Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Franny am 06.10.11 17:21
letzter Beitrag von Sklave Jenny am 23.09.16 15:09

1. Unerwartet

geschrieben von Franny am 06.10.11 17:21

Es ist immer schwer an einen Erfolg anzuknüpfen, aber ich versuche es. Bitte sagt mir ehrlich eure Meinung. Wer schon etwas von mir gelesen hat kennt ja meinen Schreibstil. Immer etwas weitschweifig, aber das dient nur dazu, um in die Story zu kommen.

Viel Vergnügen


Unerwartet
© Franny13 2011

Ich sitze an meinem Schreibtisch und mir raucht der Kopf. Verdammte Wirtschaftskrise. 1.250.000€ an der Börse versenkt. Mein gesamtes Vermögen. Eben habe ich meinen vorletzten Mitarbeiter entlassen. Kann die Löhne nicht mehr bezahlen. Meine blöde Gier nach noch mehr Geld hat uns ruiniert. Das Büro habe ich geschlossen, wickele nur noch die Firma ab.

Wer ich bin, fragen sie? Entschuldigung. Mein Name ist Max Hecht. Kennen sie bestimmt. Detektei Hecht. Unseren Slogan Haben sie Sorgen, warten sie nicht bis Morgen, der Hecht verschafft ihnen ihr Recht, haben sie bestimmt schon gelesen. War eine kleine Sicherheitsfirma. Personenschutz und Ermittlungen. Ich war mal bei der Polizei, zuletzt beim SEK. Mir hat es dann gestunken, dass wir die Leute verhaftet haben und die Richter sie wieder laufen ließen. Hatte gekündigt und mich selbständig gemacht. Ich bin 38 Jahre alt, Junggeselle, 1,80m groß und nichts von Fett zu sehen. Würde sagen ich bin gut trainiert. Nur im Moment würden sie mich nicht erkennen. Sehe aus wie der letzte Penner. Zuviel Alkohol, zuviel Zigaretten.

Ich hielt mich für den Hecht im Karpfenteich, da ich genug Insiderinformationen durch den Personenschutz hatte, um Geld zu machen. Ist ja auch lange gut gegangen. Bis zur Krise. Jetzt habe ich alles verzockt. Scheiße. Noch ein Glas Whiskey. Ich nehme einen kleinen Schluck. Ah, das beruhigt. Meine Sekretärin, die aus unerfindlichen Gründen immer noch bei mir ist, meldet sich über die Sprechanlage. „Herr Hecht, entschuldigen sie bitte die Störung. Sind sie sehr beschäftigt?“ Hm, so förmlich? Normalerweise duzen wir uns, da wir eine Affäre haben. Muss jemand, der sie beeindruckt, bei ihr sein. „Nein Frau Werg, sie stören nicht.“ gehe ich auf ihr Spiel ein. „Hier ist ein Kunde, der darauf besteht sie zu sprechen.“ „Haben sie nicht darauf hingewiesen, dass wir geschlossen haben? Aber okay, geben sie mir 2 Minuten.“ Ich stehe auf, ziehe mein Jackett an, richte die Krawatte. Lasse die Flasche Whiskey verschwinden.

Da klopft es auch schon an meiner Bürotür und Anja öffnet sie weit. Eine Frau, nein eine Dame, betritt mein Büro. Rote Haare, grüne Augen, ein teures grünes Seidenkostüm, hautfarbene Nylons oder Strumpfhose? Nein Nylons, so eine Frau trägt keine Strumpfhosen, ist nicht ihr Stil. An den Füßen hohe schwarze Pumps. Hinter ihrem Rücken macht Anja das Zeichen für viel Geld zwischen Daumen und Zeigefinger, dann schließt sie die Tür wieder. Ich gehe auf die Dame zu. „Gestatten Hecht. Wie kann ich ihnen zu diensten sein?“ sage ich und reiche ihr die Hand. Sie mustert mich von oben bis unten, zieht einen Lederhandschuh aus und nimmt meine Hand. „Du erkennst mich nicht, oder?“ Ihre weiche Hand liegt in meiner und ich schaue sie verblüfft an. Betrachte sie nun auch ganz genau. Mir fällt nichts auf. „Tut mir leid, ich kenne sie nicht. Wäre es anders, hätte ich sie bestimmt nicht vergessen.“

Sie lacht auf. „Max, Max.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich bin Silvia. Die kleine Silvia aus der Nachbarschaft, wo wir groß geworden sind. Erinnerst du dich noch, wie du mir das Fahrrad repariert hast.“ Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. „Silvia Hübner. Die kleine Rothaarige, die immer mit uns Großen mit wollte. Der Wildfang.“ Auch ich lache jetzt. Das ist 25 Jahre her. „Mensch, hast du dich verändert.“ „Ich hoffe doch wohl nur zum Guten.“ „Du siehst fantastisch aus. Aber komm setz dich doch.“ Ich führe sie zu der Sitzecke. „Möchtest du etwas zu trinken? Kaffee, Tee oder etwas Härteres?“ „Ein Kaffee wäre nett.“ sagt sie und setzt sich hin. Ich bestelle über die Sprechanlage 2 Kaffee und setze mich dann zu ihr.

„Dann erzähl mal wie es dir so ergangen ist und was dich zu mir führt.“ fordere ich sie auf. Kurz werden wir noch mal gestört, Anja bringt den Kaffee. Dann fängt sie an. „Och, soviel gibt es nicht zu erzählen. Als ihr damals weggezogen seid, habe ich ein geweint. Ich war ja so verliebt in dich und du hast mich kaum beachtet.“ Ich will protestieren, aber sie legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. „Nein, nein ist schon gut. Du hattest deine Clique und warst auch 5 Jahre älter. Aber weiter, ich habe Abitur gemacht, Kunst studiert.“ Während sie erzählt, streicht sie wie geistesabwesend mit der Hand immer an meinem Oberschenkel entlang. Meine Hose wird plötzlich eng. „Dann hatte ich Pech mit einem eigenen Geschäft und musste mir dringend Geld beschaffen um meine Gläubiger zu befriedigen.“ Jetzt zögert sie, blickt mich noch mal prüfend an und sagt dann: „Ich habe mich verkauft. Erst bei meinen Geldgebern, dann habe ich gemerkt, wie einfach es ist, so Geld zu verdienen. 2 Jahre habe ich als Hure in einem Puff gearbeitet, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Dann habe ich mich selbständig gemacht und heute besitze ich einen Hostessenservice. Nur gehobene Ansprüche.“ Sie senkt die Augen. „Verachtest du mich jetzt?“ Immer noch streicht ihre Hand meinen Schenkel entlang. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann.

Ich stehe auf, drehe ihr den Rücken zu und rücke unauffällig meinen Schwanz zurecht. So ist es besser. Als ich mich zu ihr umdrehe um etwas zu sagen, lächelt sie mich wissend an. Sie weiß was ich gemacht habe und ich werde rot. Kurz kommt ihre Zungenspitze zum Vorschein, fährt über ihre Lippen. Ich lehne mich an meinen Schreibtisch und verschränke meine Arme. „Nein, ich verachte dich nicht. Warum sollte ich?“ Ich lache bitter auf. „Vielleicht sollte ich es auch versuchen. Denn die Sache ist die. Wenn du bei mir Hilfe suchen solltest, bist du verkehrt. Ich bin Pleite und mein Laden mache ich dicht.“ „Das mit deinem Laden tut mir Leid, aber helfen kannst du mir trotzdem. Ich brauche Personenschutz. Ich habe Drohungen erhalten. Irgendwer will mich aus dem Geschäft drängen.“ „Wende dich an die Polizei.“ „Hab ich schon, erfolglos.“ „Und was soll ich machen?“ „Du wirst mein ständiger Begleiter. Und nebenbei ermittelst du, wer mich ruinieren will.“ Ich will ablehnen, aber sie spricht weiter: „Ich zahle gut und es gibt noch Sondervergünstigungen.“ Nun ist meine Neugierde doch geweckt. „Wie viel und was?“ „Ich dachte so an 5000€ im Monat, Spesen extra. Du wohnst bei mir und als Bonus mich.“ antwortet sie trocken. „Oder wäre dir das unangenehm?“

Das überrascht mich nun doch. Nicht die Summe, da bin ich andere Beträge gewohnt, sondern ihr unverblümtes Angebot mit mir zu schlafen. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. „Ich habe dich immer noch gern. Oder magst du nicht mit einer Hure zusammen sein? Ekelst du dich?“ Bei den letzten Worten wird ihr Stimme leiser und sie blickt zu Boden. Ja, was geht in mir vor? Ekele ich mich? Nein. Verachte ich sie? Abermals nein. Und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Also warum nicht. Ist ja nicht so, als wäre sie hässlich. „Bevor ich zustimme, wie hast du mich gefunden?“ will ich wissen. „Ich habe das Branchenbuch aufgeschlagen und da ist mir deine Anzeige aufgefallen. Da habe ich mir gedacht, vielleicht ist es der Max, den ich kenne. Bis ich hierher kam war ich mir nicht sicher. Und bevor du fragst, ein Anderer hätte den Bonus nicht bekommen.“ Das letzte sagt sie trotzig.

„Eine Bedingung habe ich noch.“ sage ich. „Welche?“ „Du musst für meine Sekretärin einen Job finden. Ich kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen.“ „Einverstanden. Ich gebe ihr nachher meine Karte, sie soll sich Morgen bei mir im Büro melden. Ich finde etwas für sie.“ „Als eins deiner Mädchen?“ „Wenn sie es will, ja. Wenn nicht, finde ich etwas anderes.“ „Gut, also abgemacht. Wie hast du dir nun unser weiteres Vorgehen vorgestellt?“ Sie steht auf und kommt zu mir. Als sie vor mir steht bemerke ich, dass sie, trotz der hohen Schuhe, immer noch einen halben Kopf kleiner als ich ist. Sie schlingt einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf herunter. Unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge dringt in meinen Mund. Sie drückt ihren Unterleib an meinen und führt kreisende Bewegungen aus. Dann löst sich ihr Mund von meinem und sie schaut mich wissend an. Immer mich anblickend führt sie ihre andere Hand an meinen Schritt. Knetet durch die Hose meinen steifen Schwanz.

Ich schließe kurz die Augen, genieße dieses Gefühl. „Möchtest du einen Vorschuss?“ Ich schlage meine Augen auf und blicke in ihr lächelndes Gesicht. „Ja.“ sage ich heiser. „Ja bitte.“ Ich will mich von ihr lösen und meine Hose aufmachen, da ich erwarte, dass sie sich auch ausziehen will, aber sie schüttelt den Kopf. „Bleib stehen.“ mehr sagt sie nicht. Sie hockt sich hin und zippt den Reißverschluss meiner Hose auf. Greift hinein, schiebt meinen Slip runter und holt meinen Schwanz ins Freie. „Mhm, einen schönen Schwanz hast du.“ sagt sie und küsst mich auf die Eichel. Dann fasst sie meinen Schaft und wichst mich. Zieht die Vorhaut zurück, züngelt an der Eichel und endlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer bis sie mit den Lippen meine Hose berührt. Dann wieder zurück und das Ganze von vorn. Die ganze Zeit bleibt ihr Blick auf mich gerichtet. Ich schaue ihr zu. Sehe wie mein Schwanz zwischen den roten Lippen verschwindet. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. „Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Als Antwort schiebt sie ihren Kopf wieder ganz über meinen Schwanz und drückt durch die Hose meine Eier. Ich stöhne auf, das ist zuviel. Pulsierend schieße ich ihr meinen Samen in den Mund. Fester schließen sich ihre Lippen und sie beginnt zu saugen. Ich verkralle meine Hände in ihren Haaren und unterdrücke einen Lustschrei.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit ist es vorbei. Ich komme wieder zu mir. Auch sie bemerkt die Veränderung und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein letzter Tropfen zieht sich von meiner Schwanzspitze zu ihren Lippen. Flink wischt sie mit der Zunge darüber. Dann steht sie auf und schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf an meine Brust. Ich streichele schwer atmend ihren Rücken. Eine Weile sagen wir kein Wort dann sagt sie: „Musst du noch hier bleiben oder kannst du gleich mit mir kommen?“ Ich räuspere mich. „Ich kann mitkommen.“ „Gut, dann lass uns gehen.“ Ich will los, da stoppt sie mich. „So?“ fragt sie, lacht und zeigt auf meine Hose. Oh man, das wär was geworden. Mit aussenhängendem Schwanz ins Vorzimmer. Schnell stopfe ich alles in meine Hose, schließe den Reißverschluss. „Luder.“ sage ich nur, dann verlassen wir das Büro.

Im Vorzimmer gibt sie Anja ihre Karte. Anja schaut mich an. „Ich habe einen neuen Job. Auch für sie ist gesorgt. Melden sie sich Morgen bei Frau Hübner.“ sage ich zu ihr. „Es wird ihr Schaden nicht sein.“ sagt Silvia und wir gehen zum Fahrstuhl, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude.

Fortsetzung folgt?

2. RE: Unerwartet

geschrieben von AlterLeser am 06.10.11 18:52

Hi Franny,
eine neue Story und sie liest sich gut. Er ist für den Moment aus dem Schneider aber wie lange?
Hoffe er hat Erfolg bei der Verfolgung der bösen Menschen.

LG der alte Leser Horst
♦♦♦
3. RE: Unerwartet

geschrieben von drachenwind am 06.10.11 20:53

oder verändert sich vielleicht oder wird verändert...... oder.....oder.....

Mal sehen, was du dir hast einfallen lassen. Bis jetzt gibt es nichts zu
mäkeln nur auf die Fortsetzung heißt es warten.
4. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 06.10.11 22:00

hallo franny,


die neue story verspricht interessant zu werden. bin gespannt was mit ihm jetzt passiert und was er beruflich jetzt macht.

danke fürs tippseln
5. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 07.10.11 09:59

ja das klingt vielversprechend. Vielen Dank Franny!
was wird alles unerwartet sein?

- die Art seines Jobs
- die Art der zu jagenden Bösen
- die Art der Hostessen

ich bin gespannt...
6. RE: Unerwartet

geschrieben von Billyboy am 07.10.11 14:24

Ich mag deine Geschichten, aber das weißt du ja eh *ggg*
auch die beginnt wieder sehr vielversprechend, also wenn sonst keiner was dagegen hat, dann schreib bitte weiter
cu
Tom
7. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 08.10.11 08:46

Vielen Dank für eure Ermutigungen.
Und zur Belohnung gibt es den 2. Teil

Unerwartet Teil2
© Franny13 2011
Silvia bedeutet mir in ihren Wagen einzusteigen. „Dein Auto kannst du später holen.“ sagt sie zu mir und fährt los. „Wohin geht’s denn?“ „Lass dich überraschen.“ antwortet sie nur. Nach ungefähr 20 Minuten, die wir schweigend verbringen, erreichen wir unser Ziel. Es ist die ehemalige Villengegend. Hier haben früher die Honoratioren der Stadt gewohnt. Heute wohnt hier der neue Geldadel. Ein großes Tor öffnet sich und wir fahren eine Auffahrt bis zu einer Treppe an einer 3 stöckigen Villa. Ein Mann kommt die Treppe hinunter zum Wagen. Silvia hält an und fordert mich zum aussteigen auf. Ihre Autotür wird von dem Mann geöffnet, sie steigt aus, er setzt sich hinein und fährt davon. „Das war Klaus, mein Faktotum.“ sagt sie auf meinen fragenden Blick hin. Ich nicke nur und lasse mir mein Erstaunen nicht anmerken. Wir betreten die Villa und stehen in einer Empfangshalle, von der 3 Türen abzweigen. Büro, Club, sind 2 Beschriftungen, die 3. Tür ist unbeschriftet. Silvia geht schnurstracks zu der Bürotür, öffnet sie und tritt ein. Sie winkt mir ihr zu folgen. Das Büro ist zweckmäßig ausgestattet und sie setzt sich hinter einen Schreibtisch, zeigt auf den Stuhl vor sich. Ich setze mich und warte, dass sie mir erklärt, was das alles soll.

„Also mein lieber Max, dieses Haus gehört mir. Alles redlich verdient.“ Bei diesen Worten grinst sie leicht. „Wie du dir bestimmt schon gedacht hast, oder auch nicht, ist diese Villa ein Edelpuff. Ich sagte dir ja schon, dass ich einen Hostessendienst habe. Meine Mädchen arbeiten aber auch hier. Die 2. Etage ist umgebaut worden und besteht jetzt aus 4 Zimmern, in denen die Girls ihren Geschäften nachgehen. Der Club nebenan ist nur für Mitglieder. Er ist 24 Stunden am Tag geöffnet. Nur wer mindestens 1000€ Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen kann, kann hier Mitglied werden. Hier können sich meine Gäste sich mit den Mädchen unterhalten, essen oder einfach auch nur entspannen. Ich zeige dir nachher die Räumlichkeiten. Im Keller befinden sich ein kleiner Pool mit Bar, eine Sauna und ein Fitnessraum. Außerdem gibt es noch 2 weitere Räume für den etwas anderen Geschmack. Aber die müssen im Voraus gebucht werden. Außerdem gibt es in dem Park noch 2 Gästehäuser. Dies hier ist mein Arbeitsplatz, wie du sicherlich schon erraten hast. Da du jetzt mein Leibwächter bist, wirst du hier mit mir wohnen. Oben in der 3. Etage. Du hast eine Gästesuite.“ Ich nicke und will etwas sagen aber sie fährt fort: „Eins noch, in Gegenwart Anderer musst du mich mit Frau Hübner oder gnädige Frau anreden. Wenn wir allein sind natürlich nicht.“ Dabei lächelt sie mich an. „Noch Fragen?“ „Im Moment nicht.“ „Gut, dann komm mit, ich führ dich rum.“

Sie erhebt sich und zwängt sich an mir vorbei. Dabei fasst sie mir in die Schritt. Meine Reaktion erfolgt augenblicklich und mein Schwanz wird steif. Sie küsst mich auf den Mund. „Später.“ sagt sie leise und ich trotte hinter ihr her. Sie führt mich in den Club und ich staune. Der Raum ist größer als er von außen aussieht. Eine lange Bar, hinter der eine Frau in einem Cocktailkleid arbeitet, beherrscht eine Seite, der Rest des Raumes ist mit Ledersesseln und kleinen Tischchen ausgestattet. An der Theke sitzt eine einzelne Frau, 4 Herren sitzen in den Sesseln, die von weiblichen Serviererinnen bedient werden. Silvia geht zu ihnen und begrüßt sie freundlich. Fragt ob alles ihren Wünschen entspricht. Eine 2. Wand wird von einem hohen Bücherregal dominiert. Der ganze Raum ist im Stil eines englischen Clubs eingerichtet. Zum Garten hin öffnet sich ein Wintergarten, in dem Tische mit Stühlen stehen. Die Tische sind eingedeckt. „Das hat doch bestimmt ein Vermögen gekostet.“ sage ich zu ihr. „Ach, ich habe genug Clubmitglieder. Es war eine Marktlücke. Du glaubst gar nicht, wie viele eine angenehme Atmosphäre zu schätzen wissen.“

Wir werden unterbrochen durch 2 junge Damen und einem jungen Mann, die in den Club kommen. Sie gehen direkt zu Silvia und begrüßen sie. Mir werfen sie einen fragenden Blick zu. „Das sind Elke und Heike, 2 meiner Damen, die heute Spätdienst haben. Und das hier ist Jürgen, der sich um die weiblichen Gäste kümmert.“ „Weibliche Gäste?“ „Ja natürlich. Dachtest du, nur Männer haben Bedürfnisse?“ lacht sie. Sie zeigt auf die Frau, die an der Bar sitzt. „Sie ist auch Gast.“ erklärt sie. Sie dreht sich wieder den Neuankömmlingen zu. „Dies ist Herr Hecht, der in nächster Zeit mein Begleiter sein wird. Er ist weisungsbefugt. Wo ist denn der Rest?“ Sie blicken mich prüfend an, nicken und Jürgen antwortet: „Andreas und Frank kommen etwas später und die anderen Mädchen sind schon nach oben gegangen sich umziehen. Was wir jetzt auch machen werden.“ Mit diesen Worten scheucht er die beiden Frauen, die mir zuzwinkern, vor sich her aus dem Raum, verweilt kurz an der Theke bei der Frau, begrüßt sie, lacht kurz auf und folgt dann den Beiden. „Mach den Mund zu.“ sagt Silvia zu mir, immer noch lachend. Inzwischen sind noch ein paar Frauen in den Raum gekommen. 2, in Cocktailkleider gekleidet, stellen sich zu der einen hinter die Bar. 2 weitere, in weißen Blusen und kurzen schwarzen Röcken, gehen durch den Raum. Richten hier einen Tisch, legen da ein Besteck nach. „Unsere Bedienungen.“ erklärt Silvia. „Nur Bedienungen?“ frage ich zurück. „Eingestellt ja, aber wenn sie wollen, können sie auch mehr. Es liegt an ihnen.“ Ich folge den Serviermädchen mit den Augen. Hübsche Figuren. Als die eine sich bückt rutscht ihr Rock hoch und ich sehe, dass sie Strapse trägt. Wieder regt sich mein Schwanz. Silvia ist das natürlich nicht entgangen.

„Ich glaube, ich muss dir erstmal meine Wohnung zeigen. Sonst bist du viel zu viel abgelenkt.“ Sie zerrt mich am Ärmel in die Halle zurück und zu einem kleinen Fahrstuhl. Nachdem wir eingestiegen sind zückt sie eine Schlüsselkarte und steckt sie in einen kleinen Schlitz. „Dies ist der einzige Weg in die 3. Etage. Du bekommst auch noch eine Karte. Nur wir beide können dann direkt hochfahren.“ sagt sie zu Erklärung. Und dann hängt sie an meinem Hals. Küsst mich wild auf den Mund. Ich lege meine Arme um sie, meine Hände auf ihren Po. Ziehe sie eng an mich während ich ihren Kuss erwidere. Sie spürt meinen inzwischen steifen Schwanz und reibt ihren Unterkörper daran. Leise stöhnt sie auf und betätigt einen kleinen Schalter. Der Lift hält an. Sie drückt mich von sich und zieht sich die Kostümjacke aus. Ihre Brüste werden von einer Korsage gehalten, aber ihre steifen Brustwarzen lugen über den Rand der Korsage. Ich senke meinen Kopf und nehme abwechselnd ihre steifen Zitzen in den Mund. Sauge daran, lecke darüber. Ein erneutes Aufstöhnen belohnt mich. Sie fasst mir in die Haare und drückt meinen Kopf fest auf ihre Brüste. Mit ihrem Unterleib stößt sie gegen meinen Schwanz. Plötzlich stößt sie mich von sich. Sie dreht sich um, zieht den Rock so hoch, dass ihr Hintern entblößt wird. Zeigt mir ihre prallen Hinterbacken, die von Strapsen eingerahmt werden. Meine Vermutung war also richtig. Nur ein Slip bedeckt noch ihren Po. Sie stützt sich an der Wand ab, dreht ihren Kopf zu mir und sagt: „Worauf wartest du? fi**k mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ Blitzschnell öffne ich meine Gürtelschnalle, zippe den Reißverschluss auf und lasse meine Hose zu Boden sinken. Schiebe mir meinen Slip in die Kniekehle. Dann knie ich mich hinter sie, ziehe ihr den schmalen Slip von den Hüften. Fasse ihr von hinten an die M*se, suche ihren Kitzler, reibe darüber. Meine Hand ist sofort klitschnass. Gott ist sie geil. Ich stehe wieder auf, nicht ohne einen Kuss auf die festen Pobacken zu drücken. Nehme meinen Speer in die Hand, setze an und versenke mit einem Stoß meine ganze Länge in ihr, verharre um dieses Gefühl auszukosten. „Oh gut, so gut.“ murmelt sie und ihre Muschimuskeln umfassen meinen Schwanz.

Ich will zurückziehen um erneut zuzustoßen, aber ihre Muskeln umklammern meinen Schwanz. Halten mich fest. So viel Kraft in der M*se einer Frau habe ich noch nicht erlebt. Na gut, soll sie. Sie massiert eine Weile mit ihren Muskeln meinen Schwanz, dann lockert sie sie etwas und ich beginne sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um ihn dann wieder in voller Länge in ihr zu versenken. Bis mein Schambein an ihre Backen trifft. Meine Eier schlagen dazu von unten gegen ihren Damm. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich löse meinen Griff um ihre Hüften und fasse um sie herum an ihre Brust. Zwirbele die kleinen Türmchen auf ihren Brüsten. Sie stützt sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und fasst zwischen ihre Beine an meine Eier. Zieht mich an meinen Eiern in sich. Knetet sie, rollt sie gegeneinander. Jetzt fange ich auch an zu stöhnen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich meinen Saft ein.“ keuche ich ihr zu. „Mach, spritz mich voll. Komm, los, mach schon.“ antwortet sie grunzend. Ich lasse mich gehen. Fühle, wie das Jucken in mir aufsteigt. Mein Schwanz scheint noch einmal größer zu werden und dann schleudere ich meinen Samen in ihre Grotte. „Oh Max, so gut. So gut. Spritz.“ stöhnt sie und ihre Beine fangen an zu zittern. Und dann schreit sie ihren Orgasmus in meinen. Ganz fest drückt sie ihren Arsch gegen mich. Ich beuge mich über sie und küsse sie in ihren Nacken. Sehe dabei, wie ihr der Speichel aus dem Mund läuft und auf den Boden tropft.

Nach einer schier endlosen Zeit richtet sie sich auf, tritt einen Schritt vor. Mein Schwanz gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr. Sie dreht sich zu mir um und küsst mich. Mit einer Hand wichst sie an meinem nun erschlaffenden Schwanz. „So kannst du ihn nicht wegpacken, so beschmiert.“ sagt sie. Geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt und schlürft unsere Liebessäfte von meinem Pint. Ich schließe die Augen und genieße. Als es ihr sauber genug erscheint, zieht sie mir Slip und Hose hoch und steht auf. Wieder bietet sie mir ihren Mund zum Kuss. Ich zögere einen kurzen Moment, dann denke ich, was solls und küsse sie. Ihre Zunge schnellt in meinen Mund und ich schmecke uns. Nicht so schlimm wie ich mir vorgestellt habe. Sie löst sich von mir und ich sehe einen eigenartigen, triumphierenden, Ausdruck in ihren Augen. Aber bevor ich fragen kann, ist er schon wieder verschwunden. Sicher habe ich mich getäuscht. Sie bückt sich und zieht ihr Höschen hoch, schiebt sich den Rock runter, schließt die Kostümjacke. „Wenn wir in meinen Räumen sind, muss ich erstmal duschen. Dein Saft läuft mir aus der M*se und versaut mir meine Klamotten.“ sagt sie lachend und streicht mir über die Wange.

Sie knipst wieder an dem Schalter und der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung. Die Türen gehen auf und wir stehen in einem Vorraum. Sie nimmt mich an der Hand und geht mit mir zu einer Tür. „Das ist deine Suite. Ich habe meine Wohnung hinter der anderen Tür. Du entschuldigst mich bitte, ich muss erst einmal ins Bad. Du kannst dir ja in der Zwischenzeit dein Domizil anschauen und wir treffen uns in einer ½ Stunde bei mir. Es ist nicht abgeschlossen.“ erklärt sie mir, küsst mich noch einmal und verschwindet. Mhm, na dann. Ich öffne die Tür und trete ein.

Silvias Gedanken
Männer sind ja so doof. Denken nur mit dem Schwanz. Aber einen guten Orgasmus hat er mir verschafft. Kann man nicht anders sagen. Der Gedanke an seinen Schwanz macht mich schon wieder feucht. Nein, nicht jetzt. Aber später? Warum nicht. Kann mich ja erst noch ein bisschen mit ihm vergnügen, bevor ich meinen Plan umsetze. Der erste Schritt ist ja schon getan. Ha, er denkt wohl, ich habe sein Zögern nicht bemerkt, als ich ihn küsste. Dabei war es doch gar nicht so viel von seinem Sperma. Aber das wird sich noch ändern. Böses, böses Mädchen. Aber jetzt erst duschen, dann was Hübsches anziehen. Will doch mal sehen, wie oft er kann.

Silvia lacht auf, geht ins Bad und unter die Dusche.

Fortsetzung folgt............

8. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 08.10.11 13:02

hallo franny,


danke für die prompte lieferung.

das ist dir wieder sehr gelungen. davon möchte ich mehr, mehr, mehr lesen.


9. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 14.10.11 23:24

Unerwartet Teil3
© Franny13 2011
Die Größe der Suite überrascht mich. Es sind 2 Zimmer und ein Bad, dass vom Schlafzimmer aus zu erreichen ist. Der Wohnraum ist komplett eingerichtet, sogar mit PC und Fernseher. Das Schlafzimmer wird von einem großen Bett beherrscht und einem Spiegel an der Decke. Schau an, schau an. Der Kleiderschrank ist leer, aber auf dem Bett liegt frische Unterwäsche, noch verpackt. Aha, ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich entkleide mich und gehe unter die Dusche. Anschließend rasiere ich mich und ziehe mich wieder an. Zurück im Wohnzimmer entdecke ich eine kleine Bar und schenke mir einen Whiskey ein. Ich will es mir gerade in einem Sessel gemütlich machen und auf Silvia warten, als es an meine Tür klopft. „Herein.“ rufe ich und Silvia tritt ein.

Ich hole tief Luft und spüre, obwohl der fi**k noch gar nicht so lange her ist, wie sich in meiner Hose etwas rührt. Sie trägt ein Lederkleid, wobei das Oberteil wie eine Korsage gearbeitet ist, die Schultern freilässt, und dann in einen engen Rock übergeht, der seitlich hoch geschlitzt ist. Dazu schwarze Nahtstrümpfe, die an Strapsen befestigt sind, wie ich deutlich durch den Schlitz erkennen kann, da sie ein Bein leicht vorgestellt hat. Dazu hochhackige Riemchenpumps. „Mach den Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ lacht sie mich an und dreht sich einmal um ihre Achse. „Gefalle ich dir?“ „Gefallen ist gar kein Ausdruck.“ erwidere ich mit belegter Zunge. Ich räuspere mich. „Scharf, scharf, scharf.“ Ich will mich erheben und zu ihr gehen. Sie schüttelt den Kopf. „Gucken ist erlaubt. Anfassen nicht. Noch nicht, jedenfalls.“ sagt sie und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss, nimmt mir das Glas aus der Hand und trinkt einen Schluck.

„Das ist eine meiner Arbeitskleidungen.“ erklärt sie mir. „Wie? Du machst unten mit?“ Nun bin ich doch verwirrt. Sie sagte doch, dass sie sich nicht mehr prostituiert. „Nein, ich ficke nicht mehr mit fremden Männern, wenn du das meinst. Aber ab und zu macht es mir Spaß die Kerle anzuheizen. So wie dich eben. Oder willst du behaupten, dass ich dich kalt lasse.“ Ich drücke ihr nun doch, entgegen ihrer Anweisung sie nicht zu berühren, eine Kuss auf die nackte Schulter. „Und wie.“ murmele ich in ihr weiches Fleisch. Sie streicht über mein Haar und steht auf. „Komm, ich zeige dir lieber den Rest der Anlage, bevor ich meine guten Vorsätze vergesse.“ Sie geht zur Tür. Ich trinke schnell aus und folge ihr.

Wir fahren in die 2. Etage und sie zeigt mir die Zimmer der Mädchen. Alle sind geschmackvoll eingerichtet und haben ein eigenes Bad. „Alle Zimmer haben TV, Telefon und Internetanschluss.“ erklärt sie mir. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in den Keller. Hier sind noch keine Gäste. Die Bar ist unbesetzt. Der Pool ist ungefähr 10x3m, nichts außergewöhnliches also, denke ich mir, bis sie einen Schalte betätigt. Unterwasserlampen lassen den Pool in einem rötlichen Licht erstrahlen und kleine Düsen zaubern Luftblasen. „Pool und Whirlpool in einem.“ sagt sie. Dann zeigt sie mir den Fitnessraum und die Sauna. Jetzt sind nur noch 2 Türen da, hinter die ich noch nicht geblickt habe. „Und was ist dahinter?“ frage ich und zeige auf ein. „Geh rein und sieh es dir an. Es ist nicht abgeschlossen.“ Ich öffne die Tür. Dunkelheit. Sie greift an mir vorbei und betätigt einen Lichtschalter.

Man oh man. Ein voll eingerichtetes SM Studio erschließt sich meinen Augen. XKreuz, Streckbank, Pranger, Strafbock, Spiegelwand, von der Decke hängen Ketten mit Ledermanschetten, alles da. Ein erhöhter Stuhl erinnert an einen Thron und steht an der gegenüberliegenden Wand. 2 Stufen führen zu seinem Podest. Und er wird von 2 riesigen Kerzenleuchtern eingerahmt. „Das hier ist für unsere Gäste der härteren Gangart. Dieser Raum, wie auch der Nächste, müssen im Voraus gebucht werden, wie ich schon erklärt habe. Allerdings, wenn nicht gebucht, kann ihn jeder benutzen.“ Sie schaltet das Licht wieder aus und öffnet die andere Tür. Wieder macht sie das Licht an. Ich komme mir vor wie in einem Kinosaal. 3 Reihen Plüschsitze und eine große Leinwand. „Hier kann man Pornofilme sehen und sich dabei bedienen lassen. Oder man kann die Session in dem Nebenraum mitverfolgen. Bevor du fragst, alle die den SM Raum benutzen, erklären sich damit einverstanden, dass sie beobachtet werden. Gibt vielen noch den besonderen Kick.“ Ich schüttele nur den Kopf.

Aber sie zieht mich zu einer kleinen Nebentür. Technikraum steht auf dem Türschild. Sie schließt die Tür mit einem Schlüssel auf und öffnet. Macht Licht an. Ein kleiner Raum mit einem Sessel und einem Beistelltisch. Von Technik keine Spur. „Was ist das? Der Ruheraum der Domina?“ frage ich leicht spöttisch. Sie grinst nur. „Setz dich mal in den Sessel. Ich bin gleich zurück.“ und verlässt mich. Ich setze mich hin mit Blick auf die Wand und erschrecke, als die Wand durchsichtig wird und ich in den SM Raum sehe. Silvia steht genau vor der Spiegelwand und schneidet Grimassen. Von meinem Platz kann ich den ganzen Raum übersehen. Das Licht im SM Raum geht aus und Silvia kommt zurück. „Na, geschnallt?“ Als ich nicht sage fährt sie fort: „Solche kleinen Kabinen haben wir überall. Auch bei den Mädchen oben. Manche Gäste macht es an, ihren Partner zu beobachten. Und Andere macht es an, ihren Partner beobachten zu lassen. Schau dir mal den Sessel genau an.“ Ich stehe auf und unterziehe das Möbel einer genauen Untersuchung. And den Füßen sind kurze Kette mit Ledermanschetten, ebenso an den Armlehnen. „Sie lieben es, wenn sie wehrlos mit ansehen müssen, wie sich ihr Partner vergnügt. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer in den Kabinen schon gelitten haben, wenn ihre Frauen verwöhnt wurden.“

„Aber genug. Lass uns nach oben gehen.“ Wir fahren zum Erdgeschoss zurück und nun geht sie mit mir zu der Tür, die unbeschriftet ist. Auch diese muss sie aufschließen. Als wir eingetreten sind, sehe ich, dass eine Wand von Monitoren eingenommen wird. Jeder Monitor zeigt ein Zimmer, den Club, den Keller, den Fahrstuhl, die Eingangshalle. Ich schaue sie an. „Soll das heißen, dass unser fi**k im Fahrstuhl beobachtet wurde?“ „Nein, zu diesem Raum habe nur ich Zugang. Es wird 24 Stunden aufgezeichnet und dann wieder überschrieben. Ich kann die einzelnen Kameras auch auf meinen Bildschirm oben stellen. Es dient nur zur Sicherheit. Und zum nachvollziehen, falls mal eine Beschwerde kommt. Jedes Mitglied hat sich damit einverstanden erklärt. Es ist also nichts heimlich.“ „Werden deine Räume auch überwacht?“ „Nein. Wozu auch. Da halte ja nur ich mich auf und eventuell mal ein Gast. So wie du jetzt.“ sagt sie erstaunt. „Und was ist mit deinem Personal? Ich meine nicht das hier unten, sondern deine Putzfrau. Oder putzt du etwa selbst?“ frage ich zurück. „Ups, daran habe ich gar nicht gedacht.“ „Naja, ich werde dir da etwas installieren.“ „Wenn du meinst.“ Sie nimmt mich an der Hand und wir gehen wieder zum Club rüber.

Verdutzt bleibe ich in der Tür stehen. Nehme das sich mir bietende Bild in mich auf. Jürgen steht neben der Dame an der Theke. Er trägt nur ein Frackjäckchen, eine Fliege, einen Stringtanga mit Frontreißverschluss, der vorne ganz schön von seinem Geschlecht ausgebeult ist und nur das Nötigste bedeckt. An den nackten Füßen hat er schwarze Lackslipper. Er unterhält sich ungezwungen mit der Dame, die ihre Hand auf seinem verpackten Schwanz hat und immer wieder darüber streichelt und auch seine Eier nicht vernachlässigt. Seine Brust und seine Beine sind rasiert. Man kann sehen dass er Sport treibt, da ist nichts von Fett oder Bauchansatz zu sehen. Im Gegenteil. Er nennt einen muskulösen Körper sein eigen. Ich wende mich Silvia zu, die mich anlächelt. „Bevor du Fragen stellst. Das ist die Dienstkleidung unserer männlichen Dienstleister. Sie müssen sich auch fit halten, aber dass siehst du ja. Unsere Damen wollen doch auch was zum sehen haben.“ Ich blicke wieder hin. In der Tat, ein schöner Körper, muss ich neidlos zugeben.

In dem Moment zippt die Dame den Reißverschluss des Tangas auf und nestelt Jürgens Schwanz ins Freie. Unter ihrer kundigen Hand versteift sich das gute Stück sofort. Man, man. Ich bin ja auch nicht eben schwach bestückt, denke mal so 20x5,5cm, aber Jürgens Schwanz ist bestimmt noch 2cm länger und 1cm dicker. Jürgen ist nicht verstümmelt und so wichst sie ihm die Vorhaut vor und zurück über die Eichel. „Das hält der nicht lange aus.“ sage ich zu Silvia. „Täusch dich nicht. Die Jungs können lange und oft. Sie spritzen erst, wenn die Kundin oder der Kunde will. Die machen Meditationsübungen. Und wenn gar nichts mehr geht, gibt’s ja auch noch die kleinen blauen Pillen.“ Bei den letzten Worten lacht sie. „Wie Kunde? Heißt dass, dass sie auch mit Männern pennen?“ „Natürlich. Unsere Mädchen schlafen ja auch mit Frauen. Hier bleibt kein Wunsch unerfüllt.“

Anscheinend sind sich die beiden an der Theke handelseinig geworden, denn Jürgen kniet sich vor den Hocker. Die Frau ist kurz aufgestanden, hat ihren Rock hochgezogen und sich dann wieder auf den Hocker gesetzt. Die Beine gespreizt. Jürgen vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß und ihr Gesichtsausdruck verrät mir, was er gerade macht. „Wenn seine Zunge so lang ist wie sein Schwanz.“ sage ich zu Silvia und die lacht. „Oh ja, Jürgen ist ein begnadeter Lecker. Er wird oft nur wegen seiner Leckkünste gebucht, wobei sein Schwanz natürlich auch nicht zu verachten ist. Aber die Jungs sind alle so gut bestückt. Unter 20cm fängt hier keiner an.“ sagt sie etwas geistesabwesend und mit einem komischen Gesichtsausdruck. Ich fühle einen kleinen Stich. Was ist das denn? Bin ich etwa eifersüchtig? Sie ist doch nur eine Kundin. Na gut, wir haben gefickt. Hab ich auch schon mit anderen. Muss doch nichts bedeuten. Aber trotzdem, irgendwie ist mir komisch. Aber bevor ich noch etwas sagen kann, zieht sie mich tiefer in den Raum.

Silvias Gedanken
Jetzt hat er was zum Nachdenken. So wie er mich eben angeguckt hat, war es ihm gar nicht Recht, dass ich die Jungs so lobe. Er muss ja nicht wissen, dass deren Schwänze mir zu groß sind. Seiner ist genau richtig. Aber so schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Aber umso besser. Werde ihn noch ein bisschen weiter triezen.

„Komm, lass uns was trinken. Was möchtest du?“ fragt sie mich und lotst mich zu einem Sessel. „Ich nehme Kaffee. Ich muss ja noch meinen Wagen holen und ein paar Klamotten von mir, wenn ich jetzt hier wohnen soll.“ antworte ich und Silvia winkt einer Bedienung. Vo der 2. ist nichts zu sehen. Ich will gerade fragen als ich ein lautes Stöhnen höre. Einer der Herren im Esszimmer stöhnt und verkrampft sich auf seinem Stuhl. Dann bewegt sich die Tischdecke, wird leicht angehoben und zum Vorschein kommt das andere Serviermädchen. Weiße Spuren im Gesicht und ein Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt eine Serviette und wischt sich das Gesicht sauber. „Ich bringe ihnen gleich eine Neue.“ sagt sie zu dem Gast und weiter: „Ich hoffe, sie waren mit dem Service zufrieden.“ Der Gast nickt und drückt ihr einen Geldschein in die Hand. „Sie hat ihm unter Tisch einen geblasen.“ sage ich ungläubig zu Silvia. „Ja, hat sie. Und sich ein Trinkgeld verdient. Im wahrsten Sinn des Wortes.“ grinst diese zurück. Das Mädchen kommt an uns vorbei, knickst kurz und geht weiter.

