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Thema:
eröffnet von padis am 21.01.12 20:13
letzter Beitrag von ecki_dev am 20.09.16 21:44

1. Das Dominastudio

geschrieben von padis am 21.01.12 20:13

Seit Jahren lese ich in diesem Forum Geschichten, habe hier aber selbst nie etwas geschrieben.
Vor drei Jahren habe ich an einer anderen Stelle eine eigene Geschichte veröffentlicht und möchte nun diese Geschichte überarbeitet hier einstellen.

Das Dominastudio

Alexa lebt auf dem Land in einem kleinen Dorf an der Tschechischen Grenze. Sie betreibt etwas abseits des Dorfes ein kleines Dominastudio. Mit ihren dreiunddreissig Jahren kann sie sich immer noch mit viel jüngeren Frauen messen. Mit den spärlichen Einkünften kann sie sich mit ihrem Freund Karl knapp über Wasser halten.
In ihrer Jugendzeit lockte sie das grosse Geld in die ferne Stadt und sie verpflichtete sich für fünf Jahre als Gummisklavin in einem Bordell in Prag. Ihre damalige sadistische Herrin führte sie in die bizarre Welt des Sadomaso und der Submission ein. Sie wurde von ihr ausgebildet und jedermann konnte sie als Dreilochstute benutzen.
Mit dem verdienten Geld kaufte sie sich in Deutschland ein kleines Anwesen und richtete es als Dominastudio ein. Karl war ihr erster Kunde und Alexa verliebte sich unsterblich in ihn und schon bald zog er in ihr Haus ein und diente ihr als Zofe. Da er sich in letzter Zeit öfters beklagte und seine Aufgaben im Haushalt nicht mehr zur ihrer Zufriedenheit erledigte, musste sie ihn gegen ihren willen, fast jeden Tag züchtigen.
Beim morgendlichen durchgehen ihrer Mails fällt ihr eine Nachricht auf, die an ihren Liebsten gerichtet ist.

Lieber Herr,
mein Vater ist misstrauisch geworden und wir können uns nicht mehr bei mir treffen. Er hat mich als Hure beschimpft und ich muss das Haus verlassen. Kann ich zu dir ziehen und wann stellst du mir endlich deine Haussklavin vor. Bitte schreibe mir sofort zurück.
Claudia

Alexa begreift kaum was sie da liest und liest den Text immer und immer wieder durch. Sie fängt an zu weinen. Er betrügt mich mit einer Jüngeren, findet er mich nicht mehr begehrenswert. In ihrer Eifersucht will sie das Mail löschen, aber im letzten Moment besinnt sie sich anders. Sie antwortet:

Liebste Claudia
Morgen um 8.00 Uhr wird dich meine Sklavin Alexa in meinem Haus empfangen, du kannst bei mir wohnen. Meine Sklavin wird dich begrüssen und dir erste Einweisungen erteilen, ich werde erst später mit euch zusammentreffen.
Dein Karl

Sie sendet das Mail und löscht beide Nachrichten wieder.
Jetzt muss sie sich erstmals um Karl kümmern, der kann was erleben. Er mäht draussen im Garten den Rasen und braucht sicher noch eine Stunde bis er fertig ist. Sie hat genug Zeit um einiges vorzubereiten. Sie zieht sich in ihren Umkleideraum zurück, zieht sich nackt aus und reibt ihren ganzen Körper mit Silikonöl ein. Sie will sich für ihn nochmals schön machen, er soll noch mal begehren was er verschmäht hat. Alexa entscheidet sich für den roten Latex Catsuit, dieser schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren wohlgeformten Körper. Sie liebt es, sich in Gummi zu kleiden und geniesst es wenn das Gummi ihren Body streichelt, das tolle Gefühl wenn sie nackt ist und es doch keiner sieht. Sie legt sich das enge Korsett mit dem interessanten Linien-Design an und schnürt sich eine Wespentaille. Zum Schluss schlüpft sie in ihre schwarzen Überknie Stiefel, mit den 13 cm hohen Absätzen, darin ist sie grösser als er. Alexa bewundert sich im Spiegel, ihre makellose glänzende Haut, die wohlproportionierte Figur und die eng anliegenden Boots, die fast bis zu ihrem Schritt reichen. Aber da fehlt doch noch was, eine Maske, die rote Katzenmaske unterstreicht noch ihre Dominanz.



2. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 21.01.12 20:46

Oh,oh hoffentlich hat sich Karl
Kein Eigentor geschossen,aber ich
schätze mal schon,oder?
Auf jeden Fall verspricht die Story
spannend zu werden,freue mich
darauf
3. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 21.01.12 21:09

Toller Anfang!
Bin gespannt, wie Alexa ihren Karl und seine Claudia auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Freue mich auf die Fortsetzung!!!
4. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.12 21:47

hallo padis,

der auftakt ist furios aber viel zu kurz. bitte fünfmal länger machen dann paßt das ganze.
5. RE: Das Dominastudio

geschrieben von drachenwind am 21.01.12 22:34

Kan mich meinen Vorrednerin/en nur anschließen. Bin gespannt, was
Karl und Claudia sich da eingefangen haben. Vorallem natürlich Karl,
er hat ja Claudia verführt.
Ob Alex Claudia als neue Zofe ausbildet?
Und nebenbei bemerkt, etwas länger könnte die nächste Folge auch sein.
6. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 22.01.12 11:06

Ich werde nicht jeden Tag ein neues Kapitel einstellen, aber jetzt am Anfang mache ich eine Ausnahme, viel spass.

Alexa legt für ihren Haussklaven noch seine geliebte, schwere Gummizwangsjacke mit der dazu gehörenden System Maske bereit. Da soweit alles vorbereitet ist, begibt sie sich ins Untergeschoss. Sie zieht sie sich in die kleine Küche zurück, schenkt sich ein Glas Sekt ein und wartet auf den Sklaven. Da Alexa weiss, dass er sich zwischen den Beinen nur ungern und schlampig rasiert wird es wieder mal Zeit für eine Kontrolle seines Genitalbereichs, das ist ein guter Vorwand für eine Erziehungssession.
Karl betritt durch den Hintereingang die kleine Küche. Er ist gekleidet in den dicken Gummispielanzug, die langen Watstiefel und wird zusätzlich von einem schweren Gummicape noch warm gehalten. Natürlich hat Alexa wie immer alles gut mit Schlössern gesichert. Als er seine Herrin erblickt, kann er vor lauter Bewunderung seinen Mund kaum noch schliessen und unter dem dicken Latexanzug zeichnet sich eine auffällige Beule ab.
„Was stehst du hier rum wie ein dämlicher Fisch, begrüsst man so seine Herrin. Auf die Knie mit dir Sklave, leck mir meine Stiefel.“ Er wirft sich in seinem schlabbernden Gummistrafanzug sofort zu Füssen seiner wunderschönen Herrin und beginnt die glänzenden Stiefel abzulecken. Er weiss, wenn er ihr jetzt nicht sofort folgt, kann sie sehr unangenehm werden. Seine Zunge gleitet vom Schaft der Boots bis zum Ansatz des Knies. Alexa hebt den Stiefel an um ihm die Möglichkeit zu geben auch die Sohlen zu reinigen, sie weiss wie man einen Sklaven verwöhnt. Sie geniesst es ihm zu zeigen wer hier die erste Frau im Haus ist.
„Jetzt ist es genug, steh auf, ich will dich auskleiden“. Sie erhebt sich vom Stuhl, greift nach dem Schlüsselbund und öffnet das Schloss vom Halsband. Das Halsband hält auch gleichzeitig das Latexcape verschlossen. Sie lässt das Cape auf den Boden gleiten und öffnet mit einem anderen Schlüssel die Halterungen der Watstiefel. Den Spielanzug hat sie nach eigenen Entwürfen extra für ihn in einer Latexmanufaktur auf Mass anfertigen lassen, er ist im Schritt aus sehr dickem Gummi gefertigt und mit zwei kleinen Schlössern gesichert.
Karl sieht zu wie seine Herrin die zwei kleinen Schlösser entfernt, die Reissverschlüsse öffnet und die grosse Genitalklappe herunterzieht. Normalerweise darf er danach ins Bad um sich zu reinigen.
Alexa sieht die Zeit gekommen ihren Plan nun durchzuführen. „Wenn ich schon dabei bin dich zu entkleiden, kann ich auch gleich die Enthaarungskontrolle bei dir durchführen“. Sie öffnet seinen Gummischlüpfer und zieht ihm seine durchnässte Windel aus. Ein süsslicher Geruch bereitet sich in der Küche aus. „ So trittst du vor deine Herrin, schämst du dich denn nicht, du Ferkel.“ Sie sieht die Haare zwischen seinen Beinen und zieht an ihnen. „Unrasiert wie immer, wann wirst du es lernen. Für diesen wilden Haarwuchs werde ich dich bestrafen. Du gehst jetzt erstmals duschen, du stinkst ja wie ein Schwein und danach ziehst du die abschliessbaren Ballet Schuhe, die schwere Gummizwangsjacke und die System Maske an. Und wehe ich erwische dich im Bad wenn du an dir herumspielst. Wir werden ja sehen ob ich dir Gehorsam beibringen kann“. Leicht verdattert aber auch erregt ergreift er das Gummicape und schlurft dem Badezimmer entgegen.
Was er nicht weiss, es wird für eine lange Zeit das letzte Mal sein, dass er das Badezimmer betreten darf.
Als Alexa damals nach Deutschland auswanderte, hatte sie schon feste Pläne was und wie sie ihr zukünftiges Leben gestalten will. Sie kaufte dieses Anwesen, das eigentlich ein Zweifamilienhaus ist. Es liegt ein bisschen ausserhalb des Dorfes geschützt in Waldesnähe. Das obere Stockwerk nutzt sie als Wohnung und das Untere liess sie von einem Fachmann zum Dominastudio umbauen. Das Studio besteht aus vier Räumen. Der erste Raum dient ihr um Neukunden über deren Ausbildung und Tätigkeit zu Informieren. Er besteht aus einem Ledersofa, einer kleinen Bar mit Hockern, Kühlschrank, Kaffeemaschine und Teekocher. Im zweiten Raum, der vollständig gefliest wurde, befindet sich eine Nasszelle mit einer freistehenden Kloschüssel, einer Badewanne und einem Gyno Stuhl. Der dritte Raum ist das eigentliche Herz des Dominastudios, die Wände und die Decke sind schwarz gestrichen und der dunkle Eichenboden verstärkt eine düstere Atmosphäre. Er ist mit einer Streckbank, einem Andreaskreuz, einem Stahlkäfig, einem Sklavenbock und mit einem an der Decke montierten Flaschenzug ausgerüstet. An den Wänden stehen zwei altmodische grosse Schränke gefüllt mit Strafkleidung und verschiedenen Utensilien zur Bestrafung und Abrichtung der Delinquenten. Im hinteren Teil, versteckt durch einen Vorhang, befindet sich die Treppe, die zum Kellergeschoss führt. Im Kellergeschoss hat Alexa für Langzeitaufenthalte drei Käfige einmauern lassen. Zusätzlich steht in der Mitte des Raumes ein mit Leder überzogener Zuchtbock. Den vierten Raum kennt ihr ja bereits, es ist die kleine Küche.
Alexa füllt sich das Glas nochmals mit Sekt auf und begibt sich in den Folterraum.
Sie bereitet die Session vor, sie legt den Kurzhaarrasierer, die Dose mit dem Rasierschaum, und die Rasierklingen auf der Streckbank bereit und lässt den Flaschenzug bis auf die richtige Höhe herunter. Dem Schrank entnimmt sie zwei Fuss-Schellen mit Karabinerhaken und befestigt sie an die Ringe, die extra für die zusätzliche Fixierung der Sklaven, im Boden unter dem Flaschenzug eingelassen wurden. In der hintersten Ecke des Schrankes liegt der schwere Halsreif, man kann ihn mit einem grossen Vorhängeschloss sichern und auf jeder Seite befindet sich ein stabiler Ring, er liegt so weit hinten im Schrank, weil Karl sich immer beklagt hat, er drücke ihn am Hals und sei viel zu eng. Ja für heute ist das genau der richtige Ring. Sie legt ihn zu den Rasierutensilien. An der Wand gegenüber hat sie alle ihre Peitschen aufgehängt. Alexa greift sich das breite Paddel, es wird für die schlechte Rasur vorerst ausreichen. Eine Steigerung ist ja zu jeder Zeit möglich und vermutlich auch notwendig. Sie legt es zu den anderen Teilen auf die Streckbank.
Sie hört, wie er die Treppe herunter stöckelt und sich dabei über die unbequemen Ballet Schuhe beklagt. „Beschwere dich nicht, wie viele Male hab ich dir befohlen dich zwischen den Beinen sauber zu rasieren“ fährt sie ihn an. „Drehe dich, ich will überprüfen ob meine kleine Gummisau sich richtig angezogen hat“ Nachdem sie den Reissverschluss auf seinem Rücken zugezogen hat, verschliesst sie die stabilen Schrittriemen im Genitalbereich und bindet seine Armen mit der dafür vorgesehenen Schnalle auf dem Rücken zusammen. Die Systemmaske zieht sie ihm wieder aus. „Die Maske brauchen wir erst später, bedanke dich bei deiner grosszügigen Herrin“. „Danke Herrin, dass sie ihren unwürdigen Sklaven so verwöhnen“. Wenn der wüsste. Sie nimmt den schweren Halsreif, legt ihn, ihm um seinen Hals und verschliesst ihn mit dem Vorhängeschloss. Sie verbindet die Ketten des Flaschenzuges mit den beiden Ringen am Reif und fixiert seine Füsse mit den Fussschellen am Boden. Nachdem Alexa die Winde am Flaschenzug betätigt hat, steht er nun in Position für die gerechte Bestrafung. Sie nimmt die Dose mit dem Rasierschaum und schäumt den ganzen behaarten Bereich um seinen Schwanz ein. Danach nimmt sie die Rasierklinge und entfernt alle Haare. Die Prozedur hat ihn sehr erregt und sein bestes Stück steht wie eine Eins. Sie betrachtet stolz ihr Werk und sagt: „Nun bist du wieder sauber, aber ich werde dich jetzt für deine Schlamperei noch bestrafen. Deine Strafe besteht eigentlich aus zwei Strafen, die Langzeitstrafe ermahnt dich in vier Wochen immer noch daran, dass die Rasur zu einem guten Sklaven gehört. Ich werde dir jetzt dein Kopfhaar entfernen und dich da auch sauber rasieren. Wage es nicht zu Jammern, sonst wird die zweite Strafe härter ausfallen. Das wird dir eine Lehre sein“. Alexa tritt hinter ihn, greift in seine noch volle Mähne und schert mit dem Kurzhaarrasierer alle Haare ab. Sie schäumt seinen Kopf ein, verteilt den Schaum gleichmässig auf allen Stoppeln und entfernt mit der Rasierklinge noch die restlichen Haare. Zufrieden betrachtet sie ihren kahlen Sklaven. „ Zur zweiten Strafe bekommst du noch zwanzig Hiebe mit dem Paddel, du wirst mitzählen und dich nach jedem Schlag bei deiner Herrin bedanken, hast du mich verstanden?“ „ Ja Herrin, ich werde mitzählen und mich für jeden Schlag bei ihnen bedanken“. Alexa nimmt das Paddel und bestreicht langsam das dargebotene Gesäss, sie schlägt ihm unerwartet auf die strammen Backen und er bedankt sich für die verdiente Strafe. Nachdem er sich, nach dem zwanzigsten Schlag bei seiner Herrin bedankt hat, freut er sich schon darauf, sich nun auf sein Zimmer zurückziehen zu dürfen.
Aber Alexa denkt nicht im Traum daran, ihn so schnell wieder loszubinden, sie begibt sich wieder in die Küche, schenkt sich ein Glas Sekt ein und erholt sich nach der schweren Arbeit.
Karl steht immer noch unbeweglich an der gleichen Stelle, fixiert durch die Ketten am Flaschenzug und den Fuss-Schellen am Boden. So scharf hat sich seine Herrin schon lange nicht mehr vor ihm präsentiert. Der enganliegende Latexcatsuit, der ihre tollen Rundungen hervorhebt, das enge Korsett das ihr eine Wespentaille beschert, die glänzenden Boots und die Katzenmaske die ihr liebliches Gesicht so mit strenge erfüllen. Er wird bei der Vorstellung wieder ganz erregt. Aber irgendetwas stimmt heute nicht, normalerweise trägt er zur Bestrafung einen Ballknebel und sie züchtigt ihn mit einer Rute und das viel stärker als heute.
7. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 22.01.12 12:14

Klasse. Alexa hat eine gute Vorbereitung der Bestrafung ausgesucht. Ich bin gespannt, wie Sie karl weiter bestraft und wie Sie Claudia empfängt. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
8. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Herrin_nadine am 22.01.12 13:50

hallo padis,

das ist wunderbar was du geschrieben aber schwer lesbar. bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. die länge war diesesmal ok.

danke fürs tippen und ich würde mich freuen wenn du weiterschreibst.
9. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 22.01.12 23:01

Schreibe schnell weiter wir warten
Doch auf Claudia,denke Alexa hat
schon einen Plan für sie und Karl
oder?
10. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 23.01.12 08:06

schöne Geschichte, schreibe bitte bald weiter, aber baue bitte ein paar Absätze ein.
bin gespannt, was sich die Herrin für Claudia ausgedacht hat
Gruß Pearlfinder
11. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 24.01.12 18:02

Mit dieser Glatze kann ich mich im Dorf vorerst nicht mehr blicken lassen, Claudia wird zwei bis drei Wochen warten müssen, bis sie mein Glied wieder in den Mund nehmen darf, ja Claudia, er hat sofort erkannt dass sie sehr devot veranlagt ist, er hat sie verführt und wie eine richtige Sklavin in alle Löcher gef***t. Ihr Vater schöpft langsam Verdacht und es wird Zeit der Schlampe den Laufpass zu geben.
Seine Füsse schmerzen und der enge Ring kratzt am Hals, es juckt ihm zwischen den Beinen und er möchte endlich in die gemeinsame Wohnung um sich auszuruhen. Endlich kommt die Herrin. Wenn sie mir den Wunsch erfüllt und das tolle Gummioutfit heute Abend trägt, werde ich sie verwöhnen.
Alexa betritt den Folterraum und sieht ihren aufgegeilten Sklaven streng an. „Da du hier in deiner Strafstellung auf mich gewartet hast, kann ich dich ja für weitere Verfehlungen auch noch bestrafen. Sklave, hast du mir was zu beichten?“
Ahnt sie etwas. Auf seiner Stirn bilden sich Schweisstropfen und er antwortet: „Nein Herrin, ich habe immer das Haus sauber gehalten, den Garten gepflegt und ihnen immer aufs Wort gehorcht.“ „Lügner! Du wagst es deine Herrin anzulügen! Heute hat mich eine Claudia angerufen und sie hat mir erzählt, dass sie von meinem Herrn wieder mal durch gef***t werden möchte. Von meinem Herrn, bin ich denn deine Sklavin! Hast du was dazu zu sagen?“
Sie sieht wie er anfängt zu zittern, seine Geilheit ist wie weggeblasen und das Gesicht wird kreideweiss. Er stottert: „Diese Claudia hat mich verführt, sie ist die Dorfschlampe und sie verführt alle Männer. Ich konnte mich ihren Reizen nicht entziehen, sie hat mir immer wieder nachgestellt und ich bin schlussendlich auf sie hereingefallen. Sie hat mich genötigt sie zu meiner Sklavin auszubilden und ich habe mich geschämt ihr zu sagen, dass ich der Sklave im Haus bin und so habe ich meine Herrin als Sklavin ausgegeben.“ Gott sei Dank ist ihm in letzter Sekunde noch diese Ausrede eingefallen.
Alexa kann nur mit Mühe ihre Tränen unterdrücken. Karl war ihre erste grosse Liebe und jetzt fällt er auf diese Dorfschlampe rein. Dieses Biest hat ihren Freund verführt. Aber so ganz unschuldig war er auch nicht. Sie bricht ihr schweigen: “Damals als wir uns entschieden haben eine Partnerschaft einzugehen, hast du mir etwas versprochen. Wir haben es in deinem Sklavenvertrag niedergeschrieben, weißt du das noch?“
Er antwortet nicht, er hat es schon vor langer Zeit vergessen.
Sie nimmt aus dem Schrank den Vertrag und liest daraus laut vor:
“Fünftens, dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum Orgasmus zu kommen. Fünfzehntens, der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seiner Herrin perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die seine Herrin von ihm erwartet. Denkst du ich habe von dir erwatet dass du es mit dieser Hure treibst und vermutlich hatte nur sie einen Orgasmus und du nicht.“ Sie wartet nicht auf seine Antwort, sondern spricht: “Ich gebe dir jetzt zwei Möglichkeiten wie wir unsere Beziehung weiterführen: Erstens, ich befreie dich von den Ketten, du packst deine Sachen und du verlässt diese Haus für immer.“ Sie macht eine Pause um ihm die Möglichkeit zu geben, das Gesagte zu verstehen und spricht dann weiter: „Zweitens, ich bestrafe dich angemessen nach deinen Handlungen und erweitere deinen Sklavenvertrag um folgende drei Punkte:
Erster Punkt, der Sklave schenkt sich seiner Herrin vollkommen als Eigentum und verpflichtet sich ihr 24 Stunden am Tag zu dienen. Er wird sein Leben und seinen Besitz vollkommen und ohne Einschränkung in ihre Hände legen. Der Vertrag ist unbegrenzt gültig und kann nur von seiner Herrin gekündigt werden.
Zweiter Punkt, der Sklave hat die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.
Dritter Punkt, dem Sklaven ist es verboten, seinen Sch***z zu berühren, außer wenn seine Herrin ihn dazu auffordert, er bleibt im Genitalbereich verschlossen durch einen Keuschheitsgürtel und nur die Herrin darf ihn vom Gürtel befreien.
Ich werde dich für zwei Stunden knebeln und gebe dir so die Zeit, um dich ungestört zu entscheiden.“ Sie nimmt aus dem Schrank den Ballknebel und bindet ihn ihm um, sie löscht das Licht und verschliesst von aussen die Türe.
Sie zieht sich in die kleine Küche zurück, setzt sich an den Tisch und fängt an zu weinen.
12. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 24.01.12 19:13

Ich denke wir wissen alle wie es
weitergeht,oder?
Wenn er sich gegen Alexa entscheidet
Ist die Story ja zuende,oder vielleicht
doch nicht,wer weiß
Es wird jedenfalls spannend also
schreib schnell weiter,danke
13. RE: Das Dominastudio

geschrieben von drachenwind am 24.01.12 19:39

Wabb kommt den Claudia ins Spiel?
Die braucht auch noch ihte Strafe.
14. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 24.01.12 20:17

Ich hoffe Karl nimmt die gutmütige zweite Alternative an. Er ist doch selber schuld, wenn er über sich keine Kontrolle hat.
Klasse geschrieben. Bitte weitermachen!
15. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Herrin_nadine am 24.01.12 21:35

hallo padis,
einen text wo zeile an zeile gereit werden ohne vernünftige absätze zu machen sind schwer zu lesen.
die wirken chaotisch und man verrutscht in den zeilen.
bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. ohne diese leerzeile wird alles ungeordnet und unübersichtlich.
ich könnte meinen kommentar ohne die leerzeilen schreiben was ich diesem block jetzt mache. ich werde das dann kopieren und mit leerzeilen versehen. dann wirst du sehen daß so ein text gleich anderst wirkt.
wenn du dann deine fortsetzung dann noch doppelt solang schreiben würdest dann wäre das lesefutter für das kopfkino perfekt. so hat es schwierigkeiten ins rotieren zu kommen.
leider kann man so einen text nicht genießen.
jetzt bin ich gespannt was dir in der nächsten folge einfällt.



jetzt der text schön formatiert:


hallo padis,


einen text wo zeile an zeile gereit werden ohne vernünftige absätze zu machen sind schwer zu lesen. die wirken chaotisch und man verrutscht in den zeilen.


bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen. ohne diese leerzeile wird alles ungeordnet und unübersichtlich. ich könnte meinen kommentar ohne die leerzeilen schreiben was ich diesem block jetzt mache. ich werde das dann kopieren und mit leerzeilen versehen. dann wirst du sehen daß so ein text gleich anderst wirkt.

wenn du dann deine fortsetzung dann noch doppelt solang schreiben würdest dann wäre das lesefutter für das kopfkino perfekt. so hat es schwierigkeiten ins rotieren zu kommen.

leider kann man so einen text nicht genießen.

jetzt bin ich gespannt was dir in der nächsten folge einfällt.
16. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Hardyder1 am 24.01.12 23:28

Eine gute Geschichte nur die sache mit den Zeilen unterbrechern die hast Du wohl noch nicht drauf , macht aber nix solage die Geschicht gut ist.

Mfg

Hardyder1
17. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 25.01.12 18:27

Er fühlt sich Schuldig Er schämt sich, dass er sie so betrogen hat. Wie soll er sich entscheiden. Er hat keine Verwandten und keine Bekanten. Für ihn ist das kleine Haus zu seiner Heimat geworden. Er hat keine Ausbildung und wer würde einen kahl rasierten Sklaven bei sich aufnehmen. Bei Claudia könnte er auch nicht bleiben, das gäbe mit ihrem Alten nach kurzer Zeit Verdruss. Im Grunde genommen verehrt und liebt er Alexa immer noch. Soll er den Vertrag unterschreiben, als 24/7 Sklave sich ganz in ihre Hände begeben, ist es nicht das was er sich immer gewünscht hat. Er müsste sich immer zwischen den Beinen und was noch viel schlimmer ist, immer den Kopf rasieren. Mit der Selbstbefriedigung wäre es auch vorbei, er wäre auf Lust und Laune seiner Herrin ausgeliefert.
Hat er denn überhaupt eine Wahl. Er weiss, sie wird ihn für seine Verfehlungen hart bestrafen, aber er hat es ja nicht anders Verdient. Er fängt an zu weinen, er versinkt im Selbstmitleid.
Ein Wadenkrampf holt ihn wieder in die Realität zurück. Seine Füsse schmerzen und sein Hals ist ganz ausgetrocknet. Aber er hat sich entschieden.

Alexa hat sich zwischenzeitlich auch wieder beruhigt. Sie kennt Karl gut genug und ist sich sicher, dass er mit allen ihren Bedingungen einverstanden sein wird. Sie wird ihn zur Gummizofe abrichten, sie wird ihn benutzen wann immer sie Lust hat und für jeden Fehler den er macht erbarmungslos bestrafen.
Sie schreibt sich auf ein Blatt Papier, für was sie ihn, wie hart und für wie lange bestrafen will. Er muss für seine Taten büssen und danach wird es keine Verfehlungen mehr geben. Alexa schaut auf die Küchenuhr und stellt fest, dass schon drei Stunden seit ihrer Befragung vergangen sind. Ihre Blase meldet sich, doch sie wird es noch für eine kurze Zeit unterdrücken müssen.
Sie begibt sich zum Folterraum, öffnet die Türe und schaltet das Licht wieder ein. Er steht immer noch da, wo sie ihn vor fast vier Stunden angebunden hat. Er hat geweint, sie sieht es am feuchten Gesicht. Er sieht sie flehend an und sie erlöst ihn vom Ballknebel.

„Also sprich Sklave, wie hast du dich entschieden?“ „Ich bleibe hier und du kannst mich bestrafen, ich werde alle deine Bedingungen akzeptieren.“ Alexa ist noch nicht zufrieden mit dieser Antwort: „Ich habe dich nicht verstanden Sklave, spricht man so mit seiner Herrin.“
„ Herrin, ihr nichtsnutziger Sklave übergibt sich, als das persönliche Eigentum seiner Herrin zur gerechten Bestrafung, er wird mit jeder Bestrafung und mit allen Bedingungen die seine Herrin ihm auferlegt, einverstanden sein.“ Alexa hört aus seiner Stimme, dass ihm diese Antwort viel Kraft gekostet hat. „Du hast dich also entschieden. Ich werde dich hart bestrafen. Ich werde dich zu meiner gehorsamen und keuschen Gummizofe erziehen und du wirst mich immer wenn ich Lust verspüre, als meine Persönliche Gummipuppe, mit deiner Zunge bedienen.“
„ Höre mir jetzt gut zu, Sklave. Nach der anschliessenden Bestrafung werde ich in deine Blase einen Ballonkatheter einführen. Durch das angebrachte Ventil wirst du nur noch wenn ich es will urinieren. Ich werde dich in deinen Keuschheitsgürtel einschliessen. Deine Ohren verstopfe ich mit Wachs und über deinen kahlen Kopf ziehe ich wieder die Systemmaske. Wenn dann die Augenklappe und der aufblasbare Penisknebel noch deinen Kopf zieren, wirst du weder sehen, hören noch sprechen können. Ich werde dich in den nächsten zehn Tagen total isolieren. Ab jetzt wird dein neues Zuhause der Sklavenkäfig im Keller sein und sämtliche Nahrung wird dir von mir, durch deinen Penisknebel eingetrichtert. Hast du meine Worte verstanden?“ „Ja Herrin, ihr unwürdiger Sklave hat die Worte seiner Herrin verstanden.“

„Karl ist ein viel zu schöner Name für ein so verdorbenes Subjekt wie du eines bist, ich gebe dir einen neuen, du bist ab jetzt die geile Gummisau und wenn deine Herrin so gütig ist und den Knebel aus deinem Sklavenmaul entfernt, sprichst du von dir immer als die geile Gummisau. Danke deiner Herrin, dass sie für ihrem perversen Sklaven einen so passenden Namen ausgesucht hat!“
„Die geile Gummisau dankt seiner Herrin für ihre wohlwollenden Worte, ab heute lautet der Name des Sklaven von Lady Alexa, die geile Gummisau.“

Lady Alexa, ja genau so fühlt sie sich jetzt. In den letzten Stunden ist eine Verwandlung in ihr vorgegangen, sie ist viel selbstsicherer und dominanter geworden. Der Zeitpunkt für seine Bestrafung ist jetzt gekommen. Sie nimmt die Reitgerte von der Wand und tritt hinter ihn. Weil er in einer schweren Latexzwangsjacke steckt, bleiben leider nur die Beine, sein Genitalbereich und der Po für eine effektive Bestrafung übrig. Da sie in ihrer Vergangenheit selber oft gezüchtigt wurde, weiss sie wo sich die empfindlichen Stellen befinden. Sie streift mit der Reitgerte, an der Innenseite der Beine vom Knie bis in den Genitalbereich und das nicht ohne Folgen. Sein Schwellkörper erreicht wieder seine volle Grösse.
Sie geniesst dieses Spiel und spricht zu ihm: „Ich sage dir jetzt für was du bestraft wirst und wie du bestraft wirst. Danach bestrafe ich dich und am Schluss bedankst du dich für deine verdiente Strafe.
Du warst in deinen Gedanken, Worten und Taten nicht ehrlich gegenüber deiner Herrin, dafür erhältst du je zehn Schläge auf die Innenseiten deiner Beine.“ Sie peitscht seine Beine mit eiserner Hand. Bei jedem Schlag zuckt er leicht zusammen. Nach kurzer Zeit zeichnen sich am linken, wie auch am rechten Bein rote Striemen ab.

Das auspeitschen hat ihn sehr erregt, jedoch die Striemen brennen wie Feuer. Er hat alles ertragen ohne einen Laut von sich zu geben. Er bedankt sich bei seiner Herrin für die Strafe.
Alexa ist zufrieden, aber jetzt wird es langsam Zeit, die Strafen zu verschärfen. „ Du hast mich als deine Sklavin ausgegeben, damit hast du mich tief gedemütigt und verletzt. Dafür verabreiche ich dir zwanzig Schläge auf deinen Sklavenarsch mit dem Rohrstock.“ Sie hängt die Reitgerte wieder an ihren Platz zurück und nimmt dafür den Rohrstock Ohne Vorwarnung schlägt sie den Stock auf seine Kehrseite. Nach dem siebten Schlag fängt er an zu schreien und nach dem Zwanzigsten weint er, sein Hintern hat sich blutrot verfärbt. Unter Tränen bedankt er sich wieder.
Alexa hängt den Rohrstock wieder zurück und nimmt dafür die siebenschwänzige Peitsche. „Du hast mich mit der erst besten Hure betrogen, dafür erhältst du heute und die nächsten neun Tagen je dreissig Schläge mit der Peitsche.“
Am Anfang wirken die Schläge auf ihn sehr erregend, doch mit Zunahme an Intensität, die sie den gezielten Peitschenhieben gibt, verflüchtigt sich auch dieses Gefühl. Sie zielt in seinen Schrittbereich und trifft mit der Genauigkeit eines Feldwebels seinen Sch***z und seine Arschf***e. Nach dem letzten hieb, nachdem er sich bedankt hat, spricht sie zu ihm: „ Diese Bestrafung war nur der Anfang, es ist der Auftakt für deine Verwandlung und Umerziehung zur perfekten Gummihure. Ich werde dir jetzt deine Strafausrüstung anziehen, danach erhältst du noch was zu trinken und dann sperre ich dich in den Keller.
„Bevor ich dir jetzt deine Ohren und dein Sklavenmaul stopfe, gestatte ich dir noch mal, was zu sagen, danach wirst du mich die nächsten zehn Tage nicht mehr sehen und hören, geschweige denn mit mir sprechen können.“ Er sagt nichts, obwohl das eine gute Gelegenheit gewesen währe, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen.

Alexa entnimmt dem Schrank zwei Wachsstöpsel und dichtet ihm damit seine Ohren ab. Dies tut sie nicht ohne Grund. Klar sie will ihn total isolieren, aber da ist noch etwas Anderes, er soll sich alleine fühlen, auch wenn er gar nicht mehr alleine ist. Sie besitzt im Keller ja drei Käfige. Sie reibt seinen ganzen Schädel mit Silikonöl ein, stülpt die Maske darüber und verschliesst sie mit den sechs Schnallen auf der Rückseite. Sie entnimmt dem Schrank die Augenklappe, den Penisknebel, einen Katheter und seinen Keuschheitsgürtel und sie deponiert alles ausser dem Penisknebel auf der Streckbank. Sie schiebt den Knebel in seinen Mund und pumpt ihn mit dem abziehbaren Pumpball prall auf. Sie fragt ihn nicht, drückt der Knebel, nein, es ist ihr dieses Mal egal. Die Augen verschliesst sie ihm jetzt noch nicht, er soll sehen was sie mit ihm vorhat. Alexa reinigt seinen Penis mit dem Desinfektionsmittel. Sie zieht sich Plastikhandschuhe an, entnimmt der Verpackung den Katheter und führt ihn steril in sein wieder erschlafftes Glied ein. Mit der Spritze befüllt sie den eingeführten Ballon mit 5%iger Kochsalzlösung. Es sieht grotesk aus, wie er dasteht mit seinem hängenden Glied, aus dem ein kleiner Schlauch herausschaut.

