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eröffnet von Dirk20050 am 24.11.10 16:03
letzter Beitrag von Dirk20050 am 25.11.10 15:49

1. Premierenfeier

geschrieben von Dirk20050 am 24.11.10 16:03

Da lag ich nun also auf ihrem Bett. Das war, ehrlich gesagt, so von mir eigentlich nicht geplant gewesen. Das Objekt meiner Begierde befand sich genau vor meinen Augen, doch leider nützte mir das jetzt auch nichts mehr.

Doch der Reihe nach …

Ich hatte seit einigen Wochen eine neue Freundin und heute Abend wollten wir gemeinsam ins Kino gehen. Der dritte Herr der Ringe. Ich hatte unter Einsatz meines Lebens noch die zwei letzten Karten für die Premiere des Films in unserer Stadt bekommen. Heute war ohnehin großer Premierentag angesagt, da ich meinen Schatz zum ersten Mal bei ihr Zuhause und damit bei ihrer Mutter abholen sollte. Antrittsbesuch. Mann, war ich nervös.

Also, Bauch rein und eine ordentliche aufrechte Haltung angenommen, klingelte ich so gegen halb acht an ihrer Tür. Ich war viel zu früh dran. Aber besser zu früh als …

Als sich wenige Augenblicke später die Wohnungstür öffnete, verschlug es mir die Sprache ...

Ich hatte mir schon ein paar höfliche Begrüßungsfloskeln zurechtgelegt, aber diese waren jetzt für mein Sprachzentrum in unerreichbare Ferne gerückt. Mein kleiner Hase hatte mir bereits von ihrer Mutter erzählt, aber auf diesen unglaublich schönen Anblick, der sich mir jetzt bot, hätte sie mich niemals vorbereiten können.

Seit meiner Pubertät hatte ich ein Faible für Seidentücher und alles, was man(n) ( oder Frau ) mit ihnen so anstellen konnte. Insbesondere die neckischen und vor allem leicht frivolen Dinge hatten es mir dabei besonders angetan. Und jetzt spiegelte sich auf meiner Netzhaut ein Traum.

Ihre Mutter trug ein großes, mit einen blauweißen Marinedesign bedrucktes, Seidentuch relativ locker um ihre Schultern gelegt. Das warme Licht der Deckenbeleuchtung des Wohnungsflures ließ den dicken und doch unglaublich weichen Seidenstoff sich bei jeder Bewegung leicht schimmernd einen neuen Liegeplatz auf Hals und Schultern suchen und auch finden.

Ah, Guten Abend, Du bist sicher der Dirk. Melanie hat schon so viel von Dir erzählt, aber das hat mir bisher verschwiegen …

Gutn … Abn … Fr Schmi … Es war für die Katz´. Ich brachte keinen vollständigen oder gar halbwegs vernünftigen Satz hervor. Moment mal, was hat sie ihr verschwiegen? Innerhalb eines winzigen Sekundenbruchteils nahm mein Gesicht die Farbe von leicht überreifen Tomaten an. Ihr Blick ruhte bereits seit einiger Zeit auf meiner Ausbeulung in der frisch gewaschenen und mit größter Sorgfalt gebügelten Buntfaltenhose ( ich war schon immer etwas altmodisch … )

Mein kleiner Freund war schon lange nicht mehr so in Hochform gewesen, wie jetzt in diesen öffentlichen Hausflur.

Die Mutter meiner Freundin konnte in mir so deutlich lesen wie in einem offenen Buch. Wahrscheinlich stand es zusätzlich auch noch dick und fett auf meiner Stirn geschrieben.

… Ich bin ein kleiner Seidentuchfetischist und ich habe meinen Verstand jetzt ausgeschaltet, ich bin ein kleiner …

Wie unhöflich von mir. Komm doch bitte herein. Zum Schlafzimmer bitte hier entlang.

Dort angekommen spielten wir eine Runde Strip-Poker. Naja, mit ganz leicht veränderten Regeln. Sie legte ihrerseits den Traum von einem Tuch ab und bettete es auf ihrem, mit zartrosa seidener Bettwäsche bezogenen Kopfkissen und ich legte, so schnell ich es nur bewerkstelligen konnte, einfach alles ab.

Da sich fast mein gesamter Blutvorrat in tief gelegenen Regionen meines nackten Körpers befand, beobachtete ich wie in tiefer Trance, das die Mutter meiner neuen Freundin ein paar weitere Tücher aus ihrem Kleiderschrank hervorgeholt hatte.