Ich schüttele nur stumm den Kopf. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Unsere Getränke kommen. Silvia entschuldigt sich. „Bin gleich wieder zurück.“ Sie werden aber nicht von der Serviererin gebracht sondern von Elke. Wenn ich den Namen richtig in Erinnerung habe. Sie stellt die Getränke auf das kleine Tischchen vor uns und setzt sich in den Sessel neben mir. Für sich hat sie auch etwas zu trinken mitgebracht und prostet mir jetzt zu. „Auf eine gute Zusammenarbeit.“ sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Drückt mit ihren Fingern leicht zu. Schaut mir ins Gesicht und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ein herzförmiges Gesicht, kleine Nase, große Augen, sinnliche Lippen nehme ich wahr. Der Druck ihrer Hand verstärkt sich und ich merke, wie sich etwas bei mir regt. Ich habe doch gerade eine der schönsten Frauen die ich kenne gefickt und ich kann schon wieder, denke ich. Muss an der Umgebung liegen. Ich mustere Elke genauer. Sie trägt ein silbernes langes Lameekleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ich kann ihre Brüste gut erkennen, die in einem halbschalen BH liegen. Dass das Kleid hochgeschlitzt ist erkenne ich daran, dass sie die Beine übereinander geschlagen hat und durch das Verrutschen des Kleides ihre Strapse zu sehen sind. An den Füßen trägt sie hohe Riemchensandalen. Jetzt geht mein kleiner Freund in habacht Stellung. Oder versucht es zumindest. Unruhig rutsche ich im Sessel hin und her. Aber bevor ich noch antworten kann kommt Silvia zurück.

„Lass die Finger von ihm. Er gehört mir.“ sagt sie zu Elke und droht ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger. „Gucken darfst du, aber anfassen nicht.“ „Auch nackt?“ kommt es wie aus der Pistole geschossen von Elke zurück. „Mal sehen, wenn du artig bist.“ lacht Silvia. „Bitte, bitte Mami. Ich bin auch ganz lieb.“ antwortet daraufhin Elke mit Kleinmädchenstimme glucksend. Wir lachen alle 3, die Spannung ist aus der Situation genommen. „Ich glaube mein Typ wird verlangt.“ sagt Elke und deutet auf einen Gast, der ihr mit einem Glas zuprostet. „Bis später mal, wenn es Mami erlaubt.“ sagt sie, erhebt sich und geht zu dem Herrn. „Kurze Zeit später höre ich ihr perlendes Lachen, als ihr der Gast etwas ins Ohr flüstert.

Silvia setzt sich bei mir auf den Schoß. „Oh, was ist denn das? Bin ich das oder war das etwa Elke?“ Dabei schaut sie mich prüfend an. Sollte sie etwa auch eifersüchtig sein? „Nein, nein. Nicht Elke. Sondern die ganze Umgebung. Und hauptsächlich natürlich du.“ versuche ich die Situation zu retten. „Dein Glück. Vor allem dein letzter Satz.“ sagt sie und küsst mich. Ich kann nicht anders und erwidere den Kuss, schiebe ihr eine Hand unter den Rock. Aber sie stoppt mich. „Nicht hier. Ich verstehe ja, dass dich hier alles erregt, aber ich darf mich hier nicht gehen lassen. Ich bin die Cheffin. Das verstehst du doch.“ Ich nicke, sie hat ja Recht. „Wenn du nachher wiederkommst, gehen wir gleich nach oben und machen uns einen gemütlichen Abend. Einverstanden?“ Ich nicke wieder, gebe ihr noch einen Kuss. „Dann will ich mal los, damit ich umso eher zurück bin.“ Ich hebe sie von mir und stehe auf. Sie bringt mich noch zur Tür. „Bis gleich.“ sagt sie und küsst mich noch mal auf die Wange. Mein Wagen steht ein paar Meter abseits. Als ich eingestiegen bin und losfahre winkt sie mir noch hinterher. Ob aus uns was werden kann, denke ich und fahre zügig zu meiner Wohnung um ein paar Sachen zu packen.

Silvias Gedanken
Das wird ja immer besser. Elke hat genau das gemacht, was ich ihr gesagt habe. Sie ist genau die Richtige um seine Reaktionen zu testen, mit ihrer Unschuldsmasche. Dabei hat sie es faustdick hinter den hübschen Öhrchen. Aber anscheinend hat er ihr auch wirklich gefallen und sie ihm auch. Na egal. Wenn ich erst mal mit ihm fertig bin, wird er mir gehören.

Sie wird in ihren Gedanken unterbrochen. Heike kommt zu ihr und sagt: „Lydia hat gerade abgesagt. Sie kann heute nicht kommen. Es ist ihr Jemand ins Auto gefahren und sie hat sich leicht verletzt. Sie informiert uns, wenn sie wieder kann.“ „Verdammter Mist. Hoffentlich geht es ihr gut. Nur jetzt noch einen Ersatz für sie zu bekommen ist schwer. Marion ist erst wieder nächste Woche an der Reihe. Außerdem ist sie verreist. Was machen wir denn jetzt mit ihren Terminen?“ Silvia kaut auf der Unterlippe. „Na, du springst ein. Ist doch nicht das 1. Mal.“ sagt Heike zu ihr. „Ja klar, aber im Moment passt mir das gar nicht. Max ist doch hier.“ „Na und. Irgendwann wird er ja doch sehen, was hier so abgeht.“ Silvia lacht auf. „Einen kleinen Vorgeschmack hat er ja schon gekriegt. Na gut, ich übernehme Lydias Termine. Mit Max werde ich schon fertig, wenn es sich weiter so schnell entwickelt wie bis eben.“ Silvia hakt Elke unter und sie gehen ins Haus zurück.

Silvias Gedanken
Tja, dann eben früher und schneller.

Fortsetzung folgt............

10. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.11 23:38

hallo franny,


wie geil hast du diese fortsetzung wieder geschrieben. bitte mach so weiter.

danke fürs tippseln
11. RE: Unerwartet

geschrieben von onkelb am 15.10.11 20:24

finds auch Klasse. Bitte mach weiter.
12. RE: Unerwartet

geschrieben von Frl. Heike am 16.10.11 08:27

Hallo Franny...wie immer eine tolle Story...und natürlich stellst du uns auf eine harte..hihi..Probe...ich hoffe das es nicht allzu lange dauert, bis die Fortsetzung kommt..
Schönes Wochenende
13. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 18.10.11 15:50

Unerwartet Teil4
© Franny13 2011
Zu Hause angekommen werfe ich einen Koffer aufs Bett. Socken, Slips, T-Shirts. Rasierzeug, Duschgel. Nach einigen Überlegen packe ich noch 3 weiße Hemden und 2 Anzüge dazu. Außerdem noch ein Paar Jeans. Müsste für eine Woche reichen. Dann sehen wir weiter. Die ganze Zeit denke ich über die Situation nach. Nun bin ich also wieder Leibwächter. Mehr oder weniger. Soll ja auch noch ermitteln. Frage mich nur wann. Bei diesem Gedanken muss ich grinsen. Silvia ist aber auch ein heißer Feger geworden. Sie war mir damals zwar auch schon sympathisch, aber altersmäßig passte sie einfach nicht zu unserer Jungenclique. Und sie war doch ein Mädchen. Um mir vor den Anderen keine Blöße zu geben, habe ich sie damals ziemlich schroff abgewiesen. Und dann sind wir ja auch verzogen. Aber jetzt? Ich glaube mich hat es das erste Mal richtig erwischt. Ich schüttle über mich selber den Kopf.

Ich stöpsele noch die E-Geräte aus, verlasse die Wohnung und fahre zurück zur Villa. Dort angekommen parke ich vor dem Eingang, schnappe meinen Koffer und gehe zur Tür. Bevor ich klingeln kann wird mir von Heike geöffnet. „Nur hereinspaziert.“ ruft sie fröhlich und zieht mich auch schon am Arm in die Halle. Ich gerate fast ins Stolpern, so fest ist ihr Griff. „Hoppla, nicht so stürmisch.“ sagt sie, als ich gegen sie pralle, weicht aber nicht aus, sondern drückt sich an mich. Sie schiebt eine Hand zwischen unsere Körper und fasst mir in den Schritt. Befummelt mich. Ich trete einen Schritt zurück. „Nicht.“ sage ich. „Sonst wird Silvia sauer, wenn sie sieht, dass du mit mir spielst.“ Sie zieht einen Flunsch. Sieht süß aus. „Du gönnst mir aber auch gar nichts.“ mault sie. „Und außerdem ist Silvia beschäftigt. Sie kann uns überhaupt nicht sehen.“ Ich bin mir da nicht so sicher, wenn ich an all die Kameras denke. „Das tut nichts zur Sache. Ich bin zum Arbeiten hier und nicht zum Vergnügen.“ bleibe ich standhaft, obwohl, eine kleine Sünde wäre sie schon wert.

„Immer nur Arbeit und keinen Spaß.“ Sagt sie, lächelt aber schon wieder dabei. Sollte das etwa ein Test gewesen sein? Ich weiß es nicht. „Wo ist sie denn? Ich kann meinen Koffer nicht hoch bringen. Sie hat mir noch keine Schlüsselkarte gegeben.“ frage ich. „Silvia hat gerade eine Sitzung. Deinen Koffer kannst du hier in der Halle hinter den Empfangstresen stellen.“ „Sitzung? Was für eine Sitzung? Sie hat mir doch gesagt, dass sie nicht mehr mit euren Kunden, bzw Gästen, schläft.“ „Macht sie auch nicht. Aber ab und zu springt sie ein. Sie hat dir doch bestimmt den Keller gezeigt?“ Als ich nicke fährt sie fort: „Naja, da hat sie ihre Sitzung.“ Nun schaut sie doch etwas verlegen und überlegt. „Möchtest du es selbst sehen?“ Meine Neugier ist geweckt und ich nicke. Ich stelle meinen Koffer hinter den Tresen und fahre mit Heike in den Keller. Sie führt mich zu den kleinen Raum und wir schlüpfen hinein. Im Halbdunkel taste ich mich zu dem Sessel und setze mich. Heike betätigt den Schalter und die Glasscheibe wird durchsichtig. Was ich sehe verschlägt mir den Atem.

Silvia sitzt auf dem Thron. Zu ihren Füßen kauert ein nackter Mann. Er ist vorn übergebeugt, hat einen ihrer Füße in der Hand und küsst den Schuh. Eine blonde nackte Frau, nur mit Nylons und Heels bekleidet, steht seitwärts von ihm und lässt eine Gerte auf seinem Hintern tanzen. Allzu schlimm können die Schläge nicht sein, der Mann zuckt zwar, wenn die Gerte auftrifft, aber eine Zeichnung ist nicht zu erkennen. Heike betätigt einen 2. Schalter und jetzt kann ich auch Geräusche aus dem Studio vernehmen. Ich höre das Zischen der Gerte und sehe, wie sie kurz vorm auftreffen verlangsamt wird, sodass nur ein leichtes Streicheln das Ergebnis ist. Trotzdem presst der Mann bei jedem Hieb seine Lippen auf Silvias Fuß. „So geht das nicht.“ ertönt Silvias Stimme. „Das wievielte Mal seid ihr Beide jetzt hier?“ fragt sie die Frau. „Das 3. Mal.“ „Und du hast immer noch nichts gelernt? Du willst die Herrin deines Mannes sein? Ich werde dir zeigen wie das geht.“ Ihre Stimme ist immer kälter geworden. Sie stößt mit dem Fuß den Mann von sich und steht auf. Dann öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und zieht es aus. Nun hat sie nur noch eine trägerlose Büstenhebe, einen Strapsgürtel, ihre schwarzen Strümpfe, ihre Heels und einen Minislip an. Sie geht zu einem Regal und kehrt mit einem Halsband wieder, legt es dem Mann um. Eine Kette wird darin eingeklinkt und sie zieht ihn zu einem Pranger in der Mitte des Raumes, der auf einem kleinen Podest steht.

Gespannt verfolge ich die Vorgänge. Ich habe inzwischen meine Hose geöffnet und wichse meinen Schwanz. Ich spüre eine 2. Hand an meinem Schwanz. Heike. Die hatte ich ganz vergessen. Zu sehr geilt mich das Geschen auf. Sie schiebt meine Hand zur Seite, wichst kurz auf und ab, knetet meine Eier und dann schließen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich will ihren Kopf wegschieben, aber da beißt sie leicht zu und ich ergebe mich. Blicke wieder in den Nebenraum.

Silvia hat den Pranger auseinander geklappt. Jetzt sehe ich, dass er dreigeteilt ist. In eine untere Ausbuchtung muss der Fremde sein Geschlechtsteil legen und Silvia klappt ein breites Brett darüber. Sein Schwanz und seine Eier liegen nun vor der Öffnung. In die obere Hälfte dieses Brettes legt er nun nach Aufforderung seine Hände und seinen Kopf in die Aussparungen. Nun kommt das letzte Brett darüber und er ist bewegungslos fixiert. Silvia geht um ihn herum, betrachtet ihn von vorn. „Das scheint Jemanden aber gar nicht zu gefallen.“ sagt sie. Sie winkt die Frau zu sich. „Mach ihn steif.“ befiehlt sie ihr und zeigt auf den schlaffen Schwanz. Die will sich hinknien und den Schwanz in die Hand nehmen, aber Silvia hält sie zurück. „So doch nicht. Warte, ich zeige es dir. Gib mir die Gerte.“

Der Mann ahnt, was auf ihn zukommt und sagt ängstlich: „Bitte nicht. Bitte. Das war doch nicht so abgemacht.“ Aber Silvia hört nicht auf ihn. Sie tritt hinter ihn, holt aus und dann trifft die Gerte mit einem satten klatschen auf seinen Hintern. „Ah.“ ertönt ein Schrei. „Aufhören. Bitte aufhören.“ Da folgt schon der 2. Hieb. Der 3. und noch einer und noch einer. Tränen steigen ihm in die Augen. „Das gibt’s doch nicht.“ ertönt die erstaunte Stimme der Frau. „Er wird steif.“ Tatsächlich richtet sich der Schwanz bei jedem Hieb weiter auf, bis er steil von dem Brett weg steht. Silvia hört auf zu schlagen. „Das ist das, was dein Mann braucht. Nichts anderes.“ sagt sie zu der Frau und tritt neben sie. Der Gefangene in dem Pranger wimmert, aber es ist nicht zu leugnen, dass ihn das Ganze aufgegeilt hat. Sehnsuchtstropfen lösen sich von seinem Schwanz, ziehen lange Fäden zum Boden.

Silvia stellt sich vor den Mann, zieht ihren Slip aus. Ich sehe, dass sie es auch nicht kalt gelassen hat. Ihre M*se glitzert feucht. Das hätte ich nicht von ihr gedacht, dass sie so veranlagt ist. Sie hockt sich vor den Mann, spreizt ihre Beine, sodass er ihre nasse M*se sehen kann. Mit einer Fingerspitze fängt sie einen Faden seiner Vorfreude auf und hält den Finger vor seinen Mund. „Ablecken.“ Mehr sagt sie nicht und der Mann streckt willig seine Zunge raus und säubert den Finger. Noch 2x wiederholt Silvia das Spiel. Nun bedeutet sie der Frau weiterzumachen und steht auf. Sie geht zurück zu dem Thron, setzt sich darauf, legt ihre Beine über die Armlehnen. Eine Hand findet den Weg zu ihrem Schoss und sie beginnt sich zu streicheln. „Sklaven muss man auch belohnen. Blas ihn und lass dir seinen Saft auf die Titten spritzen.“ befiehlt sie der Frau. Die sich auch sofort an die Arbeit macht.

Ich beobachte abwechselnd Silvias Fingerspiel und die Blaskünste der Frau. Silvias Finger arbeiten immer schneller in ihrer M*se, ihr Unterleib bockt gegen die Finger. Sie ist kurz vorm kommen. Da ist nichts gespielt, soviel kann ich erkennen. Auch bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern, wieder will ich Heikes Kopf wegschieben und wieder verneint sie. Saugt stärker, nimmt eine Hand zur Hilfe und wichst an meinem Schaft. Im Nebenraum wird das Stöhnen von Silvia und dem Mann immer lauter. „Los spritz deinen Saft heraus. Ich will sehen wie du kommst.“ ruft Silvia und als ob die Worte an mich gerichtet sind, schleudere ich meinen Saft in Heikes Mund. Schmatzen und Schluckgeräusche ertönen zwischen meinen Beinen. Im gleichen Moment hat auch der Mann unter Grunzen seinen Samen auf die Brüste seine Bläserin gespritzt. Eine gewaltige Menge hat er produziert und ihr läuft der Glibber über die Brustwarzen zum Nabel. Auch Silvia hat ihren Orgasmus gehabt. Ihre Beine zittern noch, aber dann reißt sie sich zusammen, steht auf und geht zu dem Pärchen. „Leg dich auf die Lederbank.“ sagt sie zu der Frau. Die gehorcht und Silvia befreit den Kerl aus dem Pranger. Führt ihn an der Kette zu seiner Frau. Fasst ihn die Haare und drückt sein Gesicht auf die verschmierte Brust. „Saubermachen.“ Sie dirigiert sein Gesicht von Brust zu Brust und der Mann leckt seinen Saft auf. Sie drückt ihn tiefer, zwischen die Schenkel seiner Frau. „Ja, hier auch. Und besonders gründlich.“ stöhnt sie. Und der Mann leckt. Silvia lässt die beiden allein, geht zu ihrem Thron und nimmt das Kleid, den Slip und verlässt den Raum.

Heike ist aufgestanden und steht wieder neben mir. Sie legt den Zeigefinger auf die Lippen. Ich nicke, stehe auf und richte meine Klamotten. Immer noch im Bann des eben Gesehenen drücke ich ihr einen Kuss auf den Mund. „Danke.“ sage ich leise zu ihr. „Kein Problem.“ antwortet sie und grinst dabei. Sie geht zur Tür und schielt hinaus. „Die Luft ist sauber. Wir können.“ sagt sie und ich folge ihr. Wir fahren wieder in die Eingangshalle und ich denke, hoffentlich behält sie diese Episode für sich. Die Halle ist leer und ich habe gerade meine Koffer hervorgeholt, als Silvia erscheint. Sie hat sich umgezogen. Trägt nun ein schlichtes grünes Kostüm, welches hervorragend zu ihren roten Haaren passt. Sie kommt zu mir küsst mich. „Oh, du bist ja schon zurück. Komm wir fahren zu mir hoch.“ Heike winkt uns zu und verschwindet im Clubraum. Silvia hakt mich unter und zieht mich zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl schmiegt sie sich an mich, knabbert an meinen Ohrläppchen. „Ich bin schon so heiß auf dich.“ flüstert sie und packt mir in den Schritt.

Oh Gott, was nun? Ich habe doch heute schon 3x gespritzt. Und vor knapp 10 Minuten das letzte Mal. Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann. Was soll ich nur tun?

Silvias Gedanken
Heike hat mir das Zeichen gegeben. Er hat also alles gesehen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob er noch mal kann nachdem Heike ihn so geblasen hat. Oder ob er eine Ausrede hat. Ich hoffe ja, dass er schlapp macht und beichtet. Dann beginnt Phase 2. Aber schaun wir mal.

Fortsetzung folgt............

14. RE: Unerwartet

geschrieben von onkelb am 18.10.11 18:29

Das wird ja immer besser. Danke für´s schreiben!
15. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.11 20:46

hallo franny,

ich genieße immer noch dein geiles kopfkino.

vielen dank und hoffentlich hast du noch viel mehr davon.
16. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 20.10.11 18:02

Unerwartet Teil5
© Franny13 2011
Wir kommen im Obergeschoss an. „Du kannst deinen Koffer in dein Zimmer bringen und dann komm doch bitte zu mir.“ sagt sie zu mir. Aufschub, wenn auch nur ein kleiner. Ich beeile mich nicht besonders, aber schließlich kann ich es nicht länger hinauszögern und gehe zu ihr. Sie liegt auf dem Ledersofa, hat sich das Kleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Pumps räkelt sie sich vor mir. Mit dem Finger winkt sie mich zu sich. Sie leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen und als ich neben ihr stehe nestelt sie an meiner Hose. Zieht sie mir samt Unterhose runter. „Oh, was ist denn das? Gefalle ich dir nicht?“ sagt sie mit enttäuschtem Ton als sie meinen schlaffen Schwanz sieht. Sie packt meinen Schwanz, wichst ein wenig. Aber nichts rührt sich.

„Was ist denn? Vorhin, als wir im Club waren, warst du doch geil. Errege ich dich nicht mehr? Willst du lieber mit einen von meinen Damen fi**en? Oder,“ jetzt werden ihre Augen schmal, „hast du etwa schon?“ Blitzschnell entscheide ich mich. Augen zu und durch. Ich erzähle ihr, dass ich ihr vorhin zugesehen habe und so erregt war, dass ich es mir selber gemacht habe. Dass Heike mir einen geblasen hat, verschweige ich lieber. „Ich brauche jetzt erstmal eine Pause. Bitte sei nicht böse, aber du warst so geil, ich konnte nicht anders.“ versuche ich mich zu rechtfertigen. Ihr Gesichtsausdruck verrät nichts, aber dann lacht sie auf. „Stehst du auf so was? Hätte ich nicht gedacht. Naja, kann man nichts machen. Aber dass werde ich mir mal ansehen, wie du wichst.“ Sie steht auf und macht den PC an. Ach du Scheiße, ich habe die Kameras vergessen. Sie wird glasklar sehen wie Heike mir einen bläst. Scheiße, Scheiße, Scheiße.

Silvias Gedanken

Das ist ja noch besser als ich dachte. Er hat vergessen, dass alles aufgezeichnet wird. Die Ausrede war gar nicht so übel, aber jetzt hab ich dich. Er windet sich schon ganz schön. So, jetzt muss ich nur noch überzeugend wütend wirken.

Ich überlege noch wie ich aus dieser Nummer rauskomme, als ich auch schon ihren wütenden Schrei höre. Das Gesicht verzerrt wendet sie sich vom Bildschirm ab und mir zu. „Hast du nicht etwas bei deiner Erzählung vergessen?“ fragt sie gefährlich leise. Hilf mir lieber Gott, hilf mir. Ich gehe zu ihr, sinke auf meine Knie, senke meinen Kopf. „Bitte entschuldige. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte. Ich kann nur als Entschuldigung anfügen, dass du mich so geil gemacht hast, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich schäme mich. Wie kann ich es wieder gut machen?“ sage ich demütig zu ihr. Sie lässt mich zappeln. Ich wage nicht, zu ihr aufzuschauen.

Silvias Gedanken

Ja, ja, ja. Ich könnte tanzen. Das war ja einfacher als ich dachte. Jetzt ganz vorsichtig. Nur nicht übertreiben.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit berühren ihre Fingerspitzen mein Kinn, heben meinen Kopf an. „Ich weiß nicht, ob ich das so einfach kann. Du musst wissen, dass ich schon damals in dich verliebt war. Und als wir uns wiedergesehen haben, ist die Liebe zu dir wieder aufgeflammt. Und dann enttäuscht du mich so.“ sagt sie traurig und schüttelt den Kopf. „Bitte, ich will alles tun, um dein Vertrauen zurück zu gewinnen.“ „Alles?“ „Ja, alles.“ Sie überlegt. Dann steht sie auf, lässt mich auf Knien zurück. Geht in ihr Schlafzimmer und kommt gleich darauf wieder, setzt sich wieder vor mich. Reicht mir eine kleine Tasche. „Wenn ich dir auch etwas bedeute, nimmst du diese Tasche und gehst ins Bad. Wenn du sie öffnest, wirst du wissen was du zu tun hast. Anschließend kommst du nackt zu mir. Ich werde dann sehen, ob du es ernst meinst.“

Silvias Gedanken

Ich beiße mir innerlich auf die Unterlippe. Jetzt kommt es darauf an. Er steht auf und geht. Lass es klappen, lass es klappen.

Mit der Tasche gehe ich ins Bad. Bin doch neugierig was sie enthält. Ich öffne sie und entnehme ihr ein Plastikgebilde. Was soll das denn sein. Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt. Da liegt ein kleiner Zettel. Anleitung zum anlegen des KGs steht darauf. KG? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine. Ich ziehe mich ganz aus und sehe mir die Bilder der Beschreibung an. Hm. Gut das mein Schwanz schlaff ist, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als ich den Verbindungsstift anbringe. Teile meiner Schambehaarung sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich versuche die Haare vorzuziehen, aber erfolglos. Wat nu? Alles wieder ab und ich gucke in den Spiegelschrank. Ein Damenrasierer und eine Nagelschere. Wenn schon, denn schon. Ich schneide erst die Behaarung kurz, rasiere dann mit dem Damenrasierer die Stoppeln weg. Glatt wie ein Kinderpopo. Jetzt wieder alles anlegen, Verbindungsstift durch. Ganz unten in der Tasche liegt ein kleines Schloss. Ich fädele den Bügel durch die Öffnung und lasse es einrasten. Fertig. Die Röhre liegt auf meinen Eiern, teilt sie sodass die Hoden überdeutlich links und rechts daneben liegen. Sieht gar nicht so ungeil aus. Also dann los.

Silvias Gedanken

Die Tür geht auf. Mal so tun, als ob ich beschäftigt wäre, nur aus den Augenwinkeln beobachten. Er kommt. Ob er? Ja wirklich, er hat sich das Ding umgelegt. Und er hat sich rasiert. Das ist ja mehr, als ich zu hoffen wagte. Bleib cool Mädchen, bleib cool.

Silvia sitzt immer noch am PC, hat mich noch nicht bemerkt. Ich gehe zu ihr, räuspere mich. „Ist es so recht?“ frage ich und stelle mich in Positur. Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir und rollt in ihrem Stuhl etwas zurück. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat. Geilheit steigt in mir hoch. Mein Schwanz füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.

„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst.“ Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack. „Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht.“ „Gemach, gemach mein Lieber. Ein wenig Strafe muss sein. Geh dich anziehen und dann gehen wir in den Club. Ich muss mich da sehen lassen und ich möchte, dass du dabei bist.“ „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Ja, habe ich doch eben gesagt. Oder war etwas Missverständliches dabei?“ Bei den letzten Worten ist ihr Ton schärfer geworden. Na wenn es denn sein soll, will ich ihr ihren Willen lassen. Ich schüttele den Kopf und gehe ins Bad, um meine Klamotten anzuziehen. Als ich wieder in ihr Wohnzimmer gehe hat sie sich das Kleid angezogen und wartet schon auf mich. Als sie sieht wie ich gehe, etwas breitbeinig durch das ungewohnte Ding zwischen meinen Beinen, lacht sie laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen.“ sagt sie, hakt mich unter und bugsiert mich zum Fahrstuhl. Was soll dass denn heißen? Daran gewöhnen. Aber erstmal schiebe ich den Gedanken von mir. Mit dem Lift fahren wir nach unten.

Wir gehen durch die Empfangshalle und in den Clubraum, der jetzt leicht abgedunkelt ist, und setzen uns an die Bar. Silvia bestellt für uns beide Kaffee. „Ich trinke hier unten nur ganz selten Alkohol, muss einen klaren Kopf behalten.“ erklärt sie mir und legt mir ihre Hand auf den Oberschenkel. Streichelt kurz darüber. Ich nicke, ist ja auch verständlich, und sehe mich im Raum um, da sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben. Auf den Tischen stehen Kerzen und im flackernden Licht kann ich erkennen, Dass sich einige Pärchen miteinander vergnügen. Nicht nur Mann und Frau, sondern auch gemischte 3er. Verwundert blicke ich Silvia an. „Ich denke, dass hier ist ein Bordell?“ „Ist es auch. Aber gleichzeitig ist es auch ein Swingerclub. Meine Hostessen und die Callboys hast du ja schon gesehen. Sie ergänzen und erfüllen Sonderwünsche, oder bedienen die, die keine Zeit oder Lust haben jemanden anzusprechen. Wie zum Beispiel die Dame von heute Nachmittag. Sie ist Cheffin eines Familienunternehmens und hat wenig Zeit und Gelegenheit jemanden kennenzulernen. Also kommt sie regelmäßig hierher und befriedigt ihre Bedürfnisse. Manchmal mit 3 Männern gleichzeitig. Sie nennt es auftanken.“ Sie grinst. „Ist sie dann ja auch. Aufgetankt, meine ich.“

Mir fällt eine 3er Gruppe auf in der mir das Pärchen bekannt vorkommt. Ich mache sie darauf aufmerksam. „Sind das nicht die aus dem Keller?“ frage ich. Silvia nickt. „Komm, lass uns zu ihnen gehen.“ Sie steht auf und zieht mich mit sich. Wir gehen zu der Couch. Der Mann sitzt nackt auf dem Leder, seine Frau, auch nackt, mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss. Sie wird von einem Mann im Frackjäckchen gefickt. Silvia geht zu ihm und klatscht mit der Hand auf seinen blanken Hintern. „Na Frank, doch noch geschafft?“ Er antwortet nicht, nickt nur. Aha, einer der anderen Dienstleister, denke ich mir. Die Frau hat uns gar nicht wahrgenommen. Sie stöhnt und windet sich unter Franks Stößen auf ihrem Mann. Ich schaue genauer hin, will sehen ob sie im Sandwich gefickt wird. Aber denkste. Ihr Mann trägt genauso ein Gerät wie ich. Ich glaub es nicht. Gerade will ich was sagen, aber Silvia zieht mich zur Seite. „Er will es so. Es erregt ihn, wenn seine Frau gefickt wird und er zusehen muss. Das gibt ihm einen Kick. Pass auf, gleich wird es noch besser.“ Mit einem Schrei schießt Frank seinen Saft in die Frau. Zieht seinen Schwanz raus und spritzt ihr den Rest auf die Brust. Dann verbeugt er sich und verlässt den Raum. Sofort steht die Frau auf und Ihr Mann legt sich auf die Couch. Die Frau steigt über ihn und setzt sich mit ihrer M*se, aus der das Sperma tropft, auf sein Gesicht. Sein Mund verschließt ihre M*se und ich höre saugende Geräusche. Er schlürft ihre M*se aus. Stößt mit seiner Zunge in ihr Loch. Und in dem Moment kommt sie auch. Ihr ganzer Körper zuckt und sie presst sich noch fester auf sein Gesicht.

„Lass uns weitergehen.“ flüstert Silvia. Ich schüttele nur meinen Kopf. „Das könnte ich nicht.“ sage ich leise zu ihr. Ich glaube mich verhört zu haben als ich ein ganz leises „Wer weiß?“ höre und frage: „Was hast du eben gesagt?“ „Nichts, gar nichts. Nur laut gedacht.“ „Aber das ist doch nicht normal. Ich kann ja verstehen, dass sie von anderen gefickt wird und er zuschaut. Aber dann auch noch das fremde Sperma trinken?“ Ich schüttele mich. „jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wenn sie nachher nach Hause fahren und in ihrer Wohnung sind, werden sie ins Bett gehen, sie schließt ihn auf und dann werden sie eine tolle Nacht erleben. So sind dann Beide auf ihre Kosten gekommen.“ erklärt sie mir. Wir sind an einem anderen Tisch angekommen. Hier bläst Heike gerade einen Mann zum Höhepunkt. Er spritzt ihr seine Sahne ins Gesicht und Heike wischt das Sperma mit dem Finger zu ihren Lippen und leckt es ab, schluckt es. Auch sie steht auf verbeugt sich und dreht sich um. Sieht uns und zwinkert mir zu, leckt sich über die Lippen. Sagt aber nichts, sondern geht an uns vorbei zur Theke. Der Mann packt seinen schlaffe Schwanz ein und nimmt, als ob nichts gewesen wäre eine Zeitung, knipst eine Stehlampe hinter sich an und fängt an zu lesen.

„Wird denn hier nicht gezahlt?“ frage ich, da ich noch nicht gesehen habe wie Geld den Besitzer wechselt. „Nein, bei unseren Professionellen läuft das Bargeldlos. Diejenigen, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben, bezahlen nachher beim Empfang. Das läuft hier alles auf Vertrauensbasis und bisher war alles korrekt.“ Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ein lauter Schrei weckt meine Aufmerksamkeit. Wir steuern auf das Geräusch zu und jetzt will sich mein Schwanz erheben. Elke liegt auf einem Tisch im Esszimmer, das Kleid hochgeschlagen. Zwischen ihren bestrumpften Beinen steht ein Mann mit heruntergelassener Hose und fickt sie. Seitlich steht ein Anderer und hat ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Ich gehe etwas näher und sehe, dass Elke in den Arsch gefickt wird. „Elke schreit immer, wenn sie jemand in den Arsch fickt. Ist doch gut, wenn sie gleich einen Knebel bekommt. Sonst wäre es hier nicht zum aushalten.“ klärt mich Silvia leise auf. Verzieht ihren Mund zu einem lautlosen lachen. Elke bewegt ihren Unterleib immer stärker und aus ihrem gestopften Mund kommen unartikulierte Geräusche. Mein Schwanz will sich ausdehnen. Ich zucke zusammen. Die Enge des KGs schmerzt.

„Ist was?“ fragt Silvia, die mein Zucken bemerkt hat. „Das ist Folter. Das Ding bringt mich um.“ sage ich zu ihr. „Komm, mach es mir ab.“ „Nein.“ Mehr sagt sie nicht und komischerweise erregt mich diese Ablehnung noch mehr. „Bitte.“ Ich flehe sie fast an. „Es ist nicht zum aushalten.“ Sie schüttelt nur den Kopf und dreht mich wieder zu den Fickenden. Der Arschficker hat seinen Schwanz aus Elke gezogen, wichst seinen Schwanz an ihren Strumpfrändern und lässt seinen Saft auf die Nylons sprudeln. Bei dem Anblick wird meine Haltung noch gekrümmter. Auch der in Elkes Mund kommt und spritzt ihr seinen Saft ins Gesicht und in die Haare. Danach wischt er seinen Schwanz in ihren Haaren ab. Beide Männer treten zurück, richten ihre Kleidung und lassen Elke mit geschlossenen Augen auf dem Tisch liegen. Die ist so aufgegeilt, dass sie sich an die M*se fast und ihren Kitzler reibt. Gebannt schaue ich zu. Hier ist nichts gespielt. Sie ist wirklich geil. Plötzlich merke ich, wie ich beobachtet werde. Elke hat die Augen auf und betrachtet mich. „Komm, fi**k mich. fi**k mich doch.“ stöhnt sie, richtet sich etwas auf und greift mir in den Schritt, bekommt große Augen als sie den KG fühlt. Würd ich auch wenn da nicht 1. der KG und 2. Silvia wäre. „Machs dir selbst, oder soll ich dir einen Anderen schicken? Der hier wird dich nicht fi**en.“ sagt Silvia zu ihr und zeigt auf mich.

Elke erkennt uns. „Er trägt einen KG? Warum das denn?“ „Damit du ihn nicht fi**en kannst.“ sagt Silvia, lacht dabei. Ich stehe daneben und fühle, wie mir die Vorfreude den Slip nässt. Elke hat immer noch ihre Hand an meiner Hose, rutscht jetzt aber ein wenig tiefer, befühlt meine Eier. Oh Gott, oh Gott. Schmerz lass nach. Meine Haltung wird immer gebückter, aber ich kann dem Schmerz nicht entgehen. Silvia erkennt das. „Komm, für Heute lassen wir es gut sein. Wir gehen zu mir. Ich sage nur schnell Jürgen Bescheid, dass er sich heute Abend um alles kümmern soll.“ sagt sie zu mir und wir gehen, nein ich stolpere, zur Bar, an der Jürgen steht. Ein kurzer Wortwechsel und wir fahren mit dem Lift nach oben. Gleich, gleich nimmt sie mir den KG ab und dann werde ich sie fi**en, fi**en und nochmals fi**en.

Wir betreten die Wohnung und Silvia zieht mich gleich ins Schlafzimmer. Fummelt an meiner Kleidung, zieht mich aus. Küsst mich dabei, stößt mir ihre Zunge in den Mund. Sie dreht sich um, bietet mir ihre Kehrseite. Ich öffne den Reißverschluss, pelle sie aus dem Kleid. Als ich das Korsett aufmachen will löst sie sich von mir. „Noch nicht.“ sagt sie und geht zum Bett, legt sich darauf, spreizt ihre Beine, fasst sich an die M*se, streichelt sich. „Wo ist der Schlüssel? Schnell. Ich platze gleich vor Geilheit.“ sage ich zu ihr.

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Wie er bettelt. Wie er zittert vor Geilheit. Wie er das Gesicht vor Schmerz verzieht. Wenn er jetzt auch noch spurt, gehört er mir.



Fortsetzung folgt............

17. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 20.10.11 21:42

hallo franny,

wow war das super. das kopfkino ist immer noch am rotieren. das suchtpotential ist bei mir sehr hoch jetzt.

danke fürs tippseln
18. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 20.10.11 23:46

Liebe Franny,

wirklich eine super Geschichte, die es wieder einmal absolut in sich hat.

Du verstehst es echt, einen Leser gebannt zu halten. Besonders durch das Einsetzen von so atemberaubenden Cliff-Hangern.

Meine absolute Gratulation.

Keusche Grüße
Keuschling
19. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 24.10.11 16:57

Unerwartet Teil6
© Franny13 2011
Sie lächelt mich nur an. Winkt mich mit der anderen Hand und zeigt auf ihre M*se. Ich krabbele auf das Bett, knie mich zwischen ihre Beine beuge mich zu ihrer M*se vor. Sie nimmt ihre Hand weg, legt sie auf ihre Brust, zwirbelt jetzt mit beiden Händen ihre Brustwarzen. Ich puste leicht über ihre nackte Scham. Blättere diese Blüte auf, indem ich die Schamlippen etwas auseinander ziehe. Ihr rosiges Inneres lacht mich an. Sanft streiche ich mit den Fingerspitzen an den Innenseiten der Schamlippen. Ein Zucken ihres Eingangs belohnt mein Tun. Noch etwas weiter ziehe ich sie auseinander. Ihr Lustzapfen kommt zum Vorschein. Springt aus seiner Deckung. Ich stupse mit der Zunge daran. Puste leicht darauf, stupse wieder, lecke darüber nehme in zwischen meine Lippen und sauge. „Ah, mach das noch mal. Bitte.“ ertönt es abgehackt über mir. Ich wiederhole es und lautes Stöhnen dringt aus ihrem Mund.

Ich presse jetzt meinen Mund auf ihren Eingang. Sauge das Fleisch in meinen Mund. Beiße ganz, ganz leicht zu. Ihr Stöhnen wird lauter und sie legt eine Hand auf meinen Kopf. Presst mich gegen sich. Nun stoße ich meine Zunge in ihr Loch. Erforsche die Innenseite ihrer M*se. Nässe sprudelt mir entgegen. Immer stärker wird es, bis aus dem Rinnsal ein Fluss wird, dann ein Strom und dann der Dammbruch. Alle Schleusen öffnen sich bei ihr und ich komme mit dem Schlucken nicht nach, obwohl sie jetzt mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß drückt und mit ihren Beinen meinen Kopf umklammert. Ihr Körper zuckt und windet sich. Ich lecke jetzt nur noch ganz leicht und langsam löst sich die Umklammerung. Ihr Körper wird schlaff.

Silvias Gedanken

Oh Gott. Was war das denn? So bin ich ja noch nie gekommen. Und auch nicht so schnell. Er ist ein begnadeter Lecker. So etwas habe ich noch bei keinem Mann erlebt. Sollte ich mich in ihn verliebt haben. Aber das gehört doch nicht zu meinem Plan. Was später wird, mal sehen. Komm wieder runter. Wie er mich anschaut. Wie er mit seinen blauen Augen bettelt. Ruhig Silvia, ruhig. Eins nach dem anderen. Erst mal weiter im Programm.

Ich habe mich aufgerichtet und betrachte sie. Sie hat ihre Augen geschlossen und atmet heftig. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit in seinem Gefängnis. Ich fasse nach unten, zerre an dem KG. Aber der sitzt bombenfest. Ich spüre nur, wie mir die Vorfreude aus dem Plastikschlitz rinnt. Ein Faden zieht sich langsam zum Laken. „Fang es auf. Lass es nicht auf das Laken tropfen.“ Silvia. Sie hat die Augen geöffnet und beobachtet mich. Ich will aufstehen und ein Tuch zum wegwischen holen. „Nein bleib hier. Fang es mit der Hand auf.“ Was? Ich blicke sie an, denke, dass ich mich verhört habe. Aber nein, kein Gedanke. Sie blickt mich todernst an. Ich halte meine Handfläche unter den Faden, fange ihn auf und wische ihn an der Spitze des KGs ab. „Und jetzt leck es ab.“ „Das kann nicht dein Ernst sein.“ bricht es aus mir heraus. „Mein völliger Ernst. Wenn du mich liebst, machst du es.“ Immer noch unschlüssig blicke ich auf meine Hand. „Tu es jetzt. Sofort.“ Ihre Stimme ist nun wie eine Peitsche und wie unter einen fremden Zwang führe ich meine Hand zum Mund. Lecke meine Handfläche ab.

