Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von agnus castus am 27.12.11 22:54
letzter Beitrag von agnus castus am 04.01.15 22:44

1. Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 27.12.11 22:54

Der Segeltörn
Ich stehe in der Schlange zur Sicherheitskontrolle. Meine Hände schwitzen. Ob das wohl gut geht. Gebucht habe ich nach Nizza. Wir wollen an der Cote d\´Azur segeln. Meine Frau Susanne ist bereits seit einer Woche vor Ort, da sie geschäftlich dort zu tun hatte. Und wie immer wenn wir getrennt sind werde ich in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen. Aber diesmal haben wir beide nicht aufgepasst. Wenn sie verreist wird das kleine Vorhängeschloss befestigt. Wenn ich verreise der Einwegverschluss mit dem Zahlencode. Als sie vor einer Woche abends ihren Koffer packte befahl sie mir meinen CB 6000 anzulegen. Ich hatte noch gehofft, dass wir einen leidenschaftlichen Abend zusammen hätten- aber daraus wurde mal wieder nichts.
Wie üblich cremte ich ihren schlanken, verführerischen Körper vom Nacken bis zu den Zehen ein, während sie sich die Zähne putzte. Sie nahm das Schloss, ließ es einrasten, und auf meine Frage ob mein bestes Stück sie noch etwas verwöhnen solle kam nur ein „nein Danke, aber wir habe ja bald Urlaub“.
Als wir am nächsten abend miteinander telefonierten sagte sie noch beiläufig: Ich bin gespannt ob Du mit dem Vorhängeschloss durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen kommst. Ich war absolut geschockt. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich wollte sie überreden, dass ich ja meinen versiegelten Notschlüssel verwenden könne, aber davon wollte sie nichts wissen. Sie wüsste ja nicht was ich in der Zwischenzeit anstellte, und ich würde schon bestimmt ankommen.

Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep
Die Metalldetektoren sind doch sehr empfindlich.
Ich werde herausgewunken und gründlicher untersucht.
Genau in meinem Schritt piept auch der Handdetektor. Und die Hand des Sicherheitsbeamten tastet etwas, was deutlich härter ist als erlaubt. „Ich muss sie bitten mitzukommen!“

