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Thema:
eröffnet von Moni am 06.06.11 08:56
letzter Beitrag von PutzZofeJaqueline am 08.09.11 14:37

1. Hengste

geschrieben von Moni am 06.06.11 08:56

In einer fernen Welt und in einer fernen Zeit als die Frauen die führenden Kräfte waren.

Herr kaiser 29 Jahre, saß in seinem neuen Büro. Er hatte es geschafft. Er war nun zweiter Chef in der Firma geworden, Anlagenvertrieb mit einem Jahresumsatz von über 50 Mill.
Jetzt hatte er nur noch seine Chefin vor sich, diese blöde Tussi in ihren strengen dunklen Kostümen, welche für in immer unnahbar war.
Er musste an Informationen herankommen, um sie von ihrem Chefsessel zu stoßen.

Rückblick: Er war ein sportlicher Typ und trieb vorwiegend Sportarten,welchen seinem Körperbau gut tat.
Er ging gerne in eine gemischte Sauna und zeigte dort schon etwas beschämend seine Männlichkeit, wobei sein Schwanz doch wohl übermäßig groß war.
Er genoss es, wenn darüber getuschelt wurde.
Sein Gang hatte etwas Ähnlichkeit mit einem Hengst,stolzer Gang, Brust raus und Kopf hoch.
Er war nicht verheiratet. Sex war für ihn nur das Mittel zum Zweck,um an für ihn wichtige Informationen zu kommen Liebe gab es für ihn nicht.
Aufgrund diese Gehabes hatte er sich viel Feinde in der Firma gemacht.Insbesonders seinen Stellvertreter herrn Schulze hatte er sich zum Feind dadurch gemacht.

Nun saß Herr Kaiser vorm Pc und versuchte das Paßwort zu knacken, um alle die Firma betreffenden Information zu kommen.
Verdammt, er hoffte etwas zu finden, womit er der Tussi über ihm unter Druck setzen konnte.
Plötzlich hatte er es geschaft, er war drin im normal für ihn nicht zugänglichen Hauptrechner.

Es tauchten viele Zahlen auf, aber plötzlich hatte er den Zugriff auf Hengstfarm. Er traute seinen Augen nicht. Die Chefin hatte eine Hengstfarm, welche abseits in den Bergen lag und in welchen menschliche Hengste abgerichtet wurden. Er traute seinen Augen immer noch nicht, als Bilder auftauchten, in denen Männer ohne Haare, nur mit einem Jäckchen bekleidet in Ställen standen.

Er hatte schon mal gelesen, dass die weibliche ,politische Regierung sowas tolerierte, aber seine so konservative Firma, nein dass konnte nicht so sein.

Er hatte eine Möglichkeit gefunden, die Chefin unter Druck zu setzen. Er würde sie erpressen.
Er würde den männlichen Kunden der Firma über diese Farm berichten. Der Umsatz hier in der seriösen Firma würde zurückgehen.

Er klopfte bei seiner Chefin an und betrat ihr Büro.
Als er ihr sein Wissen über die Hengstfarm mitgeteilt hatte und ihr erklärte hatte, dass er ihren Posten haben wolle, lächelte sie nur in ihren dunklen Kostüm.
Sie erklärte ihm nur noch, sie wolle nachdenken.

Nachdem er feierabend hatte, zog er sich um für seinen Lauftraining. Er liebte einsame Waldwege.

Beim laufen spürte er plötzlich wie aus einem baum plötzlich etwas Schwarzes auf ihn zuflog.
Ein Netz in welches er sich verhäddelte und er flog hin
Er spürte plötzlich wie als Jägerin gekleidete 4 Weibliche Personen auf ihm lagen und er spürte einen Einstich in seinem Arm. Er wurde etwas müde und konnte sich nicht mehr bewegen.
Er hörte nur undeutliche Worte, Hengstfarm, Wertvoll, Spritze.
Ihm wurde die Hose ausgezogen und der Slip folgte, und er spürte die Luft zwischen seinen Beinen und zuckte zusammen als er einen Einstich im seinem Schwanz verspürte. Dann wurde es Nacht um ihn.

Als er wieder aufwachte, stand er in einem mit Stroh ausgelegten Anhänger. Er war im Anhänger angekettet. Verdammt was geht hier vor ,waren seinen Worte. er trat gegen die Bordwand und schrie wieder auf, weil er keine Schuhe mehr angehatte.
Er schaute nach unten und sah dort seine Nacktheit. Sein schwanz hatte eine Erektion, wie er sah, nur spürte er nichts.

Moni, es geht weiter , wenn es euch gefällt..........
2. RE: Hengste

geschrieben von derrubber am 06.06.11 09:06

Sehr guter Einstieg. Macht Lust auf mehr. Freue mich auf morgen.
3. RE: Hengste

geschrieben von sklave_falko am 06.06.11 18:03

Hallo Moni.

der Anfang gefällt mir sehr gut. Vielleicht kannst Du auch noch Leder und Latex einbauen. Weiter so.

Viele Grüße

Falko
4. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 07.06.11 08:48

Er schaute durch ein kleines Fenster nach vorne.
Da saßen 4 Tussis im ziehenden kombi Plauderten und rauchten. Denen werde er es noch zeigen, schienen seine Gedanken zu sein.
Er war so angekettet, das er sich setzen konnte, aber ins stroh mit nackten Hintern, niemals. Also stand er und dachte über seine Flucht nach.
Er bekam Durst, da die Luft im Anhäger stand.
Komischerweise dachte er an Pferde, wie sie sich fühlten wenn sie in so einem Anhänger standen.
In eine Ecke hing ein großer Eimer mit Wasser. Er dachte nach und steckte schnell den Kopf in den Eimer und versuchte zu trinken, was nicht einfach war.
Was er nicht wusste war, dass im Anhänger eine Kamera hing, welche alle seine Bewegungen nach vorne übertrug.
"Unser Hengsti lernt schnell",waren die Worte einer der Frauen und kicherte.

Er bekam ein menschliches Bedürfniss, die Blase drückte.
Aber hier, nein dazu war er zu stolz.dere Druck wurde immer stärker. Er stellte sich breitbeinig hin und lies es laufen. Der Geruch aus dem Stroh stieg im schnell in die Nase und es dauerte nicht lange und die ersten Fliegen waren da.

Die Straße wurde enger, es ging ins Gebirge. es sah plötzlich grüne Wiesen und wünschte sich dort auf der Wiese zu stehen und nicht auf diesem verdammten Anhänger.
Er würde fliehen , wenn dies Ding zum stehen komme würde, dachte er.

Das Fahrzeug kam zum stehen und er sah wie es gewendet wurde und dann rückwärts setzte.
Durchs Fenster sah er ein großes Tor in dem Ein Schild hing. -Hengst und Stutenstation El-Paso.-

Er schüttelte mit dem Kopf, was sollte das alles bedeuten.
Die Klappe wurde geöffnet und 6 wieder grün bekleidete Damen standen vor der klappe.
Sie trugen Peitschen und art Elektroschocker . Eine hatte eine lange Kette in der Hand.

-Wilkommen in deiner neuen Heimat Hengsti," vernahm er.
4 Frauen betraten den Anhänger mit den Worten:"
Hör zu Hengsti, wir werden dich nun losbinden und du wirst uns freiwillig folgen oder wir werden von der Peitsche und diesen Elektroschockern Gebrauch machen."
" Ich werde nichts tun was ihr wollt,schrie er ihnen spuckend ins Gesicht.
Ein brutaler Peitschehieb traf sein nacktes Gesäß.
Er schrie auf und versuchte wieder nach den Frauen zu treten.
Wieder traf ihn die Peitsche , noch brutaler.
Er konnte nicht mehr, ja jaja, würgte er hervor.
Trotzdem waren noch seine Gedanken , dass er es denen noch heimzahlen würde.
Eine Ausbilderin trat neben ihn und löste seine Kette am Kettenverschluß und eine zweite stand mit dem Schocker daneben.
An seinen noch gefesselten Händen wurde das Seil befestigt und er wurde aus dem Anhänger auf den Hof gezogen. Er folgte mit wackeligen Beinen.
Zeit zum umschauen hatte er kaum. er hörte nur wie das Tor wieder geschlossen wurde.
Sie zogen ihn in einen gefliesten Raum an dessen Wände Ringe und Ketten und Wasseranschlüsse angebracht waren.
Er wurde mir seinem Seil an einem Ring angebunden und konnte sich auf 4 Meter noch bewegen.

Er stand dort schaute sich um und fühlte sich wie bei einer Vorführung, was im Prinzip auch eine war.
Er wurde von allen Seiten grinsend durch die Trainerinnen begutachtet.
Er hatte wenigstens noch seine Anzugsjacke mit dem darunter an, waren seine Gedanken.
5. RE: Hengste

geschrieben von derrubber am 07.06.11 09:33

Danke für die Fortsetzung. Du hast den Tag bereichert. Mal sehen wann Hengsti seinen Widerstand aufgibt. Ich freu mich auf die nächste Fortsetzung. Vielleicht schon morgen?

rubber
6. RE: Hengste

geschrieben von sklave_falko am 07.06.11 10:58

Hallo Moni.

schöne Fortsetzung, aber etwas kurz.

Viele Grüße

Falko
7. RE: Hengste

geschrieben von Elbwasser am 07.06.11 11:59

Wow, tolle Idee und toll geschrieben. Ich lechze nach mehr)
8. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 07.06.11 12:42

Hallo Moni !

Coole Geschichte !!!

Herr Kaiser wußte zuviel. Also machte man ihn
zu "Hengsti". Aber ist das sein endgültiger Name?
Heißen sonst nicht alle Hengste "Hengsti"?

Auf der Farm wird es garantiert verschiedene
Ausbildungsarten geben? Wie die Herrinnen einen
Hengst bestellt haben.
Als Leder- Gummi- Plastik- oder Gasmasken-Hengst.

Viele Grüße SteveN


9. RE: Hengste

geschrieben von SklavePascha am 07.06.11 15:56

Hallo Moni,

eine wirklich schon am Anfang Super-Geschichte!
Danke!!
10. RE: Hengste

geschrieben von Devoter-David am 07.06.11 22:16

So, jetzt gehts los mit der strengen Zucht. Bin gespannt!
11. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 08.06.11 11:30

Wie gesagt,der Raum war gefliest, aber angenehm warm. In ihm befandel sich Spiegel, ein Gynstuhl. ein Frieseurtisch, eine Liege und ein laborähnliches Regal.

Im Hintergrund sah er in einem dunklen Reitkostüm seine Chefin, welche grinste.

Nun wurde ihm folgendes erklärt:" Willkommen in deinen neuen Heim. Was jetzt folgt , wird nur noch einmal gesagt. Ab sofort bist du unser neuer Baron.
Wir haben ihn gewählt, weil wir meinen, aufgrund deinens Verhaltens in der Firma passt er.
Du wirst jetzt hier gleich entkleidet, deine Oberkleidung brauchst du nicht mehr. Sie wird vernichtet. Hier wirst du nur noch nackt gehalten.
Du stinkst und wirst gleich erstmal abgeduscht und dann erfolgt die Enthaarung, damit du uns keine Krankheit in unsere Zucht bringst.
Da hast dich voll und ganz deiner Trainerin zu unterwerfen. Wir haben hier viele Möglichkeiten, dir deine Stolzheit auszutreiben.

Tanja wallte deines Amtes."
Tanja die Trainerin war bekleidet mit schwarzen Reitstiefen,schwarzer enger Hose und schwarzem passendem Oberteil mit tiefen Ausschnitt .
Sie hatte den Elektroschocker in der Hand, trat auf ihn zu.
"Hör zu Baron,hör genau zu. Ich werde dich nun losbinden und dann wirst du dich oben entkleiden.Ich glaube nicht, das du diese Ding spüren willst. Die anderen werden ihre Peitschen und Riemen sonst auch gebrauchen. diese haben spaß daran, deine Hoden zu treffen
Ab sofort sprichst du laut und deutlich, so lange du noch sprechen kannst und ich bin für dich deine Herrin."
Drohend stand sie vor ihm. "Also wirst du brav sein."

Er nickte leicht, wollte im Moment keine Schmerzen spüren.
seine Hände waren frei, er knöpfte seine Jacke auf, schlüpfte aus dem Oberhemd und Unterhemd und wurde dabei von den Anwesenden beobachtet.
"Brav gemacht, Baron," sprach seine Trainerin und führte ihn an der Leine zu einer Dusche, welche schon lief.
Willenlos stieg er unter dieser ,lies das Wasser über seinen Körper laufen und schnaubte dabei.
"Wie ein hengst ," hörte er.
Er genoss die Dusche den Gestank aus dem Viehwagen.
"Baron es ist genug" T. zog ihn aus der Dusche er schüttelte sich und wurde anschließend abgeföhnt.

"So, jetzt zu deiner Untersuchung."
Sie zog ihn zu dem Gystuhl und rückte ihn hinein.
Irgendwie genoss er die Unterwerfung nun.Er fühlte sich sauber. Und dann diese Tussis, denen würde er es noch zeigen.
Er wurde festgeschnallt, seine Beine kamen in die Schalen und wurden auch festgezurrt.
Sein erregiertes Glied, welches er nicht fühlte, hing frei herunter, sein Poloch war frei zugänglich.

Eine wie eine Ärztin gekleidete Frau trat zu ihm.
"Hör zu Baron, du musst dich nun entspannen, es wird einiges wehtun, ich bin Urologin und werde dich nun untersuchen.Also ganz ruhig atmen."

Sie öffnete seinen Mund, prüfte seine Zähne,strich mit einem Finger über seine Lippen.
"Alles gut ausgeprägt. Sein Mund dürfte manche Frau erfreuen.
Sie strich durch seine Haare. "Diese müssen erstmal entfernt werden. Wir dürfen uns durch Haaransteckung keine Krankheit erlauben.
Ihre Hände strichen über seine Brust.
"Diese ist sportlich gut ausgeprägt, er dürfte gut belastbar sein. Vielleicht etwas weiblichen Hormonenzugabe., um die Brust vielleicht etwas für uns sexy zu machen." sie lachte.
Wie bei einer Auktion,dachte er.

" Und nun zu dem wichtigsten teil unter," lachte sie.
12. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 08.06.11 20:28

Ihre Hände wanderten über seine Hüften, Bauch, unterbauch zu seinem Schwanz. Mit 2 Fingern hob sie ihn an.
"Die Erektion nach seiner Erektionsspritze scheint zurückzugehen.Aber er ist noch normal Hart."

