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Thema:
eröffnet von Moni am 11.04.11 09:18
letzter Beitrag von PetraLove am 21.09.11 19:38

1. Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 11.04.11 09:18

Die Rache der arabischen Frauen.

Herr Schuster saß in seinem Büro und und dachte über sein Leben nach.Er war 35, ledig, hatte einige Millionen auf seinem geheimen Konto in der Schweiz. Er hatte Geschäfte in Dubai machte, am Finanzamt vorbei.Seine Geschäfte hatten darin bestanden, die Unterdrückung der Frauen durch ihre Männer in Form von Medikamenten zu verstärken. Den Frauen wurden diese Medikamente als sogenannte Verhütungspille verabreicht. In Wirklichkeit machten sie die Frauen zu willigen Sexobjekten der Männer.
Das Medikament hatte er im Westen billig auf dem Schwarzmarkt gekauft und dann teuer nach Dubai verkauft.

Von all diesen Machenschaften wußte nur Fräulein Schnieders. Für ihr Schweigen hatte sich ihr Kontostand beträchtlich erhöht.Frau Schnieders war eine dominante Frau, blond und mit den richtigen weiblichen Formen an der richtigen Stelle.

Die Welt änderte sich in Dubai.Das weibliche Geschlecht war hinter die Geschichte mit Herrn Schuster gekommen. Man hielt dicht und würde sich an Herrn Schuster rächen. Einen reichen Scheich hatten sie auf ihre Seite gezogen, dieser hatte einen Harem mit Transen , und blonden westlichen Frauen.

Frau Schnieders kam mit einem verschlüsselten Fax aus Dubai in das Büro von Herrn Schuster.

Unser Geheimdienst hat festgestellt, ihre Konten in der Schweiz sind aufgeflogen. Die Staatsanwaltschaft wird in Kürze bei Ihnen Erscheinen. Verlassen sie umgehend ihr Land.
Benützen Sie die von Uns für Sie und Ihre Sekretärin ausgestellten gefälschten Pässe.

Verdammt was machen wir nun, Dubai oder Untersuchungshaft. Die Notfallkoffer waren gepackt und beide saßen drei Stunden im Flieger nach Dubai. Vorher hatte man aber alle Spuren auf in bezug auf Flucht verwischtEs war alles vorgeplant.

In Dubai wurden sie am Flughafen erwartet.
Zwei westlich gekleidete Frau forderten sie auf in getrennt in zwei dunkee Fahrzeuge mit getönten Scheiben zu steigen.

Hier verliert sich erstmal für den Leser die Spur von Frau Schnieders. beide werden sich später wieder begegnen, aber für sie in einer sehr demütigenden Art und Weise.

" Herr Schuster, wir sind über alles informiert, ich bin Ärztin, mein Name ist für Sie unwichtig. Wir fahren jetzt zu einer abeschlossenen Klinik, welche sich mit den männlichen westlichen Wesen beschäftigt."

Nach langer Fahrt kam das Fahrzeug zum Stillstand.Die Seitenscheiben wurden geöffnet. Er hörte weibliche arabische Stimmen.Seine Tür wurde geöffnet und er wurde aufgefordert zu folgen. Sie betraten einen laborähnlichen Raum. Dort saßen mehrere Frauen vor Monitoren und musterten grinsend Herrn Schuster. Eine Ärztin stellte sich als Leiterin des Labors vor.
So sie werden sich jetzt entkleiden , alles, wenn ich bitten darf, wir möchten sie ohne alles sehen. Mal sehen wie die westlichen Männer so gebaut sind. Alle lachten im Labor.
Es war zuviel für Herrn Schuster. Niemals , er hatte immer von den Frauen verlangt, sich zu entkleiden und nun das. Entkleide dich, sofort oder wir werden nachhelfen. Er bekam eine Ohrfeige , damit du sofort weißt, wo es ab jetzt für dich langgeht.Zögerlich zog er sich aus, irgendwie gefiel ihm dies. Er spürte seine Männlichkeit. Die westlichen Männer sehen ohne genau so aus , wie unsere. Nur dass sie unten etwas weniger Schw. zeigen. Sie lachte. Aber den wirst du bald nicht mehr spüren.

Er schaute an sich herunter, seine Männlichkeit, er wusste nicht warum.Für die folgende Untersuchung müssen wir alle deine Körperhaare entfernen. Ihr spinnt hier, stammelte er. In was bin ich geraten. Wir werden dich zu einer willigen Schwanzhure formen. Du wirst von Männern und Frauen als Sexualobjekt benutzt werden.Wir Frauen sind hier lange genug unterdrückt worden. Es ist unsere Rache an Dir. Alle lachten.
































































2. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 11.04.11 10:46

schöner Anfang, geb uns bitte mehr davon
3. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von rangerott am 11.04.11 13:23

sehr schöne geschichte bitte schnell weiter schreiben und bin auch sehr gespannt was aus seiner sekretären wird
4. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von webboy am 11.04.11 16:45

Echt ausbaufähig. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt!
5. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Jonny Y. am 11.04.11 23:18

Hallo Moni,

guter Anfang, macht neugierig auf mehr. Bin gespannt, wo das hinführt...
6. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von SteveN am 12.04.11 16:21

Da stand er nun, mitten im Raum , nackt mit halbsteifen Schw. umgeben von hübschen aber anscheinend dominanten Frauen ,sitzend am Pc und stehen und alle waren am lachen über ihn.Er verstand die Welt nicht mehr. " Ihr spinnt alle" , werde mich bei der deutschen Botschaft beschweren." Die Ärztin schien nun böse zu werden. " Nun hör genau zu. Du bist unsere Testperson.Wir werden dich umformen, ob du willst oder nicht.Wenn du freiwillig mitmachst, wird es für dich nicht so schmerzhaft sein. Wir haben alles deine Spuren in Bezug auf dein Verschwinden und dass deiner Mitarbeiterin vernichtet. Ihr seid unter falschen Namen hier eingereist. Dein Geld auf deinem Konto in der Schweiz ist von deutschen Behörden gesperrt worden. Ach und übrigens, ein Internationaler Haftbefehl wurde auch schon auf Euch ausgestellt.
Wir sind eine geheime Frauenorganisation, welche sich als Ziel gesetzt hat, die sexuelle Macht über das männliche Geschlecht zu erreichen. Ich bin Ärztin und auch Trainerin für Dich"
Er spürte , wie plötzlich seine Arme auf dem Rücken wurden. "Vorsorglich haben wir Dich erstmal gebunden. Wenn du brav bist, werden wir dich wieder losmachen." Sie schaute ihm in die Augen und spürte sein Angst und seine Schwäche. Sie kicherte innerlich, über die schwäche der westlichen Männer wenn es ans Eingemachte geht.

An den Armen wurde er nun festgehalten. Die Ärztin nahm ein Klemmbrett und einen Kugelschreiber. " Meine Damen seid ihr am Pc soweit?" Sie trat auf ihn zu. "So liebe Ida, als erstes werden wir dich nun so nennen, werde ich nun mit deiner Untersuchung beginnen.
Sie strich im übers Haar und lächelte ihn an. "Das Haupthaar muss gekürzt werden. Wir werden es dann weiblich gestalten müssen. Tanja , du übernimmst dies. Bitte notieren
Sie streichelte sein Gesicht. "Die Mundbacken, der Mund, kann so bleiben. Das Gesicht lässt sich feminin gestalten. Durch einen entsprechenden Lippenstift kann die Mundöffnung optisch vergrößert werden.Das eindringen eines Dildos oder eines Sch... wirkt dadurch hier eindrucksvoller. Anna, du übernimmst dies" Sie strich über seine Schultern." Naja nicht so stark gebaut, wie unsere Männer hier. Aber es würde passen. Keine veränderungen hier Erforderilch. Aber wenn er weibliche Brüste bekommen sollte. mal sehen. Unter den Achseln die Haare müssen weg.Und wie gerade sehe, alle Haare unten an seinem Schwä.. entfernen.Meine Damen notieren sie bitte. Es ist mit egal , wer dies übernimmt."
Sie strich über seinen Bauch. Den werden wir wegbekommen. Diät mein lieber. Sie strich über seine Hüften. "Hier müssen wir als erstes ansetzen.Spritzen werden die Pobacken weicher ,weiblicher machen. Dies verändert dann die Hüften mit und Idas ging wird weiblicher werden.
Nun zu seinem Ding da unten" Er spürte, wie sie brutal seine Hoden drückte und schrie. Sie sind gut ausgebildet, gut fühlbar und als Befruchtungsorgan noch gut zu gebrauchen" Alle Anwesenden lachten. "Sein Pen. ist männlich ausgebildet. Erwird sich aber mit der entsprechenden Vorrichtung zwischen seine Beine verziehen. Die Vorhaut könnte entfernt werden."

Er spürte Plötzlich, wie ihre Finger sich seinem Poloch näherte. " So liebe Ida, es wird schmerzen. Abre ihr Männer kennst das ja. Ihr sagt Hafenrundfahrt dazu." Ihr Finger bohrte sich Richtung Prostata." Seine Prostata befindet sich in einem normalen Zustand. Gut ausgebildet. Er ist hinten nur schhwer begehbar und muss unbedingt geweitet werden um Dildos und Schwä. aufzunehmen.. Bitte geben sie nun die entsprechenden Daten in ihr Programm ein." Ida sah nun, wie alles nun mit der Eingabe an ihren Pc beschäftigt war. Wirst du mitarbeiten oder sollen wir dich zwingen,liebe Ida." Er hatte alles nur wie im Traum miterlebt. Er nickte aber.Sie lächelt."Brav mein lieber" Strich ihm übers Haar.
"Ich nehme an, du hast einen trockenen Mund.Dies ist normal" Er nickte nur. Sie drehte sich um und grinste. "Das Getränk für Ida bitte"

Sie führte das Glas an seine Lippen."Trink, es wird dir gut tun. Es schmeckte irgendwie milchig aber erregend.

