Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von sklave41 am 06.03.11 12:29
letzter Beitrag von eric am 11.04.11 08:07

1. steifer Schw.... im KG

geschrieben von sklave41 am 06.03.11 12:29

Hallo allen
für manche sicher eine primitive Frage, aber ich stelle sie aus Unwissenheit dennoch.
Kann denn beim tragen eines KG der Schw... überhaupt steif werden?
wie verhält sich alles wenn man doch geil wird.
hoffe auf erfahrene Antworten
2. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von confused am 06.03.11 12:58

das kommt ganz auf modell und größe an...

es gibt kg (voll kg zb) die seeehr eng am körper und auch am penis anliegen, sodass kein steif werden möglich ist. es gibt aber auch die schellen kgs, die nicht unbedingt eng genug sind, da (die meisten) nicht auf maß gefertigt sind und somit immer etwas luft bieten. Ebenfalls habe ich bei schellen gemerkt, das es wenn der penis steif wird ein(teils unangenehmes) ziehen an den Hoden gibt, was dir bei Voll kgs erspart bleibt.

wenn du doch geil wirst ist es ein ungewohntes gefühl du has halt im kopf dieses gefühl, aber kannst dich selber nicht berühren

bei weiteren fragen oder falls ich mich unklar geäußert habe einfach nachfragen =)

grüße
3. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von TV-Katrin am 06.03.11 17:16

ich glaub gerade das macht den reiz von voll-kgs aus...

wie verhält sich das bei einer p-tube? bleibt dort nicht wenigstens genug raum für eine leichte versteifung?
4. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von sklave41 am 06.03.11 17:34

ich muss an dieser Stelle einfach mal erwähnen,das wenn es mal soweit kommt und ich einen KG trage es eben nicht möglich sein sollte das er steif werden kann.
5. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von TV-Katrin am 06.03.11 17:42

Zitat
ich muss an dieser Stelle einfach mal erwähnen,das wenn es mal soweit kommt und ich einen KG trage es eben nicht möglich sein sollte das er steif werden kann.


alles andere wäre ja auch nicht wünschenswert.
6. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von sub-u. am 06.03.11 23:27

sklave 41,

schau dir doch mal Bilder der kg´s an. der Penis wird zwanghaft nach unten beengt. Wie soll er da steif werden ? Klar, er versucht es, aber die Grenzen spürst du schnell. Das ist vielleicht auch der kick. und das kannst Du mindestens täglich in der Frühe erleben. Brauchst keinen wecker mehr.....

vG
7. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von TV-Katrin am 06.03.11 23:30

noch ein grund mehr, den kg auch nachts zu tragen (müssen).
8. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von private_lock am 07.03.11 01:27

Hallo sklave41

Vorweg: Eine Schelle kam für mich nie ernsthaft in Betracht, gerade weil die Hoden denkbar ungeeignet sind, um einen KG so zu verankern, dass der Gefangene nicht mehr steif werden kann.

Also wie ist das in einem Voll-KG mit Bauchgurt und restriktivem Schrittband, wo die Röhre dauerhaft gegen den Körper gepresst wird?

Zunächst ist es nicht per se schmerzhaft! Würde ein erigierter Penis mit Gewalt umgeknickt, so tut das weh und kann im schlimmsten Falle zu einem Penisbruch führen. Der KG ist aber zuerst da! Es wird nicht das Glied in seiner vollen Ausbaustufe in die Röhre gezwängt, sondern man wartet einen günstigen Moment ab und überrascht ihn quasi im Schlaf.

Als Vergleich stelle man sich einen Luftballon vor. Aufgeblasen und mit Knoten im Rüssel kann ich ihn natürlich zum Platzen bringen, indem ich mich drauf setze. Setze ich mich jedoch zuerst auf den schlaffen Ballon, will ich denjenigen sehen, der den noch aufgeblasen kriegt.

