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eröffnet von hausibausi am 23.01.11 12:52
letzter Beitrag von timrek am 02.01.24 08:34

1. Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 23.01.11 12:52

Neulich hatte ich ein ziemlich abgefahrenens Abenteuer. Alles begann mit einer Wette mit meinem Kollegen. Wir hatten uns in der pause über alles mögliche unterhalten, unter anderem über das Internet. Irgendwie sind wir drauf gekommen, daß es doch komisch sein, wenn Leute ihre Bilder von den wildesten Situationen posten.
Er fragte mich, ob ich denn schonmal was gepostet hätte. Dabei schaute er mich komisch an.
„Wie?“, fragte ich. „Vielleicht noch nackt, oder was?!“
„Würdest Du dir das trauen?“, fragte er und sah mich an.
„Du etwa?“
„Warum nich?!“
„Ach komm“, sagte ich, „das glaub ich im Leben nicht.“
Dabei merkte ich, daß ich den Gedanken schon geil fand ihn im Net zu sehen und zwar nackt.
„Das traust Du dir eh nicht.“ entfuhr es mir.
Er sah mich an.
„Wetten?!“
„Ich wette eigentlich nie, aber das verlierst Du“, antwortete ich
„Sei Dir mal nicht so sicher. O.K. Gilt die Wette?“ Ich zögerte. Irgendwie machte mich der Gedanke ihn nackt im Internet zu sehen schon nervös.

„Na gut.“, sagte ich. „Ich geb Dir eine Woche, dann will ich den link haben.“
„Ja. Es gilt.“
„Und wenn Du verlierst?“, fragte ich ihn.
„Denk Dir was aus.“
Ich dachte eine ganze Weile nach, immer mit dem Hintergedanken, daß er es macht. Falls doch nicht, dann sollte er schon seine Strafe bekommen. Dann fiel mir etwas ein.
„O.k. Wenn Du verlierst: Dann gehst Du bei uns auf die Damentoilette, ziehst Dich aus. Die Sachen läßt Du dort. Dann kommst Du nackt über den Gang hinter in unser altes Labor. Da warte ich dann auf Dich.“
„Na jetzt hab ich keine andere Wahl.“ Sagte er und schaute mich komisch an.
„Und was mache ich mit Dir, wenn ich gewinne?“
Ich erschrak. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Mir wurde ganz heiß. Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an.
„Ich weiß was.“, sagte er.
„Was denn?“
„Du kommst auch in´s Labor.“
Pff,dachte ich. Na gut, die Damentoilette war nicht weit weg, da konnte ich schnell sein.
„Na gut. Wohl von der Toilette?“
Er schaute mich an. „Nein meine Liebe, so kommst Du mir nicht davon.“
Erschrocken fragte ich: „Was willst Du? Willst Du mich etwa bumsen?“
„Gute Idee, aber das meinte ich nicht. Nee. Du kommst auch nackt ins Labor. Aber Du ziehst dich im Büro aus. Da legst Du sie Sachen schön zusammen und schließt sie in den Schreibtisch ein. Dann gehst Du raus und schließt Dein Büro zu. Und dann kommst Du hinter.“
Ich sah ihn fassungslos an.
„Eh, das sind bestimmt 20 Meter den Gang lang. Das mach ich nicht. Da wär mir ja noch fast lieber mich bumsen zu lassen.“
„Wenn Dir das lieber ist. O.k., aber nur bei Dir oder bei mir auf dem Bürotisch. Und Du ziehst Dich komplett aus.“
„Da sind überall Fenster bis runter.“
„Na und?!“, sagte er.
Ich sah ihn fassungslos an. Dann kroch so ganz langsam ein Gedanke in mir hoch, der mich nervös machte. Plötzlich stellte ich mir vor wie das wohl wäre. Ich wurde knallrot.
Fast sah ich es vor mir. Bei mir im Büro, ich liege nackt auf dem Tisch und er vögelt mich. Eigentlich sah er gar nicht so schlecht aus. Und eine prall gefüllte Hose schien er auch zu haben. Wie lang wohl sein Schwanz ist? Hoffentlich schön dick.

Erst jetzt merkte ich, das er mich ansah und mir auf die Titten schaute. Ich erschrak, meine Nippel waren steinhart und zeichneten sich ziemlich ab. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seine Hose. War sie dicker als vorhin?
Schnell stand ich auf und wollte raus gehen. Er hielt mich sanft fest. Bei seiner Berührung durchzuckte es mich am ganzen Körper. Was war das?
Er sah mich nur an. Und ich schaute zurück. Wohl etwas länger als ich wollte.
„O.k.“, stammelte ich, „denk Dir was aus.“ War ich verrückt geworden? Ich machte mich los und ging schnell hinaus.

Ich rannte fast in mein Büro. Ich ging hinein und schloß hinter mir ab. Momentan wollte ich nicht gestört werden. Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und dachte darüber nach, was ich eben getan hatte. Aber dann sagte ich mir, selbtst wenn er mit dem link kommt, machen muß ich gar nichts. Er hat nichts in der Hand.
Ich sah auf meinen Schreibtisch und plötzlich waren sie da die Gedanken. Der Gedanke nackt hier auf meinen Tisch zu liegen war schon erregend. Wie er es mir wohl besorgen würde? Wahrscheinlich auf den Rücken auf Tisch legen, die Beine weit nach hinten und er steht davor...
Oder ich stelle mich mit gespreizten Beinen vor den Tisch und lege nur den Oberkörper darauf. Und er nimmt mich von hinten. Ich liebe es von hinten gefickt zu werden. Das Gefühl von Hilflosigkeit und wenn der Bauch auf meine Arschbacken klatscht. Da möchte ich immer richtig hart rangenommen werden. Hoffentlich will er mich nicht in den Arsch fi**en, das mag ich nicht so.

Plötzlich schrak ich zusammen. Da war ein Geräusch. Einen Augenblick wußte ich nicht was los war, bis ich realisierte, daß ich in meinem Büro war. Erst jetzt merkte ich, daß ich mich weit zurückgelehnt hatte und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl saß. Und eine Hand lag auf meiner M*se die andere spielte mit meinen harten Nippeln. Erschrocken setzte ich mich auf und sah nach unten.
Ach Du Schande, dachte ich. So straff wie meine Hose war... Ich war total heiß und meine M*se total geschwollen. Das war aber nicht so schlimm. Ich mußte ganz schön ausgelaufen sein, ich hatte das Gefühl, mein Slip sei ganz naß. War er auch – und nicht nur der... Ich hatte eine dünne enge Stoffhose an. Und auch die hatte genau zwischen den Beinen einen nassen Fleck. Ich geriet fast in Panik. Ich schaute auf die Uhr und erschrak nochmal. In einer Stunde hatte ich Meeting. So konnte ich nicht dort hin. Absagen ging aber auch nicht.

Ich saß bestimmt 5 Minuten dort und überlegte fieberhaft, was ich tun könnte. Zwar wußte ich, daß die Hose relativ schnell trocknet, wenn ich sie wasche. Aber das war ja kein Wasser .... Auf jeden Fall muß ich aus dem Slip raus. Vielleicht konnte ich mit Papierhandtüchern ein bischen rubbeln. Dann fiel mir ein, in der Küche hängen einige Geschirrtücher, das ging vielleicht noch besser. Aber da waren bestimmt Kollegen. Ich mußte es versuchen. Vorsichtig schloß ich auf und sah auf den Gang. Niemend da. Die Küche war nicht weit weg. Schnell lief ich hin und horchte neben der Tür. Es war schienbar niemand da. Ich sah um die Ecke und ging schnell hinein. Mist, wo waren die Handtücher. Mit zitternden Händen öffnete ich schnell die Schränke. Gott sei dank fand ich welche. Ich griff mir 3 Stück und ging schnell in mein Büro zurück. Warum dorthin wußte ich nicht, eigentlich wollte ich auf Toilette. Dafür war es aber zu spät. Auf dem Gang hörte ich Stimmen. Ehe jemand um die Ecke kam war ich im Büro verschwunden. Ich wollte gerade leise zuschließen, da hörte ich eine Stimme auf dem Gang:
„Ja, ich komm gleich, ich geb nur schnell bei Susi was ab.“
2. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Gummimike am 23.01.11 19:13

Man darf gespannt sein ob der oder diejenige den Fleck auf Susi´s Hose bemerkt und ob sie die Handtücher schnell genug Verstecken kann.
Netter Anfang der lust auf mehr macht.
Wie die gechichte wohlausgeht und wie wird Susi das Meeting überstehen so Unkonzentriert wie sie zu sein scheint.
In welcher Branche arbeitet sie eigentlich?
3. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 25.01.11 19:27

@Gummmimike: na sagen wir im medizinischen Bereich

Ich fuhr zusammen. Ich sprang förmlich auf meinen Stuhl und rollte eng an den Schreibtisch ran. Mit knallrotem Kopf saß ich gerade dort als die Tür auf ging.
Eine Kollegin kam herein.
„Hallo.“
„Hi.“, stammelte ich.
Sie sah mich an.
„Was ist denn mit Dir los. Ist Dir nicht gut? Du bist ja knallrot. So kenne ich Dich gar nicht.“
Geistesgegenwärtig sagte ich: „Naja, mir is bischen komisch.“
„Du wirst doch nicht Grippe kriegen!?“
„Ich hoffe nicht.“
„Und sonst alles klar?“
„Ja.“

Sie sah mich an. „Du bist aber nicht gerade gesprächig heute. Was ist denn los?“
„Nix.“ Sagte ich wohl etwas heftiger als ich wollte.
„O.k, o.k.. Dann will ich nicht stören. Kommst Du nachher zu Meeting?“
Es durchzuckte mich. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nur noch 40 Minuten. Und der Fleck war immernoch da. Kein Wunder bei dem klatschnassen Slip.
„Äh ja. Ich muß aber vorher nochmal schnell ne halbe Stunde weg.“ Warum ich das sagte, weiß ich nicht, aber es hat mich wohl gerettet. Jedenfalls hatte ich die nächste halbe Stunde Ruhe. Ich schloß schnell die Tür zu und überlegte. Auf Toilette konnte ich mich kaum so lange setzten. Ob ich gleich hier...? Die Jalousien waren ohnehin zu wegen der Sonne.
Schnell zog ich mir den Hosen und den nassen Slip aus. Oh war der feucht. Ich legte ihn hinter mich auf den Aktenschrank. Anziehen konnte ich den nicht mehr. Mir war gar nicht so recht bewußt, daß ich mitten im Zimmer stand und unten total nackt war. Mit den Handtüchern habe ich versucht die Hose trocken zu reiben. Nach dreißig Minuten hatte ich es geschafft. Man sah eigentlich nichts mehr. Oje nur noch 10 Minuten und ich mußte meine Sachen für das Meeting noch zusammensuchen. Ich fing an mir meine Unterlagen zu suchen 5 Minuten vor dem termin wollte ich los. Ich war schon fast an der Tür, als ich zusammenfuhr. Ich war immernoch ohne Hose. ‚Das wäre was geworden’, dachte ich. Hastig zog ich mir die Hose an und ging schnell zum Meeting. Während des Meetings ging alles soweit in Ordnung, ich konnte mich sogar konzentrieren und dachte nicht mehr an den Vorfall. Bis ein Kollege zu sagte: „Ich muß los, Susi ich leg Dir nochwas auf den Schreibtisch.“
„O.k.“

Das Metting dauerte noch 10 Minuten. Wir gingen hinaus. Alsi ich zu meiner Bürotür kam, durchzuckte mich ein Gedanke. ‚Um Gottes Willen’, dachte ich. Ich hatte meinen Slip nicht weggeräumt. Ich ließ vor Schreck meinen Stift fallen. Und abgeschlossen hatte ich auch nicht. Als ich in´s Zimmer kam und zum Schrank blickte erstarrte ich. Mein Slip war weg. Mir kamen die Tränen. Hatte ich ihn vielleicht doch in den Schreibtisch gelegt?. Schnell zog ich alle Fächer auf. Nichts. Da sah ich einen zusammengefalteten Zettel auf der Tastatur. Mit zitternden Händen laß ich, was auf dem Zettel stand.
„Sorry, aber ich konnte diesem nassen Teil nicht wiederstehen. Hab ihn mitgenommen, bevor ihn jemand findet. M.
P.S. Hoffe ich darf ihn behalten...“
M.?
Mike!
Jetzt war ich geliefert. Mit ihm lief die Wette und nun hatte er mich in der Hand. Ich konnte garnicht nein sagen. Komisch – irgendwie war ich froh, daß er es war, der ihn gefunden hatte und ich wurde ruhiger.
Dann sah ich, daß mein Kollege mir etwas auf den Tisch gelegt hatt. Ich hoffte, daß Mike vor ihm das war. Ich überlegte.Dann schrieb ich ihm eine Chatnachricht.
„O.k. Jetzt hast Du mich wohl in der Hand. Trotzdem Danke, ehe ihn jemand anderes gefunden hätte.“
Prompt kam die Reaktion.
„Sieht wohl so aus..., aber ich werde damit nicht hausieren gehen. So, muß gleich los...“
„Gibst Du ihn mir wieder, bevor Du gehst?“

Eine Weile passierte nichts und ich dachte er sei schon weg.
„...geht nicht.“
Ich erschrak.
„Wieso?“
„Ich muß los.“
„Warte bitte. Wieso?“
Ich glaubte nicht richtig zu lesen, als seine Antwort kam.
„Ich hab ihn an. Ciao“
„Du hast was?“ – aber er hatte schon abgeschaltet.
Hastig griff ich zum Telefon. Es klingelte eine ganze Weile. Plötzlich ging er ran.
„Ja?“
„Du hast meinen Slip an?“, fragte ich mit bebender Stimme. Nein, ich war nicht wütend nur aufgeregt.
„Du hast ihn ja auch wirklich sehr offen hingelegt. Sei froh das ich ihn gefunden habe.“
„Ja“, sagte ich leise, „bin ich auch.“
„Ich verrat Dir nochwas. Guck in dein unterstes Schubfach.
Und übrigens – das ist ein geiles Gefühl in deinem nassen Höschen. Bis morgen.“
Er legte einfach auf.

Was hatte er gesagt? Ich riß das Schubfach auf. Da lag ein Umschlag – zugeklebt. Ich riß ihn hastig auf. Ein Stück Stoff... Als ich es hervorzog, glaubte ich zu träumen. Ich hatte einen Stringtanga in der Hand. Dem Schnitt nach zu urteilen von einem Mann. Mike´s Tanga?
Wessen sonst, schoß es mir durch den Kopf. Wie automatisch küßte die Stelle, wo sein Packet gehangen hatte. Ich merkte sofort, wie ich wieder nervöse wurde. Diesmal würde es aber ungebremst in die Hose gehen.
Nein, würde es nicht!
Schnell ging ich zur Tür und schloß ab.
4. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Micum am 26.01.11 23:08

Hallo hausibausi.

Zwei gelungene Kapitel zum Einstieg! Jetzt will ich mehr von dieser Story lesen, denn das bisherige macht entschieden Lust auf mehr.

MfG
5. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 31.01.11 22:07

Mit zittrigen Händen zog ich mir die Hose aus. Meine M*se wurde schon wieder dick und heiß. Noch einmal sah ich mir den String an. So groß war er gar nicht und wohl aus Elastan, oder sowas. Hastig stieg ich hinein und zog ihn hoch. Der elastische Stoff spannte sich über meine pralle fo***e. War das ein Gefühl, als sich das Bändchen straff zwischen meine blanken Arschbacken zog. Ich ließ das Bündchen schnippen und griff mir heftig zwischen die Beine. Ich stöhnte auf. Eine Weile ließ ich meine Hand kreisen. Schon wieder lief ich aus. Irgendwas hörte ich und ließ von mir ab. Hoffentlich wollte niemand mehr rein. Ich horchte eine Weile, konnte aber nichts mehr hören.
Hastig suchte ich meine Sachen zusammen. Wie vom Teufel geritten ging ich zum Fenster und machte die Jalousien hoch. Man konnte zwar nicht so direkt hineinschauen, weil die Sonne sich bestimmt ziemlich drin spiegelte, aber die Gefahr bestand. Aber das war mir egal.
Mitten im Zimmer, also voll im möglichen Blick, zog ich langsam meine Hose an. Jemand der auf mein Fenster sah, mußte meinen nackten Arsch sehen. Ich zog die Hose hoch und drehte mich schnell um. Keiner zu sehen. Ein klein wenig war ich enttäuscht.
Vielleicht auch besser so, dachte ich.

Ich mußte unbedingt in die Stadt. Auf dem Weg im Auto ging mir nochmal alles durch den Kopf. Und ich wurde wieder total heiß. Ich merkte, wie ich wieder auslief. ´Hoffentlich hält der String das ab´, dachte ich.
Auf dem Parkplatz schaute ich erst einmal nach. Ich erschrak. Wieder ein nasser Fleck in der Hose. Vielleicht sieht man ihn ja nicht, wenn ich laufe, dachte ich. Ich stieg aus und sah nochmal nach unten. So sah man nichts. O.K., dachte ich, geh ich schnell in das Geschäft und ich lief los.
Doch irgendwie bekam ich diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Ich war total erregt und ich bekam rund um mich garnicht viel mit. Plötzlich merkte ich, daß mir mehrere Leute auf die Hose schauten. Zwei grinsten dabei. Ich fuhr zusammen. Erst jetzt merkte ich, daß ich total naß war. Schnell ging ich in einen Hauseingang und sah nach. Ein großer nasser Fleck zog sich über meine M*se. So konnte ich unmöglich weiter gehen. Ich wollte nur noch schnell zum Auto und heim. Mit knallrotem Kopf lief ich so schnell ich konnte zurück. Auf dem Parkplatz kamen wir zwei Kerle entgegen und schauten mir unverblümt auf die Hose. Ich wollte schnell vorbei gehen, da rief der eine: “Na hast´s wohl nicht mehr auf´s Klo geschafft, oder hat dich jemand so geil gemacht?“ Dann lachten sie laut.

Schnell rannte ich zum Auto und fuhr los. Der Schreck saß mir noch in den Gliedern. Zu Hause wollte ich aussteigen und sah nochmal nach unten. Oh mein Gott, der Fleck war schon handtellergroß und glänzte. Hoffentlich sah mich niemand. Ich hatte Glück und verschwand im Haus. Ich war so nervös, daß ich kaum die Tür aufbekam. Drinnen riß setzte ich mich auf das Sofa und atmete durch. Da spürte ich diese Nässe.
Anstatt mich auszuziehen flog meine Hand zwischen meine Schenkel und begann ihr Spiel. Und ich lief und lief...
Immer wieder zog ich meine Hose ganz straff und kam fast dabei. Der Fleck wuchs und wurde dunkler. Schon drückte es meinen Saft hindurch. Wie in Trance verrieb ich ihn und machte den Fleck noch größer. Wie ein Schlag durchzuckte es mich. Ich wollte so draußen rumlaufen. Doch wo? Vielleicht im Garten?

Ich rannte förmlich zum Auto zurück. Der Garten ist etwas außerhalb und ziemlich einsam gelegen. Oh, ich konnte kaum fahren, so nervös war ich. Schon auf dem kleinen Feldweg schaute ich mich um, ob ich alleine war. Niemand zu sehen. Ich parkte das Auto und stieg aus. Wenn jetzt jemand käme... Plötzlich war mir das egal. Schnell zog ich meine Schuhe und Strümpfe aus. Dann lehnte ich mich ans Auto und griff mir zwischen die Beine. Ein lautes Aufstöhnen war zu hören. Ich riß mir T-Shirt und Unterhemd vom Körper und legte die Sachen aufs Autodach. Da stand ich mit blanken Titten und steinharten großen Nippeln. Mit zitternden Händen versuchte ich den Reißverschluß meiner zu öffnen. Das gelang mir fast nicht. Schließlich schaffte ich es und zog die Hose aus. Ohne nachzudenken knüllte ich sie und das T-Shirt mit dem Unterhemd zusammen und warf die Sachen so weit ich konnte ins angrenzende Getreidefeld.

Nur noch Mikes geiler String war an mir. Eng und klatschnaß. Mir war alles egal und ich legte mich auf die Motorhaube, riß die Beine weit auseinander und massierte meine Titten und meine heiße M*se. Ich packte fest zu und stöhnte laut auf. Auf einmal rutschte ich von der Motorhaube und blieb im Gras liegen. Mit einer schnellen Bewegung riß ich mir den Slip runter und warf ihn weg. Ich sah nach unten – meine nasse fo***e glitzerte in der Sonne. Das machte mich noch geiler.
Ich stand auf und lagte mich auf den Bauch auf die Motorhaube. Die Beine ganz breit. Und dann stellte ich mir vor: Mike fickt mich. Ich konnte es förmlich spüren und machte die bewegungen mit. Mein Unterleib schlug heftig aufs Blech. Schon wußte ich nicht mehr, was ich tat. Ich stöhnte und schrie „Ja, komm Mike, fi**k mich, fi**k mich“
Meine Hand flog zwischen meine Schenkel. Das war zu viel für mich.
Laut schreinend explodierte ich. Mich schüttelte es richtig durch, so heftig war der Orgasmus. Keuchend blieb ich auf der Motorhaube liegen. Ich wußte nicht mehr recht wo ich war.

Plötzlich fuhr ich zusammen. Unmittelbar hinter mir sagte eine Männerstimme:
„Ich bin zwar nicht Mike, aber das mit dem fi**en krieg ich hin.“
Ich fuhr herum. Da stand ein älterer Herr und sah mich an.
Erst jetzt bemerkte ich, was er in der Hand hielt. Ein Fotoapparat. Ich stand wie erstarrt.
Oh mein Gott er wird doch nicht...
Er bemerkte meinen Blick und grinste...
„Wird bestimmt ein Renner bei youtube.“
„Nein“, keuchte ich, „bitte nicht.“
„Warum denn nicht? Das Kennzeichen sieht man auch schön.“
„Bitte nicht!“
„Hmm, meinen Sie nicht Ihnen würde das gefallen, wenn Sie sich dort sehen?“
Ich war völlig fertig und sank auf den Rasen.
„Von mir aus behalten Sie´s ,aber bitte nicht ins Netz stellen.“, sagte ich ganz leise.
„Eigentlich schade. Mir würde das gefallen Sie dort zu sehen. Es sei denn...“
Ich sah ihn an.
„Es sei denn was?
6. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 31.01.11 22:14

heiße storry - hoffe es folgen noch viele teile.
7. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Olum1 am 01.02.11 09:14

Super Start ! Weiter so !
8. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.02.11 00:35

„Äh ich verstehe nicht.“
„Ich bin Mike und werd dich vögeln. Oder halt das Video in youtube stellen.“
„Nein, nicht, bitte“
Er wartete eine Weile. Mir schoß soviel durch den Kopf. Eine andere Wahl hatte ich offenbar nicht.
„O.k.“ sagte ich leise. „Aber ich will sehen wie Sie das Video löschen. Jetzt.“
„Nein, wenn schon danach. Versprochen“, antwortete er.
Ich dachte kurz nach. Ich mußte mich wohl oder übel darauf verlassen und nickt nur kurz.

Er trat zu mir und sah mir in die Augen. Erst jetzt merkte ich, daß er noch einen Rucksack mithatte und eigentlich wie jemand angezogen war, der im Wald arbeitet. Er stellte den Rucksack ab und nahm mich in den Arm.
Als er mich küssen wollte wehrte ich mich.
„Denk ans Video!“
Das war Erpressung. Er dehte mich rum und streichelte meinen Arsch. So sah ich ihn wenigstens nicht und ließ es geschehen. Da spürte ich seine Hände auf meinen Titten.
Ich konnte es nicht fassen, wurden meine Nippel hart?
Plötzlich zog er mich fest an sich ran und packte mir zwischen die Schenkel und hielt mich fest. Ich hätte am liebsten aufgestöhnt, konnte es aber gerade noch unterdrücken. Was war nur mit mir los. Hinter mir stand ein unbekannter Kerl und befummelte mich und ich wurde nervös. Erst jetzt merkte ich diese harte Stelle an meinem Arsch. Sein Schwanz. ‚Oh mein Gott’, dachte ich der muß aber groß sein.
Ehe ich mir bewußt wurde, was ich tat fuhr meine Hand nach hinten. Wow.
Er drehte mich rum.
„Na gefällt dir das?“
Und ich? Ich hauchte „Ja.“

Plötzlich schob er mich weg und zog sich schnell sein Hemd aus. Oh man, der hatte aber noch nen Body. Seine Hose spannte total.
„Den Rest packst Du aus.“, sagte er und trat wieder auf mich zu.
Und ich ging in die Knie. Schnell öffnete ich seine Hose und zog sie runter. Er hatte einen schwarzen elastischen Slip an. Der war prall gefüllt. Mit einem Ruck riß ich ihn herunter. Vor meinen Augen schoß ein harter Schwanz in die Höhe. Ich kann schlecht schätzen, aber 25 cm war der bestimmt lang und dick. Und dann erst die Eier. Bestimmt halb so groß wie meine Faust. Während ich noch schaute strampelte er sich Hosen und Slip von den Beinen.
Ich sah nach oben und packte zu. So einen Hammer hatte ich noch nie in der Hand. Mit kräftigen Bewegungen massierte ich dieses Prachtstück. Stöhnen war die Antwort. Ich bearbeitet seinen dicken Eier und seinen Schwanz eine ganze Weile.
Und mir war mittlerweile völlig egal, wie es dazu gekommen war. Ich war heiß.

Auffordernd schob er meinen Kopf näher. Wie von selbst offnete ich meinen Mund. Ich hatte Mühe das dicke Stück in den Mund zu bekommen. Was für ein gefühl. Ich fing an ihm heftig einen zu blasen und ließ meine Hände über seine Eier tanzen. Er stöhnte vor Lust.
„Ja Du geiles Miststück, blas mir einen. Du bist richtig gut.“
Plötzich schob er mir den Kopf weg und zog mich hoch. Erschrocken sah ich ihn an. Ohne ein Wort bückte er sich , packte mich mit verdrehten Armen und die Hüfte und hob mich hoch. Dabei dreht er mich um, sodaß ich mit dem Kopf nach unten hing. Ich war ziemlich überracht. Er schob mich so, daß meine Oberschennkel auf seinen Schultern lagen und hielt mich auf dem Rücken unter dem Arsch fest. Und dann spürte ich seine Zunge auf meiner M*se.
Ich stöhnte auf. Ich hing zwar mit dem Kopf nach unten, aber mit dem Gesicht vor seinen Lümmel. Ich packte wieder zu und begann weiter zu blasen, während er seine Zunge auf und in meiner M*se tanzen ließ. War das geil. Das hatte ich noch nie so gemacht. Ich wurde schon wieder total naß. Er sagte sich an meinen Schmlippen fest. Ich hätte ihm beinhae vor Lust in den Schwanz gebissen.

Das ließ er mich vorsichtig herunter. Er zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken zum Auto. Mittlerweile war ich so geil, daß ich mich förmlich auf die Motorhaube warf und die Beine auseinander riß.
Ich lag schon richtg, sodaß ich die Hand nicht kommen sah, die mit einen Knall auf meine nasse M*se krachte und fest zu packte. Ich schrie auf. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.
Er faste richtg fets zu.
„Jaaaaaaa.“, kam es aus meinem Mund und ich warf mich auf der Motorhaube herum.
Dann ließ er locker, griff meine Beine zog sie auseinander und bog sie weit nach hinten. Ich war offen wie ein Scheunentor. Und dann spürte ich wie dieser Hammer in mich eindrang. Zunächst langsam Stück für Stück. ‚Der paßt nie rein’, schoß es mir druch den Kopf.
Oh wie sollte ich mich irren. Ich keuchte und stöhnte – und dann: merkte ich seine Eier an meinem Arsch und seinen Bauch an meiner M*se. Ich konnte es kaum glauben. Er steckte bis zum Anschlag in mir drin.
Und dann nahm er mich. Erst sanft. Dann wurden seine Stöße heftiger und heftiger. Das ganze Auto wackle so hat er mich gevögelt.
Ich schrie immer lauter: „Ja, komm gibs mir, fi**k mich. Jaaa, jaaa, jaaaa,jaaa.“ Bei jedem Stoß schrie ich auf. Ich war kurz vorm Orgasmus. Meine Hände suchte verzweifelt auf dem Blech nach einen Halt wo ich mich festkrallen konnte.

Plötzlich spürte ich, wie er ihn fast ganz rauszog und einen Moment verharrte. Ehe ich mich versah, rammte er mir seinen Schnwaz mit einem Harten Zug bis zum Anschlag in die M*se. Mich schob es fast auf die Windschutzscheibe. Als er den dritten Stoß ausführte war es vorbei für mich.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh.“ – ich explodierte das zweite mal. Ich warf mich hin und her. Er hielt immernoch meine Beine fest und steckte tief in mir. Erst jetzt vernahm ich auch sein Keuchen. Dann zog er seinen Schwanz raus und ließ meine Beine los.
„Bleib liegen!“, stöhnte er
Ich hob den Kopf und sah, daß er seinen Hammer packte und es sich mit ein paar schnellen Bewegungen slbst besorgte. Und dann kam er.
„Oooooooohhhhh jaaa.“
Ein unheimlich Schwall schoß hervor und spitzte bis im mein Gesicht, wo er klatschen aufschlug und bis auf die Winschutzscheibe spritzte. Ich war so überrascht, daß ich einfach liegen blieb. Und er schoß weiter ab. Wo kam dieser ganze Saft her?
Mein Gesicht, weine Oberköper und meine Titten schwammen schon. Er zielte tiefer und deckte noch meinen Bauch und meine M*se ein. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Langsam beruhigte er sich.

Ich mußte lachen. Ich war total von seinem Sperma überschwemmt. Es tropfte von meinem Kinn und lief von meinem Körper auf die Motorhaube.
„Oh mein Gott!“, sagte ich, „Sowas hab ich noch nie erlebt.“
Er lachte. „Hats Dir gefallen?“
„Oh ja. Ich bin ja klatschnaß.“
„Wo sind denn deine Sachen?“
„Wieso? Äh die hab ich dort ins Feld geworfen.“
„Hä? Bleib stehen ich hol sie.“
Er suchte eine Weile und kam dann mit meiner Hose und dem T-Shirt wieder.
Ich war immernoch fassungslos und grinste vor mich hin. Ich kam nicht mal auf die Idee mein Gesicht abzuwischen. Sogar meine Haare waren naß.
Er kam zu mir und hielt mir die Hose auf.
Ich sah ihn verständnislos an.
„Äh ich kann doch nicht so rumlaufen.“
„Na deswegen ziehst Du ja Hose und T-Shirt an.“
„So?“
„Klar. Komm steig rein.“
Warum ich das tat weiß ich nicht, aber ich stieg in meine Hose und zog mein T-Shirt über. Das war sofort durch und meine Hose bekam auch Flecken.
Ich wollte mir das Gesicht abwischen.
Er zog meine Hand weg. „Nicht doch.“
„Aber...“
„Du siehst geil so aus.“

Er drehte sich rum, nahm seine Sachen und zog sich schnell an.
„So nun fahren wir ein Stück und dann lösch ich das Video, wie versprochen.“
„Wie fahren? So?“
„Ja.“
„Ich kann doch nicht so fahren und wie das Autoaussieht.“
„Doch Du kannst so fahren, zum Videolöschpunkt.“
„Wo soll das sein?“
„Am Ortseingang“, sagte er
„Du spinnst. Ich kann doch nicht so heim fahren.“
„Dann eben nicht – bleibt das Video.“
„Also gut. Darf ich mir wenigstens die Augen richtig abwischen, damit ich was sehe?“
„Klar.“

Also stiegen wir ein. Ich mußte erst die Scheibenwaschanlage betätigen um die Windschutzscheibe wieder frei zu bekommen. Die Motorhaube war immer noch naß von seinen Saft. Und ich auch.
Wir fuhren los. Am Ortseingang hielt ich an.
„O.k. guck her ich lösche.“
Er tat es tatsächlich.
„Hast du eine email-Adresse?“
„Ja. Warum?“, fragte ich.
„Nur so, vielleicht schreib ich Dir mal. Gibst Du sie mir.“
„Na gut.“
Und ich gab sie ihm. Hätte ich gewußt, was 2 Tage später ankommt ich hätte sie ihm sicher nichtgeben.
9. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 02.02.11 21:10



Einfach nur geil
10. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 03.02.11 19:29

Er stieg aus und sagte noch: „Ich meld mich.“ Dabei grinste er schon so komisch.
‚Hoffentlich nicht’, dachte ich. Warum hatte ich Kamel ihm bloß die email-Adresse gegeben?! Na wenigstens war es nicht meine richtige, sondern nur eine allgemeine, die ich nutze, wenn ich mich irgendwo anmelden will, oder so. Die könnte ich ja deaktivieren.
Während ich so überlegte, ließ ich das Auto an und wollte losfahren. Ich sah in den Rückspiegel und ließ vor Schreck die Kupplung schnippen und würgte das Auto ab.
‚Ach du Schande.’, ich war ja immernoch naß im Gesicht und auf den Haaren. Meine Sachen waren auch stellenweise durchnäßt. So konnte ich nicht Heim fahren. Wenn mich jemand sieht...
Aber was tun?! Na klar in den Garten. Wasser zum sauber machen gab´s da auch. Mein Blick fiel auf die Motorhaube. In die Waschanlage konnte ich wohl kaum fahren. Ich mußte grinsen bei dem Gedanken.
Im Garten lagen bestimmt noch einige Sachen (hoffte ich), die ich anziehen konnte.
Also nichts wie zurück. Das war schon komisch an der Stelle vorbei zu fahren, wo es mir ... – ich wußte nicht mal seinen Namen. Egal, er weiß auch nicht meinen. Bischen nervös wurde ich bei der Erinnerung schon. Ich war ja auch noch von seinem Saft bedeckt. So richtig konnte ich es immernoch nicht fassen.

Ich fuhr in den Garten und stellte das Auto ab. Dann holte ich den Wasserschlauch und spritzte es ab. Das hat eine Weile gedauert, bis alles weg war.
Hmm das Auto war sauber, aber ich?! Ich nahm einfach den Schlauch und hielt ihn mir über den Kopf. Nach ein paar Sekunden war mein T-Shirt durchnäßt und durchsichtig. Ich nahm den Schlauch und durchnäßte auch meine Hose. Ein tolles Gefühl. Und wieder den Schlauch über den Oberkörper. Zum Glück war es schön warm und das Wasser erfrischend kühl. Kühl genug, daß sich meine großen Nippel hart wurden. Geil, das Wasser laufen lassen und mit einer Hand die Nippel massieren. Das machte mich schon wieder heiß.

Aber ich wollte mich eigentlich waschen... Ich ließ den Schlauch fallen und drehte das Wasser zu. Irgendwo war bestimmt Seife. Mußte eben auch für die Haare gehen.
Ich am mit der Seife zurück, nahm den Schlauch und wollte hinters Haus gehen. Doch ich stutzte. ‚Warum eigentlich?’, dachte ich.
So blieb ich vor dem Haus. Ich schaute mich ein paarmal um, aber niemand war zu sehen.
Man war das schwer aus den nassen Klamotten raus zu kommen.

