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Thema:
eröffnet von captain am 10.07.11 17:57
letzter Beitrag von christoph am 11.07.11 22:53

1. Vorführung durch die KH

geschrieben von captain am 10.07.11 17:57

Hallo zusammen,
am vergangenen Freitag ereilte mich die späte Rache einer Frau, genauer gesagt meiner KH.

Ungewöhnlich war schon, dass sie mich aufsuchte (wir sind Nachbarn, beide Singles), um den allabendlichen KG-wechsel vorzunehmen. In der Regel habe ich mich bei ihr zu melden. Den KG-Wechsel vollziehe in der Regel auch ich (Doppelter Cockring mit Plug in der kurzen Version, die ich tagsüber zu tragen habe, wird gewechselt in die längere Version). Sie nimmt dann nur noch den Schlüssel an sich.

Vorgestern stand sie schon vor meiner Haustür, als ich Heim kam. Sie schob mich in meine Wohnung und wies mich an zu duschen und die Zähne zu putzen. Ich hatte eine Viertelstunde. Im Wohnzimmer wartete sie bereits. Ich sollte mich noch nicht anziehen.

Im KG stand ich nackt vor ihr und sie wedelte mit mit meinem Monoglove, den sie zusammen mit anderern Sachen aus meinem Schrank geholt hatte. Sie kannte mein Spielzeug, hat aber in der Vergangenheit nie besonderes Interesse daran gezeigt. Mit der Anweisung, mich umzudrehen hatte sie mir den Monoglove auch schon übergezogen und verschnürt. Sie war nicht zimperlich dabei. Das Ding saß verdammt eng, so dass ich sie gleich bitten musste, die Schnürung etwas zu lösen, damit mir die Arme nicht sofort einschlafen würden. Wortlos und etwas widerwillig kam sie meinem Wunsch nach. Erst meine Zusicherung, dass ich mich so immer noch nicht selbst befreien konnte, stimmte sie etwas milder.

Ein ledernes Halsband legte sie mir an und ich bekam eine Augenbinde. Ohne mir den engen KG zu wechseln (worauf ich gehofft hatte, da er nach einem ganzen Tag vorne ziemlich drückt) zog sie mich aus dem Zimmer auf den Flur und über zwei Stockwerke in ihre Wohnung. Ich stand Todesängste aus, von anderen gesehen zu werden.

Gottseidank hat es niemand mitbekommen. Zumindest habe ich sonst niemanden im Treppenhaus gehört. In ihrer Wohnung brachte sie mich erstmal ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Kommentarlos legte sie mir Fussschellen an und fixierte sie gleichzeitig am Fussteil des Bettes. Mit der Anweisung, mich still zu verhalten, ließ sie mich allein und schloss die Tür hinter sich.

Ich denke, ich lag dort ca. 1 Stunde, bis es an ihrer Haustür klingelte und ich neben ihrer plötzlich eine weitere Frauenstimme in der Wohnung vernahm. Fünf Minuten später schellte es ein zweites Mal und zwei weitere Frauenstimmen gesellten sich hinzu. Ich lag immer noch gefesselt und nackt in ihrem Bett.

Ich schwitzte Blut und Wasser entdeckt zu werden. Irgendwann ging die Schlafzimmertür auf und meine KH kam herein. "Du bist ja so still und ich habe nicht mal einen Knebel gebraucht".

Sie nahm mir die Augenbinde ab und weihte mich ein, was mir an diesem Abend bevorstehen sollte. Die Mädels hatten sich zum gemeinsamen Abend getroffen und ich sollte sie heute abend bedienen und zu ihrer Belustigung beitragen.

Mein "Nein" ließ sie gar nicht erst zu. Ich hätte keine Wahl, sagte sie. Sie wusste, dass das mein absolutes Horrorszenario war. An Vorführung oder öffentlichem Sex oder Swingerclubs war ich nie interessiert, was sie immer gestört hat. Meine Beweggründe für diese Aversion war, dass ich in einem Beruf mit sehr viel Kundenkontakt arbeite und natürlich Gefahr laufe, wiedererkannt zu werden. So gehörte dies zu meinen absoluten Tabus, das sie bislang auch immer akzeptiert hat.

Diesmal nicht. Zum Glück verpasste sie mir eine meiner ledernen Kopfmasken mit Knebel, damit ich unerkannt bleiben konnte. So sah ich ihre Freundinnen nicht und sie mich nicht.

Sie kettete mich vom Bett los und führte mich an einer Leine am Halsband meiner Ledermaske aus dem Schlafzimmer heraus. Die Stimmen ihrer Besucherinnen wurden lauter. Meine Gegenwehr zügelte sie mit einigen ruckartigen Zügen an meiner Halsleine. Mir blieb nichts übrigs, als ihr zu folgen.

Im Wohnzimmer angekommen, war die Hitze unter meiner Kopfmaske unbeschreiblich geworden. So rot war ich im Leben vor Scham noch nicht angelaufen, aber keiner konnte es sehen.

Plötzlich verstummte das weibliche Geschnatter. Ich fühlte ihre Blicke auf meinem nackten Körper. Die Ruhe hielt ca. 30 Sekunden. Die Blicke ihrer Freundinnen hätten mich schon interessiert, jetzt wo ich schon vor ihnen stand. Aber ging halt nicht ohne erkannt zu werden. Also gut.

