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Thema:
eröffnet von gutmensch am 11.11.11 16:50
letzter Beitrag von Gummimike am 12.06.14 22:34

1. Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 11.11.11 16:50

dies ist eine Geschichte, die ich vor Jahren schon einmal in einem Forum geschrieben hatte. Das Forum existiert nicht mehr und ich habe die Geschichte auch nicht mehr gesehen. Deshalb jetzt hier die Neuauflage, z.T. auch etwas verändert. Die Geschichte ist natürlich nicht wahr, aber einige meiner Leidenschaften und Kindheitserinnerungen habe ich damit verarbeitet. Allle Personen und Namen sind frei erfunden. Ich hoffe, die Geschichte gefällt und ich bitte um Rückmeldungen, sollte ich es sein lassen.

Hier nun der Anfang:
Wie alles begann…..
Ich war inzwischen 18 Jahre alt geworden und ich fühlte mich zu den Mädchen hingezogen. Es war nur so, dass ich mich am wohlsten fühlte, wenn ein Mädchen die Initiative ergriff. Ich war doch sehr schüchtern. Zuhause waren Mutter und Schwester, die ist zwei Jahre älter wie ich, die alles organisierten und auch meine Zeit zum Teil einteilten.
Meine heimliche Leidenschaft war Damenunterwäsche, vor allem konnte ich mich an den Höschen und Schlüpfer meiner Mutter und Schwester nicht satt sehen, heimlich zog ich auch die Schlüpfer meiner Mutter über. An einem Vormittag, ich hatte schulfrei, war ich alleine zuhause. Ich ging meiner heimlichen Leidenschaft nach und merkte nicht, wie meine Schwester in die Wohnung kam. Ich hatte gerade Muttis Schlüpfer übergezogen, da sah mich so meine Schwester. Ich wurde puterrot und unheimlich verlegen. Sie meinte nur, seit wann ziehst Du Damenwäsche an, doch bestimmt schon seit einiger Zeit. Ich stammelte nur etwas und sie meinte, heute Abend werden wir, Mutter, Du und ich, uns darüber unterhalten.
Ich ging wollte den Schlüpfer ausziehen, meine Schwester befahl mir, den bis heute Abend anzubehalten. Sie kam mit in mein Zimmer, schloss meinen Kleiderschrank ab und sperrte mich nur mit Muttis Schlüpfer an mir in mein Zimmer ein. Ich hätte heulen können.
Am Spätnachmittag kam Mutti nachhause und ich hörte, wie meine Schwester mit ihr sprach. Dann klappte wieder die Tür und es war ganz still.
Nach gut einer Stunde kamen meine Schwester und Mutter wieder in die Wohnung zurück. Meine Mutter öffnete die Tür, ich hatte mich in eine Decke eingehüllt. Sie nahm mir die Decke weg, ich stand in Muttis Schlüpfer vor ihr.
So mein Söhnchen, komm mal mit ins Wohnzimmer. Dort musste ich vor meiner Schwester und Mutter, die sich auf das Sofa gesetzt hatten, stehen bleiben. Am Schlüpfer war inzwischen schon ein kleiner feuchter Fleck zu sehen, darauf machte meine Schwester Mutter aufmerksam. Sie meinte nur, das kriegen wir schon.
Auf dem Stubentisch lag eine große Tüte und Mutter sagte, hol da mal die Sachen raus. In der Tüte waren einfache Damenschlüpfer, zum Teil geblümt und in rosa. Sie meinte nur, dass ist jetzt Deine täglichen Unterhosen, auch zur Schule. Und wegen des Flecks gibt es für den Anfang ständig eine Einlage in den Schlüpfer, bis Du sauber bist. Deine Schwester wird Dich jederzeit kontrollieren, dass heißt, wenn Deine Schwester sagt: Hosen runter, so hast Du zu gehorchen.

Es wurde Abend und ich wollte ins Bett. Auf dem Bett hatte mir Mutti ein Nachthemd von sich hingelegt, dazu einen alten geblümten Schlüpfer. Ich musste diese Sachen anziehen, der Rohrstock in Ihrer Hand machte es mir sehr deutlich. Sie sagte dann, spiel nicht an dir herum, ich werde den Schlüpfer morgen früh kontrollieren.
So stieg ich ins Bett, das erste Mal in meinem Leben im Nachthemd und Frauenschlüpfer.
Ich schlief sehr unruhig, ich war auch angespannt und erregt. Ich schlief sehr schlecht. Am Morgen kam meine Schwester und zog die Bettdecke fort. Sie befahl mir „Nachthemd hoch und Schlüpfer ausziehen, ich will den kontrollieren“. Ich schämte mich und wollte nicht sofort gehorchen, da stand Mutti mit dem Rohrstock in der Hand da. Ich beeilte mich meiner Schwester meinen geblümten Schlüpfer zu geben. Sie wendete den nach außen, ich lag da so mit hochgeschlagenem Nachthemd unten Nackt vor ihnen und Mutti und meine Schwester kontrollierten den Schlüpfer, natürlich fanden sich Spuren der Nacht darin.
Meine Schwester meinte da nur, er wird wohl ständig Einlagen brauchen. Dann wurde diskutiert, ob eine dicke Nachtbinde reicht oder eine richtige Windel gebraucht werden würde. Ich wurde gefragt, was ich lieber hätte. Natürlich sagte ich, ich will beides nicht. Mutti entschied dann, dass ich erst einmal mit einer dicken Camelia im Schlüpfer laufen sollte. Ich solle aufpassen, dass das Schwänzchen nicht zur Seite rutscht. „Wenn es nicht klappt, werden wir Windeln für unseren kleinen brauchen“ sagte Mutti. Meine Schwester war davon ganz begeistert und meinte, sie würde mich gerne einmal richtig Windeln. Mutti meinte, dass können wir ja gut am Mittag machen, wir sollten für unseren Kleinen den Mittagsschlaf wieder einführen. „Wenn Du heute aus der Schule kommst, sofort nach dem Essen geht es dann ab zum Mittagsschlaf, Deine Schwester wird dich Windeln, und Du hast zu gehorchen. Du weißt ja, der Rohrstock ist für Dich da“.
Nun durfte ich mich anziehen, ich bekam einen rosa Schlüpfer mit Spitzen vorgelegt, dazu die Binde, zum Glück war die sonstige Kleidung meine normale Straßenkleidung. Als ich dann beim Frühstück saß meinte meine Mutti, „wir werden uns überlegen, ob Du nicht auch noch andere Kleidung bekommst. Hier im Haus wird es für Dich bestimmt keine Straßenkleidung mehr geben. Eine alte Kittelschürze habe ich für Dich schon herausgesucht, ebenso Wollstrumpfhosen und auch ein Miederschlüpfer. Wir wollen doch mal sehen, was wir aus Dir machen. Zumindest brauchst Du dann meine Schlüpfer nicht mehr anziehen, denn Du hast jetzt Deine eigenen. Ich habe auch den Verdacht, dass Du sonst schon an meiner Kleidung gespielt hast. Das werde ich Dir dadurch abgewöhnen, dass Du deine eigene Frauenkleidung bekommst. Deine Schwester wird mir bei Deiner Erziehung helfen, dass haben wir schon abgesprochen.“
Ich ging dann jetzt zur Schule. Ich hatte vergessen, dass wir Sport haben. Ich wurde da ganz unruhig. So unter der Kleidung konnte ja keiner sehen dass ich einen rosa Frauenschlüpfer trug, aber was konnte ich nur beim Sportunterricht machen?


wenn gewünscht, geht es morgen weiter.
LG
2. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Jonny Y. am 11.11.11 22:19

Hallo gutmensch,

sehr schöner Anfang, ganz nach meinem Geschmack, bitte weiterschreiben

LG Jonny Y.
3. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Hans Bell am 11.11.11 22:53

Hallo,

das ist ja ein schöner Anfang, da bin ich gespannt wie es weiter geht.

Lieben Gruß und ganz viel Spass beim weiterschreiben.

Hans
4. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Bulli31 am 11.11.11 23:52

Naja, nicht so mein Thema, deine Gesichte.

Bevor du aber weiter schreibst, bitte beachte, dass alle erwähnten Personen volljährig sein müssen. Mindestens also 18 Jahre, besser aber 21 Jahre alt.
Um das sicher zu stellen muss das Alter jeder einzlenen erwähnten Person klar aus dem Text hervorgehen.

Geschichten mit Minderjährigen werden zur Bearbeitung zurück an den Autor gegeben oder ganz gelöscht.

5. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.11.11 09:11

Im Unterricht saß ich ganz unruhig. Die Binde scheuerte etwas in dem etwas zu großen Spitzenschlüpfer. Ich hatte Angst, dass evtl. ein Fleck in den Schlüpfer kommt, denn dann, das war mir klar, würde ich auch zur Schule gewindelt werden. Der Sportunterricht kam immer näher. Der Lehrer, den wir dort hatten, war sehr streng und ausreden nicht mitzuturnen gab es nicht. Er hatte immer Ersatzturnhosen dabei. Doch die hätte mir nicht geholfen, denn der Schlüpfer, in dem mich meine Mutti und Schwester gesteckt hatten, hatte etwas längere Beinchen. Jetzt war es soweit, die Sportstunde war da und wir gingen zur Turnhalle. Ich war schon ganz zitterig und nervös, da kam eine junge Lehrerin und sagte, sie mach heute hier die Vertretung. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich ging zur Lehrerin und beichtete, dass ich das Turnzeug vergessen hätte. Sie meinte nur „warte“. Als alle beim Turnen waren und ich noch da so stand, meinte sie, dass ich auch in Unterwäsche turnen könnte. Ich wurde puterrot und stammelte vor mich hin. Sie lächelte und sagte nur ich solle meine Hose ausziehen. Da fing ich an zu weinen und Sie fragte, was denn wäre. Ich erzählte ihr dann, dass ich heute zur Strafe einen Damenschlüpfer von Mutti angezogen bekommen hätte. Sie schaute mich sehr ernst an und sagte nur: „Hose runter, ich will das sehen!“. Ich zog verschämt meine Hose etwas herunter und die Lehrerin konnte deutlich sehen, dass ich nicht gelogen hatte. Sie sah auch, dass ich eine Binde im Schlüpfer hatte.
Sie war so nett und sagte nur „Deine Mutter hat sehr gute Erziehungsmethoden für große Jungs, ich will Dich aber vor Deinen Mitschülern nicht bloßstellen, ziehe Deine Hose wieder hoch und gehe nach Hause. Es bleibt unser Geheimnis. Ich möchte aber, dass Du in Zukunft beim Sport mitmachst, kaufe Dir eine Leggins, darunter kann dann keiner so genau sehen dass Du von Deiner Mutti in Frauenschlüpfer gesteckt wirst.
Ich war erleichtert und verabschiedete mich glücklich. Sie hielt mich kurz fest und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Mir durchlief ein richtiger Schauer, ich war wie verliebt.
Zuhause angekommen wartete meine Schwester schon mit dem Essen auf mich. Mutti war noch bei der Arbeit. Meine Schwester sagte sofort energisch: „Ausziehen, kleiner Bruder, auch wenn Du jetzt schon 18 Jahre alt bist, Du isst in Unterwäsche, danach werde ich Dich für den Mittagsschlaf windeln.“ Ich bettelte, bitte nicht windeln, doch meine Schwester zeigte auf mein Bett. Dort hatte Sie schon ein großes Frotteelaken ausgebreitet. Eine große Vlieswindel lag schon bereit, und eine Tube Enthaarungscreme. Sie meinte, es wäre für mich besser, wenn ich zwischen den Beinen blank bin. Ich musste mich nun ganz nackig auf das Laken legen. Sie meinte, wie ich da so lag: „Na Brüderchen, hat die Binde etwas gescheuert. Daran wirst Du Dich schon gewöhnen.“ Dann cremte Sie mich mit der Enthaarungscreme ein, sehr sorgfältig, sogar am Po. Danach bekam ich die Vlieswindel 3-fach umgelegt, darüber ein alter geblümter Schlüpfer. Sie meinte danach ich solle ruhig liegen bleiben, denn wenn die Windel verrutscht, gibt es bald für Dich Gummihosen. Und wenn es so weit wäre, auch zur Schule. Also sei schön brav und artig und bewege Dich nicht. In zwei Stunden kommt Mutti und wird Dich dann wecken und waschen. Die Haare werden dann auch weg sein.
So lag ich nun beim Mittagsschlaf, eigentlich sehr unruhig und gespannt, bekleidet mit Windeln, Schlüpfer und Muttis altes Nachthemd. Schlafen konnte ich nicht und berühren durfte ich mich nicht, obwohl ich es kaum aushielt.
Dann kam Mutti nach zwei Stunden. Sie zog mir das Nachhemd aus und ich sollte doch noch so wie ich dann war mit in die Küche kommen, sie wolle erst einmal etwas essen. Da saß ich nun gewindelt am Küchentisch. Da gab sie mir dann eine Tüte, sie sagte dass die Sachen für mich seien. Darin waren zwei Damenunterhemden, eine Packung Binden und halterlose Strümpfe mit Spitze. Mutti meinte, die sind nur für Sonntags.
Als sie dann mit dem Essen fertig war hieß es für mich ab ins Bad. In der Badewanne zog Mutti mir den Schlüpfer herunter und machte die Windeln ab. Sie lobte mich, weil alles noch gut sauber war, nur die Haare waren in der Windel und ein kleiner Fleck. Dafür bekam ich einen kleinen Klaps auf den Po. Sie seifte mich von oben bis unten ein, war sehr zufrieden, dass alle Haare zwischen den Beinen verschwunden waren. Die Haut war noch etwas gerötet, deshalb musste ich mich wieder nackig auf das Frotteelaken legen. Ich bettelte sofort, „bitte nicht windeln, Mutti!“ Mutti sagte nichts, nahm eine Dose Penatencreme und Puder und ich wurde dick eingecremt und gepudert. Da half alles jammern nichts, eine Vlieswindel kam zwischen die Beine, darüber ein frischer Damenschlüpfer (der saß besser, Mutti sagte, der hat einen Stretchanteil) ein neues Unterhemd und darüber dann die alte Kittelschürze.
Mutti hatte mir dann versprochen, dass ich für Zuhause noch neue Schürzen bekomme. Die Unterwäsche wird allerdings immer zu sehen sein, sagte Mutti. Ich fragte: „Und wenn jemand zu Besuch kommt?“ Sie lächelte nur und meinte: „Daran wirst Du Dich schon gewöhnen, und eins merke Dir, mein Söhnchen, für Dich heißt es ab sofort immer nur schön brav sein und gehorchen“.
Ich fing jetzt an mit den Schularbeiten. Mutti sagte, ich solle mich beeilen, da ich in Zukunft immer pünktlich um 20:00 Uhr ins Bett gesteckt werde. „Deine Schwester wird darauf achten, Sie wird Dich auch für die Nacht fertig machen. Auch ihr hast Du immer zu gehorchen.“
So war ich in meinem Zimmer, nur in Unterwäsche und Kittelschürze, und wartete dass meine Schwester kam um mich bettfertig zu machen. Es war zu Dumm mich zwei Tage nach meinem 18. Geburtstag in Muttis Schlüpfer erwischen zu lassen. Ich war in der Schule eigentlich ein guter Schüler und gehörte zu den Jüngsten. Die meisten waren schon über 20 und bemutterten mich, vor allem die Mädchen.
Meine Schwester kam nach Hause und es gab Abendbrot. Danach wurde ich von ihr gewaschen und musste mich dann nackig auf mein Frotteelaken legen. Nachdem meine Schwester mich ordentlich eingecremt und gepudert hatte bekam ich wieder eine Windel um, darüber diesmal einen Gummischlüpfer. Sie meinte, es wäre besser so. Sie saß dann noch an meinem Bett und meinte ich habe selber Schuld, dass das alles so gekommen ist. Ich hätte ja Muttis Schlüpfer nicht anziehen müssen. Als ich weinen musste tröstete sie mich und meinte, sie werde sich immer um mich kümmern.
In ein paar Wochen würde ich 19 Jahre alt werden und die Schule ginge dann zu Ende. Sie fragte mich, ob ich schon wisse was ich mal werden will. Ich wusste es noch nicht. Sie meinte da nur, sie werde sich schon darum kümmern. Eine Ausbildung mit einer strengen Ausbilderin würde für mich schon das Richtige sein, eventuell in einem Hotel als "Zimmerjunge" sagte sie lächelnd. Dann ließ sie mich alleine und ich schlief gut und tief die ganze Nacht durch
6. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von private_lock am 12.11.11 10:23

Ich hab mal den "Tippfehler" in der Altersangabe im ersten Teil korrigiert *g*

Es gilt noch eine zweite Klippe zu umschiffen: Damit es kein Inzest wird, dürfen Mutti und Schwester keine sexuellen Handlungen am Hauptdarsteller vornehmen. Dafür böte sich ja die Vertretungslehrerin an ...

LG
private_lock
7. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.11.11 10:54

Danke für die Berichtigung. Hier geht es jetzt weiter:
Es war Morgen, meine Schwester war schon zur Arbeit und Mutti weckte mich. Sie zog mir meinen Gummischlüpfer aus und lobte mich, weil die Windel ganz trocken geblieben war. Sie meinte, dass ist gut, dann kannst Du die ja Heute auch noch in der Schule umbehalten. Ich bettelte, bitte nicht gewindelt in die Schule. Aber Mutti gab mir einen Klaps auf den Po und meinte nur, ich werde mich daran auch gewöhnen. Die Gummihose werden wir für die Schule weglassen, Du bekommst wieder einen schönen Stretch-Schlüpfer über. Und wenn Du jetzt noch weiter Ärger machst stecke ich Dich in eine kurze Hose, war Muttis Kommentar. Da habe ich lieber geschwiegen und mich von Mutti wickeln lassen. Die Windel war zum Glück nicht so dick dass sie stark auftrug. Nur wer wusste, dass ich gewindelt war, konnte es erkennen. So ging ich zum ersten Mal gewindelt in die Schule. Eine Binde im Schlüpfer ist da doch angenehmer und ich werde mit Mutti darüber sprechen, ob ich nicht doch wieder nur mit einer Binde im Schlüpfer zur Schule darf.


In der Schule war es recht peinlich so gewindelt da zu sitzen. Auch wenn die anderen es nicht sahen, ich mochte mich auch in der Pause nicht richtig bewegen, es war ein erniedrigendes Gefühl so als 18jähriger gewindelt in der Schule zu sein. Als ich dann Mittags von der Schule nachhause kam wartete Mutti schon mit dem Essen auf mich. Ich musste mich wie immer bis auf die Unterwäsche ausziehen, dann gab es Mittagessen. Ich fragte Mutti ob ich nicht doch nur eine Binde in den Schlüpfer bekomme, ich wäre doch auch ganz brav und artig. Sie lächelte und meinte, sie hätte mit meiner Schwester besprochen, dass Windeln doch besser wären. Außerdem hätte sie auch noch einige hübsche Windelschlüpfer bestellt, sogar welche mit Rüschen.
Ich sagte Mutti, ich will aber nicht immer gewindelt werden und schon gar keine Rüschenhöschen anbekommen. Die Frauenschlüpfer wären doch schon genug Strafe für mich, ich würde auch nie wieder einen Schlüpfer von meiner Mutti anziehen. Sie lächelte da nur wieder und meinte ich hätte ja auch für die Zukunft genügend Damenunterwäsche, denn Ihre Schwester hatte aus einer Haushaltsauflösung eine ganze Menge an Damenunterwäsche in meiner Größe geschickt. Die werden wir heute Nachmittag, nachdem Du Deinen Mittagsschlag gemacht hast, überprobieren. Es war wirklich ein riesiges Paket, Mutti meinte auch, das wird für die nächsten Jahre reichen. Leider waren die meisten nicht so toll schick, sondern auch viele Wollschlüpfer mit Beinchen. Dazu alle noch lachsfarbend. Mutti meinte, genau das Richtige für den Winter und an kühlen Tagen und solange Du hier im Hause wohnst wirst du gehorchen, die Unterwäsche wird schön brav von Dir aufgetragen.

Nun war es für mich wieder Zeit für den Mittagsschlaf. Ich musste mich wieder ganz nackig auf das Laken legen. Mutti lobte mich weil ich wieder schön trocken geblieben war. Ich sagte dann auch, dass ich doch eigentlich keine Windeln brauche. Dafür bekam ich sofort einen Klaps auf den Po. Sie nahm einfach meine Beine hoch und so gab es dann die Schläge. Für die Widerworte sollte ich nun angebunden werden. Sie legte Ledermanschetten um die Fußgelenke und befestigte erst die beiden Manschetten miteinander, dann zog sie die Beine hoch und befestigte mich an den Bettrahmen. So lag ich hilflos und nackig auf dem Laken. Dann cremte Mutti mich unten ein und legte die Windel zwischen die Beine. Darüber knöpfte sie mir dann eine altmodische Gummihose.
So, meinte Sie, bei Widerworten werden wir hier andere Seiten aufziehen. So bleibst Du liegen bis Deine Schwester kommt. Die kann Dich dann waschen und dann werden wir die gebrauchte Wäsche von der Tante überprobieren und wir werden dann entscheiden, was Du wann zu tragen hast. Außerdem habe ich für Dich auch noch eine schöne kurze Latzhose gekauft. Die wirst Du ab morgen zur Schule anziehen, da passt auch ein ordentliches Windelpaket drunter.
Sie schloss die Tür und ich lag im Dunkeln. Es war recht unbequem mit den hochgebundenen Beinen, trotzdem muss ich dann eingeschlagen sein.
Meine Schwester weckte mich und nahm mir die Gummihose und Windeln ab. Sie meinte es sei schön, dass ich die Windeln immer schön trocken halte. Mal sehen, ob Du es auch aushältst wenn Du heute nicht mehr auf die Toilette darfst. Sie lächelte überlegen und ich kam dann, nachdem sie meine Beine wieder gelöst hatte, nackig wie ich war mit ins Wohnzimmer. Dort wartete Mutti schon mit der Wäsche. Nachdem ich wieder Windel und Gummihose überbekommen hatte musste ich einen Schlüpfer nach dem anderen überziehen. Mutti und Schwester begutachteten jeden einzelnen genau. Die langen Bunten sollte ich zur Schule anbekommen, die mit Spitzen an den Beinen für Sonntags. Es waren auch zwei alte hellblaue Turnhosen dabei. Die probierte ich auch über und Mutti entschied, dass ich die zum Turnunterricht anziehen sollte. Darunter dürfte ich dann auch einen etwas kürzen Schlüpfer anziehen, aber geblümt sollte er schon sein. Ich probierte den über und musste vor Mutti und meiner Schwester Turnübungen machen. Dabei stellte sich heraus, dass durch die Bewegungen auch der kurze Schlüpfer sichtbar wurde. Mutti meinte nur, auch daran wirst Du dich gewöhnen. Wenn erst einmal alle wissen dass Du Damenschlüpfer trägst bist Du auch mit dem Thema durch. Sollte ein Lehrer etwas sagen, so kannst Du ja auch gleich erzählen dass Du Muttis Schlüpfer angezogen hattest und Du deshalb jetzt Deine eigenen hast.
Nach drei Stunden war die "Modenschau" vorbei, ich machte noch schnell die Hausaufgaben, musste dann noch in der Küche helfen. Dann war es schon 20:00 und ich wurde ins Bett gesteckt. Meine Schwester windelte mich, diesmal mit einem besonders dicken Windelpaket und einer extra strammen Gummihose. Vorher durfte ich nicht auf Toilette, so dass ich wohl am frühen morgen nicht mehr trocken sein konnte. Ich hatte schon Angst, aber meine Schwester kannte da kein Erbarmen. Sie meinte, da sie morgen frei hätte, würde sie mich auch morgen in der Früh waschen und für die Schule fertig machen. Dann sollte ich zum ersten mal in der kurzen Latzhose zur Schule. Ich bettelte, das ich das nicht wolle. Die Latzhose war auch noch in Babyblau mit Blümchendruck, wohl eher etwas für Mädchen. Meine Schwester lächelte nur und sagte, wir werden Dich schon zum kleinen Mädchen machen. Dann gab sie mir noch eine Pille. Als ich fragte, wofür die sei, meinte sie nur das es Hormone sind, die gut für mich seien.
8. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von windel28 am 13.11.11 11:26

Die Geschichte gefällt mir.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Was hat die Schwester noch alles für gemeinheiten auf Lager.
Die Pille ist doch bestimmt nicht für die Hormone sondern sorgt für ne volle Windel

9. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 13.11.11 11:49

Ich schlief ganz unruhig. Was hatten meine Schwester und Mutti mit mir vor? Am Morgen wurde ich von meiner Schwester geweckt und sie brachte mich ins Badezimmer. Ich musste in die Badewanne steigen und Sie zog mir die Gummihose und die nassen Windeln aus. Sie lächelte und sagte, na da haben wir ja unser Baby. Siehst Du, es war doch gut dass ich Dich so dick gewindelt hatte. Und heute zur Schule gibt es auch eine Gummihose mit einem dicken Windelpaket an. Darüber einen dicken Schlüpfer und dann die Latzhose. Als weitere Oberbekleidung bekommst Du einen Rosa Rollkragenpullover an. Ist zwar warm, aber dann weißt Du wenigstens dass Du zu gehorchen hast. Nachdem meine Schwester mich gewaschen hatte windelte sie mich und zog mich dann an. Mutti war begeistert als sie mich in der kurzen Latzhose sah. Ich musste mich mehrmals umdrehen und wurde begutachtet. Beim Bücken sah man leider den Überschlüpfer, auch war es jetzt kaum noch zu verbergen dass ich gewindelt war. Mutti sagte nur, daran wirst Du Dich und auch Deine Mitschüler gewöhnen.
Nach dem Frühstück brachte Mutti mich zur Schule. Sie sprach mit der Lehrerin über meine Kleidung und dass ich jetzt immer gewindelt zur Schule gebracht werde. Die Lehrerin meinte auch, ich wäre seit einigen Tagen artiger und gehorsamer wie früher und dass sie die Erziehung auch unterstützen würde. Ich kam dann in die erste Reihe in der Klasse, neben einem sehr hübschen, unnahbaren Mädchen. Die lächelte nur und sagte nichts. Die Lehrerin bat dann Donna, so hieß meine Platznachbarin, mich nach dem Unterricht nach Hause zu bringen. Es wäre besser, wenn ich immer unter Aufsicht sei. Auch auf dem Schulhof solle sie auf mich aufpassen, vor allem auch vor den anderen Schülern schützen. Ich sollte im Gegenzug Donna gehorchen. Ich wurde puterrot und Donna meinte zu mir, dass werden wir beide schon hinbekommen.
So saß ich nun in der ersten Reihe, gekleidet wie ein kleines Mädchen, dazu noch gewindelt. Ich schämte mich fürchterlich. In der Pause stellte Donna mich ihren Freundinnen aus einer anderen Klasse vor. Sie erzählte auch, dass ich Frauenunterwäsche trage und auch gewindelt bin, und dass ich ihr gehorchen müsse. Sie erlaubte dann den Mädchen auch mal über meinen Po zu fassen, damit sie sich davon überzeugen konnten, dass ich auch gewindelt war. Ein Mädchen fasste mir ins Hosenbein und zog am Schlüpfer, so dass alle sehen konnten, dass Mutti mich mal wieder in einen geblümten gesteckt hatte. Sie untersuchte noch weiter, so dass sie den anderen Mädchen verkünden konnte, dass ich auch noch eine Gummihose anhätte. Auf den Weg nach Hause, so sagte Donna ihren Freundinnen, kommen wir doch bei mir vorbei. Wir gehen dann mal schnell auf mein Zimmer, da können wir das Bürschchen mal genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht hat ja jemand Lust, ihn zu windeln. Die Mädchen lachten und mir wurde schon ganz mulmig wenn ich an den Rückweg dachte. Die Schulstunden gingen schnell vorbei und Donna nahm mich an die Hand und sagte, so dann wollen wir mal gehen. Die anderen Mädchen, es waren vier, warteten schon. So gingen wir dann bei Donna zuhause vorbei, in Ihr Zimmer. Es war ein schönes, schlichtes Zimmer mit einem großen Esstisch in der Mitte. Ich sollte mich jetzt ausziehen und auf den Tisch legen. Ich weigerte mich, da hatte Donna, so schnell konnte ich nicht sehen, einen Rohrstock in der Hand. Das machte mir deutlich, es hatte keinen Zweck, ich musste gehorchen. Als ich nur in Gummihose und Windel vor den Mädchen stand meinte Donna, dass das für Heute wohl reicht. Aber in der nächsten Woche wollten mich die Mädchen windeln und sich auch sonst noch was einfallen lassen.
Ich durfte mich wieder anziehen und Donna brachte mich nach Hause. Meine Schwester war da und fragte auch sofort, ob ich auch schön artig war. Donna blieb zum Essen und als meine Schwester nun sagte, ich werde für den Mittagsschlaf fertig gemacht, bot sich Donna an, ihr zu helfen. Meine Schwester meinte, sie könne ja ihren Bruder heute mal windeln, sie würde dabei dann zuschauen. Ich musste nun nackig auf das Laken und Donna cremte und puderte mich ein. Dann wurde ich gewindelt und bekam meine Gummihose darüber. Dann den alten bunten Frauenschlüpfer, Nachthemd und dann wurde der Rollladen wieder heruntergelassen und dass Licht gelöscht. Zum Glück wurde ich nicht festgebunden.
Donna und meine Schwester quatschten noch in der Küche, vor allem über meine Erziehung zum gehorsamen kleinen Mädchen. Donna wollte dabei gerne helfen und meine Schwester sagte zu. Donna wollte jetzt jeden Mittag zu uns kommen. Nach meinem Mittagsschlaf war Mutti wieder da und wusch mich und machte mich fertig. Ich versuchte noch einmal zu betteln nicht immer gewindelt zu sein. Dafür bekam ich einen heftigen Klaps auf den Po und Mutti meinte, wir sind mit Dir noch lange nicht fertig. Es war ein zweites Paket von meiner Tante eingetroffen, die Sachen lagen auf dem Wohnzimmertisch. Es war Miederwäsche, weiße Miederschlüpfer mit Spitzen, Long-BH, Korseletts und Hüfthalter. Mutti meinte, die Dinge werden wir erst einmal einpacken, aber ich denke, dass sind die Dinge, die Du auch bald tragen wirst. Die Hormonpillen werden helfen, dass auch die BHs gut sitzen.
Nachdem ich dann noch die Hausaufgaben gemacht hatte machte mich Mutti bettfertig und ich bekam auch wieder eine Hormonpille. Jetzt wusste ich warum, ich sollte einen Busen bekommen, damit auch die Büstenhalter passen. Ich musste weinen, denn ich wollte keinen Busen bekommen. Mutti meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen.
10. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 14.11.11 08:56

