Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von 8Lock am 24.06.11 13:08
letzter Beitrag von tr am 18.09.11 16:38

1. Elektrisch abmelken

geschrieben von 8Lock am 24.06.11 13:08

Ich und meine Herrin sind noch sehr neu in Allem, was BDSM anbelangt – aber extrem interessiert und lernwillig.
Momentan leben wir unsere neu entdeckte Neigung an den Wochenenden aus. Das aus dem Grund – um viel Zeit für Alles zu haben, und uns langsam und vorsichtig voranzutasten.
Für Keuschheitsgürtel interessiere ich mich schon viele Jahre und kann auch auf Allerlei Erfahrungen mit kommerziellen Produkten, wie dem CB6000, als auch selbstgebauten Schellen und KTB’s zurückblicken.
Schon einige Monate zurückliegend, war ich freudig erstaut, das meine jetzige Herrin sehr angetan war von der Idee meiner Keuchhaltung.
So experimentierten wir im Umfeld unserer ersten Sessions weiter mit dem CB 6000, den ich nach kurzer Zeit, dauerhaft auch unter der Woche tragen durfte/musste. Da meine Herrin eine recht starke Libido hat, musste ich im Regelfass nicht allzulang in diesem Keuschhaltungsutensil schmoren bis ich wieder zu ihrer Befriedigung aufgeschlossen wurde.

Mit der Zeit jedoch veränderten sich diese Perioden der Unverschlossenheit dahingehend, dass ich sie wohl mit meinem kleinen Schwanz befriedigen durfte, jedoch keinesfalls sebst kommen durfte.
Das dies nicht wirklich einfach ist, wenn man bereits eine oder zwei Wochen bis auf Reinigungsaufschlüsse (durch meine Herrin) ständig verschlossen gehalten wurde.
Bei solchen Gelegenheiten kam und kommt mir meine früher, gründlich trainierte Beckenbodenmuskulatur sehr zugute, denn mein blau geschlagener Hintern, kann ein Lied davon singen, was auf mich warten, wenn ich meine Herrin unberechtigter Weise mit meinem Saft verunreinige.
Das Reinigen meiner Herrin mit der Zunge ist ja noch zu ertragen – aber vor dem Rohrstock hab ich momentan noch immer einen heiden Respekt.

Je länger die Verschlusszeiten wurden, umso öfter zeigten sich in den vergangenen Monaten, die Unzulänglichkeit des CB6000 – jedenfalls an meinem Körper. Wie wir in den verschiedenen Foren des öfteren gelesen hatte, habe ich auch Probleme mit dem Aufplatzen der Röhre an der Naht, mit locker werdenden seitlichen Führungsstäben und mit fiesen Hautirritationen durch scharfe, wenn auch winzige Kanten und Fugen.
Da dies wiederum natürlich nicht zu der von uns angestrebten Dauerkeuschhaltung passt, wurde mir die Aufgabe gegeben eine alternative Keuschheitsvorrichtung zu kaufen, oder eben selbst zu kontstruieren.

Nach intensiven Studien einschlägiger Internetseiten kristallisierte sich der Wunsch nach einem Steelworxx Looker 02 mit Harnröhrenplug heraus, welcher jedoch derzeit nicht in unseren finanziellen Rahmen passt.
Es ist jedoch nicht aller Tage Abend vielleicht gewinnen wir ja mal im Lotto.
Der Einfachheit halber, habe ich den A-Ring und die Führungs- und Verschlussmechanik des CB6000 beibehalten, und fing an, lediglich einen neuen Käfig für meinen, hoffentlich bald ständigen Begleiter zu fertigen.

Da ich durch meine Ausbildung und berufliche Vergangenheit relativ versiert in der Verarbeitung von Glas- Kohlefaser und Epoxidharz bin, kam für mich nur eine dementsprechende Bauweise in Frage. Wichtig dabei war mir, dass keinerlei Art von Unebenheiten, Graten oder Nähten vorhanden sein darf. Deshalb wählte ich eine Art Positivbauweise mit einem Hartschaumkern, welcher später entfernt wird.

