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eröffnet von Annabelle am 06.06.11 13:12
letzter Beitrag von Annabelle am 12.05.15 10:31

1. Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 06.06.11 13:12

Die Gummisklavin Monika
Teil1

Ich heiße Monika und ich hatte mich auf eine Anzeige in einem Bondagemagazin hin bei einer Frau Veronika Hansen gemeldet. Sie hatte mir ein Café und eine Uhrzeit Telefonisch mitgeteilt und ich befand mich auf dem Weg dorthin. Ich rief mir den Text der Anzeige ins Gedächtnis, sie lautete,

„ Suche Bondage Fan, möglichst Weiblich, die sich meinen Launen unterwirft. Ich will dich zu meiner Zofe und Gespielin machen und vielleicht zu meiner Sklavin erziehen. Wenn du Lust hast Dich meiner Herrschaft und meinen Launen zu unterwerfen dann melde dich unter Tel. o221/ 58*****.“

Das klang verlockend und ich hatte mich gemeldet. Jetzt war ich auf dem Weg zum ersten Treffen und ich war sehr nervös. Ich traf eine halbe Stunde zu früh im Café ein und wurde noch unruhiger. Nachdem ich eine Tasse Kaffee getrunken hatte, kam eine junge Frau in das Café. Sie sah sich suchend um und kam nachdem sie mich entdeckt hatte, an meinen Tisch. sie trug ein enges schwarzes Minikleid aus Leder und schenkellange, sehr hochhackige Stiefel.

„ Sind sie Fräulein Monika Klausen?“

„ Ja! Sie müssen Frau Veronika Hansen sein.“

„ Ja, und nach meinem ersten Eindruck von Ihnen, halte ich Sie für geeignet aber das kann ich erst endgültig entscheiden wenn wir uns einige Zeit unterhalten haben. Ich werde Sie viel fragen und möchte das Sie mir ehrlich antworten. Einverstanden?“

„ Gern denn ich möchte Sie ja auch erst einwenig kennenlernen.“

Sie setzte sich an den Tisch und bestellte uns ein Glas Sekt.

„ Ich werde Ihnen erst von mir und meinen Vorstellungen erzählen wenn Sie einverstanden sind?“

Ich nickte nur.

„ Meinen Namen kennen sie ja schon. Und was ich suche auch aber ich muß Ihnen erklären was ich von Ihnen erwarte wenn sie in mein Haus kommen wollen. Als erstes werden sie Ihre Arbeitsstelle aufgeben, die Wohnung kündigen und zu mir ziehen. Ich werde Ihnen ein Konto einrichten auf das ich monatlich ein Gehalt einzahle. Dafür erwarte ich von Ihnen in der Zeit die sie bei mir sind absoluten Gehorsam und sich allen meinen Wünschen fügen. Da sie auf meine Anzeige hin angerufen haben werden sie sich denken können was auf sie zukommt. Aber ich werde es Ihnen trotzdem sagen was es ist. Als meine Zofe oder Sklavin werden Sie sich einer strengen und harten Bondage Erziehung unterworfen. Das heißt, dass sie wenn ich es will gefesselt und geknebelt werden, was nicht immer leicht für Sie werden wird. Die Fesseln werden von mir zu meinem Vergnügen oder aber auch als Strafe für ungehorsam angewendet. Wenn auch meistens nur zu meinem Vergnügen. Das wäre so grob umrissen was auf sie zukommt wenn Sie es immer noch wollen.“

„ Mmmmm,“ brummte ich vor mich hin. „ Das klingt nicht schlecht. Was möchten Sie denn von mir erfahren?“

„ Als erstes möchte ich wissen welche Vorkenntnisse Sie haben dann welche Bekleidung Sie bevorzugen und zum Schluß wie Sie Bondage Fan geworden sind.“

„ Die ersten zwei Punkte kann ich Ihnen sofort beantworten aber den dritten Punkt möchte ich nicht hier in der Öffentlichkeit erzählen. Sind sie damit einverstanden?“

„ Gut, das geht in Ordnung.“

„ Schön. Meine bevorzugte Bekleidung ist Leder aber auch Latex. Wobei ich letzteres nicht so oft tragen kann wie ich möchte da ich noch bei meiner Mutter wohne. Meine Vorkenntnisse in Bondage sind nicht sehr hoch, obwohl es mir schon immer gefallen hat mich selbst zu fesseln und dann zu onanieren. Aber ich träume davon mich ganz in die Gewalt einer anderen Person zubegeben. Wenn das Ihren Vorstellungen entspricht bin ich mit allem Einverstanden was Sie für richtig halten und was Sie mit mir machen wollen.“

„ Gut, das ist genau das was ich hören wollte. Wann können Sie bei mir einziehen?“

„ Ich bin ungebunden und ich kann meiner Mutter sagen, das ich Arbeit gefunden habe und dafür in eine andere Stadt ziehen müsse. Also wenn sie wollen kann ich schon Morgen kommen.“

„ Schön, dann kommen Sie morgen um zehn Uhr in die Uhlandstraße 15.“

Dann stand sie auf und verabschiedete sich von mir. Ich blieb noch etwas sitzen und trank mein Glas Sekt aus. Dann ging ich nach Haus. Beim Abendessen erzählte ich meiner Mutter das ich Arbeit gefunden hatte. Aber auch das ich dafür in eine andere Stadt ziehen müßte, so das wir uns nicht mehr so oft sehen würden. Sie freute sich für mich und nach dem Essen machten wir uns daran meinen Koffer zu packen. Als ich um 23 Uhr ins Bett ging konnte ich vor Aufregung lange nicht einschlafen.


*

Ich schlief sehr unruhig und wachte um 5 Uhr wieder auf. Ich hatte gestern mit meiner Mutter nur normale Kleidung eingepackt, Ich packte einen Großteil davon wieder aus und dafür alle meine Latexsachen in den Koffer. Dann ging ich in die Küche und machte das Frühstück für meine Mutter und mich danach machte ich mich frisch und zog mir ein einfaches Lederkostüm an. Als ich wieder in die Küche kam war meine Mutter auch aufgestanden und wir frühstückten ein letztes Mal zusammen. Um 8 Uhr verabschiedete ich mich von meiner Mutter und machte mich auf den Weg in die Stadt. Ich fuhr mit einem Taxi zum Bahnhof und setzte mich in das Restaurant. Ich bestellte mir eine Tasse Kaffee und laß noch die Zeitung.

Um 9.30 Uhr fuhr ich mit einem anderen Taxi in die Uhlandstraße wo ich wegen des einsetzenden Berufsverkehr kurz vor 10 Uhr ankam. Ich ließ das Taxi am Straßenrand halten, bezahlte und ging den Rest des Weges zu Fuß. Als ich bei der Hausnummer 15 angekommen war klingelte ich an der Tür. Ich brauchte nicht lange zu warten. Veronika machte mir die Tür auf und bat mich herein. Ich stellte den Koffer in der Diele ab und folgte Veronika in das Wohnzimmer und sie forderte mich auf mich zu setzen.

„ Ich freue mich dass Sie gekommen sind, Ich hatte schon befürchtet dass Sie es sich anders überlegt haben. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen nachher das Haus.“

„ Ja gerne. Ich habe schon von außen gesehen das es sehr groß ist.“

„ Für meine Zwecke reicht es. Aber ich glaube wir sollten uns Duzen wenn Sie einverstanden sind?“

Ich war einverstanden.

„ Ich habe einen Vertrag aufgesetzt den Du lesen und unterschreiben mußt wenn Du mit den Bedingungen einverstanden bist.“

Sie stand auf und ging zum Schreibtisch hinüber und brachte einen Briefumschlag den sie mir überreichte. Ich zog drei engbeschriebene Seiten heraus und fing an zu lesen. Nachdem ich sie durchgelesen hatte, überlegte ich nicht lange. Ich hatte schon lange davon geträumt einen solchen Vertrag zu erhalten und ich unterschrieb. Der Vertrag gab mir die Möglichkeit ihn irgendwann wenn ich es wollte wieder zu lösen aber ich glaubte nicht dass ich es tun würde. Veronika sah mich lächelnd an und legte den Vertrag in den Schreibtisch zurück.

„ Jetzt zeige ich dir das Haus.“

Ich stand auf und folgte ihr. Im Erdgeschoß befanden sich außer dem Wohnzimmer noch die Küche, ein großer Abstellraum mit allerlei Gerätschaften zum Fesseln. In der oberen Etage waren zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein Raum den sie zum Strafzimmer ausgebaut hatte. Als wir wieder nach unten kamen führte sie mich durch das Wohnzimmer über der Terrasse nach draußen. Der Garten war zweimal so groß wie das Haus und hatte eine hohe Mauer die das ganze Grundstück umschloß. In der Mitte des Gartens war ein Swimmingpool. Veronika erzählte mir dass im Rasen einige verdeckte Löcher wären damit man Pfosten und andere Geräte aufstellen konnte.

„ Nun gehen wir jetzt wieder ins Haus und du ziehst dir andere Sachen an.“

Wir gingen nach oben und sie zeigte mir den Inhalt des Kleiderschrankes in dem Zimmer, in dem ich von heute an leben sollte. Ich bekam vor lauter staunen ganz große Augen. Der Schrank war voll mit Latex und Lederbekleidung und Schuhen mit hohen Absätzen. Sie suchte kurz in den Sachen und kam dann mit einer Strumpfhose und einem Büstenhalter zu mir.

„ Ziehe diese Sachen an Monika. Wenn du fertig bist komm ins Wohnzimmer, dort werden wir einen Test machen.“

Ich fing an mich einzupudern so das daß Latex einfacher anzuziehen war. Nachdem ich fertig angezogen war schlüpfte ich in ein paar Schuhe mit hohen Absätzen und ging nach unten ins Wohnzimmer und mein Herz klopfte vor Erwartung als ich die Stricke sah die Veronika bereit gelegt hatte.

„ Wir fangen mit etwas leichtem an und werden sehen wie gelenkig du bist. Komm her und stell dich mit dem Rücken zu mir.“

Als ich vor ihr stand nahm sie einen kurzen Strick und band mir die Handgelenke auf den Rücken schnell und geschickt zusammen. Dann legte sie einen zweiten Strick als große Schlinge um meine Ellenbogen und fing an sie langsam zusammen zuziehen. Meine Schulterblätter fingen schon an weh zutun noch ehe sich die Ellenbogen berührten aber ich riß mich zusammen um es nicht zu zeigen. Als es so weit war umschlang sie meine Ellenbogen mit ein paar Windungen bevor sie dann zusätzlich einige Windungen um meine Arme und den Oberkörper legte und dann verknotete. Dann mußte ich mich auf den Boden setzten was mir auch mit etwas Mühe gelang. Als ich dann saß, band sie mir die Beine an den Knöcheln und über den Knien zusammen. Ich konnte mich jetzt kaum noch bewegen aber das reichte Veronika noch nicht. Sie griff schon nach einen anderen Strick. Ich mußte meine Beine anziehen bis meine Knie die Brust berührten. In dieser Stellung band sie mich zusammen.

„ So, jetzt machen wir eine kleine Pause damit du dich daran gewöhnt hast ehe ich mein Werk vollende.“

„ Wie du bist noch nicht fertig mit mir?“

„ Nein es fehlt nur noch eine Kleinigkeit aber ich möchte mich noch etwas mit dir Unterhalten und von dir wissen wie du dich zur zeit fühlst.“

„ Also bis jetzt fühle ich mich noch ganz behaglich denn wenn meine Mutter zur Arbeit und ich allein war habe ich mich dann stundenlang mit gefesselten Beinen und Oberkörper auf dem Bett liegend beschäftigt. Das hat mich aber mit der Zeit nicht genügt so das ich dann froh war als sie nach meinem Anruf zusagten.“

„ Ja ich bin auch froh das ich nicht mehr allein bin auch wenn hin und wieder eine Freundin bei mir hereinschaut die auch ein Bondage Fan ist aber wir kennen uns zu gut, das es hin und wieder langweilig ist. Aber so wie ich dich einschätze bist du nicht so unterwürfig wie du vorgibst zu sein. Stimmt es?“

„ Ja, das stimmt, ich kann ganz schön widerspenstig sein aber so wie du mich jetzt gefesselt hast glaube ich das du leicht damit fertig wirst.“

„ Ich freue mich, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe und ich glaube jetzt schon zu wissen wie du die meiste Zeit zubringen wirst auch wenn ich die Hausarbeit dann allein erledigen muß. Aber darunter wirst nur du zu leiden haben wenn du mir zu oft nicht meinen Anweisungen befolgst aber das ist deine Endscheidung. So nun werde ich deine Fesselung vollenden.“

Sie stand auf und kam mit einem weiteren Strick auf mich zu und stieß mich einfach um. Sie zog den Strick durch meine gefesselten Füße und Hände und zog solange, bis sich die Fersen fest gegen meinen Hintern preßten. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Veronika drehte mich so, dass ich auf den Knien zu liegen kam.

„ So, ich lasse dich jetzt kurz allein da ich noch etwas vergessen habe.“

Als sie gegangen war hörte ich wie sie in meinem Zimmer etwas suchte. Dann kam sie wieder und hielt ein Knebelgeschirr in der Hand.

„ So Monika, nun wirst du brav den Mund aufmachen, so das dieser kleine Stummacher schön hinein paßt. Wenn nicht, ich kenne einige Kniffe um dir den Mund zu öffnen.“

Ich konnte mir das gut vorstellen und öffnete gehorsam den Mund. Dann war ich nicht mehr in der Lage auch nur ein Wort zu sagen.

„ Ich werde jetzt eine Kleinigkeit zum Mittagessen machen bis dahin bleibst du so wie du jetzt bist. Ich werde dich füttern und nach dem Essen werde ich dich befreien und du kannst dich erholen.“

Ich konnte nur zustimmend nicken. Dann war ich mit meinen Gedanken allein. Ich malte mir aus was sie noch mit mir machen würde so das mir die Zeit nicht allzulang wurde aber mir schliefen langsam die Finger ein und das Kribbeln machte mich wahnsinnig. Ich bewegte die Finger um die Durchblutung zu verbessern. Dann nach mir endlos langer Zeit kam Veronika mit einem Tablett ins Wohnzimmer zurück. Sie stellte das Tablett auf den Wohnzimmertisch ab und kam zu mir. Mit einer kraft, die ich ihr nicht zugetraut hatte umfaßte sie meine Hüften und hob mich auch auf den Tisch.

2. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.11 14:02

hallo anabelle,


wird ihr das essen schmecken?

danke fürs schreiben und ich freue mich auf die nächste fortsetzung.
3. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Latexjo am 06.06.11 15:06

Hallo anabelle
auch von mir ein danke,fürs schreiben der neuen Geschichte.

mfg Latexjo
4. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von drachenwind am 06.06.11 16:19

Schön, nöch einmal diese Geschichte wieder zu lesen.
5. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von hausibausi am 06.06.11 18:00

Hi,

sehr schön, das macht lust auf mehr

vg
6. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 06.06.11 18:30

Hallo Annabelle !

Schöner Anfang einer guten Story !
Interessant, daß du die Geschichte hier nach Köln
legst. Es gibt in Lindental eine Uhlandstraße, ganz
in der Nähe vom Stadtwald.

Bin auf die Fortsetzung schon gespannt.

Viele Grüße SteveN


7. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 06.06.11 19:14

@ Steven,
da die Geschichte geschrieben wurde war ich auch in Köln zu Hause. Ist es da ein Wunder wenn ein Straßenname und die Vorwahl auftauchen?

LG
Annabelle
8. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 06.06.11 19:41

Hallo Annabelle !

Na dann ist es ja kein Wunder !
Wollte mich schon aufmachen und nach Lindental fahren ... ... ...
Vieleicht treffe ich Monika ja an.

Aber leider ist es ja ALLES Fiktion.

Viele Grüße SteveN


9. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Kieni am 06.06.11 21:44

Hallo Annabelle,

danke das Du die Geschichte auch hier veröffentlichst. Ich hoffe und bitte dich, das dann hier auch die verloren Teile hier einstellst.

Wie schon einmal gesagt vielen vielen Dank für deine Geschichten. Sie wurden schon mehrmals von mir gelesen.

Danke und Servus.
Kieni
10. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 09.06.11 09:38

Teil 2

„ So, jetzt habe ich es einfacher dich zu füttern.“

Darauf hin entfernte sie das Knebelgeschirr und setzte sich in einen Sessel und fing an mich zu füttern. So mußte ich meine erste Mahlzeit in diesem Haus gefesselt auf einen Tisch kniend zu mir nehmen und es gefiel mir. Nach dem wir gegessen hatten brachte Veronika das Geschirr in die Küche zurück und setzte sich noch etwas zu mir ohne meine Fesseln auch nur zu berühren.

„ Hattest du nicht vor mich nach dem Essen zu befreien?“

„ Ja, das hatte ich auch vor aber ich habe mir überlegt das du ruhig noch eine Stunde so bleiben kannst und mir erzählst wie du zum Bondage Fan geworden bist. Gestern wolltest du es mir nicht sagen. Also ich warte.“

„ Mmmm, laß mir ein wenig Zeit, es fällt mir nicht leicht darüber zu sprechen.“

„ Gut aber je länger du darüber nachdenkst umso länger mußt du gefesselt durchhalten. Wenn du schnell wieder befreit werden willst, fang an zu erzählen.“
Dann fing ich an.

„ Vor etwa 8 Jahren fand ich auf unserem Dachboden einige Magazine mit gefesselten Mädchen in denen ich mit Interesse blätterte. Schon dieser Anblick erregte mich so dass ich die Truhe in der sie gelegen hatten genauer durchsuchte. Dabei fand ich einige Stücke Latexwäsche sowie Lederfesseln und eiserne Hand und Fußschellen. Sogar ein kleiner Schlüsselbund lag darin. Ich schlich zur Tür und schloß sie von innen ab. Als ich wieder bei der Truhe war legte ich mir die Latexwäsche zurecht und zog meine Kleidung aus. Ich mühte mich mit der ungewohnten Unterwäsche ab da ich damals noch nicht wußte dass man sich vorher einpudern mußte. Als ich es geschafft hatte zog ich meine normalen Kleider wieder an. Ich fand einen kleinen Beutel in dem ich die anderen Sachen packte und verließ den Dachboden. In meinem Zimmer versteckte ich erst einmal alles.

Am Abend holte ich alles hervor und ich probierte zuerst die Lederfesseln aus. Nachdem ich mir die Füße und Hände zusammen gekettet hatte ging ich in meinem Zimmer auf und ab. Ich genoß die Behinderung durch die Verbindungsketten. Ehe ich mich dann schlafen ging, nahm ich zwei einzelne Lederschellen mit einer kurzen Kette und befestigte sie weit auseinander mit Vorhängeschlössern am Fußende. Ich löste die noch an meinen Füßen befestigten Lederschellen und auch die an den Händen. Ich zog mich bis auf die Latexwäsche aus dann machte ich die schon von mir getragenen Lederhandschellen am Kopfende des Bettes fest. Ich legte mich dann auf das Bett und schnallte meine Füße weit gespreizt fest dann deckte ich mich zu und rutschte so hoch wie es die Fußfesseln erlaubten und sie stramm gezogen waren. Mein Bett war so groß das ich mich noch kräftig strecken mußte um meine Hände mit den Lederhandschellen fest zu schnallen. So verbrachte ich meine erste Nacht in selbst gewählter Bondage.“

Ich mußte mich etwas erholen von meiner langen Rede und Veronika gab mir etwas zu trinken und ich war ihr trotz der Stellung in der sie mich nun schon seit etwa zwei Stunden hielt dankbar. Dann gab es nurnoch zu sagen das ich von diesem Tag an jede zweite Nacht in dieser oder ähnlicher Fesselung verbrachte.“

„ Schön, ich hatte sowieso vor gehabt das du die Nächte gefesselt verbringst und nachdem du mir dieses erzählt hast, bist du es ja gewöhnt und das ist gut so. So nun werde ich dich befreien und du gehst auf dein Zimmer und erholst dich.“

Nachdem sie alle Stricke gelöst hatte konnte ich mich nicht gleich bewegen. Es dauerte etwas bis ich mich aufrappeln konnte und die Treppe hinauf schlich und mich auf das Bett legte. So erschöpft wie jetzt war ich nach all meinen Nächten nicht gewesen. Ich war so aufgeregt das ich keine ruhe finden konnte. So stand ich wieder auf nachdem ich mich etwas erholt hatte. Ich ging an den Schrank und öffnete ihn. Dann suchte ich mir ein Kleid aus Latex heraus und zog es an. Ich zog noch einige Schubladen auf um zu sehen was sie enthielten. Da waren Masken, Hauben, verschiedene Knebel und fesseln. Ich ging wieder nach unten ins Wohnzimmer wo mich Veronika erstaunt ansah.

„ Jetzt weiß ich, dass ich mit dir die richtige Frau gefunden habe wenn du dich so schnell erholt hast. Andere Frauen die ich so getestet habe brauchten Stunden um sich zu erholen.“

„ Danke für das Kompliment. Wie steht mir das Kleid?“

„ Sehr gut! Komm her und Dreh dich um.“

Als ich mit dem Rücken vor ihr stand legte sie einen breiten Ledergürtel um die Hüften und schnallte ihn fest zu. Dann legte sie die hinten herunterhängenden Riemen sich kreuzend über meine Schultern und befestigte sie vorne am Gürtel. Dann nahm sie mein linkes Handgelenk und legte es hinter meinem Rücken an die rechte Hüfte und schnallte es dort fest. Das rechte Handgelenk schnallte sie mir auf die linke Hüfte.

„ So kannst du jetzt im Garten spazieren gehen und noch etwas die Sonne genießen.“

Sie ging zur Terrassentür und öffnete sie, Ich war ihr gefolgt aber sie hielt mich zurück. Sie bückte sich und schloß eine Eisenschelle um mein Fußgelenk. Als ich hinunter sah, sah ich dass ich mit einer langen Kette am Haus angekettet war.

„ Damit bin ich mir sicher, das du mir nicht wegläufst,“ sagte sie mit einem lächeln wobei sie genau wußte das ich in dieser Aufmachung nirgendwohin gehen würde.

Ich selbst wollte es jedenfalls nicht. Ich ging zu einer Liege die auf der Terrasse stand und setzte mich darauf. Als ich zur Tür zurück sah war Veronika wieder im Haus verschwunden. Ich träumte vor mich hin und bemerkte nicht wie Veronika wieder heraus kam. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und dann wurde es dunkel. Veronika hatte mir eine Latexmaske über den Kopf gezogen und fing an sie zu schnüren. Immer fester zog sich das Latex um meinen Kopf zusammen. Dann merkte ich wie sich ein Halsband um meinen Hals legte. Ich hörte Veronikas stimme.

„ Ich sagte doch dass ich mir mein Vergnügen mit dir verschaffen würde und du kannst nichts dagegen unternehmen wie du jetzt merken wirst.“

Ich wurde am Halsband nach hinten gezogen so dass ich auf der Liege lag. Ich merkte wie das Kleid bis zum Gürtel hoch geschoben wurde und Veronikas Hand meinen Schoß berührte während sie mit der anderen Hand anfing meinen Busen zu kneten. Ich war wehrlos und konnte nichts dagegen tun, Ich fügte mich und fing an diese Berührungen zu genießen. Veronika mußte meine steigende Erregung bemerkt haben denn ihre Angriffe auf meinen Busen und Schoß wurden heftiger. Dann mußte sie meinen Erlösungsschrei gehört haben denn sie fing an mich sanfter zu streicheln bis ich mich wieder beruhigt hatte.

„ Ich lasse dir die Maske und das Halsband an und du kannst dich bis zum Abendessen ausruhen danach wirst du mich auch etwas verwöhnen und wenn es mir nicht gefällt werde ich dich bestrafen. Bist du dazu bereit?“

Ich nickte nur und wünschte mir dass sie wenigstens meine Arme befreien würde denn die taten schon langsam weh. Aber sie tat es nicht und ich drehte mich auf die Seite so dass ich nicht mehr auf den Armen lag. Dadurch wurde es etwas bequemer und ich schlief ein. Ich wurde am Arm wachgerüttelt dann löste Veronika die Schnürung meiner Latexmaske und ich schloß geblendet meine Augen als sie mir vom Kopf gezogen wurde. Dann half Veronika mir aufzustehen und nachdem sie die Eisenschelle von meinem Bein entfernt hatte führte sie mich in die Küche wo das Abendessen auf dem Tisch stand. Da sie scheinbar nicht vorhatte meine Arme zu befreien mußte sie mich wieder füttern. Aber ich hatte das Gefühl das sie ihren Spaß daran hatte und sich freute jemanden zu haben der wenigstens Zeitweise vollkommen von ihr abhängig war. Ich nahm mir vor sie nach dem Essen danach zu fragen. Sie fütterte mich liebevoll und ich genoß meine Abhängigkeit von ihr in vollen Zügen und mußte aber auch daran denken dass ich sie nachher verwöhnen mußte. Ich hatte etwas angst davor denn ich hatte es noch nie mit einer Frau gemacht. Und ich hatte ihr verschwiegen dass ich noch Jungfrau war. Aber ich wußte, das sie das schnell herausfinden würde und ich wußte nicht wie sie darauf reagieren würde. Darauf freute ich mich jetzt schon und ihr würde es vermutlich auch viel Spaß machen. Dann war das Abendessen beendet. Veronika stand auf und löste meine Fesseln und sagte dass ich den Abwasch machen sollte während sie den gemütlichen Teil des Abends vorbereiten würde.

Als ich in der Küche fertig war ging ich ins Wohnzimmer. Veronika saß in einem Sessel und winkte mich zu ihr.

„ Ich will dir jetzt etwas Besonderes über mich sagen, es wird dir auch zeigen welche Stellung du hier hast. Grob gesagt bist du meine Untergebene und hast auf alles zu hören was ich dir sage. Dann gibt es aber auch Zeiten in denen ich mich auch gern gehen lasse. Um es einfacher zu sagen, ich bin auch ganz gerne der passive Teil in diesen Bondagespielen. Gerade heute bin ich in der Verfassung mich behandeln zu lassen und du schuldest mir noch einen gefallen für heute Nachmittag. Da du noch lernen mußt wie man eine Person mit Stricken fesselt ohne bleibende Schäden zu hinterlassen habe ich mir diesen starken Latexanzug herausgesucht und diesen wirst du mir anziehen wobei ich dich wörtlich einweise.“

„ Ich weiß nicht ob ich dazu in der Lage bin aber ich werde mich bemühen und wenn wir fertig sind habe ich dir auch noch etwas zu sagen.“

„ Okay aber nun laß uns anfangen.“

Ich hielt ihr den Anzug hin der von innen gut eingepudert war. Sie fuhr mit den Beinen in das Strumpfartig gearbeitete Hosenteil, als wir es gemeinsam bis auf die Hüften hochgezogen hatten schlüpfte sie mit den Armen in die Ärmel. Dann beugte sie sich vor und ich zog das dicke Latex auf ihre Schultern. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte mußte ich den Anzug schnüren. Sie stieg in ein paar Schuhe und hielt ihre Hände an die Schultern.

„ Du siehst doch an den Armen und an den Beinen die Schnürleisten, ziehe die Schnüre die auf dem Tisch liegen ein und mache es so fest das ich weder Arme noch Beine strecken kann. Danach knebelst du mich und wenn du das getan hast fange an mich zu verwöhnen und wenn du es gut machst, bekommst du eine Belohnung von mir.“

Ich tat wie sie es gesagt hatte. Als ich fertig war hockte sie mit angewinkelten Beinen und Armen vor mir auf dem Boden und versuchte so zu einem Sessel zu kommen. Ich half ihr dabei in den Sessel zu kommen und als sie endlich im Sessel hockte fing ich an sie zu streicheln. Ich stellte mich aber dabei ziemlich ungeschickt an brachte es aber auch fertig sie zu einem Orgasmus zu bringen. Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte entfernte ich den Knebel.

„ Das war schon sehr schön aber du hast auch in dieser Beziehung noch sehr viel zu lernen. Aber das war schon ganz gut und ich bin auf meine kosten gekommen. Da es jetzt fast 22 Uhr ist kannst du die Schnürung lösen und ich bringe dich ins Bett.“

„ Was jetzt schon aber ich bin noch nicht müde.“

„ Aber ich bin müde und ich muß dich doch noch für die Nacht ans Bett ketten.“

„ Ist ja schon gut,“ maulte ich.

Wir gingen nebeneinander nach oben in mein Zimmer. Ich zog mir das Kleid aus und auch den Büstenhalter. Ich ging nur mit der Strumpfhose bekleidet ins Badezimmer wo ich sie auch auszog um mich noch schnell zu duschen. Ich kam nackt ins Schlafzimmer zurück und sah dass Veronika mir ein Latexnachthemd bereit gelegt und auch schon vier Lederschellen am Bett befestigt hatte. Dann sah ich dass auch das Bett mit Latex bezogen war. Ich legte mich darauf und wartete auf Veronika. Sie kam zehn Minuten später zu mir.

„ So Monika lege dich in die Mitte des Bettes und hebe erst deine Arme zum Kopfende.“

Dann schnallte sie mir die Hände weit auseinander mit den Lederschellen fest. Dann ging sie zu Fußende und sagte, dass ich nun soweit wie möglich herunterrutschen sollte und faste dann meine Füße und zog noch etwas nach und als meine Beine auch angeschnallt waren hatte ich kein bißchen Spielraum mehr. Ich versuchte es zwar aber Veronika, die mich dabei beobachtet hatte lächelte mich.

„ Das ist doch schon ganz was anderes als das was du zu Hause gemacht hast. Hier kannst du nicht mehr selbst bestimmen wann du wieder frei sein willst.“

„ Das ist es doch was ich mir schon immer gewünscht habe und die sich daraus ergebende Abhängigkeit erregt mich dabei.“

„ Dann ist es ja gut. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf schön.“

Sie küßte mich auf die Stirn. Als sie ging löschte sie das Licht. Ich konnte nicht sofort einschlafen und lag noch lange wach und hing meinen Gedanken nach. Dann schlief ich doch noch ein.



**



Ich hatte sehr unruhig geschlafen als Veronika mich weckte und mir die Lederschellen abnahm. Meine Glieder waren steif und ich brauchte etwas Zeit und als ich aufstand bemerkte ich dass ich einen Muskelkater bekommen würde. Ich stellte mich unter die Dusche. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam hatte Veronika mir schon etwas zum Anziehen heraus gelegt. Ich sah sie mir erst genauer an. Da lagen ein schwarzes Kleid mit Puffärmeln und einen glockenförmigen Rock, eine rote Strumpfhose, rote oberarmlange Handschuhe und ein rotes Latexband. Ich war gerade dabei mir die Strumpfhose an zu ziehen als Veronika ins Zimmer kam.

11. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Nimrot am 09.06.11 10:37

Hallo Annabelle

es ist schön mal wieder eine Geschichte von dir zu lesen und ich freue mich schon auf jeden weiteren Teil.

MfG

Nimrot
12. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.11 12:42

hallo anabelle,

da schließe ich mich gerne den worten vom user nimrot an.


vielen dank fürs posten
13. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 09.06.11 16:48

Hallo Annabelle !

Es klingt so als hättest du diese schöne Geschichte
woanders schonmal gepostet. Dann bin ich auf
die nun folgenden (100 - 200) Teile schon sehr
gespannt... ... ...

Viele Grüße SteveN


14. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 11.06.11 08:25

@ Steven,
ich habe sie schon einmal gepostet.
Aber ich muß deine Hoffnung auf 100- 200 Teile leider zerstören. Es werden nur 31 Teile sein.

LG
Annabelle


Teil 3

„ Ich dachte du wärst fertig wenn ich wiederkomme aber ich sehe das du auch beim Anziehen noch einige Übung brauchst. Zieh dir noch die Handschuh an und dann werde ich dir beim Kleid helfen. Irgendwann wirst du es allein schaffen auch die engsten Kleider an zu ziehen.“

Ich sah mir während ich mir die Handschuhe anzog an was Veronika sich angezogen hatte. Ich bewunderte sie dafür, dass sie es allein geschafft hatte in einen engen hellblauen Gummioverall zu kommen.

„ Komm jetzt ich habe schon das Frühstück für uns gemacht und wenn wir uns nicht etwas beeilen wird der Kaffee kalt.“

Wir gingen in die Küche und frühstückten während mir Veronika den heutigen Tagesablauf erklärte. Demnach wollte sie am Nachmittag mit mir in die Stadt gehen um eine Frauenärztin aufzusuchen um sicher zu gehen dass ich vollkommen gesund bin. Damit war ich einverstanden. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Veronika setzte sich in einen Sessel im Wohnzimmer. Ich setzt mich zu ihr nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte.

„ Du wolltest mir doch gestern noch etwas sagen aber du hast es nicht getan. Was ist es also?“

„ Ja, das wollte ich und wenn ich es dir erzählt habe wird es dir der Frauenarzt auch bestätigen können wenn du ihn danach fragst. Also ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich bin noch Jungfrau.“

„ Aha, gut das du mir das jetzt sagst dann muß ich bei einigen Praktiken beim erstenmal vorsichtig und zärtlich sein denn sonnst könnte ich alles verderben und du hättest keinen Spaß mehr daran. Jetzt stelle dir mal vor, ich hätte gestern einen Dildo bei dir benutzt ich hätte dich verletzen können. Aber nun weiß ich ja Bescheid und werde mich danach richten.“

„ Danke. Aber was hast du sonst noch mit mir vor?“

„ Das weiß ich noch nicht aber wenn wir beim Arzt waren werde ich wissen wie belastbar du bist, auch wenn du dich schnell von den Fesselungen erholst wie ich gestern gesehen habe. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Ich gehe mich jetzt erst einmal Umziehen und dann fahren wir in die Stadt und gehen etwas bummeln bis wir beim Frauenarzt sein müssen.“

„ Dann werde ich mich auch umziehen denn ich kann doch nicht im Gummikleid beim Frauenarzt auftauchen.“

„ Doch das kannst du denn es ist eine Freundin von mir und weiß über mich Bescheid und wird deshalb auch keine Fragen stellen. Und du brauchst dir keine Gedanken zu machen was andere Leute sagen wenn sie dich so sehen denn es kommt immer mehr in Mode Gummi oder Leder zu tragen. Mit diesem Kleid halten sie dich nur für etwas ausgeflippt und werden dich nicht weiter beachten.“

Dann stand sie auf und ging auf ihr Zimmer. Zehn Minuten später war sie wieder da und trug ein dunkel grünes Kostüm aus Gummi was ihr hervorragend stand. Wir gingen in die Garage und stiegen in einen schwarzen BMW und fuhren los. Als wir den Wagen geparkt hatten gingen wir in die Fußgängerzone und machten einen Schaufensterbummel. Dann betraten wir ein Café. Im vorderem Teil war alles besetzt und wir mußten uns durch die Tischreihen zwängen um einen freien Tisch zu bekommen. Die Leute drehten sich nach uns um wenn wir an ihrem Tisch vorbei kamen. Als wir uns gesetzt hatten kam auch schon eine Bedienung und wir bestellten uns Kaffee und Kuchen. Wir unterhielten uns und nach zwei weiteren Tassen Kaffee wurde es Zeit das wir unseren Termin beim Arzt wahrnahmen. Wir brauchten nicht weit zu gehen und kurz darauf betraten wir das Wartezimmer.

Veronika unterhielt sich mit der Sprechstundenhilfe während ich in einer Zeitschrift blätterte. Dann wurde ich aufgerufen und ging mit Veronika ins Untersuchungszimmer. Ich war erleichtert dass der Arzt eine Frau war. Sie sagte das ich mich frei machen sollte und Veronika half mir das Kleid aus zu ziehen dann zog ich noch meine Strumpfhose aus. Dann begann die Ärztin erst mit der körperlichen Untersuchung, mit abhorchen, Blutentnahme und Blutdruckmessen. Danach mußte ich mich auf den Untersuchungsstuhl setzen. Die Untersuchung im Vaginalbereich war mir schon immer peinlich aber heute noch mehr. Dann als die Ärztin endlich die kalten Instrumente beiseite gelegt hatte.

„ Sie ist körperlich ganz gesund aber ich muß dich darauf hinweisen das sie noch Jungfrau ist. Aber ihr könnt alles machen was euch Spaß macht. Die Blutwerte werden auch in Ordnung sein.“

„ Danke aber daß sie noch Jungfrau ist hat sie mir schon gesagt.“

„ Komm Monika zieh dich wieder an und dann fahren wir wieder nach Hause.“

Als wir wieder zu Hause waren schickte Veronika mich auf mein Zimmer und dort sollte ich mich ausziehen und auf sie warten. Also wartete ich auf meinem Zimmer auf das was auf mich zu kommen würde. Als sie kam trug sie einen schulterfreien schwarzen engen Anzug und über dem Arm ein schwarzes Latexbündel. Sie faltete es auseinander und ich sah das es ein Ärmelloser Gummibody war der vorn geschnürt wurde. Ich stieg mit den Beinen in die Öffnungen ein und zog ihn hoch bis auf meine Hüften.

„ Jetzt lege deine Arme auf den Rücken und laß sie dort liegen damit ich dich einschnüren kann.“

Ich tat was sie gesagt hatte und Veronika zog mir den Body über die Schultern und fing an ihn vorne zu schnüren. Als sie fertig war konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen. Veronika holte aus einer Schublade ein Knebelgeschir das sie mir anlegte als ich bereitwillig den Mund öffnete. Als ich stumm war mußte ich ihr folgen und wir gingen ins Wohnzimmer. Veronika schaltete den Fernseher an und als ich mich in einen Sessel gesetzt hatte kettet Veronika meine Füße zusammen so dass ich nicht herumlaufen konnte.

„ Nun kannst du mich nicht mehr mit fragen unterbrechen denn ich habe mir etwas Besonderes wegen deinem Jungfernschaft überlegt als wir nach Hause fuhren. Ich werde meine Freundin die Frauenärztin für übermorgen einladen und wir machen eine kleine Initation in der du die Hauptrolle spielen wirst. Ich lasse dir Zeit damit du in ruhe darüber nachdenken kannst und ich bereite ein kleines Abendessen vor. Und nach dem Essen werde ich mir einen gemütlichen Abend machen der für dich aber nicht ganz so gemütlich wird da du mir auf besondere Weise zu dienen hast.“

Dann ging sie in die Küche. Ich dachte nach, was könnte sie mit mir vorhaben. Sie hatte da so etwas angedeutet über meine Jungfernschaft das mir bange wurde. Ich merkte nicht wie die Zeit verging aber auf einmal stand Veronika mit dem Essen neben mir. Sie nahm mir den Knebel ab und fing an mich zu füttern und als ich satt war begann sie selbst etwas zu Essen. Später als es draußen schon dunkel wurde stand sie auf.

„ Ich werde jetzt die Sachen holen die ich für den gemütlichen Abend brauchen werde. Also warte schön hier auf mich, Ja.“

„ Was kann ich schon anderes tun als zu warten wenn du mich nicht befreist.“

„ Auch wahr,“ lachte sie und verschwand.

Fünf Minuten später kam sie wieder und trug einen Gummianzug über den Arm. Sie breitete ihn auf dem Sofa aus so dass ich ihn mir erst einmal ansehen konnte. Er war wie ein Schlafsack gearbeitet, das hieß wenn ich in diesen Anzug anziehen sollte mußte ich mit beiden Beinen in den engen Sack steigen. Vorne war ein einziger Ärmel in dem ich dann mit beiden Armen hinein mußte und um alles perfekt zu machen war das Ding mit einer geschlossenen Haube versehen. Aber bevor Veronika mich von meinen jetzigen Fesseln befreite trat sie hinter mich und fing an meine Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen zu fassen. Als sie den Body aufgeschnürte hatte bewegte ich meine Arme um die Muskeln zu lockern aber nach fünf Minuten drängte Veronika mich dass ich anfing mir den Anzug an zu ziehen. Als ich ihn bis auf meine Hüften hoch gezogen hatte half mir Veronika weiter. Während Veronika mir den Anzug aufhielt fuhr ich mit den Armen in den dafür vorgesehenen Sack und sie zog ihn mir dann über die Schultern und nachdem sie hinter mich getreten war zog sie den Reißverschluß zu. Jetzt konnte ich ohne ihre Hilfe nicht mehr aus dem Anzug heraus. Ich mußte mich dann neben einen Sessel knien und Veronika drückte mir einen Aschenbecher in meine zwangsweise nach vorn gehaltenen Hände.

„ Das ist deine Heutige Aufgabe. Ich werde dir jetzt noch die Haube über den Kopf ziehen so das du dich ganz auf diese Aufgabe konzentrieren kannst.“

Dann konnte ich nichts mehr sehen. Ich konnte aber noch etwas hören und das war wie sich Veronika in den Sessel setzte und den Abend vor dem Fernseher verbrachte. Es war fast zwölf Uhr als Veronika mich wieder aus dem Anzug herausholte. Ich war ziemlich geschafft als ich wieder weit gespreizt in meinem Bett lag und schlief auch schnell ein.


**

Ich war am nächsten morgen fix und fertig und müde aber Veronika scheuchte mich aus dem Bett.

„ Du hast wirklich noch viel zu lernen denn wer bei mir arbeitet und in der Erziehung ist wird solange keine Ruhe haben bis sie für meine Bedürfnisse perfekt ist. Aber das ist ein weiter Weg bis dahin.“

„ Ich hoffte dass du es etwas langsamer angehen läßt so dass du länger etwas von mir hast.“

„ Du hast ja keine Ahnung wie lange es dauert bis du für mich perfekt bist dann aber erst dann wird es leichter für dich und dann bist du froh das ich dich so hergenommen habe.“

„ Na ja, ich glaube du hast recht aber wenn du es langsamer machen würdest hättest du doch auch mehr davon.“

„ Ja das stimmt aber ich brauche dich vielleicht bald als Hilfe denn ich bilde auch andere Mädchen aus die dann für die Bedürfnisse ihrer Besitzer perfekt ausgebildet sind.“

Damit hatte sie für ihre Meinung genug gesagt und drohte mir das wenn ich nicht schnell mache, das ich mich anziehe und nach unten kommen würde, würde sie mich einfach wieder auf mein Bett fesseln und mich dann aber nicht vor zwei Tagen wieder heraus lassen täte. Ich hatte aber keine Lust zwei Tage im Bett zu verbringen und so beeilte ich mich so schnell ich konnte. Als ich nach unten kam war das Frühstück fertig. Ich brauchte mich um das Frühstück nicht zu kümmern da ich ja auch in weitere Zukunft nachts gefesselt sein würde und ohne Veronika konnte ich nicht aufstehen.

“ Heute Vormittag kannst du dich im Swimmingpool vergnügen.“

„ Das wir mir gut tun etwas auszuspannen und etwas zu schwimmen.“

„ Das glaube ich nicht. Denn ich habe dir ja nicht gesagt wie du dich vergnügen wirst.“

Soweit glaubte ich Veronika schon zu kennen dass diese Aussagen nichts Gutes bedeuten konnte und mir lief ein Schauer über den Rücken. Als wir dann die Küche aufgeräumt hatten sollte ich mich auf mein Zimmer begeben und auf sie warten was ich auch mit einem unguten Gefühl tat. Als sie auf mein Zimmer kam ging sie gleich an den Schrank und holte einen langärmligen Ganzanzug heraus. Ich atmete erleichtert auf als ich ihn sah denn ich konnte nichts Auffälliges an ihm entdecken. Sie half mir hinein.

„ Geh schon mal in den Garten und warte auf mich aber geh noch nicht ins Wasser, ich komme gleich nach.“

Ich brauchte nur zehn Minuten zu warten als sie mit einem Bündel Stricke, eine aufblasbare Schwimmhilfe und einer Haube zu mir kam.

„ Du willst mich doch nicht fesseln.“

„ Doch das werde ich tun denn du sollst meine ganze Bandbreite der kleinen Gemeinheiten von mir kennen lernen und ich kann verdammt gemein sein.“

Also drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr und schnell hatte sie mir die Hände gefesselt. Nachdem sie mir dann auch noch die Oberarme und die Beine Gefesselt hatte sagte sie,

„ Hier habe ich eine Haube die nur die Augen frei läßt aber durch den Schnorchel kannst du gut Atmen und damit du nicht untergehst bekommst du noch diese Schwimmhilfe.“

Sie setzte mir die Haube auf und das Mundstück des Schnorchels rutschte von selbst in meinen Mund. Danach legte sie mir auch die Schwimmhilfe um den Hals und fing an das Ding aufzublasen. Als die Schwimmhilfe stramm aufgeblasen war lag sie fest um meinen Hals und konnte nicht mehr verrutschen. Sie nahm mich auf den Arm und ging auf den Swimmingpool zu.

Ich versuchte mich zappelnd dagegen zu wehren aber es gelang mir nicht und als wir am Beckenrand standen warf sie mich einfach hinein. Ich geriet in Panik und schluckte etwas Wasser. Dann erfüllte die Schwimmhilfe ihre Aufgabe und mein Kopf wurde über Wasser gehalten. Ich stieß das Wasser welches sich noch in meinem Mund befand durch den Schnorchel aus und ich konnte bequem Atmen. Veronika stand am Beckenrand und beobachtete mich lachend.

„ So nun kannst du dich im Wasser vergnügen und ein paar Runden schwimmen.“

Schwimmen ist gut dachte ich bei mir. Ich konnte mich nur vom Wind durch das Becken treiben zu lassen. Aber da die Sonne heiß vom Himmel brannte war es im Wasser angenehm kühl. Veronika verließ mich und ich fühlte mich schon wieder wohl und ließ mich treiben. Etwa eine halbe Stunde später kam Veronika in einem hübschen Gummibadeanzug zurück, setzte sich eine Badekappe auf und sprang zu mir ins Wasser. Sie schwamm auf mich zu.

15. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 11.06.11 12:06

Hallo Moni äh Annabelle !

Jetzt liegst du gefesselt und treibst per Schwimm-
hilfe auf dem Wasser. Wenn man dir jetzt noch
die Augen verbindet, hast du das Gefühl wieder
im Mutterleib zu sein.
Wenn jetzt noch ein Orgasmus dazukommt, wirst
du im siebten Himmel schweben.

Viele Grüße SteveN


16. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.11 12:40

hallo anabelle,.


hoffentlich ist es nur ein privater schwimmingpool. da kann sie auf ihre sklaven besser aufpassen und behandeln
17. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Winzig am 11.06.11 20:29

Woww, was für eine klasse geschichte.

Da bekommt man ja Entzugserscheinungen bis zur Fortsetzung.

warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

lg
Winzig
18. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Zwerglein am 11.06.11 20:29

Immer wieder schön, und spannend sind Annabells Geschichten zu lesen.

Habe heute mal ein wenig (wegen schlechtem Wetter) Zeit gehabt hier zu lesen.

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein
19. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 15.06.11 09:31

Teil 4

„ Na Monika geht es dir gut?“

Ich nickte ihr zu und sie schob mich ein paar Runden durch das Becken. Dann schob sie mich an den Rand, stieg aus dem Wasser und packte mich an den Oberarmfesseln und zog mich mit einer Leichtigkeit, die mich wieder erstaunte, aus dem Wasser. Sie nahm mir die Schwimmhilfe und die Haube ab. Ich hoffte das sie mir auch die fesseln abnehmen würde aber ich hatte mich getäuscht.

„ Du bleibst jetzt hier liegen bis du wieder Trocken bist.“

„ So kannst du dich auch gleich ausruhen ich mache jetzt das Mittagessen.“

Als ich dann allein im Gras lag wurde mir langsam heiß in meinem Anzug denn die Sonne war höher gestiegen und brannte von Himmel. Es wurde immer heißer und der Schweiß sammelte sich in meinem Anzug. Langsam trockneten auch die Stricke und sie zogen sich immer enger zusammen. Dann kam Veronika wieder und sie brachte ein Messer mit. Sie zerschnitt die Stricke da sie die Knoten nicht mehr öffnen konnte. Ich blieb erst einmal ruhig liegen.

„ Jetzt kannst du dir einen Badeanzug anziehen gehen und das Wasser genießen.“

Ich rappelte mich auf und schlich ins Haus. Ich brauchte eine halbe Stunde bis ich mich aus dem Anzug geschält und einen Badeanzug angezogen hatte. Dann setzte ich mir eine Badekappe auf und ging wieder zu Veronika nach draußen und legte mich auf eine Liege neben sie. Wir unterhielten uns eine Weile dann döste ich ein. Veronika weckte mich erst als sie das Abendessen gemacht hatte.

„ Ich geh ins Bett, Veronika ich bin fix und fertig.“

„ Okay Monika. Du kannst heute Nacht ungefesselt schlafen damit du morgen gut ausgeschlafen bist wenn wir deine Initiation durchführen. Du wirst es brauchen denn es wird hart für dich werden. Also gute Nacht.“

„ Gute Nacht,“ erwiderte ich und ging in mein Zimmer. Nachdem ich noch geduscht und mir ein Nachthemd angesogen hatte legte ich mich ins Bett und schlief schnell ein.

*


Ich hatte gut geschlafen und wachte früh auf. Ich zog mir nur eine Strumpfhose und einen Büstenhalter an als ich aufgestanden war. Ich ging in die Küche und machte das Frühstück. Als der Kaffee fertig war und ich den Tisch gedeckt hatte kam Veronika herunter. Aber bevor wir essen konnten klingelte es an der Tür. Veronika ging um zu öffnen. Sie kam mit der Ärztin zurück und sagte, dass ich sie Karin nennen konnte. Karin lächelte mir zu und ich holte noch ein Gedeck für sie.

„ Hat dir Veronika erzählt was wir heute mit dir machen wollen?“

„ Nein sie hat nur etwas angedeutet was ich nicht ganz verstanden habe.“

„ Ich werde uns den Spaß doch nicht verderben den wir haben wollten.“

„ Ich möchte jetzt aber wirklich wissen was ihr mit mir vorhabt.“

„ Das wirst du schon noch früh genug erfahren wenn es soweit ist.“

„ Monika du gehst jetzt nach oben in dein Zimmer und ziehst dich aus dann wartest du auf uns.“

„ Immer muß ich mich ausziehen und warten das gefällt mir aber gar nicht.“

„ Wenn du jetzt auch noch widerspenstig wirst werden wir uns noch eine kleine Gemeinheit für dich ausdenken. Und daran wirst du dann noch lange denken.“

„ Ist ja schon gut, ich wollte es nur einmal gesagt haben.“

„ Das hast du jetzt ja auch getan und nun mache was dir Veronika gesagt hat.“

Ich ging ein bißchen schmollend nach oben und konnte hören wie Karin zu Veronika sagte:

„ Da hast du dir ja eine etwas rebellische Zofe angestellt.“

„ Ja aber ich werde sie schon hin bekommen.“

Dann war ich in meinem Zimmer angekommen und konnte sie nicht mehr hören was sie sonst noch über mich redeten. Ich zog mich aus und setzte mich auf das Bett und wartete. Dann hörte ich wie sie die Treppe heraufkamen und in Veronikas Zimmer verschwanden. Kurz darauf kamen sie zu mir. Veronika sagte das ich mich auf das Bett legen und Arme und Beine weit spreizten sollte. Nachdem meine Arme und Beine festgeschnallt waren ging Karin noch einmal kurz weg. Als sie wiederkam hatte sie ein kleines Tablett bei sich das sie auf den Nachttisch stellte. Darauf befand sich eine Schüssel mit heißem Wasser, eine Schere, ein Rasiermesser und Rasierschaum.

„ Nun dann wollen wir mal anfangen.“

Veronika griff zur Schere und fing an mein Schamhaar zu schneiden. Karin rührte den Rasierschaum auf und als Veronika fertig war verteilte sie einen Teil davon auf dem jetzt kurzem Schamhaar. Dann griff sie nach dem Rasiermesser und begann auch die Stoppeln zu entfernen. Nachdem alles glatt rasiert war befreiten sie mich vom Bett und ich mußte aufstehen. Sie holten einen Ganzanzug aus meinem Schrank und halfen mir hinein zu kommen. Nachdem sie ihn geschlossen hatten nahmen sie mich in die Mitte und wir gingen nach unten. Ich sah was sie getan hatten als ich auf sie wartete. Sie hatten in der Diele ein Andreaskreuz aufgestellt. Ich mußte mich mit dem Rücken an das Kreuz stellen und meine Arme heben. Sie machten sich ans Werk und fünf Minuten später stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Diele.

„ So, jetzt haben wir dich so wie wir dich haben wollten aber da was wir eigentlich mit dir vorhaben darauf wirst du nun etwa eine Stunde warten. Aber damit du dich wenigstens in Gedanken etwas beschäftigen kannst werden wir dir etwas hier lassen.“

Sie stellte einen langen dünnen Dildo auf das Telefontischchen und ich ahnte jetzt was sie mit mir vorhatten. Karin hatte aber noch etwas Besonderes mitgebracht und sie legte es nun auch sichtbar auf das Tischen und mir lief es kalt den Rücken herunter. Sie hatte vier kleine goldene Ringe darauf gelegt und ich konnte mir denken wo sie demnächst zu sehen sein würden. Ich zerrte an den Stricken um mich zu befreien aber ich hatte keine Chance. Das wußten auch die Beiden und amüsierten sich darüber und gingen lachend in den Garten. Ich hatte keine andere Wahl, ich mußte mir die Dinge ansehen die sie Vorbereitet hatten aber ich konnte mich nicht so schnell damit anfreunden. Ich wollte mich aber auch nicht dagegen wehren da ich zu meiner Unterschrift die ich unter den Vertag mit Veronika geleistet habe stehen wollte. Sie konnte mit mir machen was sie wollte solange keine schwerwiegenden Verletzungen dabei entstanden. Solche Gedanken schossen mir in dieser stunde durch den Kopf. Als die Stunde endlich vorbei war kamen sie wieder zu mir.

„ So Monika, jetzt geht es los. Zuerst werden wir dir zärtlich die Jungfernschaft nehmen denn ich habe viele Sachen bei denen ein Dildo eingebaut ist und du sollst doch die ganze Bandbreite kennen lernen. Danach wird Karin deine Brustwarzen und die Schamlippen durchstechen und die Ringe einsetzen. Du brauchst keine Angst zu haben denn wir ganz sanft und zärtlich sein. Du wirst kaum etwas spüren und dabei noch voll auf deine Kosten kommen.“

„ Rede nicht so viel sondern laß uns anfangen.“

Veronika beugte sich hinunter und öffnete den Schrittreißverschluß während Karin die zwei Reißverschlüsse am Busen öffnete. Sie begannen mich zu streicheln und den Busen zu kneten bis sie mich auf Touren gebracht hatten. Ich stöhnte vor Lust und sie intensivierten ihre Bemühungen bis ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich merkte nicht wie Veronika nach dem Dildo griff und ihn langsam einführte. Karin wußte worauf es nun ankam und kniff mir in die Brustwarzen. Ich schrie kurz auf und Veronika zog den Dildo wieder aus mir heraus und zeigte mir den Dildo der an der Spitze ein wenig Blut aufwies.

„ Na Monika das hat doch gar nicht wehgetan oder doch?“

Ich schüttelte den Kopf denn davon hatte ich nichts mitbekommen denn der Schmerz am Busen war viel heftiger als der mit dem mein Jungfernhäutchen zerriß.

„ Von den kurzen Schmerzen die jetzt kommen können wir dich nicht ablenken, die mußt du schon über dich ergehen lassen.“

Ich nickte.

„ Ich werde mich bemühen nicht die Nachbarschaft zusammen zu schreien.“

„ Scherze kann sie auch schon wieder machen.“

„ Das wird ihr noch vergehen wenn sie begreift was du mit diesen Ringen alles anstellen kannst. Aber dann ist es zu spät.“ lachte Karin.

„ Aber es wird nicht so doll wehtun da ich ein Kältespray verwende. Aber jetzt werde ich anfangen.“

Zehn Minuten später war ich Beringt und wurde vom Kreuz erlöst und im Wohnzimmer durfte ich mich auf das Sofa legen. Karin und Veronika räumten alle Sachen weg die sie Gebraucht hatten und kamen dann zu mir. Sie setzten sich in die Sessel.