Morgens wurde ich von Mutti geweckt und sie wusch mich. Wenn meine Mutti oder auch meine Schwester mich wuschen und auch anschließend wieder windelten zogen sie sich immer Latexhandschuhe über. Sie meinten, das ist Besser für mich. Ich mochte nicht fragen warum. Mutti wusch mich immer besonders gründlich, sie seifte mich jeden Morgen von oben bis unten ab und ich wurde dann immer kalt abgeduscht. Sie meint, dann wird Deine Haut so schön rosig. Ich bekam dann wieder Windel, Gummihose, Schlüpfer und Mädchenpulli an, darüber wieder die kurze Latzhose. Wir waren am Frühstücken, da klingelte es.
Es war Donna, die mich zur Schule abholte. Mutti freute sich, dass sich Donna um mich kümmerte. Als ich nicht flott genug meine Sachen zusammenhatte bekam ich von Donna einen Klaps auf den Po. Mutti bemerkte das mit einem Lächeln und meinte nur, es ist gut wenn Du etwas streng zu ihm bist. Er wird sich daran schon gewöhnen.
Nun ging ich mit Donna zur Schule und die Wochen und Monate liefen immer im gleichen Rhythmus ab:
Morgens gewaschen und gewindelt werden, Donna holt mich zur Schule ab, auf dem Nachhauseweg ab und zu bei Donna in die Wohnung, wo sie mich dann den anderen Mädchen vorführt. Inzwischen durfte jede von denen mich auch einmal windeln, Donna bekam dafür von jedem Mädchen € 10,00. Sie meinte, es wäre schon ganz gut, dass ich auch zum Geldverdienen da bin. Mutti sagten wir nichts davon. Mittag nach dem Essen dann immer noch der Mittagsschlaf und Abends wurde ich frisch meist von meiner Schwester gewindelt. Ich durfte jetzt auch manchmal eine halbe Stunde länger aufbleiben. Die Hormonpille wurde nie vergessen, meine Schwester achtete sehr genau darauf, dass ich die auch immer schön brav runterschluckte. Danach bekam ich immer einen liebevollen Klaps auf den Po und wurde in Bett gesteckt. So liefen nun die Wochen ab, unterbrochen nur von einmal in der Woche Turnen, da bekam ich ein kleines Windelpaket um, dann einen kürzeren Schlüpfer und dann die altmodische Mädchenturnhose. Inzwischen wusste die ganze Schule dass ich Frauenschlüpfer und Windeln tragen musste, alle wussten auch, dass ich Donna gehorchte. Donna wurde immer strenger mit mir und ich musste oftmals drei bis viermal in der Woche in Ihrem Zimmer mich vor anderen ausziehen und anfassen lassen. Donna kassierte dafür Geld ein, sie sagte mir aber nicht, wie viel. Sie meinte nur, dass wäre erst der Anfang.
Nun ging das Schuljahr zu Ende und Mutti sagte, sie habe ein Vorstellungstermin für mich in einem kleinen Hotel im Bayerischen Wald. Mir wurde ganz mulmig und ich fragte, ob ich denn immer noch so gewindelt und in Frauenschlüpfer sein müsste. Mutti und meine Schwester lachten nur und meinten, daran wirst Du Dich wohl lebenslänglich gewöhnen müssen. Wir werden uns schon darum kümmern, dass Dir nichts anderes übrig bleibt. Meine Busen waren inzwischen auch schon etwas dicker geworden und Mutti meinte, bald könne ich meinen ersten BH bekommen. Den sollte ich dann am Besten schon bei der Vorstellung im Hotel tragen. Ich fragte, wann ist denn die Vorstellung. Die Antwort kam prompt: Morgen, den Flug nach München haben wir schon gebucht. Es ist schön, dass auch Donna mit kommt. Sie will sich auch im Hotel bewerben, als Hotelfachfrau. Für Dich haben wir den Beruf des Zimmermädchens vorgesehen, wir werden aber mit der Chefin dort alles besprechen.
In dieser Nacht schlief ich wieder einmal sehr unruhig.
Am Morgen wurde ich von Donna geweckt, sie war schon früh gekommen um mit uns zusammen nach München zu fliegen. Mutti meinte zu Donna, dann kannst Du unseren Jungen ja waschen und anziehen. Mutti suchte schon die Kleidung für den Tag raus und Donna fing an mich zu waschen. Sie war noch gründlicher wie Mutti. Ich musste mich sogar vorbeugen, weil sie mein Poloch besonders sauber haben wollte. Es war mir sehr peinlich, dass sie mit dem Zeigefinger tief in mich eindrang. Sie zeigte mir dann ihren Finder und meinte, so richtig sauber bist Du aber nicht. So wusch sie mich immer weiter und es dauerte ganz schön lange bis sie mit mir fertig war. Dann zog sie Ihre Latexhandschuhe aus und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po. So, nun hinlegen zum windeln, forderte sie mich auf. Ich wollte erst nicht weil ich doch zu einer Vorstellung nicht gewindelt sein wollte. Mutti rief aus der Küche nur: Donna, wenn unser kleiner nicht gehorcht, nehme sofort den Rohrstock.
Da legte ich mich schnell hin und ließ mich von Donna wickeln. Ich bekam eine neue Gummihose ganz in hellblau an, darüber einen neuen frischen Rosa Schlüpfer mit Spitzen. Ich hoffte nun nicht wieder eine kurze Latzhose anziehen zu müssen, denn da hätte der Schlüpfer schon beim gehen rausgeschaut. Zum Glück kam dann Mutti mit einer neuen dunkelblauen Hose, zwar auch mit kurzen Beinen, aber doch nicht so kurz wie bei der Latzhose. Dazu bekam ich eine Rüschenbluse an, die auch neu war. Meine Schwester bestand darauf, dass die bis oben geknöpft sein muss. Donna meinte, ich soll dazu auch noch eine Strickjacke überziehen. So bekam ich dann noch eine hellblaue Mädchenstrickjacke an. Schön zuknöpfen, meinte meine Schwester. Ich sagte, mir ist aber so warm. Mutti meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Dann ging es ab zum Flughafen. Mutti hatte eine Taxe bestellt. Der Fahrer schaute mich erstaunt an, alle waren sommerlich angezogen und ich hatte die Strickjacke über. Außerdem sah er, als ich einstieg, dass ich Spitzenschlüpfer anhatte. Als er verwundert schaute meinte meine Schwester zum Taxifahrer, mein kleiner Bruder trägt nur Frauenunterwäsche, außerdem ist er auch immer gewindelt. Er ist es so gewohnt.
Der Fahrer sagte nichts mehr. Am Flughafen mussten wir ganz schön lange anstehen, die Leute schauten mich zum Teil mitleidig an. An der Kontrolle piepte es dann auch noch bei mir und ich wurde abgetastet. Weil ich dick gewindelt war musste ich in die Kabine und vor dem Beamten die Hose runterziehen. Zum Glück kam dann Mutti und erklärte dem Beamten, dass ich immer gewindelt bin. Er schaute doch recht eigenartig und meinte nur, ob ich auch die Frauenschlüpfer freiwillig trage. Ich bejahte, denn sonst hätte ich von Mutti wohl eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Mutti lächelte und meinte gut gemacht, Du lernst schnell. Dann ging es ab in den Flieger. In der Dreierbank saß ich dann zwischen Mutti und Donna, meine Schwester saß auf der anderen Seite des Ganges. Nach einer kurzen Flugzeit waren wir in München, auf unser Gepäck brauchten wir nicht warten weil wir nur Handgepäck dabei hatten.
Am Flughafen ging es dann wieder in eine Taxe. Es war zum Glück ein ausländischer Fahrer der nicht viel sprach. Die Fahrt ging fast eine Stunde, dann waren wir am Hotel angekommen. Wir meldeten uns beim Empfang. Es war alles sehr elegant, mit dicken Teppichen und toller Einrichtung. Es kam eine Hausdame und sagte zu uns, die Direktorin erwartet Sie. Wir gingen hinterher in ein riesiges Büro. Dort saß die Direktorin in einem schwarzen Kostüm, streng nach hinten gebundene Haare. Sie war noch recht jung, sprach zu uns und schickte Donna zu der Hausdame, die Ihr das Hotel schon mal zeigen sollte.
11. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von NickG am 15.11.11 01:28

Toll! Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

nickg
12. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 15.11.11 12:07

Da stand ich nun mit Mutti und meiner Schwester. Die Frau Direktorin musterte mich und sagte nach einer langen stillen Zeit, dass mit dem Zimmermädchen könnte klappen. Sie fragte auch unverblümt, wie weit die Erziehung denn schon gegangen ist und ob ich auch sehr gut gehorche. Es wäre noch ein Junge in Mädchenwäsche im Haus beschäftigt, auch als Zimmermädchen. Den solle ich doch auch gleich kennen lernen, denn mit dem würde ich in Zukunft mein Zimmer teilen. Dann kam der Junge. Er trug eine Rosa Kittelschürze die im Rücken geknöpft war, weiße Wollstrumpfhosen trotz der Wärme und kleine Ballettschlappen.
Die Frau Direktorin sagte, das ist Gerda, eigentlich Gerd. Gerd war von seiner Tante hier abgegeben worden als er 18 wurde, weil er kein Geld verdiente wollte die Tante ihn nicht mehr bei sich wohnen haben. Jetzt ist Gerda und schon 22 Jahre alt. Sie hat sich auf 10 Jahre hier verpflichtet.
Die Zimmermädchen bekommen hier immer weibliche Namen. Du wirst hier Viola heißen. Dann sagte die Frau Direktorin zu Gerda, hebe deine Kittelschürze hoch und zeige, welche Unterwäsche hier im Hause getragen wird. Über der Strumpfhose trug Gerda noch eine Rüschenunterhose mit Spitzen, so genannte Bloomers in Rosa. Frau Direktorin sagte, Gerda, bitte schichtweise die Wäsche bis zu den Knien herunterziehen. Viola soll schon mal sehen was ich an Kleidung erwarte. Gerda zog die Bloomers herunter, dann die Strumpfhose, dann konnte ich sehen, dass auch Gerda gewindelt war. Eine bunte Gummihose und Stoffwindeln. Als Oberteil unter der Kittelschürze tragen bei uns die Zimmermädchen immer einen BH, auch das erwarte ich von Dir, Viola. Gerda bekommt seit drei Jahren Hormonpillen und hat deshalb auch schon einen schönen Busen. Gerda, zeige den mal vor, verlangte Frau Direktor. Gerda schämte sich, gehorchte aber sofort. Zog die Kittelschürze bis fast über den Kopf und Frau Direktor fasste die Busen an und zeigte uns, dass das inzwischen schon richtig dicke Brüste waren. Sie kniff kurz rein, Gerda schrie auf, dann durfte Sie sich die Kittelschürze wieder richten. Frau Direktor sagte dann es ist gut mit dem BH, denn wenn wir personell in der Bar zu knapp sind arbeitet Gerda jetzt seit dem Sie 20 ist auch schon mal an der Bar. Dann ist sie auch nicht gewindelt, dann bekommt sie einen Vaginalslip an, darüber dann ein Rüschenhöschen, so dass wenn ein Kunde mal unters Röckchen fast der nicht erschrickt. So werde meine Ausbildung hier auch laufen, nur dass das klar sei. Mutti und meine Schwester stimmten zu und ich musste auch einen 10-Jahres-Vertrag unterschreiben, ich wurde nicht weiter gefragt. Ich war ja abhängig, was sollte ich machen – und ich bin es ja gewohnt zu gehorchen.
Frau Direktor sagte dann zu Gerda, nehme Viola gleich mit und zeige Ihr das Zimmer. Zu Mutti gewand sagte sie, alles weitere werden wir jetzt ungestört besprechen. Meine Schwester durfte dabeibleiben, ich ging mit Gerda zum Zimmer.
Das Zimmer war klein und es stand nur ein breites Bett darin. Gerda sagte, wir müssen zusammen in einem Bett schlafen, das will die Frau Direktorin so. In den Schränken waren für mich schon die Dienstkittelschürzen, Bloomers, Windeln und Gummihosen. Auch verschiedene BHs. Für die Nacht waren dünne Spitzennachthemden und Rüschengummihosen bereitgelegt. Es waren die gleichen, die auch Gerda anziehen muss.
Dann kam Frau Direktor mit meiner Mutter und Schwester. Die beiden sagten mir dann, dass sie sich entschlossen hätten, mich gleich hier zu lassen. Beide gaben mir zum Abschied einen Kuss und Klaps. Dann stand ich mit Gerda im Zimmer. Frau Direktor rief noch, Gerda wird Dir erst einmal alles zeigen und um 19.00 Uhr ist dann Bettruhe. Ich fragte Gerda, wie es ihr denn hier gefalle. Sie sagte, es ist schon schlimm so zum Mädchen gemacht zu werden, aber sonst geht es. Frau Direktor ist sehr streng, auch die Hausdame, aber die Köchin ist nett und der Portier passt immer auf, dass wir möglichst nicht reden.
Dann zeigte mir Gerda das Hotel und die Räume für die Angestellten. Die wunderten sich nicht über mein aussehen. Gerda sagte, dass jedes Jahr ein erwachsener Junge als Zimmermädchen genommen wird, so geht dass hier schon viele Jahre. Auch werden die meisten Zimmermädchen irgendwann an der Bar bedienen müssen. Da ist es dann nicht so angenehm, weil es verboten ist sich zu wehren wenn ein Gast mal unter den Rock oder an den Busen geht.
Es war jetzt kurz vor 19.00 Uhr und wir beeilten uns im Personalraum Abendbrot zu essen. Es gab Brot und Wurst, dazu Milch. Dann meinte Gerda, wir müssen uns beeilen. Die Hausdame kam dazu und wies uns an uns gegenseitig zu waschen und zu windeln für die Nacht. Sie blieb dabei stehen und als ich Gerda nicht so richtig zwischen den Beinen mit dem Waschlappen gehen wollte bekam ich sofort mit dem Rohrstock eins übergezogen. Hier wird ordentlich gewaschen sagte die Hausdame. Und beim windeln wird auch ordentlich eingecremt, und zwar alles. Sie blieb dabei stehen und beobachtete uns. Es war uns beiden sehr peinlich und wir schämten uns. Zuerst windelte Gerda mich, anschließend ich Gerda. Dann kam die Hausdame und steckte uns in die dünnen Nachthemden. Wir krabbelten unter unsere Decke, wir hatten zusammen nur eine. Frau Direktor meinte, so lernt man sich besser kennen und besser Rücksicht nehmen. So lag ich nun mit Gerda im Bett und dachte an Donna, die hatte sich nicht einmal verabschiedet. Ich hatte vergessen zu fragen was mit ihr war. Das werde ich dann morgen machen. Gerda streichelte über mein Gesicht als Sie sah dass ich weinte. Es tat gut und ich schlief dann auch bald ein.

Ich träumte in der Nacht von Donna. Am Morgen, als ich aufwachte, schlief Gerda noch. Ich stand auf und wollte mich gerade hinsetzen, da kam die Hausdame und herrschte mich an, es wird nur gemeinsam aufgestanden. Wenn das nicht klappt, werdet ihr aneinander gebunden. Ich entschuldigte mich schnell, Gerda war dadurch auch wach geworden und wir gingen gemeinsam in den Waschraum. Es war ein großes Badezimmer mit Dusche, Wanne und einem Wickeltisch. Der Wickeltisch war so gebaut, dass er auch als Frauenarztstuhl genutzt werden konnte. Die Beinhalterungen waren wegklappbar und es waren Riemen daran befestigt, so dass auch die Beine fixiert werden konnten. Die Hausdame kam mit und wies uns an ihr die Nachthemden zusammengelegt zu geben. Dann befahl sie uns, uns die Gummihosen und Windeln gegenseitig auszuziehen. Sie kontrollierte dann unsere Windeln, zum Glück waren wir beide trocken geblieben. Wir durften dann auf Toilette, sie schaute dabei zu und mahnte uns zur Eile. Dann mussten wir uns gegenseitig waschen. Auch schön gründlich zwischen den Beinen und auch das Poloch, war ihre Anweisung.
Sie blieb dabei stehen und lächelte überlegen. Wir schämten uns beide. Dann kontrollierte Sie unsere Sauberkeit und wir mussten uns wieder gegenseitig windeln und frische Gummihosen anziehen. Die Hausdame kontrollierte dann den Sitz der Windel und der Gummihose. Zum Glück war sie mit uns zufrieden. Dann bekamen wir beide eine weiße Wollstrumpfhose über, Gerda dann einen einfachen Long-BH, für mich gab es noch keinen. Die Hausdame meinte Gerda solle mir jeden Abend eine halbe Stunde die Busen massieren, damit ich auch bald einen BH bekommen kann. Dann bekamen wir noch ein Spitzenunterhemd mit Arm übergezogen. Jetzt fehlte nur noch unser Rosa Spitzenüberschlüpfer, sie nannte den einen Bloomer, darüber dann unseren kurzen Arbeitskittel. Wir bekamen beide einen hellblauen an, der rosa Bloomer schaute etwas heraus. Sie meinte, dass mögen unsere Gäste.
Jetzt begann mein erster Arbeitstag. Wir mussten zusammen die Zimmer saugen, das Bad reinigen und die Betten für die Gäste machen. Für jedes Zimmer hatten wir 15 Minuten Zeit, so mussten wir uns ganz schön beeilen. So warm angezogen wie wir waren schwitzten wir beide ganz schön doll, aber wir wagten es nicht den Kittel etwas zu öffnen. Ein Gast war noch im Zimmer und ich erschrak mich, als er mir an den Po fasste. Ich wollte etwas sagen, aber Gerda sagte, die Gäste dürfen dass und ich soll stillhalten. Als wir wieder alleine waren sagte Gerda mir, dass fast täglich jemand uns an den Po fasst, und bloß nicht beschweren, dann gibt es von Frau Direktor den Rohrstock.
Endlich war Mittagspause. Wir gingen in unseren Waschraum und durften unter Aufsicht auf Toilette gehen. Die Windeln wurden kontrolliert und alle Hosen wieder hochgezogen. Dann durften wir etwas essen und trinken. Mittagsschlaf gab es nicht, wir mussten noch im Gästebereich die Flure reinigen. Danach sollten wir in der Küche arbeiten. Die Küchenarbeit ist etwas, wo die Gäste uns nicht sehen. Deshalb mussten wir zum Wäschewechsel erst einmal wieder in unser Zimmer. Die Hausdame wartete schon und legte uns einen dicken, altmodischen Wollschlüpfer vor. Die weiße Strumpfhose und die Bloomers wurden im Schrank verstaut und wir gingen unter dem Kittel mit diesen langen, lachsfarbenen Wollschlüpfern in die Küche. Dort wurden wir schon erwartet, bekamen von dem Koch einen liebevollen Klaps auf den Po und wurden zum abwaschen eingeteilt. Es war sehr warm in der Küche und ich fragte Gerda, warum wir hier nicht dünnere Schlüpfer anziehen dürften. Gerda meinte, meist gibt es für die Küchenarbeit dünne geblümte Schlüpfer über, aber die Hausdame war wohl heute nicht so gut drauf. Beschweren wäre nicht gut, die bringt es dann fertig, dass dann noch ein zusätzlicher Schlüpfer und ein Wollunterkleid getragen werden muss. Dass das sehr warm wäre war mir klar, die Sachen hingen ja bei uns im Kleiderschrank. Ich wollte heute Abend dann überhaupt mal schauen, was für Anziehsachen da waren. Ich hatte noch gar keine Zeit. Jetzt, wo es ruhiger wurde, dachte ich wieder an Donna, auch an Mutti und meiner Schwester. Ob die vorher schon gewusst haben, wie ich hier leben soll.
Ich fragte dann am Abend die Hausdame nach Donna. Sie sagte, Donna fängt nächste Woche als Auszubildende an, und zwar als Hotelfachfrau. Dort ist sie dann nur der Frau Direktorin unterstellt. Jetzt mussten wir uns schon wieder beeilen Abendessen, Nachtfertig machen und Gerda musste mir meine noch kleinen Busen massieren. Dabei blieb die Hausdame bei uns und gab Gerda Anweisungen. Als Gerda nicht energisch genug meine Busen massierte bekam sie von der Hausdame mit dem Rohrstock zwei Schläge auf die Hände. Danach gab sie sich mehr Mühe und die Hausdame war zufrieden. Meine Busen waren jetzt ganz rot, ich bekam dann mein Nachthemd angezogen und ging mit Gerda ins Bett. Die Hausdame hatte plötzlich eine dünne Kette in der Hand und zog die in die Schlaufen der Gummihose. Die waren mir vorher nicht aufgefallen. Unsere beiden Gummihosen wurden daran befestigt und wir konnten uns nicht mehr richtig drehen. So, nun schlaft schön, meinte sie lächelnd. Unsere Gesichter waren dicht beieinander und die Gummihosen rieben sich aneinander. Überschlüpfer bekamen wir in dieser Nacht nicht über, aber das einschlafen fiel uns beiden schwer.
13. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 17.11.11 09:03

Am Morgen wachte Gerda zuerst auf. Sie dachte nicht daran, dass wir an den Gummihosen verkettet waren Dadurch wurde ich auch wach und schlug die Augen auf. Unsere Nasen berührten sich, wir lächelten beide und Gerda sagte liebevoll, es ging ja doch ganz gut heute Nacht.
Da stand auch schon die Hausdame in der Tür und kam auf uns zu, schloss die Kette auf und wir konnten aufstehen. Sie kontrollierte dann noch das Bett und unsere Windeln, zum Glück waren wir trocken geblieben. Sie sagte nichts und wir gingen in das Badezimmer um auf die Toilette zu gehen und uns wieder gegenseitig zu waschen und zu windeln. Die Hausdame, wir sagten wenn wir sie ansprachen immer Madam zu ihr, schaute uns dabei zu und meinte, es wäre eigentlich netter, wenn ihr euch gegenseitig den Po abwischt, so lernt ihr euch noch besser kennen und verliert voreinander die Scham, und dass wollen wir doch. Es war schon komisch von Gerda den Po abgewischt zu bekommen, aber da wir uns ja auch gegenseitig selbst im Poloch waschen mussten war das doch nicht so schlimm. Es war nur immer unangenehm das Madam dabeistand. Als wir mit dem Waschen fertig waren begutachtete sie uns. Sie meinte, heute sind nicht viele Gäste im Hotel, da haben wir heute gut Zeit euch mal wieder frisch zu enthaaren. Mir wurde ganz mulmig, eigentlich waren wir unten noch ganz glatt. Madam meinte aber, alle Haare sollen entfernt werden, außer die Kopfhaare. Die waren schon ganz schön lang, da meinte sie aber, da können wir dann schöne Frisuren zaubern.
Madam gab uns zwei große Tuben Enthaarungscreme und meinte, damit bitte den ganzen Körper einschmieren. Erst kommt Viola dran. Gerda, Du cremst Viola ein, und damit sie still liegen bleibt und du überall rankommen kannst legen wir erst einmal Gerda auf den Wickeltisch und schnallen die Beine fest.
Da lag ich nun total nackig auf dem Wickeltisch und Madam beobachtete genau, wie Gerda mich eincremte. Die Creme musste ja einziehen, und alles was nicht abgegangen war sollte Gerda mit Klebestreifen abziehen. Das ganze dauerte über eine Stunde. Madam ließ uns nicht aus den Augen. Frau Direktor kam vorbei und war sehr erfreut darüber, dass Madam einen so ruhigen Tag für uns sinnvoll gestaltete.
Heute Nachmittag können die Beiden im Kräutergarten Unkraut jäten, Zimmer brauchen erst morgen wieder gemacht werden. Wir haben noch genug zum belegen. Dann war Frau Direktor wieder verschwunden, und ich lag immer noch nackig auf dem Wickeltisch. Dann endlich schnallte mich Madam los und ich musste mich in die Badewanne stellen. Da wusch Gerda mich ab und Madam kontrollierte wo noch Haarreste waren. Die wurden dann mit den Klebestreifen entfernt. Es tat etwas weh, und die Haut war gerötet, auch von der Creme. Da meinte Madam, das Gerda mich noch mit Körperlotion eincremen sollte, aber nicht sparsam. Gerda verbrauchte fast eine ganze Flasche und ich stand dann so dick eingecremt in der Badewanne.
Madam meinte, ich solle ruhig nackig bleiben und fixierte Gerda auf dem Wickeltisch. Nun war ich an der Reihe Gerda zu enthaaren und es dauerte ebenso lange wie bei mir. Inzwischen zog die Creme bei mir ein und noch über drei Stunden nackig im Badezimmer konnte Gerda mich windeln und die Gummihose anziehen. Dann windelte ich Gerda und zog auch ihr die Gummihose an. Heute hatten wir geblümte vorgelegt bekommen. Madam gab uns dann noch geblümte Baumwollschlüpfer mit recht langen Beinen und ein Damenunterhemd mit Arm, was schon älter aussah. Dann bekamen wir beide kurze Latzhosen über. Dann hieß es kurz bei Frau Direktor erscheinen. Die war über unseren Anblick erfreut, kontrollierte die glatte Haut und wir durften kurz zum Mittag etwas essen, danach ging es in den Kräutergarten zum Unkrautjäten. Leider liegt der Garten an einem Wanderweg und wir wurden von einigen Wanderern bestaunt. Verstecken ging nicht, es war ein kleiner abgezäunter Garten. Das Tor hatte Madam abgeschlossen, so dass wir auch nicht raus konnten. Wir versuchten die Schlüpferbeinchen immer wieder etwas hochzuschieben wenn Wanderer kamen, aber immer gelang es uns nicht. Um 16.00 Uhr wurden wir von Madam abgeholt, und Gerda sollte heute für die Bar fertiggemacht werden. Ich sollte dabei helfen, und Madam sagte, wenn Du erst einmal 20 Jahre alt bist, wirst Du auch in der Bar arbeiten müssen. Ich weiß, dass mögen unsere kleinen Mädchen-Buben nicht, aber das gehört bei uns mit zu der Ausbildung, sprach Madam und ließ Gerda, die etwas weinte und mich zurück im Ankleidezimmer. Sie sagte, sie sei gleich wieder da. Gerda sollte sich schon mal nackig ausziehen und ich sollte in der Unterwäsche warten, die ich gerade anhatte. So stand nun Gerda nackig da, ich in altmodischen langen bunten Schlüpfern, gewindelt und mit Gummihose wie immer.
Dann kam Madam mit der Kleidung für Gerda. Als erstes musste Gerda auf die Toilette und wurde von Madam klistiert. Ich sollte dabei zuschauen. Gerda mochte das überhaupt nicht und weinte, aber Madam spülte den Po fünfmal hintereinander aus. Gerda musste sich immer wieder vor uns entleeren, dann wurde der Po dick mit Vaseline eingecremt. Nun kam der Vaginaschlüpfer über, ein Schlüpfer aus Latex, der zwischen den Beinen eine kleine künstliche Muschi hatte. Der Schlüpfer saß sehr eng und wurde mit Hilfe von Puder hochgezogen. Der Schlüpfer war hautfarben, so dass Gerda wirklich wie ein Mädchen aussah. Madam war zufrieden, jetzt kamen noch ein Rüschenschlüpfer ohne Beinchen über, Strapse, Strumpfhalter, schwarze Netzstrümpfe, einen roten Push-Up BH (die Busen sahen dadurch richtig groß aus) , eine fast durchsichtige Bluse und ein kurzes schwarzes Faltenröckchen. Dann noch Hochhackig Schuhe, darauf sollte Gerda jetzt noch etwas laufen üben. Außerdem verlangte Madam das Gerda beim gehen mit dem Po wackeln sollte. So übte Gerda und ich saß dabei und schaute zu. Gerda wird heute Nacht erst um drei Uhr morgens ins Bett kommen, Du gehst jetzt sofort ins Bett und wenn Gerda nachts kommt wirst Du Gerda beim ausziehen helfen und Gerda für das Bett wie üblich fertigmachen, also Vaginaschlüpfer ausziehen und Gerda schon ordentlich waschen und windeln. Da Gerda schon für die Bar angezogen war und sich nicht beschmutzen sollte zog Madam einen Kittel über, sich Latexhandschuhe an und machte mich dann Bettfertig. Sie windelte mich mit den dicken Stoffwindeln so dick, dass ich eine größere Gummihose brauchte. Darüber kam ein dicker Wollschlüpfer und dann das Nachthemd. Madam meinte dann noch, der Busen hat sich gut entwickelt, ab morgen wirst auch Du erst einmal einen einfachen BH tragen. . Madam gab mir noch einen Müsliriegel und ein Glas Milch, dann bekam ich einen Klaps auf den Po und das Licht wurde gelöscht.
Als ich da so lag dachte ich an Donna, ich vermisste sie so sehr, obwohl sie mit mir immer sehr streng ungegangen ist. Ich dachte auch an Gerda, die in der Bar arbeiten musste. Ich wusste immer noch nicht was sie da genau machen musste. Dann schlief ich ein.