Silvias Gedanken

Er hat es getan. Er hat es getan. Jetzt vorsichtig weiter.

Ich kann mich nicht verstehen. Kann nicht verstehen, was ich hier mache. Aber irgendwie erregt es mich, ihre Befehle auszuführen und mein gekrümmter Schwanz schmerzt noch stärker. „Gut hast du das gemacht. Komm leg dich neben mich.“ Ihre Stimme ist wieder ganz lieb und zart. Sie klopft neben sich auf das Bett. „Bitte nimm mir den KG ab. Mein Schwanz schmerzt. Ich halte das nicht mehr aus.“ sage ich, als ich mich neben ihr ausstrecke und sofort meine Beine wieder anziehe, um Druck aus dem KG zu nehmen. Sie schiebt einen Arm unter meinen Kopf und zieht mich auf ihre Brust. „Nein, ich habe dir doch gesagt, Strafe muss sein.“ erwidert sie. Aber sie macht was anderes. Sie dreht sich halb zu mir und ihre andere Hand fasst an meine Eier. Streichelt sie zärtlich. Reibt mit dem Fingernagel an meinem Damm. Dann wieder zurück zu meinen Eiern. Kratzt mit dem Nagel an dem Plastik. Immer und immer wieder. Drückt mir ihre Brustwarze in den Mund. „Saug ein wenig.“ sagt sie mit vibrierender Stimme ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Und plötzlich geschieht etwas Seltsames. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma steigt durch die Harnröhre auf und läuft mir aus dem Schwanz. Kein Orgasmus, nur ein langsames auslaufen.

Sie hat mit ihren Zärtlichkeiten aufgehört und fängt mit ihrer Hand mein Sperma auf, das langsam durch den Plastikschlitz tröpfelt. Als nicht mehr nachkommt schiebt sie meinen Kopf von ihrer Brust und legt sich wieder auf den Rücken. Sie reibt meinen Saft auf ihre Brust, verteilt es gleichmäßig auf beide Hügel. Dann blickt sie mich an. „Mach mich sauber.“ Mein Denken ist ausgeschaltet. Ich beuge mich vor und lecke ihr mein Sperma von der Brust. Mit breiten Schlägen lecke ich in dem Tal zwischen ihren Brüsten, zuzzele an den Brustwarzen. Schlecke solange, bis nur noch mein Speichel auf ihrer Brust ist. Schaue zu ihr hoch. Erwarte ein Lob. Aber sie hält mir ihre Hand hin. „Hier ist noch etwas.“ Und ich lecke auch ihre Hand sauber. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich weiß nur, dass es mir nichts ausmacht. Vergessen, dass ich es vorhin noch abstoßend fand. Nicht bei dieser Frau. Sie hat mich völlig in ihrem Bann. „Was machst du nur mit mir?“ murmele ich. „Das was ich will.“ antwortet sie.

Silvias Gedanken

Und das meine ich auch so, wie ich es gesagt habe. Hihi. Du wirst schon sehen, mein Lieber.

Sie streckt sich dabei wie eine Katze. Dann steht sie auf, zieht sich den Rest ihrer Kleidung aus und kommt nackt wieder ins Bett. „Ich bin jetzt müde. Lass uns schlafen.“ sagt sie zu mir und kuschelt sich an mich. Streicht mir über die Wange und gibt mir einen Kuss. „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Ja so. Nun meckere doch nicht dauernd. Dein Schwanz tut dir doch nicht mehr weh, oder?“ Sie hat Recht. Durch den Erguss, wenn auch ohne Orgasmus, ist mein Schwanz wieder kleiner geworden und passt wieder besser in die Röhre. „Wie lange soll ich denn dieses Ding noch tragen?“ Meine Stimme klingt beinahe weinerlich. „Mal sehen. Und jetzt gib Ruhe.“ Sie löscht das Licht, drückt sich eng an mich und wenig später verraten ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen ist. Das gibt’s doch nicht. Ich liege noch eine Weile wach und lausche ihren Atemzügen.

Ich erwache von einem Druck im Unterleib. Ich muss dringend auf Toilette. Meine Blase fühlt sich an, als ob sie platzen würde. Ich steige aus dem Bett und gehe ins Bad. Klappe den Deckel hoch, fasse an meinen Schwanz um zu urinieren. Mist. Ich habe doch tatsächlich den KG verdrängt. So kann ich doch nicht pissen. Ich treffe ja überall hin, nur nicht in die Schüssel. Morgen muss sie mir das Ding abnehmen. Wenn nicht, mache ich es selber. Einmal am Schloss gedreht und der Plastikstift ist Geschichte. Aufseufzend setze ich mich auf das Klo und erledige mein Geschäft. Man, man, das dröppelt ja ewig nach. Also mit Klopapier abwischen. Danach gehe ich zurück zum Bett. Lege mich wieder hin und schlafe sogar nach einiger Zeit wieder ein.

Das nächste Mal erwache ich, weil ich einen wirren Traum hatte und weil mein Schwanz wehtut. Ist auch kein Wunder bei dem Traum, dass er sich versteifen will. Hab ich doch geträumt, dass ich Silvias Sklave bin und ihr alle Wünsche erfülle. Und ich habe das sogar gewollt, bin glücklich dabei. Ich schüttele den Kopf über mich selbst. Verstehe mich nicht mehr. Jetzt mache ich meine Augen ganz auf. Ein schmaler Streifen Tageslicht dringt in das Schlafzimmer und ich sehe, dass sich die Bettdecke neben mir bewegt. Sie schläft ganz schön unruhig, denke ich mir. Blicke vorsichtig zu ihr rüber. Von wegen sie schläft. Unter ihrer Bettdecke kann ich erkennen, dass sie ihre Beine gespreizt hat. Und an den Bewegungen des Lakens sehe ich, dass sie es sich selber besorgt. Ihre Augen sind zu, sie leckt sich über die Lippen und hechelt leise. Na warte, denke ich. Mit einem Ruck reiße ich die Decke weg und erstarre. Sie vögelt sich mit einem schmalen Metalldildo. „Was zum Teufel soll das denn?“ frage ich laut. „Na, du kannst doch nicht und ich brauche es jetzt einfach.“ sagt sie immer noch mit geschlossenen Augen. „Ich brauche einfach einen Schwanz.“ „Schließ mich auf und du hast einen. Ich bin auch geil.“ antworte ich heiser, sauge das Bild von ihr in mich auf. „Nein,“ stöhnt sie und bewegt den Dildo heftiger, „du noch nicht. Du bleibst noch verschlossen. Deine Strafe ist noch nicht zu Ende. Aber du kannst mich lecken. Komm über mich, ich spiele dir ein wenig an den Eiern. Oder du kannst aufstehen und dich anziehen.“

Demütig klettere ich über sie. Besser als nichts, denke ich mir. Und wenn ich ihr ihre Wünsche erfülle, wer weiß. Ich muss sie nur richtig geil machen, dann schließt sie mich schon auf. Hat doch selber gesagt, dass sie einen Schwanz braucht. Ich gebe mir alle Mühe. Den Dildo vor Augen lecke ich immer wieder über ihre Spalte, ihren Kitzler. Und da, ihre Zunge berührt meine Bällchen. Sie saugt sogar meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Oh ist das ein Gefühl. Die Schmerzen in meinem Schwanz werden unerträglich. Ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel durch den engen Schlitz drücken will. Ich zucke zusammen. Was ist das? Sie fingert an meiner Rosette. Stupst dagegen. Ich will nach vorn ausweichen, aber sie beißt leicht in meinen Sack. Immer fordernder wird ihr Finger. Ungeahnte Empfindungen durchströmen mich. Ich schließe die Augen. Ich wusste nicht, dass ich an meinem Arsch so empfindlich bin. Und dann berührt etwas Feuchtes meine Rosette. Ich kneife meine Backen zusammen. „Entspann dich.“ kommt ein Murmeln von ihr. Ich schreie in ihre M*se. Etwas ist in mich eingedrungen. „Ruhig, ganz ruhig.“ kommt wieder von ihr.

Ich öffne meine Augen und sehe, dass der Dildo aus ihrer M*se verschwunden ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie hat. So nicht, ich bin doch nicht schwul. Ich will mich aufrichten, ihr entziehen. Aber sie umklammert mit ihren Beinen meinen Kopf, hält mich so auf ihre Muschie gedrückt. „Leck weiter, ich komme gleich.“ Ihre Zunge arbeitet schneller an meinen Eiern. Auch drückt sie den Dildo tiefer in mich. Und dann fängt das Ding in mir an zu vibrieren. Eine Welle der Geilheit überschwemmt mich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Laut stöhne ich in ihre Muschie. „Ja, mach das noch mal.“ feuert sie mich an, bewegt dabei den Dildo. Wieder und wieder stöhne ich in ihre M*se, bis ich denke mir platzt der Kopf, so fest wird ihre Umklammerung. Dann lässt sie meinen Kopf frei, entspannt sich. Zieht den Dildo aus meinem Arsch. Nein, nicht, ich war doch fast soweit. Mach doch weiter, denke ich. Aber sie schubst mich von sich runter. Ich rolle neben sie und habe Tränen der Enttäuschung in den Augen. Ich war doch fast soweit. Warum nur hat sie aufgehört?

Silvias Gedanken

Guck an, guck an. Das ging ja leichter als ich dachte. Och sogar Tränen, wie süß. Aber weiter, nicht ablenken lassen. Wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.

Sie streichelt meine Wange. Ich liege in Embryohaltung auf dem Bett. Versuche dem Schmerz in meinem Schwanz auszuweichen. „Wenn ich dich jetzt aufschließe und dir Erleichterung verschaffe, lässt du dich dann wieder verschließen? Deine Strafe ist noch nicht zu Ende, ich habe nur Mitleid mit dir. Ich sehe ja, was du für Schmerzen hast.“ fragt sie mich, bringt ihr Gesicht nah an meins. Ihre Kinnpartie glitzert feucht. Muss meine Vorfreude sein. „Ja, ja. Ich mache was du willst.“ Im Moment hätte ich alles versprochen. „Ich glaube dir, enttäusch mich nicht.“ Sie nimmt einen kleinen Schlüssel und sperrt mich auf. Zieht vorsichtig die Röhre ab. Aber nur die Röhre. Egal. Freiheit. Mein Schwanz steht kerzengerade von mir ab. Meine Eichel ist blau geschwollen und kommt mir doppelt groß vor. Ich will sie auf den Rücken wälzen, in sie eindringen, aber sie entzieht sich mir. „So nicht, nur unter meinen Bedingungen. Stell dich vor das Bett.“ Ich gehorche. Sie setzt sich auf die Bettkante und pustet auf meine Eichel. „Du darfst mich nicht anfassen. Nimm die Hände auf den Rücken, spreiz deine Beine.“ sagt sie und ihre Zunge leckt kurz über meine Eichel. Als ich wie gefordert vor ihr stehe greift sie meine Eier, zieht sie näher zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Nimmt mehr von meinem Schwanz in den Mund, lässt ihn wieder raus fahren. Wiederholt das Ganze. In meinen Eiern brodelt es. Gleich ist es soweit, ich halte es nicht mehr aus, bereite mich auf meinen Orgasmus vor.

Silvias Gedanken

Er zuckt. Gleich wird er spritzen. Ich spüre es. Also schnell.

Mein Schwanz zuckt, verdickt sich noch mal und dann schreie ich auf. Sie hat ihren Kopf weggezogen. Mein Saft spritzt unkontrolliert durch die Gegend. Ich spritze ohne Orgasmus. Einfach nur so. Die endgültige Erlösung fehlt. Ich treffe sie im Gesicht. Auf die Brust. Sie sitzt nur da und beobachtet mich. Zuckt nicht mit der Wimper, als ein Spritzer sie auf die Stirn trifft. Ich will eine Hand nach vorn nehmen um meinen Schwanz zu wichsen. Ich will einen Orgasmus. „Nicht, die Hände bleiben auf dem Rücken.“ Ich schließe meine Augen und jetzt weine ich wirklich. Warum nur behandelt sie mich so? Ich verstehe es einfach nicht. Das kann doch nicht nur wegen Heike sein. Ich habe mich ausgespritzt, nur ein letzter Tropfen hängt noch an meiner Schwanzspitze. Mit dem Finger wischt sie ihn weg. Mein Schwanz wird kleiner. Und schon fühle ich, wie wieder etwas über meinen Schwanz geschoben wird. Höre ein leises Klick. Ich öffne meine Augen, blicke durch einen Tränenschleier an mir herunter. Mein Schwanz steckt wieder in der Röhre. „Besser?“ fragt sie. Ich blicke zu ihr. Ringe nach Worten. „Warum hast du mir keinen Orgasmus gegönnt? Du hast doch gesagt, dass ich kommen darf.“ sage ich vorwurfsvoll mit weinerlicher Stimme. „Von Orgasmus war keine Rede. Ich habe dir nur Erleichterung versprochen und die hast du bekommen, oder etwa nicht? Aber etwas musst du noch tun.“ sagt sie und sieht mich erwartungsvoll an. Was denn? Was denn noch. Reicht es ihr immer noch nicht? Verständnislos sehe ich sie an. Sie deutet auf ihr Gesicht und ihre Brust, zeigt auf das Sperma. Meine Augen werden groß. Ich soll doch nicht? Aber sie nickt nachdrücklich und sagt: „Entweder richtig oder gar nicht. Wenn nicht, kannst du deine Sachen packen und ich suche mir Jemand anderes, der mir hilft. Deine Entscheidung.“ Sie steht auf und stellt sich in auffordernder Pose vor mich.

Ich überlege nur einen kleinen Augenblick, dann beuge ich mich. Ich will diese Frau nicht verlieren. Und außerdem, habe ich nicht gestern Abend schon mein Sperma geleckt. Also was solls. Ich lecke ihr durchs Gesicht, über ihre Brust. Immer wieder, bis alle Spuren beseitigt sind. Als ich einmal kurz zu ihr hochschaue sehe ich ein triumphierendes Glitzern in ihren Augen, das sofort verschwindet als sie meinen Blick bemerkt. Sie geht einen Schritt zurück, betrachtet mich von oben bis unten. Dann kommt sie zu mir, umarmt mich und küsst mich auf den Mund. „Bald.“ sagt sie und dann: „Komm, wir duschen und nach dem Frühstück kannst du mit deinen Ermittlungen beginnen. Ich bleibe heute den ganzen Tag hier im Haus, da brauchst du mich hier nicht zu beschützen.“ „So?“ frage ich und deute auf den KG. „Fang doch nicht schon wieder an. Natürlich so. Du stehst noch unter Bewährung.“ mit den Worten dreht sie sich um und geht ins Bad. Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam.

Silvias Gedanken

Irgendwie tut er mir ja leid, wie er so weinend vor mir steht. Aber bloß keine Gefühlsduselei. Nur nicht rührselig werden, auch wenn er mir schon mehr bedeutet, als ich gedacht habe. Bleib hart Silvia. Aber einen schönen Schwanz hat er und er schmeckt auch nicht schlecht. Trotzdem, ich ziehe mein Programm durch.

Fortsetzung folgt............

20. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 24.10.11 21:09

hallo franny,

da hast du wieder dich selbst übertroffen.

danke fürs schreiben.
21. RE: Unerwartet

geschrieben von sasben am 25.10.11 13:53

eine sehr gute Geschichte !!! bitte mehr davon
22. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 27.10.11 22:12

Warnung !!! Warnung !!! Warnung !!!

Wenig Sex

Ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht, aber ich habe mich hinreißen lassen.

Unerwartet Teil7
© Franny13 2011

War schon eine seltsame Situation im Bad. Ich rasierte mich, sie duschte. Als sie fertig war kam sie zu mir und nahm mir den KG ab. „Du bist dran. Aber nicht an dir rumspielen. Ich passe auf.“ sagte sie zu mir und schob mich in die Dusche. Ich wusch mich schnell und widerstand der Versuchung mehr als nötig meinen Schwanz zu berühren. Als ich aus der Dusche trat erwartete sie mich schon. Sie hatte den KG gereinigt und mit geschickten Handgriffen legte sie ihn mir wieder an. „Braver Junge.“ sagte sie und tätschelte meine Eier. Ich stöhnte leicht auf, wollte sie in den Arm nehmen. Aber sie entwand sich mir mit einem Auflachen. „Lass das. Sei lieb.“ Dann bückte sie sich zu dem KG runter, betrachtete das anschwellen meines Schwanzes. „Hm. Scheint etwas klein zu sein. Nicht dein Schwanz, der KG.“ sagte sie auf mein Schnaufen. „Da muss ich mir was einfallen lassen.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Geh dich anziehen. Ich warte dann mit dem Frühstück.“ Sie verließ das Bad.

Ich ging auf mein Zimmer und kleidete mich an. Ungewohnt, ungewohnt. Normalerweise bin ich Linksträger, aber durch den KG bildet sich eine Beule genau mittig in der Unterhose. Wie soll ich das denn nur verbergen? Also enge Jeans fallen schon mal weg. Die Anzugshose ist weiter geschnitten und wenn ich das Sakko anhabe fällt es kaum auf. Denke ich doch. Hoffentlich. So gekleidet gehe ich zu ihr, nehme am Tisch platz. Und quetsche mir die Eier beim hinsetzen. „Aua.“ entfährt es mir und sie blickt auf, lächelt mich an. Ich grinse gequält zurück und richte den KG, sodass er jetzt auf den Oberschenkeln liegt. „Kann ich ihn nicht doch abmachen? Zumindest solange, wie ich unterwegs bin?“ versuche ich es noch mal, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Gewöhn dich daran. Du wirst sehen, mit der Zeit bemerkst du ihn gar nicht mehr.“ Sie steht auf und schenkt mir Kaffee ein und jetzt erst nehme ich war, dass sie fast nackt ist. Sie trägt nur eine durchsichtige Kimonojacke aus schwarzer Spitze, die mehr zeigt als verhüllt und ein knappes, schwarzes Spitzenhöschen. Das ist natürlich nicht sehr abtörnend und mein Schwanz regt sich. Wird aber gleich wieder durch sein Gefängnis gebremst. Ich verziehe mein Gesicht und sie grinst mich wissend an. Luder.

Ich versuche mich abzulenken. „Hast du einen Verdacht, wer dich aus dem Geschäft drängen will, oder wer dich bedroht?“ frage ich sie. Sie macht ein nachdenkliches Gesicht, überlegt. „Nein. Es läuft alles sehr subtil ab. Meine Gäste werden auffallend oft von Zivilstreifen der Polizei kontrolliert. Angeblich allgemeine Verkehrskontrolle. Und das direkt vor meinem Grundstück. War früher nicht so. Dann rief mein Anwalt 3x an, er hätte Kaufangebote vorliegen. Als ich nach Namen fragte und er nachforschte, stellte sich heraus, dass die Namen nicht existieren. Außerdem fühle ich mich beobachtet. Beim Einkaufen, wenn ich ins Theater gehe. Einmal waren an meinem Wagen alle Räder platt. Und ein Zettel hing an meiner Windschutzscheibe mit der Aufschrift Vorsichtig sein, du Schlampe. Da bekam ich es mit der Angst. Den Rest kennst du ja.“ Sie verstummt. Ich nicke nachdenklich zu ihren Worten. „Ich werde mich mal umhören. Aber das kann dauern. Versprich dir nicht einen zu schnellen Erfolg.“ sage ich zu ihr und trinke meinen Kaffee aus. Erhebe mich und will gehen. Sie steht auch auf, kommt zu mir und küsst mich. „Danke.“ sagt sie leise. Ich erwidere ihren Kuss, dann löse ich mich von ihr und mache mich auf den Weg.

Ich fahre zu meinem alten Büro. Noch kann ich es benutzen, muss erst am Ende des Monats ausziehen. Anja sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch. Sie schaut auf. „Morgen Chef. Kaffee?“ Ich nicke und gehe in mein Büro. Kurze Zeit später kommt sie mit einer dampfenden Tasse zu mir, stellt sie vor mir ab. „Meinst du, ich kann so zum Vorstellungsgespräch? Ich habe mich entschlossen, das Angebot von Frau Hübner anzunehmen.“ Sie dreht sich vor mir und ich staune. Sonst trägt sie nur Jeans, aber heute hat sie einen engen grauen Rock, pinkfarbenes, schulterfreies Top und an bestrumpften Beinen Pumps an. Ich spitze meine Lippen und pfeife anerkennend. „Damit schindest du Eindruck.“ mache ich ihr das Kompliment und denke dabei, genau das richtige für so ein Haus. Die Gäste werden bei dir Schlange stehen, wenn du mitmachst. „Wenn du willst, kannst du gleich zu ihr fahren. Ich trinke nur den Kaffe, telefoniere kurz und bin dann auch wieder weg.“ biete ich ihr an. „Danke, dann zisch ich ab.“ Sie wirbelt aus dem Büro und kurz darauf höre ich sie wegstöckeln.

Ich fasse mir in den Schritt. Richte den KG. Immer noch ungewohnt und vorhin beim gehen musste ich mich zwingen nicht breitbeinig durch die Gegend zu laufen. Immer war da das Gefühl, als ob ich mir was quetschen würde. Auch dachte ich, dass alle Leute mir in den Schritt starren und sich hinter meinen Rücken lustig machen. Ich seufze auf. Ist alles nur eingebildet, beruhige ich mich. Ich greife zum Telefon und rufe Bernd an, einen guten Freund. Er war mit mir bei der Polizei, Abteilung Sitte, und auch beim SEK. Nach einem Einsatz in Afghanistan hat er dann den Dienst quittiert. Er hat nie darüber gesprochen was vorgefallen ist, aber er kam verändert wieder. Er hat aber noch gute Kontakte zur Szene. Wir verabreden uns zum Mittagessen. Dann telefoniere ich mit dem für Silvias Gegend zuständigem Revier. Erfreut stelle ich fest, dass der Revierleiter mein ehemaliger Vorgesetzter ist, mit dem ich mich immer gut verstanden habe. Er bittet mich zu sich, als ich meine Frage gestellt habe.

Auf der Station werde ich gleich in sein Büro geführt. „Hallo Max. Wie geht’s dir denn so?“ empfängt er mich. „Hallo Michael. Frag nicht. Ich habe Pech gehabt und versuche wieder auf die Beine zu kommen.“ Wir haben noch ein bisschen Smalltalk, dann komme ich zu meinem Anliegen. „Sag mal, ihr führt verstärkt Verkehrskontrollen in der Siebertstraße durch? Hat das einen bestimmten Grund?“ Er sieht mich an. „Schon als du am Telefon gefragt hast ist mir das komisch vorgekommen. Wir haben das ganze letzte Jahr dort keine Kontrolle gehabt. Ich habe extra noch mal die Einsatzpläne geprüft. Nichts. Auch kein anderes Revier. Es kommen auch keine Beschwerden, ist ja eine ruhige seriöse Gegend. Und ich weiß auch, dass da ein exklusiver Club ist, wo die Mitglieder nicht so gern gesehen werden möchten. Also, was ist da los?“ „Ich weiß es noch nicht. Ich bin erst am Anfang meiner Ermittlungen. Bin nur von Frau Hübner beauftragt worden, doch einmal nachzuforschen.“ Wir schweigen einen Moment, ich muss diese Information erst einmal sacken lassen. „Du hälst mich auf dem laufenden?“ fragt Michael. „Natürlich. Wenn ich etwas erfahre, teile ich es dir mit.“ Wir verabschieden uns mit dem Versprechen mal ein Bier zusammen zu trinken und über alte Zeiten zu quatschen. Ich verlasse das Revier und fahre zu meinem Treffen mit Bernd.

Mein Handy klingelt. Bernd. Er kann leider nicht zur Verabredung kommen. Ob wir es auf Morgen verschieben können? Ich stimme zu, gleiche Zeit, gleicher Ort. Lege auf. Was nun? Ich entschließe mich zu Silvia zurückzufahren. Den Nachmittag an ihrer Seite zu verbringen. Kaufe unterwegs noch Blumen, will sie überraschen. Wie konnte ich sie nur vergessen?

Aktivitäten im Club

Ich muss mir ein Lachen verkneifen, als er breitbeinig wie ein Cowboy aus dem Raum geht. Der KG behindert ihn, aber er wird sich schon daran gewöhnen. Er muss es. Aber ich besorge ihm noch einen anderen. Etwas größer, dafür mit einem anderen Extra. Ich denke an die Zeit vor 25 Jahren zurück. Er war meine erste große Liebe. Und ich dachte er mag mich auch. Ja, er nahm mich sogar in den Arm und sagte mir, dass er mich nicht vergessen würde und mich besuchen wird, als sie wegzogen. Gab mir meinen ersten Kuss. Aber dann war da nichts mehr. Kein Anruf, kein Brief. Später sah ich ihn dann, wie er mit anderen Mädchen rummachte. Einmal waren wir zusammen auf einer Party, aber er erkannte mich nicht, behandelte mich wie Luft. Er hatte eine Blondine im Arm und später am Abend überraschte ich sie, wie sie ihm im Nebenraum den Schwanz blies. Er hatte mich bemerkt, grinste mich nur an. Forderte mich wortlos auf mitzumachen. Damals habe ich mich empört umgedreht und weinend die Party verlassen. Ich schwor mir damals es ihm heimzuzahlen. Im laufe der Zeit geriet alles mehr und mehr in Vergessenheit, aber dann sah ich ihn durch Zufall wieder. Und jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Er soll genauso leiden wie ich damals. Und wer weiß, vielleicht finden wir doch noch zusammen, denn nicht nur die Ereignisse sind wieder gekommen, sondern auch meine Liebe zu ihm. Der verdammte Schuft.

Ich schniefe kurz und schaue auf die Uhr. Schon so spät? Jetzt muss ich mich aber beeilen, ein wichtiger Termin steht an. Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, was ich anziehen soll. Was wird von mir erwartet? Nuttig oder Konservativ? Ich entscheide mich für den Mittelweg. Rotes Hüftmieder mit Strapsen, roten spitzen BH, mein rotes Kleid, das 10cm über dem Knie endet und vorn geknöpft wird. Schwarze Nahtstrümpfe 8DEN, die einen seidigen Schimmer auf meine Beine zaubern und dazu meine roten Lack Heels. Ich zupfe den Ausschnitt des Kleides so zurecht, dass man die Rüschen des BHs sehen kann. Noch einen Knopf am Kleid öffnen und man kann die Strapse erahnen. Wenn ich die Beine übereinander schlage sieht man sie auch. Ich schminke mich dezent, nur meine Lippen betone ich etwas stärker. Ich werfe mir selbst einen Kuss im Spiegel zu und grinse mein Spiegelbild an. Dann gehe ich zum Lift, fahre ins Erdgeschoss.


Jürgen, Andreas, Elke, Heike erwarten mich schon. Wir gehen in den Clubraum und warten auf meine Geschäftspartner. Pünktlich klingelt es und ich gehe öffnen. Vor mir steht ein kleiner, etwas dicklicher Mann, hinter ihm 2 größere mit Koffern bewaffnet. „Guten Tag. Mein Name ist Steiner, ich bin der Regisseur, aber sie können mich Tom nennen. Das hier sind Mike und Sven. Kammara und Ton. Mein Beleuchter kommt etwas später, er muss noch was besorgen.“ stellt er sich vor und zeigt auf die beiden. „Angenehm, kommen sie herein.“ Ich öffne die Tür weiter und führe sie in den Clubraum. Stelle sie meinen Leuten vor. „Also Kinder ihr wisst ja, warum wir heute geschlossen haben.“ Eröffne ich das Gespräch. „Wir wollen einen Porno drehen. Einer unser Gäste ist Pornoproduzent und hatte mich schon vor längerer Zeit gefragt, ob wir ihm unser Haus zu Verfügung stellen würden. Er zahlt gut, sodass wir den Verdienstausfall durchaus kompensieren können. Alles weitere wird euch Tom erklären.“ Ich lehne mich im Sessel zurück, zeige ein wenig Bein und Tom bekommt Stielaugen. Ich lächele still in mich hinein.

Dann klingelt es wieder. „Das wird mein Beleuchter sein.“ sagt Tom und ich gehe zur Tür. Weit gefehlt. Die Sekretärin von Max steht draußen. Mit der habe ich noch gar nicht gerechnet. Aber was solls. Wird sie eben gleich richtig eingeführt. Ich bitte sie herein und will schon die Tür schließen, als ein Wagen hält und ein Mann aus dem Auto springt. „Moment. Ich bin Chris, der Beleuchter.“ ruft er und holt 3 große Koffer aus seinem Auto, schleppt sie in die Eingangshalle. Tür zu und wir 3 gehen zu den Anderen. Chris stellt sich selber vor und ich entschuldige mich mit Anja, führe sie zu meinem Büro. Auf meine Frage ob sie sich bewerben will antwortet sie mit ja. Ich erkläre ihr dann, in was für einem Haus sie arbeiten würde, am Empfang, und dass sie zu nichts gezwungen wird. Dienstkleidung wird gestellt. Ihre Augen werden immer größer. Aber sie fasst sich. „Und ich kann selbst entscheiden, was ich mache? Außer am Empfang, meine ich.“ fragt sie. Ich nicke. „Natürlich. Hier wird Niemand gezwungen. Ihre Vorgängerin hat sich entschieden meine Damen zu verstärken. Darum ist die Stelle auch vakant.“ Sie überlegt noch einen Augenblick und sagt dann: „Gut, ich mach es. Aber erst mal nur am Empfang. Und eine Frage habe ich noch?“ „Ja?“„Was passiert da drin?“ und sie zeigt auf den Clubraum. „Wir drehen einen Porno. Für sie wäre also heute nichts zu tun und sie müssten erst Morgen ihren Dienst antreten.“ Jetzt überrascht sie mich. „Darf ich zugucken? Ich wollte so etwas schon immer mal sehen.“ Ich schätze sie noch mal ab und nicke dann. Wir gehen zurück und platzen in die Erklärung von Tom, in der er meinen Leuten erklärt, was er vorhat.

Meine Leute sollen 2 Pärchen spielen die in einer Bar ein bisschen Lesbensex haben, dann wird geblasen und durcheinander gefickt. Alles Schema F. „Na, ein wenig anspruchsvoller sollte es doch sein.“ sage ich und Tom hört auf zu erzählen. „Haben sie eine Idee?“ fragt er. „Hab ich tatsächlich.“ antworte ich und alle schauen mich erwartungsvoll an. „Aber erst will ich ihnen was zeigen.“ Ich winke Tom zu mir und wir gehen in den Überwachungsraum. „Man, das hätte ich hier nicht vermutet.“ staunt er und betrachtet die Bildschirme. Sieht sich alles genau an. „Meinen sie, das hier würde reichen um einen Porno aufzunehmen?“ „Aber klar doch. Ist ja alles vom feinsten. Ton und Beleuchtung ist ok. Und den Film können wir so schneiden, dass nur die Akteure zu sehen sind.“ Er ist begeistert. „Dann kann ich meine 3 Mann wegschicken.“ „Aber warum den? Die können doch mitmachen. Und wenn nur als Publikum in einer Bar ist. Wäre doch sonst ganz schön trostlos, oder?“ Er starrt mich an. „Ihr ernst?“ „Na klar.“ „Abgemacht, ich sage meinen Jungs Bescheid. Allerdings gibt es da noch ein kleines Problem. Mike und Sven sind schwul.“ „Kein Problem, wir überlassen es ihnen mitzumachen oder nicht.“

Wir gehen zurück. „Planänderung.“ verkündet Tom und erklärt die Änderung. Seine Mitarbeiter schauen sich an, dann nicken sie ihr Einverständnis, nicht zuletzt deswegen, als Tom sagt, dass sie selbstverständlich bezahlt werden. „Und jetzt zu ihnen Gnädigste,“ spricht er mich an, „wie sieht ihr Plan aus?“ Ich hole tief Luft. „Also, ich habe mir gedacht, dass sich du und deine 3 Jungs an die Bar setzen. Sie tun so, als ob sie sich nicht kennen würden. Dann kommt Heike mit Jürgen und Andreas in die Bar. Sie setzen sich in eine Sitzecke, Heike zwischen den beiden Männern. Elke spielt die Bedienung und fragt sie nach ihren Wünschen. Als sie weggeht legen beide Männer je eine Hand auf Heikes Schenkel, küssen sie abwechselnd. Die Barfrau hinter der Theke schaut zu und bewegt unruhig ihren Unterleib.“ Ich unterbreche mich, überlege. „Dafür müssten wir eure Kammara hinter der Theke aufbauen. Das geht doch?“ Mike nickt und ich fahre fort: „Wenn Elke dann die Getränke bringt, sieht sie, wie Heike die Hosen der Beiden geöffnet hat und ihre Schwänze wichst. Erstaunter Ausdruck von Elke und sie geht zur Bar und erzählt es der Barfrau, wobei sie sich im Schritt reibt und die Männer an der Bar verlangend anschaut. Auch die Barfrau wird immer unruhiger und wirft auffordernde Blicke zu Chris. Leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Tom, du reagierst auf Elke. Stehst von deinem Hocker auf, stellst dich hinter sie und schiebst ihr deine Hand unter den Rock. Ziehst sie vor und leckst sie ab. Elke beugt sich vor, schaut dich über die Schulter an und sagt mehr. Du lässt dich nicht lange bitten, holst deinen Schwanz aus der Hose und fickst sie von hinten.“ Ich muss Luft holen.

„In der Zwischenzeit hat sich Heike vor ihre Männer gekniet und bläst ihnen abwechselnd den Schwanz. Du Chris bist hinter die Theke gegangen, hast dich vor die Barfrau gekniet, ihr das Kleid hochgeschoben und leckst ihre M*se. Dabei hast du deine Hose offen und wichst deinen Schwanz. Heike setzt sich rittlings auf Jürgen und Andreas lässt sich weiter von ihr den Schwanz blasen. Du Tom fickst Elke weiter und spritzt ihr dann deinen Saft auf die Arschbacken. Chris zerrt die Barfrau hinter der Theke vor, setzt sie auf einen Hocker und schiebt ihr seinen Schwanz in die M*se.“ „Halt, halt. Du vergisst, dass hier nur 2 Darstellerinnen sind. Und was ist mit Mike und Sven?“ Unterbricht mich Tom, reibt aber an seiner Hose. „Na, die Barfrau spiele ich.“ sage ich gekonnt lässig und will weiterreden, werde aber schon wieder unterbrochen. „Und ich? Soll ich nur zusehen? Ich bin ja schon von deiner Erzählung ganz feucht.“ Anja. Mit glänzenden Augen stiert sie mich an. Na, dass ging ja schnell, denke ich.

„Kleine Planänderung. Anja, du sitzt schon an einem der Tische, bevor die anderen kommen. Du bemerkst natürlich auch, was zwischen Heike, Jürgen und Andreas läuft. Erst willst du empört das Lokal verlassen, aber dann siegt deine Neugier. Du gehst zu der 3er Gruppe. Mischt dich mit ein. Alles andere bleibt erstmal so wie es ist. Mike, Sven. Ich weiß was mit euch los ist. Wenn ihr wollt, könnt ihr ein Pärchen spielen und mitmachen oder nur so tun, als währt ihr nur Zuschauer. Die erste Schlusssequenz wäre dann, dass Jürge auf Heikes M*se spritzt, Andreas auf Anjas Gesicht und Chris mir auf die Titten. Elke geht zu Anja und leckt ihr das Gesicht sauber, nachdem sie Toms Schwanz sauber geleckt hat. Soweit noch Fragen?“ Ich blicke mich in der Rund um. Keiner sagt ein Ton, dann fängt Tom an zu applaudieren und alle fallen ein. Ich werde rot und deute eine spöttische Verbeugung an. „So machen wir es. Dann mal hopp, hopp.“ scheucht Tom alle auf.

Die Mädels schnappen Anja um sich umzuziehen. Die Männer bleiben und genehmigen sich einen Drink. Meine Schilderung muss gut gewesen sein, denn alle, sogar Mike und Sven, haben eine Beule in der Hose. Ich grinse sie an und sie zurück. Dann warten wir auf die Girls. Als sie hereinkommen gehen alle auf Position, Tom ruft „Action.“ und los geht’s.

Max

Schau an, schau an. Am frühen Nachmittag schon Gäste. Sie muss wirklich gut verdienen, denke ich als ich mit meinem Wagen auf den Parkplatz fahre. Vor mich hinpfeifend, gehe ich die Treppe hoch. An den KG habe ich mich schon fast gewöhnt, er behindert mich kaum noch. Aufschließen, eintreten, Tür zu machen. Aus dem Clubraum höre ich stöhnende Geräusche. Aha, sind schon bei der Sache. Muss doch mal linsen. Leise gehe ich zur Tür, bleibe stocksteif stehen, die Blumen fallen mir aus der Hand. Ich öffne meinen Mund und.........


Fortsetzung folgt............



23. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 27.10.11 22:38

hallo franny,

es müssen nicht immer sexorgien sein. ich habe es sehr genossen beim lesen.

bin jetzt gespannt ob alles gut geht.

danke fürs schreiben
24. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 28.10.11 11:29

Hallo franny,
eine wirklich tolle Geschichte. Ich bin gespannt wie es weitergeht...
25. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 28.10.11 22:22

Hi Franny,

bei Deiner Phantasie solltest Du echt auch Drehbücher entwerfen. Hervorragender Stil!

Und der Einsatz von Cliff-Hangern ist mal wieder absolut atemberaubend. Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, ich kann es ebenfalls kaum erwarten, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
26. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 02.11.11 18:12

Danke an Alle für die netten Worte. Weiter so, euer Vergnügen ist meine Motivation

Unerwartet Teil8
© Franny13 2011

..........schreie entsetzt ihren Namen, bei dem Bild, welches sich mir bietet. Silvia liegt mit gespreizten Beinen auf 2 Barhockern, der Oberkörper entblößt. Ihr Bh ist unter ihre Brust geschoben, sodass die Titten freiliegen. Die Brustwarzen stehen wie zwei kleine Türmchen auf den Halbkugeln. Ihre Augen sind geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Zungenspitze wischt immer wieder über ihre Lippen. Mit einer Hand reibt sie sich ihre Muschie, mit der Anderen krault sie einem Mann den Sack. Der steht neben ihr und wichst seinen Schwanz über ihrer Brust. Knetet mit einer Hand an Silvias Brust herum. Seine glänzende Eichel sondert schon seinen Lustsaft ab, der lange Fäden zu Silvias Brust zieht. Der braucht nicht mehr lang um zu spritzen, denke ich. Und jetzt geschieht etwas Sonderbares. Ich werde geil und mein Schwanz will sich aufrichten und ich fasse mir an die Hose. Und in dem Moment, wo Silvia ihren Kopf bei meinem Schrei in meine Richtung dreht und sich etwas aufrichtet, spritzt er ab.

Silvias Gedanken

Beim Lecken war Chris besser. Das kann er gut. Mit dem fi**en hat er es nicht so. Zwar ist sein Schwanz ziemlich lang, aber auch dünn. Und viel Geschick hat der auch nicht. Aber jetzt ist Stellungswechsel. Ich hab schon ein erstes Zucken bei ihm gespürt. Nun muss er nur noch meine Brust einsamen und dann komme ich aus der unbequemen Lage und werde mir den Schwanz von Jürgen einverleiben. Ein bisschen Spaß will ich ja auch haben. Ich werde Chris mal ein wenig die Eier kraulen, damit es schneller geht. Oh, und meine Muschie darf ich auch nicht vergessen. Seine Eier ziehen sich hoch. Gleich ist er soweit. Gut. Was? Was ist das? Wer hat da meinen Namen gerufen? Das darf doch nicht sein. Was macht denn Max schon hier? Er sollte doch beschäftigt sein. Ich habe ihn doch erst am späten Nachmittag erwartet. Verdammte Scheiße, wie komme ich aus der Nummer raus? Mist, jetzt hat mir der Kerl auch noch alles ins Gesicht gespritzt, als ich mich aufgerichtet habe. Was mach ich nur, was mach ich nur. Denk schneller Silvia. Oh, was macht er da? Er will abhauen. Nein, so darf es nicht zu Ende sein. Los tu was.

Er spritzt ihr seinen Saft auf die Wange, an den Hals, in die Haare. Sie dreht kurz den Kopf zu ihm und ein letzter Spritzer landet auf ihren Lippen. Bei dem Anblick schmerzt mein Schwanz noch stärker und ich reibe meine Eier. Erschrocken über mich selber höre ich auf, komme wieder zu mir. Ich habe genug gesehen, drehe mich um und verlasse den Raum. Schnelle Schritte erklingen hinter mir. Ich bin schon fast an der Eingangstür, als ich am Arm festgehalten werde. „Max, bitte. Lass dir erklären.“ Sagt Silvia hinter mir. Ich will nichts hören. Ich bin enttäuscht. Ich dachte sie hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen. Es könnte etwas Ernstes mit uns werden. Sie zieht kräftiger und ich bleibe stehen, drehe mich zu ihr um. Sie hat notdürftig ihr Kleid über der Brust zusammengerafft, hält es mit einer Hand fest. Die andere Hand umklammert meinen Arm. Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie mich an. Ein Spermafaden zieht sich von ihrer Wange zum Hals. Ihr Haar ist zerzaust. Sie sieht wunderschön aus. Am liebsten würde ich sie küssen. Was denke ich da? Sie hat gerade mit einem Anderen gefickt. „Bitte geh nicht. Nicht bevor ich dir alles erklärt habe. Bitte gib mir die Chance.“ sagt sie leise zu mir. „Also gut. Rede.“ antworte ich und warte. „Nicht hier. Geh schon nach oben. Ich komme gleich nach.“ „Na gut. In 5 Minuten dann.“ sage ich und gehe zum Lift. Fahre nach oben, setze mich auf die Couch, warte auf sie.