„ Wenn dieses Mädchen das ist was ich glaube dann hast du dir etwas Gutes eingefangen und du kannst sie formen wie du willst. Na Monika wie fühlst du dich jetzt?“

„ Ich weiß nicht, es brennt etwas aber sonst geht es mir gut.“

„ Aber das nächste mal sagt mir bitte vorher wenn ihr ähnliches mit mir vorhabt damit ich mich darauf einstellen kann.“

„ Das werde ich nicht tun denn ich habe meine größte Freude daran dich unvorbereitet in solch eine Lage zubekommen.“

„ Das ist es glaube ich was ich auch sehr mag aber für Heute hatte ich genug an Überraschungen.“

„ Ja für den Rest des Tages hast du deine Ruhe.“

„ Aber heute Abend stehst du Karin zur Verfügung damit wir uns verstehen, ist das klar?“

„ Ja.“

Dann gab es ein kleines Mittagessen welches ich mit großem Appetit verzerrte und als ich satt war begab ich mich nach draußen auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Karin und Veronika kamen zehn Minuten später auch nach draußen und wir genossen noch die Sonne. Ich mußte dann eingeschlafen sein denn als ich wach wurde waren Karin und Veronika verschwunden. Die Sonne ging langsam unter und es wurde auch schon kühler. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer aber dort war nur Karin und ich fragte sie wo Veronika war.

„ Um die brauchst du dir keine Sorgen zu machen und da du ja jetzt mir zur Verfügung zu stehen hast komm her zu mir so das ich dich fesseln kann.“

Ich ging zu ihr und drehte mich mit dem Rücken zu ihr um. Ich wußte was sie von mir erwartete und hielt meine Arme nach hinten. Sie hatte schnell meine Handgelenke sehr fest gefesselt. Dann band sie mir noch die Oberarme so zusammen dass sich die Ellenbogen berührten.

„ Komm ich werde dir jetzt Veronika zeigen und danach gehen wir ins Bett.“

Ich folgte ihr in einen Raum in dem ich nur einmal hinein gesehen hatte. Veronika lag auf einer Streckbank, sie hatte nur einen Gummibody an, kurze Strümpfe die fest verschnürt wurden und ebensolche Handschuhe die wie Säckchen aussahen. An diesen Handschuhen und Strümpfen waren Ösen die durch Halterungen geführt waren und mit einer kleinen Stange gehalten wurden. Damit wurde Veronika gestreckt was sehr schmerzhaft sein mußte wie ich aus ihrem Gesichtsausdruck lesen konnte. Karin wünschte ihr noch eine gut Nacht und schob mich aus dem Raum hinaus. Wir gingen auf mein Zimmer und Karin stieß mich einfach auf mein Bett. Dann fing sie an sich auszuziehen und sie sich legte auf das Bett.

„ Ich möchte jetzt dass du mich nun mit deinem Mund und der Zunge verwöhnst und wenn du es gut machst werde ich dir nachher die Fesseln abnehmen. Wenn aber nicht, bleiben deine Fesseln als Strafe die ganze Nacht bestehen.“

„ Das macht mir nicht viel aus denn Veronika bindet mich abends zum schlafen auf das Bett.“

Dann begann sie mich durch Zärtlichkeiten in Stimmung zu versetzen. Ich bemühte mich ihr gerecht zu werden aber ohne meine Hände konnte ich nicht viel tun und stellte mich dabei auch etwas ungeschickt an. Ich brachte es zwar fertig sie zu einem Orgasmus zu bringen aber ihr ging es entweder zu schnell oder es dauerte ihr zu lange. Sie sagte mir aber nicht was es war.

„ Monika in dieser Richtung mußt du auch noch viel lernen bis ich zufrieden bin. Ich komme Veronika oft besuchen und sie überläßt mir ihre Mädchen dann mal für eine Nacht und ich gebe ihr was sie braucht. Da du nicht ganz zu meiner Zufriedenheit gearbeitet hast bleibst du gefesselt aber daran bist du ja gewöhnt deshalb werde ich es etwas abändern.“

Ich sagte nichts denn es hätte keinen Zweck gehabt und dagegen wehren konnte ich mich auch nicht da ich ja schon gefesselt war. Sie stand auf und holte einen Flaschenzug unter dem Bett hervor so das ich den Verdacht bekam das sie dieses so geplant hatte. Sie hängte den Flaschenzug unter die Decke dann fesselte sie mir die Füße zusammen.

„ Ich werde dich jetzt an den Füßen aufhängen und dann sehe ich noch nach Veronika und dann werde ich wiederkommen um bei dir zu schlafen. Wenn du es heute Nacht absolut nicht mehr aushältst dann wecke mich mit lautem Rufen Okay?“

20. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.11 12:36

hallo anabelle,

wie immer präsentierst du erstklassigen lesestoff. vielen dank und freue mich jedes mal wenn ich wieder lesefutter von dir bekomme.
21. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Gummimike am 15.06.11 19:01

Hallo Annabelle schön das du Monikas Geschiche auch hier postest.
22. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 17.06.11 17:03

Teil 5

Ich nickt ihr zu und sie verschwand für etwa eine halbe Stunde. Als sie wieder kam legte sie sich nackt ins Bett und deckte sich zu und schlief ein. Ich hing Kopfüber an der Decke und konnte nicht einschlafen denn soetwas war ich nun doch nicht gewöhnt. Und so verbrachte ich die Nacht nur Dösend und schreckte immer wieder auf. Aber eins schaffte ich zu meiner Genugtuung ich weckte Karin nicht.

*


Als am Morgen Karin aufwachte sah sie zu mir herauf und lächelte mir anerkennend zu. Sie stand auf und ließ mich herunter und löste meine Fesseln. Ich braucht einige Zeit um meine Steifen Glieder wieder beweglich zu machen. In der Zeit ging Karin zu Veronika um auch sie zu befreien. Ich schlich mich ins Badezimmer und zog mir den Anzug aus den ich nun seit gestern morgen trug. Dann stellte ich mich unter die Dusche was eine wohltat für mich war. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir nur einen Gummibademantel über und ging nach unten in die Küche. Karin war schon dabei den Kaffee zu kochen und hatte den Tisch schon gedeckt. Ich setzte mich an den Tisch und wartete. Dann kam Veronika herein und begrüßte mich dann trug Karin den Kaffee auf und wir Frühstückten gemeinsam.

„ Monika ich werde mich jetzt verabschieden und ich möchte das du auf deine Beringung achtest und falls es sich entzündet kommst du sofort zu mir und ich werde es behandeln, versprichst du mir das?“

„ Ja, das versprechen gebe ich dir.“

Dann verabschiedete sie sich von Veronika und ich brachte sie zur Tür. Sie drehte sich noch einmal zu mir um.

„ Was ich dir jetzt sage mußt du für dich behalten. Ich habe heute Nach nicht die ganze Wahrheit gesagt. Du warst sehr gut und lieb zu mir aber ich wollte selbst einmal sehen was du aushalten kannst. Du hättest nur einen Ton sagen müssen und ich hätte dich neben mir im Bett schlafen lassen deshalb war ich überrascht das du es durchgehalten hast.“

„ Ich hätte niemals etwas gesagt denn ich habe auch wenn ich bestraft werde, ob zu recht oder nicht, meinen Stolz und ich habe nicht das Recht Veronika zu widersprechen und schon gar nicht den Gästen denen sie mich überläßt. Das ist meine Rolle hier im Haus und ich will es auch nicht anders auch wenn es schwer für mich wird.“

Sie sah mich erstaunt an und schüttelte ungläubig den Kopf. Dann gab sie mir die Hand und ging ohne ein weiteres Wort. Ich hörte Beifall klatschen. Ich drehte mich um und sah Veronika in der Küchentür stehen. Ich versuchte an ihr vorbei in die Küche zu kommen aber Veronika hielt mich fest. Sie sah mir in die Augen, umarmte mich und dann küßte sie mich.

„ Mit dem was du Karin gesagt hast, hast du mir eine große Freude gemacht und Karin hat es mir schon erzählt wie sie dein durchhalte Vermögen bewundert denn ihr ist es außer bei mir noch nicht passiert das es jemand die ganze Nacht durch gehalten hat unter der Decke zu hängen. Alle anderen fingen meistens schon nach zwei Stunden an zu jammern.“

„ Das ist mein Stolz gewesen der das nicht zu gelassen hat und ich glaube das ich eher zu einer Sklavin tauge als zu einer Zofe oder Dienerin. Und wenn du es immer noch willst mache mich zu deiner Sklavin und ich werde es dir mit Freuden danke.“

Ich sah das ihre Augen zu strahlen anfingen und sie sich eine kleine Träne weg wischte die sich im Augenwinkel zeigte. Sie kam auf mich zu und umarmte mich erneut und dieses mal länger und fester.

„ Ich werde mir zur Belohnung etwas besonderes ausdenken aber das besprechen wir später.“

Ich begann die Küche auf zu räumen und danach wollte ich mir etwas anziehen gehen. Ich war glücklich das ich Veronika gefunden hatte und so wie es aussah war sie es auch besonders nachdem was ich ihr gesagt hatte. Ich wollte mich auch so kleiden wie ich mich fühlte aber ich hatte nicht mit Veronika gerechnet die sich etwas besonderes für mich ausgedacht hatte. Ich kam in mein Zimmer und Veronika saß auf meinem Bett. Sie hatte etwas aus einer der Schubladen meines Schrank geholt. Ich erkannte zuerst nur etwas aus Leder und Ketten. Es handelte sich um einen Ledertanga und mit Ketten verbundene Lederschellen. Sie gab mir den Ledertanga und ich zog ihn an. Vorne waren Lederschellen angebracht die auch noch untereinander mit einer Kette verbunden waren. Nachdem sie meine Handgelenke in die Schellen eingeschnallt hatte schnallte sie mir ein Schellenpaar über den Ellenbogen fest und auch weiter oben am Arm. Dadurch konnte ich meine Arme nur noch waagerecht auf meine Hüften halten. Dann legte sie mir ein breites Lederhalsband um und als sie es fest geschlossen hatte drückte sie mir einen Knebel in den Mund. Dann mußte ich mich auf das Bett setzen und sie zog mir ein paar hohe Schuhe an und legte an meine Fußgelenke auch ein paar Lederschellen an die aber mit einer kurzen Stange verbunden waren. Ich mußte ihr in das Wohnzimmer folgen und sie stellte mich in eine der Ecken.

„ Heute hast du hier zu stehen und darfst die Ecke nur verlassen wenn ich dir einen Auftrag gebe, danach stellst du dich wieder hier hin und wartest auf den nächsten Befehl. Hast du das Verstanden?“

Ich nickte und sie streichelte dafür über meine Brustwarze und zog ganz leicht an dessen Ring. Ich sog scharf die Luft durch die Nase ein worauf sie lächelte.

„ Das habe ich mir von den Ringen versprochen und deshalb anbringen lassen. Bist du nicht Dankbar dafür,“ fragte sie ironisch.

Ich mußte nicken denn das Gefühl das mir durch den Körper raste als sie am Ring gezogen hatte war Himmlisch.

„ Dort drüben habe ich alles bereit gestellt womit du mich auf Befehl zu bedienen hast und wehe du machst einen Fehler oder bist mir nicht schnell genug dann erhältst du eine Strafe. Hast du mich verstanden?“

Wieder nickte ich.

„ Gut.“

Dann ging sie zur Sitzecke und machte es sich in einem Sessel bequem. Sie ließ mich erst einmal eine halbe Stunde auf ihren ersten Befehl warten. Zuerst mußte ich ihr etwas zum Knabbern bringen und mich wieder in meine Ecke stellen. Dann fing sie an mit bringe mir dies, bringe mir das. Ich lief hin und her und brachte ihr alles was sie haben wollte und entfernte alles was sie nicht mehr brauchte. Ihr Befehl, ihr eine Flasche Wein zu bringen wurde mir zum Verhängnis. Da ich meine Hände nicht richtig gebrauchen konnte war die Flasche schon geöffnet. Sie stand mit einem Glas zusammen auf einem Tablett und ich hatte es glücklich geschafft sie vom Sideboart genommen und wollte sie ihr bringen. Als ich mich umdrehte verfing sich mein Absatz an der Teppichkante und ich stolperte. Dabei fiel mir das Tablett aus den Händen. Die Flasche fiel Veronika in den Schoß und etwas lief ihr über den Gummirock, das Weinglas dagegen zerbrach an der Tischkante. Veronika spielte die Wütende und sprang auf.

„ Aus dir wird nie eine vernünftige Sklavin wenn du mich nicht einmal anständig bedienen kannst.“

Sie griff hinter den Sessel und holte eine Hundeleine hervor und hackte sie vorne in meinem Halsband ein. Mit Worten konnte ich mich nicht entschuldigen denn der Knebel verhinderte es erfolgreich und die Schrittstange verhinderte das ich mich wie eine Sklavin hinknien konnte. Das störte Veronika nicht. Sie zog mich durch das Wohnzimmer in meine Ecke. Dort zog sie die Hundeleine durch einen Ring an der Wand und machte einen Knoten.

„ So nun brauchst du nichts mehr zu tun und kannst in aller Ruhe über deinen Fehler nachdenken und wie du es das nächste mal besser machen kannst. Und da du ja jetzt nachdenkst werde ich ein kleines Mittagessen machen das du mir servierst.“
Dann stand ich allein im Wohnzimmer. Nach einer halben Stunde kam Veronika wieder und machte mich von der Wand los und befahl mir ihr das Mittagessen im Wohnzimmer zu servieren. Das war eine ihrer kleinen Gemeinheiten denn ich mußte alles aus der Küche holen. Diesmal ging alles gut. Nachdem sie gegessen hatte löste sie mir den Knebel und die Hände.

„ Nun gehe in die Küche und esse auch etwas,“ befahl sie. „ danach machst du den Abwasch und wenn du fertig bist kommst du nach oben in dein Zimmer.“

„ Ja Herrin.“

Ich ging in die Küche. Ich ließ mir beim Essen viel Zeit und als ich endlich satt war stellte ich alles in den Geschirrspüler und schaltete ihn ein. Danach mühte ich mich die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu kommen. Als ich gerade meine Zimmertür öffnen wollte kam Veronika aus ihrem Zimmer.

„ Du hast dir ja ganz schön Zeit gelassen aber nun komm wir wollen uns miteinander beschäftigen.“

Wir gingen in mein Zimmer. Veronika löste mir alle Lederschellen und ich durfte den Ledertanga ausziehen. In der Zwischenzeit zog sich Veronika auch aus. Als wir nackt vor einander standen begann Veronika mich zu streicheln und ich umarmte sie. Dann fielen wir eng umschlungen auf mein Bett. Während wir uns küßten spielte Veronika mit den Ringen an meinen Brüsten. Um uns versank die Welt und wir merkten nicht wie die Zeit verging. Als wir wieder zu uns kamen war es an der Zeit etwas zu Abend zu essen.

„ Bleibe ruhig liegen ich hole uns etwas herauf, wir essen heute im Bett.“

Ich seufzte und streckte mich lang aus. Als Veronika wieder kam war ich fast eingeschlafen und sie machte mich mit einem Klaps auf den Hintern wieder hellwach.

„ Ich mache die Arbeit meiner Sklavin und sie spielt die Herrin und schläft das ist doch die Höhe.“

„ Aber du hast doch gesagt das ich liegen bleiben soll.“

„ Ja das habe ich aber ich habe nicht erwartet das du einschläfst. Aber nun wollen wir Essen und danach schlafen denn ich weiß das du müde bist, ich bin es ja auch.“

Ich schaffte es gerade eine Scheibe Brot und eine Tasse Tee zu mir zu nehmen dann war ich auch schon eingeschlafen.


*


Als ich aufwachte sah ich Veronika neben mir schlafen und ein Blick auf den Wecker sagte mir das es neun Uhr Morgens war. Ich stand ganz leise auf und zog mir einen Morgenmantel über. Ganz leise schlich ich mich mit nackten Füßen aus dem Zimmer und machte in der Küche ein Frühstück für Veronika. Ich selbst aß schnell etwas und trank eine Tasse Kaffee. Dann stellte ich alles auf ein Tablett und trug es nach oben zu Veronika. Ich stellte das Tablett auf den Nachttisch ab und weckte Veronika mit einem Kuß auf die Stirn. Ich kniete vor dem Bett und hielt ihr das Tablett mit beiden Händen hin während Veronika langsam wach wurde und dann lächelnd begriff was sie sah.

„ Guten Morgen Monika. Wie ich sehe hast du schnell gelernt was eine Herrin von ihrer Sklavin erwartet.“

„ Ja Herrin, das habe ich,“ erwiderte ich und lächelte dabei.

„ Monika hast du jemals ein Corset getragen?“

„ Nein ich habe nie eins angehabt.“

„ Gut dann wirst du dich an eines gewöhnen müssen.“

„ Aber das wird nicht eines dieser Corsets sein die sich dem Körper anpassen sondern der Körper wird sich anpassen müssen wenn du verstehst was ich meine.“

Ich konnte nur nicken denn es hatte mir die Sprache verschlagen. Wie konnte man nur schon gleich nach dem Aufwachen daran denken wie man einem Mädchen das Leben schwer machen konnte. Sie lachte denn sie mußte meinem Gesicht angesehen haben was ich dachte.

„ Nimm jetzt das Tablett und bringe alles wieder in die Küche. Ich ziehe mich an und erwarte dich in meinem Zimmer.“

Ich tat was sie sagte und als ich in ihr Zimmer kam hatte sie schon alles vorbereitet.

„ Ausziehen,“ befahl sie.

Da ich außer dem Morgenmantel nichts an hatte stand ich schnell nackt vor ihr und sie hielt mir ein Corset an den Körper.

„ Monika dies ist jetzt eins der bequemen Corsets und zum anfang wird es reichen um sich daran zu gewöhnen und ich werde dafür sorgen das du das tust.“

„ Halte es fest damit ich die Schnur einfädeln kann.“

Als sie das getan hatte fing sie auch schon an das Corset zu schnüren. Es wurde immer enger und als es zu etwa drei viertel geschlossen war hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich sagte es Veronika auch aber sie sagte ich solle mich nicht so anstellen und ruhig zu sein habe. Dann griff sie wieder nach der Schnur und zog sie weiter durch die Ösen und diesmal unterbrach sie ihre Arbeit nicht mehr bis das Corset ganz geschlossen war. Jetzt bekam ich nicht nur schlechter Luft sondern fühlte mich in der Mitte durchgeschnitten.

„ Mußt du es gleich beim ersten mal so eng machen;“ beklagte ich mich bei ihr.

„ Natürlich mußte ich es so eng machen. Ich habe ein Kleid für dich aber es paßt nur wenn du in das Corset geschnürt bist und ich dachte das du es gerne mal anziehen willst.“

„ Ich weiß nicht, soweit ich dich in der kurzen Zeit kennen gelernt habe kommt es doch immer knüppeldick wenn du so freundlich zu mir bist.“


23. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.11 18:45

hallo anabelle,

das war wieder lesegenuß.

vielen dank fürs posten
24. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 19.06.11 10:52

Hallo Annabelle !

Da hat Moni richtig erkannt, daß es Zuckerbrot
und Peitsche gibt. Erst an der Decke hängen und
dafür dann gemeinsam Schlafen und Frühstücken.
Jetzt soll sie also ein Korsett tragen, damit das
neue Kleid paßt ... ... ...
Mal sehen was es mit dem Kleid so auf sich hat !

Viele Grüße SteveN


25. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 19.06.11 16:36

Teil 6

„ Vielleicht hast du recht oder auch nicht aber du kennst mich doch nicht gut genug um das jetzt schon beurteilen zu können.“

„ Hier liegt das Kleid denn ich glaube nicht das du heute nur im Corset herumlaufen willst oder doch?“

Auf dem Bett lag ein sehr schönes Lederkleid und ich sah das es ohne das Corset wirklich nicht passen würde. Ich nahm es auf um es mir genauer an zu sehen.

„ Ziehe es jetzt an denn ich habe dir doch etwas besonderes Versprochen für dein Geschenk an mich und wir werden gleich zu einem Juwelier fahren der einen besonderen Schmuck herstellt. Also beeile dich, ich werde mich nicht weiter mit dir herum ärgern und dich auch so nur im Corset mitnehmen. Du hast also die Wahl.“

Ich beeilte mich in das Kleid zu kommen aber ich war so steif das ich den Reißverschluß nicht schließen konnte und so erledigte es Veronika als sie auch fertig angezogen war. Es war fast zwölf Uhr als wir das Haus verließen um in die Stadt zu fahren. Wir parkten das Auto in der nähe der Fußgängerzone und gingen zu Fuß weiter. Wir betraten das Juweliergeschäft und wurden vom Besitzer freundlich begrüßt. Veronika war hier schon bekannt und so wurden wir nach hinten in die Werkstatt geführt. Uns wurde eine Erfrischung gereicht als wir uns gesetzt hatten. Der Meister fragte Veronika nach ihren Wünschen.

„ Ich brauche wieder mal zwei Ringe. Einen einfachen aus Eisen und einen aus Gold und wie sie ja wissen sollen die nicht an den Finger sondern an den großen Zehen. So wie sie das schon öfters für mich gemacht haben.“

„ Ja ich weiß es aber ist sie damit einverstanden?“

„ Sie wissen genau was ich treibe also fragen sie nicht so dumm. Denn wenn ich das von ihnen verlange hat das Mädchen keine andere Wahl und ist damit auch einverstanden.“

„ Ja ich weiß aber ich wollte nur noch einmal sicher gehen. Laß sie also hier und in zwei Stunden können sie sie wieder abholen.“

„ Gut Meister, Monika du bleibst hier und läßt den Meister arbeiten.“

Ich wußte nicht was ich sagen sollte also schwieg ich und nickte nur. Als sie gegangen war sagte der Juwelier das ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehen sollte. Da ich mir heute keine Strümpfe angezogen hatte brauchte ich nur meine Schuhe aus zu ziehen. Er mahn ein kleines Maßband und maß den Umfang meiner großen Zehen und schrieb sich etwas auf. Von den Eisen und Goldringen hatte er einige Rohlinge da und suchte die Passenden heraus. Er steckte sie mir probeweise an die Zehen und meinte das er sie etwas enger machen müsse damit sie so seien wie Veronika sie haben wollte.

„ Sie passen doch gut und drücken nicht also warum enger machen?“

„ Das ist so,“ erklärte er. „ Veronika will das die Ringe fest am Zeh liegen als wären sie dafür gemacht und herum geschmiedet. Wenn du willst erkläre ich dir was die beiden Ringe bedeuten denn ich glaube das du keine Ahnung davon hast.“

„ Ja bitte sagen sie es mir,“ bat ich.

„ Also der eiserne Ring sagt jedem der sich auskennt das du eine Sklavin bist. Der goldene Ring zeigt das du jemanden gehörst und das man von dir ohne die Erlaubnis deines Besitzers nichts von dir verlangen oder tun darf. Das ist ein kleiner Schutz für dich und deshalb dürfen die Ringe nicht abnehmbar sein. In den eisernen Ring wird dein Name und in den Goldenen der Name deines Besitzers eingraviert.“

Während er mir das erzählte hatte er angefangen die Ringe zu bearbeiten. Er hatte ein Stück herausgeschnitten und kam dann zu mir, ergriff einen meiner Füße und schob mir den offenen Ring auf den Zeh.

„ Bitte legen sie sich auf diese Bank und zwar auf den Bauch. Ich werde ihnen während ich arbeite alles erklären was ich tue.“

Ich legte mich auf die Bank und er griff wieder nach meinem Fuß.

„ Ich lege einen Asbeststreifen unter den Ring den ich dann zusammen drücken und verlöten werde. Das Stück Asbest ist dafür da, damit ich dich nicht verbrenne. Das selbe werde ich dann auch mit dem anderen Ring machen. Danach werde ich sie Gravieren und dabei kannst du dann zusehen.“

Er arbeitet schnell und geschickt und eine halbe Stunde später waren beide Ringe an meinen Zehn.

„ Versuche sie mal abzuziehen.“

Ich versuchte es aber es ging nicht.

„ Siehst sie deshalb mußte ich sie anpassen,“ sagte er lächelnd.

Dann mußte ich meinen Fuß mit dem Eisenring auf einen Schemel stellen und er fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte ihm das ich Monika heiße und er begann den Namen zu gravieren. Als er auch mit dem goldenen Ring fertig war brachte er noch einmal etwas zu trinken und wir unterhielten uns bis Veronika wieder kam. Die ganze Zeit saß ich barfüßig da und betrachtete meine großen Zehen. Der Meister hatte gut Arbeit geleistet denn die Ringe drückten nicht und schnitten auch nicht ein. Nur abnehmen konnte ich sie ohne Werkzeug nicht mehr. Als Veronika hereinkam sah sie gleich auf meine Füße und lächelte mich an und sagte das ich meine Schuhe wieder anziehen sollte. Wir gingen zurück in den Verkaufsraum und Veronika bezahlte die Arbeit und die Ringe. Dann gingen wir noch in ein Café. Dort blieben wir eine Stunde und fuhren dann um vier Uhr nach Hause. Dort bat ich Veronika das sie mir das Kleid öffnete damit ich mich nur im Corset bewegen konnte. Ich deckte den Tisch im Wohnzimmer nur für Veronika und auf einem kleinen Beistelltisch für mich. Als ich das Essen aufgetragen hatte rief ich Veronika herunter. Als sie kam sah sie erstaunt was ich getan hatte.

„ Warum hast du es so gemacht und nicht für zwei an einem Tisch gedeckt?“

„ Es gehört sich doch nicht für eine Sklavin mit der Herrin an einem Tisch zu sitzen.“

„ Das schon aber wir wollen doch den Sklavin und Herrin Kram nicht übertreiben Monika auch wenn du jetzt meine Ringe trägst. Also decke auch für dich auf dem Tisch.“
Ich tat es und setzte mich zu ihr. Wir aßen schweigend zusammen.

„ Warum hast du mir die Ringe anlegen lassen?“

„ Das hat seinen Grund darin das es sich schnell in unseren Kreisen herum spricht wenn jemand eine neue Sklavin hat und da es schwer ist eine zu finden wird jeder der uns besuchen kommt sie mit einem Angebot für sich zu gewinnen versuchen. Aber wenn er dann die Ringe sieht wird er es gar nicht erst versuchen. Und der zweite Grund ist das ich dich mag und ich will dich für immer behalten.“

Ich sprang auf warf mich auf sie umarmte sie und gab ihr einen Kuß.

„ Bei mir ist es schon etwas mehr als nur mögen, ich glaube ich liebe dich und man kann mir Angebote machen wie man will. Ich werde bei dir bleiben.“

„ Ist ja schon gut aber wenn du mich noch einmal überfällst werde ich dafür sorgen das du es nicht mehr machen kannst da ich dich dann ständig gefesselt halten muß.“

„ Das wirst du so oder so tun und einen Grund wirst du dafür nicht brauchen.“
Ich fing an sie zu kitzeln. Sie wehrte sich lachend und ich hatte durch die Steifheit des Corsets kaum eine Chance zu gewinnen denn dazu war ich zu eng geschnürt. Veronika sprang auf und lief nach oben in ihr Zimmer. Ich konnte ihr nicht so schnell folgen und als ich in ihr Zimmer trat sprang sie mich von hinten an. Wir fielen auf ihr Bett. Ich landete auf dem Bauch und ehe ich mich herum drehen konnte drehte Veronika mir die Arme auf den Rücken und hatte sie mit einem kurzen Strick blitzschnell gefesselt. Sie stand auf und holte ein paar andere Stricke und fesselte mir noch die Ellenbogen, Knie und Fußgelenke zusammen. Dann ging sie in mein Zimmer und kam mit dem Flaschenzug den Karin an mir benutzt hatte wieder. Ich hatte mich auf die Seite gewälzt und sah ihr zu wie sie ihn an einem Deckenring aufhängte.

„ So was jetzt kommt hast du dir selbst zu zuschreiben. Als ich dir gesagt habe das du mich nicht überfallen sollst hast du nicht auf mich hören wollen auf das was ich dir dafür angedroht habe. Nun lernst du meine Drohungen ernst zu nehmen.“

Sie drehte mich wieder auf den Bauch und mit einer Seilschlaufe verband sie Hand und Fußfesseln miteinander. Dann hackte sie den Flaschenzug in diese Schlaufe ein und zog dann am Seil bis ich gerade noch mit dem Bauch das Bett berührte. Ich hatte zwar gewollt das sie mich fesselte aber nicht das sie es in dieser Art tun und mich einer so unbequemen Haltung fesseln würde. Jetzt mußte ich damit fertig werden. Ich sah in Veronikas Gesicht das sie erwartete das ich um Gnade betteln würde. Aber mein verfluchter Stolz ließ das nicht zu. Veronika war enttäuscht und dann schimpfte sie.

„ Ich sehe doch das es schmerzhaft ist so zu hängen also warum bittest du nicht darum das ich dich wieder herunter lasse?“

Aber ich antwortete nicht darauf.

„ Also gut wenn du so Stur bist kann ich es auch sein. Ich lasse dich jetzt eine halbe Stunde allein und wenn ich wiederkomme und du bleibst Stur werde ich dich höher hängen und das so lange bis du um Gnade winselst.“

Als sie ging ließ sie die Tür offen um zu hören wenn ich nach ihr rufen würde. Ich fing an im stillen meinen Stolz und das Corset zu verfluchen. Ersteres hatte mich in diese Lage gebracht und das Corset drückte überall und durch meine verbogene Haltung war es noch viel unbequemer geworden. Als dann noch meine Arme und Beine anfingen zu schmerzen wünschte ich das Veronika kämme und ich betteln konnte das sie mich wieder herunter ließ. Das gemeinste von ihr war das ich den Wecker ständig im Blick hatte und so sehen konnte wie die Zeit verging. Als die halbe Stunde endlich vorbei war und Veronika kam weinte ich und bettelte wirklich denn noch länger konnte ich es nicht schaffen hier zu hängen. Sie ließ mich herunter und löste auch die Schlaufe die meine Arme und Beine verband und mit einem seufzen der Erleichterung streckte ich mich lang aus. Veronika drehte mich auf die Seite und öffnete das Corset vorne an der Löffelpajete und nahm mir das Corset ab. Dann legte sie sich zu mir und fing an mich zu trösten und unter tränen versprach ich ihr das ich ihr besser gehorchen werde wenn sie etwas sagte. Sie streichelte und küßte mich.

„ Wenn du das durchhältst dann brauche ich dich nicht so hart zu bestrafen wie ich es gerade tun mußte aber ich glaube das du das nicht lange schaffst und ich dich wieder so behandeln muß und darauf warte und freue ich mich jetzt schon.“

Ich schüttelte den Kopf.

„ Ich werde dir nicht so schnell noch einmal einen Grund für eine Strafe geben.“

„ Warten wir es ab.“

Dann begann sie die Stricke an meinen Ellenbogen und Beinen zu lösen aber meine Hände ließ sie gefesselt. Ich wurde von ihr aus dem Bett gezogen und sie brachte mich in mein Zimmer. Sie legte mir ein Halsband mit einer kurzen Kette um den Hals. Daran zog sie mich zu meinem Bett und ich mußte mich hinlegen. Mit einem Vorhängeschloß wurde ich am Bett fest gekettet. Veronika deckte mich zu und gab mir einen Kuß den ich mit Leidenschaft erwiderte. Veronika löschte das Licht und wünschte mir eine Gute Nacht ehe sie verschwand. Ich brauchte heute lange um einzuschlafen denn ich mußte an das denken was Veronika mit mir heute alles angestellt hatte und ich kam zu dem Ergebnis das es mir trotz des schmerzhaften Abschlusses gefallen hatte wie sie mich behandelte und ich hatte den Wunsch das es nie zu Ende gehen würde. Ich wurde aus dem Schlaf gerissen als ich ein Geräusch hörte und als ich die Augen aufschlug sah ich das Veronika das Vorhängeschloß öffnete. Ich drehte mich auf den Bauch so das sie auch meine Fesseln an den Handgelenken lösen konnte. Als ich mich aufrichten wollte durchfuhr mich ein Schmerz der mich aufschreiend daran hinderte.

„ Bleibe liegen ich werde dich jetzt etwas Massieren. Dann kannst du aufstehen und dich duschen.“

Als ich mich wieder etwas bewegen konnte ohne vor schmerzen zu schreien ging ich unter die Dusche und ließ mir das heiße Wasser über den Körper laufen. Dann als ich mich abtrocknete ging es mir schon viel besser und ich fühlte mich schon fast wieder Wohl. Ich warf mir einen Bademantel über und ging nach unten in die Küche wo Veronika schon angefangen hatte zu frühstücken. Ich setzte mich zu ihr und schenkte mir eine Tasse Kaffe ein und trank den ersten Schluck.

„ Wie geht es dir?“

„ Außer das mir der Rücken noch etwas weh tut, geht es mir schon wieder sehr gut.“

„ Gut, aber wir machen heute Vormittag eine Pause und erst am Nachmittag werden wir dein Training fortführen.“

„ Danke Veronika das kann ich jetzt auch brauchen.“

Als wir mit dem Frühstück fertig waren räumte ich das Geschirr in die Maschine und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Ich legte den Bademantel auf die Liege und sprang in den Swimmingpool und schwamm ein paar Runden. Dann stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege und deckte mich mit dem Bademantel zu. Ich nickte ein und merkte nicht das sich Veronika auch auf eine Liege neben mich legte und mich beobachtete. Nach einer Stunde mußte sie zu dem Schluß gekommen sein das ich mich lange genug ausgeruht hatte, denn ich schreckte hoch als ich eine Berührung fühlte aber da war es schon zu spät zum reagieren. Sie hatte ohne das ich es gemerkt hatte es fertig gebracht mir ein Prangerbrett um den Hals zu legen und auch meine Hände darin ein zu schließen. Denn die Berührung die ich spürte war die, das sie dabei war meine Brustringe mit einem dünnen Seil auseinander zu ziehen und die Enden an die Liege zu knoten.

26. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 21.06.11 13:49

Teil 7


„ Was hast du mit mir vor?“

„ Ich habe nichts besonderes mit dir vor oder doch, ich werde mit den Ringen an deinen Schamlippen das gleiche machen wie an deinem Busen nur werde ich sie weit auseinander ziehen und dann werde ich dich mit einem Dildo ausfüllen das du glaubst das ein Pferd würde dich Vögeln und deinen Mund werde ich auch füllen damit ich keine klagen von dir hören werde.“

„ Au weia das klingt gut,“ freute ich mich.

„ Na ja, das werden wir sehen wenn ich dich wieder erlösen werde.“

Ich lachte und die dünnen Seile an meinem Busenringen zogen den Busen etwas auseinander. Veronika war kurz weg gegangen um den Knebel und den Dildo zu holen. Als sie wieder da war bekam ich zuerst den Knebel umgeschnallt. Sie gab mir einen Kuß auf die Stirn und machte sich über meine Schamlippen her. Sie zog sie sehr weit auseinander so das ich glaubte sie würde mich zerreißen. Nachdem sie die dünnen Seilenden an die Liege geknotet hatte zeigte sie mir den Dildo. Ich riß vor Schreck die Augen auf so riesig war das Ding und ich dachte an ihre voraussage von dem Pferd aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ich hätte noch mit den Beinen treten können da sie diese nicht gefesselt hatte. Aber ich wollte auch vermeiden das sie dieses nachholte. Ich spürte wie sie die Spitze des Dildos an meine Scham ansetzte und langsam, so das ich jeden Millimeter spüren mußte, in mich hinein schob. Ich stöhnte laut in meinen Knebel was Veronika mit einem Lachen quittierte. Ich dachte das Ding nehme kein Ende. Dann richtete sich Veronika auf und sah auf mich nieder und lächelte mich an.

„ Ich habe vergessen dir zu sagen das daß was in dir steckt, dir noch großen Spaß machen wird aber gewöhne dich daran, das er ruhig in dir steckt..“

Dann bereitete sie ein schwarzes Latexlacken über mich aus damit ich keinen Sonnenbrand bekommen würde wie sie sagte aber schwitzen würde mir nicht schaden. Ich lag etwa eine Stunde so da und mir lief der Schweiß in Bächen am Körper herunter als Veronika sich regte und das Lacken über meinen Beinen weit auf meinen Bauch zurück schlug. Dann spürte ich wie sie etwas zwischen meinen Beinen tat und im selben Augenblick durchfuhr mich ein geiles, vibrierendes Gefühl. Jetzt verstand ich Veronika Äußerung von wegen viel Spaß haben. Ich stöhnte vor Wonne und spannte die Beine stark an während der Rest des Körpers zitterte wie ein Wackelpudding. Langsam strebte ich einen Orgasmus entgegen wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber Veronika machte mir einen Strich durch die Rechnung und schaltete den Vibrator einfach ab. Ich heulte vor Wut denn ich war kurz davor und nun wurde ich um die Erlösung betrogen. Dann sah ich das Veronika lächelte und darauf wartete das meine Erregung zurück ging um mich dann wieder und wieder an den Rand eines Orgasmus zu bringen und dann einfach dem ganzen ein Ende zu setzen.

Sie spielte drei lange male dieses grausame Spiel mit mir und als sie mir den Orgasmus erlaubte war der so gewaltig das ich fast das Bewußtsein verlor. Nun aber ließ sie gemeinerweise das Ding laufen bis ich ein zweites und drittenmal zum Höhepunkt kam. Dann endlich stellte sie das Ding aus, sie fing an damit zu Spielen. Sie zog es ein Stück aus mir heraus, nur um es um so tiefer wieder hinein zu schieben und wieder heraus zu ziehen. Dann zog sie es endgültig heraus.

Ich war so erschöpft das ich nicht merkte wie sie die dünnen Seile von meinem Intimschmuck löste. Dann löste sie noch den Knebel aber das Prangerbrett rührte sie nicht an. So mußte ich mich ausruhen während Veronika ins Haus ging um das Mittagessen zu machen. Ich war so erschöpft das ich mich nicht rührte bis Veronika mir mitteilte das ich zum Essen kommen sollte. Ich mühte mich mit dem Prangerbrett ab bis ich endlich stand und schlich ins Haus und in die Küche. Dort wartete Veronika um mir das Brett ab zu nehmen. Mit einem kleinen Aufschrei ließ ich meine Arme sinken und meinte sie nie wieder heben zu können. Aber ich nahm mir vor, mich an ihr zu rächen wenn sie sich der Passiven Phase hingeben würde und bis dahin wollte ich noch so viel lernen wie ich konnte.

Veronika wurde mir auf einmal Unheimlich.

„ Ich sehe dir im Gesicht an was du denkst, du überlegst dir wie du es mir heimzahlen kannst nicht wahr?“

„ Ja.“

„ Das ist auch kein großes Geheimnis, denn alle Sklavinnen denken so wenn sie gerade eine längere Behandlung hinter sich haben und mir macht es keine Angst, denn ich glaube das du mir dann einen wunderbaren Orgasmus bescheren wirst wenn ich es dir erlaube. Und darauf freue ich mich jetzt schon, ob du mir nun glaubst oder nicht.“

Ich wußte nicht was ich darauf, denn es entsprach der Wahrheit. Dann fing ich an zu Essen und meine Arme gehorchten mir schon wieder was ich nach dem Schmerz den ich hatte nicht für möglich gehalten hätte. Ich aß mit großem Hunger und schob dann den Teller in die Mitte. Veronika war inzwischen auch fertig und stellte das Geschirr in die Maschine und stellte sie an. Ich saß noch auf meinem Stuhl als sie wieder mit dem Prangerbrett auf mich zu kam. Ich ahnte was sie vor hatte.

„ Muß das schon wieder sein?“

„ Ja, es muß so sein wie ich es haben will und ich will es so, denn ich will eine Sklavin haben die viel aushält. Also lege deine Handgelenke in die Aussparungen damit ich es schließen kann.“ Widerstrebend tat ich was sie forderte und sie schloß das Prangerbrett.

Ich blieb sitzen und Veronika verließ die Küche. Ich hörte sie zwar oben und das sie etwas tat, aber ansonsten nahm ich meine Umgebung nicht mehr wahr. Plötzlich stand Veronika neben mir und hielt ein Tuch in der Hand und ehe ich begriff was sie vor hatte, waren meine Augen verbunden. Sie zog mich von meinem Stuhl hoch und führte mich in den Raum, in dem sie die Nacht verbrachte als Karin bei uns war. Aber das sah ich erst später.

" Ich nehme dir jetzt das Brett ab, aber wehe du rührst die Augenbinde an dann passiert etwas, ist das klar?"

,,Ja.“

Ich wollte nur das verfluchte Brett los werden. Veronika öffnete den Verschluß und nahm das Brett von meinen Schultern. Diesmal taten die Arme nicht mehr weh. Dann nahm sie selbst die Binde ab und ich blinzelte.

,,So, Monika jetzt sollst da ein anderes Prangerbrett kennen lernen, welches dich gleichzeitig in eine für mich günstige Position zwingt. Nimm es auf und folge mir auf die Terrasse, denn ich will noch etwas in der Sonne sitzen."

Ich sah es mir an als ich es Aufhob und wunderte mich das alle drei Aussparungen fast die gleiche Größe hatten. Veronika war mit zwei, kurzen Stricken voraus gegangen und ich beeilte mich ihr zu folgen. Ich trat kurz nach ihr auf die Terrasse und sie nahm mir das Brett ab. Dann mußte ich mich auf die Kante einer Liege es setzen und Veronika öffnete das Prangerbrett und schob es unter meine Beine. Dann hob sie es so hoch das meine Beine kurz über den Knien in die Aussparungen paßten.

„ Monika beuge dich jetzt so weit vor, das dein Hals in der Höhe des Loches ist.“

Ich tat es und Veronika schloß das Brett, dann saß ich mit krummer Haltung auf der Liege. Veronika zog mich von der Liege und half mir auf die Knie.

,,Das ist aber nicht gerade bequem, ,,sagte ich.

,,Das. soll es ja auch nicht sein und nun halte deine Arme an den Oberschenkeln entlang.“

Sie nahm euch mit einen Strick und fesselte meine Hände und mit einem anderen Strick band sie meine Füße zusammen und verband diese Fesseln mit denen an meinen Händen. dadurch wurde meine Haltung nicht angenehmen und die Stellung zu halten noch schwerer. Veronika hatte sich Erfrischungen bereit gestellt und stellte ein Glas eiskalter Limonade vor mich ab und eines auf den Rücken. Davon bekam ich eine Gänsehaut und Veronika streichelte darüber hinweg. Sie legte sich neben mich auf die Liege. Sie benutzte mich als einen Beistelltisch und ich fühlte mich was bestimmt nicht jeder versteht, glücklich ich ihr in dieser Art und Weise dienen mußte.

Aber während sie ihren Durst stillte, blieb mir nur der Blick auf die kalte Limonade vor mir die ich nicht heran kam Nach einer Weile klingelte es an der Tür, Veronika stand auf und ging um zu sehen wer sie störte. Ich hörte wie sie jemanden mit viel Hallo begrüßte.

,, Komm doch rein und mach dich frei, ich sitze auf der Terrasse und Sonne trinke kalte Limonade wenn du willst kannst du mit halten.“

,, Ja, jetzt etwas kaltes trinken, das kann ich jetzt brauchen," hörte ich die Antwort.

,, Stör dich nicht an meinen neuen Tisch wenn du heraus kommst.“

,,Veronika, du weißt genau, das ich nicht gekommen bin um deinen Tisch zu bewundern.“

,,Dann ist es ja gut, also komm mit."

Als Veronika heraus kam hatte sie eine junge Frau im Schlepptau. Ich hörte wie sie scharf einatmete und ein erstauntes.

,,Wauw. Mein Gott, Veronika, ich habe zwar schon von deiner neuen Errungenschaft gehört, aber kein Wort davon das sie so Schön ist.“

„Von wem hast du etwas gehört? Es gibt bis jetzt nur zwei Menschen die von ihr wissen“

,, Der Juwelier zu dem du immer gehst sagte es mir, aber auch von den Ringen, deshalb werde ich es gar nicht erst versuche sie dir aus zu spannen Ich wollte mir nur mal ansehen, aber ich habe nicht erwartet sie so kennen zu lernen“

Beide setzten sich, und Veronika füllte ein weiteres Glas und stellte es mir auch auf den Rücken.

,,Veronika kannst du sie nicht befreien, damit ich sie mir auf auch mal in aufrechter Haltung ansehen kann ?“

,, Ja, okay aber du hilfst mir, dann geht schneller.“

Veronika löste mir die Stricke und die mir noch fremde Frau öffnete schon Prangerbrett. Ohne diesen halt der Stricke und das des Brettes sackte ich zusammen Ich reckte und streckte mich damit meine steifen Glieder der geschmeidig wurden. Dann richtete mich auf und kam auf die Füße. Als ich stand ich gab mir Veronika etwas zu trinke und ich leerte das Glas in einem Zug.

,,Wauw, sie ist ja wirklich schöner als der Juwelier erzählt hat. Ich beneide dich um sie Veronika. Du mußt mir erzählen wie du sie gefunden hast.“

,,Mach ich, aber jetzt mache ich einander bekannt. Meine Sklavin heißt Monika. Monika hier stelle ich dir eine meiner Freundin vor. Diese Frau nennt sich Miss. Sahra, aber sie heißt Jennifer Sonnerberg.“

,, Freud mich sie kennen zu lernen.“

,,Ganz Meinerseits, ,,antwortete sie mir. ,,Komm setz dich zu mir auf die Liege.“

Ich sah zu Veronika hinüber und sie nickte mir zu, und so setzte ich mich zu ihr. Sie sah mich an und ich sie, ich sah aber auch den Glanz in ihren Augen und fragte mich warum sie mich so ansah. Veronika sah uns lächelnd an denn sie wußte warum Jennifer so glänzende Augen hatte.

,, Mach dir keine Hoffnung Jennifer, ich werde sie dir nicht einmal für fünf Minuten Überlassen, denn ich kenne dich gut genug um es zu tun.“

,,Schade, aber daran tust du gut, denn wenn du sie mir geben würdest käme sie nicht unbeschädigt zurück.“

,,Deshalb sagte ich es dir ja auch.“

Ich fragte, „ Veronika darf ich mir etwas anziehen gehen?“

„Ja geh nur.“

Ich ging nach oben in mein Zimmer. Ich ging gleich an meinen Schrank und suchte mir ein rosafarbenes Babydoll heraus und legte ihn auf das Bett. Dann stieg ich schnell noch unter die Dusche. Ich beeilte mich damit und zog mich dann an. Als ich wieder nach unten kam sahen mir beide entgegen und ich setzte mich wieder zu ihnen. Ich ahnte ja nicht was auf mich zu kam. Sie hatte während meiner Abwesenheit einen Pfosten in die Gartenmitte aufgestellt.

,, Monika drehe dich einmal um und siehe was wir für dich aufgestellt haben. Ich erwarte von das du auf stehst und hingehst, und wenn du da bist stellst du dich mit dem Rücken daran. Ich komme gleich nach oder soll Jennifer das erledigen?“

,,Vorhin hätte ich gesagt das es Jennifer machen soll, aber nach deinen Andeutungen meine ich das du es Tun solltest.“

Aber ich stand auf und ging auf den Pfosten zu und stellte mich daran wie sie es verlangte. Als aber Jennifer aufstand und nicht Veronika wußte ich das die Frage von Veronika rein Rhetorisch war. Sie hatten sich abgesprochen. Zehn Minuten später konnte ich nicht einmal mehr den kleinen Finger rühren und ich hatte gedacht, das wenn Veronika mich fesselte wären die Stricke stramm gezogen. Jetzt wußte sah ich das man sie noch viel fester ziehen konnte. Ich stand da, die Hände und Ellenbogen hinter dem Pfosten gefesselt, mit einem anderen Strick hatte sie mir die Schultern so fest gelegt das die Schulterblätter hart gegen den Pfosten drückten. Die Beine hatte sie mir an den Knien und an den Fußgelenken gefesselt und zusätzlich durch weitere Schlingen zwischen den Pfosten und meinen Beinen noch fester gesichert. Ehe man sich überlegte mich auch noch zu knebeln, rief ich Veronika zu:

„Warum hast du mich denn erst gefragt wer mich fesseln soll, wenn doch im vornherein feststand das es Jennifer machen würde?“



27. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von webboy am 21.06.11 18:46

Hallo -- Hallo!!

Hier entwickelt sich eine schöne Geschichte, welche zum aktiven Kopfkino einlädt. Ich bin gespannt, welche Höhen und Tiefen Monika noch erklimmen wird?!?
28. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 23.06.11 17:03

Teil 8

,,Das mein Schätzchen gehört zu meinen kleinen Gemeinheiten von denen wir ja schon gesprochen hatten. Erinnerst du dich?"

Damit mußte ich mich zu frieden geben.

„Wie hältst du das aus, Monika redet für meinen Geschmack etwas zu viel“

,,Ändere es doch wenn es dich stört.“

Jennifer stand auf und kam zu mir herüber mit einen Knebel in der Hand Als sie mich erreicht hatte öffnete ich freiwillig den Mund und ließ ihn herein. Jennifer schnallte den Riemen so gut fest wie sie auch bei den Stricken verfahren war. Der Riemen drückte mir schmerzhaft Mundwinkel nach hinten und den Ball tief in meinen Mund. So stand ich da und wurde von Jennifer beobachtet als Veronika aufstand und ins Haus ging. Jennifer kam zu mir.

„ Veronika macht jetzt ein leichtes Abendessen und ich werde mich jetzt etwas mit dir vergnügen und ich wette es macht dir auch etwas Spaß.“

Dann fing sie ohne ein Wort an meinen Busen sehr schmerzhaft zu kneten und sie nahm auf die Ringe in meinen Brustwarzen keine Rücksicht. Das tat höllisch weh aber nach einer kurzen Zeit wurde es auch wunderschön und ich stöhnte vor Lust in den Knebel Da kam Veronika heraus und als sie sah was Jennifer mit mir anstellte kam sie uns herüber, sie riß Jennifer Wütend herum und fuhr sie an:

„ Ich habe Monika zwar von dir Fesseln lassen aber dir nicht erlaubt sie zu Quälen, und du kennst die Regeln die für Besucher gelten die sich nicht an das halten was die Hausherrin will Geh und ziehe dich nackt aus und bringe ein Bündel Stricke mit heraus.“

Als Jennifer mit gesenktem Kopf ins Haus ging drehte ihr. sich Veronika zu mir.

„ Es tut mir Leid, was sie mit dir gemacht hat aber du wirst gleich sehen wie ich darauf reagiere.“

Sie ging weg, und als sie wiederkam trug sie einen zweiten Pfosten heraus. Sie legte ihn etwas einen Meter vor mir ab und öffnete im Rasen eine weitere Öffnung in der sie den Pfosten steckte. Dann sah ich das Jennifer nackt aus dem Haus kam und auch die Stricke bei sich hatte. Sie sah den zweiten Pfosten und ohne das ein weiteres Wort gesprochen werden mußte stellte sie sich mit dem Rücken daran. Nach der gleichen Zeit die Jennifer brauchte um mich an den Pfosten zufesseln, war sie auf die gleiche harte Art fest mit dem Pfosten verbunden und konnte sich genauso wenig rühren wie ich.

„ Ich hoffe das deine Sklavin zu Hause nicht gefesselt ist, es täte mir um die Arme leid, du hast dir eine Nacht bei mir eingehandelt und die verbringst du hier am Pfosten, und ich glaube das du danach nie wieder in meinem Haus eigenmächtig etwas machst, und nun mach den Mund auf.“

Veronika knebelte sie. Dann ging Veronika wieder weg und ich sah zu Jennifer hinüber, aber sie ließ den Kopf hängen so das ich nicht in ihr Gesicht sehen konnte. Als ich wieder zur Terrasse sah, sah ich Veronika dort sitzen und etwas zu Abend essen, dabei sah sie zu uns herüber. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer und ich sah sie nicht mehr. Nach etwa zwei Stunde, als es dämmerte ging im Wohnzimmer das Licht an und ich sah das Veronika heraus kam, sie kam direkt auf mich zu und fing wortlos an meine Fesseln zu lösen. Mit einem kleinen Aufschrei fiel ich zu Boden, meine Beine waren ohne das ich es gemerkt hatte eingeschlafen. Veronika nahm mich auf den Arm und trug mich in Haus und legte mich auf das Sofa.

Sie küßte mich und ließ mich ausruhen. Ich schlief sofort ein, und ich merkte nicht mehr wie Veronika mich auf mein Zimmer trug und ins Bett legte.


*

Ich hatte schreien können vor schmerzen als ich aufwachte, aber ich quälte mich aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir Höschen und einen Büstenhalter an und darüber den Bademantel. Dann ging ich nach unten aber nicht gleich in die Küche sondern ins Wohnzimmer und als ich durch das Fenster in den Garten blickte, sah ich das Jennifer noch immer am Pfosten stand. Da hörte ich Veronika herunter kommen und ich drehte mich um. Ich begrüßte sie mit einem Guten Morgen und küßte sie. Dann ging ich in die Küche und fing an das Frühstück zu machen. Veronika aber ging in den Garten und befreite Jennifer. Im Gegensatz zu mir konnte Jennifer noch alleine gehen. Veronika führte sie in die Küche und ich sah das sie erschöpft war, trotz der langen Zeit am Pfosten war sie nicht so fertig wie ich es war. Dann begannen wir mit dem Frühstück. Während des Essens sprachen wir kein Wort und als ich etwas fragen wollte, schüttelte Veronika nur den Kopf also verkniff ich mir die Frage. Da ich fertig war stand ich auf und setzte mich ins Wohnzimmer in einen Sessel. Hier hatte ich erst einmal Ruhe und die genoß ich und dachte nach. Dann kam Veronika und sagte:

„ Monika ich bringe jetzt Jennifer nach Hause und werde erst gegen Mittag wieder hier sein, da ich noch etwas abholen muß was ich bestellt habe. Mach es dir gemütlich bis ich wie der da bin.“

,,Gut Veronika ich wünsche Jennifer alles gute und hoffe das ihre Sklavin wirklich nicht gefesselt war, und wenn doch lade sie allein zu uns ein.“

,, Du bist lieb Monika, da du es dir wünschst werde ich es tun. Aber wunder dich nicht wenn sie schon heute kommt.“

,, Das würde mich sogar freuen eine Leidensgenossin kennen zu lernen.“

„ Also Gut, bis nachher."

Dann war ich das erste mal allein im Haus und. Ich ging in das Zimmer wo die Geräte waren, ich wollte sie mir ansehen. In diesem Zimmer standen einige Holzgeräte und einige Käfige von verschiedener Größe. Darunter war einer der mir besonders auffiel, er hatte eine Menschliche Form und als ich davor stand bemerkte ich das er für jemand gebaut worden war der genau so groß gewesen sein mußte wie ich es war, Und wenn ich da hinein passen würde, würden die Metallstreben ganz eng am Körper anliegen und ich mich nicht mehr rühren könnte. Ein anderer Käfig war so klein, das ich meinte das da nur ein Kind hinein passen würde Außerdem waren noch verschiedene Stühle hier gelagert. Aber mich interessierte noch der andere Raum in dem Veronika auf der Streckbank gelegen hatte und ich war zu kurz darin als das ich mich genauer umsehen konnte. Also ging ich schnell in dieses Zimmer. Als ich eingetreten war, sah ich an den Wänden Ringe und Hacken. An einer der Wände waren einige breite Metallbänder befestigt, und als ich mich daneben stellte waren die Bänder in der Höhe von den Fußgelenken über den Knien, den Bauch und dem Hals, Und für die Arme waren sie so angebracht das man die Arme seitwärts strecken mußte um sie an den Handgelenken und den Ellenbogen zu befestigen Die Beine mußte man aber auch weit spreizen, ich war von den Sachen die ich gesehen hatte so begeistert, das ich eine Pause brauchte und ich ging in die Küche und trank eine Tasse Kaffee.

