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Thema:
eröffnet von summerof76 am 08.08.11 21:02
letzter Beitrag von Filou am 19.10.17 19:23

1. Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von summerof76 am 08.08.11 21:02

Hallo Zusammen... Ich habe gerade vor ein paar Stunden den \"hypnotischen Keuschheitsgürtel\" bei hypnose-fetisch.de gekauft und habe wirklich dass Gefühl dass ich keine Erektion mehr bekommen kann. Bin total glücklich darüber und meine Freundin ist total begeistert da ich dabei an Sie gedacht habe und sie nun sozusagen über meine Erregung bestimmt. Ich kann das Ganze wirklich nur empfehlen... Die Stimme von Tara ist einfach der Hammer! Bin ein absoluter Fan von ihr. Den Keuschheitsgürtel findet ihr hier. Kann ihn wirklich jedem empfehlen der seine Herrin oder Freundin glücklich machen will, auch wenn ich mir gewünscht hätte dass der mp3 ein wenig länger geht als nur etwas über 20 Minuten…

Würde mich gerne mit anderen austauschen darüber. Hat es bei euch funktioniert? Was passiert denn wenn meine Freundin mich verlassen sollte? Kann sie mir "den Schlüssel" dann zurückgeben oder bleibt man dann keusch?
2. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von sub-u. am 08.08.11 21:33

[quote]... Ich habe gerade vor ein paar Stunden den \"hypnotischen Keuschheitsgürtel\" bei hypnose-fetisch.de gekauft [quote]

......berichte bitte, wie das am folgenden Morgen funktioniert hat, mit der "inneren Uhr"......... wobei Du bei 25 Eurotaler ja nicht viel verlieren kannst.......!

Viel Erfolg, drücke die Daumen

real vG
3. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von summerof76 am 09.08.11 00:48

OK, an morgen früh habe noch nicht gedacht Bin auch schon gespannt... bis jetzt geht´s mir damit verdammt gut... ein wenig Erektion ist aber immer noch da, aber ich habe noch keinen Orgasmus gehabt, obwol meine Freundin mit mir gespielt hat Viele Grüße...
4. Und? Wie ging es weiter?

geschrieben von ehesklave 12/3,5 am 20.01.12 21:30

Na und wie ist es denn nun weitergegangen?

Falls es vorgehalten hat, dann teile uns doch bitte den Erfolg mit.

Und wenn nicht, dann würde das doch auch sicher nicht nur mich interessieren. Ich selbst vermute ja stark, dass die Suggestivkraft des ganzen dann doch nicht so lange vorgehalten hat. Meines Erachtens wäre es nicht so schlimm, das hier zuzugeben. 25 Euro sind nicht so viel Geld und die Sprecherin hat immerhin eine ganz süße Stimme (ich habe mal in die Hörprobe hereingelauscht). So mancher schlechte einschlägige Videoklip ist kürzer und kostet mehr.
Eine Erhärtung meiner Vermutung ziehe ich - neben dem langen Schweigen - auch daraus, dass noch kein anderes Forumsmitglied über einen Erfolg berichtet hat. Und nicht zuletzt wäre das ganze sicherlich verboten oder mit hohen Hürden von Seiten unserer Ordnungsmächte versehen, wenn es wirklich und unwiederbringlich funktionieren würde (Man stelle sich nur vor: Jemand Dritter möchte bei einem Paar die Partnerin verführen und jubelt dem männlichen Part die Cuckold-Hypnose unter ...).

Tschuldigung falls ich dennoch falsch liege, wenn aber nicht, dann trau Dich doch bitte, uns den Misserfolg mitzuteilen.
5. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von singvogel am 24.08.12 18:02

Zitat
Würde mich gerne mit anderen austauschen darüber. Hat es bei euch funktioniert? Was passiert denn wenn meine Freundin mich verlassen sollte? Kann sie mir \"den Schlüssel\" dann zurückgeben oder bleibt man dann keusch?

Ich habe genau dieses File nicht gekauft, aber ein bisschen Erfahrung mit anderen Hypnosefiles, von ihr und anderen Hypnotiseurinnen.

Meine Erfahrung: Es funktioniert selten beim ersten Mal. Es funktioniert nur, wenn man es "geschehen lässt" (d. h. man wehrt sich nicht dagegen, aber man versucht auch nicht, es krampfhaft herbeizuführen). Und manchmal gibt es anfangs nur leise Anzeichen, dass sich etwas verändert hat. Aber es kann funktionieren, auch bei willensstarken, analytisch denkenden usw. Menschen, die sich selbst für schwer hypnotisierbar halten.

Das Unterbewusstsein ist eine ziemlich mächtige Kraft. Genauso, wie es die Keuschheitssuggestion annehmen und umsetzen kann, wenn Du das willst, so kann es Dich auch vor negativen Folgen schützen, wenn z. B. Deine Freundin Dich verlässt. Es kann z. B. die Suggestion auf eine neue Frau umdeuten, oder sich ganz davon lösen. Tara hat sogar eine (kostenlose) Hypnose, die dazu dient, unerwünschte Suggestionen loszuwerden. Und wenn sie nicht unerwünscht ist, sondern nur auf eine andere Frau umgedeutet werden soll: einfach die Keuschheitshypnose noch ein paarmal hören und dabei an eine andere Frau denken. Dein Unterbewusstsein wird wissen, was es zu tun hat.

Falls Interesse besteht, kann ich Euch ein paar Zeilen über Keuschheitshypnosefiles anderer Hypnotiseurinnen schreiben (allerdings sind es meist englische Files).
6. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Wetdiaper am 20.09.12 23:27

Hi,
ich hätte großes Interesse an weiteren Infos zur erotischen Hypnose!

Magst du nur Frauen oder auch Männerstimmen?
...

Lg wet
7. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von private_lock am 04.11.12 17:31

Hallo!

Vorweg der Hinweis: Führt Euch vor Augen, wie Burnout, Depression, Zwangsneurosen, Psychosen und Traumata das Leben von Betroffenen bis in die alltäglichen Kleinigkeiten hinein dominieren, und nehmt das nicht auf die leichte Schulter! Gerade Orgasmus und Erektion haben eine psychische Komponente und die lässt sich sicherlich durch gezielte Gedanken beeinflussen (meine Überzeugung). Ob das einmalige Anhören schon gefährlich ist, sei dahingestellt (als ausgeglichener erwachsener Mensch flippt man ja auch nicht gleich aus, nur weil man einmal beschimpft wird, doch irgendwann ist das Fass voll, vgl. Anschreien und Drill in militärischer Ausbildung bei gleichzeitiger körperlicher Erschöpfung). So kann ich mir bei regelmäßiger Anwendung mit häufigen Wiederholungen schon vorstellen, dass zumindest sehr viele irgendwann weich gekocht werden, ganz besonders, wenn sie bevorzugt bei Geilheit erst zum Kopfhörer mit dem virtuellen KG greifen.

