Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Moni am 31.10.11 12:06
letzter Beitrag von BullDoZeR am 14.06.12 07:43

1. Umgekehrt

geschrieben von Moni am 31.10.11 12:06

Reine Fantasie
Er war der Sohn reicher Eltern,hatte aber nur Sex im Kopf. Die Frauen waren nur zu seiner Befriedigung da. Sein Jagdgebiet waren die Töchter reicher Leute,welche sich Hoffnung machten,wenn sie ihre Beine für ihn breitmachten,dass er bei ihnen bleiben würde. Er aber liebte das Leben, den harten Sex, war fast brutal dabei,liebte das Geld und gab es reichlich aus,bis seine Eltern ihn praktisch vor die Tür setzen. Kein Geld, keinen Porsche, keine Wohnung.
Also machte er reichlich Schulden ,bis die Bank sein Konto speerten.
Aber dann schien für ihn das Glück zurückzukommen.

Seine reiche Tante war verstorben.Sie hatte ein Vermögen hinterlassen.Er war der Alleinerbe.
Er wußte nur von ihr,das sie mit der Farmaindustrie zusammen arbeitete und irgendein Institut besaß, was irgendwie geheimissvoll zu sein schien.

Wohlgelaunt betrat er das Büro des Nachlassverwalters und wurde dort von einer eleganten, blonden Frau empfangen,welche ihn erstmal komisch musterte.
Er würde die auch bald wieder flachlegen, waren seine Gedanken.
Dann saß er dem Anwalt gegenüber,welcher zwei Briefumschläge vor sich liegen hatte.

-Sie sind also Axel Schreiber, welcher das Erbe seiner Tante antreten möchte.-

-Also Herr Schreiber, um das Erbe ihrer Tante antreten zu können,müssen von Ihnen gewisse Bedingungen erflüllt werden.
Er musterte Axel von oben bis unten.
-Stehen sie mal bitte auf.-
Was soll der Quatsch, dachte A. Will wissen wieviel Geld.
Die Empfangsdame hatte das Büro auch betreten, grinste,musterte seine Figur.
Der Anwalt öffnete einen Briefumschlag,schaute auf seine Angestellte und verlas dann den Inhalt des Briefumschlages.
Er nickte und dachte an das Geld, die Frauen.
2. RE: Umgekehrt

geschrieben von drachenwind am 31.10.11 12:25

Ein bisschen sehr kurz......

Wo läuft den diese Geschichte nun hin?
3. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 31.10.11 13:10

Wenn ich mal vom Titel und dem Bisherigen Infos ausgehe würde ich mal Spekulieren das er die Weibliche Seite kennenlernen soll und zwar aus erster Hand sozusagen.
Hoffe es geht schnell weiter Moni und dann bitte Längere Teile.
4. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 01.11.11 08:57

Unser Axel hörte nicht genau hin.Seine gedanken waren nur bei dem Geld.
Wann kommt denn endlich die Summe,das Vermögen.
Er vernahm nur im Unterbewusstsein etwas von Bedingungen, 5 Jahre,Weiblichkeit,Unterordnen.
Dann kam endlich der entscheidene Satz auf welchen er wartete.
Das Vermögen von 800000 Euro soll auf seinem Konto gutgeschrieben werden,wenn er sich mit den Bedingungen sofort ohne wenn und aber der beiden Urkunden einvertanden mit seiner Unterschrift einverstanden erklärt hat.
-Also Janger Mann, hier ist die erste Urkunde,werden sie hier nun unterschreiben,- waren seine Worte. -Erst dann darf ich den zweiten Briefumschlag öffnen?-
A. dachte nur an die Geldsumme, also wure seine Unterschrift schnell unter das Dokument gesetzt.

Das Ganz wurde mit dem Stempel und der Unterschrift des Anwalts gesetzt.

Die anwesende Epfangsdame stand plötzlich hiter A.
Er spürte ihren Atem im Nacken.Es kam ihm so vor,als ob ihre Brüste seinen Rücken streiften.
Im Normalfall hätte sein Schwanz reagiert, aber hier ging es um das Geld.

Der Anwalt öffnete den zweiten Umschlag und wurde von A. bevor er ihm den Inhalt vorlesen konnte, mündlich mit den Worten unterbrochen:- Ich unterschreibe , vertraue dem Inhalt. Her mit einem Schreibgerät.-
Der Anwalt stutzte: Ist das ihr ernst, aber es ist ok, wenn sie es so wollen.
Beide erforderlichen Unterschriften wurden geleistet und beurkundet.

Der Anwalt stand auf mit den Worten:-Frau Doktor er gehört ab sofort ihnen, wie wir vorab beredet hatten.
Die Anwaltstür wurde geöfnet, und zwei weitere mit einem weissen Kittel bekleidete weibliche Personen betraten den Raum.

-So junger Mann, stehen sie mal auf und dann husch husch raus aus ihren Klamotten,wir wollen erstmal sehen,wen wir da übernommen haben.-
5. RE: Umgekehrt

geschrieben von oliviasklavin_tv am 01.11.11 15:37

Wow, denke mal unser junger Erbe weis nicht auf was er sich da eingelassen hat. Bin ja dermaßen gespannt was Ihn in der nächsten Zeit bzw in den nächsten 5 Jahren da auf Ihn wartet.
Bitte lass uns nicht all zu lange auf eine Fortsetzung warten.

In Demut und keusche Grüß

Olivia
6. RE: Umgekehrt

geschrieben von ArtiCd am 01.11.11 16:27

Bitte auch darum, uns nicht so lange warten zu lassen!!! Und der nächste Happen darf auch ruhig etwas länger sein.
7. RE: Umgekehrt

geschrieben von stiller172 am 01.11.11 17:47

Hallo Moni,

ein mehr als vielversprechender Anfang!!!! Und...... was mir am meisten imponiert: endlich einmal eine weibliche Person, die über eine männliche eine Geschichte schreibt; dabei sieht es ganz so aus, als ob Du kein Problem hättest, Dich in den Mann hinein zu versetzen, was wohl unabdingbar ist, dass die Geschichte so gut weitergeführt wird -- wird sie soch, hoffentlich -- wie sie angefangen hat.
8. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 02.11.11 09:14

Die Stimmen der anwesenden Frauen schienen für ihn doch etwas zu dominant zu sein.
Was bildeten sich diese Zicken nur ein,wenn er das Geld in seinem Besitz haben würde,werde ich sie auch noch flachlegen,grinste er innerlich und schaute zu dem Anwalt,von welchen er postwendend die Rückmeldung bekam: - Junger Mann, sie unterstehen ab sofort unter Aufsicht des Instituts ihrer Tante, und sie haben sich mit ihrer Unterschrift aus dem zweiten Briefumschlag mit der Anwendung auch von Zwang einverstanden erklärt.
Der Anwalt nickte den Frauen zu,worauf A. plötzlich eine Hand in seinem Gesicht spürte.
-Also, wird es bald was,wir wollen dich ohne sehen,-vernahm er.
Er sprang auf, verspürte aber einen stechenden Schmerz, verursacht von einem art Elektrostab,an seinem Gesäß,welchen eine der Damen in der Hand hielt.
Er setzte sich,schaute in die Runde. Seine Gedanken liefen Achterbahn,was lief hier ab,auf was hatte er sich eingeladen.
Naja grinste er innerlich,warum sollte er nicht mal diesen Tussis zeigen, was er für ein toller Kerl in bezug seines Körpers sei.
-Also runter mit den Klamotten-,vernahm er,schaute auf den Anwalt , welcher nickte.
Er stand auf, zog sich Jacke ,Hose und Hemd aus und stand bald in weisser Unterhose und Unterhemd und schwarzen Strümpfen,vor den Damen.
Irgendwie schien ihm das ganze Spaß zu machen, da sich sein Schwanz leicht aufrichtete,was man an der Wölbung im Schritt erkennen konnte.
Ein weibliches Grinsen war die Reaktion der drei Frauen darauf.
-Also, wenn wir sagen ausziehen, dann meinen wir alles,-hörte er. Also stand er nach dem Strip im Raum und sein Schwanz hatte sich noch mehr aufgerichtet.
Die Frau in der zivilen Kleidung ging um ihn herum,betrachtete seinen Körper,strich ihm über seine Haare ,seine Schultern,seiner Brust,seinen Bauch, wobei sie oberhalb seiner Schamhaare ihre Hände wegzog, aber mit der flachen Hand auf seine Schwanzspitze schlug.
Er schrie auf und seine Gefühle seiner Männlichkeit verschwand.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und A. vernahm ihre Worte zu dem Anwalt:- Er ist in einer guten körperlichen Verfassung.Es wird uns eine Freude ihn seiner Hurenbestimmung zuzuführen. Wie ich gesehen habe, hat er dem Zwang und der körperlichen Veränderung zugestimmt. Sie legte einen Stapel Geldscheine auf den Schreibtisch.- Wie versprochen, 10000 Euro für die Ware,- flüsterte sie in einem grinsenden Ton.- Und der erste Stich in einigen Wochen wird ihnen gehören,-und stand auf.

A. hatte bemerkt, das plötzlich seine Bekleidung aus seinem Gesichtsfeld verschwunden war,welchem er im Prinzip keine Bedeutung zu ordnete, welches sich aber im nächsten Moment ändern sollte,als er die Stimme der Frau vernahm.
-Also Alexia, dies wird und ist ab sofort dein Name,deine männliche Bekleidung ist für dich ab sofort Tabu. Du wirst nun mitkommen,bekleidet oder unbekleidet.Es liegt an dir. Wir haben dir dort männliche Dessous im weiblichen Stil hingelegt zu welchen du einen Kittel überziehen kannst.Oder du verweigerst noch hier diese Bekleidung, dann werden wir dich an deinem Schwanz zu unserem Lieferwagen ziehen.
Ein lautes Lachen der Frauen folgte dieser Mitteilung.
9. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 03.11.11 09:20

Irgendwie kam er sich wie in einem falschen Film vor,als die Frauen ihre Hände in die Hüfte stemmten und ihn erwartungsvoll antworteten.
-Junger Mann, wir haben nicht viel Zeit,möchtest du nackig oder in Dessous,-vernahm er.
Er sah den Elektrostab, schaute den Anwalt an,welcher ihn höhnisch angriste.
-Scheiss Tussis,- schrie er und ging auf den ausgelegten Wäschebündel zu.

Ein roter, seidener, enger Slip mit Eingriff lag als erstes auf dem Wäschebüdel,zu welchem ein roter Strapsgürtel ausgelegt war.
Er sah die beiden Wäschteile komischerweise beschämend an. Wenn er eine Tussi flachgelegt hatte, und sie unten so bekleidet gewesen wäre,hätte er schon einen Steifen bekommen.
Aber jetzt hier anziehen.- Bin doch keine Schwuchtel,-war von ihm zuhören.
Aber was sollte er tun.Also fasste er den Slip mit seinen groben Händen an, strich über den Stoff und schlüpfte in diesen. Er saß verdammt eng,wobei das Gummibad oberhalb seiner Schamhaare saß.
Im Schritt wölbte sich gewaltig die Form seiner Männlichkeit,wobei sich sein Schwanz abzeichnete.

-Also Alexia, mit Gefühl bitte anziehen,-lachten die Frauen und nun den Strapsgürtel bitte. -Das Ausziehen dieser Kleidungsstücke war für dich in deiner Vergangenheit kein Problem,jetzt geht es anders rum,-hörte er eine lachende Stimme.
Er legte den Gürtel um seine Hüfte und bekam doch jetzt leichte Gefühle, als sein Schwanz sich von innen gegen den Slip drückte.
Die Ärztin strich mit den Händen über diese Wölbung und drückte gegen diese. Er schrie auf.

-Nee liebe Alexia,jetzt Gefühle bekommen,das geht nicht,-lachte sie.
-Jetzt die Strüpfe bitte,aber zärtlich bitte über deine noch häßlichen Männerbeine.-
Er möchte seidene Strümpfe,wenn er über die Schenkel einer neuen Freundin gestrichen hatte und sie dann anschließend ihre Schenkel geöffnet hatte. Aber hier,aber er überwand sich,fasste sie vorsichtig an und zog sie etwas holperich an.
Worauf die Ärztin diese an dem Strapsgürtel befestigte.
-Eine süße Schwanzhure,-lachte sie,welche sich noch den grauen Kittel mit einem Gürtel ,ohne Knöpfe anziehen darf. Auf die passenden Schuhe werden wir wohl nocch verzichten müssen,sonst bricht sie uns noch vor ihrer ankunft in unserer Klinik die Füsse.-
Lautes weibliches lachen folgte.
-Also folgen in Strümpfe ,-war ein lauter Befehl.
Also stolzierte sie auf Strümpfen aus dem Büro,wobei sich bei jedem Schritt der Kittel vorne öffnete und den Blick auf seinen Unterleib freigab.
10. RE: Umgekehrt

geschrieben von Powershot am 03.11.11 20:19

Freue mich schon auf den nächsten Teil, hoffentlich wird es auch eine "richtige" Hure
11. RE: Umgekehrt

geschrieben von SteveN am 04.11.11 11:25

Hallo Moni !

Tja da hat unser Axel nicht auf das Kleingedruckte
geachtet. Immer nur das Geld im Kopf ... ... ...
Leicht wird man es ihm in der Klinik nicht machen.
Fünf Jahre sollen es werden ? Hui. Dann darf er/sie
das Erbe der Tante antreten.
Alexia in High-Heels und Röckchen. wow

Viele Grüße aus der Nachbarstadt, SteveN



12. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 06.11.11 21:14

Nun saß er in einem dunklen Combi mit getönten Scheiben auf dem Rücksitz. Die Hände hatte man im vorne zusammengebunden mit schmutzigen Bemerkungen. -Wollen doch nicht,dass unser Alex oder Alexia an seinem Nochschwanz an sich herumspielt,- waren wohl die geringsten Worte.
Zwei Frauen hatten sich neben ihm gesetzt,als er sich mittig auf den Rücksitz gesetzt hatte und er seine Beine links und rechts neben der Fußmittelkonsole plazierte.Dadurch musste er seine Schenkel öffnen und Slip und die halterlosen Strümpfe plus Strapsgürtel kamen durch das Öffnen des Umhanges kamen zum Vorschein.
Er kam sich wie eine weibliche O vor,aber er bekam keine Gefühle in seinem Unterleib,welches wohl damit zusammenhing ,dass er den Ablauf gedanklich noch nicht verdaut hatte.
Nach Beginn der Fahrt bemerkte er,wie die Hände seiner Begleitpersonen auf seinen Oberscheln gelegt worden waren, und von dort nach unten zu seinem Schritt wanderten,bzw.sich von oben unter seinen Slip wanderten.
Erst gefiel ihm das Spiel,und er war gespannt,wie weit sie gehen würden,aber dann gefiel ihm nicht,was hier ablief,weil er wissen wollte , auf was er sich eingelassen hatte. Er wollte reden, keinen Sex.,
Also versuchte er seine Schenkel zu schließen und bekam dafür postwendet eine Ohrfeige mit den Worten:- Deine Schenkel bleiben so langen offen wie wir es wollen,ist das klar.-
Erschrocken über diesen Ton öffnete er sich wieder und ließ die Hände wandert,welche durch seine Schamhaare strichen,seinen Schwanz erreichten,saft seine Hoden streichelten,die Vorhaut seines Shwanzes bearbeiteten,worauf dieser langsam sich gegen seinen Willen versteiften und er hörbar schneller atmete.
Sein Penis zitterte,er stöhnte,spürte die Erregung,drückte sich gegen den Seidenslip und schien kurz vor der Erlösung zu sein,als er einen schmerzhaften Schlag auf der Schwanzspitze mit den Worten spürte:-Liebe Alexia,wir bestimmen,ob du einen Orgasmus bekommst und nicht du. Du wirts wahrscheinlich bald sowieso nicht mehr Herr deiner Geschlechtlichkeit sein.-
Lautes Lachen der Frauen folgte dieser Anküdigung.
Sein Schwanz war wieder zusammengesackt und schien zu schlafen als sich die Streicheleinheiten sich wiederholten und seine Gefühle sich wieder gegen seine Willen steigerten.
13. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 07.11.11 08:57

Irgendwie wollte er das so nicht. -Scheiß Tussis,lasst mich bitte in Ruhe,-stöhnte er und immer wieder trieben sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt.

Er wimmerte:-Bitte lasst mich doch zur Ruhe kommen,-und immer wieder spürte er den Schlag auch seine Schwanzspitze.
Dann hörte er plötzlich eine leise Flüsterstimme:- Wir bestimmen, ob du kommen darfst.Bitte uns darum, spritzen zu können.Dies ist deine erste Lektion.-
Er spürte ihre Lippen an seinem Ohrläppchen, ihre Hände an seinem gehänge, an seinem Penis und wimmerte nur noch,-bitte, bitte hört auf oder gebt mir bitte meinen Erguss.-
-Bitte darum, dass dein Schwanz sein fast unnützes Sperma in deinen Slip spritzt,hörte er wieder und fing an zu jammern, weil seine Gedanken nur noch auf das eine fixiert waren.

-Ich will in meinen Slip spritzen,-schrie er förmlich und spürte dann wie die Hände ihn nun immer auf seinen Höhepunkt hinaufzogen, seine Unterleib zitterte und ein Schub Sperma aus seinem Geschlecht flos und sich innen in seinen Slip ergoß.Wobei die Hände der Frauen auch einen Teil abkamen, welche dann in seinem Gesicht sich das Sperma abrieben.
Durch die Feuchtigkeit wurde sein Slip transparent,durchsichtig und er konnte, wenn er nach unten schaute, zwischen seinen schenkeln deutlich seine Herrlichkeit erblicken.
Er überschlug seine Beine,man gestattete es ihm und er fühlte, wie reste seiner Schwanzabsonderung über seine offenen Schenkel in Richtung seiner getragenen Halterlosen .
Er wollte immer wieder was fragen,wurde aber immer wieder unterbrochen:-Reden ist dir nur erlaubt wenn wir es wollen ok,sonst wirst du dein feuchtes Höschen in deinen bald Saugmund bekommen.
Er schwie und wunderte sich doch, wie er ein Kerl der alle Frauen flachlegen konnte,hier so sitzen würde. Aber immer wieder tauchte das Geld in seinem Kopf auf.

Nach ca. 3 Stunden fahrt wurde das Fahrzeug auf irgend ein Gelände gefahren, was er an den Unebeneinheiten merkte,kam dann zum Stehen,und er hörte, wie sich ein Tor sich öfnete,das Fahrzeug vorfuhr und dann zum S
Als sich die Türenhinten öffneten, hörte er nebenbei wie sich das Tor schloß.
-Aussteigen, wir sind in deiner neuen Heimat,-hörte er ,als man ihn aus dem F ahrzeug drückte.
Er stand wie ein begossener Pudel in einem Innenhof auf seinen seidenen Strümpfen,sah sich um.
Der Innenhof war nach seinen Eindrücken von außen nicht einsehbar.Eine große gläserne Tür führte in den Innenhof.
MF , Labor, Institut las er auf der Tür,als die Mädels in in die Mitte nahmen und in den Innenbereich führten.
14. RE: Umgekehrt

geschrieben von SteveN am 07.11.11 09:49

Hallo Moni !

Da hat Alex was gelesen: MF - Labor - Institut
Wofür MF stehen wird
Madame Feminisation ?
Auf einem schloßähnlichen Grundstück bekommt er/sie
seine/ihre eigene Kemenate ... ... ...

Viele Grüße SteveN


15. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 09.11.11 09:23

Durch einen langen Gang schritten sie,welcher am Ende einer breiten Bürotür mündete. Er/Sie sah erbärmlich aus,mit den Nylonstrümpfen,de Art Umhäng, welcher sich beim Gehen schrittweise öffnete.
Er fror, da er oben unbekleidet war,als sie das angezeigte Büro betraten,in welchem die wie er dachte,als er im Büro des Anwalts saß,Bürodame an einem breiten Schreibtisch saß und in einer Akte blätterte.-Setzen herrschte sie ihn an.-
Er war geschockt,bemerkte aber den Elektrostab einer seiner Begleitdamen,welcher sich seinem Körper näherte.
Er schaute Richtung Akte sah dort sein Foto und das Foto einer ihm irgendwie bekannten weiblichen Person.
Es herrschte Schweigen, was ihm /ihr unerträglich war.
Sie nahm dann das Gespräch mit den Worten auf.

-So, mein Freund,damit du nun weisst was hier abläuft.Du hast uns viel Geld gekostet,aber man kann es auch als Spende deiner Tante betrachte,-lächelte sie.

Sie legte ihm das Foto der weiblichen person aus der Akte mit den Worten vor:- Kennst du diese Dame.

Er nickte,ihm fiel s ein.
Es war Tanja, sie kam aus einem reichen Geschäftshaus.
Er war längeren Zeitraum mit ihr zusammen,wobei sie sich ihm körperlich verweigert hatte. Sie wollte nicht so schnell Sex. Bis zu ihrem Busen, alles andere war für ihn Tabu.
Es hatte ihm gestunken,daß er sie nicht flachlegen konnte, sie seinen Wünschen nicht gehorchte.
Dann war es eine arte Vergewaltigung,als er auf einer arty eines Freundes über sie hergefallen war.
Er hatte sie in einem Zimmer brutal genommen. Sie hatte geschrien, sich gewehrt. Brutal hatte er sie gefickt.
Sie hatte im damals rache geschworen.

So Alex,jetzt wollen wir mal alles aufklären,-wurde ihm erklärt.

Dein Körper, deine Gedanken, dein ganzes Wesen ist Eigentum für 5 Jahre unserer Organisation.
Du hast fast deine Seele verkauft.
Die dir bekannte Person auf drem Foto ist Mitteilhaberin unserer sagen wir mal Firma.
Unser Ziel ist es eine andere art männlicher Spezies zu schaffen.
Wir sind es leid, unterdrückt zu werden,zum Sex gezwungen zu werden.beim sex verhüten zu müssen.Die Pille zu nehmen und unsere
unpäßlichen Tage zu bekommen.
Wir haben eine Pharmafirma übernommen und arbeiten dort an der Herstellung entsprechender Medikamente.
Das wäre jetzt das Oberflächliche.
Hier im Institut halten sich 20 weibliche, ehemalige Strafgefangene auf, welche uns zur Unterrichtung übergeben worden sind.
Ferner wird das ganze durch weibliches Personal überwacht.
Männer waren hier im Prinzip hier nur zum Vögeln, wenn sie gut bezahlt haben.
Du wärst nun unser erstes Frischfleisch hier.
Alle Frauen lachten bei dieser Äußerung.
-Nach unseren Zielen soll es folgende arten von Männern geben.
1. Männer die den Frauen als Sexobjekt dienen.
Sie sind den Frauen völlig ausgeliefert.
Verweigerungen jeder Art sind mit Strafe
bedroht.
Diese sind am Körper völlig Haarlos, so das
körperlichen Merkmale jederzeit sichtbar sind.
Männliche Bekleidung sind hier verboten.
Diese Männer tragen seidene Slips, mit Eingriff
und immer einen art Umhang wie du ihn trägst.
Dies soll die unterste Stufe sein,wobei bei
ihnen zur Forschung jederzeit Medizinische
Erprobungen wordegesehen sind, welche auch
schmerzhaft sein werden.


2. Zweite Sorte sollen Männer sein, welche hier
als Huren arbeiten. Sie werden umerzogen.Es
wird leicht sein, sie dafür umzuerziehen, wenn
sie die erste phase Mann schon durchlaufen
haben.

3. Dritte Sorte Mann, werden die sein, welche
Stufe 1 Mann und 2 Mann durchlaufen haben
und sich dann feminisieren lassen.
Danach dürfen sie dann auch entsprechende
Kleidung tragen.

