Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Johni am 17.01.11 22:31
letzter Beitrag von eric am 18.04.11 13:19

1. Restriktionen im Alltag

geschrieben von Johni am 17.01.11 22:31

Wie schaut es eigentlich bei Euch im realen Leben aus? Lebt Ihr Euer Hobby auch im Alltag aus oder nur an speziellen Tagen.

Manchmal sind es ja auch nur Kleinigkeiten, die sehr wirksam sein können.

Ich habe z.B. ein iPhone mit tollen Features. Nun musste ich mir aber ein Sperrsystem installieren und musste alle Features wie App Store (tolle neue Programme), Einstellungen (für persönliche Anpassungen) absperren. Wenn ich etwas brauche, muss ich jedes mal darum bitten.

In der Urlaubszeit wird dann auch die Telefonfunktion und Internet gesperrt. Ich kann zwar noch Telefonate annehmen, zum Telefonieren brauche ich aber ein Passwort.

Was haltet Ihr davon?
2. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Unicorn am 17.01.11 23:02

Ist eine wirklich interessante Anregung und ausbaufähig.

Bei uns ist wird das „Hobby“ meistens nur an bestimmten Tagen ausgelebt.
3. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von kopfschussbitte am 18.01.11 18:28

mit den verschiedenen neuen medien lassen sich ja immer lustige spielchen treiben.
von fernsehverbot über zeitlich begrenztes surfen bis hin zu sms mit befehlen.
würde mich freuen auch einiges davon mal umsetzen zu können.
die demütigung die durch die ständige abhängkeit und das betteln um erlaubnis erzeugt wird finde ich höchst stimulierend
man braucht dafür i.d.R. einen partner der mitspielt.
da das nicht der fall ist momentan, versuche ich das so auszuleben, dass ich bestimmte berufliche/private ziele setze und sich vor erreichen der cb nicht öffnet (dates ausgenommen )

leider fehlt mir etwas die konsequenz, aber auch weil ich glaube das sich die ständige erregung kontraproduktiv zum erreichen eben jener ziele erweist.
4. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Johni am 19.01.11 06:14

Gut - ganz ohne Partner geht dabei nicht.

Aber wenn man erstmal einen hat, muss man sich gar nicht mal groß verbiegen. Allein mit dem Argument Kosten zu sparen, wird sich jeder Partner bereit erklären eine Sperren z.B. im Handy einzurichten.

Alternativ ginge auch, EC und Kreditkarte abgeben. (das ist hart). Wenn man den Partner hier noch verstärkt um Mithilfe bitte und vorschlägt, dass man gemeinsam die eigenen Ausgaben kontrollieren wolle und man deshalb Geld nur für einzeln belegt Ausgaben erhalten würde. Man muss also um jeden Cent bitten.

Na Ihr Subbies? Wer traut sich?

5. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von bergmann42 am 19.01.11 14:03


Das mit dem Geld ist tatsächlich sehr wirksam. Im Tausch gegen meine EC-Karte habe ich 50 Euro Taschengeld p.M. bekommen. Einkäufe bekomme ich gegen Vorlage des Kassenzettels erstattet, alles andere habe ich mir einzuteilen.

Nach dem Umstieg auf Selbstgedrehte (das mit dem "Aufhören" steht noch aus) und äußerst sparsamem Umgang mit dem Geld kann ich meist den Erwartungen meiner Herrin entsprechen, sie von Zeit zu Zeit mit einer Kleinigkeit zu überraschen.

Daneben darf ich grundsätzlich nicht ohne vorher zu Fragen an den Computer und unterliege diversen weiteren Alltagsrestriktionen.

