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Thema:
eröffnet von Taskingspar am 02.11.11 20:33
letzter Beitrag von hartmann_g am 31.07.16 13:22

1. Visite

geschrieben von Taskingspar am 02.11.11 20:33

Nach langer Zeit versuche ich mich mal an einer Kurzgeschichte. Natürlich ist diese meiner persönlichen Phantasie entsprungen und trifft sicher nicht jeden Geschmack. Aber vielleicht gefällt sie ja dem einen oder der anderen.

Hinweise und Kritiken von Seiten der Leser, ob positiv oder negativ sind ausdrücklich erwünscht. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt das die Geschichte bereits fertig ist, ich werde sie aber trotzdem in einigen Teilen hier posten.

Alle Personen und Handlungen sind natürlich völlig frei erfunden, wie leicht zu erkennen sein wird.

Visite

Gegenwart

„Einen wunderschönen guten Morgen Frau von Hohenstein.“ rief der Chefarzt gut gelaunt während der zügig die Tür zum Patientenzimmer öffnete.

Er sah Schwester Evelyn bereits neben dem einzigen Bett im Raum stehen. Durch die hellen Vorhänge schien gerade die Vormittagssonne in den Raum und hüllte ihn in warmes Licht. Schemenhaft konnte man die Bäume des Parks erkennen.

„Sie war noch in der Konditionierungstherapie.“, klärte sie den Chefarzt der Klinik, Dr. Brunner, auf. Vorsichtig nahm sie die dick gepolsterten Kopfhörer vom Kopf der Patientin während sie dabei auf die vielen Kabel und Schläuche Rücksicht nahm.

„Einen wunderschönen guten Morgen Frau von Hohenstein.“ sagte der Chefarzt erneut, nun neben dem Bett stehend. Diesmal fand die nette Begrüßung Gehör und die Person im Bett bewegte den Kopf etwas. Leise hörte man das Surren und Pumpen der Maschinen im Hintergrund die auf beiden Seiten neben dem Bett standen.

Schwester Evelyn hatte währenddessen das Kabel des Kopfhörers abgeschlossen und nahm nun der Frau im Bett die Brille ab die sie über die Nacht getragen hatte. Eigentlich konnte man sich darunter eher eine Art Skibrille vorstellen die mit einem breiten elastischen Band am Kopf der Patientin fixiert war. Nur das diese Skibrille kleine Monitore über den Augen eingebaut hatte.
Das helle Licht der Station schmerzte in den empfindlichen Augen der Patientin und sie versuchte ihren Kopf seitlich weg zu drehen. Aufgrund der breiten, gepolsterten Lederriemen mit denen dieser fixiert war war dies aber ein relativ aussichtsloses Unterfangen. Durch die Tropfen die sie regelmäßig bekam konnte sie Ihre Augen nicht selbstständig schließen. Dadurch war sie gezwungen die sehr speziellen Videos anzusehen die ihr viele Stunden pro Tag über die Brille gezeigt wurden.

„So, heute ist ein großer Tag für sie.“ sagte Dr. Brunner, während er in den Unterlagen las die sich auf seinem Klemmbrett befanden.

Rechts und links neben den Bett befanden sich mehrere metallene Ständer mit Beuteln und allen möglichen medizinischen Geräten daran. Auf der rechten Seite piepste ein Geräte leise vor sich hin das mehrere EKG Kurven anzeigte. Daneben waren noch Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung zu sehen.
Links befanden sich am Ständer verschiedene Beutel aus denen und in die verschiedene klare und milchfarbene Flüssigkeiten tropften. Von den beiden Ständern liefen viele Kabel und Schläuche über Befestigungen an beiden Seiten des Betts und verschwanden großteils unter der Bettdecke.
Die Bettdecke, der Kopfpolster und die Matratze waren mit einer weißen glänzenden Kunststoff-Folie bezogen. Den einzigen Kontrast neben den ganzen Schläuchen bildete der Kopf der Patientin.

Ihre Augen hatten sich mittlerweile etwas an die Helligkeit gewöhnt. Sie zwinkerte zweimal kurz – das Zeichen für "Ja".

Sprechen konnte sie nicht da Ihr Mund mit einer Art Maske verschlossen war. Eigentlich war es eine Kombination aus einem dicken rohrförmigen Knebel der tief in ihren Rachen reichte und einer großen Mundmaske aus Gummi. Die Maske umschloss dicht den gesamten Mundbereich und war mit einem breiten Riemen fest hinter ihrem Kopf verschlossen. Der Knebel hatte innen einen hohlen Kern um ihr das Atmen zu ermöglichen. Er war mit einem T-Stück verbunden aus dem zwei Faltenschläuche zu einem Beatmungsgerät rechts neben dem Bett führen. An dem Gerät dehnte sich ein großer Blasebalg rhytmisch und zog sich wieder zusammen. Sie hatte keinerlei Einfluss darauf wie schnell oder wie tief sie atmen konnte.
Neben dem Atemrohr befand sich ein Schlauchanschluß der ebenfalls zu einem Gerät neben dem Bett führte. Es zeigte mit roten LED Ziffern den aktuellen Druck im Knebel an und hielt ihn möglichst konstant.
Direkt über der Maske führten zwei Schläuche aus ihren Nasenlöchern. Einer führte auf die linke Seite des Betts zu einer Kombination aus verschiedenen T-Stücken, zwei Infusorpumpen mit eingelegten großen Kolbenspritzen und einem sehr großen Beutel mit einer transparenten Flüssigkeit aus dem es stetig in den Schlauch tropfte. Der andere Schlauch aus ihrer Nase führte auf die rechte Seite des Betts und endete an einer Infusorpumpe in der sich eine leere Spritze befand.

Auf eben diese sah der Chefarzt in diesem Augenblick und sagte „Sehr gut. Wie ich sehe ist der Magenballon mittlerweile ganz gefüllt. Wie geht es ihnen mit dem Druckgefühl, Frau von Hohenstein?“, wohl wissend das die Frage eher retorischer Natur war. „Ich überprüfe noch kurz ihren derzeitigen Zustand bevor ich ihnen dann unser weiteres Vorgehen erkläre.“ fuhr er fort.

Wiederum zwinkerte die Patientin zweimal kurz mit den Augen.

Schwester Evelyn wartete bereits darauf und machte sich daran die Patientin abzudecken. Vorsichtig entfernte sie die glatte weiße Bettdecke und achtete wiederum darauf keinen der Schläuche oder Kabel zu beschädigen die darunter verborgen waren.

Gespannt blickte Dr. Brunner auf den Körper der Patientin, der nun vor ihm lag.

(Fortsetzung folgt)
2. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.11 23:07

hallo taskingspar,

der auftakt ist vielversprechend.

eine frage habe ich: willst du hier nur appetitthappen posten oder die ganze geschichte?

3. RE: Visite

geschrieben von endier am 03.11.11 08:23

Schöner Anfang. Bitte weiter so.
4. RE: Visite

geschrieben von emilymortimer am 03.11.11 12:01

Das hört sich schon mal sehr interessant an und macht Lust auf mehr!

