Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von JackInTheBox am 11.02.11 18:05
letzter Beitrag von emilymortimer am 01.02.12 08:49

1. 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.02.11 18:05

Ich begann diese Geschichte in einem anderen Forum, brach sie dort ab, und starte sie hier überarbeitet neu.

Sie betrifft neben Keuschhaltung eine Menge andere Fetische, daher dachte ich, ist sie hier besser aufgehoben.

Vielleicht gefällt sie ja.
2. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.02.11 18:07

Neunundneunzig Tage

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00 Prolog


Es ist nicht mehr viel Zeit. Bald wird die Sonne aufgehen, aber nicht für mich.

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.

Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.

Vor hundert Tagen hätte ich zu einer fo***e noch Vagina gesagt, und mein Glied wäre noch kein Schwanz gewesen. Ich spreche heute eine andere Sprache, weil ich ein anderer bin.

Ich habe mich verändert, das ist die Wahrheit. Und ich werde mich nicht dafür entschuldigen. Tatsächlich könnte es so erscheinen, als wollte ich mich mit diesem Dokument reinwaschen, und es ist ja auch wirklich so, dass ich vieles von dem, was vorgefallen ist, nicht zu verantworten hatte. Aber deswegen bin ich nicht frei von Schuld. Ich habe gesündigt, und ich werde hier und jetzt diese Sünden bekennen, und jede begangene Perversion beichten.

Dadurch wird nichts ungeschehen - mir ist das klar. Und, auch wenn ich "beichten" sage, ist mir ebenso klar, dass ich keine Absolution erhoffen darf. Denn ich bereue nichts. Nichts von dem, was mir angetan wurde, nichts von dem, was ich zuliess, nichts von dem, was ich anderen und mir selber angetan habe.

Nur durch diese Handlungen konnte ich heute Nacht hier sein. Nur dadurch werde ich heute Nacht die Welt retten können.

Aber vorher habe ich noch genug Zeit, um mit meiner Geschichte dort zu beginnen, wo alles angefangen hat.

Vor neunundneunzig Tagen.
3. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.02.11 18:13

01 Die Überweisung


Weil ich immer wieder wegen Leistenschmerzen krank geschrieben war, schickte mich mein Arbeitgeber zu einer amtsärztlichen urologischen Untersuchung.

Ich wurde in das Untersuchungszimmer gerufen, wo mich die Sprechstundenhilfe bat, schon einmal Platz zu nehmen. "Frau Doktor Ursula Scheck kommt gleich", sagte sie.

Unschlüssig stand ich vor dem Schreibtisch, und wollte gerade Platz nehmen, als ich an der Seite der Schreibtischunterlage eine Ecke Hochglanzpapier erblickte. Meine Neugier war geweckt. Ich trat hinter den Schreibtisch, und mein Zupfen beförderte ein Magazin zum Vorschein: "Devote Lecksklaven" stand auf dem Cover. Darunter war eine in Latex gekleidete Frau abgebildet, die unter ihrem eng anliegenden Latexröckchen keinen Slip trug. Sie hatte die Beine obszön gespreizt, und ihre Muschi glänzte feucht. Vor ihr kniete ein Mann mit verbundenen Augen, die Hände auf dem Rücken gefesselt, der die Zunge ausstreckte, um die Frau zu lecken. Mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck blickte die Frau auf den Mann herunter. Ihr Mund war leicht gespitzt, und zwischen ihren dunkelrot geschminkten Lippen rann Spucke herab, die im nächsten Moment heruntertropfen musste.

Der Anblick des Magazins mit dem perversen Titelblatt brachte meinen Puls zum Rasen. Mein Schwanz wurde steif, und beulte meine Hose aus. Ich sah mich verstohlen um, und blätterte in dem Magazin. Gleichzeitig begann ich meinen Steifen durch meine Hose zu reiben. Auf jeder Seite des Magazins waren Sklaven abgebildet, die zu perversen Leckdiensten gezwungen waren. Da mussten Titten und Fötzchen der Herrinnen geleckt werden, manchmal auch die Füsse oder den Arsch. Immer wieder wurden Sklaven gezwungen, den Speichel der Herrinnen (manchmal waren es mehrere) vom Boden, der Latexkleidung oder den Füssen aufzulecken.

In der zweiten Hälfte des Magazins wurden die Sklaven noch weiter gedemütigt. Sie mussten jetzt zusätzlich Gummischwänze blasen und ablecken, mit denen sie dann in ihren Arsch gefickt wurden. Dabei waren die Herrinnen nicht zimperlich. Mir fiel auf, dass alle Sklaven metallene Vorrichtungen an ihren Genitalien trugen. Es war ihnen nicht erlaubt, bei ihren Leckdiensten selbst Lust zu empfinden oder gar abzuspritzen.

Ich betrachtete gerade ein Bild, auf dem der Sklave von hinten mit einem Umschnalldildo gefickt wurde, und vorne eine Herrinnenfotze lecken musste, die von einer weiteren Herrin kurz vorher vollgespeichelt worden war. Unbewusst rieb ich meinen steifen Schwanz immer heftiger, was den Saft in meinen Eiern zum Kochen brachte.

Plötzlich hörte ich hinter mir das Geräusch der aufgehenden Tür. Voller Schreck versuchte ich das Heftchen wieder unter die Schreibtischunterlage zu schieben, was mir edoch nicht gelang. Stattdessen blieb es voll aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegen, und ich starrte wie gebannt auf eine weit gespreizte fo***e in Großaufnahme, die vor lauter Geilheit nassfeucht glänzte.

Ich riss meine Hand von meinem zuckenden Schwanz, aber es war schon zu spät. Die Reibung meiner Hose, als ich mich aufrichtete, gab mir den Rest, der gerade eben so zum Überlaufen reichte - einen echten Höhepunkt hatte ich nicht. Die fassungslos vor mir stehende Ärztin sah, wie sich ein feuchter Fleck an meiner ausgebeulten Hose langsam ausbreitete. Mein Kopf wurde hochrot.

"WIESO WÜHLEN SIE IN MEINEN PRIVATSACHEN? UND WAS MACHEN SIE DA FÜR PERVERSE SAUEREIEN? ICH FASSE DAS NICHT!"

Bleich vor Wut ging sie um mich herum, und setzte sich in ihren Schreibtischstuhl. Sie schlug das Magazin zu und verstaute es wieder unter ihrer Schreibtischunterlage. Dann griff sie sich meine Patientenakte und blätterte darin hin und her. Während dessen stand ich vor ihr, einen feuchten Fleck in der Hose, mit einem Mordsständer, angeschwollenen Hoden, und immer noch geil (ich hatte ja keinen richtigen Höhepunkt gehabt). Verschämt blickte ich zu Boden. Was würde jetzt passieren? Frau Doktor Scheck würde gewiss meine Chefin benachrichtigen, und die würde mich hochkant rauswerfen, das war sicher. Die süffisante Stimme der Ärztin riss mich aus meinen Gedanken.

"So, Herr K., Sie haben also Leistenprobleme", sagte sie ernst.

Was war jetzt los? Auf einmal so nett?

"Ja, Frau Doktor", antwortete ich zitternd.

Sie stand auf, und blickte mich kühl an. Zum ersten Mal nahm ich wahr, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Sie war um die 30, hatte lange dunkle Haare, einen vollen roten Mund und braune Augen. Ihr kurzer weisser Kittel war soweit aufgeknöpft, dass ich von oben tief in ihr Dekolleté blinzeln konnte. Unten herum endete der Kittel kurz unter ihrem Poansatz. Leider trug sie eine lange Hose, so dass man ihre Beine nicht weiter bewundern konnte.

Sie setzte sich auf einen Hocker vor mich und betrachtete die feuchte Ausbeulung in meiner Hose von allen Seiten. Es war mir so peinlich, dass ich ihre nächste Anweisung beinahe nicht gehört hätte.

"Dann lassen Sie mal die Hose herunter, Herr K., dann kann ich mir das genauer ansehen."

Während ich zögernd meinen Gürtel öffnete, griff die Ärztin hinter sich, und entnahm einer bereitstehenden Schachtel ein Paar dünne Latexhandschuhe. Sie blickte mir tief in die Augen, während sie sich die Handschuhe aufreizend langsam überstreifte.

Meine fahrigen Aktionen gingen ihr zu langsam, und so zog sie mir Hose und Boxershorts mit einem Ruck bis zum Knie herunter. Mein Penis stand noch immer rot und angeschwollen ab, besonders die Eichel war empfindlich und stark gerötet. Ein Spermatropfen hing immer noch an der Eichelspitze.

Die Frau Doktor verzog angewidert die Mundwinkel nach unten, und wischte mit einem Tupfer über meine Eichel, um das Sperma zu entfernen. Dabei war sie nicht wirklich behutsam, und weil meine Eichel ja angeschwollen und deswegen sehr empfindlich war, zuckte ich zurück.

"Jetzt beherrschen Sie sich schon, Herr K., sonst kann ich ihnen auch nicht helfen!", herrschte mich die Ärztin an. Damit ich nicht wieder zurückweichen konnte, griff sie mit der anderen Hand meinen Hodensack am Ansatz mit Daumen und Zeigefinger. Offenbar hielt sie ihre Reinigungsbemühungen für nicht ausreichend, denn sie rieb noch mehrmals kräftig mit dem trockenen Tupfer über meine Eichel, so dass ich die Zähne zusammenpressen musste.

Während sie mich immer noch mit festem Griff am Sack festhielt, untersuchte die Ärztin meine Leistengegend. Dabei tastete sie mich überall gründlich ab, und ich musste mehrmals husten. Weil sie während der Untersuchung mein steifes Glied immer wieder mit der anderen Hand zur Seite schob, oder mit den Fingern unabsichtlich darüber strich, erregte mich das natürlich immer weiter, und schon bald zeigte sich erneut ein Tropfen an meiner Eichel.

"Hmmm ... ständig nässende Genitalien ... Dauergeilheit während der Untersuchung ... ", murmelte sie vor sich hin. Dann liess sie mich los, und ich musste genau so stehen bleiben, während sie die Einmalhandschuhe in einen Mülleimer schmiss, und sich wieder an ihren Schreibtisch setzte. Sie drückte die Ruftaste für die Sprechstundenhilfe.

"Fräulein Corinna, bitte bringen Sie mir ein Überweisungsformular. Tragen Sie bitte die Adresse von Frau Professor von Stahl ein. Den Arztbrief mache ich persönlich fertig. Oh, und noch einen KG. Danke."

Hm, Frau Professor von Stahl - das hörte sich nicht gut an. Und was war wohl ein KG?

"Hören Sie, Frau Doktor Scheck, es tut mir ja leid, in ihren Sachen gekramt zu haben, aber vielleicht könnte ich ja ein anderes Mal wiederk ...", versuchte ich es. Weiter kam ich nicht.

"Herr K., bemühen Sie sich nicht weiter. Ich kann hier sowieso nichts mehr für Sie tun. Ich werde Sie an meine Kollegin überweisen, und die erledigt dann den Rest. Sollten Sie sich meinen Anweisungen oder denen meiner Kollegin widersetzen, so gehen die Aufnahmen unserer Überwachungskameras, wie Sie hier in der Praxis onaniert haben, direkt an Ihren Arbeitgeber."

Mir verschlug es die Sprache. Überwachungskameras? So ein Mist.

In diesem Moment öffnete sich hinter mir die Tür und die Sprechstundenhilfe kam herein. In der einen Hand hielt sie das Überweisungsformular, in der anderen ein mit einem Tuch abgedecktes Tablett. Ich versuchte, meine Hose schnell hochzuziehen, doch die Ärztin verbot es mir.

"Die Hose bleibt unten, Herr K., Fräulein Corinna darf sich das gern ansehen. Sie ist noch in der Ausbildung, und es ist ganz gut, wenn sie erfährt, was es alles für Perversionen gibt."

Dann wendete sie sich zu der Auszubildenden, die das Tablett auf dem Schreibtisch abgestellt hatte, und nun neugierig auf meinen mittlerweile nur noch halbsteifen, aber tropfenden Penis schaute. Sie war ein nett anzusehendes Mädel mit einem blonden Pagenschnitt, einem frechen Stupsnäschen und Sommersprossen. Obenherum war sie sehr üppig, und der enge weiße Kittel presste ihre großen Brüste nach oben, wo sie einen atemberaubenden Ausschnitt bildeten.

"Corinna, bitte ziehe Handschuhe an, Du siehst, dieser perverse Wichserschwanz weist als offensichtliches Symptom ein Dauernässen auf. Auch die Dauererektion, die der Perverse hier zur Schau stellt, ist ein untrügliches Zeichen."

"Aber, Frau Doktor Ursula", fragte das Mädchen, während sie sich umständlich die Handschuhe überzog, "warum ist das Glied des Herrn K. denn so angeschwollen und gerötet?"

"Du brauchst nicht höflich zu sein, Corinna, wir werden solche Subjekte immer als die perversen Versauten bezeichnen, die sie sind. Der kleine Wichser hat vorhin onaniert, als er alleine im Untersuchungszimmer war. Daher rührt die Rötung."

Da ich immer noch stehen musste, kniete sich Corinna vor mich. Unschuldig blickte sie zu mir auf. Die Perspektive ermöglichte mir einen noch tieferen Einblick zwischen ihre jugendlichen, prallen Brüste.

"Darf ich mir das mal ansehen, Frau Doktor Ursula?"

"Aber natürlich, Corinna. Du kannst ihm dann auch gleich den KG anlegen. Falls er noch zu erregt sein sollte, weisst Du ja, was zu tun ist. Ich telefoniere so lange mit Frau Dr. von Stahl, um einen Termin für die kleine Drecksau auszumachen."

Die Ärztin nahm das Telefon und ging ein paar Schritte weiter in den Nebenraum.

- wird fortgesetzt -
4. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.02.11 18:33

Ich blickte zu der süssen, kleinen Auszubildenden herunter, und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Aus dem unschuldigen Lächeln war ein freches, lüsternes Grinsen geworden, sobald die Doktorin ihr den Rücken zugedreht hatte. Mit einer Hand begann sie, meine Hoden von unten zu massieren. Ihre Finger kraulten zärtlich meine dick geschwollenen Eier, während sie einen Latexfinger in den Mund steckte, und mit schmatzenden Geräuschen ableckte. Dabei presste sie ihre geilen Brüste an mein Bein. Schon brodelte mein Saft wieder, und mein Penis war hart geschwollen.

Wie durch einen Nebel hörte ich, wie die Ärztin nebenan mit ihrer Kollegin telefonierte. "Hallo Lydia, meine Liebe, wie geht es Dir denn? ... Ach, gut, danke der Nachfrage ... Sag mal, wie sehr bist Du ausgelastet? ... Das wäre schön, ja, der Fall dürfte Dich interessieren ... Ich schreibe Dir Näheres im Arztbrief ... Gut, dann, übermorgen ... Ja, der Schlüssel kommt dann per Bote ... "

Corinna zog ihren Finger aus dem Mund. Der Latexhandschuh war nass von ihrem Speichel. Dann begann sie, mit ihrer Fingerspitze über meine Eichel zu reiben. Meine Knie wurden weich.

"Na, na, na", flötete das kleine Luder, "Du sollst doch nicht geil werden, hat die Frau Doktor gesagt." Dabei schlug sie die Augen zu mir auf, und leckte sich langsam mit der Zungenspitze über die Lippen. "Und vor allem sollst Du nicht abspritzen, Du Lüstling!"

Sie öffnete ihren Mund, und näherte sich mit ausgestreckter Zunge meinem zitternden Schwanz. Sie massierte meine Eier heftiger, und rieb mit der ganzen Fläche der anderen Hand über meine Eichel. Gleich würde es mir kommen, nur noch einen Moment, jetzt sofort spritze ich geil ab - in diesem Moment drückte ihre Hand an meinen Hoden hart zu. Ich schrie vor Schmerzen, und mir wurde schwarz vor Augen.

Ich konnte nur kurz weggetreten sein, denn als ich zu mir kam, telefonierte Frau Doktor Scheck immer noch.

"Wenn ich es Dir doch sage, Lydia, dieser Perverse hat vor meiner Auszubildenden onaniert, und versucht, ihr auf das Dekollete zu spritzen ... Ich weiss auch, dass das unglaublich klingt, aber so hat sie es nun einmal geschildert ... Ja, sie konnte sich nur noch mit Gewalt retten ... Ich stimme Dir zu, ein sofortiger Verschluss wird notwendig sein ... Gut, wir schicken ihn dann übermorgen zu Dir ... Grüße an Deine Angestellten, meine Liebe."

Das war mir alles ein Rätsel. Meine Genitalien taten höllisch weh. Zum Glück war meine Erektion einigermassen abgeklungen. Aber meine Hoden waren immer noch angeschwollen, und bettelten darum, geil abspritzen zu dürfen. Hoffentlich war ich bald hier raus.

Die Ärztin hatte aufgelegt, und wandte sich nun Corinna zu, die neben mir hockte, und ganz die unschuldige Auszubildende spielte. Sie hielt ein merkwürdiges Gerät in der Hand, das hauptsächlich aus einem gebogenen Metallkäfig und mehreren Ringen aus Edelstahl bestand. Unter der Aufsicht der Frau Doktor führte sie mein erschlafftes Glied durch einen der Metallringe, der stramm an der Peniswurzel sass. Der Ansatz meines Hodensacks wurde durch einen breiteren Ring stramm verschlossen. Dann stülpte sie den gebogenen Käfig über meinen Penis.

Obwohl er bereits im ersten Versuch in die engen Stäbe rutschte, tat sie so, als ob sie nicht zufrieden war, beugte sich vor, spitzte die Lippen und - spuckte auf meinen Schwanz. Das warme, schleimige Gefühl an meiner Eichel machte mich schon wieder geil, und mein Penis begann in ihren Latexhänden anzuschwellen. Schnell schob sie den Metallkäfig über meinen Schwanz, der fest an den beiden anderen Ringen einrastete. Dann nahm sie noch ein kleines, aber stabil aussehendes Vorhängeschloß, schob es durch ein paar Ösen und liess es zuschnappen. Triumphierend lächelnd reichte sie den Schlüssel der wartenden Ärztin.

"So, Herr K.", sagte die Doktorin, "jetzt können Sie nach Hause gehen. Ihren perversen Wichstrieb haben wir ja nun unter Kontrolle gebracht, zumindest bis Sie sich übermorgen bei Frau Professor von Stahl vorstellen. Den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel werde ich per Boten an meine Kollegin schicken. Beten Sie, dass dem Schlüssel nichts passiert. Ach ja, und sollten Sie versuchen, den KG zu manipulieren, werden wir das merken. Und das wird dann unübersehbare Folgen für Sie haben. Haben Sie das verstanden?"

"Ja", sagte ich leise.

"Ich kann Ihre Antwort nicht hören. Sie werden Frauen von nun an respektvoll anreden, ist das klar?"

"Ja, Frau Doktor Scheck", antwortete ich kleinlaut. Wo war ich da nur hereingeraten?

"Ich werde jetzt den Arztbrief an meine Kollegin schreiben, der wird Ihnen dann morgen zugestellt. Fräulein Corinna wird ihnen noch eine Salbe abfüllen, die Sie heute abend mit einem Wattestäbchen auf ihre Genitalien auftragen können. Sie hat eine leicht betäubende Wirkung, das wird ihnen die erste Nacht in Keuschheit erleichtern."

Während ich mich anzog, und mein metallenes Gefängnis in meiner Hose verstaute, hantierte die Auszubildende am Labortisch mit einer Tube und einer großen Einwegspritze ohne Nadel. Sie drückte mir die Spritze in die Hand, auf die sie eine weisse Creme aufgezogen hatte.

"Bitteschön", sagte sie, "das wird die erste Nacht angenehmer machen."

Dabei grinste sie hinterhältig. Ich nahm die Creme wortlos entgegen und verliess die Praxis.

---

Zuhause angekommen, inspizierte ich erst einmal den Keuschheitsgürtel. Aber so sehr ich auch daran zerrte und zog, die Ringe an meinem Hodensack und meiner Peniswurzel hielten den Käfig stramm fest. Es gab kein Entkommen. Ich stellte fest, dass ich ohne Probleme urinieren konnte, und Säubern unter der Dusche war auch kein Problem. Gut, das würde ich wohl aushalten bis übermorgen, dachte ich. Diese Frau Professor von Stahl würde den Spuk bestimmt beenden.

Ich setzte mich vor den Fernseher. Aber Entspannung konnte ich nicht wirklich finden. Wie ich mich auch immer auf das Sofa legte, der Peniskäfig zog und zerrte mit seinem Gewicht an meinem Schwanz und an meinen Hoden, immer schien irgendetwas zu reiben und zu drücken. Ausserdem hatte ich immer noch dieses pralle Gefühl in meinen Eiern, und eine gewisse Grundgeilheit konnte ich auch nicht leugnen. Unwillkürlich schweiften meine Gedanken zurück zu dem, was in der Praxis passiert war. Es war ja auch nicht die ganze Zeit unangenehm gewesen.

Das Magazin mit den vor Geilheit glänzenden, feuchten Mösen ... devote Sklaven, die ihre Leckdienste verrichteten ... Frau Doktor Schecks voller, dunkelroter Mund ... Fräulein Corinna und ihre teuflischen Fingerspiele an meinen Hoden und meiner Eichel ...

Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz strömte. Mein Sack wurde prall und kämpfte vergeblich gegen den Stahlring an, der Penis wurde immer dicker und länger, rieb an den Gitterstäben meines Käfigs, und machte mich noch geiler. Ich keuchte, dachte an den weitgeöffneten Mund der Auszubildenden, die Zunge obszön weit herausgestreckt, ich wurde bei dieser Fantasie richtiggehend spritzgeil, da durchfuhren mich auf einmal höllische Schmerzen. Rote Sterne tanzten vor meinen Augen und ich schnappte nach Luft.

Was war denn da passiert? Sobald ich mich wieder einigermassen bewegen konnte, schlurfte ich ins Bad. Die Erektion war jetzt natürlich völlig verschwunden. Ich riss den vergrößernden Rasierspiegel aus seiner Halterung und unterzog die Keuschheitsvorrichtung einer zweiten, noch gründlicheren Untersuchung. Ach Du Scheiße. Rund um meine Eichel und an allen Querstreben bis hinunter zum Penisansatz waren kleine, nach innen gerichtete Stacheln angebracht, die sich in mein empfindliches Fleisch bohrten, sobald ich erregt war. Sie waren nicht lang genug, um mich zu verletzen, aber wozu sie imstande waren, hatte ich gerade eben gemerkt. Dem Gefühl nach mussten auch in dem breiteren Hodenring welche sein, der war aber zu stramm, um nachschauen zu können.

Ich beschloß, noch ein, zwei Bier zu trinken, um mich etwas zu beruhigen (daraus wurden dann drei oder vier), und dann ins Bett zu gehen. Machen konnte ich sowieso nichts. Dann würde ich das Problem eben aussitzen. Bevor ich mir die Shorts meines Schlafanzugs anzog, inspizierte ich noch einmal meinen geschundenen Penis. Er war immer noch gerötet, und besonders die Eichel schien sehr empfindlich zu sein. Das Ziehen in den Hoden war auch stärker geworden. Kein Wunder, so viel Erregung, und keine Erlösung. Da fiel mir die Salbe ein, die mir Frau Doktor Scheck mitgegeben hatte. Eine Welle der Dankbarkeit durchströmte mich, während ich die Spritze mit der Creme aus meiner Jackentasche kramte. Sie meinte es wohl doch gut mit mir.

Es war kein Problem, die Salbe mit der Spritze durch die Gitterstäbe aufzubringen, und mit einem Wattestäbchen vorsichtig (damit es mich nicht erregte), zu verteilen. Die Eichel schmierte ich besonders dick ein. Den Rest verteilte ich gleichmässig auf meinen Hoden.

Oh, nein! Zwar stellte sich noch kein erleichterndes Gefühl ein, trotzdem schlug ich mir vor den Kopf. Ich war ja so dumm! Ich hätte natürlich die Hälfte für morgen abend übrig lassen müssen!

Kopfschüttelnd ging ich zu Bett, während sich in meiner Leistengegend eine wohlige Wärme ausbreitete. Licht aus, Augen zu.

Augen auf.

Aus der wohligen Wärme war eine unangenehme, starke Hitze geworden. Ich spürte jeden Pulsschlag wie ein starkes Pochen in meinem Schwanz, der mit jedem Blutstoß immer weiter anschwoll. Auch meine Eier brannten wie Feuer, wurden immer dicker und drängten an die Grenzen ihrer Fesseln. Was konnte das bloß sein? Hatte die Ärztin die Salben verwechselt?

Vor meinen Augen erschien das Gesicht von Fräulein Corinna, erst unschuldig lächelnd, dann hinterhältig grinsend. Oh, dieses Biest. Sie hatte mir statt eines Lokalanästhetikums eine durchblutungssteigernde Salbe aufgezogen. Und was für eine. Ich sprang aus dem Bett, wie von der Tarantel gestochen, und stolperte Richtung Bad. Ich war gerade erst zwei Schritte gegangen, da hatten meine klopfenden Genitalien die Spikes des Keuschheitsgürtels erreicht, und ich ging in die Knie. Schmerzwellen durchzuckten meinen Körper und wechselten sich mit unsäglicher Lust ab.

Irgendwie schaffte ich es, in die Dusche zu stolpern. Ich liess Unmengen eiskaltes Wasser über meine Genitalien laufen, bis sie wieder Normalgröße erreicht hatten. Dann kroch ich zurück ins Bett, in der Hoffnung, jetzt endlich schlafen zu können.

Die Hoffnung trog. In der kurzen Zeit war bereits eine Menge des Wirkstoffs (ich erfuhr später, dass es Capsaicin war) in meine Haut eingezogen. Es begann mit einem wohligen Wärmegefühl ...

Diesmal schaffte ich es immerhin bis zur Badezimmertür, bevor sich die Spikes in meine Eichel und meinen dick angeschwollenen Schwanz bohrten. Wiederum schaffte eine ausgiebige kalte Dusche Erleichterung. Noch mehrmals in dieser Nacht trieb mich dieses Teufelszeug aus dem Bett und unter die Dusche, bevor ich, weit nach Mitternacht, vor Erschöpfung einschlief.


---


- wird fortgesetzt in: 02 Ein Arbeitstag -
5. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 11.02.11 22:40

hallo jackinthebox,


das war fies mit der thermosalbe. ist die wirkung am morgen abgeklungen oder muß er den ganzen tag über immer wieder kühlen?

danke fürs posten.
6. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 12.02.11 10:51

Zitat
hallo jackinthebox,


das war fies mit der thermosalbe. ist die wirkung am morgen abgeklungen oder muß er den ganzen tag über immer wieder kühlen?


Neuer Tag - neue Probleme...

Zitat

danke fürs posten.


Gern geschehen.

Wenn ich mir an dieser Stelle die Frage - auch an andere Mitleser - erlauben darf: Die Formatierung der Geschichte ist definitiv misslungen. Ich würde das gern ändern, bevor ich weitere Teile einstelle - leider funktioniert der "ändern" Knopf irgendwie nicht.

Was mache ich falsch?
7. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.11 13:20

hallo jackinthebox,


du machst nichts falsch. es liegt an deinem status. du hast zwei möglichkeiten: 1. dich hochschreiben oder einen anderen status beantragen. oben unter dem menupunkt einstellungen gibt es die möglichkeit dazu.
8. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 12.02.11 17:49

Vielen Dank für die Antwort, Herrin Nadine,

den mir zustehenden Status als Sklave/KG-Träger habe ich bereits beantragt. Dann werde ich mit der Formatierung der bereits eingestellten Teile warten müssen, und mich bemühen, die kommenden von Anfang an lesefreundlicher einzustellen.
9. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 20.02.11 11:28

Untertänigst: Eine kleine Fortsetzung.

Der nächste Tag. Mal sehen, ob die Formatierung etwas besser hinhaut.

--

02 Ein Arbeitstag

Das Erste, was ich am nächsten Morgen feststellte (lange bevor der Wecker klingelte), war, dass die vier Bier gestern Abend ein Fehler gewesen waren. Unter anderen Umständen wäre die durch eine volle Blase hervorgerufene Morgenlatte eine willkommene Einladung zum erstan Abwichsen des Tages gewesen. Der Keuschheitsgürtel mit seinen teuflischen Spikes jedoch machte daraus eine quälende Folter. Es ist schon ohne KG nicht einfach, mit einer Morgenlatte zu pinkeln, wenn man sich aber gleichzeitig vor Schmerz und Lust zusammenkrümmt, ist es schier unmöglich. Erst der erneute Einsatz der kalten Dusche brachte meine Übererregung soweit unter Kontrolle, dass ich pinkeln konnte.

Ich machte mir ein schnelles Frühstück und überlegte. Wenn ich mich mit anderen Dingen intensiv beschäftigte, würde ich nicht geil werden, und könnte den Tag einigermassen überstehen. Gut, also dann schleunigst zur Arbeit und sich darauf konzentrieren.

Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es ein heisser Junitag werden würde. Was also anziehen? Mein Hauptproblem war die Auswahl einer Hose. Eine dicke wäre heiss, würde mich schwitzen lassen und eine starke Reibung ausüben. Eine leichte Hose wäre zwar besser, böte aber weniger Widerstand gegen unabsichtliche Berührung und der Peniskäfig würde stärker auftragen. Seufzend griff ich nach einer dünnen Stoffhose. Versuchen wirs mal.

Die nächste Entscheidung, als ich mit meinem Rucksack vor der Tür stand, war nicht minder schwierig. Fahrrad oder U-Bahn und Bus? Bei dem Wetter sollte ich ja eigentlich mit dem Fahrrad ... Keinesfalls! Schon der erste Meter führte zu unangenehmen Kollisionen meiner Eichel mit den unbarmherzigen Spikes, und dann kam der Bordstein. Passanten drehten sich verwundert um, weil ich laut aufschrie.

Also zur U-Bahn laufen. Bis auf zwei junge Dinger in wehenden Sommerröckchen, deren schlanke Beine mich abzulenken drohten, ging alles gut. Auch die Fahrt verlief ereignislos. Jetzt nur noch eine 15minütige Busfahrt, und ich konnte mich für den Rest des Tages hinter meinem Schreibtisch verkriechen.

Mit der Busfahrt gab es jedoch ein Problem. Ich hatte offensichtlich genau den Bus erwischt, der auch die Berufsschülerinnen rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn in ihr Schulzentrum verfrachtete. Also war der Bus rammelvoll gestopft mit jungen Mädchen in leichter Sommerkleidung. Wo ich nur hinsah, tief ausgeschnittene Shirts und Blusen, die bis zu den Ansätzen der knospenden Jungtitten blicken liessen. Knappe Röckchen mit langen Beinen, oder zu enge Hosen, unter denen sich Stringtangas abzeichneten. Vergeblich versuchte ich, einen Sitzplatz zu erreichen. Ich war umringt von kichernden Mädchen, die beim Schliessen der Türen eng an mich gepresst wurden. Verzweifelt versuchte ich, an etwas anderes zu denken.

"Wollt ihr einen Lolly?", fragte auf einmal das Mädel, die direkt vor mir stand, ihre Freundinnen.

"Au Ja! Na klar!" kamen die Antworten. Alleine ich dachte: Nur das nicht!

Die kesse Göre bückte sich, und begann umständlich in ihrer Schultasche zu kramen. Dabei rutschte ihr ohnehin zu kurzes Röckchen weit über ihren Jungmädchenpopo, und ich hatte die beste Aussicht auf einen Schlüpfer, dessen Stoff so dünn war, dass er beinahe durchsichtig war. Die knackigen Pobacken zeichneten sich herrlich deutlich ab, und man konnte die tiefe Arschritze bis hinunter zu den jugendlich dicken Schamlippen verfolgen, die durch die gebückte Haltung nach hinten und aussen gedrückt wurden. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte ich den Anblick in vollen Zügen genossen.

Mein Penis begann, sich in seinem engen Gefängnis zu räkeln und zu strecken. Verzweifelt riss ich den Blick von dem herrlichen Knackarsch, und versuchte draussen die Alleebäume zu zählen. In diesem Moment fuhr der Bus ein jähes Ausweichmanöver, und der Mädchenpopo wurde direkt gegen meine Schamgegend geschleudert. Der plötzliche Kontakt wurde von meinem Schwanz mit einem freudigen Anschwellen, und von dem Mädchen mit einem überraschten "Huch!" quittiert.

Mit einer Handvoll Lutscher richtete sie sich wieder auf. Während sie die Süßigkeiten an ihre Freundinnen verteilte, schaute sie mich ganz seltsam an. Natürlich hate sie meinen harten Käfig an ihrem Po und ihrer Muschi gespürt, konnte ja gar nicht anders sein, durch den dünnen Stoff meiner Sommerhose.

Die mich umgebenden Mädchen begannen, sich jetzt ausgiebig mit ihren Lollies zu beschäftigen. Da wurde gelutscht und geschmatzt, geschlürft und gesaugt, da spielten Zungenspitzen züngelnd mit kleinen, roten Kirschlollies, da wurde gierig und breit an grünem Waldmeister geleckt. Ich spürte, wie meine Eier immer schwerer wurden.

"Hey, mein langer Lutscher schmeckt nach Blaubeere", tönte es rechts von mir, "willst Du mal probieren?"

"Na klar!" kam die Antwort von links. Schon pressten sich zwei Paar jugendliche Brüste von beiden Seiten an mich, und direkt vor meinem Gesicht wanderte ein runder blauer Lolly von einem Mädchenmund in den anderen, wurde dort ausgiebig und geräuschvoll abelutscht und wieder zurückgegeben. Dann hielten die beiden Luder den Lutscher genau zwischen sich, und leckten ihn gleichzeitig von beiden Seiten ab. Mein Schwanz begann, gefährlich anzuschwellen, da trennten sich die beiden wieder voneinander.