Da stand ich, nackt und naß mitten im Garten. Meine Haut glänzte in der Sonne.
Ich nahm die Seife und seifte mich ein. Schön ordentlich. Meine Hände flogen über meinen Körper.
Oh ja, wie geil ist es meine kleinen Titten mit den großen Nippeln zu massieren. Meine Hände schossen auf meine Arschbacken und begannen sie zu kneten. Ich sah nach unten. So wenig Schaum auf der M*se?!
Klatsch! – knallte meine eine Hand zwischen meine Schenkel. Ich stöhnte auf. ‚Einseifen, einseifen!’, rief es in meinem Kopf. Meine Hände leisteten ganze Arbeit. Heftig massierte ich mich und bearbeitete meine fetten Schamlippen.
Ja mehr Schaum. Meine schwarzen Fotzenhaare waren nicht mehr zu erkennen. Die mußten ja auch gewaschen werden.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich kramte auf die Toilette und kramte in den Waschsachen herum. Da war er. Der Rasierer. Hoffentlich war e noch scharf. Ich ging zurück auf die Wiese.
Ich war richtig geil. Wo war es am besten?
Klar am Tor. Ich zog den Schlauch mit mir und stellte mich ans offene Tor auf die Wiese. So konnte mich wirklich jeder sehen, wenn jemand kam. Und zwar von vorn.
Ich merkte wie ich ganz naß wurde. Und das war kein Wasser.

Ich schäumte nochmal kräftig nach und wäre beinahe schon gekommen... ‚Hmm, eigentlich hatte ich immer Haare an der M*se, aber – man kann sich ja mal verändern’, dachte ich.
Langsam begann ich die Haare über der M*se wegzurasieren - geil. Und dann – meine M*se. Stück für Stück legte ich sie frei. Ich hatte kein Gefühl wie lange ich brauchte und alles um mich vergessen.
Dann war es soweit – alles blank. Ich sah an mir hinab. War das geil. Meine Hand strich zärtlich über meine dicke M*se – was für einen Hügel ich doch habe.
Ich griff zum Schlauch und duschte mich ab. Ich stand immernoch an der Einfahrt. Zum Glück war niemand gekommen. Oder war ich gar enttäuscht?
Ich war enttäuscht. Und heiß. Den Schlauch ließ ich einfach fallen. Ich stellte mich vors Tor auf den Weg. Breitbeinig und packte mir zwischen die Schenkel. Was für ein Gefühl die Hände auf der blanken M*se zu haben.
Schwupp waren zwei Finger in meiner M*se verschwunden und begannen ihren wilden Tanz. Laute schmatzende Geräusche begleiteten den wilden Ritt unterbrochen vom Klatschen, wenn meine Handfläche auf meine kochende M*se klatschte. Ich widerstand dem Drang mich hinzulegen und besorgte es mir im Stehen. Ich stöhnte laut vor mich hin.
Ein lauter Aufschrei und ich kam.
Mein Körper bebte und meine Finger tanzte weiter.
„Ohhh, jaaa, aahhh , ohhh.“. keuchte und stöhnte ich. Es dauerte lange, bis ich mich beruhigte.
Erst langsam wurde mir bewußt, daß ich immernoch splitternackt auf dem Weg stand und es mir gerade so richtig besorgt hatte. Die Finger steckten immernoch in mir. Langsam zog ich sie heraus und leckte sie ab. Ich mußte grinsen.

Langsam ging ich in den Garten zurück, nahm den Schlauch und duschte mich nochmal kurz ab. Irgendwo waren bestimmt auch Handtücher. Ich drehte das Wasser ab und ging hinein. Ah ja, da waren zwei Handtücher nicht gerade groß, aber es reichte. So gut es ging trocknete ich mich ab. Nun mußte ich noch ein paar Sachen finden. Also schaute ich im Schrank nach, was da noch lag. In einem Fach lagen tatsächlich einige Sachen von mir. Hatte ich ganz vergessen.
Unter anderem ein Spaghettiträger-Oberteil. ‚Oh ja, das ist das richtige.’, dachte ich und zog das Teil an. Wenn ich mich runter waren meine Titten sicher komplett zu sehen.
O.k. ein Oberteil hatte ich, aber keine Hose. Hier lag nur eine alte ausgeleierte Leggins. Das konnte ich aber kaum anziehen. Ich zog den Kasten noch das letzte Stück auf. Was sollte da schon noch sein, aber in meiner nassen Hose konnte ich auch nicht gehen.
Da stutzte ich. Was war denn das? Eine Jeans? Ich zog das Teil heraus. Eine kurze Jeans. Wie alt war die denn? Dann viel mir ein, daß das wohl meine war.
Ich sah mir das Teil an. Ziemlich klein.
Zwar bin ich schlanker, aber das war aus meiner Zeit, als ich noch schlanker war als jetzt.
‚Ob die noch paßt?’
Ich öffnete den Reißverschluß und stieg hinein.
Ui, beim hochziehen wurde es etwas enger an den Oberschenkeln. Aber jetzt wollte ich das Teil anziehen. Ich zog etwas kräftiger und bekam sie so über meine Arschbacken. Wow saß die straff. Mit etwas ziehen bekam ich den Reißverschluß auch zu.

Wie geil war das denn? Ws für ein Gefühl, die dicke Mittelnaht zwischen den Arschbacken zu spüren. Da hing ein Spiegel. Ich drehte mich so, daß ich meinen Arsch sehen konnte.
‚Geiler jeansrasch.’ Dachte ich und klatschte mir die Hände auf beide Arschbacken.
Dann drehte ich mich rum und sah mich von vorn.
„Ohhh“, entfuhr es mir. Erst jetzt registrierte ich richtig, daß die Mittelnaht straff zwischen meinen Schamlippen saß. Was für ein Anblick. Meine fette M*se wurde förmlich geteilt. Da regte sich schon wieder was in mir.
Nicht jetzt schon wieder, noch ne Hose war hier nicht.
Ich sah mich im Spiegel an.
„Bist schon ein geiles Miststück mit deiner dicken M*se.“, sagte ich lachend zu mir selber.
Ich griff die Hose rechts und links und zog sie nochmal richtig straff nach oben. Mich durchzuckte es.
Wow, war das eine pralle Füllung. Mit einer Hand streichelte ich vorsichtig darüber. Ich wollte mehr. Ich hielt inne und sah nach unten. Lächelnd klopfte ich auf meine fo***e und sagte halblaut: „Nein meine Gute, die machst du jetzt nicht naß. Wir fahren erstmal Heim. Und da...“, ich schaute in den Spiegel, „.. bist Du Mode.“ Ich hieb mir die Hand kurz auf mein Prachtstück und ging hinaus aufräumen.

Als ich fertig war setzte ich mich ins Auto und fuhr Heim
11. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 04.02.11 20:19

das wird immer besser....


sehr heiß
12. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 09.02.11 14:15

Meine Sachen waren schon fast trocken geworden, aber es war immernoch zu sehen, mit was sie mal in Kontakt gekommen waren. Die mußte ich wohl erst waschen.
Als ich fertig war setzte ich mich ins Auto.
„Ohh.“, stöhnte ich kurz auf. Waren die Shorts eng... Die Mittelnaht preßte sich straff zwischen meine Schamlippen und meine Arschbacken.
Aber ein geiles Gefühl war es.

Es war schon komisch, in den engen Klamotten aus dem Auto auszusteigen und in´s haus zu gehen. Komisch, der Gedanke, daß mich jemand so sieht war geil.
Ich nahm meine spermaverschmierten Sachen und ging in die Wohnung. Gleich in die Waschmaschine die Teile.

Als ich aus dem Bad kam sah ich in den Spiegel. Lecker. Vor allem die Shorts. Ich zog mein Oberteil aus uns sah mich an... ‚Geiles Luder’, dachte ich. Schon waren meine Hände wieder an meinen Titten. Sofort waren meine Nippel wieder steinhart und standen weit ab. Ich liebe es mit den großen harten Dingern zu spielen. War das klasse. Und schon wurde meine Hose straffer im Schritt.
Oh nein, ich hatte noch bischen was zu tun. Widerwillig ließ ich von mir ab.

Also ging ich in die Küche und machte mir etwas zu essen. Während ich so vor dem Fenster stand zog ich plötzlich die Gardine zur Seite. Zwar konnte man nicht gerade hineinsehen, aber ich fand es aufregend mit blanken Titten vor dem Fenster zu stehen. Mich machte das total nervös. Ich nahm meinen Teller und ging auf die Terasse. Die konnte man wirklich einsehen. Hinter dem Haus war aber nur Hang mit Wiese und Gebüschen und ein paar Gärten. Aber mir war das egal. Was war schon dabei, wenn jemand meine Titten sieht. Ich nahm einen Stuhl, und setzte mich zum Essen hin.
Nach einer Weile fühlte ich mich irgendwie beobachtet. Vorsichtig schaute ich mich um. Da schräg gegenüber an einenm Gebüsch. War das ein Kerl mit einem Fernglas? Wahrscheinlich. Langsam stellte ich den Teller weg. Mich machte das schon nervös beobachtet zu werden.
Ich kippte die Lehne etwas nach hinten und lehnte mich so an,. Daß er mich voll sehen konnte. Und meine Nippel? Wurden von selber hart. Wie zufällig streichelte ich meine Titten. Erst langsam und dann intensiver.
Ob ihm das gefiel? Bestimmt. Mich machte das total an.
Langsam schob ich eine Hand nach unten. Ja, war meine M*se prall. Lustvoll begann ich sie zu bearbeiten. Schon begann ich auszulaufen. Ich war heiß. Die Hose war so eng, daß ich beide Hände zum Öffnen des Knopfes brauchte . Reißverschluß auf und schon verschwand eine hand in der Hose. War meine fo***e schon wieder naß. Und so schön blank. Sofort begannen meine Finger zu tanzen, soweit es die Enge zuließ. Meine andere Hand widmete sich wieder meinen Titten. Leise begann ich zu stöhnen und mich lüstern im Stuhl zu bewegen.

Das Fernglas hatte ich vergessen.

Meine Hand hatte kaum Platz. Ich hob meinen Arsch und zog mir die Hose aus. Schnell rutschte ich nach vorn und riß die Beine auseinander.
Der Typ im Busch hatte wohl total freie Sicht, so wie ich im Stuhl lag.

Ich sah an mir hinab. Oh war das geil. Ein glänzender größer Hügel war zwischen meinen schenkeln entstanden. Meine kochende tropfende M*se.

Meine Hand war schon ganz feucht als ich mich weiter massierte. Kitzler und die fetten Schamlippen ... meine andere Hand packte mit zu.
„Jaaaa!“, stöhnte ich auf, als zwei Finger in meiner M*se verschwanden. Immer intensiver wurde mein Spiel. Ich wand mich stöhnend im Stuhl.
Plötzlich sprang ich auf, rannte in die Küche, griff mir eine Banane und stürmte zurück. Ich warf mich wieder in den Stuhl, riß die Beine auseinander und...

Kurz angesetzt und mit einer heftigen Bewegung verschwand die Banane fast komplett in meine fo***e. „Aaaaahhhhhh.“ Laut töhnte ich auf. Ich packte die Banane und begann es mir richtig zu besorgen. Viele brauchte ich nicht mehr und ich kam.
Meine Hände krallten sich an die Stuhllehne während mich ein Orgasmus schüttelte. Ich biß mir auf die Lippe um nicht zu schreien. Mit einem schmatzenden Geräusch schoß die Banane aus meine M*se und fiel auf den Boden.
Keuchend lag ich im Stuhl.

Meine Güte, so oft an einem Tag bin ich noch nie gekommen.

Plötzlich viel mir der Kerl im Gebüsch wieder ein. Ich fuhr hoch und schaute direkt hin. Ich konnte nur noch einige Bewegungen ausmachen. Ich hatte doch auch ein Fernglas, dachte ich. Schnell ging ich hinein und holte es. Damit er mich nicht sehen konnt ging ich ins Nebenzimmer schob die gardine leicht zur Seite und schaute durchs Fenster.

Tatsächlich, da stand jemand. Ein Kerl. Was machte er? Ich mußte lachen. Jetzt sah ich zu wie er sich einen runter holte. In dem Moment schoß er scheinbar ab. Der schien ganz schön was in der Hand zu haben.

Dann drehte er sich in meine Richtung und nahm sein Fernglas und schaute hinüber. Plötzlich grinste er und hob den Daumen. Ich sprang vom Fenster weg. Hatte er mich entdeckt?

Meine Güte, was hatte ich wieder getan... Hoffentlich war er der einzige, der das beobachtet hatte. Und hoffentlich hatte er keinen Fotoapparat oder eine Kamera dabei. Wobei die Entfernund da sicher zu groß war. Das beruhigte mich etwas.

Ich stellte das Fernglas weg und ging einfach zurück auf die Terasse. Einen Moment bleib ich frontal in seine Richtung stehen, dann hob ich meine Hose und die Banane auf und ging hinein. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Arsch.

‚Hoffe die Show hat dir gefallen. Hättest mich sicher gern gefickt.’, dachte ich.

Was wohl die nächsten Tage bringen würden? Und ob Mike die Wette gewinnt? Dann wär ich dran.
13. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 09.02.11 22:08

hallo hausibausi,


war das geil zu lesen.
danke fürs lesen.

14. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 20.02.11 16:39

GEIL GEIL GEIL

EINFACH NUR HAMMER
15. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Linux am 20.02.11 16:48

Schöne Storie
16. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 15.03.11 20:28

Irgendwie hatte ich das Bedürfnis zeitig ins Bett zu gehen. Also ab unter die Dusche. War das gut den Wasserstrahl zu spühren. Ich nahm mein Duschbad und schämte mich ein. Als meine Hände langsam über meinen Körper streiften, sah ich die Bilder des vergangenen Tages in meinem Kopf. So richtig glauben konnte ich das nicht, was alles passiert war.
´Oh mein Gott´, dachte ich, ´das hast Du alles erlebt?!´ Und ich mußte grinsen.
Plötzlich merkte ich, daß ich mit dem Rücken an der Wand lehnte. Meine Hand lag zwischen meinen Schenkeln. ich stutzte kurz als ich keine Haare merkte. Dann mußte ich laut lachen. Ich trat aus der Dusche vor den Spiegel und sah mich an.
"Sieht schon geil aus Deine blanke M*se", sagte ich zu mir selber.
"Das bleibt in Zukunft so."
´Hm, da muß ich mich aber dann alle paar Tage rasieren´
Ich grinste wieder und dachte an Mike. Der könnte das auch machen. Schon drehten sich meine Gedanken wieder und ich wurde nervös. Würde ihm bestimmt gefallen.

Mit den Gedanken stieg ich wieder unter die Dusche. ich stellte mich unter den warmen Strahl und genoß in vollen Zügen.
Nach einer Weile stellte ich den Duschkopf auf Massagestrahl und ließ das Wasser auf meine Rücken prasseln. War das schön. Langsam lehnte ich mich nach hinten und ließ den Strahl über meine rechte Schulter wandern.
Wow was für ein Gefühl als der Strahl meine rechte Brust traf. Sofort flog meine Hand nach oben. ich trat etwas nach hinten und bewegte meinen Oberkörper seitlich hin und her. Klatschend traf das Wasser meine Titten abwechselnd. Mit beiden Händen begann ich sie zu massieren. Meine Nippel wurden sofort hart.

Ich stöhnte auf, als der Strahl einen meiner Nippel mit voller Wucht traf. War das geil. Langsam führte ich meine Titte von einer Seite zur anderen unter dem Strahl hindurch. Jedesmal wenn der harte Strahl meinen Nippel traf durchzuckte es mich. Aber ich wollte mehr. Die andere Seite sollte auch mal dran kommen. Abwechselnd massierte ich mir mit dem Duschstrahl die Titten und die Nippel. mein Stöhnen wurde lauter. Und ich merkte wie mich das schon wieder geil machte. Dabei war ich doch heute schon so oft gekommen.

Dann setzte ich mich breitbeinig hin. Der Strahl prallte knallend aus voller Höhe vor mir auf den Boden der Duschkabine. So gut es ging lehnte ich mich nach hinten. Und dann...
Schob ich langsam meinen Unterleib nach vorn. Ich zuckte zusammen und schrie auf, als der harte Strahl meine fo***e traf. Langsam schob ich mich wieder vor.
´Aaahhhh´
Ein bischen tat es weh, machte mich aber total geil. Meine Schamlippen schwollen wieder an. Langsam bewegte ich meine Unterleib hin und her. Der Stahl wanderte über meine dicke M*se und massierte heftig meine Schamlippen, die unter dem Aufprall richtig deformiert wurden.
Dann war ich plötzlich in der Mitte. Mit voller Wucht traf der Wasserstrahl meinen Kitzler. Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag und ich schrie laut auf. Ich stand auf und ließ den Duschkopf etwas herunter. Damit ließ die Wucht nach. Schnell setzte ich mich hin und ließ mir weiter die M*se massieren. Ich wurde immer geiler und stöhnte laut vor mich hin.

´Mein Arsch könnte auch eine Massage vertragen´, dachte ich. Also drehte ich mich um und hob meinen Arsch an. Herrlich, wie der Strahl auf meine Arschbacken prasselte. Auch meinen Arsch ließ ich langsam hin und her wandern. ich beugte mich weit nach vorn und reckte ihn richtig hoch.

Dann traf es mich. Der harte Massagestrahl wanderte zur Mitte und traf mein Loch. Ich zuckte weg. Uii, was war denn das?! Langsam schob ich meinen Arsch zurück.Wieder ein Treffer. ich spürte, wie es mein Loch auseinander drückte und etwas Wasser hineinlief. Das machte mich wahnsinnig. Ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander. Jetzt traf mich der Strahl voll auf mein Loch. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Aber es hielt stand. Nur wenig Wasser drang ein. Ich wurde immer geiler. Und plötzlich gab es nach. Eine volle Ladung strömte in mich hinein. Schnell zog ich meinen Arsch weg. ´Einen Einlauf will ich mir auch nicht verpassen´, dachte ich grinsend. Aber ein geiles Gefühl war es. ich schob meinen Arsch zurück und der Strahl traf meine heiße fo***e. Das war zu viel für mich. Ich kam schon wieder mit einem lauten Schrei. Laut stöhnend genoß ich einen weiteren herrlichen Orgasmus. Ich merkte garnicht, daß der Wasserstrahl weiter auf meine M*se einprasselte. Erst als ich mich langsam beruhigte, bemerkte ich das Wasser. Am liebsten wäre ich so liegen geblieben.

Aber ich wollte ja mal ins Bett. Also stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich sah in den Spiegel. meine M*se war ganz rot. Gut massiert.

Langsam ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf´s Bett. Was für ein Tag. Da lag ich, breitbeinig und nackt auf meinem Bett. Wie von selbst wanderte meine Hand nach unten und schon steckte ein Finger in meiner M*se. Ich grinste. Langsam nahm ich die Hand weg. Ich war viel zu geschafft um es mir nochmal zu besorgen.

Dann dachte ich an Mike. Am liebsten hätte ich ihn angerufen und ihm gesagt: ´Ich bin so geil auf dich. Die Wette ist mir egal. Nimm mich, fi**k mich morgen auf dem Bürotisch.´
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
17. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 15.03.11 21:48

hallo hauspausi,


wird der gedanke mit dem bürofick wirklichkeit am anderen morgen?

danke für den geilen lesestoff
18. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 04.04.11 21:13

Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte wollte ich gar nicht aufstehen. Ich war noch total müde und blieb noch ein paar Minuten liegen.
Wow was hatte ich da geträumt. Das war ja unglaublich.
Langsam stand ich auf und ging ins Bad. Als ich vor den Spiegel trat zuckte ich fast zusammen. Ich sah meine blanke M*se - und sofort war alles wieder da. Nein, es war kein Traum. Es ist alles gestern passiert. Irgendwie wollte das mein Kopf nicht so recht verarbeiten. Das war mir alles so weit weg. Nach und nach kamen mir alle Einzelheiten wieder in den Sinn: auf Arbeit, der Garten, ich mit Sperma überschwemmt, die Terasse... Irgendwie raffte ich das alles nicht, das das an einem Tag passiert sein sollt. Aber es war so...

Ich stieg erstmal unter die Dusche. Das tat gut. Was geschehen ist, ist geschehen.

Und dann fiel mir Mike ein. Sofort wurde ich nervös. Hoffentlich konnte ich ihn sehen heute. Aber es bestand auch die Gefahr, daß ich geil wurde und wieder einen nasse Hose bekam. Das wollte ich eigentlich nicht. Aber ihn wollte ich schon locken. Ich ging in´s Schlafzimmer und kramte in meinen Slips. Oh, was war das denn für einer? Das ich den noch hatte.... Schien ganz schön eng zu sein. Und fast durchsichtig. Schnell zog ich ihn an. Er war wirklich eng. Und klein. Meine Arschbacken lagen fast frei. Nur im oberen Drittel zog sich der Slip knalleng darüber. Ich stellte mich vor den Spiegel und sah mich an. So gut es ging versuchte ich mich rumzudrehen und meine Rückseite anzuschauen. Das sah schon geil aus.

Mein Blick fiel auf die Uhr. Oh Gott, ich mußte los. Doch mir schoß noch ein gedanke durch den Kopf. Ob Mike wohl der Anblick gefallen würde, wenn er auf meinen Arsch schaut ind sieht, wie die Bäckchen förmlich geteilt werden? Das machte mich schon wieder nervös. Unter einer Jeans war da sicher nicht viel zu sehen. Aber da fiel mir meine leichte weiße Sommerhose ein. Die hatte ich auch lange nicht getragen. Ob sie mir noch paßte?! Wo war sie nur? Nach einer Weile fand ich sie und zog sie an. Wow, eng war die auch. Knalleng. Wieder schaute ich in den Spiegel - die straffe Linie über meinen Arschbacken deutlich zu sehen. Schien da auch der Slip durch?! Konnte ich so gehen. Wieder schaute ich auf die Uhr und erschrak. Ich mußte zur Arbeit. heut früh war wieder mal Meeting. ich nahm meine tasche und ging zum Auto.

Als ich mich hinein setzte zog sich alles noch viel straffer. ´Meine Güte´, dachte ich, ´was soll das werden? Hoffentlich werde ich nich heiß, das sieht an sofort.´

Auf Arbeit angekommen ging ich zu meinem Büro. Mir kam eine Kollege entgegen.
"Guten Morgen.", sagte er.
Ich sah, wie er mir zwischen die Beine schaute.
"Morgen", antworte ich und ging weiter, als hätte ich nichts bemerkt. Ich spürte jedoch förmlich, wie er mir nachschaute und auf meinen Arsch starrte. Mußte komisch sein, weil ich sonst kaum was anderes als Jeans trage.
Schnell holte ich meine Sachen aus dem Büro und ging zum Meeting. Ich wardie Letzte. Ich ging hinein und schloß die Tür hinter mir. Ein paar Leute starrten mich förmlich an als ich rein kam. War wohl doch keine so gute Idee mit dem Outfit.

Schnell ging ich zu einem freien Stuhl. Mein Herz schlug höher - neben Mike.
"Hallo", sagte ich.
"Hi", antwortete er grinsend.
Ich setzte mich und das Meeting begann. Nach einer Weile spürte ich Mikes Oberschenkel an meinem. Zuerst zuckte ich weg. Aber eigentlich war das ein schönes Gefühl. Ganz vorsichtig schob ich mein bein wieder zurück. Bis ich ihn spürte. Er sah mich kurz an und grinste leicht. ´Ertappt´, dachte ich und wurde rot. Er preßte seinen Oberschenkel fester an meinen und ich ließ es einfach zu. Ich merkte wie ich nervös wurde.

Das Meeting zog sich hin. Ich war garnicht mehr richtig aufmerksam. Mike offenbar auch nicht. Er nahm ein paar Blätter von seinem Block hoch und schrieb etwas auf das untere Blatt.
Plötzlich stupste er mich an und zeigte auf seinen Block. Er hob die Blätter leicht an, so daß ich lesen konnte, was da stand.
´Ich habe gewonnen...´
Ich kapierte erst nicht. Nach ein paar Sekunden durchzuckte es mich, daß ich fast den Stift fallen ließ. ´Die Wette´, schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken fuhren Karussel.
Schon wieder schreib er was.... Dann hob er die Blätter und zeigte es mir.
´Übrigens: sieht geil aus´ stand da.
Ich sah ihn etwas verständnislos an. Er grinste leicht und schreib weiter.
´Dein Arsch...´
Ich wurde knallrot. Wie hatte er das gesehen. Dann fiel mir ein, daß ich beim Tür schließen mit dem Rücken zu ihm stand. Und nicht nur zu ihm.
Natürlich war es mit der Konzentration jetzt vorbei. Zum Glück ging das Meeting nicht mehr lange.
Wahrscheinlich hatte ich immernoch einen roten Kopf. Als ich hinaus ging hatte ich den Eindruck, daß nicht nur Mike auf meinen Arsch schaute. Er holte mich ein.
"Wirklich ein Prachtstück.", flüsterte er mir zu.
"Übrigens komm mal mit in mein Büro, ich muß Dir was zeigen."
´Oh mein Gott´, dachte ich. Mir zitterten schon richtig die Knie

Wir gingen hinein und er schloß die Tür.
Dann nahm er sein Handy und gab etwas ein. Danach hielt er es mir hin.
Sah aus wie ein link.
"Nun drück mal o.k. Dauert aber bischen."
Also drückte ich. meine Hände zitterten total.
Dann war das Bild aufgebaut. Mir stand der Mund offen. Tatsächlich er hatte es gemacht. Da war er - im net - total nackt.
´Was für ein Schwanz´, schoß es mir durch den Kopf.
"Da ist noch eins. Gib oben statt der 1 eine 2 ein am Ende."
Er beobachtete mich grinsend.
Ich schrak förmlich zusammen. Beinahe hätte ich das Handy fallen lassen. Wieder er, nackt und mit einem steifen Schwanz. Meine Güte was war das für ein Anblick.
"Na gefällt es Dir? Hab ich gewonnen?"
"Ja..", stammelte ich.
"Und nun?"
"Äh was meinst Du?", fragte ich
"Wir hatten was abgemacht. jetzt bist Du dran." Er zwinkerte mir zu.
"Bitte nicht." Dabei war ich total geil auf den Kerl.
"Doch, war abgemacht"
"Aber doch nicht jetzt."
Er trat neben mich und sah mich an.
"Nein jetzt nicht, aber später." Dabei streichelte er mit einer Hand meinen Arsch.
"Dann ist der dran. Und die Seite auch."

Mike griff mir zwischen die Beine.
Anstatt mich zu wehren stöhnte ich leise auf: "Jaaa."
Er hielt mich fest und flüsterte mir ins Ohr: "Ich komm heut nach Feierabend in dein Büro. Warte dort. Nach 18 Uhr sind alle weg."
"Ja."
Mike streichelte mir den Rücken und den Bauch. Knapp über dem Hosenbund. plötzlich spürte ich seinen Finger innerhalb auf meiner Haut.
Mit eine kräftigen Ruck schob er beide Hände hinein.
Ich konnte gerade noch einen Aufschrei unterdrücken.
"Ahhhh." Ich hielt seine Hände fest, damit er sie nicht wieder raus zog. War das geil seine Hände auf meinem Arsch und meiner blanken fo***e.
Meine Nippel waren steinhart. Plötzlich zog er die Hand vorn heraus und öffnete mit unglaublicher Geschwindigkeit den Knopf und den Reißverschluß. Ehe ich richtig reagieren konnte, war seine Hand wieder in meinem Slip und packte meine nasse M*se. Ich wand mich vor Lust.
Ich merkte wie seine Hände weiter nach unten fuhren, zwischen meine Beine. Dort verschränkte er sie und hob mich mit einem Ruck hoch.
Jetzt schrie ich leise auf. Mein ganzes Körpergewicht lag auf seinen Händen und drückte auf meine fo***e.
Mike setzte mich ab, aber nur um mich sofort mit einem heftigeren Ruck wieder auszuheben.
Ich krallte mich an ihm fest. Ich war völlig "weg"

Noch einmal wiederholte er das Spiel. Das war zu viel für mich. Laut stöhnend kam ich
Er setzte mich schnell ab und drückte mir die nasse Hand auf den Mund. Wahrscheinlich war ich zu laut.
Als ich mich beruhigt hatt dreht er mich zu sich, nahm zwei tempos und steckte sie mir vorn in den Slip. Dann zog er mir die Hose hoch und machte sie zu.
"Soll doch nicht alles gleich naß sein. Das wär doch peinlich."
Ich sah ihn an. Am liebsten hätte ich mich gleich hier auf den Tisch gelegt und hätte mich nehmen lassen.
"So, nun noch bischen arbeiten. Bis heute Abend. Du wartest."
Und ob ich das würde...
19. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 04.04.11 22:16

hallo hausibausi,

war das der vorgeschmack auf den abend?

vielen dank für deine arbeit.
20. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 10.04.11 00:42

GEILE VORTSETZUNG

freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

Du hast echt Talent zum Schreiben.

21. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 07.05.11 11:32

Ich hatte den Eindruck der Tag zog sich endlos hin. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab und ich konnte mich kaum noch konzentrieren.
Ein paar mal ertappte ich mich dabei, wie ich träumend an meinem Tisch saß und meine Hand zwischen meinen Schenkeln spielte.
Was mich wohl erwarten würde?
Einerseits freute ich mich auf Mike, andererseits war ich schon ein bischen unsicher, was er mit mir treiben wollte.

Plötzlich popte eine Nachricht auf meinem Bildschirm auf. Mike!
"Na?! Alles klar? Dauert ja nicht mehr lange "
Ich sah auf die Uhr. Kurz vor 17 Uhr. Die meisten waren wohl schon weg.

Irgendwie verging die Zeit nicht. Arbeiten ging auch nicht mehr. Mit klopfendem Herzen wartete ich.
In meinem Kopf kreisten die wildesten Gedanken. Ich wollte endlich seinen Schwanz.
Mir war völlig egal, daß ich bei den Gedanken schon wieder feucht wurde.
Ich träumte gerade vor mich hin, als die Tür auf ging.
Mike! Endlich!
Ich sprang förmlich auf, stürmte auf ihn zu und küßte ihn. Er zog mich fest an sich und erwiderte meine Küsse heftig.
Seine Hände kreisten auf meinem Arsch und meine auf seinem. Fest drückte er mich an sich. Ich konnte eine große beule in seiner Hose spüren. Das machte mich total geil.

Völlig unerwartet schob er mich sanft von sich. Erstaunt sah ich ihn an.
Anstatt etwas zu sagen, grinste er und begann mich auszuziehen. T-Shirt und Hemdchen.
Ich stand mit geschlossenen Augen da. Spürte seine Hände, die mit meinen steinharten Nippeln spielten.
"Aaaahhh" stöhnte ich leise vor mich hin.
Dann zog er mir die Schuhe, Hose und die Strümpfe aus.
Und mein Slip?! Blieb an. Etwas enttäuscht sah ich nach unten. Aber da spürte ich schon seine Hände auf meiner M*se.
"Ja!"
Dann kamen seine Lippen. Ich packte seinen Kopf und preßte ihn fest gegen meine M*se.
Mike küßte mich. Wenn doch boß der Stoff weg wäre. Ich wollte meinen Slip ausziehen, aber er schob mir die Hände weg.
Eine Weile streichelte er mich noch und dann merkte ich wie er nach meinem Slip griff.
´Endlich!´, dachte ich.

Erschrocken schaute ich nach unten. Nein er zog ihn mir nicht aus. Mike zerriß mein Höschen mit einem heftigen Ruck, daß nur noch ein Fetzen an mir hing. Noch ein Ruck und ich war nackt.
Er warf die Reste auf meinen Schreibtisch.
Noch ein langer Kuß auf meine blanke fo***e und dann stand er auf.

Er griff meine Sachen, zog eine Schublade am Rollschrank auf und warf sie hinein. Eh ich mich versah schloß er ab und steckte grinsend den Schlüssel ein.

"Ich warte bei mir auf Dich. Und schließ Dein Büro zu und schön langsam laufen."

Ich stand wie verdattert da.
"Ich soll so zu Dir kommen? Den ganzen Gang hinter?"
"Klar mein Schatz."
"Und wenn jendand kommt?"
"Eigentlich sind alle weg, aber wenn nicht - Pech."

Er zeigte mir grinsend den Rollschrankschlüssel und ging zur Tür raus.

So hatte ich mir da nicht vorgestellt. Ich konnte doch nicht so zu ihm hinter. das war am anderen Ende des Ganges und am Eingangsbereich vorbei. Das waren große Glastüren.
Aber was sollte ich machen. Meine Sachen waren im Rollschrank, den Schlüssel hatte Mike.
Ich mußte es wohl tun.

Wieder eine nachricht auf dem PC
"Und denk dran, schön langsam laufen Sonst laß ich Dich nicht rein. Übrigens scheinen alle weg zu sein."

Na wenigsten etwas.
Andrerseits machte mich der gedanke splitternackt zu ihm zu laufen schon nervös.
Ich nahm meinen Schlüssel und ging hinaus. Ich blieb stehen und horchte, alles ruhig.
Vorsichtig trat ich um die Ecke auf den Gang und erschrak. Am anderen Ende stand Mike und wartete. Der Gang ist bestimmt 30 Meter lang. Also lief ich los.
Offenbar zu schnell.
"Bleib stehen.", rief Mike gerade so laut, daß ich ihn hören konnte.
Ich blieb stehen. Schnell kam er etwas näher.
"Komm wirf mir den Schlüssel den Gang hinter."
Bevor ich richtig begriff, hatte ich ihm den Schlüssel über den gang geworfen. Mike holte ih nsich und steckte ihn ein.

Erst jetzt begriff ich, daß ich nicht mal zurück konnte. Da hatte er mich ganz schön ausgetrickst.
Irgendwie fand ich aber langsam Gefallen an dem Gedanken, ihm ausgeliefert zu sein.

"Geh nochmal zurück zum Büro. Ich ruf Dich."
Ich ging zurück und wartete. Nackt vor meinem verschlossenen Büro.

"Kannst kommen."
Schnell ging ich um die Ecke und erschrack erneut. Mike stand wieder da - mit einer Kamera. Sofort sprang ich hinter die Ecke zurück.
"Nicht Mike!", rief ich.
"Warum? Willst doch die Sachen zurück, oder willst Du so hier auf dem Gang bleiben? Und ich versprech Dir, das ist nur für mich."
Ich überlegte eine Weile.

"O.k."
"Dann komm"
Ich trat wieder in den Gang und lief auf Mike zu. Schon nach 3 Schritten bedeutete er mir mit einer Hand langsamer zu laufen. Also lief ich langsamer - sehr langsam.
Mike kam näher. Ich war fast am Eingangsbereich. Und ich lief weiter. Mike war vielleicht noch 5 Meter weg und filmte mich.
Dann trat ich in den Eingansbereich. mein Blick ging sofort zur großen Glastür, ob nicht etwa jemand draußen stand.
Vorsichtig lief ich weiter auf Mike zu.
Als ich mitten im Eingangsbereich war bedeutete er mir, das ich stehen bleiben soll. Er drehte die Hand. Ich sollte mich mit dem Gesicht zur Tür drehen.
Und ich machte mit.
Mike stellte sich breitbeinig hin und stemmte eine Hand in die Hüfte, dann zeigte er auf mich. Ich begriff.