Hoffentlich hören wir zeitnah wieder was von dir
5. RE: Visite

geschrieben von Giba2000 am 03.11.11 19:09

Das schreit nach mehr !!! Intensive Behandlung, dazu Binden und Verbände, wir warten auf die Fortsetzung....
6. Visite - Teil 2

geschrieben von Taskingspar am 04.11.11 08:05

Der Körper von Frau von Hohenstein war mit einem transparenten Latex Ganzanzug bedeckt der mehrere Ausschnitte hatte. An den Handgelenken, Oberarmen, Oberschenkel, Knöcheln, am Bauch und unterhalb und überhalb der Brust war sie mit beigen, gepolsterten Ledergurten fest am Bett fixiert.
Ihr Hände steckten in transparenten Fäustlingen die doppelwandig und stramm mit Luft aufgepumpt waren. Zwischen Brust und Schritt hatte sie ein dickes transparentes Latex Korsett das die Taillenweite der deutlich übergewichtigen Patientin etwas reduzierte.
Ihre Oberschenkel waren leicht gespreizt und die Beine verschwanden unter der PVC Bettdecke welche Schwester Evelyn unterhalb ihrer Knie zusammengelegt hatte.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich überhalb des Korsetts langsam zum Takt der Beatmungsmaschine, nur unterbrochen durch das schnelle rhythmische Zucken der beiden Apparaturen die auf ihren Brüsten befestigt waren.
Der Monitor rechts neben dem Bett zeigte nun einen leicht erhöhten Puls an. Neugierig drehte die Patientin ihre Augen, aber durch die Fixierung konnte sie außer dem Chefarzt und der Schwester nichts erkennen.

„Schwester Evelyn, bringen sie mich bitte auf den aktuellen Stand.“, instruierte Dr. Brunner seine Mitarbeiterin und inspizierte inzwischen die Brüste der Patientin die durch kreisrunde Öffnungen aus dem Latex Anzug hervorstanden.

Diese waren von großen Saugglocken umgeben die im inneren oberen Teil wiederum eine kleinere Saugvorrichtung enthielten. Letztere saß jeweils auf den Brustwarzen der Patientin. Beide Brüste wurden vom Unterdruck weit in die großen Saugglocken gezogen und füllten diese fast aus. Die Nippel wurden vom Vakuum tief in die kleinen länglichen Saugröhren gezogen und von einer Membran, die in den Röhren befestigt war, rhythmisch zusammengedrückt. Mit kurzen scharfen Spritzern schoss ihre Milch abwechselnd aus ihrer linken und rechten Brust in die Röhren und lief dort in einen kleinen Auffangbehälter. Von diesem wurde sie kontinuierlich abgesaugt. Jeweils mehrere dünne, rhythmisch zuckende, Vakuum und Druckschläuche liefen über den Brustkorb der Patientin zu einer Maschine rechts neben dem Bett. Die Milchschläuche führten auf die andere Seite des Bettes zu einem Metallständer an dem in Schritthöhe eine große Flasche mit einer Füllstandskala befestigt war. Kontinuierlich lief ein dünner Strahl Muttermilch aus dem Schlauch der Brustpumpen in die Flasche. Durch ein Kühlelement wurde der Inhalt auf konstant 7 Grad gehalten, was auch dafür sorgte das die Flasche von außen mit einer dünnen Feuchtigkeitsschicht beschlagen war.

„Herr Doktor, mit der Brustbehandlung sind wir soweit im Plan. Derzeit spritzen wir ihr viermal täglich 100ml von den Laktationsmedikamenten und parallel dazu täglich zweimal eine Hormonspritze zur Unterstützung. Zusammen mit der manuellen Saugstimulation sind wir letzte Woche bei einer Menge von ca. 4000ml/Tag angekommen. Seither haben wir die Pausen zwischen den Stimulationen laufend vergrößert um das Brustvolumen zu erhöhen und die Patientin an das manuelle Abpumpen zuhause zu gewöhnen. Derzeit sind wir bei ca. 10x Abmelken pro Tag bei einer Dauer von jeweils ca. 30 Minuten. Wobei in der Nachmelkphase der Unterdruck in den Saugschalen kontinuierlich erhöht wird um die Milchproduktion weiter zu steigern. Die Patientin erträgt das mittlerweile sehr gut.“

„Sehr gut.“ kommentiere der Chefarzt den Bericht und wandte sich zur Patientin: „Damit sind wir bei der dreifachem Menge angekommen die die meisten Frauen in der Schwangerschaft produzieren.“ sagte er erfreut und meinte „Das wird ihren Gatten aber freuen, Frau von Hohenstein.“

An den Augen der Patientin konnte man sehen das sie darüber wohl nicht so erfreut war, obwohl sie vor vielen Wochen der Behandlung selber zugestimmt hatte.

„Wie sieht es mit dem Fußtraining aus?“ fragte Dr. Brunner wieder Evelyn.

„Aus hier sind wir voll im Plan.“ sagte die Schwester und entfernte die Decke die noch immer über den Füßen der Patientin lag. Sie hängte die PVC Bettdecke über den Fußteil des Bettes. Somit war der Blick auf die Beine der Patientin nun frei.
„Die Patientin trägt wie gewünscht 1mm dicke Kompressionsstrümpfe aus transparenten Latex über dem Ganzanzug. Ihre Beine sind nun seit drei Tagen in den Stiefeln und werden täglich zweimal fest nachgeschnürt.“ erklärte sie und zeigte auf die schweren Balletstiefel aus Leder die Frau von Hohenstein trug und die bis fast in ihren Schritt reichten. Waden, Knie und Oberschenken wurden so fest zusammengedrückt. Über den Stiefeln waren oberschenkellange Beinschienen aus Metall mit vielen Ledergurten befestigt. Diese zwangen ihre Füße unnachgiebig in eine Spitzfusshaltung.
„Durch das Schnüren haben wir den Umfang, besonders am Oberschenkel deutlich reduziert. Durch den Druck und die Wärme dürfen wie hier mit einer permanenten Reduktion rechnen.“ erklärte Schwester Evelyn und fuhr fort:
„Vor einer Woche haben wir die 180° Position erreicht. Durch die Kombination aus konsequentem Überstrecken der Füße mit dem High-Heels Trainingsgerät, der Reizstromtherapie der Wadenmuskulatur und dem regelmäßigen Spritzen von Muskelrelaxant haben wir dieses Ziel im Zeitplan erreichen können. Diese Therapie haben wir bis vor drei Tagen fortgeführt. Dann wurden wie gewünscht die finalen Botox Injektionen durchgeführt und nun steckt sie seit drei Tagen den Stiefeln und den Beinorthesen.“

„Dann sehen wir mal nach ob die Behandlung erfolgreich war. Könnten sie die Verschlüsse der Beinschienen bitte öffnen, Schwester Evelyn?“ sagte Dr. Brunner.
„Naja, da werden sie dann wohl einige Zeit brauchen bis sie damit gut zurechtkommen.“ sprach Dr. Brunner sich wieder zur Patientin wendend während sich die Schwester an die Arbeit machte.
Er fuhr fort: „Für das nächste Jahr sind werden sie wie gewünscht auf High-Heels angewiesen sein. Aber keine Angst, nach ca. einem Jahr klingt die Wirkung des Botox ab. Mit konsequenten Fusstraining ist es dann durchaus möglich das sie ab und an wieder flache Schuhe tragen. Nur für den Fall das sich es sich wieder anders überlegen. Bis dahin werden sie aber mit etwas extremeren Schuhwerk leben müssen. Zumindest am Anfang würde ich zur Stabilisierung der Muskulatur auch spezielle Beinorthesen empfehlen oder entsprechend verstärkte Stiefel. Aber das bespreche ich noch genau mit ihrem Gatten.“

Er fasste an den Fußteil der Ballettstiefel und bog den Fuß etwas in Richtung der anatomischen Normalstellung. Sofort fing sich Frau von Hohenstein vor Schmerzen an zu schütteln, soweit oder besser gesagt so wenig ihre Fesseln es zuließen. Ein kontrollierender Blick von Dr. Brunner auf den EKG Monitor zeigte das der Puls nochmals deutlich gestiegen war.

