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Thema:
eröffnet von nadine am 02.03.11 19:48
letzter Beitrag von drachenwind am 30.03.11 23:02

1. Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 02.03.11 19:48
Das Praktikum Teil 1

Was für eine Nacht, Viel zu kurz und viel zu viel Alkohol gestern Abend, dachte ich als ich Morgens aufwachte. Ich hätte wohl doch nicht so viel trinken sollen denn heute war mein Praktikum. Aber was machen, jetzt war es dafür eh zu spät.
Also stand ich auf und ging erstmal auf die Toilette. Ich verrichtete mein Geschäft und ging ins Bad um zu duschen. Das warme Wasser tat sehr gut und auch der duft des Duschgels war sehr angenehm. Ich war zwar ein Mann aber laste es mir nicht nehmen Duschgel zu benutzen das eigentlich für Frauen bestimmt war. Aber da ich sehr trockene Haut hatte und die Duschgels eher für empfindliche Haut ausgelegt waren bot sich es an und was war schon dabei. Nach der Dusche Rasierte ich mich und machte mir danach einen Kaffee. Aß etwas und machte mich dann auf den Weg zur Bushaltestelle um auf meinen Bus zu warten. Auf der Fahrt war ich schon ziemlich nervös was mich wohl erwarten würde.
Pflegekraft für behinderte Menschen, um was würde es da wohl gehen? Aber das würde sich ja noch zeigen, also genoss ich die Musik aus meinem Mp3 Player und fuhr dorthin.
An der Einrichtung angekommen wurde ich erstmal höflichst begrüßt und sollte erstmal Kaffe kochen. Wie befohlen tat ich das auch. Danach schaute ich den anderen zu und beschäftigte mich auch einige zeit mit den Behinderten Jungendlichen. Es machte mir sehr große Freude und kam mir teilweise auch vor wie ein Kind im Kindergarten, gerade weil wir auch Spiele wie Mensch Ärger dich nicht oder Memory spielten.
So verging der Vormittag und es war Mittagspause angesagt. Es gab lecker Spagetti zu essen und wir wurden sogar bedient. Was für ein Luxus dieser Job und auch das essen hier in dieser Einrichtung. Ich war hellauf begeistert.
Nach dem essen ging ich raus um eine Zigarette zu rauchen und mit meiner Freundin zu telefonieren.
Nach der Pause rief mich mein Vorgesetzter zu sich und fragte mich ob ich lust hätte eine runde spazieren zu gehen mit den anderen. Klar, warum nicht, sehr gerne sagte ich zu ihm. Und wir machten uns fertig, packten die Behinderten in Rollstühle und zogen ihnen ihre Jacken an. Und machten uns auf den Weg.
Wir zogen so durch die Stadt und genossen das schöne Wetter. Nach etwa einer halben Stunde machten wir bei einem See kurz rast und gingen dann weiter.
Als wir durch ein Wohngebiet liefen kam uns ein hübsches junges Mädchen entgegen, sie war vermutlich so um die 17 Jahre alt wie ich schätze. Hatte hübsche Klamotten an und war echt sehr auffallend gekleidet. Man, dachte ich mir, was für ein hübsches ding.
Wir liefen weiter als mir nach einigen schritten etwas äußerst merkwürdiges Erschreckendes an mir auffiel. Das Mädchen eben hatte doch eine schwarze Leggins an mit so Verzierungen unten dran die so etwa auf der höhe eine 7/8 Hose endete, und darüber trug sie doch eine Hellblaue Capri Hose die Hauteng saß, oder nicht? Doch ganz sicher. Aber wieso hatte ich jetzt diese Kombination an? Mir wurde ganz warm und auch mein Puls stieg rasant an.
Schnell hinterher, keine Zeit verlieren dachte ich nur. Ich rannte zurück um sie noch zu schnappen und zu schauen was ich befürchtete, aber schaffte es nicht mehr sie zu stoppen denn als ich um die ecke bog sag ich sie noch wie sie gerade in einen Bus stieg. Aber was ich auch sah das sie nun meine Hose anhatte. Nun stand ich da. Stützte mich auf meinen Beinen ab und sah nun deutlich was ich trug, Das Gefühl war irre komisch. Es war mir peinlich so mitten auf der Straße Rumzustehen. Eine Schwarze Leggins mit Verzierungen dran und darüber eine Caprihose unter der sich sichtbar mein Penis abzeichnete. Die Hose fühlte sich an als ob ich sie Nass angezogen hätte und sie trocken geföhnt hätte. So was hatte mal eine Freundin von mir erzählt das Frauen das häufig so machen wenn eine Hose knalleng sitzen soll. Was