Näheres über den Bau, will ich hier jedoch nicht erläutern, da ich euch nicht mit Details langweilen möchte.
Gesagt sei nur soviel, dass ich die Vorrichtung seit ihrer Fertigstellung vor einigen Wochen nun ständig, ohne jegliche Probleme trage. Durch die wesentlich geringere Länge der Röhre sind auch die nächtlichen Störungen durch Möchtegern-Erektionen viel seltener.
Da mir meine Herrin bei der täglichen Hygiene aus Sicherheitsgründen behilflich ist, habe ich also mein bestes Stück seit Wochen weder gesehen (Aufschluss immer mit Augenbinde) noch in der Hand gehabt.
Ich geniese es jedoch sehr, für meine Herrin auf meine Befriedingung zu verzichten, und ihr all meine Aufmerksamkeit in jeder Hinsicht schenken zu dürfen. Das sich das nach einigen Monaten des Dauerverschlossenseins ändern könnte will ich gar nicht in Abrede stellen. Wir werden sehen, was mich erwartet. Momentan ist es einfach mein grösster Wunsch weiterhin von ihr keusch gehalten zu werden.
Die regelmässigen Sessions zu meiner Abmelkung bzw. kraftvolle Strap-On Penetrationen helfen mir dabei das Unausweichliche mit Demut hinzunehmen und ein bischen Druck von mir zu nehmen, bzw. meine Gesundheit zu erhalten.

Letzte Woche, kam dann das Thema auf, das es meiner Herrin zu anstrengend ist und sie langweilt, mir alle 1-2 Wochen mit ihren Fingern eine Prostatamassage zum Abmelken zu geben. Sie hat wohl irgendwo im Internet gelesen, dass dies auch mittels elektrischem Strom aus Tens-Geräten möglich sein soll.
Somit bestand meine Aufgabe, ein solches Tens-Gerät und entsprechende Elektroden zum Einführen in meinen Hintern zu besorgen. Pflichtschuldigst habe ich das natürlich sofort in Angriff genommen und die Gerätschaften vor 2 Tagen per Post erhalten. Gleich am Abend wurde getestet. Erst bearbeitete mich meine Herrin eine halbe Stunde mit ihrem Lieblings-Strap-On um mir dann nach einem Einlauf mit einer schwachen NaCL – Lösung die Elektrode einzuführen.
Es machte ihr sichtbar Spass die einzelnen Programme des Tens-Gerätes, welches ja für medizinische Anwendungen gedacht ist, in allen möglichen Stromstärken an mir auszuprobieren. Dabei wurden natürlich auch mehrere Stellungen für mich ausprobiert – Knieend, auf der Seite mit einem angezogenen Bein, auf dem Rücken liegend – und auch auf dem Bauch. Während die Tens-Programme bei schwacher Stromstärke teilweise noch ganz angenehm waren, so musste ich bei Vollgas am Gerät die Zähne schon ziemlich auf den Knebel beissen, bzw. es schossen mir Tränen in die Augen.
Interessant dabei war, das sich mein eingeschlossener Schwanz dabei gar nicht die Mühe machte irgendwie hart zu werden.
Als auch nach über einer Stunde Elektrobehandlung kein Melkerfolg zu sehen war, wurde meine Sub ärgerlich, entfernte die Elektrode aus meinem Hintern und schob mir dafür unseren dicksten Plug rein – und ich durfte mich (nackt) an die Zubereitung des Abendessens machen.
Da der Sub die Aktion ziemlich auf den Wecker gegangen ist, musste ich das von mir bereitete leckere Abendessen wieder mal unter dem Tisch aus meinem Fressnapf zu mir nehmen.

