Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Latexlutscher am 04.05.11 20:42
letzter Beitrag von Latexlutscher am 03.07.11 01:53

1. gruss an alle

geschrieben von Latexlutscher am 04.05.11 20:42

Hi, mein Name ist Latexlutscher und freue mich, an dem Forum teilnehmen zu dürfen. Ich trage seit drei Jahren einen Keuschheitsgürtel und werde von meiner Keyholderin (Herrin Teufelin) permanent orgasmusfrei gehalten. Sie hat mir gestattet, mich in diesem Forum umzusehen und nach Erfahrungen zu suchen, die gleichgesinnte Keuschlinge beim Tragen eines KGs bei gleichzeitiger Abrichtung zu einer FRL-Beziehung gewonnen haben. Meine Herrin hält mich für meine Umerzeihung Dauerkeusch, d.h., ich habe mich per Vertrag verpflichtet, alle diesbezüglichen Anweisungen von ihr 100% zu befolgen und umzusetzen. Im Auftrag der Teufelin habe ich mich als Latexlutscher in das Forum einzulesen, berewitwillig jedem über den Verlauf meiner Abrichtung Auskunft zu geben und ihr ein Unterforum vorzuschlagen, in dem aktiv werden möchte. Die Teufelinhat dem Latexlutscher eine Woche dazu Zeit gegeben. Nach Bestätigung
durch die Teufelin hat er es allen Lesern des Forums genau nach Ablauf der Woche kund zu tun und sich aktiv an den Unterforen zu beteiligen. Jeder Beitrag von mir wird mit einem Freigabevermerk der Teufelin versehen.
2. RE: gruss an alle

geschrieben von Latexlutscher am 05.06.11 21:23

Tut mir leid, dass ich mich erst heute wieder melde. Ich hatte aber beruflichen Stress, musste auch ins Ausland. Während dieser zeit trug ich wieder den cb3000 mit Einwegschloss, nach meiner Rückkehr ging es wieder sofort in den Srtahlkäfig von steelworxx.

Ich habe bisher viele interessante Themen gefunden, wobei, die Zustimmung meiner herrin vorausgesetzt, ich mich als Latexlutscher zum einen in die Unterforen Fetische und der Abrichtung des Mannes einbringen möchte. Hier besonders zum Thema Machtausübung der Frau (Keyholderin) über den Mann.

Übrigens hat meine Herrin Gefallen an einem Latowski-Keuschheitsgürtel gefunden. Sie hat es nur beiläufig erwähnt. Ich wusste aber sofort, dass das für mich eine eindeutige Anweisung ist und ich mich sofort darum zu kümmern habe. Ich sehe es als einen ersten Erziehungserfolg meiner Herrin an, da ich von Haus aus absolut dominant bin.
3. RE: gruss an alle

geschrieben von Herrin Yvonne am 07.06.11 22:01

Hallo Latexlutscher,

da die Begrüßung männlicher Neulinge hier eher mau ausfällt sag ich einfach mal Willkommen.

Ich freue mich immer wenn Subs über ihr Leben berichten.

Ich bin ja noch jung genug um etwas neues zu lernen und alt genug um zu wissen das ich das Rad nicht neu erfinden muss. Also wenn möglich greife ich gerne auf die Erfahrungen anderer zurück.

Also nicht lange gefackelt und berichte mal etwas über deine Erfahrungen.

Mein Sub wird es dir sicher nicht danken

SG

Herrin Yvonne
4. RE: gruss an alle

geschrieben von Latexlutscher am 14.06.11 23:51

Verehrte Herrin Yvonne,

meine Herrin hat mir erlaubt, im Forum weiter zu veröffentlichen und speziell mich angewiesen, selbstverständlich auf alle Ihre konkrete
Fragen zu antworten, zu berichten.

> Ich möchte mich aber ert einmal für Ihre Begrüßung bedanken und würde gern in drei Etappen berichten,
-einmal wie ich durch die Keuschhaltung als Mann umerzogen wurde und welche Veränderungen in mir vorgingen,
- wie ich mich plötzlich als Vollsklave wiederfand und drittens
- wie meine online-Überwachung funktioniert.

Vorausschicken möchte ich, dass ich grundsätzlich Orgasmusverbot habe und keinerlei Chance besitze, aus der Dauerkeuschhaltung zu entfliehen. Für mich ist es, und ich spreche hier selbstverständlich
nur für mich, der Eingang und das entscheidende für das Abrichten des Mannes nach den Vorstellungen der Frau. Ich versichere es allen
Lesern, dass alles kein Kopfkino ist, ich es real auslebe und selbst erstaunt bin, wie man sich als Mann plötzlich als Sklave wiederfindet.