Alexa kann es nicht lassen, ihre sadistische Ader tritt jetzt zum Vorschein. Sie kniet sich vor ihm nieder, leckt seine Eier, nimmt seinen Hoden ganz in den Mund und saugt daran. In null Komma nichts, entfaltet sich seine ganze Männlichkeit wieder von neuem. Alexa erkundet mit ihrer Zunge die Unterseite seines Gliedes und heizt ihn damit noch mehr auf. Er verdreht die Augen und grunzt voller Wollust in den Knebel. Sie steht wieder auf und begibt sich in den kleinen Empfangsraum. Aus dem Gefrierfach des Kühlschrankes entnimmt sie einen Eisbeutel und aus dem Schrank einen leeren Plastikbecher. Da sich wieder mal ihre Blase meldet, eilt sie sofort zurück zu ihrem Opfer. Sie kühlt seine Gefühle wieder auf ein Minimum ab.
Alexa löst die zwei Schnallen seiner Gummizwangsjacke und schiebt diese ein bisschen nach oben. Von der Streckbank ergreift sie den Keuschheitsgürtel, öffnet die beiden Sicherheitsschlösser, legt ihm den Taillengurt um und rastet ihn ein. Sie nimmt das Edelstahlrohr, das seinen Schwanz in seiner vollen Länge einschliessen soll, in die Hand und schiebt ihren Zeigefinger hinein. Alexa spürt ganz deutlich die spitzigen Speiks, die für einen zusätzlichen Schutz gegen seine Geilheit darin eingelötet wurden. Das ist ein gemeines Ding, genau das Richtige für ihn. Sie nimmt nochmals den Eisbeutel, kühlt den Penis und schiebt das Edelstahlrohr über den kleinen Schlauch und dann über sein Glied. Sie schliesst das Schrittband und lässt die beiden Vorhängeschlösser einrasten. Nachdem sie das Ventil des Katheters angebracht hat, ergreift sie den Plastikbecher und bringt sich vor ihm in Position. Sie öffnet langsam ihren Schrittreissverschluss am Latexcatsuit und entlässt mit einem wohligen Gefühl ihren Natursekt in den Becher.
18. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 25.01.12 18:47

Also ich finde ja auch das er bestraft
wird ,nur deine Bestrafung finde ich
zu extrem ist meine Meinung aber
sie nicht maßgebend den es ist
deine Story und du bestimmst was
Sache ist
19. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Christian228 am 26.01.12 04:08

Hallo Tolle Story

Nimt sie sich auch Claudia an ??
LG

Weiter so !!!
20. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 26.01.12 13:59

ich hoffe sie bestraft auch Claudia, so wie es sich für eine Sklavin gehört
21. RE: Das Dominastudio

geschrieben von drachenwind am 26.01.12 17:01

Also die Pinkelspiele gefallen mir nicht.
22. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 27.01.12 11:00

Hallo padis,

die Bestrafung ist grausam. Aber karl wollte es ja wohl nicht anders. Ich bin gespannt, wie sich Deine gute Geschichte weiter entwickelt und freue mich auf den nächsten Teil.
Danke!
23. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 27.01.12 18:22

Karl hört nichts mehr, in seinem Mund hat sich Speichel angesammelt und die Zunge ist durch den aufgeblasenen Penisknebel bewegungsunfähig fixiert. Der Flaschenzug zieht am Halsreif und dieser streckt seinen Kopf. Es ist für ihn unmöglich zu sehen was sie zwischen seinen Beinen macht. Er spürt wie sie etwas in seinen Penis einführt, es schmerzt und ist alles Andere als erregend. Das wird der Katheter sein, denkt er. Der Druck in seiner Blase verstärkt sich.
Sie steht auf. Er bewundert ihre prallen Brüste, die eng geschnürte Taille und den knackigen Arsch. Vor ihm steht eine Göttin in Gummi. Wie konnte er nur so dumm sein diese Frau zu hintergehen. Er sieht ihre schwarzen Stiefel, sieht wie sich ihre Hüften graziös bewegen, er ist schon wieder leicht erregt. Sie bückt sich vor ihm nieder. Aber was ist denn das? Er spürt ihre Zunge an seinen Hoden, sie leckt an seinen Eiern. Oh, wie hat er sich das immer gewünscht. Aber sie hört schon wieder auf, sie steht auf und eilt aus dem Raum. Kaum ist sie weg, kommt sie auch schon wieder zurück und er erkennt unter anderem in ihrer Hand einen Plastikbecher. Sie hat an mich gedacht, endlich darf ich meine Blase entleeren und er fühlt wie sie etwas sehr Kaltes um sein Glied und die Hoden presst. Frustriert sieht er den erwarteten Orgasmus dahingehen und schlagartig verwandelt sich seine Eins in eine Null. Sie löst im Schritt die Riemen und er sieht wie sie den Keuschheitsgürtel von der Streckbank nimmt und spürt den Taillengürtel an seiner Hüfte. Sie steckt den Finger in das Rohr vom Gürtel und er erkennt dass das der gemeine Gürtel ist. Dieses fiese Ding mit den Stacheln.

Er erinnert sich, wie sie ihn mal erwischt hat, als er sich unerlaubter Weise selbst befriedigte. Er musste zur Strafe eine Woche diesen Keuschheitsgürtel tragen und sie zeigte ihm jeden Tag was für ein aufreizendes Geschöpf sie ist.
Er spürt wie sie das Rohr über seinen Wurm stülpt und den Gürtel verschliesst. Sie nimmt endlich den Becher, aber was tut sie, sie stellt sich vor ihn hin, öffnet den Reissverschluss in ihrem Schritt und erleichtert sich. Sie stellt den halbvollen Becher auf die Streckbank und greift sich mit beiden Händen in ihren Schritt. Sie reibt an ihrer rasierten Spalte und verwöhnt sich. Sein Glied schmerzt, die Speiks penetrieren ihn. Er will den Kopf wegdrehen, aber er ist ja fixiert, daher schliesst er die Augen. Autsch, etwas hat seinen Po getroffen. Er öffnet die Augen und sieht sie, wie sie mit der Peitsche auf seine Augen deutet. Er hat verstanden. Nun zieht sie langsam den Schaft der Peitsche durch ihre Spalte. Er sieht an ihren Schenkeln Feuchtigkeit herunter laufen. Sie hängt die Peitsche wieder an den Platz und nimmt dafür das Paddel. Den Griff, der die Form eines Penis hat führt sie jetzt in sich ein. Er sieht wie sie erregt ist, wie sie glüht vor Geilheit. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Sie lässt das Paddel fallen und verdreht die Augen. Sie stützt sich an der Streckbank ab.
Danach sieht er wie sie den Becher nimmt und sich vor ihm Niederkniet. Sie zieht die Zwangsjacke wieder in die richtige Position und schliesst die beiden Schnallen der Schrittriemen. Karl spürt wie sich seine Blase entleert und sie zeigt ihm den fast vollen Becher. Nachdem sie etwas im Schrank geholt hat zeigt sie ihm einen Trichter und führt diesen in den kleinen Schlauch von seinem Knebel ein. Oh nein, nicht auch das noch, doch bevor er an etwas Anderes denken kann, sieht er schon wie sie den Becher langsam in den Trichter leert. Er würgt den Urin Schluck für Schluck herunter. Es schmeckt salzig. Zwischendurch lässt sie ihm eine Pause und er kann wieder Atem holen. Nachdem er den Becher ganz geleert hat nimmt sie den Trichter wieder weg und stellt ihn mit dem Becher auf die Bank. Er sieht wie sie von dort die Augenklappe nimmt, ihn anlächelt und dann diese an der Systemmaske befestigt. Er sieht nichts mehr und hört nichts mehr, wenn er spricht hört man nur ein Grunzen. Er ist ihr jetzt total ausgeliefert.

„So du geile Gummisau“ Alexa weiss dass er sie nicht hören kann, aber trotzdem spricht sie zu ihm, „jetzt bist du gefesselt, geknebelt, dicht verschlossen und deine Nahrung für heute hast du auch schon bekommen, so kann ich dich in deine neue Unterkunft bringen.“ Sie entnimmt dem Schrank Fussschellen und eine Hundeleine. Sie lässt den Flaschenzug runter und befreit ihn von der Streckbefestigung. Seine Beine verbindet sie mit den Schellen und das Halsband findet seinen Platz an der Öse an dem schweren Halsreif.
Sie führt ihn in den Keller. Er stöckelt unbeholfen hinter ihr her und sie muss sich dabei vorsehen, dass er nicht die Treppe herunter fällt. Sie öffnet die Türe seiner Zelle, es ist die kleinste der drei Zellen und sie drückt ihn zu Boden. Mit ihrer Hand schlägt sie ihm dreimal auf seinen Allerwertesten und er kriecht hinein. Sie schliesst die Türe und sichert sie mit einem Vorhängeschloss.
Ihr Blick schweift durch das Verlies und bleibt am Strafbock hängen. Es ist ein stabiler Bock, mit Befestigungsringen an den richtigen Stellen und die Auflage für den Delinquenten besteht aus schwarzem, glänzenden Leder. „Dort werde ich dich morgen nackt festbinden, du wirst von mir ausgepeitscht und danach werde ich dich benutzen.“

Alexa zieht sich zurück in ihre kleine Wohnung und lässt sich ein Bad ein. Sie entkleidet sich, schält sich aus dem engen Catsuit und hängt alles in die Dusche zum reinigen. Das reinigen kann dann die Neue erledigen. Sie ist wie erschlagen, die lange Session hat sie doch arg beansprucht. Sie setzt sich in die Badewanne und spürt wie das heisse Wasser ihr wieder neue Kraft gibt. Sie massiert ihre Brüste und verwöhnt sich im Schritt. Sie schliesst die Augen und träumt von der Zeit in Prag.

Sie sitzt in einem kleinen Käfig, ihr Nasenring ist verbunden, mit einer kurzen Kette, mit den Streben der Zelle. Ihr ganzer Körper ist komplett rasiert, sie trägt nur einen Lederharness. Sie hört Peitschenhiebe und irgendwo schreit eine Frau. Vor sich sieht sie schwarze Lederstiefel. Das Vorhängeschloss am Käfig wird entfernt. „112, es will dich jemand benutzen, steh auf und folge mir. Du wirst eingekleidet in einen transparenten Catsuit, mit angearbeiteter Maske.“ 112 sieht den Anzug, sie sieht den offenen Schritt und die Maske ohne Augenöffnungen. Ihre Herrin öffnet den Harnes und zieht die beiden Dildos aus ihren Löchern. „112, bevor du dem Kunden bedienst erhältst du zehn Schläge mit dem Stock auf deinen Sklavenarsch, dadurch sieht er, wie wir unsere Sklavinnen verwöhnen“. Sie beugt sich über den Strafbock und die Herrin schlägt sie. Ihr Po brennt wie Feuer. Ihr ganzer Körper wird von einer anderen Sklavin mit Silikonöl eingerieben. Diese lässt keinen Millimeter aus und als die Sklavin die erogenen Zonen berührt muss sie sich ein Stöhnen unterdrücken. Die Herrin schnallt den Ballknebel los und sie schlüpft in den Catsuit. Das noch kühle Gummi schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Die Herrin bindet ihr den Knebel wieder um, schiebt die beiden Dildos wieder in ihre Öffnungen und hängt eine lange Kette am Nasenring ein. Handschellen und Fussschellen zeigen Nummer 112 wieder ihren Status. Sklavin zur freien Benutzung. Die Herrin zieht sie hinter sich her und sie verlassen das Verlies.

Alexa schreckt auf, jetzt wäre sie doch fast eingenickt. Ich werde mich der Schlampe morgen so präsentieren wie es sich für eine Sklavin gehört. Ich werde meinen Kopf rasieren und werde sie nackt in Ketten empfangen, ich habe ja noch Perücken. Als Sklavin werde ich ihr sagen, dass der Herr sie nur in standesgemässer Sklavenkleidung empfangen wird.
Nach ihrer Rasur werde ich ihr einen Keuschheitsgürtel umschnallen. Damit wird sie keine fremden Männer mehr verführen. Wenn sie wirklich jedem nachstellen will, dann mach ich aus ihr eine Sklavin und Hure.
Die soll von Anfang an sehen was es heisst eine Sklavin zu sein. Ich schlüpfe wieder in die Haut einer Sklavin.

Alexa verlässt die Badewanne, trocknet sich ab, schlüpft in ihre Pantoffeln und eilt zurück in ihr Spielzimmer. Hier liegt noch alles herum wie sie es verlassen hat. Sie ergreift den Langhaarrasierer, den Rasierschaum und die Rasierklinge. Auf dem Weg zur kleinen Küche sieht sie noch den Flaschenzug der noch nicht an der Decke ist, auch die Karabinerhaken und die Fussschellen sind noch nicht versorgt. Zum Aufräumen hat sie am nächsten Tag noch genug Zeit. Vor dem Spiegel rasiert sie sich alle Kopfhaare ab und denkt dabei; das gleiche mache ich mit dir du Biest. Sie schäumt sich die Stoppeln ein und rasiert ihren Kopf wie ein richtiger Profi. Gelernt ist halt gelernt. Wenn sie schon dabei ist, bringt sie im Schritt auch gleich alles in Ordnung. Sie betrachtet sich im Spiegel, ist aber nicht zu frieden mit dem was sie sieht. Ihr Körper ist zwar nackt, so wie Gott sie erschaffen hat, aber sie sieht nicht aus wie eine Sklavin. Da fällt es ihr ein, natürlich die Ringe fehlen. Die Piercing an ihren Nippeln sind zwar drin, die sind auch permanent, aber die anderen Ringe fehlen noch. Sie eilt wieder zurück in ihre Wohnung, betritt das Schlafzimmer und nimmt aus dem obersten Fach ihrer Kommode eine Holzkiste. Sie öffnet sie. Wie ein kleines Kind das seine grössten Schätze besucht, findet sie darin den Halsreif mit dem angenieteten Sklavenring, den grossen Nasenring und den Ring für ihre Scham. Sie setzt die Ringe ein, legt sich den Halsreif um und verschliesst ihn mit dem kleinen Schloss. Wenn sie schon dabei ist sich zu verkleiden, kann sie den Rest auch gleich anziehen. Sie nimmt sich aus dem Schrank ihren Penisknebel, die Fuss- und Handschellen, die Ballet Stiefelchen und legt alles für den nächsten Morgen auf s Bett. Die Ballet Schuhe hat sie schon lange nicht mehr getragen, wird sie in dehnen überhaupt noch gehen können. Sie beschliesst sie jetzt für die Nacht schon anzuziehen. Dazu montiert sie gleich noch die Fussschellen. Sie stöckelt vor den Schlafzimmerspiegel und sieht eine perfekte Sklavin. Ja so sieht eine Sklavin aus. Wenn ich mir dann noch den Penisknebel einsetze und die Hände auf dem Rücken mit den Handschellen zusammenbinde, dann sieht die Kleine was sie erwartet. Wenn sie mich etwas fragt und keine vernünftige Antwort erhält, wird sie den Knebel aus meinem Mund entfernen und dann werde ich sie bitten mir auch die Handschellen zu lösen. Ich werde ihr sagen als ihre Freundin, dass unser Meister, uns gemeinsam am Abend als gleich aussehende Sklavinnen empfangen wird. Dann weiss sie dann was die Uhr geschlagen hat.

Alexa kommt die Zeit in den Sinn, sie schaut auf den Wecker und sieht dass es schon vier Uhr dreissig ist. In dreieinhalb Stunden kommt sie ja schon, da muss ich unbedingt noch den Wecker stellen. Sie tritt an den Schrank, öffnet eine Tür und es strömt ihr ein herrlicher Duft von Gummi entgegen. Sie sucht sich ein Schlafgewand. Das Baby-doll aus Reingummi wäre doch etwas für mich. Sie nimmt das weite Oberteil und die Schlupfhose heraus. Aber als sie die Hose anziehen will, fallen ihr die Fussschellen auf. In anbetracht der fortgeschrittenen Zeit will sie die Schellen anbehalten, hängt das Baby-doll wieder zurück und zieht sich das Latex Nachthemd über. Sie löscht das Licht und legt sich schlafen. Aber so einfach Einschlafen das währe toll, sie ist viel zu aufgeregt. Morgen kann sie wieder einmal jemand als Sklavin empfangen. Sie ist erregt. Sie reibt an ihrer Scham und spielt am grossen Ring. Sie sucht im Bett nach dem Penisknebel und befriedigt sich damit selbst. Nach einem tollen Orgasmus schläft sie schlussendlich ein.
24. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 27.01.12 21:03

Hallo padis,

danke für Deine Fortsetzung der Geschichte. Ich bin gespannt, wie Alexa Claudia zur Sklavin macht. Oder tun die Beiden sich sogar zusammen?
Ob karl die Gnade seiner Herrin noch einmal erlangt?
Ich freu mich auf den Fortgang deiner Geschichte!
25. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Christian228 am 28.01.12 07:05

Sie soll Claudia zur Sklavin machen JA
26. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 28.01.12 07:38

Lautes Poltern lässt Alexa aus ihrem Schlaf jäh erwachen. Sie schaut auf den Wecker und sieht dass es schon acht Uhr zwanzig ist. Oh Gott ich habe verschlafen. Sie sitzt auf, merkt dass zwischen ihren Beinen immer noch ein Eindringling ist, entfernt diesen und streift sich das Nachthemd vom Körper. Sie hört wieder ein Pochen an der Haustüre. Sie nimmt den Knebel, wischt ihn am Bettlaken ab, schiebt ihn in den Mund und schliesst die Schnalle hinter ihrem Kopf. Sie ergreift die Handschellen und stöckelt, durch die kurze Kette behindert, in kleinen Schritten die Treppe hinunter zur Eingangstüre. Vor der Türe bleibt sie stehen und denkt noch mal über ihren Plan nach. Sie schliesst die Handschellen hinter ihrem Rücken und öffnet umständlich die Eingangstüre.

Claudia verlässt ihr Elternhaus und hat vor niemals wieder zurück zu kommen. Ihr Vater hat sie wieder mit dem Ledergurt gezüchtigt und das nur weil sie sein PC benutzt hat. Da sie in den letzten Monaten keine Arbeit gefunden hatte, war sie, als ihre Eltern im Metzgerladen gearbeitet haben, fast jeden Tag im Internet. Am Anfang haben sie nur nackte Frauen interessiert, aber mit der Zeit fand sie Seiten die von Sklaven, Dominanz und Unterwerfung handelten. Als sie einen kleinen Film sah in dem eine Frau gezüchtigt wurde, wurde sie ganz heiss. Sie merkte bald, dass sie devot aber auch sehr dominant veranlagt ist.
Als sie vor drei Monaten diesen einfältigen Karl kennen gelernt hat, hat sie eine Gelegenheit gesehen, endlich von zu Hause weg zu gehen. Er hat ihr gesagt er sei ein Dom. Aber von Dominanz war nicht viel zu spüren. Drei mal sein Glied zu verwöhnen und ihm danach zu danken und schon war sie seine Sklavin. Er hat ihr gesagt er habe schon eine Sklavin, die bei ihm wohnt und ihm dient. Das muss ein ganz naives Ding sein, wenn sie sich von dem beherrschen lässt. Da er erst später mit mir und seiner Sklavin zusammen trifft habe ich ein bisschen Zeit um seine Nutte zu erziehen. Wenn ich mich erst mal eingenistet habe, werde ich ihn dann schon umpolen.

Sie sieht von weitem das kleine Häuschen am Waldrand. Es fröstelt sie. Ihre Eltern haben sie immer gewarnt vor diesem Haus, da gehe Unheimliches vor sich. Man höre in der Nacht schreie. Die Leute aus dem Dorf meiden den Ort. Es sollen hier früher Hexen gehaust haben. Aber Claudia ist ein kluges Mädchen und sie glaubt diesen Schwachsinn nicht.
Sie öffnet das Gartentor, geht zum Haus, stellt den kleinen Koffer mit ihren wenigen persönlichen Dingen ab und läutet. Da sich niemand Meldet, betrachtet sie den schönen Garten, der Rasen wurde erst kürzlich gemäht, man riecht es noch. Claudia wird langsam ungeduldig. Sie schlägt mit der Faust an die Türe. Das muss eine schlampige Sklavin sein, die den angekündigten Besuch einfach so warten lässt. Für das werde ich sie dann gleich übers Knie legen. Das wird dann ein guter Auftakt um sie ihrer neuen Herrin vorzustellen. Sie schlägt mit der Hand erneut an die Türe und denkt dabei: wenn niemand da ist muss ich wieder nach Hause zurück. Sie greift den Koffer und will sich schon wieder umdrehen, als die Türe langsam geöffnet wird.

Vor ihr steht eine Sklavin, genau so eine hat sie sich immer gewünscht. Sie ist ganz nackt und wie es sich für eine Sklavin gehört gefesselt und geknebelt. Claudia mustert diese Frau. Sie ist ein paar Jahre älter als sie, aber sie sieht immer noch sehr schön aus. Ihre Brüste sind gepierst mit goldenen Ringen, in der Nase und an ihrer Scham erkennt Claudia grosse eiserne Ringe. Was ihr besonders gefällt ist der kahl rasierte Kopf und der haarlose Schritt. Sie hätte nie gedacht dass dieser Penner eine so schöne Sklavin besitzt.

Alexa ihrerseits mustert auch die Besucherin. Sie sieht nicht aus wie eine Hure die sich jedem Mann an den Hals wirft. Nein, ganz im Gegenteil, vor ihr steht eine elegante, ein bisschen streng wirkende junge Lady. Sie trägt ein langes Lederkleid und dazu passende kniehohe Schaftstiefel. Ihr schwarzes Haar ist streng zurückgekämmt und wird von silbernen Spangen zusammen gehalten. Die Besucherin schaut auf die Uhr und wirkt ungeduldig. „Gehört es sich für eine Sklavin den Besuch ihres Herrn zweiundzwanzig Minuten vor der Haustüre warten zu lassen?“ Alexa brummt in den Knebel und zeigt umständlich mit den gefesselten Händen auf den Knebel der ihren Mund verschliesst. Sie will dieses Ding möglichst schnell loswerden, da es immer noch den Duft ihrer Selbstbefriedigung an sich trägt. „Du willst den Penis in deinem Mund loswerden? Wenn dich dein Herr mit so einem Knebel ausgestattet hat, werde ich mich hüten dich davon zu befreien. Vermutlich hast du dein Sklavenmaul nicht halten können. Und wenn ich dich von den Handschellen befreie, besorgst du es dir sicher gleich. Ich denke wir wollen den Herrn nicht am ersten Tag schon verärgern. Du hast rumgetrödelt und ich finde das sollte ich bestrafen.“ Claudia stellt ihren Koffer, in der Diele ab, schliesst die Türe hinter sich und packt Alexa am Ring, der am Halsreif angenietet ist. Sie zieht die Sklavin hinter sich her in den kleinen Empfangsraum, setzt sich auf das Ledersofa und legt die ganz überraschte Alexa über ihr Knie. „Für diese zweiundzwanzig Minuten meines Wartens erhältst du jetzt zweiundzwanzig Schläge auf deinen Allerwertesten.“

Halt, was ist hier los, so war das aber nicht geplant. Irgendetwas läuft hier nicht so wie es eigentlich sein sollte. Ich wollte doch das arme Ding in ihre zukünftige Aufgabe als willige Sklavin einführen. Alexa spürt wie die Finger von Claudia sich an ihrer Scham reiben. Plötzlich erhält sie auf die eine Arschbacke einen Schlag. Ihre Peinigerin schlägt sie mehrere Male auf den Hintern. Alexa wird heiss wie schon lange nicht mehr, sie spürt wie die Finger sich mit ihren Schamlippen beschäftigen. In ihrem erregten Zustand fühlt sie wie ihr die Feuchtigkeit das Bein herunter läuft. Alexa erhält die restlichen Schläge, doch kurz vor ihrem Orgasmus hört Claudia auf.
„Du geile Schlampe verschleimst mir das ganze Lederkleid, hat denn dein Herr dir keine Manieren beigebracht, ich glaube ich muss dich, bis er wiederkommt noch ein bisschen erziehen.“ Claudia steht auf und zieht die ganz verdutzte Sklavin hinter sich her in den Spielraum. Als sie die Einrichtung sieht ist sie hell begeistert. Ihr fällt sofort der Flaschenzug mit der Fixierung am Boden auf und beschliesst diese für ihr Spiel zu nützen. „Ach dein Herr hat schon alles vorbereitet, vermutlich bist du so selten Gehorsam, dass er die Geräte für deine Züchtigung gar nicht mehr versorgt.“ Claudia schliesst den Haken vom Flaschenzug am Ring des Halsreifes an und streckt mit der Winde die Sklavin. Sie sieht, wenn sie die Sklavin richtig am Boden anbinden will, muss sie zuerst die Fussschellen lösen. „Ich suche mal kurz den Schlüssel für deine Fussschellen, laufe nicht weg.“

Alexa sieht wie Claudia das Spielzimmer verlässt. Ihre ganze Situation kommt ihr bekannt vor und irgendwie erregt sie das auch. Was ist aus ihrem schönen Plan geworden. Wollte nicht sie diejenige sein, die, die Nebenbuhlerin dominiert und erzieht bis der Herr wieder zurückkommt. Aber der Herr kommt nicht sofort zurück, der arme Kerl ist im Keller eingeschlossen und wird seinen Harndrang langsam loswerden wollen. Er wird langsam Hunger haben. Und was ist mit ihr, sie hat seit gestern Abend auch nichts mehr gegessen und auf die Toilette sollte sie auch unbedingt. Alexa beschliesst, wenn sie zu Wort kommt ihrer Peinigerin alles zu beichten.

Für Claudia ist das die Gelegenheit ihr neues Zuhause einmal kennen zu lernen. Sie bewundert den Nassraum mit dem Gyno Stuhl. Sie fährt dabei mit ihrer Hand über den mit Leder überzogenen Stuhl, das richtige Gerät um aus einem Herrn einen Diener zu formen. Sie betritt die kleine Küche und sieht die halbvolle Flasche Sekt auf dem Tisch. Aus dem Küchenschrank entnimmt sie ein Glas, füllt das Glas mit dem Sekt auf und trinkt es zu ihrem Einstand. Sie geht zurück zum Eingangsbereich und erreicht über die Treppe die Wohnung. An der linken Seite öffnet sie eine Türe und findet dahinter eine fensterlose Abstellkammer zwei mal drei Meter gross. Hinter der nächsten Türe befindet sich ein grosszügiges Badezimmer mit einer Doppelbadewanne. An der kleinen unscheinbaren Küche geht sie vorbei und betritt durch die letzte Türe ein Schlafzimmer, mit einem grossen Doppelbett, einer Kommode und drei grossen Wandschränken. Auf der Kommode entdeckt sie die Schlüssel für die Hand und Fussschellen und steckt diese ein. Sie öffnet den ersten Wandschrank und ein süsslicher Duft verwöhnt ihre Nase. Was sie da sieht lässt ihr Herz höher schlagen. Der ganze Schrank ist angefüllt mit Latexkleidern. Sie nimmt sich ein langes zweifarbiges Kleid mit hohem Kragen und kurzen Ärmeln heraus und legt es auf das Bett.

Claudia ist fasziniert von Gummi, konnte sich aber bei den hohen Preisen nie ein so edles Stück erwerben. Das Einzige was sie sich nach einem Kurzzeittschop kaufen konnte, war das Lederkleid mit den Stiefeln. Sie hat sich für das Kleid entschieden weil man es auch ohne Weiteres in der Öffentlichkeit tragen kann. Sie bewundert das Latexkleid und stellt fest, das Kleid gehört keiner Sklavin, so was tragen doch normalerweise Dominas. Irgendetwas stimmt hier in diesem Haus nicht, eine Sklavin mit einem Kleiderschrank wo sie nur träumen kann und ein Herr von dem man nichts sieht und hört. Sie entnimmt dem Schrank noch ein paar dazu passende Armstulpen und eine Flasche Silikonöl und legt das ebenfalls aufs Bett. Ganz erregt öffnet sie den nächsten Schrank, findet darin Unterwäsche aus Gummi, Catsuits, Bodies, Hosen, Röcke, Shirts und Blusen und noch vieles mehr. Sie entnimmt aus diesem Schrank, aber was heisst hier Schrank, das kein Schrank, das ist eine Fundgrube für Götter. Sie entnimmt ein Gummihöschen mit zwei angearbeiteten Dildos und legt es ebenfalls aufs Bett. Nun kann sie nichts mehr aufhalten und sie öffnet den letzten Schrank. Was sie hier sieht lässt sie zwischen den Beinen ganz feucht werden. Im oberen Teil befinden sich Masken, einfache Masken, aber auch Masken für besondere Spielchen, sowie Gasmasken. Direkt darunter hat es Dildos, Vibratoren in allen Variationen, alles Mögliche und Unmögliche zur Bondage, sowie Peitschen. Auf dem Boden des Schrankes sieht sie Stiefel und Pumps. Sie nimmt sich ein Paar schwarze schrittlange Stiefel mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen, stellt dabei fest, dass sie Grösse 42 haben und freut sich darüber, da das auch ihre Grösse ist.

Claudia ist aufs äusserste Erregt und entschliesst sich das herausgesuchte Outfit gleich anzuziehen. Kurzerhand zieht sie ihre Stiefel und das Lederkleid aus. Sie öffnet die Flasche mit dem Silikonöl, lässt davon eine ganze Menge in ihre Hand und reibt sich damit ihren ganzen Körper ein. Als sie ihre glatt rasierte Scham berührt merkt sie erst wie feucht sie im Schritt ist. Sie greift sich das Höschen und kann die beiden Dildos ohne Mühe in sich einführen. Sie zieht sich das Latexkleid über, stellt dabei fest, dass es nur geringfügig zu gross ist und montiert die Armstulpen. Sie setzt sich aufs Bett, zieht sich die beiden Boots an und schliesst die Reissverschlüsse, die sich an der Innenseite ihrer Schenkel befinden. Sie steht wieder auf und betrachtet sich im Spiegel. Und was sie da sieht. Vor ihr steht ein Prachtsweib, eine Domina wie sie im Buche steht. Sie greift sich in den Schritt und drückt den Dildo noch weiter in ihre Liebesgrotte. Es überkommt sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie muss sich am Schrank abstützen um nicht hin zu fallen. Nachdem sie sich ein wenig erholt hat, entnimmt sie dem letzten Schrank noch die Lederpeitsche und begibt sich wieder zurück zum Untergeschoss zu der vermeintlichen Sklavin.
Jeder Schritt erregt sie von neuem. Sie war noch nie so ausgefüllt, hat sich aber im Internet öfters solche geilen Höschen angesehen. So was will sie unbedingt haben. Unten an der Treppe angekommen muss sie sich erstmals wieder erholen, ihr ganzer Schritt ist schon wieder kribbelig. Sie kontrolliert nochmals ihr Outfit, setzt sich eine strenge Miene auf, stöckelt durch den Nassraum ins Spielzimmer und bleibt vor ihrer neuen Sklavin stehen.

Alexa glaubt ihren Augen nicht zu trauen, vor ihr steht eine Herrin so dominant wie sie sie in Prag kennen gelernt hat. Auf der einen Seite ist sie böse auf Claudia, weil diese eines ihrer Kostüme trägt auf der anderen Seite erregt sie der Gedanke, von einer Herrin bestraft und gezüchtigt zu werden. Sie beschliesst vorerst noch nicht alles aufzuklären, sondern will wieder mal ein böses Mädchen sein.

„Nachdem du mich so voll geschleimt hast, musste ich mein Lederkleid ausziehen, ich habe dafür etwas von ihm genommen. Dein Herr ist ja ein ganz Perverser, ich habe in seinem Schrank nur Frauenkleider gefunden. Ich lasse jetzt den Flaschenzug herunter, so dass ich dir die Fussschellen lösen kann und danach werde ich dich am Boden fixieren, so wie es dein Herr vermutlich mit dir immer macht.“ Claudia lässt die zwei Kabel über einen Meter nach unten gleiten, löst mit dem mitgebrachten Schlüssel die Fussschellen und legt sie auf die Streckbank. Als sie der Sklavin eine der ledernen Fussschellen anlegen will, tritt sie diese mit ihrem anderen Fuss. „Aua, du bist ja ein ganz verzogenes Ding, ich wollte dich eigentlich nur für deinen Schleim bestrafen, aber wie ich sehe brauchst du eine strengere Hand.“ Sie zieht das zweite Bein mit Gewalt zur anderen Halterung und montiert die andere Fussschelle. „Ich wollte den Haken eigentlich am Halsreif lassen, dass du angenehm stehen kannst, aber wenn du dich so benimmst ziehe ich schärfere Saiten auf.“ Claudia löst den Haken vom Halsreif und befestigt ihn an den Handschellen der Sklavin. Sie kurbelt den Flaschenzug vorsichtig nach oben, dabei muss sich die ungehorsame Sklavin gezwungener massen vornüberbeugen. Ihre Hände, die hinter dem Rücken zusammengebunden sind, zeigen jetzt zur Decke und Claudia hört ein Grunzen durch den Knebel von der Sklavin. Sie lässt den Flaschenzug wieder ein wenig nach unten und fixiert ihn dann in dieser Stellung. Sie will ja niemanden verletzen. Sie tritt an die Wand und sieht sich die vielen Peitschen an. Die die sie mitgebracht hat scheint für eine solche Bestrafung ungeeignet. Sie legt sie zur Seite und nimmt das Paddel. Sie tritt hinter Alexa und streichelt diese mit der Hand vom Schambereich bis über den Po. Dabei stellt sie fest, dass das die Sklavin sehr erregt und sie nimmt sich vor nach der Bestrafung das geile Ding mal so richtig zu verwöhnen.
27. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Christian228 am 28.01.12 09:46

Na da hat sie sich ganz schön verrechnet die Herrin
28. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 28.01.12 10:08

Ich bin einfach nur begeistert,wow
Weiter so lese gerne weiter
29. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.12 13:10

hallo padis,


danke für die geniale fortsetzung und ich freue mich auf mehr lesefutter von dir.
30. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 30.01.12 18:02

Mit dem Fusstritt hat Alexa genau das erreicht was sie eigentlich wollte. Ihre Eifersucht ist wie weggeblasen und sich rächen, für was denn und für wen denn. Vor ihr steht eine Frau die sie begehrt, jetzt begehrt, eine strenge Herrin, der sie sich unterwerfen will, von der sie verwöhnt werden will. Sei es durch die Peitsche oder sei es um benutzt zu werden. Die Körperhaltung, in der sie auf ihre Bestrafung wartet, heizt sie noch mehr auf. Sie steht da wie auf dem Präsentierteller, ihr Schambereich, sowie der hintere Eingang sind dieser Frau völlig preisgegeben. Sie fühlt wie eine Hand sanft durch ihren Schritt fährt. Diese Berührung lässt sie erste Wellen des Orgasmus erleben. Sie spürt wie etwas Kaltes über ihr Gesäss streichelt, sie verspürt leichte Schläge auf ihre Innenbeine, sowie an ihre Flanken. Ein harter Schlag trifft sie auf ihren laszief präsentierten Arsch. Sie schreit in den Knebel, aber es ist nicht ein Schrei des Schmerzes, es ist der Schrei ihrer Wollust. Sie will noch mehr von diesem süssen Schmerz. Das Paddel trifft sie in immer kürzeren Abständen, immer stärker. Ihre Scham droht zu explodieren und sie entlädt sich in einem Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie verliert kurzzeitig ihre Besinnung. Von weit her hört sie eine Stimme.