Sie brauchte mir die weiteren Spielregeln nicht zu erklären. Wirklich nicht …

Bereitwillig verschränkte ich meine Hände hinter dem Rücken und schon bald darauf spürte ich, wie sich der feine und weiche Stoff eines dunkelroten Seidentuches begann, sich immer fester um meine Handgelenke zu ziehen. Ein dicker Knoten bildete dann den passenden Abschluss. Ein weiteres Tuch band mir nur wenig später auch die Ellbogen zusammen und dann musste ich mich auf die Kante ihres Bettes setzen.

Sie bückte sich und fesselte mir anschließend die Fußgelenke und meine Knie mit mehreren schwarzen Seidenschals sehr eng und fest zusammen. Schwere Knoten sorgten für die entsprechende Sicherheit des Ganzen.

Mit ihrer Hilfe legte ich mich dann endgültig in ihr seidenes Bett und zog meine Beine so weit an, dass meine Fußsohlen die Pobacken streichelten. Damit dieses auch so blieb, wurden mir die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken mit einer getragenen Nylonstrumpfhose verbunden und ich fand mich in einem wunderschönen Hogtie wieder.

Mein Trancezustand hielt weiter an …

Mal ganz davon abgesehen, dass ich überhaupt gar nicht mehr aufwachen wollte. Nein, weiß Gott nicht. RitschRatsch. Jetzt wurde die Verpackung eines Kondoms geöffnet und mit schier unendlicher Zärtlichkeit über meinen doch schon recht feuchten Freudenspender gestülpt.

Nicht was ihr jetzt denkt …

Nein, die Mutter meiner Freundin hatte an diesem Morgen erst ihr Bett frisch bezogen und wollte einfach keine hässlichen Flecken darauf haben. So einfach war das.

So, ich glaube, dass hier wird Dir sicher auch gefallen.

Was denn, Frau Schm …

Weiter kam ich nicht. Dieses Mal hätte ich den Satz durchaus vollständig hervorbringen können, doch sie drückte mir mit entsprechenden Nachtrag einen von ihr getragenen Seidenslip tief in meinen Mund und anschließend folgte ein großer Knoten, der sich mittig in einem dicken schwarzen Seidentuch befand. Im Nacken verknotet, sorgte der Knebel sehr zuverlässig dafür, das sich das so unglaublich süße Aroma ihrer intimsten Körperstelle ungehindert in meiner Mundhöhle ausbreiten konnte …

Es wurde nun warm und weich um meinem Kopf. Zum Abschluss hatte sie mir ein letztes großes Seidentuch, mit einem grünen Jägermotiv … hallalli … eng und stramm um den Kopf gelegt und es unter meinem Kinn und am Hinterkopf sehr sorgfältig mit dicken Knoten gesichert.

Ich lag nun nackt und mit Seidentüchern gefesselt und geknebelt im Bett der Mutter meiner neuen Freundin und Frodo und der ganze Rest der Hobbitbande war mir so etwas von scheissegal geworden … Mein Blick fiel auf das Seidentuch mit dem blauweißen Marinedesign, welches sich unmittelbar vor meinem Kopf befand und ich …

… ich spürte nur noch einen Wunsch tief in mir …

Für immer auf diesem Himmelbett liegen bleiben und dieses unglaubliche und kaum zu beschreibende Gefühl von totaler Sicherheit und Geborgenheit um mich herum spüren … In diesem für Immer und Ewig zu versinken …

Wie ich sehe, habt´ ihr euch bereits bekannt gemacht …

Als die süße Stimme meines noch viel süßeren Osterhasen endlich durch die mich einhüllenden Schichten des Seidenstoffes durchgedrungen waren und mein von dem Geschmack ihrer Mutter umnebeltes Gehirn dieses realisiert hatte …

… erzitterte ich in meinen engen und so herrlich unbarmherzigen Fesseln und fing an, wie wild mein heißes Sperma in das Kondom zu pumpen. Es wollte einfach nicht mehr aufhören …

Da saß ihn nun. Ich armer kleiner Hobbit.

Ich befand mich im Wohnzimmer von meiner Arwen und ihrer Mutter. Die ganze Situation wäre für einen dritten Außenstehenden doch recht merkwürdig gewesen. Denn von ihr ging etwas warmes, etwas schwülwarmes, ja, regelrecht Bizarres aus.