Silvias Gedanken

Gut, dass hat schon mal geklappt. Jetzt muss mir nur noch eine gute Erklärung einfallen. Aber erstmal die anderen besänftigen. Sagen, dass sie ohne mich weitermachen müssen. Schade. Und, bevor ich es vergesse auch Anja zum stillschweigen verdonnern. Aber im Moment ist Max wichtiger.

In Gedanken sehe ich immer wieder, wie ihr der Schwanz ins Gesicht spritzt. Und mir unverständlich regt es mich an. Mein Schwanz will sich einfach nicht beruhigen. Zu sehr geilt mich die Szene auf. Meine Hand ist schon wieder an meinen Eiern. Bin ich krank? Tür schlagen. Schnell nehme ich meine Hand von meinem Sack. Da kommt sie auch schon zu mir. Zieht sich während des Gehens das Kleid aus, kommt nur in Strapsen, BH, Strümpfen und High Heels auf mich zu und kniet sich vor mir hin. Legt ihre Hände auf meine Knie, blickt zu mir auf. „Max, ich wollte nicht mitmachen, aber eine der Darstellerinnen hat abgesagt. Und Tom Steiner, das ist der Produzent und Regisseur, wollte den ganzen Termin platzen lassen. Es ist nicht so, dass ich das Geld brauche, aber es hätte Auswirkungen auf meinen Ruf gehabt, dass ich keine Termine einhalte.“

Silvias Gedanken

Gut so. Die Lüge klingt plausibel. In seinen Augen sind schon Zweifel. Weiter. Noch ein bisschen betteln.

„Und so habe ich mich für diese eine Szene bereit erklärt. Nur diese eine. Ohne fi**en. Dass musst du mir glauben.“ Sie blickt mich flehentlich an. Soll ich ihr glauben? Ich möchte es. Ich möchte es so sehr. Und ich will sie fi**en. Jetzt sofort. Ich fasse ihre Hände, ziehe sie zu mir hoch. Sie setzt sich auf meinen Schoss, nähert sich mit ihrem Mund meinem. Nein, dass will ich dann doch nicht. Es klebt noch fremdes Sperma in ihrem Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg. Aber sie umfasst mit ihren Händen meinen Kopf, dreht ihn wieder zurück und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge fordert Einlass. Ich gebe mich geschlagen, öffne meine Lippen, erwidere ihren Kuss. Nichts Fremdes ist zu schmecken. Sie hat kein Sperma geschluckt. Gierig lasse ich jetzt meine Zunge vorschnellen, werde fordernder. Sie löst sich von mir und drückt ihre Wange an meine. Ich spüre das klebrige Sperma. Will meinen Kopf zurückziehen, aber sie folgt meiner Bewegung, reibt ihre Wange an meiner. Sagt leise zu meiner Schulter: „Kannst du mir verzeihen?“ Ich nicke und verreibe das Sperma nun selber auf unseren Wangen. Sie steht auf. „Ich bin gleich wieder da.“ sagt sie und verlässt den Raum.

Silvias Gedanken

Uff, geschafft. Jetzt vögle ich ihm noch den Verstand aus dem Kopf und Morgen sehen wir weiter. Er hat sich noch nicht mal richtig gegen das fremde Sperma gewehrt. Mal sehen, wie weit ich heute noch gehen kann.

Gleich darauf kommt sie wieder. „Steh mal auf.“ sagt sie zu mir und ich erhebe mich. Sie kniet sich wieder vor mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir samt Slip auf die Fußknöchel. „Oh, da ist aber Jemand geil.“ sagt sie, als sie mein ausgefülltes Gefängnis sieht und die Lusttropfen, die durch den Schlitz quellen. Mit der Fingerspitze fängt sie einen Tropfen auf, leckt sich dann den Finger ab. Dabei sieht sie mich an, zwinkert mir zu. Und dann, oh Freiheit, du hast mich wieder. Sie hat das Schloss aufgeschlossen und mir die KG Röhre abgezogen. Mein Schwanz schnellt sofort in Habacht Stellung. Sie packt meinen Schaft, biegt ihn etwas zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. In meinen Eiern brodelt es. Ich stöhne auf. Kurz entfernt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Spritz mir in den Hals. Ich will deinen Samen schmecken.“ sagt sie heiser und stülpt ihre Lippen wieder über meinen Schwanz. Saugt ihn ein. Ihre Wangen blähen sich auf. Und als sie versucht mit ihrer Zunge in meine Harnröhre einzudringen löst sich meine Verspannung. Ich spritze los. Die ersten beiden Spritzer schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück. Die nächsten Spritzer landen auf Stirn und Kinn. Aber damit nicht genug. Sie fasst meinen Schwanz und wichst mir den Rest aus meinem Sack, lässt es sich auf die Titten tropfen. Als nicht mehr kommt, zuzzelt sie an der Eichel, leckt an meinem Schaft. Nimmt meine Eier in den Mund, saugt sie abwechselnd in ihre Mundhöhle. Und das Wunder geschieht, ich bleibe steif.

Silvias Gedanken

Na bitte. Geht doch. Tja, gelernt ist gelernt. Ich muss mir nur das Lachen verbeißen. Männer sind so einfach. Ist der Schwanz steif, ist der Verstand im Arsch. Aber weiter im Text. Jetzt will ich auch mein Vergnügen. Ich bin auch geil.

Als sie das sieht steht sie auf und schmiegt sich an mich. Bietet mir ihren Mund zum Kuss. Nur zu gern komme ich der Aufforderung nach. Schmecke mein eigenes Sperma, aber das ist mir egal. Sie drückt mich nach hinten und als meine Kniekehlen die Couchkante berühren fallen wir engumschlungen auf die Couch. Sie löst sich von mir. Zieht mir die Hose ganz aus. Öffnet mein Hemd, streift es mir ab. Dann hockt sie sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Bewegt ihr Becken vor und zurück. Mit ihrer nassen M*se reibt sie sich an meinem Schaft. „Chinesische Schlittenfahrt.“ sagt sie und beißt sich auf die Unterlippe. Sie beugt sich vor, hält mir ihre Titten vor das Gesicht. Mit den Zähnen schnappe ich nach ihren Nippeln. Sauge daran. Lecke über ihre Brust. Kein Gedanke an meinen Saft, den ich dabei zu mir nehme. Zu überragend ist das Gefühl an meinem Schwanz. Meine Eichel berührt ihren Kitzler. Deutlich kann ich den Gnubbel spüren. Sie stöhnt laut auf, wird schneller. Auch bei mir ist es gleich wieder soweit. Noch schneller. „Oh, ja, gut. Schön.“ presst sie zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor. Ein erster Spritzer verlässt meinen Schwanz. Blitzschnell greift sie nach unten und führt mich in sich ein. Reitet mich. Massiert mit ihren Muschiemuskeln meinen Saft aus mir heraus. Lässt sich nach vorne fallen und schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Dann liegt sie still auf mir, nur ihr schwerer Atem ist zu hören.

Silvias Gedanken

Oh man, war das gut. Muss erst mal wieder zu Atem kommen. Sein Schwanz fühlt sich gut an. Füllt mich ganz aus. Mhm. Gleich, gleich geht’s weiter, nur eine kleine Pause.

Mein Schwanz schlafft langsam ab. Sie versucht ihn mit ihren Muskeln festzuhalten, aber als sie sich bewegt, rutscht er aus ihr heraus. Sie richtet sich auf einen Ellenbogen auf. Sieht mich an. „Vergeben?“ „Ja.“ sage ich und nicke. „Ich habe durst.“ sagt sie. „Ich auch, warte, bleib liegen ich hol uns was.“ Ich stehe auf und hole von der Zimmerbar eine Flasche Sekt und 2 Gläser. Neben ihr stehend schenke ich ein und reiche ihr ein Glas, dass sie in einem Zug leer trinkt. Ich nippe nur und schenke ihr nach. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So bedient zu werden.“ sagt sie lächelnd zu mir und fasst mir an den Sack. „Ich brauche eine Pause. 2x innerhalb kurzer Zeit schafft den stärksten Bullen.“ sage ich zu ihr, genieße aber ihre Hand. „Ich könnt schon wieder.“ erwidert sie und fragt: „Was machen wir denn da?“

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt.

Sie überlegt. „Ich weiß. Du leckst mich ein wenig, bis du wieder einsatzbereit bist. Du bist ein so guter Lecker. Ich spüre deine Zunge so gern.“

Silvias Gedanken

Gib dem Affen Zucker. Nicht lange überlegen lassen. Tatsächlich.

Ich lege mich auf das Sofa. „Nein, so nicht. Setz dich vor das Sofa, mit dem Rücken an das Sitzteil, den Kopf auf die Sitzfläche.“ Nanu, was soll das denn werden? Ich zucke mit den Schultern und begebe mich in die angewiesene Stellung. Sie kniet sich auf die Sitzfläche und senkt langsam ihre Muschie ab. Ganz zart berührt sie meinen Mund. „Und jetzt Zunge raus und lecken. Auch meinen Kitzler nicht vergessen.“ sagt sie heiser. Jetzt verstehe ich. Ich kann meine Arme und Hände nicht zum Einsatz bringen. Nur meine Zunge und meinen Mund. Ich bin ihr in dieser Stellung ausgeliefert. Unsere vermischten Säfte tropfen in meinen geöffneten Mund. Ich kann nicht so schnell schlucken und ein Teil rinnt mir übers Gesicht. Egal. Mit breiten Schlägen lecke ich durch ihre Furche. Berühre auch ihren Kitzler. Knabbere an den Schamlippen. Sie senkt sich tiefer und nun kann ich mit meiner Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Erkunde die Innenseite ihrer M*se. Immer stärker fließen ihre Säfte. Wie aus weiter Ferne höre ich ihr Stöhnen. Ihre Oberschenkel fangen an zu zittern und dann flutet ihr Lustsaft meinen Mund. Ich schlucke, schlucke, aber ein großer Teil läuft mir am Kinn runter. Sie wird ruhiger, bis ihr Becken zum Stillstand kommt. Jetzt bemerke ich auch, wie durch das Überdehnen meines Halses mein Nacken schmerzt. Ich packe ihre Schenkel, hebe sie leicht an und schiebe mich unter ihr vor. Sie lässt sich seitwärts auf das Sofa fallen, hat die Augen geschlossen. „Durst.“ stöhnt sie. Ich reiche ihr das Glas.

Silvias Gedanken

Boah, das war gut. Jetzt noch einmal fi**en, dann müsste er geschafft sein. Halbsteif ist sein Schwanz ja.

„Stell dich mal neben mich.“ sagt sie zu mir. Gern tue ich ihr den Gefallen. Sie nimmt meinen Schwanz, taucht ihn in das Sektglas und nimmt ihn dann in den Mund. „Hm, lecker.“ sagt sie und wiederholt das Ganze. Mein Schwanz richtet sich auf. Noch 2x wiederholt sie es und dann bin ich steif. Ich nehme ihr das Glas aus der Hand, stelle es ab, knie mich zwischen ihre Beine und stoße sofort zu. Versenke meinen Schwanz in ihr. Fange wild an zu stoßen, nehme keine Rücksicht auf sie. Will ihr zeigen, dass sie keine anderen Schwänze braucht. Sie umklammert mit ihren Beinen meine Hüften, zieht mich enger an sich. Ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn von der Anstrengung, noch mal zu kommen. Bei jedem Stoß wackeln ihre Titten. Ihr Mund formt ein O. Ihre Hände streichen über meinen Rücken. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da endlich. Ich schüttele mich in meinem Orgasmus. Das Jucken in meinem Schwanz will gar nicht aufhören. Aber dann geht es zu ende und ich rolle mich von ihr, liege neben ihr. Hole jappend Luft. Dann habe ich einen Filmriss.

Silvias Gedanken

Da liegt er nun, mein müder Krieger, und pennt. Hat sich auf mir ausgetobt. So sieht er so unschuldig aus. Obwohl sein Schwanz jetzt schlaff ist, sieht er immer noch imposant aus. Am liebsten würde ich alles abbrechen. Ich glaube, ich meine es ernst mit ihm. Aber andererseits. Ob ich meinen Plan durchziehen soll? Na klar, ich machs einfach. Hinterher werde ich mich schon rausreden. Also los aufstehen. Es gibt Arbeit.


Fortsetzung folgt............

27. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.11 22:56

hallo franny,

war das geil beim lesen.

orgasmus zu haben das muß auch mal sein.


danke fürs schreiben und freue mich auf mehr lesestoff.
28. RE: Unerwartet

geschrieben von Shamu am 15.11.11 01:43

Das ist eine interessante Geschichte.

Wird die rache oder die Zuneigung siegen ?

Ich bin gespannt und erwarte viele Fortsetzungen.
29. RE: Unerwartet

geschrieben von felix247 am 20.11.11 11:34

Hallo franny,
Du schreibst wirklich eine sehr interessante und gut zu lesende Geschichte.
Wenn Deine Motivation also in unserem Vergnügen liegt, dann sei hiermit mal ordentlich motiviert und lass Deine Fans nicht so lange auf ihr Vergnügen warten.
Danke für die Geschichte und keusche Grüße,
felix247
30. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 26.11.11 23:12

Unerwartet Teil9
© Franny13 2011

Wo bin ich? Ich schlage die Augen auf, kann aber nichts sehen. Nur Dunkelheit umfängt mich. Ich taste um mich herum, stoße mit der Hand gegen einen Nachtschrank. Ein Schalter. Ich betätige ihn, gedämpftes Licht erhellt den Raum. Ich erkenne Silvias Schlafzimmer. Verdammt. Das ist mir noch nie passiert, dass ich nach einer Nummer ohnmächtig geworden bin. War wohl ein bisschen viel am Nachmittag. Ich reibe mir den Nacken. Das wird ein schöner Muskelkater. Ich räkele mich unter der Bettdecke und dann meldet sich meine Blase. Aufrichten, Beine aus dem Bett schwingen aufstehen und erschrocken zurücksinken. Etwas Hartes ist mir gegen den Oberschenkel geschlagen. Ich blicke auf meinen Unterleib und hole entgeistert Luft. Eine gebogene Stahlröhre umschließt meinen Schwanz. Meine Eichel liegt in einem Korb, der aus 4 schmalen Stahlbändern besteht. Das Ganze ist mit einem Schloss an einem Stahlring befestigt, der um meine Schwanzwurzel liegt. Meine Eier werden gegen das Metall gedrückt.

Ich fass es nicht. Ich dachte, nach den Nummern von vorhin wäre wieder alles in Ordnung zwischen uns Beiden. Wie kann sie mir nur so etwas antun? Na warte, das hat Erklärungsbedarf. Aber das Erste zuerst. Ich gehe rüber in mein Zimmer und da gleich ins Bad. Im Stehen pinkeln ist nicht, also setzen. Komme mir ziemlich blöd vor, als das Gewicht meinen Sack zwischen die Beine zieht. Als ich abschütteln will, knallt der Stahl gegen das Porzellan der Toilettenschüssel. Mist. Ich nehme Papier und tupfe mich, so gut es geht, trocken. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte das Ding ganz genau. Scheint Edelstahl zu sein, so wie es glänzt. Ich ziehe an dem Schloss, versuche es zu öffnen. Nix zu machen. Auch ein abziehen der Röhre misslingt. Es ist zwar ein Spielraum zwischen Schwanz und Hülle, aber er ist nicht groß genug um meinen Schwanz herauszuziehen. Frustriert schlage ich mit der flachen Hand auf die Hülle und gebe einen Schmerzensschrei von mir. Mein Schlag hat sich durch die Hülle direkt auf meine Eier ausgewirkt. Gut, ich werde duschen und dann zu ihr gehen. Den Schlüssel holen, mich befreien und dann Auf Wiedersehen. Ich bin doch hier nicht der Blöd.

Nach der Dusche gehe ich zum Kleiderschrank, öffne den Schrank. Nehme Klamotten heraus, ziehe mich an. Danach fahre ich mit dem Lift ins Erdgeschoss, gehe zum Clubraum. Gucke nicht nach links oder rechts. Als ich am Empfang vorbeikomme, werde ich angerufen. „Nabend Chef.“ Ich drehe mich zu der Stimme. Anja. Sie steht hinter dem Pult und grinst mich an. Ich gehe zu ihr. „Nabend Anja. Was machst du denn hier?“ „NA, du hattest mir doch die Adresse gegeben. Ich habe mich vorgestellt und wie es der Zufall will, diejenige, die heute arbeiten sollte ist verhindert und ich mach das hier zur Probe. Wenn Frau Hübner zufrieden ist, habe ich den Job.“ erklärt sie mir freudestrahlend. „Das ist ja toll. Ich freue mich für dich. Sag mal, ist Frau Hübner im Club?“ „Ja, sie ist vor 5 Minuten aus ihrem Büro gekommen und ist in den Club gegangen.“ „Danke. Wir sehen uns bestimmt noch.“ „Ganz bestimmt.“ antwortet sie lächelnd, aber ich achte nicht darauf. Ich betrete den Club und stelle mich an die Bar.

Ich blicke mich um und sehe, dass der Raum gut gefüllt ist. Silvia geht durch den Raum, unterhält sich mit den Gästen. Bleibt mal bei einem Pärchen stehen, mal bei einer Einzelperson. Wechselt ein paar Worte und geht weiter. Als sie zufällig zur Bar guckt und mich sieht, winkt sie mir, wirft mir einen Luftkuss zu und zeigt mir 3 Finger. Ich nicke und bestelle mir bei der Bardame, die mir noch unbekannt ist, ein Wasser. Will einen klaren Kopf behalten. Als ich lautes Lachen höre drehe ich mich wieder zurück und sehe wie Silvia den Kopf schüttelt. Sie winkt Elke zu sich, flüstert ihr etwas ins Ohr. Elke nickt und kniet sich vor Silvias Gesprächspartner. Öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, den sie sogleich in ihrem Mund verschwinden lässt. Als der Mann ihren Kopf ergreift entfernt sich Silvia von den Beiden und kommt zu mir.

Silvias Gedanken

Oh, oh. Der sieht aber sauer aus. Bestimmt wütend über sein Geschenk. Nicht lachen Silvia, bloß nicht lachen.

Man, sieht sie gut aus, so wie sie leicht lächelnd auf mich zukommt. Bei jedem Schritt öffnet sich ihr Kleid vorn und zeigt ihren bestrumpften Oberschenkel bis zum Ansatz der Strapse. Ich werde eifersüchtig auf die anderen Kerle, die das auch sehen können. Aber zugleich bin ich auch stolz, dass diese schöne Frau nur mit mir zusammensein will. Was denke ich da? Ich bin doch sauer, will sie zur Rede stellen. Unbewegte Mine aufsetzen. Sie steht jetzt vor mir, schlingt ihre Arme um meine Hüften, drückt sich noch enger an mich und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Meine Vorsätze schmelzen dahin und ich erwidere ihren Kuss. Lege meine Arme um sie und ziehe sie fest an mich. Eine Weile stehen wir so und küssen uns, bis sie den Kuss löst und tief Luft holt.
„Danke.“ streichelt über meine Wange und setzt sich auf den Barhocker, schlägt ihre Beine übereinander. Der Rockteil des Kleides fällt auseinander und ich kann ihr fast bis in den Schritt gucken.

Silvias Gedanken

Der kriegt ja Stielaugen. Gut so. Noch ein bisschen Brust raus. Klasse wirkt. Mal sehen wie er es anfangen will.

Sie sitzt kerzengerade und ich weiß nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Gesicht, Brust oder Beine. Ich räuspere mich. Nicht ablenken lassen. „Sag mal, was soll das mit dem Teil zwischen meinen Beinen? Ich dachte, es wäre zwischen uns wieder alles gut?“ frage ich und versuche, meiner Stimme einen wütenden Unterton zu geben. Aber selbst mir klingt es wie quengeln in den Ohren. Verdammt. Wieder hat sie meine Gedanken erraten. „Du hörst dich an wie ein kleines Kind, dem man den Lutscher weggenommen hat. Stell dich doch nicht so an. Hast du denn nicht bemerkt wie sich deine Geilheit gesteigert hat, als du wolltest und nicht konntest? Und wie oft du hintereinander konntest?“ „Ja schon, aber.“ „Nichts aber. Wenn du möchtest, gebe ich dir jetzt sofort den Schlüssel. Du kannst dich dann aufschließen. Aber, und dies ist ein großes aber, du ziehst dann bei mir aus. Den Auftrag behältst du, nur mit uns beiden läuft dann nichts mehr. Deine Entscheidung.“

Silvias Gedanken

So ist es richtig. Angriff ist die beste Verteidigung. Ziemlich bedröppelt, sein Gesichtausdruck. Wenn er sich jetzt für den KG entscheidet, habe ich ihn in der Tasche.
Ich zucke wie unter einem Schlag zurück. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Aber als ich in ihr Gesicht sehe, sehe ich, dass sie es todernst meint. Ich horche in mich hinein. Will ich diese Frau verlieren? Nein, ich stecke schon zu tief in dieser Sache, die sich Liebe nennt, drin. Und wenn ich einen KG tragen muss um sie zu halten, dann soll es eben so sein. Die Entschädigung, wenn ich aufgeschlossen bin, ist ja auch nicht so schlecht. Und gehen kann ich ja immer noch. All diese Gedanken gehen mir blitzschnell durch den Kopf. „Aber warum?“ frage ich dennoch. „Ich mag es einen Mann so richtig aufzugeilen. Dass er vor Lust sabbert. Dass ich diejenige bin, die dass Heft in der Hand hat. Nicht alles was du in dem Keller gesehen hast war gespielt. Findest du das so schlimm?“ Ich schüttele den Kopf. Und wenn ich ganz ehrlich bin, es hat mich schon angetörnt, als ich sie im Keller beobachtet habe.

Ich spüre ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie greift mir in den Schritt, massiert mir durch die Hose meine Eier. „Was meinst du, wollen wir es zusammen versuchen?“ fragt sie zuckersüß, hört nicht auf mich zu befummeln. Ich gebe mich geschlagen. Ich nicke. Sagen kann ich im Moment nichts. Sie lässt von mir ab, springt auf und umarmt mich. „Du wirst sehen, es wird schön mit uns Beiden. Du wirst schon nicht zu kurz kommen, dass verspreche ich dir.“ sagt sie und küsst mich. Dabei schiebt sie ihre Hand von oben in meine Hose und Unterhose, packt meine Eier. Jetzt regt sich auch bei mir etwas und mein Schwanz will wachsen. Aber jäh zucke ich zusammen. „Was ist das?“ frage ich sie. Ich habe ein Gefühl, als ob man mit Nadeln auf meinen Schwanz einstechen würde.

Silvias Gedanken

Erstaunlich, dass er schon wieder kann. Es macht ihn also tatsächlich an. Und jetzt hat er meine kleine Überraschung bemerkt.

„Was meinst du?“ fragt sie mich. „Es fühlt sich an, als ob irgendetwas in meinen Schwanz piekst.“ antworte ich. „Ach das. Das sind kleine Gumminoppen. Keine Angst, die hinterlassen keinen Schaden. Solange dein Schwanz nicht hart wird, passiert gar nichts. Also wenn du nicht willst, dass du gepiekst wirst, beherrsch dich einfach. Ist auch ein bisschen Kontrolle, dass du nur bei mir geil wirst und nicht jedem Rock hinterher läufst.“ Ganz locker sagt sie das, als wäre es nur nebensächlich. Streichelt aber dabei weiter meine Eier. „Bitte hör auf. Das ist ja unerträglich. Mir ist, als würde mein Schwanz durchstochen.“ Ich will ihre Hand aus meiner Hose ziehen. Aber sie hält dagegen, drückt meine Eier fester. Jetzt habe ich doppelten Schmerz. Aber das ist gar nicht so schlecht, durch den Schmerz in meinen Eiern lässt meine Erregung etwas nach, mein Schwanz schrumpelt und löst sich von den Noppen. Man oh man, da steht mir ja noch was bevor. Ich lasse ihre Hand los und jetzt zieht sie sie aus meiner Hose. „Siehst du, ich kann dich aufgeilen und ich kann dich auch wieder runter bringen.“

Na toll. Unwillkürlich muss ich grinsen. „Warum lachst du jetzt?“ „Ach nichts. Ist schon gut.“ Zweifelnd blickt sie mich an, sagt aber nichts mehr. Vielmehr dreht sie sich zum Saal und beobachtet das Treiben. „Da muss ich eingreifen. Kommst du mit?“ sagt sie zu mir als ihr ein Pärchen auffällt, das sich streitet. Ich nicke und wir gehen zu den Beiden hinüber. Sie sitzen auf einer Couch und streiten sich leise. Sie trägt nur Korsett, Strümpfe und Heels. Er einen knappen String, der eine ordentliche Beule zeigt. „Kann ich helfen?“ fragt Silvia. Die 2 gucken hoch, erkennen Silvia als Chefin. „Na ja, wir haben ein kleines Problem. Wir experimentieren mit einem KG. In verschiedenen Foren haben wir darüber gelesen und wir wollten es mal ausprobieren, wie er sich fühlt, wenn ich mit einem Anderen flirte und er verschlossen ist. Es lief auch alles ganz gut. Bis jetzt. Andreas und ich haben geknutscht, gefummelt und als ich richtig schön geil war und von meinem Mann gefickt werden wollte, stellte sich heraus, dass er den Schlüssel für seinen KG vergessen hat. Das Arschloch.“ Tränen der Wut sind in ihren Augen als sie verstummt.

Ihr Mann neben ihr sagt kein Wort, schaut nur verschämt auf den Boden. „Wo ist das Problem?“ fragt Silvia. „Na, ich bin geil und er hat keinen Schlüssel.“ schreit die Frau. „Ich frage noch mal, wo ist das Problem?“ Jetzt wird sie still und guckt verwundert. „Wenn du geil bist, schaff dir Abhilfe.“ Silvia schnippt mit den Fingern und Andreas kommt zu ihr. „fi**k sie.“ sagt Silvia zu ihm und deutet auf die Frau. „Geht auf Kosten des Hauses.“ sagt sie zu ihr und grinst dabei. Ich habe die ganze Zeit den Mann im Auge behalten und sehe ein Aufblitzen in seinen Augen. Der Kerl hat das so geplant, durchzuckt es mich. „Los, zieh deinen String aus.“ sagt Silvia zu ihm und er gehorcht. Er trägt so einen KG wie ich gestern noch hatte. Sein Schwanz füllt ihn komplett aus. Er ist also schon erregt.

Als Andreas anfängt die Brust seiner Frau zu streicheln und ihr einen Finger in die M*se steckt, stöhnt er leise auf. Er greift sich an die Eier, zerrt an seinem KG. „Nee, nee. So nicht, mein Freund. Max, halte ihm mal die Hände auf dem Rücken fest.“ sagt Silvia und kneift mir ein Auge. Sie hat also auch bemerkt, dass es so von ihm gewollt war. Seine Frau ziert sich erst ein bisschen, aber als sie sein Stöhnen hört wirft sie ihm noch einen bösen Blick zu und dann schnappt sie sich Andreas Riemen, steckt ihn sich in den Mund. Saugt, lutscht daran. Leckt den Stamm ab. „Komm fi**k mich. fi**k mich mit deinem harten Schwanz, der Versagen neben mir kann ja nicht.“ sagt sie zu Andreas. Der lässt sich nicht lange bitten und steckt ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die M*se und fickt drauflos. Sie stöhnt und windet sich unter den Stößen, stammelt unverständliche Worte.

Während ich ihren Mann festhalte sehe ich, wie ihm der Lustsaft aus der Plastikeichel läuft. Auch er stöhnt vor Geilheit, er lässt seine Frau nicht aus den Augen. Schaut von ihrem lustverzerrten Gesicht auf ihre M*se und wieder zurück. Immer unruhiger wird er in meinem Griff. Unerwartet reißt er sich aus meinem Griff, da auch ich von dem Geschehen gefesselt bin und nicht mehr so sehr auf ihn achte. Ich habe mit meiner eigenen Geilheit zu kämpfen. Die Dornen bohren sich schon wieder in meinen Schwanz. Er kniet sich neben seine Frau und lutscht an ihren Titten. Knetet sie mit den Händen. „Jetzt spritz, spritz mich voll. Ich komme. Oh Gott, ich komme.“ schreit sie plötzlich und Andreas lässt sich nicht lange bitten. Er spritzt in sie, fickt dabei weiter und sein Saft quillt bei jedem Stoß aus ihrer M*se. Endlich ist es vorbei. Andreas zieht seinen Schwanz aus ihrer M*se, hält ihn ihr vor die Lippen. Mit flinker Zunge säubert sie das Teil. Als Andreas genug hat verbeugt er sich und geht. Die frau liegt mit geschlossenen Augen auf der Couch.

„Mach sie sauber, das ist doch was du willst.“ Sagt Silvia zu dem Mann und drückt ihn auf die frisch gefickte M*se. Und wirklich, er leckt ihr den Samen aus der Muschie. Es dauert nicht lange und die Frau bekommt einen 2. Orgasmus. Ich fühle einen Stoß in meiner Seite. Erschrocken blicke ich auf. Silvia zeigt auf meine Hand. Ich habe nicht bemerkt, dass ich mir selber die Eier knete. Sogar den Schmerz in meinem Schwanz habe ich durch das Schauspiel zur Seite gedrückt. Verlegen nehme ich die Hand weg. Lächele schüchtern. Silvia zieht mich von den Beiden weg, überlässt sie sich selbst.

Silvias Gedanken

Schau an. Er wird geil. Na, das war ja auch eine super Show von den Beiden. Sie sind jeden Cent wert. Gut dass ich sie engagiert habe. Jetzt ist es an der Zeit den Samen zu pflanzen. Mal sehen wie er reagiert.

„Hat dich das angetörnt?“ fragt sie mich. Ich nicke nur. Wen hätte das nicht aufgegeilt. „Möchtest du auch mal so etwas erleben?“ fragt sie weiter. Verblüfft blicke ich ihr in die Augen. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Aber kein Lachen in ihren Augen. „Du meinst?“ „Ja ich meine.“ dabei schaut sie mich an. „Du willst mit einem Anderen fi**en und ich soll dir dabei zusehen? Aber ich dachte wir beide sind ein Paar?“ „Sind wir ja auch. Aber warum sollen wir denn nicht ein wenig Spaß haben? Ist ja keine Liebe dabei. Nur Sex.
Silvias Gedanken
Und jetzt die Mohrrübe.
Du kannst dann ja auch mal mit einer Anderen fi**en. Oder meinst du, ich habe nicht gesehen, wie du meine Mädchen mit den Augen ausziehst?“

Immer noch erschrocken von ihrem Ansinnen kommt in mir jetzt ein ganz anderer Gedankengang in Bewegung. Von dieser Seite habe ich es noch nicht gesehen.

Fortsetzung folgt............

31. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 27.11.11 15:56

Liebe Franny,

sehr schöne Fortsetzung, immer wieder erstaunlich, welche neuen Wendungen Du so mühelos einbaust. Besonders interessant finde ich dabei die Einblicke in Silvias Gedankenwelt.

Bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, und was alles dahinter steckt, hinter dem Spinnennetz, in dem er jetzt schon so gierig zappelt...

Keusche Grüße
Keuschling
32. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 27.11.11 23:00

Zitat
Liebe Franny,

sehr schöne Fortsetzung, immer wieder erstaunlich, welche neuen Wendungen Du so mühelos einbaust. Besonders interessant finde ich dabei die Einblicke in Silvias Gedankenwelt.

Bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, und was alles dahinter steckt, hinter dem Spinnennetz, in dem er jetzt schon so gierig zappelt...

Keusche Grüße
Keuschling


Danke für dein Lob, aber glaube mir, mühelos ist es nicht. Bevor ich diese Folge gepostet habe, habe ich bestimmt 12 DIN A4 Seiten verworfen.

Aber ich freue mich, dass es dir gefällt, also hat es sich gelohnt.
33. RE: Unerwartet

geschrieben von Fred1971 am 20.12.11 15:02

Wann geht´s denn mal mit dieser tollen Geschichte weiter??
34. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 22.12.11 16:06

Unerwartet Teil10
© Franny13 2011

„Du wärst nicht sauer, wenn ich, sagen wir mal, mit Elke fi**en würde? Es würde dir nichts ausmachen?“ Sie schüttelt den Kopf, sagt aber dann einschränkend: „Solange ich dabei bin.“ Oh man, das sind ja Aussichten. Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder scharf. Ich spüre die Dornen. Da sie mich die ganze Zeit beobachtet hat, entgeht ihr natürlich meine Grimasse nicht. „Schon wieder, oder besser immer noch, geil?“ Ich nicke. „Wollen wir es mal probieren?“ Eigentlich will ich sie ja selber fi**en, aber meine Geilheit siegt. Wieder nicke ich und frage: „Mit wem denn?“ „Ich dachte mir, wir fragen Frank. Er ist ja im Moment nicht beschäftigt.“ „Und wo?“ „Na hier, wo denn sonst?“ fragt sie erstaunt. Ich bin verwundert. Sie will sich als Chefin hier in aller Öffentlichkeit fi**en lassen. Aber nun gut. „Wenn du meinst.“ sage ich nur und folge ihr zur Bar, wo Frank steht und an einem Wasser nippt.

Silvias Gedanken
Das klappt ja besser als ich dachte. Na ja, wenn Männer geil sind.

Sie geht auf ihn zu, tippt ihn auf die Schulter. „Hast du einen Termin?“ „Nö, heute nicht mehr. Frau X hat abgesagt und die anderen Damen haben ja alle Termine bei meinen Kollegen.“ erwidert er. „Na wie wärs dann mit uns beiden?“ Erstaunt blickt er sie an. Dann mich. Dann wieder sie. „Mach dir keine Gedanken, Max ist einverstanden. Er möchte uns dabei zuschauen.“ Wieder blickt er zu mir und ich nicke. „Na dann. Wo?“ „Ich dachte an die Bühne, gönnen wir unseren Gästen etwas.“ sagt sie leichthin. Moment mal. Von Bühne war keine Rede. Aber bevor ich was sagen kann küsst sie mich, nimmt Franks Hand und zieht ihn hinter sich her. Vor mich hinbrummelnd folge ich ihnen. Im Hintergrund des Raumes ist tatsächlich ein kleines Podest hinter einem Vorhang versteckt. Hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ein breites, rundes Bett steht darauf und sonst nichts. Doch, halt. Ein paar Scheinwerfer sind um das Bett arrangiert. Als die beiden auf das Podest klettern und hinter dem Vorhang verschwinden, höre ich Stühle scharren. Ich drehe mich um und sehe, dass sich einige Gäste eingefunden haben um das Kommende zu beobachten.

Ich gehe vor das Podest, hole mir auch einen Stuhl, will mich in die erste Reihe setzen, aber Silvia guckt durch den Vorhang, zeigt auf mich, winkt mich mit dem Finger zu sich hinter den Vorhang. „Du willst es doch sicherlich hautnah erleben.“ sagt sie zu mir. „Du meinst?“ „Ja, nimm dir den Stuhl,“ sie zeigt auf das Teil hinter dem Podest, „und setz dich neben das Bett.“ Ich will gehen, als sie mir noch leise hinterher ruft: „Nackt.“ Ich gucke sie erschrocken an. „Ja, du hast richtig gehört. Nackt. Wir wollen doch unseren Gästen etwas bieten.“ „Aber ich trage doch dieses Ding. Alle werden über mich lachen.“ versuche ich mich rauszureden. „Na und. Meine Gäste sind so etwas gewohnt. Da lacht keiner. Also los, zieh dich schon aus.“ Sie kommt zu mir, schmiegt sich in meine Arme, küsst mich. „Tu es für mich.“ Mein Widerstand schmilzt dahin. Ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen. Außerdem regt sich mein Schwanz. Ich nicke und hole den Stuhl stelle ihn an das Kopfende, soweit man bei einem runden Bett von Kopfende sprechen kann, und ziehe mich aus. Silvia schnappt meine Klamotten und bringt sie in den Hintergrund. Dann geht sie vor den Vorhang.

„Verehrte Gäste,“ höre ich sie, „heute haben sie mal wieder die Gelegenheit, einen Akt in Natura zu erleben.“ Klatschen und Pfeifen unterbrechen sie kurz. „Wir werden das Stück Der Zuschauer aufführen. In den Hauptrollen ist mein Angestellter Frank, mein Bekannter Max und,“ sie macht eine kleine Pause, erwartungsvolles Luftanhalten unter den Zuschauern, „ich.“ Jetzt ist der Applaus noch lauter. Sie verbeugt sich grinsend und kommt hinter den Vorhang. Gibt ein Zeichen und der Vorhang geht auf, die Scheinwerfer an. Einer der Strahler taucht mich in gleißendes Licht. Ich habe keine Möglichkeit mich dem zu entziehen. Ein anderer ist auf Silvia und Frank gerichtet, die Händchenhaltend auf die Bühne geschlendert kommen.

Sie bleiben stehen und küssen sich. Streichen dabei mit ihren Händen über den Körper des jeweils anderen. Franks Hände gleiten zu ihrem Hintern, streicheln ihn, ziehen dabei das Kleid hoch, sodass man die Strapse sehen kann. Zieht es noch höher und ihr Po kommt zum Vorschein. Er kneift leicht hinein und sie drückt sich stärker an ihn. Wiegt sich in den Hüften, reibt sich an seinem Schoß. Dann löst sie den Kuss und lässt sich auf die Knie sinken. Nestelt an seiner Hose, die gleich darauf zu Boden gleitet. Die Beule in seinem Slip ist unübersehbar. Sie reibt mit der Handfläche darüber, greift in den Rand des Slips und zieht ihn mit einem Ruck runter. Federnd springt ihr Franks steifer Schwanz entgegen. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie greift mit der Hand nach seinem Schwanz, wichst ihn leicht. Ihre Zunge erscheint zwischen ihren geöffneten Lippen und flattert wie ein Schmetterlingsflügel über die Eichel. Ein lautes Stöhnen ertönt. Das war ich, ich habe gestöhnt. Schnell halte ich mir die Hand vor den Mund, aber zu spät. Die Zuschauer haben zu mir gekuckt und spöttisches Gelächter erklingt. Ich spüre wie ich rot werde. Ich will aufstehen und gehen. Will mich hier nicht zum Affen machen, aber ein strenger Blick von Silvia in meine Richtung, veranlasst mich sitzen zu bleiben.

Silvias Gedanken
Na bitte, geht doch. Er schwitzt ja schon.

Als ob nichts gewesen wäre wendet sie sich wieder dem Schwanz zu, schließt jetzt ihre Lippen um ihn. Bewegt ihren Kopf vor und zurück. Bei jedem Vorwärts kann man sehen, wie er ihre Wange ausbeult. Meine Erregung steigt. Vorfreude läuft mir aus dem Schwanz. Meine Eichel ist dick in ihrem Gefängnis geschwollen und die Spikes pieksen schmerzhaft. Aber ich kann nicht runterkommen, bin jetzt vollkommen gefesselt von dem Schauspiel vor mir. Meine Freundin, ist sie doch oder, kniet vor einem Mann und bläst ihm den Schwanz. Und ich bin so scharf wie selten zuvor. Frank hat sich indes das Hemd ausgezogen und steht jetzt nackt, bis auf die zusammengerollte Hose zu seinen Füßen, vor Silvia. Die beiden haben noch kein Wort gesprochen. Nur das Schmatzen von Silvia, wenn sie den Schwanz in ihren Mund zieht, ist in dem Mucksmäuschen stillen Saal zu hören. Plötzlich steht sie auf, zieht sich ihr Kleid aus. Gleich darauf folgt das Höschen. Nur in Korsage mit Strümpfen und Heels steht sie vor Frank. Dreht sich leicht seitwärts und das Publikum sieht ihre rasierte nackte M*se. Tiefes Luftholen. Sie dreht sich mir zu und ich sehe, da ich näher sitze, dass sie erregt ist. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes läuft ihr aus der M*se. Von wegen rein geschäftlich. Sie ist geil.

Frank tritt von hinten an sie heran. Auch er hat sich seiner letzten Kleidungsstücke entledigt und drückt seinen Schwanz in ihre Pokerbe. Legt eine Hand auf ihre M*se, dringt mit einem Finger in sie ein. Ein kleiner Seufzer dringt aus ihrem Mund. Jetzt ist es genug. Mir reicht es. Ich mach dem Ganzen ein Ende. Ich will aufspringen, aber wie aus dem Nichts sind Jürgen, Andreas und Elke da. Ich bin zu überrascht um mich zu wehren. Während die beiden Männer mich festhalten, legt mir Elke blitzschnell Manschetten um meine Handgelenke und befestigt sie an dem Stuhl. Jetzt ergeben die Ringe an den Armlehnen, die mir vorhin aufgefallen sind, einen Sinn. Ich öffne meinen Mund um zu protestieren, aber ebenso schnell habe ich einen Knebel im Mund, der hinter meinen Kopf befestigt wird. Jürgen und Andreas fixieren den Stuhl an eingelassenen Ringen im Boden. Hilflos muss ich mir nun das Weitere mit ansehen.