Auch Hersteller von Voll-KG können nicht zaubern. Insofern halte ich es für ein Gerücht, dass die Röhren enger seien, als die von Schellen. Es gibt einfach einen statistisch sinnvollen Bereich von Größen, die bei eingefahrener Männlichkeit durchschnittlich erreicht werden. Da bieten sie teils regelrechte Konfektionsgrößen, die diesen Bereich in diskreten Schritten abdecken. Die Schellenhersteller wenden den selben Trick auf die Hodenringe an, weil eben keine zwei Geschlechtsteile genau gleich sind, muss man sich für x oder x+n mm entscheiden. Nur kann man zu einer Schelle eben nicht noch 5 Penis-Röhren legen, denn damit hätte man ja quasi 4 KG´s umsonst verschenkt. Darum haben die Kunden beim Voll-KG den Vorteil: Für den Mehrpreis der individuellen Maßanfertigung dürfen sie Durchmesser, Länge und manchmal auch die Form der Röhre mitbestimmen ... leider nur vorab, wenn sie gerade noch keine Trageerfahrung haben.

Wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Meine Empfehlung für die Röhre lautet ganz klar: So eng und so kurz wie möglich! Das erlaubt einen möglichst kleinen unauffälligen KG, der sich gut unter der Hose verbirgt. Andererseits befriedigt es auch essentielle Ansprüche meines Fetisch. Das stößt natürlich an gewisse Grenzen, wenn es um die Tragbarkeit oder allein um das Anlegen des KG geht. Eine Kugelschreiber-Mine ist ungeeignet ... genauso wie ein Ofenrohr.

Ein klarer Nachteil sei jedoch auch nicht verschwiegen: Je kleiner die Röhre, desto unwahrscheinlicher ist es, dass eine Frau mir den KG anlegen kann. Nur ich selbst kann mit Hilfsmitteln und möglicherweise nach einige Fehlversuchen und Abbrüchen den KG in Position bringen. Das "Ofenrohr" könnte mir die SH dagegen selbst anlegen, während ich z.B. noch gefesselt und daher "unkooperativ" wäre. Andererseits wäre das vermutlich auch nicht sicher ... und nichts ist überflüssiger als ein KG aus dem ich mit einem Handgriff meinen Kleinen rausziehen kann.

Damit ist hoffentlich deutlich geworden, dass es eine regelrechte Kunst ist, die richtige Größe zu wählen. Und so berichten ja auch etliche Träger (ohne mich da auszunehmen) über eine lange Odyssee, auf der sie verschiedene Modelle ausprobierten, bis sie endlich etwas fanden, das funktionierte.

Halten wir fest: Weil der erschlaffte Penis möglichst ohne an der Wandung kleben zu bleiben irgendwie in die Röhre gestopft werden muss, wird diese bei keinem KG der Welt wirklich knalleng anliegen. Sie ist also gerade nicht Luft-abschließend angegossen, sondern nur nachträglich aufgesteckt. Daraus folgt trivialerweise, dass immer ein bisschen Raum zum Wachsen bleibt: einige Millimeter in der Länge und ein bisschen im Umfang.

Was geschieht nun, wenn der Kleine groß werden möchte?

Zunächst wird der zur Verfügung stehende Raum ausgefüllt. Es gibt mancherlei "Erziehungshilfen", also Spikes auf der Innenseite der Röhre, die sich dann schmerzhaft in den Penis oder die Eichel bohren sollen, um das weitere Wachstum zu stoppen. Aber ich halte die für gefährlich, weil ich meinen Kleinen nicht auf Kommando dressiert habe (oder das anstreben würde). Eine Erektion ist eine halb-autonome Reaktion meines Körpers auf den allgemeinen Erregungszustand. Verständlicherweise bin ich eh schon erregt, wenn ich meinen Fetisch den KG angelegt bekommen habe. Es entzieht sich also meiner bewussten Kontrolle, eine sich anbahnende Erektion auf halbem Wege abzublasen, nur weil da ein paar Spikes drohen. Im Gegenteil könnte die zusätzliche Reizung zunächst das Gegenteil bewirken und die punktuelle Belastung zu viel für die Haut sein und mehr Schaden anrichten, als helfen.