Nachdem ich mich nun doch sehr reichlich in das Kondom ergossen hatte, ohne das ich in der Schrecksekunde des Entdeckens durch meine Freundin meinen Körper hätte daran hindern können, hatten sich beide Elfen neben meinem gefesselten und geknebelten nackten Körper auf das Bett gesetzt und mir abwechselnd sehr zärtlich den seidigen Kopf gestreichelt.

Dadurch konnte sich meine Erregung natürlich gar nicht richtig abbauen und schon wenig später befand ich mich wieder auf Wolke Sieben.

Leider wurden mir dann aber doch nach einiger Zeit die Fesseln wieder abgenommen und auch das abgezogene Kondom gab meinen schleimverschmierten kleinen Freund wieder frische Luft zum Atmen. Mit sehr viel Liebe wurde anschließend der feuchte Rest meiner gewaltigen Entladung mit einem kleinen schwarzen seidenen Taschentuch von meinem wieder steil aufgerichteten Penis entfernt und fast wäre es mir dabei erneut gekommen.

Meine Freundin hatte mir auch den Knebel abgenommen und drückte mir nun stattdessen ihre vollen und sinnlichen Lippen auf die meinen. Ihre verspielte Zunge suchte und suchte …

… und plötzlich fand sie den Seidenslip ihrer Mutter. Das Lächeln in ihren Augen verriet sie. Es war ihr alles andere als unangenehm ...

Es war eigentlich nicht rational zu erklären. Nackt wie ich war, ging ich vor den beiden Frauen her und erreichte dann rasch unserer neues Ziel. Im Wohnzimmer setzte sich meine Freundin auf die schwarze Ledercouch und ihre Mutter nahm in den einzelnen Satellitensessel Platz. Ich blieb nackt und sehr stark erregt vor den beiden stehen.

Im wahrsten Sinne des Wortes …

Komisch. Es machte mir nicht das Geringste aus. Im Gegenteil. Irgendwie hatte die eigenartige Situation nichts unanständiges oder gar schmutziges an sich. Es war einfach nur schön … unbeschreiblich schön …

Ich kannte ihre Mutter doch erst zwei gut einer Stunde, aber mein Gefühl verriet mir, dass ich Zuhause angekommen war. Melanie hatte mir nie davon erzählt, dass ihre Mutter eine enorm große Sammlung von Seidentüchern und Schals ihr eigen nannte, ( Gut, ich hatte sie natürlich auch nie danach gefragt, konnte ich ja schließlich auch nicht ahnen, oder? ) und diese auch sehr oft ausführte. Sei es daheim in der Wohnung oder zum Shoppen.

Als sich die beiden Damen nun doch recht angeregt über dieses seidige Thema unterhielten, bemerkte Melanie, dass auch ich meinen Spaß an ihrer Diskussion hatte. Im warmen Licht der Deckenbeleuchtung glitzerten die feuchten Tröpfchen, die sich auf meiner Sperrspitze nun wieder neu und frisch gebildet hatten und aus Angst um ihren neuen und kostbaren Perserteppich ergriff ihre Mutter dann rasch die einzig wahre und geeignete Gegenmaßnahme.

Aus ihrer rechten Rocktasche holte sie wieder ein Kondom heraus und, RitschRatsch, schon schmiegte sich der feine und dünne Gummi wie eine zweite Haut über meinen majestätischen Schwellkörper. Fast wäre ich dabei erneut …

Wo wir gerade dabei sind. Melanie, wärst Du bitte so gut und holst uns ein paar Tücher und Schals. Ich glaube, wir müssen Deinen Freund hier wieder ein bisschen ruhig stellen. Bring auch bitte Dein neues Spielzeug mit, ja? Du hast mit ihm eine sehr gute Wahl getroffen, mein Schatz.

Er ist sehr ergiebig … hahaha … Neues Spielzeug?

Damit war eine Handschelle gemeint. Eine richtige Polizei-Handschelle aus rostfreien Edelstahl. Ohne Schlüssel war diese nicht mehr zu öffnen. Jedenfalls für mich. Klick und noch ein zweites mal, ganz leise, Klick.

Nachdem ihre Mutter meine Handgelenke mit der Handschelle hinter meinem Rücken gefesselt hatte, begann sie nun nacheinander drei sehr lange und zusammengelegte schwarze Seidenschals um meine durch die Handschelle eng miteinander verbundenen Handgelenke zu wickeln und immer straffer und strammer anzuziehen. Als sie schließlich die finalen Knoten gesetzt und sich ihr Werk aus einiger Entfernung betrachtet hatte, nickte sie zufrieden. Ich legte meinen Kopf so gut es ging seitlich in den Nacken und erkannte, das die Seidenschals die Handschelle vollkommen unter sich begraben hatten, sie war von außen jetzt nicht mehr zu erkennen.