Da stand ich - splitternackt, breitbeinig mit den Händen in den Hüften und schaute zur Tür hinaus. Wenn jetzt jemand draußen vorbei kam und zur Tür sah hatte er mich genau im Blickfeld. Bis zur Straße sind es zwar ein paar Meter Wiese, aber man hätte mich sicher deutlich sehen können.
Ich merkte gar nicht wie Mike die Kamera wegnahm.
Erst als er sagte: "Bleib stehen", sah ich hin. Schnell ging er nach hinten ans Gangende und filmte weiter.
Mit einer Hand bedeutete er mir zu kommen - langsam.

Als ich fast ran war machte er einen Kameraschwenk von unten nach oben um dann auf meinem Gesicht zu verweilen.
Dann war ich bei ihm.
Er nahm die Kamera weg und lächelte mich an.
"Brav. Und wenn Du dann zurück gehst, film ich dich nochmal. Deinen geilen Arsch will ich auch noch haben."
Ich lachte ihn an.
"Aber du hast mir was versprochen."
"Ja klar. Nur für mich - und für Dich. Wart kurz hier."
Bevor ich reagieren konnte, war die Tür zu und er schloß ab.

Wenn jetzt jemand kan... Ich nackt vor seinem Büro. Dann wär alles klar.
Nach einer Weile schloß er die Tür auf und kam heraus.
Ich stöhnte auf.
Mike war nackt und hatte einen hammerharten Schwanz. Was für ein Teil.

Ohne nachzudenken packte ich seinen Riemen und kniete mich vor ihn. Und dann begann ich ihm mitten auf dem Gang einen zu blasen...
22. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 11.05.11 18:28

geil geil geil,

einfach nur hammer.

bitte schreib weiter
23. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 31.05.11 19:55

´Wow, was für ein Schwanz!´, dachte ich.
Ich hatte völlig vergessen, daß Mike nackt bei uns in der Firma auf dem Gang stand und ich vor ihm kniete und seinen dicken Riemen im Mund hatte.
Mein Kopf flog nur so hin und her. Ich mußte den Mund sehr weit aufmachen, sonst hätte sein Schwanz nie hineingepaßt.
Mike griff meinen Kopf und riß ihn förmlich nach vorn. Er rammte mir seinen Lümmel bis in den Hals.

Ich zuckte zurück. Sowas kannte ich nicht. Hinzu kam ein Würgereflex, den ich nicht unterdrücken konnte.
´Und wenn ich langsam mache?´, dachte ich.
Vorsichtig schob ich mir den steinharten Penis tiefer in den Mund. Wieder dieser Reiz. Aber nicht so stark.
Eigentlich hätte ich das lassen sollen, aber ich wollte es jetzt. Ich wollte ihn ganz in mir aufnehmen.
Noch ein Versuch. Der ging schon tiefer.
Ein paar mal probierte ich noch. Einmal sah ich nach oben. Mike hatte die Augen zun und stöhnte leise vor sich hin.

Ich packte seine Arschbacken und nahm seinen Schwanz wieder auf. Langsam schob ich meinen Kopf vor. Irgendwie gelang es mir, den Würgereiz zu beherrschen.
Ich spürte wie dieses Prachtstück in sich meinen Hals schob. Bis zum Anschlag steckte er plötzlich in mir.
War das geil. Ich zog ihn etwas heraus und fing ein wildes Spiel an. Mike stöhnte lauf vor sich hin.
"Ohh ja, bist du gut!"
Und ich bearbeitete ihn weiter.
Plötzlich packte er meinen Kopf und hielt mich fest.
Ich stutze. Aber nur kurz.

"Aaaaaahhhhhhhh"
Mike stöhnte laut auf. Ich spürte wie sein Saft mit gewaltigem Druck in meinen Mund schoß. Ich wollte zurückweichen, aber er hielt mich fest.
Schnell war mein Mund voll und es kam immer mehr. Instinktiv schluckte ich.
Und er kam weiter.
´Oh mein Gott, wo kam das alles her?´
Obwohl er mich nicht mehr so fest hielt ließ ich seinen Schwanz im Mund und schluckte und schluckte. Unwillkürlich dachte ich an mein Erlebnis vor einiger Zeit...
Nach einer Weile kam nichts mehr. Ich hielt ihn fest und saugte förmlich den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Mit einem schmatzenden Geräusch ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen.

Er sah mich lächelnd an und zog mich hoch. Ohne ein Wort küßte er mich heftig auf meinen Spermamund. Es schien ihm völlig egal zu sein.
Ich krallte mich förmlich an ihm fest.
Mike hob mich leicht an und ich spürte seinen immernoch harten Schwanz an meiner blanken M*se.
Jetzt merkte ich wie geil ich war.
"fi**k mich!", stöhnte ich.

Er setzte mich kurz ab, faßte mit beiden Händen an meinen Arsch und hob mich wieder richtig hoch. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften.
"Jaaaaaaa!", schrie ich als es mich langsm runter ließ und sein Schwanz dabei in meine tropfnasse M*se glitt.
Ich hielt mich heftig an ihm fest, um ja nicht herunter zu rutschen.
Mike hielt mich an der Hüfte. Auf einmal drehte er sich rum und begann den Gang entlang zu laufen.
Das war sicher schwierig mit mir vorn dran. Er hielt mich an den Hüften umschlungen.
Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich sein Schwanz in mir bewegte.

So etwas hatte ich noch nier erlebt. Ich bin zwar schon in vielen Stellungen genommen worden, aber nicht so.
Er blieb stehen. Ich sah ihn an und erschrak etwas. Mike stand im Eingansgbereich mit den Rücken zur Tür.
Erst jetzt merkte ich, daß es fast dunkel war. Aber zwei nackte Körper mußte man auch so noch erkennen.
Allerdings war ich so heiß, daß mir das plötzlich egal war.

Mike hob mich aus und setzte mich ab. Enttäuscht sah ich ihn an.
"Los, knie dich hin."
Ich ging auf die Knie. Mike folgte. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn. Jetzt kapierte ich. Ich fiel nach vorn und riß meinen Unterleib förmlich nach oben.
"Dreh das Gesicht zur Tür."
Und ich gehorchte.
Dann spürte ich einen Schwanz an meiner M*se und stöhte auch.
"Ja komm!"
Er packte mich und riß mich nach hinten.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh.", schrie ich, als er mir sein bestes Teil bis zum Anschlag hinein rammte. Meine Arschbacken knallten laut auf seinen Unterleib.

Und dann kannte er keine Gnade. Wie ein Besessener ritt er mich zu. Jedes mal, wenn sein Unterleib laut klatschend meinen Arsch traf wurde ich durchgeschüttelt.
Ich schrie und stöhnte so laut, daß man es wahrscheinlich auch draußen hören konnte. Aber daran verschwendete ich keinen Gedanken.
"Ohh ja, ich bin deine geile Stute!", schrie ich, "komm fi**k Deine Stute!"
Dann explodierte ich. Wild zuckend und schreiend lag ich auf dem Boden. Es dauerte lange, bis ich mich beruhigt hatte.
Erst jetzt merkte ich, daß ich ja immernoch im Eingangsbereich lag. Allein. Mike stand etwas abseits und grinste mich an.
Schnell stand ich auf und ging zu ihm.
"Komm her. Du bist also meine Stute?"
Ich nickte wohl kurz.
"O.k., gern"

Hätte ich gewußt, was da auf mich zu kommt, wäre ich wohl etwas vorsichtiger gewesen.
24. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 09.06.11 19:26



GEIL GEIL GEIL

Bitte schreib weiter. Die kleine soll leiden...
25. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sklavin_susi am 10.06.11 22:48

susi freut sich schon auf die fortsetzung
26. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 19.06.11 03:01

Zitat
susi freut sich schon auf die fortsetzung


da hat sich jemand in einer Geschichte wiedergefunden...
27. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 25.06.11 20:39

"Es ist schon dunkel. Wir sollten mal heim gehen.", sagte er.
"Ja. Aber meine Sachen sind im Büro."
"Na und?!"
Ich sah ihn entgeistert an.
"Na ich muß mir schließlich was anziehen, wenn ich heim fahren will."
"So, mußt Du das?! Warum?", fragte er und verzog keine Miene.
"Mike! Ich kann nich nackt nach Hause fahren!"
"Hmm gar kein schlechter Gedanke.", meinte er
"Mike hör auf, komm gib mir den Schlüssel. Es war so geil und wir können jederzeit wieder Spielchen machen, aber jetzt laß mich die Sachen holen."
"Na gut, aber ich hab ne Idee. Wart hier. Stute!"
Schon rannte er in sein Zimmer. Eh ich reagieren konnte, hörte ich, wie er die Tür abschloß.
Ich stand einfach da. Nackt auf dem Gang.

Nach einer Weile kam er aus dem Büro. Angezogen und mit seiner Tasche.
"Ich hole Deine Sachen." Er hatte ja den Schlüssel noch.
Mike ich komm mit.
"Nein!", herrschte er mich an.
Ich blieb erschrocken stehen. Er ging an mir vorbei und küßte mich flüchtig.
"Stuten haben zu hören!"
Jetzt war ich durcheinander. Ich merkte garnicht richtig, daß er wieder zurück kam und all meine Sachen mit hatte.
Er warf mir meinen Autoschlüssel zu.

"Mike! Meine Sachen..."
"Bekommst Du am Auto."
"Wie jetzt?!" Soll ich nackt dort hin laufen? Wenn mich jemand sieht!"
"Dein Auto steht gegenüber - so weit ist das nicht. Und außerdem, als ich dich hier genommen habe im Eingangsbereich, war´s Dir auch egal. Drüben ist ein Gebüsch, da kannst Du dich verstecken."
Ich sah ihn lange an.
"Na gut. Ist ja dunkel."
"Braves Pferdchen."
"Kommst Du gleich nach?"
"Ja, aber zuschließen muß ich noch."
"O.k."

Er nahm meine Hand und wir gingen zur Eingangstür.
"Bis gleich. und Stute, nicht rennen!"
Ich öffnete die Tür und sah mich um. Keiner zu sehen.
"Bis gleich." sagte Mike und gab mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch.
Langsam lief ich los, dabei schaute ich mich ständig um.
Ich war mitten auf der Straße, als Mike die Außenlampen im Eingansbereich anschaltete. Plötzlich stand komplett beleuchtet auf der Straße. Ich rannte los zum Gebüsch.

Mike kam kurz darauf hinüber.
"Mike bist Du verrückt?", fragte ich.
"Du hast nicht gemacht, was ich gesagt habe. Wenn Du meine Stute bist, muß ich Dir wohl beibringen, daß Du hören mußt. Mein Auto steht da hinten."
Ohne ein Wort ging er los - mit meinen Sachen.
"Mike!", rief ich leise
Er sagte nicht, hielt nur meine Sachen hoch und ging weiter. Nach ein paar Metern drehte er sich um und sah zu mir. Ich hockt immer noch am Gebüsch und reagierte nicht. Er drehte sich um und ging weiter bis zu seinem Auto. Dort schaute er sich wieder um und winkte mir.
´Oh mein Gott´, dachte ich, ´das sind ja fast 100 Meter. Und das auf der Straße.´
Ich sprang auf und rannte los.

Mit einer energischen Geste bedeutete er mir, ich solle langsamer machen.Und ich wurde langsam. Wer weiß, was er sonst noch mit meinen Klamotten gemacht hätte. Wenigstens war ich aus dem Lichtkegel vom Eingang raus.
Langsam lief ich auf ihn zu. Das waren die längsten 100 Meter meines Lebens. Wenn jetzt ein Auto kam, würde ich genau im Scheinwerferlicht laufen.
Zum Glück kam keines.
Als ich bei ihm ankam, sagte ich: "Mike, das war gemein."
"Nein, nur eine Lehre hoffe ich. Du wolltest meine Stute sein, also höre auch."
Er gab mir meine Hose und mein T-Shirt.
"Und mein Slip?"
"Brauchst Du nicht."
Ich staunte nicht schlecht, als er einfach meinen Slip in mehrere Teile zerriß und die Fetzen ins Gebüsch warf.
"Wolltest Du nicht heim fahren?"
"Ja.", antwortete ich etwas verwirrt.
Schnell zog ich Hose und T-Shirt an. Mike gab mir meine Tasche.
"Komm her!", sagte er.
Mike nahm mich in den Arm und küßte mich.
"Ich weiß schon noch, daß Du Susi bist, aber Du wolltest meine Stute sein. Wird Dir Spaß machen."
Ich küßte ihn auch.
"War schon geil..."
"Siehst Du... Bis morgen."

Ich ging zum Auto und fuhr Heim. Das zerfetzte Höschen hatte ich total vergessen.
Als ich zu hause war duschte ich und aß etwas. ich wollte noch schnell meine emails anschauen.
Da erwartete mich der nächste Schreck.
28. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 26.06.11 03:03

ein Traum.

so eine spannende Geschichte.

Spann uns nicht zu lang auf die Folter.
29. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Shamu am 26.06.11 20:43

Was war das für ein "Schreck"

Warte auf die Fortsetzung.
30. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Drago am 10.07.11 00:42

Heiße Geschichte, schreib doch bitte weiter
31. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Glatzkopf am 10.07.11 09:57

Diese Story ist genau nach meinem Geschmack.Ich bewundere sehr die Story-Schreiberin,weil sie die Geschichte stets spannend hält und den Leser immer wieder neugierig macht.Alle Achtung!
32. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von maximilian24 am 10.07.11 16:01

Jetzt sind schon 7 Wochen(?) und der Schreck hält immer noch an.
33. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 13.07.11 22:47

danke an alle
schreibe nach dem urlaub weiter
34. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 31.07.11 20:20

nun endlich weiter.....


Als ich die mails aufrief dachte ich noch: ´schon wieder so ne spam...´ Aber irgendwas an der betreffzeile machte mich neugierig. Dort stand: Unser Treffen auf dem Feld vor ein paar Tagen.
Ich zuckte zusammen. ´as wird doch nicht von dem Kerl sein´, schoß es mir durch den Kopf. Da war auch was angehängt.
Mit zitternden Händen öffnete ich die mail.
´Nein!´, stöhnte ich auf. Die Miniaturansicht der Bilder - es waren 3 - sagten schon alles. ie in Trance klickte ich drauf und öffnete sie. 3 Bilder von mir. Eins wie ich mit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf der Motorhaube lag und 2 als mein Körper total überflutet von seinen Saft war. Wie hatte er die gemacht - ich hatte das nicht bemerkt.
´Oh mein Gott´, auf dem einen Bild war mein Gesicht fast zu erkennen. Und das Nummernschild vom Auto auf allen.
´Hatte der Mistkerl doch nicht alles gelöscht.´, dachte ich verzweifelt.
Erst jetzt las ich die mail.
"Hallo, ich habe gedacht, daß interessiert Dich. Aber ich wollte die Bilder nicht allen vorenthalten.... Schau mal hier:", da stand ein link.
Ich drückte drauf. Ein Fenster ging auf. Eine Sexseite. Und auf der Seite die 3 Bilder.
"Oh Gott - nein!", schrie ich auf.
Da stand eine Überschrift: "Geiles Luder frisch gefickt"
Mir kamen die Tränen - dieses Schwein.

Ich sah auf die Bilder. Wenigstens hatte er das Nummernschild und mein Gesicht verfremdet.
Wer mich nicht ganz genau kannte und zwar splitternackt, konnte mich nicht erkennen. Das beruhigte mich etwas.
Irgendwie hatte ich die Maus bewegt und mir fiel auf, daß man die Bilder offensichtlich anklicken konnte. Ich wählte eins aus. Ein neues Fenster öffnete sich und das Bild wurde richtig groß.
Das ging auch bei den beiden anderen.

Plötzlich erschrack ich förmlich. Ich merkte, wie mich die Bilder nervös machten. Oder war es die Tatsache, daß sie im Netz sind?! Ich mußte spinnen. Ich schloß die Bilder und wollte die Seite schließen. Erst jetzt bemerkte ich, daß neben jedem Bild etwas stand: Bewertung / Kommentare
Bei allen stand 5 von 5 Punkten. Bei den Kommentaren standen unterschiedliche Anzahlen dort. Ich klickte auf den Nachweis. Das Bild ging auf (wo ich überschwemmt auf dem Auto lag). Und ich las die Kommentare:
´Wow so ein geiles Luder, die gehört gefickt!´
´Wie geil ist das denn, herrlich wie geflutet die ist. da möcht ich auch mal.´
´Genau. Die gehört jetzt von n paar Kerlen gevögelt.´
´Was für ne geile M*se - die schreit ja nach Schwänzen ´
´Herrlich diese kleinen Titten mit den riesigen Nippeln. Geile fo***e.´

Bei den anderen Bildern standen ähnliche Kommentare.
Ich wurde knallrot, weil ich merkte, wie mein Herz schneller schlug und ich die Hand zwischen den Beinen hatte.
Machte mich das geil? Offenbar.
Das konnte doch nicht sein!

Ich schrieb eine Antwort: "Du Mistkerl - lösch sofort die Bilder!"
Dabei dachte ich eine Sekunde ´Hoffentlich geht das nicht.´ Ich mußte wirklich spinnen.
Und dann ging die fantasie mit mir durch. Ich dachte daran, daß Mike die Bilder sieht und kommentiert - ohne zu wissen, daß ich das bin. Was er wohl schreiben würde?!
Aber ich konnte ihm ja nicht den link schicken...

Oh, es war schon spät. Ich mußte mal schlafen. ich fuhr den PC runter und ging ins Bett. Natürlich konnte ich nicht einschlafen. Die Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf. Und meine Hände suchten ihr Ziel.Ich brauchte nicht lange und ich kam.
"Mike!!", schrie ich.
Was für ein Orgasmus. Erschöpft sank ich nach hinten und schlief irgendwann ein.

Als ich erwachte kam mir alles so unwirklich vor. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Als ich ins Schlafzimmer ging um mich anzuziehen fielen mir die Bilder ein. Irgendwie spürte ich den Zwang sie mir nochmal anzuschauen. Die Vorstellung, so im Internet abgebildet zu sein, machte mich schon an. Zumal mich niemand erkennen konnte.
Schnell rief ich die Bilder auf. Da waren noch 3 Kommentare dazugekommen. Geil.
In einer Anwandlung öffnete ich die mail und öffnete das Bild, wo ich bedeckt mit Sperma war. Klick auf rechte Maustaste und Verwenden als Hintergrundbild auswählen.
Da war ich auf dem Desktop. Ich mußte grinsen. ´Wär ein schönes Bild auf Mike´s Desktop.´, dachte ich. Der würde gucken.
Ich fuhr den PC runter und zog mich an.
Schnell noch frühstücken und dann mußte ich los.

Auf Arbeit ging alles seinen gewohnten Gang. Ich hatte gar nicht viel Zeit an etwas anderes zu denken. Nur ab und an an Mike. Den hatte ich noch gar nicht gesehen. gegen nachmittag kam er mir mit ein paar Kollegen auf dem Gang entgegen. Ich lächelte ihn an. Er tat kaum dergleichen. Grüßte freundlich, aber das war´s auch. Man war ich enttäuscht. Was war denn los?
Als ich nach Hause fuhr ging mir die Situation immernoch durch den Kopf. Hatte ich etwas getan?

So ging das 2 Tage. Ich war schon fast am Boden. Dann hatten wir ein Meeting und wer setzte sich neben mich?! Mike. Mein herz tat einen Sprung. Er grinste mich ganz kurz an. Ich war verwirrt.
Mitten im Metting schob er mir unauffällig einen Zettel zu.
Ich las ihn und wurde knallrot. ´Na, hat meine Stute Sehnsucht?´ stand dort. Schnell steckte ich ihn ein. Er tat so als, wäre garnichts geschehen.
Nach dem Meeting ging ich in mein Büro. Kurz darauf kam eine Nachricht von ihm: ´Und?!´
´Ja, und wie!´, schrieb ich zurück.
´Komm mal hinter´
Ich sprang förmlich auf und ging zu ihm. Er war allein. Mike stand auf und kam zu mir.

"Na Du geile Stute!", sagte er, dann packte er mich und küßte mich.
Ich war verloren. Vergessen die 3 Tage, wo er kaum reagiert hatte. Wild erwiderte ich eine Küsse. Leise stöhnte ich auf als er meinen Arsch fest packte und meinen Unterleib an seinen preßte. Ich spürte seine große Beule auf meiner M*se.
Sofort wurde ich nervös. Wir hatten völlig vergessen, daß wir noch im Büro waren. Zum Glück kam keiner rein.

Mike schob mich leicht von sich und sah auf meine Titten. Die Nippel waren steinhart.
"Ist meine kleine Stute etwa heiß?" fragte er grinsend und packte mit beiden Händen zu.
"Jaa." Seine Finger spielten mit meinen Nippeln.
Plötzlich spürte ich wie seine Hand mit Schwung vorn in meine Hose fuhr und fest zupackte.
"Ahh!" ich schrie kurz auf. Mike preßte mir die andere Hand auf den Mund.
"Pssst."
Er zog die Hand raus und stellte sich hinter mich und zog mich an sich ran. Sein Schwanz mußte steif sein. Ich spürte ihn auf meinem Arsch. Eine Hand legte er wieder auf den Mund und die andere schoß wieder vorn in die Hose. Wieder stöhnte ich auf.
Diesmal lag seine Hand auf meines blanken M*se und massierte mich hart. Ich biß mir fast die Lippe durch, um nicht zu schreien. Wie ich es schaffte, nicht laut zu werden, als ich kam, weiß ich nicht genau. Mike hielt meinen zuckenden Körper fest, bis ich mich beruhigt hatte.
Dan zog er seine hand heraus und hielt sie mir vor´s gesicht. Sie war ganz naß.
"Lack ab!", sagte er barsch.
"Was?"
"Leck ab, Stute!"
Und ich leckte. Jetzt war ich wohl sein.

Er drehte mich rum, sah mich an und sagte: "Braves Pferdchen. Morgen ist Samstag und da kommst Du mal zu mir"
"Ja, gern." Ich war sofort nervös bei dem Gedanken.
"Da zeig ich Dir meine Ranch.", dabei deutete er mit den Fingern die Gänsefüßchen an.
"Die Anschrift schick ich Dir nachher."

Er brachte mich zu Tür, öffnete sie und ich trat hinaus. Da flüsterete er mir noch ins Ohr: "Wird Zeit, daß Du geile Stute dressiert wirst!". Er gab mir einen leichten Klaps auf den Arsch und verschwand im Zimmer.
Langsam ging ich in mein Zimmer. Was mich da wohl morgen erwarten würde?
35. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von aco am 31.07.11 21:09

... was die geile Stute wohl vorfinden wird? bin schon voll gespannt. Bitte gleich weiterschreiben
lg
36. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Drago am 01.08.11 00:22

Extrem Geil
37. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 01.08.11 00:40

Danke Süßer,

da hast du dir wieder eine Belohnung verdient.

hoffe du schreibst schnell weiter
38. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.11 22:46

hallo hausibausi,


auf diese ranch bin ich gespannt. wie werden die hengste und pony sein. wie sind die trainer und jockeys?

danke fürs schreiben
39. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.08.11 20:22

Andrea - dann guck bitte mal in die nachrichten

40. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Balu am 02.08.11 20:27

Schreibe bitte schnell weiter lese die Story gerne.
Ich hoffe es wir noch richtig spannend.
41. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 04.08.11 19:32

Kurze Zeit später kam eine Nachricht von ihm.
´Treffen wir uns morgen am alten Forsthaus. Da kannst Du dann hinter mir her fahren. Ist 14 Uhr o.k.?!´
Jetzt wurde es wohl ernst.
´Ja, ist o.k. - dann bis morgen.´
In einer Anwandlung schrieb ich noch
´Ich freu mich.´
´Solltest Du auch. Ich mich auch.´, war die Antwort.
Oh war ich gespannt. Was wohl passieren würde. Wie groß wohl die Ranch ist. Naja er hatte ja mit den Fingern dabei Anführungsstriche angedeutet. Vielleicht n großer Garten.

Langsam war es Zeit heim zu gehen.
Zu Hause angekommen, schaute ich zuerst ins Netz nach den Bildern. Der link funktionierte nicht mehr - da stand was von gelöscht.
Ich ertappte mich dabei, daß ich darüber enttäuscht war. Also schaute ich in die mail. Tatsächlich, eine Antwort. Er hätte die Bilder gelöscht und entschuldigte sich.
Dann stand noch, daß man sich ja vielleicht mal wieder sieht.
´Klar du Blödmann´, dachte ich. Wenn der gewußt hätte, daß mich das mit den Bildern dann doch geil gemacht hat. Aber besser war es, daß sie weg waren.
´Hoffentlich treff ich dich nicht wieder.´ waren meine Gedanken. Wenn ich mich da mal nicht täuschte...

Zu richtig Lust zu irgendwas hatte ich am Abend nicht mehr. Ich schaute noch fern und ging mal zeitig ins Bett. meine Gedanken kreisten aber immer wieder um den nächsten Tag.
Früh nach dem Frühstück mußte ich noch einkaufen.
Als ich zurück kam, war es auch schon 12 Uhr. Schnell noch was gegessen und dann überlegte ich, was ich wohl anziehe.
Mir fiel die weiße knallenge fast durchsichtige Hose ein. Sollte ich einen Slip drunter ziehen? Aber einen ganz knappen.
Am besten einen dunklen, den sieht man besser. Ich fand auch einen sehr engen. Der zog sich unheimlich straff über den oberen Teil meiner Arschbacken. Das gab bestimmt eine schöne pantyline. Schnell die Hose an und in den Spiegel geschaut.
Klasse. Na wenn ihn das nicht nervös machte. Ich suchte noch ein enges T-Shirt. Fertig war ich. BH zog ich eh nie an. Meine Nippel waren gut zu sehen.
´Geile Stute.´, schoß es mir durch den Kopf. Ich mußte lachen.

Lansgam mußte ich losfahren. Als ich am Treffpunkt ankam, war Mike schon da. Ich stieg aus. Er starrte mich an. Mit Absicht drehte ich mich rum und schloß die Autotür.
Plötzlich stand er hinter mir und legte seine Hände auf meinen Arsch.
"Du geiles Luder.", flüsterte er.
Mike riß mich herum und küßte mich heftig. Ich krallte mich förmlich an ihm fest und erwiderte seine Küsse.

Nach einer Weile schob er mich weg.
"Du weißt noch was Du bist?", fragte er ziemlich ernst.
"Ja, Deine Stute.", sagte ich lachend.
"Dann komm mit. Das wollen wir dann mal festhalten."
Mike ging zum Auto. Ich folgte ihm.
" Dreh dich rum und bleib so."
Als ich mit dem Rücken zu ihm stand hörte ich wie er die Tür aufmachte, offenbar etwas aus dem Auto nahm und dann hinter mich trat.
Hatte da etwas geklirrt?
Eh ich mich versah legte er mir etwas um den Hals. Ich erschrag und griff nach oben.
"Finger weg.", herrschte er mich an. ich war so verdutzt, das ich die Finger weg nahm. Ein Fehler.
Ein breites Etwas legte sich eng um meinen Hals. Ich griff wieder danach. Aber Mike hatte schon die Schnalle geschlossen.
Es war ein breites Halsband.
Da klickte etwas hinten am Hals.

Ich griff nach hinten. Oh neine, ein Schloß.
Mike stand neben mir und grinste mich an. Dabei warf er den Schlüssel von einer Hand in die andere.
Ich starrte ihn an und betastete das Halsband. es war gut gepolstert - tat also nicht weh. Daran waren einige Ringe befestigt. Vorn ein größerer.
Mike beobachtete mich.
Ich starrte auf den Schlüssel. Als er das sah geinste er mich breit an, holte aus und warf ihn in hohem Boden in die Büsche.

"Mike!", schrie ich auf. "Nein!"
Aber es war passiert. Den würden wir nie wieder finden.
´Oh mein Gott, wie sollte ich das Teil wieder abkriegen?´, dachte ich verzweifelt.
Er schien meine Gedanken erraten zu haben.
"Das kriegen wir schon wieder ab. Aber ich hab nochwas für dich."
Er griff in die Tasche und holte eine Plakette heraus. daran war ein kleiner Karabiner zum schrauben.
Mike hilet mir die Plakette vor die Augen.
"Jedes Pferdchen braucht einen Namen."
Auf der Plakette stand deutlich lesbar in großen Buschstaben mein Name - Susanne. Und klein darunter mein Nachname.
Er klickte den Haken im großen Ring ein.Dann hatte er plötzlich eine kleine Flasche in der Hand und eh ich begriff was geschah, tropfte er etwas auf den Verschluß und pußtete.
"Was machst Du?", fragte ich entgeistert.
"Sekundenkleber. Nicht das das Schild abgeht. Und nun komm wir wollen los."
Sprachs und ging zum Auto.

Ich stand dort und war fassungslos. Ich hatte ein abgeschlossenes Halsband um und jeder der mich sah wußte wie ich heiße. Wenn er nah genug kam, sogar mit Nachnamen
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
"Kommst Du nun?", rief Mike aus dem Auto.

Eigentlich wollte ich nicht mehr. Aber was hatte ich für eine Wahl?! Alleine würde ich das Teil nicht abbekommen. Also stieg ich in´s Auto und wir fuhren los.
42. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 06.08.11 19:19

Hammer Geile Vortsetzung - Bitte lass und nicht so lange warten
43. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 15.08.11 17:43

Wir fuhren eine Weile. Ab und zu sah ich selbst im Rückspiegel an. So richtig konnte ich das noch nicht glauben, daß ich ein Halsband umhatte. Und das ging nicht mehr ab. Mike mußte spinnen, den Schlüssel weggeworfen zu haben. Mit Schrecken dachte ich daran, wenn ich das Schloß nicht aufbekomme, dann hatte ich das Teil am Montag noch dran.
So konnte ich unmöglich auf Arbeit gehen. Mir wurde ganz anders bei dem Gedanke.

Ich schätze, das wir ca. 20 Minuten gefahren waren. Wir kamen an ein großes umzäuntes Grundstück. Vor dem Eingang war eine große Wiese. Ansonsten grenzten Felder an das Grundstück. Maisfelder.

Wir hielten an und stiegen aus. Ich ging zu Mike.
"Sag mal was sollte das mit den Schlüsseln? Das krieg ich nicht wieder ab. Soll ich vielleicht Montag so auf Arbeit gehen?", fragte ich doch verärgert.
Er grinste mich an: " Keine Panik, morgen kommt das Halsband ab."
"Wie willst Du das denn machen?"
"Mit dem Schlüssel.", er grinste breiter
"Blödmann, den findest Du nie wieder."
"Doch." Dabei griff er in die Hosentasche und zo geinen Schlüssel heraus.
Ich sah ihn verständnislos an, "Aber Du hast ihn doch weggeworfen"
"Doch nicht den.", antwortete er lachend. "Nun komm."

Wir gingen in den großen Garten. Dort stand ein recht großes Wochenendhaus, umgeben von einigen hohen Hecken. neben dem Haus war noch sowas wie ein Schuppen. An der gegenüberliegenden Seite vom Gartentor, wer noch ein kleiner Zugang. Der ging schienbar auf´s Feld.
´Zum Mais klauen.´, dachte ich belustigt.

Mike stand an der Tür und sah mich an.
Oh mann, wie ich diesen Kerl wollte. Mein Halsband hatte ich total vergessen.
"Komm rein."
Das Haus war schön eingerichtet. Ein großer Raum mit sofa und Tisch und Stühlen. Sogar eine kleine Küche und ein kleines Bad waren da.

Mike zog mich einfach an sich und küßte mich. Ich stand sofort in Flammen.
Plötzlich schob er mich weg und sah mich ernst an.
"Ich hab noch was für Dich, meine Stute..."
"Was denn?", fragte ich.

Er ging raus und ich hörte ihn am Auto hantieren. Dann kam er mit einem großen Beutel wieder herein. Neugierig sah ich ihn an. Mike ging zum Tisch und schüttete den Beutel einfach aus.
Was war das denn? lauter Riemen, und Ringe und Ketten.
"Was ist denn das?", fragte ich.
"Das ist alles für Dich."
"Für mich?"
"Ja, alles was eine Stute braucht." Dabei sortierte er die Sachen auseinander und nahm einige Riemen in die Hand.
Ich sah ihn erstaunt an. Das sah ja aus wie ein Geschirr. Mit einer Stange, Ringen, Schnallen.
´Wie für ein Pferd.´, schoß es mir durch den Kopf. Wie recht ich da hatte....

"Komm dreh dich mal rum.", sagte Mike. Ich war viel zu überrascht und auch neugierig um zu wiedersprechen.
Ohne Widerstand ließ ich zu, daß mir Mike das Geschirr über den Kopf legte. Mehrere Riemen lagen um meinen Kopf. Einer kam von der Stirn bis oberhalb der Nase. Dort gingen von einem Ring zwei weiter Riemen rechts und links nach unten.
"Machmal den Mund auf."
Eh ich wußte was geschah, klemmte er mir die Stahlstange vom Geschirr zwischen die Zähne. Wie von selber biß ich zu. Die Stange hatte einen Gummiüberzug. Das sollte wohl nicht so weh tun beim zubeißen. Ich stand wie benommen da und ließ es geschehen.
Mike zog die Riemen richtig straff. Die Stange wurde weit in meinen Mund gezogen.
Anstatt mich zu wehren, merkte ich, wie mich das nervös machte.
"Bleib so stehen!", sagte Mike. Ich hörte wie er irgendwo rumhantierte und plötzlich wieder hinter mich trat. Er machte sich wieder am Geschirr zu schaffen. Plötzlich klickte es ein paar mal.
´Was war denn das?´, dachte ich und griff nach hinten. Oh nein - Schlösser. Jetzt hatte er mich völlig. Ich war ihm ausgeliefert.
Und ich merkte mich machte das geil.

"Zieh dich aus Stute!"
Und ich gehorchte. Da stand ich vor ihm nackt, mit Halsband uns Kopfgeschirr.
Mike trat an mich heran und spielte mit meinen Titten. Meine Nippel wurden sofort steinhart. Plötzlich packte er mich mit einer Hand zwischen den Beinen. Ich stöhnte laut auf. Mit kräftigem Griff massierte er meine M*se.
"Na gefällt Dir das?"
"nngga." Ich hatte ja die Stange im Mund.
"Scheint so, du bist ja schon ganz feucht.", sagte er und schob mir zwei Finger ins Loch.
Ich stöhnte wieder laut auf. Er kniete sich hin und begann meine dicken Schamlippen zu lecken und zu küssen. Dabei schossen seine Finger immer wieder in mich hinein.ich stöhnte und stöhnte. Als ich kurz davor war zu kommen, stand er plötzlich auf und sah mich an.
"Ich glaub jetzt bist du soweit."