Nacht kurz nach drei Uhr kam Gerda ins Zimmer. Ich stand sofort auf um ihr zu helfen. Da ich von Madam so dick gewindelt war dass ich nicht richtig gehen konnte dauerte alles etwas länger. Am schwierigsten war es den Vaginaschlüpfer auszuziehen, der war wirklich fürchterlich eng und ich sah erst jetzt, dass er hinten am Po offen war. Auch die Strümpfe von den Haltern und den Tanzgürtel abmachen waren doch ungewohnte Tätigkeiten. Ich fragte Gerda wie es denn in der Bar war. Da fing sie an zu weinen uns sagte nur fürchterlich, ich möchte nicht darüber reden. Ihr Rüschenhöschen war etwas verschmutzt. Sie meinte, dass kommt so in der Bar vor weil doch einige Hände von Gästen zwischen die Beine fassen, und außerdem darf ich immer nur auf dem Höschen sitzen, nicht auf dem Minirock. Endlich war Gerda nackig und ich seifte sie ab. Ihr Poloch war noch ganz rot und ich fragte, was damit wäre. Gerda weinte sofort wieder los und wollte aber nichts sagen. Ich cremte dann Gerda ein, windelte sie und zog ihr die vorgesehene Gummihose an. Dann kam das Nachthemd rüber und Gerda konnte schlafen gehen. Ich legte mich still daneben. Um sechs Uhr wurde ich von Madam geweckt und sie bedeutete mir, dass Gerda noch schlafen soll. Ich war dann ganz leise. Madam zog mich nackig aus und seifte mich ein. Nach dem abduschen wurde ich wieder gewindelt, diesmal zum Glück nicht so dick wie für die Nacht, bekam einen kleinen weißen BH um. Meine Busen waren noch zu klein um den auszufüllen, deshalb legte Madam mir Einlagen mit in den BH. Dadurch saß der BH ganz gut, dann gab es wieder die weißen Strumpfhosen und rosa Bloomers an. Darüber dann wieder einen hellblauen Arbeitskittel, der bis oben geschlossen werden musste. Durch den BH spannte sich der Kittel ganz schön, aber Madam war so zufrieden. So musste ich heute zum ersten mal BH tragen und dann auch noch alleine in den Zimmern saubermachen. Meine Haare waren inzwischen schon so lang gewachsen, dass ich die mit Gummibändern zu zwei kleinen Zöpfen zusammenbinden konnte. Als nächstes sollte ich auch noch richtige Zöpfe flechten lernen. Gerda soll auch welche bekommen, das würden die Gäste mögen.
Ich fing nun an die Zimmer zu reinigen und wurde zum Glück von keinem Gast angefasst. Um 12 Uhr gab es Mittagessen im Personalraum, auch Gerda war da. Gerda hatte die Kleidung an, die wir beim Unkrautjäten trugen. Madam sagte, Gerda war gestern in der Bar sehr fleißig und darf deshalb heute draußen spielen und etwas lesen. Weil Gerda so fleißig an der Bar war soll sie jetzt jeden Abend dort eingesetzt werden. Madam sagte, vor allem ältere Männer würden Gerda sehr gerne haben. Gerda sagte leise zu mir, lieber würde sie den ganzen Tag Zimmer sauber machen als in der Bar zu arbeiten. Dann ging sie recht breitbeinig nach draußen in den Garten um zu lesen. Als ich fragte, warum sie so geht sagte sie, Madam hat mich sehr dick gewindelt, außerdem tut mir mein Poloch fürchterlich weh. Ich fragte, ob sie mir nicht erzählen will, was sie da machen muss. Gerda fing sofort wieder an zu weinen und Frau Direktor sah es, kam dazu und Gerda bekam eine schallende Ohrfeige.
Zu mir gerichtet sagte Frau Direktor, gleich bekommst Du auch noch eine. Für Euer Getuschel und Benehmen meldet Ihr euch bei mir um 16.00 Uhr, dann tanzt der Rohrstock.
Ich beeilte mich die Zimmer fertig zu bekommen und Gerda döste im Garten. Sie wusste ja jetzt, dass sie wieder die ganze Nacht arbeiten musste. Um punkt 16.00 Uhr waren wir dann bei Frau Direktor. Sie hatte gerade Besuch von einer Geschäftsfreundin an Frankfurt. Die meinte, als sie uns beide sahen, die sind aber niedlich. Wir mussten unseren Po freimachen und dann gab es für jeden von uns 10 Schläge mit dem Rohrstock. Danach durften wir uns wieder anziehen. Wir verabschiedeten uns dann mit einem ordentlichen Knicks, den uns Madam beigebracht hatte. Die Freundin lächelte und meinte noch, so das wir das noch im rausgehen hören konnten, die Beiden wären wohl auch was für Ihr Geschäft. Als wir Madam trafen fragten wir ob sie die Freundin von Frau Direktor kenne. Für die Frage bekamen wir sofort eine Ohrfeige, dann sagte sie aber, dass die Dame einen Club betreibt. Mehr war nicht zu erfahren.
Eine erfreuliche Mitteilung noch für Dich, Viola, sagte Madam. Donna kommt morgen und wird zuerst an der Rezeption anfangen. Eventuell wird aber auch Madam von Donna unterstützt werden. Ich freute mich schon richtig. Inzwischen war Abendzeit, ich musste Gerda für die Bar fertigmachen, sie wurde heute auch ganz stark geschminkt, dicker roter Lippenstift, Liedschatten und lange künstliche Wimpern. Mich windelte wieder Madam und so ging es nach kurzem Abendessen wieder für mich ins Bett und für Gerda an die Bar.
In dieser Nacht träumte ich von Donna, Mutti und meiner Schwester. Ich träumte, dass wir alle zusammen wohnten und ich den Haushalt machte und den dreien gut gehorchte, dass die deswegen sehr lieb zu mir waren und ich auch gerne bei ihnen so war.

Um drei Uhr nachts kam Gerda wieder in unser Zimmer. Ich zog sie wieder aus und seifte sie ein. Das Poloch war noch roter wie am Vortag und Gerda sagte, ihr täte es fürchterlich weh. Ich fragte, warum es denn so wäre. Gerda sagte da nur, dass sie an der Bar auch mal den Po hinhalten muss, und als sie das sagte fing sie auch gleich wieder an zu weinen. Ich machte Gerda weiter für die Nacht fertig und cremte besonders dick ihren Po ein. Frisch gewindelt und Nachthemd über, schon schlief Gerda ein. Ich machte mir Gedanken was das mit dem Po hinhalten wohl auf sich hat. Aber ich mochte auch nicht weiter nachfragen.
Um 6 Uhr in der Früh wurde ich von Madam geweckt und wurde wieder so angezogen, wie es sich für ein Zimmermädchen in diesem Hotel gehört. Heute waren viele Zimmer zu reinigen, und es waren mehrere Gäste auch auf dem Zimmer. Fünf verschiedene fassten mir unter meinen Kittel zwischen die Beine oder an den Busen. Die mir zwischen den Beinen fassten erschraken sich dann immer, wenn sie merkten, das ich gewindelt war. Darüber war ich eigentlich ganz froh, so war die Windel wenigstens ein guter Schutz auch vor fremden Händen. Beim Mittagessen sah ich Gerda nicht und nach einer kurzen Verschnaufpause reinigte ich die Zimmer weiter. Ich wurde erst am späten Nachmittag fertig und ging dann in unser Zimmer. Gerda wurde gerade von Madam wieder für die Bar fertiggemacht. Sie meinte, Gerda müsse ihren Po besser trainieren und bekommt deshalb ein Spezialschlüpfer mit einem festen harten Gummizapfen für den Po. Gerda weinte fürchterlich als Madam ihr den Schlüpfer hochzog, der dicke Gummizapfen war vorher mit Vaseline eingeschmiert worden. Trotzdem hatte Gerda Schwierigkeiten den dicken Zapfen im Po aufzunehmen. Madam sagte energisch zu Gerda, sei nicht so verkrampft. Dann endlich war der Zapfen ganz drin. Madam meinte zu Gerda, jetzt wirst Du so mit dem Zapfen im Po hin und hergehen. Der Po sollte gut geweitet werden. Gerda konnte kaum richtig gehen. Besonders schlimm war es, als sich Gerda hinsetzen sollte, aber Madam bestand darauf. Nach einer Stunde durfte Gerda diesen Spezialschlüpfer ausziehen und wurde für den Abend wieder klistiert, frisch eingecremt und bekam wieder den Vaginaschlüpfer an. Als Höschen für die Bar bekam Gerda dann ein Rüschenhöschen an, was in der Mitte offen war. So sah man die Vagina (die sah gar nicht künstlich aus) und auch der Po war gut zugänglich. Dann kamen wieder die Strapse und Netzstrümpfe über, der rote BH und darüber ein dünnes weißes Hängerkleidchen, eigentlich viel zu kurz. Madam sagte, als ich so erschrocken ausschaute, auch bei Dir werden die Herren sich an deinem Po vergnügen, aber erst wenn Du 20 Jahre alt geworden bist. Das sind ja noch einige Monate hin. Aber vielleicht wäre es besser, wenn Du schon mal mit solch einem Spezialschlüpfer übst. Als Madam das sagte wurde mir ganz komisch. Ob Mutti und meine Schwester wussten, das ich hier so benutzt werden sollte? Würde Donna das wollen.
Ich träumte und reagierte nicht auf die Worte von Madam. Dafür bekam ich eine kräftige Ohrfeige. Ich machte schnell einen Knicks und entschuldigte mich, dass ich nicht zugehört hatte. Madam griff in Ihre Tasche, die sie mitgebracht hatte, und holte für mich auch so einen Spezialschlüpfer heraus. Der Gummizapfen war zum Glück viel kleiner als Gerdas Zapfen.
Ich musste mich nackig ausziehen, wurde klistiert was ich überhaupt nicht mochte, Madam schmierte Vaseline über den Zapfen und ich bekam den Spezialschlüpfer an. Nun sollte ich hin und her gehen. Es viel mir schwer, es war ein sehr komisches Gefühl, so zwischen wehtun und angenehm. Madam lächelte, als ich das sagte und meinte nur, heute Nacht wirst Du den Spezialschlüpfer anbehalten, darüber eine große Gummihose und dann das Nachthemd.
Sie meinte, wenn ich erst einmal 20 Jahre alt wäre und in der Bar arbeite würde ich bestimmt nicht so weinerlich wie Gerda sein. Gerda wurde nun von Madam in die Bar gebracht. Es waren schon oft früh Gäste da, und Gerda wurde immer gerne verlangt.
Ich lag nun mit einem Zapfen im Po im Bett und versuchte zu schlafen, dann ging die Tür auf und Donna kam herein. Sie sagte nur, sie wolle nur mal kurz schauen, wie weit es mit meiner Erziehung wäre. Als ich ihr sagte, ich hätte einen Zapfen im Po musste sie lachen und meinte, das heißt nicht Zapfen, sonder Dildo. Daran wirst Du Dich auch noch gewöhnen, vielleicht schneller wie Du glaubst. Sie gab mir noch einen Klaps auf den Po und verlies mich.
Ich schlief dann auch bald ein und träumte von Donna. Im Traum war Sie meine Herrin, der ich gerne gehorchte, oder vielleicht doch nicht nur im Traum?
14. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 19.11.11 12:39

Nachts um drei Uhr kam Gerda wieder aus der Bar. Ich musste da auch aufstehen und Gerda wieder helfen, damit sie bettfertig gemacht werden konnte. Gerda sagte mir, Madam hat auch erlaubt, dass ich den Zapfenschlüpfer ausziehen darf. Ich mochte nicht sagen, dass ich den gar nicht so schlimm fand. Gerda war am Po wieder etwas rot, aber nicht mehr so wund wie am Vortag. Anscheinend gewöhnte sie sich doch daran am Po benutzt zu werden, oder das Training mit dem großen Zapfen war doch wirksam. Wir zogen uns beide gegenseitig nackig aus und seiften uns ab, ich war durch den Zapfenschlüpfer ganz schön durchgeschwitzt. Wir windelten uns gegenseitig und gingen dann zusammen ins Bett. Gerdas Schminke war noch nicht ganz abgegangen. Irgendwie fand ich sie süß und ich streichelte ihr übers Gesicht. Auch Gerda streichelte mich zärtlich, und wir merkten dass sich bei uns was regte. Wir fingen richtig an zu schmusen und küssten uns das erste Mal zärtlich. Wir merkten bei dem ganzen schmusen nicht wie die Tür aufging und Frau Direktor hereinkam.
Sie riss die Bettdecke mit einem Rutsch weg und sah natürlich, dass mich Gerda von außen an der Gummihose streichelte.
Wir erschraken uns fürchterlich. Frau Direktor hatte sofort den Rohrstock zur Hand und wir bekamen auf unsere nackten Schenkel ordentlich Schläge. Durch das Schmusen waren die Nachthemden hoch gerutscht, so dass der Stoff der Nachthemden uns nicht schützte.
Zu Gerda sagte sie, so, nun bist Du anscheinend ja eine richtige Hure geworden. Dann sollst Du auch als solche arbeiten. Morgen wirst Du das Haus hier verlassen, meine Freundin wird Dich abholen und dann kommst Du in ihren Club nach Frankfurt. Dann ist es vorbei mit dem schönen Leben hier. Da wirst Du lernen täglich 16 Stunden anzuschaffen.
Zu mir sagte die Frau Direktorin, sich werde mich unter die Obhut von Donna stellen. Da die mich kennen würde und sie mir ihr schon abgesprochen hatte, dass ich ruhig schon jetzt an der Bar arbeiten könnte. Die 6 Wochen bis zum 20. Geburtstag sollte eigentlich Gerda noch hier bleiben. Da ihr euch aber befummelt hat will ich nicht, dass ihr weiter zusammen im Bett bleibt. Zu mir sagte sie dann auch noch, dass in 4 Wochen wieder ein neuer Junge kommt, der dann auch wieder erzogen und angelernt werden muss.
Gerda musste sofort mitkommen und wir durften uns nicht einmal richtig verabschieden. Ich wurde von Frau Direktor noch festgebunden, damit ich nicht an mir spiele, wie sie sagte. Dann ging sie und ich lag alleine im Bett und dachte an Gerda und Donna, aber auch an Mutti und meine Schwester.
Endlich schlief ich ein und wurde am Morgen von Madam geweckt. Ich bekam den Zapfenschlüpfer mit dem großen Dildo über, der doch recht weh tat. Sie meinte, dann geht es heute Abend in der Bar besser. Ich sollte heute bis zum Abend nur im Zimmer bleiben. Das Hotel war fast leer, so dass ein Zimmermädchen heute nicht gebraucht wurde. Madam machte mir aber klar, solange kein Ersatz für Gerda da wäre müsse ich Zimmermädchen und Barmädchen sein. Da stand ich nun im Zimmer mit Dildoschlüpfer und sonst nichts. Madam ging uns sagte, dass Donna in zwei Stunden kommen werde und mit meiner weiteren Erziehung fortfahren würde. So wartete ich auf Donna, zum Teil mit Freude, zum Teil mit sehr gemischten Gefühlen.
Donna kam – endlich ins Zimmer. Ich freute mich, aber bekam links und rechts ordentliche Ohrfeigen. Donna sah mich kalt an und machte mir klar, dass sie den Vorfall mit Gerda für eine sehr schlimme Sache hält. Ich sei schließlich hier nicht zu meinem Vergnügen, sondern um ordentlich im Sinne von Mutti, meiner Schwester und Ihr, Donna, erzogen zu werden. Körperliche Lust und Gefühle seien nur gestattet, wenn Sie oder eine andere Respektsperson das erlauben würde. Und das war doch wohl nicht der Fall.
Ich fing beinahe an zu weinen, da nahm mich Donna in den Arm und sagte, so, nun will ich Dich mal waschen und windeln, und dann gehen wir in die Stadt, etwas bummeln. Ich sagte aber bitte nicht dass alle sehen wie ich angezogen bin. Donna lachte und sagte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Donna windelte mich, ich bekam meine bunten Gummischlüpfer über, dann ein rosa Unterhemd, rosa Überschlüpfer mit Spitzen, einen kleinen Hüfthalter, den Donna extra für mich gekauft hatte, daran wurden Wollstrümpfe angestrapst, darüber bekam ich dann meine kurze Latzhose.
Als Schuhe bekam ich Sandalen an. Dann ging es in die Stadt, vielmehr war es ein kleiner Ort hier in Bayern. Donna ging mit mir erst einmal in ein Eiscafe und ich musste mich so setzen, dass ich auch auffiel. Die Leute fingen an zu tuscheln. Es war ja auch nicht zu verbergen dass ich Frauenwäsche anhatte und dazu noch gewindelt war. Donna lächelte und sagte zu mir, daran wirst Du Dich gewöhnen müssen. Es gibt Berufe, da wirst Du Dich anbieten müssen. Und wenn Du in 6 Wochen 20 Jahre alt wirst, dann werden wir solch einen Beruf für Dich aussuchen. Eine Arbeitsstelle haben wir für Dich auch schon, da bist Du dann auch immer schön unter Aufsicht. Ich fragte vorsichtig, ob es auch der Club in Frankfurt wäre, in den Gerda gebracht wurde. Donna lachte und sagte nur es sei ein ähnlicher, aber erst einmal in München. Die Clubs arbeiten zusammen und es werden unsere Mädchen auch mal ausgetauscht. Ich war verwirrt und fragte Donna was es hieße „unsere Mädchen“.
Da lachte Donna auf und sagte ob ich mir einbilde das einzige Mädchen zu sein was so abgerichtet wird. Außerdem seit ihr Pimmelmädchen besonders gut im blasen. Auch das wirst Du lernen. Hier werdet ihr nur eingeritten, das Geldverdienen für uns geht anschließend erst richtig los. Meine Lehre hier ist nur ein Vorwand. Deine Mutti, deine Schwester und ich beschäftigen schon jetzt 2 Pimmelmädchen, und wir werden alle 6 Monate noch ein neues anlernen. So, jetzt weist Du bescheid. Und wenn Du glaubst Du könntest zicken so haben wir auch da unsere Mittel und Wege euch wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Ich kann Dir nur raten: immer schön gehorchen und schön fleißig sein.
So saß ich mit Donna im Eiscafee und mir wirbelte alles im Kopf herum. Ich sagte nichts mehr und Donna merkte, dass ich sehr traurig und verwirrt war. Sie sagte, als wir das Eis aufgegessen hatten, sie wolle jetzt mit mir noch ins Sanitätshaus. Dort kaufte Sie dann noch extra große Einwegwindeln. Sie sagte auch laut im Geschäft dass die für mich seien. Ich fragte dann draußen warum ich jetzt solche Windelhosen tragen sollte, die Gummihosen waren doch noch reichlich da. Donna meinte nur, wenn ich mal ausgeliehen werde ist es besser. Sie habe die Erfahrung gemacht, dass nach der Ausleihung ihr Pimmelmädchen ohne Windel und Gummihose wieder abgeliefert wurde. Und das ist schlicht zu teuer. Deshalb würde ich bei Ausleihungen nur Einwegwindelhosen anbekommen.
Donna sagte mir auf dem Rückweg ins Hotel, dass Sie sich die nächsten 6 Wochen um mich sehr intensiv kümmern will, weil sie aus mir das beste Pimmelmädchen machen will, was sie je besessen hat. Ich sagte nichts mehr, jetzt wusste ich, Donna ist meine Herrin und Zuhälterin, der ich immer zu gehorchen habe.
15. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 25.11.11 19:03

Wir kamen im Hotel an, die Frau Direktorin kam auf uns zu und sagte zu Donna, es sei noch zu früh aus mir ein Pimmelmädchen machen zu wollen. Ich würde noch für die Zimmer gebraucht werden und wenn in vier Wochen frischer Nachschub kommt und zum Zimmermädchen erzogen worden ist könne sie mit meiner Intensivausbildung anfangen. Donna meinte, es würde nur mehr bringen, wenn ich schon jetzt jeden Abend an der Bar arbeiten würde, außerdem würde ich das Dildotraining sehr gut absolvieren.
Donna und die Frau Direktorin einigten sich dahingehend, dass ich weiter die Zimmer machen sollte und zwei Tage schon mal an der Bar arbeiten sollte, allerdings, so sagte die Frau Direktorin, sollte ich noch nicht zur vollen Benutzung freigegeben werden. Ich wusste nicht, was sie damit meint. Als ich Donna fragte lächelte die nur und meinte, daran wirst Du Dich auch noch gewöhnen.
In meinem Zimmer zog ich mich dann nackig aus, Donna begutachtete mich sehr genau, wusch mich, meinte, meine Busen würden sich nicht schnell genug entwickeln und gab mir meine Pille heute schon zum zweiten mal. Wir werden die Dosis erhöhen, damit Dein Busen besser wächst. Nachdem ich fertig begutachtet und gewaschen war bekam ich meine Windelhose, Hüfthalter mit weißen Strümpfen zum anstrapsen, Spitzenschlüpfer, Long-BH, Unterhemd mit Arm, Unterkleid mit Spitzen und dann ein kurzes schwarzes Kleid über. Donna betrachtete mich und war mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Ich sollte noch im Restaurant helfen, da eine Aushilfe krank geworden war. Im Restaurant musste ich noch nie arbeiten. Die Gäste schauten mich an und hatten anscheinen Freude daran, mich so zu sehen. Die Schlüpfer schauten deutlich unter dem Kleid hervor, der Long-BH formte meinen Busen so, dass er ganz schön unter dem Kleid spannte. Auch war es kaum zu verbergen, dass ich gewindelt war, Donna hatte mich ganz schön dick gewickelt. Donna saß an einem Tisch und beobachtete mich, wie ich das schmutzige Geschirr abräumte und die Tische neu eindeckte. Bedienen durfte ich noch nicht. Wenn Herrschaften kamen, so hatte ich immer einen Knicks zu machen. Eine Dame forderte mich auf mal das Kleidchen etwas anzuheben, sie wollte meine Schlüpfer mal richtig sehen. Ich gehorchte natürlich sofort und die Dame lächelte mich an. Ich wurde rot im Gesicht und die Dame bestand dann darauf, dass ich ihren Tisch bedienen sollte. So kam ich zum ersten mal dazu im Restaurant zu bedienen. Donna freute sich, und als ich um elf Uhr mit der Arbeit fertig war und ein gutes Trinkgeld an Donna abliefern konnte. Die Dame war sehr zufrieden gewesen und hatte, nachdem ich von ihr noch einen Klaps auf den Po bekommen hatte, einhundert Euro Trinkgeld gegeben.
Donna machte mich dann bettfertig, gab mir einen richtigen Kuss und streichelte mich zum ersten Mal richtig lieb am Pimmelchen. Ich war richtig glücklich, leider hörte Donna auf mich zu streicheln und band mir meine Hände fest mit dem Kommentar, nicht dass Du an Dir spielst, dass dürfen nur andere. Ich schlief unruhig ein und freute mich, dass Donna mich so gelobt hatte.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Hausdame geweckt, sie band meine Hände los, kontrollierte ob die Windeln trocken geblieben waren und entdeckte dabei, dass ich etwas „Lustflüssigkeit“ in die Windel abgegeben hatte. Sie stellte mich zur Rede und ich wurde puterrot. Als ich mich dann ganz nackig ausgezogen hatte brachte sie mich in den Waschraum und wusch mich gründlich ab, und als sich mein Pimmelchen regte bekam ich etwas mit dem Rohrstock auf den Po, wurde eiskalt abgeduscht und dann windelte sie mich. Ich bekam dann die Kleidung als Zimmermädchen an und begann mit meiner Arbeit.
Da ich am Vortag so fleißig war hatte ich am Nachmittag, als die Zimmer fertig waren, freie Zeit, die ich aber nur im Zimmer verbringen durfte, da keiner da war, der sonst auf mich aufpassen konnte. So las ich im Zimmer, nur in meiner Unterwäsche bekleidet, ein Buch was mir Donna gegeben hatte. Es war ein Buch über die Amazonen, die die Männer beherrschten. Ich las es sehr gerne und verstand nun auch, warum ich so erzogen wurde.
Um 16 Uhr kam Frau Direktor mit einem neuen Jungen, er war wohl schon über 22 Jahre alt, war aber sehr schmächtig, hatte eine kurze Hose und eine Bluse an. Er trug sogar schon einen BH, hellblaue Wollstrumpfhose, darüber dann seine weiße kurze Hose. Seine Unterhose war ein richtiger Kleinmädchenschlüpfer mit Marienkäfern darauf. Er war sehr schüchtern, und Frau Direktor sagte, er sei von seiner Omi abgegeben worden und soll auch eine Ausbildung zum Zimmermädchen machen. Dann befahl Frau Direktorin Uwe, so hieß der Junge, sich ganz nackig auszuziehen. Er wurde puterrot und wollte nicht. Aber der Rohrstock half dann doch noch und ich konnte sehen, dass er in seinem Kleinmädchenschlüpfer eine Binde eingelegt hatte. Auf die Frage von Madam, ob er es denn schon gewohnt sei eine Einlage im Schlüpfer zu haben bejahte er die Frage und erzählte, dass seine Omi ihm seit dem er 18 geworden war immer eine Binde in den Schlüpfer geklebt hat. Auch habe er seit der Zeit immer nur Mädchenschlüpfer anbekommen und das die Omi sehr streng war.
Da stand dann Uwe total nackig zwischen der Frau Direktor, der Hausdame die dazugekommen war und mir. Er schämte sich und Frau Direktor gab mir die Anweisung, Uwe zu waschen und auch seine Haare am Körper zu entfernen. Dann sollte noch ein Mädchennahme für Uwe ausgesucht werden. Frau Direktor fragte Uwe, wie er heißen wolle. Uwe wurde wieder ganz verlegen und zuckte mit den Schultern. Da bestimmte Madam, die Hausdame, wir nennen sie Ulrike.
Ich nahm nun Ulrike an die Hand und wies Ulrike an in die Badewanne zu steigen. Dort musste Ulrike stehen bleiben und ich trug die Enthaarungscreme auf den ganzen Körper auf. Ulrike wollte sich erst nicht zwischen die Beine fassen lassen, ich erklärte aber Ulrike, dass das keinen Zweck hat, und dass sie sich auch gut daran gewöhnen muss, weil auch wir uns immer gegenseitig eincremen und windeln müssen. Ulrike schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und weinte los, dass will ich nicht, sagte sie. Aber da war auch Madam schon da und der Rohrstock wurde bei Ulrike 10 x über den Po gezogen. Vor Schreck konnte Ulrike das Wasser nicht halten und machte in die Badewanne. Madam lachte laut auf und sagte zu Ulrike, siehst Du, es ist doch auch wichtig dass Du ständig gewindelt bist. Das hat Deine Oma bisher versäumt. Madam legte dann Windeln und Gummihosen bereit, es waren die alten von Gerda. Ulrike sollte jetzt Gerdas Wäsche und Kleidung weiter auftragen. Nachdem Ulrike enthaart war und ich sie frische gewindelt hatte, sie war dabei sogar etwas erregt, was Madam gar nicht gefiel, wurde alles noch einmal kontrolliert und ich zeigte Ulrike das Hotel, vorher durfte ich mir zu Glück meinen Kittel überziehen. Ulrike und ich waren jetzt für vier Wochen zusammen Zimmermädchen, dann ging meine Ausbildung für die Bar los. Um 19.00 Uhr kam Madam und wir gingen zusammen in unser Bett. Erst wollte Ulrike nicht mit mir in einem Bett schlafen, aber der Rohrstock von Madam brauchte nur gezeigt werden, schon gehorchte Ulrike. Unsere Hände wurden wieder festgebunden und Madam sagte, ich solle Ulrike einen Kuss geben, damit sie sich besser eingewöhnt. Ich küsste Ulrike flüchtig, Madam meinte, wir werden wohl das Küssen noch üben müssen, lächelte, löschte das Licht und es war Schlafenszeit. Ich schlief unruhig ein, träumte von Donna, meiner geliebten Herrin und freute mich auf den nächsten Tag.


...soll ich weiter machen oder ist mein "Kopfkino" nur doof?
16. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Jonny Y. am 25.11.11 22:15

Hallo gutmensch,

bitte weiter....ist geil!
17. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 26.11.11 09:41

Am Morgen wurden wir von Madam geweckt uns mussten uns unter ihrer strengen Aufsicht gegenseitig waschen. Madam kontrollierte sehr genau und ich bekam mit dem Rohrstock eins übergezogen, weil sie noch Haare an Ulrikes Po gefunden hatte. Die musste ich jetzt mit einem Rasierer entfernen, Ulrike jammerte dabei, weil es ja für sie ein ungewohntes Gefühl war. Dann endlich durften wir uns windeln und unsere Zimmermädchenkleidung anziehen. Ulrike schämte sich anfangs sehr, vor allem weil wir uns gegenseitig windeln mussten und dann beim anziehen helfen mussten. Sie war etwas schmächtiger wie Gerda, deshalb waren die Sachen etwas zu groß, aber Madam meinte, es wird schon gehen. Die Schlüpfer schauten bei Ulrike noch weiter heraus wie bei mir. So gingen wir nun los zum Zimmerreinigen. Es waren auch noch einige Gäste da. Einer fasste Ulrike unter den Kittel. Ulrike wollte gerade protestieren, da flüsterte ich ihr schnell zu, dass das die Gäste hier mit uns machen dürfen und sie stillhalten muss. Zum Glück griff der Gast nur kurz zu, er hatte sich wohl erschrocken, weil Ulrike ja auch dick gewindelt war. So haben die Windeln doch wirklich etwas Gutes.
Zu zweit waren wir bald fertig und wir sollten am Nachmittag in den Kräutergarten. Dazu wurden wir wieder entsprechend angezogen. Ulrike schämte sich, weil die Unterwäsche wirklich nicht zu verbergen war, auch nicht das Windelpaket. Ich hatte mich ja inzwischen daran gewöhnt so auch vor fremden Leuten zu arbeiten. Nach dem Abendessen bekamen wir beide wieder, wie schon am Morgen, unsere Pillen damit die Busen wuchsen. Madam ordnete an, dass wir vor dem schlafen gehen uns gegenseitig immer die Busen für 30 Minuten durchkneten sollten. Das wäre gut fürs Wachstum. Dabei sollten wir unsere Gummihosen mit Windeln anbehalten, und nicht an uns spielen. Da war Madam sehr streng. Nachdem wir unsere Busen gegenseitig geknetet hatten zogen wir uns nackig aus und wuschen uns unter Aufsicht von Madam sehr gründlich. Es war auch unangenehm dass wir beim auf Toilette gehen beaufsichtigt wurden. Madam stand dann da vor uns und beobachtete uns mit einem doch sehr strengen Lächeln. Nachdem wir dann wieder gewaschen waren windelten wir uns gegenseitig. Ulrike schämte sich immer noch. Wir mussten uns ja immer auf die Pritsche legen und eine cremte die andere ein, danach die ganze Windelprozedur, Gummihose über, Nachthemd über und dann ab ins Bett. Da sollten wir heute Abend und Aufsicht Küssen über. Madam gab genau Anweisung, wie wir unsere Zungen berühren sollten. Es war schon ein ganz komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Auch Ulrike mochte es und es fühlte sich schon schön an. Dann aber wurden die Hände und heute dann auch zum ersten Mal die Füße angebunden, und wir mussten heute Nacht auf dem Rücken schlafen. Madam kontrollierte noch den Sitz des Nachthemdes, deckte uns zu und war so mit uns zufrieden. Ulrike und ich erzählten noch etwas, Ulrike wurde mit 18 Jahren von Ihren Eltern an die Oma abgegeben weil sie „schwer erziehbar“ war. Bei der Oma regierte dann nicht nur der Rohrstock, zur Disziplinierung wurde sie/er vom ersten Tag an in Mädchenunterwäsche gesteckt, auch kam eine Binde in den Schlüpfer. Zuhause durfte sie/er dann auch immer nur in Unterwäsche sein. Omi war sehr streng, und in der Schule gab es kein entrinnen, denn Omi war auch die Klassenlehrerin. Für schlechte Arbeiten und Ungehorsam gab es immer Strafpunkte, und beim erreichen einer gewissen Punktzahl gab es den Rohrstock, immer am Samstag Abend. Auch erlaubte Omi nicht sich selber zu baden. Da kam sie dann und wusch sie/ihn, zog sich vorher aber immer Gummihandschuhe an. Als sie/er jetzt 19 Jahre alt wurde wollte sie eigentlich abhauen. Doch ihm gehörte ja nichts und Omi sagte nur, dann geh, aber nackt. Das mochte Ulrike nicht und unterschrieb dann bei Omi den Erziehungsvertrag, dass sie auch jede Lehrstelle annehmen würde, die Omi aussucht. So wäre sie hier in dieses Hotel gekommen. Omi hat der Frau Direktorin die Erziehung übertragen, auch mit dem Vermerkt, dass ihr Uwe (jetzt ja Ulrike) immer Mädchen- oder Frauenwäsche zu tragen hat. Das kam der Frau Direktor natürlich gut zu pass. So wurde nun aus Uwe Ulrike und so wäre sie jetzt hier. Ulrike meinte nur, besonders schlimm finde ich, dass sie hier gewindelt wird. Ich sagte ihr da zur Beruhigung, daran wirst Du Dich schon gewöhnen, ich habe es ja auch geschafft.
Dann schliefen wir beide ein, ich dachte noch kurz an Donna, meiner Schwester und Mutti. Was wohl die nächsten Wochen bringen?