Ein kleines süßes Geheimnis …

Nun folgten zwei weitere lange Seidenschals, die mehrfach um meine bereits doppelt und perfekt gefesselten Handgelenke und dann noch zusätzlich sehr sorgfältig geschwungen um meine Taille gelegt wurden. Nachdem die abschließenden Knoten festgezurrt waren, bildeten meine Hände und Arme eine Einheit mit meinem vor phantastischer Geilheit bebenden Torso.

Wie schon bei meinem Einführungserlebnis in ihrem Schlafzimmer, konnte ich mich des Eindrucks nicht entziehen, das ich wahrscheinlich nicht der erste Junge war, der von ihr sehr geschickt und fachfraulich seiner Freiheit beraubt wurde.

… Sie nahm mir zwar meine körperliche Freiheit, aber mein Geist war nun endlich aus seinem lange und tief unterdrückten Schattendasein befreit …

Meine Freundin reichte ihrer Mutter zwei weitere schwarze Seidenschals. Mit diesen wurden mir meine Oberarme und die Ellbogen derart kräftig und stark zusammengebunden, dass sich mein Oberkörper stark aufbäumte und sich mir ein leises Stöhnen über die vor Erregung feuchten Lippen schmuggelte.

Was dann passierte, konnte einfach nur noch ein Traum sein. Und falls es doch der Realität entsprach, würde ich mich später einfach weigern, diese Wohnung des Bizarren jemals wieder zu verlassen …

Mutter und Tochter sahen sich gegenseitig tief in die Augen und griffen sich fast zeitgleich unter ihre Röcke und zogen sich dann die weißen und unendlich süßen seidenen Slips aus. Es bedurfte dabei keinerlei Worte zwischen ihnen.

Es war unheimlich … Es war gespenstisch … Es war einfach nur noch GEIL !!!

Sie legten mir ihre getragenen und jetzt dick und stramm zusammengefalteten Seidenslips in meinen Mund. Melanie´s Slip fand in meiner rechten Backe seinen Platz und der ihrer Mutter füllte meine linke aus. In die Mitte platzierten die zwei Engel des Bizarren jetzt wieder den großen und schweren Knoten des schwarzen Knebeltuches, welches ich bereits im Schlafzimmer getragen hatte.

Es gab ein leises, irgendwie zischendes Geräusch, als an meinem Hinterkopf das seidene Tuch mit einem gewaltigen Doppelknoten extrem straff und stramm angezogen und gesichert wurde. Dann wurde mir in Cowboy-Manier ein etwas kleineres Seidentuch um meine komplette Mundgegend gelegt.

Es war durch und durch mit dem betörenden und überaus lieblichen Parfüm der Mutter getränkt und da es sich direkt unter meiner Nase befand, hatte der süßliche Duft nicht wirklich Probleme, schnell mein Gehirn zu erreichen, es zu umnebeln und so nun endgültig außer Gefecht zu setzen.

Ich bemerkte erst jetzt, als mir das große blauweiße Marinedesign Seidentuch als Kopftuch um denselben gelegt und unter meinem Kinn und an meinem Hinterkopf mit energischen Knoten gesichert wurde, dass auch das Tuch unter meiner Nase mit dem gleichen Muster versehen war. Beide Tücher waren aus einen dicken und schweren, dabei aber so unglaublich feinen und weichen Seidenstoff gewebt. Es war für mich als vorbelasteten Freund dieser besonderen Kleidungs-stücke nun wirklich kein Wunder mehr, das ich beim Anblick ihrer Mutter mit diesem Seidentuch um ihre Schultern im Hausflur die Erektion meines Lebens bekommen hatte.

Leicht unsanft durch einen kräftigen Kniff in den rechten Oberarm aus meinen Fetischträumen gerissen, sah ich, wie Melanie jetzt ein drittes Marinetuch in ihren Händen hielt. Es war mittelgroß und wurde mir nun von ihr um meinen kondomverpackten Mörderständer gewickelt. Sie machte dieses mit so viel Zärtlichkeit und unendlicher Liebe.

Ich kann es euch einfach nicht richtig beschreiben bzw. wiedergeben. So etwas muss man(n) einfach in Natura erleben …

Danach wurde mir von ihr eine hautfarbene Nylonstrumpfhose zum hineinschlüpfen hingehalten. Ich schaute sie mit meinen rosa getrübten Augen etwas fragend an, doch der Teil meines Verstandes, der für das rationale Denken sich verantwortlich zeichnete, spielte bereits seit geraumer Zeit mit den großen und schweren Brüsten ihrer Mutter und war seitdem logischerweise nicht mehr ansprechbar.

