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eröffnet von Georg Mercator am 15.11.10 08:52
letzter Beitrag von Unicorn am 16.01.11 15:20

1. Amalies Geburtstag

geschrieben von Georg Mercator am 15.11.10 08:52

Amalie hatte Geburtstag. Peter machte sie schon am Vormittag zu ihr auf. Sein Geschenk war ein hautenger, giftgrüner Latexanzug, den sie sich schon lange gewünscht hatte. Auf sein Klingeln hin öffnete Amalie die Tür und zog ihn in die Wohnung. Sein Glückwunsch endete damit, daß sie ihm ihre lange Zunge zwischen die Lippen schob. Sie war leidenschaftlich wie immer. Ihre Hände tasteten gierig nach seiner Hose. Erst als sie sich etwas beruhigt hatte, gab Peter ihr das Paket. Amalie setzte sich in einen Sessel und packte es aus. Als einzige Bekleidung trug sie einen weißen halbdurchsichtigen Hausmantel und halterlose Nylons. Der Mantel klaffte vorn weit auseinander und gab den Blick auf ihre vollen Brüste und ihre blond bepelzte Scham frei. Peter setzte sich ihr gegenüber hin. Gespannt verfolgte er, wie sie auspackte. Endlich hatte sie die Verschnürung gelöst und öffnete die Schachtel. Sie entfernte das Seidenpapier. Dann lag der Anzug vor ihr. Vorsichtig hob sie ihn heraus. Schon beim ersten Berühren wußte sie, was sie da in Händen hielt. Freudestrahlend stand sie auf und ging zum Spiegel. Als wenn es ein Abendkleid wäre, hielt sie sich den Anzug vor.
"Toll!", rief sie, "So einen geilen Latexanzug habe ich mir schon so lange gewünscht."
Peter war aufgestanden und hinter die getreten. Sie drehte sich um und fiel ihm um den Hals. Wieder küssten sie sich lang.
"Dann laß´ mal sehen, ob er auch paßt.", sagte er dann.
Amalie ließ den Mantel zu Boden gleiten. Schnell hatte sie auch die Strümpfe abgestreift. In ihrer ganzen nackten Pracht stand sie vor Peter. Da hielt es beide nicht mehr. Der Anzug war fürs erste vergessen. Sie half Peter aus den Kleidern. Auf dem Sofa kamen sie dann zur Sache. Peter leckte Amalies Scheide bis es ihr kam. Sie wühlte in seinen Haaren. Ihr anhaltendes Stöhnen zeigte Peter, wie wohl ihr das Lecken tat. Dann wurde gefrühstückt. Amalie war in Peters Augen die am weiten raffinierteste Bläserin, die er kannte. Er lag auf dem Sofa und sie ließ ihre zarte Zunge spielen. Sie saugte und leckte ohne innezuhalten. Dabei spielte sie an seinen Eiern. Es war ein absoluter Genuß, so dazuliegen und sich verwöhnen zu lassen. Während sie leckte, schubberte sich Amalie selbst. Sie trieb ihr Spiel auf die Spitze, indem sie zu ihrer Spezialtechnik griff. Bei voll erigiertem Glied schob sie die Vorhaut zurück und streichelte die Eichel mit der Zungenspitze. Dies tat sie ganz langsam. Peter wand sich vor Erregung. Sie ließ es aber nicht zum Höhepunkt kommen. Peter war absolut heiß und scharf. Mit den Fingern befriedigte Amalie ihn weiter, immer nahe am Höhepunkt und kletterte über ihn. Dann ließ sie sich auf seinen aufrecht stehenden Ast sinken. Langsam und gefühlvoll bewegte sie sich auf und ab. Dabei massierte sie ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur. Peter faßte auch zu und massierte ihre Brüste. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn. Nun kam sie auf Peter zu liegen. Er drehte sie um, bis er oben lag. Ganz behutsam begann er zu stoßen. Langsam trieb er Amalie zum Höhepunkt. Die Bewegungen wurden heftiger. Amalie fand seinen Rhythmus. Daran legten sie beide los. Ohne Rücksicht stöhnten beide. Gemeinsam gingen sie in der Ekstase auf. Die Welt zerbarst in der Lust. Nach einer Weile rappelten sie sich wieder auf. Amalie holte Sekt und goß zwei Gläser voll.