Sie zog seine Vorhaut zurück. "Sauber und gepflegt.Die Schwanzspitze ist etwas gerötet. Aber dies dürfte noch mit der Erektion zusammenhängen.
Ihre Hände wanderten zu seinem Hodenbeutel und drückte auf die Hoden. Er schrie auf. Sie lachte nur.
Die Hoden sind beidseitig gut fühlbar und ausgereift und empfindsam."
Ihre Hände wanderten zu seinem Gesäß, welches bedingt durch seine Sitzhaltung offen vor ihm lag.
"Ich werde jetzt deine Prostata fühlen, es wird schmerzen. Reiß dich zusammen."
Sie zog sich einen Gummihandschuh an, mit einer Creme befeuchtete sie einen Finger.
Sie lachte. " Ich glaube ihr Männer oder hengste nennt dass was nun folgt Hafenrundfahrt."
Sie drehte den Finger in sein Poloch und bewegte anschließend die komplette Hand.
Er biss die Zähne zusammen und wollte sich keine Blöße geben.
"Seine Prostata ist nicht verdickt, sondern in einem guten Zustand. Glaube er wird gut Sperma produzieren.. Insgesamt ist unser Baron in einem guten Zustand. Vielleicht setzt er sich bei den anderen Hengsten körperlich durch.
Ich schlage einen weichen Verschluß an seinem Hodenbeutel vor. seine haut dort ist etwas rauh und sollte nach der kompletten Enthaarung erstmal mit einer Hormoncreme behandelt werden. Als Abschluß muss ich sagen, wir haben einen guten neuen Hengst bekommen.

Meine Damen fangen sie mit der Enthaarung an."

Dies war für ihn zuviel, was bildeten die sich hier ein. Seine männliche Haare, niemals.
Aber schon wurde sein Kopf nach hinten gezogen.Er spürte, wie seine haare geschnitten wurden und anschließend die Kopfhaut gescherrt wurde.
Er Schrie," Ihr Tussis das werdet ihr bereuen."
Er spürte wie sein Körper mit einer Creme behandelt wurde. Anschließend wurde er abgewaschen, was bei ihm einen komischen Reitz auslöste.
Er spürte die Creme an seinem Gehänge und die anschließenede Abwaschung. Er spürte Hände an seiner Kerbe, die Creme und die Abwaschung.

Er versuchte nach unten zu schauen.Er sah nur noch seine weisse Haut. An seinem Schwanz brannte es.

Sein Körper wurde mit einer braunen Creme eingerieben, welche sich wie eine Haut auf seinen Körper legte,wobei man seinen Unterbauch und sein Geschlecht auslies.
Zum Schluß bekam er an seinem Hodenbeuten einen Ringverschluß an dem eeine lange leine Hing.
Am Ring hing ein art Karte auf welchem sein Name - Baron - stand und das Tagesdatum.

Jetzt trat seine Chefin in seinen Blickwinkel und begutachtete ihn.

" Mein Baron, so gefällst du mir, bist fasst perfekt,freue mich schon auf den ersten Ritt mit dir. Die Haare sind unten ab. meine kundschaft mag keine Hengste mit Haare. Ich hoffe du passt bei den anderen hengsten auf, dass sie dich nicht als neuer von hinten, na du weisst schon.

Meine Damen ich wünsche, dass er für den Zirkussritt ausgebildet wird. führt ihn nun in sein neues Zuhause.


Moni
13. RE: Hengste

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 08.06.11 20:45

SUPER Geschichte, bitte gebe uns mehr davon
14. RE: Hengste

geschrieben von sklave_falko am 09.06.11 08:18

Hallo Moni.

zwei tolle Doppelfolgen, nur keine Scheu mit den jungen Pferden und weiter im Galopp!

Viele Grüße

Falko
15. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 09.06.11 21:39

T. schnallte ihn vom Stuhl los. Er saß ganz durcheinander im Stuhl. Erst als sie die Leine an seinem Hodenbeutel zog, wurde ihm richtig bewusst, was passiert war. Seine Haut war jetzt richtig trocken geworden und der Film auf ihr glänzte schwarz. Nur im Bereich seiner Brust und Genitalien schimmerte die alte weisse Haut durch.
Schmerzhaft zuckte er zusammen, als er den Schmerz an seinem Beutel fühlte und sprang auf.
Neben ihm stand eine weitere Trainerin mit dem Schocker in der Hand und beeoabachtete ihn, wie er sich verhielt. Wenn er störrisch geworden wäre, konnte sie sofort einschreiten.
Widerwillig folgte er dem zug der Leine
Sie verließen den Raum gingen durch einen Flur und blieben bei einer art Sattelkammer stehen.
Aus einem Regal nahm T. eine art Hufschuhe.
"Anziehen, Größe 44 passt jawohl,"befahl sie.
Er wurde störrisch, wollte nicht und spürte sofort die wäre des Schockers. "Nein bitte nein, ich zieh sie an", wimmerte er und schlüpfte in diese.

Sie passten wie angegossen an seinen Füßen.
Er wurde durch den gang gezogen und sah rechts und links Boxen in den Hengste und Stuten standen, welche ähnlich wie er aussahen. Er wurde blass, in was war er geraten.
Dann kamen sie an Boxen vorbei, in welchen richtige vierbeinige Pferde standen welchen eine breiten Reitrücken hatten.

Vor einer Box, an welchen schon sein Name stand blieben sie stehen.
Die Tür wurde geöffnet.
Mein lieber dies ist dein Zuhause. Ich werde dich nun losbinden. Wehe du gehst nicht hier hinein,dann werden wir nachhelfen. Sie streichelte nochmal seinen Schwanz dieser erigierte sofort wieder. " Und denk daran, du bist neu hier auf der Farm, achte auf deinen Hintern, stehe niemals mit dem Rücken zu einem Hengst. Es ist dies das letzte mal , dass ich das sage.
Einen Stoß und er fiel in die Box, rappelte sich sofort wieder auf , hörte das Verschließen der Tür und schaute sich um.
Er stand im Stroh und sah im der Ecke einen männlichen körper, hellbraue Farbe, welcher hinten einen Schweif hatte.
In der Ecke war eine Tränke gefüllt mit Wasser.
Daneben lag ein großes Zuckerstück als einziges eßbares.
Er hatte einen komischen Geschack im Mund und lutschte deshalb das Zuckerstück.
Er hörte dann pötzlich die stimme der anderen Person in einem grimmigen Ton.
" Ich hoffe nicht, du hast an dem Zucker gelutscht.Er ist geüllt mit samenförnderen Hormonen und einmal daran gelutscht und du bist süchtig danach."


16. RE: Hengste

geschrieben von Unkeusch am 10.06.11 08:12


Diese Geschichte ist süchtig machend, einmal reingelesen bist du süchtig danach...
17. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 10.06.11 17:13

Tolle Geschichte Moni.
Bin ja gespannt wie er sich mit den anderen hengsten Verstehen wird.
Die warnung vor dem Zucker kam ja zu spät.
18. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 10.06.11 21:45

Baraon hatte keine Lust darauf zu antworten.Er wollte seine Ruhe haben.
Er sag nur, dass sein Boxmitbewohner eine starke muskuläre Statur hatte und durch seine braune Haut am ganzen Körper tätowiert war, wie er es schon bei Rockern auf ihren Motorrrädern gesehen hatte.

Aber verdammt wie sollte unser Baron zur Ruhe komme kommen. Ins Stroh legen, niemals dachte er.Ich werde es den Tussis da draussen zeigen. Bin doch noch ein Mann , oder.

In der Box befand sich eine Querstange zu welcher er sich mit seinem Bauchanlehnte. Er dachte über den Tag nach, als plötzlich sich eine Hand auf seinen Mund presste und sich etwas weiches gegen seine Gesäßbacken drückte. Verdammt, ihm fiel die Warnung, stell dich niemals mit dem Rücken zu einem angeblichen Hengst auf der Farm.

Was er nicht wusste war, dass seine Box per Video überwacht wurde.
T. stand mit ihrer Aushilfe vor dem Viedobildschirm.

"Schnell, schnell, es geht los. sein erster Ritt."

"Mein Freund, wenn du dich wehrst werde ich brutal", flüsterte sein Boxkumpel.
Baron biss ihm in die Hand, niemals nie bin doch nicht schwul,waren seine Gedanken.

Der andere drückte seinen Unterleib gegen die Pobacken vom Baron, welcher strampelte und versuchte mit seinen Hufen zu treten, aber der Schwanz des anderen drückte sich zwischen sein Pobacken. Gleichzeitig zo er die haare vom Baron nach hinten.
Brutal drnigt der Schwanz ein und sein Besitzer beginnt zu stoßen. Es war schmerzhaft für unseren Freund. Der Gegenstand wurde immer brutaler, das Heuchen seines Kumpels immer schneller, und dann merkte Baron wie er besamt wurde.
Der Kumpel schüttelte sich, die Stöße wurden weniger, und Sperma lief aus dem Poloch.
Dann war es vorbei. Sein Peiniger ließ von ihm ab mit dem worten: " Jetzt weisst du, wer es hier zu sagen hat."
Unser Baron zitterte und wurde am anderen morgen völlig durcheinander in seiner box aufgefunden. Moni
19. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 16.06.11 21:20

Text

Herr Kaiser war innerlich zerstört. Sein Stolz war gebrochen. Er saß in der Nacht im Stroh und dachte an sein vornehmes Büro ,seine vornehmen Anzüge,seinen tollen Porsche,seine saubere Wohnung und die vielen Frauen welche er gedemütigt hatte, indem er sie nach dem Sex fallengelassen hatte.
Und nun war er hier in der Box wie ein Hengst gegen seinen Willen genommen worden.
Er strich über seine nackte Haut welche sich wie Gummi anfühlte.Im Bereich seines Unterleibs und im Pobereich war sie weiss und normal.
Es war für ihn angenehm, als es im Aussenfenster Tag wurde. Er wollte diese nacht vergessen.

Die Stalltür ging auf und sein Vergewaltiger wurde von einer Trainerin aus der Box geführt.
Er strich beim hinausgehen über seinen Schwanz und zeigte ihn auf unseren Herrn Kaiser und grinste.
Dann kam die trainerin in seine Box und streichelte ihm über seinen Po.
"Ich weiss es hatte bei dir wehgetan, aber es wird noch öfters passieren. Es sei denn , du bespringst die Anderen."
Sie stellte ihm auf einem Regal eine Schüssel mit
Möhren und legte ihm ein Zuckerstück dabei, welches er gierig nahm.
Nachdem Essen wurde wieder eine Leine an seinem Hodensack gefestigt und er lief wieder hinter der Trainerin her, bis sie zu dem Untersuchungsraum kamen, wo die Ärztin schon auf ihn warten.
"So auf die Liege," befahl sie.
Nachdem Baron den Schocker in ihrer Hand gesehen hatte,legte er sich freiwillig auf die, wwo er auf den Rücken liegend festgeschnallt wurde.

Sein Schwanz hatte wieder den normalen Zustand ohne Erektion. Sie streichelte diesen, rieb ihn, wixte ihn, er wurde hart. Dann spürte er einen stich in seinem Schwanz.

"Mein lieber, wir haben dir nun einen Chip eingepflanzt, welcher von aussen gesteuert wird.Du wirst ab jetzt nun nur noch einen Samenerguss oder eine Erektion haben, wenn wir es wünschen."
Sie hatte eine art Fernbedienung in der Hand, welche sie bediente.
Er zuckte zusammen, spürte ein Kribbeln in seinem Unterbauch,spürte wie sein Schwanz brutal anwuchs.
" Es funktioniert," hörte er sie sagen.
Er wurde losgebunden und die Trainerin übernahm die Fernbedienung.

Sie zog ihn zu der Box in der die Stuten standen und drehte an der Fernbedienung.
Es war ein anderes kribbeln in seinm Unterleib.

" Mein lieber,hör genau zu. Ich werde dich nun in die Box der Stuten stecken. Ich habe dich nun so eingestellt, dass deine Erektion für dich schmerzhaft bleibt, aber einen Samenerguß wirst du nicht haben. Unsere Stuten möchten mal ihren Spaß, aber du wirst keinen Spaß haben. es wird nun anders sein, wie dein Leben als Vornehmer Herr."
Sie öffnete seine Leine und stieß ihn in die Box.
Da stand er nun mit schmerzhafter Erektion vor den nackten Frauen / Stuten. Er wurde umringt, Brüste rieben sich an seinem Rücken.Eine Stute drückte sich gegen seinen Unterleib, gegen seinen schmerzhaften Schwanz.
Wie sollte er die alle beglücken, wie.

Moni
20. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 17.06.11 08:30

Text
Es war ein Tumult in der Box, jede der Frauen/Stuten wollte ihn fühlen,wollte etwas von ihm.
Aber er war trotz seiner Erektion nicht mehr der alte,dominante Mann von früher. Er verstand es selber nicht.
Dann stand plötzlich eine Stute rückwärts vor ihm und rieb ihre Pofalte vor seinem Riemen , was plötzlich ein anderes kribbeln in seinem Unterbauch auslöste und er mit seinem Schwanz in sie eindrang.
Er fühlte sich manipuliert,wobei er nicht wusste, dass die Trainerin welche mit einer Pflegerin vor der Box alles beobachtete,blitzschnell die Fernbedienung anders eingestellt hatte.
Er zog die Frau an sich, spielte mit ihren Brüsten, tastete nach unten zu ihrer M*se und fing an zu stoßen, was bei ihm eine wollust auslöste.Seine Hoden klatschten gegen ihre Pobacken, er stieß wiehernde Geräusche aus, was ihn wieder wunderte,wobei er ja nicht ahnen konnte, dass in dem Zuker Hormone waren, welche auch seine Stimmgeräusche veränderten. Die Stute wackelte mit ihren Pobacken, drückte sich gegen seine gewaltige Erektion. Sie waren ineinander verkeilt.
Dann spürte er,wie seine Lenden zitterten, sein Sund er Schwanz vibrierte und er mit einem gewaltigen Wiehern seinen Samen in sie entlud.
Danach ließ er sie los und seine Gedanken wurde wieder normal, weil die Trainerin wieder den Schalter an der Fernbedienung verändert hatte.
Verdammt was hatte er gemacht, ob er auch mit Männern/ Hengsten so, er schüttelte sich. Was haben diese Weiber nur aus mir gemacht.
Die Trainerin führte ihn danach aus der Box in einen art Waschsaal, band ihn an einer Öse fest und er wurde abgewaschen.
"Brav lieber Baron, du warst gut."
Sie schäumte ihn ein, wusch sein Geschlechtsteil, rieb seinen Schwanz, was er wiehernd zur Kenntniss nahm, wobei sein Schwanz wieder zuckte.
Sie lachte,:" du wirst nicht spritzen,auch wenn es dir gefällt."
Anschließend spritzte ihn mit einer wohlriechenden Substanz ein. den Geruch hatte er schon mal bei Douglas gerochen.
"Baron soll etwas weiblich riechen", grinste sie.
Er rieb sich an ihr, er möchte ihren weiblichen Geruch, dachte bei ihr aber nicht an Sex.

"Lieber Freund, du bist für die Freude unserer Stuten da, und wirst von unseren Kunden geritten werden, wenn deine ausblung beendet ist.
Morgen werden wir dir dein Zaumzeug anlegen und dein Gesichtsfeld verändern.

Moni
21. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 17.06.11 10:09

Hallo Moni!Eine wirklich klasse Story,bekommt er jetzt auch eine schöne Mähne und einen schönen Schweif,was ihm bestimmt gut stehen würde.Auch für die früherin Vergehen währen Brüste doch eine gute Strafe.Bitte schreib schnell weiter!!!
22. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 17.06.11 21:29

Text
Er hatte sie aber irgendwie lieb. Wollte sich an ihr reiben.
Sie hielt ihm ein Zuckerstück vor den Mund was er entzückt ablegte und runterschluckte. Er war irgendwie süchtig nach diesem Zeug, was er auch sein sollte.
Sie schloß die Leine wieder an und zog ihn zu seiner Box, wo schon wieder ein Art Gemüsegericht in einem Behälter stand und einer Schüssel mir Wasser.