Ach komm, was soll´s. Junge, Du stehst hier nackt, mit schwarzen und blauen Seidentüchern und Schals gefesselt und geknebelt, trägst einen Traum von Seidentuch als Kopftuch und zwei getragene Seidenslips in deinem Mund, da kommt es jetzt auf eine läppische Nylonstrumpfhose mehr oder weniger auch nicht drauf an.

Gesagt bzw. gedacht und dann schließlich auch getan. Der feine und doch erstaunlich feste Stoff der Strumpfhose umhüllte und umschmeichelte meine Beine und meinen Unterleib derart angenehm, daß ich fast schon wieder …

Vorsichtig ließ ich mich jetzt auf die schwarze Ledercouch sinken. Melanie half mir dabei, überaus zärtlich, wie ich gestehen muss. Während ihre Mutter sich sofort an die Arbeit machte, mir zuerst meine Fußgelenke mit drei und dann anschließend meine Knie und meine Oberschenkel mit jeweils zwei großen und zu sehr langen Bändern zusammengelegten schwarzen Seidenschals zu fesseln.

Das Porto für das nun endgültig und wahrlich perfekt verschnürte Postpaket namens Dirk war gewiss nicht gering, doch ich war jeden Pfennig … Entschuldigung … Cent wert. Das könnt ihr mir ruhig glauben …

Während Melanie und ihre Mutter nun wieder ihre Unterhaltung über Seidentücher und ihre vielfältigen Verwendungszwecke aufnahmen, tauchte mein vor unendlicher Geilheit umnebelter Verstand wieder in die schönsten Fetischträume diesseits des Nils ab. Wie durch einen dicken Schleier beobachtete ich die zwei Frauen und mein fiebriger Blick wanderte in schnellem Wechsel zwischen den beiden hin und her. Bis er schließlich auf ihren Brüsten liegen blieb. Auf welchen jetzt genau, nun ja, mit hundertprozentiger Bestimmtheit lässt sich dieses jetzt wohl nicht mehr sagen …

Mein Verstand setzte jedenfalls plötzlich endgültig aus und ich kam zum zweiten Mal an diesen wahrhaft denkwürdigen Abend zum zielstrebigen Schuss, ohne das ich meine Hände dafür auch nur im Ansatz benötigt hätte.

Ich pumpte meine feuchte Wollust mit solch enormer Wucht in das Kondom, dass ich fast ein wenig Angst bekam, aber ich pumpte einfach weiter und weiter ...

Nur mit Mühe und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen, durchdrangen dann ein paar einzelne Wortfetzen mein von dicker und schwerer Seide ummantelten und verhüllten Kopf.

… Sehr gut als Halstuch zu tragen … Ja, daß finde ich auch … Ich streichle mir damit sehr gerne über meine erregten Brustwarzen … Wirklich, muss ich auch mal ausprobieren … Sieh mal Melanie, sie zeigen auch noch eine Spätvorstellung von der Herr der Ringe … Frauen, die sich mit Seidentüchern ihre Brüste streicheln, bis sie … Ein Hammer … Sie streicheln sich, bis sie zum Orgasmus … Kommen …

EINEN KLEINEN MOMENT MAL !?! SPÄTVORSTELLUNG !?! TIMEOUT TIMEOUT TIMEOUT … … …

Ich riss meine vor enormer sexueller Erregung ohnehin sehr stark erweiterten Pupillen noch etwas weiter auf. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, oder? Das konnte jetzt doch nicht wirklich ihr Ernst sein, oder? Oder etwa doch?

Was für eine kleine und überaus neckische Idee war meinen beiden Elfen jetzt schon wieder gekommen …

Meine beiden Elfen hatten also tatsächlich die feste Absicht, heute Abend doch noch ins Kino zu gehen. Und ich sollte sie begleiten. Und zwar genau so, wie ich gerade zurechtgemacht war. Ich glaubte irgendwie, ernsthafte Probleme mit meinen Ohren zu haben.

Aber der Plan der beiden war schon richtig durch die Seidentuchschichten um meinen Kopf gedrungen. Widerworte geben wäre also von vornherein absolut sinnlos gewesen, mal abgesehen von der Tatsache, dass ich ohnehin vollkommen außerstande war, auch nur irgendeine Äußerung von mir zu geben. Sie halfen mir also beim Aufstehen von der Couch und nahmen mir dann anschließend die Fesseln ab, die meine Beine so herrlich eng und stramm zusammenge-presst hatten.