"Auf eine geile Schnalle!", prostete Peter Amalie zu.
"Du mußt es ja wissen.", gab sie grinsend zurück.
Gemeinsam gingen sie dann unter die Dusche. Dann zog Peter sich wieder an. Währenddessen schlüpfte Amalie in den Gummianzug. An ihrem vollendeten Körper sah er phantastisch aus. Er umschloß ihn hauteng,. Auch wenn sie sich bewegte, spannte er nicht und warf keine Falten. Er saß perfekt wie eine zweite Haut. Amalie drehte sich vor dem Spiegel. Ihre Hände glitten über jedes Detail ihres Körpers. Sie genoß das anfangs kühle Gefühl auf der Haut und die Berührung der glatten Oberfläche. Der Gummianzug stützte sanft die Brüste, die im Material vorgeformt waren. Um den Hals hatte er einen schmalen Stehkragen, der ebenfalls eng anlag. Der Rücken blieb unterhalb der Schultern bis zum Poansatz frei. Amalies schlanke Beine wurden nahtlos umschlossen. Die langen ärmel lagen auch eng an und schlossen dicht über den Handgelenken ab. Das Raffinierteste an dem Anzug war aber der Schritt. Dort war ein Schlitz so perfekt eingearbeitet, daß er nicht zu sehen war, oder nicht zu sehen sein sollte. Da Amalie nicht die Angewohnheit hatte, sich zu rasieren, lugten einige Härchen heraus, was natürlich die Perfektion ihres Anblicks unterbrach. Peter wies Amalie darauf hin. Es mußte natürlich sofort Abhilfe geschaffen werden. Aus dem Bad holte Peter einen Rasierapparat, der dort für alle Eventualitäten bereitlag. Amalie streifte den Anzug wieder ab. Dann legte sie sich auf den abgeräumten Wohnzimmertisch. Dabei stellte sie die Beine rechts und links neben die Tischplatte. Der Anblick war erregend, wie sie so dalag. Es tat Peter fast leid um den kräftigen blonden Pelz, den er da abrasieren wollte.
"Das wird jetzt ein wenig kitzeln.", sagte er zu Amalie. Sie lachte nur. Nur sehr langsam rasierte er die feinen Haare ab. Er merkte, wie ihr das Vibrieren des Rasieres Lust bereitete. Sie streichelte ihre Oberschenkel. Immer wieder setzte Peter kurz ab und ließ einen Finger in die feuchte Scheide fahren. Doch nur zu bald war er mit dem Rasieren fertig. Amalies Scheide lag nun rosig vor ihm. Peter senkte den Kopf und küsste die Scham. Mit der Zungenspitze berührte er leicht den Rand der heißen Scheide. Amalie stöhnte auf. Peter sah das als Aufforderung. Er ließ seine Zunge kreisen und drang tiefer vor. Dann hatte er wieder ihren dicken Kitzler gefunden. Amalie lag da und gab sich ihrer Erregung hin. Peter vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Immer wieder berührte er kurz den Kitzler mit der Zunge, was Amalie wie gequält stöhnen ließ. Sie schien nicht mehr Herr ihrer Sinne zu sein. Wie eine Puppe reagierte sie auf seine Liebkosungen mit mechanischem Stöhnen. Aber in Amalie raste die Lust. Sie sah nichts mehr um sich her, alles verschwamm. Peter trieb sie einfühlsam zum Höhepunkt. Minutenlang zögerte er den letzten Exzess heraus. Amalie stöhnte haltlos. Und dann kam sie. Mit einem Schrei entlud sich ihre Anspannung. Sie richtete sich auf dem Tisch auf. An ihrem Körper perlte der Lustschweiß. Kurz saß sie mit gesenktem Kopf da. Dann hob sie schwungvoll den Kopf und blies eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
"Puh, das war gut! Das ging richtig ab.", sagte sie. "Das sollten wir viel öfter machen."
Dann gab sie Peter einen Kuß. Sie erhob sich und ging zum Spiegel, um das Ergebnis der Rasur zu begutachten. Ihr Körper erschien nun makellos. Amalie war zufrieden.