Sich streichelte seinen Gesichtsbacken. "Wir wissen, es ist alles aufregend für Dich, dies war dein erstes Sperm..... getränk" Er spürte Müdigkeit. "Schlaf meine Süße" Dann spürte er nichts mehr.


Fortsetzung folgt:


Moni

7. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von SteveN am 12.04.11 16:24

Als sie wieder wach wurde, lag sie auf einer Liege.Ihre beine waren locker gewinkelt und hingen seitwärts neben der Liege nach unten. Sie war verkabelt,wwie beim Arzt bei einer Herzuntersuchung.Ihre Hände griffen zum Hals. Eine Kette mit einem metallischen Gegenstand trug sie/er als Halskette.Sie hatte die Pc im Blickwinkel und spürte hin und wieder einige Stche am Körper. Ihr Po war leicht erhöht. Lag locker auf einem Kissen. Sie spürte wie ihre Pobacken massiert wurden.Sie strich sich durchs Haar.Sie hatte nur noch wenige auf dem Kopf.Verdammt, jetzt fiel es ihr ein, die Untersucheung.Sie/Er griff sich zu seiner Herrlichkeit zwischen seinen Beinen.Unter den Achseln. Alle Haare weg.seine Haut fühlte sich irgendwie weicher an.Seine Blick ging wieder zu den Pc. Die damen schrieben eifrig und immer wieder diese Stiche am Körper.
Die Ärztin/Trainer hatte ihr Erwachen erkannt, trat zu ihr und streichelte ihn am Oberarm. Sie flüsterte:" Ganz ruhig kleine Ida, wie du bemerkt hast, bist du verkabelt. Wir habe Dir Mircochips in deine Nervenbahnen eingeflanzt. Diese werden gerade durch unsere Cumputer mit Programmen versehen.An deinem Hals befindet sich eine Kette mit einem Sensor, dieser arbeitet später mit den Mirochips zusammen.Wir sind eine mächtige Organisation. Über den Sensor wirst du später nach erfolgter Ausbildung durch uns erreichbar sein.Ich glaube, wir können mit der Testphase beginnen.
Er spürte ein Stechen in seinem Hodensack. "Beine weit spreizen " flüstert sie ihm zu.Ich will das nicht ,nein" stammelte sie. Der Schmerz wurde stärker. Er riss seine Schenkel auseinander. der Schmerz war weg. Die Trainerin flüsterte:" Du wirst viel lernen müssen" Wir nehmen nun die Mundöffnung,rief sie" Sie spürte ein Stechen im Gesicht und ahnte es wurde stärker werden. Sie öffnete ihren. Etwas weiches wurde zwischen ihre Lippen geschoben. Die Ärztin schob einen Dildo zwischen ihre Lippen. "Du wirst diesen nun saugen, versuch lieb zu ihm sein mit deinen Lippen." Sie schüttelte sich, niemal, niemals.
Die Trainerin lachte:"Dann eben anders.Meine Damen wir nehmen die andere Stufe."Sie spürte plötzlich wie sie gegen ihren Willen an dem Dildo saugte. Seine Lippen gehorchten ihm nicht mehr. Sie dachten an früher, er der stolze Geschäftsmann,und nun saugte er an einem nachgebildeten Sch****z. Die Ärztin flüsterte ihm zu: Wenn du es freiwillig gemacht hättest, hättest du geile Gefühle bekommen. Aber nun ekelst du dich. Wir haben dich so programmert, dass du es auch gegen deinen Willen tun wirst und dich an frühere Zeiten erinnern wirst.Verzweifelt saugte sie nun am Dildo. der schmerz im Gesicht wurde weniger: Er vergaß wer er wirklich ist und war.
Sie nahm das Prachtstück aus seinem Mund. Verzweifelung überkam sie. Sie wollte weiter ihn im Mund haben."Nein, meine Liebe, wir bestimmen alles was du tun wirst, sexuell. die Ärztin lachte.
Meine Damen wir Testen nun die Erregbarkeit seines kleinen westlichen Schw...." Er hörte ein kichern im Raum. Ein Stechen begann in seinem Unterleib. "Nimm ihn in Deine Hände ,mach ihn hart" hörte er die Ärztin. Ich kann doch nicht hier, vor allen Frauen" Doch, Du kannst, mach es freiwillig. Wenn nicht, denke an deinem Mund"
Ihre Hände wanderten zu seinem Schw.... Er streichelte ihn. Das Stechen im Unterleib schien etwas weniger zu werden." Je schneller du ihn hart bekommst und er zugebrauchen ist, um so eher ist das Stechen weg. Er fasste ihn grob an , er rieb ihn.Sein bestes stück erreichte eine Härte aber war irgendwie anders. "Weitermachen" befahl die Ärztin. Wir wollen dein Sperma sehen. er spürte die Erlösung. Im Bogen spritze das Sperma aus seiner Schw....spitze zwischen seine Beine und wurde dort von einer Schale aufgefangen. Das Stechen war weg.
"Meine Lieber, damit du es jetzt schon weisst, wir haben dein Schw***nz.... verändert. es wird zwar noch hart, aber nicht mehr so groß. Du wirst später anders zwischen deinen Beinen tragen und nicht mehr im stehen Pinkeln. Sitzen ist angebracht ,meine liebe.
"Meine Damen am Pc , bitten den weiblichen zyklus überprüfen." Sie spürte ein brutales Stechen im Unterleib.Die Ärztin lachte:" Es funktioniert. Du wirst auch deine Tagen bekommen.Du wirst dann auch leiden, wie manche Frauen. Das leiden kannst du nur dann lindern, wenn du Binde tragen wirst."Diese Binden sind von uns mit einem "chip versehen worden" Meine Damen, nun die Brüste bitte. Er/Sie pürte ein Stechen in den Brustnippeln. Diese versteiften sich.
"Du wirst dort weibliche Brüste bekommen" Sie lachte. Das Stechen in seiner Brust wurde weniger.Ihre Nippel waren wieder normal.

"So wir kommen nun zu seiner Problemzone" Seine Gesäßbacken wurde nicht mehr massiert. " Auf den Bauch" befahl die Ärztin. Sie folgte dem Rat, es war zuviel für sie. Alles so demütigend.

Sie spürte wie ihre Pobacken geknetet wurden.

"Sie sind weich, ich glaube sie kann hinten geweitet werden." Sie spürte wie sich ein sch****zartiger Gegenstand zwischen ihre Pobacken drängte. Sie zuckte. Nein, nein, nein waren ihre Gedanken. es half nichts.Dieser hat die normale größe, wie westliche Männer. Du wirst aber größere ertragen müssen, arabische Schwä..... Also meine liebe , er bleibt erstmal in Dir." " Wir können die Programmierung erstmal beenden." Sie streichlte Ida. " Prinzip war es für dich bis hier hart,aber du wirst noch in kauf nehmen müssen.

Sie wurde in ein Zimmer geschoben." Hier kannst du über dein zuhünftiges Leben nachdenken" waren die letzten worte welche sie vernahm.

Fortsetzung wenn erwünscht.

Moni
8. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von SteveN am 12.04.11 16:30

Hallo liebe Moni !

Um der Lesbarkeit Willen habe ich deine Folgen
aneinander gehängt. Bitte benutze den Antwort-
Button unterhalb des Threads. Dann wird eine
weitere Folge angefügt.

Viele Grüße SteveN

9. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Powershot am 12.04.11 22:02

Fortsetzung erwünscht, unbedingt
10. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Dreamer am 13.04.11 10:59

Ratenscharfes Kopfkino,schreib blos weiter und mach aus ihm eine willenlose grossbrüstige barbie .Lg
11. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von rangerott am 13.04.11 11:10

ja und unbedingt weiterschreiben was mit ihm/sie passiert und was ist mit der sekretären ??
12. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 14.04.11 11:52

Die Trainerin, Frau T. saß leicht bekleidet in ihrem Büro und schrie den Testbetrieb. Phase 1 ist abgeschlossen. Die Chips und der Sender von Ida läuft ordnungsgemäß.
Sie dachte dann können wir zur nächsten Phase übergehen. Der Sender der Organisation möchte sicher bald mit der ersten Staffel der Aufklärung über die westlichen Männer beginnen.

Es wird viel auf dich Ida zukommen. Sie sah wie diese nackt auf der Liege saß und die Hände vor ihr Gesicht hielt. Ihr Schwanz baumelte locker zwischen ihren Beinen. Das ganze wurde über einen Monitor in ihr Büro übertragen.
Sie drückte auf eine Taste. Ida spürte ein Stechen in ihrem Unterbauch. Ihr Schwanz begann zu zucken.Sie schrie :" Verdammt, was soll das."
Frau T. streichelte ihre Schenkel. Es klopfte. Verdammt, sie wollte sich doch gerade ihre Belohnung holen.
Eine Laborantin trat ein. " Wir haben eine tolle Entdeckung gemacht" strahlte sie.
Frau T. schaute auf. " Und was bitte"

"Wenn wir dem Sperma von unsere Ida weibliche Hormone zuführen, verändern sich die Hormonwerte von Ida. Alle männlichen Hormone verschwinden. Die Z5xxy werte werden vernichtet. Die weiblichen Hormone werden so stark sein, das unsere Ida innerhalb von Tagen Brüste bekommen wird." Sie grinste über alle Backen. "sie wird sich wundern."

Ida stand auf. sie musste was tun, aber was. etwas anziehen, aber was. Sie schaute in einen weißen Schrank. Verdammt, lauter Dessous, Hüftgürtel seidene halterlose. Nichts männliches.
Der Kittel war nicht zum zuknöpfen. Ihre Gedanken schlugen rad. Soll ich wenigstens in die Dessous schlüpfen. Sie ahnte nicht, das sie beobachtet wurde.
13. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von SteveN am 14.04.11 12:56

Hallo Moni !

