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Thema:
eröffnet von paragib am 24.06.11 20:44
letzter Beitrag von SteveN am 25.06.13 10:41

1. Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 24.06.11 20:44

Ich heiße Laura und bin 24 Jahre alt. Seit ca. 2 Jahren bin ich mit meiner Freundin Rosi zusammen, die die dominante Rolle in meinem Leben spielt. Wir leben zwar noch nicht zusammen, treffen uns aber fast täglich.

Manchmal bin ich mir nicht so sicher, ob meine Freundin das gleich starke Verhältnis zu mir hat. Aber wie es im Leben so ist, ich kann nicht von ihr lassen und freue mich auf jedes neue Treffen.

Vor etwa 4 Wochen hatte sie ein Treffen mit einer weiteren Freundin verabredet. Sie heißt Claudia, hat auch sehr starke weibliche Interessen und kennt Rosi schon eine ganze Weile. Wir hatten uns bei Claudia verabredet, um ein paar „neue Spiele“, wie man mir sagte, aus zu probieren. Ich war mir nicht sicher, was Rosi schon wieder im Sinn hatte. Schließlich hatte sie mich schon einige Male sehr überrascht mit etwas sehr speziellen „Wünschen“.

So hatte sie mich zum Eiscafé eingeladen, um ein wenig zu quatschen. Als das Eis serviert war, legte sie mir einen kleinen Zettel auf den Tisch. Darauf stand:

„Laura, ich möchte dich testen und sehen, ob Du es wirklich ernst meinst mit unserer Beziehung. Wenn Du mich wirklich von ganzem Herzen magst, dann gehe jetzt bitte zur Toilette, ziehe Deinen Slip aus und gebe ihn mir!“

Ich musste lachen und glaubte, sie macht einen Spaß. Doch dieses Lachen war schnell verflogen, als sie sehr plötzlich aufstand und gehen wollte. Ich beruhigte sie erstmal, fragte nach ob sie es denn wirklich ernst meinte und musste dann einsehen: Slip aus oder sie ist für immer weg!

Irgendwie fühlte ich mich überrumpelt. Andererseits wollte ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Nach kurzer Überlegung, dass das ja nun auch niemand mitbekommen würde, machte ich mich auf den Weg zur Toilette, zog den Slip aus und richtete meinen (heute leider) sehr kurzen Rock. Ein Blick in den Spiegel brachte mir Sicherheit: Da war nichts zu sehen.

Mit dem verknüllten Slip in der Hand ging ich zurück an den Platz und übergab ihn diskret unterm Tisch an Rosi. Sie zeigte ein sehr breites Grinsen und wir genossen unser Eis. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen, mir ständig den Oberschenkel zu streicheln. Ich musste schon bremsen, als sie versuchte, meinen Spalt zu erreichen, aber sie hörte nicht auf. Nachdem ich meine Beine zusammenkniff, um ihr den Weg zu versperren, hatte sie die nächste Attacke offengelegt.

Ein neuer Zettel wanderte über den Tisch, auf dem stand:

„Ich will mehr von Deinen Reizen sehen und Dich auch in der Öffentlichkeit genießen. Gehe bitte noch mal zum Klo und zieh Deinen BH aus. Auch den möchte ich von Dir kassieren!“

Mir war klar, dass sie es ernst meinte. Nach kurzem zögern und der Kontrolle, dass mein Shirt wohl einigermaßen blickdicht ist, folgte ich ihrer Aufforderung und verschwand zum WC. Kurze Zeit später war ich wieder am Platz und übergab mein Kleidungsstück.
2. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von dragonia am 24.06.11 23:26

verkauft!

laura und meinereiner
3. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Trucker am 25.06.11 12:30

Super Anfang machtz Luist auf mehr. Bitte schreib weiter. Und Danke fürs schreiben.
4. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 26.06.11 19:23

Sie war sichtlich zufrieden, dass ich ihren Wünschen entsprach und gab mir einen Kuss. Nachdem wir mit dem Eis fertig waren, gingen wir noch ein wenig spazieren. In einer nahen Einkaufspassage schauten wir uns einige Läden an, in denen die neueste Sommermode ausgestellt war. Auf ein Kleid hatte Rosi sich besonders konzentriert und sagte:

„Komm, lass uns da mal rein. Das musst Du unbedingt anprobieren!“ Ich sah sie entsetzt an und erwiderte: „Ich probier jetzt doch nichts an, ich bin doch völlig nackt!“ „Stell Dich nicht so an, ich bin doch bei Dir. Außerdem brauchst Du noch neue Klamotten, schau Dich doch mal an! Willst Du damit den Sommer verbringe? Dann aber bestimmt ohne mich!!“

Na klar, sie hatte recht. Mit meiner Garderobe stand es nicht besonders gut. Ohne weiter zu überlegen, ging ich mit ihr ins Geschäft. Beim genaueren Anblick war mir klar, was Rosi sich dabei gedacht hatte. Besagtes Kleid war extrem kurz, es sollte wohl so gerade meinen Po bedecken. Dazu kam aber, dass das Kleid hauchdünn war und man fast alles darunter sehen konnte.

Ich wollte es schon wieder weghängen, als ich Rosis Gesichtsausdruck sah! Ich nahm allen Mut zusammen, zog Rosi mit zur Umkleidekabine und sagte ihr sehr deutlich: „Du bleibst jetzt aber hier vor der Tür stehen, dass mir ja keiner hierher kommt!“

Schon war ich in der Umkleide verschwunden und musste erstmal tief Luft holen. Schnell hatte ich mein Shirt ausgezogen und stülpte hektisch das Kleid über. Dann zog ich meinen Rock aus und strich schnell das Kleid glatt. Verdammt, es war wirklich sehr knapp und durchscheinend. Rosi zog den Vorhang zurück und betrachtete mich von allen Seiten. Dann bückte sie sich, um zu sehen, wie weit mein Intimbereich noch verdeckt war.

Mit der kurzen Bemerkung „Ist O.K., sieht voll geil aus“, ergriff sie Shirt und Rock, die beide auf dem Boden lagen, und sagte: „Ist gekauft, ich spendier es Dir. Ich gehe schon mal zur Kasse und bezahl es. Du kannst es gleich anbehalten.“

Ich lief rot an und wollte platzen, doch sie verschwand einfach. Ich lief ihr hinterher und wollte sie zurückzerren. Doch sie war vollkommen unbeirrt und stellte sich an der Kasse an. Mit verschränkten Armen versuchte ich, möglichst viel zu verdecken. Aber diese seltsame Körperhaltung zog noch mehr Blicke auf mich. Rosi ließ sich von der Kassiererin eine Schere geben und löste das Preisschild ab. Danach musste ich schleunigst aus dem Laden verschwinden, mir war das alles ehr peinlich.

5. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 03.07.11 15:44

Vor der Tür strahlte sie mich an, nahm mich an die Seite und bemühte sich, meine verschränkten Armen zu entflechten. Ich musste noch immer tief Luft holen, um meine rote Birne wieder frei zu kriegen. Vor einem anderen Schaufenster blieb ich stehen und musste mich erstmal ausmotzen: „Findest Du es toll, mich so bloß zu stellen? Ich lauf hier fast nackt rum und Du findest das auch noch geil?“ „Wenn Du mich so fragst: Ja! Voll geil! Allerdings sollten wir uns jetzt auf den Heimweg machen, ich glaube, wir müssen da noch was verbessern.“

Ich war jetzt sprachlos und trottete hinterher. Irgendwann war ich wieder auf gleicher Höhe und sofort hakte sie mich wieder ein. Auf dem weiteren Weg musste ich sie ständig bremsen, denn sie versuchte unentwegt, ihre Hand unter den viel zu kurzen Saum zu schieben.

Als wir bei ihr zu Hause angekommen waren, fühlte ich mich erstmals sicher und setzte mich. Sie war aber gleich im Bad verschwunden und kam kurze Zeit später mit ein paar Utensilien zurück. Nachdem sie ein Handtuch auf dem Teppich ausgebreitet hatte, sagte sie: „Komm, leg dich mal hier hin und schieb das Kleid hoch. Wir müssen mal den Urwald lichten, sonst sieht das aus wie ein dunkler Fleck in Deinem Kleid.“ Ich zögerte und ging erstmal ins Schlafzimmer, um mich im Spiegel zu betrachten. Dort sah ich zu meinem Entsetzen, dass meine Schambehaarung stark zu sehen war.

Mit hochrotem Kopf kam ich zurück. „Bist Du bekloppt? So ziehst Du mich durch die Stadt? Was sollen die Leute von mir denken? Und außerdem, gib mir meine alten Klamotten wieder und die Unterwäsche ebenfalls, ich will mich jetzt wieder normal anziehen. Du hattest Deinen Spaß!!“

„Oh, Liebling, dass wird schwierig sein. Die alten Klamotten habe ich gleich im Laden entsorgen lassen. Die waren doch schon alt und verschlissen!“

„Das glaub ich jetzt nicht! Wie soll ich denn jetzt nach Hause kommen?“

„Nun leg Dich schon hin, das ist gleich geregelt“ erwiderte sie und drückte mich auf den Boden, wo bereits das Handtuch lag. „Po hoch und Kleid nach oben“ erhielt ich die Anweisung. Dann ging alles sehr schnell. Sie hatte schnell Rasierschaum über meine Schamhaare verteilt und war flott mit einem Einwegrasierer dabei, meine Grotte vom Busch zu befreien.

Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und mir vorgestellt, es wäre alles nur ein Traum. Als sie mir nach kurzer Zeit „fertig“ zurief, musste ich erstmal blinzeln, was da gerade passiert war. Und richtig, so eben noch ein Dickicht war, sah man nun nur noch den blanken Spalt! Ich stand auf, zupfte das Kleid zu Recht und verschwand im Schlafzimmer. Vor dem Spiegel musste ich feststellen, dass sie ganze Arbeit geleistet hatte. Nicht ein Zipfelchen hatte sie übergelassen.

Unbemerkt war sie mir gefolgt und bewunderte ebenfalls ihr Werk. „Komm, ich creme Dich noch ein, sonst brennt die Haut so“ sagte sie und war schon dabei, meinen Intimbereich mit Hautcreme einzucremen. Dabei fuhr sie auch kurz aber ganz bewusst durch meinen Spalt und bemerkte „ach, Dir hat es wohl auch gefallen, dieses kleine Erlebnis. Du bist ja schon ganz nass!“ Ich konnte nicht widersprechen, das kribbeln in meiner Spalte wir schon recht groß und ich sehnte mich nach einer kleinen Intimmassage.

Sie ließ nicht lange auf sich warten und wir genossen einen geilen Nachmittag. Nach der Verwöhnphase sagte sie zu mir „Wir hatten ja schon so einigen Spaß. Aber ich glaube, dass wir uns noch gar nicht so wirklich kennen. Ich würde Dir gerne die ganze Welt der Erotik zeigen. Du sollst noch viele neue Dinge kennen lernen. Und außerdem möchte ich, dass Du nicht immer widersprichst. Ich möchte, dass Du mehr das machst, was ich von Dir wünsche! Bist Du bereit dazu?“

„Wie meinst Du das mit „Wünsche“? Was willst Du mir denn noch alles beibringen? Ich weiß doch schon alles, na jedenfalls fast!“ „Um es noch klarer auszudrücken, ich möchte, dass Du mir gehörst und mir gehorchst mit allem, was ich von Dir verlange. Und das, ohne Fragen zu stellen. Andernfalls muss ich mir überlegen, ob Du die richtige Partnerin für mich bist!“
6. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Andrea_Fetish am 03.07.11 23:09

Hm, das ist eine heiße Vortsetzung.

Da wird es mir ganz anders.

Schreib so geil weiter.

7. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 06.07.11 08:44

Ich musste schlucken, so direkt hatte sie mich noch nie angesprochen. Während ich mir eine Antwort überlegte, holte sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und kam mit zwei Gläsern zurück in die Stube.

Nachdem wir das erste Glas geleert hatten, schaute sie mir tief in die Augen. „Wie ist das denn mit Gewalt? Tust Du mir denn auch weh, wenn ich nicht alles mache? Ich mag nicht, geschlagen oder gar verletzt werden. Da steh ich nun wirklich nicht drauf!“

„Beruhige Dich doch, das ist auch nicht mein Ding. Ich habe ganz andere Dinge im Kopf. Außerdem würden wir natürlich ein Passwort absprechen. Wenn ich dies von Dir höre, wird alles sofort beendet, was Du nicht magst, versprochen.“

Sie schenkte noch mal nach und wir tranken auch das nächste Glas schnell leer. „Darf ich mir das bis morgen Früh überlegen? Ich rufe Dich an, wenn ich mich entschieden habe. Das kommt jetzt doch alles sehr plötzlich, ich möchte erst mal ne Nacht drüber schlafen.“

„O.K., ruf mich morgen früh an. Ich freue mich schon.“

Nach einem letzten Gläschen verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause. Der frische Wind unterwegs ließ meine Knospen erhärten und meine Schamlippen wurden von diesem Schauer schon wieder feucht. Als ich zu Hause ankam, musste ich erst noch mal in den Spiegel blicken. Mit dem Sekt im Kopf fühlte ich mich so geil, dass ich mich mit den Fingern selbst verwöhnte. Vollkommen erschöpft schlief ich ein.

Das ganze Fragenpaket lief mir durch den Kopf, als ich am nächsten Morgen erwachte. Es war schon halb Zehn, als ich mich endlich aufraffte und frühstückte. Dabei dachte ich an den gestrigen Tag und das, was Rosi zu mir sagte. Was sollte ich machen? Zusagen hieß, mich auf viele Dinge einzulassen, die mir vielleicht gar nicht gefielen. Andererseits waren wir schon lange zusammen und ich mochte sie sehr. Es waren bisher auch keine abnormen Dinge bei ihr festzustellen. Eher war es so, dass unser Liebesleben ein wenig an Power verloren hatte. Vielleicht war die Idee ja der Stachel, wieder auf Touren zu kommen.