Ich folgte Melanie und ihrer durchtriebenen Mutter ( der Plan mit dem Kino war schließlich ihre Idee gewesen ) in das mir bereits bestens bekannte Schlaf-zimmer und dort angekommen, wurde unter großem Brimborium der prunkvolle Kleiderschrank geöffnet, der fast ausschließlich mit Kleidern gefüllt war. Mit den schönsten und wundervollsten Kleidern, die ich jemals gesehen hatte.

Doch ich musste noch ein klein wenig warten, denn zuerst wollten sich meine beiden Grazien für den Kinobesuch zurecht machen. Oh Mann, mein in seiner Gummihülle feuchter Freund begann wieder meine volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und genau in dem Augenblick, wo ich unter dem leisen und verdammt erotischen Knistern des Seidenstoffes meinen Kopf gen Leistengegend senkte, wurde es von hinten um mich herum plötzlich Dunkel …

Ein schwarzer Seidenschal zierte nun meinen mit dem blauweißen Seidentuch umhüllten Kopf und so entging mir leider, wie sich Melanie und ihre Mutter gegenseitig bis auf ihre Unterwäsche entkleideten und sich dann anschließend mit sündhaft schönen und traumhaften Seidenkleidern ein phantastisches neues Outfit gaben.

Als der Knoten des Schals dann endlich wieder aufgedröselt wurde, musste ich mehrfach und sehr heftig blinzeln. Zum einen sog ich den absolut göttlichen Anblick der beiden Frauen vor mir unendlich tief in mich ein und zum anderen lag da ja schließlich noch ein drittes Seidenkleid auf dem Bett, weit ausgebreitet … weiße Grundfarbe … ein zartes rosa Rosendesign. Ein wahrhaftiger Traum von einem Kleid und … und es lag … und es lag einzig und allein für MICH auf dem Bett …

… möchtest Du … Dirk … möchtest Du es wirklich … There´s No Way Back …

Da stand ich nun. In einem Schlafzimmer, daß den Begriff Tempel der weiblichen Schönheit im Untertitel trug, stand ich bis auf eine Strumpfhose nackt und gefesselt und geknebelt und mit mehreren Seidentüchern um Kopf und Hals gewickelt und verknotet. Meinen Verstand hatte ich bereits vor Stunden an der Wohnungstür abgegeben … ( er hing gleich neben meinem Mantel ) … und nickte wie blöd. Ich wollte und wie ich es wollte …

Ich schaute dann anschließend sehr lange und sehr tief in Melanie´s wunderschöne blaue Augen und irgendwie bemerkte ich erst jetzt, das sie es bereits von Anfang unserer Beziehung an gewusst haben musste … Aber wodurch hatte ich mich nur verraten, wodurch nur …

Das weiße Seidenkleid war zum Glück weit genug geschnitten oder man könnte es natürlich auch so formulieren, dass meine körperliche Figur dem Umfang des Kleides doch sehr entgegen kam. Will damit ausdrücken, dass es überhaupt kein Problem für Melanie und ihre Mutter war, mir das Kleid über den Kopf zu ziehen und es dann anschließend so lange zurecht zu rücken und zu schieben, bis es sich makellos um und an meinem Körper schmiegte. Die Ärmel hingen dabei logischerweise etwas sinnlos an den Seiten herunter, da sie mir die Fesseln an meinen Handgelenken und an meinen Armen natürlich nicht gelöst hatten.

Super … unglaublich toll … das Kleid steht ihm einfach FORMIDABEL … und die Tücher passen wirklich perfekt dazu. Jetzt aber schnell. Die Zeit drängt.

Also raus in den Flur und als wir an der Truhe mit den Schuhen angekommen waren, wurden mir zu dem Kleid passende Stöckelschuhe untergeschoben. Die ersten Schritte waren wahrlich etwas holprig, aber da ich ja ein cleveres Kerlchen war, brauchte ich nur drei mal die Strecke von der Küche zum Wohnzimmer zurückzulegen und schon hatte Schumi endlich wieder einen ernsthaften Konkurrenten … hihihi …

Jetzt pochte mir mein kleines Herzchen aber doch recht heftig unter der seidigen Brust, zumal wir der Wohnungstür, die mich in diesem Aufzug in die Realität entlassen würde, immer näher kamen …

Aber zum Glück zog Melanie´s Mutter mir zum Abschluss einen ihrer großen und weit geschnittenen Mäntel an. Sie hatte in ihrer unendlichen Güte und Weisheit einen Mantel mit einer Kapuze gewählt. War ganz schön praktisch.