Ebenfalls wirksam zur Unterstreichung der untergeordneten Rolle im Alltag empfinde ich Folgendes:

-Toilettenbenutzung nur im Sitzen und bei hochgeklappter Toilettenbrille (auf keinen Fall vergessen, sie nachher wieder herunterzuklappen)
- Tragen von String und Strumpfhose
- Siezen der Herrin wenn wir allein sind
- Auswahl der Speisen und Getränke im Restaurant nur durch die Herrin

Ich glaube die Liste lässt sich fast unbegrenzt fortführen, wenn es darum geht im Alltag eingeschränkt zu werden.


6. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von kopfschussbitte am 19.01.11 18:58

Zitat


Na Ihr Subbies? Wer traut sich?



ich ich ich ich!!!

ich will abhängigkeit und verzweiflung erfahren

finanzielle dominanz hat mich schon immer interessiert.
allerdings bedarf es da schon einer menge vertrauen.
aber das gefühl wenn die angebetete über das selbstverdiente geld nach gutdünken gebietet ohne mitspracherecht ist für mich definitiv erfahrenswert.
vllt sollte ich heiraten, das dürfte dem recht nahe kommen
7. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Johni am 20.01.11 01:41

OK, ich muss hier mal die Fahne winken. Ich rede hier von Aktionen in der Partnerschaft. Ich würde keiner Domse meine EC-Karten geben.

Meine Beschreibung sind Beispiele, die real mit normalen Menschen gemacht werden können, ohne dass diese ein FemDom-Spiel machen oder sonstige Hintergrundkenntnisse dazu haben.

Deckel hoch oder runter ist einfach im Leben nicht durchsetzbar. Aber wenn Du im Handy kein Passwort hast, um ein Telefonat machen zu dürfen, dann ist das real und geht immer.

Viele Grüße

8. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von kopfschussbitte am 20.01.11 14:36

ich spreche hier nicht davon "irgendner domse" meine ec-karte zu übergeben.
ich sprach davon, das es einer menge vertrauen bedarf einen solchen schritt zu wagen.

du sprichst doch selbst davon die ec-karte dem partner zu übergeben.

oder war es der term "finanzielle domination" der den femdom gedanken aufgebracht hat?
9. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Johni am 21.01.11 02:42

yepp,

aber das kann ja jeder für sich entscheiden.

Mein Ansatz ist es, den unbedarften liebenden (Ehe-)partner in das Spiel zu integrieren, von dem er im Zweifel nix weiß oder was er nur schwer akzeptieren will. Solche Leute brauchen gute Argumente. Und die möchte ich liefern.

Gruß
10. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von kopfschussbitte am 21.01.11 04:08

ich würde nicht mit jemandem zusammen leben wollen, der von meiner neigung nichts weis.

finde das scheinheilig, irgendwie fadenscheinige argumente vorzuschieben um einen partner in eine top position zu schieben.

kann mir auch nicht vorstellen, dass es fruchtbar ist, jemanden auf diese weise domination schmackhaft zu machen.
11. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Bird Of Prey am 21.01.11 17:53

Möglichkeiten um den Alltag einzuschränken (auch wenn ich Theoretiker bin, kreativ bin ich allemal):

- Man kann sich kostenlos die Windwos Live Essentials herunterladen. Mit dem Family Safety Programm lässt sich die Nutzung des Computers einschränken(Zeitplan, wann darf man hin, Nutzungsprotokoll etc.). Man kann auch einen Filter einschalten, der Jugendgefährdende Inhalte unterdrückt, bei schnelleren Computern schaltet sich automatisch auch ein Bildfilter mit hinzu.

- Ansonsten wurde hier ja schon einiges genannt. Man kan die Zugänge zu allem kontrollieren, was im Alltag wichtig ist, z.B: Autoschlüssel, Fernseher, Kühlschrank, Kleiderschrank, Toiletten, Handy, Strom etc.

- Man kann auch Bondage in den Alltag integrieren. Ich arbeite zur Zeit hier jeden Tag an meinem Schreibtisch. Als Sub in einer SM Beziehung könnte ich mir durchaus vorstellen, dabei angekettet zu sein... Würde die Arbeit nicht stören.

12. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von sub-u. am 21.01.11 19:27

Zitat
ich würde nicht mit jemandem zusammen leben wollen, der von meiner neigung nichts weis.
.


Ähhhm: Meine Frau wusste jahrelang nichts davon- ich allerdings auch nicht. Sprich : Wir haben es spät entdeckt, und die Neigungen " passten " perfekt.

Zum Alltag : Morgen stehen zahlreiche Einkäufe an.Sie wünscht sich meinen Langarm Latexbody, mit Halsreif und Schloß. darüber ein warmer Cashmererolli.......ich werde schwitzen, ihre blicke werden mich lenken- und niemand merkt etwas von unserem Spiel. In den Umkleiden bei P&C wird mir sicherlich kribbelig......

der Spätzünder

Der Halsreif war aus einer damaligen Aktion der Schattenzeilen. Sie nennt ihn den " dritten Ehering" nach dem ersten am Finger und dem zweiten um den Hüften.

vG & schönes Wochenende allen !
13. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von kopfschussbitte am 23.01.11 22:37

Zitat


Ähhhm: Meine Frau wusste jahrelang nichts davon- ich allerdings auch nicht. Sprich : Wir haben es spät entdeckt, und die Neigungen \" passten \" perfekt.



du bist wirklich zu beneiden
14. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von lady Esther am 25.01.11 18:12

Hallo zusammen, die Kontrolle über meinen Sklaven bzw. Zofe habe ich schon lange, auch im finanziellen Bereich. Zwar hat er eine Kreditkarte für Notfälle, aber ansonsten gibt es ein tägliches Sackgeld für den Morgenkaffe mit Brötchen sowie das Mittagessen in der Kantine, macht genau Fr. 20.-- pro Tag. was ungefähr Euro 15.-- entspricht. Weitere Ausgaben hat er mit mir zu besprechen. Kleider, Schuhe etc. kaufen wir gemeinsam ein, allerdings nach meinen Wünschen, ich betone: Meinen Wünschen. Seine Entscheidung liegt nur darin, ob es die richtige Grösse ist. Teilweise bestellen wir jedoch auch übers Internet. Windeln sind aber im voraus telefonisch in der Apotheke zu bestellen und durch ihn persönlich da abzuholen. Klar auch, dass sein Handy von mir kontrolliert wird, soweit möglich. Wenn´s denn keine Windeln sind, trägt er hauptsächlich Damenunterwäsche wie Slip und Hemdchen, darüber eine Strumpfhose. Im Winter oder bei kälteren Tagen "darf" er sich dann auch die Lederstiefel (wohlgemerkt, es sind Damenstiefel), Schafthöhe ca. 39 cm und Absatzhöhe ca. 3 cm anziehen.
Gehen wir auswärts essen, darf er aber selbst auswählen, auch das Getränk, wobei ihm mein zustimmender oder ablehnender Blick sehr vertraut ist. Dass er mich siezen muss, immer und überall, habe ich bereits anderweitig erwähnt. Ab und zu darf er auch mit Kollegen in den Ausgang, wobei 24.00 Uhr als letzte Heimkehrzeit gilt. Natürlich will ich dann wissen, mit wem und wohin es ging.

Also Lady´s und Sklaven, Kontrolle bzw. Restriktionen gegenüber dem Sklaven gehören zur Tagesordnung und werden bei Verfehlungen bestraft.

Grüsse Lady Esther

15. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Bird Of Prey am 04.03.11 15:04

Ich finde ja Kontrollen immer besser, wenn sie nicht umgebar sind. (also nicht nur auf verboten basieren)
Klar, dass nimmt den Raum für Bestrafungen, aber bei mir überwiegt eben dieser "Schlüssel-schloss-kontrolle" Fetisch.
Deswegen finde ich die mobile security software von Trend Micro (kann man so beim Android Marked suchen) nicht schlecht. Damit kann man Handys optimal einschränken und mit einem Passwort sichern.

