Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Killer80 am 11.11.10 22:20
letzter Beitrag von Unkeusch am 16.11.10 10:03

1. Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von Killer80 am 11.11.10 22:20

Hallo zusammen,

dies ist meine erste Geschichte hier im Forum und ich weis auch noch nicht wie regelmäßig ich zum schreiben komme, aber ich fange einfach mal. Im übrigen ist die Geschichte frei erfunden.

Mein Name ist Andreas, ich bin 28 Jahre, 176 cm groß, 65 kg schwer und habe kurze braune Haare. Leider bin ich schon längere Zeit arbeitslos und kurz vor Harz 4, doch an einem Samstag las ich eine sehr interessante Stellenanzeige in der Zeitung.

Mitarbeiter bis 30 Jahre, ledig und belastbar gesucht. Ich biete eine abwechslungsreiche Arbeit und eine gute Bezahlung. Melde ich einfach unter 0179/12354312.

Ich zögerte lange Zeit, da die Anzeige eigentlich nichts aussagte, doch Sonntags nahm ich allen Mut zusammen und wählte die angegebene Nummer.

"Sandra Müller" meldete sich eine Dame nach dem zweiten klingeln.

"Hallo, mein Name ist Andreas Meier und ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen und wollte wissen, ob der Job noch zu vergeben ist" antwortet ich.

"Klar ist die Stelle noch frei Andreas. Komm doch einfach am Montag um 10 Uhr in die Rheinstraße 25 und wir sprechen darüber." sagte Sandra.

"Was ist das denn für ein Job ?" - fragte ich neugirig.

"Komm einfach her und ich erkläre dir alles. Du brauchst keine besonderen Voraussetzungen. Komm einfach vorbei und ich erkläre dir alles. Bis dann." antwortete sie und legte auf.

Ich wunderte mich sehr über das Gespräch und überlegte mir sehr was ich machen sollte, aber da ich zugesagt hatte und auch sehr dringend einen Job brauchte würde ich wohl hin gehen.

Am Montag machte ich mich auf den Weg. Da ich nicht wußte was mich erwartet, trug ich eine schwarze Stoffhose und ein Hemd.

Als ich in der Rheinstraße 25 ankam war ich sehr überrascht, denn vom Haus war auf Grund einer Mauer nichts zu sehen. Ich kam vor ein riesiges Eisentor. Nch kurzem suchen fand ich die Klingel, auf der aber seltsamerweise weder ein Firmennamen noch der Name Müller stand. Nach kurzem zögern klingelte ich.

"Ja, bitte ?" - meldete sich eine Stimme.

"Mein Name ist Andreas Meier und ich habe einen Termin bei Frau Müller" antwortete ich.

Es ertönte eine Summen und ich konnte das große Eisentor öffnen. Ich ging auf ein dreistöckiges Haus zu, bei dem die Haustür einen Spalt offen stand. Ich trat ein und sah eine Frau am Empfang sitzen.

"Guten Morgen, mein Name ist Andreas Meier und ich habe einen Termin bei Frau Müller" - sprach ich die Dame am Empfang an.

"Guten Morgen Herr Meier. Frau Müller erwartet Sie bereits. Ich bringe Sie zu Ihr. Folgen Sie mir einfach."

Ich war sehr überrascht, als die Empfangsdame auf stand und ich ihr folgen sollte. Denn sie trug ein schwarzes Lederkleid und kniehohe Lederstiefel. Ich war ja schon in einigen Firmen, aber in keiner hatte ich jemanden in so einem gewagten Outfit gesehen.

Sie führte mich in die erste Etage. Am Ende des Flurs lag eine große Holztür vor der wir stehen blieben.

"Klopfen Sie einfach an. Frau Müller erwartet Sie bereits Herr Meier" - sprach die Emfangsdame und ging wieder.

Ich klopfte an die Tür und nach einem kurzen Moment hörte ich ein "Herein" und betrat das Zimmer.