Immer stärker fickt er sie mit dem Finger. Sie lehnt sich gegen ihn, bewegt ihre Hüfte von links nach rechts. Reibt sich an ihm. „Oh gut.“ Die ersten Worte, die gesprochen werden. Sie dreht ihren Kopf noch weiter und beide züngeln sich wild. Sie greift hinter sich, packt seinen Schwanz und zieht ihn daran zum Bett. Legt sich mit dem Oberköper rücklings darauf, lässt ihre Beine über den Rand hängen und spreizt sie weit. Er kniet sich sofort dazwischen und beginnt ihre M*se zu lecken. Ich zerre an meiner Fesselung. Will weg. Nein, doch nicht. Doch. Ich bin hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Scham, Gier, Erregung. Da spüre ich eine Hand, die sich an meinen Eiern zu schaffen macht. Sie krault, anhebt, gegeneinander rollt. „Pst, bleib ganz ruhig und genieße die Vorstellung.“ Es ist Elke, die sich so um mich kümmert. Sie beginnt auch meinen Oberkörper zu streicheln, reizt meine Brustwarzen bis sie sich wie bei einer Frau verhärten. „Grmpfl, hmpf.“ Mach mich los, soll das heißen, aber nur das Gestammel kommt aus meinen Knebel. Elke versteht auch so. „Später, erst gucken.“ flüstert sie mir zu. Und beschäftigt sich wieder mit meinen Eiern.

Auf dem Bett geht es inzwischen zur Sache. Frank hat das Lecken eingestellt und sich auf den Rücken gelegt. Silva sitzt auf ihm und reitet ihn. Hält ihm ihre Brüste vor das Gesicht, sodass er daran lutschen kann. Dann steigt sie von ihm ab, kniet sich vor ihn. Er richtet sich auf, geht hinter ihr in Stellung und versenkt mit einem schnellen Stoß seine ganze Länge in ihr. Ihr Mund formt ein O, als er so ungestüm in sie eindringt. Ein Summen ertönt und das Bett beginnt sich langsam zu drehen. Frank fickt immer wilder in Silvia. Die stößt kleine spitze Schreie der Lust aus. Frank fängt laut an zu schnaufen, hält sich aber nun etwas zurück, während Silvia immer lauter wird. „Ja, tiefer. Oh, gut so. Ja, ich will dich spüren. Ah, oh, ja.“ Sie bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und lässt sich nach vorne fallen. Franks Schwanz flutscht aus ihr heraus und ragt zitternd in die Luft. Er streichelt ihre Pobacken.

Silvia verschnauft einen Moment, dann dreht sie sich auf den Rücken. Bedeutet Frank sich über ihre Brust zu knien. Sie drückt ihre Brüste zusammen und Frank legt seinen Schwanz in das Tal dazwischen. Er beginnt ihre Titten zu fi**en. Jedes Mal, wenn die Eichel zwischen ihren Titten hervorkommt, hebt sie ihren Kopf und leckt mit der Zunge darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Sie bemerkt das auch. „Spritz mir auf meine Titten. Mach schon, du Hengst. Gib mir deinen Saft.“ ruft sie ihm heiser zu. Und er lässt sich nicht lange bitten. Mit einem lauten Schrei spritzt er ab. Die ersten beiden treffen sie am Kinn und im Gesicht. Den Rest wichst er ihr auf ihre Titten. Verziert ihre Brustwarzen mit kleinen weißen Hauben. Eine unglaubliche Menge holt er aus sich heraus. Endlich versiegt der Strom. Nur ein Tropfen hängt noch an seiner Eichel. Silvia hebt ihren Kopf und leckt ihn weg. Frank steht vom Bett auf und verlässt das Podest.

Silvias Gedanken

Man, war das gut. Frank ist ein starker fi***er. Bei dem brauch ich nichts vorzuspielen. Und Max sabbert auch schon. Elke heizt ihm aber auch ganz schön ein. Na gut, kommen wir zum Finale.

Gott sei dank, es ist zu Ende, denke ich. Mein Schwanz schmerzt jetzt unerträglich. Ich will nur noch Erlösung. Denke an das, was Elke gesagt hat. Ich blicke sie auffordernd an. Aber sie macht keine Anstalten, mir den KG abzunehmen. Im Gegenteil. Jürgen und Andreas lösen meine Manschetten von dem Stuhl um mir gleich darauf die Arme auf den Rücken zu zwingen und mich hinzustellen. Sie drehen mich so, dass ich Front zum Publikum mache. Ein kollektives Oh geht durch die Menge, als sie meinen KG sehen, der bisher ja durch meine sitzende Haltung nicht sichtbar war. Ich laufe rot an. Schäme mich, so vor allen Leuten zur Schau gestellt zu werden. Aber auch, weil meine Geilheit für sie alle sichtbar ist, denn ein dünner Faden meiner Vorfreude rinnt durch den Plastikschlitz zu Boden. Nachdem sie mich so gezeigt haben, führen sie mich zum Bett, wo Silvia sich aufgesetzt hat. Die Beine leicht gespreizt auf den Boden gestellt, sodass man ihre, vom fi**k gerötete und immer noch aufklaffende, Spalte gut sehen kann.

Der Anblick lässt mich meine Schamgefühle verdrängen. Franks Saft läuft an ihrem Oberkörper langsam Richtung Bauchnabel. Ein Lächeln spielt um ihren Mund und sie sieht mich unverwandt an. Als ich vor ihr stehe sagt sie leise, sodass nur ich es hören kann: „Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen, dass sieht man.“ und greift mir an die Röhre, rüttelt daran. Und dann lauter, damit das Publikum auch etwas versteht: „Hast du jetzt gesehen, wozu ein richtiger Mann imstande ist? Hast du begriffen was ich brauche?“

Silvias Gedanken

Jetzt muss ich meine Worte abschwächen, sonst geht er mir von der Fahne. Sein ungläubiger Blick sagt mir schon alles.

Wieder leise zu mir: „Das gehört zur Show. Nicke einfach.“ Und ich nicke. „Dann mach mich jetzt sauber. Vielleicht bekommst du ja Kraft, wenn du den Saft ableckst.“ Das kann sie doch nicht von mir verlangen. Ich will den Kopf schütteln, aber sie schaut mir unverwandt in die Augen, zwingt mich mit ihrem Blick. Ich kann mich ihrem Willen nicht entziehen. Ich verstehe mich selber nicht mehr. Elke nimmt mir den Knebel ab, Silvia steht auf, steht nun vor mir. Stolz reckt sie mir ihre Brüste entgegen. Ich schluchze leicht auf, dann beuge ich mich unter sanften Druck meiner beiden Bewacher vor und beginne ihre Brüste zu lecken. Mein Denken muss ausgeschaltet sein, dass ich das tue. Nach einer Weile ziehen mich die Beiden weg und stellen mich wieder in die Bühnenmitte. Ich halte den Kopf gesenkt, will nicht in die Gesichter der Zuschauer sehen.

Silvias Gedanken
Er hat es getan. Er gehört mir. Geschafft. Und jetzt der Rest.

Silvia stellt sich neben mich. „Seid ihr der Meinung, dass er sich eine Belohnung verdient hat?“ fragt sie das Publikum. Ein lautes „Ja.“ schallt ihr entgegen. Sie dreht sich mir zu. „Du hast es gehört. Weil du so brav warst, sollst du belohnt werden. Elke, komm her. Du weißt was du zu tun hast.“ Gleich, gleich wird mir der KG abgenommen und ich werde fi**en. Ich zittere vor Vorfreude. Aber weit gefehlt. Elke stellt sich hinter mich, Jürgen und Andreas beugen mich etwas vor. Oh nein. Elkes Finger dringt in meine Rosette ein. Tastet an den Innenseiten meines Darms. Schiebt einen 2. Finger hinterher, spreizt sie gegeneinander, weitet so meine Rosette. Dann etwas Kaltes, Glitschiges auf meinem Arsch. Es wird verrieben. Etwas Hartes wird angesetzt und langsam in mich geschoben. „Nein, das will ich nicht.“ schreie ich, aber Elke schiebt das Ding immer weiter in mich. Ich werde hier öffentlich gefickt. Mir laufen jetzt vor Scham die Tränen aus den Augen. Aber langsam wandelt sich mein Gefühl. Immer wenn Elke einen bestimmten Punkt in mir berührt, zuckt mein Schwanz in seinem Käfig. Ich vergesse wo ich bin, gebe mich dem Gefühl hin. Immer stärker wird es. Ich weiß, dass ich gleich soweit bin. Einmal noch. Bitte, einmal noch und ich habe meinen Orgasmus. Spüre schon das Aufsteigen meines Saftes. „Ja, ich komme.“ gebe ich von mir und in dem Moment wird das Teil aus mir gezogen. „Nein.“ schreie ich. „Weitermachen.“ Aber nichts wird getan. Und mir passiert etwas, dass ich einfach nicht glauben kann. Ich laufe aus. Mein Saft läuft mir einfach so aus meinem Schwanz. Tropft auf den Boden. Jetzt heule ich laut. Ich bin um meinen Orgasmus betrogen.

„Das meine Damen und Herren nennt man abmelken. Wie sie sehen, wird er vom Druck befreit ohne einen Orgasmus zu haben. Für sie meine Damen ist es besonders interessant, da der Mann ihnen dann weiter zu willen ist. Immer in der Hoffnung, doch noch einen Orgasmus zu haben.“ Das Publikum klatscht, johlt. Silvia verbeugt sich. „Und dass war nun das Ende. Ich hoffe wir haben sie gut unterhalten und sie haben die Vorführung genossen.“ Das Klatschen wird lauter und dann setzt Stimmgemurmel ein. Ich bekomme nur wie durch Watte mit, dass ich hinter die Bühne geführt werde. Dort werden mir die Fesseln gelöst und Silvia nimmt mich in ihre Arme. Drückt mich fest an sich. Sucht mit ihrem Mund meinen und küsst mich heftig. Löst sich von mir, nimmt meine Hand und zieht mich nackt wie ich bin durch die Vorhalle zum Fahrstuhl. „Schnell komm. Ich bin so heiß auf dich.“ sagt sie und küsst mich wieder. Wir fahren nach oben.

Silvias Gedanken
Jetzt schnell. Ihn nicht überlegen lassen. Außerdem bin ich wirklich geil. Will ihn in mir spüren. Verdammt, was ist los mit mir. So war das nicht gedacht. Er tut mir sogar ein bisschen leid. Mist.

Fortsetzung folgt............

Frohe Weihnachten
35. RE: Unerwartet

geschrieben von fahrenheit am 05.01.12 19:10

Jaaaaaah die Liebe ist stärker
als die Rache oder?
36. RE: Unerwartet

geschrieben von confused am 06.01.12 10:57

ich hoffe Eine deiner Geschichten geht bald weiter
37. RE: Unerwartet

geschrieben von pearlfinder am 31.01.12 09:54

Hallo Franny,
das ist eine wunderschöne Geschichte, ich bin beim Lesen nicht nur einmal geil geworden und mein Schwanz möchte am liebsten meinen KG sprengen.
Bitte schreib bald weiter.
LG Pearlfinder
38. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 22.02.12 18:33

Unerwartet Teil11
© Franny13 2011
Im Fahrstuhl küsst sie mich ab, fummelt sie an meinen Eiern. Zwickt mir in die Brustwarzen. Bewegt die Röhre über meinem Schwanz im Rahmen des Spielraums hin und her. Drückt mit dem Fingernagel durch den Schlitz in der Röhre auf meine Eichel. Ich werde trotz meines Ergusses immer geiler. Mein Schwanz schmerzt in dem engen Gefängnis. Durch die Bewegung an der Röhre werden Reste meines vorhergehenden Abgangs herausgedrückt. Sie nimmt die Reste meines Spermas mit einem Finger auf, schmiert es sich auf die leicht geöffneten Lippen. Ihre Zunge kommt zum Vorschein und leckt ihre Lippen sauber. Der Anblick macht mich noch geiler und ich ziehe sie dicht an mich. Küsse sie auf ihren Mund. Meine Zunge wühlt in ihrem Rachen. Sie drückt ihren Unterleib an mich. Durch ihre Heels sind wir fast gleich groß. Ihr Mund löst sich von meinem und sie lehnt sich in meinen Armen mit dem Oberkörper zurück, blickt zwischen uns. Ich folge ihrem Blick. Mein Plastikgefängnis wird von ihren Schamlippen umschlossen. Sie wippt mit ihrem Unterkörper, reibt sich ihren Kitzler an der harten Plastikfläche. Laut stöhne ich bei dem Anblick auf.

Bevor noch mehr passieren kann hält der Lift und die Türen öffnen sich. Ich schnappe sie, hebe sie hoch und gehe, nein renne mit ihr in ihr Schlafzimmer. Schmeiße sie auf das Bett, hechte hinterher, wühle mich zwischen ihre Beine. Beginne ihre Muschi zu lecken, ihren süßen Saft in mich aufzunehmen. Wie eine Schlange windet und dreht sie sich, bis sie unter mir zu liegen kommt. Sie saugt abwechselnd meine Eier ein, kitzelt mit der Zunge an meinem Damm. Ich vergelte es ihr, indem ich ihre Schamlippen in meinen Mund sauge, leicht darauf kaue. Kleine spitze Schreie kommen von ihr. Ihre Schenkel schließen sich fester um meinen Kopf. Plötzlich stößt sie mich von sich. Rollt mich auf den Rücken. Sie greift zum Nachtschrank, fummelt an meinem Sack herum. Frei, endlich frei. Sie hat den KG abgenommen. Wie von einer Feder gelöst springt mein Schwanz steil nach oben. Lange soll die Freiheit nicht dauern. Feuchtes, heißes umschließt meine Eichel. Sinkt immer tiefer, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt.

Eine Weile verharrt sie still, dann beginnt sie auf mir zu reiten. Ich lange nach oben, fange ihre Brüste ein. Knete das nachgiebige Fleisch. Zwirbele ihre Brustwarzen, die, wie mir scheint, noch härter und größer werden. Sie wird schneller mit ihrem Ritt. Ich bocke von unten dagegen. Die Absätze ihrer Heels graben sich in meine Schenkel. Sie gibt mir die Sporen. Sie steht kurz vorm Orgasmus, wie ihre immer kürzeren Atemzüge verraten. Sie balanciert auf der Spitze. Laute Lustschreie erfüllen das Schlafzimmer. Als sie das nächste Mal ihr Becken anhebt unterstütze ich diese Bewegung und schleudere sie neben mich. Drehe sie auf den Bauch. Sie weiß sofort was ich will und kniet sich vor mich, spreizt ihre Schenkel. „Nimm mich. Los mach schon. fi**k mich mit deinem harten Schwanz.“ ruft sie mir zu und greift zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Zieht mich daran zu ihrer M*se. Führt sich meinen Schwanz ein und schiebt ihren Po ganz nach hinten. Ich fasse sie an den Hüften, verhalte mich ruhig und schiebe sie auf meinem Schwanz vor und zurück. Immer schneller. „Oh ja. Gut, so gut. Tiefer, fi**k mich noch tiefer.“ stöhnt sie, wirft ihren Kopf hin und her.

Mein Schwanz wird anscheinend noch härter. Ich werde geiler, aber das vertraute Ziehen und Jucken will sich nicht einstellen. Dafür kommt sie mit einem lang gezogen Schrei. Ihre Muschi krampft sich um meinen Schwanz. Ihr ganzer Körper erstarrt. Dann erzittert sie und die Verkrampfung löst sich und ich stoße weiter zu. Dann kommt mir ein Gedanke.
Silvias Gedanken
Wenn Frank ein starker fi***er ist, ist Max Supermann. Wie er durch meine M*se pflügt. Ich, ich, ich komme. Gott, steckt er tief in mir. Ah, so gut. Einen Moment Pause. Ich muss es ihm sagen, dass ich eine Pause brauche. Aber was macht er da?

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer M*se, setze meine Eichel an ihre Rosette und schiebe vor. „Ah, was machst du? Nicht.“ Ich lasse mich nicht beirren und von ihr kommt ein Schnaufen. „Mach langsam. Ja, so ist es gut.“ Mein Becken berührt ihr Pobacken. Ich bin ganz in ihrem Darm. Die Enge ist unwahrscheinlich. Langsam beginne ich sie zu stoßen. Immer mehr ein Stück herausziehend und dann wieder in sie schiebend. Sie nimmt meinen Rhythmus auf. Ich werde schneller und meine Eier klatschen jetzt von unten an ihre M*se. Sie packt zwischen ihren Beinen hindurch meine Eier, hält sie fest, knetet sie. Ich spüre jetzt das aufsteigen meines Orgasmusses. Noch 2x stoße ich tief in ihren Darm, dann halte ich das Jucken in meiner Eichel nicht mehr aus. „Ich spritz dir in den Arsch. Ich spritze dich voll.“ rufe ich neben ihrem Ohr, weil ich mich in meinem Orgasmus auf ihren Rücken gelegt habe. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma spritzt in ihren Darm.

„Ich fühle es. Fühle wie du mich füllst. Ich auch, ich. Ich.“ Unverständliches Gemurmel, da sie ihr Gesicht in das Kissen drückt. Eine Weile bleibe ich auf ihrem Rücken liegen. Genieße die Nachwehen meines Orgasmusses. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Lege mich auf dem Rücken neben sie. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, aber ihre Augen sind geschlossen. Ihr Keuchen ist in ein gleichmäßiges Atmen übergegangen. Auch ich schließe einen Moment die Augen. Will wieder ruhig werden.

Silvias Gedanken
Nein, nein. Oh schön, hör nicht auf. Langsam, mach langsam. Ja, so ist es gut. Er steckt in mir. Ich hab gar nicht mehr daran gedacht, was dass für ein Gefühl ist. Zu lange ist es schon her, dass mich Jemand in den Arsch gefickt hat. Oh Gott, seine Eier schlagen gegen meine M*se. Noch mal, mach das noch mal. Ja, ah, so ist es gut. Jetzt ein bisschen stärker. Seine Eier, ich will seine Eier spüren. Man sind die schwer. Ich spüre sein Zucken. Stoß zu, stoß zu. Ich komme auch. Ja, ah oh, jetzt. Ich höre mich schreien.

Ich öffne meine Augen, als eine Hand meine Wange berührt. Ein Gesicht, ihr Gesicht, erscheint in meinem Blickfeld. Sie lächelt mich an. Ein Schweißtropfen perlt ihr von der Stirn, landet auf meiner Nase. Sie leckt ihn weg und küsst mich dann. „Danke. Das war wundervoll.“ sagt sie und küsst mich noch mal, legt dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichele ihr Haar. Ich grinse vor mich hin. Das wars dann mit dem KG. Sonst kommt sie ja nicht mehr in den Genuss, so durchgezogen zu werden, denke ich selbstgefällig.

Silvias Gedanken
Am liebsten würde ich mich jetzt in seine Arme kuscheln. Ich bin fix und foxi. Muss daran denken, vorher ein Klistier zu machen, denn das will ich jetzt wieder öfter. Hatte ganz vergessen, wie schön ein Arschfick sein kann. Aber das Erste zuerst, ich muss das Eisen schmieden solange es heiß ist. Also ran ans Werk aber ganz, ganz vorsichtig.

„Du,“ sagt sie leise, „kann ich mit dir reden?“ „Alles was du willst.“ „Also,“ sie druckst ein wenig, dann kommt es, „also, wie soll ich sagen. Mir hat es unheimlich gefallen, wie du mich eben durchgefickt hast. Du warst ja unheimlich geil. Und dein Ständer hat ja kaum etwas von seiner Härte verloren. Kommt das daher, weil du mich mit einem Anderen gesehen hast? Oder an was hast du dabei gedacht?“ Sie verstummt, wartet auf eine Antwort. Was soll ich sagen? Lügen? Ich entschließe mich. „Ganz ehrlich?“ Ihr Kopf bewegt sich auf meiner Brust. „Als ich dich mit Frank gesehen habe, bin ich bald vor Eifersucht geplatzt. Ich wollte das Ganze abbrechen. Aufstehen und gehen. Aber dann hat es mich aufgegeilt, dich zu sehen. Wie sein Schwanz in dich stößt. Wie du mitgegangen bist. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, als er dir auf die Brust und ins Gesicht gespritzt hat. Ich weiß, das ist nicht normal, aber der Anblick, wie du in Ekstase bist, und ich nicht eingreifen kann. Also, das ist unbeschreiblich.“

Silvias Gedanken
Jetzt.

„Meinst du, meinst du wir können das wiederholen?“ fragt sie mich ganz leise. Meine Gedanken rasen. Meint sie das Ernst? Genüge ich ihr nicht? „Soll das heißen, dass du auch noch mit anderen Männern fi**en willst? Ich genüge dir nicht? Ich kann dich allein nicht befriedigen? Wie stellst du dir das vor? Ich dachte, dies wäre eine einmalige Angelegenheit. Wir sind doch zusammen, oder nicht?“ Ich verstumme. Bin enttäuscht.

Silvias Gedanken
Oh, oh. War es doch noch zu früh? Nicht das er mir von der Fahne geht. Ich will nicht mehr, dass er mich verlässt. Aber ein wenig Rache will ich trotzdem. Mal ein bisschen sein Ego streicheln.

„Nein, du bist ein phantastischer fi***er. So gut bin ich noch nie gefickt worden. Deine Ausdauer ist gigantisch.

Silvias Gedanken
Das müsste erstmal reichen.

Aber du hast doch selbst gesagt, dass es dich antörnt, mir beim fi**en zuzuschauen.“ antwortet sie, richtet sich auf und schaut mich an. „Außerdem,“ fährt sie fort, „wenn du mit Elke oder Heike schlafen willst, und sag nicht, dass du nicht daran gedacht hast, will ich dir dabei auch zuschauen. Ich will sehen, wie du eine Andere zum Höhepunkt führst.“ Ertappt. Natürlich möchte ich mir gern Elke oder Heike vornehmen. Allein bei dem Gedanken regt sich bei mir etwas. Ich kämpfe mit mir. Merke, dass ich das Eine ohne das Andere nicht haben kann. „Und du würdest dabei sein? Zugucken, wie ich Heike vögle? Du wärst nicht sauer oder eifersüchtig?“ frage ich vorsichtshalber. Sie schüttelt den Kopf. „Warum sollte ich? Ich bin doch diejenige, die es dir erlaubt. Ich habe doch den Schlüssel für deinen KG. Du musst mich doch fragen, ob ich dich aufschließe und du bumsen darfst.“ Äh? „Du meinst, ich soll mir dieses Ding wieder anlegen?“ „Selbstverständlich. Ich will dich doch nicht in Versuchung führen. Wohin das führt, wenn du keinen KG umhast, haben wir ja gesehen. Ich sage nur Keller.“ Mist. Vergisst sie denn gar nichts? Das kann sie mir doch nicht ewig vorhalten. „Ich dachte, du hättest mir verziehen?“ „Hab ich ja auch, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und sieh es doch mal so. Wenn du nicht jederzeit kannst, ist es umso geiler wenn du darfst.“ Da hat sie nicht ganz Unrecht. Aber immer verschlossen?

Silvias Gedanken
Ich kann richtig sehen, wie sich die Räder in seinem Kopf drehen. Mal ein wenig seine Eier kraulen, das beschleunigt den Denkprozess.

„Wie wäre es, wenn wir es einmal für einen Monat probieren würden? Wenn es nicht funktioniert, überlegen wir uns etwas anderes.“ sagt sie zu mir und streicht mit den Fingerspitzen an der Naht zwischen meinen Eier. Uih, das kribbelt. Einen Monat? Hm, das könnte ich wahrscheinlich durchhalten. „Du meinst, du verschließt mich einen ganzen Monat, ohne mich rauszulassen?“ vergewissere ich mich. Sie lacht. „Nein du Dummchen.“ Aua, sie braucht doch nicht zu kneifen. „Ich meine damit, dass du zwar verschlossen bist, aber auch jederzeit, bei Wohlverhalten mir gegenüber, mit mir vögeln kannst.“ Doppel hm. „Heißt das, ich muss auf dich hören?“ Bevor ich mich auf so was einlasse, sichere ich mich lieber ab. Bin ja kein Dummer. „Ja, ein bisschen schon. Du musst einfach immer nur daran denken, dass ich den Schlüssel habe.“ Ich kämpfe mit mir. Aber ich muss mir auch eingestehen, dass ich noch nie so geil war, als ich sie mit einem anderen gesehen habe. Außerdem, das Vögeln mit anderen ist doch nur Sex. „Na gut,“ sage ich zögerlich, „aber die letzten beiden Tage zählen auch schon.“

Sie richtet sich auf, stützt sich auf meiner Brust ab. Blickt mir tief in die Augen. „Nun gut, du hast zugestimmt.“ murmelt sie und dann küsst sie mich leidenschaftlich. Ich will sie über mich ziehen, sie fi**en, da mein Schwanz durch ihre Behandlung und durch unser Gerede schon wieder steif ist, aber sie windet sich aus meinen Armen. „Komm lass uns duschen. Mir läuft dein Saft schon aus meinem Hintern.“ Sie springt auf, hält eine Hand an ihren Po, und geht ins Bad. Ich folge ihr so schnell ich kann. Als ich ins Bad komme, steht sie in der Duschkabine und zieht sich gerade aus. Ich gehe zu ihr, knie mich vor sie und streife ihr die Strümpfe ab. Vergrabe mein Gesicht in ihrer Muschi. Sie hat ihr Korsett abgestreift, schmeißt es in den Raum. Vergräbt die Finger einer Hand in meinen Haaren, zieht mich dicht an ihre M*se. Und dann trifft mich das Wasser. Sie hat die Brause aufgedreht und im ersten Moment ist das Wasser eiskalt. Wir japsen beide, bis es langsam wärmer wird. Sie lehnt sich gegen die Wand und legt ein Bein auf meine Schulter. Ihre M*se klafft weit auseinander und ich kann mit meiner Zunge tief in sie eindringen.

Silvias Gedanken
Oh ja, lecken kann er. Ja da, noch mal die Stelle. Bitte, oh gut. Und jetzt fi**k mich. Und Morgen habe ich eine Überraschung für dich. Aber jetzt will ich genießen. Komm hoch und fi**k mich. Ah, er kann Gedanken lesen. Ja so ist es gut. Warte ich helfe dir. Ich beuge mich noch ein bisschen vor. Nimm meine Titten. Ja, ja. Schneller. Oh, das ist es. Genau so. Gut. Gut. Gut. Jetzt, ja.

Ich stehe hinter ihr, habe meinen Schwanz in ihr. Sie beugt sich vor, hält sich an der Mischbatterie fest. Ich knete ihre Titten. Halte mich bei meinen Stößen daran fest. Ihr Atem wird schneller, keuchender. „Ja, ja, ja, ja. Komm, komm du auch. Spritz ab.“ feuert sie mich an. Schon juckt meine Eichel und ich spritze ihr die Reste meines Samens ein. Verharre ganz still, nur mein Schwanz zuckt in ihr und auch sie steht still und melkt meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln. Dann ist es vorbei. Sie geht einen Schritt nach vorn und mein Schwanz rutscht aus ihr. Wird schlaff. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann. Sie dreht sich zu mir um, lächelt mich an. Wir umarmen uns, drücken uns fest aneinander. Ich glaube, ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Ich liebe diese Frau und nichts wird mir meine Liebe vergällen können. Wir trennen uns wieder und jetzt duschen wir wirklich. Seifen uns gegenseitig ein, spülen uns ab. Albern herum wie Kinder. Danach trocknen wir uns ab und gehen zurück zum Bett.

„Oh je, so können wir nicht schlafen.“ sagt sie und zeigt auf die Laken. Da hat sie Recht. Völlig versaut von unseren Körperflüssigkeiten. Schnell zieht sie neue Bettwäsche auf, dann schlüpfen wir darunter, kuscheln uns aneinander. Ich denke noch mal, was ich für ein Glück mit dieser Frau habe, dann muss ich eingeschlafen sein.

Silvias Gedanken
Definitiv. Ich muss mich klistieren. Die Laken sind ja völlig hin. Aber lieb von ihm, er sagt kein Wort, hilft mir bei den Neuen. Ich spüre, wie ich mich langsam in ihm verliere. Erstmal an ihn kuscheln. Mhm, er riecht gut. Und männlich ist er auch noch. Will ich eigentlich noch meine Rache? Eigentlich habe ich ihn ja schon gestraft. Ich werde mich doch nicht in ihn verlieben? Ich meine noch stärker als es sowieso schon passiert ist? Reiß dich zusammen Mädchen. Sei hart. Erst der Plan, dann vielleicht? Wer weiß, was noch mit uns passiert.

Ich wache auf. Kaffeeduft liegt in der Luft. Ich taste neben mich, aber Silvia ist nicht da. Jetzt am Morgen kommt mir unser Gespräch von Gestern unwirklich vor. War bestimmt nur alles Spaß. Trotzdem, ich greife unter die Decke an meinen Schwanz. Kein Plastik, alles Natur. Habe gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Ich recke und strecke mich, als mich eine Stimme unterbricht. „Na Schlafmütze. Aufgewacht? Los hoch mit dir und ab ins Bad. Das Frühstück wartet.“ Silvia kommt mit schnellen Schritten, nur mit einem Morgenmantel bekleidet zu mir. Gibt mir einen Kuss und zieht die Decke weg. „Schau an, schau an. Da ist ja noch Jemand wach. Guten Morgen.“ Sie greift an meinen Schwanz, schüttelt ihn wie eine Hand, zieht meine Vorhaut zurück und haucht einen Kuss auf meine Eichel. Ich will sie auf mich ziehen, aber sie dreht sich weg. „Erst ins Bad. Und dann mal sehen.“ Und schwupps ist sie aus dem Zimmer. Seufzend stehe ich auf und ziehe mir den von ihr hingelegten Bademantel an. Schlurfe ins Bad.

Silvias Gedanken
Jetzt gilt es. Gott bin ich nervös. Er ist im Bad. Warum höre ich nichts. Es ist fast unheimlich. Wasser, das Wasser rauscht. Immer noch kein Ton. Hoffentlich habe ich nicht übertrieben. Wieder Stille. Ich halte es nicht mehr aus, gleich gehe ich zu ihm. Nein halt. Die Tür klappt. Er kommt. Meine Hände schwitzen. Wird er? Er kommt in die Küche, sein Bademantel klappt auf und....

Fortsetzung folgt............

39. RE: Unerwartet

geschrieben von devoter_wu am 22.02.12 20:12

Hmmm...richtig spannend. Ich freue mich auf die Fortsetzung!!!
40. RE: Unerwartet

geschrieben von fahrenheit am 22.02.12 23:19

Zuerst eine kleine Bitte,stelle doch den letzten Teil
von Endlich Urlaub noch einmal ein ging ja wohl
verloren
Nun zu diesem Kapitel muß ich dich sehr loben,klasse
Du hast sehr gut den Zwiespalt von Silvia beschrieben man kann sich da sehr gut hinein
versetzen,super
Danke
vergiss auch die anderen Geschichten nicht,ja
41. RE: Unerwartet

geschrieben von KGSCHOFF am 23.02.12 17:38

Hallo Franny,

danke für die Fortsetzung!!!

Gruß Kgschoff
42. RE: Unerwartet

geschrieben von pearlfinder am 27.02.12 10:15

super echt super, bitte schreib bald weiter.
Ich könnte stundenlang deine Geschichten lesen.
Gruß Pearlfinder
43. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 18.04.12 17:54

Unerwartet Teil 12
© Franny13 2011
Erst mal pinkeln. Ich stelle mich vor das Klo, klappe den Deckel auf und lasse laufen. Man tut das gut. Abschütteln, Hände waschen. Ich gehe zum Waschbecken, will das Wasser anstellen. Was ist das? Ein kleines Päckchen mit einer Schleife. Eine Karte ist daran befestigt. Ich mache sie auf und lese Für meinen Schatz, Kuss Silvia . Das ist aber lieb, denke ich und reiße das Papier auf. Ein kleines Ledertäschchen mit Reißverschluss kommt zum Vorschein. Aufgezippt und vor Schreck fällt mir beinahe das Ganze aus der Hand, als ich den Inhalt sehe. Unser Gespräch war doch nicht nur Larifari. Ich nehme den Inhalt heraus und halte einen Plastik KG in der Hand. Das darf doch wohl nicht wahr sein. In der gebogenen Plastikröhre steckt ein Zettel. Das ist dein neuer KG. Ich hoffe, wir werden viel Spaß damit haben . Ich muss mich setzen.

Auf der Toilette sitzend betrachte ich das Teil, wende es hin und her. Mehr aus Nervosität, denn ich kenne ja ein Ähnliches schon. Was soll ich nur tun? Im Bett hat sich das Ganze ja noch ziemlich geil angehört. Aber wenn ich das Ding jetzt anlege begebe ich mich in ihre Gewalt. Und wer weiß was sie sonst noch so vorhat. Aber andererseits darf ich dann ja auch andere Frauen fi**en. Die Frage ist ganz einfach, vertraue ich ihr genug? Man, man, man. Ich gebe mir einen Ruck. Erst werde ich duschen, dabei überlegen und dann sehe ich weiter. Als ich mich erhebe habe ich einen Ständer. Gar nicht gemerkt, wie mein Schwanz gewachsen ist. Hat er mir die Entscheidung schon abgenommen, grinse ich vor mich hin. Nun gut, aber trotzdem erst duschen.

Auch unter der Dusche kann ich mich nicht beruhigen. Am liebsten hätte ich mich jetzt gewichst, aber das wäre nicht im Sinn des Erfinders. Mit steifen Schwanz trete ich aus der Dusche und trockne mich ab. Dann versuche ich die Röhre überzuziehen. Vergebliche Liebesmüh. So geht das nicht. Also doch wichsen. Nein, halt. Ich stelle mich noch mal in die Dusche und lasse kaltes Wasser über meinen Unterleib laufen. Halte die Brause auch an meine Eier. Die Wirkung kommt sofort. Mein Schwanz versucht sich in meinen Unterleib zu verkriechen. Endlich klein genug geworden und abgetrocknet, will ich ihn in die Röhre schieben, habe aber leichte Schmerzen dabei, weil die trockene Haut an den Wänden gereizt wird. Ich nehme ein wenig von ihrer Hautlotion, reibe damit meinen Schwanz ein.

Jetzt aber schnell, sonst war alles umsonst und ich beginne von vorn. Er will schon wieder wachsen. Dank der Lotion rutscht er fas von allein in die Röhre. Schnell den Stift eingesetzt und das Schloss eingehakt. Fertig. Gerade rechtzeitig, denn schon füllt er die Röhre aus. Die Eichel presst sich gegen den Schlitz in der Plastikröhre und ich zucke zusammen. Das kann ja heiter werden. Verzweifelt versuche ich mich abzulenken. Rezitiere in Gedanken ein Gedicht. Das hilft. Zumindest soweit, dass der Schmerz in der Eichel nachlässt. Nun denn. Ich ziehe mir den Bademantel über und gehe zu ihr in die Küche. Als ich eintrete, klafft mein Bademantel auf.

Silvias Gedanken
Er hat es getan. Er hat den KG angelegt. Gott sieht das süß aus, wie sein gefangener Schwanz beim Gehen hin und her wackelt. Ich muss ihn belohnen.
Silvia starrt auf meine Mitte. Ihre Augen strahlen, dann springt sie auf und kommt zu mir. Umarmt mich. Presst ihren Körper an mich. Küsst mich. Ihre Zunge fordert Einlass. Sie schiebt eine Hand unter den Mantel auf meinen Rücken, streichelt meine Schultern. Mit der anderen Hand greift sie mir an meine Eier. Hebt sie an, knetet sie leicht. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, ihr Zunge wühlt in meinem Mund. Sie lässt mich los, geht 2 Schritte rückwärts, mir dabei fortwährend in die Augen starrend. Sie setzt sich auf den Tisch, öffnet ihren Morgenmantel und spreizt die Beine, lässt sie vom Tisch baumeln. Feucht glitzert es an ihrer Scham. „Komm, leck mich.“ fordert sie mich heiser auf. Zeigt mit dem Finger auf ihre Scheide. Wie in Trance gehe ich zu ihr, sinke auf die Knie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Fahre mit der Zunge außen an ihren Schamlippen entlang. Über mir erklingt ein Seufzen. Jetzt zeichne ich mit der Zunge ihre Furche ab. Dringe ganz leicht, nur mit der Zungenspitze, dazwischen. Nehme ihren Geschmack und ihre Lusttropfen auf.

Erweitere mit der Zunge den Zugang. Stecke meine Zunge in sie, erforsche ihren Lustkanal. Ihr Saft sprudelt stärker. Ich ziehe meine Zunge etwas zurück und stoße sie wieder vor. Ficke sie mit der Zunge. Ihr Seufzen wird lauter. Ihr Atem abgehackter. Ich entferne meine Zunge aus ihr und lege meinen Mund auf ihren Lustknubbel. Berühre ihn leicht mit den Zähnen. Stupse mit der Zunge dagegen. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und presst ihre Oberschenkel an meine Ohren. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf fester an sich. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern, pressen sich noch fester an meinen Kopf. Wie aus weiter Ferne vernehme ich: „Leck, leck schneller. Saug meinen Kitzler. fi**k mich mit deiner Zunge. Ja, so ist es gut. So gut. Mach, mach mich fertig. Gleich, ah. Jetzt, jetzt oh so gut.“ Ihr Saft fließt mir wie ein Sturzbach in den Mund. Ich habe Mühe alles zu schlucken, aber ich schaffe es. Trinke ihren Saft in mich hinein.

Dann erschlaffen ihre Muskeln und ich kann mich aus der Klammer befreien. Tief hole ich Luft. Nur ein dünnes Rinnsal rinnt ihr noch aus der Muschi. Sie liegt mit dem Oberkörper auf dem Tisch, ihre Beine hängen schlaff, immer noch gespreizt, herunter. Ich betrachte noch einen Moment ihr zuckendes Loch, da holt mich der Schmerz ein. Auch an mir ist die ganze Aktion nicht spurlos vorbeigegangen. Mein Schwanz füllt seinen Käfig wieder komplett aus und meine Eichelspitze reibt sich schmerzhaft an dem Schlitz. Ich fasse an die Plastikröhre, versuche sie ein wenig nach vorn zu ziehen um den Druck zu nehmen. Aber das macht es nur noch schlimmer. „Schließ mich auf. Bitte. Es schmerzt wie verrückt.“ bettele ich sie an.

Sie richtet sich auf ihre Ellenbogen auf, schaut mich an.

Silvias Gedanken
Man, war das gut. In Muschilecken eine 1. Was will er denn jetzt? Er scheint wirklich Schmerzen zu haben, wenn ich sein Gesicht so betrachte. Aber wie kann er es wagen, so etwas zu fordern? Er hat sich doch entschlossen das Teil anzulegen. Er wusste doch, was auf ihn zukommt. Er glaubt doch nicht, dass das nur eine 5 Minuten Sache ist. Na, den Zahn werde ich ihm gleich ziehen.

„Was willst du? Ich glaube ich höre nicht richtig.“ „Aber ich habe Schmerzen in meiner Eichel. Der Schlitz schneidet mir ins Fleisch.“ „Ist das vielleicht mein Problem? Habe ich dir gesagt, dass du geil werden sollst? Na bitte. Du musst einfach an etwas anderes denken. Dann wird es schon wieder.“ Die hat gut reden. Ich will noch etwas sagen, aber da steht sie vom Tisch auf und geht zum Schlafzimmer. „Ich ziehe mich jetzt an und dann will ich in die Stadt. Wenn du mitkommen willst, solltest du dich auch anziehen.“ Sagt sie über die Schulter und verschwindet im Schlafzimmer. Ich rappele mich hoch und gehe gebückt zum Kühlschrank. Richtig, da im Gefrierfach sind noch Eiswürfel. Ich nehme ein paar Stückchen heraus, wickele sie in ein Tuch und halte es mir an meine Eier. Langsam schwillt mein Schwanz ab. Als ich das Tuch wegnehme und an meine Eier fasse verspüre ich nichts. Nur Kälte. Gut, so werde ich es wohl eine Weile aushalten.


Ich folge ihr, um mich anzukleiden. Aber mit ihr in die Stadt fahre ich nicht. Habe erst noch etwas zu erledigen. Ich habe ja auch noch einen Auftrag. Im Schlafzimmer haut es mich fast um. Sie trägt eine Strapskorsage, zarte schwarze Nylons, ein im Schritt offenes Höschen. Wenn ich meine Eier nicht gekühlt hätte, würde ich mich jetzt am Boden krümmen. Gerade steigt sie in einen Lederrock, der an der Seite geschlitzt ist. Dazu greift sie sich ein beige Bluse mit langen Arm.

Silvias Gedanken
Sein Gesicht ist Gold wert. Aber sein Schwanz rührt sich nicht. Mal prüfen. Ui, kalte Eier, er hat mit Eiswürfeln nachgeholfen. Schade, hätte ihn gern noch ein wenig gequält. Aber so? Na ja, dann eben später.