Meine Situation verbesserte sich aber nicht, denn sie gaben meinen Blick auf die Rockträgerin frei, die mir unvermittelt tief in die Augen schaute. Sie hatte für sich einen Lutscher behalten, der die Form eines "Flutschfingers" hatte, und rosa war. Wahrscheinlich schmeckt er nach Erdbeere, dachte ich noch, als mein Gegenüber den Lolly aufreizend langsam aus ihrem Mund zog, und dabei absichtlich laut schlürfte. Dann öffnete sie den Mund, liess mich die Mischung aus Speichel und süssem Saft sehen, in der sie geschickt mit ihrer Zunge rührte. Die Metalldornen bohrten sich tief in meine pulsierende Eichel, aber ich konnte den Blick nicht abwenden.

Sie senkte den Kopf und liess einen dicken, zähen Tropfen des süßen Schleims auf ihren Lutscher triefen. Während der zähe Spucketropfen langsam daran herunterrann, grinste sie frech ud hielt mir den Lolly hin.

"Möchtest Du auch mal an meinem Lutscher lecken?" fragte sie in einem kindlich-naiven Tonfall.

Ich machte den Mund auf, aber der Schmerz, der in meinem Schwanz wütete, liess nur ein Ächzen hervorkommen. Das Luder zuckte mit den Schultern, stülpte ihre sinnlichen, weichen Lippen wieder über den Lolly und lutschte ihn schmatzend weiter ab. Der Bus hielt, und kichernd und gackernd verliess die Mädchenschar das enge Fahrzeug. Die Göre, die die Lutscher verteilt hatte, bückte sich erneut nach ihrer Schultasche. Diesmal war ich mir sicher, dass sie sich absichtlich so tief bückte.

Das dünne Stöffchen des Schlüpfers war jetzt an ihrer Muschi komplett durchsichtig geworden, und klebte an ihren Schamlippen. Dieses kleine Miststück war tatsächlich geil geworden, und dementsprechend nass im Schritt. Dann trat sie absichtlich noch etwas zurück, presste ihre Muschi an meinen Keuschheitsgürtel und wackelte ein paarmal hin und her. Sie richtete sich auf, hüpfte lachend ihren Freundinnen hinterher, drehte sich an der Tür noch einmal um und rief: "Ich heiße übrigens Susi! Schönen Tag noch!".

Ich musste mich schweißüberströmt an der Haltestange festhalten.

Als endlich meine Haltestelle kam, hatte ich mich wieder soweit im Griff, dass ich vorsichtig vorwärts gehen konnte. Ich schlurfte zur Firma, stempelte ein und schlich mich an meiner Chefin und an meinen Kolleginnen vorbei zu meinem Schreibtisch, der in dem Großraumbüro ganz hinten stand. Ich hatte vorher nie richtig darüber nachgedacht, aber ich hatte tatsächlich keinen einzigen männlichen Kollegen.

Zahlen! Herrliche, langweilige Zahlen. Noch nie hatte ich so konzentriert gearbeitet wie an diesem Vormittag. Noch nie war Buchhaltung so interessant gewesen. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war 11 Uhr bereits durch. Hurra, schon fast den halben Tag geschafft, dachte ich, als meine Chefin zielstrebig auf meinen Schreibtisch zusteuerte.

--

(wird fortgesetzt)
10. RE: 99

geschrieben von Franny am 20.02.11 11:38

Na klappt doch

Du kannst die Story ja schon in Word vorformatieren und hier dann nur kleine Änderungen vornehmen.
11. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 20.02.11 11:46

Zitat
Na klappt doch

Du kannst die Story ja schon in Word vorformatieren und hier dann nur kleine Änderungen vornehmen.


Isch ´abe gar kein "Word", Madame.

Linux und Geany Text Editor sind meine Werkzeuge...
12. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 20.02.11 14:15

hallo jackinthebox,


das mit dem formatieren funktioniert mit den anderen textverarbeitungsprogrammen sogar mit dem editor in einfacher form.


das war ein interessanter arbeitstag für ihn. wird der feierabend genauso interessant?
13. RE: 99

geschrieben von now_or_never am 22.02.11 08:43

Toll - großes Lob,

schön einen Beitrag mit "Innenspikes" zu lesen, was leider eher selten vorkommt. Eine teuflisch schöne Ausstattung. Freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Viele Grüße

now_or_never
14. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 25.02.11 19:18

Fortsetzung von: 02 Ein Arbeitstag

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Zahlen! Herrliche, langweilige Zahlen. Noch nie hatte ich so konzentriert gearbeitet wie an diesem Vormittag. Noch nie war Buchhaltung so interessant gewesen. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war 11 Uhr bereits durch. Hurra, schon fast den halben Tag geschafft, dachte ich, als meine Chefin zielstrebig auf meinen Schreibtisch zusteuerte.

"Guten Tag, Herr K., Wie weit sind Sie mit den Gehaltsabrechnungen?"

Ich hob den Kopf und schaute sie an. Frau Stein war groß, jenseits der 40, aber mit einer Superfigur. Warum fiel mir das erst jetzt auf? Sie trug hohe Stiefel, schwarze Nylonstrümpfe und ein dunkelgraues Kostüm mit einem knielangen Rock. Ihre dunklen Haare waren kurz geschnitten, und ihre Lippen knallrot geschminkt. Sie hatte wegen der hohen Temperaturen ihre Bluse für meinen Geschmack etwas zu weit aufgeknöpft, aber solange sie auf mich herunterblickte, war das kein Problem.

"Guten Tag, Frau Stein. Ich werde sie heute noch versandbereit haben."

"Das freut mich, Herr K.", sie blickte sich kurz um, dann beugte sie sich zu mir herunter, "denn ihre Ärztin hat mich vorhin angerufen."

"Wie? Was? Ärztin?" stammelte ich verwirrt, denn in dieser Position hatte ich einen tiefen Einblick zwischen ihre großen Brüste.

"Ja, die Ärztin, bei der Sie gestern waren. Muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Ich hatte ja keine Ahnung. Sie hat ihnen ein Attest für die nächsten Tage ausgeschrieben und schickt heute noch jemand damit vorbei. Sie fragte, ob das ein Problem wäre, wenn Sie die nächsten Tage frei nehmen würden, damit Sie eine Spezialistin aufsuchen könnten, und das ist natürlich überhaupt kein Problem, wenn Sie heute schon mit den Abrechnungen fertig sind."

"Ach - ach so.", stammelte ich, froh, dass es so glimpflich ausgehen würde.

"Ich bin ja auch froh, dass Sie einen Termin bei so einer anerkannten Spezialistin für diese Art von Problemen bekommen haben. Ich bin mit Frau von Stahl schon sehr lange befreundet, und ich schätze ihre Arbeit sehr. Sicher tut Ihnen die Behandlung gut, und wird unsere Zusammenarbeit dann auch auf eine völlig neue Basis stellen."

Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wovon sie sprach, und hielt es für das Beste, ihr zuzustimmen.

"Ja, natürlich, Frau Stein."

"Allerdings muss ich Ihnen sagen, dass das gewissermassen ihre letzte Chance ist. Sollte sich Frau Professor von Stahl über mangelnde Kooperation ihrerseits beschweren, oder ein messbarer Therapieerfolg ausbleiben, so werde ich Sie nicht nur aus diesem Job rausschmeissen, ich werde auch noch dafür sorgen, dass Sie nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen. Das muss Ihnen klar sein. Ich war mir mit Uschi, ich meine Frau Doktor Scheck, einig, dass bei Ihrer Veranlagung eine gewisse Strenge und klare Regeln unabdingbar sind."

"Äh, ja, Frau Stein." Wovon zum Teufel war die Rede? Hatte Frau Doktor Scheck --- USCHI? --- etwa doch mehr erzählt? Und kannte meine Chefin sie etwa auch? Die Gedanken rasten in mir, und ich war froh, als meine Chefin sich aufrichtete, und mich freundlich anlächelte.

"Es freut mich, dass Sie so kooperativ sind, Herr K. Glauben Sie mir, würden Sie sich widersetzen, wären die Konsequenzen unvorstellbar."

Sie zwinkerte mir noch einmal zu, und rauschte dann davon. Ich blieb verwirrt zurück, und versuchte verzweifelt die Informationen zu sortieren, die sie mir gegeben hatte.

In der Mittagspause schlich ich mich so schnell wie möglich davon, zur nächsten Wurstbude. Hauptsache nicht mit den Kolleginnen (den "Hühnern", wie ich sie für mich bezeichnete) zusammen in der engen Cafeteria sitzen. Da konnte sonstwas passieren. Und tatsächlich schaffte ich es auf diese Weise, sämtliche Zwischenfälle bis zum Ende der Pause zu vermeiden.

Ich hatte mir im Laufe des Nachmittags noch etwas Kaffee gegönnt, und schon bald meldete sich bei mir ein dringendes natürliches Bedürfnis. Ich ging also möglichst unauffällig Richtung Toiletten. Schon von weitem nahm ich das gelbe Band wahr, mit dem die Herrentoilette abgesperrt war. Verdammt, wieder einmal defekt. Ich müsste jetzt drei Etagen tiefer auf die Gästetoilette. Hm, vielleicht ist die Damentoilette frei?

Ein kurzer Blick, und schon war ich auf das verbotene Terrain gehuscht. Erst als ich in der kleinen Kabine saß, und es laufenliess, fiel mir ein, dass es wohl nicht so klug war, sich über eine direkte Dienstanweisung von Frau Stein hinwegzusetzen. Besonders gerade jetzt ...

"Ich möchte ausdrücklich nicht, dass Sie die Damentoilette betreten, Herr K.", hatte sie damals gesagt, als die Sanitäranlagen das letzte Mal defekt waren.

... und jetzt saß ich doch hier. Verdammt, ich hätte auf die Gästetoilette gehen sollen. Weil ich so schnell in das Frauenklo gehuscht war, hatte ich mich gar nicht richtig umgesehen, das holte ich jetzt nach. Zuerst stieg mir der Geruch in die Nase. Es roch intensiv und würzig nach ... Urin. Ich klappte den Deckel unter mir hoch. Tatsächlich, da hatte jemand nicht runtergespült. Normalerweise wäre ich angewidert gewesen, aber in meinem momentanen Zustand machte mich der Duft von Mösenpisse irgendwie geil.

In der Toilettenkabine, die ansonsten ganz normal eingerichtet war, hing ein Regalbrett, auf dem eine kleine Kiste stand. Neugierig öffnete ich den Behälter. Der unverwechselbare Geruch von Fotzenschleim, vermischt mit dem Aroma von Gummi schlug mir entgegen.

Ich traute meinen Augen nicht. Da lagen in diesem Behälter verschiedene Dildos und Vibratoren, einige davon ganz offensichtlich erst kürzlich benutzt. Es gab ein kleines Vibrator-Ei und einen langen, schlanken Vibrator, beide für den Analeinsatz. Auch der lange Kugeldildo, bestehend aus acht hintereinander angeordneten Silikonkugeln, deren Durchmesser sich zur Basis hin steigerte, war zur Verwendung in einem Arschloch gedacht. Für die Vaginalstimulation gab es ein größeres Vibrations-Ei und einen gekrümmten G-Punkt-Massierer. Die Krönung waren die drei Dildos, die Penissen nachempfunden waren. Sowohl der fleischfarbene, als auch der noch dickere und längere braune Kunstschwanz waren von einem beträchtlich größeren Ausmaß als jede meiner Erektionen (oh, wenn ich bloß mal wieder eine kriegen könnte), musste ich neidisch feststellen. Sie waren dick geädert, hatten unten einen großen Hodensack, sahen also wie echt aus. Den letzten Gummischwanz konnte ich zuerst nicht zuordnen, aber seine merkwürdig zulaufende Spitze und die große Verdickung an der Basis kamen mir irgendwie bekannt vor.

Jetzt konnte ich mir auch den Gleitcreme-Spender erklären, der in bequemer Reichweite über der Feuchtpapierbox angebracht war. Ich war empört. Da konnten sich diese Hühner während ihrer Arbeitszeit also einen abwichsen, wann immer sie wollten. Und das Ganze auch noch hochoffiziell!

Ich betrachtete die Sexspielzeuge genauer. Der fleischfarbene Gummischwanz glänzte verräterisch. Als ich ihn in die Hand nahm - er war schwerer als ich gedacht hatte, fühlte sich das Material angenehm und prall an. Es irritierte mich, dass mein eigener Penis sich regte, aber ich schob das auf den Geruch, der von dem schleimigen Sekret ausging, welches den Dildo bedeckte. Besonders um die Eichel war es besonders dick, und bildete zähe Tropfen. Wer den wohl benutzt hatte?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, öffnete sich die Tür, und zwei meiner Kolleginnen betraten die Toilette. Da ich die mittlere Kabine genommen hatte, setzten sie sich rechts und links von mir hin. Mist. Jetzt konnte ich hier erst einmal nicht weg. Ich hörte das Rascheln von Kleidung, und dann das Plätschern und Strullern, als sie urinierten, begleitet von mehreren erleichterten Aufseufzern.

"Und? Machen wirs uns noch?" kam die Frage von links. Ich erkannte sie an der Stimme. Das war Karin, eine Sachbearbeiterin, die im Großraumbüro an der Fensterseite sass. Eigentlich klein und unscheinbar, mit Brille, aber einem süssen Gesicht, blonden glatten Haaren, und einem zierlichen Körper.

"Na klar", war die Antwort von rechts, "das ist echt klasse von der Stein, dass sie das hier eingerichtet hat. Ich könnte zwanzigmal am Tag aufs Klo gehen."

Das glaubte ich gern. Die würden jetzt doch wohl nicht ...

Wer rechts von mir sass, war mir nicht ganz klar, aber ich tippte auf Monika, ein hochnäsiges blödes Huhn aus der Auftragsannahme, groß, schlank, mit langen Beinen. Sie trug gern High-Heels, um noch größer zu wirken, und ihr Fahrgestell war auch wirklich knackig.

"Mhmmm, ich bin schon so geil", sagte Karin, "meine Muschi ist schon richtig nass."

"Ich brauche noch einen Moment", antwortete Monika, "ich reibe mir erstmal meinen Kitzler, um in Stimmung zu kommen. Erzähl mir, was Du Geiles machst, dann fliessen meine Säfte."

"Also erstmal gebe ich Gleitcreme auf das kleine Ei, und verteile sie, damit es schön glitschig ist, dann führe ich es langsam in mein Arschloch ein. Jetzt schalte ich die Vibration ein " - tatsächlich ertönte von links ein leises Brummen - "und es kribbelt total geil in meinem Arsch. Ich glaub´ ich brauche für meine Muschi kein Gleitmittel, weil ich schon so feucht bin. Ich schieb mir den großen Braunen einfach so rein, ganz langsam ... unggghhhhh ... ohhhhh ... und wieder gaaanz langsam raus ...."

Das konnte ich kaum glauben. Die kleine Karin schiebt sich diesen Riesendildo rein? Es war für einen Moment so still in der Toilette, dass ich das Schmatzen ihres Fötzchens hören konnte, jedesmal wenn sie den Lustspender ganz aus ihrer nassen Grotte herauszog. Schmatz, schmatz, erst langsam, dann allmählich schneller werdend. Was ich hier hören musste, begann mich natürlich auch geil zu machen. Mein Penis rieb bereits an seinen Gitterstäben.

"Ja, das ist geil", seufzte es jetzt auf der rechten Seite, "das bringt mich in Stimmung. Mein Kitzler ist schon ganz angeschwollen und meine Brustwarzen stehen hart ab. Ich wichse jetzt mein Fötzchen mit der Hand, und nehme den Hundeschwanz in den Mund. Dann kann ich so tun, als ob ich einen Hund blasen würde, dabei komme ich mir so verdorben vor, das macht mich noch geiler."

Was für ein perverses Luder. Na klar, der Kunstschwanz, den ich nicht zuordnen konnte, war die naturgetreue Nachbildung eines Hundepenis. Ich konnte es kaum glauben, aber was ich zu Ohren bekam, war eindeutig. Die hochnäsige Monika rieb sich ihre fo***e, während sie mit lauten, obszönen Schlürf- und Schluckgeräuschen an einem Hundedildo saugte.

Mein Schwanz war unterdessen weiter angeschwollen, und wurde immer länger. Ich spürte bereits die ersten Metalldornen an der Spitze meiner Eichel, und biss mir auf die Lippen.

"Bei - mir - dauert - es - nicht - mehr - lange" stöhnte Karin laut auf, die sich bei jedem Wort den Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre enge Muschi schob. Rhythmisch klatschten die dicken Latexhoden an ihre Fotzenlippen.

Monika schmatzte obszön, als sie sich den Hundedildo aus dem Mund zog, und schob ihn direkt in ihre erwartungsvoll zuckende Fotzengrotte, um sich dann brutal und schnell damit zu fi**en.

"Ich komme auch gleich", rief sie, "lass uns zusammen abgehen!"

Die Metallspikes setzten meiner Erregung ein jähes Ende. Ich krümmte mich auf dem Klo zusammen, zog verzweifelt an dem Metallkäfig, aber es war zwecklos. Zu beiden Seiten waren jetzt keine verständlichen Worte mehr zu vernehmen, nur ein sich ständig gegenseitig steigerndes Stöhnen, und die feuchten Fickgeräusche, mit denen die beiden Frauen sich die Gummischwänze in ihre Fotzen rammten. Ich nutzte die Gelegenheit, zog mich am Türgriff hoch, und stolperte, so schnell und leise wie möglich, auf den Flur. Wenigstens ein wenig Glück hatte ich - auf dem Flur war niemand zu sehen.

Nach diesem Erlebnis wollte ich nur noch eines. Die Arbeit so schnell wie möglich fertigmachen, und dann raus aus diesem verrückten Laden. Ich ignorierte die Schmerzen an meinem Penis und meine samenprallen Eier, und konzentrierte mich auf die Zahlen.

Gerade hatte ich den letzten Datensatz durchgerechnet und abgespeichert, da klingelte mein Telefon. Frau Stein war am Apparat, und bat mich, in ihr Büro zu kommen. Auf dem Weg dorthin kam ich an Monikas Schreibtisch vorbei, die mich wie immer geringschätzig anblickte. Ich wollte schon weitergehen, da fiel mein Blick auf das Bild, das hinter ihr an der Pinwand hängte.

"Schöner Hund", bemerkte ich, "gehört der Ihnen?"

Sie blickte kurz hinter sich, auf das Kalenderblatt eines Labrador-Rüden, und seufzte. "Nee, aber ich hätte gern einen." Dann wurde sie wieder schnippisch. "Haben Sie nichts zu tun?"


--

(wird fortgesetzt)
15. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 25.02.11 23:00

hallo jackinthebox,

hat jemand ihn bei fr. stein verpetzt daß er auf dem damenklo war?

jetzt weiß ich auch warum er nicht auf das damenklo darf.


danke fürs schreiben.
16. RE: 99

geschrieben von emilymortimer am 28.02.11 23:13

Die Geschichte ist absolut super!

Hoffentlich geht es bald weiter! Kann gar nicht auf die weiteren Fortsetzungen warten
Wäre toll wenn wir alle 99 Tage zum Lesen bekommen
17. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 03.03.11 21:33

Fortsetzung von: 02 Ein Arbeitstag

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Als Büro von Frau Stein diente ein Glaskasten, der von drei Seiten einsehbar war, wenn man nah genug daran vorbeiging, da nur die untere Hälfte der Scheiben aus Milchglas bestand. Ich bemerkte, dass meine Chefin eine Besucherin hatte, klopfte deswegen vorsichtig an die offen stehende Tür, und wurde gleich hereingewunken.

"Kommen Sie herein, Herr K., Sie kennen ja Fräulein Corinna bereits."

Tatsächlich grinste mich die Sprechstundenhilfe von Frau Doktor Scheck aus dem Besucherstuhl an. Für mich war wohl kein Stuhl vorgesehen, und so musste ich stehenbleiben.

"Fräulein Corinna war so freundlich, mir ihr Attest vorbeizubringen. Wir haben uns auch noch einmal angeregt über ihren Zustand unterhalten. Wie weit sind Sie mit der Arbeit?"

"Äh, ich bin gerade fertig geworden, Frau Stein."

"Das trifft sich gut. Sie bekommen dann von Fräulein Corinna den Arztbrief, und können auch gleich nach Hause gehen, und sich erholen. Es muss ein anstrengender Tag für Sie gewesen sein."

Du hast ja keine Ahnung, dachte ich für mich.

Die Azubine wandte sich mit einem zuckersüßen Lächeln an mich.

"Wie geht es Ihnen denn, Herr K., haben Sie gut geschlafen?"

Na warte, Du Luder, das kann ich auch.

"Sehr gut, danke der Nachfrage", lächelte ich zurück, "die Salbe war prima."

"Das freut mich zu hören", sagte sie etwas kühler, "dann muss ich jetzt nur noch einmal den korrekten Sitz des KG überprüfen, und wir sind hier fertig."

Ich schluckte. War das ihr Ernst? Hier? Jetzt?

Ich blickte zu meiner Chefin, doch die lächelte nur, und meinte: "Natürlich, lassen Sie sich durch mich nicht stören. Ich bin ja auch daran interessiert, welche Behandlungsmethoden für meinen Angestellten zum Einsatz kommen."

"Dann lassen Sie mal die Hosen runter, Herr K., damit ich mir das mal anschauen kann", sagte Fräulein Corinna in einem geschäftsmässigen Tonfall, und nahm aus ihrer Tasche zwei Latexhandschuhe, die sie sich auch gleich überstreifte.

Zögernd griff ich zu meinem Gürtel.

"Nun machen Sie schon!", herrschte mich Frau Stein an, "Wir können das ja nicht den ganzen Tag machen!"

Ich liess also meine Hose und die Boxershorts fallen. Fräulein Corinna zog den Besucherstuhl heran, und inspizierte den Keuschheitsgürtel. Sie zog und zerrte kräftig daran herum, aber er gab nicht nach. Das hätte ich ihr auch sagen können.

"Mhmm, Sitz ist gut, wenn auch etwas weit. Keine Manipulationsspuren."

"Wenn ich etwas sagen darf", begann ich, "der ist eher zu eng, also - "

"Das müssen Sie schon mir überlassen", unterbrach sie mich, "ich schreibe mal auf, dass wir den Nächsten mindestens eine Nummer enger machen."

"Wie, den Nächs -" wollte ich fragen.

"Jetzt halten Sie endlich den Mund, Herr K., und lassen Sie das Mädchen ihre Arbeit machen!", befahl Frau Stein, "Dieses Gejammere ist ja widerlich!"

In diesem Moment betraten zwei meiner Kolleginnen das Zimmer. Hektisch versuchte ich, meine Hosen hochzuziehen, musste aber feststellen, dass Fräulein Corinna den Besucherstuhl darauf gestellt hatte, und seelenruhig sitzen blieb. Ich spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg.

"Frau Stein, wir wollten fragen, ob wir heute früher ... huch? Was ist denn mit dem los?" fragte Karin, die Sachbearbeiterin. Neben ihr stand grinsend ihre Freundin Monika.

Ich wollte am liebsten im Boden versinken, als meine Chefin seelenruhig erklärte, dass ich wegen meines chronischen Wichstriebs in Behandlung wäre, und gerade eine Zwischenuntersuchung stattfand. Sie wünschte den beiden Tratschtanten einen schönen Feierabend. Karin und Monika verschwanden, nicht ohne mich noch einmal gründlich und geringschätzig zu mustern. Klasse. Die würden das garantiert weiterverbreiten.

Fräulein Corinna betastete jetzt ausführlich meine Eier. Die schmerzten so schon von der ständigen Erregung, waren prall gefüllt, und standen durch den breiten Stahlring von meinem Körper ab. Als sie erst den einen, dann den anderen Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herrollte, schossen mir die Tränen in die Augen.

"Hmm, hier ist auch noch eine Menge Spielraum, da werden wir den Ring auch eine Nummer breiter nehmen. Ach, besser gleich zwei, das spart uns Arbeit. Und enger muss er sowieso sein."

Wieder machte sie sich Notizen. Dann richtete sie die Schreibtischlampe auf meine Genitalien, betrachtete alles von Nahem und schüttelte ungläubig den Kopf.

"Ihr Penis und ihre Eichel sind ja ganz gerötet, Herr K., können Sie mir das erklären?"

Bevor ich antworten konnte, war Frau Stein aufgestanden, und kam um den Schreibtisch herum.

"Ist das wahr, Fräulein Corinna? Zeigen Sie mal!"

Gemeinsam betrachteten die beiden Frauen meinen eingesperrten Penis.

"So, Herr K.", meinte meine Chefin, "was haben Sie denn nun dazu zu sagen?"

"Dafür kann ich nichts", wollte ich mich entschuldigen, "das sind diese blöden Metalldornen!"

"Also erstens", entgegnete Corinna kühl, "sind diese Dornen medizinisch absolut notwendig. Ich werde auch anregen, sie zu verlängern, und ihre Anzahl zu erhöhen. Und zweitens können die gar nicht an der Rötung Schuld sein, weil sie weder ihren Penis noch ihre Eichel berühren. Sie lügen uns also an."

"Aber, wenn ... "

"Wenn was? Was, Her K.? Wenn ihr Penis erigiert, meinen Sie? Können Sie sich nicht einmal eine kurze Zeit beherrschen? Natürlich, dann spüren Sie die Dornen, das ist klar, aber genau dazu sind die doch da - um ihre perverse Dauergeilheit wenigstens ansatzweise zu unterdrücken."

Ich war sprachlos. Dagegen konnte ich nichts mehr sagen. Dafür ergriff meine Chefin das Wort.

"Corinna, Sie haben mir das ja vorhin so gut erklärt, mit dieser Veranlagung, und ich konnte es kaum glauben. Also ich verstehe das wirklich nicht. Sie meinen, der Herr K. wird bei dem kleinsten Anlass hemmungslos geil, und bekommt eine unkontrollierte Erektion? Und wie wirken dann diese Dornen auf seinen Trieb? Ich habe das, glaube ich, doch noch nicht so richtig verstanden."

"Ich weiss, das ist schwer zu begreifen, wie jemand so triebgesteuert sein kann." Fräulein Corinna runzelte die Stirn. "Am Besten wäre es wohl, ich zeige Ihnen das einmal. Dann können Sie auch nachvollziehen, dass in diesem Fall eine Behandlung mehr als dringend notwendig ist."

"Also, wenn Sie das machen könnten, das wäre gut. Dann wäre ich auch wirklich überzeut von den eingeleiteten Massnahmen. Aber wie wollen Sie das anstellen?"

"Ach, das ist in diesem Fall nicht schwer. Wir müssen ihm nur irgendetwas zeigen, dass seinen perversen Drang anregt, dann geht das schon."

Frau Stein fragte die junge Auszubildende. "Sie meinen, der würde sogar bei mir ... bei MIR geil werden?"

"Ja, der KANN sich einfach nicht beherrschen."

"Unglaublich. DAS will ich sehen, ob DER sich DAS traut." Sie schaute mich böse an. "Unterstehen Sie sich, Herr K.! Sagen Sie mir, dass das nicht wahr ist, und beherrschen Sie sich!"

Dann öffnete sie den Reissverschloss ihres Rocks und liess ihn zu Boden gleiten. Meine strenge Chefin trug doch tatsächlich Strapse und einen mit Spitze besetzten schwarzen Tanga. Als sie sich umdrehte, sah ich ihren festen Po, in dessen Ritze der String verschwand.

Ich wollte in eine andere Richtung schauen, doch Fräulein Corinna hielt mich von hinten fest, und drehte mich zu Frau Stein, die sich jetzt in ihren Schreibtischstuhl setzte, die Beine weit gespreizt auf dem Schreibtisch abgelegt hatte. Sie zog ihr Höschen zur Seite, und begann ihre Schamlippen mit zwei Fingern zu streicheln.

Der Versuch, die Quadratwurzel aus 17 näherungsweise zu berechnen, scheiterte. Der Versuch, sich an die Schmerzen nach der letzten Meniskusoperation zu erinnern, scheiterte. Ich konnte einfach den Blick nicht von der rasierten Pflaume meiner Chefin abwenden. Wie hypnotisiert schaute ich zu, wie sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizte, schaute auf ihre feucht glänzende M*se und den angeschwollen Kitzler, den sie langsam mit einem Finger der anderen Hand massierte. Dann drang sie ganz langsam mit ihrem Mittelfinger tief in ihr geiles Loch ein. Sie schob ihn bis zum Anschlag hinein, und zog ihn dann wieder heraus. Der Finger war bedeckt mit schleimigem Fotzensaft, und so steckte sie ihn in ihren Mund, um ihn geräuschvoll sauber zu schlecken. Ihre rosige M*se war jetzt weit geöffnet, und sie benutzte zwei Finger, um sich selbst damit langsam und tief in ihr nasses, heißes Loch zu fi**en.

Es kam, wie es kommen musste, und keine zwei Minuten später bohrten sich die Metallspitzen in meine Eichel und ich keuchte laut. Als wäre nichts gewesen, stand Frau Stein auf, zog ihren Rock wieder hoch, und musterte mich kühl.

"Ich wollte es einfach nicht glauben, aber Sie haben absolut Recht, Fräulein Corinna. Sehen Sie nur, der perverse Schwanz ist soweit angeschwollen, dass er beinahe herausdrängt. Jetzt bohren sich wohl auch die Spikes in die Eichel und den Penis und verursachen die Rötung, die wir vorhin gesehen haben. Aber ist das nicht zu spät? Muss der Trieb nicht schon vorher unterdrückt werden?"

"Das stimmt natürlich, Frau Stein, aber wir hatten gestern leider keine Zeit, eine richtige Anpassung vorzunehmen. Der Einschluß musste schnell erfolgen. Deswegen wollte ich jetzt auch noch einmal den Sitz überprüfen, um die Maße für Frau Professor von Stahl zu ermitteln."

Sie notierte noch etwas auf ihrem Zettel.

"Es war gut, dass wir diesen Test noch einmal gemacht haben, Frau Stein, und ich muss mich dafür bedanken. Ich habe gleich noch empfohlen, deutlich mehr und vor allem längere Spikes zu verwenden. Sie sehen ja, der Herr K. ist immer noch erregt."

Tatsächlich bäumte sich mein Penis immer noch gegen sein Gefängnis auf. Ich spürte, wie die Dornen mit jedem Pulsschlag tiefer in mein empfindlichstes Stück getrieben wurden, und krümmte mich zusammen. Aus meiner pulsierenden, dick und rot angeschwollenen Eichel quoll ein zäher, klarer Tropfen Vorsamen.

"Das ist ja widerlich. Können sie machen, dass es schnell aufhört, Corinna?"

"Natürlich. Haben Sie zufällig Eiswasser da?"

"Nein, selbstverständlich nicht. Geht das nicht anders?"

"Aber natürlich, das haben wir gleich."

Fräulein Corinna lächelte mich lieb an. Sie konnte so süss aussehen. Dann packte sie mit einer Hand den Ring um meine Hoden, und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Gleichzeitig griff sie meinen Peniskäfig und stiess ihn kräftig nach hinten. Die Spikes in dem Hodenring bohrten sich tief in meine dick angeschwollenen Eier. Die Spikes an den Querringen des Stahlgitters rissen meine Penishaut nach hinten, und machten die Eichel noch sensibler für die Stacheln, die sich von vorne hineinbohrten. Mein gesamter Unterleib stand auf einmal in Flammen.

Alles drehte sich, meine Knie wurden weich wie Gummi, und ich brach zusammen. Von fern hörte ich die Stimme von Frau Stein, die sich lachend mit Fräulein Corinna unterhielt. Einige Minuten lang konnte ich alles nur noch wie durch einen Nebel wahrnehmen. Jemand bückte sich über mich und hielt mir etwas unter die Nase. Ein scharfer, stechender Ammoniakgeruch verscheuchte die Watte, die über meinem Bewusstsein lag. Ich rappelte mich auf und zog meine Hosen wieder hoch.

"Herr K.", sagte meine Chefin kühl, "ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Aber gleichzeitig bin ich jetzt auch sicher, dass gegen Ihre krankhafte Perversion sofort etwas unternommen werden muss. Fräulein Corinna, brauchen Sie noch etwas von meinem Angestellten?"

"Ja, da wäre noch eine Sache, Frau Stein. Frau Doktor Scheck gab mir noch ein Medikament mit, dass der Patient unbedingt noch nehmen soll. Es dient zur Vorbereitung auf die Untersuchung morgen."

Mir war in der Zwischenzeit alles egal. Ich würde schlucken, was sie mir vorsetzte, und dann nichts wie raus hier. Die Arzthelferin nahm ein großes Glas Wasser, schüttete Pulver aus einer Papiertüte hinein und rührte um, bis sich alles aufgelöst hatte. Sie reichte mir das Getränk,und ich schüttete es in einem Zug herunter. Es schmeckte furchtbar bitter.

"So, und jetzt nichts mehr essen, bis zur Untersuchung morgen. Den Rest macht das Zauberpulver."

Sie zwinkerte mir zu, und gab mir ein versiegeltes Kuvert.

"Morgen früh, 9 Uhr, Adresse ist auf dem Umschlag. Möchten Sie noch ein wenig Salbe für die Nacht?"

Ich räusperte mich. "Nein, danke, Fräulein Corinna. Wirklich, ich schaffe es auch ohne."

"Gut, Herr K.", meinte Frau Stein, "dann werden Sie jetzt unverzüglich nach Hause gehen. Ich habe für Sie ein Taxi bestellt, das vor der Tür wartet. Gute Besserung."

Ich verlor keinen weiteren Moment, drehte mich um und ging. Hauptsache weg von diesen wahnsinnigen Weibern.

Im Taxi hatte ich mir noch Sorgen gemacht, ob und wie ich an diesem Abend einschlafen könnte. Die Sorgen waren unbegründet. Zwanzig Minuten nachdem ich daheim war, begann das Glaubersalz seine durchschlagende Wirkung, und ich verbrachte den Rest des Tages und die ganze Nacht auf der Toilette.


---

Wird fortgesetzt in: 03 Das Institut
18. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.11 23:42

hallo jackinthebox,


die behandlung ist gründlich und durchschlagend. hoffentlich hat das der hintereingang gut überstanden.


ich freue mich schon auf die fortsetzung. danke fürs tippseln.
19. RE: 99

geschrieben von now_or_never am 04.03.11 15:25

Sehr schöner Stil !!

Eine großartige Geschichte. Ich kann mich nur wiederholen: Es nimmt sich ein Autor dem Thema Spikes und ihre immer spürbare Präsenz an.

Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, wird man allgegenwärtig erinnert wer diese Maßnahme vorgesehen hat und wie man sich jeglicher noch so kleinen Stimulanz oder optischen Reizen entzieht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Viele Grüße
20. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 04.03.11 19:45

Ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende.

---

03 Das Institut

Obwohl ich diese Nacht nicht geschlafen hatte, fühlte ich mich am nächsten Morgen gut. Die Krämpfe waren abgeklungen, und ich hatte ausgiebig geduscht. Mich an meine Anweisungen erinnernd verzichtete ich auf das Frühstück (großen Appetit hatte ich sowieso nicht), und rief mir ein Taxi.

Ich gab der Fahrerin die Adresse auf dem Umschlag, und liess die Stadt an mir vorüberziehen. Die Fahrt führte heraus aus der Stadt, in ein mir nicht bekanntes Industriegebiet. Vor einem mittelgroßen Bürokomplex mit voll verspiegelten Fenstern stieg ich aus, und bezahlte die Fahrt.

Die ganze Nacht auf der Schüssel zu verbringen, hat auch sein Gutes. Man hat viel Zeit zum Nachdenken. Ich würde jetzt zu dieser Frau Professor gehen, mir diesen beschissenen Stahlkäfig abnehmen lassen, und nach Hause fahren. Frau Stein anrufen, dass sie mich mal am Arsch lecken kann, und kündigen. Dann wäre ich wieder frei.

Gut gelaunt studierte ich das Schild an der Eingangstür:

Professor Lydia von Stahl

Institut für korrektive Verhaltensforschung

Darunter war noch eine kleine, unscheinbare Plakette angebracht, die in der Morgensonne golden schimmerte. Ich musste nahe heran gehen, um die Prägung lesen zu können. "Societé superiorité feminine". Leider war ich kein Sprachentalent, und ich verstand den Sinn der Inschrift - damals - nicht.

Ich drückte auf den einzigen Klingelknopf. Es summte, und ich konnte die Eingangstür aufdrücken, die überraschend schwer und massiv war, und hinter mir lautlos ins Schloss fiel. Die Eingangshalle war indirekt beleuchtet, wie alle Räume hier klimatisiert, und es spielte eine schmalzige Geigenmusik leise im Hintergrund.

Am hinteren Ende der Halle stand ein gläserner Empfangstisch, dem ich mich beschwingt näherte. Verdutzt betrachtete ich den merkwürdigen Stuhl, der dahinter stand: Die gepolsterte Sitzfläche hatte die Form eines "U", das nach vorne geöffnet war. Niemand sass auf dem merkwürdigen Möbelstück. An der Gegensprechanlage, die auf dem Glastisch stand, blinkte die Taste "Anmeldung". Ich betätigte sie.

"Ja?" fragte eine weibliche Stimme am anderen Ende.

"Guten Tag", *räusper*, "hier ist K. Ich habe einen Termin für 9 Uhr."

"Gut, Sie sind pünktlich. Bitte in den Aufzug."

Neben dem Empfangstisch öffnete sich lautlos eine in die Wand eingelassene Schiebetür. Ich betrat die Aufzugkabine, in der keine Bedienelemente angebracht waren. Hinter mir ging die Tür zu. Der Aufzug setzte sich so sanft in Bewegung, dass ich nicht feststellen konnte, ob die Fahrt auf- oder abwärts ging, und nach weniger als einer Minute öffnete sich die Tür wieder.

"Guten Morgen Herr K.", wurde ich begrüsst, "würden Sie mir bitte folgen."

Ich wurde von einer Asiatin angelächelt, die gut zwei Köpfe kleiner war als ich. Sie mochte Mitte zwanzig sein. Ihr schwarzes, langes Haar umrahmte ein hübsches Gesicht mit einem vollen, sinnlichen Mund. Sie hatte für ihre zierliche Figur recht große, hoch angesetzte Brüste. Auf dem weissen Schwesternkittel war ein Namensschild angebracht: "Schwester Kiki". Ich folgte ihr durch einen Flur und bewunderte ihre Beine, die in hochhackigen, roten Lackstiefeln steckten.

"Bitte nehmen Sie noch einen Moment im Wartezimmer Platz, Herr K."

Die Schwester öffnete eine Tür, und winkte mich hindurch. Mehrere Frauen verschiedenen Alters sassen dort und lasen Magazine. Ich rief ein fröhliches "Guten Morgen!" in den Raum, statt einer Antwort wurde ich jedoch nur geringschätzig gemustert. Für mich war kein Stuhl mehr frei, und so musste ich mich an eine Wand lehnen.

Gut, kein Problem. So lange würde ich ja nicht warten müssen. Was hatte es denn hier für Magazine?

"Die moderne Managerin", "Jura: Deutsche Frauengesetzgebung", "Die schönsten Reiseziele für weibliche Singles", und so weiter und so fort. Nichts, was mich interessierte. Ich war aber nicht lange enttäuscht, denn eine Nebentür ging auf, und Schwester Kiki rief mich herein.

Überrascht, dass ich vorgelassen wurde, trat ich in den Nebenraum, in dem nur ein Stuhl stand.

"Bitte legen Sie alles ab. Schmuck, Uhren bitte auch. Und beeilen Sie sich bitte."

Gut, das war zu erwarten. Ich gehorchte, und entkleidete mich. Ich war kaum fertig, als die Schwester den Raum wieder betrat. Sie hatte ein Stethoskop angelegt, das sie mir auch gleich auf die Brust setzte.

"So, jetzt die Hände auf dem Rücken verschränken und ganz normal ein- und ausatmen. Nochmal. Sind Sie aufgeregt? Müssen Sie nicht."

Sie war nett, und ich folgte gehorsam ihren Anweisungen.

"Jetzt bitte umdrehen, damit ich den Rücken abhören kann. Nein, Hände verschränkt lassen. Husten Sie doch mal. Nochmal. Gut, ganz normal weiteratmen."

KLICK. Bevor ich mich versah, hatten sich stählerne Handschellen um meine Handgelenke geschlossen.

"Entschuldigung", flötete die Schwester, "aber Frau Professor von Stahl besteht darauf, dass die Patienten ihre Genitalien nicht ohne Erlaubnis berühren dürfen. Diese medizinische Notwendigkeit macht eine temporäre Fixierung unabdinglich. Sie werden sobald wie möglich wieder von diesen plumpen Fesseln befreit. So, und jetzt bitte ich Sie noch um einen Augenblick Geduld, Sie werden dann aufgerufen."

Ich war so perplex, dass ich ihr durch die Tür, die sie offenhielt, folgte wie ein Schäfchen. Zu meinem Entsetzen hatte sie mich zurück in das Wartezimmer bugsiert. Ich stand nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen, vor den anwesenden Damen, und präsentierte meinen eingesperrten Schwanz.

Erneut trafen mich ihre verächtlichen Blicke. Eine der Damen spuckte sogar vor mir auf den Boden, zog die Augenbrauen hoch, und sah mich erwartungsvoll an.

"Soweit ist er noch nicht", entschuldigte sich Schwester Kiki bei der Dame und wischte die Spucke mit einem Papiertuch vom Boden. Dann verliess sie das Wartezimmer.

Ich musste gedemütigt und beschämt beinahe eine ganze Stunde warten. Währenddessen wurden die wartenden Damen der Reihe nach aufgerufen, es kamen sogar noch neue dazu, von denen einige mir vorgezogen wurden.

Endlich wurde ich aufgerufen.

"Herr K., kommen Sie bitte mit in den U 1."

---

(wird fortgesetzt)
21. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 04.03.11 20:26

Zitat
Die Geschichte ist absolut super!

Hoffentlich geht es bald weiter!


Vielen Dank für die Blumen.

Zitat

Kann gar nicht auf die weiteren Fortsetzungen warten
Wäre toll wenn wir alle 99 Tage zum Lesen bekommen


Das ist zumindest der Plan.
22. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 04.03.11 20:31

Zitat
Sehr schöner Stil !!

Eine großartige Geschichte. Ich kann mich nur wiederholen: Es nimmt sich ein Autor dem Thema Spikes und ihre immer spürbare Präsenz an.

Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, wird man allgegenwärtig erinnert wer diese Maßnahme vorgesehen hat und wie man sich jeglicher noch so kleinen Stimulanz oder optischen Reizen entzieht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Viele Grüße


Auch an Dich: Vielen Dank für das Lob. In der Tat geht es im RL um den tieferen, den Erziehungssinn dieser Verschärfung.

Diese Geschichte hingegen ist - natürlich - reines Kopfkino.
23. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 04.03.11 20:32

Zitat
hallo jackinthebox,


die behandlung ist gründlich und durchschlagend. hoffentlich hat das der hintereingang gut überstanden.


ich freue mich schon auf die fortsetzung. danke fürs tippseln.


Dir vielen Dank für Deinen beständigen Zuspruch und Ansporn.

24. RE: 99

geschrieben von Balu am 04.03.11 22:58

Wirklich vielen lieben Dnak fürs schreiben. Es macht Spaß die Geschichte zu lesen und zu vervolgen.

Schreibe BITTE kräftig weiter
25. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 04.03.11 23:18

hallo jackinthebox,

ich denke er ist jetzt in der falle. das ist die erste demütigung wo er jetzt erfahren darf. ich wette da kommt noch mehr. wie lange wird die untersuchung jetzt dauern und welche behandlung wird dann folgen?


bitte schreib weiter und dank für deine lieben worte.
26. RE: 99

geschrieben von Switcher39 am 05.03.11 01:03

Hallo jackinthebox,
mir gefällt deine Geschichte sehr.Dr.Stahl wird ihn wahrscheinlich feminisieren( wegen dem Schild an der eingangstüre). Zudem sollte er auch wahrscheinlich die Spucke auflecken.Doch werden sie ihnen weit bringen? Du hast einen schönen Schreibstil, doch ich würde mir wünschen, dass deine einzelnen Teile länger wären.
27. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 05.03.11 01:26

Zitat
Hallo jackinthebox,
mir gefällt deine Geschichte sehr.


Das freut mich wiederum.

Zitat

Dr.Stahl wird ihn wahrscheinlich feminisieren( wegen dem Schild an der eingangstüre).


Gewagte Theorie. Man darf gespannt sein.

Zitat

Zudem sollte er auch wahrscheinlich die Spucke auflecken.


Er war damals noch nicht soweit...

Zitat

Du hast einen schönen Schreibstil, doch ich würde mir wünschen, dass deine einzelnen Teile länger wären.


In meinem Fall bedingt das eine das andere. Ich möchte an dem Geschriebenen ein wenig feilen dürfen, bis es mir stimmig, und sprachlich gelungen erscheint. Man möge es mir nachsehen, wenn es denn ein wenig länger dauert, die Geschichte des K. zu erzählen.

Gruß,

Jackinthebox

... der aufgrund persönlicher Verfehlungen den Rest des Wochenendes "in the box" sein wird. Gehabt euch wohl.

Man liest sich.
28. RE: 99

geschrieben von Switcher39 am 05.03.11 01:40

Hi jackinthebox ,
Das mit dem "das die Teile länger sein sollen" war gemeint, dass du dir mehr Zeit lässt und dafür ein großes stück Text postest, an dem man auch mal ein paar Minuten lesen kann; denn deine Story wird von mir regelrecht "verschlungen"
Vielleicht kannst du mal mit deiner Herrin reden, ob sie dir einen laptop mit in die Box gibt
29. RE: 99

geschrieben von Gummimike am 10.03.11 23:42

War die Geschichte mal im ehemaligen de Kg Forum?
Die kommt mir bekannt vor.
Bin ja auch gespannt wie es weitergeht und wie seine Erziehung aussehen wird.
30. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.03.11 17:33

Zitat
War die Geschichte mal im ehemaligen de Kg Forum?
Die kommt mir bekannt vor.


Ich schrieb ja eingangs, dass ich sie woanders angefangen hatte; allerdings nicht im ehemaligen KG-Forum, sondern in erotikforum.at

Zitat

Bin ja auch gespannt wie es weitergeht und wie seine Erziehung aussehen wird.


Wenn alles gut geht, stelle ich heute abend die Fortsetzung ein.

31. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.03.11 19:44

Die Fortsetzung. Ich wünsche allseits ein schönes Wochenende.

(...)


"Herr K., kommen Sie bitte mit in den U 1."

---

Ich war froh, das Wartezimmer verlassen zu können, und mittlerweile war es mir auch scheißegal, wer mich hier nackt erblickte. Ich würde sowieso niemanden hier noch einmal sehen. Also ging ich den Flur entlang hinter Schwester Kiki her bis zu der Tür, auf der "Untersuchungszimmer 1" stand. Die Schwester öffnete die Tür und zerrte mich hindurch. "Beeilung, die Frau Professor hasst es, wenn ihre Zeit verschwendet wird." raunte sie mir zu.

Ich musste mich vor den Schreibtisch stellen, der den vorderen Teil des Untersuchungsraums dominierte. Auf der gläsernen Tischfläche lag ein Ordner; "Patient K., Subjekt 0105" stand auf dem Aktendeckel. Dann betrat Frau Professor von Stahl das Untersuchungszimmer. Groß, schlank, unnahbar. Von vornherein eine Respektsperson. Ein makelloser weißer Kittel, schwarze Nylonstrümpfe, hohe, schwarze Stiefel.

Sie setzte sich hinter den Schreibtisch. Ihre blaugrauen Augen unter der blonden Kurzhaarfrisur blickten mich durchdringend an, als sie mit gerunzelter Stirn von meiner Akte aufblickte, und ihre vollen, roten Lippen waren höhnisch nach unten gezogen.

"So, Herr K.", ihre Stimme war reserviert und abfällig, "was muss ich hier über Sie lesen?"

"Ich - " setzte ich an, doch die Frau Professor schnitt mir das Wort ab.

"Schwester Kiki, wenn das Subjekt noch einmal ungefragt sein perverses Maul aufmacht, dann knebeln Sie es."

"Natürlich, Frau Professor", flötete die zierliche Asiatin.

"Meine Kollegin, Frau Doktor Scheck, beschreibt Sie hier als unverschämten, schamlosen, perversen Wichser, der seinen Masturbationstrieb nicht unter Kontrolle hat. Sie haben sich in ihrer Praxis entblößt, und ihre Genitalien stimuliert. Dann haben Sie sich noch an der Arzthelferin vergriffen. Unglaubliche Vorgänge, und ein weiterer Beweis für die Minderwertigkeit von Männern."

Das stimmte doch alles gar nicht! Mein Blick richtete sich auf den kleinen Schlüssel, der auf dem Schreibtisch lag. Sobald die mich aufschließen, bin ich weg.

"Ich habe", fuhr die Professrin fort, "diese Vorgänge der zuständigen Amtsrichterin vorgetragen. Sie hat meinem Antrag gerne entsprochen, und Sie mit dieser einstweiligen Verfügung zur Behandlung eingewiesen. Solange ich den Behandlungserfolg nicht feststellen kann, sind Sie mit dieser Verfügung entmündigt, und mir ist die Vormundschaft übertragen worden."

Was? Entmündigt?

"Es ist ganz einfach, Herr K., sie müssen nur kooperieren. Jeglicher Mangel an Kooperationsbereitschaft wird ihre Behandlung nur unnötig verlängern. Tun Sie, was von ihnen verlangt wird, und Sie können schon bald als nützliches Mitglied in die Gesellschaft entlassen werden."

Ich schluckte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber das Dokument war echt, mit Stempel und Unterschrift von Amtsrichterin Gudrun Scharf. Ich erinnerte mich dunkel, vor ein paar Monaten einen Artikel zur Bestellung dieser Richterin gelesen zu haben, sie war irgendwie eine Spezialistin für Emanzipations- und Frauenrechte und galt als sehr streng.

"Schwester Kiki, bereiten Sie das Subjekt nun vor. Ich werde dann die Eingangsuntersuchung persönlich mit Frau Dr. Scheck durchführen."

Die Professorin erhob sich und verließ den Raum. Ich war noch immer geschockt, und folgte der Schwester mit wackeligen Knien in den hinteren Bereich des Untersuchungszimmers. Widerstandslos ließ ich mir die Handschellen abnehmen, und setzte mich auf den Untersuchungsstuhl, der dort stand. Bevor ich mich versah, waren meine Hand- und Fußgelenke mit breiten Lederriemen fixiert.

--

Schwester Kiki zog sich Latexhandschuhe an, schloß den Keuschheitsgürtel auf und befreite meinen Penis aus seinem Stahlgefängnis. Sie betrachtete ihn von allen Seiten.

"Ohh, der arme Kleine", gurrte sie, "so gerötet. Der muss nachher gut eingecremt werden. Aber erstmal werden wir dieses schmutzige Loch reinigen."

Mit diesen Worten rollte sie ein Gestell an den Stuhl, und entnahm einer sterilen Verpackung einen dünnen Gummischlauch, der in einer schlanken Kunststofftülle endete. Hinter der Tülle befand sich eine Verdickung, das ganze Gerät wurde an mehreren Schläuchen angeschlossen. Schwester Kiki lächelte mich sinnlich an, während sie die Tülle, das dickere Teil und gut 20 cm des Schlauchs dick mit einem Gleitmittel einschmierte. Die Gleitcreme war anders als alles, was ich vorher in dieser Beziehung gesehen hatte, sie war teilweise dickflüssig und weisslich, teilweise durchscheinend.

Ein wenig von dem Gleitmittel gab Schwester Kiki auf ihren Zeigefinger, mit dem sie - trotz meiner Proteste - langsam in meinen Anus eindrang. Das Gefühl war vollkommen ungewohnt für mich, aber es machte mich irgendwie geil, wie sie mit ihrem Finger langsam meinen Arsch fickte. Trotzdem war ich überrascht, als ich an mir herunterblickte, und feststellen musste, daß mein Schwanz steil in die Höhe ragte.

Die Krankenschwester grinste, und führte jetzt die Plastikmündung des Darmrohres in meinen Arsch ein. Mehr als einmal zog sie das Rohr ganz wieder heraus, und drang dann wieder sehr langsam in mich ein. Ich seufzte. Das konnte gar nicht wahr sein; nur durch das fi**en meines Arschlochs mit einem Plastikrohr wurde ich unglaublich geil, mein Schwanz war eisenhart angeschwollen, und in meinen Eiern kochte das Sperma.

Das Darmrohr wurde bis zum Anschlag tief in meinen Arsch geschoben; dann betätigte die Schwester einen Schalter und in die Verdickung, die sich hinter meinem Schließmuskel befand, wurde Luft gepumpt, bis sie, prall und kugelförmig, mein Arschloch dicht verschloß. Dann wurde ein zweiter Schalter umgelegt, und ein Pumpe drückte eine warme, sprudelnde Flüssigkeit in meinen Darm, der unaufhörlich anschwoll.

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Krämpfe durh meinen Unterleib jagten - und immer noch wurde mehr in meine Därme gepumpt. Die Schmerzen liessen jedoch meine Erregung nicht weniger werden, immer noch ragte mein Penis prall und hart in die Höhe.

"Na, bist Du geil?", flüsterte Kiki in mein Ohr, "soll ich Dich schön wichsen?"

Ich konnte nur grunzen. Es war mir alles egal - nur Erleichterung wollte ich.

"Aber erst mal eine permanente Haarentfernung. So mag es die Frau Profesor."

Bei allem, was mir bis jetzt widerfahren war, fürchtete ich eine Heißwachs-Tortur, oder eine Epilation, aber die hübsche Krankenschwester verteilte bloß großzügig eine nach Menthol riechende Creme auf meinen Genitalien. Endlich stellte sie auch die Pumpe ab, die immer weiter Flüssigkeit in meinen Arsch gedrückt hatte. Mein Unterleib war prall angeschwollen, und in Minutenabständen durchliefen mich Wellen von Kränmpfen.

Während die Enthaarungscreme einwirkte, kippte Schwester Kiki den Untersuchungsstuhl nach hinten, bis ich kopfüber hing, den Kopf beinahe auf dem Boden, und senkrecht nach oben schauen musste. Von hier unten konnte ich unter den Kittel der Krankenschwester sehen. Sie trug einen eng anliegenden, fleischfarbenen Gummislip, an dem sich merkwürdige Ausbeulungen abzeichneten. Ich musste nicht lange rätseln.

Kiki stellte sich direkt über mich, und fragte lächelnd: "Und? Möchtest Du, das ich Dich schön wichse? Hmm? Ich kann doch sehen, dass Deine Eier prall gefüllt sind ... ich kann doch sehen, wie geil Dich das macht. Also - ", sie beugte sich ganz tief herunter, und ich spürte ihren warmen Atem an meinem Ohr, " - möchtest Du von mir schön geil gewichst werden? Musst Du mir aber einen Gefallen tun."

Ich konnte nur stumm nicken.

"Gut." Ihr Tonfall war wieder streng geworden. "Hier sind die Bedingungen. Die Enthaarungscreme wirkt noch genau 10 Minuten ein. Wenn Du es schaffst, mich in dieser Zeit zum Orgasmus zu lecken, werde ich Deinen perversen Schwanz wichsen. Möchtest Du das?"

Wieder nickte ich stumm.

"Nein, so nicht. Du musst mich schon darum bitten!"

"Bitte, Schwester Kiki, ich möchte Sie lecken ..."

"Wo? So komme ich nicht in Stimmung! Du hast noch einen Versuch! Gib Dir endlich Mühe!"

"Bitte, Schwester Kiki, ich möchte gerne Ihre geile fo***e lecken. Bitte, lassen Sie mich ihr Fickloch auslecken, und an ihrem Kitzler saugen, damit Sie schön geil kommen können.", bettelte ich. Ich kannte mich selbst nicht wieder.

"So ist es besser."

Sie schwenkte einen U-förmigen, gepolsterten Sitz genau über mein Gesicht, und zog ihren Gummislip herunter. Dabei zog sie auch betont langsam zwei dicke, stark geäderte Gummischwänze aus ihrer fo***e und ihrem Arsch. Beide Dildos waren dick bedeckt mit schleimigem Sekret, und auch das Innere des Höschens war klatschnass. Genau wie ihre M*se, musste ich feststellen, als sie sich direkt über mir mit weit gespreizten Beinen hinsetzte. Dem intensiven Geruch nach, den ihr pulsierendes, rosiges Loch verströmte, hatte sie den Gummislip schon eine ganze Weile getragen.

Ich streckte meine Zunge aus, und begann ihre nassen Schamlippen zu lecken. Der strenge Geschmack nach Fotzenschleim und Gummi steigerte meine Geilheit extrem, und ich begann, ihr Fotzenloch mit meiner Zunge tief auszulecken. Sie ließ sich noch weiter herunter und presste ihre nasse M*se auf mein Gesicht. Jetzt steckte ich auch noch mit meiner Nase tief in ihrem gespreizten, nach Moschus duftendem Arsch. Jedesmal, wenn sie sich so herunterließ, schnürten mir ihre schweißnassen Arschbacken die Luftzufuhr ab. Wenn sie sich dann vor Geilheit etwas anhob, konnte ich Luft holen, und durfte das Aroma von Arsch, fo***e und Gummi tief einsaugen.

Kiki begann zu stöhnen, und fickte meine weit ausgestreckte Zunge immer schneller und heftiger. Sie hob ihr Becken jetzt so, dass ich ihren dick angeschwollenen Kitzler lecken konnte. Dabei zuckte sie immer wieder, und aus ihrem aufgegeilten Fickloch tropfte dicklicher Schleim auf meine Zunge, und in meinen weit geöffneten Mund. Als ihr Stöhnen immer lauter und heftiger wurde, bohrte ich meine Zunge tief hinein in ihre nasse Grotte, und bewegte sie dort hin und her. Ich spürte, wie sich ihre fo***e zusammenzog, und rhythmisch pulsierte, ich bekam keine Luft mehr, versuchte durch meinen aufgerissenen Mund zu atmen, da entlud sie mit einem tiefen Schrei eine Unmenge schleimiges Ejakulat. Ich hatte keine andere Wahl, als alles Sekret zu schlucken, das sie verströmte, um wieder Luft holen zu können.

--

(wird fortgesetzt)
32. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 11.03.11 19:45

Ooops. Das hier war auch schon fertig.

(...)
--

"Gar nicht mal so schlecht", befand Schwester Kiki, "aber Du brauchst noch viel Übung."

Sie stand auf, schob die beiden Dildos zurück in ihre schmatzende M*se und ihr Arschloch, und zog den Gummislip wieder darüber, als ob nichts gewesen wäre. Dann brachte sie mich in eine aufrechte Position und wusch den Enthaarungsschaum von meinen Genitalien, die jede Berührung mit einem freudigen Zucken quittierten. Mit ihren behandschuhten Fingern kraulte sie zart meine angeschwollenen, kahlrasierten Hoden. Der Zeigefinger der anderen Hand beschrieb sanfte, kreisende Bewegungen auf der Unterseite meines Penis, direkt unterhalb der Eichel.

Während sie so, quälend langsam, meine Säfte zum Brodeln brachte, brachte sie ihren Mund an mein Ohr und flüsterte mir zu: "Na, Du geiler Hengst, gefällt Dir das, wenn ich Deine samenprallen Eier knete? Soll ich Dir schön Deinen dicken Schwanz wichsen? Das willst Du doch, oder? Geil und hart gewichst werden?"

Ich nickte stumm. Sofort ließ Schwester Kiki los, und mein Penis spürte nur noch kühle Luft.

"Ich kann Dich nicht verstehen! Sag mir deutlich, was Du willst!"

"Bitte, Schwester Kiki, wichsen Sie meinen Schwanz", hörte ich mich betteln, "ich bin so geil, und brauche es so dringend ..."

"So ist es besser."

Die ganze Zeit waren immer wieder krampfartige Wellen durch meinen grotesk aufgeblähten Unterleib gerast, hervorgerufen durch den Einlauf, der immer noch meinen Darm dehnte. Die Schwester massierte meinen Bauch mit einer Hand, und schloß Daumen und Zeigefinger der anderen fest um die Wurzel meines Schafts. Dann wichste sie mit dem so gebildeten Ring hart und schnell immer von unten nach oben - bis kurz vor meine Eichel. Sie griff dann wieder unten zu, und wichste wieder nach oben, als ob sie mich melken wollte.

"Na, macht das Dein Pimmelchen schön geil? Schau mal, wie dick das Spritzerlein oben anschwillt ..."

Tatsächlich war das obere Drittel meines Penis grotesk dick geworden, und hatte sich dunkelrot gefärbt. Die Eichel war beinahe dunkelblau und pulsierte. Schwester Kiki quetschte nun meinen Penisansatz brutal zusammen, so daß ich aufstöhnen musste. Damit staute sie das Blut in meinem pochenden Schwanz weiter auf. Sie beugte sich über mich und sammelte geräuschvoll Speichel in ihrem Mund. Mehrmals zog sie ihre Spucke durch die Zähne und liess sie dann in einem dicken, schleimigen Tropfen auf meine Eichel gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sich der zähe, warme Saft langsam verteilte. Sie rieb meine geschmierte Eichel mit ihrer freien Hand, mit festen, kreisenden Bewegungen ihres Gummihandschuhs auf meiner überempfindlichen, purpurroten Schwanzspitze rief sie gleichzeitig höllische Schmerzen und ungeheure Spritzgeilheit hervor. Ich spürte, wie meine Eier zu zucken begannen. Schwester Kiki spürte es auch - und liess abrupt von mir ab. Ich stöhnte und wand mich in meinen Fesseln hin und her.

"Bitte, bitte, Schwester, nur noch ein klein wenig wichsen, ich flehe Sie an ... bitte ... ", krächzte ich.

"Was, genau, soll ich machen?" lächelte sie mich an, während ich ihren warmen Atem auf meinem Schwanz spürte.

"Ich bin so spritzgeil, Schwester, bitte wichsen Sie meinen Schwanz ... ich bin so kurz davor ... "

"Ich soll Dich also noch ein wenig wichsen, ja?", fragte Kiki. Die Finger ihrer rechten Hand spielten zärtlich mit meinen zum Bersten gespanten Hoden. "Gut, das mache ich. Aber zuerst musst Du den Mund gaaanz weit aufmachen."

Mir war alles egal, ich wollte nur noch abspritzen. Ich öffnete den Mund, und Schwester Kiki nahm einen kleinen, schwarzen Gummipenis, an dem ein kleiner Blasebalg befestigt war, von dem Tisch neben dem Untersuchungsstuhl. Sie führte das künstliche Glied an ihren Mund, und spielte mit ihrer Zungenspitze um die schwarze Eichel. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen über das Gummi, und saugte ihn mit feuchten, schmatzenden Geräuschen tief in ihren Mund. Sie zog ihn nass und glänzend wieder heraus, stellte ein Bein hoch, zog ihren Gummislip zur Seite, und schob sich den Kunstschwanz in ihre gierige Muschi. Während sie sich tief und hart in ihr Loch fickte, schaute sie mir tief in die Augen. Ich sah mit weit geöffnetem Mund ihrem perversen Treiben zu.

Nach wenigen Minuten begann die Schwester tief zu stöhnen, und betätigte den Blasebalg. Der Kunstschwanz schwoll in ihrer M*se an, und dehnte ihre Fotzenlippen, die sich wie ein stramm sitzender Gummiring um den schwarzen Penis geschlossen hatten. Mit nass klatschenden Geräuschen rammte Schwester Kiki den Dildo immer härter in sich hinein, bis es ihr erneut kam. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust heraus.

Keuchend versuchte sie, den aufgepumpten Schwanz aus ihrer nassen M*se zu ziehen, das gelang ihr aber erst, nachdem sie etwas Luft abgelassen hatte. Der Dildo glänzte, und war über und über mit ihrem schleimigen Fotzensaft bedeckt. Sie steckte mir den Schwanz tief in meinen Mund, und pumpte ihn schnell wieder auf. Er füllte meinen Mund komplett aus, und es war mir unmöglich, ihn wieder auszuspucken. Ich schmeckte ihren Mösenschleim, und das Gummi des Kunstschwanzes, der mich knebelte.

Schwester Kiki drehte jetzt einen Schalter an dem Klistierautomaten, und mein Darminhalt wurde langsam, aber stetig abgepumpt. Es war ein herrliches Gefühl, als die Schmerzen in meinem aufgeblähten Bauch langsam abebbten. Mein Penis war immer noch nass von ihrer Spucke und meinem Vorsamen. Kiki schloss ihre Hand ganz zart um meinen Schwanz, und begann ihn sehr langsam zu wichsen. Auf, Ab, Auf, Ab - jede einzelne Bewegung dauerte fünf Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Ich schrie in meinen Knebel, dass sie stärkeren Druck ausüben sollte, aber es kam nur ein dumpfes Stöhnen aus meinem aufgepumpten Maul.

Langsam, ganz langsam stieg meine Erregung weiter, und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte. Meine Eier wollten sich zum Spritzen näher an meinen Körper heranziehen, doch Schwester Kiki verhinderte das, indem sie meine Hoden mit der anderen Hand fest umschloss und von meinem Körper hart wegzog. Gleichzeitig liess der Druck ihrer Wichshand immer weiter nach, und ihre Bewegungen wurden langsamer.

Ich versuchte, mich in meinen Fesseln aufzubäumen, wollte ihre unbarmherzig zart zugreifende Hand fi**en, doch es gelang mir nicht. Obwohl sie immer langsamer wurde, meine Eier immer stärker wegzog, glaubte ich dennoch, spritzen zu können, jetzt - gleich - es stieg schon in mir hoch - noch einmal - NEEIIIN!

Genau in diesem Moment riss die Schwester ihre Hände weg. Ein einsamer, trauriger Tropfen quälte sich aus meiner Eichel - das wars. Dunkelrot und pulsierend stand mein Schwanz vom Körper ab, meine Hoden fühlten sich an, als ob sie groß wie Orangen angeschwollen wären, mein Unterleib zuckte, doch es kam nichts mehr. Mit verzweifelt aufgerissenen Augen sah ich Schwester Kiki an, doch die lächelte nur süffisant, und flüsterte mir ins Ohr: "Ich versprach nur, Dich zu wichsen, von Abspritzen war nie die Rede."

"Warum ist das Glied des Patienten derart angeschwollen und gerötet, Schwester?", wollte eine harte Stimme vom Eingang des Untersuchungsraums wissen, "sind die Untersuchungsvorbereitungen abgeschlossen?"

--

(wird fortgesetzt)

33. RE: 99

geschrieben von Balu am 11.03.11 20:15

Wieder super geschrieben, so das man sich voll in die lage des Herr.K versetzen kann.

Wie immer an der spannesten Stelle der Werbebreak
34. RE: 99

geschrieben von NickG am 12.03.11 00:03

Jetzt bin ich gespannt, ob sie Schwester für ihre Handlungen bestraft wird.

Herr K hat ja sowieso verloren.

Ich bin ganz gespannt wie es weitergeht.
35. RE: 99

geschrieben von oliviasklavin_tv am 12.03.11 11:24

Hallöchen,

na da bin ich aber auch gespannt was den armen noch so alles erwartet. Hat es sicher nicht leicht wieder ein §normaler" Mann zu werden, von einer Richterin ohne persönliches erscheinen entmündigt zu werden....
36. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 15.03.11 20:22

Zitat
Jetzt bin ich gespannt, ob sie Schwester für ihre Handlungen bestraft wird.


Schwester Kiki bestrafen? Och nööö .... sie ist doch SO niedlich.
37. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 15.03.11 20:24

Zitat

Hat es sicher nicht leicht wieder ein §normaler\" Mann zu werden, ...


Also, DEN Zug kannst Du getrost als abgefahren betrachten.
38. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 15.03.11 20:34

Hier die Fortsetzung. Ausnahmsweise mal unter der Woche, weil ich ungeplant etwas Muße hatte.

--

Ein kleines Caveat zwischendurch:

Es handelt sich bei dieser Geschichte um reine Phantasie; um einen phantastischen Thriller (ja, kommt noch) mit teilweise sehr erotischen Aspekten aus dem Fetischbereich. Die dargestellten Praktiken sind weder realistisch noch zur Nachahmung geeignet. Ich, der Autor, befürworte nur sexuelle Handlungen, die mit allseitigem Einverständnis und in vollem Bewusstsein geschehen - wo möglich auf Basis einer gegenseitigen Zuneigung, oder Liebe; die mag sich in sexuellen Aspekten äußern, die allen Beteiligten Lust machen.