sollte ich nun machen, irgendwas musste ich doch tun, und auch das Praktikum war mir sehr wichtig. Also ging ich zurück. Als ich den anderen entgegen kam machten sie große Augen als sie auf meine Beine starrten. Mir war das ganze so peinlich und auch mein kopf lief hochrot an. Dann redeten wir darüber und keiner wusste wie so etwas möglich wäre. Auf dem kürzesten weg liefen wir zurück und ich ging schnell aufs Klo, denn ich wollte schnell aus diesen sachen raus. Nun war ich auf dieser Toilette und setzte mich erstmal aufs Klobecken um darüber nachzudenken wie das möglich ist und was ich denn jetzt machen soll, schließlich musste ich ja wieder mit dem Bus heimfahren. Als nach einiger zeit jemand an der Klotüre klopfte und sagte das er eine Ersatzhose für mich hätte. Er meinte ich sollte die Türe aufschließen dann würde er sie mir Reingeben. Wie gesagt tat ich dann auch. Und als ich das gute stück in den Händen hatte meinte er das es zwar eine Frauenhose wäre, aber eine die nicht so auffallend wäre. Was er sagt stimmte nur zur hälfte, denn sie sah wirklich kaum feminin aus außer das sie in einem zarten hellblau das für Männer ungewöhnlich ist war und auch ziemlich eng saß. Der Reisverschluss war auf der seite, aber den würde man ja unter meinem Pullover eh nicht sehen. Also zog ich sie an. Und sie passte perfekt. Also ging ich so zu den andren in den Aufenhaltsraum. Mein vorgesetzter witzelte herum und meinte das das die Hose von der Chefin wäre die aber eh heute frei hat und deswegen gar nichts davon mitbekommt. Ich solle sie halt bis morgen waschen und wieder mitbringen. Den rest des Arbeitstages verbrachte ich damit mit den behinderten Bilder zu mahlen. Immer wieder berührte ich meine Hose, der Stoff fühlte sich einfach zu gut an.
Dann um 17 Uhr nachdem ich mich von allen verabschiedet hatte ging ich zur nahe gelegen Bushaltestelle und wartete auf meinen Bus. Als der kam wurde mir wieder ganz flau im magen, den der war voll mit Schülern die wohl von der Mittagsschule kamen. Der Bus stoppte ich ging hinein unsetzte mich neben ein junges Mädchen. Der Bus fuhr los und ich holte meinen mp3 player raus um wieder Musik zu hören.
Ich saß am gang und als der Bus an der nächsten Haltestelle hielt an dem der Bahnhof war verließen so ziemlich alle den Bus. Beim rausgehen konnte ich die Schülerinnen und Schüler von hinten sehen und auch ihre Schuhe. Die Mädchen hatte meist Chucks in allen Variationen an, von grün bis lila war alles dabei. Einige hatte Ballerinas an und auch manche Sandaletten oder einfache Turnschuhe.
Als der Bus dann nach einer schier unendlich langen fahrt sich meiner Haltestelle an der ich aussteigen musste näherte und ich aufstehen wollte und einen fuß in den gang setzte stellte ich erschrocken fest das ich nun ja ganz andere Schuhe anhatte. Ich trug nun nicht mehr meine alten Skaterschuhe von DC sondern Ballerinas aus Rotem Lackleder in der Optik von Adidas Fußballschuhen. Vorne über dem fuß ging eindeutig ein spann darüber. Und Mann konnte auch keine sohle von oben sehen. Aber nun stand ich schon und musste es durchziehen ich stand auf und ging zur Türe und als der Bußfahrer die Türe öffnete sprang ich heraus und lief schnellstmöglich am Bus vorbei.
Schnell heim dachte ich mir. Aber ganz schnell.
Daheim angekommen, völlig außer Atem schaute ich an mir herunter und betrachtete die Schuhe und kam einfach nicht drauf wie denn so was möglich sei. Dann zog ich einen Schuh aus und las auf der Unterseite die größe. Und wie erwartet waren meine Füße kleiner geworden. Denn da stand nun größe 39 anstatt 44.
Auf diesen schock ging ich erstmal zum Kühlschrank und mixte mir einen Vodka Lemon und steckte mir eine Zigarette an.
Danach mixte ich mir noch einen Vodka Lemon und rauchte noch etliche Zigaretten. Zu groß war mein Unverständnis wie so was möglich ist und auch was ich nun tun sollte war mir völlig unklar.
Irgendwann schlief ich dann ein.
2. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von confused am 03.03.11 14:40
mir gefällt der einstieg sehr gut!