Oh Gott ist das peinlich! Ich wusste es, wollte es aber nicht wahrhaben.
„Bitte ziehen Sie sich aus!“ „Das ist mein Keuschheitsgürtel“stammle ich so leise, dass
ich es wiederholen muss.
„Ihr Keuschheitsgürtel?“ Schmunzelnd blicken die beiden Beamten auf mein Gemächt, das wegen der Aufregung besonders klein in seinem Kunststoffkäfig hängt. Mit Behandschuhten Fingern wird das Teil untersucht. „Bitte aufschließen!“
Ich versichere, dass ich es sicher vorher abgenommen hätte, wenn ich den Schlüssel dazu hätte. Leider muss nun auch noch der Schichtleiter (oder wie nennt man so was beim Sicherheitsdienst) gerufen werden. Der Schichtleiter ist eine Frau. Ich bin so fertig, dass auch das mich nicht weiter demütigen kann. Sie betrachtet sich kurz die Situation und sagt dann: „Wir wünschen Ihnen einen gute Flug, und würden Ihre Frau bitten Sie in Zukunft ohne Metall zu verschließen“.
Am Flughafen in Frankreich nehme ich mein Gepäck und mach mich auf die Suche nach einem Taxi. Bin ich froh, dass ich nicht auch noch umsteigen musste!
Wir haben vereinbart, uns am Charterboot zu treffen. Meine Frau müsste mit unseren Bekannten schon dort sein. Na die kann was erleben! Mich in so eine Situation zu bringen!
Michael ist ein ehemaliger Nachbar von uns. Wie ich ist er knapp 40, aber beruflich nicht sehr erfolgreich. Er hat seine neue Freundin mitgebracht, die wir beide noch nicht kennen. Sie ist Anfang 20 sieht gut aus, heißt Nadine. Meine Frau bezeichnet sie als „billig“(typisches Frauenurteil, ich finde sie schon irgendwie süß)
Die Begrüßung ist freundlich. „Na wie war Dein Flug, Schatz?“ .. „eigentlich ganz in Ordnung, Maus“ (Diese …)
Als wir uns dann nach dem Abendessen in unsere Heckkajüte zurückgezogen haben ( Michael und Nadine sind in der größeren Bugkajüte) Erzähle ich die Geschichte, und spare nicht an leisen (eine Segelacht ist sehr hellhörig) aber entschiedenen Vorwürfen!!!. Sie hört mir zu.
Dann sagt sie leise, aber selbstsicher und ihrer Position wohl bewußt:
„Jetzt hör mal zu, Du hast vor einem Jahr angefangen und wolltest einen Keuschheitsgürtel haben, und Du wolltest, dass ich Deine Schlüsselherrin bin!, jetzt bin ich es und ich verlange mehr Respekt! Das Ding bleibt an, und ich möchte jetzt von Dir verwöhnt werden. Vielleicht lasse ich Dich während des Urlaubs noch mal raus! Jeden Tag lerne ich neue Seiten an Dir kennen!“
Ich schlucke (Sie hat wie meistens recht), entschuldige mich und verspreche Besserung. Nachdem ich sie eingecremt habe bekommt sie eine lange Massage, wird von Küssen überseht. Mein bestes Stück würde jetzt gerne heraus kommen, aber das steht nicht mehr zur Debatte. Nach einigen leidenschaftlichen Küssen wandert mein Mund zwischen ihre Beine. Sie öffnet sie leicht, so dass ich den leicht säuerlichen Geschmack genießen kann. Saugen, lecken, zart und hart, etwas pusten und ich höre ein leises Stöhnen. Mein Finger hilft noch mit, dringt vorsichtig in sie ein- wonach sie unter rhythmischem Zucken kommt. Devot flüstere ich ihr noch ein „Ich liebe Dich“ ins Ohr bevor sie einschläft.
Was meinte sie noch mit den neuen Seiten, die sie an mir kennenlernt
Am nächste Morgen nach dem Frühstück stechen wir in See. Eine leichte Brise, das Rauschen des Meeres, kaum Seegang und blauer Himmel. Michael ist ein guter Skipper. Er hat definitiv mehr Segelerfahrung als ich. Wir unterhalten uns über den Job, unsere Autos (habe mir kürzlich einen schicken Geländewagen geleistet) und über viele andere Dinge. „Geländewagenfahrer sollen ja meist einen ziemlich kleinen Schwanz haben!“ Sagt meine Frau. Ich versuche das Kommentar mit gespielter Selbstsicherheit zu ignorieren. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich wahrscheinlich angeben wollte. Michael erzählt entspannt, dass er einen alten Golf fährt und Nadine lächelt zufrieden und streichelt ihn.
Fortsetzung folgt
2. Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 28.12.11 06:54

Liebe Leser,
Anregungen und Kommentare sind ausdrücklich erwünscht! Viel Spaß beim Lesen Fortsetzung folgt
3. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 28.12.11 19:04

Der Segeltörn, 2. Teil
„Geländewagenfahrer sollen ja meist einen ziemlich kleinen Schwanz haben!“ Sagt meine Frau. Ich versuche das Kommentar mit gespielter Selbstsicherheit zu ignorieren. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich wahrscheinlich angeben wollte. Michael erzählt entspannt, dass er einen alten Golf fährt und Nadine lächelt zufrieden und streichelt ihn.
Dann aber sagt sie: „Nach so wenig sieht es in Deiner Hose gar nicht aus“ Ich werde rot. Wenn die wüsste... Man sind die Mädels von heute offen. Ich in ihrem Alter war ich noch ziemlich schüchtern.