Die Tage liefen jetzt immer gleich ab, morgens aufstehen, unter Aufsicht waschen und windeln, in den Zimmern arbeiten und still halten, wenn ein Gast uns anfassen wollte. Ulrike gewöhnte sich genauso daran wie ich es getan hatte. Nachts wurden wir weiter angebunden und mussten unter Aufsicht das Küssen üben. Ulrike weinte nachts manchmal und ich fragte ob ich helfen kann. Ulrike meinte nur, hier wäre es noch strenger wie bei der Omi, und es wäre schön auch mal normal draußen spazieren gehen zu können, ohne in der Zimmermädchenkleidung. Auch in der kurzen Latzhose wäre es zu peinlich. Wie soll alles nur weitergehen. Dass wussten wir beide nicht.
An einem Nachmittag kamen dann Mutti, Donna und meine Schwester zu besuch. Ich wurde in das Zimmer von der Frau Direktorin gerufen. Meine Kleidung bestand aus der Zimmermädchenkluft. Mutti sagte, mach dich mal nackig, Viola. Meine Schwester half mir dann beim ausziehen und ich wurde von den drei Frauen begutachtet. Meine Schwester meinte dass mein Busen schon ganz schön gewachsen wäre, Mutti meinte, da muss noch etwas mehr Fülle kommen. Frau Direktor erklärte dass ich meine Busen täglich von Ulrike, dem neuen Zimmermädchen, massiert bekomme. Mutti und meine Schwester wollten dann auch Ulrike kennen lernen. Ulrike wurde dann von der Madam gebracht und Frau Direktor forderte auch Ulrike auf sich nackig auszuziehen. Sie schämte sich erst, aber nur der Wink mit dem Rohrstock genügte. Das standen nun ich und Ulrike nackig vor den vier Frauen. Die unterhielten sich ganz ruhig und sachlich über unsere Fortschritte in der Erziehung, über das gute zunehmen des Busens, dass wir ja wirklich gut gehorchen und Madam berichtete, dass wir jeden Abend küssen üben müssen. Meine Schwester sagte zu uns, zeigt mal was ihr da so könnt. Ulrike und Viola, umarmt Euch und dann einen schönen Zungenkuss, das wollen wir ja jetzt mal sehen, rief Frau Direktor.
Es war schon ein komisches Gefühl so vor den vier Frauen Ulrike zu küssen, was mir besonders peinlich war, dass Ulrike und ich die Erregung unserer Pimmelchen nicht verbergen konnten, und Mutti sagte, dass gefällt Euch ja wohl so richtig. Donna nahm unsere Pimmelchen in die Hand und sagte nur, dass muss Euch aber noch abtrainiert werden, sonst passen ja später nicht die hübschen Mädchenschlüpfer. Sie lachte und ließ uns los. Wir waren Puterrot geworden und es war uns peinlich. Mutti holte dann aus Ihrer Tasche ein rosa Schleifenband und wir mussten uns vor Mutti stellen. Sie band dann unten bei uns eine große rosa Schleife und die Frauen freuten sich, weil es wohl niedlich aussah. So, sagte dann Frau Direktor, Viola und Ulrike werden uns dann jetzt so wie sie sind zum Kaffee bedienen. Wir bedienten die Damen, wobei wir auch nicht vergaßen immer schön einen Knicks zu machen. Hinsetzen durften wir uns nicht. Wir standen immer zwei Meter vom Tisch entfernt und warteten auf die Anweisungen. Als die Damen dann fertig waren räumten wir ab und hofften, dass wir uns wieder anziehen durften. Doch meine Schwester meinte, es ist heute doch schön warm, da können die doch ruhig mal nackig bleiben. Frau Direktor bestand aber darauf, dass wir dann zumindest Strümpfe, Strumpfhalter und BH anbekommen sollten. So holte Madam für uns weiße Strümpfe die an einem weißen Strumpfgürtel befestigt wurden, dazu einen weißen Push-Up BH. Das rosa Schleifchen zeichnete sich gut ab und die Damen waren so zufrieden mit uns. Wir waren immer noch etwas erregt, da kam Madam auf die Idee, dass wir unten die beiden Pimmelchen aneinander halten und die sich gegenseitig schmusen sollten. Dazu wurden unsere Hände auf dem Rücken zusammengebunden und wir mussten uns dicht beieinander stellen, so dass sich die Pimmelchen berührten. Dazu wurden wir aufgefordert uns jetzt noch zu Küssen. Es war für uns peinlich und doch sehr erregend. Meine Schwester meinte beim zuschauen, die beiden brauchen unbedingt einen Keuschheitsgürtel, seht doch, wie sehr sie erregt sind. Frau Direktor und Donna waren von der Idee begeistert, forderte uns auf sofort mit dem Schmusen aufzuhören und Madam brachte unsere Anziehsachen. Meine Schwester meinte, sie hätte mal wieder Lust mich zu windeln und zog mich dann wieder an. Ulrike war noch nackig und meine Mutti wickelte dann auch Ulrike und zog ihr auch die Zimmermädchenkleidung wieder an. Dann durften wir in unser Zimmer, es war inzwischen schon spät und wir wuschen und windelten uns wieder frisch unter Aufsicht. Für diese Nacht wurden wir fest angebunden, denn selbst durch die Windel und Gummischlüpfer sah man noch unsere Erregung. Madam sagte noch, Erleichterung im Pimmelchen werdet ihr niemals selber machen, dafür sind dann andere da, und die machen es dann, wenn sie Lust dazu haben. Wir bekamen dann noch einen kleinen Knebel im Mund, damit wir uns nicht unterhalten konnten. Denkt schön an Eure mögliche Zukunft, meine noch Madam und wir wurden im dunklen Zimmer alleine gelassen.

Am Morgen wurden wir von Donna geweckt. Ich freute mich riesig als ich sie sah. Donna löste unsere Fesseln und wir mussten uns unter den strengen Blicken Donnas nackig ausziehen. Donna nahm unsere Windeln unter die Lupe, lächelte und sagte, na da haben wir ja Spuren von Erregung. Dann wascht Euch mal ordentlich gegenseitig, aber nicht das euer Pimmelchen groß wird, dann gibt es Schläge. Leider bekamen wir beide dann Schläge mit dem Rohrstock, wir mussten uns anschließend schnell windeln und Donna legte uns beide kurze hellblaue Latzhosen raus. Als Unterwäsche seit langem einmal wieder einfache Blümchenschlüpfer, so einen normalen BH, Hüfthalter und es wurden einfache weiße Wollstrümpfe mit Zopfmuster angestrapst. Die Strapse waren nicht zu sehen, dafür aber schon beim normalen Gehen die Blümchenschlüpfer. Donna machte sich ein Spaß daraus uns noch eine Rüschbluse anziehen zu lassen, die unter der Latzhose eigentlich nicht so passend war. Dann bekamen wir noch neue Lackschuhe an, die sehr Mädchenhaft waren. Donna war so zufrieden mit uns und sie sagte, ihr habt ja heute frei und wir machen einen Spaziergang durch die Stadt. Donna bestand darauf, dass wir uns wie kleine Kinder anfassten und ordentlich im Gleichschritt gingen. Donna ging hinter uns, um uns immer im Blick zu haben. Es war sehr peinlich, denn es war nicht zu verbergen, dass wir nicht nur Frauenschlüpfer trugen, sondern auch noch gewindelt waren. Die Leute schauten uns schon sehr verwundert an. Donna ging mit uns in das Cafe und wir mussten uns brav so setzen, dass die Beine schön gerade nebeneinander standen. Donna bestellte sich einen Kaffee, für uns bestellte sie warmen Kakao. Unsere Haare waren in unserer Erziehungszeit inzwischen recht lang gewachsen und Donna meinte, wir sollten auch noch zum Frisör, Ulrike sollte eine Dauerwelle bekommen und ich richtige Zöpfe geflochten. Ich schämte mich fürchterlich, als Donna im Frisörsalon erklärte, dass sie uns beide besonders hübsch haben wollte. Beim hinsetzen auf den Frisörstuhl zog Donna so an dem Latz, dass die Frauenschlüpfer sehr weit rausschauten. Die Frisöse schaute erstaunt und Donna erklärte, dass sie uns beide zu braven Mädchen erzieht und wir auch schon sehr gut gehorchen. Sie erzählte der Frisöse auch, dass wir immer Mädchensachen tragen und auch immer gewindelt sind. Zum Glück kam dann der Frisierumhang um und uns wurden die Haare gewaschen und gemacht. Ich fragte Donna leise, ob ich mal auf Toilette dürfte. Da lächelte sie nur und sagte „Nein“. Ich hoffte, es noch etwas länger auszuhalten, denn ich wollte nicht hier im Frisörsalon in die Windel machen. Ich war bis jetzt immer trocken geblieben, und gerade Heute, dass wäre sehr peinlich.
Ich bekam jetzt richtig lange geflochtene Zöpfe, Ulrike eine Dauerwelle, und Donna ging mit uns in unser „Erziehungshotel“ zurück. Auf dem Rückweg passierte dann, ich konnte es nicht mehr halten und die Windeln wurden klatschnass. Donna sagte nur, Ulrike wird Dich im Hotel dann gleich säubern und frisch windeln, aber natürlich besonders dick. Außerdem kommst Du deshalb ohne Abendbrot ins Bett. Ulrike darf noch aufbleiben und lesen.
Im Hotel angekommen wusch Ulrike mich besonders gründlich, mir war es peinlich, dass sie meine nassen Windeln sah und Donna sagte zu Ulrike, mache unsere kleine Viola schön sauber und auch ganz dick eincremen. So wurde ich dann um sechs Uhr nachmittags ins Bett gesteckt. Donna unterhielt sich noch mit Ulrike, ich wurde richtig eifersüchtig. Ich sehnte mich nach Donnas strenger Hand, aber sie beachtete mich nicht mehr. Ich musste weinen und schlief dann bald ein. Ich merkte auch nicht, dass Ulrike diese Nacht nicht zu mir ins Bett kam, am nächsten Morgen erfuhr ich von Ulrike, dass sie bei Donna schlafen durfte. Ich platzte fast vor Eifersucht. Ich fragte Ulrike, wie es denn bei Donna war, Ulrike schwärmte und sagte nur, dass sie gerne Donnas Sklavin wäre. Ulrike hatte nachts vor Donnas Bett in einem großen Hundekorb geschlafen und wurde am Morgen von Donna gewaschen und gewindelt. Da Ulrike schon über 22 Jahre alt war wollte Donna sie jetzt doch vor mir zum Barmädchen machen. Ich war richtig eifersüchtig. Donna versprach, dass ich zuschauen dürfte, wenn Ulrike für die Bar angezogen wird. Ich würde nun doch noch eine ganze Zeit Zimmermädchen bleiben, hatte Donna entschieden, und erst wenn der nächste Junge kommt und zum Zimmermädchen erzogen wird, würde ich an der Reihe sein. Es war schon ein komisches Gefühl, ich hatte mich an Ulrike gut gewöhnt und ich mochte sie auch gerne. Ulrike ging es auch so, aber Donna sagte, Barmädchen und Zimmermädchen haben verschiedene Arbeitszeiten und Ulrike bekommt ein kleines Zimmer in der Nähe von der Bar, damit auch mal außerhalb der Baröffnungszeiten Besuch empfangen werden könnte. Ich wusste nicht, was sie damit meinte.
Dann durfte ich zuschauen wie Donna Ulrike für die Bar fertigmachte. Zum Abschied durfte ich Ulrike ordentlich waschen, eine Windel bekam sie jetzt nicht mehr um. Sie musste dann ein Vaginaschlüpfer anziehen, der war hautfarben und sehr eng und glatt. Danach sah man Ulrikes Pimmelchen nicht mehr. Der Po blieb frei. Dann bekam Ulrike eine rosa Korsage mit Strapsen an, die Brüste kamen sehr gut zur Geltung. Die Brutspitzen blieben sogar unbedeckt. Dann wurden rote Seidenstrümpfe angestrapst, dann kam ein süßer Sissieschlüpfer mit ganz vielen Rüschen darüber, der war auch in einem kräftigen rosa Farbton, darüber dann noch ein kurzer Faltenrock. Ulrike fragte noch nach einer Bluse oder einem anderen Oberteil, aber Donna sagte, ein Barmädchen muss schon ihren Busen zeigen. Es war fast so wie oben Ohne. Als Ulrike so vor uns stand sah sie richtig süß aus. Donna malte jetzt noch ihre Lippen an, die Augen wurden geschminkt und nun sah man wirklich nicht dass Ulrike eigentlich ein Pimmelmädchen war. Dann musste Ulrike noch Schuhe mit hohen Absätzen anziehen, dass Gehen ging noch nicht so gut. Donna meinte nur, Ulrike, daran wirst Du Dich schon gewöhnen! In wenigen Stunden begann Ulrikes neues Leben und ich war weiter ein einfaches Zimmermädchen.
18. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Doromi am 26.11.11 16:00

Ein wirklich wunderschöne und spannende Geschichte die ich sehr gerne lese.
Bin mal gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
19. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 26.11.11 22:06

Ist sehr schön geschrieben wie Viola sich immer mehr in die Rolle einfindet.
Ob sie dann in der Bar genau so gut ist wie als Zimmermädchen?
20. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 28.11.11 17:50

Nun schlief ich für die nächsten Tage alleine. Frau Direktorin kündigte aber schon wieder einen neuen Jungen an, der dann auch wieder zum Zimmermädchen erzogen werden sollte. Der würde von seiner Tante gebracht werden, bei der er schon seit drei Jahren erzogen wurde. Für mich war es jetzt erst einmal recht eintönig, Madam kam und ich musste mich alleine, allerdings unter Aufsicht, waschen. Beim eincremen und windeln musste ich immer auf die Pritsche, und da ließ mich Madam oft lange liegen, bis sie mich windelte. Ich fragte nach Donna, die ich seit Tagen nicht mehr gesehen hatte. Madam meinte, Donna erzieht jetzt Ulrike intensiv, eventuell können wir auch Ulrike nach Frankfurt in einen Club abgeben, dann wäre für Dich die Stelle als Barmädchen bald zu haben. Aber vorher muss ein neues Zimmermädchen angelernt werden.
Nach einigen Tagen kam dann der neue Junge, er hieß Wolfgang. Wolfgang musste sich auch im Zimmer von der Frau Direktor ausziehen. Mit dabei waren Madam und auch ich. Ich hatte meine Zimmermädchenkleidung an und musste die der Tante von Wolfgang genau vorführen. Die Tante von Wolfgang sagte, er habe bis jetzt nur ab und zu zur Strafe bei ungehorsam ein Strafhöschen anbekommen, einen kleinen gestrickten, kratzigen Wollschlüpfer. Ansonsten wäre Wolfgang noch nicht an Damenwäsche, Mieder und Windeln gewöhnt worden. Wolfgang war ganz aufgeregt und wollt sich nicht ausziehen, aber der Rohrstock der Frau Direktorin brachte ihn dann doch zur Vernunft. Wolfgang hatte eine Jeans an, normale weiße Jungenslips wie ich sie schon seit Jahren nicht mehr angehabt habe, Unterhemd und T-Shirt.
Auch war Wolfgang nicht am Körper rasiert. Als Wolfgang da so nackig vor uns stand und mich in meiner Zimmermädchenkleidung sah meinte er, er würde so etwas nie anziehen.
Seine Tante gab ihm eine schallende Ohrfeige und sagte, Freundchen, jetzt ist vorbei mit Lustig, ich habe für Dich hier einen 5-jährigen Erziehungsvertrag unterschrieben. Frau Direktor und Madam haben über Dich das sagen, Du hast nur noch zu gehorchen. Und wenn es Deiner Erziehung gut tut Frauenwäsche zu tragen, so hast Du zu parieren. Wolfgang wurde richtig wütend und wollte auf seine Tante losgehen. Da kam Madam dazu, und ich wusste nicht, dass die so kräftig ist, sie zwang Wolfgang auf die Knie und mit Hilfe des Rohrstockes wurde Wolfgang erst einmal beigebracht, wie man sich ordentlich entschuldigt.
Dann führte Madam Wolfgang in den Keller des Hauses, den ich nicht kannte. Ich sollte einen Beutel Sachen mittragen und folgte Madam und Wolfgang.
Wolfgang wurde von Madam am Ohr sehr fest gehalten, er war weiter nackig und kam im Keller in eine Zelle. In der Zelle war nur eine Pritsche. Er wurde an einer Kette am Hals festgemacht. Madam legte aus der Tüte Damenunterwäsche von der altmodischsten Sorte hin und sagte, Essen und Trinken gibt es erst, wenn die Sachen angezogen sind. Außerdem kommt eine Damenbinde in den Schlüpfer. Morgen werden wir mit der Erziehung beginnen.
Dann gingen Madam und ich wieder in den Salon der Frau Direktorin. Sie saß mit Wolfgangs Tante am Tisch, ich machte einen ordentlichen Knicks und die Tante war begeistert. Sie fasste mich auch noch unter meinem Kittel und war ganz begeistert, dass auch Wolfgang solche Sachen zum zwecke der Erziehung tragen sollte.
Frau Direktor meinte nur, es wird wohl etwas dauern, bis er ein so richtiges kleines Pimmelmädchen wie Viola wird. Ich musste dann noch brav vor der Tante meine Unterhosen und Windeln runterziehen, denn sie wollte meinen kleinen Pimmel sehen. Nachdem Sie alles begutachtet hatte durfte ich mich wieder anziehen. Frau Direktor meinte dann zu mir, morgen wird ein harter Tag, das wirst Du Wolfgang waschen und enthaaren, und er wird dann zum ersten Mal gewindelt. Aber wir werden dabei sein und aufpassen, dass alles glatt geht.
Die Tante meinte, wir sollten ruhig sehr streng sein, er wäre ja schon 21 Jahre alt und es wird auch wirklich Zeit. Mir wurde vor dem morgigen Tag schon ganz mulmig. Das sagte ich später auch noch Madam, die mich bettfertig machte. Sie meinte, es wäre ja auch wenig Zeit um Wolfgang einen Busen wachsen zu lassen, da werden wir wohl sogar Hormonspritzen anwenden müssen. Sie fasste dabei an meinen Busen und meinte, er wäre ja schon ganz schön gewachsen. Madam war richtig nett zu mir und ich dachte den ersten Abend seit langer Zeit nicht an Donna und schlief gut ein.

Am nächsten Morgen machte Madam mich wie immer fertig als Zimmermädchen. Ich musste jetzt alle Räume alleine fertig machen, zum Glück war das Haus nicht voll belegt und auch nur zwei Gäste fassten mir unter dem Kittel, insofern fing der Tag gut an. Kurz nach dem Mittagessen war ich mit der Arbeit fertig. Madam rief mich, ich sollte Wolfgang waschen und enthaaren. Wolfgang wartete bereits im Zimmer, nur in altmodischen Omaschlüpfern und einem kurzen Wollunterkleid bekleidet. Auch hatte Wolfgang Binden im Schlüpfer, die zeichneten sich deutlich ab. Sein Gesicht war verheult, Madam stand mit dem Rohrstock neben Wolfgang und befahl im kurzen harten Ton, nackig ausziehen. Als Wolfgang nackig war musste er sich in die Badewanne stellen. Madam befahl mir, mich bis auf meine Gummihosen und Windeln auszuziehen, damit meine Zimmermädchenkleidung nicht beim Auftragen der Enthaarungscreme beschmutzt wird. Da stand ich nun in einer rosa Gummihose, dick gewindelt vor dem nackigen Wolfgang. Wolfgang hatte Striemen vom Rohrstock auf dem Po und an den Schenkeln, daran konnte ich sehen, dass er schon ordentlich gezüchtigt wurde. Madam nahm ein Paar Handfesseln und Wolfgang wurden auf dem Rücken die Hände zusammengebunden. Dann konnte ich mit meiner Arbeit anfangen.
Alle Haare mussten, so wie auch bei mir, bis auf die Kopfhaare runter. Es war doch eine Arbeit von fast einer Stunde, und Madam kontrollierte ständig zwischendurch. Dann seifte ich Wolfgang ab und er war richtig schön blank geworden.
Madam fragte Wolfgang, welchen Mädchennahmen er denn annehmen will. Wolfgang sagte er wolle keinen Mädchennahmen haben, er wäre ein Mann. Madam lachte nur auf und meinte, er würde schon in drei Wochen vergessen haben ein Mann zu sein, vor allem Mann wäre ja wohl übertrieben, höchstens jetzt noch ein Junge. Und er werde hier im Hause wie alle Jungs die überstellt werden zum Pimmelmädchen gemacht, ob er wolle oder nicht. Der Vertrag mit der Tante gibt das her, und das wird auch so gemacht. Außerdem meinte Madam, dass sie darüber nicht mehr reden will, und wenn er nicht einen Mädchennahmen nennt, so bekommt er einen zugewiesen. Wolfgang standen die Tränen in den Augen, und Madam sagte dann, Gut, dann sucht Viola einen Namen für Dich aus. Ich schlug den Namen Wiebke vor, Madam war einverstanden und Wiebke war geboren.
Wiebke musste sich jetzt auf die Pritsche legen, Madam band zur Sicherheit die Füße in der Fußhalterung fest. So lag Wiebke jetzt mit gespreizten Beinen auf der Pritsche. Meine Aufgabe war es jetzt Wiebke dick einzucremen und zu Windeln. Madam suchte eine niedliche Rüschenwindelhose heraus, darunter passte ein besonders dickes Windelpaket. Ich machte mich an die Arbeit und nach einer knappen halben Stunde konnten wir Wiebke losbinden. Das Windelpaket war so dick, dass Wiebke nicht richtig gehen konnte. Madam meinte nur, Wiebke wird sich daran schon gewöhnen und lobte mich, weil ich Wiebke so schön fest gewindelt hatte. Wiebke bekam dann einen kleinen BH um, obwohl sie noch keinen Busen hatte. Dann bekam Wiebke von Madam noch eine Spritze mit Hormonen, damit der Busen möglichst schnell wachsen konnte. Wiebke stand vor uns mit Tränen in den Augen. Ich tröstete sie und sagte, daran wirst Du Dich genauso gewöhnen wie ich auch. Ab morgen darfst Du, wenn Du artig bist, mit mir als Zimmermädchen arbeiten. Wir unterhielten uns noch ein wenig und dann war es nach dem Abendessen zeit dass wir uns gegenseitig bettfertig machten, natürlich unter der strengen Aufsicht von Madam.
Da musste Wiebke auch mich waschen und windeln. Da Wiebke vorher noch nie jemanden gewindelt hatte, zeigte Madam ihr alles genau und half auch. Es dauerte nur sehr lange und es war trotz der Gewöhnung für mich unangenehm so lange auf der Pritsche zu liegen. Dann waren wir beide endlich bettfertig. Wiebke wurde für die Nacht streng angebunden, so richtig auf dem Rücken. Bei mir wurden nur die Hände an meinem Hals mittels einem Halsreifens fixiert, der war neu für mich, verhinderte aber, dass ich mit den Händen an mir oder Wiebke spielen konnte. Madam gab mir einen Kuss und tätschelte Wiebkes Kopf und meinte zu Wiebke, Du wirst sehen, auch aus Dir machen wir ein braves Zimmermädchen.
Dann bekam Wiebke noch einen Mundknebelball umgelegt und wir durften schlafen.
Ich träumte diese Nacht wieder von Donna, meiner einzigen geliebten Herrin und war sehr Eifersüchtig auf Ulrike. Wiebke neben mir war unruhig und konnte wohl nicht schlafen, aber ich hatte auch keine Lust Wiebke etwas zu erzählen, denn antworten konnte sie ja nicht.
So begann die erste Nacht mit Wiebke.
Am nächsten morgen, als Wiebke losgebunden wurde, tobte sie und fing an zu beißen und zu kratzen. Madam brachte sie mit Hilfe des Rohrstocks zur Vernunft und gab ihr auch noch eine Beruhigungsspritze. Danach mussten wir uns unter Aufsicht von Madam waschen und windeln. Es dauerte ganz schön lange weil Wiebke sich immer wieder wehrte. Der Po war von den Rohrstockstriemen schon ganz schön gezeichnet, so doll, dass Madam mir die Anweisung gab, den Po extra dick einzucremen. Dann wurde auch Wiebke von mir gewindelt, bei mir machten es Madam und Wiebke gemeinsam. Ich bekam meine Zimmermädchenkleidung an und Wiebke wurde von Madam gefragt, ob sie nicht auch schon mal helfen wolle. Dazu würde sie dann auch diese schönen Bloomers unter dem Kittel anbekommen. Aber Wiebke war weiter aufsässig, so dass Madam beschloss, Wiebke wieder in den Keller zu sperren. Sie blieb nur in ihrer Gummihose, Madam zog da eine dünne Kette durch und schloss den Windelschlüpfer ab. Für den Fall das Wiebke im Keller zu kalt wurde bekam sie noch eine altes lachsfarbenes Wollunterkleid über und wurde dann so eingesperrt. Ich musste die Zimmer alleine machen, obwohl das Haus fast voll belegt war. Es dauerte heute sehr lange, zumal doch viele Gäste mich betrachten und anfassen wollten. Da hatte ich ja immer stillzuhalten, und Madam beobachtete mich mit Wohlgefallen. Sie lobte mich für meinen Fleiß und gab mir sogar einen Kuss. Ich freute mich darüber, hätte aber lieber einen Kuss von Donna bekommen. Als ich nach Donna fragte meinte Madam, Du bist in Donna wohl richtig verliebt. Ich bejahte es, und Madam meinte, es würde noch meine Zeit kommen.
Am Abend im Zimmer wurde dann vor der Schlafensgehenszeit Wiebke gebracht. Ich sah sofort dass sie die Windeln voll hatte und es war mehr als unangenehm Wiebke zu säubern. Madam hatte dazu Wiebke an einem Halsreif, den jetzt auch Wiebke ständig tragen musste (ich zum Glück nur Nachts, wenn die Hände daran befestigt werden mussten), die Hände befestigt. Nach dem ausziehen der Gummihose und der Windeln wurde zwischen Wiebkes Beinen noch eine Spreizstange befestigt, damit ich Wiebke wirklich ohne Störungen in Ruhe saubermachen konnte. Wiebke bekam auch einen Einlauf und wurde durch und durch gesäubert, vor dem Windeln bekam Sie dann noch einen Strafdildo in den Po. Beim Einführen jammerte Sie sehr, aber da war Madam unerbittlich. Das Poloch hatte ich vorher mit Vaseline gut eingecremt, damit der Dildo nicht zu sehr weh tat, denn er war für ein ungeübtes Poloch doch sehr groß. Dann kamen Windel und Gummihose, BH und Nachthemd an und Wiebke wurde für die Nacht wieder angebunden. Weil Wiebke noch so ungefügig war windelte mich Madam und machte mich bettfertig. Ich bekam meinen Gute Nacht Kuss und schlief auch bald ein, denn es war ja ein arbeitsreicher Tag gewesen.



Am Morgen wurden wir von Madam geweckt. Wiebke hatte rote verheulte Augen und Madam half ihr aus dem Bett. Sie konnte wegen des dicken Dildos kaum gehen. Madam gab mir Anweisung Wiebke zu waschen und auch das Poloch, nachdem ich den dicken Dildo herausgezogen hatte, ordentlich einzucremen. So wuschen und windelten wir uns unter der strengen Aufsicht von Madam. Madam fragte dann Wiebke ob sie denn Heute bereit wäre als Zimmermädchen mitzuhelfen. Wiebke sagte ja, und zu mir sagte Madam ich solle Wiebke ordentlich einweisen und auch daraufhin weisen, dass jeder Gast das Recht hat uns überall wo er will anzufassen und dass wir dann in dem Moment ganz still halten müssen. Wiebke weitete ihre Augen und wollte das nicht glauben. Ich sagte ihr aber, dass das nicht so schlimm ist weil wir ja gewindelt sind, und da gehen die Gäste dann nicht weiter ran. Und ich habe mich daran gewöhnt und Du wirst Dich auch daran gewöhnen abgegriffen zu werden.
Nun bekam auch Wiebke die Zimmermädchenkleidung an. Der Bloomer von Ulrike war etwas zu eng, weil Wiebke doch etwas stärker gebaut war. Madam meinte da, Wiebke sollten wir auf Diät setzen, denn wir haben keine Bloomers in große Größen. Durch die Bloomers setzten sich die Windeln deutlich durch den engen Sitz ab, aber Wiebke gehorchte und ließ sich brav anziehen. So gingen wir beide dann an die Arbeit. Wiebke hatte viele Fragen zu seinem Aufenthalt hier. Ich erzählte ihr, dass ich von meiner Schwester und meiner Mutti hier eingeliefert wurde und das ich morgen 18 Jahre alt werde. Ab 20 muss man dann auch in der Bar arbeiten und ich wäre schon gespannt darauf. Wir waren am Mittag fertig mit den Zimmern und zogen uns nach dem Essen dann auf Anweisung für den Kräutergarten um. Wir bekamen einfache Blümchenschlüpfer mit langen Beinen an, darüber wieder eine kurze Latzhose und eine Arbeitsbluse die etwas schlicht geschnitten war. Wiebke schaute entsetzt aus als sie so mit mir zum Garten sollte. Dort können uns doch alle so sehen. Ich sagte ihr nur dass sie sich daran gewöhnen wird, ich hatte es ja auch getan. Unangenehm war es schon so in kurzer Hose mit herausschauender Frauenunterhose, aber es half ja nichts, wir mussten ja gut gehorchen.
Nach dem Abendessen besuchte mich dann Donna, sie hatte Ulrike mitgebracht. Ulrike hätte ich nicht wiedererkannt. Sie war toll geschminkt, hatte ein tolles Dekollete, die Bluse saß sehr eng, ein kurzer Schottenrock, darunter eine niedliche Rüschenunterhose. Man sah dass sie Strapse hatte, daran waren weiße lange Feinstrümpfe befestigt, dazu dann noch Lackschuhe. Windeln brauchte Ulrike jetzt nicht mehr tragen, nur wenn sie einen freien Tag hatte, dann musste sie noch gewindelt herumlaufen. Aber gleich sollte sie ja wieder an die Bar. Donna sagte, da Du bald 20 wirst wollte ich Dich mal besuchen, denn bald kommst Du ja auch unter meine Aufsicht. Schau Dir Ulrike an, ist die nicht hübsch. Sie ist auch viel fleißiger an der Bar wie Gerda es war. Erst wollte Frau Direktor sie nach Frankfurt in einen Club verkaufen, aber Ulrike schafft hier so fleißig an, dass sie bleiben darf. Und zu Ulrike gewandt fragte sie, ob sie sich darüber freue. Ulrike nickte nur, ich sah aber, dass sie nicht so glücklich war und dass sie wohl lieber Zimmermädchen geblieben wäre. Ich fragte dann Ulrike ob ihr der Po denn immer, so wie es bei Gerda war, weh täte. Sie meinte, nur wenn nachts mal ganz viel Gäste da waren, sonst geht es. Donna cremte sie auch immer ganz lieb ein, und sie weiß ja, dass sie immer zu gehorchen hat.
Wiebke hatte das Gespräch verfolgt und schaute entsetzt aus. Sie fragte, ob sie auch mal an der Bar arbeiten muss. Donna sagte, erst wenn Du 20 Jahre alt geworden bist, und außerdem ist Dein Busen noch zu klein. Ich gab Ulrike einen Kuss und Donna verabschiedete sich mit einem kräftigen, aber liebevollen Schlag auf dem Po.
Nun mussten wir uns aber beeilen und unter Aufsicht von Madam Bettfertig machen. Madam meinte, wenn wir heute Nacht gut schlafen werdet ihr morgen das gemeinsame Küssen üben. Auch da schaute Wiebke schon wieder entsetzt, ich glaube, sie war wirklich noch nicht so weit ein Pimmelmädchen zu werden.