nur ist mir unklar woher diese veränderungen stammen oder was noch passieren wird! ich freue mich auf die fortsetzung
3. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von Powershot am 04.03.11 16:31
Mir gefällt der Anfang auch sehr gut, bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Wird es sich ganz in eine Frau verwandeln? Und warum?
4. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von drachenwind am 05.03.11 02:26
Tja, wer dreht da am Zeiger?
Ändert er sich weiter?
Erzähle schnell weiter!
5. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 07.03.11 01:07
Das Praktikum Teil 2

Als ich wieder aufwachte war ich total fertig, wieder zu viel Alkohol. Ich sollte wirklich die finger von diesem Teufelszeug lassen. Aber meine Blase drückte. Also schwang ich mich aus dem Bett und Schlüpfte in meine Hausschuhe. Doch als ich in sie hineinschlüpfen wollte wurde mir wieder bewusst das das gestern doch kein Traum war sonder real war. Denn die Schuhe waren mir viel zu groß. Also schlüpfte ich wieder raus und machte mich Barfuss auf den Weg zur Toilette. Als ich dort war zog ich meine Hose runter und verrichtete mein Geschäft. Dann schüttelte ich meinen kleinen Freund ab und zog die Hose wieder hoch. Doch irgendwie kam sie mir zu weit vor. An den Hüften spannte der Gummibund nicht mehr. Eine schreckliche Vorahnung überkam mich, hatte sich irgendwas an mir über Nacht weiter verändert? Ich hoffte es nicht. Schnell ging ich zurück zu meinem Kleiderschrank um eine andere Hose anzuziehen ich nahm die Hose von meinem Nadelstreifenanzug den die war mir schon immer viel zu eng. Aber sie passte perfekt, eher etwas zu groß. Wie war das möglich? Ich nahm noch eine andere Jeans und zog auch die an. Die Jeans hielt nicht mahl mehr von selbst oben, ich musste sie heben das sie nicht runterrutschte. Was tun? Notgedrungen zog ich mir wieder die mit den Nadelstreifen an. Nahm ein T- Sjhirt und zog mir es über. Dann wollte ich mir Strümpfe anziehen aber auch die waren jetzt ja zu groß. Also nahm ich mir ein paar von meiner Ex- Freundin die noch bei mir lagen und zog mir die an. Es waren zwar Schwarze Socken mit rosa punkten drauf und auf der fusspitze saß eine Hello kitty katze, Aber das war mir immer noch lieber wie wenn mir die Strümpfe die ganze zeit runterrutschen würden. Sie passten super was auch kein wunder war denn sie waren ja in der größe 37-41. Dann war nur noch das Problem mit den Schuhen, denn mit den roten Ballerinas wollte ich nicht nach draußen gehen, was würden die Leute von mir denken. Also wühlte ich in meinen alten Schuhen rum und tatsächlich fand ich noch ein Uraltes Paar das zwar ziemlich fertig war aber nicht auffiel. Schnell zog ich mir meine Jacke an denn ich hatte einige dinge zu besorgen. Packte meine Zigaretten ein und das Handy und verlies meine Wohnung. Schon nach wenigen Metern viel mir wieder ein wieso ich die Schuhe damals weggelegt hatte, denn bei jedem Schritt drückte Der rechte Schuh unheimlich von unten so als ob da ein Nagel drinstecken würde. Schnell suchte ich mir eine dunkle Gasse wo ich den Schuh untersuchen konnte denn ich hatte ja die Socken an die jedem sofort auffallen würden. Als ich den Schuh auszog und ihn untersuchte konnte ich nichts finden. Also beschloss ich mir ein paar neue Schuhe zu besorgen. Ein paar Straßen weiter war ein Schuhdiscounter dort wollte ich hin. Noch eine Kippe auf dem weg und ich war dort. Ich ging durch die Eingangstüre hinein und konnte sehen das dort ziemlich viel los war. So ein mist denn ich musste die Schuhe ja anprobieren und wenn da so viele leute waren war mir das echt peinlich. Aber ich brauchte andere da war gar kein zweifel. Also ging ich in die Männerabteilung um mir ein schönes Paar zu suchen. Doch ich fand keins das mir passen wollte, denn scheinbar waren meine Füße nicht nur kürzer sondern auch schmaler geworden und komischerweise waren mir die Schuhe in größe 41 zu groß. Also schaute ich in der Frauenabteilung nach. Ich suchte etwas total Unauffälliges und wenig mädchenhaftes, das einzige was ich fand war ein paar Nike Capri Ballerinas aber ohne Spann. Größe 41 war mir wieder zu groß, also nahm ich mir ein paar in der größe 40 aber da rutschte mein fuß auch auf und ab in den Schuhen. Ich versuchte es mit größe 39, Wieder daneben. Aber dann, größe 38 war perfekt. Der Schuh saß, Sitzt passt und hat luft dachte ich mir.
Die Schuhe waren in einem leicht Schwarz schimmernden Farbton und eine Weise naht ging um den ganzen Schuh. Auf der sohle war zwar ein Weises Herz aber das sah ja niemand.
Dann ging’s zur Kasse zahlen. Mit 20 Euro weniger im Geldbeutel und brandneuen Schuhen verlies ich den laden. Ein paar Meter weg war eine Bank und ich tauschte die Schuhe. Meine alten lies ich im Mülleimer der neben der Bank stand liegen.
So jetzt drückte nichts mehr und komischerweise gefielen mir die Schuhe. Ich fühlte mich toll.
Gerade als ich aufstehen wollte kam eine Frau an mir vorbei, und als ich ihr hinterher sah passierte etwas komisches denn wie in einem Animation verschwand ihre Hose und eine andere entstand, nämlich eine Schwarze Nadelstreifen Hose. Ich Schluckte bevor ich an mir heruntersah.
6. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von drachenwind am 07.03.11 19:11
Und es geht weiter mit den Änderungen. Bin gespannt,
wie weit es geht und ob du uns eine Erklärung für seine
Änderungen lieferst. Danke für diese nette Geschichte.
7. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von sklave_falko am 08.03.11 11:24
Hallo Nadine,