Nach einer dritten Tasse Kaffee hatte ich mich entschieden. Ich rief Rosi an und sagte ihr zu. Mit der Einschränkung – keine Verletzungen! Dann kam spontan die Einladung, von der ich zu Beginn erzählte.

Bevor ich mich auf den Weg zu Claudia machte, klingelte das Telefon. Rosi war dran und sagte, ich solle das Kleid anziehen und nicht vergessen, meinen Intimbereich blitzblank zu halten. Ich tat es aus eigenem Interesse, obwohl ich fest entschlossen war, etwas drunter zu ziehen, was ich auch tat.

Mit einem Taxi fuhr ich bei Claudia vor. Es war ein sehr schönes Einfamilienhaus mit einem großen Grundstück. Ich klingelte und Rosi kam zur Tür und begrüßte mich. Auch Claudia kam auf mich zu und umarmte mich ganz herzlich, als wenn wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken erstmal eine Kaffee. Claudia erzählte, wie sie zu dem Haus gekommen war (Erbstück) und welche Interessen sie hatte. Dabei ließ sie klar erkennen, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Fast jeder Satz enthielt eindeutige Hinweise zu ihren ausgefallenen Sexfantasien. Dabei hatte sie einen regen Blickkontakt mit Rosi, der mich wohl provozieren sollte.

Ich fiel darauf nicht herein und spielte mit. Bei meinen Fantasien habe ich wohl einige Male etwas übertrieben. Das machte die beiden Freundinnen aber umso neugieriger. Nachdem auch Rosi zu Wort gekommen war, lenkte Claudia ein und wies auf den Grund unseres Treffens hin.
8. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von SteveN am 06.07.11 11:09

Hallo Paragib !

Netter Anfang mit großem Potential !

Jetzt sitzen die drei Freundinnen zusammen und
sprechen über ihre erotischen Fantasien. Eine
übertreibt ein klein wenig, aber sonst wären es ja
keine Fantasien.
Jetzt wird wohl eine ausgelost, die für den
Nachmittag die Bondage-Cheffin werden wird
und die anderen Beiden unter ihrer Fuchtel hat.
Können es die zwei genießen ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


9. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 11.07.11 19:56

„Ich hab da ein ganz neues Spielchen entdeckt und dazu schon eine Reihe von Spielsachen beschafft, die darin benötigt werden. Wir haben uns ja nun schon ausgequatscht, aber zum Start sollten wir erstmal einen kleinen Schluck zu uns nehmen. Ihr wisst ja, locker werden!“

Die Gläser standen schon auf dem Tisch und Claudia schenkte Sekt ein. „Auf ex, ihr Schlampen!“ sprach sie und schüttete das Zeug in einem Zug runter. Wir standen nicht nach und ruckzuck waren die Gläser wieder gefüllt. Auch die nächste Runde war schnell weg und das dritte Glas stand voll vor mir. „Nun mal nicht zickig werden, oder hast Du Angst?“ provozierte Claudia mich. Nachdem die anderen beiden schon tranken, lief ich mich darauf ein und trank auch das dritte Glas leer.

Ziemlich beschwipst setzten wir uns in einen Kreis zusammen und Claudia erklärte uns die Spielregeln.

Wir mussten reihum knobeln und einen Stein setzen. Auf gestimmten Feldern wurden Karten gezogen und darauf war erklärt, was zu tun war. Nach bestimmten Runden wurden die Kartensätze gewechselt, so dass immer neue Überraschungen kommen sollten. Ich ließ mich überraschen, hatte aber schon eine Vorahnung zu diesem Spielchen!

Nach ein paar Runden traf es Claudia zuerst. Sie musste eine Karte ziehen und las vor: „Zieh ein Kleidungsstück aus und lege es auf den Tisch.“ Gesagt, getan. Ohne zögern zog sie ihre Bluse aus und hatte oben herum nur noch den BH an. Es Dauerte eine Weile, und sie war erneut dran. „Fülle alle Gläser, trinke sie aber alle allein aus“ Hui, das war jetzt nicht ganz fair. Nach ein paar tiefen Zügen nach Luft hatte sie die drei Gläser geleert und machte schon einen angeschlagenen Eindruck.

Nach kurzer Zeit traf es auch Rosi, die die Aufforderung bekam, zwei Kleidungsstücke auszuziehen. Gekonnt zog sie zuerst ihren BH unter der Bluse aus. Dann folgte der Slip unter ihrem Rock. Ach, dachte ich, das Bekleidungsverhalten kennst du doch!

Die nächste Runde traf wieder Claudia, die sich nun komplett frei machen musste. Ihr machte das Spaß. Sie genoss es, uns eine Nasenlänge voraus zu sein. Der Würfel wollte einfach nicht fallen, als ich dran war. Ich musste auf den Tisch klopfen, damit er nicht weiter kantete. Als ich den Stein setzte, traf es auch mich. „Zieh deine Unterwäsche aus. Solltest du sie bereits abgelegt haben, darfst du sie wieder anziehen“ stand auf der Karte und ich befolgte diese Anweisung. Rosi und ich hatten gleich gezogen.

Die Rundenzahl war erreicht und es gab neue Karten.

10. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 14.07.11 17:12

Wieder war es Claudia, die den nächsten Treffer landete. Es waren einige Tüten und Kartons aufgereiht mit Utensilien, die Claudia für das Spiele besorgt hatte. Den Inhalt konnte man nicht erkennen, alle Behältnisse waren mit Nummern versehen. Nun las Claudia ihrem „Gewinn“ vor: „Nummer 12“ sagte sie und griff nach dem kleinen Karton mit dieser Nummer. Hui, auch das noch!“ sagte sie und es sollte sich entsetzt anhören. Leider war sie aber schon zu sehr abgetrunken und brachte es nicht überzeugend rüber.

Sie holte zwei kleine Schmuckstücke hervor und fing an, sich die Knospen zu reiben. Nun sahen auch wir, was es war. Sie hatte zwei Brustklemmen in der Hand, die mit kleinen Gewichten versehen waren und jetzt ihre Brüste schmücken sollten. Schneller als gedacht standen ihre Nippel hart aufrecht und sie setzte die erste Klemme an. Ein tiefes Stöhnen war zu hören, als die erste Klemme fest saß. Dann holte sie noch mal tief Luft und setzte sich die zweite Klemme.

