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eröffnet von Jonny Y. am 24.08.11 21:52
letzter Beitrag von Erin am 11.02.21 16:10

1. Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 24.08.11 21:52

Diese Geschichte ist zum großen Teil aus meinen Träumen entstanden. Aber es ist auch ein bisschen an Wahrheit dabei.

Ein Singleurlaub und seine Folgen

Teil 1

Das ist nun schon das zweite Mal, dass mich eine Freundin zum Teufel gejagt hat. Und auch noch aus dem gleichen Grund, wie beim ersten Mal.

Ich sei kein Mann, ein verweichlichtes Muttersöhnchen, eine Memme. Ich sei pervers. Sie braucht einen richtigen Mann. So endete nun auch meine zweite Beziehung.

Ich verstehe das nicht. Zugegeben, ich bin nicht grad ein Bild von einen Mann, so wie ihn sich manche Frauen wohl vorstellen. Mit meinen 1,77 bin ich doch ganz normal gebaut. Nur mit meiner Körperbehaarung ist es nicht weit her, auch der Bartwuchs ist nicht so, wie er es für einen auf die dreißig Zugehenden sein sollte.
Aber mich deshalb als unmännlich und verweichlicht zu bezeichnen, ist schon hart. Vielleicht war es auch der Wunsch, den ich meiner Freundin geäußert habe…

So stand ich nun mit meinen Sachen auf der Straße. Glücklicherweise hatte ich noch meine kleine 2 – Zimmerwohnung in die ich mich erst mal zurück zog und überlegte, wie es nun weiter gehen soll.

Es musste was passieren!

Eins nahm ich mir vor. Bevor ich mal wieder eine Beziehung eingehe, dann erzähle ich sofort alles von mir. Nochmal so eine Pleite sollte mir nicht passieren! Dann lieber keine Beziehung, als sowas noch mal erleben zu müssen.

Aber erst mal drei Wochen Urlaub, war eh geplant, nur in einer anderen Form.

Also ein paar Sachen gepackt, rein ins Auto und erst mal weg. Hatte keinen Plan wohin, erst mal Richtung Norden. Ostsee hat mir schon immer gefallen.
Nach ein paar Stunden hatte ich die Mecklenburger Seenplatte erreicht. Spontan entschied ich, mir hier an einem ruhigen See ein Zimmer für ein paar Tage zu suchen.

War nicht so einfach, schließlich war Ferienzeit. In einem Hotel fand ich noch was, für 3 Nächte mit Frühstück.

Am zweiten Tag dann das Ereignis, was meinen weiteren Urlaub bestimmen sollte…

Schönes warmes Wetter, ein Spaziergang am See, um über meine Zukunft nachzudenken. Ein Cafe lag auf dem Weg.
Auf der Terrasse kein freier Platz mehr, auch die Gaststube war ziemlich voll. Nur noch ein kleiner freier Tisch in der Ecke. Für eine Tasse Kaffee ganz gemütlich. Ich bestellte mir einen großen Kaffee und ein Stück Fruchttorte.
Ein Blick in die Runde bestätigte mir, was ich schon bei meiner Ankunft bemerkt habe. Ein quirliges Nachtleben wird es in diesem Ort nicht geben. Das Durchschnittsalter der Feriengäste schätzte ich weit über 50 Jahre. Aber für mich war das kein Problem. So kurz nach Ende einer Beziehung hatte ich keinen Bock, mich gleich wieder ins Getümmel zu stürzen.

Die Kellnerin brachte das Bestellte.
Etwas gelangweilt aß ich mein Stück Torte und schlürfte den Kaffee dazu.
Bis zu dem Moment, als ein Mädchen den Gastraum betrat. Sie sah sich nach einem freien Platz um und steuerte meinen Tisch an.
„Hallo, ist der Platz noch frei?“
„Ja klar, bitte.“ Sie setzte sich mir gegenüber.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ein Bild von einem Mädchen. Ungefähr mein Alter, etwas kleiner als ich, tolle Figur so wie ich sie mag, jedenfalls keine solche Modelfigur, wo man Angst haben muss, dass der nächste Windstoß alles zerstören könnte.

Bildhübsch, schulterlange dunkelblonde Haare und…braune Augen. Ich war hin und weg. Sie trug eine weißes T-Shirt und einen Jeansrock. Dazu glänzende Feinstrumpfhosen, oder waren es Strümpfe, egal? Aber bei der Wärme heute Strumpfhosen?

Mir hat es jedenfalls die Sprache verschlagen bei diesem Anblick. Nur ihr Hinterteil passte nicht so ganz dazu, vielleicht einen Tick zu füllig. Aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.
Sie lächelte mich an. Sicher hatte sie bemerkt, dass ich sie von oben bis unten gemustert habe.
Ich stotterte fast: „Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?“
„Danke, gerne.“ Sie lächelte wieder so süß.
„Auch ein Stück Torte?“ „Nein danke.“ „Ist aber lecker.“ „Ich möchte trotzdem nicht, der Linie wegen,“ lachte sie.
„Na Sie müssen sich doch darüber überhaupt keine Gedanken machen!“
„Danke, aber lieber vorbeugen, als dann alles abtrainieren müssen.“
„Stimmt auch wieder.“
Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Machen Sie Urlaub hier?“
„Ich bin eher auf der Durchreise. Hab bis übermorgen ein Zimmer im Hotel. Will dann weiter an die Ostsee.“
„Sie sind ganz allein unterwegs?“
Ganz schön neugierig das Mädel. Hat sie was vor?
„Ja, ich bin allein unterwegs. Notgedrungen.“ Schon während ich das aussprach, wusste ich, dass sie jetzt weiter bohren würde.
„Wieso notgedrungen?“
Wusste ich es doch. Sollte ich dem hübschen fremden Mädchen jetzt den Grund für meinen Singleurlaub erzählen? Warum eigentlich nicht, wenn es sie interessiert.

„Darf ich vielleicht ‚Du‘ sagen? Da erzählt es sich leichter?“
Sie lächelte. „Natürlich, ich wollte es dir gerade selbst vorschlagen!“

So wir kamen ins Gespräch.
Ich erzählte meine Geschichte, sie die ihre.
Andrea, so ihr Name, wohnt ganz in der Nähe in einer großen Villa bei ihrer Tante und deren Tochter. Ihre Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als sie noch ganz klein war. Seitdem wohnt sie in der Villa.
Andrea´s Tante ist Geschäftsführerin eines privaten Altenpflegedienstes und nebenbei vermietet sie noch Ferienzimmer in der Villa. Darum kümmern sich die beiden Mädchen. Andrea ist gelernte Hotelfachfrau.

So verplauderten wir die Zeit, bis sie mich fragte: „Warum behaupteten deine Ex, du seist nicht männlich genug, Muttersöhnchen, Memme und pervers. Ich kann nichts desgleichen bemerken?“

Nun war es soweit. Sollte oder musste ich es ihr sagen?
Ich hatte mir geschworen, zu Beginn einer neuen Beziehung alles zu sagen. Aber wollte ich überhaupt eine Beziehung? Jetzt doch noch nicht. Und dann noch so weit weg von zu Hause. Nee, keine Beziehung jetzt und hier.
Andrea war mir doch eigentlich total fremd. Ich kannte sie doch erst eine Stunde.
Erst mal das Singledasein genießen. Und in zwei Tagen bin ich eh weg.

Andererseits, warum sollte sie es nicht wissen. Ich fahre übermorgen weiter und wir werden uns wohl nie wieder sehen. Ich hatte plötzlich Lust, mit der Wahrheit zu spielen. Was konnte schon passieren? Schlimmer als meine Ex konnte sie nicht reagieren und wenn schon, hier kannte mich doch keiner.
Mir standen die Schweißperlen auf der Stirn.
Andrea sah mich fragend an. „Du musst es mir nicht sagen“. „Doch, ich werde es dir sagen.“
Ich holte nochmal tief Luft…


Der Anfang der Geschichte ist geschrieben. Ich hoffe es gefällt. Ich freue mich auf euere Meinungen. Fortsetzung folgt...demnächst
2. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von BullDoZeR am 25.08.11 08:01

sehr guter anfang.
3. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Stormanimal am 25.08.11 08:47

Weiterschreiben!
Mich interessiert was der Protagonist für ein "Problem" hat und auch wie die Geschichte weitergeht.
4. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Gum am 25.08.11 15:30

Hmmm,
Memme,Muttersöhnchen,pervers,dicker Hintern der Urlaubsbekanntschaft.....
Da können doch nur Windeln im Spiel sein.....

Oder?

Gum
5. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 08.09.11 23:12

Weiter geht es. Gleich mal 2 Teile, damit ist die "Einleitung" abgeschlossen.

Teil 2

„Also, ich…hmm…na ja…,“ stotterte ich. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll…willst du noch einen Kaffee?“

„Nein, danke.“ Andrea sah mir an, dass ich innerlich mit mir kämpfte. „Lass uns an den See gehen, vielleicht fällt es dir dann leichter mir alles zu erzählen, aber wie gesagt du musst es nicht.“
Doch, jetzt wollte ich erst recht. Ich bezahlte und wir gingen.

Unterwegs zum See fragte ich sie: „Warum hast du denn keinen Freund? So wunderschön wie du bist, müssen dir die Jungs doch in Scharen hinterher laufen.“
Andrea lächelte. „Danke. Aber ich bin eben sehr wählerisch,“ sagte sie lachend.
„Na, du kannst es dir auch leisten!“
„Ganz so ist es auch nicht, ich erzähle es dir später einmal. Erst bist du dran.“
„Wenn ich dir alles erzähle, musst du es auch!“
„Ja das mach ich ganz sicher zu gegebener Zeit.“ Wieder dieses bezaubernde Lächeln.

Was wird das hier?
Wo bin ich da hinein geraten?
Hat sie mich schon so umgarnt, dass ich alles von mir widerstandslos preis gebe?
Und das nach grade mal einer Stunde.
Das gibt es doch nicht!
Was will ich denn nun wirklich?
Ich will übermorgen weiter an die Ostsee.
Das werde ich auch!
Also warum soll ich es ihr nicht sagen?
Ich bin doch bald weg.

Trotzdem, ganz wohl war mir nicht bei diesen Gedanken.

Am Ufer angekommen setzten wir uns auf eine Bank. Dabei rutschte ihr Rocksaum höher. Ich musste immerzu auf ihre wunderschönen bestrumpften Beine schauen. Am liebsten würde ich über ihre Schenkel streicheln.

„Gefallen dir meine Beine?“ Mit dieser Frage riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Entschuldigung, ja sie sind sehr schön.“
„Danke, das freut mich. Aber willst du mir jetzt nicht etwas sagen?“
„Ja, okay ich habe es dir versprochen. Aber ich trau mich nicht so recht. Es ist mir peinlich..“
Sie nahm meine Hände und blickte mir tief in die Augen.
„Vertrau mir! So schlimm kann es doch nicht sein!“

„Also gut.“ Ich stotterte fast.
„Ich ich würde mich gerne mal als Frau kleiden. Mit Unterwäsche, Strümpfen oder Strumpfhosen, Damenkleider, allem was dazu gehört. Ich fragte meine Freundin, ob sie mir dabei helfen würde. Sie dürfe auch dann auch mit mir machen, was sie wollte.
Ja, das tat sie dann auch, nur nicht so, wie ich es mir vorstellte. Sie schmiss mich im hohem Bogen aus ihrer Wohnung, aber das weißt du ja schon.“

So, nun war es raus. Ich sah in ihr Gesicht. Sie blickte ausdruckslos auf den See, so als hätte sie einen Schock erlitten. Diese Reaktion hatte ich nun auch nicht erwartet. Aber zumindest ist sie nicht gleich weg gelaufen. Andrea lächelte, etwas gequält, wie ich fand.

Ich versuchte zu erklären.
„Weißt du, ich finde Damenwäsche und Frauenkleidung sehr anregend und schöne bestrumpfte Beine überaus sexy. Ich möchte das gerne mal selbst erfahren, wie sich das anfühlt, eine Strumpfhose und Damenunterwäsche zu tragen, mal eine Frau zu sein.“

Andrea sah mich an. Ihre Augen funkelten.
„Ich danke dir für deine Offenheit, ich bin sehr froh, dass du mir es gesagt hast“, sagte sie.
Ihr Handy piepste. „Oh, schade. Ich muss gehen. Ich will noch mehr über dich erfahren. Komm bitte morgen Nachmittag wieder zum Cafe‘, ja?“

Bevor ich antworten konnte gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, winkte kurz und ging. Ich stand wie versteinert und sah ihr hinterher.
Komischerweise fiel mir wieder ihr Hinterteil auf. Irgendwie passte das nicht so recht zu ihrem makellosen Körper.

Etwas ratlos stand ich noch eine Weile rum. Ich wusste nicht, was ich von all dem halten sollte.
Was war das jetzt?
Was hatte das zu bedeuten?
Ich tat doch nur was ich mir vorgenommen hatte. Vor einer neuen Beziehung alles über mich zu sagen.

Aber ich wollte doch gar keine neue Beziehung, nicht jetzt und schon gar nicht hier, 500 km von zu Hause entfernt.
Was hat mich nur geritten es ihr zu sagen?!
Aber jetzt war es raus.
Egal, übermorgen bin ich weg und wir werden uns nie wieder sehen.
Ob sie morgen tatsächlich kommt?
Oder hab ich mich mit meinem „Geständnis“ einfach nur lächerlich gemacht.
Ich werde es morgen erfahren…


Teil 3

Am nächsten Tag verzichtete ich auf meinem Mittagsschlaf und ging sofort zum Treffpunkt, um Andrea nur nicht zu verpassen, sollte sie tatsächlich kommen.
Ich setzte mich auf eine Bank vor dem Cafe‘ und machte mir so meine Gedanken.

Ich glaube nicht, dass sie kommt. Sicher hat sie sich zu Hause vor Lachen ausgeschüttet.
Was ist, wenn sie doch kommt?
Sie will doch noch mehr von mir erfahren.
Warum?
Steht sie etwa auf Männer in Frauenkleidern?
Aber das gibt es doch gar nicht!
Ich habe da meine Erfahrungen gemacht!
Wie Frauen darauf reagieren kenne ich! Den Laufpass habe ich bekommen, gleich zwei Mal, wurde verhöhnt und ausgelacht!
Da sollte ausgerechnet die hübsche Andrea eine Ausnahme machen?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass eine Frau es toleriert, wenn ‚Mann‘ ihre Kleider anzieht. Geschweige denn, dass sie auch noch darauf steht!
Sie wird sicher nicht kommen!

Solche und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf während die Zeit verstrich.
Schon eine viertel Stunde über der Zeit.
Na ja, ich hatte eh nicht erwartet, dass sie kommt.

Ich war drauf und dran zu gehen, da kam sie!
Ich ertappte mich dabei, dass Freude in mir aufstieg.
Und wie sie kam! Sie winkte mir lächelnd zu. Sie trug ein hellrotes T-Shirt und eine kurze Jeanslatzhose und dazu glänzende hellbraune Feinstrumpfhosen! Sie sah umwerfend aus.
Ihr dralles Hinterteil kam in der kurzen Hose richtig toll zur Geltung.

Andrea gab mir die Hand. „Entschuldige bitte die Verspätung, aber ich konnte nicht eher weg. Danke, dass du gewartet hast!“
„Kein Problem, ich freue mich, dass du gekommen bist.“
„Hast du etwa gezweifelt? Ich sagte doch, dass ich noch mehr über dich erfahren will!“
Sie setzte sich neben mich.
„Nein habe ich nicht,“ antwortete ich.
„Du flunkerst doch!“
„Na ja, ein bisschen gezweifelt hab ich schon. Aber das musst du verstehen, nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe.“
„Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Aber nun bin ich hier.“

Ich konnte nicht anders, ich musste immer wieder auf ihre Beine starren.
Andrea lächelte. „Du darfst ruhig mal darüber streicheln!“
Ich stammelte: „Entschuldige, aber ich…ich meine, du hast sehr schöne Beine.“
„Na komm schon, trau dich!“
Ich streichelte sacht über ihre Schenkel. Es fühlte sich so seidig glatt und weich an.
In mir regte sich was. Mein Herzschlag wurde schneller. Auch mein kleiner Freund machte sich bemerkbar.

Aber warum tat ich das?
Hatte Andrea mich schon so am Wickel, dass ich gar nicht mehr anders konnte?
Ich will das doch gar nicht!
Oder vielleicht doch?
Ich hatte keine Ahnung, wie das Ganze enden sollte.

Aus lauter Verlegenheit fragte ich sie: „Du wolltest mir doch auch von dir erzählen?“
„Ja, stimmt, aber zu gegebener Zeit!“
„Wann soll das sein? Morgen früh ist mein Aufenthalt hier beendet. Ich muss aus dem Hotel raus.“
„Ich weiß. Deshalb habe ich mit Tante Renate gesprochen. Wir haben zwar derzeit auch kein Zimmer frei, aber es sollte sich schon eine Lösung finden.“
Andrea bot mir an, noch ein paar Tage in ihrer Villa zu verbringen.
„Aber wenn ihr nichts frei habt?“
„Komm bitte mit. Wir sprechen mit Tante Renate, ihr fällt immer was ein.“
„Ich soll mit zu dir kommen?“
„Na klar, wenn du noch ein paar Tage hier bleiben willst.“

Wollte ich das?
Oder wollte das vielmehr Andrea?
Es kam mir so vor, dass Andrea immer mehr bestimmte, was ich ‚wollte‘!

„Und außerdem möchte Tante Renate dich gern kennen lernen!“
„Was hast du ihr alles erzählt?“ In mir stieg ein ungutes Gefühl hoch.
„Nur Gutes,“ sagte sie lächelnd.
„Soll ich das glauben?“
„Natürlich. Und nun komm, der Kaffee ist sicher schon fertig.“

Der Kaffee fertig? Es war also geplant, dass sie mich abschleppt!
Irgendwie war mir nicht wohl bei der Sache. Was fand Andrea eigentlich an mir?
Wir kannten uns doch erst ein paar Stunden.
Und dass ich eigentlich nur auf der Durchreise war, wusste sie auch.
Oder steht sie etwa drauf, das ich gerne mal Damenwäsche und Kleider tragen wollte?
Das kann es nun wirklich nicht sein.
Um ehrlich zu sein, war ich auch ein bisschen neugierig auf das, was kommen sollte.
Deshalb willigte ich nach einem kurzen Zögern ein.
„Na dann gehen wir.“
Andrea nahm mich an der Hand. „Schön! Ich freue mich!“

Wir gingen los. Es war nicht weit bis dahin.
Mir war etwas mulmig zumute.
Was hatte Andrea ihrer Tante alles über mich erzählt?
Und was führt sie im Schilde?
Vielleicht steckte sie sogar mit ihrer Tante unter einer Decke?

„Hee, träumst du? Ich hab dich was gefragt!“
„Oh, entschuldige bitte, was hast du gefragt?“
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich ihre Frage einfach überhörte.
„Ob du noch ein paar Tage hier bleiben magst?“
„Ich weiß noch nicht, es gefällt mir hier…und du gefällst mir auch, ich bin noch am überlegen.“
Andrea sah mich an und drückte fest meine Hand. „Danke, ich würde mich sehr freuen.“

Wir kamen an ein eisernes Tor. Ein breiter Kiesweg führte zum Haus, eine Villa im Jugendstil. Ein großer Hofbereich und ein weitläufiger Garten umsäumte die Villa.
„Wir haben hier 4 Ferienzimmer mit eigener kleinen Küche, Dusche und Bad. Dazu noch 3 große Wohnungen und einen gewerblichen Bereich,“ erklärte Andrea. „Ich habe 2 Zimmer in der Wohnung von Tante Renate und Claudia, ihrer Tochter. Die beiden anderen Wohnungen sind vermietet an eine Krankenschwester und eine Altenpflegerin. Beide sind bei Renate´s Altenpflegedienst beschäftigt.“
‚Ein Haus voller Frauen, wo sind hier die Männer geblieben,‘ fragte ich mich.

Andrea schloss die Haustüre auf. „Die Ferienzimmer haben einen separaten Zugang von der Straße aus. Hierher kommt kein Feriengast.“
Gut für die Privatsphäre. Aber warum erzählt sie mir das? Wenn ich in ein Ferienzimmer einziehe, habe ich dann hier nichts verloren? Aber es sind doch alle Zimmer belegt! Ich war mir immer noch unsicher, wo ich da hinein geraten bin.

Andrea führte mich in ein Zimmer. „Setz dich, ich hole meine Tante.“
Ich sah mich um. Sah aus wie das Esszimmer. Ein großer Tisch, sechs Stühle, ein Geschirrschrank und in einer Ecke am Fenster ein kleiner Tisch mit vier Sesseln.

Andrea kam zurück. Mit ihr betrat eine attraktive, groß gewachsene Frau das Zimmer.
„Guten Tag, ich bin Renate, Andrea´s Tante. Sie müssen der junge Mann sein, von dem Andrea den ganzen Tag schwärmt.“ Sie reichte mir die Hand. Ich spürte einen kräftigen Händedruck.
„Oh, Andrea schwärmt von mir? Das hat sie mir gar nicht gesagt.“
„Ja, die ganze Zeit.“ Renate schmunzelte, als sie das sagte.
„Sie würde sich freuen, wenn Sie noch ein paar Tage hier Urlaub machen würden.“
„Ja, ich weiß. Aber sie sagte auch, dass kein Zimmer frei ist.“
„Wenn Sie bleiben wollen wird sich schon was finden. Andrea hat zwei Zimmer, wo sie nur eines davon richtig nutzt. Da lässt sich schon was einrichten.“
„Wenn es keine Umstände macht. Was soll es denn kosten?“
„Da werden wir uns schon einigen,“ antwortete Andrea.
Renate bat mich, Platz zu nehmen. „Trinken wir erst mal einen Kaffee. Er ist gleich fertig.“
„Danke,“ sagte ich und sah mir Renate etwas genauer an.
Eine sehr attraktive Frau, dunkle mittellange Haare, etwas größer als ich und ziemlich muskulös, dennoch wohl proportioniert. Eine Figur, wie eine Leistungssportlerin. Leichtathletik, vielleicht war sie Speerwerferin tippte ich. Ich schätzte sie so um die 45 Jahre. Sie trug eine schwarze Bluse mit tiefem Ausschnitt, einen kurzen Jeansrock und schwarze Feinstrumpfhosen.
Renate lächelte. Sie merkte wohl, wie ich sie betrachtete.

Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit einem Tablett brachte Kaffee und Kuchen.
„Das ist Claudia, meine Tochter,“ sagte Renate.
Ich stand auf und bot Claudia meine Hand zum Gruß an. Sie stellte das Tablett ab und umarmte mich. „Hallo, ich freue mich, dass du gekommen bist. Ich freue mich besonders für Andrea.“
Was hatte das wieder zu bedeuten. Es schien mir, als ob mich die gesamte Familie hierher gelockt hat.

Claudia sah ebenfalls bezaubernd aus. Etwa so alt wie Andrea, also um die 25, auch groß gewachsen, mit einer tollen Figur. Ihr langes blondes Haar glänzte seidig. Sie trug ein weißes T-Shirt, einen dunklen Minirock und weiße Feinstrumpfhosen.
Warum tragen alle hier Strumpfhosen, bei der Wärme draußen? Sonderbar. Ich konnte mir das nicht erklären.

Claudia und Andrea verließen das Zimmer. Ich war mit Renate allein. Sie schenkte mir Kaffee ein und bot mir ein Stück Kuchen an.
Während wir den Kaffee tranken, kamen wir ins Gespräch.
Es stellte sich heraus, dass Renate früher tatsächlich Sportlerin war. Sie spielte aktiv Handball.
Die Villa ist schon seit Generationen in Familienbesitz. Sie und ihre Schwester, Andrea´s Mutter, hatten sie von ihren Vater geerbt. Seit dem Tod von Andrea´s Eltern gehört das Anwesen ihr allein.
Ihr Lebensgefährte, der Vater von Claudia, ist damals 1989 über Ungarn in den Westen abgehauen und ward nie wieder gesehen.