wie wäre es mit Leder und Latex?

Fände ich sehr schön.

Viele Grüße

Falko
8. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von confused am 08.03.11 12:36
mir gefällt die geschichte sehr...

auch wenn mir tvs an sich nicht gefallen, wäre ichgerne für 1-2 monate mal eine frau <3
9. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 08.03.11 14:55
Teil 3

Ich sah hinunter und bekam fast einen schock, denn nun hatte ich nicht mehr meine Nadelstreifenhose an sondern eine schwarze Schlaghose so eine aus Elastahn wie ich merkte als ich sie berührte. Auch sie saß Hauteng und wurde erst unterhalb der Knie breit. An den Seiten hatte sie eine Verzierung die lila war. Die Verzierung war sehr dezent gehalten aber lief von ganz oben bis zu den Schuhen. Es war ein Rankenmuster so wie bei Kletterrosen. Doch die Hose war nicht das einzige was mir auffiel. Meine Oberschenkel kamen mir dicker vor als ich sie in Erinnerung hatte, oder war das nur eine Optische Täuschung? Ich wusste es nicht. Fakt war ich fühlte mich total unwohl und wollte schnellstmöglich weg von hier, am besten nach Hause. Schnell packte ich mir meinen Rucksack und machte mich auf den Weg. Fast alle Passanten die mir begegneten sahen mich komisch an. Nur eine Frau die mir vor einer Bäckerei begegnete lächelte mich an und nickte mir zu. Scheinbar gefiel ihr meine Hose. Ich lief so schnell ich konnte aber ohne zu rennen, denn wenn ich das getan hätte wäre ich noch mehr aufgefallen. Endlich nach einer mir schier unendlich langen Zeit kam ich daheim an. Ich öffnete die Hautüre und lief die Treppen hoch in den 3. Stock in dem ich wohnte. Als ich die Wohnungstüre hinter mir schloss viel mir ein Stein vom Herzen. Es war eine riesen Erleichterung endlich zuhause zu sein. Ich zog meine Jacke aus und legte den Rucksack zur Seite. Dann ging ich ins Schlafzimmer um mich vor meinem großen Spiegel zu betrachten. Und was ich da sah verblüffte mich sehr, denn das Gefühl das meine Oberschenkel an Masse zugelegt hatte bestätigte sich. Sie waren wirklich sehr viel dicker. Das waren eindeutig keine Männerschenkel sondern Frauen Oberschenkel. Zwar war meine Hüfte noch genau so schmal wie immer nur die Oberteile meiner Beine sahen jetzt aus wie bei einer Frau. Ich zog die Hose aus um sie nackt zu sehen. Aber davor musste ich mir die Schuhe ausziehen. Dann stand ich da mit meinen Socken von meiner Ex mit bunten Punkten drauf und meinen Neuen Oberschenkel. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen dachte ich mir. Dann beschloss ich mir etwas Gemütlicheres anzuziehen und ein Bier zu trinken. Das bringt dir Beruhigung war mein Gedanke. Ich ging also zum Schrank und suchte meine Trainingshose raus und wollte sie anziehen. Aber daran scheiterte ich. Die Hose ging nicht über meine Oberschenkel. Ich zog und zerrte, aber es ging nicht. Waren die so stark gewachsen? Scheinbar schon. Also was tun. Mir viel ein das da doch noch ein Karton von meiner Ex im Keller sein musste. Es war noch nicht lange her seit wir uns getrennt haben und den wollte sie bei Gelegenheit noch abholen. Aber Vielleicht waren da ja Hosen von ihr drin. Also zog ich mir ein langes T-Shirt an und machte mich auf den Weg nach unten. Natürlich Barfuss denn meine Schuhe waren mir ja zu groß geworden. Mittags waren eh alle arbeiten und da konnte ich getrost nur im T-Shirt nach unten.