Claudia macht sich sorgen, ihre Sklavin hängt in den Fesseln wie ein Sack Kartoffeln. Hat sie es übertrieben. Sie überprüft den Puls, stellt aber fest, dass alles in Ordnung ist. Sie greift Alexa in den Schritt und weiss sogleich was mit ihrer neuen Sklavin los ist. Sie sieht wie sie sich langsam erholt.
Da Claudia die Erziehung ihrer neuen Zofe langsam angehen will, durchsucht sie den grossen Schrank. Sie lässt sich Zeit dabei und findet einen roten Latexgürtel mit einem aufgesetzten Dildo. Ein Strap On Gürtel ist das richtige um eine angehende Sklavin zu verwöhnen. Sie findet einen Kopfharness mit einem Knebel und Aussendildo. Das ist das richtige um eine angehende Herrin zu verwöhnen. In einer Schublade entdeckt sie verschiedene Gewichte, wenn eine Sklavin schon so interessanten Körperschmuck trägt, muss man das auch ausnutzen. Sie legt alles auf die Streckbank, so dass es Alexa auch in Augenschein nehmen kann. Bevor sie die Spielsachen ausprobieren will, möchte sie von ihrer Sklavin erfahren wer sie ist und wie sie heisst. „Dein Herr hält sich hier ja eine geile Schlampe, ich befreie dich jetzt von deinem Knebel und du erzählst mir etwas von dir. Wenn du aber nicht brav bist, dann setze ich dir den Knebel wieder ein.“

Alexa sieht wie Claudia hinter sie tritt und spürt wie die Schnalle vom Harness gelöst wird. Der Gummipenis gleitet aus ihrem Mund, sie schluckt den angesammelten Speichel hinunter und bewegt ihre Kiefer. Da ihre Peinigerin sie wieder mal an ihren Herrn, sprich Sklaven, erinnert hat, bricht die sorge um den armen Kerl wieder bei ihr durch und sie spricht: „Mein Name ist Alexa, bevor ich dir meine Geschichte erzähle, habe ich eine Bitte an dich. Hinter dem Vorhang, der sich hinter mir befindet, verbirgt sich eine Treppe die in den Keller führt. Im Keller befindet sich in einem Käfig ein sehr ungehorsamer Sklave.“ Alexa möchte Claudia nicht erzählen, dass der Sklave eigentlich Karl ist. „Für seine Vergehen trägt er eine Zwangsjacke, eine Maske in der er weder sehen, hören noch sprechen kann und einen Keuschheitsgürtel mit einem Katheter. Da er seit gestern in dieser Zelle schmort, hat er sicherlich Hunger und Durst. Wahrscheinlich drückt ihn auch seine Blase. Ich bitte dich, kümmere dich zuerst um ihn.“
„Da ist noch etwas,“ spricht Alexa weiter, „ der Sklave hat seine Bestrafung verdient und die Strafe lautet, zehn Tage Isolationshaft mit Augenmaske und Penisknebel. Lasse ihm seine Augenklappe auf und füttere ihn mit einem Trichter mit dem Multivitaminsaft den du im Kühlschrank hinter der kleinen Bar findest.“

Claudia glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Sie kommt in ein Haus, eine wunderschöne geknebelte Sklavin empfängt sie und jetzt hört sie von ihr, dass im Keller noch ein Sklave eingesperrt ist. Das ist eine Seltsame Geschichte. „Du erzählst mir hier eine seltsame Geschichte, ich erfülle dir deine Bitte, aber wenn ich zurückkomme erwarte ich von dir eine Erklärung.“

Claudia geht zurück in den Empfangsbereich und findet hinter der Bar den kleinen Kühlschrank. Sie entnimmt ihm den Saft und sucht nach dem Trichter. Sie findet ihn nicht und sie beschliesst Alexa danach zu fragen. Nachdem sie das Spielzimmer wieder betreten hat, sieht sie einen Trichter in einem Becher auf der Streckbank stehen. Sie ergreift beides und nimmt zu ihrer Sicherheit auch die Peitsche mit. Sie findet den Vorhang und steigt die Treppe hinunter in den Keller. Am Ende der Treppe findet sie ein Verlies mit drei Käfigen und in einem sieht sie den Sklaven. Sie sieht, wie er sich an den Gitterstäben an seinem Unterkörper reibt. „Komm her Sklave, ich verschaffe dir Linderung.“ Der Sklave reagiert aber nicht auf ihre Worte und sie erinnert sich, dass er sie ja gar nicht hören kann. Sie schlägt die Peitsche auf seinen Arsch und er kriecht zur Türe. Claudia öffnet das Vorhängeschloss und die Türe und zieht ihn an der Hundeleine heraus.
Da er jetzt vor ihr steht, mustert sie ihn. Er ist etwa gleich gross wie Karl, an seinen Beinen, die als einziges nicht verhüllt sind, erkennt sie schwarze Haare. Karl trägt auch schwarzes Haar. Das könnte Karl sein, das wäre auch die Erklärung warum er bis jetzt nicht aufgetaucht ist. Sie nimmt den Becher, kniet sich vor ihn hin, öffnet das Ventil vom Katheter und ein dünner Strahl ergiesst sich in den Becher. Bevor der Becher überschwappt schliesst sie das Ventil wieder, sie entdeckt in einer Ecke des Kellers einen Waschtrog und entsorgt da die Brühe. Claudia tritt wieder zum Sklaven und drückt ihn auf den Boden herunter. Sie verbindet den Trichter mit dem Schlauch an seinem Penisknebel und füttert ihn mit dem mitgebrachten Saft. Nach kurzer Zeit ist der gesamte Inhalt des Multivitaminsaftes im Trichter verschwunden. Claudia entfernt den Trichter wieder. Der Sklave steht wieder auf, dreht sich um und bückt sich vor seiner vermeintlichen Herrin. Claudia ist erstaunt, was sieht sie da, was will der Sklave noch von ihr. Diese Stellung erinnert sie an die Stellung die Alexa oben einnimmt. Sie schlägt dem Sklaven mit der Peitsche auf seinen dargebotenen Arsch. Er verändert seine Stellung nicht und Claudia ist sich jetzt sicher was er sucht. Sie schlägt ihm zwölf kräftige Hiebe auf den Arsch. Diese Situation erregt sie wieder. Ein wehrloser Sklave wünscht sich von ihr gezüchtigt zu werden. Sie ist wie berauscht und peitscht ihn noch mehrere Male auf seine Beine. Sie drückt den Sklaven wieder zu Boden, schiebt ihn in den Käfig und verschliesst die Türe.

Claudia setzt sich auf den Boden, sie muss sich über das eben erlebte zuerst einmal ins klare kommen. Es erregt sie, wenn sie jemanden auspeitschen darf und es erregt sie auch, wenn sie über einen anderen Menschen Macht ausüben kann. Sie legt sich ganz auf den Boden, rafft das Latexkleid nach oben und zieht sich das geile Höschen aus. Sie greift sich in ihre feuchte Lustgrotte und masturbiert hemmungslos.
Was für ein grotesker Anblick. In einem Käfig sitzt ein, in einem Strafkeuschheitsgürtel eingesperrter Sklave, der weder sehen noch hören kann und davor liegt eine Domina die sich hemmungslos verwöhnt.

Alexa ist erschöpft. Die ungewöhnliche Stellung, in der sie sich befindet, ermüdet sie langsam. Die Handschellen schneiden in ihre Handgelenke und die Blase meldet sich auch wieder. Sie hat Hunger und Durst. Soll sie nach Claudia rufen, aber wie soll sie sie ansprechen, mit dem Vornamen oder mit Herrin. Eigentlich ist sie ja ganz nett und einen solchen Orgasmus wie sie mit Claudia hatte, hatte sie schon lange nicht mehr. Könnte sie sie als ihre Herrin akzeptieren und wie sollte ihr zukünftiges Verhältnis aussehen. Claudia als ihre Herrin und Karl als Sklave. Wie soll es mit dem Studio weitergehen. Zwei Herrinnen und ein Sklave oder eine Herrin mit einem Sklaven und einer Sklavin. Das Dominastudio gehört ihr, soll sie Claudia als gleichgestellte Partnerin in ihr Team aufnehmen.
Warum hatte sie es am Morgen bloss nur so eilig. Ihre Blase schlägt langsam Alarm.
„Hallo! Hallo! Hilft mir bitte jemand, ich muss auf die Toilette.“ Der Druck wird langsam unerträglich und sie beschliesst es einfach laufen zu lassen.

Claudia steigt die Treppe nach oben, dabei überprüft sie nochmals ob die beiden Dildos richtig in ihren Öffnungen eingeführt sind. Sie streicht danach das Latexkleid wieder glatt. Sie schiebt den Vorhang zur Seite und kann nicht glauben was sie da sieht. „Schämst du dich denn nicht, urinierst hier einfach auf den schönen Boden. Man lässt dich nur kurz aus den Augen und schon stellst du wieder was an. Ich sehe schon, mit dir werde ich noch viel arbeit haben.“

Alexa hört diese Worte und schämt sich für ihre Unbeherrschtheit. Sie schämt sich vor einer anderen Frau und gleichzeitig erregt sie dieser Zustand. Sie stottert: „Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.“
Claudia geht zum Schrank, durchsucht ihn und findet schliesslich eine Erwachsenen Windel und eine abschliessbare, transparente Gummipisshose. Sie tritt zur Winde und lässt den Flaschenzug so weit herunter, bis Alexa wieder normal stehen kann. Claudia legt die Windel und die Pisshose zu den anderen Sachen auf die Streckbank und setzt sich ebenfalls darauf. „Jetzt erzählst du mir was hier los ist? Du sagst mir wer du bist? Wo Karl ist? Und wer da unten im Kerker eingesperrt ist? Du erzählst mir die ganze Wahrheit, und wenn ich merke dass du mich belügst, dann sperre ich dich in dieser Pisshose und dem Penisknebel in die zweite Zelle bis Karl wieder da ist.“
Alexa schluckt, wo soll sie bloss beginnen, in den letzten zwanzig Stunden hat sich so vieles ereignet.
Sie erzählt ihr, wie sie in Prag als Gummisklavin ihren Unterhalt verdient hat. Wie sie sich mit diesem Geld das Haus kaufte. Wie sie Karl kennen gelernt hat und wie er sich in letzter Zeit verändert hat. Sie erzählt von dem Mail das sie abgefangen und dann selbst beantwortet hat. Wie sie Karl dafür bestrafte und dieser ihr erzählte, er sei von Claudia verführt worden. Alexa erzählt auch wie sie sich an Claudia rächen wollte und wieso sie, sie hier als kahl rasierte Sklavin vorgefunden hat.
31. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 30.01.12 18:16

Die Geschichte entwickelt sich
prächtig.Ich denke mal das
Karl nichts zu lachen hat,oder
sehe ich das falsch übrigens
Claudias Einstieg war phänomenal
32. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.12 21:39

hallo padis,

ich bin immer noch am genießen des geilen lesestoffs von dir.

danke fürs schreiben und freue mich auf die neue fortsetzung von dir.
33. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 01.02.12 05:27

Alexa hat die ganze Geschichte erzählt und es herrscht eine beunruhigende Stille im Raum.
Claudia ist wütend. „Ich, die Dorfhure, habe ich mich an den Kerl rangemacht, wer hat hier wen verführt.“ Nein Claudia ist nicht wütend, sie kocht schon vor Wut. Sie kann sich nur noch mühsam zurückhalten, nicht in den Keller zu gehen und den Sklaven auszupeitschen. „Ich spüre du hast mir die Wahrheit gesagt. Deine Wahrheit, wie du glaubst, so habe es sich ereignet. Ich werde dir jetzt erzählen wie es sich richtig zugetragen hat.
Nach meiner Ausbildung fand ich keinen Job und mein Vater hat mich manchmal in seiner Metzgerei arbeiten lassen. Du musst noch eines wissen. Mein Vater hat sich immer einen Sohn gewünscht, der einmal seine Metzgerei übernehmen wird. Als ich dann als sein einziges Kind eine Ausbildung zur Sekretärin begonnen und nach vier Jahren abgeschlossen hatte, war er sehr enttäuscht von mir und unser Verhältnis war sehr angespannt. Eines Tages, als ich im Verkaufsladen der Metzgerei gearbeitet habe, fiel mir ein Stück Fleisch auf den Boden und mein Vater hat mich links und rechts auf die Backe geschlagen. Ich lief raus, hinters Haus. Karl muss das beobachtet haben, ich glaube er war an diesem Tag Kunde bei uns. Er kam hinters Haus und versuchte mich zu trösten. Dabei habe ich ihm erzählt, dass mein Vater mich jeden Tag züchtigt. Er erzählte mir, dass er ein Sado Maso Studio sein eigen nenne und dass er mich nach einer kurzen Ausbildungszeit als seine Sklavin einstellen würde. Ich könnte dann bei ihm wohnen, würde von ihm auch gezüchtigt, ich würde aber dabei sehr viel mehr Geld verdienen. Mir war alles Recht, wenn ich nur von zu Hause wegkommen konnte, viel schlimmer konnte es woanders ja auch nicht sein. Er hat mir gesagt, dass eine gute Sklavin in erster Linie eine gute Sch***z Bläserin sei und er darum mich ab und zu besuchen käme um mich auszubilden. Als mich mein Vater immer öfters geschlagen hatte, habe ich ihn gedrängt, mich als Sklavin aufzunehmen.
Darauf erzählte er mir, dass er schon eine Sklavin hätte, diese aber in nächster Zeit woanders hin ziehen würde, und ich noch eine kleine Weile Geduld haben müsste. Meine Ausbildung sei auch noch nicht beendet. Gestern Morgen hat uns mein Vater scheinbar beobachtet. Er sagte, ich sei eine Hure und ich müsse sofort sein Haus verlassen. In meiner Not habe ich meine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt, habe an Karl ein Mail gesandt und von ihm seine Antwort abgewartet. Die letzte Nacht habe ich dann bei einer Kollegin verbracht.
Jetzt weißt du wie es wirklich war. Dein Freund hat mich nur ausgenutzt und du hast mich verurteilt, ohne mich zu kennen.“

Alexa hat den Ausführungen von Claudia gespannt zugehört. Sie fühlt sich in ihrer Haut unwohl und irgendwie schuldig.
„Da ist noch etwas Anderes. Wer hat mich in diese Haus eingeladen, Karl? Nein, du hast mir geschrieben, ich dürfe hier wohnen.“
„Bei der Bestrafung von Karl hast du ihm zwei Wege gezeigt, wie euer Leben weiter verlaufen könnte, entweder er geht oder er unterwirft sich dir. Höre gut zu, ich unterbreite dir jetzt auch zwei Möglichkeiten wie ich mit euch beiden weiter verfahre. Ich gebe dir Zeit um zu überlegen, welchen Weg du nehmen willst.“
„Der erste Weg ist für dich der einfache Weg. Das heisst ich befreie dich von deiner Fesselung und du kannst wieder über dein Leben frei verfügen, wie anhin. Ich bleibe hier als dein Gast bis ich einen Job und eine Bleibe gefunden habe, danach wirst du mich nie mehr wieder sehen.
Der zweite Weg beschert dir eine beschwerliche Zeit. Erstens: Du nimmst mich in dein Dominastudio als gleichgestellte Partnerin auf. Was wir gemeinsam verdienen gehört uns auch gemeinsam. Zweitens: Wir arbeiten gemeinsam als Dominas in diesem Studio, Karl ist während unserer Arbeit unser Sklave. Drittens: In deiner Freizeit bilde ich dich zu meiner persönlichen Sklavin und Gummizofe aus, Karl bleibt unser Sklave. Viertens: Wir teilen uns das eine Bett, ich als deine Herrin und du als meine Liebessklavin. Fünftens: Für deinen unbegründeten Argwohn gegen mich, werde ich dich die nächsten drei Tage, wie es mir beliebt, bestrafen. In dieser Zeit wirst du im Keller, im zweiten Käfig, neben Karl nächtigen. Ich werde in den nächsten drei Tagen euch beide bestrafen. In den sechs Tagen danach, wirst du dich um die Bestrafung des Sklaven kümmern.“

Claudia erhebt sich von der Streckbank, tritt zum Mechanismus vom Flaschenzug und zieht die Arme von Alexa wieder wie vorher mit der Winde in die Höhe. Sie ergreift den Penisknebel, rafft das Kleid nach oben und schiebt ihr geiles Höschen herunter bis zu den Knien. Sie schiebt sich den Knebel in ihre Lustgrotte und verwöhnt sich damit. Voller Schleim nimmt sie den Knebel und tritt zu Alexa. „Um dir deine Entscheidung einfacher zu machen, zeige ich dir jetzt wie die nächsten drei Tage aussehen könnten. Danach lasse ich dich zwei Stunden alleine.“ Sie schiebt den Penisknebel wieder in den Mund von Alexa und schliesst den Riemen mit der Schnalle. Claudia nimmt den Strap On Gürtel und montiert ihn vorne an ihrem Schritt. Sie tritt hinter Alexa und führt den Gummischwanz in ihre Lustgrotte ein. Sie verharrt in dieser Stellung, ergreift sich die Brüste von Alexa und knetet diese durch.
Alexa saugt am Gummidildo, der Schleim von Claudia setz sie in Erregung. Sie spürt wie sie langsam ausgefüllt wird. Hände greifen nach ihren Brüsten und kneten diese langsam durch. Ihre Nippel schmerzen vor Geilheit. Sie wird immer heisser und grunzt in den Knebel. Langsam gleitet der Schwanz aus ihr und wieder in sie. Sie spürt wie die Schenkel von Claudia auf den Dargebotenen Arsch klatschen. Ihre Brüste werden immer stärker stimuliert und der Rhythmus des Penis erhöht sich auch stetig. Alexa schreit in den Knebel. Sie ist kurz vor dem Orgasmus, als alles aufhört. Der Schwanz gleitet aus ihr und die Hände hören auch mit der anregenden Arbeit auf. So kurz vor ihrem Höhepunkt hört alles auf. Sie ist frustriert.
Claudia schnallt sich den Gürtel ab und schiebt den voll geschleimten Dildo langsam bis zum Anschlag in den hinteren Eingang von Alexa. Sie schlägt mit ihrer Hand auf den ausgefüllten Arsch, dreht sich um und geht zur Türe. Sie löscht das Licht, schliesst die Türe hinter sich und lässt eine völlig aufgegeilte Alexa zurück.
34. RE: Das Dominastudio

geschrieben von dark master am 01.02.12 06:49

Hallo padis,
eine sehr gute Geschichte.
Entwickelt sich genau in die richtig Richtung.
Ich habe gehofft das Claudia die Geschichte, weil sie so verrückt ist, nicht glaubt oder zumindestens die Situation mit Alexa ausnutzt und sie für ihre Unverfrorenheit bestraft.
Weiter so!!!!
35. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 01.02.12 08:32

bin begeistert einfach Spitze
Auf die weitere Zukunft von
Karl bin ich sehr gespannt und
wie Alexa entscheidet sowie
Claudias Vater reagiert wenn
es herauskommt.
Warte auf das neue Kapitel
mit Spannung
36. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Nora29 am 01.02.12 08:38

Ich auch sehr gut geschrieben!
37. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 01.02.12 11:10

Hallo padis,

die Wendung, die diese Geschichte erhalten hat ist spitze.
Ich bin bin gespannt, wie Alexa sich entscheidet. Ob die beiden Damen mit karl eine Zukunft haben?
Ich freue mich auf den nächsten Teil!
38. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 02.02.12 17:46

Alexa steht in absoluter Dunkelheit, völlig aufgegeilt hier an ihrem Flaschenzug. Sie lutscht am Gummisch***z und nimmt den erregenden Schleim einer anderen Muschi gierig in sich auf. Im ihrem Hintern steckt ein Eindringling und wenn sie könnte, würde sie sich jetzt andauernd verwöhnen.
Was ist mit mir passiert. Gestern Abend träumte ich noch von zwei Sklaven, die mich verwöhnen. Einem Sklaven und einer weiblichen Gummihure, die ich nach meinem Willen unterwerfen und erziehen kann. Und heute, heute lerne ich eine sehr aufregende Frau kennen, die mich erniedrigt und bestraft, die mich benutzt und aufgeilt. Ich sehne mich nach ihrer Berührung, nach der Hand in meinem Schritt, nach der Peitsche auf meinem Arsch.
Umso mehr Alexa über das Geschehene nachdenkt umso erregter wird sie. Erste Wellen eines bevorstehenden Orgasmus machen sich bemerkbar. Vor ihrem inneren Auge sieht sie wie Claudia den Slip nach unten schiebt und wie die beiden Dildos ihre Körperöffnungen verlassen. Ein zittern geht durch Alexas Körper, sie erlebt den ersten Orgasmus.

Wie soll sie sich entscheiden. Sie könnte jetzt ihr Leben weiterführen wie anhin, hätte aber einen Sklaven, der ihr jeden Wunsch von den Lippen ablecken würde. Ein Leben ohne Claudia, niemals. Sie spürt wie sie dieser Frau total verfallen ist. Sie begehrt sie.
Ich wähle den zweiten Weg. Sie darf mich unterwerfen, abrichten zur Gummizofe, wenn es sein muss zu einem Erwachsenen Baby erziehen, zu ihrem braven Hündchen oder zu einem Gummi Pony, sie darf mich öffentlich vorführen und zur Benützung durch andere preisgeben. Alexa steigert sich durch ihre Fantasie in ihren nächsten Orgasmus.

Unterdessen ist Claudia unter der Dusche. Sie überdenkt dabei ihre momentane Situation. Ihr Leben wird sich verändern, wie sich Alexa auch entscheiden wird. Sie hat an diesem Morgen eine ganz neue Seite von sich kennen gelernt. Eine sehr erregende, dominante Seite. Sie hat den Wunsch diese Frau zu unterwerfen und sie nach belieben zu formen. Sie trocknet sich ab, geht nackt ins Schlafzimmer und öffnet den ersten Schrank.
Da ist er wieder, der süssliche Duft von Gummi. Sie inhaliert ihn und was die Zukunft auch bringen mag, einen so gefüllten Schrank will sie auf jeden Fall auch haben. Sie schiebt Kleid um Kleid zur Seite und findet schliesslich einen schwarzen, schrittoffenen Torpedo Titt Catsuit. Sie ist fasziniert von dem Anzug und legt ihn aufs Bett. Sie nimmt aus den anderen Schränken ein schwarzes Korsett und eine schwarze Gummimaske. Sie reibt sich den ganzen Körper wieder reichlich mit Silikonöl ein und zieht den Catsuit an. Sie legt sich das Korsett an und zurrt es mit Hilfe der Türklinke sehr eng zusammen. Sie ergreift die Maske, zieht sie an und schliesst den Zipper auf der Rückseite. Sie geht ins Bad und füllt ihre neuen Brüste mit warmem Wasser auf. Beim Lavabo findet sie ein Glanzmittel für Gummi. Sie nimmt davon und reibt den Catsuit, das Korsett sowie die Maske gründlich ein.

Claudia bewundert sich im Spiegel. Vor ihr steht eine Herrin mit einer atemberaubenden Taille und mit riesigen Titten. Sie hebt mit den Händen die mit Wasser gefüllten Riesenmöpse an und lässt sie wieder fallen. Sie streicht mit den Händen über ihre Wespentaille, über das glänzende Gesäss und landet unvermittelt wieder mal in ihrem Schritt. Im Bad liegen immer noch die schrittlangen, schwarzen Stiefel, die sie vorher anhatte. Sie schlüpft hinein und schliesst die beiden Reissverschlüsse. Sie stöckelt zurück ins Schlafzimmer und ergreift sich im letzten Schrank noch ein Paar Gummihandschuhe, zieht sie aber noch nicht an. Sie Stöckelt zu Treppe und dann herunter in den Empfangsbereich. Hinter der Bar findet sie eine Tasse, lässt sich aus der Maschine einen Kaffee raus und macht sich es sich auf dem Sofa gemütlich. Sie hat noch ein paar Minuten Zeit bis das Ultimatum verstrichen ist. Sie muss lachen, wenn ihr Vater sie jetzt so sehen könnte.

Claudia stellt die leere Tasse zurück auf den Tresen, streift sich die Gummihandschuhe über und stöckelt zum Spielzimmer. Im Nassraum bleibt sie stehen und betrachtet sich den Gynostuhl. Sie setzt sich darauf und legt ihre Beine in die Halbschalen. Sie stellt sich vor, wie sie da liegt. Eine Gummipuppe mit riesigen Titten, mit Stiefeln die fast ihre Spalte berühren, ihr Intimbereich den Blicken anderen schamlos preisgegeben. Sie greift sich in den Schritt und fängt sich an zu verwöhnen, sie wird immer heisser. Was würde sie jetzt nicht alles tun, um einen Sch***z in sich zu spüren. Ihr kommt der Gesichtsharnes mit dem angebrachten Dildo in den Sinn und sie beschliesst, falls sich Alexa hoffentlich für sie entscheidet, soll das die erste Willkommensbegrüssung sein. Sie nimmt ihre Beine wieder aus den Halbschalen, steht auf, stöckelt zur Türe, öffnet sie, schaltet das Licht ein und stellt sich vor Alexa. Sie betrachtet die immer noch aufgegeilte Sklavin. Sie sieht wie sie am Knebel lutscht, wie Speichel aus ihrem Mund auf den Boden tropft, sie sieht ihre grossen schönen Augen, die sie Förmlich anflehen den Gummisch***z aus ihrem Sklavenmaul zu entfernen.

Alexa sieht wie die Türe sich öffnet und wie das Licht eingeschaltet wird. Sind die zwei Stunden schon vorbei, schade, wie konnte sie sich ihre Zukunft so toll ausmalen. Sie schliesst kurz ihre Augen, sie muss sich zuerst wieder an das Licht gewöhnen. Aber was sie da sieht, sie glaubt ihren Augen nicht zu trauen, vor ihr steht ein Wesen, aus einem ihrer Träume. Direkt vor sich sieht sie die glitzernde Scham von Claudia, sie glaubt sie fast zu riechen. Sie sieht wie sich Claudia nähert und schlussendlich ihren Schritt an ihr Gesicht drückt. Sie darf den aufregenden Duft dieser Frau inhalieren. Sie spürt wie die Schnalle am Kopf gelöst wird, wie sich Claudia von ihr löst und wie langsam der Sch***z aus ihrem Mund gleitet.

„Also meine kleine, geile Sklavin, wie hast du dich entschieden? Willst du dein Leben weiter verbringen wie anhin oder willst du einer so aufregenden Herrin wie mir als immergeile Gummizofe dienen?“
„Ich wähle den beschwerlichen Weg. Ich nehme dich als meine gleichgestellte Partnerin in das Studio auf. In meiner Freizeit lasse ich mich von dir zu einer Gummizofe ausbilden und diene dir als Liebessklavin. Du darfst mich in den folgenden drei Tagen nach belieben bestrafen, wie es dir gefällt. Ich gehe sogar einen Schritt weiter. Du darfst mich immer bestrafen, so wie es dir gefällt. Aber ich habe auch drei Bedingungen. Wenn ich das Sicherheitswort Metzgerei ausspreche wirst du mich sofort begnadigen. Zur meiner zweiten Bedingung: Wir werden zusammen einen Vertrag aufsetzen, wo wir unser gegenseitiges Verhältnis niederschreiben. Und meine dritte Bedingung.“ Alexa macht eine kurze Pause und überlegt wie sie es Claudia sagen soll. „Ich will die nächste Nacht mit dir als deine Liebesgespielin in unserem gemeinsamen Bett verbringen und nicht im Käfig im Keller.“ Alexa wurde bei ihrem Vortrag immer geiler und wenn sie nicht angebunden gewesen wäre, wäre sie hemmungslos über Claudia herfallen.

Claudia muss zuerst einmal verdauen, was sie soeben gehört hat. Sie überlegt sich eine, für diesen Anlass, passende Antwort.
„Den Weg, den du mit mir zusammen gehen willst gefällt mir, aber du musst eines wissen, ich werde dich schonungslos nach meinen Vorstellungen verändern und erziehen. Als erstes will ich festlegen wie du mich anzusprechen hast. Wenn wir zusammen im Studio arbeiten nennst du mich Lady Claudia und ich dich Lady Alexa, aber in der restlichen Zeit sagst du zu mir Herrin und ich nenne dich so wie es mir gefällt. Hast du mich verstanden?“
„Ja Herrin, ich habe sie verstanden.“
„Gut ich sehe du lernst schnell. Mit deinen drei Bedingungen bin ich einverstanden, ich denke auch, wir sollten unser zusammenleben in einem Vertrag regeln, ein Vertrag zwischen der Herrin und ihrer Sklavin. Wir sollten aber auch ein Vertrag der das Finanzielle regelt machen, ein Schreiben das alles regelt zwischen der Besitzerin des Studios und ihrer Partnerin. Ich möchte in der Geschäftspolitik dieses Kleinunternehmens einige Änderungen vornehmen, wenn meine Partnerin einverstanden ist. Ich möchte eine professionelle Home Page von unserem Dominastudio in Auftrag geben. Diese Internetseite gibt uns die Möglichkeit Werbung für unser Studio über die Landesgrenzen hinaus zu machen und gleichzeitig wird es für uns eine Plattform sein, wo sich Kunden für einen Termin bewerben können. Ich denke wir sollten es auch ausnutzen, dass in diesem Haus eine sehr devote Sklavin und ein benutzbares männliches Gummiobjekt leben, um unseren Service zu erweitern. Nach Ablauf seiner Bestrafung darf die geile Gummisau sich, durch die neue Situation bedingt, nochmals entscheiden wo sein zukünftiger Platz sein soll. Dieser Tag ist für uns beide ein Neuanfang und ich denke, nachdem ich dich für die Schweinerei hier auf dem Boden bestraft habe und du deine Herrin begrüsst hast, wie es sich für eine Sklavin gehört, ich denke wir sollten uns heute ein bisschen besser kennen lernen.“
39. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 02.02.12 18:07

Du hast die letzte Zeit vergessen
nach Karl gesehen,ich hoffe er lebt
noch.
Nun wenn das so ist wie es mit
ihm weitergeht.
Ihm bleiben 2 Möglichkeiten das ist
klar ,wenn er bleibt ist klar was
passiert ,spannend wird es wenn
er sich dagegen entscheidet und ich
bin dann auf die Reaktion gespannt
40. RE: Das Dominastudio

geschrieben von IP Lover am 02.02.12 19:05

Zitat
Eine tolle Geschichte, die hoffentlich bald und viele Fortsetzungen findet. Ich freue mich darauf, die Zukunft des Trios, wie Du dir sie vorstellst, kennen zu lernen.
41. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 02.02.12 21:31

Hallo padis,

fantastische Fortsetzung! Ich brenne auf den nächsten Teil!!!
42. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 05.02.12 17:30

Claudia tritt hinter Alexa und zieht ihr, mit einem schmatzenden Geräusch, den Strap On Dildo aus ihrem Allerwertesten. Sie nimmt das Paddel und spricht: „Wenn du ab jetzt Wasser lassen willst, fragst du mich zuerst nach meiner Erlaubnis.“ „Ja Herrin, wenn ich pissen muss frage ich die Herrin immer um Erlaubnis.“
„Ich werde dich für die Schweinerei, die du hier hinterlassen hast, zwanzig mal mit dem Paddel auf deinen Hintern bestrafen. Du wirst die Schläge laut mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken.“
Jetzt ist Claudia in ihrem Element und sie will zeigen, dass sie auch eine strenge Herrin sein kann. Sie holt aus und schlägt Alexa mit voller Kraft auf den dargebotenen Arsch.