Und diejenigen, die reine Einhand-Literatur suchen, seien darauf hingewiesen, dass der eine oder andere Teil mit wenigen oder keinen expliziten Teilen aufwarten wird. Und ... "yes, there will be blood". In thrillerüblicher Menge, nichts extremes.

In diesem Sinne, viel Spaß.

Jack

--
Zu meiner Verblüffung kniete Schwester Kiki rasch demütig nieder und senkte den Kopf. Von der geöffneten Tür näherten sich mit schnellen Schritten Frau Professor von Stahl, die ihren weißen Kittel gegen ein schwarzes Lederkostüm eingetauscht hatte. Sie trug immer noch ihre hohen Lederstiefel. In ihrem Schlepptau rauschte Frau Doktor Scheck heran. Sie trug lange, weiße Gummihandschuhe, die ihr bis über den Ellenbogen gingen, hohe weiße Latexstiefel, und einen sehr knappen weissen Gummikittel, der ihre großen Brüste zusammendrängte, und nach oben drückte.

Schwester Kiki blickte die beiden Damen erst direkt an, als Frau Professor von Stahl sie dazu aufforderte.

"Mädchen, berichte mir, was hier vorgefallen ist."

"Der Patient hat ständig obszöne Dinge gesagt, Frau Professor", begann sie, "er sagte, er wolle unbedingt meine fo***e lecken, und versuchte ständig, mich zu betatschen, während ich die Darmreinigung durchführte. Ich musste zu der Fixierung eine Knebelung durchführen. Als ich dem Patienten den Gummiknebel einführte, steigerte das seine Erregung noch, und er hätte beinahe unkontrolliert ejakuliert. Ich habe dann den Samenerguß mit dem Griff gestoppt, der mir in meiner Ausbildung beigebracht wurde."

"Das hast Du gut gemacht, mein Kind, das war auch unser Fehler. Wir hätten Dich nicht mit diesem Perversen alleine lassen dürfen.", die Professorin streichelte begütigend über Schwester Kikis Kopf, "geh nun in den Pausenraum und ruh Dich ein wenig aus. Du bist ja noch ganz erhitzt."

Schwester Kiki erhob sich, und ging zur Tür. Hinter dem Rücken der Professorin drehte sie sich noch einmal um, winkte mir zu und streckte ihre Zunge heraus. So ein verlogenes Miststück!

"Die Reaktion des Patienten ist sehr interessant", meinte Doktor Scheck, während sie meinen Knebel leicht drehte, "der Gummipenis im Mund regt offenbar die Spritzgeilheit des Subjekts an."

Tatsächlich zuckte mein steifer Schwanz immer noch nach, und ein zähflüssiges Tröpfchen hing an meiner Eichel.

"Ich stimme ihnen zu, Frau Kollegin, wir sollten eine ausgiebige Analyse des psychosexuellen Reiz-Reaktions-Verhaltens beim Patienten durchführen. Ich werde sehen, ob ich das für diese Woche noch einplanen kann. Jetzt sollten wir die Eingangswerte des Subjekts aufnehmen, damit wir über Vergleichsmessungen den Erfolg der Therapie feststellen können."

Während Frau Doktor Scheck die Untersuchungen bei mir durchführte, diktierte die Professorin die Ergebnisse in ein digitales Diktaphon.

"Ich nehme schon mal einen Abstrich von dem Ejakulat, das von dem Subjekt abgesondert wurde", sagte Frau Doktor Scheck, "dann sparen wir uns für heute die Entnahme der Spermaprobe."

Sie fuhr grob mit einem Wattestäbchen über meine zuckende Schwanzspitze und wischte sie damit trocken. Als nächstes wurde mir ein Thermometer rektal eingeführt. Während die Temperaturmessung lief, wurde auch mein Blutdruck gemessen, und mein Pulsschlag notiert. Von einer Skala am Untersuchungsstuhl las die Frau Doktor mein Körpergewicht ab.

Frau Professor von Stahl schüttelte den Kopf: "Da müssen einige Kilos runter, Patient K., da werden wir uns wohl etwas überlegen müssen."

Während ich noch rätselte, was das sein könnte, spürte ich einen kurzen, scharfen Schmerz am Ohrläppchen. Frau Doktor Scheck hatte mich mit einer scharfen Lanzette angeritzt und entnahm mir eine Blutprobe.

Durch die Untersuchungen war meine Erektion wieder etwas zurückgegangen. Frau Doktor Schleck stülpte ein Latexkondom mit einem angeschlossenen Schlauch über meinen halbschlaffen Schwanz und sah mich erwartungsvoll an. Ich wußte nicht, was sie von mir erwartete. "Los, piss schon, Du Wichser! Wir brauchen eine Urinprobe!"

Ich konnte mit dem Gummischwanz im Mund nur stöhnen. Pissen ging gerade beim besten Willen nicht.

Ungeduldig riss mir die Frau Doktor den Knebel aus dem Mund. "Was ist das Problem, Wichser? Pissen sollst Du!"

"Frau Doktor, ich kann gerade wirklich nicht."

"Es ist eine Unverschämtheit", sagte Frau Professor von Stahl kühl, "erst die Assistentin belästigen, und dann noch unkooperatives Verhalten. Das Subjekt wird pissen, wie auch immer."

"Katheter?" fragte Frau Doktor Scheck mit einem Grinsen.

"Nein, das verfälscht die Ergebnisse der Anfangsuntersuchung. Keine Sorge, das Subjekt wird schon noch in den Genuß kommen. Wir werden es auf die altmodische Art versuchen." Sie drehte sich um und nahm aus einem Regalfach einen überdimensionierten Gummischnuller, aus dem mehrere Schläuche führten.

Als ich den Mund öffnete - ich wollte um etwas Aufschub bitten, ich konnte in ein paar Minuten vielleicht von allein pinkeln - wurde mir der Schnuller ungeachtet meiner Proteste hineingesteckt.

"Hinein mit dem guten Stück in das Wichsermäulchen", kommentierte Frau Doktor Scheck grinsend, während meine Worte nur noch ein dumpfes Stöhnen hervorriefen. Sofort wurden die kleineren Schläuche an die Druckluftversorgung angeschlossen, ein Regler wurde betätigt, und mit einem leisen Zischen vergrößerte sich der Schnuller immer weiter, bis es mir unmöglich war, ihn wieder auszuspucken.

An den größeren Schlauch, der direkt durch die Gummiblase in meinen Mund führte, wurde ein großer Glastrichter befestigt, der über meinen Kopf gehängt wurde. Frau Doktor Scheck wollte ihn gerade mit lauwarmem Wasser befüllen, da hielt sie die Professorin zurück.

"Nein, liebe Kollegin", sagte sie, "neue Studien haben ergeben, dass es optimalere Medien gibt, um ein Subjekt abzufüllen. Wir sollten uns die Zeit nehmen, gerade bei so einem schweren Fall." Sie nahm ihre Kollegin am Arm und führte sie aus dem Untersuchungsraum. Ich blieb allein zurück. Die Gedanken rasten mir durch den Kopf. Wie war ich nur in diese Situation geraten? Und - wie kam ich hier wieder heraus?

Lange musste ich nicht allein bleiben. Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Scheck kamen zurück, und sie kamen nicht allein. Mehrere Damen aus dem Warteraum und Schwester Kiki folgten ihnen, kichernd und sich unterhaltend, als ob ich nicht da wäre. Die Frau Doktor betätigte einen Schalter an meinem Untersuchungsstuhl. Mit einem leisen Surren wurde die gesamte Plattform - mein Stuhl, das Gestell und auch der Glastrichter - abgesenkt, bis sich der Trichter etwa in Bodenhöhe befand. Ich schaute aus der Vertiefung hinauf in die Gesichter der über mich gebeugten Damen.

"Bitte, Schwester Kiki, beginnen Sie.", forderte Frau Professor von Stahl die Assistentin auf.

Schwester Kiki ließ sich nicht zweimal bitten. Sie zog ihren Gummislip aus - als die beiden Latexschwänze aus ihren Löchern rutschten, nickten einige der Damen wohlwollend - und stellte sich breitbeinig über den Glastrichter. Ich konnte durch das Glas direkt in ihr gespreiztes Fötzchen sehen, und trotz meiner misslichen Lage wurde ich ein wenig geil, als ich daran dachte, wie die nasse Schnecke gerochen und geschmeckt hatte.

Lange hielt das aber nicht an, denn schon nach kurzer Zeit tröpfelte es gelb und warm aus Schwester Kikis Pissloch, direkt in den Glastrichter über meinem Kopf. Der Hahn unter dem Trichter war jedoch noch verschlossen, so dass sich der Trichter langsam füllte. Er war so groß, das der Boden kaum bedeckt war, als sie fertig war. Sie richtete sich wieder auf, und spuckte einmal in den Urin. Dann kam die nächste Dame, die schon ihres Slip ausgezogen hatte. Ihre fo***e konnte ich nur durch einen gelben Schleier wahrnehmen, hörte aber, wie sie mit einem kräftigen Strahl den Trichter weiter befüllte. Bei der Dame danach tröpfelte es nur, dafür spuckte sie immer und immer wieder in die warme Mischung. Sie spuckte auch dann noch weiter, als die nächste Pissfut sich über den Trichter hockte, und ihn weiter befüllte.

Ich hatte aufgehört zu zählen, als der Trichter endlich voll war, die Damen wieder aus dem Untersuchungszimmer komplimentiert wurden, und meine Plattform wieder in die Höhe gefahren wurde. Ein leichter Pieks in die Armbeuge lenkte mich etwas von meiner Situation ab. "Diese Injektion wird den Würgereiz des Subjekts unterdrücken", sagte Frau Professor von Stahl zu ihrer Kollegin, "solange es nicht gelernt hat, das von selbst zu tun."

"Wir könnten, während der Patient befüllt wird, seine rektale Dehnungsfähigkeit messen", schlug Frau Doktor Scheck vor, "das spart uns dann wieder etwas Zeit."

"Hervorragende Idee, Frau Kollegin, dann wollen wir mal."

Mit einem Handgriff wurde der Hahn über meinem Kopf geöffnet, und die warme Brühe aus Urin und Spucke strömte durch den Schlauch direkt in meinem Mund. Auf keinen Fall würde ich dieses Zeug schlucken. Ich versuchte, es wieder auszuspucken, aber der Gummischnuller war so aufgepumpt, dass ich keine Chance dazu hatte. Der intensive, kräftige Geschmack der immer noch lauwarmen Pisse war überwältigend.

"Schauen sie nur, Frau Professor, diese Drecksau wird sogar geil davon."

Tatsächlich war mein Schwanz zu meiner Verblüffung wieder groß und hart angeschwollen. War ich wirklich so pervers veranlagt, dass mich Frauenpipi geil machte?

"Das überrascht mich nicht, Frau Kollegin, es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die devote Veranlagung dieser verkommenen Subjekte durch die im Urin enthaltenen Pheromone angeregt werden."

Immer noch hatte ich nicht geschluckt. Frau Doktor Scheck lächelte, als sie das bemerkte, und hielt mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu. Ich bekam keine Luft mehr. Panik durchraste mich. Ich würde hier in Pisse ertrinken, wenn sie nicht gleich - da nahm sie die Finger weg, und ich holte stöhnend Luft.

"Wenn Du nicht anfängst zu schlucken, dann werde ich die Atemreduktion weiterführen, Wichser. Verstanden?"

Ich nickte.

"Lass Dir Zeit. Genieß es." sagte sie grinsend.

Zögernd begann ich zu schlucken. Ich hatte keine Wahl, die Furcht vor einer weiteren Panikattacke war größer als mein Ekel und mein Widerwillen. So begann ich, die warme, mit Spucke vermischte Pisse zu trinken. Verblüfft stellte ich fest, dass der Urin so furchtbar gar nicht schmeckte.

"Beginn der Flüssigkeitszufuhr von 3,2 Litern Natururin um 11:20 Uhr", notierte Frau Doktor Scheck.

Währenddessen hatte Frau Professor von Stahl ein kleines Gerät herangerollt, und an die Druckluft angeschlossen. Sie befestigte einen Schlauch mit einem Schwarzen Latexballon, und blies diesen mit einem kurzen Tastendruck teilweise auf. Frau Doktor Scheck übernahm den länglichen Ballon, vertelte reichlich Gleitcreme darauf, und führte ihn in meinen After ein. Dann streifte sie sich die Handschuhe ab, und begann das Gerät zu programmieren.

"Ich stelle es auf automatische Mehrfachmessung ein", bemerkte sie, "dann haben wir erhöhte Sicherheit, können eine Trendauswertung machen, und einen Kaffee trinken gehen."

"Sehr gut, Frau Kollegin, es macht ja nun wirklich keine Freude, sich mit diesem Subjekt zu beschäftigen, ist aber leider notwendig. Wir haben uns eine Pause wirklich verdient."

Das Gerät begann den Ballon in meinem After aufzublasen. Langsam, aber stetig erhöhte sich der Druck immer weiter. Währenddessen versuchte ich verzweifelt, die Pissbrühe weiter zu schlucken, die durch den Schlauch in meinen Mund rann. Gerade als ich glaubte, mein Darm würde jetzt gleich platzen, entleerte sich der Ballon mit einen lauten Zischen wieder, und eine weibliche Stimme aus dem Gerät bemerkte:

"Messzyklus eins von fünfzig abgeschlossen."

Unmittelbar darauf begann sich der Ballon wieder zu füllen.

Ich schluckte, und schluckte, und allmählich wurde nicht nur der Druck in meinem Darm, sondern auch der in meiner Blase stärker und stärker.

"Messzyklus zwei von fünfzig abgeschlossen."

--

Ich war irgendwann zwischen Messzyklus 17 und 21 fertig geworden mit Schlucken, und zwischen Zyklus 31 und 36 muss ich ohnmächtig geworden sein, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls hatte sich während meiner Ohnmacht meine Blase entleert, und die Urinprobe war von dem an meinem Penis befestigten Schlauch aufgefangen worden.

Durch ihre Kaffeepause entspannt, kamen Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Scheck zurück in den Untersuchungsraum. Über die erfolgreiche Urinprobe schienen sie sehr erfreut zu sein, aber als sie die Ergebnisse der rektalen Dehnungsmessung in Augenschein nahmen, verdüsterten sich ihre Mienen.

"Das ist ja furchtbar, Frau Kollegin", meinte die Professorin, "ich sehe auch hier dringenden Handlungsbedarf. Die Dehnungsfähigkeit ist vollkommen unterentwickelt."

"Ich stimme ihnen zu, Frau Professor, ich werde sofort Anweisung geben, den KG um ein Analmodul zu erweitern. Wir müssen hier zwar klein anfangen, ich schlage aber dennoch einen 5er vor."

"Nein, Frau Kollegin, da widerspreche ich. Ich bestehe auch hier darauf, von Anfang an das Subjekt zu fordern. Tragen Sie einen 7er ein, mit täglicher Kontrolle."

"Natürlich, Frau Professor. Für heute wären wir dann fertig?"

"Ja. Kann ich Ihnen die Dokumentation überlassen? Ich schicke Schwester Kiki mit dem KG herein, um die Versorgung des Subjekts vorzunehmen."

Ich war immer noch ganz benebelt, während die Frau Doktor am Schreibtisch die Eintragungen machte. Schwester Kiki kam herein, und hielt triumphierend ein Tablett in die Höhe.

"Der KG ist fertig, Frau Doktor. Darf ich ihn dem Patienten gleich anlegen?"

"Natürlich, Schwester. Denken Sie bitte daran, alles auf festen Sitz zu kontrollieren."

Strahlend kam Schwester Kiki an den Untersuchungsstuhl. Sie entfernte alle an mich angeschlossenen Geräte. Ich war froh, als sie den großen Schnuller aus meinem Mund zog, und bewegte vorsichtig meine Kiefer hin und her.

"So, dann schauen wir mal, was ich hier Schönes habe."

Freundlich lächelnd hielt sie ein Kunstglied aus schwarzem Gummi in die Höhe. Es war lebensecht geformt, bis auf eine Verdickung am unteren Ende, kurz vor einem metallenen Sockel.

"Ein richtig schöner 7er. Nicht schlecht für den Anfang."

Sie verteilte Gleitcreme auf den Gummischwanz und setzte ihn an meinem Poloch an. Die Spitze glitt mühelos hinen, erst bei der Verdickung musste Schwester Kiki drehen und drücken, aber dann gelang es ihr, den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch zu schieben. Ich war viel zu fertig, um richtig Widerstand zu leisten, und murmelte nur leisen Protest, den die Schwester ignorierte.

"So, und der bleibt jetzt drin bis zur Visite morgen früh. Dann darfst Du kurz auf die Toilette."

Das würde ich aushalten, dachte ich noch bei mir, als mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete, und mir den Hodensack lang zog. Geschickt legte sie mir einen sehr engen und breiten Ring um den Sack, der meine dick angeschwollenen Eier nach unten herausdrücke. Fast sofort spürte ich die Dornen, die innen und am oberen und unteren Rand angebracht waren. Ich stöhnte leise.

Mit demselben Griff zog sie erbarmungslos meinen Penis in die Länge, und klappte ein Stahlgerüst darum zusammen. Der Sitz war über die gesamte Länge sehr eng, und in unregelmäßigen Abständen bohrten sich Spikes in meine Haut. Durch den Griff und den engen Käfig war meine Eichel prall angeschwollen, so dass es mühsam für die Schwester war, den Eichelkäfig anzulegen. Sie sprühte ein Eisspray darauf, das die Schwellung schnell zurückgehen ließ, und klappte das enge Metallgehäuse, aus dem überall Dornen nach innen ragten, dann zu.

Dann legte sie mir einen metallenen Gürtel um, und zog zwei Ketten stramm durch meinen Schritt, die durch die Ösen am Analdildo, Hodenring und dem Keuschheitskäfig liefen. Die Ketten wurden auf meinem Rücken mit einem Vorhängeschloß an dem Metallgurt gesichert. Ohne fremde Hilfe würde ich das Gestell niemals abnehmen können.

Die Schwester rollte ein fahrbares Bett heran, auf das ich mich legen musste, und fixierte mich dort mit vier Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Sie schob mich zügig aus dem Untersuchungszimmer, durch mehrere Flure in einen Aufzug. Ich hatte längst die Orientierung verloren. Dem Gefühl nach bewegte sich der Aufzug eine längere Zeit abwärts, dann gingen die Türen auf, und ich wurde durch einen weiteren Flur geschoben. Alles war weiß gekachelt, und hell erleuchtet. Die Tür zu einem Zimmer wurde aufgestossen, und Schwester Kiki schob das Bett an die Wand.

Sie richtete die Kamera aus, die auf einer Konsole gegenüber angebracht war, und befestigte einen Sensor für den Pulsschlag an meinem Zeigefinger. Dann beugte sie sich über mich, spitzte den Mund, und spuckte mir ins Gesicht. Während die warme Spucke zäh an mir herunterlief, richtete sie sich auf, und wünschte mir lächelnd "Angenehme Träume". Dann rauschte sie aus dem Zimmer, und ließ die Tür ins Schloß fallen.

Ich drehte den Kopf nach links und rechte, konte aber nur weiß gekachelte, fensterlose Wände erkennen. Wenige Minuten später wurde das Licht allmählich gedimmt, aber es wurde nicht komplett dunkel. In Anbetracht der Aussichtslosigkeit meiner Situation und meiner Erschöpfung fiel ich recht bald in einen tiefen, unruhigen Schlaf. Mein Unterbewusstsein versuchte, die Eindrücke des Tages zu verarbeiten, und so träumte ich die halbe Nacht immer wieder von den perversen Geschehnissen des Tages. Schwester Kiki und ihre diabolischen Hände, der Geschmack von Frauenurin ... jedesmal wurden die Träume von grausamen Schmerzen unterbrochen, wenn meine beginnende Erektion an ihre metallenen Grenzen stieß. Dazu kam dann immer noch das Gefühl im Arsch: Jedesmal, wenn ich mich auch nur ein wenig bewegte, rieb der Gummischwanz in mir, und erregte mich weiter. Es kam mir immer wieder vor wie Stunden, die ich an die Decke starrte, während ich darauf wartete, das meine Erektion nachließ, und ich weiterschlafen konnte.

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Wird fortgesetzt in: 04 Erkenne Dich selbst
39. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 15.03.11 21:39

hallo jackinthebox,

ich glaube mit dieser fortsetzung hast du die fahrkarte in den mitgliederbereich gelöst. ns ist nicht so mein geschmack.


sonst ist die geschichte sehr gut geschrieben und ich freue mich auf mehr.
40. RE: 99

geschrieben von Gummimike am 16.03.11 16:20

Zitat
ich glaube mit dieser fortsetzung hast du die fahrkarte in den mitgliederbereich gelöst.

Das war ja nun eine Einmalige erwähnung deswegen muß die Geschichte nicht gleich in den Ü18 Bereich.
Da gibt es weitaus schlimmeres.
Klasse Fortsetzungen Jack.
Bei 3,2liter Flüsigkeit kriegt er bestimmt Probleme mit der Blase da er ja keine Möglichkeit hat auf Toilette zu gehen.
Wie groß ist eigentlich ein 7er?
41. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 16.03.11 20:20

Nun, wenn die Geschichte nach dem Willen der Forenbetreiber in diesem Bereich landen muss, dann ist es nicht an mir, zu widersprechen. Ich bitte nur darum, mich in die Lage zu versetzen, die Geschichte dort weiter pflegen zu können.

@Gummimike: Ein 7er ist zwei Nummern größer als ein 5er und eine Nummer kleiner als ein 8er.

Ernsthaft: Das mag sich jeder selbst hineinfantasieren. Für einen Anfänger mit unberöhrter Rosette wäre die Vorstellung eines Durchmessers von 30mm womöglich jenseits aller Vorstellungskraft, während für mich persönlich die Grenze woanders läge... insofern spare ich mir die Nennung definitiver Maße... auch bei Körbchengrößen, Penislängen usw. Da darf das Kopfkino des Lesers die Attribute entsprechend setzen. Ich mag lieber die Wirkung der Maßnahme auf den Protagonisten beschreiben.

42. RE: 99

geschrieben von NickG am 16.03.11 23:47

Toll! Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Ich liebe die strenge Ärztin und die hinterlistige Schwester.

nickg
43. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 20.03.11 20:30

Hallo miteinander. Ich wünsche einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche.

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04 Erkenne Dich selbst

"Visite!" Das Licht wurde abrupt hell, die Tür wurde geräuschvoll aufgestoßen, und Frau Doktor Scheck, Schwester Kiki und zwei weitere Damen in weißen Kitteln rauschten herein. Ich hatte insgesamt bestimmt nicht mehr als drei Stunden Schlaf gehabt, und keine Ahnung, wie spät es war.

"Stationsschwester Agnieska, bitte berichten Sie", sagte Frau Doktor Scheck zu einer molligen Frau mit kurzen, roten Haaren, deren ausladende Oberweite ihren knappen Kittel zu sprengen drohte.

Die Stationsschwester las von einem Klemmbrett ab.

"Subjekt gestern abend 17:30 stationär aufgenommen. Fixierung auf Anweisung nicht entfernt, Nachtruhe angeordnet. Subjekt versucht mehrmals während der Nacht sich selbst zu stimulieren, stört Stationsruhe durch obszöne Äußerungen. Subjekt widersetzt sich den Anweisungen des Pflegepersonals."

"Aber das stimmt doch alles gar nicht!", rief ich verzweifelt.

"Sehen Sie, Frau Doktor, das Subjekt wird schon wieder renitent."

Frau Doktor Scheck blickte mich streng an. "So hat das keinen Zweck. Je länger das hier dauert, desto mehr verzögert sich ihre Entlassung in die ambulante Behandlung."

Ich dachte nach. Ambulante Behandlung bedeutete meine Chance zur Flucht. Nur noch ein wenig unterordnen, dann bekomme ich die Gelegenheit.

"Ja, Frau Doktor Scheck", sagte ich unterwürfig, "es tut mir leid, soviel Ärger gemacht zu haben."

"Das ist schon viel besser. Jetzt entschuldigen Sie sich noch bei der Nachtschwester. Na los!"

Ich schluckte. "Schwester Agnieska, ich bitte um Verzeihung für mein Verhalten. Es kommt nicht wieder vor."

Die Nachtschwester grinste mich triumphierend mit verschränkten Armen an. "Das will ich schwer hoffen."

"Ein erster Schritt ist schon getan", sagte eine kleine, zierliche Frau, die bis jetzt hinter Frau Doktor Scheck gestanden hatte, "das Eingestehen ist ein Anfang. Wir werden darauf heute noch aufbauen."

Sie trat einen Schritt vor, und ich konnte sie besser betrachten. Ihre Haare waren zu einem strengen Knoten nach hinten gebunden, und sie hatte ihren Kittel zugeknöpfter als alle anderen.

"Ich bin Frau Doktor Markowski, Fachärztin für Reiz-Reaktions-Analyse und Konditionierung. Wir werden heute ausfühlich miteinander arbeiten, und wesentliche Eckpunkte ihres Therapieplans festlegen." Sie nickte mir zu, ohne zu lächeln, und gab weitere Anweisungen.

"Schwester Kiki, machen sie den Patienten für die Analyse bereit. Toilette, Waschen, diätetisches Essen Nr. 1. Ich möchte ihn in einer Stunde im U-4, streng fixiert und ohne KG."

Die beiden Ärztinnen und die Nachtschwester verließen das Zimmer. Schwester Kiki beugte sich zu mir.

"Wir können das auf die harte Tour machen, dann hole ich ein paar Amas, die mir helfen. Oder Du kooperierst, dann geht es schneller, und einfacher."

"Ich werde machen, was Sie sagen", antwortete ich. Insgeheim wunderte ich mich über den Ausdruck "Amas".

Die Schwester löste die Fixierung und bedeutete mir, aufzustehen. Langsam richtete ich mich auf.

"Dreh Dich zur Wand!"

Ich tat wie mir befohlen. Es klickte, und sie nahm mir den Gürtel ab. Ich musste mich nach vorne beugen, und ausatmen, während Schwester Kiki den Dildo aus meinem Poloch zog.

"So, den KG lassen wir noch ein wenig dran. Jetzt geh auf die Toilette, und mach Dich hinterher schön sauber. Vergiß nicht die Intimdusche. Beeil Dich. Ich bin gleich mit dem Frühstück wieder da."

Ich tat, wie mir geheißen, und säuberte mich in der angrenzenden Nasszelle.

Als ich wieder in das Zimmer kam, wartete Schwester Kiki bereits auf mich.

"Wieso hat das so lange gedauert? Du musst lernen, das noch viel schneller zu machen."

Ich nickte. "Ja, Schwester Kiki."

"Immerhin bist Du jetzt etwas gehorsamer. Gut. Jetzt iss das hier."

Sie deutete auf eine Schüssel, in der sich eine Art warmer Haferschleim befand. Er verströmte einen intensiven Geruch, der mir irgendwie bekannt vorkam. Widerwillig begann ich die Masse zu löffeln. Sie schmeckte genau so ekelhaft, wie sie aussah.

"Schön essen. Das ist ein spezieller Nährschleim. Und natürlich habe ich hineingespuckt", lächelte sie, "aber das hast Du Dir ja schon gedacht."

Sie spitzte die Lippen, und ließ eine extra große Portion Spucke auf den Löffel tropfen, den ich mir gerade in den Mund schieben wollte. Ich biss die Zähne zusammen, und schluckte den Schleim herunter. Schwester Kiki lachte triumphierend.

"Da stehst Du doch drauf! Los, iss fertig. Wir müssen gleich unten sein, und ich muss Dich noch fixieren."

--

Wir waren wieder durch den langen Flur geeilt, und in den Fahrstuhl eingestiegen. Diesmal bekam ich mit, wie Schwester Kiki in das Tastenfeld einen Code eingab, konnte aber nicht genau sehen, welcher. Wieder konnte ich nicht spüren, ob wir auf- oder abwärts unterwegs waren, aber die Fahrt kam mir nicht so lang vor wie die von gestern abend.

Schwester Kiki hatte mir, noch während ich meinen Nährschleim auslöffelte, den KG abgenommen, und ich war richtig froh, dass ich gehen konnte, ohne das mein Penis bei jedem Schritt malträtiert wurde. Wir erreichten eine Tür, neben der eine Metalltafel angebracht war.

Untersuchungsraum 4

Psychosexuelle Analyse und Konditionierung

Dr. Markowski

Kiki öffnete die Tür mit einem weiteren Zahlencode, und wir traten ein. Sie führte mich an dem Schreibtisch vorbei direkt zum Untersuchungsstuhl. Ich setzte mich, legte meine Beine hoch, und liess mich von der Schwester mit breiten Ledermanschetten am Stuhl fixieren. Kurz darauf betrat Frau Dr. Markowski den Raum, prüfte meine Fixierung und nickte zufrieden.

"Legen Sie dem Subjekt bitte noch die Elektroden an, Schwester Kiki."

"Gern, Frau Doktor."

Die Schwester nahm zwei Schlauchelektroden und befestigte sie stramm direkt unter meiner Eichel, die sofort anzuschwellen begann, und am Ansatz meines Hodensacks. Sie steckte Kabel in die Anschlüsse, die sie mit Tape an meinem Oberschenkel befestigte. Dann sah sie die Doktorin fragend an.

"Welche Analelektrode soll ich dem Subjekt einführen, Frau Doktor?"

"Ich lese gerade, der Patient hat als letztes einen 7er gehabt, und seine Dehnfähigkeit ist noch mangelhaft", überlegte Frau Doktor Markowski laut, "da wäre es für den ´Bernhardiner´ oder die ´Dogge´ noch zu früh. Probieren Sie ´Labrador´, das sollte gehen."

Schwester Kiki öffnete eine Schranktür, hinter der unzählige verschiedene Gummipenisse aufgereiht waren. Sie unterschieden sich in Größe und Form, waren aber alle mit eingelassenen Elektroden und elektrischen Anschlüssen an der Basis ausgestattet. Kiki wählte aus der Reihe, die mit "Canis domesticus" beschriftet war, einen mittelgroßen. Der würde nie passen. Sie gab reichlich Gleitcreme auf die schlanke Spitze, und setzte den Hundedildo an meinem Arschloch an. Langsam fickte sie mein Loch. Ich seufzte.

Frau Doktor Markowski blickte von ihren Unterlagen auf.

"Gefällt Ihnen das? Sie dürfen das ruhig laut sagen." Die Doktorin nickte mir zu.

"Ja ... ", stöhnte ich, "... das gefällt mir."

"Erstens sollen Sie laut und deutlich sprechen", wurde ich ermahnt, "und zweitens immer ganz genau beschreiben, was es ist, das Sie aufgeilt. Los!"

"Es ... es gefällt mir, wenn Schwester Kiki mein Arschloch mit dem Hundeschwanz fickt ... das macht mich geil."

"Das ist schon viel besser. Es gefällt mir, wenn Sie so mitarbeiten. Eine gute Beurteilung von mir ist für Sie die Basis, um in eine ambulante Behandlung entlassen zu werden. Haben wir uns verstanden?"

Ich wollte zuerst nicken, besann mich dann eines Besseren. "Ja, Frau Doktor", sagte ich laut. Ich würde hier mitspielen, egal was sie mir vorsetzte. Das Zauberwort hiess "ambulant" - für mich hiess es "Fluchtgelegenheit".

Mit einem Ruck schob Schwester Kiki den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spürte, wie die Verdickung, der "Knoten" in mich hereinrutschte, und sich meine Rosette dahinter zusammenzog. Der sass jetzt erstmal fest. Schnell wurden auch an diesen Anschlüssen Kabel befestigt. Doktor Markowski rollte ein Gerät heran, steckte die Kabel ein und schaltete es an. Sie wartete, bis es bereit war, und nickte Schwester Kiki zu.

"Sie dürfen jetzt gehen, Schwester Kiki. Gute Arbeit."

"Danke, Frau Doktor Markowski." Und - husch - weg war sie. Ich sah Schwester Kiki nie wieder.

"Dieses Gerät ist nicht nur ein besonders ausgefeilter Lügendetektor", wandte sich Doktor Markowski an mich, es misst dazu noch ihre sexuelle Erregung. Es hat also keinen Zweck, wenn Sie mich belügen - eigentlich ja sich selbst etwas vormachen. Wir werden heute zusammen ihre perversen Triebe ergründen. Aber zunächst ein paar Fragen zur Kalibrierung des Geräts."

Frau Doktor Markowsi dimmte das Licht, bis der Raum fast vollständig abgedunkelt war. Nur mein Gesicht und meine Genitalien waren von irgendwo hell angestrahlt.

"Wie alt sind Sie?"

"32."

"Ganze Sätze bitte."

"Ich bin 32."

Es folgten weitere harmlose Fragen, Wohnort, Lieblingsessen, deren Antworten vermutlich bereits in meiner Akte standen. Dann wurde es heikler.

"Haben Sie Geschwister?"

"Ich habe eine Schwester, die vier Jahre älter ist."

"Haben Sie ihre Schwester jemals nackt gesehen?"

"Nein, Frau Doktor Markowski."

"Herr K., das ist gelogen, nicht wahr?"

"Ja, Frau Doktor Markowski. Ich habe meine Schwester mehrmals beobachtet, wenn sie nackt war."

"Haben Sie dabei gewichst?"

"Ja, ich habe dabei mastur ... ich habe dabei gewichst."

"Haben Sie abgespritzt?"

"Manchmal habe ich dabei auch abgespritzt."

"Sind Sie erwischt worden?"

"Ich ..."

"Wir kommen ein anderes Mal darauf zurück. Die Ursachen für ihre Perversionen - und es gibt immer Ursachen - werden wir auch noch herausfinden. Heute machen wir mal Bestandsaufnahme."

Dr. Markowski stand auf und schwenkte einen großen Flachbildschirm vor mein Gesicht. Sie setzte sich vor eine Bedienkonsole und drückte ein paar Knöpfe.

"Wir überprüfen jetzt ihre Reaktion auf bestimmte Reize. Fangen wir mit etwas Einfachem an, von dem mir Schwester Kiki berichtet hat."