Die Röhre ist also innen möglichst glatt und wird völlig ausgefüllt. Insbesondere entfällt ab dem Zeitpunkt auch jegliche weiter Stimulation, wie sie vielleicht ein Schütteln des unerigierten Penis verursachen könnte. Es ist ein gleichmäßiger Druck, den ich durchaus als angenehm beschreiben würde. Anders gesagt, kommt es schon mal vor, dass ich mich ganz bewusst erotischen Reizen aussetze, um diesen Zustand herbeizuführen.

Es bleibt allerdings nicht dabei. Die Schwellkörper reichen bis in den Körper hinein. Wenn der Raum für die Hoden gleichzeitig begrenzt ist, führt diese interne Ausdehnung dazu, dass es auch bei den Kronjuwelen eng wird. Auch dort kann nichts passieren, schließlich ist der Platz begrenzt, aber er verringert sich nicht selbstständig. Dennoch ist die Situation anders, liegen doch zwei hochempfindliche Drucksensoren mit bei.

Weiter sei angemerkt, dass auch ein Voll-KG trotz aller Enge nicht mit dem Knochen verbunden ist. Folglich gibt es immer noch einen minimalen Bewegungsspielraum, einerseits um nach dem Pinkeln den letzten Tropfen aus der Röhre zu schütteln, andererseits um sich unter dem KG zu waschen. In diesen besonderen Situationen kann der Spielraum zusätzlich helfen, sich etwas mehr Platz für die Hoden zu schaffen. Das kann aber auch nach hinten losgehen, wenn man aus irgendeinem Grunde nicht wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen bleibt mit leicht gespreizten Beinen, die angezogen sind, so dass das Gewicht der Oberschenkel das Becken runterdrückt, während die Matratze den KG anhebt. Mit anderen Worten: Da draußen in freier Wildbahn weiß man sich zu beherrschen und lässt eine Erektion halt nur relativ kurz Einwirken, bevor man sich völlig darauf konzentriert das letztmögliche Quentchen Blut schnell wieder abzulassen, so dass der Druck auf die Hoden nachlässt.

Wenn man des Nachts schläft, kommt es mitunter auch zu einer Erektion, der sogenannten Morgenlatte. Wenn der Blutstau lange genug anhält wird aus dem anfänglich angenehmen Gegendruck (den man verschläft) ein unangenehmes Brennen, das einen schließlich aufweckt. Ich vermute, der lange Dauerdruck führt zu Sauerstoffmangel und "Brennen" ist das Gefühl, das es am besten umschreibt. Es lässt unmittelbar nach, wenn man den Druck nimmt. Am hilfreichsten ist es, aufzustehen, mit etwas Sport den Kreislauf in Schwung zu bringen und vielleicht noch mal zur Toilette zu gehen. 5 Minuten später sinkt man wieder ins Land der Träume.

Und schließlich noch ein letzter Punkt: Bei einer massiven Erektion kann sich die Vorhaut durch den Urinabfluss bis nach draußen durchdrücken. Da reagiert man dann sehr empfindlich auf Berührungen. Das macht nicht geil, sondern führt gerade beim Sitzen zu unangenehmen bis äußerst schmerzhaften Verklemmungen. Die Lösung von Latowski ist ein Stöpsel, so dass nichts mehr rausgucken kann. Das gefällt mir äußerst gut.

Gut Nacht
private_lock
9. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von confused am 07.03.11 10:35

da sprichst du wahre worte, private_lock!

ich selber habe einen lato und muss sagen, schmerzen seien die seltenheit!

ich habe damals die mittlere kammer gewählt, welche aber anscheinend nicht eng anliegend genug ist... durch reibung (vor und zurück kippen des beckens) bin ich leider einmal gekommen...

anruf bei latowski hat ergeben, das ich wohl eine viel *größere* (nein das ist kein witz) röhre brauche, damit ich keinen punkt mehr zur reibung finde...

das wiederrum heißt aber doch das ich eine relativ große erektion bekommen kann ?!

wäre da dann nicht die kleinere stufe sinnvoller?

andere frage : wie zieht man wirklich komplett enge kgs an ohne das die vorhaut zurückrutscht? das ist das einzigst "schmerzhafte" was ich kenne.