Ich hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verging und als ich auf die Uhr sah war es elf Uhr. Es dauerte also noch mindestens eine Stunde ehe aber Veronika nach Hause kommen würde. Aber mir war die Lust durch das Haus zu streifen vergangen, und so blieb ich weiter in der Küche sitzen und trank noch mehr Kaffee und als ich die Kanne leer hatte, machte ich eine neue damit Veronika auch noch einen Kaffee hatte wenn sie kam. Ich saß noch immer in der Küche als ich die Haustür hörte. Ich hörte wie sich Veronika sich mit jemanden lachend unterhielt.

Ich stand auf und schaute durch die offene Küchentür und sah Veronika einem jungen Mädchen aus dem Mantel half und ihn Aufhängte. Ich schlich schnell zum Tisch zurück und kurz darauf schob Veronika das Mädchen durch die Tür in die Küche und ich sah warum Veronika ihr den Mantel abnehmen mußte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie trug eine durchsichtige Latexbluse und einen ebensolchen engen Rock Sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht und war feingliedrig gebaut. Ich sah sie mir von oben bis unten genau an und bemerkte die Ringe an den großen Zehen da sie keine Stümpfe an hatte. Veronika hatte die ganze Zeit schweigend dabei gestanden und mich beobachtet.

,, Monika das ist Marie, sie ist die Sklavin und Tochter von Jennifer, Ich habe deinen Wunsch erfüllt und es geschafft das sie drei Tage bei uns bleiben darf. Sei ein bißchen lieb zu ihr, Jennifer hatte sie gestern ehe sie zu uns kam in einen Käfig eingesperrt und da habe ich sie erst vor einer Stunde herausgeholt.“

,,Darf ich ihr die Hände losbinden und mich mit ihr im Wohnzimmer unterhalten?“

,, Ja, das darfst du, geht nur.“

Ich befreite Marie von ihren Fesseln und sie rieb sich die Handgelenke, dann gingen wir jeder mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Ich mochte das Mädchen gleich auf Anhieb und ich merkte das auch ich ihr sympathisch war. Wir kamen ins Reden und ich erzählte wie ich hier her gekommen war, dann bat ich sie mir zu erzählen wie sie die Sklavin ihrer Mutter geworden war. Sie erzählte:

„ Meine Mutter und mein Vater hatte schon dieses Verhältnis, nur war da meine Mutter die Sklavin, als ich neun Jahre alt war starb mein Vater, meine Mutter konnte es jahrelang nicht überwinden und als ich in die Pubertät kam fragte ich sie eines Tages warum sie so traurig war. Sie wollte nicht darüber Reden da es mit Vater und ihrem Verhältnis zusammen hing. Ich sagte ihr, sie solle mich nicht für so dämlich halten, denn ich wüßte was sie und mein Vater getan haben. Dann endlich gab sie zu das sie dieses Verhältnis zwischen zwei Menschen vermissen täte. Um es kurz zu machen, ich mußte sie zwei weitere Jahre bearbeiten das sie mich zu ihrer Sklavin machte. Das war vor fünf Jahren und es war eine harte und schwere Lehrzeit für mich. Doch, obwohl ich jetzt erst achtzehn bin kann ich mir ein Leben ohne Latex und Fesseln nicht mehr vorstellen.
Nur gestern habe ich mein Schicksal verflucht, meine Mutter sagte mir das Veronika eine neue Sklavin hat, die sie sich ansehen wollte, da ich am Morgen aber eine Tasse Kaffee verschüttet hatte, hatte sie mich in einen Käfig gesperrt als sie es mir sagte. Sie wollte am Abend zurück sein und als sie nicht kam hatte ich Angst das ihr etwas zu gestoßen wäre und ich nicht mehr aus dem Käfig heraus käme. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich freute als sie heute Morgen doch wieder gekommen war. Dann, als sie mich aus dem Käfig gelassen hatte, sagte sie mir das ich drei Tage zu Veronika durfte, so zu sagen als wieder Gutmachung für meine aus gestandenen Ängste. Dann hatte sie mir diese durchsichtigen Sachen heraus gelegt, obwohl sie weiß, das ich sie nicht mag, da ich darunter keine Unterwäsche tragen darf Als ich mich verabschiedete, fesselte sie mir die Hände und ging dann in ihr Zimmer. Das wäre so im groben meine Geschichte.“

,,Da hast da ja schon einigen durch gemacht.“

Veronika hatte uns nicht gestört und ich sah auf die Wanduhr, es war zwei Uhr geworden.

„ Ich werde mal sehen wo Veronika ist und werde sie fragen, ob sie noch etwas für uns geplant hat, andernfalls gehen wir an den Swimmingpool wenn du möchtest, Marie.“

„ Ja bitte mach das, denn ich will diese Sachen ausziehen, ich komme mir darin so wie so nackt vor, da kann ich auch gleich nackt herum laufen.“

,, Wenn wir schwimmen dürfen kannst du einen Badeanzug von mir haben wenn da willst.“

,, Ja gerne.“

So stand ich auf und suchte Veronika. Ich fand sie in ihrem Zimmer und fragte sie, ob sie etwas mit uns geplant hätte?

„ Nein, macht was ihr wollt. Ich muß noch etwas aus dem Auto holen und zusammen setzen, dafür werde ich bestimmt bis zum Abendessen brauchen, also geht nach draußen“

,, Danke," sagte ich und verschwand in mein Zimmer. Da ich immer noch nur mit Höschen und Büstenhalter trug, brauchte ich nur für Marie einen Badeanzug heraus suchen. Ich fand einen und nahm ihn für Marie mit nach unten.

„ Hier," sagte ich und gab ihn ihr.

Schnell hatte sie ihn an gezogen und wir liefen zum Swimmingpool und sprangen hinein Wie schwammen um die Wette und tobten uns so richtig aus. Nach einer ganzen Weile stiegen wie aus dem Wasser und legten uns auf den Rasen in die Sonne. Nach einer Weile fragte ich Marie:

„ Wie sieht es aus, bist du auch ein bißchen Lesbisch veranlagt?“

,, Ja, bin ich und du?“

,, Ich auch, ich glaube wenn wir uns jetzt lieben und Veronika uns erwischt, handeln wir uns eine Strafe ein und ich möchte die nächsten Tage möglichst wenig gefesselt werden und du bestimmt auch nicht.“

,, Nein gewiß nicht, aber ich stelle es mir mit dir schön vor zusammen bestraft zu werden, da wir von Veronika keine Schläge zu erwarten hätten wie bei meiner Mutter.“

„ Was deine Mutter schlägt dich?“

,, Ja aber nicht oft, da sie meint das es nur als letzte Maßnahme geeignet ist.“

Dann machte Marie den Anfang und umkreiste mit dem Zeigefinger meinen Bauchnabel und ließ ihn hoch zu meinem Busen wandern. Dann konnte nicht mehr halten und kurze Zeit später rollten wir lustvoll stöhnend über den Rasen wir hatten nicht auf die Richtung geachtet und mit einem mal war unsere Lust eiskalt unterbrochen, wir fielen in den Swimmingpool.
29. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 26.06.11 14:21

Teil 9

Lautprustend stiegen wir wieder aus dem Wasser und lachten, wir legten uns wieder in die Sonne um uns trocknen zu lassen. Wir unter ließen weitere Zärtlichkeiten und Dösten ruhig vor uns hin, wir konnten ja nicht wissen das Veronika, durch unser lautes lachen neugierig geworden, durch ihr Zimmerfenster beobachtet hatte. Als es auf sechs Uhr zuging rief Veronika uns herein da sie das Abendessen gemacht hatte. Als wir aßen sagte Veronika:

„ Monika ich bin etwas böse auf dich.“

,, Warum?“

,, Das werde ich dir sagen, ich habe dir und Marie etwas zu gesehen, weil ich nach sehen wollte warum ihr so einen Lärm gemacht habt, ich hatte euch erlaubt zu schwimmen und sonst nichts. Deshalb wirst du und Marie heute Nacht bestraft werden, und ich habe auch gemerkt das du im Haus herum gelaufen bist. Du hast nämlich eine Tür offen gelassen.“

„ Ich habe mir doch nur die Geräte ansehen wollen die du mir noch nicht gezeigt hast,“ verteidigte ich mich.

,,Das ist in Ordnung, und was hat dir am besten gefallen?“ fragte sie hinterlistig.

„ Da waren zwei Teile die mir besonders gefallen haben, in dem einen Raum stand ein Käfig in menschlicher Form, und im anderen Zimmer waren es diese Metallbänder an der Wand.“

,, Schön, dann wirst du die Nacht in diesem Käfig verbringen und Marie, weil sie sich nicht beherrscht hatte wird dir gegenüber stehen durch die Metallbänder gehalten die Nacht verbringen.“

Ich sah Marie an und sie lächelte mir zu.

,, Jetzt haben wir es doch nicht vermeiden können.“ Ich lächelte zurück.

„ Aber wir werden uns nicht so vergnügen können als wenn wir im Bett liegen würden.“

,, Das wäre ja noch schöner, mich erst um das Vergnügen eines Flotten dreier zu betrügen und dann mir noch unterschwellig Vorwürfe zu machen das ihr nicht im Bett schlafen dürft.“

Ich mußte noch breiter lächeln was Veronika noch böser auf mich machte.

„ Wenn du nicht sofort mit dem Grinsen aufhörst wirst du auch noch den ganzen morgigen Tag in dem Käfig bleiben, bis du anfängst zu betteln mit machen zu dürfen, ist es dir jetzt klar?“

,,Ja,“ sagte ich kleinlaut.

Dann räumten wir das Geschirr ab.

,, Monika komm herunter hilf mir deinen Käfig in das andere Zimmer zu tagen.“

Als wir ihn unter einen Flaschenzug gelegt hatten gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns noch zu dritt vor den Fernseher und sahen uns einen Spielfilm an. Als der Film zu ende war sagte Veronika:

„ Marie du wirst mir helfen Monika in ihren Käfig zu sperren und ihn unter die Decke zu hängen, danach werde ich dich versorgen. Also kommt beide mit.“

Wir folgten ihr wortlos. Nachdem wir das Zimmer betreten hatten öffnete Veronika die einzelnen Metallbänder an dem Käfig in dem ich die Nacht verbringen mußte. Sie stand danach auf und kam mit einem kurzen Strick auf mich zu, ich wußte was das hieß und drehte mich um und hielt die Hände auf den Rücken. Dann fesselte sie mich auch an den Ellenbogen, Knien und Fußgelenken und als sie fertig war legten Marie und sie mich in den Käfig und ich wußte auf einmal, das er nur so meinen Körper richtig passen würde. Dann schloß Veronika jeden der offenen Bügel mit einem Vorhängeschloß und ich fragte sie:

„ Ist das nicht eine etwas übertriebene Sicherungsmaßnahme?“

,,Das ist ja wohl meine Sache.“

Dann zog sie den Flaschenzug herunter und hackte ihn über meinen Kopf ein. Marie und Veronika zogen mich hoch. Dann mußte sich Marie an die Wand mit den Metallbändern stellen, die Beine weit spreizen und Veronika schloß die Bänder um ihren Körper, dann mußte sie ihre Arme waagerecht in die dafür vorgesehenen Schellen legen und kurz darauf waren sie fest mit der Wand verbunden. Zum Schluß knebelte Veronika noch Marie und kam noch einmal zu mir.

„ Mach jetzt auch deinen Mund weit auf damit ich noch den letzten Bügel schließen kann.“

Ich sah die große Kugel die an dem Bügel befestigt war und versuchte meinen Mund so weit wie möglich zu öffnen und Veronika klappte den Bügel zu und zwängte die Kugel in meinen Mund der dadurch vollständig ausgefüllt wurde. Sie ließ das Licht brennen als sie uns eine Gute Nacht wünschte und ging. So hing ich in diesem Körperkäfig, bewegungsunfähig und Marie an der Wand.

Wir konnten uns nicht unterhalten sondern nur an sehen Die Zeit verging Quälend langsam und irgendwann mußten wir dann doch eingeschlafen sein.



*


Ich wurde ganz langsam Wach, und als ich endlich die Augen aufschlug blickte ich auf Marie und auch schon wach war. Als sie sah, das ich wach geworden war, nickte sie mir zu, was mir nicht möglich war. Uns blieb ja nichts anderes übrig als darauf zu warten das Veronika zu uns kommen und uns befreien würde. Aber sie ließ sich Zeit. Endlich kam sie, ausgeschlafen und guter Laune zu uns, sie lächelte mich und Marie an.

,, Wie geht es euch hattet ihr es bequem heute nacht gehabt?“

Marie schüttelte den Kopf ich war ja dazu nicht fähig. Sie befreite zuerst Marie von der Wand und dann erst ließ sie mich mit meinen Käfig auf den Boden herunter, sie öffnete alle Bügel und entfernte auch die Stricke nachdem sie mich heraus gehoben hatte. Marie und ich stützten uns gegenseitig um nach oben und unter die Dusche zu kommen. Danach ging es uns schon wieder gut, und wir durchsuchten meinen Schrank nach etwas was wir anziehen konnten. Ich fand zwei silberfarbig Spielanzüge mit langem Armen und Beinen und einem tiefen Ausschnitt, der wie auch die Bündchen an armen und Beinen schwarz abgesetzt waren. Die zogen wir uns an. Dann gingen wir hinunter um zu Frühstücken. Als Veronika uns sah meinte sie lachend:

,, Jetzt seht ihr fast aus wie Schwestern.“

,, In gewisser weise sind wir es ja auch.“

,, Ja, ich glaube du hast ganz recht damit und ich wünschte ihr wäret es aber ich glaube nicht das Jennifer auf Marie verzichten wird, es sei denn das ihr etwas zustößt, was wir nicht hoffen wollen.“

,, Nein das wollen wir nicht.“

Dann setzten wir uns an den Tisch, Marie und ich wir machten uns einen Spaß daraus, uns gegenseitig zu füttern was Veronika lächelnd beobachtete und als ich sie ansah, glaubte ich zu sehen das sie etwas eifersüchtig war, aber ich konnte mich täuschen. Nach dem Essen sagte Veronika:

„ Kinder geht hinaus in den Garten und spielt dort weiter.“

„ Warum hast du uns Kinder genannt?“

,, Weil ihr beide euch seit gestern so benehmt, und wenn das so weiter geht, habe ich hier Kleinkinder denen ich die Windeln wickeln muß. Ich kann nur froh sein das Marie übermorgen wieder zu ihrer Mutter geht.“

,, Ich freue mich gar nicht darüber.“

,, Das weiß ich, aber es muß sein, das verstehst du doch auch nicht war, denn sie ist nicht meine Tochter, und du weißt durch die Ringe die sie trägt, ist sie als Sklavin für mich tabu:“

,, Ja ich weiß und ich finde es schade das Marie nicht frei ist um bei uns zu bleiben.“

,, Oh Je, so weit ist das schon mit euch, na gut, ich werde sehen was ich tun kann, aber macht jetzt das ihr raus kommt.“

Wir liefen schnell aus der Küche und setzten uns in den Garten. Dort fragte Marie mich:

„ Hast du das ernst gemeint, das du mich gerne bei euch haben willst?“

,, Ja, aber wie schon Veronika sagte geht es doch nicht.“

,, Sie meinte doch das sie etwas versuchen würde, oder habe ich das falsch verstanden?“

„ Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll, aber laß uns jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Laß uns die zwei Tage noch genießen, ich hole uns etwas zu trinken heraus.“
Ich stand auf und ging ins Haus, es war merkwürdig still, ich ging in die Küche und holte aus dem Eisschrank eine Flasche Wasser und aus einem Küchenschrank zwei Gläser. Als ich mich umdrehte, sah ich auf dem Küchentisch einen Zettel liegen. Ich stellte die Flasche und die Gläser ab und griff nach dem Zettel. Ich fing an zu lesen:

„ Monika, mir ist etwas eingefallen, ich bin zur Bank gefahren und werde danach zu Jennifer fahren. Mach dir aber keine zu großen Hoffnungen. Benehmt euch anständig damit ich es nicht bereue, euch nicht gefesselt zurück gelassen habe. Wünsche mir viel Glück Veronika.“

Ich steckte den Zettel in meinen Ausschnitt und nahm die Flasche und die Gläser, dann ging ich zu Marie zurück Ich zeigte Marie den Zettel, aber sie konnte zuerst nichts damit anfangen. Als wir ein Glas getrunken hatten, fiel Marie etwas ein.

„ Veronika schrieb doch das sie erst zur Bank fahren würde und dann zu meiner Mutter. Ich glaube ich weiß was sie damit sagen wollte. Ich kann mich noch daran erinnern das es Veronika war die damals für meine Mutter und mich den Sklavenvertrag aufgesetzt hat. Ich glaube das darin eine Klausel ist, die meiner Mutter das Recht einräumte, mich zu verkaufen ehe ich einundzwanzig werde. Und wenn ich mich daran erinnern kann, kann es Veronika bestimmt auch.“

,, Na das wäre doch toll, aber machen wir uns nicht zu große Hoffnungen falls es nicht gutgeht.“

„ Ja aber hoffen wir das Beste.“

Dann zog ich mich aus und legte mich nackt in die Sonne und Marie fragte mich:

„ Hat das durchstechen der Brustwarzen weh getan?“

,, Kaum aber an den Schamlippen schmerzte es etwas mehr.“

,, Was, da trägst da auch Ringe?“

,, Ja.“

,, Stört das einen nicht?“

„ Nein, es stört nicht und sie lassen sich sogar zum Fesseln einsetzen, und wenn Veronika das tut, ist es auch sicher, das du dich nicht mehr unnötig bewegst.“

,, Das glaube ich dir, denn das muß doch ziehen wie verrückt.“

,, Tut es auch wenn man nicht still hält.“

Nach etwa einer Stunde, stand ich auf.

,, Ich gehe jetzt ins Haus und fange an das Mittagessen zu machen.“

Ich zog mir meinen Spielanzug wieder an. Marie wollte mitkommen und mir helfen.

„ Du bist Gast hier im Haus brauchst nichts mehr zu tun als nur schön zu sein.“
Gegen zwölf Uhr kam Veronika nach Hause und fand mich in der Küche, in der ich ein kleines Chaos angerichtet hatte, aber dafür war das Essen fast fertig. Sie schlug entsetzt die Hände zusammen und fragte:

,, Was ist denn hier los, Monika?“

,, Nichts, ich habe nur das Essen gemacht.“

,, Okay, jetzt decke den Tisch und hole Marie zum Essen. Ich hätte euch doch fesseln sollen ehe ich weg ging, aber so ist es auch nicht schlecht, denn ich habe Hunger. Nachher hole ich das mit dem Fesseln garantiert nach.“

Ich ging und rief Marie herein. Sie kam und wir setzten uns an den Tisch. Das Essen verlief schweigend mit einer Spannung die spürbar im Raum lag. Nachdem Essen räumte ich das Chaos das ich in der Küche angerichtet hatte wieder auf und nachdem sie wieder sauber war ging ich ins Wohnzimmer. Dort hatte Veronika sich mir Marie beschäftigt und sie auf einen Stuhl gefesselt. Die Arme waren gerade an die Lehne gefesselt und der Oberkörper mit Stricken umwunden. Die Fußgelenke waren an die hinteren Stuhlbeine hoch gebunden und ein dicker Knebel steckte in ihrem Mund. Als Veronika mich sah befahl sie:

„ Setz dich auf den anderen Stuhl.“

Fünfzehn Minuten später war ich wie Marie gefesselt und saß ihr gegenüber und mußte ihr ins Gesicht sehen. Veronika setzte sich so hin das sie uns beide beobachten konnte.

,, So, ihr beiden, ich habe euch etwas zu sagen. Aber zuerst habe ich eine Frage die ihr mir durch nicken für Ja und durch Kopfschütteln für Nein beantworten könnt. Monika frage dich zuerst. Liebst du Marie ?“

Ich nickte.

,, Okay und du Marie liebst du Monika auch?“

Ich hoffte das sie nickte, was sie dann tat.

,, Also gut, ich habe mich an den Vertrag zwischen Marie und Jennifer erinnert und mit Jennifer verhandelt. Wie haben lange und hart verhandelt und sind uns dann einig geworden. Marie, du gehörst ab heute mir.“

Ich hätte vor Freude schreien und aufspringen können wenn ich nicht an diesen Stuhl gefesselt und geknebelt gewesen wäre. Ich hätte garantiert Veronika angefallen und sie stürmisch umarmt und geküßt.

,, Den Ring mit Jennifers Namen werden wir demnächst durch einen anderen ersetzen, Marie. Ich lasse euch jetzt ein bißchen allein und gehe nach draußen, ich möchte auch mal schwimmen. Ich wünsche euch noch viel Spaß.“

Dann saßen wir da, auf die Stühle gefesselt, konnten nicht sprechen, uns blieb nur die Möglichkeit uns an zu sehen. Damit mußten wir uns zufrieden geben, denn Veronika konnte auch das schnell noch jederzeit ändern.
30. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Zwerglein am 26.06.11 14:37

Schön die Geschichte hier nochmals zu lesen.

Freue mich über jeden neuen Teil.

Danke Annabelle

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Gruß vom Zwerglein
31. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Shamu am 26.06.11 19:20

Hallo Annabelle,

schöne geschichte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu
32. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 05.07.11 12:21

Teil 10

Ich sah, das die Augen von Marie strahlten, aber meine wahrscheinlich nicht weniger.

Ich dachte, mein Gott ich will dich in den Arm nehmen und mich mit dir freuen, aber die verdammten Stricke halten mich zurück und ich kann mich nicht befreien um zu dir zu kommen. Das waren so meine Gedanken, aber ich freute mich schon auf heute abend wenn wir zu Bett gehen werde, dann konnte ich das alles nachholen. Mir kam es so vor als würde die Zeit nicht vergehen zu wollen bis Veronika wieder herein kam, aber sie ging wortlos an uns vorbei. Dann nach einiger Zeit kam sie mit einem Tablett aus der Küche stellte es auf den Tisch. Dann verrückte sie die Stühle auf denen wir saßen, so das wir vor Tisch waren. Sie setzte sich neben das Tablett und fing an uns abwechselnd zu füttern. Sie machte sich einen Spaß daraus uns voll zu schmieren. Als dann auch sie etwas gegessen euch hatte, sagte sie:

,, Ihr müßtet euch mal sehen, ihr seht aus wie kleine Kinder die mit dem Essen gespielt haben. Ich glaube ich habe jetzt wirklich Wickelkinder.“

,, Du bist richtig gemein, wir können doch nichts dafür, das wir jetzt aussehen.“

,, Stimmt, aber mir macht das Spaß, aber ich werde euch nun befreien und ihr macht euch wieder sauber. Aber schnell wenn ich bitten darf.“

Nun beeilte sie sich das wir frei kamen und uns waschen konnten. Endlich frei, liefen wir nach oben, dort zogen wir uns schnell aus und liefen ins Badezimmer. Wir brauchten eine viertel Stunde um uns zu säubern und wieder wohl zu fühlen. Wir zogen uns nur ein Höschen an und gingen wieder nach unten. Veronika wartete auf uns.

,, Na ihr beide, habt ihr euch wieder etwas Vergnügt?“

,,Nein, denn uns hat es gestern nacht schon ich gereicht, und noch so eine Nacht wollen wir nicht noch einmal.“

„ Du lernst schnell Monika, und das gefällt mir nicht auch so gut, denn dann habe ich weniger Grund dich zu Bestrafen, aber was Solls du machst noch Fehler genug.“

,, Du brauchst doch keinen Grund um etwas mit mir zu machen was du willst, denn es macht dir doch Freude mich in irgend eine Lage zu bringen, die mich unweigerlich wieder gefesselt enden wird.“

„ Ja, du hast recht und nebenbei wird jeder Fehler den du begehst auch Marie in der ersten Zeit mitbüßen, so lernst du am schnellsten da du sie ja liebst und ihr nicht unnötig weh tun willst.“

,, Nein, das will ich nicht und es ist nicht Fair wenn sie für meine Fehler büßen soll.“

,, Das ist nun einmal so aber wie gesagt, so lernst du am schnellsten.“

,, Vielleicht, wir werden sehen," erwiderte ich.

Dann saßen wir noch gemütlich im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sahen einen Dokumentarfilm. Als der Beitrag über die Sterne vorbei war sagte Veronika:

„ Geht schon nach oben und macht euch fertig, ich werde gleich nachkommen.“

Wir gingen auf mein Zimmer, welches jetzt auch Marie gehörte, wir zogen uns die Höschen aus und ein Nachthemd an. Wir hatten uns gerade auf das Bett gelegt als Veronika hereinkam. Sie trug einige Lederschellen bei sich, und machte sich wortlos daran, sie in der Mitte des Bettes zu befestigen.

,, Na los Monika, du weißt ja schon was das bedeutet."

Ich legte mich auf das Bett. Ich streckte die Arme nach oben und Veronika schnallte sie fest, dann rutschte ich nach unten bis die Arme ganz gestreckt waren und Veronika schnallte auch meine Füße fest.

„ Marie, du legst dich jetzt neben Monika.“

Sie schnallte Marie genauso fest wie mich, dann gab sie uns jede einen Kuß.

„ Ich muß euch noch etwas sagen, Ihr beide, ihr liebt euch und ich, Ich liebe euch beide und ich bin sehr Stolz und glücklich zwei Sklavinnen zu haben die sich gut verstehen und sich alles von mir gefallen lassen was ich mir ausdenke, vor allem über dich Monika, das ich dich gefunden habe.“

,, Ja, ich bin auch glücklich darüber und besonders das du mir schon nach so kurzer Zeit eine so große Freude gemacht hast, das Marie jetzt bei uns ist.“

,, Ich hoffe das du das zu würdigen weißt, denn es war nicht einfach Jennifer zu überzeugen, mir ihre Tochter zu verkaufen denn jetzt muß sie sich ja selbst eine neue Sklavin suchen, die ihre Launen erträgt. Was nicht leicht sein wird da sie sehr hohe Ansprüche an ihre Sklavin stellt, was dir Marie bestätigen kann. Aber jetzt wünsche ich euch eine Gut Nacht und schlaft gut.“

Dann deckte sie uns noch zu und beim hin ausgehen löschte sie das Licht. Marie und ich unterhielten uns etwas, und Veronika mußte uns gehört haben denn sie rief:

„ Wenn ihr nicht endlich Ruhe gebt kann ich euch helfen und ich werde euch dann einen Knebel verpassen, ihr sollt schlafen und nicht die ganze Nacht reden.“

Die Drohung reichte aus und wir waren still. Jetzt lagen wir das erste mal gemeinsam in einem Bett und konnten doch nichts mit einander machen, und so schliefen wir dann nach einer Weile ein.



*

Als ich am morgen aufwachte, sah ich zuerst auf die Uhr, es war neun Uhr und ich zerrte an meinen Fesseln aber das war zwecklos, Veronika machte wie immer ganze Arbeit. Durch meine Bewegungen weckte ich Marie.

„ Hör auf das hat doch keinen Zweck, die Ketten und Riemen halten und du tust dir nur weh wenn du so weiter machst.“

,, Ja, du hast recht aber versuchen kann man es doch mal falls Veronika es mal nicht fest genug gemacht hat, um ihr zu zeigen, das sie auch mal einen Fehler macht.“

,, Da kannst du lange warten das Veronika so nachlässig wird. Aber hör nun auf und laß uns warten bis Veronika kommt.“

Aber heute schien Veronika recht lange zu schlafen und als sie kam war es elf Uhr.

,, Guten Morgen,“ grüßte sie uns, als sie herein kam. ,,Na wie habt ihr geschlafen, ich hoffe gut.“

,, Ja das haben wir, hast du heute morgen verschlafen?“

,, Nein, ich bin schon seid sechs Uhr wach und habe alles für heute schon vorbereitet und konnte euch dabei nicht brauchen da ihr mich nur gestört hättet. Deshalb habe ich euch noch nicht geweckt. Kommt jetzt, steht auf und kommt zum Frühstück.“

Dann löste sie uns die Lederschellen, und wir beeilten uns zu Duschen und an zu ziehen. Dann gingen wir nach unten. Veronika hatte ein reichhaltiges Frühstück gemacht mit allem was dazu gehörte. Wir aßen ausgiebig und als wir den Tisch abgeräumt hatte, kam Veronika in die Küche.

„ Geht nach oben und zieht euch die Sachen an die ich heraus gelegt habe, aber beeilt euch ein bißchen, denn ich habe keine Lust lange auf euch zu warten.“

Wir gingen nach oben. Als wir in unser Zimmer kamen lagen auf dem Bett zwei schwarze Ganzanzüge aus schwerem Latex darauf Wir zogen uns die Sachen aus die wir angezogen hatten. Wir halfen uns gegenseitig in Anzüge was aber etwas länger dauerte weil sie aus einem dickerem Latex gemacht worden waren als die normalen Anzüge. Sie umschlossen unsere Körper von den Füßen bis hoch zum Hals, die angearbeiteten Handschuhe waren etwas dünner als der Anzug, damit man noch ein fast normales Tastgefühl hatte, dann stiegen wir noch in die Schuhe die sie herausgestellt hatte und gingen wieder nach unten zu Veronika. Sie sah uns entgegen.

„ Mein Gott was trödelt ihr beide, ich dachte, wo ihr schon zu zweit seid würde es schneller gehen aber ich habe mich wohl getäuscht, aber nun seit ihr ja da und ich kann euch zu ende Einkleiden.“

,, Was, du willst das wir noch mehr anziehen, die Anzüge sind doch dick genug.“


,, Das ist mir egal, denn ich muß gleich weg und ich will sicher sein das ihr nicht wieder an euch herum fummelt. Also Monika, ihr legt euch jetzt gegenseitig diese Ausrüstung an, ich werde euch dabei zusehen das ihr es auch richtig macht. Also macht schon.“

Sie hatte zwei Keuschheitsgürtel und zwei Büstenhalter aus durchsichtigen, steifen drei Millimeter starken Kunststoff hergeholt. Ich legte Marie zuerst den Keuschheitsgürtel um und verschloß ihn mit einem Vorhängeschloß. Dann machte sie es bei mir, und legte dann mir den Büstenhalter an. Dann als wir fertig waren nahm Veronika eine kurze Inspektion vor und sah das wir alles fest verschlossen hatten, dann nahm sie die Schlüssel, die auf dem Tisch lagen und steckte sie mit den Worten ein.

,, Die nehme ich mit, so das ihr nicht in Versuchung geratet. Jetzt dürft ihr machen was ihr wollt, und ich bin sicher das ihr euch nicht gegenseitig befriedigt solange ich nicht dabei bin. Ich gehe jetzt und werde voraussichtlich erst um achtzehn Uhr wieder da sein. Also macht es gut.“

Dann ging sie und als wir hörten wie sie mit dem Auto abfuhr, sahen wir uns an und ich fragte Marie:

„ Was machen wir jetzt?“

,, Ich weiß es auch nicht, nachdem Veronika uns so erfolgreich an unserem vergnügen gehindert hat können wir nicht viel mehr tun als zu faulenzen, zum Glück, hat sie nicht auch so ein Modell, das uns am Küssen hindert.“

,, Ja, da hast du recht, aber wir können uns doch nicht stundenlang nur Küssen. Ich überlege mir ob wir Überhaupt etwas machen können.“

,, Außer uns etwas auf dem Sofa setzen und Kuscheln nicht mehr viel.“

,, Gut, aber wir können doch nicht stundenlang nur Kuscheln.“

,, Ach da wird uns doch noch etwas anderes einfallen, glaube mir, ich habe eine menge Phantasie.“

Aber zu erst gingen wir in den Garten und verschafften uns etwas Bewegung und gingen spazieren, die Sonne brannte heiß herunter und bald schwitzten wir in unseren Anzügen, so das wir wieder ins kühle Wohnzimmer gingen und uns auf das Sofa setzten. Ich hatte mich an Marie angelehnt und sie hatte den Arm um mich gelegt, und während wir uns Zärtlichkeiten ins Ohr geflüstert hatte wurde aus dem Gemütlichem Kuscheln langsam eine kleine Balgerei.

Wir rangen miteinander und kitzelten uns. Während wir viel lachte und strampelten, stieß ich eine teure Vase um, die neben dem Sofa auf einem Tischchen stand. Vor Schreck erstarrten wir und als wir sahen was zu Bruch gegangen war, war uns die Lust an weiteren vergnügen vergangen. Ich sprang auf.

„ Was machen wir jetzt, denn wenn Veronika das sieht wird sie uns bestrafen?“

,, Ja das wird sie bestimmt, aber vielleicht können wir das umgehen indem wir sie Kleben. Monika sieh mal ob du Klebstoff findest und ich werde die Teile aufheben und auf den Tisch legen.“

Ich fing an zu suchen, aber im ganzen Haus fand keinen Klebstoff so sehr ich auch suchte. Ich kam wieder ins Wohnzimmer uns sagte es Marie.

„ Das kann doch nicht wahr sein, das es im Haus nichts gibt womit wir die Vase zusammen kleben können!“

,, Na ja Marie, dann bleibt uns nur es Veronika zu beichten und dann unsere Strafe an zu nehmen und das Beste daraus zu machen warten wir es doch einfach ab wie Veronika reagiert.“

,, Ja, was bleibt uns denn anderes übrig.“

Jetzt war es fünf Uhr, also mußten wir noch etwas eine Stunde warten. Aber um die Zeit herum zu kriegen fingen wir an das Abendessen zu machen. Wir waren gerade fertig geworden als die Haustür aufgeschlossen wurde und wir hörten Veronika nach uns rufen. Wir kamen aus der Küche um sie zu begrüßen.

„ Ich habe einige Sachen für euch im Auto, holt sie heraus und bringt sie rein.“

,, Veronika, ich muß dir etwas sagen,“ sagte ich.

,, Ja, was gibt es?“

„ Veronika, mir ist etwas passiert, ich habe eine Vase umgestoßen und sie ist zerbrochen.“

,, Welche Vase?“

,, Die neben dem Sofa stand“

,, Was, warum ausgerechnet die, ihr habt wohl herum getobt was?“

,, Ja,“ gab ich kleinlaut zu. „ Ich möchte dich um eine Strafe bitten, aber tue Marie nichts, bitte.“

,, Und warum nicht? Ihr habt doch beide herum getobt und nicht nur du allein.“

,, Ja, das schon aber ich habe angefangen und ich habe die Vase zerbrochen und nicht sie.“

,, Du hast wohl vergessen was ich dir gestern gesagt habe, das auch Marie für deine Fehler ein zu stehen hat, und geteiltes Leid ist doch immer noch halbes Leid wie der Volksmund so schön sagt. Aber das werden wir noch sehen womit ich euch strafen werde.“

,, Ja, ich danke dir. Wir haben etwas zum Abendessen gemacht, wenn du Hunger hast?“

,, Schön, essen wir etwas und machen es uns bequem heute Abend und ihr beide könnt mich vielleicht umstimmen und euch die Strafe leichter machen wenn ihr mich zufrieden stellt. Vielleicht werde ich euch dann erlauben mit mir zu machen was ihr wollt.“

Marie und ich sahen uns an und ich sah das Marie sich auf jeden fall die größte Mühe geben würde und ich wollte das auch, damit wir keine zu hohe Strafe bekamen. Ich dachte mir, das wäre auch eine gute Gelegenheit mich für den Hinterhältigen Angriff mit dem Dildo vor ein paar Tagen, zu rächen. Aber noch war es nicht so weit, und wir mußten warten was auf uns zu kam.
33. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 09.07.11 08:29

Teil 11

Aber erst aßen wir zu Abend und danach machte ich mit Marie die Küche wieder sauber und gingen dann zu Veronika ins Wohnzimmer. Sie hatte sich das Kostüm, mit dem sie Unterwegs gewesen war ausgezogen und saß in ihren Latexunterwäsche in einem Sessel und rauchte eine Zigarette und hatte ein Glas Wein neben sich stehen.

„ Holt euch auch ein Glas und setzt euch zu mir, dann werde ich euch sagen, was ich von euch erwarte wie ihr das mit der Vase wieder gut machen könnt.“

Wir nahmen uns ein Glas und setzten uns. Zuerst schwieg sie eine Weile um die Spannung in die Höhe zu treiben, aber fing sie unvermittelt an zu sprechen:

„ Ihr werdet mir jetzt jeden Wunsch den ich habe sofort und ohne Widerspruch befolgen, auch die, die ich nicht ausspreche. Als erstes werden wir gleich in mein Zimmer gehen und dort werdet ihr mich verwöhnen, ist das klar genug aus gedrückt?“

,, Ja, das hast du und wir werden uns bemühen es dir recht zu machen.“

Nachdem wir die Glaser ausgetrunken hatten, gingen wir zusammen in Veronikas Zimmer.

„ Veronika, dürfen wir diese unpraktischen Keuschheitsgürtel und Büstenhalter ablegen, denn ich glaube, das wir dir dann besser Dienen können.“

,, Nein, denn sonst kümmert ihr euch mehr um euch als um mich und das will ich vermeiden, da ich das lange vermißt habe von zwei Sklavinnen verwöhnt zu werden, und ich bin dann fast unersättlich. Also bemüht euch sonst halte ich euch lange in dieser Aufmachung bis ihr so richtig ausgehungert seit nach sexuel1er Befriedigung.“

Dann sprachen wir kein Wort mehr und ließen unsere Hände, Lippen und die Zungen über ihren Körper gleiten. Wir brachten Veronika so auf Touren, das sie nicht merkte wie ich kurz aufstand und einige Stricke und einen Knebel holte. Dann beteiligte ich mich wieder an dem zärtlichem Spiel und Veronika war so in Ekstase, das sie nicht merkte, wie ich ihr einen Strich an das Fußgelenk knotete.

Marie legte sich auf sie und rollte mit ihr zusammen herum, das Veronika oben lag. Darauf hatte ich gewartet und ich nickte Marie zu. Marie umschlang Veronikas Oberkörper mit beiden Armen und hinderte sie daran sich wehren zu können. Ich griff nach dem Strick an ihrem Fußgelenk und fesselte sie zusammen. Da merkte Veronika was los war und versuchte sich zu wehren, aber Marie hielt sie eisern fest und mit meiner Hilfe waren auch ihre Hände fest auf dem Rücken gefesselt. Sie schimpfte:

„ Das wird euch teuer zu stehen kommen mich so überrumpelt zu haben, macht mich sofort wieder los, sonst werde ich euch so hart bestrafen das ihr es nie mehr vergeßt.“

„ Wir freuen uns schon darauf aber jetzt kannst du nichts anderes tun, als das was jetzt kommt über dich ergehen zu lassen und vielleicht stimmt es dich dann etwas milder, denn wir haben viel mit dir vor. Es wird eine lange Nacht werden. Und nun mach schön den Mund auf wir wollen dich ab jetzt nur noch stöhnen hören.“

Sie öffnete etwas widerwillig den Mund, und ich stopfte den Knebel hinein und schnallte ihn fest. Dann begannen wir von vorne und zögerten ihren ersten Orgasmus etwa eine halbe Stunde hinaus, und Veronika wand sich unter unseren Zärtlichkeiten und erzitterte unter der ersten Woge des ersten Höhepunktes. Dann ließen wir ihr Zeit sich zu beruhigen, in dieser Zeit holte ich den Dildo, den sie mir auf der Terrassen zu Gemüte geführt hatte. Marie und ich zogen ihr das Höschen herunter, dann zerrten wir Veronika so über das Bett, das sie nur noch mit dem Oberkörper auf der Decke lag. So war ihr Unterleib schön zugänglich, und ich hielt den Dildo an ihre Scheide. Durch unsere Bemühungen und ihrem Orgasmus, war es ein leichtes den dicken Kunstschwanz in sie ein zuführen.

Wir hörten befriedigt ihr lautes stöhnen als der Lümmel ganz in ihr verschwand. Da kam Marie noch eine Idee und sie holte einen zweite, aber wesentlich dünneren Dildo und strich ihn dick mit Vaseline ein, dann zeigte sie ihn Veronika, die stöhnte auf als sie den sah und schüttelte wild den Kopf Aber Marie ließ sich nicht beirren und setzte den Dildo an ihrem After an und langsam, ganz langsam drückte sie ihn hinein. Veronikas stöhnen wurde noch lauter als der Dildo in ihr verschwunden war. Dann zogen wir ihr das Höschen wieder hoch, so das sie die beiden Lümmel nicht mehr ausstoßen konnte. Wir legten sie wieder auf das Bett und begannen unser Spiel von vorne. Während wir sie streichelten und küßten, griff ich zwischen ihre Beine und schaltete den Vibrator an. Veronika versteifte sich und sackte wieder zusammen und ihr Atem kam stoßweise durch die Nase. Ich hatte angst, das sie nicht genug Luft bekommen würde und nahm ihr den Knebel ab, das war der Augenblick in dem sie ihren zweiten Orgasmus hatte und den schrie sie laut aus sich heraus, und zwar so laut, das wir uns die Ohren zu halten mußten. Marie und ich, wir sahen uns erstaunt an, ich hatte nie geglaubt das ein Mensch vor Lust so laut schreien konnte. Ich griff noch einmal zwischen Veronikas Beine und schaltete den Lustspender wieder ab.

Es dauerte eine Weile bis sich Veronika beruhigt hatte und uns bat ihr die Fesseln zu lösen, damit sie die beiden Quälgeister wieder los werden konnte. Ich sah Marie an und sie nickte mir zu, und so löste ich ihr die Fesseln. Veronika blieb noch etwas liegen, und nach einer Weile erhob sie sich und ging in ihr Badezimmer. Fünf Minuten später war sie wieder da und legte beide Dildos gesäubert wieder in die Schublade.

„ Das war großartig, so schön war es lange nicht mehr, das habe ich gebraucht, ich bin mehr als zufrieden mit euch beiden, aber ich frage euch, mußtet ihr mir ausgerechnet beide Löcher stopfen?“

Marie nickte nur.

„ Du hattest das doch bestimmt auch getan wenn du uns so zwischen gehabt hättest nicht wahr?“

„ Das muß ich zugeben, und ihr werdet dieses Gefühl in der nächsten Zeit selbst auskosten dürfen. Und nun ihr beide geht nun ins Bett, denn ihr müßt morgen sehr früh aufstehen. Ab Marsch.“

,, Müssen wir diese Sachen anbehalten?“

,, Ja, es ist schon mal eine kleine Strafe vorweg, das ihr mich einfach ohne Erlaubnis in dieser Art Vergewaltigt habt, obwohl ich zugeben muß das es dadurch viel mehr Spaß gemacht hat als wenn alles abgesprochen wäre.“

,, Das kannst du öfters haben wenn du willst, dann sind wir bereit, nicht wahr Marie?“

,, Ja Monika das werde wir dann sein.“

,, Ihr wollt also so etwas ähnliches noch einmal mit mir machen? Das ist sehr Lieb von euch, aber in der nächsten Zeit werdet ihr selbst in diesen Genuß kommen und dann könnt ihr euch freuen, denn dann habe ich Hilfe, und die ist in dieser Sache noch einfallsreicher als ich. Aber nun verschwindet ins Bett und schlaft gut.“

,,Gute Nacht Veronika," wünschte wir ihr und gingen zu Bett.

Wir waren jetzt auch so müde das wir, nach dem wir uns noch einmal geküßt hatte einschliefen.


*


Als ich am nächste morgen wieder wach wurde, war ich noch sehr müde, aber Veronika hatte gesagt das wir früh aufstehen mußten. Ich weckte Marie, die mich sehr verschlafen an blinzelte stand dann aber auch auf. Wir gingen nach unten in die Küche, Veronika war aber noch nicht da, also machten wir das Frühstück, dann ging ich nach oben um Veronika zu wecken. Ich klopfte leise an die Tür und trat leise ein. Veronika schlief noch, und ich setzte zu ihr auf das Bett und beugte mich hinunter um sie zu Küssen. Ich braucht nicht lange auf einen Erfolg zu warten. Als Veronika ganz wach war teilte ich ihr mit, das ein Frühstück auf sie wartete. Sie warf sich nur einen Bademantel über und kam gleich mit mir mit. Wir saßen gemütlich am Tisch und aßen ausgiebig.

,, So, ihr macht euch jetzt Fein.“

Sie gab uns die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und den Büstenhalter.

,, Warum?“

,, Ich habe nämlich etwas mit euch vor. Und dafür ist es egal was ihr an habt. Ihr werdet nachher einzeln zu mir kommen und ich mache euch fertig. Dann lasse ich euch in ruhe.“

Dann stand sie auf und ging. Dann als wir uns aus gezogen hatten und sie mit mir unter die Dusche ging. Während uns das heiße Wasser den Körper herunter lief küßten und streichelten wir uns, und wir kamen stöhnend zum Orgasmus. Für eine Weile standen wir eng umschlungen unter der Dusche, dann drehten wir das Wasser ab und trockneten uns gegenseitig ab. Wir gingen ins Schlafzimmer zurück und suchten im Schrank nach etwas zum Anziehen. Marie fand ein violettfarbenes Hauskleid mit einer dazu gehörender Pumphose, Eine gleichfarbene Strumpfhose lag in einer Schublade. Sie fing an sich an zu ziehen und ich suchte noch etwas für mich. Ich entschied mich dann für ein schwarzes Minikleid mit glockenförmigen Rock und langem Arm. Ich zog auch eine schwarze Strumpfhose dazu an. Als ich fertig war drehte ich mich zu Marie um, die mittlerweile auch fertig war. Ihr Hauskleid stand ihr hervorragend, hatte aber eine kleine Besonderheit, nämlich, an den Ärmeln befestigte Fäustlinge, so das sie ihre Hände nur eingeschränkt brauchen konnte. Aber es sah hübsch aus.

„ Geh du zuerst.“

„ Ist gut, Monika ich warte dann auf dich, denn wer weiß was sich Veronika aus gedacht hat.“

Sie ging, und ich macht in der Küche Ordnung. Als ich fertig war ging auch ich zu Veronika.

„ Stell dich hier vor mich hin.“

Ich tat es und sie nahm ein Halseisen an dem. auch die Handschellen mit etwa sechzig Zentimeter langen Stangen befestigt waren, und legte es mir um den Hals. Und als sie auch meine Hände eingeschlossen hatte steckte sie mir einen Knebel in den Mund und schloß die Schnalle. Dann zog sie mir die Strumpfhose herunter und legte mir einen Strich um die Hüfte und ließ ein langes ende vorne herunter hängen. Dann mußte ich mich über die Sessellehne legen. In diesem Moment ahnte ich was jetzt kommen sollte. Ich hatte recht, denn auf einmal spürte ich den Druck an meiner Scheide und ein dicken Vibrator verlangte Einlaß. Ich entspannte mich, denn so würde es leichter gehen. Ich stöhnte, als er in mir verschwand. Ich mußte noch so liegen bleiben, dann kam auch schon der Druck auf meinen After und ein zweiter Lümmel verlangte Einlaß. Erst als er auch gänzlich in mir steckte durfte ich mich aufrichten, dann griff Veronika nach dem Strick der vor mir hing und zog ihn zwischen meinen Beinen hindurch und zog ihn stramm hoch und knotete ihn im Rücken an den um die Hüfte laufenden Strick.

Dadurch wurden beide Dildos tiefer hinein gedrückt. Dann zog sie mir die Strumpfhose wieder hoch.

„ Monika, hier habe ich eine Fernbedienung, du darfst jetzt zu Marie hinaus in den Garten gehen und mit ihr spazieren gehen. Aber irgendwann werde ich hier drauf drücken und du wirst deine helle Freude daran haben, das verspreche ich dir und dann denke daran wie ich mich gefühlt habe. Also los geh nach draußen.“

Ich schluckte und drehte mich um, ging hinaus und sah Marie die auch ein Halseisen mit Handschellen wie ich sie hatte trug. Ich sah sie fragend an und als sie nickte wußte ich das auch in ihr die gleiche Ausstattung stecke wie in mir. Wir machten, das wir vom Haus weg kamen und gingen an das Ende des Gartens, allein der Weg dorthin brachte uns an den Rand eines Orgasmus, so ausgefüllt wie wir waren, wobei der im After steckende Dildo, jeden falls mir einige Schwierigkeiten bereitete, da ich so etwas noch nie in mir gehabt hatte. Wir fürchteten uns davor, falls Veronika ihre Drohung wahr machen würde und die Vibratoren einschaltete. Aber nichts geschah. Dann aber nach langer Zeit, als wir schon nicht mehr daran dachten geschah es, uns durchzuckte eine Welle die mich in die Knie gehen ließ. Ich stöhnte auf und hörte, das es Marie nicht besser ging. Dann schüttelte mich ein Orgasmus das ich mich nicht einmal mehr auf den Knien halten konnte. Ich fiel der Länge nach auf den Rücken und genoß die nachbeben.

Dann hörten die Vibrationen auf und wir beruhigten uns langsam. Es dauerte eine ganze Weile bis ich versuchte wieder auf die Füße zu kommen, was mir auch, nach mehrmaligen versuchen gelang Marie mußte es auch alleine schaffen, da ich ihr mit meinen fixierten Händen nicht helfen konnte. Aber sie schaffte es auch. Wir konnten noch nicht einmal laut auf Veronika fluchen. Wir lehnten uns an die Mauer und sammelten neue Kräfte falls Veronika noch einmal auf die Idee kam die Vibratoren ein zu schalten, es dauerte aber nicht lange da wurde unsere Befürchtung Wirklichkeit. Dieses mal dauerte es lange bis sie die Vibratoren wieder aus schaltete und wir blieben dieses mal erschöpft liegen. Etwa eine halbe Stunde später richtete ich mich auf und lehnte mich an die Mauer. Was dann geschah war die größte ihrer kleinen Gemeinheiten die sie mir antat. Etwa eine halbe Stunde lang machte sie sich einen Spaß daraus die Vibratoren im Minuten Rhythmus ein und aus zu schalten. Das war die reinste Folter. Als die Vibrationen endlich aufhörten, war ich so erschöpft, wie ich es seit ich hier war noch nie.

Wenn das Veronika als Strafe für die Vase gedacht hatte, war es ihr gelungen, das ich mir schwor nie wieder etwas zu zerbrechen. Als ich zufällig zum Haus sah, sah ich Veronika auf der Terrasse stehen und uns beobachten, so wie sie da stand sah es aus als wenn sie lachte. Ich stieß Marie mit dem Fuß an und machte sie darauf aufmerksam, sie gab mir zu verstehen, das wir aufstehen und zur Terrasse gehen sollten.
34. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Latexjo am 09.07.11 17:26

Hallo Anabelle

Danke für die schönen fortzetzungen!
warte schon gespand auf die neue fortsetzung:

SG Latexjo
35. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 25.07.11 10:36

Hallo Annabelle !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung !

Jetzt haben die Zwei (anscheinend) gelernt nichts
mehr zu zerbrechen. Nach den dauernden Zwangs -
orgasmen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


36. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von asta am 25.07.11 15:50

wie immer ein genuss das zu lesen vielen dank
37. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 27.07.11 13:27

Teil 12


Ich nickte ihr zu und mit mühe kamen wir auf die Beine. Wie wankten auf die Terrasse zu und mein Verdacht das Veronika lachte bewahrheitete sich denn jetzt konnte ich sie hören. Als wir der Terrasse ankamen fragte sie:

„ Na, ihr Mädchen wie gefällt euch meine kleine Idee euch so zu bestrafen? Seit ihr jetzt wieder liebe kleine Sklavinnen die im Haus nicht mehr toben wenn die Herrin so gnädig ist sie Ungefesselt allein zu lassen ?“

Wir nickten beide Wild und versuchten uns durch den Knebel verständlich zu machen. Es überzeugte Veronika und sie löste die Knebel und befreite und auch von den Halseisen, aber sie verbot uns, das wir die Vibratoren auch nur an zu rühren. Wir setzten uns schweigend auf eine Liege, so lagen wir Engumschlungen da, bis Veronika uns herein rief. Wir schlichen etwas breitbeinig durch das Wohnzimmer in die Küche und setzten uns an Tisch. Mitten im Essen drückte Veronika auf die Knöpfe der Fernsteuerung, mich durch fuhr es wie ein Blitz und mir fiel die Gabel aus der Hand Marie konnte sich etwas besser beherrschen, denn sie zuckte nur zusammen. Veronika lachte besonders über meine Reaktion. Nach dem Essen durften wir uns ausruhen, was uns aber, wegen der Vibratoren nicht ganz gelang, da wir befürchteten das sie auf einmal anfingen zu arbeiten. Aber Veronika hatte ein einsehen und ließ uns wirklich ruhen. Als wir zwei Stunden ausgeruht hatte kam Veronika zu uns.

,, Monika, ihr dürft jetzt eure Vibratoren herausnehmen, reinigt sie und legt sie auf eueren Nachttisch damit ihr an den heutigen Tag denken müßt wenn ihr sie seht.“

,, Ich danke dir Veronika, ich bin froh das wir sie entfernen dürfen.“

Während wir die Treppe hinauf gingen konnte Veronika es sich nicht verkneifen noch einmal auf die Knöpfe zu drücke. Ich sah sie wütend von oben herab an aber sie lachte nur. Marie mußte den knoten in meinem Rücken lösen und ich den bei ihr. Was war das für eine Erleichterung als ich beide Vibratoren mit einen langen seufzen aus mir heraus zog. Nach dem wir sie gereinigt hatten legten wir sie Veronikas Anweisung gehorchend auf den Nachttisch. Wir gingen danach ins Wohnzimmer hin unter und setzten uns auf das Sofa, Veronika saß in einem Sessel und hatte auf uns gewartet.

„ Na, wie hat euch meine Strafe gefallen? Ich hoffe ihr seit zufrieden und werdet euch nicht mehr wie kleine Kinder benehmen und im Haus herum toben, damit nichts mehr zerbrochen wird.“

,, Ja, das sind wir und wir versprechen das es nicht mehr vorkommt.“

„ Und du Monika, wie ist es mit dir?“

,, Für mich gilt das gleiche.“

,, Dann ist es ja gut, und meine verhängte Strafe hatte Erfolg. Wenn noch einmal egal was auch immer Vorkommt, das mir gegen den Strich geht, habe ich auch noch andere Sachen auf Lager, die sich hervorragend dazu eignen euch zu Bestrafen Vergeßt das nie.“

Dann saßen wir bei schweigend eine Zeitlang im Wohnzimmer. Plötzlich sagte Veronika:

„ Geht nach draußen in die Sonne, ich habe eine Überraschung für euch und ich will nicht das ihr sie jetzt schon seht.“

Marie und ich sahen uns an. wir standen auf und gingen schweigend hinaus und legten uns zusammen auf eine Liege, wir waren so erschöpft, das wir eng umschlungen einschliefen. Veronika weckte uns als es Abend geworden war und als wir etwas gegessen hatten, brachte sie uns ins Bett. Nachdem wir wieder auf dem Bett fest geschnallt waren sagte sie:

„ Morgen werden wir den versäumten Nachmittag nach holen und dann auch mein kleines Geschenk einweihen. Aber nun wünsche ich euch eine gut Nacht und schlaft schön.“

Da wir aber fast den ganzen Nachmittag geschlafen hatten waren wir jetzt nicht mehr müde und lagen lange neben einander da und unterhielten uns. Irgendwann mußten wir doch eingeschlafen sein.


*


Als wir aufwachten, war es sehr früh am morgen. Veronika kam herein und löste unsere Fesseln.