Es begann harmlos, mehr als Spass. Ich war schon immer von einem Keuschheitsgürtel fasziniert und natürlich auch von dominanten Frauen, die ihre Männer nach ihrer Pfeife? tanzen lassen. Meine
Partnerin, die ich heute als Privatherrin zu bezeichnen habe, hatte weder für das eine noch für das andere Ambitionen, so dachte ich zumindest. Nach vielen hin- und her war sie einverstanden, dass ich uns einen Keuschheitsgürtel (damals cb 3000) zulegte. Den fand sie gar nicht schick, nahm aber doch widerwillig den Schlüssel an. Das erste Mal war ich erstaunt, dass sie doch ziemlich schnell mein Angebot annahm, mich bei einem längeren beruflichen Auslandsaufenthalt über ein Einwegschloss zu sichern. Als ich zurück kam, hat sie, nach einer Kontrolle des Schlosses, gern das alte Stahlschloss herausgegeben und den Schlüssel an sich genommen. Als ich nach zwei Tagen den Schlüssel suchte, kam ich an diesen nicht mehr ran. Sex mit mir hatte auf einmal keine oder nur noch eine sehr geringe Bedeutung.

Damit setzte das erste Mal eine Dauergeilheit bei mir ein, die mich langsam verrückt machte. Im Folgenden übreilte ich mich mit Liebesangeboten an sie, die zu Beginn so aussahen, als wäre es alles
nur Spass. Als erstes verklickerte ich ihr, dass Männer eigentlich gar keinen Orgasmus brauchen, das ist gesundheitlich erwiesen.
Diesen Artikel las sie mit großer Aufmerksamkeit. Da ich wieder für längere Zeit beruflich unterwegs war, allerdings diesmal nicht im Ausland, sondern in Deutschland, schaffte ich es, ihr einzureden
(das ist meine Version), das ein Stahlkeuschheitsgürtel das
eigentliche sichere für einen Mann ist. Der Stahl-KG lag nach einer Woche vor, ich schloss mich selber noch ab und übergab ihr einfach den Schlüssel, hatte aber vergessen, dass der Stahl-kg so konzipiert war, dass ich allein nicht mehr herauskam.

Hinzu hatte ich ihr eine Reihe von Vereinbarungen erarbeitet und übergeben, indenen ich mich verpflichtete, auf Lebenszeit auf einen Orgasmus zu verzichten, ständig den Keuschheitsgürtel zu tragen und jegliche Rechte an sie abgsab. Das ganze hatte ich noch so ideal abgefasst, dass auch gerichtlich die Privatherrin jederzeit das Recht hat (wenn sie es für notwendig hält), meine Verpflichtungen einzuklagen. Ich komme an keine Vereinbarung mehr ran.

Der Beitrag wurde von meiner Herrin gelesen, geprüft und freigegeben. Mit der Veröffentlichung ist es dem Latexlutscher untersagt, weitere eigenständige Änderungen oder Korrekturen
vorzunehmen. Gleichfalls musste der Latexlutscher seine Einstellungen im Forum so verändern, dass alle mails, pns oder Hinweise erst an meine Herrin Teufelin gehen. Sie entscheidet dann,was ich lesen darf oder wieviel und was ich und wie zu beantworten habe.

5. RE: gruss an alle

geschrieben von Latexlutscher am 03.07.11 01:52

Seit Abschluß der Vereinbarungen und dem ständigen Tragen des Keuschheitsgürtels von stelworxx sind ca. zwei weitere Jahre
vergangen. Bisher war ich der Meinung, dass alles nach meinen Vorstellungen abläuft und ich jederzeit auch die Vereinbarungen wieder beenden kann. Das war mein größter Irrtum und ich habe die Heimherrin gründlichst unterschätzt.

Die Veränderungen gingen schleichend, waren dann aber auf einmal nicht mehr unumkehrbar. Stand meine Heimherrin erst noch skeptisch dem kg gegenüber, so änderte sie ihre Meinung fast unbemerkt für mich. Ich hatte drei grundlegende Vereinbarungen vorbereitet, die das Finanzielle regelten, das Tragen des Kgs und die grund-sätzlichen sexuellen Beziehungen zwischen uns. Alle drei Vereinbarungen sind für mich nicht mehr greifbar und alle Vereinbarungen setzte sie voll
durch. Gleichzeitig erfolgte eine Veränderung meiner Herrin. Sie wurde selbstbewusster und auf einmal bestimmender. Natürlich gab sie mir immer lächelnd den Schlüssel, wenn ich mich wund gerieben hatte, aber genauso lächelte sie, wenn sie mich bat, dass ich mich wieder wegzu-schließen hatte. Lagen anfangs die Schlüssel zum KG manchmal noch rum (in der Eile vergessen, ihn wegzutun) passiert ihr so etwas grundsätzlich nicht mehr.