Mike ging zum Tisch und holte noch ein Geschirr - für den Körper. Dann nahm er den Schlüssel und machte mir das Halsband ab.
irgendwie war ich schon enttäuscht.
"Keine Angst hier ist ein anderes dran.", sagte er grinsend. Dabei hielt er das Geschirr hoch.
Und was für ein Halsband. Es war fast so breit wie mein Hals lang ist. Natürlich hörte ich wieder das Klicken des Schlosses.
Dann legete er mir das Geschirr an. Vom Halsband ging ein breiter Riemen bis auf den Bauch herunter. Hinten war offenbar auch so ein Riemen. Von einem Ring auf dem Bauch hing ein weiterer Riemen herab, der erst breit war und dann etwas schmaler wurde. Mike griff ihn und führte ihn zwischen den Beinen hindurch nach hinten an den anderen Riemen, wo scheinbar die Schnalle war. Langsam zog er den Riemen straff.

Ich spürte wie sich das Teil auf meine M*se legte. Leise stöhnte ich auf. Der Riemen lief hinten zwischen meine Arschbacken. Mike zog sie auseinander und legte den Riemen ganz dazwischen. Dann drehte er mich um und besah mich von vorn. Er richtete den Riemen noch etwas aus und drehte mich zurück. Dann kniete er sich hinter mich und griff das Ende vom Riemen. Und dann - mit einem heftigen Ruck zog er den Riemen stramm.
Ich schrie auf. Der breitere Riemen preßte sich hart auf meine M*se, sodaß meine Schamlippen an der Seite etwas herausgedrückt wurden. Hinten saß das schmalere Teil straff zwischen meinen Backen.
Mike stand auf und drehte mich um.

"Das gefällt dir wohl?"
Und wie mir das gefiel. ich verdrehte vor Lust die Augen und nickte nur.
"Naja erstmal vorspannen..."
Dann legte er die anderen Riemen an. In gleichmäßigen Abständen führten Riemen waagerecht vom Bauch auf den Rücken. Jeden einzelnen richtete er sorgfältig aus und zog ihn straff.
Meine Titten wurden von einer Riemenkonstruktion umspannt, die ebenfalls am Rücken befestigt wurde.
Mike ging zum tisch und holte noch mehr.
An jedes Hand- und Fußgelenk kam straff eine Lederfessel mit einem Ring.
Dann hielt er mir etwas vor die Nase. Wieder ein Namensschild.
´Oh nein´, dachte ich. Da war wieder mein ganzer Name drauf, aber diesmal alles gut lesbar.
Schon klickte das Schild am Halsband.

Mike führt mich zu einem Spiegel und stellte mich davor.
"Und?"
Ich sah mich an. Herrlich. Sowas hatte ich noch nie erlebt und mich machte das heiß.
"nngei."
"Na komm wir müssen nochmal nachschauen ob alles sitzt."
Wieder drehter er mich herum und ich merkte wie er den Riemen zwischen den beinen etwas löste.
"Da gehen noch ein - zwei Löcher", sagte er und zog mit beiden Händen den Riemen stramm.
Mit voller Wucht preßte sich der Riemen auf meine M*se. Während ich aufschrie hatte er ihn schon befestigt.
Oh mein Gott - so straff.
Das gleiche passierte mit allen anderen Riemen. Mein Körper war total hart verschnürt.
Er nahm meine Hände und legte sie auf den Rücken.
Klack, klack rastete etwas an der Ringen ein. meine Hände hingen zusammen, an einer kurzen Kette. Mike uog die kette nach oben, bis meine Unterarme waagerecht waren. Wieder ein klicken. Er trat vor mich. Und meine Arme waren noch oben. Er hatte sie hinten an dem Hauptriemen eingehakt.

Und dann kam er mit noch 2 Ketten. Einer langen und einer vielleicht 30 cm langen. Die kurze klinkte er mir an den Fußfesseln ein.
Die lange hatte an einer Seite eine Schlaufe. Mir war klar, wozu die diente. Er schloß sie mit einem Schloß am Halsband an.

"Fertig." Langsam ging er um mich herum.
"Du siehst prächtig aus meien Stute."
Er sah mich an: "Wobei ich werd Dich mein Pony nennen."
"So und nun komm, mein Pony.", sagte er und griff nach der Schlaufe.
Ich sah ihn fragend an.
Mike riß an der Kette. Ich stolperet nach vorn und wäre fast hingefallen wegen der Fußkette. Und so folgte ich ihm.
Nach draußen.
Er führte mich auf die Wiese in die Sonne.
Da stand ich nun. ´Pony Susanne in ihrer ganzen Pracht.´, dachte ich.

Ich sah mich um. An drei Seiten waren Hecken und nur zum Feld mit dem Hintereingang war die Sicht frei. Wenigstens konnte mich niemand vorn vom Tor aus sehen.Und übers Feld würde keiner kommen.

Dachte ich...
44. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 15.08.11 20:19

oh wie schön - es get weiter - und so spannend...
45. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 15.08.11 20:19

oh wie schön - es get weiter - und so spannend...
46. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 15.08.11 23:14

hallo hausibausi,

du bist aber ein sadist. ausgerechnet jetzt mußt die beliebte reklamepause einlegen.

bin gespannt welche überraschung er für sie geplant hat.

danke für die sehr gute leselektüre.
47. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sem937 am 16.08.11 22:47

Juhu ein Pony ist geboren ,super Geschichte weiter so

Gruß sem
48. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 20.08.11 17:46

Mike stutzte.
"Ach da fehlt ja noch was.", sagte er und ging hinein.
Er kam mit einem langen Riemen zurück. Und er hatte noch etwas in der Hand. Eine Reitgerte. Ich erschrak.
"Die Zügel", sagte er lachend und klinkte mir den Riemen rechts und links am Kopfgeschirr ein.
"Die Kette kann da erstmal ab" Damit nahm er die Führkette vom Halsriemen ab.
"So nun müssen wir ein bischen üben.Schau her."
Mike ging vor mir her und zeigte mir wie ich als Pony schreiten sollte. Irgendwie kam mir das schon komisch vor.
"So, nun Du. Und Arme angewinkelt, Hände nach unten und nun los. Ach so, wenn das nicht klappt...." Er zeigte mir die Reitgerte.

Langsam versuchte ich loszulaufen. Hoffentlich machte ich das auch richtig. Er ging hinter mir, und hatte mich am Zügel.
"Ja nicht schlecht. Und halt. Umdrehen und zurück."
Ich lief los und stolperte leicht.
Ohne Vorwarnung schlug die Reitgerte ein. Ich schrie auf. Mike ruckte kurz und heftig am Zügel.
"Weiter!"
Ich lief weiter. Und ich paßte ganz genau auf, daß ich nicht wieder stolpere.
Ein paar mal ließ er mich hin und her laufen.

"Du machst Dich nicht schlecht mein Pony. Brav." Dabei küßte er mir auf die Wange.
Und ich mußte mir eingestehen, daß mir das Spaß machte. Was er wohl noch mit mir vor hatte?
"Jetzt üben wir mal das lenken. Wenn ich am Zügel ziehen gehst du in die entsprechende Richtung. Konzentriere Dich, ich will nicht den Zügel zerreißen, damit Du was merkst. Ansonsten muß ich mir ne andere befestigungsstelle raussuchen.", sagte er und spielte mit meinen harten Nippeln.
Grinsend sah er mich an: "Hier merkst du das bestimmt."
Mike sah eine Weile auf meine Titten.
"Schade eigentlich, da würden sich Ringe gut drin machen. Na vielleicht später."
´Oh nein´, dachte ich, ´ er will mir doch nicht etwas Ringe durch die Nippel machen lassen.´

"Und los."
Gehorsam lief ich los. ich versuchte mich voll zu konzentrieren, damit ich sofort merkte, wenn er zog.
Mike ließ mich ein paar Wendungen laufen.
"Na das klappt ja."
Dann dirigierte er mich ans Ende der Hecke. Und dann um die Hecke herum.
Nun war ich für jeden sichtbar, der vorn vorbei kam. Aber zum Glück, kam das scheinbar nicht oft vor, so abgelegen wie das Grundstück war.
Langsam ließ er mich einige Runden durch den gesamten Garten drehen. Ich mußte mich so auf die Zügel konzentrieren, daß ich gar nicht merkte, was um mich herum passierte. Wäre da jemand gekommen, ich hätte es sicher nicht bemerkt.

So merkte ich erst kurz vor dem Tor, wo wir waren. Ich blieb aprupt stehen.Und bekam prompt die Reitgerte zu spüren.
"Habe ich was von anhalten gesagt? Weiter."
Er führte mich hinaus auf den Weg und dirigierte mich nach rechts den Weg entlang.
Fast panisch beobachtete ich die Gegend.
Wir kamen am Ende des Zaunes an. Der Weg führte noch weiter Richtung Wald.
Mike zog am Zügel.
"Halt!"
Ich blieb stehen.
"Na gefällt Dir das?"
Ich sah ihn eine Weile an und dann nickte ich leicht und wurde rot.
"Dachte ich mir doch.", sagte er lachend.
"Wenn das deine Kollegen wüßten, was Du für ein leckeres Pony bist."
´Zum Glück wissen die das nicht´, dachte ich.
"Da fällt mir was ein. Hab was vergessen."
Er nahm die Zügel und band sie an den Zaun.
"Schön hier stehen bleiben, sonst...", dabei zeigte er mir die Gerte. Die wollte ich nicht wieder spüren

Er drehte sich rum und ging langsam Richtung Tor.
Und ich stand mitten auf dem Wag, am Zaun festgebunden.
´Oh mein Gott, wann kommt der wieder?´, dachte ich.
Die ganze Zeit schaute ich den Weg in beide Richtungen ab, ob nicht doch jemand kommt.
Aber selbst wenn, was hätte ich machen sollen. Mit den gefesselten Händen auf dem Rücken konnte ich die Zügel eh nicht abbinden. Und verstecken konnte ich mich natürlich auch nicht.
irgendetwas hörte ich klopfen. Das kam aus Richtung Garten. Was tat er da?

Endlich kam er zurück. Was hatte er denn da in der Hand?
´Nein. Einen Fototapperat.und auch noch eine Speigelreflexkamera, oder sowas.´, durchfuhr es mich.
Ich drehte mich rum.
Ein paarmal hörte ich es klicken.
"Nun von vorn.", sagte Mike.
Ich schüttelte den Kopf. Die Gerte hatte ich ganz vergessen. Aber er brachte sie mir so heftig in Erinnerung, daß ich aufschrie.
Also dreht ich mich rum.
Und Mike schoß Fotos aus allen möglichen Perspektiven. Bestimmt 50 Stück.

Dann band er mich vom Zaun los und führte mich zurück.
Kurz vor der Hecke sagte er: "Wir wollen doch bestimmt auch noch etwas essen heute Abend? Und ich hab nix da, also muß ich noch einkaufen. Damit Du keinen Unsinn machst und wegläufst habe ich was vorbereitet."
Mit diesen Worten zog er mich um die Hecke vors Haus.

Ich sah auf die Wiese und begriff erst gar nichts. Dann zuckte ich förmlich zusammen.
´Das war also das hämmern.´, dachte ich
49. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sem937 am 20.08.11 23:36

Oh immer wen´s spannend wird , was wird sie erwarten.

Super Geschichte weiter so.

Guß sem
50. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Andrea_Fetish am 21.08.11 12:13

ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Geile vortsetzung.

lass uns nocht so lange warten....
51. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von SteveN am 23.08.11 11:52

Hallo Hausibausi !

Wahnsinns Fortsetzung !

Er hat jetzt für sie einen Verschlag oder kleinen
Stall vors Haus gesetzt ?

Viele Grüße SteveN


52. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 27.08.11 13:16

Auf der Wiese waren 4 Metallpfosten, die vielleicht einen halben Meter aus der Erde schauten, in einem Viereck eingeschlagen. An jedem der Pfosten war eine Öse. So richtig konnte ich mir zuerst keinen Reim darauf machen, was das sollte.
"Bleib stehen!", sagte Mike und ging ins Haus.
Nach ein paar Augenblicken kam er mit einem großen Beutel zurück. Der schien etwas Gewicht zu haben, so wie er in seiner Hand hing.
Mike kam zu mir, und stellte den Beutel ab.
"Komm dreh Dich rum."
Dann stand ich mit dem Rücken zu ihm. Ich merkte, wie er mir etwas um die Hüften legte uns sah nach unten.
Ein breite Gurt mit etlichen großen Ringen. Was hatte er wohl vor?
Mittlerweile machte mir die ganze Sache ja schon Spaß. Komisch, ich fand das total geil, ihm so ausgeliefert zu sein.

Er zog natürlich auch den Hüftriemen sehr straff und das notwendige Klicken erfolgte ebenfalls. Ein neues Schloß.
Mike nahm meine Zügel und führte mich in die Mitte der Pfosten. Dann löste er meine Hände vom Rücken.
"Knie dich hin!", sagte er.
"Und nun Hände nach vorn und auch auf die Hände. Komm schön auf allen vieren."
Als ich mich nach vorne auf die Hände abstützte stöhnte ich laut auf. Der Riemen zwischen meinen Schenkeln zog sich noch straffer zwischen meine Arschbacken und über meine M*se. meine Schamlippen wurden noch mehr herausgepreßt.
Das hielt ich bestimmt nicht lange aus.

"Bleib so!" sagte Mike und holte die Tüte. Dann schüttete er sie vor mir aus. Lauter Ketten.
Bevor ich so recht begriff, hatte er schon zwei an meinem Halsband mit Schlössern fixiert. Dann klickte es am Hüftgurt zweimal.
Mike nahm eine Kette vom Halsband und zog sie recht straff zu einem der Pfosten schräg links vor mir und schloß sie an.
Nun wußte ich was die Stunde geschlagen hatte. Schon war die Kette rechts fest. Ich konnte mich nur noch minimal bewegen.
Noch zweimal klirrte und klickte es, dann waren die Ketten vom Hüftgurt an den Pfosten schräg hinter mir verankert.
Da kniete ich nun, mit Ketten an Pfosten verschlossen.
Aber da lagen noch mehr Ketten, Wenn auch dünner. Ich sollte sofort erfahren wofür die waren.
Wieder nahm er zwei Ketten und befestigte sie an meinen Handgelenkfesseln.
"Mach mal die arme etwas weiter auseinander. Schulterbreit ungefähr!", forderte Mike.
Ich gehörchte.

Und was tat er?! Er nahm beide Ketten und hakte sie rechts und links ebenfalls ins Schloß ein.
Dann ging er nach hinten. Meine Beine waren ja noch mit einer kurzen Kette zusammengeschlossen. Aber ich merkte, wie er so löste.
"Mach die Beine breiter!", sagte Mike und gab mir einen heftigen Klaps auf die Arschbacken.
"Ja so ist es gut. Schulterbreit reicht hier auch."
Ich spürte, wie er sich an meinen Fußfesseln zu schaffen machte und hörte die Ketten klirren. Klack, klack, schon waren sie an den Pfosten fest.
Mein Güte total verschlossen auf ner Wiese, das hätte ich mir nie träumen lassen.
Ich lies den Kopf etwas hängen.
"Na, na mein Pony, wer wird denn den Kopf hängen lassen?!", sagte Mike und ging offenbar nochmals zum Haus. Ein paar sekunden später war er wieder da mit einem Strick. Den Strick knotete er hinten an mein Kopfgeschirr und führte offenbar das andere Ende durch die Öse auf dem Rücken von meinem Harness. Dann zog er an.
Oh nein, mein Kopf wurde nach oben gezogen bis ich geradeaus blicken konnte. Ich schaute genau auf des kleine Gartentor.
Mike verknotete das Seil und stellte sich vor mich.

"Na mein Pony, das ist toll, stimmst?", fragte er grinsend.
"nngga.", machte ich und versuchte zu nicken. Was sollte ich auch sonst "sagen"
Nicken ging aber auch nicht mehr wirklich.
Mike ging kurz weg und kam mit dem Fotoapparat zurück. Dann fing er an Fotos zu schießen. Aus allen möglichen Perspektiven.
Plötzlich hielt er inne und ging weg. ich hörte die Autotür.
´Nein!´, schrie es in mir. Aber kurz drauf kam er zurück und hielt eine kleine Videokamera in der Hand. Offenbar lief die schon. Mike filmte mich von allen Seiten, zum Schluß von vorn und mein Gesicht wahrscheinlich ganz nah. Jetzt fiel mir das Namensschild wieder ein. So ein Mist.

Dann stand er auf und sah mich an.
"So, es ist schon recht spät und wir wollen doch noch was zu essen haben heute Abend. Ich hab nix da. Ich mach mal los."
Ich kapierte zunächst nichts.
"Und lauf nicht weg.", rief er lachend vom Haus her.
Als ich hörte, wie er die Tür abschloß, kam ich zu mir.
"nnneik!", versuchte ich zu schreien.
Aber er reagierte garnicht. Krachend flog das Tor zu und ich hörte wie er abschloß. Klack - die Autotür. Er lies den Motor an und fuhr los. Ich konnte es nicht fassen.
Ich kniete hier wie ein Pony zurechtgemacht und angekettet auf der Wiese.
Es war absolute Ruhe rundherum. Wenigstens kniete ich hinter den Hecken da konnte mich vom Weg keiner sehen und das Tor war auch abgeschlossen.

Ich war allein.
Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich das nicht lange war....
53. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von biggirl76 am 27.08.11 17:40

Bitte, bitte weiter!
Immer wenn es spannend wird....
54. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Zwerglein am 27.08.11 23:14

Tzz, Tzz,
warum müssen die Autoren immer eine Werbepause machen wenn´s spannend wird.

Mit weglaufen ist ja nichts.

Zurück kommt er bestimmt auch nicht so schnell.

Zitat

Ich war allein.
Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich das nicht lange war....


Warum also?

Wer kommt

Lauter Fragen die noch offen bleiben.

Danke hausibausi
-----
Gruß vom Zwerglein
55. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 28.08.11 02:18

hallo hausibausi,

da hat der user zwerglein alles schon niedergeschrieben was ich dir auch tippseln wollte.


danke für deine mühe und ich freue mich wenn es wieder weitergeht.
56. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.09.11 20:14

Ein bischen wunderet ich mich schon über mich, als mir meine Situation so richtig bewußt wurde. Mich machte das geil. Komisch, das hätte ich nie gedacht. Wie ich wohl aussehen, wenn ich mich selber sehen könnte? Der Gedanke gefiel mir und ich versuchte es mir vorzustellen.
Und mir gefiel auch, daß ich völlig wehrlos war und mich kaum rühren konnte. An Mike dachte ich in dem Moment überhaupt nicht.
Ich machte die Augen zu, genoß die Stille und träumte vor mich hin.

Ich wußte nicht wieviel Zeit vergangen war. Und so richtig bequem war meine Haltung nicht.
Plötzlich zuckte ich zusammen. War da ein Geräusch? Was war das? Mike?!
Das konnte fast nicht sein, ich hatte kein Auto gehört. Außerdem kam das Geräusch aus dem Feld vor mir.
Oh mein Gott, was war das?
Dann hörte ich Stimmen.
´Nein, bitte nicht.´, schrie es in mir. ich zerrte an meinen ketten, ohne zu bedenken, wie sinnlos das war. Den Kopf konnte ich noch etwas drehen und ich ich mich um.
Niemand zu sehen, aber die Stimmen wurden lauter. Es hörte sich an wie 2 Frauenstimmen. Sie schienen von links zu kommen.
Dann verstand ich einige Wortfetzen.
"...unser Abiball war stark..."
"Ja, vor allem..."
Gekicher folgte.

Ich hörte garnicht mehr hin. Verzweifelt machte ich die Augen zu. Völlig unsinnigerweise dachte ich, daß sie vielleicht ins Feld laufen, oder mich nicht sehen. Aber wenn sie weiter liefen, mußten sie mich sehen.
Und dann - auf einmal war absolute Stille.
Erleichtert machte ich die Augen auf. und schaute genau auf zwei junge Frauen, die am Zaun standen und mich ansahen. Eine mit langen dunklen Haaren und eine Blonde. Wahrscheinlich waren sie gerade 18 oder 19. Mir fiel ein, daß sie über ihren Abiball gesprochen hatten.
Sie sahen mich an und flüsterten miteinander. Sie sahen etwas verlegen aus.
Im innersten hoffte ich, daß sie einfach weitergehen.
Wieder leises Gekicher.

"Meinst du wirklich?, fragte die Dunkelhaarige.
"Klar, los mach."
Die Dunkelhaarige griff in ihre Hosentasche und holte ein Handy heraus.

"ggnneing!", versuchte ich zu schreien. Aber das nütze mir gar nichts.
"Los!", sagte die Blonde
"Aber du kommst mit."
"O.k."
Zögernd kam ging die Dunkelhaarige zum Tor und versuchte es zu öffnen. Und es ging auf.
Beide kamen rasch herein.
Da standen sie vielleicht zwei Meter vor mir.

"Komm schnell, ehe jemand kommt.", flüsterte die Blonde.
Die andere nahm ihr Handy und hielt es in meine Richtung.
Ich schüttelte so gut es ging den Kopf.
"gigge gnich!"
Schon klickte es. Oh mein Gott. Dann hockte sie sich vor mich und nahm mich frontal auf. ich mschaute genau in die Kamera, weil ich den Kopf nicht senken konnte.
Die Blonde war plötzlich nicht mehr zu sehen, aber sie mußte wohl hinter mir sein, weil die Dunkelhaarige dort hin schaute. Dann hörte ich die Blonde wieder: "Wie geil ist das denn? Hier ist weit und breit keiner zu sehen. Wie lange die wohl schon hier kniet?"
Währenddessen fummelte die Dunkelhaarige an ihrem Handy herum.
Hoffentlich war das Teil leer.

Kurz darauf piepte ihr Handy. Die Blonde kam heran. Beide schauten auf das Handy und lachten.
"Ich wußte doch das Jenny das gefällt. Sie will wissen ob´s noch mehr gibt."
"Na dann mach doch.", antwortete die Blonde. "Kannst sie doch auch filmen."
Dabei sah sie mich komisch an.
"Oh, was ist denn das?"
Die Blonde kam heran und kniete sich genau vor mein Gesicht. Dann griff sie Richtung meines Halsbandes.
!Das Namensschild!´, schoß es mir durch den Kopf.

"Susanne Konz.", las sie vor.
"Lisa, guck mal, das wär doch auch n Foto."
Die Dunkelhaarige kam heran und hockte sich neben sie.
"Oh ja, häng das mal richtig hin."
Schon hob sie das Handy und machte eine Großaufnahme.
"Ja, sieht man gut."
"Pia," sagte Lisa, knie dich mal neben sie. Dein Gesicht neben ihrs. Und halt das Schild mal richtig hin."
Ich begriff garnicht, was mit mir geschah. Dann spürte ich eine warme Wange an meiner und Lisa fotografierte.
"Ich schick das mal Jenny.", sagte sie und fummelte wieder am Handy herum.

Jetzt kam ich zu mir und riß an den ketten herum. Die beiden sahen mich verwirrt an und sahen sich dann um.
Plötzlich grinsten sie, als sie merkten, daß ich keine Chance hatte.
Dann klingelte ihr Handy.
"Jenny.", sagte Lisa.
"Ja geil nicht wahr?... Frag mich nicht, keine Ahnung... Noch mehr?!.. mitbringen?! .. geht nicht die ist angekettet und angeschlossen... ja, das können wir machen... klar bekommst du die alle zusehen ... ja, bis morgen."
"Und?!", fragte Pia.
"Wir sollten sie mitbringen. Aber das geht ja nicht. Aber dann sollten wir wenigstens noch paar schöne Bilder machen und sie filmen. ich hab ne Idee. Nimm mal ihre Zügel und stell dich neben sie. Einen Fuß auf den Rücken. Und schön ernst gucken."

Und die Blonde stellte sich neben mich, Fuß auf den Rücken und zog die Zügel straff. Klick, klick, klick. Pia stand immernoch neben mir, als Lisa hinter mir verschwand.
"Das ist ja auch ein heißer Anblick."
Wieder klickte es ein paar mal. Dann kam sie langsam um mich herum. Sie filmte. Die andere hatte immernoch die Zügel in der Hand. Lisa ging weiter um mich herum.
Plötzlich merkte ich, wie sei hinter mir stand.
Dann durchzuckte es mich und ich erschrack richtig durch das Geräusch. Ihre Hand traf klatschend meinen nackten Arsch. Ich zuckte heftig und stöhnte auf.
Pia riß am Zügel, sodaß es mir den Kopf nach hinten warf. Sie war wohl auch erschrocken.
Dann kicherten beide.

"Schade das die angeschlossen ist.", hörte ich hinter mir.
"Ja, stell dir vor wir würden sie durch den Ort führen. Die Leute würden aber gucken. Oder wenigstens hier auf dem Weg entlang und über die Wiese und im Wald."
Ich war froh, daß ich da angeschlossen war, aber manchmal gehen ja Wünsche auch in Erfüllung... Leider
57. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 02.09.11 20:36

hallo hausibausi,


ich vermisse die worte: fortsetzung folgt.

vielleicht geht mein wunsch in erfüllung und es geht weiter.


danke für das geniale kopfkino
58. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.09.11 20:57

Fortsetzung folgt....

59. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sem937 am 02.09.11 23:13

Geile Geschichte und super spanend, mich würde es freuen wen die beiden eine Schlüssel finden würden, nur den um Susanne von den Pflöcken los zu binden, den Rest kann sie ja anbehalten 


Guß sem
60. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 06.09.11 19:52

"Sag mal, hast Du schonmal was mit einer Frau gehabt?"
"Nee, das hätte ich Dir sicher auch schon verraten - bist ja meine beste Freundin."
"Stimmt."
"Und Du?", fragte Pia
"Nein ich auch nicht."
Dann hörte ich flüstern und Gekicher.
Da war wieder Pias Stimme: "Das traust Du dich nich.", sagte sie leise
"Wetten?!", antwortete Lisa.
"Nie im Leben."

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Arschbacken, die anfingen mich zu streicheln. Ofenbar war die Eignerin der Hände ziemlich aufgeregt, weil ich den Eindruck hatte, daß ihre Hände zittern. Komisch, mir war das nicht unangenehm.
Hatte sie sich doch getraut.
"Siehst du, du traust dich nicht!", hörte ich Pia.
Ich stutzte, was sollte sie sich nicht trauen. Ich dachte es ging ums streicheln.
Dann lagen zwei zitternde Hände auf meinen Backen. Was ging da vor?
Auf einmal spürte ich zwei warme feuchte Lippen und einen kurzen Kuß.

"Na wer hat nun keinen Mumm?", fragte Lisa.
"Rutsch mal." antwortete Pia
Zwei weitere Hände. Und ein Kuß. Ich spürte, daß beide hinter mir knieten. was hatten die vor?
Und dann ging es los. Abwechselnd küßten sie meine Arschbacken. Wer auf welcher Seite, wußte ich nicht.
Richtige laut schmatzende Küsse waren das.
Aber was geschah mit mir?
Ich wurde nervös.
Oh mein Gott, was taten diese beiden Gören. Ihre Münder preßten sich auf meine Haut und saugten sich fest. Uups, Knutschflecken, dachte ich.

Die beiden kicherten wieder.
Auf einmal hörten sie auf. Ich muß zugeben, ich war enttäuscht.
Wieder Geflüster. Und dann eine Hand innen auf dem rechten Oberschenkel.
"Ahh.", stöhnte ich leise.
Die Hand zitterte wieder und hielt inne.
"Komm mach mit.", hörte ich eine leise Stimme.
Eine zweite Hand - auf dem linken Oberschenkel. Langsam, ganz langsam, schoben sich die Hände nach oben.
Und mich machte das geil.

Dann waren sie oben und lagen rechts und links von meine straff verspannten M*se.
´Oh ja, gebt´s mir´, dachte ich und verdrehte vor Lust die Augen.
Ich weiß nicht, wer zuerst die Hand rüber schob, aber plötzlich merkte ich, wie beide Hände auf meiner prallen M*se lagen.
"Jaaa!", entfuhr es mir.
Die beiden zuckten zusammen. Doch eine begann langsam ihr Hand über meine fo***e kreisen zu lassen. Ganz vorsichtig und offenbar unheimlich aufgeregt. Dann kam die zweite Hand wieder dazu.
Ich konnte nicht anders und bewegte lüstern mein Becken, so gut es die Ketten zuließen.
Und ihr Griff wurde fester.
Hatte ich da ein leises Aufstöhnen gehört?

Plötzlich packte eine kräftig zu.
"Aahhhhh!", schrie ich auf.
Und wieder bearbeiteten mich zwei Hände. Aber härter.
"Oooh, ahhhh, jaaa!"
Ich konnte einfach nicht anders
Wieder wurde gemurmelt hinter mir. Und die Hände waren weg. Nein, dachte ich nicht aufhören.
"Meinst Du?!"
"Guck doch hin."
Dann machte sich jemand an der Schnalle von dem Riemen über meiner M*se zu schaffen. War die nicht verschlossen?
Was taten sie da?

Ein heftiger Ruck und der Riemen war locker. Mit einer kurzen Bewegung wurde mir der Riemen zwischen den Arschbacken hervorgezogen und meine M*se befreit.
Ich war total heiß. Ich spürte wie ein Schwall meines saftes aus meiner M*se floß.
"Wow, hast du das gesehen?",
"Ja, geil."
"Ne geile M*se, findest du nicht?", vernahm ich Pia.
"Oh ja."
"Aber wetten, daß Du dich nicht traust die zu küssen."
Statt einer Antwort spürte ich Lisas Lippen auf meinen dicken Schamlippen.
Mich durchzuckte es, daß die Ketten klirrten.

"Die is total heiß und naß", sagte Lisa
"man sieht es.", antowrtete Pia lachend.
"Wieso?"
"Weil dein Kinn ganz naß ist von ihrem Saft. Nun laß mich mal."
Wieder ein warmer Mund. Und der preßte sich lange und intensiv auf meine geilste Stelle. Und dann spürte ich eine Zunge.
Ich schrie laut auf vor Lust. Langsam kreiste ihre Zunge über meine Schamlippen. Und ich lief weiter aus.
"Ohh ja ngeiger!", hörte ich mich rufen.
Und ihre Zunge umkreiste mein Loch. Ich zitterte und bebte.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.", schrie ich als ihre Zunge hinein schoß.
Ich zerrte wohl wie verrückt an meinen Ketten, ohne, daß ich es richtig wahrnahm.

Da war sie weg, aber nur um einer Hand Platz zu machen, die sich mit den Fingern zwischen meine Schamlippen drängte.
Mit einer schnellen Bewegung schoß der Daumen in mein Loch.
Ich war so heiß. Dann Spürte ich eine zweite Hand zwischen meinen Arschbacken. Ein zweiter Finger schob sich problemlos in meine M*se. Und dann mit einem kurzen Ruck steckte ein Finger in meinem Arsch.
Beide Hände bewegten sich sehr heftig.
Ich schrei uns stöhnte. Zwischendurch glaubte ich hinter mir auch leises Stöhnen zu vernehmen.
Oh mein Gott, wei nahmen die beiden mich ran. ich hatte auch noch nie was mit einer Frau und jetzt gleich mit zweien. Mir war völlig egal, daß ich immenoch angekettet auf der Wiese in Mikes Garten kniete.

Plötzlich waren die Hände weg und ich hörte geflüster.
"Oh ja, geile Idee, mach schnell."
Plötzlich rannte Pia förmlich an mir vorbei zum kleinen Gartentor. Sie hatte gar keine Hose mehr an, sondern nur noch ein Oberteil und einen Stringtanga.
"Und für uns auch!", rief Lisa ihr nach.
Pia blieb stehen und drehte sich um. Dann grinste sie.
Mein Blick fiel automatisch auf ihren Tanga. Ein kleines weißes, straff sitzendes, Teil. Und um ihre M*se - war ein dunkler Fleck. Sie war auch naß.
Dann lief sie weiter zum Tor.
´Was für ein geiler Knackarsch.´, dachte ich.
Wo wollte sie hin?

Offenbar waren die beiden aber noch nicht fertig mit mir...
61. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 06.09.11 21:10

hallo hausibausi,

da war wieder viel los. ich freue mich wenn es wieder weitergeht.

danke fürs schreiben
62. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sem937 am 06.09.11 21:42

Danke für die Tolle Fortsetzung , ja wo will sie nur hin, was wird sie mitbringen ?
Wir wollen es wissen !

Gruß sem
63. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Slavedog am 07.09.11 11:18

Eine wahnsinns Geschichte . Ich bin ein devoter Mann und stehe dazu und mit den Geschichten von devoten Frauen konnte ich noch nie was anfangen. Abner in diesem Moment wünschte ich mir nicht anderes als Susi zu sein angepflogt mit Namensschild und alles mit sich machen zu lassen . Zwischen lust und Frust Angst und doch unbedingt eine Stute zu sein.
Vielen Dank für diese Geschichte. Ach wäre ich doch Susi.
64. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 04.10.11 20:48

so, nun endlich mal weiter....


Pia verschwand im feld. Ich hörte es eine Weile rascheln und dann kam sie wieder heraus. Triumpfierend schwenkte sie ein paar Maiskolben in den Händen.
´Oh Gotte, nein!´, dachte ich.
Sie lief an mir vorbei und grinste mich an.
In dem Moment durchzuckte es mich heftig. Lisa hatte mir offenbar mit voller Wucht ihre Hände auf den Arsch gedroschen. Ich schrie auf. Aber mehr aus Überraschung.

Was hatten die vor? Ich hörte nur wieder Getuschel und Geraschel. Sie schälten wohl die Maiskolben.
Dann war Ruhe.
"Ich glaube der ist gut. So schön groß."
"Ja und dick.", kam die Antwort.
Ich ahnte was auf mich zu kam.
"nngein"
"Sei still du Luder!", rief Pia

Schon spürte ich eine Hand zwischen meinen Schnkeln, die mich zu streicheln begann. Und ich?! Ich wurde wieder nervos.
Dann kam eine zweite Hand dazu. Auf beiden Schenkeln. Langsam arbeiteten sie sich zu meiner M*se vor.
Ich stöhnte leise auf, als meine Schamlippen massiert wurden. Und ich wurde wieder feucht.
Oh wie sie mich nervös machten. Beide küßten meine Arschbacken und ließen ihre Zungen darüber gleiten. War das geil.
Plötzlich fing eine an kräftig an einer meiner Arschbacken zu saugen. Mit einem lauten schmatzenden Geräusch ließ sie nach einer Weile von mir ab.
"Geiler Knutschfleck!", sagte Lia lachend.
"Mach doch mit."

Bestimmt 5 Minuten lang verpaßten sie mir einen Knutschfleck nach dem andren.
Ich wurde dabei immer geiler. Plötzlich spürte ich wieder eine Hand auf meiner mittlerweile heißen nassen M*se, die mich leicht zu massieren begann. Ich stöhnte vor Lust.
"Ich glaub die ist reif.", sagte Lisa.
Noch eine Hand.
"Oh ja, sehr reif."