LG
10. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von private_lock am 08.03.11 01:01

Hallo Confused!

Meine Empfehlung wäre jetzt auch die *kleinere* Röhre gewesen. Je schneller der Penis in seinem Wachstum gebremst wird, desto eher verschmilzt er mit der Röhre zu einer starren Einheit, die sich dann nur noch im Ganzen schütteln lässt, aber keinen Reiz mehr auf den Penis überträgt, denn dieser wird knallhart rundum an die Wand gepresst.

Ich war natürlich bei dem Gespräch nicht dabei, aber es hört sich doch sehr nach einem Gedankenexperiment an, die Röhre so groß zu wählen, dass der Kleine keine Wand mehr berühren kann, auch wenn er sich noch so reckt. So eine Kuchenhaube kann man nicht ernsthaft in Betracht ziehen *g*

Tja, wie kommt man rein?

Ab und an liest man vom "Strumpftrick" ... wobei meine eigenen Experimente damit total negativ ausgefallen sind. Erstens ist es eine unsägliche Fummelarbeit, einen Strumpf durch ein Urin-Abfluss-Loch zu zwängen. Und zweitens hat der Strumpf auf dem Penis eine viel zu riesige Auflagefläche. D.h. man kann damit zwar den Kleinen in Position ziehen, aber dann sitzt der Strumpf in der Röhre fest und lässt sich auch mit Gewalt nicht mehr entfernen. Sicher hätte ich den Penis nicht so tief in den Strumpf stecken dürfen. Aber wegen Punkt 1 hab ich es nicht noch x-mal probiert, um das richtige Maß zu finden, so dass der Strumpf erst im letzten Moment von der Penisspitze gleitet.

Was mach ich stattdessen?

Zunächst hilft es sehr, sich darauf zu konzentrieren, dass er auf Minimal-Zustand eingefahren ist. Dafür lasse ich bis zum allerletzen Moment die Unterhose an und vermeide möglichst jede Berührung mit den Fingern. Wenn man die Unterhose schon mal etwas runterzieht, kann man ihn mit dem Bündchen an den Bauch klemmen, so dass das Köpfen oben frech hervorschaut.

Weiter hat es sich bewährt, wenn mir selbst kalt ist. Also ziehe ich außer der Unterhose alles aus. In einem unbeheizten Zimmer vergehen ganz schnell die erotischen Gefühle und die Finger werden klamm. Wenn der KG selbst auch kalt ist, tut das ein Übriges.

Da feuchte Haut irgendwie klebt, sehe ich zu, dass ich möglichst trocken bin. Ein bisschen Luftzug wirkt wunder und kühlt gleichzeitig durch das Verdunsten des letzten Restes Feuchtigkeit. Beim Reinholds hat das gereicht.

Beim Latowski mit der Silikon-Kammer kam ich damit nicht mehr weiter. Inzwischen nehme ich routinemäßig einen Tropfen Gleitcreme, den ich in den Röhren-Eingang fallen lasse. Insofern entfällt der "Trocknungsschritt".

Meine "Geheimwaffe" ist eine ca. 50 cm lange Schnur, an deren beide Enden ich je einen Bleistift geknotet habe. Ich nehme die Mitte, verzwirbel sie etwas und führe sie doppelt durch den Urinabfluss in die Röhre nach oben. Dann lege ich die Schlaufe 1,5 mal um den Penis, knapp hinter der Eichel bei vorgezogener Vorhaut, so dass die Schnur sich oben auf dem Penis kreuzt.