„Was machen Ihre Eltern?“ Renate begann, mich auszufragen.
„Sie sind nach Baden-Württemberg gezogen, der Arbeit wegen. Wir telefonieren oft und alle drei oder vier Monate besuche ich sie.“
„Warum sind sie zu Hause geblieben?“
„Ich hatte meine Arbeit, meine Freundin und meine kleine Wohnung. Mich zog nichts in den Westen.“
„Was machen Sie beruflich?“
„Ich bin Elektriker. Aber meiner Firma geht’s derzeit auch nicht gerade gut.“
„Und dann hat Sie auch noch die Freundin rausgeschmissen.“
Renate grinste.
Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Also hat Andrea doch geplaudert. Mein Herz klopfte.
„Ja, d d das hat sie,“ stotterte ich.
„Aber das kommt doch in den besten Familien vor. Andrea hat auch schon drei Beziehungen hinter sich. Claudia schon zwei. Derzeit sind beide wie Sie Single.“

Renate fragte weiter.
„Deshalb sind Sie auch allein unterwegs?“
Ich wurde etwas ruhiger. Vermutlich kannte Renate doch nicht den Grund für meine Trennung.
„Ja, Urlaub war sowieso geplant. Wir wollten campen, aber es kam eben anders.“
„Hatten Sie geplant hier Urlaub zu machen?“
„Nein, ich bin auf gut Glück los. Wollte an die Ostsee, hörte unterwegs im Radio eine Werbung über diese Region. Da bin ich halt mal von der Autobahn runter und hier gelandet.“
„Morgen wollen Sie weiter Richtung Ostsee?“
„Ja, ich muss raus aus dem Hotel. Morgen früh wollte ich weiter, bis Andrea mich bat, doch noch zu bleiben. Sie sagte mir, dass Ihnen schon was einfallen würde, mich hier unterzubringen.“
„Jetzt möchten Sie hier bleiben?“
„Ja, würde ich schon gerne. Mir gefällt es hier.“
„Und Andrea gefällt Ihnen doch auch!“
Ich wurde etwas verlegen. Ich nickte: „Ja, Andrea auch.“

Renate schien kurz zu überlegen.
„Sehr gut, wie gesagt, Sie können in Andrea`s zweiten Zimmer schlafen. Sie nutzt es eigentlich nur als Abstellkammer. Dort werden wir etwas einrichten.“
„Danke, ich freue mich.“
Renate stand auf.
„Sie entschuldigen mich bitte, ich hab noch was zu tun. Ich erwarte Sie dann morgen früh. Sie fahren Ihr Auto hinter das Haus. Dort können Sie parken. Andrea, kommst du bitte?“
Ich merkte, wie Renate beim Verlassen des Zimmers Andrea kurz zunickte.

„Bleibst du noch ein paar Tage?“
„Ja Andrea, ich bleibe. Deine Tante hat mir auch zugeredet.“
Andrea fiel mir um den Hals. „Ich freue mich!“
„Aber du musst mir nun auch mehr über dich erzählen!“
„Zu gegebener Zeit!“
Ich hatte eigentlich keine andere Antwort erwartet.
„Na gut, ich bin ja noch ein paar Tage da.“

Andrea lächelte. „Ich bring dich noch raus.“
„Kommst du noch ein Stück mit?“
„Nein, geht leider nicht. Ich habe noch Arbeit. Morgen kommen neue Gäste, da müssen wir noch Vorbereitungen treffen.“
„Schade, dann bis morgen.“ „Bis Morgen.“ Andrea gab mir einen Kuss und winkte kurz als sie ins Haus zurück ging.

Ich hatte mich entschieden noch zu bleiben. Die Familie von Andrea gefiel mir sehr gut. Wenn das so weiter geht, sehe ich die Ostsee dieses Jahr nicht mehr…


Ich freue mich auf Euere Meinung. Vielen Dank
6. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 09.09.11 05:32

Unheimlich geil, bin gespannt, wie es weiter geht!
7. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von GroßeBärbel am 09.09.11 21:14

Hoffentlich geht das gut für ihn aus. Was haben die Frauen mit ihm vor? Bin sehr gespannt.
8. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Manann am 09.09.11 22:35

Schöne Geschichte, toll und spannend geschrieben. Bitte schreib in dem Stil weiter !

Manann
9. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von HerrinSabine am 10.09.11 14:51

Also ich finde die Geschichte schoen und lebhaft geschrieben, weiter so.
10. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 11.09.11 08:45

Schaue jeden Tag nach, warte gespannt auf die Fortsetzung!
11. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von SteveN am 11.09.11 10:45

Hallo Jonny Y. !

Cooler Anfang !

Mir schwant da so was, als ob in der Villa keine
normalen Feriengste logieren. Und da gibt es ja
laut Andrea einen "gewerblichen Bereich" ...

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN


12. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 11.09.11 16:42

Sehr schöner Anfang da freut man sich auf mehr, lass uns bitte nicht so lange darauf warten
13. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von folssom am 11.09.11 23:16

Hallo Jonny Y.,

auch mir gefällt deine Geschichte sehr gut.

Freundl. Gruß

PS.: Kleine Anregung; vielleicht solltest du dem jungen "Mann" auch einen netten Namen geben.
14. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 16.09.11 00:01

Hallo zusammen. Vielen Dank für euere schönen Beiträge zu meiner Geschichte, ich freue mich.
Hier nun die Fortsetzung.

Teil 4

Ich sah Andrea nach, bis sie die Haustür hinter sich schloss. Wieder fiel mir ihr etwas zu dickes Hinterteil auf. Mittlerweile fand ich es, so wie das ganze Mädel, sehr sexy.
Hatte ich mich etwa verknallt?
Das darf doch nicht sein!
Was mache ich hier? Ich muss doch von Sinnen sein!
Ich wollte doch nur Urlaub machen.
Da treffe ich ein hübsches Mädchen und meine Hormone spielen verrückt.
Und ich kann mich nicht mal dagegen wehren.
Wo soll das bloß noch hin führen.
Wie komme ich da wieder raus?
Komme ich überhaupt wieder raus?
Will ich denn da wieder raus...?

Ich fand keine Antwort auf die Fragen, so beschloss ich, alles erst mal auf mich zukommen zu lassen.
In der Gaststätte am See bestellte ich mir ein leckeres Abendessen.
Noch ein Bierchen zum Abschluss und ein Verdauungsspaziergang am See.
Ist schon eine schöne Gegend hier.
Vielleicht kann ich mit Andrea hier noch ein paarmal spazieren gehen, bevor mein Urlaub zu Ende geht und der Alltag mich wieder einholt.
Ich dachte schon mit Grausen an den Tag, wenn es heißt, Abschied zu nehmen.
Aber soweit war es noch nicht…

Gut geschlafen habe ich nicht. Immer wieder rissen mich blödsinnige Träume von mir in Damenunterwäsche inmitten von kreischenden Weibern,
die mich mit irgendwas matschigen bewarfen, aus dem Schlaf.
Ich glaube, an diesem Morgen duschte ich besonders intensiv.
Irgendwie war mir unwohl.
Aber ein reichhaltiges und leckeres Frühstück brachte mich wieder auf die Beine.
Schnell noch die Tasche gepackt, ausgecheckt und bezahlt.

Rein ins Auto, es war nicht weit bis zur Villa.
Das große Tor stand offen, als hätte man auf mich gewartet.
Ich fuhr, wie Renate gestern sagte, hinter das Haus und parkte.
Kaum war ich ausgestiegen, stand Andrea neben mir.
„Ich freue mich so, dass du gekommen bist!“
„Hattest du etwa Zweifel?“ Ich fragte ebenso provozierend wie sie gestern.
Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, nicht wirklich.“
Also doch. Zumindest ein wenig. Na ja, hatte ich ja auch.

Andrea sah wieder zum Anbeißen aus. Sie trug eine weiße Bluse , einen schwarzen Rock, schwarze Feinstrumpfhosen und eine Schürze.
Etwas fiel mir aber auf. Ihr Hinterteil wirkte heute anders, nicht so füllig. Aber vielleicht täuschte ich mich auch.

„Komm rein, wir erwarten dich schon,“ sagte sie beim Öffnen der Haustür.
Sie führte mich in das gleiche Zimmer wie gestern.
„Setz dich, ich hole meine Tante. Ich hab noch was zu tun. Dauert nicht lange, dann bekomme ich heute eventuell frei!“
„Oh, etwa wegen mir?“
Andrea lächelte: „Vielleicht!“
Sie winkte kurz und verließ das Zimmer.
Ich sah Andrea nach.
Wunderschöne Beine hat sie.

Nach kurzer Zeit kam Renate. Mir blieb fast die Spucke weg. Sie trug eine rote Bluse mit einem atemberaubenden Ausschnitt, einen superkurzen schwarzen Mini
und schwarze Feinstrumpfhosen mit Naht.
„Da ist ja unser Feriengast, herzlich willkommen, ich freue mich, dass Sie gekommen sind.“
Renate reichte mir die Hand zum Gruß.
„Danke, ich freue mich auch, dass ich noch ein paar Tage hier bleiben kann.“
„Nehmen Sie Platz, es dauert noch etwas, bis Ihr Zimmer fertig ist. Wir können uns inzwischen noch ein bisschen unterhalten.“
„Danke, machen Sie nur nicht so viel Umstände. Ein Bett zum schlafen reicht mir.“

Als sich Renate setzte rutschte ihr Rock ein Stück hoch. Ich sah, dass sie keine Strumpfhosen, sondern Strümpfe, die an Strumpfhaltern befestigt waren, trug.
Sie bemerkte, wie ich auf ihre Beine starrte, lächelte und zog ihren Rock zurecht.

„Na ja, etwas Komfort sollte es schon sein. Es soll ja nicht nur für eine Nacht sein.“
„Sie haben mir noch nicht den Preis genannt.“
„Wir werden uns schon einig werden.“

Na gut, aber warum wollte sie mir nicht den Preis nennen?
Mein Konto hat auch seine Grenzen, da sollte ich schon wissen, was das kostet.
Renate schien meine Gedanken zu erraten.
„Ich möchte dir einen Vorschlag machen, ich darf doch ‚Du‘ sagen? Wie heißt du eigentlich?“

Das kam etwas überraschend für mich, deshalb stotterte ich: „Ja, ja n..natürlich, kein Problem. Ich heiße Lutz.“
Ich beschloss aber, beim ‚Sie‘ zu bleiben. Renate machte auch keine Anstalten, mir das ‚Du‘ anzubieten.
„Wunderbar Lutz, bevor ich dir meinen Vorschlag unterbreite, sollten wir uns ein bisschen unterhalten.“

Das klang für mich etwas verwirrend.
Was hat Renate mir anzubieten?
Und vor allem, was muss ich dafür tun?

„Andrea hat mir doch erzählt, dass du von deiner Freundin rausgeschmissen wurdest.“
Mein Herzschlag wurde schneller.
Was kommt jetzt?

Grinsend fügte sie hinzu: „Sie hat mir auch den Grund dafür genannt!“

Mir war, als hätte der Blitz eingeschlagen.
Ich spürte wie sich meine Gesichtsfarbe in kalkweiß veränderte, um gleich darauf in ein purpurrot über zu gehen.
Mein Herz schlug wie wild, mein Mund war staubtrocken. Ich wollte eigentlich nur noch im Erdboden versinken.
Andrea, dieses Biest, hat doch alles erzählt.
Und Renate kostete das jetzt alles aus.

Sie lächelte.
„Was ist? Warum sagst du nichts?“

Andrea und Claudia kamen in das Zimmer.
„Ich glaube, Lutz ist etwas überrascht, dass ich den Grund kenne, warum ihn seine Ex gefeuert hat!“
„Sei bitte nicht böse, aber ich dachte, Tante Renate und Claudia dürfen es wissen. Du sagtest ja nicht, dass ich es für mich behalten soll!“ Andrea legte ihre Hände auf meine Schultern.
„Es ist doch auch nichts dabei, wenn du mal Damenwäsche probieren willst. Ich verstehe nicht, warum deine Freundin so reagiert hat.“
„Die meisten Frauen haben eben kein Verständnis dafür, wenn ein Mann Damenwäsche tragen möchte. Aber deshalb gleich rausschmeißen ist schon hart,“ sagte Renate.

Ich war noch so geschockt, dass ich keinen Ton hervor brachte.

Deshalb fuhr Renate fort.
„Ich finde deinen Wunsch gar nicht schlimm. Warum sollte ein Mann nicht Damenwäsche tragen dürfen? Und ich freue mich dass du Andrea alles erzählt hast. Das zeigt doch, dass du es wirklich willst.“

Ich war immer noch nicht fähig, einen ‚pieps‘ von mir zu geben, zitterte wie Espenlaub und wollte am liebsten sofort abhauen.

„Also noch mal, wir finden nichts verwerfliches dabei, wenn du dich als Frau kleiden möchtest, stimmt´s Mädels?“
„Nein überhaupt nicht,“ sagte Claudia.

Andrea lächelte so süß, dass sich meine Aufregung langsam legte.
„Ich hoffe, dass du trotzdem noch hier bleibst!“

Immer noch etwas verdattert sah ich in die Runde. Zumindest fiel mir jetzt auf, dass Claudia genau so gekleidet war wie Andrea.

Renate sagte: „Dass du deiner Ex angeboten hast, sie könne mit dir machen was sie will, wenn sie dich dabei unterstützt, zeigt doch, dass du es ernst meinst.“

Mich wunderte nun gar nicht, dass Renate das auch wusste. Doch sie hatte recht, ich meinte es sehr ernst.

Renate sah mir an, wie peinlich mir das Ganze war.
„Nun komm, brauchst dich nicht zu schämen, wir lachen dich nicht aus!“
Sie lächelte und nickte mir zu.

Andrea setzte sich neben mich und sah mir fest in die Augen. Fast etwas schüchtern fragte sie: „Bleibst du trotzdem hier? Bitte!“

Nun war ja alles raus und die Frauen brachten mir sehr viel Verständnis entgegen.
Was konnte jetzt noch passieren?
Ich fand langsam meine Fassung wieder.

„Ja, ich bleibe.“ Andrea gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke.“

„Ich freue mich auch,“ sagte Renate.
Und zu den Mädchen gewandt: „Seid ihr mit seinem Zimmer fertig?“
„Ja, alles bestens!“
Offenbar rechneten sie fest damit, dass ich bleibe.

Renate wollte nun alles haarklein wissen.
„Ich meine, es war sehr leichtsinnig, deiner Ex diesen Deal anzubieten. Was wäre, wenn sie dein Angebot angenommen hätte? Was hätte sie mit dir alles angestellt? Sich so auszuliefern kann gefährlich sein!“
„Ich weiß, aber ich wollte unbedingt mal Damenwäsche tragen.“
„Warum hast du dir nicht selbst Unterwäsche und Strumpfhosen gekauft und heimlich angezogen?“
„Ich war zu feige dazu. Die Verkäuferinnen hätten sicher was gemerkt!“
„Schüchtern ist er auch noch, der Kleine!“ Claudia grinste.
„Und du hättest wirklich alles über dich ergehen lassen, nur um mal einen Schlüpfer und eine Strumpfhose anziehen zu dürfen?“
„Ich denke, so schlimm wäre es nicht gekommen.“
Renate verzog das Gesicht.
„Da wäre ich an deiner Stelle nicht so sicher. Aber sie hat dich ja ‚nur‘ rausgeschmissen. Das ist schon schlimm genug!“
„Ich glaube das war das Schlimmste, was mir passieren konnte.“
Renate schüttelte nur den Kopf.
„Vielleicht hast du auch nur Glück gehabt.“

Was wollte Renate mir damit sagen?
Sollte das eine Warnung sein?
Oder ein Wink mit dem Zaunpfahl?
Egal, ich will jetzt hier noch ein paar Tage Urlaub machen.

Renate stand auf.
„Ich werde dir gleich dein Zimmer zeigen. Aber eines würde mich noch interessieren!“
Sie sah mich an.
„Würdest du dein Angebot nochmal machen?“
Ich schaute sie fragend an. Was meint sie jetzt damit?
„Was bitte,“ fragte ich.
„Einer Frau zu sagen, dass sie mit dir machen kann was sie will, wenn du ihre Unterwäsche anziehen darfst?“
Warum fragt Renate das jetzt?
Ich kam flüchtig ins Grübeln.
„Ich weiß nicht, vielleicht!“
Renate sah mir fest in die Augen. Ihr reichte wohl meine Antwort nicht.
Deshalb sagte ich: „Ja, ich würde es genau so wieder machen.“
„Aha, gut. Würdest du auch uns dieses Angebot machen?“

Die drei sahen mich erwartungsvoll an.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder in Richtung dunkelrot.
Sollte das heißen, das sie mich tatsächlich in Frauenkleider stecken wollten?
Ich merkte, wie ich wieder zu zittern begann, Scham stieg in mir auf.
Aber das ging doch nicht!
Eigentlich sind wir uns doch wildfremd!
Aber einer meiner größten Wünsche könnte in Erfüllung gehen!
Und dann machen sie mit mir was sie wollen?
Mir wurde Angst, große Angst.
Nein! Das ging gar nicht.
Deshalb sagte ich…

…“Ja!“

Was hab ich jetzt gesagt?
Bin ich denn von Sinnen?
Was habe ich jetzt schon wieder angerichtet?
Bin ich den drei Frauen schon so verfallen?
Aber vielleicht gehen sie gar nicht darauf ein…


15. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Knabe35 am 17.09.11 18:37

schöne Geschichte ,bin gespannt wie´s weitergeht

wird aus dem jungen mann eine Frau ?
bin gespannt auf die Fortsetzung



Gruß Knabe35
16. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von mabeu1 am 18.09.11 12:12

Total superklasse heschrieben, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht,
ich hoffe es dauert nicht so lange
17. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von oliviasklavin_tv am 18.09.11 23:35

Hallöchen!

Super toll geschrieben, bin ja wirklich gespannt was er sich mit dem "ja" einghandelt hat...........Denke mal in einem Haus mit sovielen Frauen und Auswahl an Kleidung wird es sicher genau so spannend werden, wie es nun chon war.

LG
Olivia
18. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 19.09.11 02:30

Doch, sie werden darauf eingehen!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Super geil geschrieben!
So etwas möchte ich auch mal erleben!!!
19. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 19.09.11 23:51

Hallo zsammen. Vielen Dank für eure Meinungen. Ich freue mich sehr darüber.
Hier eine weitere Fortsetzung, hoffe sie gefällt.

Teil 5

Die drei Frauen lächelten. Vor allem Andrea strahlte.
Renate fragte mich: „Du willst also, dass wir dich in Frauenkleider stecken? Im Gegenzug dürfen wir mit dir machen, was wir wollen?“

Da hab ich mir ja was Schönes eingebrockt.
Ich zitterte vor Aufregung, oder war es Erregung?
Ich hatte ein mulmiges Gefühl, ich hatte Angst.
Soll ich jetzt nicht doch einen Rückzieher machen?
Aber ich würde Damenunterwäsche und Strumpfhosen tragen. Das wollte ich doch schon immer. Und drei wunderschöne Frauen unterstützen mich dabei.
Was machen sie dann mit mir?
Egal, es wird schon gut gehen.

„Ja, das will ich.“

Andrea fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss.
Renate lächelte kurz und sagte:
„Okay, du hast es so gewollt. Dann sehen wir mal was wir für dich tun können.“

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Bald sollte ich Frauenkleidung tragen.
Mein sehnlichster Wunsch sollte in Erfüllung gehen.
Ich machte mir keine Gedanken, was danach Renate so alles mit mir anstellen würde.
Aber erst wollte ich mit Andrea an den See gehen, sie hat ja heute frei bekommen.
Ich freute mich schon drauf.

„Gehen wir,“ sagte Renate. Ich nahm meine Tasche und folgte ihr.
Eine tolle Figur hat Renate, ein wohlgeformtes Hinterteil und wunderschöne Beine.
Während wir den langen Flur entlang gingen, erklärte mir sie, welche Räume sich hinter den Türen befanden.
Links Bad, Küche und Esszimmer, auf der rechten Seite zwei Büroräume, die Treppe ins Obergeschoss, und am Ende des Flures das Wohnzimmer.
„Die zwei anderen Wohnungen und die Ferienzimmer haben jeweils einen separaten Zugang,“ erklärte Renate. „Gehen wir nach oben.“
Die breite Holztreppe knarrte ein wenig. An den Wänden hingen einige Porträts und Jagdtrophäen.

Oben kamen wir auf einen ebensolchen breiten Flur wie unten.
Renate zeigte auf zwei Türen. „Das ist das Reich von Claudia, hinter der nächsten Tür ist das Bad der Mädchen. Die nächsten beiden Türen führen zu Andrea´s Zimmern.
Die hintere davon wird dein Zimmer sein.“
Gegenüber führt eine Treppe ins Dachgeschoss, daneben eine Abstellkammer und zwei weitere Türen.

„Das sind meine Zimmer, Schlafzimmer, Bad und ein Ankleidezimmer, wie ich es nenne.“
Renate lächelte, als sie das sagte.
„Andrea wird die Tasche in dein Zimmer bringen, wir gehen in mein Ankleidezimmer. Da machen wir ein Mädchen aus dir. Komm mit!“
Renate lachte, als sie mein verdutztes Gesicht sah.
„Jetzt gleich?“

Das kam doch etwas überraschend.
Ich wollte doch mit Andrea an den See gehen, sie hat doch extra frei bekommen.

„Was dachtest du? Du wolltest es doch so! Also los!“
Ihre Stimme klang strenger als sonst.
„Aber Andrea hat doch frei, ich wollte mit ihr an den See!“
„Ja, Andrea hat frei, weil sie dich als Mädchen sehen will.“ Renate lachte.
„Los rein mit dir!“

Ich betrat das Zimmer und sah mich um. Geschmackvoll eingerichtet mit Tisch, Stühlen, Sofa, Sessel, zwei große Kleiderschränke und ein riesiger Spiegel mit Schminktisch davor.

„Nun zieh dich aus, ich werde für dich was zum Anziehen raussuchen.“
Total verdattert stand ich mitten im Zimmer. Ich soll mich nackt ausziehen? Vor den Frauen?

„Was ist? Nun mach schon ich hab nicht so viel Zeit! Leg deine Sachen hier auf den Stuhl!“

Langsam begann ich mich zu entkleiden.
Hose, T-Shirt, Slip.
Schließlich stand ich nackt vor den dreien.
Ich schämte mich bis auf die Knochen.
Andererseits machte mich die Situation auch an.
Ich versuchte mein nicht mehr so ganz schlaffes Fortpflanzungsorgan mit meinen Händen zu bedecken.

Renate schmunzelte: „Nun seht euch das an, Mädels. Unseren Kleinen erregt das. Hol mal was zum abkühlen, Claudia. Sowas können wir jetzt nicht gebrauchen!“
Sie zeigte auf meinen erigierten kleinen Freund.

„Lass dich mal ansehen. Na ja, um die Haare kümmern wir uns später mal.
Also meine Sachen müssten dir einigermaßen passen. Ich hab da einige abgelegte Teile, die ich nicht mehr anziehe. Nur der BH ist dir sicher viel zu groß.
Andrea, hol doch mal einen BH von dir und bring gleich ein Miederhöschen mit, damit wir seinen Pipimann bändigen können.“

Claudia brachte eine Kühlkompresse aus dem Tiefkühlschrank.
Andrea kam mit einem BH und einem hautfarbenen Miederhöschen in der Hand.
Inzwischen stöberte Renate in einem ihrer Schränke und brachte ein rosa Spitzenhöschen und das dazugehörige Hemdchen zum Vorschein. Aus einer Schublade zog sie eine dunkelbraune Feinstrumpfhose.

„Nun nimm mal deine Hände hier weg!“ Renate drückte die Kühlkompresse auf meinem Kleinen, der alsbald seine Ruhestellung einnahm. Es war saukalt und ich befürchtete,
dass er in diesem Urlaub nicht mehr einsatzfähig werden würde.

Renate reichte mir das Höschen.
„Zieh an! Dein Pipimann nach unten zwischen deine Beine!“
Ich nahm das zarte Teil. Zitternd zog ich das Höschen an. Ein geiles Gefühl diesen zarten Stoff zu spüren. Zum ersten Mal hatte ich ein Damenhöschen an. Mein Herz klopfte bis zum Hals.

„Jetzt den BH. Andrea hilft dir dabei!“
Ich wurde fast wahnsinnig, als Andrea mir den BH überstreifte und auf dem Rücken verschloss. Wäre mein kleiner Freund nicht vereist worden, ich hätte für nichts garantieren können.

„Seht mal, was ich hier habe!“ Renate präsentierte zwei Silikoneinlagen.
„Damit werden wir ihm zwei schöne Brüste zaubern!“
Sie schob die Einlagen in die Körbchen. Im Handumdrehen hatte ich zwei schöne weibliche Brüste!

„Das Hemdchen kannst du sicher allein anziehen.“
Das gleiche Material wie das Höschen! So zart und weich! Frauen haben es schön, sie können jeden Tag sowas tragen!

„Jetzt die Strumpfhose. Ich zeige dir, wie man eine Strumpfhose anzieht, damit du sie dabei nicht gleich ruinierst!“ Renate reichte mir die Strumpfhose.

„Zuerst ein Bein. Rolle die Strumpfhose vorsichtig bis zur Fußspitze auf.
Gut so. Zieh sie sie langsam über die Fußspitze bis zur Ferse. Sehr schön.
Und nun vorsichtig vom Knöchel bis zum Oberschenkel rauf. Das machst du sehr gut! Hast wohl schon ein paarmal dabei zugeschaut?“

Ich nickte stumm.
Renate lächelte

„Jetzt das zweite Bein anziehen. Nicht überdehnen! Sie ist groß genug.
Zieh die Strumpfhose jetzt über dein Hinterteil. Prima!. Nun noch vorne hochziehen, dann hinten. Passt perfekt! Du kannst in den nächsten Tagen noch oft üben!“

Was Renate als letztes sagte, nahm ich gar nicht mehr richtig auf, so überwältigt war ich von dem Gefühl, eine Feinstrumpfhose zu tragen.
Ich befühlte meinen Hintern, meine Beine. Sie steckten in einer weichen Feistrumpfhose. Ich konnte es kaum fassen!