Alexa spürt sofort dass in diesem Haus neue Zeiten angebrochen sind. Der erste Schlag brennt auf ihren Backen wie Feuer und sie spricht: „Eins, danke Herrin.“ Die Schläge verlieren nicht an Kraft, aber Alexa bedankt sich, wie man das von einer braven Sklavin erwartet, von Schlag zu Schlag, bei ihrer geliebten Herrin. Nach dem Zwanzigsten laufen ihr die Tränen über ihr Gesicht.
Claudia legt das Paddel weg und massiert mit ihren Händen das Gesäss der Delinquentin. Sie möchte nicht nur eine strenge Herrin sein, sondern auch eine Führsorgliche. Sie tritt zum Schrank und findet nach kurzer Zeit eine Salbe für das geschundene Gesäss. Sie verteilt gleichmässig die kühlende Salbe und berührt wie zufällig auch den Schambereich, was Alexa mit einem unterdrückten Stöhnen bedankt.
Claudia versorgt die Salbe wieder im Schrank und durchsucht ihn nach einem Kleidungsstück, welches eigentlich in jedem Schrank eines Studios zu finden sein sollte. Sie hat Glück und legt es auch noch auf die Streckbank. Sie betätigt die Winde und lässt das Kabel vom Flaschenzug herunter. Alexa kann jetzt wieder normal stehen. Claudia entfernt den Haken von den Handschellen und schliesst auch diese auf. Sie betrachtet kritisch die Handgelenke von Alexa und sagt: „Handschellen gehören in ein Gefängnis und nicht in ein Dominastudio, sie bereiten unnötige Schmerzen und können unsere Kunden verletzten. Ich bevorzuge dieses Teil.“ Sie zeigt ihrer Sklavin, was sie aus dem Schrank mitgebracht hat. „Erkennst du es, ich nehme doch an, du hast es gekauft, aber vermutlich nie selbst getragen.“
Alexa erkennt das Teil sofort wieder, sie hat es für einen Sklaven anfertigen lassen, der gerne Männer verwöhnt. Ihr währe nie in den Sinn gekommen, dass sie den Monohandschuh mal selber tragen müsste. „Ja Herrin, ich erkenne den Gummihandsack, aber er wurde nicht für mich hergestellt.“

Claudia studiert den Mono Handschuh, er ist ganz aus rotem Latex gefertigt und wird durch einem Reissverschluss verschlossen, der zusätzlich mit einem kleinen Schlüssel gesichert werden kann. Wenn der Handschuh richtig angelegt wird, umschliesst er den gesamten Oberbrustbereich und die Schultern, ein hoher Kragen rundet das schöne Bild dann ab. Sie tritt hinter Alexa fädelt deren Arme in den Handschuh ein und streift das Oberteil über den Kopf. Sie hebt den Halsreif etwas an und schiebt den Kragen in die richtige Position. Nun drückt sie mit der einen Hand die Arme zusammen und mit der Anderen schliesst sie den Reissverschluss bis nach oben zum Kragen. Sie verschliesst das kleine Schloss und nimmt den Schlüssel an sich. Zwischen den Brüsten und am Ende des Handschuhs ist jeweils ein stabiler Ring angebracht. „ Dieser Monohandschuh wird in den nächsten Tagen eines deiner wichtigsten Kleidungsstücke sein. Es verhindert, dass du nicht ohne meine Erlaubnis an dir rumspielen kannst. Wenn ich den Ring bei deinen Händen, mit der Winde in die Höhe ziehe, nimmst du die richtige Position für deine Züchtigung ein und sollte ich dich zwischendurch übers Knie legen, wird es für dich schwerer sein, sich mit den Händen gegen die Bestrafung zu wehren. Durch den Handschuh drückst du auch immer dein Kreuz durch und stellst dabei deine schönen Titten zur Schau. Der vordere Ring ist sicher um ein Korsett anzubringen, das wird später ein weiteres Teil sein, das zu deiner Kleidung dazu kommen wird. Ich wüsche, dass meine neue Sklavin eine Taille wie eine Wespe bekommt.“

Claudia löst die ledernen Fussschellen und legt sie mit den Karabinerhaken zur Seite. Sie zieht Alexa näher zur Streckbank, ergreift die Erwachsenen Windel und schliesst den Schambereich wasserdicht ab.
„Herrin ist das denn nötig, ich bin doch kein kleines Kind mehr und ausserdem sehe ich damit wie ein Baby aus. Ich schäme mich mit der Windel herumzulaufen.“
„Du warst einverstanden als ich dir sagte, ich werde dich die nächsten drei Tage, wie es mir beliebt, bestrafen. Wenn du noch ein Wort über deine neue Kleiderordnung verlierst, wird dein Mund für die restliche Zeit des Tages mit dem Schwanzknebel verschlossen. Ich bekomme heute Abend noch besuch von einer guten Freundin und will nicht dass du mir die ganze Küche vollpisst.“ Claudia streckt der ganz verdutzten Sklavin das Gummipisshöschen entgegen und diese hebt gehorsam ihre Beine. Sie zieht das transparente Höschen über den Schritt und verschliesst den Gürtel mit dem dazu gehörenden Schlösschen. Claudia geht nochmals zum Schrank und hat auch dieses Mal wieder Glück mit ihrer Sucherei. Sie zeigt Alexa einen riesigen Babyschnuller, der mit einem Riemen auf der Rückseite des Kopfes gesichert werden kann. Sie schiebt den Schnuller in Alexas Mund und schliesst ihn zu. „So gefällt mir mein kleines Baby, ein kahl rasierter Kopf, eine Scham wie die eines Kleinkindes, auslaufsicher verpackt in einer Windel und einem Gummipisshöschen und im Mund ein Stöpsel, damit sie nicht ständig quengeln kann.“ Claudia unterstreicht ihre Zufriedenheit, indem sie Alexa noch einen Klaps auf die Gummihose gibt.
43. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 05.02.12 17:42

Deine Story wird immer besser
bei jedem neuen Kapitel,klasse
Ich finde das Zusammenspiel
von Claudia und Alexa gut nur
das mit der Windel,na ja ist so
eine Sache aber gut ist sicher
mit einem Plan behaftet,oder?
Eine Frage hab ich noch,hast du
Karl vergessen?
Schon seit einiger Zeit fehlt er!
44. RE: Das Dominastudio

geschrieben von derrubber am 05.02.12 18:25

Die Story nimmt richtig Fahrt auf. Jetzt wird es richtig spannend.
45. RE: Das Dominastudio

geschrieben von derrubber am 05.02.12 18:26

Die Story nimmt richtig Fahrt auf. Jetzt wird es richtig spannend.
46. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 05.02.12 19:40

Stimmt, die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf.
Ich bin neugierig, was es mit der Freundin von Claudia auf sich hat.
Und...Wie wird Karl sich entscheiden?
47. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 06.02.12 23:58

Alexa schämt sich. Von wem bekommt Claudia heute Abend besuch. Muss ich dann so herumlaufen, ich sehe ja aus wie ein Bebe, die denkt doch ich mache immer noch in die Windeln. Alexa fühlt sich nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut, aber gleichzeitig erregt es sie vor einer fremden Person so vorgeführt zu werden. Sie sieht wie Claudia ihre Füsse mit den Schellen verbindet, wie sie eine Art Hundeleine am Ring vom Halsreif einhängt und von der Streckbank den Harness mit dem aufgepflanzten Dildo ergreift. Claudia verlässt den Spielraum und Alexa stöckelt gezwungenermassen hinter ihr her.
Im Nassraum vor dem Gyno Stuhl bleibt Claudia stehen. „ Heute Morgen hast du mich nicht begrüsst, wie ich das von einer braven Sklavin erwarte. Jetzt gebe ich dir die Gelegenheit diesen Fehler zu korrigieren. Nachdem ich den Schnuller aus deinem Mund entfernt habe, wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen, bis ich einen Höhepunkt habe. Danach werde ich dir diesen Harness anziehen und du wirst das Spiel wiederholen. Und zu aller letzt wirst du mit deiner Zunge meinen Schambereich wieder säubern.“

Claudia öffnet den Verschluss vom Schnuller und legt ihn und den Harness zur Seite. Sie legt die Hundleine auf den Gynostuhl und setzt sich darauf. Sie legt ihre Beine in die Halterungen, greift nach der Leine und zieht diese langsam zwischen ihren Arschbacken durch. Durch die Verkürzung der Hundeleine wird Alexa langsam in den Bereich von Claudias Scham gezogen und schlussendlich kniet die Sklavin direkt vor ihrer Spalte. Claudia macht es sich auf dem Stuhl gemütlich.

Alexa will ihrer Herrin zeigen was für eine gute Sklavin sie sein kann. Sie bearbeitet ganz vorsichtig die äusseren Schamlippen, ihre Zunge liebkost langsam den ganzen äusseren Bereich, dringt immer weiter in sie vor und erhöht stetig dabei ihr Tempo. Alexa wird aufs äusserste Erregt und würde sich am liebsten selbst befriedigen. Claudia durchlebt dabei Gefühle wie aus einem Traum und als Alexa leicht an ihrem Kitzler knabbert ist es um sie geschehen. Sie umklammert den Kopf von Alexa und drückt diesen in ihren Schambereich. Claudia findet nur langsam die Besinnung, ergreift den Harness, schnallt ihn Alexa um und lässt sich von neuem verwöhnen. Sie geniesst die Behandlung und beschliesst dem Besuch den sie erwartet auch eine so tolle Begrüssung zukommen zu lassen. Nach dem zweiten Höhepunkt schnallt sie den Harness wieder ab und lässt sich von Alexa säubern. Sie ruht sich nach so viel Vergnügen aus und geniesst den warmen Atem ihrer Sklavin.

Claudia ergreift den Schnuller und führt ihn in ihre Scheide ein. Alexa öffnet den Mund und nimmt den trifent Nassen Stöpsel bereitwillig in sich auf. Claudia denkt dabei: Früher hat man den kleinen Kinder Zucker an den Schnuller getan und sie haben an ihm geleckt, wie klein ist doch die Welt.
Claudia erhebt sich aus dem Stuhl und verlässt den Nassraum, in ihrem Schlepptau befindet sich ihr kleines Baby. Im Eingangsbereich hängt an der Wand eine Uhr und Claudia stellt fest, dass es schon halb fünf ist. „ Ich werde uns jetzt etwas kochen und dabei erzähle ich dir was es mit dem Besuch, der heute noch kommt, auf sich hat. Du wirst auch einiges über mein Leben erfahren und ich möchte mit dir besprechen, wie unser gemeinsamer Weg aussehen könnte.“ Sie steigen gemeinsam die Treppe nach oben und betreten die kleine Küche. In der Mitte steht ein schmuckloser Holztisch mit vier Stühlen. Claudia weist Alexa einen Stuhl mit Rückenlehne zu. Während Alexa sich setzt, schiebt Claudia den Monohandschuh über die Rückenlehne, so dass zwischen dem nackten Körper und dem Monohandschuh die Lehne steckt. Claudia führt die Hundeleine zwischen den Beinen ihrer Sklavin und den Stuhlbeinen durch und will sie mit dem Ring am Fesselsack verbinden, leider fehlen etwa zehn Zentimeter. Claudia löst darauf hin die Leine vom Halsreif und verbindet sie mit dem Ring, der zwischen den Brüsten am Monohandschuh hervorsteht. Auch jetzt kann sie die Leine nur mit Mühe am Ende des Fesselsackes einrasten. Wenn Alexa aufsteht, ist sie nun gezwungen den Stuhl immer mitzutragen.

Claudia durchforstet die Schränke und den Kühlschrank nach etwas Essbaren und findet unter anderem ein Pack Spagetti und eine Dose Tomatensauce. „Ich koche für mich und für mein Baby heute Spagetti Bolognese, hast du das gerne?“ Alexa antwortet nicht, wie könnte sie auch, mit diesem dämlichen Schnuller im Mund.
Claudia fängt an zu kochen und erzählt Alexa dabei, wer zu besuch kommt. „Als mich mein Vater gestern vor die Türe gesetzt hat, bin ich zu meiner besten Freundin gegangen und habe ihr alles erzählt was vorgefallen ist. Da ich von Anfang an keine hohe Meinung von Karl hatte und nicht wusste was mich heute hier erwarten würde, habe ich mit Gabriela abgemacht, dass sie mich hier um viertel nach fünf, zu einer Kontrolle aufsuchen soll. Man konnte ja nie wissen, er hätte mich vergewaltigen können oder aber seine Sklavin hätte, um mich los zu werden, irgendwo anbinden können.

Als meine Mutter vor drei Jahren verstarb, hat mich Gabriela getröstet. Meine Mutter, mit der ich eine sehr enge Beziehung hatte, hat mir damals ein kleines Erbe hinterlassen und als Gabriela mich vor zwei Jahren um ein beträchtliches Darlehen ansuchte, habe ich ihr das Geld bereitwillig gegeben. Sie gründete mit dem Geld ein kleines Fotostudio in Zwickau. Sie hat unterdessen mehrere Angestellte und hat mir schon öfters angeboten, das Geld mit Zinsen zurück zu zahlen.“ Claudia schaut auf die Küchenuhr und sieht dass es schon fast Fünf ist. Sie schaut an sich herunter und entdeckt, dass sie im Schrittbereich noch ganz nackt ist. „Oh Gott, so kann ich sie doch nicht empfangen, ich hole mir etwas zum darüber ziehen, spring nicht weg.“ Claudia verlässt die Küche.

Alexa betrachtet sich, soweit es ihr möglich ist. Sie sieht an ihrer Nase immer noch den grossen Ring, darunter den Schnuller und weiter unten sieht sie ihre Windel durch die Gummipisshose. Was wird diese Frau von mir denken. Eine nackte Frau mit Glatze, mit gepiersten weit abstehenden Brüsten in Babykleidung. Dieser Gedanke beschämt sie, aber gleichzeitig erregt es sie auch und ihre Nippel stehen steil ab. Alexa sieht wie Claudia wieder zurückkommt. Sie trägt jetzt zusätzlich einen weiten langen Latexrock. In ihren Händen trägt sie eine Schnabeltasse und etwas aus Gummi.
„Du wirst heute von mir gefüttert, alleine kannst du ja nicht mal einen Löffel halten. Darum habe ich unten im Schrank noch diese Schnabeltasse und den mit Blumen verzierten Schlabberlatz aus Gummi mitgebracht.“ Claudia sieht in das Gesicht von Alexa und sieht dass diese nicht sehr begeistert ist. „Da siehst du nur wie deine Herrin dich verwöhnt.“ Sie bindet Alexa das Lätzchen um und geht wieder zu ihren Töpfen. Sie sieht, dass die Spagetti „Al Dente“ sind und richtet sie auf zwei Tellern an. Sie giesst auf den einen Teller Sauce und nimmt dann aus dem Gewürzfach Chili, Pfeffer und Curry und würzt die restliche Spagettisauce kräftig durch. Sie weiss aus eigener Erfahrung, dass das der Magen nicht gut verträgt und man danach meisten Dünnpfiff hat, es wirkt auch anregend auf den Durst von Alexa. Sie sucht in den Schränken nach einer bestimmten Maschine, findet dabei eine Flasche sauren Most und weiter unten dann auch noch das Gerät. Sie giesst nun die rezente Sauce auf die Spagetti und stellt die beiden Teller und den Most auf den Tisch. „Siehst du was ich schönes für uns beide gekocht habe.“ Claudia tritt hinter Alexa und befreit diese vom Schnuller.

Alexa ist froh, dass wenigstens dieses dämliche Ding aus dem Mund entfernt wird, bevor der Besuch kommt. Jetzt wo sie das tolle Essen sieht, verspürt sie auch langsam Hunger. „Danke Herrin, dass sie für ihre Sklavin so gut gekocht haben.“
Claudia ergreift den Teller von Alexa wieder und schüttet alles in die Püriermaschine und macht daraus einen schönen Brei. Sie deponiert die unansehnliche Masse wieder auf dem Teller und stellt ihn ihrer Sklavin wieder vor. „So, damit ist alles Mundgerecht für das kleine Baby zerkleinert.“ Sie nimmt aus dem Besteckfach eine Gabel und ein Löffel und setzt sich zu Alexa an den Tisch. Claudia füllt die Schnabeltasse mit dem sauren Apfelmost und verschliesst den Deckel wieder. Sie nimmt einen Löffel voll mit Brei und probiert ein ganz wenig davon, oh Gott ist das scharf denkt sie und sagt: „So mein kleines Bebe mach dein Mündchen auf, es ist Zeit für Hapa Hapa.“ Sie schiebt Alexa den ganzen Löffel in den Mund und diese schluckt bereitwillig alles brav herunter. Claudia füllt den nächsten Löffel, doch da läutet es an der Türe. Sie lässt den Löffel im Essen stecken, erhebt sich und verlässt den Raum.
Alexa hechelt nach Luft, oh Gott ist das Scharf. Es verlangt sie nach etwas Trinkbarem. Vom Kochen scheint sie ja keine grosse Ahnung zu haben.
Claudia bleibt kurz im Badezimmer vor dem Spiegel stehen, ordnet sich ihre Haare, kontrolliert ihr Make Up, verteilt über das ganze Kostüm Glanzmittel und verstreicht es mit den Händen. Sie läuft hinunter, nochmals ins Spielzimmer und greift sich da ihre Peitsche. Jetzt ist sie bereit ihren Besuch zu empfangen. Sie Stöckelt wie eine richtige Domina zur Türe und öffnet diese.
48. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 07.02.12 00:23

Eifach nur begeisternd wie du
schreibst ,jetzt sind wir auf die
Freundin gespannt ,wie sie wohl
ist?
Spann uns nicht zu lange auf die
Folter,ja
Was du noch einbauen kannst ist
etwas mysteriöses in Bezug auf
Karl was die Planung aller durcheinande
bringt ,ist vielleicht eine Überlegung wert,
oder?war nur ein Vorschlag kein Muss von mir
Danke
49. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 07.02.12 10:23

Du bist "gemein" padis, uns einfach an diesem spannenden Punkt eine Pause zu gönnen.
Ich bin gespannt, wie die Freundin mit der Situation umgeht und freue mich auf den nächsten Teil!
Danke!
50. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 07.02.12 17:57

was für eine tole Storie, lieber padis.
Ich fiebere der baldigen Fortsetzung entgegen...
51. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 08.02.12 20:56

Nachdem Gabriela nun schon mehrere Minuten vor der Eingangstüre wartet, sorgt sie sich um ihre Freundin Claudia. Sie entnimmt ihrer Handtasche ihr Handy und ist bereit die Polizei anzurufen, da öffnet sich die Türe und eine Frau in einem mehr als aufreizenden Kleid tritt heraus. „Oh entschuldigen Sie, ich bin auf der Suche nach meiner Freundin Claudia.“ Im ersten Moment erkennt Gabriela die sehr veränderte Claudia gar nicht, fängt aber dann an zu lachen und spricht: „Wau wie siehst du denn aus, kleiden sich hier in diesem Haus so die Sklavinnen, dann will ich auch eine Sklavin sein. Das sieht ja wirklich scharf aus.“

Claudia küsst ihre Freundin auf die Wangen und bittet sie herein. „Komm setzen wir uns kurz an die Bar, ich erkläre dir alles.“ Claudia nimmt aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und schenkt zwei Gläser voll. Sie stossen an und trinken. „Ich erzähle dir kurz was ich heute alles in diesem Haus erlebt habe.“ Claudia erzählt Gabriela wie sie ins Haus gekommen ist, eine wunderschöne Sklavin kennen gelernt hat, wie es sich dann später herausgestellt hat, dass Karl der Sklave ist und die Sklavin eigentlich die Herrin und wie sich die vorgefundene Herrin wieder in eine Sklavin verwandelt und schlussendlich ihr unterworfen hat. Sie erzählt ihr von dem Abkommen und dass sie jetzt die Partnerin der Studiobesitzerin ist. Als sie alles in groben Zügen Gabriela erklärt hat, schaut diese sie ganz ungläubig an. „Wie werde ich von einer Sklavin in zehn Stunden zur Domina“, spricht Gabriela, „ich kann es kaum glauben. Aber was sind das für tolle Sachen die du trägst, ist das Plastik?“
„Mein ganzer Körper ist in Gummi gehüllt, ich trage ein Torpedo Titt Catsuit, ein enges Korsett, einen weiten Rock und eine Maske und alles besteht aus Gummi.“ Claudia hebt die riesigen Brüste an und sagt: „Diese riesigen Dinger sind gefüllt mit Wasser, greif doch mal zu.“ Gabriela fasst den Rock an, ihre Hände fahren über das Korsett und schliesslich umfasst sie die riesigen Möpse. „Das ist ja ein ganz geiles Material, so was will ich auch haben.“
Claudia erinnert sich daran, dass oben eine Sklavin auf ihre Fütterung wartet. „Wir sind am Abendessen, komm mit nach oben, ich stelle dir Alexa vor.“ Claudia nimmt die Peitsche unter den Arm, ergreift die noch fast volle Sektflasche und die beiden Gläser und geht voran hinauf in die kleine Wohnung.

Alexa wartet immer noch vor ihrem Teller auf Claudia. Sie hat immer noch durst, verspürt aber, dass sie bald auf die Toilette muss. „Muss ich das alles essen, das ist bestimmt schon eiskalt.“ Sie sieht wie Claudia mit ihrer Freundin die Küche betritt. „Hat mein Baby auf mich gewartet, du bekommst gleich mehr von deinem köstlichen Essen.“ Alexa läuft ganz rot an, sie schämt sich in Grund und Boden.
Gabriela betritt die kleine Küche und muss schmunzeln. Auf dem Stuhl sitzt eine erwachsene Frau, gefesselt an einen Stuhl, der Kopf ganz kahl geschoren und um den Hals trägt sie ein Lätzchen wie ein Bebe.
„Begrüsse unseren Besuch, wie es sich für ein geiles Gummibaby gehört.“ „Hallo, ich bin das Baby Alexa und ich begrüsse dich Gabriela.“ Nach diesen Worten ist Alexa schon wieder erregt
.
Claudia nimmt die beiden Teller und wärmt sie in der Mikrowelle wieder auf und stellt sie wieder an die Plätze zurück. Gabriela sieht was es zu Essen gibt, nimmt sich auch einen Teller, füllt ihn mit den restlichen Spagetti auf, sieht dass es noch viel Sauce übrig hat und verteilt dann alle auf den Teigwaren. „Ich habe einen riesigen Kohldampf du erlaubst doch dass ich mit euch esse?“ Claudia erinnert sich was sie mit der Sauce angestellt hat, will aber nichts von der guten Würze verraten. „Nimm so viel du willst, du bist ja hier der Gast.“ Claudia füllt vom Teller von Alexa einen Löffel, prüft an den Lippen ob das Essen nicht zu heiss ist und schiebt ihn Alexa in den Mund. Diese muss sich schon arg zusammen nehmen um das scharfe Zeug herunter zu schlucken.
Unterdessen dreht Gabriela mit der Gabel sich einen grossen Haufen mit viel Sauce ein und schiebt alles in ihren Mund, kaut es kurz und schluckt dann alles herunter. Sie wird rot im Gesicht und muss mehrmals husten. Sie schnappt wie ein Fisch nach Luft und sagt: „Das ist aber sehr pikant, wau ist das Scharf, so kenne ich dich gar nicht.“ Sie schenkt sich das Glas mit Sekt voll und trinkt alles auf einen Zug aus.

„Herrin, Alexa hat auch durst, darf ich was zu trinken haben?“ Claudia ergreift die Schnabeltasse, führt sie Alexa zum Mund und diese trinkt alles in einem Zug herunter. Sie füllt die Tasse sofort wieder auf. Das Essen verläuft ohne weitere Zwischenfälle, Alexa hat ihren ganzen Teller aufgefuttert und dabei einen ganzen Liter sauren Apfelmost ausgetrunken.
Gabriela hat nach kurzer Zeit aufgegeben weiter zu essen, das Mahl entsprach nicht ganz ihrem Geschmack. Claudia hat jetzt erst richtig Hunger und leert zum erstaunen der beiden anderen Anwesenden den ganzen Teller in kürzester Zeit. „Ach war das ein gutes Essen, vielleicht hätte es noch ein bisschen mehr Gewürz vertragen.“
„Herrin, ich muss mal für kleine Mädchen.“ Alex kostet dieser Satz viel an Überwindung in Gegenwart einer fremden Frau. „Dann lass es laufen, für das trägst du ja die Windel.“ Claudia steht auf und löst den Haken bei den Händen am Monohandschuh. Sie zieht Alexa hinter sich her, so dass diese genau vor Gabriela zum Stehen kommt. „Das kleine Schweinchen hat heute auf den Boden des Spielzimmers gepisst und da ich nicht sicher bin, ob das ein Versehen war, oder ob sie überall hin uriniert, trägt sie zur Strafe eine Windel und eine Gummipisshose. So muss sie den ganzen Tag ihr Geschäft mit sich herumtragen. Komm lass es laufen. Gabriela will sicher zuschauen wie du das machst.“
Alexa ist das mehr als peinlich und sie läuft ganz rot an. Sie schämt sich, so öffentlich unter den interessierten Blicken anderer Menschen alles laufen zu lassen. Zuerst kommt einfach nichts, aber nachdem sie sich ein bisschen mehr konzentriert läuft alles in die Windel. Man sieht deutlich durch die Gummihose wie sich ein grosser gelber Fleck abzeichnet. „Das Hast du brav gemacht, wenn du die Windel noch ein paar Wochen trägst können wir auch viel vom Toiletten Papier einsparen. Du bekommst auch eine Belohnung, du darfst während ich mich mit meiner Freundin unterhalte, mich zwischen den Beinen lecken.“ Claudia setzt sich auf den Stuhl und hebt den weiten Latexrock.

Gabriela ist fasziniert von dem Schauspiel, das ihr hier geboten wird. Sie hört ungläubig die Worte von Claudia und sieht wie diese ihren Rock hebt. Sie kann jetzt ganz deutlich die offene Scham erkennen, sie sieht wie Alexa sich niederkniet und unter den Rock krabbelt. Claudia deckt ihre Sklavin mit dem Gummirock zu.
Gabriela sieht die rhythmische Bewegung, die Claudia mit geschlossenen Augen scheinbar geniesst. Sie sieht wie sich der Rock hebt und senkt. Dieser Anblick löst bei ihr Sehnsüchte aus, eine Geilheit, die sie bis anhin gar nicht kannte. Wie gerne wäre sie jetzt an der Stelle von Alexa, in Fesseln die Muschi ihrer lieben Freundin zu lecken. Sie schiebt sich ihren eigenen Rock nach oben, greift in ihr Höschen und fängt sich an zu verwöhnen.
Claudia öffnet die Augen und mustert ihre Freundin. Gabriela ist eher eine kleine Person, ihr langes schwarzes Haar fällt über ihre fülligen Brüste, ihre strammen Beine verraten der Betrachterin, dass eine dringende Diät von Nöten wäre. Claudia sieht wie Gabriela das Höschen ein wenig herunter schiebt und sich ihren starken Pelz mit beiden Händen ausgiebig verwöhnt.
„Aber Gabriela, schämst du dich denn nicht, hier in meinem Beisein dir unscheniert einen runter zu wixen?“ Gabriela fühlt sich ertappt und sagt, „du lässt dich ja auch von ihr verwöhnen?“
„Bei mir ist das etwas Anderes. Für mich ist das eine Pflicht, den Dank meiner Sklavin entgegen zu nehmen. Aber ich verrate dir jetzt etwas, Claudia kann es nicht ertragen, wenn in ihrem Haus jemand herumläuft mit Haaren im Schambereich, es ekelt sie richtiggehend an und höre jetzt mein Vorschlag: Wenn du von mir deine geile Spalte rasieren lässt, wird sich Alexa auf ihre Art bei dir bedanken.“
Claudia atmet schneller, ein kurzer Schrei dringt aus ihrer Kehle und sie schliesst ihre Beine um den voll gummierten Kopf von Alexa. Nachdem sie sich erholt hat sagt sie zu ihr: „Ich bin zufrieden mit dir meine kleine Leckmaus, du darfst hier neben mir kniend verbleiben und deinen Kopf auf mein Bein legen.“

Sie wendet sich an Gabriela. „Du hast mir letzthin angeboten das Darlehen zurück zu zahlen und ich möchte jetzt von deinem Angebot gebrauch machen. Wenn ich schon mit Alexa eine Partnerschaft eingehe, möchte ich mich auch Finanziell beteiligen. Ich möchte hier einige Änderungen vornehmen, aber das muss ich zuerst alleine mit Alexa besprechen. Du könntest mir aber auch einen Gefallen tun, ich möchte für das Studio eine Home Page ins Netz stellen. Ich weiss dass deine Firma sehr professionelle Seiten für andere Kunden herstellt und wir brauchen natürlich dazu auch sehr gute Fotos. Würdest du für uns eine Internetseite entwerfen.“

„Durch deine Hilfe konnte ich mir einen Lebenstraum erfüllen und es wird mir ein Vergnügen sein, dir und deiner Freundin zu helfen wo es geht. Wenn ihr etwas braucht in irgendeiner Weise, darfst du auf meine Hilfe zählen. Mein Fotostudio läuft heute fast von alleine, ich beschäftige andere Fotografen und meine Aufgaben haben hauptsächlich mit der Verwaltung der kleinen Firma zu tun. Ich führe das Unternehmen, aber ich habe auch viel Freizeit und es würde mich freuen wenn sich hier eine neue Aufgabe für mich ergeben würde.“ Gabriela spricht dies nicht ganz ohne Hintergedanken. Das Leben und Treiben in diesem Studio hat sie fasziniert und auch erregt und sie hofft, dass die zwei Frauen einen festen Platz in ihrer Zukunft einnehmen werden.
„Ich habe von dir nichts anderes erwartet und danke dir für dein Angebot.“ Claudia steht auf und wendet sich an ihre Sklavin. „Ich befreie jetzt deine Hände, setze aber deinen Schnuller wieder ein und dass du ihn ja nicht wieder herausnimmst, sonst setzt es was. Du räumst die ganze Küche auf, beziehst unser gemeinsames Bett mit Gummi Bettwäsche, reinigst alle Latexkleider die ich anhatte und sorgst hier oben wieder für Ordnung. Ich zeige unterdessen Gabriela unser Haus, den Garten und füttere im Keller den Sklaven. Wenn ich dich rufe, kommst du in den Nassraum.“ Ja Herrin, ich räume alles auf und beziehe das Bett und wenn meine geliebte Herrin mich ruft eile ich in den Nassraum.“ Claudia befreit Alexa vom Monohandschuh, sie nimmt, als sei es schon ein altes Ritual, den Schnuller, rafft den Rock nach oben und führt ihn in die immer noch feuchte Scheide ein. Sie bewegt ihn ein bisschen hin und her, zieht ihn heraus und verschliesst damit den Mund von Alexa wieder. Sie nimmt den Fesselsack und die Peitsche mit. „Komm Gabriela ich zeige dir unser Haus.“ Claudia verlässt die Küche und Gabriela folgt ihr.
52. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 08.02.12 21:15

Klasse Fortsetzung! Macht Appetit auf mehr.
Wie wird Gabriela sich in dem Studio einbringen? Als Domina, Zofe oder Sklavin? Ich bin gespannt...
53. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 08.02.12 21:24

großartige Idee diese Freundin
mit einzubauen
Auf diese bin ich sehr gespannt wie
sie sich einbringt ins Studio
Drei Frauen,ein Mann auch hier ist
vieles möglich worauf man sich freuen
kann also mach schnell weiter,ja
54. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 09.02.12 11:56

Vielen Dank für die Fortsetzung! So schnell kann also ein Studio-Team wachsen. Es klingt, als wäre noch eine neue Sklavin dazugekommen!
Bin gespannt wie es weiter geht.
55. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 09.02.12 19:11

Alexa reibt sich ihre Steifheit aus den Gliedern. Seit geraumer Zeit rumort es in ihrem Magen, aber sie konnte das unvermeintliche immer wieder herausschieben, sie wollte nicht vor den beiden Damen in ihre Windel kacken. Jetzt aber wird der Druck zu gross und sie entleert sich. Das viele Gewürz und der saure Apfelsaft wirken genau so, wie es Claudia vorausgesehen hat. Es läuft wie Wasser und verteilt sich um das ganze Gesäss von Alexa. Trotz des komischen Gefühls in ihrer Windel probiert sie alle Aufgaben, mit der allergrössten Sorgfalt zu erledigen.

Claudia zeigt unterdessen Gabriela den Nassraum und setzt sich dabei auf den Gyno Stuhl. Sie betreten zusammen das Spielzimmer, Claudia öffnet den Schrank und demonstriert verschiedene Utensilien, sie betrachten die Spielgeräte und probieren auch welche aus. „Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder da.“ Claudia verlässt den Spielraum und erscheint kurz darauf wieder. In der Hand trägt sie einen Fruchtsaft.
„Kein wunder, dass du Durst verspürst, bei dem scharfen Zeug das du gekocht hast.“
„Dieser Saft ist nicht für mich, er ist für Karl. Es ist sein Abendessen. Übrigens mein Essen war nicht gewürzt, nur das von Alexa. Du hast dich auf den Topf gestürzt und ich konnte dir nichts mehr sagen, sonst hätte ich alles verraten. Ich weiss doch wie man seine Sklavin verwöhnt.“
„Das war aber gemein, das arme Ding.“ Gabriela spielt dabei die Betroffene.
Claudia führt Gabriela vor den Vorhang, schiebt ihn zur Seite und spricht: „Diese Treppe führt in den Keller. Da unten befindet sich das Verliess mit drei Zellen. In einer der Zellen befindet sich Karl, er hat mir übel mitgespielt, er wollte nur Sex von mir und hat mich ausgenutzt. Alexa hat er gleich übel behandelt, dafür verbüsst er hier unten eine zehntägige Strafe. Er kann uns weder sehen noch hören und in seinem Mund befindet sich ein Knebel. Ich werde ihm jetzt die Zwangsjacke ausziehen, die Handschellen anlegen, ihn auf dem Zuchtbock festschnallen und danach seinen ganzen Körper züchtigen. Etwas musst du unbedingt wissen: Er glaubt, er sei mit Alexa immer noch alleine im Haus und er glaubt auch, er werde von ihr, gefüttert und gezüchtigt. Was er auch anstellt, er darf auf keinen Fall spüren, dass wir zu dritt im Keller sind und er muss Alexa für seine Peinigerin halten. Hast du mich verstanden?“ Der letzte Satz ist ihr aus Gewohnheit herausgerutscht. Gabriela Antwortet im gleichen Stiel: „Ja Herrin, ich werde mich im Hintergrund aufhalten.“ Sie lachen beide.