Wird es so einfach sein, daß er seine neue Identität,
die Ida akzeptiert? Da muß warscheinlich viel mehr
Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Falls seine Brüste so explodieren wie die Laborantin
annimmt, dann sollte Ida sehr dehnbare Kleidung
aus Latex bekommen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


14. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Winzig am 14.04.11 18:13

Da durchläuft er/sie gerade eine radikaltour.

Er wird sich jetzt immer weiblicher fühlen und auch so handeln.

Was passierte mit seiner Sekretärin

Vermutlich, oder sogar wahrscheinlich ist sie bereits im Harem des Geldgebers gelandet.

Warte jetzt auf den nächsten Teil.

LG
Winzig
15. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 14.04.11 21:26

Da stand Ida nun im Sliptanga Marke Oliver. Wenigsten nicht ganz nackt dachte sie. Frau T. wir nennen sie ab nun Tanja und die Laborantin, wir nennen sie nun Sonja schauten sich an. Beide dachten das Gleiche. "Wir können uns unsere Belohnung von Ida abholen, oder." Tanja wählte die Nummer der Organisation und ließ sich mit dem Fernsehsender verbinden. "Wir gen nun zu ihr,ihr könnte mit der Aufzeichnung beginnen" Im Büro leuchtet ein rotes Licht auf. Beide Frauen betraten den Raum in dem sich Ida aufhielt. Im Aufnahmestudio schauten nun die dort anwesenden Frauen auf die Bildübertragung.
Tanja ging auf Ida zu, streichelte ihr kurzes Haar. "Du bist richtig süß in dem String". Sie streichelte über die Vorderseite des string." Richtig süß". Ida spürte ein Hand am Po. Süße Popbacken "hörte sie, aber noch nicht weiblich genug. Die Schenkel müssen auch noch weiblicher werden. Ab sehr süß"
Ida spürte einen Mund auf dem ansatz des Strings. Sie zitterte. Hände nahmen ihr den Bademantel vom Körper.Die Lippen von Tanja näherten sich ihrem Mund. Nein, das wollte Ida nicht. Tanja lachte, dann eben anders.Sie hatte eine art Fernbediehnung in der Hand. Ida spürte einen Stich in ihrer Mungegend. Sie öffnete ihren Mund. "Siehste,lachte Tanja, so geht es auch." Ihre Lippen drangen in den Mund von Ida ein. Sie tasteten sich durch Idas Mundhöhle. Diese versuchte sich zu entziehen, spürte dann aber immer wieder diese Ziehen in ihrer Mundgegend.

Mit einem Auge sah sie, wie Sonja sich entkleidete. Diese schlüpfte aus ihrem Kittel,legte die Bluse ab, schlüpte aus ihrem Lederrock. Ihre weissen Dessous folgten. Sie trat hinter Ida,und rieb ihren Unterleib an seinen Pobacken.

Tanja schlüpfte nun auch aus ihren Sachen. Ihre Brüste waren gut ausgebildet, mit großen Vorhöfen.

Ida fühlte irgend eine Reaktion an ihrer Männlichkeit.Konnte aber nicht deuten, was es war.
Tanja drückte nun ihren Körper an Idas Vorteil. Sie flüsterte: "Du musst nun lerne, wie sich weibliche Körper anfühlen. Sie drückte ihhren Unterleib gegen den Silp von Ida.

Gespannt wure im Senderaum auf den weiteren Verlauf geschaut.
Hände streichelten den Tagaslip im Breich ihres Schwanzes. Sie spürte eine Erektion. Aber er wurde nicht hart.
Im Senderaum wurde aum Monitor ein schwach eregiertes Glied gezeigt, mit dem schriftlichen Zusatz. Westlicher Schwanz, voll zur Samenabgabe bereit. Wie sie sehen sind westliche Schwänze sehr klein.
Alle Frauen im Senderaum kicherten.

Tanjas Lippen knabberten an den Brustnippeln von Ida. "Wehr dich nicht, meine Süße,bald wirst du auch Brüste haben."
Ida wurde der Slip ausgezogen. Sie wehrte sich nicht mehr. Sie spürte die Lippen von Sonja, wie sie seine Schwanzspitze neckten.

Sie stöhnte, nein nein. Tanja bemerkte wie Ida stöhnte. " Sie flüster:" Frauen geben kein Sperma ab. Du wirst so deinen Samen nicht los." Idas Unterleib zuckte schmerzhaft. Sonja hatte plötzlich ein kleines Gefäß in der Hand und hielt dieses unter seinen zuckenden Schwanz. Beide schauten nun wie sie ihr Sperma in das Glas spritzte.
Tanja nahm das Glas, stellte es in eine art Durchreiche. Dort wurde dies von einer Laborantin in Empfang gernommen und ins Labor gebracht.

Sonja flüsterte Ida ins Ohr. "Sperma haben wir nun.Jetzt möchten wir deine Zunge an unsere Lieblichkeit spüren.
16. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 15.04.11 22:24

Die Fernsehstaffel beginnt.-Arabisches Fernsehen,verschlüsselt.-

Eine westlich gekleidete weibliche Person steigt in ein Taxi. Sie trägt ein modisches Kostüm von Gerry Weber. Unter der Kostümjacke ist eine beige Bluse sichtbar. Das ganze wird durch einen modischen Schal, Pink, in Szene gesetzt. Ihre Brüste kommen unter der Kostümjacke voll zur Geltung. Der Kostümrock endet kurz unterhalb des Knies.Von dort nehmen fleischfarbene Strümpfe weiter die Linie nach unten .Abgerundet wird dass ganze durch elegante Pumps, hochhackig.

Wie wahrscheinlich de rLeser vermutet,handelt es sich um unsere Ida.
Wir nennen sie jetzt mal Frau Müller .
Es ist 8 Monate her, da hatte sie ihre Ausbildung begonnen. Man hatte ihr im Labor den Weg ihrer weiblichen Seite gezeigt. Sie wurde alle zwei Tage entsamt.Dieser wurde ihr in Tablettenform wieder zugeführt. Sie wusste nur nichts davon. Im Labor war eine Luxuswohnung eingerichtet worden. Sie hatte gelernt, sich weiblich zu verhalten. Ihre Brüste hatten schon die Körpchengröße 75. Ihr Po war durch Spritzen und Massagen weiblich geworden. Wenn man sich ihren gang anschaute, ahnte man nicht,das man eine Sissy vor sich hatte.

In ihrem Wäscheschrank befanden sich nur noch weibliche Sachen.Teils moderne Kostüme,teils Sachen, welche eine normale Frau nie anziehen würde. Dessous von Samssoon und Italienenische Schuhe und Stiefel.

Ihre Haut war weich und verführerisch geworden,ihre Beine waren durch kosmetische Behandlung in einem wohlgeformten Zustand. Ihr Naturhaar war mittellang gewellt.

Körperhaare besaß sie nicht mehr.

Sie saß vorm Spiegel, und wurde von Tanja dezent geschminkt. Ausser ihre Lippen bekamen einen dunkelroten Farbton.

" Liebe Ida, es ist nun heute dein großer Tag.
Du wirst deiner Bestimmung zugeführt. Wir werden dich nachher Programmieren."

Ida gefiel ihre Rolle, Sie eine Wohnung,konnte in einem Park spazieren, hatte ihr Essen. Wurde vom weiblichen Personen geflegt und gehegt. Sie wusste aber nicht, dass alle ihre Bewegungen aufgezeichnet wurden.

Im Gesamtbild störte nur ihre kleiner Schwanz welcher sich auf Jugendform zurückgebildet hatte. Man könnte auch denken, es ist ein großer weiblicher Kitzler. Sein Hodensack war glatt aber auch kleiner geworden.

So Ida, nun wollen wird dich mal einkleiden.Sie nahm einen Hüftgürtel mit Klemmverschluß aus dem Schrank, und legte diesen Ida um die Hüfte. Dabei strich sie einmal lachend über den kleinen Penis. Und nun einen weissen Bh von Miss Robinsson. "Du hast wirklich süße Titten. ich werde sich sicher nochmal vernaschen" Flüster sie Ida ins Ohr.

Sie nahm einen seidenen roten String zur Hand. Dieser hatte im Schritt einen inneren art Riemverschluß.Sie hielt in hoch, roch daran.
"Ist ernicht süß,genau passend für dich"
Sie hielt ihn Ida vor die Nase." Hier anziehen."

Dieser schlüpfte nun hinein, zog ihn hoch. Taja fasste Ida in den Schritt. befestigte den Hodenbeutel mit dem Klemmverschluss. Dadurch wurde ihr Beutel nach hinten gezogen und war im String nicht mehr erkennbar.
Das weitere Ankleiden wird dem Leser erspart.

Ida wurde nun in einem Programmierungsraum geführt Sie saß auf einem Stuhl und spürte wieder das Kribbeln am ganzen Körper.

Sie fühlte sich plötzlich als dominate , reiche, arrogante Geschäftsfrau, welche hier im arabischen Raum um Asyl bat,da sie ausserhalb per Haftbefehl gesucht wurde.

Sie stand vom Stuhl auf, schnappte sich wie in Hypnose eine bereitliegende Aktenmappe, setzte sich einen Sonnenbrille auf und ging zur Straße. Dort wartete ein Taxi.

Im Senderaum eines Fernsehsenders saßen mehrere weibliche Angestellte.
"Meine Damen, wenn unsere Frau Müller in das Taxi steigt, gehen wir auf Sendung."

Auf den Monitoren war Frau Müller zu sehen,sie ging zu dem Taxi.
" Ach übrigens meine Damen, die Zuschauer sind vorbereitet, sitzen im Senderaum, ich werde die Intimbefragung mit der anschließenden Auktion leiten."

Viele weibliche arabische Zuschauer hatte den Fernseher eingeschaltet und warteten auf den beginn der angekündigten Rachestaffel

Ihre Männer ahnten nichts davon.

17. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 15.04.11 22:27

Mir sind Rechtschreibfehler unterlaufen. Bemerke es erst jetzt.