Im Keller angekommen fand ich dann was ich suchte. Ich wollte mir den Karton schnappen und mit ihm nach oben gehen, als ich feststellte das er ziemlich schwer war. Ich hatte große mühe damit ihn hochzuheben. Schweißgebadet kam ich nach 10 Minuten in meiner Wohnung an. War ich schwächer geworden? Früher hatte ich doch keine Probleme einen großen Kleiderkarton 3 Stockwerke Hochzutragen. Das musste ich genau wissen ob dem so war. Ich zog meinen Pullover aus und betrachtete meine Ober und unterarme, und tatsächlich, das waren jetzt keine Starken Männerarme mehr sondern zierliche Arme, völlig ohne Muskeln. Ich versuchte den Oberarm anzuspannen aber es gelang mir nicht. So sehr ich mich bemühte man sah rein gar nichts. Auch der unterarm war total dünn, Eben wie bei Frauen. Auch meine Handgelenke waren jetzt sehr dünn geworden und ich konnte Problemlos Rumgreifen. Meine Arme sahen jetzt sehr gebrechlich aus. Ich ging in den Flur und versuchte mich an einem Türrahmen hochzuziehen. Doch ich konnte Nichtmahl mehr mich selbst halten.
Das ganze wurde mir langsam unheimlich, erst die kleineren Füße, dann die Veränderungen an meinen Oberschenkeln und jetzt auch noch das. Ich war den tränen nahe.
Doch dann beschloss ich erstmal duschen zu gehen. Wie gesagt mein ganzer Körper war Klatschnass vom Schweiß. Also ging ich ins bad und Schaltete die dusche an und duschte.
Die dusche tat sehr gut und ich entspannte mich wieder. Das warme Wasser auf der haut lockerte meine Verspannungen und der duft des Duschgels lies meine sinne entspannen.
Dann ging ich aus der dusche und trocknete mich ab.
Zurück im Wohnzimmer wo ich den Karton abgestellt hatte nahm ich eine Schere und öffnete ihn.
Zum Vorschein kam viel Kleidung und ich legte die Hosen beiseite. Es waren einige gemütliche Trainingshosen dabei und auch Jeans und Hosen aus anderen Materialien wie Leder, Cord, eine aus Lycra, eine war dabei die ich ganz besonders an meiner Freundin sah. Es war eine Pink glänzende Hose aus lack. Aber ich entschied mich für die Hellblaue Trainingshose von ihr mit den Rosa Streifen an den Seiten. Ich nahm sie und zog sie mir an. Sie passte perfekt. Drückte auch nicht an den Hüften und sah richtig gut aus. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte mir ein T-Shirt von mir und ging zurück zum Karton. Denn dort war das Oberteil von dem Trainingsanzug. Ich zog es an weil ich fand dass es dann einheitlich aussehen würde.
So ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich vor den Fernseher um Fernzuschauen.

10. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von drachenwind am 08.03.11 16:28
Hi Nadine

Eine klasse Story, ich bin gespannt, was bei ihm noch sich ändert.
Mach weiter so!
11. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von chriske am 08.03.11 16:49
hallo,

ich finde es ne tolle geschichte, auch wenn du vielleicht etwas mehr uber das erzahlen fon details nachdenken solltest.

Ist es jetzt die ex freundin die ihm als matcho zum schwache frau macht ? ich finds niedlich

grusse
12. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von SteveN am 09.03.11 12:25
Hallo Nadine !

Coole Geschichte !