Ich spürte etwas hartes an meiner M*se, das mir kräftig darüber gerieben wurde. Es war ziemlich uneben.
´Ein Maiskolben´, schoß es mir durch den Kopf. Und es war mir egal.
"ngjaaa", entfuhr es mir.
Eine von beiden zog mir plötzlich die Schamlippen auseinander, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Und dann mit einem kurzen Ruck fuhr etwas in mich hinein.
"hjjaaaaa"
War das ein geiles Gefühl. Langsam wurde der Maiskolben hin und her geschoben. Das war so fantastisch. Voll Lust versuchte ich meinen Unterleib mitzubewegen. Meine ketten klirrten leise dazu.

Auf einmal war Schluß. Ich hielt enttäuscht inne. Der Maiskolben steckt noch in mir. Der mußte ganzs schön dick sein, aber mir gefiel das. Langsam rutschte er heraus, nur um plötzlich gestoppt zu werden.
"Wer hat dir das denn erlaubt?", rief eine der beiden.
Und dann - ganz langsam wurde er zurückgeschoben. Immer tiefer drang das Teil in mich ein.
´Oh je, wie groß ist der denn?´, dachte ich.
Es tat schon ein bischen weh doch sie schoben weiter.

"Au.", reif ich und merkte gleichzeitig, wie sich mein Loch schloß. Der Kolben steckte ganz in mir drin. Automatisch preßte ich dagegen und er rutschte langsam wieder heraus. Aber nur ein kurzes Stück, dann stoppte er und wurde gnadenlos zurückgeschoben. Eine Hand legte sich straff auf meine M*se.
Die sollte wohl verhindern, daß er wieder raus rutschte.
Ich war zu sehr mit mir beschäftigt, als daß ich au die Worte achtete, die gesprochen wurden.
"Meinst du?.", schnappte ich auf.
"O.K.", und die Hand wurde weggenommen

Ich preßte und der Maiskloben schob sich heraus. Mit einem heftigen Ruck wurde er herausgerissen.
Etwas erleichtert war ich schon. Nur um gleich zusammenzuschrecken.
Ruckartig wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen. Eine Hand strich kräftig über meine immernoch nasse M*se und dann über mein zweites Loch. Eh ich kapierte, was gespielt wurde, spürte ich etwas hartes an meinem Loch.
"ggnneiin!", schrie ich und versuchte mich wegzudrehen, was mir natürlich nicht gelang.
Das tat weh.

Aber die beiden kannten kein Erbarmen. Ich spürte wie der Maiskolben langsam hin und her gedreht wurde. Ich stöhnte laut, aber weil es weh tat.
Und dann gab mein Loch nach. Ich spürte wie das Ding eindrang. Zuerst ein kleines Stück. Dann ganz langsam wurde er förmlich hineingedreht und mein Loch dehnte sich. Das mußte der Dicke von vorhin sein. Dann war es vorbei. Sie hielten an.
Obwohl es zuerst sehr unangenehm war, fand ich das Gefühl langsam geil. Ich mußte wohl verrückt sein.
Während ich noch darüber nachdachte, wurde mir ein weitere Maiskolben in die M*se schoben.
"aaaahhh"
"Scheint ihr zu gefallen.", sagte Lisa.
"Komm mach mal n paar Fotos. Die sieht so geil aus mit den 2 Kolben in den Löchern.", antwortete Pia.
"Ja und du paßt auf, daß sie icht raus rutschen."

Ich versuchte mir das vorzustellen, wie ich aussah. Und das erregte mich total. ich spürte, wie der Kolben in meiner M*se immer wieder nachgeschoben wurden. Der im Arsch steckte fest. Der in der M*se war scheinbar kleiner als der andere davor.
"Wir müssen aber los."
"Schade. Aber dann müssen wir die wieder so herrichten, wie zuvor."
"Nicht ganz.", kam zur Antwort.
Dann Geflüster und Gekicher.
"Ja, das machen wir."

Langsam wurde mir der Kolben aus dem Arsch gezogen.
"Ganz schön geweitet.", sagte Pia lachend.
"Das ist wohl war. Komm nimm den Riemen und zieh ihn schon leicht hoch. Kannst schon in der Schnalle einfädeln."
´Der andere Kolben muß ja auch noch raus´, dachte ich und spürte wie Pia den Riemen hinten einfädelte. Der drückte leicht auf den Maiskolben.
"Jetzt zieh an."
Mit einem heftigen Ruck wurde der Riemen gespannt. Der Maiskolben wurde ganz in meine M*se gedrückt.
Ich stöhnte laut auf. Offenbar war der wirklich kleiner und dünner. Es tat jedenfalls nicht wirklich weh.

Bevor ich so richtig zu mir kam, spürte ich einen Füß auf meinem Arsch und merkte wie der Riemen mit ganzer Kraft straff gezogen wurde.
Er schnitt sich tief zwischen meine Arschbacken und meine Schamlippen wurden an beiden Seiten herausgepreßt.
"Mach die Schnalle zu!", rief Pia angestrengt.
"Jetzt", kam zur Antwort.
Sie fummelte noch etwas auf dem Rücken herum, wahrscheinlich um den restlichen Riemen unter zu bringen.
Ich konnte mich garnicht mehr bewegen. So straff hatte mich Mike nicht verschnürt
´Mike!´, dachte ich, hoffentlich kommt der bald wieder und befreit mich. Das würde langsam unbequem.

Dann zuckte ich vor Schreck zusammen. Und die beiden Mädels schrien auf.
"Na wenigstens versucht ihr alles so zu hinterlassen, wie ihr es vorgefunden habt!", sagte ein männliche Stimme.

MIKE!
65. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von flow am 04.10.11 20:50

Wieder eine absolut super Fortsetzung
66. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sklavin_susi am 04.10.11 22:02

eine gelungene fortsetzung
67. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 03.11.11 12:10

lieber hausibausi,
vielen dank für deine geschichte, die sehr fesselnd ist, im wahrsten wortsinn.
ich bin gespannt wie es mit der skalvin susi weitergeht und hoffe, dass du uns bald mit einer fortsetzung beehren wirst.
68. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Drago am 11.12.11 04:46

Bitte bitte schreib weiter
69. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Chrisu228 am 28.12.11 21:29

Hoffe das es bald weiter geht mit der geschichte
sie ist sehr spannend
70. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.01.12 13:29

hier nun endlich mal eine Fortsetzung - hoffe die gefällt



Ich sah auf einmal zwei frauen zum Tor rennen.
Doch dann hörte ich Mike sagen: "Ja rennt nur, die Bilder sprechen für sich."
Wie angewurzelt blieben die beiden stehen.
"Welche Bilder?"
"Na die von euch. Ich steh schon ne Weile hier."
"Bitte nicht!" jammerte Pia und Lisa fing an zu heulen.
"Und was sollte mich davon abhalten die Bilder zu verwenden?" Mike kam an mir vorbei und stand nun vor ihnen.
"Eigentlich müßte ich die Polzei holen."

Sie sahen ihn erschrocken an. "Warum?" fragte Pia erneut.
"Hausfriedensbruch. Benutzung fremden Eigentums...", dabei sah er mich an.
"Nein, bitte nicht.", schluchtzte Lisa "Was sollen wir tun?"
"Wie meinst Du das?", fragte Mike.
"Damit Du nicht die Polizei rufst."
"Hmmm, da fällt mir schon was ein."

Mike drehte sich um.
"Und habe ich dir erlaubt, dich zu vergnügen?", fragte er streng.
Ich sah ihn verwirrt an und schüttelte den Kopf.
"Da wird wohl ein Strafe fällig sein." Er wandte sich wieder an die beiden.
"Und ihr kommt mit! Ihr könnt mal bischen die Beete pflegen."
Erleichtert sahen sie ihn an.
"Ach so, nicht so natürlich. Zieht euch aus und ich bekomme die Sachen." Verwirrt schauten sich beide an.
"Denkt an die Polizei!"
"Los komm", sagte Pia.
Beide zogen ihre Sachen aus und gaben sie Mike. Die waren wirklich lecker anzusehen. Mike nahm die Sachen und ging zum Schuppen. Die beiden folgten ihm. Sehen konnte ich sie nicht mehr. ich hörte es nur klappern und dann sagte Mike: "So nun kommt mit."
Und sie entfernten sich. Eine Weile konnte ich sie noch reden hören, dann war Ruhe.
"So, nun zu Dir.", sagte es plötzlich neben mir. Mike stand an meiner Seite und hatte etwas in der Hand.
´Oh nein, eine Peitsche´, dachte ich. Und was für ein Teil.
"Hab ich gesagt, Du sollst Unsinn machen, während ich weg bin?"
"Ngggein."
"Da mußt Du wohl mal bestraft werden."
Damit trat er noch einen Schritt zurück. Ich sah noch im Augenwinkel wie er weit ausholte. Das pfeifende Geräusch der heransausenden Peitsche und der laute Knall als sie hart meinen Arsch traf, waren fast eins.
Ich schrie laut auf. Das tat ganz schön weh. Aber ehe ich so recht zu mir kam, schlug sie wieder ein. Und wieder schrie ich laut auf.
Immer wieder knallte es auf meinem Arsch.
Dann ging Mike auf die andere Seite und machte von dort weiter. Der letzte Hieb war besonders hart.

"So 20 reichen. Merk dir das aber."
Ich nickte nur leicht. Mein ganzer Arsch brannte wie Feuer.
Mike kam zu mir und begann meine Ketten zu lösen. Dann half er mir hoch. Ich konnte kaum stehen. Meine Beine waren ziemlich übernastrengt von der Rumknierei. Dann durchzuckte es mich. Ich hatte ja immernoch den Maiskolben drin und konnte mich gar nicht so recht aufrichten. Mike nahm mir das Kopfgeschirr ab.
"Komm.", sagte er, als sei nichts gewesen.
Ich konnte garnicht richtig laufen mit dem Teil drin.
"Mike!"
"Ja?"
"Da steckt noch was in mir."
"Ach ja." Er ging hinter mich und löste den Riemen. Dabei hatte er ganz schön zu tun. Die Mädels hatten ganze Arbeit geleistet. Ein bischen mußte ich mich anstrengen und dann flutschte das Teil endlich geraus. Währendessen hatte Mike mein ganzes Geschirr abgemacht.
Das war ein Wohltat nicht mehr verschnürt zu sein.

Wir gingen ins Haus. Aus dem Fenster sah ich die beiden nackt im Beet stehen und die Erde hacken. Das geschah ihnen ganz recht. Hoffentlich sieht sie auch jemand. Mike ging nach draußen.
Da stand ich vor einem Spiegel. Langsam drehte ich mich herum und versuchte mir so gut es ging über die Schulter zu schauen.
Oh Gott, mein Arsch war nur so mit dunklen Striemen überzogen. Das ging bestimmt nicht gleich wieder weg.
Zum Glück würde es ja keiner zu sehen bekommen.
Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Mike würde wohl nichts dagegen haben.
Da stand er auch schon in der Tür und sah mich an.

"Zeig mal deinen Arsch!"
Zögerlich drehte ich mich herum und zog die Sachen runter.
Mike streichelte mir dien Arschbacken und sagte: "Das war die hoffentlich eine Lehre. Ich denke mal in zwei Wochen sieht man nichts mehr."
"Zwei Wochen?", fragte ich entsetzt?
"Ja, denke ich. Wobei, das steht Dir.", sagte er grinsend. "Das werden wir mal wiederholen - bei Gelegenheit."
"Das tut aber ziemlich weh.", antwortete ich.
"Na was denn sonst?! Übrigens war das ein klasse Gräusch, wenn die Peitsche deinen Arsch traf. Hat herrlich geknallt. So nun zieh dich an und dann gucken wir nach den beiden."
"Was hast du vor mit denen?"
"Eigentlich sind die ja richtig geil."
"Willst Du sie so laufen lassen?"
"Nein, ich hab schon die Handynummer von der einen. Und ich hab gesagt, ich melde mich."
"Und was hast du vor?"
"Weiß noch nicht."
Ich überlegte. Dann mußte ich grinsen.
"Warum grinst du?", fragte Mike.

"Schick sie doch heim. So wie sie sind."
"Nackt?!"
"Klar, die haben das verdient."
"Hmm. Ich weiß nicht. Aber du könntest die Sachen unten an der Straße deponieren."
"Auch nicht schlecht."
Mike nahm die Sachen - außer die Strings. "Die brauchen die nicht.", sagte er grinsend.
"Komm!"
Wir gingen nach draußen zu den beiden. Mike schloß noch die Tür ab.
Sie schauten mich ganz komisch an.
"So, ihr könnt dann gehen.", sagte Mike.
Beide sahen ziemlich erleichtert aus.
"Bekommen wir unsere Sachen?", fragte Lisa.
"Ja, aber nicht hier."
"Was?! Wo denn dann?"
"Ich hab ja Deine Handynummer. Wir beide gehen runter an die Straße und wenn ich dich anrufe kommt ihr nach. Aber schön den Weg lang!"
"Aber... wir können doch nicht nackt..."
"Warum nicht?!"
"Und wenn ihr nicht den Weg lang kommt, sind eure Sachen ganz weg und ihr könnt so heim laufen!", hakte ich ein.

"Los und jetzt raus aus dem Garten!", sagte Mike ziemlich heftig. Die beiden erschraken und gingen zum Tor hinaus. Mike schloß das Tor und wir gingen los. Das war fast ein Kilometer zu laufen. Die felder rechts und links endeten ca. 50 m vor der Straße. Dort standen dann nur ein paar Büsche am Wegrand. Sonst war da nur Gras.
Mike wollte die Sachen an die Seite legen, aber ich protestierte.
"So einfach willst du ihnen das machen? Die haben sich an mir aufgegeilt und ich hab wegen denen den ganzen Arsch voll blauer Striemen. Gib her."
Ich nahm ihm die Sachen weg und ging nach rechts über die Wiese. Nach 200m blieb ich stehen und verteilte die Sachen nah an der Straße. Dann ging ich zu Mike zurück.
"Nun ruf an."
Kurz daruf sagte Mike den beiden Bescheid, daß sie den Weg runter kommen sollen und zwar langsam.
Nach einer Weile sahen wir sie. Sie liefen am Wegrand nahe vom Feld.
Sofort rief Mike an: "Los in die Mitte vom Weg."
So gingen tatsächlich in die Mitte.
Schade eigentlich, daß es schon relativ spät war, da war auf der Straße nicht mehr so viel los.
Schließlich kamen sie bei und an. Wir waren von der Straße aus nicht zu sehen, weil wir hinter einem Busch standen.
Fragend sahen sie uns an, weil sie merkten, daß ihre Sachen nicht zu sehen waren.
"Die liegen da hinten auf der Wiese.", sagte ich.
"Nein, bitte nicht!"
"Doch! Ihr hattet euren Spaß und jetzt will ich meinen."
"Da kommen doch laufend Autos.", sagte Lisa leise.
"Euer Problem. Ihr könnt ja auch so bleiben.", antwortete ich.
"Ich würde langsam losgehen, sonst findet noch jemand die Sachen und dann habt ihr einechtes Problem. Übrigens die Strings habe ich behalten, die braucht ihr nicht mehr."
Sie sagten kein Wort.
Pia nahm Lisas hand und zog sie langsam Richtung Sachen.
"Schön langsam gehen." ief ich ihnen lachend nach.
"Laß sie rennen. Da kommen scho genug Autos.", sagte Mike.

Wir bleiben stehen und beobachteten sie. Tatsächlich rannten sie los. Sie kamen garnicht auf die Idee wenigstens die 200m im Maisfeld zu laufen.
Natürlich kamen die ersten Autos. Einige hupten, andere wurden etwas langsamer. Eins hielt sogar an und einige offenbar junge Kelre johlten heraus. Sie machten offenbar auch Bilder mit den Handys. Dann hatten die beiden ihre Sachen erreicht. Sie rannte über die Wiese und suchten sie zusammen. Dabei mußten sie ganz nah an die Straße. Die Männer warenausgestiegen und machten ungeniert Fotos. Wahrscheinlich filmten sie sogar.
Das geschah ihnen recht.
Plötzlich rannten die beiden wir die Verrückten Richtung Maisfeld und verschwanden. Die Kerle steigen wieder ein und hupten noch eine ganze Weile.
"Das werden die sich merken!", sagte ich zu Mike.
"Genau."

"Komm, laß uns hoch gehen." sagte Mike und nahm meine Hand.
"Übrigens will ich dich Motag mit deiner knallengen fast durchsichtigen weißen Hose sehen. Ohne Slip!"
"Da sieht man doch alles durch."
"Eben! Sonst gibt die Peitsche."
"Was Du so mit mir machst.", sagte ich.
"Ich hab noch viel mehr Ideen für mein Pony."
"Was denn?", fragte ich und mein Herz begann wie wild zu schlagen.
Er blieb stehen und sah mich grinsend an.
"Schonmal was von einer Körung gehört?"
71. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.12 22:09

hallo hausibausi,


Zitat

\"Schonmal was von einer Körung gehört?\"


was soll denn das sein?


danke für den geilen lesestoff.
72. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Christian228 am 03.01.12 10:27

Hoffe es geht bald weiter und wir müsen nicht schon wider so lange warten !!
LG
73. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 03.01.12 16:52

Liebe Herrin,

frag mal wikipedia... *g*

lg
74. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 03.01.12 17:02

...aber eh dann die vielen fragen kommen was dann ein pony dort macht... - laßt euch überraschen
75. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Hardyder1 am 04.01.12 00:14

Gute Story
Schreib sie nur weiter.
Ich kann mir vorstellen das sie nach der Körung als Siegerpreis ein paar schöne Ringe bekommt oder ein schönes dauerhaftes Zeichen.

Mit den zwei anderen kann man auch noch schön spielen, das ist sehr ausbau fähig

Also ich warte auf die fortsetzung.

Mfg
76. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Christian228 am 09.03.12 11:37

schade das es so lange dauert mit der fortsetzung
77. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 20.03.12 18:38

so nun endlich mal - ich hoffe die fortsetzung gefällt



Wir gingen zurück zum Garten. Dort lag noch alles rum. Die Ketten, mein Geschirr.
Mike sammelte die Sachen ein und räumte sie weg.

Es war bestimmt schon spät, aber noch hell.

"Fahren wir jetzt heim?", fragte ich.
"Warum?"
"Nur so."

Er sah mich an und fragte: "Wie hat Dir das gefallen so hilflos angekettet?"
Ich wurde rot. Und wie mir das gefallen hatte. Ich war schon richtig bischen erschrocken über mich.
"Gut. Wenn nur die 2 Mädels nicht gewesen wären. Und warm war es auch."
"Na kein Wunder bei der Sonne. Sind bestimmt noch 25 Grad und das wird sicher nicht kälter."
Mike sah mich an: "Und das hat dir also gefallen?!"
Ich nickte einfach nur.
"Prima. ich hab noch eine Idee."
Ohoh - was da wohl kommen mag.
"Was machst Du morgen?", fragte er mich.
"Keine Ahnung.", antwortete ich schulterzuckend.
"Komm mal mit Pony!"
Er nahm mich an der Hand und ging Richtung Haus und an den Schuppen daneben.
"Zieh dich mal aus, ich hole nur was."
"Mike, nich doch."
"Los, oder reichen Dir die Striemen nicht?"
Er schien das Ernst zu meinen, also zog ich mich aus. Mike kam zurück und hatte ein Tuch in der Hand. Ohne ein Wort ging er hinter mich und band mir die Augen zu.
"Bleib hier stehen!"
Ich hörte wie er offenbar die Schuppentüren öffnete. Vorher hatte ich gesehen daß das eine zweiflügelige Tür aus einfachen Brettern war. Schien aber massiv zu sein. Es klapperte und schepperte im Schuppen. Dann schien er wieder herauszukommen und warf etwas zu Boden. Das klang wie eine Menge Metall. dann hatte ich den Eindruck, er geht weg. Neugierig schob ich das Tuch etwas hoch. Lauter halbrunde Metallbügel lagen dort im Gras. Alle verschieden groß. Sogar ein ziemlich großer. Und eine Metallschachtel und ein Akkuschrauber. Wie ich so schaute, hörte ich garnicht, daß Mike zurück kam. Aber ich spürte es.
"Ahhiii", schrie ich auf, als seine Hand mit voller Wucht meinen dressierten Arsch traf.
"Wer hat Dir das erlaubt?! Dreh dich sofort rum und mach das Tuch runter."
Ich gehorchte.
"Mund auf!", befahl er.
Mike drückte mir einen großen Ball in den Mund und zog die Riemen straff. Meine Güte wie stramm der Knabel saß. Es klickte - ein Schloß.

Dann wurde die Schuppentür geschlossen. Mike packte mich am Arm und zog mich heran. Er drehte mich und drückte mich mit dem Rücken an die Schuppentür. Es klapperte, als er in den Metallteilen wühlte. Ich hörte wie er die Schachtel öffnete und darin herumwühlte.
Dann trat er an mich heran.
Plötzlich spührte ich wie etwas an meinen Hals gehalten wurde. Es fühlte sich kalt an.´Einer von den Bügeln´, schoß es mir durch den Kopf.
Und da passierte es auch schon. Neben meinem Gesicht heulte der Akkuschrauber auf. Ich konnte förmlich vor meinem inneren Auge sehen wie er ein Schraube ins Holz trieb.
Da kapierte ich endlich.
"Ngggeing."
Ehe ich mich bewegen konnte heulte der Schrauber wieder auf. Ich griff nach oben und versuchte den Bügel wegzunehmen. Er saß fest.
´Oh Gott nein´, dachte ich.
Ich war noch mit dem Bügel an meinem Hals beschäftigt, als mir ein weitere um meine Hüfte gelegt wurde und der Schrauber sofort sein Gejaule von sich gab. Das klang etwas gequält.
Ich wollte mienen Körper wegdrehen, aber Mike drückte mich gegen die Tür und schraubte den Bügel auf der anderen Seite fest, so daß ich mich nicht mehr wegbewegen konnte. Mit einer kurzern Bewegung riß ich mir das Tuch herunter.
Mike stand vor mir und sah mich an. Er hatte einen weiteren Bügel in der Hand.
"Mach die Beine breit!"
Ich schüttelte den Kopf.
"Los, oder du kannst was erleben. Oder soll ich die andere Seite auch noch züchtigen?"
Bloß nich, dachte ich. das tat bestimmt höllisch weh. Langsam spreizte ich die Beine etwas.
Mike kniete sich hin und drückte meine Beine auseinander, bis meine Fußsohlen gerade noch den Boden berührten und ich stehen konnte.
Wortlos legte er einen Bügel um meinen rechten Knöchel und schraubte ihn fest. Er nahm den nächsten Bügel und fixierte mein linkes Bein am Knöchel.
Dann nahm er einen weitern Bügel und griff meinen Arm. Ich wollte ihn zurückziehen, aber er zog einmal kräftig und ich gab auf. Mir liefen die Tränen.

Innerhalb eine Minute waren beide Handgelenke abgespreizt rechts und links neben meinem Körper verschraubt. ich sah auf die Wiese. Da lagen noch vier Bügel. Kurz drauf wußte ich warum, als sie meine Oberschenkel und meine Oberarme gegen das Holz preßten.

Erst jetzt wurde mir so richtig bewußt, was er mit mir gemacht hatte. Ich war mit Eisenbügeln und großen Schrauben an der Schuppentür verschraubt.
Langsam wurde es dunkel. Obwohl es noch warm war fröstelte mich etwas.
Mike ging ins Haus und kam kurz daruf mit dem Fotoapparat zurück. Aus allen möglichen Positionen schoß er ein Bild nach dem anderen.
Dann ging er zurück und nahm den Akkuschrauber mit.
Nach einer Weile hörte ich wie er die Tür schloß und ich hatte das Gefühl,er schloß ab.
´Bitte nicht´, dachte ich.
Er kam zu mir und hatte seinen Rucksack dabei. Er hob meine Sachen auf und steckte sie ein.
Langsam sah er mich von oben bis unten an.
Dann grinste er, streichelte meine Titten und meine M*se und gab mir einen Kuß auf die Wange.

"Damit du kapierst, daß du zu machen hast, was ich sage, bleibst du hier."
Er drehte sich aprupt rum und ging weg.
Ich wollte schreien, aber durch den Knebel kam nur ein verunglücktes "neeig" heraus. Mir schossen die Tränen in die Augen.
Mike drehte sich nicht einmal rum. Er ging um die Hecke herum und kurze Zeit später hörte ich wie das Tor geschlossen wurde und er abschloß.
Die Autotür klappte, er ließ den Wagen an und fuhr weg.

Er hatte mich tatsächlich hier an der Schuppentür angeschraubt zurückgelassen. Ich heulte wie ein Schloßhund.
Mittlerweile war es schon fast dunkel.
Ich sah immer Richtung weg in der Hoffnung ein Licht zu sehen, was den Weg hoch kam und ein Auto zu hören.
Er kommt bestimmt zurück und macht mich los. ich hatte meine Lektion gelernt.

Aber ich hatte mich getäsucht er kam nicht. Langsam wurde es richtig dunkel. Ich bekam Angst. Hoffentlich kommt kein Einbrecher, oder sonst wer dachte ich. Wenn die mich finden ist es vorbei. Helfen würde mir da keiner. Wie auch - ohne Schrauber?
Zum Glück hatte er mich so angeschraubt, daß ich ordentlich stehen konnte. Komisch, mir kam der Gedanke, wie ich wohl hier hängen würde, wenn die Beine und die Arme angewinkelt angeschraubt hätte. Da hätte ich gar keinen Bodenkontakt mehr gehabt.
Der Gedanke setzte sich irgendwie fest und ich vergaß fast wo ich war. Immer wildere Vorstellungen schossen durch meinen Kopf.
In unserer Nachbarstadt gibt es ein altes Rathaus mit einer großflügeligen massiven Holztür.
Wie von selbst kroch die Vorstellung in mein Hirn, dort mit gespreizten angewinkelten Armen und Beinen an die Tür geschraubt zu sein. Jedesmal wenn jemand rein geht, geht die Tür mit mir auf und zu.
Ich erschrak, ich mußte verrückt sein. Ich ertappte mich bei der Frage, warum er mich nicht hier so angebrachte hatte.
Wahrscheinlich hätte ich das nicht lange ausgehalten in der Position, weil mein ganzes Körpergewicht dann auf den Bügeln gelegen hätte.
´Dann hätte er halt mehr Bügel nehmen müssen!´ schrie ich mich innerlich an.

Plötzlich merkte ich, das meine Nippel wieder hart und riesig waren und meine M*se feucht. Ich mußte wirklich verrückt sein.
Irgendwie nahm ich meine Situation jetzt doch wieder wahr, aber ich war nicht mehr verzweifelt. Er würde sicher noch kommen und mich los machen.
Doch da irrte ich mich gewaltig.
78. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Hardyder1 am 20.03.12 20:43

Hallo

Entlich eine Fortsetzung .
Ich haffe man muß nicht wieder so lange warten bis es weiter geht.

79. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Christian228 am 20.03.12 21:24

Ja Bitte schnell weiter es ist so geil
80. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Te Oma Gemini am 21.03.12 10:00

... ein altes Rathaus mit einer großflügeligen massiven Holztür ....

Ob es nun gerade ein altes Rathaus sein muss, ist in meiner Phantasie nicht so wichtig, aber der Gedankenanstoß ist Futter für spannende Ideen!

Danke für das bisherige und Bitte um mehr!

Thomas
81. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 21.03.12 10:41

Hallo hausibausi,

nicht nur, dass die Fortsetzung mir sehr gefällt, sie schafft auch Begehrlichkeiten...
Ich bin gespannt wie und wann es weitergeht.
Eine grandiose Geschichte, vielen Dank bis hierher.
82. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Hardyder1 am 02.04.12 19:58

hi

eine interessante wendung diese fortsetzung.
ich hoffe man muss nicht so lange warten bis es weitergeht.

hast du nicht etwas von körung geschrieben,wann geht es in diese richtung weiter

mfg
83. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Drago am 15.04.12 00:34

Super storry.

mach weiter

ps. gruß von andrea
84. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Drago am 03.05.12 01:56

Hi,

wir brennen auf eine fortsetzung
85. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 17.05.12 20:40

hier nun endlich mal eine fortsetzung

So langsam berunhigte ich mich wieder und konnte einen klaren Gedanken fassen.
Wann Mike wohl kommen würde?!
Ich machte mir noch keine Gedanken.Allerdings ging langsam die Sonne unter.
´Dieser Kerl!, dachte ich belustigt, ´wartet bis die Sonne untergegangen ist.´
So beobachtete ich einfach den Sonnenuntergang und vergaß dabei, daß ich nackt an der Schuppentür angeschraubt war.
Dann versuchte ich eine Schritt nach vorn zu gehen. Schlagartig kam mit meine Situation wieder zu Bewußtsein.
Oh mein Gott es war dunkel und ich stand immernoch hier.
Es mußte schon ziemlich spät sein, weil es im Hochsommer erst sehr spät dunkel ist.

Auf einmal merkte ich, daß ich mal mußte. Und daß ich hier nicht weg kam. irgendwie versuchte ich das eine weile hinauszuzögern. Vielleicht kam Mike gleich. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Es war schon ein komisches Gefühl das einfach laufen zu lassen, ohne sich irgendwie hinzuhocken.
Immer wieder dachte ich an Mike und wann er mich endlich holen kommt.
Langsam wurde ich unruhig. Er würde mich doch nicht einfach über Nacht hier angeschraubt lassen?!
Gut, es war warm und ich frohr nicht, aber irgendwie beunruhigte mich der Gedanke schon.
Was wenn jemand kam?
Wobei ich mir überlegte, daß der mir wohl kaum etwas tun könnte außer mich begrapschen. An meine M*se kam keiner gut ran - es sei denn er ist sehr gelenkig und hat nen riesigen Schwanz. Und mein Arsch war ganz versteckt.
Bei den Gedanken mußte ich grinsen. Würde ja keiner mit nem Akkuschrauber auf Wanderschaft gehen.

So langsam wurde ich müde. ´Nun kann er aber langsam kommen´, dachte ich.
Plötzlich zuckte ich hoch. mein Kopf war nach vorn gefallen. ich mußte wohl eingenickt sein.
Oh mein Gott Mike, komm endlich.
Aber er kam nicht. Immer wieder nickt ich kurz weg. Auch mein Körper rutschte immer wieder in sich zusammen und fiel in die Bänder. Das machte mich immer wieder munter.
Irgendwie träumte ich auf einmal wirres Zeug und als ich wieder hochschreckte wurde es schon langsam hell. Ich rappelte mich wieder hoch, sodaß die Bänder nicht mehr so drückten.
Mir kamen die Tränen - ich stand immernoch an der Tür. Mit Stahlbändern und langen Schrauben festgeschraubt.

Langsam hatte ich auch Durst und Hunger. Was tat dieser Kerl mit mir?
Andererseits machte ich mir Sorgen, daß ihm nichts passiert ist. Abgesehen von ihm... hier würde mich niemand finden. Ich wurde langsam panisch.
Sollte ich um Hilfe rufen?! Wer sollte mich hören?!
Und wenn mich jemand findet? Was dann? Bisher hatte das noch niemand mitbekommen. Nur Mike.
Und die 2 Mädels, dachte ich erschrocken, aber die würden bei den Bildern wohl die Klappe halten. Hoffte ich zumindest.

Mittlerweile stand die Sonne schon hoch am Himmel. Da hörte ich ein Geräusch. Ein Auto!
´Bitte laß das Mike sein!´, dachte ich.
Das Auto hielt am Graten und die Tür klappte. Und noch eine Tür.
Ich erschrak und hätte fast aufgeschrien.
´Wer war das?!´
Dann hörte ich wie das gartentor aufgeschlossen wurde. Und ich erkannte Mikes Stimme.
Oh nein, er war nicht alleine.
Und dann bog er auch schon um die Ecke. Und noch ein Kerl.
"Wow!, sagte der andere als er mich sah. ich wurde knallrot. Wer war der Kerl spinnt Mike jetzt?
Mike kam zu mir ran und küßte mich.
"Hallo mein Pony!"
"Mike wer ist das?! Spinnst Du?", flüsterte ich.
"Sei still." zischte er.

Mike drehte sich um und sagte zu dem anderen: "Darf ich vorstellen?! Susanne. Na hab ich zu viel versprochen?!"
"Überhaupt nicht, die ist ja ein Prachtstück. Absolut geeignet."
"Geeignet wofür?!", fragte ich mit panischer Stimme.
Der andere kam heran und griff mir zwischen die Beine und knetete meine M*se.
"Als Pony!", sagte ergrinsend. "Herrliche kleine Titten mit riesigen Nippeln. Und eine geile fo***e. Die wird ein Hit."
Ich sah sie erschrocken an.

"Ach übrigens das ist Frank.", sagte Mike zu mir.
Frank sah Mike an und sagte: "Die mußt du aber unbedingt mal beringen lassen. Die Nippel und ihre geile M*se schreien förmlich danach.
"Was?", entfuhr es mir.
Er packte einen meiner Nippel und zog daran. "Da gehören Ringe rein! Kapiert?"
"Nein, bitte nicht! Mike!"
Mike sah mich lange an. Dannkam er heran uns küßte mich.
"Doch mein Pony. Du wirst beringt werden."
Mir kamen die Tränen.
"Heul nich sagte Frank. Auf unserem Ponyhof sind alle Ponys und Stuten beringt."
Dann sagte er zu Mike: "Entweder du läßt das hier von nem Profi machen, oder wir haben auch einen bei uns. Laß das bloß keine Stümper machen, daß kann dumm ausgehen!"
"O.K.", sagte Mike.
Frank grinste: "Wir wollen doch nicht, daß dein Pony krank wird. Und nun komm schraub sie mal ab und gib ihr Futter."

Mike ging ins Haus und holte den Akkuschrauber. Dann begann er mich von der Tür abzuschrauben. Frank stand daneben und fotografierte mich.
Nach vielleicht 10 Minuten war ich frei. Mir taten die beine weh und ich sackte erst mal in die Knie.
Die beiden sahen mich erschrocken an und halfen mir auf.
"Mike ich habe solchen Durst. Und Hunger."
Er nahm mich mit ins Haus und ich konnte endlich essen und trinken. Danach ging es mir schon besser.
´Komisch´, dachte ich, es störte mich garnicht so sehr, das Frank da war.
Dann viel mir allerdings die Sache mit den Ringen wieder ein und ich bekam Angst. Ringe durch meine Nippel. Oh nein, daß konnte ich mir nicht vorstellen.