Nach dem Essen und der Säuberung durch meine Herrin, wurde ich "bettfertig" gemacht - also gut in meinem Bett an Händen und Füssen befestigt.
Da ich den ganzen Abend nichts zu trinken bekommen habe war ich schon fast froh, als mich die Herrin mitten in der Nacht aufgeweckt hat, um ihr den Toilettendienst zu geben.
Nun frage ich mich, ob das nur ein Märchen ist - dass man mittels Strom - ohne manuelle Stimulation abgemolken werden kann, oder ob wir da einfach was falsch gemacht haben.
2. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 24.06.11 22:09

Hast du es denn mal mit angenehmen Frequenzen probiert. Kann jetzt nur von meinem ET-312 sprechen. Und ja, es sind die richtigen Frequenzen auszuwählen und die Platzierung der Elektroden ist genauso wichtig.

Einfache Konfiguration bei einem 2-Kanal Gerät.

Einen Kanal: Plug zu Hodenring ( am Schaft getragen (Peniswurzel))

Den zweiten Kanal:
Penisschaft zu Penisspitze (Bändchen)

Die Elektroden sind möglichst großflächig zu wählen. Dann sind unangenehme Schmerzen eher die Ausnahme. Am besten aus Metall sollten sie sein, die Elektroden. Die beschichteten Gummielektroden verlieren doch sehr schnell ihre Leitfähigkeit.

Und dann dürfte es ein angenehmes Melken werden. Sofern der Kanal "2" auch genutzt wird.

Evtl. auch vermehrt mit Frequenzen zw. 80 und 150Hz arbeiten. Und diese dann in Pulsation auf ein paar Sekunden gefahren.

Mehr fällt mir gerade nicht dazu ein . Geduld und weiter testen!

3. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von 8Lock am 25.06.11 10:50

Mit den Frequenzen hast Du wohl recht - ich glaube ich habe das falsche Gerät gekauft. Das was wir haben, hat nur programmierte Programme - und dieser Wechsel der Frequenzen lenkt mich glaub ich ab.

Ausserdem haben wir das - auch in der vergangenen Nacht nur mit der Analelektrode versucht. Wäre wohl besser auch ausserhalb - am Scrotum mit einer Elektrode zu arbeiten.

Wir werden es heut abend mal versuchen.
Danke für die Hinweise
4. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von cowboy am 25.06.11 22:45

Eine gut funktionierende Elektrostimulation ist mit Sicherheit ein vielgefragtes Hilfsmittel, das beweisen schon die diesbezüglichen Beiträge im Forum du die Erwähnung in den „spannenden“ Geschichten. Ich möchte nun dazu mal meinen Senf dazugeben:

Elektrostimulation
Am Beginn der Versuche stand der Wunsch sich gemütlich hinzulegen und die Elektronik für sich arbeiten zu lassen, quasi als Entspannung wenn man mal wieder alleine auf Dienstreisen ist. Die ersten Versuche fanden schon früh in den 80er Jahren statt als in D entsprechende Stimulationsgeräte noch nicht hinreichend bekannt waren. Da einige Elektronikkentnisse vorhanden waren wurde ein entsprechendes Gerät selbst gebaut, und zwar nach dem Prinzip des Sperrschwingers. (Schaltungen findet man im Net). Die relativ steilen und spitzen Impulse waren eher schmerzhaft denn stimulierend.

Das nächste Gerät war extrem einfach. Es bestand aus einem Relais welches über seinen Ruhekontakt eingeschaltet wurde. Wenn der Relaisanker anzog unterbrach der Kontakt den Stromfluss, das Relais fiel ab, bekam über den nun schließenden Kontakt wieder Strom und das Spiel begann aufs neue. Durch einen Kondensator und einen Widerstand konnte die Arbeitsfrequenz des Relais so eingestllt werden dass es quasi vibrierte. An den Kontakten des relais entstand durch die Spuleninduktivität eine „prickelnde“ Spannung. Durch einen Spannungsteiler (Potentiometer) konnte diese Spannung so eingestellt werden wie man es gerade noch Vertrug. Die Schaltung ist extrem einfach, hat funktioniert und auch recht viel Freude bereitet. Nachteilig waren die engen Frequenzgrenzen in der die Schaltung funktionierte. Wen es interessiert: Funktioniert wie die gute alte Haushaltklingel von früher. Schaltungen dazu wie immer im Net, Stichwort „Wagner`scher Hammer“.