Gelobe Besserung. Moni
18. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 16.04.11 19:38

Aus der Sicht der Fernsehzuschauer.Die Sendung konnte nur im arabischen Raum gesehen werden und wurde nur unter der hand innerhalb der weiblichen Zuschauer angekündigt.
Alle Bewegungen unserer Hauptperson waren realistisch, nur Frau Müller wusste nichts davon.

Eine weibliche ,schlanke elegante ,westlich gekleidete Frau steigt in ihrem Kostüm in ein Taxi. Zum Einsteigen muss sie den Saum ihres Kleides hochschieben und ihre schlanken Beine kommen zum Vorschein.
Ihre hochhackigen Pumps lassen sie noch etwas größer erscheinen. Sie trägt eine elegante, westliche Sonnenbrille.

Die Autotür ist verschlossen. "Die gnädigste Frau will zu unserem Asylamt und dann so elegant angezogen." Sie nickt und überschlägt ihre Beine. "Aber so alleine in ein Taxi zu steigen ist hier nicht ungefährlich, es sind schon viele westliche ,blonde Frauen entführt worden." Er lächelt und scheint zu wissen wo unsere Ida hin will. Sie lacht;" Wir westlichen Frauen können uns wehren, es sind doch nur Gerüchte."
"Ich hoffe, sie haben ihre Unterlagen dabei."
Sie nickt.
Im Asylamt/Sender wird sie schon erwartet.

Eine Pförtnerin sitzt in der Empfangshalle und sieht wie das Taxi vorfährt. Im Hintergrund halten sich noch mehrer, arabisch gekleidete Fraenu auf.

Frau Müller/Ida betritt forsch und elegant die Halle und geht auf die Pförtnerin zu.
Diese lächelt.
" Bin Ida Müller, habe einen Termin zwecks Asylbefragung
." Die Pförtnerin lächelt;"Wir sind informiert . Aus Sicherheitsgründen möchten wir in ihre Handtasche schauen." Frau Müller übergibt diese. Die Pförtnerin kramt in der Tasche und hat plötzlich eine Gumminachbildung eines Penisses sie der Hand
." Sie ruft laut:" Ei was haben wir denn da, den dürfen sie aber nicht mitnehmen. Sie hält ihn deutlich sichtbar für alle Anwesenden hoch. Frau Müller ist plötzlich umringt und alle kichern. Eine Frau spricht laut:Wir brauchen sowas mickriges nicht, unsere Männer haben 30cm dicke Schwänze"

Frau Müller wird rot vor Scham:" Ich weiss nicht wie der in meine Handtasche kommt." Alle lachen:" Das glauben nur sie sicherlich. Wir haben Anweisung , das diese Gegenstände nur wenn sie gerade benutzt werden, mitgenommen werden dürfen" Frau Müller stottert:" Ich soll, das kann nicht sein, diesen Einführen."Die Pförtnerin nickt: Ja, sonst ist unser Gespräch beendet und sie müssen mit ihrer Ausweisung rechnen. Frau Müller schluckt: Sie flüstert leise:" Ich bin eine Transe, habe keine Vagina. Kann ihn nicht benutzen, bitte.
Die Pförtnerin ruft laut:"Sie hat keine fo***e ,ist eine Transe, dann soll sie ihn doch zwischen ihre Pobacken stecken.:" Alle Anwesenden lachen laut. Sie darf so nicht rein."

Im Fernsehsender stellte man plötzlich fest, dass sich die Zuschauerzahlen schlagartig erhöht hatten.

Frau Müller schluckte:" Bitte ich habe sowas noch nie getan.Werde es tun, aber es darf niemand erfahren. Es wird sicher schmerzen."

" Dort sind Kabinen,wir werden warten"
Man sah Frau Müller an, wie sie sich schämte, wie ihre Schamesröte im Gesicht sich bemerkbar machte.
Der Zuschauer sah , wie sie die Kabinentür schloß und prüfte ob sie auch wirklich verschlossen wa. sie hielt den Dildo in der Hand drehte ihn, roch daran,war irgendwie verzweifelt.
Sie hob ihren Rock über ihre Hüfte,der rote String mit dem Strapsgürtel kam zum Vorschein.Zwischen Strapsgürtel und Strümpfen schimmerte die Haut. Das ganze wurde in Nahaufnahme gezeigt.
Man merkte ihr an, wie sie zögerte ihren String auszuziehen. Ihre Hände zogen langsam den String nach unten. Zum Vorschein kam ihr kleines Schwänzchen mit dem nach hinten gezogenen Hodensack.
Die Kamera zeigte nun die Pförtnerin mit ihren Kolleginnen, wie diese gespannt die Fernsehsendung verfolgten. " Eine rief laut.So sehen also westliche Schwänze aus und damit wollen sie uns glücklich machen."

Die Kamera zeigt nun unsere Ida wie sie in die Hocke ging und den Dildo einführte. Ihr Gesicht zeigte den Schmerz der dabei entstand.
Vorsichtig zog sie wieder den String nach oben, darauf bedacht dass ihr Schwänzchen wieder richtig im String lag in. Sie zog ihre Strapse wieder gerade und lies den Saum des Rockes fallen, öffnete die Tür und betrat wieder mit zerknirschtem Gesicht die Empfangshalle.

Ihr Gang hatte sich verändert. Ihr Hüftschwung war anders geworden.

Die Pförtnerin trat auf sie zu. "Frau Müller steckt der Dildo in ihrem Körper. Reden sie klar und deutlich, weil wir alles Aufzeichnen."

Frau Müller schaute sich ängstlich um:" Ja ich habe ihn eingeführt. Ich möchte jetzt aber zu meinem Termin".
"Ok, werde es prüfen, Frau Müller, bücken sie sich."
Sie strich der gebückten Frau über ihre Pobacke, legte eine Hand auf die Mitte des Po und drückte dagegen. Frau Müller zuckte vor Schmerz zusammen.
"Ja, er steckt an der richtigen Stelle." sagte sie laut.Wir werden sie nun zu ihrem Termin bringen,folgen sie mir."

Der Zuschauer sah nun einen Raum in welchem einen Hosenanzug tragende Frau an einem Schreibtisch saß und sich Notizen in einem Buch machte. Am der anderen Tischseite standen zwei Stühle, einer hatte eine normale Sitzfläche und einer hatte in der Mitte ein großes Loch in der Sitzfläche.

Es klopfte und Frau Müller betrat das Büro .Man konnte deutlich sehen, wie sie versuchte ihren Gang wieder in die richtige Richtung zu lenken.

Ihre Gegenüber stand auf. " Sie sind also Frau Müller und kommen zur Intimbefragung und anschließender Auktion zu mir."

Sie setzte sich. "Frau Müller, sie dürfen sich auch setzen." Diese schaute auf die beiden Stühle. Man konnte ihre Gedanken erahnen.
Sie setzte sich auf den Stuhl mit dem Loch. Man merkte ihre Erleichterung. Beim setzten rutschte ihr Rocksaum nach oben. Er gab ihre Schenkel frei. Die Kamera zeigt dies wieder in Nahaufnahme und zeigte dann ihren Po wie er sich zwischen das Loch zwängte.

Die Befragerin schaute unserer Hauptdarstellerin ins Gesicht. "Frau Müller, wie ich sehe, haben sie sich in den Stuhl mit dem Loch gesetzt. Können sie mir sagen warum. Reden sie bitte laut und deutlich und in ganzen Sätzen.Ich bin verpflichtet ihre Aussagen zu Protokoll zu nehmen und kann nicht so schnell alles Mitschreiben.
Also, warum"
19. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Devoter-David am 17.04.11 21:00

Super Geschichte! Mag Storys mit anderen Gesellschaftsformen
20. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 21.04.11 10:18

Er/Sie wurde rot im Gesicht."Ich habe etwas in meinem Po",war die Antwort.
"Sie haben einen Dildo im Po",sprach die Moderatorin "und haben sich diesen dort hingesteckt. Sie/Er nickte.
Die Moderatorin schaute in eine Akte. " Wie ich hier sehe, sind sie eine Schwanzhure.Sie haben sich freiwillig feminisieren lassen". Er/Sie,schüttelte den Kopf. "Man hat mich umgeformt gegen meinen Willen."

"So, so, sie sind gezwungen worden", war die Antwort"der Moderatorin.
Sie lachte laut :" Schade, wäre gerade dabei gewesen."

Wie ich sehe sind sie als Schwanzhure elegant angezogen. Wir sind ja allein im Raum. Bitte öffne sie doch einmal ihre Bluse.
Er/Sie es schaute sich um und öffnete ihre Bluse. Ihr roter Bh kam zum Vorschein. "Sehr schön sind ihre Titten", war der Kommentar der Moderatorin.
"Bitte stehen sie nun auf , ich möchte mehr sehen",wurde sie auf einmal ernst.
Er/Sie stand auf. Man sah ihre Erstauntheit. Sie war unentschlossen.Vermutlich dachte sie an das, was in ihrem Po steckte.

Langsam fing sie/er an sich zu entkleiden.
Als ihr elegantes Kostüm gefallen war und sie/er nur noch in den Dessous stand, öffnete sich eine Tür und eine weibliche Ärztin betrat den Raum.

"Frau Doktor sie dürfen beginnen", sprach die Moderatorin.
Die Ärztin verlangte unserer Schwanzhure, sie möge ihren Mund öffnen.Es wurde in ihre Mundhöhle geschaut, ihre Mundbacken wurden gedrückt. Sie strich über die Lippen von Sie/Er.

"Also die Mundhöhle ist gut ausgebildet.Sie kann einiges aufnehmen. Ihre Lippen sind weich und lieblich.Bis zu 30cm würde passen."
Sie strich über die Schultern von /Sie/Er.
Die Schultern sind weiblich ausgebildet."

Sie öffnete den Verschluß des BH. Ihre Titten fielen leicht nach unten. Die Kamera zeigte es in Großaufnahmen.
Die strich über die Brustnippel, zwirbelte sie,ein Daumen strich dann über die Nippel. Er/Sie wurde rot im Gesicht.Schaute die Moderatorin an. Die lächelte.