Karl fühlt sich verstossen. Die ewige Dunkelheit und das Gefühl gehörlos zu sein, zermürben ihn. Hat er sich richtig entschieden. Ja, er muss seine Strafe ertragen. Wie konnte er nur so dumm sein, diese Frau zu betrügen. Er erinnert sich an ihr Lächeln und schon das erregt ihn. Aber er stellt sofort wieder fest, dass jede Erregung auch Schmerzen bedeuten. Er verflucht den Keuschheitsgürtel, er hasst diese gemeinen Spitzen im Penisrohr. Seine Blase sagt ihm, dass es wieder mal Zeit wird, entleert zu werden, wie gerne würde er jetzt selbst ein Klo aufsuchen. Wie lange sitzt er schon in diesem Käfig, eine Stunde oder ein Tag. Die Zeit scheint hier keine Bedeutung zu haben. Etwas berührt seinen Kopf und er weiss, es ist jemand da. Er kriecht zur offenen Türe und steht auf. Alexa öffnet ihm die beiden Schrittriemen und den Reissverschluss an seiner Zwangsjacke und diese gleitet zu Boden. Er kann endlich seine Arme, die schon so lange in diesem Gummicocon eingeschlossen waren, wieder bewegen. Er streckt sich. Aber schon erfassen ihn zarte Hände und seine Hände werden in Handschellen gelegt. Der Druck von seiner Blase verringert sich, wenn er jetzt nur sprechen könnte, er würde sich für diese Wohltat bedanken. Sein Körper wird zu Boden gedrückt. Diesen Moment will er ausnutzen und greift Alexa an die Beine, aber er spürt nur das Latex eines Gummirockes. Starke Schläge von einer Peitsche auf seinen Rücken, bringen ihn wieder zu Verstand. Er verspürt auch einen Schlag auf seine Hände und weiss sofort was von ihm erwartet wird. Der Penisknebel in seinem Mund bewegt sich und nach kurzer Zeit fliesst etwas in seinen Mund. Er schluckt es herunter, es kommt mehr und mehr. Er kann dabei nicht definieren was ihm da eingeflösst wird, es könnte die Pisse seiner geliebten Herrin oder aber nur ein gewöhnlicher Saft sein. Der Strahl versiegt. Er wird am Halsreif wieder nach oben gezogen. Hände berühren seinen Rücken und schieben ihn an ein Möbel. Er weiss jetzt wieder wo er sich befindet und was ihn erwartet. Die Hände drücken ihn auf das kühle Leder vom Zuchtbock. Er wartet und sehnt sich auf das was kommen mag.

Claudia Spricht zu Gabriela: „Sieh dir dieses Stück Scheisse an, wie er auf da auf dem Zuchtbock liegt und glaubt, er würde jetzt von seiner geliebten Alexa ausgepeitscht. Übrigens, das was du zwischen seinen Beinen erkennen kannst, ist ein Keuschheitsgürtel. Ein ganz fieses Ding. Immer wenn er sich aufgeilt, stechen ihn viele Stacheln in seinen Schwanz und er bestraft sich dabei selbst. Meiner Meinung nach, sollten alle Schwänze so verschlossen werden.“

Gabriela wird von dem, was sich in ihrem Blickfeld abspielt ganz heiss und die vulgäre Sprache die Claudia benutzt, törnt sie noch mehr an. Unbewusst greift sie in ihre Scham und fängt sich wieder an zu verwöhnen. Sie sieht wie Claudia voller Elan, den vor ihr ausgestreckten Sklaven züchtigt. Die Peitsche tanzt auf seinem Arsch, seine Beine werden gezeichnet und der Rücken nimmt langsam ein rote Farbe an. Man hört im Keller nur das starke Atmen von Claudia und das Zischen der Peitsche. Gabriela sinkt in die Hocke, sie rafft sich ihren Rock nach oben, greift sich unter ihr Höschen und verwöhnt sich. Fasziniert von dem Schauspiel das sich vor ihren Augen abspielt, schreit sie ihre Geilheit heraus.
Claudia, die ganz in ihrer Arbeit aufgegangen war, hört den Schrei, lässt von dem Sklaven ab und dreht sich zu Gabriela um. „Da habe ich ja eine ganz geile Schlampe mit in den Keller gebracht. Ich habe hier die Arbeit und du wixt dir einen runter. Schämst du dich nicht. Während ich diesen Sklaven wieder einquartiere ziehst du dich nackt aus und legst dich auf den Zuchtbock. Ich werde dir deine Geilheit schon noch austreiben.“ Claudia zieht den Sklaven am Keuschheitsgürtel, dirigiert ihn zum Käfig und schiebt ihn mit ihren Stiefeln hinein. Während sie den Käfig wieder verschliesst, dreht sie sich zu Gabriela um und befiehlt ihr: „Los ausziehen, habe ich mich nicht klar ausgedrückt!“ Claudia hat schon immer vermutet, dass Gabriela devot sein könnte und sie will den Moment nicht ungenutzt verstreichen lassen, um das nachzuprüfen.

Gabriela ist ganz verdutzt, zögerlich zieht sie ihr Kleid aus und wartet. „Den BH und das Höschen auch, ich will deine geilen Möpse und die nasse fo***e sehen.“ Nachdem Gabriela sich, bis auf ihre Schuhe, nackt vor Claudia ausgezogen hat, tritt diese zu ihr, dreht sie um, zieht die Arme auf den Rücken und streift ihr den Monohandschuh über. Welch eine Fügung, dass sie den Fesselsack in den Keller mitgenommen hat, eigentlich nahm sie ihn für später, für Alexa mit. Claudia schliesst den Reissverschluss und das kleine Schloss im Nacken.
„Gefällt dir das? Macht dich das geil?“
„Oh ja, ich bin heiss, heiss wie Nachbars Lumpi. Was hätte ich heute darum gegeben, anstatt von Alexa, gefesselt unter deinem Rock deine Scham zu liebkosen. Ich war schon lange nicht mehr so eifersüchtig.“ Das Geständnis schmeichelt Claudia. „Ich sehe schon, wir müssen dich zu einer Lecksklavin ausbilden. Im Empfangszimmer fehlt uns noch eine Gummipuppe, die unsere Gäste bedienen wird. Wie würde es dir gefallen, in einer Holzkiste auf Rädern zu stecken und nur dein vollgummierter Kopf würde herausschauen und jedermann könnte dich benutzen?“ „Für eine so schöne Herrin wie dich, würde ich gefesselt und geknebelt nackt nach Zwickau laufen.“
„Sprich nicht solche wünsche aus, sie könnten in Erfüllung gehen. Aber ich sehe schon, ich werde mit dir noch viel Arbeit haben, bis du eine einigermassen gute Sklavin bist. Den ersten Punkt den du dir merken musst: Du sprichst mich immer mit Herrin an, du sprichst nur wenn ich es dir erlaube und du wiederholst jeden meiner Befehle. Hast du mich verstanden?“
„Ja Clau Herrin, ich habe alles verstanden.“

Claudia schiebt ihre neue Errungenschaft zum Strafbock und legt den strammen Körper von Gabriela auf das kühle Leder. Sie prüft die Geilheit ihrer neuen Sklavin, indem sie mit der Hand durch ihren feuchten Schritt fährt. Sie schlägt ihr mit ihrer Hand auf den prallen Arsch. Fünf mal auf die Rechte und fünf Mal auf die linke Backe. Drei mal wiederholt sie die Bestrafung und prüft zwischendurch immer wieder den Geilheitsgrad der Sklavin. Danach streichelt ihre Hand die geile Spalte, massiert diese und dringt langsam in sie ein. Das ist zuviel für Gabriela und diese erlebt einen gewaltigen Höhepunkt.
Claudia sammelt vom Boden die Kleider von Gabriela und die Latexzwangsjacke ein und ergreift die Hundeleine, die immer noch am Ring über den Brüsten am Monohandschuh eingehängt ist und verlässt mit ihrer neuen Sklavin das Verlies. Diese läuft mit einem verklärten Blick wie ein Hündchen hinter ihr her, dabei reibt sie sich ihr schmerzendes Gesäss. Claudia weiss, dass das Gabriela gefallen hat, will es aber von ihrer Sklavin selbst hören. „Hat aus dir die Bestrafung jetzt eine gehorsame Sklavin gemacht und wirst du in Zukunft deine Hände von dem geilen Fötzchen lassen?“ Gabriela lässt sich ein bisschen Zeit um sich eine Antwort, die ihr vielleicht noch einen Orgasmus bescheren könnte, auszudenken. „Herrin, ich glaube die Bestrafung war vergebens. Ich bin ein so verdorbenes geiles Mädchen, ich kann die Hände nicht von meinem Döschen lassen.“ „Ich sehe schon bei dir müssen wir andere Massnahmen ergreifen, dieser Monohandschuh wird vorerst verhindern, dass du weiter an dir rumfummeln kannst.“
56. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 09.02.12 19:27

Grossartige Fortsetzung!
Wie wird Alexa auf die neue Sklavin reagieren? Ist sie auch die Herrin von Gabriela oder sind beide gleichgestellt? Mal schauen, was im nächsten Teil alles passiert...
57. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 09.02.12 21:20

das würde mich auch interessieren
ansonsten wieder eine klasseleistung
von dir ,hab dank
58. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Brumbear am 10.02.12 05:04

Absolut geile Gesichte,bitte weiter so schreiben.
Bei so einer Herrin möchte man auch Sklave sein.
59. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 10.02.12 09:34

Tja Alexa, so schnell kann es sich ändern und Frau steht auf der anderen Seite. Ich bin gespannt, was Claudia mit dir und Karl so alles anstellt.
Schreibe bitte bald eine Forsetzung.
LG Pearlfinder
60. RE: Das Dominastudio

geschrieben von derrubber am 10.02.12 22:13

Das Kopfkino rotiert nun gewaltig.
Bleibt Alexa Herrin von Karl und wird sie gleichzeitig Herrin von Gabriela? Wird sie nur Herrin von einer der beiden Deliquenten? Wird sie eine höhergestellte Sklavin als die anderen zwei?
Fragen über Fragen, die hoffentlich im nächsten Kapitel -das am Besten jetzt veröffentlicht wird und mindestens die doppelte Länge der Zusammenfassung aller bereits geschriebenen Kapitel hat- beantwortet werden.

rubber

61. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 11.02.12 09:09

Vielen Dank für die tollen Komentare. Zum Wochenende setze ich nochmals einen längeren Teil ein. Ich wünsche euch viel vergnügen beim Lesen.


Nachdem Claudia das Spielzimmer erreicht hat, ruft sie nach Alexa: „Sklavin komm zu deiner Herrin.“ Sie hört wie diese die Treppe herunter stöckelt und sieht ihre grossen ungläubigen Augen.
Claudia befreit Alexa vom Schnuller, sie rafft ihren Rock nach oben und führt ihn in ihre Scheide ein. Sie lässt den Rock wieder zu Boden. „Da ist er gut aufgehoben, man weiss nie wenn man ihn wieder braucht und muss ihn dann nicht lange suchen. Lady Alexa, sie wundern sich sicher über unseren Gast. Als ich unserem Sklaven seine tägliche Züchtigung zukommen liess, hat sich diese geile Schlampe, hinter meinem Rücken, einen runter gewixt. Darauf musste ich sie natürlich bestrafen. Als ich sie danach fragte, ob sie was aus der Strafe gelernt habe und sich in Zukunft ihre Hände von der geilen Fo tze lassen würde, hat sie geantwortet, die Strafe sei vergeblich gewesen, sie würde sich immer wieder einen runterholen. Hat man da Worte, für so eine Dreistheit. Das bedeutet viel Arbeit für uns beide. Für die Erziehung, einer so verdorbenen Schlampe, reicht eine Domina nicht aus, darum habe ich nach ihnen gerufen, Lady Alexa.“ Claudia überreicht Alexa den Schlüssel für ihre Gummipisshose und sagt: „Ich denke, das ist nicht die Kleidung die einer Domina zusteht. Würden sie bitte die Fäkalien entsorgen, sich oben reinigen und ein Kostüm anziehen das ihrem Stand gebührt. Ich werde unterdessen unsere neue Sklavin vorbereiten.“

Alexa hat die Veränderung sofort Wahrgenommen und fügt sich in das Spiel gekonnt ein. „Sie haben recht, Lady Claudia, eine solche Unverschämtheit in diesem angesehenen Haus dürfen wir uns nicht bieten lassen. Ich werde mich zurückziehen und mich angemessen einkleiden.“ Alexa dreht sich um und geht breitbeinig zur Treppe. Oh ist sie froh diese voll gekackte Windel loszuwerden, sie fängt auch langsam an zu miefen.

„Und jetzt zur dir meine Liebe.“ Claudia zieht Gabriela hinter sich her in den Nassraum und sie bleiben vor dem Gynostuhl stehen. Nicht mal vor einer Stunde hat sich Claudia in diesen Stuhl gesetzt und sie haben mit einander herumgealbert. Für Claudia ist eine Sklavin, nur dann eine richtige Sklavin, wenn diese von allen Haaren befreit worden ist. Auch von den Kopfhaaren. Sie weiss auch, dass ihre Freundin Chefin von einer eigenen Firma ist, aber da das Sortiment der Perücken dieses Hauses so vielseitig ausgestattet ist, sollte das auch kein Problem darstellen. Da das aber auch ein Schritt ist, der einen Menschen Seelisch verändern kann, will Claudia es nicht ohne das Einverständnis ihrer Freundin durchführen. Sie spricht sie an als ihre Freundin: „Du hast Alexa kennen gelernt, sie hat sich mir unterworfen. Während der Arbeitszeit ist sie eine Domina wie ich, aber nach ihrem Feierabend verwandelt sie sich zu meiner Sklavin. Sie dient mir und hat zum Zeichen ihrer Unterwerfung alle ihre Haare geopfert. In diesem Haus befinden sich etliche Perücken und wenn sie sich in die Öffentlichkeit begibt, setzt sie eine auf. Ich frage dich jetzt als meine Freundin, bist du bereit, für mich auch alle deine Haare zu opfern?“

Gabriela hört diese Worte, aber es dauert seine Zeit bis sie sie begreift. Soll das für sie nur ein Spiel unter Freundinnen sein, oder ist sie wirklich bereit sich dieser Frau vollkommen zu unterwerfen. Sie ist sehr devot Veranlagt, aber als Betriebsleiterin einer kleinen Firma darf sie das niemandem mitteilen, sie musste bis jetzt ihre wahren Gefühle tief in sich verbergen. Die kurze Zeitspanne, in der sie nun in diesem Haus verweilt, haben ihr gezeigt, wie ein glückliches Leben verlaufen könnte. „Claudia, du bist meine beste Freundin, du hast mir heute einen Weg aufgezeigt, wie ich meine wahre Veranlagung ausleben kann. Es ist mein innigster Wunsch, mich der Herrin Claudia vollkommen zu unterwerfen.“

Claudia fühlt sich durch diese Aussage tief bewegt und sie kann nur mit Mühe eine Träne unterdrücken. „Für diese böswillige Tat, die du dir heute hier geleistet hast, werden wir dich vollkommen rasieren. Diese Strafe soll dich auch in einer Woche noch daran erinnern, was du für ein böses Mädchen gewesen warst. Und nun lege dich auf diesen Stuhl und präsentiere mir deine geile Fo tze.“ Da sich in der Rückenlehne des Gynostuhls ein grosses Loch befindet, kann Claudia, während sich Gabriela auf den Stuhl setzt, deren Arme, die sich immer noch im Monohandschuh befinden, in den Stuhl einfädeln. Sie löst die Hundeleine am oberen Ring und hakt sie am unteren Ring ein und fesselt damit die Arme der Sklavin am Gynostuhl. Claudia legt die Beine von Gabriela in die dafür vorgesehenen Schalen und fixiert diese mit Lederriemen. Sie zieht ihr auch noch die Schuhe aus. Nun spannt Claudia noch je einen Gurt über die Taille und über den Unterbrustbereich. Sie zieht die Gurte straff an. „Aua, das tut weh!“ „Ich sehe schon, die Sklavin kann ihr freches Maul nicht halten, dem werde ich abhelfen.“ Sie rafft ihren Rock wieder mal nach oben, zieht den feuchten Schnuller aus der Scheide und bindet ihn Gabriela um. „Diesen Aufenthaltsort muss ich mir unbedingt merken, auf der einen Seite ist das ein geiler Ort um ihn zu versorgen und auf der anderen Seite hat die Sklavin die Möglichkeit ihre Herrin besser kennen zu lernen.“ Sie lässt ihren Rock wieder auf den Boden gleiten. Claudia betrachtet ihr Werk. Vor ihr liegt eine Sklavin die vollkommen gefesselt ist und deren Schambereich völlig frei zur Präsentation dargeboten wird.

Für Alexa beginnt ein neues Spiel, sie muss sich in kurzer Zeit verwandeln von der devoten Sklavin zur strengen Herrin. Im Bad schliesst sie das Gummipisshöschen auf und lässt es auf den Boden gleiten. Sie öffnet an den Klettverschlüssen die vollgekackte Windel. Uh, was für ein Geruch kommt ihr da in ihre empfindliche Nase. Sie reinigt ihren Schritt ausgiebig mit Toilettenpapier und entsorgt die Windel. Da man bei Claudia nie weiss was aus nächstes kommt, benutzt sie zuerst das Klo und entleert sich vollständig. Sie betritt die Dusche und reinigt ihren ganzen Körper. Im Schrittbereich lässt sie sich mehr Zeit als eigentlich nötig wäre. Man weiss ja nie, wenn man als nächstes wieder dazu kommt. Sie entfernt den Ring an ihrer Scheide und massiert diese genüsslich, mit den Fingern öffnet sie sich und spritzt warmes Wasser mit der Duschbrause in ihre M*se. Man weiss ja nie, was oder wer als nächstes das geile Fö tzchen besucht.

Die Zeit drängt. Sie tritt aus der Dusche und trocknet ihre Haut. Sie entfernt vor dem Spiegel ihren Nasenring und putzt sich die Zähne.
Alexa weiss genau was sie anziehen will, sie hat vor zwei Wochen ein neues Kleid zugestellt bekommen und fand bis anhin keine Zeit es mal anzuziehen. Sie entnimmt ihrem Schrank ein langes, weisses Humpelrockkleid, ein Paar weisse Latexstrümpfe und aus dem letzten Schrank, noch passend dazu, rote Plateau Stiefel. Sie nimmt das Öl, reibt die Beine damit ein und zieht sich die Strümpfe über, die fast bis an ihren Schrittbereich, ihre schönen Beine bedecken. Sie verspürt keine Lust, die dazu passenden Strapshalter zu montieren und sucht sich daher im Schrank etwas Anderes. Sie findet eine schwarze Bermuda Short mit zwei aufpumpbaren Innendildos. Sie ölt die beiden Stöpsel und den gesamten Beckenbereich ein und zieht sich das Höschen an. Der vordere Dildo kann sie ohne Probleme einführen, er findet seinen Weg fast von alleine. Mit dem hinteren hat sie ihre Mühe. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Alexa schlüpft in die Electra 1020 Stiefel und schnürt diese zu. Nun verteilt sie auf den Strümpfen, dem Höschen dem ganzen Körper und dem Kopf Silikonöl. Da das Kleid sehr eng gehalten ist, reibt sie sich davon reichlich ein. Sie entnimmt dem Schrank eine weisse Gummimaske und sie zieht sich diese über ihren Kopf. Bevor sie nun in das Kleid schlüpft, pumpt sie die beiden Dildos auf, nachher hat sie keine Möglichkeit mehr, die beiden Pumpbälle zu erreichen. Um das Gefühl besser abschätzen zu können, geht sie im Zimmer zwei Mal rauf und runter. Sie pumpt nochmals je zwei Stösse hinein. „Oh, das war zuviel.“ Sie lässt es aber trotzdem wie es ist. Da die Öffnung bei den Füssen des Humpelkleides, sehr eng gehalten ist, steigt sie mit einem Stiefel durch und muss dann beim zweiten Stiefel das Gummi ein bisschen dehnen. Sie zieht sich das Kleid nun an, ihre Arme gleiten mühelos in die langen Ärmel und sie verschliesst den Rückenreissverschluss bis zum hohen Kragen. Auf der Vorderseite, über den Brüsten bis zum Kragen befindet sich noch eine Korsettverschnürung. Sie fädelt diese durch, zieht sie straff an und bindet sie. Dadurch werden ihre prallen Möpse noch schöner präsentiert und man sieht deutlich ihre gepiersten Brustwarzen. Sie entnimmt dem Schrank kurze rote Latexhandschuhe und eine rote Langhaarperücke. Sie zieht die Handschuhe an und stöckelt ins Bad. Vor dem Spiegel nimmt Alexa die Flasche mit dem Glänzer und verteilt ihn auf dem ganzen Kostüm und dem Kopf. Zum Schluss setzt sie sich noch die rote Langhaarperücke auf. Sie betrachtet sich im Spiegel. Vor ihr steht ein Vampir in weiss. Ihre Hände streichen über ihre weiten Hüften, über die enge Taille und rücken ihre strammen Brüste ins rechte Licht.

In zehn Zentimeter kurzen Schritten, mehr Freiraum lässt ihr der Humpelrock nicht, stöckelt sie zur Treppe. Das sehr enge Kleid drückt beim Gehen ihre Beine fest zusammen und sie spürt bei jedem ihrer Schritte die aufgepumpten Schwänze in sich. Beim Treppengeländer angekommen, ist sie schon arg erregt. Aber jetzt kommt das grosse Kunststück erst noch. Sie stellt einen Fuss auf die nächst untere Treppenstufe, dabei rutsch der Vaginaldildo ein wenig aus ihrer Scheide und der Analdildo wird stark in die Arschfotze gedrückt. Danach stellt sie den zweiten Fuss auf die gleiche Stufe, dabei passiert genau das Gegenteil. Der Vaginaldildo drückt sich voll in die Scheide und der in ihrem Arsch rutscht ein wenig heraus. „Was bin ich doch für eine blöde Kuh, ich habe die Möglichkeit als Herrin zu erscheinen, ziehe mir diese Fickmaschine an und lasse mich wie eine geile Hure bei jedem Schritt durchfi cken.“ Nach der hälfte der Stufen erlebt sie den ersten Orgasmus und bis zur Türe vom Nassraum durchlebt sie noch drei weitere. Sie stützt sich am Türrahmen ab und erholt sich ein paar Minuten. Sie öffnet die Türe und stöckelt hinein.

Claudia sieht ein Wesen den Raum betreten, ein Weib wie aus tausend und einer Nacht. Die Hüften schwingen bei jedem ihrer zierlichen Schritte, ihre mit Latex umspannten Brüste und die enge Taille würden jeden Mann sofort um den Verstand bringen. Was heisst hier jeden Mann, Claudia wird von diesem heissen Anblick aufs äusserste erregt. Sie begrüsst Lady Alexa und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen liebkosen einander und Claudia greift dabei Alexa in den Schritt. Sie spürt mit ihren Händen, dass Alexa schon recht gut ausgefüllt ist. Wäre Claudia die Sklavin, dann wünschte sie sich eine Herrin wie Alexa. Claudia löst sich von ihr und spricht: „Danke dass sie sich die Mühe machen, mich bei diesem schwierigen Fall zu unterstützen. Der Schlampe hier werden wir zuerst einmal die Scham enthaaren.“ Claudia zieht dabei am dichten Pelz, was Gabriela mit einem Stöhnen quittiert. „Das ungezogene Mädchen hat sich, während ich sie auf dem Stuhl festzurrte, über meine sicher nötige Arbeit beklagt. Daher musste ich ihr, ihr freches Maul stopfen. Sehen sie sich nur diesen Pelz an, dass eine Frau in diesem Alter nur so ungepflegt durch die Welt gehen kann, unglaublich. Um uns beiden zu gefallen, hat sich diese zukünftige Sklavin bereiterklärt, auch ihr ganzes Kopfhaar entfernen zu lassen. Es scheint mir, dass eine gute Ausbildung der geilen Schlampe doch noch möglich ist, oder was meinen sie dazu?“

„Sie haben recht, Lady Claudia, wir werden mit ihr viel Arbeit haben. Bei dieser Behaarung kann man ja kaum erkennen ob hier eine Frau oder ein Mann auf dem Schragen liegt?“ Alexa schiebt bei diesen Worten die Haare zur Seite und dringt mit den Fingern in deren Spalte ein. „Oh doch, das ist eine Frau, und was für ein geiles Miststück. Schauen sie sich nur mal meine Hand an, sie ist voller Schleim. Die geilt sich hier an uns auf.“ Alexa unterstreicht ihre Worte, indem sie mit ihrer Hand auf die freiliegende Scham schlägt, was diese natürlich sofort grunzend quittiert. „Bitte Lady Alexa, würden sie die Schere, den Schaum und die Rasierklinge holen.“ Alexa erinnert sich, dass sie diese Gegenstände vor kurzem erst im Badezimmer versorgt hat und einmal die Treppe hinauf und wieder herunter vögeln, auf das kann sie jetzt gerne verzichten. „Meine Stiefel sind ein bisschen zu klein und sie drücken auf die Zehen. Bitte würden sie die Sachen oben aus dem Badezimmer holen.“ Claudia schaut Alexa ganz verdutzt an, begreift dann aber, dass es viel zu lange dauern würde, bis Alexa in dem Humpelrock, wieder zurück wäre. „Aber selbstverständlich.“

Während Claudia nach oben eilt, mustert Alexa Gabriela. Besonders die grossen Titten ziehen sie magisch an. Sie umschliesst sie mit ihren Händen und walkt sie richtig durch. Was sich bei der Sklavin nicht ohne sichtbare Folgen auswirkt. Die Brustwarzen zeigen ganz deutlich die Erregung. Alexa verwöhnt die Höfe mit ihrer Zunge und fängt danach an, an den Zitzen zu saugen. Sie hört dass Claudia zurück kommt und spricht zu ihr: „Bei den grossen Eutern sollten wir uns eine Melkmaschine anschaffen.“
Während Alexa die Nippel weiter verwöhnt, fängt Claudia an, mit der Schere die gröbsten Haare zu entfernen. Danach schäumt sie den ganzen Schritt gründlich ein. Vorsichtig rasiert sie jetzt den gesamten Schambereich und sie vergisst dabei auch den hinteren Eingang nicht. Sie betrachtet stolz ihr Werk. So haarlos war Gabriela sicher seit dem Babyalter nicht mehr. Sie wendet sich an Alexa. „Ich glaube mit den Kopfhaaren haben sie mehr Erfahrung als ich, würden sie das übernehme.“ Sie überreicht Alexa die Rasierutensilien und diese fängt sofort an, die langen Haarstränen von Gabriela abzuschneiden. Claudia entfernt die letzten Reste des Rasierschaums an der Lustgrotte der Sklavin. Da sie keinen Lappen für diese Arbeit zur Hand hat, macht sie das mit ihrer Zunge.
Alexa hat indessen alle langen Haare abgeschnitten und schäumt nun den Kopf ein.

Gabriela ist heiss, sie spürt wie die Zunge von Claudia ihre äusseren Schamlippen streicheln, wie sie immer weiter in sie vordringt, wie der ganze Mund ihre Scham berührt und die Zunge weit in sie eindringt. Als darauf hin noch ein Finger ihren hinteren Eingang besucht, ist es um Gabriela geschehen. Sie schreit ihren Orgasmus in den Babyschnuller. Claudia löst sich von ihr und leckt ihr den Saft von den Lippen.
Alexa hat diesen Zeitpunkt ausgenutzt und der Sklavin den ganzen Kopf rasiert, ohne dass diese etwas davon gemerkt hat. Sie holt in der kleinen Küche einen Putzlappen und poliert damit die Glatze von Gabriela.

Gabriela erholt sich langsam wieder. Sie sieht diese beiden Traumfrauen, wie sie vor ihr stehen und sie begutachten. Sie liegt hier gefesselt auf diesem Stuhl und fühlt wie die Luft ihr um den kahlen Kopf streicht. Sie sieht Alexa, wie diese sich zu der nackt rasierten Scham herunterbeugt und wie sie mit ihren Händen die Arbeit von Claudia nachkontrolliert. Sie spürt ihre Finger, wie sie die Schamlippen auseinander ziehen. Sie liegt hier angebunden auf diesem Stuhl wie eine Nutte, vollkommen enthaart und den geilen Blicken dieser zwei Frauen ausgesetzt. Sie spürt wie ihre Säfte fliessen.

„Lady Alexa, schauen sie sich nur mal diese geile Schlampe an, die schämt sich gar nicht so ausgestellt zu sein, sie wird nur noch geiler. Ich glaube, wenn sie könnte würde sie sich hier vor unseren Augen einen runterwixen. Sie hat mir vorher gestanden, dass sie gummigeil ist und mir am liebsten meine Fo tze lecken würde. Wenn wir diese geile Hure von dem Stuhl und dem Monohandschuh befreien, fällt sie wohl möglich gleich über uns her. Wir müssen uns, aber auch ihr geiles Fö tzchen, vor dieser Sklavin beschützen. Haben wir ein Kleidungsstück das diese Aufgabe erfüllt?“ Alexa überlegt kurz, was sie denn da passendes hätte und spricht. „Bei dieser Körperfülle haben wir keine grosse Auswahl, aber ich habe für meinen Sklaven einmal etwas gekauft, das könnte ihr passen. Lady Claudia denken sie nicht auch, dass es unumgänglich ist ihre zwei Löcher zu stopfen?“ Sie haben wie immer, wieder mal Recht. Aber hat es in unserem Sortiment denn etwas Passendes?“ „Ich besitze einen Doppel Dildo Harness, er ist in der Grösse verstellbar. Würden sie oben im dritten Schrank den Harness holen und wenn sie schon oben sind, das Silikonöl und den Glänzer brauchen wir auch noch. Ich hole unterdessen im Schrank vom Spielzimmer den Anzug.“ Mit diesem Schachzug muss Claudia und nicht sie, die Treppe und den weiten Weg zurücklegen.

Claudia hat das Manöver sofort durchschaut und nimmt sich vor, dafür später ihre Sklavin auf irgendeine Weise zu bestrafen. Aber da Gedanken und Worte nicht immer gleich sein müssen, spricht sie: „Das ist eine gute Idee, ich kann ihr dann nachher, wenn sie so gut gestopft ist, gleich mal unseren Garten zeigen.“
Jeder der Frauen führt die Aufgabe zur Zufriedenheit der Anderen aus. Sie treffen gleichzeitig wieder im Nassraum ein und befreien Gabriela aus der Fixierung. Während Alexa den Babyschnuller entfernt, demontiert Claudia den Monohandschuh. Gabriela ist jetzt frei von allen Fesseln und wie zu erwarten war, greift sie sich sofort an ihr Fötzchen. Alexa betrachtet die Schuhe von Gabriela und sagt: „Sie hat Grösse 39, in dieser Grösse habe ich leider keine Stiefel an Lager.“ „Wir ziehen ihr die an, die sie anhatte.“ Spricht Claudia und macht das auch sogleich. Alexa überprüft am Körper der Sklavin die Grösse des Harness und vergrössert diesen um je vier Löcher. Sie übergibt ihn Claudia, denn diese kann sich viel besser bücken. Gabriela steigt in den Harness und Claudia führt den Dildo, für den hinteren Eingang, vorne ein, bewegt ihn ein paar mal rauf und runter, zieht den nun ganz voll geschleimten Stöpsel wieder heraus und spricht: „So du geiles Fickstück, bücke dich und zeige mir deine Arschfo tze.“ Gabriela tut wie ihr befohlen und spürt zum ersten Mal in ihrem Leben, wie dort wo manchmal etwas ihren Körper verlässt, jetzt etwas in sie eindringt. Der zweite Dildo findet seinen Weg ohne Mühe.

Während Claudia die Riemen des Harness richtig einstellt, reibt Alexa, Gabriela mit Silikonöl ein. Danach nimmt sie das schwarze Kleid und tritt hinter Gabriela. „Schau dir dieses tolle Kleid an, es hat sogar Ärmel, schlüpfe mit deinen Armen hinein.“ Gabriela, die die Raffinessen dieser Kleider noch nicht so gut kennt, schlüpft ohne Argwohn hinein und Alexa legt es über die Schulter. Indessen schliesst Claudia den Reissverschluss, der von den Füssen bis zum Hals der Sklavin reicht. Alexa muss ihr dabei helfen, weil das Kleid dennoch eine Nummer zu klein ist. Claudia schliesst einen Riemen bei den Knöcheln, lässt aber einen Spielraum, so dass die Sklavin kurze Schritte gehen kann. Alexa schnallt den Gummiriemen am Hals zu, und nimmt die Hundeleine vom Monohandschuh ab und hängt ihn am Halsband ein. Mit einem Schwamm bringt sie das ganze Kleid auf Hochglanz.
„Was ist das für ein komisches Kleid, ich kann ja meine Arme gar nicht bewegen und man kann darin nur ganz kleine Schritte machen?“ Alexa klärt sie über die genaue Funktion des Kleides auf: „Das ist ein Bondagekleid, ein sogenannter Humpelrock mit Innenärmeln. Er verhindert dass du deine Scham nicht berühren kannst und zwingt dich dazu ganz kurze Schritte zu gehen.“ „Das Kleid mag ich nicht, das ist doof.“ „Lady Alexa, bitte bringen sie mir aus dem Schrank eine Maske mit Knebel, unsere Sklavin kann wieder mal ihre Klappe nicht halten.“ Alexa humpelt ins Spielzimmer zum Schrank und nimmt eine Maske mit einem aufpumpbaren Penisknebel mit. Da Alexa den Kopf, in weiser Voraussicht schon eingeölt hat, ist es für die beiden Frauen kein Hindernis, der Sklavin den Penis in den Mund zu drücken und die Maske mit dem Zipper zu verschliessen. Claudia pumpt noch den Knebel auf eine angenehme Grösse auf und spricht zu Alexa: „Lady Alexa, Ich danke ihnen für ihre Hilfe, ich denke ich komme jetzt mit der Sklavin alleine zurecht.“ „Sie müssen sich bei mir nicht bedanken, es war mir ein Vergnügen ihnen zu assistieren, Lady Claudia.“
62. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 11.02.12 11:35

diese Kapitel lieber Padis ist das beste
von dir innerhalb dieser Geschichte auch
wenn mir persönlich einige Dinge missfallen
aber gut ist ja deine Sache.
lasse uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung
warten,ja und danke
63. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 11.02.12 11:45

Hallo,

eine suuuper Geschichte! Ich warte immer schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

Gabriela eignet sich doch ebenfalls hervorragend zur Sklavin. Sie sollte ebenfalls wie Alexa am ganzen Körper haarlos gemacht werden (beide dauerhaft) so das zwischen Ihnen kein Unterscheid mehr besteht und sie nicht so schnell von einander zu unterscheiden sind für andere. Eine dauerhaft Kennzeichnung fände ich auch nicht schlecht.

LG
64. RE: Das Dominastudio

geschrieben von derrubber am 11.02.12 13:04

Auch mir/uns gefallen einige Dinge nicht wirklich, aber um den Worten des Vorredners anzuschließen, es ist deine Geschichte, dein Stil und deine Gedankenwelt.