Wer des Englischen mächtig ist und mal einige Hypnosen für lau ausprobieren möchte, bevor er teuer einkauft, sollte sich bei warpmymind.com anmelden. Bitte nicht 10 an einem Abend, sondern erst mal eine gezielt aussuchen und die dann per Wiederholung einige Tage/Wochen immer wieder reinhämmern. Ziel muss sein, das Gesagte nicht mit seiner eigenen Stimme im Kopf zu kommentieren a la: "Ja red Du nur!" Das ist einer Deiner Schutzmechanismen. Wenn Du es schaffst, das alles auszuschalten (= Trance), kann es einsinken und seine Wirkung entfalten. Wie beim realen KG hängt der Erfolg maßgeblich davon ab, ob der Träger grundsätzlich verschlossen sein will und empfänglich für psychosomatische Strafen wie Feuer-Verbrennungen oder eingebildete Schmerzen ist (auch das keineswegs harmlos, wie man an Tinitus, Phantomschmerzen oder Rückenschmerzen sehen kann).

LG
private_lock
8. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Fumus am 06.11.12 17:10

Hallo,

spannendes Thema.

Meine (Ehe-)Herrin baut Hypnose seit einiger Zeit mit wachsender Begeisterung in unsere SM Spiele ein.
Als ihr Opfer kann ich bestätigen: Es funktioniert. Sogar erschreckend einfach.
Aber nicht so wie man sich das gemeinhin vorstellt (zumindest aus Sicht des Subs).

Ein Beispiel: Sie hat mir suggeriert dass ich vor einem Orgasmus bei Ihr um Erlaubnis zu fragen habe.
Ich bin daraufhin die halbe Nacht neben Ihr gelegen und habe versucht mich selbst zu befriedigen. Ich war schlicht
nicht in der Lage genug Erregung aufzubauen. Egal mit welchem Kopfkino ich das versucht habe. Für mich hat sich das
so angefühlt als wäre ich nicht bei der Sache, so als wollte ich gar nicht wirklich kommen. Als ich dann die Erlaubnis
von ihr hatte hat es keine Minute gedauert bis ich gekommen bin.

Wie haben dann noch einen zweiten Versuch gemacht. Sie hat mir hypnotisch verboten zu kommen und mich danach gefesselt
und nach allen Regeln der Kunst stimuliert und angemacht. Ich hatte noch nicht einmal eine richtige Erektion.
Sie hat mir dann erlaubt zu kommen: Ergebnis wie oben.

Fazit: als Mittel zur Keuschhaltung perfekt, das Machtgefälle das daraus entsteht ist fast schon erschreckend, nur den
Sklaven leiden lassen das klappt so nicht, denn man will nicht kommen wenn ein solcher Trigger gesetzt ist. Wobei
ich sagen muss dass wir es noch nicht über einen längeren Zeitraum probiert haben.

Was bei mir auch funktioniert hat war ein Trigger der Bewegungslosigkeit zur Folge hatte. Sie hat mir befohlen
still zu halten und ich konnte mich nicht mehr bewegen (d.h. aus meiner Sicht wollte ich mich nicht mehr bewegen).
Ich mußte in diesem Zustand eine ausgesprochen heftige Züchtigung mit dem Rohrstock über mich ergehen lassen,
Sie hat es richtig darauf angelegt mich zu einer Bewegung zu zwingen - ohne Erfolg.

Wir haben uns langsam an die Sache herangearbeitet, ein Seminar besucht und viel zu dem Thema gelesen. Und ich
vertraue Ihr grenzenlos. Trotzdem kann einen das ganz schön erschrecken und ich hatte am Anfang erhebliche Mühe
Panikattacken in Grenzen zu halten. Das gibt sich aber und dann ist es ein ziemlich geiles Spiel.

Aber: Wie fast alle SM Spiele ist auch Hypnose nicht frei von Risiken. Man sollte als Hypnotisieur schon wissen
was man tut wenn die Dinge nicht so laufen wie geplant. Abstürze können wie bei jeder heftigeren SM Session vorkommen und
der aktive Teil sollte dann wissen wie er reagieren muss. Man muss das also lernen. Empfehlen können wir als ersten Einstieg die
Seminare von JayExperience. Danach muss man üben und lesen. Leider ziemlich trockene und definitv unerotische Literatur.

Ganz vorsichtig wäre ich mit MP3 Dateien aus dem Internet. Erstens dürfte das mit relativ hoher
Wahrscheinlichkeit rausgeschmissenes Geld sein. Und zweitens wäre mir das Risiko zu hoch falls es wider Erwarten doch
Wirkung zeigt.

Just my 2cents

Thomas
9. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Holla1 am 06.11.12 23:18

Ich denke das ist eine krasse Erfahrung. Fasziniert mich auf jeden Fall auch. Jemandem so viel Vertrauen entgegen zu bringen ist aber auch nicht einfach. Und es ist wohl definitiv nicht mit irgendwelchen in MP3 gegossenen Plots vergleichbar.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Tondateien: Hat bei mir nicht funktioniert.
10. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Ador am 05.01.13 13:59

@ Thomas:

Kannst du einen Tip geben für ein gutes Seminar?
11. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von slowtigre am 05.01.13 16:11

Aus eigener Erfahrung sehr empfehlenswert: http://jay-experience.de/
12. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Fumus am 05.01.13 19:31

Jay-Experience kann ich als Einstieg auch empfehlen.
Eine andere Möglichkeit wären die Seminare von Undine: http://bdsm-hypnose-seminar.de/
Zu denen kann ich aber aus eigener Erfahrung nichts sagen
13. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von ChasteSmiling am 17.01.13 22:11

Ich beschäftige mich schon seit 30 Jahren mit diesem Thema und möchte daher hier einen Beitrag leisten. Ich habe mehrere Hypnose-Sequenzen für den BSDM-Bereich entwickelt. Hier möchte ich Eine davon vorstellen, die eine wirkungsvolle Verhaltenskorrektur bei versuchter Selbstbefriedigung etabliert. Ich bin sicher, dass diese Korrektur ganz in Eurem Sinne ist.

Einfach den MP3 File (siehe unten, mit "Link speichern unter...") aufs IPAD oder das Smart Phone runterladen und den Sklaven über Kopfhörer in ungestörter, entspannter Atmosphäre genießen lassen. Abends vor’m Einschlafen ist die beste Gelegenheit. Natürlich bin ich sehr an Ergebnissen und Erfahrungen interessiert und bitte um reges Feedback.

http://femdom.bplaced.net/hypno/stf01-Selbstkontrolle.mp3

Euer ChasteSmiling
14. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von private_lock am 27.01.13 16:23

@ChasteSmiling

Zunächst vielen Dank für diese Datei. Ich habe sie jetzt einige Male ausprobiert. Die Induktion hat für mich gleich zwei Schachstellen:

Zum einen soll sich die Ruhe sternfömig von den Augen ausbreiten. Das ist eine echte Herausforderung. Für mich sind die Augen das Letzte, was sich beruhigt. Es funktioniert viel besser, die Ruhe von den Füßen langsam emporsteigen zu lassen, wie eine sich ausbreitende Lähmung.