An dieser Stelle endet der erste Teile der Geschichte. Ist vielleicht etwas kurz geraten, aber es gibt bestimmt eine Fortsetzung.

Bis bald.
2. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.10 22:29

hallo killer80,

nach meinem geschmack ist sie zu kurz geraten aber die hoffnung auf eine fortsetzung ist dann nach meinem geschmack.

du bist gut eingestiegen und machst eine werbepause an der spannensten stelle. laß mich bitte nicht so lange warten und verrat es mir was das für eine stelle ist.

danke fürs schreiben
3. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von drachenwind am 12.11.10 01:25

Nadine hat es vorweg genommen, ein bisschen zu kurz.
Andere Hinweise können bei dieser kurzen Länge noch
nicht gegeben werden, da für diese Geschichte die Tür
der Fantasie erst nur aufgeschlossen wurde. Also, zeigt
uns in der nächsten Fortsetzung, was los ist.
4. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von endier am 12.11.10 09:30

War eine nette Einleitung. Bin nun gespannt, was jetzt passiert.
5. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von SteveN am 12.11.10 12:53

Hallo Killer (80) !


Ein schöner Auftakt !

Was wird Andreas in der Rheinstraße, hinter dieser
Türe, erwarten ?
Es ist alles möglich, eine Stellung als Schokoladen-
Eisverkäufer oder Praktikant am Fließband ... ... ...


Viele Grüße SteveN


6. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von Te Oma Gemini am 12.11.10 21:56

Mein erster Kommentar .... ich hab mal in der Rheinstr. gearbeitet; da gabs zwar kein Eisentor, aber die Gegend hätte auch ´was gehabt...... auf weiteres
7. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von Unkeusch am 16.11.10 09:51

Zitat
Es ist alles möglich, eine Stellung als Schokoladen-Eisverkäufer oder Praktikant am Fließband ...


Das denke ich auch. Jedoch ist die Geschichte in der Fetish-Abteilung abgelegt worden, das engt die Möglichkeiten "geringfügig" ein. Ich prophezeie jedoch Maßnahmen zur Arbeitsplatzbindung, die nicht in Gewinnbeteiligung oder Altersvorsorge liegen.

Wenn die Geschichte nicht an Substanz gewinnen sollte, so können wir hier ja eine Ideenkonferenz abhalten. Mir kamen da beim g**ge1n so einige Ideen ... leider bringe ich kaum Zeit auf, hier produktiver zu werden.
8. RE: Mein neuer Job oder doch mein neues Leben ?!

geschrieben von Unkeusch am 16.11.10 10:03

Zitat
... ich hab mal in der Rheinstr. gearbeitet; da gabs zwar kein Eisentor, aber die Gegend hätte auch ´was gehabt...... auf weiteres


OK, Details! Welche Stadt! Was hätte es dort gegeben? Was hat dein kotzender Smilie damit zu tun?


Ich habe mal eine Hotelempfangsdame (eines durchaus seriösen Hauses!) erlebt, die war zur späten Abendzeit in hohen Stiefeln und einem geschmackvoll-strengen Outfit + Make-Up unterwegs, das jede Klischee-Domina in den Schatten stellte.

Sie musste wegen mir aufstehen und aus ihrem Tresen treten und hinterlegte Gepäckstücke und Schriftkram aus mehreren Nebengelassen einsammeln ... ihre Schritte auf den Fließen, der arrogant-herrschsüchtige Ton ... ich war damals leider viel zu uneasy um darauf einzugehen.


Dies kam mir in den Sinn weil es hier um eine Empfangsdame geht und ich herausgefunden habe, dass ein bevorzugtes Gewerbe in den Rheinstraßen das Hotel- und Pensions-Gewerbe ist, neben Lager-/und Liefergeschäften verschiedener Art.


Impressum
© all rights reserved, 2024