"Ich hätte nicht gedacht, das das so gut wirkt. Ich würde jetzt am liebsten nur noch nackt herumlaufen, damit alle meine Scheide sehen können. Ist sie nicht geil?", sagte Amalie und spreizte mit den Fingern die äußeren Schamlippen auseinander. Darunter kam ihre rote Lusthöhle hervor. Amalie ging dann ins Bad, wo sie sich auch noch unter den Achseln rasiert und sich schnell abbrauste. Als sie fertig war, zog sie den Anzug wieder an. Nun saß er perfekt. Wenn sie die Beine weit spreizte, gab der Schlitz ihre immer hungrige Scheide frei. Sie wollte den Anzug zur Party anlassen. Da aber nicht nur Eingeweihte kommen würden, mußte er unter normaler Kleidung verschwinden. Es war noch einige Zeit, bis die ersten Gäste kommen sollten und so gingen Peter und Amalie zunächst Essen. Er erzählte ihr, daß er zusammen mit Rosetta, Constanze und Melinda so wie sie gekleidet im Restaurant war. Das regte Amalie dazu an, auch den Gummianzug anzulassen. Sie zog dazu Leggings und ein knappes, langärmliges Minikleid an. Dazu trug sie hochhackige Stiefeletten Sie kontrollierte noch einmal vor dem Spiegel, ob der Gummianzug ganz verdeckt war. Ein Halstuch ließ den Stehkragen verschwinden. Peter erinnerte sich gut, wie warm es gewesen war. Das mußte auch Amalie jetzt feststellen. Auf ihrem freien Rücken sammelten sich Schweißtropfen, aber auch sie fand es sehr erregend, so herumzulaufen. Sie war auch etwas nervös, als sie im Restaurant saßen. Ohne, daß sie einen Grund dafür gab, hatte Amalie immer das Gefühl beobachtet zu werden, was sie allerdings nur erregte. Als sie nach dem Essen wieder bei ihr zu Hause waren, riß sich Amalie die Kleider vom Leibe. Ohne den Gummianzug auszuziehen, ging sie unter die Dusche, um sich abzukühlen. Feucht kam sie wieder heraus. Sie sah Peter verschwörerisch an.
"Wir haben noch genug Zeit, bis die Gäste kommen.", raunte sie ihm ins Ohr, während sie ihm schon das Hemd aufknöpfte. Er sagte nichts, sondern ließ sie gewähren. Seine Hose fiel nach unten. Den Slip herabziehend, ging Amalie in die Knie. Der heiße Ring ihrer Lippen umfaßte sein Ding. Sie streichelte es mit der Zungenspitze zur Erektion. Zum ihm aufblickend zog Amalie Peter zu sich nach unten auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken und er legte sich über die Latexfrau. Das erotisierende Gefühl des weichen Gummis war wie immer überwältigend. Sein Schleim verschmierte sich zwischen ihren Schenkeln. Mit zwei Fingern macht er ihre Scheide bereit zur Aufnahme. Dann schob er seinen Steifen in sie hinein. Amalie spreizte die Beine weit und umklammerte mit ihnen seinen Rücken. Sanft begannen sich beide zu bewegen. Amalies Stöhnen wurde immer heftiger. Peter faßte unter Amalies Po und hob ihn hoch. Dabei erhob er sich selbst und kniete. Dadurch wurde Amalies Rücken weit durchgebogen. Sie stützte sich mit den Armen ab. So presste sich sein Ding tief in ihre schleimige Scheide. Die heftiger werdenden Stöße brachten Amalie zum Höhepunkt. Schnell zog Peter sein Ding heraus. Amalie kam hoch und nahm es in den Mund. Dort entlud sich Peter und sie schluckte sein Sperma. Erschöpft und zufrieden, saßen sie eine Weile da.
"So, für heute müssen wir wohl Schluß machen.", sagte Amalie bestimmt, "Die ersten Gäste werden gleich kommen." Schnell gingen die zwei noch einmal unter die Dusche und zogen sich dann an. Amalie trug nun über dem Anzug einen Overall aus Glanzlycra, dazu hochhackige schwarze Lackstiefeletten. Ein Gürtel betonte ihre schmale Taille.
Wenn Peter sie an diesem Abend in den Arm nahm, fühlte er, wie das Lycra auf dem Latex entlang glitt ... und er freute sich schon auf die Zeit, wenn Amalie den Overall wieder ablegen würde.