Sie beobachtete ihn. Er schien auf die Toilette zu müssen.
"Ach übrigends, wenn du Pinkeln musst, wirst du dich hinsetzen müssen wie eine Frau," grinste sie, sonst bekommst du Schmerzen.

"Bis morgen mein Lieber."

Ich im Sitzen pinkeln, wie eine Frau, niemals, waren seine Gedanken. Noch fühle ich mich wie ein Mann, habe noch einen Schwanz.

Er stellte sich vors Klo, nahm ihn in die hand und wollte..........
Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Penis.

"Scheiß Weiber ," schrie er und setzte sich zum Wasserlassen auf das Becken.
Diese Lektion hatte er nun auch gelernt.

Am anderen Morgen stand sie wieder in der Box und hatte Zaumzeug und einen Schweif in der Hand, was er kopfschüttelnd bemerkte.
Dass war zuviel für ihn, niemals , niemals, waren seine Gedanken hier auch.
Die Peitsche umzingelte seine Brust.
" Bleib stehen," schrie sie und schlug wieder zu.
Er wollte an ihr vorbei und wieder traf ihn der Riemen.
Wieder und wieder, er wimmerte, wollte keine Schläge mehr, auch hier war er gebrochen.

Sie öffnete seinen Mund und schloß einen Ball in seinem Mund mit einem Riemen an und legte ihm das Zaumzeug um seinen Körper. Am Mund wurde eine lange leine angeschlossen und zum Schluß befestigte sie den Schweif oberhalb seiner Pofalte.
Da er still stand, bekam er wieder ein Zuckerstück.
"Damit du auch eibnen Busen bekommst," lachte sie.

Sie fühlte über seine Brust.
"Man merkt schon was," dachte sie.
Sie setzte ihm eine Art Brille vor seinen Augen, wodurch sich sein Gesichtsfeld verengte.

"Du wirst bald nur nach Gehör hier den Kundinnen und stuten wollust schenken," waren ihre Worte.

An der Leine zog sie ihn aus der Box und in seinem Gesichtsfeld tauchte eine Frau in einem langen Kleid auf.
"Ist er schon zum Zirkusritt bereit," hörte er sie fragen. Er roch ihr weibliches Parfüm.

"Nein, er ist neu hier, er ist noch nicht bereit," hörte er die Trainerin antworten.
Dann hatte er plötzlich den geruch seiner ehemaligen Chefin in der Nase und hörte dann ihre Stimme und spürte wie sein Unterbauch wieder kribbelte und sein Schwanz hart wurde.
"Verdammt nicht vor dieser Frau ," dachte er.

"Oh, mein Angestellter, er ist scharf auf mich," sagte sie fröhlich.
Sie trat in sein Gesichtsfeld.
" Nein mein lieber, erst wenn du ausgebildet bist, werde ich dich als Erste reiten. Aber du wirst keinen Spaß dabei haben, das garantiere ich dir.
Aber ich werde es genießen."

Moni
23. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 17.06.11 21:48

Schöne Geschichte Moni.
Man merkt richtig wie Baron immer weiter verändert wird und bald hat er auch sein Altes leben total vergessen.
Ich glaub nicht das die Trainerinnen es jemals zulassen werden das er andere hengste bespringt
24. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 18.06.11 13:59

Hallo Moni! Wieder klasse geschrieben!Was halten die Damen von kleinen Glöckchen an seinen Brüsten?Macht sich bestimmt gut beim traben.Auch wenn er wieder von seinem Boxgefährten bestiegen wird,wird es nicht zu überhören sein! Bitte schreib schnell weiter!
25. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 18.06.11 19:50

Hallo Moni !

Wieder eine SUPER Fortsetzung.
Er hat seine Ex-Chefin erschnüffelt. Er würde am
Liebsten das tun, was Hengste machen.
Besteigen !
Aber das geht ja nicht.
Garantiert bekommt er weitere Zückerlies ... ... ...

Viele Grüße SteveN


26. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 19.06.11 22:31

Text
Er wurde in den Raum der Ärztin geführt und roch ihr Parfüm, es war so lieblich, komischerweise hatte er eine Nase für weibliches Parfüm auf einmal.

Im Raum spürte er wieder die leichte Art des Kribbelns in seinem Unternauch und sein schwanz zeigte die schmerzhaft Erektion.
" Oh mein lieber, wir werden dich nun entsamen lassen."
Sie führten ihn zu einem Lederbock auf welchem eine Art lederne Puppe lag, welche eine rot abgezeichnete Vagina zeigte.

" Spring," hörte er.
Er roch den Duft der Vagina, schüttelte aber seinen Kopf. Dies war zuviel für ihn. Niemals würde er sowas machen, niemals.
Schmerzhaft spürte eine Hand an seinem Hoden.
"Spring.........
Schmerzhaft sauste ein Riemen auf seinen Rücken.
Er bewegte sich vorwärts , und gleichzeitig wurde sein Schwanz von der Ärztin in die Nachbildung der M*se eingeführt.
Ehe er sich versah, war er auf der Puppe festgebunde,
Die Vagina war seidig, glatt und angenehm, dachte er.
Aber hier so, vor den Tussis, nie.
Wieder sauste der Riemen auf seinen Rücken.
"Beweg deinen Hintern, oder wer wird von dem Riemen hier rot werden."
Er zitterte, wollte keinen Schmerz mehr und stieß in die künstliche Vagina. Schweiß lief ihm von seiner Stirn. Er gab sein Bestes. Er wollte sein Sperma abgeben, aber sein Schwanz gab nichts ab.
Die Trainer trat zu ihm, reichte ihm ein Zuckerstück, welches er dankbar aufnahm.

"Ich hoffe, du hast kapiert, in was du stößt, du wirst nur dann einen Orgasmus haben, wenn wir Frauen es wollen, ist das klar."
Er nickte und Ritt weiter.
Sie streichelte ihm seinen Kopf.
"Nun pass auf, du darfst."
Er spürte die andere schmerzhafte Kribbeln in seinem Unterbauch, und mit einem Wiehern entlud er sich.

"Brav mein lieber," du lernst sehr schnell.
Er wurde losgebunden und die Ärztin tastete seine Brüste ab.
"Ich galube, wir können jetzt die Glöcklein anbringen."
Sie hatte drei Glocken in der Hand.
Eine wurde an seinem Hodensack, und je eine an seinem Zaumzeug in Höhe der Brüste angebracht.

So geschmückte wurde er wieder zu seiner Box geführt, wobei bei jedem Schritt die Glocken bimmelten.
Als sie in Höhe der Box der Frauen/Stuten waren, entstand dort eine Unruhe und aufhören.
Sie wussten dass dort ein Deckhengst vorbeigeführt wurde.


Moni
27. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 20.06.11 14:08

Hallo Moni!Wieder eine tolle Fortsetzung!Freut sich sein Boxenkumpel schon?Mit schönen Brüsten und den Glöckchen sieht er bestimmt gut aus.Wenn man sich ihn so vorstellt ist er ja eigendlich eher eine Barones.Schreib bitte schnell weiter!
28. RE: Hengste

geschrieben von paul_s am 21.06.11 17:44

Hi, Moni!!

WOW! Eine wirklich tolle Geschichte, die du da für uns postest. Bin wirklich begeistert!!

Ich habe sie erst jetzt entdeckt und in einem Stück durchgelesen, und dabei sind mir einige "Ungereimtheiten" aufgefallen, die ich dich bitte zu erklären:
Zitat
Er spürte, wie seine haare geschnitten wurden und anschließend die Kopfhaut gescherrt wurde...
und etwas später:
Zitat

...aber der Sch****z des anderen drückte sich zwischen sein Pobacken. Gleichzeitig zo er die haare vom Baron nach hinten.

Hatte er jetzt noch Haare. oder doch nicht??

...und ein weiteres Fragezeichen:

Zitat
\"Ich weiss es hatte bei dir wehgetan, aber es wird noch öfters passieren. Es sei denn , du bespringst die Anderen.\"
Kann/darf er das überhaupt ohne "Freigabe" mittels Fernbedienung der Trainerinnen? Und nur dann, wenn sie es per Videoüberwachung sehen und dann erlauben/steuern

Nix für ungut, aber das ist mir halt aufgefallen und würde mich - und vielleicht auch noch andere - brennend interessieren.

Wie geht es nun mit ihm weiter? Wird er wirklich ein Zuchthengst? Wird er die Stuten besamen dürfen/müssen oder wird ihm nur per Lederbock entsamt? Was haben die Trainerinnen und seine Chefin noch alles mit ihm vor? Was verlangen die Kunden/Kundinnen alles von ihm?

Ich freue mich schon wahnsinnig auf deine Fortsetzungen!
Und bitte nicht nur schreiben sondern auch posten!!

Ganz liebe Grüße
paul_s
29. RE: Hengste

geschrieben von Edwin Prosper am 22.06.11 09:42

Tolle Geschichte
30. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 22.06.11 10:27

Schade,das wir soooooooolange warten müssen!!!!!!!!
31. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 22.06.11 11:11

Zitat
Schade,das wir soooooooolange warten müssen!!!!!!!!

Also so lange nun auch wieder nicht Ulrike:
Moni schreibt doch relativ schnell und das warten lohnt sich ja auch.
Er lernt jedenfalls Ziemlich schnell den Trainerinnen zu gehorchen.
Man darf gespannt sein wie seine nächste 32. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 23.06.11 09:12

Text
Er wurde wieder zu seiner Box geführt und seine Trainerin betrat mit ihm die Box. Im Hintergrund hiet sich immer eine Gehilfin auf.
"Mein Lieber, wo du nun so süße Glocken hast, müssen wir auch dein Mähne etwas schöner gestalten,"lachte sie.
Nachdem man ihm im Anfang den kopf kahl geschoren hatte und man ihm eine schwarze Mähne aufgesetzt hatte, kämmte sie ihm diese nun, streichelte durch diese Haare und reichte ihm ein Zuckerstück, was er sehr genoß.
Die Mähne hing nun rechts und links an seinem Kopf herunter, wobei am Ende der Mähne auch noch zwei Glocken angebracht wurden.

Sie rieb ihm mit einer wohltuenden Creme seinen Schwanz und seinen Hodenbeutel ein, wobei sie die Geschlechtsorgane zärtlich umstreichelte.
"Es ist dein wertvollstes am Körper",grinste sie.
Er wollte einen Steifen bekommen, um ihr zu zeigen wie er es genoss, aber es klappte nicht.
Er stöhnte und dachte an die verdammte Fernbedienung.
Nach der Schmückung wurde er alleine gelassen.
Er musste auf die Toilette und verdammt er musste sich dazu setzen wie eine Frau. Er dachte an den gestrigen Schmerz. Diese Lektion hatte er auch gelernt.
Er dachte an das Wort Spring, von vorhin.
Was war er nu geworden.?
Er nahm sein Gemüseessen, sein Getränk und ein Stück Zucker und dachte an den nächsten Tag.

Am anderen morgen wurde er wieder mit seinen Glocken durch den Flur an den frauen/ Stuten zu dem Deckungsraum geführt.
Als er sich dort wieder umsah, was er in seinem verengten Gesichtsfeld sah, wartet er brav auf das Wort Spring, ging zu dem Gestell. Sein schwanz wurde auf Erektion eingestellt und willenlos lies er seinen Schwanz in die künstliche Scheide .
einführen. Er fing an, in die Scheide zu stoßen.
Auch diese Lektion hatte er gelernt.

Nach dem künstlichen Deckungsakt wurde er in einen anderen mit troh ausglegten Raum geführt,in welchem auf einem Gestell ein sattelähnliches Gebilde lag.
Im Hintergrund sah er mehrere elegante Damen in weiten Röcken stehen und er hörte die Stimme seiner ehemaligen Chefin.

"Meine lieben Kundinnen, hier ist unser Baron. Er war mal mein Angestellter und er wollte mich aus meinem Stuhl drücken, da habe ich ihn hierherbringen lassen.
Vor ihren Augen werden wir ihn nun für den Zirkusritt dressieren, so dass sie ihn später für ihren Ritt buchen können. Ich mache sie darauf aufmerksam, dass wir hier nicht zimperlich vorgehen können. Es wird schmerzhaft für ihn sein."

Sie trat in sein Gesichtsfeld, streichelte seinen Schwanz.
"Ich glaube du wirst meinen Kundinnen viel Freunde machen. Sie gab ihm einen Klapps auf den Po.




E
33. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 23.06.11 11:02

Die ersten Lektionen hat Baron ja nun schon brav gelernt und Verinnerlicht.
Kein Wunder bei der harten Schule.
Jetzt warten wir gespannt auf die Zirkusritt Ausbildung und wie er sich dabei anstellt.
Klasse Fortsetzung Moni
34. RE: Hengste

geschrieben von drachenwind am 23.06.11 15:26

Also ich bin nun auch neugierig, was mit ihm noch so alles passiert.
Mal so neben bei, danke für deine Schreibarbeit!
35. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 23.06.11 18:44

Hallo Moni!Wieder klasse geschrieben,er lernt schnell.Bekommt er jetzt auch seine Vorderhufe?Bitte schnell weiter schreiben,wir sind ja alle soooo neugierig!!!!
36. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 24.06.11 18:12

Hallo Moni !