Die beiden gingen plötzlich vor die Tür.
Nach einer Weile rief Mike: "Pony, komm mal raus!"
Was wollte er denn nun wieder? Langsam stand ich auf und ging hinaus. Ich vergaß, daß ich noch nackt war.
Draußen lagen 2 sehr breite Bretter und darauf Papier. Was sollte das werden?
"Leg dich mal vorsichtig hier drauf, aber so daß deine Füße auch sicher auf dem Papier sind.", sagte Frank.
Ich sah ihn verständnislos an.
"Mach schon!", sagte Mike
Vorsichtig legte ich mich darauf.
"So, nimm die Arme locker an die Siete und spreiz die Beine leicht. Laß den Kopf gerade, Gesicht richtig nach oben."
Er kniete sich neben mich und zeichnete mit einem Stift meine Konturen nach.
"Wozu machst du das?", fragte ich.
Mike grinste. Frank auch. "Damit habe ich eine Schablone für den Schaumstoff."
"Schaumstoff?"
"Klar", sagte Mike, "damit du dir in der Kiste nicht weh tust."
"Was denn für eine Kiste?", fragte ich. Ein ungutes Gefühl kam in mir auf.
"Na deine Transportkiste, was dachtest du denn?", antwortete Frank.
Er stand auf und drehte sich zu Mike um. "O.K. schwarzer Ganzkörperanzug Größe S mit Maske und ein ordentliches Geschirr mit Kopfgeschirr. Bring ich alles mit."
"Prima.", antwortete Mike.
"Und natürlich die Schlösser und die Kiste."
Ich verstand garnichts, aber wohl war mir nicht dabei.

"Kannst aufstehen und dich anziehen. Aber leg dir das Halsband um.", sagte Mike
Frank sah mich an. "Machs gut Pony.", sagte er und ergänzte nach einer Weile: "Aus dir wird eine richtig geile Stute werden. Vielleicht sogar eine Zuchtstute." Er grinste mich breit an.
"Mike?! Alles klar?!"
Mike nickte.
"Dann bis nächste Woche. Ich bring auch das Auto mit."
" Gut, treffen wir uns Samstag früh hier?"
"Ja.", sagte Frank und ging.
"Mike! Was soll das?", fragte ich.
"Laß dich überraschen. Freitag Abend schlafen wir hier."
Ich war erstaunt, sofort schoß mir durch den Kopf, daß er mich dann hoffentlich wieder richtig vögelt. Also konnte ich garnicht anders als Ja sagen.
Allerdings ahnte ich noch nicht, was mich am Samstag erwartete.
Mein Leben sollte sich ändern.......
86. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Hardyder1 am 18.05.12 03:00

hi

endlich mal eine fortsetzung .
leider nur etwas zu kurz.
sonst gut geschrieben.
mach weiter so aber schreib mehr und lass dir nicht zu viel zeit bis es weiter geht.

mfg
87. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 23.05.12 16:52

Hallo hausibausi,

vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung. Es scheint mir, dass Susi ihrem Spitznamen "Pony" bald alle ehre machen wird.
Ich bin mal wieder gespannt, wie es weitergehen wird mit "Susis Geheimnis".

Herzliche Grüße
Rubberjesti
88. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Shamu am 08.06.12 00:39

Hallo hausibausi,

eine echt tolle geschichte.

ich warte sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Gruß
Shamu
89. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 01.07.12 16:48

sorry für´s lange warten - hab nich so viel gelegenheit zum schreiben
hoffe es gefällt trotzdem

"Mike, was habt ihr vor?", fragte ich schon fast flehend.
"Du sollst Dich überraschen lassen!", antwortete er.
Er nahm meine Hand und ging mit mir ins Haus. Drinnen stellte er sich vor mich und sah mich komisch an.
"Du bist einfach Klasse", meinte er dann und küßte mich. Wild erwiederte ich seine Küsse und drückte mich eng an ihn. Da spührte ich es. Sein Schwanz mußte ganz hart sein. Sofort preßte ich meine M*se gegen seinen Unterleib und begann mich zu reiben. Meine Hand schoß nach unten und packte seinen harten Schwanz. Was für ein geiles Gefühl. Ich kniete mich vor ihn. Wie von Sinnen öffnete ich seine Hose und zug sie runter. Was für eine Beule im Slip. ich riß ihm auch den Slip herunter. Genau vor meinem Gesicht schoß sein geiler harter Schwanz in die Höhe.
Mit einem Aufstöhnen packte ich ihn und schon schlossen sich meine Lippen um dieses herrliche Stück.
"Ja Pony blas mir einen!", stöhnte er.
Und ich legte los. Ich konnte garnicht genug bekommen. Immer wieter versuchte ich dieses Prachtstück in meinen Mund zu schieben.
Plötzlich packte er meinen Kopf und hielt mich fest. Eh ich mich versah machte er eine Bewegung mit seinem Unterleib und schon mir seinen Schwanz bis tief in den Hals. Oh Gott er steckte bis zum Anschlag drin. Ich würgte leicht, aber er hielt mich fest. Das würgen wurde stärker, da erlöste er mich. Ich keuchte heftig. Aber er ließ mir keine Pause. Ein paar mal wiederholte er das Spiel noch. Zu meinem Erstaunen ging es besser. Ich begann es zu genießen. meine M*se mußte total naß sein. Meine Nippel waren steinhart.
Mike hielt mich immernoch fest. Er schob seinen Schwanz rein und zog ihn wieder raus. Langsam steigerte er das Tempo. Immer wieder bis zum Anschlag hatte ich diese Prachtstück im Rachen. Er vögelte mich einfach in den Mund. Sein Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal riß er mich förmlich heran, sein Schwanz steckte tief in mir.
Dann schrie er auf. Eh ich begriff, rann ein wahrer warmer Strom meine Kehle hinunter. Oh mein Gott. Jetzt würgte mich das schon, weil ich kaum schlucken konnte. Aber er ließ mich nicht los. Ich spührte wie sein Schwanz pumpte.
Und auf einmal ließ er mich los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich griff ihn sofort und begann ihn förmlich auszusaugen. Keinen Tropfen wollte ich verschwenden. .

Ich sah zu ihm hoch. Er grinste mich an und sah sehr zufrieden aus.
Er zog mich hoch und küßte mich auf meinen Spermamund. Sein Schwanz war immernoch hart. Ich ging zum Tisch, legte meinen Oberkörper daruf und stand total breitbeinig da.
"Bitte vögel dein Pony", wimmerte ich
Und schon war er da. Mit einem Schwung schob er mir seinen immernoch harten Schwanz in meine tropfende , kochend heiße M*se.
"Jaaaaa, vögel mich!", schrie ich laut. Und er vögelte mich. Und wie. Er hielt dsich mit den Händen am Tisch fest, aber wohl eher damit der Tisch nicht ständig wegrutschte, so hart wie er mich rannahm. Sein Unterleib knallte mit voller Wucht auf meinen Arsch. Und in was für einem Tempo.
"Ja!", stöhte ich bei jedem Stoß.
Auf einmal hielt er inne und zog ihn heraus. Bevor ich kapierte was passiert riß er mir die Arschbacken auseinander und platzierte seinen Schwanz an meinem Arschloch.
"Nein!", rief ich.
Aber es war bereits zu spät. Er steckte schon drin.
Langsam schob er ihn tiefer. Ich wand mich, weil es etwas weh tat. Vorsichtig zog er ihn wieder zurück und dann wieder hinein. Und mir fing das langsam an zu gefallen. Und dann mit einem kurzen Ruck, steckte er komplett im mir. Wow.
Mike steigerte langsam wieder das Tempo. Mir war alles egal und ich begann es zu genießen. Mein Stöhnen fing wieder an.
"Ahhhh ja Mike!"
Und wieder rüttelte der Tisch. Er vögelte meinen Arsch genauso hart wie meine fo***e. Ich schrie schon wieder vor Lust.
Plop - zog er ihn heraus und schon spührte ich ihn in meiner M*se. Ein paar harte Stöße und er wachselte wieder. Ich wurde bald wahnsinnig.
Nach ein paar Wechseln war es zu viel für mich.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", schrie ich meine Geilheit heraus, während ich förmlich explodierte. Ein wahnsinner Orgasmus schüttelte mich richtig durch. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Der ganze Tisch wackelte, während mein Körper wild zuckte und sich aufbäumte. Ich schrie und schrie.

Ich weiß nicht wie lange das dauerte, aber irgendwann beruhigte ich mich etwas. Völlig erschöpft und immer noch leicht zitternd lag ich auf dem Tisch. Er jetzt merkte ich, daß Mikes Schwanz immernoch in meinem Arsch steckte. Ich lächelte glückseelig.
Mike zog seinen Schwanz heraus und küßte meinen Arsch.
"Jetzt bist du schon fast ein richtiges Pony.", sagte er uns streichelte mich.
"Ich sah ihn an. "Wieso?", hauchte ich.
"Weil du jetzt schon richtig zugeritten bist. So wie er sein muß. Und nun fehlt noch die Dressur."
"Dressur?"
"Ja, aber das kommt später.", sagte er grinsend
"Komm zieh dich an, wir fahren heim."

Langsam kam ich hoch. Ich war völlig fertig und zitterte immernoch. ich nahm meine Sachen und wollte mich anziehen.
"Laß die Unterwäsche weg! Die brauchst Du nicht."
Mir war das egal. Schnell zog ich meine Klamotten an und wir gingen zum Auto.
Mike führ mich nach Hause.
"Und diese Woche mochte ich dich nur in ganz engen Klamotten auf Arbeit sehen und ohne was drunter."
"Ohne was drunter?", fragte ich unsicher.
"Ja. Ich werde das kontrollieren. Und Freitag, da ist fast niemand da kommst du im Minirock und dann fahren wir gleich in den Garten."
"Minirock?! Ich hab aber keinen Minirock", antwortete ich.
"Dann kauf Dir einen."
"Oder noch besser: Du kommst im Kleid, aber eins wo man fast durchgucken kann. Da sieht man dann wenigstens alles. Deine Titten, deinen Arsch und deine M*se. Aber wehe das is länger als bis zur Hälfte der Oberschenkel."
"Mike nein!", flehte ich.
"Doch Pony! Oder willst du die Peitsche spühren?"
"O.K.", sagte ich leise.
"Braves Pony", antwortete er.
Mike gab mir einen Kuß und sagte: "Nun raus mit dir!"

In meiner Wohnung angekommen stellte ich mich erstmal unter die Dusche. Tat das gut. Mein Arsch "brummte" immernoch. Lange stand ich da und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.
Ich aß noch schnell etwas und ging ins Bett. ich schlief sofort ein.
Völlig durcheinander wurde ich früh durch meinen Wecker geweckt.
Wie im Zeitraffer ging mir das Wochenede durch den Kopf. Hatte ich das wirklich alles erlebt? Oder hatte ich geträumt?
Mein Arsch gab mir die Antwort, daß das doch real war.

Ich wollte mich gerade anziehen, als mir Mikes Worte durch den Kopf gingen, daß ich mir enge Klamotten anziehen soll. Und ohne was drunter.
Sollte ich das wirklich tun?
Dann fiel mir seine Drohung mit der Peitsche ein. Dann lieber die engen Klamotten. Also zog ich meine engen Jeans an und ein T-Shirt. Ich schaute in den Spiegel. man konnte nicht erkennen, daß ich keinen Slip trug, aber die Nippel sah man schon. Wobei - einen BH trug ich ohnehin nie. Aber meist ein Unterhemd.
Es war schon spät und ich mußte los.
Hoffentlich is mein herr mit mir zufrieden, dachte ich.
´Mein Herr?!´ wieweit hatte ich mich schon auf das Spiel eingelassen. Aber der Gedanke machte mich nervös. Jetzt waren meine Nippel bestimmt noch mehr zu sehen. Hoffentlich wurde ich nicht auch noch naß, daß wäre ohne Höschen nicht gut.
´Böses Pony´, dachte ich belustigt, ´noch so früh am Morgen und schon geil.´

Auf Arbeit angekommen ging ich schnell in mein Büro. Natürlich kam mit jemand entgegen. Mikes Kollege. Er schaute mich ganz komisch an und grinste leicht. Ich wurde rot. Sah man doch so viel?!
"Guten Morgen", sagte er.
"Guten Morgen"
"Ich wollte kurz zu Dir, die Post holen."
"Das macht doch Mike immer.", antwortete ich.
Mittlerweile hatte ich die Tür auf und wir gingen hinein.
"Ja, aber der ist nicht da."
"Aber hat doch gestern...", platzte ich heraus. Oh Gott, was sagte ich da?!
"Gestern?"
"Ach nix." ich mußte knallrot gewesen sein.
Jetzt sah er mich eine Weile an und grinste wieder so komisch.
"Na auch egal. Post ist auch nich mehr da", sagte er und ging zur Tür.
Plötzlich blieb er stehen: "Ach so, ich soll Dich von Mike grüßen und er kommt erst Freitag zurück."
"Danke. Und was kann ich dafür?", fragte ich ziemlich schnippig.
Er sah mich an: "Sicher nix, aber er hat nochwas gesagt."
"Und was?"
Ich versuchte unbeteiligt zu klingen.
"Ich soll aufpassen, daß Du tust, was er gesagt hat."
Mir blieb fast das Herz stehen. ich sah ihn nur entgeistert an.
"Äh w-w-was?"
Er sah mich von oben bis unten an.
"Daß du so schön wie heute angezogen bist. ich nehme an Du hast nichts drunter. Und daß Du am Freitag das Kleid nicht vergißt."
"Sag mal spinnst Du?"
"Mecker nicht mit mir. ich sollte Dir das ausrichten."
Mike hatte doch nicht etwas seinem Kollegen... -wie war sein Name?! - ach ja Tim, was erzählt. Ich war fassungslos.
Völlig fertig setzte ich mich in meinen Stuhl und sah ihn an.
Tim schloß von innen die Tür, kam zu mir ran und lehnte sich an den Schreibtisch.
Jetzt grinste er nicht mehr und sah mich nachdenklich an. Offenbar war ihm das irgendwie peinlich.
"Susi, ich kann nichts dafür. Du weißt wahrscheinlich nicht alles."
"Was sollte ich wissen?". Ich war den Tränen nah.

"Naja, er hat mir viel erzählt von Dir. Und mir Bilder gezeigt und ein Video."
"Oh Gott.", hauchte ich und fing an zu weinen. Komischerweise sah mich Tim eher mitleidig an.
"Was hat er Dir gezeigt?", fragte ich schluchzend?
Er wurde knallrot.
"Dich angekettet auf der Wiese mit den 2 Girls und angeschraubt an der Tür.", sagte er leise und ziemlich verlegen.
"Scheiße. Dieser Arsch!"
Ich war so wütend.
"Der Idiot kann froh sein, daß er nicht da ist, den hätte ich jetzt vor versammelter Manschafft eine reingehauen."
"Ich verstehe Dich ja, aber was würde das bringen? Nur Fragen. Und wie gesagt, Du weißt nicht alles."
"Dann red endlich!", fuhr ich ihn an.
"Das kann ich nicht. Ich darf nicht."
"Wieso?"
"Ach Susi frag nicht so viel.", er sah mich gequält an. Dann fuhr er fort. "Ich sag mal so, daß was mir Mike gezeigt hat erfährt niemand von mir. Ehrenwort."
"Na super. Der wollte das auch für sich behalten.", sagte ich verächtlich. "Warum soll ich Dir glauben."
Tim sah mich etwas aufgebracht an: "Weil... nein, ich darf nicht."
"Ich sag Dir noch eins - auch wenn ich dann Ärger bekomme, wenn Du dich da irgendwie verrätst.- nach dem Wochenende wirst Du mich verstehen."
"Wieso nach dem Wochenende?"
"Ich sag nichts mehr. Und - du siehst in den engen Sachen sher lecker aus und ich werde nervös, wenn ich daran denke, daß Du nichts drunter hast, aber mach wie Du denkst diese Woche - ich werd Dich nicht verraten.Bloß mit dem Freitag wär ich vorsichtig und würde hören - um was es da auch immer ging mit dem Kleid. Das weiß ich nämlich nicht.
Irgendwie nahm ich ihm das sogar ab. Tat er mir sogar leid? Eigentlich war er ja ein netter Kerl und gutaussehend auch noch.
"Danke.", sagte ich nur.
Er nickte nur leicht und wandte sich zum gehen.
"Tim?!"
Er drehte sich rum.
"Auch Du weißt scheinbar nicht alles.", sagte ich mit gesenktem Kopf.
"Nein, bei weitem nicht."
"Du wirst es dann Freitag sehen, was es mit dem Kleid auf sich hat."
"O.k. Und ich verspreche Dir, am Montag ist Dir alles klar."
Damit war er zur Tür hinaus.

Ich saß noch lange in meinem Sessel und überlegte, was jetzt werden sollte. Ich war einerseits stinksauer auf Mike, andereseits spührte ich irgendwie, daß ich mit bald Tim ein Geheimnis teile oder schon teilte. Aber welches?
Die Woche verging und er Freitag nahte. Und ich hatte kein Kleid. Irgendwie hatte mir das bisher noch Spaß gemacht, aber wenn Mike mich so hintergeht.
´Na warte, dann kauf ich eben wegen Tim so ein Kleid´, dachte ich. Ich kann ja was drunter ziehen.
Donnerstag ging ich los und fand auch etwas. Ein bräunliches Kleid, was schon recht transparent wirkte. Man konnte da schon etwas erkennen.

Mit dem Kleid ging ich Freitag auf Arbeit. Es waren wirklich kaum Leute da. Viele hatten wohl schon Urlaub.
Ich hatte zwar kein Unterhamd, aber einen schwarzen Slip angezogen. Als ich in meinem Zimmer in den Spiegel in meinem Schrank schaute, erschrack ich schon ein wenig. Die Sonne schien auf mein kleid und meine nackte Haut war doch mehr zu erkannen als ich dachte. Das war mir zu Hause garnicht so aufgefallen. Zum Glück war heute keine Besprechung. Aber ich saß an meinem Schreibtisch in der Sonne und jeder der reinkam mußte meine nackten Titten sehen. Auf die Idee, die Jalousien zu zu ziehen kam ich erst nicht.

Dann klingelte mein Telefon. Mike!
Ich nahm ab und meldete mich. Ich war total nervös, versuchte mir aber wegen Tim nichts anmerken zu lassen.
"Na, war mein Pony brav?"
"Klar.", sagte ich nur kurz.
"Komm doch mal hinter zu mir - jetzt", sagte er und legte auf.
Na der konnte was erleben, wenn er spinnt.
Ich ging zu ihm. Er küßte mich auf den Mund und schloß die Tür hinter mir.
Irgendwie konnte ich ihn nicht anschauenund ging zum Fenster und schaute hinaus.
Mike stand wohl hinter mir.
"Du freust Dich wohl garnicht?"
"Doch."
"Das Kleid ist schön. Ich freue mich wenn mein Pony auf mich hört."
Mika streichelte meinen Rücken.
Obwohl ich wütend auf ihn war, bemerkte ich, wie mir ein wohliger Schauer durch den Körper lief.
Dann waren seine Hände auf meinen Titten und er küßte meinen Nacken. Was machte er mit mir? Eben wollte ich ihm noch eine runter hauen und nun machte er mich heiß.
Er knetete meine Titten und meine Nippel wurden riesig und steinhart. Seine Hände strichen über meinen Rücken. Plötzlich merkte ich , wie er meine Hüften faßte und meinen Arsch küßte.
Es war geschehen um mich.
Mikes Hände fuhren meine Oberschenkel nach oben unterdas Kleid bis auf meine Arschbacken.
"Ja das Kleid gefällt mir."
Ich spührte Seine Finger an meinem Slip.
Eh ich kapierte was geschah höhrte ich ein reißendes Geräusch und spührte wie Mike meinen Slip förmlich zerfetzte.
Er fuhr mich an: "Aber ich hatte gesagt, ohne was drunter!"
Da merkte ich, wei er das Kleid wieder über meine Arschbacken strich.
"Dreh dich rum!"
Ich fuhr zusammen. Im Zimmer stand Tim. Nein er grinste nicht, sondern sah mich nur an.
"Ja so sieht man deinen Knackarsch und Deine geile M*se gut."
Ich riß mich los. "Mike jetzt reichts! Was soll das? Was will Tim hier?"

Zu meiner Überraschung sah mich Mike ruhig an.
"O.k. Pony. Ich mache Dir einen Vorschlag. Wenn Du nach dem Wochenende nicht verstanden hast, was läuft ist alles vorbei und vergessen. Gedulde Dich die 2 Tage. Und ich garantiere Dir Tim hält auch dicht."
Das hatte mit Tim auch gesagt und scheinbar gehalten. Keine Frage nach den engen Klamotten oder so.
Prüfend sah ich Mike an. Was hatte ich schon für eine Chance. Mit den ganzen Bildern und dem Kram hatte er mich eh in der Hand. Und Frank - von dem ganz zu schweigen.
Andererseits gefiel mir das alles auch und ich hatte gemerkt, wie sehr mich das geil machte. Ich wollte das richtig.
"Na gut.", sagte ich schließlich.
Mike war offenbar ziemlich erleichtert. Er hatte meinen zerfetzten Slip immernoch in der Hand. Er warf ihn in den Papierkorb und sagte zu mir.
"Prima, ich bin echt froh."
Dann gab er mir einen Kuß und schob mich Richtung Tür.
"Da hast hoffentlich dran gedacht, daß wir heute in den Garten fahren nach der Arbeit?"
Oje, daß hatte ich vergessen. ich shcüttelte leicht mit dem Kopf.
"Na gut, dann fahren wir schnell bei Dir vorbei und Du holst noch was zum anziehen."
Er sah Tim an: "Wobei viel wirst Du nicht brauchen."
"Wieso?", fragte ich.
"Warts ab. So und nun geh schnell vor zu Dir und paß auf, daß keiner Deinen Knackarsch sieht und ihn noch vernaschen will.", sagte er lachend.
"Haha.", meinte ich nur.
"Sei um vier bei meinem Auto."
Ich rannte förmlich ins Büro. Es war schon um drei. Als ich im Bürosessel saß ging mir das alles nochmal durch den Kopf. Ich kapierte dei Zusammenhänge nicht.
Auf einmal merkte ich, daß ich die Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und meine Finger sanft über meine M*se strichen. Sofort war ich bei der Sache. Ich einer kurzen Anwandlung schob ich meinen Körper weit nach vorn, daß ich gerade noch auf den Kante saß. Den Rock hochschieben und die Beine weit spreizen, war eins. Ich war heiß und wußte nicht mehr was ich tat. Ich wollte nur noch etwas Verrücktes tun.
Mein Büro war am Ende des Ganges und dort war niemand mehr da. Ich würde jeden hören der kommt.

Schnell sprang ich auf, öffnete die Tür und schaute auf den Gang. Alles ruhig. ich drehte mich rum, schob meinen Stuhl im Zimmer bis dicht an die Tür und setzte mich wieder breitbeinig darauf. Das Kleid nach oben geschoben, saß ich da und begann meine M*se zu bearbeiten. Leise stöhnte ich vor mich hin. Mit beiden Händen bearbeitet ich meine kochend heißen Schamlippen. und ich begann auszulaufen. Mit war völlig egal, ob der Saft auf den Stuhl tropfte. Ich kam immer mehr in Fahrt. ich wollte etwas drin haben. Fieberhaft überlegte ich, dann viel mir mein Deospray ein. Eine Sondergröße mit mehr Inhalt. Ich sprang auf und rannte zum Schrank.
"Jaaa.", stöhnte ich, als ich den Behälter sah. Sofort sprang ich zum Stuhl zurück und setzte mich wieder. Ich war so aufgeregt, daß ich die Dose kaum halten konnte. Ein paar mal rieb ich sie zwischen meinen Schamlippen, dann war sie naß.
Fast hätte ich laut aufgeschrien, als ich mir dieses herrliche Teil einführte. Besser als mein Dildo. Und dann besorgte ich es mir. Wie wild glitt die Dose raus und rein. Mittlerweile war mein stöhnen nicht mehr leise und das war mir egal.
Plötzlich bemerkte ich, daß ich mein Kleid noch anhatte. Mit einer kurzen Bewegung zog ich es aus und warf es auf den Gang. Ich schob die Dose so weit es ging hinein und hielt sie fest. Mühsam kam ich hoch und.... trat breitbeinig auf den Gang hinaus.
Da stand ich, splitternackt, mit einer klatschnassen fo***e in der tief eine Deospraydose steckte. Ich hätte garnicht so schnell verschwinden könne, wenn jemand um die Ecke gekommen wäre.
Aber das war in dem Moment auch egal. Ich legte mich auf den Boden und dann explodierte ich auch schon. Ich packte das Kleid und stopfte es in meinem Mund um nicht laut zu schreien. Wie wild bäumte ich mich auf, meine Hände wollten sich in den glatten Boden krallen. Klappernd schoß die Dose aus meine M*se. Das Geräusch brachte mich wieder zu mir. Ich sprang auf, griff die Dose und rannte ins Zimmer, das Kleid hatte ich noch im Mund. Schnell schloß ich die Tür und schloß ab.

Dann fiel ich auf meinen Stuhl.
Noch 15 Minuten bis ich zum Auto kommen sollte. Schnell zog ich mir mein Kleid an und wollte in die Toiletten gehen um mich abzuwaschen. Die nächste verrückte Idee. Ich nahm die Dose und schob sie mir in meine immernoch nasse M*se zurück. Zwar mußte ich sie festhalten, aber langsam ging ich den Gang nach vorn. Das lief sich sehr schwierig. Endlich war ich da. Mit einem schmatzenden Gräusch zog ich die Dose haraus. Natürlich hatte ich die Tür offen gelassen. Mit hochgeschobenem Rock stand ich mit nacktem Arsch und tiefroter M*se am Waschbecken und wischte mich mit nassen Papiertüchern sauber.
Jetzt mußte ich mich beeilen. Schnell ging ich zum Büro und merkte erst dort, daß mein Kleid immernoch fast komplett hochgeschoben war. Natürlich ging ich nicht so auf die Straße.ich nahm meine Tasch und ging zu Mikes Auto.

Und wieder erschrak ich. Da saß jemand auf dem Beifahrersitz. Tim.
"Tim kommt mit. Steig ein.",sagte Mike kurz.
Und anstatt mich aufzuregen - ich hatte mich immernoch nicht ganz beruhigt nach meinem Orgasmus vorhin - schoß mir ein Gedanke durch den Kopf.....
90. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Gummimike am 02.07.12 15:06

Hatte die Geschichte ganz Vergessen gehabt und erstmal alles nachgelesen.
Wird Tim zum hengst Ausgebildet und wird wie Susi an die Kandarre genommen?
Das Stuten Gekört werden ist mir neu dachte bislang wird das nur bei Hengsten gemacht.
Bin ja gespannt wie sich Susi bei der Ponyausbildung macht.
Sie ist aber auch ein geiles Luder.
91. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 02.07.12 16:41

ja, du hast natürlich recht mit der körung, aber ein klein wenig künstlerische freiheit kannst du mir gönnen
wie´s weiter geht... geduld
92. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 03.07.12 09:28


Tolle Story, fantastisch.
Auch ich bin gespannt was Tim für eine Rolle übernehmen wird, aber vor allem wie es Susi an diesem Wochenende ergehen wird, sie wird es wohl lieben im Latexganzanzug zur Pony-Stute erzogen zu werden. Harren wir der Dinge...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
93. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von nickman80 am 06.07.12 16:24

wird sie zum Pony oder Zuchtstute? ich freue mich auf Fortsetzung
94. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von sklavin_susi am 28.08.12 21:11

warte auch schon ganz ungeduldig auf die fortsetzung
95. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von benscho am 29.09.12 08:58



Einfach toll das es weiter geht
96. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 03.10.12 16:12

hallo. tut mir leid daß das so lange dauert...
aber vielleicht hat der eine oder andere ein schöne idee für die geschichte und schreibt mir eine nachricht...

vg
97. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von spock am 03.10.12 17:10

zugabe bitte
98. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Hardyder1 am 18.11.12 09:52

Hi

Bitte weiterschreiben

99. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 26.11.12 20:57

Oh was war nur mit mir los. Ich sah die beiden und stellte mir sofort vor, wie sie mich heute Abend zu zweit vögeln. Einer meine M*se und der andere gleichzeitig meinen Arsch.
"Wir wollen noch schnell zu Dir, Du sollst ja ein paar Sachen holen.", sagte Mike.
Er sah Tim an und grinste plötzlich: "Wobei - viel brauchst Du ja nicht." meinte er weiter.
Ich sah ihn entgeistert an.
Mike fuhr los.
Bei mir angekommen stieg ich aus. Mike sagte etwas zu Tim und stieg ebenfalls aus.
"Ich komm mit!"
"O.K.?!"
Wir gingen nach oben in die Wohnung.
Mike schaute ich um. "Schick hast Du es."
"Danke.", antwortete ich ihm.
"Ich hole meine Sachen."
"Ja, eine Hose brauchst Du - die durchsichtige, und zwei dünne T-Shirts - mehr nicht. Oder hast Du noch einen ganz kurzen Rock?"
"Äh ja"
"Dann nimm den auch noch mit. Das reicht."
"Äh, Mike...", setzte ich an.
"Sei still Pony und mach was ich sage!", sagte er streng. Ich erschrak fast. Oh ja, ich war ja sein Pony.
Also suchte ich meine Sachen und legte sie aufs Bett. Als ich meine Tasche nahm und die Sachen einpacken wollte mußte ich mich bücken.
Plötzlich spürte ich zwei Hände, die meinen Rock hochschoben.
"Du hast so einen geilen Arsch."
"Mike!", rief ich, aber ich genoß sofort diese Berührung und blieb so stehen.
Eine Hand fuhr mir zwischen die Schenkel. Fast automatisch machte ich die Beine breit.
"Und was für eine Prachtmöse!" Dabei massierte er schon meine Schamlippen. ich kam sofort in Fahrt. Was war nur los mit mir?
"Ich könnte Dich ständig vögeln", hauchte er und griff heftiger zu.
"Jaa", hauchte ich.
"Und das werd ich jetzt auch tun, du geiles Pony. Beug dich nach vor du Luder!"
Ich gehorchte sofort.
"Aaaah." Mit einem heftigen Stoß steckte sein Riemen in mir.
"Oh ja - nimm mich!"
Mike packte meine Hüften und begann mich dermaßen hart zu reiten, daß es mich wie verrückt auf dem Bett hin und her warf.
Herrlich laut knallte sein Unterleib auf meine Arschbacken.
Oh mein Gott - in was für eine Frequenz stieß er zu!
"Ja fi**k mich, fi**k mich, fi**k mich!"
Er wurde noch schneller. Ich wurde dermaßen durchgeschüttelt.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!", explodierte ich. Mike hielt mich fest gepackt und vögelte mich weiter.
Ich schrie und stöhnte und wurde bald wahnsinnig. Durch seine Stöße wurde ich immernoch hin und her geworfen, wobei mich noch ein heftiger Orgasmus schüttelte.
Plötzlich ein besonders tiefer Stoß. Mike packte mich richtig hart und stöhnte laut auf.
Ich spührte förmlich wie er mich vollpumpte.
Nach einer Weile ließ er mich los und zog seinen Schwanz heraus. Ich lag auf dem Bett und schaute zur Seite.
Ich erschrak.
Mike sah mich an. "Was ist los?"
"Das Fenster!"
"Was ist damit."
"Mike es ist schion bischen dunkel draußen, wir haben Licht und die Gardine ist auf."
"Oh. Na und?!"
"Der gegenüber wird uns schön beobachtet haben.", sagte ich und zog die Vorhäge rach zu.
"Wie jetzt?", fragte Mike.
"Gegenüber wohnt ein älterer Kerl. Ich glaube der beobachte mein Fenster mit dem Fernglas."
"Uii."
"Mist, der hat uns bestimmt gesehen."
Mike grinste plötzlich.
"Na da hat er bestimmt einen Herzinfarkt bekommen."
"Na so wie du mich rangenommen hast..." Ich mußte auch grinsen.
"Da kann er mal sehen wie ein Pony rangenommen werden muß. Der hat bestimmt ne feuchte Hose."
Ich lachte.
"Nun los Pony. Tim wartet."

Wir gingen zurück zum Auto. Tim sagte keinen Ton.
Mike fuhr los in den Garten.
Dort angekommen, sagte Mike: " na heut wird nicht mehr viel, noch essen und duschen und dann ist Schluß. Wir müssen morgen früh raus."
"Wieso?", fragte ich und sah Tim an. jetzt grinste er sogar und zeigte nur auf Mike und zuckte mit den Schultern.
Was wußte der Kerl?
Ich sah ihn an. Süß war er ja. Und die Hose war auch gut gefüllt wie mir schien.

Wir aßen was zum Abendbrot und dann meinte Mike, daß wir jetzt noch Duschen gehen.
"Wo?!", fraget ich.
"Na draußen am Haus ist ne Dusche.", antwortete Mike.
"Geh schonmal vor." Ich ging hinaus.
"Ach und ausziehen nicht vergessen!", sagte er lachend.
"Haha. Was sonst." antwortete ich.

Die Dusche war an der Seite zum Feld. Ich zog mich aus - Ich hatte ja immernoch nur das Kleid an. es war aber auch werm noch. Ich stellte mich unter die Dusche und drehte auf. Iiihhh ganz kalt. Naja aber erfrischend war das schon. Plötzlich stand jemand neben mir. Tim. Nackt.
Ich schaute instinktiv nach unten. Ein leises Aufstöhnen entglitt mir, bei dem was ich sah. Meine Güte, was für ein großer Schwanz. Ich kann schlecht schätzen, aber der war bestimmt 15 cm lang. Schlaff! Und sehr dick. Und dann die Eier. Die mußten ja fast so groß wie meine Faust sein. Die hingen in einem herrlich großen Sack. Wie gebannt starrte ich ihm zwischen die Beine.
Tim stand einfach nur da uns sah mich an.
"Gefällt Dir das?", sagte er plötzlich.
"Oooh ja", hauste ich leise und hockte mich vor ihm hin, sodaß sein Gehänge genau auf Gesichtshöhe war.
Wie von selbst griff meine Hand danach.
"Vergiß es!", sagte eine Stimme scharf hinter mir.
Ich schrak zusammen. Mike!

"Trockne Dich ab. Du hast geduscht." Er schob mich weg.
Ich drehte mich widerwillig um und ging langsam weg. Ich hörte noch ein leise Raunen dann bog ich um die Ecke.
Ich wollte diesen Hengst sehen. Schnell lief ich ums Haus und schaute durch die Büsche.
Oh mein Gott, die standen beide unter der Dusche. Arsch an Arsch. Und Tim von mir weggedreht.
"Man! Wechselt die Seiten", schoß es mir durch den Kopf. ich war total nervös.
Hoffentlich sehen die mich nicht.
Und wie es der Zufall wollte drehten sie sich. Ich hatte freuen Blick auf diese Pracht.
Jetzt merkte ich, daß ich nicht nur vom Wasser naß war. Meine Hand schoß zwischen meine Schenkel. Dabei bis ich mir auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen.

Plötzlich ertstarrte ich. Mike stellte sich dicht hinter Tim und griff von hinten um seine Hüften. Beide Hände packte diese gigantischen Eier und dieses geilen Riemen.
"Nein", stöhnte ich. ich war zu meiner eigenen Überraschung nicht enttäscht, daß Mike der Kerl anpackte, sondern ich wollte nur, daß das meine Hände waren.
Tim stand einfach da und ließ es zu. Plötzlich hatte ich den Eindruck, sie schauten in meine Richtung. Ich ging erschrocken in Deckung.
Aber nur kurz - ich hielt es nicht aus.
´Mike - ich will!´, schrie es in meinem Kopf, als er langsam Tims Gehänge massierte. Und Tims Schwanz - wurde hart.
Oh Gott, das waren bestimmt 30 cm. Und soo dick. Mikes Finger konnten ihn bei weitem nicht umfassen.Das war zu viel für mich.
Ich biß mir fast die Lippen durch um nicht zu schrien als ich kam. Wow war das geil.
Als ich mich beruhigt hatten waren sie weg.