Als sie mir die Kordel der Kapuze unter meinem Kinn straff und stramm zusammengezogen und mit mehreren Doppelknoten streng gesichert hatte, mussten sich meine beiden weiblichen Begleiter nur noch eine Ausrede für meine mehrfach mit dicken Seidentüchern umwickelte Mundgegend einfallen lassen. Der Rest war vollständig unter der schützenden Kapuze verschwunden … irgendwie schade …

Freunde … Nachbarn … Landsleute !!!

Seit ihr schon einmal gefesselt und geknebelt und mit Damenbekleidung Auto gefahren? Also, jetzt auf dem Rücksitz, meine ich? Holla Holla … Ich schon !!! Seitdem liebe ich jedes einzelne Schlagloch, daß könnt´ ich mir ungesehen glauben. Ich wurde natürlich, ganz den Vorschriften in unserem ach so heiß und innig geliebten Ländle entsprechend, mit dem Sicherheitsgurt auf dem rechten Rücksitz fixiert und mein kleiner und überaus aufrichtiger Freund rieb sich bei jeder noch so kleinen Unebenheit der Straße seinem feuchtwarmen Gummigefängnis an meinem Körper und als die Mutter meiner Freundin beim Rückwärts einparken ihrer Rostlaube ( ob jetzt nun absichtlich oder nicht, lass ich jetzt mal dahingestellt ) sage und schreibe sieben Mal über einen doch relativ großen Stein polterte … herrlich …

Aber da wir wie bereits gesagt, doch in großer Zeitnot waren, konnte ich meinen dritten Sinnenrausch an diesem Abend gar nicht so richtig genießen.

Jetzt war ich aber mal gespannt. Wir standen an dem Kassenhäuschen im Inneren des Kino´s. Es war so gegen halb zwölf und es war scheißevoll im Foyer, Premierentag von der Herr der Ringe 3. So in etwa hatte ich es mir vorgestellt. Naja, so in etwa …

Nein, meine Damen, absolut kein Problem die Karten von der Abend auf die Nachtvorstellung zu übertragen und wir haben sogar noch ein paar vereinzelte Plätze frei. Gehört diese junge Dame auch zu ihnen?

… Ja … ist aber sehr wortkarg. Nun, sie ist es nicht gewöhnt. So viele Leute. Sie ist etwas scheu und hat eine panische Angst, sich mit irgendwelchen Viren oder sonst was anzustecken. Ach, deshalb auch das Tuch vor dem Mund. Ja, genau. Das ist aber ganz schön praktisch. Ja, wirklich. Finden Sie? Aber absolut. So, hier sind Ihre Karten, meine Damen. Ich wünsche Ihnen dreien viel Spaß mit dem ultimativen Blockbuster der Saison. Guten Abend und Vielen Lieben Dank auch …

Diese Schlangen! Das war ja eine unglaubliche Vorstellung. Da brauchte man das Kino ja gar nicht. Sie sind noch nicht einmal rot bei ihrer Flunkerei geworden! Diese verdammt süßen Schlangen …

Wir hatten unglaubliches Glück. Unsere Plätze befanden sich in der letzten Reihe im Hochparkett und so konnte uns keiner bei unserem neckischen Treiben beobachten. Kaum das ich Platz in einem der viel zu engen kleinen Sitze genommen hatte, bückte sich auch schon die Mutter meiner Freundin und diese wiederum reichte ihr jetzt eine schwarze Strumpfhose nach der anderen. Es waren insgesamt sieben Stück, mit welchen sie meine Fußgelenke, meine Knie und schließlich auch noch meine Oberschenkel fesselte und so unbarmherzig zusammenschnürte. Meine Beine hätten sich jetzt auch in einem Schraubstock befinden können, daß wäre so in etwa auf das Gleiche hinausgelaufen …

Das geht doch nicht. In aller Öffentlichkeit. Das können sie doch nicht machen. Wenn jetzt ein Feuer ausbricht oder eine süße unschuldige Maus eine Massenpanik auslöst …

Und ob sie das konnten. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter und verbanden mir jetzt dem schwarzen Seidenschal auch wieder meine Augen. Da wurde ich dann aber doch etwas sauer !!!