„Zieh das Miederhöschen an! Das sorgt dafür, dass die Strumpfhose bleibt wo sie ist und dein kleiner Freund auch!“
Andrea gab mir lächelnd das Höschen. Ich zog es an. Das Miederhöschen saß super eng. Ein herrliches Gefühl.

„Ich suche jetzt was zum überziehen. Claudia wird dich inzwischen schminken!“
Schminken auch noch? Gehört das auch dazu?

„Komm setz dich hier her!“ Claudia stellte einen Stuhl zurecht. Ich setzte mich und sie fing an, mein Gesicht zu ‚bemalen‘.
Make Up, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und was weiß ich noch alles, das ganze Programm. Dann richtete sie noch meine Frisur.
„So, fertig!“
„Lass dich ansehen! Toll, wie ich es mir vorgestellt habe!“ Renate schien begeistert zu sein.

Sie gab mir eine rote Bluse mit Puffärmeln und einen schwarzen kurzen Rock. Beide Teile passten gut.
Dazu als ‚Krönung‘ des Ganzen, rote Plüschpantoffel!

Jetzt durfte ich mich im Spiegel betrachten.
Was mir aus dem Spiegel entgegen sah, war nicht ich!
Ich sah ein hübsches Mädchen, dezent geschminkt, mit großen Augen und roten Lippen.
Der Rock ging bis zur Mitte der Oberschenkel meiner bestrumpften Beine und die Bluse brachte meine künstlichen Brüste toll zur Geltung.
Selbst meine Haare waren mädchenhaft frisiert, auch wenn sie nicht sehr lang waren.
Ich war den Tränen nahe. Mein Wunsch ist wahr geworden! Und es wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen!
Andrea und Claudia klatschten Beifall. Auch Renate sah mich bewundernd an.

„Na, wie gefällst du dir?“ Renate riss mich aus meinen Gedanken.
Ich stammelte; „Da..das ist sehr schön. Ich…ich fühle mich wunderbar. Es ist einfach geil!“
„Das freut mich, komm setz dich, wir haben was zu besprechen.
Claudia, sag bitte Schwester Elisabeth, dass Andrea sich jetzt umziehen muss. Und komm gleich wieder hier her.“
Andrea zwinkerte mir zu als sie von Claudia an die Hand genommen wurde und den Raum verlies.
Ich stutzte. Warum muss Andrea sich jetzt umziehen? Was hat das zu bedeuten?
Und warum sprach sie kein Wort, als sie von Claudia aus dem Zimmer geführt wurde?

Renate begann inzwischen zu mir zu sprechen.
„Du hast deinen Wunsch erfüllt bekommen. Und ich muss sagen, du gibst ein wunderschönes Mädchen ab.“
„Danke,“ sagte ich leise.

„Und jetzt zu unserer Vereinbarung.“
Ich wusste was jetzt kommen würde. Ich hatte versprochen, das sie jetzt mit mir machen konnte, was sie wollte.
Claudia kam zurück.
„Setzt dich Claudia, wir werden jetzt mit Lutz über die Abmachung sprechen.“
Sie setzte sich auf das Sofa.
„Okay, reden wir.“
„Wir haben dich nach deinem Wunsch in Frauenklamotten gesteckt und ganz nebenbei in ein hübsches Mädchen verwandelt. Als Gegenleistung hast du uns angeboten, mit dir zu machen, was wir wollen. Ich muss sagen, das war ganz schön mutig von dir, ohne zu wissen, was dir bevorsteht.“

Mir wurde nun doch etwas mulmig.

„Zunächst muss ich dir etwas erklären.
Ich freue mich, dass du Andrea einen Wunsch erfüllt hast. Sie wollte unbedingt, dass du noch hier bleibst. Und ich freue mich auch, dass du so offen zu ihr warst.
Sie kam nach eurem ersten Treffen ganz aufgewühlt nach Hause. Ich habe gleich gemerkt, dass etwas außergewöhnliches passiert sein musste. Sie hat mir dann auch sofort alles erzählt.“

Bis jetzt verstand ich noch nichts von dem, was Renate erzählte.

Sie fuhr fort.
„Andrea ist sehr angetan von dir. Und als du ihr sagtest, dass du gerne mal Damenwäsche und Frauenkleider tragen würdest, ist sie vor Freude bald ausgeflippt.
Warum, das wird sie dir nachher erklären.“

Ich verstand immer noch Bahnhof.

„Nun kommen wir zur Sache. Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich sofort, dass man aus dir ein hübsches Mädchen machen konnte.“
Schmunzelnd fügte sie hinzu; „Ich hätte es auch ohne Bedingung getan! Aber du hast ja unbedingt darauf bestanden!“

Als ich das hörte, blieb mir fast das Herz stehen! Renate hätte mir auch so Damenwäsche angezogen?
Ganz ohne Bedingung?
Und sie hat es mir nicht gesagt!
Sie wusste, dass ich unbedingt Frauensachen tragen wollte!
Deshalb hat sie auch mein Angebot angenommen!
Ich Trottel!
Hätte ich doch bloß mein Hirn benutzt!
Aber nun ist es auch egal, ich fühle mich jetzt so wohl. Sollen sie doch machen!
Es wird schon nicht so schlimm werden.

Renate sah mein erstauntes Gesicht und lächelte.

„Hör gut zu!
Heute ist Mittwoch. Du wirst bis Sonntagabend nur noch Frauensachen tragen!
Du machst, was ich, Claudia, Schwester Elisabeth und Schwester Maria dir befehlen!
Und du lässt alles mit dir machen, ohne zu murren, sonst setzt es Strafen!
Wofür es sonst noch Strafen gibt wird dir nachher Andrea sagen, oder du wirst es selbst merken!
Am Sonntagabend werde ich dich fragen, ob du noch länger bleiben willst, vielleicht sogar für immer, oder ob du abreist und vergessen wirst, dass es uns gibt!
Hast du mich verstanden?
Mitkommen, wir gehen jetzt zu Andrea!“
Renate wartete keine Antwort von mir ab und führte mich aus dem Zimmer.

Das hat gesessen. Ich dachte mich trifft der Schlag!
So hatte ich es nie und nimmer erwartet!
Mir wurde ganz anders. Ich zitterte.
Was hat Andrea damit zu tun? Was würde sie mir erklären?
Und wer waren die beiden Schwestern?

Renate führte mich in Andrea’s Zimmer.
Der Anblick lies mich erstarren.
Mitten im Zimmer stand Andrea, neben ihr eine Frau so Mitte der 50, wohl eine der Schwestern.
Andrea hatte offensichtlich eine dicke Windel um. Sie trug ein kurzes weißes Hemdchen, das das Windelpaket nicht verdeckte.
Ein rosa Windelhöschen schimmerte durch die weiße Feinstrumpfhose.
Ihre Hände hatte man auf den Rücken zusammengebunden.
Um ihre Fußgelenke trug sie lederne Manschetten, welche mit einer kurzen Kette verbunden waren.
Sie lächelte etwas gequält mir zu.

Renate stand hinter mir. „Gefällt dir was du siehst?“
Ich war von dem Anblick so gefangen, dass ich gar nicht richtig mitbekam, wie sie meine Arme auf den Rücken legte, um mir die Hände mit einem Seil zu fesseln.
Mit zwei weiteren Seilen band sie mir die Beine oberhalb der Knie und an den Fußgelenken zusammen. Sie war dabei nicht zimperlich. Die Fesseln saßen fest.

Claudia stellte je einen Stuhl hinter Andrea und mir.
„Hinsetzen!“
Mit einem langen Seil band Renate meinen Oberkörper an die Lehne. Mein gefesselten Füße wurden nach hinten gezogen und mit den Enden des Seiles verbunden.

Auch Andrea wurde an ihren Stuhl gefesselt.
Die Schwester spreizte ihre Beine soweit es die Fußfesseln zuließen und band sie am Stuhl fest.
Ein langes Seil verband ihre Hüfte und Brust mit dem Stuhl.

Renate war zufrieden. „Ihr habt jetzt viel Zeit, unterhaltet euch gut!“ Sie grinste.

„Kommt wir lassen sie jetzt allein,“ sagte Renate zu Claudia und der Schwester.
Die Tür fiel ins Schloss. Ich hörte noch, wie der Schlüssel herum gedreht wurde.
Wir waren jetzt nicht nur bis zur Unbeweglichkeit gefesselt, sondern auch noch eingesperrt.

Andrea standen Tränen in den Augen, trotzdem lächelte sie.
Und ich?
Ich weiß nicht, wie mir zumute war.
Ich trug Renate´s Unterwäsche, Strumpfhose, Bluse und Rock, BH und Miederhöschen von Andrea, darüber war ich sehr glücklich.
Dass ich von Renate streng gefesselt wurde, gefiel mir zunächst weniger.
Dafür war ich zusammen mit einem wunderschönen Mädchen eingesperrt.

Sie bot mir einen sehr erregenden Anblick, die Beine gespreizt, das dicke Windelpaket, das rosa Windelhöschen unter der weißen Strumpfhose und fest mit ihrem Stuhl verbunden.

Mein kleiner Freund regte sich, wurde aber durch die Miederhose gebändigt.
Wenn ich jetzt könnte, ich würde über Andrea herfallen.

Ich war gespannt, was sie mir zu erzählen hatte…
20. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 20.09.11 05:08

Toll geschrieben, kann gar nicht erwarten, bis es weiter geht!
21. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Knabe35 am 21.09.11 18:42

Hallo,

sehr schöne geschichte, wird immer spannender
bin sehr Gespannt wie es weiter geht!

Was hat Andrea ihm alles zuerzählen und was passiert noch alles mit ihm in diesem Haus?


Bitte las uns nicht solange auf die Fortsetzung warten

Gruß Knabe35
22. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von luftikus am 10.10.11 17:40

Hallo Jonny Y,

ich finde Deine Geschichte echt klasse, leider warte ich, wie andere bestimmt auch, auf eine Fortsetzung.
Es wäre echt toll, wenn Du die Geschichte möglichst schnell fortsetzen würdest. Ich schaue zur Zeit fast jeden Tag vorbei, um diese Geschichte weiter zu verfogen, aber leider finde ich keine Fortsetzung.

Ich finde die Geschichte einfach toll, weil sie sich seinbar ganz anders entwickelt, als vieles andere, was man sonst hier liest.

Bitte Bitte ganz schnell weiter schreiben

Gruß
luftikus
23. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 11.10.11 22:03

Liebe Leser,

vielen Dank für Euere Beiträge. Ich freue mich, dass meine Geschichte gut ankommt. Leider habe ich momentan wenig Zeit eine komplette Fortsetzung zu schreiben. Ich arbeite aber daran. Habt bitte noch etwas Geduld.
Vielen Dank
Jonny Y.
24. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Spenoc am 15.10.11 17:52

Hallo Jonny Y.

Dies ist eine der besten Stories die ich je gelesen habe. Hoffe du findest bald genug Zeit zum weiterschreiben.

Grüße Spenoc

25. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 20.10.11 00:03

Hallo liebe Leserinnen und Leser. Eine weitere Fortsetzung ist fertig. Hoffe sie gefällt.

Teil 6

Noch beeindruckt von dem, was in der letzten Stunde mit mir geschah, saß ich auf dem Stuhl, unfähig etwas zu sagen.
Ich sah Andrea an. Sie lächelte zurück.

Ich schaute mich in ihrem Zimmer um.
Ein geräumiges Zimmer, hell, obwohl es nur ein Fenster gab. Das Bett stand in der Mitte des Raumes mit dem Kopfende zur Wand.
Ein Kleiderschrank mit großem Spiegel, daneben ein Regal mit einen Vorhang davor. Gegenüber vom Bett, neben der Tür, stand ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln und einem Sofa. In der Ecke ein größerer Tisch, zu welchem die Stühle gehörten, auf denen wir festgebunden waren.
Der gesamte Raum war mit einem weichen Teppichboden ausgelegt.
Eine zweite Tür führte ins Nachbarzimmer. Dort sollte ich die nächsten Tage schlafen.

Andrea brach das Schweigen.
„Wie gefallen dir die Frauenkleider?“
„Sehr schön,“ sagte ich etwas verlegen. „Aber Warum trägst du Windeln? Und warum haben sie uns gefesselt?“

„Ich glaube, ich habe dir einiges zu erklären.“
„Ja bitte, Andrea. Ich bin im Moment etwas durcheinander. Ich habe nicht erwartet, dass ich so schnell Frauensachen anhaben würde und jetzt gefesselt dir gegenüber sitze!“

Andrea lächelte wieder.
„Also, ich werde dir jetzt alles erklären. Du warst ehrlich zu, deshalb sollst du alles wissen.“
Ich wurde neugierig. „Dann erzähle!“

„Vorher sollst du noch was wissen. Ich habe Angst davor, dass du das Weite suchst, wenn du alles weißt. Wie die anderen Jungs zuvor. Trotzdem werde ich dir alles sagen, weil ich dich sehr mag.“

Nun war ich hellwach. Ich war gespannt, was da auf mich zukommt.
Ich sah in ihre wunderschönen braunen Augen.
„Hab keine Angst Andrea. Ich mag dich auch sehr und werde nicht gleich wegrennen.“

Sie sah mich etwas ungläubig an und begann zu erzählen.

„Tante Renate meint, dass das eine sehr gute Erziehungsmaßnahme ist!“
„Erziehungsmaßnahme? Aber du bist doch aus dem Alter schon raus um noch erzogen werden zu müssen.“
Andrea lächelte: „Tante Renate ist da anderer Meinung.“
„Aber warum denn und warum ausgerechnet Windeln?“
„Damit ich nicht rückfällig werde, sagt sie.“
„Rückfällig? Auf was?“

Andrea holte tief Luft.
„Ich war nicht immer ein braves Mädchen, gelinde gesagt.“
„Wie soll ich das verstehen?“
„Ich habe als Kind und pubertierender Teenie meiner Tante viele Sorgen und Ärger bereitet.“
„Aber warum das denn?“

„Ich hatte immer Respekt vor Tante Renate, obwohl ich wusste, dass sie nicht meine Mutter ist, dass ich keine Eltern mehr habe. Doch irgendwann, so in der 6. Klasse, begannen meine Flegeljahre. Was der Auslöser war, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls war ich der Annahme, dass ich nicht bestraft werden kann. Renate ist doch nicht meine Mutter…“

Ich hörte gespannt zu, auch wenn die Fesseln langsam schmerzten.

„Ich hörte nicht mehr auf sie, machte, was ich wollte, ging nicht zur Schule und ein paarmal brachte mich die Polizei nach Hause. Ich bekam Hausarrest, Fernsehverbot, so das Übliche, was man unartigen Kindern so als Strafe auferlegen kann.
Aber ich riss wieder aus, traf mich mit sogenannten Freunden, rauchte und ab und zu war auch Alkohol im Spiel. Die schulischen Leistungen gingen in den Keller. Die 8. Klasse schaffte ich nur mit Mühe und Not und einer riesen Portion Glück. Tante Renate drohte schon mit Kindererziehungsheim. Aber dann…“

„Was war dann?“ Ich konnte kaum glauben, dass dieses hübsche Mädchen solche Sachen gemacht haben soll.

„Es war der erste Ferientag. Ich war wieder mal von zu Hause abgehauen und mit meinen viel älteren ‚Freunden‘ unterwegs. Wir waren ganz schön angeheitert. Ich rannte unachtsam über die Straße und wurde von einem Auto erfasst. Beinahe hätte mich das gleiche Schicksal ereilt wie meinen Eltern. Mit einigen Knochenbrüchen und einer schweren Gehirnerschütterung verbrachte ich fast die gesamten Ferien im Krankenhaus.“

Ich sah Andrea entsetzt an und schüttelte den Kopf.

„Aber dieser Krankenhausaufenthalt war in zweierlei Sicht heilsam. Meine Verletzungen heilten komplett ohne bleibende Schäden und auch mein Verstand setzte wieder ein. Die folgenden zwei Schuljahre ließ ich mir fast nichts zu Schulde kommen. Ich baute den Realschulabschluss mit ‚Sehr gut‘.“

„Prima, aber deine Tante traut wohl dem Frieden immer noch nicht? Inzwischen sind doch schon ein paar Jahre vergangen!“

„Nein, sie war sehr glücklich, dass ich mich so entwickelt hatte. Aber der Erfolg ist mir wohl zu Kopf gestiegen. Während der Lehre ging alles von vorn los. Ich war drauf und dran die Ausbildung zu schmeißen.“

„Aber du hast doch die Lehre mit einem sehr guten Ergebnis abgeschnitten. Hat mir deine Tante stolz berichtet.“

„Ja, das stimmt, aber Tante Renate hat da kräftig nachgeholfen.“

Ich begriff nicht gleich. „Inwiefern?“

„Tante Renate hatte inzwischen ihren Altenpflegedienst.
Die Schwestern Elisabeth und Maria sind sehr erfahrene Mitarbeiterinnen. Elisabeth arbeitete auch einige Zeit in einem Kinderheim.
Es sind die beiden, die hier im Haus wohnen und Tante Renate auch im privaten Bereich zur Hand gehen.
Elisabeth hast du vorhin im Einsatz gesehen. Sie war es auch, die Renate riet, mich in Windeln zu stecken. ‚Dann wird sie sicher wieder zahm‘, wie sie sich ausdrückte.
Windeln gab es ja hier genug. Trotz heftiger Proteste meinerseits wurde ich in Windeln und Windelhöschen gesteckt. Ich war dermaßen verdattert, dass ich bald meinen Widerstand aufgab.“

„Und seitdem musst du Windeln tragen?“

„Nein, ich wehrte mich dagegen. Ich riss mir die Windel vom Leib und haute ab. Ich war eine Woche weg, hab bei einer Freundin gepennt. Tante Renate hatte nach mir suchen lassen, auch bei meiner Freundin.
Sie hat mir dann schließlich geraten, nach Hause zu gehen. Ich bin dann auch gleich gegangen, mir war auch nicht wohl dabei, einfach abgehauen zu sein.
Reuemütig kehrte ich heim.“

„Und es gab ein riesen Donnerwetter?“

„Nein, eigenartigerweise nicht. Tante Renate sagte nur: ‚Schön, dass du nach Hause gekommen bist. Aber von nun an wirst du nur das tun, was wir dir sagen. Ich hoffe, das ist klar!‘
Ich sah ein, dass ich großen Mist gebaut hatte. Renate hatte dafür gesorgt, dass ich nicht von der Lehre geflogen bin. Deshalb hab ich auch allen zugestimmt, was mir aufgetragen wurde. Und das bis heute.“

Andrea blickte zu Boden, offenbar schämte sie sich.
„Mein Leben läuft seit dem nach Regeln ab, aber das ist nicht weiter schlimm. Schlimm ist nur, dass kein Junge was von mir wissen will.“
Ihre Stimme klang traurig.

Wäre ich nicht am Stuhl fest gebunden gewesen, ich hätte sie jetzt umarmt und geküsst.

„Welche Regeln sind das?“

„Nach der Lehre arbeitete ich kurz in dem Hotel, wo du abgestiegen warst. Bis Tante eine eigene Zimmervermietung eröffnet hat. Seitdem arbeite ich hier, damit ich immer unter Kontrolle bin.
Ja, die Regeln. Ich muss mich immer ‚weiblich‘ kleiden. Keine Hosen mehr! Nur Röcke, Kleider oder kurze Latzjeans.
Und immer eine Strumpfhose dazu.
Von Abends um 8:00 bis morgens um 8:00 muss ich Windeln getragen. Damit ich sie nicht ausziehen kann, werde ich gefesselt, oder ich muss eine abschließbare Windelhose tragen.
Nachts werde ich in meinem Zimmer eingesperrt, gefesselt und ans Bett gebunden.
Nur manchmal darf ich ungefesselt schlafen, dann aber mit abgeschlossener Windel.

Wenn ich das Haus verlasse bin ich immer gewindelt und in die Windel eingeschlossen.
Zur Arbeit muss ich keine Windel tragen, aber ich bin immer unter Beobachtung von Tante Renate und den beiden Schwestern.“

Mir blieb der Mund offen stehen.

„Und das machst du alles so klaglos mit? Benutzt du auch die Windel?“

„Ja, ich mache alles mit, wenn es auch manchmal ziemlich heftig ist. Da protestiere ich dann auch. Aber das hat nur eine strengere Behandlung zur Folge.“
Andrea lächelte.
„Wenn man 12 Stunden in eine Windel eingeschlossen ist, bleibt es nicht aus, dass sie nass wird. Aber mein großes Geschäft hab ich bisher nur sehr selten in die Windel machen müssen.“

„Und all die Jungs, die du kennen gelernt hast haben die Flucht ergriffen, als du ihnen es erzählt hast?“

„Ja bis auf einen. Ihm hätte es sogar gefallen mich zu wickeln und zu fesseln.
Aber als ich ihm sagte, dass ich auf Jungen stehe, die gerne Mädchensachen anziehen möchten, hat er mir einen Vogel gezeigt und weg war er.
Das war nichts für ihn Er war wohl sehr dominant veranlagt.“

„Du stehst auf Jungen in Mädchenkleidung?“ Ich war doch sehr verwundert.

„Ja. Zur Schulabschlussfeier haben wir Mädchen einen Jungen aus unserer Klasse Mädchensachen angezogen und ihm im Park an einen Baum gebunden. Nur so aus Jux. Mich hat das damals echt angemacht. So wie er da stand im kurzen Röckchen, Bluse und Feinstrumpfhose. Gefesselt und an einen Baum gebunden. Wir haben ihn einfach stehen gelassen.
Ich kam gleich zurück und habe ihn befreit, vielleicht auch, weil ich mich in ihn verliebt hatte.
Leider ist er weg gezogen und wir haben uns aus den Augen verloren.“

„Seit dem suchst du einen Freund, der deine Situation akzeptiert und deinen Wünschen und Sehnsüchten entspricht?“

„Ja, obwohl ich wusste, dass das ziemlich aussichtslos war, noch dazu, dass ich es mag, wenn er Frauenkleider trägt. Ich hatte schon aufgegeben.
Auch Tante Renate bezweifelte, dass ich solch einen Jungen finden würde.
Denn, Tante Renate würde niemals meine Erziehung lockern, solange ich noch ‚gefährdet‘ bin, wie sie sagt. Wie lange das noch dauert, entscheidet allein sie.“

„Aber es war doch Zufall, dass wir uns begegnet sind.“

Andrea sah mir fest in die Augen.

„Natürlich, so viele junge einsame Männer verirren sich nicht hierher. Ich habe kaum mal die Möglichkeit die nähere Umgebung zu verlassen. Mir blieben nur die Spaziergänge zum See in meiner Freizeit.

Als ich dich dann im Cafe das erste Mal sah, bekam ich ganz weiche Knie. Ich musste mir allen Mut zusammen nehmen, als ich dich nach dem freien Platz fragte.
Du hast mir sofort gefallen.
Als du mich zum Kaffee einludst, merkte ich, dass ich dir auch nicht ganz egal war.

Und als du mir dann auch noch erzählt hast, warum dich deine Freundin raus geschmissen hat, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Es war wie im Traum.
In dem Moment hab ich mich vor Aufregung eingepinkelt. Zum ersten Mal war ich froh, eine Windel um zu haben.

Tante Renate wusste sofort als ich nach Hause kam, dass etwas außergewöhnliches passiert sein musste. Da hab ich ihr gleich alles erzählt.“

Ich war sprachlos

„So, nun weißt du alles. Ich hoffe, du rennst nicht gleich davon, wenn du losgebunden wirst.“

Ich brachte immer noch keinen Ton heraus.

„Übrigens siehst du sehr hübsch in den Frauensachen aus. Du hast sehr schöne Beine. Feinstrumpfhosen stehen dir gut!“

So langsam wurde ich wieder klar im Kopf.

„Ich...ich werde nicht gleich davon rennen, weil ich dich sehr mag, Andrea.“

Andrea standen Tränen in den Augen. „Ich freue mich so!“

„Mir macht nur etwas Angst, was Renate noch alles mit mir machen wird. Hätte ich doch nur mein Gehirn eingeschaltet!“

Andrea sah mich ganz lieb an. „Ich bin doch bei dir!“

„Ich hätte alles viel einfacher haben können. Hmmm.
Übrigens, wie lange bleiben wir hier noch fest gebunden? Ich muss mal dringend!“

Andrea lächelte. „Schade, dass du keine Windel an hast. Versuch auszuhalten. Sonst gibt es mächtig Ärger. Es kann nicht mehr lange dauern, bis uns Tante Renate holt.“

Schade, dass ich keine Windel trag? Soll das heißen, dass ich auch noch Windeln verpasst bekomme?