Schließlich noch ein letzter Tipp: Das muss schnell gehen ... so schnell, dass er gar nicht aufwachen kann. Wenn also der KG mit Schnur und Gleitcreme präpariert ist, fällt die Unterhose, ich drücke mir den kalten Stahl an den Körper, die Schnur um den Penis und beim hochklappen unten mit der anderen Hand an den Bleistiften ziehen. Ich hab die Zeit gestoppt: Zwischen den Raum betreten und dem Klicken der Schlösser vergehen nicht mal 2 Minuten.

Gut Nacht
private_lock
11. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von Keuschling am 08.03.11 03:14

Hi zusammen,

private_lock, ein großes Kompliment für Deine wirklich fantastischen und ausführlichen Beschreibungen. Großartige Arbeit.

Lediglich ein kleines Detail: Die Beschreibung, wie man einen Schwanz in eine kleine Röhre kriegt, finde ich persönlich viel zu kompliziert. Aber es mag so sein, daß es anders nicht geht, wenn man halt entsprechend groß gebaut ist. Und das ist eine sehr individuelle Sache.

In meinem Fall, ausgestückt mit einem Blut-Penis, der unausgefahren und schlafend entsprechend klein ist, kann ich nur folgende Empfehlung geben bezüglich Gleitmittel:

Probiert mal Spucke (also klaren Speichel) aus. Kostet nix, ist immer und meist sofort vor Ort verfügbar in ausreichender Menge, ist extrem verträglich, macht gut gleitfähig, zieht schnell und praktisch rückstandlos ein, hinterläßt praktisch keine Spuren, greift kein für Keuschheitsgürtel bisher verwendetes Material an, ist ökologisch unbedenklich und extrem einfach in der Anwendung.

Von der Anwendung von fett- oder öl-haltiges Gleitgelen kann ich nur warnen. Das ist aus meiner Sicht und Erfahrung ein absoluter Fehler, obwohl immer wieder aus mir unbekannten Gründen offenbar von Kurzzeit-Trägern empfohlen. Neben der möglichen Beschädigung des Materials des KGs (wenn die Röhre nicht aus Edelstahl ist) ist meine Erfahrung, daß es zu einem sehr unangenehmen Trage-Gefühl wird, sobald dieses fett-haltige Gleitmittel weg ist - und das ist kurze Zeit (1-2 Stunden) nach Anlegen des KGs der Fall. Möglicherweise sondert die Haut so eingecremt nicht die übliche Menge an Hautfett ab, oder man zerstört die körpereigene äußere Fettschicht der Haut durch das Eincremen - ich weiß es nicht genau, was dafür die Ursache ist. Jedenfalls hat es bei mir dann immer extrem gescheuert bei solchen Versuchen (ich habe vor langer Zeit durch solche Empfehlung Melkfett zusammen mit meinem CB3000 ausprobiert - eine üble Erfahrung, sowohl wegen der Trage-Eigenschaften nach kurzer Zeit, als auch wegen sichtbarer Beschädigung der Verklebung des CB, der nach einiger Zeit dann auch gebrochen ist). Und das muß echt nicht sein. Wasser ebenso wie Spucke haben bei mir nie zu ähnlichen Effekten geführt. Nur daß Spucke gegenüber Wasser den Vorteil hat, daß sie eben von der Haut nicht so abperlt, sondern eher als Film sich darüber legt.

Also ich mache das, seit ich vor Jahren in meinem ersten CB3000 steckte. Einfach auf die Finger spucken oder die Finger anlecken, die Spucke auf dem Schwanz verteilen, und schon flutscht er wie von selbst in seine Röhre. Und selbst mit MySteel slim, Reinholds und Latowski funktioniert das bei mir perfekt. Klar, mag auch an meiner Anatomie liegen, und daran, daß ich nicht gleich bei der ersten Berührung bzw. dem Verteilen des Speichels auf meinem Schwanz gleich ne Versteifung kriege. Insofern wohl auch ne individuelle Sache. Aber wie gesagt, bei mir funzt es, und das erheblich unter 2 Minuten. Da ist bei mir nicht nur der Schwanz schon längst in seinem Zuhause, sondern da haben auch alle Schlösser schon "Klick" gemacht.