Mit ein paar Schaukelbewegungen präsentierte sie ihre neuen Schmuckstücke und drängte dann, weiter zu machen. Die Zeit verging und keiner von uns traf auf die entscheidenden Flächen. Erst, nachdem wir noch zwei weitere Gläser Sekt geleert hatten, traf es Rosi. Sie durfte sich die Schachtel mit der Nummer 3 nehmen. Sehr versteckt öffnete sie diese und bekam sehr große Augen. Nach kurzem Zögern sahen wir, warum. Sie holte einen mächtigen Buttplug hervor und musste nun lachen. „Das ist nicht dein Ernst, Claudia! War hast du denn alles besorgt, um uns fertig zu machen? Wird’s noch härter?“

„Du wolltest doch mal was neues erleben, nun stell dich nicht so blöd an und tu ihn dahin, wo er hingehört!“

Rosi nahm den schwarzen Riesen in den Mund und machte ihn nass. Dann setzte sie sich in die Hocke und befeuchtete mit etwas Spucke ihre Pofalte. Mit vorsichtigen Handbewegungen bohrte sie den Buttplug in ihr Gesäß und schob ihn rein und raus. Nachdem Claudia schon anfing zu motzen, erhöhte sie den Druck und schob ihn weiter und weiter rein. Dass das nicht so ganz schmerzfrei war, konnte man ihrem Gesicht ansehen. Sie griff noch mal zum Sektglas und ließ auch diesen Inhalt in einem Zug verschwinden. Dabei drückte sie den Plug mit kräftigem Druck in ihre Pofalte, so dass er bis zur Bodenplatte verschwand. Erst jetzt ließ der Druck nach, weil sich die Schießmuskeln und den schmalen Schaft zusammen zogen. Ganz vorsichtig setzte sie sich hin und atmete tief durch.
11. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Trucker am 24.09.11 13:34

Ja die Geschichte ist super nur leider geht sie nicht weiter. Bitte schreib weiter.
12. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von slavea am 11.10.11 19:15

würde auch gern mehr lesen,
sehr schöne Geschichte
13. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 18.10.11 14:50

Ich konnte ihren Schmerz nachempfinden, gleichzeitig musste ich aber bemerken, dass mein Schritt sehr feucht wurde vor Geilheit. Ich sehnte nun einen Treffer für mich herbei, um auch in einen Gefühlsrausch zu kommen. Das ließ nicht lange auf sich warten. Nach drei weiteren Runden ohne Geschehen war ich dran. Ich zog die karte mit der Nummer 17. Nach kurzem Suchen fand ich die richtige Tüte. Der Inhalt fühlte sich sehr weich an. Ich setzte mich wieder an meinen Platz und traute meinen Augen nicht, als ich den Inhalt herausholte.

Als erstes hatte ich eine überdimensionale Windel in der Hand. Sie war wohl für Erwachsene gemacht. Doch das war nicht alles. Als zweites holte ich eine Art Gummihose hervor und musste auch hier feststellen, dass sie nicht für Kinder gemacht war. Ziemlich blöd musste ich wohl geguckt haben, denn meine beiden Mitspielerinnen fingen schon an zu lästern.

„Los, anziehen, du machst ja sonst alles nass!“ waren ihre Anfeuerungsrufe. Mit weiteren Sprüchen setzten sie mich unter Druck, nun auch meinen Verpflichtungen nachzukommen. Etwas unbeholfen fing ich an, die Windel auszubreiten und unter den Po zu platzieren. Das muss wohl sehr blöd ausgesehen haben, denn beide standen auf und halfen mir. Dabei verschwand Claudia kurz im WC und kehrte mit einer Dose zurück. „Damit du nicht wund wirst“ sagte sie und cremte mich ein. Dann zog Rosi die Windel zurecht und klappte das Vorderteil vor, um es mit den Klebestreifen zu verschießen. Damit nicht genug, griff sie zur Gummihose und streifte sie mir über die Beine. Nachdem ich aufgestanden war, zog ich die Hose ganz hoch und zupfte mein Kleid wieder zurecht.

Sehr ungewohnt war dieses weiche Gefühl zwischen meinen Beinen Beim laufen raschelte es komisch und ein Blich in den Spiegel zeigte mir, dass diese Verpackung nun nicht gerade zu diesem Kleid passte. Bei jedem Schritt wippte das Kleid und gab einen kleinen Blick auf meine neue Unterwäsche frei. Weitere Zeit zu Überlegungen hatte ich nicht, denn das Spiel war noch nicht beendet.

Claudia hatte gerade gewürfelt und sofort den nächsten Treffer gelandet. Sie hatte die Nummer 8 gezogen und holte sich ihren Preis. Nach dem Öffnen der Schachtel hatte sie ein sehr breites Grinsen aufgesetzt. Sie holte etwas Schwarzes hervor, schüttelte es zurecht und zeigte das Pachtstück.

Es war ein schwarzer Latexslip, der innen zwei Dildos eingearbeitet hatte. Weitere Zeit zur Bewunderung gab es nicht, sie zog sich den Slip über und damit erst einmal wieder ein Kleidungsstück, allerdings mit Inhalt! An den Oberschenkeln angekommen, nahm sie ebenfalls für sich ein wenig von der Creme und rieb sich ihr Poloch ein. Dann drückte sie das hintere Stück mit einer Bewegung voll in sich rein. Ohne zu zögern, bohrte sie auch den vorderen in sich hinein. Mit ein paar Vor- und Zurückbewegungen hatte sie die richtige Geschmeidigkeit und setzte zum Endspurt an. „Yes!“ sagte sie und zog nun den Slip zurecht. So gekleidet sah es wie ein normaler wenn auch Latexslip aus, nichts zu sehen von dem süßen Innenleben.
14. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Olum1 am 18.10.11 17:25

Danke für die Fortsetzung !

Weiter so !
15. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 20.10.11 20:28

„Die nächste bitte“ sagte sie nur und gab die Würfel weiter. Rosi rutschte unruhig auf ihrem Plug und versuchte damit, sich Erleichterung zu verschaffen. Doch der Kelch ging an ihr vorüber und ich war dran.

Mein Glück blieb mir treu, denn ich traf mal wieder. Die Nummer 6 war es, die mich traf. Der Karton dazu war schon etwas schwerer. Ich öffnete ihn und hielt ein Kettengewirr in der Hand. Noch eh ich mich versah, hatte Claudia das Gewirr entflochten, legte mir einen metallenen Reif um den Hals, und klickte ihn vorn mit einem Schloss zusammen. Dann hatte sie auch schon meinen rechten Arm gegriffen und eh ich mich versah, hatte sie das Handgelenk in eine am Halsreif angebrachte Handschelle eingeklickt. Gleiches geschah mit der linken Hand und ich saß da mit gewindeltem Po und gefesselten Händen und war nun stark beeinträchtigt in meinen Bewegungen.

Ich musste wohl ziemlich blöd geguckt haben, denn die beiden lachten sich schlapp. Das nächste Glas Sekt war fällig und ich musste mich an ein neues Trinkgefühl gewöhnen.

Die nächsten Runden gingen wieder leer für alle aus und ich merkte, wie mein Kopf schwerer wurde. Auch meine Blase fing an zu drücken. Sehr unbeholfen würfelte ich und wieder einmal traf es mich. Die Nummer 20 war der nächste Treffer und Rosi war so freundlich und holte mir den Karton. Das was zum Vorschein kam, war nicht gerade zum totlachen. Ein roter Ball mit Bändern daran machte mir deutlich, dass ich nun zu schweigen hatte. Rosi versetzte dem Nachdruck, quetschte den Ball zwischen meine Zähne und verband die Riemen am Hinterkopf mit einem Schloss. „MMMPFF“ waren so die einzigen Töne, die ich noch herausbekam. Dabei wollte ich doch eine Pause einläuten und zur Toilette gehen.