Deine Begleitung wird dich nun auf dein Zimmer bringen. Du wirst dort mi drei Frauen wohnen.Sie freuen sich schon auf dich
16. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 10.11.11 09:58

Sie erzählte ihm noch kurz etwas von Filmaufnahmen und Laborversuchen,was er aber geistig nicht aufnahm.
Sie drückte auf einen Klingelknopf,schloß die Akte und zwei wie Wärterinnen gekleidetet Frauen in braunen Hosenanzug gekleidete Frauen fassten ihn unter seinen Armen ,zogen ihn aus dem Stuhl und er folgte ihnen wie ein Dackel

Auf dem Flur wurde ihm ein dünnes Halsband umgelegt.
-Damit du uns nicht durch die lappen gehst.Unsere
komplette Anlage ist elektronisch gesichert,und wenn du einen gewissen Bereich verlässt, schlägt ein Sender in diesem Halsband Alarm und du wirst fürchterliche Stromstiche bekommen,.-wurde ihm mitgeteilt.
Sie gingen in einen hinteren Teil, wo er dann viel weibliches Geschnatter aus irgendwelchen Räumen hörte und betraten dann einen größen,Schlafraum, welcher mit 4 Betten ausgestattet war.
Ein Bett stach ihm sofort ins Auge. Es war frischbezogen,der Bezug war mit Rüschen bezogen,und am Kopfteil waren Blümchen gestreut worden.
Über dem Bett hing ein Bild auf welchen eine Braut abgebildet war,welche in einem Schlafzimmer stand.
-Dein neues Zuhause,-wurde ihm mitgeteilt.
-Viel Spaß,fürs erstemal,-lachten sie,-schau dich um,alles weitere wird sich von alleine regen,-und schlossen die Tür.

In einem Nebetrakt schauten drei Frauen auf einen großen Monitor.Frau Schiller, die Leiterin dieser Abteilung gab den Startschuß für den folgenden Film. -Meine Damen,wir nehmen alles auf,und werden was wir nicht gebrauchen, später löschen.Bitte ab jetzt am Ball zeigen.
Der Monitor zeigte unseren Alex,er geht durch den Schlafraum,betritt die eingebaute Toilette,sieht dort Binden liegen,einen Bh, der Toilettedeckel ist geschlossen.
Er schaut auf die Schränke. Ein Schrank ist mit seinem Namen versehen,worauf er ihn öffnet.Die Kamera zeigt den Inhalt.Keine männliche Wäsche zu sehen.
Er zieht ein art Baumwollhemd in braun aus dem Schrank,schaut es sich an und man hört sein Fluchen, als er an sich herunterschaut.
Das Baumwollhemd ist mit dem Namen Alexia versehen.
Er schaut auf die Unterwäsche, alles in weiblichen Tönen,er bemerkt das sie alle mit Mustern versehen sind,welche Blumen Sonnen und ähnliches zeigen.
Er atmet auf, als er beberkt, das sie alle mit einem Eingriff versehen sind.
Er spürt seine Füsse wie sie vom barfußlaufen schmerzen und dann die Nylonstrüpfe.
Es stehen leichte Pumps im Schrank,welche er aber nicht beachtet,sondern sich sich komisch geformte laufschuhe anzieht,welche wie er bemerkt beim laufen einen unregelmäßigen Gang erzeugt.
Zieht sie wieder aus,öffnet seinen häßlichen Kittel,und schlüpft in das Baumwollhemd.welchen sich an den Körper anschmiegt, aber unten kurz vor seinem Slipansatz endet,so das der getragene Slip voll sichtbar ist.
Er streicht mit seinen Händen über seinen noch etwas feuchten Slip und zieht diesen aus.
Die Kamera zeigt voll auf sein Gehänge,welches von einer starken Behaarung nicht ganz bedeckt ist.
Sein Schwanz hängt locker und es ist nichts mehr zu von seiner abgesonderten Feuchtigkeit.
Man hört Frauenstimmen,man hört die Sätze,-ich rieche Mann,- dann das Singen:- wir wollen spaß ,wir wollen spaß-.
Man sieht das Zusammenzucken von Alex , er schlüpft in den Slip,zieht ihn hoch, versucht das Baumwollhemd nach unten zu ziehen,die Tür öffnet sich und drei Frauen betreten den raum
17. RE: Umgekehrt

geschrieben von SteveN am 10.11.11 10:38

Hallo Moni !

Oh armer Axel, da ist ja wirklich schon Alles
beschlossene Sache ! Er soll als Frau aus dieser
Anstalt herauskommen.
Er soll umgeformt werden. Erst vergewaltigt er
Frauen und nachher vergewaltigt sie Männer

Viele Grüße SteveN


18. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 10.11.11 13:48

Jetzt wirds ernst für Alex.
Das kommt davon wenn man nicht durchliest was man Unterschreibt.
Steve soweit wird er wohl nicht Umgeformt werden das er selber Männer Vergewaltigen kann.
ich tippe eher er wird zur Dienerin werden aber erstmal muss er den anderen "Damen" zur Verfügung stehen.
19. RE: Umgekehrt

geschrieben von Shamu am 14.11.11 23:32

Coole Geschichte !

5 Jahre hält er/sie das nie durch.

Freue mich auf Fortsetzungen

Gruß
Shamu
20. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 16.11.11 20:12

Im Aufnahmestudio schaut man nun gespannt auf den weiteren Ablauf im Zimmer.
Man sieht,wie Alex begrüsst wird, anscheinend sehr freundlich,da man ihm die Hand gibt.
Seine Mine scheint sich zu bessern.
Es scheint so, als ob er sich mit allem abgefunden hat.

Sie zeigen ihm die Räumlichkeiten,insbesonderem die Toilette. An den Lippen der Frauen kann man den Satz ablesen:-gepinkelt wird nur im stehen.-

Sie setzen sich an einen Tisch,als eine der Frauen aus einem Nebenraum 4 Gläser mit Sekt holt und in einem Glas deutlich sichtbar einige Tropfen einer Flüssigkeit schüttet,wobei sie Alex dieses Glas reicht.
Man scheint fröhlich zu sein,als Alex plötzlich rote Augen bekommt und im Stuhl zusammen sinkt.

Er bekommt alles weiter mit, kann aber nicht reden,versucht eine Hände zu bewegen. es geht nicht.
Sie heben ihn hoch,entkleiden ihn bis auf die Strümpe und legen ihn in sein Bett,wobei unter seinem Hintern noch ein pinkfarbenes Laken gelgt wird mit den Worten:-wir wollen doch nicht,dass man in seiner Hochzeitsnacht Flecken sieht auf dem Laken.-
Seine Lippen werden mit einem Lippenstift stark nachgezeicnet. - Ein schöner Saugmund,-vernahm er.
Er spürte Hände, welche über seine Schamhaare strichen.
-Richtig süß, nur schade dass sie bald absind,-waren die Worte ,welche er hörte.

Sein Schwanz regierte,obwohl er es nicht wollte.
Er war immer der aktive gewesen,welche den sexuellen Ablauf bestimmte,und nun dies.
Die Hände strichen über seinen Schwanz,wanderten dann zu seinen Hoden,kneteten ihn.
Er spürte Lippen auf seinem Unterbauch,wobei es sich allen diesen Liebkosungen entziehen wollte.
Aber es ging nicht,er war wie gelähmt nur die Droge.

Dann ging die Tür auf und die Hände entfernten sich von seinem Körper.Die Frauen traten in den Hinterhalt.
In der Tür stand seine Bekannte aus der Akte,welche er auf der Party gegen ihren Willen gebumst hatte.
Sie war genau mit dem Kleid gekleidet, welches sie auf dem besagten Abend getragen hatte.
Sie schaute ihn mit einem Lachen an.
- So lieber Alex , so sieht man sich wieder.Ich habe lange auf diesen Moment gewartet.
Ich weiss das du mich hören kannst,die Droge wirkt in dieser Richtung.
Ich werde dich gleich so nehmen, wie du mich damals genommen hast. Du wirst keinen Spass dabei haben, genau wie ich damals.
Wie ich sehe,steht dein Schwanz wie eine eins,aber du wirst nicht zum Erguss kommen.Dies ist dir verwehrt. Danke die Damen für die Vorbereitung.
Er wird euch auch später zur Verfügung stehen.

Sie zog für ihn verführerisch das Kleid aus,öffnete ihren schwarzen Bh,ließ ihn zum Boden fallen und dann war ihr schwarzer String dran.
Ihre Hände wanderten durch ihren Schritte,streiften ihre Schamlippen und anschließend strichen ihre Hände über die Lippen von A.
-Mund auf,-vernahm er.-
Er wollte nicht, aber komischerweise stand sein Mund dann leicht offen.
-Einen süßen Mund hast du,wie eine Schwanzhure,-waren ihre Worte.
Ihre Finger strichen über die Lippen und ihr Mund saugte an seinem Ohrlippen.
Alles dies war nicht nach seinem Verstndniß, er wollt es nicht, aber sein Schwanz wuchs schmerzhaft.
Dann bestieg sie seinen Brustkörper, wobei ihre Beine seitwärts nach unten baumelten. Sie rutschte mit ihren Schamlippen in Richtung seines Mundes.
Er roch ihre Feuchtigkeit und wollte sie wegdrehen,aber sein Kopf verweigerte diesen Befehl.
Dann lagen ihre Schanlippen auf seinem Mund.

21. RE: Umgekehrt

geschrieben von Katrin-Doris am 16.11.11 20:27

Hallo Moni,
wieder eine klasse Fortsetzung von dir.
Die Phantasie kommt ins rotieren.
Rache ist süß.....
Leider schon wieder an einer spannenden Stelle
...Fortsetzung folgt...
fossy53
22. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 17.11.11 08:47

Sie packte seine Haare,riß seinen Mund zurück,während sie ihm zuflüsterte:-Ich will deine Zunge spüren,sei ja zärtlich zu mir,und wehe ich spüre deine Zähne.-
Er versuchte mit seinem Kopf auszuweichen,aber es gelang nicht.
Erbarmungslos drückte sie seinen Mund gegen ihre Weiblichkeit.
Er bekam fast keine Luft,darum blieb ihm nichts anderes übrig als dem Befehl folge zu leisten.

Komischerweise änderte jetzt sich sein empfinden,da dies unter zwang geschah.
Er spürte die schmerzhafte Versteifung seines Schwanzes,welcher nun senkrecht nach oben stand.

Sie ritt seine Zunge,wobei er ihre Weiblichkeit roch und mit seiner Zunge spürt,wie sich eine art Flüssigkeit bildete.
Dann knabberte sie wieder an seinem Ohrläppchen,was einen schauer bei ihm auslöste.

Als sie merkte, wie er zitterte, löste sie sich von ihm und stand auf.
Sie schaute auf sein Geschlecht:- Oh mein Lieber ,er ist ja richtig hart geworden,scheint dir ja doch gefallen zu haben.
Mit einer Hand brachte sie seinen Schwanz zum Schwingen,mit der anderten hand kräuselte sie sein Schamhaar. - Schade es dies bald absein wird,es ist so weich und flaumig.-
Dann wog sie seine Hoden mit beiden Händen,ehe sie ihn bestieg.
Sein Schwanz war trocken und er spürte schmerzhaft die Reibung ihrer Vagina, welche ihre Feuchtigkeit dann doch auf seine Männlichkeit abgab.
Sie umfaste seinen Hintern, hob ihn an, was zur Folge hatte,das er noch tiefer eindringen konnte.

Ihr Ritt begann nunn
23. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 19.11.11 14:45

Es war nun einfach umgekehrt.Sein geist schrie nein,nein nein,sein Körper ja ja,ja.
Schmerzhaft spürte er die Reibungen durch ihre Schamlippen,während der Vereinigung. Sie hob und senkte ihren Körper im takt,drehte etwas seitwärts ihren Unterlein, währen ihre hände ihre Brüste kneteten und über ihre Nippel strichen.

Als ihre Muschi feucht wurde,ließen etwas die schmerzen seines Schwanzes hervorgerufen durch die Reibungen nach.
Sie strich mit einer Hand zu ihrer Klit, nahm die Feuchtigkeit dort auf und verteilte sie auf seinen Lippen.

-Du sollst auch etwas davon haben,wenn du deinen Samen schon nicht abgeben kannst, wie du spüren wirst. Männer denken nur an das eine,und sind nur für das eine zu gebrauchen. Es ist herrlich einen Mann zu vögeln,ohne daß man an die Verhütung denken muss,-stöhnte sie.

Er spürte ,wie sein schwanz zucken wollte,aber er blieb trocken. Außer der härte tat sich nichts bei ihm.
Dann spürte er, wie sie mit ihrem Unterleib zuckte.
Ihr Unterleib bewegte sich schneler.Ihr Atmen ging in ein stöhnen über.Ein kleiner Schrei folgte.
Dann saß sie ruhig auf ihm.

Sie rutschte runter von ihm und schaute auf seinen harten Penis,schlug auf mit einer Hand auf die Schwanzspitze mit der Bemerkung,-übrigends ehe ich es vergesse,du hast eine Dauererektion,diese wird wahrscheinlich immer schmerzhafter,es sei denn du wirst unser neustes Gerät benutzen.
Dann zog sie sich an, schaute zu seinen Mitbewohnerinnen,bedankte sich dort und ging.
24. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 21.11.11 09:24

Es wurde für ihn eine anstrengende Nacht.
Er lag im Bett und seine Erektion ging nicht zurück.Im Gegenteil,sie wurde sogar etwas schmerzhaft.
Wasserlassen ging nicht, aber zum Glück hatte er wenig getrunken.
Als er sich zudeckte, hob sich die Decke durch seinen harten Penis und er vernahm das tuscheln seiner Mitbewohnerinnen.
Aber sie ließen ihn in Ruhe.
Als er nach kurze Nacht mit seinem immer noch harten Penis aufwachte,standen die Frauen schon angezogen im Raum.
-Los Alex , anziehen,das bad ist frei,-lachten sie.
-Wir werden dir hier schon was passendes zum anziehen hinlegen.-

Er mochte nicht aufstehen,seine Erektion war beschämend für ihn.So warteteer auf einen günstigen Augenblick,sprang auf, ab ins Bad.

Aber sie hatten nur auf diesen Augenblick gewartet.
-Hey , hey,zeig uns mal was da so zwischen deinen Beinen steht,-waren ihre Kommentare.

Er sprang unter die Dusche,kalt Duschen, es half nicht.
Er versuchte ihn zwischen seinen Beinen einzuklemmen,was zwar gelang,aber er konnte doch nicht immer so stehen bleiben.
Was blieb ihm anderes übrig, als so wieder abgetrocknet in den Wohnbereich zurückzukommen,wo sie ihm wieder einen geblümten String hingelgt hatten,welcher aber nach dem Anziehen seine Ausbuchtung verhindern konnte,
-Sieht er nicht süß aus mit dem String, nur seine Haare müssen da unten weg,sie verdecken ja alles,aber bald wird er dort unten weich und zart aussehen,-vernahm er.
Und die Härte wird er auch wegbekommen, wenn er es gelernt hat, mit dem neuen Gerät umzugehen.

Hier zieh diesen Umhang an,andere Oberbekleidung ist für dich nicht erlaubt.
Es standen sonderbare Schuhe an seinem Bett, welche sie ihm anzogen.
Als er stand, öffnete sich der Umhabd wiieder im Schritt und gab zum Teil die Sicht auf den String frei.
Das Gehen in den Schuhen, welche wohl Spezialeinlagen hatte, fiel ihm im ersten Moment sehr schwer.Hätten sie ihn nicht aufgefangen,wäre er gestürzt.
Er bemerkte, das sich beim gehen im hinteren Bereich seiner Waden irgendwelche Veränderungen stattfanden.
Seine Gesäßmuskeln veränderten ihre Bewegungen beim Laufen.

So betrat er mit seiner Begleitung einen großen Frühstücksraum,in welchem nach seinem Eintreten eine atemlose Stille herrschte.Es hielten sich, wie er bemerkte ca. 40 weibliche Personen im Raum auf, welcher von Wärterinnen überwacht wurde.

Dann wurde gepfiffen, gejohlt,gelacht. Er bekam seinen Fett weg.
-Ein Mann, ein Mann im String und mit stehenden Schwanz,ist er nicht süß.Ober er wohl heute Nacht gefickt hatte. Ich zahle 50 Euro für einen Spaß mit ihm.-
Dies waren wohl die noch anständigsten Sätze die er vernahm.
Wie eine Beute wurde er durch den Raum geführt und dabei mit Sätzen gedemütigt.
Er war froh, als er sich endlich an einen Tisch setzen konnte,aber es war noch nicht für ihn zu Ende.
Zwei im Hosenanzug bekeidete Damen saßen neben ihm,drückten ihren Körper gegen Seinen und er sprürte je eine Hand auf seiner Ausbuchtung.
Ihre Hände wanderten in seinen Schritt und er versuchte krampfhaft seine Beine zu schließen.
Er hörte ein Flüstern:-wage nicht die Beine zu schließen,es ist dir nicht erlaubt,Annährerungen sexueller Art aus dem Wege zu gehen. Genieß es, auch beim Früchstück und wir werden dir helfen.

25. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 22.11.11 08:57

Er bekam ein knallrotes Gesicht und hatte auch das Gefühl, daß er beoabachtet wurde.
Er hatte Hunger auf das Frühstück und nicht auf Sex.
Die Hände wanderten unterm Tisch über seine Schamhaare,streichelten sie,knibbelten an ihnen als wollten sie die Haare flechten.
Er wurde unruhig im Bereich seines Unterleibs als er am Kaffee nippte.
Die Hände streiften seinen Schaft, welcher aber trocken geblieben war, aber vor Geilheit aus dem Höschen wollte.
Er wollte geistig nicht mehr , aber sein Unterleib wollte es anders.
Er wurde von den anderen beobachtet.Jetzt konnte er es spüren,weil eine Stille im Saal eingetreten war. Sein Atem ging schneller,worauf die Hände plötzlich seinen Körper verließen und Finger über seine Lippen streiften.
-Du bist so süß und so stark daunten,-hörte er,-ich glaube, wir werden dich bald vernaschen.-
Dann konnte er das Frühstück genießen.

Nach einer halben Stunde kam eine Wärterin auf ihm zu und befahl ihm, ihr zu folgen.
Sie betraten später einen Laborähnlichen Raum, in welchem dann in weissen Kittel bekleidete Frauen auf ihn wartete.
In einem Sessel saß die ihm schon bekannte angebliche Chefin.
Im Raum standen verschiedenen laborähnliche Schränke und Geräte und Bilder mit nackten Männern mit erektierten Gliedern hingen an der Wand.
Im Hintergrund saß der ihm bekannte Frauenstuhl, in welchem er sich schon mal zum Spaß heimlich in einer Praxis gesetzt hatte. Neben diesem Stuhl saß vor einem Monitor eine junge Dame welche ihn beschämend anschaute.
Eine der Frauen stellte sich als Ärztin vor.
- So lieber Alex, du darfst dich nun und wirst dich ganz ausziehen,wir möchten nun sehen, wen wir da bekommen haben.-
Er war froh, aus der beschämenden Gaderobne zu kommen und stand bald mit seinem wippenden Penis mitten im Raum.
Die Ärztin zog sich Gummihandschuhe über,strich über seinen Schwanz, knetet seine Hoden.
-Hast du irgendwelche sexuellen Probleme,-lachte sie.
Er stöhnte vor Scham,-Er schmerzt von Minute zu Minute mehr. Wann verschwindet dies endlich.
Ein lautes Lachen aller Anwesenden war zu hören.
26. RE: Umgekehrt

geschrieben von confused am 22.11.11 13:52

Ich lese deine geschichte mit regem interesse, würde mich jedoch über etwas längere Kapitel freuen. Mindestens das doppelte könnte es schon sein..
LG
27. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 22.11.11 16:23

habe es zur kenntniß genommen und werde dran denken moni
28. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 22.11.11 22:51

Och schade ich hatte gehofft Alex wird gleich von den anderen Damen in der 1.Nacht gleich richtig rangenommen.
Die geschichte gefällt mir.
29. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 24.11.11 09:34

Sie zog seine Vorhaut zurück während er schmerzhaft zuckte und strich über seine rotangelaufene Schwanzspitze.
- Ich weiss mein Lieber, er schmerzt dir,was ich an deinen Penisandern sehe. Aber ein bisschen Geduld musst du noch haben,dann werden wir dir erklären,wie du die Erektion loswirst.-

-Bitte notieren,komplette Körperhaarentfernung.-
Es wurde auf einer Art Kladde eingetragen.
Sie strich über seine Obeschenkel, seine Waden.

-Sie sind weich und noch formbar,-vernahm er.

Ihre Gummihände strichen über seinen Bauch seinen Bauchnabel zu seinen Brustnippeln und zwirbelte sie leicht. Er seufzte,da er leichte körperliche Schauer verspürte.
Sie hob seine Arme,strich über seine Schultern.
-Hier müssen wir medikamentös etwas verändern,war ihr Kommentar.
Dann strich sie über seine Lippen, welchen noch einen leichten Schimmer des Lippenstifts aufwiesen.
-Könnte nach gewissener Schulung ein Saugmund werden.-

-Du wirst dich nun in den gynekologischen Stuhl setzen-,war ihr nächster Kommentar.
Er zögerte, hier vor den Frauen in den Stuhl mit den Beinschalen. Er schaute auf das Gerät.Verschiedene Kabel führten von diesem Stuhl zu einen art Pc an welchem eine weibliche Angestellte wartete und hämisch auf ihn schaute.
Ein Schauer durchlief ihm, als er einen Elektrostab in der Hand einer der Frauen sah,worauf er zögernd zu dem Stuhl trat und sich hineinsetzte und seine Füße in die Beinschalen legte.
Seine Arme und Beine wurden festgezurrt und an elektrochips angeschlossen.
Sein Hintern lag leicht erhöht und er spürte wie etwas seinen Schließmuskel aufdrückte.

Er spürte ein Kribbeln in seinem Hintern,worauf seine Schwanz noch schmerzhafter eregierte.
Etwas durchzog sein innerste.
Dann spürte er vorne dies Kribbeln an den Stellen wo man ihm die Elektroden angelegt hatten.
Unterbauch, Penis, Schenkelinnenseiten.
Die Ärztin streichelte sein Haar mit den Worten,-Wir haben nun dein innerstes, dein sexuelles Verlangen mit Chips versehen,welche von hier steuerbar sind.
Du wirst sie in gewissen Lebenslagen spüren.
Man kann sie in den nächsten Jahren nicht verändern,es war Bedingung deines Vertrages.
Ferner kannst du ab jetzt gewissene Räumliche Grenzen dieses Hauses nicht mehr verlassen,es würde für dich sehr schmezhaft werden.
Im Prinzip sind deine sexuellen Verhaltensweisen von hier einsehbar und auch steuerbar.
Schnallt ihn nun los,wir müssen sich nun um seinen harten Schwanz kümmern,-lachte sie.
Er wurde losgebunden und zu zwei für ihn zuerst unbekannte Gegenstände geführt.
Er zuckte zusammen ,als er erkannte, was da vor ihm stand.
Es waren zwei fahrbare Kisten, wo auf der ersten Kiste ein weiblicher Unterleib aufgeklebt war, wo man erst denken konnte, dieser gehörte zu einer echten Frau.Ihr Vagina war geschlossen.
Ihre Klitt war leicht rötlich gefärbt worden.
In der Kiste befand sich ein abschließbares Fach und seitwärts konnte man einen Lautsprecher erkennen.
Auf der zweiten Kiste befand sich der Unterleib einer männlichen Person mit einem Hodenbeutel welcher in einer Vertiefung leicht nach unten hing.
Der Penis lag flach auf dem Unterleib.
Sonst waren beide Kisten mit den gleichen Unterbauten.

Sie standen vor diesen Kisten, wo er seinen Kopf schüttelte,weil es ihm nun doch etwas zu ernierigend wurde.
Es erfolgte nun die Erklärung der Ärztin als sie auf die Kisten zeigt.
30. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 28.11.11 19:23

-Also mein Lieber Alex oder vielleicht liebe Alexia pass genau auf.-
Sie bückte sich nahm spielerisch den künstlichen Penis auf der Kiste in die hand und streichelte ihn.
Dann wippte sie den harten Schwanz von A.