Nachdem er das gleiche mit dem anderen Fuß versucht hatte stellte er fest „Naja, das scheint ja nachhaltig gewirkt zu haben. Sie können die Schienen wieder fixieren, Schwester.“

Diese machte sich sogleich an die Arbeit die ganzen Ledergurte der Beinorthesen zu schließen und so die Beine und Füße der Patientin wieder in eine gestreckte Lage zu bringen.

„Soweit so gut, Frau von Hohenstein."
"Wie sieht es im Schrittbereich aus, Schwester Evelyn?“ fuhr der Chefarzt fort?

(Fortsetzung folgt)
7. RE: Visite

geschrieben von SteveN am 04.11.11 11:49

Hallo taskingspar !

Frau von Hohenstein wird ihren Gatten sehr glücklich
machen ! Diese Klinik macht aus ihr eine sehr glück-
liche Frau.
Bin gespannt was Herr Hohenstein mit dem Chefarzt
für den Schrittbereich seiner Frau vereinbart hat.

Viele Grüße SteveN


8. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 04.11.11 13:28

hallo taskingspar,


mal humane behandlungsmethoden. jetzt möchte ich gerne wissen was für erfolge im schritt zu vermelden sind.


danke fürs schreiben.
9. RE: Visite

geschrieben von emilymortimer am 04.11.11 16:25

Und dieser Behandlung hat Frau von Hohenstein zugestimmt?

Da kann sich der Gatte aber sehr über das Ergebnis freuen. Bin gespannt wie es weitergeht.
10. RE: Visite - Teil 3

geschrieben von Taskingspar am 06.11.11 12:11

„Auch sehr gut.“ antwortete Evelyn, obwohl sie sich nicht ganz sicher war ob er von Frau von Hohenstein oder von ihr eine Reaktion erwartete.

„Soll ich die Patientin unten frei machen?“ fragte sie nach.

„Ja, bitte.“ kam die Antwort von ihrem Chef und sie fing an die milchig gelbe Gummihose aufzuknöpfen die den Schrittbereich von Frau von Hohenstein bedeckte. Vorsichtig entfernte sie die Hose. Sie achtete dabei auf die Schläuche die zwischen den Knöpfen auf beiden Seiten nach außen geführt waren. Darunter befand sich eine glänzende weiße Einweg Windel die auf beiden Seiten mit je drei blauen Klebestreifen verschlossen war. Zwischen den Klebestreifen verschwanden die Schläuche und Kabel in der Windel der Patientin. Evelyn öffnete vorsichtig die Klebestreifen und klappte die Windel nach unten.
Der transparente Latex Anzug war im Schrittbereich offen und man konnte die Schläuche im Schritt verschwinden sehen.

„Wie ist hier der aktuelle Stand?“ frage der sie Dr. Brunner.

„Wie gewünscht, Herr Doktor. Wir haben ihre Blase wie vorgesehen langsam mit dem Ballonkatheter gedehnt. Mit einer Druckpumpe wurde kontinuierlich Gel in die Kunststoffblase am Ende des Katheters gepumpt. Angefangen haben wir mit 30 ml/Tag und die Menge dann langsam auf 100ml/Tag gesteigert. Jeweils gleichmäßig über den Tag verteilt. Die Patientin hat das ganz gut verkraftet. Vor einigen Tagen sind wir beim Zielwert von 1200ml angelangt. Der Druck wird jetzt langsam weniger. Das ist ein Zeichen das sich die Blasengröße mittlerweile ganz gut angepasst hat.“

„Damit dürfte das Organ bis zur absoluten Belastbarkeitsgrenze gedehnt sein.“ stellte Dr. Brunner fest. “Flüssigkeitshaushalt?“ fragte er nach.

„Wir haben die Flüssigkeitsmenge kontinuierlich gesteigert. Die Patientin bekommt derzeit 10.000 ml Wasser pro Tag über die Magensonde verabreicht. Mit den Infusorspritzen werden pro Tag 2x500 ml konzentrierte Glaubersalzlösung dazu dosiert. Für die Ernährung kommen dann 1500 ml Sondenkost über den Tag verteilt dazu. Wobei wir letztere gestern früh abgesetzt haben um sie für den Termin heute vorzubereiten.“, erklärte Evelyn und fuhr fort, „Derzeit haben wir eine Urinmenge von ca. 5.000 ml pro Tag, ca. 4.000 ml werden durch die Laktation ausgeschieden und der Rest geht über den Darm.“

„Gut gut, diese Menge wird die Patientin wohl auch später benötigen.“ sagte er vor sich hin.
„Apropos Darm, gab es da seit der letzten Operation Probleme?“ fragte er Evelyn, wohl wissend das er es sicher als erfahren hätte falls es welche gegeben hätte.

„Nein, alles sehr gut verheilt. Der Gummiring im Anus sitzt wie vorgesehen fest an seiner Stelle und ist bereit für den nächsten Schritt. Leider kann ich ihnen das bei der Patientin gerade nicht zeigen. In ihrem neuen Rektalkanal befindet sich gerade der Spüladapter für die Darmreinigung.“ fuhr diese fort.

Zwischen den Beinen von Frau von Hohenstein konnte man einen dicken roten Gummiwulst am Rektum erkennen. In der Mitte dieses Wulstes steckte ein Plug, eine Art transparenter Gummistöpsel aus dem drei Schläuche kamen und über ihren Oberschenkel zu den Maschinen auf der rechten Seite des Bettes liefen.

„Der Stöpsel ist fest aufgepumpt und der Druck wird von der Pumpe konstant gehalten. Derzeit Spülen wir die Patientin jede Stunde mit 4 Liter Spülflüssigkeit die dann für ca. 30 Minuten im Darm verleibt. Dann wird die Flüssigkeit wieder abgelassen. Ihr Darm ist bereits entsprechend weit gedehnt. Mit der für sie in Zukunft vorgesehenen Menge sollte sie daher kein Problem haben.“ erklärte Evelyn den Arzt und fuhr fort: „Mit den Spülungen testen wir natürlich auch die inneren Ventile auf Funktion. Wie erwartet sind hier keinerlei Probleme aufgetreten.“

„Na dann belassen wir das mal so. Wie ist der vaginale Status?“ fuhr er fort und deutete auf den zweiten roten Gummiwulst der dicht über dem ersten lag.

„Wir haben sie auch hier kontinuierlich gedehnt und dann das gewünschte Vaginalrohr fix eingesetzt. Der Einsatz hat, wie vorgesehen, einen Durchmesser von 6cm. Zum Training dehnen wir sie auch hier regelmäßig nach, aber derzeit haben gerade wir kein Dehnungsgerät eingesetzt. Sie können sie das Rohr also inspizieren wenn sie wollen.“ antwortete die Schwester.

Dr. Brunner zog sich einen Latex Untersuchungshandschuh über die rechte Hand und griff mit dem Zeigefinger zum roten Gummiwulst über ihrer Vagina. Er drückte vorsichtig darauf und testete dessen Elastizität. Dann drückte er vorsichtig den Finger auf die sich abzeichnende Öffnung in der Mitte des Wulstes bis der Finger langsam im roten Gummi verschwand.