Baron hört zwar die Stimme seiner ehemaligen
Cheffin. Aber es kommt keine Reaktion von ihm.
Er ist schon zu sehr in der Rolle von Baron.
Seine Cheffin erläutert den anderen Damen den
weiteren Werdegang von Baron, nur er denkt
warscheinlich nur ans Zückerchen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


37. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 27.06.11 09:07

Text
Sie strich mit einer Gerte über seine kleinen Brüste und durch seine Poritze mit der Aufforderung an die Trainerin nun zu beginnen.
Er stand auf dem kleinen Podest und schaute auf den sattelähnlichen Bezug der etwas höher vor ihm lag.
Der Sattelbezug war einem Pferderücken angepasst, oder war es ein Pferderücken. Nur lag er in verkehrter Richtung und war länger.Im vorderen Teil war rechts und links eine leichte Erhöhung mit je einer Öffnung.
Im Hintergrund hörte er seine Chefin mit den anderen Frauen kichern, während seine Trainerin begann, ihn zu entkleiden. Die Glocken wurden ihm abgnommen. Er spürte wie die Haarperücke abgenommen wurde. Das Zaumzeug wurde ihm abgenommen und die Hufschuhe wurden ihm entfernt.
Er schüttelte sich, wobei sich sein Hobenbeutel freudig schüttelte.
Sein Chefin trat wieder zu ihm.
"Mein lieber, jetzt bist du wieder ein ganz normaler erbärmlicher Mann mit einem Pimmelschwänzchen. Meine Freundinnen sind gespannt, was nun aus dir wird."
"Sitz", forderte ihn seine Trainerin auf.
Er verstand nicht und sah, dass der Sattel sich bewegte.
"Sitz in den Sattel rückwärts" hörte er wieder.
Sie drehte ihn rückwärts in Richtung Sattel. Er sträubte sich. Sie hielt ihm ein Stück Zucker vor den Mund. Nein, dies wollte er nicht, vor allen den Frauen dort,obwohl er gerne zugeschnappt hätte.
Ihn traf die Peitsche schwerzhaft auf den Po, welches bei ihm einen lauten Schrei auslöste.
"Sitz,waren wieder ihre Worte. Der vor ihm liegende Sattel bewegte sich wieder. Es war etwas für ihn ungewohntes, deshalb sträubte er sich immer noch.
"Sitz", schrie sie wieder und zeigte in den Sattel, während schmerzhaft die Peitsche Striemen auf seinen Körper schrieb.
Widerwillig setzte er sich mit verschmerztem Gesicht in den Sattel und der sah dass er auf einem Pferderücken saß, daher die Bewegung.Er saß in Richtung Schweif des Pferdes.
"Leg", waren wieder die Worte der Trainerin. Drohend hielt sie wieder die Peitsche über seinem Gesicht.
Er wollte keinen Schmerz mehr und ließ sich rückwärts fallen.
Sie streichelte ihm sein Gesicht und hielt ihm wieder ein Zuckerstück vor den Mund was er nun zitternd aufnahm.
Sein Rücken lag in Richtung Pferdehals und sein Po lag ungefähr in Höhe eines später aufgelegten Sattels.
Sein Beine wurden seitwärts nach unten gezogen und dort festgezurrt.Das gleiche geschah nun mit seinen Armen.
Über seinen Oberkörper wurde eine braune Decke gelegt.
Er hörte wie seine Chefin mit den Kundinnen wieder das Podest betrat ,und sie hielt die Fernbedienung für seinen Schwanz in der Hand.
"Meine Damen, diese Fernbedienung hat drei Steuerungselemente.
0 = gleich aus, 2= Schwanz eregiert, 3" Schwanz eregiert , aber hier wird unser Hengst dann seinen Samen abgeben können, im Gegensatz zu Stufe 2."

"Achten sie deshalb bitte genau darauf, welche Wünsche sie haben."
Unser Freund spürte plötzlich das ihm bekannte Kribbeln in seinem Unterbauch und er spürte wie sein Schwanz sich aufrichtete weil die Fernbedienung benutzt worden war.
Sein Schwanz stand senkrecht, als man ihm einen art Gummiring aufsetzte und bis zur Wurzel drückte, wo sich dieser für ihn etwas schmerzhaft auf den Hodenbeutel drückte.
In Höhe seines Schwanzes wurde ihm nun nun ein Sattel aufgelget, welcher genau auf seinen Unterleib passte. Im Sattel befand sich eine Öffnung durch welche sich nun sein Hengstschwanz drückte.
Für die Frauen war es ein geiler Anblick, was sie sahen.
Nun trat wieder die Chefin zu ihm mit den Worten:" Können wir den ersten Ritt starten".
Sie nickte zur Trainerin.
Seine Chefin hatte wie er seitlich sah, ein weites Kleid an, welches sie nun anhob und sich in den Sattel schob. Er spürte dass sie keinen Slip anhatte und sich sein Schwanz in ihre Scheide drückte, welche für ihn noch hart und trocken anfühlte.Dann legte sie den Saum des Kleides wieder sorgfältig über den Pferderücke und er bemerkte, wie sich das tragende Pferd in Bewegung setzte.
Wenn man nun das Bild vor Augen hat, würde man nie vermuten, das die Reiterin auf einem Hengstschwanz saß.
Der Ritt begann.
Moni
38. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 27.06.11 16:54

Hallo Moni !

Wieder eine super Fortsetzung !

Baron liegt Rücken am Pferderücken. Seine
Meisterin sitzt auf dem Spezialsattel mit Baron
in der Mitte... ... ...
Sowas nenn ich einen erregenden Ausritt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


39. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 30.06.11 08:49

Text
Sein Rücken schmerzte durch seine Lage. Sein Unterleib wurde immer wieder nach oben gedrückt, so daß sein Schwanz immer wieder, auch durch ihre Reitbewegung zwischen ihre großen Schamlippen glitt.
Im Prinzip drückte er sich auch freiwillig nach oben. Seine Erektion war schmerzhaft und er hoffte, daß er irgendwann seinen Orgasmuns bekommen würde, wenn sie die Fernbedienung umstellen würde.
Er sah den Glanz in ihren Augen, ihr Entzücken, ihre Geilheit,ihre Freude.
Sie gab dem Pferd immer wieder die Sporen, was die Geschwindigkeit seiner Schwanzreitbeteiligung erhöhte.
Irgendwann spürte er seinen Rücken nicht mehr und ließ alles über sich ergehen, sackte zusammen,spürte nur noch seine Geilheit, so dass der Ritt sich dem Ende näherte, als er merkte wie sie zusammenzuckte,leicht aufschrie und sich Feuchtigkeit an seinem Unterleib bemerbar machte.Der Ritt war beendet , er atmete ruhiger, war entspannt und hörte dann als das Pferd ruhig stand, die Stimmen der Frauen aus seinem Betrieb.Sie Lachten und er spürte wie sein Schwanz gestreichelt wurde. Vier Frauen Anita, Tanja Anke, und die häßliche fette Renate, welche zwar hinter den Männern her war, aber aufgrund ihre auffälligen Art immer wieder Absagen bekam.
Der nächste Ritt begann wieder für ihn. Sein Gesicht wurde zärtlich dabei gestreichel, Lippen waren an seine zarten Brüsten, aber keine bediente die Fernbedienung,um so seiner Geilheit ein Ende zu setzen, bis die fette Renate ihn bestieg und mit der Fernbedienung wedelte.
Sie küste ihn,und er hörte sie flüstern:" Wenn ich mit deinem Ritt fertig bin, werde ich sie benutzen, dann wirst du deinen Orgasmus bekommen, dein Samen wird in mich dringen und du wirst mich schwängern."
Er wollte plötzlich keinen Erguss mehr, versuchte krampfhaft alles zurückzuhalten, als sie die Fernbedienung für ihn sichtbar bediente , er zusammenzuckte und spürte, wie er zum Erguss kam. Die Feuchtigkeit lief wieder zurück zu seinen Genitalien und verursachte dort eine für ihn ungewohnte erhöhte Geilheit.
Als der letzte Ritt beendet war, hörte er die Stimme seines Arbeitskollegen und Untergebenen.
Er schaute zur Seite. Dieser stand dort in einer Reithose neben ihm, wobei er seine Hose geöffnet hatte und in obzönerweise seinen Schwanz rieb.
Seine Worte an unserem Baron waren:" Gleich bin ich bei dir, werde dich reiten und demütigen, dein Samen wird mir gehören."


Unser Baron schrie laut auf, wälzte sich mit den Worten:" NEIN ICH BIN NICHT SCHWUL:"


Dann wachte er in seinem Bett auf, dachte verzweifelt nach, was war in dem Traum geschehen.
Seine Hände wanderten zu seinem Schwanz, er spürte die Feuchtigkeit zwischen seinen Beinen, seine Hose war spermaverschmiert.
Er fühlte an seinem Beutel, da waren keine Glocken, er fühlte an seinem Hintern,da war kein Schweif, er fühlte seine Brust, da waren keine jugendliche Brüste.

Erleichtert und glücklich legte er sich zurück, durchdachte alles.

-War es ein Traum, oder was war das.--



Moni wartet nun auf Kommentare ,auf Rückmeldungen. Vielleicht Fortsetzung erwünscht.
Sie würde dann aber in eine andere Richtung gehen.

Eure Schriftstellerin- Anfängerin.
40. RE: Hengste

geschrieben von drachenwind am 30.06.11 13:34

Also, mir hat die Geschichte gefallen. Da die Leser in letzter Zeit
durch sehr lange Geschichten verwöhnt sind, ist das plötzliche
Ende unerwartet und stimmt etwas traurig, weil Schluss sei
sollte.
In deinem Nachsatz machst du uns Hoffnung, das Fortsetzungen
möglich sind. Was soll diese (dumme) Bemerkung! Natürlich
wollen wir weiter an deiner Fantasie teilnehmen. Ich glaube, im
Sinne aller deiner Fans zu sprechen. Also mach bitte weiter!
41. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 30.06.11 13:43

Oh hallo Moni !

Das gibt der Story ja eine ganz neue Wendung !
Scheinbar hat er alles nur geträumt. Und
währenddessen hat er immer wieder einen Orgas-
mus bekommen.
Nicht das er das geträumte jetzt real Nachspielen
will ? Nicht daß er sich jetzt einen Gummi-Pferde-
Anzug besorgt und dann auf einer Ponyfarm
auftaucht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


42. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 30.06.11 16:06

ENDE
Auf gar keinen Fall!
Der Traum könnte doch eine Vorahnung gewesen sein dass das so mit ihm Passieren könnte wenn er Versucht seine Chefin zu Erpressen.
Er hört nicht auf die Vorahnung und es kommt noch schlimmer.
Also ich fand die geschichte klasse moni und hoffe du schreibst weitere Geschichten.
Gern auch mit Petplay.
43. RE: Hengste

geschrieben von Sir_Rowan am 30.06.11 19:27

Nette Geschichte!

Du kannst die Geschichte gerne beenden, vielleicht mit einer dämlichen Bemerkung seiner Chefin bei der er sehr zusammenzuckt.

Gute Kurzgeschichte.

Von mir aus gerne ein "ENDE" unter die Geschichte.
44. RE: Hengste

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 30.06.11 21:18

eine TOLLE geschichte, ich würde mich über eine fortsetzung sehr freuen
45. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 01.07.11 10:14

Hallo Moni!Eine wirklich schöne Geschichte.Schreib doch bitte weiter,denn wie heist es doch so schön,Wenn Träume war werden.Viele Grüße ulrike51
46. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 03.07.11 23:08

TextTeil 2


Da lag er nun im Bett. Er war aufgeregt und dachte über den Traum nach. Seine Frau war Chefin in seiner Ehe, den tollen Sportwagen hatte er, die weiblichen Personen konnten auf seine Angestellten zutreffen.Die Feuchtigkeit zwischen seinen Beinen,der öftere Samenerguß,hier musste was schief gelaufen sein. Die dauernde Erektion, daß konnte nicht wahr sein.

Er blickte auf sein Leben zurück. Aufgewachsen war er in einer vornehmenaber strengen Umgebung. Sein Vater war ein reicher Geschäftsmann und Geld war genug da. Die Angestellten,insbesonders die weiblichen Angestellten im Familienbetrieb waren art Sklaven oder Sklavinnen. Sie waren der Familie auf verdei und verderb ausgeliefert, und schon früh hatte er es gelernt, wie man sie demütigen konnte, und zeigen konnte, daß er der Sohn des Familienoberhauptes war.
Er musste dann früh in den Betrieb des Vaters einsteigen ,nahm aber seine demütigende Art , wie man aufgrund seines Geldes mit anderen Menschen umspringen konnte, mit in den Betrieb.
Er wurde früh mit seiner jetzigen Frau Sabine in das Eheleben getrieben, wo sie im Prinzip nach einem Jahr das Regiement übernahm.

Aufgrund seiner demütigenden Art gegenüber anderen Menschen hatte er nur noch im Prinzip Feinde um sich herum und diese hatte ein Rachenetz gegen ihn aufgebaut.

Hatte er in seiner Ehe in der ersten Zeit noch normalen Sex, so war da nach einem Jahr nichts mehr.
Wenn er seinen ehelichten Pflichten nachkommen wollte,lag sie nur noch wie ein Brett unter ihm. Würde sie beim Sex noch eine rauchen, würde kaum aufgefallen.
Irgendwann kam es dann zum Streit über ihren Sex in dessen Verlauf sie ihn dann aufforderte, doch mal einen Urologen aufzusuchen. Es wäre ein früherer Bekannter von ihr,und sie warf ihm eine Visitenkarte vor die Füße und verschwand.
Er hatte diese aufgenommen und wutentbrannt aufgenommen und in seine Tasche gepackt.
Er hatte dort später bei Herrn Giesker um einen Termin gebeten und diesen auch sehr schnell bekommen.

Er schilderte dort dem Arzt bei dem Termin seine Probleme,worauf dieser ihm ein Medikament ausgehändigte, welches illegal aus China nach hier eingeführt wurde.
Er konnte sich noch genau an die Worte des Arztes erinnern.
"Dieses Medikament ist hier noch nicht auf dem Markt, aber da ich ihre Frau gut kenne, helfe ich ihnen auf dem Wege einer vielleicht späteren Zusammenarbeit.Das Medikament verändert ihre Gehirntätigkeit in bezug auf die Sexualität. Sie werden wahrscheinlich nach der Behandlung viele Dinge anders sehen." Der Arzt grinste bei diesen Worten nach seinem Empfinden etwas komisch.

Und nun dieser Traum,ober da etwas schief gelaufen war mit dem Medikament. Er musste unbedingt um eine erneute Behandlung bitten.