"Ihre Brüste sind wohlgeformt, aber sehr empfindlich.Sie müssen sich wahrscheinlich noch an fremde Berührungen gewöhnen. Nach öfteren Gebrauch werden sie aber auf unserem Standard sein".
Sie ging in sie Hocke und strich mit ihren Händen über die Haut von Ihr/Es.Sie zog an den Strumpfhaltern.Ließ sie wieder los. Er/Sie es zitterte.
Ihre Hände strichen über den String von ihm.
Man sah deutlich im String die Wölbung , da wo normal beim Mann der Schwanz sitzt. Ihr Gesicht näherte sich seinem Unterleib. Mit einem Ruck, rieß sie den String nach Unten.
Ein kleiner aber wohlgeformter Schwanz sprang in die Freiheit. Fast vor ihre Lippen.

Ihr Kommentar war, nachdem sie die Vorhaut zurückgeschoben hatte: " Kleiner Schwanz, entspricht nicht unseren arabischen Vorstellungen". Weich nahm sie diesen dann in ihre Hände, fing an , diesen zu streicheln.
Die Kamera zeigte plötzlich das Labor wie in einem Pc Daten eingegeben wurde .
Dann befand sich der Zuschauer wieder in dem Raum.
Der Schwanz von Ihr/Ihm fing plötzlich an zu zittern, wurde hart und bekam eine wohlgeformte Härte. Er/Sie stöhnte, war knallrot im Gesicht und schob seinen Unterleib in Richtung Gesicht der Ärztin.
Diese schüttelte den Kopf:" Nee meine kleine, so nicht, das werden Andere übernehmen."

"Ihr Schwanz reagiert anscheinend verspätet.Dies passt wohl in unsere Kultur. Ihr Hoden ist komischerweise zurückgebildet.Aber dadurch passen ihr die Höschen umso besser".

Sie möge sich nun umdrehen.Möchte mit das wichtigste anschauen. Aha der Po ist sehr weiblich.Scheint mir aber sehr wenig benutzt worden zu sein." Ihre Finger dringen leicht in die Öffnung ein.
Das Das Gesicht von Ihr/Ihm wurde verkniffen.Der Schwanz wippte und zuckte und schien um Erleichterung zu betteln.
Die Ärztin strich dann über die Hüften von Ihr/Ihm stand dann auf, schaute die Moderatorin an: " Also alles ist gut ausgebildet, die Haut ist weiblich, die Brüste gut ausgebildet, die noch vorhandenen Männlichkeit ist leicht zu manipulieren. Der hintere Sexualbereich muss noch entsprechend eingeritten werden. Ich werde den Bericht fertigen." Sie verließ den Raum nach einer Verbeugung.

Er/Sie es stand alleine im Raum bekleidet nur mit einem Strapsgurt und den halterlosen fleischfarbenen Strümpfen. Sein Schwanz wippte wie eine eins. Die Vorhaut leuchtete rot.

Die Sprecherin nahm ein Mikrofon
in die Hand und man hörte einen Tusch, das Licht im Raum ging bis auf einen Strahler welcher auf unsere Schwanzhure gerichtet war.
Es wurden Studiogäste sichtbar welche auf die Bühne schaute, auf welchem Er/Sie es nun als Sexualobjekt stand.
Tosender Beifall war zu hören.
Das Publikum bestand aus arabischen weiblichen Gästen in ihren typischen Gewändern. Das Alter schien unterschiedlich zu sein. es waren aber auch einige reiche Scheichs anwesend, was man an ihren reich gestickten Gewändern sehen konnte.


"Liebes Publikum, unser Objekt steht jetzt hier bereit für die Auktion.Sie haben ja die Vorbereitungen gesehen. Wir beginnen nun.

Unser Zufallsgenerator wird nun 3 Personen auswählen. Ich möchte diese dann bitte auf die Bühne zu kommen.

Ein Tusch war wieder zu hören.Der Scheinwerfer wanderte durch die reihen der anwesenden Zuschauern und blieb bei einer weiblichen, sie schien etwas jünger zu sein,stehen.Diese war ziemlich westlich gekleidet mit einem kurzen Wickelrock, schwarzen ,seidenen Strümpfen und lief in halbhohen Pumps.

Sie lief nach Vorne auf die Bühne und stellte sich neben E/Sie und schaute auf den wippenen Schwanz.
"Stellen sie sich bitte vor und was würden sie mit unserem Freund hier auf der Bühne anstellen".
21. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 21.04.11 10:57

"Mein Name ist Serbi, bin 18 jahre und komme im Prinzip aus einem konservativen Haus und werde wahrscheinlich zwangsverheiratet." Sie schaute wieder auf den ausgefahrenen Schwanz.
"Sie dürfen ihn ruhig anfasse." war der Kommentar der Sprecherin, welche dies bemerkt hatte.

Serbi strich mit einer hand über den Schwanz und lächelte.
"Also ich möchte hier auf der Bühne meinen ersten Sex haben. dadurch kann ich selbst bestimmen,wann ich zur Frau gemacht werde.
Ich werde ihn auf einem Bett festbinden, ihn reiten und mich dann selbst über seinen Schwanz zur Frau machen."

Das Publikum applaudierte. Sie wurde aber auch von einigen Männern ausgebuht.

Die Sprecherin nickteanke sehr schön."

Nun zu unserer nächsten ausgewählten Person.
Wieder wanderte der Scheinwerfer durch die Reihen der Zuschauer und blieb bei einer älteren vermummten arabischen Frau stehen.

Diese raffte ihren Umhang auf und betrat die Bühne.
"Bitte stellen sie sich vor.

"Mein Name ist Sarah,bin verheiratet. Mein Mann liebt den Analverkehr mit mir.Er ist immer ziemlich brutal dabei. Ich muss es ihm mit dem Mund machen,obwohl ich mich davor ekel.
Ich liebe aber meinen Gatten und da er heute Geburtstag hat, darf er hier auf der Bühne mit dieser Schwanzhure alles das anstellen,was ich nicht mag. Darf ich auch mal sein Geschlecht anfassen."

"Sie dürfen."
Sie knetete die Reste der Hoden von Sie/Ihm.
Diese stöhnte laut und tosender Beifall auf den Zuschauerrängen.

" So nun zum nächsten Gewinner oder Gewinnerin."
Wieder wanderte der Scheinwerfer durch die Zuschauerreihen und blieb bei einem vornehm gekleideten Scheich stehen. An seinen Fingern funkelten Goldringe und Halsketten erstrahlten im Scheinwerferlicht.
Lächelt betrat er die Bühne.

"Mein Name ist Scheich el Al Mammut.Ich habe einen treuen Diener, welcher bald bei mir als Haremswärter seinen Dienst antreten soll. Aus diesem Grund wird er bald entmannt , aber ich möchte ihm vorher noch was gutes tun. "

Er schaute sich den Körper von er/sie an rieb sich seinen Bart.
"Also ich möchte dass diese Schwanzhure wie eine Stute hier in einem art Stall steht und dort von meinem Sklaven welcher einen Hengst ähnlich ausgestattet sein wird, öffentlich besamt wird.
Das Sprechen der Stute soll durch ein Wiehern unterdrückt sein."

Tosender Beifall im Publikum war gegeben.

Die Sprecherin: " Ich glaube der Beifall für unseren Beifall zeigt auch den Wunsch unseres Publikums. Ich bedanke mich bei Euch allen dreien. Bringt bitte unsere Asylsuchende zur Vorbereitung nach hinten."
Zwei in kurzen Röcken gekleidete Helferinnen nahmen die Hände unserer Hauptperson und führten sie in Richtung Bühnenausgang.
22. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 27.04.11 11:33

Besamung:

Die letzte Fernsehsendung war ein Erfolg,die Zuschauerquoten waren rasant gestiegen und man saß deshalb wieder gespannt vorm Fernseher.

Wir befinden uns in einer großen Überdachten Arena ausgestattet mit modernen Sitzen.
Das Publikum besteht aus einem gemischten Publikum.

Auf der Bühne steht ein stallähnliches Gebilde mit 4 Pfosten, welche zu einem rechteck aufgestellt war. An den hinteren Pfosten waren mehrere Ketten und Seile angebracht.

Die vorderen Pfosten waren mit zwei Brettern verbunden, welche in der Mitte eine rundliche Halböffnung hatten. Der Boden in dem Rechteck war mit Stroh ausgelegt.
Beide hintere Pfosten waren mit dem vorderen Pfosten mit einem Balken versehen, welche vorne eine Öffnung hatten.

Das ganze stand auf der Bühne auf einem Karussel.

Er/Sie , blond,betrat ahnungslos in einem weissen, geknöpften Sommerkleid den Eingang der Arena.

Die Zuschauer in der Arena konnten dies über einem Bildschirm über der Bühne verfolgen.

Sie/ Er wurde am Eingang von zwei arabischen Frauen empfangen. Man sprach miteinander.
Sie/Er schüttelte mit dem Kopf, darauf bekam er zwei Ohrfeigen ,wurde unter den armen gepackt und in einen großen Raum gezogen.

Dort standen dann noch zwei Frauen,unter ihnen die Ärztin.
Diese sprach erst freundlich auf unsere Zielperson ein. Diese schüttelte immer wieder den Kopf, als wolle sie etwas verneinen.

Die Moderatorin erklärte auf der Bühne den Vorgang.
"Meine Damen und Herren unsere Schwanzhure, welche sie ist, kam nach hier in die Arena um an einer Tagung Teilzunehmen.Sie wurde im Labor so programmiert. Sie weiss von nicht, was ihr nun bevorsteht.