Auf dem Bildschirm erschien eine junge Frau, vollständig bekleidet. Ich sah sie aus einer Perspektive von unten, als ob ich vor ihr knien würde. Die Frau beugte sich vor, und spuckte aus. Das feuchte Geräusch, als die Spucke auf den Kachelboden klatschte, war deutlich zu hören. "Los, auflecken!" befahl sie. Die Kamera blickte zu Boden, und das Spuckepfützchen war in Nahaufnahme zu sehen. Eine weitere Ladung Speichel tropfte geräuschvoll dazu. "Das wirst Du alles auflecken, Du Sau!" Das Bild fror ein.

"Was denken Sie darüber?"

"Ich finde das widerlich, Frau Doktor."

"Das ist merkwürdig", bemerkte Doktor Markowski, "schauen Sie mal an sich herunter."

Ich hatte es überhaupt nicht bemerkt, aber bei dem kurzen, erniedrigenden Filmchen hatte ich eine enorme Latte bekommen. Wieso wurde ich durch so eine perverse Sauerei geil?

"Sie müssen es vor sich selbst eingestehen. Nicht vor mir. Fangen Sie an."

"Der Gedanke daran, angespuckt zu werden, macht mich geil."

"Ja, weiter. Lauter."

"Es erregt mich, wenn ich Spucke auflecken muss. Ich bin ein devoter Speichellecker."

"Sehr gut."

Jetzt filmte die Kamera unten nach oben. Zwei Mädchen hielten ihre Füße über die Kamera. Die eine hatte lange, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen an, die andere war barfüßig. Sie forderten den Betrachter abwechselnd auf, die Stiefel oder die Füße sauberzulecken. Hier machte ich mir keine Sorgen - Füße waren noch nie so mein Fetisch gewesen. Um so überraschter war ich, als auch dieser Film meinen brettharten Schwanz zum Zucken brachte, und Frau Doktor Markowski starke Ausschläge auf dem Endlospapier markierte. Besonders stark wurden meine Zuckungen, als die beiden Mädchen auf ihre Füße und auf die Stiefel spuckten, und den Betrachter anwiesen, den langsam heruntertropfenden Speichel gefälligst abzulecken.

Das Bild wechselte erneut. Drei junge Frauen hielten ihre Beine weit gespreizt in die Kamera. Ihre Muschis glänzten feucht, und waren weit geöffnet. "Möchtest Du uns fi**en? Los, komm bitte fi**k uns. Wir sind sooo geil, von einem harten Schwanz gefickt zu werden.", gurrten die Mädchen, "Siehst Du nicht, wie nass unsere Pussies sind?"

Die Doktorin hielt den Film an. "Erregt Sie das?"

"Natürlich!", begann ich, schaute dann an mir herunter, und traute meinen Augen nicht. Gerade eben hatte ich noch einen Riesensteifen, jetzt war er wieder zusammengeschrumpelt. "Äh, ich meine, irgendwie nicht so besonders."

"Dann versuchen wir das mal etwas anders. Schauen Sie hin!"

Der Film begann von neuem. Dieselben geilen Mädchen hielten ihre gespreizten Pflaumen in die Kameras. Aber ihr Gesichtsausdruck war anders. Verächtlich und Höhnisch. "Mit diesem winzigen Würmchen willst Du uns fi**en? Das ist ja lächerlich. Du taugst zu nichts anderem, als uns die Fotzen zu lecken. Du bist unwürdig, eine fo***e zu fi**en!" schrien sie mich abwechselnd an, "Los, auf die Knie! Fang an, uns zu lecken, Minischwanz!"

Das Bild blieb mit einer Großaufnahme einer weit gespreizten fo***e stehen. Ich brauchte nur kurz nach unten zu schauen - ich hatte wieder einen Riesenständer.

"Was würden Sie jetzt gern tun?", fragte mich Frau Doktor Markowski, "fi**en oder Lecken?"

Gerne hätte ich gesagt, ich würde diese Muschis gern fi**en, aber meine physische Reaktion war eindeutig gewesen, und hatte mich selbst überrascht. Die Überlegung, das zu sagen, was Dr. Markowski hören wollte, war nur noch hintergründig, ich war ja wirklich und wahrhaftig durch das zweite Filmchen geil geworden.

"Mein kümmerlicher Schwanz ist nicht würdig, diese göttlichen Fotzen zu fi**en. Aber sie zu lecken, macht mich wirklich geil. Ich würde jetzt gern diese Fotzen geil lecken, bis es ihnen kommt."

"Würden Sie gern wichsen, während Sie diese Fotzen lecken?"

"Ja! Nasse Fotzen zu lecken, macht mich wichsgeil!", meine Antwort kam spontan, wie aus der Pistole geschossen, ohne nachzudenken.

"Das geht ja schneller als ich dachte. Und was halten Sie hiervon?"

Die Perspektive in dem nächsten Filmausschnitt war nur leicht verändert. Die Mädchen hatten sich umgedreht, und präsentierten ihre Hintern. Mit den Händen hielten sie ihre Ärsche geöffnet. Ich konnte ihre rosigen Polöcher ganz genau sehen. Jedes einzelne Fältchen war deutlich zu sehen. Die Kamera ging immer näher an eines der Arschlöcher heran, bis ich in Großaufnahme sehen konnte, wie sich das Arschloch rhythmisch zuckend immer wieder öffnete.

"Los, Du perverse Lecksau! Steck Deine Zunge tief in die Arschfotze und leck sie aus!", wurde ich von den anonymen Stimmen der Mädchen angeherrscht. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn sich eines der Luder auf mein Gesicht setzen würde, mir mit ihrem Hintern den Atem abschnitt, und ich ihr Arschloch tief auslecken müsste.

"Diese Reaktionen sind schon sehr grenzwertig", bemerkte Frau Dr. Markowski mit einem Blick auf meinen heftig zuckenden Schwanz kühl, "bevor wir weitermachen, werde ich etwas bremsen müssen. Wir wollen ja nicht, dass hier unkontrolliert ejakuliert wird."

Mit diesen Worten nahme sie ein Zigarettenetui von ihrem Schreibtisch auf. Frau Doktor Markowski entnahm dem Etui eine Zigarette, und zündete sie mit einem schmalen, silbernen Feuerzeug an. Sie inhalierte, und näherte sich meinem Gesicht. Dabei ließ sie die Hand mit der Zigarette immer weiter sinken, und näherte sich dabei mit der glühenden Spitze meiner pulsierenden Eichel.

Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

--

(wird fortgesetzt)
44. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 20.03.11 21:14

hallo jackinthebox,

kommt nach dem geilheitstest der schmerztest?


danke für deine schreib- und denkarbeit.
45. RE: 99

geschrieben von Gummimike am 21.03.11 14:05

Also der test war bestimmt getürkt damit er gleich psychisch konditioniert wird.
Die Schwestern scheinen ja auch alle ziemlich hinterlistig zu sein.
Klasse Fortsetzung Jack.
46. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 26.03.11 18:16

Ich wünsche allseits ein schönes Wochenende.

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(...)

Mir trat der Schweiß auf die Stirn.

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"Es ist erstaunlich", begann Frau Doktor Markowski, und blies mir dabei den Zigarettenrauch ins Gesicht, "wie minderwertig und verweichlicht MÄNNER" - noch nie hatte ich dieses Wort mit einer derartigen Verachtung ausgesprochen gehört - "in ihrer Gesamtheit sind."

Sie inhalierte erneut, und blies mir den Rauch wieder in meinen sprachlos offenstehenden Mund. Dann fuhr sie fort.

"Ohne dass ich Schmerzen zugefügt habe - und glauben Sie mir, der Geruch von verbrennendem Fleisch oder das Geräusch zerreissenden Gewebes ist mir nicht fremd - sind Sie vor lauter Angst um ihr verkümmertes Würmchen wie gelähmt. Verachtenswerte Kreatur."

Meine Erektion war so schnell verschwunden, wie ich es noch nie erlebt hatte. Hätte mein Schwanz gekonnt, wäre er bestimmt in mich hinein gekrochen, nur um möglichst weit weg von der Zigarettenglut zu kommen. Ohne mich tatsächlich berührt zu haben, hatte Frau Doktor Markowski ihr Ziel erreicht.

Die Psychologin drückte ihre Zigarette in einem Aschenbecher aus.

"So, da hätten wir das kümmerliche Schwänzlein ja wieder auf Normalgröße gebracht", meinte Dr. Markowski, "dann wollen wir mal fortfahren. Bitte sehen sie wieder auf den Bildschirm, und hören sie genau zu. Je besser sie kooperieren, desto größer sind ihre Chancen, in eine ambulante Behandliungsform entlassen zu werden."

Auf dem Bildschirm erschien eine Großaufnahme vom Gesicht eines blonden Mädchens, das sich lüstern über die Lippen leckte. Moment mal, die Süße kannte ich doch, die da so obszön ihre Zunge weit herausstreckte, und damit herumwackelte? Das war doch die freche Göre Susi aus dem Bus? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, erschien ein großer, hart erigierter Penis im Bild. Das Mädchen begann, mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu umkreisen. Die Kamera zoomte immer näher heran. Flink tanzte die zärtliche Mädchenzunge über die Schwanzspitze.

Jetzt sah man nur noch den Mund des Mädchens. Sie spitzte ihre sinnlichen, weichen Lippen, und ließ einen großen Spucketropfen auf den Männerschwanz laufen, den sie dann schlürfend wieder aufsaugte, wieder herauslaufen ließ, und erneut aufleckte. Dazu begaann eine weiche Stimme, mir aus den Lautsprechern in die Ohren zu flüstern:

"Ich blase gerne große Schwänze. Ich finde es geil, große Schwänze hart zu blasen. Mein Mund ist ein Blasmund. Ich muss üben, große Schwänze geil zu lecken und zu blasen ..."

So ging es in einem fort, während das Mädchen auf dem Bildschirm jetzt ganz langsam ihre Lippen über die prall angeschwollene Eichel stülpte, und den Schwanz bedächtig immer tiefer in ihren Mund einführte. Dann glitt sie wieder nach oben, ließ den Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Blasmund entkommen, nur um ihn gleich wieder tief einzusaugen. Sie machte allmählich schneller werdende Fickbewegungen mit ihrem Mund, während sie mit der anderen Hand begann, die prallen Hoden zärtlich zu massieren.

Jetzt ließ sie den Schwanz mit einem lauten Schlürfen aus ihrem Blasemäulchen gleiten, und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei leckte sie über die Hoden, züngelte sich langsam nach unten, und steckte schließlich ihre versaute kleine Zunge in das Arschloch des Mannes, den sie dabei immer weiter wichste.

"Ich wichse gerne geile Schwänze. Ich lecke gerne samenpralle Eier. Ich geile große Schwänze gerne durch devotes Arschlochlecken auf ..."

Nachdem das Arschloch von dem Mädchen mit ihrer Zunge ausgeleckt, ja geradezu ausgefickt wurde - mehrmals hatte sie ihre Zunge bis zum Anschlag tief hineingesteckt - nahm sie den Geilschwanz wieder tief in ihren Mund. Sie begann wieder, den Schwanz in seiner ganzen Länge mit ihrem Mund zu fi**en, massierte mit einer Hand den samenprallen Sack, und steckte einen Finger in das nass glänzende Arschloch.

"Ich bringe Schwänze gerne dazu, in meinem Mund abzuspritzen. Ich blase Schwänze gerne bis zum Schluß ..."

Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange. Sie packte den wild zuckenden Schwanz und richtete ihn auf ihren weit aufgesperrten Mund. Dabei streckte sie ihre Zunge weit heraus, und reizte die Eichel noch zusätzlich von unten. In mehreren Schüben klatschte eine gewaltige Menge warmes Sperma in die Mundhöhle des Mädchens. Sie molk die letzten Tropfen mit ein paar Wichsbewegungen nach vorne, legte noch einmal ihre Lippen um die Eichel, und saugte so die letzten Reste aus dem Schwanz heraus.

"Es macht mich geil, wenn Schwänze ihren Samen in meinen Mund abspritzen. Es macht mich geil, wenn mein Blasmund mit Sperma abgefüllt wurde. Es macht mich geil, auf die Erlaubnis zum Schlucken zu warten ..."

Die Kamera zeigte das Gesicht des Mädchens in Großaufnahme. Der Mund war weit geöffnet und bis zum Rand mit milchigem Sperma gefüllt. Die vorwitzige Mädchenzunge rührte langsam den Samen um, der Blick war fragend nach oben gerichtet. Als sie die Erlaubnis bekam, das Sperma zu schlucken, schloss sie langsam ihren Mund, schluckte mehrmals und präsentierte dann triumphierend, mit herausgestreckter Zunge, ihr leeres Schleckermäulchen.

"So", bemerkte Frau Dr. Markowski, "wie ich sehe, hat Ihnen diese kleine Darbietung sehr gefallen."

Tatsächlich hatte ich bei diesem obszönen Filmchen eine echte Prachtlatte bekommen. Da hätte ich wirklich gerne ein wenig gewichst, dachte ich mir.

"Sie hätten bestimmt gerne zu dem Film gewichst, oder?" Konnte die Frau Gedanken lesen?

"Ja, Frau Doktor."

"Ja, WAS?"

"Ja, Frau Doktor Markowski. Ich hätte zu dem Film gern gewichst."

"Was genau hat Sie denn so daran erregt?"

"Ist doch klar", fing ich an, "ich hätte auch gerne ..."

Auf einmal war ich mir nicht mehr sicher. Hatte mich wirklich das Verlangen, so geschickt geblasen zu werden, derartig geil gemacht? Oder war es die sanfte Stimme gewesen, die mir suggeriert hatte, an der Stelle des Mädchens zu sein, und selbst einen großen, harten Schwanz zu verwöhnen?

Was war nur los mit mir? Bislang hatte ich mich immer für "normal" gehalten, an solche perversen Dinge, wie sie mir in den letzten Tagen widerfuhren, nicht einmal im Traum gedacht.

Frau Doktor Markowski lächelte süffisant, als sie meine Verwirrung bemerkte. "Wie ich sehe, hat der Lernprozess bereits eingesetzt. Sehr gut. Ich fasse mal zusammen: Es geilt Sie auf, angespuckt, angepisst und gedemütigt zu werden. Sie wollen lieber Fotzen und Arschlöcher auslecken, anstatt sie zu fi**en. Ja, es macht sie offenbar sogar an, wenn Sie sich vorstellen, Schwänze zu blasen und Sperma zu schlucken. Ihre Veranlagung ist eindeutig: Sie sind ein verkommenes, devotes Subjekt!"

"Nein, ich ..."

"Wollen Sie etwa versuchen, zu leugnen? Die Symptome sind doch eindeutig. Sogar jetzt, wo ich sie anschreie und demütige, bekommen Sie einen Steifen. Falls man dieses jämmerliche Dings überhaupt so bezeichnen kann!"

Die Psychologin spuckte verächtlich auf mein halbsteifes Glied. Es zuckte, und ich konnte nicht unterdrücken, dass es sich zu voller Größe aufrichtete. Sie schien tatsächlich recht zu haben.

Doktor Markowski setzte sich an den Schreibtisch, und hob den Hörer ab. "Schicken sie bitte zwei Amas rauf. Subjekt kann abgeholt und nach unten gebracht werden."

Einer Schrankschublade entnahm sie eine kleine Spritze mit einer sehr dünnen Nadel. Sie gab mir die Injektion in die Armvene und zündete sich eine Zigarette an. Während vor mir allmählich alles in einem Nebel versank, rauchte sie mir genüßlich ins Gesicht. Hinter ihr öffnete sich die Tür, und ich sah schemenhaft zwei riesige Silhouetten, die kaum durch das helle Rechteck der Türkontur passten, als sie den Untersuchungsraum betraten.

"Nach unten ..." war mein letzter klarer Gedanke, bevor ich das Bewußtsein verlor.

---

Wird fortgesetzt in: 05 Tenebrae



47. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 26.03.11 20:28

hallo jackinthebox,


jetzt wird es sehr geheimnisvoll. was ist alles passiert wenn er wieder aufwacht? wie lange war er dann ohne bewußtsein?


danke fürs tippseln
48. RE: 99

geschrieben von nobody am 27.03.11 07:36

Hallo,
die unendlich großen Zeilenabstände erschweren das Lesen. Warum machst Du die Abstände nicht kleiner, wie die anderen Teilnehmer am Forum auch
Gruß
nobody
49. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 27.03.11 10:34

Zitat
Hallo,
die unendlich großen Zeilenabstände erschweren das Lesen. Warum machst Du die Abstände nicht kleiner, wie die anderen Teilnehmer am Forum auch
Gruß
nobody


Gern. Kannst Du mir auch einen Tip geben, wo ich das einstellen kann?
50. RE: 99

geschrieben von nobody am 27.03.11 11:39

Hi,
ich nehme an, dass Du die Story mit Word oder einem anderen Textprogramm schreibst und sie dann ins Forum kopierst. Da gibt es doch eigentlich keine Probleme.
Gruß
nobody
51. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 27.03.11 14:35

Zitat
Hi,
ich nehme an, dass Du die Story mit Word oder einem anderen Textprogramm schreibst und sie dann ins Forum kopierst. Da gibt es doch eigentlich keine Probleme.
Gruß
nobody


Ich schrieb ja weiter oben, mit welchen Werkzeugen ich auskommen muss. Von daher wäre ich für technische Tips dankbarer, als für ein "da gibt es doch keine Probleme". Woran liegt es, dass mein Zeilenabstand größer ist als der in anderen Beiträgen?
52. RE: 99

geschrieben von NickG am 28.03.11 01:49

Jack

Zuerst einmal danke für deine Geschichte.

Ich finde es Toll, dass ich nicht der einzige Linuxnutzer hier bin . Ich wollte gerade Geany installieren und sehen, was sich da machen lässt. Ich muss aber leider sagen, ich habe Geany nicht installiert, die Beschreibung klingt nach einem typischen Programmierereditor mit intergrierter IDE, also nicht für mich (Ich bin C++ fan und verwende QTCreator).

Falls du wirklich nicht OpenOffice verwenden kannst (anstatt Word in M$ Windows) würde ich vorschlagen Gedit zu verwenden. Das ist ein kleiner, aber feiner Editor in dem du die wichtigsten Parameter einstellen kannst (z.B. text wrapping, spellchecking usw). Wenn du deinen Text dann ins Forum kopierst solltest du keine Probleme mit den Zeilenanständen haben.

Wenn du natürlich OpenOffice installieren kannst, würde ich die Software verwenden. (Da kannst du dann auch deine Geschichten verschlüsseln).

nickg
53. RE: 99

geschrieben von Gum am 28.03.11 11:36

Ich könnte mir vorstellen, dass die Absätze eine Hommage an Nadine sind...oder?
54. RE: 99

geschrieben von latexmaske am 28.03.11 13:38

Die Geschichte ist super, und mir ist es egal mit welchem Programm er sie schreibt.
Seid doch einfach nur froh, dass er sie für uns schreibt.
55. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 29.03.11 18:30

Zitat
Ich könnte mir vorstellen, dass die Absätze eine Hommage an Nadine sind...oder?




Ich habe es - denk ich mal - herausgefunden. Die Paste & Copy Funktion interpretiert CRLF falsch. Wenn ich zwei Absätze mit CRLF trenne, dann sieht das so aus:

----------------------------------------

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.



Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.


-----------------------------------

Mit LF (Unix-Mode) getrennt, sieht das so aus:

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.

Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.

Keine Ahnung, warum das CR da reingerutscht ist. Ich möchte mich für die unangenehme Formatierung entschuldigen. Vielen Dank an alle, die helfen wollten.

Weiterhin eine gute Woche,

Jack

(Das nächste Kapitel kommt vermutlich erst am Wochenende... da ringe ich noch mit mir, ob ich die Erzählperspektive etwas... flexibler gestalte.)



56. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 29.03.11 18:31

Und jetzt die Linien...

Irgendwann lern ichs noch.
57. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 02.04.11 15:50

Ein schönes Frühlingswochenende allerseits. Hier das nächste Kapitel; ich wünsche viel Vergnügen.

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05 Tenebrae

Finsternis. Finsternis und Stille.

Ich war in einer Welt bewußtlos geworden, die sich von trügerischer Normalität in eine chaotische Anhäufung von Perversitäten verändert hatte, deren dünne Decke Eisdecke der Harmlosigkeit innerhalb von wenigen Tagen gebrochen war, und mich in ein hilfloses Nervenbündel verwandelt hatte. Ich erwachte in einer Welt der Stille, einer Welt der Dunkelheit.

So sehr ich auch meine Augen aufriss, ich vermochte keinen Funken Licht zu erblicken, keinen noch so geringen Schimmer in dem absoluten Schwarz, das mich umgab. Genauso hörte ich kein Geräusch, keinen Ton, so sehr ich auch lauschte.

Ich versuchte, um mich herum die Wände zu ertasten, irgend etwsas, aber ich fühlte keinen Widerstand, so sehr ich Hände und Füße auch in die verschiedensten Richtungen bewegte. Ich versuchte, meine Hände vor meine Augen zu führen, aber alles was ich spürte, war ein watteweicher Widerstand, der immer stärker wurde, je näher meine Hände meinem Gesicht kamen, und der verhinderte, dass ich mich selbst berührte. Sehen konnte ich nichts.

Ich schrie versuchsweise in die Dunkelheit, doch ich konnte nicht einmal mein eigenes Rufen hören. Ein entsetzlicher Gedanke durchzuckte mich - war ich tot? Mein Herz begann, schneller zu schlagen. Die Erschütterungen meiner eigenen Herzschläge, die durch meinen Körper rasten, waren das einzige, was ich fühlen konnte.

Panik ergriff mich. Es musste doch irgendetwas geben - irgend etwas ... ich begann, wild zu strampeln und zu zappeln - mal in die eine Richtung, dann in die andere. Es gab nichts um mich herum, nur dieses endlose, ewige Gefühl des Treibens und Schwebens, und der watteweiche Widerstand, wie statische Elektrizität, wenn meine Hände meinem eigenen Körper zu nahe kamen.

Ich zwang mich dazu, ruhiger zu atmen, und stellte den Kampf ein. Je tiefer, und gleichmäßiger ich atmete, desto langsamer und ruhiger schlug mein Herz. Ich schloß die Augen, und versuchte, mir etwas Beruhigendes vorzustellen, einen Strand, eine Wiese, irgend etwas, was mich nicht an die Dunkelheit und Leere um mich herum denken liess.

Etwa zu diesem Zeitpunkt müssen die Halluzinationen begonnen haben. Ich kann nicht von mir aus sagen, wie lange ich in diesem Zustand gewesen war, aber ich erfuhr später, dass es höchstens eine Stunde gedauert hatte, bis mein Hirn - in Ermangelung sämtlicher anderer Reize - sein eigenes Programm für mich erfand.

Ich kann heute nicht mehr genau sagen, was genau mir mein nach Stimulation schreiendes Unterbewusstsein vorgaukelte, aber es muss eine verrückte Mischung aus den vergangenen Tagen, Kindheitserinnerungen und völlig wahnsinnigen Phantasien gewesen sein.

Der eigentliche Horror begann, als die Halluzinationen langsam abebbten.


--

Zur selben Zeit: Frau Professor Lydia von Stahl


"Wünschen Sie noch etwas, Frau Professor?"

Franceska kniete erwartungsvoll neben der Tür. Stehend erreichte sie eine Größe von 1,95 - und war damit nicht die Größte ihrer Art. Ihre gewaltigen Brüste, die jeder hergebrachten Körbchengröße spotteten, wären an einem anderen Körper grotesk erschienen, doch an ihr erschienen die fest abstehenden Globen eher wohlproportioniert, die versuchten, das Oberteil ihrer Dienstmädchenkleidung zu sprengen - und es vielleicht auch geschafft hätten, wenn diese nicht aus dehnbarem Latex gewesen wäre. Durch zwei passende Löcher in ihrem Oberteil schauten ihre harten, golfballgroßen Nippel keck hervor.

Ihre langen, rabenschwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, und ihre sinnlichen, prallen Lippen lächelten stumm, während ihre katzengrünen Augen nach unten blickten.

Lydia von Stahl nippte an dem Mai Tai, den Franceska ihr serviert hatte. Er war genau nach ihren Wünschen - wie sie auch Franceska genau nach ihren Wünschen geschaffen hatte.

"Komm her, Franceska", sie winkte die Bedienstete heran, "ich möchte Dich jetzt genießen."

Gehorsam stand die Angesprochene auf und näherte sich der Chaiselongue, auf der ihre Herrin ruhte. Ihr kurzes Dienstmädchenröckchen aus schwarzem Gummi endete schon auf den Oberschenkeln ihrer netzbestrumpften Beine, und so konnte der beachtliche Schwanz, der zwischen ihren muskulösen Beinen baumelte, nicht verborgen bleiben.

Frau Professor von Stahl strich zärtlich mit einem Finger über Franceskas Glied, das beinahe sofort zu pulsieren begann, und anschwoll. Prüfend strich sie über den Keuschheitsgürtel Franceskas, der die beiden Lustlöcher ihrer Gespielin zuverlässig verschloß, während er dem riesigen Penis und den hühnereigroßen Hoden freie Bahn ließ. Sie zog Franceska näher heran, öffnete ihren Mund weit, und begann die Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Früher, als Lydia von Stahl noch verheiratet war, und als Lydia Kleinschmidt in einer kleinen Gentechnikfirma gearbeitet hatte, hatte sie Sexualität in jeder Form - und ganz besonders in dieser - gehasst. Jedes Mal, wenn ihr "Mann" - sogar in Gedanken verlieh sie diesem Wort einen abschätzigen Unterton - sie zu so einer Gefälligkeit überredet hatte, war ihr Hass auf dieses minderwertige Geschlecht weiter angewachsen. Mit Franceska war das anders. Mit ihr, und den anderen Gespielinnen ihrer Art, konnte sie sich vollkommen gehen lassen, und ihre Lust frei ausleben.

Schließlich war Franceska eine Frau - zumindest war sie eine gewesen. Vor ihrer Transformation.

Franceskas Schwanz war jetzt steif und hart, und ihre Eichel glitzerte feucht. Professor von Stahl lehnte sich nach hinten, und spreizte ihre Beine. Das Dienstmädchen wusste ganz genau, was von ihr erwartet wurde, und ging auf die Knie. Sie bohrte ihre Zunge tief hinein in die Lustgrotte ihrer Herrin, und lutschte immer wieder ausgiebig an dem kleinen, rosa Lustknöpfchen.

Die Professorin seufzte und stöhnte, während die Liebkosungen Franceskas immer fordernder, immer tiefer wurden, sich der Druck der Zunge in ihr und das Saugen an ihrem Kitzler immer weiter verstärkten. Ihr Stöhnen ging über in ein kehliges Schreien, als sie von ihrer Bediensteten zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht wurde.

Franceska wartete, bis das Atmen ihrer Herrin wieder ruhiger geworden war. Dann umfasste sie sie, hob sie mit ihren kräftigen Armen hoch, als ob sie ein Spielzeug wäre, und ließ sie auf ihren immer noch hart angeschwollenen Pfahl sinken. Obszön dehnten sich die Schamlippen der Professorin um den gewaltigen Schaft, auf dem sie immer tiefer rutschte, bis er sie voll ausfüllte.

Sie wurde langsam wieder hochgehoben, bis sie nur noch die Eichelspitze Franceskas in ihrem hungrig zuckenden Löchlein spürte, dann wieder sanft und langsam heruntergelassen. Wieder und wieder fickte der riesige Schwanz in ihre Lusthöhle, ohne dass sie einen einzigen Muskel rühren musste; dabei pressten sich die gummierten Brüste der Bediensteten fest an ihr Gesicht. Lydia nahm eine der hart angeschwollenen Brustwarzen in ihren Mund, und begann daran zu saugen.

Franceska nahm das erneut ansteigende Stöhnen ihrer Herrin zum Zeichen, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller und immer tiefer rammte sie ihren eisenharten Hengstschwanz in die weit aufgespreizte Muschi der Professorin.

Als sie spürte, dass sich die M*se immer schneller zusammenzog, als sich der zweite Orgasmus ihrer Herrin unausweichlich ankündigte, flüsterte Franceska heiser: "Darf ich kommen, Frau Professor?"

"Ja!", schrie Lydia von Stahl, "Ja! Komm in mir, Franceska! Besame Deine Herrin, wie es sich gehört! Ich komme, Franceska! Jetzt!"

Das Dienstmädchen zog ihr riesiges Geschlechtsteil noch einmal in voller Länge aus der rosigen, feuchten Grotte der Professorin, und drang dann wieder langsam und unerbittlich in die wild zuckende Höhle ein. Als die prallen Hoden die angeschwollenen Schamlippen berührten, ruckte der erste Stoß Sperma durch den Liebespfahl. Das Gefühl, als sie vom heißen Liebessaft überflutet wurde, gab Lydia den Rest, und sie wurde erneut von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, der sich um so mehr steigerte, je mehr warmer Samen in ihre Fut strömte, die sich immer wieder unwillkürlich kontrahierte, um den Prachtsschwanz weiter abzumelken.

Lydia von Stahl genoß die letzten Zuckungen des in ihr steckenden Riesen. Sie spürte, wie der Liebessaft warm und zäh aus ihr herausströmte, streckte eine Hand aus, um von dem köstlichen Nektar aufzufangen. Die Hand führte sie zum Mund, und schleckte sie gierig ab. Undenkbar, das für einen Mann zu tun - doch bei Franceska und ihresgleichen war es etwas ganz anderes.

Die Sonne warf warme Tupfen aus Licht auf das Pärchen, das sich immer noch eng umschlungen hielt. Die Professorin liess ihre Hand zärtlich über den muskulösen Körper der Dienerin wandern, fühlte den mächtigen Bizeps und das breite Kreuz.

Eines Tages würde sie ebenfalls eine Amazone werden, sich transformieren zu der Königin der neuen Rasse, der Krone der Schöpfung, die unter ihrer Führung alle minderwertigen Spezies beherrschen und die Welt in eine friedliche und bessere Zukunft führen würde.

Und dieser Tag, der Aufstieg der Amazonen, war nicht mehr fern. Es fehlte nur noch ein letztes Detail zur Perfektion der von ihr geschaffenen Superspezies.

Ein Detail, bei dem ihr - es war widerlich, das zuzugeben, sogar in Gedanken - ein Mann helfen würde.

Patient K, Subjekt 0105, würde die Schlüsselrolle spielen müssen. Er würde es natürlich nie erfahren, dass er derjenige sein wird. Der eine, der der die Frauen entweder zum Dasein als Dienerinnen der Amazonen, oder - bei Eignung - zur Übernahme in die neue Herrinnenrasse bestimmen wird. Der eine, der die Männer zu ewiger Sklaverei und devoter Unterwerfung verdammen wird...

Frau Professor Lydia von Stahl seufzte. Ein wenig Zeit war noch vonnöten, und, obwohl sie es kaum erwarten konnte, würde sie den Rat von Dr. Markowski befolgen, und geduldig sein.

Als ihre Fingernägel über die Pomuskulatur der Amazone kraulten, die sie immer noch fest in den Armen hielt, spürte sie, wie das Geschlechtsteil der Superkreatur in ihr erneut anschwoll. Sie stöhnte leise, als das Liebesspiel von neuem begann.

Sie hatte ja noch etwas Zeit...

--

Irgendwann hatte mein Hirn sein Pulver verschossen; es war nicht mehr in der Lage, sich selbst zu unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits mehrere Stunden dem Nichts ausgesetzt. Langsam, aber stetig kroch die Dunkelheit, und, schlimmer noch, die Einsamkeit, das Gefühl des absoluten Verlassen-Seins, in mir hoch. Ich spürte die beginnende Panik, versuchte sie, mit Atemtechniken zu unterdrücken, wie es mir zuvor schon gelungen war, doch nichts half.

Mein Herz raste, ich schrie in die unbarmherzige Stille hinein, ohne zu hören, bis ich glaubte, meine Lungen würden platzen, ich schrie, und schrie, ohne einen Laut zu hören, bis ich erneut das Bewusstsein verlor. Der Zyklus aus Erwachen, Panik und Bewusstlosigkeit wiederholte sich noch mehrere Male. Ich war mir sicher, hier vor Wahnsinn zu sterben. Alles in mir sehnte sich nach Ansprache, nach Führung und Leitung in diesem Nichts, ich würde alles tun, mich jeder Anweisung unterwerfen ... ich schrie das heraus, schrie und bettelte, und betete, von irgendjemand gehört zu werden ...

... da begann ich, ein GERÄUSCH zu hören. Ich war mir erst nicht sicher, ob es Einbildung war, aber es wurde immer lauter und deutlicher. Das Rauschen von Wasser. Jetzt begann ich auch meine Gliedmaßen zu spüren, die deutlich schwerer wurden. Und Gurte, die mich hielten.

JEMAND berührte mich an meinem Nacken, und ich schluchzte laut. Die Maske wurde mir abgenommen, der Atemschlauch entfernt. Gleißende Helligkeit hinderte mich zunächst daran, irgendetwas zu sehen, und ich konnte nur hilflos in den Gurten hängen, an denen ich aus dem Soletank gehoben wurde, während meine Augen sich an die helle Klinikbeleuchtung gewöhnten.

Der dicke Neoprenanzug wurde von mir heruntergeschält. Ich warf mich wimmernd zu Boden, kroch zu den Füßen, die ich als nächstes erkennen konnte, und begann schluchzend die hochhackigen, schwarzen Stiefel abzuküssen, die vor mir standen, während mich immer wieder Weinkrämpfe durchschüttelten.

Durch meinen Tränenschleier blickte ich nach oben in das Gesicht von Dr. Markowski, die mich zweifelnd musterte. Sie spitzte die Lippen, spuckte auf den Boden, und rieb mit ihrer Stiefelspitze darin herum.

Ich wusste sofort, was von mir erwartet wurde. Ich kroch auf sie zu, und begann, Stiefel und Boden unterwürfig sauberzulecken. Gütig strich Frau Doktor Markowski über mein Haar. Ich war so glücklich, meine Herrin zufrieden gestellt zu haben.

"Sprich, K.!"

Die Stimme meiner Herrin. Ich senkte demütig den Kopf.