Moni
47. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 04.07.11 08:58

Text
5 Tage nach diesem seltsamen Traum stand er wieder in der Praxis des Urologen,nachdem er sehr schnell einen Termin bekommen hatte. Er schilderte ihm den Traum, die Samenergüsse in seiner Schlafanzuhose,die Schmerzen in seiner Prostata. "Wären sie damit einverstanden,wenn ich einen Kollegen zu einer Untersuchung hinzuziehe", war die Antwort des des Arztes
Nach seiner Zustimmung, nahm der Arzt den Hörer und rief diesen in seine Praxis,wo kurze Zeit später ein ca. 30 Jahre männliche Person in einem Arztkittel erschien. Irgendwie kam unserm ,wir nennen unsere Hauptperson weiter Baron, diese Person bekannt vor. Er dachte innerlich nur, der ist eher ein Zuhälter als wie ein Arzt.
Die beiden Ärzte tauschten irgendwelche Fachbegriffe,welche Baron überhaupt nicht verstand , aus,worauf er gebeten wurde, zwecks einer körperlichen Untersuchung sich zu entkleiden.Er stand unschlüssig in seiner Unterhose im Raum, worauf er aufgefordert wurde,diese auch auszuziehen.Es folgte dann für eine für ihn sonderbare Untersuchung.Seine Lippen wurden mit einer Spachtel geprüft,seine Augenlider,seine Haare,ihre Hände wanderten über seine Schultern,seinen Bauch, seine Lenden, hinunter zu seinem Genitalien und seinen Oberschenkeln. Er vernahm in seiner Aufregung nur Worte wie ,sportliche Figur,Lippen weiblich ausgeprägt,etwas viel Bauch, Lenden etwas weiblicher, lässt sich machen,Brustnippel empfindsam, aber ausgeprägt,Pobacken ,wenig männlich, Hüftschwung vorhanden, Genitalien, männlich ausgeprägt. Ihm wurde erklärt,dass diese Untersuchung Zwecks Untersuchung seiner körperlichen Nerven unbedingt erforderlich sein. Sie können sich nun wieder anziehen und setzen sie sich bitte, wir werden uns kurz zur Beratung zurückziehen,welche nach 3 Minuten benedet war und er nervös aufblickte.
"Also mein Kollege und ich sind zu der Meinung gekommen,dass sie körperlich in einem guten Zustand sind, dass sich nur durch das eingenommenen Medikament ihr männliches Empfinden zu stark in , na sagen wir, Hengstgedanken, verwandelt hatte.Um es einfach zu sagen, sie sind gedanklich zu sehr auf das männliche fixxiert, hier müssten wir eingreifen."
Baron nickte nur, atmete durch und vernahm weiter die Stimme des Arztes:" Also ich schlage vor,sie nehmen ein art Gegenmedikament, welches diesem gegensteuert.Es sollte aber nicht zu stark sein,und dann haben wir noch begleitend eine Möglichkeit durch ihr körperliches Empfinden,
wo wir eingreifen müssen, diese Maßnahme zu unterstützen." Er schaute unserem Baron tief in die Augen. "Seinen sie nun nicht geschockt,sie sollten als Unterwäsche einen weiblichen String tragen und diese Empfindung durch das Tragen einer Strumpfhose weiter Unterstützen. Man sieht ihre Unterwäsche ja nicht, es verändert ihre Gedankenwelt aber. Sein Kollege nickte dazu." Da sie dann etwas weiblicher denken und handeln, wird der drang nach der Überdosis Sex sich verringern oder in eine andere Richtung ausschlagen.
Dies Medikament kommt auch aus China,worauf ihm eine Medikamentenschachtel überrreicht wurde.
Baron nickte nur,ganz verstand er es nicht.
"Also werden sie sich weibliche Unterwäsche kaufen, es gibt da wirklich süße Sachen",waren seine fragenden Worte und übergab ihm eine Visitenkarte eines Dessousladens.
Unser Baron verlies etwas unruhig die Praxis, wo sich beide Herren in die Hände klatschten,der Deal gilt, dass Kaninchen sitzt vor der Falle, und sie riefen die Frau von unserem Baron an, mit den Worten:" unser Spass fängt an, wir haben bald Frischfleisch, vornehmes Frischfleisch.

Moni
48. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 04.07.11 17:13

Aha jetzt gehts also los.
Soll er nur zum TV Erzogen werden oder geht das noch weiter?
Das Medikament könnten ja Hormone sein die seine Weibliche Seite Hervorbringen soll.
Schön das es doch noch nicht zuende ist.
49. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 05.07.11 16:09

[glow=red,2,400]Text[/glow
Gedankenlos fuhr er durch die Stadt, spielte mit der Visitenkarte in seiner rechten Jackentasche und parkte plötzlich vor dem Dessousladen.
Verdammt was habe ich denn nun gemacht, lachte er innerlich.Wieso bin ich hierher gefahren.Das kann doch nicht war sein. Er lachte wieder innerlich.
Aber man kann sich doch mal die süßen Sachen anschauen. Als Vorwand, Freundin oder Ehefrau. Er grinste sich ein.Es schien ein teurer Laden zu sein. Aber erstens konnte er es sich leisten und zweites wollte er ja auch nicht kaufen.
Er schaute sich um, zur seite ,nach vorne, niemand Bekanntes in der Nähe und betrat den Laden, wo er von einer modern gekleideten Verkäuferin begrüsst wurde.
"Guten Tag mein Herr, was kann ich für sie tun".
"Ich möchte für meine Ehefrau mal was schönes kaufen,"war seine Antwort. " Hübsche, vielleicht sexyhafte Dessous,und ein paar Halterlose schob er hinterher." Sie nickte:" Mein Herr, ich vermute sie wissen die Maße von ihrer Frau nicht,oder."
Er schüttelte den Kopf. Sie schaute ihm in die Augen, auf seinen Körper. "Ich vermute es sind ungefähr ihre Körpermaße oder."
Er fiel darauf rein und nickte mit dem Kopf.
Sie holte aus den Regalen Strings in modischen farben, durchsichtige Bhs, Strapsgürtel,Strapse wobei seine Augen aufgeregt ihren Bewegungen folgten. "Achja und hier haben wir einen String der auch gerne von Männern getragen wird,welcher im Schritt ein Art Futeral hat, in welches das männliche Glied passt. Dieser hat nur einen Nachteil, das der Mann sich zum Wasserlassen hinsetzen muss. Er wird gerne von Frauen für ihre Männer gekauft wird." Er schaute auf die ausgelegten Dessous,mit der Bemerkung:" und welche Strümpfe trägt man als Frau heute."
Sie schaute auf seine Bein: " Man trägt seidene halterlose. Strapse laufen derzeit nicht so. Aber sie können diese auch tragen.Oh Verzeihung,"lachte sie. Ich werde den schwarzen , seidenen String, und den süßen Bh für meine Frau nehmen. Und den komischen String mit dem Futeral würde ihr auch passen ,und ein paar Halterlose ,ungefähr in meine Größe.Sie kann ja alles umtaushen",kam aus seinem Mund mit rotem Gesicht.
"Achja diese neuen Strings werden mit einem art Hüftgürtel gehalten, welcher mit dem String verbunden ist",mein Herr.
Er wollte schell aus dem Laden raus, weil es ihm peinlich war.
Nachdem er bezahlt hatte und sie seine Aufgeregtheit bemerkte,spielte sie mit ihm.
"Soll ich alles einpacken." "Nein, nein:waren seine Worte.
"Achso mein Herr, die Strümpfe können nur über haarlose Beine gezogen werden. Sagen sie ihre Frau bitte. Es gibt neuerdings super Haarentferner, welche auch im Intimbereich benutzt werden können."
Sie schaute in fragend an. Wir haben hier als Geschenkpaket für ihre Frau das neuste Mittel. Wäre doch das richtige für ihre Frau, oder." Er nickte mit trockenem Mund.
"Ok ausnahmsweise, glaube zwar sie hat sowas, aber nehme es mal mit."
Nach der Bezahlung verließ er schnell den Laden, wo die Verkäuferin grinsend hiter ihm herschaute.

Er wird bald wiederkommen, waren ihre Gedanken

50. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 06.07.11 08:44

In seiner Firma atmete er erstmal tief durch und liess die Dessous in seinem Schreibtisch verschwinden.Er nahm 2 Tabletten ohne auf die Beschreibung zu achten und es vergingen ca. 2 Wochen nachdem er regelmäßig das Medikament genommen hatte,da bemerkte er komischerweise, wie er seine drei weiblichen Angestellten siech gaben.Ihr Haar aus dem Gesicht strichen,wie sie sich setzten,wie sie sich schminkten. Es waren alles Dinge, welche für ihn sonst nicht von Bedeutung waren. Er schaute sich modische Schuhe an,schlenderte im Kaufhaus durch die Dessousabteilung, schaute nach links und nach recht,Bh Größen, Strumpfgrößen, Slipgrößen und sonstiges was bezug mit Frauen hatte. Er ertappte sich, wie er beim Haareschneiden nur noch in den ausgelegten Modezeitschriften für Frauen blätterte.
Er dachte plötzlich an seinen Schreibtisch, was er dort versteckt hatte. Sollte er mal,grinste er innerlich.
Seine Frau führte ein Telefongespräch mit dem Urologen. "Du kannst jetzt nicht mehr aussteigen,du hast den Vertrag akzeptiert. Denk an die dir drohende Gefängnisstrafe wenn wir dich auffliegen lassen. So bekommst du das Geld seiner Firma ,kannst dann verschwinden.
Die Organisation wil mit ihm bald Geldverdienen und sie hat ihn schon seinen Geschäftspartnern angeboten." Er lachte fies: " und übrigend ,du wirst die Dosis erhöhen, wir beobachten ihn,es geht uns ein bisschen zu langsam" Was blieb ihr anders übrig.
Bald werde ich meinen Schwanz auch in deine M*se stecken" ,waren dabei die Geanken des Urologen.
Die Dessous gingen ihm nicht aus dem Sinn. Seine Frau war heute Abend zum Doppelkopfabend, warum nicht. Er nahm das Geschenkpaket mit nach Haus, wo er dann abends im Bad verschwand, sich auszog und eitel vorm Spiegel stand, seinen Schwanz anhob und streichelte.
Irgenwie war es anders,sonst bekam er eine Erektion nach dieser Berührung,aber es tat sich nichts. Es schaute auf seine Beine, seine Schambehaarung. Verdammt warum, er öffnte das Haarentfernungsmittel und wendete es der Beschreibung entsprechend an.
Es war etwas schmerzhaft, aber es wirkte. Seine Beine waren glatt und weich, sein Genitalbereich leuchtete ohne Haare. Als er sich so im spiegel erblickte, stand sein Schwanz wie früher. Er war stolz auf diesen.Also doch noch,kicherte er. Dann schaute er sich den String an. Das eingebaute Futeral für den Penis hatte vorne einen Druckknopf welche durch den Schritt gezogen werden musste, um dann hinten mit dem Gegenstück befestigt werden. Jetzt verstand er die Worte der Verkäuferin, dass Mann sich setzen muss , wenn er wasserlassen will, da sich der Druckknopf sich nur beim Sitzen öffnen ließ. Er grinste und zog den String an, befestigte seinen Schwanz im Futeral und zog ihn nach hinten. Er streichelte über seinen Schritt und schaute in den Spiegel. "Süß ",dachte er:, man könnte denken,ich bin eine Frau. Die Seidenstrümpfe in seine Händen fühlten sich leicht und weich in seinen Händen an, als er sie vorsichtig anzog. Er bekam ein Wonnegfühl, als er so vorm Spiegel stand, um sich dann wieder seine männliche Bekleidung überzog.
Es weiss ja niemand, und mir gefällt es,waren seine Gedanken. Vorm Schlafengehen werde ich es wieder ausziehen.


Moni geht drei Wochen in den Urlaub,hoffe es gefällt euch die Geschichte, bis dann


bussy
51. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 06.07.11 10:39

Hallo Moni !

Dieses "illegale" Medikament verändert seine
Stimmungslage vom Mann hin zur Frau. Nicht
das er vergißt die Seidenstrümpfe vorm Schlafen-
gehen wieder auszuziehen ... ... ...
Auch das Höschen mit dem Futteral. Werden
durch die Pillen eigentlich seine Morgenlatten
unterdrückt ?
Seine Gedanken kreisen wohl auch um Kleidung
aus Latex Leder und Gummi

Viele Grüße, SteveN

@Moni, wünsche Dir schöne Urlaubstage !!!


52. RE: Hengste

geschrieben von paul_s am 07.07.11 11:58

Ohoooo!
Eine ganz neue Wendung..., jetzt geht´s in Richtung Feminisierung )

Obwohl das auch viele nette Aspekte gibt, muss ich zugeben, dass bei mir das Hengst-Szenario ein wunderschönes Kopfkino erzeugt hat. Danke dafür!!

Aber vielleicht dreht es sich wieder in diese Richtung? Warum sonst sollte der Titel "Hengste" so gewählt worden sein?
Und dann erleben wir wieder all diese feinen Facetten, wie mit Chip gesteuerter "Geschlechts- u. Besamungstrieb", "Spring"-Kommandos, Stall- und Reitszenen, etc.

Einen Hinweis darauf, was den Baron noch so alles erwarten könnte, konnte ich ja orten:
Zitat
Unser Baron verlies etwas unruhig die Praxis, wo sich beide Herren in die Hände klatschten,der Deal gilt, dass Kaninchen sitzt vor der Falle, und sie riefen die Frau von unserem Baron an, mit den Worten:\" unser Spass fängt an, wir haben bald Frischfleisch, vornehmes Frischfleisch.


Ich würde mich jedenfalls sehr über weitere Hengst-Passagen freuen, aber natürlich auch über jede weitere Fortsetzung!!!

Also bitte, bald weiterschreiben, Moni!

GLG
paul_s
53. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 07.07.11 15:39

ich hoffe du hast einen Entspanten Urlaub und schreibst dann an der Tollen Geschichte weiter.
54. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 29.07.11 08:59

Er hatte seinen Körper unterschätzt. Er fühlte sich sauwohl im Schlaf. Es war ein tiefer Schlaf. Er träumte von Mode, sah Schwänze,sah Huren an Straßen stehen . Er schlief durch und merkte nicht, wie seine Frau das Schlafzimmer betrat und ihn dort in den Dessous liegen lag. Sie lächelte nur bei diesem Anblick.

Als er wach wurde um ein menschliches Bedürfniss durchzuführen,erschrak er.Er spürte seinen eingeschlossenen Schwanz in dem Futeral, seine Hände wanderten über die Strumpfhose,durch den Schritt,schaute zu seiner Frau,sie schlief. Er setzte sich von alleine aufs Örtchen und grinste dabei. Hatte seine Frau nicht immer verlangt, er solle sich beim Wasserlassen hinsetzen und nun machte er es alleine.

Am morgen musste er sehr früh ins Büro und liess die Strumpfhose und den String an. Es weiss ja niemand ,waren seine Gedanken. Er beobachtete seine weiblichen Angestellten während der Bürozeit. - Was sie wohl drunter anhatten, wie sie mit dem Po wackelten, wie sie zur Toilette gingen.Gerne wäre er auch mal mit ihnen gegangen,um sie zu beobachten, ihr Verhalten dort zu studieren. Er seufzte bei diesen Gedanken.

Nach Büroschluß fuhr er komischerweise durchs Rotlichtviertel, beobachtete dort die Huren und betrat irgendwie wie unter Hyponose ein Pornokino.
Es war Neuland für ihn.Verstohlen schaute er sich um. Keine bekannten Gesichter. Er kaufte sich bei der Kassenfrau,welcher ein Mittelding zwischen Mann und Frau war und welche ihn abschätzte, seinen Körper von unten bis oben begutachtete, seinen dunklen Anzug sah,grinste, eine Karte für das Kabinenkino und betrat schnell die betreffenden Räumlichkeiten.
Er sah nicht mehr, wie die Kassenfrau einer in einer Ecke stehenden männlichen Person zunickte, welche ihm sofort darauf folgte.
Uner Freund schaute sich um.Mehrer Einzelkabinen,sie waren zum Abschließen und überall war ein Gestöhne und Schreien der sexuellen Art.
Ohne auf den laufenden Film in einer Kabine zu achten, betrat er einen Raum und schloß die Tür hinter sich ab. An einer Seite der Kabine war eine größe Öffnung, welche für ihn keinen Sinn machte.