-Da wir nun deine Sexualgedanken mit bei dir eingepflanzten Microchips steuern können,wir deine Erektion gleich noch schmerzhafter werden.
Dort die Sabine am Pc wartet nur noch auf meine Zeichen.
Du kannst nun dieser Erektion entgegensteuern, wenn du dich mit einer dieser Kiste beschäftigen wirst.
Wir fangen nun mit dem männlichen Teil an.
Ich der Nachbildung des männlichen Unterleibs sind an verschiedenen Stellen ensorene eingebaut,welche du gleich finden musst.
Sie sind an der gleichen Stelle wie in der Realität.
Sie reagieren im Prinzip nur auf deine Schleimhäute,Zunge und Lippen und vielleicht auch deine Schließmuskeln,-grinste sie.
Deine Aufgabe ist es nun, aus dem Schwanz samenähnliche Flüssigkeit zu bekommen.
Diese musst du sofort schlucken, wie die Männer normal von uns verlangen.
In dieser Flüssigkeit befindet sich das Gegenmedikament für deine Erektion.
Übrigend den Schwanz darfst du auch mit den Händen reiben. Wenn du zärtlich zu ihm bist, wird er vielleicht reagieren.
Er fand soetwas ekelhaft. Er hatte es bisher von seinen Partnerinnen verlangt und nun dies .
Er schüttelte den Kopf und den plötzlichen Schmerz in seinen Leisten und in seinem Penis.
Er schrie auf, worauf die Ärtzin auf die Kiste wies.
-Knie dich hin und fang an du Schwanzhure.-
Der Schmerz wurde stärker. Sein Penis nahm eine rote Färbung an. Er schaute in die Runde,sah in der Ecke seine ehemalige Freundin welche ihn in seinem Zimmer schon bestiegen hatte.
Sah ihr hämisches Grinsen.
Der Schmerz wurde noch unerträglicher, als er sich bückte und den schlappen Schwanz anhob.
--Küß ihn,-hörte er ihn Ärztin flüstern.-
31. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 29.11.11 10:15

Er spürte den Schmerz in seinem Penis aber auch den das Verlangen den Schmerz loszuwerden.
Also bückte er sich und hielt seine Lippen an die Haut des Organs.
-Reib ihn,mach ihn hart,-flüsterte die Ärztin.
Er nahm das lasche Teil in die Hand und rieb die Haut mit beiden Händen.
Er wurde etwas Steif.
-Küß nun den Unterleib,-wurde er aufgefordert,welches er folge leistete.
-Du musst noch viel lernen für eine Schwanzhure,denk an den Schmerz und sei zärtlich zu ihm.Streichel die Hoden.Küsse sie.
Das Organ wurde steifer und ragte schon etwas nach oben.
-Jetzt nimm ihn in den Mund, saug ihn ,sei noch zärtlicher,reibe ihn. Arbeite mit deiner Zunge,mit deinen Lippen.Je zärtlicher bist ,um so eher hast du die Belohnung.-
Ein Schmerz durchfuhr wieder seinen Schwanz.
Er arbeitete an dem fremden Glied. Rieb es ,küsste es, saugte es,streichelte die Hoden.
Dann spürte er, wie das fremde Glied anfing zu zittern und eine Flüssigkeit abgab, welche er dann gierig in seinem Mund aufnahm.
Die Ärztin streichelte sein Haar.
-Wir haben es dir beim erstenmal leicht gemacht. Wir werden aber beim nächsten mal eine höhere Stufe einstellen. Dann wirst du dich mehr anstrengen müssen.
In seinen Lenden spürte er, wie sein Schmerz nachließ.
Erleichtert stand er auf und schaute in hämische Frauengesichter.
32. RE: Umgekehrt

geschrieben von AlterLeser am 29.11.11 11:26

Hi Moni,
auch wenn nicht die meisten Leser etwas unter die Storys schreiben,
will ich dir sagen ich lese jede neue Folge von dir, weil ich gespannt
bin, wohin du den Alex mutieren läßt.

Dank dir daß du uns unterhältst.
LG der alte Leser Horst


♦♦ ♥♥ ♦♦
33. RE: Umgekehrt

geschrieben von Sissy Raina am 29.11.11 12:50

Muss jetzt auch mal etwas schreiben.
Die Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut!
Lese jede Fortsetzung, denn ich bin gespannt,
wie es weiter geht.
34. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 29.11.11 13:59

eine sehr geile Geschichte. Was wird Alex nun erwarten? Er hat es verdient richtig ranngenommen zu werden, denn damals hat er auch keine Rücksicht genommen.
Ich bin gespannt, wie sich die Damen rächen werden.
lass uns bitte nicht solange auf eine Fortsetzung warten.
Gruß pearlfinder
35. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 30.11.11 09:07

Als die Ärztin nun hämisch klatschte folgten alle sonst Anwesenden dieser Reaktion.
Er wäre am liebsten raus aus diesem Raum geflüchtet,aber wohin.
Wohltuend war es für ihn,das sein Penis nicht mehr schmerzte und normal an seinem Körper runterhing.
-So meine Liebe-,vernahm er die Ärztin,-als erstes werden wir dich nun etwas mehr feminien gestalten.
Du kannst hier in unserem Institut wie ein Pavian rumlaufen. Alle Körperhaare, bis auf deine Kopfhaare müssen auf Dauer bei dir verschwinden.
Wir möchten einen Sklaven mit weicher, duftender Haut, keinen behaarten stinkenden Affen.-

-Ach und übrigends,alles was jetzt mit dir passiert,ist für dich gedanklich ohne sexuelle Bedeutung.
Solltest du irgendwelche seuelle Gedanken haben, läufts du wieder Gefahr eine Erektion zu bekommen. Und du musst wieder ran an diese Kiste.
-Sandra walte du nun deines Amtes,-rief sie einer Assistentin zu.

Diese nahm nun unseren A. wie ein kleines Kind an die Hand und zog ihn in einen gefliesten Raum.
Er war ausgestattet mit einer großen, runden Wanne,mehrere Duschen , einen Schrank mit ,wie er sah, Duftgels, Shampoo,und auch erorischen Gegenständen.
Er erkannte einen riesigen Dildo.
-Ich bin Sandra, wir beiden werden nun an deinem Körper arbeiten. Du wirst nun in die Wanne steigen ,und ich werde dir ein Bad vorbereiten.
Sie ließ die Wanne vollaufen und goß irgendein Shampoo hinzu, welches auf seinem Körper ein eigenartiges Kribbeln erzeugte.
Ihre Hände gingen dann zu seinem Schwanz,zog unterm wasser die Vorhaut zurück, rieb dann noch mal über das gesamte Organ und über seinen Hodenbeutel.
Er verkniff sich, es als schön zu empfinden.
Er wollte keine Gefühle.
-Ich rate dir aufrecht zu sitzen, sonst werden deine Kopfhaare nass, das wollen wir nicht,-lachte sie.
Dann schäumte sie seine Brust ein, seine Achseln, wo dann auch dieses kribbeln einsetzte.
Sie flüsterte schelmisch,-unser neuer gast wird nun richtig süß werden,vielleicht werde ich ihn auch mal vernaschen.-
Er riss sich zusammen. Er wollte nicht an sowas denken.
Als er dann aufstand und sie ihn abtrocknete,war er haarlos. Er sah die Haareste auf der Wasseroberfläche.
Sie sprühte seine Männlichkeit mit einem stark Duftendem Spray ein, worauf die Haut eine etwas bräunliche Farbe bekam, und sich von der anderen Hautfarbe deutlich sichtbar unterschied.
Sie gin in die Knie, öffnete ihre Lippen.
-Nein schrie er,bitte nicht, nein.-
Sie hauchte einen Kuß auf die Schwanzspitze und stand wieder auf, wobei sie aber noch den Penis in der hatte.
-Sie flüsterte ihm zu, mein lieber wir haben nun eine Stunde Zeit, wenn du lieb zu mir bist,so lieb bist zu miner Muschi, dann werde ich dir auch deinen Genuß erlauben. Es gibt da einen Trick.-


36. RE: Umgekehrt

geschrieben von Sissy Raina am 30.11.11 11:30

Wirklich geil! Freue mich auf die Fortsetzung!
37. RE: Umgekehrt

geschrieben von DevoterDiener am 30.11.11 12:26

Ja wirklich gut beschrieben, es könnten meine Fantasien sein die Du da niederschreibst.
Ich danke Dir für deine Arbeit, so wie ich allen Autoren danken möchte, auch wenn es manschmal kurze Geschichten sind, so bin ich mir bewußt das sie alle mit Herzblut geschrieben sind und jeder Autor zu recht stolz darauf ist und es auch sein kann.

Der DevoteDiener
38. RE: Umgekehrt

geschrieben von GroßeBärbel am 30.11.11 19:25

Ich freue mich über jede Fortsetzung dieser tollen Story!

Liebe Grüße
GroßeBärbel
39. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 01.12.11 09:30

Sich streichelte sein Haar und legte ihm ein dünnes Halsband um.
-Du musst mir Vertrauen und ich wll laut und deutlich dein Einverständniss hören.-

Er schwankte mit seinen Gedanken.Die schmerzhafte Erektion bis vorhin,gestern der Liebesakt mit seiner damaligen und jetzt soll er schon wieder.
Aber seine Gefühle waren immer noch in Wallung.

-Ja ich will,-flüsterte er leise.-

-Ich will lieb zu dir ein und werde dich verwöhnen,laut bitte,-vernahm er.
Er wiederholte dieses Satz,worauf sie nickte.
Sie nahm einen Schal ,verband seine Augen und flüstere in sein Ohr,-Vertrau mir nun.-
Wie ein Kind nahm sie ihn an der und führte ihn wie er an seine Füße bemerkte auf einen Teppichboden ,wo sie stehen blieb.
Er spürte ihre Lippen an seinem Ohrläpchen,auf seinern Backen,dann auf seinem Mund.Ihre Zunge drang in seinen Mund ein und wühlte in seiner Mundhöhle.
Dann zog sie sich zurück und er zitterte ,bis her war es alles rauher Sex gewesen.
Er hörte ihre Stimme,- In meinem Mund befindet sich das Gegenmittel für dich. Du wirst es mir nun mit deiner Zunge aus meinem Mund fischen.Aber nur wenn du mich zärtlich küsst.
Ihr Mund lag nun wieder offen auf seinen und wartete auf seine Zunge.
Mit Küssen hatte er im Prinzip nicht am Hut, aber es gelang ihm aus ihrem Mund einen weichen Gegenstand zu fischen.
Er spürte wie sein Schwanz zuckte, sich bemerkbar machte.
-Schluck es runter,-flüsterte sie,-dann bekommst du für dieses Liebesspiel keine Schmerzen,aber wir müssen es zu Ende führen.
Er schluckte,spürte ihre brüste, welche noch verdeckt waren mit einer Bluse an seinem Körper.
-Zieh mir nun die Bluse aus,-befahl sie ihm und führte seine Hände zu den Knöpfen,welche er ungelenk öffnete.
Er hörte das Fallen der Bluse und nun ihre Stimme,-öffne den Bh hinten.-
Er griff um ihren Körper und suchte den Verschluß,welchen er nach langem fühlen fand.
Er roch ihre duftende Haut,sein Penis reagierte,aber er verspürte kein Schmerz.

Küß meine Ohrläppchen, meinen Mund ,meine Brüste,-hörte er.
Irgendwie wusste er was er nun zu tun hatte.
Er liebkoste ihre Nippel,ihren Halt, ihr Gesicht und hörte ihr Seufzen.

Sie drückte seinen Kopfe nach unten auf ihren Bauch bis ihrem Bauchnabel.

-Stop,-hörte er dann,und sie entzog sich ihm.
Den Rock und meinen Slip wirst du nun ohne deine Hände ausziehen und damit du nicht in Versuchung kommst, werde ich diese nun zusammenbinden.
Wie aus Trance reichte er ihr seine Hände,welche sie ihm mit einem Schal zusammenband.
-Liebe Alexia und nun alles mit dem Mund ausziehen,-flüsterte sie, -es geht,habe es auch schon mal machen müssen.

-Er stöhnte,wie soll das geschehen,helfen sie mir.-
Wander mit deinem Gesicht nach oben über meinen Po, such den Reißverschluß am Bündchen und zieh in herunter.-
Sie lachte,-Du wirst noch viel lernen müssen..-

Es gelang ihm und er zerrte am Saum mit seinen zähnen,worauf dieser langsam nach unten rutschte und dann ganz nach unten fiel.

-Sehr schön Alexia, und nun meinen Sip.Ich habe auch eine süße Überraschung für dich.-
Kriech nach vorne.Such das Bündchen des Slip mit deinen Zähnen und zieh es nach unten. Ich weiss es ist anstrengen. Aber nur durch Fleiß wirst Du Erfolg haben.
Er spürte das feine Gewebe auf seinem Kinn, zerrte mit seinen Zähnen am Bündchen,kroch wie ein Hund um sie herum und zerrte hinten .
Er wollte zu ihrem süßen Geheimniss.
Sie flüsterte, -mach mich hinten frei,ich schiebe vorne nach.
Der Slip wanderte tiefer bis er in ihrer Knielkehle lag und sie aus ihm schlüpfte.

-Küß meine Pobacken,meinen Rücken, meine Außenschenkel,-fflüsterte sie.

Sein Mund war feuchtvon der Beschäftigung.
Er wollte endlich zu ihrer M*se.
Ob sie wohl behaart sein wird.Sandra hatte ja braunes Kopfhaar.
Er kroch um sie herum,küsste ihren Bauchnabel,wanderte tiefer,spürte keine Schamhaare mit seinen Lippen.Sein Mund wanderte tiefer und dann stieß dieser auf was dickes ffleischiges.
Er zuckte zusammen und wusste sofort das er aufein männliches Glied gestoßen war.
40. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 03.12.11 17:25

Es war ein Schock für ihn. Er fühlte wie das Glied gößer und größer wurde und gegen seine Backen sich drückte. Sein Mund wanderte tiefer.Er fühlte die fremde Männlichkeit. Alles was dazugehört.

-Weitermachen, du weisst was du zutun hast,-hörte er ihre Stimme.-

Sie strich ihm wieder übers Haar ,drückte ihn gegen ihren Unterbauch.
Er wusste nun was er nochmal zutun hatte.
Er fühlte aber auch, wie seine lenden anfigen zu zittern und sein Schwanz sich wieder erhob.
Er dachte an den wahrscheinlich folgenden Schmerz.
-Sei nun zärtlich zu mir,-hörte er ihre Stimme.
Also tat er, was er gelent hatte zu tun.
Nach ca. 15 Minuten spürte er, wie sie zitterte,stöhnte und wie der Schwanz zuckte und dann seine Flüssigkeit abgab.
Ihre Hände wanderten nach unten, zwischen ihre Beine und finger nahmen den samen auf und wurden zu seinem Mund geführt,welchen er komischerweise freiwillig öffnete.

-Danke-, flüstere sie dann, du wirst gleich deine Belohnung bekommen.-
Sein Schwanz pulsierte ,die Erektion fing an zu schmerzen.
Er hörte wie sich eine Tür öffnete,hörte das Rascheln von Bekleidung,hörte das Flüstern von weiblichen Personen. Dann war ein kichern zu hören.
sandra zog ihn nun hoch,küßte auf seinen Mund mit der Bermerkung,-Komm jetzt bist du dran.-
Sier nahm seinen Arm und führte ihn etwas durch den Raum.
-Bleib stehen, bück dich ,-hörte er dann.
Sie führte seinen Kopf,wobei sein Gesicht auf einem nackten Oberschenkel stieß.
Bewege deinen Kopf nach rechts und nach links.
Er spürte das er zwischen den Beinen einer Frau lag.
-Jetzt kriech zu ihrer Muschi,such ihre Schamlippen.-
Er roch wieder diese angenehme Weiblichkeit,roch ihr süßes Geheimnis,spürte ihre Schamlippen und seine Lippen zogen sanft an diesen.
-Sehr gut ,-hörte er Sandra.
Er spürte das Zittern der Person unter ihm.
-Jetzt mach weiter ,wie bei mir,- flüsterte sie.
Er kroch weiter nach oben ,seine Lippen umspielten ihre Nippel,er hörte ein Seufsen.
Sein Schwanz lag nun hart vor ihrem Eingang.
-Willst du mich nun Schwängern,vernahm er eine komische Stimme.-

Er war heiss, er war geil, er fand vor Aufregung den Eingang nicht.
Er spürte wie Sandra seinen Penis nun in die richtige Richtung führte, wie er sich zwischen ihre Lippen schob.
Er drückte sich auf sie,stemmte seine Arme aufrecht und begann zu stößen.
Es war ein Glücksgefühl für ihn, welcher nun die treibende Kraft war.
Der werde ich es nun geben,waren seine Gedanken.
Er war kraftvoll und stark bei diesem Akt und die Person unter ihm antwortete mit ihrem Körper.
Dann war es soweit mit ihm. Er bemerkte wie er seinen Punkt erreicht hatte,und seinen Samen abgab.

Er lag ruhig auf ihr. Der schmerz in seinem Penis hatte sich gelegt.
Er spürte Hände auf seinen Rücken,auf seinen Pobacken.Es war so angenehm.
-Komm nun runter von ihr-säuselte mit kichernder Stimme.
Bedingt durch seine gefesselten Hände stand er nun ungelenk auf.
Dann löste Sandra seine Hände und entfernte seine Augenbinde.
Er schaute sich um,sah die frauen von vor einer halben Stunde, sah wieder ihr grinsen in den Augen,bsonders von seiner Bekannten,drehte sich suchte die Person mit der er eben geschllechtlich verkehrt hatt,sah sie, und wäre amliebsten vor scham in den Boden gesunken, was er da sah.
41. RE: Umgekehrt

geschrieben von Floyd am 03.12.11 18:26

Hallo Moni

Du bist eine richtige Sadistin. Deine Geschichte hört immer da auf wo es am spannendsten ist. Schreib bitte schnell weiter. Ich bin ganz gespannt mit wem er sich gepaart hat.

LG Floyd
42. RE: Umgekehrt

geschrieben von herum am 03.12.11 22:28

eine feine geschichte, was es wohl war, womit alex seinen spaß hatte?

freue mich auf das nächste kapitel
43. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 05.12.11 09:28

Aufgeklärt.

Er bekam weiche Knie,schämte sich was er da sah.

Aber Sandra strich über sein Haar und flüsterte,: Ich werde dich nun aufklären.
Die Sexpuppe ist unser neuestes Modell was wir von einer Erotikfirma zum Testen bekommen haben.
Das gesamte Material der Puppe besteht aus ganz neuem Schaumgummi und fühlt sich ganz menschenecht an, wie du uns ja bewiesen hast.
Deine Paarung wurde von einer Kamera aufgenommen und wird der Firma überdandt.
Wir bekommen dafür eine Geldüberweisung.
Diese Puppe wird sicher dank deiner Mithilfe ein Schlager.-
Sie küsste ihn auf den Mund.
-Und nun zu mir. Ich war früher ein Mann wie du.Genauso hinter den Frauen her wie du.Dann bin ich hier über einen Gerichtsbeschluß eingeliefert worden und man hat mich vor die wahl gestellt,entweder als mann hier unten den Frauen dienen, oder mich medikamentös umformen zu lassen..-
Sie hob ihre Brüste mit der Bemerkung,- sind sie nicht süß.-
Wenn du dich später richtig entscheidest kannst du auch welche bekommen.
Die anderen Anwesenden hatten mitlerweile den Raum verlassen und sandra kleidete sich wieder vor ihm an.
Sie säuselte ihn dann an,-komm Süße,du möchtest dich dochn nun auch anziehen,oder möchtest du so hier rumlaufen.
Sie zog ihn in einen Neberaum mit Kleiderschränken.
-Bin gespannt,für welche Bekleidung du dich nun entscheidest,-waren ihre Worte.
44. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 05.12.11 09:48

Hallo Moni,
ich würde dich auch als Sadistin bezeichnen. soll ich ganz ehrlich sein, ich würde mich dir sogar mal ausliefern. Ich finde den Gedanken schön mal einer Herrin zu dienen.
Mach weiter so
Lg Pearlfinder
45. RE: Umgekehrt

geschrieben von SteveN am 05.12.11 14:41

Hallo Moni !

Die 2 Varianten, die zur Auswahl stehen, sind für ihn
wirklich nicht erstrebenswert. Aber den Frauen zu
dienen wird für ihn das kleinere Übel sein. Denn wer
wird sich schon freiwillig UMFORMEN lassen.

Viele Grüße SteveN


46. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 07.12.11 18:24

Da stand er nun alleine vor den beiden Kleiderschränken und öffnete zuerst den Schrank für Frauen. Er roch den süßen Duft der Weiblichkeit.
Roch an den Desssous welche in allen Farben im Schrank lagen.
Sandra war ja weg,dachte er, werde sie kommen hören.
Hatte einen Strapsgürtel in der Hand.Streichelte ihn.
Dann die Nylonstrumphosen, Halterlose in allen modischen Farben.
Dann entzückende modische Kleider,einige schienen durchsichtig zu sein.

Er fühlte seine Lenden wie sie leicht zittern.
Verdammt, sein Schwanz würde wieder reagieren.
Und dann die Schmerzen.Er schloß den Schrank und widmete sich den Männersachen.
Unterwäsche lag nicht im Männerschrank,nur Hosen ,Jacken und Hemden.
Verdammt,er konnte doch nicht ohne Unterwäsche.
Sollte er es riskieren.Sandra hatte es ihm ja freigestellt.

Was er nicht wusste war, das diese in einem Nebenraum sein Tun auf einem Monitor beobachtete.
Er öffnete wieder den anderen Schrank und schlüpfte in einen seidenen Slip welcher geblümt war und im Schritt verstärkt war. Irgendwie passte dieser sich seiner Männlichkeit an.
Krampfhaft versuchte er seine sexuellen Gedanken dabei zu verdrängen. Es gelang ihm noch.
Er wählte braune Netztstrümpfde, welche er problemlos anziehen konnte,ja ja seine Beine nicht mehr behaart waren.
Es lag da noch eine art Bluse, welche man auch als Hemd bezeichnen konnte, nur das diese in Pink war.Schnell zog er sie an.
Als er wieder bei den Männerhosen war benerkte er, das die Hosentaschen nach innen offen waren und die Hosen keinen Eingriff hatten.
-Muss mich eben setzen beim Pinkeln, na und.-
Die Hose und die Jacke hatten einen modischen Schnitt und waren auf Tailie geschnitten.Auf der angezogenen Jahre waren wieder die Buchstaben MF angebracht.
Er fühlte sich besser als er angezogen war und Sandra wieder den Raum betrat.
Sie schaute ihn an.-Hübsch siehst du aus,vorallen die Hosen.-
Sie fasste in eine Tasche und griff Richtung seines Schwanzes. Er wollte sich entziehen.Bekam aber sofort wieder einen Stoß von ihr mit den Worten:-Du bist für alles Weibliche hier und alle können dich anfassen wo sie wollen.-
-Aber ich bekomme gefühle dabei,-stotterte er.

-Na und verkneif es dir oder hol dir das Gegenmittel,-verhöhnte sie ihn.
Also harkte sie sich bei ihm ein,spielte dabei mit seinen Hoden und schob ihn aus dem Raum.
-Ich werde dir nun alles zeigen.-
Sie gingen in einem Nebenraum welches eine art Labor war. Junge Frauen stellten irgendeine Masse her.
Und dann sah er die Zuckerstücke,das Gegenmittel wie er dachte.Diese lagen dort haufenweise auf einem Tisch.
-Ich werde Dich nun hier kurz alleine lassen,-flüsterte seine Begleitung und verschwand.
Sie ging wieder in einen Nebenraum wo sie ihn wieder im Monitor beobachtete.
Er schlenderte durch den Raum und griff dann zu den Zuckerstückchen. Zwei Hände voll,aber wohin damit.
Sie sag seine Verzweiflung in seinem Gesicht.
Er steckte die Hände in seine Taschen und schob dann Stück für Stück die Zuckerstücke unter seinen Slip.
Sie grinste was sie da sah.
Sie ging zum Telefon berichtete ihrer Chefin von dem Vorfall mit den Worten,-er ist in die Falle gegangen,wir haben ihn jetzt freiwillig da, wo wir ihn haben wollten.
Ein lautes höhnisches lachen folgte diesem Gespräch.
Er ahnte nichts davon.
47. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 08.12.11 09:29

So stand er mit rotem Gesicht im Raum als sie wieder zurückkam.Sie wollte sich bei ihm wieder einharken aber er verweigerte sich.
-Bitte ich möchte auf mein Zimmer,es war zu viel für mich.-
Er dachte natürlich an die Zuckerstücke in seinem Slip.
Sie nickte,da sie ahnte dass er was loswerden wollte.
-Morgen wirst du einen Job zugeteilt bekommen,-waren ihre letzten Wort.
Im Zimmer angekommen,atmete er auf,setzte sich und fischte die Zuckerstücke aus seinem Slip und versteckte sie im Schrank.
Man lies ihn dann beim essen in Ruhe .Er war den ganzen Tag alleine,schlenderte durch die Flure.
Sah türe mit der Aufschrift,Schulung,Fertigstellung,Anprobe,Biologie,Chemie und verschiedene andere Aufschriften, welche er nicht lesen konnte.
Abends kamen dann seine Zimmergenossinnen zurück.Nahmen ihn in den Arm, als ob sie wussten, was er durchgemacht hatte.Streichelten ihn,flüsterten ihm süße Worte ins Ohr.Er fühlte sich geschmeichelt, wieder als richtiger Mann. Dachte an die gebunkerten Zuckerstücke.Er würde seine Freude haben, hier auf dem Zimmer.
Zum Schlangehen entkleideten sie sich vor ihm zwanglos.
Er sah ihre Brüste ,ihre Nippel,ihre Schamspalte.
Sah ihre knackige Hintern und machte sich so seine Gedanken darüber und merkte ,wie er wieder gefühle in seinem schwanz bekam. Aber er hatte ja die Zuckerstücke,was ihn beruhigte.
Im Slip löschten sie das Licht. Dann waren sie bei ihm. Er spürte ihre Hände an seinem Körper.Spürte wie sie ihm die Jacke auszogen. Er genoß es.
Seine Hose wurde ausgezogen und er hörte es flüstern,-süß fühlt er sich an, in diesen Dessous.-
Sie streichelten seine Beine,den Hügel über dem Slip.Er spürte Lippen auf seinen Nippeln.Sein Schwanz wuchs,wollte aus dem Slip.
Seine Händen wurden ach hintengezogen, was er gerne zulies,während er eine Schere an seiner Strumphose spürte,welche im Schritt aufgeschnitten wurde.
Dann lag er plötzlich rückwärts auf dem Bett und sein Slip wurde entfernt.
Kerzengerade ragte nun seine Männlichkeit nach oben. Er spürte etwas Schmerzen, aber seine Geilheit war stärker. Er wollte ihre Brüste mit seinen Händen fühlen, aber er wußte nicht, wo sie waren. Zwei Frauen,das hatte er noch nicht erlebt.

48. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 12.12.11 10:18

Sie trieben ein ganz übles Spiel mit ihm. Ihre Hände waren an seinem gesamten Körper. Ihre Brüste lagen in seinem Gesicht. Ihre Hände spielten mit seinem Schwanz.Lippen waren an seinen Hoden.
Vor seinen Lippen schmeckte er plötzlich ihre Liebesfeuchtigkeit.
Dann wurde er geritten,da sein Penis eine noch nie dagewesende Härte zeigte. Abwechselnd bestiegen sie ihn.
Sein Schwanz war hart und trocken. Er suchte aber auch die Erlösung, da er merkte, der schmerz kam in seiner Männlichkeit.
Er dachte an ein Z uckerstückchen für nachher.
Sie stöhnten,atmeten stark, drehten ihre M*se auf seinem Penis und dann war es für ihn vorbei.
Er dachte an Liebe an Zärtlichkeit,aber es war die reine Gier der Frauen an ihm, die Gier nach seinem Schwanz.
Sie huschten in ihre Betten ,er suchte ein Zuckerstückchen und hoffte auf den Rückgang seiner schmerzhaften Erektion.
Sie verschwand auch langsam,er er hatte ein komisches Gefühl dabei.
Seine Brustnippel schmerzten komischweise.

Am anderen morgen,nach dem Frühstück,man hatte ihn in Ruhe gelassen, welche er wieder in seinem Hosenanzug angenommen hatte,wobei er wieder die Nylons anhatte,wudre er in einen Unterrichtsraum gebeten,wobei Sandra seine Begleitung war.
Sie betraten einen Klassenraum indem bei seinem Eintreten plötzlich atemlose Stille war. 3o Frauengesichter schauten erwartungsvoll auf seine Person.Sein Körper wurde von ihren Augen taxiert. Seine Haare wurde angeschaut.
Im Raum stand ein kleines Podest,wobei der Boden mit rotem Plüschee ausgelagt war.Er sah einen großen Spiegel,kleines Schränckchen mit Schminksachen und verschiedenen Sexartikeln. Blaue Pillen,verschiedene Dildos und erotische Dessous in allen Farben.
Sandra und er wurde von einer dominant bekleideten älteren Dame begrüsst,welche Alex fies anschaute. Sie war bekleidet mit einem langen Kostüm aus denen braune Stiefel ragten.
Sie sprach mit dunkler Stimme und stellte sich als Madam Flieger vor.
Sie führten ihn auf das Podest,auf welchem noch ein Stuhl stand und drückten ihn in diesen.
-Meine Damen,wir beginnen nun mit der Vorstellung unserer neuen Versuchsperson.Wie sie sehen ist es ein Mann, mit allen äußerlichen Merkmalen, welche wir uns gleich genau anschauen werden. Im Prinzip soll der Mann nur zu unserer Befriedigung da sein. Sein Sperma können wir auch anders bekommen. Er ist im Prinzip unnütz.-
Alex wollte aufspringen,wurde aber von Sandra wieder in den Stuhl gedrückt.
-Meine Damen, schauen sie zuerst auf seine Lippen,seinen Mund. Er hat nichts mit Schönheit zu tun. Die Lippen sind spröde,der Mund ist nicht feminien.Aber wir werden es gleich ändern.
Wer möchte nach vorne kommen und sich in vornehmen.-
Eine Rothaarige stand auf und kam zum Podest.
49. RE: Umgekehrt

geschrieben von Katrin-Doris am 12.12.11 18:31

Hallo Moni,
endlich wieder eine klasse Fortsetzung.
Mal sehen, was bei dem Make Up Kurs heraus kommt.Vielleicht darf re ja auch mal....
Bin gespannt auf deine nächste Fortsetzung!
Viele Grüße und ein großes Dankeschön.
fossy53
50. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 13.12.11 09:40

Sie stand nun vor ihm,lächelte ihn an,nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände,strich über seine Lippen,über sein Haar und über seine Augenwimpern.
Dann ging sie zu der Aufsichtsperson,flüsterte ihr etwas zu,worauf diese nickte.Sich sprach leise mit Sandra und er spürte plötzlich einen Einstich in seinem rechten Arm. Kurze Zeit später fielen seine Arme schlaff herunter und seine Sprache versagte.Er war wie betäubt,konnte alles hören und fühlen,aber sich nicht bewegen.
Sie flüstere ihm ins Ohr,-Du wirst nun alles sehen und fühlen,aber wir wollen von dir keine Kommentare,liebe Alexia.-
-Öffne nun ganz schön brav deinen Mund,ich möchte mal hineinschauen.-
Wie von selbst öffnete er diesen und sie nahm einen Mundspachtel und schaute in seine Mundhöhle.
Dann schob sie einen Spiegel vor seinen Stuhl,ging zu einer großen Tafel,welche auch in seinem Blickwinkel. Auf der Tafel war bald zu lesen.
-Veränderung des Mundausgangs.-
1.
Sie ging zu einem Beitisch,wühlte dort und kam mit einem art Mundspreitzer zurück. Sie führte diesen in seine Mundhöhle ein,drückte auf ihrendwelche Vergabelungen an dem Spreitzer.Komischerweise wurden dadurch seine Lippen nach außen gedrückt und sahen dick und wollüstig aus. Der Spreitzer war so eingesetzt,dass er von aussen nicht gesehen wurde.
Sie strich ihm übers Haar mit der Aufforderung,-schließe nun deinen Mund.-
Er konnte ihn nicht schließen.Weit und rund stand er auf.
Sie ging wieder zur Tafel und vermerkte unter 1.
Der Mund wirkt nun rund wie ein Saugmund.Seine Zähne kann er auch nicht gebrauchen.Zum Sauge eines schwanzes oder Dildos reicht es aber.Sie ging zu dem Beistelltisch und kam mit einem Dildo zurück und steckte ihn in seinen Mund.
Dann nahm sie einen dunklen Lippenstift,zog seine Lippen dunkel nach,sodass sie nuttenhaft wirkten.
Sie grinste höhnisch,bearbeitet seine Augenlider und zog einen dunklen Lidschatten nach.
Entfernte sich von ihm,schaute von weiten in sein Gesicht und kam dann mit zwei Ohrchlips zurück.Diese waren in rot und Pink und hingen bald an seinen Ohren.
Sie ging wieder zur Tafel und bald war dort zu lesen.2. Veränderung der Augenpartien und der Ohren.
Sie suchte dann eine blonde Perücke an dem Beistelltisch,kam mit dieser zurück und bald saß er dort mit Perücke.
Er saß auf dem Stuhl,öffentlich zur schau gestellt, bewegungslos und sah im Spiegel einen hurenart Kopf,wobei er merkte,wenn er seinen Kopf drehte,dass er selber diese Person war.
Lauter Beifall folgte als er so nun zur schau gestellt war.
-Nun ausziehen, ausziehen, ausziehen,-vernahm er von den Zuschauern.
51. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 13.12.11 16:02

Er wollte aufspringen oder schreien.Es ging nicht.sein Mund stand weit auf. Wie kann man sowas als Frau rufen,dachte er.
Die Rothaarige setzte sich zufrieden mit rotem Gesicht.
-Meine Damen wer macht weiter,-hörte er die Rauhe Stimme.
Eine blonde stämmige Frau,ca. 25 Jahre,stand auf.
Sie hatte eine ziemliche Oberweite und ein etwas männliches Gesicht.
Sie stand vor ihm,hielt ihren Busen vor sein Gesicht
und drückte eine brust in sein Gesicht,was lautes lachen von den Zuschauern zur Folge hatte. Sie bewegte den Dildo in seinem Mund,zog ihn dann heraus und schob ihn für einen kurzen Moment unter ihren Rock und dann wieder in seinen Mund.
Lautes Kichern folgte hier wieder.
Dann flüsterte sie ihm zu,-so süße,nun geht es dir an den Kragen.-
Ihre Hände strichen auch über sein Haar und wanderten dann zu seiner kostümähnlichen jacke und zog diese von seinem Körper.
In seinem Hemdausschnitt kam seine haarlose Brust zum Vorschein.Ihre Zunge wanderte zu seinem Hals und zu seinem Brustansatz,wobei er gegen seinen Willen seine Lenden spürte, welche auf diese Behandlung reagierten.
-Süße Männerhaut hast du,-flüsterte sie in sein Ohr.
-Wollen doch mal schauen , was da drunter ist.-
Knopf für Knopf öffnete sie nun diese und zog sie aus seiner Hose,wobei ihre Hände auch in seinen Hosenbund wanderten,als ob sie fühlen wollte, was da noch vorhanden war.
Bewegungslos und gelähmt ließ er sich alles gefallen.
Es dauerte nicht lange bis er mit freien Oberkörper auf dem Stuhl saß.
Sie nahm eine Paste von dem Beitisch und strich diese über seine Nippel. Sie wurden angenehm warm und hart.Ihr Mund lag dann auf diesen und sie fing an, an diesen zu saugen,was für ihn ein ganz heisses Gefühl war, was er noch nie gespürt hatte.
Ihre Hände wanderten dann zu seinem Bauchnabel und drückten ihn zärtlich.Sie schaute in sein Gesicht,sah zufrieden, wie er rot war im Gesicht und bemerkte sein leises Zittern und schien zufrieden zu sein.
Sie ging zum Beistelltisch,kramte dort herum und kam mit zwei künstlichen Brüsten zurück.Man konnte im inneren eine art Feder erkennen.
Sie drückte diese auf seinen Oberkörper und er spürte wie sich die Brüste seinem Körper anpassten und an diesem ansaugten. Die innen anliegenden Federn bearbeitete nun seine Nippel. Sie drückte noch mal auf die Brüste,ging dann zur Tafel und unter 3. war dann zu lesen. Männlicher Oberkörper dem weiblichen Wesen angepasst.
Sie verneigte sich vor ihren kolleginnen und ging zu ihrem Platz.
Jetzt stand eine vornehm im Kostüm gekleidete,elegante Dame auf mit der Bemerkung,-Nun meine Damen ,jetzt wird es spannend.Ich bin an der Reihe.Jetzt kommt das wichtigste für einen Mann wie er denkt,es wird spannend.
Er zuckte innerlich weil er an diese Frau böse Erinnerung hatte.
52. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 15.12.11 10:43

Es war seine Bekannte,welche er schon mal gegen ihren Willen flachgelegt hatte und welche ihn hier in diesem Labor für ihn sehr demütigend als Sexobjekt benutzt hatte.
Sie nahm den Dildo aus seinem Mund,entfernte die Zahnspange ,sodass er seinen Mund verschließen konnte,was er auch sofort tat.
Ihre Finger strichen über seine nun wollüstig und dunkel geschminkte Lippen und flüsterte in sein Ohr,- einen süßen Saugmund hast du nun,viele Männer werden sich freuen darüber.-

Dann ging sie vor ihm in die Knie wobei sich ihre Brüste in ihrem Blusenausschnit für ihn deutlich nach oben drückten.
Ihre Hände strichen über seinen Unterbauch,wanderten dann zu seinem Hosenbund und mit einem Rück riss sie seine Hose vorne auf,wobei einige Knöpfe abrissen. Sie zog die Hose seitlich auf,wobei seine getragene Netzstrumpfhose zum Vorschein trat und den darunter getragenen Damenslip erahnen ließ.
Er fülte die Demütigung hier vor den anwesenden Frauen aber auch seine aufsteigende Erektion welche schon etwas schmerzhaft war.
Ihre Hände wanderten zu seinem künstlichen Busen und drückte auf die Nippel,was bei ihm noch einen größeren sexuellen Reiz hervor rief.
Sie stand auf,ging zwischen seine Beine und sie rieb ihre Nylonbedeckten Knie über den Ansatz seines Unterbauchs.
Dann nickte sie,schaute nach oben und er bemerkte wie sich unter seinen Armachseln ein seil schob,welches in noch oben aus dem Stuhl zog und der Stuhl entfernt wurde.
Seine Hose rutschte nach unten auf den Boden und wurde dort sofort entfernt.
Ihm wurde ins Ohr geflüstert,-Ich weiss was in dir vorgeht,dnke an deinen noch härter werdenden Schwanz.Möchtest du ein Zuckerstück.-
Er nickte,dachte an die Schmerzen.
Dankend öffnete er seinen Mund und nahm das Stück auf.
Sie schob nun ihre Knie zwischen seine Schenkel und drückte diese auseinander,wobei ihre Knie bis zwischen seinen Schritt gingen und dort auf seinen Männlichkeit .
Sein Penis drückte gdrückteewaltig gegen sein Slipgefängniß,was sich deutlich auf der Netzstrumpfhose abzeichnete.
Sie ging wieder in die Knie und riss die Strumpfhose im Schritt auf und der rote Slip zum Vorschein kam.

Im Raum gingen die Lichter aus und ein Lichtstrahler erhellte den Vorgang welcher sich auf dem Podest abspielte.
Sie nahm eine Schere und schnitt den Slip seitlich auf.
Nun lag seine gesamte Männlichkeit zwischen getragener Strumpfhose und Slip frei vor den Zuschauerinnen,wobei sein Schwanz nun für ihn schmerzhaft waagerecht stand.
Ein Raunen war zu hören.
Sie wippte mit Gummihandschuhen seinen Penis,knetet seine Hoden,hielt ihr Hände unter diese,als ob sie die Hoden wiegen würde und zog dan sein Männlichkeit zwischen die Hoden nach hinten und ließ ihn wieder los.Er stand wieder waagrecht.
Sie machte eine Schau daraus, zu dem Beistelltisch zu gehen,dort rumzukramen und kam mit einem art Zwickel zurück,wobei sie diesen den Zuschauerinnen zeigte.
Sie legte die Mitte seinen Schwanzes in eine Ausbuchtung des Zwickels, betätigte einen Mechanismus.Sein Penis war nun in diesem eingekleimmt und wurde nun zwischen seine Beine nach hinten gezogen,wobei sich das Gerät an seinen Innenschenkel festsaugte.
Ein wenig breitbeinig stand er da nun.
-So verändert, wirst du nie wieder im Stehen Pinkeln können,-hörte er von ihr.

Dann ging sie wieder zum Beistelltisch und kam mit etwas zurück,was er nie für möglich gehalten hätte.
Sie hielt den Gegenstand wie einen Pokal hoch.
53. RE: Umgekehrt

geschrieben von AlterLeser am 15.12.11 11:47

Hi Moni,
ich freue mich das du deine Story unbeirrt weiter postest, mir gefällt die Darstellung eines
entzauberten Machos und wie du uns, als Leser, an dieser Zeremonie teilhaben läßt. Bitte schreib weiter
weil ich ja schließlich wissen will was und wie er am Ende sein Leben fristen darf.
Eine ganze Kleinigkeit möchte ich noch anmerken, bitte mach hinter jedes Komma und jeden Punkt
einen Leerschritt, es liest sich einfach besser. Natürlich ist dies kein Muß, aber es sieht besser aus.

LG der alte Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦
54. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 15.12.11 16:12

Meine Damen,es ist unsere neuste Entwickelung aus dem Labor. Es ist so echt anzufühlen,wie in der Realität. Unser Alex kann davon ein Lied singen.
Sie ging mit dem Gegenstand durch die Reihen der Zuschauerinnen, wo er im dunklen Begutachtet wurde, befühlt wurde und ein Staunen hervorrief.

Dann kam sie zu ihm zurück und hielt ihm die Haut eines künstlichen Unterleibs vor die Augen, in welchem eine Vagina eingebaut war. Seitwärts war diese Haut mit einem Klemmverschuß versehen und unterhalb der Vagina schob sich in den Schritt eine Verlängerung, welche eine Ausbuchtung hatte, um seinen Hodenbeutel aufzunehmen.
Sie legte ihm die Haut an,verschloß durch Drücken den Klemmverschluß, und sie zog durch seinen Schritt die Verlängerung und drückte diese auch auf seine Haut.
Sein Hodenbeutel und die Haut hatte sich von der Farbe her seiner natürlichen Haut angepasst.


Beim Verschließen spürte er ein leichtes Brennen auf den entsprechenden Hautstellen, was bei ihm einen Schauer hervorrief.
Sie schob einen Finger durch die wollüstigen Schamlippen dieser Nachmachung, stieß dabei auf seine Schwanzhaut. Es hatte den Anschein als ob sie ihn stimulieren wollte.
Sein Gesicht war knallrot vor gefühlter Scham.
Dann holte sie den Dildo welchen er schon im Mund gehabt hatte und steckte ihn in die künstliche Scheide.
Sie schnitt ihm dann die Strumpfhose vom Körper und die Reste seines Slips.
Ein lautes klatschen der anwesenden Damen folgte dieser Tätigkeit.
Sie ging zur Tafel,machte dort einen großen Strich unter welchem sie dann dick schrieb. -Es ist vollendet.-
Er sah sich im Spiegel. Gedanken waren so frei,dass er vor Scham die Augen schloß,aber auch eine starke sexuelle Erregung.
Die Droge ließ nach und er konnte seine Hände wieder bewegen, welche sofort zu den Brüsten und zu Vagina wanderten.
-Scheiß Weiber,-schrie er,welches mit einer Backpfeife beantwortet wurde.
Man ließ ihn nun auf den Beinen stehen,da man ihn herab gelassen hatte.
Er spürte aber,dass er an den Armen festgehalten wurde.
Es wurde nun eine Kunststoffwand auf das Podest geschoben, in welcher in Brusthöhe und Unterleibshöhe Klappen eingebaut waren.
Seine Schritte waren schwer, als er hinter die Wand geschoben wurde und von den Zuschauerinnen nicht mehr gsehen wurde.
Die Spannung stieg im Saal, man hörte Stimmen hinter der Wand, lauten männlichen Schrei,eine laute Rangelei und leise Frauenstimmen.

Es ertönte ein lauter Gong und dann.............
55. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 19.12.11 09:14

Es öffneten sich 5 Klappen in einer Höhe von ca. 120 cm in der Tafel und gaben den Blick auf die Genitalien von 5 Frauen frei.
Alle hatten ihre Schamhaare entfernt, standen etwas breitbeinig und bei 2 Personen lugte der Klit leuchtend hervor.
Die Tafel ragte bis auf den Boden,so das keine Füße sichtbar waren.
Die Lehrerin ging zum Beistelltisch, kam mit einem Dildo,normaler Stärke zurück , hielt ihn hoch und fing dann an, von links nach rechts mit diesem in jeder Vagina zu manipulieren.
Man konnte deutlich sehen, wie die Unterleiber den Vaginastab zärtlich saugten.
Es war kein Unterschied zu erkennen in der Art Aufnahmefähigkeit.
Die Lehrerin wandte sich nun an die Zuschauerinnen mit den Worten,- Meine Damen hinter dieser Wand ist eine der gezeigten Unterleiber das Teil eines Mannes,nämlich unser noch Alex. Raten sie nun,wo er steht. Im Anfang wollte er sich nicht freiwillig so zeigen,daher mussten wir bei ihm etwas nachhelfen.-

Bei den Meldungen herrschte keine Einigkeit.

-Meine Damen, sehen sie wie unser neustes Produkt was wir ihnen vorhin schon vorgestellt hatten echt aussieht.-
Sie klatschte in die Hände,das Podest drehte sich und gab den Blick auf die Pobacken frei.
Jetzt war klar zu erkennen,er war der erste von Links.

Lautes Klatschen der Zuschauerinnen folgte.

Nach dieser Demütigung ließ man ihn mehrere Tage in Ruhe.
Nach fünf Tagen rief man ihn in ein Labor und setze ihn in eine Kabine,wobei er wieder seinen tailienbetonten Hosenanzug anhatte.
Man schnallte seine Hände seitwärts an Ösen fest,öffnete seine Hose und setzte ihm Kopfhörer auf aus welchem leichte Musik ertönte.

Alex fuhr mit einer Taxi vor dem Terminal eines Flughafens vor.
Bekleidet war er elegant im dunklen Anzug,wie ein Geschäftsmann. Er hatte einen schwarzen Koffer dabei, in welchem für ihn wichtige Papiere lagen.

Er war auf dem Weg in einen südamerikanischen ihm völlig unbekannten Staat und sollte dort das erbe seiner Tante antreten,welche im Besitz einer großen Hengstranch sein sollte.
56. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 19.12.11 13:48

Interessante Fortsetzung Moni.
Was haben die Damen denn nun mit ihm vor?
Weil der Letzte Absatz scheint eine neue Wende einzuläuten wenn ihm Vorgespielt wird er sä0ße in einem Taxi und fährt zur hengst Ranch seiner Tante.
57. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 20.12.11 08:47

Der Flug war sehr angenehm. Er träumte von Reichtum, Anerkennung,Frauen,Parties. Bedingt durch sein Geld würde die holde Weiblichkeit in noch mehr zu Füßen liegen. Er würde sie zum Sex benutzen und dabei demütigen.
In dem für ihn noch unbekanntem Staat angekommen,begab er sich zum Kofferband. Was in stutzig machte war,das das Bedienungspersonal nur aus weiblichen Personen bestand. sie waren alle Dominant mit braunen Hosenanzügen bekleidet.
58. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 20.12.11 09:28

Das männliche Bedienungspersonal trug komischerweise nur Röcke und oben offene Blusen,welche den Blick auf ihre Haarlose Haut preisgab. Nur wenige hatten Kopfhaare. Ihre Beine waren mit Netzstrümpfen überzogen.
Als A. mit seinem Koffer den Zolldurchgang betrat,wurde er von 3 Zollbeamtinnen zur Gepäckkontrolle in einen Nebenraum gebeten.

Hier wurde sein Koffer durchsucht,und eine Beamtin hatte plötzlich einen kleinen Plastikbeutel mit einem weißen Inhalt in der Hand.
-Mein Herr,was ist dies,-fragte sie ihn mit plötzlich ernster Stimme.
A. zuckte zusammen. Er hatte den Beutel noch nie gesehen. Er wusste nicht,wie dieser Beutel in seinen Koffer gekommen war.
Sie öffnete ihn,roch daran,drückte auf einen roten Knopf und plötzlich standen mehrer Frauen im Raum.
Eine schien die Chefin zu sein. Er hörte wie sie in einer für ihn unbekannten Sprache diskutierten.

Dann wurde er von der Chefin angesprochen.
-Mein Herr,sie sind hiermit festgenommen,weil sie versucht haben,in unser Land Rauschgift einzuführen.-
Er spürte plötzlich,wie ihm Handschellen angelegt wurden.
Das konnte nicht wahr sein,waren seine Gedanken.
Es würde sich sicher aufklären,wie der Beutel in seinen koffer gekommen war.
-Ich möchte einen Rechtsanwalt oder die Botschaft sprechen-,war sein Kommentar nach dem ersten Schreck.
Die Zollchefin grinste,-mein Herr,die können ihnen auch nicht helfen,auf sowas steht in unserem Land 35 Jahre Gefängniss.-
Er wurde blass im Gesicht.
Er wurde in einen Art Untersuchungsraum geführt,in welchem auch ein Art Frauenstuhl stand.