"Bitte, Herrin, lassen Sie mich nicht mehr alleine. Ich will Ihnen und den anderen Herrinnen zu Diensten sein. Ich will mich Ihnen unterordnen und gehorchen, was auch immer Sie anordnen. Sie wissen, was gut für mich ist."

"Ich werde über Deine Bitte nachdenken, Wurm!", antwortete Dr. Markowski, "Alles hängt davon ab, wie Du Dich in den nächsten Tagen verhältst. Stelle uns zufrieden - und Du bekommst die Führung, die Du benötigst - mal streng ung unnachgiebig, mal fordernd, mal belohnend. Es liegt in Deiner Hand. Oder wähle die Einsamkeit, die Sinn- und Nutzlosigkeit Deiner minderwertigen Existenz."

"Ich will mein Bestes geben, Euch zufriedenzustellen, Herrin, das gelobe ich."

Frau Dr. Markowski würdigte mich keiner weiteren Antwort, sondern wandte sich an die Schwestern - die ungewöhnlich groß und stark schienen, wenn mich meine Sinne nicht trogen.

"Drei Tage strenge Bettruhe für den Anwärter. Danach ambulante Behandlung, ich schicke ein Team, um alles vorzubereiten."

Sie verließ den Raum. Die Schwestern hoben mich hoch, als ob ich ein Kind wäre, und schnallten mich mit mehreren Gurten auf ein mit Gummi bespanntes Bett. Sie zogen noch ein Gummilaken stramm über meinen Körper, und schoben mich so verpackt in einen Ruheraum.

Ich verbrachte die nächsten drei Tage in meinem Gummibett, schlief und schlief und schlief. Die einzigen Schlafpausen machte ich zur Nahrungsaufnahme und zum Unterschieben einer Bettpfanne.

Bis ich irgendwann davon aufwachte, dass Schwester Agnieska das Deckenlicht einschaltete.

"Entlassungstag!"

---

Wird fortgesetzt in: 08 Entlassungstag
58. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 03.04.11 00:54

hallo jackinthebox,


ist es wirklich der entlassungstag?
geht jetzt die ausbildung zuhause weiter?

danke fürs tippseln
59. RE: 99

geschrieben von emilymortimer am 05.04.11 10:43

Richtig cool geschrieben

Auch das ein wenig Science-Fiction mit drin steckt gefällt mir gut. Die Idee mit den Amazonen hat was.

Bin gespannt was als Nächstes auf den Patienten zukommt und was Frau Professor mit ihm vor hat.

Freue mich auf die Fortsetzung!!!
60. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 31.07.11 14:46

So, ich bin nach längerer Abwesenheit wieder da. Fortsetzung ist in Arbeit, und wird hoffentlich noch in der nächsten Woche fertig. Diese Zeilen schreibe ich, damit ihr euch keine Sorgen macht - ich möchte diese Geschichte unbedingt fortsetzen und wenn irgend möglich beenden. Privaten Veränderungen ist es geschuldet, dass dieses Vorhaben leider länger dauert, als ursprünglich vorgesehen.

Besten Gruß,

Jack
61. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.11 22:43

danke für das lebenszeichen.
62. RE: 99

geschrieben von Shamu am 14.09.11 23:51

Hey,

was passiert denn nun am Entlassungstag

Das waren doch noch keine 99 Tage !!!

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Gruß
Shamu
63. RE: 99

geschrieben von emilymortimer am 01.11.11 15:37

Die letzte Rückmeldung ist schon wieder 3 Monate her. Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung.

Ich finde die Geschichte großartig!

Bitte lass uns weiter daran teilhaben
64. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 23.11.11 20:37

Also, hier geht es weiter. In Anbetracht größerer persönlicher Veränderungen mache ich keine zeitlichen Versprechen mehr, aber ich bleibe an dieser Geschichte dran, dazu stehe ich.

Die alten Beiträge sind in der Formatierung überarbeitet, und jetzt besser zu lesen.

--

(WARNUNG - Eine der hier beschriebenen Praktiken ist absolut nicht zur Nachahmung. Jemand, der so wie hier beschrieben verschlaucht ist, darf NICHT allein gelassen werden - Lebensgefahr. Zur Erinnerung: Diese Geschichte ist reines Kopfkino. Play wild, play safe.)

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08 Entlassungstag


"Entlassungstag" - das Wort allein hat schon einen magischen Klang. Nachdem Schwester Agnieska meine Fixierung gelöst hatte, schälte ich mich aus der Gummibettwäsche.

"Los, Dusch Dich! Aber gründlich!" herrschte mich die Schwester an. Sie folgte mir in den Waschraum, und beobachtete mit Argusaugen, wie ich mich wusch. Das hätte sie gar nicht müssen - ohne Erlaubnis hätte ich mich nicht selbst befriedigt. Naja, vermutlich nicht. Möglicherweise ... das Wasser war angenehm warm, die Strahlen der Dusche kribbelten, als ich mich zwischen den Beinen abduschte, und meine Eier fühlten sich so voll und schwer an ...

Schwester Agnieska drehte mit einem Handgriff das Wasser von "Malediven" auf "Novosibirsk". Der Anflug von Geilheit verschwand sofort.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, natürlich ebenfalls unter Aufsicht, hielt mir die Schwester ein Kleidungsstück aus schwerem, weißem Gummi entgegen.

"Arme ausstrecken!"

Ich schlüpfte mit den Armen nach vorne in die Ärmel, und ehe ich mich versah, legte mir Schwester Agnieska erst den einen, dann den anderen Arm auf den Rücken, führte die an den Ärmeln befestigten Riemen wieder nach vorne und schnallte sie vor meiner Brust zusammen. Ich befand mich in einer Gummi-Zwangsjacke!

Das zunächst kühle, und auf meiner Haut schon bald wärmer werdende Material, der intensive Gummigeruch und das Gefühl der Hilflosigkeit ließen mich almählich spitz werden - das machte sich auch ein Stockwerk weiter unten bemerkbar, als mein kleiner Freund allmählich aufwachte und sich streckte. Das konnte ich im Moment nun gar nicht brauchen, vor allem weil Schwester Agnieska etwas von "Mitkommen zur Frau Professor!" brummelte.

Hier waren Proteste zwecklos. Ohnehin hatte ich während den vergangenen Tagen meinen Entschluß, hier alles über mich ergehen zu lassen, um dann die erste Chance zur Flucht zu nutzen, bestärkt. Obenherum fest in Gummi verschnürt stolperte ich mit einer ständig wachsenden Freilufterektion hinter der stämmigen Schwester her. Wieder der Aufzug - das erste Mal überhaupt konnte ich mich auf das Display konzentrieren. Wir befanden uns wohl bei "-8" und fuhren zu "+3". Dem Gefühl nach aufwärts.

Schwester Agnieska führte mich aus dem Aufzug direkt in den mir schon von meinem ersten Tag her bekannten Untersuchungsraum 1, und liess mich vor dem Schreibtisch zurück.

"Warten!" befahl die Schwester kurz angebunden, und verschwand auf demselben Weg, den wir gekommen waren. Ich wusste instinktiv, was von mir erwartet wurde, und kniete auf dem gekachelten Boden nieder.

Ich kniete allein vor dem Schreibtisch der Frau Professor, in eine Gummizwangsjacke verschnürt. Das erregende Gefühl des Materials auf meiner Haut, dass durch meinen Schweiß immer schlüpfriger wurde und die ganze erniedrigende Situation führten zu einer immer größer und härter werdenden Erektion.

Nach einer kleinen Weile - die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam - hörte ich Schritte, die sich näherten. Die harten Absätze von zwei Paar Lederstiefeln klapperten auf dem hart gekachelten Boden. Da ich meinen Blick demütig zu Boden gesenkt hatte, konnte ich zunächst auch nur die beiden Stiefelpaare sehen, als sie in mein Blickfeld traten.

Das eine Stiefelpaar war schwarz, aus Leder, mit hohen Absätzen, und einem Stiefelschaft, der nach oben aus meinem Gesichtsfeld entschwand; instinktiv wusste ich, dass es die Stiefel von Frau Professor von Stahl waren. Die anderen Stiefel waren aus rotem Leder, mit einer weissen seitlichen Schnürung, und reichten hoch bis zum Knie, wo eine Handbreit weisser Strumpfhose zu sehen war, bevor ein weisser Arztkittel alles verdeckte.

"Sehen sie nur, Frau Professor, das Warten hat die kleine Sau schon wieder geil gemacht." Ich hatte es bereits vermutet, und die Stimme erkannte ich natürlich sofort: Das rote Stiefelpaar gehörte Frau Doktor Markowski.

"Ja, Hanna. Obwohl das Subjekt nur über ein unterentwickeltes Schwänzlein verfügt, ist die Geilheit nicht zu übersehen. Einfach widerlich."

Ich hörte kurze, schlürfende Geräusche; dann klatschte Spucke herunter. Ein Speichelpfützchen landete direkt auf dem Stiefelschaft von Frau Doktor Markowski, von wo aus es langsam herunterlief.

"Los, Du Sau! Sauberlecken!" herrschte mich die Frau Doktor an.

Kriechend näherte ich mich den roten Lederstiefeln, streckte meine Zunge heraus, und konnte die Spucke gerade noch erwischen, vevor sie auf den Boden tropfte. Ich beeilte mich, den Rest des Stiefels von den Speichelspuren zu befreien, da landete schon das nächste Pfützchen klatswchend auf dem Boden vor dem anderen Stiefel. Während ich mich noch bemühte, ihren rechten Stiefel mit meiner Zunge auf Hochglanz zu polieren, verrieb Frau Doktor Markowski die Spucke auf dem Boden mit ihrer linken Stiefelspitze. Ich beeilte mich, auch die linke Stiefelspitze sauberzulecken, und schlürfte danach noch unaufgefordert den Kachelboden sauber.

"Das kleine Wichswürmchen steht ja immer noch ab, Frau Professor. Und die Hoden des Subjekts sind stark angeschwollen."

"Nun, Frau Doktor Markowski, zum Krankheitsbild dieses Perversen gehört neben seinem abartigen Wichstrieb auch eine gestörte Samenproduktion. Obwohl keine vernünftige Frau sich jemals auf den Verkehr mit so einem erbärmlichen Minischwanz einlassen würde, und es deshalb vollkommen überflüssig ist, Ejakulat zu produzieren, sammelt sich doch immer wieder eine beträchtliche Menge der widerlichen Wichse im Säcklein des Subjekts. Da wir vor der Entlassung sowieso noch Testdaten aufnehmen müssen, werde ich zusätzlich eine Zwangsentsamung anordnen. Dabei entnehmen wir die notwendige Spermaprobe."

"Aber verschafft das dem Subjekt nicht genau die Erleichterung, zu der ihn sein Wichstrieb immer wieder treibt, und die wir ihm aberziehen müssen?"

Professor von Stahl kicherte leise. "Frau Kollegin, sie waren wohl noch nie bei einer professionell durchgeführten Zwangsentsamung dabei. Sie sollten ihr psychologisches Labor ab und zu einmal verlassen. Ich lade sie aber herzlich ein, die Prozedur mit mir zusammen zu beaufsichtigen."

Mir wurde bei diesen Worten schon ein wenig mulmig; ich tröstete mich aber mit der Aussicht, bei dieser Zwangsentsamung endlich einmal wieder schön abspritzen zu können - danach sehnten sich meine schmerzenden Eier schon seit Tagen. Und danach erwartete mich ja ohnehin die Freiheit!

Auf Anweisung der Frau Professor musste ich mich in den mir bereits bekannten Untersuchungsstuhl setzen, und wurde dort festgeschnallt wie bei der Eingangsuntersuchung, allerdings bekam ich noch zusätzliche Kopfriemen - der eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, und der andere hielt einen etwa daumenlangen Rohrknebel aus dickem, schwarzem Gummi unverrückbar in meinem Mund fest - ich musste nicht lange rätseln, wozu dieser dienen sollte.

"Wozu dient diese Vorrichtung, Frau Professor?" Offnebar war Frau Dr. Markowski der Sinn dieser Vorbereitungen ebenfalls nicht ganz klar.

"Wie Sie ja wissen, liebe Kollegin, setze ich seit längerem verstärkt auf naturheilkundliche Verfahren und die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers. Auch in diesem Fall, so abartig er auch ist, wollen wir es zunächst einmal mit diesen Methoden versuchen, bevor wir zu stärkeren, möglicherweise irreversiblen therapeutischen Masnahmen greifen müssen. Wir werden bei dem Subjekt also eine Reflux-Therapie mit Eigenurin durchführen, mit einer gelegentlichen Anreicherung durch Eigensperma. Beginnen werden wir in dieser Sitzung. Je nach Heilerfolg wiederholen wir das in ambulanten oder häuslichen Masnahmen - falls erforderlich verstärken wir die Dosis durch Fremdurin. Sollten wir ein diesbezügliches Reizverhalten des Subjekts feststellen, müssen wir auch über die Gabe von Fremdsperma entscheiden - diese Entscheidung steht allerdings noch aus."

"Frau Professor, Sie haben da wirklich einen ganz wunderbaren Therapieplan erarbeitet. Ich freue mich, Sie bei der Behandlung dieses Subjekts unterstützen zu können."

"Sie können sich denken, liebe Kollegin, dass dies nur ein kleiner Teil der vorgesehenen Massnahmen sein kann. Bei der Vielzahl von Symptomen müssen wir das Krankheitsbild dieses erbärmlichen Wichsers auf breiter Front angehen."

Während dieser Erläuterungen - deren Bedeutung nur ganz allmählich in mein Bewusstsein drang (Was um Himmels willen bedeuten "irreversible Massnahmen"?), waren weitere Vorbereitungen getroffen worden. Mein immer noch steifer Schwanz befand sich in einem eng anliegenden, durchsichtigen Latexkondom, an dessen Spitze eine Schlauchtülle befestigt war. Das untere Ende der Latexhülle war ein dicker Gummireifen, der meine Peniswurzel stramm abschnürte, das Blut in meiner Latte weiter anstaute und meine Eier noch praller heraustreten liess als zuvor.

An meinem Rohrknebel wurde ein durchsichtiger Kunststofftrichter befestigt. Mit einem Klacken rastete die Schnellkupplung eines klaren Plastikschlauchs an der Spitze des Kondoms ein - das andere Ende führte direkt in den Trichter in meinem Mund.

"So, das hätten wir. Bitte bringen Sie das Subjekt in Position, Frau Doktor, ich werde den Heiltee ansetzen. Bis er fertig ist, können wir die Spermaentnahme durchführen."

"Natürlich, Frau Professor." Frau Doktor Markowski hantierte mit der Bedienung des Untersuchungsstuhls. Schnell hatte sie herausgefunden, welcher Knopf die Liegefläche nach hinten kippte. Immer weiter und weiter wurde ich gekippt, bis ich fast senkrecht stand. Meine pralle Erektion zielte jetzt direkt auf mein Gesicht, und ich konnte durch den Kunststofftrichter die Leitung klar erkennen, die jegliche Flüssigkeit direkt in meinen Mund befördern würde.

Das harte Klacken von Stiefelabsätzen auf dem Kachelboden kündigte die Rückkehr der Professorin an. Sie stellte einen Behälter, in dem sich etwa zwei Liter augenscheinlich noch heisser Flüssigkeit befand, auf einen Tisch und überprüfte meine Position.

"Bitte spreizen Sie die Beine des Subjekts noch weiter, Frau Doktor. Wir benötigen einen freien Zugang zum Analbereich dieses Wichsers."

Frau Doktor Markowski drückte einen Knopf, und Servomotoren zwangen mit einem beinahe unhörbaren Summen meine Beine immer weiter auseinander. Mein Hintern lag jetzt vollkommen frei vor den beiden Frauen.

"Gut, dann wollen wir mal", begann Frau POrofessor von Stahl, "wir machen uns eine Eigentümlichkeit der männlichen Anatomie zunutze, damit das Subjekt an der Entnahme nicht ungebührlich viel Freude empfindet. Allerdings können wir nicht verhindern, dass er durch die Stimulation ein wenig Freude empfindet - wie Sie ja in Ihrer Psychoanalyse so gut herausgearbeitet haben, wünscht der Patient sich insgeheim, eine devote Arschnutte zu sein - und diesen Wunsch müssen wir ihm wohl teilweise erfüllen, fürchte ich."

"Vielleicht sollten wir das im Kopf behalten, Frau Professor. Ich habe die Theorie, dass so manches pervers-triebhafte Verhalten durch eine Überstimulation geheilt werden kann. Vielleicht auch das Verlangen des Subjekts, in seine verdorbene Arschfotze gefickt zu werden?"

"Durchaus eine Überlegung wert, liebe Kollegin - aber ein Schritt nach dem anderen."

Ein leicht gekrümmter Metallpenis mit einer übernatürlich großen Eichel wurde an meinem Hinterausgang angesetzt, nachdem er reichlich mit einem Gleitmittel eingeschmiert worden war. Stetig, mit leicht kreisenden Bewegungen wurde der Druck erhöht. Ich war überrascht - diese Massage meiner Arschrosette trieb meine Geilheit tatsächlich immer weiter hoch, und ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen

"Sehen Sie, Frau Kollegin, wie diese perverse Arschhure ihr Fötzchen immer weiter öffnet? Ein untrügliches Zeichen für den unterdrückten Wunsch, als Fickschlampe dienen zu dürfen."

Das glitschige Gel und meine ständig wachsende Geilheit hatten es der überdimensionalen Eichel ermöglicht, in meine Rosette einzudringen. Mit schmatzenden Geräuschen wurde die Dildospitze immer wieder in meinen Arsch eingeführt und herausgezogen. Wenn ich doch nur gleich richtig gefickt würde, damit ich endlich abspritzen konnte. Mittlerweile war mir alles egal vor lauter Spritzgeilheit - natürlich hätte ich lieber einen geblasen bekommen oder meinetwegen auch Handarbeit, aber alles in mir sehnte sich nach einem Höhepunkt.

Erleichtert stöhnte ich auf, als der Metallschwanz mit regelmässigen Fickstössen immer tiefer in mein Arschloch eindrang. Ich spürte, wie die Wichse in meinen Eiern zu brodeln begann, und langsam immer höher stieg. Jetzt war es gleich soweit - nur noch wenige Stösse, dann würde ich kommen. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein, mein Sack zog sich zusammen, der Druck wurde immer größer.

Da stoppten die Fickbewegungen und die Schwanzspitze hielt an einer ganz bestimmten Stelle in meinem Arsch an. Statt des ersehnten Höhepunkts jagte ein Stromstoss aus der Metalleichel direkt durch mein Innerstes. Jäh wurde meine Lust unterbrochen. Zu meinem Entsetzen merkte ich, wie sich das über Tage angestaute Sperma dennoch aus meinem Schwanz ergoss. Nicht begleitet von dem ersehnten Orgasmusgefühl sondern als ob ich meine Wichse einfach auspinkeln würde. Meine frustrierten Schreie wurden durch die Knebelung sehr effektiv gedämpft.

Ich fühlte mich nach den Stromstößen, als ob mein Hintern in Flammen stand, und merkte gar nicht wie der unbarmherzige Dildo aus mir herausgezogen wurde. Fasziniert sah ich zu, wie meine Wichse das Kondom füllte, zähflüssig in den Schlauch tropfte, und langsam aber unaufhaltsam nach unten floss.

Der erste Tropfen, der in den Trichter über meinem Mund tropfte, wurde mit einer Spritze aufgezogen.

"Für die Tests, Frau Kollegin. Der Rest wird für therapeutische Zwecke direkt verabreicht."

"Da wird aber eine ganze Menge in der Verschlauchung hängen bleiben, Frau Professor."

"Das haben Sie gut erkannt. Deswegen werden wir das ganze System jetzt ordentlich durchspülen."

Der Behälter mit der Flüssigkeit - die unterdessen abgekühlt und nur noch lauwarm war, wurde an einen Ständer gehängt, und ein Schlauch ebenfalls direkt in meinen Trichter gelegt. Dann wurde der Hahn geöffnet, und der Trichter sowie mein Mund füllte sich mit einer leicht bräunlichen Flüssigkeit. Eine Schlauchklemme reduzierte den Strom auf ein stetiges Rinnsal. Dann wurde mir eine Klammer auf die Nase gesetzt.

"Birkenblätter, Goldrute und Schachtelhalm.", informiterte Frau Professor von Stahl die Doktorin, "Schmeckt nicht, ist aber sehr effektiv für die Steigerung des Harndrangs. Die Zuflussmenge ist so bemessen, dass das Subjekt noch atmen kann, wenn es geschluckt hat."

Tatsächlich hatte ich schon nach kurzer Zeit Atemnot bekommen, das ungesüßte Gebräu tapfer geschluckt, und konnte einen tiefen Atemzug machen, bevor mein Mund sich erneut mit dem Tee füllte. Ziemlich schnell gelangte ich in einen Rhythmus, den ich wohl beibehalten musste, bis sich das Gefäß geleert hatte.

"Das wird aber dauern, Frau Professor."

"Genau. Darf ich Sie währenddessen zum Mittagessen einladen? Nicht weit hat ein neuer Italiener aufgemacht, den wollte ich einmal probieren."

"Da leiste ich Ihnen gern Gesellschaft, vielen Dank."

Die beiden Damen rauschten ab und liessen mich in meiner misslichen Lage zurück. Tapfer trank ich Schluck um Schluck bis das ganze Gefäß leer war. Zwar konnte ich jetzt wieder frei atmen, doch mein Blasendruck hatte sich immer weiter gesteigert. Ich stand kurz vor dem Platzen, was mich tatsächlich für den Augenblick meine immer noch unbefriedigte Geilheit vergessen liess.

Ein kleiner Teil meines Spermas wasr den Schlauch heruntergelaufen und hatte sich tropfenweise mit dem Tee vermischt; der weitaus größere Teil der Ladung hing jedoch immer noch zäh und klebrig in dem Kondom und im Schlauch. Bis der Ruf der Natur übermächtig wurde.

Gelb und prall blähte sich das Latexkondom auf, als sich meine Pisse endlich entlud. Zuerst versuchte ich noch, schnell wieder abzudrücken, gab dann aber resigniert auf, und liess es einfach laufen. Der warme gelbe Saft spülte durch den Schlauch, nahm die ganze Wichse mit und das Gemisch plätscherte in meinen Trichter. Ich konnte wieder nicht anders, als zu schlucken, was das Zeug hielt. Ich schluckte und schluckte meinen würzigen Urin, bis meine Blase sich zum ersten Mal geleert hatte.

Dich alles, was ich schluckzte, musste irgendwann wieder an seinem Ausgangspunkt landen - es dauerte keine Viertelstunde, bis ich ernaut einen Pinkeldrang verspürte. Diesmal hielt ich nicht so lange stand.

Als Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Markowski Ewigkeiten später wieder auftauchten, hatten sie Frau Doktor Scheck im Schlepptau. Sie hatten sie wohl zufällig beim Mittagessen getroffen, und waren noch auf einen Espresso geblieben. Ich hingegen ähnelte unterdessen einem kleinen Zimmerspringbrunnen, in dem die Flüssigkeit fröhlich plätschernd im Kreis läuft.

"Sehen Sie, liebe Kolleginnen,", erklärte die Professorin, "das ist die Eigenurin-Reflux-Therapie. Ihre physische und psychische Wirkung auf das zu behandelnde Subjekt ist nicht zu unterschätzen."

"Es sieht ja gerade so aus, als ob das Subjekt diesen Zustand erregend findet - Schauen Sie mal, Frau Professor, das zwanghafte Pissetrinken macht den Perversen schon wieder geil!"

Tatsächlich hatte sich mein unbefriedigtes Schwänzlein von der ersten Erniedrigung und den Blasenschmerzen erholt, und schaute den drei Ärztinnen neugierig entgegen.

"Es wird eindeutig Zeit, den kleinen Wichser entlassungsbereit zu machen, und ihm seinen ambulanten KG anzulegen." Frau Professor von Stahl drückte einen Knopf am Kommunikationssystem. "Schwester Kiki!"

Keine dreißig Sekunden später rauschte die niedliche Schwester in den Untersuchungsraum und bekam ihre Anweisungen.

"Schwester Kiki, bitte de-erektionieren sie das Subjekt. Dann den vorbereiteten ambulanten KG anlegen, und eine Funktionsprüfung des Analmoduls und des Strafsystems durchführen. Wir kümmern uns solange um die Entlassungsakten."

Sprachs, und verschwand mit ihren Kolleginnen ins Nebenzimmer.

Schwester Kiki zog sich naserümpfend Latexhandschuhe an entfernte meine Verschlauchung und den Knebel, und wischte mich grob ab. Dann betrachtete sie meinen stefen Penis. Sie lächelte, und brachte dann ihren süßen Schmollmund ganz nah an mein Ohr.

"Ich soll Dir ja Deinen Steifen wegmachen. Hast Du einen Vorschlag, wie ich das machen soll?"

Ich wäre ihr beinahe wieder auf den Leim gegangen. Dieses Luder war aber auch zu niedlich. Trotzdem blieb ich diesmal standhaft. Lieber gleich eingeschlossen werden, als noch einmal von diesem Biest aufgegeilt zu werden, und dann doch nicht zum Schuss kommen.

Obwohl mein Pimmel protestieren wollte, antwortete ich ihr also: "Nein, Schwester, ich denke Sie sollten genau das tun, was Frau Professor von Stahl angeordnet hat."

"Wer nicht will, der hat wohl schon.", sagte sie schnippisch. Hörte ich da einen leicht enttäuschten Unterton?

Die Schwester klatschte einen Eisbeutel auf meinen erigierten Schwanz, und bekam ihn so innerhalb weniger Minuten wieder klein. Ich musste meine Hüften kurz anheben, und bekam eine breite, metallene Gliederkette wie einen Gürtel umgeschnallt. Eine weitere, schmalere Gliederkette lief von meinem Rücken aus zwischen meinen Beinen hindurch, presste eine runde Metallöse in meinen After, teilte sich rechts und links meiner Genitalien und rastete vorn an meinem Metallgürtel wieder ein. Diese beiden Gurte bildeten sozusagen das Grundgestell für alles, was folgte.

Jedesmal, wenn Schwester Kiki zwei der Metallteile miteinander verband, war ein lautes Klacken zu hören. Ich sah die fragend an.

"Das sind Magnetschlösser, Du Dummerle. Du kannst sie nicht selbst öffnen, und sollte es jemand gewaltsam versuchen, werden Gegenmassnahmen eingeleitet. Der ganze Gürtel ist eigentlich eine große Batterie, verstehst Du? Ach was, ich werde Dir das sowieso gleich zeigen. Muss ja checken, ob es funktioniert... ".

Sie kicherte leise. Mir wurde ein wenig mulmig.

"So, entspann Dich mal. Ich muss Dich jetzt zustöpseln."

Sie schob einen Hocker zwischen meine weit gespreizten Beine und verteilte großzügig Gleitgel auf einem kugelförmigen metallenen Gegenstand. Mit einem leichten Druck - mein Hinterausgang war immer noch etwas geweitet - schob sie die Kugel durch die Öse an der Gliederkette. Mit einer Vierteldrehung nach rechts rastete sie ein - wieder klackte ein Magnetschloss. Gleichzeitig dehnte sich die Metallkugel in mir aus und spreizte sich auf, bis sie mich unverrückbar verschloss.

Die eigentliche Keuschheitsvorrichtung, die an dem "Gliederkettengrundgerüst" einrastete, bestand aus zwei Teilen. Einem breiten Hodenring, der sich eng um den Ansatz meines Sacks schloss, und meine Eier straff nach unten drückte, und einer gebogenen Penisröhre mit einem angeschlossenen Eichelkäfig. Beide Teil waren noch enger als ihre Vorgänger, besassen zu meiner Erleichterung aber keinerlei Spikes.

Als sie meine Genitalien gut und sicher verstaut hatte, und alle Verschlüsse noch einmal kontrolliert hatte, zog Schwester Kiki ein kleines Kontrollterminal auf einem Rolltisch an den Untersuchungsstuhl.

"Wenn Du mal ´Groß´ musst, kleiner Mann," begann sie zu erklären, "dann meldest Du das über Dein Kontrollterminal an."

"Welches Kontr-" wollte ich wissen, doch sie schnitt mir das Wort ab.

"Das Terminal wurde bei Dir daheim bereits installiert. Du empfängst Deine Anweisungen und gibst entsprechende Rückmeldungen. Also, wenn Du ´Groß´ musst, dann fragst Du um Erlaubnis. Dann passiert folgendes."

Die Schwester drückte einen Knopf an ihrem Terminal. Der Metallballon in meinem After wurde sofort kleiner, und das Magnetschloss an der Öse klackte. Schwester Kiki konnte die Kugel jetzt leicht herausziehen.

"Du hast dann 5 Minuten, um Dein Geschäft zu verrichten. Dann muss die Kugel wieder verriegelt sein. Einfach einführen, und um neunzig Grad drehen."

"Was, wenn ich länger brauche?"

"Das gibt es von jetzt an nicht mehr. Es wäre eine Zuwiderhandlung. Ach ja, das erinnert mich daran, dass ich das Strafsystem noch testen muss."

Sie grinste tückisch, schwang ein Bein über mich - ich konnte ihre langen Beine entlang schauen unter ihren kurzen Schwesternkittel und ein transparentes Gummihöschen sehen, das im Schritt eindeutig von innen feucht war - und setzte sich rittlings auf mich. Sie beugte sich herunter und leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen.

"Bei jeder Zuwiderhandlung, jeder zu späten Rückmeldung wird das integrierte Strafsystem des KGs aktiviert. Ach ja, und wenn Du geil werden solltest, natürlich auch..."

Sie knöpfte ihren Schwesternkittel auf. Darunter trug sie einen Latex-Büstenhalter, der ihre festen jungen Brüste straff nach vorne drückte. Durch zwei runde Öffnungen lugten schelmisch ihre Brustwarzen hervor, die steif und hart herausstanden. Schwester Kiki legte sich flach auf mich, ich konnte ihre Nippel spüren, die über meine Brust kitzelten. Mit ihrer Zunge begann sie, an meinem Hals entlang bis zu meinem Ohr zu lecken. Dann nahm sie mein Ohrläppchen zwischen ihre Lippen, und saugte daran, während ihre linke Hand nach unten glitt, und meine Eier sanft zu kraulen begann.

Mir wurde abwechselnd heiss und kalt. Einerseits war Schwester Kikis junger Körper so geil an mich geschmiegt, sie rieb jetzt auch noch ihren heissen Gummislip an meinem metallenen Gefängnis, und seufzte laut, andererseits hatte ich echt Angst davor, was unter diesem "Strafsystem" zu verstehen war.

Ich versuchte, mich irgendwie abzulenken, aber der Kampf war natürlich vergeblich. Das geile Luder rutschte mit ihren strammen Latextittchen an mir herunter und rieb sie an meiner Keuschheitsröhre. Dann nahm sie den Eichelkäfig in den Mund - ich konnte ihren heissen Atem spüren - und begnn zu saugen. Blut schoss klopfend in meinen Schwanz, der anzuschwellen begann, und sich dem lüsternen Mäulchen von Schwester Kiki entgegen streckte.

Zapp! Auf einmal schienen meine Eingeweide in Flammen zu stehen. Schmerzen zuckten durch meinen Arsch, von der Analkugel ausgehend. Gleichzeitig fuhren aus der Wand meiner Penisröhre und des Hodenrings mir wohlbekannte, bisher verborgene Spikes aus, die sich in meine Eichel und meine angeschwollenen Eier bohrten. Die Stromstöße wurden von meinem Arsch bis in die Spikes geleitet, die als Gegenelektroden dienten. Meine Genitalien kontrahierten mit den pulsierenden Stromstößen.

Während ich mich vor Schmerzen aufbäumte, sich meine Muskelen verkrampften, lachte Schwester Kiki laut, und rieb sich immer schneller durch ihren Latexschlüpfer über ihre feuchte Muschi - meine Qual liess sie augenscheinlich immer geiler werden. Dann schloß sie ihre Hand (sie trug ja ihre Gummihandschuhe!) um meine Penisröhre und drückte die Spike-Elektroden tief in mein empfindsames Fleisch. Als ich gellend aufschrie, bäumte sie sich in ihrem Höhepunkt auf.

Der ganze Vorgang hatte vermutlich keine drei Minuten angedauert, war mir aber wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen. Ich war schweißüberströmt, und noch immer kontrahierte mein Schließmuskel, und mein Hodensack rhythmisch und schmerzhaft.

Meine Erektion war aber - wie meine Geilheit - schlagartig verflogen.

"Das war die Stufe 1 des Bestrafungssystems," erklärte Schwester Kiki lächelnd, während sie sich ihren Kittel wieder zuknöpfte, "hat sie Dir genau so gut gefallen wie mir?"

"War ei.. eindrucksvoll."

"Die Spikes bleiben nach einer Bestrafung wegen Geilheit noch eine Stunde ausgefahren. Sollte sich diese Verfehlung während dieser Zeit wiederholen, schaltet das System automatisch eine Stufe höher. Sollen wir das testen?"

Verzweifelt suchte ich nach einer Antwort, die dieses sadistische kleine Biest davon abbringen konnte. Ich wurde von der Rückkehr der Frau Professor erlöst.

"Sind wir fertig, Schwester? Ist der KG des Subjekts funktionsfähig?"

Unterwürfig senkte Schwester Kiki ihren Blick. "Ja, Frau Professor. Alles verriegelt und getestet. Subjekt wurde auch schon in die Funktion des Analmoduls eingewiesen."

"Sehr gut, Schwester. Holen Sie bitte die Strassenkleidung des Subjekts. Es soll sich bis um 17 Uhr an dem Kontrollterminal in seiner Wohnung melden."

Ich durfte mich anziehen, und wurde noch bis in die Eingangshalle begleitet. Ein paar Minuten später stand ich mit wackligen Beinen in der Nachmittagssonne an der Bushaltestelle. Ein unwirkliches Gefühl - war ich tatsächlich mehrere Tage in diesem Gebäude gewesen? Hatte ch wirklich die komplette Kontrolle über mein Leben verloren - musste sogar um Erlaubnis fragen, wenn ich aufs Klo wollte?

