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Thema:
eröffnet von Switcher39 am 02.03.11 19:09
letzter Beitrag von benscho am 06.05.11 16:23

1. Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von Switcher39 am 02.03.11 19:09

Wie imer freue ich mich auf Rückmeldungen von euch, also zögert nicht zu kommentieren


Erste Bekanntschaft

Als Jenny nach Haus ging ahnte sie noch nichts von allem, was sie erwarten würde. Jennifer Hofmann, 25 Jahre alt, war devot, aber nicht masochistisch veranlagt und Single. Verwandtschaft hatte sie keine, und sie wohnte in einer relativ kleinen Wohnung. Sie hatte bisher noch nicht so viel Erfahrung mit SM, weil ihr Geld für solche Spielsachen nicht reichte und ihr auch einfach der passende Freund fehlte. Sie ging immer mal wieder in einen Swingerclub in der Nähe ihrer Wohnung, doch bisher hatte sich nichts Festes ergeben. Bis heute...
Sie saß am Tresen der Bar. Um Sie Herum war nicht besonders viel los, ein ziemlich ruhiger Sommerabend. Doch dieser eine Mann fiel ihr ins Auge, braune, kurze Haare, gut gebaut und relativ muskulös. Sie traute sich zwar nicht ihn direkt anzusprechen, glaubte aber, dass sein Blick etwas länger auf ihr verweilte. “Quatsch“, dachte sie sich. Als ob so ein gutaussehender Kerl auf sie stehen würde. Irgendwann setzte er sich zu ihr und sprach sie an. Ob sie denn heute allein da sei, fragte er. Er schien nett zu sein und sie wurden auch schnell gute Bekannte. Als Freund hätte sie ihn aber noch nicht bezeichnet. Auf seine Einladung hin stieg sie zu ihm ins Auto. Er fuhr einen BMW, mit bester Ausstattung, er schien reich zu sein. Stephan hieß er und er war wohl bei irgendeiner großen Gentechnik Firma angestellt.
Er scheint ziemlich viel Zaster zu haben, sonst könnte er sich nicht so ein Auto leisten, dachte Jenny, als sie auch schon ankamen. Stephan griff nach einer kleinen Fernbedienung an seinem Schlüsselbund, und das gigantische Tor zu einer riesigen Villa wurde geöffnet. Das stellte alles, was sie bisher gesehen hatte, in den Schatten. Sie, das stille Mäuschen, das sich bisher nur so durchs Leben gekrochen war, war mit bei einem Superreichen!
Ich schaute ihn an. Er stieg wortlos aus dem Auto, ging um dieses herum und öffnete mir die Türe. Wie ein Gentleman. Wir schienen ziemlich weit außerhalb der Stadt zu sein, da hier kaum etwas von deren Lichtern zu sehen war. Ich ging mit ihm den geschätzt 100 Meter langen Weg zur Villa zu Fuß. Drinnen wartete schon sein Personal auf ihn, dass ihm, als er sich der Villa näherte, schon die Türe aufmachte. Wir gingen hinein. Es gab einen langen Flur, an dem Abzweigungen an fast alle Räume des Hauses waren. Das ziemlich in die Länge gezogene Haus war zweistöckig und hatte Deutlich weniger Raum, als es von außen vermuten ließ. Stephan führte mich in einen Raum, in dem schon für das Abendessen gedeckt war. Nachdem wir gegessen hatten führte er mich in einen Keller. „Was du nun sehen wirst, darfst du niemandem verraten. Nicht einmal mein Personal weiß von diesem Raum“, sagte er mir und biss eine Ecke von dem Brötchen ab, dass er sich mit hinunter genommen hatte. Er rückte den Perserteppich zur Seite, sodass man die darunter liegende Falltür sehen konnte. Er öffnete diese und ließ mich hinein. Als erstes roch ich Latex. Als Stephan das Licht anschaltete, sah ich einen langen Flur, der durch Metallschilder an der Wand klar aufgeteilt wurde. Dort gab es die Bereiche Kerker, Klinik, Baby, Zwinger, Stall und eine Abteilung, deren Schild ich nicht lesen konnte, da die Schrift dort weggeätzt war. In der Nähe dieses Raumes musste auch eine Lüftung sein, da man diese nur sehr leise hörte. Zuerst gingen wir in den Kerker Bereich. Hier war alles wie in einem Mittelalterlichen Kerker gebaut. An einer Wand dieses Raumes hing eine Frau an einem Andreaskreuz. Stefan spuckte auf das halbe Brötchen, nahm den Knebel der Frau, die schon seit Stunden in diesen gepolsterten Lederfesseln zu hängen schien, heraus und gab ihr das Brötchen in den Mund. Sie versuchte es zu kauen, wobei ihr ein Stück herunter fiel. Als Stephan das sah, drehte er sich zu dem Peitschenschrank auf der gegenüberliegenden Seite und nahm eine Peitsche, die ich auch sofort in Aktion sehen durfte. Er schlug so lange zu, bis die Frau wimmernd in ihren Fesseln hing.
2. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von Andrea_Fetish am 03.03.11 13:14

interessanter erster Teil.

so einen keller hätte ich auch gern...
3. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von Te Oma Gemini am 03.03.11 14:12

... auf dem direkten Weg. Aber wohin? Warten wir mal ab.....

Auf mehr ....

lg t
4. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von Cinderella am 04.03.11 08:36

Der Anfang macht Geschmack auf mehr.
Wo sie da wohl hin geraten ist und ob sie da wieder rauskommt. Gedanken und Sorgen scheint sie sich beim der Anblick der Frau nicht zu machen ... sollte sie vielleicht doch!

Ein paar Leerzeilen würden das ganze leichter lesbar machen. Vielleicht kannst du die ja berücksichtigen und bei Scenenwechel oder anderen "Blickwinkeln" eine Leerzeile einfügen.
5. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von sral_kg am 04.03.11 15:38

wann geht es weiter, gefällt mir sehr gut der Anfang...
6. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von Olum1 am 11.03.11 07:50

Ein sehr schneller Einstieg, hat sich ja wohl so zugetragen !
Weiter so !
7. RE: Forever yours-für immer gefangen

geschrieben von benscho am 06.05.11 16:23

Der Einstig ist gut doch leider scheint es das auch schon gewesen zu sein.


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