„ Kommt zum Frühstück und habe ich euch noch etwas zu sagen.“

Wir zogen uns nur unsere Bademäntel an und gingen in die Küche. Veronika hatte ein Frühstück vorbereitet, das einem König alle Ehre gemacht hätte. Als wir beim Essen waren, sagte Veronika:

„ Ich muß meine Pläne für die nächsten Tage über den Haufen werfen. Ich habe ganz vergessen das ich die Handwerker bestellt hatte, die hier im Haus einige Änderungen vornehmen Dabei werden auch einige Kellerräume umgebaut, so das ich dann auch über eine kleine Arrestzelle verfügen werde und auch noch über einiges mehr. Ihr beide aber habt heute frei und dürft in die Stadt fahren. Ihr werdet zum Juwelier gehen und Marie bekommt ihren neuen Ring, ich werde ihn anrufen und ihm Anweisungen geben. Also zieht euch etwas schönes an und macht euch einen schönen Tag. Sagt mir noch Bescheid ehe ihr geht.“

,, Danke," sagten wir wie aus einem Mund.

Wir standen auf und gingen hinauf in unser Zimmer. Ich ging sofort an den Kleiderschrank und suchte mir einige verschiedene Sachen heraus und legte sie auf das Bett. Ich überlegte mir, was ich davon anziehen sollte. Dann entschied ich mich, das ich mich heute ganz in rot kleiden wollte. Ich zog mir hellrote Strümpfe über die Beine. Als sie faltenlos saßen, zog ich mir auch die Handschuhe und eine Bluse an. Bei dem im Rücken verschlossen Kleid mußte mir Marie helfen, denn es bestand aus einem Rock mit angearbeiteten Corset. Ich zog es mir an und Marie konnte mich einschnüren. Als ich fertig war, stand ich kerzengerade und der Rock war so eng, das ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Aber damit mußte ich fertig werden, da ich mir die Sachen selbst ausgesucht hatte. Marie hatte sich eine hellgrüne Bluse und einen schwarzen Rock angezogen. Wir waren fertig zum ausgehen. Wir legten uns nur noch jede einen Umhang über die Schultern und gingen, nachdem wir Veronika Bescheid gesagt hatten. Als wir mit dem Wagen auf die Straße führen, hielt ein kleiner LKW vor dem Haus und aus der Aufschrift stand, das es eine Firma war, die sich mit dem Innenausbau von Häusern beschäftigte. Dann waren wir daran vorbei und auf dem Weg in die Stadt. Veronika hatte uns gesagt, das wir um zwölf Uhr beim Juwelier sein mußten. Wir spazierten durch die Fußgängerzone nachdem wir den Wagen abgestellt hatten.

Wir blieben vor einem Geschäft stehen und sahen uns sein Schaufenster an. Es war ein Corsetgeschäft. Was mir im Schaufenster am besten gefiel, war ein viktorianisches Corset welches die Taille ganz eng einschnürte und von den Knien bis zum Hals der Schaufensterpuppe reichte. Daneben stand ein Gestell, das die gleichen Formen und Maße aufwies. Darunter lag ein Schild, das darauf hinwies, das dieses Corset und das Gestell zusammen gehörten. Ehe Marie mich hindern konnte, trat ich in das Geschäft ein und Marie folgte mir.

Uns kam die Bedienung entgegen und fragte uns freundlich nach unseren Wünschen. Ich sagte ihr, das ich mich für das Corset im Schaufenster interessierte und mehr darüber erfahren wollte.

,, Ach ja,“ sagte sie, „ Das ist eines, das wir vor fünf Jahren für eine Frau angefertigt haben, die wie sie sagte, das sie eine rigorose Einschnürung erreichen wollte, die sie völlig von ihrem Mann abhängig machen würde. Aber als es fertig war, kam sie nicht mehr um es ab zu holen. Da sind aber noch einige Besonderheiten, die ich ihnen gerne erklären werde, wenn sie mir kurz helfen würden es aus dem Schaufenster zu holen."

Ich erklärte mich dazu bereit und als wir es im Verkaufsraum stehen hatten sagte sie:

,, Dieses Corset besteht aus drei steife Lederschichten, zwischen den Schichten sind besonders viele Versteifungen eingearbeitet, der Busen wird durch viertel Schalen gehoben und laßt ihn fast nackt wirken so das man die Brustwarzen stimulieren kann wenn man will. Nachdem man in das Corset eingeschnürt worden ist, wird das aus Metallstreifen gearbeitete Gestell darüber gelegt und für die Spezialverschlüsse werden keine Vorhängeschlösser gebraucht und man kann ganz normal seine Kleidung darüber tragen. Laufen ist auch kein Problem. Ich selbst hatte es selbst einmal zur Probe an und es ging ganz gut man kann damit aber nicht sitzen. Auch ist es kein Problem, es einen ganzen Tag zu tragen, aber wenn man, wie es die damalige Kundin vor hatte, es Tage, ja Wochenlang anhat, wird man nicht umhin kommen eine Klistiervorrichtung zu benutzen und ebenfalls für die tragedauer einen Katheter zu tragen und man ist so abhängig, das man noch nicht einmal eine Kontrolle über seine Körperausscheidungen hat.“

„ Ja, das wäre genau das richtige für uns, aber ich muß noch mit jemand anderen sprechen, ich bedankte mich für die Auskunft. Eine weitere die Frage noch, was kostet das Corset?“

,, Dreitausend Mark,“ sagte sie, „ aber wir haben auch preiswertere Corsets da, aber die sind nicht so hervorragend gearbeitet.“

,, Der Preis ist schon in Ordnung,“ erwiderte ich, „ aber ich kann das nicht allein entscheiden. Ich werde mich wieder melden.“

Ich sah auf meine Uhr und wir hatten noch eine Stunde Zeit, also gingen wir noch eine Tasse Kaffee trinken. Im Café sagte Marie:

„ Wenn du dieses Corset kaufen darfst, weißt du auch wer es zu tragen hat?“

,, Ja, das weiß ich und freue mich schon darauf.“

„Ich muß dir aber sagen, das ein Katheter auf Dauer nicht gerade angenehm ist. Schon gar nicht wenn du ihn über Tage in dir hast, und dann noch das Klistier jeden Morgen und am Abend. Du bekommst dann so viel Flüssigkeit in deinen Darm gefüllt, bis du glaubst, das du Platzt.“

,, Da kann ich nicht mitreden, da ich so etwas noch nie erlebt habe.“

Wir mußten nun aber los, wir standen auf und ich bezahlte. Dann gingen wir zum Juwelier. Er erkannte mich sofort wieder und begrüßte mich entsprechend Er führte uns in seine Werkstatt, wo ich vor ein paar Tagen selbst gewesen war. wollte ihm gerade erklären warum wir hier waren, aber er winkte ab und sagte, das Veronika schon angerufen habe und ihm den Auftrag erklärt hatte. Dann fing er an zu arbeiten. Ich sah mich um und so bekam ich nicht mit was er machte. Dann war er auch mit der Gravur fertig und sagte, das Veronika ihn bezahlen würde wenn sie das nächste mal in die Stadt kommt. Ich bedankte mich bei ihm und als wir uns verabschiedet hatten, gingen wir langsam durch die Einkaufsstraße zum Auto zurück.

Es war fast zwei Uhr als wir wieder nach Hause kamen. Veronika lag im Wohnzimmer auf dem Sofa und laß in einem Buch.

„ Wie war es in der Stadt, habt ihr gut amüsiert?“

„ Ja, es war schön durch die Stadt zu bummeln. Wir haben auch ein kleines Geschäft gefunden, welches mir früher nie aufgefallen ist, in dem Corsets verkauft werden. Ich habe dort eins gesehen, welches mir sehr gut gefallen hat. Aber es ist nicht billig, es kostet Dreitausend Mark aber als ich es sah, sagte ich mir, das mußt du haben. Da ich noch etwa Fünftausend Mark auf meinem Sparbuch habe, wollte ich dich fragen, ob ich es mir kaufen darf?“

,, Was hältst du von dem Corset, Marie ?“

,, Na ja, es ist schon ein schönes Stück, aber man ist darin absolut hilflos, da man ohne Hilfe oder spezielle Vorbereitungen nicht einmal auf die Toilette gehen kann.“

,, Gut Monika, ich gebe dir die Erlaubnis es zu kaufen wenn es dir so gut gefällt.“

Ich bedankte mich mit einem dicken Kuß bei Veronika.

,, Marie zeige mir deinen neuen Ring.“

Marie zog sich ihren Schuh aus und stellte ihren Fuß neben Veronika auf das Sofa.

,, Monika, siehe dir diesen Ring mal genauer an,“ forderte sie auf.

Ich stand auf und kam zum Sofa hinüber, ich konnte mir denken, was ich zu sehen bekam, nämlich einen goldenen Ring mit Veronikas Namen darauf. Doch was ich dann sah, verschlug mir die Sprache und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, ich sah zwar einen goldenen Ring, darauf stand mit großen Buchstaben „MONIKA“. Ich konnte es nicht glauben, das es mein Name war.

„ Was heißt das Veronika, ich dachte Marie gehört dir?“

,, Ja, das schon und wird auch so weiter sein, da du mir ja auch gehörst, deshalb schenke ich sie dir ja auch. Meine Überlegung geht nämlich daraufhin, das du mit ihr, deine Fähigkeiten im Fesseln üben kannst, um auf Festlichkeiten mir helfen zu können.“

Meine Fassungslosigkeit wandelte sich in Freude um und ich warf mich in die Arme von Veronika. Nach einer Weile wehrte Veronika mich ab und sagte mit gespielter Strenge:

„ Ich habe dir vor ein paar Tagen gesagt, das du mich nicht einfach so überfallen sollst, aber in Anbetracht der Freude die ich dir gemacht habe werde ich von einer Strafe absehen. Es sähe auch nicht gut aus, wenn du hier irgendwo gefesselt herum stehen oder liegen würdest, solange die Handwerker im Hause sind. Und solange die hier sind werden wir alles schön aufschreiben und sammeln und erst wenn sie wieder weg sind wird es eine Bestrafung für alles geben was sich angesammelt hat.“

,, Ich danke dir Veronika du hast mich sehr glücklich gemacht.“

38. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von asta am 29.07.11 10:33

wie gewohnt ein genuss von dir zu lesen vielen dank
39. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von asta am 29.07.11 10:33

wie gewohnt ein genuss von dir zu lesen vielen dank
40. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von SteveN am 29.07.11 11:24

Hallo Annabelle !

Veronica hat Marie an Monika verschenkt. Wenn
Monika das Korsett bekommt wird sie eine Dienerin
nötig haben. Denn wie es scheint wird sie darin
sehr hilflos sein.

Viele Grüße SteveN


41. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 11.08.11 10:50

Teil 13

Marie saß die ganze Zeit lächelnd im Sessel, als wenn sie das alles gewußt hatte und ich nahm mir vor sie danach zu fragen. Aber jetzt wollte ich nur eins, nämlich das Kleid auszuziehen, da mir die Corsage langsam unangenehm wurde. Ich bat Marie mir dabei zu helfen. Nachdem ich das Kleid wieder in den Schrank gehängt hatte, nahm ich mir einen Büstenhalter und ein Höschen heraus.

„ Ich gehe etwas nach draußen und schwimme ein bißchen willst du mitkommen?“

Sie nickte nur und als sie begann sich zu entkleiden, ging ich nach unten.
Ich sagte auch Veronika, das ich schwimmen wollte.

„ Ich komme auch gleich heraus.

Ich ging nach draußen und sprang ins Wasser. Kurz darauf kamen Marie und Veronika auch heraus, und es dauerte nicht lange, da tobten wir drei herum und als wir erschöpft waren, legten wir uns auf die Terrasse. Ich sah zu Veronika hinüber.

„ Wann werden die Handwerker fertig sein, und was machen sie außer der heute morgen schon erwähnten Zelle?“

„ Das bekommst du schon noch mit und du brauchst auch keine neugierigen Fragen zu stellen, ich werde sie dir nicht beantworten,“ bekam ich zur Antwort.

Damit mußte ich mich zu frieden geben und ich nahm mir vor, nicht mehr so neugierig zu sein. Ich sah, das Marie hinter Veronika mir einige Zeichen machte, ich verstand sie nicht. Als sie dann ihre Augen so verdrehte, das sie hoch zu unserem Zimmer sah, glaubte ich das sie mir sagen wollte, das wir uns in unserem Zimmer treffen sollten. Ich nickte ihr zu und ging nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich mich auf das Bett und wartete. Zehn Minuten später kam Marie herein. Sie legte sich zu mir und fing wortlos an mich zu streicheln.

„ Warum tust du das jetzt?“

,, Weil Veronika uns erst in ein paar Tagen dafür bestrafen kann, deshalb,“ erwiderte sie.

,, Ja, aber sie kann es sich doch immer noch anders überlegen, und was werden die Handwerker von uns denken, wenn wir gefesselt durchs Haus laufen?“

,, Was geht es uns an was die Handwerker denken, solange wir unseren Spaß dabei haben.“

,, Ja," stöhnte ich. „ Du hast recht, aber dann trägst du auch mein neues Corset mit allen Konsequenzen wenn wir bestraft werden, aber nicht nur für einen Tag. Ich werde dann Karin bitten, dir den Katheter an zu legen.“

,, Das ist mir egal, jeden falls jetzt.“

Ich merkte nicht, wie sich die Tür leise öffnete und Veronika zu uns ins Zimmer kam. Sie legte sich zu uns und hatte auch ihren Spaß und als wir alle drei nach einem wunderschönen Orgasmus erschöpft neben einander auf dem Bett lagen, sagte Veronika:

„ Das habe ich auch mal wieder gebraucht, und ich habe mich schon lange darauf gefreut mich mit euch auf dem Bett herum zu Lümmeln.“

,, Wirst du uns dafür bestrafen, das wir ohne dich angefangen haben?“

,, Nein, denn ich habe Marie dazu aufgefordert und ihr auch gesagt das ich noch dazu kommen würde.“

,, Marie, du kleines Luder, du hast mich glauben lassen das wir etwas machen das uns eine Strafe einbringen würde aber wußtest genau das dieses nicht geschehen wird. Dafür werde ich mir etwas einfallen lassen. Freue dich schon einmal darauf.“

,, Das kannst du doch nicht machen, Veronika hat mir doch gesagt das ich es so machen sollte und mir gedroht mich zu bestrafen wenn nicht. Dafür kannst du mich nicht bestrafen.“

,, Kann ich doch, Veronika oder etwa nicht?"

,, Ja, denn sie trägt deinen Namen auf dem Ring und ich werde nur eingreifen wenn du zu hart mit ihr umgehst. Marie wenn sie doch zu hart mit dir ist sage mir Bescheid und ich werde es dann unterbinden. Aber nur wenn es gerechtfertigt ist. Ist das klar?“

,, Ja, das ist es. Man, da war ja. bei meiner Mutter auch nicht besser dran und bei der wußte ich immer was mich erwartete wenn sie mir einen Befehl gab,“ beschwerte sich Marie.

,, Wenn das deine Meinung ist, bringe ich dich morgen wieder zu deine Mutter zurück.“

,, Nein, bloß das nicht, das habe ich doch nur so zum Spaß gesagt.“

,, Dann sag so etwas auch nicht wieder sonst mache ich ernst. So nun werden wir etwas essen und dann etwas ausruhen.“

Wir gingen nach unten und in die Küche, dann nachdem wir den Tisch gedeckt und Tee gekocht hatten setzten wir uns an Tisch. Wir aßen schweigend und nachdem wir alles wieder aufgeräumt hatten setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen noch einen Spielfilm in Fernseher an. Dann war es spät geworden und Marie und ich gingen zu Bett, wir hatten uns gerade hingelegt, als Veronika zu uns kam und uns wieder auf das Bett fesselte. Dann sagte sie:

„ Ihr schlaft jetzt schön und wenn ich morgen euch befreit habe zieht ihr euch sofort etwas an, denn dann werden die Handwerker schon im Haus sein. Monika du darfst dann wieder in die Stadt fahren und dein gewünschtes Corset kaufen, während du Marie mir etwas im Haus zur Hand gehst. Also Gute Nacht ihr beiden.“

Dann löschte sie das licht und schloß die Tür. Marie schlief fast sofort ein, während ich noch lange wach lag.




*


Ich wurde durch laute Geräusche im Haus wach, Marie und ich, wir lagen noch immer mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Aber es dauerte noch eine ganze Weile ehe Veronika zu uns kam, und so unterhielten wir uns leise, so das wir nicht zufällig von den Handwerkern gehört werden konnten. Dann kam Veronika endlich und löste unsere Fesseln. Nachdem wir uns geduscht hatten, zog ich nach den Stümpfen und der Unterwäsche ein Latexminikleid an. Marie hingegen zog sich nur einen Latexbody an und wir gingen nach unten.

Als wir auf der Treppe waren, hörten wir einen Pfiff hinter uns. Als wir uns umdrehten, stand einer der Handwerker auf dem Treppenabsatz und sah uns hinterher. Wir lächelten ihn an und gingen ohne ein Wort gesagt zu haben in die Küche. Dort setzten wir uns an den Tisch und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.

„ Ich werde heute noch einmal in die Stadt fahren und das Corset kaufen, möchtest du, das ich dir auch etwas mitbringen?“

,, Nein, ich wüßte im Moment auch nicht was.“

,, Gut, aber irgendwann, wenn dir etwas gefällt oder einfällt sag mir Bescheid.“

„ Mach ich wenn es soweit ist.“

,, Ich sage jetzt noch kurz Veronika Bescheid damit sie weiß das ich gegen mittag wieder da bin.“

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich Veronika gehört hatte wie sie sich mit einem Handwerker unterhielt. Sie saß in einem Sessel und der Handwerker auf dem Sofa ihr gegenüber und sie hatten einen Plan zwischen sich auf dem Tisch liegen. Veronika sah auf als sie mich eintreten hörte und der Handwerker sah mich verwundert an, sagte aber nichts oder traute sich nicht zu fragen. Ich sagte ihr, das ich jetzt meine Besorgung machen wollte, sie wisse den ja beschied was ich damit meinte und sie nickte mir zu. Ich wußte nicht, das der Mann, der bei Veronika saß nur solche Aufträge ausführte die er in diesem Haus machte. Ich ahnte auch nicht, das Veronika ihn als passiven Besucher für zwei Tage eingeladen hatte und was sich daraus ergeben würde. Ich verließ das Haus und fuhr in die Stadt und stellte den Wagen auf einem Parkplatz ab. Dann ging ich zu Fuß weiter und ging zur Bank bei denen ich mein Sparbuch hatte.

Ich hob die Summe die ich brauchte ab und ging langsam bis zum Corsetgeschäft weiter. Ich stand dann eine Weile vor dem Schaufenster und sah mir die anderen Auslagen an aber außer dem Corset, das ich haben wollte gefiel mir nichts was ich hätte kaufen wollen. Ich betrat den Laden und die Verkäuferin, die mich gestern schon bedient hatte, erkannte mich sofort wieder. Sie begrüßte mich mit einem freundlichem Lächeln. Ich sagte,

,,Ich bin, wie sie sich denken können, wegen des Corsets gekommen."

,,Ja, das weiß ich, denn so wie sie sich darüber informiert haben, dachte ich schon das sie kommen werden. Ich werde es ihnen Einpacken und wenn sie wollen zum Auto bringen."

,,Ja, wenn sie so lieb sein wollen," sagte ich zu ihr.

,,Möchten sie eine Tasse Kaffee während sie darauf warten?" fragte sie.

,,Gerne, wenn sie eine da haben," erwiderte ich.

Sie führte mich nach hinten ins Büro und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und bot mir an, mich zu setzten. Dann stellte sie mir eine Frage, die mich völlig überrumpelte. Sie fragte,

„ Wem gehören sie?"

,, Wie meinen sie das?" fragte ich sie.

,,Ich wußte es allein durch ihre Bemerkung gestern, das sie jemand fragen müssen, kam ich darauf das sie eine Sklavin sein müssen. Stimmt es?"

,,Ja, aber ich glaube nicht das sie meine Herrin kennen."

,,Vielleicht doch, ich kenne viele die sich eine Sklavin halten, denn ich bin ziemlich bekannt unter ihnen," sagte sie.

,, Meine Herrin heißt Veronika und ich bin erst seit ein paar Tagen bei ihr."

,,Oh ja, ich kenne Veronika sehr gut, und ich habe auch schon gehört von dir aber gestern noch nicht gewußt das du zu ihr gehörst, sonnst hätte ich sie angerufen und das Corset wäre heute morgen schon geliefert worden."

,,Das wäre nicht so schön gewesen, denn so bin ich ihr für einen halben Tag entkommen und da wir Handwerker im Haus haben, entfällt so wie so das sie uns Bestraft oder nur zum Spaß irgendwo gefesselt hält."

,,Ja, das glaube ich dir, aber ich werde zu sehen das das Corset eingepackt wird, ,, sagte sie und stand auf ging in den Verkaufsraum.

Ich saß bei meiner Tasse Kaffee und wartete. Nach zehn Minuten kam sie wieder, und ihr Tonfall hatte sich geändert als sie zu sprach,

„ Ich habe noch kurz mit Veronika telefoniert, und sie ist etwas böse mit dir, als sie hörte was du hier gesagt hast. Sie hat mich gebeten, dich für den Rest des Tages hier zu behalten und mit dir zu machen was mir gerade einfiele. Ich weiß auch schon was ich mit dir machen werde."

Mir lief es kalt den Rücken herunter, denn ich ahnte nichts gutes. Sie sagte,

„Zieh schon mal deine Sachen aus, ich komme gleich wieder."

Als sie wieder kam, erschrak ich dann doch sehr, denn sie brachte das Corset, das ich kaufen wollte. Ohne das sie viel sagen mußte, wußte ich was ich zu tun hatte. Sie braucht etwa eine Stunde bis sie mich in das Corset geschnürt hatte. Ich glaubte es zu erst nicht, das sie das schaffen würde und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu sitzen. Dann brachte sie auch noch das dazu gehörende Metalgestell und ich mußte feststellen, das es sich ganz leicht um meinen Corsetierten Körper schließen ließ. Danach war ich kaum noch in der Lange einen Schritt zu gehen. Sie sagte,

„ Das macht jetzt nichts, das du so steif bist hat auch seinen Vorteil, ich hole mir jetzt Hilfe und dann darfst du bis Geschäftsschluß im Schaufenster stehen und den Passanten zeigen wie schön ein Mädchen in diesem Corset aussieht und welche Figur es macht. Und wenn du jetzt auch noch widersprechen willst, werden sie auch sehen wie brav du mit einem Knebel bist."

Sie ließ mich einfach stehen und ging. Da habe ich mir ja etwas eingehandelt mit meinem losen Mundwerk, und ich nahm mir vor nicht mehr so ohne nach zu denken mit jemanden zu sprechen den ich nicht gut kenne. Aber das nützte mir jetzt nichts und als sie wiederkam, war sie in Begleitung eines Zierlichen Mädchens. Sie nahmen mich Wortlos die Mitte und trugen mich in den Verkaufsraum und stellten mich ohne das ich mich wehren konnte einfach in das Schaufenster. Da stand ich nun und mußte mich den Blicken der Passanten aussetzten und mir stand noch ein halber Tag bevor. Die Verkäuferin sagte,

„ Ich habe Veronika noch versprochen, das ich dich heute Abend nach Hause bringen werde. Aber davon wirst du nichts haben, denn ich bringe dich in einer Kiste, die ich für die Schaufensterpuppen habe, nach Hause. Vielleicht wird Veronika uns auch mal für ein Wochenende einladen, dann zeige ich dir was ich für eine Phantasie habe, mich mit euch Sklavinnen zu vergnügen. Also viel Spaß heute in meinem Schaufenster."

Na, dachte ich, das kann ja heiter werden und vor allem wird es ein langer Tag für mich. Da sah ich wie eine Frau vor dem Fenster stehen blieb und interessiert die Auslage betrachtete, als ihr Blick auf mich fiel. Ich merkte wie ich rot anlief unter dem Blick von ihr, vor allem weil sie mich mir verwundert ansah. Ich atmete auf als sie sich Kopfschüttelnd abwandte. Das war die erste Feuerprobe für mich als Schaufensterpuppe. So ging es bis zum Mittag, die Leute kamen, blieben stehen und sahen sich alles an und gingen wieder. Keiner, außer der einen Frau, schien etwas bemerkt zu haben. Als die Verkäuferin mit ihrer Hilfe kam, konnte ich kaum noch stehen, ich wurde praktisch nur durch das Corset aufrecht gehalten und mir taten die Fuße weh. Ohne ein Wort hoben sie mich aus dem Fenster und stellten mich im Büro in eine Ecke. Sie stellte einen Teller mit Broten und eine Kanne Kaffee auf den Schreibtisch. Ich sagte,

„ Ich kann ja kaum Atmen, und ihr wollt noch das ich esse. Ich glaube nicht das ich etwas herunter bekomme."

42. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 16.08.11 11:04

Teil 14

,,Ich werde dir jetzt etwas zeigen, und danach wirst du essen, und zwar soviel wie ich oder meine Gehilfin dir vor den Mund halten," sagte sie.
Beide fingen an sich aus zu ziehen. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, denn beide waren außer ordentlich eng geschnürt, was mir unter den weiten Kitteln nicht auf gefallen war.

,, Du siehst, auch wir sind eng geschnürt, aber wir essen etwas, auch wenn wir meinen keinen Hunger zu haben. Also wirst du auch etwas essen, sonst hältst du es nicht bis heute Abend durch."

,,Ihr könnt mir doch das Corset abnehmen, dann kann ich etwas essen."

,, Ja, meinst du wir sind so verrückt das zu tun, wir werden dich dann nicht mehr so schön eng einschnüren können wenn du dich satt gegessen hast. Nein, jetzt esse und vor allem trinke etwas, denn das stehen im Schaufenster trocknet einen ganz schön aus.“
Ja Durst hatte ich aber keinen Hunger, ich trank also etwas aber ich weigerte mich zu essen.

,,Gut, wenn du hier nichts essen willst, werden wir dich nachher im Schaufenster füttern, wenn du diesmal mit gefesselten Händen darin stehst und jede menge Menschen daran vorbei gehen. Willst du das?"

Ich schüttelte den Kopf und nahm mir eine Scheibe Brot und fing an zu essen. Ich bekam aber nur zwei Scheiben herunter. Dann versuchte ich mit ganz kleinen schritten etwas hin und her zu gehen, es gelang mir leidlich und meine beiden Folterknechte amüsierten sich darüber. Das machte mich immer wütender, und ich schimpfte was das Zeug hielt, das wurde ihnen dann doch zuviel und zwei Minuten später war ich nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Beate, so hieß die Verkäuferin, hatte schnell eine geschlossene Gummimaske hervor geholt und mir über den Kopf gezogen. Sie führte zwei kleine Schläuche in meine Nase ein, damit ich gut atmen konnte und als sie anfing die Schnürung zu schließen, drängte sich der Knebel zwischen meine Lippen und zwang mich den Mund weit zu öffnen. Außerdem war ich auch nicht mehr in der Lage etwas zu sehen oder zu hören. Stumm, Blind und Taub, merkte ich wie die Beiden mich führten und wieder ins Schaufenster stellten. Dann bekam ich nichts mehr mit was weiter geschah, die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich eine Berührung fühlte. Kurz darauf wurde ich aus dem Schaufenster geholt und lang in eine Kiste gelegt. Dann wurde an den Schläuchen in meiner Nase etwas getan, und ich hörte bald darauf wie die Kiste verschlossen und zugenagelt wurde. Ich stöhnte in den Knebel als die Kiste bewegt wurde und dann nach einer Weile merkte ich das sich ein Wagen in Bewegung setzte. Das nächste was ich spürte war das ich heraus gehoben und eine kurze Strecke getragen wurde und dann in eine Ecke hochkant aufgestellt wurde. Der Deckel wurde entfernt und auch die Gummimaske ab genommen. Ich sah, das ich in der Garage von Veronikas Haus war, und Veronika war auch anwesend als sie mich aus der Kiste holten. Sie schüttelte den Kopf und sagte,

„ Monika, du lernst es nie das ich überall Freunde habe von denen du noch nichts weißt und du kannst deinen Mund wohl nie halten?"

,,Ich weiß Überhaupt nicht welchen Feh1er ich gemacht haben soll," sagte ich zu ihr. „Ich habe jetzt eigentlich nur noch den Wunsch, das man mir dieses Corset auszieht, so das ich wieder frei Atmen und mich bewegen kann. Ich bitte dich demütig darum, bitte."

,,Gut, für den mehr ersten Tag darin mag es jetzt genug sein Marie bitte mach du das ja, den Schlüssel für das Metalgestell hat Beate bei sich, bitte sie das sie ihn dir gibt."

,,Ja, das mache ich was aber wenn sie ihn mir nicht geben will?"

,,Dann muß Monika halt in dem Corset bleiben bis sie sich dazu bereit erklärt, ihn dir zu geben"

Ich hörte ihnen schweigend zu und Marie ging hinüber zu Beate und kniete sich vor sie hin, und sagte,

„ Herrin Beate, ich bitte sie demütig um den Schlüssel für Monikas Gefängnis, damit ich sie heraus lassen kann." Beate sah auf sie nieder und lächelte, streichelte ihr über den Kopf und sagte,

,,Du bist so gut erzogen, das du weißt wie man um etwas bittet, deshalb möchte ich dich fragen warum du in der Form für sie diese Bitte stellst."

,,Herrin Beate, ich bitte für sie, da sie meine Herrin ist und ich sie liebe, ,,sagte Marie.

,,Das ist mir neu, das eine Sklavin selbst eine Sklavin besitzt, wie kannst du mir beweisen das es sich so verhält und nicht erfunden ist,“, fragte sie.

Marie zog daraufhin ihren rechten Strumpf aus und zeigte Beate ihren Ring mit meinem Namen. Veronika mischte sich nun ein und sagte,

" Beate, du siehst das sie den Ring mit Monikas Namen trägt, aber ich werde dir nachher erklären wie das zusammen hängt."

,, Gut," sagte sie," hier Marie, hier hast du den Schlüssel, mach schnell bevor ich es mir anders überlege."

Marie nahm schnell den Schlüssel und beugte sich noch tiefer herunter und küßte ihr die Füße und bedankte sich so auf dieser Art bei ihr. Veronika und Beate gingen ins Haus und Marie half mir das ich ohne zu fallen aus der Kiste heraus kam. Dann öffnete sie die Schlösser im Metalgestell und nahm es mir ab und stellte es neben die Kiste. Dann löste sie die schnüre und das Corset sprang hinten auf und der Druck ließ immer mehr nach. Endlich war ich das Corset los und ich atmete erleichtert auf und bedankte mich mit einem Kuß bei Marie, sie fragte mich,

" Wie hat es dir denn in diesem Corset gefallen?"

,,Nun ja, die erste Zeit war es zwar ungemein eng, aber auch schön. Aber das gemeinste war, das Beate mich so in ihr Schaufenster gestellt hat das war Überhaupt nicht lustig, aber laß uns ins Haus gehen, ich habe Hunger. Du ahnst ja nicht wie wenig man in diesem Corset essen kann."

Wir gingen in die Küche und Marie machte mir etwas zu Essen. Als ich satt war, begab ich mich auf unser Zimmer und legte mich auf das Bett um mich aus zu ruhen. Aber ich mußte dann eingeschlafen sein, ich bekam nichts mehr mit. Ich wachte mitten in der Nacht auf und konnte mich nicht bewegen, und an der Haltung meiner Arme und Beine, wußte ich das Veronika mich auf das Bett gefesselt hatte. Ich sah mich um und sah das Marie nicht neben mir lag. Ich sah auf den Wecker der neben dem Bett stand, er zeigte mir das es drei Uhr nachts war und ich glaubte nicht das Marie noch wach war, sondern bei Veronika schlief. In mir regte sich die Eifersucht und ich zerrte und riß an den Fesseln, aber das brachte mir nichts ein außer das ich dann kraftlos, erschöpft und weinend wieder einschlief Ich wurde von Marie geweckt und von meinen Fesseln befreit, ich umarmte sie, und unter Küssen erzählte ich ihr was ich heute Nacht durchgemacht hatte. Sie legte sich neben mich auf das Bett und streichelte mich küssend bis ich mitmachte. Wir kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus und schleppten uns unter die Dusche. Erfrischt zogen wir uns an und gingen zum Frühstücken in die Küche wo uns Veronika erwartete und sie sah uns an was wir getrieben hatten. Sie sagte aber nichts und wir aßen alle drei zusammen. Während Marie den Abwasch machte nahm Veronika mich mit ins Wohnzimmer, dort fragte sie mich,

" Was hast du gestern empfunden, das dich eine dir nur vom sehen bekannte Frau erkannt hat was du bist und einfach über dich verfügte ohne das du eine Chance hattest etwas dagegen zu tun?"

,,Ich weiß es nicht, aber es war eine Erfahrung die ich jetzt, nachdem ich sie gemacht habe, nicht mehr darauf verzichten will. Aber noch einmal möchte ich nicht so überrumpelt werden. Ich bin jederzeit bereit mich von einer Fremden Fesseln zu lassen, aber ich möchte es doch vorher wissen," erwiderte ich ihr.

,,Gut, ich werde es mir überlegen, aber sei nicht überrascht wenn ich mich nicht daran halte," sagte sie," so nun nehme Marie mit nach draußen, denn ich weiß was in dir vorgegangen ist heute Nacht, denn ich war noch wach und habe dich toben und weinen gehört als du Marie nicht neben dir im Bett fandest."

,,Ja, ich war enttäuscht, das sie nicht bei mir war, auch wenn ich sie nicht berühren kann, die Hauptsache ist für mich das sie bei mir ist. Du weiß doch auch ganz genau, das ich sie Liebe und das gilt auch für dich. Ich muß gestehen, das ich eifersüchtig war," sagte ich.

,,Ich freue mich, das du mich auch Liebst, aber du hast keinen Grund zur Eifersucht, denn auch wenn Marie nicht bei dir im Bett liegt, werde ich ihr nichts tun, es sei den, du bist dabei und kannst zusehen ohne eingreifen zu können. Dann erst hast du Grund zur Eifersucht, ist dir das jetzt klar?"

,, Danke, ich glaube ja," erwiderte ich.

,,Dann mach das du raus kommst, ehe ich mir etwas überlege, das den Handwerkern gefallen wird," sagte Veronika.

Ich lief fast als ich auf die Terrasse hinaus ging. Ich zog mir das Kleid aus und sprang nur mit Höschen und Büstenhalter in Wasser. Ich schwamm ein paar Runden ehe ich mich am Beckenrand festhielt aber im Wasser blieb. Nach einer halben Stunde stieg ich dann aus dem Wasser und legte mich auf den Rasen und ließ mich von der Sonne trocknen. Als ich dem trocken war, zog ich mir mein Kleid wieder an und ging ins Haus zurück. Ich nahm mir ein Buch aus dem Regal, welches über das Fesseln und seine Möglichkeiten handelte und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich sah auf die Uhr, es war fast Mittag, und dann fing ich an zu lesen. Das Buch war so spannend und interessant geschrieben, so das ich nicht merkte hin wie die Zeit verging. Ich hatte das Buch zur Hälfte gelesen als ich heftig zusammen schreckte, Marie war gekommen und wollte mir sagen, das ich zum Essen kommen sollte. Ich zog sie zu mir herunter und Küßte sie und sagte,

" Sag bitte Veronika, das ich keinen Hunger habe und das ich hier im Wohnzimmer weiter im Buch lesen werde, damit ich noch etwas über das anlegen von Fesseln lernen kann. Bist du so lieb?"

,,Ja, das mach ich, aber ich möchte, das du dich heute noch um mich kümmerst," sagte sie.

,,Klar, mach ich doch, du bist doch auch dafür da, das ich das Fesseln irgendwann perfekt beherrsche. Also mach dich darauf gefaßt, das ich heute das erste mal an dir üben werde.“

„Ich freue mich sogar darauf ,,sagte sie.
Dann ließ sie mich allein und ich laß weiter. Ich hörte nicht was sich im Haus tat, und diesmal wurde ich von Veronika erschreckt, ich fuhr hoch und mein Herz klopfte wie rasend Veronika lachte und sagte,

" Das muß ja ein außerordentlich spannendes Buch sein, das du so vertieft darin gelesen hast."

,,Ja, das ist es Und euch beiden macht es wohl sehr viel Spaß mich zu mich erschrecken oder täusche ich mich? ,,fragte ich.

„Was können wir denn dafür, das du dich so tief in das Buch versenkst, das du nichts mehr mit bekommst was um dich herum vorgeht."

„Ja, du hast recht, aber sag mir bitte wie spät ist es eigentlich?" fragte ich.

,, Es ist jetzt drei Uhr, ,,sagte Veronika.

„Was schon so spät, wo ist Marie, ich wollte heute mit ihr etwas Üben und sie sagte das sie sich darauf freuen würde."

,,Das hat Marie mir gesagt und ich habe es erlaubt, sie ist oben und zieht sich etwas bequemeres an und wird gleich wieder herunter kommen und auch Stricke mit bringen. Ich wünsche euch viel Spaß, aber einen Wunsch habe ich, wenn du sie gefesselt hast, rufe mich damit ich es mir ansehen kann und wenn möglich noch einige Ratschläge geben kann."

,, Gerne, ich werde für jeden Ratschlag dankbar sein," sagte ich.
Dann ging Veronika weg. Ich stellte das Buch wieder in das Regal und wollte gerade nach oben gehen und nach Marie sehen, als sie mir entgegen kam. Sie trug nur Höschen und über dem Arm ein ganzes Bündel Stricke und als sie mich erreichte fragte sie mich,

,, Na Monika, bist du bereit, ich bin es jedenfalls."

,,Schön," sagte ich," Wie willst du, das ich dich fesseln soll, jetzt hast du noch die Möglichkeit es dir aus zu suchen. Andernfalls das habe ich gerade ein Bild gesehen welches ich gerne mal in natura sehen würde. Aber das wird nicht sehr unbequem für dich."

,,Zeig mir das Bild und wenn es mir gefällt, mache es mit mir," sagte sie.

Ich suchte das Buch wieder heraus und schlug es an der stelle auf wo das Bild war. Sie sah sich das Bild an und nach einer Weile, sagte Marie,

„ Du, Monika wenn du es so hin bekommst wie auf diesem Bild, mach es doch, ich bin doch deine Sklavin und muß mich dir unterwerfen, was immer du auch willst. Ich Liebe dich doch und werde alles machen was du für richtig hältst."

Ich küßte sie dafür und wir gingen in den Garten. Wir gingen nach hinten, dorthin wo die Teppichstange stand Zuerst, fesselte ich ihr die Arme so auf den Rücken, das die Unterarme waagerecht gehalten wurden. Ich zog den Strick sehr fest an, Dann legte ich an den Oberkörper an drei Stellen einige Seilwindungen die ziemlich tief einschnitten.

,,Na," fragte ich sie," ist es auch nicht all zu fest?"

,,Verflucht, du sagtest, das da noch Übung, brauchst, aber ich glaube das nicht mehr. Es ist sehr stramm aber das muß es auch sein, wenn du es wirklich nach dem gezeigtem Bild machen willst. Also mach weiter," erwiderte sie.

Sie setzte sich mit dem Rücken an die Stange, und ich nahm eines ihrer Beine und band das Fußgelenk fest an ihren Oberschenkeln. Dann machte ich mit dem anderem Bein das gleiche.

43. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 26.08.11 12:12

Teil 15

„Ist das gut so, ,,fragte ich.

,,Ja, ich kann nur noch in begrenztem Rahmen bewegen, ,,antwortete sie.

,,Dann ist es wirklich gut," sagte ich und begann damit die Fesselung zu beenden ich half ihr sich auf den Bauch zu legen.

Ich band einen Strick an eine ihrer Oberkörper Fesselung und warf das Seil über die Teppichstange. Dann zog ich es durch die zweite Fesselung, dann wiederholte ich diesen Vorgang, bis alles doppelt gesichert war. Ich zog danach den Strick solange nach, bis sich ihr Oberkörper etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden hing. Dann spreizte ich ihre Beine etwas, damit sich nicht am Seil drehen konnte und der Rücken gerade blieb. Ich gab ihr einen Kuß und trat zurück um mir alles an zu sehen. Ja, es sah genau so aus wie in dem Buch und ich sagte zu ihr,

" Du machst einen schönen Eindruck; ich werde jetzt mal Veronika holen, sie soll sich das auch mal ansehen."

Ich ging ins Haus zurück; dort traf ich Veronika im Wohnzimmer und sagte ihr,
,, Ich wollte dich bitten dir meine erste ein Fesselung an zu sehen und deine Meinung darüber hören."

,, Gut, ich komme," sagte sie und stand auf.
Wir gingen beide zu Marie und Veronika ging einmal um sie herum, sie nickte vor sich hin und fragte mich,

,,Ist das, wirklich das erste mal, das da jemanden gefesselt hast, denn wenn ich mir das so ansehe kann ich nicht glauben. Das ist eine perfekte Fesselung, und selbst ich würde mich daraus nicht befreien können."

,,Ehrlich, das ist meine erste Fesselung, aber ich hatte ja auch Anschauungsmaterial nachdem ich gearbeitet habe."

Veronika sagte,

„ Du brauchst dich deshalb nicht kleiner machen, frage doch Marie selbst wie sie sich fühlt und ob sie sich etwa befreien kann.“

Marie aber antwortete ohne das ich sie fragen mußte.

,, Veronika hat recht, ich kann mich hieraus nicht befreien da du die Stricke wirklich gut angezogen hast. Ich fühle mich sogar sehr Wohl in diesen Fesseln, da sie nirgends Drücken oder zu sehr einschneiden. ich bitte dich sogar, mich noch lange so hier zu lassen."

,,Den Wunsch wird sie dir erfüllen, denn ich werde ihr eine Freude machen und sie genauso fesseln, da sie doch etwas vergessen hat," sagte Veronika

Während sie anfing mich in die selbe Lage zu bringen, überlegte ich was ich vergessen haben könnte. Zehn Minuten später lag ich genauso da wie Marie und Veronika haue mich so gelegt das wir uns ansehen konnten.

,,Ich werde jetzt das holen was du vergessen hast Monika," sagte Veronika.
Fünf Minuten später war sie wieder da und zeigte mir einen besonderen Knebel. Er bestand eigentlich aus zwei Knebeln, die aber mit einander verbunden waren. Sie knebelte mich zuerst, und als er stramm in meinem Mund steckte, zog sie Marie noch ein Stück zu mir her und Marie öffnete ihren Mund. Dann waren wir beide fest mit einander durch den Knebel verbunden und mußten uns in die Augen sehen. Veronika lachte und verließ uns, wir aber sahen das auch wir uns anlachten. Ich sah in Maries grünen Augen, die mir so noch nicht aufgefallen waren und ich dachte, verdammt diese Stellung macht ein richtig heiß ohne das wir uns durch irgendeine Bewegung auch noch einen Orgasmus verschaffen könne. Ich fluchte in mich hinein und Maries Augen blitzen als würde sie wissen was ich denke. Ich träumte vor mich hin und bekam nicht mit wie es dann anfing langsam dunkel zu werden. Ich schreckte aus meinen Träumen auf als Veronika gekommen war und meine Fesseln an den Beinen zu lösen. Als ich mit immer noch gefesselten Oberkörper im Gras wurden auch nur die Beine von Marie gelöst. Veronika half uns auf die Beine und wir gingen auf das Haus zu. Ich fragte,

„ Willst du nicht auch uns die restlichen Stricke abnehmen?"

,, Nein, sie gefallt mir, deshalb werdet ihr sie noch eine Weile tragen."

,,Wie lang soll denn das sein? ,,fragte ich.

,,Wenn ich es sage das es vorbei ist, aber wenn du noch einmal so eine neugierige Frage stellst, werde ich dir noch einen Knebel verpassen," bekam ich zur Antwort.
Ich schwieg daraufhin, denn ich hatte keine Lust auch noch einen Knebel tragen zu müssen.

,,Kommt jetzt, wir wollen etwas essen," sagte sie.
Wie gingen also hinter ihr her in die Küche, Veronika deutete in eine Ecke und sagte,

„ Dort, habe ich euch etwas zu essen hin gestellt." Ich sah, das sie uns zwei Schüsseln mit Essen auf den Boden gestellt hatte.

„Wie sollen wir denn so gefesselt Essen?" fragte ich.

,, Du weißt doch wie es die Hunde tun, genau so könnt ihr es auch,“ erwiderte sie.

,, Nein, das kannst du doch nicht verlangen.“

,, Doch, das kann ich, es sei denn du willst ohne Essen ins Bett gehen und dafür morgen den ganzen Tag darin verbringen und mit einer Flasche gefüttert werden. Willst du das?" fragte sie.

,,Nein, das will ich nicht, obwohl es sich reizvoll anhört."

,,Ja, aber wenn ich dir sagen würde wer dich dann füttert, wirst da es nicht mehr so reizvoll finden."

,,Das kommt darauf an, wenn es sich dabei um jemand handelt den kenne."

,,Das glaube ich nicht, das du denjenigen kennst, es sei denn, du hast irgendwo meinen Bruder kennen gelernt."

,,Das kannst du nicht tun," bettelte ich.

,,Ich werde es, wenn du nicht aufhörst zu reden und anfängst zu essen," sagte Veronika.
Marie kniete schon vor ihrer Schüssel und hatte uns lächelnd zu gehört, dann entschloß ich mich und kniete mich ebenfalls vor meine Schüssel und beugte mich vor um zu essen. Es war aber gar nicht so einfach und wir brauchten doch einige Zeit, bis wir die Schüsseln geleert hatten. Und als wir erst die Schüssel ganz sauber geleckt hatten, kam Veronika zu uns und löste unsere Fesseln. Ich streckte mich und dann schickte Veronika uns ins Bett. Wir durften heute nacht ohne unsere Fesseln schlafen. Wir waren auch zu müde um an etwas anderes zu denken, und schliefen sehr schnell ein.
Ich hatte sehr schlecht geschlafen, erstaunlich wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte. Es konnte nur daran liegen, das ich heute nacht nicht im Bett gefesselt war. Marie schlief noch und so stand ich leise auf , und machte mich frisch. Danach ging ich nackt in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Als ich damit fertig war, weckte ich Marie, während sie sich duschte, zog ich mir endlich etwas an. Ich wählte eine Strumpfhose und einen Büstenhalter. Dann ging ich und weckte Veronika und sagte,

" Guten morgen, das Frühstück ist fertig."

,,Danke," sagte sie, ,, ich komme gleich."

Ich ging, und aus unserem Zimmer kam mir Marie entgegen. Wir gingen zusammen nach unten und setzten uns an den Tisch. Dann kam auch Veronika. Während des Frühstücks sagte Veronika,
„ Heute werden die Handwerker fertig und dann werden wir uns ansehen was sie gemacht haben, ihr werdet staunen."

,, Hast du heute etwas geplant, ,,fragte Marie.

,,Nein, aber ihr könnt mir Vorschlage machen, aber ob ich es dann auch machen werde, wird sich dann zeigen," erwiderte sie.

Wir beendeten das Frühstück und machten uns an die Arbeit machen und räumten die Küche auf Veronika setzte sich in das Wohnzimmer und nach einer Weile klingelte das Telefon. Ich ging rann und meldete mich. Am anderen ende meldete sich eine Frau die mit Veronika sprechen wollte. Ich sagte ihr Bescheid und Veronika schickte Marie und mich auf unser Zimmer. Sie sagte dazu,

,,Das was ich jetzt zu besprechen habe geht euch noch nichts an."

,,Ja, das ist doch immer so, wenn es etwas zu hören geben könnte, heißt es geht auf euer Zimmer und das geht euch nichts an," meckerte ich.

,, Paß auf was du sagst, mein Mädchen, oder du wirst es bald bereuen überhaupt etwas gesagt zu haben."

,, Ist ja schon gut, ich meine ja auch nur. Man will ja auch wissen, was mit einem geschieht ehe es Passiert. Kannst du das nicht Verstehen?"

,,Ja, aber ich will das so und ehe du noch etwas sagen willst, ich habe auch meine kleinen Geheimnisse die ich dir aber erst nach und nach sagen werde. So, nun gehst du nach oben und wirst dir einen Knebel anlegen weil du ja nicht auf mich hören wolltest," sagte sie.

Ich zog eine Schnute und drehte mich um und ging nach oben. Ich hörte noch, wie sich Veronika für die Verzögerung entschuldigte dann betrat ich das Schlafzimmer. Ich schimpfte vor mich hin und Marie fragte mich,

„ Was ist denn los?"

,,Ach, ich konnte meine Klappe nicht halten und jetzt bin ich dazu verurteilt einen Knebel zu tragen. Ich habe nur eine Bitte an dich, würdest du mir die Hände Fesseln wenn ich ihn mir angelegt habe? Andernfalls würde ich ihn nach einer halben Stunde wieder abnehmen."

,,Klar, mach ich wenn du es so willst.“

,, Ja das will ich und dann tröste mich ein wenig bitte."
Ich wollte mir dann doch nicht nur einen einfachen Knebel heraus suchen, sondern ich suchte mir eine Knebelmaske mit einem Knebel zum aufpumpen heraus. Es war eine die nur die Augen frei ließ und zwei kleine Öffnungen zum atmen an der Nase hatte. Ich zog sie mir über den Kopf und Marie mußte sie hinten stramm zu schnüren. Als das geschehen war, konnte ich nur noch sehen und leidlich durch die Nase atmen und Marie hatte sich schon einen Strick geholt und begann mir die Hände auf den Rücken zu fesseln. Ich setzte mich dann mit gefesselten Händen aus das Bett aber Marie hatte noch mehr vor als ich wollte. Sie drückte mich so auf das Bett, das ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf mich. ,,So, meine Liebe, jetzt habe ich dich in meiner Hand. Ich habe mir vorgenommen mich ein wenig für gestern zu Rächen, vor allem dafür das ich auch noch wie Hund habe essen müssen. Das hat mir ganz gar nicht gefallen," sagte sie.

Da der Knebel in meinem Mund noch nicht auf gepumpt war, versuchte ich zu protestieren aber Marie griff nach dem kleinen Blasebalg und fing langsam an den Knebel auf zu pumpen. Ich schüttelte den heftig Kopf als sich der Knebel langsam füllte. Aber ich hatte keine Chance und Marie nutzte es genüßlich aus und hörte erst auf als sich meine Wangen deutlich durch das Gummi der Maske abzeichneten. Marie drehte mich auf den Bauch, wobei mein Kopf tief in die Kissen gedrückt wurde ich versuchte verzweifelt mich zu wehren was mir aber nicht gelang, da mir auch die Luft etwas knapp wurde. Ich fühlte wie sie mir meine Fußgelenke zusammen band. Dann stand sie auf. Ich drehte mich auf die Seite, und sah das Marie noch einige Sachen holte.

,,Nun mein Liebling, jetzt wird es gemütlich, komm ich helfe dir dich hin zu setzten."

Als ich saß, nahm sie ein Leder Gebilde und legte es mir um den Hals, ich mußte dadurch den Kopf weit nach hinten legen. Marie schnallte es hinten zu. Ich wollte meinen Kopf wieder senken was mir aber nicht mehr möglich war.

,,Na Schätzchen wie gefällt dir das Halscorset? Ich sehe, es gefällt dir," sagte sie spöttisch.
Mir gefiel es ganz und gar nicht, denn ich mußte meinen Kopf hoch halten da er durch die Kinnstütze gehalten wurde. Ich mußte mich dann hin stellen und sie zog mir die Strumpfhose herunter und drückte mich auf die Knie nieder und beugte mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich konnte nicht sehen was sie jetzt machte, aber ich fühlte es. Sie führte mir etwas in den After ein. Sie erklärte,

„ Dies ist ein Postöpsel, der gleich hinter den Schließmuskel einen Aufblasbaren Ring hat, der den Hintern fest verschließt, wenn das Klistier, welchen ich dir nachher verabreiche in dir ist. Dann läuft auch kein Tröpfen aus."

Dann zog sie mir die Strumpfhose bis unter die Knie herunter und fesselte sie zusammen. Sie löste den Strick an meinen Fußgelenken und stieß mich auf das Bett und zog mir die Strumpfhose ganz aus. Sie öffnete meinen Büstenhalter und da der ohne träger war brachte sie mir nicht die Hände lösen. So lag ich nackt vor ihr und sie sagte,

" Ich habe noch so einige kleine Gemeinheiten mit dir vor ehe ich dir das versprochene Klistier verabreiche. Mach dich darauf gefaßt, das du heute einiges durch machen wirst bis ich mit dir fertig bin. Und dann wünscht du dir, nicht darum gebeten zu haben dich zu Fesseln."

Da konnte einem Angst und Bange werden wenn man sie so hörte, aber ich wußte, das sie meinte was sie sagte aber es dann doch nicht ganz so treiben würde obwohl sie nicht zimperlich mit mir umgehen würde. Sie zog mich vom ein Bett und befestigte einen Strick an meinen und Handfesseln, ich mußte ihr folgen als sie los ging und mich an eine der Wände führte. Ich hoppelte hinter ihr her. Als wir angekommen waren, zog sie den Strick durch einen Ring an der Wand der hoch über meinem Kopf angebracht war. Sie zog solange, bis ich vorn über gebeugt da stand. Dann holte sie zwei dünne Stricke und fing an mir meinen Busen dicht an den Rippen ab zu binden. Das tat sie hart und kompromißlos, so das die Brüste wie zwei Bälle von meinem Körper abstanden. Ich stöhnte den Knebel.


44. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von asta am 27.08.11 07:53

mehr mehr mehr bitte eine wundervolle geschichte und eine super vortsetzung dankeschön
45. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Winzig am 27.08.11 23:22

Eine klasse Story.

Danke

lg Winzig
46. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Micum am 31.08.11 14:17

Hi Annabelle.

Eine tolle Fortsetzung ist Dir da gelungen. Mal sehen, welche Gemeinheiten sie noch auf Lager hat.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

MfG
47. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 08.09.11 14:56

Teil 16

,,Mein Gott, wie kann man nur so geil sein, meinte sie ironisch.“
Aber, es war trotz der Schmerzen die mir meine abgebundenen Brüste wüteten sehr geil was sie auch genau wußte. Dann zog sie mir durch meine Brustwarzenringe eine kurze Stange und hängte an beide Seiten noch einige Gewichte. Dadurch wurden meine Warzen nach unten gezogen was gemein zog.

„So," sagte sie," das ist nur ein kleiner Teil meiner kleinen Gemeinheiten die ich habe, aber ich glaube du hast später auch noch Lust die anderen kennen zu lernen. Aber jetzt gehen wir ins Badezimmer und du bekommst das Klistier."

Sie löste mich von der Wand und ich hoppelte hinter ihr her ins Badezimmer, als wir ankamen, sah ich das sie sich schon darauf vorbereitet hatte und einen großen Klistierbeutel auf gehängt. Sie half mir das ich mich hin knien konnte und hackte eine Leine die am Boden fest gemacht war an mein Halscorset.

,, So mein Liebling, Da im Beutel sind fünf Liter Flüssigkeit, die werde ich dir jetzt ganz langsam einlaufen lassen, das wird eine Weile dauern, also entspanne dich. Ich werde dich dann kurz verlassen und etwas vorbereiten." sie bückte sich und ich fühlte wie sie an meinem Postöpsel einen Schlauch anschloß.

Dann ganz langsam lief das Klistier in mich hinein. Marie ging hinaus und ich konnte sie hören wie sie im Schlafzimmer auf und ab ging. Aber darauf konnte ich mich nicht konzentrieren denn das Klistier lief in mich hinein, es fing an mich zu füllen und ich merkte wie sich mein Bauch ausstülpte und dicker wurde. Dann kam Marie wieder herein und sah, das der Beutel über mir fast leer an war. Sie drückte den Beutel fest zusammen so das der Rest Flüssigkeit mit Gewalt in mich hin gepumpt wurde. Ich schrie auf aber durch den Knebel war nur wenig davon zu hören. Marie lachte und sagt,

" Das tut gut nicht wahr, so ist nun alles in dir und ich kann dich verschließen ehe ich den Schlauch abmache." Sie drückte auf den Blasebalg der an meinem Postöpsel befestigt war und ich spürte wie sich etwas in meinem Darm ausdehnte. Dann machte sie den Schlauch ab und löste die Leine vom Boden, half mir auf zu stehen und führte mich vor einen Spiegel. Die menge der Flüssigkeit in mir gluckerte und als ich mich im Spiegel sah, bekam ich einen Schreck. Ich sah aus als ob ich im siebten Monat Schwangen wäre. Entsetzt schüttelte ich den Kopf Marie sagte lachend,

„ Sei froh das ich mit dir nicht das mache, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Denn sie hat mich danach in Umstandskleider gesteckt und ist mit mir fünf Stunden in der Stadt spaziere gegangen. Was meinst du was ich mich geschämt habe außer das es mit der Zeit mehr als unangenehm war so gefüllt zu sein. Aber nun zu etwas anderem."