In dem Moment betraten Renate und eine Schwester, es war Elisabeth, den Raum.

„Na habt ihr euch gut unterhalten? Das Mittagessen ist fertig. Wenn ihr artig seid, könnt ihr nachmittags in den Garten gehen und euer Gespräch fortsetzen.“

Renate begann, mich vom Stuhl loszubinden. Schwester Elisabeth band Andrea los.

„Ich müsste mal dringend zur Toilette,“ sagte ich zu Renate, mehr fragend.

„So so, hast wohl eine Konfirmandenblase?“ Sie löste meine Bein- und Fußfesseln. Die Hände blieben gefesselt.

„Mitkommen. Beide!“

Auch Andrea blieb gefesselt. Durch ihre Fußfesseln konnte sie nur kleine Schritte machen.
Renate führte mich zur Toilette. Sie zog mir das Miederhöschen, die Strumpfhose und den Slip herunter und öffnete den Deckel.

„Hinsetzen, Mädchen pinkeln immer im sitzen!“

Mit auf dem Rücken gefesselten Händen war es gar nicht so einfach, auf der Brille Platz zu nehmen.

„Na schau dir das an! Hab ich es mir doch fast gedacht!“

Mir war sofort klar, was Renate damit meinte. Vorhin, als ich Andrea gefesselt vor mir stehen sah, muss etwas ins Höschen gegangen sein.

„Du Ferkel! Da gebe ich dir meine beste Unterwäsche zum anziehen und dann diese Sauerei! Ich werde dir zeigen, was es heißt, meinen Schlüpfer zu besudeln!“

Ich sah, wie Andrea die Augen verdrehte. Vermutlich wusste sie schon, dass es eine Strafe setzen würde.

„Bist du endlich fertig? Dann hoch mit dir!“ Renate zog mich wieder an.
„Jetzt wird zu Mittag gegessen. Der Nachmittag im Garten wird wohl heute ausfallen!“

Renate hat sicher gewusst, dass mir sowas passiert und bestimmt auch schon die Bestrafung im Kopf.
Wir wurden ins Esszimmer geführt und von den Handfesseln befreit. Schwester Maria servierte einen leckeren Eintopf.

„Es wird Zeit, dass ich dir dein Zimmer zeige,“ sagte Renate nach dem Essen zu mir.
„Aufstehen und die Hände auf den Rücken! Schwester Elisabeth wird eure Hände wieder fesseln!“
Stricke wandten sich um unsere Handgelenke und wurden fest verknotet.

Renate führte uns in das Zimmer, in dem ich die nächsten Tag wohnen sollte.

Als ich mich im Zimmer umsah, bekam ich fast einen Schock. Was ich da sah, ließ mich erschaudern. Das sollte die von Andrea selten benutzte Abstellkammer sein?

Der Fussboden war mit weichem Teppich ausgelegt.
Links neben der Tür an der Wand stand ein großes, mit rotem Leder bezogenes und mit vielen Fesselriemen bestücktes Kreuz. Gegenüber stand das Bett, an welchem Handschellen und Ledermanschetten mit Ketten baumelten. In der Ecke stand ein Stuhl, wie sie beim Frauenarzt benutzt werden.
An der Decke und an den Wänden waren Haken und Ringe eingelassen. Überall hingen Seile, Ketten und andere Fesselutensilien.
In der Mitte des Raumes befand sich eine Art Bock, wie ich es vom Turnunterricht kannte. Der Schrank neben dem Fenster war verschlossen. Ich wollte gar nicht wissen, was er in sich barg. Ein Tisch und zwei Stühle komplettierten die Möblierung.

Renate grinste. „Na, gefällt dir dein Zimmer? Ihr beide werdet die nächsten Stunden hier verbringen. Und werdet euch ganz nahe sein! Ha, ha, ha!“

Ich sah erschrocken zu Andrea. Sie zuckte nur leicht mit den Schultern.

Die beiden Schwestern betraten das Zimmer. Elisabeth und Maria, beide um die 50 Jahre alt, von kräftiger Statur.
Beide trugen weiße Hosen und weiße Kittel. Wie Krankenschwestern eben. Seltsam, das mir das so auffiel. Eigentlich ganz normal ihre Kleidung.

Renate erklärte jetzt das weitere Vorgehen.

„Unser Gast hat meinen Schlüpfer besudelt. Deshalb wird er bestraft. Damit er sich nicht so allein fühlt, wird ihm Andrea Gesellschaft leisten.“
Zu den Schwestern gewandt fuhr sie fort.
„Andrea`s Windel wird verstärkt. Sie bekommt drüber hinaus sicherheitshalber noch eine zusätzliche Windelhose gegen Auslaufen an.

Lutz wird blitzeblank rasiert! Ich möchte kein Haar, außer seinem Haupthaar mehr an ihm sehen!
Klebt ihm Silikonbrüste an! Er soll sich ja wie ein richtiges unartiges Mädchen fühlen. Danach packt ihr ihn in ein dickes Windelpaket. Denkt daran, dass es bis mindestens morgen früh getragen wird!
Beiden werden BH, Baumwollhemdchen und Schlüpfer sowie weiße blickdichte Feinstrumpfhosen angezogen. Darüber kommen abschließbare Windelhosen. Ich möchte, dass sie die ganze Zeit abgeschlossen sind!“

Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Auch Andrea sah entsetzt aus. Das kann sie doch nicht mit uns machen!

„In einer halben Stunde bin ich wieder da. Bis dahin solltet ihr mit ihnen fertig sein! Wir werden sie dann ans Kreuz binden!
Und ihr redet nur, wenn ihr gefragt werdet, ist das klar?! Also bis dann!“

Ohne ein weiteres Wort verließ Renate den Raum.

Ich war völlig perplex. Wollte etwas zu sagen, besann mich aber zum Glück.
Jetzt war es endgültig soweit. Ich war den Frauen völlig ausgeliefert.

Schwester Elisabeth packte mich am Arm.
„Mitkommen,“ befahl sie.

Sie schleppte mich ins Bad. Andrea blieb mit Schwester Maria zurück.

Elisabeth löste meine Handfesseln und brüllte mich fast an.
„Ausziehen, aber dalli!“

Ich entledigte mich meiner Kleider. Endlich stand ich nackt vor ihr.

„Na viel Arbeit hab ich mit dir ja nicht, das bisschen Flaum ist bald entfernt.
Hände zusammen!“

Ich musste meine Hände vor dem Bauch zusammen halten. Mit einem Seil band sie meine Hände zusammen. Ein weiteres Seil fädelte sie durch einen Ring an der Decke und verband es mit meinen Handfesseln. Meine Hände wurden bis kurz über den Kopf nach oben gezogen.
Elisabeth brachte eine kurze Stange mit Lederschlaufen an den Enden.
„Mach die Beine breit!“
Sie schnallte mir die Manschetten um die Knöchel. So konnte ich meine Beine nicht mehr schließen.
Mein kleiner Mann hatte sich inzwischen bemerkbar gemacht und stand wie eine Eins.

Elisabeth seufzte und schüttelte den Kopf. Sie packte Eiskompressen drum herum und augenblicklich war es mit der Pracht vorbei.

„Dann wollen wir mal,“ sagte sie, schäumte meinen Körper Stück für Stück ein und rasierte meine spärliche Behaarung gänzlich ab. Besonders sorgfältig behandelte sie meinen Genitialbereich. Die gesamte Prozedur dauerte nicht sehr lange.

Mit Genugtuung begutachtete sie ihr Werk und band mich los.

„Gehen wir.“ Nackt wie ich war führte sie mich zurück in mein Zimmer.

Andrea war schon fertig eingekleidet. Sie trug ein sehr dickes Windelpaket, darüber weiße Baumwollschlüpfer mit langem Bein weiße Feinstrumpfhosen, BH und ein kurzes Hemdchen.
Ein roter, mit Kettchen und Schlössern versehener Plastikschlüpfer bildete den Abschluss.

Schwester Maria hatte Andrea mit Handschellen an zwei in der Wand befestigte Haken gekettet.

„Los, auf das Bett mit dir! Ich werde dir jetzt zu schönen weiblichen Brüsten verhelfen. Dazu musst du ganz ruhig liegen bleiben, damit nichts verrutscht! Wirst du still halten?“

„Ja, ich halte still,“ sagte ich leise.

„Ehrlich gesagt, ich glaube dir nicht! Maria, hilf mir bitte, ihn festzuschnallen.“
Die beiden Krankenschwestern legten mir Lederriemen um Hand- und Fußgelenke, Hüfte, Oberschenkel und Oberarme. Ich war fest mit dem Bett verbunden, konnte mich nicht mehr bewegen.

Elisabeth öffnete den Schrank und entnahm in zwei Brustprothesen. „Ich glaube, die Größe B reicht zum Anfang.“

Sie nahm eine Spraydose und sprühte etwas auf meine Brust. Es fühlte sich kalt an. Nach einer gewissen Einwirkzeit platzierte Elisabeth die Kunstbusen und drückte sie vorsichtig fest.
„Sieht gut aus, stehen dir gut. Ich werde dir jetzt die Windel anlegen. Dazu schnallen wir die Beinfesseln und den Hüftgurt ab. Die Arme bleiben angeschnallt. Du bleibst ruhig liegen, sonst gibt es Ärger, verstanden!?“

Während mich Elisabeth los schnallte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Maria einen Berg von Sachen aus dem Schrank holte. Mir wurde ganz mulmig.

Elisabeth cremte mich inzwischen dort, wo in Kürze eine dicke Windel sein soll, sorgfältig ein.

Ich wagte leise zu fragen, ob ich vorher noch mal zur Toilette gehen könnte. Doch das war keine gute Idee.

Ganz überrascht schauten mich die beiden Schwestern an und Elisabeth legte los:

„Ich höre wohl nicht recht!
Wer hat dir erlaubt zu reden?
Was denkst du, wozu Windeln da sind?
Nur damit du einen warmen Arsch hast?
Dir wird es warm um den Arsch werden, das verspreche ich dir!“

Entsetzt sah ich Schwester Elisabeth, dann Andrea an.
Andrea hatte die Augen geschlossen und schüttelte mit dem Kopf. Mir wurde klar, was ich gerade angerichtet hatte.

„Lege in die Windel 6 dicke Einlagen, Maria. Das müsste reichen. Er bekommt ja noch ein paar Windelhosen drüber.“

Maria reichte Elisabeth die Windel.
„Hoch mit dem Hinterteil und keine Zicken mehr!“
Ich gehorchte, hob meinen Po an und Elisabeth platzierte die Windel darunter.
Sie legte mir meinen kleinen Freund zwischen die Beine, klappte die Windel hoch, zog alles straff und klebte sie sorgfältig zu. Als nächstes knöpfte sie eine gelbe Plastikhose um das Windelpaket. Darüber bekam ich eine weitere Windelhose angezogen.

„Wir machen dich jetzt los, damit du weiter eingekleidet werden kannst. Ich hoffe für dich, du kannst dich benehmen!“

Maria löste die Fesseln und ich durfte aufstehen.
Breitbeinig stand ich neben dem Bett. Das Paket war so dick, dass ich die Beine nicht mehr schließen konnte. Ich hatte zum ersten Mal seit meinem Babydasein eine Windel um.
Es war ein eigenartiges Gefühl. Dass ich die Windel wohl oder übel auch benutzen sollte, daran dachte ich in dem Moment noch nicht.

Elisabeth tastete meine Brüste ab. „Schön, die halten gut, den BH bitte, Maria.“

Maria legte mir den BH um und verschloss ihn auf dem Rücken.
Elisabeth hielt mir schon das Hemdchen hin, in das ich schlüpfen musste.

Maria hielt mir Handschellen vor die Nase. „Hände auf den Rücken!“
Zweimal ‚klick‘ und meine Hände waren gefesselt.

Inzwischen hatte Elisabeth einen roten Plastikschlüpfer mit oberschenkellangen Beinen aus dem Schrank geholt.
„Hoch die Beinchen,“ kommandierte sie.
Sie zog mir die Hose an. Die Bündchen an Bauch und Beinen saßen eng und schlossen dicht ab.

In dem Moment kann Renate zurück.
„Na das sieht ja schon gut aus!“

„Leider konnte Lutz sich nicht benehmen und fragte unerlaubt, ob er noch mal zur Toilette gehen könnte.“
„Das gibt es doch wohl nicht! Du musst noch viel lernen, mein Lieber! Ich glaube, dass ihr eure Unterhaltung vorerst nicht fortführen könnt!“ Sie blickte mir tief in die Augen, als sie mir das sagte.

„Wo ist die Unterwäsche, die beide heute Vormittag getragen haben““
„Im Bad, im Wäschekorb.“

Renate ging. Nur wenig später kam sie mit den von uns getragenen Slips und einigen Nylonstrümpfen zurück.

„Knebelt beide, damit sie merken, dass man unsere Anweisungen nicht einfach ignorieren darf!“

Maria ging zu Andrea. „Mund auf!“ Sie stopfte ihr den von mir getragenen Schlüpfer in den Mund und fixierte den Knebel mit einen Nylonstrumpf.

Auch ich musste meinen Mund öffnen und wurde mit Andrea’s Slip geknebelt. Ein Strumpf sorgte dafür, dass der Knebel blieb, wo er war.

„Zieht ihn jetzt fertig an, damit wir zum Schluss kommen können!“

Maria brachte einen Baumwollschlüpfer und eine weiße blickdichte Strumpfhose. Beide Teile wurden mir angezogen, bevor auch ich eine abschließbare Windelhose anbekam,
Die Kettchen im Bund und an den Beinabschlüssen wurden straff gezogen. Mit drei kleinen Schlössern wurde die Hose abgeschlossen.

Die drei Damen betrachteten genüsslich ihr Werk.

„Schnallen wir ihn ans Kreuz!“
Ich wurde zum Kreuz geführt, die Handschellen gelöst und rücklings ans Kreuz gestellt.
Ich musste Arme und Beine an die Schenkel des Kreuzes legen.

Mit mehreren Lederriemen wurde ich ans Kreuz geschnallt. Ich war so fest mit dem Kreuz verbunden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

„Bindet jetzt Andrea an ihm fest!“

Elisabeth und Maria machte Andrea von der Wand los und stellte sie dicht an mich.
Sie sah mir fest in die Augen und griff nach meinen Händen.
Die beiden Schwestern wickelten eine Unmenge von Seilen um unsere Körper und verknoteten sie fest. Wir waren fest miteinander verbunden und konnten uns nicht mehr rühren.

Renate war das noch nicht genug.
„Küsst euch jetzt!“
Andrea drückte ihren geknebelten Mund auf meinen. Renate zog uns eine dunkle undurchsichtige Strumpfhose über die Köpfe, wickelte die Beine um unsere Hälse und verknotete sie.

„So ihr Lieben. Jetzt lassen wir euch erst mal in Ruhe. Habt viel Spaß miteinander.“

Lachend verließen die drei Damen das Zimmer. Ich hörte, wie die Tür abgeschlossen wurde.

Andrea stöhnte in ihren Knebel. Ich hatte das Gefühl, dass ihr das alles gar nicht mal so unrecht war, so fest an mich gebunden.

Wie lange werden wir wohl hier stehen müssen?
Bald würde uns alles weh tun.
Und zur Toilette müsste ich eigentlich auch mal…
26. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Frl. Heike am 20.10.11 17:29

Huhu Johnny Y.,
eine sehr schöne Geschichte. Man kann sich toll in die beiden hinein versetzen. Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Danke dafür und weiter so.
27. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von hausmädchen am 21.10.11 11:39

klasse geschichte , weiter so, bin gespannt .
28. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 21.10.11 15:31

Ja,die Geschichte ist Dir wirklich sehr gut gelungen!
Bin gespannt wie es weiter geht?
29. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von sasben am 25.10.11 13:57

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung !
30. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von MartinII am 27.10.11 11:01

Schöne Geschichte - Andrea gefällt mir.
31. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Shamu am 27.10.11 19:53


Schüne Geschichte !!!

Ich bin gespannt und warte schon darauf, wie es weitergeht.
32. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 08.11.11 23:29

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hat etwas länger gedauert und dieser Teil ist etwas kürzer. Hoffe es gefällt trotzdem.


Teil 7

Ich spürte Andrea`s weichen warmen Körper. Die Schwestern haben Andrea so fest an mich gebunden, dass wir uns kaum mehr bewegen konnten. Zudem waren wir fest mit dem Kreuz verbunden, an dem ich festgeschnallt war. Nur unsere Köpfe konnten wir noch etwas bewegen, obwohl uns Renate die Strumpfhose drüber gezogen hatte.

Andrea drückte fest meine Hände. Ich hatte den Eindruck, sie wollte sich noch enger an mich schmiegen. Sie stöhnte wohlig in ihren Knebel und drückte ihr Gesicht an meines.
Sie genoss es, so eng an mich gebunden zu sein.
Ich musste zugeben, auch mich machte es an, Andrea so intensiv zu spüren. Doch so langsam wurde es unbequem.
Mit der Zeit schmerzten mir alle Glieder. Die strammen Fesseln schnitten ins Fleisch. Unter der Strumpfmaske und auch sonst wurde es sehr warm.
Wir schwitzen und meine Blase wollte unbedingt entleert werden.

Ich weiß nicht, wie lange wir so standen, als ich hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde.

Kaum war die Tür offen, hörte ich Renate schon sagen:
„Na Mädels, alles klar bei euch? Sollen wir euch los binden, oder möchtet ihr noch ein Stündchen stehen?“

Was für eine Frage! Ich schwitzte, spürte meine Arme und Beine nicht mehr und musste dringend zur Toilette.
„Mmmpff!“ Mehr brachte ich durch den Knebel nicht heraus.

Andrea drückte fest meine Hände. Wollte sie damit zeigen, dass sie gerne noch ein bisschen so gestanden hätte?

Renate fasste uns zwischen die Beine und knetete unsere Windelpakete.
„Unsere Mädels scheinen noch trocken zu sein. Fühlt ihr mal bitte.“

Warum spricht sie laufend von ‚Mädels‘? Bin ich für sie schon ein Mädchen?
Und wer soll noch fühlen?
Kaum gedacht, spürte ich weitere Hände zwischen meinen Beinen.

„Ja die Windeln scheinen noch trocken zu sein,“ hörte ich Schwester Elisabeth sagen.

Aber nicht mehr lange, wenn wir nicht gleich los gebunden werden.

Offenbar fühlte Schwester Maria auch noch. „Stimmt, sind noch trocken.“

„Hört gut zu,“ sagte Renate offenbar zu uns.
„Wir binden euch jetzt los. Dann bekommt ihr was zu trinken, ihr habt sicher Durst. Wenn ihr artig seid, ziehen wir euch was hübsches an und ihr dürft in den Garten gehen. Also keine Zicken, sonst denke ich mir was anderes aus, klar?“

Schöne Aussichten, aber ich muss mal!

Viele Hände begannen alle Fesseln zu lösen. Renate nahm uns die Strumpfhosenkopfmaske ab. Sie sah in unsere verschwitzten Gesichter und grinste, machte aber keine Anstalten, uns die Knebel zu entfernen.

Als wir frei waren, versuchten wir die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.
Ich stand ziemlich wackelig da, mir waren die Füße eingeschlafen. Etwas Gymnastik und massieren meiner Beine halfen mir, standfester zu werden. Dabei spürte ich das glatte weiche Strumpfmaterial das meine Beine umhüllte, was in mir ein wohliges Gefühl hervorrief.

Andrea kam auf mich zu und umarmte mich. Wären wir nicht geknebelt, hätten wir uns sicher geküsst.

Nur kurz befühlte ich meinen Knebel, aber das genügte, dass mir Renate kräftig auf die Finger haute.

„Was soll das? Wer hat dir das erlaubt? Wolltest du dir grade deinen Knebel abmachen?!“
Renate`s Stimme klang sehr streng.

„Mmmmppphh!“ Ich schüttelte mit dem Kopf.
„Okay, ich will dir mal glauben! Aber nimm dich in Acht! Solche Späße mag ich nicht!“
Ich nickte kurz und senkte meinen Blick.

„Setzt euch an den Tisch. Wir nehmen euch jetzt die Knebel ab. Aber keinen Ton, sonst setzt es was!“
Schwester Maria befreite uns von den Knebeln.
Meine Blase drückte. Ich hoffte immer noch, dass wir bald die Windeln abgenommen bekämen und versuchte den Drang zu unterdrücken.

Renate schaute mich an.
„Was ist denn mit dir los? Drückt dir was? Ich glaube, gleich wird sich jemand einpinkeln! Hab ich recht?“
„Ja, ich muss ganz dringend mal,“ sagte ich leise.
„Wenn du nicht in die Windel machen willst, musst du es schon bis mindestens morgen früh aushalten!
Das was ihr jetzt an habt, bleibt so lange an, wie ich es will!
Und wenn es dir nicht passt, ich kann auch anders!
Du kannst dich darauf verlassen, ich werde dafür sorgen, dass eure Unterwäsche an bleibt!“ Renate lachte.

Mir schlief das Gesicht ein.
Bis mindestens morgen früh?
Das hält doch kein Mensch aus!
Ich soll mir in die Windel machen?
Was hat sie mit uns vor?
Ich ahnte Schlimmes.
Mein Atem wurde schneller.
Ich spürte dass ich einen roten Kopf bekam.

„Nun lass es laufen oder setz dich endlich hin, soviel Zeit habe ich nicht!“
Renate schien genervt.

Ich stand da und zitterte.
Andrea stand auf, umarmte mich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Na komm, es ist doch nicht schlimm und ändern kannst du es eh nicht.“
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich drückte Andrea fest an mich und ließ es geschehen.
Es wurde warm und nass in meiner Windel. Ich schämte mich.
So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.
Hoffentlich hielt wenigstens die Windel dicht.

„Seid ihr nun endlich fertig? Hinsetzen, ich erkläre euch jetzt, wie es gleich weiter geht.“

Ganz vorsichtig setzte ich mich auf mein nasses Windelpaket.
Schwester Elisabeth brachte zwei große Flaschen Wasser.
Ich trank gierig. Dass das Wasser auch mal wieder raus musste, war mir jetzt egal. Die Windel war ja schon nass.

Renate trat hinter mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Dann sagte sie in einen ruhigen aber bestimmten Ton:

„Ihr bekommt jetzt eure Oberbekleidung. Dann dürft ihr in den Garten gehen.“
Sie drückte meine Schultern und beugte sich zu mir herab.

„Keine Angst, dort kann euch keiner sehen! Da kommt auch kein ungebetener Gast hin. Ihr seid da ganz unter euch.
Sicher habt ihr euch noch viel zu erzählen, deshalb lassen wir die Knebel weg. Mitkommen!“

Renate führte uns in Andrea`s Zimmer. Dort lagen schon unsere Sachen bereit.
Andrea zog ihre Sachen an, ein weißes T-Shirt und ihre Latzshorts.
Sie sah süß darin aus. Ihr dick gewindeltes Hinterteil kam so richtig zur Geltung.
Schwester Maria half mir beim anziehen.
Als erstes zog sie mir ein weißes Unterkleid über.
Darüber bekam ich ein dünnes hellblaues Sommerkleidchen, das meinen gewindelten Po nur spärlich bedeckte.
Ich sah im Spiegel, dass sich die Baumwollschlüpfer und die roten oberschenkellangen Plastikschlüpfer unter der Strumpfhose abzeichneten.
Aber das war mir jetzt egal, auch das mittlerweile nasse Windelpaket. Ich hatte Frauensachen an, wie ich es mir schon lange gewünscht hatte.

Ich sah Andrea an. Sie lächelte. Es schien ihr zu gefallen, so wie ich vor ihr stand.

„Zieht euch Turnschuhe an, wir haben noch keine passenden Damenschuhe für ihn, werden wir aber bald besorgen.“ Schwester Elisabeth grinste mich an.

Renate betrachtete uns von oben bis unten. Irgendwas schien sie im Schilde zu führen.

„Werdet ihr auch draußen keine Dummheiten machen?“
„Nein Tante Renate.“
„Ehrlich gesagt, ich traue euch nicht. Ich habe vorhin gesagt, dass ich dafür sorgen werde, euch vor irgendwelchen Dummheiten zu bewahren!“

Ich sah zu Andrea.
Was wird jetzt kommen?

„Da sich unser neues Mädchen lange geziert hat, in die Windel zu pinkeln, soll das auch gleich eine Strafe sein.“

Renate lächelte und fuhr fort:

„Wir werden euch die Hände auf den Rücken fesseln. Ihr bekommt Oberschenkelfesseln und werdet zusammen gekettet!“

Erschrocken sah ich zu Andrea. Auch sie verzog ihr Gesicht.