Nach dem Anlegen gehen unsere Freunde schon vor, weil meine Frau etwas länger braucht. Susanne spricht wieder in dem gleichen souverän-dominanten Ton den sie jetzt schon mehrfach auf diesem Urlaub gebraucht hat.: „Ich möchte diese Angeberei nicht. Und ich werde dafür sorgen dass es nicht wieder vorkommt... Zieh dich aus!“

Vor einigen Jahren hat sie im Keller meine Sammlung mit SM DVDs entdeckt. Gab damals einen riesigen Aufruhr. Tränen flossen, und wir mussten zu einem Sexualtherapeuten. Anschließend beruhigte sich die Situation wieder. Erst seit 1 1/2 Jahren hatte ich es geschafft über meine Keuschheitsgürtelphantasien zu sprechen, und nach längerem Bitten durfte ich mir einen kaufen, ohne dass sie anfangs die Initiative ergriff. Eigentlich war ich sonst nur verschlossen, wenn wir aus irgendwelchen Gründen getrennt waren. Für klassischen SM SEX konnte sie sich nie begeistern, und solche Dinge wie Water sports hätte ich nie gewagt anzusprechen.
Am Morgen als sie zur Geschäftsreise aufgebrochen war, hatte sie mein Laptop mitgenommen. Das wäre kein Problem gewesen, hätte ich den Verlauf meiner Internetsuchen gelöscht gehabt.

„Du wirst jetzt ein ordentliches Spanking bekommen und dich brav dafür bedanken! Leg dich über den Tisch!.
Ich gehorche erregt aber auch ängstlich.
Sie beginnt mit einem große hölzernen Kochlöffel aus der Bordküche.
„Hör auf!, es tut wirklich weh!“- „Das soll es auch und ich bin noch lange nicht fertig. Halt jetzt still, sonst muss ich Dich festbinden, Knoten haben wir ja schon genug geübt. Außerdem weiß ich ja, dass Du darauf stehst.“ Nach ca 30 Schlägen macht sie eine Pause: „das sieht schon schön rot aus!, gib mir deinen Gürtel!“ Als sie mit meinem Ledergürtel, den sie gerollt hat, so dass nur etwa 40-50 cm frei schwingen auf meinen Hintern einschlägt ist auch der letzte Rest meiner gefangenen Erektion dahin. Ich stöhne vor Schmerzen und versuche aber trotzdem still zu halten. Nach weiteren 30 Schlägen piense ich wie ein Kind, obwohl mir bewusst ist, dass die Luken an diesem heißen Sommertag noch offen stehen, um die Hitze des Tages entweichen zu lassen.
„So, dass reicht., Das war doch so wie es die Dominas in Deinen Pornos machen!“
Schuldbewusst blicke ich zu Boden.
Anschließend ziehen wir uns besser an, da wir mit den anderen gut Essen gehen möchten. Als wir gerade das Boot verlassen wollen, kommen zwei uniformierte Frauen auf unser Boot.
„Gendamerie national“ stellen sie sich vor. Sie wurden gerufen, weil der Verdacht auf einen Kindesmissbrauch gemeldet wurde! Ich muss für Susanne übersetzen, die, wie ich auch, sehr nervös ist. „Das haben wir nun von Deinen Spielchen“ sagt sie zu mir.

Ich darf nur erklären, dass keine Kinder an Bord sind und dass es sich offensichtlich um ein Missverständnis handelt. Aber auch nach einer kurzen Inspektion der Yacht geben die Gendarmen nicht locker: Es wurde eindeutige Geräusche einer Prügel gemeldet und jemand habe gewimmert.
Es bleibt mir nichts anderes übrig als zu erklären, dass ich gerade von meiner Frau eine Tracht Prügel erhalten habe. Die Damen sind gleich besser gelaunt, und geben Susanne zu verstehen, dass sie das natürlich richtig finden. Aber einer von uns beiden müsste als Zeuge auf die Wache kommen.
Meine Frau schmunzelt: „Geh am besten Du. Dein Französisch ist deutlich besser und außerdem kannst Du mit dem Anblick deines Hinterns jeden überzeugen, wer die Schläge bekommen hat. Aber gib mir Deine Kreditkarte für heute Abend.“
Dann bleibt mir nichts anderes übrig als den beiden Gendarmen zu folgen, die erfreut sind, dass sich die vermeintliche Straftat wohl so einfach gelöst hat.
Auf unserem Nachbarboot ist eine reine Frauencrew (wohl französische Studentinnen), die wohl die Anzeige erstattet haben. Denen erklären die Gendarmen lachend , dass nur ein kleiner Masochist seine Strafe bekommen hat.
Die Abteilung für Kindesmissbrauch ist nur mit Frauen besetzt. Es ist der wohl peinlichste Abend, den ich je erlebt habe. Nach der schriftlichen Aussage, dass ich mit meinem Einverständnis und auf mein Insistieren von meiner Frau gezüchtigt wurde müssen auch noch Photos gemacht werden. Sehr zur Unterhaltung der anwesenden uniformierten Damen werden meine Spuren vermessen und fotografiert, die sich über Rücken, Po und Oberschenkel hinziehen und jetzt dick und rot sind.
Natürlich kommt auch der Keuschheitsgürtel zur Sprache, und wird von den Anwesenden, die natürlich sonst mit kriminellen Männern zu tun haben sehr gelobt.
Ich erhalte noch meine Papiere zurück, und darf nach 2 ½ Stunden die Wache wieder verlassen. Leider weiß ich nicht wo die anderen stecken, und ich muss mir sowieso eine Ausrede überlegen, die wenigstens halbwegs glaubaaft ist: Alles war eine Verwechslung. Auf meinem Flug sei wohl ein Terrorist mit geflogen und ich musste meinen Koffer zeigen! (naja ziemlich abwegig, aber ist heutzutage nicht alles möglich und außerdem ist ja auch die Polizei ziemlich angespannt.