Am Morgen weckten uns Madam und Donna. Ich freute mich riesig, Donna hatte für mich zum Geburtstag ein kleines Päckchen mit schwarzem Papier und einer rosa Schleife. Sie meinte, das wäre ein Symbol für Gehorsam und Liebe. Das Schönste war aber dass sie mich ganz fest in die Arme nahm und drückte. Sie fragte, ob ich für Heute einen Wunsch hätte, sie hätte aber nur eine Stunde Zeit. Ich war etwas verlegen und sagte es dann doch. Ich wünschte mir von Donna gewaschen und gewindelt zu werden. Da lachte sie freundlich und gab mir einen Klaps auf meinen gewindelten Po mit der Bemerkung, dann aber ganz schnell nackig ausziehen. Wiebke sollte noch im Bett bleiben und Donna wollte mich nur soweit fertig machen das ich Windel und Gummihose anhatte, dann sollte ich Wiebke in unsere Zimmermädchenkleidung stecken. Madam schaute nun zu wie Donna mich liebevoll abseifte, zwischen den Beinen ließ sie sich erheblich mehr Zeit wie eigentlich nötig war und ich konnte es nicht verbergen, dass es mir gefiel. Als ich abgetrocknet war stand mein Pimmelchen immer noch, und Donna sagte, dann öffne mal Dein Päckchen. Ich war ganz aufgeregt und öffnete das Päckchen ganz vorsichtig. Als ich dann die Schachtel aufmachte wurde mir ganz komisch, in einem richtigen schönen Sissieschlüpfer war ein Keuschheitsgürtel eingewickelt. Donna sagte in einem etwas strengeren Ton, gib den bitte einmal her. Da stand ich nun vor Donna und bekam von Ihr meinen ersten Keuschheitsgürtel umgelegt. Er war zum Teil aus Metall und zum Teil aus Leder. Das ganze saß sehr stramm. Donna schloß mich dann ab und hängte sich den Schlüssel um den Hals. Jetzt bist Du meine kleine Sklavin, sagte sie lächelnd. Ich wurde rot im Gesicht und freute mich doch. Sie hat mich genommen, war mein Gedanke, ich durfte Donnas Sklavin sein.
Nun ist aber gut, meinte Donna, jetzt wirst Du erst einmal fertig gewindelt, Gummihose drüber und dann machst Du Wiebke fertig. Da stand ich nun mal wieder in meiner rosa Gummihose und fing Wiebke an zu waschen. Der Keuschheitsgürtel saß so ungewohnt, ich merkte jede meiner Bewegungen. Als ich das Donna sagte, meinte sie nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Und wenn Du mal in der Bar arbeitest bekommst Du ja einen Vaginaschlüpfer über, der ist stramm wie ein Keuschheitsgürtel, nur nicht so bequem. Aber in der Bar lässt sich das ja nicht ändern, die Gäste wollen ja schließlich überall ran. Mir wurde ganz mulmig als Donna das sagte und ich meinte, ich bleibe doch lieber ein Zimmermädchen. Donna meinte nur, das werde Sie entscheiden und nicht ich. Ich sollte immer schön daran denken dass ich jetzt ihre Sklavin bin und das zu tun habe, was sie von mir verlange. Ich nickte nur, mir war ganz komisch.
Als ich Wiebke endlich fertig hatte verabschiedete Donna sich von mir mit einem Kuss auf die Stirn und Madam hielt uns an, möglichst schnell auf die Zimmer zu kommen. Das Haus war voll belegt und es gab eine Menge Arbeit. Madam zeigte mir dann noch den hübschen Sisieschlüpfer und meinte, das wird wohl Dein erstes Bar-Unterhöschen. Sie legte den Sissieschlüpfer in den Schrank und ich ging mit Wiebke an die Arbeit.
Gegen Abend, es war ein sehr arbeitsreicher Tag, kamen Mutti und meine Schwester noch zu Besuch. Sie brachten mir auch Geschenke mit. Es waren alles Kleidungsstücke die doch ziemlich ungewöhnlich aussahen. Meine Schwester meinte, das wird ja bald Deine Barkleidung sein. Es waren dabei Höschen, die im Schritt offen waren, noch einen Vaginaschlüpfer, Mutti meinte, zum wechseln. Da hatte sie ja wohl auch Recht, denn wenn ich täglich in der Bar wäre muss ich ja täglich einen frischen Vaginaschlüpfer anziehen. Dann bekam ich noch einige Rüschenschlüpferchen, ein Hängerkleidchen und eine Korsage die so geschnitten war, das meine Brüste dann wie auf einem Präsentierteller lagen. Die Korsage musste ich sofort vorführen. Es war schon komisch wie alles so hochgedrückt wurde, aber meine Schwester meinte, da wird Donna von begeistert sein. Das wäre das Richtige für ein kleines Oben Ohne Barmädchen. Wiebke hatte alles mit angesehen und war ängstlich und sprachlos. Meine Schwester meinte zu Wiebke, Du bist wohl noch nicht so weit. Du brauchst wohl eine härtere Erziehung. Deine Figur ist auch nicht so toll, wir werden der Frau Direktor mal vorschlagen Dich in strenge Mieder zu stecken. Dann forderte meine Schwester Wiebke auf sich sofort nackig auszuziehen. Als Wiebke nicht sofort reagierte bekam sie von meiner Schwester sofort einen Satz Ohrfeigen. Sie zog sich wie in Trance nackig aus und meine Schwester griff Wiebke am Po und Bauch ab. Sie meinte nur, ja , da hilft nur strammes Mieder. Meine Schwester meinte, sie wolle weil ich Geburtstag habe heute Wiebke fürs Bett fertig machen. Wiebke wollte sich weigern, aber Dank des Rohrstockes klappte es dann ganz zügig. Meine Schwester hatte Freude daran Wiebke besonders dick zu windeln, sie bekam die Beine überhaupt nicht richtig mehr zusammen und konnte so kaum gehen. Es wurde eine extra große Gummihose aus dem Schrank genommen und dann ein extra kurzes Nachthemd, damit man den dicken Windelpo auch schön sah. Dann musste uns Wiebke, so wie sie war, noch Getränke aus dem Personalraum holen. Die Mitarbeiter, die dort waren, beachteten Wiebke doch mit großer Aufmerksamkeit. Sie kannten ja zwar die Vorliebe von Frau Direktor für gewindelte Pimmelmädchen, aber in solchen dicken Windelpaketen hatten Sie noch kein Mädchen hier gesehen. Wiebke schämte sich sehr, zumal sie nur breitbeinig gehen konnte und beeilte sich. Der Gang sah wirklich sehr komisch aus. Mutti und meine Schwester amüsierten sich darüber, mir tat Wiebke irgendwie leid.
Ich zeigte dann auch Mutti und meiner Schwester mein Geschenk von Donna, meinen Keuschheitsgürtel. Mutti untersuchte mich genau und war begeistert. Ich sagte, dass ich jetzt Donnas Sklavin sei. Mutti freute sich und sagte, das wäre schon immer ihr Wunsch gewesen.
Meine Schwester machte mich dann auch für das Bett fertig und fragte dann, ob Wiebke und ich schon zusammen das Küssen geübt hätten. Wir verneinten, und meine Schwester gab die Anweisung, wir sollten es versuchen. Wiebke schloss ganz doll die Lippen, meine Schwester bestand aber darauf, dass sich unsere Zungen berühren sollten. Als Wiebke sich weigerte bekam sie sofort wieder einen Satz Ohrfeigen. Danach ging es, es machte mir aber keine Freude. Als ich das sagte meinte meine Schwester, ich wäre ja hier auch zur Erziehung und zur Freude anderer. Mutti und meine Schwester verabschiedeten sich dann noch mit einem Kuss von mir und Madam kam, um uns wieder für die Nacht anzubinden. Madam sagte dann noch, Viola, morgen Früh wird Dich Donna das erste Mal mitnehmen zum Bartraining. In Einigen Tagen wirst Du an der Bar arbeiten müssen. Ulrike müssen wir doch nach Frankfurt verkaufen, denn wir brauchten dringend Geld für das Hotel.
Ich schlief diese Nacht richtig unruhig, alleine der Gedanke, dass wir verkauft werden konnten machte mich traurig. Ich wollte doch wenn immer Donnas Sklavin sein, und keinem anderen gehören.
21. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Sissy Raina am 29.11.11 12:44

Ist immer wieder schön zu lesen,
wie aus Jungen Mädchen gemacht werden!
22. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gum am 29.11.11 14:57

Hallo gutmensch,
die "feminierungsgeschichten" sind zwar nicht so mein Ding, aber bei Dir ist so ziemlich alles andere mit drin.Liest sich gut.
Aber kann es sein, dass Du bei den Altersangaben etwas durcheinander gekommen bist (Wiebke)

mfG

Gum
23. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 29.11.11 15:05

Am nächsten Morgen wurden wir von Donna geweckt. Unter ihrer Aufsicht wusch Wiebke mich und ich anschließend Wiebke. Dann zog ich Wiebke die Zimmermädchenkleidung an. Donna sagte, Wiebke sollte heute die Zimmer alleine machen. Wiebke ging los und ich war mit Donna alleine, ich wollte sie umarmen und mich ganz fest an sie drücken, ich wollte ihr ganz nahe sein. Doch Donna zog ein meinen Zöpfen, mäkelte herum dass ich die nicht so ordentlich geflochten hatte wie die Frisöse und sagte mir, als Barmädchen musst Du immer sehr gepflegt und ordentlich aussehen. Donna gab mir den Vaginaschlüpfer, der sehr eng war. Mit Hilfe von Puder bekam ich ihn immer ein Stück höher, bis er ganz stramm saß. Mein Pimmelchen war nach Hinten gedrückt, mein Po war aber frei. Der Schlüpfer war so gearbeitet, dass ich vorne eine richtige glatt rasierte Mädchenmuschi hatte. Donna sagte nun, ich solle mir die Haare waschen, sie komme gleich wieder.
Ich wusch mir nun meine langen Haare, und als ich gerade fertig war, kam Donna mit einem jungen Mann wieder. Sie meinte nur, er ist Frisör und wird Dir Deine Zöpfe flechten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, so wie ich vor dem jungen Mann in meinem Vaginaschlüpfer stand. Er lächelte nur und meinte, er kenne solche Schlüpfer, schließlich tragen alle Pimmelmädchen in einer Bar solche, sonst würde ja auch das Anschaffen schwierig werden. Ich mochte nicht fragen was Anschaffen war und wollte nachher Donna fragen. Der Frisör flocht mir nun die Zöpfe und als er fertig war sagte Donna, das er sich seine Bezahlung in der Bar abholen könne. In einer Woche wäre die Viola auch so weit. Da meinte er, er würde gerne darauf warten bis ich soweit wäre.
Als der Frisör draußen war fragte ich Donna, was denn Anschaffen wäre. Da lächelte Donna und streichelte mich an meiner künstlichen Vagina. Donna sagte dann, Viola, das ist so, Mädchen und auch Pimmelmädchen die in Bars oder Clubs arbeiten bekommen ja Geld vom Gast für die gute Unterhaltung und dafür, dass sie Dinge mit dem Gast machen, oder aber der Gast mit dem Mädchen bzw. Pimmelmädchen. Ein Barmädchen hat hier im Hause dem Gast immer bedingungslos zu gehorchen. Wenn sich ein Gast beschwert, dass kann er gut bei mir machen, dann ist es meine Aufgabe dem Barmädchen ordentliche Manieren beizubringen, dass heißt gehorsam wird geübt. Und dass, meine kleine Viola, ist nicht angenehm. Du bist ja meine Sklavin und gehörst mir. Ich kann mit Dir machen was ich will, Dich auch jedermann zuführen, Du hast alle Wünsche zu erfüllen, merke Dir das, alle!
Mir wurde ganz weich in den Knien.
Dann kam Madam zu der Tür rein und zog Wiebke am Ohr hinterher. Wiebke hatte tränen in den Augen und da sah ich, dass die Bloomers an den Schenkeln eingerissen waren. Wiebke war für diese schöne Zimmermädchenwäsche einfach zu dick. Donna meinte, wir sollten Wiebke in Mieder stecken, vielleicht am Anfang für Tagsüber bei der Arbeit ein Hosenkorselett, nachts dann ein Taillenmieder, denn irgendwann muss ja auch eine gute Figur her, sonst bringt es ja nichts. Das Problem bei dem Hosenkorselett ist nur, wie passt da die Windel und die Gummihose drunter. Madam wollte es ausprobieren. Ich stand da nun immer noch nackig, der Vaginaschlüpfer unterstrich eigentlich meine Nacktheit. Ich sollte jetzt erst einmal helfen Wiebke in ein Hosenkorselett zu stecken. Es war ein ganzes Stück Arbeit, aber nach 20 Minuten stand Wiebke im Hosenkorselett vor uns. Der Windelschlüpfer zeichnete sich deutlich ab, aber es ging. Wiebke jammerte, es wäre alle so eng. Madam meinte, eigentlich noch nicht eng genug, wir werden mit täglichem Schüren die Taille reduzieren. Außerdem ist Wiebke auf Diät. Dann bekam Wiebke einen kurzen rosa Arbeitskittel an, so dass das Hosenkorselett deutlich darunter zu erkennen war. So musste Wiebke wieder an die Arbeit. Sie jammerte, es wäre so eng und sie könne sich nicht bewegen. Aber Madams Rohrstock zeigte dann doch, dass es ging.
Nun wollte Donna mich weiter anziehen. Ich bekam dann eine Korsage an, die meine Brust auch so schön präsentierte wie damals bei Ulrike. Mein Busen war dank der intensiven Behandlung schon ganz gut entwickelt. Dann bekam ich einen Sissieschlüpfer über, ein Tanzgürtel um die weißen Strümpfe zu befestigen, darüber dann einen sehr kurzen Schottenrock, der recht dunkel gehalten war. Es war ein schöner Kontrast die weißen Strümpfe, das rosa Sissiehöschen und der dunkle Rock, dazu dann die rote Korsage. Nun fing Donna an mich zu schminken. Erst kamen die Lippen, dann die Augen und dann schminke sie noch meine Busenspitzen. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Donna lächelte und sagte, Du wirst bestimmt ein gutes fleißiges Barmädchen. Ich verspreche Dir, wenn Du immer spurst und gehorchst und ordentlich anschaffst werde ich Dich nicht verkaufen. Ich war richtig glücklich und schmiegte mich an Donna. Sie zog mich an meinen Zöpfen zu sich nach unten zwischen ihren Beinen und ich hatte richtig das Bedürfnis dort zu kuscheln. Ich durfte es auch. Ich war glücklich.

Während mein Kopf unter Donnas kurzem Lederrock kuschelte streichelte Donna liebevoll meinen Po. Sie sagte mir, heute Abend wirst Du die anderen Barmädchen kennen lernen. Ulrike ist ja schon in Frankfurt und arbeitet dort in einem Club der 7 Tage in der Woche täglich 24 Stunden aufhat. Dort ist sie jetzt und wird dort auch für drei Jahre bleiben, solange habe ich sie dahin vermietet. Die anderen Barmädchen die mir gehören sind richtige Frauen, sie gehorchen mir aber auch aufs Wort. Die werden morgens immer von Ihren Männern oder Freunden wieder abgeholt. Die Bar ist immer nur von 16.00 Uhr bis 5.00 Uhr früh auf, außer es bestellt sich ein Gast zu einer anderen Zeit ein Mädchen. Die anderen Frauen wissen dass Du ein Pimmelmädchen bist. Sie haben das Recht Dich abzugreifen und Du hast auch Ihnen zu gehorchen. Es ist nun einmal so in der Rangordnung dass Pimmelmädchen ganz unten stehen. Aber ich werde auf Dich aufpassen.
Dann fasste Donna sich unter dem Rock und schob ihren Slip zur Seite. Ich durfte Donna das erste mal in meinem Leben richtig mit meiner Zunge verwöhnen. Donna genoss es und ich merkte, wie sie erschauderte. Danach zog sie mich an meinen Zöpfen weg und meinte, jetzt ist genug. Sie gab mir dann ein Dildo, da musste ich nun üben einen Gummi überzuziehen. Als ich das geschafft hatte musste ich vormachen wie ich einen Dildo lutschen würde. Donna gab da Anweisungen, wie ich es zu machen hätte. Sie sagte mir, dass das in der Bar eine meiner Hauptaufgaben bei den Gästen wäre, natürlich nicht so ein Dildo, sondern das was der Gast mir hinhielt. Davor ein Gummi überziehen ist obligatorisch, nur wenn sie mir selber die Anweisung gab darauf zu verzichten hatte ich es auch ohne Gummi zu tun.
Ich war im Kopf ganz verwirrt, was da alles auf mich als Barmädchen zukommen würde. Donna meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen, es bleibt Dir ja auch nichts anderes übrig. Beim kuscheln mit Donna war meine Schminke verwischt. Donna wies darauf hin, dass ich mich nach jedem Gast von einer Kollegin kontrollieren lassen sollte. Die würde mir dann auch beim Nachschminken helfen.
Donna ging mit den Worten, ich solle mich noch zwei Stunden ausruhen, dann holt sie mich ab. Ich legte mich so angezogen wie ich war aufs Bett und versuchte zu schlafen. Ich war aber viel zu aufgeregt. Kurz bevor Donna wiederkam brachte Madam Wiebke aufs Zimmer. Madam half dann Wiebke beim ausziehen des Hosenkorseletts. Der Gummischlüpfer war nass, was Wiebke den Rohrstock einbrachte. Madam wusch Wiebke grob ab und wickelte sie lieblos und recht dick und fest. Wiebke konnte kaum gehen, sie watschelte wie eine Ente. Madam stand dann da mit einem Schnürmieder und ich half Madam, das Wiebke umzulegen. Der Widerstand Wiebkes war schwach, den schon beim Anzeichen von Widerstand kam der Rohrstock zum Einsatz. Heute waren es 20 auf die nackten Schenkel. Wiebke musste sich mit dem Rücken aufs Bett legen, ich hielt dann die Beine hoch, damit Madam die Schenkel genau treffen konnte, auch zwischen den Beinen, was besonders weh tat. Danach war Wiebke wieder ganz zahm. Das Schnürmieder wurde angelegt, Wiebke musste den Bauch einziehen, so gut wie sie es konnte. Dann zogen Madam und ich an den Schnüren, bis es nicht mehr ging. Wir erlaubten Wiebke jetzt einzuatmen, sie konnte aber nur kurze Luftstöße machen. Madam meinte, das wird für die Nacht reichen. Abendessen fällt aus.
Dann kam Donna um mich abzuholen. Sie begutachtete Wiebke, die so geschürt auf dem Bett lag. Donna meinte, es wäre wohl ein guter Anfang, aber da gibt es noch viel zu arbeiten. Wiebkes Hände wurden dann an ihrem Halsreif angeschlossen und wir ließen sie dann so, nur mit einer Decke zugedeckt, liegen. Donna ging mit mir zur Bar.
Nun war ich zum ersten Mal in einer Club-Bar. Es waren noch 8 andere Mädchen da, Donna stellte mir zuerst vier vor, die ihr auch gehörten. Als Zeichen hatten sie alle ein Brandzeichen auf der rechten Pobacke. Donna sagte, dass ich auch in einigen Tagen dieses Zeichen bekomme. Alle Ihre Mädchen trugen das Zeichen, und es wird erst entwertet, wenn ein Mädchen verkauft wird. Die Mädchen hatten alle offene BH´s an, die die Brüste schön herausstellten, dann weiße Strapse mit weißen Strümpfen und einen kleinen Spitzenslip. Als Schuhe hochhackige schwarze Pumps. Die sollte ich auch tragen, aber das gehen viel mir damit schwer. Die Mädchen bildeten eine Kreis um mich und Donna forderte sie auf mich abzugreifen. Das taten sie dann auch und sie wünschten mir eine gute Zeit hier in der Bar. Ich fragte eines der älteren Mädchen seit wann sie denn hier schon in der Bar arbeitet. Sie sagte seit dem 19. Lebensjahr, ihr Freund hatte sie hierher gebracht und in Donnas Obhut gegeben. Das wären jetzt schon 7 Jahre, ihr Freund hatte mit Donna ein 10-Jahres-Vertrag gemacht, also würde sie noch wenigstens drei Jahre hier bleiben, es sei denn, ihr Freund vermietet sie weiter. Der Freund holte sie auch jeden morgen ab, und wenn sie nicht fleißig genug war oder sich Donna beschwerte gäbe es Schläge, die sie dann ja auch verdient hätte. Ich fragte dann noch wann sie denn frei hätte. Da standen ihr doch Tränen in den Augen als sie sagte, dass sie sieben Tage in der Woche arbeiten müsste und auch in den 10 Jahren keinen Urlaub bekommen würde. Ich fragte weiter, wie das denn mit dem Geldverdienen wäre. Da hätte sie am liebsten losgeweint, dann erklärte sie, dass Donna täglich von jedem Mädchen fest € 500,00 bekommen würde, alles was mehr verdient wird geht zur Hälfte an den Freund, ein weiteres drittel bekommt Donna als Provision und der Rest wird von Ihrem Freund für Sie angelegt bzw. falls die € 500.00 an einem Tag mal nicht geschafft werden, dann wird das von dem Konto wieder zurückgenommen. Ich fragte sie dann noch wie viel sie denn schon in den sieben Jahren zurücklegen konnte. Da weinte sie voll los, sie hätte jetzt schon € 8.500 Schulden, und wenn es bis zum 10. Jahr nicht ausgeglichen wäre dürfte Donna sie laut Vertrag verkaufen. Jetzt kam Donna ärgerlich wie ich sie selten gesehen hatte dazwischen und schnauzte uns an, hier wird nicht dumm rumgeredet, hier wird sich um die Gäste gekümmert. Außerdem ist es Euch verboten in der Bar miteinander zu reden, es wird auch nicht zusammen gesessen. Die Gäste sollen die Gelegenheit haben Euch in Ruhe zu begutachten. Außerdem für die Beschwerde, Rosi, (so hieß die Frau die mir das so erzählte), kommst Du heute auf den Bock. Die Bar hatte eine kleine Bühne. Dort stand auch ein hoher Schemel, der mit Leder bezogen war. Donna schnappte Rosi an den Ohren und ging mit ihr auf die Bühne, dort bekam Rosi vor allen Gästen und Kolleginnen eine ordentliche tracht Prügel mit dem Rohrstock. Sie schrie wie am Spieß, der kleine Slip hing in den Kniekehlen und Sie strampelte. Ich hatte Donna noch nie so brutal gesehen und bekam richtig Angst. Die anderen vier Mädchen in der Bar gehörten der Frau Direktor, die waren auch schon zum Teil einige Jahre hier in der Bar und sagten, sie wären froh das sie der Frau Direktor gehören würden, die wäre nicht so streng wie Donna.
So war mein erster Eindruck von dieser Bar, ich hatte Angst. Das sah Donna, kam auf mich zu und sagte nur, da siehst Du, wenn Du nicht spurst oder dummes Zeug erzählst, Schläge gibt es hier auch vor den Gästen. Nun saß ich als Barmädchen an der Bar und wartete auf meinen ersten Gast.
24. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 30.11.11 11:30

Zumindest am Anfang wird Viola keine Schwierigkeiten haben das Soll zu Erfüllen.Die Gäste lieben bestimmt Frischfleisch.
Ich finde die Geschichte einfach klasse geschrieben.
Bei Wiebke sollte auf jeden fall zu der Diät noch Sport hinzukommen damit das Abnehmen leichter geht.
25. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 02.12.11 11:34

Es war kaum 19.00 Uhr da füllte sich die Bar von unterschiedlichsten Typen von Männern. Wir, die für Donna dort saßen, wurden besonders begutachtet, weil wir am knappsten angezogen waren und unsere Busen präsentieren mussten. Die anderen Mädchen durften sogar kurze Röcke anhaben und brauchten auch nicht ihren Busen offen tragen. Aber Donna legte wert darauf, dass wir uns ordentlich präsentierten. Dann kam Donna zu mir mit meinem ersten Gast, es war ein großer, etwas dicker Mann. Er schaute aber gutmütig aus und Donna meinte dann zu mir, hier ist Dein Gast, erfülle alle Wünsche. Er ist mir bekannt und darf Dich ohne Gummi benutzen. Wenn Beschwerden kommen, weißt Du ja, wo der Bock steht. Also, kleine Viola, mach es ordentlich. Ich ging dann mit dem Gast in einen extra Raum. In dem Stand ein großes Bett, an den Wänden waren Fotos von nackten Frauen in allen Stellungen.
Er fragte mich, wie ich heiße. Ich sagte Viola und machte gewohnheitsgemäß einen Knicks. Das fand er richtig süß und meinte, er heiße Uwe.
Uwe streichelte dann meinen Busen und zog mich dann an meinen Zöpfen nach unten zwischen seine Beine. Ich wusste natürlich, was ich zu tun hatte. Ich öffnete den Hosenschlitz und bediente dann Uwe so, wie Donna es von mir verlangte. Es war anfangs unangenehm, aber er mochte es richtig gerne. Ich war auch ganz fleißig mit der Zunge und Uwe lobte mich. Da war ich froh, denn vor dem Bock auf der Bühne, da hatte ich richtig Angst. Uwe erleichterte sich in meinem Mund und forderte mich auf alles zu schlucken, was ich auch brav tat. Danach tranken wir noch ein Glas Sekt, Uwe griff mich noch einmal ab und mein erster Gast verließ mich zufrieden. Donna fragte Uwe auch noch, ob alles zu seiner Zufriedenheit war. Uwe meinte, die Viola ist eine ganz Liebe, er wird sie öfters besuchen. Donna dankte Uwe für den Besuch und kam schon mit dem nächsten Gast. Donna schimpfte etwas mit mir, weil ich mich noch nicht frisch gemacht hatte. Donna meinte, wenn viel betrieb wie heute ist muss alles recht fix gehen. Du musst so viele Gäste wie möglich schaffen, Du willst doch meine brave und fleißige Viola sein. Also dann mal los. So zog ich mit dem nächsten Gast aufs Zimmer. Da Donna nichts gesagt hatte, zog ich dem ein Gummi über und verwöhnte den dann auch. Auch er war anschließend mit mir zufrieden. So ging die ganze Nacht weiter, ich hatte drei Gäste die auf Anweisung von Donna ohne Gummi befriedigt werden mussten und noch weitere fünfzehn Gäste mit Gummi, viele davon benutzten auch meinen Po. Drei davon durften mich auch auspeitschen. Dafür waren extra Peitschen mit mehreren Riemen da, die klatschten zwar laut und der Po wurde auch rot, aber die taten nicht so doll weh wie der Rohrstock, den Donna bei ungehorsam einsetzte. Donna war am Morgen mit mir sehr zufrieden und meinte, Du wirst noch mein bestes Mädchen. Diese Nacht durfte ich bei Donna vor dem Bett im Hundekörbchen schlafen. Ich war über Donnas Nähe glücklich, würde aber doch lieber als Zimmermädchen arbeiten.
So liefen nun die nächsten Wochen ab und ich bekam kaum noch Tageslicht zu sehen. Der schönste Moment war immer nach der Arbeit, dann wusch Donna oder eines der anderen Mädchen mich. Die anderen Mädchen, die nach der Arbeit von Freunden oder vom Ehemann abgeholt wurden, bekamen zum Teil Ärger weil sie nicht so viele Gäste hatten wie ich. Eine, es war die Rita, zitterte richtig vor Angst, denn sie wusste schon dass ihr Ehemann sie in ein Tagesbordell steckte, wenn zuwenig angeschafft wurde. Da hatte ich es doch bei Donna gut.
……so ging mein Leben für viele Monate weiter, Donna wurde immer strenger, Wiebke hatte ich auch einmal gesehen, sie musste die Bar saubermachen. Sie wurde immer weiter geschnürt und hatte schon eine schöne Taille, auch ihr Gang war mädchenhafter geworden. Donna meinte, das liegt am Dildo im Po, den sie jetzt ständig zu tragen hätte. Gerne wäre ich wieder ein Zimmermädchen, aber Donna sagte, das geht nicht, weil ich in der Bar mehr Geld verdiene, und darauf kommt es an. Wenn die Gäste Dich nicht mehr wollen können wir ja sehen ob wir eine Hausstelle bei einer älteren Dame für Dich finden.
Ich dachte darüber nach und würde mich wirklich freuen wenn Donna mich an eine ältere Dame in einen Haushalt abgibt, auch wenn ich dann Donna nicht mehr so oft sehen könnte.