An die Schwestern gewandt sagte Renate:
„Bringt mir bitte zwei Seile, die Oberschenkelketten, Taillengurt, Halsbänder und Ketten!“

Renate trat ganz nahe an mich. „Das habt ihr deiner Zickerei zu verdanken, du musst noch viel lernen, Kleine!“

Elisabeth und Maria brachten die Fesselutensilien.
Auch Claudia betrat das Zimmer.
„Oh sie werden gefesselt, da haben sie sich bestimmt daneben benommen!“ Claudia lachte.

„Stimmt, Claudia. Du kannst uns helfen. Hier nimm, fessel unseren Mädchen die Hände auf den Rücken!“
Renate reichte Claudia ein Seil. Sie kam zu mir.

„Na los Kleines, deine Hände auf den Rücken!“

Ich legte meine Hände nach hinten. Fachgerecht band Claudia meine Hände zusammen.
Nachdem sie mit mir fertig war, fesselte sie auch Andrea.

Renate legte mir oberhalb der Knie Ledermanschetten um die Oberschenkel und verband sie mit einer etwa 20 cm kurzen Kette. Ein breiter Gurt mit Metallringen wurde mir um die Taille geschnallt und ein Halsband mit ebensolchen Ringen hinter meinem Kopf abgeschlossen.
Schwester Maria befestigte zwei etwa ein Meter lange Ketten an Taillengurt und Halsband und ließ die Schlösser einrasten.
Die anderen Enden der Ketten wurden an Andrea`s Gurt und Halsband angeschlossen.

„So, fertig. Jetzt könnt ihr gehen!“ Renate lachte laut.

Wegen der Oberschenkelfesseln konnten wir nur kleine Schritte machen. Das Treppensteigen war damit sehr beschwerlich, wir hatten keine Hände frei, um uns festhalten zu können.
Die Schwestern passten auf, dass wir nicht die Treppe hinunter segelten.

Im Garten angekommen, sah ich Andrea an.
„Da habe ich uns was Schönes eingebrockt.“
„Mach dir keine Gedanken darüber, Lutz. Ich bin so glücklich, dass du bei mir bist. Meinetwegen kann Tante Renate alles mit mir machen, solange du bei mir bist! Ich würde alles mitmachen!“
Andrea gab mir eine Kuss auf den Mund.

Ich sah aus dem Augenwinkeln Renate grinsen.
Hoffentlich hat sie nicht mitbekommen, was Andrea eben sagte…


Ich freue mich auf euere Meinungen. Danke und bis bald zum Teil 8
33. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Knabe35 am 09.11.11 20:04

Hallo Yonny,

danke für die gelungene Fortzetzung der Geschichte.
Hat Spaß gemacht zu lessen.[
Hoffe du findest etwas Zeit für eine Fortzetzung
der Geschichte,will unbedingt wissen wies weiter geht mit den beiden" Mädels" und was füe eine Rolle Spielt eigentlich Claudia dabei?


Gruß Kanbe
34. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 16.11.11 22:08

Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier eine Fortsetztung der Geschichte. Viel Spaß beim lesen.

Teil 8

Der Garten war nicht sehr groß. Gepflegter Rasen, mit Platten ausgelegte Wege welche von Rosenstauden gesäumt waren. Einige Obstbäume spendeten Schatten. In einer Ecke stand ein kleiner Schuppen, wohl für Geräte oder ähnlichem.
Rund um den Garten standen hohe Koniferen dicht an dicht. Es konnte wirklich niemand von außen sehen, was im Garten vor sich ging.
Es gab auch keinen Ausgang außer den, der ins Haus führte. Ich konnte jedenfalls keinen entdecken.

„Puh, ist das warm heute. Und wir so dick eingepackt!“
„Komm wir gehen in den Schatten, dort gibt es eine Sitzecke,“ sagte Andrea.

Mit kleinen Schritten trippelten wir dort hin. Hinter einem hohen Sichtschutz standen massive Holzmöbel und ein gemauerter Grill. Hier konnte man sicher gemütliche Abende verbringen.

Etwas abseits standen zwei massive Holzpfosten mit einem Querbalken, ähnlich einem Fußballtor, nur kleiner und viel stabiler. Wozu die Metallösen und Haken am Gebälk dienen sollen, erschloss sich mir zunächst nicht.

„Komm setzen wir uns,“ riss mich Andrea aus meinen Gedanken.
„Du musst dich schon mit setzen, sonst geht das nicht!“

„Entschuldige, ich war grad etwas in Gedanken.“

Andrea lächelte. „Ist alles sehr neu für dich, damit kommst du noch nicht so richtig klar, stimmt`s?“

„Ja, Andrea. Das stimmt. Lass uns setzen.“

Die Kürze der Ketten, mit denen wir miteinander verbunden waren, ließ nur synchrone Bewegungen zu, sonst hätte wir es nicht unfallfrei geschafft uns zu setzen. Noch dazu, dass wir unsere Hände nicht gebrauchen konnten.

„Schön ist es hier, da kann man es aushalten.“
„Stimmt, aber nur, wenn man hier sitzen darf.“
Ich sah Andrea verwundert an.
„Wie meinst du das?“

„Wir sind abends oft hier draußen. Tante Renate, Claudia, die Schwestern Elisabeth und Maria und ich. Dann wird gegrillt, gefeiert, gequatscht, Spiele gespielt ist immer ganz lustig.“

Ich verstand nicht ganz.
Andrea sah es mir an und fuhr fort.
„Wenn ich tagsüber nicht artig war, wie es Tante Renate bezeichnet, werde ich dort an das Gebälk gebunden. Meistens dazu geknebelt und manchmal auch mit verbundenen Augen.“

Entsetzt sah ich Andrea an.
„Sie haben dich dort angebunden?“
„Ja, das ist immer nicht sehr angenehm.“
„Was meint Renate mit nicht artig sein?“
„Da gibt es viele Möglichkeiten, wenn sie was finden will, findet sie etwas. Das geht von nicht richtig aufgeräumt oder geputzt bis zur Laufmasche in der Strumpfhose.“
„Das alles wird bestraft?“
„Nicht immer, es hängt viel von der Laune meiner Tante ab.“
„Wirst du auch geschlagen?“
„Nein, niemals. Einmal hat Tante Renate angedroht, mich auszupeitschen. Das war, als ich meine Lehre schmeißen wollte. Aber sie hat es nicht getan.“
„Warum machst du das alles mit? Du könntest doch weg gehen, bist ja schon lange volljährig.“
„Weißt du, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich habe Tante Renate sehr viele Sorgen und Ärger bereitet. Sie hat aber immer zu mir gestanden, hat mich nie im Stich gelassen. Das werde ich ihr nie vergessen. Und wo soll ich denn hin?
Eigentlich geht es mir doch gut hier. Habe eine Unterkunft, die mich nichts kostet, meine Arbeit macht mir Spaß, finanziell haben wir keine Sorgen.
Gut, ich bin bei meiner Freizeitgestaltung eingeschränkt, aber das macht mir nicht so viel aus.
Ich akzeptiere Tante Renate`s Erziehungsmaßnahmen, auch wenn es manchmal sehr hart ist. Das einzige, was mich sehr belastet ist, dass ich dadurch keinen Freund finde. Ich möchte so gern einen Freund haben, der mich und meine Situation so akzeptiert wie es ist.“

Eine Träne kullert über ihre linke Wange. Am liebsten hätte ich Andrea jetzt in die Arme genommen.

Andrea lächelte.
„Na egal. Wie gefällt es dir in Frauenkleidung?“ Andrea wechselte plötzlich das Thema.

„Ein Traum ist für mich wahr geworden. Ich darf Damenwäsche , Strumpfhosen und Kleider tragen. Und werde von euch dabei auch noch unterstützt. Nur die dicken Windeln und die Fesseln sind doch sehr gewöhnungsbedürftig. Das hatte ich so nicht erwartet.“
„Was hattest du denn erwartet, als du Tante Renate versprachst, alles mit dir machen zu lassen?“
„Ich weiß nicht, ich war sicher zu blauäugig.“

„Bis Sonntagabend musst du da noch durch,“ Andrea gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ja, da muss ich durch, aber in die Windel machen gefällt mir überhaupt nicht!“

„Was willst du dagegen tun?“
„Wir könnten uns die Windeln gegenseitig abnehmen und nach dem Geschäft wieder ummachen.“
„Sag mal, wie soll das gehen? Erstens sind wir gefesselt und zweitens sind unsere Windelhosen abgeschlossen!“
„Aber versuchen kann man das doch. Irgendwie geht das sicher!“
„Vergiss es einfach. Tante Renate würde das sofort merken und die Windelhose kannst du nicht ausziehen, ohne sie zu zerstören!“

„Hast du es denn schon mal versucht?“
„Sicher hab ich das, aber nochmal machen werde ich das nicht.“
„Renate hat es bemerkt. Wurdest du dafür bestraft?“
„Wenn du eine Woche Tag für Tag vom abends um acht bis morgens um acht in eine Zwangsjacke gesteckt wirst, dann ist das schon eine Strafe!“
„In eine Zwangsjacke gesteckt,“ fragte ich ungläubig.
„Ja und nicht nur das. Dick gewindelt dazu, Beine gefesselt, geknebelt und am Bett fest geschnallt.“
„Ganz schön heftig. Da ist wohl in die Windel machen das kleinere Übel.“
„Mmmh,“ nickte Andrea.

„Glaubst du, Renate lässt uns bis morgen früh in unseren Windeln eingeschlossen?“
„Da bin ich mir sicher.“
„Schöne Aussichten.“
„Wir schaffen das schon, Lutz. Geteiltes Leid ist halbes Leid.“
„Ich glaube, Renate hat vorhin gehört, was du sagtest.“
„Das ich alles mitmachen würde, solange du bei mir bist?“
„Ja genau.“
„Ich meine es auch so, wie ich es sagte.“
„Dann kann dir auch passieren, womit du nicht rechnest, wie bei mir!“
„Ja, aber komme was wolle, du bist ja bei mir.“ Andrea legte ihren Kopf an meine Schulter.

Ich fragte mich, warum Andrea das alles auf sich nehmen wollte.
Nur meinetwegen?
Sie muss mich ja ganz toll mögen.
Oder ist da etwa schon Liebe dabei?
Hoffentlich ist sie nicht zu sehr enttäuscht, wenn meine Zeit hier zu Ende geht…

Aber so weit war es noch lange nicht.
In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell.
Meine gefesselten Hände schmerzten.
Die nasse Windel empfand ich als unangenehm.
Das schöne Mädchen neben mir, liebte es, dass ich Frauenkleidung trug.
Eigentlich war ich den fünf Frauen ausgeliefert.
Was hatte ich mir da bloß eingebrockt?
Ich wollte doch nur an der Ostsee Urlaub machen.
Und nun das!

Um nicht noch weiter ins Grübeln zu geraten, fragte ich Andrea:
„Renate ist wohl diejenige, welche bestimmt?“

Andrea rückte ganz nah an mich.
„Ja, sie sagt wo es lang geht. Nicht nur was mich betrifft, auch sonst, Firma, Familie und so.“
„Die Schwestern und auch Claudia führen dann aus, was Renate sagt?“
„Ja so ungefähr, Tante Renate bestimmt die Richtung, aber die anderen können schon ihre Ideen einbringen.“
„Warum gibt es bei euch keine Männer im Haus?“
Andrea grinste.
„Was mich betrifft, weiß du Bescheid. Tante Renate hat von Männern genug, seit der Vater von Claudia abgehauen ist. Claudia hat es ein paarmal mit einer Beziehung versucht, ist aber nie glücklich geworden. Derzeit ist sie Single. Beide Schwestern sind geschieden und glücklich damit.“
„Und jetzt platze ich hier rein!“

Andrea grinste mich breit an.
„Tante Renate hat sich schon lange gewünscht einen Jungen zum Mädchen zu erziehen. Da kamst du gerade Recht. Solange du Frauensachen trägst, bist du für sie ein Mädchen!“

Ich sah Andrea in die Augen, in ihre wunderschönen braunen Kulleraugen.
Für mich ist sie das schönste Mädchen der Welt.
Schade, dass ich gefesselt bin, ich würde sie so gerne in die Arme nehmen.

Was denke ich mir eigentlich jetzt.
Ich habe mich doch nicht etwa verliebt?
Ich will das nicht.
Ich habe doch erst eine gescheiterte Beziehung hinter mir.
Und so weit weg von zu Hause.
Ich weiß nicht, wo das noch hinführen soll…

Meine Arme schmerzten.
„Claudia hat mir die Hände sehr fest gefesselt!“

Andrea stimmte mir zu.
„Claudia versteht sich aufs fesseln. Wenn du von ihr gefesselt wirst, kannst du sicher sein, dass es kein Entrinnen mehr gibt. Sie ist es auch meist, die fesselt, wenn Seile oder Stricke zum Einsatz kommen sollen. Und sie lässt sich immer was Neues einfallen, um mich unbeweglich zu machen.“

„Was haben sie heute noch mit uns vor? Es ist ja gerade mal Nachmittag. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es bis morgen früh in den Windeln aushalte.“

Andrea sah mich mitleidig an.
„Ich habe wenig Hoffnung, dass sich Tante Renate erweichen lässt. Hoffentlich kann ich solange mein großes Geschäft zurückhalten. Das möchte ich nicht in die Windel machen.“

Kaum hatte Andrea das ausgesprochen, kam Renate zu uns.
Sie grinste, als hätte sie Andrea’s letzte Worte gehört.
Andrea hielt die Luft an und blickte erschrocken.

„Ach da seid ihr. Habt ihr euch gut unterhalten? Schwester Maria bringt gleich Kaffee und Kuchen. Wie sieht es in euren Windeln aus? Steht mal auf!“

Wie das Hinsetzen war auch das Aufstehen schwierig.
Renate löste unsere Oberschenkelfesseln.
„Beine breit!“
Sie griff uns zwischen die Beine und knetete die Windelpakete.
„Durch die Hosen spürt man gar nichts, aber Andrea scheint noch trocken zu sein, na vielleicht ändert sich das nach dem Kaffeetrinken.“

Andrea schaute mich ängstlich an, scheinbar gefiel ihr es ebenso wenig wie mir, in die Windel machen zu müssen.“

Claudia kam und brachte ein Tablett mit Geschirr mit. Nun kamen auch die Schwestern Elisabeth und Maria mit Kuchen und einer Sporttasche.

Was sollte die Tasche, wunderte ich mich.
Claudia stellte das Tablett ab und löste uns die Handfesseln und die Ketten, die uns verbanden.

Ich massierte meine Handgelenke, um wieder etwas Leben hinein zu bringen. Das Seil hatte seine Spuren hinterlassen.. Kaum hatte ich wieder Gefühl in den Händen, stand auch schon Claudia vor mir, mit Handschellen, die sie aus der Tasche hervorgeholt hatte.

„Deine Hände vor!“
Ich schaute sie ungläubig an.
„Nun mach schon, sonst gibt’s Ärger!“
Ich streckte ihr meine Hände entgegen. Und schon war ich wieder gefesselt.
Kurz darauf klickten auch bei Andrea die Handschellen.
Jetzt wusste ich auch wozu die Tasche diente. Offensichtlich war da noch so einiges drin.

„Setzt euch, lasst es euch schmecken.“
Schwester Maria schenkte Kaffee ein und servierte leckeren Kuchen.

Mit gefesselten Händen hatte ich auch noch keinen Kaffee getrunken.
Was ist noch alles in der Tasche?
Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was sich die vier Damen für uns alles ausgedacht haben.

Während ich mir so meine Gedanken machte, begann Renate zu erklären, was sie noch mit uns vor hatte.

„Wie ihr schon wisst, werdet ihr bis mindestens morgen früh in euren Windeln und Unterwäsche bleiben. Für die Nacht bekommt ihr noch einen Plastikschlüpfer drüber, damit nichts ausläuft. Ihr werdet die ganze Zeit über gefesselt sein und manchmal auch geknebelt.“

Andrea schmiegte sich ganz eng an mich und zitterte. Sie legte ihre gefesselte Arme über meinen Kopf, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihre schönen braunen Augen sahen mich traurig an.

Auch ich war ganz aufgeregt.
„Was haben wir denn…“
Weiter kam ich nicht, Andrea drückte ihren Mund auf meinen um mich am sprechen zu hindern. Doch es war schon zu spät.

Renate blickte streng.
„Du hast nichts zu reden, wenn du nicht gefragt wirst! Verstanden? Du musst noch viel lernen, meine Kleine!“

Andrea zuckte nur mit den Schultern.

„Nun trennt euch mal wieder trinkt euren Kaffee aus und esst zu Ende. Wir haben heute noch mehr vor!“

Ich sah, wie Andrea immer noch zitterte, als sie ihre Tasse anhob. Auch mir war nicht wohl in meiner Haut. Was würde jetzt kommen?

Renate sagte zu Claudia:
„Leg schon mal alles bereit, damit wir gleich anfangen können.“
Und zu uns gewandt:
„Ihr werdet jetzt an den Balken gebunden. Leider müssen wir euch auch knebeln, da unser Mädchen nicht still sein konnte!“

Mir blieb der Bissen im Hals stecken. Andrea’s Atem wurde schneller.
Ich würgte den Kuchen hinunter und trank meinen Kaffee aus.

„Seid ihr fertig?“ Renate’s Stimme klang sehr streng.
Da wir nicht gleich reagierten, wurde sie richtig böse.
„Führt sie zum Balken!“

Schwester Elisabeth packte mich am Arm.
„Na komm schon, lass dich nicht betteln!“

Andrea wurde von Schwester Maria zum Balken geführt. Wir mussten uns nebeneinander stellen.

Claudia hatte schon einige Seile zurecht gelegt. Sie nahm uns die Handschellen ab und fesselte meine rechte und Andrea’s linke Hand zusammen. Mit drei weiteren Seilen band sie unsere Handgelenke an Haken des Querbalken, die in einen Abstand von ungefähr einen Meter eingeschraubt waren, fest.

„Die Beine zusammen!“
Claudia machte es sichtlich Spaß uns die Beine an den Fußknöcheln und oberhalb der Knie fest zusammen zu binden.

Schwester Elisabeth kam auf uns zu. Sie hielt die Slips in der Hand, mit denen wir heute schon mal geknebelt wurden.
„Mund auf,“ kommandierte sie und stopfte uns unsere getragene Unterwäsche in den Mund.
Mit Nylonstrümpfen sorgte sie dafür, dass die Knebel auch dort blieben, wo sie hin gehörten.
Zum Schluss wurden unsere Hals- und Taillengurte mit den Ketten verbunden.

Renate kam nahe zu uns.
„So bleibt ihr jetzt eine Zeit lang stehen. Dass wir euch knebeln mussten, habt ihr euch selbst eingebrockt.“
Sie sah mich an.
„Du musst und wirst noch viel lernen, das verspreche ich dir!“

Zu Andrea sagte sie:
„Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du dir in die Windel kacken musst!“

„Mmmmphhh!“ Andrea stöhnte in ihren Knebel.

„Bleib ganz ruhig, du kannst es eh nicht verhindern.“
Renate streichelte ihr Gesicht.

Lächelnd gingen die vier Damen zur Sitzecke, um noch einen Kaffee zu trinken.

Andrea sah mich mit großen Augen an und schüttelte leicht mit dem Kopf.

Renate hatte also doch einiges mitbekommen, von all dem, was Andrea mir sagte.
Wird sie das ausnutzen um Andrea und mich zu demütigen?
Ich kenne sie noch nicht lange genug.
Warum tut sie das?
Liegt das an mir, an meinem Versprechen?
Ich wollte doch nur einmal Damenkleidung tragen.
Jetzt habe Damenkleidung an und fühle mich sehr wohl darin.
Aber ich habe auch ein dickes Windelpaket um, bin gefesselt und geknebelt und an einem Holzgerüst fest gebunden.
Wenn ich den Mund gehalten hätte, würde ich das alles jetzt nicht haben.
Und würde am Ostseestrand in der Sonne liegen…

Ich freue mich schon auf eure Meinungen zur Geschichte. Danke
LG, bis bald
Jonny Y.
35. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von NoEscape am 29.11.11 07:58

Fortsetzung! Fortsetzuuung! Wo bleibt die Fortsetuzung?? *rumquengel und mehr davon lesen will* :-D
36. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 29.11.11 09:39

Ja,warte auch schon ganz gespannt darauf!
37. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Abraham am 30.11.11 12:00

Eine schöne Geschichte bitte lasse uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
38. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 07.12.11 23:35

Hallo liebe Leserinnen und Leser, hier eine weitere Fortsetztung der Geschichte. Viel Spaß beim lesen.

Teil 9

Schwester Elisabeth schenkte frischen Kaffee ein.
Zu Schwester Maria sagte sie: „Wir müssen gleich los, unsere Patienten sollen nicht warten müssen.“
„Ja Elisabeth, Ich habe heute die große Runde von Christine übernommen. Das wird heute Abend länger dauern.“
„Dann bist du noch gar nicht da, wenn wir die beiden ins Bett bringen?“
„Kommt drauf an, wann ihr sie ins Bett bringt. Gegen 21 Uhr bin ich zurück.“

Renate nahm einen Schluck und sah uns an.

„Schaut nur, wie traurig unsere zwei drein blicken. Ich kann das gar nicht mit ansehen.
Ach Claudia, bitte, verbinde ihnen die Augen!“

„Gerne.“ Claudia kramte aus der Tasche etwas schwarzes hervor und kam zu uns.

Andrea blickte mich ängstlich an, als Claudia ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen verband. Offensichtlich genügte das Claudia noch nicht, denn sie stülpte noch einen schwarzen Stoffbeutel über Andrea’s Kopf. Sie wimmerte in ihren Knebel.

„Nun zu dir.“ Claudia sah mir tief in die Augen und lächelte, bevor sie mir das Tuch umband. Auch ich bekam noch einen Beutel über den Kopf.
Fehlt nur noch, dass Renate ein Exekutionskommando aufmarschieren lässt!

Ich hörte Geschirr klappern. Die beiden Schwestern verabschiedeten sich.
Mir war so, als ob sich Renate und Claudia besonders laut unterhielten, damit wir auch alles mitbekamen.

„Ich hab noch einiges an Bürokram zu erledigen. Hilfst du mir dabei?“
„Ja, mach ich,“ antwortete Claudia.
„Wollen wir die beiden so lange hier stehen lassen?“
„Verdient hätten sie es, in einer halben Stunde kommt die Sonne herum, da würden sie schön schwitzen.“

‚Ich schwitze jetzt schon wie verrückt, macht uns hier los!‘

„Ich schlage vor, wir lassen sie noch eine halbe Stunde stehen und führen sie dann ins Haus. Sicher hast du schon eine Idee, wie wir sie verschnüren können, damit sie uns bis zum Abendessen nicht stören, Claudia!“
„Ich glaube, da wird mir schon was Schönes einfallen!“

Beide Frauen lachten.

„Hast du auch bemerkt, dass Andrea sich ganz anders benimmt, seit sie Lutz kennt?“
„Ja, sie ist viel ruhiger und gehorsamer, denke ich.“
„Stimmt Claudia. Sie wäre sogar bereit, alles mitzumachen, egal welche Erziehungsmaßnahmen ich anordne!“
„Echt?“
„Ja, hat sie so gesagt. So lange Lutz bei ihr ist. Ich glaube sie hat sich in ihn verguckt!“
Wieder lachten beide.

„Mmmppff!“ Andrea brummte in den Knebel.

„Ich hatte mir schon so manche strenge Erziehung ausgedacht, als es ganz schlimm mit ihr war, aber nie angewendet. Vielleicht sollte ich mich jetzt daran erinnern!“
„Mmmmmpppfffff!“ Andrea wollte wohl protestieren.

„Da bin ich aber gespannt, was du vor hast!“
„Lasst euch überraschen!“
Renate sagte das überlaut, damit es ja alle hören konnten.

„Räumen wir ab, dann holen wir die beiden.“

Ich hörte, wie das Geschirr auf das Tablett geräumt wurde, Stühle wurden gerückt und beide gingen, fröhlich schwatzend ins Haus.

Wir standen zwar nicht in der Sonne, aber es wurde uns trotzdem sehr warm.
Ich schwitze ganz ordentlich.
Das dicke Windelpaket, die Unterwäsche, Strumpfhose, dazu das Kleid erwiesen sich als ungeeignete Bekleidung für einen Sommertag.
Die schwarze Kopfbedeckung tat ein Übriges.
Die Fesseln schmerzten, vor allem die Beinfessel. Das dicke Windelpaket verhinderte zwar, dass meine Beine ganz geschlossen waren, doch Claudia hatte ganze Arbeit geleistet und mir erbarmungslos straff die Beine zusammen gebunden.
Ich war froh, dass wir bald losgebunden werden sollten.
Aber was wird danach kommen? Renate sagte was von ‚verschnüren‘.
Und welche Strafen denkt sie sich noch aus?
Von dem Gedanken, dass wir bald unsere Windeln würden ausziehen dürfen, davon hatte ich mich schon verabschiedet.
Ich hörte Andrea wimmern. Das Gebälk wackelte, sie zerrte an ihren Fesseln. Das Stöhnen wurde stärker, bis es allmählich abebbte. Hatte sie eben in ihre Windel gepinkelt?
Vielleicht bereut sie jetzt schon, was sie vorhin sagte…

Nach einiger Zeit kam jemand auf uns zu.
‚Endlich,‘ dachte ich. Mir war schon ganz heiß unter dem Stoffbeutel.