Vieleicht läßt du ihn erkennen, wieso dieses mit ihm
geschieht ? Hat er etwa selber das Paket bestellt,
um sich in diese für ihn neue Art von Klamotten zu
kleiden?

Viele Grüße Steven


13. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 11.03.11 14:46
Das Praktikum Teil4

Im Fernsehen kam wie üblich mittags nichts Gescheites. Talkshows Richtersendungen und andere uninteressante Dinge. Ich Zappte die ganzen Sender rauf und runter, doch nach einiger Zeit nervte mich das und ich machte die Klotze wieder aus. Irgendwie war ich auch sehr müde. Denn den Karton Hochzutragen war doch sehr anstrengend gewesen. Ich dachte mir warum nicht einfach ein Mittagsschläfchen machen. Also stand ich auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das tat ich dann auch und ging in mein Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus und nahm meinen Schlafanzug und wollte ihn anziehen doch wie schon zuvor bei meiner Trainingshose passte die Hose wieder einmal nicht. Also wohl doch unten ohne Schlafen. Ich legte mich ins Bett und nahm mir noch mein Buch das ich immer vor dem Schlafen las zur Hand und begann zu lesen. Als ich dann müde wurde legte ich es weg und schloss die Augen und schlief dann ein.
Als ich wieder wach wurde war es draußen schon dunkel. Ein Blick auf den Wecker sagte dass es nun schon halb 10 war. So lag ich im Bett und Grübelte nach was ich denn machen könne. Dann hatte ich die Idee. Ich würde meine gute Freundin anrufen und mit ihr zusammen was trinken mit ihr konnte ich sicher über mein Problem reden. Also rief ich sie an und wir verabredeten uns bei mir auf 10 Uhr. Dann stand ich auf und zog mich wieder mit der Kleidung von meiner Ex an. Man die Würde Augen machen wenn sie mich so sehen wird dachte ich mir und freute mich schon auf ihr Gesicht.
Ich ging in die Küche und legte noch etwas Vodka und Bitter Lemon kalt und ein paar Bier. Dann um kurz nach 10 klingelte es bei mir und als ich den Hörer der Sprechnahlage abnahm begrüßte sie mich mit einem freundlichen Hallo. Ich sagte dass sie hochkommen solle und öffnete ihr die Türe. Als sie oben war klopfte sie kurz und ich bittete sie herein. Sie sah mich ganz komisch an und gab mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Dann fragte sie mich was ich denn da anhätte und ich meinte nur das ich es ihr gleich erklären würde. Als wir dann auf der Couch saßen erklärte ich ihr was passiert war. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und was alles passiert war doch sie war ganz fassungslos und lächelte mich aber dabei an. Was mich sehr wunderte.
Doch dann drückte meine Blase und ich ging aufs Klo um Pipi zu machen. Also ging ich dorthin, schloss die Türe hinter mir und öffnete meine Hose. Zog meine Unterhose runter und wollte meinen kleinen Freund in die Hand nehmen doch ich konnte ihn nicht finden. Ich tastete herum aber da war nichts. Dann sah ich hinunter und was ich da sah hätte mich fast zur Panik gebracht, denn dort wo normalerweise und schon immer mein Penis gewesen war, war nun eine Glattrasierte Vagina. Ich tastet sie ab und ein schauer durchzog meinen Körper. Doch nun musste ich pinkeln und setzte mich. Dann lies ich es laufen und ich hörte ein helles zischen als der Urin aus meiner Vagina rauskam.
Es war komisch zu pinkeln ohne einen Penis in die hand zu nehmen und zu zielen.