Folgen Sie nun weiter den weiteren Ablauf. ich wünschen Ihnen weiter viel Spaß

Die Ärztin wurde etwas böser und nickte zwei Frauen zu. Diese knöpften das Kleid von Ihr/Sie auf, obwohl diese strampelte und versuchte mit den Armen dies zu verhindern.
Zum Vorschein kam ein schwarzer Bh von Saamsoon, welcher die hälfte ihrer Brüste freigab.
Dieser wurde geöffnet und fiel zu Boden. Ihre Nippel leuchteten in dem süßen weichen rote.
Mit einem dunkelroten Lippenstift wurde diese nun dunkler gezeichnet . Im Vollbild wurde den Zuschauern präsentiert.
Trotz seines sträubens, fiel sein Kleid zu Boden und gab den Blick auf einen schwarzen Slip frei, welcher im Schritt eine Wölbung zeigte.
Eine Frau strich über diese Wölbung und schaute lachend in die Kamera und riß plötzlich den Slip nach unten.
Zum Vorschein kam ein ziemlich kleiner Schwanz mit einm Hodenbeutel welcher nach hinten befestigt worden war.

Im Labor programmierte eine Angestellte plötzlich das Programm und Er/Sie zuckte schmerzhaft und ihr Schwanz bekam eine Härte und stand waagrecht vom Körper ab und wippte dabei.
Er/Sie war knallrot im Gesicht, wahrscheinlich vor Scham geworden.
Alle im amüsierten sich, lachten und schauten auf das Teil unserer Schwanzhure.

Die Ärztin redete nun wieder freundlich auf Er/Sie ein. Diese nickte verzweifelt.

Die Moderatorin erläuterte:"Sie soll nun ihren Mund öffnen. Wir werden ihr dann in die Luftröhre einen art Sprachgenerateur schieben, so dass Er nur noch wiehernde laute von sich geben wird. Wie sie sehen weigerte Sie sich noch ihren Mund zu öffnen, aber das werden wir gleich haben."

Im Labor wurden Daten eingeben.
Sie zuckte schmerzhaft mit ihrem Mund, öffnete ihn und der Generator verschwand in ihrem Mund.

"Bitte hören sie,"war der Kommentar der Moderatorin. Man vernahm wiehernde Geräusche.

Sie strampelte verzweifelt.
Ihr wurde ein Gummikostüm über den Körper gelegt,welcher vorne am Körper mit einem Reißverschluß geschlossen wurde. Das Gummikostüm endete oberhalb der Pobacken.Ferner waren die Brüste durch eine Öffnung frei sichtbar.Da das Gummikostüm dunkel war, leuchteten ihre Nippel entsprechend in die Kamera.
23. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 28.04.11 09:34

Gespannt wurde in der Arena und vor den Fernsehern die Einkleidung verfolgt.

Das Licht in den Zuschauerlogen erlischt. Es ertönt ein Tusch. Auf der Bühne wird es dunkel. Nur die Moderatorin ist zu sehen.Diese steht im Scheinwerferlicht. Der Lichtstrahl geht zu einer Tür im hinteren Bereich der Bühne.

Die Tür öffnet sich und eine pferdähnliche Person wird auf die Bühne gezogen.

die Moderarorin erläutert: " Meine Damen und Herren, sie sehen nun unsere Schwanzhure.Sie war mal ein reicher, eleganter,aber arroganter westlicher Geschäftsmann.Sie haben ja seine Verwandlung in unserer letzten Folge gesehen.
Heute soll nun seine Hochzeit sein. Wir haben ihm eine Pferkopfmaske übergezogen. Er kann nichts hören.Seine Stimme haben wir durch einen Generator zu einem Wiehern umgeformt. Wie sehen, haben wir seine langen Haare geteilt. sie hängen nun locker setwärts wie eine Mähne am hals runter.
Tosender Applaus vom Publikum.
"Das Sehen haben wir ihm gelassen.Er soll ja schließlich mitbekommen, mit wehm er gleich zusammengebracht wird. Wie sie sehen , haben wir an seinem kostüm hinten einen schweif angebracht. " Sie lacht laut ins Publikum.

"Da ihm Brüste gewachsen sind, haben wir diese offen zur Schau gestellt. Da sein Schwanz programmiert worden ist, und er Waagrecht steht, haben wir seine Hoden mit einem Lederband abgeklemmt. Ich wünsche ihnen nun viel Spaß bei unserer Besamungsaktion.

Unser Freund wehrt sich,schägt mit den Armen um sich, schüttelt den Kopf.Ein Wiehern ist zu hören.
Brutal wir er von zwei Frauen auf die Bühne gezogen, wobei eine an einer Führungsleine zieht, welche an seinem Kopf angebracht ist. Die andere Frau zieht an einer Hodenleine.
Trotz Sträuben der Stute gelingt es ihnen diese auf das Karrussel zu bringen. Dieses beginnt sich zu drehen. So kann er von allen gut gesehen werden.
Er wird in das stallartige Gebilde gezogen und sein Kopf wird in die Ausparrung des vorderen Bretts gelegt.Das obere Brett wird nun ähnlich wie ein Fallbeil auf das andere Brett gezogen und seitwärts befestigt.
Sein Pferdekopf ist nun festumschlossen, welchen er aber noch etwas drechen kann.
Die Moderatorin geht zu ihm und streichelt sein Haar. es glänzt seidig.

Da er mit den Armen um sich schlägt, werden diese seitwärts auf den Balken mit einer Kette befestigt.
In Höhe seines Bauches wird nun eine Rundbalken quergelegt , welcher seitwärts befestigt wird.
Dieser war so gelegt worden, dass seine waagrecht nacht unten stehen, und ab Po sein Körper eine gerade Linie nach vorne bildet.
Seine Beine werden trotz seinen vergeblichen sträubens auseinander gezogen und an den Balken befestigt.

Sein Hodensack baumelt frei zwischen seinen Beinen und Oberhalb ist sein Pomuschi deutlich sichtbar. Diese wird vom Strahler voll erfasst, während sich das karussel dreht.
So manche Hand der Zuschauer war wohl nach unten zu ihren Schenkeln gewandert.

Moni
24. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Devoter-David am 30.04.11 01:02

Tolle Fantasie, schnell fortsetzen!
25. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 04.05.11 18:55

Die Scheinwerfer gehen aus.
Ein lauter Tusch und ein Strahler erleuchtet eine Tür im hinteren Bereich. Diese geht auf und eine männliche Person mit einem Pferdekopf erscheint in der Tür. Sie ist nackt. Ihr Schwanz hat eine aussergewöhnliche Größe und steht waagrecht vom Körper ab. Ein riesiger Hodenbeutel baumelt zwischen den Beinen. Die Person ist muskulös und würde jeder Frau ein entzücken entlocken.

Der Strahler zeigt genau auf sein muskulöses Geschlechtsteil. Ein raunen geht durch das Publikum.
Hinter ihm erscheint unser bekannte Scheich in seinen kostspieligen Gewändern.
Man kann ihm ansehen, wie stolz er ist, das er auf der Bühne mit seinem sklaven steht.

Die Moderatorin erscheint bei ihm.
"Erzählen sie mir, von ihrem sklaven."

" Also ihm wurden seit der letzten Folge samenförne Hormone ins Essen gemischt. Er durfte seinen Schwanz nicht anfassen, es wurde ihm unter Strafe verboten. Wie sie sehen ist er aussergewöhnlich geil. Ich glaube alle Zuschauer werden begeistert sein, wie er diese Schwanzhure begatten wird. Wie ich schon bekannt gegeben habe, wird es sein letzter Sex sein."

Er fasst seinen Schwanz an, hebet den Hodenbeutel. " Tolles Gerät, oder." Er lacht.

Die Moderatorin grinst : " Dann wollen wir mal."

Der Scheich geht mit seinem Sklaven Richtung Karussel, welches angehalten worden ist ,schaut zur Moderatorin, welche nickt.
Sie steigen auf das Karussel und bleiben hinter dem Gestell, auf welche unsere Schwanzhure angeschnallt steht, stehen.

Trommeln ertönen im Saal. Eine Mitarbeiterin zieht sich Gummihandschuhe an, öffnet eine Dose, schmiert sich einen Finger an, mit einer weißen Creme und hält diesen hoch.

Die Moderatorin erläutert: " Die creme ist eine Paste , welche die Empfindlichkeit der Schleimhäute steigert. Unser Freund dort oben
auf dem Gestell wird dadurch noch mehr Freude habe."

Die Mitarbeiterin geht auf die Bühne und ihr Finger wandert in den After unserer /Sie/Er.
Ein Wiehern ist die Antwort. Sie zieht den Finger wieder raus und wieder rein, dreht diesen. Das Pochloch glänzt weiss von der Flüssigkeit der Creme.

Dann verlässt sie wieder das Gestell.

"Meine Damen und Herren wir kommen nun zum Höhepunkt", ruft die Moderatorin in den Saal"

Sie nickt zum Karussel, welches sich ganz langsam dreht.
Der Sklave steht hinter unserer Schwanzhure, schaut zum Scheich,welcher nickt und setzt seinen Schwanz zur Besamung an. Man sieht förmlich, wie dieser zuckt.
Er umfasst den Unterleib der Schwanzhure und stößt dann zu. Diese wiehert, versucht mit ihren Füssen zu schlagen. beide sind nun verkeilt und langsam beginnt der Sklave an zu Stoßen.
Die Brüste der Schwanzhure werden durh eine Mitarbeiterin geknetet. Man sieht deutlich wie die Nippel hart werden.

Nach ca. 15 Minuten Stoßen, merkt man , wie der Sklave zum Höhepunkt kommt und sie sein Sperma in den Leib des Sklaven ergießt.

Es geht weiter bei wunsch. Moni
26. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von SklavePascha am 04.05.11 20:43

Hallo Moni,

aber bitte mach schnell weiter!!
Stelle mir gerade so einiges vor und genieße Deine Story!!
Lieben Gruß
27. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von PetraLove am 05.05.11 20:18

Eine sehr sehr gute Geschichte will hoffen das es schnell weitergeht.
28. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 22.05.11 22:44

Wir wenden uns nun seiner Sekretärin zu.