Ein Arbeitskollege bachte dann mal aus Japan ein scheckkartengroßes „Massagegerät“ mit. Die Geräte sind in Japan sehr populär. Sie werden dort mit zwei Elektroden an den Schulterblättern verbunden und dienten dazu Muskelverspannungen zu lösen. Das Gerätchen war fabelhat, kostete nicht viel und man konnte fast alles einstellen: Frequenz, Modulation, Wiederholungsrate, Polarität, Auf-und Abschwellzyklus und Stromstärke wenn man die japanische Bedienungsanleitung lesen konnte. Das Gerät hat hervorragende Dienste geleistet, ging aber nach einigen Jahren aus irgend einem Grund leider kaputt.

Vor einiger Zeit kamen dann Versuche mit einem modernen Tens-Gerät. Im Prinzip erfüllte es alle Funktionen des japanischen Gerätes, war aber so groß wie ein Füllermäppchen und auch nicht so elegant programmierbar.

Elektroden
Bei all den Erfahrungen stellte sich stets die Kernfrage nach den Elektroden.
Die Elektroden sind das A und O und damit kann gleich erwähnt werden dass die Klebepads nur für medizinische Anwendung was taugen, für Elektrostimulation kann man sie absolut vergessen. Erstens halten sie nicht richtig an den bewussten Stellen und zweitens kann durch das partielle Lösen eine lokale Stromkonzentration eintreten und das stimuliert dann nicht mehr sondern tut einfach nur noch weh und törnt ab. Die besten Elektroden sind immer noch breite metallene Ringe. Wenn man sich dahinein kleine schräge Bohrungen macht, eine Litze hineinsteckt und das ganze dann mit einem wohlgezielten Körnerschlag verstemmt hat man die ideale Elektrode. Bei Edelstahlringen geht das natürlich nur sehr mühsam, besser ist es wenn man Aluminiumringe verwendet. Die direkte Anbringung der Litzen ist auch nicht so sperrig wie die üblichen Steckverbindungen, ein enormer Vorteil wenn man ein Kondom darüber ziehen und unter enger Kleidung tragen will. Diese Elektrodenart hat sich besonders für den kritischen Bereich in der Eichelfurche bewährt.

Stimulation
Mit der Stimulation ist das so eine Sache. In den ersten paar Minuten ist es aufregend, doch bald haben sich die Nerven daran gewöhnt und die Stromstärke reicht nicht mehr. Man muss also den Regler höher drehen. Aber auch daran gewöhnt man sich und die Erregung, falls es je eine gegeben hat, klingt ab. Ende der Fahnen“stange“. Man kann das jetzt noch Stunden weiterführen, aber viel wird kaum passieren. Langeweile kommt auf. Als Endeffekt stellt sich eine gewisse Unempfindlichkeit der Nerven ein welche durchaus einige Zeit anhalten kann. Durch die ständige Erwartung wann es denn nun soweit ist stellt sich auch kein rechtes Kopfkino mehr ein.
Als „Melkhilfe“ deshalb eher weniger geeignet, und zwar auch dann wenn die Steuerung von fremder Hand erfolgt.