Er zog seine Anzugsjacke aus, öffnete wie von selbst seine Hose, ließ diese nach unten rutschen und hatte ein wohliges Gefühl dabei. Er stzte sich in den Stuhl überschlug seine Beine. Es kniserte ,als seine diese streichelten. Der laufende Film hatte etwas mit körperlicher Gewalt durch Zuhälter gegen Frauen zu tun und er hörte nur nebenbei wie sein Nachbarraum verschlossen wurde.
Seine bestrumpfen Beine lagen in der Höhe der Öffnung durch welche plötzlich ein Zwanziger Geldschein fiel und in seinem Schoß landete.
Er schüttelte den Kopf, und sah dann, wie durch die Öffnung ein Schwanz geschoben wurde ,welcher halb eregiert war. Dieser lag nun genau auf seiner Strumpfhose. Erst wollte er wütend aufspringen,aber sein Körper sagte was anderes.
Es weiss doch niemand, schau dir das Ding doch mal genau an,sprach sein körper.
Er hatte noch nie einen fremden Schwanz so genau und nah gesehen. In seiner Kindheit,ja, seinen Freund nackend und jetzt dies. Der Geldschein,dieses Ding.
Er roch sauber , die Schwanzspitze lugte süß mit der Öffnung nach vorne. Er beugte sich nach vorne und hörte eine Flüsterstimme,: Reib ihn du Schlampe."
Sein Schwanz wuchs in seinem Futeral, seine Hände wanderten zu dem fremden Penis, strichen über die Haut, schoben die Vorhaut zurück,ein Finger wanderte aus Neugierde über die Schwanzspitze.Man hätte denken können, ein junges Mädchen sah zum ersten mal einen eriegierten Schwanz in Natur und nich im Aufklärungsunterricht.
"Schlampe, faß ihn richtig an, reib ihn," hörte er den Befehl.
Seine Hände umfassten den Schwanz, drückten ihn, rieben ihn, welcher dann zu einer staatlichen Größe wuchs. Seine Hände wurden schneller. Eine Hure würde ihn jetzt in den Mund nehmen, waren komischerweise seine gedanken. Er kicherte, sowas würde er niemals freiwillig machen.
Er schaute auf die Schwanzspitze, bemerkte das Zittern der Eichel und sah dann wie aus einer Öffnung das fremde Sperma genau in seinen Schritt spritze.Er roch den fremden Geruch.Es roch salzig ,etwas mehlig.
"Musst noch viel lernen Schlampe,"hörte er , als der Schwanz aus der Öffnung verschwand.
Seine Hände wanderten über das fremde Sperma, verrieben es in seinem Schritt, sein Schwanz war hart und verlangte nach Erlösung. Aber er war gedanklich noch nicht so weit. Später verließ er fluchtartig das Kino, wobei er nicht aufschauen mochte, so konnte er nicht sehen, wie die Kassenfrau sich ein Video anschaute, in welchem er die Hauptperson war.
55. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 29.07.11 12:23

Hallo Moni!
Schön,das Du wieder da bist,ich hoffe Du hast Dich gut erholt.Auch jetzt ist es klasse Fortsetzung,wird er nun doch eine Barones?Vielleicht auch eine Stute?Würde ihm (ihr) bestimmt gut stehen.Wie heist es doch so schön,wenn Träume wahr werden.Viele Grüße und weiter so! Ulrike51
56. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 31.07.11 23:13

Es vergingen Wochen. Er kaufte sich Dessous, versteckte sie in seinem Schrank, war so naiv, dass er dachte ,seine Frau würde es nicht merken. Er gewöhnte sich an die zarten Sachen, fühlte sich sauwohl, wenn er diese trug.
Seine Frau grinste nur, wenn sie die Unterwäsche sah.
Er nahm weiter die Tabletten, welche der Urologe ihm aushändigte, bis er zu seiner Verwunderung im Brustbereich ein starkes Stechen bemerkte und er im Gesäßmuskelbereich starke Schmerzen bemerkte,worauf er in der Praxis des Urologen erschien.
Er schilderte diesem seine Probleme und nachdem er sich ausgezogen hatte und vorm Arzt stand,strich dieser über seinen Brustbereich,strich üner seine Nippel, worauf unser Freund seufzte.
Dann strich er über seine Lenden, seine Pomuskulatur, drückte sie.
Na, mein Freund, die Muskulatur ist verändert, sie ist weiblich geworden, ich werde ihnen eine Spritze geben.
Im Prinzip ist es so,sie haben zuviel weibliche Hormone bekommen,ihr Gesäß geht ins weibliche, will locker sein,und durch die Spritze werden sie den weiblichen Hüftschwung bekomen, und sie haben praktisch den Busen einer 16 Jährigen, zwar noch nicht ganz ausgebildet,aber es wird schon. Unser Freund konnte garnicht so schnell reagieren,da hatte er schon eine spritze im Po. Erst stammelte er nur, bekam seinen Mund nicht zu, dann schrie er, wurde wütend ." Das werden sie bereuen, ich werde sie anzeigen. Sie werden es verhindern. Mein Job und so.
Der Urolge lachte,"Nicht werde ich", und grinste.

Wutentbrannt verleiß unser Freund die Praxis, bekam so nicht mit, das der Arzt zum Telefonhörer griff.
Seine letzten Worte mit dem Gesprächspartner waren:" Wir können nun starten,er ist soweit.Sie können ihn übernehmen."

Als unser Freund die Auffahrt zu seinem Grundstück erreicht hatte, fiel ihm ein schwarzer Kleinlaster mit der Aufschrift Hengste und Stuten auf, welcher vor seiner Tür stand.
Er rannte ins Haus, betrat das Wohnzimmer, seine Frau lächelte ihn an,er verspürte einen Stich im Arm. Dann schlief er ein.
57. RE: Hengste

geschrieben von confused am 01.08.11 19:34

bitte schreibe schnell weiter und nach möglichkeit längere absätze, dann macht das lesen noch mehr spass
58. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 02.08.11 09:26

Benommen wurde er wach.Zuerst war sein Blick noch unscharf,doch dann schaute er in einen großen Spiegel,welcher vor ihm stand. Er sah eine etwas sondere weibliche oder war es eine männliche Person, welche breitbeinig in einem Sessel saß.
Diese hatte schwarze Haare, welche zopfartig nach hinten geflochten waren. Sie hatte dunkelrote Lippen, welche dadurch wie ein Schmollmund aussahen. Die Augenlider waren schwarz gefärbt.
Als er seinen Kopf bewegte, merkte er, dass er selber diese Person war.

Er wollte was sagen, aber es kam nur ein flüstern aus seinem Mund. Er trug Ohrringe und seine Fingernägel waren dunkelrot gefärbt.Er trug eine weisse durchsichtige Bluse,welche den Blick auf einen jugendlichen Busen freigab,welcher aber durch einen roten Hebebh verdeckt war.
Er trug einen kurzen schwarzen Lederrock welcher vorne weit geöffnet war und den Blick auf seinen hert erigierten Schwanz freigab.
Das ganze schloß ab, mit Strapsstrümpfe, welche an einen roten Strapsgürtel befestigt waren,an welchem noch ein seltsames schwarzes Kästchen hing.
Er schien in einer art Barraum zu sitzen. Seine Frau saß an der Theke und schmuste mit einer männlichen Person, welche seine Hand unter ihrem Rock hatte.
Nebem ihm saß , jetzt erkannte er ihn, es war der angebliche Arzt, welcher bei seinem ersten Urulogenbesuch in der Praxis mit anwesend war.

Er wollte aufspringen,aber seine Hände und Beine waren am Stuhl gebunden.
"Ganz ruhig meine Liebe oder mein Lieber", er lachte dabei, du wirst gleich aufstehen können wenn icch meinen Spaß haben werde mit Dir."

Der Arzt war ganz in Leder gekleidet und wenn man ihm auf der Straße begegnet wäre, würde man an einen Zuhälter denken.

Dieser rief nun in den Raum:" Es kann losgehen, die Schau beeginnt."
Seine Frau und der Urologe standen neben ihm. Er spürte ,wie ihre Hände durch sein gesicht strich.
" Hör zu mein Lieber,du meinst ich habe nicht gemerkt, wie du auf Dessous an deinem Körper liebst, dass du im Pornokino mit anderen Männern herumgemacht hast. Ich habe dich an deine Geschäftsfeine verkauft. Deine Firma wird bald mir und, du kennst ihn ja, meinem Geliebten gehören.
Er kann wenigstens mit seinem schwanz Frauen in einem normalen Zustand beglücken. Ach übrigends, das Kästchen da unten, steuert deinen Schwanz, damit bist du schwanzgesteuert. Ich werde mich nun zurückziehen und deine Vorstellung genießen.

Der angebliche Arzt spielte mit einer Fernbedienung und user Freund schrie auf, da er einen stechenden Schmerz in seinen Lenden verspürte.
Er hörte die Stimme des Zuhälters:" Hör zu mein Freund,ich werde dich nun losbinden und dich steuern. Wenn du weigerst meine befehle zu befolgen, wird ees für dich schmerzhaft sein."
Er setzte sich in einen Stuhl vor ihm, winkte einer Bedienung zu, welche unsern Freund losband,worauf dieser sich sofort auf den Zuhälter stürzen wollte, aber ein stechender Schmerz brachte ihn zum stoppen.

"Mein Freund, es wird noch schmerzhafter für Dich, wenn du den Anweisungen nicht befolgst.
Runter auf die Knie du Tunter."
Unser Freund gin in die Kniee, es war zu schmerzhaft für ihn.
Die Worte des Zuhälters klangen wie Hohn in seinen Gedanken, als er vernahm"; wir werden nun unsern Spaß haben,weil ich deine Povotze einreiten werden, aber vorher wirst du meinen Schwanz wie eine Tunte verwöhnen.Dein Mund ist das geschaffene Werkzeug dafür.
59. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 02.08.11 10:18

Hallo Moni!
Vielen Dank für die Fortsetzung,wenn er (sie) schon einen Bh braucht,würde er (sie) bestimmt auch ein schönes Ponnygirl abgeben.Ich glaube im Sinne aller zusprechen,wenn Du so schnell als möglich weiterschreibst!
60. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 02.08.11 20:04

Eigentlich schade diese Wendung.
Ich hätte es besser gefunden wenn er lngsam an das Thema Ponyplay herangeführt worden wäre und dann zu einer braven Stute abgerichtet würde.
Aber die Fortsetzungen sind trotzdem gut gelungen und vieleicht kommt das ja noch.
Bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.
61. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 04.08.11 09:06

Ein düstere Spannung lag in der Luft als unser Freund aufgrund einens stechenden Schmerzes in die Kniee ging

"Kriech nun zu mir," hörte er die Stimme des Zuhälters."
Soweit wollte unser Freund sich nicht demütigen lassen, aber der Schmerz lies in in Richtung seines Peinigers kriechen.

Dieser saß breitbeinig mit seiner Lederhose vor dem Gesicht des Gepeinigten.

"Reißverschluß öffnen und hol meinen Schwanz heraus und verwöhn ihn mit deinen Hengsthänden. Im Pornokino hast du es ja auch schon gemacht,"vernahm er.

Der Geruch ,etwas süßlich lag ihm in der Nase, als seine Hände nachdem er den Verschluß geöffnet hatte, nach dem Schwanz fischte und ihn mit rotem Gesicht ans Licht holte.
Er hoffte, schnell diese demütigung zu überstehen, wenn er diesen zum Abspritzen bringen würde.
Also begannen seine Hände die Vorhaut vor und zurückzuziehen. Er kraulte den Hodensack und nach kurzer Tätigkeit wuchs dieser zu einem beachtlichen Dorn.

"Stopp," vernahm er nun," Schmollmund und hinein damit," vernahm er.
Er schüttelte sein geflochtenes Haat, alles aber nicht das.
Aber wieder dieser stechende Schmerz und sein feminiener Mund stand weit offen. Es ekelte ihn ,aber er empfand auch leichte Wollust.

Sein Kopf wurde nun brutal auf den penis gedrückt, wobei er fast würgen musste und seine Backen sich aufblähten.

"Wehe ich spüre deine Zähne vernahm er,"wobei er zur seite sah, wo an am Tresen seine Frau saß und mit ihrem Geliebten plauderte, als ob ihr die demütigung ihres noch Gatten nichts anhing.

Dessen Mund hatte den Schwanz voll in Bearbeitung.Sein Kopf ging auf und nieder und irgendwie spürte er das kommende Zittern des Penisses als sein Kopf nach oben gezogen wurde.

"Es reicht nun," sind die von ihm gehörte Worte," wir werden nun gemeinsam Reiten, wie Hengste."
Er pustete mit rotem Gesicht und ahnte was nun auf ihm zukommen würde.

"Du wirst nun dein Tuntenröckchen heben, deine Backen spreitzen und dich selber auf meinen Hengstschwanz aufspießen."

Er schrie :" Das geht nicht niemals werde ich dies tun."
Wieder dieser Schmerz in den Lenden. Er schluchzte wie eine Frau.
"Ich kann das nicht, der ist doch viel zu dick,ich bitte sie."

"Also gut,geh zu deiner Frau, lass dir Gleitcreme geben ,oder sie soll dir deine Rosette gleich gängig machen," war die lachende Antwort.

Er ging durch den Raum ,da er ahnte, das er nicht anders davon kommen würde, zu seiner Frau, welche sich nun zu ihm umschaute und schaute ihn fragend an.

"Was willst du hier Hengsstute."
Ich brauche Gleitcreme für mein Poloch," stöhnte er beschämt.

"Aha unser Hengst soll eingeritten werden. Naja, das erste Mal könnte schmerzhaft sein, nicht nur bei uns Frauen , auch bei Männern.
Los Backen öffnen, und bücken," waren ihre Worte bevor sie auf seinem Poloch etwas schmierte, was er als leichten Schmerz zuerst empfand, aber als ihr gummiberingter Finge in den anus eindrang, spürte er die Feuchtigkeit.

"Hopp, du kannst nun reiten,"hörte er danach, also ging er zu seinem Einreiter , welcher ihn nun erwartungsvoll ansah.Dieser öffnete nun seine Backen und setzte sich rückwärts auf den harten Dorn ,wobei er spürte das bedingt durch die Chreme dies überhaupt nicht schmerzhaft war.
Tiefer und Tiefer drand der Dorn ein, berührte fast seine Prostata.
Dann begann der Ritt.
62. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 04.08.11 14:42

Hallo Moni!
Ich kann Dir nur zu deinem Fleiß gratulieren!!!!Ich hoffe es geht weiter so!!!!!Viele warten auf die Fortsetzungen,ich zum Beispiel schau bestimmt am Tag des öfteren nach!
63. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 08.08.11 09:55

Der Raum ist augestattet mit moderner Computertechnik,Monitoren,Schläuche hängen an den Wänden. Es gibt verschiedene Bildschirmübertragungen. Es herscht eine große Beschäftigung in dem Raum.
Im Raum liegt in einem Bett eine Person, völlig zugedeckt vor welchen gerade eine Ärztin mit einer weiblichen Pflegekraft spricht.

"Erhöhen sie die Zuckerzufuhr und anschließend testen sie seine Erektion. Beobachten sie seinen Gesichtsausdruck, seine Gesichtszüge.
Dann griff sie unter die Bettdecke und strich über den Oberkörper der liegenden Person.
"Größer dürfen die Dinger nicht werden,sonst passt es nicht,"lachte sie.

Der Leser ahnt es, es ist unser Freund/Freundin auf dem Bett.
Er träumte gerade, wie er mit einem wippenden Schwanz wie ein Hengst über eine Wiese lief.

Zwischen seinen immer wiederkommenden Träumen gleicher art, dachte er über das Geschehende nach.