Sie kommt zu mir, greift an meine Eier. Aufreißen der Augen, ein leichter Ausdruck der Enttäuschung zuckt über ihr Gesicht. Ätsch. War wohl nichts, denke ich mit Genugtuung, als sich bei mir nichts regt. „ich komme nicht mit dir mit. Ich muss noch zur Polizei. Fragen, ob sich schon was ergeben hat.“ teile ich ihr mit und ziehe mich an. Sie guckt mich nur prüfend an, dann nickt sie. „Sehen wir uns am Nachmittag?“ fragt sie und ich bejahe. Sie schlüpft in ihre 10cm Pumps und verschwindet. Gleich darauf verlasse ich das Haus und fahre zum Revier. Ein Polizist führt mich zu Michaels Büro.

„Wollte dich schon anrufen.“ begrüßt er mich und schüttelt mir die Hand. „So wichtig?“ „Nee, so seltsam. Ich habe mich noch ein bisschen umgehört und auch mit anderen Revieren gesprochen, aber keiner wusste etwas. Selbst das Ordnungsamt weiß von nichts.“ „Du hast Recht, das ist wirklich seltsam.“ Überlege ich laut. „Meinst du, dass es ihre Konkurrenten sind, die sie aus dem Geschäft drängen wollen?“ „Der Verdacht liegt nahe. Ich werde auf jeden Fall einen Wagen in der Straße platzieren. Mal sehen, was dabei herauskommt.“ „Unauffällig hoffe ich doch.“ „“Natürlich, hälst du mich für einen Anfänger.“ Wir müssen beide lachen. Ein Anfänger ist er wahrlich nicht. Nach einer Tasse Kaffe und noch ein wenig Smalltalk verabschiede ich mich. Er verspricht mir, mich sofort zu informieren, falls sich was ergeben sollte.

Vor dem Revier überlege ich. Was nun? Bernd hat sich auch noch nicht gemeldet. Ob ich ihn anrufe? Nein, lieber nicht. Wer weiß, in welcher Sache er gerade steckt. Ich bin auf dem Weg zu meinem Auto, als mein Handy klingelt. „Hecht.“ „Max, ich glaube ich werde verfolgt.“ Silvia. Mit gehetzter Stimme. „Wo bist du? Ich komme so schnell ich kann.“ „Ich bin im Einkaufszentrum. Biggis Modeladen. Max, ich traue mich hier nicht raus.“ „Bleib wo du bist. Ich beeil mich.“ Ich laufe zum Auto und fahre los. Nach etwa 10 Minuten bin ich am Zentrum. Parke in der Tiefgarage und laufe die Treppen ins Erdgeschoss. Orientiere mich kurz und steuere dann auf den Laden zu. Da steht sie. An der Theke und unterhält sich mit der Verkäuferin. Nichts weist auf eine Bedrohung hin. Ich schaue mich um, checke die Passanten. Aber mir fällt auch nichts auf. Einbildung? Ich betrete den Laden und gehe zu ihr. Gerade will ich sie ansprechen, als ich einen unangenehmen Druck über meiner Niere verspüre.

Ich drehe mich zur Seite. Neben mir steht ein Kerl in meiner Größe. Über seinem angewinkelten Arm liegt ein Trenchcoat, aus dem der Lauf einer Pistole gegen meinen Körper drückt. „Ganz ruhig, keine verdächtige Bewegung.“ sagt er zu mir. Ich hätte es trotzdem probiert, aber in dem Moment stellt sich ein anderer Mann neben Silvia und hält ihr etwas in den Rücken. Ich erstarre, rühre keinen Muskel. Er sagt etwas zu ihr und sie dreht sich zu mir um. Niedergeschlagen sieht sie mich an. Dann kommen die beiden zu uns. „Gehen wir.“ werden wir aufgefordert und wir verlassen das Geschäft. Fahren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und werden zu einem Transporter geführt. Jetzt oder nie, da einer der Beiden von öffnen der Autotür abgelenkt ist. Ich will herumschnellen, aber da erscheint ein 3tter Mann und ich bleibe ruhig. „Ist auch besser so. Hände auf den Rücken.“ Sagt der Mann neben mir. Klack. Meine Handgelenke sind mit Handschellen verschlossen und ich werde in den Transporter bugsiert. Bekomme noch eine Kapuze über den Kopf. „Nein, nicht.“ höre ich Silvias Stimme, dann bewegt sich die Bank neben mir. Ich rieche ihr Parfüm. „Nicht reden, sonst setzt’s was. Und nicht bei dir, sondern bei deiner Freundin.“ Werde ich gewarnt. Türknallen und wir fahren los.

Silvias Gedanken
Super, das hat geklappt. Die Jungs sind gut. Waren ja auch teuer genug. Und wie brav Max pariert. Muss mir glatt das Lachen verbeißen. Nicht dass er was merkt. Wenn der wüsste, was noch....................

Fortsetzung folgt............
44. RE: Unerwartet

geschrieben von fahrenheit am 18.04.12 23:47

Lieber Franny,
im ersten Moment war ich etwas geschockt und
auch etwas enttäuscht aber das hat sich schnell
erledigt als ich dieses Kapitel noch einmal
durchgelesen habe.
Du hast dir viele Möglichkeiten geschaffen deine
Geschichte lange und auch spannend weiter zu
führen,danke
Aber ich hoffe das Max den Spieß umdrehen kann
wäre doch lustig,oder?
Eine Möglichkeit dazu wäre das Max den Braten
riecht oder sich einer der 3 Typen verplappert
und er zum Schein mitspielt.
Auch Max Freund Bruno kannst du mit einbauen
als Hilfe.
Ich würde mir wünschen das Silvia Max verliert
und zwar endgültig.
Ihre Rache soll für sie zum Bumerang werden,basta
Da die Liebe stärker als die Rache sein soll hoffe
ich auf ein Ende mit Max und vielleicht Anja oder
eine Frau die noch eingebaut wird.
So jetzt genug von mir aber vorher noch mein
tiefer Dank für deine wundervollen Geschichten
auf die ich immer mit Spannung warte
LG
Fahrenheit
45. RE: Unerwartet

geschrieben von VeLb2009 am 22.04.12 10:50

Eine wunder schöne Geschichte. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Danke
46. RE: Unerwartet

geschrieben von Hardyder1 am 10.05.12 15:08

hallo franny

deine storys die du bis jetzt geschrieben hast und hier veröffentlicht hast sin sehr gut geschrien .
mach bitte weiter so.

zur story selber ...

ich kann mir vorstellen das sein kumpel bruno ihn raushaut oder er klärt ihn nach einer kleinen und etwas blutigen befragung nach der vorgeteuschten entführung darüber auf das es eben nur vorgeteuscht war.
entweder macht er dann aus liebe weiter mit oder er dreht den spiess um und wird sie dann versklaven.
weil sie ist ja jetzt eindeutig in ihn verliebt und hat ja auch schon daran gedacht ihre rache aufzugeben.

also schreib bitte die story weiter und lass uns bitte nicht wieder so lange auf eine fortsetzung warten.

mfg
47. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 25.05.12 16:48

Ein kleines Geschenk zu Pfingsten

Unerwartet Teil13
© Franny13 2012
Etwas wird auf meine Kapuze in Höhe der Nase gedrückt. Süßlicher Geruch. Mist, Äther denke ich noch, dann bin ich weg.

Als ich wieder zu mir komme, stelle ich fest, dass ich auf einem Stuhl sitze. Grelles Licht sticht mir in die Augen, Ich muss sie zusammenkneifen, kann nichts hinter dem Lichtkegel erkennen. Will meine Augen abschirmen, geht nicht. Meine Handgelenke sind an den Stuhllehnen festgebunden. Aufstehen geht auch nicht. Sie haben meine Beine gespreizt an die Stuhlbeine gebunden. Auch kann ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Ein breites Halseisen umklammert meinen Hals und ist an der Rückenlehne befestigt. Ein kühler Luftzug streicht über meinen Unterleib. Moment, warum spüre ich den? Ich schiele so gut ich kann an mir herab. Ich bin nackt. Langsam klärt sich mein Kopf und ich höre Gewisper. Dann Schritte, die näher kommen.

„Er ist wach.“ sagt eine Stimme. Der Besitzer der Stimme bleibt hinter dem Lichtkegel. „Durst?“ werde ich gefragt. Da erst bemerke ich den trockenen Geschmack im Mund. Nachwirkung des Äthers. „Ja.“ krächze ich und mir wird aus einem Glas Wasser eingeflößt. Ich schlucke schnell, spüle mir den Mund, dann wird das Glas wieder entfernt. „Besser?“ „Ja, aber was soll das alles?“ frage ich. „Immer nur ruhig. Du wirst es gleich erfahren.“ Schritte entfernen sich, dann wird die Lampe ausgeschaltet. Ein Spot geht an und ist auf einen Gynäkologenstuhl gerichtet. Eine Person liegt darin. Ich blinzele die die Punkte vor meinen Augen weg, versuche meine Augen scharf zu stellen und zu erkennen, wer das ist.

Vor Schreck weiten sich meine Augen, als der Stuhl etwas angekippt wird und ich Silvia erkennen kann. Sie trägt nur noch ihre Korsage, die Nylons und ihre Pumps. Ihre handgelenke sind am Stuhl festgebunden, ihre Unterschenkel liegen in den Halbschalen des Fußteils und sind ebenfalls mit Ledermanschetten befestigt. Jetzt geht ein Fremder zu dem Stuhl und betätigt eine kleine Kurbel. Ihre Beine werden gespreizt. Immer weiter, bis ein Zwischenraum von ci. 1m zwischen ihren Füßen erreicht ist. Ihr Scham ist dadurch aufgeklafft und ihr rosiges Inneres ist zu sehen. Durch das Betätigen der Kurbel ist auch ihr Unterleib höher gekommen, sodass ich auch ihre Rosette erkennen kann. Ihre Augen sehen mich hilfesuchend an. Ich zerre an meinen Fesseln, will zu ihr, ihr helfen. Aber nichts geht.

„Hört auf damit. Lasst sie frei. Wenn ihr was von mir wollt, lasst sie in Ruhe.“ sage, nein, rufe ich. „Wir wollen in der Tat etwas von dir. Aber wir geben dir eine kleine Motivationshilfe. Sonst können wir ja nicht sicher sein, dass du die Wahrheit sagst.“ erklingt eine spöttische Stimme. Was wollen die nur von mir? In Gedanken gehe ich die letzten Aufträge durch, aber ich bin sicher, dass da nichts dabei war, was solch eine Maßnahme rechtfertigen würde. „Was wollt ihr wissen? In welchen Auftrag handelt ihr?“ versuche ich Zeit zu schinden.

Silvias Gedanken
Wie bedacht er doch darauf ist, dass mir kein Schaden zugefügt wird. Ist gar nicht so einfach, den ängstlichen Gesichtsausdruck beizubehalten. Nicht lachen Silvia, nicht lachen.

„Beginnen wir Mal mit etwas einfachem. Was ist deine Aufgabe?“ werde ich gefragt. „Leibwächter.“ antworte ich schnell. „Ts, ts. Nicht lügen. Eine Chance noch. Deine Aufgabe?“ „Leibwächter.“ „Ok, du hast es so gewollt.“ Er schnippt mit den Fingern. Ein nackter, nur eine Kapuze auf dem Kopf tragend, Mann stellt sich neben Silvias Kopf, reibt sein Glied bis es steif von ihm absteht. Silvias Augen sind weit aufgerissen, sie will ihren Kopf wegdrehen. Aber der Mann greift ihr in die Haare zwängt ihren Kopf zu sich, hält ihr sein Glied an die Lippen. „Maul auf.“ eine tiefe Bassstimme. Verzweifelt versucht Silvia ihren Kopf nach hinten zu ziehen. Erfolglos. Als der Schwanz ihren Mund berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. „So geht das nicht.“ sagt der Nackte und lässt sie los und geht ins Dunkle. Ich atme auf. Aber zu früh gefreut. Der Mann kommt zurück umfasst mit einer Hand Silvias Kiefer und drückt zu. Ihr Mund öffnet sich und blitzschnell schiebt er eine Klammer zwischen ihre Lippen, die ihren Mund geöffnet hält, als er ihr Gesicht loslässt. „Wenn nicht freiwillig, dann eben so.“ brummt er dabei vor sich hin.

Er wichst seinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und legt die Eichel frei. Erste Lusttropfen erscheinen auf der Eichel und er steckt sie in Silvias aufgesperrten Mund. Sein Becken bewegt sich rhythmisch. Er fickt Silvia in den Mund. Silvia kann sich nicht wehren, muss es über sich ergehen lassen.

Silvias Gedanken
Das hat Ralf gut gemacht. Er war ganz zärtlich, obwohl es bestimmt schlimm ausgesehen hat nach Max Gesichtsausdruck zu schließen. Er hat einen schönen Schwanz. Jetzt noch ein bisschen mit der Zunge an seiner Unterseite spielen, dass mag er und dann spritzt er. Hm, schmeckt gut. Halt, ich muss auf mein Gesicht achten. Ich ekle mich doch. Oh, sein Schwanz zuckt. Gleich. Ah, da ist der warme Saft.

Es gefällt ihr nicht. Die Bewegungen seines Beckens werden hektischer. „Hmpf, hmpf.“ stöhnt Silvia. „Ja.“ röhrt er auf und sein Schwanz zuckt. Entleert sich in Silvias Mund. Nein, nicht ganz. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr über das Gesicht. Trifft sie auf Stirn und Wangen. Endlich ist er fertig und geht ein paar Schritte zurück, verschwindet im Dunklen. Aus Silvias Mundwinkeln rinnen Samenfäden. Tropfen von ihrem Kinn auf ihre freigelegten Brüste. Mühsam versucht sie mit ihrem offenen Mund zu schlucken. Dabei starrt sie mich an.

Silvias Gedanken
Wenn er sich jetzt sehen könnte. Wie er glotzt. Ernst bleiben Mädchen. Ernst bleiben. Aber was macht er jetzt. Nein, dass soll er nicht.

„Aufhören,“ schreie ich, „ich sage euch alles.“ Halte dabei meinen Blick auf Silvia gerichtet. Will ihr weiters ersparen. „Also gut,“ sagt mein Befrager, „was ist deine Aufgabe?“ „Meine Aufgabe.“ beginne ich, breche aber ab. Silvia rollt mit den Augen, schüttelt den Kopf. Versucht mir mit den Augen eine Botschaft zu übermitteln. Stammelnde Geräusche aus ihrem offenen Mund. Ich fass es nicht. Ich soll meinen Auftrag nicht verraten. „Ist Leibwächter von Frau Silvia Hübner.“ beende ich meinen Satz. „Du lernst es wohl nicht. Na gut.“ Er gibt ein Handzeichen ins Dunkel.

Silvias Gedanken
Puh, gerade noch mal gut gegangen. Eine schnelle Auffassungsgabe hat er ja.

Der Spot wird anders eingestellt. Zeigt jetzt direkt auf Silvias Unterleib. Was ist das? zwischen ihren Schamlippen glitzert es. Schweiß? Oder, nein das kann nicht sein. Es wird sie doch nicht erregen? Ein Spiegel wird hinter sie gefahren. Jetzt sehe ich ihre M*se doppelt. Einmal Natur und einmal im Spiegel. Warum das? Der Sinn soll sich mir gleich erschließen. Ein großer, nackter Schwarzer, auch mit Kapuze, kommt zu dem Stuhl. Sein Schwanz ist steif aufgerichtet. Violett schimmert seine beschnittene Eichel. Er stellt sich zwischen Silvias Beine, versperrt mir die Sicht. Nein das stimmt nicht. Der Spiegel ist so eingestellt, dass ich sehen kann, dass er, ohne ein Wort zu verlieren seinen Schwanz in Silvias M*se steckt.

Silvias Gedanken
Oh, gut. Yogi hat aber auch ein Monstrum. Ja, ganz rein. Stoß, stoß. Mach mich fertig. Ah, ich spüre es kommen. mach weiter, ein bisschen schneller. Los mach.

Von Hinten sehe ich, wie sich sein Becken bewegt, wie seine Arschmuskulatur arbeitet. Schneller und schneller rammt er seinen Bolzen in Silvia. Die stöhnt. Vor Schmerz? Vor Lust? Ich weiß es nicht, aber etwas anderes geschieht mit mir. Es erregt mich zu sehen, wie ein schwarzes Stück Fleisch in der rosafarbenen M*se meiner Freundin immer wieder verschwindet. Mein Schwanz versteift sich. Jetzt erst merke ich, dass man mir meinen KG abgenommen hat. Ich will das nicht. Verzweifelt versuche ich mein Empfinden zu unterdrücken. zwecklos. Mir kommen die Tränen vor Scham. Das Stöhnen vor mir wird lauter. Auch der Schwarze beginnt zu keuchen. dann verhält er. Nur seine Arschbacken zucken. Er lädt seinen Saft in der Muschi ab. Silvias Körper zuckt unkontrolliert. Ob sie auch?

Silvias Gedanken
Jetzt, jetzt, jetzt. Er flutet mich. Ja, ja. Gut, so gut.

Der Schwarzafrikaner zieht sich aus Silvia zurück, dreht sich zu mir um. Unter seiner Kapuze funkeln seine Augen. Nun kann ich auch seinen Schwanz richtig sehen. Gott ist dass ein Ding. Selbst jetzt im schlaffen Zustand noch so lang und dick wie meiner. Er macht eine spöttische Verbeugung vor mir und geht aus meinem Blickfeld. „Letzte Chance. Deine Aufgabe?“ Ich bin fertig. Ich schäme mich über mich selber. Ich schäme mich, Silvia so im Stich zu lassen. Dass mich das Ganze erregt hat. Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr zulassen, dass sie so gequält wird. Ich werfe einen Blick zu Silvia, wieder schüttelt sie den Kopf. Heftig. Das kann doch nicht ihr ernst sein? Fragend schaue ich zu ihr und sie nickt. Ich soll nichts preisgeben. Ich gucke zu dem Frager und schüttele nur den Kopf. Sprechen kann ich nicht, meine Stimme würde meine Erregung verraten. Ja meine Erregung. Ich bin geil. Möchte spritzen. Möchte fi**en. Oder wichsen. Egal, nur den Druck loswerden.

Mein Quälgeist seufzt, dann entledigt er sich seiner Kleidung. „Du hast es so gewollt.“ Mehr sagt er nicht. Er tritt zwischen Silvias Beine, wichst sich seinen Schwanz. Steckt 2 Finger in ihre M*se, zieht sie nass vor Samen heraus und steckt sie ihr in die Rosette. Wiederholt das Ganze. „Nein, nicht. Ich sage alles. Ich sag’s ja.“ rufe ich. „Zu spät.“ ist seine Antwort. Ersetzt seine Eichel an die Rosette an und mit einem kräftigen Stoß versenkt er seine Lanze in Silvias Darm. Verharrt eine Weile und beginnt sie dann mit kräftigen Stößen zu fi**en. dabei schiebt er sie immer ein Stück in dem Stuhl hoch. Silvia verdreht die Augen, blickt dann aber zu mir. Erst verharrt ihr Blick auf meinen Augen, aber dann wandert er weiter zu meinem Schwanz. Der steht schmerzend vor Geilheit von mir ab. Die Vorhaut hat sich von allein zurückgerollt und ich spüre Sehnsuchtstropfen austreten. An meinem Schwanz runter laufen, meinen Sack und Eier benetzend. Ich versuche Silvias Blick auszuweichen, zu sehr schäme ich mich. Ich schluchze auf.

Silvias Gedanken
Erstmal Luft holen. Das war gut. Verdammt, er will schon wieder schwach werden. Nein du Trottel, sollst du nicht. Also Kopf schütteln. Gut, er hat’s kapiert. Jörg. Schön. Komm schon, fummel nicht solange rum. Schieb mir deinen Riemen in den Arsch. Ja so ist es gut. Tiefer. Schön wenn deine Eier an meine Backen klatschen. Gucken was Max macht. Man, ist der steif. Wenn den jetzt einer anfasst, geht er ab wie eine Rakete. Ich fühle es, gleich, gleich. Jetzt. Juchhu, oh ist das schön.

Kann meinen Blick aber nicht vom Spiegel abwenden. Jetzt kommt der Fremde. Bei jedem Stoß entleert er sich, fickt weiter und sein Saft wird an seinem Schwanz aus dem Darm gequetscht. Endlich ist es vorbei. Er tritt einen Schritt zurück, kommt zu mir. „Ich komme gleich wieder.“ sagt er zu mir, blickt spöttisch auf meinen steifen Schwanz. „Wie es scheint hat es dir gefallen.“ Auch er verschwindet im Dunkeln. Stille. Nein, nicht ganz. Silvias Atemzüge sind deutlich zu hören. „Warum, warum sollte ich nichts sagen? Warum?“ frage ich sie bittend. Aber nur undeutliches Gemurmel kommt von ihr. Klar sie hat ja noch die Spange im Mund. ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber sie hat die Augen geschlossen. Aus ihrer M*se und ihrer Rosette rinnt das Sperma. Spucke, vermischt mit immer noch etwas Saft, läuft ihr aus den Mundwinkeln. Röchelnde Atemzüge.

„So, jetzt bist du dran.“ werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. Der Schwarzafrikaner, jetzt wieder angezogen und mein Folterknecht, ebenfalls bekleidet, stehen neben mir. Der Schwarzafrikaner macht mir die Fußfesseln los. Legt mir eine Handschelle um das Handgelenk, um es dann auch von der Fessel zu befreien. Zwängt meinen Arm am Rücken vorbei zu meiner anderen Hand, lässt die Handschelle um das andere Gelenk einschnappen. Löst auch hier die Fessel und befreit mich dann von meinem Halseisen. Ich werde von meinem Stuhl hochgezogen und vor Silvia geschleppt. Ein Tritt in meine Kniekehle zwingt mich zwischen Silvias Beine auf die Knie. Ihre M*se ist genau auf meiner Augenhöhe. Was soll dass denn werden?

Silvias Gedanken
Mhm, gleich……………………………..

Fortsetzung folgt............

48. RE: Unerwartet

geschrieben von fahrenheit am 25.05.12 18:21

Lieber Franny,
ich weis ja es ist alles ein Spiel allein von Silvia
inzeniert.
Aber,für mich macht sie einen Fehler nach dem
anderen.
Wenn ich jemanden liebe würde ich es lassen
die Person zu demütigen,sorry ist meine Meinung
Für Max wünsche ich mir das er jemanden findet
die ihn liebt aber nicht Silvia.
Ich denke inzwischen sogar das sie auch verant-
wortlich ist das er sein altes Leben verlor.
Vielen Dank für dein Pfingstgeschenk lieber
Franny
LG
Fahrenheit
49. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 04.06.12 16:59

Hallo franny,

eine tolle Story, die Du da niederschreibst. Und ganz dem Titel entsprechend wird wohl noch einiges unerwartetes passieren, oder?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
50. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 14.06.12 21:01

Unerwartet Teil14
© Franny13 2012
Meine Haare werden gepackt und ich werde daran mit dem Mund auf Silvias M*se gedrückt. Fest presse ich meine Lippen zusammen um nichts von den auslaufenden Säften in den Mund zu bekommen. „Willst du reden?“ höre ich die mir verhasste Stimme. Soweit es geht schüttele ich meinen Kopf. Dabei wird mein ganzes Gesicht von dem Schleim benetzt. Noch fester werde ich gegen die Muschi gedrückt. Ich bekomme keine Luft mehr. Muss atmen. Als ich Luft hole läuft mir die Soße in den Mund. Ich will ausspucken, aber der Druck an meinen Kopf ist zu groß, würde nur alles wieder in Silvias M*se spucken. Das will ich nicht. Ich schlucke, schlucke die fremden Säfte.

Silvias Gedanken
Geil, wie sich seine Lippen auf meiner Muschi beim Schlucken bewegen. Wenn er jetzt noch seine Zunge nimmt. Ich muss ihm ein Zeichen geben. Ich versuch mal was.

Was ist das? Ihre M*se kontrahiert. Jedes Mal wenn ich schlucke zucken ihre Schamlippen, drückt sie etwas von dem Saft aus sich. Sie will den Dreck loswerden. Ich werde ihr helfen. Ich überwinde meinen Ekel und stecke meine Zunge in ihre Höhle. Lecke an den Innenseiten ihrer Schamlippen. Ist ja nicht so, als ob ich das erste Mal Sperma zu mir nehmen würde. Nur war es bis jetzt freiwillig und von Leuten, die ich kannte. Aber egal. Es ist das Mindeste, was ich für sie tun kann. Ich schiele nach oben, an ihrem Bauch und Busen vorbei in ihr Gesicht. Ein entspannter Gesichtsausdruck. Ihre Bauchdecke bewegt sich stoßweise. Sie atmet hechelnd. Sie wird doch nicht kommen? Schneller lasse ich meine Zunge arbeiten. Jetzt erregt es mich auch wieder. Ich fühle wie mein Schwanz wieder hart wird. Unerträglich juckt. Unruhig bewege ich meinen Unterleib. Will mich erleichtern.

Silvias Gedanken

Er hats begriffen. Das macht er gut. Ja, da noch Mal. Genau diesen Punkt. Ah, ja, ja. Danke, danke. Man, bin ich jetzt geschafft.

Die ganze Situation bringt mich auf die Palme. Früher habe ich über devote Männer gelacht. Konnte sie nicht verstehen, was sie dabei empfinden, wenn sie niedergemacht werden. Jetzt würde ich am liebsten um Erlösung betteln, aber ein letzter Rest von Stolz hält mich zurück. Ich beginne an ihrer Muschi zu saugen und ich bekomme einen anderen Geschmack im Mund. Den kenne ich. Es ist ihr Lustsaft, den sie mir in ihrem Orgasmus in den Mund spritzt. Irgendwie bin ich stolz auf mich. Ich bin es, der sie zum Orgasmus bringt. Und da passiert es. Ohne dass ich mich berührt hätte, spritze auch ich meine Ladung auf den Boden vor mir. Ich stöhne in ihre Muschi. Schüttele mich im Glücksgefühl. Aber jäh werde ich aus meinen Gefühlen gerissen. „Guckt euch diese perverse Sau an. Leckt das Fremdsperma aus seiner Auftraggeberin und sahnt dabei ab.“ Der Schwarzafrikaner steht neben mir und lacht bei seinen Worten.

Die Worte holen mich zurück in die Wirklichkeit. Und ich erschrecke. Keine Hand hält meinen Kopf fest. Kein Druck. „Und wie er geschlabbert hat. Als ob er nicht genug kriegen könnte.“ Jetzt ist wieder eine Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf zurück, sodass ich zu ihm aufsehen muss. „Na, möchtest du noch einen Nachschlag.“ Mein Gesicht brennt vor Scham. Ich war so in meiner Geilheit gefangen, dass ich nicht bemerkt habe, wie ich losgelassen wurde. Ich habe vollkommen freiwillig die besamte M*se geleckt. Ich schließe die Augen. Das muss alles ein Traum sein. Gleich werde ich wach. Aber nichts da. „Guck mich an, wenn ich mit dir rede.“ Ich zwinge mich, meine Augen zu öffnen. Oh ja, ich werde dich angucken. Und deine Kumpane auch. Ihr tragt zwar Masken, aber eure Körpersprache könnt ihr nicht verleugnen. Wenn wir hier heil herauskommen, werde ich euch finden. Das verspreche ich mir selbst. Aber ich lasse in meinem Blick keine Wut und keinen Hass erkennen, sondern nur Unterwürfigkeit.

„So ist es schon besser.“ Diesmal spricht der Andere. Zu seinen Kumpanen sagt er: „Anscheinend haben wir eine Fehlinformation. Packt zusammen, wir verschwinden.“ Er wendet sich mir zu. „Ich würde dir raten, das hier zu vergessen. Den Schlüssel für die Handschellen und die Fesseln deiner Freundin lege ich vorne an der Tür ab. Wenn wir verschwunden sind, kannst du dich ja befreien. Wirst schon einen Weg finden.“ Er tätschelt meine Wange. Dann sind schnelle Schritte, das Klappen einer Tür zu hören. Langsam richte ich mich auf, vermeide den Blickkontakt mit Silvia und gehe mit kleinen Schritten meiner gefesselten Füße zur Tür rüber. Tatsächlich liegt dort der Schlüssel für meine Handschellen. Mit etwas Gefummel bekomme ich sie aufgesperrt und kann meine Arme nach vorne nehmen. Beuge mich vor und löse auch meine Fußfesseln. Recke mich, massiere meine Handgelenke und hole tief Luft. Nun kommt der schwerste Teil.

Silvias Gedanken

Kommt er bald? Langsam wird es mir hier ungemütlich. Die Fickerei war ja ganz schön, aber die Stellung ist mir zu unbequem. Ah, da schleicht er sich ja heran. Sieht ganz schön bedröppelt aus. Wie er mich anschaut, so schuldbewusst. Muss ihn ein bisschen aufbauen.

Ich gehe zu Silvia hinüber. Ihre Augen verfolgen meine Bewegungen. Betteln mich an, sie zu befreien. Ich weiche ihrem Blick aus, zu sehr schäme ich mich. Als erstes nehme ich ihr die Spange ab. Ein tiefes Luftholen von ihr und ein lautes Schlucken. Schnell habe ich auch ihre Hand und Fußmanschetten gelöst. Helfe ihr beim aufstehen aus dem Stuhl. Sie klammert sich an mich, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Ihr Körper zuckt, unterdrückte Schluchzer kommen von ihr. Ich streichele über ihr Haar, über ihren Rücken. „Tut mir leid. Tut mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte.“ sage ich leise in ihr Haar. Sie umklammert mich, drückt sich noch fester an mich. Sagt kein Wort. So stehen wir eine Weile und trösten uns gegenseitig.

Schließlich löst sie sich von mir, lehnt sich in meinen Armen zurück und schaut mir ins Gesicht. „Ist nicht deine Schuld. Keiner hat Schuld.“ sagt sie leise. „Wir sollten den Vorfall so schnell wie möglich vergessen.“ Sie streicht mir über die Wange. Ich glaub es nicht, sie tröstet mich. „Ich gehe ins Bad mich schnell waschen.“ sagt sie und lässt mich los. Erst nicke ich, aber dann: „Woher weißt du, dass es hier ein Bad gibt?“

Silvias Gedanken

Ups, schwerer Fehler. Schnell, schnell. Mir muss was einfallen.

„Als du vorhin noch bewusstlos warst, musste einer der Kerle auf die Toilette und sagte er geht ins Bad. Das muss irgendwo dahinten sein.“ Ach so, beruhige ich mich. Na klar, woher sollte sie es auch sonst wissen. „Warte, ich komme mit.“ sage ich zu ihr, will sie jetzt nicht allein lassen. „So?“ fragt sie und zeigt auf mich. Verdammt, ich bin ja noch immer nackt. „Moment.“ Ich gehe zu meinem Stuhl klaube meine Klamotten auf. Gemeinsam suchen wir dann die Tür zum Bad.

Silvias Gedanken

Puh, gerade noch mal gut gegangen. Ich bin ein Genie.

Ich finde die Tür, öffne sie und ein erstaunlich großes Bad erscheint vor uns. Der Lichtschalter funktioniert. Sogar eine Dusche ist eingebaut. Silvia dreht versuchsweise den Warmwasserhahn auf, und das Wunder geschieht. Warmes Wasser. „Ich dusche, ich muss den Dreck loswerden.“ sagt sie und pellt sich schon aus den Klamotten. Dann springt sie unter die Dusche. Ich folge ihr. Seife allerdings suchen wir vergebens. Also lassen wir solange Wasser über uns rinnen, bis wir der Meinung sind, dass wir uns sauber genug fühlen. Ich reiche ihr mein T-Shirt, denn Handtücher gibt’s auch keine. Notdürftig rubble ich mich nach ihr mit dem feuchten Shirt trocken. Sie zieht sich nur Rock und Bluse an, die Unterwäsche lässt sie weg. „Ich kann das jetzt nicht anziehen.“ erklärt sie auf meinen fragenden Blick. „Wir fahren ja auch gleich nach Hause.“ ich kann sie verstehen.

Ich schlüpfe in meine Shorts, will sie gerade hochziehen. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt sie und zeigt auf mein Gemächt. Das meint sie doch nicht ernst? „Du meinst? Ich soll? Nachdem was gerade passiert ist?“ frage ich nach. „Aber das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Wir haben doch eine Abmachung.“ erwidert sie kühl. Ich staune sie an. Sie sieht meinen ungläubigen Blick. „Du kennst doch meine Vorgeschichte. Glaubst du, das ist das erste Mal, dass ich von 3 Männern gefickt wurde? Na klar, nicht so, aber ich werde davon nicht sterben.“ Ist das noch die Frau, die vor wenigen Minuten in meinen Armen geschluchzt hat? „Also was ist jetzt, gilt unsere Abmachung noch?“ Sie zieht eine Augenbraue hoch, tappt ungeduldig mit dem Fuß. Wenn sie es so will.

Ich gehe zurück zu meinem Stuhl und wirklich, da liegt das Ding auf dem Boden. Soll ich es einfach verschwinden lassen? Kann ja behaupten, die Männer hätten es mitgenommen. Aber da fällt Lichtschein auf mich. Sie steht in der Badezimmertür, beobachtet mich. „Komm, ich helfe dir.“ ruft sie. Keine Chance. Ich gehe an ihr vorbei, stelle mich abwartend hin. Halte ihr den KG hin. Sie nimmt ihn, legt mir den Ring um die Schwanzwurzel. Als ihre kühlen Fingerspitzen meine Eier berühren zuckt mein Schwanz. Das ist das Letzte was ich will, geil werden. Sie hat es aber bemerkt. „Oh.“ mehr sagt sie nicht, reibt aber kurz meinen Schaft. Und bevor er sich zur vollen Größe aufrichten kann schiebt sie die Röhre darüber und befestigt sie an dem Ring. Gefangen. Das Schloss kann sie nur einhängen, da der Schlüssel fehlt. Sie sieht es. „Das macht nichts. Geht für die kurze Zeit auch so. Zu Hause habe ich noch ein Anderes.“ Sagt sie zu mir und betatscht noch mal meine Eier. Das wars. Die Röhre ist ausgefüllt. „Oh wie schön, du begehrst mich immer noch. Auch nach diesem Vorfall.“ freut sie sich, als mein Schwanz sich verdickt hat.

Begehren ist gar kein Ausdruck. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt fi**en. Aber ich sage nichts, nicke nur. „Na mal sehen, was sich machen lässt, wenn wir zu Hause sind.“ sagt sie und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke immer noch Sperma, als unsere Zungen sich berühren. Dann schiebt sie mich von sich. „Zieh dich weiter an, ich will weg hier.“ Ich steige in Hemd, Hose und Slipper. nehme ihre Hand und im Dämmerlicht suchen wir den Ausgang. Als wir durch die Tür auf die Straße treten blendet uns im ersten Moment das Tageslicht. Ich sehe mich um und stelle fest, dass wir im Industriegebiet sind. Wir waren in einem verlassenen Bürogebäude. Ich mustere es, präge mir die Adresse ein, um noch mal zurückzukommen. „Und nun?“ fragt sie. „Wir suchen uns ein Taxi und fahren zu dir.“ Sie nickt, fragt aber: „Ohne Geld?“ „Wir bezahlen beim aussteigen.“ Eine ¼ Stunde müssen wir laufen, dann hält ein Taxi. Wir steigen ein und fahren zur Villa. Silvia steigt aus und schickt Elke mit dem Fahrgeld.

Ich folge Silva ins Haus, aber von ihr ist nichts zu sehen. Anja steht hinter der Rezeption und sagt: „Max, du sollst schon mal in den Keller gehen. Ins Studio. Die Chefin kommt gleich nach.“ Dabei blickt sie mich fragend an. Ich zucke nur mit den Schultern, weiß auch nicht, was das bedeuten soll, mache mich aber auf den Weg. Gehe ins Studio und setze mich auf die Lederbank, warte.

Silvias Gedanken

So, bis jetzt hat alles geklappt. Nur das diese Idioten den Schlüssel mitgenommen haben. Naja, werde noch ein Wörtchen mit ihnen reden. Aber schön wie er reagiert hat, als ich ihm den KG angelegt habe. Er wollte sich direkt versteifen. Bald habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Obwohl, will ich wirklich noch meinen Plan umsetzen. Ein bisschen Leid getan hat er mir ja schon. Ich mag ihn immer mehr. Reiß dich zusammen, Mädchen. Schluss mit der Gefühlsduselei. Erst mein Plan, dann sehen wir weiter. Jetzt sitzt er bestimmt schon im Keller und fragt sich, was das soll. Gut, werde ich mich mal fertigmachen und dann ihn. Verdammt, ich hasse es wenn ich kichere. Ernst bleiben. Also, anziehen ist gesagt.

Ich höre das Stakkato von schnellen Schritten auf der Treppe und das Klacken von Stilettos auf den Fliesen. Die Tür wird aufgerissen und da steht sie. Mir bleibt die Luft weg. Sie trägt………………………..
Fortsetzung folgt............

51. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 14.06.12 21:18

Hi Franny,

wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung, bei dem sich nicht nur Max´s Schwanz versteifen wollte... Man kann sich so schön in die Geschichte eindenken, Du erzählst sie echt total schön.

Nur eins würde mich endlich brennend interessieren: Was hat es denn nun mit dem Plan auf sich von Silvia? Und wird sie ihn am Ende wirklich voll umsetzen? Und wird sie irgendwann ihre Gefühle zulassen?

Keusche Grüße,
Keuschling
52. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 15.06.12 16:23


Was erwartet Max wohl im Keller, lieber Franny?
DU machst es aber wieder mal spannen.
Vielen Dank für die Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
53. RE: Unerwartet

geschrieben von fahrenheit am 08.07.12 23:23

Lieber Franny,
na was hast du jetzt wieder vor,ich denke wir
werden Silvia jetzt ihre Rache serviert bekommen,
bin mal gespannt ob sie alles verliert am Schluß
denn in meinen Augen ist sie nicht fähig,wenn
auch immer zu lieben.
Ich frage mich auch warum und weshalb Anja
so ruhig ist und bleibt hatte die Vermutung das
sie Max liebt,auch denke ich das Silvia für alles
was schief gelaufen in letzter Zeit verantwortlich
ist,kann es nicht erklären aber es ist so.
Vielen Dank für dieses tolle Kapitel und verwöhn
uns bitte schnell wieder mit einer deiner so tollen
Geschichten
LG
Fahrenheit
54. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 18.07.12 16:55

So, Urlaub zu Ende, weiter geht´s

Unerwartet Teil15
© Franny13 2012
…………ein kurzes, hochgeschlossenes Lederkleid. Ihre Haare sind zu einem strengen Zopf zurückgebunden. Unter dem Rand des Lederkleids blitzen ihre Strumpfränder der schwarzen angestrapsten Strümpfe hervor. Ihre Beine werde bis zum Knie von Schnürstiefeln verhüllt, die bestimmt einen 15cm Absatz haben. Ihre Hände hat sie in die Hüften gestützt und in der linken Hand hält sie eine Gerte. Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht. Dunkel sind die Augen geschminkt, blutrot ihr Mund. Baff erstaunt sehe ich sie an. Meine ehemalige Sekretärin. Anja. Ich will gerade meinen Mund öffnen um loszureden, da legt sie einen Finger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf. In unserer Zeichensprache gibt sie mir zu verstehen, dass sie unbedingt mit mir reden muss. Später.

„Ausziehen.“ sagt sie laut in einem bestimmenden Tonfall. Verwundert schaue ich sie an. Wieder Zeichen, dass ich gehorchen soll. Na gut, sie wird schon ihre Gründe haben. Ich erhebe mich und ziehe mich aus. „Hinknien. Das Gesicht zur Wand und Hände in den Nacken.“ Wieder gehorche ich. Sie tritt hinter mich, legt mir ein Halsband um. Anschließend kommen um meine Handgelenke Ledermanschetten, die an Ringen am Halsband befestigt werden. Auch um meine Fußgelenke kommen Manschetten und werden ebenfalls mit einer Kette am Halsband befestigt. Die Kette ist kurz, sodass ich nach hinten gebogen werde und nun an die Decke starre.

Sie beugt sich zu mir runter, legt mir einen Ballknebel an. Dabei murmelt sie mir ins Ohr: „Spiel mit. Ich erkläre dir alles später.“ Dann richtet sie sich auf. Stellt sich vor mich. Fährt mit der Gerte über meinen Oberkörper, streicht damit über meine Brustwarzen. „Der Sklave ist vorbereitet Herrin.“ sagt sie laut in den Raum. Aha, darum das geheimnisvolle Getue. Mikrophone. Und bestimmt auch Kameras. Die Kellertür öffnet sich erneut und es erklingt ein schnelles Stakkato von Schritten auf hohen Absätzen. Silvia stellt sich neben Anja und betrachtet mich. Ihr Gesicht ist ebenso wie Anjas geschminkt. Ihr Oberkörper wird von einer champagnerfarbenen Bluse verhüllt. Mehr kann ich aus meinen Blickwinkel nicht erkennen. Eine Weile starrt sie mich unbewegten Gesichts an. Ich will gerade etwas sagen, als sie anfängt zu sprechen.