Die nächste Runde war schon wieder ohne sichtbaren Erfolg gelaufen. Bevor ich aufstehen und zum Klo gehen konnte, war ich schon wieder dran und sollte nun erstmal würfeln. Toll! Schon wieder hatte ich Glück! Die Nummer 1 war dran und erwies sich als ideale Ergänzung zu meinem bisherigen Outfit. Es waren Fußfesseln mit einer sehr kurzen Kette dazwischen. Wieder war es Rosi, die flott dabei war und sie mir anlegte.

16. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Drago am 22.10.11 11:16

hot - bitte schreib weiter
17. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 26.10.11 20:02

Mit aufstehen und laufen war es nun wohl vorbei. Das Klo schien in weite Ferne gerückt zu sein. Ich nahm einen Zettel und kritzelte so gut wie möglich das Wort „KLO“ darauf, um auf meine Notlage aufmerksam zu machen. Claudia entzifferte es zuerst und gab mir dann freundlich aber klar zu verstehen: „Den Weg kannst Du Dir sparen. Du hast doch wohl bemerkt, dass Du Dein Klo bereits an hast“ war ihr Spruch und beide lachten laut.

So wollte ich das nicht verstanden haben, aber die beiden machten keine Anstalten, mir zu helfen. Ich musste aushalten.

Nach weiteren 5 Runden war wieder Kartenwechsel angesagt. Claudia machte noch eine Flasche Sekt auf und deutete an, dass dies jetzt die letzte Kartenrunde sei. Dann ging sie in die Küche und hatte mein Sektglas für mich präpariert. Da ich ja den Knebel im Mund trug und damit kein Glas benutzen konnte, hatte sie mein Glas mit einem langen Trinkhalm versehen.

Claudia half mir, den Trinkhalm so in den Knebel zu platzieren, dass ich durch ein kleines Loch den Sekt schlürfen konnte. Es schmeckte sehr seltsam. Leicht verschwommen hatte ich schon wieder die Würfel und - ja natürlich – ich hatte schon wieder einen Treffer gelandet. Auf der Karte stand nur ein Buchstabe „B“. Ich suchte, aber Claudia erklärte, dass nun die Schlafplätze verlost werden.

So richtig bekam ich den Rest nicht mehr mit. Ich sah noch, dass Claudia die Karte mit dem A zog und demnach für Rosi C überblieb. Rosi sagte mir nicht, dass es doch ganz gut war mit der Windel. Dabei bemerkte ich, dass der Druck auf der Blase weg war, dafür aber mein Schritt sehr nass war. Hatte ich wirklich unbemerkt in die Windel gemacht?!

Rosi und Claudia hakten mich ein und ich trippelte zwischen ihnen zu meinem Schlafgemach. Als sie mich die Treppe runterführten, machte mich das ein wenig stutzig. Wir waren doch die ganze Zeit im Erdgeschoss. Sollte ich jetzt im Keller schlafen? Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Die nasse Windel, die Fesselung, meine verschwommenen Gedanken.
18. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Dorian Gray am 26.10.11 21:18

bitte mehr, die Story macht mich ganz kribbelig, vllt. gibt´s ja noch eine Schlafmaske in der Kellerkammer und ich hoffe mal die Gute kommt so schnell nicht wieder frei
19. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 29.10.11 17:26

Unten angekommen gingen wir rechts bis ins äußerste Eck. Dort war eine eiserne Tür, die Claudia öffnete und ich wurde dort hineingebracht. Es war sehr dunkel hier und nach Schlafzimmer sah es nun gar nicht aus. Einzig die angenehme Wärme sagte mir, dass es wohl nicht so schlimm sein kann.

Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass das einzige Möbelstück in diesem Raum ein kleiner Stahlkäfig war, der in der Mitte des Raumes stand. Die beiden drückten mich zu Boden und machten mir klar, dass ich nun dort reinzukriechen habe.

Ich wollte mich mit aller Kraft dagegen sperren, doch ich konnte keinen Widerstand erzeugen. Sie schoben mich in diesen viel zu kleinen Käfig, schlossen die Tür mit einem massiven Stahlschloss ab und gingen lachend aus dem Raum. „Damit Du uns nicht wegläufst!“ war der letzte Spruch, mit dem Claudia dann auch noch die schwere Stahltür dieses Kellerraumes verschloss.

Scheiße, was war jetzt passiert? Mit einem Male fühlte ich mich wieder fit und versuchte zu realisieren, was da diesem Abend mit mir geschehen war. Hatte Rosi das alles mit Claudia geplant? Bei den vielen Gedanken bemerkte ich gar nicht, dass mir schon wieder ein Schwall Pi in die Windel lief. Ohne mich vernünftig bewegen zu können, schlief ich ein.

Nach einiger Zeit erwachte ich von einem Stöhngeräusch. Ich öffnete die Augen und sah an der Decke einen Monitor, der nun angeschaltet war.
20. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Dorian Gray am 29.10.11 20:46

netter Appetithappen, mehr davon !
21. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Natti am 02.11.11 09:34

Ganz tolle Geschichte. Ganz nach meinem Geschmack. Biiiiiitte weiterschreiben!

Nati
22. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 03.11.11 17:09

Das Bild, was dort ablief, war die Live-Übertragung aus dem Schlafzimmer. Dort war gerade Rosi von Claudia auf das Bett gelegt und als großes X gefesselt worden. Claudia hatte noch immer ihr Latexhöschen an, jetzt war aber noch ein weiterer Dildo vorgeschnallt, der hoch hervorragte. Rosi hatte ebenfalls noch ihren Buttplug im Po und räkelte sich gierig Claudia entgegen.

Diese setzte nun an und bestieg Rosi mit dem anschnallten Dildo. Beide fingen wild an zu vögeln. Immer wieder zog Claudia den Dildo fast ganz heraus um ihn dann gleich wieder in voller Länge zu versenken. So ging es eine ganze weile, bis beide fast zeitgleich sehr lauf aufstöhnten und dann ruhig wurden. Mir wurde es sehr feucht zwischen den Schamlippen. Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht. Wie gerne wäre ich jetzt auch zum Orgasmus gekommen. Aber so verpackt? Meine am Hals gefesselten Hände waren nicht ansatzweise fähig, meinen Schritt zu berühren. Ich versucht, mit zusammengepressten Beinen meiner Gier Erfüllung zu verschaffen. Aber es gelang nicht.

Ich war schon ganz nass geschwitzt, als ich eine Schüssel im Schloss hörte. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Claudia trat herein. Sie sah fit aus trotz des Alkoholkonsums. „Bevor du vollkommen ausläufst, habe ich dir noch eine neue Windel mitgebracht“ sagte sie und öffnete den Käfig. Sie zog mich ein Stück heraus, gerade so, dass sie mich neu windeln konnte. Nachdem sie mir die Gummihose heruntergezogen und die volle Windel geöffnet hatte, sah ich schon wieder dieses Grinsen in ihrem Gesicht.