Da stand dieser komische Combi mit der Aufschrift Hengste und Stuten vor seinem haus. Dann seine
Entführung, seine Bekleidung, man hatte ihn wie eine Tutte angezogen, dann diese Demütigung als er einen Schwanz in seinem Mund hatte, die Demütigung als er sich diesen mit hilfe einer Creme einführen musste.Dann dieser brutaller Ritt und anschließend die Feuchtigkeit welche danach aus seinem Po lief.
Die Kameras welches alles genau aufnahmen.Er hatte irgenwie wie unter Drogen sein Geschäft an seine Frau anschließend verkauft und eingewilligt das er sich zurückzo aus allem geschäftlichen.
Alles war beurkundet worden.
Er durfte sich danach wieder manngercht anziehen und ab da hatte er einen Filmriss bis er wieder in diesem art Labor aufwachte und er bemerkte, dass er nackt unter der Bettdecke lag.
Seine Hände tasteten seinen Körper ab. Er fühlte seine jungmädchen Brust. Die Nippel wurden sofort steif, als er über diese strich.
Sein Kopf war verkabelt und er vernahm immer wieder Hengst oder Stutengeräusche.
Sein Unterköper war auch verkabelt.
Manchmal verspürte er ein Stechen in seinem Unterleib und er hatte begriffen, wenn er der Pflegekraft von diesen Schmerzen erzählte bekam er ein zuckerähnliches Getränk, welche s sofort die Schmerzen verschwinden ließen und es sich ein sexuelles Wohlbefinden bei ihm einstellte. Sein Schwanz eregierte und hob die Bettdecke.
Die Pflegekraft hatte ihm einmal einen Spielgel gezeigt, in welchen er seinen tätowierten Oberkrörper sah. Seine kleinen Brüste waren als Hoden dargestellt und zwischen dem Brüste zeigte ein eregierter Schwanz auf seinen Mund .Er wollte danach aufspringen, musste aber schmerzhaft erkennen, das sein Körper irgendwie versagte.
64. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 10.08.11 09:15

In seiner Wachphase wurde er immer zur Toilette geführt,wobei eine Pflegekraft immer ein art Elektrostab in der Hand hatte und ihn beobachtete.
Als er einmal im Stehen Pinkeln wollte, bekam er ihn zu spüren und er hatte schnell begriffen das er sich hinsetzen musste.
Und immer waren seine Gedanken zurück an den damaligen Traum.
Irgendetwas fand er komisch dabei.
In der Wachphase hatte er manchmal eine schmerzhafte Erektion oder er war sexuell erregt , aber er spürte seinen Schwanz nicht.
Dann wurde die Schlafphase immer weniger.
"Er muss jetzt selber trinken",waren eines Tages die Worte einer Pflegekraft, nachdem er einen starken Durst hatte.

Vor seinem Mund baumelte anschließend ein penisähnlicher Gegenstand, an welchem hinten ein Schlauch angebracht.
"Mein lieber, wenn du es gelernt hast, zu diesem Hengstschwanz mit deinem Mund zärtlich zu sein, wirst du deine Flüssigkeit bekommen .
Und du wirst ab jetzt nur noch deinen Zucker als Belohnung über diesen Schwanz bekommen. Also streng dich an.Den richtigen Saugmund hast du ja inzwischen."

Der Schwanz baumelte un in Höhe seiner Backen.Er roch irgendwie widerlich. Angewidert zog er seinen Kopf weg.
Die Pflegekraft hatte ihn beobachtet.
"Mein lieber ich kann mir vorstellen, dass der Geruch für dich etwas neues ist, aber gewöhn dich an ihn. Du wirst hier noch viele Schwänze vorm Gesicht haben. Und denk an den Zucker, den bekommst du nur noch über oder für Schwänze."
Sie zog seinen Mund in Richtung des Gliedes , doch er wehrte sich und drehte sich weg.

"Na dann nicht,waren ihre Worte.

Er bekam einen trockenen Mund. Irgend war in seinem Körper was nach Flüssigkeit und nach Zucker schrie. Er erinnerte sich,als er versucht hatte aufzuhören mit dem rauchen, hatte er auch dieses Gefühl.
Wieder dieser Geruch, als er den Kopf entsprechend drehte. Aber sein Durst und sein Verlangen nach Zucker. Er mußte sich überwinden.
Er schlief wieder ein und hatte wieder den Traum von Stuten und Hengsten. Er wurde sexuell erregt und wachte auf und hatte wiederdieses Ding neben seinen Backen.

Er schaute in den Raum, es war eine bedrückende Stille. Niemand würde es sehen, waren seine Gedanken.
-Er hatte verkehrt gedacht.-
Sein Mund schnappte nach dem Ding und lag zwischen seinen Lippen,welche sich für ihn komisch anfühlte.
Er hob den Kopf und stülpte seinen Mund über den Schwanz.
"Aber wie jetzt" ,waren seine Gedanken.

Ihm fiel die Art Vergewaltigung durch den Zuhälter ein.
Was hatte sein Mund da gemacht.
Seine Zunge strich über die Schwanzspitze.
65. RE: Hengste

geschrieben von Gummimike am 10.08.11 09:50

Klasse Fortsetzungen Moni.
wenn er glaubt das keiner Bemerkt wie er an dem Trinkpenis nuckelt täuscht er sich.
Der Raum ist bestimt Videoüberwacht und das System erkennt bestimmt auch wenn Flüssigkeit abgegeben wird.
66. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 11.08.11 10:58

Im Nebenraum wurden alle seine Bemühungen überwacht. Die Pflegerin ,eine Ärztin und eine vornehm wirkende dame in einem dunklen Kostüm schauten gespannt auf einen Monitor auf welchem die Bemühungen unserer Stute/Hengst zu sehen waren.

Er hatte Durst, dachte an den Zucker aber seine Zunge erreichte nicht totz Bemühungen.

"Sollen wir seine Hände lösen und ihm ermöglichen hiermit nachzuhelfen, oder ihn aufklären, das er den Schwanz zum erigieren bringen muss,"lachte die Ärztin.

"Wir könnten ihm auch dem Leithengst übergeben,er wird ihm dann aber schon alles beibringen"kicherte die Pfegerin.

"Ich möchte ihn nicht so schnell in sein hartes, sexuelles Erleben einführen," waren die Worte der Lady.

Sein Liegeraum war betont in einem leichten Rotlicht gehalten, als die Pflegerin den Raum betrat.
Sie befreite ihn von der Bettdecke, strich ihm über sein Gehänge, lächelte dabei.
"Naja , wie ein Hengstschwanz sieht er ja nicht aus, aber so soll es ja auch hin und wieder sein.
Sie strich über seine jungen Brüste mit ihren zarten Fingern ,berührte seinen rotdunklen Schmollmund, wobei sie ihm leise zuflüsterte":
Ich werde nun deine Hände lösen, dann kanst du den Schwanz reiben und saugen, wie es sich für eine Stute gehört. In dem Schwanz sind Sensoren eingebaut. Sie reagieren auf Zärtlichkeit und Begehren deinerseits. Du kannst ihn nur mit Hingabe zum arbeiten bekommen. Dann bekommst du deinen Zucker durch ihn und auch etwas zum trinken.
Ich warne dich,wenn du mit deinem Körper das Bett verlässt, wirst du ein fürchteriches Stechen in den Lenden bekommen. Ich glaube den Schmerz kennst du noch."
Er setzte sich hin, wagte es aber nicht, das bett ganz zu verlassen.
Durst,der Penis, er schaute ihn an. Seine Hände rieben sanft die Hülle. es fühlte sich wie eine normale Haut an. Er rieb an ihr , wie er es als kleiner Junge getan hatte und spürte ein ganz leichtes zittern des Schwanzes. Er hatte Durst, der Zucker, also stülpte er seinen Mund über das Ding und fing irgenwie an zu saugen. Seine Hände bearteten länger die Außenhaut. Er rieb voll Verlangen an ihr.
Das Zittern des Schwanzes wurde stärker,wobei er etwas Feuchtigkeit in seinem Mund schmeckte.
Sein Bemühen verstärkte sich und dann erklang ein leiches Summen über ihn und sein Mund füllte sich mit einer salzhaltigen Flüssigkeit, auf welcher dann eine zuckerhaltige Flüssigkeit folgte.

Am liebsten hätte er das erste salzhalte ausgespuckt, aber dann wäre der Zucker auch weg.
Also schluckte er alles.

In seinem Unterleib war das sexuelle prickeln wieder da, was ihm mitlerweile sehr gefiel.
67. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 12.08.11 09:19

Er lernte sehr schnell und freute sich schon richtig, wenn er den Schwanz vor seinen Augen hatte.

Man ließ ihn allein in dem Liegeraum herumlaufen, nachdem er einmal gemerkt hatte,wie der stechende Schmerz zurückkam, als er versucht hatte , eine Aussentür zu öffnen.

Sein ganzes Wesen hatte sich verändert. Er spürte manchmal ein starkes sexuelles ,welches eine schmerzhafte Erektion bei ihm zur Folge hatte, dann wieder wünschte er sich eine Stute zu sein und gedeckt zu werden. Dies war dann eine gedankliche Erektion.


Vor dem Labor fuhr eine dunkle Limusine vor, welche dem Leser bekannt sein dürfte.
Ihr entstieg eine mit einem Kostüm streng gekleidete Frau, welche das Labor betrat.
Sie wurde von allen Anwesenden ehrfurchtsvoll begrüßt.

"Ist er fertig für seine reise in das Land der Hengste und Suten."
"Ja Madam, wir müssen ihn nur noch reisefertig machen und ihn aufklären."

Die Pflegerin und die Ärztin betraten mit der Geschäftfrau seinen Aufenthaltsraum.
Er saß auf dem Bett.
" Komm her, mein Lieber".Mit diesen Worten hielt die Pflegerin ihm ein Stück Zucker hin, welches er dann folgsam aus ihrem Mund nahm.
"Madam, er ist folgsam wie ein lieber Hengst.Ich glaube die gedankliche Umerziehung hat erfolg gehabt.
"Wir werden sehen,ich möchte das Programm für ihn, in welchem er naiv ist, sich ziert und die Demütigung spürt, so wie er mich früher gedemütigt hatte."
Er schaute auf,verdammt die Stiomme kenne ich doch. Er versuchte sich zu erinnern.
Da war doch mal was. Die Frau,er zuckte zusammen.
Diese hatte ihn beobachtet.
"Ja, mein Lieber, die reiche Russin, hast mich damals fast in den Ruin getrieben,"lachte sie.
Deine Art, hast mich betrogen, wolltest mich heiraten,hast aber nur an mein Geld gedacht. Als du es hattest, für dein Geschäft, hast du mich lächerlich gemacht, vor meinen Geschäftsleuten.
Ich habe Rache geschworen. Habe drei Jahre daran gearbeitet.Jetzt hole ich dich ab als Hengststute für meine Farm.
Ihm wurde angst und bange. Ihm fiel alles wieder ein.

"Wie möchte Madam ihn mitnehmen?"
Sie lachte."Wie eine Tunte mit Röcken und die für ihn demütigenden Dessous."

Die Ärztin drehte an einem kleinen Kästchen. Er fühlte sich plötzlich als stolzer Geschäftsman, aber komischerweise bekam er eine starke Erektion. sein Schwanz wuchs zu einem Hengstschwanz.
Seine frühere Bekannte nahm diesen in die Hand und streichelte ihn. " Hm, vielleicht werde ich ich ihn auch mal ausprobrieren,"lachte sie.

Er wolte sie anschreien:" Mit dir niemals."
Aber komischweise kam en aus seinem Mund die nichtgewollten Worte:" Der Schwanz gehört ihnen Madam."

Sie lachte:" sehr brav mein Lieber ,"und reichte ihm ein Stück Zucker.

"Süße Brüste hast du,glaube meine Hengste werden sie mögen." Sie strich im durchs Haar.

"Freue mich schon auf deine Einführung.So zieht ihn an und macht ihn reisefertig.

Sie verließ den Raum
68. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 12.08.11 11:41

Hallo Moni !

Hat Baron gemerkt, daß dieses kein Traum ist ?
Harte Realität ! Wird er auf der Fahrt in sein
neues Zuhause rebellieren ?
Oder wird Madame ihm eine solche Dröhnung
verpassen lassen, daß er auf Wolke sieben schwebt ?

Viele Grüße SteveN

69. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 15.08.11 09:29

Hüllenlos stand er im Raum.Seine Gedanken konnte er nicht er richtig kontrollieren. Alles hatte er nicht mehr ganz verstanden.
Irgendwie drehte sich alles bei ihm um Schwänze ,Zucker, Hengeste und nun reisefertig.
Er wollte rebellisch werden, hatte aber kapiert, dass er dann diesen Schmerz verspüren würde. Aber wie funktioniert dies alles zusammen und fand die Lösung darin, dass eine der anwesenden Pflegerin in immer beobachtete und irgendetwas in der Hand hielt.

Er wurde in einen Duschraum geführt und war sehr folgsam. Er roch selber diesen Bett/Schweißgeruch bei sich.
-Wir werden dich nun absprühen, wie bei einem neuen Auto, was abgeliefert wird zu einem neuen Kunden,lachte eine Pflegerin.

Er prustete und krächste leise, als das angenehme weiche wasser, welches mit einem Schaummittel gemischt war, über seinen Körper lief.
Das sein ganzer Körper mit Ausnahme seiner Kopfhaare, haarlos war, liefen einige Tröpfchen liebevoll an seinem Körper herunter.
Nachdem Duschen wurde er liebevoll abgetrocknet, wobei man sich lange mit seinem Gehänge befasst.
Komischerweise stand sein Schwanz nun wieder brutal wie ein Hengstschwanz.
Sie zogen die Vorhaut zurück, sprühten alles sorgfältig ein.
Dann wurde auf seiner Brust die Zeichnung entfernt, seine Brustnippel gezwirbelt, worauf diese sofort reagierten und sie wurde mit einem rotel Lippenstift markiert. Seine lippen wurden nachgezeichnet und sein mitlerweile langes Haar zu einem Zopf gepflochtet.

Man betrachtete ihn von allen Seiten und man schien zufrieden zu sein
Da er sich ruhig verhielt, bekam er das obligatorische Zuckerstück.
Sein Körper wurde mit einem stark riechenden Parfüm eingesprüht und der kam einen art Lendenschutz, welcher sich aber beim Laufen vorne weit öffnete und den Blick auf seine Gentalien freigab.
-Die Pflegerin lacht ,und nun noch die Spritze zur Unterstützung des weiblichen Gangs-

Damit war er nicht einverstanden und wollte störrisch werden und spürte sofort wieder diesen Schmerz in den Lenden.
Mit einem auge hatte er gesehen, das sich dabei die Hand einer Pflegerin bewegte. Er glaubte nun die Lösung gefunden zu haben, lies sich aber die schmerzhaft Spritze geben.

Er bekam danach einen Klaps auf seinen Allerwertesten.

-So, reisefertig.-

Er bekam eine art Kett um den Hals und wurde so unter Begleitung durch einen langen Gang in eine Parkgarage gzogen.
Dort stand der für ihn bekannte Lieferwagen- Hengste und Stuten.
Das Kennzeichen hatte einen Diplomatischen Status und hier wusste er, man würde dies Fahrzeug nie polizeilich kontrollieren.
Er wurde nach hinten in den Laderaum gezogen, welcher verdunkelt war und seine vermutlich letzte Reise begann.
70. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 15.08.11 13:07

Hallo Moni !