Der zweite Stolperstein ist das Rückwärtszählen von 100. Irgendwie bin ich zu langsam, aber es kommt auch keine Aufforderung das Zählen jetzt einzustellen. Die Zahlen wie Sandburgen im Winde verwehen lassen klappt nicht. Ich muss sie nicht sehen, um dennoch weiterzählen zu können. Es ist ein automatisches Programm, dass zugegeben verhindert, dass ich viel anderes denke, dass aber erst stoppt, wenn ich bei 0 bin. So zähle ich halt noch eine ganze Weile ins Lagerfeuer hinein. Ausweg für mich, einfach von 40 oder 30 rückwärts zählen.

Die Aufforderungen, selbst mitzusprechen waren beim ersten Hören Anlass für ein gewisses Grinsen. Ich denke auch, dass macht die Hypnose ungeeignet für Bus oder Straßenbahn. Zu sehr rührt es an der Scham erwischt zu werden oder anschließend Fragen oder auch nur komische Blicke aushalten zu müssen. Fürs stille Kämmerlein denke ich jedoch wird es den Effekt sogar verstärken. Trotzdem würde ich mir wünsche, dass zuvor kurz die Situation abgefragt wird und eine entsprechende Erlaubnis kommt, es still mitzusprechen, falls potentielle Zuhörer zugegen sind.

Zur Idee: Die Hände auf dem Rücken bringt sie definitiv aus dem "Gefahrenbereich" und beendet schlagartig jegliche Stimulation. Allerdings hält es mich nicht davon, ab, mich auf den Bauch zu drehen und mich an der Matratze zu reiben. Noch dazu ist es keine bequeme Haltung, so dass es schwer fällt, meinem Unterbewusstsein das als gegebenen Instinkt zu meinem Vorteil zu verkaufen. Sie flach auf den Bauch zu legen hätte es auch getan.

Ich glaube, was für mich besser wäre, ist die Vorstellung einer Betäubung, die bei Kontakt mit dem erigierten Penis ausgelöst wird und den ganzen Arm in eine Starre verfallen lässt, bis der Penis völlig in sich zusammengefallen ist. Das ist eine einigermaßen bequeme Haltung, verbietet ebenfalls weitere Stimulation, auch wenn es nicht gleich die Hand zurückzucken lässt. Dazu stelle ich mir Bilder von Nesselzellen der Quallen vor, die wie mikroskopisch kleine Injektionsnadeln tausendfach die Haut der Hand durchbohren. Vielleicht brennt die Handfläche (das passt ja, weil eine Erektion sich immer warm anfühlt) oder es gibt ein Kitzeln. Wichtig ist nur, dass es sich im gesamten Arm, bis hinauf zur Schulter ausbreitet.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll, die erste Anwendung davon direkt in die Hypnose einzubauen und ganz gezielt aufzufordern, sich unsittliche zu berühren, und dann die Lähmung durch den Sprecher begleitet einmal tatsächlich zu erleben. Ähnlich wie beim laut Sprechen müsste es für die Öffentlichkeit eine harmlose Alternative geben, wo z.B. nur die Hand in die Hosentasche geschoben wird.

Am Ende die Aufwachphase ist mir etwas knapp geraten. Die Aufforderung aufzuwachen kommt regelrecht unvermittelt und ich muss mich fast zwingen, nicht aufzuspringen wie von der Tarantel gestochen.

Nun, ich habe sicher keine 30 Jahre Erfahrung mit Hypnose, nicht einmal 30 Tage mit speziell dieser einen Hypnose-Datei. Es ist also noch etwas früh, um über die Wirkung zu spekulieren. Von dem anderen File, dass ich vor zweieinhalb Monaten bei meinem letzten Beitrag begonnen habe kann ich jedoch schon sagen, dass der Teil des "Fluches", der mich immer wieder dazu bringen soll, die Datei immer wieder anzuhören leider nicht zuverlässig funktioniert. Es gibt Wochenenden, wo ich das intensiv praktiziere und ebenso Wochen, wo ich es völlig verdränge und vergesse. Entsprechend scheint auch die Wirkung auf die Selbstbefriedigung mal übermächtig präsent und dann wieder unterschwellig bis schlicht "vergessen" wie ich vielleicht gerade noch hinterher mit einem "Ups" feststelle. Vielleicht braucht es einen täglichen Auslöser, der mich erinnert, meine "Hausaufgaben" noch zu machen?

Wo ich auch nur spekulieren kann: evtl. wäre eine weibliche Stimme besser geeignet, mir die Keuschheit bzw. ein Selbstbefriedigungs-Verbot einzutrichtern? Das ist nur eine Spekulation, denn die andere Datei wird auch von einem Mann gesprochen. Die Sprache hingegen, ob jetzt Englisch oder Deutsch scheint für mich schon mal keinen Unterschied zu machen, denn ich verstehe problemlos alle verwendeten Vokablen. Hauptsache es wird nicht Dialekt gesprochen oder es mischen sich keine andere Ablenkungen ein, wie ein übermäßiger Speichelfluss beim Sprecher mit entsprechenden Aussetzern fürs Schlucken oder Hochziehen einer verstopften Nase.

Tja, außerdem bin ich mir noch nicht sicher, wie sich Keuschheitshypnose mit dem Tragen eines echten Keuschheitsgürtels verträgt. Während der Hypnose gibt es einen gewissen Erregungslevel. Somit bin ich mir sehr wohl bewusst, dass auch das Anhören der Dateien eine sexuelle "Fetisch-Handlung" ist, die mit einer entsprechenden Erektion quittiert wird. Der KG führt nun dazu, diese eigentlich eher schwache Erektion zu verstärken und in der Dauer deutlich auszudehen, ja sie über die vollen 20 Minuten zu halten. Da kommt man durchaus in einen Bereich, wo trotz Trance Bewegung nötig wird, um eine Entlastungshaltung einzunehmen oder den KG etwas zu richten, in der Hoffnung mal wieder einen Schwall frischen Sauerstoff in den dann doch schmerzenden Penis zu bringen. Das alles scheint mir die Tiefe der Trance eher zu begrenzen, fast so wie wenn mitten drin der Player einen kritischen Akkustand meldet und man erst mal ans Netzkabel muss.

Die andere Auswirkung des KG ist, dass man direkt nach der Trance keine zeitnahe Möglichkeit zur Selbstbefriedigung hat und somit die Wirkung nicht sofort testen kann. Somit verringert der KG die Anzahl der Wiederholungen und damit den Lerneffekt per Wiederholung. Ja selbst, wenn man den KG dann abnimmt, scheint wiederum die Erwartungshaltung einfach zu groß für die subtilen Effekte, die via Hypnose erreicht werden. Außerdem ist es ein zwiegespaltenes Signal, wenn der physikalische KG abgenommen wird, war das bislang die Generalerlaubnis. Da muss der hypnotische KG erst mal gegen anstinken und das Abnehmen des physikalischen umdeuten in einen Freigang ohne Selbstbefriedigung. Vielleicht ist das auch ein völlig falscher Ansatz und bei Vorhandensein eines physikalischen KG sollte man sich hypnotisch allenfalls noch auf die Selbstbeherrschung in puncto Schlüsselverwendung konzentrieren?