Ganz nett bat sie mich anfangs, sie doch bei ihren Einkäufen zu begleiten.Jetzt ist es absolute Pflicht für mich. Bezahlte ich zu Beginn noch die Rechnungen, hat sie suggesive die gesamten > finanziellen Regelungen selbst übernommen. Bezahlen in der Gaststätte führt nur sie aus (du weist doch, dass ich das mache, meistens sagt sie es so laut, dass es auch der Kellner und die
Kellnerin hören müssen), deutlich an der Kasse – bitte gehe Du nach vorn, Du weist doch, das ich bezahle…das hören dann alle in der Reihe einschließlich Kassierin).

Mit dem Wegschluss bin ich auch sexuell kalt gestellt. Ihr Lieblingsausspruch ist neudings, dass ich viel zu geil bin und einfach ständig unter Verschluss gehöre. Dank der Vereinbarung, dass
ich sie nur anzurühren habe, wenn sie es ausdrücklich verlangt, habe ich es ihr höchstens im Monat ein bis zweimal zu machen. Auf meinem
Orgasmus habe ich sowieso freiwillig verzichtet.
Das Finanzielle hat sie auch im weiteren voll übernommen. Hier ist es das einzige Mal, dass sie definitiv auf die Einhaltung der Vereinbarungen zwischen uns hinwies, d.h. Banksachen sind für mich tabu. Die Scheckkarte musste ich ihr abgeben. Sie schafft es immer, die Kontoauszüge vor mir abzuholen und, wenn von den Kundeberaterinnen der Bank Anrufe bekommen, verlangen sie rundsätzlich die Heimherrin (wir würden darüber sehr gerne mit ihrer Frau sprechen…, sie möchte doch bitte zurückrufen, wenn es ihnen nichts ausmacht.).
Im Klartext bedeutet das, ich habe mich selbst in eine 24/7 – Beziehung hineinlangsiert, die hätte besser nicht für sie funktionieren kann. Nicht ich beherrsche das Spiel, sondern eindeutig sie. Und da hat sie nie eine Peitsche, Fesseln oder irgendwas gebraucht, sondern alles ganz nett und lieb durchgeführt, was eigentlich meine usprünglichen Ideen waren…..meine Herrin Teufelin hat als Domina ab diesenZeitpunkt die vollständige Kontrolle über mich übernommen....
Wenn es meine Herrin erlaubt, würde ich im dreitten Teil berichten,
> wie zu dieser direkten FLR-Beziehung im täglichen Leben noch zu
> einer online-Abrichtung und Überwachung kam. Das ist aber eine ganz
> schwierige Sache, und, dies Form ist erst im Entstehen und ich
> möchte damit sehr behutsam umgehen, auch, weil sie mir persönlich
> mehr als nur wertvoll ist. Diesen dritten Teil schreibe ich erst auf
> aussdrücklichen Wunsch bzw. Befehl meiner Herrin, ich hoffe, ihr
> habt dafür Verständnis.
>
> Euer Latexlutscher
>
> Der Beitrag wurde von der Herrin Teufelin kontrolliert und
> freigegeben. Mit der Freigabe zur Veröffentlichung ist der
> Latexlutscher nicht mehr berechtigt Änderungen oder Ergänzungen am
> Beitrag vorzunehmen.Meinungen, pns werden von der Herrin vorher
> gelesen und kontrolliert. Sie allein entscheidet, was vom
> latexlutscher gelesen und beantwortet werden darf."
>
>
> --
> Latexlutscher ist persönliches Eigentum seiner Herrin Teufelin
>
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6. RE: gruss an alle

geschrieben von Latexlutscher am 03.07.11 01:53

Seit Abschluß der Vereinbarungen und dem ständigen Tragen des Keuschheitsgürtels von stelworxx sind ca. zwei weitere Jahre
vergangen. Bisher war ich der Meinung, dass alles nach meinen Vorstellungen abläuft und ich jederzeit auch die Vereinbarungen wieder beenden kann. Das war mein größter Irrtum und ich habe die Heimherrin gründlichst unterschätzt.