Es war Claudia.
„Ich werde euch jetzt losbinden und ins Haus bringen. Macht keine Zicken, sonst bekommt ihr Ärger! Klar?“

Ich spürte, wie meine Fuß- und Beinfesseln gelöst wurden. Sofort spreizte ich etwas die Beine und versuchte, mich etwas zu bewegen.
„Halte still,“ fauchte Claudia mich an.
Sie band mir die Hände los. Ich massierte meine Handgelenke um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen.
„Die Hände auf den Rücken, aber dalli!“
Als ich nicht gleich reagierte, packte Claudia meine Arme, zog sie nach hinten und legte mir Handschellen an.
„Du bleibst jetzt so stehen. Hast du verstanden?“
Claudia machte keine Anstalten, mir den Beutel und die Augenbinde abzunehmen.
Ich hörte, wie sie zu Andrea sprach, während sie ihre Fesseln löste.
„Hände auf den Rücken!“ Auch Andrea bekam Handschellen angelegt.

Endlich entfernte sie mir die Augenbinde. Plötzlich war es gleißend hell und meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen.
Ich sah zu Andrea, die gerade ihre Augenbinde abgenommen bekam. Sie schwitzte und ihre Haare waren ganz zerzaust, aber sie lächelte.

Ohne uns die Knebel abzunehmen kommandierte Claudia:
„Gehen wir!“
Renate empfing uns an der Haustür. Sie grinste breit.
„Hat es euch gefallen? War sicher sehr warm. Ihr bekommt gleich was zu trinken.“

„Mmmppfff!“ Andrea brummelte was in ihren Knebel.
„Was ist? Ganz ruhig, Kleines. Hast dir wohl in die Windel gepinkelt?“
Andrea nickte leicht und wimmerte.

Renate lächelte und streichelte Andrea’s Gesicht.
„Ist doch nicht schlimm. Deine Windel hält dicht und um sicher zu gehen, werden wir eure Pakete für die Nacht noch sicherer machen!“

„Mmmpppfff!“ „Mmmpppff!“ Fast gleichzeitig drückten wir unseren Unmut gegen diese Maßnahme aus.

„Habt ihr was dagegen? Ich rate euch, ruhig zu bleiben! Ihr macht es nur noch schlimmer!“
Renate hatte wieder eine gewisse Strenge in der Stimme.

Nun war es raus, wir werden unsere Windeln nicht so schnell los.

„Mitkommen!“
Wir wurden in mein Zimmer geführt.

„Claudia, fessel ihre Hände vor dem Bauch! Ich werde euch jetzt die Knebel entfernen und möchte keinen Ton hören!“

Claudia schloss die Handschellen auf, um unsere Hände sofort vorn wieder zu fesseln.
Renate befreite uns von den Knebeln.
Ich kam mir vor wie ausgedörrt, hatte höllischen Durst.

Auf dem Tisch standen zwei große Gläser mit Wasser.
„Trinkt erst mal was, ihr habt sicher Durst!“

Hastig trank ich mein Glas aus. Renate schenkte noch einmal nach. Ich trank auch das zweite Glas aus, wohl wissend, dass das Wasser auch irgendwann wieder raus will. Egal, die Windeln sind eh nass und werden bestimmt dicht halten.

Ich schaute Andrea an. Sie hielt ihr Glas mit beiden Händen und trank ebenso gierig wie ich.
Süß sieht sie aus.
Ihr dick gewindelter Hintern in den Latzshorts, ihre wunderschönen Beine in der weißen
Strumpfhose.

Renate drängte zur Eile.
„Claudia und ich haben Büroarbeit zu erledigen. Dabei können wir euch nicht gebrauchen.
Damit ihr keine Dummheiten machen könnt, werden wir euch fesseln, anbinden und einsperren!“

Claudia schloss unsere Handschellen auf. Sie öffnete den Reisverschluss meinen Kleides.
„Zieht eure Oberbekleidung aus!“

Etwas umständlich zog ich mir das Kleid über den Kopf.
Das Unterkleid musste ich anbehalten.
Andrea entledigte sich Ihrer Latzhose und Bluse.

Claudia holte allerhand Seile und Lederriemen aus dem Schrank. Dabei konnte ich einen kurzen Blick auf den Inhalt des Schrankes werfen.
Was ich das sah jagte mir einen ganz schönen Schrecken ein.
Dort lagen fein säuberlich sortiert Windeln, Plastikschlüpfer sowie eine ganze Menge an Fesselutensilien. Was an der Stange auf Kleiderbügeln hing, konnte ich nicht richtig erkennen. Und ich sah nur einen Teil des Schrankinneren.
Ich konnte nur ahnen, was die Damen mit uns noch alles anstellen würden.

Inzwischen legte Renate uns lederne Halsmanschetten mit daran angebrachten D-Ringen an.

Lächelnd sagte sie dabei zu Andrea:
„Ich freue mich, dass du mit dir alles machen lassen willst. Ich habe schon ein paar Ideen und vorbereitet ist auch schon so einiges, von dem du noch nichts weißt.
Bis jetzt hatte ich Mitleid mit dir. Aber jetzt hast du mir einen Freifahrtschein gegeben. Ich werde jetzt alles nachholen!“

Andrea´s Augen wurden immer größer. Ihr Atem wurde schneller. Sie zitterte.
Auch ich musste erst mal schlucken.

Renate streichelte ihr über den Kopf.
„Du wirst dabei nicht allein sein. Wird schon nicht so schlimm werden.“
Wieder lächelte Renate, als wollte sie Andrea trösten.

„Ich erwarte absoluten Gehorsam von euch beiden, sonst werde ich ekelig! Habt ihr verstanden?!“
Renate sagte das laut und streng.

Wir trauten uns nicht zu sprechen und nickten nur. Andrea senkte den Kopf.

„Gut.“
Renate fasste Andrea unters Kinn und hob ihren Kopf.
Sie sah ihr in die Augen und sagte leise:
„Heute wirst du dich einscheißen. Bisher hast du dich ja darum drücken können.“

„Nein, bitte nicht,“ schluchzte Andrea.

„Habe ich dich um deinen Kommentar gebeten? Ich klebe dir gleich deinen Schnabel zu!“

Andrea senkte ihren Kopf und wimmerte.

„Wir werden euch jetzt zusammenschnüren und am Bett festbinden. Ihr habt dann bis zum Abendessen Zeit, euch noch ein bisschen zu unterhalten. Es sei denn, ihr wollt unbedingt geknebelt werden!“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Gut, leg dich auf’s Bett. Mit dem Kopf zum Fussende!“

Ich tat, wie geheißen. Claudia hob meine Beine in die Höhe.

„Jetzt du, mit dem Kopf nach oben! Und schön Arsch an Arsch!“

Andrea legte sich auf den Rücken und rückte nah an mich, bis sich unsere Windelpakete berührten. Ihre Füße kamen links und rechts meines Kopfes zu liegen. Claudia legte meine Beine ebenso neben Andrea’s Körper.

Die beiden Damen begannen nun, uns bis zur Unbeweglichkeit zusammen zu schnüren.

Claudia fesselte mir mit einem Seil die Hände. Andrea’s Füße band sie an den D-Ringen meines Halsbandes fest.
Renate fesselte Andrea die Hände. Meine Füße wurden an Andrea’s Halsband gebunden.

Claudia brachte einige lange Lederriemen. Insgesamt acht Stück fädelten die beiden unter unseren Körpern durch.
In gleichmäßigen Abständen wurden wir damit von meinen bis zu Andrea’s Schultern regelrecht zusammen gezurrt.
Die Fesseln waren so fest, dass wir uns nicht mehr bewegen konnten.
Andrea stöhnte laut.

Renate befestigte ein langes Seil am Bettgestell. Damit wurden wir fest mit dem Bett verbunden, indem die beiden das Seil ein paarmal um uns und das Bett wickelten.

„So ihr zwei. Seid schön brav und lauft nicht weg. Zum Abendessen holen wir euch. Viel Spaß!“

Renate sagte es, während sie mit Claudia das Zimmer verlies.
Die Tür fiel ins Schloss und der Schlüssel wurde zweimal umgedreht.

Die müssen aber eine Angst haben, dass wir abhauen könnten.
Andrea wimmerte und wollte sich in eine bequemere Lage ruckeln.
Doch die Fesseln waren zu fest.

„Da habe ich mir was Schönes eingebrockt. Ich dachte nicht, dass sie es sooo ernst nimmt!“
Andrea fing beinahe an zu heulen.

„Vielleicht wird es nicht so schlimm und ich bin ja bei dir.“

„Tante Renate ist da unerbittlich.
Schlimm genug, dass ich mir in die Windel scheißen muss. Ich will das nicht!“

Recht hat sie, die Andrea.
Ich will das auch nicht.
Windeln und die Fesseln habe ich nicht erwartet.
Dass ich die Windeln auch noch benutzen muss, gleich gar nicht!
Und ich bin doch mit schuldig an der ganzen Situation.
Ich habe damit angefangen, alles mit mir machen zu lassen, nur um mir einen Traum zu erfüllen!
Mein Traum ist erfüllt, ich trage Damenwäsche und Kleider.

Aber ein Albtraum steht mir wohl noch bevor…

Ich freue mich auf jeden Kommentar zur Geschichte. Vielen Dank.
LG und bis bald
Jonny Y.

39. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 22.12.11 22:42

Liebe Leserinnen und Leser

ich wünsche Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück im neuen Jahr.

Liebe Grüße
Jonny Y.

Wenn der ganze Stress vorbei ist, finde ich auch wieder Zeit eine Fortsetzung zu schreiben.
40. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von degum2010 am 03.02.12 20:36

Auch wenn die Thematik nur begrenzt in mein Fetischspektrum gehört hat sie mich aber echt "gefesselt"
Sehr gut geschrieben.

degum
41. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von StoriesForFun am 27.03.12 14:06

ist zwar schon ein paar Monate her aber vlt kann ich dich nochmals dazu animieren weiter zu schreiben, denn das ist echt ne klasse storie!
42. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von diapersteffanie am 25.04.12 17:13

Hallo Jonny,
Ich finde, die 2 haben jetzt lang genug in ihren Windeln gelegen. Wird Zeit diese mal zu wechseln.Es ist schade, das so eine tolle Geschichte nicht weiter geführt wird. Bis dann mal.

LG
Diapersteffanie
43. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 23.05.12 22:35

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für Euere schönen Beiträge zu meiner Geschichte und sorry, dass es so lange gedauert hat bis zur nächsten Fortsetzung.
Ich habe schon lange an einer Fortstzung gedocktert, aber mal fiel mir nichts konstruktives ein, ein anderes Mal habe ich alles wieder verworfen.
Und viel Zeit zum schreiben hatte ich auch nicht.
Jetzt ist die nächste Folge fertig.
Ich hoffe sie sagt Euch zu. Ich freue mich schon auf Eure Meinungen.

Viele Grüße
Jonny Y.
44. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 23.05.12 22:51

Und hier ist Teil 10.

So zu 100% gefällt sie mir noch nicht. Bitte schreibt, was Ihr davon haltet.

Vielen Dank

Teil 10

„Ich will das auch nicht, Andrea. Es ist so beschämend. Aber wir werden nicht darum kommen.“
„Tante Renate hat mich noch nie so gedemütigt. Ich werde sie darum bitten, uns auszupacken.“
„Aber sie nimmt das richtig ernst, was du vorhin gesagt hast.“
„Sie wird das trotzdem nicht tun, wenn ich verspreche ganz brav zu sein.“
„Ich würde nicht darauf wetten.“
„Du wirst schon sehen!“
Andrea gab sich sehr zuversichtlich.

Die Stellung in der wir gefesselt waren, war mit der Zeit nicht sehr bequem. Durch die strenge Fesselung fingen meine Glieder an zu schmerzen. Bewegen konnte ich mich kaum, zu fest waren wir zusammen geschnürt.

„Wie lange wird uns deine Tante hier so liegen lassen? Mir tut schon alles weh!“
„Mir auch, aber ein Stündchen wird es wohl noch dauern.“
„Noch eine Stunde. Hoffentlich nicht. Die Fesseln sind sehr straff.“
„Das ist das Werk von Claudia. Sie hat die Ideen für die Fesselungen. Ich glaube schon, das ist ihr Hobby.“
„Wie meinst du das?“
„Claudia denkt sich immer was Neues aus. Und probiert es an mir auch gleich aus. Nur Tante Renate kann sie bremsen. Ich glaube Claudia freut sich am meisten über das, was ich heute so leichtsinnig von mir gegeben habe. Und sie freut sich auch, dass du jetzt da bist. Sie wollte schon immer mal einen Jungen in Windeln und Mädchensachen dominieren!“

Wegen der Fesseln konnte ich Andrea nicht ins Gesicht sehen. Aber ich konnte mir vorstellen, wie sie gerade vor sich hin grinst.

„Wirklich? Was werden sie mit mir noch machen?“
„Ich weiß es nicht. Ich hoffe, es wird nicht zu schlimm für dich!“
„Was soll denn noch schlimmer werden? Windeln und Fesseln finde ich schon schlimm genug!“

Andrea schwieg und holte tief Luft.
„Wir werden sicher bald ausgepackt. Dann bekommst du frische Unterwäsche, eine schöne Strumpfhose und ein Kleidchen an. Dann wirst du dich sofort besser fühlen.“
„Ja, wenn…“
„Du wirst schon sehen.“
Irgendwie klang das nicht so überzeugend, wie Andrea das sagte.

„Sag mal Andrea, warum tragen alle Strumpfhosen. Es ist doch warm. Ist das etwa wegen dir?“
„Wegen mir? Wie kommst du da drauf? Wegen mir bestimmt nicht! Eher wegen dir?“
„Warum denn das?“
„Ich glaube, damit sollte dir die Entscheidung leichter gemacht werden, hier zu bleiben. Ich habe verraten, dass dir bestrumpfte Beine sehr gefallen. Jetzt, wo du dich entschieden hast, wird das sicherlich morgen schon aufhören.“

„Wirklich? Damit sollte ich beeinflusst werden? Naja funktioniert hat es ja. Aber ich bin nur wegen dir geblieben!“

Ich merkte, wie Andrea an der Fesselung zerrte.
Sie stotterte fast.
„D d du bist wirklich nur wegen mir geblieben? Ist das wirklich wahr?“

„Ja, Andrea. Ich bin glücklich, Frauensachen tragen zu dürfen, ohne als pervers abgestempelt zu werden. Alle hier akzeptieren das und helfen mir dabei.
Naja, dass es so ausartet mit Fesseln und Windeln, hab ich so nicht gedacht. Aber das hab ich mir ja selbst eingebrockt.
Und da bist du. Ich wollte nur noch bei dir bleiben. Ich…“

Mehr brachte ich nicht über die Lippen.
Ich musste schlucken.
Was war das jetzt?
Hab ich mich etwa in Andrea verguckt?

„Was wolltest du noch sagen, Lutz?“
Andrea´s Stimme zitterte.

„Nichts mehr.“
„Hmm.“

Nach einer Weile brach Andrea das Schweigen.
„Du Lutz?“
„Ja?“
„Wie wirst du dich Sonntagabend entscheiden?“
„Ich weiß es nicht,“ sagte ich leise.

Andrea atmete tief ein. Es klang als ob sie leise schluchzte.

Wieder Schweigen.
Was soll ich tun?
Ich versuchte meine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken zu ordnen.
Es gelang mir nicht…

…ich sehe mich im Spiegel. Bin ich das wirklich? Man hat mir ein dickes Windelpaket umgemacht.
Ich trage ein sehr kurzes rosa Kleidchen, dass das Windelpaket nur zur Hälfte bedeckt.
Ich sehe einen weißen geblümten Schlüpfer durch die zartrosa Strumpfhose schimmern.
Ich habe weiße Balletschuhe an. Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt.
Ich trage ein Lederhalsband, an dem zwei lange Seile befestigt sind. „Gehen wir!“ Renate zieht an einem der Seile.

„Aber das geht doch nicht! Ihr könnt mich doch in diesem Aufzug nicht raus schicken!“

„Stimmt! Du hast recht. Moment!“
Renate steckt mir einen riesigen Schnuller in den Mund und schnallt ihn in meinem Nacken fest. Dann setzt sie mir ein rosa Babyhäubchen mit vielen Rüschen dran auf und bindet die Bändchen unter meinem Kinn zur Schleife.

„So ist es viel besser! Los jetzt!“
„Mmmmpppffff!“

Renate und Claudia zerren mich an den Seilen ins Freie. Auf dem Hof steht ein Handwagen. Ich sehe Andrea drin sitzen. Sie hält eine Peitsche in der Hand und lacht laut und schallend.
Meine gefesselten Hände werden mit der Deichsel des Handwagens verbunden.

„Und los geht´s!“
Ich werde auf die Straße gezerrt.
Eine Menge Leute säumen beide Straßenseiten. Es sind alles Frauen. Sie kreischen und betatschen mich.

„Seht mal dieses Riesenbaby. Ist es nicht süß?“ Lautes Lachen begleitet meinen Weg.

Renate und Claudia zerren unerbittlich an den Seilen.
Andrea treibt mich laut „Hüüüh“ schreiend mit der Peitsche an.
Ich sehe eine großen Platz.
Wo kommen bloß all die kreischenden Weiber her? Renate bindet mich los und löst die Handfesseln. Ich werde zur Mitte des Platzes geschleppt.

Ich sehe ein Gestell mit einem dicken Brett.
Das Brett hat ein großes und zwei kleine Löscher. Ein Pranger! Andrea klappt das Brett lachend auf. Claudia und Renate platzieren meinen Kopf und meine Hände.

Klapp! Ein Klick! Mit einem Schloss wird der Pranger gesichert. Meine Beine werden weit gespreizt, die Füße am Fußboden angekettet.

„Kommt alle her und seht euch unsere Schwuchtel an! Er wollte nur mal Damenschlüpfer anziehen! Jetzt trägt er Windeln und steht gefesselt am Pranger! Seine Windeln sind vollgepisst und vollgeschissen!
Fühlt mal! Knetet sein Windelpaket!“

Ich sehe meine beiden Ex auf mich zukommen. Sie lachen laut und grapschen mir zwischen den Beinen.
Ich will schreien, aber mit dem Schnuller im Mund bekomme ich keinen Ton heraus.
Immer mehr Frauen betatschen mich, viele Hände zerren an mir…


„Warum brüllst du so?“
Verdattert sah ich Renate an die gerade mein Windelpaket knetet und an den Fesseln hantiert.

„Ich, ich habe wohl schlecht geträumt,“ antwortete ich stotternd

Renate grinste mich an. Inzwischen kam auch Claudia ins Zimmer.

„Wir binden euch jetzt los, macht keine Zicken! Es ist Zeit zum Abendessen! Wir haben uns was Schönes für euch ausgedacht!“
Lachend lösten Renate und Claudia unsere Fesseln.

„Bitte, Tante Renate, pack uns vorher aus. Unsere Windeln sind nass. Es juckt und brennt. Wir hatten lange genug ein Windelpaket um!
Bitte! Wir sind auch ganz brav und machen, was ihr wollt.“

Andrea bettelte regelrecht ihre Tante an.
Renate sah Claudia an und runzelte die Stirn. Ich glaubte ein leichtes Achselzucken gesehen zu haben.

„Jetzt gibt es erst Abendessen, dann sehen wir weiter!“

„Aber danach werden wir ausgepackt?“ Andrea ließ nicht locker.

„Nun ist es aber genug! Los aufstehen! Wir wollen essen!“

Mühsam erhoben wir uns und versuchten wieder etwas Leben in unsere durch die strenge Fesselung steif gewordenen Glieder zu bringen.

„Beine breit!“
Renate griff mir und Andrea zwischen die Beine.
„Sind doch nur nass eure Windeln! Das haltet ihr schon noch ein bisschen aus.“

„Zeigt mir eure Hände!“
Claudia legte uns Handschellen an. Es waren schwere Handschellen, ohne Kette nur mit einem fast unbeweglichen Scharnier in der Mitte. Die Bewegungsfreiheit unserer Hände war gleich null.

„Aber so gefesselt können wir doch nichts essen!“

Renate lächelte mich an: „So werdet ihr auch nicht essen! Los jetzt, gehen wir nach unten.“

Der Tisch war gedeckt. Sogar die Brote und Brötchen waren schon belegt. Ich ahnte, dass wir die Handschellen nicht abgenommen bekommen.

„Setzt euch hier hin,“ sagte Renate und wies auf die Eckbank.
Als wir nebeneinander auf der Bank saßen, kam Claudia mit einer weiteren Handschelle auf uns zu.

Grinsend verband sie damit mein rechtes mit Andrea´s linkem Handgelenk.
Renate verpasste Andrea und mir noch große Sabberlätzchen.

„Greift zu und lasst es euch schmecken!“

Natürlich ging es anfangs schief. Ich wollte ein Brötchen greifen, Andrea erst trinken. Es dauerte einige Zeit, bis wir unsere Bewegungen so koordiniert hatte, dass von dem leckeren Broten auch was in unsere Münder gelangte.

Renate und Claudia lachten herzhaft über unsere tollpatschigen Bemühungen. Auch wir fanden es teilweise ganz lustig.
Es schmeckte vorzüglich. Alles wurde aufgegessen, ich war vollkommen gesättigt.

Claudia sagte zu Renate: „Ich geh schon mal und bereite alles vor.“
„Ja, mach das. Wir kommen gleich nach!“

Andrea sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, war genau so ahnungslos.

Renate räumte den Tisch ab und fütterte den Geschirrspüler mit dem schmutzigen Geschirr.

„So, nun wollen wir mal sehen, was wir für euch tun können. Ich meine eure Windelpakete!“

Renate lächelte uns zu und löste die Handschelle, die uns verband. Die Hände blieben jedoch gefesselt.

„Los, mitkommen!“ Renate´s Stimme klang streng. Ich ahnte nichts Gutes.

Wir standen in meinem Zimmer, da sagte Renate zu uns:
„Ihr habt mich überzeugt, wir werden euch jetzt die Windelpakete abnehmen.“

Andrea atmete erleichtert auf, lächelte mich an, als wollte sie sagen ‚Na bitte‘.

„Setz dich hin, du wartest hier!“ Renate wies auf einen Stuhl auf dem ich mich setzen musste.

„Du kommst mit!“
Beide gingen ins Zimmer von Andrea. Die Tür wurde nur angelehnt, so dass ich alles mithören konnte.

Ich hörte, wie Andrea die Handschellen abgenommen bekam.

„Jetzt alles ausziehen, ich pack dich dann aus!“

„Was habt ihr vor? Ich will keine neue Windel!“

„Sei still jetzt! Sonst werde ich böse!“

„Aber du wolltest uns doch auspacken!“

„Mach ich doch!“

„Und was sollen die Windeln und Plastikschlüpfer hier? Bitte nicht wieder einpacken!“

„Das musst du schon mir überlassen, was du jetzt anbekommst!“

„Nein! Ich muss zur Toilette! Bitte keine frische Windel!“

„Nun reicht es aber! Claudia, stopf ihr den vorlauten Mund!“

„Aber gerne! Los, mach den Mund auf!“

„Nein, nein, nein! Mmmmppppfff!“

„So, jetzt ist endlich Ruhe. Verbinde ihr die Augen und fessel ihre Hände, dann auf das Bett mit ihr!“

„Mmmmmm…Mmmmmmm!“

„Sehr gut Claudia, binde sie fest! Und du hältst jetzt still, sonst setzt es was!“

„Na geht doch! Hoch mit den Hintern! Und schön eincremen, damit du nicht gleich wund wirst!“

Noch ein lautes „Mmmmpp“, dann hörte ich das Rascheln von Plastikwindelhosen.
Noch mehr Rascheln und lautes Wimmern von Andrea.

„Nun noch Schlüpfer und Strumpfhose. Und die Windelhose drüber. Wo sind die Schlösser? Ach da!
So, fertig. Claudia du kannst sie losbinden und sichere ihren Knebel!“

„Mmmm…Mmmm…“ Andrea´s Wimmern wurde leiser.

„Wo ist das Unterkleid?“
„Dort auf dem Stuhl.“

„Ah ja, danke. Hoch deine Arme! So, nun noch das Kleidchen. Fertig. Du kannst ihr jetzt die Fesseln anlegen, Claudia, ich richte inzwischen alles für unser neues Mädchen her.“

Aha, dann werde wohl ich gleich dran sein. War wohl nix, so einfach auspacken! Ich hab es ja geahnt!

Die Tür ging auf und Claudia führte Andrea ins Zimmer.
Was ich sah, war schaurig und schön zugleich. Andrea´s Anblick faszinierte mich. Wäre mein kleiner Mann nicht so dick eingepackt, er stünde kerzengerade!