Was eine offenliegende Eichel bzw. Vermeiden eines Zurückziehens der Vorhaut angeht, mag ich mit meiner Blut-Penis-Ausstattung wohl ebenfalls im Vorteil gegenüber anderen sein. Denn auch wenn meine (ziemlich lange) Vorhaut beim Einschluß zurückgezogen wird und die Eichel dann unangenehm frei liegt (wobei manche Leute gerade das so wollen, daß die Eichel frei liegt), kriecht sie mit der Zeit bei mir von allein wieder zurück. Mag daran liegen, daß alles Hautfett bei mir dank Anwendung von Spucke noch vorhanden ist und die Haut selbst entsprechend gleitfähig bleibt und nicht mit der Röhre verklebt, mag auch daran liegen, daß ich die Röhre nicht vollkommen "ausfülle", im Sinne von "verstopfe". Klar füllt mein Schwanz einen CB3000 im gesamten Durchmesser sehr gut aus und liegt an der Innenwand dann auch deutlich an, auch im schlaffen Zustand, aber nun ja, ich muß ihn halt auch nicht mit Gewalt "reinstopfen". Insofern möglicherweise auch eine individuelle Sache, bei der der Röhren-Innendurchmesser eine wichtige Rolle spielt und angemessen gewählt sein will.

Aus meiner Sicht ist eine Röhre, die andere spezielle Techniken zum Anlegen im schlaffen Zustand braucht, einfach zu eng. Und das würde ich nicht riskieren, aus gesundheitlichen Gründen (soweit das Tragen eines KGs an sich nicht schon eine Gefährdung der eigenen Gesundheit darstellt, selbst wenn er "paßt", aber das ist ein anderes Thema).

Die Logik, wenn man in der mittleren Kammer eines Lato´s zum Orgi kommen kann, dann eine größere zu wählen, kann ich übrigens genausowenig nachvollziehen. Ich würde in solchem Fall auch zur kleineren Kammer raten, aus von private_lock schon genannten und von mir selbst erprobten und erfahrenen Gründen.

Übrigens, bezüglich dem Thema "steifer Schwanz im KG": Genau das sind die Zeiten, an denen ich es besonders genieße, in einem KG verschlossen zu sein, wenn mein Schwanz sich so richtig in ihm aufbäumen und wachsen will. Dann spüre ich meinen Verschluß am intensivsten, und das ist einfach ein herrliches Gefühl, zu wollen und doch gezwungenermaßen nicht zu können. Zumindest für mich bisher...

Keusche Grüße
Keuschling
12. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von confused am 08.03.11 10:32

auf lange antworten folgt was kurzes ...

kannst du das mit der schnur ausführlicher erklären?

ps habe auch einen blut penis, will die vorhaut aber nicht zurückgezogn habn am ende ^^
13. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von private_lock am 09.03.11 22:26

Gleitcreme

Es ist ein Liter Ultraschallgel ... war eigentlich bestimmt für die sofortige Leitfähigkeit der Elektroden. Es zieht langsam in die Haut ein oder vertrocknet. Andererseits schwitze ich auch etwas unterm KG, so dass es immer wieder nachgeschmiert wird. Ein "Scheuern" kenne ich praktisch nur, wenn ich den KG trocken ohne Creme anlege. Und dann vergeht es, sobald ich etwas schwitze. In der trockenen Phase wirken die Elektroden sehr unterschiedlich - alles zwischen normalem Schock und fast nix gespürt. Fatal, sollte dann die Intensität hochgeschraubt werden, weil sonst keine Reaktion kam.

Vorhaut

Die Vorhaut trage ich auch vorgezogen. Bleibt sie länger zurückgezogen empfinde ich das eher als unangenehm. Außerdem erhöht es massiv die Wahrscheinlichkeit von Hautfalten, die sich in Blutergüsse verwandeln.