Dieser Trailer hat nun dummerweise ein diploma-
tisches Kennzeichen ... ... ...
Ich nehme an, er hat einen Ganzanzug mit Pferde-
hautmuster, ein paar Pferdehufe sowie eine
Pferdekopfmaske mit Innenknebel übergezogen.
Warscheinlich hat er auch einen Monohandschuh
für seine überflüssigen Arme verpaßt bekommen.

Nun kann er seinem neuen Aufenthaltsort entgegen
fahren ... ... ...

Viele Grüße SteveN


71. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 16.08.11 09:28

Die Reise ging ca. 3 Stunden als er merkte, das das Fahrzeug die schnellstraße verlassen hatte, und die Straßen holpriger wurden und das Fahrzeug zum Stillstand kam.
Seine Tür wurde geöffnet und er schaute ins Sonnenlicht und war froh endlich seine beine wieder bewegen zu können.

-Raus jetz,hörte er das Kommando.- Eine in schwarz gekleidete art Pflegerin stand draußen und hatte wieder diesenn schwarzen Gegenstand in der Hand, was er sofort warnahm.

Beim Aussteigen wippte sein immer noch erigierter Schwanz im Sonnenlicht, was diese weibliche Person grinsend zur kenntniß nahm.

Sie legte um seinen Hals ein Halsband und befestigte dort eine Lande an welcher sie ihn nun in Begleitung von weiteren 5 ebenfalls in schwarz gekleidete Frauen, von denen eine einen elektroschocker in der Hand hatte, zu einem größeren Gebäude, welches umrahmt war ,mit einer großen Mauer.
Er nahm noch war, das edle teure Fahrzeuge und ein Reisebus vor dem Parkten.

Eine große Tür öffnete sich und sie gingen durch einen langen Gang ,in welchem rechts und links möblierte Zimmer waren und eine größere Kabine dem zimmer angeschlossen waren.
Er sah rechts in einem Raum drei genausso wie er gekleidete Männer am Skattisch waren.

Diese sprangen sofort auf, als er mit seinem weiblichen Gang und wippenden Schwanz durch den Gang schrite, wie ein stolzer Hengst durch den Gang schritt.

-Hey Süße, komm her, oder Süßer, sie lachten, wir wollen mit Dir spielen, aber anders wie du denkst.-

Er konnte sich denken, was sie meinten.

Links saßen in einem Raum mehrere weibliche Personen, bekleidet mit einem Lendenschutz und einem Top, welches durchsichtig war, und den Blick auf ihre Brüste freigaben.
Diese verhielten sich ziemlich ruhig, schauten ihm aber grinsend nach.

Sie betraten einen großen gefliesten Raum, welcher aufgrund seiner Ausstattung ein Untersuchungszimmer zu sein schien.
Ferner bemerkte er einen Zuschauerraum welcher gefüllt war mit einer weiblichen Zuschauergruppe,wobei er feststellte, das die meisten in einem jüngeren Alter waren.Er tippte auf Studentinnen.

Ein älterer Herr begrüßte seine Begleitpersonen, schob seinen Lendenschutz zur eite, drehte ihn so, das sein Schwanz in Richtung der zuschauer zeigte.

- Meine Damen, hier ist unser neuer Hengst, er ist erst vorprammiert und ist soeben erst geliefert worden. Ich werde ihn jetzt die ersten tests unterziehen. Wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe, dürfen die ausgelosten Damen nach vorne kommen.-

Eine Gruppe von 6 Frauen stand nun um ihn herum, wobei ihm eine kleine mit großen Brüsten und sehr dickem Körperbau auffiel.

-Meine Damen, sein Haar haben wir wie sehen sehen naturbelassen. Seine Mundlippen haben wir verändert, er kann so besser einen Schwanz saugen oder eine Vagina beglücken.-
Seine Finger strichen über die Lippen von unserem Black und versuchten in seinen Mund einzudringen.
Er verweigerte sich erst, spürte aber sofort in seinen Lenden den Anfang einens Schmerzes. Also öffnete er seinen und dieser wurde brutal von dem abgeblichen Arzt offengehalten.
-Meine Damen, sehen sie, süße Zunge und einen richtigen Schmollmund.

-Herr Doktor hat er als Hengst schon mal eine Vagina beglückt, mit ist gerade danach.-
Großes Gelächter
-Nein meine Dame, er ist erst auf das Saugen eines Schwanzes programmiert.Aber vielleicht dürfen sie ihn später mal anders testen.

72. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 16.08.11 17:57

Hallo Moni !

Unser Baron ist angekommen.
Er stellt fest, daß er nicht der einzige Hengst ist.
Scheinbar stört es ihn gar nicht, daß er von einer
Gruppe Damen untersucht wird.

Viele Grüße SteveN


73. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 17.08.11 08:53

Die jungen Damen waren näher an ihn herangetreten,als der angebliche Arztn das Top unseres Black hochob und so die jungen festen Brüste freigab.

-Wie ist das Geschehen,kam aus der Gruppe.-

Er hat ein chinesisches Hormonmittel genommen. Wir waren selber überrascht über die Wirkung.
Aber wir glauben das vielleicht einige unserer Kunden sowas lieben.Sie sind sehr empfindsam die Nippel. Mal sehen, wenn wir ihn richtig Programmiert haben wie wir diese Nippel dann zur Geltung bringen können.-

Man führte ihn nun mit einem Zug an der Kette zur einer Liege.
Aufgrund der Demütigung im Beisein der jungen Damen wurde er störrisch und verweigerte den Gang zur Liege,worauf sich sofort der Schmerz in seinen Lenden einstellte, gegen den er ankämpfte, aber dann nach einigen Sekunden dem zug der Kette folgte.

-Hinlegen,kam der Befehl,welchem er folgte.-

Sein Lendenschutz gab nun den aufgerichteten Hengstschwanz frei.

-Der Arzt nahm seine Hoden zwischen die Hände,als ob er sie wiegen wollte.Sehen sie, sehr ausgewogen.
Der Penis, hat eine für einen Hengst sehr schöne Form. Wir steuern ihn über Chips, welche wir in seinen Lenden eingepflanzt haben. Sie sind von aussen nicht sichtbar und später auch nicht mehr entfernbar. Wir können drüber sein Empfinden steuern und ihn für seine noch zu speichernden Aufgaben programmieren.-

Ein Raunen ging von den anwesenden Frauen aus.

-Welche Empfindungen wird er denn haben?-

-Wir denken vielleicht an die Demütigung durch seine weibliche Angestellte, oder er wird denken, er wird ein junges naives Mädchen sein,deshalb kommen uns die Brüste nicht ganz ungelegen.-

-Ist er denn schon programmiert, war nun die Frage der ziemlich dicken jungen Dame, möchte ihn mal ausprobrieren.Welche Rolle würde er denn für sich spüren.
Er würde denken,er würde von einer Frau gegen seinen Willen geritten oder sagen wir mal vergewaltigt.-
Er schaute auf die Uhr.
-Möchten sie wirklich und hier vor allen ihren Begleiterinnen. Er schaute in die Runde, was lauten Beifall zur folge hatte.-

-Die angehende Ärztin nickte mit starker Röte im Gesicht.
74. RE: Hengste

geschrieben von Sissy Raina am 18.08.11 05:10

Gefällt mir sehr! Bitte weiter schreiben!
75. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 18.08.11 08:56

Die junge Dame schaute in die Runde als sie aus vielen Mündern hörte: - Ausziehen,ausziehen,ausziehen,reiten,reiten.

Sie schaute den angeblichen Arzt an,worauf dieser nickte.
Also öfnete sie ihren Kittel und gaben den Blick auf ihre fleischigen Brüste frei.
Drunter hatte sie schwarze Dessous an, welche in wenigen Sekunden von ihrem Körper verschwunden waren.
Sie hatte einen fleischigen Körperbau und ihr Klit zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihr schwarzes Haar.
Es herrschte atemlose Stille im Hörsaal,als sie ihn bestieg,indem sie die Liege bestieg, ihre Schamlippen durch das Spreitzen ihrer Beine öffnete und sich langsam auf den Dorn gleiten ließ.
Sie seufzte vor Vorfreude.

Unser Black befand sich Gedanklich plötzlich in einer anderen Welt.
Er war abends in einem Lokal in einer Geschäftsverhandlung mit einer Firmeninhaberin. Man war sich nicht einig geworden, weil sie ihn durchschaut hatte, das er sie übers Ohr hauen wollte. Dann hatte er irgendwie einen Filmriss,da ihr in ihrem Auto saß, mit geöffneter Hose, aber festgezurrten Händen.
Dann lag er in ihrem Bett, geknebelt ,festgezurrt,mit steifen Schwanz, welchen sie durch einreiben mit einer Salbe zu Höchstform gebracht hatte.
In seinen Augen war sie häßlich und er hätte freiwillig nie mit ihr sex gehabt.
Er spürte ihre Schamlippen als sie sich auf seinem Schwanz niederließ. Er spürte die Fleischmasse ihrer Vagina ,ihre Feuchtigkeit.Er hörte sie Stöhnen, hörte komischerweise lautes Klatschen.
Hände strichen über seine Brüste, welche auch komischerweise ein erotisches Kribbeln bei ihm verursachten.
Er versuchte sich gedanklich zu wehren,mit dieser Frau, nein nein nein.
Sein Schwanz zuckte, er weiter reagierter dieser nicht. Er bekam keine Erlösung.

Dann war er wieder in der Realität.
Diese Frau saß auf seinem Glied, sie Ritt ihn mit rotem Gesicht. Sie war stemmig, er spürte ihr Gewicht auf seinem Schoß.
Ihr Mittelfinger glitt durch ihre Feuchtigkeit und wanderte anschließend zu seinen Lippen, welche sie damit bestrich.
Er roch ihre Vagina dadurch.
Ihre Hände drückten auf seine Brüste, zwirbelte seine Nippeln, dann spürte er , wie sie zu ihrem Höhepunkt kam, indem sie sie kreisförmig auf ihm bewegte.
Ein Stöhnen folgte diesen Bewegungen ,eine seufsen,ein leises flüstern, ein lauter Schrei.
Dann saß sie ruhig auf seinem Glied.
Worauf sie sich nach einigen Minuten erhob und mit ihrem Unterleib vor seinem Gesicht.
Sie Schob ihren Unterleib nahe an ihn heran.

_Riechst du mein Nässe,flüsterte sie-
76. RE: Hengste

geschrieben von ulrike51 am 21.08.11 16:28

Hallo Moni!
Machst Du eine schöpferische Pause?Ich hoffe Du schreibst weiter und wenn möglich auch etwas länger,denn bis jetzt gefält mir deine Story!
77. RE: Hengste

geschrieben von Moni am 22.08.11 09:29

Sie wollte sich dann Ankleiden und Entfernen, was der Arzt mit Verwunderung bemerkte.

- Hey hey, meine Dame, da felhlt doch noch etwas nach dem Reiten eines Hengstes.-

Sie verstand erst nicht den Sinn, erst als sie den Waschtisch sah, hatte sie die Erleuchtung und zog diesen mit wippenden Brüsten zu unserem Hauptdarsteller,nahm den Schwamm,rieb sorgfältig seine jungen Brüste an.
Dann waren seine Genetalien dran, wo sie anscheinend anatomische Erfahrung hatte als sie seine Vorhaut zärtlich zurückstreifte und die Eichelspitze abwusch. Es folgte das Waschen der restlichen Imitäten.
Man sah das Entzücken unseres Hengstes über diese Behandlung ,wo auch sein schwanz dieses Entzücken zeigte.
Sie strich durch sein Haar, hauchte ihm einen Kuß auf seinen Schmollmund.
Danke mein Hengst flüsterte sie und zog sich wieder an.

Lautes Beifallklatschen ihrer Freundinnen war die Folge.

-Meine Damen, wenn sie sich bitte ganz ruhig verhalten,können sie noch an der ersten Programmierung unseres neues Hengstes teilnehmen. Ich mache aber darauf aufmerksam,daß diese etwas mit harter Erotik zu tun hatt.
Unser Hengst war zwischenzeitlich aus dem Raum geführt worden, und das Licht erlosch, nur der angebliche Arzt stand im Scheinwerferlicht.

- Lieber Anwesende, der zuerst jetzt gleich gezeigte Vorspann ist Live heimlich gedreht worden,wovon unser Hengst nichts weiss, anschließend wird alles Live sein, wobei unsere Hauptperson von uns per eingepflanzter Videochips in die Richtung gesteuert wird,in welcher wir ihn dann, na sagen wir mal, Einreiten lassen.
- Also bitte Ruhe-
Was die Zuschauerinnen nicht wussten war das im Hintergrund in einem Studioraum meherer Programmierer saßen ,um das entsprechende Geschehen aufzuzeichnen.

-Auf einer großen Leinwand war zu sehen, wie unser Freund mit seinem Sportwagen auf sein Grundstück fuhr und eine Einkausftüte in der Hand hatte,um dann in seinem Schlafzimmer wieder zu erscheinen.
Er rief nach seiner Frau,bekam keine Anwort,schien sich sicher zu seindass er alleine war.
Also entkleidete er sichin deren folge konnte man erkennen, das er bis auf seine Kopfhaut enthaart war.
Man sah die jugendlichen Brüste, welche er mit einem roten süßen Bh bedeckte, welchen er aus der Tüte genommen hatte.
Dann nahm er seinen Hodenbeutel mit beiden Händen in die Hand, als ob er ihn wiegen wollte ,und schlupfte dann dann in einen roten Slip, in welchem er dann in der Innenseite seinen Schwanz in ein Futeral steckte.
Seine männliche Ausbuchtung war fast nicht mehr zu erkennen.
Er hatte ein knallrotes Gesicht, als er ungelenkig seidene halterlose Strümpfe anzog.
Es folgte ein weitgeschnittenes Oberhem, in welchem sein Busen kaum zu erkennen war.Dann war die dunkle ,elegante Anzughose mit dem entsprechenden Jackkett dran.Als Slips wählte er einen leichten Silberton.
Dann war zu sehen, wie er mit wippendem Po das Schlazimmer verließ.

Rotlichtviertel, einn kleiner blauer Golf hält auf einem Parkplatz aus welchem ein elegant gekleideter Herr steigt, um dann mit schnellen Schritten auf ein Lokal zustrebt,wobei er nach rechts und links Ausschau hält und dann in diesem Lokal verschwindet.
Über der Tür leuchtet mit Großschrift der Name-

- Hengste -
78. RE: Hengste

geschrieben von SteveN am 22.08.11 12:11

Hallo Moni !

Mann ist das eine Fortsetzung !

Er hat sich an das Hengst-Dasein schon sooo gewöhnt.
Jetzt will er nur noch seine abendliche Freizeit in
dem Szenelokal -Hengste- verbringen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


79. RE: Hengste

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 08.09.11 14:37

lass uns bitte nicht so lange auf mehr warten


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