2. RE: Amalies Geburtstag

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.10 12:46

hallo georg mercator,
kommt noch von dieser geilen geschichte eine fortsetzung? ich möchte gerne wissen wie das fest wird und was da alles passiert.

danke für den guten einstieg. eine kleine bitte hätte ich an dich: könntest du bitte mehr absätze (ca. nach 10 bis 12 zeilen) mit einer leerzeile dazwischen machen. so wäre dein text besser lesbar und wirkt auch übersichtlicher.
3. RE: Amalies Geburtstag

geschrieben von Unkeusch am 16.11.10 08:16

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Bin gespannt, ob sie - als spannender Einteiler angelegt - sehr schön die Vorfreude des Paares beschreibt -- oder ein Intro zu einem längeren Werk zum Thema Emotionen ist.


Bezugnehmend auf meine Vor-Kommentatorin kann ich nicht umhin darauf hinweisen, dass zwischen Kritiken am Inhalt und Kritiken an der Form zu unterscheiden ist. Sie beziehen sich zwar auf das gleiche Werk - sollten aber dennoch getrennt betrachtet werden; Autoren sollten derartige Kritik in jedem Fall als Hilfe und nicht als Zurückweisung ansehen - Kritik (insbesondere wenn gebetsmühlenartig vorgetragen) wird leider oft mit als Missfallen fehlinterpretiert und verfehlt damit völlig ihren Zweck.
4. RE: Amalies Geburtstag

geschrieben von Gummimike am 18.11.10 01:51

Zitat
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Bin gespannt, ob sie - als spannender Einteiler angelegt - sehr schön die Vorfreude des Paares beschreibt -- oder ein Intro zu einem längeren Werk zum Thema Emotionen ist.


Bezugnehmend auf meine Vor-Kommentatorin kann ich nicht umhin darauf hinweisen, dass zwischen Kritiken am Inhalt und Kritiken an der Form zu unterscheiden ist. Sie beziehen sich zwar auf das gleiche Werk - sollten aber dennoch getrennt betrachtet werden; Autoren sollten derartige Kritik in jedem Fall als Hilfe und nicht als Zurückweisung ansehen - Kritik (insbesondere wenn gebetsmühlenartig vorgetragen) wird leider oft mit als Missfallen fehlinterpretiert und verfehlt damit völlig ihren Zweck.

Schließe mich voll und ganz an.
5. RE: Amalies Geburtstag

geschrieben von Georg Mercator am 18.11.10 09:11

Danke für die positiven Rückmeldungen. Euere Frage nach einer Fortsetzung zeigt mir, dass mein Geschreibsel Lust auf mehr macht. Ich möchte diese Geschichte aber so stehen lassen, als Episode, was ja auch das Kopfkino zum Laufen bringt. Aber: Es wird noch mehr von mir kommen. Andere Kurzgeschichten und auch eine lange Geschichte (na, ein Roman ist das dann schon ...) Also danke nochmal!
6. RE: Amalies Geburtstag

geschrieben von Unicorn am 16.01.11 15:20

Zitat
Es wird noch mehr von mir kommen. Andere Kurzgeschichten und auch eine lange Geschichte (na, ein Roman ist das dann schon ...) Also danke nochmal!


ich warte schon sehnsüchtig


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