„Du willst ein Leibwächter sein? Das ich nicht lache. Wo warst du denn, als ich dich gebraucht habe? Ich musste 3 Männern zu Willen sein. Drei.“ Sie schreit es fast. Bin ich denn blöd? Vorhin, vor einer halben Stunde war noch alles in Ordnung zwischen uns und jetzt macht sie mich so fertig? Ich will antworten, aber sie lässt mich gar nicht dazu kommen. „Für dein Versagen werde ich dich jetzt bestrafen.“ Ich grummele in meinen Knebel. Ich glaube ich bin im falschen Film. Silvia tritt näher an mich heran. Ihre Schuhspitzen berühren meine Eier, ihr Fuß bewegt sich leicht, schaukelt meine Eier. Wider Willen erregt es mich. Mein Schwanz verdickt sich in der Röhre. Ihr ist das natürlich nicht verborgen geblieben. „Guck an, geilt sich der Kerl auch noch auf.“ sagt sie. Nein, will ich schreien aber wieder nur Gemurmel aus meinem Mund.

Ich höre Geraschel und sie kommt mir noch näher. Nun kann ich erkennen dass sie einen Lackrock trägt, den sie zu Ihren Hüften hochgerafft hat. Sie stellt ihre Beine neben meinen Kopf, ihre Muschi ist dicht über meinem Mund. Ihre Oberschenkel berühren meine Ohren und ich fühle Nylon und die Strapshalter an meinen Ohrmuscheln. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und du wirst mir meine M*se lecken. Ich rate dir streng dich an.“ Sie schnippt mit den Fingern. „Anja, nimm ihm den Knebel ab.“ Sofort ist Anja hinter mir und löst die Schnalle der Befestigung. Ich hole tief Luft aber noch bevor ich etwas sagen kann, habe ich schon Silvias Spalte auf meinem Mund. Ich will sie nicht lecken, nein, erst will ich mich erklären. Unwillig presse ich meine Lippen zusammen. „Ah, der Kleine muckt auf. Das haben wir gleich.“ Sie presst mir die Nase zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Trotzdem. Ich will nicht. Störrisch halte ich meinen Mund geschlossen. Ich halte das eine zeitlang aus. Sie wird mich schon nicht umbringen.

Ich habe mich getäuscht. Sie legt es auf eine Machtprobe an, die ich nicht gewinnen kann. Schon spüre ich, wie es in meiner Blase zu ziehen beginnt. Ich brauche Luft, sonst pinkele ich hier noch auf den Boden. Das wäre die ultimative Erniedrigung. Nein, das nicht. Ich reiße meinen Mund auf und sofort presst sie ihre Schamlippen noch fester auf meinen Mund. Gierig sauge ich das bisschen Luft, das ich an ihrer M*se vorbei bekomme, ein. „Ah gut. Und jetzt raus mit der Zunge. Dann gebe ich dir auch die Nase frei.“ Na gut, es wird mich schon nicht umbringen, wenn ich sie ein wenig lecke. Sie spreizt mit ihren Fingern ihre M*se weiter auf und ich kann mit der Zunge in ihr gieriges Loch eindringen. Sie gibt meine Nase frei, rückt sich noch ein wenig zurecht. Jetzt liegt meine Nase an ihrem Kitzler. „Oh, das ist gut. Das muss ich mir merken.“ sagt sie entzückt, als mein Atem auf ihren Kitzler stößt. Meine Zunge erforscht derweil ihr Inneres.

Ihre Säfte beginnen zu fließen. Mein Gesicht ist schon ganz nass und auch mein Mund ist ständig von ihrer Flüssigkeit gefüllt. Ihr Unterleib zuckt jetzt, ihre M*se scheint ein Eigenleben zu führen. Urplötzlich drückt sie ihre M*se noch fester auf meinen Mund und ich vernehme einen gedämpften Schrei. Noch stärker sprudeln ihre Lustsäfte in meinen Mund, ich habe Mühe alles zu schlucken. Dann wird mein Gesicht freigegeben. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Sie steht noch immer über mir und ich sehe wie ihre Oberschenkel zucken. „Ah, das war gut. Du bist ein guter Lecker.“ Sie tätschelt mein Gesicht wie bei einem Hund, der ein Kunstückchen vollbracht hat. Sie reibt sich noch mal über die M*se und hält dann die Hand vor meine Lippen. Resignierend lecke ich sie ab. Macht auch schon nichts mehr. Ich hoffe nur, dass ich jetzt befreit werde. Mir tut mein Nacken weh, ob der erzwungenen Haltung.

Aber weit gefehlt. Sie tritt einen Schritt zurück und beugt sich vor. Ihr Gesicht ist ganz dicht an meinem. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. „Du glaubst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin? Jetzt kommt Teil 2.“ sagt sie mit einem kleinen Grinsen. Ja was denn noch? Sie richtet sich auf. „Anja, hol den Pranger.“ Pranger? Ich höre Räder über den Boden rollen. Dann schnappende Geräusche. „Jetzt reicht es aber. Bis hierhin war es Spaß, aber nun ist Schluss. Mach mich los.“ sage ich zu ihr und rüttele, soweit es mir möglich ist, mit meiner Fesselung. „Du hast hier nichts zu wollen. Wann Schluss ist bestimme ich.“ antwortet sie. Sie hakt die Kette aus dem Halsband aus und verlängert sie so, dass ich meinen Kopf wieder gerade nehmen kann. Und erschrecke. Vor mir steht tatsächlich ein Pranger. Ungefähr 1,50m hoch. „Nein, das wirst du nicht tun. Mir reicht es. Mach mich los.“ protestiere ich laut. „Ts, ts. Du sollst doch nur reden wenn du gefragt wirst. Anja, den Knebel.“ Ich wehre mich, werfe meinen Kopf hin und her, habe aber keine Chance. Der Knebel sitzt wieder in meinem Mund.

„Hilf mir mal.“ sagt sie zu Anja und löst eine Hand von meinem Halsring. Zieht sie zu einer Aussparung des Prangers. Ich ziehe und zerre, aber gegen die 2 Frauen und dann noch in meiner Haltung, ist meine Gegenwehr zwecklos. Als das Handgelenk in der Aussparung liegt, klappt sie ein Brett darüber, verriegelt es. Das Gleiche geschieht mit meiner anderen Hand. Mit der Nase berühre ich nun die senkrechte Strebe des Prangers. „Legst du deinen Kopf freiwillig in die Halterung, oder müssen wir dich zwingen?“ fragt sie und löst die Verbindungskette an meinen Füßen, legt sie über den Pranger und zieht leicht. Wenn ich mir nicht den Hals verrenken will muss ich dem Zug nachgeben. Ich richte mich auf und lege meinen Kopf in die Aussparung. Klapp ist das Brett über meinem Hals gelegt und mit den beiden anderen Teilen verbunden.

Eine teuflische 3teilige Konstruktion. Von allein komme ich hie nicht mehr raus. Ich rüttele an dem Pranger, aber der rührt sich nicht. Ist im Boden in 2 Löchern eingelassen. Ich stehe in gebückter Haltung, mein Hintern ein Stück höher als mein Kopf. Unbequem, sehr unbequem. Jemand fummelt an meinen Fußfesseln und zieht meine Beine ein wenig auseinander. Dann ein metallische Geräusch und ich kann meine Füße nicht mehr zusammennehmen. Ein Lederhocker wir mir so untergeschoben, dass mein Bauch darauf aufliegt. Meine Beine etwas entlastet. Nylonbestrumpfte Füße in hochhackigen Pumps erscheinen in meinem Blickfeld. Eine Hand greift in meine Haare und hebt meinen Kopf etwas an. Knie erscheinen und dann ihr Gesicht. „Was nun passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben.“ sagt sie und dann, völlig unvermittelt, küsst sie mich auf den Mund. Wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund. Und richtet sich wieder auf, lässt meinen Kopf los. Ich blicke wieder auf den Boden.

Eine Matratze wird vor den Pranger geschoben und sie legt sich darauf. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage. Sie trägt nur ein Unterbrustkorsett an dem die schwarzen Nylons mit jeweils 6 Strapshaltern befestigt sind. Dazu ihre 15cm hohen Pumps. Ihre Brüste schwingen frei und ihre Brustwarzen sind genauso rot geschminkt wie ihr Mund. Lasziv räkelt sie sich auf der Matratze. Winkelt ein Bein an, legt eine Hand auf ihre Muschi, reibt sie leicht. Schaut mir von unten in die Augen, benetzt ihre Lippen mit der Zungenspitze. Mit der anderen Hand streicht sie über ihre Brust. Ihre Warzen stellen sich wie kleine Türmchen auf. „Grmpf, grmpf.“ soll heißen mach mich los. Mein Schwanz schmerzt in seinem engen Gefängnis. Aber sie lächelt nur und winkt mit einer Hand jemanden zu.

Erst sehe ich nur Männerfüße, aber als er sich neben ihren Kopf kniet und sich etwas vorbeugt, erkenne ich Jürgen. Er ist vollkommen nackt und sein Schwanz ist steif. Jürgen hat seine Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel zeigt blank und glänzend auf ihren Mund. Sie dreht ihren Kopf etwas zur Seite und fährt mit der Zunge über die Schwanzspitze. Stippt mit der Spitze an sein kleines Loch. Packt an seine Eier, schaukelt sie. Hebt ihren Kopf und stülpt ihre Lippen über die Eichel. An ihren Wangen kann ich sehen, dass sie nun mit ihrer Zunge die Eichel umschmeichelt. Jürgen sagt keinen Ton, fasst sie auch nicht an. Genießt nur. Ich werde durch diesen Anblick noch geiler. Weiß ich doch, wie gut sie blasen kann. Unruhig bewege ich meinen Hintern, soweit es mir möglich ist. Sie bemerkt meine Unruhe da sie die ganze Zeit ihren Blick nicht von mir abgewendet hat und in ihren Augen blitzt es auf.

Sie schnickt mit den Fingern und im gleichen Augenblick fühle ich 2 Hände auf meinen Arschbacken. Sanft streicheln sie mich. Verirren sich zwischen meine Beine, streichen über meinen Hodensack. Kraulen meine Eier. Ich schluchze vor Geilheit in meinen Knebel. Auch weil Jürgen jetzt seinen Schwanz quer über ihre Lippen führt und Silvia mit der Zunge seinen Schaft entlangleckt. Sie gibt Jürgen ein Zeichen und er lässt von ihr ab, legt sich mit dem Rücken, die Füße zu mir auf die Matratze. Sie erhebt sich und setzt sich dann auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht direkt vor ihrer M*se. Reicht ihr fast bis zum Bauchnabel. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fängt damit den Schwanz ein. Dann bewegt sie ihren Schoss leicht vor und zurück. Schleimt den Schwanz mit ihren Säften ein. Packt den Schwanz und setzt die Eichel an ihren Schlitz. Ruckt vor und die Eichel verschwindet in ihr. Weiter schiebt sie sich vor und kurz darauf ist die Länge in ihr verschwunden. Nur ein kleines Stück des Schwanzes ist noch zu sehen und die Schweren Eier, die in dem Hodensack zwischen Jürgens Beine hängen. Immer noch guckt sie nur mich an, aber ihr Gesicht ist nun vor Konzentration, oder vor Lust, verzogen.

Ich will nicht sehen wie ihr ein anderer Lust bereitet, kann aber meine Augen nicht schließen. Ich verfluche mich selbst für meine Schwäche und ein paar Tränen treten in meine Augen. Als sie das sieht geht ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht. Wieder schnickt sie mit den Fingern, gleichzeitig beginnt sie den dicken Pfahl in ihr zu reiten. Und ich jappse auf. Kühles trifft auf meine Arschbacken. Läuft auf meine Rosette. Ein schmaler Finger durchdringt meine Rosette, verteilt die Flüssigkeit in meinem Darmausgang. Das kann nur Anja sein, denke ich. Ich schüttele den Kopf, will das nicht. Gott sei dank, der Finger entfernt sich. Aber gleich darauf wird er durch etwas Größeres ersetzt. Nein, nein, nein. Ich stöhne, will schreien. Will meinen Hintern wegziehen. Nichts gelingt mir und unbarmherzig dringt der Fremdling in mich ein. Durchbricht den Schließmuskel und wird immer weiter in meinen Darm geschoben. Dann spüre ich Leder an meinen Po. Das Ding ist ganz in mir. Die Qual ist vorbei. Denke ich. Weit gefehlt.

Im selben Rhythmus wie sich Silvia auf Jürgens Schwanz pfählt werde ich in den Hintern gefickt. „Macht Anja das nicht gut. Sie muss es ja mal lernen.“ verhöhnt mich Silvia. „Sei froh, dass wir nur den 10cm Strapon genommen haben. Genieße es einfach.“ Dann stöhnt sie auf. „Oh, berühr mich da noch mal.“ sagt sie und beugt ihren Oberkörper ein wenig zurück. „Oh ja, so ist es gut.“ Jetzt hechelt sie vor Lust. Auch bei mir machen sich Gefühle breit. Nicht zuletzt deswegen, weil Anja immer noch zärtlich meine Eier streichelt. Fast so, als wolle sie sich dafür entschuldigen, dass sie mich fickt. Silvias Bewegungen werden schneller. Ihre Augen hat sie jetzt geschlossen. Auch Anja wird schneller. Und was passiert mit mir? Bei mir kündigt sich auch ein Orgasmus an. Das Reizen der Prostata verfehlt nicht seine Wirkung. Meine Eichel schmerzt, aber das ist mir egal. Ich will nur noch Erlösung. Und dann, im gleichen Augenblick, als Silvia ihren Orgasmus bekommt, ist es auch bei mir soweit. Ich ächze, stöhne, beiße vor Lust in meinen Knebel. Anja merkt es natürlich auch und streichelt meine Eier fester. Rüttelt an meinem Käfig. Hilft mir meinen Orgasmus zu genießen. Mein Sperma quillt durch den schmalen Schlitz, tropft auf den Boden.

Silvia hat sich nach ihrem Orgasmus von Jürgens Schwanz erhoben. Schiebt sich rückwärts mit ihrer Spalt auf Jürgens Gesicht und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Wichst ihn mit ihren Busen. „Ja.“ Ein lauter Schrei von Jürgen und er schleudert sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Brust. Wie aus einer Fontäne sprudelt es aus ihm heraus. Seine Beine zucken. Dann ist es vorbei. Auch Silvia richtet sich auf. Von ihrem Kinn tropft der Saft auf ihre Brust. „Na, hat es …………………….
Fortsetzung folgt............

55. RE: Unerwartet

geschrieben von johelm am 18.07.12 18:39

....ganz klasse...wie erwartet!
56. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 18.07.12 20:21


"... Dir gefallen?" Wolltest Du wohl schreiben, als die Werbepause dazwischen kam...
Grandios, lieber Franny!
Der Urlaub scheint sich für uns Leser auszuzahlen...
Hab recht herzlichen Dank

Rubberjesti
57. RE: Unerwartet

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.12 22:25

hallo franny,

da hast du kopfkino vom allerfeinsten geschrieben. ich bin immer noch am genießen. hoffentlich geht es noch so weiter.

danke fürs schreiben.
58. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 18.07.12 22:29

Liebe Franny,

wirklich fantastische Fortsetzung, und wieder einmal richtig plastisch quasi zum Miterleben beschrieben!!!

Welch süße Qual Max erleben durfte - einfach himmlisch, aber andererseits fast genug, um ihn endgültig zu brechen. Von seiner ehemaligen Sekretärin zum Orgi gefickt, während er zum Zusehen gezwungen ist, wie vor ihm Silvia verwöhnt wird und Jürgen verwöhnt. Einfach traumhaft, diese Strafe... ))

Keusche Grüße
Keuschling
59. RE: Unerwartet

geschrieben von KGSCHOFF am 19.07.12 19:22

Danke Franny!
60. RE: Unerwartet

geschrieben von pearlfinder am 20.07.12 08:01

Hallo Franny,

einfach Klasse, wie Silvia ihre Waffen einsetzt. Die Frage ist, Was hat sie noch alles so vor mit Max?
Auch finde ich super, wie Anja ihre neue Aufgabe meistert. In Silvia hat sie eine fantastische Lehrerin, grins. Ein großes DANKE an dich, mach weiter so.

Gruß Pearlfinder
61. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 16.08.12 14:37

Unerwartet Teil16
© Franny13 2012
………..sich gut angefühlt? Jetzt hast du gesehen, was es für ein Gefühl ist, wenn man ausgeliefert ist.“ sagt sie zu mir. „Aber deine Aufgabe ist noch nicht beendet.“ und mit diesen Worten rückt sie ganz dicht vor mich, richtet sich etwas auf und mein Gesicht liegt auf ihrem Busen. Und zwar genau auf den besamten Stellen. Sie bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts. „Leck es ab. Mach mich sauber.“ Ich schüttele den Kopf, schmiere mich so noch mehr mit dem klebrigem Zeug ein. „Solange du mich nicht gesäubert hast, bleibst du in dieser Stellung.“ sagt sie trocken. „Jürgen, bring mir doch bitte einen Hocker, dies scheint länger zu dauern.“

Aua, ich will aufschreien, beherrsche mich aber. Anja hat mich in meine Eier gezwickt. Was soll das? Wieder zwickt sie mich. Ich strecke meine Zunge raus und diesmal streichelt sie meinen Sack. Aha, so ist das. Anja lässt von mir ab und stellt sich hinter Silvia. Hebt Silvias Brüste meinem Mund entgegen. Dabei blickt sie mich an und signalisiert mir mit den Augen, dass ich lecken soll. Und wieder macht sie mir ein Zeichen, das wir später reden werden. Ich ergebe mich. Hilft ja doch nichts. Erst zaghaft, dann immer schneller lecke ich über Silvias Brust und in dem Tal dazwischen. Als sie der Meinung ist, es wäre genug hält sie mir ihr Gesicht hin. Innerlich stöhnend reinige ich es auch. Ich komme mir wie ein Hund vor, der sein Frauchen abschleckt.

Sie muss meine Gedanken gelesen haben. „Braves Hundi.“ sagt sie grinsend und tätschelt meinen Kopf. Doofe Nuss. Endlich ist sie zufrieden. Sie steht auf und sagt zu Anja: „Fessel ihn wieder und dann dusch ihn ab. Anschließend bringst du ihn in meine Räume. Der Käfig bleibt dran.“ Sie verlässt mit Jürgen den Raum. Anja nimmt mir den Knebel ab und ich will gerade loswettern als sie wieder den Kopf schüttelt. Ich beherrsche mich. Sie befreit mich aus dem Pranger, fesselt aber gleich meine Hände auf den Rücken. Dann entfernt sie die Spreizstange und ich kann mich aufrichten. Sie zieht an der Halskette und ich folge ihr in einen Nebenraum, der als Bad eingerichtet ist. Hier dreht sie die Dusche auf. Bevor sie mich darunter schiebt sagt sie dicht an meinem Ohr: „Wir müssen reden. Unbedingt. Ich habe hier einiges herausgefunden was du wissen musst. Ich habe Morgen frei und erwarte dich um 10:00h in unserem alten Büro. Es ist wichtig.“ den letzten Satz sagt sie eindringlich.

Sie schiebt mich unter die Dusche bevor ich antworten kann und wäscht mich schnell und geschickt. Stellt das Wasser wieder ab, zieht mich aus der Dusche, trocknet mich ab. Dann gehen wir zum Fahrstuhl und wir fahren zu Silvias Privatgemächern hoch. In Silvias Schlafzimmer muss ich mich auf das Bett legen und sie befestigt meine Arme und Beine an den 4 Bettpfosten. Ich liege als X auf dem Bett. Sie beugt sich über mich, küsst mich schnell auf den Mund und flüstert: „Bitte sei pünktlich. Es ist wirklich wichtig. Für dich und für mich.“ Dann ist sie verschwunden und ich bin allein. Ich zerre an der Fesselung, aber nichts zu machen. Ich richte mich auf eine längere Wartezeit ein.

Silvias Gedanken

Das war ja schon mal nicht schlecht. Am liebsten hätte ich mit ihm gefickt, als er mir die Brust geleckt hat. Nein, du geiles Weib, beherrsche dich. Das kommt heute schon noch. Ich breche immer mehr seinen Willen, bald wird er mir hörig sein. Und dann? Hm, muss mal sehen, was ich dann mit ihm mache. Aber jetzt erstmal das Geschäft und dann gehe ich zu ihm. Ein bisschen Aufbauarbeit leisten. Die Peitsche hat er ja schon gehabt, wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.


Meine Schulter wird gerüttelt. Ich muss trotz meiner misslichen Lage eingedöst sein. Silvia steht neben meinem Bett. Vollständig angezogen im Kleid. Ich blicke zu ihr hoch. „Warum hast du mir das angetan?“ frage ich sie. „Weil du mich im Stich gelassen hast. Weil ich von Fremden gefickt wurde und das über mich ergehen lassen musste. Du sollst spüren wie das ist.“ sagt sie zu mir, sieht mich dabei streng an. Dann lacht sie auf. „Aber es scheint dir ja gefallen zu haben. Du hast doch abgespritzt?“ „Aber das hat doch nichts mit Gefallen zu tun.“ wehre ich mich. „Siehst du, und so ging’s mir auch. Wenn man nur lange genug reizt, aber das weißt du nun ja selber.“

Sie setzt sich zu mir auf das Bett. Packt mir an die Eier, hebt sie an, wiegt sie in ihrer Hand. Wippt sie leicht, sodass mein gefangener Schwanz in seiner Röhre auch bewegt wird. „Mach mich los.“ fordere ich von ihr. „Jetzt ist es genug.“ „Wann es genug ist, bestimme ich.“ antwortet sie und beugt sich über meinen Unterleib. Nimmt die Röhre in den Mund und bläst durch den Schlitz warmen Atem auf meine Eichel. Und mein Schwanz reagiert, der Verräter. Füllt sich langsam mit Blut und stößt an seine Grenzen. „Oh, er erkennt mich wieder.“ kichert Silvia. „Na was meinst du? Hast du dir etwas Schönes verdient?“ Sie spricht nicht zu mir, sondern zu meinem Schwanz. Wieder bläst sie in den Schlitz. „Na, ich will mal nicht so sein.“ Sie nimmt den Schlüssel und schließt den Käfig auf, zieht die Röhre ab, entfernt die Befestigungsringe. Befreit richtet sich mein Freund auf, streckt ihr sein Köpfchen entgegen. Sie lässt ihn tief in ihrem Mund verschwinden, schiebt dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück. Stößt mit ihrer Nase an meinen Unterleib, kommt wieder hoch, drückt einen Kuss auf die freiliegende Eichel.

„Kleinen Moment noch.“ sagt sie, steht auf und geht an ihren Schrank. Kramt darin herum und kommt zu mir zurück als sie gefunden hat, was sie sucht. Ich kann es nicht sehen, da sie ihre Hände auf dem Rücken hat. „Eine kleine Überraschung für dich.“ Sie setzt sich verkehrt herum auf meinen Bauch und fummelt an meinem Gemächt herum. „Au, was machst du?“ frage ich, als ich ein Ziehen an meinen Eiern spüre. Und noch mal, ich spüre wie meine Haut straff gespannt wird und etwas Festes um meinen Schwanz gelegt wird. „Ja, so geht’s.“ murmelt sie im Selbstgespräch. Sie dreht sich auf meinem Bauch herum, kniet sich kurz hin, hebt den Kleidersaum zu ihren Hüften und senkt sich ab. Umklammert mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn in sich ein.

Wärme und Feuchtigkeit empfangen meinen Soldaten. „Mach mich los.“ bettele ich wieder aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, so. So und nicht anders.“ keucht sie und beißt sich auf die Lippe, als sie sich ganz aufgepflockt hat. Nun beginnt sie mich langsam zu reiten. Dabei richtet sie sich ganz auf, biegt meinen Schwanz nach hinten bis ich das Gesicht vor Schmerz verziehe. Ich denke mir noch ein Stück weiter und er bricht ab. Nun verhält sie still und nur ihre Muschimuskeln arbeiten an meinem Schwanz. Mit ihren Händen knetet sie durch das Kleid ihre Brüste. Ihr Mund ist geöffnet und ihr Atem geht stoßweise.

Ich begreife. Ich bin nur ein Werkzeug ihrer Lust. Was ich empfinde ist ihr im Moment egal. Ich bin ihr lebender Dildo. Ich versuche von unten gegenzustoßen. Zwecklos. Gegen ihr Gewicht komme ich momentan nicht an. Sie bemerkt es natürlich. Blickt mich an und lächelt. Dann beugt sie sich überraschend vor und küsst mich. Ihre Zunge dringt in meinen Mund und führt einen Wilden Tanz auf. Das Zucken ihrer Muschi wird stärker. Auch hebt und senkt sie ihr Becken wieder etwas. Und dann keucht sie in meinen Mund, richtet sich auf. „Ah, oh, ah.“ schreit sie laut heraus und ihre Nässe fließt an meinem Sack herab. Schwer lässt sie sich in ihrem Orgasmus auf meine Brust fallen. Sie saugt an meinen Brustwarzen, beißt leicht hinein. Küsst sie gleich darauf wieder. Dann ist es vorbei. Ihr Atem wird gleichmäßiger.

„Ich glaube, ich habe mich in deinen Schwanz verliebt. Das war fantastisch.“ sagt sie immer noch etwas atemlos. Na toll. „Und ich? Was ist mit mir?“ frage ich. „Och mein Armer. Hab ich nur an mich gedacht?“ fragt sie scheinheilig, grinst dabei. „Warte, ich helfe dir.“ Sie steht auf und nun kann ich meinen immer noch steifen Schwanz sehen. Die Eichel blutrot, die Vorhaut straff gespannt. Wie kommt das, denke ich, werde aber gleich aufgeklärt. Sie hält einen Handspiegel an meinen Sack und ich sehe, dass sie mir die Eier und den Schwanz abgebunden hat. Prall stehen meine Eier von meinem Schwanz ab. Die Schnur hat sie um den Hodensack gelegt und dann an der Sacknaht die Eier geteilt und die restliche Schnur um meinen Schwanz gewickelt.

Silvias Gedanken

So, jetzt noch ein Exempel und dann werde ich erst mal wieder die Liebe spielen. Aber diese Lektion bekommt er noch.

„Du möchtest also kommen? Deinen Samen verspritzen?“ Ja natürlich will ich das. Und wie ich das will. „Ja.“ „Bitte mich darum. Bitte mich um Erleichterung.“ Ihr Tonfall ist wieder strenger geworden. Wenn das der Preis für einen fi**k ist, warum nicht? „Bitte, ich möchte spritzen.“ Abschätzend sieht sie mich an. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ Endlich. Sie wird mich losbinden, sich ausziehen und dann werden wir fi**en. Ich sabbere fast vor Geilheit. Aber nichts dergleichen geschieht. Wieder geht sie kurz weg, holt etwas. Als sie zurückkommt, sehe ich einen Glas oder Plastikkolben in ihrer Hand. Sie stellt mir das Gebilde auf den Bauch, sodass ich es gut sehen kann. „Was soll das?“ frage ich.

Sie lächelt. „Du willst doch spritzen. Und das ist dein Gefäß, worin du dich erleichtern wirst.“ Sie stülpt den Kolben über meinen Schwanz. „Das ist eine durchsichtige Kunstmuschi, kombiniert mit einer Vakuumpumpe.“ erklärt sie und betätigt einen kleinen Gummiball. Mein Schwanz wird förmlich in die Röhre eingesaugt, als sie die Luft abzieht. Eine Gummimanschette verhindert das Luft nachströmt. Mein Schwanz scheint noch größer zu werden. Entsetzt starre ich auf das Teil. Da habe ich eine der schönsten Frauen, die ich kenne, neben mir und sie will mich mit so einem Teil abmelken? Ich glaube ich spinne. „Mach das sofort ab, das will ich nicht. Nicht so.“ „Warte doch erstmal ab.“ widerspricht sie. Ich bewege meine Becken hin und her, will das Teil abschütteln, aber es sitzt bombenfest. „Keine Chance.“ grinst sie. Sie entfernt die Schnürung vom meinem Schwanz.

Mein Schwanz bleibt senkrecht in der Röhre stehen. Sie nimmt ein kleines Gerät mit einem dünnen Kabel in die Hand. Das Kabel stöpselt sie an einen Anschluss in der Röhre. Schon fängt sie an zu vibrieren. An der oberen Innenseite der Röhre ist etwas befestigt, das nun über meine Eichel streicht, aufreizend langsam. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. „Na siehst du, es gefällt dir, aber es wird noch besser.“ Sie steckt mir das Gerät in den Mund. „Das ist ein Druckschalter. Wenn du zudrückst schaltet er eine Stufe höher. Insgesamt hat er 3 Stufen und aus. Dies hier ist die erste Stufe. Du kannst also deinen Orgasmus selber steuern, oder das Gerät ausschalten, ganz wie du willst.“

Sie steht auf, holt sich einen Stuhl und setzt sich in mein Blickfeld. Rafft ihr Kleid hoch und führt sich einen Dildo ein. „Ich helfe dir etwas. Und nun viel Spaß“ sagt sie und der Dildo verschwindet immer weiter in ihrer M*se, wird nass wieder herausgezogen. Dasselbe Spiel von vorn. Und wieder. Ich kann meinen Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Längst habe ich schon eine Stufe höher geschaltet. Als der Dildo auch anfängt zu brummen, bin ich auf Stufe 3. Und dann schießt es aus mir heraus. Wird mir mein Saft aus den Eiern gezogen. Ich winde mich in meinen Fesseln. Ich habe einen Orgasmus ohne Berührung. Und immer noch saugt das Teil. Auch Silvia ist dem Moment gekommen, als ich meine Fontäne in die Röhre gespritzt habe. Mit glasigen Augen schaut sie mich an.

eine Weile ist nur unser Schnaufen zu hören. Sie fängt sich als erste wieder. „Wusste ich doch, dass es dir gefallen wird.“ sagt sie, nimmt mir den Schalter aus dem Mund und stellt die Wichsmaschine ab. Lässt Luft in die Röhre und mein Schwanz verliert seine Steifheit. Sie nimmt die Sachen, verlässt mich kurz, kommt mit einem Lappen wieder und wäscht mein Genital. Und schon ist wieder der Käfig angelegt. Ich bin immer noch benommen von dem Orgasmus, das ich das nur im Unterbewusstsein mitbekomme. Als das Schloss einklickt, werde ich munter. „Lass es doch gut sein. Du hast doch deine Rache gehabt.“ versuche ich zu verhandeln.

„Das wird sich zeigen. Ich warte erst noch dein Verhalten in den nächsten Tagen ab. So, ich muss mich wieder ums Geschäft kümmern. In einer Stunde wirst du aufgeschlossen und ich erwarte dann………………
Fortsetzung folgt............

62. RE: Unerwartet

geschrieben von Rubberjesti am 16.08.12 16:19


Hallo franny,
Danke für die sehr heisse Fortsetzung. Das Teufelsteil, welches Max geniessen durfte, heisst sicherlich "Entsafter" oder? Was will Anja ihm am nächsten Tag im alten Büro zuflüstern? Ist dies eine Falle, die Silvia ausgeheckt hat? Oder was hat es mit diesem Treffen auf sich? Ich bin mega gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
63. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 16.08.12 21:55

Hi Franny,

ja, mal wieder äußerst spannend und verschwörerisch. Ja, ich denke auch, daß Anja ihm einen Wink geben wird, seine Ermittlungen mal in eine andere Richtung zu lenken, und in Zukunft vorsichtiger mit seinen Trieben umzugehen, soweit dies möglich ist. Womöglich mißlingt dann der Plan von Sonja, und Anja und er werden endlich das Paar, was sie längst hätten sein können...

Freue mich auf die nächste Fortsetzung, vielen Dank für das Schreiben!!!

Keusche Grüße
Keuschling
64. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 13.09.12 15:20

Unerwartet Teil17
© Franny13 2012
…………., dass du in den Clubraum kommst.“ Sie dreht sich um und lässt mich nackt und wehrlos liegen. Warum mache ich das nur mit? Ich bin doch sonst so selbstbewusst. Aber hier? Ohne murren mache ich alle seltsamen Spielchen mit. Bin ich so verliebt, dass ich nicht klar denken kann? Oder liegt es nur an meiner Geilheit? Und geil ist es, was ich bis jetzt erlebt habe gestehe ich mir ein. Ich rutsche ein wenig hin und her, versuche eine bequemere Lage zu finden und als es mir gelingt, döse ich ein.

Jemand fummelt an meinen Eiern. Ich schrecke hoch. Heike sitzt auf der Bettkante und streichelt meine Eier, dabei schaut sie mich an. „Schade, dass du dieses Ding trägst. Ich hätte gern mal deinen Schwanz in mir.“ Sie reibt sich dabei ihren Unterleib durch den Rock. Beugt sich vor und küsst meine prallen Eier. „Wirklich schade.“ seufzt sie. „Aber wenn schon nicht dein Schwanz,“ dabei fasst sie an die Plastikröhre, „dann wenigstens deine Zunge. Ich habe ja wahre Wunderdinge gehört, die du damit anstellen kannst.“ Sie steht auf und zieht sich den Rock auf die Hüften und ihr Höschen aus. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen und senkt sich ab. Presst ihre schon nasse M*se auf meinen Mund. „Leck mich. Ich will auch einen schönen Orgasmus.“ sagt sie zu mir und bewegt ihren Unterleib vor und zurück auf meinem Mund.

Ich bin noch gar nicht zu Wort gekommen, geschweige denn, dass ich gefragt wurde, ob ich will. Aber sagen kann ich jetzt sowieso nichts. Also mache ich das Beste aus meiner Lage und stoße meine Zunge in ihr Loch. Ertaste ihren Innenraum. Ficke sie mit meiner Zunge. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf, sodass ich nur dumpf ihr Stöhnen hören kann. Sie drückt sich noch ein bisschen tiefer und ihr Kitzler liegt nun an meiner Nase. Sofort bewegt sie sich stärker. Ihr Ausfluss nimmt zu. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern. Und dann kommt es ihr. Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so stark läuft es aus ihr heraus. Auch wird mir die Luft langsam knapp, so fest wie sie ihre M*se auf meinen Mund drückt. Ich bäume mich mit dem Oberkörper auf und sie versteht.

Sie steigt von mir ab, schaut mich strahlend mit gerötetem Gesicht an. „Es ist nicht gelogen. Du bist wirklich sehr gut. So hat es mir noch keiner mit der Zunge besorgt.“ Sie streichelt mein nasses Gesicht. „Jetzt aber genug. Du sollst runterkommen.“ Sie macht mich los. „Geh schnell duschen, ich warte hier.“ Ich zeige wortlos auf meinen KG. „Nein, der soll dran bleiben. Anordnung von der Chefin.“ sagt sie bedauernd, wie ich meine. „Na dann eben nicht.“ sage ich schmollend und sie lacht, gibt mir einen Klapps auf meinen Hintern. „Beeil dich.“ Ich verschwinde unter die Dusche. Als ich aus der Kabine komme steht sie schon da, ein Handtuch in der Hand. Sie rubbelt mich trocken, besonders intensiv meine Eier. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Da sie vor mir kniet, sieht sie es auch. „Schade, schade.“ murmelt sie vor sich hin, steht auf, schaut mir in die Augen. „Ein andermal. Versprochen.“ sagt sie leise und gibt mir einen Kuss.


Sie deutet auf die Massageliege. „Leg dich bitte darauf, ich muss dich noch einreiben.“ „Hä?“ Aber ich lege mich hin und werde gleich darauf von ihr mit einem duftenden Öl eingerieben. Sie kann das wirklich gut und ich entspanne mich langsam. Als sie auch mit meiner Vorderseite fertig ist glänze ich wie eine Speckschwarte. Sehe aus wie ein Bodybuilder vor dem Auftritt. „Fertig, setz dich mal hin.“ Als ich auf der Liege sitze und meine Beine baumeln lasse sagt sie: „Leg doch bitte deine Hände auf den Rücken.“ Ich bin zwar verwundert über ihr Ansinnen, aber folge ihrem Wunsch. Und schon klickt es. Handschellen. „Keine Sorge, nehme ich dir gleich wieder ab, aber ich will kein Risiko eingehen, wenn ich dir das hier umlege.“ Sie zeigt mir 2 golden glänzende Teile. Mit dem Schlüssel öffnet sie das Schloss des KGs und nimmt ihn ab. Ihr springt mein, von der vorhergehenden Behandlung, erigierter Penis entgegen. „Hm, so geht das nicht.“ sagt sie, starrt aber verträumt auf mein Teil. Sichtlich widerwillig reißt sie sich von dem Anblick los. Holt Eiswürfel und hält sie mir an meinen Sack. Kurz darauf ist mein Schwanz geschrumpft.

Nun nimmt sie eins der Teile, das aus einer gebogenen Röhre und einer Schale besteht. Sie zieht meinen Schwanz in die Röhre bis der breite, halboffene Abschlussring an meinem Schambein anliegt. Die Schale liegt auf meinen Hoden und bedeckt meinen Sack. Die 2. Hälfte, auch mit einem halboffenem Ring, hakt sie in die obere Schale ein und legt sie von unten an meine Hoden. Dann drückt sie die Hälften zusammen, bis die Verschlüsse an meinem Schambein mit einem lauten Klick einrasten. Von meinem Geschlecht ist nun nichts mehr zu sehen. Sie zieht mich hoch und ins Schlafzimmer vor den Spiegel. „Sieht das nicht geil aus?“ fragt sie mich mit glänzenden Augen und streichelt über das Material. Ich fühle nichts. Mein ganzes Geschlecht ist weggesperrt. Nur eine goldene Hülle. Sie öffnet meine Handschellen. Sofort fasse ich mir in den Schritt, aber nichts. Ich spüre absolut nichts. Nur Metall. „Und was soll das jetzt?“ frage ich, aber sie lächelt nur. „Erkläre ich dir gleich. Aber erst noch den Rest anlegen.“

Sie zeigt auf das Bett. „Das ist doch nicht dein Ernst?“ frage ich. „Meiner nicht, aber der von Silvia.“ antwortet sie und nimmt das Gebinde hoch, hält es vor mich. Ein Riemengeschirr. „Ich helfe dir beim anlegen.“ Auffordernd streckt sie es mir entgegen. „Nee, das mach ich nicht. Ich bin doch nicht euer Clown.“ weigere ich mich. „Mit dieser Reaktion hat Silvia gerechnet. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anlegst, wird sich deine Strafe verlängern und zwar in dem schicken Teil.“ dabei fasst sie an den Metall KG und schüttelt ihn. Himmel, Arsch und Zwirn, wo bin da nur hineingeraten. Ich strecke meine Arme vor und schlüpfe durch 2 Schlaufen. Sie schließt ein breites Halsband in meinem Nacken, das es mir unmöglich macht meinen Kopf auf und ab zu bewegen, sichert es mit einem kleinem Schloss. Ein bisschen zerren und meine Brust wird von Riemen umragt. Auch um meine Hüfte und um meine Oberschenkel kommen breite Gurte. Dann verschließt sie sämtliche Schnallen auf meinem Rücken. Mir fällt im Spiegel auf, dass am Halsband, Am Hüftgurt und an den Oberschenkelriemen Ösen angebracht sind. Ich frage lieber nicht nach dem Sinn. Dann bekomme ich Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die auch mit Schlössern gesichert werden.

„Fast fertig. Setz dich bitte auf das Bett.“ Als ich sitze zieht sie mir flache offene Sandalen mit langen Lederriemen an. Schnürt die Riemen bis unters Knie. Und um meine Fußgelenke kommen auch Ledermanschetten. Natürlich mit Schloss. Sie zieht mich wieder hoch und vor den Spiegel. Ich staune. Ich sehe aus wie ein Gladiator aus dem alten Rom. Naja fast. Die Manschetten an Händen und Füßen verderben den Eindruck, und auch der fehlende Lendenschutz. Aber sonst. „Und nun?“ „Und nun gehen wir nach unten in den Club. Wir haben heute einen Mottotag. Sklavenauktion. Du bist unsere Überraschung. Wirst bestimmt gutes Geld bringen.“ erklärt sie mir grinsend. „Ihr habt sie ja nicht alle.“ sage ich und zeige ihr einen Vogel. „Wir werden ja sehen. Halt jetzt lieber den Mund, sonst bekommst du auch noch einen Knebel.“

Ich will mich auf sie stürzen, ihr die Schlüssel abnehmen und mich befreien. Aber sie weicht mir blitzschnell aus und da ich nicht nach unten sehen kann falle ich und kann mich gerade so noch mit den Händen abstützen. Sie nützt das sofort aus und setzt sich auf meine Schultern, zwingt mich mit ihrem Gewicht für einen kurzen Moment auf den Boden. Aber der reicht ihr. Sie hakt eine Kette in die Öse meiner linken Handgelenkmanschette und zieht daran. Zieht meinen Arm auf den Rücken und schon ist auch mein rechtes Handgelenk mit der Kette verbunden. Dann steht sie auf und zieht mich an der Kette mit sich hoch. „Entweder du legst die Hände freiwillig dichter hinter deinem Rücken zusammen oder ich zwinge dich dazu.“ sagt sie und zeigt mir einen stabilen Stab, mit dem sie meine Kette verdrehen könnt. Das macht sie nicht zum ersten Mal, schießt es mir durch den Kopf. „Sei doch vernünftig. Komm mach mich los. Ich tu dir dann auch nichts.“ versuche ich zu verhandeln. „Ich habe meine Anweisungen. Also was ist nun? So oder so?“ Sie lässt sich auf nichts ein, hebt nur den Stab.