Das Ziehen der Metallvorrichtung in meinem Schritt, und meine übersensible Schwanzspitze, die immer wieder an den noch ausgefahrenen Spikes rieb, wenn ich nicht aufpasste, waren eine unmissverständliche Antwort auf meine Fragen. Ich studierte den Busfahrplan, und kam zu dem Schluß, dass ich es niemals bis 17 Uhre nach Hause schaffen würde.

Ein Taxi bog um die Ecke. Man kann ja auch mal Glück haben, dachte ich bei mir. Ich winkte das Taxi heran, gab meine Adresse an, und setzte mich auf den Rücksitz. Um fünf Minuten vor fünf stand ich vor meiner Wohnungstür, und schloss mit zittrigen Fingern auf.

Tatsächlich stand in einer Ecke meines Wohnzimmers ein einfaches Computerterminal - Bildschirm und Tastatur. Ich schaltete den Bildschirm ein, und eine grüne Eingabeaufforderung wartete auf mich. Was solte ich eingeben?

HALLO

gab ich ein und bestätigte mit

Die Antwort kam keine 5 Sekunden später.

SUBJEKT 0105 MELDET SICH PÜNKTLICH.

ANWEISUNGEN:

- KÖRPERPFLEGE
- BETTRUHE

MORGEN FRÜH MELDUNG NACH AKUSTISCHER AUFFORDERUNG INNERHALB EINER MINUTE.

BESTÄTIGUNG


Ich antwortete.

BESTÄTIGT. ICH MÜSSTE NOCHMAL AUFS KLO.

Wieder eine kurze Wartezeit, dann:

SUBJEKT 0105 HAT 5 MINUTEN.

Mein Analverschluss klackte.

Ich brachte mein Geschäft in Rekordzeit hinter mich, duschte (kalt) und warf mich ins Bett. Zu müde und geschafft von den vergangenen Tagen schlief ich einen traumlosen Schlaf. Nicht einmal von Schwester Kiki träumte ich.

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Wird fortgesetzt in: 09 Besucher
65. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 23.11.11 20:41

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09 Besucher


Nach dieser Nacht war ich - viel zu früh - aufgewacht. Aber wenigstens im eigenen Bett.

Ich ignorierte fürs Erste das Ziehen und Zerren an meinem angeschwollenen Sack, und bekämpfte den Drang, eine Morgenlatte zu bekommen, mit einer weiteren eiskalten Dusche. Es half nur wenig, aber eine Tasse Kaffee verbesserte meine Laune dennoch beträchtlich. Ich zog nur einen leichten Morgenmantel an, der nicht an meinen Genitalien scheuerte, und machte mich an die Hausarbeit, da meldete sich auch schon das Kontrollterminal mit einem unbarmherzigen Piepen.

Rechtzeitig quittierte ich meine Anwesenheit, und entging so dem ersten Elektroschock des Tages.

ANWEISUNGEN SUBJEKT 0105:
1. BERUFLICHE EMAIL ABRUFEN
2. ENTHALTENE AUFGABEN DURCHFÜHREN
3. VOLLZUGSMELDUNG BIS 15 UHR

BESTÄTIGEN

Ich bestätigte leicht verwirrt die Anweisungen, und startete meinen PC. Die Email von Frau Stein, meiner Chefin, war mit "Wichtig! Dringend!" überschrieben. Ich überflog sie, und musste unwillkürlich grinsen. Zugegeben, der Dannmeier-Fall war eine etwas komplizierte Rückversicherungs-Konstruktion, aber so schwierig nun auch wieder nicht. Jedenfalls gab sie mir bis heute nachmittag Zeit, die Nachkalkulation durchzuführen, sonst "...!!!!" und zwar mit vier Ausrufezeichen.

Die Nachkalkulation beschäftigte mich bis halb eins, und lenkte mich auf angenehme Weise von meinen drängenderen Probleman ab. Zwischenzeitliche spürte ich die Keuschheitsvorrichtung kaum noch. Mein Schwanz war komfortabel eingeschrumpft weit genug von den eingefahrenen Spike-Elektroden entfernt, und nur das ziehende Gefühl in meinen Hoden erinnerte mich ab und zu daran, dass ich eigentlich dringend hätte abspritzen müssen.

Gerade wollte ich die fertige Kalkulation zurückschicken, als ein kleiner, rebellischer Funke in mir aufglimmte. Bis heute weiß ich nicht, welches Teufelchen mich geritten hat. Ich hatte noch zweieinhalb Stunden übrig, die würde ich nutzen. Ich versuchte, "Institut für korrektive Verhaltensforschung" oder "Societé superiorité feminine" zu googeln - ohne Erfolg. Immerhin konnte der "Babelfisch" die Plaketteninschrift übersetzen... "Gesellschaft für weibliche Überlegenheit". Ich hatte mittlerweile eine ganz gute Vorstellung, was die Ziele dieser "Gesellschaft" - zumindest was meine Person betraf - anging.

Dachte ich. Ich irrte mich gewaltig.

Über einen Anonymisierungsdienst richtete ich mir ein Mailkonto auf irgendeinem Server in Rumänien ein. Von dort aus verschickte ich eine Anfrage an so ziemlich jede Newsgroup, die ich erreichen konnte:

"Kennt jemand das ´Institut für korrektive Verhaltensforschung´, oder die ´Societé superiorité feminine´? Was hat es damit auf sich? Bin neugierig

Does anybody know about the ´Institute for corrective behavior studies´, or the ´Society for female superiority´? What are those about? Curious mind wants to know "

Ich hatte die Nachrichten gerade abgeschickt, da fiel mein Blick auf die Uhr in der Taskleiste. 15:10. Ich hatte total die Zeit vergessen. Schnell schickte ich die Nachkalkulation an Frau Stein, mit ein paar hastig dahingeplemperten Zeilen, dass es etwas komplizierter war als gedacht, und ich deswegen ein wenig länger gebraucht hatte. Ich fuhr den PC herunter, und meldete mich am Kontrollterminal zurück. Die Antwort kam prompt.

SUBJEKT 0105 HAT DIE BEMESSENE ZEIT UM 10 MINUTEN ÜBERSCHRITTEN.

BESTRAFUNGSSTUFE -2- WIRD AUSGELÖST.


Oh, Scheiße, konnte ich gerade noch denken, dann begannen auch schon die Stromstöße durch meinen Körper zu jagen. Nach wenigen Minuten wurde mir schwarz vor Augen, und ich ging in die Knie. Zitternd und durchgeschwitzt kam ich ganz allmählich wieder zu mir. Nie wieder zu spät, schwor ich mir. Wenigstens waren die Spikes diesmal wieder eingefahren, nachdem sie sich nachdrücklich in meine empfindlichsten Teile gepresst hatten.

Ich keuchte immer noch vor mich hin, und sass auf dem Fußboden im Flur. Da klingelte es an der Wohnungstür.

Mit weichen Knien schleppte ich mich zu meiner Wohnungstür und öffnete. Mir blieb der Mund offenstehen. DAS hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet.

--

(wird fortgesetzt)
66. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 23.11.11 21:40

hallo jackinthebox,

da hat sich das lange warten sich gelohnt.

bin sehr gespannt was er nach dem öffnen der tür sieht.


danke fürs schreiben und spann uns diesesmal nicht so lange auf die folter.
67. RE: 99

geschrieben von NickG am 23.11.11 23:08

Hallo jackinthebox

Die Geschichte ist ja ganz schön aufregend. Ich freuen mich auf eine Fortsetzung.

nickg
68. RE: 99

geschrieben von Unkeusch am 24.11.11 11:04


Eine ganz phantastische Story, allerhöchstes Niveau!

Du hast viele schöne Details beschrieben, alles ganz flüssig und plausibel. Und dabei alles in anspruchsvoller Sprache gehalten.

Ganz herzlichen Dank für dieses Kunstwerk.
69. RE: 99

geschrieben von SteveN am 24.11.11 14:15

Hallo Jackinthebox !

Das die restriktionen so strickt sind und daß Alles
überwacht wird hat er sich nicht träumen lassen !

Jetzt wird es natürlich wieder sehr interessant, wer
jetzt vor der Türe steht.
Ich befürchte "Vom Regen in die Traufe"

Viele Grüüße SteveN


70. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 25.11.11 20:18

Danke an alle Mitleser für das reichliche Lob.

Hier die Fortsetzung - ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende.

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(...)

Mit weichen Knien schleppte ich mich zu meiner Wohnungstür und öffnete. Mir blieb der Mund offenstehen. DAS hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet.

--

Vor mir stand das blonde Mädchen aus dem Bus - die Berufsschülerin, die mit ihren Freundinnen die Lutscher geteilt hatte. Sie schaute mich durchbohrend mit ihren blauen Augen an, und hatte ihre Mundwinkel abschätzig nach unten gezogen.

"Was willst Du denn hier -" begann ich, da hatte sie mir schon eine gescheuert. Peng! Die Ohrfeige sass und meine Wange brannte.

"Für Dich Herrin Susi, Du nichtsnutziger Wurm! Untersteh Dich, mich noch einmal zu Duzen! Los, auf die Knie! Kriech in Deine Wohnung, Du kleines Würmchen!"

Vollkommen überrascht ging ich auf die Knie, und krabbelte vor ihr her in die Wohnung. Ich hörte, wie die Tür hinter mir ins Schloß fiel. Dann eine zweite Mädchenstimme: "Sollen wir das wirklich machen, Susi?"

"Ach was, Nadja, der braucht das. In den Akten bei meiner Mutter stand, das wäre ein devoter kleiner Wichser. Genau das Richtige, um mal ein wenig Spass zu haben."

Die beiden Mädchen setzten sich bequem auf mein Sofa, und warfen ihre Schultaschen achtlos daneben. Ich konnte sie aus meiner knieenden Position jetzt genauer anschauen. Sie kamen wohl beide vom Sportunterricht - jedenfalls trugen sie Turnschuhe, und schlabbrige Jogginghosen. Susi, die ich aus dem Bus wiedererkannte, war zierlich, mit einem blonden Pagenschnitt und frechen blauen Augen. Ihr weicher, sinnlicher Mädchenmund war verächtlich gekräuselt, während sie mich musterte. Neben ihr sass ihre Freundin, Nadja. Ziemlich mollig, mit der tiefbraunen Haut und dem krausen Haar einer Afrikanerin und entsprechenden Gesichtszügen, Riesen-Schmollmund inklusive. Während unter Susis weißem, weitem Sport-T-Shirt ihre hoch angesetzten kleinen Jungmädchenbrüste nur zu erahnen waren, wurde das Sweatshirt von Nadjas auffallend großen Titten straff hervorgewölbt.

"Na, hast Du uns jetzt genug angegafft?", herrschte mich Susi an, "Los, hol uns was zu trinken! Wir hatten gerade Sport und haben Durst!"

"Ja, öäh, Ja, Herrin Susi,", beeilte ich mich, mich zu verbessern, um mir keine zweite Ohrfeige einzuhandeln. Was war bloß los mit mir? Liess ich mich wirklich von diesen beiden Gören unterbuttern?

Als hätte sie meine Gedanken erraten, baute sich Susi vor mir auf. "Komm ja nicht auf dumme Ideen, Du Wurm. Ich weiss alles über Dich. Du kleine, perverse Drecksau. Wenn Du nicht alles tust, was wir von Dir verlangen, dann werde ich meiner Mutter etwas über Dich erzählen. Dass Du im Bus junge Mädchen anmachst, zum Beispiel. Oder irgend etwas anderes - mir fällt schon was ein. Oder soll ich damit lieber gleich zu Frau Professor von Stahl gehen?"

Ich schluckte. Wer war denn überhaupt ihre Mutter - und woher kannte sie die Professorin? Ich beschloß, fürs erste mitzuspielen - nur kein Risiko eingehen.

"Ja, Herrin Susi. Ich werde tun, was sie wollen."

"So ist es brav. Und jetzt holst Du mir und Herrin Nadja etwas zu trinken."

Ich kroch auf allen Vieren in die Küche. Im Kühlschrank war noch ein Prosecco, den öffnete ich, und nahm ihn mit ins Wohnzimmer.

"Oh, Prosecco, sehr schön. Zieh den blöden Morgenmantel aus, und hol drei Gläser. Dann schenkst Du uns ein."

DREI Gläser - das hörte sich doch gar nicht mehr so übel an. Als ich meinen Morgenmantel auszog hörte ich die beiden jungen Herrinnen über meinen Keuschheitsgürtel kichern - das war mir schon ziemlich peinlich, und die Schamesröte stieg mir ins Gesicht.

Schnell dreht ich mich zum Schrank um, und nahm drei Sektgläser heraus. Ich krabbelte zum Tisch, stellte die Sektgläser ab, und schenkte den beiden Mädchen ein.

"Komm ja nicht auf die Idee, Dir auch einzuschenken. Der Prosecco ist für uns, verstanden?"

"Ja, Herrin Nadja." Wozu hatte ich dann drei Gläser geholt?

"Sag mal, Du Wurm - Du bist ja vorhin ganz rot geworden, als wir gesehen haben, wie niedlich Dein Schwänzlein eingepackt ist. Ist Dir das etwa peinlich?"

"Und warum bist Du eigentlich so eingesperrt?" mischte sich Nadja das erste Mal neugierig ein.

"Ja, erklär das mal der Herrin Nadja, warum Du so verschlossen werden musst. Ich hab das ja in Deinen Akten gelesen."

Wieder schoß mir das Blut ins Gesicht. Ich wendete mich Nadja zu, die erwartungsvoll an ihrem Prosecco nippte.

"Ich... Äh...", stammelte ich. Peng! Wieder sass eine Ohrfeige.

"Los jetzt, laut und deutlich!" herrschte mich Herrin Susi an.

"Herrin Nadja, ich bin ein ...äh... perverser Wichser. Bei mir wurde ein übersteigerter Wichstrieb festgestellt. Und um zu verhindern, dass ich ständig wichse, muss mein Penis immer verschlossen bleiben." Es war mir unendlich peinlich, diesem jungen Mädchen das so deutlich erklären zu müssen.

"Also wenn Du nicht verschlossen bist, dann spielst Du ständig an Deinem kleinen Wichs-Schwänzlein herum, stimmt das?"

"Ja, Herrin Nadja. Ich kann mich dann einfach nicht beherrschen."

"Und was ist das, was Dich so aufgeilt? Was hat Dich das letzte Mal so wichsgeil gemacht?"

"Also, ...", ich überlegte. Tatsächlich war das ja schon ein paar Tage her, dass ich... aus dem Augenwinkel sah ich, wie Herrin Susi ausholte, und fuhr schnell fort. "... da habe ich ein Magazin gefunden, mit Dominas, die ihre Sklaven zu perversen Leckdiensten zwingen. Da habe ich wichsen müssen, Herrin Nadja."

"Also, das gefällt Dir, ja? Du bist wirklich ein widerliches, perverses Dreckstück. Wenn ich Dich sehe, würde ich am Liebsten ausspucken!"

Herrin Nadja spitzte ihre riesigen Lippen und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich spürte, wie der warme Speichel an mir herunterrann, und blickte gedemütigt zu Boden.

Die beiden Mädchen stießen mit dem Prosecco an.

"Sport war heute wirklich anstrengend", meinte Herrin Susi, "ich bin ziemlich ins Schwitzen gekommen, und Du?"

"Du weißt ja, ich schwitze immer besonder viel und schnell. Mir läuft dann die Brühe nur so herunter, und in jede Ritze. Ich hätte ja gerne noch geduscht, aber Du wolltest ja direkt hierher..."

"Ja, umso mehr Spass können wir hier haben. Machen wir es uns doch erst einmal schön bequem... los, Du Wurm! Zieh mir meine Schuhe aus und massier mir die Füße!"

Also kniete ich mich vor Herrin Susi und zog ihr die Sportschuhe aus. Es war das erste Mal, dass ich ein Fußaroma ganz bewusst wahrnahm, und so zuckte ich kurz zurück. Der jungen Herrin entging das natürlich nicht.

"Was ist denn los, Du Wurm? Riechen meine Füße etwa?", sie stellte sich direkt vor mich, "Los, gib Antwort, Du kleine Sau! Findest Du, das meine Füße stinken?"

"Nein, Herrin Susi", beeilte ich mich zu sagen, "Ihre Füße haben ein ganz herrliches Aroma. Sie duften sehr gut."

"Dann macht es Dir ja nichts aus, unsere Füße sauberzulecken. Es wäre Dir sogar ein Genuss, wenn ich Dich richtig verstanden habe?"

"Ja, Herrin Susi. Ich würde gern ihre göttlichen Füße und die von Herrin Nadja sauberlecken."

"Den Gefallen wollen wir ihm tun, nicht wahr, Nadja?"

"Ja, aber Susi, Du weisst doch, dass ich immer viel schwitze. Und mein Schweiß riecht auch sehr schnell.."

"Ach was, unser kleiner Leckboy hier, der freut sich doch schon darauf."

Tat ich nicht - aber ich würde mich hüten, der jungen Herrin das zu sagen. Skeptisch sah ich zu, wie die Mädchen ihre Sportsocken auszogen; dann streckten sie mir ihre nackten Füße entgegen.

Ich leckte zögernd über Susis Füße. Es schmeckte salzig und bitter. Gegen den Duft, der von Nadjas Füßen herüberwehte, war ihr Geruch tatsächlich weniger schlimm. Ich bemühte mich, die Mädchenfüße so gründlich wie möglich zu säubern, leckte sie oben und unten ab, lutschte an und zwischen den Zehen, bis sie blitzblank waren. Auch Nadjas Füße verwöhnte ich sorgfältig, obwohl der muffige, leicht käsige Geruch ihrer Schweißfüße mich wirklich Überwindung kostete.

Während ich damit beschäftigt war, kicherten die beiden Mädchen immer wieder und tuschelten. Ab und zu nahmen sie einen Schluck Prosecco. Ich konnte fühlen, wie sich zwischen meinen Beinen zwei Probleme anbahnten. Zum Einen wollte der Kaffee, den ich vorhin getrunken hatte, mittelfristig entsorgt werden; zum Anderen, und momentan viel konkreter, begann der devote Leckdienst Auswirkungen auf mein immergeiles Pimmelchen zu haben, das anfing, sich in seinem Metallkäfig ein wenig zu regen, und allmählich größer und schwerer wurde.

"Na, Du kleiner Leckboy, das hat Dir doch Freude gemacht, oder?", fragte mich Herrin Susi, als ich mit Nadjas Füßen fertig war, "Möchtest Du Dich nicht bedanken?"

"Vielen Dank, Herrin Susi, und vielen Dank, Herrin Nadja, dass ich Ihre göttlichen Füße lecken durfte." Ich war immer noch fest entschlossen, brav zu sein - der Weg des geringsten Widerstands erschien mir der sicherste.

"Susi, findest Du nicht auch, der kleine Widerling hat sich eine Belohnung verdient?" Herrin Nadja grinste süffisant. Was hatten die beiden jetzt ausgeheckt?

"Natürlich, Nadja. Ich finde, wir sollten ihm jetzt etwas zu trinken geben. Sein kleines Leckmaul muss ja völlig ausgetrocknet sein - und wir wollen ihn schließlich noch ein wenig benutzen, unseren Leckboy."

Susi stand auf, und ging in die Küche. Ich hörte sie rumoren; offenbar suchte sie etwas. Ihre Freundin beugte sich über mich, und fragte: "Na, hast Du wirklich so einen trockenen Mund? Komm, mach mal auf, Dein kleines Leckmaul!"

Gehorsam öffnete ich meinen Mund weit. Herrin Nadja zog ihre Spucke zwei, dreimal geräuschvoll durch ihre Zähne, dann liess sie den Speichel einfach in meinen weit geöffneten Mund laufen. Ich war erstaunt, wieviel Spucke sie produzieren konnte - mein Mund war fast bis zur Hälfte angefüllt.

"Los, schluck, Du Wurm! Und bedank Dich gefälligst für mein Geschenk!!" Auch Nadja schien jetzt allmählich Gefallen daran zu finden, mich zu demütigen.

Ich schluckte ihr Speichelsekret artig herunter. "Danke, Herrin Nadja, für die Gabe ihrer göttlichen Spucke!"

Die junge Herrin grinste. Sie spuckte weiter auf mich herab. Von ihren üppigen Lippen tropfte klarer, zäher Speichel in einem fort auf mein Gesicht. Als Herrin Susi mit einer großen, flachen Schale aus der Küche kam, lachte sie laut.

"Wie der Loser aussieht! Total vollgespuckt! Wahrscheinlich findet er das sogar geil, der kleine Wichser!"

Tatsächlich hatte - trotz (oder wegen?) der fortgesetzten Demütigung mein Schwänzlein seine Bemühungen weiter vorangetrieben. Es konnte sich nur noch um wenige Minuten handeln... ich biss die Zähne zusammen.

"Erst mal ein wenig saubermachen, den kleinen Leckboy." Herrin Susi nahm eine von Nadjas schweißnassen, stinkenden Sportsocken, und rieb mir damit ausgiebig über mein Gesicht. Irgendwie schien sie aber nicht darauf zu achten, die Spucke abzuwischen - stattdessen wurde sie gleichmäßig über mein Gesicht verteilt, wo sie allmählich antrocknete.

Die Mädchen warfen ihre feuchten Sportsocken in die Schale, vor der ich hinknien musste. Susi stellte sich direkt vor mich, schaute unverwandt auf mich herab, und zog ihre Jogginghose aus. Ich sah an ihren langen, glatten Mädchenbeinen hoch auf einen weißen Baumwollschlüpfer, der im Schritt feucht an zwei prallen Schamlippen klebte. Sie drehte sich um, und bückte sich, während sie ihren Schlüpfer langsam, direkt vor meiner Nase, herunterzog.

Aus ihrem Schoß, der sich mir in dieser Position prall entgegen drängte, quoll mir eine Duftmischung aus Schweiß und Mädchenlust entgegen. Mein Schwänzlein beschleunigte seinen Wachstumstrieb, und ich spürte bereits kühles Metall an meiner Eichelspitze. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn, angesichts der unvermeidlich auf mich zukommenden Schmerzen.

Herrin Susi drehte sich zu mir um, und stülpte mir ihren Schlüpfer über den Kopf - mit der Innenseite zu meiner Nase hin. Jetzt konnte ich ihr Aroma noch intensiver genießen.

"Komm, Nadja, gib mir auch Deinen Schlüpfer!", hörte ich die Herrin sagen, und gleich darauf: "Nanu? Ist da noch etwas Pipi drin?"

"Susi... "

"Vor dem kleinen Wichser muss Dir das nicht peinlich sein, Nadja. Hast Du vorhin nicht abgewischt?"

"Das Klopapier in der Schule ist doch immer so kratzig, Susi. Das mag ich nicht."

"Hm, Du kannst ja nachher was Frisches anziehen. Gib jetzt her."

Ich musste den Mund öffnen, und Nadjas schweißnasser Schlüpfer, der irre stark nach Urin roch - die hatte doch garantiert mehr als einmal nicht abgewischt! - wurde mir hineingestopft. Die beiden Mädchen kicherten. Und ich konnte beinahe schon spüren, wie sich die Kondensatoren des Bestrafungssystems aufluden, um mir eine weiter Lektion zu verpassen. Vielleicht noch eine Minute, dann würde ich mich in Krämpfen winden, und die beiden hätten wirklich was zu lachen.

"Der sieht so lächerlich aus, der Loserboy. Sag mal, Susi?"

"Was ist denn?"

"Können wir uns nicht mal den Wichsschwanz von diesem Perversen ansehen? Ein wenig neugierig bin ich ja schon..."

"Klar können wir. Ich hab doch den Code in den Akten gelesen, und meine Mutter hat mir mal gezeigt, wie das System funktioniert. Sie hat sich das ausgedacht, weißt Du?"

WAS? Moment mal - jetzt wurde es interessant. Ich hielt still, und kaute gedankenverloren auf Nadjas feuchtem Pipischlüpfer herum. Meine Ohren waren auf allerhöchster Empfangsbereitschaft.

Ich hörte, wie die beiden zum Terminal gingen, und es einschalteten. Tasten klapperten, offenbar wurden mehrere Befehle eingegeben. Dann hörte ich ein mir wohlbekanntes elektronisches Klacken. Das Magnetschloß an meiner Schwanzröhre hatte sich geöffnet.

"Was bedeutet diese Zahl hier, Susi?"

"Ich glaube, der hätte in vierzig Sekunden einen Stromschlag bekommen, weil ihn unsere Schlüpfer aufgegeilt haben. Da hat er aber Glück gehabt."

"Der ist tatsächlich geil geworden, weil wir ihm unsere Schlüpfer ins Maul gestopft haben? Krasse Scheiße, Susi."

"Ich hab Dir doch gesagt, das ist ein echter Perverser. Der steht auf sowas."

Unter lautem Kichern wurde die Metallröhre von meinem kleinen Freund gezogen, der natürlich sofort prall anschwoll. Ich musste die Hände auf dem Rücken verschränken, und die Mädchen banden sie mir mit der Kordel meines Morgenmantels zusammen. Die Schlüpfer legten sie zu den Sportsocken in die Schale. Dann setzten sie sich wieder auf die Couch, und genossen ihren Prosecco, während ich vor ihnen stehen musste.

"Hm, der ist aber ganz schön klein", meinte Nadja, "irgendwie enttäuschend."

"Ja, der von Deinem Bruder, das ist ein Prachtschwanz, nicht so ein kümmerliches Hosenwürmchen wie das hier.", antwortete Susi.

"Ist er deswegen Dein Freund?"

"Ja, klar. Der fickt mich immer so gut durch, das ist ein wahrer Genuss."

"Warum ist Deine Mutter eigentlich dagegen, dass Du einen Freund hast, Susi?"

"Die hat ganz allgemein was gegen Männer, glaub ich. Hey, Du kleiner Wichser! Wer hat Dir erlaubt, abzuschlaffen?"

Susi nahm ein Magazin vom Wohnzimmertisch, rollte es zusammen, und versetzte meinem nur noch halbsteifen Schwanz einen heftigen Schlag. Ich stöhnte laut auf.

"Nächstesmal muss ich wohl meine Reitgerte mitbringen, Nadja. Der Kerl muss mal ordentlich verdroschen werden."

"Das fände ich zu geil. Darf ich auch mal?"

Die stämmige junge Herrin nahm das zusammengerollte Magazin. "Los, dreh Dich um und bück Dich!"

Die Rolle pfiff durch die Luft. Klatsch! Auf meine rechte Arschbacke. Nadja war viel kräftiger als ihre Freundin, und obwohl ihre Schläge nicht meinen Pimmel, sondern meinen Arsch trafen, schossen mir die Tränen in die Augen. Ich musste bis zwanzig mitzählen (zehn auf jeder Seite), und mich für jeden Schlag bedanken.

Klatsch!

"... auuuuii, zwanzig! Danke, Herrin Nadja!"

"Der schreit aber laut. Wir hätten sein Maul doch gestopft lassen sollen, Nadja."

"Stimmt. Ich wusste gar nicht, dss mich das so aufgeilt, so einen Wichser zu verdreschen, Susi. Ich glaube, ich muss mich daheim erst mal schön gemütlich befriedigen."

"Wozu warten, Nadja? Wir haben doch unseren kleinen Leckboy genau hier. Deine Muschi muss ja sowieso noch saubergemacht werden, oder?"

"Also gut. Komm her, Lecksklave! Bitte mich darum, meine Muschi lecken zu dürfen!"

Mit von der Abreibung immer noch brennendem Hintern drehte ich mich resigniert um, und kniete vor ihr nieder.

"Herrin Nadja, ich bitte untertänigst darum, ihre göttliche Herrinnenmuschi lecken zu dürfen."

"Erlaubnis erteilt! Fang an, Leckboy!"

Ich näherte mich ihrer Mädchenmuschi. Eine Mischung aus Geilheit, Schweiß und Pipiaroma schlug mir entgegen. Zwischen den dicken, tiefbraunen Lippen war ein feuchter rosa Schlitz auszumachen, in den ich tapfer meine Zunge steckte. Meine Zungenspitze konnte das angeschwollene Knöpfchen ihres Kitzlers ertasten, und ich begann, leicht kreisende Bewegungen zu machen. Herrin Nadja entfuhr ein tiefes Stöhnen. Ich verstärkte meine Bemühungen, drang immer tiefer ein in die feuchte Lusthöhle, die zusehends weiter von ihrem Geilsaft überschwemmt wurde.

Sie hob sich kurz hoch, und setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht. Ich konnte sie jetzt mit meiner Zunge tief in ihr heißes Löchlein fi**en, befand mich mit der Nase jedoch genau zwischen ihren beiden enormen Arschbacken, zwischen denen der Schweiß herunterlief. Nicht nur das das Gemisch aus Schweiß und dem Moschusgeruch, der ihrem runzligen braunen Löchlein entfloh nahm mir den Atem - in ihrer Lust presste Herrin Nadja ihren Hintern immer wieder zusammen, klemmte mich ein und raubte mir komplett die Atemluft. Es kam mir jedesmal wie eine Ewigkeit vor, bis ich wieder Luft holen konnte - und dann bekam ich ihr würziges Arscharoma nur noch intensiver zu riechen.

Jetzt - jetzt krampfte sich ihre warme Fut zusammen, und ich presste meine Zunge noch einmal fest auf die enorm angeschwollene Klitoris, während sie ihren Höhepunkt heraus schrie. Lächelnd legte sie sich zurück auf die Couch, mit weit gespreizten Beinen - ich musste sie noch von ihrem Mösensaft reinigen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"You make me feel like I´m living a teenage dream" -

Ach so, das war der Klingelton von Herrin Susi. Sie kramte in ihrer Schultasche, und nahm ihr Handy heraus.

"Hallo, Mama?" Für einen Augenblick kam sie mir wieder wie eine junge Berufsschülerin vor - und nicht mehr wie eine angehende Jungdomina.

"Nein, ich bin noch mit Nadja unterwegs. Nein, ich bin NICHT bei Jerome." Sie schute zu Nadja, und verdrehte die Augen. "Ja, Mama. Ja, ich komme bald nach Hause. HDL."

Susi schmiss ihr - bestimmt nicht billiges Handy - achtlos in ihre Schultasche, und beugte sich zu mir herunter.

"Wir müssen Dich kleines Dreckstück leider gleich verlassen. Aber vorher gibts noch ein ganz besonderes Leckerli für unseren kleinen Leckboy..."

Sie stellte sich mit gespreizen Beinen über die flache Schüssel, in der die verschwitzten Sportsocken, und die feuchten Schlüpfer der beiden Herinnen lagen. Dann strullte sie ihre warme Pisse über die Kleidungsstücke, bis diese in einem gelben Pfützchen lagen, und komplett vollgesogen waren.

Ich musste die Söckchen und die Schlüpfer über meinem Sektglas auswinden. Unter dem Gelächter der beiden jungen Herrinnen, die sich frische Sachen angezogen hatten, durfte ich das Glas austrinken.

Das Gebräu schmeckte widerlich - auch wenn ich mich mehr und mehr an das Pipi-Aroma gewöhnt hatte, war die Mischung mit dem Fußgeschmack besonders intensiv. Dennoch erregte es mich, von den beiden Ladies erniedrigt und zu Leck- und Schluckdiensten gezwungen zu werden - mein Schwänzlein stand wie eine Eins.

Das blieb Susi und Nadja, die mich ja wieder verschließen wollten, natürlich nicht verborgen. Sie beratschlagten kurz, dann wurde ich ins Bad gezwerrt. Eine eiskalte Dusche brachte mich soweit auf andere Gedanken, dass die Penisröhre über mein geschrumpftes Würmchen gezwängt werden konnte, wo sie in ihrem Magnetschloss einrastete.

"Du bist wirklich ein erbämlicher kleiner Loserboy!", Herrin Susi verabreichte mir zum Abschied noch eine Ohrfeige, "Schade, das wir für heute gehen müssen. Aber wir kommen wieder, verlass Dich drauf. Und dann bring ich noch ein paar Spielsachen mit. Das würde Dir doch gefallen, oder?"

Devot blickte ich zu Boden. "Ja, Herrin Susi."

Dann klatschte Herrin Nadja noch eine Ohrfeige auf meine andere Wange. Die war so fest geschlagen, dass ich Mühe hatte, auf den Knien zu bleiben - Susi hatte die fieseren Ideen, aber Nadja machte es mehr Freude, Schmerzen zuzufügen.

"Bis wir wiederkommen, sind unsere Sachen gewaschen, verstanden?"

Auch das bestätigte ich unterwürfig. Dann fiel die Tür hinter den beiden ins Schloss. Ich machte mich daran, aufzuräumen, stellte die leere Flasche weg, schrieb "Prosecco für S+N" auf die Einkaufsliste, hing die Schlüpfer und Socken zum Trcknen auf - morgen würde ich sie in die Wäsche tun.

Als ich die Schale mit der Piss- und Schweißbrühe wegleerte, ertappte ich mich dabei, wie ich zuerst noch einmal daran roch, und dann einen Finger hineinsteckte, und genüsslich ableckte...

Später, kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch einmal darüber nach. Wie selbstverständlich hatte ich akzeptiert, dass ich den Mädchen zu Willen sein musste - ja, es hatte mich sogar erregt, das zu tun, was SIE wollten.

Bei dem Gedanken daran, dass sie wiederkommen würden, und ich mich ihnen erneut unterwerfen durfte, kam mir der ganze Nachmittag noch einmal in den Sinn - und mein Schwanz wurde natürlich wieder steif. So kam ich an diesem Abend doch noch zu einem Stromstoß durch meine Genitalien - verdient hatte ich ihn mir wohl auf jeden Fall.

Während die Schmerzen abebbten, beschäftigte ich mich mit einigen Fragen - hatte ich eine Chance, über Susi an den Zugangscode meines KGs zu kommen? Wer war Susis Mutter? War ich wirklich ein perverser, devoter Wichser? Die Kontrolle über mein Leben schien mir immer mehr zu entgleiten. Ich ahnte nicht, dass ein Teil meines weiteren Schicksals genau zu diesem Zeitpunkt viele tausend Kilometer entfernt in den Händen einer Maschine lag - ich selbst hatte es heute unwissentlich dort hineingelegt.