Sie nahm mir die Gewichte und die Stange ab, dann löste sie auch die Fesseln an meinen Knien, so das ich normal gehen konnte. Sie zog mich zurück ins Schlafzimmer, dort hatte sie wirklich schnell gearbeitet. Was ich sah, ließ mich erschaudern. Sie hatte das Andreaskreuz aufgestellt, das zerlegt im Schrank gelegen hatte. Ich mußte mich mit dem Rücken daran stellen und sie schnallte meine Hände und Füße daran fest, dann kippte sie das Kreuz soweit nach vorn, das ich mit durch gedrücktem Rücken da stand Mein Bauch streckte sich noch weiter vor und der Druck in meinen Eingeweiden erhöhte sich dadurch und die Spannung an meinem abgebundenen Busen auch. Dann fing sie an mich zu streicheln und drückte dabei meinen Bauch und Busen besonders fest. Ich hätte verrückt werden können, so Geil machte es mich. Ich riß und zerrte an den Fesseln und stöhnte laut in den Knebel.

,,Ja mein Liebling, das macht Spaß nichts wahr, aber jetzt kommt noch etwas ehe du dich so wie du jetzt dastehst erholen und ausruhen kannst," sagte sie.

Mein Gott, dachte ich, hier stehe ich bin Geil wie sonst was und sie läßt mich einfach hängen ohne mit der Wimper zu zucken. Dafür zuckte ich zusammen aber nicht mit den Wimpern. Ich spürte eine Berührung an meiner Scham und dann ein heftiges Kneifen und ziehen. Sie hatte mir ein paar gemeine Klemmen an die Schamlippen geklemmt und daran hingen zwei dreihundert Grammgewichte, welche meine Schamlippen ziemlich weit herauszogen und sehr weh tat. Dann klemmte sie mir noch zwei Klammern den Brustwarzen, ich bäumte mich auf und stöhnte laut aber das half mir nichts, denn sie ein drehte sich lachend um und sagte,

,,Du hast jetzt eine Stunde Zeit dir einige Gemeinheiten für mich aus zu denken wenn du danach noch in der aber Lage bist sie aus zuführen.“

Dann schloß sie die Tür hinter sich. Ich hätte laut schreien können wenn der verdammte Knebel nicht gewesen wäre. So mußte ich aber stumm leiden, denn jetzt machte sich auch noch das Klistier in mir unangenehm bemerkbar. Ich hatte das Bedürfnis mich zu entleeren aber der Stöpsel in meinem Hintern verhinderte es erfolgreich. Auch wurde das Ziehen an meinen Warzen und Schamlippen wurde mit der Zeit auch nicht angenehmer. Als die Zeit um war, kam Marie nicht allein zu mir, Veronika begleitete sie und als sie mich sah, wie ich am Kreuz hing mit meinem vollen Bauch in dem schon einige Krämpfe tobten mußte sie doch etwas Lachen und sagte,

" Du siehst aus als wenn du schwanger wärst, aber das steht dir gut. Ich werde mir überlegen ob du nicht einmal wirklich eine Schwangerschaft durchmachen solltest, solange du uns dann auch nur ein Mädchen gebären würdest. Aber da man das doch nicht beeinflussen kann lassen wir das noch dahin gestellt. Aber so einen Klistier wirst du nun öfters über dich ergehen lassen, damit wir wenigstens die Illusion haben du wärst Schwanger."

Dann lösten sie mir die Klemmen an den Schamlippen und auch die Fesseln die mich am Kreuz hielten. Danach durfte ich mich in die Badewanne stellen in der Marie mir die Luft aus dem Postöpsel heraus ließ und ihn langsam aus meinem Hintern heraus zog. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und der ganze Inhalt schoß aus mir heraus. Nach einer viertel Stunde war ich völlig entleert und ich wusch mich gründlich. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wollte gerade mein Halscorset lösen um auch die Maske mit dem Knebel los zu werden als Veronika wieder herein kam.

„ Laß das, ich habe nicht gesagt, das du das abnehmen darfst, du bleibst heute Geknebelt wegen deines Benehmen heute morgen, aber damit du nicht noch einmal in Versuchung kommst, komm her und warte kurz hier," befahl sie.

Ich ließ meine Hände von der Verschnürung des Halscorset und wartete. Sie holte eine Kette und ein paar Handschellen aus einer Schublade. Sie kam zu mir und legte die Kette um meine Hüften und sicherte sie mit einen kleinen Vorhängeschloß in meinem Rücken. Das lange ende lies sie erst einmal hängen und drehte mich um, dann schloß sie meine Hände mit den Handschellen zusammen. Das behinderte mich noch nicht sehr und mein immer noch abgebundener Busen wurde durch meine Arme eingerahmt, aber Veronika bückte sich und zog die Kette zwischen meine Beine hindurch und legte sie durch meine gefesselten Handgelenke. Dann zog sie die Kette stramm herunter, so das sie nicht nur meine Hände nach unter zog, sondern die Kette drang auch meine Scheide ein. Das ganze sicherte sie, nachdem sie die Kette wieder zwischen den Beinen zurück geführt hatte, mit einem zweiten Vorhängeschloß. Jetzt wurde auch mein Busen durch die Arme zusammen gedrückt und durch die Kette konnte ich den Druck nicht vermindern. Veronika fühlte dann nach dem Druck mit dem meinen Knebel aufgepumpt war, der war ihr scheinbar noch nicht hoch genug, denn sie griff nach dem Blasebalg und drückte ihn vier mal kräftig zusammen. erst als sich der Knebel noch deutlicher durch die Maske abzeichnete war sie zufrieden. Sie nahm die kurze Leine in die Hand und zog mich aus dem Zimmer, ich sträubte mich, da ich so nicht von den Handwerkern gesehen werden wollte, die heute noch im Haus waren. Ich hatte aber keine Chance und so mußte ich ihr folgen. Im Wohnzimmer angekommen, legte sie mir eine kurze Schrittkette an, die noch zusätzlich fest mit der Wand verbunden war. Sie stellte mir noch einen Stuhl hin auf dem ich mich setzten durfte. Dies hatte einen Hacken, dadurch das meine Hände Du fast zwischen die Beine gezogen waren konnte ich nur auf der vorderen Kannte des Stuhles sie sitzen und die Kette kniff zwischen den Pobacken so das es alles anders als bequem war. So rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Marie aber saß in einem Sessel und sah mir zu. Ich warf ihr einige wütende Blicke zu die sie auch bemerkte und lächelte mich an. Sie sagte,

„ Wenn du mich nicht bald freundlicher ansiehst, werde ich Veronika bitten dich fest auf den Stuhl zu binden und zwar so wie du jetzt da sitzt. Dann hast du wirklich einen Grund mich böse an zu sehen."

Na warte, dachte ich das wirst du noch bereuen und machte mir in Gedanken meinen Plan für sie zurecht, die Zeit dazu hatte ich ja. Dann kam Veronika mit dem selben Handwerker, der auch schon gestern mit ihr im Wohnzimmer gesessen hatte, herein. Jetzt war ich doch froh das ich mir diese Knebelmaske aus gesucht hatte. Der Mann stockte als er mich auf dem Stuhl sitzen sah und atmete überrascht tief ein und wieder aus. Ich schämte mich, mußte aber innerlich doch lachen als ich sein Überraschtes Gesicht sah. Veronika tat so als habe sie es nicht bemerkt und unterschrieb das Formular welches dar Mann ihr hinhielt. Nachdem er die Unterschrift hatte, fragte er,

„ Was hat sie angestellt, das sie so da sitzen muß?"

,,Sie hat nichts angestellt, aber wenn ich will das sie so da sitzt, muß sie so da sitzen. Das ist der einzige Grund Und sie hat es auch gerne, nicht wahr Monika," sagte sie und drehte sich zu mir um.

Ich nickte zur Bestätigung und der Mann sagte,

,,Das kann man fast nicht glauben das so etwas einem Mädchen Spaß machen kann."

,,Ich habe ja auch nicht gesagt, das ihr das Spaß macht. Nur das sie es gerne hat, aber es stimmt, sie hat auch ihren Spaß daran, wollen sie mal hören?"

Der Mann könnte nur nicken, während Veronika auf mich zukam. Sie griff nach meinen Brustwarzen und fing an ihnen zu drücken und zu zwirbeln. Ich war schon den ganzen Vormittag so Geil gemacht worden, das allein diese Berührung ausreichte mich vor den Augen des Mannes stöhnend einen Orgasmus hinzugeben. Der Orgasmus war so stark, das ich fast vom Stuhl gefallen wäre wenn Veronika mich nicht aufgefangen hätte.

,,Mein Gott," sagte Veronika spöttisch," wer hätte das gedacht, das du schon so weit bist, ich hätte dich dann nicht weiter gereizt.“

Das glaubte ich ihr nicht, ihre Augen sagten etwas anderes sie wollte mich vor diesem Mann demütigen und das hatte sie geschafft. Ich schämte mich so, das ich meine Augen schloß um den Mann nicht mehr zu sehen und schwor, das ich auch an Veronika meine Rache haben werde.

,,Marie, bringe Monika auf das Zimmer und sie soll sich nur hinlegen, aber sie bleibt so wie sie ist. Du kannst ihr die Beine noch fesseln und dann lasse sie liegen. Aber noch eins, wenn du in drei Minuten nicht wieder da bist, werde ich dich bestrafen, und dieser Mann hier darf dabei zu sehen. Abmarsch jetzt," sagte sie Marie löste die Kette von der Wand und ich mußte ihr mit klirrenden Ketten an den Füßen folgen.

Als wir in unserem Zimmer waren, spielte Marie an meiner Brust und stöhnend fiel ich auf das Bett. Mit der Kette machte sie mich dann am Bett fest und holte eine Zweite hervor. Diese Kette machte sie an einem Ring fest der auf meiner Knebelmaske saß. Dann zog sie die Kette so stramm, das ich auf dem Bett gestreckt wurde. Sie Küßte und leckte an meinen Brustwarzen und ich zerrte an der Kette zwischen meinen Beinen, das ich stöhnend zu einem zweiten Orgasmus kam der mich noch lange schüttelte. Ich war danach so erschöpft, das ich einschlief Ich wurde von einer Bewegung wieder wach. ich schlug die Augen auf und sah das Marie eben dabei war mich vom Bett zu erlösen. Sie sah das ich wach geworden war und sagte,

„ Komm steh auf Liebling ich soll dir alles abnehmen und zum Essen holen."

Ich stand auf und Marie löste das Halscorset und nahm mir die Maske ab, nachdem sie die Luft aus dem Knebel ab gelassen hatte. Dann drehte sie sich einfach um ohne auch nur meine Handschellen oder die Kette an gerührt hatte.

,, He," rief ich," ich dachte du sollst mir alles ab nehmen? Wie sieht es den damit aus?"

Ich bewegte meine Hände, damit sie sehen konnte was ich meinte.

,, Veronika hat mir keinen Schlüssel dafür gegeben, also mußt du schon so herunter kommen und sie dir vor ihr aufschließen lassen," erwiderte sie.

Ich trottete hinter ihr her. In der Küche wartete Veronika schon auf mich und öffnete die Schlösser und die Handschellen. Ich rieb mir Handgelenke und das erste war was ich zu ihr sagte war,

„ Du bist ganz schön gemein Veronika, ich hätte nie gedacht, das du mich vor einem Mann so bloß stellst und demütigst, warum hast du das getan?"

,,Nun, denke mal darüber nach, du warst mir heute morgen viel zu neugierig, und das kann ich nicht ausstehen, und wenn ich sage du sollst auf dein Zimmer gehen will ich auch keine Widerworte hören,“ sagte Veronika. „Sondern sehen das du gehorchst wenn ich etwas Befehle, ,,sagte sie. ,,Ist dir das jetzt klar?"

,,Ja, ich bedanke mich für die Lehre die du mir zuteil. werden ließt," erwiderte ich ironisch.

48. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.11 22:38

danke anabelle fürs posten
49. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 12.09.11 12:30

Teil 17

,, Das habe ich gerne, kaum aus den Fesseln heraus wird sie schon wieder frech. Ich möchte wissen ob ich dir das noch abgewöhnen kann?“ meinte sie.

,, Das willst du doch nicht wirklich, denn dann hast du ja keinen Grund dir eine Strafe für sie aus zu denken," sagte Marie.

,,Da hast du auch wieder Recht, Marie und Monika wird sich bestimmt nie ändern hoffe ich, ,,stimmte sie zu, „Jetzt laßt uns essen. Aber ich kann dir auch ansehen das du dir schon etwas ausgedacht hast, wie du es uns Heimzahlen kannst, stimmt es Monika?"

,,Ja, hab ich aber ihr werdet es erst erfahren wenn ich bereit dazu bin, ,,sagte ich.

„Das liebe ich an dir, wenn es so ist wie es sich anhört, kann ich mich glücklich schätzen eine solche Sklavin gefunden zu haben, die neben ihrer Hingabe auch noch Phantasie hat und darauf freue ich mich besonders du nicht auch Marie?" fragte Veronika.

,,Ja, ich freue mich auch schon darauf besonders nach dem Klistier das ich ihr heute morgen verabreicht habe."

Danach verlief das Essen schweigend und hing meinen Gedanken nach. Ich dachte das es die beste Möglichkeit für meine Rache gekommen ist, wenn Veronika uns die neuen Einrichtungen zeigen würde. Sie hatte etwas von einer Zelle gesprochen die sie eingerichtet habe würde. Ich fragte,

„ Zeigst du uns nach dem Essen was alles verändert worden ist?"

,,Meinetwegen, ich werde sie euch zeigen," antwortete sie ohne zu ahnen was ich vorhatte.
Marie und ich, wir räumten in der Küche auf und als wir fertig waren holte uns Veronika ab. Wir gingen zu dritt in den Keller. Veronika zeigte uns zu erst einen Raum der vollkommen gekachelt war. An den Wanden waren Chromblizende Metalteile verteilt, als da waren Hacken und Ringe, verschiedene Stangen und an der Decke war eine Duschbrause angebracht. In der Mitte stand ein mit Gummi bezogener Gynäkologischer Stuhl mit vielen Riemen, um ein Mädchen darauf fest zu schnallen. Veronika sagte,

„ Dieser Raum wird und als Untersuchungszimmer und als Naßzelle dienen, ihr werdet alles noch kennen lernen, aber laßt uns weiter gehen."

Der Raum den wir danach betraten, war um etwa die zwei Meter tiefer ausgehoben worden und zu einem Mittelalterlichen Folterkeller umgebaut worden. Auch die Geräte und Fesselutensielien waren darauf ab gestimmt.

,,Mein Gott," sagte ich," hier möchte ich nicht drin bleiben, schon gar nicht allein und gefesselt, da kann man ja Angst bekommen."

,,Das ist ja auch der Zweck von diesem Raum. Aber jetzt kommt, ich zeige euch nun den letzten Raum den ich habe umbauen lassen."

Sie führte uns zum Ende des Kellers und öffnete die Tür auf der linken Seite Wir sahen einen kleinen Gang, der links und rechts durch Gitter gebildet wurde. Es waren vier Zellen, die mit einer Pritsche, einem Stuhl, einem Tisch und eine offene Toilette und Waschbecken aus gestattet. Aber auch hier waren an den Wanden Fessel Möglichkeiten angebracht worden. Dazu sagte Veronika,

" Bei einfacher Haft, werdet ihr euch in den Zellen frei bewegen können. Aber wenn ich euch zu einer schweren Haft Verurteile, werdet ihr an die Wände gefesselt sein."

,,Da hast du dir aber sehr viel einfallen lassen, aber ich glaube wir werden viel Spaß haben," sagte ich und sah Marie dabei an, die mir zu nickte.

,,Wo sind denn die Schlüssel für die Zellen? ,,fragte ich.

,,Die Schlüssel sind in dem kleinen Schränkchen draußen vor der Tür, sie sind mit den Nummern der einzelnen Zellen gekennzeichnet, damit man leicht den Richtigen findet. So nun gehen wir wieder nach oben und gehen in den Garten hinaus. Ich glaube das vor allen du, Monika, wirklich eine Ruhepause brauchst."

,,Ja das stimmt," sagte ich.

Wir gingen wieder nach oben. Als wir auf der Terrasse lagen, sagte Veronika,

„ Ich muß euch etwas sagen. Der Anruf heute morgen, war von einer Freundin die lange in Japan gewesen ist. Sie hat dort neue Bondage Praktiken erlernt, die sie hier weiter geben möchte, deshalb hat sie mich angerufen und mir angeboten sie mir zu zeigen. Sie kommt übermorgen und bleibt drei Tage bei uns, und ich erwarte von euch, das ihr beide ihr genauso gehorcht wie mir. Ist das Klar?"

,,Ja, aber was können wir davon lernen, Haben den die Japaner andere Fesselarten die sich so sehr von unseren Unterscheiden?" fragte ich.

,,Sicher, den ihre Tradition damit ist viel Älter als unsere und viel subtiler in manchen Arten. Aber so genau weiß ich es auch nicht, aber das werden wir ja von meiner Freundin erfahren. Jetzt laßt uns ruhig sein und uns entspannen."

Wir lagen ruhig auf unseren Liegen und ließen uns von der Sonne braten, zwischendurch standen wir öfters auf und sprangen in Wasser um uns ab zu kühlen. Dann stand Veronika auf und ging hinein um das Abendessen zu machen. Zehn Minuten später rief sie uns zum Essen. Nach dem Essen, war ich sehr Müde und wollte nach oben und ins Bett gehen. Veronika erlaubte es und Marie ging mit mir zusammen nach oben. Ich braucht mich nicht aus zu ziehen, da ich so wie so schon den ganzen Tag nackt gewesen war, also warf ich mich auch so auf das Bett und sah zu wie Marie sich auszog. Sie legte sich dann auch nackt zu mir, und ich sagte,

" Marie, ich bin heute so angeheizt, das ich noch etwas Zärtlichkeiten brauche um mich zu entspannen."

,,Meinst du wir können es wagen? Was ist wenn Veronika uns hört?" fragte Marie.

,,Dann, wird sie uns wahrscheinlich bestrafen aber ist es das nicht wert wenn wir unseren Spaß vorher haben?"

,,Das kommt dann aber auf die Strafe an, die wir uns einhandeln, du kannst dich doch genau an die letzte erinnern? Wenn nicht, brauchst du nur auf den Nachttisch zu sehen was uns blühen kann."

,, Ja," brummte ich," aber ich brauche es jetzt ganz dringend, bitte mach es."

,,Okay, aber wenn wir uns eine Strafe einhandeln, mußt du dich dann aber auch wieder einen Tag unterwerfen, versprichst du mir das?"

,, Du weißt genau das du alles von mir verlangen kannst wenn ich in dieser Stimmung bin, aber gut, ich verspreche es dir, ,,sagte ich zu ihr.

Ich hatte sie die ganze Zeit dabei gestreichelt und jetzt erwiderte sie meine Zärtlichkeiten und um uns versank die Welt. Auf einmal durchzuckte mich ein Schmerz, ich schrie auf und fuhr hoch, Veronika war ins Zimmer getreten und stand neben dem Bett mit einer Reitgerte in der Hand. Sie war wütend und Schrie,

„ Das habe ich mir gedacht, erst einen auf Müde machen und dann sich hier auf dem Bett herum wälzen. Ich hatte mir schon so etwas gedacht, Monika, wenn ich gewollt hätte das du deinen Orgasmus bekommst, hätte ich ihn dir gegeben, aber ich wollte dich etwas Zappeln lassen damit du dich beherrschen lernst. Ich glaube ich muß dich wohl einige Tage unter strengem Arrest nehmen damit du es lernst, oder was soll ich sonst mit dir machen? Kannst du es mir sagen?"

,,Du bist richtig gemein zu mir, ich bin scharf wie ein Rasiermesser, und du willst das es noch mehr wird. Ich brauche es doch. Ich will doch nichts verbotenes und ich bin als Sklavin auch noch nicht gut genug um zu merken was du für richtig hältst oder nicht, bitte verzeih mir wenn ich gegen deinen willen gehandelt und dich enttäuscht habe. Ich muß doch noch so viel lernen und wie soll ich das, wenn du mir nicht sagst und etwas hilfst was ich tun muß um dich glücklich zu machen," erwiderte ich mit leiser Stimme.

Ich hatte auch kleine Tränen in den Augen, die aber auch mit dem Hieb auf meinem Hintern zu tun hatten, der Striemen der sich bildete, brannte und juckte höllisch. Ich rieb mir den Po. Veronika sagte,

„ Das ist ja alles schön und gut, aber ab heute wirst du ständig Handschellen tragen, und zwar so, das du dich nicht selbstbefriedigen kannst. Deine Hände werden ständig außerhalb der Reichweite deiner Scheide bleiben Entweder wirst du sie auf dem Rücken haben oder mit einer Kette in der Höhe deines Halses außer du bist anderweitig gefesselt. Und du Marie, du sorgst dafür, das es auch so ist wenn du nicht auch bestraft werden willst in den nächsten zwei Wochen. Falls nicht, werde ich euch einige Zeit trennen, ihr werdet euch aber sehen aber nicht berühren können da ich euch in zwei verschiedene Zellen sperren würde für ebenfalls zwei Wochen. So nun habe auch ich mich klar genug ausgedrückt?"

,,Ja, Herrin," antworteten wir gleichzeitig.

,,Gut," sagte Veronika," nun habt ihr meine Erlaubnis und dürft weiter machen und ich werde aufpassen, ich habe vor euer Spiel zu lenken. Ich werde ehe eine von euch zum Orgasmus kommt, euch Unterbrechen und nach einer kleinen Pause dürft ihr wieder von vorne anfangen. Also beginnt, ich warte."

Wenn wir geahnt hätten wie sie uns unterbrechen würde, ich glaube wir hätte auf ein weiter machen verzichtet und wären bereit gewesen sofort zu schlafen. Dieses mal war Marie kurz vor dem Höhepunkt, als sie aufschrie und sich den Hintern rieb auf dem sich ein Striemen abzeichnete. Zwei Minuten später sagte Veronika,

,,Macht weiter.“

Fünfmal wiederholte sie dieses Spiel mit uns, dann befahl sie,

,,Legt euch jetzt auf das Bett damit ich euch für die Nacht anschnallen kann.“
Enttäuscht, das wir nicht zu Orgasmus kommen durften, legten wir uns hin und spreizten bereit willig unsere Arme und Beine damit Veronika uns anschnallen konnte. Als dann Marie und ich aus gestreckt auf dem Bett lagen und uns nicht mehr rühren konnten, holte Veronika noch zwei Knebel und stopfte sie uns in den Mund und schnallte sie sehr stramm zu. Dann legte sich Veronika zwischen uns und begann erst mit Marie ein kleines Folterspiel, das sie kurz vor deren Orgasmus unterbrach um mit mir das selbe Spiel zu treiben. Irgendwann gewährte sie uns die Erlösung, und noch lange danach, als sie schon weg war waren wir noch fix und fertig, konnte aber lange nicht einschlafen. Ich wurde wach weil das Bett heftig ruckte, Marie zerrte an ihren Fesseln und stieß durch ihren Knebel unartikulierte Laute aus. Veronika kam in des Zimmer, sie mußte die Geräusche gehört haben und sofort machte sie sich daran Marie zu befreien. Ich hörte wie Marie erleichtert aufseufzte und sich die Waden rieb, und sich streckte und beugte. Als Veronika dann auch mich befreit hatte, sagte sie,

„ Du brauchst dir wegen Marie keine sorgen zu machen, sie hatte nur einen Wadenkrampf"

,,Ich hoffe es geht ihr gleich wieder gut," sagte ich und stand auf ich in das Badezimmer und stellte mich zu Marie unter die Dusche. Ich küßte sie und sie erwiderte den Kuß und sagte,

" Glaube ja nicht, das du dich damit um die Handschellen herum mogeln kannst, Veronika hat das gestern sehr ernst gemeint. Ich habe keine Lust zwei Wochen unten in einer der Zellen zu sitzen, nur weil du dich nicht beherrschen kannst."

Ich streckte ihr die Zunge heraus, und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns etwas an, ich nahm mir einen Body aus dem Schrank und Marie zog sich nur Höschen und ein Minikleid an. Marie entnahm einer Schublade ein Halsband an dem eine kurze Kette mit Handschellen hing.

,,Setz dich auf den Hocker," sagte sie.

Als ich saß, legte sie mir das Halsband um, so das die Handschellen zwischen meinen Schulterblättern lagen. Dann nahm sie meinen linken Arm und drehte ihn auf meinen Rücken und ließ die Handschelle einrasten. So machte sie es auch mit meinem rechten Arm.

,,He, wie soll ich das denn den ganzen Tag aushalten?" fragte ich.

,, Das ist mir egal aber so kommst du auch nicht an deine M*se oder an deinen Busen heran, und das soll ja vermieden werden wie ich das verstanden habe," sagte sie.“ „ Und wenn du jetzt auch noch anfängst zu meckern, füge ich noch einen Knebel hinzu, damit du Bescheid weißt."

,,Sag mal, wer ist hier wessen Sklavin?" fragte ich.

,, Ich weiß, ich bin deine Sklavin, aber wir beide zusammen gehören Veronika. Ich habe also nicht nur dir zu gehorchen sondern auch Veronika. Aber nun komm, wir wollen frühstücken gehen."

Ich erhob mich, und ging mit Marie nach unten.

,,Ha, ,,sagte ich, ,,so wie du mich gefesselt hast, mußt du mir ständig helfen. Denn so kann ich gar nichts selbst tun, das hast du nun davon. Wenn du meine Hände vorne gefesselt hättest, könnte ich einiges selbst tun können"

,,Vielleicht will ich es ja auch, das du völlig abhängig von mir bist. Ich liebe es wenn es so ist. Ich habe nämlich noch etwas mit dir vor, und so wie du jetzt bist, sind deine Hände auch nicht im weg."

Wir kamen in die Küche und setzten uns. Marie mußte mich füttern. Nach dem Essen fragte Veronika,

„ Was hast da denn jetzt mit Monika vor?"

,,Ich werde ihr die Möglichkeit geben die Naßzelle ein zu weihen, warum fragst du?"

,, Vielleicht möchte ich mich beteiligen:"

,,Ja, dann macht es noch mehr Spaß wenn wir uns zu zweit um sie kümmern, und sie hat auch mehr davon."

,,Gut, bringe sie schon mal nach unten, ich werde gleich nach kommen."

50. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Gummimike am 16.09.11 12:16

So ein Hübscher KG aus Edelstahl wär doch auch was für Marie und Monika gewesen Annabelle.
Btw wann gehts denn mit der Ausstellung weiter?
51. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 27.09.11 08:52

Teil 18

Marie stand auf und zog mich von meinem Stuhl hoch und drängte mich aus der Küche in Richtung Keller. Ich sträubte mich so gut es ging, aber ich hatte mit den auf den Rücken gefesselten Händen keine Chance. So kamen wir dann doch in der Naßzelle an. Dort löste Marie mir die Handschellen und das Halsband und sagte,

" Zieh jetzt noch den Body aus, für das was jetzt kommt, brauche ich dich nackt."

Ich machte mich sofort daran, und als ich den Body ausgezogen hatte mußte ich mich auf den Gynäkologischen Stuhl setzten. Meine Beine wurden sofort von Marie an den dafür vorgesehenen Stützen angeschnallt. Auch meine Arme schnallte sie an die Armstützen fest und legte auch um Bauch und über dem Busen einen Gurt, nun konnte ich gerade noch meinen Kopf ein bewegen, dachte ich, als Marie auch ihn mit einem Gurt fest an die Kopfstütze schnallte.

„So, meine Liebe, jetzt werde ich dich noch stumm machen denn ich will deine Gewimmer nicht hören müssen," sagte sie und zeigte mir eine gebogene Stange vor mein Gesicht in deren Mitte ein aufblasbarer Knebel befestigt war.

Ich öffnete freiwillig meinen Mund und Marie schob mir das schlafe Gummi hinein, dann ließ sie die Stange neben meine Ohren in die Kopfstütze einrasten. Das Metall des Bügels lag so eng an meinen Wangen an, so das wenn der Knebel prall gefüllt ist sich meine Wangen fest dagegen drücken würden. Aber noch konnte ich an dem schlafen Gummi herum nuckeln. So lag ich auf diesem Stuhl und wartete bis Veronika kam. Bis es aber soweit war machte Marie sich daran, mich auf Touren zu bringen. Ich zerrte an den Riemen, um ihr zu zeigen, das sie damit nicht aufhören sollte. Aber als mein erstes Stöhnen erklang, hörte sie auf.

,,Ich habe doch gesagt, das ich nichts von dir hören möchte," sagte sie und fing an meinen Knebel auf zu pumpen.

Das machte sie dann auch gleich so gründlich, das ich die Stange an meinen Wangen eindrückten und dabei meinen Kopf nur noch fester einklemmten. Dann kam Veronika herein, sie fragte Marie,

" Womit willst du anfangen, ich werde dir zur Hand gehen."

„Ich dachte das wir ihr erst ein Klistier verabreichen das wie das von gestern ist und ihr dann auch einen Katheder anlegen, damit sie die nächsten zwei Wochen absolut von mir abhängig ist."

,,Gut, sage mir wie ich dir helfen kann," sagte Veronika.

,,Schön, dann mach du das mit dem Katheter, während ich das Klistier vorbereite."

Ich hörte wie sie einen Beutel mit einer Flüssigkeit füllte, und dann schob sie ein Gestell zu mir, das sie so aufstellte das ich es sehen konnte. Dann, spürte ich wie sie an meinem Anus eine Creme auftrug und dann den Klistierstöpsel dagegen drückte.

,,Entspanne dich, dann geht es doch leichter, und du hast auch keine schmerzen," sagte sie.

Ich wollte aber nicht schon wieder so wie gestern gefüllt werden und kniff die Pobacken zusammen. Aber Marie wußte sich zu helfen, sie kniff mir in den Po, und durch den Schmerz gaben meine Muskeln nach und sie konnte ganz leicht den Dorn einführen und mit zwei schnellen Pumpstößen hielt er auch sicher in mir und ich konnte ihn nicht mehr ausstoßen. Jetzt konnte ich nichts mehr gegen das Klistier tun, aber mir stand noch der Katheter bevor und davor hatte ich große Angst. Dann kam Veronika wieder und hielt eine Klarsicht Tüte in der Hand Sie zeigte sie mir, und ich sah einen rotbraunen Gummischlauch mit einer Klammer etwa zehn Zentimeter vor dem einen Ende und eine abgerundete Spitze am anderen.

,,So Monika, ich werde den Schlauch jetzt ganz vorsichtig bis in deine Blase schieben, also versuche ganz entspannt zu bleiben dann tut es auch nicht weh. Es wird aber etwas brennen, das braucht dich aber nicht zu beunruhigen."

Dann beugte sie sich in meinen Schritt und ich fühlte wie sie meine Schamlippen leicht spreizte. Dann merkte ich wie sie die Spitze ansetzte und den Schlauch langsam hinein schob. Es war ein seltsames Gefühl, bis sie an den Schließmuskel der Blase ankam. Ich spürte wie sie den widerstand durch eine leichte Drehung und gleichzeitigem leichten Druck überwand.

,, So Monika, nachher werde ich den Schlauch mit einem Klebeband an deinem Schenkel befestigen und wir werden dann einen Beutel daran hängen, du wirst dann nicht verhindern können das du ständig ausläuft sobald die Klammer offen ist.“

Na das waren ja schöne Aussichten die sie mir da aufzeichnete. Dann sagte sie,

" Nun bist du wieder an der Reihe Marie."

,, Nun Monika, Jetzt bekommst da dein Klistier aus einer Öl und Wasser Mischung, die du zwei Stunden in dir behalten mußt während ich danach deine Brustwarzen an den Ringen aufhängen werde."

Sie schloß den Schlauch des Beutels an meinen Postöpsel an, und öffnete den kleinen Hahn und ich spürte wie die Flüssigkeit in mich einlief.

,,Wir lassen dich etwas in ruhe und allein genießen, aber wir kommen gleich wieder," sagte Marie.

Ich blieb allein zurück und das Klistier lief weiter und weiter und der Druck in meinem Bauch wurde größer und mit steigender Menge immer unangenehmer. Gestern fiel es mir leichter das Klistier in mir auf zu nehmen, das konnte nur daran liegen das ich jetzt auf dem Rücken lag, wogegen ich gestern auf den Knien hockte. Ich mußte ständig auf den Beutel sehen und sah so auch wie er sich langsam leerte. Dann war es geschafft, der ganze Inhalt war nun in meinen Eingeweiden und gluckerte darin, und das verlangen mich zu entleeren war auch wieder da. Dann kam Marie alleine wieder und fragte,

" Na wie geht es dir, meine Liebe, wie ich sehe hast da es geschafft alles in dir auf zu nehmen. Jetzt werde ich mich deinem Busen widmen, ich glaube das wird dir Spaß machen."
Sie hatte einige dünne Seile mitgebracht und knotete zwei an die Ringe an meinen Brustwarzen. Dann sagte sie,

,,Ich habe vergessen dir zu sagen das ich das selbe auch mit den Schamlippen machen werde." Sie hatte dabei gleich die Seile an den Ringen fest gemacht. Unter leichter Spannung band sie sie einzeln an jeden großen Zeh fest, so das wenn ich die Zehen strecken würde, würde ich meine Schamlippen gleichzeitig dehnen dann machte sie etwas was ich als ganz gemein bezeichnen würde. Sie zog die Seile durch meine Ohrringe und zog meine Brustwarzen hinauf in Richtung Schultern. Ich stöhnte laut auf und Marie drohte mit dem Finger und lachte dabei. Sie Pumpte dann den Stöpsel in meinem Po kräftig auf so das ich glaubte sie wolle mir den Darm aus einander reißen und entfernte den Schlauch.

,,So, meine Liebe, Jetzt lasse ich dich mit dem vollen Bauch schmoren bis ich wiederkomme," sagte sie und drückte mir zum abschied einmal kräftig auf den Bauch.

Ich stöhnte auf als sich dadurch der Druck rapide erhöhte und ich reflexartig meine Zehen streckte und an den Schamlippen zerrte und mir dabei selbst noch etwas mehr schmerzen zufügte. Marie hatte das auch bemerkt und strahlte mich an und sagte ironisch,

„Das tut gut nicht wahr, aber mach es nicht zu oft, es sieht nicht schön aus wenn die Schamlippen überdehnt werden und dann ständig hervor schauen."

Dann ging sie lachend. Ich lag da, und in meinem Bauch gluckerte und blubberte die Flüssigkeit aber auch mit der Zeit die verging, wurde der Druck nicht weniger sondern machte sich immer unangenehmer bemerkbar. Sosehr ich es auch versuchte den Stöpsel los zu werden, gelang es mir nicht. Nicht einmal einen tropfen der Flüssigkeit wurde ich los. Immer unangenehmer wurde es, je länger ich sie in mir hatte. Ich würde mit Freuden alles mache was Veronika oder Marie wollten, wenn ich nur mich endlich entleeren durfte denn als jetzt auch noch Krämpfe einsetzten, zuckten nun auch meine Füße immer wieder und zogen dadurch an meinem Ringen meiner Schamlippen. Ich bekam langsam Angst und fing an zu weinen, als Veronika herein kam.

„So Monika, Ich werde dir jetzt das Klistier ablassen," sagte sie als sie zu mir trat," Mein Gott, was hat Marie denn mit dir gemacht, Haßt du das jetzt wirklich zwei Stunden durchhalten müssen? Na die soll sich noch wundern. Wenn ich gewußt hätte das sie gleich so hart mit dir umgeht hätte ich ihr nicht erlaubt dich allein noch einmal auf zu suchen."

Sie beeilte sich die Seile an allen meiner Ringe zu lösen und erst als sie das geschafft hatte mußte ich liegen bleiben und sie ließ die Luft aus dem Stöpsel der meinen Hintern verschloß ab und er rutschte durch den Druck fast von selbst heraus. Ich stöhnte erleichtert auf als sich der Druck in meinem Bauch verringerte, es dauerte aber eine viertel Stunde bis ich die ganze Flüssigkeit von mir gegeben hatte. Erst dann befreite sie mich von diesem Folterstuhl Ich mußte mich dann unter ihrer Aufsicht Duschen und als ich mich abgetrocknet hatte, legte sie mir das Halsband mit den Handschellen wieder um. Ich legte meine Arme nach hinten und Veronika drehte sie hoch und schloß sie in den Handschellen ein. Ich folgte ihr nach oben, und ich war ihr dankbar, das sie mich nicht fragte warum ich geweint hatte und sie verschwieg es auch Marie gegenüber. Aber sie sagte zu Marie,

„ Marie, ich habe zwar erlaubt, das du deine Herrin Monika unter deine Fittiche zu nehmen und sie über die zwei Wochen ihre Strafe zu betreuen und auch zu behandeln. Ich habe gesehen was da gemacht hast, mit der kleinen Brustfolter war ich einverstanden aber was du dir mit ihren Schamlippen erlaubt hast, ging eindeutig zu weit, ich glaube du brauchst die gleiche Behandlung wie Monika."

Und mit einem leicht ironischen Tonfall sagte sie noch,

„ Wenn das so ist, brauchst du es mir nur zu sagen und ich werde dir deine wünsche gern erfüllen."

„Lauter, ich habe dich nicht verstanden."

Ich wiederholte meine Danksagung lauter, und Veronika nickte zum Zeichen, das sie mich jetzt verstanden hatte.

,,Jetzt wirst du auf den Knien zu Marie hinüber kriechen und dich ihr unterwerfen," sagte Veronika.

Sie zog mich hoch auf die Knie und Küßte mich. Ich drehte mich zu Marie um und fing an auf den Knien zu ihr zu rutschen. Als ich bei ihr ankam, umfaßte ich ihre Knie und sagte,

„ Ich unterwerfe mich dir und werde dich ab heute als meine zweite Herrin ansehen und nennen. Ich bitte dich, mich als deine Sklavin an zu nehmen und ich werde dir genau so gehorchen wie Veronika."

,,Ich bin bereit deine zweite Herrin zu sein und dich als meine Sklavin an zu nehmen," sagte Marie.

„Danke," sagte ich und küßte ihre Füße.

„Komm, stehe jetzt auf und ziehe dir etwas an. Ich komme gleich nach und wechsele den Urinbeutel aus. Gehe jetzt, Veronika will mir noch einige Anweisungen geben."

Ich stand auf und sah niedergeschlagen zu Veronika hinüber aber sie lächelte nur. Es schien so als habe sie meine Gedanken gelesen. Mir war aber auch ein Stein vom Herzen gefallen, denn ich dachte zuerst, das sie mich verstoßen würde und ich wieder zu meiner Mutter zurück kehren müßte. Erleichtert ging ich nach oben und suchte im Schrank nach einem Kleid Ich fand eines, das mir bis zu den Knien reichte und zog es an, ohne mir Unterwäsche darunter an zu ziehen. Ich mußte eine halbe Stunde warten ehe Marie kam. Sie zog mich ohne ein Wort in das Badezimmer, ich mußte mich auf die Toilette setzen, dann klemmte sie zu erst den Schlauch ab, so das nichts mehr ausfließen konnte. Dann löste sie die Klebestreifen und den Beutel von meinem Bein. Nachdem sie den neuen Beutel an gebracht hatte, sagte sie,

„ Ich habe mit Veronika gesprochen, wenn du heute Nachmittag wieder kommst, werden wir dir den Katheter wieder heraus nehmen. Aber dafür wirst du die nächsten zwei Tage vorne und hinten gestopft werden. Freust du dich?"

,, Darüber den verfluchten Katheter los zu werde? Ja, aber dafür gestopft zu werde? Nein, aber das ist Besser als weiter ständig aus zu laufen und nichts dagegen tun zu können," antwortete ich.

,, Nun komm, Veronika hat eine Kleinigkeit zu Essen gemacht.“

Als wir in der Küche saßen, sagte ich zu Veronika,

,,Ich wollte, ich wüßte wie ich mich bei dir bedanken kann, das du mich nicht weg geschickt hast."

,,Das brauchst du nicht, denn ich hatte zwei Gründe dich nicht fort zu schicken. Der erste ist, das ich es mir nicht leisten kann dich zu verlieren da ich dich sehr gern habe. Der zweite Grund ist, das du mir das Geld für Marie nie zurück zahlen könntest. Außerdem habe ich auch keine Lust mir jemand neues zu suchen. Du kannst dir aber immer noch etwas überlegen wie du mir danken kannst. Aber da ist noch etwas, dein Ring wird geändert, wie du ja weißt, aber der Ring von Marie nicht, und so werdet ihr jede der anderen Sklavin sein. Ich mochte sehen, wie ihr damit fertig werdet. Ich werde meinen Spaß dabei haben euch dabei zu beobachten."
,, Warum willst du es den so kompliziert machen, Monika und ich, wir werden uns in dieser Beziehung schon einig werden, ,,sagte Marie.

,,Ach ja, was ich noch sagen wollte ist, das der Juwelier heute Nachmittag keinen Termin mehr frei hat, deshalb könnt ihr erst morgen zu ihm fahren, aber den Katheter kannst du Monika trotzdem gleich abnehmen, Marie,“ sagte Veronika.
52. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 29.09.11 11:34

Teil 19
Als das Essen vorbei war, machte ich allein den Abwasch und ging danach auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Veronika und Marie waren irgendwo im Haus und ich war froh mal allein zu sein und meinen Gedanken nach zu hängen. Die letzten Tage waren sehr anstrengend für mich gewesen, und ich hatte Dinge kennengelernt, die ich freiwillig nie gemacht hatte. Während mir solche Gedanken durch den Kopf gingen, mußte ich eingeschlafen sein. Ich mußte so fest geschlafen haben das ich nichts mehr mit bekam, als ich einmal kurz wach wurde, war es Dunkel. Ich fühlte eine Decke, also mußte sie mich zu gedeckt und schlafen gelassen haben. Ich wollte mich auf die Seite drehen um weiter zu schlafen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich seufzte, sie hatten mich fest auf die Liege gebunden. Ich war froh, das wir jetzt Sommer hatten. Ich schlief wieder ein.
Ich wurde wach geküßt, und als ich die Augen aufschlug, war es Marie.
,,Guten Morgen Liebling, wie geht es dir? Komm ich befreie dich jetzt."
Sie fing an meine Fesseln zu lösen und ich konnte aufstehen. Mir taten alle Knochen weh, ich bewegte mich ganz langsam ins Haus und ging nach oben um mich zu Duschen und etwas neues an zu ziehen. Marie kam mit mir.
„So," sagte sie," lege dich kurz auf das Bett, damit ich dir den Katheter entfernen kann."
„Danke, aber ich weiß nicht ob ich danach wieder aufstehen kann."
,,Doch das kannst du, ich werde dir helfen. Du willst das Ding doch los werden, oder etwa nicht?"
,,Ja," sagte ich und legte mich auf das Bett.
Marie entfernte die Klebestreifen und zog ganz vorsichtig den Katheter aus mir heraus. Es war schon ein seltsames Gefühl aber ich war froh, als es endlich geschafft war.
,,Danke, ,,sagte ich, ,, es ist wunderbar das Ding endlich los zu sein."
,, Sei in zehn Minuten in der Küche, du weiß was wir heute noch machen müssen. Um elf Uhr müssen wir da sein."
Ich zog mir das Kleid aus und Duschte mich. Nach dem ich mich ab getrocknet hatte, zog ich mir einen hellblauen Hosenanzug an und ein paar Schuhe, und ging nach unten. Veronika begrüßte mich mit einem Kuß auf die Stirn und fragte,
„ Na mein Schätzchen, hast du gut geschlafen?"
,,Ja, habe ich, aber ich habe einen tierischen Muskelkater, mir tut alles weh."
„Das tut mir leid, aber heute morgen gehst du ja in die Stadt, dabei kannst du dich etwas erholen. Aber wehe, ihr trödelt herum und kommt nicht gleich wieder wenn der Juwelier fertig ist. Dann könnt ihr was erleben," sagte sie.
Gleich nach dem Essen führen wir los. Es war halb zehn als wir in die Stadt kamen. Wir setzten uns in ein Café und bestellten uns etwas zu trinken. Nach einer Weile, setzten sich zwei Männer einfach ohne zu fragen an unseren Tisch.
,,Na ihr beiden, wie wär´s wenn wir uns näher kennen lernen würden," sagte einer der beiden und grinste dämlich.
,,Mein Gott," sagte Marie," so etwas gibt es noch?"
,, Was gibt es noch," fragte einer der Männer.
,, Diese plumpen anmach versuche," antwortet Marie, „ihr beide verschwindet wieder und laßt uns allein."
,,Was soll das heißen?" fragte er.
,,Das heißt, das ihr verduften sollt und uns in Ruhe laßt wir wollen unter uns bleiben," sagte Marie.
,,Stimmt das auch Kleine?" fragte er und sah mich dabei an.
,,Ja, das Stimmt, und nun macht eine Fliege, wie meine Freundin schon sagte," antwortete ich.
Sie standen wieder auf und der eine der bis dahin nichts gesagt hatte, meinte verächtlich," Lesbische Weiber." Dann gingen sie weg. Wir lachten und dann bezahlten wir und verließen das Café. Beim Juwelier lief alles so ab wie immer, er entfernte den Ring mit Veronikas Namen und paßte mir den Neuen an, auf dem Maries Name stand. Er schüttelte verwundert den Kopf er verstand nicht, warum er nach so kurzer Zeit bei mir den Ring zu wechseln, aber er fragte nicht wieso. Als wir gegangen waren, sagte Marie,
" Jetzt gehörst du mir, und ich werde mit dir so umgehen, wie mich meine Mutter es mit mir getan hat, aber nicht ganz so hart. Hier, lege den Umhang über die Schultern."
„Warum, es ist doch warm genug und nach Regen sieht es nicht aus," meinte ich.
,,Zieh ihn über, ich werde nicht mit dir darüber Diskutieren, außerdem glaube ich nicht, das du allen hier zeigen willst, das deine Hände gleich auf dem Rücken gefesselt sind, oder doch?"
,, Du kannst mich doch nicht in der Öffentlichkeit fesseln."
,,Doch, das kann ich, und wenn du nicht den Umhang tragen willst, wirst du halt allen Zeigen was mit dir ist." Ich hängte mir schnell den Umhang um und Marie schlug ihn zur Seite und legte mir Handschellen an und kaschierte sie wieder mit dem Umhang. Lustig plaudernd ging sie neben mich her zu Auto. Auf der fahrt nach Hause sagte sie,
„ Ich wünschte es würde mal eine längere Zeit Regnen, ich kenne da einige Sachen, die man dann machen kann."
Ich erwiderte nichts denn mit den auf den Rücken gefesselten Händen saß ich ziemlich unbequem im Auto. Ich war froh als wir in die Garage fuhren und ich aussteigen konnte nachdem Marie mir die Tür geöffnet hatte. Wie gingen ins Haus und Marie nahm mir den Umhang ab und hängte ihn auf aber meine Hände ließ sie gefesselt. Sie brachte mich ins Wohnzimmer und ich durfte mich in einen Sessel setzen. Kurz danach kam Veronika herein und sagte,
,, Da seit ihr ja, meine Lieben, ich muß euch etwas wichtiges Mitteilen. Als ihr in der Stadt wart, habe ich einen Anruf erhalten und ich muß zu meiner Mutter fahren, sie hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus, und es ist nicht sicher ob sie sich erholt. Ich werde wahrscheinlich eine Woche fort sein, aber ihr macht weiter und paßt mir auf das Haus auf. Ich habe schon meinen Koffer gepackt und muß gleich fahren. Als gebt mir noch einen Kuß mit auf den Weg und benehmt euch."
Wir wünschten ihrer Mutter gute Besserung als sie sich endgültig verabschiedete und abfuhr. Dann waren wir allein. Marie bereitete etwas zum Essen vor und ich konnte nur im Sessel sitzen, da meine Hände noch immer gefesselt waren. Mit etwas Mühe gelang es mir den Fernseher ein zu schalten und ich sah mir eine Dokumentation über Haie an die gerade lief.
,, He," sagte Marie, als sie hereinkam und ein Tablett auf den Tisch stellte. ,,Warum siehst du dir das langweilige Zeug an? Veronika hat doch einige Erregende Bondage Videos hier."
,,Davon weiß ich nichts, aber die würde ich gerne mal sehen. Aber ich weiß nicht wo sie sind," erwiderte ich.
,,Aber ich, ich war ja schon früher öfters hier," sagte Marie und ging an den Schrank
Sie öffnete eine getarnte Tür, die wie eine Buchreihe aussah. Dahinter waren einige Videokasseten, sie nahm eine heraus und steckte sie in den Recorder und schaltete ihn an.
,,Du kannst mir nachher mal sagen welche Fesselart dir am besten gefallen hat."
Ich nickte nur, und sah gebannt auf den Film, und vergaß das meine Hände gefesselt waren. Marie schob mir ab und zu einen Bissen in den Mund, den ich automatisch kauten und herunter schluckte. Sie hätte mich mit allen füttern können ohne das ich davon etwas mit bekommen hätte. Aber die Szenen die gerade abliefen, fesselte mich so. Eine davon zeigte eine Frau, die gerade auf einen Stuhl gefesselt wurde. Danach wurde sie mit samt dem Stuhl bis zum Hals in eine Grube gestellt und eingegraben Eine andere Frau, wurde an einem Pfahl mit so vielen Stricken umwunden, das sie aussah wie eine sich verpuppende Raupe. Und auch noch ähnliche Sachen, aber das meiste davon waren ganz gewöhnliche Fesselungen. Dann war der Film vorbei, und ich sagte zu Marie,
„ In diesem Film war nichts, was mich besonders gefallen hat, denn Veronika und dir fällt doch immer etwas besseres ein."
,,Ja, diese Filme sind etwas einfallslos gemacht, aber sie stimulieren doch etwas. Und wenn man diese Fesselung am Pfahl mit den vielen Stricken nimmt, und dann die Stricke mit Wasser feucht macht, werden sie sich zuerst etwas lockern und dann fangen sie an zu trocknen ziehen sie sich noch strammer zusammen und können dir sogar die Rippen brechen wenn du nicht rechtzeitig befreit wirst."
„ So jetzt haben wir genug geredet, wir müssen noch viel tun. Gehen wir an die Arbeit.“
Sofort standen wir auf und brachten den Nachmittag damit zu die Schnittchen zumachen und das Haus zu putzen und zu schmücken. Es war schon sehr spät als wir fertig waren und zu Bett gingen. Marie und ich wurden diese Nacht nicht ans Bett gefesselt und so liebten wir uns nach einer Woche Enthaltsamkeit. Als ich zu meinem Orgasmus kam mußte Marie mir den Mund zuhalten sonnst hätte jeder im Haus mitbekommen was wir trieben. Dann schliefen wir erschöpft ein.


Ich wachte genauso Müde wieder auf wie ich eingeschlafen war. Ich war es nicht mehr gewöhnt ungefesselt zu schlafen. Wie sollte ich diesen Tag durchstehen so unausgeschlafen wie ich war. Zärtlich küßte ich Marie auf die Stirn und stand leise auf. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich nach unten in die Küchen und machte mich sofort daran das Frühstück für alle zu machen. Ich war kaum fertig als auch schon Veronika in die Küche kam.
„ Guten Morgen Monika, hast du gut geschlafen?“
„ Guten Morgen Veronika, nein das habe ich nicht. Ich kann einfach nicht mehr gut schlafen wenn ich mich frei bewegen kann.“
„ Nun dann wirst du in den nächsten Nacht wieder gut schlafen.“
Dann begann sie zu Essen. Ich setzte mich zu ihr aber ich konnte nichts Essen aber ich trank meinen Kaffee. Ich mußte langsam sehen das ich unter die Dusche kam und mich anzog, in etwa zwei Stunden würden die ersten Gäste eintreffen. Deshalb stand ich nach der ersten Tasse auf und ging nach oben. Als ich ins Bad kam hörte ich schon die Dusche laufen. Am Nachthemd das auf dem Boden lag erkannte ich, das Marie unter der Dusche stand. Ich warf meinen Bademantel neben das Nachthemd und zog den Vorhang zur Seite. Plötzlich drehte sich Marie um und zog mich unter die Dusche. Sie küßte mich leidenschaftlich was ich auch tat. Ich hätte gerne noch mehr gewollt aber Marie verhinderte es. Sie wußte das ich heute viel auf mich zu kommen würde denn ich sollte heute vielen von Veronikas Freundinnen vorgestellt werden. Außerdem brauchte ich heute nichts zu tun als nur schön zu sein, wie sie meinte. Sie zog mich dann aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann suchte sie ein wirklich schönes Kleid aus dem Schrank und half mir es anzuziehen. Ich mußte mich vor den Schminktisch setzen und wurde von ihr geschminkt und frisiert. Als sie fertig war sah ich aus als wenn ich beim Friseur und Kosmetiker gewesen. Ich fragte erst gar nicht woher sie so etwas konnte. Marie war mit meinem Aussehen sehr zufrieden und wir gingen zusammen nach unten in die Küche damit sie auch etwas Essen konnte. Wir trafen dort nur Elke an, die schon am Tisch saß und Frühstückte. Sie sah auf als wir eintraten.
„ Mensch Monika, du siehst klasse aus. So solltest du jeden Tag zurecht gemacht sein.“
„ Nein, das will ich nicht. Marie hat viel arbeit da hineingesteckt. Das ist mir zuviel aufwand.“
„ Vielleicht hast du recht und du solltest es nur zu besonderen Gelegenheiten machen.“
Ich trank noch eine Tasse Kaffee und begann dann das Geschirr abzuräumen welches nicht mehr gebraucht wurde. Ich war mitten in dieser Arbeit als es an der Tür klingelte. Da sich von den anderen niemand rührte um die Tür zu öffnen ging ich selbst. Ich öffnete die Tür und schrak zusammen. Warum mußten ausgerechnet die beiden Frauen aus dem Corsettgeschäft als erstes eintreffen. Ich hoffte das mein schreck nicht zu sehr zusehen gewesen war. Freundlich begrüßte ich sie und wurde genauso freundlich begrüßt.
„ Hallo Monika, wie geht es dir? Hübsch siehst du aus.“
„ Mir geht es gut, danke.“
Meine Gedanken waren aber eher so, das ich fast gesagt hätte das es mir bis zu diesem Zeitpunkt gut gegangen sei, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Ich wurde von beiden umarmt und bekam auch einen Kuß von Beiden. Ich bracht sie ins Wohnzimmer zu Veronika die sie herzlich begrüßte. Während Elke und Marie das Büffet im Garten aufbauten mußte ich ständig zwischen Wohnzimmer und Haustür hin und her laufen. Bis zum Mittag waren zwanzig Freundinnen von Veronika mit ihren Sklavinnen eingetroffen. Während sich Veronika um die Herrinnen kümmerte und sich mit ihnen angeregt unterhielt, mußte ich mich um die Sklavinnen kümmern. Jede von ihnen wollte mir und Marie die Arbeit abnehmen. Wir hielten uns im Garten auf als Veronika mit ihren Freundinnen herauskam, laut rief sie um Ruhe. Erwartungsvoll sahen alle zur Terrasse.
„ Liebe Gäste, ich habe euch für heute eingeladen um euch mit Monika bekannt zu machen. Nun einige wenige von euch kennen sie schon persönlich und die anderen haben zumindest von ihr gehört.
53. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von pearlfinder am 29.09.11 13:33

Oh Mann das ist ja wieder eine sehr schöne Geschichte, die noch viel offen hält.
Ich bin gespannt was da noch alles so passiert
und hoffe bald den nächsten Teil lesen zu können
Gruß Pearlfinder
54. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Chris25 am 03.10.11 10:51

tolle Geschichte ich hoffe Du schreibst bald weiter

LG
Chris
55. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von flow am 04.10.11 20:45

Das hoffe ich ebenfalls
56. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 07.10.11 14:02

Teil 20
Aber dieses Fest ist nicht nur für Monika, sondern auch aus Freude dafür das meine Mutter ihren Unfall gut überstanden hat und wieder gesund wird. Ich bitte euch dem Essen reichlich zuzusprechen und euch zu amüsieren. Also das fest kann beginnen.“
Irgend jemand stellte die Musik an und einige der Gäste machten sich über das Büffet her. Ich aber wurde sofort von einigen der Sklavinnen mit beschlag belegt, jeder wollte von mir wissen wie ich zu Veronika gekommen war und wie das Verhältnis zwischen Marie und mir war. Geduldig beantwortete ich alle fragen die man mir stellte. Ein anderes Grüppchen hatte sich um Marie gebildet und ich hatte keine Chance zu ihr zu kommen. Nach einer Weile vermischten sich die Gäste und ich hatte es immer mehr mit den Herrinnen zu tun. Plötzlich wurde ich zur Seite gezogen. Als ich aufblickte sah ich das die Chefin des Corsettgeschäfts mich am Arm hielt. Ausgerechnet sie fuhr es mir durch den Kopf. Sie zog mich in eine etwas stillere Ecke und setzte sich auf den Boden. Mit einer Handbewegung forderte sie mich auf mich auch zu setzen. Ich folgte ihrer Aufforderung in anbetracht dessen was mir in ihrem Geschäft passiert war.
„ Na Monika, heute Morgen war nicht so viel Zeit mit dir zu sprechen. Ich wollte von dir wissen wie du deinen Tag bei uns erlebt hast. Und dann will ich dir auch die Frage stellen ob du so einen Tag noch einmal erleben willst.“
„ Also mir hat der Tag überhaupt nicht gefallen da ich völlig überrumpelt worden bin, aber auf der anderen Seite wollte ich diese Erfahrung nicht missen wollen. Ich fühlte mich völlig gedemütigt und erniedrigt so ausgestellt im Schaufenster zu stehen. Und zu ihrer zweiten Frage zu kommen. Freiwillig würde ich keinen weiteren Tag bei ihnen im Geschäft zubringen selbst wenn sie mich großzügig dafür bezahlen würden. Nur wenn es Veronika mir befehlen würde, würde ich zu ihnen kommen. Und das können sie mir glauben.“
„ Das glaube ich dir sogar Monika. Und ich freue mich das du so ehrlich zu mir bist. Aber ich habe auch nichts anderes von dir erwartet.“
„ Dann frage ich mich warum ich Lügen sollte. ich habe keinen Grund dazu.“
„ Stimmt, das war es was ich wissen wollte, aber wenn du es dir doch noch einmal überlegen würdest kannst du jederzeit zu mir kommen.“
„ Danke für das Angebot, ich komme nur wenn Veronika es mit befiehlt.“
Die Frau stand wieder auf und half auch mir wieder auf die Füße. Mit einem Arm um meine Schulter führte sie mich zu den anderen zurück. Marie sah uns kommen und löste sich aus der Gruppe die sich um sie gebildet hatte. Als sie bei uns angekommen war schlang sie ihre Arme um meinen Hals und Küßte mich.
„ Oh Liebling, es ist ein schönes Fest. Ich bin so glücklich das ich hier bei dir bin und mit dir feiern kann.“
„ Das freut mich, ich liebe dich.“
Wir mischten uns unter die anderen und unterhielten und mit allen. Ich erfuhr viel von den Sklavinnen und erzählte genauso viel über mich. Es wurde ein sehr schöner Tag und als sich die letzten Gäste verabschiedet hatten war es schon zwei Uhr morgens. Ich war so müde, das ich schon fast im stehen einschlief. Von Marie gestützt ging ich die Treppe nach oben auf das Zimmer und kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt schlief ich auch schon fest.