Naja, hat ja keiner gesagt, dass es eine Garantie gibt. Beim einen wirkt es stärker, beim anderen weniger. Am Ende kommt es eben doch drauf an, was man selber will.

LG
private_lock
15. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Why-Not am 28.01.13 00:39

@private_lock:

Zitat
Ich glaube, was für mich besser wäre, ist die Vorstellung einer Betäubung, die bei Kontakt mit dem erigierten Penis ausgelöst wird und den ganzen Arm in eine Starre verfallen lässt, bis der Penis völlig in sich zusammengefallen ist. Das ist eine einigermaßen bequeme Haltung, verbietet ebenfalls weitere Stimulation, auch wenn es nicht gleich die Hand zurückzucken lässt. Dazu stelle ich mir Bilder von Nesselzellen der Quallen vor, die wie mikroskopisch kleine Injektionsnadeln tausendfach die Haut der Hand durchbohren.


Ich könnte mir vorstellen, daß Deine Alternative - wenn solch eine Hypnose tatsächlich wirkt - auch zu entsprechenden Veränderungen außerhalb des gewünschten Kontextes führen könnte. Mit anderen Worten: Jegliche - auch erwünschte - Stimulation könnte unangenehm werden.

Bei der vorhandenen Suggestion sehe ich dagegen keine solche Gefahr.

Ob die Hypnose funktioniert, kann ich nicht beurteilen.

Für KG-Träger könnte eine andere Suggestion hilfreich sein: Nämlich die, daß Manipulationen am verschlossenen KG (sei es zur Befreiung aus dem oder zur Befriedigung im Gerät) mit der genannten Armhaltung verhindert werden. Das würde viele Debatten um die Sicherheit der jeweiligen Konstruktionen beenden.

Why-Not
16. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von ehesklave 12/3,5 am 30.03.13 10:53

Hi ChasteSmiling,

mir ist aufgefallen, dass der obige Post dein einziger im ganzen Forum ist. Und da inzwischen nicht gerade ein reges Feedback kam - von der ausführlichen Kritik von Why Not einmal abgesehen - fürchte ich fast, du liest hier gar nicht mehr mit.

Aber wie dem auch sei: Den meisten Kritikpunkten Why Nots kann ich mich nicht anschließen. Insbesondere die Übung mit dem Rückwärtszählen ab 100 hat mir sehr gut gefallen. Danach ist die kognitive (bewusste) Kontrolle doch ziemlich eingeschläfert. Mit Vorwärtszählen würde es m.E. nicht so gut oder gar nicht funktionieren, da wir alle das praktisch auf Autopilot beherschen und uns dabei gar nicht konzentrieren müssen - und dabei geht es in der Übung doch gerade darum, die bewusste Kozentration mehr oder weniger abzuschalten.

Ich hätte alles in allem gar nicht gedacht, dass das mit der Entspannung so gut klappt, wenn man nur einem "Band" zuhört.

Ein Problem habe ich aber doch: Das Ziel der Übung ist, dass man sich selbst nicht mehr mit den eigenen Händen einen Orgasmus verschaffen können soll, sondern nur noch mittels eines Partners. Das Dumme: Meine Eheherrin befiehlt mir bei unseren "Spielen" oft und gern, dass ich es mir am Ende selbst machen soll, da es ihr nach ihrem Orgasmus bald zu mühsam wird, mir einen zu bereiten. Das finden wir beide gut so, nicht zuletzt, weil sie dadurch frei ist, um mich auf andere Weise zu "bespielen". Die Anweisung müsste in in meinem Fall also lauten "(...) es sei denn, Dein Partner gibt Dir die Anweisung oder Erlaubnis, Dir selbst mit der Hand einen Orgasmus zu verschaffen".

Ein "Entschuldigung meine Herrin, du müsstest doch selbst weitermachen oder ich bleibe orgasmuslos" wäre irgendwie blöd für uns. Zur Zeit mache ich mir beim Hören selber eine mentale Notiz mit dem oben vorgeschlagenen Inhalt - kann so etwas auf Dauer funktionieren?

Zum bisherigen Erfolg: Beim ersten Hören war ich allein (und unverschlossen) zu Hause, hatte aber meiner Eheherrin versprochen, brav zu bleiben. Dadurch war ich aber die ganz Zeit ganz wuschig und konnte kaum auf meine Schreibarbeiten fokussieren, die aber sehr viel Konzentration erforderten. Nachdem ich mir das Audiofile angehört hatte, war ich endlich so ruhig, dass ich arbeitsfähig war. Insofern bin - bei aller gebotenen Skepsis gegenüber Hypnose und Co. - ganz dankbar dafür .
17. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von ehesklave 12/3,5 am 10.04.13 16:14

Bei Lady Tara (siehe den Link von Summer of 76 im Startbeitrag) gibt es jetzt das Angebot "Berühren verboten", das sich direkt gegen die manuelle Selbstbefriedigung richtet.

Für den gleichen Preis wie beim "Hypnotischen Keuschheitsgürtel" (25,- €), der aber nur ca. 25 min. dauert, gibt es hier immerhin ca. 45 min. (ich erinnere mich, dass man Anfang der 1990er Jahre noch CDs mit nicht viel längerer Spieldauer für etwa den gleichen Preis erwerben konnte). Der eigentliche Vorteil des neuen Files liegt aber darin, dass die Suggestion nur einen Monat halten soll - und nicht für immer und ewig wie beim "Hypnotischen Keuschheitsgürtel". Laut Lady Tara kann man die Wirkung bei der neuen Hypnose-Datei jedes Mal erneut (vom moment des Hörens an) auf einen Monat verlängern, wenn man das Hörspiel wieder hört.

Das erscheint mir als enorme Verbesserung gegenüber dem "Hypnotischen Keuschheitsgürtel". Bei letzterem stand man vor dem Dilemma, entweder von dieser Ewigkeit auszugehen oder die ganze Hypnose-via-audiofile-Geschichte von vornherein als Mumpitz zu klassifizieren.

Ich habe das "Berühren verboten" Audiofile bestellt und schon einige Male angehört.

Zuerst ein Vergleich zum File von ChasteSmiling: Beide Hörspiele beruhen auf der selben Technik, die mir stark an das Autogene Training angelehnt zu sein scheint (welches wiederum durchaus als hypnotisches Verfahren anerkannt ist): Erst erfolgt eine inhaltlich neutrale Entspannungsphase, in der Entspannungsübungen durchgeführt werden: Schwereübungen, Atemübungen, Wärmeübungen etc. Dann folgt eine zweite Phase, in der die eigentliche Suggestion erfolgt. Rein theoretisch könnte also jedes File mit der gleichen ersten Phase beginnen, worauf dann die inhaltlich ganz spezielle Suggestion folgt.