Sie wischte mich ab cremte mich neu und sagte dann „Hier hab ich noch eine kleine Überraschung für Dich!“ Ich sah nach unten. Was ich sah, ließ meinen Blick erstarren.
23. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 06.11.11 17:25

Nicht schon diese totale Fesselung, nein, noch ein weiteres Utensil wartete auf ihre Bestimmung. Das was ich sah, kannte ich aus dem Internet von Foren, die sich mit altertümlichen Ritualen beschäftigten.

Sie hielt einen Stahlring in der Hand, den sie mir um die Hüften legte. Dann drückte sie mit aller Kraft die beiden Enden vor meinem Bauch zusammen. Beim ersten Versuch klappte es nicht, es fehlte noch ein ziemlicher Spalt. Der zweite Versuch ging beinahe auch schief, doch im letzten Moment klickte es und sie sah mich erleichtert an. Sie hatte den Reif eines Keuschheitsgürtels um meine Taille geschlossen.

Nun drückte sie mich zur Seite, um das Schrittband zu ergreifen und zwischen meine Beine nach vorne zu ziehen. Wehren war zwecklos, ich war immer noch voll geschafft. Mit gekonntem Griff zog sie das Teil zwischen meine Beine, machte dann aber eine Pause. Sie griff hinter sich und holte zwei kleine Teile hervor. Diese schraubte sie in das Schrittband. Jetzt erkannte ich, dass es sich um zwei Dildos handelte, die sie nun für mich in Stellung gebracht hatte.

Vorsichtig zog sie das Schrittband nun hoch und achtete darauf, dass die beiden zum richtigen Eingang kamen. Dort angekommen, zog sie das Band weiter nach oben und damit die beiden Dildos in meine Öffnungen. Ein Zurück gab es nicht. Ich war auf Schmerzen vorbereitet, doch was ich spürte was totale Geilheit. Ich bemerkte, dass beide Stäbe mit einem Kabel verbunden waren und beide am vibrieren waren, so dass das reindrücken fast von selbst ging.

Dabei wurde meine Grotte immer nasser, ich hätte schreien können. Ohne Unterbrechung schob Claudia das Band ganz fest nach oben und mit einem kräftigen Ruck sollten die Beiden Dildos ihre Endposition bekommen haben. Das einrasten des Schrittgurtes in das vordere Schloss bedeutete mir, dass ich nun komplett verstopft und verschlossen war. Es folgte noch die schon bereitliegende Windel und die Gummihose.

So verpackt schob Claudia mich wieder zurück in den Käfig, wünschte mir viel Spaß und eine gute Nacht und Verschloss die Zellentür.

Ich brauchte nicht sehr lange, bis mich der erste Orgasmus zittern ließ. Den 2. und 3. hatte ich auch noch bewusst wahrgenommen, danach bin ich nur noch in geile Träume versunken.
24. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 16.11.11 18:18

Der nächste Morgen zeigte mit die Strapazen der letzten Nacht. Mir tat alles weh. Der Schritt fühlte sich sehr glitschig und nass an. Ich musste mich wohl im Schlaf noch einmal vollgemacht haben. Mein Mund schmerzte durch die immer noch vorhandene Kugel.

Claudia trat ins Zimmer und wünschte mir einen guten Morgen. Sie öffnete die Käfigtür und zog mich heraus. Dann half sie mir hoch und ich musste erst einmal wieder lernen zu stehen. Satt die Fesseln zu lösen musste ich in Trippelschritten mitkommen. Besonders schwierig war die Treppe. Oben angekommen sah ich ins Schlafzimmer. Dort lag immer noch gefesselt Rosi. Sie schlief noch.

Claudia schob mich weiter zur Treppe, die ins Dachgeschoss führte. Dort oben angekommen, schob sie mich in ein weiteres Zimmer. Ebenfalls sehr warm war hier aber ein wenn auch seltsam aussehendes Bett. Im Zimmer standen und lagen viele Gegenstände.

Claudia fing an zu erzählen:

„Rosi hat mir von eurer Geschichte erzählt und mich gefragt, ob ich dich in neue Dinge einweisen können, weil ich hier alle Möglichkeiten habe. Natürlich wollte sie auch ihren Spaß wie du ja auf dem Monitor verfolgen konntest.

Du wirst jetzt erst einmal auf die nächsten Wochen vorbereitet. Das bedeutet, dass du dich an Windeln gewöhnen wirst, sagen wir besser, du wirst davon abhängig. Toiletten sind für dich ab sofort ein Fremdwort. Du wirst, ach du hast ja schon begriffen, die Windeln für deine Geschäfte benutzen. Dazu wirst du ständig gefüllt, sagen wir besser stetig mit größeren Dildos gedehnt, so dass wir dich künftig auch zu zweit benutzen können, ohne dass es dir Schmerzen bereitet. So wolltest du es doch, oder?“

Auch wenn ich gekonnt hätte, ich war einfach sprachlos. Das mit den Schmerzen hatte Rosi also ideal für sich ausgelegt!

Claudia legte mich auf das Bett und sicherte mich erstmal mit einer Kette, die meinen Halsreif mit dem Bettgestell verband. Dann nahm sie mir die volle Windel ab. Vorsichtig löste sie das Schrittband und zog die Dildos heraus. Nachdem sie die beiden entfernt und das Schrittband gesäubert hatte, ging sie zu einem Regal und kam mit 2 neuen Dildos wieder. Diese waren schon erheblich größer als die alten. Besonders der hintere hatte an der dicksten Stelle fast den doppelten Durchmesser von bisherigen.

Schnell schraubte sie beide in das Schrittband und beschmierte sie mit einer Gleitcreme. Wie schon letzte Nacht war nun Kraft angesagt und sie zog alles wieder in Position. Mit großer Anstrengung zog sie das Band nach oben und damit die Eindringlinge in mich hinein. Da ich nun wieder fast nüchtern war, war das Gefühl weit unangenehmer. Der Druck auf meiner Rosette war kaum zum aushalten. Claudia aber ließ sich nicht davon abhalten, beide in die Endposition zu bringen und den Gurt zu verschließen.

Nachdem der dicke Abschnitt meinen Schließmuskel passiert hatte, ließ der Schmerz nach und ich wagte gar nicht daran zu denken, was ich in der nächsten Runde zu ertragen hätte. Nachdem Windel und Gummihose wieder am Platz waren, wurde ich komplett im Bett fixiert. Dann wurde eine große Plastikflasche an einen Haken an der Decke befestigt. Diese erhielt eine Schlauchverbindung zu meinem Ball, der weiterhin in meinem Mund blieb. Nachdem alles angeschlossen war, öffnete Claudia ein Ventil und ich hatte insgesamt 3 Liter zu schlucken.

25. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von pearlfinder am 23.11.11 14:04

da bin ich mal gespannt, wie es weiter geht
26. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 30.11.11 16:23

Danach klappte sie eine Gitterseite des Bettes hoch, klappte von der anderen Seite ein Dachgitter darüber und ich wurde in ein totales Gitterbett eingesperrt.