Interessant ist dagen die Elektrostimulation wenn man sein wie folgt benützt:
Anlegen der Elektroden an der Wurzel und in der Eichelfurche. Damit der Eichelring nicht abrutscht sollte der Innendurchmesser so sein dass bei Erektion gerade noch keine Strangulation erfolgt, je nach „Bauart“ also etwa 25 bis 30mm betragen. Dann ein starkwandiges Kondom darüberziehen.Ein enger Slip darüber und dann eine sehr enge Hose, am besten mit RV hinten oder gleich einen Latex oder hautengen Lederoverall darüber. Gut ist auch ein starker Neopren-Surfanzug. Die Anschlussdrähte verbindet man mit einem Tens-Gerät welches über einen Zufallsgenerator oder Fernsteuerung geschaltet wird. Das Tens-Gerät stellt man so ein wie es einem das meiste Vergnügen bereitet. Das Tens-Gerät muss in den Overall, dann wird dieser geschlossen und der RV gesichert. Man sollte einfach nicht mehr alleine daran kommen.
Die Stromstärke braucht gar nicht stark sein, wichtig ist nur dass die Impulse unverhoft und mit relativ langen Pausen kommen. Weil man nicht weiß wann der nächste Imnpuls kommt kann man das Kopfkino ordentlich spielen lassen und sich ganz dem Genuss hingeben...
Weil es möglich ist dass der Schließmuskel „positiv“ auf die Stimulation reagiert ist es ratsam, ein Urinalkondom zu verwenden. Nur dann macht es wirklich über mehrere Stunden hinweg Spass und man kann sich auch einen sehr engen Neopren-Surfshorty anziehen und die normale Kleidung drüber tragen und draussen spazieren gehen. Dann muss man sich auch Beherrschen um sich bei den unverhofften Impulsen nicht reflexartig an den Schritt zu greifen! Genau diese Situation macht dann die Anwendung so interessant. Das Spannungsfeld freudiger Erwartung des Unverhofften mit der möglichen hochnotpeinlichen Überreaktion in der Öffentlichkeit, gleichzeitig das nicht ausschalten können ist kaum mehr zu toppen! Da kann dann schon mal der Schuss richtig losgehen!

Erfahrungsberichte sind willkommen!


P.S.
tr: was ist denn das für eine tolle Manschette auf Deinem Avatar? Gibts dazu eine Information?
5. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 26.06.11 00:21

Zitat

tr: was ist denn das für eine tolle Manschette auf Deinem Avatar? Gibts dazu eine Information?


cowboy: ein "handelsüblicher" PA-5000 - allerdings wurden die Belüftungsöffnungen abgeklebt. Dadurch ist die Röhre viel angenehmer zu tragen und nach einer Woche ist nicht schon alles Wund oder gereizt.
6. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von cowboy am 26.06.11 16:29

Hallo tr,
danke für Info. Der PA-5000 sieht aus dieser Perspektive halt anders aus. Es wäre überlegenswert ihn innen mit Elektroden zu versehen. Hinten eine Ringelektrode und vorne an der Spitze wäre der dreieckige Zipfel welcher in den Eichespalt hineinreicht eigentlich am richtigen Platz.
7. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 17.09.11 12:17

@cowboy

Elektroden im PA5000?

Autsch! - Der sitzt ja im schlaffen Zustand schon leicht eingequetscht drin - der Delinquent. Aber dann noch mit Strom quälen? Absolute Horror-Folter...

8. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von EXTREM-shop am 17.09.11 17:39

Elektrisch abmelken:

MANN nehme ein ET 312 aus USA, zwei Klebeelektroden und einen z.B. CS KG.

Etwas Elektrodengel auf beide Elektroden geben, und eine bei angelegtem oder anZUlegenden Käfig zwischen Penis und Käfig schieben. 2. Elektrode am Hintern , ober Hälfte der Spalte oder Nähe Anus, ( beste Möglichkeit selbst testen ) und dann ist der Spermafluss nur eine Frage der Schalterstellung.

Besonders fies, wenn das in einem Restaurant erfolgt.

Viel Spass

J
9. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 17.09.11 18:16

@ Joachim. Getestet! ET-312 mit einer stahlelektrode (3x1cm) im PA5000 und zwei Klebeelektroden auf den Po-Backen. Nüx. Klebeelektrode dann im Dammbereich (Anus/Hoden) befestigt. Nüx.

Ok, eine innere Anspannung ist merklich vorhanden. Die Elektroden schmerzen auch nicht. Aber mitm Programm Intense, Rhytm oder Orgasm hat es nicht hingehauen.