Ich komme jetzt zu den Unterschieden zwischen Lady Tara und ChasteSmiling:

Vorteile ChasteSmiling:
a) sein File ist hier umsonst zu hören.
b) es ist Geschlechtsneutral und kann sowohl von Männern und Frauen genutzt werden. Außerdem kann der Partner sowohl männlich als auch weiblich sein.

Vorteile Lady Tara:
a) das File ist zum downloaden. Allerdings ist es - anders als angekündigt kein MP3, sondern ein neueres Format. Für MP3-Player muss man es daher in der Regel mittels eines Soundprogrammes (z.B. mit Hilfe von Audacity - eine freie Software) konvertieren. Dann kann man es aber bequem vom MP3-Player hören.
b) Das File ist relativ lang. Es gibt hier zwei Entspannungsphasen, die direkt aufeinander folgen. Die zweite davon ist nicht mehr neutral, sondern passender Weise bereits erotisch aufgeladen.
c) Lady Tara hat eine unglaublich schöne und erotische Stimme.
d) Selbstbefriedigung soll nicht mehr möglich sein. Mann kann aber weiterhin den eigenen Penis berühren, wenn dies nichts mit sexueller Erregung zu tun hat ODER wenn eine Frau dies ausdrücklich erlaubt - dann ist auch Selbstbefriedigung möglich.

Lady Taras File richtet sich nur an Männer und ist definitv auf Frauen als Partner fokussiert: Befriedigung soll man nur noch erlangen können, wenn eine FRAU dies erlaubt.

Zur Wirkung:
Beide hypnotischen Hörspiele erzielten bei mir eine tiefe Entspannungswirkung. Das hat mich sehr überrascht, vor allem weil ich mich für einen ausgewiesenen Skeptiker halte.

Das File von ChasteSmile hatte mich seinerzeit immerhin davon abgehalten, an jenem Nachmittag Hand an mich zu legen.

Seit ich Lady Taras File gehört habe, habe ich mich trotz vieler Gelegenheiten nicht mehr selbst befriedigt. Laut ihrer Suggestion werden Penis und Hände einen Monat lang mit einer Art "hypnotischem Magnetismus" aufgeladen, der es einem unmöglich machen soll, den eigenen Penis zu berühren wenn man sexuell erregt ist.

Das interessante daran: Wenn ich sexuelle erregt bin - üblicherweise in den frühen Morgenstunden - neige ich jetzt dazu, meine Hände lieber vom Penis zu entfernen; ich fühle mich dann einfach wohler. Normalerweise fasse ich meinen Penis dann gern an - auch wenn ich mich dann in der Regel nicht gleich selbst befriedige. Jetzt ist es eher umgekehrt - und ich fühle mich sehr gut dabei. Irgendeine Form von "Magnetismus" oder sonst eine physikalische Einflussnahme spüre ich aber nicht. Es ist einfach nur das bessere Gefühl, dem ich folge.

Ich bin überzeugt, dass ich mich befriedigen könnte, wenn ich nur wollte - aber ich will es nicht wirklich. Insofern hat diese "erotische Hypnose" doch zumindest eine signifikante unterstützende Wirkung, die ich durchaus zu schätzen weiß.

18. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von ehesklave 12/3,5 am 05.06.13 23:04

Ich benutze das Audiofile "Berühren verboten" jetzt seit ca. zwei Monaten. In dieser Zeit habe ich es mir sechsmal angehört.

Bis heute habe ich mich kein einzige Mal unerlaubt selbst befriedigt. Schon erstaunlich, diese Wirkung. Spüre ich Nachts eine gewisse Erregung, dann habe ich das starke Bedürfnis, meine Hände mindestens über dem Bauchnabel zu halten, was ich dann auch tue.

Ein kleines Problem stellt die Tatsache, dass es immer langweiliger wird, sich das File anzuhören. Bei den letzten beiden Malen bin ich beim Hören eingeschlafen - allerdings immer am Ende aufgewacht. Das Einschlafen scheint der Wirkung außerdem keinen Abbruch zu tun, vielleicht sogar im Gegenteil.

Alles in allem bin ich sehr angenehm überrascht.
19. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von ehesklave 12/3,5 am 22.06.13 17:07

Genau einen Tag vor Vollendung des dritten Monats war es dann vorbei mit der Wirkung der hypnotischen Selbstbefriedigungsverhinderung. Dabei war der im Audiofile angekündigte Monat nach dem letzten Anhören noch nicht vorüber!

Anlass waren sehr heftige Kavalierschmerzen am frühen Nachmittag. Einen Orgasmus hatte ich seit ca. neun Tagen nicht mehr - und neun Tage sind bei mir auch genau die Zeit, in der es mit den Kavalierschmerzen bei mir losgeht. So schlimm wie dieses Mal war es zuvor allerdings noch nie. Meine Frau wäre erst ca. drei Stunden später heimgekommen. Weil die Schmerzen einfach nicht nachlassen wollten, habe ich zuerst orgasmusloses Abwichsen praktiziert - obwohl auch das eigentlich nur mit Erlaubnis meiner Frau geschehen durfte. Das habe ich zwei Mal direkt hintereinander gemacht, beim dritten Mal habe ich es sogar auf einen Orgasmus angelegt - der dann aber nicht kam. Zumindest das Letztere hat dann aber der ganzen Hypnose-Geschichte einen ordentlichen Knacks versetzt.

Ganz vorbei war es dann sechs Tage später. Ich hatte zwar zur Sicherheit meinen "The Curve" angelegt, aber es war in der Tat ganz einfach, den Penis hinten herauszuziehen. Und dann hab ich es ganz hemmungslos getan. Und den Tag danach und noch einen weiteren Tag danach auch.

Das ist jetzt jetzt erst zwei Tage her. Und ich bin nicht stolz auf diese Entwicklung.



Mit dem Thema "Hypnose" bin ich fürs erste durch. Obwohl die Wirkung bis vor kurzem ganz praktisch war, ist der "Glaube" daran jetzt weg.

Meine Eheherrin weiß schon alles und ist sehr enttäuscht von mir. Wegen der Kinder war noch keine Zeit, das Geschehene "im Spiel" zu behandeln. Da steht wohl eine harte Strafe an. Viel schlimmer für mich war jedoch ihre tiefe Enttäuschung über mein Handeln.

Vor wenigen Minuten habe ich mir erst einmal die Ausbruchssicherung aus dem CB 6000 bzw. The Curve bestellt. Jetzt geht es wohl so langsam in Richtung längerem Verschluss - der hat aber in diesem Thread nichts mehr zu suchen.
20. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Wetdiaper am 17.07.13 15:37

Hi ehesklave,

lass mich das verstehen: Alles hat gut geklappt und nur weil dein Körper nicht wie eine Maschine reagiert und sich nicht an eine exakt festgelegte Zeit hält ist Hypnose plötzlich doof?
Noch dazu, wo Du es wirklich darauf angelegt hast und es richtig provoziert hast?