"Pony!", reif es. Und schon kam Mike um die Ecke.
"Was machst Du hier?", fragte er streng. "Du solltest rein gehen. Los jetzt!"
Er zog mich mit sich ins Haus.
Wo war Tim?
Mike tat so als merkte er nichts. "O.K. ich will mal gnädig sein heute und Dich im Haus schlafen lassen. Hier im Nebenraum sind zwei Betten."
Er schon mich hinein. Das Zimmer war nicht groß und hatte ein Fenster. Der Mond schin herein. An zwei Wänden standen je ein Bett mit bischen mehr als einem Meter Platz dazwischen.
"Setz Dich!"
Mike griff unter das bett und holte etwas hervor. Es sah aus wie ein Halsband.
"Halt still!"
Ohne ein weiteres Wort legte er mir das Halsband. Es war aus Edelstahl. Mit eine leisen Klick - schnappte das Schloß zu.
"Leg Dich hin. Auf den Bauch!"
Auch wenn ich nicht wußte, was geschah, ich gehorchte. ich mrkte, wie Mike am Halsband hantierte und hörte das klirren einer Kette. Dann zog er auch schon leicht daran und ließ wieder etwas locker.
Es klickte nochmal neben mir.
"So, setz Dich mal hin."
Das war kein Problem.
"Nun steh auf!" ich rutsche nach vorn und drückte mich hoch. Ich schaffte es nicht weit. weil die Kette sich straffte und mich zurück hielt. Ich fiel zurück und saß auf dem Bett.
"Perfekt.", sagte Mike.
Ich sah zur Seite. Ein Stück über dem Bett war die Kette an einer Öse an der Wand angeschlossen.

"So. Dann werd ich mal raus gehen und draußen schlafen bei dem Wetter. Schlaft gut."
Mike ging hinaus. ich saß noch auf dem Bett. Auf einmal ging die Tür auf und Tim kam herein.
Nackt! Natürlich hingen meine Augensofort wieder bei ihm zwischen den Beinen.
Er lächelte mich an und legte sich aufs Bett. Der Mond beschien seinen Körper. Was für ein Anblick.
Egal. Ich mußte zu ihm. Ich wollte aufstehen und zu ihm rüber gehen. Ein Ruck warf mich auf´s Bett. Die Kette, die hatte ich ganz vergessen.
Tim sah mich an und sagte leise: "Genau deswegen hat Dich Mike angekettet. Du bist sein Pony."
Ich saß nur da.
"Tut mir leid.", sagte er.
"Hmmm." sagte ich leise und sah ihn traurig an.
"Und was bist Du dann?", fragte ich nach einer Weile.
Tim sah lange zur Decke und schwieg. Dann antwortete er doch noch.
"Auch ein Pony, oder ein Junghengst - woie du willst."
"Aber Mike hat doch..."
"Nicht von Mike. Er nimmt mich morgen nur mit."
"Wohin?"
"Das darf ich Dir nicht sagen. Laß Dich überraschen."
Er redete weiter: "Aber wie er schon sagte, wenn Du nach dem Wochenende immernoch dazu stehst., dann ist das ziemlich cool. Wenn nicht, ist Schluß damit. Die Leute sind dann auch so ehrlich und akzeptieren das. Auch wenn´s sie es schade finden."
"Und warum bist Du dort?", fragte ich.
"Ich hab ne Herrin. Sie heißt Mareike. Wirst sie sicher kennenlernen."
"Ist sie streng?"
"Ja."
"Sehr?"
"Ziemlich. Wenn sie mitbekommen würde, daß Du mich so anschaust und was von mir willst und ich würde vielleicht auch noch darauf eingehen, dann könnte ich was erleben - und Du auch. natürlich wenn Dein Herr zustimmt."
"Wie, was erleben?", hakte ich nach.
"Sie ist sehr gut mit der Peitsche", sagte er leise.
"Das vergißt Du nicht gleich."

Er sah mich lange an. Ich saß mit angezogenen Beinen auf dem Batt und schaute zurück.
"Ich würde Dich auch so gern rannehmen", sagte Tim.
"Aber ich darf nicht."
"Schade.", sagte ich traurig.
"Ja, wenn das Mike merkt und es meiner Herrin erzählt ist was los! Und ich möchte nicht, daß Dein herrlicher Body gleich mit ihrer Peitsche Bekanntschafft macht."
"Und nun schlaf, das Wochenende wird anstrengend."
"Wieso anstrengend?"
"Frag nicht so viel."
"Tim!"
"Nein ich sag nichts, weil ich auch nichts wirklich weiß. Nur, daß wir morgen früh fahren und abgeholt werden."
"Von wem?"
"Keine Ahnung"

Er legte sich auf den Rücken und machte die Augen zu. Plötzlich sagte er leise, ohne die Augen zu öffnen: "Wenn du brav bist und gut lernst und sich unsere herrschaften einig werden, darf ich Dich vielleicht decken."
"Decken?"
"Ja. Ein Hengst deckt eine Stute."
"Oh"
"Schlaf jetzt. Gute Nacht."
"Gute Nacht."
Ich blieb sitzen. Wie hätte ich schlafen können. Miit den ganzen Gedanken im Kopf und so einem Hengst keine 2 Meter entfernt, an den ich aber nicht rankam.
Ich saß einfach da uns sah ihn an. irgendwie war ich so verwirrt, daß ich zwar die ganze Zeit auf seinen Schwanz und seine Eier starrte, aber nicht wirklich was dabei empfand.
Dann hörte ich ihn gleichmäßig atmen. Tim schlief.
Und ich sah ihn weiter an. Plötzlich drehte er sich auf die Seite und Schwanz und Sack hingen herunter. Unglaublich.
Ich rutschte so weit es ging nach vorn und streckte den Arm aus. Es reichte nicht. kaum eine Handlänge entfernt hing das Ziel meiner Träume - und ich kam nicht ran. Enttäuscht ließ ich mich auf den Rücken fallen und begann mich zu massieren. ich wandte den Kopf und starrte ihm zwischen die Schenkel. Langsam trieb ich mich zum Höhepunkt. Die Kette klirrte. Aber das war mir egal.
Nur um ihn nicht zu wecken, versuchte ich so leise wie möglich zu sein als ich schon wieder kam. Trotzdem klirrte die Kette laut.
Tim drehte sich rum auf die andere Seite und schob dabei seinen geilen Arsch vor.
Ich mußte verrückt sein. mein erster Gedanke war, ob den schonmal jemand gevögelt hatte. Das mußte geil sein.
Erschöpft lag ich da und mußte wohl doch eingeschlafen sein. Von Zeit zu Zeit wurde ich munter. Tim lag immernoch da.

Dann hörte ich irgendwann Stimmen. Es war schon hell. Tim war weg und ich immernoch angekettet.
Ich hörte genauer hin und erkannte Mike.
"Hast Du alles mit?", fragte er.
Eine andere Stimme sagte: "Klar, Kiste, Anzug, Geschirr, Ketten, Schlösser."
"Prima.", antwortete Mike.
Wer war der andere, die Stimme kannte ich doch. Frank!
"Na dann hol sie mal, wie müssen los. Und noch einpacken."
Sie lachten.

Dann ging die Tür auf und Mike stand da.
"So Pony - los gehts."
Er schloß mich ab.
"Und keine Fragen oder Kommentare!", sagte er scharf.
Mike nahm mich mit nach draußen.
Ich erschrak. Frank stand da und grinste mich an.
Neben ihm eine große Holzkiste. Relativ flach aber lang und etwas breiter als ein Mensch. Daneben lagen ein Gummianzug ein Gescirr, und diverse andere Sachen.
Mike sagte: "Los geh nochmal aufs Klo und dann gehts los.Wir sind spät dran."
100. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Gummimike am 27.11.12 12:05

Arme Susi da hat Sie so einen geilen Hengst neben sich und darf doch nicht ran weil die kette zu kurz ist.
Das war bestimmt so beabsichtigt damit Sie schön geil bleibt.
Interessant das Tim eine Herrin hat und anscheinend schon Ausgebildet ist oder zumindest weiter als Susi.
Bin ja gespannt wie Susi das WE gefällt un dob Sie weitermacht mit dem Ponyspiel.
Tolle Fortsetzung Hausibausi.
101. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 27.11.12 14:35


Ja, eine wirklich tolle Fortsetzung, hausibausi!
Was lange währt wird gut und mach so unglaublich süchtig. Was ist aus Susi nur geworden? Ein geiles Nervenbündel, aber wer kannes ihr verdenken? Bei der Behandlung.
Auch ich bin gespannt, wie es Susi wohl ergehen wird, was Das Geschirr für Sonderausstattungen hat und wie sie die Reise in der Kiste erleben wird.
Es freut mich, dass Du die Geschcihte weiterschreibst und hoffe, dass es in diesem unglaublich rasanten Tempo auch ins Pony-Wochenende geht.

Hab´ herzlichen Dank, das Warten hat sich wirklich gelohnt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
102. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von pearlfinder am 04.02.13 13:19

Eine Klasse Geschichte, ganz nach meinen Geschmack.
Da gibt es viele Fragen.
Wie geht das Wochenende für Susi weiter?
Was hat Mike noch so alles vor?
Wird Susi beringt?
Darf Tim Susi besteigen oder sie sogar decken?
Welche Rolle spielt Frank dabei?
Schreibe bitte bald eine Fortsetzung

Danke Pearlfinder
103. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Chrisu228 am 17.02.13 18:03

Bitte mach bald weiter
104. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 26.03.13 16:47

Sorry, wenn es immer so lange dauert....
Hoffe die Fortsetzung gefällt trotzdem.



Als ich zurückkam warteten sie schon auf mich.
"Komm her!", sagte Mike.
Frank stand mit dem Anzug da und sagte:" Den ziehen wir Dir jetzt an und dann bekommst Du das Geschirr an und wirst verpackt."
Ich war verwirrt. Wie verpackt?!
´Oh nein´, dachte ich, ´nicht die Kiste...´
"Mike bitte, nicht die Kiste."
"Sei still!", herrschte er mich an "Und zieh den Anzug an!"
Und ich?! Ich gehorchte.
Frank half mir beim anziehen. Das war gar nicht so einfach. Offenbar war der Anzug recht klein. Sie zwängten mich förmlich hinein. Frank hatte Mühe, den Reißverschluß hinten zu schließen.
Aber das der Anzug aus Gummi war, gab er entsprechend nach.
Frank trat vor mich und sah mich an. Bis zum Hals steckte ich in diesem knallengen Teil.
"Siehst Du, ich hab doch gesagt ne Nummer kleiner is besser.", sagte Frank an Mike gewandt.
"Guck mal wie herrlich ihre M*se hervortritt. Geiler Cameltoe!"
Mike trat an mich heran und streichelte mich zwischen den Schenkeln.
"Oh ja. Du hast recht. Was sagst Du Tim?"
Tim kam heran und sah mich an.
"Wie Mike schon sagte. Sie ist perfekt geeignet. Die anderen werden neidisch sein auf Dein Pony."
Währenddessen lief Frank um mich herum und begutachtete mich.
"Was für ein geiles Luder!. Aber nun weiter, sonst werden wir nicht fertig." Dabei knallte er mir die Hand auf meinen Gummiarsch.
Ich zuckte zusammen.
Frank hob etwas vom Boden auf und trat an mich heran.
"So nun noch die Maske."
Eh ich reagieren konnte fing er auch schon an mir eine Gummimaske über den Kopf zu ziehen. Die war offenbar genauso eng wie der Anzug.
Ich war froh, daß die Augen, der Mund und die Nasenlöcher frei waren.
Komisch ich stand einfach nur da und ließ alles mit mir geschehen.
Als nächstes legte Frank mir das Geschirr an. Das waren einige Riemen. Um die Hüfte ein breiter, andere über die Schultern und um den Oberkörper, über meine Titten und zwischen den Beinen hindurch.
Er schien sehr geübt zu sein. Mit einigen Bewegungen zog er die Riemen straff. Sehr straff.
Ich stöhnte auf, als er den Riemen über meiner M*se straff zog.
"Gib mal die Schlösser!", sagte er zu Mike.
Mehrfach klackte es. Frank stand hinter mir und sagte: "Mach den Mund auf."
Ich gehorchte.
Mir wurde ein Kopfgeschirr angelegt. Ich bekam einen Ball in den Mund und Frank zog die Riemen straff. Auch hier klackten Schlösser.
Oh Gott, ich war total verschlossen.

Die drei standen vor mir uns sahen mich an. Mike fotografierte mich.
"O.K. Prachtstück. Weiter im Text. Mike, Tim, legt ihr mal die Eisen an."
Schon trat er mit einem Halsring auf mich zu. Frank klappte ihn auf und legte ihn mir einfach um.
Das Teil war ja aus Stahl und hatte rechts und links einen Ring.
Er schloß in mit einem großen Schloß ab.
Ich merkte, wie sich die beiden anderen an meinen Füßen und Handgelenken zu schaffen machten. Noch mehr Schlösser. Auch die Fesslen waren aus Metall
Mike machte wieder Fotos.
Frank griff meine Handgelenke und hakte irgendwas daran fest. Offenbar hatten die auch Ringe an den Seiten. Ich merkte, wie er meine Arme an dem Hüftgurt einhakt. Meine Arme waren fixiert. Ich konnte sie nur noch leicht hoch und runter bewegen.

Frank ging zur Kiste und sagte: "Komm her Pony"
Langsam ging ihn auf ihn zu. Das Geschir machte sich sofort bewerkbar. Als ich da war schaute ich in die Kiste. Eine dicke Schaugummimatte lag darin und an den Seeten waren irgendwelche Haken am Holz befestigt
"Los steig hinein. Komm Tim hilf mal."
Ich stieg vorsichtig in die Kiste. Die beiden faßten mich an den Armen und hielten mich fest.
"So, nun hinsetzen.Langsam, wir halten Dich."
Als ich saß sagte Frank: " Nun leg Dich hin."
Sie halfen mir dabei.
Dann lag ich in der Kiste. Die Unterlage war offenbar sehr gut, zumindest war sie weich.
Mike stand die ganze Zeit dabei und machte Fotos.

"So, komm Tim. Hake mal die Karabiner an den Armen und Beinen in die Ringe ein und dreh sie fest. Bis sie richtig straff sind. Frank machte sich derweil an meinem Halsband zu schaffen. Ich spührte, wie eine Seite leicht angezogen wurde. Er ging auf die andere Seite und tat dort das gleiche. Ich konnte mich dort nicht mehr bewegen. Das gleiche passierte an meinen Armen. Dann spührte ich, wie meine Beine auseinandergezogen wurden.
"Warte, da fehlt noch was.", sagte Frank.
Irgendetwas wurde an meinen Beinen befestigt.
"So, jetzt, bis die Kette richtig gespannt ist. Aber schön gleichmäßig auf beiden Seiten, damit Susi schön in der Mitte bleibt."
Ich war nahzu bewegungsunfähig. Nur meinen Kopf konnte ich noch drehen. Wenigstens etwas. Doch ichhatte mich zu früh gefreut. Schon stand Frank neben meinem Kopf und dückte ihr gerade. Es klackte und eine Seite war fixiert.
Es klackte nochmal und ich konnte den Kopf nur noch ganz wenig bewegen. Dann spührte ich, wie er etwas bewegte. Mein Kopfgeschirr spannte sich. Und nachdem er auf der anderen Seite war, ging nichts mehr.
Ich war total hilflos.
Und wieder wurden Fotos gemacht.

Tim und Frank verschwanden aus meinem Blickfeld. Plötzlich waren sie wieder da. Sie trugen scheinbar etwas.
Bevor ich kapierte, was geschah legten sie einen Deckel auf dei Kiste.
"Nnngeiinnn." versuchte ich zu schreien.
Ich hatte zwar keine Platzangst und es war auch noch genug Platz nach oben, aber das versetzte mich doch etwas in Panik.
Über meinem Kopf war ein großer Ausschnitt mit Maschendraht. Wenigstens bekam ich Luft.Trotzdem. Mir kamen die Tränen.
Aber das interessierte da draußen keinen.
Ich hörte wie Frak sagte." Gib mal die Schrauben und den Akkuschrauber."
Was hatten die vor?
Meine Tränen liefen weiter. Ich war wie benebelt. Im Unterbwußtsein zählte ich mit, wie oft der Schrauber angesetzt wurde.
20 Schrauben.

Dann hörte ich das Auto, was offenbar langsam näher kam. Die Kiste wurde am Kopfende angehoben. Ich konnte Mike und Tim erkennen. Irgendwo wurde sie angeleht, wahrscheinlich an der Ladefläche. Die beiden Gesichter verschwanden und schon wurde die Kiste am Fußende hochgehoben und auf das Auto geschoben. Frank stand auf der Ladefläche. Er beugte sich herunter und sah durch das Gitter.
"Alles klar Pony?"
Was sollte ich antworten mit Knebel im Mund?! Ich konnte ja nicht mal mit dem Kopf nicken, oder ihn schütteln.
"Blinker drei mal mit den Augen, wenn alles o.k. ist."
Es war nicht o.k., aber ich hatte keine Chance. ich hoffte nur, daß er wußte, was er tat. Also blinkerte ich dreimal.
"O.k. fein."
"Komm laß und die Kiste verzurren und dann los."
Ich hörte wie sie draußen hantierten und scheinbar Gurte spannten. Das klang wie Ratschen. Sie sprangen von der Ladefläche.
"Mike, mach hin.", rief Frank.
"Ja, ich komme.Hab nur noch Susis Sachen geholt und muß noch zuschließen."
Kurze Zeit später wackelte der Wagen als sie vorn einstiegen.

Der Motor wurde angelassen und das Auto setzte sich in Bewegung.
Erst jetzt fiel mir ein, daß ich nicht mal wußte wohin und wie lange es dauern würde. Ich hoffte nicht sehr lange.
Dann bogen wir wohl auf die Straße ab, weil das Auto plötzlich ganz ruhig lag und ich den Eindruck hatte, das wir schneller wurden.
Zum Glück bekam ich durch das Loch im Deckel gut Luft.
Erst jetzt ging mir so richtig auf, was mit mir geschah.
Ich lag in einem knallengen Gummiananzug in eine Geschirr verpackt in einer Transportkiste. Völlig bewegungsunfähig. Und wurde wahrscheinlich zu irgendeinem Ponyhof gefahren. Ob das wohl ein richtiger Ponyhof war, wo normalerweise echte Pferde gehalten worden?
Mittlerweile war ich derart mit solchen Gedanken beschäftigt, daß ich garnicht mitbekam, was um mich herum passierte.
Plötzlich wurde mir bewußt, daß es ziemlich laut um uns war. Lauter Autos. Dann bekam ich einen Schreck. Die waren wohl verrückt?! Fuhren die auf der Autobahn? Das Auto bewegte sich nach links. Er überholt wohl noch?
Was war das?! Da Dach eines LKW?
Oh nein, hoffentlich kapieren die Fahrer nicht, was hier abgeht. Nicht daß einer die Polizei ruft.
Komisch, daß war mein einziger Gedanke.

Der Gedanke, daß die ahnen könnten, was hier für eine heiße Ladung an ihnen vorbei fährt, machte mich schon bischen nervös.
Ich konnte es kaum fassen, was in meinem Kopf vor sich ging. Und meine Gedanken kreisten weiter.
Plötzlich stellte ich mir vor, wie wir an einem Rastplatz anhalten und ich mitbekomme, daß wir zwischen den LKWs parken. Ich höre etliche Stimmen.
Dann Mike."O.k. wir zeigen es euch. Für 10 Euro, darf jeder gucken."
Zustimmendes Gemurmel. Dann sah ich mehrere Gesichter neben der Kiste, die durch den Maschendraht schauten.
"Wow geil."
"Ist das heiß." und ähliche Bewerkungen kamen.
Plötzlich sagte einer:"Nochmal 20 von jedem und ihr macht die Kiste auf."
"Ja."
"Los.Hier."
"Geile Idee."
"Na gut.", hörte ich Frank sagen.
Dann hörte ich den Schrauber. Ich wurde total aufgeregt.Plötzlich wurde der Deckel weggenommen
Bestimmt 10 Kerle starrten in die Kiste.
"Oh Gott, was für ne geile Gummisau!"
"Guck Dir diese fo***e an. Die würd ich jetzt gleich vögeln!"
"Da krieg ich gleich nen steifen Schwanz."
"Wo habt ihr denn das Miststück her?"
Schon griff einer in die Kiste und packte hart zwischen meine Schenkel.
"Nich anfassen.", sagte Mike.
"O.k., o.k. - ich konnte nicht anders. Hier sind nochmal 20 und laß mich die geile Gummimöse massieren..."
Und schon war seine Hand wieder auf mir und begann mich heftig zu massieren.
"Na gefällt dir das du Gummimiststück? Ich bearbeite Deine geile M*se, bis Du platzt."
"Hir."
"Hier."
"Die von mir"
Geld raschelte. Dann knieten um die ganze Kiste herum Kerle und begrapschten mich.
"Komm laß uns auch mal an die M*se!", sagte einer lachend. Abwechselnd wurde ich nun massiert.
Plötzlich stand einer auf, öffnete seine Hose und zog seinen steifen Schwanz hervor.
Die anderen lachten.
"Was soll das?!", fragte Frank.
"Halt die Klappe, nimm das Geld was Du bisher bekommen hast.Oder sollen wir doch die Bullen rufen?"
Wieder Gelächter.
"Los geht mal zu Seite sagte der Fahrer.Ihr könnt dann auch."
Die anderen standen auf und ließen ihn heran. Er begann sich einen runter zu holen.
Plötzlich schoß er ab und platzierte seine Ladung auf mir.
Schon hatten 2 andere die Hosen auf und entluden sich auf mir. Durch den engen Gummi konnte ich spühren, wie ihr Saft auf meinem Körper aufklatschte.
"So jetzt werd ich euch mal zeigen was na Ladung ist, ihr Luschen."
Da stand einer neben meinem Kopf. Oh Gott, das war bestimmt ein 30 cm langer Schwanz.
"Na gefällt der Dir Gummipuppe?"
Und ob der mir gefiel...
Und auch er gebann es sich zu besorgen.
Dann ein lautes Stöhnen. Er drückte seinen Schwanz nach unten zu meinem Gesicht und kam.
Ich wurde förmlich überflutet. Ich merkte, wie. er meinen ganzen Körper eindeckte.
Zustimmendes Glächter war zu hören.
"So siehst Du viel noch besser aus."
Dann wischte mir jemand das Sperma von Nase, Mund und Augen. Es war der gleiche Kerl.
"Nicht, daß Du kleines Luder keine Luft mehr bekommst. Und außerdem soll man doch deine hübschen Augen auf den Fotos sehen.", sagte er grinsend, während alle anderen um die Kiste standen und mich fotografierten.
Einer zeigte mir sein Handy. ich in der Kiste und über und über mit Sperma bedeckt.
"So, das kommt jetzt ins Internet."
Plötzlich wurde der Deckel wieder aufgelegt und verschraubt.
"Na dann gute Fahrt Jungs. Und viel Spaß mit der Stute."
"Danke.", hörte ich Frank noch leise sagen.
Dann fuhren wir weiter.

Ein Ruckeln.Ich war wohl eingeschlafen von dem monotonen Geräusch und hatte geträumt.
Aber was für ein Traum..
Das Auto stand. Die Türen klappten.
"Hallo Frank!", sagte ein Frauenstimme.
"Hi."
"Wen hast Du denn mitgebracht? Ach das ist ja Tim."
"Hallo Herrin", santwortete Tim.
Frank sagte:, "Das ist Lady Vivian. Lady, das ist Mike."
"Hallo Mike."
"Hallo Vivian."
"Lady Vivian!", kam als barsche Antwort.
"Sorry Lady, bitte sei ihm nicht böse. Er ist noch völlig neu. Und außerdem ist nicht er das Pony von dem ich erzählt habe."
"Ach nein, wo ist es dann?, fragte Lady Vivian.
"Hier oben."
"Was, in der Kiste?! Krass. Komm zeig her."
"Mike, komm hilf mir mal."
Mittlerweile waren mehrere Stimmen zu hören.
Lady Vivian sagte: "Das ist Mike. Ein neues Mitglied. Ich glaub er hat uns sein Pony mitgebracht."
Mehrfach wurde Hallo gerufen und Mike grüßte zurück.
Langsam wurde miene Kiste verschoben und mit den Füßen zuert nach unten gelassen. Diesmal wurde ich jedoch nicht umgelegt. Mein ganzes Gewicht hin im Geschirr und an den Befestigungen der Kiste. Ich sah draußen einige Frauen und Männer stehen die auf die Kiste schauten. Alle hatten Leder-, Lack- oder Gummisachen an. Zwei hatten einen Stock oder eine Peitsche in der Hand. Eine Frau mit einer Peitsche trat auf die Kiste zu. Sie war recht schlank, hatte schwarze lange Haaer und war in einen Gummianzug gehüllt, bei dem jedoch die Titten frei lagen. Und was für Titten. Die waren riesig. Sie trat auf die Kiste zu und schaute hinein. Ob das wohl Lady Vivian war?
Eine ganze Weile schaute sie mich an dann drehte sie sich rum.
"Das sieht sehr vielversprechend aus Mike!" Dabei ließ sie ihre Peitsche knallen.
"Nun macht mal auf - wir wollen alles sehen."
Der Akkuschrauber arbeitete. Dann wurde der Deckel weggenommen und ich war komplett zu sehen.
"Wow" kam es aus der Runde.
Die Frau kam wieder näher und betrachtet mich ausgiebig von oben bis unten.
"Das nenne ich wirklich mal wieder ein Prachtstück!"
Mit den Ende des Peitschengriffs streichelte sie über mein gesicht und fuhr dann langsam nach unten. Sie drückte den Griff fest zwischen meine Schamlippen und schob ihn leicht hin und her. Leise stöhnte ich auf.
Sie sah mich lächelnd an und drehte sich zu Mike.
"Ja, das wird eine prächtige Zuchtstute. Ich nehme mal an, sie ist noch nicht ausgebildet."
"Nein..."
"Nein Lady!", nicht vergessen sagte sie und drohte leicht mit der Peitsche. "Sonst lernst auch Du die kennen."
"Wo hast Du die eigentlich her?"
"Das ist eine Kollegin vom mir, Lady."
"Brav. Schnell gelernt. Eine Kollegin?!. Die mußt Du unbedingt mal so präsentieren. Deine Kollegen werden begeistert sein."
Alle lachten.
"Na dann macht sie mal los und bringt sie in den Stall. Frank weiß Bescheid", sagte sie.
Frank und Mike legten die Kiste um und machten mich los. Dann halfen sie mir heraus. Ich war etwas wackelig auf den Beinen nach der Fahrt.
"Lady Vivian?!"
"Ja Frank?".
"Wo soll sie denn hin? In welche Box?"
Lady Vivian kam nahe heran.
"Steckt sie erstmal zu Silvy."
Sie zögerte.
"Oder nein, am besten zu Ines."
Sie griff nach meinem Kopfgeschirr, zog mich ganz nahe heran und flüsterte: "Jetzt weiß ich wer mich dieses Wochenende melken darf. Ich hoffe Du magst Milch."
Damit ging sie weg.

Frank nahm mich am Arm und führte mich zum Stall.
Da waren einige Boxen. Und alle belegt.
"Hier links ist für die Hengste und rechts für die Stuten", sagte er zu Mike.
Ich sah hin und her.
Hengste und Stuten. Mit Sachen, ohne Sachen, mit Geschirren...
An jeder Box stand auf einer Tafel mit Kreide der Name.
Sven, Torsten, Jens, Paul, Bärbel, Tim.
Tim?!
Michaela, Susi.
Susi?! Da stand aber schon jemand drin. Also noch eine Susi.
Bärbel.
Ines.
Frank hielt an, öffnete die Box und führte mich hinein.
Ines stand an der Wand und schaute mich an. Sie war schlank, hatte schwarze Haare. Sie hatte ein ähnliches Geschirr wie ich um und ein Kopfgeschirr. Ansonsten war sie nackt. Sie hatte fast genauso große Titten wie ich. Ihre Schamlippen quollen neben dem Riemen, der durch ihren Schritt ging hervor. An ihrem Hüftriemen waren zwei Ketten befestigt, mit denen sie an einem Ring an der Wand angeschlossen war. Am Kopfgeschirr hingen noch Zügel.

Frank ließ mich stehen und ging mit Mike hinaus. Dann schloß er die Box ab.
"Vertragt euch!", sagte er lachend und sie gingen hinaus.
Ich sah Ines an und sie versuchte zu lächeln.
Reden konnten wir ja nicht.
Sie winkte mich heran und löste meine Arme vom Hüftriemen. Ich hatte garnicht gemerkt, daß die immernoch befestigt waren
Ich mußte mich setzen. Aus irgendeinem Grund setzte ich mich neben sie. Offenbar waren ihre Ketten lange genug, dann sie setzte sich auch. Wir sahen uns eine Weile an.
Vorsichtig strich Ines mit der Hand über meine Beine und dann über meinen Kopf. Irgendwie war ich ihr dankbar.
Dann saßen wir einfach nur da und warteten.

Was wohl passieren wird?
Und was hat Lady Vivian mit melken gemeint? Doch nicht etwas sie selber. Ines konnte ich ja nicht fragen...






105. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Zwerglein am 31.03.13 20:27

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Da bin ich jetzt aber gespannt wie es auf dem Gestüt weitergeht.

Auch das Wochenende scheint mit einer Melkaktion von Lady Vivian ganz interressant zu werden.

Danke hausibausi

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Gruß vom Zwerglein und schöne Rest Ostern.
106. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 02.04.13 19:09


Phantastisch, hausibausi, eine tolle Fortsetzung!
Hat unser Pony also "nur" geträumt. Dann mache ich mir um das Pony keine Sorgen. Sie wird sehr viel Spass und Lust an diesem Wochenende auf dem Gestüt haben.
Ich freue mich alsbald wieder von Dir zu lesen!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
107. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 19.09.14 15:39

Nach einer ganzen Weile kamen plötzlich Frank und Lady Vivian herein.
"Dann wollen wir mal" sagte sie
"Nimm Du mal die beiden Stuten, ich hole den Hengst."
Ines zuckte zusammen.
Ich sah sie verwundert an.
Frank kam zu uns, schloß Ines ab und führte uns nach draußen.
Hatte sie einen panischen Blick? ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Schon kam Lady Vivian mit einem Kerl an.
Sie grinste Ines an und sagte:
"Heute wird das ein neuer Rekord! Wehe nicht!"
Nun verstand ich garnichts mehr und schaute wohl ziemlich verständnislos.
Lady Vivian schien das gemerkt zu haben.
So kam heran und streichelte mein Gesicht.
"Na meine süße Gummistute weiß wohl nicht was los ist? Laß dich überraschen! Das ist übrigens Hengst Torsten. Ist das nicht ein Prachtstück?!"
Damit griff sie ihm zwischen die Beine und zog an seinem Schwanz.
Wow, das war wirklich ein Prachtstück. Wenn der hart ist...

Wir wurden aus dem Stall geführt. Ines trottete völlig teilnahmslos dahin. Ob sie wußte was passiert?
Die beiden schafften uns in ein anderes Gebäude.
In einem fast leeren Raum stand ein komisches Gestell.
Als Ines das sah rief sie "ggneiggn" und wollte nicht weiter.
Ehe ich mich versah knallte Lady Vivians Peitsche unheimlich hart und laut auf ihren Arsch.
Ines schrie auf und wurde förmlich nach vorn geworfen.
Lady Vivian packte sie am Kopfgeschirr und schrie sie an: " Du kleines Luder, wenn ich das noch einmal höre und du nicht mitspieltss, bist du fällig!
Hast du das kapiert?!"
Dabei zeigte sie drohend die Peitsche.
Ines nickte nur.
"Gut, dann leg dich hin!"
Ines ging zu dem Gestell und legte ihren Oberkörper darauf. Ihre Beine standen noch auf dem Fußboden. Lady Vivian spreizte ihr die Beine und schloß sie mit
großen Schlössern am Gestell an. Dann wurde Ines mit ihrem Hüftriemen angeschlossen. Sie mußte die Arme spreizen und wurde auch an den Armen angeschlossen. Zum Schluß nahm Lady Vivian eine Kette,
machte sie an Ines´ Halsband fest und zog sie nach unten um sie dort ebenfals am getsellt anzuschließen. Jetzt konnte Ines nicht mal mehr den
Kopf heben.
Als ich sie so betrachtete dachte ich ´Sie ist schon ein geiles Pony!´
Mir gefielen ihr kleinen Titten mit den großen gepiercten Nippeln.
Ich stand genau hinter ihr, als Lady Vivian den Riemen zwischen ihren Beinen löste und ihn nach oben auf ihren Rücken ablegte.
Was für eine geile M*se und ein herrlicher Arsch, auf dem sich jetzt ein dunkler Striemen abzeichnete.
´a gehörten noch viel mehr Striemen drauf!´, dachte ich und merkte, daß ich nervös wurde, bei dem Anblick.

Lady Vivian riß mich aus den Gedanken.
"Unser hengst ist ja noch garnicht richtig bereit! Komm Pony, zeig mal ob du eine gute Bläserin bist!"
Sie nahm mich und führte mich zu Torsten.
Ich kniete mich vor ihn und hatte seinen dicken Schwanz genau vor meinem Gesicht.
Den wollte ich haben!
Sofort packte ich ihn und schon ihm mir in den Mund. War das geil. Große dicke Eier und eine fette Eichel. Sie füllte fast meinen Mund aus
"Mach ihn nur hart und mehr nicht!", sagte Lady Vivian
Torsten gefiel das offenbar. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen steinharten dicken Schwanz zwischen meinen Lippen. Ich mußte den
Mund schon sehr weit aufreißen.
"Das reicht erstmal."
Ich war richtig enttäuscht, dieses herrliche teil nicht aussaugen zu dürfen.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau kam herein.
"Lady Antje!!, rief Lady Vivian und umarmte sie.
"Was machst Du denn hier?"
"Ich habe Dir was neues mitgebracht.", sagte Lady Antje.
"Was denn?", wollte Lady Vivian wissen.
"Laß Dich überraschen."
Sie sah mich an und ging auf mich zu.
"Was ist das denn hier hübsches?", dabei strich sie mir über den Kopf.
"Wir haben ein neues Mitglied und der hat gleich diese Traumpony mitgebracht. Ist das nicht ein Prachtexemplar?"
"Wow, ja. Laß dich mal anschauen!", sagte Lady Antje und zog mich hoch.
Erst jetzt merkte ich, daß ich Torstens harten Schwanz immernoch im Mund hatte. Wiederwillig ließ ich ihn los.
Lady Antje ging um mich herum und sah mich an.
"Ich bin richtig neidisch! So ein geiler Gummarsch." Dabei strich sie mir über die Arschbacken.
Mich durchzuckte bei der Berührung.
"Oh, das gefällt dir wohl?", sagte Lady Antje grinsend.
Sie stellte sich vor mich und griff mir zwischen die Beine. Ich stöhnte leise auf.
Lady Antje lachte und sagte zu Lady Vivian: " Geile M*se. Die gefällt mir. Guck mal wie die anspringt wenn ich sie massiere."
Sie packte meinen Kopf und küßte mich auf den Mund.
Oh mein Gott, was war mit mir? Mich machte das total an.
Lady Antje ließ mich los.
"Ich glaube deine Stute ist heiß und braucht einen Hengst."
"Später", antwortete Lady Vivian.
Sie gingen beide zu Ines.
"Und was ist das schönes?"
"Die Stute kennst du doch, daß ist Ines."
"Ach ja. Warum ist die hier angekettet?"
"Neuer Rekordversuch."
"Was für ein Rekordversuch?", fragte Lady Antje.
"Der Hengst soll sie möglichst schnell vögeln. So lange er aushält. Gut daß du da bist, da kannst du zählen und ich nehme die Zeit."
"O.k."