Kannst du ein Programm des ET-312 besonders empfehlen, Joachim?

10. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von EXTREM-shop am 18.09.11 11:42

@ tr

bin z.Z. nicht in Europa. Ende der Woche melde Dich doch mal per Telefon. Da können wir uns austauschen.

Tip. Aus dem Programm Rytm kannst Du Dir ja ein eigenes "basteln". Kann es jetz aus der Ferne nicht genau beschreiben, weil ET 312 zu hause ist ( Leider lol )

Melde Dich

LG

J
11. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 18.09.11 12:52

Also dann teste ich mal weiter - Rhytm hat ja mehrere Möglichkeiten - stimmt

Wenn es nix wird, dann hören wir uns - Joachim
12. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von Redeagle am 18.09.11 13:14

Ich glaube ihr müsst mehr testen! Jeder Mensch hat seine persönlichen reizvollen Stellen.....
Bei mir hat es schon geklappt , indem ich die Klammern an die Brustwarzen bekam und pulsierenden Strom ( auf und ab Impuls) abbekam!

Wie gesagt ....einfach mal alles testen.....
13. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 18.09.11 13:25

klar

Nur geht es mir doch eigentlich darum, wirklich die Prostata in Laune zu bekommen. Ich will möglichst wenig schöne Gefühle haben - es darf auch unangenehm sein. Nur soll der Saft endlich mal raus...
14. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von SklavinSabine am 18.09.11 13:44

Hallo zusammen,

da mich dieses Thema auch interessiert, möchte ich mich auch mal zu Wort melden.

Was würdet ihr denn von einem Reizstromdildo halten, der direkt die Prostata anreizt und eine Erleichterung durch spezifische Impulse verursacht.
15. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von EXTREM-shop am 18.09.11 13:45

@ tr

.... ach tr. Also noch mal ganz langsam... lol

KLEBE-Elektrode am Penis, und eine in der Nähe vom Anus oder weiter oben in der Spalte. Nix an den Po-Backen. Denn da sitzt bei mir nicht die Prostata

Der Strom sucht sich da den kürzesten Weg. Also kommt er dann auch in der Nähe der Prostata vorbei. Es gibt auch Elektroden zum Einführen in der Darm. Somit näher an die Prostata ( habe glaube ich noch eine zuhause ). Aber die gibt`s ja neu zu kaufen. ( Brachte/ bringt z.B. bei mir nichts )

ET 312 hat ja noch eine zweite Leitung, die Du separat steuern kannst. Klebeelektroden an den Innenseiten der Schenkel in der Nähe der Hoden, usw. usw. zusätzlich

So kommt`s dann schon noch zum Laufen.

Und wie schon zuvor : verschiedene Varianten probieren....
16. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von EXTREM-shop am 18.09.11 13:50

@ Redeagle

Stromspiele sind nett: Aber....

Aber in meiner Zeit als akt. Verkäufer solcher Sachen sagte ich meinen Kunden immer !! Strom - wenn - dann nur unterhalb der Gürtellinie. Grund: Das Herz wird auch über Stromimpulse ( Herzschrittmacher ) gesteuert. Es wird dann nicht gut sein, dem Herz ( ist ja in der Nähe der Brustwarzen ) andere "Befehle" zu geben.

17. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 18.09.11 14:48

hoho ES LÖÖÖFT!!! und es füühlt sich nicht angenehm an - genauso habe ich es mir vorgestellt!

Joachim danke - das war spitze!!!



18. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von EXTREM-shop am 18.09.11 16:26

tr

frag halt immer den Fachmann lol

Noch viel Spass. Nur pass auf, es macht süüüüüchtig.
19. RE: Elektrisch abmelken

geschrieben von tr am 18.09.11 16:38

süchtig? na mal sehen

deine heavy weight stahlfesseln (kannst dich noch an sie erinnern) - die monstercuffs - die ich bei dir mal vor jahren gekauft habe... die machen süchtig... da kommen einem sogar die tränen so süchtig machen die...


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