Eine Frage noch: War das jetzt der längere Teil zum Wochenende oder kommt der noch?
65. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 11.02.12 19:13

Hallo Padis,

ich habe diesen Teil der Geschichte genossen.
Wie die Vorschreiber schon aussagten, finde ich den Schreibstil von Dir sehr gut. Ich hoffe, deine Gedankenwelt ist noch gross genug, um uns mit vielen weiteren Fortsetzungen dieser tollen Story zu beglücken!
Danke!
66. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 12.02.12 09:01

Alexa will sich schon umdrehen und zur Treppe humpeln, als sie die Stimme von Claudia nochmals hört. „Sklavin wo willst du denn hin, wir wollten doch in den Garten.“ Claudia dreht sich wieder um und spricht: „Herrin, ich wollte mich umziehen, ich nahm an, sie seien zufrieden mit meiner Arbeit.“ „Du hast hier gute Arbeit geleistet, aber eine kleine Kritik habe ich da noch. Mit dem Kleid das du trägst, könntest du die gesamte Männerwelt um den Verstand bringen, aber als Domina Outfit ist es sehr unpraktisch. Das hat mich nicht mal sehr gestört, aber dass du deine geilen Löcher gestopft hast, das ist einer Domina nicht würdig. Darum habe ich beschlossen, euch beide im Garten auszuführen.“ „Aber Herrin das können sie doch nicht machen, ich durchlebe doch alle paar Schritte einen Orgasmus.“ „Du hast mir versprochen dich mir zu unterwerfen und schon bei der geringsten Kleinigkeit fängst du an zu klagen.“ Claudia ergreift den Monohandschuh und fängt an ihre Sklavin darin einzuhüllen. Sie nimmt den Babyschnuller, zieht sich diesen wie gewohnt durch ihre feuchte Spalte und verschliesst dann Alexa deren Mund. Sie holt im Schrank eine zweite Hundeleine, rastet sie am Fesselsack ein und ergreift die Leine von Gabriela. „Sklavin Alexa, eigentlich wollte ich bei dir auf den Knebel verzichten, da du dich aber beklagt hast, scheint es mir, dass du für meine Grosszügigkeit noch nicht bereit bist.“ Sie verlässt das Haus und in ihrem Schlepptau befinden sich zwei vollgummierte und ausgestopfte Gummiobjekte. „Wer von euch beiden den ersten Orgasmus erlebt, darf zur Belohnung, danach meine Fo tze lecken.“

Claudia verlässt das Grundstück und führt die beiden auf dem Waldweg in Richtung Dorf. „Ich will meinem Vater zeigen was aus seiner Tochter geworden ist. Der wird Augen machen, wenn er sieht dass seine Tochter jetzt eine Domina ist und wenn ihr beiden Sklavinnen erst mal seinen Schwanz mit euren Mäulern liebkost, dann wird er erst recht Stolz auf mich sein.“ Claudia denkt im Traum nicht daran ins Dorf zu gehen, besonders nicht zu ihrem Vater, aber das wissen die beiden Hübschen ja nicht.

Gabriela war noch nie so ausgefüllt in ihrem Leben, im wahrsten Sinne des Wortes. Die beiden Eindringlinge verwöhnen sie bei jedem ihrer kurzen Schritte. Die Worte die Claudia zu ihnen gesprochen hat, heizen sie noch mehr auf. In ihrer Vorstellung sieht sie sich vor diesem alten Bock knien und seinen Schw*****nz und die Eier zu liebkosen. Ein zittern verläuft durch ihren Körper und sie ist diejenige die den ersten Orgasmus erlebt. Hätte nicht der Penisknebel ihren Mund ausgefüllt, wäre das Wild wohl nie mehr in diese Gegend zurückgekehrt, so aber verlässt nur ein unverständliches Grunzen ihren zugestopften Mund. Claudia sieht was sich hinter ihr ereignet und kann Gabriela gerade noch stützen bevor diese der Länge nach hin fällt. „Du bist ja ein ganz geiles Ding, da gehen wir gerade mal fünfzig Meter und du bekommst schon deinen ersten Orgasmus.“ Claudia lässt der Sklavin einige Minuten Zeit um sich wieder zu finden.

Alexa hat diese Worte auch gehört und es fehlten ihr auch nur wenige Schritte bis zu ihrem Orgasmus. Jetzt aber wo sie eine kleine Pause machen geht ihre Erregtheit wieder vollkommen zurück. Sie ist frustriert.
Nachdem sich Gabriela wieder einigermassen erholt hat, kehrt Claudia zum Haus zurück. Sie umrundet es und bleibt vor dem Wald, mit den beiden stehen. „Ich habe ein Gespräch zwischen meinem Vater und dem Bürgermeister belauscht. Sie haben sich beklagt, dass dieses Waldstück hinter unserem Haus niemand pachten will, weil sich jeder vor dem Hexenhaus fürchtet. Der grösste Teil dieses Waldes ist vom Zaun der Tschechischen Grenze umgeben. Wie ich euch gesagt habe, möchte ich einen grossen Teil meines Erbes in das Studio investieren und da ist mir dieses Gespräch in den Sinn gekommen. Wenn wir nun diesen Wald pachten könnten, würde ich hier hinter dem Haus eine Stallung bauen. Nicht einfach eine Pferdestallung, nein, sondern eine Unterkunft für Gummiponys. Das Gebiet hier ist so abgelegen, dass wir problemlos unsere Kunden in einem Laufstall zu perfekten Ponys ausbilden könnten. Wir könnten uns dann mit ihnen, in kleinen Sulkys, durch den Wald ziehen lassen. Ich weiss aus dem Internet, dass solche Orte sehr gefragt sind. Was sagt ihr zu meinem Vorschlag?“ Sie hört von den beiden Sklavinnen nur unverständliche Laute. „Ich wusste doch, dass ihr euch für meinen Vorschlag begeistert. Nach unserem Feierabend, kann ich euch beide dann gestopft an einen Sulky binden, und ihr zieht mich dann durch den Wald.“ Claudia wendet sich dem Hintereingang des Hauses zu und sie gelangen durch die kleine Küche wieder in den Empfangsbereich.

„So ihr beiden Hübschen, unser kleiner Ausflug ist schon vorbei. Die Eine von euch wird jetzt von mir belohnt und die Andere wird sich selber bestrafen.“ Claudia lässt die Luft aus dem Penisknebel von Gabriela, öffnet den Reissverschluss der Maske und zieht ihr die Maske vom Kopf. Claudia schaut Gabriela erwartungsvoll an. Diese spürt den Blick und spricht: „Danke Herrin, dass sie ihre Sklavin so verwöhnen.“ Über Claudias Gesicht huscht ein Lächeln und sie wendet sich Alexa zu. Sie befreit sie aus dem Monohandschuh und spricht: „Du hast keinen Orgasmus erlebt, du hast dich zu wenig bemüht, wolltest wohl deiner Herrin ihre fo***e nicht lecken. Du steigst zur Strafe ein Mal die Treppe hinauf und wieder herunter. Ich habe deine Hände befreit, dass du dich im Notfall am Geländer abstützen kannst. Den Schnuller lass ich dir in deinem Maul, sonst schreist du mir noch das ganze Haus zusammen.“ Alexa bedankt sich bei ihrer Herrin. „Hien Ank ady Caudia.“ Claudia überprüft noch die Füllung von Alexa und gibt ihr noch einen Klaps auf deren Arsch, zum Zeichen dass sie jetzt anfangen kann. Claudia ergreift die Hundeleine, zieht Gabriela hinter sich her zum Ledersofa, hilft ihr auf die Knie und macht es sich auf dem Möbel bequem. Sie rafft den Rock nach oben, bringt Gabriela in Position, deckt sie zu und erwartet genüsslich was auf sie zukommt.

Alexa ärgert sich indessen über ihre Dummheit, warum musste sie sich bloss mit diesen zwei Schw änzen zustopfen. Sie hebt das Bein stellt es auf die nächste Stufe, der Dildo am Vordereingang wird in sie hinein gedrückt und sie kann sich gerade noch am Geländer festhalten bevor sie der Orgasmus überrollt. Sie nutzt die Situation und zieht sofort das zweite Bein nach, worauf der vordere Eingang zwar entlastet wird, dafür wird sie wieder von hinten aufgespiesst und der Orgasmus will dabei kein Ende finden. Oben angekommen fühlt sie wie die Feuchtigkeit ihr das Bein herunter läuft. Wo kommt denn all der Schleim her und wie kann man nur den ganzen Tag so geil sein, sind Gedanken die sie nun beschäftigen. Sie schaut nach unten. Jetzt muss ich nochmals da herunter, gibt es denn keine andere Möglichkeit. Sie hält sich mit beiden Händen am Geländer fest und hüpft mit beiden Beinen zugleich auf die nächst untere Stufe. Das geht zwar schneller, aber die beiden Dildos drücken sich gleichzeitig in ihre Öffnungen und verlassen sie durch das Berühren der nächsten Stufe auch sofort wieder ein Stück. Sie entschliesst sich für diese Variante, ihre Herrin hat ihr ja nicht gesagt wie sie es bewerkstelligen soll. Aber nach der Hälfte der Stufen erlebt sie den Zweiten und zu unterst den dritten Orgasmus. Sie stöckelt zu ihrer Herrin und lässt sich ganz erschöpft vor ihr auf die Knie fallen.

Claudia ist zufrieden mit Alexa, sie nimmt ihr den Schnuller ab, rafft ihren Rock nach oben und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander. Alexa nimmt diese Einladung dankend entgegen und Claudia deckt ihre beiden Leckmäuler wieder zu. Sie lehnt sich zurück und geniesst die beiden Zungen in sich. Sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig Glücklich. Ihre Erregtheit steigt von Sekunde zu Sekunde, die beiden Sklavinnen wollen sich gegenseitig übertrumpfen. Claudia atmet immer schneller, sie stöhnt und aus dem Stöhnen wird ein Schreien. Sie fängt an zu zittern, verdreht die Augen und sinkt schliesslich bewusstlos in sich zusammen. Das war eindeutig zuviel des Guten. Die beiden Sklavinnen beenden ihr Werk, schieben den Rock nach oben und betrachten besorgt ihre Herrin. Diese erlangt langsam wieder ihr Bewusstsein, sie schaut ihre zwei Lieblinge aus verklärten Augen an. „Bitte legt eure Köpfe zu mir in den Schoos, ich will mit euch besprechen wie unsere gemeinsame Zukunft verlaufen soll.“ Alexa und Gabriela schmiegen ihre Köpfe auf den weichen Latexrock und Claudia fängt die beiden an zu Streicheln. Wie eine liebende Mutter mit ihren Kindern.
67. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 12.02.12 09:34

man oh man das wird ja immer besser
muß mich korrigieren das ist das beste
Kapitel.
Hätte nicht gedacht,das eine Steigerung
möglich ist,wow einfach grandios
bin mal auf die nächste Steigerung gespannt.
Danke
68. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 12.02.12 10:35

Hmmm, der liebe Karl ist ja ganz aus dem Blickpunkt des Interesses gerückt. Kann man ihn denn so lange ohne Aufsicht in seinem Käfig lassen?

LG!
69. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 12.02.12 19:13

Hallo Padis,

ich kann dich nur beglückwünschen. Die Geschichte wird von Mal zu Mal noch besser. Da freut man sich richtig auf die nächste Fortsetzung.
Naja, vielleicht könntest du Karl auch mal wieder mit einer Bestrafung o.ä. einbringen...
Danke!
70. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 12.02.12 19:50

grandios, lieber Padis!
Die Storie nimmt immer mehr Fahrt auf und lässt meine Kopfkino mehr als nur rotieren. Vielen Dank und bitte weiter so!
71. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 14.02.12 18:38

Claudia sieht auf der Uhr an der Wand, dass es kurz vor acht Uhr ist. „Bleibt hier, ich komme gleich zurück.“ Claudia steht auf, geht zu ihrem kleinen Koffer, der ja immer noch auf dem Boden bei der Eingangstüre steht, öffnet ihn und nimmt ihr Handy heraus. Sie setzt sich wieder zwischen ihre Sklavinnen. Sie sucht im Nummernspeicher und findet die gewünschte Adresse. „Darf ich ihn um diese Zeit noch anrufen, erinnert er sich überhaupt noch an mich?“ Sie wählt die Nummer und nach kurzer Zeit hört sie eine Stimme aus der Muschel. „Hallo Frank, hier ist Claudia.“ „Weißt du nicht mehr, ich habe auf der anderen Strassenseite deines Geschäftes eine Lehre absolviert.“ „Es geht mir gut, danke der Nachfrage, aber weswegen ich anrufe, hast du dein kleines Geschäft noch?“ „Ich habe hier zwei Freundinnen, die würden sich für deine speziellen Höschen interessieren.“ „Hast du verschiedene Grössen zur Auswahl?“ „Sehr gut und nimmst du auch Kreditkarte?“ „Gut dann kommen wir morgen etwa um neun Uhr bei dir vorbei.“ „Das Geschäft geht erst um elf auf“ „Oh, vielen Dank, wir werden um neun da sein, tschüss Frank.“ Claudia legt das Telefon zur Seite und sieht zwei ganz irritierte Gesichter sie anschauen. „Gabriela könntest du uns drei, morgen früh nach Zwickau fahren?“ „Selbstverständlich ich muss morgen e ins Geschäft und nach dem Rechten sehen und um dein Geld zu überweisen. Aber Herrin, was sind das für spezielle Höschen?“ „Das werdet ihr morgen dann schon sehen, seit nur nicht so neugierig.“

Claudia hebt das Gesicht von Gabriela an und spricht wieder zu ihr: „Wir sollten noch etwas miteinander klären. Das hier ist ein Studio, wo wir die Wünsche unserer Kunden erfüllen. Hier können sie ihre geheimsten Fantasien real erleben. Unsere Kunden bezahlen uns im Schnitt etwa 600 Euro die Stunde.“ Claudia sieht zu Alexa und als sie ihr Kopfnicken sieht, fährt sie fort. „Ich bin nicht die Besitzerin dieses Studios, vermutlich werde ich mal Mitbesitzerin, aber ich kann nicht im Namen von Alexa Kunden gratis bedienen. Das Wort Kunde tönt in deinen Ohren jetzt sicher sehr hart, aber wie es mit uns dreien weiter verläuft liegt nicht meinem Entscheidungsbereich.“ Gabriela braucht ein paar Sekunden, bis sie die Worte von Claudia begriffen hat, sie fängt an zu weinen. Endlich nach all den Jahren hat sie die Erfüllung all ihrer Träume erlebt und jetzt fürchtet sie alles wieder zu verlieren.

Alexa sieht dass nun ihre Meinung zu diesem Thema gefragt wird und sie unterbreitet Gabriela einen Vorschlag. „Liebe Gabriela, in diesem Studio arbeitet eine männliche Zofe, eine Domina und eine Domina die auch als Sklavin eingesetzt werden kann. Wir brauchen Geld zum leben, diese Kleider und die Ausrüstung dieses Studios kosten ein Vermögen, aber höre mein Vorschlag: Es gibt Situationen, wo es zwei Sklavinnen braucht oder wo zwei Herrinnen und eine Sklavin von Nöten währen. Wir könnten mit dir einen Termin ausmachen und dich dadurch zeitweise einstellen. Dafür dürftest du dich hier von Lady Claudia zur Sklavin ausbilden lassen und später in ihre Dienste treten. Was sagst du zu meinem Vorschlag?“ Jetzt kann Gabriela nur noch weinen. Alexa schaut Claudia ganz betroffen an und weiss nicht mehr was sie sagen soll. Aber Gabriela weint aus lauter Freude und spricht: „Ich danke euch beiden für diesen tollen Vorschlag, das ist der glücklichste Tag in meinem Leben.“

Claudia sieht dass dieses Thema jetzt erledigt ist, aber da auf sie alle morgen noch ein anstrengender Tag mit Überraschungen wartet, wird es Zeit die letzten Vorbereitungen zu treffen. „Ich gebe euch jetzt die Kleiderordnung für morgen bekannt. Ihr tragt beide einen Rock oder ein Kleid das nicht länger als bis zu den Knien reicht und das Oberteil muss einen hohen Kragen haben, wie zum Beispiel ein Rollkragenpulli. Da ist noch etwas, ihr seit beide ab heute meine Sklavinnen und tragt zum Zeichen ab jetzt kein Höschen mehr.“ Wie auf Kommando antworten beide gleichzeitig: „Ja Lady Claudia, wir halten uns an die Kleiderordnung und ziehen als Zeichen unserer Unterwerfung ab heute kein Höschen mehr an.“
„Alexa würdest du Gabriela helfen sich wieder umzukleiden und sie dann zur Türe begleiten, ich werde unterdessen die geile Gummisau im Keller betreuen.“

Claudia kommt gerade vom Keller zurück, sie sieht wie Alexa die erste Stufe der Treppe besteigen will. „Welche Perücke hat sie sich ausgesucht?“ Alexa schlägt sich auf die Stirn. „Oh, das haben wir in der Eile ganz vergessen, Herrin.“ Claudia ergreift den kleinen Koffer und schliesst zu Alexa auf.
„Das war ein anstrengender Tag für mich, ich bin ganz erledigt. Herrin, würden sie mir helfen die Treppe hinauf zu steigen?“ „Ich denke dieser Tag ist für uns beide noch nicht vorbei.“ Alexa schaut Claudia ganz irritiert an. „Hast du deine Bedingung, die du heute Morgen gestellt hast vergessen? Du hast gesagt: Ich will die nächste Nacht mit dir als deine Liebesgespielin in unserem gemeinsamen Bett verbringen und nicht im Käfig im Keller. Ich sage dir jetzt, ich werde diese Bedingung erfüllen, ich werde dich die ganze Nacht mit dem Harness Dildo durchfi cken und du wirst mir als Liebesgespielin, bis Gabriela läutet meine Fo tze lecken.“ Claudia ist auch tot müde, aber versprochen ist halt versprochen. Alexa kann sich mit schrecken an ihre Worte erinnern, aber sie hat den ganzen Tag so viele Höhepunkte erlebt, dass sie glaubt die zukünftige Nacht nicht zu überleben. In der Hoffnung mit ihrer Herrin im Bett eine gemütliche Nacht zu verbringen, spricht sie: „Herrin, ich entbinde sie von dieser Bedingung.“

Sie will gerade die zweite Stufe in angriff nehmen, als sie von Claudia aufgehalten wird. „Wo willst du denn hin?“ Alexa schaut erstaunt zurück. „Herrin, ins Bett natürlich.“ „Zu der Bedingung gehörte auch, dass du bei mir im Bett schläfst und nicht im Käfig und nachdem du die Bedingung ausser Kraft gesetzt hast, schläfst du daher im Keller im Käfig.“ Alexa fällt es wie Schuppen von den Augen. Scheisse, sie hat mich reingelegt. Resigniert dreht sie sich um, steigt die unterste Stufe nun wieder herunter und stöckelt in Richtung der Kellertreppe. Als sie auf der Höhe des Gynostuhls ist, hört sie ihre Herrin hinter sich rufen. „Du willst doch nicht so in deine Zelle, ich werde dich vorher noch richtig einkleiden, wie es sich für eine Sklavin gehört. Zieh dich aus!“

Alexa zieht zuerst die roten Handschuhe und danach die Perücke und die weisse Maske aus. Claudia öffnet den Rückenreissverschluss am weissen Humpelrock und hilft Alexa aus den Ärmeln. Der Rock gleitet zu Boden und Alexa schlüpft mit dem ersten Schuh und danach mit dem Zweiten aus der leeren Hülle. Alexa will sich die Bermuda Short mit der Füllung ausziehen, da vernimmt sie die Worte von Claudia. „Du hast die Wahl, entweder du behältst das Höschen an oder du bekommst eine Windel und das Gummipisshöschen, wie entscheidest du dich?“ Alexa hasst diese dämliche Windel und das Pisshöschen, dann behält sie noch lieber die beiden Schwä nze in sich und vielleicht kann man dann vor dem Einschlafen sich noch ein bisschen verwöhnen. „Herrin, ich behalte die Shorts an.“ „Denke ja nicht, du kannst dann noch an dir rumspielen, jetzt ziehe ich dir noch den Monohandschuh über.“ Claudia fädelt die Arme ein und verschliesst den Reissverschluss. „So meine hübsche Sklavin, jetzt ist dein Gute Nacht Kostüm fast fertig, aber jetzt möchte ich noch von meinem Recht gebrauch machen, dich nach belieben zu bestrafen.“

Claudia zieht ihre Sklavin an der Hundeleine hinter sich her, setzt sich aufs Ledersofa und legt Alexa über ihr Knie. Sie schlägt ihr mit der Hand auf den Arsch, bis dieser sich rot verfärbt. Alexa schreit bei jedem Schlag. Claudia will sich mit ihrer neuen Sklavin aber auch vergnügen, sie lässt aus dem Pumpball des hinteren Dildos ein wenig die Luft heraus und zieht ihn ein paar Mal heraus und schiebt ihn wieder in die Arschfo tze. Sie pumpt ihn wieder auf und wiederholt das gleiche Spiel beim vorderen Eingang. In Alexa wurden wieder alle Lebensgeister geweckt und sie ist wieder heiss. Sie spürt wie sie Claudia auf ihre Knie schiebt, sieht wie der Latexrock angehoben wird und kriecht willig darunter. Claudia deckt die Lecksklavin zu und spricht: „Sage deiner Herrin gute Nacht, so wie es sich für eine gute Sklavin gehört.“
Nachdem Alexa ihre Herrin noch mal so richtig verwöhnt hat, trottet sie Hundemüde an der Leine hinter Claudia her. „Es gefällt dir scheinbar, so zugestopft zu sein?“ „Ja Herrin, es ist schön ein ausgefülltes Leben zu leben.“ „Gut, dann kann ich ja dein letztes Loch auch noch stopfen.“ Claudia nimmt die Maske vom Gynostuhl, die vorher Gabriela getragen hat, führt den Dildo in den Mund ein, schliesst sie und pumpt den Knebel auf eine angenehme Grösse auf. „Jetzt ist dein Schlafanzug ganz fertig und ich bringe dich in deine verdiente Unterkunft.“ Claudia führt die Sklavin in den Keller und sperrt sie in die dritte Zelle. Sie ist so Müde, sie würde sich am Liebsten in die zweite legen. Sie verlässt das Verlies und zieht sich in den Wohnbereich zurück. Im Schlafzimmer angekommen, entledigt sie sich des Rockes, der langen Stiefel, der Gummimaske und des Korsetts. Ganz erschlagen legt sie sich auf das mit Gummi überzogene Bett, deckt sich zu und schläft sofort ein.
72. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 14.02.12 19:35

Hallo padis,

da kommt ja noch einiges auf die drei Damen zu.
Ich werde weiterhin diese Geschichte verfolgen und freue mich auf die nächste Fortsetzung.
Danke
73. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 15.02.12 08:31

Du hast hier eine perfekte Situation
geschaffen die einfach spitze und man
unbedingt wissen will wie es weitergeht.
Bin mal gespannt ob noch jemand dazukommt
wäre bestimmt witzig.
Noch eine Bitte mach schnell weiter,danke
74. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 22.02.12 20:44

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, doch ich glaube ich habe diesen Teil schon einmal eingesetzt.


„Aufwachen, hallo Claudia, aufwachen.“ Claudia hört von weit her eine Stimme und sie öffnet mühsam die Augen. „Ah Hilfe, flieg weg!“ „Aber Herrin ich bin es nur, Gabriela.“ Claudia öffnet wiederum die Augen und kann eine Person erkennen. Ihren Kopf ziert ein riesiger Hut voller Federn. Darunter schaut sie eine lächelnde Gabriela an. „Wie siehst du denn aus, willst du an den Karneval.“ „Ich habe gestern Abend in der Eile vergessen eine Perücke auf zusetzten und habe mich heute Morgen entschieden, diesen Hut, den ich einmal für ein Pferderennen gekauft habe, zu tragen.“ Claudia kann sich plötzlich wieder an den gestrigen Tag erinnern. „Aber wie kommst du in mein Schlafzimmer?“ „Ich war so aufgeregt, wegen unseres Einkaufs, da bin ich heute ein bisschen früher von zu Hause weggefahren. Ich habe mehrfach geläutet, ich habe geklopft und schlussendlich an die Türe geschlagen, aber es hat keiner geöffnet. Danach habe ich die Klinke herunter gedrückt, und sieh an, sie war offen. Ich habe die Herrin hier schlafend vorgefunden und geweckt.“

Claudia schaut auf den Wecker und sieht dass es schon zwanzig nach sieben ist. „Oh, ich habe verschlafen.“ Sie schiebt die Gummidecke zur Seite und stellt fest, dass sie immer noch im Riesentitten Catsuit steckt. „Darf die Sklavin die Herrin aufwecken, so wie es die Herrin mag?“ „Du bist schon ein geiles Stück, aber für das haben wir jetzt keine Zeit, da hättest du schon eine halbe Stunde früher kommen müssen. Ich gehe mich duschen und danach umziehen, kannst du währenddem Alexa wecken?“ „Das mache ich doch gerne, Lady Claudia, aber wo steckt sie überhaupt?“
„Sie hat in Zelle Nummer drei in dieser Nacht geschlafen und wenn du schon dabei bist, versorge gleich noch den Sklaven.“ Gabriela eilt in den Keller.

Alexa ist schon lange wach. Sie hat sich im Schlaf hin und her gewälzt und dabei versehentlich die beiden Pumpbälle mehrfach gedrückt, wobei sich die Dildos auf eine unangenehme Weise vergrössert haben. Der Vordere drückt auf ihre Blase und sie verspürt dadurch ein dringendes Bedürfnis. Sie sieht wie Gabriela die Treppe herunter kommt und die Türe des Käfigs öffnet. Alexa kriecht heraus und deutet mit dem Kopf und den Augen auf ihren Schritt.
Gabriela versteht sofort. Sie lässt ein wenig Luft aus den Dildos, pumpt sie danach aber sofort wieder auf. „Du bist ja ein ganz geiles Ding, kaum bist du aus dem Käfig, willst du auch gleich verwöhnt werden.“ Gabriela lässt wieder Luft aus dem vorderen Kunstschw anz und fängt an damit die hilflose Alexa zu verwöhnen.

Alexa hört dass Gabriela sie missverstanden hat, sie brüllt in den Knebel. Es geht nicht lange und aus dem Brüllen wird ein Stöhnen. Sie wird heiss, und noch heisser, ihr Puls rast und sie erlebt heute ihren ersten Orgasmus.
„Die Herrin hat sich verschlafen und hat mich beauftragt dich zu befreien und danach den Sklaven zu versorgen. Sie hat mir angedeutet, dass wir keine Zeit haben zum Spielen, aber was sie nicht weiss, macht sie auch nicht heiss.“ Gabriela befreit Alexa von der Knebelmaske und dem Monohandschuh. Diese lässt sofort die Luft aus den Dildos und zieht sich die beiden Stöpsel aus ihren Löchern und entledigt sich dem Höschen. Der Druck auf ihre Blase lässt langsam nach.

„Vielen Dank Gabriela, du hast sofort erkannt, was für eine geile Schlampe ich bin.“ Alexa hält es nicht für nötig, Gabriela zu sagen, dass sie eigentlich von ihr etwas ganz anderes wollte. „Gabriela bitte hole im Kühlschrank in der kleinen Küche ein Beutel Saft für den Sklaven. Ich fange schon mal an mit seiner Bestrafung.“ Während Gabriela wieder nach oben eilt, öffnet Alexa den Käfig und tritt dem Ahnungslosen in sein Gesäss. Er kriecht heraus. Sie entnimmt dem Spültrog den Becher und entleert seine Blase. Sie sieht Gabriela zurückkommen, stülpt den Trichter auf den Penisknebel und füttert ihn. Nach getaner Arbeit entfernt sie den Trichter und spricht zu Gabriela: „Er trägt einen Keuschheitsgürtel mit Speiks in dem Penisrohr. Er möchte jetzt durchgepeitscht werden, aber dieses Mal bestrafen wir ihn anders. Halte du seinen Kopf, er soll nur merken, dass ich heute nicht alleine bin.“ Gabriela tut wie ihr geheissen und Alexa tritt hinter ihn, nimmt das Doppeldildohöschen und pumpt den einen Dildo ein wenig auf. Sie schleimt ihn in ihrer Lustgrotte ein und führt in ganz langsam in seine Arschfo tze ein. Sie fängt an ihn durch zu fi cken, zuerst langsam, dann immer schneller. Er quietscht wie ein kleines Ferkel. „Schau wie ihm das Freude bereitet.“ Die beiden Frauen lachen. „Jetzt kommt die eigentliche Bestrafung, schaue her.“ Alexa drückt den Schwanz nun ganz in seinen Arsch und pumpt ihn auf. „Das wird ihn bis heute Abend Geil halten, aber er kann nicht abspritzen. Alexa schiebt den Geschändeten wieder in den Käfig und schliesst ab. Sie wendet sich zu Gabriela um und spricht: „Willst du heute noch auf die Entenjagd?“ Gabriela ist es leid die dummen Sprüche über ihren Hut anzuhören und reisst ihn vom Kopf.

Claudia hat sich umgezogen. Sie trägt wieder ihr langes Lederkleid und die kniehohen Schaftstiefel. Auf ihr Höschen hat sie heute verzichtet. Sie sitzt in der Küche und geniesst ihr Frühstück. Sie sieht ihre beiden Sklavinnen die Treppe herauf kommen, eine davon nur in weissen Latex Strümpfen und Plateau Stiefeln. Claudia winkt beide zu sich und lädt sie zum Essen ein. „Alexa komme zu mir, ich will vorher noch was nachprüfen.“ Alexa tritt vor ihre Herrin und diese fasst ihr mit den Fingern in den Schritt. Sie zieht die Finger wieder heraus und man kann ganz deutlich den Schleim an den Fingern erkennen. „Du konntest es wieder mal nicht lassen, zur Strafe trägst du den ganzen Morgen den Doppeldildo Harness, lecke mir die Finger sauber!“ „Danke Herrin, dass sie ihrer unwürdigen Sklavin eine so gerechte Strafe zukommen lassen.“ Sie leckt Claudia genüsslich alle Finger wieder sauber und setzt sich danach auch an den Tisch.

„Ich habe Frank angerufen, dass es etwas später wird. Er bereitet schon mal alles vor. Ich habe jetzt noch ein Finanzielles Anliegen mit euch zu besprechen. Wir kaufen in diesem Laden Kleider ein, ganz spezielle Kleider. Gewisse Teile gehören dann euch ganz Persönlich, ich erwarte dass ihr diese selber bezahlt. Andere Teile sind für das Studio, die bezahle ich. Ich bezahle auch die Teile die für mich sind. Was sagt ihr dazu.“ „Ich bin einverstanden.“ „Ich auch.“ Gut, Alexa gehst du dich umziehen und nun zu dir Gabriela. Ich muss mit dir auch noch etwas besprechen. Wenn Alexa das Gefühl hat, ich übertreibe es, kann sie das Sicherheitswort Metzger aussprechen und sie wird von mir sofort begnadigt. Ich will dass du auch ein Sicherheitswort wählst.“ Gabriela überlegt kurz und spricht: „Paris, mein Sicherheitswort ist Paris“ „Da wäre noch etwas anderes, ich wünsche mir eine Sklavin die permanent die Nippel und die Schamlippen gepierst hat, zusätzlich vorbereitet wird für einen Nasenring. Ich wünsche auch dass ihr beiden einen Halsring trägt, der jeden Eingeweihten sofort erkennen lässt, was euer Status ist. Den Ring kannst du in deiner Firma mit einem hohen Kragen gut verstecken, sonst musst du ihn offen tragen. Ich will dass jeder sofort sieht, dass ihr mein Eigentum seid. Was sagst du dazu?“ „Herrin ich will mir das in Ruhe überlegen, bevor wir mit dem Auto losfahren gebe ich ihnen die Antwort.“

Alexa betritt fertig umgezogen die Küche. „So ihr beiden, steht neben einander, ich will euere Tenüs kontrollieren. Alexa trägt ein dünnes Hemd mit hohem Kragen, dazu einen weiten Rock und Sandalen. Gabriela hingegen einen Rollkragen Pullover mit einem engen Rock und Sneakers. „So und nun hebt mal die Röcke an.“ Alexa lüftet das Kleid und man sieht ihre sauber rasierte Scham. Gabriela zieht den engen Rock nach oben. Aber was sieht man denn da? Aus lauter Gewohnheit hat sie sich doch glatt ein Höschen angezogen. „Ich sehe schon, du bist eine ungezogene Sklavin und wenn du unbedingt ein Höschen anbehalten willst, dann trägst du zur Strafe das Doppeldildohöschen.“ Danke Herrin, dass sie ihre ungezogene Sklavin so gerecht bestrafen.“ „Jetzt seit ihr beide für den Stadtbummel ausreichend gestopft. Gabriela willst du dir wieder das Vogelnest aufsetzen?“ „Nein Herrin, ich will eine schwarze Langhaar Perücke.“ „Herrin, ich nehme die blonde.“ „Gut dann hole ich noch meine Handtasche und ein Gummituch.“ Nachdem beide Sklavinnen die Stöpsel in sich eingeführt haben, verlassen alle drei das Studio. Vor dem Haus steht ein alter Transporter, an den Seiten und hinten am Heck ist er Fensterlos, dafür überall zerkratzt und verbeult. Man sieht dem Fahrzeug seine 300 000 km an, die es hinter sich hat. Im Fahrerraum hat es eine Bank für drei Insassen. Claudia breitet auf der Bank das Gummituch aus. „Hast du die Federung endlich repariert?“ „Nein Herrin, ich hatte bis jetzt keine Zeit.“ „Gib mir die Schlüssel, ich fahre, es ist vielleicht besser so.“ „Und nun wie hat du dich entschieden?“ „Herrin, ich bin Stolz dass sie mich zur Sklavin ausbilden und werde meinen neuen Schmuck mit würde tragen.“
75. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 22.02.12 21:13

Hallo padis,

auch dir vielen Dank dafür, dass du diesen Teil nochmal gepostet hast. Die Geschichte soll ja schließlich vollständig bleiben
Ich freue mich auf den nächsten Teil, der bestimmt den Einkauf der drei Damen erläutert!
76. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 22.02.12 21:17

Claudia erzählt während der Fahrt nach Zwickau, von der Beziehung zwischen ihr und Frank. „Frank hat mir damals alles beigebracht, er zeigte mir was Liebe ist. Wir haben vieles ausprobiert, er war damals devot veranlagt und wir haben zusammen die SM Szene unsicher gemacht. Später habe ich dann Erich kennen gelernt und Frank verlassen. Ich glaube er war dann eine Zeit lang sauer auf mich. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er gestern den Hörer einfach aufgelegt hätte, aber scheinbar trägt er mir nichts mehr nach. Wenn er sieht, was wir heute bei ihm einkaufen, wird alles vergessen sein.“

„Ich sage euch, wie der heutige Tag ablaufen wird. Etwa um neun sind wir bei Frank. Er wird uns alle Drei nackt ausmessen. Wir suchen uns die Kleider aus, was passt nehmen wir gleich mit, das andere lässt er uns auf Mass herstellen. Danach suche ich euch eure Höschen aus. Die werdet ihr den ganzen übrigen Tag lang tragen. Nach dem Einkauf gehen wir zusammen zum Italiener in die Altstadt. Dein Fotostudio liegt in der Nähe und du gehst zu Fuss hin und erledigst deine Sachen. Ich fahre mit Alexa zu einem weiteren Shop und wir treffen uns um sechzehn Uhr wider in der Cafeteria am Stadttor. Hat noch jemand Fragen.“ Claudia schaut zu ihren Sklavinnen und sieht, dass diese mühe haben ihr überhaupt zu folgen. Die schlechte Strasse mit den vielen Schlaglöchern machen den beiden zu schaffen. „Jetzt siehst du nur, wie wichtig es ist, dass ein Auto eine gute Federung hat. Habt ihr überhaupt gehört was ich soeben gesagt habe?“ „Ja Herrin wir haben dich verstanden.“ antworten die Beiden.