Erst gegen zehn Uhr wachte ich wieder auf. Völlig zerschlagen stand ich auf und ging unter die Dusche. Die Dusche erfrischte nur wenig und so zog ich mich erst an bevor ich nach unten ging. In der Küche war keiner, aber es stand noch ein Gedeck und Kaffee auf dem Tisch. Das gebrauchte Geschirr stand in der Spüle. Ich setzte mich an den Tisch und frühstückte ausgiebig. Ich blieb noch eine Weile sitzen und trank die Kaffeekanne leer. Dann stellte ich mein Geschirr auch in die Spüle und begann das Geschirr abzuwaschen. Eine halbe Stunde brauchte ich um wieder Ordnung in die Küche zubringen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, wo Elke auf dem Sofa saß und in einer Zeitschrift blätterte. Als ich eintrat sah sie auf.
„ Guten Morgen Monika, hast du gut geschlafen?“
„ Nein Elke habe ich nicht.“
„ Das verstehe ich nicht, du warst so müde das wir dich fast nach oben tragen mußten.“
„ Dann rate mal warum ich jetzt hier stehe. Das kann ich dir sagen, ich war wieder nicht gefesselt.“
„ Du willst mir sagen, das du nur gut schlafen kannst wenn du gefesselt bist?“
„ Ja, du hast doch selbst gesehen wie ausgeschlafen ich immer war wenn ich gefesselt war. Nun habe ich zwei Nachte ohne fesseln geschlafen und fühle mich wie gerädert. Ich habe mich schon so daran gewöhnt das ich gar nicht mehr anders kann.“
„ Na ja, vielleicht Fesselt dich Veronika heute abend wieder ans Bett.“
„ Das hoffe ich sehr. Aber wo sind Veronika und Marie?“
„ Die beiden sind heute morgen sehr früh in die Stadt gefahren, sie wollten etwas besorgen.“
„ Weißt du zufällig was sie besorgen wollen?“
„ Nein, mir haben sie es nicht gesagt. Aber ich glaube es soll eine Überraschung für dich sein. Aber das hast du nicht von mir. Ich würde es jederzeit leugnen.“
„ Und ich weiß auch wem man glauben wird. Jedenfalls nicht einer Sklavin. Nun dann werde ich noch die Reste von gestern aufräumen und auf die Beiden warten.“
„ Da gibt es nichts mehr zu tun, schon bevor Veronika und Marie in die Stadt gefahren sind, sind zwei Sklavinnen gekommen die hier aufräumen sollten. Und diese beiden bleiben den Rest des Tages hier. Sie sind draußen, geh zu ihnen und unterhalte dich mit ihnen.“
Schnell ging ich nach draußen und sah die beiden am Pool sitzen. Sie winkten mir zu als sie mich sahen und so ging ich zu ihnen. Fröhlich begrüßten sie mich als ich mich zu ihnen setzte. Sie trugen nur ihre Unterwäsche weil sie gerade geschwommen waren. Ich zog mich auch bis auf die Unterwäsche aus und sprang in den Pool. Ich schwamm zwei Runden ehe ich wieder aus dem Pool stieg. Ich legte mich zwischen die Beiden und wir unterhielten uns über das Fest. Es war schön sich mit anderen zu unterhalten die wie ich waren. Ich war erstaunt darüber was sie schon alles durchgemacht hatten. Dagegen war ich geradezu eine Anfängerin was ich auch gern zugab. Aber ich hatte ihnen allen eines voraus, sie schliefen nicht gefesselt so wie ich. Sie wollten darüber alles wissen und ich gab bereitwillig darüber Auskunft. Auch von meiner liebe zu Marie und Veronika erzählte ich und in welchen Konflikt Veronika uns gebracht hatte indem sie Marie und mich so verbunden hatte, das wir jede der anderen Herrin und gleichzeitig Sklavinnen waren. Bis jetzt hatte ich mir durch mein etwas aufsässiges Wesen leider einige Strafen eingehandelt aber auch durch mein vorlautes Mundwerk. Aber es erfreute Veronika jedesmal wenn ich ohne zu überlegen etwas sagte und so ihr einen Grund lieferte mich zu bestrafen. Ich bemühte mich zwar aber ich konnte auch nicht aus meiner Haut heraus. Die Zeit verstrich unmerklich und ich bekam nicht mit wie Veronika und Marie wieder nach Haus kamen. Ich hörte auch nicht wie sich Marie leise an mich heranschlich. Erst als sie mir von hinten um den Hals fiel wußte ich das sie wieder da waren. Nach einem leidenschaftlichen Kuß fragte ich.
„ Wo wart ihr, ich habe euch und besonders dich vermißt.“
„ Aber du hattest doch jemand zum reden hier und dürftest dich also auch nicht gelangweilt haben.“
„ Wenn du nicht da bist langweile ich mich immer, egal wer sonst noch hier ist. Ohne dich bin ich nichts.“
„ Ich bin jetzt nur zu euch gekommen um euch zum Mittagessen zu holen.“
Die Beiden Sklavinnen hörten unserm Gespräch etwas verwirrt zu, wie ich in ihren Gesichtern lesen konnte. Ich grinste sie an und erhob mich um ins Haus zu gehen. Sich leise über das eben gehörte kamen sie kurz nach uns ins Haus. Marie sah mich etwas vorwurfsvoll an sagte aber nichts. So kurz wie wir uns auch erst kannte, hatte ich das Gefühl das sie mich völlig durchschaute. Nach dem Essen nahm sie mich bei der Hand und brachte mich auf unser Zimmer.
„ Monika, was sollte das vorhin? Vonwegen du bist nichts ohne mich. Du warst schon jemand bevor wir uns kennenlernten und bist für mich alles.“
„ Das weiß ich Marie, aber wenn du nicht da bist fühle ich mich so. Nur wenn du bei mir bist bin ich etwas.“
„ Nun hör endlich auf dich kleiner zu machen als du bist. Für mich und Veronika bist du die größte. Glaube nur nicht, das Veronika viel Geld für mich bezahlt hat um deinen Wunsch zu erfüllen wenn du für sie ein Nichts wärst. Du kannst mir glauben, du bedeutest Veronika viel und mir noch viel mehr.“
„ Nun sei mir bitte nicht böse, ich habe es ja begriffen. Ich war zumindestens nichts bevor ich Veronika Sklavin wurde. Und das steckt noch in mir drin.“
„ Siehst du, und darauf kannst du stolz sein. Ich sage dir nur eins, ich kenne Veronika schon lange und ich weiß das sie sich nicht jede zur Sklavin nimmt. Sie weiß gleich beim ersten Treffen ob es etwas wird.“
„ Danke, ich habe es kapiert. Was ist eigentlich heute noch geplant?“
„ Soweit ich weiß nichts. Aber du weißt ja, Veronika kann es sich noch immer anders überlegen.“
„ Ja, ich weiß. Aber was mich leicht irritiert ist das Veronika meine Strafe um eine Woche gekürzt hat. Ich verstehe das nicht, sonst besteht sie doch darauf das ich die Strafe im Ganzen ableiste.“
„ Stimmt, aber ich darf es dir nicht sagen. Es hat etwas damit zu tun, weshalb Veronika und ich heute in der Stadt waren. Aber darüber darf ich auch nicht sprechen.“
„ Ich weiß, du bist eine kleine gehorsame Sklavin im Gegensatz zu mir, die ich noch Rebellisch bin und noch viel zu lernen habe. Ich will auch viel lernen ohne meinen rebellischen Charakterzug dabei ganz zu verlieren. Denn dann bin ich wirklich nichts.“
„ Das weiß auch Veronika, und sie würde nie soweit gehen dich völlig zu brechen. Sie liebt gerade diesen Charakterzug an dir und ich auch. Denn das läst uns viele Möglichkeiten und du lernst viel dabei was mir später vielleicht zu gute kommt.“
„ Wie meinst du das?“
„ Nun ich werde später, wenn du mehr gelernt hast wieder deine Sklavin sein und ich freue mich schon darauf.“
„ Ist das dein ernst?“
„ Ja, aber nun laß uns wieder nach unten gehen, sonst glaubt Veronika das wir hier etwas treiben was sie nicht erlaubt hat.“
„ Ich glaube du hast recht, und ich will nicht für etwas bestraft werden was ich nicht getan habe. Obwohl ich es langsam leid bin enthaltsam zu leben. Aber ich will wenigstens die zweite Woche durchhalten auch ohne die Handschellen.“
„ Siehst du, du bist nicht nur rebellisch veranlagt sondern auch stark genug um nicht sofort gegen einen Befehl von Veronika zu verstoßen.“
Während der letzten Worte von ihr waren wir die Treppe hinunter gegangen und Veronika hatte sie mitbekommen. Ich sah ein stolzes Lächeln über das Gesicht huschen und lächelte zurück. Marie und ich gingen an ihr vorbei und wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich lehnte mich an sie und kuschelte mich in ihren Arm. Marie drückte mich an sich. Ich fühlte mich wohl und wurde müde und ehe ich mich versah, war ich in Maries Armen eingeschlafen. Ich merkte nicht einmal mehr wie sich Marie vorsichtig von mir löste und ging. Ich wachte erschrocken kurz vor dem Abendessen auf. Es war völlig still im Haus. Ich machte mich auf die Suche nach den Anderen und fand sie auf der Terrasse.
„ Was ist hier eigentlich los, ich habe seit gestern das Gefühl das ihr mir etwas verheimlicht.“
„ Nun dein Gefühl trügt dich nicht, aber es wird bis morgen ein Geheimnis bleiben. Und du brauchst gar nicht erst versuchen Marie oder Mich zu überreden es dir zu verraten wir werden es dir nicht sagen also gedulde dich bis morgen.“
„ Gut, ich werde mich darauf verlassen und warten, dabei weißt du sehr gut das ich darin nicht besonders gut bin. Außerdem mag ich keine Überraschungen.“
„ Jetzt höre mir gut zu Monika, wenn ich vor dir etwas Verheimliche hat das seinen Grund. Außerdem steht in unserem Vertrag, das wir uns jederzeit trennen können. Willst du das?“
Entsetzt sahen Marie und ich Veronika an.
„ Nein bitte nicht, warum tust du mir das an Veronika? Du weißt genau, das du mir damit alles nimmst was mir etwas bedeutet. Ich würde es nicht überleben.“
„ Nun mal nicht so theatralisch Monika, so schnell würde ich mich nicht von dir trennen. Und nun beruhige dich, sonst wartest du auf deine Überraschung in einer der Zellen im Keller. Und das allein!“
„ Ist gut, ich ziehe mich am Besten zurück bevor ich noch etwas sage was ich bereuen würde. Ich bin zwar nicht müde aber ich werde mich auf mein Zimmer zurückziehen und ich bitte dich mich später wieder ans Bett zufesseln. Ich möchte wieder ruhig durchschlafen und erholt wieder aufwachen.“
„ Gut Monika, geh und Marie wird dich für die Nacht später zurecht machen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“
„ Ja, euch auch.“
Ich drehte mich um und ging hinein. Auf meinem Zimmer zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Ich dachte nach was ich noch bereit war mir von Veronika gefallen zulassen. Ich kam zu dem Schluß, das es noch sehr viel mehr war als ich mir schon bis jetzt gefallen lassen hatte. Ich würde alles ertragen um nicht alles zu verlieren. Aber meinen Stolz würde ich dabei nicht aufgeben.
57. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Nimrot am 28.10.11 10:03

hallo Annabelle

na was erwartet Monika den für eine Überraschung
lass uns nicht mehr so lange auf den nächsten Teil warten

MfG

Nimrot
58. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 28.10.11 13:25

Teil 21
Darüber schlief ich ein. Ich merkte nicht einmal mehr wie Marie und Veronika später kamen und mir den Wunsch erfüllten und mich auf das Bett fesselten.


Erfrischt und ausgeschlafen wachte ich auf. Marie lag auch gefesselt neben mir und schlief noch. Glücklich lächelnd sah ich Marie an. Ich sah, das sie langsam wach wurde und als sie die Augen aufschlug begrüßte ich Marie mit einem guten Morgen, was sie verschlafen erwiderte. Ich wollte sie gerade Fragen, wann sie ins Bett gekommen war aber da wurde unsere Zimmertür geöffnet. Elke trat ein.
„ Guten Morgen ihr Beiden, ich bin heute für euch zuständig. Wir werden heute damit beginnen wofür ich eigentlich gekommen bin.“
„ Dann lernen wir wieder etwas neues und darauf freuen wir uns schon, nicht wahr Marie“
„ Aber sicher Monika, ich freue mich wirklich darauf. Ich lerne gerne etwas neues dazu.“
„ Schön, dann kommt erst einmal frühstücken und dann dürft ihr euch im Wohnzimmer das Material ansehen welches ich für euch bereit gelegt habe.“
Sie hatte uns schnell von den Fesseln befreit, die uns im Bett hielten und wir liefen ins Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Zehn Minuten später gingen wir nur mit einem Bademantel bekleidet nach unten in die Küche und setzten uns an den Tisch. Elke hatte ein wahres königliches Frühstück vorbereitet. Ich legte mich Rührei und Speck auf den Teller und langte herzhaft zu. Ich fühlte mich seit langem wieder wohl ich hätte Bäume ausreißen können. Ich war zu allem Bereit. Verwundert sah Marie mir zu, wie ich mir noch einen Teller füllte und auch diesen restlos leer aß. Soviel aß ich eigentlich morgens nie. Ich aß eher zuwenig zum Frühstück. Aber heute war es anders. Als ich dann satt war, schob ich meinen Teller in die Mitte des Tisches und trank meinen Kaffee aus und lehnte mich zurück. Erst als Marie ebenfalls fertig war scheuchte uns Elke aus der Küche hinaus, mit dem Hinweiß auf das Material welches auf dem Wohnzimmertisch lag. Wir gingen und setzten uns auf das Sofa. Auf dem Tisch lagen einige Bücher die Elke wohl meinte. Ich griff nach dem ersten und sah mir den Umschlag an. Der Titel lautete die Kunst der Japanischen Bondage. Während ich das Buch aufschlug kuschelte sich Marie in meinen Arm und wir sahen uns das Buch gemeinsam an. Die Abbildungen der gefesselten Mädchen erregten uns beide und sie zeigten verschiedene Möglichkeiten der Fesselungen. Aber ganz neu waren sie dann doch nicht für uns, ich hatte schon selbst mit Marie eine solche Fesselung durchgeführt und war dann selbst von Veronika wie Marie gefesselt worden. Aber es unterschied sich doch erheblich in der Art wie wir sie betrieben. Nun ich kam für mich selbst zu dem Schluß, das es doch wehrt wäre es zu lernen. Auch in den anderen Büchern sahen wir uns die Bilder an und als wir das letzte Buch zur Seite legten erschien Elke und Veronika im Wohnzimmer. Sie setzten sich uns gegenüber in die Sessel und sahen uns erwartungsvoll an. Aber wir schwiegen. Bis Veronika das schweigen brach.
„ Warum sagt ihr nichts, hat das was ihr zu sehen bekommen habt euch die Sprache verschlagen?“
Ich übernahm es ihr zu antworten.
„ Nein Veronika, aber wir haben solche Fesselungen schon einmal gesehen, erinnerst du dich daran wie ich Marie und später du mich gefesselt haben? Es war vielleicht nicht ganz die Art wie sie in diesen Büchern dargestellt sind aber doch sehr ähnlich. Was du zugeben mußt.“
„ Ja, das stimmt, aber was auf den Bildern in diesen Büchern nicht zu sehen ist, das sind die Schmerzen die diese Models auszuhalten hatten. Es liegt daran, wie die einzelnen Knoten liegen. Es gibt da einige Druckpunkte die von den Knoten so gereizt werden das es wehtut.“
„ Nun schmerzen habe ich schon bei einigen Fesselungen von dir gehabt, und Marie bestimmt auch. Aber jetzt sieht es danach aus als wenn ihr uns jetzt absichtlich schmerzen zufügen wollt.“
„ Im Grunde wollen wir das nicht, aber wenn es eine Strafe sein soll wird es darauf hinauslaufen. Ansonsten gehören auch leichte schmerzen zu einer normalen Fesselung dazu, je nachdem wie lange man gefesselt ist. Und so wird es auch in Zukunft sein für euch. Könnt ihr euch damit abfinden?“
„ Ich für meine Person kann das, aber für Marie kann ich in dieser Beziehung nicht sprechen.“
„ Nun hat mal die Luft an Monika,“ meldete sich Marie zu Wort. „ Ich komme damit auch klar, wenn jemand schmerzen aushalten kann dann bin ich das. Denke daran was ich dir von meiner Mutter erzählt und den Schlägen die ich von ihr bekommen habe.“
„ Ja, ich erinnere mich daran und auch wie entsetzt ich davon war. Okay, Veronika demnach sind wir dabei. Aber sobald uns absichtlich schmerzen zugefügt werden, außer es ist bei einer Strafe, ist die Geschichte vorbei.“
„ Nun das ist schon in Ordnung Monika, ich verspreche dir und auch Marie, das euch außer bei einer Strafe keinerlei schmerzen zugefügt werden außer denen die durch die Fesselung entstehen. Außerdem sollen ja auch keine Schäden an eurer Gesundheit entstehen. Ich will euch Beide noch lange haben und bei Nervenschäden habe ich von euch nichts mehr. Also würde ich mir nur selbst schaden wenn ich mich nicht daran halte.“
„ Gut, wann habt ihr vor damit zu beginnen?“
„ Wir beginnen morgenfrüh nach dem Frühstück. Ich habe dir gestern noch eine Überraschung angekündigt, während ihr euch die Bücher angesehen habt habe ich sie in eurer Zimmer gelegt. Nun könnt ihr nach oben gehen und es auspacken, danach geht ihr etwas in die Stadt damit Elke und ich in aller ruhe alles für morgen vorbreiten und ein kleines Programm erstellen können. Aber seit bitte zum Abendessen spätestens wieder hier.“
„ Also werden wir hinausgeworfen damit ihr euren kleinen Geheimnisse frönen könnt. Also Marie gehen wir.“
Ich mußte warten bis Marie sich aufgerichtet hatte bevor ich aufstehen konnte und wir verließen unter einem bösen Blick von Veronika das Wohnzimmer. Ich hörte wie Elke fragte, warum sie sich mein Verhalten eigentlich gefallen ließ. Dann war ich schon zu weit weg um ihre Antwort zu hören. Dafür aber Marie.
„ Monika, wie kannst du Veronika nur so reizen? Du weißt das sie schnell mit Strafen zur Hand ist.“
„ Das weiß ich ja, aber ich habe eigentlich gar keine Lust in die Stadt zu gehen, nur um mir die Zeit zu vertrödeln. Auch habe ich sowenig Lust unter Menschen zu sein die sich nur blöde nach uns umsehen und hinter uns her tuscheln. Es kotzt mich richtig an.“
„ Das verstehe ich ja, aber willst du gegen Veronikas Befehl verstoßen und ihr nicht gehorchen“
„ Nein, das will ich nicht aber ich will auch nicht in die Stadt, ach das ist auch egal ich weiß einfach nicht mehr was ich will. das einzige was ich jetzt will ist die Überraschung sehen um die so ein Geheimnis seit gestern gemacht wurde.“
„ Nun, ich weiß ja was es ist und ich weiß das du dich darüber sehr freuen wirst. Ich habe sie für dich aussuchen dürfen. Aber sie ist nicht nur von mir, Veronika schenkt es dir und nicht ich.“
„ Weißt du womit ich dich und nun noch diese Überraschung verdient habe? Ich weiß es nämlich nicht. Ich habe doch bis jetzt nur Schwierigkeiten gemacht.“
„ Nun, seit wann braucht Liebe einen Grund um jemanden ein Geschenk zumachen? Also denke nicht darüber nach und freue dich darüber.“
Wir betraten unser Zimmer und ich sah das Packet auf dem Bett liegen, aber ich hatte plötzlich keine Lust es auszupacken und so ließ ich es unberührt liegen. Ich setzte mich in einen der Sessel, die im Zimmer standen und rührte mich nicht mehr. Mir ging es gegen den Strich das ich einfach so weggeschickt werden sollte und ich es nicht wollte. Und so war mir auch egal was in dem Packet war. Ich wollte nur noch hier sitzen und nichts tun, bis Veronika und Elke sich meiner morgen annehmen würden. Während ich so in dem Sessel saß fing Marie an sich anzuziehen um mit mir in die Stadt zugehen. Ich sah zu wie Marie sich ein wirklich schönes Kleid anzog und sich dann zu mir umdrehte.
„ Was ist mit dir los Monika? Warum ziehst du dir nicht auch etwas an oder packst dein Geschenk aus?“
„ Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, das ich nicht einfach so in die Stadt abgeschoben werden will. Ich bleibe hier sitzen und niemand kann mich dazu zwingen auszugehen wenn ich das nicht auch will außerdem interessiert mich das Geschenk heute nicht besonders weil ich es nicht mag mit irgend etwas überrascht zu werden auch wenn ich dann ziemlich neugierig bin.“
„ Also Monika, ich glaube nicht das es sehr klug ist jetzt den Trotzkopf zu spielen und Veronika damit noch mehr zureizen.“
„ Das ist mir egal, mach was du willst. Folge du ruhig Veronikas Befehl und gehe in die Stadt. Ich will nur meine Ruhe haben, auch wenn ich dich vermissen und langweilen werde, geh nur.“
„ Gut, aber ich werde Veronika bescheid geben das du nicht mitkommen willst. Ich will nämlich keine Strafe dafür bekommen weil du keine Lust hast ihrem Befehl zufolgen.“
„ Das ist mir egal ob du es Veronika sagen wirst. Tu es einfach und amüsiere dich in der Stadt. Mir ist einfach nicht danach.“
„ Ich weiß nicht was mit dir los ist, du benimmst dich seit gestern sehr seltsam.“
„ Was soll an mir seltsam sein? Ach was soll es, du wirst es ja doch erfahren. Ich habe meine Tage, bist du nun zufrieden? Und jetzt laß mich bitte in Ruhe.“
Ich war ohne es zu wollen etwas laut geworden, ich sah gerade noch wie Marie tränen in die Augen stiegen ehe sie das Schlafzimmer verließ. Mir tat es sofort leid sie so angefahren zuhaben aber ich blieb sitzen. Ich fühlte mich nicht sonderlich wohl nachdem Marie gegangen war und rechnete jeden Augenblick damit, das Veronika ins Zimmer kam. Ich stand auf und ging an die Tür und schloß sie ab. Ich legte mich auf das Bett und versuchte mich zu entspannen aber etwas störte mich. Ich sah das Packet noch auf dem Bett liegen und griff danach. Ich schleuderte es in eine Ecke des Zimmers und versuchte es zu vergessen. Ich wollte nicht wissen was darin war. Ich lag so etwa zwei Stunden auf dem Bett als leise an die Tür geklopft und die Türklinke bewegt wurde. Ich rührte mich nicht.
„ Monika, mach bitte die Tür auf. Ich möchte mit dir reden.“
Es war Veronikas Stimme die ich hörte. Ich aber wollte nicht mit ihr reden und so verhielt ich mich still. Dann geschah etwas sehr seltsamen, was ich fasziniert beobachtete. Ich sah wie sich der Schlüssel leicht bewegte und kurz darauf auf den Boden fiel und unter der Tür hindurch verschwand. Ich hörte wie der Schlüssel von außen ins Schloß gesteckt und herumgedreht wurde. Dann öffnete sich die Tür und Veronika kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und sah mich zärtlich an. Und genauso zärtlich sprach sie mich an.
„ He Monika, was ist zwischen dir und Marie geschehen? Sie sitzt unten im Wohnzimmer und weint sich die Augen aus, und ich bekomme kein Wort aus ihr heraus. Sagst du mir was los war?“
„ Nein!“
Heftig warf ich mich herum um Veronika nicht ansehen zu müssen. Dabei verrutschte mein Bademantel, den ich noch immer trug und auch keine Unterwäsche anhatte er zeigte Veronika was mit mir los war. Da mein Bademantel weiß war, waren die roten Spuren des Blutes deutlich zu sehen.
„ Also gut, vielleicht erzählst du es mir ja später. Ich laß dich wieder allein, aber die Tür wird bitte nicht wieder abgeschlossen. Du hast gesehen, das es nichts nützt und wenn du den Schlüssel auch abziehst, ich habe für alle Zimmer einen zweiten Schlüssel.“
Als Veronika aufstand mußte sie das Packet in der Ecke liegen gesehen haben. Sie hob es auf und legte es in einen der Sessel und verließ das Zimmer wieder. Ich hatte aber auch gespürt das Veronika enttäuscht war, das ich nicht mit ihr gesprochen hatte aber ich wußte auch das ich diesem Gespräch nicht lange ausweichen konnte. Spätestens morgen würde sie darauf bestehen wenn Marie sich nicht wieder fing und es ihr erzählte was zwischen uns war. Ich war traurig, das Marie nicht in die Stadt gegangen war sondern unten im Wohnzimmer saß und weinte. Aber ich fühlte mich nicht in der Lage dieses zu ändern. Morgen würde das Schlimmste überstanden sein und mir würde es wesendlich besser gehen als heute. Aber nachdem Veronika hier war fühlte ich mich noch schlechter als es eigentlich der Fall war. Mir kamen die tränen vor Selbstmitleid und schluchzend weinte ich vor mich hin. Nach zwei Stunden beruhigte ich mich wieder und stand auf. Ich ging ins Badezimmer und machte mich und den Bademantel sauber. Ich wollte von niemanden wieder gestört werden aber ich wußte nicht wie ich das bewerkstelligen sollte. Dann fiel mir der Dachboden ein, der von niemanden betreten worden war seit ich hier im Haus war. Leise verließ ich das Schlafzimmer und schlich mich zur Treppe die auf den Dachboden führte. Ich konnte nur hoffen das die Tür nicht verschlossen war und stieg die Treppe nach oben. Ich hatte Glück, die Tür ließ sich öffnen und ich ging auf den Dachboden und sah mich um. Hier standen Kisten, Truhen und Koffer herum und in einer Ecke lad eine Matratze die zwar staubig war und muffig roch aber für mich genau das richtige war. Ich legte mich darauf und schloß die Augen. Ich war so fertig, das ich nicht einmal mehr über alles nachdenken konnte sondern sofort einschlief.

59. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.11 14:25

hallo anabelle,

danke für das geile kopfkino und das wiederlesen
60. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 06.11.11 15:33

Teil 22

Ich wachte wieder auf als ich hörte wie man nach mir rief. Ich wollte meine Ruhe haben und fand es nicht gut, das man dies nicht respektierte auch wenn ich Veronikas Sklavin war hatte ich doch das Recht dazu meine Ruhe haben zuwollen. Ich wußte das man mich hier nicht vermuten würde und verhielt mich weiterhin still. Mit der Zeit wurden die Rufe nach mir verzweifelter und kamen auch mal näher und entfernten sich wieder. Dann hörte ich wie sie draußen weiter nach mir riefen. Ich versuchte wieder einzuschlafen aber ein Geräusch ließ mich hochschrecken. Im Zwielicht sah ich Elke vor mir stehen.
„ Also hier steckst du Monika, hast du uns nicht rufen hören?“
„ Doch das habe ich, warum respektiert man bei einer Sklavin nicht auch mal das sie ihre Ruhe haben will wenn sie sich miserabel fühlt.“
„ Doch das tut man Monika, aber wir machen uns auch sorgen um dich. Vor allem nachdem du aus deinem Zimmer verschwunden warst und wir dich zum Essen holen wollten.“
„ Ich will nichts essen, ich will gar nichts außer meine Ruhe und das es respektiert wird. Mehr will ich nicht.“
„ Gut ich will dich nicht drängen, aber ich werde Veronika bescheid sagen wo du steckst. Deine Marie glaubt schon du wärst weggelaufen und sitzt todunglücklich im Wohnzimmer und macht sich schwere vorwürfe das sie dir irgendwie wehgetan hätte.“
Das was ich von Elke hörte trieb mir wieder die Tränen in die Augen und schluchzend fiel ich ihr um den Hals und stammelte etwas davon, das ich meine Tage hätte und sich mein verhalten daraus ergab. Elke sagte, das Veronika dieses bemerkt hatte und unten im Wohnzimmer auch angedeutet hatte. Auch das alle Verständnis dafür hatten sagte sie mir aber ich sollte doch mit ihr nach unten kommen und zu Abend zuessen. Ich lehnte es weiter ab und nach einer Weile in der sie versuchte mich zu überreden stand sie dann auf und verließ den Dachboden. Meine Ruhe sollte ich dann doch nicht mehr bekommen. Ich versuchte mich blind und Taub zu stellen aber es gelang mir nicht und ich hörte wie Marie sich schluchzend neben mich auf die Matratze legte und ihre Arme um mich schlang. Das war zuviel für mich. Ich warf mich herum und drückte Marie so fest an mich, das sie kaum noch Luft bekam. Ich küßte sie über das ganze Gesicht, auf die Augen, Mund und Stirn. Zusammen weinten wir bis wir erschöpft von einander abließen. Als ich mich einigermaßen erholt hatte sah ich, das irgend jemand uns etwas zu essen hingestellt hatte. Ich war trotzdem nicht in der Lage etwas zu essen. Dann schlief ich wieder ein.


Wach wurde ich als es gerade draußen hell wurde. Ich sah mich um und bemerkte, das man mich nach unten in mein Schlafzimmer gebracht und ins Bett gelegt hatte. Ich fühlte mich wie gerädert und als ich merkte das ich mich bewegen konnte wußte ich warum. Immer noch etwas schlechter Laune stand ich leise auf. Marie war nicht neben mir im Bett und so sank meine Laune auf den absoluten Nullpunkt. Wo hatte sie heute Nacht geschlafen? Ich warf mir nur meinen Bademantel von gestern wieder über und lief nach unten um in den Garten zu kommen weil ich nicht wollte das jemand im Haus mitbekam wie unglücklich ich war. Ganz hinten im Garten ließ ich mich zu Boden fallen und weinte. Ich weinte nicht nur weil Marie diese Nacht woanders geschlafen hatte und nicht bei mir, sondern auch weil ich mir wegen gestern schäbig vorkam. Ich spürte mehr als das ich es Hörte, das sich jemand näherte. Ich sah auf und sah durch die tränen verhangenen Augen das es Marie war. Sie setzte sich neben mich ins Gras und sah mich liebevoll an.
„ Woher weißt du wo ich zu finden bin?“
„ Ich habe dich an der Küche vorbeigehen sehen.“
„ Dann weißt du ja auch das ich allein sein will.“
„ Komm Monika, höre bitte auf zu weinen. Es ist dir niemand böse wegen gestern, auch wenn es mir wehgetan hat wie du dich benommen hast.“
„ Du bist mir wirklich nicht böse Marie?“
„ Nein Monika, ich wußte doch nicht, das du deine Tage hast. Ich habe selbst solche Launen wenn meine Tage einmal so heftig sind. Ich habe es gestern nur nicht richtig begriffen. Ich habe mich auch schon öfters so versteckt wie du.“
„ Und wie sieht es mit Veronika aus, ist sie mir böse?“
„ Auch sie versteht dich, aber sie war doch sehr sauer als du so einfach verschwunden warst, bis Elke dich gefunden hat.“
„ Ich habe mich dort nur versteckt weil niemand den Dachboden betreten hat. Ich werde nachher zu Veronika gehen und für mein Benehmen um eine Strafe bitten die dem Angemessen ist.“
„ Ich glaube nicht das sie dich bestrafen wird. Wir wollte doch heute anfangen von Elke zu lernen.“
„ Ich will nichts mehr lernen, ich habe davon die Schnauze voll. Ich will nur noch eine Sklavin von Veronika sein und meine Strafen für alle Verfehlungen erhalten, mehr will ich nicht. Auch wenn das für mich heißt das ich nie deine Herrin sein werde.“
„ Monika, so darfst du nicht sprechen, ich will aber das du meine Herrin wirst und mich unterwirfst. Ich bin auf Dauer nicht dafür geschaffen deine Herrin zu sein.“
„ Das wirst du sein müssen, ich habe keine Kraft und keinen Ergeiz mehr ich bin nichts mehr und so soll man mich auch behandeln. Ich bin nichts wehrt, vielleicht noch nicht einmal dazu eine Sklavin zu sein.“
Jetzt wurde Marie doch noch mit mir böse.
„ Jetzt hör aber auf Monika, wenn du nicht sofort aufhörst so zu reden werde ich Veronika bitten mich an jemand andern zu verkaufen. Damit ich mir dein Selbstmitleid nicht mehr anhören muß. Und jetzt befehle ich dir mit mir ins Haus zukommen und mit uns allen zu Frühstücken, Veronika und Elke warten schon auf uns.“
„ Nein, ich habe keinen Hunger. Geh allein und laß mich hier.“
„ Du spinnst wohl, du hast seit gestern morgen nichts mehr gegessen und willst jetzt keinen Hunger haben?“
„ Genauso ist es, bitte laß mich allein.“
„ Du willst wohl das ich mich noch schlechter fühle als du dich selbst, Monika. Aber ich laß mich nicht von dir herunterziehen. Ich habe gestern genug um dich geweint. Ich habe nun auch die Schnauze voll und werde Veronika bescheid geben und sie soll entscheiden was mit dir geschehen wird. Und glaub mir ich werde keinen Einspruch einlegen wenn sie dich doch noch wegschickt.“
Ohne auf meinen entsetzten Blick zu reagieren stand sie auf und lief zum Haus zurück. Ich blieb wieder weinend zurück. Ich warf mich auf den Bauch und weinte noch heftiger, so fand mich Veronika vor die durch Maries Bericht zu mir kam. Sie zog mich hoch und gab mir eine heftige Ohrfeige.
„ So Monika, ich habe gestern noch Verständnis für dich aufgebracht. Aber heute hast du es zu weit getrieben. Ich werde dir die Zeit geben dir zu überlegen was du wirklich willst. Du wirst Marie jetzt eine Wochelang nicht mehr zu Gesicht bekommen, du wirst diese Woche unten in einer Zelle sitzen und dir Gedanken machen wie du dich bei ihr zu entschuldigen hast.“
Heftig riß sie mich vom Boden hoch und zerrte mich hinter sich her. Sie war so wütend auf mich, das sie keinerlei Rücksicht auf mich nahm. Ich versuchte mich gegen sie zu wehren, hatte aber keine Chance und so stieß sie mich in die erste Zelle die wir erreichten. Ich fiel zu Boden und stieß mir die Knie auf. Ich blieb noch lange nachdem Veronika die Tür verschlossen hatte auf dem Boden liegen. Ich rührte mich den ganzen Tag nicht von der Stelle, obwohl mir die Malzeiten in die Zelle gestellt wurden. Ich rührte sie nicht an. Weitere Drei Tage lag ich apathisch auf der Liege in der Zelle, dann tauchte auf einmal Marie mitten in der Nacht vor meiner Zelle auf. Ich blieb auf der Liege liegen.
„ Monika, ich habe Angst um dich. Ich liebe dich so sehr das ich trotz Verbotes zu dir kommen mußte. Ich bitte dich sei so lieb und fange wenigstens wieder an zu Essen. Bitte sieh mich an und versprechen mir das du wieder ißt. Ich werde noch krank vor sorge um dich.“
Ich reagierte nicht, mein Trotz war stärker als meine Vernunft, ich hörte wie Marie weinend an den Gitterstäben auf den Boden sank und dort sitzen blieb. Ich hörte sie den Rest der Nacht weinen. Das brach mir das Herz. Ich richtete mich auf und schleppte mich matt an das Gitter. Ich streckte meinen Arm hindurch und streichelte ihr Haar. Seufzend richtete Marie sich wieder auf und sah mich mit verquollenen Augen bittend an. Mit schwacher Stimme versprach ich ihr, das ich wieder Nahrung zu mir nehmen werde. Sie umarmte mich heftig durch die Gitterstäbe. Dann stand sie auf und verließ mich still. Ich blieb am Gitter sitzen. So fand mich am morgen Veronika, die mir das Essen brachte. Mich an mein versprechen erinnernd stürzte ich mich darauf was Veronika erstaunte. Sie blieb bis ich gegessen hatte und wollte sich gerade mit dem Tablett entfernen als ich allen mut zusammen nahm und meinen Trotz hinten anstellte.
„ Herrin, ich will mich bei ihnen für mein schändliches Benehmen entschuldigen, sie haben mir gezeigt was ich bin. Ich bin ihre Sklavin und habe nicht das Recht meinen Stolz und meinen Trotz über ihre Wünsche und befehle zu stellen. Ich bitte sie mir zu verzeihen.“
„ Nun Monika, nicht mich mußt du um Verzeihung bitten sondern deiner geliebten Marie. Ihr hast du so weh getan, das sie mich bat das ich sie an jemand anderen zu verkaufen um mein Geld wieder herein zubekommen. Dadurch hast du mich sehr wütend gemacht. Das ist der einzige Grund warum du hier bist. Willst du dich also bei Marie entschuldigen?“
„ Ja Herrin, das will ich. Bitte schicke sie zu mir damit ich es kann.“
„ Gut, ich werde aber auch dabei sein damit ich sehe und höre das du es in angemessener Form tust.“
„ Danke Herrin.“
Sie ging und nahm das Tablett mit sich. Ich mußte zirka eine halbe Stunde warten ehe Veronika in Begleitung von Elke und Marie wieder erschien. Während Veronika und Elke etwas abseits stehen blieben kam Marie zu mir an das Gitter. Ich ließ mich auf meine Knie nieder und sprach Marie an.
„ Meine geliebte Herrin Marie, ich habe dir sehr weh getan und dafür möchte ich dich um Entschuldigung und um eine angemessene Strafe bitten. Ich unterwerfe mich dir und werde dir und unser beider Herrin Veronika von heute an gehorchen. Ich habe eine harte Strafe verdient und bitte dich darum.“
„ Ja Monika, ich verzeihe dir. Deine Strafe werde ich noch zu überlegen haben und dir dann verkündigen.“
„ Danke Herrin Marie, ich erwarte voller Freude deine Strafe und werde sie mit Freuden auf mich nehmen. Du machst mich glücklich.“
Dann kam Veronika auf die Zelle zu und schloß die Tür auf. Ich blieb aber auf den Knien und sah sie an.
„ So Monika, du darfst die Zelle jetzt verlassen und wieder unter uns leben. Komm mit nach oben.“
„ Danke Herrin.“
Ich stand mir wackeligen Beinen auf und zog den Bademantel enger um mich. Ich war durch meine Hungerkur die ich mir selbst verordnet hatte sehr schwach auf den Beinen und wäre fast wieder zu Boden gefallen, hätte Veronika mich nicht aufgefangen. Auf ihren Armen wurde ich nach oben getragen und auf das Sofa im Wohnzimmer gelegt. Marie verließ schnell das Wohnzimmer und kam kurz darauf mit einer Decke wieder und deckte mich zu. Veronika und Elke gingen auf die Terrasse und legten sich in einen Liegestuhl. Marie aber kniete neben mir am Sofa und hielt meine Hand fest. Sie weinte leise vor sich hin. Ich bekam kaum noch etwas mit und schlief ein.
Ein leichtes rütteln an meiner Schulter weckte mich. Veronika stand neben dem Sofa und Marie war neben mir am Schlafen.
„ Monika, steh auf. Du gehst jetzt leise nach oben in dein Zimmer. Dein Geschenk liegt noch immer auf dem Sessel. Ich will das du es auspackst und Marie eine Freude machst. Sie war es die mich darum gebeten hat es dir zu schenken. Mach ihr die Freude und ziehe es an.“
„ Ja Herrin.“
Vorsichtig stand ich auf um Marie nicht zu störten. Schnell lief ich nach oben und warf den Bademantel auf den Boden und eilte ins Bad. Ich mußte zuerst einmal duschen, ich stank. Ausgiebig duschte ich und dann trocknete ich mich gründlich ab. Als ich ins Zimmer zurückkam sah ich das Paket noch immer auf dem Sessel liegen wie Veronika gesagt hatte. Ich nahm das Paket und setzte mich auf das Bett. Ungeduldig zerriß ich das Pappier und warf es auf den Boden. Nachdem ich mit dem Auspacken fertig war stand ich auf und legte das Geschenk ausgebreitet auf das Bett. Es war ein wirklich wunderschönes Kleid. Es hatte ein enges Oberteil mit langen Ärmeln, die nach unten weit ausliefen. Der Rock war glockenförmig ausgestellt und reichte bis kurz über die Knie. Sofort lief ich an den Schrank und suchte mir Unterwäsche heraus, die ich eilig anzog. Langsamer und viel vorsichtiger zog ich mir das Kleid an. Als ich fertig war stellte ich mich im Badezimmer vor den Spiegel und betrachtete mich. Es stand mir hervorragend, und ich bewunderte Maries Augenmaß und Geschmack. Sie hatte die richtige Größe für mich gefunden und ich strich bewundernd über das Kleid. Dann aber riß ich mich von meinem Anblick los und ging nach unten.
61. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von BaldJean am 06.11.11 15:58

Ich mag diese Geschichte sehr, muss aber anmerken, dass, wenn mehrere Frauen zusammen in einem Haus wohnen, sie auch alle zur gleichen Zeit ihre Periode haben. Es reicht sogar, wenn sie in einem Mehrfamilienhaus mit z.B. zwölf Wohnungen in verschiedenen Wohnungen leben. Das hat etwas mit Pheromonen zu tun, also Hormonen, die sich durch den Körpergeruch verbreiten. Also hätte Marie nicht überrascht sein müssen, dass Monika ihre Periode hatte, und auch Veronika hätte es wissen müssen.
62. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 09.11.11 15:41

Teil 23
Ich wollte schnell ins Wohnzimmer um mich bei Marie zu bedanken, aber Veronika hielt mich auf.
„ Komm Monika, laß dich mal ansehen. Ich wußte das dir das Kleid stehen wird. Und Marie war auch davon überzeugt als sie dieses Kleid im Laden sah.“
„ Ja Herrin, es ist sehr schön und paßt wie angegossen. Ich danke ihnen für dieses herrliche Kleid.“
„ Nun mir mußt du nicht danken, Marie hat es sich für dich gewünscht. Ich habe es nur bezahlt. Hier Monika, nimm dein und Maries Essen mit ins Wohnzimmer und eßt zusammen.“
„ Danke Herrin.“
Ich nahm das Tablett auf dem das Essen für Marie und mich bereit gestellt war und trug es ins Wohnzimmer. Veronika mußte Marie auf das Sofa gelegt und zugedeckt haben. Ich stellte das essen auf den Tisch und kniete mich vor dem Sofa nieder. Mit zärtlichen Küssen weckte ich Marie. Als sie die Augen aufschlug sagte ich.
„ Herrin, wach auf das essen steht auf dem Tisch. Veronika hat gesagt, das wir zusammen hier essen sollen.“
„ Danke Monika, ich habe wirklich Hunger und du bestimmt auch.“
„ Ja Herrin.“
Als ich mich erhob um mich ihr gegenüber zu setzen sah sie mit einem strahlen in den Augen, das ich das neue Kleid anhatte. Sie sagte aber nichts dazu. Mit großem Hunger machten wir uns über das Essen her. Wir schwiegen dabei und als wir fertig waren räumte ich das Geschirr auf das Tablett und brachte es in die Küche zurück. Schnell versorgte ich das Geschirr und räumte es wieder in die Schränke. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und ich sah das Marie mich erwatungsvoll ansah. Sie saß noch auf dem Sofa. Ich ging zu ihr hin und kniete mich vor sie hin.
„ Herrin Marie, ich bedanken mich für das großzügige Geschenk das du und Herrin Veronika mir gemacht habt. Das Kleid ist wunderschön und ich werde es sooft tragen wie du möchtest. Ich will es sogar jeden Tag tragen.“
„ Ich freue mich das es dir gefällt Monika, aber du mußt nicht nur mir danken sondern auch Veronika.“
„ Herrin, das habe ich schon getan aber sie wollte keinen Dank von mir.“
„ Komm steh auf und setze dich neben mich und halte mich fest, ich brauche dich so dringend in meiner Nähe. Die Zeit die du in der Zelle verbracht hast war nicht nur für dich eine Strafe, ich habe darunter sehr gelitten das ich dich nicht besuchen durfte. Ich brauche dich.“
Schnell hatte ich mich neben sie gesetzt und fest in den Arm genommen. Zärtlich küßte ich sie auf den Hals. Sie lehnte sich ganz an mich und ließ sich von mir halten. So innig aneinander gekuschelt fanden uns Veronika und Elke.
„ Schau mal Elke ist das nicht ein Bild für die Götter so wie die Beiden sich lieben?
„ Natürlich Veronika, wenn es doch schon vor einer Woche so gewesen wäre hätte Monika schon einiges gelernt, aber so ist Marie ihr natürlich weit voraus.“
Frech streckte ich den Beiden die Zunge heraus.
„ Sie dir das nur an, kaum darf sie aus der Zelle heraus wird sie schon wieder frech.“
Ich meldete mich zu Wort.
„ Herrin, ich habe schon vor einer Woche zu Marie gesagt, das ich nicht die Lust und den Ergeiz habe wieder ihre Herrin zu werden. Ich werde also nicht lernen wie ich jemanden Fesseln muß. Ich möchte das Marie meine Herrin bleibt.“
„ Nun das möchtest du? Das wird aber nicht gehen, Marie hat nicht die Dominante Ader die man als Herrin braucht. Bei dir sieht das anders aus. Du hast sie, obwohl du auch sehr devot bist. Und du kannst mir glauben wenn ich dir sage, das Marie nicht glücklich wird wenn sie auf Dauer eine Herrin sein soll.“
„ Aber Herrin, ich will keine Herrin werden. Ich will nur eine einfache Sklavin bleiben und dir und Marie dienen.“
„ Das wirst du auch noch einige Zeit müssen, du hast mich sehr enttäuscht als du deine geliebte Marie so wehgetan hast. Ich hätte auch Maries Bitte erfüllen oder dich vor die Tür setzten können.“
„ Dann hätte ich mich selbst getötet, ohne Marie und dich kann ich nicht mehr leben und dann ist der Tod eine Erlösung für mich.“
„ Das habe ich gewußt und deshalb bist du und Marie noch hier. Selbst ich hätte es bedauert wenn ihr nicht mehr hier wärt. Aber darüber wollen wir nicht weiter sprechen. Aber eins will ich dir noch sagen, du wirst alles lernen was Elke dir beibringen kann. Wenn du mich noch einmal enttäuschst bleibt mir nichts anderes übrig als mich von dir zu trennen und Marie bleibt bei mir, hast du das Verstanden Monika?“
„ Ja Herrin, und ich habe versprochen zu gehorchen.“
„ Gut, und ab morgen wird Marie an dir das Zeigen was sie von Elke gelernt hat. Und Elke wird es sehr genau überwachen und mir über die Erfolge bericht erstatten. Ich werde ich weitgehend heraushalten.“
Ich war immer kleinlauter geworden und hatte nun endgültig die Drohung im Nacken hinausgeworfen zu werden. Ich wollte das nicht und so nahm ich mir vor nicht ein Wort mehr zu sagen und alles über mich ergehen lassen. Das einzige was ich noch sagen würde war Ja Herrin und nein Herrin. Somit würde ich unüberlegte Äußerungen vermeiden. Auch wenn es Marie nicht gefallen würde. Außerdem würde ich jeden Befehl sofort gehorchen aber mich nicht zur Herrin ausbilden lassen, das hatte ich nicht mehr verdient genauso wenig wie Marie als meine Sklavin. Die Woche in der Zelle hatte mich gebrochen. Mir fiel den Nachmittag eine Menge ein, was ich nicht mehr verdient hatte und würde es ihnen auch irgendwie zeigen. Schon heute abend beim Abendessen würden sie es schon sehen. Schon morgen früh würden sie sehen, das ich nichts mehr wehrt bin, ein Nichts. Und wenn sie mich dann noch wollten, mußten sie mich wieder aufbauen. Und wenn sie das nicht wollten und es Veronika nicht gefallen täte und dadurch enttäuscht von mir, blieb mir immer noch die Möglichkeit mir das Leben zu nehmen. Aber das wäre meine letzte Möglichkeit. Ich ließ deprimiert den Kopf hängen und reagierte auf keine der äußeren Reize die ich durch Marie erhielt. Meiner Meinung nach hatte ich auch darauf kein recht mehr. Dann sprach ich die drei an.
„ Herrinnen ich werde mich zurückziehen wenn sie es erlauben. Ich will sie nicht mit meiner Anwesenheit stören. Darf ich gehen?“
„ Was willst du uns damit beweisen Monika?“
diese Frage hatte mir Veronika gestellt.
„ Nun Herrin ich will nichts beweisen, sie haben etwas geschafft was sie eigentlich nicht wollten wie ich aus einem Gespräch mit der Herrin Marie erfahren habe. Sie haben mich gebrochen. Mein Stolz ist weg ich habe nichts mehr woran ich mich aufrichten kann. Deshalb habe ich das Gefühl das ich störe. Deshalb möchte ich mich zurückziehen.“
„ Das tut mir leid, wenn du so empfindest. Ich hatte wirklich nicht vor dich zu brechen. Ich hatte meine Freude daran so wie du warst. Ich werde dich mit Hilfe von Marie wieder aufbauen, bis dein Stolz wieder da ist.“
Da meldete sich Elke zu Wort.
„ Veronika, ich halte es nicht für angebracht das Monika in ihrer jetzigen Verfassung die Japanische Bondage kennenlernt. Du solltest sie erst einmal wieder soweit bringen, das sie sich nicht mehr Wertlos fühlt sondern wieder die Stolze Sklavin sein kann als die ich sie vor drei Wochen kennenlernte. Ich werde euch morgen verlassen, aber sobald Monika soweit ist und es dann will werde ich wiederkommen.“
„ Das tut mir Leid Elke aber du bist ein gern gesehener Gast in meinem Haus, aber vielleicht hast du recht. Aber ich bitte dich zu niemanden ein Wort über Monikas zustand zu erzählen.“
„ Soweit solltest du mich doch Kennen Veronika, ich werde Monika bei keinem unseren Freundinnen erwähnen.“
„ Dann darf sich Monika heute zurückziehen.“
„ Danke Herrin.“
Mehr sagte ich nicht sondern stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich ging nur kurz auf Maries und mein Zimmer, zog mir das Kleid aus und suchte einen Zettel und einen Stift. Ich fand beides in Maries Nachttisch und damit setzte ich mich an den Tisch und schrieb Marie einen Brief. Danach legte ich diesen auf das Bett und verließ das Zimmer und ging auf den Dachboden hier sollte mein neues Zuhause werden. Nur in Unterwäsche gekleidet legte ich mich auf die Matratze die noch in der Ecke lag und lag dann Apathisch darauf. Ich versank in einer Scheinwelt, ich der für mich alles noch so war ehe ich die Woche im Keller verbrachte. Ich bekam nichts um mich herum mehr mit. In meiner Traumwelt hörte ich stimmen die mir immer wieder sagten das ich doch eine Starke Person sei. Das ich eine Stolze Sklavin sein konnte ohne die hier im Haus nichts mehr so war wie in der Zeit bevor ich hierher kam. Das ich von meiner Herrin geliebt wurden und der Name Marie fiel sehr oft in Beziehung der Liebe. Plötzlich war ich hellwach und eine mir völlig fremde Frau saß neben meinem Bett.
„ Wer sind sie und wie kommen sie an mein Bett?“
„ Nun zu ersten Punkt, mein Name ist Franziska und zum zweiten Punkt ich bin an deinem Bett weil Veronika mich gerufen hat.“
„ Wo ist Elke, sie wollte uns doch heute verlassen und ich möchte mich von ihr verabschieden.“
„ Also das kannst du nicht. Elke ist schon vor drei Wochen nach Hause gefahren. Du warst sehr krank und deshalb bin ich hier.“
„ Krank, was fehlte mir?“
„ Keine Angst, du warst nicht Körperlich krank. Deine Krankheit spielte sich in deinem Kopf ab. Du hast Veronika und Marie einen richtigen Schrecken eingejagt als Marie deinen Brief gefunden hat. Dann habe sie dich auf dem Dachboden gefunden.“
„ Und was fehlt mir nun?“
„ Nun du hattest einen Nervenzusammenbruch. Ich bin von Beruf Therapeutin und habe dich unter Hypnose gesetzt und dich langsam wieder aufgebaut.“
„ Ich fühle mich im Kopf aber ganz gut, nur bin ich ziemlich schlapp. Ich möchte schlafen nur noch schlafen“
„ Ja, tu das. Das hilft dir schneller wieder auf die Beine. Ich werde Veronika und Marie bescheit sagen das du wach warst und wieder Schläfst. Wenn du das nächste mal wieder wach wirst wird deine geliebte Marie neben dir sitzen.“
Was die Frau noch weiter sagte bekam ich nicht mehr mit, ich schlief wieder. Ich träumte vom Wald durch den ich ging und hörte die Vögel singen und fühlte mich nur wohl. Langsam kam ich wieder zu mir und als ich diesmal die Augen aufschlug saß wirklich Marie neben meinem Bett. Aber sie sah schrecklich aus, dünn und grau im Gesicht. Im Moment sah sie nicht zu mir.
„ Hallo Marie, was ist geschehen?“
Mit einem leisen Aufschrei stürzte sie sich auf mich und ließ ihren Tränen freien lauf. Schluchzend küßte sie mich immer wieder und hielt sich an mir fest. Ein leises Klopfen an der Tür ließ mich aufschauen und dann trat Veronika ins Zimmer.
„ Hallo Monika, da bist du ja wieder. Wie geht es dir?“
„ Mit geht es gut, und es würde besser gehen wenn ich ausreichend Luft bekommen würde.“
Ich spürte wie Marie erschrocken ihre Umarmung lockerte mich aber nicht ganz los ließ. Sanft zog Veronika Marie etwas von mir weg und beruhigte sie.
„ Monika, du hast uns große Sorgen gemacht. Ich war richtig erschrocken als Marie, die nach dir sehen wollte weinend mit deinem Brief ins Wohnzimmer zurückkam.“
„ Ich weiß nichts von einem Brief, ich weiß nicht einmal wie ich ins Bett gekommen bin.“
„ Wir haben dich ins Bett getragen nachdem wir dich auf dem Dachboden gefunden hatten. Wir haben sofort einen Arzt gerufen und der sagte uns das du einen Nervenzusammenbruch hast. Er riet uns dir eine Therapeutin zu besorgen. Da habe ich an eine alte Freundin angerufen die dir helfen konnte. So aber nun brauchst du noch etwas Ruhe, Franziska hat uns nur zehn Minuten gegeben. Du erholst dich erst einmal richtig.“
„ Veronika, ich habe Hunger. Kann ich etwas zu Essen und trinken bekommen?“
„ Aber sicher doch, ich werde es dir persönlich bringen.“
Vorsichtig versuchte sie Marie von mir zu lösen, gab den Versuch aber wieder auf als Marie sich heftig wehrte. Sie ging und Franziska betrat das Zimmer wieder.
„ Marie, würdest du uns bitte etwas alleine lassen? Ich möchte mit Monika sprechen.“
Heftig schüttelte sie den Kopf und weigerte sich mich zu verlassen. Franziska sah ein, das sie keinen Erfolg haben würde und setzte sich auf die andere Seite des Bettes.
„ Monika, ich habe mit Veronika über dich gesprochen als ich vor drei Wochen ankam. Sie hat mir alles erzählt was vorgefallen war und wie du dich Verändert hast. Darauf habe ich geschlossen, das du deine Probleme in dich hinein gefressen hast. Wenn du willst werde ich regelmäßig zu dir kommen und wir unterhalten uns ganz neutral. Manchmal ist es leichter einer Fremden etwas zu erzählen als denen die man Liebt. Ich würde mich freuen, wenn du mich als Freundin sehen würdest mit der du über alles sprechen kannst.“
„ Ja, vielleicht kann ich eine neutrale Freundin brauchen, ich kann nicht alles was mich bewegt Marie oder Veronika erzählen. Ich glaube das ich noch viel Hilfe brauche bis ich die Alte bin.“
„ Gut, wenn du willst werde ich jeden Freitag zu dir kommen und wir unterhalten uns oder auch nicht ganz wie du willst. Ich bin noch bis morgen hier, wenn du mich brauchst rufe nur nach mir.“

63. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 18.11.11 14:30

Teil 24
„ Danke, für alles was sie bis jetzt schon für mich getan haben.“
„ Nun ich habe es gern getan und Veronika bezahlt diese Behandlung ja auch.“
„ Oh nein, nicht schon wieder. Veronika bezahlte schon zu viel Geld für mich und nun noch mehr.“
Ich richtete mich auf und zog die Schublade meines Nachtisches auf und holte mein Sparbuch heraus. Ich gab es Franziska, die es verwundert entgegennahm.
„ Ich will nicht das Veronika noch mehr Geld für mich ausgibt. Auf dem Buch sind noch zweitausend Mark. Bitte nehmen sie es.“
„ Das kann ich nicht machen Monika, Veronika hat mich schon bezahlt. Ich kann es nicht annehmen. Vielleicht kaufst du dir davon etwas schönes und machst dir eine Freude. Meine Freude ist das es dir wieder gut geht und ich wiederkommen darf.“
Franziska übergab Marie das Sparbuch und diese legte es wieder in die Schublade. Marie sah Franziska dankbar an und diese lächelte ihr zu. Dann ging sie wieder nach draußen. Ich hielt Marie nun auch in meinen Armen und wir bekamen nicht mit wie Veronika mir etwas zu Essen auf den Nachttisch stellte. Erst als der Geruch des Kaffees in meine Nase kroch bemerkte ich es. Ich löste mich vorsichtig aus Maries Armen und richtete mich weiter auf. Marie stellte das Tablett mit den Schnittchen und dem Kaffe auf meinen Schoß und ich begann mit Heißhunger zu essen. Erst als ich alles gegessen hatte stellte Marie das Tablett wieder auf den Nachttisch. Ich hatte meine Augen halb geschlossen als ich spürte wie Marie mir einen Kuß auf die Stirn gab und aufstand. Ich sah noch wie sie das Tablett nahm und zur Tür ging. Ich wollte sie aufhalten, ich wollte nicht allein sein aber dann schlief ich ein.
Früh wachte ich wieder auf und setzte mich im Bett auf. Marie lag nicht neben mir und so stand ich auf und ging unter die Dusche. Dann zog ich mich an und ging nach unten in die Küche. Ich war allein, so früh standen die anderen nicht auf. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich damit an den Tisch. Mir fiel ein, das gestern öfters von einem Brief die Rede war, den ich geschrieben haben sollte. ich erinnerte mich nicht daran es getan zu haben. Ich nahm mir vor Veronika danach zu fragen und was darin stand. Ich saß am Tisch und trank meinen Kaffee in aller ruhe. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und Franziska stand in der Tür.
„ Aber Monika, was machst du hier, du solltest noch einige Tage im Bett bleiben.“
„ Nein, das ist nicht mein ding. Ich halte es nicht im Bett aus und ertrage es auch nicht lange bedient zuwerden. Außerdem hatte ich durst auf einen guten Kaffee, Marie bekommt ihn ja gut hin aber Veronika nicht.“
„ Das verstehe ich, man trinkt seinen Kaffee wie man ihn gewohnt ist. Darf ich auch eine Tasse haben?“
„ Aber sicher doch und ich hoffe er schmeckt ihnen.“
Ich schenkte ihr eine Tasse ein und sie setzte sich zu mir an den Tisch schweigend tranken wir unseren Kaffee und nach ihrem ersten Schluck nickte sie mir anerkennend zu. Nach einiger Zeit kamen auch Veronika und Marie in die Küche. Marie begann sofort neuen Kaffee und das Frühstück zu machen. Fünfzehn Minuten später stand das Frühstück auf dem Tisch. Herzhaft griff ich zu und nahm mir vor morgen wieder das frühstück zu machen.
„ Veronika, ich habe gestern mitbekommen das ich einen Brief geschrieben habe. Ich kann mich daran aber nicht erinnern. Kannst du mir sagen was darin stand?“
entsetzt sahen mich alle an. Aber an stelle von Veronika antwortete mir Marie.
„ Liebling, das willst du gar nicht wissen glaub mir. Außerdem hält es Franziska nicht für angebracht das du es weißt.“
Franziska nickte und sagte.
„ Monika, es ist besser so. es besteht die Möglichkeit das du einen Rückfall erleidest und dann weiß ich nicht ob ich dich wieder zurückholen kann. Es war ein schweres Stück arbeit, das kannst du mir glauben.“
„ Nun gut, du bist die Ärztin und kennst dich besser aus als ich. Wenn du sagst es ich besser das ich es nicht weiß was ich geschrieben habe finde ich mich damit ab auch wenn es mir schwer fällt.“
„ Ich wußte das du Vernünftig bist, außerdem haben wir den Brief verbrannt damit er hier nicht herumliegt und von dir gefunden wird. Aber was ich dich fragen wollte, Marie hat mir von deinem neuen Kleid erzählt welches sie dir geschenkt hat und davon geschwärmt das es dir so gut steht. Würdest du es mir zuliebe einmal anziehen.“
„ Sei mir bitte nicht böse Franziska ich habe das Kleid am Tag meines Zusammenbruchs getragen soweit kann ich mich noch erinnern. Aber es hat bestimmt nichts damit zutun. Vielleicht wenn du das nächste mal kommst.“
„ Darauf freue ich mich. Nun muß ich aber wirklich gehen, ich habe nur für dich Urlaub gemacht und meine Praxis geschlossen. Ich habe heute Vormittag wieder Patienten. Also Monika, ich wünsche dir gute Besserung und schone dich noch etwas. Wir sehen uns am Freitag wieder.“
„ Ja, ich freue mich auch schon darauf.“
Franziska stand auf und Marie folgte ihr zur Tür. Ich war jetzt mit Veronika allein in der Küche. Ich sah sie an und bemerkte das sie auch schmaler im Gesicht geworden war. Sie bemerkte meinen Blick.
„ Du kannst dir nicht vorstellen was für Sorgen wir uns um dich gemacht haben. Marie ist fast selbst Krank geworden und hat dein Bett fast nie verlassen. Erst wenn sie völlig erschöpft an deinem Bett eingeschlafen ist haben wir es geschafft sie ins Bett zu legen. Und sofort wenn sie die Augen aufschlug war sie wieder bei dir.“
„ Es tut mir Leid, wenn ich euch solchen Kummer gemacht habe. Das wollte ich nicht.“
„ Nein Monika, du kannst nichts dafür. Ich bin daran Schuld denn ich habe deine Widerstandskraft völlig falsch eingeschätzt. Ich hätte dich nicht solange unten in den Zellen halten und Marie von dir fern halten dürfen. Du hörst aber auf das was Franziska dir gesagt hat und schonst dich noch einige Tage.“
„ Ja Veronika, das tue ich. Aber kann ich nicht etwas tun um Marie zu entlasten?“
Von der Küchentür kam die Antwort.
„ Nein, du wirst dich schön zurückhalten und mir nicht helfen. Ich komme schon wieder in Ordnung, jetzt wo es dir wieder besser geht. Nun gehe nach draußen in die Sonne und erhole dich noch etwas.“
Ich gehorchte ihr widerspruchslos und ging. Es war ein herrlicher Tag wie ich bemerkte als ich auf der Terrasse stand. Ich legte mich auf einen Liegestuhl und genoß es das mir die Sonne auf den Körper brannte. Ich genoß das ich unter dem Gummi schwitzte. Als ich es dann doch nicht mehr aushielt sprang ich einfach in den Pool und schwamm zwei Runden ehe ich mich wieder auf die Liege legte. Als ich wieder trocken war stand ich auf und ging ins Haus. Im Erdgeschoß fand ich niemanden und so ging ich nach oben und zuerst in mein Zimmer. Marie lag im Bett und schlief. Ich setzte mich neben sie und hielt ihre Hand. Als ich schon zwei Stunden an ihrem Bett saß kam Veronika ins Zimmer.
„ Monika kommst du Essen? Laß Marie schlafen, sie hat es sich verdient.“
Leise stand ich auf und folgte Veronika in die Küche und setzte mich an den Tisch. Wortlos aßen wir und dann begann ich genauso Wortlos die Küche aufzuräumen und das Geschirr zu versorgen. Veronika wollte mich davon abhalten aber ich erklärte ihr das ich mich gut genug dazu fühlte um diese Arbeit zu machen. Und so ließ sie es zu. Schnell hatte ich alles erledigt und machte mich schnell auf den Weg um wieder zu Marie zukommen. Den ganzen Nachmittag saß ich an ihrem Bett und hielt ihre Hand. Als sie die Augen kurz vor dem Abendessen aufschlug nahm ich sie in den Arm.
„ Marie, ich will mich bei dir entschuldigen für das was ich dir angetan haben bevor ich krank geworden bin. Es tut mir so leid.“
„ Nein Monika, dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, das waren doch die ersten Anzeichen deiner Krankheit. Nur wir habe das nicht gesehen. Franziska hat uns das alles erklärt. Wir habe das dann auch verstanden.“
„ Aber du hättest auch etwas auf dich aufpassen müssen, Marie. Du siehst schrecklich aus und Veronika ist auch dünner geworden.“
„ Wie soll ich auf mich aufpassen wenn du, die ich liebe hier für mich unansprechbar liegst und kein Zeichen der Besserung zu sehen war. Franziska hat fast den ganzen Tag auf dich eingeredet um dich wieder aufzubauen, ich kam mir dabei völlig hilflos vor. Das einzige was ich dabei zutun konnte war ihr von unserem Gespräch zu erzählen und dann bei dir zu sitzen. Und das habe ich getan. Und da ist mir meine Gesundheit völlig egal.“
Ich hielt ihr den Mund zu und legte mich zu ihr. Sie wollte noch mehr sagen aber ich ließ das nicht mehr zu. Ich verschloß ihren Mund mit Küssen und streichelte sie. Umständlich entledigten wir uns unserer Kleider und als wir endlich schwer Atmend nackt unter der Decke lagen spürte ich das sich eine dritte Person zu uns gesellte. Ich schaute mich um und sah Veronika direkt ins Gesicht. Sie macht mir ein Zeichen das ich ruhig sein sollte und ich gehorchte. Wir trieben ein intensives Liebesspiel und trieben uns gegenseitig immer wieder zum Orgasmus, bis wir erschöpft einschliefen.

Wir schliefen die ganze Nacht ruhig durch. Ich wachte zuerst auf und fand mich zwischen zwei Körpern wieder, die sich warm an mich drängten. Vorsichtig befreite ich mich von ihnen. Veronika und Marie waren so müde das sie nicht merkten wie ich das Bett verließ. Nackt wie ich war lief ich nach unten und machte das Frühstück für die Frauen die ich liebte. Als dann auch der Kaffee fertig war stelle ich das Frühstück für uns Drei auf das Tablett und trug es ins Schlafzimmer. Ich stellte das Tablett auf das Nachttischchen und legte mich wieder zwischen die Beiden. Zärtlich begann ich beide zu streicheln und zu Küssen. Sie begannen sich zu regen und Marie murmelte, das ich wohl ein nimmersatt sei und aufhören sollte. das stachelte mich aber noch mehr an und auch Veronika versuchte meine angriffe abzuwehren. Als sie einigermaßen wach waren hörte ich auf.
„ Guten Morgen meine Lieben. Das Frühstück ist fertig und wir können im Bett essen.“
Plötzlich waren sie ganz wach und ich bekam von beiden Vorwürfe gemacht. Beide waren der Meinung das es noch zu früh für mich sei die Hausarbeit aufzunehmen. Ich antwortete ihnen ruhig, das ich dann ja das Frühstück wieder nach unten bringen könnte und dort allein zu essen. Dagegen hatten sie verständlicher weiße auch etwas und Veronika zog das Tablett ins Bett, so das es auf meinem Schoß zu liegen kam. Ich scherzte.
„ Erst bin ich zu schwach für die Hausarbeit und dann werde ich als Tisch mißbraucht. Da weiß man nicht einmal was noch stimmt.“
„ Du wolltest doch auf Franziska hören und dich schonen und noch ausruhen. Du warst schwer krank und bist erst seit gestern wieder wach. Du hast drei Wochen im Bett gelegen und mußt erst noch Kräfte sammeln.“
„ Alles gut und schön, aber wenn ich nicht etwas tun darf drehe ich durch. Ich kann nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen.“
„ Das stimmt auch, aber fange bitte langsam an.“
Ich brach das Gespräch ab, indem ich Veronika ein Stück Brot in den Mund schob. Marie hatte dem ganzen nur zugehört und damit begonnen zu essen. Wir ließen es uns schmecken, denn wir aßen eigentlich sehr selten im Bett. Wir ließen uns auch viel Zeit und fühlten uns sehr Wohl. Als wir das Frühstück beendeten sagte ich.
„ So könnte ich jeden Tag anfangen.“
„ Hin und wieder ich auch aber wir wollen es nicht zur Gewohnheit machen. Ich bringe nun das Geschirr nach unten und ihr macht euch langsam fertig. Wir fahren heute in die Stadt. Du Monika ziehst dein neues Kleid an das du von Marie hast.“
„ Bitte Veronika, bitte etwas anderes aber nicht dieses Kleid.“
„ Doch, ich will dich in dem Kleid sehen.“
Marie sah mich bittend an und ich gab mich geschlagen. Ich wollte deswegen keinen Streit auslösen und so stimmte ich zögernd zu. Marie und ich gingen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig und gegenseitig trockneten wir uns auch ab. Zurück im Schlafzimmer zog ich mir die Unterwäsche an, die ich mir aus der Schublade der Kommode holte. Dann öffnete ich den Kleiderschrank und holte zögernd und widerwillig das Kleid heraus welches Marie mir geschenkt hatte.
„ Nun stell dich nicht so an Monika, das Kleid ist nicht Schuld an deinem Zusammenbruch. Als wir dich fanden hattest du es gar nicht mehr an.“
„ Ich kann mich aber nicht daran erinnern es ausgezogen zu haben auch nicht wo ich danach hingegangen bin.“
„ Wir haben dich auf dem Dachboden gefunden, du lagst auf der schmutzigen Matratze wo wir dich schon einmal fanden.“
„ Wie gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern.“
„ Das sollst du auch nicht, jedenfalls noch nicht jetzt. Komm liebes, ich helfe dir in das Kleid zu kommen.“
„ Danke liebes, ich helfe dir dann auch ja?“
Sie antwortete nicht darauf und so steckte ich kurz darauf in dem wirklich wunderschönem Kleid. Bevor ich aber anfangen konnte Marie zu helfen scheuchte sich mich hinaus und ich ging beleidigt nach unten.
64. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 26.11.11 21:10

Teil 25
Ich setzte mich schmollend im Wohnzimmer in einen Sessel und wartete. Zehn Minuten später kamen Marie und Veronika zu mir und brachten mir einen leichten Umhang mit. Ich legte ihn an und wir gingen zusammen in die Garage und fuhren kurz darauf los. In der Nähe der Fußgängerzone parkte Veronika das Auto. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg um an den Schaufenstern vorbei zugehen und uns die Auslagen anzusehen. Plötzlich waren wir vor den Corsettgeschäft.
„ Veronika, darf ich bitte hineingehen und unsere Freundinnen darin guten Tag sagen?“
„ Sicher darfst du das Monika, Marie und ich werden dort drüben im Kaffee auf dich warten.“
„ Danke Veronika, ich werde nicht lange bleiben.“
Ich sah wie Marie und Veronika sich dem Kaffee zuwenden und ich betrat das Geschäft. Ich sah mich um weil keiner im Verkaufsraum war. Ich stand vor einem Ständer mit Miederwaren als ich von hinten angesprochen wurde.
„ Kann ich ihnen Helfen?“
Ich drehte mich nicht um als ich antwortete.
„ Nein, ich kam nur um ein paar Freundinnen einen besuch zu machen und guten Tag zu sagen.“
Erst jetzt drehte ich mich um und die Sklavin Tina fiel mir um den Hals. Sie rief nach ihrer Herrin Karin, die sofort im Verkaufsraum auftauchte. Auch sie begrüßte mich herzlich. Ich wurde nach hinten ins Büro genötigt und ich mußte mich setzen. Sie brachte mir sofort einen Kaffee und setzten sich zu mir.
„ Was führt dich zu uns Monika, hast du doch Lust einen Tag bei uns als Model zu sein?“
„ Nein Karin, ich wollte euch wirklich nur guten Tag sagen. Außerdem würde Veronika mir es zur Zeit sowieso nicht gestatten einen Tag bei euch zu arbeiten.“
„ Das ist aber schade, und warum bist du dieser Meinung? Ich brauche doch nur anzurufen und du darfst es.“
„ Es hätte keinen Sinn bei Veronika anzurufen, es ist keiner zuhause. Außerdem muß ich mich schonen, ich war schwer krank.“
„ Dann darfst du natürlich nicht bei uns arbeiten aber wir können uns Unterhalten.“
„ Natürlich können wir das, aber nur ein Thema müssen wir auslassen, meinen Krankheit. Darüber will ich nicht sprechen.“
Das sahen sie ein, obwohl ich ihnen ansah das sie gerade darauf neugierig waren. Während wir den Kaffee tranken unterhielten wir uns eine Stunde lang über alles andere. Bis ich meinte das ich aufbrechen müßte um Marie und Veronika zu treffen. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verließ den Laden und ging hinüber zu dem Kaffee welches Veronika mir genannt hatte. Ich betrat das Kaffee und sah das Marie und Veronika im hinterem Teil saßen. Ich gesellte mich zu ihnen und setzt mich an den Tisch.
„ Na, was sagten die Beiden?“
„ Nun sie fragten mich sofort ob ich gekommen bin um einen Tag bei ihnen wieder zu arbeiten. Aber ich habe ihnen gesagt das ich das nicht darf. Sie wollten dich dann sofort anrufen um deine Erlaubnis zu bekommen. Da habe ich ihnen Gesagt, ohne die Art der Krankheit zu nennen, das ich krank gewesen bin und mich schonen müßte. Das haben sie eingesehen und wir haben uns über alles mögliche unterhalten.“
„ Gut Monika, wir werden nachher noch etwas essen gehen und dann nach Hause fahren. Ich sehe das du ein bißchen müde bist.“
„ Stimmt ich bin es. Aber ich will euch nicht den schönen Tag versauen und werde es noch etwas aushalten. Gerade für Marie, sie braucht doch auch Abwechselung.“
„ Nein Monika, das brauche ich nicht wenn es dich zu sehr anstrengt. Wir können ja auch später noch einmal in die Stadt zum Essen fahren.“
„ Jetzt hör aber auf Marie, ich schaff das schon. Wir werden wie Veronika gesagt hat noch etwas essen gehen.“
„ Gut, dann laßt uns aufbrechen.“
Nachdem Veronika bezahlt hatte verließen wir das Kaffee und bummelten weiter durch die Fußgängerzone bis hinunter zum Chinarestaurant welches wir betraten. Jeder bestellte aus der Karte das war er mochte und wir aßen mit großen Appetit als das Essen gebracht wurde. Satt und zufrieden fuhren wir dann später wieder nach Hause. Ich hatte mir doch etwas zuviel zugemutet und schlief schon im Wagen ein. Als ich langsam wieder ins Leben dämmerte, spürte ich das ich lag. Ich schlug die Augen auf und sah zuerst Marie neben mir sitzen.
„ Hallo Marie, habe ich lange geschlafen?“
„ Nein, aber du hast dir doch zuviel zugemutet. Ich hätte auf Veronika hören sollen und wir wären früher nach Haus gefahren. Ich mache mir deswegen vorwürfe.“
„ Das brauchst du nicht, ich habe doch darauf bestanden das wir noch essen gehen. Das ich mich dann etwas überanstrengt habe ist nicht deine Schuld. Und ich will kein weiteres Wort darüber hören.“
„ Okay, ich werde nicht darüber mehr sprechen. Aber es zu denken kannst du mir nicht verbieten.“
„ Und wenn ich es doch tue?“
„ Nun du bist noch nicht meine Herrin und so brauche ich nicht darauf zu hören. Also laß es sein.“
„ Schön dann lassen wir das aber ich bitte dich mich nicht wie ein rohes Ei zu behandeln. Ich bin keins verflucht noch mal.“
„ Ist ja schon gut, Monika jetzt rege dich doch nicht auf. Ich will das nicht, ich will das du ganz gesund wirst.“
„ Das werde ich aber nur wenn ihr euch mir gegenüber normal verhaltet. Und nun hören wir am besten auf bevor wir uns wieder weh tun. Bitte.“
„ Gut, aber was willst du machen, es ist kurz vor dem Abendessen und danach wirst du dich ins Bett legen.“
„ Also doch noch die Tour mit dem rohen Ei, du bist unverbesserlich liebes. Aber ich gehorche dir, also nach dem Abendessen gleich ins Bett.“
„ Siehst du, du verstehst mich doch. Ich will dich doch noch lange für mich haben.“
Veronika stand auf einmal in der Tür und hatte Maries letzten Worte gehört.
„ Und das gleiche gilt für mich. Also höre auf Marie und mach uns nicht noch einmal so einen Kummer.“
„ Veronika, ich habe Marie gerade gesagt, das ich ihr gehorche. Nun fange du nicht auch noch an in mir ein rohes Ei zusehen.“
Veronika war eigentlich gekommen um uns zum Essen zuholen aber ich war noch satt von Mittagessen und das sagte ich ihnen auch. Aber Marie war unerbittlich uns zog mich vom Sofa herunter und in die Küche. Sie zwang mich auf meinen Platz und schenkte mir einen Tee ein. Diesen trank ich langsam aus, aß aber nichts und so war ich lange vor den Beiden fertig. Ich gehorchte Marie und ging nach oben ins Schlafzimmer und zog mich aus. Danach schlüpfte ich unter die Decke und war sofort eingeschlafen.

Ich war ausgeschlafen als ich erwachte. Ich wollte mich aufrichten um aufzustehen aber es ging nicht. Ich sah mich um und entdeckte, das man mich mit lose an das Bett gefesselt hatte. Es reichte um mich leicht bewegen zu können aber mehr auch nicht. Neben mir schlief Marie, ich zerrte am meinen Fesseln und durch diese Bewegungen wurde Marie wach.
„ He Monika, kannst du nicht still liegen ich bin noch müde.“
„ Das ist allein deine schuld, ich hätte dich ja gerne Schlafen lassen aber ihr habt mich ja gefesselt.“
„ Das ist nur damit du nicht schon wieder im Haus herumläufst und arbeitest. Versuch doch noch etwas zu schlafen.“
„ Das kann ich nicht, ich habe schon zu lange geschlafen. Ich will aufstehen und mich nützlich machen. Mach mir diese verfluchten Fesseln ab Marie.“
„ Das kann ich nicht, Veronika hat mit dieser Reaktion von dir gerechnet und deine Fesseln mit kleinen Schlössern gesichert.“
„ Das ist gemein von euch. Auf der einen Seite werde ich behandelt wie ein rohes Ei und dann wiederum macht ihr so was mit mir. Ich will verflucht noch mal aufstehen. Hole sofort Veronika, damit sie die Schlösser öffnet.“
„ Jetzt rege dich nicht so auf Monika, ich gehe ja schon.“
Träge schleppte sich Marie aus dem Bett und aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie mit Veronika zurück. Veronika war auch noch völlig verschlafen und beugte sich zu mir herunter.
„ Monika, du wolltest doch immer gefesselt schlafen nicht wahr?“
„ Das stimmt schon, aber ich habe das wechselnde mal ja mal nein so satt. Ich habe schon Marie gesagt wie ich es finde wie ihr mich jetzt behandelte. Ich bin wieder gesund und so will ich auch behandelt werden.“
„ Das werden wir ja morgen sehen, dann kommt Franziska ja zu dir. Und wenn sie sagt das du gesund bist werden wir es auch glauben. Vorher nicht hast du das jetzt endlich verstanden Monika?“
Wenn Veronika so mit mir sprach gab es nur eine Form ihr zu Antworten.
„ Ja Herrin. Aber ich fühle mich völlig gesund und möchte doch nur meinen Beitrag leisten. Außerdem habe ich doch die letzten drei Wochen genug geschlafen. Ich habe es satt. Laßt mich doch wenigstens das Frühstück machen.“
„ So du willst also das Frühstück machen. Du darfst das Frühstück machen aber erst wenn Franziska ihr Okay dazu gibt und nicht früher. Marie macht jetzt das Frühstück und solange bleibst du im Bett. Das ist mein letztes Wort.“
„ Ja Herrin.“
Dann verließen Beide das Schlafzimmer und ließen mich allein. Ich zerrte wütend an meinen Fesseln aber das brachte mir nicht ein. Erschöpft ließ ich davon ab und beruhigte mich langsam wieder. Nach einer halben Stunde kam Marie wieder und brachte die Schlüssel für meine Fesseln mit. Sie löste sie und ich konnte aufstehen.
„ Das nächste mal werde ich ganz einfach ins Bett pissen dann werdet ihr mich schon befreien. Vor allem wenn du auch mit mir im Bett liegst.“
„ Das wirst du dir reichlich überlegen, denn dann werde ich nie wieder mit dir in einem Bett schlafen. Und das willst du doch nicht oder doch?“
„ Nein, entschuldige. Ich war nur so wütend das ich nicht überlegt habe was ich sage.“
„ Siehst du, und diese unüberlegten Worte bringen dir nur Schwierigkeiten und Strafen ein. Versuche es doch wenigstens sie unter Kontrolle zu bringen. Aber jetzt komm nach unten sonst wird der Kaffee kalt.“
„ Ach tu jetzt nicht so als wenn du Schwierigkeiten mit meiner großen Klappe hättest und Veronika schon gar nicht. Wenn dem so wäre hättet ihr mich nicht geistig wieder zusammenflicken lassen. Dann wäre ich jetzt noch ein geistiges Wrack und bis zur Selbstaufgabe gehorsam und unterwürfig.“
„ Nein, das ist es nicht. Wir Lieben dich und deshalb haben wir dich, wie du dich ausdrückst, geistig zusammenflicken lassen. Aber jetzt komm wir wollen Frühstücken, ich habe Hunger.“
„ Geh nur, ich will jetzt erst einmal duschen und mich anziehen. Ich komme wenn ich fertig bin und nicht früher.“
Ich machte anstallten ins Badezimmer zu gehen als mich Marie am Arm griff und mit sich zog. Sie zog mich nach unten und in die Küche hinein. Veronika sah erstaunt auf als Marie mich auf den Stuhl drückte wo ich immer saß.
„ Was ist denn mit euch los, habt ihr euch gestritten?“
„ Nein Veronika, ich habe nur Hunger und Monika meint das sie sich erst Duschen und anziehen müßte. Und das wo sie doch so schnell aus dem Bett heraus wollte um das Frühstück zumachen. Und dann wirft sie uns vor das wir sie geistig wieder zusammengeflickt hätten um ihre große Klappe zu erhalten. Vielleicht hat Franziska zu gute arbeit geleistet, ich habe das Gefühl das Monika noch rebellischer geworden ist.“
Ich hörte zu was Marie zu Veronika sagte und lächelte vor mich hin während ich nur eine Tasse Kaffee trank. Veronika hatte dabei nur mich angesehen und natürlich mein lächeln bemerkt.
„ Was ist mit dir Monika, ist das was Marie sagt so zum lachen?“
„ Nein Veronika, aber mein rebellisches Wesen wie Marie sagte war schon immer größer als ich es hier je gezeigt habe. Ich habe es zum größten Teil zurückgehalten um hierbleiben zu können.“
„ Nun frage ich mich außerdem warum?“
„ Ich dachte das du mich für zu schwierig für dich bin wenn ich zu sehr gegen alles widersetzt hätte. Aber du hast es geschafft mich zu brechen. Wenn Franziska nicht gewesen wäre hättest du nun die Perfekte Sklavin gehabt.“
„ Nein, wenn Franziska nicht gewesen wäre hätte ich jetzt hier einen Roboter sitzen und das war nie mein Ziel. Für mich ist eine perfekte Sklavin eine Sklavin die auch noch ihren eigenen Willen hat und mir sagt was sie will. außerdem habe ich deinen rebellischen Geist immer bewundert. Daraus ergeben sich für mich nämlich viel Möglichkeiten um dich zu erziehen.“
„ Schön für dich, aber das Marie mich nicht einmal duschen und anziehen läßt gefällt mir gar nicht. Ich bin ja mal ganz gerne hin und wieder nackt aber nicht am Frühstückstisch, da hätte ich doch gerne etwas an. Und ohne die dusche fühle ich mich dreckig, also gehe ich jetzt wieder nach oben und dusche mich.“

65. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 21.12.11 10:22

Teil 26
Ich wollte mich gerade erheben da kam es im scharfen Ton von Veronika.
„ Du bleibst sitzen bis du außer der einen Tasse Kaffee auch etwas festes zu dir genommen hast. Also esse und dann kannst du duschen und dich anziehen gehen.“
Langsam wurde ich wieder wütend und danach klang es auch als ich sagte.
„ Ja Herrin.“
Aber ich blieb dabei und trank noch eine zweite Tasse und blieb sitzen. Auch als Veronika die Küche verließ und Marie den Tisch abräumte. Sie ließ aber mein Gedeck und das Essen auf dem Tisch stehen und verließ dann auch die Küche. Ich blieb am Tisch sitzen und hielt mich weiter nur an meinem Kaffee und als die Kanne leer war machte ich mir eine neue. Später am Vormittag kam Marie zurück in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten und ich saß noch immer da. Sie sah das ich nichts angerührt hatte und fing jetzt an mich mit Schmeicheleien dazu zubringen etwas zu essen.
„ Monika Liebling, warum willst du nichts essen? Ich mach mir doch nur sorgen um dich. Willst du wieder krank werden? Ich will das du gesund bleibst, ich weiß nicht ob Franziska dir noch einmal so helfen kann. Bitte esse etwas mir zuliebe ja.“
„ Marie, la mich damit in Ruhe, wenn ich etwas essen will werde ich es tun aber ich habe keinen Hunger. Du brauchst auch nichts für mich zu Mittag kochen ich werde auch dann nichts essen. Selbst wenn ich den ganzen Tag hier in der Küche sitzen muß. Ich werde mich erst wieder normal in euren Augen geben wenn ich nicht nur wie ein Schmuckstück von euch behandelt werde.“
„ Für mich bist du aber das, wie du dich ausdrückst, ein Schmuckstück und so will ich meine spätere Herrin auch sehen. Außerdem, und das dürfte ich dir eigentlich nicht einmal sagen, hat Veronika etwas ganz besonderes mit dir vor.“
„ Und was ist das? Soll ich ein Ausstellungsstück werden oder irgend etwas anderes? Das einzige was ich will und weswegen ich hier bin ist eine Sklavin zu werden und wenn es Jahre dauert das zu erreichen. Ich will nichts anderes sein.“
„ Das verstehe ich sogar, ich wollte auch immer nichts anderes sein. Aber du wirst das was Veronika aus dir machen wird.“
„ Schön, aber damit bekommst du mich auch nicht dazu das ich Esse wenn ich keinen Hunger habe. Ich will jetzt nichts mehr davon hören. Ich bleibe heute bei meinem Kaffee.“
„ Gut, aber wenn du mir hier im Weg sitzen willst habe ich was dagegen. Nimm deinen Kaffee und verschwinde.“
„ Das mache ich und du brauchst mich nicht zum Mittag herunterrufen. Ich werde nicht kommen.“
„ Nun das werden wir sehen.“
Ich nahm mir die Kanne und meine Tasse und ging nach oben auf mein Zimmer. Ich setzte mich in den kleinen Sessel und trank meinen Kaffee. Einige Zeit später klopfte es an der Tür. Ich rief, das ich nicht herunterkommen würde und das man mich allein lassen sollte. Aber man hörte nicht auf mich und so rief ich herein. Die Tür öffnete sich und meine Überraschung sah man mir im Gesicht an.
„ Franziska was machst du hier? Ich dachte du kommst erst morgen.“
„ So war es auch geplant, aber du machst Veronika und Marie schon wieder Kummer. Deshalb hat mich Veronika angerufen.“
„ Nun mache ich ihnen Kummer? Wenn das so ist kann ich es nicht ändern.“
„ Was ist eigentlich los, Veronika hat sich am Telefon nicht deutlich ausgedrückt.“
„ Das einzige was ich heute getan habe ist das ich nichts Esse da ich keinen Hunger habe. Wie kann man daraus ein Problem machen? Außerdem behandeln sie mich wie ein rohes Ei und lassen mich nichts machen. Und ich will nicht nur herumsitzen.“
„ Das verstehe ich gut, aber du mußt bedenken, das du krank warst und sie sich deshalb sorgen machen.“
„ Ja das verstehe ich aber wie sie mich behandeln nicht.“
„ Monika, darf ich mich setzen und auch eine Tasse Kaffee haben?“
„ Sicher, ich hole nur schnell eine Tasse für dich.“
Schnell ging ich nach unten in die Küche. Marie arbeitete am Mittagessen. Ich wollte nur die Tasse holen und wieder verschwinden.
„ Monika, hast du es dir überlegt und kommst doch zum Mittag runter?“
„ Nein, ich komme nicht. Und den Grund kannst du auch gleich erfahren. Ich habe Besuch. Ich freue mich zwar darüber aber ich bin euch sehr böse das ihr mir das antut. Rechen nicht mehr mit mir heute.“
Damit ließ ich sie stehen und ging wieder nach oben. Franziska saß noch in ihrem Sessel aber sie war nicht mehr allein. Veronika hatte sich zu ihr gesetzt. Ich stellte die Tasse auf den Tisch und drehte mich wieder um und verließ das Zimmer. Ich lief auf den Dachboden und warf mich auf die Matratze in der Ecke. Ich war enttäuscht von Veronika. Kurz darauf hörte ich leichte Schritte die sich mir näherten. Die Bewegungen die ich spürte ließen darauf schließen das sich jemand neben mich auf die Matratze setzte. Eine leichte Berührung veranlaßte mich dazu mich umzudrehen. Franziska saß neben mir und sah mich ernst an.
„ Jetzt mache ich mir auch sorgen um dich Monika. So wie du gerade eben reagiert hast das ist nicht normal. Also sage mir was los ist.“
„ Die machen sich sorgen um mich, obwohl aus meiner sicht dafür kein Grund besteht. Okay ich war Krank aber nun nicht mehr. Dann rufen sie dich an und du kommst sofort. Ich freue mich darüber aber ich dachte das du wegen mir gekommen bist und dann verlasse ich dich kurz und finde dich mit Veronika zusammen. Das war etwas zuviel für mich.“
„ Und deshalb läufst du weg und gehst wieder auf den Dachboden. Das war vielleicht einmal ein gutes Versteck für dich aber nun nicht mehr.“
„ Schön dann muß ich mir eben ein anderes suchen wenn ich meinen Kummer ausleben will. Also was willst du jetzt von mir, du bist doch nicht nur gekommen um mich zu besuchen.“
„ Stimmt, du bist noch immer meine Patientin und ich will dir helfen.“
„ Ich brauche keine Hilfe, schön als ich krank war sah das anders aus aber jetzt nicht mehr. Will das niemand verstehen? Vor zwei tagen hast du mich gefragt ob du meine Freundin werden könntest und ich sagte ja und freute mich schon auf deinen Besuch. Ich wollte mit einer Freundin reden nicht mit einer Ärztin.“
„ Das verstehe ich gut, ich will dir eine Freundin sein und auch so mit dir reden. Aber was Veronika mir erzählt hat und was ich gesehen habe läßt mir im Moment nur die Möglichkeit als deine Ärztin mit dir zu reden.“
„ Und es kostet Veronika wieder eine Menge Geld. Das will ich nicht, wenn es so sein soll will ich auch selbst dafür bezahlen können. Ich habe dir schon einmal mein Sparbuch angeboten und nun bestehe ich darauf das du es nimmst.“
„ Das ist ja recht lieb von dir, das du Veronika die Kosten ersparen willst. Es ist aber so, das sie auch deine erste Behandlung nicht bezahlen bracht. Und dein Geld will ich schon gar nicht. Ich bin deine Ärztin und auch Freundin wenn du damit einverstanden bist.“
„ Das weiß ich nicht, ich würde mich immer wieder fragen mit wem ich spreche. Aber vielleicht sollte ich es versuchen.“
„ Gut, dann versuchen wir es gemeinsam, erzähle mir doch was mit dir geschehen ist. Willst du das tun?“
Ich faste erneut vertrauen zu Franziska und ließ mich in die Vergangenheit fallen. Ich erzählte ihr, das ich schon einmal einen Nervenzusammenbruch hatte als ich neun Jahre alt war. Der Grund dieses Zusammenbruches war das mein Vater uns verließ und ich ihn abgöttisch geliebt hatte. Der eigentliche Auslöser war dann das gleichgültige verhalten meiner Mutter die es hinnahm als würde sie täglich verlassen werden. Dazu kamen noch einige Schwierigkeiten in der Schule. Die Trennung von meinem Vater hatte ich bis heute nicht ganz überwunden. Drei Stunden hörte mir Franziska geduldig zu und unterbrach mich nicht. Auch die darauf folgende Therapie verschwieg ich nicht auch wenn sie nicht so erfolgreich war wie der Therapeut damals dachte. Mit der Zeit verdrängte ich das alles und als dann Veronika mich von Marie trennte war ich so fertig das ich wieder Zusammenbrach. Und ich jetzt Angst davor hätte das mir dies jederzeit wieder passieren könnte und deshalb versuchte die Starke zu spielen. Dann hatte ich ihr alles erzählt und schwieg wieder. Franziska ließ sich alles durch den Kopf gehen ehe sie mir sagte was sie daraus für Schlüsse zog. Demnach litt ich seit dem unter Trennungsängsten, die wieder aufgewühlt wurden als Veronika mich von Marie trennte. Das ich dann einen Tag nachdem ich mit Marie wieder zusammen war zusammengebrochen bin ist nur eine Folge davon gewesen. Und nachdem sie mir das alles erklärt hatte nahm sie mich in den Arm und hielt mich fest. Als sie mich dann schließlich wieder frei gab, bat ich sie mich alleine zu lassen damit ich über alles nachdenken konnte. Sie erfüllte mir diesen Wunsch nicht ohne den Hinweiß doch lieber auf mein Zimmer zu gehen da die Matratze auf der ich lag widerlich stank. Ich nahm das aber nur noch am Rande zur Kenntnis. Ich wollte eigentlich nicht nachdenken, ich wollte jetzt nur alleine sein ich wollte niemanden sehen. Ich drehte mich auf die Seite und schloß die Augen. Aber eines mußte ich zugeben, Franziska hatte recht, die Matratze stank wirklich. Doch ich würde mich nie wieder hierher zurückziehen können wenn ich allein sein wollte, ich mußte mir wirklich ein anderes Versteck suchen müssen. Während ich so dalag, fand ich einen Mechanismus um vor der Wirklichkeit zu fliehen. Ich versank in einer Traumwelt in der ich mit Marie endlos glücklich war und Veronika dafür sorgte. Es war so schön dort aber ich mußte aufpassen das ich nicht wieder völlig darin versank. Und noch etwas geschah mit mir, ich fand heraus, das ich im Grunde nie eine perfekte Sklavin sein würde. Aber ich wollte es so gerne für Veronika sein. Das war mein größter Wunsch. Und ich würde alles unternehmen um dieses Ziel zu erreichen. Das war mein fester Wille. Ich erhob mich von der Matratze und verließ den Dachboden. Ich schlich mich auf mein Zimmer und war überrascht das Marie auf dem Bett saß und wartete. Ich wollte aber nicht mit ihr sprechen und so lief ich schnell wieder hinaus und nach unten. Ich stürmte durch das Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse und in den Garten erst hier wurde mir bewußt was ich getan hatte. Ich war vor Marie davongelaufen. Erst am ende des Gartens hielt ich an und sah mich um, in dieser Ecke des Gartens war ich noch nie.
Langsam ging ich an der Mauer entlang und kam ich an einen kleinen Schuppen an. Die Tür war nicht verschlossen und ich trat ein. Durch die Geräte die hier herumlagen und standen sagten mir das es einmal der Geräteschuppen des Gärtners gewesen sein mußte. Das war, beschloß ich mein neues Versteck. Ich mußte es mir nur noch etwas gemütlicher einrichten. Ich begann sofort damit die Geräte die wild durcheinander lagen in eine Ecke zu räumen. Ich nahm mir vor heute lange wach zubleiben damit ich nicht wieder ans Bett gefesselt werden konnte. Ich wollte es mir hier so gemütlich machen wie es nur ging. Und dazu mußte ich mich frei bewegen können. Nur gut, das ich immer noch nichts angezogen hatte, ich schwitzte fürchterlich und der Staub in der Luft machte mir auch zuschaffen. Dann hatte ich die Geräte alle in einer Ecke und erschöpft ging ich vor die Tür. Die frische Luft tat mir gut und erst jetzt sah ich wie Schmutzig ich mich gemacht hatte. Ich ging wieder zurück in den mir bekannten Bereich des Gartens und sprang so schmutzig wie ich war einfach in den Pool. Das Wasser erfrischte mich herrlich und ich fühlte mich zum ersten mal seit zwei Tagen wieder wohl. Nach einer Weile stieg ich wieder aus dem Wasser und legte mich zum Trocknen in die Sonne. Ich döste vor mich hin bis ich merkte das jemand neben mir war. Ich öffnete die Augen und blinzelte gegen die Sonne, aber ich erkannte Franziska und das sie ein Tablett in den Händen hielt.
„ Habe ich nicht gesagt, das ich heute nichts essen will und wenn man das nicht respektiert werde ich auch morgen nichts essen.“
„ Nun mir hast du es nicht gesagt, sieh dir erst einmal an was ich dir bringe und dann kannst du neu entscheiden, okay?“
Ich setzte mich auf und Franziska setzte sich zu mir. Ich sah auf dem Tablett alles was ich gerne aß aber dadurch kam mein Appetit nicht zurück. Ich schüttelte den Kopf und wand mich ab.
„ Nein danke Franziska ich will nichts, esse du es wenn du willst.“
„ Gut, ich esse davon. Aber was ich gerne wissen möchte ist warum du vor Marie davongelaufen bist, ich dachte du kannst nicht ohne sie sein?“
„ Kann ich auch nicht, aber im Moment ertrage ich das Mitleidige Getue von beiden nicht. Ich bin stärker als sie meinen. Etwas Verständnis ist es was ich brauche und nicht Mitleid.“
„ Du willst unbedingt wieder im Haushalt helfen und auch deine Ausbildung weiter führen nicht wahr?“
„ Ja das will ich. Und wenn man mir das weiter verweigert werde ich weggehen auch wenn ich es nicht ertragen würde nicht mehr hierzusein. Aber ich werde es tun. Ich finde schon was neues und wenn ich zu Maries Mutter gehe.“

66. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von drachenwind am 21.12.11 12:24

Es ist immer wieder ein Vergnügen, deine Geschichte
erneut zu lesen.
67. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Nimrot am 13.03.12 13:15

Hallo Annabelle

mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich will zwar nicht drängeln aber ich freu mich schon seit über 2 Monaten auf einen neuen Teil und ich glaube ich bin nicht der einzigste.

MfG

Nimrot
68. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 13.03.12 13:20

Ups da habe ich doch glatt übersehen das die Geschichte noch nicht fertig ist. na gaut hier ein neuer Teil.

Teil 27
„ Nein Monika das wirst du nicht tun. Ich kenne dich noch nicht lange aber mir hast du vieles erzählt was du Veronika und Marie nie gesagt hättest und daraus kann ich mir ein Urteil erlauben. Du bist mehr als du sein willst und das hat Veronika auch schon erkannt, nur sie würde es dir nicht sagen. Selbst in ihren Augen bist du so viel mehr als nur ihre Sklavin und dazu will sie dich Ausbilden und dir den Weg weisen.“
„ Nein, ich bin nichts weiter als eine Sklavin ohne gehorsam und mit einem rebellischen Geist. Sonst nichts. Und bevor ich hierher kam war ich sogar noch weniger. Ich war ein nichts. Hier habe ich eine Aufgabe gefunden und nun wird mir verweigert das ich ihr nachgehen kann.“
„ Nun das ist deine sicht der Sache aber nicht derer die dich lieben, für sie bist du alles was sie haben.“
„ Dann schau dir Marie an, sie ist das was ich werden will. und sie haben viel mehr als nur mich. Ich bin nur ein Anhängsel.“
„ Oh Monika, du bist schon ein schwerer Fall und wir beide werden doch noch eine Menge Gespräche führen müssen. Ich werde meine Praxis wieder schließen und hier bei dir bleiben.“
„ Das brauchst du nicht. Du brauchst nur dafür zu sorgen das ich hier meiner arbeit nachgehen kann. Ich bin nur dann einverstanden meine Arbeit nicht zu machen wenn ich gefesselt bin, dann ist das ja kaum möglich.“
„ Also gut Monika, ich werde versuchen was ich kann. Aber sein mir nicht böse wenn ich lieber ein paar Tage hier bleibe. Wenn du willst in beiden Formen, als Ärztin und als Freundin.“
„ Mach was du willst, Hauptsache du erreichst meine Wünsche.“
Franziska stand auf und ging zum Haus, aber sie ließ das Tablett neben mir stehen. Aber ich rührte es nicht an. Ich blieb einfach hier liegen und wartete darauf das ich mein Projekt in angriff nehmen konnte. Es wurde langsam dunkel, es war noch immer warm genug das ich es gut nackt aushalten konnte. Vom Haus aus wurde ich gerufen, ich sollte herein kommen und es wäre auch bald Zeit ins Bett zu gehen. Ich reagierte aber nicht darauf und blieb wo ich war. Und ich hatte Glück, man ließ mich in ruhe. Nach und nach wurde es ruhiger in Haus und das Licht ging aus. Ich wartete noch eine Weile um ganz sicher zu gehen und dann ging ich zurück ins Haus. Zuerst holte ich mir die Matratze vom Dachboden und trug sie zu diesem Schuppen und legte sie in eine Ecke. Nach und nach brachte ich einen Tisch und zwei Stühle auch dorthin. Gegen vier Uhr hatte ich das geschafft was ich mir vorgenommen hatte. Der Schuppen sah schon ganz gemütlich aus und mit der Zeit würde er noch viel gemütlicher werden. Jetzt war ich reichlich müde und ging ins Haus. Im Wohnzimmer legte ich mich auf das Sofa und schlief ein.