Trotzdem habe ich auch noch einen Vorschlag, der Raum für Strafen lässt:
Striktes Alkohol Verbot mit dauernden Kontrollen (Blasgerät kann man z.B bei ebay bestellen). Sobald etwas von den 0,0 Promillen Abweicht, gibts eine Strafe.
16. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von dragonia am 04.03.11 15:19

und wenn ich eine strafe möchte, drinke ich zuvor. *fg*
17. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von bergmann42 am 04.03.11 17:05

Wenn ich Johni richtig verstanden habe, ging es ihm darum den Partner in das Spiel um Macht und Ohnmacht einzubeziehen ohne dass er/sie das direkt mitbekommt.

Mir fallen dazu kleine Karten-/ Würfel-/ Gesellschaftsspiele zu Zweit ein.

Wenn man Mau Mau o.ä. um Pfand (Ablegen von einem Kleidungsstück je verlorenem Spiel) spielt, hat das zunächst einmal eine erotische Komponente.
Da grundsätzlich Beide verlieren können ist das Spiel zunächst gleichberechtigt.

Wenn man aber (absichtlich) recht ungeschickt spielt, sitzt man ziemlich schnell unbekleidet da, während der Partner angezogen bleibt (cfnm). Wenn man sich jetzt ziert, wird es in den meisten Fällen so sein, dass der Partner auf seinen Gewinn besteht. Erstens hat sie/er Spaß daran zu gewinnen (wenn mach nicht zu ungeschickt verliert) und will seinen Gewinn einfordern, zweitens kommt jetzt gegebenenfalls auch Schadenfreude ins Spiel.

Auf jeden Fall ist die Chance sehr groß, dass der Partner eine Dominanz entwickelt, die eine sexuelle Demütigung zur Folge hat, von Ihm/Ihr aber nicht als solche wahrgenommen wird.

Ob die Gewinne/Verluste mit der Zeit gesteigert werden können (vor dem Partner nackt herumlaufen müssen, Erektion oder Ejakulation etc.) hängt von der jeweiligen Reaktion auf die ersten Versuche ab.

Was meint Ihr?

LG bergmann42
18. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Tiecie1 am 04.03.11 19:45

Für Fernbeziehungen eignet sich das Programm >TeamViewer< wunderbar, um als Dom ständig in der Lage zu sein, den PC des/ der Sub einzusehen, wo dieser gerade surft oder auch bestimmte Zugriffsrechte für ihn/ sie sperren.

In Kurzform macht man das in etwa so:

Du gehst mit TV auf den anderen Rechner, mit dem dauerhaften TV Passwort.

Du stellst TV als erstes so ein,
- dass nur ein Admin Änderungen in TV vornehmen kann,
- danach stellst du es auf "mit windows starten"
- Beenden von TV nicht erlaubt und natürlich
- alles auf Vollzugriff.

Jetzt, richtest du unter Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Benutzerkonten einen neuen Benutzer ein, z.B. TV-Admin.

Jetzt machst du diesen User (TV-Admin) zum Admin und vergibst ein Passwort,

dann veränderst du das Konto des bisherigen users (Sklaven) und nimmst ihm die Adminrechte weg.

Aber Achtung, als Admin hast du auch Pflichten, denn der/ die sub kann nichts mehr selbst installieren. Dazu musst du in einer Onlinesitzung das Admin Passwort eingeben.

PC neu starten und fertig.


So kann der/ die sub TV nie wieder abstellen, sowie der PC hochfährt kann der/ die dom darauf.

Auch kann man als admin des PC´s dem/ der sub auch noch Rechte wegnehmen, was das Benutzen von Programmen oder der Besuch von bestimmten Internetseiten betrifft, oder halt eine zeitliche Begrenzung der PC-Nutzung, das kann man alles in dem Benutzerkonto des/ der sub unter Jugenschutz einstellen.