Andrea sah mich mit ihren rehbraunen Augen an. Sie blickte ängstlich und etwas verstört.
Mehr über ihren Gemütszustand konnte ich aus ihrem Gesicht nicht ablesen.
Ihre untere Kopfhälfte war dick in ein rosarotes Tape eingewickelt. Ein sehr wirkungsvoller Knebel.

Sie trug ein hellrotes kurzes Kleidchen, dass das sehr dicke Windelpaket nicht verbergen konnte. Durch ihre hautfarbene Feinstrumpfhose schimmerte ein oberschenkellanger roter Plastikschlüpfer. Weiße Ballettschuhe zierten ihre Füße. Um ihre Knöchel hatte man Ledermanschetten mit Metallringen geschnallt.

Ihre Hände waren mit Handschellen gefesselt, diese wiederum fest mit dem Taillengurt verbunden waren.
Die Fesselung wurde durch einen Ledergürtel, welcher ihre Arme fest an den Körper presste noch verstärkt.

Ich muss gestehen, dass mich dieser Anblick extrem anmachte.
Nur die Aussicht, dass ich in Kürze genauso aussehe, war nicht so rosig.

Claudia führte Andrea zu einem Stuhl. Sie verband die Metallringe der Manschetten um Andrea´s Fußgelenke mit einem Schloss.
„Hinsetzen und brav hier warten!“

„Mitkommen, jetzt bist du dran!“

Claudia packte mich am Arm und führte mich ins Nachbarzimmer. Während ich mich etwas umsah, löste sie meine Fesseln.

Auf dem Bett lag schon die Windel, die ich bald tragen würde. Auf der Windel einige dicke Einlagen, darunter ein gelbes Windelhöschen zum Knöpfen. Auf einem Tisch Cremedosen Tücher und andere für mich nicht zu identifizierende Dinge.

Renate dauerte das alles zu lange.
„Zieh dich aus, wir haben nicht viel Zeit, bevor es losgeht!“

Claudia half mir das Kleid auszuziehen, Renate schloss die Windelhose auf.
Während ich mich meinen Sachen entledigte, überlegte ich, was denn noch losgehen soll. Wir werden frisch gewindelt, angezogen, gefesselt und geknebelt.
Die Damen werden ihren Spaß mit uns haben.
Irgendwann wird man uns ins Bett bringen.
Und ich werde versuchen bis morgen früh die Windel sauber zu halten.
Wozu also die Eile?

Endlich stand ich bis auf den Windel und BH nackt vor den Frauen.

„Ich hoffe, du bist vernünftiger als Andrea und machst keine solchen Zicken! Sonst werde ich böse!“

„Ja, ich werde gehorchen!“

„Schön, setz dich auf das Bett!“

Claudia öffnete den Verschluss des BH´s. Dabei löste sich eine der Silikonbrüste.
„Ich glaube, wir machen beide ab und füllen den BH mit Silikonkissen aus. Die Brüste brauch er vorläufig nicht mehr.“
Claudia entfernte mit Hilfe eines Lösungsmittels auch die andere Brust und reinigte die Stellen, wo sie mal angeklebt waren.

Renate öffnete inzwischen mein Windelpaket, entsorgte die völlig durchnässte Windel in einen Eimer und trocknete den Windelbereich mit Tüchern.
Das hatte natürlich ungewollte Folgen.
Mein kleiner Freund schwoll an und stand kerzengerade ab.
Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.

Renate lächelte und schüttelte mit dem Kopf.
„Sieh nur Claudia, wie das unseren Kleinen anmacht. Er freut sich, dass er gleich wieder in einer warmen Windel steckt.
Aber das können wir jetzt gar nicht gebrauchen, hole bitte etwas Eis.
Wir sollten uns doch mal solches Entsteifungsspray besorgen.“

Beide Frauen lachten, als mir Claudia eine Kühlkompresse auflegte.

„So, los jetzt, leg die auf die Windel, damit wir fertig werden!
Claudia, du kannst ihn schon mal knebeln, wir dürfen keine Zeit verlieren!“

„Mach ich. Den Mund auf bitte! Schau mal, der Schlüpfer gehört Andrea, den darfst du jetzt schmecken!“
Ich öffnete gehorsam meinen Mund und Claudia stopfte mir einen Slip hinein.

Während dessen zog sich Renate Einweghandschuhe an und griff zur Cremedose um mich wie ein Baby einzuschmieren.
Ich musste meine Beine und den Po anheben. Renate cremte besonders sorgfältig mein Hinterteil ein. Dabei schob sie ein paarmal einen Finger in mein Poloch.
Es war ein mir völlig unbekanntes Gefühl, leicht schmerzhaft, aber nicht unangenehm.
Ich stöhnte auf. Warum macht sie das?

In dem Moment verschloss Claudia mit einem breiten Streifen transparenten Klebebandes meine Lippen.

Renate lächelte mich an. „Kannst deine Beine wieder runter nehmen, damit ich dir die Windel umlegen kann!“

Renate verschloss die Windel und knöpfte das Windelhöschen zu.
Die weitere Einkleidung ging dann zügig voran.

Als nächstes bekam ich einen blauen Plastikschlüpfer an.
Es folgte eine lange rote Windelhose. Sie reichte von den Oberschenkeln bis kurz unter die Brust. Straffe Bündchen dichteten die Hose sicher ab.
Claudia zog mir einen BH an, die Körbchen füllte sie mit Silikonkissen.

Ich bekam einen geblümten Baumwollschlüpfer mit langen Beinen, eine hellbraune Feinstrumpfhose und ein kurzes Unterkleid angezogen.

„Gleich sind wir fertig. Ich werde jetzt noch dein Windelpaket abschließen, dann bekommst du noch ein schönes Kleidchen und Ballettschuhe an.“
Renate zog mir noch ein Windelhöschen an, welches sie an den Beinabschlüssen und am Bündchen mit dünnen Kettchen und Schlössern abschloss.

Noch ein kurzes himmelblaues Kleidchen mit vielen aufgesetzten Rüschen und Puffärmeln drüber gezogen und fertig war das Windelmädchen.

„Claudia vollende bitte unser Werk. Fesseln und Knebel sichern!“

Claudia legte mir den Taillengurt um und fixierte meine Hände an den daran befestigten Handschellen.
Wie Andrea wurden auch meine Arme mit einen Lederriemen straff an den Körper geschnallt.
Um die Fußgelenke bekam ich auch diese Fesselmanchetten.

Claudia brachte eine Rolle mit rosafarbenen Tape. Sie wickelte die ganze Rolle sehr fest um meine untere Kopfhälfte und damit Mund und Kinn ein.
Der Slip in meinem Mund sorgte dafür, dass ich nur noch ein Brummen von mir geben konnte.

Ich durfte mich im Spiegel betrachten. Was ich sah war mir fremd.
Das war doch nicht ich!
Das kann doch nicht sein!
Ohne Fesseln, Knebel und Windel und ich wäre unendlich glücklich gewesen.

„Genug jetzt! Komm mit!“

Renate drängte wieder zur Eile.
Ich wurde zurück in mein Zimmer geführt, wo Andrea wartete.
Als sie mich sah hellten sich ihre Augen etwas auf. Ich denke, ohne Knebelung hätte sie sogar gelächelt.

Claudia stellte einen Stuhl neben dem worauf Andrea saß.

„Hinsetzen!“
Renate setzte ein strenges Gesicht auf. Als ich saß fuhr sie fort.

„Jetzt hört ihr mir gut zu! Ihr habt doch nicht im Ernst geglaubt, dass wir auf euer Betteln hören, euch auspacken und hübsch angezogen den ganzen Abend frei rumlaufen lassen?
Ihr habt euch heute einiges zu Schulde kommen lassen, das wird jetzt bestraft!
Und ihr habt doch beide selbst gesagt, dass ich mit euch machen kann, was ich will!“

Renate lächelte. Andrea und ich sahen uns erschrocken an.
Ich hatte es doch geahnt! Das konnte nicht gut gehen.
Die beiden lebten ihre dominante Ader jetzt voll aus.

„Aber seid froh. Ich war noch gnädig mit euch! Eigentlich wollte ich euch in Windelbody, Strickstrumpfhosen und straffe Miederhosen stecken!
Aber in Anbetracht der Wärme hab ich davon abgesehen. Feinstrumpfhosen tun es auch!“

„Mmmm, mmmm, mmmm…“

„Was ist? Wollt ihr euch etwa beschweren?“

Andrea schüttelte heftig mit dem Kopf.
Ich dachte nur: ‚Danke, Renate, für die Nachsicht…‘

„Gut so, sonst hätten wir das auch schnell noch ändern können!“

‚Bloß das nicht, ich schwitze jetzt schon wie verrückt.‘

„Ihr werdet euch sicher fragen, warum ihr die Windeln gewechselt bekamt. Es gibt einen Grund!“

„Mmmm, mmmm, mmmm.“
Renate hielt inne, weil Andrea unruhig wurde.

„Was ist mit dir?
Geht es etwa schon los?
Dann müssen wir uns beeilen, dass wir noch rechtzeitig in den Garten kommen!“

Was soll losgehen?
Warum rechtzeitig in den Garten?
Was haben die beiden Weiber vor?

Renate ging zu Andrea, lächelte und streichelte ihren Kopf.

„Also, der Grund des Windelwechsels ist.
Ich wollte vermeiden, dass ihr euch bis morgen früh quält, eure Windeln sauber zu halten.
Da habe ich eben etwas nachgeholfen. Aber dafür mussten wir euch auspacken!“

Andrea sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Mmmm, mmmm, mmmm!“

„Ganz ruhig, Kleine.“ Renate streichelte wieder Andrea.
„Bevor ihr die frischen Windeln bekamt, hab ich euch Abführzäpfchen verabreicht.
Ihr werdet keine Chance haben euer großes Geschäft zurückzuhalten!“

Das war es also, als mir Renate im Po herum fingerte!
Andrea fing an zu schluchzen.

„In spätestens einer Stunde werde eure Windeln randvoll sein! Wir gehen jetzt in den Garten.
Dort könnt ihr noch ein bisschen herumlaufen. Wir werden dabei sein, denn wir wollen sehen, wie ihr euch einscheißt!
Vielleicht kommen Elisabeth und Maria noch rechtzeitig. Sie wollen das sicher auch genießen.“

Andrea zitterte, auch ich bekam ganz weiche Knie.

„Fesseln und Knebel bleiben euch so lange erhalten. Ob wir euch im Garten noch anbinden werden, entscheiden wir dort! Also gehen wir!“

Andrea brummte in ihren Knebel. Claudia öffnete das Schloss, welches ihre Fußgelenke fesselte, packte sie am Arm und führte sie die Treppe hinab.
Renate und ich folgten ihnen.

Welch eine Demütigung!
Das habe ich mir heute Morgen in meiner Vorfreude, Damenkleider tragen zu dürfen, nie und nimmer denken können!
Und jetzt soll ich, vor mir doch noch fremden Frauen in die Windel scheißen?
Was wird danach?
Wie und wo werden wir schlafen?
Sicher werden wir erst morgen früh ausgepackt!

In mir stieg ein mulmiges Gefühl auf…



Bis bald zum
Teil 11
45. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von BullDoZeR am 24.05.12 07:24

Weiter so..
46. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 31.10.12 00:06

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
hier der 11. Teil der Geschichte. Hat etwas länger gedauert, hoffe aber dass sie einigermaßen gut ankommt.

Teil 11

Ich fing an zu schwitzen. Ob es wegen des dicken Windelpaketes, der Plastikhosen oder war es die Aufregung auf das, was kommen sollte, vielleicht von jedem etwas.

Draußen war es schwül warm, Gewitterstimmung. Am Horizont zogen dunkle Wolken auf.

Andrea sah sich ängstlich um. Aber in den Garten konnte kein Außenstehender sehen.
Wir standen herum und warteten auf Renates Anweisungen.
Aber da kam nichts.
Im Gegenteil, Renate und Claudia machten sich auf der Sitzgruppe bequem und entkorkten eine Flasche Rotwein.
Daneben standen zwei massive Stühle, an denen Gurte herab hingen. Ich ahnte schon, wer darauf sitzen würde.

„Was ist? Wollt ihr nicht ein bisschen herumlaufen?“
Beide lachten.
„Aber nicht so weit weg, wir wollen euch sehen, wenn es losgeht!“
Wieder lautes Lachen.

„Wir sollten sie anbinden, nicht dass sie uns doch noch davon rennen.“
„Okay, mach das, Claudia. Am besten gleich hier!“
Renate zeigte auf den Kirschbaum, der neben der Sitzgruppe stand.

Claudia kam mit Ketten zu uns. Mit einer kurzen Kette verband sie unsere Taillengurte.
Eine zweite längere Kette hakte sie in meinen Gurt ein, führte die Kette um den Baum, um schließlich das andere Ende an Andrea´s Gurt zu befestigen.
So waren zwar nicht fest angebunden, konnten wir uns aber nur noch in einem kleinen Radius um den Baum bewegen.

Andrea sah mich an. Ihre Augen blickten traurig und zornig zugleich.

Wir standen ganz nah beieinander und hielten uns an den gefesselten Händen.
Andrea kreuzte ihre Beine.
„Mmmmhhh…!“
Andrea stöhnte in ihren Knebel, ihr Atem ging schneller.

„Sieh mal Claudia, ich glaube bei ihr geht es schon los!“

„Mmmmhhhh, mmmmhhh!“

Sie zitterte. Ihr Händedruck wurde stärker. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wimmerte leise.

Renate und Claudia stießen mit ihren mit Rotwein gefüllten Gläsern an.
„Auf ein gutes Gelingen,“ höhnte Claudia.

Ich empfand alles so niederträchtig von den beiden und so demütigend.

Andrea kämpfte gegen die Peristaltik ihres Darmes. Das Abführzäpfchen zeigte bei ihr erste Wirkung.

„Gib dir keine Mühe, du wirst den Kampf verlieren!“
Renate lachte laut.

In dem Moment kamen die Schwestern Elisabeth und Maria von ihrer Tour zurück.

Jetzt kommen die auch noch!
Die Demütigung wird immer größer.
Noch mehr Zuschauer!
Wo bin ich bloß hingeraten?

„Was haben denn die beiden,“ fragte Elisabeth.
„Setzt euch und trinkt ein Glas Wein mit uns. Wir warten darauf, dass die Abführzäpfchen endlich wirken!“
Renate lachte wieder. Sie freute sich diebisch auf das unausweichlich kommende.

„Oh,“ sagte Elisabeth, als wäre sie überrascht.
„Du hast also deinen lang gehegten Wunsch wahr werden lassen! Du willst sie mal richtig demütigen?“
Renate nickte. „Ja, Elisabeth. Endlich. Andrea hat mir die Entscheidung leicht gemacht!“
Wieder Lachen.

Renate wurde plötzlich ernst.
„Die beiden haben es sich selbst zuzuschreiben. Die Zickerei heute muss bestraft werden!“

„Mmmmhhhh, mmmmhhh!“
Andrea wurde sehr unruhig. Aus ihrem Darm entfleuchten laute Geräusche.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„Mmmmhhhh, mmmmhhh, mmmmhhhh, mmmmhhh!!“
Sie atmete immer schneller.
Andrea sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und schüttelte mit dem Kopf.
Vielleicht wollte sie mir damit sagen:
‚Hilf mir! Ich will mich nicht einmachen!‘
Ich drückte fest ihre Hände und nickte leicht.
‚Lass es geschehen, Mädel. Du kannst es nicht aufhalten,‘ hätte ich ihr darauf geantwortet.

Andrea schloss ihre Augen und legte ihren Kopf an meine Schulter.
„Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh!“
Dann passierte es.
Mit lautem Quackern entleerte sich ihr Darm und füllte ihre Windel.
Tränen kullerten ihr über die Wangen.
Sie wimmerte leise.
Am liebsten hätte ich sie jetzt in die Arme genommen und fest gedrückt.
‚Nicht weinen, du bist doch nicht allein. Mich wird bald das gleiche Schicksal erleiden.‘

Verwundert stellte ich fest, dass mich diese Situation irgendwie anmachte.
Mein kleiner Freund wollte sich in der Windel aufrichten, jedoch ohne Erfolg. Zu fest war ich gewickelt.

Was ist mit mir passiert?
Warum werde ich geil, wenn ein schönes Mädchen, gefesselt und geknebelt, sich einscheißen muss?
Oder ist es meine eigene derzeitige Lage?
Ich weiß es nicht.
Mein Herz klopft schnell.
Ich zittere und schwitze.

Renate kam und putzte Andrea die Nase.
„War doch gar nicht so schlimm, oder?“
Sie streichelte Andrea über den Kopf.
Trotzig wandte sich Andrea ab.

Renate wurde böse.
„Hör mal zu, meine Kleine! Wenn du jetzt bockig wirst, bekommst du mächtig Ärger mit mir!
Ich lasse dich in deiner voll geschissenen Windel schmoren, solange es mir passt!
Ist das klar?!“

Andrea nickte leicht.
Renate löste die Ketten von Andrea´s Gurt und zerrte sie zu einem der Stühle.
„Hinsetzen!“
Andrea machte große Augen.
„Was ist? Hinsetzen hab ich gesagt!“
Andrea zögerte.
Sie sollte sich auf ihre volle Windel setzen?

Renate wurde es zu bunt. Sie drückte Andrea auf den Stuhl und schnallte sie mit zwei Gurten fest. Ihre Fußmanschetten verband sie mit einem Schloss.

Andrea stöhnte und wimmerte die ganze Zeit.

„Jetzt aber Schluss! Ich warne dich!“

Renate und Claudia kamen zu mir.
„Lehn dich an den Baum! Mit dem Gesicht voran!“
Ich tat, wie geheißen.
Claudia wickelte die Kette ein paarmal um mich und den Baum und hakte sie an meinem Taillengurt ein.

„Beine breit! So bleibst du jetzt stehen!“
Renate hob mein Kleid an und befestigte den Saum am Gurt, so dass man mein Windelpaket richtig sehen konnte.

„Leg ihm die Spreizstange an, Claudia!“

Claudia hakte eine ungefähr einen halben Meter lange Stange an meinen Fußmanschetten ein. Ich konnte meine Beine nicht mehr schließen.

Renate setzte sich wieder an den Tisch.
„So, jetzt warten wir noch, bis sich unser Kleiner eingemacht hat! Prost Mädels!“

Sie stießen an und ließen sich den Wein schmecken.

Andrea wimmerte noch immer und in meinem Darm begann es zu rumoren.

Der Druck wurde immer stärker.
Es rumorte und gurgelte.
Darmgase entwichen geräuschvoll.
Ich versuchte dagegen anzukämpfen, konnte aber meine Beine nicht kreuzen wie Andrea vorhin.
So versuchte ich wenigstens meine Arschbacken zusammenzukneifen.

Während dessen unterhielten sich die Frauen darüber, was sie Andrea und mir noch so alles antun könnten.

„Was hast du heute noch mit ihnen vor, Renate?“
„Nicht mehr viel, Elisabeth. Bald wird auch die Windel von unseren Kleinen voll sein. Dann werde ich ihnen noch ein paar Verhaltensregeln für die nächsten Tage geben, sie bekommen noch was zum trinken und dann ab ins Bett.“

„Schlafen sie getrennt? Dann kann ich inzwischen die Betten fertig machen und frische Windeln raus legen.“
„Ja , sie werden in ihren eigenen Betten schlafen, gefesselt, angebunden und in ihren Zimmern eingeschlossen. Nein, sie brauchen keine neuen Windeln!“
„Kein Windelwechsel?“
„Nein, erst morgen früh! Das haben sich die beiden heute verdient!“
„Du willst sie also länger in den vollen Windeln lassen?“
„Natürlich!“

„Ich mach dir einen Vorschlag. Maria und ich könnten doch Claudia bei den Ferienzimmern helfen. Dann kannst du Andrea frei geben und sie mal so richtig rannehmen.“
„Das ist eine Überlegung wert! Was sagst du dazu Claudia?“
„Ich bin dafür und so viel ist derzeit auch nicht zu tun. Die Belegung wechselt erst am Montag.“
„Gut, ich bin einverstanden. Hast du gehört, Andrea? Du hast ab morgen frei!“
„Mmmmmhhhh! Mmmmmhhhh!“

Andrea schien nicht begeistert.
Auch mein Herz schlug schneller, aber wieder stieg dieses seltsame geile Gefühl in mir hoch…

Ich bin vier Frauen völlig hilflos ausgeliefert,
sie machen mit mir was sie wollen,
sie haben mich an einen Baum gekettet,
in Frauenkleidern und dick gewindelt,

sie sehen mir zu, wie ich gleich wie ein Baby die Windel vollmache,
sie werde mich ans Bett binden und einsperren,
ich werde mit vollen Windeln schlafen,
ich kann nicht dagegen wehren…

…und das macht mich auch noch an?!

Ich hab doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!

Und dass mit Andrea das gleiche geschieht, erregt mich noch mehr.
Was ist bloß mit mir geschehen?

Das Zäpfchen verrichtete unaufhaltsam seine Arbeit.
Wieder krampfte sich mein Darm zusammen und presste seinen Inhalt Richtung Ausgang.

„Seht mal! Unser Kleiner kann es nicht mehr halten!“
Renate lachte höhnisch.

Ich sah die Sinnlosigkeit meines Widerstandes ein und ließ es geschehen.
Eine große Menge zähen, warmen Breies ergoss sich für jeden hörbar in meine Windel.
Die Windel straffte sich um meinen Po.
Auch meine Blase entleerte sich.
Immer und immer wieder kamen neue Schübe, bis sich endlich mein Darm beruhigte.
Der warme Brei verteilte sich in der ganzen Windel.
Ich drückte noch mal kräftig, um auch alles aus mir heraus zu pressen.

Das Gefühl der Hilflosigkeit, gefangen zu sein von dominanten Frauen, ihnen völlig ausgeliefert zu sein, ohne Gnade erwarten zu können erreichte seinen Höhepunkt.
Es war wie ein gigantischer Orgasmus!
Aber ich konnte mich nicht erleichtern!
Kommt schon, Ihr Weiber, ich bin soweit! Macht mit mir was ihr wollt!

Während dessen machten sich diese dominanten Frauen über uns lustig und entwickelten Ideen, was sie Andrea und mir noch so alles antun könnten.

Renate kam auf mich zu und knetete meine Windel.
„Schön voll deine Windel. Gewöhn dich dran, du wirst sie eine Zeitlang tragen!“

„Mmmhhh!“

„Willst du was sagen? Kannst du gleich, aber erst will ich euch noch was sagen!“

Sie entfernte die Spreizstange und löste die Kette, die mich am Baum festhielt.
Renate führte mich zum Stuhl.
„Hinsetzen!“
Vorsichtig setzte ich mich. Die warme Kacke verteilte sich überall um mein Hinterteil und zwischen meine Beine.

Claudia schnallte mich mit den zwei Gurten um Oberkörper und den Oberschenkeln am Stuhl fest und verband meine Fußfesseln mit einem Vorhängeschloss.

Ich sah zu Andrea. Sie schaute mich mit großen traurigen Augen an. Eine Träne kullerte über ihre Wange.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Die Erregung ebbte schlagartig ab und wich einem Gefühl der Scham und Demütigung.
Ich begann zu zittern.
Hatte ich jetzt plötzlich Angst?
Ich schämte mich vor Andrea.
Ich schämte mich vor den Frauen.

Ich schämte mich der Fesseln.
Ich schämte mich der vollen Windeln.
Ich schämte mich der Frauenkleidung.
Ich bin doch ein Mann!

Welch eine Demütigung!
Von Frauen dominiert zu werden!

Ich war völlig durcheinander.
Was wollte ich eigentlich?
Ich wusste es nicht mehr…

Claudia hatte mich fest an den Stuhl geschnallt. Der Brei in meiner Windel verteilte sich immer mehr, obwohl ich mich nicht bewegte.

Ich hatte Durst.
Ich schwitzte, es war sehr schwül.
Mein Mund war durch den Knebel völlig trocken. Der Slip hatte allen Speichel aufgesaugt.

In der Ferne rumpelte es. Ein Gewitter zog auf.

Ich fürchtete aber ein anderes Gewitter, nämlich als Renate zu uns trat.
Ihr Gesichtsausdruckverhieß nichts Gutes.

„So und nun zu euch!“ Ihre Stimme klang streng.

Sie lächelte und streichelte Andrea und mir über die Wangen.

Renate setzte sich und begann einen langen Monolog.
Ihre ersten Worte waren aber recht freundlich…

„Schön, dass du mir die Gelegenheit gegeben hast, dich so zu behandeln, wie ich es schon lange vor hatte, Andrea.
Dich zu demütigen und zu beschämen, so wie ich mich oft wegen deines Verhaltens für dich geschämt habe!
Bis Sonntag werde ich dir einiges davon zurückzahlen!!“

Andrea machte große Augen.
„Mmmmmhhh, mmmmhhh!“

„Sei still! Ich bin noch lange nicht fertig! Du hast heute schon genug Strafpunkte gesammelt!“

Andrea blickte erschrocken. Sie wagte kaum, zu atmen.