Als ich zu unserer Yacht komme ist sie gut verschlossen- und ich habe einen Bärenhunger nach einem Tag auf See. Kichernd laden mich die Mädels vom Nachbarboot ein, die noch in der Picht beisammen sitzen und den lauen Sommerabend genießen. Irgend wie tut es ihnen wohl leid, was sie mir eingebrockt haben. Das ist jetzt wenigstens ein netter Ausklang, wobei nicht minder peinlich, vor 8 hübschen, jungen und selbstsicheren Frauen über masochistische Neigungen zu erzählen. Ich glaube aber, dass ihre Freunde in Zukunft auch mal mit einem Fesselspiel rechnen müssen. Vielleicht bekommt ja einer sogar einen Keuschheitsgürtel verpasst?
Erst gegen 1:00 morgens kommen meine Mitsegler zurück und sind ziemlich angetrunken. Sie schwärmen mir noch von dem wahnsinnigen Essen bei dem Sternelokal vor, und erzählen mit dann welche Promis sie anschließend beim Coctail Trinken gesehen haben. Susanne sagt noch, dass der Abend mit meiner Kreditkarte doppelt soviel Spass gemacht hat.
Sie ist so fertig, dass ich ihr beim Ausziehen helfen muss. Die Details meines Ausflugs zur Gendamerie brauche ich ihr nicht mehr zu erzählen. Und als ich vorsichtig bitte, ob sie mich nicht vielleicht aufschließen könnte, sagt sie nur dass sie jetzt für alles zu müde sei und schläft ein.
4. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 28.12.11 19:59

Bitte um feedback!, Fortsetzung wird aber noch dauern, kommt wohl mit etwas water sports und cuckolding,
viel spaß
5. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Sklave Frank am 28.12.11 20:50

freue mich auf eine Fortsetzung.

ldg
frank
6. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Gefährte am 30.12.11 14:58

Höchst anregende Geschichte...

... endlich mal eine Geschichte die irgendwo in der realen Welt steht...

Gerne mehr!
7. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Gummimike am 02.01.12 00:26

Schöne Geschichte und der Ausflug zur Gendarmerie war sehr Amüsant zu Lesen.
Ob seine Frau/Eheherrin das Limit wohl Ausgereizt hat?
Ein Tipp zum Thema Watersport schreib das nicht zu Ausführlich sonst wird die Geschichte in den Ü18 Bereich verschoben.
8. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Sir Dennis am 05.01.12 00:50

oh ja eine nette reale geschichte.. bitt mehr davon..