Sie zurückzuziehen ist vergleichsweise einfach. Ich muss nur mit zwei Fingerspitzen von oben am Eingang der Penisröhre auf der Haut "laufen" und sie zusammenschieben. So ist sichergestellt, dass ich auch unter der Vorhaut mit viel Wasser und Seife spülen kann. Sie dann jedoch wieder nach vorn zu bekommen ist eine Kunst. Im Reinholds habe ich darin etwas mehr Übung. Aber der Latowski ist echt eine harte Nuss, wahrscheinlich, weil er noch enger am Körper anliegt und somit schwerer zu schütteln ist.

Beim Einschluss möchte ich nur ungern riskieren, die Vorhaut zurückzuschieben. Denn um sie im geschlossenen KG nach vorn zu bringen braucht es viel Wasser und Seife. Demnach müsste ich innerhalb von 10 Minuten Duschen (sonst Bluterguss). Aber unmittelbar nach einem Einschluss fällt es super-schwer, sich völlig zu entspannen, so dass die Vorhaut wieder nach vorn poppt.

Schnur

Tja, was gibts da lange zu erklären? Der Verlauf ist so:

- Vom Bleistift Nr. 1 unten in den Urinabfluss rein,
- knapp hinter der Eichel über den Penis, der etwa waagerecht nach vorn zeigt, seine Spitze liegt von innen auf dem angeklappten KG
- Unter dem Penis durch
- noch einmal knapp hinter der Eichel drüber, so dass er sich selbst kreuzt
- runter und raus aus dem selben Urinabluss zu Bleistift Nr. 2

LG
private_lock
14. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von sklave41 am 10.03.11 13:41

ich möchte mich bei euch für die aufschlußreichen Schreiben bedanken.
freue mich wenn es soweit ist und mein kleiner im kg steckt. mal schauen wie es weitergeht, da noch allein.

Grüße an euch alle
15. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von gweny am 10.03.11 15:55

Zitat
Hallo allen
für manche sicher eine primitive Frage, aber ich stelle sie aus Unwissenheit dennoch.
Kann denn beim tragen eines KG der Schw... überhaupt steif werden?
wie verhält sich alles wenn man doch geil wird.
hoffe auf erfahrene Antworten






hallo sklave41,,,
einige sachen die hier geschrieben worden sind kann ich nicht verstehen....SORRY !
mit den zwei schellen die ich mal hatte wurde das steif werden ganz schoen schmerzhaft ..
ein richtiger K/G musste her ,, mein erster war der T/V von neosteel und das steif werden stoerte mich nicht im geringsten.
jahre spaeter kam die "ARCH" heraus und die trage ich am liebsten..das steif werden fuehle ich nicht , ich kann nicht sagen ob er steif oder nicht steif ist,
es ist schwer zu verstehen aber es ist so...ich trage K/G`s seit einigen jahren , bin immer drin aber das steif werden hat mich im T/V oder auch in der "ARCH" nie gestoert oder ist mir schmerzhaft vorgekommen.. dies ist auch ein grund warum ich schellen grundsaetzlich ablehen , egal ob plastic- oder metallschellen....
viele gruesse aus namibia von.. GWENY
P/S fuer mehr info sende mir eine P/N !!



16. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von Nexusbrother am 10.03.11 18:45

Hallo,
also ich versteh eure Anlegeprobleme nicht. Mit dem Strumptrick geht es super einfach. Man muß natürlich ein Nylon Damensöckchen nehmen und nich seine dicken Schafwollsocken !
Das Söckchen läßt sich einfach durchs Abflußloch ziehen (meines ist nur 6mm) und nach dem Reiziehen des Penis gleitet es leicht vorn raus und zieht die Vorhaut schön glatt in die Röhre. Will man die Vorhaut hinter der Eichel haben, wendet man vorher noch den Falttrick (Vorhaut falten) an und schon ist er mit zurückgezogener Vorhaut tief in der Röhre.
Nexus
17. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 16.03.11 13:07

Zitat

Kann denn beim tragen eines KG der Schw... überhaupt steif werden?