Sie fahren über das Kopfsteinpflaster der Altstadt und Claudia sieht wie notwendig das Gummituch auf dem Sitz ist. Bei Alexa bildet sich eine Pfütze auf dem Gummituch. Beide Frauen atmen immer schneller und würde Claudia anhalten, würden sie über die nächste Person herfallen, so geil sind sie. „Frank war damals sehr gut gebaut, seinen riesigen Schw*****nz hättet ihr sehen sollen und die tollen intim Piercing erst, ich glaube er hatte damals zwölf Stück davon.“ Es war damals eine aufregende Zeit und Claudia kommt ins Schwärmen. Sie fährt langsamer, biegt links ab, fährt in einen Hinterhof und bringt das Auto zum stehen.

Alexa ist enttäuscht, sie ist nicht nur enttäuscht weil der Transporter kurz vor ihrem Orgasmus stehen bleibt, nein, dieser alte fensterlose Schuppen soll ihr Ziel sein. Währe da nicht das Schild „Franks Welt“ hätte sie gesagt, fahren wir weiter, den Laden gibt es nicht mehr.

„So Mädels, wir sind da, aussteigen.“ Claudia ergreift die Handtasche und sie verlassen alle drei mit gemischten Gefühlen das alte Fehikel. Gabriela sagt: „Was ist denn das für eine Bruchbude.“ Alexa ist mit ihren Gedanken ganz wo anders. „Ein tolles Auto, so eins will ich auch.“ Claudia schüttelt den Kopf, geht zur Türe und klopft. Ein zirka dreissig jähriger Mann öffnet sie und umarmt Claudia. Seine grosse Figur und die schwarzen langen Haare erinnern Gabriela an einen Spanier. „Hallo Claudia, schön dass wir uns wieder mal sehen. Gut siehst du aus, du wirst immer schöner.“

Claudia ist vom Scharm ihres Ehemaligen ganz eingenommen. „Du hast dich überhaupt nicht verändert, du bist immer noch so scharmant wie Früher. Aber darf ich dir meine zwei Sklavinnen vorstellen. Das hier ist Gabriela und die mit dem blonden Haar ist Alexa. Die beiden Frauen sind dem holden Adonis sofort verfallen. „Hallo.“ „Wau, schön sie kennen zu lernen.“ „Aber nicht doch, ich bin Frank, kommt doch herein.“ Frank geht hinein und die drei Frauen folgen ihm. Sie riechen sofort den süsslichen Duft und vor ihnen öffnet sich eine Welt aus Gummi. Sie können sich kaum satt sehen, hier gibt es alles was das Herz begehrt. Kleider, Masken, Schuhe, Fesseln, Möbel und vieles mehr. Es ist ein Paradies.

Frank führt die drei Damen in sein Reich, er hat das Sortiment über all die Jahre erweitert. Als gestern Claudia anrief, glaubte er seinen Ohren nicht zu trauen. Nachdem diese Schlampe einfach mit einem Andern durchgebrannt ist, hat er eine schlimme Zeit durchlebt. Sie hat ihn eiskalt abserviert und nun ruft sie an, als sei nichts gewesen. Und jetzt schleppt sie noch die zwei Tussi an, sie ist wohl auf ihre alten Tage unter die Lesben gegangen. Frank sieht eine Möglichkeit, wie er es Claudia heimzahlen kann.

„So Mädchen, alles ausziehen. Zuerst lassen wir uns ausmessen.“ Claudia zieht sich das Kleid und die Schuhe aus. Ihre beiden Sklavinnen sehen dass sie auch kein Höschen trägt und verlieren ihre Scheu vor dem fremden Mann. Sie folgen ihrem Beispiel und ziehen sich auch aus. Sie entfernen ihre Füllungen und streifen sich die Perücken vom Kopf. Sie stehen nun, fast so wie Gott sie erschaffen hat, vor diesem tollen Hecht.

Wau, das sind ja geile Schnecken. Besonders die Fette, die hat ja super Möpse. Der würde ich’s am liebsten gleich besorgen. Frank steht auf Frauen mit schönen Rundungen. „Meine Damen, kommt bitte hier her, ich möchte euch vermessen.“ Er nimmt von allen ihre Körpermasse und überträgt sie auf ein Konfektionsblatt. „Wenn ihr wollt, könnt ihr so bleiben wie ihr seid, ich habe den Laden extra für euch den ganzen Tag geschlossen. Es ist auch viel angenehmer, wenn man sich nicht ständig an und ausziehen muss. Ich würde sagen wir fangen bei der Unterwäsche an.“ Frank ergreift einen grossen Wäschekorb und geht voran.
Claudia sagt ihm was sie brauchen. Passende Sachen legt er in den Korb und wenn etwas nicht die richtige Grösse hat, schreibt er es auf. Claudia und ihre beiden Sklavinnen arbeiten sich durch die Unterwäsche. Sie ziehen sich Bodies an, Catsuits, Röcke, lange Kleider, Hosen, Masken, Korsetts, Zwangsjacken, Harness und vieles mehr. Am Schluss stehen fünf gefüllte Körbe bei der Theke und noch mal so viel steht auf dem Zettel zum Nachbestellen.

Sie betreten einen neuen Raum. Hier ist alles aus Metall. In einer Vitrine bewundern sie die Mode aus Edelstahl und Claudia kauft zwei Halsbänder mit Ringen. Die Halsbänder sind zwei Zentimeter breit und haben auf der Vorderseite einen drei Zentimeter grossen Ring. Claudia legt sie ihren Sklavinnen gleich an und verschliesst sie mit dem versteckten Schloss auf der Rückseite des Halsreifes.

Die drei Frauen gehen zur nächsten Vitrine. Hier sehen sie verschiedene Zangen, Piercing, Plugs aus Chromstahl und viel Glänzendes mehr. Claudia zeigt auf einen polierten Ring und fragt Frank: „Sind das Nasenringe?“ Die Frauen betrachten einen Ring, der etwa sechs Millimeter dick ist und einen Durchmesser von vier Zentimeter hat. „Ja das sind Nasenringe, die haben ein ganz kleines kaum sichtbares Schloss eingebaut. „Gib mir einen heraus, Alexa hat ein Loch in der Nasenscheidewand.“ Frank schliesst die Vitrine auf nimmt den Ring heraus und führt ihn sogleich in das Loch der Nase von Alexa ein. Er verschliesst ihn mit dem Spezialschlüssel. „Soll ich Gabriela auch gleich einen einsetzen?“ Claudia antwortet für diese. „Gabriela ist noch in Ausbildung zur Sklavin und hat noch keine Piercing. Willst du mal an ihrer fo***e fühlen? Gabriela stell dich vor ihn hin.“ Claudia wird von Wort zu Wort immer mehr zur Herrin. Die Sklavin tut wie ihr geheissen. Frank geht in die Knie und ergreift die Schamlippen von Gabriela und zieht sie ein wenig in die Länge. Er dringt mit drei Fingern ganz in sie ein. Gabriela dankt es ihm mit einem Stöhnen. „Sie hat eine schöne Fo tze und noch so eng. Wenn du erlaubst lasse ich ihr auf meine Kosten je fünf Piercing auf der einen wie auch auf der anderen Schamlippe einsetzen. Auch ihre Brüste und die Nase würde ich verschönern lassen. Du weisst doch noch, ich kenne diesen Spezialisten in der Innenstadt sehr gut.“ Claudia ist überwältigt von dem Angebot. Er ist halt immer noch der Gentlemen von früher. „Sklavin was sagst du zu dem?“ Gabriela wird ganz überwältigt von den Gefühlen und nicht nur die Gefühle aus dem Schrittbereich und sie antwortet: „Herr es wäre mir eine Ehre, wenn ich von ihnen solch tollen Schmuck tragen dürfte.“

Claudia spricht die Verschönerung seiner Genitalien an: „Hast du immer noch deine tollen Piercing und darf ich sie mit meinen Freundinnen mal bewundern?“ Selbstverständlich, aber du kannst dich sicher noch an meine Regel erinnern?“ Claudia wird verlegen, es ist schon eine Zeit lang her und das hat sie ganz vergessen. „Wer deinen Schw*****nz sehen will, muss ihn auch bedienen.“ Spricht sie schlussendlich aus. „Also kommt meine Sklavinnen knien wir uns vor ihm nieder. Alexa du bedienst den Hintereingang.“ Die Drei nehmen völlig nackt ihre Positionen ein. Frank öffnet den Gurt seiner Lederhose und Claudia, die es scheinbar kaum erwarten kann, öffnet diese und zieht sie herunter. Sein Slip wird von gierigen Händen entfernt. Sein riesiges Glied verlässt das viel zu kleine Gefängnis. Frank sieht die grossen Augen der drei Frauen. Er bringt sich in die richtige Position. Er weiss genau wo die vier versteckten Kameras angebracht sind, die vierundzwanzig Stunden am Tag alles aufzeichnen was im Laden geschieht.
77. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 22.02.12 21:31

Au Mann
Das kann ja noch heikel werden. Spannung ist vorprogrammiert. Bin gespannt, was die Geschichte mit den Kameras noch auf sich hat...
78. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 22.02.12 22:59

großartiges Kapitel,
jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht
mit Frank da ist noch viel möglich,oder?
Danke
79. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 23.02.12 19:00

Da ich in den nächsten Tagen ausser Haus bin, gibt´s heute nochmals ein Kapitel.


Gabriela ist fasziniert von dem riesigen Schwengel, sie nimmt ihn in ihren Mund und spürt wie er ihren Kopf über seine Eichel schiebt. Er dringt ganz in sie ein und sie leckt ihm mit ihrer Zunge noch seine Eier. Sie sieht wie Claudia zuerst seine Piercing und dann den ganzen Hodensack in den Mund nimmt. Er verlässt ihren Mund wieder und sie kann einatmen. Er benutzt sie, dringt in sie ein und verlässt sie wieder, zuerst langsam, dann immer schneller. Sie greift in ihren Schritt und fängt sich an zu verwöhnen.

Alexa hingegen verwöhnt seine Rosette, sie leckt ihm sein Schweiss aus der Pospalte und dringt langsam mit der Zunge in sein hinteres Löchlein. Ihr schmeckt die süsslich salzige Ausscheidung. Sie ist auf das Höchste erregt, dringt immer weiter in ihn ein und fängt an ihre Brüste zu verwöhnen. Eine ihrer Hände wandert schliesslich in ihre nasse Grotte, während die andere Hand ihre Nippel verwöhnt.
Die Zunge von Claudia wandert von seinen Eiern langsam unter seinem Schaft vor und zurück und landet schlussendlich wieder auf dem Hoden. Sie saugt ihn wieder in den Mund ein und füllt ihre ganze Mundhöhle mit seinem Sack aus. Sie greift wie die anderen Zwei in ihren Schritt.

Von drei so hübschen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, ist auch für Frank nicht ein alltägliches Erlebnis. Besonders wenn er daran denkt, dass die ganze Show auf Video aufgezeichnet wird. Vielleicht kann man dann das Dokument noch für die Rache weiterverwenden. Bei diesen Gedanken fühlt er den nahenden Orgasmus. Sein Schwanz fängt an zu zucken und er ergiesst die gesamte Ladung in den Mund von Gabriela.

Wie es sich für eine gute Sklavin gehört, schluckt sie alles herunter und saugt ihm den letzten Tropfen aus. Jede der drei Frauen hat in dieser Zeit mal einen Orgasmus erlebt und sie sind alle noch der Meinung, dass man diesen Laden, sprich Schwanz, wieder mal besuchen sollte.

Frank streift sich den Slip über und zieht seine Hose wieder an. „Kommt mit meine Damen.“ Er öffnet eine Türe, schaltet das Licht ein und die Vier betreten einen weiteren Lagerraum. „Claudia du hast nach den heissen Höschen gefragt, dieser ganze Raum widmet sich nur diesem Thema.“ Die drei Frauen schauen wie gebannt auf die fünf Vitrinen die im Raum verteilt sind. „Hier in diesem Raum bewahre ich das auf was du suchst. Die Einsatzmöglichkeiten der Höschen haben sich, seit du das letzte Mal hier warst, erheblich verbessert. Schaut euch nur um.“ Gabriela kann mit diesen komischen Metalldingen nichts anfangen. Alexa hingegen, erkennt sofort was da ausgestellt ist und sie ist nicht sehr begeistert.

Claudia hätte sich immer einen gewünscht, konnte sich aber nie einen leisten. Nachdem ihre beiden Sklavinnen die Vitrinen lange genug bestaunt haben spricht sie: „Wie gefallen euch die Keuschheitsgürtel?“ Sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern spricht weiter: „Ich will dass jede von euch ab heute so ein Ding trägt. Ich habe es satt, dass ihr euch ständig, ohne meine Erlaubnis, selbst befriedigt. Frank zeige mir das Beste das auf dem Markt zu finden ist.“

Frank schliesst eine Vitrine auf, schaut auf das Blatt mit den Massen und winkt Alexa zu sich. Er legt ihr ein Taillenband um und sieht es passt. Er nimmt ein Schrittblech mit einem angearbeiteten Dildo zur Hand und setzt es auf der Rückseite des Gürtels ein. „Das ist ein durchgehender Keuschheitsgürtel, er hat im Analbereich eine Öffnung, man kann aber auch da einen Vibrator anschliessen, der wenn man es wünscht, nicht entfernt werden kann.“ Er führt das Schrittband durch den Genitalbereich und schiebt den Vaginalfibrator in Alexa ein. Er verschliesst das Schrittband. „Das geniale an diesem Gürtel ist, man kann mit einem Schlüssel den Vibrator von aussen öffnen und die Batterien auswechseln. Die Batterien halten, wenn der Vibrator immer eingeschaltet ist, etwa zwölf Stunden. Man kann diesen Gürtel für immer tragen, wenn man auf die Toilette muss ist das kein Grund ihn auszuziehen. Man kann das grosse wie das kleine Geschäft ganz normal erledigen. Im Frontschild des Keuschheitsgürtels befindet sich ein Empfänger, er ist gut geschützt und man kann ihn von aussen nicht entfernen. Im Taillenband verlaufen unsichtbar Drähte und wenn man probiert es mit einer Trennscheibe oder einem anderen Gerät aufzuschneiden bestraft der KG den Träger durch starke Elektroschocks. Das Taillenband hat eine eigene Stromversorgung, das bedeutet, man kann sich so lange verwöhnen bis die Batterien leer sind, aber die zusätzlichen Batterien lösen bei einem Ausbruchversuch weiterhin Elektroschocks aus. Dieser Keuschheitsgürtel ist absolut ausbruchssicher. Weiter kann man mit dieser Fernsteuerung den Träger verwöhnen oder bestrafen.“ Er zeigt seinen interessierten Zuhörern ein Gerät und spricht weiter: „Man hat einen Empfang bis zu einem Kilometer, kann aber das Signal über das Telefon unendlich weit verlängern. Weiter kann man mit der Fernsteuerung einen oder mehrere Personen gleichzeitig bedienen. Versucht die Trägerin des Keuschheitsgürtel näher als drei Meter an die Fernsteuerung zu gelangen, wird sie automatisch bestraft.“ Nachdem er mit seinen Ausführungen geendet hat, blickt er zu Alexa. „Und, wie sitzt er?“ „Es drückt nirgends.“

Claudia ist begeistert von dem Höschen. „Das ist ja toll, das ist genau das was ich gesucht habe. Hast du für Gabriela auch einen Passenden, wie du siehst braucht sie einen Grösseren.“ Frank schaut auf das Massblatt und nimmt einen etwas grösseren Gürtel aus der Vitrine und legt ihn Gabriela um. „Passt er dir?“ „Wie angegossen, das ist ja geil.“
Claudia schaut sich ihre Sklavinnen an, aber vermisst noch etwas. „Kann man zu diesem Modell auch Schenkelbänder montieren?“ Frank schaut wieder auf das Massblatt und entnimmt dem Schrank vier Schenkelbänder, dazugehörende Verbindungsketten und sechs Schlösser heraus. Er legt den beiden Sklavinnen die Bänder um die Oberschenkel und schliesst sie mit je einer Kette am Keuschheitsgürtel an. Die Beine werden jetzt mit einer kurzen Kette zusammengeschlossen. Frank erklärt die Funktion der Schenkelbänder. „Diese Bänder verhindern, dass ihr die Beine mehr als zehn Zentimeter öffnen könnt, gleichzeitig könnt ihr aber auch nur kurze Schritte gehen. Ihr seit auch angewiesen auf Röcke, Hosen sind eher unpraktisch.“

Frank hält die Zeit für gekommen seinen Plan jetzt durchzuführen und er spricht zu Claudia. „Als wir noch ein Paar waren, hast du dir immer einen Keuschheitsgürtel gewünscht, konntest dir aber nie einen leisten. Du hast heute in meinem Geschäft so viel eingekauft, zum Dank möchte ich dir ein solches Set wie es die beiden Anderen tragen, schenken.“
Claudia ist von seiner Grosszügigkeit überwältigt und sie weiss gar nicht was sie sagen soll. „Ich danke die für das Geschenk, immer wenn ich ihn trage werde ich an dich denken.“
Frank rüstet Claudia gleich aus wie die beiden anderen Damen und sagt danach: „Ich nehme doch an, ihr wollt sie anbehalten. Ihr seit ja alle mit Röcken gekommen?“ „Wir behalten sie heute den ganzen Tag an. Die Schlüssel kannst du dann alle mir geben.“ „Ich bewahre alle Schlüssel an der Theke auf, ich gebe sie dir wenn ihr geht mit dem Sender zusammen.“

„Also Mädels ziehen wir uns wieder an.“ Sie gehen zurück in den grossen Saal und ziehen sich wieder an. Claudia nimmt aus ihrer Tasche den Zettel auf dem sie sich notiert hat was sie kaufen müssen und liest ihn durch. „Oh wir haben zwei Sachen vergessen. Frank hast du auch Erwachsenen Windeln?“ „Nein, die führe ich nicht, aber die Drogerie gleich an der Ecke führt alle Grössen.“ „Das zweite was uns fehlt, sind für Gabriela Schuhe und Stiefel. Solche führst du doch?“ „Na klar habe ich ein paar wenige hier, kommt mit.“ Sie begeben sich durch einen Durchgang, den sie bis jetzt noch nicht bemerkt haben und stehen vor einem Eldorado für Liebhaber schöner Beinbekleidung. „Ich lasse euch alleine auswählen, ich werde schon mal alles zusammenrechnen, dass ihr nur noch zu zahlen braucht. Soll ich die gefüllten Körbe gleich ins Auto tun?“ „Das wäre nett von dir, danke.“

Gabriela sucht sich sieben paar Pumps mit und ohne Plateau aus, fünf paar Stiefeletten, sechs paar Stiefel Kniehoch und drei paar Überkniestiefel. Claudia ergänzt die Auswahl noch mit einem paar Ballet Stiefel, einem paar Ballet Schuhen und drei paar Spezialstiefel. Die letzten Paare sind etwas ganz Besonderes. Es sind Überkniestiefel die bis ganz an den Schambereich reichen und die Trägerin mit jedem Schritt stimulieren. Zusätzlich kann man die Stiefel aufblasen, so dass sie sehr eng an den Beinen anliegen. Claudia sagt: „Ich denke wir haben für heute genug eingekauft, wir können ja wieder kommen.“

Sie bringen die restlichen Sachen noch zur Theke und Frank rechnet den Endbetrag aus. Die drei Frauen bezahlen, jede für sich, ihren Einkauf. Frank überreicht Claudia fünfzehn Schlüssel und sagt: „Die Fernsteuerung habe ich mit den anderen Sachen im Auto verstaut. Eines habe ich noch vergessen zu sagen, wenn die Fernsteuerung programmiert ist, geht es eine Minute bis das Programm anfängt zu laufen. Das hat den Grund, wenn eine Person den Keuschheitsgürtel trägt und das Gerät selbst aktiviert, hat sie eine Minute Zeit um sich vom Gerät und auch vom Stromstoss zu entfernen. Ich trage euch die restlichen Sachen ins Auto.“

Die drei verabschieden sich von Frank, lassen aber den Wagen abgeschlossen auf dem Parkplatz stehen und begeben sich gemeinsam zur nah gelegenen Drogerie.
Nach ein paar Meter spricht Claudia zu ihnen: „So lasst euch betrachten, jetzt sind wir unter uns.“ Da Alexa einen engen Rock trägt, kann man die Konturen des Keuschheitsgürtels erkennen. Bei Claudia und Gabriela sieht man überhaupt nichts. Die hohen Kragen verdecken auch perfekt die Halsreifen. „Wie fühlt ihr euch?“ Alexa sagt: „Ich bin geil, dieser Dildo macht mich noch wahnsinnig und das Wissen nichts dagegen tun zu können verstärkt meinen Zustand noch mehr.“ Gabriela meint, dass ihr schon der Saft das Bein herab läuft. Nur Claudia hat sich noch einigermassen unter Kontrolle.

Sie betreten die Drogerie. Es sind etwa zehn andere Kunden da. Aus dem Hinterzimmer kommt eine ältere Frau auf sie zu, scheinbar die Besitzerin. „Was kann ich für sie tun?“ Claudia sagt: „Ich glaube diese Damen waren vor uns da.“ „Sie müssen alle auf etwas warten.“ Claudia will ihre zwei Begleiterinnen mal so richtig schocken. „Meine zwei Freundinnen sind ein bisschen schüchtern und darum begleite ich sie. Ihr Problem ist, sie machen in der Nacht immer noch ins Bett und darum sind wir hier um Windeln zu kaufen.“ Im Laden ist es plötzlich still. Alexa und Gabriela schämen sich in Grund und Boden. „Ah so ist das, dafür müssen sie sich nicht schämen, mein Enkel macht auch noch ins Bett.“ Die Verkäuferin dreht sich zum Hinterzimmer um und ruft: „Fritz, wo haben wir die Windeln? Hier sind zwei Frauen die immer noch ins Bett pinkeln.“ Gabriela schämt sich wie noch nie zuvor in ihrem Leben, auf der anderen Seite wird sie immer heisser. Ihr Saft tropft schon auf den Boden. Die ältere Frau kehrt mit zwei grossen Pack Windeln unter ihren Armen zurück und sieht dass unter Gabriela sich eine kleine Pfütze gebildet hat. „Fritz bringe mir nochmals zwei Pack, die brauchen sie dringend. Die einte hat hier schon auf den Boden gepinkelt.“ Die anderen Kunden im Laden drehen sich zu Alexa und Gabriela um und tuscheln. Claudia geht zur Kasse und bezahlt die Windeln. Die Verkäuferin meint, ob es nicht am besten wäre man würde gleich hier die Höschen anziehen. Aber Claudia will ihre beiden Sklavinnen nicht noch mehr blossstellen und sagt: „Ich habe im Auto zwei Gummihöschen, ich werde ihnen die Windeln erst da anziehen und kann dann die Gummihöschen gleich darüber ziehen.“ Claudia verlässt das Geschäft und ihre beiden Schützlinge folgen ihr, voll gepackt mit Erwachsenen Windeln.
80. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 23.02.12 19:26

Schade,dann lasse ich meinen
Kommentar schon jetzt los.
Wieder ein tolles Kapitel ist dir
da gelungen ein Bravo eingeschlossen
Was hat Frank vor und wem gilt die
Rache,sehr gut aufgebaut hast du
den Handlungsrahmen wobei ich
Denke das wir noch viel Spass an
den kommenden Kapitel haben werden
oder,hab dank und man liest sich wieder
81. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 23.02.12 20:44

Ich bin auch gespannt, wie es sich mit Franks Rache verhält.
Jetzt, wo der Einkauf erledigt ist, freue ich mich darauf zu erfahren, was die Damen mit ihren neuen Utensilien alles anfangen werden...
82. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 28.02.12 01:31

Wieder im Hinterhof angekommen verstauen sie ihren Einkauf im Wagen. Claudia, die nur noch selten in die Stadt fährt sagt zu Gabriela: „Gabriela du kennst dich doch in der Stadt besser aus, fährst du uns? Schaue dass du in der Nähe vom Stadttor parkieren kannst. Ich habe im Gartenrestaurant in der Linde drei Plätze reserviert.“ Sie wendet sich den beiden Frauen zu und spricht weiter. „Wenn ihr euch nicht zusammen nehmen könnt und alles mit eurem Schleim besudelt, dann bekommt ihr über euren Keuschheitsgürtel eine Windel angezogen. Also reisst euch ein bisschen zusammen. Übrigens Alexa, an deinem Arsch auf dem weissen Rock kann man eine Verfärbung sehen, am Besten währe es wenn du einen der Latexröcke anziehen würdest, oder willst du jedem Zeigen was für eine geile Schlampe du bist?“ Alexa sieht den Fleck mit schrecken und entschliesst sich während der Fahrt, sich hinten im Transporter umzuziehen. Sie steigt gleich hinten ein.

Die beiden Anderen machen es sich auf dem nun warmen Gummituch gemütlich und fahren in die Innenstadt. „Hast du es gesehen, er mag dich?“ „Wer?“ „Der alte Mann in der Drogerie, blöde Frage, wer wohl, Frank natürlich. Hast du seine Augen nicht gesehen, wie er dich angesehen hat?“ Gabriela ist verlegen. „Ich glaube er steht auf etwas molligere Frauen. Als ich noch seine Favoritin war, durfte nur ich seinen Schwanz, ohne Kondom, in den Mund nehmen. Die Anderen mussten sich mit dem Arsch oder seinen Eiern begnügen. Ich denke den solltest du dir warm halten.“

Gabriela fährt mit dem Wagen auf einen sehr belebten Parkplatz, sie haben ihr Ziel erreicht und steigen aus. Claudia öffnet die hintere Türe und Alexa steigt aus. „Da drinnen ist es ja Stockdunkel. Ich habe einen passenden Rock gefunden, konnte die Farbe aber nicht erkennen.“ Die Farbe ist schwarz und Claudia überlegt sich, wem der Rock gehören könnte. Gabriela sicher nicht, der währe er viel zu klein, Alex hat ja kaum etwas gekauft und sie, an einen schwarzen Rock, nein sie kann sich nicht erinnern. Sie gehen über die Strasse und betreten das Lokal. Alexa ist die letzte und von der Strasse hört sie noch ein Pfeifen scheinbar von einem Bewunderer. Sie durchqueren das Lokal und gehen in den Aussenbereich hinter der Kneipe. Claudia überlegt immer noch, was das für ein Rock sein könnte. Plötzlich fällt es ihr ein. Ja sie hat einen solchen Rock gekauft, aber auf der Rückseite, sie bleibt abrupt stehen und muss lachen. Die anderen Beiden währen fast in sie herein gelaufen und fragen sie warum sie so angeheitert ist. „Ich habe mir für Partys einen schwarzen Rock gekauft, der Clou dieses Kleidungsstück ist, er hat genau dort wo der Po ist einen tellergrossen transparenten Einsatz.“ Alexa wird rot im Gesicht und sie dreht sich langsam um, so dass ihre beiden Freundinnen ihr Gesäss sehen können. Auf der Rückseite kann man ganz deutlich einen knackigen Arsch erkennen, man sieht auch das ungewöhnliche Höschen mit dem Loch über ihrem Po. Claudia sieht sich diskret um und bemerkt die vielen interessierten Blicke hinter ihnen. „Alexa wenn du jetzt in Panik gerätst, fangen alle an zu lachen, tue so als währe es ganz normal, mit einem Keuschheitsgürtel durch eine Kneipe zu gehen.“ Sie gehen weiter und setzen sich an den reservierten Tisch.
Alexa fühlt sich nicht mehr so wohl in diesem Rock. „Was sieht man denn da hinten?“ Gabriela antwortet ihr: „Man sieht deinen tollen Hintern, ein Teil deines geilen Höschens und das Loch darin, direkt über deinem Po.“ „Falle ich nicht schon genug auf mit diesem grossen Nasenring, jetzt kann jeder noch meine Arschfotze sehen. Zum Glück sitze ich jetzt darauf.“

Ein Kellner kommt und er nimmt ihre Bestellungen auf. Während sie warten unterhalten sie sich über Frank. „Ich bin erstaunt wie freundlich er immer noch zu mir ist. Wenn er mich betrogen und einfach mit einer anderen durchgebrannt wäre, ich glaube ich hätte ihn kastriert.“ Alexa hakt beim Gespräch ein. „Wie konntest du einen so schönen Mann überhaupt verlassen?“ „Seine Spiele in den SM Klubs wurden immer heftiger und da ich selbst Dominant veranlagt bin, wollte ich jemanden den ich unterwerfen konnte. Erich war nicht schön, dafür sass sein Geldbeutel lockerer.“ Die Pizzen werden aufgetragen und sie unterbrechen ihre Unterhaltung. Nach dem Essen, nachdem Claudia für alle bezahlt hat fragt sie Gabriela. „Du gehst jetzt in deine Firma, erledigst was zu erledigen ist und wann musst du wieder wo sein?“ „Um vier in der Cafeteria am Stadttor.“ Gut, jetzt gehst du voraus, Alexa läuft in der Mitte und ich komme am Schluss, so können wir die Show mehr oder weniger unterbinden.“ Beim Transporter angelangt übergibt Gabriela, Claudia die Schlüssel vom Wagen und sie verabschiedet sich von den Beiden.

Alexa will schon wieder den Laderaum betreten, da spricht Claudia zu ihr: „Du siehst ja eh nichts da drin, nachher trägst du einen schrittoffenen Catsuit. Setz dich vorne rein, ich halte am Stadtpark an und du kannst dich hinter einem Baum umziehen.“ Sie setzen sich gemeinsam in den Font und Claudia fährt los.
„Ich musste ja heute Morgen nochmals Frank anrufen und da er viele Geschäfte, hier in der Umgebung kennt, habe ich ihn gefragt, wo man grosse Transportboxen bekommen kann. Er hat mir ein Hundezubehör Laden ausserhalb in der Industrie empfohlen. Er hat gesagt er kennt den Inhaber gut und er rufe ihn an dass wir am Nachmittag vorbei kommen würden, wir haben dadurch noch zwanzig Prozent Rabatt. Ich will drei Stück kaufen, zwei für euch beide und einen für Karl. Diese Körbe brauche ich, wenn ich mit euch mal an eine Party gehe oder wenn wir in den Urlaub fahren.“ Claudia biegt in einen Weg ab, der zu einem halb zerfallenen Industriegebäude führt und hält neben einem fensterlosen Schuppen an. „Das ist auch nicht schlecht, du kannst dich hier umziehen. Ich warte unterdessen im Auto.“ Alexa geht wie ihr geheissen und erscheint nach kurzer Zeit wieder mit einem schwarzen langen Latexrock. Claudia manövriert das Fehikel wieder aus dem Industrieareal. Nach etwa dreissig Minuten erreichen sie den Hundemarkt.

Sie betreten den Laden und Claudia fragt eine Verkäuferin nach dem Besitzer. Diese ruft ihn mit einem Handy an und er erscheint nach kurzer Zeit. Claudia hat noch nie einen so fetten Mann gesehen. Sein riesiger Bauch hängt über seinem Hosengurt, man kann den Gurt kaum noch erkennen. Seine Bewegungen erinnern Claudia an eine fette alte Sau, sie fühlt sich angewidert. Er begrüsst sie mit seiner freundlichen Stimme und sie gehen zusammen zu den grossen Hundeboxen. „Wie ich von Frank gehört habe sucht ihr Transportboxen für drei grosse Doggen, sie sollen recht wild sein und sie wollen sie in den Boxen noch zusätzlich fixieren können. Wir haben per Zufall genau das was sie suchen am Lager.“ Er führt die Beiden in einen Nebenraum und zeigt ihnen die Hundeboxen. Sein Telefon läutet und ersagt ihnen, dass woanders ein Problem ist und dass er in zwanzig Minuten wieder da sei, sie sollen in der Zeit die Boxen ruhig mal erkunden. Er verlässt den Raum.

Alexa öffnet eine Box und spricht: „Jetzt können wir gleich mal testen, ob wir genug platz darin haben.“ „Mit diesem engen Rock kommst du da niemals rein. Ich denke es ist das Beste, wenn ich mich hineinzwänge.“ Claudia zieht ihre Stiefel aus und steigt rückwärts in die Hundebox. Sie hat mehr als genug Platz und sieht dass an der Decke, dort wo sich ihr Kopf befindet, ein Halsband angebracht ist. Es hat zusätzliche Fixierungen für den Beckenbereich und für die vier Beine der Hunde. Auf der Rückseite befindet sich eine Halterung, vermutlich um den Schwanz des Hundes anzubinden. Alexa schliesst die Türe und sieht, dass darin genau auf der Mundhöhe von Alexa auch eine Halterung angebracht ist. Claudia verlässt die Box wieder, zieht die Stiefel an und sie betrachten das Ding noch von aussen. Vier stabile Henkel ermöglichen dem Besitzer das verladen der Hunde, auch wenn sie schon vor dem Verladen gefüllt werden.