Es war inzwischen fast ein halbes Jahr vergangen und ich war wirklich ein fleißiges Barmädchen geworden, doch ich sehnte mich danach, wieder als Zimmermädchen zu arbeiten. Wiebke sah ich jetzt einmal in der Woche, dann musste sie den Barraum sauber machen. Sie trug dann immer sehr enge, altmodische Miedersachen, meist ein Hosenkorselett mit einem Windelhöschen drunter. Da sie bei uns nicht sprechen sollte hatte sie dann immer ein Ballknebel im Mund. Sie sah ganz hübsch aus, war auch schon schlanker geworden und der Busen hatte sich prächtig entwickelt. Ich hatte in der Bar fast nur noch einen im Schritt offenen Schlüpfer an, Donna meinte, so geht nicht soviel Zeit verloren. Es war für mich eine sehr anstrengende Zeit. Die schönsten Stunden waren dann, wenn Donna so lieb war und mich in ihr Zimmer mitnahm und mich dann liebevoll windelte. Ich will das nie vermissen, diese strenge, liebevolle Hand von Donna.
An solch einen Abend, Donna hatte mich gerade frisch gewindelt und wie ein kleines Sissiemädchen angezogen, klingelte es an der Tür. Ich war erschrocken und fragte Donna ob ich mich verstecken darf. Donna lachte nur und meinte, nein, Du gehst zur Tür und öffnest. Und vergesse bloß nicht den ordentlichen Knicks. In der Tür stand die Dame von damals aus dem Restaurant, die mir soviel Trinkgeld gegeben hatte und liebevoll auf meinen Po gehauen hatte. Ich machte brav meinen Knicks und war sprachlos. Die Dame kam herein und Donna begrüßte sie wie eine alte bekannte. Donna wies mich an sie beide zu bedienen. Ich fragte nach den Wünschen und kochte dann Tee. Ich servierte und vergaß auch da nicht einen ordentlichen Knicks zu machen. Die Dame lächelte mich so komisch an, es war eine Mischung aus liebevoll, streng und überheblich. Mir wurde ganz komisch. Donna bemerkte das und lächelte auch.
Ich bekam dann mit dass die Dame mich gerne für Ihren Haushalt hätte, gerne für ein Jahr oder länger. Donna meinte, dass sie mich im Moment alt Barmädchen einsetzt und ich sehr fleißig und begehrt bin. Doch die Dame hatte wohl bei Donna etwas gut, sie unterhielten sich recht lange. Dann rief Donna mich und ich musste mich vor der Dame nackig ausziehen. Die Dame stand auf und fing an mich genauestens zu untersuchen und abzugreifen. Dabei fragte sie Donna wie belastbar ich wäre, ob ich auch den Rohrstock kenne, wie mein sonstiges Benehmen ist. Die Dame fasste auch mein Pimmelchen an und meinte, es wäre sehr schön wenn er immer schön klein bleibt. Ob ich das auch geübt habe. Sie mochte keine dicken Pimmel, sondern nur kleine, weil die besser in die Mädchenschlüpfer passen. Sie fummelte so lange an mir zwischen den Beinen rum bis er sich doch regte. Da kam Donna und ich bekam eine Ohrfeige die es in sich hatte. Ich war so perplex dass mein Pimmelchen zum Glück wieder klein wurde. Da meinte die Dame, wenn es so einfach geht dann nehme ich sie. Ich möchte aber nicht dass sie weiß wo sie hinkommt. So bekam ich meine Windelhose, Sissieschlüpfer, Long-BH und Unterrock an, darüber dann eine Burka, die ich ab sofort in der Öffentlichkeit tragen sollte. Ich wurde total verschleiert und sollte so üben mich zurechtzufinden. Es war gar nicht so schwer. Ich war sogar erleichtert, denn jetzt auf der Straße konnte keiner sehen das ich zum Pimmelmädchen gemacht war. Donna kam auf mich zu und sagte zu mir, Du gehörst der Dame, es ist Lady Miller, vorerst für ein Jahr. Danach werden wir weitersehen. Du hast der Lady Miller genauso zu gehorchen wie mir. Du wirst dort im Haushalt arbeiten, und Sir Miller, der Mann von Lady Miller, wird auch Deine Dienste in Anspruch nehmen. Also gehorche gut, denn Deine Stelle als Barmädchen werde ich neu besetzen, ich habe schon wieder ein neues Pimmelmädchen was schon 24 Jahre alt ist und gerade gestern von seiner Mutter abgeliefert wurde. Falls Du also nicht spurst kann ich Dich nur nach Frankfurt in den Club geben, und da ist es nicht so gemütlich wie hier in der Bar.
Ich zog mir noch meine Lackschuhe an und bekam dann meine Burka von Lady Miller angelegt. Sie meinte noch zu Donna alles Gute und sie werde die kleine Viola schon weiter erziehen, sie würde begeistert sein. Donna lächelte, bedankte sich bei Lady Miller für die gute Bezahlung und sagte zu mir, mach mir keine Schande. Ich hatte so auf ein Kuss oder Umarmung gehofft, doch Donna beachtete mich nicht mehr, ich war für Sie nicht mehr da. Lady Miller trieb mich zur Eile. Vor dem Haus stand eine große Limousine mit Chauffeur. Ich konnte erkennen, dass er eine Uniform mit kurzen Hosen trug. Er sah sehr verschüchtert aus und war sehr, sehr freundlich und unterwürfig zu Lady Miller. Mir half er dann auch ins Auto. Lady Miller machte bei der Burka einen extra Schleier herunter so dass ich nichts mehr sehen konnte.
Die Fahrt ging los, und als ich bat auf Toilette gehen zu dürfen bekam ich nur die Antwort, ich habe keine Fragen zu stellen. Nach einer weiteren halben Stunde konnte ich nicht mehr und die Windel wurde nass. Ich schämte mich, sagte aber nichts, weil ich merkte, Lady Miller hatte kein Interesse an einer Unterhaltung. Sie sagte nur, für jedes Wort was Du ungefragt sprichst gibt es zwei mit dem Rohrstock. Also schwieg ich und die Fahrt ging immer weiter, ohne dass ich eine Ahnung hatte, wo es hinging.

Endlich kam der Wagen zum Stehen, der Chauffeur öffnete die Tür und mir wurde der Schleier gelüftet. Es war unangenehm in der nassen Windelhose zu sein. Lady Miller nahm mich fest an die Hand und zog mich ihr hinterher. Da kam uns eine ältere Dame entgegen, sie trug ein streng geschnittenes schwarzes Kostüm mit langem Rock. Lady Miller sagte zu mir, das ist Gouvernante Helena, auch Ihr hast Du zu gehorchen. Du hast sie mit Madam anzureden, mich redest Du mit Herrin an, auch wenn andere dabei sind. Ich machte brav einen Knicks und sagte ja, Herrin, danke. Sie lächelte und sagte zu der Madam, hier haben wir ein sehr gut erzogenes kleines Pimmelmädchen, sie heißt Viola. Ich glaube Viola muss erst einmal saubergemacht werden, dass kann der Kurt machen, sagte meine Herrin. Madam nahm mich mit und ich kam in einen gefliesten Raum mit Badewanne, Dusche und einer Gummibezogenen Pritsche, mit Beinhalterungen wie ich sie auch schon damals als Zimmermädchen kennen gelernt hatte. Ich sollte mich nackig ausziehen, womit ich auch sofort anfing. Ich war noch nicht ganz fertig, da stand ein großer, kräftiger und muskulöser Mann in der Tür und sagte in einem Befehlston, ich bin Kurt. Auch mir hast Du zu gehorchen. Du hast ja Deine Windeln vollgemacht, das werde ich Vermerken. Also keine Nacht ungewindelt. Er wies mich an in die Badewanne zu steigen, dann duschte er mich lauwarm ab und nahm dann ein Stück Seife. Kurt Seifte mich energisch ab, auch zwischen den Beinen, am Po und selbst die Haare wusch er mir. Meine Zöpfe hatte er aufgemacht und meinte, ein Skavenmädchen wird sie dir neu machen. Ganz genau begutachtete er meinen Pimmel und meinte nur, so ein kleines Schwänzchen habe ich noch nie gesehen. Du bist das erste Pimmelmädchen was wir hier im Hause haben, ansonsten sind noch drei Sklavinnen hier und er, Kurt, wäre für die Aufsicht der Mädchen zuständig. Es gibt dann noch zwei Sklaven, der eine ist gleichzeitig der Chauffeur, der andere unser Koch. Kurt erzählte mir dann noch, das er neben den Herrschaften auch das Recht habe alle Sklavinnen zu benutzen, und ich sei ja auch eine. Er lachte und zwang mich auf die Knie, ich wusste natürlich was ich zu tun hatte und er ergoss sich in meinem Mund. Er meinte, gut gemacht, Pimmelmädchen. Sage aber nichts dem Hausherren davon, er möchte gerne immer der erste sein, der einen Neuzugang benutzt. Solltest Du trotzdem petzen, dann wirst Du es hier sehr, sehr schwer haben. Also sei lieber fügsam um artig, dann kommen wir schon miteinander klar. Ich fragte Kurt wozu denn die Sklavinnen hier im Hause seien. Er meinte nur, die Herrschaften haben oft Gäste, die sollen sich wohl fühlen. Außerdem mögen sie den Anblick von hübschen nackten Mädchen. Die beiden männlichen Sklaven haben ständig einen Keuschheitsgürtel um, ich glaube, Du brauchst bei deinem kleinen Pimmelchen keinen. Du sollt die ersten Tage im Haus helfen, Madam hat mir schon deinen Anzug mitgegeben.
Kurt legte mir ein Hemdröckchen ähnliches Kleidungsstück vor, nur das es ein Einteiler war und im Schritt mein Pimmelchen rausschaute. Ich zog es an, es war sehr peinlich und unangenehm. Es war miederartiger Stoff, an der Taille wurde ich geschnürt und der Busen wurde nach oben gedrückt. Für die Busen waren auch Öffnungen, so dass die herausschauten. Das Höschenteil war wie angenäht, nur mit einer Öffnung die mit Rüschen besetzt war. Daraus hing nun mein Pimmelchen. So wurde ich jetzt von Kurt den anderen Sklavinnen und Sklaven vorgestellt. Kurt forderte alle auf, mich doch einfach mal abzugreifen, so würde man sich besser kennen lernen. Alle fasten an meinen Busen und lobten die Größe und die Festigkeit. Über mein Pimmelchen amüsierten sie sich, eine Sklavin, es war Silvia, kniete sich hin und lutschte Ihn. Ich gab mir Mühe, dass er bloß nicht groß wurde. Silvia wollte zeigen, dass sie selbst ein Pimmelmädchen zum abspritzen bekommt. Sie war gerade kräftig am Lutschen, da kam die Herrin und es setzte für Silvia die Peitsche. Die Herrin schaute sich meinen Pimmel an, der etwas größer geworden war. Dafür bekam ich auch sofort 10 Peitschenhiebe. Ich entschuldigte mich bei der Herrin mit einem Knicks und versprach ihn wirklich nicht mehr groß werden zu lassen. Die anderen Sklavinnen warfen sich der Herrin zu Füßen und bettelten, bitte nicht die Peitsche. Die Herrin ging, als ob nichts gewesen wäre und sagte Kurt, zeige Viola alle Räume und bringe sie dann meinem Mann, er möchte Viola benutzen.

Kurt zeigte mir die Räume, auch den Schlafsaal für uns Sklavinnen. Kurt sagte, ich hätte hier den gleichen Status wie die Sklavinnen, nämlich garkeinen und lachte dabei. Mir wurde ängstlich und Kurt, der das merkte, amüsierte sich darüber. Danach brachte er mich zu dem Herrn. Nachdem ich einen ordentlichen Knicks gemacht hatte winkte er mich zu sich heran und fasste gleich mein Pimmelchen an und knetete Ihn leicht. Er schaute mich dabei ernst an und sagte mir sehr deutlich, dass jedes versteifen des Pimmels mit dem Rohrstock bestraft wird. Ich musste mich vor meinem Herrn knien und Ihm mit dem Mund bis zum Schluss befriedigen. Er meinte danach, ich müsse noch viel lernen, aber für den Anfang ginge es ja schon. Ich bekam einen Klapps auf den Po und er rief Kurt, der mich dann auch gleich abholte. Kaum war Kurt mit mir aus dem Zimmer sagte er nur, auf die Knie und schön brav blasen. So befriedigte ich nun auch Kurt. Danach durfte ich ins Bett, endlich schlafen. Es war für mich doch recht ungewohnt in einem Nachthemd und Schlüpfer – ohne Windel und Gummihose – schlafen zu dürfen. Die anderen Sklavinnen gingen auch ins Bett, da absolutes Sprechverbot bestand, schliefen wir alle schnell ein.

26. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 07.12.11 18:48

Hallo, ich hätte auch mal gerne eine Rückmeldung (Feetback = Füße zurück ? )
Nur für mich schreiben finde ich auch nicht so toll. Oder ist mein Kopfkino einfach nur doof ? Wenn Ja, dann würde ich es auch gerne wissen und dann breche ich sofort die Fortsetzungsarbeiten ab. Bis jetzt hatte ich schon alles mal so aus Spaß vorgeschrieben, jetzt wird es aber Arbeit.
Liebe Grüß
Euer Gutmensch
(Auch Gutmenschen brauchen LIEBE, weil doch sehr selbstsüchtig...)
27. RE: Viola - eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 07.12.11 20:18

Hi Gutmensch,
nun schau mal deinen “gelesen Zähler“ an: 15.187, daß ist doch wohl eine gute Beteiligung.
Schreib ruhig weiter wenn es so wäre wie Du vermutest dann stände der Zähler vielleicht
auf 5.000, also nicht entmutigen lassen. In diesem Forum wird lieber gelesen als geschrieben,
wirst du dich dran gewöhnen müssen.

Deine Geschichte gefällt sonst würden nicht so viele Leser reinschauen.

Also weiter so.
LG der alte Leser.

♦♦ ♥ ♦♦
28. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von latex87 am 07.12.11 23:23

Hallo

wirklich eine sehr gelungene und spannende Geschichte!

Bitte schnell weiter schreiben und danke fürs schreiben.

Gruß latex87
29. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Doromi am 08.12.11 21:15

Ich kann es nur bestätigen.
Es ist eine sehr schöne Geschichte und ich hab sie bis jetzt mit Freuden gelesen und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung(en).
LG Doromi
30. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 10.12.11 17:37

Am nächsten Morgen kam Kurt und teilte mir mit, dass Lady Miller keinen Bedarf mehr für mich hat. Donna würde mich in einer Stunde abholen. Darüber freute ich mich sehr, endlich wieder bei Donna zu sein. Lady Miller und Donna unterhielten sich vor dem Eingang, ich konnte das aus dem Fenster beobachten. Dann kam Kurt und führte mich zu Donna, vorher bekam ich eine Einwegwindel und einen Schlüpfer an, darüber ein kurzes Hänger-Kleid. Dazu meine Mädchenschuhe, sonst nichts. Als ich Donna gegenüberstand bekam ich zur Begrüßung ein Satz Ohrfeigen von Donna. Donna sagte, es gibt für ein Pimmelmädchen wie dich keine Berechtigung zu zicken, und Lady Miller hatte sich beschwert, dass ihr Mann nicht mit mir zufrieden war. Zur Strafe hätte ich jetzt ab sofort ständig an sieben Tagen Bardienst, und zwar dürfte ich die Bar nicht einmal zum Schlafen verlassen. Meine Pritsche wäre die Bühne, und meine erste öffentliche Trachtprügel wäre heute Abend fällig, gleichzeitig würde ich Ihr Besitzzeichen eingebrannt bekommen.

Ich weinte und bettelte, liebe Donna, ich tue alles was Du verlangst. Donna meinte nur, dass ich ja auch nur dafür da wäre. Meine Augen wurden verbunden und Donna fuhr mit mir zur Bar, in der ich nun arbeiten sollte. Ich hoffte, es wäre die am Hotel, doch es war eine einsam gelegene an einem Ortsrand, den Namen konnte ich nicht lesen. In der Bar waren noch drei nackte Mädchen, alle trugen Donnas Zeichen auf dem Po gebrannt. Auch ich musste mich nun nackig ausziehen und die drei Mädchen sollten mich abgreifen und dann waschen. Die Mädchen waren sehr verängstigt und sprachen kein Wort. Donna hatte Ihnen das sprechen untersagt. Sie meinte, euer Mund ist zum Blasen da, nicht zum Sprechen.
Als die Mädchen mit mir fertig waren musste ich nackt auf eine Bühne und wurde am Bock festgebunden. Donna holte Ihr Brandeisen und erhitzte es am brennenden Kamin. Ich hatte mächtig Angst – und Donna meinte, auch zu Recht. Dann bekam ich einen Ballknebel, damit man meine Schreie nicht so hören konnte. Das Brandeisen tat wirklich unglaublich weh, ich wurde ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Zimmer auf einem großen Bett und Spiegel ringsherum. Ich wollte aufstehen, dass gelang mir nicht. Ich war an den Füßen angekettet und hatte nur eine Einwegwindel um. Der Po brannte immer noch fürchterlich. Ich rief leise, und ein nacktes Mädchen kam herein und sagte, ich soll noch eine Stunde warten, dann würde die Madam, die im Auftrage von Donna hier die Aufsicht führt, kommen und mich einweisen. Schon heute Abend solle ich in der Bar arbeiten. Ich soll bloß nicht Ärger machen, weil Madam beim Fehlverhalten von einem Mädchen immer alle bestraft. Bei Kundenbeschwerden wäre sie besonders streng, neben der Schläge für alle gibt es dann für das Mädchen, über das sich der Kunde beschwert hatte noch extra Strafe, meist mit einem Elektroschocker.
Mir wurde ganz mulmig im Bauch und ich musste weinen. Das Mädchen fing dann auch an zu weinen und meinte, ich würde mich freuen endlich wieder in einem normalen Bordell anzuschaffen, aber die ist Donnas Strafbordell für Mädchen, über die sich zu oft beschwert wurden oder nicht genug angeschafft und abgeliefert haben.

Die Stunde verging und Madam kam. Ich war sehr überrascht, Madam war sehr Jung, höchstens 22 Jahre alt, schwarze Hautfarbe, kurze Haare und in einem weißen Hosenanzug gekleidet. Am Gürtel hing eine Peitsche und ein Elektroschocker. Sie befreite mich von meinen Fußfesseln und ich durfte mich hinstellen. Sie machte meine Einwegwindel ab mit der Bemerkung, ab auf Toilette, waschen und ein frische Vaginahöschen anziehen. Ich meinte, der Po würde noch durch das Brandzeichen wehtun. Sie lachte nur, meinte etwas Salbe darauf und ein Pflaster, dann ab in das Höschen. Weiterhin legte Sie mir ein Rüschenschlüpfer, eine Büstenhebe und ein sehr kurzes Hängerkleidchen hin. Sie meinte nur, in 30 Minuten sehe ich dich im Barraum. Dies ist übrigens Dein Zimmer, die Spiegel sind von der anderen Seite dursichtig, so dass Du nie weist, ob Du beobachtet wirst. Wir sind ein 7 Tage Bordell und haben jeden Tag 24 Stunden geöffnet. Außerdem gibt es hier keine Tabus, es wird nur gehorcht und getan, was der Gast wünscht. Als Pimmelmädchen bist Du die einzige, die hier Kleidung trägt, die Mädchen sind immer Nackt und werden nur angezogen, wenn ein Gast eine bestimmte Kleidung verlangt.

Ich beeilte mich beim Waschen und beim Anziehen des Vaginahöschens, der Büstenhebe und dem Hängerkleidchen. Dann noch schnell den Rüschenschlüpfer drüber, der natürlich unter dem Kleid herausschaute. So ging ich nun in den Barraum. Madam sagte, dass Sie Frau Gerhard heiße und auch so angesprochen werden will. Frau Gerhard wies mich nun ein und sagte auch, mit der Bezahlung der Gäste hätten wir nichts zu tun, wir bekommen immer nur die Anweisung, welche Stufe wir zu erfüllen hätten. Ohne jede Tabus wäre die Stufe Eins, das heißt, ein Gast darf alles mit Euch machen, ohne Gummi, er darf Euch schlagen und in jeder Körperöffnung benutzen. Stufe Zwei ist das Gleiche, nur ohne das Recht zu schlagen, Stufe Drei mit dem Mund ohne Gummi, alle anderen Körperöffnungen nur mit Gummi, Stufe Vier das Selbe, nur ohne Abspritzen im Mund, Stufe Fünf alles mit Gummi und die Stufe Sechs ist, wenn ein Gast es nur mit der Hand haben will. Das kommt hier aber so gut wie nie vor, am meisten wird die Stufe Zwei verlangt, danach kommt die Stufe Eins. Frau Gerhard meinte auch, die achte darauf, dass kein Mädchen mehr als drei Mal am Tag bzw. Nacht geschlagen wird, denn die ständige Einsatzfähigkeit wäre am wichtigsten.

Wir schauten doch recht ängstlich, und Frau Gerhard sagte, es ist wichtig, dass ihr Euch ordentlich anbietet und dabei immer schön lächelt. Das Mädchen, was die wenigsten Kunden hat bzw. am Wenigsten einbringt bekommt am Wochenende eine Strafe, das beste Mädchen bekommt einen halben freien Tag.
Also es lohnt sich alles ordentlich zu machen. Außerdem wären wir ja sowieso immer unter Beobachtung, da jeder ja sein Spiegelzimmer hat – und wehe, es beschwert sich ein Gast.

Es war jetzt am Nachmittag, und die ersten Gäste kamen. Hinter der Bar bediente eine ältere Dame, die früher auch schon mal anschaffen musste. Jetzt war sie alt und durfte in einem Langbeinkorsett in schwarz hinter der Bar bedienen, gleichzeitig hatte sie darauf zu achten, dass wir Mädchen nicht miteinander sprachen. Frau Gerhard hatte die Gesamtaufsicht und war auch sofort vor Ort, wenn wir uns nicht um einen Gast kümmerten. Wenn wir zu lange zögerten uns anzubieten, so übernahm das Frau Gerhard und bot unsere gesamtmöglich Palette an. Wir versuchten das zu vermeiden und boten uns deshalb immer sofort an, vor allem das Blasen ohne Gummi, war sehr beliebt ist. Frau Gerhard begann beim Anbieten immer mit unseren Zungenkünsten, vor allem Zungenanal, Eier- und Polecken. Das war uns das Blasen schon lieber.

Da wir kein Tageslicht zu sehen bekamen, auch keine Uhr in der Bar vorhanden war, verloren wir das Gefühl für Zeit. Das wir eine Club-Bar waren, in dem die Mädchen alles brav machen mussten, sprach sich bei den Kunden schnell rum. Wir hatten sehr viel zu tun, Donna kam alle zwei Tage und dann mussten wir uns aufstellen. Sie begutachtete dann die Striemen und entschied, ob ein Mädchen oder ich härter rangenommen werden könnte. Sie brachte auch noch zwei weitere Mädchen und auch ein Pimmelmädchen vorbei. Wir hatten alle viel zu tun und gehorchten natürlich sehr gut. Im Schnitt schaffte jedes Mädchen von uns 8 bis 10 Gäste am Tag. Wer unter 50 Gäste die Woche hatte wurde zur Züchtigung durch Donna bestellt. Die Züchtigung wurde dann als Video aufgenommen und Verkauft. Donna meinte, so wird der Fehlbetrag eingebracht und das wäre nur gerecht.
31. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 10.12.11 23:18

War das vielleicht Absicht das der Mann von Lady Miller mit Viola unzufrieden war um einen grund zu haben damit Viola in dem 24/7 Puff arbeiten muss?
Schöne Fortsetzungen.
32. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 11.12.11 10:35

….so gingen die Wochen und Monate weiter. Bei einer Gelegenheit fragte ich Donna ob ich auch mal woanders arbeiten darf, vielleicht wieder als Zimmermädchen. Da lachte Donna nur und meinte, solange Du noch einigermaßen aussiehst wirst Du hier schön brav anschaffen – und danach überlege ich mir auch noch, ob ich Dich dann nicht verkaufe. Ich weinte und Donna nahm mich in den Arm und sagte, wenn Du schön fleißig und artig bist beschaffe ich Dir vielleicht einen Job als Aufpasser für die Mädchen.
Deine Aufgabe wäre dann die Mädchen zu kontrollieren, ob sie sich auch ordentlich gewaschen haben, nicht trödeln, ihre Öffnungen auch schön pflegen und mit Vaseline eincremen um nicht wund zu werden. Außerdem wäre dann auch Deine Aufgabe die Mädchen auch zu einem Termin außerhalb zu bringen und aufzupassen, dass sie auch schön fleißig sind.
Donna sagte, morgen wäre so ein Termin. Da brauchen wir zwei Mädchen auf einer Baustelle, dort sind ca. 100 Arbeiter die auch mal ihren Spaß haben wollen. Da die sanitären Anlagen nicht so gegeben sind müssen wir Wasser und Reinigungsmittel selber mitnehmen. Deine Aufgebe ist es dann die Mädchen nach jedem Kunden zu säubern und evtl. mit Vaseline einzucremen. Es ist dort abgemacht das immer zwei Kunden ein Mädchen zur gleichen Zeit nehmen, einer in den Mund der Andere entweder in die Scheide oder in den Po. Die Mädchen sollen alle 10 Kunden von der Rückenlage auf die Bauchlage wechseln, so halten die Mädchen besser durch. Die Kunden melden ihre Bedürfnisse an, so dass jeder das bekommt was gewünscht wird. Jeder Kunde braucht auch nur 20,00 Euro bezahlen, aber bei 100 Kunden ist das ja auch in Ordnung. Ich solle auch darauf achten, dass in die Scheide und in den Po nur mit Gummi eingedrungen werden darf, in den Mund natürlich ohne, wie ihr das ja auch gewohnt seid. Falls jemand von mir einen geblasen haben will, so sollte ich auch zur Verfügung stehen. Erfahrungsgemäß stehen aber die Männer auf Baustellen nicht so auf Pimmelmädchen.

Ich war schon auf den nächsten Tag gespannt. Donna kam schon um 9:00 Uhr früh mit einem VW-Transporter mit abgedunkelten Scheiben. Darin hatte Sie Wasserkanister, Handtücher, Einwegtücher, Kondome, Vaseline und Isomatten.
Auf die Isomatten sollten sich die Mädchen legen. Es waren drei Matten, eine also auch für mich. Ich bekam einen Rüschenschlüpfer über mein Vaginahöschen, eine spitzen BH und ein sehr kurzes Kleid an. Dazu noch halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich schämte mich schon, mich so vor 100 Männern anbieten zu müssen. Die Mädchen blieben nackt, die Scham würde vorher noch einmal ordentlich rasiert und eingecremt. Dann ging es los. Donna fuhr selber den VW-Bus, wir saßen hinten hinter den abgedunkelten Scheiben. Donna hatte uns Sprechverbot auferlegt, sie mochte nicht, wenn wir uns unterhielten.

Nach einer ca. 1stündigen Fahrt kamen wir an einem Wohncontainerort. Donna brachte uns in die erste Baracke die einen kleinen Vorraum und drei Zimmer hatte. In den Zimmern lagerten Isolierschaumstoffe. In jedem Zimmer war ein Stapel so aufgebaut, dass wir eine Isomatte darauf ausbreiten konnten, zwar etwas hoch, doch Donna erklärte, dass das praktisch wäre wenn zwei Öffnungen der Mädchen zur gleichen Zeit benutzt werden. Sie wies das erste Mädchen an sich auf den Rücken zu legen und die Beine schön artig zu spreizen. Nun zeigte Donna, wie der Kopf gehalten werden sollte, und zwar so, dass der Gast gut in den Rachen kommen kann, während der andere dann die Scheide benutzt. Inge, das eine Mädchen, sie war so ca. 25 Jahre alt, sollte gleich liegenbleiben. Susi, das andere Mädchen kam genauso in das andere Zimmer. Auch dort waren die Isolierschaumstoffmatten in der Höhe. Dadurch brauchten sich die Gäste nicht hinlegen sondern konnten sich schnell im Stehen befriedigen lassen. Für mich war dann noch der dritte Raum genauso hergerichtet. Nun sagte Donna, so Viola, jetzt kommst Du mit nach Draußen und ich werde Dich den Arbeitern als Pimmelmädchen vorstellen.
Mir war ganz mulmig im Magen. Donna fasste mich an die Hand und zog mich vor die Arbeiter und bot mich an. Dabei hob sie mein Kleid an und präsentierte die hübschen Rüschenschlüpfer. Sie meinte auch, ich wäre eine ganz fleißige Bläserin und würde es schon gut machen. Wer mich benutzen möchte sollte sich gleich melden. Ich würde auch nur € 20,00 je Person kosten. Zum Glück meldeten sich nur 6 Arbeiter die mich auch gleich benutzen wollten. Sie wollten anschließend aber auch noch zu einem Mädchen um den Unterschied zu kennen.
Den Rüschenschlüpfer sollte ich anbehalten, das Kleid aber ausziehen. Donna meinte, pass bloß gut auf das der Schlüpfer nicht beschmutzt wird. Ich kam als erster dran und die 6 Arbeiter ließen sich hintereinander von mir einen Blasen. Sie waren zufrieden mit mir. Donna hielt mich an die Mädchen sauber zu machen. Ich nahm einen Eimer mit lauwarmen Wasser und wischte den Mädchen die Gesichter sauber. Unten waren sie ja nicht beschmiert, weil sie ja da nur mit Gummi benutzt wurden. So lief ich in meinem Rüschenschlüpfer von einem Mädchen zum anderen und tröstete sie auch ein bisschen. Nach je 10 Kunden sollten Sie sich auf den Bauch drehen, auch dabei half ich Ihnen. Die Kunden ließen sich fast alle im Stehen befriedigen, einige wollten auch den Po geleckt haben. Donna kam dazu und sagte selbstverständlich, das kostet nur ein Aufpreis von € 20,00. Als es sich bei den Arbeitern rumsprach wie billig das angeboten wurde, kamen einige zum zweiten Mal zu den Mädchen.
So ging das nun über 8 Stunden. Als Susi zu Donna meinte, sie habe Hunger, meinte Donna nur, Du hast genügend Sperma geschluckt, das kann gar nicht sein.