Gruß

Dennis
9. RE: Der Segeltörn

geschrieben von fahrenheit am 16.01.12 16:28

Ich hoffe auf eine baldige
Fortsetzung deiner Geschichte
Der Anfang liest sich hervorragend
und ist spannend,man hat Lust
auf mehr
10. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 24.03.12 21:40

Liebe verschlossene und verschließende Leser,
bin mal wieder allein und habe somit die Möglichkeit meine Geschichte weiter zu schreiben.
Nach einer Warnung wegen des Ü-18 Bereichs müßte die Geschichte so aber akzeptabel sein und hoffentlich trotzdem Spass machen, bin Gespannt auf Kommentare.:

Den dritten Abend machen wir uns ein kleines Abendessen auf der Yacht, nachdem wir einen kleinen Spaziergang durch die große Hafenanlage gemacht haben Wir Männer unterhalten uns über die verschiedenen Boote.
Die Toiletten sind ziemlich weit von unserem Liegeplatz entfernt. Auf offener See kann man ja unsere Bordtoilette benutzen, aber es wird überall gebeten, dies im Hafen nicht zu tun.
Nadine trinkt bewusst nicht viel. Sie möchte auf keinen Fall nachts durch den Yachthafen zu den Toiletten gehen. Susanne scheint das nicht zu stören, obwohl sie kein großes Blasenvolumen hat: Vor jeder Autofahrt trinkt sie sonst bewusst weniger, um nicht zu häufig anhalten zu müssen. Dass sie dann noch zum Abschluss unseres selbst gekochten Abendessens einen Espresso trinkt wundert mich schon.
Nachdem wir uns umgezogen und in unsere Koje zurückgezogen haben geschieht außer einer kleinen Rückenmassage die ich Susanne geben darf : nichts. Bei einem leidenschaftlichen Gute Nacht Kuss sagt sie aber noch, dass es heute Nacht für mich eine Überraschung geben werde.
Obwohl ich unglaublich gespannt bin schlafe ich nach dem Tag auf See rasch und tief.
Irgendwann um kurz nach Mitternacht weckt sie mich zärtlich aber entschiedenen: Ich muss Pipi!!
„Soll ich Dich begleiten, dass du nicht alleine Gehen musst ?“ frage ich als fürsorglicher Ehemann.
„Nein,das brauchst Du nicht, es ist Zeit für Deine Überraschung!“ Sie lächelt -ich werde rot. Ich hatte tatsächlich mal einige Seiten mit „golden showers“ und „water sports“ besucht, aber es ist definitiv keine Leidenschaft von mir. Es hilft nichts, ich muss mich auf den Rücken legen, Sie presst ihre zarte M** auf meinen Mund, und lässt langsam ihren goldenen Saft laufen. Als ob sie es häufiger schon gemacht hat gibt es auch immer wieder kleine Pausen, in denen ich schlucken kann- bis ihre Blase leer ist. Ich sorge noch für die nötige Hygiene, und muss anschließend noch was trinken um den strengen Geschmack aus meinem Mund zu bekommen. Auch meine geliebte Herrin trinkt noch kräftig: „ Hat es Dir gefallen“ fragt sie mit einem Lächeln und ist fast ein bisschen enttäuscht, als ich dies verneine. „Das ist aber schade Schatz, dabei war es bestimmt nicht das letzte mal heute Nacht.“
Nach so viel Flüssigkeit muss ich den langen Weg zur Toilette gehen. Wieder zurück in der Koje schlafe ich nicht gut. Zum einen ist mir leicht übel, zum anderen habe ich eine (schmerzhafte) und natürlich frustrane Erektion in meiner engen Keusschheitsschelle. Kurz nachdem ich dann doch wieder eingeschlafen bin, darf ich tatsächlich nochmal Natursekt trinken.
Am nächsten Morgen fühle ich mich nicht ausgeschlafen. Wir stechen in See: Wind Wetter und leichter Seegang: ein perfekter Tag.
11. RE: Der Segeltörn

geschrieben von fahrenheit am 24.03.12 22:28

Hallo agnus castus,
leider nur ein sehr kurzes Kapitel von dir,lach
Ich bin zwar nicht angetan was "water sports"
und cuckolding betrifft doch es muss ja nicht
so schlimm für deinen Verschlossenen werden,
vielleicht aber auch nicht da wir ja nicht wissen
wohin die Reise geht in zweierlei Hinsicht.
Auch wäre ratsam zu erfahren ob Susanne ihren
Mann liebt und was sie noch vorhat,danke
LG
Fahrenheit
12. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 24.03.12 22:47