„Spüren sie was?“ fragte er, sich zur Patientin wendend, wohl wissend das auch diese Frage eher rhetorischer Natur war.

Die Patientin blinzelte zweimal mit den Augen und versuchte den Kopf zu verdrehen.

„Das ist richtig eng, Ihr Gatte wird sehr zufrieden mit unserer Arbeit sein.“ sprach er zu Frau von Hohenstein.

Dann zog er den Finger heraus und schob gleich mehrere gleichzeitig hinein. Sofort begann die Patientin sich in ihren Fesseln zu winden. Ein kurzer Kontrollblick zum EKG Monitor offenbarte das die Patientin gerade sehr aufgebracht war. Dr. Brunner ließ sich aber nicht abbringen und schob seine Finger immer tiefer in den engen gummibespannten Tunnel der tief in ihre Vagina reichte.

„Wieviel Gel ist im Vaginaleinsatz?“ fragte Dr. Brunner bei der Schwester nach. „600 ml, Herr Doktor, bei einer Länge von ca. 20 cm bis zur inneren Öffnung.“

Noch einmal schon er seine Finger so tief hinein wie er konnte. Die Patienten versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen. Dann zog er langsam die Finger zurück und streichelte mit der anderen Hand die Stirn von Frau von Hohenstein.

„Sehr gut meistern sie das. Sie sind eine sehr tapfere Frau.“ sagte er zu ihr während der den nun feuchten Latex Handschuh auszog und in den Mülleimer warf.
„Sie können dann die Windel und die Gummihose wieder verschließen und die Patientin zudecken, Schwester Evelyn.“ sagte Dr. Brunner.
Während sich Evelyn an das Werk machte wandte sich wieder der Patientin zu und fuhrt fort „Frau von Hohenstein. Das sieht ja sehr gut aus, alles läuft genau so wie vorher besprochen. In zwei Wochen werden sie wieder zuhause sein und mit etwas Übung können sie im Herbst wieder ihrer Arbeit nachgehen.“

„Ich werden ihnen jetzt erklären was wir beim letzten Eingriff genau durchgeführt haben.“ sagte er.

(Fortsetzung folgt)
11. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.11 15:22

hallo taskingspar,


auf das bin ich sehr gespannt. auf warum das alles gemacht wurde.

danke fürs tippseln
12. RE: Visite

geschrieben von emilymortimer am 06.11.11 18:04

Super! Da bin ich mal gespannt was gemacht wurde

Vielen Dank für die hochinteressante Geschichte !
13. RE: Visite

geschrieben von Hans Bell am 06.11.11 18:09

Hallo,

da bin ich aber gespannt was der Herr Hohenstein da bestellt hat. Bitte bald weiterschreiben.

Gruß

Hans
14. RE: Visite

geschrieben von SteveN am 07.11.11 10:04

Hallo Taskingspar !

Wieder einmal eine Werbepause.
Aber irgendwo muß sie ja kommen ... ... ...

Jetzt müssen wir darauf warten, bis der Doktor der
Schwester Evelyn erklärt was noch alles bei Frau
Hohenstein in der OP gemacht wurde ... ... ...

Viele Grüße SteveN


15. Visite - Teil 4

geschrieben von Taskingspar am 08.11.11 19:31

Vergangenheit

„Sie und ihr Gemahl haben sich ja dafür entscheiden das er in Zukunft ihre Ausscheidungen komplett kontrollieren kann.“, erinnerte Dr. Brunner die Patientin an deren Wünsche, wohl wissend das dies eigentlich nicht nötig war.
„Nachdem er sie aber gerne auch weiterhin rektal penetrieren können will, haben wir uns für eine komplett im Dickdarm befindliche Lösung entschieden.“ fuhrt er fort. Gespannt betrachteten ihn die Augen der Patientin.
„Ihr Gatte hat sich auch hier für die gleiche Lösung wie in ihrer Vagina entschieden.“ erläuterte er und ging ins Detail: „Wir haben in ihrem Dickdarm ein starres Gummirohr mit ca. 5 mm Wandstärke eingesetzt, ganz ähnlich wie sie es ja bereits in ihrer Vagina haben. Das Rohr reicht 18cm tief in das Rektum bis zum Übergang in den eigentlichen Dickdarm und hat einen Durchmesser von 5cm innen.“
„Ihr äußerer und innerer Schließmuskel haben durch das Rohr natürlich derzeit keinerlei Funktion und sind stark gedehnt. Durch die permanente Dehnung vor dem Eingriff sollten sie das aber relativ gut ertragen könne. Mit der Zeit wird das für sie ganz normal sein.“ erklärte Dr. Brunner.
„Wie bei ihrem vaginalen Einsatz gibt es auch hier außerhalb und innerhalb des Rohres jeweils eine Gummimembran die mit Gel gefüllt ist und die untereinander über Kanäle verbunden sind. Im Gegensatz zum ihrem Vaginaleinsatz ist der neue Tunnel in ihrem Rektum im Normalzustand nun leicht offen, er hat dann ungefähr einen Zentimeter im Durchmesser. Wird nun etwas dickeres in den Rektalkanal eingeführt so wird die innere Membran gedehnt und drückt das Gel über die Kanäle im Rohr nach außen. Dort dehnt es die äußere Membran und vergrößert somit den Durchmesser des Einsatzes. Somit wird ihr Mastdarm sehr stark gedehnt werden.“ fuhr er fort.

Schwester Evelyn beobachte wie die Augen der Patientin glasig werden und drückt ihr den Unterarm. „Sie brauchen keine Angst zu haben, das wurde bei uns schon öfters durchgeführt. Sie schaffen das schon. Davon bin ich überzeugt.“ versuchte sie die Patientin zu trösten die wohl langsam realisierte auf was alles sie sich da wirklich eingelassen hatte.

Dr. Brunner versuchte nun ebenfalls das ganze etwas zu relativieren; „Der Maximaldurchmesser des Rektaleinsatzes ist ja mit 5cm begrenzt. Da die Gelmenge ja konstant ist, kann der Außendurchmesser nur knapp 8 cm erreichen. Wir haben sie vorher schon viel stärker gedehnt und sie haben das gut vertragen. Sie müssen also keine Angst haben da etwas reißen könnte, auch wenn sich das vielleicht so anfühlen wird wenn sie dort penetriert werden. Wenn nichts in den Tunnel eingeführt ist, dann ist der Außendurchmesser nur etwas über 6 cm. Das fällt ihnen schon bald kaum noch auf, Frau von Hohenstein.“

Schwester Evelyn streichelte derweil sanft über den Latex-bespannten Unterarm der Patientin.

Der Chefarzt fuhr mit seinen Erläuterungen fort, „Nachdem ja Druck gleich Kraft mal Fläche ist, ist der Druck im Inneren des Rohres viel größer als der außen. Ihr Mann wird also wie bei Ihrer Vagina eine schön enge Öffnung vorfinden ohne das der Druck außen zu stark für sie wird.“
„Falls sich die Wände ihres Rektums wirklich stärker als erwartet dehnen, dann können wir jederzeit einfach auch noch etwas Gel nachfüllen. Damit bleibt dann die innere Öffnung des Kanals für ihren Gemahl richtig eng. Das gilt natürlich auch für ihre Vagina.“

Die Schwester hatte inzwischen die Patientin wieder fertig angezogen und zugedeckt.