Sie hatte alles sorgfältig geplant. Sie gehörte einer radikalen feministischen Frauenbewegung im Westen an. In dieser Frauenbewegung wurden Röcke nur zur Tarnung getragen. Sex mit Männern war absolut Tabu.
Einen festen Freund hatte sie nie gehabt Ausser etwas fummeln und mal spüren wie er männliche Penis sich anfühlt, mehr war bei ihr nicht drin.

Sie hatte in iher Organisation aufgrund ihrer harten Linie- Männer sind im Prinzip nur für die Abgabe von Sperma zu gebrauchen-, war ihre Einstellung, den Aufstieg bin in Führungsspitze gemacht.

Ihre Organisation hatte einen Tip bekommen in bezug der Lieferung von Frauenunterdrückene Medizinische Sachen durch unsere Schwanzhure bekommen.

Sie hatte sich in der Firma beworben und eine Vertrauensstellung bekommen und konnte so an alle beliebigen sonst geschützten Daten kommen.

Sie wußte von seinen Millionen im Ausland und wollte an das Geld für ihre Organistation kommen.

Sie hatte Verbindung mit der arabischen feministischen Frauenbewegung genommen und man war zum Entschluß gekommen, aus ihm eine Schwanzhure zu machen.

Aus diesem Grund war sie dann mit ihm in den arabischen Staat geflohen. Die Sache mit Finanzamt im Westen war eine gelogene Sache. es war nur der Vorwand in den arabischen Staat zu locken.

Sie war noch unberührt, Jungfrau und im Prinzip auf Sexualität mit Männern naiv und unerfahren. Aber dies würde sich bald ändern. Sie wusste nur nichtss davon.
Und sie hatte einen entscheidenen Fehler gemacht, welcher erst später zum tragen kommen sollte.

Am Flughafen schaute sie underer späteren Schwanzhure hinterher, wie sie in einer schwarzen Limusine abgeholt wurde.
Da sie wusste was ihm bevorstand, riebe sie sich ihre Hände.
Sie selber wurde durh westlich gekleidete Frauen abgeholt und in ein teures Nobelrestaurant einquartiert.
Sie war dabei, wie er zwangsfeminisiert wurde. Sie war dabei, wie die erste Fernsehsendung mit ihm lief, als er wie eine schwanzhure behandelt wurde.

Sie war dabei und saß in der ersten Reihe, als er wie eine Stute begattet wurde.
Sie freute sich mit der arabischen Frauenrechtsorganisation,als er wie eine Stute begattet wurde.

Was diese Frauen aber nicht wussten war, das zur gleichen Zeit im Gebirge in einer riesigen schwerauffindbaren Villa der mächtigste Stammesfürst mit den anderen führenden Stammesältesten zusammensaß, um dieser Frauenbewegung zu zeigen, das die Frauen den Männern zu gehorchen haben und sie ihre beine zu spreizen haben, wenn der Mann es erwünscht.
Man schwor also Rache und eine harte Gangart gegen das weibliche Geschlecht.

Diese weibliche blonde Frau aus dem Westen würde ihre Rachen spüren.

Aber dies wussten bis hier nur wenige.
29. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Floyd am 23.05.11 08:12

Hallo Moni

Schön dass Du Zeit gefunden hast weiter zu schreiben.

Deine Geschichte nimmt eine überraschende Wende und ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Also lass mich bitte nicht zu lange warten!

LG Floyd
30. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 24.05.11 16:03

Die Führungsriege saß in ihrem Hotel in einem Versammlungsraum um weitere Aktivitäten in bezug auf männliche Feminisierung zu beraten.
Es waren 12 Frauen anwesend, inklusiv unserer Sekretärin,welche wie bekannt ist in die Führungsriege aufgestiegen war.

Die Versammlungstür wurde plötzlich aufgerissen und ca. 60 bewaffnete Polizisten stürmten in den Raum.Die Waffen wurden auf die Frauen gerichtet.

"Hände hoch und an die Wand stellen alle."

Ihnen wurden Handschellen angelegt und so manche Polizistenhand strich über ihre Brüste und zwischen ihre Beine.
Ein Offizier ergriff das Wort.: " Meine hier anwesenden Damen sie sind angeklagt mit ihren Sitten und Gebräuchen gegen den Anstand unseres Staates verstoßen zu haben. Alle ihre Besitztümer einschließlich dieses Hotels und des Labors , des Senders sind ab sofort eigentum des Staates.. Sie werden alle in das staatliche Männergefängniß überführt. Alles weitere wird Ihnen dort mitgeteilt."

Unsere Sekretärin erhob Protest und wurde mit den Worten ," schweig Du Hure," unterbrochen.
Sie fuhren in einem Bus mit getönten Scheiben wie mitgeteilt in das staatliche Gefängniss.

Sie wurden bis zur Ankuft im Gefängniss nicht weiter belästigt. alle Polizisten schwiegen auf ihre Fragen und grinsten nur. Dies stellten sich nur vor, wie diese Damen bald nackt aussehen würden.
Die Frauen ahnten etwas, tuschelten, wussten aber nicht was ihnen bevorstand.

Im Gefängniss wurden sie dann alle in eine große Zelle gesperrt, aber nicht weiter belästigt.
Die Scham stiege ihnen nur ins Gesicht als die Männer im Gefängniss an den zellentüren rüttelten, ihre schwänze rieben, stöhnten und brutale Äußerungen riefen.

"Komm her Süße, mein Schwanz ist für Dich," war noch das geringste.

Alle hatten noch ihre feministischen Sachen an.
Röcke , Blusen, alles was im Prinzip im Arabischen Raum nicht öffentlich getragen werden sollte.
Man beließ ihnen diese . Sie bekamen ihr Essen.

Nach ein paar Tagen bekamen sie Besuch von einem staatlichen Rechtsanwalt in Begleitung eines Offiziers.

"Meine Damen, ich bin ihr Rechtsanwalt. Wie sie wissen besitzen sie kein Eigentum mehr. alles gehört dem Staat. Es ist mir nun gelungen um das ganze Verfahren gegen sie abzukürzen, werden Sie hier im Gefängnissinnenhof einer nur für die Gefängnissinsassen zugängliche Intimbefragung und Gesundheitsprüfung unterzogen.

Die Ärztin der Frauen wurde blass nach dieser Ankündigung. Sie hatte schon mal in ihrer Ausbildung an soch einer fast öfentlichen Vorführung teilgenommen. Sie wuste von den bevorstehenden Demütigungen. Sie schwie aber aus Gründen des Mitleids mit ihren Genossinen.

Bei ihren für sie demütigen Rundgängen im Freihof konnten sie nun sehen, das dort eine Bühne aufgebaut wurde.
31. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 25.05.11 08:31

Man spürte eine gewisse Spannung in den Zellentrakten. Es drehte sich alles um Frauen,nackte Frauen, vornehme Frauen, sogar eine westliche Frau, keine dieser normalen Huren wie sie sonst hier vorgeführt werden. Und dann 12 Weiber. So manchher schaute nochmal in seinen Schrank wie nackte Frauen aussehen. Es wurden Schwänze gerieben und wollüstige Sachen nachts geträumt. So mancher spürte nach dem Aufwachen, dass zwischen seinen Beinen was passiert war.
Dann begann die Verlosung zur aktiven Teilnahme
an der Vorführung der Frauen. Es gab 12 Hauptgewinne.

Wie bekannt ist, hatte man den Damen ihre vornehme westlich geprägte Bekleidung gelassen.
Sie waren am frieren in dem Zellentrakt und hülten sich in einer Wolldecke und warteten aauf ihre Verhandlung.

Der Morgen war gekommen.Ein Offizier und ein älterer ,bärtiger Herr, welcher sich als der zuständige Richter vorstellten, standen vor ihrem Zellentrakt.
Die Ärztin zuckte zusammen, weil der Richter ihr als brutaler Frauenhasser bekannt war.

" So meine Damen,ihre Vorverhandlung beginnt nun. Ich bitte nun die Jüngste von ihnen aus ihrer Zelle kommen."
Die Frauen schauten sich untereinander an und eine Schwarzhaarige mit einem Lederrock und einer Bluse von Daimond gekleidete Frau trat zur Zellentür.
32. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von drachenwind am 25.05.11 11:02

Bisschen kurz geraten, diese Fortsetzung.
Was macht eigentlich die Schwanzhure?
Es ist amüsant, deine Geschichte zu lesen.
33. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 25.05.11 12:02

Die Zellentür wurde geöffnet. Man verband ihre Augen und sie wurde Rchtung Innenhof geführt. es war ihr unheimlich,ihre Knie zitterten.
Dann spürte sie eine Treppe vor ihren Füßen.
" Paß auf Hure, eine Treppe."
Sie tastete sich vorsichtig an die Treppe und ging die Stufen hoch.
Ihr wurde das Tuch abgenommen und sie schaute sich um.
Sie befand sich auf dem Podest auf dem ein gynologischer Stuhl stand. Ferner sah sie ein ihr unbekanntes Gestell .Zwei Pfosten und ein Querbalken an dem zwei ketten hingen.
Seutwärts stand der fiese Richter mit unserer Schwanzhure und noch mehrere Personen in schwarz gekleidet. Dabei anscheinend ein Arzt, was man an seinem weissen Kittel unschwer erkennen konnte.
Auf der anderen Seite stand ein Frisurstuhl und eine männliche Person mit den entsprechenden Geräten. Ferner sah sah noch einen art Schreibtisch an dem ein wie sie vermutete ein Schreiber saß.
Sie blickte in den Innenhof, nur gaffende Häftlinge,was sie an der Bekleidung erkannt.

Die Masse brüllte: " Ausziehen, Ausziehen."

Sie wurde kreidebleich,zitterte, niemals würde sie das zulassen, niemals.