Lieber Fahrenheit, längeres Kapitel folgt:
Nadine wird von Michael irgendwie ziemlich herumkommandiert. Es war mir schon vorher aufgefallen, aber spätestens als er ihr tatsächlich droht den Hintern zu verhauen, wenn sie seinen Kommandos nicht gehorcht, ist Susanne und mir klar,das auch die beiden keine „gewöhnliche Beziehung haben. Das lange Schweigen wird durch meine Frau gebrochen, die zu Michael sagt: „Das ist ja interessant: bei Euch ist die Frau sub, bei uns der Mann, wir beide müssen uns unbedingt austauschen“ Und tatsächlich: was ich nie für möglich gehalten hätte geschieht vor meinen Augen: Susanne und Michael unterhalten sich über den dominanten /devoten Lebensstil, über Züchtigen und Strafen, über Gehorsam und Regeln. Nadine und ich wechseln verstohlene Blicke. Einerseits ist es unglaublich peinlich, auf der anderen Seite wahnsinnig erregend.
Als das Gespräch unserer beiden dominanten Partner dann auf die Treue kommt, schmunzelt Susanne: Nein da habe ich keine Angst: immer wenn er ohne mich ist hat er seinen Keuschheitsgürtel an“. Das hätte sie doch wirklich nicht erwähnen brauchen.
Ungläubig schauen mich Michael und Nadine an. Sie reagiert blitzschnell: Deswegen ist Deine Hose immer so vorgewölbt!!!
Die Gespräche werden immer anregender. Beinahe wären wir an unserem Tagesziel, einer schönen Bucht auf einer kleinen Insel vorbei gesegelt.
Nachdem wir geankert haben beschließen wir noch zu Schwimmen. Die erotisch aufgeladene Atmosphäre veranlasst Susanne dazu Fkk vorzuschlagen. 3 sind dafür-nur ich bin dagegen: aber erstens war es keine offizielle Abstimmung und zweitens werde ich sowieso nicht gefragt. Mein Keuschheitsgürtel, oder wie ich unseren Freunden erklären muss meine Keuschheitsschelle führt zu unterschiedlichen Reaktionen, Nadine findet sie lächerlich, Michael bemitleidet mich. Das Baden im Meer tut meiner Hygiene auf jeden Fall sehr gut.
Nachdem wir in der Picht (der Sitzgelegenheit auf dem hinteren Deck des Bootes) gegessen haben, wird beschlossen, dass Nadine und ich den Abwasch machen müssen.
Vorher nimmt mich Susanne aber nochmal mit zum Bug um mit mir zu sprechen, Ihr Ton klingt liebe- und verständnisvoll, und sie ist erregt. Sie sagt mir dass sie jetzt gerne mit Michael Sex haben möchte, Sie liebe mich- aber sein muskulöse Körper, seine bestimmende Art und sein großer Schw** machten sie einfach unglaublich an – und schließlich hätte sie auch schon lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Als ich protestieren will hält sie ihren Zeigefinger über meinen Mund und sagt „Pscht, Ich weiß aus Deinen vielen Cuckold Videos dass Du genau das willst, und jetzt geh runter und mach den Abwasch: Da seid ihr beiden Sklaven sicherlich 1 h beschäftigt. Susanne und Michael gehen in die größer Koje ins Bug des Schiffes. Wilde Gedanken gehen durch meinen Kopf. Nadine geht es sicherlich nicht besser. Leises Stöhnen dringt aus der Koje zu uns; die dünne Holzwand kann die Geräusche nur gering dämpfen; mir fällt ein Glas herunter und Tränen stehen mir in den Augen. Trotzdem bin ich extrem erregt. Mein kleiner Gefangener versucht verzweifelt gegen sein Gefängnis anzuwachsen. Das Stöhnen wird immer lauter, es schallen kurze Schreie zu uns herüber- schon lange ist es her, dass ich von meiner Frau solche Geräusche gehört habe! Nadine kommt zu mir rüber und küsst mich, unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen schlingen sich umeinander. Natürlich ist es schön diese junge Frau zu küssen; es ist auch eine gewisse Genugtuung, ein Auflehnen gegen die Demütigung, die uns unsere dominanten Partner auferlegen. Aus dem Nachbarraum hören wir nur das Stöhnen meiner Frau, die wimmert, dass er jetzt endlich aufhören soll, sie könne nicht mehr; Nach einem kurzen Stöhnen von Michael herrscht dann Ruhe.
Nadine und ich küssen uns weiter und ich fahre mit der Hand unter ihr T-Shirt und liebkose ihr junge feste Brust.
Die Tür geht auf; ich hatte mir noch überlegt vorher aufzuhören, aber eigentlich wollte ich es nicht und andererseits stand mir dieses kleine Vergnügen ja auch zu, nach allem was mir Susanne angetan hatte. Susanne sah das anders: ich erhielt von ihr eine Ohrfeige, was ich extrem demütigend empfand. Auch Michael konnte unseren harmlosen Küssen nichts abgewinnen. Nadine wurde übers Knie gelegt, ihre Shorts heruntergezogen und sie erhielt ein ordentliches spanking von Michaels kräftigen Händen. Auch Meine Frau wollte natürlich nicht zurückstehen: Der große Kochlöffel lag frisch gespült auf dem Tisch, und so wurde mein Hintern noch röter als Nadines.
Zurück in unserer eigenen Koje versicherte Susanne mir dann, dass sie mich wirklich liebte, und dass das heute nur Sex gewesen wäre, allerdings extrem guter. Wenn ich nicht die Unverfrohrenheit gehabt hätte Nadine zu knutschen, hätte sie meinen Kleinen (sie gebrauchte nur diesen Ausdruck, und machte mir somit nochmals die Größenunterschiede klar) auch sicherlich rausgelassen, aber so war das heute noch nicht möglich. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, drehte sich um und schlief tief befriedigt ein.
13. RE: Der Segeltörn