Dr. Brunner fuhr fort „Hinter dem Rektaleinsatz ist Ihr Dickdarm nun für ungefähr weitere 50cm mit einem dicken Gummischlauch ausgekleidet. Der Schlauch ist dabei direkt mit dem inneren Ende des Einsatzes verbunden. Er verhindert das in Zukunft Flüssigkeit unkontrolliert aus dem Darm abfließen kann. Weiters wird der Schlauch auch die effektive Oberfläche ihres Darms verringern. Dadurch wird auch die Wasserresorbtion verhindert und die Nährstoffaufnahme reduziert. Sie werden schon bald bemerken das sie damit viel leichter ihr Zielgewicht erreichen.“

„Der Gummischlauch ist doppelwandig und wurde innen mit einer elastischen Kunststoffmasse unter Druck ausgeschäumt. Damit schließt er nun ihren Dickdarm dicht ab.“ erklärte Dr. Brunner.

„Natürlich benötigen sie auch in Zukunft eine Möglichkeit wie ihr Darminhalt aus dem Körper kommt. Dazu befindet sich im Schlauch ein zirka einen Zentimeter dicker Kanal. Dieser verläuft über die gesamte Länge des Einsatzes. Am Ende, kurz vor dem neuen Rektalrohr, befindet sich dann ein spezielles Ventil über das ihr Darminhalt in Zukunft kontrolliert abgelassen werden kann. Vor dem Ventil sitzt ein eingebauter Durchflussmesser. Damit wird automatisch erfasst welche Mengen ihren Darm verlassen. Eine kleine elektronische Schaltung, die ebenfalls im Schlauch sitzt, übernimmt die Steuerung des Ventils und zeichnet die Mengen auf. Die Daten können drahtlos von uns abgefragt oder geändert werden, immer wenn sie in der Klinik sind.“ fuhr er fort.

„Das Ventil ihn ihnen sperrt übrigens nur in eine Richtung. Von Außen kann jederzeit etwas eingefüllt werden - so wie bei ihnen jetzt gerade die Spülflüssigkeit in den Darm fließt.“

Dr. Brunner sagte mit sanft Stimme, “Keine Angst, wir haben das System bereits vielfach bei anderen Patientinnen erprobt. Sie werden sich schnell an ihr neues Innenleben gewöhnen."

"Die eingebauten Batterie hält übrigens für mindestens ein Jahr. Somit brauchen sie nicht zu befürchten das wir den Schlauch bald wieder tauschen oder entfernen müssen.“

Damit beendete Dr. Brunner seine Ausführungen über den letzten Eingriff .

(Fortsetzung folgt)
16. RE: Visite

geschrieben von Hans Bell am 08.11.11 22:28

Hallo,

die Fantasie ist ja echt extrem präzise dargestellt. Ich freu mich auf mehr.

(ob das süchtig macht?)

Lieben Gruß Hans
17. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.11 23:04

hallo taskingspar,


da bin ich gespannt wie sie damit zurecht kommt.

danke für das lesen deiner fantasie.
18. RE: Visite

geschrieben von BaldJean am 09.11.11 13:11

Sehr schöne Geschichte. Kleine Anmerkung: Es heisst zwar "resorbieren", aber das Substantiv ist "Resorption", nicht "Resorbtion"
19. RE: Visite

geschrieben von sebi am 09.11.11 20:22


tolle Geschichte!
20. RE: Visite

geschrieben von Biker am 09.11.11 21:43

Ja, ich würde auch gerne mehr davon lesen.
21. RE: Visite

geschrieben von Hans Bell am 09.11.11 23:18

Und ich erst.
22. RE: Visite

geschrieben von SteveN am 10.11.11 09:16

Hallo Taskingspar !

Jetzt wissen wir, was dahinter steckt. Frau Hohen-
stein ist auf dem Abnehmtripp. Mit ungewöhnlichen
Mitteln möchten sie und ihr Gatte ihre Figur beein-
flussen.
Nicht daß nachher im Haushalt derer von Hohenstein
die Angestellten auch so eine Abnehmkur durchlaufen
dürfen ? ? ?

Viele Grüße SteveN

23. RE: Visite

geschrieben von Trucker am 10.11.11 18:48

Super geniale Geschichte, bitte schreib weiter.
24. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 19.11.11 12:16

Bitte schnell weiterschreiben!
Leide unter Entzug!

Bitte
25. RE: Visite

geschrieben von Unkeusch am 19.11.11 19:02

Bisher war alles detailreich und nachvollziehbar geschrieben, wenngleich etwas abgedreht.

Aber bitte lass´ uns nicht im Regen stehen, es besteht ein gewisses Interesse am Fortgang der Handlung. Einige Augen sind erwartungsvoll auf diese Geschichte gerichtet.
26. RE: Visite

geschrieben von winnidey am 20.11.11 22:53

Jawoll abgedreht ist die Geschichte wirklich, aber super geschrieben. Bitte, bitte mehr davon.
Gruß
winnidey
27. RE: Visite

geschrieben von Shamu am 06.12.11 22:36


Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung !!!
28. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 24.12.11 11:43

Bitte bitte schnell weiterschreiben!!
Suuuuper Geschichte!!!
29. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 24.12.11 13:35

super, bitte nicht aufhören!
30. RE: Visite

geschrieben von Silke P. am 25.12.11 00:19

Hallo,

mich würde interessieren was eine Frau dazu bewegt sich einer sochen Behandlung zu unterziehen.

Was fühlt sie dabei, was erwartet sie für ihre Zukunft.

Gibt es andere Frauen hier die dazu etwas sagen können?

Bisher spielt Frau Hohenstein ja eher keine Rolle, so wie ich das sehe.

Lieben Gruß

Silke
31. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 01.02.12 17:12

super Geschichte, dürfen wir wissen wie es weiter geht?
32. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 12.02.12 10:59

Bitte bitte weizterschreiben!!
33. RE: Visite

geschrieben von StoriesForFun am 13.02.12 15:50

sehr interessante geschichte! Bitte weiterschreiben!!!
34. RE: Visite

geschrieben von Taskingspar am 15.02.12 06:13

Zukunft

Dr. Brunner fuhr mit seinen Erklärungen fort: „Heute Abend werden wird dann den größten, aber auch letzten Eingriff durchführen. Wie wir ja vorher besprochen haben müssen sie in Zukunft sehr viel trinken damit genügend Flüssigkeit für die Milchproduktion vorhanden ist. Dies betrifft natürlich auch ihren Darm. Wenn zuwenig Flüssigkeit im Nahrungsbrei ist dann wird der Kanal im Dickdarmeinsatz verstopfen.“

„Aus diesem Grund haben wir zusammen mit ihren Gatten beschlossen das wir ihren Blasenausgang in den Dünndarm umleiten.“
Erschreckt riss Frau von Hohenstein ihre Augen auf.
“Sie werden sich dann quasi permanent selber einen Einlauf verabreichen. Das hat neben der Verdünnung des Nahrungsbreis auch den Vorteil das sie viel seltener auf die Toilette müssen.“ erklärte Dr. Brunner den Eingriff.
„Ich weiß das hört sich jetzt schrecklich an, aber ich bin mir sicher, früher oder später werden sie sich an die Vorzüge dieses Systems gewöhnen.“ versuchte er den Eingriff zu relativieren.