Ich glaube, dass Hypnose sehr viel leisten kann. Aber wenn sie gegen den absoluten Willen des Probanden angewendet werden soll, dann sind viele Sitzungen dran und viele Tricks und "Brainwash".

So ist es ja auch bei einem Keuschheitsgürtel, nicht wahr? Selbst das beste Schloss lässt sich knacken ... wenn man nur will.

LG, Wet
21. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Keuschi37 am 18.07.13 08:37

Mich interessiert das Thema Hypnose sehr. Allerdings würde ich es gern mal mit einem realen Hypnotiseur ausprobieren und nicht mit einem MP3 File.
Hat da schon jemand Erfahrungen?
Kennt jemand einen Hypnotiseur im Ruhrgebiet/NRW?
Wenn ein Hypnotiseur mitliest und eine Keuschheitshypnose bei mir machen möchte, dann bitte eine PN schreiben.
22. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von EXTREM-shop am 18.07.13 14:03

@ Keuschi

es gibt in der "Sklaven-Zentrale" einen Zirkel, der sich mit Hypnose befasst. Nimm doch dort mal Kontakt auf.
23. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Wetdiaper am 19.07.13 16:15

@ Keuschi

Ich komme aus München und habe mittlerweile mehrere Ausbildungen zum Thema Hypnose besucht. Ich habe schon einige sehr erfolgreiche Hypnosesitzungen geführt und interessiere mich dafür das auch auf den erotischen Bereich auszudehnen.
Komme aus München.
24. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Keuschi37 am 24.07.13 08:27

Hat schon jemand Erfahrungen mit den MP3 Files von Lady Tara, der hypnotische Keuschheitsgürtel und abgemolken?
Würde das ja mal ausprobieren, aber die Files kaufen um dann zu sehen das es nicht funktioniert wäre auch Mist.
Hat jemand die Files und würde sie mir jemand überlassen zum ausprobieren?
25. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von private_lock am 26.07.13 00:09

@Keuschi37

Zitat
Hat jemand die Files und würde sie mir jemand überlassen zum ausprobieren?


Das ist jetzt aber kein Aufruf, das Recht auf Privatkopie ein weiteres mal zu beugen, sondern Deine feste Absichtserklärung, die Dateien im Anschluss ohnehin zu kaufen, richtig?

LG
private_lock
26. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Keuschi37 am 26.07.13 07:49

@ privatelock

Natürlich, ich würde es nur mal gern vorher ausprobieren ob es überhaupt funktioniert. Muß auch nicht genau diese Hypnose sein, kann auch ein anderes Thema sein. Ich will nur kein unnötiges Geld ausgeben um dann festzustellen das es nicht funktioniert. Daher auch die Frage ob jemand Erfahrungen damit hat.
27. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Wetdiaper am 09.08.13 00:32

Ich habe schon Erfahrungen mit einem File von der Lady Tara gemacht. Leider arbeitet Sie nicht sauber und ich habe nachdem ich mich jetzt besser mit der Materie auskenne sofort aufgehört es zu hören.

Ich mag ihre Stimme und die lockere Art sehr ... leider gibt sie Suggestionen die ich nicht vertreten kann und hebt sie danach nicht wieder auf. Ich mag keinen Schaden behalten. Naja, nachdem die Hypnose bei mir eh nicht funktioniert hat war es wohl keine Gefahr.

Leider wird wohl kein MP3 einen Hypnotiseur ersetzen können. Jeder Mensch braucht andere Worte und Bilder um in Trance zu kommen und auch um sein individuelles Ziel zu erreichen.

Genau deshalb habe ich vor 1,5 Jahren mit meiner Ausbildung angefangen und jetzt klappt es schon ganz gut!

Ich habe gelernt, dass sehr vieles möglich ist und dass ich vorsichtig sein muss.

Mittlerweile bin ich sehr "suggestibel" also leicht hypnotisierbar ... das ist reine Übungssache.

Aber wie gesagt: Vorsicht vor der Lady ... die Suggestionen sind nicht unbedenklich.
28. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von private_lock am 16.08.13 01:20

N´Abend WD

Schade ... nebulöse Andeutungen und pauschale Warnungen helfen hier nicht weiter.

Also Butter bei die Fische: Was genau stößt Dir bitter auf an ihren Suggestionen? Wo siehst Du die Gefahr?

Ist es nicht ohnehin so, dass unser Unterbewusstsein so ein "Bauchgefühl" für richtig und falsch hat? Ja, die Hypnose soll dazu dienen Suggestionen an dem Verstand, also an der bewussten Bewertung, an der Ratio vorbei im Gehirn abzulegen, als sei es ein völlig natürlicher eigener Gedanke / Wunsch. Der Hypnotiseur versucht eine Denk-Konserve in den Keller zu schmuggeln, die wir bei gewissen Triggern dann schneller hervorholen als eine bewusste Überlegung Zeit braucht, z.B. in einer völlig neuen Situation eine Reaktion zu produzieren. Aber wenn zwischen Omas Weckgläsern plötzlich eine funkelnde moderne Plastik-Verpackung steht, dann fällt sie aus dem Rahmen. Entsprechende glaube ich, dass nur solche Suggestionen Erfolg versprechen, die zum restlichen Gedankengebäude passen.

Das soll es keineswegs verharmlosen: Bei Suizid-Gefahr passen eben auch lebensgefährliche Suggestionen ... Aber wer seinen Keller halbwegs für normal sortiert hält, wird sich glaube ich keine exotischen Giftcocktails unterjubeln lassen.

LG
private_lock
29. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Wetdiaper am 18.08.13 00:38

Zitat

Schade ... nebulöse Andeutungen und pauschale Warnungen helfen hier nicht weiter.

Also Butter bei die Fische: Was genau stößt Dir bitter auf an ihren Suggestionen? Wo siehst Du die Gefahr?


Schön, dass Du fragst!

Dann hier die Butter zu die Fische:

Lady Tara verwendet Suggestionen die sie am Ende nicht mehr aufhebt: File "Minduck", Minute 19: "Deine Beine beginnen sich aufzulösen ..."
(Ja, das File ist wirklich falsch benannt wenn du es herunter lädst.)

Zitat

Ist es nicht ohnehin so, dass unser Unterbewusstsein so ein \"Bauchgefühl\" für richtig und falsch hat?


Äh ... nein?
Das "Bauchgefühl" des Unbewussten heisst Bewusstes. Und dieses sollte in dem Moment ja umgangen sein.

Wenn ich Dinge anspreche, die sich nicht mit Deiner Persönlichkeit vereinbaren lassen, dann überhörst Du sie indem Du Dein Bewusstes kurz einschaltest oder fällst aus der Trance. Was ja beides nicht gewünscht ist.
Wenn die angesprochenen Dinge aber nicht gleich als "ungewünscht" auffallen, dann werden sie wahr. Und das können durchaus auch blöde Dinge sein!