Okay. Ich saß hier in einem sehr gut besuchten öffentlichen Kino und trug Damenbekleidung. Darunter und teilweise auch darüber war ich strengstens gefesselt und geknebelt und mit den schönsten Seidentüchern der Welt verziert.

Alles schön und gut, aber mir jetzt auch noch die Augen zu verbinden. Nein, daß ging jetzt doch zu weit !!! Verdammt noch mal. Ich hatte die unverschämt teuren Karten schließlich bezahlt und wollte daher, eigentlich logisch, den gottverfluchten Film auch sehen und nicht nur hören …

Ich versuchte, mich irgendwie bemerkbar zu machen. Doch es ging einfach nicht.

Die Fesselung war einfach zu perfekt und der Knebel, den ich jetzt schon über zwei Stunden trug, unterdrückte nach wie vor extrem zuverlässig alle meine auch noch so ambitionierten Versuche. Ich hatte absolut keine Chance, zu mal mich die beiden Schönheiten auch überhaupt nicht mehr beachteten. Es war, als wäre ich gar nicht da …

Melanie flirte wie doof mit dem Eisverkäufer und ihre Mutter blätterte in dem hauseigenen Kinomagazin. Mich hatten sie natürlich nicht gefragt, ob ich eventuell auch ein Eis hätte haben wollen, ohne Arme keine Kekse, oder so ähnlich.

Endlich wurde das Licht gedimmt ( Gut, ich für meinen Teil saß jetzt bereits seit knapp einer halben Stunde in Dunkeln, aber wie gesagt, mich fragt ja keiner … ) und das Epos fing an …

Als auf der Leinwand die große Spinne anfing, ihre Beine durch das orkverseuchte Mordor zu lenken, krabbelte auch bei mir etwas an den durch die Fesseln eng zusammengedrückten Oberschenkeln herauf. Oh Gott, also doch eine Maus !!! Jetzt geht gleich das Licht an und alle werden mich sehen können …

Moment mal. Seit wann liebkosen und streicheln Mäuse denn steil aufgerichtete und außerordentlich harte Freudenspender, mmhhh?

Ich hatte zwar einige Probleme damit, den Ton und die gewaltige Soundkulisse des Films auf meinen eigenen, sich in meinem Kopf abspielenden Film anzupassen, aber irgendwie schaffte ich es.

Zumal die Geräusche, die den Weg durch die Kapuze des Mantels und der zahlreichen Seidentuchschichten fanden, immer leiser und schwächer wurden und durch das Rauschen des immer stärker anschwellenden Blutstromes in meinem Adern und Venen ersetzt wurde. Dieses Rauschen meines eigenen überhitzten Blutes vermischtes sich schließlich mit dem lieblichen und betörenden Knistern und Knastern des seidenen Stoffes um meinen Kopf und …

… in meinem Kopf sprühten alle Farben des Regenbogens jetzt gleichzeitig auf und erhellten dabei den dunklen Boden meiner jetzt weit geöffneten Fetischschublade. Abwechselnd rieben die unsagbar zärtlichen Hände von Melanie und ihrer Mutter mich immer wieder an den Rand des sexuellen Wahnsinns und brachten meinen kleinen Freund in arge Schwierigkeiten. Er kam mit dem Nachladen gar nicht so schnell hinterher wie es eigentlich von Nöten gewesen wäre.

Nachdem der monumentale Film dann endlich oder besser gesagt leider vorbei war, wartete meine Begleitung so lange, bis sich der Kinosaal schließlich so weit geleert hatte, als das auch wir aufstehen konnten, ohne einen Tumult dabei auszulösen. Dann erst wurden mir meine Beine von den Fesseln befreit. Ich hatte mich so an den Rand der körperlichen Erschöpfung geschossen, dass die beiden Frauen mich doch tatsächlich bei dem Rückweg zum Auto mehrfach abstützen mussten.

Noch in derselben Woche zog ich bei meinen Eltern aus und bei Melanie und ihrer göttlichen Mutter ein. Ich werde mich irgendwann mal entscheiden müssen, als was ich den Rest meines Lebens verbringen möchte …
2. RE: Premierenfeier

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.10 20:33

hallo dirk20050,

super geschrieben. darf ich auf eine fortsetzung hoffen.
3. RE: Premierenfeier

geschrieben von Dirk20050 am 25.11.10 15:49

Hallo Herrin Nadine,

öhm ... nein, eigentlich nicht. Die Geschichte ist fertig. Der Rest ist des Leser´s Kopfkino.

Aber vielen Dank für Dein positives Echo.

Liebe Grüße

Dirk


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