Auch in diesem Zimmer war wieder ein Monitor installiert. Ich sah auf dem Bild, wir Claudia sich an Rosi zu schaffen machte. Während sie den Buttplug aus Rosi herauszog, schlug diese die Augen auf. „Was hast du vor“ hörte ich aus den Lautsprechern. Ohne Worte verschwand Claudia, um nach kurzer Zeit wieder zu kommen. Sie hatte auch für Rosi eine Überraschung. Als sie zurückkam, sagte Rosi nur „Du bist ja verrückt, das passt doch nie!“

Auf dem Monitor sah ich einen Monsterplug, den Claudia gerade mit Gleitcreme einschmierte. Dann setzte sie ihn an Rosis Rosette und fing an, die Spitze rein und raus zu bewegen. Rosi stöhnte jedes Mal, wenn Claudia etwas mehr drückte. Nach einigen Minuten war die Rosette schon stark geweitet und der Plug verschwand fast zur Hälfte.

Claudia unterbrach und holte einen großen Vibrator, den sie Rosi ohne Vorwarnung in die Vagina steckte. „So, jetzt bist du ein wenig abgelenkt“ sagte sie und machte da weiter, wo sie gerade aufgehört hatte.

Es dauerte eine Weile und Rosi hatte schon ein paar Mal kräftig aufgestöhnt, als Claudia zum Schlussspurt ansetzte. Mit immer schnelleren Bewegungen drückte sie den Plug immer weiter in Rosis Rosette. Als diese gerade ihren nächsten Orgasmus hatte, drückte sie den Plug bis zum Anschlag in Rosi hinein.

Beide wühlten noch eine Weile auf dem Bett hin und her und schliefen dann Arm in Arm ein. Ich wurde verdammt eifersüchtig und hatte zugleich den Wunsch, dort mit beiden zusammen zu liegen. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich so ein Riesenplug wohl in meinem Po anfühlen würde.

Ich bemerkte gar nicht, dass ich bei diesen Gedanken schon wieder feucht wurde. Viel mehr stellte ich fest, dass der ständige Lauf der Wassers aus dem großen Behälter meinen Magen und ohne Umwege sofort auch meine Blase füllte. Die Plastikflasche war erst zur Hälfte leer, doch ich meinte, schon 5 Liter getrunken zu haben. Der Druck war nicht zum aushalten.

Gerade noch erinnerten mich meine beiden Lustspender, die in mir steckten, daran, dass ich ja gut verstopft war, doch schon gleich spürte ich den Rinnsal aus meiner Blase, die nun nicht mehr dem Druck standhalten konnte. Die Windel war groß genug, um alles aufzusaugen. Seltsam empfand ich es, dass ich mich gar nicht bemühen musste, in die Windel zu pinkeln. Es ging wie von selbst. Sollte ich etwa schon wieder manipuliert worden sein von diesem Biest Claudia!?

Viele Gedanken schwirrten durch meinen Kopf und in nickte kurz ein.
27. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 12.02.13 16:13

Ich ahtte das Gefühl, sehr lange geschlafen zu haben. Als ich die Augen öffnete, sah ich meine beiden Freundinnen, wie sie gerade eine Verpackung beiseite legten.

Claudia und Rosi bemühten sich nun, mir den Keuschheitsgürtel wieder zu verschliessen, und das sehr behutsam. Ich spürte einen leichten Schmerz im Unterleib, konnte aber noch nicht erkennen, was die beiden da wieder angestellt hatten.

"Wie lange habe ich geschlafen? Wieso bin ich so müde" waren meine Fragen. "Auc, wir haben gedacht, du solltest mal ne Weile schlafen, deshalb haben wir dir so ein paar Tropfen in deine Versorgung gefüllt. So konnten wir auch besser die nächsten Schritte einleiten, hihihi!"

Was für nächste Schritte dachte ich mir noch, aber da fiel mir wieder dieser elichte Schmerz ein. "Was habt ihr gemacht, ihr Schnepfen!" "Auch, nur so eine kleine Hilfe für dich. Du musst dich jetzt nicht mehr bemühnen, wann du Wasser lassen möchtest. Das haben wir halt für dich geregelt!" "Nun erklär es ihr schon, Claudia!" sagte Rosi.

"Na gut. Wir haben verfolgt, dass du so verkrampft beim Wasser lassen bist. Hast es immer versucht, aufzuhalten. Das Problem ist jetzt Schnee von gestern. Wir haben dir kurzerhand eine Katheter gelegt. Nun kann alles ungehindert rauslaufen, hihi! Die Windeln fallen jetzt natürlich etwas grösser aus, aber daran wirst du dich schon gewöhnen. Den Keuschheitsgürtel haben wir so plaziert, dass der Katheter darunter festsitzt und du ihn unmöglich entfernen kannst, auch wenn du ihn entblocken könntest. Nun bist du wieder verschlossen, hast ne Windel an und natürlich zusätzlich die Gummihose!"

Mit dieser Erklärung holten sie mich aus meinem kleinen Kerker heraus. Auf einem Stuhl hatten Sie ein paar Kleidungsstücke bereit gelegt, die ich nun anziehen "durfte". Viel war es nicht, eigentlcih viel zu wenig! Während Claudia mir ein Top überstülpte, war Rosi damit beschäftigt, mir einen superkurzen Minirock anzuziehen. Dann durfte ich aufstehen und mich im Spiegel betrachten.

Auch du Schande! Viel verdeckten diese Klamotten nun wahrlich nicht. An der Unterkante der Rocks konnte man sehr genau meine Windelverpackung sehen. Zwischen Top und Rock war der Ansatz von Windel und Keuschheitsgürtel klar sichtbar. Ich versucht, alles ein wenig zurecht zu rücken. Aber schon beider nächsten Bewegung war die alte Position wieder hergestellt.

Viel Zeit zum übberlegen hatte ich nicht, denn die beiden zogen mir hochhackige Schuhe an und meinten "Los jetzt, wir haben noch was vor!" "Aber ohne mich, so geht gar nicht!!"

Das war wohl klar gemeint von mir, Erfolg hatte mein Protest aber nicht. Sie schoben mich aus dem Haus und nahmen mich in die Mitte. Nach kurzen Blicken links und rechts maschierten sie mit mir auf die Strasse, um gleich um die nächste Ecke zu biegen. Hier führte ein Weg in ein kleines Waldstück.

Das Laufen war für mich sehr schwer, das Innenleben und der Katheter machten sich bei jedem Schritt bemerkbar. Ich spürte, wie mein Pipi ohne Hindernis in die Windel lief. Diese beulte sich schon aus und lag schwer zwischen meinen Beinen. Die beiden liessen mir keinen Spielraum und zogen mich weiter vom Haus weg in die Waldgegend.

Endlich dort angekommen, durfte ich mich kurz verschnaufen. Natürlich hatte ich die nächste Flasche Apfelsaft auszutrinken. Beide schauten mir dabei ziemlich fies zu.