Hier wurden ihm wieder die Handschellen mit den Worten,-sofort ausziehen,alles,bis auf den Slip,-abgenommen.
Er schüttelte den Kopf und spürte danach sofort einen elektrischen Stoß in seiner Hüfte,welcher durch einen Schocker der anwesenden Frauen ausgelöst worden war.
Er schaute in die Runde,sah die ernsten Blicke aller anwesenden Frauen.
Na gut,dachte er, wenn sie ihren Spaß haben wollten.
Er war unten gut bestückt,meinte er,sie würden sich wundern.
Er zog sich aus und stand dann entblöst im Raum, hielt aber seine Hände vor seine Genitalien,da er merkte, das seinem Penis diese zur Schaustellung gefiel.
-Hände da unten weg,-wurde er angeschrien.
Vor Schreck nahm er diese weg.
Die Chefin trat dann auf ihn zu,knetete seine Hoden,wog sie mit den Händen, strich über seinen Schwanz und nickte dann in die Runde.

-Umdrehen und Backen spreitzen,-schrie sie ihn an.
Dies war für ihn doch zu demütigend. Er schüttelte den Kopf und bekam danach mit einem Lederrienen einen Schlag um seine nackten Oberschenkel.

Vor Schmerz rieß er seine Pobacken auseinander.
Die Chefin hatte sich einen Gummihandschuh angezogen,einen Finger davon eingecremt,und A. wusste was nun kommen würde.
In Männerkreisen nennt man das Hafenrundfahrt.

Ihr Finger bearbeitet seine Prostata,worauf sein Schwanz schmerzhaft reagierte. Er zuckte schmerzhaft auf.
-Nichts im After,-war ihr Kommentar.

Er bekam eine Kette um den Hals,an welchem ein Schild hing mit der Aufschrift MF.

-Sie werden nun in ihre Untersuchungszelle gebracht. ich rate ihnen,halten sie sich an unsere Gesetze,sonst kann es schmerzhaft werden,für sie.-

Er durfte sich wieder anziehen und wurde abgeführt.
59. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 20.12.11 10:08

Hallo Moni, eine wunderschöne Fortsetzung
soll ich ehrlich sein, ich würde mich auch mal gern vor so vielen frauen zur Schau stellen lassen.
mach weiter so, bin auf die forsewtzung gespannt
LG pearlfinder
60. RE: Umgekehrt

geschrieben von confused am 20.12.11 14:15

wieso wurde ihm das vagina höschen wieder ausgezogen? bzw wann?

ansonsten super geschichte!
61. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 20.12.11 21:31

Ist das jetzt ein Traum oder wird ihm das über die Kopfhörer vorgespielt.
62. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 09.01.12 09:55

Er fühlte sich total beschissen, da er nicht mit sowas gerechnet hatte.
Es muss mich jemand reingelegt haben, waren seine Gedanken.
Sie betraten ein altes Gebäude,welche von aussen unschwer als Gerichtsgebäude zu erkennen war.
Nach ca. 100 m bogen sie rechts ab in einen großen Gerichtssaal welcher in den Zuschauerbänken gut gefüllt war. Dort saßen vorwiegend weibliche Personen aus vielen Nationen.

Ein Raunen ging durch die Bänke als er im Gefolge seiner weiblichen Aufseherin nach vorne schritt und dort auf eine Bank gedrückt wwurde, wo in eine art Rechtsanwältin erwartete. Sie stellte sich jedenfalls als solche vor.
-Sie sind Herr A. und ich werde sie hier in dieser Verhandlung verteidigen.-
Er schüttelte den Kopf,:-Ich bin reingelegt worden,der Inhalt in der Tasche ist nicht von mir.
Ich möchte die Botschaft sprechen,-äußerte er kleinlaut.
Sie lachte bei diesen Bemrkungen.
-Ich weiss alles von ihnen.-
-Ich kann ihnen vergewissern, dass sie verurteilt werden.Hier in unserem Land steht auf Rauschgiftschmuggel, egal wieviel, 25 Jahre Kerker.
Aber vielleicht gibt es da noch eine andere Möglichkeit,-flüsterte sie ihm zu.-

Er war kreidebleich im Gesicht und sah wie eine ältere schrullige Richterin vorne Platz nahm, wobei sie ihn grimmig anschaute.
Sie blätterte unwirsch durch die Akten ,sprach mit der Staatsanwältin,er vermutete es jedenfalls,sprach mit seiner Verteidigerin,alles in einer Sprache,welche er nicht verstand.

Dann stand sie auf und A. wurde von seinen aus seinem Sitz gezogen.
Sie sprach mehrere Sätze und er durfte sich wider setzen.
Seine Verteidigerin übersetzte nun.

-Also man hat sie im Schnellverfahren zu 20 Haft verurteit, lässt die Haftsache aber fallen , wenn sie sich jetzt hier freiwillig den Gesetzen unseres Staates unterwerfen. Man gibt ihnen 5 Minuten zu entscheiden, was sie wollen.-
Für ihn klang der Vorsatz , Unterwerfung ,Gestze ,klar und einfach.
Er nickte mit den Worten:-Ich unterwerfe mich.-

Die Richterin schlug mit einem Hammer auf den Tisch und A. wurde aus seinem Sitz brutal gezogen und nach vorne geführt,wo er nun vor der Richerin Stand.
Diese nickte seinen Begleiterinnen zu,welche ihm nun seine Hose ihm Schritt aufzogen,seinen Slip aufschniiten, seine Hoden nach aussen zogen und seine Männlichkeit mit einem Spray einsprühten.
Es brannte fürchterlich auf der Haut welche eine braune Färbung annahm. Er schrie und versuchte sich von seinen Begleiterrinnen zu lösen. Es gelang ihm nicht.
Seine Männlichkeit baumelte nun offen vor seinem Körper und ein Kichern ging durch die Zuschauerbänke.
Seine Verteidigerin erklärte ihm nun den Vorgang.

Ihre Stimme war nun Streng.
-Pass genau auf, ab sofort bist du Sklave unseres weiblichen Staates.Wir werden mit Dir Geld verdienen.
Als ihre Unterwürfigkeit tragen alle Männer hier ihre Männlichkeit offen vor dem Körper und sie werden ,na sagen wir mal,zu Zucht verwendet.
Europäische Männer sind hier selten und du wirst deshalb was besonderes sein.-
Sie zog an seinem Schwanz ,rieb ihn und schaute in sein Gesicht.
63. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 09.01.12 17:10

ich finde die Geschichte absolut geil und wäre hier und da auch gern mal ein Sklave
schreib bald weiter
LG Pearlfinder
64. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 09.01.12 22:55

Tolle Fortsetzung nur ist mir immer noch nicht klar was das nun ist?
Ein Traum? Ein Hörspiel? Die Realität und alles andere war ein Traum?
Oder dient es dazu das er laut sagt das er sich Unterwirft.
65. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 10.01.12 09:07

Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
66. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 10.01.12 09:08

Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
67. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 10.01.12 09:08

Ich liebe europäische Hengste waren ihre letzten Worte,als sie seinen Schwanz los lies und dann mit ihrer Robe losrauschte.
Seine Wärterrinnen führten ihn mit offenem Geschlechtsteil aus dem Saal, wobei der die Blitze der Kameras sah, welche auf in gerichtet waren.
Sein brauner schwanz wippte bei jedem Schritt und es war ein lautes Kichern der anwesenden Damen zu hören.

Wenig später wurde sie in einem anderen Gebäude zum ankleiden erwartet.
Zwei in braunen Hosenanzügen gekleidete Wärterinnen forderten ihn auf , sich seiner westlichen Kleidung zu erledigen,was ihn offentsichtlich wieder etwas erregte,was an seinem Penis zu erkennen war.
Alle 4 Frauen lachten als er ohne vor ihnen stand.
Sein Körper wurde mit ihren Blicken begutachtet .

Auf einrem Tisch lag plötzlich ein brauner Hosenanzug.
-Anziehen,-wurde er angeschnauzt.
Beim Anziehen bemerkte er, das dieser im Schritt offen war. Ein ovale Öffnung gab die Sicht auf seine Herrlichkeit preis.
Eine Wärterin zog brutal seine Hoden durch diese Öffnung nach aussen. Er schrie laut durch diese Behandlung auf.
Du wirst noch mehr Schmerzen da unten erdulden,-hörte er.

Spielerisch nahm eine Wärterrin nun seine Hoden in ihre Hände,hob sie mit den Bemerkungen - Naja,dachte für einen europäischen Hengst, ganz ansehlich.
Sie führten ihn nun in ein anderes Gebäude,was äußerlich mehr an ein Stall erinnerte und durch die Scheiben rötliches Barlicht zu erkennen war.
Beim Eintreten zuckte er doch zusammen,als er die Käfige sah,die durch rotes Licht angestrahlt wurden.

Sie waren mit Streu ausgelegt und er sah mehrer männliche Personen in diesen Käfigen stehen, welche genauso bekleidet war wie er.
Sie standen angekettet vor dem Käfiggitter,wobei ihre Geschlechtsteile durcheine Öffnung aussen vor dem Gitte baumelten.
Das ganze wurde von in braun gekleidete Wärterrinnen beaufsichtet, welche in ihren Händen lange Peitschen hielten.
Dies war zuviel für A. er wollte stehenbleiben,aber brutal taf ihn ein Riemen.
Er wollte sich lossreißen,aber wieder traf ihn die Peitsche.
Er wurde in einen Käfig gestoßen und dort angekettet wie die anderen Personen.
Sein Oberteil wurde göffnet und er stand nun mit offener Brust und offenen Genitalien unter einem Strahler.
68. RE: Umgekehrt

geschrieben von SteveN am 10.01.12 12:14

Hallo Moni !

Das sieht ja geradezu nach einer Verkaufsveranstal-
tung aus. Alex soll wegen seiner Verfehlungen an
eine Herrin vermittelt werden.
Oder ist es der Versuch ihn an sein geerbtes Gestüt
zu übergeben ?

Viele Grüße SteveN


69. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 12.01.12 10:46

Auf dem Gang liefen zwei Wärterinnen in braunen Hosenanzügen bewaffnet mit Lederriemen ,welche sie hin und wieder knallen ließen. Die geschah vermutlich um die Gefangenen einzuschüchtern.
Wie A. bemerkte seitwärts bemerkte, schienen auch zwei Frauen unter den Gefangenen zu sein.
Dann öffnete sich seitwärts eine Tür und es betraten eine Horde Frauen den gang, wobei eine ein Mikrofon in der Hand hatte.
Am Gang dieser Personen vermutete er, dass auch nicht ganz Frau unter ihnen waren. Ferner schienen auch ein paar Shermale unter ihnen zu sein.
Er vernahm nun die Stimme der anscheinenden Führerin.

-Meine lieben Gefangenen oder soll ich sagen Stuten oder Hengste,-alles lachte,-sie befinden sich in Gewahrsam unserer Regierung. Sie haben sich eines Verbrechens unseres Staates schuldig gemacht und haben die Möglichkeit gewählt, mit ihrem Körper und Geist voll dem Staat zu dienen, um dadurch einen Kerkerhaft zu entgehen.-
Einige Gefangene schrien laut. - So war das nicht gemeint.-
-Ruhe-, schrie sie, oder ihr bekommt die Peitsche zu spüren..
Ihr seid nun im Staat ganz unten gelandet und werdet für Geld auf einer öffentlichen Vorführung euren Besitzern übergeben.
Hier im Haus ,in euren Käfigen gelten nun folgende Regeln.
Ihr werdet bis zur Vorführung stehend den Tag verbringen, wobei eure unwichtigen Schwänze so wie ihr steht,jederzeit zur Begutachtung freigegeben sind.
Es herrscht nachts wenn das Licht aus ist, absolutes Redeverbot.
Nacht dürft ihr auf unseren Spezialliegen schlafen. - Es folgte ein Kichern von den Begleitpersonen.

Gegessen wird unter Kontrolle eurer Wärterinnen,wobei alle ihre Befehle sofort ausgeführt werden müssen.

Wir werden nun in eure Zellen einzeln kommen. Mal sehen , was wir da so haben..-

Darauf herrschte Stille und er hörte, wie eine Zelle aufgeschlossen wurde.
Kurze Zeit später war der Schrei einer Frau zu hören und ein lautes Wimmern.
Ihm wurde warm durch den Strahler, schaute sich um und sah dort die Liege, welche in drei Flächen aufgeteilt war. Unter dieser schien ein Motor zu sein.
Man hörte das Öffnen und das verschließen der Zellen, man hörte schreie und auch das Knallen der Lederriemen,man hörte das Reißen von Stoffen,das Schreien, stammeln und Wimmern .

Dann standen sie vor seiner Käfigtür,öffneten sie und zwei Wärterinnen und drei Dominant aussehende Frauen in schwarzen Hosenanzügen betraten seine Zelle.
Er wurde losgekettet und hörte den Befehl,-Ausziehen sofort.-
Er schüttelte den Kopf und bekam sofort den Schmerz der Peitsche zu spüren.
Also ließ er den Hosenanzug fallen und stand ganz im Raum.
Seine Hoden wurde geknetet, man zog an seinem Schwanz.Hände strichen über seine Schultern,sein Haar wurde befühlt, dann fühlte er plötzlich einen Gegenstand zwischen sein Pobacken.

Moni
70. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 12.01.12 11:39

Es geht alles zu glatt,
streue ein paar Hindernisse
ein für die holde Weiblichkeit
im Institut ein wo Alex ja
Noch ist,oder?
Vielleicht eine schwere
Krankheit
71. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 12.01.12 14:30

Hallo Moni wie wäre es mal mit einer Erklärung was nun eigentlich Passiert ist?
Oder schreibst du die geschichte nach jedem Handlungsabschnitt neu?
Weil so ganz komme ich nicht mehr mit.
72. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 12.01.12 23:25

Wenn alles vorhersehbar ist, wo bleibt dann die Spannung. Warts ab.

Gruß
73. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 16.01.12 08:43

Hallo Moni,
ich finde es schon aufregend, wie der arme Kerl von den damen rangenommen wird.
bin gespannt, was da noch so passiert
LG pearlfinder
74. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 16.01.12 09:50

Er zitterte am ganzen Körper und seine Männlichkeit meldete sich,was die Anwesenden grinsend sahen.
Hände strichen über sein Haar, seine Brust und seine Schenkel.
Der Gegenstand an seinen Pobacken wanderte zwischen seinen Schritt nach vorne . Er zitterte.
Dann ließen sie von ihm ab.
Die vermutliche Chefin der Visite öffnete eine Kladde und er vernahm die Worte:- Er gehört unserer Leitung in Europa , MF, habe soeben noch eine Email bekommen.-
Jetzt stutzte er und ahnte etwas ,was da gelaufen war. Er konnte sich nur noch keinen Reim daraus machen.
-Mach dein Maul auf kleiner Hengst,-hörte er. und bekam sofort eine Backpfeife, da er dem nicht sofort Folge leistete.
Sein Mund stand weit offen, als seine Zähne begutachtet wurden und Finger über seine Lippen strichen.

-Ja ja , er wird schon lernen mit diesen Umzugehen.-
Sie schloss die Kladde mit der Bemerkung,- Viel Spass mit ihm, meine Damen,- und verließ die Zelle mit den Wärterinnen.
Er versuchte klar zu denken, in was für eine Falle war er gelaufen, MF, Europa.

Zum Essen abens ,welches er an seinem Tisch unter Beobachtung einnehmen dufte, und nach einem Toilettengang ebenfalls unter Beobachtung bekam er zwei Decken gereicht und er durfte sich hinlegen.

Das Licht erlosch und er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Wie hatte er sich bloss nur so reinlegen lassen.
Was hatte er verkehrt gemacht.
Er wälzte sich unruhig auf der Liege , schlief unruhig ein und es sollte für ihn noch unruhiger werden.

Die Zellentür öffnete sich, er hörte Schritte,sah schemenhaft zwei weibliche Personen welche sofort neben seiner Liege standen.
Er roch das südländische Parfüm, welches er überhaupt nicht mochte, spürte dann eine Hand auf seinem Mund und das flüstern,- Ganz still, wenn du schreist oder irgendwelche Geräusche von dir gibst, wird es schmerzhaft für dich.
Er spürte, wie sie seine Hose nach unten zogen, und Hände sich an seinem Schwanz zu schaffen machten,welcher auch sofort reagierte.
Seine Hoden wurden gekrault,Lippen waren auf seinen Brustnippeln und an seine Ohrläppchen.
Er lag ganz ruhig, genoss es.
Dann spürte er, wie ein Ring über seinen eregierten Schwanz gezogen wurde, welcher nun schmerzte aber immer härter wurde.
Er hörte dann das Rascheln von Stoff, roch die weibliche Haut.
Dann Ritten sie ihn mit ihren Schamlippen, er spürte ihre Feuchtigkeit. Schemenhaft sah er wieder wie sie ihre Brüste streichelten,wenn sie abwechselnd auf ihm saßen.
Durch den Ring liess seine Erektion nicht nach, er wollte seine Erlösung, aber es gelang ihm nicht.
Als sie mit ihm fertig waren, zogen sie sich an,küssten sich und verliessen die Zelle.
Es war für ihn fast wie eine Vergew. dachte er , als langsam sein Schwanz wieder normal wurde. und er wieder über MF in Europa nachdenken konnte.


A. saß in der Kabine, er lächelte vor sich hin.
Er hörte sanfte ,weiche Musik, sah sich in schicken Frauenkleidern laufen, ging durch einen Kurort und bemerkte wie er/sie Männerblicke auf sich zog. Er wackelte absichtlich mit dem Po,spürte die weichen ,seidenen Dessous auf seinem Körper. Er fühlte sich ganz Frau.
Lag in einem weichen Bett ,ihre/seine Hände wanderten zu seinen Schenkeln und dem war da zwischen war.

Moni
75. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 16.01.12 10:50

bin einfach nur gespannt wie
es weiter geht


76. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 16.01.12 22:49

Zitat
Wenn alles vorhersehbar ist, wo bleibt dann die Spannung. Warts ab.

Gruß

Das ist soo gemein von dir!
Echt eine klasse Fortsetzung und ich warte Gezwungenermaßen auf die Auflösung.
77. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 18.01.12 08:50

Er rüttelte an seinen Handfesseln,wollte sich berühren,es ging nicht. Er wurde wieder ruhiger,seufste laut und sein Gesichtsausdruck bekam wieder freundliche Züge.
Dann hörte er in den Kopfhörern das Schreien von Frauen und das Stöhnen von Männern.
Er bekam Wut auf die Männer. Männer sind schwanzgesteuert,dachte er,wurde ihm vorgespielt.
Sie denken beim Sex nur an ihre eigenen Gefühle. Wieder seufste er bei dem gedanken,-Männer müssen gedemütigt werden und zu Sklaven erzogen werden. Er schüttelte den Kopf.


Am anderen morgen wurde A. in seiner Zelle nach dem Frühstück wieder wie am Vortag an der Zellenwand angekettet und der Strahler leuchtete auf seinen Körper. Das gleiche schien sich in den anderen Zellen auch abzuspielen.
Vor seiner Zelle wurde ein Tisch aufgestellt, bedeckt mit einer Tischdecke auf welchem eine Schreibmappe lag mit einem entsprechenden Schreibgerät.
Eine Wärterrin knallte mit der Peitsche.- Ruhe jetzt. Ihr unnützen wesen in euren Zellen, ihr werdet nachher Besuch bekommen.Ihr werdet Begutachtet und könnt auch gemietet werden. Ihr werdet Euch präsentieren mit Euren Schwänzen und ihr lieben Sklavinnen mit euren Brüsten.
Wenn ich irgendwelche Beschwerden hören werde, werde ihr es zu spüren bekommen mit diesem Gegenstand. Ihr werdet alle an euch gestellten Fragen beantworten, sollte diese noch so demütigend für euch sein.-
Er hörte dann lautes schmerzhaften Stöhnen von den anderen Zellen,als plötzlich einen Wärterrin vor seiner Zelle stand und seine Männlichkeit einsprühte, was bei ihn ein Brennen im Genitalbereich auslöste. Er schrie auch laut auf.
Das Spray zeigte Wirkung sein schwanz schwoll schmerzhaft an.
Über diesen zog sie dann einen Ring,welches das Abschwellen der Erektion verhinderte.
Sie machte dann eine Eintragung in die Kladde und ging zur nächsten Zelle.
Es herschte Ruhe, bis eine Horde Frauen den Gang betraten. Sie gingen wie im Zoo an den Zellen vorbei und schauten sich die Insassen an und blickten in die Kladde.
Eine häßliche ,dicke ,wie er dachte, Amerikerrin , fasste seinen Schwanz an, rieb ihn, drückte ihn schmerzhat und schaute A. in die Augen, strick mit ihren dicken Fingern über seine Lippen, und drückte ihre dicken Brüste gegen das Zellengatter.
-Bist du heute schon gemolken worden,-fragte sie ihn.-
Er verstand diese Frage nicht,schüttelte den Kopf.
78. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 18.01.12 08:54

Moni du machst das wirklich sehr gut,
bin gespannt wie es weiter geht und was der Kleine als frau noch alles so erlebt
LG Pearlfinder
79. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 21.01.12 14:03

Die Fragerin schaute zu einer Wärterin und winkte sie zu sich.
-Ich habe ihn gefragt,ob er hier schon gemolken worden ist. Er antwortet nicht.-
-Antworte sofort , oder es wird für dich schmerzhaft,-waren ihre Worte an ihn.
Er stotterte:- Wenn sie meint ob ich schon hier gewichst worden bin , nein,-flüsterte er leise.-Wann hattest du deinen ersten Sex,-war die nächste Frage.
-Mit 18,-war seine Antwort.-
Dann trug die Begutachterin etwas in die Kladde auf dem Tisch und ging weiter.
Dann stand vor seiner Zelle eine männliche Person,welche am gang unschwer zu erkennen war, ein Hetero war. Er hatte dicke Lippen und trug große Ohrringe.
-Wollen wir beide mal,-grinste er A. an, und streichelt den eregierten Schwanz von A.
-Bist noch sicher Jungfrau hinten,oder? Schätze ich werde es testen.-
Einige Besucher gingen an seiner Zelle vorbei, einige blieben stehen und machte öbzöne Bemerkungen über seine Männlichkeit.
Es gingen Gruppen von arabischen Frauen und Frauen asiatischer Abstimmung durch den Gang und immer wieder wurde er durch Gerde sexuell gedemütigt.
Er versuchte nichts zu hören, aaber es ging nicht.
Hin und wieder hörte er Peitschen knallen und irgenwann kehrte Ruhe ein.

Gegen abend stand dann die erste fette Frau, welche als erste vor seiner Zelle gestanden hatte, in begleitung von zwei Wärterinnen vor seiner Zelle , welche geöffnet wurde und er wurde losgebunden mit der Bemerkung, ihnen zu folgen.
-Wage nicht zu fliehen oder einer Forderung welche gleich an dich gestellt wird, zu widersetzen. Es würde sehr sehr schmerzhaft für dich werden.-

Alle Vier betraten nun einen raum welcher Ähnlichkeit mit einem Schlafzimmer hatte, mit Plüschsesseln, Spiegeln unter der Decke, und leiser erotischer Musik.
Er sah unter der Decke eine Kamera.
Die Wärterinnen verabschiedeten sich nun von ihm mit den Worten: -Du wirst nun unsere Kundin, welche für dich bezahlt hat, beglücken nach ihren Wünschen,und wehe wir werden Klagen hören.
Und übrigends wir werden mit der Kamera alles verfolgen und können sofort eingreifen.-

Seine Kundin zog als erstes den Ring von seinem Schwanz, was für ihn eine Erleichterung war, da er dabei stöhnte.
Sie nahm einen breiten Riemen von der Wand, lknallte mit diesem in der Luft und setzte sich in einen Sessel und öffnete ihre dicken Schenkel und beobachtete ihn dabei wir er unschlüssig im Raum stand.
-Runter auf die Knie ,-hörte er.
80. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 21.01.12 16:13

da hat der arme Alex ja ganz
schön zu leiden
du bist sooo gemein
man hat ja richtig mitleid mit Alex
trotzdem bin ich schon auf die
Fortsetzung gespannt und noch vielen
Dank das du so zügig weiterschreibst
81. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 23.01.12 07:44

Der arme Alex, nun muss er arbeiten und Wünsche erfüllen.
Bin sehr gespannt auf die Fortstzung und es wäre schön, wenn es da mehr zu lesen gibt.
Bitte schreib bald weiter
LG pearlfinder
82. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 23.01.12 09:31

A. saß in der Kabine mit den Kopfhöhrern und wurde innerlich etwas ärgerlich, als die Musik langsam leise wurde, die Bilder vor seinen Augen erloschen und er wach wurde.
Seine Hände waren noch gefesselt,er rüttelte an ihnen.
Er spürte, dass man seine Brust entblösst hatte.
Er erinnerte sich, wie man ihn hierhergeführt hatte und angeschnallt hatte.
Innerlich war er aufgewühlt und schaute hoch als zwei Dienerinnen die Kabine betraten und ihn lächelnd losbanden.
Auf Fragen seinerseits schüttelten sie nur den Kopf und wiesen ihn an, ihnen zu folgen.
Er roch ihr Parfüm , bemerkte das schöne enge kleid, welches sie trugen und ihre Formen gut zur Geltung kommen ließen.
Sie betraten einen Wohnraum welcher ausgestattet war mit einem Bett,auch Spiegeln unter der Decke.
Es roch nach Frau,bemerkte er sofort beim Eintreten.
Im aufgeschlagenen Bett lag seine Bekannte, mit welche ihn im Anfang fast vergewaltigt hatte,und die er ja von der Partie damals noch gut kannte,als er sie zum Sex gezwungen hatte.