„So Frau von Hohenstein, ich werden ihnen jetzt ein Sedativ und ein Muskelrelaxant spritzen und dann noch ein Schmerzmittel.“ fuhr er mit seinen Erklärungen fort während er nacheinander mehrere Spritzen von Schwester Evelyn gerecht bekam und diese in den Zugang spritzte.
„Für die eigentliche Operation werden sie dann heute Nachmittag vorbereitet. Aber davon werden sie nichts mehr mitbekommen.“ erklärte er weiter.
Er konnte in den Augen der Patientin erkennen das die Medikamente langsam zu wirken begannen. Der Augenbewegungen wurden etwas langsamer und wirkten weniger hecktisch.
„Während wir warten bis das Schmerzmittel vollständig wirkt werde ich ihnen erzählen was sie anschließend an die heutige Operation noch bei uns erwartet.“ fuhr er fort.

„Wie vorab besprochen werden wir ihren Unterleib bis kurz unter den Nabel etwas verändern. Zuerst wird der gesamte Bereich mit einem speziellen organischen Hautkleber eingesprüht. Dann werden wir ihnen eine spezielle Hose aus einem medizintechnischen Silikon anziehen die ihren gesamten Schrittbereich umschließt. Innen ist diese mit der zweiten Komponente des Hautklebers beschichtet und wird innerhalb weniger Minuten fest mit ihrer Haut verkleben. Der Kleber ist sehr beständig gegen Talk und Fettabsondungen der Haut und hält bis zu einem Jahr lang. Ihr Vaginalrohr und Ihr Analrohr werden fix mit der Hose verklebt. Ihre Blasenöffnung benötigen sie nach heute Abend ja nicht mehr.“

“Für den Bereich über ihrer Klitoris ist eine Stahlkappe in die Hose eingearbeitet. Eine direkte Stimulation durch das Silikon wird daher für sie nicht mehr möglich sein. Natürlich ebensowenig über ihren Vaginaleinsatz oder ihr Rektum. Das Silikonmaterial der Hose ist dabei so elastisch das es sich bei einer Gewichtsreduktion entsprechend zusammenzieht. Wenn dann der Kleber seine Wirkung langsam verliert müssten wir auch die Hose gegen ein kleiners Modell tauschen falls sie dann mit dem ganzen fortfahren möchten. Aber das besprechen wir am besten mit ihrem Gatten wenn es soweit ist.“ erklärt er weiter während er kurz auf seine Uhr blickte.

„Noch 5 Minuten, dann können wir fortfahren.“ sagte er und fuhr fort mit den Erklärungen
„Die Hose wird dann von außen über eine Sprühtechnik mit hautfarbenen Flüssiglatex in ihrem Hauttaint beschichtet und wird bei einem flüchtigen Blick nicht mehr zu erkennen sein. Nur die dicken roten Gummiwülste um Vaginal- und Analrohr bleiben frei. So wie von ihrem Gatten gewünscht.“
„In ihrem Alltag wird die neue Verpackung ihres Unterleibs kaum auffallen. Zumindest wenn das Gehen und häufige Bewegungen ausreichend oft üben.“ erklärte er ihr und wechselte dann das Thema.

„Ich werden ihnen dann in ihre Blase und in ihren Magen ein spezielles Lösungsmittel spritzen das die Kunststoffhülle der Gelfüllungen auflöst. Das wird etwas schmerzhaft für sie werden, deshalb haben sie auch vorhin ein Analgetikum bekommen.“ erklärte er während er wieder auf die Uhr schaute.

„In ihrem Magen befinden sich ca. 1200ml Gel die mitterweile ausgehärtet sind. Im Gel sind mehrere Medikamente die wirksam werden sobald der Kunststoffmantel der Blase aufgelöst ist. In ca. 1-2 Jahren sollte das komplette Gel absorbiert sein. Das Gel enhält unter anderem einen Hormoncocktail und Medikamente die dafür sorgen werden das ihre Brüste weiter wachsen und die Milchbildung gut funktioniert.„ fuhr er mit seinen Erläuterungen fort.
“Weiters werden sie davon permanent sexuell erregt werden ohne dagegen etwas tun zu können. Eine direkte Stimulation ist ja nicht mehr möglich.“
Am Gesicht von Frau von Hohenstein merkte man das diese nun so langsam realisierte was das für sie in Zukunft bedeuten würde.
Dr. Brunner versuchte die Aussage etwas zu relativieren: „Einige unserer Patientinnen schaffen es innerhalb kurzer Zeit auch die Stimulation ihrer Brustwarzen zu einem Orgasmus zu kommen. Leider wird das bei ihnen durch die empfindlichen Brüste etwas schmerzhaft werden und es wird wohl auch eine spontane Laktation damit verbunden sein. Aber genau kann man das noch nicht sagen.“

„Der Ballon in ihrer Blase enthält derzeit ebenfalls 1200ml ausgehärtetes Gel und übt einen beträchtlichen Druck aus. Aber das spüren sie ja sicher gerade sehr genau. Auch hier wird sich der Kunststoffmantel gleich auflösen und die im Gel gelösten Medikamente wirksam.“ erklärte er.
„Im Gegensatz zu den Medikamenten in ihrem Magen wird hier hauptsächlich ihr Verdaungstrakt betroffen sein. Das Gel enthält Stoffe die eine entwässernde und abführende Wirkung haben. Im Prinzip wird das Wasser das sie trinken damit nur noch zu einem kleinen Teil vom Körper aufgenommen. Weiters ist ein Großteil des Dickdarms außer Betrieb und wird daher auch kaum Wasser resorbieren. Sie werden also quasi permanent Durchfall haben. Das ist auch notwendig damit der gesamte Nahrungsbrei gut abfließen kann. Natürlich dürfen sie auch nicht zuviel oder zuschwer essen und müssen sehr gut kauen damit das Essen genügend verkleinert wird.“

“Und natürlich müssen sie viel trinken. Sie müssen sogar sehr viel trinken. Wenn sie das nicht beachten werden sie starke Bauchschmerzen bekommen. Dann hilft nur noch eine enzymhaltige Speziallösung, aber das wäre der letzte Ausweg. Stundenlange Bauchschmerzen würden sie trotzdem haben.“
Wieder schaute er auf die Uhr.
„So die Zeit ist um. Das Analgetikum müsste bereits gut genug wirken. Schwester Evelyn, das Mittel bitte.“ sagte Dr. Brunner und die Schwester gab ihm zwei große Spritzen ohne Nadeln.
Er schloß ein Ventil am Zufluss zur Magensonde und sagte „Ich habe jetzt den Wasserzufluss gestoppt damit das Mittel in Ruhe wirken kann.“

Er entfernte die leere Spritze in der Infusorpumpe der über das zweite Nasenloch mit dem Magenballon verbunden war und legte eine der beiden Spritzen ein. Das gleiche wiederholte er mit der Infusorpumpe die über einen Schlauch mit dem Katheter verbunden war. Diesmal legte er die zweite Spritze ein.

Dann drückte er jeweils auf einen Knopf am Infusor und die Pumpen begannen das Mittel langsam in ängstlich schauende Patientin zu pumpen.

(Fortsetzung folgt)
35. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 15.02.12 12:59

hallo taskingspar,


mir geht das jetzt zuweit. auch wenn es nur eine geschichte ist, kann ich solche massive veränderrungen nicht gut finden.



36. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 15.02.12 15:32

super, dass es weiter geht!
37. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 04.04.12 15:37

hoffentlich doch noch, super Geschichte.
sind die Gummiwülste operativ eingenäht?
gibts noch Änderungen? Zahnspangen?
38. RE: Visite

geschrieben von jjasperde am 25.04.12 01:23

Hallo Taskingspar,

wie ist die Operation von Frau von Hohenstein verlaufen, gab es Komplikationen oder mussten weitere Modifikationen vorgenommen werden?
Wann gehts weiter?

Gruß jjasperde
39. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 25.05.12 15:30

wäre schön wenn es weiter ging
40. RE: Visite

geschrieben von andreas am 06.10.12 07:02

es wäre toll, wenn wir erfahren wie es weiter geht.

Muß sie Windeln tragen, wie geht es mit der Milchproduktion weiter, ect...
41. RE: Visite

geschrieben von Taskingspar am 15.12.12 16:45

Leider bin ich lange nicht dazugekommen den letzten Teil hier zu posten. Aber das wird nun nachgeholt.
Vielleicht gefällt die Geschichte ja dem einen oder anderen...

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Aussichten
„Das wird jetzt ein paar Minuten dauern bis die Hülle aufgelöst ist. In dieser Zeit wird der Druck in Magen und Blase natürlich etwas steigen. Aber mit dem Schmerzmittel müssten sie das gut vertragen. Sobald die Kunststoffhüllen sich auflösen werden sie einen stechenden Schmerz vom Lösungsmittel spüren, aber der dürfte dann gut auszuhalten sein. Wir müssen dann warten bis das gesamte Mittel drinnen ist, schließlich wollen wir ja nicht riskieren das Kunststoffreste zurückbleiben.“ erklärte der Chefarzt.

„Schwester Evelyn wird dann nochmals einen neuen 5l Beutel Wasser anschließen damit das verbleibende Mittel neutralisiert wird.“ sagte er und nickte der Schwester zu.

„In ein paar Minuten sollten sie die Wirkung spüren.“ sagte Dr. Brunner „Dann sollte auch langsam das Sedativ wirken und sie müde werden und einschlafen.“

„Bis dahin werd ich ihnen noch kurz was über ihr kommendes Leben erzählen. Damit sie etwas abgelenkt sind.“

„Wie sie ja aus dem Vertrag mit ihnen und ihrem Mann wissen wird ein Großteil der Veränderungen ungefähr ein Jahr anhalten. Dann sollten die Gelfüllungen in Blase und Magen sich gänzlich aufgelöst haben. Wir können dann auch die Silikonhose wieder entfernen und auf die Schläuche im Rektum und in ihrere Vagina. Die Verbindung ihrer Blase zum Dünndarm wird bestehend bleiben. Aber wenn wir ihnen den Spezielkatheter entfernen den sie noch bekommen werden werden sie trotzdem wieder normal die Toilette benutzen können. Nur ein kleiner Teil des Urins wird weiterhin in den Dünndarm fließen und wie ein leichter Klistier wirken.“

„Bis dahin werden sie aber ihr Leben etwas umstellen müssen. Sie haben jetzt ein Gewicht von ca. 82 kg bei einer Körpergröße von 162. Naja genau genommen wahrscheinlich ca. 85 kg mit dem ganzen Gel und den Gummieinsätzen. Wir haben mit ihrem Mann ein Zielgewicht von 50 kg vereinbart. Dann würden sie mit einem BMI von 19 genau noch im Idealbereich liegen. Das bedeutet das sie ca. 3 kg pro Monat abnehmen müssen. Mit den kleinen Veränderungen die wir bei ihnen bisher durchgeführt haben und heute durchführen werden sollte das kein Problem sein.“

„Natürlich müssen sie ihren Teil dazu beitragen. Ihre Brüste müssen mindestens 8 mal pro Tag abgemolken werden. Besser 10 mal. Darauf werden sie aber sicher denken, spätestens nachdem sie das erste mal die Spannungsschmerzen erlebt haben die sich einstellen wenn sie darauf verzichten.“

„Sie bekommen dazu von uns eine spezielle Melkvorrichtung die sie mit einem Spezial BH befestigen können und die über einen Akku Mobil betrieben werden kann. Die Saugschalen werden mit dem BH befestigt und das Gerät samt Akku und Milchflasche umgehängt. Vom Gerät gehen dann jeweils zwei Vakuum und ein Milchschlauch zu den beiden Saugschalen.

Der Melkvorgang wird mit Vormelken, der eigentlichen Laktation und dem Nachmelken jeweils ca. 30-40 Minuten dauern. Sie haben dann ca. 2 Stunden Pause bis zum nächsten Vorgang. Natürlich auch während der Nacht, aber mit etwas Gewöhnung werden sie es schaffen dann ca. 3 Stunden zwischen den Terminen zu warten. Sie können während dieser Zeit natürlich etwas arbeiten oder unternehmen.“

„Während dieser Zeit werden sie einen speziellen gepolsterten Still BH tragen. Ihre Brüste werden sehr druckempfindlich bleiben und müssen entsprechend geschützt sein. Über die Brustwarzen kommt zwischen den Abmelkterminen ein spezielles Folienpflaster mit Zellulosepolster damit die austretende Milch aufgesaugt wird und die empfindlichen Warzen geschützt werden.“

„Durch das Melken wird ihr Metabolismus stark angeregt, was sich natürlich sehr positiv auf die Gewichtsreduktion auswirken wird.“

„Natürlich müssen auch entsprechend viel Trinken. Durch die große Menge an Gel im Magen werden sie am Anfang nur recht wenig Essen und trinken können ohne das sie sich sofort übergeben müssen. Daher müssen sie fast ständig mit kleinen Schucken trinken um ihren Körper die notwendigen Flüssigkeitsmengen zuzuführen.“

„Durch das Training und die Injektionen in den letzten drei Wochen sind die Sehenen in ihren Unterschenkeln stark verkürzt. Sie werden wie besprochen auf sehr hohes Schuhwerk angewiesen sein.“

„Am Anfang werden sie freiwillig so oft wie möglich Balletstiefel tragen. Tagsüber können sie sicher mit leichten Schmerzen auch Schuhe mit 14 oder 16 cm Absatz tragen. Darunter wird es wohl etwas schmerzhafter werden. Flach auftreten wird sich das nächste Jahr wohl nicht ausgehen. Aber mit viel Training und viel Zeit ist das danach durchaus noch im Bereich des Möglichen.“

„Um die Beine zu stabilisieren würde ich Fußorthesen vorschlagen. Wir werden ihren Mann mit entsprechenden Modellen ausstatten. Unter einer Jeans oder einem langen Rock sind diese quasi nicht zu erkennen.“

„Das Ventil in ihrem Dickdarmeinsatz wird in Absprache mit ihrem Gatten so eingestellt das es dreimal pro Tag öffnet. Das reicht nach unserer bisherigen Erfahrung voll aus. Die meisten unserer Patientinnen die bisher so behandelt wurden konnten ca. 3-4l im Dünndarm und dem restlichen Dickdarm aufnehmen. Das genügt vollkommen.“

„Ihr Gatte hat uns mitgeteilt das sie normalerweise um 8 Uhr zu arbeiten beginnen. Wir haben das Ventil so eingestellt das es um Punkt 6 Uhr öffnet und offen bleibt bis 3l durchgeflossen sind und 30 Minuten vergangen sind. In dieser Zeit wird die dünne, hellbraune Flüssigkeit ungehindert über ihren Rektaleinsatz abfließen. Ich würde ihnen empfehlen sich eine Klistierspritze zuzulegen mit der sie dann den Gummitunnel innen reinigen. Ansonsten werden sie nach kurzer Zeit ein Geruchsproblem bekommen. Natürlich müssen sie genügend trinken, sonst wird das Ventil einfach offen bleiben.“