Nach 8 Stunden wurden wir von Donna wieder in den VW-Bus gebracht und es ging zurück in unseren Club. Dort durften wir uns endlich ordentlich waschen und duschen. Donna schimpfte etwas mit mir, weil der Rüschenschlüpfer doch etwas fleckig vom Sperma geworden war. Nach dem Waschen konnten wir in unsere Spiegelzimmer, wo wir ja immer einsatzbereit liegen mussten. Wir hofften auf einige ruhige Stunden, nur daraus wurde nichts. Alle zwei Stunden musste ich ran, die Mädchen wohl noch häufiger. Donna war in dieser Woche mit uns sehr zufrieden. Sie meinte, das wäre die erfolgreichste Woche gewesen und das mit den Bauarbeitern werde sie jetzt jede Woche wiederholen. Freut Euch schon darauf, meinte sie kalt lächelnd.
33. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 11.12.11 23:00

Das Sperma satt macht ist mir neu!
Klasse Fortsetzung da hatte Viola aber gut zu tun und einige neue Erfahrungen gesammelt.
Es bleibt Spannend ob Donna sie wirklich Verkaufen will oder ob das nur eine Drohung ist.
34. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.12.11 10:17

So liefen dann die nächsten Wochen immer gleich ab. Bei den Bauarbeitern hatte ich von Woche zu Woche mehr Kunden. Die fanden mich niedlich so im Rüschenschlüpfer und sie benutzten mich immer härter, auch mein Po wurde nach und nach häufiger benutzt. Von den Mädchen wurden immer mal andere mitgenommen, neuerdings auch die ältere Bardame im schwarzen Hosenkorsett. Die war jetzt dafür da uns zu säubern. Für mich wurden auch noch Ersatzrüschenschlüpfer mitgenommen, und zwar welche, die im Schritt offen waren. Die Männer wollten immer, das ich den Schlüpfer dabei anbehalte.
Wenn Donna keine Zeit hatte fuhr Frau Gerhard den VW-Bus. Sie war zu uns genauso streng wie Donna und auch die Arbeiter hatten Respekt vor Ihr.
Nach dem Einsatz bei den Arbeitern war ich in den Knien immer ganz wackelig und erschöpft. Frau Gerhard meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, sonst setzt es den Rohrstock. Vor Frau Gerhard habe ich richtig Angst, bei Donna ist es nicht so schlimm, weil ich in Donna immer noch verliebt bin. Für Donna mache ich wirklich alles, da bin ich gerne ein Pimmelmädchen und Sklavin. Frau Gerhard behandelt uns alle in der Bar wie Sklavinnen, sind wir ja auch.
So wurde es Winter, und bei den Bauarbeitern war Winterpause, so dass wir nicht mehr jede Woche dorthin fuhren. Da dadurch die Einnahmen sanken wurde Donna immer ärgerlicher und meinte, dann muss ich eben zwei Mädchen verkaufen, und mich schaute sie so an, dass ich wohl auch zum Verkauf stand.

Am nächsten Morgen stand Donna mit dem VW-Bus vor dem Club, die beiden nackten Mädchen und ich, spärlich bekleidet mit Rüschenschlüpfer, BH , halterlosen Strümpfen und kurzem Kleid wurden eingeladen. Wir bekamen Augenbinden um, wir sollten nicht sehen, wo es hingeht. Wir drei hatten Angst und weinten, doch Donna störte das nicht. Ich fragte weinerlich, wo es denn hingeht. Donna meinte nur kurz: Zu einer Sklavenauktion. Dort wären reiche Araber und Afrikaner, die für Ihre Bordelle gerne weiße Sklavinnen haben wollen. Mir wurde ganz mulmig. Donna meinte, wenn ich einen guten Preis erzielen würde, wäre ich auch fällig. Aber sehr wahrscheinlich müsste ich vorher kastriert werden. Mir wurde ganz schlecht und wir fuhren schweigend immer weiter.

Nach ca. 6 Stunden hielt der VW-Bus, wir mussten auch dringend auf Toilette. Wir bekamen unsere Augenbinden abgenommen und stellten fest, dass wir auf einem Schloss oder Herrensitz angekommen waren. Wir wurden in die Eingangshalle gebracht und durften auch auf Toilette. In der Halle waren Männer und Frauen und sehr viele nackte Mädchen, alles Sklavinnen wie wir erfuhren. Es wurden immer 6 Mädchen auf eine Bühne gebracht, immer mit einem Halseisen und einer Kette versehen. Donna legte uns auch Halseisen um und führte uns dann an einer Kette durch den Raum. Wir wurden registriert als zu verkaufenden Sklavinnen. Bei mir wurde der Vermerk „Pimmelmädchen“ gemacht. Ich war auch die einzige Sklavin die Ihren Schlüpfer anbehalten durfte. Die Auktion ging nun los, die ersten 6 Mädchen waren auf der Bühne. Die Interessenten gingen an die Bühne und sie durften die Mädchen begutachten. Die Mädchen mussten sich abgreifen lassen, die Festigkeit des Pos und der Brüste wurde überprüft, sie wurden auch gekniffen und zu sehen, wie viel Schmerzen sie vertragen würden. Sie durften sich nicht wegdrehen oder sich den Griffen entziehen. Die Begutachtung dauerte bestimmt 30 Minuten, die für die Mädchen mit Sicherheit eine lange Zeit waren.
Sie wurden en Block verkauft, an ein Bordell in Afrika. Käufer war ein dicker fetter Schwarzer, der einige junge schwarze Männer als Hilfe mithatte. Die Mädchen wurden von der Bühne geführt und kamen in einen separaten Raum.

Die Auktion ging weiter, es waren etwa 50 Sklavinnen, die versteigert werden sollten. Junge hübsche oder auch etwas dickere, die nicht so gut aussahen. Dafür wurden andere Vorzüge bei denen angeboten, was wirklich nicht nur angenehm war. Die Auktion ging weiter, die nächsten 6 Mädchen wurden auf die Bühne geführt. Sie hatten die volle Schamhaarpracht und die dunklen Dreiecke zeichneten sich deutlich ab. Auch sie wurden begutachtet, hart zwischen den Beinen abgegriffen, mussten sich umdrehen und vorbeugen, die Pobacken auseinander ziehen, das Selbe mit den Schamlippen. Sie bekamen als Belastungstest auch jede 10 mit dem Rohrstock rüber und durften keinen Mucks dabei von sich geben. Nicht alle schafften das, die bekamen dann noch einmal 10 sehr kräftige Hiebe auf den Po. Die Mädchen wurden einzeln verkauft, fast alle aber nach China für ein Zuchtprogramm für Arbeitssklaven.
So ging die Auktion schleppend weiter, die beiden Kolleginnen wurden mit einer anderen Partie angeboten und gingen in ein Bordell nach Südostasien.
Zum Schluss stand ich alleine auf der Bühne, bekleidet im Rüschenschlüpfer, BH, halterlosen Strümpfen. Das Kleid musste ich vorher ausziehen. Es gab für mich wenig Interessenten, aber einige wollten mich abgreifen. Dazu forderten Sie, dass ich auch den Schlüpfer und mein Vaginahöschen ausziehen sollte. Ich schaute Donna an und sie wies mich an, mich nackig zu machen.
35. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Katrin-Doris am 12.12.11 18:38

Hallo gutmensch,
das ist für mich eine überaschende Wendung mit dem Sklavenmarkt.
Ich hoffe doch für Viola, das es nicht so hart wird.
Liebe Grüße und ein großes Dankeschön für deine Arbeit !!!
fossy53
36. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.12.11 19:20

Danach wurde ich von 10 Interessenten abgegriffen, musste auch einige Male bei Sklaven probeblasen und lecken. Es war mir sehr peinlich auf der Bühne.
Dann begann meine Versteigerung. Die kam nicht so recht in Gange, so dass zum Schluss für mich nur 8.000,00 Euro geboten wurden. Da meinte Donna, dann ziehe ich den Verkauf zurück und Viola kann weiter schön fleißig im eigenen Puff anschaffen. Ich war sehr glücklich und fiel vor Donna nieder und küsste ihr die Füße. Ich war noch einmal davongekommen.
Donna war mit dem Verkauf recht zufrieden, für beide Mädchen hatte sie zusammen 80.000,-- Euro bekommen. Sie meinte, wir werden noch mehr Mädchen anschaffen und sie dann zum Verkauf vorbereiten. Es ist doch eine gute Sache und schnellverdientes Geld. Ich bekam vor Donna langsam doch Angst, taten ihr die Mädchen denn gar nicht leid?

Im Club angekommen durfte ich nach dem Duschen und Waschen sogleich weiter anschaffen. Immer noch besser als verkauft zu werden. Frau Gerhard wurde auch immer strenger. Wir mussten jetzt alle 4 Stunden antreten zur Sauberkeitsuntersuchung. Das war immer sehr peinlich, wir wurden dann rektal mit einem Dildo untersucht, und wehe es waren Spuren der Verunreinigung daran zu finden. Nach der Rektaluntersuchung mussten wir den Dildo immer schön brav sauberlutschen. So war es für uns selbstverständlich wenigstens am Tag zwei Einläufe freiwillig zu machen. Unser Analverkehr wurde bei unseren Gästen immer beliebter, so dass ich am Tag manchmal 20 mal von Hinten genommen wurde. Es war schlimm, denn ich merkte auch, dass mein Schließmuskel immer schwächer wurde. Ich meldete das Frau Gerhard in der Hoffnung nicht mehr so oft für Analverkehr angeboten zu werden. Aber Frau Gerhard lachte nur und meinte, dann müsste ich mich eben noch häufiger klistieren lassen. Der Po bleibt nun mal zur Benutzung freigegeben, ohne Ausnahme. Dann zog sie mir noch einmal den Rohrstock kräftig über den Hintern und ich durfte wieder in mein Spiegelzimmer.

….so verging die Zeit Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, ja, sogar über Jahre. Donna wurde immer kälter und ich fürchtete mich nur noch vor ihr. Inzwischen musste ich auch Donna „Siezen“ und die einzige Zuwendung war mal eine Züchtigung auf dem Bock, weil ich mich nicht sauber genug gehalten hatte. Aber das war ja das Problem mit dem Schließmuskel, der war immer mehr in Leidenschaft gezogen.

Nach weiteren Jahren wurde ich immer weniger im Puff benutzt und Donna meinte, sie würde mich jetzt in Freiheit lassen. Sie hatte auch schon eine Arbeitsstelle für mich, in einem Altenheim. Ich würde eine Schnellausbildung zur Pflegerin bekommen. Frauenwäsche würde ich ja sowieso weiter tragen, denn ohne BH ging es bei mir ja schon lange nicht mehr. Ich hatte inzwischen richtige Hängebrüste. Eine kleine Wohnung hätte sie auch schon für mich gekauft und ich sollte dann Miete an Donna zahlen. Donna holte mich mit dem VW-Bus ab und meinte, wir fahren jetzt erst zu der Wohnung Deiner Mutter um Kleidung für Dich zu holen. Als wir ankamen war meine Mutti auch da, sie freute sich Donna zu sehen. Mutti war sehr alt geworden und erkannte mich kaum. Donna sagte, wir wollen für Viola Kleidung holen. Mutti meinte, sie habe auch schon welche bereitgelegt. Da waren alte Kleider, Unterkleider, Blusen und altmodische Unterwäsche von früher bereitgelegt. Donna sagte nur, genau das Richtige für Dich. Rüschenschlüpfer sind jetzt vorbei, nun geht es immer schön ab in Langbeinschlüpfer. Windeln wären für mich ja auch wegen der Schließmuskelschwäche in Muss. Die Gummihosen passten auch noch und so fuhren wir mit 5 großen Koffern beladen in meine neue kleine Wohnung.
Meine Schwester wartete schon auf mich und räumte mit Donna alles ein. Meine Schwester sagte dann noch zu Donna, sie habe wieder einen Pimmeljungen abgerichtet und zwei Mädchen aus dem Jugendheim. Die währen jetzt auch soweit gleich im VW-Bus mit ins Bordell genommen zu werden. Die drei waren in der Nebenwohnung, die aus als Puff benutzt wurde. Die Mädchen hatten nur Unterwäsche an (Strapse, im Schritt offenes Höschen, Büstenhebe) und das Pimmelmädchen trug Rüschenschlüpfer wie ich sie hatte. Donna meinte unser neues Pimmelmädchen kann auch gut die Rüschenschlüpfer von Viola auftragen. Viola bekommt nur die abgetragenen Schlüpfer und Kleider ihrer Mutter. Außerdem brauchte Viola nur noch ein paar neue Gummihosen und Windeln.

Nun begann mein neues Leben. Schon am nächsten Tag musste ich zu Schulung. Ich war von allen am altmodischsten gekleidet, und die älteste „Frau“. Hier wollte und sollte ich mich auch nicht als Pimmelmädchen outen. Hier war ich Frau Viola. Uns wurde dann im Schnelldurchgang beigebracht was in der Altenpflege alles notwendig ist. Da die anderen Teilnehmer schon bemerkten dass ich Windeln und Gummihose trug wunderten sie sich auch nicht, dass das Wickeln und Eincremen nicht schwer fiel. Die jungen Mädchen bedauerten mich sogar etwas, weil ich Windeln und Gummihose tragen mussten. Sie fragten mich, seit wann ich inkontinent wäre. Die Wahrheit mochte ich ihnen aber nicht sagen, ich erzählte, ich hätte einen Unfall gehabt und bei der Operation sei etwas schief gegangen. Die jungen Frauen bei der Schulung waren alle sehr nett und rücksichtsvoll. Nach dem Unterricht gingen wir oft etwas Essen und Trinken. Da bei mir das Geld sehr knapp war trank ich meistens nur ein Wasser und aß nichts. Donna hielt mich sehr knapp, und eigenes Geld verdiente ich ja noch nicht.

Als ich Donna sagte, ich hätte gerne etwas mehr Taschengeld, lachte sie mich nur aus und rechnete mir vor, was ich benötigen würde. Mit drei Euro pro Tag kann man sich schon voll Ernähren, mehr brauchst Du nicht. Miete musst Du erst zahlen, wenn Du voll arbeitest. Ich werde dafür sorgen, dass Dir im Monat nicht mehr wie 150,00 Euro bleiben, sonst wirst Du noch Größenwahnsinnig. Das waren Donnas Worte.

So studierte ich die kostenlosen Zeitungen wo ich noch etwas dazuverdienen könnte. Als Nutte war ich jetzt schon zu alt und nicht mehr attraktiv genug. So meldete ich mich auf eine Anzeige zum Putzen. Ich stellte mich vor und bekam dann auch gleich die Stelle. Stunde zwar nur 4,50 Euro, aber die Dame machte einen netten Eindruck. Sie war wohl um die 70 Jahre alt, aber noch sehr rüstig. Gleich am ersten Arbeitstag bemerkte Sie, dass ich gewindelt war und eine Gummihose trug. Sie gab mir darauf einen Klapps und meinte, ob ich inkontinent wäre, was ich bejahte. Sie meinte, vielleicht könnte sie helfen, da sie früher alt Psychologin gearbeitet hätte und viele dieser Krankheit psychisch bedingt seien. Sie würde mich gerne untersuchen und ich solle mich mal ausziehen. Ich wurde puterrot. Sie schaute mir fest in die Augen und sagte sehr bestimmt, ich wäre wohl gar kein biologisches Mädchen. Wenn ich die Stelle behalten wolle, solle ich mich jetzt sofort ausziehen und sie wolle mich untersuchen. Ich fing an zu weinen und erzählte ihr, obwohl ich sie erst kurz kannte, die Geschichte wie alles angefangen hatte, dass ich als junger Mann Muttis Schlüpfer angezogen hatte und dann von meiner Schwester und Donna zur Nutte gemacht wurde. Wir unterhielten uns viele Stunden und mir tat es gut, dass ich endlich einmal alles erzählen konnte. Frau Prof. Dr. Schmidt, so hieß die Dame, hörte mir aufmerksam zu und lächelte dann und sagte, ich glaube ich kann der kleinen Viola helfen.
37. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 12.12.11 19:33

Wow was für eine Wendung der Geschichte.
Hoffentlich kommt Viola nicht vom regen in die Traufe und kann sich mit Hilfe von Fr. Prof.Dr. Schmidt von Donna lösen und auch die Inkontinenz loswerden.
38. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 14.12.11 15:37

Verschämt zog ich mich aus, auf Aufforderung von Frau Prof. Dr. Schmidt ganz nackig. Sie schmunzelte über meine altmodischen Schlüpfer und angestrapsten Strümpfen, den Hüfthalter, die altmodische Gummihose und das die Windeln Stoffwindeln sind. Sie fing an mich zu untersuchen, zuerst mein Pimmelchen, sie lächelte und meine, so einen kleinen hätte sie noch nie gesehen. Ich schämte mich entsetzlich. Sie griff mein Pimmelchen ab und es rührte sich wirklich nichts, dann musste ich mich bücken und sie kontrollierte meinen Po, und ihre Feststellung war, der Schließmuskel ist wirklich sehr überdehnt und ich müsse wohl früher sehr viele an den Po herangelassen haben. Ich weinte und sagte, dass Donna eine sehr strenge Zuhälterin gewesen sei und ich immer brav gehorcht habe. Frau Prof. Dr. Schmidt lächelte und meinte, sie werde sich jetzt um mich kümmern, denn ich sei ja nicht alleine lebensfähig – und sie möchte Donna kennenlernen. Da beichtete ich, dass Donna von meinem Nebenjob nichts weiß und sie mir mit Sicherheit das Geld was ich hier verdiene auch wieder abnehmen würde, und das Donna mich dafür mit Sicherheit züchtigen wird. Frau Prof. Dr. Schmidt meinte, sie werde das schon regeln und lächelte dabei.

Am nächsten Tag kam Donna vorbei um zu kontrollieren, ob ich alles ordentlich und sauber gehalten habe. Ich sollte auch ein Auge auf die Nebenwohnung haben. Dort werden immer mal wieder Mädchen untergebracht die „eingeritten“ werden und dann in einem Puff arbeiten müssen. Ich beichtete, dass ich mir eine Putzstelle gesucht hatte und berichtete über Frau Prof. Dr. Schmidt und dass sie Donna kennenlernen wolle. Donna ließ sich von mir die Telefonnummer von Frau Prof. Dr. Schmidt geben und ich hörte, wie sie telefonierten und einen Termin ausmachten. Der Termin war schon am nächsten Tag zur Mittagszeit. Ich sollte auch mitkommen.
Am Mittag kam Donna und kontrollierte meine Kleidung. Sie brachte mir ein Hosenkorsett mit, das ich über meine Gummihosen und Windeln ziehen musste. Altmodische braune Strümpfe musste ich anstrapsen und noch einen langen Wollschlüpfer überziehen. Es war alles sehr eng und unbequem. Ich meckerte darüber und bekam sofort eine Ohrfeige. Darüber bekam ich ein altmodisches Kleid, was im Rücken zu knöpfen war und was ich alleine nicht an- und ausziehen konnte. Außerdem war es eigentlich etwas zu kurz. Bei ungeschickten Bewegungen sah man den langen lachsfarbenen Wollschlüpfer. Donna meinte, solche Kleider wären gut für mich geeignet.

So fuhr Donna mit mir zu Frau Prof. Dr. Schmidt. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt unterhielten sich, während ich die beiden bediente, Kaffee kochte und sauber machte. Dann wurde ich gerufen. Donna teilte mir mit, dass ich ab sofort Frau Prof. Dr. Schmidt gehören würde und auch ihr zu gehorchen hätte. Ich machte vor Schreck einen Knicks und das wurde von Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt wohlwollend zu Kenntnis genommen. Meine kleine Wohnung sollte ich behalten, auch die Aufsicht auf die Nebenwohnung. In der nächsten Woche war da wieder geplant zwei junge Mädchen „einzureiten“ und für das Bordell ordentlich vorzubereiten. Dafür hatte Donna zwei junge Männer, die ihr auch gehorchten, aber doch recht stark waren. Ich mochte die nicht, zumal sie mich mit Donnas Erlaubnis gezwungen hatten, ihnen einen zu blasen. Ich mochte das so vielen Bordelljahren nicht mehr gerne und war froh, dass ich nicht mehr im Puff arbeiten musste.

Donna fuhr wieder fort und ich war mit Frau Prof. Dr. Schmidt alleine. Sie sah mich aufmerksam und streng an und meinte, Viola, komm doch einmal her. Als ich so vor Ihr stand zog sie mir mein Kleid aus und sagte nur, so jetzt brav alles ausziehen, auch die Gummihose und die Windeln. Für das Hosenkorsett brauchte ich ganz schön lange und Frau Prof. Dr. Schmidt wurde schon etwas ärgerlich. Sie meinte, dass müssen wir jetzt jeden Tag drei mal üben, damit es etwas flotter geht. Auch schimpfte sie, weil ich beim abstrapsen der Strümpfe eine Laufmasche gezogen hatte. Dafür bekam ich eine Ohrfeige, die es in sich hatte. Ich war wie benommen. Endlich war ich nackig und ich musste noch meine Kleidung ordentlich zusammenlegen. Dann stand ich wieder vor Frau Prof. Dr. Schmidt. Sie meinte, dass sie versuchen wolle, mich mal zu melken und fragte, wann ich zuletzt abgespritzt hätte. Es war so lange her, ich konnte mich nicht mehr erinnern. Ich bekam einen Klapps auf den Po und Frau Prof. Dr. Schmidt begann meine Hoden und von hinten die Prostata zu stimulieren. Mein Pimmel wurde nach und nach etwas steifer und sie befahl mir, ihn in die Hand zu nehmen und mir selber einen runterzuholen. Ich schämte mich fürchterlich. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt hatte sehr geschickte Hände, so dass ich dann nach 20 Minuten abspritzte. Sie meinte nur, siehst Du, kleine Viola, es geht doch. Das machen wir jetzt jeden Tag, aber immer nur unter meiner Aufsicht. Danach durfte ich mich im Bad frisch machen und bekam meine Windel, Gummihose und die gesamte andere Kleidung wieder an, auch den langen Wollschlüpfer. Frau Prof. Dr. Schmidt sagte mir, sie liebe es wenn junge Mädchen Wollschlüpfer mit langen Beinen tragen müssen. Für Frau Prof. Dr. Schmidt war ich ja jung.

Sie hatte auch noch eine weitere Haushalthilfe, eine junge Polin, bildhübsch und sehr gehorsam. Sie trägt immer ein schlichtes Hauskleid, auch im Rücken zu knöpfen, so dass Frau Prof. Dr. Schmidt auch ihr beim an- und ausziehen helfen muss. Als ich beim Kleiderwechsel, wenn Olga, so heißt die Polin, Freizeit hat, darf sie nicht ihr Hauskleid anbehalten sondern hat ein sehr einfaches, schlichtes, graues Hängerkleidchen an, eigentlich etwas zu kurz. Beim Kleidungswechsel sah ich, dass auch sie Wollschlüpfer mit langen Beinen trägt. Sie erzählte, dass sie das von zu Hause aus schon immer so gewohnt war und ihre Mutti immer sehr streng war. Olga und ich verstanden uns gut, sie wusste natürlich auch, dass ich ein Pimmelmädchen war und deshalb schaute sie mich oft verwundert und fragend an.
Als sie mich einmal wieder so anschaute kam Frau Prof. Dr. Schmidt und fragte Olga, ob sie denn auch mal den Pimmel von Viola anfassen wollte. Olga wurde ganz rot und verlegen. Auch ich schämte mich, zumal Olga mich noch nie ohne Kleid gesehen hatte. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt bestand drauf, dass ich mich vor Olga ausziehen sollte, zumindest bis auf die Windelhose. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, auch Olga war es sehr peinlich. Frau Prof. Dr. Schmidt zog mir jetzt auch noch die Windelhose runter und forderte Olga auf, den Pimmel anzufassen. Olga fasste mich verschämt und schüchtern an, und ich spürte, wie ich das mochte. Mein Pimmel wurde richtig etwas größer und ich war irritiert und hatte Angst, dass ich Schläge dafür bekommen würde. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Olga auf, das Glied ordentlich zu massieren. Nach einer Weile forderte sie Olga auf, das Glied in den Mund zu nehmen. Olga schaute etwas entsetzt und unsicher aus, war es aber gewohnt zu gehorchen. Es war für mich wunderschön meinen Pimmel in Olgas warmen Mund zu spüren. Ich genoss es richtig wie er immer steifer wurde, so wie ich es seit vielen Jahren nicht erlebt hatte. Olga schaute mich dabei an und ich lächelte sie auch an. Es war so schön. Frau Prof. Dr. Schmidt riss uns aus unserem Spiel mit den Worten: Jetzt ist genug, aufhören, Viola bekommt wieder ihre Windelhose und Kleidung an. Ich wollte nur mal sehen, ob Du, liebe Olga, auch bereit bist alles zu tun was ich Verlange. Olga und ich machten einen Knicks und gingen wieder an unsere Arbeit. Immer, wenn wir Gelegenheit hatten, warfen wir uns jetzt liebevolle Blicke zu. Am liebsten hätte ich Olga in den Arm genommen, aber es war uns verboten, uns zu berühren, nur wenn wir dazu aufgefordert wurden. So kam es dann, dass Olga täglich meinen Pimmel in den Mund nehmen musste und ich mir dann vor Frau Prof. Dr. Schmidt es selbst besorgen musste. Da durfte dann auch Olga immer zuschauen, war mir sehr peinlich war. Aber Olga wusste ja auch, dass auch ich nur gehorchen musste.

Frau Prof. Dr. Schmidt kündigte dann auch noch an, als sie sah, wie mir Olga gefiel, dass Olga zu ihrer Sicherheit, einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Schon am nächsten Tag kam ein junger Mann, eindeutig nicht auf Mädchen fixiert, und nahm bei Olga die Maße ab. Vorher wurde Olga in meinem Beisein zwischen den Beinen rasiert und ordentlich eingecremt. Das Maßnehmen dauerte fast eine Stunde und man sah Olga an, dass es ihr sehr peinlich war. Es war ihr ja auch schon peinlich als sie sich vor dem Mann unten frei machen musste und er ihre doch sehr altmodische Unterwäsche sah, vor allem, dass sie trotz des derzeitigen Sommer über den langen, bunten Baumwollschlüpfer noch einen dicken Wollschlüpfer tragen musste. Das verlangte Frau Prof. Dr. Schmidt immer, auch wenn es noch so warm war. Der Keuschheitsgürtel soll in 5 Tagen kommen, solange sollte Olga sich von mir fernhalten. Ich glaube, Olga mochte mich auch ganz gerne und darüber war ich sehr glücklich.

Frau Prof. Dr. Schmidt kontrollierte mich weiterhin täglich, auch musste ich mich täglich vor ihr selbstbefriedigen, und zwar immer Abends, bevor ich nach Hause ging. Daran konnte ich mich nicht gewöhnen und ohne ihre Hilfe ging es auch nicht. In meiner kleinen Wohnung wurde ich von Donna, oder jetzt von Frau Prof. Dr. Schmidt per Video überwacht. Ich musste immer, bevor ich pünktlich um 21:00 ins Bett ging, vor der Kamera einen Knicks machen und zeigen, dass ich die vorgeschriebene Nachtwäsche anhatte (immer ein altes Nachthemd und einen Schlüpfer, beides von meiner Mutti ) Zusätzlich musste ich mich immer noch selber Windeln. Morgens musste ich pünktlich um 6:00 aufstehen und vor der Kamera wieder einen Knicks machen, danach mich nackt ausziehen, im Badezimmer (wo natürlich auch eine Kamera war) duschen und mich danach vorschriftsmäßig anziehen. Täglich als erstes Windel und Gummihose mit festen Beinabschlüssen, darüber ein Korselett oder Hosenkorsett, je nach Anordnung, daran wurden dann die altmodischen braunen Strümpfe angestrapst, darüber einen langen Wollschlüpfer, eine Long-BH (ein alter von Mutti ) ein Unterkleid und dann das im Rück zu knöpfende Kleid. Dazu musste ich immer eine Nachbarin fragen und sie bitten, mir beim anziehen zu helfen. Sie wusste um meine Stellung und war früher selber einmal eine Zuhälterin. Sie arbeitete jetzt nur noch gelegentlich für Donna. Sie war ja auch schon fas 80 Jahre alt, dadurch war es mir auch nicht so peinlich wegen der Unterwäsche. Das wussten ja die Nachbarn alle, da ich die Wäsche immer zum Trocknen im Garten aufhängen musste. Das machte ich am liebsten am frühen Morgen wenn noch keiner auf war. Es war schon immer ein komischer Anblick wenn die langen Unterhosen von mir da so auf der Leine hingen und von den Nachbarinnen die kleinen süßen Höschen. Aber dass konnte ich ja nicht ändern.
39. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Doromi am 30.12.11 09:56

Eine schöne Fortsetzung.
Bin mal gespannt was Viola bei Fr. Prof. Dr. Schmidt noch so alles erlebt.
Vielen Dank für die Geschichte.
LG Doromi
40. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 13.01.12 14:04


So gingen die Tage weiter, dann kam Olgas Keuschheitsgürtel und Frau Prof. Dr. Schmidt war begeistert, den Olga anzulegen. Ich durfte dabei zuschauen, Olga schaute sehr ängstlich, aber es half nichts. Olga sollte die ersten Tage unten nur den Gürtel tragen ohne Unterwäsche, denn Olga sollte alle 60 Minuten kontrolliert werden. So stellte sich Olga zur Kontrolle alle Stunde bereit, hob brav ihr Kleid hoch und Frau Prof. Dr. Schmidt kontrollierte den Sitz, ob auch keine Wundstellen entstanden. Sie Cremte Olga auch sehr fürsorglich ein, und dann kam Olgas erster Toilettengang mit Keuschheitsgürtel. Olga musste die Tür offenlassen, so dass wir zusehen konnten. Olga war das fürchterlich peinlich und sie weinte auch etwas. Ich wollte sie trösten, bekam aber sofort etwas auf meine Finger.

Olga wurde der Gürtel von Frau Prof. Dr. Schmidt einmal am Tag abgenommen und sie durfte sich dann reinigen. Ich musste den Keuschheitsgürtel reinigen und Frau Prof. Dr. Schmidt legte diesen dann Olga wieder an. Im Haus war auch ein Untersuchungsstuhl mit Beinhalterungen neu angeschafft worden. Da mussten Olga und ich einmal in der Woche rauf zur Untersuchung und zum frisch rasiert werden. Zum Rasieren kam immer der junge Mann, der auch Olga den Keuschheitsgürtel angepasst hatte. Mir war das doch sehr peinlich, zumal er anscheinend Spaß daran hatte, an meinem Pimmelchen rumzuspielen. Frau Prof. Dr. Schmidt lächelte dabei immer nur und am Abend, wenn ich wieder vor ihr stehen musste um es mir selber zu machen, meine sie, ob der junge Mann das machen sollte. Als ich sagte, mir wäre es lieber wenn Olga das machen würde bekam ich sofort mit dem Rohrstock drei harte Hiebe. Olga wurde richtig verschämt rot und von da an durfte sie auch mein Pimmelchen nicht mehr in den Mund nehmen. Dafür musste Olga mir jeden Tag dreimal mein Poloch mit einer Salbe eincremen, die die Schließmuskeln wieder beleben sollte. Die half auch, die Windel blieb oftmals total sauber und ich fing an meinen Schließmuskel wieder kontrollieren zu können. Ich freute mich darüber riesig und war Olga und Frau Prof. Dr. Schmidt richtig Dankbar. Inzwischen durfte Olga auch wieder Unterwäsche tragen, natürlich einen kochfesten Baumwollschlüpfer mit Bein, darüber dann den obligatorischen langen Wollschlüpfer.