Doch als ich fertig war mit Pipi nahm ich mir ein stück Klopapier und wischte mich unten herum trocken. Ich tat das in einer Selbstverständlichkeit als hätte ich dies schon 1000 mal getan. Ich grübelte ob ich ihr es sagen sollte aber beschloss meinen mund zu halten. Dan ging ich wieder zu ihr und sagte das ich Kopfweh hätte und ob es schlimm wäre wenn wir uns ein anders mal sehen würden. Plötzlich kam sie näher zu mir und begann mich zu umarmen. Dann gab sie mir einen Kuss und griff mir in meinen Schritt und lächelte mich an. Und meinte huch was haben wir den hier? Dann nahm sie mein Handgelenk und griff problemlos herum. Als ich zu ihrer hand sah merkte ich das sie keineswegs wie für Frauen üblich eine zierliche hand hatte sonder sie hatte nun Pratschen die die eines Maurers hätten sein können. Sie umklammerte meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie steuerte auf das Schlafzimmer zu. Wir gingen hinein und sie schuckte ich aufs bett. Ich konnte mich nicht mehr halten als ich schon auf dem bett lag. Dann legte sie sich auf mich und begann mich zu zärtlich zu streicheln.
Dann begann sie damit mich auszuziehen. Erst die Socken, dann die Trainingsjacke und schließlich meine Trainingshose. Dann sah sie auf meinen schritt und meinte zu mir was denn da sei? Ich stotterte das ich auch nicht wiesse wieso ich eine Vagina habe.. sie lächelte und sagte UI eine Muschi. Is die für mich? Fragte sie und ich sagte ich weis nicht. Dann begann sie sich selbst auszuziehen erst ihre Bluse so das ich ihr brüste zu sehen bekam. Dann zog sie ihre jeans aus und mir sprang ein praller Penis entgegen. Das schockierte mich sehr denn wie sah das denn aus. Oben Brüste und unten ein Penis? Doch obwohl ich mich erschrak begann ich unten herum feucht zu werden. Dann rutsche sie weiter hoch zu mir und steckte ihren Penis in meinen mund und befahl mir ihr einen zu blasen.
Das tat ich dann auch und das ganze machte mich so geil dass ich begann mich mit meinen fingern unten zu massieren. Immer schneller wurden meine Bewegungen und ich lutschte und blies was das zeug hielt. Sie stöhnte wie verrückt und einige Minuten später spritze sie mir ihre wichse in den mund. Ich schluckte alles herunter und dann legte sie sich neben mich und begann mich zu fingern.
Nach einer weile kam ich dann auch zum Höhepunkt. Es war unbeschreiblich. Als mein puls wieder sank wusste ich nicht wie mir geschah als mir bewusst wurde was eben passiert war.
14. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 11.03.11 14:49
Hallo Ihr lieben
Ich bin mal wieder dabei eine Geschihte zu schreiben wie ihr ja seht. doch ist das ganze gar nicht so leicht wie ich früher immer dachte, doch ich gebe mein bestes. Hoffentlich gefällt sie euch. Und geht nicht in die falsche richtung.. Falls ihr Ideen habt oder Anregungen (egal wie verrückt, um so verrückter und abgefahrener um so besser )dann lasst sie mir doch bitte per Nachricht zukommen oder postet sie hier..
Lieber Gruß Eure Nadine
15. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 11.03.11 14:53
Hallo Ihr lieben
Ich bin mal wieder dabei eine Geschihte zu schreiben wie ihr ja seht. doch ist das ganze gar nicht so leicht wie ich früher immer dachte, doch ich gebe mein bestes. Hoffentlich gefällt sie euch. Und geht nicht in die falsche richtung.. Falls ihr Ideen habt oder Anregungen (egal wie verrückt, um so verrückter und abgefahrener um so besser )dann lasst sie mir doch bitte per Nachricht zukommen oder postet sie hier..
Lieber Gruß Eure Nadine
16. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von Powershot am 11.03.11 15:05
Mir gefällt die Geschichte super, man könnte es noch ein bisschen ausschmücken, aber sonst klasse.
Fragt sich nur wie es weiter geht? Wird er ganz Frau? Bekommt er nun die Brüste seiner Ex? Wird seine Ex zum Mann? Sind sie dann in vertauschten Rollen wieder ein paar? Ich warte gespannt, wie es weiter geht...
17. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von drachenwind am 11.03.11 15:15
Also mir gefällt die Geschichte auch und bin gespannt,
wie weit seine Verwandlung geht. Eigentlich braucht er
nur noch ein Paar Brüste, ob nur eine Hand voll oder
Monstertitten. Mal sehem. für was du dich entscheidest.

18. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von JackInTheBox am 11.03.11 20:03
Schöne Perspektive, interessante Geschichte. Bitte weiter!
19. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von Powershot am 23.03.11 17:19
Zitat
Schöne Perspektive, interessante Geschichte. Bitte weiter!



Ob das hier noch weitergeht? Ich befürchte gerade nicht Schade
20. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von nadine am 30.03.11 17:27
Das Praktikum Teil 5

Ich stand erstmal auf und zog mir ein t-shirt über. Dann ging ich ins Bad um zu strullern. Ich musste mich setzten denn im stehen pinkeln ging ja nun nicht mehr und lehrte meine blase. Ein helles zischen bestätigte mir das das Wasser lief. Als ich fertig war nahm ich ein stück Klopapier und trocknete mich unten herum ab. Dann ging ich wieder zurück zu meiner Freundin und legte mich zu ihr. Wir kuschelten noch eine weile und redeten über dies und das. Dann meinte sie zu mir dass wir über etwas wichtige reden müssten. Sie sagte mir das ihr Sperma magisch sei und wer damit in Berührung kommt sich verwandeln würde. Oje was waren das führ nachrichten, sie sagte berühren und ich hatte ihr ganzes Sperma geschluckt. Dann begann mein puls zu steigen denn ich war mir total unsicher was nun mit mir geschehen würde.
Sie meinte das die Änderungen nach und nach eintreffen würden und ich mich deshalb an die ein oder andere Veränderung schon noch gewöhne würde.
Dann dachte ich mir das ich es bei dem belassen würde und lieber darüber schlafen würde denn mein kopf platze schier vor lauter Gedanken.
So gingen wir schlafen und schon nach kurzer zeit schlief ich ein.
Ich wurde mit einem Gute morgen Kuss geweckt. Doch irgendwie schien mir er mir falsch. Ein Kuss fühlte sich doch anders an, der Kuss hier war erstens viel intensiver und auch feuchter. Ich wollte etwas sagen doch nur ein röcheln kam aus meinem mund. Schnell hastete ich zum bad um zu schauen was dort nicht stimmte, und als ich am Spiegel war traute ich meinen Augen nicht den dort wo eigentlich mein mund und meine Nase hätten sein sollen war nun eine hübsche rasierte Vagina. Meine Augen weiteten sich. Dann kam meinen Freundin ins bad und als ich sie sah erschrak ich, denn sie hatte nun keine Nase mehr. Ich versuchte zu begreifen bis ich feststelle das das was ich sah mir gefiel. Klar konnte ich so kein normales leben mehr führen aber mir gefiel es trotzdem und es machte mich an.
Dann kam sie zu mir und küsste mich auf meine Schamlippen und steckte ihre Zunge in meine Maulvotze. Dann redete sie auf mich ein und sagte das das das schönste Männergesicht wäre das sie je gesehen hätte und ich mir keine sorgen machen solle denn sie würde sich um mich kümmern. Ich nickte ihr zu und umarmte sie. Doch als ich das tat spürte ich wie ihr kleiner Freund in ihrer Hose steif war. Machte sie das etwa geil mich so zu sehen? Scheinbar schon. Dann gingen wir in die Küche um zu frühstücken. Jetzt musste ich mir mein essen unten reinschieben dort wo sich gestern Abend meine Vagina gebildet hatte war nun mein mund. Genauer gesagt nicht mein alter mund sondern einer bei dem die Lippen aufs extremste aufgeblasen worden waren. Es war schon sehr merkwürdig auf diese weise sein essen aufzunehmen. Aber reden ging mit dem mund scheinbar auch nicht. Aber egal wer braucht schon zu reden Sex ist viel wichtiger war mein Gedanke. Ich erschrak als ich merkte was ich da gerade gedacht hatte. Aber im nächsten Moment war mir das dann auch schon wieder egal.
Dann begann ein unglaublicher tag.
Denn ich wurde regelrecht von ihr vergewaltigt, entweder musste ich ihr einen blasen oder sie befriedigte mich mit ihrem Penis oder mehreren verschiedenen Dildos. Das war noch nicht genug denn als sie pissen musste steckte sie ihren Schwanz in meine Maulvotze und ich musste ihn trinken. Am Abend schlief ich dann total erschöpft und mit Bauchweh ein, denn das ganze Sperma und der Urin den ich den tag über geschluckt hatte mochte mein Magen wohl nicht.

Ich wachte auf und alles was ich sah war ihre hüfte. Scheinbar saß sie auf mir und hatte ihren spaß. Kurze zeit später merkte ich dass sie kam und ich schluckte es runter. Dann stieg sie von mir, aber ich sah trotzdem nicht viel mehr als zuvor denn auf meiner Brust war ein Riesen Kissen. Ich wollte es wegschieben doch dann merkte ich das das kein Kissen war sondern an mir festgewachsen war. Ich rüttelte und zerrte daran herum bis ich begriff was das sein musste. Brüste und zwar enorm große.
21. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von Steinii am 30.03.11 22:12
sehr coole geschichte bis jetzt

ich hoffe es geht bald weiter!
22. RE: Das Praktikum, was passiert mit mir?

geschrieben von drachenwind am 30.03.11 23:02
Also Monstertitten und dann noch dieses Gesicht.
Schade, durch die Pinkelspiele rutscht das Niveau
dieser Geschichte in den Keller.l

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