„Den zweiten Termin haben wir auf 12:30 Uhr gestellt. Laut Herrn von Hohenstein haben sie dann ja Mittagspause. Auch hier bleibt das Ventil offen bis 3l durchgeflossen sind und 30 Minuten vergangen sind. Wenn sie nicht so lange auf der Toilette in der Firma warten wollen dann würde ich ihnen eine Einweg Tageswindel empfehlen. Diese können sie unauffällig in Ihrer Handtasche transportieren. Nachdem der Großteil abgeflossen ist wird kaum noch was nachfließen bis sie wieder was trinken. Die Windel sollte das locker verkraften. Außerdem sparen sie sich dann die Reinigung ihres Rektaleinsatzes.“

„Ach ja, bezüglich den Entleerungen. Im Vertrag haben sie und ihr Gatte ja vereinbart das sie in Zukunft ein Korsett tragen werden um ihre Taille zu formen. Nach unserer Berechnung hätten sie mit ihrem Zielgewicht wahrscheinlich einen natürlichen Taillenumfang von ca. 62 cm. Ihr Gatte hat 55 cm mit uns als Ziel vereinbart. Mit permanenten Korsettraining sollte das relativ einfach zu schaffen sein.“

„Nachdem sich ihre Oberweite durch das permanente Melken kaum verkleinern wird werden sie nach einem Jahr eine BH Größe H oder größer tragen müssen.“

„Damit ihnen dazu auch nicht die Motivation fehlt haben wir die Steuerung des Ventils etwas modifiziert. Über den Druck im Dickdarmeinsatz erkennt das System ob sie ein stramm geschnürtes Korsett tragen. Wenn sie länger als 5 Minuten kein Korsett tragen, dann wird die normale Ventilsteuerung deaktiviert. Das Ventil bleibt dann fest verschlossen und öffnet sich nur sobald der Druck im Darm einen sicheren Maximalwert überschreitet. Dann bleibt es für 24 Stunden offen und dann wieder geschlossen. Erst wenn das Korsett durchgehend mindestens 3 Tage stramm geschnürt getragen wird wird wieder auf die normale Ventilsteuerung zurückgeschaltet. Die 5 Minuten Pause sind hier natürlich erlaubt um das Korsett zu wechseln oder sich zu waschen.“

„Zum Schwimmen oder zum Baden bietet sich dabei natürlich ein festes Latex Korsett an wie sie es derzeit tragen.“

„Der letzte Termin für die Ventilöffnung wurde in Absprache mit ihrem Gatten etwas – sagen wir mal kreativer – ausgewählt. Das Ventil wird sich zufällig irgendwann zwischen 18 Uhr und 23 Uhr öffnen und dann offen bleiben bis mindestens 4l durchgeflossen sind. 30 Minuten nachdem das erreicht ist wird sich das Ventil wieder schließen. Damit können sie dann auch sicher sein das die am Tag genügend getrunken haben.“

„Normalerweise werden sie während der letzten Entleerungszeit zuhause sein. Wenn sie eine große Sauerei verhindern wollen und nicht permanent auf der Toilette warten wollen haben sie dann zwei Möglichkeiten. Sie können eine dicke Nachtwindel verwenden. Hier würde ich empfehlen das sie diese mit einer Gummihose mit engem Beinabschluß sichern.“

„Alternativ können sie auch einen aufpumpbaren Plug in ihre gummierte Analöffnung einführen und stramm aufpumpen. Er wird dann relativ dicht die Öffnung abschließen. Wenn das Ventil dann öffnet können sie zur Toilette gehen und dort den Plug entfernen. Natürlich müssen sie den Plug relativ stark aufpumpen damit dieser im glatten Gummikanal auch wirklich gut hält – das ist aber dann auch mit einem starken Druckgefühl verbunden das sie am Anfang zumindest nur sehr schwer aushalten werden. Trotzdem würde ich bei dieser Lösung auch eine dünne Einwegwindel empfehlen. Zumal der verwendete Butt-Plug ja nicht ganz dicht abschließen wird.“

„Auf diese Weise haben sie auch am Abend alle Freiheiten. Sie können auch mit ihren Freundinnen ausgehen oder an gesellschaftlichen Anlässen teilnehmen.“

„Nach der dritten Entleerung und der anschließenden Reinigung kann Ihr Gatte gefahrlos auch ihre hintere Öffnung verwenden. Und bis 6 Uhr früh müssen sie und ihr Mann dann eventuelle Aktivitäten auch nicht mehr wegen eines Toilettgangs unterbrechen.“

„Genau genommen nicht mal mehr wegen seiner Toilettgänge. Wenn er hinten in Ihren Rektaltunnel eingedrungen ist kann er, so er denn möchte, auch urinieren. Durch den Druck wird das Einwegventil öffnen und die Flüssigkeit in sie reinlaufen. Nur ein kleiner Rest wird im Gummikanal zurückbleiben. Den könnte man z.B. mit einem Tampon aufsaugen. Ihnen bleibt dann natürlich keine Möglichkeit als die Füllung bis zum nächsten Entleerungszeitpunkt in sich zu behalten. Auf diese Weise kann er ihnen auch Einläufe verabreichen, nur übertreiben sollte er es dabei nicht. Aber wie gesagt, diese Möglichkeit beleibt ihnen überlassen.“

„Wir werden ihren Mann darüber natürlich aufklären.“

Dieser Satz war das letzte was hörte bevor sie einschlief.

ENDE
42. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 15.12.12 19:15

Bitte bitte diese super Geschichte weiterschreiben!!

lg
43. RE: Visite

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.12 21:02

Danke für diese gelungene Geschichte.
44. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 16.12.12 17:17

super, schreib nochmal so eine Geschichte!
45. RE: Visite

geschrieben von Zahnspangenfan am 18.06.15 09:20

wäre super, wenn die Geschichte noch nicht endet
46. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 19.06.15 00:13

Ja, das wäre super!
47. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 14.11.15 21:06

Möchte diese tolle Geschichte mal wieder hochschieben.
Hoffe es geht weiter mit dieser.
48. RE: Visite

geschrieben von Rainman am 15.11.15 18:57

Hi!

Auch hier:

Ich weis nicht, warum immer wieder die alten Beiträge wieder nach oben geholt werden.

Hier wurde doch schon seit über 3 Jahren nichts mehr gepostet. Insofern wird hier wohl auch nichts neuens mehr dazukommen!

MfG Rainman
49. RE: Visite

geschrieben von Taskingspar am 31.07.16 11:22

Werte Leser!

Vielen Dank für die netten Beiträge!

Diese Geschichte ist zu Ende.

Aber der Mann von Frau von Hohenstein, Herr Dr. von Hohenstein, kommt auch in meiner neuen Geschichte "Ursula" vor.

Nur betreut er hier die Frau eines Kunden und muss sich daher nach dessen Wünschen richten. Aber wer weiß, vielleicht bekommt er dort mal Besuch von seiner Frau...

Liebe Grüße,
Taskingspar
50. RE: Visite

geschrieben von hartmann_g am 31.07.16 13:22

Hallo Taskingpaar,

schade das diese tolle Geschichte bereits zu ende ist.

Wäre schön, wenn es eine Fortsetzung geben würde.


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