geschrieben von fahrenheit am 24.03.12 23:08

Lieber agnus castus,
danke sehr das du eine Zugabe angeboten hast
ich kenne mich ja nicht aus mit diesen Punkten
aber ich denke nicht das Susanne weis was Liebe
ist,oder sehe ich das falsch?
Drehe doch mal den Spieß um dann sehen wir ja
das ich recht habe,sorry meine Fantasie geht mal
wieder mit mir durch,trotzdem könnte es ja auch
für dich eine Option sein,danke nochmal
LG
Fahrenheit
14. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Mike am 25.03.12 00:15

Nun, zuerst dachte ich an einen Tippfehler ... aber dann mehrfach und so konstant falsch? ... Plicht, nicht Picht

15. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 25.03.12 15:13

Hallo liebe Leser,
mike hat Recht, eigentlich dachte ich, dass Picht und Plicht, beide Ausdrücke existierten, aber es heißt Plicht, Trotzdem noch eine schöne Cuckold Fortsetzung, viel Spass und sagt obs gefällt:

Am nächsten Tag weht fast kein Wind. Wir entschließen uns in der malerischen Bucht vor Anker liegend noch einen schönen Tag zu Verbringen.
Anziehen ist also nicht nötig, wir cremen uns gegenseitig gründlich mit Sonnencreme ein, was schon irgendwie eine Sinnliche Atmosphäre erzeugt, besonders bei mir, da ich nun schon viel zu lange eingesperrt bin und sich meine Hormone anstauen.
Ich weiß nicht mehr wer abends die Idee hatte, aber im Salon lassen wir nach dem Abendessen den Tisch herunter was eine große Liegewiese ergibt. Susanne flüstert mir ins Ohr, dass sie von uns beiden Männern verwöhnt werden möchte, und dass sie von mir erwartet mich voll in den Dienst ihrer Lust zu stellen. Mittlerweile habe ich mich wahrscheinlich schon weitgehend mit dieser Rolle abgefunden. Wir vier liegen zusammen und während Susanne und Michael einen langen, leidenschaftlichen Kuss austauschen dirigiert meine Herrin meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich weiß, was von mir erwartet wird, und küsse, lecke, sauge und blase, während ich zärtlich ihre Schenkel streichle. Nadine liegt hinter Michaels Rücken, umfasst ihn und liebkost seine Brustwarzen.
Susanne stöhnt, an den Haaren zieht sie mich nach oben wo sie mir ins Ohr flüstert, dass ich Michaels Schwanz in sie einführen soll. Mein Herz pocht. Noch nie habe ich das Glied eines anderen Mannes berührt, geschweige denn ein erigiertes. Ich tue wie mir befohlen. Mit der linken Hand spreize ich die Schamlippen meiner Herrin, mit der Rechten umfasse ich seinen Penis, der durch und durch hart ist und eine beeindruckende Größe hat. Er folgt mir willig und vorsichtig führe ich ihn ein. Susanne umfasst Michael mit ihren Beinen, dass er ganz in sie eindringt.
Meinen Kopf dirigiert sie zu ihrer rechten Brustwarze,die ich wie gewünscht nun ebenfalls verwöhne. Auch Nadine macht sich nützlich, in dem sie Susannes linkes Bein unter dem Knie hält und gleichzeitig Michaels Anus mit den Fingern verwöhnt.