Die Antwort ist wie so oft im Leben: im Prinzip JEIN, kommt drauf an.

Bei Schellen geht es definitiv, da wirds aber schmerzhaft. Wird der Penis steif und lang, drückt er das Penisrohr vom Körper weg und damit die ganze Schelle, was zu durchaus heftigen Schmerzen führen kann, weil dabei die Hoden, die im Haltering stecken, verdammt gedehnt werden.

Für mich (Blutpenis) besonders schmerzhaft wurde es dann dadurch, daß nicht mehr der ganze Penis in der Röhre steckt, sondern eigentlich nur mehr die Spitze, wodurch sich die Wurzel erheblich mehr entfalten kann, was wiederum zu heftigen Ödemen führte. Das war in der Metallschelle.

Gefährlich schmerzhaft könnte es in Plastikschellen werden! Neben den bereits angeführten Effekten kommt da noch das material "Plastik" hinzu: das hat mein immer dicker werdender Penis einfach gesprengt.

Jetzt trage ich Voll-KG und da passiert nichts dergleichen. Das Rohr ist jetzt länger und weiter als früher, aber durch den knappen Sitz entsteht dadurch keinerlei Reibung. Das Rohr ist auch so stark gebogen, daß ein völliges Steifwerden eigentlich ausgeschlossen ist. Ich merke kaum noch, was "er" da eigentlich tut, das einzige, was ich noch mitbekomme, ist, wenn er vor lauter Geilheit zu tropfen beginnt.

Das wars dann aber auch schon.
18. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von Steinbock am 18.03.11 15:15

Zitat
Kann denn beim tragen eines KG der Schw... überhaupt steif werden?
wie verhält sich alles wenn man doch geil wird.

Hallo,
Also steif in dem Sinn kann er nicht werden, denn er bleibt ja nach unten gebogen. Er füllt sich aber mit Blut. Das Stahlrohr droht zu platzen
Kommt bei mir immer wieder mal vor. Einmal im Sommer sass ich auf einer Parkbank und zwei hübschen Damen im Minijupe stolzierten an mir vorbei. Das war etwas, whoooo.
Einmal hat mich eine Thaimasseusin bewuss so gereizt, dass ich fast zerplatzt bin. Die hatte echt ihren Spass an meiner Hilflosigkeit und an meinem Frust. Nur schon während ich das jetzt schreibe und daran denke, rebelliert mein Kleiner Whoooooooo.
Zum glück ist das Stahlrohr von meinem Masterpiece Arch solide.
Gruss vom Steinbock
19. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von Capri am 10.04.11 21:33

Zitat
Einmal hat mich eine Thaimasseusin bewuss so gereizt, dass ich fast zerplatzt bin. Die hatte echt ihren Spass an meiner Hilflosigkeit und an meinem Frust.

Ohh, da kann ich ein Lied singen. Gehe auch hin und wieder zur Thai-Massage. Einmal war die Schwester von der Masseusin dabei. ich denke die wolle einfach nur die Vorrichtung sehen. Die beiden haben mich dann bis zur Weissglut gereizt.
Wo geht du hin?
Schönen Abend noch, bye
20. RE: steifer Schw.... im KG

geschrieben von eric am 11.04.11 08:07

Zitat
sklave 41,

schau dir doch mal Bilder der kg´s an. der Penis wird zwanghaft nach unten beengt. Wie soll er da steif werden ? Klar, er versucht es, aber die Grenzen spürst du schnell. Das ist vielleicht auch der kick. und das kannst Du mindestens täglich in der Frühe erleben. Brauchst keinen wecker mehr.....

vG


DER VERSCHLOSSENE BEFINDET SICH IN EINER GLÜCKSPHASE und ist seiner Königin sehr dankbar. Ein tolles Gefühl.


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