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San Bernardino Valley, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika

Das Gebäude war klein und unscheinbar und lag an einer Nebenstrasse der Arrowhead Avenue. Überirdisch unauffällig, befanden sich seine wahren Werte unter der Erde, wo in mehreren Geschossen streng bewachte Reihen aus Großrechnern arbeiteten. Hier in Kalifornien befand sich einer der Hauptknotenpunkte des NNTP-Protokolls - eines kleinen Teils des Internets, der zur Verbreitung von Beiträgen in sogenannten "Newsgroups" dient.

Stumm verrichteten unzählige Unix-Daemons ihre Arbeit auf den Silicon Graphics Rechnern - brachten Menschen mit ähnlichen Interessen in Verbindung, ermöglichten Kommunikation oder Datenaustausch von Wissenschaftlern. Sie alle waren zu diesen Zwecken programmiert worden. Bis auf ein kleines Programm. Dieses eine war erst vor relativ kurzer Zeit dazugekommen.

Böse Stimmen hätten es vielleicht als Virus, oder Trojaner bezeichnet - doch das Programm (niemand hatte ihm einen Namen gegeben) richtete keinen Schaden an und vervielfältigte sich auch nicht selbst. Sein einziger Daseinszweck bestand darin, zu horchen. Es überprüfte jeden einzelnen Newsgroup-Beitrag, der über diesen Knotenpunkt gesammelt, und in die ganze Welt weiterverteilt wurde, auf ein paar Schlüsselworte. Die paar Prozessorzyklen, die es dafür benötigte, fielen niemandem weiter auf.

Man sollte dem Wachmann, der den USB-Stick mit diesem Programm in den Rechner gesteckt hatte, im Nachhinein keinen moralischen Vorwurf machen. Erstens waren 100.000$ eine Menge Geld für jemanden, der mit knapp 900$ im Monat eine Familie ernähren musste, und zweitens lag dem Geld eine Serie von Fotos seiner schlafenden Kinder bei. Nichts sonst - kein maskierter Mann mit einem Messer oder Ähnliches - nur die Kinder, die friedlich in ihren Bettchen schlummerten. Sie waren unausgesprochene Drohung genug. So wie die Geldsumme die finanziellen Möglichkeiten der Auftraggeber nur zu einem Bruchteil demonstrierte, demonstrierten die Bilder ihre Skrupellosigkeit.

Bis heute hatte das Programm einige Milliarden Zeilen überprüft, und war nicht fündig geworden. Es dämmerte sozusagen im Halbschlaf dahin - mit einem Auge offen. Um 7:32 Ortszeit änderte sich das. Gleich bei mehreren Beiträgen, die von einem rumänischen Newsgroupserver stammten, sprang der Suchalgorithmus an. Das Programm fertigte Kopien der Nachrichten und der Beitragsheader an, und verpackte alles in einem verschlüsselten Archiv, das es mit einem nichtssagenden Titel in die Newsgroup "alt.test.binaries" schickte. Dann fiel es wieder in seinen Halbschlaf. Der ganze Vorgang hatte nicht mehr als 15 Millisekunden gedauert.

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Wird fortgesetzt in:

10 Mein neuer alter Job

71. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.11 21:07

hallo jackinthebox,


das war ja spannend und geil.


danke fürs schreiben.
72. RE: 99

geschrieben von Shamu am 13.12.11 22:19

Hallo JackinTheBox,

ich freue mich, dass es weitergeht.

Ich hoffe, die 99 Tage werden noch voll.

Gruß
Shamu
73. RE: 99

geschrieben von Gummimike am 14.12.11 12:32

Was es wohl mit diesem spion Programm auf sich hat?
Das war ja eine Interessante Erfahrung für ihn.
Susis Mutter dürfte seine Chefin sein nehm ich mal an.
Wenn er es Schafft ein Tastatur Eingabe Programm zu Installieren könnte er an den Code rankommen und evtl aus dem KG raus.
Aber da bleibt noch das Risiko der Überwachung. Man weiß ja nicht wie weit die geht und was bei unberechtigter KG Öffnung passiert.
74. RE: 99

geschrieben von emilymortimer am 25.01.12 12:25

Hoffentlich gehts hier bald weiter!

Die Geschichte gefällt mir immer noch super gut
75. RE: 99

geschrieben von JackInTheBox am 30.01.12 19:14

So, weiter gehts.

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10 Mein neuer alter Job

Es war schon beinahe Routine. Möglichst zeitig aufstehen, die Morgentoilette hinter mich bringen, um gewappnet zu sein für das erste Piepen des Kontrollterminals. In Rekordzeit melden, und auf die Anweisungen warten. Die Zeit reichte sogar noch, um mir einen Kaffee zu machen. Ich saß mit dampfender Tasse bereits vor dem Terminal, als es piepte. Was würde es diesmal sein?

ANWEISUNGEN SUBJEKT 0105:

1. MELDUNG BIS 10:00 BEI FRAU STEIN. BEFOLGEN IHRER ANWEISUNGEN.
2. RÜCKMELDUNG AM TERMINAL UM 17:00.
3. RESTZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG. SCHÖNEN TAG NOCH.

Die letzte Zeile - verbunden mit dem geradezu großzügigen Zeitlimit bis ich bei der Arbeit sein musste - erstaunte mich. Irgend etwas hatte sich geändert, seit gestern - aber was? Und warum? Ich bestätigte die Anweisungen, trank in Ruhe meinen Kaffee aus und machte mich grübelnd auf den Weg.

Pünktlich bei der Arbeit angekommen, wollte ich an die Bürotür von Frau Stein klopfen, bemerkte jedoch einen Zettel, der dort hing:

MITARBEITERINNENVERSAMMLUNG

Bitte finden Sie sich alle um 10 Uhr im großen Besprechungszimmer
im 1. Stock ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Prima, dachte ich, das könnte ja noch ein schöner Tag werden. Gibt zwar bestimmt bloss wieder Butterbrezeln und Kaffee, aber besser als richtige Arbeit auf jeden Fall. Ich beeilte mich, in den ersten Stock zu kommen, huschte durch die Tür des Besprechungszimmers und nahm ganz hinten Platz. Es waren etwa zwanzig Frauen im Raum, alles Kolleginnen, die ich mehr oder weniger gut kannte - manche nur vom Sehen, mit anderen hatte ich häufigeren dienstlichen Kontakt gehabt.

Frau Stein blickte von ihrem Laptop hoch in die Runde.

"Schönen guten Tag, liebe Kolleginnen, bitte bedienen Sie sich doch - die belegten Brötchen sind nicht nur zum Anschauen da. Ich sehe, Herr K. hat sich auch herbequemt. Gut, um ihn geht es nämlich heute. Herr K., kommen Sie bitte hier zu mir nach vorn."

Etwas verwirrt legte ich das Mettbrötchen weg, von dem ich gerade hatte abbeissen wollen, stand auf, und ging nach vorne. Ich sah mich suchend nach einem Stuhl um, aber Frau Stein bedeutete mir, vorne stehen zu bleiben. Sie selbst setzte sich bequem hin, und nahm sich ein Lachsbrötchen. Nachdem sie zwei Bissen davon genommen hatte, noch ein Schlückchen Orangensaft. Dann wendete sie sich wieder den anwesenden Damen zu, die ihr zweites Frühstück sichtlich genossen, während ich vorne neben dem Whiteboard stehen musste.

"Liebe Kolleginnen, wir sind heute hier versammelt, weil wir unsere Zusammenarbeit mit Herrn K. überdenken müssen. Sie sollen wissen, dass Herr K. ein medizinisches Problem hat, dass er Ihnen gleich erklären wird. Danach müssen wir uns gemeinsam Möglichkeiten überlegen, wie wir damit in Zukunft umgehen. Ich sage Ihnen jetzt schon, dass es bestimmte Aspekte an Herrn K.s Zustand gibt, die nicht tolerierbar sind. Auf der anderen Seite wollen wir uns natürlich Mühe geben, Herrn K. dabei zu unterstützen, wieder ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. Bitte Herr K., fangen Sie an."

"Aber...", ich stammelte vor mich hin, "was soll ich denn... "

"Wollen Sie eigentlich, dass wir den ganzen Tag hier sitzen, und auf Sie warten?", herrschte mich Frau Stein an, "oder glauben Sie, ICH würde den Damen hier erklären, was Sie für ein perverses kleines Ferkel sind?"

Hatten vorher ein paar der Kolleginnen noch gar nicht richtig hingehört, oder miteinander getratscht, so war es jetzt mucksmäuschenstill geworden.

"Also, ich.. äh... bin in Behandlung, weil ich meinen Wichstrieb nicht unter Kontrolle habe."

"Na also, geht doch. Bitte schreiben Sie gleich ein paar Stichworte auf das Whiteboard, damit wir den Überblick behalten: UNKONTROLLIERBARER WICHSTRIEB."

Am Whiteboard lag nur der extra dicke rote Edding, mit dem ich die für mich so peinlichen Worte gut sichtbar für alle aufschreiben musste.

"Hat dazu jemand Fragen?" wollte Frau Stein wissen. Mehrere Damen meldeten sich. "Ja, Frau Brandt?"

"Christine Brandt vom Empfang." Die jüngste und hübscheste meiner Kolleginnen. Ich hatte mich vor Monaten getraut, sie zum Abendessen einzuladen, hatte aber nur eine schnippische Abfuhr bekommen. "Was genau ist denn damit gemeint?"

Mehrere andere Damen nickten zustimmend, und Frau Stein schloss sich an: "Es ging mir genauso, liebe Kolleginnen. Ich konnte mir das auch beim besten Willen nicht vorstellen, wie jemand so triebgesteuert sein kann, aber leider wurde mir das Gegenteil bewiesen. Herr K., erklären sie das mal."

"Äh, wenn ich erregt bin, also sexuell, dann muss ich mich immerzu anfassen. Deswgen bin ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen. Also, um zu verhindern, dass ich zu geil werde, und um zu verhindern, dass ich wichse."

"Ein Keuschheitsgürtel? Was soll das sein? Wie sieht sowas aus? Können wir den mal sehen?" Die Fragen der Damen gingen wild durcheinander.

"Herr K., lassen Sie mal die Hose runter!" Frau Stein war unnachgiebig. Dann musste ich auch noch mit den Händen das Hemd hochziehen. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, und ich puterrot wurde, während ich mit heruntergelassener Hose und hochgezogenem Hemd von zwanzig Augenpaaren gemustert wurde.

"Wir können hier hinten gar nichts sehen!" protestierte jemand.

"Natürlich, kommen Sie mit ihren Stühlen bitte nach vorn und bilden Sie einen Halbkreis, das ist gleich viel persönlicher.", meinte Frau Stein. Während die Kolleginnen alle möglichst nah heranrückten, schaltete sie eine Schreibtischlampe ein, und drehte sie so, dass ich direkt angestrahlt wurde.

"Der ist aber klein!" "Was für ein erbärmliches Würmchen!" "Kein Wunder, dass er ein Wichser ist, den Minischwanz möchte sicher keine!" Die Kommentare der Damen waren vielfältig.

Als mich Frau Stein anwies, "STRENGE KEUSCHHALTUNG" an die Tafel zu schreiben, nahmen die Damen meinen Hintern ausbiebig unter die Lupe. Ich musste mich bücken und meine Arschbacken auseinanderziehen, so dass sie meinen Analverschluß begutachten konnten.

"Ja, Christine?" Offenbar wollte das hübsche Fräulein Brandt wieder eine Frage stellen.

"Ich meine nur, Frau Stein, wenn der Herr K. so durch seine Triebe gefährdet ist, dann sollten wir ihn nicht damit allein lassen - wir müssten ihn praktisch immer beaufsichtigen."

"Natürlich, Frau Brandt, das haben sie gut erkannt. Herr K., machen sie mal eine Spalte mit "MASSNAHMEN", und schreiben sie als erstes "STÄNDIGE BEAUFSICHTIGUNG" hinein."

"Was ist denn, wenn er mal aufs Klo muss?" "Ist doch klar, dann muss er fragen!" "Und jemand muss mitgehen!" "Er sollte am Besten nie eine Hose tragen dürfen, dann können wir ihn am besten kontrollieren!" Meine lieben Kolleginnen hatten zu diesem Punkt offenbar eine Menge gute Ideen, die ich aufschreiben musste. Frau Stein sicherte die Umsetzung dieser Anregungen zu.

Erneut war es Fräulein Brandt, die Bedenken äußerte. Diesmal ging es ihr um Gerechtigkeit.

"Frau Stein, wenn dieser Perverse nun in der Vergangenheit... ich meine, der hat sich doch bestimmt Vorstellungen von uns gemacht, während er sich befriedigt hat. Ich finde, als Ausgleich müsste er jetzt schon auch zu unserer Befriedigung herhalten."

"Willst Du Dich etwa von diesem Kleinschwanzwichser fi**en lassen, Christine?" rief eine weitere Kollegin dazwischen.

"Nein, natürlich nicht, das wäre doch eklig", Fräulein Brandt verzog die Mundwinkel angewidert nach unten, "aber er könnte uns doch ab und zu mal irgendwie zu Willen sein. Er sollte halt lernen, dass nicht Frauen zu seiner Befriedigung da sind, sondern vielmehr ER sich UNSEREN Wünschen unterzuordnen hat."

"Das ist eine richtig gute Idee, Frau Brandt." Frau Stein war begeistert, und auch die anderen Kolleginnen nickten zustimmend. Ich seufzte tief - das war ein Fehler.

"Ach, Herr K.," Frau Steins Stimme war sarkastisch und herablassend, "glauben Sie, Sie hätten in dieser Angelegenheit irgend etwas zu sagen? Glauben Sie das wirklich?"

"Nein, Frau Stein."

"Was, nein?"

"Nein, ich habe nichts zu sagen. Ich werde mich den Wünschen der Kolleginnen unterwerfen, und ihnen zu Diensten sein, Frau Stein."

"Dann sehen Sie ein, dass Sie Frauen künftig nicht mehr als Lustobjekt zu betrachten habe?"

"Ja, Frau Stein. Ich werde mich den Frauen devot unterordnen."

"Gut. Zum äusseren Zeichen Ihrer Unterordnung verlange ich, dass Sie ab jetzt mit gesenktem Kopf niederknien, wenn eine Dame sie anspricht. Wenn Sie von einer Kollegin beruflich etwas brauchen, werden Sie ebenso in respektvollem Abstand knien, und warten, bis sie angesprochen werden. Verstanden?"

Es erschien mir vollkommen natürlich, vor Frau Stein zu knien, und ihre Anweisungen zu bestätigen. "Ja, Frau Stein. Ich werde jederzeit gegenüber meinen Kolleginnen eine demutsvolle Haltung einnehmen."

"Selbstverständlich ist es mit dem Duzen auch vorbei, das ist ja klar. Sie werden ihre Kolleginnen ab sofort mit ´Herrin´ anreden. Frau Brandt ist also für Sie ab jetzt ´Herrin Christine´. Mich dürfen Sie weiterhin mit ´Frau Stein´ anreden, dann müssen Sie sich da nicht umgewöhnen."

Ich durfte DEMUTSHALTUNG und HÖFLICHE ANREDE auf dem Whiteboard notieren.

"Und wie sollen wir zu dem Ferkel sagen, wenn wir etwas wollen?"

"Er muss natürlich auf die Namen hören, die Sie ihm geben wollen, liebe Kolleginnen. Und ab jetzt wird er natürlich geduzt, während er uns zu Siezen hat. Mach eine Liste, Wichser!"

Ich schrieb die Namen, die mir die Damen zuriefen, und auf die ich künftig zu hören hatte, auf das Whiteboard:

NAMEN, AUF DIE ICH HÖRE:

- WICHSER
- MINISCHWANZ
- WURM
- FERKEL
- LECKFRESSE
- PERVERSER

"Meine Damen, ich bitte Sie jetzt um ein Brainstorming. Was für Dienste könnten wir denn unserem kleinen Perversen hier auftragen, die ihn in seine Schranken weisen?"

Zuerst war alles still - die Damen überlegten. Nur Herrin Christine sah aus, als ob sie bereits einige Ideen hätte - aber sie wolte wohl anderen den Vortritt lassen. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, als hätte sich das süße Fräulein Brandt auf diese Versammlung besonders vorbereitet...

"Wenn ich dieses verdorbene Ferkel so sehe, dann kommt mir als erstes in den Sinn, dass ich ihm am Liebsten in seine perverse Fresse spucken möchte!" kam eine Stimme aus der zweiten Reihe.

"Kleines Ferkel, schreib SPUCKNAPF auf das Whiteboard!"

"Besonders während der Raucherpausen!" ergänzte eine Kollegin. Ich notierte also gehorsam SPUCKNAPF (RAUCHERPAUSE).

"Ich bin so viel unterwegs, wenn ich im Büro bin, bringen mich meine Füße manchmal um,", klagte eine etwas molligere Kollegin aus dem Vertrieb, "ich finde, er könnte sich bei Bedarf um unsere Füße kümmern. Reinigen und massieren."

Also wanderte als zusätzliche Massnahme "FUSSDIENER" in dicken roten Lettern auf das Whiteboard. Danach konnte sich Herrin Christine nicht mehr weiter beherrschen, und musste ihre "gute Idee" loswerden.

"Wir können die Männertoilette jetzt bestimmt einsparen - dieser kleinschwänzige Wichser zählt ja wohl nicht mehr als Mann. Und wenn er unsere Toilette mitbenutzen soll, dann muss er sie selbstverständlich auch sauberhalten, oder?"

"Das sehen Sie natürlich vollkommen richtig, Frau Brandt. Jeder weiss, dass Schwanzträger nicht in der Lage sind, eine Toilette sauber zu benutzen."

"KLOMÄDCHEN" und "PISSPUTZE" schrieb ich als weitere Anreden für mich auf; "TOILETTENDIENST" kam in die Spalte für die von mir auszuführenden Dienstpflichten.

Danach war es, bis auf ein unterschwelliges Gekicher, erst einmal still. Frau Stein räusperte sich. "Das sollte für den Anfang reichen, denke ich. Jetzt müssen wir noch etwas Unangenehmes entscheiden, meine Damen. Wer von uns kümmert sich denn jetzt um die Beaufsichtigung und Diensteinteilung für unser kleines Schlappschwänzchen?"

Betretenes Schweigen in der Damenrunde. Keine wollte so richtig den Anfang machen, und ich machte mir schon Hoffnungen.

"Ich weiss ja, das ist eine eklige Angelegenheit", Frau Stein versuchte es noch einmal, "aber vielleicht überlegen Sie es sich noch einmal. Ich könnte Ihnen die zusätzliche Verantwortung natürlich vergüten - da ich diesem Perversen ohnehin das Gehalt kürzen muss. Es ist ja leicht einzusehen, dass er sich nicht voll auf seine Arbeit konzentrieren kann."

Scheinbar zögerlich hob - wer auch sonst - Herrin Christine die Hand.

"Also, Frau Stein, ich könnte das ja mal versuchen."

"Das finde ich prima, dass Sie das übernehmen wollen, Frau Brandt. Ich bin mir ganz sicher, dass Sie das schon packen werden.", Frau Stein lächelte ihr aufmunternd zu, "Und nun, meine Damen, an die Arbeit. Wir haben uns schon viel zu lange mit diesem erbärmlichen Wichser abgegeben."

Meine Kolleginnen verließen schnatternd und michernd das Besprechungszimmer; Frau Stein, Herrin Christine und ich blieben noch zurück.

"Frau Stein, könnte ich mich am Empfang vertreten lassen? Ich muss ein paar Besorgungen machen, um meiner neuen Verantwortung gerecht werden zu können."

"Selbstverständlich, Frau Brandt. Und Du, Wurm, an Deinen Schreibtisch. Es sind drei Akten aufzuarbeiten. Danach Meldung am Empfang bei Frau Brandt. Verstanden?"

"Ja, Frau Stein." Ich hielt den Kopf weiter demütig gesenkt, zog mir die Hose hoch und versuchte, mich so schnell wie möglich an meinem Schreibtisch hinter dem Monitor zu verstecken.

--

Viel zu schnell hatte ich die drei Akten auf Vordermann gebracht. Ich schloss die Vorgänge weg, und ging die Treppe herunter zum Empfang. Halb hatte ich gehofft, Fräulein Brandt wäre noch nicht wieder da - doch ganz im Gegenteil. Das süße Empfangsfräulein sass in ihrem bequemen Sessel, und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Empfangstisch.

Sie hatte sich ganz schön verändert, in der kurzen Zwischenzeit. Vorhin waren ihre Haare nochoffen um ihr niedliches Gesicht gefallen, jetzt trug sie sie streng zu einem Knoten nach hinten gebunden; statt einem dezenten Make-Up waren Mund und Augen nun stark betont - die blutrot geschminkten Lippen waren verächtlich nach unten gezogen. Auch die lockere Bürokleidung hatte sie gegen ein Lederkostüm und hochhackige, schwarze Lederstiefel getauscht.

Ich erinnerte mich an die Anweisungen von Frau Stein, kniete in respektvollem Abstand nieder und senkte meinen Blick. Zu spät.

"Was gaffst Du mich so an, Du Dreckskerl?" Herrin Christines Stimme war hart und gnadenlos. "Ich muss mich ja leider mit Dir beschäftigen - und jetzt werde ich Dich wohl auch noch Benehmen lehren müssen, was?"

Ihre harten Stiefelabsätze knallten auf den Boden, als sie sich mir näherte. Dann stand sie direkt vor mir - ich konnte nur ihre schwarzen, nach Leder duftenden Stiefel bewundern, und die Reitgerte, mit der sie immer wieder ungeduldig gegen ihren rechten Stiefel schnippte.

"Los! Ausziehen!"

Zwar befand ich mich mitten in der Empfangshalle, doch ich beeilte mich, dem Befehl Folge zu leisten. Ich wollte die Herrin nicht unnötig weiter verärgern. Nackt, wie ich war, musste ich mit gespreizten Beinen, und auf dem Kopf verschränkten Armen niederknien.

Herrin Christine stelte sich direkt vor mich - ich konnte ihre schönen, hohen Lederstiefel bewundern. Dann beugte sie sich zu mir herab, und flüsterte mir sanft ins Ohr, wobei sie mit der Gerte zur Bekräftigung ihrer Worte leicht gegen meine dick angeschwollenen Hoden tippte. Schon diese leichte Berührung liess mir den Schweiß auf die Stirn treten.

"Du widerliches Dreckstück hast es gewagt, mich um eine Verabredung zu bitten, ja? Wenn ich nur daran denke, wird mir übel! Wahrscheinlich hast Du hinterher abgewichst, Du kleiner Perverser, als ich Dir abgesagt hatte, stimmts? Antworte!"

"Nein, Herrin Christine, das hätte ich nie..."

Die Gerte pfiff durch die Luft und traf mich genau zwischen die Beine. Der Schmerz war unerträglich. Farbige Sterne tanzten vor meinen Augen, während pochende Wellen von meinen Eiern ausgehend durch meinen ganzen Körper rasten. Die Herrin packte mein Kinn und zwang mich zu ihr aufzusehen.

"Wage es ja nicht, mich anzulügen, Du Wurm! Natürlich hast Du Dir einen abgeschüttelt, jedesmal, wenn Du an mich gedacht hast, stimmts?"

"Ja, Herrin Christine. Sie sind so wunderschöne, dass ich mich nicht beherrschen kann, wenn ich an Sie denke."

"Du widerliches, kleines Dreckstück", Herrin Christine lächelte herablassend, "habe ich es mir doch gedacht. Du dachtest bestimmt, damit kommst Du davon. Aber das werde ich Dir schon noch austreiben."

Sie hakte eine Hundeleine am Metallgitter meines Keuschheitsgürtels ein, und zog mich hoch. Ich war nicht schnell genug auf den Beinen, und so gruben sich die Spikes tief ein. Ich stöhnte. Sofort sauste die Gerte wieder durch die Luft, und landete klatschend auf meinem Hinterteil, das sofort in Flammen stand.

"Maul halten, Dreckstück! Zieh das hier an!"

Sie reichte mir zwei Kleidungsstücke - ein unverschämt kurzes Dienstmädchenröckchen aus Latex, das meine Genitalien mehr betonte als verdeckte, und eine Haube uas demselben Material. Dazu musste ich zwei hochhackige Damenschuhe anziehen.

"Los, dreh Dich mal!"

Unbeholfen präsentierte ich mich in meinem Outfit vor der Herrin.

"Da müssen wir noch einiges dran verbessern, aber für den Anfang gehts, denke ich. Das wirst Du jetzt jedesmal tragen, wenn Du hier Sonderdienste zu leisten hast, verstanden?"

"Ja, Herrin Christine."

"Gut. So können von nun an alle sehen, dass Du unser kleines Dienstmädchen bist. Mitkommen!"

Sie drehte sich um, und zog mich an der Hundeleine vorwärts. Mit wackeligen Schritten stolperte ich in meinem ungewohnten Schuhwerk hinterher. Die Herrin nahm keinerlei Rücksicht auf meine unbeholfenen Schritte, und so bohrten sich die Stahldornen meines Schwanzkäfigs immer wieder in meine Genitalien. An die Reitgerte denkend, biss ich die Zähne zusammen.

Wir erreichten endlich die Damentoilette - allerdings nicht auf direktem Weg. Vorher führte mich Herrin Christine einmal durch unser komplettes Großraumbüro, und liess keine Abteilung aus. Jede einzelne meiner Kolleign bekam die Gelegenheit, mich ausführlich zu begutachten, und Kommentare abzugeben.

"So, Du kleine Toilettenfrau. Du wirst heute als erstes mal eine gründliche Reinigung der Damentoilette und aller Accessoires vornehmen. is heute abend hast Du Zeit. Ich werde immer wieder vobeikommen, und kontrollieren, ob Du auch gründlich arbeitest. Sollte irgendetwas nicht zu meiner Zufriedenheit sein, wirst Du die entsprechende Stelle nachreinigen müssen - mit Deinem dreckigen Maul. Verstanden?"

"Ja, Herrin Christine."

Ich machte mich an die Arbeit. Zuerst wischte ich den Boden sauber, und putzte die Toilettenschüsseln. Dann sammelte ich die Sexspielzeuge ein, und brachte sie in den Nebenraum, um sie gründlich abzuspülen. Den intensiven Geruch nach Schweiß, Gummi und Muschisaft bekam ich nicht ganz weg, aber wenigstens die dicken Schleimspuren entfernte ich. Als ich die Dildos, Vibratoren und Lustkugeln zurückbrachte, bekam ich einen Riesenschreck.

Irgendeine meiner Kolleginnen hatte in eine der Toiletten gepinkelt, und nicht abgespült. Schlimmer noch, bei näherem Hinsehen fiel mir auf, dass die ganze Schüssel und die Brille vollgepisst waren. Sogar auf dem Kachelboden davor waren einige gelbe Pfützchen, die nach frischem Urin rochen.

Schnell wollte ich einen Lappen holen, um die Sauerei aufwischen, doch als ich mich umdrehte, stand Herrin Cristine schon direkt vor mir. Das konnte doch kein Zufall sein!

"Dann wollen wir mal nachsehen, wie es hier aussieht. Ob Du auch eine ordentliche kleine Toilettenfrau bist."

Sie ging an mir vorbei, und rief empört aus: "Komm sofort her, Pissputze! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Du solltest hier doch saubermachen!"

"Herrin Christine, da hat jemand..."

"Keine Widerworte! Los, dreh Dich um und bück Dich!"

Ich bekam zehn Schläge mit der Reitgerte auf mein blankes Hinterteil verpasst. Jeder einzelne hinterliess einen schönen roten Striemen. Dann musste ich mich noch für die Bestrafung bedanken.

"Vielen Dank, Herrin Christine, für die Bestrafung. Ich werde mich bemühen, ein ordentliches Toilettendienstmädchen zu sein."

"Und jetzt mach sauber! Mit Deinem Maul, damit Du es endlich lernst!"

Ich kniete nieder und begann die gelbe Brühe vom Boden zu schlürfen. Mein Hintern fühlte sich an, als hätte ich mich auf eine Herdplatte gesetzt, aber der intensive Uringeschmack lenkte mich von meinen Schmerzen ab. Der Duft, der Geschmack und die Erniedrigung begannen mich seltsamerweise zu erregen, und ich versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken. Das Klacken der Stiefelabsätze hinter mir entfernte sich. Kurz überlegte ich, ob ich die eingesaute Toilette heimlich mit Klopapier säubern sollte, aber der Gedanke an Herrin Christinas Reitgerte führte dazu, dass ich brav alles mit meinem Mund säuberte.

Während ich damit beschäftigt war, die letzten Pipireste von der Klobrille zu lecken, hatte sich eine andere Kollegin auf die Toilette neben mich begeben. Ich deutlich hören, wie sie sich seufzend einen der frich geputzten Dildos in ihre Pussy schob. Sie würde ihn gründlich mit ihrem Lustsaft vollschleimen, daran zweifelte ich nicht, genausowenig wie daran, dass direkt danach "zufällig" Herrin Christine vorbeikommen, und mich zwingen würde, den frischgefickten Dildo sauberzulutschen.

Nach dem lautstarken Orgasmus hörte ich das Aufschnippen eines Feuerzeugs. Jetzt rauchte die blöde Kuh auch noch da drin. Bestimmt aschte sie den Boden voll!

Ich seufzte. Das würde noch ein langer Tag werden.

--

12° 25´ N, 60° 55´ W

(Karibische See, etwa auf halber Strecke zwischen Tobago und St. Vincent)

Die Insel war nur auf guten Seekarten zu finden - und dort als "Privatbesitz" gekennzeichnet. Google Earth zeigte an dieser Position nur blaues Meer - allein diese Vorsichtsmassnahme hatte ein hübsches Sümmchen Geld gekostet. Am einzigen Anlegesteg patrouillierten Wachleute in Kampfanzügen, ausgerüstet mit Sturmgewehren, und an der in das Korallengestein gehauenen Landebahn - ausreichend groß für einen kleinen Jet - ebenso.

In einem der komfortabel ausgestatteten Pavillons, die zwischen Kokospalmenhainen am Strand der Insel verstreut lagen, saß "Doktor Jürgen", wie er von den anderen Inselbewohnern genannt wurde, vor seinem aufgeklappten Laptop. Er nippte an seinem Cuba Libre und genoss die Brise, die die Klimaanlage durch den Raum wehen liess. Unter seinem Schreibtisch blies eine junge Mulattin gekonnt und mit Hingabe seinen Schwanz.

Doktor Jürgen war hoch erfreut. Nicht nur, weil das Mädchen sein Glied jetzt bis zum Anschlag in ihren heißen Blasmund saugte, und er spürte, wie der Saft in seinen Eiern zu brodeln begann. Nein, er hatte endlich eine Spur. Jemand, der offensichtlich über etwas gestolpert war, was er seit einigen Jahren suchte, und trotz der erheblichen Geldmittel, die ihm zur Verfügung gestellt wurden, nicht gefunden hatte.

Er schob den Laptop für einen Moment weg - erst einmal die kleine Nutte ihre Arbeit machen lassen, und dann wieder voll konzentriert der einzigen Spur nachgehen, die er hatte, dachte er. Mit beiden Händen fasste er den Kopf des Mädchens, um sie gleichmäßig und tief in ihr Ludermäulchen zu fi**en. Bei jedem Stoß drückte er seinen dick angeschwollenen Penis tiefer in ihre enge Kehle - ihre Würgereflexe und ihr verzweifeltes Nach-Luft-Schnappen geilte ihn zusätzlich auf. Es dauerte nicht lange, und er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in ihren Hals. Sie hatte die Lippen wie einen Gummiring um seinen Schaft gelegt, und saugte beständig, bis sie den letzten Tropfen aus seinen Eiern gezogen hatte. Dann schluckte sie, und leckte den Schwanz des Doktors noch bedächtig sauber.

"Ich brauche Dich heute nicht mehr, Marchesa", mit diesen Worten schickte der Doktor sie fort, "komm morgen abend wieder. Es gibt vielleicht etwas zu feiern, also bring Deine Schwester mit."

Marchesa nickte, sie hatte verstanden. Ihre wahren Gefühle versteckte sie hinter einem Lächeln, als sie in den warmen Abend verschwand.

"Und jetzt,", Doktor Jürgen sprach mit sich selbst, wenn er allein war, "zu Dir. Mal sehen, wohinter Du Dich versteckt hast."

Er konzentrierte sich auf die Header der gleichlautenden Nachrichten, die er vor sich liegen hatte. Der Inhalt war für ihn nur insofern von Bedeutung, als dass er den Begriff "Societé superiorité feminine" enthielt. Es war nicht besonders schwer, die Nachrichten bis zu einer rumänischen Serverfarm in der Nähe von Timisoara zurückzuverfolgen, aber der Absender hatte den dort befindlichen Anonymisierungsdienst genutzt. Versuche, auf elektronischem Weg an die Protokolldateien der rumänischen Server zu gelangen, startete er erst gar nicht - er war kein Profi auf diesem Gebiet. Ihm standen andere, direktere Methoden zur Verfügung. Er griff zum Telefon.

Noch am selben Abend bestiegen vier Männer in dunklen Anzügen die Gulfstream V, die in dem Hangar auf dem Inselflugplatz geparkt war. Die Männer trugen schwere Sporttaschen, verspiegelte Sonnenbrillen, und - unpassend zu den Anzügen - Kampfstiefel. Der Jet war bereits durchgecheckt und vollgetankt. Er erhob sich wenige Minuten später in den karibischen Nachthimmel, einem schlanken, stählernen Raubvogel gleich. Ziel: Bukarest.

---

Wird fortgesetzt in:

11 Testing... 1,2,3

Bis dahin machts gut, Jack
76. RE: 99

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.12 21:55

hallo jackinthebox,

jetzt hast du uns aber lange warten lassen du sadist. aber es hat sich gelohnt.

danke für das geile und lange kopfkino. ich hoffe es geht bald wieder weiter.
77. RE: 99

geschrieben von emilymortimer am 01.02.12 08:49

Das war wieder große Klasse. Mal sehen was ihm noch alles zustößt.

Wäre auch schön wieder was von Frau Professor von Stahl zu hören

Lass uns dieses mal bitte nicht solange warten!


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