Nach einigen leidenschaftlichen Minuten- ich an Michaels Stelle wäre wahrscheinlich bereits nach 30 sek gekommen- möchte Susanne die Stellung wechseln: ich liege auf dem Rücken, sie über mir in einer 69 -Stellung, ohne jedoch mein gut verpacktes Genitale zu berühren. Während ich mit der Zunge ihre Klitoris verwöhne, stößt Michael wenige cm daneben in sie hinein. Mit meinen Fingern, kann ich gleichzeitig die harten Brustwarzen meiner Frau umfassen.Sie kommt an diesem Abend mehrfach- beim dritten mal spüre ich wie auch Michaels athletischer Körper zuckt und anschließend erschlafft. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Susanne nun von mir absteigt, aber nachdem Michael seinen nun weichen Schwanz aus ihr herausgezogen hat setzt sie sich komplett auf mein Gesicht, so dass mir trotz Ekel die Aufgabe zukommt, sie von seinem Samen zu säubern. Es kostet viel Überwindung. Auch hierbei zeigt sich einer der Vorteile der Keuschhaltung: wäre ich gekommen, hätte ich das nicht fertig gebracht, nicht einmal meiner Herrin zu liebe. Auch Nadine ist oral aktiv und versucht Michaels Männlichkeit so aufzubauen, dass auch für sie noch etwas übrig bleibt.
16. RE: Der Segeltörn

geschrieben von fahrenheit am 25.03.12 18:29

Lieber agnus castus,
wieder nur ein kurzer Teil,grins
Ich bin verwirrt das andere Paar
was spielen die würde mich interessieren
Das letzte Mal schrieb ich dir,das Susanne
ihren Mann nicht liebt,jetzt weis ich es Nein
Mir ist ein Gedanke gekommen auch durch
dieses Forum,wie wäre es mal mit einem
weiblichen Cuckold also Susanne.
Hoffe ich bin dir nicht zu nahe getreten,ist
ja nur ein Vorschlag von mir und du schreibst
was du willst,ist ja deine Geschichte dachte
nur es gibt genug männliche Cuckoldstorys aber
keine umgekehrte also gleiches recht für alle
Nochmal meinen Dank

LG
Fahrenheit
17. RE: Der Segeltörn

geschrieben von Mike am 25.03.12 22:46

Hi Agnus Castus,

ich wollte keinesfalls besserwisserisch rüberkomme. Fiel mir als Segler nur einfach direkt auf

Mast- und Schotbruch
Mike.
18. RE: Der Segeltörn

geschrieben von switch74 am 11.11.14 22:02

Sehr anregende Geschichte! Geht´s weiter?
19. RE: Der Segeltörn

geschrieben von agnus castus am 04.01.15 22:44

Freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt, ich habe mich auch gefreut, sie mal wieder zu lesen.
Den offenen aber durchaus geilen Schluss finde ich aber passen, und möchte eigentlich nichts weiter hinzufügen.
Was ich noch ergänzen möchte ist " a bull or a cuck" und natürlich die "Zwillinge".
Wann ich dann zu der ein oder anderen Geschichte aus meiner Umfrage komme, steht aber in den Sternen.


Impressum
© all rights reserved, 2024