Schau mal hier: http://www.youtube.de/?watch?v=7KC-V_8OpLY (Youtube: Blitzhypnose im ZDF: Hypnose selbst machen!) ab Minute 5:35

Du willst also lieber nicht eine Zahl (...) vergessen!

Zitat

Ja, die Hypnose soll dazu dienen Suggestionen an dem Verstand, also an der bewussten Bewertung, an der Ratio vorbei im Gehirn abzulegen, als sei es ein völlig natürlicher eigener Gedanke / Wunsch.
Der Hypnotiseur versucht eine Denk-Konserve in den Keller zu schmuggeln, die wir bei gewissen Triggern dann schneller hervorholen als eine bewusste Überlegung Zeit braucht, z.B. in einer völlig neuen Situation eine Reaktion zu produzieren. Aber wenn zwischen Omas Weckgläsern plötzlich eine funkelnde moderne Plastik-Verpackung steht, dann fällt sie aus dem Rahmen. Entsprechende glaube ich, dass nur solche Suggestionen Erfolg versprechen, die zum restlichen Gedankengebäude passen.


Ehrlich gesagt glaube ich, Du hast zu viel "Inception" gesehen.

Hypnose funktioniert nicht ganz so, wie Du es hier plastisch beschrieben hast. Du kannst Verhaltensänderungen, Ansichten über ein bestimmtes Thema, Wahrnehmungsänderungen, Gefühle usw. über Hypnose ändern.
Es ist kein Programmieren, bei dem Du den Event einfach vorher ausliest und dann schneller reagierst. (sorry, Entwickler-Talk)

Aber, wenn es für den Hypnotisanden Sinn macht, dann kann er sich (in Trance) ein neues Verhalten angewöhnen. Wenn er sich dieses Verhalten lebhaft ausmalen kann, dann kann er es auch auf einen Trigger hin auslösen (lassen).

Zitat

Das soll es keineswegs verharmlosen: Bei Suizid-Gefahr passen eben auch lebensgefährliche Suggestionen ... Aber wer seinen Keller halbwegs für normal sortiert hält, wird sich glaube ich keine exotischen Giftcocktails unterjubeln lassen.

LG
private_lock


Wenn er das weiss, dann wird er das wohl nicht. Aber wenn der Cocktail eher nach einem Apfelsaft aussieht ...
Und genau darum geht es. Nebenwirkungen können schon bei "Dein Kopf ist klar und frei" auftreten! Bei dieser "harmlosen" Suggestion, die auf Entspannung ausgelegt war sind schon Amnesien aufgetreten. Es wurden also nicht die Gedanken "klar und frei", so wie es Gedacht war. Sondern der Kopf. Der war plötzlich frei von Erinnerungen.

Deshalb ist es mir so wichtig, dass Suggestionen sauber sind. "Clean language"

Ich will nicht, dass sich meine Beine auflösen (wozu?). Ich will auch nicht das Gefühl haben, dass sie das tun. Und WENN das nötig ist, dann will ich sie am Schluss wieder haben, meine Beine!

Danke, dass wir hier offen und auch freundlich - kontrovers diskutieren können! Das bringt uns alle weiter.

LG,

Wet

30. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Slaveforyou am 03.01.14 21:15

Hallo ,

das Thema Hypnose ist hier schon sehr gut Diskutiert worden . Möchte nun auch meine eigenen erfahrungen mitteilen , habe mir ein paar files von Lady Tara angehört . Muss gestehen das ich wie jeder wahrscheinlich erst mal dem ganzen also der "Hypnose " sehr skeptisch gegenüber war aber meine Neugier war einfach extrem groß so das ich es einfach mal ausprobiert habe . "Ihre Stimme ist einfach unglaublich sexy und einfach schön zum anhören , das nur nebenbei bin einfach begestert von ihrer Stimme " .
Mein erstes File was ich mir anhörte war "Abgemolken " ich bin richtig schön eingeschlumert und war als ich aufwachte sehr erregt und habe es mir dann selber ....... und zu meiner überraschung habe ich festgestellt das die Hypnose wircklich funktoniert bin einfach nur ausgelaufen ohne einen Orgasmus zu haben . Zum glück ist es bei ersten mal nur erlaubt eine zahl zwischen 1 und Sieben zu wählen das war mein glück nach zwei tagen konnte ich dann wieder einen Orgasmus haben und set dieser Zeit reizt mich das Thema Hypnose sehr , habe auch noch andere Files von Lady Tara ausprobiert und fast jeder hält was er verspricht . Das einzig negative was ich erst im nachhinein festgestellt habe ist das bei "Sofort Überweisung " als verwendungszweck leider immer die art der Hypnose vermerkt ist wie z.B. Abgemolken oder Frau für einen Tag , eben das was man sich kauft . Zum Glück bin ich Single aber finde es trotzdem etwas indiskret könnte ja evtl. echt sehr peinlich werden wenn man das nächste mal einen Bank Termin hat .......
Ansonsten bin ich mehr als zu frieden mit den Hypnose Files von Lady Tara .

Schöne Grüße

Slaveforyou
31. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von WhizZ am 23.09.17 09:09

Ich habe mittlerweile auch schon einige Files ausprobiert, weil mich das Thema auch reizt.

Leider ist es sehr gefährlich, da viele der "Damen" dann irgendwie die Kurve zu Findom kriegen wollen oder einen von sich abhängig machen wollen.

Die besten beiden Files, die ich bisher gefunden habe, waren auf Englisch:

Miss Mary (herehesleeps.com) - Locked & Aroused:

Das File ist gemein, da es einen dazu bringt, statt zu masturbieren wieder das file zu hören. Im Endeffekt bleibt man dadurch - bis auf Sex - keusch aber wird immer rattiger. Ausserdem verstärkt es den Gedanken, dass Erregung besser ist als Abspritzen....fies.


Lee Allure - Dark Side Chastity:

Das File installiert einen Trigger, mit dem man einen virtuellen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt. Masturbieren ist nicht mehr möglich, Sex nur als "Dildo" ohne Orgasmus, solange es nicht ausdrücklich erlaubt wird. Sie ist richtig gut, und bei mir hat es funktioniert.


32. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Filou am 16.10.17 19:27

Hypnose bietet wirklich vielfältige Möglichkeiten, aber man sollte sich zuvor mit ihr beschäftigen. Unabhängig davon ob es um Autohypnose mittels Audiofiles geht oder darum zumindest grob die Qualität eines Hypnotiseurs (wichtig!) einschätzen zu können. Ganz zu schweigen davon, dass man einen Überblick über Möglichkeiten, Grenzen der Hypnose aber vor allem auch möglichen Risiken verschaffen sollte.