Meine Stunde kommt noch, denke ich und lege meine Hände zusammen. Sofort wird die Kett verkürzt. Sie nimmt eine Leine mit einem kleinen Karabinerhaken und hakt sie in eine Öse, die hatte ich gar nicht bemerkt, an meinem Metall KG ein. Daran zieht sie mich zur Tür. Erst will ich stehen bleiben, aber der Zug der Leine auf das Metallgefängnis beginnt zu schmerzen und so gebe ich nach. Grummele nur vor mich hin. „Jetzt reichts.“ Bevor ich mich versehen kann drückt sie mir einen kleinen Ball zwischen meine Lippen und verschließt die daran hängenden Bänder in meinem Nacken. „Jetzt ist Ruhe.“ Sie zieht mich weiter zum Fahrstuhl und wir fahren nach unten. Wir gehen durch die Halle und Anja, die hinter ihrem Pult steht, schaut mich mitleidig an. Ich werde rot und schäme mich. Schnell guckt sie wieder weg, macht nur noch das Zeichen für später.

Heike führt mich durch eine Nebentür in den Club und direkt hinter die Bühne, die noch von einem Vorhang verschlossen ist. In dem kleinem Raum sitzen schon Andreas, Jürgen und Frank. Bei meinem Eintreten bricht großes Hallo aus. Heike zeigt auf einen Stuhl und ich setze mich hin, betrachte die 3. Sie sind ähnlich wie ich gekleidet, nur tragen sie keinen KG, auch keine Manschetten oder Knebel und ihre Hände sind nicht gefesselt. „Muss das sein?“ fragt Jürgen Heike und deutet auf meinen Knebel. Heike zuckt mit den Schultern. „Benimmst du dich?“ fragt sie mich. Ich nicke. „Ihr könnt ihm den Knebel abmachen. Die Handfesseln bleiben dran, will Silvia so.“ sagt sie und dann verschwindet sie. Jürgen kommt zu mir und entfernt den Knebel. Erleichtert hole ich Luft und schlucke 2x kräftig. „Kann mir mal einer erklären, was das hier bedeutet?“ frage ich in die Runde. Die 3 Lachen. „Ganz einfach. Wir stellen uns nachher auf die Bühne und das weibliche Publikum bietet auf uns. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. So einfach. Silvia bekommt das Geld, bekommt davon 20% und wir den Rest. Wir müssen nur zeigen, was wir zu bieten haben.“ sagt Frank und spielt dabei an seinem Schwanz, der sich langsam aufrichtet.

Auch die anderen Beiden wichsen sich ihre Schwänze. „Ich glaube du wirst uns die Show stehlen.“ sagt Andreas. „Wie denn? Bei mir sieht man doch nichts. Kein Vergleich zu euch.“ erwidere ich bitter. „Das hat nichts zu sagen. Allein dein Anblick. Dieses goldene Teil sehe ich auch zum ersten Mal.“ sagt er und kommt näher, berührt das Metall. „Fühlst du was?“ „Nee, nichts. Keine Chance.“ „Das wird die Weiber wild machen. Die werden dich aufgeilen ohne Ende. Ich glaube, das nächste Mal will ich auch so etwas.“ Jürgen schielt doch tatsächlich neidisch auf den KG. „Kannst ihn gerne haben.“ Unsere Unterhaltung wird von Elke unterbrochen. „Jungs, es geht los. Jürgen du bist der 1.“ Jürgen steht auf und folgt ihr auf die Bühne. Klatschen und Pfeifen dringt durch die Tür. Nach einer Weile ist Stille. „Jetzt bieten sie.“ sagt Frank. Es dauert nicht lange und Elke kommt wieder und zeigt auf Andreas. „Das ging aber schnell.“ meint Frank und Elke erwidert: „Naja, Jürgens Qualitäten sind bekannt und die Müller hat ein so hohes Angebot abgegeben, da wollte keiner mehr ran.“ „Ach, seine Lieblingsstute.“ lacht Frank. „Genau. Sie wollte ihn sich nehmen lassen.“

20 Minuten später sitze ich allein im Raum. Warte darauf, dass Elke mich holt. Aber erst scheint draußen noch eine Ansprache stattzufinden. Als Applaus ertönt, kommt Elke zu mir. „Ich verbinde dir jetzt die Augen, dann führe ich dich auf die Bühne. Muss ich dich knebeln?“ Ich schüttele den Kopf und bekomme die Augen verbunden. Vorsichtig führt mich Elke, bedeutet mir stehen zu bleiben und drückt mich mit dem Rücken gegen etwas Hartes. Sie klopft mir an meine Füße, damit ich sie weiter auseinander nehme. Dann werden meine Fuß und Oberschenkelmanschetten an etwas befestigt und ich kann meine Beine nicht mehr bewegen. Auch mein Hüftgurt wird festgemacht. Die Kette zwischen meinen Handfesseln wird gelöst und meine Handgelenke in Kopfhöhe festgemacht. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und auch das Halsband wird befestigt. Ein Andreaskreuz realisiere ich.

Silvias Gedanken

Man sieht Max geil aus. Ich glaube, ich laufe gleich aus. Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich hier vernaschen. Reiß dich zusammen. Kannst du nachher auch noch machen, wenn das hier zu Ende ist. Oh juckt mir die M*se. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber Erst das Geschäft. Aber einmal berühren, bevor eine Andere in seinen Genuss kommt.

Ich spüre eine Zunge an meinem Ohr und ein Flüstern: „Entäusch mich nicht, und du bekommst eine Belohnung.“ Noch mal ist die Zunge an meinem Ohr und dann bekomme ich einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das war Silvia. „Was?“ „Scht, schön ruhig bleiben.“ Definitiv Silvia. Ein surrendes Geräusch und ein lautes „Oh.“ Dann ist Stille, ich höre nur laute Atemzüge. Dann langsam Applaus, der immer schneller und lauter wird. „Danke, danke. Meine Damen und Herren, ich hoffe, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen. Wie sie sehen, ist er verschlossen. Das heißt für sie, nur seine Zunge und seine Hände sind für sie da. Aber ich kann ihnen versichern, damit ist er ein Virtuose. Er steht ihnen 3 Stunden zur Verfügung. Jedes Gebot gilt für eine Stunde. Danach wird neu geboten. Sie können jetzt auf die Bühne kommen und die Ware besichtigen.“ Ich werde hier angeboten wie ein Stück Vieh.

Schon sind Schritte zu hören und eine 1. Hand berührt meinen Oberschenkel, streicht die Innenseite hoch. Gegen meinen Willen füllt sich mein Schwanz mit Blut und stößt gleich darauf an seine Grenzen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Eine andere Hand streichelt meine Brustwarzen, ein Finger wird mir in den Mund gesteckt, tastet nach meiner Zunge. Ich werde geil. Wehrlos und gefesselt. Wieder stöhne ich. Und da kommen die ersten Gebote. „200.“ „250.“ „400.“ Eine laute Stimme: „800.“ Ruhe, tuscheln. Dann wieder Silvia: „Für 800 an Herrn Fuchs.“ Nein, nicht an einen Mann. Ich will schreien, öffne schon meinen Mund um dieser Farce ein Ende zu machen, aber eine Stimme an meinem Ohr, Silvia, sagt leise: „Nur ruhig. Bleib ganz ruhig, vertrau mir.“ Ich und ihr vertrauen? Eher ohne Betäubung einen Zahn ziehen, denke ich und will loslegen. Aber wieder ein „Pst. Bitte.“ Na gut, ein letztes Mal. Ich werde vom Andreaskreuz losgemacht und von der Bühne geführt. An der Leine werde ich einige Schritte in den Saal gezogen. „Hinknien.“ erfolgt ein Befehl mit einer männlichen Stimme. „Ein bisschen vor.“ Ich rutsche auf meinen Knien vorwärts und berühre mit dem Oberkörper bestrumpfte Beine.

Eine Hand streichelt mir zärtlich über die Haare, tastet weiter zu meinem Nacken, löst die Binde. Ich blinzele, sehe auf und blicke………….
Fortsetzung folgt............

65. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 13.09.12 21:34

Hi Franny,

wie gemein, am spannendsten Teil einfach wieder zu stoppen!!! Genial, wie Du es hinkriegst, in jedem Teil die Spannung immer weiter zu steigern, nur um im entscheidend erscheinenden Moment diese Vollbremsung hinzulegen, aus vollster Fahrt!!!

Herrliche Story, warte neugierig auf das, was Max widerfahren wird. Etwa eine Shemale

Keusche Grüße
Keuschling
66. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 09.10.12 16:44

Unerwartet Teil18
© Franny13 2012
……..in ein streng geschminktes Frauengesicht mit großen Augen, die mich in ihren Bann ziehen. Sie streichelt mir die Wange, legt einen Finger auf meine Lippen. Klopft dagegen, fordert Einlass. „Saug.“ mehr sagt sie nicht. Ich sauge wie an einem Strohalm. Sie zieht ihren Finger mit einem Plopp aus meinem Mund zurück. „Leck.“ Sie hält den Finger Senkrecht vor meine Lippen. Ich lecke ihn von oben bis unten, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden. „Gut.“ Sie zieht ihre Hand zurück, greift ein Glas Sekt und hält es mir an die Lippen. Kippt es leicht und ich trinke. Nachdem das Glas leer ist steht sie auf. „Entkleide mich.“ Ich stehe auf, knöpfe ihre Bluse auf, ziehe ihr sie aus. Öffne den Verschluss des Rocks, streife ihn ihr ab, sie tritt graziös heraus. Nur noch im Taillenmieder und angestrapsten Strümpfen und Heels steht sie vor mir. Sie trägt weder BH noch Höschen. Obwohl sie die Heels trägt ist sie noch einen ½ Kopf kleiner als ich. Sie drängt sich an mich. Reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper.

Sie greift zwischen uns und betastet meinen Metallschild. Streicht darüber. Legt ihre Hände um meinen Nacken, zieht sich hoch und küsst mich. Gierig dringt ihre Zunge in meinen Mund. Vollführt einen Trommelwirbel. Reibt ihren Körper an meinem. Wiegt ihren Schritt gegen das Metallschild. Ihr Atem in meinem Mund wird schneller. So überraschend wie sie mich geküsst hat, trennt sie sich wieder von mir. „Mal sehen, ob deine Zunge hält, was der Kuss versprochen hat.“ Sie lässt sich wieder in den Sessel fallen und zeigt mit dem Finger auf ihre Spalte. Ich verstehe und knie mich vor sie. Sie rutscht bis zur Kante, spreizt weit ihre Beine. Legt sie mir auf die Schultern rutscht noch weiter vor. Ihr Geschlecht ist direkt vor meinem Mund. Sie muss ihre Muschi parfümiert haben. Ein betörender Duft umfängt mich. Ich strecke meine Zunge raus und lecke über den schmalen Spalt zwischen ihren Schamlippen.

Lecke erste Lusttropfen weg. Sie spreizt mit 2 Fingern und ich sehe das rosige Innere. Lecke jetzt die Innenseiten, taste mich mit der Zunge immer tiefer vor. Sehe den kleinen Knubbel, setze meine Lippen darauf und sauge daran. Ein tiefer Atemzug von ihr verrät mir, dass ich das Richtige tue. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen. Jetzt beginne ich sie mit der Zunge zu fi**en. Längst habe ich meine missliche Lage vergessen. Ich will dieser Frau nur noch Lust bereiten. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann und trotzdem bin ich unendlich geil. Ich zerre an meinen Fesseln. Will sie berühren. Will mir den Schild abmachen und sie fi**en. Vor Enttäuschung, dass das nicht geht beginne ich zu weinen. Und als meine ersten Tränen meine Wangen hinablaufen bekommt sie ihren Orgasmus. Sie spritzt mir regelrecht in meinen Mund. Drückt mir ganz fest ihre M*se auf den Mund, sodass ich nur noch ihren Saft schlucken kann. Nach einer Weile werden ihre Bewegungen ruhiger und sie rutscht auf dem Sessel zurück. „Das war schon ganz gut. Möchtest du mich fi**en?“ fragt sie mit ihrer leisen Stimme. „Ja, ja bitte. Bitte, ich möchte dich fi**en.“ stammele ich voller Gier.

Sie schnippt mit den Fingern. Ich werde an den Schultern hochgezogen. Jemand fummelt an meinem Unterleib herum. Endlich wird mir der Schild abgenommen, denke ich. Irrtum. Der Mann, der mich ersteigert hat, hält mir einen Spiegel vor und ich kann sehen, dass er mir einen Strapon umgebunden hat. Die Frau hat sich in der Zwischenzeit auf den Sessel gekniet, schaut mich über die Schulter an. „Komm zu mir, mein kleiner Eunuch. fi**k mich.“ sagt sie heiser. Der Mann schiebt mich vorwärts, greift an den Dildo und führt ihn der Frau ein. Packt mich an den Hüften und bewegt mich vor und zurück, bis ich den Takt aufgenommen habe, lässt mich dann los. „Tiefer.“ stöhnt sie und schaut mich dabei immer noch an. „Egon, komm zu mir.“ Der Mann tritt neben sie. Er ist noch angezogen, aber sie öffnet ihm die Hose, zieht sie ihm herunter.

Zum Vorschein kommt ein KG. „Schließ dich auf. Heute darfst du spritzen.“ sagt sie zu ihm. Er greift ihr an den Hals. Jetzt sehe ich erst, dass sie eine Kette trägt. Ein kleiner Schlüssel ist daran befestigt, den er sich in das Schloss des KGs steckt und es aufschließt. Er zieht die Röhre von seinem Schwanz, der sich sofort steil aufrichtet. Noch bevor er den Haltering von seiner Schwanzwurzel entfernt hat, hat sie schon nach dem Schwanz gegriffen und an ihre Lippen gezogen. Küsst die Spitze, fährt mit der Zunge um die Eichel. Ich schluchze vor Lust laut auf. Bin neidisch, dass ich nicht an seiner Stelle bin. Sie guckt kurz zu mir, sieht wie mir die Tränen runter rinnen. Das scheint ihr den letzten Kick zu geben. Mit einem Aufschrei stülpt sie ihren Mund über den Schwanz, bis ihre Lippen den Bauchnabel Egons berühren.

Der röhrt los und am hochziehen seiner Eier kann ich erkennen, dass er seinen Samen in ihren Rachen pumpt. Die Menge ist so gewaltig, dass ihr ein Teil aus dem Mundwinkel rinnt. Aber auch sie kommt ein 2tes Mal. Drängt ihre Muschi ganz auf den Dildo. Und verfällt in eine Starre, die sich erst ganz langsam wieder löst. Mit zitternden Beinen rutscht sie von meinem Kunstschwanz. Dreht sich um, lächelt mich mit halbgeschlossenen Augen an. Sperma tropft ihr aus dem Mund. Sie hechelt, schnappt nach Luft. Nie war ich schärfer auf eine Frau. Sie richtet sich auf, kniet in dem Sessel. Zieht mich am Halsring zu sich und küsst mich. Es ist mir egal, dass sie fremdes Sperma im Mund hat. Ich will sie nur spüren. Wieder tanzen unsere Zungen wild umeinander. Egon steht daneben, Hände auf dem Rücken und beobachtet nur.

Sie löst sich von mir und betrachtet mich nachdenklich. „Egon, geh fragen.“ Mehr sagt sie nicht. Egon nickt, zieht seine Hose hoch und verschwindet im Saal. Sie aber kniet sich vor mich hin, streicht mit den Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel empor. Küsst mich auf den Bauchnabel, spielt mit ihrer Zunge darin. Kommt höher, reizt mit ihrem Mund meine Brustwarzen. Ich stöhne vor Verzweifelung. Vor meinen Augen dreht sich alles.

Silvias Gedanken

Vera ist schon ein Luder. Hat sie doch wieder ihr Liebesparfüm aufgelegt. Man, ist Max geil. Der heult ja richtig. Ah ja, sie hat ihm was zu trinken gegeben. Ich muss aufpassen, dass er ihr nicht hörig wird. Wäre nicht der Erste, den sie zu ihrem Spielzeug macht, so wie ihren Mann. Und jetzt kommt der auch noch zu mir.

„Frau Hübner, meine Frau will den Kerl über die gesamte Zeit. Und außerdem aufgeschlossen. Was muss ich dafür bezahlen?“

Silvias Gedanken

Ich hab es gewusst. Vera ist unersättlich. So war sie schon, als sie noch bei mir gearbeitet hat. Und dann hat sie sich mit einem Trick diesen reichen Unternehmer geangelt. Wir sind damals im Bösen auseinander gegangen. Ob sie sich nun rächen will? Was mach ich nun? Das war ja so nicht geplant. Ich wollte ihn doch nur ein bisschen als Spielzeug erniedrigen. Verdammt, was ist denn los mit mir. Ich bin doch nicht etwa eifersüchtig? Er bringt Geld. Na also. Aber andererseits? Nix, du bist Geschäftsfrau. Also benimm dich auch so.

„5000€.“ „Ist gut, bitte den Schlüssel.“

Silvias Gedanken

Er zahlt ohne mit der Wimper zu zucken. Was habe ich getan? Nun gut, getan ist getan.

Das weitere Geschehen aus Silvias Sicht

Egon geht zu seiner Frau zurück und bleibt neben ihr stehen. Die reibt sich immer noch an Max. Reizt ihn, zwirbelt seine Brustwarzen, leckt mit der Zunge darüber, streichelt seine Hüften. Küsst ihn wieder. Ganz glasige Augen hat er. Egon räuspert sich und Vera unterbricht ihr Spiel. Nimmt von ihm den Schlüssel entgegen, schaut triumphierend zu mir herüber. Wirft mir einen Luftkuss zu. Luder, verdammtes Luder. So langsam bereue ich meine Entscheidung, aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Wäre schlecht für das Geschäft. Ich werde Max später trösten, ganz lieb zu ihm sein.

Jetzt schließt sie ihn auf und sein Schwanz springt kerzengrade in die Luft. Ein Tropfen löst sich aus seiner Eichel und zieht einen langen Faden zum Boden. Sie fängt den Faden mit dem Finger auf und steckt den Finger in Max Mund. Wie ein Verdurstender saugt er an ihrem Finger. Seine Schultern zucken, die Muskeln an seinen Oberarmen spannen sich. Er will nach ihr greifen, wird aber durch die Fesselung daran gehindert. Sein Aufschluchzen höre ich bis zu meinem Platz. Sie gibt ihm einen Befehl und sofort sinkt er auf die Knie. Guckt ergeben zu ihr auf. Sie beugt sich vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er nickt heftig. Sie setzt sich wieder in den Sessel, stellt ihre Beine zusammen. Max rutscht vor und klemmt seinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Beine. Und rammelt los.

Wie ein kleines Hündchen. Seine Pomuskeln spannen und entspannen sich im Takt seiner Bewegungen. Sein Hintern ruckt vor und zurück. Er wird immer schneller. Ist kurz davor abzuspritzen, da öffnet sie ihre Beine und er stößt ins Leere. „Nein.“ Sein Aufschrei dringt bis zu mir. Aber was macht sie jetzt? Sie greift an seinen Schwanz, drückt ihn gegen ihre wieder geschlossenen Beine. Streicht mit dem Finger über die Eichel und aus Max spritzt es heraus. Bis Zu Veras Knie schießt der erste Spritzer, so groß ist der Druck. Und noch einer. Vera klemmt den Schwanz nun mit einem Bein gegen das Andere. Immer noch entleert Max seinen Hodensack. Er weint in seinem Orgasmus. Endlich ist es vorbei. Erschöpft lässt er seinen Kopf auf Veras Knie sinken.

Aber sie fasst ihn in die Haare, zieht seinen Kopf zurück und sagt leise etwas zu ihm. Er nickt soweit es seine Halskrause zulässt. Rutscht ein wenig zurück und, ich fass es nicht, beginnt seine Soße von Veras Strümpfen zu lecken. Ich gehe etwas näher und sehe tatsächlich, dass sein Schwanz immer noch steif ist. Nun kann ich auch sein Stöhnen und Schlürfen hören. „Genug.“ sagt Vera zu ihm. „Es reicht.“ Und zu mir: „Ein schönes neues Spielzeug hast du. Und so gefügig.“ Dabei lächelt sie mich an. Verlogenen Schlampe, als ob wir die besten Freundinnen wären. Max hockt zu ihren Füßen, beachtet mich gar nicht. Wartet nur auf ihre Befehle. Starrt sie unverwandt an. Sie streichelt mit ihren Pumps über seinen Schwanz. Schiebt die Schuhspitze unter seine Eier, wiegt sie. „ich kann doch mit ihm machen was ich will, oder?“ fragt sie mich lauernd. Mit zusammengebissenen Zähnen nicke ich, zwinge mich zu einem Lächeln. „Du hast bezahlt.“ antworte ich nur. Sie darf nicht merken, dass Max mir etwas bedeutet. Muss denken, er wäre ein Kollege von den anderen Jungs.

Wieder schnippt sie mit den Fingern. Egon stellt sich neben Max. „Blas ihn.“ befiehlt sie Max mit ihrer leisen Stimme. Ohne zu zögern schnappt Max mit dem Mund nach Egons Schwanz. Saugt ihn in seinen Mund. Erschrocken sehe ich zu. Das macht er doch niemals freiwillig. Jetzt weiß ich, dass sie ihm eine ihrer Spezialpillen verpasst hat. Diese Dinger machen vollkommen willenlos. Ich habe einen Grund, Max aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie muss mir angesehen haben, dass ich eingreifen will. „Bleib ruhig. Sonst mache ich hier einen Aufstand. Dann steht dein Wort gegen Meins und du hast keine Beweise. Der Kerl macht alles was ich sage und kann bezeugen, dass es alles freiwillig geschieht. Deine Kunden werden dir davonlaufen.“ Sie hat Recht. Wenn sich herumspricht, dass hier Drogen verwendet werden, kann ich den Club zumachen und meine weiteren Pläne begraben. Zähneknirschend nicke ich. „Aber ich bleibe hier. Und eins sage ich dir, wenn es mir zuviel wird, schmeiße ich dich raus. Egal was die anderen denken.“ „Oh, bist du in den Kerl verliebt?“ fragt sie gekünstelt liebevoll. „Das hättest du mir doch gleich sagen können. Ich wäre dann viel vorsichtiger mit ihm umgegangen.“ Süffisantes Grinsen.

Ich schüttele den Kopf, reden hätte mich verraten. Lautes Schmatzen lenkt meinen Blick wieder auf Max. Der hat Egons ganzen Schwanz im Mund. Egon packt ihn an den Ringen der Halskrause und fickt ihn immer schneller in den Mund. Bei jedem Stoß klatschen die Eier gegen Max Kinn. Speichel rinnt ihm aus dem Mund, aber er wehrt sich nicht dagegen. Egons Stöhnen wird lauter. „Raus.“ peitscht Veras Stimme. Sofort löst sich Egon von Max. Sein Schwanz zuckt. „Komm.“ sagt Vera und zeigt auf ihre Muschi. Egon wirft sich zwischen ihre Beine und stößt seinen Schwanz in das nasse Loch. 3, 4 Stöße und er ergießt sich zuckend in Vera. Nachdem er sich ausgespritzt hat zieht er sich sofort zurück und drückt Max Kopf auf Veras Spalte. Ohne zu zögern beginnt Max zu lecken. Vera, die teilnahmslos das geficke ihres Mannes über sich hat ergehen lassen, beginnt nun schneller zu atmen. Sie geilt sich daran auf, dass Max ihr das Sperma ihres Mannes mit lautem Schlürfen herausleckt und saugt.

„Mach ihn los.“ stöhnt sie ihrem Mann zu. Der kniet sich hinter Max und öffnet seine Handfesseln. „fi**k mich.“ schreit sie Max an. Wie ein Tier stürzt sich der auf sie und rammt ihr seinen Schwanz in die nun triefende M*se. Wild und ungezügelt fickt er sie. Keine Zärtlichkeit, nur rein raus, wie eine Maschine. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, zieht ihn so noch tiefer in sich. „Mein Gott, ist das ein Schwanz. Oh ja. Da kannst du mal sehen, wie ein Mann fickt. Nicht so ein Kümmerling wie du.“ hechelt sie ihrem Mann zu. Max indes lässt sich nicht beirren, fickt und fickt. „Stärker du Hengst, tiefer. Oh so ist es gut. Noch mal, berühr noch mal meinen Muttermund. Oh, ah, ja, ja.“ sie rollt mit den Augen und kommt. Auch Max biegt seinen Rücken durch und besamt sie. Deutlich kann ich das Zucken seiner Muskeln sehen. Dabei röhrt er wie ein Hirsch. Vera windet sich unter ihm, krallt ihre Hände in seinen Rücken, hinterlässt Kratzspuren. Dann ist es vorbei. Sie schubst Max von sich runter, er fällt zu Boden und bleibt auf dem Rücken mit geschlossen Augen schwer atmend liegen.

Vera steht auf, hockt sich über ihn und lässt sein Sperma aus ihrer M*se auf seine Brust tropfen. Dann steht sie auf. Lächelt mich an. „Du kannst ihn wiederhaben. Aber bei meinem nächsten Besuch will ich ihn weder genießen.“ Dreht sich zu ihrem Mann. „Leg deinen KG an, wir gehen. Je schneller wir zu Hause sind, desto eher kannst du meine M*se sauber lecken. Ich habe dir noch etwas Bullensaft aufgehoben.“ Sie klaubt den Rock und die Bluse vom Boden, zieht sich an und verlässt den Clubraum. Ihr Mann trottet mit gesenktem Blick hinter ihr her. Ich blicke zu Max. Er rührt sich nicht. „Max. Max aufstehen.“ Keine Reaktion. Ich beuge mich zu ihm runter. Tiefe Atemzüge. Er ist weggetreten. Ich halte Jürgen an, der gerade vorbeikommt. Zusammen legen wir ihn auf die nächste Couch. Decke ihn zu. Man, da habe ich eine Menge bei ihm gutzumachen. Aber im Moment ruft die Pflicht, ich habe noch andere Gäste. Ich drehe mich um und gehe zur Theke.

Max
Verdammt, wer rüttelt mich denn da an meiner Schulter. Bin müde, will schlafen. „Max, Max aufwachen. Wir müssen hier verschwinden. Max wach doch auf. Bitte.“ Die Stimme kenn ich doch. Langsam öffne ich meine Augen.
Fortsetzung folgt............

67. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 09.10.12 21:38

Hi Franny,

ganz schön wild, diese Aktion. Würde mich nicht wundern, wenn Max´ Sekretärin nun aktiv wird, um ihn dort rauszuziehen. Bleibt nur zu hoffen, daß Max nicht zu verwirrt ist, ihr zu glauben, was auch immer sie sagen wird...

Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Teil Deiner Geschichte!

Keusche Grüße
Keuschling
68. RE: Unerwartet

geschrieben von Hardyder1 am 18.11.12 09:50

Hi

Hoffentlich läst Du uns nicht weiter warten und schreibst weiter.

Mal sehen wie es weiter geht


69. RE: Unerwartet

geschrieben von Franny am 22.11.12 19:54

Unerwartet Teil19
© Franny13 2012
Helligkeit sticht in meine Augen und ich habe Kopfschmerzen. Langsam erkenne ich vor dem hellen Hintergrund Anja. Sie macht ein besorgtes Gesicht. „Wo bin ich?“ versuche ich zu sagen, aber nur ein undeutliches Gestammel kommt aus meinem Mund. Meine Zunge fühlt sich wie ein dicker Schwamm an. „Pst, nicht reden. Hier, trink erst mal etwas.“ Sie reicht mir ein Glas. Gierig schlucke ich die Flüssigkeit. Ah, klares Wasser. Der pelzige Geschmack verschwindet. „Wo bin ich? Was ist los mit mir?“ Jetzt kommen die Worte deutlich. Ich will mich aufrichten, aber der Schmerz in meinem Kopf schlägt brutal zu. Aufstöhnend lasse ich mich zurücksinken.

Anja hat sich einen Stuhl geholt und sich neben mein Bett gesetzt. „Du bist bei einer Freundin von mir. Ich habe dich gestern hierher gebracht.“ Sie schaut mich prüfend an. „An was kannst du dich erinnern?“ Ich krame in meiner Erinnerung. „Da war eine Versteigerung und ich wurde für 800€ ersteigert. Dann ging es zu einer Frau und, und. Verdammt, ich habe einen Filmriss.“ Anja lacht bitter auf. „Kein Wunder. Die hat dir eine Droge verabreicht und dich willenlos gemacht. Du hast Sachen gemacht.“ Kopfschüttelnd verstummt sie. „Was, was habe ich gemacht?“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Ich habe hier eine DVD, die habe ich aus der Videoüberwachung heimlich gebrannt. Schau sie dir an. Dann reden wir. Hier ist noch Wasser und hier 2 Kopfschmerztabletten.“ Sie drückt mir die Tabletten in die Hand und eine Fernbedienung. Dann verlässt sie den Raum.

Ich schlucke die Tabletten, warte bis die Wirkung einsetzt und dann starte ich die DVD. Was ich zu sehen bekomme erschüttert mich. Ich knie vor einem Kerl und blase ihm den Schwanz. Ficke eine Frau. Schlürfe mein und fremdes Sperma aus ihrer fo***e. Es schüttelt mich. Aber das Schlimmste ist, dass ich so einen abwesenden Eindruck mache. Als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und die ganze Zeit steht mein Schwanz. Wer mich nicht kennt, müsste meinen, ich mache das alles freiwillig. Und noch etwas fällt mir auf. Silvia steht die ganze Zeit daneben und schaut zu. Rührt keinen Finger um mir zu helfen. Mir fallen ihre Worte ein, dir wird nichts passieren, ich passe auf dich auf. Verraten hat sie mich. Ich will nichts mehr sehen. Schalte ab.

Es klopft und Anja steckt ihren Kopf durch die Tür. „Darf ich reinkommen?“ fragt sie schüchtern. Ich nicke mit geschlossenen Augen. Ich schäme mich vor ihr. Sie setzt sich zu mir auf das Bett, streichelt mir über das Haar. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du standest unter Drogen. Warst nicht Herr deiner selber.“ Und nun passiert etwas, was ich selbst kaum glauben kann. Ich fange an zu weinen. Ich, der harte Kerl. Anja legt sich neben mich, umarmt mich. „Scht, scht. Wird alles wieder gut.“ flüstert sie und streichelt mein Gesicht, haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich werde ruhiger, kriege mich wieder ein. „Entschuldige, ich wollte nicht.“ „Schon gut.“ unterbricht sie mich. „Schon gut.“ Sie steht auf. „Die Dusche ist nebenan. Ich habe dir auch Klamotten mitgebracht. Wenn du dich frisch gemacht hast komm doch in die Küche. Ich habe ein Frühstück vorbereitet und dann reden wir. Ich muss dir etwas erzählen.“ Sie verschwindet und ich quäle mich aus dem Bett unter die Dusche.

Ich fühle mich besser, die Dusche und die Tabletten haben mir gut getan. In Hemd und Jeans gehe ich zur Küche und trete ein. Setze mich an den Tisch zu Anja. Sie schenkt mir Kaffee ein und der belebt nun endgültig meine Lebensgeister. Ich schnappe mir eine Zigarette, sauge tief den Rauch in meine Lungen. „Erzähl.“ fordere ich Anja auf.

Silvia
Verdammt, wo ist Max. Ich habe schon im ganzen Haus gesucht, aber keine Spur. Er kann doch nicht nackt abgehauen sein. Obwohl, das Hemd und die Hose, die hier lagen fehlen. Ob die Mädchen, nein das glaube ich nicht. Aber lieber nachfragen. Auch nichts. Bleibt nur noch das Freigelände. Nee, auch nichts. Was mach ich nur? Wenn er so wie er war durch die Stadt läuft? Um Gottes willen. Vera, du Aas, das wirst du mir bezahlen. Ich habe da auch so meine Möglichkeiten. Verdammter Mist, bleibt mir nichts anderes über als abzuwarten.

Max

Ich kann nicht glauben was mir Anja da erzählt. Das Silvia mich von vorn bis hinten belogen hat. Sie ist gar nicht in Gefahr. Im Gegenteil, sie gehört zu den Obermotzen in dieser Stadt. Der Überfall, nur gefakt. Falsche Polizisten. Das Verhör nur vorgetäuscht. Und das alles nur, um sich an mich zu rächen, weil ich sie damals verschmäht habe. Das darf doch nicht wahr sein. Und ich Trottel falle darauf rein. Wut steigt in mir hoch. Wut auf Silvia, aber noch mehr Wut auf mich. Das ich mich so zum Affen habe machen lassen. Ich habe ihr doch wirklich geglaubt. Ihr vertraut. „Woher weißt du das Alles?“ frage ich Anja. „Ich habe durch Zufall ein Telefongespräch mit angehört. Es war das, mit dem ihr angeblich entführt werden solltet. Und dann habe ich geschnüffelt und die Ohren offen gehalten. Beobachtet. Reaktionen aufgezeichnet.“ Sie grinst. „War ja nicht umsonst bei dir angestellt.“ „Und warum erzählst du mir das alles?“ Sie guckt zu Boden. Leise sagt sie: „2 Gründe. 1. Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie sie dich behandelt hat und 2.“ Sie schluckt heftig und dann blickt sie mir in die Augen. „2. Ich liebe dich immer noch.“ Ruhe. Nasse Augen. „Aber, aber du hast doch bei der Orgie mitgemacht.“ sage ich verständnislos.

Sie nickt. „Ich weiß auch nicht warum, aber ich schäme mich dafür. Außerdem dachte ich, dass ich dich so schneller vergessen kann. Aber denkste, hinterher habe ich geheult. Und es war auch das letzte Mal, dass ich bei sowas dabei war.“ Jetzt fließen ihre Tränen. Ich stehe auf, gehe zu ihr. Nehme sie in den Arm. Sie klammert sich an mich. „Kannst du mir verzeihen?“ fragt sie mit tränenerstickter Stimme. „Ich brauche dir nichts zu verzeihen. Wenn hier Jemand verzeihen muss, bist du das. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt.“ Ich meine was ich sage. Mir ist, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht. Ich beuge mich zu runter und gebe ihr einen leichten Kuss. Wild erwidert sie ihn. Umklammert meinen Nacken, zieht meinen Kopf fest gegen ihren. Unsere Zungen spielen miteinander. Ihr Atem wird schneller.

Sie löst sich von mir, steht auf. „Komm.“ Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Hier lässt sie mich los und zieht sich aus. Legt sich auf das Bett, streckt ihre Hand nach mir aus. „Komm zu mir.“ sagt sie leise. Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und liege neben ihr. Erforsche erneut diesen mir so bekannten Körper. Streichele ihre Brust, küsse ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel. Wandere tiefer, erkunde mit der Zunge ihre Schamlippen, streiche mit der Zunge durch ihren Spalt. Schmecke ihre Nässe. Sie ist erregt, kein Zweifel. Aufstöhnend schiebt sie sich unter mich. Leckt an meinen Eiern, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Dabei wichst sie ganz leicht meinen schon harten Schwanz. Mit der Zunge leckt sie an der Unterseite bis zur Eichel und wieder zurück. Ich stöhne in ihre Muschi. Alles ist so vertraut. Ihr Unterleib beginnt zu zucken. Für mich ein untrügliches Zeichen.

Ich drehe mich um, knie mich zwischen ihre Bein, mein Pfahl zeigt auf ihr erwartungsvoll geöffnete M*se. Mit einem schnellen Vorstoß stecke ich bis zum Anschlag in ihr. „Oh gut.“ stöhnt sie und geht ins Hohlkreuz. Ich ergreife sie unter den Schultern, lass mich auf meine Fersen absinken und ziehe sie mit mir. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken, verschränkt ihre Hände und lässt sich leicht zurücksinken. Diese Stellung liebt sie. Ich kann wenig machen und sie kann das Tempo bestimmen. Nur Zentimeterweise hebt und senkt sie ihr Becken. Reitet sich ganz langsam zum Orgasmus. Aber auch mich vergisst sie dabei nicht. Immer wieder massiert sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz. Unser gemeinsames Stöhnen wird lauter. Noch lauter. Dann schreit sie auf, einen Sekundenbruchteil später schreie auch ich meine Lust heraus. Sie zittert am ganzen Körper während ich ihr mein Sperma einjage. Sie kommt zu sich, lehnt sich nun an mich. Den Kopf auf meiner Schulter. „Ich liebe dich.“ sagt sie und drückt sich fest an mich. Und ich? Ich erkenne die Wahrheit. „Ich liebe dich auch.“ sage ich und dann schweigen wir, kosten diesen Moment aus.

Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, aber schließlich lösen wir uns voneinander. Sie steht von meinem Schoß auf. Hält sich die Hand vor die Muschi. „Bin gleich wieder da, nur schnell waschen.“ sagt sie und steigt aus dem Bett. „Warte, ich komme mit. Duschen wir gemeinsam.“ Nach dem Duschen zieht sie sich einen Slip an und legt sich wieder ins Bett. Ich lege mich nackt neben sie. Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Haare kitzeln mir in der Nase und ich muss schnaufen. „Was?“ „Nichts.“ antworte ich. „Was hast du nun vor?“ fragt sie mich. Gute Frage. Ich überlege. „He, ich habe dich was gefragt.“ Sie stupst mir in die Seite.

Ich bin zu einem Entschluss gekommen. „Ich kann ihr das nicht durchgehen lassen. Ich werde etwas unternehmen. Ich habe da auch schon etwas im Sinn, aber erst muss ich mit Ben telefonieren. Ich muss mich mit ihm besprechen. Was ich vorhabe erfordert genauste Planung. Erstmal soll Ben die 4 Typen des angeblichen Verhörs ausfindig machen. Die sind zuerst dran. Da ist noch eine Rechnung offen. Und dann, Silvia. Aber eins nach dem anderen.“ „Kann ich dir dabei helfen?“ „Ja natürlich, du spielst sogar eine wichtige Rolle in dem Plan. Aber erst Telefonieren.“

Ich erhebe mich, hole mir das Telefon und wähle Bens Nummer.

Silvia

Immer noch kein Lebenszeichen. Auch meine Kontakte melden nichts. Ihm wird doch nichts passiert sein? Das könnte ich mir nie verzeihen. Ich wollte doch nicht, dass es soweit geht. Was mach ich nur, was mach ich nur? Polizei? Nein, das ist keine Option. Zu viele Fragen. Wer stört? Ach, es sind nur Jürgen und Andreas. Sie wollen ihre Schicht beginnen. „Sagt mal, habt ihr Max gesehen?“ „Nö, das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe lag er auf der Couch und war weggetreten. Wieso? Ist er nicht da?“ fragt Jürgen zurück. Geht in den Clubraum. „Hey, meine Jeans und mein Hemd ist auch weg. Und hier liegt ja der KG auf dem Boden.“ ruft er und zeigt mir das Ding. Ich aber kann nur denken, Gott sei dank ist er nicht nackt unterwegs. Also Ruhe bewahren und abwarten. Ha, leicht gesagt. Aber schon klingelt es und die ersten Gäste kommen. Kopf hoch Silvia, lächeln. Das Geschäft geht vor, rede ich mir ein und begrüße lächelnd das erste Pärchen.

Fortsetzung folgt............

70. RE: Unerwartet

geschrieben von Keuschling am 22.11.12 21:52

Hi Franny,

super Fortsetzung, lebendig und mitreißend, und doch mit so viel Gefühl. Der Moment des Liebesgeständnisses ist immer etwas ganz Besonderes.

Bin sehr gespannt darauf, was Max nun plant.

Keusche Grüße
Keuschling
71. RE: Unerwartet

geschrieben von Hardyder1 am 23.01.13 15:04

Hi Franny

Wann geht es weiter ,
wie sieht die Rache aus und
was wird dann.


Mfg
72. RE: Unerwartet

geschrieben von CD-Tina am 18.02.13 17:43

Hallo Franny,
wann schreibst du weiter. Ich brenne förmlich auf eine Fortsetzung, egal bei welcher, deiner Geschichten.
Ich finde alle toll.

Gruß Tina
73. RE: Unerwartet

geschrieben von jschmidw am 28.02.14 07:55

Aus meiner Sicht eine der besten Stories, die ich je gelesen habe. Ist zwar schon ewig her, aber vielleicht gibts ja doch mal noch eine Fortsetzung?
74. RE: Unerwartet

geschrieben von KG_MS am 04.05.14 07:23

Bin absolut im Bann gezogen worden von der Geschichte. Perfekt und bildlich erzählt. Ein ganz großes Lob.
75. RE: Unerwartet

geschrieben von SklaveDominik am 05.09.16 11:05

Hallo Franny, hast du vor hier noch weiter zu schreiben. Ich würde mich echt freuen. Die Story ist toll und du schreibst echt genial.
76. RE: Unerwartet

geschrieben von johelm am 05.09.16 12:03

Ihr werdet doch noch wohl vier Jahre warten können ?
77. RE: Unerwartet

geschrieben von Sklave Jenny am 23.09.16 15:09

Hallo franny ,

eine tolle Geschichte hast du da geschrieben, wäre toll wenn es noch ein bisschen weitergeht


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