Wir gingen weiter in den Wald und ich war froh, hier niemanden zu begegnen. Schon ein ganzens Stück gegangen meinten die beiden: " Hier sieht es gut aus. Die Bäume sind ja perfekt!"

Was damit gemeint war, durfte ich sofort erfahren. Jeweils eine Handfessel wurde an meinen Handgelenken befestigt. Diese Handfesseln waren mit je einer ca. 1 m langen Kette verbunden. Nun gingen die beiden zu 2 nebeneinander stehenden Bäumen, legte die Ketten umzu und sicherten sie jeweils mit einem Schloss!

Ich stand, eh ich mich versah, mit ausgestreckten Armen zwischen 2 Bäumen gefesselt! Doch das war erst der Anfang. Claudia öffnete den Rock und zog ihn mir aus. Sofort war Rosi zur Stelle und zog mir das Top nach untern, zog es witer über meinen windelbepackten Po und zog es ebenfalls aus. So stand ich nur in der Windelverpackung gefesselt zwischen den Bäumen und die beiden wollten sich über meine Blödheit totlachen.

Meine Schimpfkanonaden waren recht lautstark. Ich konnte sie aber kaum beeindrucken. Rosi holte ein seltsames Teil aus ihrer Tasche. Es war schwarz mit Riehmen und ich befüchtete Unangenehmes. Damit lag ich richtig, denn sie hatte eine Art Kinnriehmen, der mit einer grossen gummiverstärkten Öffnung darüber genau unter mein Kinn plaziert wurde. Die Öffnung war nach innen erweitert und wurde mir in den Mund geschoben. Dann wurde die Riehmen an meinem Nacken verschlossen.

Ich stand da mit weit geöffnetem Mund, konnten aber mit diesem Geschirr keinen Ton herausbringen. "So, du Quatschtante, nun biste wohl sprachlos, was!!" In der Tat! Das Loch wurde mit einem dildo-ähnlichen Einsatz verschlossen. So hatte ich mir einen perfekten Verschluss vorgestellt!

Das die beiden nun weitermachten und auch meine Füsse spreitzen und fesselten, war mir in dieser Situation fast schon egal. Wehren war zwecklos! Wie ein grosses X stand ich zwischen den Bäumen. Derweil fingen Claudia und Rosi an, sich vor mir zu entblössen und eine obergleile Lecknummer abzuziehen. Immer darauf achtend, dassich alles mitbekam.
28. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Durden am 30.05.13 19:30

Sehr sehr gute Geschichte. Unglaublich was da alles passiert. Bin gespannt wie es weitergeht.
Bitte höflichst um Fortsetzung.
29. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von paragib am 24.06.13 14:53

Ich weiß nicht, wie lange ich dem Schauspiel ausgeliefert war. Ich wusste nur, dass ich zum platzen geil war und nichts dagegen tun konnte. Auch rhythmische Bewegungen gaben mir keine Erlösung. Wie gerne wäre ich voll mit dabei.

Es half nichts, die beiden waren so in Ekstase, dass sie mich gar nicht mehr wahr nahmen. Nach einer unendlichen Zeit, ich war schon fast eingeschlafen in meiner Fesselung, kamen sie zu mir und banden mich wieder los. Ich benötigte erst einmal eine Ruhepause, um meine Gliedmaßen wieder in den Griff zu bekommen.

Es wurde schon dunkel, als wir den Weg nach Hause antraten. Von den Strapazen des tages war ich so matt, dass ich nach einem kurzen Windelwechsel sofort einschlief.

Es musste wohl schon eine Weile vergangen sein, ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Ich hörte nur ein Klappern und öffnete die Augen. Claudia und Rosi waren wieder wach und betraten das Zimmer, oder besser meine Zelle. Noch ganz verklärt schaute Rosi mich an und als mein Blick an ihrem Körper herab fuhr, sah ich dieses kleine runde Ding, was noch aus ihrem Poloch hervorschaute. Sie lief ziemlich breitbeinig umher und kramte Batterien hervor.

„Na Kleines, hast du dich etwa gelangweilt? Das wollen wir doch mal schnell abstellen!“ sagte sie zu mir und griff durch die Gitterstäbe meines Gefängnisses. Am Taillengurt meines Keuschheitsgürtels war ein kleiner Kasten angebracht, den sie jetzt öffnete. Es war das Batteriefach, das meine beiden Spaßmacher in Laune hielt. Ohne viel Umschweife holte sie die inzwischen leeren Batterien heraus und steckte die neuen hinein. Nachdem sie die Box wieder verschlossen hatte, betätigte sie einen kleinen Schalter und zeigte mir, welch fröhliches Spielzeug in mir steckte.

Ich starrte gerade auf den inzwischen leeren Plastikbehälter über mir und hörte die beiden reden „Na, hat sie es jetzt endlich bemerkt, was da drin war?“ Also doch, diese Schweine hatte mir etwas ins Getränk getan und damit erreicht, dass ich mein Einnässen gar nicht mehr bewusst merken würde! Das Vibrieren in meinem Unterleib erzeugte auch ein Rütteln meiner unteren Verpackung und mir fiel dabei auf, dass meine Windel inzwischen wohl stramm voll war.
30. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von heniu am 24.06.13 16:40

Eine geile Geschichte. Aber was ist mit dem Codewort, das alles sofort beenden soll? Rosi wollte Laura damit wohl nur beruhigen und in Claudias Haus locken. Nun wollen die beiden Laura zur perfekten Windelsklavin erziehen. Rosi und Claudia machen sich hier aber strafbar ( Freiheitberaubung, sexueller Missbrauch und Körperverletzung).

LG

heniu
31. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von Muwatalis am 24.06.13 18:35

Wieso denn das, Heniu?
Hat sie das Codewort denn schon genannt?
Ich hab es weder gehört noch gelesen, hab ich etwas überlesen?
Erst wenn sie das Codewort nennt und die beiden anderen reagieren nicht mit Abbruch des Spiels darauf, sollte man sich sorgen machen.
Dann hättest du auf alle Fälle recht.
Obwohl, naja, wie heißt es so schön, wenn zufällig ein Staatsanwalt an der Zelle vorbeikommt, könnte er glauben, dass...
Ich glaub man sollte immer einen schriftlichen Vertrag in der Tasche haben, wenn es sein könnte, dass bei einem ein Staatsanwalt den Zellentrakt betritt.
Man ist das schwierig mit der Absicherung, man kann ja bald gar nicht mehr spielen, ohne schriftliche Verträge, die allerdings nur als Willensbekundung vor Gericht gelten, da sie durch ihren Inhalt "Sittenwidrig" sind.

Herzlichst!

Muwatalis

P.S.: Wo kein Kläger, da keine Verhandlung.

32. RE: Das kleine Spiel mit großen Folgen

geschrieben von SteveN am 25.06.13 10:41

Hallo Zusammen !

Mir scheint Laura genießt es inzwischen.
Vieleicht stehen ja für Claudia und Rosi auch noch so geile
Teile zur Verfügung. Beim nächsten Flaschendrehen werden
wir mehr erfahren.

Viele Grüße SteveN



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