So gingen die Wochen weiter, Olga und ich waren nun bei Frau Prof. Dr. Schmidt die Haushaltshilfen und Mädchen für alles. Ich durfte auch manchmal kochen, und das lief so gut, dass ich nun täglich in der Küche arbeiten durfte. Dabei trug ich dann immer eine sogenannte Kittelschürze und nur die Unterwäsche darunter. An das Langbeinmieder hatte ich mich auch schon ganz gut gewöhnt, aber in der Küche war es recht warm und ich bat Frau Prof. Dr. Schmidt um „Marscherleichterung“. Ich freute mich, dass ich mein Langbeinkorsett jetzt nur noch Abends zum Heimweg anziehen musste. In der Küche durfte ich Strümpfe, Strumpfhalter, zwei Schlüpfer (einen kochfesten Baumwollschlüpfer mit einer Nachtbinde, die jetzt immer Pflicht war) und natürlich den langbeinigen Wollschlüpfer, einen Long-BH und ein Unterhemd mit Arm. Darüber dann die Kittelschürze, leider schaute der Schlüpfer fast ständig hervor, aber daran gewöhnte ich mich mit der Zeit. Weil ich so gut kochte bekam ich auch kaum noch Schläge. Bei Olga war das anders, an ihr kritisierte Frau Prof. Dr. Schmidt ständig herum, mal putzte sie nicht das Silber ordentlich, dann wieder saßen ihre Schlüpfer nicht ordentlich, dann war der Knicks nicht tief genug. Olga bekam jetzt fast jeden Tag den Rohrstock , obwohl sie sehr bemüht war.
Ich fragte Frau Prof. Dr. Schmidt warum Sie so streng zu Olga ist und bekam zur Antwort, sie wolle Olga für Ihren Neffen als Ehefrau, und da soll sie sich schon mal daran gewöhnen gezüchtigt zu werden. Ihr Neffe wird seine Ehefrau wie eine Sklavin halten und dann fällt ihr das nicht so schwer.
Ich war sehr traurig, weil ich Olga mochte.
Der Neffe kündigte sich in der nächsten Woche zu Besuch an. Wir wienerten das ganze Haus und machten uns für den Tag besonders hübsch. Ich bekam sogar nach langer Zeit mal wieder ein Rüschenschlüpfer, was mir aber inzwischen peinlich war. So wurde ich in ein nagelneues Dienstmädchenkleid gesteckt, sehr kurz, so dass die Schlüpfer herausschauten. Dazu weiße Strümpfe an Haltern befestigt. Olga bekam ein sehr kurzes Dirndl an was so geschnitten war, dass die Brüste freigelegt werden konnten. Darunter eine Büstenhebe, damit die Brüste auch schön groß wirkten. Ihren Keuschheitsgürtel sollte sie vorführen, deshalb bekam sie nur Strümpfe und Strapse als Unterwäsche an. Olga war sehr aufgeregt und ängstlich.
41. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 11.02.12 16:42

Es klingelte und ich ging zur Tür um zu öffnen. Es stand ein kleiner, dicker Mann vor der Tür, der mich fies angrinste. Frau Prof. Dr. Schmidt stand hinter mir und ich bekam eine saftige Ohrfeige, weil ich vergessen hatte, einen ordentlichen Knicks zu machen. Das holte ich natürlich sofort nach, doch Frau Prof. Dr. Schmidt meinte, dafür gibt es nachher den Rohrstock. Sie nahm jetzt ihren Neffen in den Arm und meinte etwas spöttisch, Heinz, Du bist ja noch fetter geworden als beim letzten Mal. Heinz wurde etwas rot und kam herein.
Ich musste jetzt Heinz das Haus und die Räume zeigen, wobei ich bei jeder Tür, die ich dem Heinz aufhielt, einen ordentlichen Knicks machte. Er fasste mich auch einige Male an meinen Rüschenschlüpfer, es war fast so wie damals im Hotel als Zimmermädchen. Frau Prof. Dr. Schmidt achtete auch darauf, dass ich immer schön still hielt. Dann gingen wir in den Salon und Olga wurde gerufen. Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Olga auf sich ordentlich zu präsentieren. Als erstes hob Olga ihr Kleid hoch, so dass Heinz den blanken Keuschheitsgürtel zu sehen bekam, danach präsentierte Olga ihre Busen. Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Heinz auf, Olga ordentlich abzugreifen, was er auch sofort tat. Danach forderte Frau Prof. Dr. Schmidt ihren Neffen Heinz auf, sich von Olga mit dem Mund verwöhnen zu lassen. Olga ging sofort brav auf die Knie, öffnete die Hose von Heinz und machte sich an ihre Aufgabe. Am Gesicht von Olga konnte ich sehen, dass sie das mit Wiederwillen machte, denn Heinz sah nicht gerade gepflegt aus. Aber aus Angst vor dem Rohrstock erledigte Olga ihre Aufgabe bis zum Schluss. Sie musste noch alles sauber lecken und die Hose von Heinz wieder schließen. Heinz war ganz begeistert und seine Tante sagte ihm, solange er hier ist wird Olga ihm gehorchen und er kann sie so oft er will benutzen.

Olga fing an zu weinen, was ihr aber nur 10 Hiebe mit dem Rohrstock einbrachte. Frau Prof. Dr. Schmidt sagte zu Heinz, er solle Olga als Anziehpuppe nehmen und sie so kleiden, wie er es wünschte. Er könne mit ihr auch in Kaufhäuser fahren um sie anzukleiden, Hauptsache wäre, er hätte Spaß. Dafür seien Olga und auch Viola, also ich, ja da. Heinz machte einen unsicheren Eindruck und Olga und ich hatten kein gutes Gefühl. Wäre Heinz ein richtiger Herr und bestimmend, so würden wir uns doch sicherer fühlen. Ich wagte das Frau Prof. Dr. Schmidt zu sagen, die dabei nur lächelte und meinte, das solle ja Heinz bei ihr lernen.

Heinz erwies sich als Langweiler. Er ging mit Olga in Kaufhäuser und sie musste superkurze Kleider und Röcke überprobieren. Da Frau Prof. Dr. Schmidt es Heinz untersagt hatte, Olga Reizwäsche oder moderne Unterwäsche zu kaufen, war das für Olga eine sehr peinliche Angelegenheit, zumal der Heinz ihr dabei keine sichere Stütze war, er war selber unsicher. Das merkte auch Frau Prof. Dr. Schmidt und war über Heinz sehr enttäuscht.

Am nächsten Abend kam ganz überraschend Donna zum Abend und ich sollte auch über Nacht im Hause bleiben. Frau Prof. Dr. Schmidt stellte Donna Heinz vor. Heinz war sehr unsicher und Donna meinte zu Frau Prof. Dr. Schmidt, der Heinz ist nicht als Mann geeignet, sie würde wohl gerne ein Pimmelmädchen aus Heinz machen. Heinz lief knallrot an und war ganz verlegen. Ich beobachtete die Reaktion von Frau Prof. Dr. Schmidt, die lächelte und meinte, wir können Heinz ja schon mal in die Mädchenwäsche stecken. Donna meinte nur, dafür ist Heinz aber noch zu Fett, er müsse erst einmal nackt erzogen werden, am besten nur mit Wasser, Brot, Gemüse und Obst. Heinz fing an wie ein kleines Kind zu weinen, doch Donna lachte nur und meinte, es wäre wohl auch jetzt der richtige Zeitpunkt. Da Frau Prof. Dr. Schmidt von Heinz sehr enttäuscht war, machte Sie mit Donna einen Erziehungsvertrag für Heinz. Donna nahm an dem Abend Heinz auch gleich mit, nur mit einem Damenbademantel bekleidet. Als Heinz nicht wollte, züchtigte Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt ihn mit dem Rohrstock, der Hintern glühte richtig. Ich hörte Donna noch lachen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich wusste ja was Heinz bevorstand, und Donna war noch härter geworden.
42. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von AlterLeser am 03.07.12 10:31

Hi Gutmensch,
sieht so aus als wenn wir wieder eine neue Story-Leiche
ins Forum bekommen, oder können dich meine Zeilen
dazu animieren noch weiter zuschreiben? Würde mich sehr darüber
freuen und gewiss andere Leser auch.

LG der alte Leser
♦♦♦

43. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von angelika21 am 03.07.12 12:15

Na Super muss mich anschliessen , dachte auch es Wäre ein Leseleiche geworden , lob lob und weiter so .
LG Angelika
44. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 04.07.12 18:51

Hallo liebe Gemeinde, ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber ich hatte auch nichts vorgeschriebens mehr im Vorrat. Hier jetzt der Versuch einer Weiterführung. Ich hoffe, es gefällt, wobei mir selber mein Fetisch - junge Mädchen in altmodischer Unterwäsche - zu kurz kommt. Da gefallen mir die Storys von Girlman sehr gut. Wäre schön, wenn es auch dort mal weitergeht.


Donna war nun mit Heinz gegangen, er sollte auch erst einmal als Zimmerjunge im Hotel arbeiten. Olga und ich blieben noch eine Weile bei Frau Prof. Dr. Schmidt. Wir räumten auf und wurden dann von Frau Prof. Dr. Schmidt in die gute Stube gerufen. Frau Prof. Dr. Schmidt erklärte uns, wie es mit uns weitergehen sollte. Ich sollte bei meiner Wohnung als Aufpasserin für die Mädchen im Bordell arbeiten, Olga sollte da auch erst einmal mit den anderen Mädchen anschaffen – denn bei Frau Prof. Dr. Schmidt war das Geld inzwischen knapp geworden. Olga weinte, weil sie nicht im Puff arbeiten wollte. Ich sagte ihr nur, du wirst Dich schon daran gewöhnen und ich passe auf, dass Du möglichst nette Kunden bekommst.
Da lachte Frau Prof. Dr. Schmidt und ich erhielt eine anständige Ohrfeige. Ihr Kommentar war nur, es geht hier nicht um Bevorzugung, alle Mädchen hätten fleißig anzuschaffen. Das Mädchen, was in der Woche am meisten Geld eingebracht hat bekommt dann einen Nachmittag frei, das Mädchen mit den geringsten Einnahmen wird zum Auspeitschen zur Verfügung gestellt.

Ich bekam dann von Frau Prof. Dr. Schmidt einen genauen Anweisungsplan für die Mädchen. Es sollten noch 5 von Donna überstellt werden, dann wären es mit Olga 6 tabulose Mädchen – denn Einschränkungen sollte es für die Kunden nicht geben, es wäre ja auch kein Billigbordell. Außerdem ist das Bordell an 7 Tagen in der Woche – 24 Stunden täglich – geöffnet. Zwei Mädchen hätten immer Bereitschaft, die anderen dürften sich dann auf den Pritschen ausruhen, allerdings immer nur nackt, denn bekleidet wäre nur ich als Aufpasserin, Frau Prof. Dr. Schmidt nannte mich Puffmutter und Wirtschafterin. Ich hätte auch genau Buch zu führen, wer wie viel Kunden in der Woche hat und wie hoch die Einnahmen wären. Wenn der durchschnittliche Betrag je Kunde zu gering sei, so hätte ich darauf zu achten, dass sich das Mädchen fleißiger mit Sonderleistungen wie Zungenanal oder Kaviaraufnahme anzubieten hätte. Olga weinte, als sie das hörte. Der Katalog für das Bordell sollte offen aushängen, damit jeder Gast weiß, dass er von den Mädchen alles verlangen kann.

Der Katalog mit Preisen:
Eintritt incl. 1 Getränk und freies abgreifen der Mädchen € 50,00 als Grundbetrag für alle Gäste, weitere Leistungen immer zusätzlich:
Mit der Hand € 20,00
Blasen mit Gummi: € 40,00
Blasen ohne Gummi: € 60,00
….mit schlucken und sauberlecken: € 100,00
Geschlechtsverkehr Vaginal mit Gummi: € 50,00
Geschlechtsverkehr Vaginal ohne Gummi: Nur mit Attest € 100,00
Geschlechtsverkehr Anal mit Gummi: € 60,00
Geschlechtsverkehr Anal ohne Gummi: nur mit Attest: € 110,00
Anschließendes Sauberlecken zusätzlich € 20,00
Auspeitschen eines Mädchens mit GV und Oral ohne bleibende Spuren € 250,00
Auspeitschen eines Mädchens mit allen GV, Oral,
Anal und harte Spuren € 600,00
Pornoaufnahmen zusätzlich € 20,00
Diese Leistungen sind innerhalb von 20 Minuten zu erbringen, bei Zeitüberschreitung je 10 Minuten € 50,00

Für jedes Mädchen wird eine offene Tabelle geführt, welche Leistungen wie oft usw. in der Woche erbracht werden. Von jedem Mädchen wird eine Grundleistung von € 2.000,-- je Woche erwartet. Unterschreitungen führen zur Strafe, Überschreitungen werden zur Hälfte dem Mädchen gutgeschrieben.
Alles Mädchen sind erst einmal für 5 Jahre verspflichtet, das ist mit den Ehemännern und Freunden der Mädchen so abgesprochen. Ebenso ist ein absolutes Kleidungsverbot abgesprochen.

Da stand ich nun mit Olga an der Hand, Frau Prof. Dr. Schmidt holte den Wagen und fuhr uns zum Bordell. Dort angekommen bekam ich noch die Anweisung immer schön brav die altmodische Damenunterwäsche und das alte Kleid meiner Mutter zu tragen, ich wäre jetzt eben eine alte Puffmutter. Die Mädchen sollte ich, wenn sie nicht parieren, ruhig züchtigen. Sollten die Mädchen nicht die Leistung bringen, bekäme ich die Züchtigung zu spüren, und zwar 6-fach.
Olga musste sich nackt ausziehen, die Kleidung nahm Frau Prof. Dr. Schmidt mit. Die anderen 5 Mädchen sollten morgen von Donna gebracht werden.

Ich konnte Olga kaum beruhigen, da klingelte es schon an der Tür und der erste Gast war auch schon da – dachte ich. Es war nicht nur einer, sondern drei junge Männer, die sagten, sie kämen im Auftrag von Donna und sollten Olga schon mal für Morgen einreiten. Sie nahmen Donna mit in das Zimmer mit dem großen Bett, ich ging in die Küche und hörte Olga nur röcheln und weinen. So ging es die ganze Nacht, um 6 Uhr früh verabschiedeten sich die drei Männer lachend und meinten, nun wäre Olga eine prima Nutte.

Ich ging zu Olga mit einer Tasse Kaffee. Als ich Olga sah, musste auch ich weinen. Ich stellte die Tasse Kaffee ab und führte Olga erst einmal ins Bad und half ihr, sich von dem Sperma am ganzen Körper, auch an den Haaren, zu säubern. Ich musste Olga allerdings darauf hinweisen, dass sie Ihre Schamhaare ordentlich abzurasieren hätte und dass sie Ihren Schlitz am besten immer mit Vaseline oder Melket etwas pflegen sollte. Bei der Menge an Kunden wird das bestimmt helfen. Heute rasierte ich sie noch einmal und cremte sie auch ein. Gerne hätte ich ihr auch ein Höschen oder Schlüpfer gegeben, aber das durfte ich ja nicht, sie sollte jetzt für 5 Jahre eine nackte Nutte sein.
Wir warteten jetzt auf Donna ….
45. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.07.12 10:42

Donna kam am nächsten Nachmittag mit dem VW-Bus mit den abgetönten Scheiben. Sie machte die Seitentür auf und die 5 Mädchen stiegen aus. Donna befahl ihnen sofort, als sie im Wohnzimmer – was auch das Kontaktzimmer für die Kunden war – waren, sich nackt auszuziehen. Die Mädchen parierten sofort, bei dreien sah man auch, dass sie erst vor kurzem hart gezüchtigt wurden.

Donna stellte mich vor, ich wäre Viola, sehr erfahren aber leider zu gutmütig. Ich wäre jahrelang ihr fleißigstes Mädchen gewesen und dürfte deshalb jetzt die Aufsicht hier führen. Sie erklärte den Mädchen, dass sie mir so zu gehorchen hatten wie auch ihr. Donna stellte dann auch noch Olga vor, die gerade gestern Abend erst frisch eingeritten wurde.
Jedes Mädchen musste sich jetzt ordentlich vorstellen, mit Namen, Alter, Name ihres Besitzers – drei gehörten nicht Donna, die waren ihr nur überlassen worden. Als ein Mädchen sagte, was sie nicht so gerne mochte, bekam sie von Donna sofort drei harte Schläge mit dem Rohrstock.
Hier gibt es kein „das mag ich nicht“. Der Kunde bekommt nach Vorgabe jeden Wunsch erfüllt. Ist er nicht zufrieden, so muss kostenlos nachgebessert werden, außerdem gibt es dann Schläge und auch noch andere Strafen. Die Zufriedenheit der Kunden ist das wichtigste.
Die Mädchen zitterten richtig und Donna meinte, dann wollen wir schon mal etwas zur Belustigung üben. Alle Mädchen auf alle vieren, dann alle in einem Kreis, jeder mit der Zunge im Po des Vordermädchens – und dann immer schön im Kreis kriechen. Donna stand da und lachte, die Mädchen bemühten sich wirklich. Wenn ein Mädchen den Kontakt mit dem Poloch des Vordermädchens verlor, gab es einen Strafpunkt. Ich musste die notieren.
So ging es eine halbe Stunde, jedes Mädchen hatte natürlich Strafpunkte. Danach mussten sich die Mädchen gegenseitig ordentlich auslecken. Donna meinte, so lernen sie sich besser kennen.

Danach wurden die Zimmer eingeteilt, jeweils drei Mädchen bekamen ein Zimmer mit zwei Pritschen, das waren die Schlaf- und Ruheräume. Es mussten ja immer zwei Mädchen zur Verfügung stehen, so dass die vier Pritschen ausreichten. Die Zimmer für die Kunden waren schön und toll eingerichtet, es gab Peitschen, Bock und Arztstuhl, des Weiteren schöne große Badewannen und Whirlpools. Donna meinte, so macht den Mädchen auch das fleißige Anschaffen Spaß. Immer besser als die Tristen Räume mit den Pritschen. Der einzige Luxus waren dort die Rotstrahler gegen die Kälte, weil die Mädchen ja keinerlei Kleidung haben durften. Auch in der Freizeit galt es Nack zu sein.

Sollte ein Kunde ein Mädchen in Reizwäsche haben wollen, so sollte ich das Mädchen entsprechend des Kundenwunsches anziehen. Danach sollte das Mädchen aber sofort wieder Nackt im Kontaktraum sitzen.

Auch die Form des Sitzens wurde von Donna vorgeschrieben. Die Beine dürften niemals geschlossen sein, alle Mädchen hätten sich schamhaft, aber intensiv anzubieten. Auch reden untereinander wurde den Mädchen untersagt, wenn sie Fragen hätten, dass sollten sie aufstehen und vor der Respektsperson einen ordentlichen Knicks machen und nur dann nach Aufforderung sprechen.
Respektspersonen waren nur Donna und ich, die Viola.

Donna fragte die Mädchen, ob alles verstanden worden ist. Die Mädchen sagten „Ja“ und bekamen von Donna sofort ein paar Ohrfeigen, weil sie nicht aufgestanden waren und einen Knicks gemacht hatten. Donna wies mich noch an, mit den Mädchen so streng wie möglich zu sein. Alle Räume werden Videoüberwacht und alles wird aufgezeichnet. Wenn ich nicht streng genug zu den Mädchen wäre hatte Donna auch noch andere Verwendungen für mich, die nicht so angenehm seien.

Donna ging und ich teilte die Mädchen ein. Zwei sollten im Kontaktraum bleiben, die anderen mussten auf Ihre Pritschen im Schlafraum. Die Rotstrahler machte ich auch an, damit die Mädchen nicht frieren. Vorher durften Sie sich im Badezimmer noch waschen und den Mund ausspülen. Nun warteten wir auf die ersten Kunden für die Mädchen.
46. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 24.07.12 11:25

Es dauerte nicht lange und der erste Kunde war an der Tür. Ich ließ die Tür von der nackten Olga öffnen, sie vergaß auch nicht, einen ordentlichen Knicks zu machen. Olga führte den Gast in den Kontaktraum wo auch das zweite Mädchen stand. Sie heißt Eva, sagte sie ganz verschüchtert. Der Gast musterte die Beiden Mädchen und ich bot ihn auch an, sie ruhig abzugreifen, dafür wären sie ja schließlich da. Die Mädchen standen nun brav nebeneinander und ich musste sie auch nicht auffordern die Beine leicht zu spreizen. Sie sind wirklich gut erzogen. Der Gast fragte nach franz. Natur mit Schlucken, anschließend Massage und ein Bad im Whirlpool mit Zungenanal. Ob das ginge, er wolle beide für zwei Stunden buchen. Ich nannte dem Gast den Preis von € 500,00 und er war damit auch sofort einverstanden. Ich wies den Gast auch noch daraufhin, dass die Mädchen sehr fleißig wären und wenn er nicht zufrieden ist solle er zu mir kommen, die Mädchen bekämen dann selbstverständlich eine anständige Strafe und müssten dann sowieso nachbessern.
Olga und Eva gingen mit dem Gast in das große Spielzimmer mit Whirlpool, er orderte noch zusätzlich eine Magnumflasche Champagner für noch einmal € 1200,-- - dass sollte schon ein schöner Abend werden. Ich brachte die Flasche mit drei Gläsern, er meinte, ich solle mir auch eins holen und dann wollen wir zusammen anstoßen. Es war ein gelungener Start für mich, Olga und Eva, selbstverständlich auch für unseren Gast.

Nun musste ich aber schnell noch zwei Mädchen von den Pritschen holen, denn es klingelte schon wieder. Es waren zwei Männer in den besten Jahren, so um die 50, etwas einfach gekleidet. Sie fragten gleich nach den Preisen und ob sie zu zweit ein Mädchen haben könnten. Selbstverständlich geht das, es gibt hier keine Tabus, es muss nur bezahlt werden. Ich führte ihn in den Kontaktraum, wo inzwischen Gitta und Ulrike nackt warteten. Die beiden Männer standen dort jetzt doch etwas unsicher und ich forderte sie auf, die Mädchen ruhig schon mal abzugreifen. Gitta vergaß die Beine etwas zu spreizen, was ihr sofort eine Ohrfeige von mir einbrachte. Die beiden Männer entschieden sich für Ulrike und bezahlten für die halbe Stunde zusammen € 100,00. Sie wollten beide nur einen geblasen bekommen, sogar mit Gummi. Das war dann schon in Ordnung.
Ulrike ging mit Ihnen nun ein kleines Spielzimmer.

Gitta schickte ich nun wieder auf die Pritsche und holte die beiden anderen Mädchen, Steffi und Emma. Ich wies sie noch einmal darauf hin, wie sie sich zu Gästen zu verhalten hatten, und das beim Abgreifen auch schön die Beine gespreizt werden. Beide nickten schüchtern und fragten, ob sie sich setzten dürften. Ich erlaubte das unter der Bedingung, dass sie sofort aufzustehen hätten, wenn es klingelte und ein Gast den Raum betritt.

Es dauerte keine 5 Minuten, da klingelte es schon wieder. Die Zeitungsanzeige und unsere Homepage kamen anscheinend gut an. So ging es den ganzen Abend, auch Gitta musste wieder ran. So waren die Mädchen schon alle im Einsatz und im Kontaktzimmer warteten auch schon andere Gäste. Ich unterhielt mich mit Ihnen und immer wenn ein Mädchen fertig war begutachtete ich sie, ob sie sich auch ordentlich sauber gemacht hatten. Sie sollten ja für jeden Gast appetitlich und frisch sein. Nur mit Gitta hatte ich etwas ärger weil sie sich die Haare nicht ordentlich sauber gemacht hatte, es hing noch Sperma drin. Ich sagte ihr, wenn das noch einmal vorkommt wird Dir eine Glatze geschoren. Ein Gast, der das mitbekam, war ganz begeistert und bot € 200,00 wenn er Gitta eine Glatze rasieren dürfte. Das habe ich dann natürlich erlaubt unter der Bedingung, dass er Gitta anschließend auch benutzt und dafür weitere € 200,00 zahlt. Er strahlte und war einverstanden, Gitta heulte. Aber ein paar kräftige Schläge mit dem Rohrstock brachte sie zur Vernunft. Als der Gast mit Gitta fertig war beschwerte er sich über den lustlosen Einsatz von Gitta, sie hätte nicht ordentlich geleckt und beim Zungenanal zu zaghaft gewesen. Außerdem hätte sie sein Sperma nicht ordentlich geschluckt. Ich sagte nur zu Gitta, ab in das Zimmer mit dem Gast, ohne Bezahlung, dafür aber mit Rohrstock – den ich dem Gast gab und erlaubte, diesen ruhig kräftig anzuwenden.

Nach einer Stunde kam der Gast mit einer verheulten und verstriemten Gitta aus dem Zimmer, er bedankte sich und werde uns weiterempfehlen. Ich dankte auch und schickte Gitta erst einmal unter die Dusche und zum Mundausspülen. Sie solle sich aber beeilen, denn es warten noch Gäste. Und wehe, es kommt noch einmal zu einer Reklamation.

Morgens um 4:00 Uhr wurde es ruhiger, so dass ich mich auch zurückziehen konnte. Zwei Mädchen mussten ja immer im Kontaktraum warten. Ich zählte die Einnahmen, es waren immerhin € 8500,-- ich fand, für den ersten Abend ganz gut. Als ich zur Ruhe kam war ich über mich selbst erschrocken, ich war so hart und unerbittlich wie Donna geworden, und doch gehorchte ich weiterhin Frau Prof. Dr. Schmidt und Donna, sie waren meine Herrinnen und ich war nur Ihr williger Gehilfe – nur ein braves Schwanzmädchen, und das wird wohl so bleiben. Mir machte es Freude die Mädchen zum Anschaffen anzuhalten und Olga schonte ich ein bisschen, ich mochte sie sehr gerne. Das erzählte ich auch Donna, sie lächelte und sagte, dann dürft ihr in 5 Jahren zusammenziehen, und 10 % vom Geld was Olga anschafft ist dann für euch. Ich erzählte das Olga, die ja das einzige Mädchen war, dass wusste, dass ich ein Pimmelmädchen war. Olga freute sich und sie wurde jetzt besonders fleißig. Ich hoffe nur, Donna hält sich an ihr Versprechen in 5 Jahren. Olga meinte nur, ich könne doch, wenn es sehr voll im Bordell ist, auch den einen oder anderen Gast einen blasen.
Aus Liebe zu Olga fing ich dann auch damit an, ohne davon Donna etwas zu erzählen. Hoffentlich geht das gut……
47. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Titanic500 am 11.08.12 20:34

Sehr kurzweilig und facettenreich geschrieben, lieber GUTMENSCH.

Weiter so!

MICHI
48. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 25.01.13 16:28

Hallo, ich will die Geschichte nur zu Ende bringen. In kürze evtl. eine neue Geschichte über Erziehung und anständige Kleidung für Ehefrauen und Mädchen.

Hier nun das Ende:

Es ging natürlich nicht gut. Als Donna unangemeldet zur Kontrolle kam, es war gerade sehr viel los, bekam sie mit, dass auch ich einen Gast oral befriedigte. Als der Gast weg war zitierte Donna mich in einen Nebenraum, ich bekam einen Satz Ohrfeigen, musste mich nackt ausziehen und sie stellte mich vor den anderen Mädchen bloß, so dass jetzt alle wussten, dass ich ein Pimmelmädchen bin. Donna erlaubte den Mädchen, mich zu züchtigen, was sie mit Freude taten. Sie hatten ja auch recht, ich hatte mich ja auch wirklich nicht nett zu Ihnen verhalten. Olga bekam auch noch Schläge von Donna, weil sie von meiner Tätigkeit nichts gemeldet hatte.
Ich fragte Donna, wie es nun weitergehen sollte. Donna sah mich nur kalt an und meinte, es war ein Fehler Dich nicht zu verkaufen. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt teilten mir mit, dass ich nicht mehr als Puffmutter arbeiten darf, sie hätten jetzt eine andere Verwendung für mich.
Am nächsten Tag bekam ich meine alte Frauenkleidung, noch die alte von meiner Mutter und die alten Schlüpfer. So gekleidet brachte mich Frau Prof. Dr. Schmidt zu einem Reinigungsunternehmen. Ich sollte als Putzfrau arbeiten. Die Firma war spezialisiert auf schwierige private Kunden. Dort sollte ich putzen und reinigen. Die Kunden hätten das Recht bei Reklamationen mich zu züchtigen.

Dann begann dort mein erster Arbeitstag, gekleidet in meiner altmodischen Unterwäsche und nur einem Haushaltskittel darüber. Die Hausherrin wusste, dass ich ein Schwanzmädchen bin. Als ich ankam, griff sie mir als erstes unter den Kittel und massierte mein Pimmelchen. Es tat sich zum Glück nicht gleich etwas, aber durch die Massage wurde er dann doch größer. Sie massierte solange, bis ich in meinen Schlüpfer ejakuierte. Da lachte die Hausherrin und ging mit mir in ein Ankleidezimmer. Dort gab sie mir eine Windel, die ich in den Schlüpfer einlegen sollte. Ich schämte mich fürchterlich, doch ich wusste, ich muss gehorchen.

So ging es jetzt über die Jahre weiter, Olga hatte inzwischen einen eigenen Zuhälter, der Donna die übliche Ablöse zahlte. Olga musste jetzt als 24-Stunden-Hure arbeiten und ich sah sie öfters im SM-Club, in dem sie arbeitete und als Putze die Reinigungsarbeiten machte. In dem Club bekam ich auch ein kleines Zimmer. Ich musste täglich bei bestimmten Haushalten Putzen und mich erniedrigen lassen, die Restzeit putzte ich im Club oder wurde als Toilettenfrau abgestellt. Der Tag bestand jetzt aus 7 Stunden Schlaf und 17 Stunden putzen und gehorchen. Olga war ihrem Zuhälter hörig und musste im Club jeden Kundenwunsch erfüllen, aber ihr fiel das nicht schwer. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt sah ich auch nicht wieder, sie hatten mich verkauft an den Clubbesitzer, der mich aber meist in Ruhe ließ.

Ende
49. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Lenalee am 25.01.13 19:01

echt gute storie muss ich sagen ,
bis auf das ende fand ich die geschichte super
nur das ende entäuscht mich(geh nicht weiter ins detail, da keine diskussion anfangen möchte)

lg
Kitty
50. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von gutmensch am 12.06.14 21:20

Es ist jetzt ja schon eine lange Zeit her, dass ich diese Geschichte geschrieben habe. Das Ende, so sehe ich das auch heute, ist doch nicht so wie es sein sollte. Es fehlt wohl doch das glückliche Ende. Ich überlege nun, ob ich das noch einmal ändern soll. - oder Schwamm drüber?
LG
Gutmensch
51. RE: Viola - eine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 12.06.14 22:34

Hm eigentlich nicht denn im Grunde passt das Ende zur Story. Wenn dann müßtest du die letzten 3 Kapitel ändern. Nur das letzte neu schreiben würde wohl nicht Reichen aber das musst du wissen ob dir das Ende weiter so gefällt.


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