Seine Begleitpersonen machten einen Knicks und entfernten sich aus dem Raum.
A. stand unschlüssig im Raum, als er auf ihren nackten Körper schaute,ihre wohlgeformten Brüste und Schenkel und ihre Weiblichkeit zwischen den Beinen,welche sie noch weiter zur Geltung brachte, indem sie ihre Schenkel weit geöffnet hatte.

- Hallo Süßer, komm näher ran,schau dir meine Herrlichkeit an.-waren ihre Worte an ihn.


Er war knallrot im Gesicht,damit hatte er nich gerechnet, als er an ihr Bett trat.

- Noch näher ran,-flüsterte sie.
-Und nun wirst du dich ganz langsam vor mir ausziehen,- waren plötzlich ihre strengen Worte.
-Ganz langsam,ich will alles genau verfolgen.-
Sie streichelte dabei ihre Brüste dabei.

A. stand vor einer unbekleideten Superfrau, aber sein Ding daunten kam nicht in Laune.
Verdammt, dachte er, daß kann nicht sein.

Langsam zog er seinen Hosenanzug aus, schlüpfte aus seinem seidenen Slip und sein Penis machte keine Anstalt, zu eregieren.

-Schau mich an, süßer,schau mir in die Augen.-
Er hob sein Gesicht,sah ihre schwarzen Augen, als sie sich vor ihm hinsetzte und anfing seinen Schwanz zu streicheln.
Dieser reagierte nicht,auch als sie fester seine hoden drückte.
Sie küßte seinen Unterbauch,aber nichts geschah mit seinem Schwanz.
Dann legte sie sich wieder zurück, spreitzte ihre Beine und zog ihn auf sich.
Seine Männlichkeit baumelte zwischen ihren Beinen und sie versuchte ihn bei sich einzuführen.

Es gelang nicht,es war eine Blamage für ihn , und auch eine männliche Niederlage.

Nachdem mehrmaligen vergeblichen Versuchen den Verkehr auszuführen,stieß sie ihn von sich,strich über sein Haar.
- Du armer kannst nicht mehr richtig Mann sein.-
Er war fast am heulen.
Sie sah seine Scham,genoß ihren Sieg über ihn.

-Mein Lieber, ab heute wirst du nur noch webliche Sachen tragen, mit allem was dazu gehört.
Du wirst ab nun lernen ,wie man sich als Frau benimmt, wie man geht,wie man die Männer beherrschtwie man sie dominiert,wie man sich als Frau fühlt,wenn Männer brutalen Sex wollen.

Ab heute beginnt dein Aufstieg ,liebe Alexia.
83. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 23.01.12 18:38

Ich hoffe du treibst es noch ein
bisschen auf die Spitze,oder?
Lasse ihn danach ein wenig Zeit
zum Luftholen bevor es weiter-
geht es sei den du hast einen
anderen Plan.
Ganz egal ich bleib am Ball grins
84. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 24.01.12 08:16

ich kann nur noch mal wiederholen, du machst das Klasse, zeig es ihm, gib es ihm zurück, was er dir angeta hat, benutze ihn, demütige ihn.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
lg Pearlfinder
85. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 24.01.12 10:04

Sinnlich spielte seine Gegenüber - Andrea- mit seinem Schamhaar.
-Diese sind zwar süß und weich,aber wir sind hier allen unten Haarlos,also wirst du es auch sein, liebe Alexia.-
Sie strich über seine Beine mit der Bemerkung dass diese noch sehr männlich seien, aber man kann da was machen und küsste ihn auf den Bauchnabel ,was bei ihm ein Zittern auslöste.
- Du hast mir damals sehr wehgetan, mein Lieber,aber ich glaube es wird dir bald leidtun.-

Andrea stand auf, ging zu einem Wanschrank und kam mit einem roten Bh und einem roten String zurück.

-Hier meine liebe, zieh dies erstmal an, ich glaube es passt dir.-
Sie legte die dessous vor ihm auf das Bett.
Alexia schaute auf die Wäsche dann in Andreas Gesicht,welch nickte.
Also nahm Alexia den Winzigen Bh,in welchem sich eine Silikoneinlage befand, und versuchte ihn umständlich anzuziehen, was ein lautes Lachen bei andrea hervorrief.

Aber nach mehrmaligem versuchen konnte Alexia ihn hinten verschließen. Er passte sich genau ihrem Oberkörper an.
Dann fasste sie den String ,welcher hinten nur einen aus einem winzigen Stoffstück bestand, während dieser vorne stofffmäßig breiter geschnitten war, aber trotzdem ihre Haarspitzen freigab.

Andrea schaute ihn an.- Ich glaube es müssen erstmal die Kosmetikerin ran, dass ganze sieht mir noch zu männlich aus.-

Sie nahm ihr Handy, und rief zwei Dienerinnen herbei, welche dann auch unsere Alexia an die hand nahmen und ihn aus dem Raum führten.



Alex kniete vor dieser dicken, fetten Frau welche ihre Schenkel nun weit geöffnet hatte und den Blick auf ihre wollüstigen schamlippen freigab,
Sie trug nur einen schwarzen String, der natürlich nichts verbergen konnte.
Sie knippste mit ihren Fingern und flüsterte ihm zu,-komm kriech näher heran , freiwillig oder ich werde sonst nachhelfen.
Sie hatte plötzlich eine Art Peitsche in der Hand.
Er rutschte näher ran und sein Kopf befand sich genau zwischen ihren Schenkeln, wo er den geruch ihrer Scheide wahrnahm.
Sein Kopf wurde nun zwischen ihren schenkeln durch das Schießen der Schenkel eingeklemmt.
Sie zog ein Gesicht durch das Ziehen an seinen haaren nach Ober, genau in Blickwinkel ihre Weiblichkeit und seufse einmal laut.
86. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 24.01.12 16:12

Sehr gelungenes Kapitel,bin sehr
zufrieden was die Umsetzung
angeht und wie es dir gelingt
die Spannung zu halten
Vielen dank sage ich dir
87. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 26.01.12 09:07

na da bin ich js gespannt, was da so für Veränderungen auf Alexia zukommen
88. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 26.01.12 09:30

Dann öffnete sie ihre Schenkel,stieß ihn weg und er fiel auf den Rücken, wo er liegenblieb.
Sie sprang auf mit den Worten: - Männer sind nur zu eins gebrauchen,-und setzte sich aif seinen Brustkorb mit gespreitzten Beinen.

Sie rieb ihr Gesäß auf seinem Brustkorb, rieb ihre dicken Brüste vor seinem Gesicht, öffnete ihre Bluse, öfnete ihren Bh, und die Brüste schwappten vor seinem Gesicht.
Mit jeder Frau hätte er gerne, aber diese nein nein nein.
Sie forcierte ihr Vorspiel und es war eine Vergewaltigung als sie ihn später Ritt, Schreie ausstieß und ihre lange angestauten sexuellen Gelüste an ihm auslies.

Alex war froh, als er später wieder in seiner Zelle angekettet wurde.


Bekleidet mit einem flauschigen ,weichen Bademantel,aber ohne Strümpfe führten ihn die beiden Frauen zu einer Kosmeterin wo Alex/Alexia mi allen Dingen der Kosmetik vertraut wurde und sie ihn nach 3 Stunden in eine Frau verwandelt hatten.
Nur sein Gang und die männlichen Beine deuteten noch daraufhin, das im Körper ein Mann war.
Sie begutachteten ihn später mit der Bemerkung, dass weibliche Hormonzugabe bei ihm noch wirken würde und er später stolz aus sich sein würde.



2 Jahre später saß die Neue Besitzerin, Frau Alexia Schneider ,gekleidet in einem strengen Weißen Hosenanzug, in ihrem Büro auf einer Ranch in Südamerika.
Sie hatte ihre Füße auf den Schreibtisch gelegt und blätterte in den Personalakten ihres Betriebes.
Sie lächelte als sie die halbnackten Hengste mit ihren freihängenden Geschlechtsteilen sah.
Bei den europäischen Männern schien das Geschlecht nicht so ausgeprägt zu sein, wie bei den Schwarzen.

Dann hatte sie es gefunden, was sie suchte.
Sie schaute auf das Gesicht des Sklaven, seine westlichen Augen, sein Glied war etwas ausgeprägter wie bei den Anderen.
Studierte die Akte, lächelte dabei, dachte zurück.
Rief den Anfang der Geschichte in ihr Gedächtniß zurück.

Leise murmelte sie: Warte ab, es wird UMGEKEHRT sein, nicht so wie du gedacht hast.Die Rache ist mein.


89. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 26.01.12 13:49

Hallo Moni,
dann wollen wir nicht so lange auf die Rache warten
Gruß Pearlfinder
90. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 26.01.12 18:28

Ja ich denke Pearlfinder hat recht
Ich hoffe und denke nicht das
die Geschichte jetzt zu Ende ist
Bitte weiterschreiben ja den
dadurch machst du uns Freude
91. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 27.01.12 16:26

Ah jetzt ist alles klar die Episode mit dem Flug war nur ein Hörspiel.
An wem will sich Alexia denn Rächen?
An dem Anwalt seiner Tante?
Der kann doch nichts dafür das Alex zu Alexia wurde das war doch von seiner Tante festgelegt worden.
Schöner Abschluß aber war am beginn nicht die Rede von 5 Jahren die Sie bei der Organisation bleiben soll?
92. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 31.01.12 10:25

Nach langen sexuellen Demütigungen hatte man ihn auf diese Farm gebracht, wo er zum Küchendienst eingeteilt worden war.
All diese Arbeiten wurden von Männern durchgeführt,welche unter ständiger Beobachtung von weiblichem Personal standen.
Wer nicht spurte, bekam die Peitsche zu spüren. Widerspruch war nicht erlaubt.
Sexuell wurde Alex seltsamerweise hier in Ruhe gelassen,währen andere Sklaven hin und wieder abgeholt wurden,um bei Besucherinnen sexuell tätig zu werden. So erzählten sie nämlich anschließend,aber genaue Angaben mochten sie wohl nicht machen. Es schien so, als ob sie sich schämen würden. Normal prahlen ja Männer in dieser Richtung.

Bkleidet waren alle Männer in der braunen Arbeitshose ,mit dem Schlitz im Schritt,aus welchen die gesamte Männlichkeit baumelte.
So kam es, das Alex sehr überrascht war, als er eines Tages in das Büro der neuen Chefin gerufen wurde, in welche er in Begleitung von 2 Frauen geführt wurde.

Nun stand er in diesem Raum, sah an der Wand einen riesigen Bildschirm, in einer abgeschlossenen Ecke ein Wandbett, wo die Bettwäsche augschlagen war.
Dann sah er sie vor ihren Schreibtisch sitzen im eleganten weißen Hosenanzug.

Ihre Brüste drückten sich deutlich sichtbar durch das Oberteil, und ihre blonden Haare trug sie offen, leicht gewellt.

Sie blätterte in einer Akte, schaute kurz auf,nahm seine Gestalt ab, seine Augen und seine Ausstrahlung und blätterte dann wieder in der Akte.
Dann drückte sie auf einen Knopf und der Bildschirm flimmerte und er sah dann auf einem Sofa , und in mehreren Sesseln und Stühlen Frauengesichter.
Er zuckte zusammen, verdammt die kannte er.
Es waren seine Pferdchen. Er hatte sie aus osteuropäischen Ländern nach Europa gelockt und sie dort mit seinen Freunden zum Sex gezwungen. Sie wurde eingeritten, wie sie immer es nannten.

Dann waren alle Pferdchen plötzlich verschwunden. Sie hatten sie in allen Rotlichtvierteln gesucht, erfolglos.

Jetzt saßen sie alle dort, lachten und winkten, hatten ihre langen Beine ausgestreckt, welche in fleischfarbenen Nylons steckten.
Das sie mal für ihn im Rotlichtviertel gearbeitet hatten, war nicht mehr zu erkennen.

Die Chefin vor ihm stand auf, umrundete ihn, knetete sein Hoden, was bei ihm einen leisen schrei auslöste, strich mit ihren Händen über seinen Schwanz und ihr Mund war bei seinen Ohren.

- Sag mir nun deinen Vornamen.-
-Alex, kam aus seinem Mund.-

Sie setzte sich, nickte seiner Begleitung zu und brutal trafen ihn die Rienem der Peitsche.

-Deinen richtigen Namen will ich wissen.?-

Ein Schrei aus seinem Mund war zu hören. - Aton Müller, Aton Müller.-

Auf dem Bilschirm war das Klatschen der Damen zu sehen.
Die Chefin setzte sich wieder, blätterte in ihrer Akte.

- Du kennst die Frauen dort auf dem Bildschirm.-

Was sollte er lügen ,er nickte.
Sie lächelte:- Ist ja nun schon etwas Wahrheit. Sie haben für Dich gearbeitet ,ist das richtig.-
Er nickte.


-Dann waren sie weg, du hattest kein Einkommen mehr, deine Konten waren leer, darum hast du versucht unsere Organisation zu erpressen.-

Sie lachte: Und wir haben Dir eine Spur gezeigt, wie du an Geld kommen könntest und du armer schwanzgesteuerte Zuhälter hasdt die Spur aufgenommen.

Sie wurde lauter,: Hast meine Identität angenommen,bit mit mit meinem Namen nach hier gereist und wolltest mein Erbe antreten..-

Er verstand jetzt nichts, die Frau sollte Alex sein, die Frau mit der wunderschönen Figur und dem weiblichen Busen.

Sie lachte wieder,:- Wir haben alles gewusst , wir haben dich mit dem Rauschgift reingelegt.-

Ein Johlen der Frauen auf den Bildschirm war zu hören.

Die blonde Jasmin hatte ein Micro in der Hand.- So lieber Anton ,da stehst du armer Wicht nun, zeigst öffentlich deinen Schwanz, solltest dich schämen.

Ab nun wird es für Dich anders sein, anders , Umkehrt , Umgekehrt wie bei uns damals.
Du wirst dort wo du jetzt bist, anschaffen gehen, anschafen ,wie es hies in deinem Sinne.
Wir werden alles mitverfolgen können.

Viel Spaß in deinem neuen Zuhause ab heute. Man wird es Dir gleich zeigen.-

Der Bildschirm erlosch, die elegante Chefin lächelte ihm zu. - Viel spaß meine Liebe Schwuchtel,-waren ihre letzten Worte.

Es wurde im Schwuchtelhotel für ihn demütigend, mit ihm wurde so gesprochen, wie er mit seinen Pferdchen gesprochen hatte.
-Wenn ich deine Zähne an meinem schwanz spüre, wird es für dich schmerzhaft sein.-
Er katte dies Gerede ganau,- NUR WAR ES HIER UMGEKEHRT-


Ende
93. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 31.01.12 10:27

Letzte Satz - kannte dies Gerede, sorry
94. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 31.01.12 10:37

Klasse Abschluss einer insgesamt
tollen Geschichte.
Wir hoffen alle auf neue tolle Storys
von dir.
Abschließend will ich dich noch
einmal sehr loben und dir danken
95. RE: Umgekehrt

geschrieben von folssom am 01.02.12 00:37

Zitat

Klasse Abschluss einer insgesamt
tollen Geschichte.
Wir hoffen alle auf neue tolle Storys
von dir.


Hallo fahrenheit,

ich fand diese Geschichte nicht so toll wie du und ich hoffe auch nicht auf eine weitere Story dieser Art.

Du bist ja seit Anfang Januar dieses Jahres genial eingestiegen in die Kommentierung von Geschichten.

Das hat gezeigt, das du dich für viele Vorlieben in diesem Forum interessierst.

Möchtest du dich nicht mal kurz vorstellen, es gibt da extra eine Rubrik: "Bin neu hier"

Freundl. Gruß
96. RE: Umgekehrt

geschrieben von Gummimike am 01.02.12 11:18

Ah jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren!!
Die Episode mit dem Flug war jemand anderes!
Och Folssom so schlecht war die Geschichte doch nicht nur etwas Verwirrend zwischendurch.
Aber Moni hat das durchaus klasse gemacht mit dieser Zwischenepisode.
Aber woher wußte der Zuhälter so genau bescheid das er Alex´Identität Annehmen konnte?
97. RE: Umgekehrt

geschrieben von Ehrfürchtiger am 01.02.12 18:58

Ich habe die Geschichte nur bis hierher gelesen, weil ich wissen wollte, nach recht gutem Beginn, wie sie ausgeht.
All die Handlungs- und Gedankensprünge konnte ich nicht nachvollziehen, und haben mir das Lesen nach einigen Kapiteln richtig schwer gemacht.
98. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 03.02.12 14:39

schönes Ende, es hätte ruhig noch etwas weiter gehen können.
Nochmals danke für diese schöne Geschichte
LG Pearlfinder
99. Der Schriftsteller

geschrieben von Moni am 06.02.12 09:54

13.4.2080, Europa hat sich verändert,war größer geworden. Die Haupstadt war Brüssel.
Die Frauenquote in den führenden Ämtern in Politik, Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen hatte sich gewaltig geändert.
Die Frauenquote hat sich auf 85 Prozent dort festgesetzt. Mann könnte auch sagen, die Frauen haben die Macht übernommen.
Trotzdem das Frauen nun mal klüger denken, hatte sich gleichzeitig bedingt durch die Größe des Staates Europa eine Mafia eingenistet, welche auch durch Frauen geführt wurde.
Das Sexverhalten der Frauen hatte sich dahin auch verändert, dass sie bestimmten, was im Sex lief und wie es lief.

Auch die Frauen aus den höheren Kreisen nahmen sich das was sie brauchten von den Männern, und wenn es sein musste mit Gewalt.
Männer wurden arbeitlos, sie saßen in Spielhallen, Kneipen, wussten nichts mit sich anzufangen.
Im Prinzip wurde ihr Schwanz im Ehelichen Bereich , wenn die Frauen schwanger werden wollten.
Männer rutschten ab, in die Prostituion als männliche Huren.
Da die Frauen merh den feminen Typ suchten,rutschten die Männer dort ab zu Ladyboys oder Transsexuelle. Es war Pflicht in den Bordellen weibliche Kleidung zu tragen und wer nicht spurte wurde eben durch Zwang dazu gezwungen.
Es hatte sich eben vieles verändert.
Aber die Männer muckten nicht auf, weil sie es nicht mehr konnten in der Gemeinschaft wenn da nicht dieser Schriftsteller war,welcher sich in seinen Büchern mit diesem Thema beschäftigte und Unruhe in der Männergesellschaft hervorgerufen hatte.

Er war zum Thema der Machtorganisation der Frauen geworden und war zum Abschuß freigegeben.

In einer schmuddeligen Hafenkneipe saßen abgschirmt in einem Hinterzimmer eine Personengruppe aus Frauen und wenigen Männern.

Theamleiterin war eine schwarzhaarige Französin.
"Als liebe Anwesende ,über unser Hiersein brauche ich jawohl nichts zu sagen. Ich weise nochmal daraufhin, alles was hier besprochen wird, ist absolut geheim und darf nicht nach Aussen dringen.

Unser Bernd hat die neuste Software auf seinem Pc istalliert . Wir kommen nun zu unserer Zielperson."
Ein großer Bildschirm flammerte auf, auf welchem eine männliche Person in Jeans und Hemd zu erkennen war.

"Also das ist unser Zielobjekt. Er ist 27 Jahre alt und ist verheiratet.Wobei ich anmerken muss, es ist eine Geldgemeinschaft. Seine Frau gehört zu uns, scheidet aber nach unseren Statuten aus , um irgendwelche Tätigkeiten für uns durchzuführen.
Wir nennen ihn Jan. Wir sie sehen hat er weibliche Züge im Gesicht,kleidet sich sportlich, hat im Prinzip kein Laster, arbeitet verbissen für seine Bücher.
Sex läuft in seiner wie bei fast allen Männern nur wenig.
Er hat eine auch etwas weibliche Figur, was sie an seiner schmalen Tailie erkennen können."

Bernd hatte während seiner Rede fleißig seinen Pc bedient.

" So, liebe Anwesende, es ist nun unsere Aufgabe, unsere Zielperson wieder richtig einzugliedern,damit er wieder weiss wo sein Platz ist. Da unser Bern alle persönlichen Angaben unseres Jan in die Software eingegeben hat, bin ich gespannt was daraus kommt."

Die Person auf dem Bildschirm veränderte sich dahin, das sie ohne Bekleidung dastand.
Seine Schwanz und sein Hodenbeutel war haarlos. Seine Beine wurden weiblicher. Seine Brust änderte sich dahin, das der Pc dort einen Busen einzeichnete.
Der Computer veränderte seinen Kopf, welcher auch weiblicher wurde, und er bekam schwarze lange Haare, welche hinten zu einem Zopf gebunden waren.
Als letztes zeichnete die Software das Wort Schwanzhure.

Alle Anwesenden schauten sich verdutzt an, und sie brachen in lautes Lachen aus, in deren Folge man die Köpfe zusammensteckte und miteinander flüsterten.

100. Der Schriftsteller

geschrieben von Moni am 06.02.12 09:56

bitte speichern unter neuese Thema sorry
Moni
101. Der Schriftsteller

geschrieben von Moni am 07.02.12 09:27

4 Wochen später...

Peter der Schriftsteller stand mit seinem Buch -Befreiung der Männer aus der Knechtschaft durch die Frauen - kurz vor Vollendung.
Ihm fehlte nur der besondere Kick um das Buch spannend und Erfolgreich abzuschließen.
Also wollte er gedanklich mal Ausspannen und hatte 2 Wochel Urlaub alleine auf Mallorca gebucht.

Dort saß er nun an der Stranbar seines Hotels, genoss die Wärme, das Rauschen des Wassers und das Beobachten der Urlaubsgäste auf den Liegen.

Sein Blick fiel auf 4 weibliche Urlaubsgäste,welche vor ihm auf ihren Liegen herumturtelten.
Die eine Schwarzhaarige,welche in dieser Gruppe wohl die Wortführerin war,fiel ihm besonders ins Auge. Sie schien französischer Abstammung zu sein, was er an ihrem Dialekt auch feststellte.
Ihr Körper war braungebraut und wohlgeformt, mit wie innerlich bemerkte, wohlgeformten ,niedlichen Brüsten.

Bei den anderen weiblichen Personen hatte er irgendwie ein komisches Gefühl.
Während die schwarzhaarige Tanja einen rattenscharfen Bikini trug, waren die Anderen mit einem Badeanzug bekleidet.
Er nippte immer wieder an seinem Glas Orangensaft, dachte an sein neues Buch und immer wieder ging sein Blick zu der Gruppe mit der Schwarzhaarigen.
Manchmal meinte er auch sie würde verstohlen zu ihm rüberblicken und ihn mustern.

Nach einer gewissen Zeit stand Tanja auch, mit ihrer schlanken Figur, stand plötzlich vor ihm mit den Worten:
"Bring uns 4 Drinks an unsere Liegen."
Er war verdattert und geschockt über diesen Ton welcher auffordernd an ihn gerichtet war.
Sie ging wieder zu den Anderen.