Der Richter schrie ins Mikrofohn: " Ruhe , Ruhe , meine Herren, sie werden ihren spass noch bekommen."
Zu unserer Feministin gewandt: Meine Dame, dein Name ist mit egal. Ab sofort bist du für mich F1, femistische Hure Nummer 1." Er lachte fies.
"Merk dir dieses genau. Wie ich sehe hast du im Prinzip wunderschönes schwarzes Haar in einer für unsere Kultur passende Länge. Aber als zuküntige feministische Hure steht dir langes Haar nicht zu. Also werden wir dir diese hier öffentlich auf deinem Rang entsprechende länge schneiden.
Sie schrie vor scham.
Lauten Beifall von den Häftlingen.
34. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 26.05.11 09:24

Die Augen der 19 Jährigen blitzten vor Ärger über diese Ankündigung,aber man merkte ihr auch die Angst und die Scham an, so auf der Bühne zu stehen.

Richter zu einigen polizizten gewandt, bindet sie auf einen Stuhl. Sie wehrte sich vergebens.Bald waren ihre Hände an der Stuhllehne befestigt. Sie strampelte mit ihren Füßen,vergebens.
Ihr schwarzes Haar fiel zu Boden. Tränen liefen über ihr Gesicht. Das Haar wurde auf ca. 3 cm gekürzt. Sie hatte keine weibliche Würde mehr.
Unsere Schwanzhure hatte mit dem Richter geflüstert und trat nun zu der feministischen Hure.

" Na meine Süße, wie fühlst du dich nun." Er lachte.
" Ihr habt mich gedemütigt,ich war ein stolzes Mann. Ihr habt mir meine würde genommen. Ihr habt aus mir eine Schwanzhure mit Brüsten gemacht. Nun bin ich an der Reihe."
Da er mit einem dunklen Kostüm bekleidet war, zog er die Jacke auf, öffnete eine beige Bluse. Zwei nicht mehr ganz so fülligen Brüste kamen zum Vorschein.
" Hier schau sie dir an." Er hielt ihr seinen Busen vors Gesicht. " Du wirst nun meine Nippel mit deinem Mund beglücken." Sie drehte ihren kopf weg.
Er wurde böse:" Na dann wirst du nun meinen Schwanz verwöhnen. Der der Hilfe des Richters ist der Code wieder aus eurem Pc herausgenommen worden und ich bin wieder ein richtiger Mann.
Er zog den Kostümroch aus und stand mit roten Dessous vor der Deliquentin. man sah deutlich die männliche Ausbuchtung im Schritt.

ganz langsam zog er den Slip aus und hielt ihr seine Männlichkeit vors Gesicht.
"Ich bezweifle , ob du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt hast. aber bald wirst Du dich an sowas gewöhnt haben.
Sie schüttelte den Kopf, drehte ihn zur Seite.

Anfangen, anfagen schrien die Männer.
der Richter gab einem abseitz stehenden Mann welcher einen langen Lederiemen in der hatte ein zeichen.
Dieser knallte mit der Peitsche und trat auf die Bühne.

Sie kannte diese Männer . Es waren Stutenausbilder der scheichs. Sie wußte, wie grausam diese vorgehen könnte.

Sie zitterte und öffnete ihren süßen Mund.
Die Schwanzhure lachte: " Aha, es geht doch."
Er rieb seinen Schwanz, zeigte ihn den anwesenden Männern. Er nahm eine stattliche größe an. Viele Haftinsassen hatten so einen riemen noch nich gesehen. Kameras bltzten auf.
Er schlug seinen Schwanz gegen ihre Backen, an den die Schamröte zu erkennen war.
Dann stieß er zu. Der riemen verschwand in ihrem Mund .Ihre Backen blähten sich auf. Ekel war in ihrem Gesicht geschrieben.
35. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 30.05.11 09:50

Die Schwanzhure drückte ihr Gesicht in ihren Schoß ,hioelt ihre Haare fest und begann ihren Mund zu besamen.
Atemlose Stille der Zuschauer. So mancher wäre gerne auf die Bühne gesprungen. Die Schwänze in ihren Hosen bekamen alle eine gewisse Härte.
Mit einem lauten Schrei entlud er sich in ihrem Mund,zog diesen dann zurück und schlug ihn gegen ihre Backen.

Das Sperma lief aus ihrem Mund auf ihre Bluse. Man konnte deutlich die weissen Spuren erkennen.
Ihr wurde nun ein Taschtuch in die Hand gedrückt und sie musste nach einer Aufforderung den Penis säubern.
Die schamheit darüber war zu erkennen und sie mochte nicht aufschauen.
Der Schwanz der schwanzhure verschwand wieder unter ihrem Rock und er trat zurück.

Der Richter übernehm nun die das Wort.

" Meine Süsse, du kann wieder aufstehen. Wir haben nun ein paar Fragen an dich. ich rate dir, diese wahrheitsgemäß zu beantworten.

Hattest du schon mal einen Schwanz im Mund."
Sie flüsterte leise," eben das erste Mal."

Grob fuhr ihr der Richter ins Wort:" Sprech laut."

Sie blickte auf," es war eben das erste mal."

Zweite Frage," hattest du schnon mal Analverkehr."
"Nein hatte ich nocht nicht,"antwortete sie jetzt wieder stolz. Sie wollte es allen zeigen.

"Bist du noch Jungfrau,sprich die Wahrheit."

"Ja ich bin noch Jungfrau."

Der Richter nickte, "wir werden es nachher überprüfen."
Da deine Kleidung mit wertvollem Sperma beschmiert ist, wirst du diese jetzt ausziehen."

Der Stutenausbilder knallte mit der Peitsche.
Wenn du es nicht freiwillig machst, werde ich nachhelfen, war wohl die Botschaft.
36. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 31.05.11 09:45

Ungläubig schaute sie in die Runde.Sie war trotz ihrer Stolzheit mit ihren Nerven am Ende.
Die Peitsche knallt wieder und sie fing zaghaft an ihre Bluse zu öffnen.
Ein roter Bh unter dem sich köstliche feste Brüste abzeicheneten, kam zum Vorschein.
Weiter,"sprach der Richter," und grinste.
Sie ließ die Blse fallen, umfasste den Verschluß ihres Rockes, öffnete diesen und kieß ihn auf den Boden fallen.
Ein roter geblümter Slip, westlicher prägung kam zum Vorschein an dem sich seidene Strümpfe anschlossen.
Als sie wieder zögerte , knallte wieder die Peitsche und sie schlüpfte deshalb aus dem Rest der Dessous.
So mancher Knacki wäre jetzt gerne auf der Bühne gewesen.

Nackt wurde sie nun zu dem gynologischen Stuhl geführt und trotz Gegenwehr wurden ihre Beine nachdem man sie in den stuhl gedrückt hatte, in die Schalen gelegt.
Vor Scham hatte sie ihre Augen geschlossen, als der Richter mit seiner Hand über ihre zum teil rasierten Schamlippen strich.
Ein Finger drang zwischen ihre Schamlippen. Er spürte den Widerstand in ihrer M*se.

Laut rief er:" Sie ist wirklich noch Jungfrau. Und zu ihr gewandt:" mein Täubchen, da du da unten dein wichtigstes Geschlechtsteil für einen arabischen Mann aufbewahrt hast, wird deine Strafe geringer sein.

"Lasst sie nun wieder aufstehen."
Sie wurde in die Mitte der Bühne geführt, wo sie sich allen Knackies präsentierte.

"Meine Herren, wer hat den ersten Preis gewonnen, er möge bitte auf die Bühne kommen."

Ein vom Aussehen her, brutaler ,tätowierter Typ betrat die Bühne.
Der Richter flüsterte ihm etwas ins Ohr. der Knackie grinste ,öffnete seine Hose und ein augch tätowierter Schwanz kam zum Vorschein.
Stolz zeigte er diesen der Jungen Frau, rieb ihn. Dieser nahm eine Härte an, so dass man die adern sehen konnte.
Dann trat wieder die Schwanzhure nach vorne, hob ihren Rock, rieb ihren Schwanz und stellte sie neben der Gedemütigten zur rechten Seite, wo an der linken seite schon mit ausgefahrenem Schwanz der Häftling stand.
Ihre beiden Hände wurde zu den Schwänzen geführt.
"Anfassen",rief der Richter.
Ihre Hände umschlossen die Schwänze, Blitzlicht einer auf der Bühne aufgebauten Kamera leuchtete auf.
"Dieses Foto ist für den Gewinner,und wird wohl bald in seinem Schrank hängen.

Bringt sie nun in eine Einzellzelle, wie ich soeben erfahren habe, hat ein reicher Geschäftsmann 20000 Euro geboten.Er will sie Einreiten.
Damit die anderen Weiber nicht wissen, was ihnen noch blüht, soll sie alleine in der Zelle sitzen.
Morgen setzen wir die Versammlung fort.

Erbitte eure Meinung Moni

37. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von stiller172 am 31.05.11 11:11

@ Moni
"...Erbitte eure Meinung Moni.."

Eine SUPER Geschichte; vor allen Dingen auch der erste Teil; endlich mal eine Frau, die von ihrer Warte aus schreibt.

Freue mich auf die Fortsetzung
38. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Olum1 am 31.05.11 17:33

Mal ein ganz anderer Stil !

Weiter schreiben !
39. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Winzig am 01.06.11 07:07

Freu mich auf jeden neuen Teil.

Danke Moni

lg Winzig
40. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von unlocked am 01.06.11 14:15

Spannende Geschichte!

Wo das wohl noch hinführt?


Weiter so!


Gruss unlocked


41. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von PetraLove am 17.06.11 19:09

Bitte weiter schreiben und bitte nicht so enden lassen.
42. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von Moni am 18.06.11 16:43

Wird fortgesetzt.

Bussy Moni
43. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von PetraLove am 02.07.11 11:31

Wann geht es weiter
44. RE: Die Rache der arabischen Frauen

geschrieben von PetraLove am 21.09.11 19:38

Wieder einmal wo es leider nicht mehr weiter geht echt schade darum


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