„Für jedes noch so kleine Vergehen wirst du bestraft! Also sieh dich bloß vor! Das gilt genauso für dich, Kleiner! Für heute will ich bei dir noch Nachsicht walten lassen, es war ja dein erster Tag!“

Mir fuhr der Schreck in die Knochen.

„Wir werden euch für alles bestrafen, was euren guten Benehmen in den nächsten Tagen nicht dienlich ist.
Ich meine damit alles, von Ungehorsam, Wiederrede bis zur Laufmasche in der Strumpfhose!
Egal, wer sich daneben benimmt, ihr werdet immer beide bestraft!“

Wieder kam es in mir hoch:
‚Wo bin ich hier hingeraten? Sowas kann es doch nicht geben! Wann wache ich aus dem Traum auf?‘

Es war aber kein Traum, denn Renate, Andrea und die andern waren leibhaftig da. Und ich mittendrin!

„Sicher wollt ihr wissen, wie ihr bestraft werdet?“

‚Eigentlich nicht! Aber wahrscheinlich ist es sowieso beschlossene Sache!‘
Deshalb nickte ich leicht.

Andrea saß wie versteinert.
Selbst Claudia, Elisabeth und Maria warteten gespannt, was Renate wohl vorbringen würde.

„Mir liegt fern, euch körperlich zu züchtigen, wenn es sich vermeiden lässt…“

‚Na wenigstens bleibt mir das erspart, hoffe ich.‘

„…ich glaube, es ist viel wirkungsvoller, euch zu demütigen. Ihr sollt euch in Grund und Boden schämen!“

‚Was hat sie vor? Wie will sie das anstellen?‘

„Ich könnte euch für die nächsten Tage jeglichen Toilettengang verbieten…“

‚Wir sollen die ganze Zeit gewindelt sein?‘
Diese Befürchtung platzte wie eine Seifenblase, als sie fortfuhr.

„…egal ob ihr Windeln umhabt, oder nicht!
Oder ich schicke euch in dem Aufzug, wie ihr jetzt seid, auf die Straße!“

Andrea´s Augen wurden immer größer. Sie zitterte.
Renate bemerkte das, lächelte süffisant und redete weiter.

„Mehr verrate ich jetzt nicht. Ihr werdet es erleben. Andererseits, wenn ihr euch nichts zuschulden kommen lasst, hab ihr nichts zu befürchten!“

‚Sie lässt uns unwissend. Egal, viel schlimmer kann es nicht werden, oder doch…?‘

Sie wandte sich an mich.

„Du wolltest dich doch schon immer mal wie ein Mädchen fühlen. Wir werden dich lehren, ein braves Mädchen zu sein!“

‚Was soll das? Ich wollte doch nur mal Damenkleider tragen dürfen!‘

„Du wirst lernen, wie sich ein Mädchen benimmt, bewegt, kleidet, schminkt mit allem, was dazu gehört! Ich rate dir, lerne schnell und gut!“

Nun fing auch ich an zu zittern. So habe ich mir das nicht vorgestellt.

„So, wir nehmen euch jetzt die Knebel ab. Ihr dürft was trinken, sicher habt ihr Durst.“

Claudia wickelte mir das Tape vom Kopf, riss mit einem Ruck das Klebeband ab und nahm mir den Slip aus dem Mund.

Meine Lippen schmerzten, ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut zu brüllen.

Claudia löste den Gurt, mit dem mein Oberkörper am Stuhl angebunden war. Meine Arme waren frei, die Hände blieben jedoch gefesselt.

Andrea wischte sich mit ihren gefesselten Händen über ihren Mund, öffnete und schloss diesen mehrmals, um den Unterkiefer wieder gelenkig zu machen.

Schwester Maria brachte zwei große Flaschen Wasser und schenkte uns ein.

Ich fühlte mich so ausgedörrt, dass ich das erste Glas in einem Zug leerte.

Es donnerte wieder. Das Gewitter kam näher.

Renate sah sich um und sagte:
„Wenn ihr ausgetrunken habt, werdet ihr in eure Zimmer gebracht. Dort werden wir euch bettfertig machen und ins Bett bringen!“

`So zeitig? Es ist doch bestimmt erst halb neun!‘

„Eure Windeln werden nicht gewechselt, aber das wisst ihr ja schon. Ihr werdet in euren Zimmern eingeschlossen und am Bett fixiert schlafen!“

‚Die ganze Nacht in den vollen Windeln? Ihr spinnt doch! Das ist pervers!‘

Renate schien meine Gedanken lesen zu können.

„Ich finde das in Ordnung so. Das gehört zu eurer Demütigung.
Einem Baby würde ich sofort die Windeln wechseln! Aber ihr seid ja keine Babies!“

Andrea schüttelte leicht ihren Kopf. Auch das entging Renate nicht.

Sie sah Andrea fest in die Augen.
„Und ich entscheide, wie lange ich euch in den vollgeschissenen Windeln halte!“

Andrea sah mich an. Ihr Blick war eine Mischung aus traurig, wütend und besorgt, fast schon verzweifelt.

Das Donnern wurde lauter und häufiger.

„Austrinken, wir wollen gehen!“

Claudia löste die Fußfesseln und den letzten Gurt, welcher uns an den Stühlen festhielt. Die Handschellen blieben uns.

Elisabeth und Maria waren schon vorausgegangen, wahrscheinlich um alles vorzubereiten.

Renate und Claudia packten uns am Arm. Wir wurden „abgeführt“.

Sie führten uns in Andrea’s Zimmer. An ihrem Bett waren Unmengen von Gurten und Schlaufen befestigt. Damit sollte Andrea wohl ans Bett gefesselt werden.

„Wünscht euch eine Gute Nacht, dann bringe ich dich in dein Zimmer,“ sagte Renate.

Ich gab Andrea einen Kuss auf die Wange.
„Gute Nacht, Andrea. Schlaf gut.“
„Schlaf auch gut, Lutz. Bis morgen.“
Andrea stand das Wasser in den Augen.

„Nun ist es gut, ihr seht euch doch morgen früh wieder! Komm jetzt!“

Renate und Elisabeth brachten mich in mein Zimmer. Die Durchgangstür wurde abgeschlossen.

Renate nahm mir die Handschellen ab.

„Zieh das Kleid aus!“
Ich tat wie geheißen.
Das Unterkleid sollte ich anbehalten.

Wie Renate mir alles nun kommende erklärte, klang so, als ob sie bedauerte, was nun geschehen sollte.

„Du weißt ja, dass Andrea immer gefesselt schläft, weil sie anfangs versucht hat, sich ihrer Windeln zu entledigen. Du weißt auch, dass wir euch beide gleich behandeln werden.
Deshalb müssen wir dich leider auch anbinden.“

Ich wartete nur noch darauf, dass sie sich entschuldigte. Doch das sollte nicht passieren.

„Andrea wird gerade streng ins S-Fix geschnallt. Wir haben aber nur ein S-Fix, deshalb habe ich mir für dich was ausgedacht. Sieh mal!“

Elisabeth brachte eine weiße Jacke mit langen Ärmeln und vielen Gurten.
Eine Zwangsjacke!
Die stecken mich in eine Zwangsjacke, wie einen Irren!

„Es könnte zwar etwas warm werden, aber damit können wir dich sicher verpacken.
Arme nach vorn!“

Ich steckte meine Arme in die Ärmel und Elisabeth verschloss die Jacke hinten mit den Gurten. Der Schrittriemen wurde zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten geführt, straff gezogen und fest geschnallt. Dadurch wurde das Windelpaket noch fester an meinen Hintern gepresst und der warme Brei weiter verteilt.
Meine Arme wurden vor der Brust gekreuzt und die langen Ärmel auf meinem Rücken zusammen gebunden.

„Stell dich gerade hin, die Beine zusammen!“

Renate band mi mit einem kurzen Seil meine Beine oberhalb der Knie zusammen. Mit einem weiteren Seil fesselte sie meine Knöchel.

„So, jetzt auf das Bett mit dir!“

Die beiden Frauen halfen mir, mich auf das Bett zu legen.
Während Elisabeth Seile durch die Schlaufen der Jacke, welche im Schulterbereich befestigt waren, zog und am Bettgestell festband, schnallte Renate meinen Körper mit drei Gurten am Bett fest.

Bewegungslos lag ich auf dem Bett. Ich fing schon an zu schwitzen.
Wie sollte ich so schlafen können?
Ich schlafe nie auf dem Rücken liegend, immer nur in Seitenlage.

Lächelnd deckte mich Renate mit einer leichten Decke zu.

„Nun schlaf gut. Ach ja, im Wasser vorhin war noch was drin. In ein paar Stunden wirst du merken was das war!“

Beide Frauen verließen lachend das Zimmer. Das Licht wurde gelöscht, die Tür fiel ins Schloss und der Schlüssel wurde zweimal umgedreht.

Es blitzte und donnerte.
Es begann zu regnen.
Ich lag auf dem Bett, gefesselt bis zur Unbeweglichkeit und mit vollen Windeln.
Wo bin ich da hin geraten?
Geht das noch gut aus für mich?
Was meinte Renate mit ‚da war noch was im Wasser‘?
Bestimmt ein Schlafmittel.
Nein, das glaube ich nicht.
Ein Abführmittel, na klar! In ein paar Stunden werde ich es merken!
Ich sollte mich nochmal einscheißen?
Das kann doch alles nicht wahr sein!
Und ich bin völlig hilflos den Weibern ausgeliefert!
Was macht Andrea jetzt?
In meinem Kopf schwirrten alle möglichen und unmöglichen Gedanken herum.

Ich konnte nicht einschlafen.
Das Gewitter wurde immer heftiger.
Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf.

Warum machte mich das alles dermaßen an, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand?
Warum schämte ich mich noch in derselben Minute bis auf die Knochen?
Ich war von meinen Gefühlen hin und her gerissen.

Das sollte noch bis Sonntag so gehen?
Morgen ist doch erst Donnerstag!
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
Irgendwann muss ich eingeschlummert sein…


Bis demnächst zum Teil 12
47. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Latexdolljaci am 31.10.12 12:35

eine schöne und spannende Geschichte wo noch viel passieren kann. Also viele Teile noch kommen werden.
Hoffe es wenigstens.!!!!!!
48. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Jonny Y. am 14.05.14 23:22

Hallo zusammen.
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber hier eine, wenn auch nicht lange Fortsetzung. Hoffe es gefällt trotzdem etwas.

Teil 12

Donnerstag

Irgendwann in der Nacht…

Ich irre in einer fremden Stadt umher.
Ich muss dringend pinkeln.
Aber wo?
Überall Leute, die mich anstarren.
Ich renne in eine Seitengasse. Überall Müll und Dreck und Ratten. Nein hier kann ich nicht.
Wieder raus auf den Bürgersteig.
Da, ein Kaufhaus, die müssen eine Toilette haben.
Wohin ich auch blicke, überall Wühltische voll Damenschlüpfer und Strumpfhosen.
Nirgends eine Tür mit einem Männchen oder 00 drauf.
Der Druck wird immer schlimmer.
Niemand zu sehen.
Ich verzweifele fast.
Eine Verkäuferin lächelt mich an, wo kommt die jetzt her?
Raus aus dem Laden!
Ich sehe eine Toilette.
Drinnen alles total kaputt. Die Becken zerbrochen. Fäkalien überall.
Ich finde keinen Platz, um mich zu erleichtern.
Ich halte es nicht mehr aus, hole meine kleinen Freund raus und will es einfach laufen lassen…

Ich wachte auf. Es war finster.
Zum Glück nur ein Traum.
Meine Blase drückte.
Jetzt schnell auf die Toilette.
Ging aber nicht.

Es dauerte, bis ich meine aktuelle Lage realisierte. Ich konnte ja gar nicht auf die Toilette.
Was jetzt?
Bis zum Morgen hielt ich es nicht mehr aus, da war klar.
Das Haus zusammenbrüllen, bis mich jemand befreit, würde mir nur mächtig Ärger einbringen, wenn überhaupt jemand kommen würde.

Was soll´s.
Meine Windeln waren eh voll, also ließ ich es einfach laufen.
In meiner Windel wurde es warm.
Mein Darm grummelte. Ich glaubte einen lassen zu müssen.
Etwas gedrückt und widerstandslos entleerte sich eine Menge dünner Brei in die Windel.

Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, doch den Strom aufhalten ging nicht.
Mehr und mehr quoll aus meinem Darm und verteilte sich überall.
Ich spürte, wie der Brei nach vorn gedrückt wurde und meinen kleinen Freund umschloss.

Welche Sauerei!
Seltsamerweise erregte mich das Ganze.

Ich lag gefesselt und ans Bett geschnallt und machte mir meine Windeln voll!
Und mich machte das total an!
Irgendwie fand ich es geil.
Bin ich denn noch ganz richtig im Kopf?

Erst jetzt bemerkte ich, wie mir meine Glieder schmerzten.
Ich versuchte mich etwas zu bewegen, was wegen der Fesselung so gut wie unmöglich war.
Der einzige Effekt war, dass sich der Brei in der Windel noch weiter verteilte.

Wie spät mochte es sein?
Es war dunkel, das Gewitter hatte sich verzogen.
Durch das gekippte Fenster hörte ich, dass es regnete.
Wie lange dauert diese Nacht noch. Mein Hinterteil juckte, es wurde Zeit, aus der Windel heraus zu kommen.

Irgendwann muss ich wieder eingeschlafen sein…

„Guten Morgen! Gut geschlafen?“
Eine laute Frauenstimme weckte mich. Es war hell, als ich die Augen aufschlug. Draußen regnete es immer noch.
Ich sah Renate, wie sie an meinen Fesseln hantierte.

„Guten Morgen“, erwiderte ich verschlafen.

Renate löste meine Beinfesseln. Endlich konnte ich meine Beine wieder bewegen.
Ich spreizte sie leicht und versuchte wieder etwas Leben hinein zu bringen.

Renate lächelte mich an.
„Na, wie sieht es denn in deinen Windeln aus? Ich schätze mal, ganz schön gefüllt!“
Sie begann mein Windelpaket zu massieren.
Zuerst ganz leicht, dann immer stärker.
So verteilte sie den Inhalt überall hin.

Wieder lächelte sie und griff zwischen meine Beine und massierte mit immer stärker werdenden Druck.
Ich wurde geil, erregt wie noch nie!
Macht sie das mit Absicht? Oder will sie wirklich nur fühlen wie voll die Windel ist?
Mein Atem wurde immer schneller!
Gleich würde ich explodieren!

„Schön voll, deine Windeln!“
Renate massierte jetzt mit beiden Händen!
Ich steuerte auf einen gigantischen Orgasmus zu!
Ich versuchte zu verbergen, was gerade in mir vorging. Aber meine Atmung wurde immer schneller. Ich schloss die Augen, vermied es einfach los zu stöhnen.
Dann überrollte es mich wie ein D-Zug.

Als ich die Augen wieder öffnete, lächelte Renate immer noch, hörte auf zu massieren und löste alle meine Fesseln.
„Jetzt weißt du, wie sich richtig volle Windeln anfühlen! Das kannst du öfter haben wenn du möchtest!“
Wie meint sie das jetzt wieder?!

Ich musste aufstehen, was nach der langen Fesselung gar nicht so einfach war.
Renate musste mich stützen. Als ich ohne Hilfe stehen konnte, befreite sie mich aus der Zwangsjacke.

Während ich versuchte meine Gelenke wieder beweglich zu machen, ging die Tür auf und Andrea und Schwester Elisabeth kamen aus dem Nachbarzimmer.

Andrea stakste breitbeinig. Ihre Windel war sicher auch übervoll.
Sie sah überhaupt nicht glücklich aus. Ich ging davon aus, dass sie wohl nicht wie ich das Glück hatte, gerade so einen gigantischen Orgasmus zu haben.

Ich ging zu Andrea und umarmte sie.
„Guten Morgen, Andrea. Wie geht es dir?“
„Guten Morgen, es geht so,“ antwortete sie leise.

Renate´s Stimme klang plötzlich streng. Offensichtlich gefiel ihr etwas nicht.

„Hinsetzen! Ich habe euch einiges zu sagen!“
Sie wies auf das Bett.

Wir setzten uns, Andrea immer noch extrem vorsichtig, und erwarteten gespannt Renate´s Rede.

Mit ernster Miene und ziemlich lauter Stimme begann Renate ihren Monolog.

„Ich rate euch, nun gut zuzuhören, damit ihr wisst, was wir die nächsten Tage mit euch vorhaben und was wir von euch erwarten!“

Andrea sah mich an. Sie war sichtlich verängstig und eingeschüchtert.

Ich wiederum konnte mir so richtig kein Bild machen, was da auf mich zukam. Kein Wunder, ich war ja erst einen, aber zugegeben, mit mir bis heute unvorstellbaren Ereignissen gespickten Tag hier.
Genau so verwirrend und unvorstellbar für mich war, dass mich das Geschehene teilweise so richtig erregte. Irgendwie wurde ich neugierig auf das, was kommen würde, wohl auch, weil ich keine Ahnung hatte, was alles noch passieren sollte.

Während dessen fuhr Renate fort.

„Na, wie ist es so mit randvollen Windeln? Ihr könnt das gerne jeden Tag haben, wenn das euch gefällt! Und ich glaube es gefällt euch, bei den vielen Strafpunkten, die ihr so sammelt!“

Renate lächelte süffisant.

„Wir haben deshalb beschlossen, euch bis Sonntagabend unsere strenge Erziehung genießen zu lassen!“

Was bedeutet denn das nun wieder? Ist doch schon schlimm genug!

Ich merkte, wie Andrea Luft holte, um etwas dazu zu sagen. Sie besann sich aber noch rechtzeitig.

„Wolltest du etwas sagen?“ Renate blickte streng, aber Andrea schüttelte den Kopf.
„Gut. So, nun hört gut zu!“

Inzwischen waren auch Claudia und Schwester Maria gekommen. Das Erziehungsteam war komplett.

„Wir haben vor, euch in den paar Tagen absolute Strenge walten zu lassen.
Alles was wir euch sagen wird widerspruchslos ausgeführt!
Wir sagen euch, was zu tun und zu lassen ist, welche Kleidung ihr tragt, kurz, wie der gesamte Tagesablauf gestaltet wird!
Jede Zuwiderhandlung wird bestraft! Es liegt also ganz an euch!
Ihr wisst, bestraft werden immer beide!“

Sie ging zu den anderen drei Frauen.

„Wir werden dafür sorgen, dass ihr gehorcht, dass ihr das macht, was jede von uns euch auftragen wird! Habt ihr mich verstanden?“

Andrea und ich sahen uns an und nickten leicht.

„Gut. Jetzt noch was grundlegend zum Ablauf.
Die Zeit wird nicht reichen, um aus euch gehorsame und brave Mädchen zu machen.“

„Wir werden bei Andrea ihre Erziehung unter verschärften Bedingungen fortsetzen!“

Sie sah Andrea lächelnd an, dann wandte sie sich an mich.

„Und dir müssen wir erst einmal die Grundregeln weiblichen Verhaltens und Benehmens beibringen!“

Renate sprach jetzt ruhig aber lief wie eine Oberlehrerin ständig hin und her.

„Darüber hinaus wir werden euch keine noch so peinliche Situation ersparen! Ihr sollt euch schämen! Dafür sorgen wir, verlasst euch drauf!“

Was haben die bloß vor?
Wie wollen die das anstellen?
Sicher hatten sie schon einen Plan ausgeheckt.

Andrea holte tief Luft und rutschte unruhig hin und her, ohne noch Rücksicht auf ihre vollen Windeln zu nehmen. Vielleicht juckte und brannte ihr Hinterteil auch so wie meines.

Renate kam auf uns zu, baute sich in ihrer vollen Größe vor uns auf und begann bestimmt zu sprechen.

„In Anbetracht eures bisherigen Benehmens werden wir zu folgenden Maßnahmen greifen müssen.

Ihr werdet die ganze Zeit unter besonderer Beobachtung stehen, das heißt es ist immer mindestens eine von uns bei euch, die sagen was gemacht wird und jede Dummheit und jeden Ungehorsam registrieren!
Da unser Geschäft trotzdem weiter laufen muss, werdet ihr auch zeitweise allein sein.
Damit ihr dann keinen Blödsinn machen könnt, werdet ihr gefesselt, angebunden und eingesperrt, wenn es sein muss streng geknebelt!“

Andrea und ich sahen uns fassungslos an.

„Wie ich es schon mal versprochen habe, sind die Toiletten für euch tabu!
Nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis dürft ihr sie benutzen!
Andernfalls bleibt nichts anders übrig, als es euch zu verkneifen, oder ins Höschen zu machen, egal ob ihr Windel tragt oder nicht!
Wenn wir raus gehen zum Einkaufen oder spazieren tragt ihr Windeln, wir wollen doch keine Sauerei in der Öffentlichkeit!“

Wieder dieses Lächeln von Renate!

„Der Tag beginnt für euch um 7:00 Uhr.
Um 20:Uhr werdet ihr bettfertig gemacht.
Spätestens 22:00 Uhr ist Bettruhe!
Zum Schlafen werdet ihr gefesselt und am Bett fixiert!“

Renate sah uns an, als wollte sie uns die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen.

Und prompt fragt Andrea:
„Was wird den bestraft, was dürfen wir nicht? Wie werden wir bestraft?“

Renate schüttelte den Kopf und grinste Andrea an.
„Ungefragt quatschen, zum Beispiel!
Ihr habt euch vorhin ohne meine Erlaubnis umarmt!“

Ich sah Andrea fragend an, das dürfen wir auch nicht?

„Ihr werdet lernen, was erlaubt ist und was nicht! Da steigt ihr schnell dahinter.
Wir werden euch nicht körperlich weh tun, das verspreche ich. Aber wir werden euch demütigen und erniedrigen! Und in peinliche Situationen bringen.
Darauf könnt ihr euch auch verlassen!
Am liebsten würde ich euch jetzt noch ein paar Stunden in euren stinkenden Windeln schmoren lassen!“

Ich merkte, dass Andrea den Tränen nahe war. Auch mir wurde mulmig dabei.
Zum Glück kennt mich hier keiner!
Aber die wollen, dass wir auch nach draußen gehen?
Als Mädchen gekleidet und dick gewindelt!
Was ist, wenn mich da jemand als männliches Wesen identifiziert?

LG bist zum Teil 13
49. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von heniu am 19.05.14 01:30

Wann wacht Lutz endlich auf und erkennt, daß die Behandlung durch Renate und die anderen drei Frauen nichts mehr mit seinem Wunsch Frauenkleidung zu tragen zu tun hat. Er sollte am Sonntagabend dieses Experiment abbrechen und die Frauen wegen Freiheitsberaubung und Mißhandlung anzeigen. Damit würde er auch Andrea vor diesen frustrierten Furien retten.

LG

heniu
50. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von coradwt am 06.06.14 23:59

Eine tolle Geschichte.
Ich hoffe es geht bald weiter, nicht dass du wieder sooooo ne lange Pause machst 😋

Lg
Cora
51. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von kurtbauer am 09.06.14 10:06

mir gefällt die Story gut, auch wenn es nicht unbedingt mein Ding ist (Windeln usw.), trotzdem bin ich schon gespannt, was da auf Lutz und Andrea zukommt!
also an Aussteigen würde ich nicht denken, es erregt ja beide, nur ist es halt heftig, was sie aushalten müssen. Und letztlich geht es ja darum in die Windeln einzukoten, das andere wäre ja wohl nicht zu krass und hat sie ja auch erregt!
52. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von ronn2321 am 23.06.19 09:17

Bin gespannt wann die Geschichte weiter geht . Die hat mir gefallen wie die zwei erzogenen werden.
53. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von FE am 23.06.19 11:46

...Du glaubst tatsächlich, dass nach 5 Jahren noch etwas kommt...?
54. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Erika2 am 08.07.19 07:37

Ja, schade, dass die schöne Geschichte nicht fortgesetzt wird. Ich konnte mich so schön in die rolle von Lutz hineinträumen.
55. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Lady v. gummifett am 04.01.21 21:29

Kann mal wieder weitergehen
56. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Erin am 10.02.21 16:40

Hallo würde mich freuen wenn es weitergehen würde .Die Geschichte gefällt mir.
57. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Matze23 am 10.02.21 18:02

Hmmm...

Ihr habt sicher bemerkt, das die Geschichte seit fast sieben Jahren brach liegt? Und dass der Autor seit genau drei Jahren micht mehr online war?

Wunder soll es ja gelegentlich geben, aber sie sind doch eher selten. Wunder eben...
58. RE: Ein Singleurlaub und seine Folgen

geschrieben von Erin am 11.02.21 16:10

Ja schon gemerkt ,aber man kann ja mal probieren ob sich da vielleicht noch mal was regt!!!


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