Die Veränderungen gingen schleichend, waren dann aber auf einmal nicht mehr unumkehrbar. Stand meine Heimherrin erst noch skeptisch dem kg gegenüber, so änderte sie ihre Meinung fast unbemerkt für mich. Ich hatte drei grundlegende Vereinbarungen vorbereitet, die das Finanzielle regelten, das Tragen des Kgs und die grund-sätzlichen sexuellen Beziehungen zwischen uns. Alle drei Vereinbarungen sind für mich nicht mehr greifbar und alle Vereinbarungen setzte sie voll
durch. Gleichzeitig erfolgte eine Veränderung meiner Herrin. Sie wurde selbstbewusster und auf einmal bestimmender. Natürlich gab sie mir immer lächelnd den Schlüssel, wenn ich mich wund gerieben hatte, aber genauso lächelte sie, wenn sie mich bat, dass ich mich wieder wegzu-schließen hatte. Lagen anfangs die Schlüssel zum KG manchmal noch rum (in der Eile vergessen, ihn wegzutun) passiert ihr so etwas grundsätzlich nicht mehr.

Ganz nett bat sie mich anfangs, sie doch bei ihren Einkäufen zu begleiten.Jetzt ist es absolute Pflicht für mich. Bezahlte ich zu Beginn noch die Rechnungen, hat sie suggesive die gesamten > finanziellen Regelungen selbst übernommen. Bezahlen in der Gaststätte führt nur sie aus (du weist doch, dass ich das mache, meistens sagt sie es so laut, dass es auch der Kellner und die
Kellnerin hören müssen), deutlich an der Kasse – bitte gehe Du nach vorn, Du weist doch, das ich bezahle…das hören dann alle in der Reihe einschließlich Kassierin).

Mit dem Wegschluss bin ich auch sexuell kalt gestellt. Ihr Lieblingsausspruch ist neudings, dass ich viel zu geil bin und einfach ständig unter Verschluss gehöre. Dank der Vereinbarung, dass
ich sie nur anzurühren habe, wenn sie es ausdrücklich verlangt, habe ich es ihr höchstens im Monat ein bis zweimal zu machen. Auf meinem
Orgasmus habe ich sowieso freiwillig verzichtet.
Das Finanzielle hat sie auch im weiteren voll übernommen. Hier ist es das einzige Mal, dass sie definitiv auf die Einhaltung der Vereinbarungen zwischen uns hinwies, d.h. Banksachen sind für mich tabu. Die Scheckkarte musste ich ihr abgeben. Sie schafft es immer, die Kontoauszüge vor mir abzuholen und, wenn von den Kundeberaterinnen der Bank Anrufe bekommen, verlangen sie rundsätzlich die Heimherrin (wir würden darüber sehr gerne mit ihrer Frau sprechen…, sie möchte doch bitte zurückrufen, wenn es ihnen nichts ausmacht.).
Im Klartext bedeutet das, ich habe mich selbst in eine 24/7 – Beziehung hineinlangsiert, die hätte besser nicht für sie funktionieren kann. Nicht ich beherrsche das Spiel, sondern eindeutig sie. Und da hat sie nie eine Peitsche, Fesseln oder irgendwas gebraucht, sondern alles ganz nett und lieb durchgeführt, was eigentlich meine usprünglichen Ideen waren…..meine Herrin Teufelin hat als Domina ab diesenZeitpunkt die vollständige Kontrolle über mich übernommen....
Wenn es meine Herrin erlaubt, würde ich im dreitten Teil berichten,
> wie zu dieser direkten FLR-Beziehung im täglichen Leben noch zu
> einer online-Abrichtung und Überwachung kam. Das ist aber eine ganz
> schwierige Sache, und, dies Form ist erst im Entstehen und ich
> möchte damit sehr behutsam umgehen, auch, weil sie mir persönlich
> mehr als nur wertvoll ist. Diesen dritten Teil schreibe ich erst auf
> aussdrücklichen Wunsch bzw. Befehl meiner Herrin, ich hoffe, ihr
> habt dafür Verständnis.
>
> Euer Latexlutscher
>
> Der Beitrag wurde von der Herrin Teufelin kontrolliert und
> freigegeben. Mit der Freigabe zur Veröffentlichung ist der
> Latexlutscher nicht mehr berechtigt Änderungen oder Ergänzungen am
> Beitrag vorzunehmen.Meinungen, pns werden von der Herrin vorher
> gelesen und kontrolliert. Sie allein entscheidet, was vom
> latexlutscher gelesen und beantwortet werden darf."
>
>
> --
> Latexlutscher ist persönliches Eigentum seiner Herrin Teufelin
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