Er bestellte drei Drinks wie von alleine, nahm diese auf ein Tablett und ging zu den Liegen.

Tanja schaute ihn an, grinste als er die Drinks abstellte.

" Danke und hier zieh die Tshirt an,du holst dir sonst einen Sonnenbrand.," vernahm er.

Er hiet es in der Hand und ging dann zur Bar zurück und zog es an.
Es roch irgenwie weiblich und hatte auch den entsprechenden Ausschnitt.

Er grinste innerlich, was ist das für ein Spiel,vielleicht könnte er es ja für sein Buch verwenden.
Also beschloß er das Spiel mitzuspielen,welches da ablief.

Als er bemerkte das ihre Gläser leer waren, ging er wieder mit gefüllten Gläsern zu den Liegen.
Er bemerkte dabei als er an den Liegen ankam,daß in den augen von der schwarzen Tanjea ein zufriedenes Aufblitzen war.

Der Tag ging zu Ende die Frauen hatten ihre Liegen verlassen, wobei sie ihn noch mit ihren Augen gemustert hatten.
Also beschloß er auch auf sein Zimmer zu gehen und zuckte zusammen als er die Tür geöffnet hatte.
Auf seinem Bett saß die schwarze Tanja,welche inzwischen ein süßes knielanges Kleid angezogen hatte.
Er schloß die Tür mit der Bemerkung: "Was hat ihr Besuch hier zu Bedeuten."

"Ich will dich nackt sehen, ganz nackt. Zieh dich sofrt aus vor meinen Augen."

Er grinste innerlich. Welcher Mann zeigt nicht einer Schönheit seinen nackten Körper. Also beschloß er auch dieses Spiel mitzspielen.
102. RE: der Schriftsteller

geschrieben von fahrenheit am 07.02.12 22:50

oh,oh der Köder wurde ausgelegt,
was wird jetzt passieren?
mal sehen wie es sich entwickelt.
103. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 08.02.12 08:57

Aber irgendwie zögerte er noch, was sie bemerkte.
"Ich bin scharf auf Dich, und ich möchte sehen ,was Du so zu bieten hast."

Er bemerkte nicht das Blitzen in ihren Augen als er seinen schwarzen Slip nach unten zog und sein Penis mit den Zutaten sichtbar wurde.
Er stieg aus dem Slip und bemerkte wie sein Schwanz sich erhob und sich in seiner Pracht entfaltete.
Sie schaute in sein Gesicht.
"Darf ich ihn mal anfassen," fragte sie ihn wie ein kleines Mädcchen.
"Er ist so dick und so süß," säuselte sie ihn an.
Er nickte mit trockenem Mund ,als sie ihre Hände ausstreckte,mit diesen über die Schwanzspitze strich und seinen Hodenbeutel berührte,während ihr Gesicht nahe an seinem Unterleib war,da er ihren atem dort spürte.

Plötzlich lies sie von ihm ab,schaute ernst in seine Augen und hatte plötzlich einen roten String in ihrer Hand.

"Ich möchte das Du diesen anziehst ," wurde ihre Stimme ernst.
Er hielt den fetzen Stoff in der Hand,roch das weibliche Parfüm,war unentschlossen.
"Bitte tue es für mich, ich bin so scharf auf Dich.Zieh ihn an."

Also zog er das Stoffstück an,wobei er sich sehr umständlich anstellte.
Der Stoff verdeckte vorne kaum seine Männlichkeit. Die Schamhaare kräuselten sich an den Rändern, und am Po drückte sich der Stoffrest in seine Pofalte.

" Oh, wie scharf",hörte er ihre Stimme, aber die Haare da unten müssen ab,die stöhren dass ganze Bild.
Rasier sie bitte ganz ab und behalt dann den String für mich an."

Wortlos stand sie dann auf und ging aus dem Zimmer. Er stand wie ein begossener Pudel, schaute an sich herunter, schaute auf seinen eregierten Penis und schüttelte seinen Kopf.

Aber komischerweise ging er dann doch ins Bad,entfernte seine Schamhaare mit einem Rasierer, und feuchtete die gerötete Haut mit seinem Rasierwasser an.

seine Hände strichen gedankenvoll über die rasierte Haut, welche einen leichten Schauer bei ihm auslösten.
Jetzt war seine innerliche frage an den String, zieh ich dich nun wieder an,oder nicht.
Achwas es weiss doch niemend,also schlüpfte er wieder in diesen und spürte wie dieser sich an seine Haut anschmiegte.
Als er auf die Uhr schaute, fiel ihm das Abendessen ein.
Also Hose und Hemd anziehen und runter zum Speisesaal.
Bei jedem Schritt spürte er den String in seiner Pofalte,aber es gefiel ihm irgendwie.

Am Büffee roch er ihren Atem hinter sich, während sie sich an seinen Rücken andrückte.
"Bist du unten glatt wie eine Jungfrau und hast du meinen String an. Oh ich werde ganz feucht zwischen meinen Beinen wenn ich daran denke. Würde gerne mal da unten fühlen, aber es geht ja nicht."
Als er sich umdrehte, war sie schon zu einem Tisch unterwegs.

Er fühlte sich geschmeichelt, stolz wie ein Pfau und es wuchs schon wieder etwas in seiner Hose.
Er schüttelte den Kopf, auf was hatte er sich bloss eingelassen. Dies Frau machte ihn verrückt.
104. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 08.02.12 11:58

Du hättest daraus ruhig einen neue Geschichte machen können, trotzdem bin ich aber gespannt, was die hübsche Frau noch alles so mit ihm anstellt.
LG pearlfinder
105. RE: Umgekehrt/der SchriftstellerBeim

geschrieben von Moni am 09.02.12 09:15

Beim Abendessen hatte er dies kribbelnde Gefühl, das noch etwas passieren würde. Er war sich so sicher und er sollte recht behalten.
Gegen 22.00 Uhr,begab er sich in die Bar des Hotels und beschäftigte sich gedanklich mit dem Beginn des Urlaub hier im Süden.
Er hatte den String angelassen und ihn auch schon vergessen,weil dieser sich perfekt seinem Unterleib angepasst hatte.
In der Bar fiel ihm eine blonde Frau auf,ca 30 Jahre wie er schätzte.
Ihre Brüste machten auf ihn einen großen Eindruck, während die Frau ihn musterte.
Er setzte sich abseits in eine Ecke und wollte nur schauen,was so ablief hier, als plötzlich seine neue Flamme in der Bar auflief.
Sie war gekleidet mit einem schwarzen Kleidchen, wobei der Saum ziemlich weit oben ,viel weiche Haut zeigte. Ihre schwarzen Pumps passten perfekt zu ihrer Figur. Ihr Haar fiel locker auf ihre Schulter.

Er war geschmeichelt wie ein Pfau als sie ihm zuwinkte und zu seinem Tisch kam.
Er spürte die Bilcke der anderen Anwesenden Männer, welche anscheinend neidisch auf ihn waren.

Sie hob ihren Saum leicht und setzte sich neben ihn, ohne ihn zu fragen, wobei sie ihre Beine sichtbar für ihn etwas geöffnet hielt.

"Hallo Süßer, nett Dich hier zu sehen," flüsterte sie ihn zu,während sie den Kellner zuwinkte und in die Runde schaute.
Sie bestellte für ihn und für sich einen Rotwein ,auch ohne ihn zu fragen.
Nachdem sie schweigsam am Wein genippt hatten eröffnete sie das Gespräch mit der frage:" Hast du den String noch an. Ich find es so heiß von Dir, dass du meinen Slip anhast."

Er fühlte sich wieder geschmeichelt ,nickte nur und spürte wie ihre Hände zu seinem Schoß wanderte und über seine sichtbarwerdende Beule strich.
Er seufste leicht, als sie an seinem Ohr knabberte.
" Ich möchte mit dir Tanzen," säuselte sie ihm ins Ohr und zog ihn auf die Tanzfläche.
Passend zur Musik drückte sie ihn ansich ,wobei sie seine Pobacken streichelte und ihn unten noch näher ansich zog.
Wenn sie ihn nicht so heiß gemacht hätte,wer es ihm schon fast peinlich geworden und der Wein zeigte auch Wirkung bei ihm.

"darf ich Dich was Fragen", vernahm er ihre süße Stimme.
"Aber bitte nicht böse sein, bitte."

Er schüttelte den Kopf.
Sie flüsterte in sein Ohr:" Hast du schon mal Analverkehr gehabt. Ich meine, weisst du, wie sich sowas anfüht. Bitte sag es mir."

Er schüttelte den Kopf.
"Nein ich habe noch nie, ich bin nicht schwul."

Sie knabberte an seim Ohr wieder: " Oh , dann bist du ja eine süße Jungfrau mit einem fremden Slip am Körper."
Ihre brüste drückten sich gegen ihn.
Er nickte nur noch, als sie ihm in die Augen schaute.

"Komm , ich möchte mich setzen,"flüsterte sie ihm zu, während sie ihn zum Tisch zog.
Am Tisch legte sie seinen kopf auf seine Schulter.
"Komm erzähl mir von Dir , was machst du beruflicch."

Er offenbarte sich ihr, erzählte von sinem Buch. Sie hörte ihm aufmerksam zu.
Am Ende der Erzählung berührten ihre Lippen seinem Mund.
Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände schaute in seine Augen.
"Wenn dein Buch ein Erfolg werden soll, dann musst Du auch wissen, wie diese geknechteten Männer, wie du sagt, fühlen, wie sie behandelt werden,wie ihre erotischen gedanken sind. Wie die Frauen handeln,welche ihre Männer demütigen."
Gedankenlos nickte er, als sie ihre Handtasche öffnete und einen Dildo in seinen Schoß legte.

Ihre Stimme wurde plötzlich Streng bei den Worten: " Nimm diesen un gehe auf die Toilette und führ ihn ein. Er ist noch ziemlich klein und müsste bei einer Jungfrau passen.
Er schaute auf diesen , schaute in ihre Augen und wie von allein nahm er ihn ,ging zur Toilette, gin ihn eine Kabine und führte ihn ein.
Der Stringriemen drückte auf ihn und schob diesen noch tiefer in sein Poloch.

Er spürte, wie er zu ihrem tisch zurückging,wie er etwas breitbeinig lief und er von einigen Frauen wieder gemustert wurde.
Vorsichtig setzte er sich, und spürte wie der Dildo über seine Prostata Signale an seinen Schwanz sendete, was dieser mit einer fast schmerzhaften Erektion beantwortete.

Sie schaute ihm wieder in die Augen.
"Bitte lass ihn drin für mich und den String an für mich. Ich werde davon Träumen."
Sie verlies ihn plötzlich ohne irgendwelche Kommentare.
Da saß er nun im String und mit einem Dildo im Po.
106. RE: Umgekehrt-Der Schriftsteller

geschrieben von fahrenheit am 09.02.12 13:43

Es ist schon ein bisschen verwirrend
zwei Geschichten in einer,aber gut
Trotzdem ist dir das letzte Kapitel
sehr gelungen,Respekt liebe Moni
Mach weiter so,danke
107. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 10.02.12 09:35

Da saß er nun alleine und dachte über die ersten zwei Urlaubstage nach. Das Ganze war unheimlich erotisch für ihn. Er versuchte sich zurückzuerinnern an seine sonstigen Verflossenen. Keine hatte diese verrückten sexuellen Ideen.

Er schmunzelte vor sich hin,bewegte seinen Po auf dem Stuhl ,was wieder diese Signale über seine Prostata an seinen Schwanz aussendete. Seine Hand wanderte über seinen Schoss und er spürte wieder die Härte seiner Männlichkeit.
Am liebsten hätte er sich selber, nein diesen Gedanken verdrückte er sofort wieder.
Plötzlich fiel sein Blick auf den Stuhl wo sie gesessen hatte. Die Handtasche, dort lag ihre Handtasche.
Er nahm sie und Neugierde überwog als er sie öffnete. was Frauen alles so in Handtaschen hatten.
Eine Visitenkarte mit ihrem Namen und eingetragene Berufsbezeichnung Geschäftsführerin für Frauenfantasien. Nagellack, Lippenstifte, Thampoons, Verhütungspillen und einen länglichen runden Gegenstand welchen man aufschrauben konnte.
Es war ein kleiner Frauenverwöhner. Er hatte sowas schon mal in einem Erotikshop gesehen. Er roch an ihm ihre Weiblichkeit und setzte das Gerät an einem schalter in Bewegung.
Es surrte leicht in seiner Hand. Wer der sich wohl anfühlen würde bei sich. Quatsch ich bin ein Mann.

Er schloß die Handtasche wusste aber nicht ihre Zimmertür . Als konnte er sie ja morgen zurückgeben. Was wieder das sexuelle in ihm hervorrief.

Da es spät geworden war hing er die Handtasche wie von selbst über die Schulter und ging so auf seine Zimmer. Er übersah dabei, wie er von der noch anwesenden Weiblichkeit genau beobachtet wurde.

Im Zimmer legte er die Tasche ab und stand nun vor der Frage, wie er sich ins Bett legen sollte. Mit diesem String und mit diesem Ding im Po.
Er lachte innerlich. es ist doch spannend so und es weiß doch niemand. Also Oberbekleidung aus und mit beiden ins Bett.

Er war schon fast eingeschlafen,als es an seiner Zimmertür klopft, er horchte,es war ihre Stimme:" Darf ich reinkommen."
Er stand auf, ging zur Tür, wo sie mit Tränen in den stand.
"Ich vermisse meine Handtasche, hast du sie gesehen unten im Hotel."

"Komm rein, ich habe sie"
"Danke ," atmete sie auf.
Sie war bekleidet mit einem Bademantel ,schaute sich im Zimmer um, freute sich wie ein Kind als sie seinen angezogen Slip sah.

" Oh du trägst ihn wirklich für mich und den Dildo auch sicher." Sie schien die Handtasche vergessen zu haben.

" Oh bitte , ich möchte sehen, wie dein Arsch wackelt während du damit läufst."
Also ging er vor ihr her durchs Zimmer.
"Geiler Arsch ,fast wie bei einer Frau," kicherte sie.als sie ihren Bademantel öffnete und nichts drunter anhatte.
Sie umarmte ihn von hinten, wobei er ihre süßen Brüste spürte und zog ihn zum Bett , auf welches sie ihn drückte.

Sie rutschte über ihn, ihre Brüste lagen auf seinem Gesicht, wo sie ihren Oberkörper schüttelte.

"Liebling ich bin so heiss auf dich" und knabberte an seinem Ohr.
Ihm versagte die Stimme als ihr Gesicht über seinen Bauch nach unten rutschte, wobei sie ihre Zunge über seine Haut wandern ließ.
Sie war bei dem Slip und zog ihn über seine Beine nach unten. Ihre Hände streichelten seine hoden , seinen Penis, dann wanderten sie zu seinem Po, und fühlten nach dem Dildo.
Er lag ruhig , atmete schwer und sein Schwanz war hart wie ein Ständer.

Dann lag sie auf ihm. Er fühlte ihre M*se an seinem Schwanz und wollte eindringen. Aber sie entzog sich ihm geschickt. Es gelang ihm nicht, ihn einzuführen.
Sie hatte ihn plötzlich zwischen ihren Schenkeln, wobei sie ihn mit ihren Schenkeln verrückt machte.
Er spürte wie er sich bald nicht mehr zurückhalten konnte ,rieß sich zusammen , aber es gelang nicht.
Er ejakuierte zwischen ihre Schenkel und einem leichten Schrei.

Plötzlich spürte er ihre Hand mit einer Ohrfeige in seinem Gesicht.

Sie sprang auf.
" Du Schwein, was hast du da gemacht,was bildest du dir ein, was spritzt du mich voll. Du hast zu spritzen ,wenn ich es will. "
Und wieder bekam er eine Ohrfeige.

" Du wirst mich sofort säubern sofort ,mit deiner Zunge, sofort."

Er verstand die Welte nicht mehr . Was blieb ihm anders übrig.
Es schmeckte für ihn ekelig, aber er tat es.

Sowas war neu für ihn.
Er dachte dabei an Romane wo Frauen dazu gezwungen wurden, Sperma zu schlucken. Angeblich taten sie es dort freiwillig. Aber als Mann, es war für ihn sehr demütigend, aber er war der Frau verfallen.


108. RE: Umgekehrt-Schriftsteller

geschrieben von fahrenheit am 10.02.12 19:40

Sehr gutes Kapitel,
Lasse nicht alles so schnell
Und zu glatt gehen,ansonsten
ist es schon ganz gut
109. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 13.02.12 08:20

Was wird sie noch so alles mit ihm anstellen?
110. RE: Umgekehrt

geschrieben von Moni am 13.02.12 08:51

Sie kraulte ihm das Haar dabei und schien sich wieder beruhigt zu haben. Mach dich auch da unten sauber ,ich habe dir verziehen . Ich möchte dich noch etwas spüren.
Er nickte nur und kam, als er sich gesäubert hatte zurück ins Bett.
Sie kraulte und streichelte wieder seine Männlichkeit.
Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm in Ohr ":
Ich möchte dir nun was erzählen,warum dies eben passiert ist.
Im Prinzip war ich lesbisch. Ich liebe fremden Nylon auf meiner Haut. Es gehört zu meinem Kick beim Sex. "
Sie wurde ganz weich in ihrer Stimme: " Ich liebe es und die meisten Frauen lieben es, wenn die Männer feminin wirken. Ich liebe es, wenn der Mann bein Sex Nylonstrümpfe trägt. Es kribbelt dann bei mir an allen Körperteilen. Es macht mich an,wenn er einen Hüftgürtel trägt oder man bei ihm Strapse fühlt.
Und ganz geil finde ich es, wenn er einen BH für mich trägt. Er braucht keinen großen Busen zu haben,nur etwas Füllung ."

Ihre Hände streicheln seine Pobacken und sie drückt ihn an sich.

Ich hatte so einen Freund ,aber er ist zu meiner besten Freundin gegangen. Ich habe ihn leider verloren. Ich glaube du hast ihn auch schon mal gesehen.
Soll ich dir mehr erzählen."
Ihre Lippen waren auf seinem Bauchnabel.
Ihr Gesicht war wieder in seiner Höhe,als er nickte.

"Also gut, ich erzähle dir die ganze Geschichte.
Er trug beim Sex mit mir die weiblichen Dessous. Er konnte mich verrückt machen, wenn wir uns liebten. Er trug für mich Ohrringe welche ich ihm gekauft hatte.
Er trug für mich ein Tattoo für mich auf seinem Schwanz. Ich war verrückt, wenn sein Penis hart war und ich das Tattoo sehen konnte.
Es war für ihn erst schmerzhaft als eine Bekannte es bei ihm anbrachte. Ich war sehr stolz auf seine Liebe.

Er konnte sich verkleiden wie eine Frau, nachdem meine Freundin ihn entsprechend geschult hatte. Er konnte und kann ihn Pumps laufen. Man erkennt in ihm dann überhaupt nicht den Mann.
Das schönste Geschenk hat er mir aber gemacht, als eine Bekannte von mir ihn anal defloriert hatte und ich dürfte bei diesem Liebesbeweis dabei sein"

Ihre Stimme zitterte: " Aber es gibt solche Männer nur noch selten."

Sie küsste ihn leidenschaftlich, stand dann auf, zog ihren Bademantel an und verschwand aus seinem Zimmer.

Er lag wie gelähmt im Bett und dachte über das Erzählte nach, als er plötzlich eine Visitenkarte in seiner Hand hielt, welche wohl auf der Bettdecke lag.


Defries, Palma, weibliche und männliche Dessous

Feminisierung aller Art.
111. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 28.02.12 08:52

Hallo Moni,
du weißt mir gefällt deine Geschichte sehr, manche Dinge würde ich gern selbst erleben, denn da erregt mich doch so Manches.
Biba Pearlfinder
112. RE: Umgekehrt

geschrieben von BullDoZeR am 29.02.12 01:11

Moin Moni,
das sind bis jetzt 2 super Geschichten, ich hoffe es geht bald weiter.
113. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 02.03.12 16:20

Ich hoffe für unseren Hauptdarsteller
das er das richtige tut
LG
Fahrenheit
114. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 05.03.12 09:53

Da lag er nun im Bett,dachte über das Gewesende nach. Er war ihr höhrig,er spürte es.
Die Visitenkarte lag auf dem Nachttisch für ihn griffbereit, Sollte er oder sollte er nicht.

Die Karte sah aus wie eine Checkkarte, er drehte sie und wendete sie und fasste einen Entschluß.

Am anderen Tag bestellte er sich nach dem Frühstück eine Taxe,nannte dem Fahrer die Staße,mehr nicht .
Es war eine enge Gasse, ganz unscheinbar.
Er sah das Schild,wobei eine kleine Treppe zur Eingangstür führte.Kein Schaufenster, nichts.

Seine Neugierde war nun doch geweckt.
Erschaute sich um,weit und breit niemand zu sehen,also betätigte er die Eingangsglocke.
Eine elegant im Hosenanzug gekleidete schwarzhaarige Frau öffnete die Tür,musterte ihn von oben bis unten.

-Mein Herr sie wünschen.?
Er reichte ihr seine Visitenkarte.
-Ich möchte nur mal schauen.-
Sie verschwand mit der Karte und kehrte nach kurzer Zeit zurück,mit der Bemerkung, treten sie ein junger Herr.
Mit etwas weichen Knien folgte er ihr und sich im ersten Raum umsah. Dieser wirkte auf ihn wie ein Empfangsraum eines Büros.

Sie wie freundlich ihn an, sich in einen Sessel zu setzen,welcher sehr tief gepolstert war.
Sie setzte sich ihm gegenüber ebenfalls ,überschlug ihre schlanken Beine und schaute ihn tief in die Augen.

-Mein Herr nachdem ich die Visitenkarte überprüft habe,steht ihnen unser Haus und unsere Warenabteilung kostenlos zur Verfügung. Wir wären berechtigt bei ihnen das ganze Programm durchzuführen.
Sie haben eine eine schlanke Figur, und scheinen einen guten männlichen Geschmack zu haben. Ihre lange schwarze Hose und das Hemd passt ihnen vorzüglich.
Sie lehnte sie zurück und blickte ihm tief in die Augen und bemerkte seine Verlegenheit.
Sie schwieg ,wartete auf seine Worte und übernahm dann die Wortführung.
-Also ich vermute ihre Frau oder ihre Freundin schickt sie. es hat was mit Sex zu tun.Sie will nicht mehr mit ihnen schlafen,richtig.-
Er nickte mit trockenem Hals.
- Ich vermute ,sie möchte sie abends im Bett in weiblicher Unterwäsche im Bett sehen. Nur dann kann sie mit ihnen schlafen.-
Er nickte wieder.
Also es ist so, auch ich liebe Männer in Dessous ,wenn sie nach außen männliche Bekleidung tragen, und drunter süsse Dessous tragen, ich werde dann ganz heiß auf die Männer, und würde sie am liebsten vernaschen.-
Er wurde rot im Gesicht.
-Sie können jetzt ganz frei reden,wir sind unter uns.
Sie öffnete leicht ihre Beine und er sah den Ansatz ihrer Oberschenkel.

-Also wenn sie wollen mein Herr können wir bei Ihen das ganze Programm jetzt durchführen und werden sie nachher entsprechend
ihren Wünschen kleiden.
115. RE: Umgekehrt

geschrieben von fahrenheit am 05.03.12 23:54

oh weh,
ich glaube so einfach wie er denkt
wird es nicht,hoffe er verliert sich nicht
auf dem Weg
Danke
LG
Fahrenheit
116. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 06.03.12 07:16

Wie wird er nach dem Programm aussehen?
Was passiert mit ihm?
Moni du hast mich neugierig gemacht, schreib bitte bald weiter
LG Pearlfinder
117. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 07.03.12 11:40

Innerlich stand er unter Spannung,auf was lies er sich da ein. Aber was sollte schon geschehen und es erzeugte bei ihm ein innerliches Kribbeln.