"Du hast ja schonmal gesagt, dass Frauen sich Männer "halten" sollten, aber dass du es so wörtlich gemeint hast ...", hörte ich eine der Freundinnen sagen. Das war der Auftakt zu einer doch recht regen Diskussion über meinen Zustand.

Es blieb nicht bei einer Diskussion. Schon nach kurzer Zeit wurde ich betatscht. Bauch, Po, Beine und auch mein KG-verschlossener Schritt waren nicht Tabu. Jede von ihnen wollte mal anfassen und tat es auch. Meine KH ermunterte ihre Freundinnen geradezu.

Besonderes Interesse zog natürlich der KG auf sich. Fragen über die Funktionsweise und Wirkung kamen auf und mündeten in einer angeregten Diskussion über Männer in KGs. Und irgendwann wollte man mehr sehen. Die Sache mit dem Peinisplug konnte keine der Frauen so richtig glauben.

So ließ es sich meine KH nicht nehmen, den üblichen KG-Wechsel in Gegenwart ihrer Freundinnen zu vollziehen. Vor lauter Scham kriegte ich nicht mal eine Erektion. Das erleichterte meiner Herrin das Anlegen des anderen KG. Zur Feier des Tages kam dann diesmal auch noch der Buttplug zum Einsatz.

Mit Totenstille kommentierten die Mädels das Anlegen des neuen KG, um anschließend nochmal genau mit ihren Händen nachzusehen, wie das denn alles fertig so saß.

Danach hatte ich erstmal Pause und wurde auf eine Matratze auf dem Boden des Zimmers abgelegt. Die Fussschellen wurden mit dem Karabiner des Monogloves verbunden, so dass ich zum dort Verharren gezwungen war.

Da mein Blutpenis auf dem längeren Plug nicht wachsen wollte - wegen der Aufregung - verloren die Damen erstmal das Interesse an mir und ich lag dort einige Zeit. Erst zum servieren der Snacks wurde ich wieder gebraucht und meine Füsse losgemacht.

An der Leine in die Küche gezerrt und dann wieder mit "´Gepäck" ins Wohnzimmer geschickt, durfte ich dem zweiten Teil meiner abendlichen Aufgabe nachkommen. Zwischenzeitlich hatte sich meine Aufregung wieder etwas gelegt, so dass ich dem Ganzen auch etwas Erregendes abgewinnen konnte. Überflüssig zu erwähnen, dass sich sofort mein kleiner Freund auf dem Penisplug nach vorne reckte.

Das war wieder von großem Interesse für die Damen, was mich wieder in den Mittelpunkt brachte. Neugieriges Herumgefingere mehrerer Hände folgte. Ich konnte den Orgasmus nicht verhindern.

Mein schlechtes "Benehmen" nahm meine Herrin zum Anlaß, mich für den Rest des Abends auf die Matratze zu schicken. Nach einer gefühlten Ewigkeit führte meine KH mich wieder in meine Wohnung und entließ mich aus meiner Haft. Wortlos entschwand sie und setzte den Mädelsabend in ihrer Wohnung fort.

Erst gestern eröffnete sie mir, dass die Aktion vom Vorabend das Rückspiel für meine Weigerung am Vatertag war, mit ihr statt mit den Jungs etwas zu unternehmen. Da ich mich noch ziemlich zugedröhnt hatte, war auch der damalige Abend auch gleich im Eimer.

Ergebnis des Ganzen: Jede Frauenbegegnung mit einer Fremden im Treppenhaus versetzt mir einen Schrecken. Es könnte eine der Damen vom Mädelsabend sein. Verschämt wie ein kleiner Schuljunge schleiche ich mich an fremden Frauen im Treppenhaus vorbei, Augenkontakt vermeidend und verängstigt, doch erkannt zu werden.

Das hat gesessen!

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das ganze als Vertrauensbruch werten soll oder nicht, da wir Derartiges vorab eigentlich ausgeschlossen hatten. Ich hatte noch keine Gelegenheit und auch noch keine Lust meine KH wieder zu sehen. Aber spätestens morgen früh muss ich wieder in meinen kurzen KG, damit er unter der Arbeitskleidung morgen nicht aufträgt.

Das wird morgen früh spannend.

verunsicherte Grüße

captain
2. RE: Vorführung durch die KH

geschrieben von Arschibald am 11.07.11 22:09

Sehr schöne erregend-Anregendes Erlebnis um das ich dich nur beneiden kann.

Ob du´s als Vertrauensbruch werten solltest kannst natürlich nur du selbst entscheiden, aber Sie hat ja immerhin durch die Maskierung deine Anonymität gewehrleistet.
3. RE: Vorführung durch die KH

geschrieben von christoph am 11.07.11 22:53

hallo captain
du glückspilz sei doch froh so eine herrin/kh zuhaben. es wird dich nie eine frau erkennen wenn du dich ganz normal verhälst.
den einen kg kann man nie durch eine hose erkennen.
ich selbst gehen mit meinen cb joggen und das in legging.
selbst als ich mal mit kleinen glöckchen und leggings bei unserer vermieterin war hat man nichts gesehen und gehört.
nur ich selbst habe etwas gehört.


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