Lady Vivian kam zu uns und nahm Torsten und mich mit. Den Hengst postierte sie genau hinter Ines. Mich zog sie um Ines herum.
"Knie dich vor sie"
Als ich kniete sah ich Ines genau ins Gesicht. Sie schaute mich verzweifelt an.
Plötzlich verzog sie das Gesicht und versuchte sich aufzubäumen, was natürlich nicht ging. Ich versuchte zu sehen was los war.
Offenbar steckte der Hengst jetzt in ihr.
"Stoß dich erstmal bischen ein, aber langsam!", sagte Lady Vivian
Es kam Bewegung in Ines Körper.
Torsten hielt sich an 2 Stangen fest und begann sie zu vögeln.
"Halt. ich hab was vergessen.", rief Lady Vivian.
Sie griff in eine Schachtel und kam auf mich zu. Dann drückte sie mir zwei kleinere Glocken in die Hand.
"Häng ihr die mal an dei Titten!"
Ich gehörchte und brachte die Glocken an Ines Nippelringen an. ganz leicht waren die nicht und ihr Nippel wurden noch länger gezogen.
Dann kniete ich mich wieder hin.

"Bist du bereit Hengst?"
"Ja Lady Vivian"
"Antje du zählst. Bis ich stop sage!"
"Und los!"

Was ich dann erlebt konnte ich kaum fassen.
Wie ein Maschinengewehr hämmerte Torsten auf Ines ein und vögelte sie. Ines Körper wurde, soweit das ging, auf dem gestell hin- und hergeworfen.
Ihre Titten schleuderte wie verrückt herum und ließen die Glocken klingeln.
Sie stöhnte lauf und begann öangsam die Augen zu verdrehen.
Doch sie wurde immer wieter gevögelt.
Ihr und Torstens Stöhnen, das unheimlich laute Klatschen seines Unterleibes auf ihren Arschbacken wurde noch ergänzt durch das Geklapper des
Gestells und die lauten Anfeuerungsrufe der Ladies. Ich verlor jedes Zeitgefühl und merkte kaum, daß Torsten langsamer wurde.
Ines lag nur noch teilnahmslos auf dem Gestell und wurde immernoch hin und hergeschüttelt.

"Stop!", hörte ich dann und die Bewegungen und Geräusche hörten auf.
Dann hörte ich klatschen.
"47 Sekunden! Klasse! Vieviel Stöße Antje?"
"Wenn ich richtig mitgekommen bin 122."
"Wow das ist so geil!", rief Lady Vivian
Ich kniete immernoch vor Ines. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich an. Laut keuchend lag sie da und hinter ihrem dicken Knebel floß ihr
der Speichel aus dem Mund.
Sie schien völlig fertig zu sein.
Auch Torsten konnte sich kaum noch halten.
"Hast du abgeschossen?"
Er konnte nur den Kopf schütteln.
"Susi komme her!"
Ich sprang auf und rannte förmlich hin.
"Saug ihn leer!", sagte Lady Vivian

Oh ja, der dicke Schwanz. Er war immer noch hart und klatschnaß. Ohne zu Zögern kniete ich mich hin begann diesen Prachtstück zu blasen.
Durch Ines Saft flutschte er nur so in meinen Mund un wieder hinaus.
Torsten packte meinen Kopf und begann mich heftig in den Mund zu vögeln.
Ich war völlig von mir überrascht, wie weit er seinen Schwanz hineinschieben kommte.
Die Ladies standen plötzlich rechts und links von Ines mit einer Peitsche in der Hand.
"Sie hat sich mal wieder weigern wollen. jetzt ist Schluß!" hörte ich mit halbem Ohr, während mich Torsten weiter rannahm.
Dann ein Knall und ein Aufschrei. Lady Vivian hatte zugelangt und Ines die Peitsche über den roten Arsch gezogen. Wieder ein Knall und ein Schrei.
Diesmal war es Lady Antje die zugeschlagen hatte. Und dann folgte Knall auf Knall wobei die Ladies sich abwechselten. Ein roter Streifen nach
dem anderen bildete sich auf Ines Arschbacken.
Ich merkte fast nicht mehr, daß ich gevögelt wurde.
Plötzlich packte mich Torsten richtig hart und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, Komischerweise hielt ich das aus.
Laut stöhnen schoß er ab. Ich spürte wie sein Schwanz pumpte und sein Saft meine Kehle hinunter lief. Was für ein Gefühl.
Ich dachte das hört garnicht mehr auf. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz heraus. Doch ich wollte alles aus ihm heraussaugen und machte weiter.
Erst als ich sicher war, daß nichts mehr kam, ließ ich ihn los.

Ich schaute zu Ines. Ihr Arsch war dunkelrot und über und über mit Striemen bedeckt.
Lady Vivian schlug gerade noch einmal besonders hart zu und ging dann weg.
"Ich hoffe die merkt sich das nun ein für alle mal, daß sie nicht zu wiedersprechen hat."
"Ich glaube schon", sagte Lady Antje grinsend.
"Und ich habe mein neues Lieblingspony gefunden", antwortete Lady Vivian und kam auf mich zu.
"Du bist klasse, Pony. So dicke Schwänze so tief in dem Mund zu schieben und sich dann vollpumpen zu lassen... Hengst du warst auch großartig!"
Sie nahm uns rechts und links und führte uns zur Tür.
"Was ist mit der Stute?", fragte Lady Antje und deutete mit dem Kopf zu Ines.
"Laß die liegen, ich glaube unser Freund Frank würde ihr gern noch den Arsch füllen."
Frank hatte ich völlig vergessen.
"Oh danke Lady Vivian. Gern.", sagte er und bewegte sich Richtung Ines.
"Dann viel Spaß. Und mach sie dann los und bring sie in den Stall. Mach den Riemen aber wieder zu!"
Damit führte sie uns hinaus und schlug die Tür zu.

´Arme Ines´, dachte ich. Ob sie was erzählen würde?
108. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Gummimike am 19.09.14 23:08

Tolle Fortsetzung, ist der Rekordversuch gelungen und wieso war nach 47sek schon Schluss? Ich hab mit 1Minute gerechnet oder wär der Hengst sonst gekommen?
Ich Schätze Susi wird nach dem WE gerne bleiben so Geil wie sie Abgeht. Wie ihr wohl das Aussagen der Muttermilch gefällt?
109. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 23.10.16 21:00

Wir waren noch nicht weggegangen, da war vor drinnen ein lautes Stöhnen zu hören.
Kurz darauf ein rhytmisches Klappern und Klatschen.
Die Ladies grinsten sich an und Lady Vivian öffnete leise wieder die Tür, sodass wir hineinsehen konnten.
"Arme Ines", dachte ich.
Sie lag immer noch festgeschnallt auf dem Gestell und Frank vögelte sie extrem hart in ihren von Striemen
gezeichneten Arsch. Ines reagierte kaum noch. Das laute Klatschen auf ihren Arschbacken
war zu hören, Franks Stöhnen und das Klingeln der Glöckchen an Ines ihren Nippeln.
Das ganze Gestell wackelte und klapperte, so nahm er sie ran.
Die Ladies grinsten immer noch und schlossen leise die Tür.
Ich konnte mich kaum von dem Anblick lösen und ertappte mich dabei, dass ich gern dort gelegen hätte.

"Oh mann, der fickt das Luder aber ganz schön hart durch.", sagte Lady Antje leise.
"Klar!", antwortete Lady Vivian lachend und wurde dann ernst.
"Das ist alles was dieses Miststück noch braucht! Eine extrem harte Hand in allem! Sie hat zu oft widersprochen."
"Klar dann braucht sie das so."
"Die bekommt jetzt jeden Tag die Peitsche zu spüren.", meinte Lady Vivian etwas ärgerlich.
"Ich bin ja morgen noch da, da helfe ich Dir!", sagte Lady Antje
"Oh ja, zehn Minuten mit zwei Peitschen vergisst sie nie wieder."
Sie drehte sich zu mir."Und mein neues Pony schaut zu."

Ich konnte das gar nicht so recht glauben. Ines tat mir leid.Ich sollte wohl besser immer hören. Wenn die Lady die
Gedult verlor, war es vorbei.

Lady Antje meinte: "Vielleicht fällt dir ja für das Miststück da drin noch was ein. Wie wäre es mit nem schönen Bukkake
Event?"
"Ja, das ist ne klasse Idee! Da fangen wir mal mit 100 Mann an.", antwortete Lady Vivian
"Wow, die werden die ganz schön bedecken." Lady Antje musste meinen verwunderten Blick gesehen haben.
"Weisst Du was das schönes ist?", fragte sie mich.
"Äh nein.", antwortete ich verlegen. Ich erschrack und sagte schnell "...Lady Antje"
Lady Vivian streichelte mein Gesicht und lächelte. "Braves Pony. Hast schnell gelernt. Du willst ja nicht auch die Peitsche
spüren, oder?!"
"Nein Lady Vivian" Ich sah schüchtern nach unten.
"Na dann will ich Dir das mal erklären. Die kleine Schlampe da drin wird von den hundert Männern mit Sperma bedeckt.
Das kennst Du doch bestimmt, oder?!"
Ich nickte "Ja Lady Vivian. Mir hat vor einiger Zeit auch mal jemand das ganze Gesicht bedeckt mit seinem Sperma."
"Wirklich?! Das musst Du mir mal erzählen. Ich glaube bei der nehmen wir auch nur das Gesicht. Kannst Du Dir das vorstellen?"
"Nein nicht wirklich Lady Vivian. Das läuft doch schon nach kurzer Zeit alles weg.", sagte ich.
"Das stimmt allerdings.", warf Lady Antje ein, "Aber ihr könnt das ja alles auffangen für hinterher."
"Für hinterher?", fragte Lady Vivian.
"Klar, das Luder hat nach der Anstrengung bestimmt Durst!"
"Oh ja verstehe. Das ist gut - habe ich garnicht dran gedacht. Wir sammeln das alles und sie darf das dann hinterher
schön langsam trinken. Geil."
"Da lad mich mal mit ein, das will ich sehen."
"Gerne meine Liebe."
Lady Antje schien zu überlegen.
"Ich hätte noch ne andere Idee."
"Was denn?"; wollte Lady Vivian wissen.
"So ein Event in der Stadt. Sie hat nur ne ganz enge, fast durchsichtige, Hose und ein enges, fast durchsichtiges, T-Shirt
an. Drunter ist die nackt."
"Was sonst!", sagte Lady Vivian lachend.
"Dann läßt Du die Kerle los. Können ruhig mehr sein. Die bedecken das Luder von oben bis unten. Die Klamotten sind dann
schön nass und durchsichtig vom Sperma. Gesicht und Haare müssen natürlich auch komplett bedeckt sein."
"Ja und dann?"
"Man Vivian, die schickst Du dann so auf ne belebte Straße.Lass sie ruhig ne Stunde dort rumlaufen."
"Wie geil ist das denn?!"
"Wobei, weit wird sie nicht kommen, bei den ganzen Leuten die sie fotografieren und filmen werden."
"Das stimmt wohl.", sagte Lady Vivian lachend.
"Und lass den Namen auf das T-Shirt drucken, damit die Leute wissen wen sie vor sich haben.", antwortete Lady Antje
und lachte laut los.
"Du hast coole Ideen. Das werde ich beides mal angehen. Ich geb Dir auf alle Fälle Bescheid.Und ich denke, ich werde sie
jetzt öfter mal vermieten." meinte Lady Vivian. "Ich hatte da schon paar Anfragen wegen irgendwelcher Gangbang- oder
Hardcore-Parties. Als Ausstellungsstück wollte die auch schon jemand."
"Echt?! Naja da kannst Du noch was einnehmen."; lachte Lady Antje. "Aber nun komm, ich hab nochwas mitgebracht."
"Na da bin ich aber gespannt!"
"Ja nimm Dein süßes Pony mit", sagte sie und kam auf mich zu."Das gefällt mir richtig gut!" Dabei streichelte sie meine
Titten und griff mir zwischen die Beine
Ich stöhnte leise auf.
"Oh, dass gefällt dem Pony wohl, wenn dir die Lady die geile M*se massiert und sie zum tropfen bringt?", fragte sie
grinsend
"Ja, Lady Antje.", hauchte ich.

Und Lady Antja machte weiter. Lady Vivian stand grinsend daneben.
"Oh darf ich Dein Pony überhaupt benutzen?", fragte Lady Antje.
Lady Vivian machte eine gönnerhafte Geste.
"Dann bring ich das Pony mal bischen in Fahrt. Das braucht sie gleich."
Lady Antje zog den Reißverschluß von meinem Anzug auf.
´Oh Gott, was hat sie vor?´, dachte ich während Lady Antjes Hand meine M*se massierte. Meine Schamlippen wurden immer
praller.
"So lob ich mir das", lachte Lady Antje, "die Lady greift zu und die Prachtfotze wird sofort richtig prall. Braves Pony!"
Das machte mich so an und in diesem Moment war meine Entscheidung entgültig gefallen, falls ich überhaupt noch Zweilfel
hatte. Ich wollte ein Pony sein! Und auch so benutzt werden!
Ich merkte wie ich immer nasser wurde und mein Saft schon langsam auslief.
"Vivian, ich bin begeistert. Das Pony ist schon richtig nass.Und die fetten Lippen... Herrlich!"
Sie kniete sich hin und leckte meine M*se ab. Ich stöhnte auf.
Lady Antje stand wieder auf und leckte sich die Lippen.
"Du schmeckst so lecker."
Sie sah zu Lady Vivian. "Darf ich das Pony mal so richtig französisch verwöhnen?"
Lady Vivian überlegte. Plötzlich ging sie hinter Lady Antje und zog ihr ohne Vorwarnung das Oberteil hoch und den BH runter.
"Hehe", lachte Lady Antje, "was machst Du?"
Obwohl Lady Antje recht klein war hatte sie ziemlich grosse Titten. Lady Vivian knetete die herrlichen Dinger.
"Na wie gefallen die Dir?", fragte sie mich.
"Sehr schön Lady Vivian.", antwortete ich und sah wie gebannt auf Lady Antjes Titten.
´Was für schöne große Nippel´, dachte ich.
"Prima.", meinte Lady Vivian und knetete Lady Antjes Titten weiter. Lady Antje stöhnte leise auf und lehnte sich an
Lady Vivian.
Lady vivian strich Lady Antjes langen rötlichen Haare zu Seite küsste sie leicht auf den Hals. "Mit den Teilen würde
ich jetzt gern mal spielen.", flüsterte sie.
"Oh ja." hauchte Lady Antje. Lady Vivian richtete sich plötzlich auf und sagte: "Du hattest aber noch ne Überraschung.
Nicht dass wir dann alle geil hier rumstehen und ich verpasse was!"
Sie zog Lady Antje das Oberteil und den BH aus.
"Das brauchst Du jetzt nicht mehr." Mit diesen Worten zog sie ebenfalls ihr Oberteil aus. Sie hatte nichts drunter und
ihre ebenfalls ziemlich dicken Titten lagen frei.
"Antje, jetzt zeig die Überraschung und heute Abend geben wir dem Pony mal eine Französischlektion die es nie wieder
vergessen wird."
"Oh ja, die wird platzen vor Geilheit.", lachte Lady Antje.
"Und nun nimm mal Dein Pony und komm mit."
110. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 24.10.16 15:27

Hallo hausibausi,
schön, dass es weiter geht mit der Geschichte.
Vielen Dank dafür!
Grund genug mir die vorherigen Kapitel gleich noch einmal zu Gemüte zu führen...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
111. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 24.10.16 21:06

Hallo Rubberjetsi,

danke, freut mich zu hören
Hoffe ich brauche für den nächsten Abschnitt nicht wieder so lange ^^

Viele Grüße
112. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 29.10.16 13:52

Lady Vivian zog mich hinter sich her.
"Wo willst Du hin Antje?"
"In die Scheune."
Die Ladies gingen oben ohne über den Hof und zogen mich mit. Ich hörte wie Lady Vivian leise lachend sagte:
"Du musst auch mal wieder gemolken werden, oder?"
"Stimmt."
Sie sahen mich beide gleichzeitig an.
"Ich weiss auch wer das macht.", sagte sie.
"Genau!", bestätigte Lady Vivian.
"Hast Du eigentlich mal unsere Stute Bärbel gesehen?"
"Nein, wieso."
"Die hat riesige Titten, deutlich größer als unsere, meine Liebe.", sagte Lady Vivian.
"Die musst Du mir mal zeigen. Ich liebe fette Mösen und dicke Titten."
"Na dann wirst Du von ihren Nippeln begeistert sein. Die sind mindestens so gross wie Sektkorken. Die kannst Du dir schon
fast einführen, so groß sind die. Da hast du wirklich was in der Hand oder im Mund. Die gibt auch gut Milch."
Lady Antje fragte staunend: "So riesig? Die musst Du mir mal vorstellen. Hör jetzt auf, ich werd schon ganz geil. Erst die fette
M*se von Deinem Pony und jetzt das noch. Mein Höschen ist schon nass."
Mittlerweile standen wir vor der Tür zum Schuppen.
"Zeig her, das glaub ich nicht!"
Lady Antje bleib stehen und öffnete ihr knallenge Jeans.
"Überzeuge Dich!", sagte sie lachend
Lady Vivian zog ihr die Jeans runter. Tatsächlich ein großer nasser Fleck war auf dem Höschen.Und das Höschen war sehr prall
gefüllt.
"Tatsächlich." Lady Vivian kniete sich hin. "Aber was soll das denn sein?!", fragte sie und griff nach dem Höschen.
"Ein normaler Slip?! Das geht gar nicht. Wenigstens ein String muss da her!"
Ich stand mit grossen Augen da, als Lady Vivian einfach Lady Antjes Slip zerriss.
"Schäm Dich!"
"He, was soll das?", fragte Lady Antje leicht empört.
"Nun brauch ich die Hose auch nicht mehr an lassen." Damit stieg sie aus ihren Jeans und warf sie in die Ecke.
Ich starrte ihr zwischen die Schenkel. Was für eine M*se. Die würde ich so gern mal lecken.
Sie musste wohl meine Blicke bemerkt haben.
"Dein Pony guckt aber gierig."
Lady Vivian hob drohend die Peitsche. Ich sah sofort weg.

Die beiden gingen in die Scheune und ich hinterher. Unwillkürlich schaute ich auf Lady Antje. Mir war noch garnicht so richtig
aufgefallen, dass sie ziemlich breite Hüften hatte. Aber was für einen herrlich Arsch. Ich starrte die ganze Zeit darauf, als sie
so vor mir lief und ihre Arschbacken vor mir hin- und herschwangen.´Wie oft die wohl schon Schwänze zwischen sich hatten´,
überlegte ich. Am liebsten hätte ich angefasst. Da hätte ich aber lange die Peitschen zu spüren bekommen, also ließ ich es
Mir fiel ihre Vorderseite wieder ein und ich wurde sofort wieder geil.Ich hatte mich schon gefragt wie rötlich Haare
auf einer M*se aussehen. Aber Lady Antje war blitzblank rasiert. Ich wäre beinahe aus sie drauf gelaufen, weil ich nicht
bemerkt hatte, dass sie stehen geblieben waren.Gerade noch rechtzeitig konnte ich stoppen.

Lady Vivian rief lauf: "Wow, was ist das denn?"
"Gefällt er Dir?"
Erst jetzt sah ich nach vorn und fuhr förmlich zusammen.Dort stand seitlich ein Bock auf dem ein nackter Kerl gut verschnürt
drauf lag. Die Beine waren gespreizt, aber ich konnte von der Seite nichts sehen.
"Nun guck in mal von hinten an.", sagte Lady Antje.
Lady Vivian ging herum. "Oh mein Gott, ich glaub das nicht!", rief sie und griff zwischen seine Beine. Sie zog seinen Sack und
seinen Schwanz hervor. Ich traute meinen Augen kaum. Die waren riesig.
"Komm her mein Pony und schau Dir das an.", sagte Lady Vivian. Ich ging zu ihr und starrte nur auf das was sie in der Hand hatte.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen.
"Die Eier... da ist ja eins größer als meine Faust! Und der Schwanz.... Wie lang ist der?"
"Jetzt circa 20 Zentimeter.", sagte Lady Antje
"Und wenn der hart ist?"
"45 Zentimeter und 8 Zentimeter im Durchmesser."
"Nein, das glaub ich nicht!"
"Doch kannst Du. Mach ihn geil und du wirst sehen."
"Und was für ein Arsch!"
Erst jetzt merkte ich dass in seinem Arsch ein Dildo steckte.
Lady Vivian spielte damit herum. "Verträgt der was?"
"Zieh das Teil raus und Deine Frage ist beantwortet", antwortete Lady Antje.
Lady Vivien zog, aber nichts passierte.
"Na streng dich mal an!"
Sie probierte weiter. Der Kerl stöhnte auf. Er hatte auch noch einen dicken Knebel im Mund. Das hatte ich auch nicht bemerkt.
"Hilf mir mal Pony.", sagte Lady Vivian sehr angestrengt.
Der Dildo hatte eine breiten Rand und wir konnten beide anfassen.Wir zogen und zogen. Ich dachte der müßte doch langsam rauskommen.
Langsam zogen wir das Teil heraus. Doch was war das? Anstatt raus zu rutschen dehnte sich sein Arschloch mehr und mehr.
Er stöhnte lauf vor sich hin.
Dann endlich rutschte das Teil heraus. Wir wären fast hingefallen.Ich hielt einen riesigen Analplug in der Hand. Der sollte dort
drin gesteckt haben? Ich konnte es nicht glauben.Jetzt wusste ich auch warum das so schwer ging. Der dicke Teil steckte komplett drin.
"Ich glaub das alles nicht." stöhnte Lady Vivian und starrte auf der Analplug in meiner Hand.
"Der ist ja riesig."
"Ja 11 Zentimeter an der dicksten Stelle. Jetzt weißt Du auch was er aushält.Da ist Fisting gar nichts.", dabei schob sie ohne Probleme
ihre geballte Faust in seinen Arsch.
"Lass mich mal ran."
Lady Vivian schubste Lady Antje fast weg.
"Ja mach. Hier ist noch bischen Gleitgel." Da hatte Lady Vivian ihre Hand schon drin.Sie zog die Hand wieder heraus und rieb sich
beide Hände dick ein. Mit einem Ruck schob sie beide Hände hinein und begann seinen Arsch zu bearbeiten. Sie schien und völlig
vergessen zu haben.

Ich stand ein Stück hinter ihr und sah zu. Mein Blick fiel immerwieder auf seine fetten Eier und seinen Schwanz.So richtig konnte
ich es immer noch nicht fassen.
Plötzlich merkte ich wie Lady Antje rechts leicht hinter mir stand und ebenfalls zu sah. Sie stand sehr nahe und beobachtete Lady
Vivian eine Weile. Dann merkte ich wie sie nach meiner Hand griff und sie sich auf ihre M*se presste.Ich zuckte zusammen, aber die
hielt meine Hand fest.Sie schaute nochmal zu Lady Vivian und rief: "Ja, gib´s ihm. Ich warte draußen."
Lady Vivian reagierte gar nicht. Sie hatte uns scheinbar wirklich vergessen.
Lady Antje zog mich hinter einen Verschlag. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und sagte: "So jetzt nimm Dir was du haben willst.
Ich hab doch Deine geilen Blicke gesehen. Gefällt Dir meine M*se?"
"Oh ja Lady Antje!"
Und schon kniete ich vor ihr. Was für ein riesiger Berg türmte sich das vor mir auf, mit gigantischen Schamlippen.Mit beiden Händen
packte ich zu. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Ich konnte dieses riesige Teil kaum mit meinen beiden Händen
fassen.
Lady Antje lies sich ins Stroh fallen und zog mich mit. Sie lang auf dem Rücken und riß die Beine weit auseinander. Ich kniete
mich dazwischen und begann sie mit harten Griffen zu massieren. Lady Antje stöhnte lauter und wand sich, während sie sich ihre
dicken Titten massierte. Ich hatte schon früher ein paar Mösen in der Hand und habe sie massiert und geleckt. Die waren so
köstlich. Aber so etwas wie heute war noch nie dabei.Ich massierte ihr ihre fetten Schamlippen. Sie wurde immer lauter. Dann konnte
ich nicht mehr und mein Mund forderte seinen Preis.
Meine Zunge leckte ihre fetten Schamlippen. Ich biss hinein und saugte fest daran. Lady Antje hielt es offenbar kaum noch aus.
Sie packte meinen Kopf und presste ihn sich mit aller Gewalt zwischen ihre Schenkel. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem
Kopf und hielt mich so fest. Ich bekam kaum noch Luft. So gut ich konnte ließ ich meinen Mund über die riesige M*se gleiten und leckte
wie eine Wilde.
"Ja gibs mir Du Luder!", rief lady Antje laut.
Meine Zunge schoss in ihr feuchtes Loch. Lady Antje explodierte förmlich.
"Aaaaaaahhhhh, jaaaaaaaaa", schrie sie.Ihr Körper zuckte und wand sich währen sie immer weiter stöhnte.
Ein großer Schwall ihres Saftes schoss aus ihrer kochend heissen M*se direkt in meinen Mund.
´Oh so lecker´, dachte ich und versuchte mit laut schmatzenden Geräuschen alles aufzusaugen.
Lady Antje war immernoch in einem Orgasmus gefangen und zuckte wie wild.

Plötzlich zuckte ich vor Schmerz zusammen.
"Was soll das Du Miststück?!", rief jemand sehr laut. Lady Vivian!
Lady Antje war auch erschrocken.
Eh ich mich aus ihren Beinen befreien konnte hatte Lady Vivians Peitsche schon ein paar mal auf meinem Arsch eingeschlagen.
Das tat höllisch weh. Mir kamen die Tränen.Ich konnte vor Schreck nichtmal wegkriechen.
"Hör auf!", hörte ich jemanden rufen.Lady Antje?
"Nein! Der werd ich es zeigen!" Zwei neue noch härtere Schläge folgten. Ich schrie auf vor Schmerzen.
"Sie kann nichts dafür. Und jetzt lass sie in Ruhe!"
Tatsächlich hörten die Peitschenhiebe auf. Ich lag wimmernd vor Lady Vivian.
"Was meinst Du mit ´Sie kann nichts dafür´?", fragte Lady Vivian wütend.
"Ich hab sie dazu gezwungen. Du warst ja so beschäftigt und ich so geil.", antwortete Lady Antje
"Wie das denn?"
"Ich habe sie quasi gezwungen meine M*se zu massieren und es mir zu besorgen."
Lady Vivian sah mich an: "Dein Glück! Aber jetzt weisst Du was Dir blüht, wenn Du nicht spurst. Merk Dir das als Warnung!"
"Ja, Lady Vivian.", sagte ich kläglich.
"Na wenigstens das klappt ja."
Sie sah Lady Antje an die inzwischen aufgestanden war. "Du hättest wenigstens fragen können."
"Ja hätte ich, aber Du warst so mit meinem Hengst beschäftigt... Und da hab ich mir Dein Pony geliehen."
"O.K. ist ja gut."
"Wie fandest Du den Hengst eigentlich?", fragte Lady Antje.
"Wahnsinn!"
"Sag ich ja."
"Zwei Hände war ja fast kein Problem. Und einen Arm konnte ich bis zum Ellenbogen rein schieben. Geil."
Sie grinsten beide.
"Dein Pony ist auch Klasse. Sehr talentierte Hände, Mund und Zunge.Ich bin bald ohnmächtig geworden bei dem Orgasmus.So einen hatte
ich noch nie."
"Du hast ja auch laut genug geschrien!", lachte Lady Vivian, "Sonst hätte ich das vielleicht garnicht mitbekommen."
Lady Antje kam zu mir und zog mich hoch. Mein Arsch brannte höllisch.Sie küsste mich auf meine, immer noch von ihrem Saft feuchten,
Lippen.
"Habe ich Dir geschmeckt?"
"Ja, Lady Antje."
Lady Antje sah zu Lady Vivian. "Dafür dass Dein Pony mich so hat explodieren lassen und für die zu unrecht erhaltene Tracht
Prügel sollte sie ne kleine Entschädigung bekommen.Oder mas meinst Du?"
"Na gut, was schwebt Dir vor?"
"Sie darf dem Hengst zu einem harten Schwanz verhelfen, den sie dann melken darf."
"O.K."
Sie sah mich an. "Na dann gib Dir mal Mühe mein Pony."

Wir gingen alle drei zu dem Bock. Als ich diese riesigen Eier und den Schwanz sah waren meine Schmerzen vergessen.
Den wollte ich melken!
"Na dann, gib Dir mal so viel Mühe wie bei mir.", sagte Lady Antje. "Aber ich warne Dich, der Hengst schießt eine riesige Menge Sperma ab.
Da musst Du schnell schlucken."
Ich kniete mich hin und packte seine Eier. Schön langsam begann ich sie zu massieren. Der Hengst begann zu stöhnen.
Nach und nach bezog ich seinen Schwanz mit ein. Der sofort reagierte und anfing anzuschwellen.
"Versuch mal ob Du eins der Eier in den Mund bekommst.", sagte Lady Vivian.
Ich versuchte es. Den Mund bekam ich fast nicht soweit auf um das riesige Ding reinzuschieben. Da musste ich ziemlich nachhelfen.
Doch dann flutsche es in meine Mund. Meine ganze Mundhöle war ausgefüllt nur von einem seiner Eier.Mit der Zunge konnte ich auch nicht mehr
wirklich daran spielen. Ich kam mir vor wie ein Hamster.
"Unglaublich!", hörte ich Lady Antje sagen."Das geht auch nur weil er so nen großen Sack hat."
Lady Vivian meinte: "Die Dinger musst Du dir doch schön in deine dicke M*se reinschieben können."
"Ja das geht. Der Sack ist so land, den kannst Du sogar nach hinten ziehen und im seine eigenen Eier in den Arsch schieben."
"Das will ich sehen! Pony mach das mal!"
Ich wollte Anworten und bekam natürlich keinen Ton heraus. Mein Mund war ja noch voll.
Mit einem "Plopp" zog ich mir das Ei aus dem Mund. Ich packte seinen Sack und zog ihn straff nach oben zwischen seinen Beinen hindurch.
"Nimm Gleitgel." sagte Lady Antje und reichte mir eine Tube. Dann rieb ich seinen Eier und sein Arschloch schön ein. Nun konnte
ich das erste Ei ansetzen. Ich musste gar nicht doll drücken und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand es in seinem Arsch.
Schnell schob ich das zweite nach. Was für ein Anblick! Sowas hatte ich noch nie gesehen, dass ein Kerl seine eigenen Eier im
Arsch stecken hat.
"Der Wahnsinn!", sagte Lady Vivian.
"Nun mach mal den Schwanz richtig hart, da fehlt noch ein bischen. Und dann melk ihn!", sagte Lady Antje zu mir.
Also nahm ich mir dieses Wahnsinnsteil vor und begann ihn zu massieren. Immer wieder musste ich auf seinen geilen Arsch schauen
in dem seine eignenen Eier steckten. Sein schwanz wurde härter und härter und riesig gross. Ich zog ihn nach hinten und begann ihm
einen zu blasen. Die gigantische Eichel passte fast nicht in meinen Mund. Er fing lauter an zu stöhnen. Ich leckte und saugte und
massierte mit beiden Händen das jetzt extrem harte teil. Der Hengst stöhnte noch lauter.
"Ja komm melk ihn!", rief Lady Antje. "Ich hab ihn seit 14 Tagen nicht rangenommen. Der wird Dich überfluten."
So schwanzgeil wie ich war trieb ich ihn weiter voran. Sein Vorsaft lief wahren Strömen in meinen Mund. Und ich schluckte gierig.
Plötzlich merkte ich wie sein Schwanz an fing zu zucken und trotz Knebel kam ein lautes "aaaaaahhhhhhh" von vorn.Rasch zog ich seine Eichel
aus dem Mund und umschloss nur die Spitze mit meinen Lippen.Der Hengst bäumte sich auf, so gut es mit den Fesslen ging.
Dann pumpte er auch schon los. Was für Massen von leckerem Sperma in meinen Mund schossen. Mein Mund war in Sekunden gefüllt.
Ich schluckte und schluckte, um ja nichts zu verlieren.
´er hört ja gar nicht mehr auf´, schoss es mir durch den Kopf. Den Gedanken schob ich schnell beiseite, weil ich nur noch mit
dem Schlucken zu tun hatte. Endlich liess es nach und ich saugte noch den letzten Tropfen heraus.
113. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Rubberjesti am 08.11.16 17:02


Das ist ein Ponyhof auf dem zwar "geritten" wird, aber irgendwie nicht auf die herkömmliche Weise...
Eigenartig, wie sich die Ladys aufführen und sich gehen lassen, so dass man denen das Wort Lady fast aberkennen sollte. Susi scheint nun erst einmal gefüttert und satt zu sein, doch was erwartet sie noch an diesem Wochenende? Und wo ist Mike abgeblieben, muss er noch "Theoriestunden" nehmen? Kümmert er sich nicht um sein Pony und gibt ihr die nötige Rückendeckung? Bin gespannt, wie es nun weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
114. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von Zwerglein am 10.03.23 00:30

Schade, das diese gute Geschichte nicht weitergeht.
Hallo hausibausi, vieleicht hast Du ja noch eine angefangene Fortsetzung auf Deiner Festplatte.
Würde mich riesig freuen.

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Gruß vom Zwerglein
115. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von hausibausi am 30.12.23 15:39

Zitat
Schade, das diese gute Geschichte nicht weitergeht.
Hallo hausibausi, vieleicht hast Du ja noch eine angefangene Fortsetzung auf Deiner Festplatte.
Würde mich riesig freuen.

-----
Gruß vom Zwerglein


Hi Zwerglein,

schau mal in Deine Nachrichten

Grüße
116. RE: Susi´s Geheimnis

geschrieben von timrek am 02.01.24 08:34

Herzlichen Dank für die wunderbare Geschichte. Bin auch sehr gespannt wie es weitergeht, sofern es weitergeht


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