Sie ging voran, er folgte ihr in seinen männlichen Klamotte und sie betraten einen pinkfarbiggefliesten Raum in welchem in der Mitte eine große Wanne stand.
Ihm wurde hier Tanja vorgestellt,die ihn lächelnd erwartete. Sie war mit einem weißen Kittel bekleidet und musterte ihn wie eine Ware.
-Tanja wird sie nun durch das Programm führen,-,wurde ihm durch die Chefin mitgeteilt.
-Sie ist über alles informiert.-

Bitte entkleiden sie sich nun,-vernahm er ihre süße Stimme. Bitte alles ausziehen und hier auf den Stuhl ablegen.-
Zögerlich entkleidete er sich und stand bald in seinem weißen Slip vor ihr.
- Den auch ,-befahl sie.
Sie musterte anschließen seinen gesamten Körper.
-Also wir Frauen mögen den haarlosen männlichen Körper mit weicher weiblicher Haut Als erstes müssen wir dagegen etwas tun.
Wie ich feststelle sind ihre Schamhaare schon gestutzt,aber es müssen alle entfernt werden. Sie brauchen nicht rot werden,-lachte sie.
Ihre Hände strichen über seinen Unterleib,als ob sie die Haut prüfen wollte. Dann strichen sie über seine Pobacken.

-Auch diese müssen weicher und weiblicher werden.-

-Ich werde nun ein Bad einlaufen lassen und sie werden es genießen ,mein lieber.
Im Wasser ist ein sanftes Haarentfernungsmittel. Bitte setzen sie sich diese Badekappe auf und vorsichtig mit den Augen.-

Er kicherte innerlich,stieg später in die Wanne,genoss das warme Wasser. Im Hintergrund lief leichte Musik.
Er schaute sich die Bilder an den Wänden an.

Paare beim Sexspiel und männliche Personen welche in Dessous zwischen den Beinen von Frauen knieten und diese mit ihren Zungen bedienten.
Männer welche von Frauen in den po mit Dildos gefickt wurden.
Ferner waren einige Sm Vorgänge dargestellt.
Er plätscherte im Wasser und bemerkte wie Haare auf der Oberfläche schwammen ,und dann fiel ihm auf, das seine Unterwäsche verschwunden war.
118. RE: Umgekehrt

geschrieben von pearlfinder am 08.03.12 07:58

Was da wohl alles so passieren wird?
Was macht Tanja aus ihm?
Danke Moni, du schreibst sehr geil
lg Pearlfinder
119. RE: Umgekehrt

geschrieben von GroßeBärbel am 08.03.12 22:52

Super geschrieben, Tolle Story
120. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 13.03.12 18:10

Er genoss die leichte Musik ,spürte wie seine Haut kribbelte,seine Oberschenkel, seine Arme. Dann stand sie neben dem Bad mit einem weissen Bdemantel und bat ihn aus dem Bad, schrubbelte seine Haut ab und führte ihn zu einer Liege ,auch welche er sich dann mit dem Bauch legen musste.

- Ihre Haut wird nun nach dem Bad weich und geschmeidig. Es ist ein neues Bademittel aus China. Es entfernt alle Körperhaare. Wir Frauen lieben die Männerhaut,-flüster sie ihm ins Ohr.
Dann massierte sie seinen Rücken. Ihr Hände walkten seine Pobacken und er spürte wie ein Finger in sein Poloch wanderte und ihn dort leicht massierte.
Seine Prostata reagierte und sein Schwanz machte sich unter seinem Bauch bemerkbar. Er stöhnte leise auf. Dann zog sie seine Pobacken auseinander und er spürte eine weiche Masse zwischen diesen,welche sie mit ihren Fingern nach innen verteilte. Er wurde geil dadurch.

Als er sich dann auf den Rücken legen musste, schaute er über sich in einen Spiegel. Bis auf die Kopfhaare und die Augenlider war er haarlos. Auch unter den Achseln war alles verschwunden. Sein Schwanz stand senkrecht wie eine eins,als sie diesen mit ihren Händen massierte.
Sie lachte,-sieht jetzt alles wieder aus wie bei einem 18 jährigen.-
Sein Hodenbeutel schimmerte haarlos zwischen seinen Beinen.
Gedankenvoll spielten ihre Hände mit seinem Penis, was ein stöhnen bei ihr hervorrief.
- Ich würde ihn ja gerne reiten ,aber ich darf bei unseren Kunden nicht,-flüsterte sie ihn zu,wobei ihre Lippen nahe der Penisspitze sind.
Er stöhnte bei diesen Worten.

-Bitte reiten sie mich ,bitte,-jammerte er.
Ihre Lippen waren an seinem Ohr,-aber nur wenn ich ihnen am Penis etwas schmerz zufügen darf.-
Er nickte nur. Er war heiß,sein Schwanz verlangte nach Erlösung
-Schließ deine Augen und halte die Luft an,-waren nun ihre Worte.

Dann spürte er einen kurzen Schmerz an seiner Erektion und ihre Lippen auf seinem Unterbauch.
Sie erhob sich, öffnete ihren Kittel,worunter sich nackt war.
Sie ritt ihn bis zum Erguß. Er war wachs in ihren Händen. Ihre M*se war plötzlich vor seinen Lippen. Ihre Hände zogen sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und er wusste was er zutun hatte.

121. RE: Umgekehrt-Schriftsteller

geschrieben von fahrenheit am 13.03.12 18:34

Liebe Moni,
ein ganz großes Lob,habe nicht gewusst
wie romantisch du schreiben kannst,wow
gefällt mir sehr,grins
Hoffe du behälst das bei
LG
Fahrenheit
122. RE: Umgekehrt

geschrieben von BullDoZeR am 15.03.12 01:46

wow,
muß sagen die geschichte gefällt mir immer besser und macht auch richtig spass beim lesen gib uns mehr davon
123. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 27.03.12 10:56

Beschwingt und fröhlich saß er vor einem Kaffee in Palma und dachte über die letzten Stunden nach während er am Kaffee nippte.
Neben ihm standen zwei große Einkaufstüten in welchen sich süße Dessous befanden.
Er überschlug seine Beine und spürte die Nylonstrümpfe welche in seinem Unterleib ein Kribbeln hervorrief.
Ein Lächeln stand in seinem Gesicht.

Nachdem sie ihn geritten hatte und sein Schwanz ein ihm fast unheimlich erschienene harte Erektion gezweigt hatte, über die er sich gewundert hatte und ihn auch stolz gemacht hatte.überredete sie ihn als nächstes ,ob er nicht Ohrringe tragen möchte,welche zu seinem Gesicht sehr gut stehen würden,wobei sie ihm tief in die Augen geschaut hatte.
Er nickte darauf nur mit trockenem Mund. Sie verschwand und kehrte lächelnd mit zwei Ohrringen zurück an welchen sich je ein kleiner Aufhänger befand.
-Alle Männer tragen jetzt sowas,-flüsterte sie in sein Ohr.
Als er jetzt vor dem Kaffee daran dachte, wanderten seine Hände zu seinen Ohren.
Er schaute in die Runde,keiner schien es bemerkt zu haben.

Da seine Unterwäsche verschwunden war, kam sie mit einem süßen String mit Blümchenmuster zurück., welchen sie ihn anzog.
Dieser verdeckte vorne kaum seine Männlichkeit und war hinten mit Noppen versehen, wobei entsprechen seines Polochs ein ggrößerer Noppen angebracht war.
Er rutschte etwas auf dem Stuhl hin und her und spürte die Noppen wie sie kribbelten und der große Noppen versuchte in seinen Po einzudringen.

Dann erklärte sie ihm, wie man Nylonstrümpfe anziehen muss ohne sie zu beschädigen. Sie rollte sie zusammen und zog diese ihm an.
Es waren Halterlose.
Er schien das knistern zu hören, als er seine Beine wieder in eine andere lLage brachte.
Sie legte ihm einen Hüftgürtel um,welcher seine Tailie etwas veränderte.

-Ich habe da noch ein Geschenk des Hauses, -kicherte sie, als sie ihm ein Kettchen um den Hals legte aln welchen sie ein Chip befand.
Dieser glänzte in einer sonderbaren Farbe.
Dann hatte er wieder seine männliche Bekleidung angezogen und saß nun und es schien niemand zu merken was er drunter trug.
Er spürte nur noch an seinem Penis ein Stechen als ob da was war, was da nicht hingehörte.

Ihm schräge gegenüber saß eine elegante Dame in einem dunklen Kostüm welche ihn die ganze Zeit musterte.
Er sah mit einem Auge wie sie ihre Handtasche öffnete, hinein griff und er spürte plötzlich ein Zucken in seinem Schwanz wonach sich dieser aufrichtete und dann wieder zusammenfiel.
Sie lächelte als sie den schmerz in seinem Gesicht sah.
Moni
124. RE: Umgekehrt

geschrieben von RoHS am 14.05.12 18:31

Hallo Moni

Eine tolle Geschichte.Wann geht es weiter?
Übrigens, so einen Slip mit Noppen, hätte ich gerne.

Viele Grüße
RoHS
125. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 04.06.12 11:00

Sie saßen wieder zusammen,die Unterabteilung der Organisation, im einem Hinterzimmer,in einem Hafenviertel.
Nachdem man die Tagespunkte Finanzen durchgearbeitet hatte,kam man zu dem Punkt "Unterwerfung Schriftsteller.

Der blonde Jan drückte auf eine Taste und auf einem großen Monitor war unser Schriftsteller zu sehen, wie er elegant, in einer weißen Hose eine Treppe hoch stieg und einen Salon betrat.
Man sah und hörte dann wie er mit der Besitzerin über eine Behandlung sprach.Es folgte der Ablauf der Behandlung.Später sah man dann ,wie er mit einer Erektion auf einer Liege lag und ihm in seinen Penis ein Chip gespritzt wurde und mit einer Spritze eine Flüssigkeit folgte.
Später sah man, wie er sich die Dessous anzog und die Kamera zeigte die Brosche die er am Hals trug.
Dann erlosch das Bild und Herr Schreiber erläuterte den Vorgang.
Also wie wir gesehen haben, hat er seine erste Pille geschluckt,unsere Agentin hat gute Arbeit geleistet.Er ist ihr in die Falle getastet.

Wie wir gesehen haben, ist ihm der Chip eingepflanzt worden,mit welchem wir nun über den Broschensender sein seine erotischen gedanken und sein verhalten steuern können.
Ferner ist ihm ein Serum gespritzt worden,was sein körperliches Verhalten steuern wird in seinem Weg in seine Knechtschaft.

Wir werden nicht ganz brutal vorgehen, sondern ihn schrittweise in seine Sklaverei hineinstolpern lassen.

Von allem diesen wusste unser Freund nichts. Er saß in einem Taxi auf den Weg zum Hotel. Er spürte das angenehme Kribbeln der Dessous auf seiner Haut. Er spürte wie sein Schwanz sich leicht aufrichtete bei dem Gedanken, was er drunter trug.
Er schaute die Taxifahrerin an, wenn die wüsste, kicherte er innerlich.
Diese hatte die Brosche an seinem Hals bemerk
-Nette Brosche tragen sie,wo haben sie diese her?-
Er lachte -Aus einem >Schmuckladen"

Sie grinste,griff in das Handschuhfach und er spürte einen Stich in seinem Penis und bemerkte, wie dieser sich schmerzhaft aufrichtet.
Deutlich war die Beule in seiner Hose zu erkennen. Er überschlug seine Beine und spürte wie er rot im Gesicht wurde.
Sie schaute ihm ins Gesicht, dann in seinen Schoß.
Ihre Hand wanderte zu seinen Schenkeln und flüsterte-Ich habs geahnt ,wir werden uns bald wiedersehen.-
Dann zog sie ihre Hand zurück und er war erleichtert, als die Erektion zurückging.
126. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 05.06.12 10:12

Die ganze Behandlung in der Stadt hatte länger gedauert,also ging er sofort in den Speiseraum
Am Büffet roch er ihr Parfüm wieder hinter sich.
Sie drückte sich an ihm und er spürte ihre Brüste in seinem Rücken.Ihre Hände umfassten seinen Körper während sie flüsterte,- Du hast es wirklich getan.
er spürte wie sie auf seinen Hüftgürtel drückte. - Oh wie süß.Ich muss dich unbedingt meine Freundinnen vorführen.-
Ihre Lippen küssten sein Ohrläppchen. Ein Zucken ging durch seinen Körper.
-Wir treffen uns nachher am Pool. Komm bitte so, wie du jetzt bist. Peter wird auch dort sein.Wir möchten die Sonne noch genießen.
Lachend fügte sie hinzu,- Badesachen brauchst du nicht, ich habe etwas süßes für dich.-

Ein Schauer und ein Kribbeln ging durch seinen Körper als er am Essen war. Er spielte mit der Brosche. Sie war weg.

Später ging er dann in Richtung Pool. Von weitem sah er die Frauengruppe und sie mitten drin mit einem blonden Typen, ca. 30 Jahre alt, welcher wie er auch eine Brosche trug.
Während die 4 Damen sich in ihren süßen Badesachen räkelten, war Peter noch bekleidet mit einer langen weissen Hose und einem bunten Hemd.

Sie sah in von weitem, stand auf, streckte ihren Körper, wobei sie ihre brüste weit vorstreckte, zu ihm ging, sich bei ihm einharkte und ihn zu der Gruppe führte.
Er wurde ihnen vorgestellt mit den Worten,-Mein Freund war heute in der Stadt und hat sich neu eingekleidet.-
Alle grinsten und musterten seinen Körper. Er hatte das Gefühl, dass sie alle wussten,was mit eingekleidet gemeint war.
Sie drückte ihn neben Peter. - Bitte macht euch bekannt,wir werden noch viel Spaß miteinander haben.-
Ein belangloses Gespräch begann in der Gruppe.

Plötzlich sprang sie auf.
-Ich stelle fest, unsere anwesenden Männer sin noch vollständig angezogen. Sollte das nicht geändert werden. Sie schwitzen doch sich . - Ein lautes weibliches lachen folgte.

- Oh Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen,- wurde in der Gruppe gerufen.

Unser Schriftsteller wurde knallrot im Gesicht. Sollte er sich hier jetzt demütigen, entkleiden, seine weibliche Unterwäsche zeigen.

Alle Augenpaare gingen in seine Richtung während Peter aufstand , sein Hemd öffnete ,auszog, dann seinen Hosengürtel öffnete und seine Hose rutschte nach unten.
(S Schriftsteller) schaute erstaunt , was da unter der Hose zum Vorschein kam, während er noch gedanklich nach einem Ausweg nachdachte.
127. RE: Umgekehrt/Schriftstelle

geschrieben von Moni am 06.06.12 09:05

Er trug auch einen Strapsgürtel an welchen fleischfarbene Nylons befestigt waren . Drunter war ein pinkfarbener String zu erkennen.
Seine Haut war auch haarlos, weich und feminin. Seine Brustnippel waren mit einem Lippenstift nachgezogen.
Er hatte eine schmale Hüfte. Jetzt fiel S. auch auf, das Peter eine grüne Damenhose ausgezogen hatte welche er sorgfältig zusammen legte.
Er zeigte überhaupt keine Scham, als er die Strapse löste, die Nylons auszog und sich mit dem Damenslip wieder setzte, wobei er sich in den Schritt griff, und seine Männlichkeit gerade zog.
Die Wölbung war deutlich erkennbar,wobei der Slip seitlich an den Oberschenkeln mit einem Gummiband verstärkt war,so dass nicht seitlich hervorragte.
Die Konturen seines Schwanzes zeigten sich deutlich.
Er legte ein Handtuch über seinen Schoß.

Jetzt waren alle Augenpaare auf S. gerichtet.
Irgendwie erregte es ihn. Aber es war ihm auch peinlich hier sich öffentlich entblößen zu müssen.
-Oh der Süße schämt sich. Aber es ist für ihn das erste Mal. Er wird sich daran gewöhnen müssen vielleicht ist er noch jungfräulich an einer gewissen Stelle,- alle diese Sätze vernahmen sein Ohren.
Er schaute S. (Französin) mit rotem Gesicht an.
Sie stand auf und öffnete sein Hemd mit den Worten- Er ist noch nicht vorbereitet und aufgeklärt, war heute erst in Palma und daher noch sehr schamhaft.
Ein lautes lachen folgte während sie ihm das Hemd über die Schultern zog und seinen Oberkörper streichelte.
Plötzlich wurde ihre Stimme dominant mit den Worten,- den Rest wirst du nun selber ausziehen. Wir wollen nun endlich deinen Körper blank sehen.
Ein lautes Klatschen folgte, als er seinen Hosengürtel vor Schreck öffnete,und die Hose über seine Knie rutschen ließ.
Der Strapsgürtel mit den Strümpfen kam zum Vorschein und der rote Damenstring kam zum Vorschein.
-Alles runter,- war ihr Befehl.
Schamhaft schaute er rum, aber niemand Fremdes schien von der Entkleidung Kenntniß zu nehmen.
Nur gegenüber lag eine Frau mit Sonnenbrille die zu schlafen schien.
Also zog er auch unbeholfen die Nylons aus und schlüpfte aus dem String.
Obwohl er leicht erregt war, schien sein Penis keine Erregung zu zeigen, sondern hing locker zwischen seinen Beinen.
Sie streichelt über seine frische unbehaarte Haut mit den Worten,- Es war lieb von dir , dass du mich nicht vor meinen Freundinnen hast blamiert. Du darft dich nun setzen und leg auch ein Handtuch über deinen Schoß. du darfst da unten keinen Sonnenbrand bekommen. Er wird noch gebraucht.

Es folgte dann Gespräche über Geld, Liebe, Männer,Sex und Missbrauch als plötzlich ihr Handy klingelt, sie abnahm.
- Ja ich komme,- sprach sie , stand auf und ging zu der Dame gegenüber, welche ihm schon aufgefallen war.
Sie redeten mit einander und schienen sich nicht einig zu sein, während sie zur Gruppe herüberschauten.
Dann nickte S.
Gab igendwas in ihr Handy ein. und S. sah wie Peter sich schmerzhaft aufrichtete, seine Hände zu seinem Schoß drückte, sich in die Runde schaute ,sich in die Runde schaute,aufstand, sich anzog mit den Worten- Ich muß arbeiten. Die Pflicht ruft.
Er ging dann in Richtung Hotelhalle.
128. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 07.06.12 08:55

Irgendwie musste er wohl eingeschlafen sein. Er fühlte ein angenehmes Kribbeln auf seinem Körper. Er hatte einen leihten Traum,wobei dieser im Bereich der Sexualität lag.
Als er wach wurde, war es etwas frisch geworden und er griff zu seiner Hose.
Sie sah ihn an ,und grinste.
Da lag nur noch eine enge grüne Damenhose und eine rote, fast durchsichtige Bluse.
Die anderen Frauen waren aufmerksam geworden und schauten zu ihm.- Wo ist meine Zeug,-waren seine Worte und schaute in die Runde.
Alle grinsten.
-Wir haben das Zeug ausgetauscht. Ab heute heute gibt es für dich nur noch weibliche Bekleidung . Ach und die Nylons und deinen Strumpfgürtel kannst du jetzt anziehen,-waren die Worte von S.
Er stand auf,schüttelte mit dem Kopf ,ging Richtung Hotel,spürte plötzlich einen Stich in seinem Schwanz und merkte wie dieser sich schmerzhaft aufrichtete und sich gegen sein Damenhöschen drückte.
Die Beule wurde immer deutlicher sichtbar. Er spürte aber keinen Gedanken nach Sex dabei.
Mit den Händen versuchte er seine Beule zu verdecken. Er sprang in seinem Zimmer unter die kalte Dusche.Sein Penis hatte eine deutliche Härte angenommen.
Das kalte Duschen nützte nicht.
Vielleicht sollte er mit seinen Händen, nein das war nicht sein Stil,waren seine Gedanken.
Er trocknete sich mit wippenden Schwanz ab, ging zum Kleiderschrank. Seine Augen wurden größer. Alles männliche war im Schrank verschwunden.
Da lagen Dessous in allen Farben.Hochhackige und flache Damenschuhe, Kurze Röcke,Blusen, Tops,Strapsgürtel,Nylons und Damenhosen ohne Eingriff in den modischen weiblichen Farben.
Er schüttelte den Kopf,als Sie plötzlich hinter ihm stand.
Ihre Hände umfassten seinen Schoß,griffen zu seinem Penis mit den Worten, -einen ganz schönes Hammer hast du da in der Hose. Bin gespannt auf deinen ersten Einsatz und hoffe es gefällt dir, das du da im Schrank siehst.
Ach und übrigends deine Erektion verschwindet nur, wenn ich es will.-Sie lachte laut.
-Was soll der Quatsch,-schrie er laut und ein Zucken in seinem Schwanz mit schmerzhaften Stechen folgte.

Sie lachte und setzte sich in einen Sessel.
-Mein lieber ich werde dich nun aufklären. Ab heute gehört dein Körper mir. Ich bestimme wann du sex haben wirst und wie.Ich bestimme , wann dein Ding da unten steht und wann es wieder die normale Härte hat.
129. RE: Umgekehrt/Schriftsteller

geschrieben von Moni am 12.06.12 09:06

Er schaute sie wutentbrannt an,wollte aufspringen. Aber der Schmerz und die Erektion in seinem Schwanz riss ihn zurück. Er sackte zurück in den Sessel.
Sie wurde laut mit den Worten,-ich glaube du hast noch nicht kapiert.-
Der Schmerz in seinem Penis wurde stärker. Er wollte schreien,aber de Worte wollten nicht aus seinem Mund.

Sie schauten ihm in den Augen.-Hebe eine Hand wenn du zuhören willst.-
Er hob sie und der Schmerz wurde weniger und war zum Aushalten.
-Pass auf meine Liebe,du warst freiwillig in Palma. Hast deinen Körper weiblich moderieren lassen.
Hast dir weibliche Dessous angezogen,welche du vorhin ja auch noch getragen hast.Wir haben alles auf Vdeo.Mit deinem Roman ist alles nun vorbei. Du gehörst nun der weiblichen Organisation.
Wir können dich in der Öffentlichkeit lächerlich machen, aber wir haben beschlossen, dass dein Körper nun uns zur Verfügung steht.
Sie holte tief Luft.
Wie sehen kannst auf dem Video falls du es willst, haben wird dir einen Chip eingsetzt,welcher über eine Fernbedienung dein Schwanz steuert. Ferner wurde dir ein neues chemisches Mittel,Testeron eingespritzt,welches nicht mehr umkehr ist und was dein denken und handeln in Bezug auf Sex verändert.
Die Fernbedienung ist mit einem Passort versehen,welches du nicht knacken wirst und es gibt viele Fernbedienungen die auf deinen Körper Zugriff haben. Du hast es vielleicht vorhin an Peter gesehen, wie er reagiert hat. Er wurde gerufen von der Organisation. Die Brosche die du trägst, macht dich für jede Frau erkennbar zu unserem Eigentum.
Ab sofort bestimmen wir oder ich wie und wann und mit wem du Sex haben wirst.
Ach und übrigends fällt mit ein, das Testeron verändert auch dein Denken in Bezug das du öfters Männer auf ihren Hintern schauen wirst und denken wirst wie sie männlich ausgestattet sind.
Wahrscheinlich wirst du zur Hure ausgebildet. Ich glaube es reicht als erstes für dich.
Sie ging auf ihn zu,schaute ihm in die Augen.
-Ich möchte nun die erste sein, welche dich als Hure benutzt.-
Es war für ihn alles zuviel. Nun erinnerte sich an den Stich in seinem Penis in Palma.
Sie zog ihn hoch.
Komm jetzt, ich möchte die so jetzt mit deinen Gedanken haben.
Sie zog ihm zum Bett,setzte sich.
Ihre Stiime wurde bestimmend.- Zieh dich nun aus .Alles,du hast ja nur wenig an.-
Er entblößte sich, stand wutentbrannt vor ihr,was man deutlich in seinen Augen sehen konnte.
Er konnte es nicht verhindern,sein Schwanz wippte und stand wie eine Eins.
-Näher befahl sie.
Sein Penis berühre fast ihre Brust.
Sie nahm in in ihre Hände,prüfte die Härte, rieb ihn.
Du wirst nur einen Orgasmus bekommen wenn ich es will,also brauch ich mir keine Gedanken machen ,dass du abspritzt.
Ich will nun meinen Spaß mit dir,also runter auf die Knie.
Er schüttelte den Kopf,aber der schmerz in seinem Schwanz trieb in in die Knie.
-Augen auf,-befahls sie ihn und öffnete ihre beine und es kam ein roter String zum Vorschein durch welchem lieblich ihre Schamhaare leuchteten.
Sie zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sein Gesicht auf den String.

-Mach den String feucht. Ich möchte deine Zunge sehen und spüren.-

Er hatte die erste Lektion gelernt und begann ihren String zu bearbeiten.
Sie streichelte zärtlich seine haar und lehnte sich zurück.
130. RE: Umgekehrt

geschrieben von BullDoZeR am 14.06.12 07:43

Die Geschichte wird ja immer besser, ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
mfg


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