Ein leiser Aufschrei weckte mich. Ich sah in das erschrockene Gesicht von Marie.
„ Monika, wie siehst du den aus, du bist ja völlig schmutzig was hast du nur heute nacht getrieben?“
ich sah an mir herunter und sah das Marie recht hatte. Ich war wieder völlig staubig und der Schweiß hatte dunkle Bahnen auf meinen Körper gezeichnet. Ich verstand das Marie entsetzt war als sie mich so gesehen hatte.
„ Das ich schmutzig bin da hast du recht Marie aber ich werde nicht sagen was ich getrieben habe. Darüber bin ich keinem Rechenschaft schuldig.“
„ Das ist es ja, du machst mich krank mit deinem Schweigen. Ich dachte du liebst mich und wenn man jemanden Liebt hat man keine Geheimnisse vor ihm.“
„ Also schön, komm mit ich werde dir zeigen was ich heute nacht so getrieben habe, wie du dich so blumig ausdrückst. Aber ich will das du darüber schweigst und niemanden etwas davon erzählst.“
Ich führtet sie zu dem Schuppen und zeigte ihr was ich getan hatte. Und hier sagte ich ihr was ich im Haus nicht tun wollte.
„ Das hier sollte mein Versteck werden damit ich mich auch einmal zurückziehen kann ohne das jemand mir ständig auf die Füße tritt. Ich danke dir das ich mir jetzt wieder ein neues suchen darf. Das hier geht jetzt gar nicht mehr.“
„ Es tut mir leid Monika, ich werde niemanden davon erzählen und dich hier nie stören. Das verspreche ich dir hoch und heilig.“
„ Das ist nicht mein Problem, ich hoffe nur das Franziska gestern etwas erreicht hat oder ob ich weiter den geistigen Invaliden spielen muß und nichts tun darf.“
„ Du bist kein geistiger Invalide, wir wollen dir nur die Möglichkeit geben dich völlig zu erholen.“
„ Die einzige Erholung habe ich wenn ich im Haus arbeiten darf. Darf ich dich mal etwas fragen, mußtest du als Sklavin bei deiner Mutter außer wenn du gefesselt warst nicht arbeiten im Haushalt erledigen?“
„ Doch und das war manchmal sehr viel, besonders wenn meine Mutter sich Gäste eingeladen hatte.“
„ Siehst du und das will ich auch. Ich will genauso behandelt werden wie jede andere Sklavin auch.“
„ Wenn das deine Sicht der dinge ist Monika, dann brauchst du dieses Versteck nicht. Es steht keiner Sklavin zu sich einfach zurückzuziehen wenn es ihr in den Sinn kommt. Aber wie gesagt, ich werde dieses versteck nicht verraten. Aber nun komm, dusche dich und komm zu Frühstück.“
Wortlos ging ich neben ihr her zurück zum Haus und verschwand im Badezimmer im ersten Stock. Naß schlüpfte ich in meinen Bademantel und ging wieder nach unten. Veronika und auch Franziska saßen schon am Tisch und aßen. Ich nahm mir wieder nur einen Kaffee und stellte mich abseits an die Anrichte. Sofort fuhr mich Veronika wütend an.
„ Du setzt dich sofort an den Tisch und ißt was, denn ich habe die Schnauze voll. Wenn du weiter die Nahrung verweigerst habe ich noch eine Möglichkeit. Eine weitere Freundin von mir ist Ärztin an einem Krankenhaus und wenn ich sie anrufen muß wirst du dein Bett so schnell nicht verlassen können und wirst künstlich ernährt. Willst du das?“
„ Nein Herrin.“
„ Dann setz dich und iß. Ich hatte mich entschlossen das du wieder leichte Arbeit im Haus machen darfst aber nun habe ich beschlossen das du weiter nichts tun darfst.“
Wütend warf ich die Tasse an die Wand und rannte hinaus. Ich lief so schnell ich konnte zum Schuppen und warf die Tür hinter mir zu. Später hörte ich Veronika nach mir rufen. Aber nachdem was sie beim Frühstück gesagt hatte machte mich wütend und diese Wut verrauchte nicht. Ich wollte hier bleiben und mich nicht rühren. Sollte sie sich Sorgen machen wie sie wollte es interessierte mich nicht. Sie hatte mich vom Haushalt völlig ausgeschlossen und mich noch niedriger gestellt als eine Sklavin, ich war jetzt nur noch ein Schmarotzer in meinen Augen. Und das tat mir weh. Dann beging ich einen Fehler, ich schrie meine Wut heraus. Dadurch verriet ich mich selbst. Kurz darauf klopfte es an der Tür und Veronikas Stimme klang leise zu mir herein.
„ Monika, bist du dadrin? Mach bitte auf, ich möchte mit dir reden.“
Ich schrie wütend zurück.
„ Ich aber nicht mit dir, du hast mir weh getan. Laß mich in ruhe.“
„ Monika, das kann ich nicht und es tut mir leid was ich gesagt habe. Ich möchte mit dir gerne reden um es wieder gut zumachen.“
„ Nein, das kannst du nicht. Ich wollte nur deine Sklavin sein nicht mehr und nicht weniger aber du mußt mich ja wie ein stück Dreck behandeln und mich zu einem Schmarotzer in deinem Haus machen und das habe ich nicht verdient.“
„ Das stimmt Monika und ich will mich dafür entschuldigen, machst du bitte die Tür auf?“
Ich stand auf und räumte das Hindernis, welches ich vor die Tür gestellt hatte beiseite und öffnete die Tür. Veronika kam herein und setzte sich auf einem der Stühle, während ich auf der Matratze hockte. Sie sah sich um.
„ Hübsch hast du es hier, aber nicht so schön wie in deinem Zimmer. Wann hast du das gemacht?“
„ Heute nacht habe ich das gemacht. Ich wollte nur ein neues Versteck haben, der Dachboden war ja schon jedem bekannt. Nun kann ich dies hier wohl auch vergessen.“
„ Nein, das brauchst du nicht. Du kannst dich immer hierher zurückziehen und es wird dich keiner Stören wenn du es nicht willst. Das Verspreche ich dir. Und nun muß ich dir etwas wichtiges sagen Monika.“
„ Was gibt es wichtigeres für dich als mir das Arbeiten zu verbieten und mich zum Schmarotzer zu machen?“
„ Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich war nur wütend das du heute morgen auch nichts essen wolltest. Da sind mir die Worte heraus gerutscht. Ich entschuldige mich dafür. Kannst du mir das verzeihen?“
„ Ja, das kann ich. Und du erlaubst mir wirklich diesen Schuppen als Rückzugsgebiet zu nutzen?“
„ Ja, Monika das tue ich. Wenn du willst werde ich es dir herrichten lassen. Du kannst doch nicht zwischen dem ganzen Gerümpel sitzen und dich wohlfühlen. Aber das war es nicht was ich wichtiges mit dir zu besprechen habe. Du hast dich doch einmal so darüber aufgeregt, das ich vor dir Geheimnisse habe.“
„ Ja, das gehört auch zu den Sachen die ich nicht mag.“
„ Nun hat mir Franziska geraten das ich dir die ganze Wahrheit darüber erzählen soll was mein Plan für dich ist.“
„ Nun welchen Plan du auch mit mir haben solltest, ich will nur deine Sklavin sein und dafür auch arbeiten. Ich will kein nutzloser Schmarotzer sein.“
„ Da siehst etwas ganz falsch, du sollst kein Schmarotzer sein. Aber eine Sklavin wirst du auch nicht sein. Du hast ein größeres Potential um nur eine Sklavin zu sein. Allein dein rebellischer Charakter macht dich zu mehr.“
„ Was soll das heißen, das keine Sklavin sein kann?“
„ Nun das was ich schon über deinen Charakter sagte. Ich will mehr aus dir machen als nur eine einfache Sklavin, ich will dich zu einer Herrin machen“
Erstaunt sah ich auf.
„ Eine Herrin, ich will doch nur deine Sklavin sein keine Herrin, das liegt mir nicht. Warum versteht mich keiner?“
„ Du kannst nicht bei deinem Potential eine Sklavin bleiben, du wirst dich doch zu einer Herrin entwickeln ob du es willst oder nicht. Und deshalb will ich mit dir in diese Richtung arbeiten und ausbilden wenn du damit einverstanden bist.“
„ Nein, ich will nur eine Sklavin sein:“
Das sagte ich ihr mit einem Nachdruck in der Stimme das sie enttäuscht seufzte und dann aufstand.
„ Kann ich dich um noch etwas Bitten Monika?“
„ Ja, das kannst du.“
„ Schön, komm bitte wieder ins Haus und esse mir zuliebe etwas.“
„ Na schön, ich komme mit.“
Ich stand auf und folgte ihr aus dem Schuppen durch den Garten ins Haus. Ich ging in die Küche, während sie sich zu Franziska ins Wohnzimmer setzte. Marie war auch in der Küche und stellte mir ein komplettes Frühstück auf den Tisch. Mein Hunger hielt sich in Grenzen, ich aß mit Widerwillen eine Scheibe Brot mit Käse und schob den Rest in die Mitte. Marie sah mich enttäuscht und traurig an.
„ Monika, so kannst du nicht weitermachen, du mußt mehr essen oder du brichst bald wieder zusammen.“
„ Marie, ich bitte dich dräng mich nicht. Wenn es soweit ist werde ich essen und zwar soviel du willst. Bist du damit zufrieden?“
„ Nein.“
Mehr sagte sie nicht und schob mir den Teller wieder zu. Dann verließ sie die Küche und ich sah wie sie ins Wohnzimmer ging. Ich blieb noch etwas sitzen, rührte aber nichts mehr an. Dann stand ich auf und ging nach oben um mir endlich etwas anzuziehen. Ich konnte mich heute nicht entscheiden was ich anziehen sollte und da wollte mich Veronika zu einer Herrin erziehen und ausbilden. Das war für mich so lächerlich, das ich laut lachte. Wie sollte ich dann entscheiden wann und welche Strafe eine Sklavin erhalten sollte wenn ich noch nicht einmal in der Lage war mich für ein Kleid oder sonst etwas zu entscheiden. Das ging nicht und Veronika müßte einsehen das sie sich getäuscht hatte. Und dann ließ ich es sein mir etwas heraus suchen zu wollen und legte mich nackt ins Bett. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Ich rief herein und Franziska betrat das Zimmer. Sie setzte sich neben mir auf das Bett.
„ In welcher Person bist du jetzt hier?“
„ Als deine Freundin, hat Veronika mit dir gesprochen, wie ich es ihr geraten habe?“
„ Ja das hat sie.“
„ Und was sagst du zu ihren Plänen mit dir?“
„ Habt ihr mich eben lachen hören?“
„ Das haben wir, warum hast du denn gelacht wenn ich das fragen darf.“
„ Nun ich wollte mir etwas anziehen und konnte mich nicht entscheiden was, und da will mich Veronika zur Herrin machen. Ich finde es lächerlich eine wie mich zur Herrin machen zuwollen die sich nicht einmal entscheiden kann was sie anzieht. Wie soll ich da über Strafen oder andere Maßnahmen für eine Sklavin entscheiden.“
„ Ja, wenn man es von diesem Standpunkt aus sieht ist das wirklich Lächerlich. Aber glaubst du das Veronika als Herrin geboren wurde? Nein, das ist sie nicht, sie hat eine harte Schulung als Sklavin hinter sich bringen müssen um eine Herrin zu werden.“

69. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 15.03.12 12:57

Teil 28
„ Ich glaube, das hat sie irgendwann einmal angedeutet. Ich habe aber bestimmt nicht richtig zugehört. Aber ich habe nicht den Ergeiz eine Herrin zu werden und das habe ich ihr auch gesagt. Und wie oft und wie vielen anderen muß ich denn noch sagen das was ich will ist Sklavin zu sein?“
„ Mir brauchst du es nicht zu sagen, das hast du schon oft und für mich überzeugend gesagt. Aber auch Marie wünscht es das du ihre Herrin werden sollst. Sie hat große Hoffnung das du es wirst.“
„ Das geht nicht, soll Veronika sie doch weiter zur Herrin ausbilden. Ich wäre glücklich wenn sie dann meine Herrin sein wird.“
„ Du weißt selbst das Marie mit Leib und Seele Sklavin ist und es auch sein will. Sie hat nicht das Potential für eine Herrin. Du schon, aber das willst du nicht sehen.“
„ Schön und gut, aber so wie du sprichst bist du nicht als Freundin sondern als Ärztin zu mir gekommen um mich zu beeinflussen. Das klappt aber nicht, meine Entscheidung werde ich nicht ändern. Und wenn man mir damit weiter auf die Nerven geht, gehe ich wieder in meinen Schuppen und Veronika hat mir versprochen, das mich dort niemand stören wird.“
„ Das wäre wirklich schade wenn du dich dazu entschließen würdest. Denn dann machst du dich zu dem was du auch nicht sein willst. Denn dann bist du ein Schmarotzer und dazu noch allein.“
„ Das will ich natürlich nicht sein. Ich will nur meine arbeit, meine strafen wenn sie verdient sind und meine Übungen. Erst dann bin ich glücklich. Und nun bitte ich dich ein letztes mal, versuche es Veronika zu erklären. Ich habe es versucht.“
„ Das mache ich wenn du es wirklich willst.“
„ Ja, das will ich und nun gehe bitte sofort zu ihr und erkläre es ihr. Wenn ich sie aber dadurch wieder zutiefst enttäusche und sie mich nicht mehr will werde ich gehen. Ich erinnere mich noch daran das sie es war die eine Sklavin suchte und nicht eine Herrin.“
Franziska erhob sich und ging an meinen Schrank und warf mir etwas zu. Als sie dann das Zimmer verlassen hatte sah ich mir an was sie aus dem Schrank geholt hatte. Es war das Kleid das mir Marie geschenkt hatte. Wütend warf ich es in die Ecke und holte mir aus der Schublade der Kommode ein Höschen und eine Büstenhalter. Ich zog beides an und legte mich wieder auf das Bett. Ich war noch reichlich müde da ich letzte Nacht kaum geschlafen hatte döste ich ein. Richtig wach wurde ich aber als jemand ins Zimmer kam. Es war Marie und sie brachte mir das Mittagessen. Wütend fuhr ich auf.
„ Nimm das sofort wieder mit nach unten. Ich will das nicht. Wenn ich etwas essen will werde ich nach unten kommen.“
Ich sah, das sie mich mit Herrin ansprechen wollte und unterbrach sie.
„ Nenne mich nicht Herrin, das bin ich nicht. Ich bin sogar noch weniger als du. Ihr macht mich zum Schmarotzer wenn ihr mir alles nachtragt. Hier scheint niemand zu kapieren das ich das so nicht will. ich begreife einfach nicht was hier seit meinem Zusammenbruch geschehen ist. Also bring das da wieder runter, vielleicht komme ich auch herunter oder auch nicht.“
Mit unglücklichem Gesicht trug Marie das Tablett wieder nach unten. Ließ aber dabei die Tür offen. Plötzlich hörte ich das Veronika mit jemanden Sprach ohne das ich diesen jemand hörte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und setzte mich in einen Sessel und döste wieder ein. Plötzlich schreckte ich hoch, ich hörte laute Stimmen unten an der Haustür. Kurz darauf wie Schritte die Treppe heraufkamen. Meine Tür wurde weiter aufgestoßen und Veronika betrat das Zimmer. Sie beachtete ich nicht und begann das Bett herzurichten. Sie entfernte das Deckbett und ordnete die Fesseln die ich sonst in der Nacht trug. Interessiert schaute ich ihr zu. Sie trat an die Tür und sagte.
„ Ihr könnt jetzt hereinkommen.“
Zu mir gewand sagte sie.
„ So Monika, das was jetzt geschieht hast du dir selbst zuzuschreiben.“
Während sie das sagte, betraten Marie, Franziska und eine mir unbekannte Frau das Zimmer. Auf ein Zeichen von Veronika wurde ich aus dem Sessel gezerrt und aufs Bett geworfen dann fesselten sie mich so das ich mich nicht mehr rühren konnte.
„ So Monika, ich hatte dir heute morgen gesagt, das wenn du nichts essen willst ich eine Freundin anrufe. Das habe ich getan nachdem du Marie mit dem Essen weggeschickt hast. Du lernst jetzt Annegret kennen. Wie ich dir ja heute morgen sagte arbeitet meine Freundin als Ärztin hier im Krankenhaus. Aber sie wird dich gleich selbst aufklären was sie mit dir macht. Wir anderen gehen wieder nach unten.“
Außer der Frau die Veronika mir als Annegret vorgestellt hatte gingen sie hinaus. Bei Marie sah ich tränen in den Augen.
„ Du bist also Monika, ich habe schon von dir gehört. Aber eins wüßte ich gerne von dir, warum willst du nichts Essen?“
„ Haben sie nicht auch mal ein paar Tage wo sie nichts essen können?“
„ Schon, das habe ich auch schon gehabt, aber ich habe gehört das du krank gewesen bist.“
„ Ja das war ich, ich war aber nicht körperlich krank. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch.“
„ Dann ist es aber auch wichtig das du regelmäßig ißt und das dann auch reichlich. Aber nun kommen wir zu dem warum Veronika mich gerufen hat. Ich soll dir über die Nase eine Sonde in den Magen einführen und dich solange künstlich ernähren bist du dich entschieden hast wieder normal zu Essen. Solange wirst du auch in diesem Bett bleiben und ich werde dich versorgen wobei mir Marie helfen wird.“
„ Hat dir Veronika auch gesagt wodurch ich den Zusammenbruch hatte?“
„ Das wurde mir mitgeteilt. Aber das wird diesmal nicht passieren da es Marie nicht verboten wurde bei dir zu sein. Ich bin sicher sie wird sich nicht von deiner Seite weichen. Aber nun hast du es lange genug herausgezögert.“
Sie stellte ihre Tasche auf das Bett und öffnete sie. Sie legte einige Sachen neben mich ab und stellte die Tasche wieder auf den Boden. Sie öffnete eine Sterile Verpackung und holte einen für mich fürchterlich dicken gelben Schlauch heraus. Darauf verteilte sie ein Gell. Danach setzte sie sich näher an meinen Kopf und sagte das ich jetzt ganz ruhig liegen sollte wenn ich nicht verletzt werden wollte. Krampfhaft hielt ich meinen Kopf still während sie mir den Schlauch durch die Nase vorsichtig bis in den Magen schob. Mit einem Pflaster klebte sie mir den Schlauch an der Oberlippe fest. Dann rief sie nach Veronika, die kurz darauf mit einer anderen Tasche und einem Ständer erschien, wie sie in Krankenhäusern verwendet wurden. Diesen Ständer stellte sie neben das Bett und stellte die Tasche daneben. Annegret holte aus dieser Tasche zwei Flaschen heraus und hängte sie an den Ständer dann verband sie die Flaschen miteinander und dem Schlauch der in meiner Nase steckte. Dann erklärte sie was in den Flaschen war. Demnach enthielten sie eine ausgewogene Mischung mit allem was der menschliche Körper zum Leben braucht. Damit werden Patienten ernährt die nicht mehr selbstständig Nahrung aufnehmen konnten. Dann öffnete sie die Tropfgeber und verließ mit Veronika das Zimmer. Ich sah wie die Tropfen aus den Flaschen fielen aber ich spürte nichts. Ich blieb nicht lange allein, Marie erschien und setzte sich neben mich auf das Bett. Schweigend saß sie neben mir und sah mich mit verweinten Augen an. Ich wollte sie so nicht sehen und schloß deshalb die Augen. Drei Tage hielt ich es durch, in dieser Zeit sorgte Marie dafür das ich sauber blieb und redete die ganze Zeit auf mich ein. Annegret erschien regelmäßig und wechselte die Flaschen und kontrollierte meinen Blutdruck und den Puls. Selbst Veronika und Franziska kamen öfters vorbei um nach mir zu sehen. Dann aber gegen Mittag des dritten Tages hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meinen Frust laut durch das Haus, so das jeder mich hören konnte. Ich bekam noch mit wie Marie fluchartig das Zimmer verließ und die anderen herein kamen. Während Annegret sich auf das Bett setze blieben Veronika und Franziska etwas abseits davon stehen.
„ Nun Monika, hast du darüber nachgedacht wie es weitergehen soll? Willst weiter so ernährt werden oder wieder normal essen?“
Meine stimme war rauh als ich versuchte zu antworten aber Annegret verstand mich. Ich hatte ihr gesagt, das ich wieder normal essen wollte. Sie löste die Flaschen von meiner Magensonde und machte sich daran sie mir vorsichtig aus der Nase zuziehen. Ich war erleichtert als der Schlauch entfernt war und ich nun wieder richtig sprechen konnte. Aber ich sagte noch nichts. Dann stand Annegret auf und pachte die Sachen zusammen. Veronika trat am das Bett und beugte sich zu mir herab und gab mir einen Kuß auf die Stirn. Dann öffnete sie meine Fesseln und ich konnte mich nach drei Tagen wieder bewegen. Langsam setzte ich mich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Mein erster Schritt endete in einer Katastrophe. Ich fiel der Länge nach hin als mein Kreislauf zusammen brach. Mir war schwarz vor Augen geworden und ich spürte wie ich hochgehoben und wieder auf das Bett gelegt wurde. Dann spürte ich einen Einstich in der Armbeuge und wie Annegret sagte das es ein kreislaufstabelisierendes Mittel sei und ich noch fünf Minuten liegenbleiben sollte. Dann schickte Annegret Veronika und Franziska hinaus. Sie schloß die Tür hinter ihnen und kam zu mir zurück. Sie setzte sich zu mir.
„ Monika, ich habe dich nun drei Tage erlebt und bewundere dein Durchhaltevermögen. Bei anderen habe sie schon nach einem Tag die Sonde wieder entfernen können weil sie so schnell aufgaben, du die hatten keine Krankheit hinter sich. Ich weiß nicht Monika, aber entweder bist du die geborene Sklavin oder das genaue Gegenteil.“
„ Sie meinen damit das ich auch eine Herrin sein könnte?“
„ Ja, das könntest du. Aber man sagte mir, das du dich dagegen mit Händen und Füßen wehren würdest.“
„ Ja das stimmt, ich will keine Herrin werden und auch mit dem Mitteln die sie anwenden werden sie mich nicht dazu machen.“
„ Nun das was dir die letzten drei Tage zugestoßen ist war nicht dazu gedacht dich davon zu überzeugen eine Herrin zu werden. Nein ganz und gar nicht, es sollte dich nur dazu bringen das du wieder normal an den Mahlzeiten teilzunehmen.“
„ Ich werde es versuchen, aber ihr habt mich so abgefüllt das ich mindestens eine Woche satt bin.“
„ Du kannst mir glauben, morgen früh wirst du Hunger haben und den ganzen Kühlschrank leer essen. Und nun verspreche mir noch einmal das du vernünftig sein wirst und ißt. Ansonsten können wir die ganze Aktion wiederholen.“
„ Nein bitte nicht, ich verspreche es dir, aber jetzt will ich aufstehen und etwas frische Luft im Garten schnappen.“
Meine Gedanken drehten sich nicht um die frische Luft sondern meinem Schuppen im Garten. Annegret half mir auf und hielt mich am Arm bis ich sicher auf den Beinen Stand. Auf ihren rat hin bewegte ich mich langsam und zog mir nur einen Bademantel über. In Annegrets Begleitung ging ich nach unten und erst hier ließ sie meinen Arm los. Langsam ging ich auf die Terrasse zu und mir folgte die Blicke der anderen. Ich ging in den Garten und machte mich sofort auf den Weg zum Schuppen. Ich ahnte nicht das mich eine große Überraschung erwarten würde. Als ich am Schuppen ankam fiel mir auf, das sich etwas verändert hatte. Der Weg zum Schuppen war sauber und aufgeräumt. Langsam öffnete ich die Tür und trat ein. Hier drin hatte sie alles vollständig verändert. Die Geräte die ich auf die Seite geräumt hatte waren verschwunden genauso wie der Tisch, die Stühle und natürlich meine Matratze. Dafür stand ein kleines aber breites Bett darin und anstelle der Stühle und des alten Tisches waren sie durch zwei bequeme Sessel und einem neuen Tisch ersetzt worden. Auf dem Tisch stand eine Petroleumlampe und es lag ein Zettel auf dem Tisch. Überrascht setzte ich mich in den ersten Sessel den ich erreichen konnte. Nach einer Weile nahm ich den Zettel zur Hand und sah das es ein Brief war, den Veronika an mich richtete.
Liebe Monika, ich habe mir erlaubt deinen Rückzugsbereich etwas gemütlicher zu gestallten. Ich habe dir auch versprochen das du hier ganz ungestört sein kannst. Nur zum Essen wird dich Marie holen wenn du hier bist. Das ist dann auch die einzige Ausnahme. Aber ich hoffe das du dich nicht zu oft hierher zurückziehst sondern die meiste Zeit im Haus verbringst. Das ist erst einmal alles was ich dir mitteilen wollte. Was du jetzt noch ließt, sind die Worte die Marie an dich richten will und von denen sie dir drei Tage lang erzählt hat. Sie hat zu dir nur davon gesprochen wie glücklich sie wäre wenn du dich entschließen könntest meinen Plänen zu folgen und dich zur Herrin ausbilden läßt. Aber ich werde es nur dann tun wenn du es auch von ganzem Herzen wünschst und bereit dazu bist. Marie liebt dich so sehr, das sie sich dir ganz unterwerfen und dir auch bedingungslos gehorchen würde. Nun das wäre vorerst einmal alles was wir dir sagen wollten. Überlege dir das alles einmal in ruhe und wenn du soweit bist teile mir deine Entscheidung mit ich lasse dir dafür die Zeit die du brauchst.

70. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Gummimike am 16.03.12 11:03

So schön es auch ist die Geschichte mit Monika auch hier zu lesen, wann geht es denn mal mit der Ausstellung und dem Landgut weiter liebe Annabell?
Da sind auch bald schon 2Jahre rum seit den letzte Teilen.
71. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 16.03.12 11:57

Hallo Mike,
da liegt das Problem.
Ich habe zwar angefangen die Geschichten zu schreiben komme aber zur Zeit damit nicht recht voran.
Sobald sie soweit zum Posten sind werde sie natürlich auch erscheinen.

LG
Annabelle
72. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 17.03.12 11:46



Teil 29
Der Brief war von beiden unterschrieben und ich legte ihn zur Seite. Ich hatte den Brief gerade wieder auf den Tisch gelegt als es an der Tür klopfte.
„ Komm herein Marie.“
Die Tür öffnete sich und Marie kam herein.
„ Ich solle dich zum Essen holen Monika, aber wieso wußtest du das ich vor der Tür war.“
„ Hast du ein so kurzes Gedächtnis das du schon vergessen hast was in dem Brief steht den Veronika mit dir zusammen geschrieben hast?“
„ Oh, du hast ihn schon gelesen?“
„ Ja, das habe ich. Komm setz dich ich will mit dir reden.“
Marie setzte sich in den zweiten Sessel und sah mich an.
„ Marie, stimmt es wirklich das du es gerne sehen würdest wenn meine Ausbildung in die Richtung einer Herrin gehen würde? Und sprich mich bitte nicht mit diesem Titel an.“
„ Ja Monika, es würde mich glücklich machen. Veronika hat mir sogar versprochen das ich dann ganz dir gehöre.“
„ Wärst du mir denn sehr böse wenn ich mich dagegen entscheiden würde und wie du nur eine Sklavin sein will?“
„ Nein, das wäre ich nicht, aber doch sehr enttäuscht darüber. Ich liebe dich und ich kann dir nicht wirklich böse sein auch wenn du mir sehr wehgetan hast.“
„ Das wollte ich nicht, aber die ganze Situation in die ihr mich gebracht habt ließ von meiner Seite keine andere Reaktion zu. Bitte verzeihe mir was ich dir angetan habe.“
„ Das habe ich schon lange, aber wir sollten nun ins Haus gehen wir werden zum Essen erwartet.“
„ Gut, laß uns gehen. Aber ihr braucht nicht zu erwarten das ich viel essen werde, ihr habt mich abgefüllt wie eine Weihnachtsganz.“
Glücklich stand Marie auf du zog mich hoch. Bevor wir gingen umarmte sie mich heftig und gab mir einen Kuß. Dann nahm sie mich bei der Hand und so gingen wir Hand in Hand zum Haus und erst in der Küche ließ sie mich wieder los. Veronika, Franziska und auch Annegret saßen am Tisch und hatten auf uns gewartet. Marie wollte das ich mich setzte aber ich ließ es mir nicht nehmen ihr dabei zu helfen das Essen auf den Tisch zustellen. Erst dann setzte ich mich auch hin. Als ich mir etwas auf den Teller legte wurde ich von den Dreien beobachtet und auch als ich begann den Teller leer zu essen. Dabei aßen die anderen zufrieden auch ihr Essen. Kurz bevor das Essen beendet wurde meldete ich mich zu Wort.
„ Ich möchte euch alle bitte gleich die Küche zu verlassen, nur Veronika soll noch etwas bleiben. Ich möchte mit ihr alleine sprechen.“
Veronika nickte nur dazu und Marie sah mich hoffnungsvoll an. Als dann die Tafel aufgehoben wurde verließen alle bis auf Veronika die Küche. Ich schloß hinter ihnen die Tür und begann den Tisch abzuräumen. Veronika ließ mich arbeiten und wartete bis ich soweit war um mit ihr zu sprechen. Erst als ich die Küche völlig aufgeräumt hatte setzte ich mich zu ihr.
„ Veronika, ich war völlig überrascht was du für mich aus dem Schuppen gemacht hast. Ich habe mir deinen Brief in Ruhe durchgelesen und es mir durch den Kopf gehen lassen. Aber nun frage ich mich warum du mich unbedingt zur Herrin ausbilden willst. Du hast für dich eine Sklavin gesucht und als du mich gefunden hast gibst du diesen Plan auf um mich zur Herrin zumachen. Das verstehe ich nicht.“
„ Nun, in der Zeit die du nun bei mir bist habe ich an Kleinigkeiten gesehen das mehr in dir steckt. Auch wenn du dich gehorsam und unterwürfig gezeigt hast habe ich deinen Stolz gesehen. Das hat mich daran erinnert wie ich früher einmal war bevor ich Herrin wurde. Deine Reaktionen auf einige Äußeren reize glichen denen die meine Mutter auch bei mir bemerkte. Deshalb bin ich zu diesem Endschluß gekommen. Aber du hast auch noch eine menge zu lernen bis du wirklich eine Herrin sein wirst. Aber für diese Endscheidung lasse ich dir die Zeit die du brauchst.“
„ Veronika, das brauche ich nicht, ich habe gerade mit Marie gesprochen als sie mich holen kam. Und ich will das sie glücklich wird und wenn sie es nur kann wenn ich ihre Herrin werde, werde ich das auch auf mich nehmen. Mein Endschluß steht fest. Ich füge mich deinen Plänen damit Marie glücklich wird.“
Das hatte ich kaum ausgesprochen als die Tür aufgerissen wurde und Marie hereinstürmte und sich mir an den Hals warf. Weinend küßte sie mich stürmisch ab und drückte mich fest an sich. Ich sah das Veronika lächelte. Ich löste mich mit sanfter Gewalt von Marie.
„ Marie, bitte laß mich doch erst mit Veronika zu ende reden. Dann können wir uns auch noch aussprechen.“
„ Ja Monika, ich freue mich nur so das du dich für mein Glück entschieden hast. Du machst mich jetzt schon so glücklich.“
„ Monika, laß Marie ruhig hier, du hast mir gesagt wie du dich entschieden hast und ich verspreche dir das ich dich zu einer guten Herrin ausbilden werde. Ihr beide geht jetzt am Besten zu deinem Schuppen und sprecht euch dort aus oder macht was ihr wollt. Morgen fängt für dich ein neues Leben an. Geht jetzt und macht was euch gefällt.“
„ Danke Veronika, aber bevor Annegret und Franziska gehen möchte ich mit ihnen sprechen und mich für ihre Hilfe bedanken, besonders bei Franziska.“
„ Das werde ich ihnen sagen und zu dir schicken.“
Ich nahm Marie bei der Hand und wir gingen hinaus. Wir waren kaum im Schuppen angekommen fiel Marie regelrecht über mich her. Sie drängte mich zum Bett und stieß mich um. Wir welsten uns auf dem Bett herum und zogen uns mit mühe aus. Wir liebten uns lange und heftig und schafften es uns mehrmals zu befriedigen bis wir erschöpft von einander abließen. Langsam kamen wir wieder zu Atem und unsere Herzen beruhigten sich wieder. Marie war schließlich glücklich lächelnd eingeschlafen. Leise und vorsichtig stand ich auf und zog mich wieder an und verließ den Schuppen genauso leise. Ich ging durch den Garte zum Haus und legte mich dort in einen Liegestuhl. Zufrieden döste ich vor mich hin, ich hatte mich lange dagegen gewehrt schon als ich die ersten Andeutungen von Elke und Marie gehört hatte. Schon da hatte ich so eine Ahnung was geschehen sollte aber ich wollte es nicht wahrhaben. Nun hatte ich eingesehen das ich nichts dagegen unternehmen konnte. Plötzlich stand Annegret neben mir und berührte mich leicht an der Schulter. Ich schreckt hoch und sah sie an. Sie teilte mir mit, das sie jetzt gehen werde und wollte sich nur von mir noch verabschieden. Sie freute sich mich kennengelernt zu haben auch wenn die Umstände nicht gerade ideal waren. Ich sagte ihr das wäre nicht ihre Schuld und bedankte mich bei ihr das sie mir und Veronika aber auch besonders Marie geholfen hatte. Ich dankte ihr noch einmal indem ich sie umarmte und einen Kuß gab. Dann erhob sie sich und ging. Ich war wieder allein. Später kann Franziska zu mir und legte sich auf die Liege neben mich. Sie sah mich nur an.
„ Du schaust aus, wie eine Katze die eine Maus verschluckt hat, Franziska.“
„ Nun, so fühle ich mich auch. Das hat seinen Grund darin das ich mich in dir nicht getäuscht habe.“
„ Na dann kannst du doch ganz zufrieden sein. Ich hoffe es war nicht zu schwierig mich so dezent zu überzeugen.“
„ Oh doch, du warst eine ziemlich harte Nuß für mich und deshalb freue ich mich besonders darüber. Dagegen war dein Nervenzusammenbruch leicht zu behandeln. Und das kannst du mir glauben.“
„ Nun brauche ich keine Ärztin mehr, aber eine Freundin kann ich immer brauchen.“
„ Das bin ich gerne für dich und würde mich freuen wenn wir uns oft sehen würden.“
„ Aber sicher doch, wenn es nach mir geht während meiner Ausbildung kannst du jederzeit vorbeikommen. Ich freue mich schon jetzt auf deinen nächsten Besuch.“
„ Nun ich bin noch nicht weg, ich fahre erst morgen. Solange hast du mich am Hals.“
„ Schön, wie spät ist es eigentlich?“
„ Es ist gerade vier Uhr durch warum fragst du?“
„ Damit ich rechtzeitig das Abendessen fertig habe, Marie schläft und hat es sich ja auch verdient. Du weißt nicht wie glücklich ich bin das ich wieder etwas tun kann. Das bedient werden ging mir ganz schon gegen den Strich. Das kannst du mir glauben.“
„ Nun das tue ich und ich freue mich darüber das es dir wieder besser geht. Da habe ich wirklich gute arbeit geleistet.“
„ Weißt du was Franziska, du wolltest mich doch in dem Kleid sehen das Marie mir geschenkt hat. Ich werde jetzt nach oben gehen und es anziehen.“
Noch bevor Franziska mich daran hindern konnte war ich in Haus verschwunden. Ich lief schnell nach oben und holte das Kleid aus dem Schrank. Ich zog es mir an und kämmte mir noch schnell die Haare bevor ich nach unten ging und auf die Terrasse trat. Franziska blickte mich an und strahle über das ganze Gesicht.
„ Das Kleid ist wundervoll und es steht die hervorragend. In dieser Art sollten alle deine Kleider sein.“
„ Ich freue mich das es dir gefällt, ich laß mir auf Jedenfall die Adresse des Geschäfts geben wo es gekauft wurde. Außerdem will ich mich bei Marie mir einem kleinem Geschenk dafür bedanken und vielleicht ein ähnliches Kleid für sie kaufen. Meinst du auch das sie sich darüber freuen wird?“
„ Aber sicher wird sie das. Und wenn es ihr dann genauso gut steht wird man euch für Schwestern halten. Aber ich glaube es wird Zeit das du dich daran machst und das Abendessen zubereitest“
„ Oh ja, danke das du mich daran erinnerst.“
Lachend drehte ich mich um und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich machte mich sofort an die Arbeit und machte ein reichhaltiges Abendessen und rief die anderen herein. Nur fehlte jetzt Marie. Schnell lief ich zum Schuppen und sah das Marie noch schlief. Zärtlich weckte ich sie mit einem Kuß und sagte das das Abendessen auf dem Tisch stand. Erschrocken und mit einem vorwurfsvollen Blick sah sie mich an und folgte mir. Als wir in die Küche kamen fragte Veronika scherzhaft.
„ Hat nun Marie da angefangen wo du aufgehört hast Monika?“
„ Nein, sie ist mir böse das sie solange geschlafen hat.“
Antwortete ich ihr im gleichem ton. Veronika und Franziska lachten und Marie warf auch ihnen böse Blicke zu. Dann setzte sie sich und begann zu essen, wir taten es ihr gleich. Das Essen verlief heute schweigend weil zur Zeit alles gesagt war und keiner wollte den Frieden des Augenblickes stören. Dann aber war auch der Augenblick vorbei und ich begann damit den Tisch abzudecken und aufzuräumen. Marie wollte helfen aber nun schickte ich sie hinaus, widerstrebend gehorchte sie. Ab morgen würden wir diese Arbeit wieder zusammen tun wenn nicht eine von uns durch fesseln daran gehindert wurde. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihnen. Ich hing meinen Gedanken nach und hörte den Plänen die Veronika entwickelte nicht zu. Ich bemerkte nur, das sich Marie an dieser Unterhaltung rege und lebhaft beteiligte. Ich saß nur da und merkte nicht wie die Zeit verging. Eine Berührung schreckte mich auf. Veronika schickte uns ins Bett. Ich hatte mich kaum ausgezogen und hingelegt schlief ich auch schon.

Glücklich wachte ich am nächsten morgen auf, Marie schlief noch und so stand ich leise auf. Der Bademantel lag wie immer am Fußende und während ich leise das Zimmer verließ zog ich ihn mir über. Unten in der Küche sang ich leise vor mich hin während ich das Frühstück machte. Mit der Arbeit fertig setzte ich mich hin und trank eine Tasse Kaffe und wartete auf die Anderen. So nach und nach trafen sie auch ein. Gemütlich saßen wir dann alle zusammen beim Frühstück und unterhielten uns. Dann aber räumten Marie und ich die Küche wieder auf um uns dann mit Veronika und Franziska im Wohnzimmer zu treffen. Marie und ich setzten uns auf das Sofa da die Sessel schon besetzt waren. Dicht aneinander gekuschelt saßen wir da. Aber ich hatte bemerkt das die Beiden mit einander getuschelt hatten und bei unserem eintreten verstummt waren. Ich sah ihnen auch an das sie etwas zu verheimlichen suchten.
„ Nun ihr beide macht ein Gesicht als wärt ihr mit der Hand in der Kecksdose erwischt worden. Ihr habt doch was ausgeheckt. Und dabei ging es doch bestimmt um mich. Also heraus mit der Sprache ich erfahre es ja sowieso.“
„ Du hast recht Monika. Wir hatten gesagt das deine neue Ausbildung heute beginnen sollte. aber Franziska hat mich darum gebeten das sie mit dir in die Stadt fahren dürfte. Sie sagte ihr hättet euch gestern Abend über etwas unterhalten und dadurch ist sie auf die Idee gekommen.“
„ Schön, wir haben uns gestern über einiges Unterhalten aber ich weiß auf was sie hinaus will. wenn du es erlaubst werde ich mich nur noch anziehen den Im Bademantel errege ich bestimmt viel aufsehen.“
„ Ich habe schon zugestimmt, ich will dich nur noch kurz sprechen bevor du gehst.“
„ Gut, dann gehe ich mich anziehen.“
Irgendwie spürte Marie, das sie nicht dabei sein würde wenn ich mit Franziska in die Stadt fuhr. Sie war ein klein wenig enttäuscht sagte aber nichts. Ich ging nach oben und zog einen bequemen Anzug aus schwarzem Gummi an. Als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich wie elegant der Anzug war.
73. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Hardyder1 am 20.03.12 20:47

Hallo

Du hast wieder eine gute Story geschrieben.

Mach Bitte weiter so .

Es ist immer eine Freude Deine Storys zu lesen.

Mfg

Hardyder1
74. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Nimrot am 18.04.12 19:50

hallo Annabelle

sorry das ich nerve aber müssen die langen werbepausen sein ist jetzt schon wieder ein monat seit dem letzten teil vergangen

MFG

Nimrot
75. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von heniu am 31.03.13 00:41

Hallo Annabelle,

wie immer eine tolle Geschichte von dir, aber wann geht es weiter? Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzungen. Lass uns nicht mehr zu lange warten.

LG

heniu
76. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von AaliyahJennifer am 09.05.15 19:30


Hallo Annabelle,
deine Geschichte hat mir super gefallen ich konnte nciht mehr aufhören zu lesen ich hoffe du schreibst weiter so schön.
77. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 12.05.15 10:30

Die Gummisklavin Monika Teil 30
Schnell setzte ich mich vor den Spiegel und schminkte mich. Ich ging nach unten, nachdem ich mein Sparbuch aus dem Nachttisch geholt und in meine Handtasche gesteckt hatte. Unten im Flur traf ich Veronika, die mich zur Seite zog.
„ Hier Monika, hier habe ich eine Kreditkarte auf deinen Namen ausstellen lassen. Damit kannst du einkaufen soviel du willst. Kaufe dir was schönes, damit machst du mir eine Freude.“
„ Veronika, das geht doch nicht. Ich habe noch mein Sparbuch und das was da noch an Geld drauf ist reicht mir. Ich kann doch nicht dein Geld ausgeben.“
„ Nun das stimmt doch gar nicht, als du bei mir anfingst habe ich dir wie abgesprochen ein Konto eingerichtet und auch eine Bestimmte summe darauf einbezahlt. Es ist also nicht mein Geld was du ausgibst sondern deins. Also tue dir keinen Zwang an.“
„ Und wie hoch war die Summe die du einbezahlt hast, wenn ich es erfahren darf?“
„ Nun, ich habe dir Zehntausend auf dein Konto überwiesen aber das meiste davon ist ein Vorschuß.“
Ich war völlig von den Socken und nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Veronika ging daraufhin einfach an mir vorbei und verschwand im Haus. Ich aber ging ins Wohnzimmer und wollte Franziska abholen. Mein Gesicht mußte meine Verwirrung widerspiegeln so das Marie mich ansprach.
„ Was ist los Monika, du machst ein Gesicht als währe jemand gestorben?“
„ Nein, es ist keiner gestorben. Veronika hat mir gerade eröffnet das sie mir ein Konto mit Zehntausend Mark eingerichtet hat. Es war zwar abgesprochen das sie diese Konto einrichtet aber nicht mit einer so hohen Summe, sondern mit einem normalem Gehalt. Deshalb bin ich etwas verwirrt. So aber nun will ich mit Franziska los, ich bin gegen Mittag wieder da mein Liebling.“
„ Dann amüsiere dich gut Monika. Ich warte mit Sehnsucht auf dich.“
Franziska stand auf und wir verließen das Haus und fuhren Mit Franziskas Auto in die Stadt. Nachdem das Auto geparkt war machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Fußgängerzone. Ich freute mich das ich mit Franziska durch die Stadt ging und wir unterhielten uns über Veronikas Pläne. Wir setzten uns in das Kaffee in dem Wir schon einmal gewesen waren und bestellten Kaffee. Heute saßen am Nebentisch zwei junge Männer, ich erkannte sie sofort wieder aber sie anscheinend mich nicht. Was dann kam hatte ich schon einmal mit Marie erlebt. Frech setzte sich der eine an unseren Tisch.
„ Was machen denn zwei so hübsche Mädchen so allein in der Stadt?“
Ich hielt Franziska davon ab zu antworten indem ich ihr Zuvor kam.
„ Oh nein, nicht schon wieder. Junge wenn dir nicht bald was neues einfällt wirst du nie eine Frau finden.“
„ Wie meinst du das?“
„ Nun ich meine es so, wenn man schon einmal von einer Frau einen Korb bekommen hat versucht man es doch nicht ein paar Wochen später bei der selben Frau wieder. Ich frage mich wie du dich morgens im Spiegel erkennst wenn es dir mit anderen so geht das du sie nicht mehr erkennst.“
„ Wieso sollte ich sie erkennen, ich sehe sie heute das erste mal.“
„ Ich werde dir mal auf die Sprünge helfen. Erinnere dich mal, das selbe Kaffee, die selbe Frau, fast de selbe Spruch nur eine andere Freundin, dämmerst langsam bei dir? Wenn ja dann verschwinde und laß uns in Ruhe, klar?“
„ Jetzt kommt es mir langsam.“
„ Dann bist du im Moment der glücklichste Mann hier im Kaffee. Laß die Zeit bis es dir endgültig gekommen ist, aber bitte an deinem Tisch.“
Wütend stand der junge Mann auf und ging zu seinem Kumpel. Franziska lachte laut auf, verschämt standen die Jungen Männer auf und verließen fluchartig das Kaffee.
„ Mensch Monika, besser hätte ich denen auch keine Abfuhr erteilen können. Aber woher kennst du sie?“
„ Nun damals als ich das Corsett gesehen hatte war ich mit Marie auch hier in diesem Kaffee und diese Hirnverbrannten waren auch da und versuchten uns damals ähnlich primitiv anzumachen. Damals bekamen sie den Korb aber von Marie.“
„ Nun ich kann mir vorstellen wie sie lachen wird wenn sie davon erfährt.“
„ Ja sicher, ich werde es ihr sogar erzählen. Aber sie wird auch etwas Enttäuscht sein das sie nicht dabei war.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile zwanglos und dann mußten wir aufbrechen wenn wir den Einkauf und unsere Rückkehr bis zum Mittag einhielten. Franziska hatte sich von Veronika die Anschrift des Ladens geben lassen in dem Marie das Kleid für mich gekauft hatte. Als wir den Laden betraten wurden wir von eine freundlichen Verkäuferin in empfang genommen. Sie beriet uns kompetent und ich beschrieb ihr das Kleid welches Marie gekauft hatte. Sie erinnerte sich sofort und brachte mehrere Kleider in verschiedenen Farben. Marie hatte mir das Kleid in Schwarz gekauft aber für Marie hielt ich es für die falsche Farbe. Ich suchte eins heraus das in einem Hellblau gehalten war und zeigte es Franziska, sie stimmte sofort zu das es Marie gut stehen würde. Danach suchte ich für Franziska und Veronika eine hübsche Bluse und einen Rock. Als ich alles zusammen hatte ging ich mit der Verkäuferin an die Kasse und legte ihr meine neue Kreditkarte auf den Tresen. Nachdem sie mir aus allem drei Pakete gemacht hatte verließen wir den Laden und gingen zum Auto zurück. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Während Franziska schon in die Küche ging brachte ich die Pakete ins Wohnzimmer. Dann ging ich auch in die Küche. Marie hatte das Mittagessen fast fertig, aber sie brachte mir auch eine Tasse Kaffee wie sie es schon für Franziska getan hatte. Ich sah Franziska an und sie schüttelte den Kopf. Ich nahm mir vor die Geschichte beim Mittagessen zu erzählen. Als Marie dann das Essen auf den Tisch stellte kam Veronika zu uns. Sie setzte sich und wir begannen. Während des Essen fragte ich Marie ob sie sich an den Tag erinnern konnte an dem wir das Corsett gesehen hatten und an die Jungen Männer die uns angemacht hatten. Sie konnte es und so erzählte ich was wir im Kaffee erlebt hatten. Veronika der wir damals die Geschichte nicht erzählt hatten mußte darüber lachen als Franziska erzählte wie ich den Mann abgefertigt hatte. Dann sagte ich etwas was alle erstaunte, das wenn jeder sein Geschenk ausgepackt hätte ich mir wünschte das meine Ausbildung schon heute Nachmittag beginnen sollte und das ich wollte das Franziska mich der ersten Übung unterziehen sollte. zögernd stimmte Franziska zu. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich reichte jedem sein Päckchen. Marie zerriß vor Ungeduld das Packpapier und warf es auf den Boden. Als sie das Kleid auseinandergelegt hatte und es sich probeweise vor den Körper hielt war sie sprachlos. Bevor Marie irgend etwas unternehmen konnte wurde ich auch schon von Veronika und Franziska umarmt und bekam zusätzlich von beiden einen Kuß zum Dank für die Sachen. Als sie sich von mir trennten hatte sich Marie von ihrer Überraschung erholt und fiel mir um den Hals.


„ Danke Monika, das Kleid ist wunderschön und die Farbe gefällt mich auch. Ich ziehe es sofort an.“
„ Das kannst du machen, und wegen der Farbe des Kleides habe ich mir gedacht das Schwarz nicht so deine Farbe ist. Und ich fand das Hellbau passend zu deinen Augen.“
Freudig stürmte sie hinaus und kam etwas später wieder herein. Das Kleid paßte wie angegossen und stand ihr wirklich hervorragend. Noch einmal umarmte sie mich stürmisch und danke mir mit Worten und Küssen. Irgendwann ließ sie von mir ab. Ich wand mich an Franziska.
„ Nun Franziska wie sieht es aus traust du dir zu mich so zu fesseln wie Veronika und ich es erwarten?“
„ Das weiß ich nicht, aber wenn Veronika mich berät werde ich es schon schaffen. Was hast du dir denn vorgestellt wie ich dich fesseln soll?“
„ Weißt du was, Franziska, Veronika hat doch vor kurzem umbauen lassen. Wir gehen jetzt durch die neuen Räume und dann sagst du mir was dir am besten gefällt. Und dann stehe ich dir zur Verfügung.“
„ Schön machen wir das Monika, zeig mir bitte alles was da ist.“
„ Gut, laß uns gehen.“
Veronika und Marie ließen uns alleine gehen. Ich brachte Franziska in den Keller und sie sah sich gründlich um. Ich merkte das sie der Naßraum und der Stuhl der darin stand sehr zu interessieren schien und mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter als ich daran dachte wie ich ihn eingeweiht hatte. Marie hatte an diesen Tag eine menge Fantasie entwickelt. Aus dem was Franziska sagte gefiel ihr fast alles was Veronika umbauen ließ da sie noch die alte Ausstattung kannte. aber ihr größtes Interesse galt dem Gynokologenstuhl der im Naßraum stand. Ich seufzte da ich ahnte das sie sich schon dafür entschieden hatte.
„ So Franziska, ich sehe du bewunderst den Stuhl besonders. Und ich glaube das du ihn für mich ausgesucht hast.“
„ Ja, der Stuhl gefällt mir. Das ist genau das Richtige.“
„ Schön, ich habe mich ja bereit erklärt. Aber bitte hole nicht Marie zu deiner Hilfe, sie weiß genau was für gemeine Dinge sie mir darauf antun kann.“
„ Gut, dann hole ich mir die Unterstützung und du ziehst dich aus.“
„ Hast du schon einmal darüber nachgedacht ob du nicht auch eine Herrin sein könntest?“
„ Wer sagt dir denn das ich keine bin?“
„ Ich weiß es nicht, aber hin und wieder habe ich diesen Verdacht, vor allen nachdem du mich wieder so aufgebaut hast und welche Worte du benutzt hast um mich zu überzeugen das dies mein Weg sein muß.“
„ Ich werde es dir vielleicht einmal verraten, vielleicht schon morgen wenn ich wieder fort gehe. Aber nun wollen wir nicht lange weiter reden und beginnen.“
Franziska ging nach oben um sie den Rat zu holen den sie vorgab zu brauchen.
78. RE: Die Gummisklavin Monika

geschrieben von Annabelle am 12.05.15 10:31

Die Gummisklavin Monika Teil 31
Dann hörte ich schritte die Treppe herunterkommen und Franziska betrat mit Marie den Naßraum. Ich hatte so etwas befürchtet aber ich war ihr nicht böse da ich ihr ja die Wahl gelassen hatte. Ich gab mich geschlagen als ich sah das Marie ein hinterhältiges lächeln im Gesicht hatte.
„ Marie, höre auf mit dem Grinsen. Du bekommst auch noch dein Fett weg. Keine Behandlung kann ewig dauern und dann bekomme ich dich in die Finger. Freue dich schon mal darauf.“
„ Monika, du sagst es ich freue mich wirklich darauf. Und nun warum bist du noch nicht ausgezogen wie Franziska es dir gesagt hat? Wenn du wirklich eine Herrin werden willst dann mußt du auch erst einmal gehorchen lernen müssen. Also los, zieh dich sofort aus.“
Ich gehorchte und begann mich auszuziehen und als ich nackt war mußte ich auf den Stuhl steigen. Sorgfältig wurden meine Arme auf den Lehnen und meine Beine in den dafür bestimmten Schalen fest geschnallt.
„ Nun Monika, ich darf es dir erst jetzt sagen. Franziska hat sich erkundigt warum du diesen Stuhl so fürchtest, ich habe es ihr erzählt. Daraufhin hat sie entschieden das die gleiche Behandlung durchgeführt wird wie bei deinem ersten mal.“
„ Das könnt ihr mir nicht antun, Marie du weißt genau wie ich darunter gelitten habe. Bitte tut mir das nicht noch einmal an, bitte.“
Ich sah dabei zu Franziska die mich aber nur hinterhältig anlächelte. Mir kam ein fürchterlicher Verdacht das sie mir wirklich etwas verschwiegen hatte. Und sie wollte meine Freundin sein. Nun wurden die Vorbereitungen schnell abgeschlossen. Bevor es aber weiterging vergnügten sie die Beiden mit mir. Sie brachten mich mehrmals an der Rand des Orgasmus aber vermieten es das ich einen bekam. Ich fluchte und bettelte das sie mich endlich erlösten aber beide lachten nur darüber. Dann beendete Marie alle Vorbereitungen und ließ das Klistier einlaufen. Meine Zehen verkrampften sich und zogen durch die dünnen Schnüre die sie mit den Ringen an meinen Schamlippen diese in die Länge. Meinen Kopf konnte ich auch nicht bewegen und ich stöhnte meine anfängliche Lust, die später sich in Schmerzen verwandeln würden durch den Knebel. Franziska blieb bei mir, während Marie uns verließ als sie sah das alles soweit in Ordnung war. Franziska sah sich weiter um und kam hin und wieder bei mir vorbei um nach mir zu sehen. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen mich weiter zureizen aber sie vermied es tunlichst mich zum Höhepunkt zubringen. In dieser Beziehung verstand sie ihr Handwerk perfekt. Ich litt mit dem Klistier in meinem Bauch und den anderen Vorrichtungen die Marie mir angelegt hatte wie ein Tier, aber Franziska wußte dies noch zu steigern. Kurz vor dem Abendessen war ich völlig fertig und als Marie dann endlich auftauchte und damit begann mir das Klistier abzulassen hätte ich sie nur noch umarmen können. Als ich endlich von diesem verfluchten Stuhl herunter konnte, war ich nicht in der Lage selbsttätig herunter steigen. Franziska und Marie mußten mich nach oben tragen und sie legten mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich konnte mich nicht rühren und so deckte Franziska mich zu. Marie war inzwischen in die Küche gegangen um mir etwas zu Essen und Trinken zu holen. Als sie es brachte, hatte ich mich soweit erholt das ich wenigstens sitzen konnte. Eingewickelt in eine Decke versuchte ich etwas zu Essen aber nach einer Scheibe Brot war ich satt und trank noch vom Tee den Marie gebracht hatte. Danach lehnte ich mich zurück und wartete das sie wieder zu mir kamen. Als es dann soweit war setzten sich alle zu mir. Ich sprach zu allen.
„ So Leute, ich bin zu dem Schluß gekommen das ihr mir noch viel verschwiegen habt, besonders Franziska.“
Veronika war es die mir antwortete.
„ Nun Monika du hast Recht, aber Franziska hat darauf bestanden das du noch nicht weißt wer sie wirklich ist. Das was du bist jetzt über sie weißt entspricht der Wahrheit. Von Beruf ist sie Therapeutin und hat eine gutgehende Praxis. Aber sie ist noch etwas anderes und darüber sollst du nun auch aufgeklärt werden.“
„ Einen Moment mal, ich habe schon bemerkt das sie mehr als nur Therapeutin ist, sie ist eine Herrin, habe ich da Recht?“
„ Das hast du Monika aber was ich dir noch sagen will ist, das sie auch meine Mutter ist.“
Die Bombe saß und ich sah Franziska entgeistert an. Dafür erntete ich von ihr ein warmes Lächeln.
„ Außerdem Monika, kommt noch dazu das du sie morgen begleiten wirst und deine Ausbildung zur Herrin bei ihr machen wirst.“
„ Veronika, das geht nicht und das weißt du genau, hast du etwa schon vergessen warum ich meinen Zusammenbruch hatte?“
„ Nein, das habe ich nicht, deshalb wird Marie dich so oft besuchen wie sie kann aber es gehört sie auch, das sie hier ihre Arbeit hat und diese nicht vernachlässigen darf. Siehst du das ein?“
„ Nein, warum kann ich diese Ausbildung nicht hier machen? Dann spart sich Marie auch das hin und her fahren.“
„ Das geht nicht Monika, außerdem hilft dir Franziska über die Zeitweilige Trennung von Marie hinweg. Du mußt doch lernen das du auch mal ohne deine Geliebte Marie zusein.“
„ Das will ich aber nicht lernen ich will nicht von Marie getrennt werden und ich glaube das sie das auch nicht will.“
Jetzt mußte sich Marie dazu äußern.
„ Monika, du hast Recht damit, aber ich sehe ein das du dir nur an mir ein Vorbild nimmst und dadurch deine Ausbildung beeinflußt und dauert nur um so länger. Und ich will dich doch so schnell es geht als meine Herrin wiederhaben. Darum sehe ich diese Trennung ein, ich bitte dich das auch zu tun.“
„ Das sehe ich nicht ein, aber wenn es dien Wunsch ist werde ich es versuchen. Aber wenn es nicht klappt werde ich es abbrechen und wieder herkommen. Dann will ich nur noch Sklavin bleiben. Seit ihr damit einverstanden?“
Ich sah das alle damit einverstanden waren und erleichtert aufatmeten. Franziska nickte mir zu und lächelte. Sie stand auf und verließ mit Veronika das Wohnzimmer und ließ mich mit Marie allein. Marie selbst setzte sich zu mir und begann mich zu streicheln. Mehr in Gedanken versunken erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten und sie schaffte es mich dann von meinen Gedanken abzulenken die unablässig durch meinen Kopf gingen. Nachdem der Orgasmus mich heftig durchschüttelt hatte und ich mich langsam davon erholte mußte ich mit Marie sprechen.
„ Marie, sag mir bitte die Wahrheit. Was wird aus uns werden wenn wir uns auf bestimmte Zeit trennen. Ich habe angst davor, das wir uns auseinanderleben.“
„ Nein, Monika, sprich bitte nicht so. du hast doch gehört das wir uns sooft sehen können wie ich hier weg kann. Außerdem wirst eher du keine Zeit für mich haben wenn ich zu dir komme.“
In dieser Art verlief unsere Unterhaltung bis spät in die Nacht und dann, irgendwann in der Nacht hatte sie mich überzeugt und wir schliefen auf dem Sofa ein.

Am nächsten morgen gab es nach dem Frühstück einen tränenreichen Abschied von Marie und Veronika. Dann fuhren Franziska und ich in ihr Haus. Nun will ich nicht meine Ausbildung zur Herrin schildern denn das wäre zu lang. Ich gewöhnte mich langsam an die Trennung von Marie, die mich regelmäßig besuchte. Aber die Ausbildung war sehr hart und nach zwei Jahren vorbei. Franziska brachte mich wieder zurück und Veronika hatte für meine Rückkehr eine große Feier vorbereitet zu der alle kamen die ich bis dahin kennengelernt hatten. Lange Gespräche konnte ich nicht mit ihnen führen da Marie mich die Ganze Zeit mit beschlag belegt hatte. Wir wurden in der darauffolgenden Zeit noch viel Glücklicher zusammen. Veronika hatte sich in dieser Zeit eine neue Sklavin gesucht und auch gefunden. Aber wir lebten weiter bei ihr und im laufe der Jahre gelang es mir das Geld, welches sie damals für Marie bezahlt hatte zusammen zubekommen und es ihr zurückzuzahlen. Veronika und ich wir machten wie sie damals mir sagte was sie macht die Agentur wieder auf. Einige Models waren in unserer Kartei und wurden gebucht. Das Geschäft lief hervorragend und hatten viel zu tun. Manchmal fiel ich wie auch Veronika in unsere alten Rollen zurück und erlebten mit unseren Sklavinnen herrliche Stunden.


ENDE ??



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