Noch einfacher, auf >extras< >optionen< >Sicherheit< gehen und dort >mit windows starten< einstellen.

danach auf >erweitert<, und das Häkchen auf >TeamViewer beenden verbieten< setzen.

Und ganz zum Schluß unten noch ein Passwort vergeben, denn so geht das ganze Optionen-Menü von TV nur auf, wenn man das Passwort kennt, also kann man Teamviewer ohne Passwort auch nicht mehr abstellen oder löschen.
19. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Waldi61 am 12.03.11 15:32

Zitat
Hallo zusammen, die Kontrolle über meinen Sklaven bzw. Zofe habe ich schon lange, auch im finanziellen Bereich. Zwar hat er eine Kreditkarte für Notfälle, aber ansonsten gibt es ein tägliches Sackgeld für den Morgenkaffe mit Brötchen sowie das Mittagessen in der Kantine, macht genau Fr. 20.-- pro Tag. was ungefähr Euro 15.-- entspricht. Weitere Ausgaben hat er mit mir zu besprechen. Kleider, Schuhe etc. kaufen wir gemeinsam ein, allerdings nach meinen Wünschen, ich betone: Meinen Wünschen. Seine Entscheidung liegt nur darin, ob es die richtige Grösse ist. Teilweise bestellen wir jedoch auch übers Internet. Windeln sind aber im voraus telefonisch in der Apotheke zu bestellen und durch ihn persönlich da abzuholen. Klar auch, dass sein Handy von mir kontrolliert wird, soweit möglich. Wenn´s denn keine Windeln sind, trägt er hauptsächlich Damenunterwäsche wie Slip und Hemdchen, darüber eine Strumpfhose. Im Winter oder bei kälteren Tagen \"darf\" er sich dann auch die Lederstiefel (wohlgemerkt, es sind Damenstiefel), Schafthöhe ca. 39 cm und Absatzhöhe ca. 3 cm anziehen.
Gehen wir auswärts essen, darf er aber selbst auswählen, auch das Getränk, wobei ihm mein zustimmender oder ablehnender Blick sehr vertraut ist. Dass er mich siezen muss, immer und überall, habe ich bereits anderweitig erwähnt. Ab und zu darf er auch mit Kollegen in den Ausgang, wobei 24.00 Uhr als letzte Heimkehrzeit gilt. Natürlich will ich dann wissen, mit wem und wohin es ging.

Also Lady´s und Sklaven, Kontrolle bzw. Restriktionen gegenüber dem Sklaven gehören zur Tagesordnung und werden bei Verfehlungen bestraft.

Grüsse Lady Esther



Deine Zofe kann sich ja richtig glücklich schätzen, einer solch dominanten Herrin zu gehören
20. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von Waldi61 am 12.03.11 15:39

Tägliche Einschränkungen, und Bestrafungen durch meine Eheherrin habe ich auch zu erdulden. Tag für Tag.
Aber an meine Finanzen traut Sie sich nicht heran, obwohl ich es Ihr schob freiwillig angeboten habe die finanzielle Seite unserer D/S-Ehe komplett zu übernehmen.
21. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von lady Esther am 17.04.11 16:03

Beim Finanziellen muss ich noch etwas anfügen.
Selbstverständlich muss er dem Finanzamt gegenüber auch unterschreiben und das Haus gehört nach wie vor uns beiden. Gibt ja da gewisse gesetzliche Regelungen. Auch für die monatlichen Ueberweisungen darf er mitunterschreiben. Aber ansonsten bekommt er das Geld in Portionen wie erwähnt von mir. Ich glaube, er ist damit ganz zufrieden.

Grüsse Lady Eshter
22. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von eric am 18.04.11 13:19

Einschränkungen und Bestrafungen sind OK. Aber finanziell dem anderen ausgeliefert zu sein, geht zu weit.
23. RE: Restriktionen im Alltag

geschrieben von eric am 18.04.11 13:19



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