In der Hinsicht finde ich es immer etwas fragwürdig, wenn sich Anfänger direkt auf irgendwelche Audiofiles aus dem Internet stürzen. Diese sind nämlich größtenteils von äußerst fragwürdiger Qualität. Allerdings haben hier Anfänger einen entscheidenden Vorteil: Den meisten drohen nicht einmal im Ansatz Risiken, weil sie unerfahren und ohne auf sie abgestimmte Anleitung die Induktion wie sie die Files vorsehen niemals schaffen werden. Und genau das ist der große Vorteil eines Hypnotiseurs der individuell auf den Hypnotisanden eingeht und die jeweilige Methode auf ihn anpassen kann. Weiterer Vorteil: War man ein oder vielleicht bereits mehrmals in Hypnose fällt das Einleiten der Trance – auch mittels Autohypnose zunehmend einfacher.

Insofern lohnt es sich also durchaus auch für nur an Autohypnose interessierte sich beim ersten mal an einen Hypnotiseur zu wenden….
Der kann einen dann auch über Risiken aufklären. Und hier geht es nicht nur darum was im Extremfall bei groben Fehlern passieren kann, sondern vor allem auch ob das gewünschte selbst gefährlich oder nicht vertretbar ist oder aber der vielleicht gewünschte Trigger Risiken birgt.

Wählt man nämlich einen Trigger der unter Umständen auch im Alltag vorkommen kann das für den Hypnotisanden äußerst belastend werden, wenn dieser Trigger z.B. bestimmte Emotionen verstärken oder hervorrufen soll. Sprechen wir allerdings von Selfbondage mittels Hypnose wo man durch ein Wort bewegungsunfähig wird, wird es lebensgefährlich sollte der Trigger jemals im Alltag - z.B. im Straßenverkehr greifen….

Darüber hinaus sollte ein verantwortungsbewusster Hypnotiseur bei gewissen Wünschen durchaus die Frage aufbringen wo die moralischen Grenzen von Hypnose liegen und ob man auch wirklich so weit zu gehen – immer vorausgesetzt er erklärt sich bereit die Hypnose durchzuführen und lehnt sie aus den genannten Gründen nicht ab.

Andererseits bietet erotische Hypnose verantwortungsvoll eingesetzt auch unglaubliche Möglichkeiten. So kann man eine Traumreise unternehmen und Dinge erleben die real niemals möglich wären, man kann mittels Trigger durch ein Wort beim Hypnotisanden so viel Erregung erzeugen, dass er ohne es verhindern zu können eine Erektion oder sogar einen Orgasmus bekommt. Führt man eine Session unter Hypnose so kann man Emotionen abschwächen oder verstärken…

Die Möglichkeiten sind wie gesagt fast grenzenlos sofern man einen vertrauenswürdigen Hypnotiseur findet der bereit ist die Hypnose durchzuführen. Das kann bei speziellen Wünschen - vor allem bei erotischer Hypnose die über eine Traumwanderung hinaus geht jedoch auch durchaus schwierig sein. Eine gute Anlaufstelle könne diverse Zirkel / Gruppen sein die sich mit erotischer Hypnose beschäftigen. Hier findet man sowohl professionelle Hypnotiseure als auch vermeintliche Amateure die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen.

Wichtig ist hierbei vielleicht auch zu erwähnen, dass vermeintliche Profis mit vielen nichtssagenden Scheinen nicht unbedingt besser sein müssen als vermeintliche Amateure die über keine offiziell scheinende Ausbildung verfügen aber viel mehr Erfahrung besitzen.

Soviel erst einmal meinerseits zu einem sehr interessanten Thema.

33. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von TigerOhneKrallen am 18.10.17 20:25

Zitat
Den meisten drohen nicht einmal im Ansatz Risiken, weil sie unerfahren und ohne auf sie abgestimmte Anleitung die Induktion wie sie die Files vorsehen niemals schaffen werden.
Ich habe mich die letzten Tage ein wenig mit Lady Tara beschäftigt. Bisher sind die allermeisten Beträge zu dem Thema positiv, es gibt kaum jemanden, der berichtet, dass es nicht funktioniert hat. Bei manchen zwar erst nach mehrmaligem hören, aber da ist halt jeder verschieden und muss mehr oder weniger trainieren. Angeblich hat es bei vielen auch sofort beim ersten Mal geklappt - wobei ich das so fast nicht glauben kann.

Wie dem auch sei, habe mir gestern das File "Berühren verboten" gekauft. Zum einen ist es das "günstigste", zum anderen ist die magnetische Wirkung wohl auch mit eine der einfachsten Suggestionen. Werde es bis zum Wochenende mal testen.

Die Aufnahme selbst ist soweit ich das bemerkt habe schon ca. 5-6 Jahre alt, merkt man auch an der qualität im Gegensatz zur neueren Varianten (Youtube-Beispiele). Habe bereits 2x 2Schlaf für mich" gehört. Bin zwar nicht weggetreten, aber fand mich doch ziemlich entspannt. Denke auch nicht, dass ich schnell hypnotisierbar bin, dazu bin ich zu sehr Kopf-Mensch, aber bin zu neugierig, das nicht zu testen. ^^

Zitat
wo man durch ein Wort bewegungsunfähig wird, wird es lebensgefährlich sollte der Trigger jemals im Alltag - z.B. im Straßenverkehr greifen….
Interessieren würde mich auch z.B. das File, wo man auf Kommando erstarrt, stelle ich mir ziemlich geil vor. :-D Aber hier habe ich noch oben genannte Bedenken, wenn das mal unabsichtlich passiert, auch wenn einem in der Beschreibung versichert wird, dass das Kommando auf eine feste Person programmiert wird. Is mir trotzdem (noch?) nix.

Ich werde demnächst berichten, ob und in wiefern es funktionierte.
34. RE: Der hypnotische Keuschheitsgürtel

geschrieben von Filou am 19.10.17 19:23

Bei diesen onlineangeboten sollte man nicht unbeyingt alle Bewertungen glauben und einkalkulieren, dass zudem" einige" selbst erstellt sind.

Darüber hinaus stellt si h die Frage wie die Files wirken - erzielen sie wirklich genau das versprochene, einen Teil dessen oder nur etwas Ähnliches. Das ist bei so allgemein gehaltener Autohypnose nämlich nicht immer genau zu sagen.

Diesbezüglich würde ich die Bedenken zwecks der Bondagehypnose auch durchaus ernst nehmen, denn wenn ich mich recht erinnere kann es selbst bei einer normalen Hypnose vorkommen, dass der Hypnotiseur den Trigger so gesetzt bekommt, dass er nur von einer Person ausgelöst werden kann. Für genaueres hierzu müsste ich allerdibg esrst einmal meine bessere Hälfte fragen - die hat in den Bereich nämlich ungleich mehr Erfahrung als ich.

Was allerdings den Kopfmenschen betrifft so brauchst du dir keine Gedanken machen. Ob man sich selbst für sehr rational hält hat keinerlei einfluss darauf wie zugänglich man für Hypnose ist. Mitunter sind nämlich sehr strukturierte Menschen ohne weiteres hypnotisierbar während irgendwelche Esotheriker größerer Anstrengungen bedürfen.


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