Der Ladenbesitzer erscheint wieder. „Na konnten sie die Boxen studieren, haben sie noch Fragen?“ Claudia hat noch welche. „An der hinteren Wand und hier bei der Türe befinden sich noch Halterungen, für was sind diese und wenn die Hunde mal müssen, sind die Boxen auch dicht?“ „Diese Hundeboxen werden auch eingesetzt wenn man weibliche Hunde zum Zulassen transportieren will, man fügt darin lange künstliche Hundepenisse ein um das Tier zusätzlich zu stimulieren. In der vorderen Halterung befestigt man einen Hundeknochen, die Tiere haben dann auch was zum Lecken. Und zu ihrer letzten Frage, die Boxen sind absolut wasserdicht und bruchsicher. Sie können den Hund vorwärts oder rückwärts in die Box bringen die Halterungen und die Bänder sind beide Wege gleich benutzbar.“ Er zeigt ihnen noch eine Schachtel mit Zubehör. Claudia sieht unter Anderem den Hundedildo, aber entdeckt noch einen Zweiten mit zwei Einsätzen. Claudia schaut den Verkäufer fragend an. „Der ist für den gleichen Einsatz wie der Einzelne. Es gibt Besitzer die der Meinung sind, dass die Hündin nur richtig aufgeheizt wird wenn beide Eingänge gestopft werden. Aber den können sie auch hier lassen.“ Claudia ist von der Box begeistert und sagt: „Das ist genau das was wir suchen, wir nehmen drei davon mit allem Zubehör. Könnten sie sie auf die Rampe stellen?“ Die Beiden verabschieden sich von dem Besitzer und auf dem Weg zur Kasse kaufen sie noch verschiedene Halsbänder und Hundeleinen. Sie bezahlen, verlassen den Hundemarkt und fahren mit ihren neuen Boxen zum verabredeten Treffpunkt zurück.
83. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 28.02.12 13:43

oh,oh, nun wird es ja richtig interessant.
Was hat Frank vor? Wie wird er sich rächen? Und wie bildet Claudia ihre zwei Sklavinnen aus?
Schreib bitte bald eine Fortsetzung.
Gruß Pearlfinder
84. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 28.02.12 14:26

Oh weh oh weh
Wenn es das ist was ich denke
wird es sehr hart kommen,oder
Das du teuflisch sein kannst wissen
wir ja schon,grins
Hab dank und ich freue mich das du
weiterschreibst,danke
LG
Fahrenheit
85. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 28.02.12 18:30

Die beiden sind ein paar Minuten früher in der Cafeteria, sehen aber dass Gabriela auch schon da ist. Sie winkt ihnen zu und sie setzen sich. „Ich war im Geschäft und habe alles erledigt, dein Geld Claudia wird von meiner Bank überwiesen. In der Firma hat keiner gemerkt, dass ich nur eine Perücke trage, auch der Halsring und der Keuschheitsgürtel waren gut versteckt. Da nächste Woche die Sommerferien beginnen und dann eh nicht mehr viel los ist, habe ich mit meinem Stellvertreter ausgemacht, dass ich in den nächsten drei Wochen Urlaub nehme. Er hat meine Handy Nummer und kann mich jederzeit erreichen. Ich musste mit meinem Höschen auf die Toilette. Das grosse Geschäft war kein Problem, aber bei der Reinigung des Vordereingangs gab es schon mehr Probleme, da sollte man eine Duschbrause benutzen.“

Alexa wird durch dieses Thema an was erinnert. „Ich muss auch mal aufs Klo.“ Sie steht auf und schlägt den Weg zur Damentoilette ein. Es ist eine schöne Toilette, mit einem Doppelspülbecken mit grossem Spiegel und drei Kabinen. Sie betritt die erste, stellt aber sofort fest, dass der lange Latexrock sie behindert. Kurzerhand zieht sie ihn aus. Sie setzt sich auf die Schüssel und lässt es laufen. Nach dem kleinen Geschäft probiert sie sich zu reinigen, stellt aber fest dass die Reinigung, mit dem Toilettepapier, zwischen dem Schrittblech und ihrer gestopften Muschi unmöglich ist und reinigt daher nur den Gürtel. Sie verlässt die Kabine und wäscht sich die Hände und das Gesicht. Sie hört wie jemand die Toilette betritt und wie eine Kabinentür geschlossen wird. Sie trocknet ihre Hände, oh da hat sie doch glatt was vergessen. Sie war in den letzten Tagen so viel Nackt herumgelaufen, dass das Fehlen des Rockes schon fast normal für sie ist. Sie dreht sich zur Kabine um und stellt fest, dass sie schon wieder besetzt ist. Sie ist Nervös, bleibt vor dem Spiegel stehen und hofft dass jetzt niemand die Toilette betritt.

Eine ältere Dame verlässt die Kabine und sagt: „Haben sie was vergessen hier drinnen?“ Sie zeigt Alexa den Rock und sieht dass diese halb entblösst ist. „Was ist denn das für ein komisches Ding zwischen ihren Beinen?“ Alexa wird ganz rot im Gesicht und sagt: „Das ist ein Keuschheitsgürtel, mein Mann hat mich im Bett mit einer anderen Frau erwischt, darum muss ich jetzt dieses Ding immer tragen.“ „Recht hat er, ihr jungen Mädchen solltet alle so ausgerüstet werden.“ Mit dem lässt es die Frau bewenden, übergibt Alexa den Rock und verlässt die Toilette. Alexa kehrt zum Tisch zurückkehrt und stellt fest, dass ihre Freundinnen die Rechnung schon beglichen haben und sich bereits zum Gehen vorbereiten.
Claudia zeigt auf ihre Uhr und sagt zu Alexa. „Wo bleibst du denn so lange, wir müssen gehen.“ Sie wartet die Antwort gar nicht erst ab, wendet sich um und geht zur Tür. Kurz vor dem Ausgang schaut eine ältere Dame sie an und spricht: „Schämen sie sich, meine Damen.“ Claudia sieht die Frau ganz verwundert an und verlässt die Cafeteria.

Auf dem Rückweg erzählt Claudia von ihrem Einkauf auf dem Hundemarkt. Sie legt auch den weiteren Ablauf des Abends fest. „Wenn wir dieses Fahrzeug verlassen, nennt ihr mich wieder Herrin. Alexa du gehst in den Keller und kümmerst dich um Karl, du Gabriela bringst die Körbe mit den Gummikleidern in den Nassraum und ich versorge die Hundeboxen in der Abstellkammer. Ich nehme den Sender der Keuschheitsgürtel mit nach oben. Wenn ihr alles bis um sechs erledigt habt, treffen wir uns alle drei nackt im Schlafzimmer und probieren den Sender aus.“

Claudia fährt mit dem alten Transporter vor die Einfahrt des Studios und sie steigen alle drei aus. Ihre beiden Sklavinnen verwandeln sich in fleissige Bienen und erledigen so rasch als möglich ihre Arbeiten. Karl wird entleert, gefüttert, der Stopfen aus seinem Arsch wird entfernt und er erhält bevor er wieder eingesperrt wird, nur einen Klaps auf seinen Arsch. Auch die Körbe mit den Kleidern sind in erstaunlich kurzer Zeit an ihrem Ort versorgt. Als Claudia die Boxen im Abstellraum deponiert hat, sich mit dem Sender Richtung obere Küche bewegt, sieht sie beim Vorbeigehen des Schlafzimmers, dass ihre beiden Sklavinnen es sich auf dem vollgummierten Bett schon gemütlich machen. Sie betritt die Küche, stellt ihre Tasche und den Sender ab und entkleidet sich ebenfalls. Sie entnimmt dem Küchenschrank eine Schnur und bindet sich die Schlüssel der Keuschheitsgürtel um den Hals. Sie programmiert den Sender, zehn Minuten für den Anfang sollten ausreichen. Sie erinnert sich, dass sie eine Minute Zeit hat bis der Sender aktiv wird. Sie schaltet ihn ein und läuft zu den Anderen ins Schlafzimmer und legt sich voller Erwatungen zu den beiden ins Bett. Sie warten. Nach etwa fünf Minuten, in denen sich gar nichts ereignet hat, fragt Claudia die Anderen: „Er hat gesagt nach einer Minute fängt es an, habt ihr etwas Anderes verstanden?“ Sie haben recht Herrin, genau das hat er gesagt, aber haben sie den Sender auch richtig programmiert?“ „Ich glaube schon, aber kann ich nachschauen ohne dass es mich bestraft?“ Herrin sie haben die Schlüssel für die Keuschheitsgürtel bei sich, ziehen sie ihn doch aus und gehen sie dann zum Sender, dann passiert sicher nichts.“ Claudia setzt sich auf die Bettkante und nimmt die fünfzehn Schlüssel und probiert den Ersten. Das ist der Falsche. Sie probiert den Zweiten, dann den Nächsten, den Übernächsten, sie probiert alle durch aber keiner passt. „Ich finde meine Schlüssel nicht, probiere sie du Alexa.“ Alexa nimmt den Schlüsselbund und auch sie findet keinen der passt. Schussendlich ist Gabriela an der Reihe, aber auch sie hat eben so wenig erfolg. Claudia sagt: „Hier stimmt etwas nicht, ich rufe Frank an.“ Sie treten alle drei in die Küche und es trifft sie kein elektrischer Schlag. Claudia nimmt ihr Handy stellt es um auf, Gespräch alle hören, wählt die Nummer von Frank und legt es auf den Tisch.
86. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 28.02.12 18:54

Na das wird ja eine Rache,puh
Ich denke jetzt das das erst der
Anfang war,wird bestimmt noch
So einiges Nachkommen,oder
Auch bin ich gespannt wem die
Rache gilt und wieso.
Danke
LG
Fahrenheit
87. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 28.02.12 19:18

Da hat Frank sich ja was Gemeines ausgedacht. Ich bin neugierig darauf, wie die Rache von ihm aussehen wird. Drei Frauen im KG; da bietet sich reichlich "Unterhaltung" an...
88. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 29.02.12 07:54

cool, ich dachte mir schon, dass es so kommt. Nun hat Frank alle drei in der Hand, was da wohl alles so passieren wird?
Schreib bitte bald eine Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
89. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 29.02.12 18:10

Es klingelt und klingelt und bevor Claudia das Telefon schon wieder ausschalten will, nimmt jemand ab. „Frank, hallo wer ist da?“ „Ich bin es Claudia.“ „Und Alexa.“ „Und Gabriela.“ „Hallo ihr süssen, gibt es ein Problem?“ Claudia antwortet für die drei. „Es stimmt etwas mit dem Sender und den Schlüsseln nicht.“

„Jetzt hört ihr drei mir mal ganz genau zu und unterbrecht mich nicht. Vor ein paar Jahren habe ich ein schönes Mädchen kennen gelernt, ich habe mich unsterblich in sie verliebt. Wir hatten eine sehr tolle Zeit und haben vieles zusammen ausprobiert. Mitten an einer Party hat sie mit einem reichen Angeber angefangen rum zu machen, sie hat mich einfach stehen lassen und ist mit ihm weggefahren. Sie hat mich eiskalt abserviert. Da ich sie damals sehr liebte, brach für mich eine Welt zusammen. Ich wurde depressiv und musste für sechs Monate in Psychiatrische Behandlung. Mein Schwanz war sechs Monate für nichts mehr zu gebrauchen. Stellt euch vor, gestern hat mich diese As angerufen, als sei nichts vorgefallen und hat sich bei mir in meinem Laden zum Einkaufen verabredet. Da habe ich eine Möglichkeit gesehen ihr etwas von meinem damaligem Leiden zurück zu geben.“ Frank macht eine kleine Pause und spricht dann weiter. „Claudia ich unterbreite dir zwei Möglichkeiten wie mein Dank an dich aussehen könnte, danach gebe ich dir eine Stunde Zeit in der du dich entscheiden kannst. Erste Möglichkeit: Du verbringst in diesem Keuschheitsgürtel die nächsten sechs Monate, genau so lange wie ich meinen nicht mehr hoch bekam und wirst nur verwöhnt, wenn ich es will. Die beiden Anderen bekommen dann ihre Schlüssel mit der Post zugeschickt. Schade Gabriela, dass wir uns unter so widerlichen Umständen kennen lernen mussten, du gefällst mir sehr.“

„Die zweite Möglichkeit lautet so: Heute ist Dienstag, am Freitag findet in dem SM Club wo ich verkehre eine Sklavenversteigerung statt. Du rasierst dich vollkommen, auch deinen Kopf, ihr drei setzt euch am Freitag um elf Uhr in die drei neu erworbenen Hundeboxen, eure Arschfotzen und eure Mäuler sind gefüllt mit je einem Hundeschwanz und ihr wartet vor eurem Haus bis euch jemand abholt. Euer Haussklave kann euch ja beim einpacken helfen. Ich werde euch drei in den nächsten drei Tagen nach Lust und Laune verwöhnen oder bestrafen. Ihr werdet an der Sklavenversteigerung für 48 Stunden versteigert. Euer zukünftiger Herr oder Herrin kann mit euch machen was er will. Nach den 48 Stunden bekommt ihr eure Schüssel und den Sender zurück und ich sehe meine Rache als genüge getan. Ich rufe dich in einer Stunde wieder an und höre deine Entscheidung und vergesst nicht in einer Minute werdet ihr bestraft.“ Die drei hören aus dem Telefon einen komisch pfeifenden Ton wie von einem Faxgerät und Frank legt den Hörer auf. Die drei Frauen fangen an zu schreien, flüchten sich ins Schlafzimmer und legen sich nebeneinander aufs Bett.

Claudia fängt an zu weinen. Die drei dildos fangen an leicht zu vibrieren, das vibrieren wird stärker, es wird schwächer und wieder stärker, kurze Elektroschocks stimulieren sie zusätzlich. Die drei Frauen werden heiss, sie saugen sich gegenseitig an den Nippeln, sie greifen sich in den Schritt, den sie ja eh nicht erreichen können. Die Impulse der Vibratoren werden schneller und die Stromschläge intensiver. Die drei Frauen hecheln, stöhnen und schreien. Gabriela erlebt einen Orgasmus und ihr Vibrator verlangsamt seine Aktivität. Claudia ist auch kurz vor ihrem Höhepunkt, da verspürt sie einen starken elektrischen Schlag in ihrer Lustgrotte, der Vibrator stellt sofort seine Arbeit ein und lässt eine schreiende und total frustrierte Claudia zurück. Alexa schreit aus letzte ihren gewaltigen Orgasmus heraus und ihr Vibrator verhält sich so, wie der bei Gabriela. Aber die Aktivitäten ihrer Füllungen lassen sie nicht in ruhe, das Spiel fängt wieder gleich langsam an und wird bald wieder heftiger.
Nachdem Gabriela und Alexa ihren fünften Orgasmus in kurzer Zeit durchlebt haben stellt ihr Keuschheitsgürtel ab. Bei Claudia geht das Spiel aber noch weiter und ihre beiden Freundinnen nehmen zum ersten Mal wahr was bei Claudia überhaupt abgeht. Als Claudia zum sechsten Mal der Orgasmus verwehrt wird und diese vor schrecken und gleichzeitiger Enttäuschung in einen Schreikrampf verfällt hört auch dieser Keuschheitsgürtel mit seiner Arbeit auf. Das Schreien von Claudia verwandelt sich in ein Wimmern und danach in ein Weinen. Auch ihre beiden Freundinnen beginnen zu weinen.
90. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 29.02.12 18:32

Jetzt wissen wir wie und warum Frank sich
rächen will,lieber Padis
Obwohl ich persönlich nichts von so was halte
sollte er irgendwie ans Ziel kommen.
Also teile uns schnell mit wie ihre Entscheidung
ausfällt,toll wie du schreibst,danke
LG
Fahrenheit
91. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 29.02.12 18:33

Hallo padis,

die Entscheidung möchte ich nicht treffen müssen. Eine schöne Rachefantasie...
Bin gespannt, für welche Alternative sie sich entscheiden.
LG
92. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 29.02.12 20:49

Nur scheint sich so langsam der rote Faden zu verlieren...
93. RE: Das Dominastudio

geschrieben von pearlfinder am 01.03.12 08:25

Klasse Idee von Klaus, Wie werden die drei Damen sich entscheiden? Dieses Schauspiel, wie die drei so vor sich hin Keuchen und Stöhnen, das hätte ich mir zu gern angesehen, grins
Gruß Pearlfinder
94. RE: Das Dominastudio

geschrieben von derrubber am 01.03.12 09:58

Zitat
Nur scheint sich so langsam der rote Faden zu verlieren...


sehe ich auch so.
Der Titel heißt "Das Dominastudio", fängt damit an, dass aus einem vermeintlichen Dominus ein Sklave, aus einer vermeintlichen Domina (eventuell) eine Switcherin und aus einer mit SM unbedraften Person eine Sklavin wird.
Nun werden allesamt zu Sklavinnen. Es entsteht mit jeder Fortsetzung eine neue Story, die Anknüpfung zum Beginn und eigentlichen Thema verliert sich.
95. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 01.03.12 19:29

Die Geschichte hat in einem Dominastudio begonnen, aber sie hat sich weiter entwickelt, immer neue kleine Geschichten sind daraus entstanden und es werden noch viele folgen. Ich habe vor zwei Jahren meine Träume und Fantasien in dieser Geschichte aufgeschrieben und nie für möglich gehalten sie auch selbst zu erleben. Da sieht man nur wie man sich täuschen kann.
Ich will die Geschichte nicht verändern weil jemand denkt sie sollte anders geschrieben werden, ich korrigiere zu obszöne Abschnitte und streiche falsche Auffassungen und gefährlich SM Praktiken aus der Handlung. Manchmal stelle ich einen längeren Teil ein und manchmal kommt ein Kürzerer wie dieser hier. Ich wünsche euch eine gute Unterhaltung.


Nachdem sich Claudia einigermassen erholt hat, spricht Alexa als Freundin zu ihr: „Ich habe in dir eine Freundin gefunden, vielleicht warst du einmal so wie er gesagt hat, aber ich habe dich kennen, schätzen und lieben gelernt. Welche Entscheidung du auch triffst, es ist auch meine Entscheidung.“ Auch Gabriela spricht zu ihrer Langjährigen Freundin: „Du hast für mich eine Welt geöffnet, wie ich es mir immer erträumt habe und ich werde für dich jede Strafe auf mich nehmen.“ Claudia fängt wieder an zu weinen und ihre Freundinnen trösten sie. „Ihr wisst nicht was ihr sagt, die benutzen euch und auch mich so wie es ihnen gefällt. Ihr werdet vielleicht gezüchtigt, vergewaltigt oder als Huren an Andere ausgeliehen, sie können mit uns machen was sie wollen, euer Opfer werde ich nicht annehmen. Ich lasse mich für ein halbes Jahr einschliessen und mache dann das durch wo er durchgemacht hat. Es ist eine gerechte Strafe für mich. Und jetzt kein Wort mehr davon.“

Das Telefon klingelt, die Drei gehen in die Küche und Claudia nimmt das Gespräch entgegen. Sie hören alle mit. „Hallo hier ist Claudia.“ „Du hast jetzt gespürt wie weit du unter meiner Kontrolle stehst, wie hast du dich entschieden?“ „Ich will meine Freundinnen nicht dem aussetzen was du verlangst, ich habe dich verletzt und habe diese Strafe durch dich verdient.“
Frank antwortet nicht, mit dem hat er nicht gerechnet, hat sie sich geändert.
Dafür spricht Gabriela jetzt: „Alexa und ich, wir haben Claudia kennen und lieben gelernt, wir wollen für sie ein Opfer bringen und so unsere Freundschaft weiter ausbauen, wir wählen den Zweiten Weg, oder was sagst du Alexa?“ „Das ist auch meine Meinung.“
Frank ist überwältigt von einer solchen Freundschaft und gleichzeitig beneidet er Claudia. „Hört mir zu wie ich mich entschieden habe, ich glaube Claudia hat sich in all den Jahren verändert, sonst würden nicht zwei andere Menschen so für sie einstehen. Aber sie hat mich damals tief verletzt und es ist nicht einfach das zu vergessen. Darum sage ich euch, ich nehme euer Opfer an, aber weil ihr so selbstlos gehandelt habt, werdet ihr nicht für 48, sondern nur für 24 Stunden als Sklavinnen verkauft werden. Alles Andere bleibt wie es ist.“ Claudia spricht unter Tränen: "Ich danke euch allen, auch dir Frank, dass du meine Freundinnen ein wenig schonst.“ „Gute Nacht meine Süssen.“ Sie hören aus dem Telefon wieder das verhasste Geräusch und fliehen wieder ins Schlafzimmer auf ihr gemeinsames Bett.

Diese Mal wird nur Gabriela verwöhnt und die beiden Anderen schauen ihr neidisch zu. Der, der den Keuschheitsgürtel programmiert hat versteht sein Handwerk. Gabriela wird zuerst nur leicht erregt, ihre Geilheit steigt sehr langsam von Minute zu Minute, sie wird sehr langsam aber stetig immer Heisser. Vor ihrem Höhepunkt verliert der Dildo wieder an Kraft, doch bevor der nahende Orgasmus wieder abklingt wird sie von neuem stimuliert. Claudia und Alexa werden durch das was sie da sehen auch langsam heiss, sie fangen Gabriela an zu küssen, sie liebkosen ihre Knospen, saugen an ihren Nippeln und durchkneten mit den Händen ihre grossen Möpse. Gabriela erlebt und durchlebt den Orgasmus, einen nie endenden Höhepunkt. Sie schreit ihn heraus, sie verdreht die Augen und fällt bewusstlos in sich zusammen. Der Keuschheitsgürtel von Alexa beginnt sein Werk, scheinbar ist er gleich programmiert wie der von Gabriela. Er fängt auch wieder langsam an, ihre Erregung wird auch sehr langsam gesteigert, sie wird lange auf einem sehr hohen Level heiss gehalten und entlädt sich in einem nie da gewesenen Orgasmus. Neben Claudia liegen zwei halb Bewusstlose, noch immer hechelnde Frauen. Sie wartet bis das Spiel bei ihr einsetzt, aber es regt sich nichts. Sie steht auf, holt sich aus dem Schrank einen Vibrator und legt sich wieder zu den ausgepumpten Freundinnen ins Bett. Da ihr Schambereich ja verschlossen ist, stimuliert sie mit dem Vibrator ihre Brüste, ihre Nippel werden hart und sie verwöhnt auch diese. Sie kniet sich vorüber gebeugt aufs Bett und schiebt sich den Dildo in den hinteren Eingang rein. Sie wird geiler und steht kurz vor dem ersehnten Orgasmus, als sich der Dildo in ihrer Muschi bemerkbar macht, indem er ihr einen Stromschlag versetzt. Claudia ist so frustriert sie schaltet den Fibrator aus, lässt ihn wo er gerade ist, deckt sich und die beiden Anderen mit der Gummidecke zu und schläft ein.
96. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 01.03.12 21:46

Meinen Respekt,lieber Padis
Du hast in diesem Kapitel
uns etwas aufgezeigt was
ich als das höchste Gut eines
mitfühlenden Menschen betrachte
dafür kann ich dir gar nicht genug
danke sagen.
Mir zeigt es das du ein Mensch bist
der tiefe Gefühle in sich trägt

LG
Fahrenheit
97. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 02.03.12 19:01

Am Morgen erwacht Claudia mit einem komischen Gefühl in ihrem Gesäss. Sie entfernt sich den Vibrator, geht ins Badezimmer und reinigt ihn. Sie erledigt ihre Morgentoilette, zieht sich wieder den Rock von Gestern an und begibt sich in die Küche. Auf dem Tisch steht immer noch der Sender, aber ist das überhaupt der richtige Sender. Nein, der richtige Sender steht bei Frank in seinem Laden. Sie nimmt das Gerät und stellt es in den Abstellraum. Sie bleibt in diesem kleinen Raum stehen und überlegt was in den zwei Tagen bis zur Versteigerung alles erledigt werden muss. Karl der immer noch im Keller eingekerkert ist, muss wissen was sich in den letzten Tagen ereignet hat. Er muss sich entscheiden wie sein Leben weiter verlaufen soll. Wenn er hier bleibt, muss er auch irgendwo wohnen, man kann ihn ja nicht ewig im Keller einsperren und überhaupt der Platz wird für die Kunden benötigt. Sie sieht sich die Abstellkammer an und stellt fest, dass man diese mit wenig Aufwand zu einem ungemütlichen Zofenzimmer umbauen kann.

Claudia sitzt in der Küche, sie hat das Morgenessen vorbereitet und die ganze Küche ist erfüllt von einem herrlichen Duft nach frischem Kaffe. Sie sieht ihre beiden Sklavinnen von ihrer Morgentoilette kommend, die Küche betreten. Sie sind immer noch beide nackt, bis auf die Keuschheitsgürtel und den Halsreifen. Sie setzen sich an den Tisch und beginnen ihr Frühstück. Gabriela spricht zu den Anderen: „Ich habe Muskelkater, ich kann mich kaum noch bewegen. Mir tut alles weh wie nach einem Marathon.“ Das war ja eine heisse Nacht, der Keuschheitsgürtel gefällt mir langsam. Wo ist der Sender?“ „Der Sender steht bei Frank, das was hier ist, ist nur eine Attrappe. Er aktiviert unsere Keuschheitsgürtel in dem er uns anruft. Ich sage euch, wer von euch beiden einen Anruf von Frank entgegen nimmt, wird von mir persönlich ausgepeitscht und das ist keine leere Drohung. Wir müssen am Freitag nackt angebunden in den drei Hundeboxen sein, das heisst jemand muss uns anbinden.“ Claudia macht eine Pause und schaut die beiden anderen an. „Wer soll uns anbinden, wollen wir uns vor Karl so erniedrigen, er der uns nur ausgenutzt hat, oder weiss eine von euch wen wir ins Vertrauen ziehen können? Bedenkt die Person sieht uns nackt in Keuschheitsgürteln und gestopften Löchern.“ Alexa hat eine Idee: „Könnte das nicht dein Vater übernehmen, der ist doch so sadistisch veranlagt?“ „Noch so eine gute Idee und ich lege dich gleich übers Knie.“

Gabriela hat einen genialen Einfall. „Ich weiss was wir machen.“ Die beiden Anderen schauen sie an. „Ihr betreibt doch ein Dominastudio und ich habe gehört, dass es dominante Damen gibt, die manchmal als Gastdominas in Fremden Studios arbeiten. Wir engagieren von Morgen bis am Sonntag eine Gastdomina. Den einzigen Sklaven den sie betreuen muss, ist Karl. Wir sagen ihr, dass wir für einen grösseren Kunden, von Freitag bis Sonntag, einen Auftrag entgegen genommen haben und dieser uns alle drei gebucht hat.“ Alexa gefällt dieser Vorschlag und sagt: „Das ist eine gute Idee, es gibt hier in der Region etwa zwanzig Studios und wir treffen uns zwei Mal im Jahr um unsere Erfahrungen und unseren Kummer auszutauschen. Ich habe von den anderen Damen die Adressen und Telefonnummern. Wenn unsere Herrin es erlaubt würde ich eine Gastdomina für uns suchen.“ Sie schaut auf Claudia. „Gut, ich bin mit euren Vorschlägen einverstanden, aber ich will vorher etwas Anderes erledigen und dazu brauche ich euch beide. Karl muss endlich erfahren was hier los ist. Er müsste eigentlich noch ein paar Tage im Kerker schmoren, aber ich denke die Strafe für ihn ist viel zu lange angesetzt worden. Ich möchte ihm zeigen, dass ich jetzt die erste Domina im Haus bin. Alexa, Karl ist dein Sklave, ich denke es wäre besser, wenn er mein Sklave wäre. Ich bin dann die erste Frau im Haus, du Alexa bist bei der Arbeit Domina oder Sklavin, so wie es die Kunden wünschen. Nach dem Feierabend bist du meine erste bevorzugte Sklavin. Gabriela die Zweite und zum Schluss Karl der Haussklave. Das heisst auch Karl wäre nicht mehr dein Sklave, er wäre ganz mir unterstellt. Da könnte es während einer Session auch passieren, dass der Haussklave die erste Sklavin auspeitschen muss. Ein Dominastudio ist ein Ort wo Menschen ihre Träume erleben dürfen, wir die Dominas und die Sklaven sind die Diener der Träume der Kunden. Ich bin nicht die Besitzerin dieses Studios und das letzte Wort hat immer Alexa. Was sagst du dazu?“ „Herrin ich bin froh, dass sie der Hierarchie dieses Hauses einen so klaren Weg zeigen und ich bin mit ihrem Vorschlag einverstanden. Ich bin auch der Meinung, dass Karl mit in das Spiel einbezogen werden muss. Ich bin es nämlich auch langsam satt, ihn jeden Tag zu füttern und seine Pisse abzuzapfen.“ „Gut, dann sind wir uns einig. Ich erkläre euch jetzt wie dieser Morgen ablaufen soll.“

Karl ist seit wann hier in diesem Käfig, er weiss es nicht mehr. Die Zeit hat hier andere Gesetze, ist er einen Tag hier oder eine Woche, ist es Tag oder Nacht. Sein einziger ihm noch verbliebene Anhaltspunkt ist sein Hunger und der Drang zur Toilette. Diese Zelle hat für ihn schon lange nichts mehr Erregendes an sich. Seine Gedanken kreisen nur noch, wann werde ich entleert? Wann werde ich gefüttert? Wann werde ich ausgepeitscht? Wann werde ich entleert? Wann werde ich gefüttert? Er würde jetzt alles tun um hier herauszukommen.
Er verspürt den Schlag einer Peitsche auf seinem Bein. Er krabbelt aus seiner Zelle und richtet sich auf. Alexa öffnet das Ventil und entleert ihn. Er glaubt ja immer noch mit Alexa alleine im Haus zu wohnen. Ein Gummirock berührt seine Beine und am Halsband wird etwas angebracht. Karl verspürt einen Zug auf dem Halsband und stöckelt unbeholfen los. Durch die Fussschellen ist er gezwungen nur kurze Schritte zu machen. Sie führt in zur Treppe und er folgt ihr in den Spielraum nach oben. Gummierte Handschuhe dirigieren ihn an einen bestimmten Platz und seine Handschellen werden entfernt. Er kann sich endlich nach langer Zeit wieder die Handgelenke reiben. Seine rechte Hand wird in einen Gummischlauch geschoben und mit einem Band gesichert, ebenso die Linke. Karl verspürt wie Luft in den einen Sack gepumpt und wie er schlussendlich die Hand nicht mehr bewegen kann, mit der anderen Hand wird gleich verfahren. Er kennt diese Fesseln, er weiss dass seine Hände jetzt in aufblasbaren Fesselhandschuhen stecken. Seine Arme werden nach oben gezogen und an einer Stange fixiert. Alexa löst seine Fussfesseln und fixiert ihn mit weit gespreizten Beinen am Boden. Die Stange wo seine Hände festgemacht sind wird langsam nach oben gezogen und er Steht am Flaschenzug wie ein grosses X.

Claudia hat alles vorbereitet, die Show kann beginnen. Sie entfernt dem Sklaven den Halsreif, lässt die Luft aus dem Penisknebel und entfernt diesen. Sie öffnet die Systemmaske. und zieht sie samt Augenklappe vom Kopf. Claudia steht hinter ihm und er kann sie nicht sehen. Das ungewohnte Licht schmerzt seinen Augen und er muss blinzeln. Er öffnet vorsichtig die Augen und was er da sieht, er kann’s nicht glauben. Vor ihm steht der Standpranger und darin fixiert seine Herrin. Er sieht Alexa und den Standpranger von der Seite. Alexa ist nackt, kahl geschoren und in einem Keuschheitsgürtel gefangen. Er will etwas sagen, da schiebt ihm Claudia einen Ballknebel in den Mund und verschliesst diesen auf der Rückseite. Claudia entfernt Karl das Wachs aus seinen Ohren. Jetzt kann er wieder sehen und hören. Mit schneidender Stimme spricht sie zu ihm: „Ich bin in dieses Haus gekommen und deine Sklavin hat mich wie eine Furie empfangen. Da sie nicht weiss, wie sich eine Sklavin verhalten muss habe ich sie gezüchtigt, ich habe ihren Kopf kahl geschoren und sie in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt. Das ist ja ein schönes Luder, sperrt ihren Herrn einfach im Keller in einen Käfig. Für das wird sie jetzt ausgepeitscht vor deinen Augen. Für das, dass du diese Genugtuung richtig geniessen kannst, entferne ich dir den Keuschheitsgürtel und den Katheter.“

Karl begreift kaum was er da hört, seine Herrin vor ihm als Sklavin gefesselt, aber gefesselt von wem. Er dreht seinen Kopf nach rechts und sieht dort Claudia stehen. Nein das ist nicht Claudia. Da steht ein Rasseweib, das Kleid das sie trägt, ist das Kleid einer richtigen Lady. Es ist aus schwarzem Gummi mit einem eng geschnürten Korsett. Der weite Rock fällt ihr bis über die Füsse, ihre Haare sind streng nach oben geflochten und in ihren gummierten Handschuhen hält sie eine Peitsche.

„Ja du siehst richtig, ich bin es, Claudia oder noch besser gesagt, die Herrin Claudia.“ Claudia tritt mit einem Becken Reinigungsflüssigkeit vor ihn, kniet sich vor ihm nieder und schliesst seinen Keuschheitsgürtel auf. Sie entfernt das Ventil und zieht das Penisrohr von seinem Schwanz. Sie lässt die Salzlösung aus dem Katheter und entfernt auch diesen ganz vorsichtig. Nun nimmt Claudia ein Tuch und reinigt mit der Flüssigkeit seinen Schwanz und den Hoden. Sie ist gründlich und lässt schlussendlich auch seine Arschfotze nicht aus. Sie erhebt sich wieder und stellt das Gefäss zur Seite. „So nun kann die Bestrafung dieser frechen Schlampe beginnen.“ Claudia tritt mit einer langen Peitsche hinter Alexa. „Du geiles Miststück spreize deine Beine weiter aus einander, ich will deine Arschfotze sehen.“ Alexa gehorcht sofort. Claudia hat eine Peitsche gewählt, die zwar laut knallt, aber wenige Schmerzen zufügt.
Karl hört die obszönen Worte von Claudia, er sieht wie seine geliebte Herrin die Beine spreizt, er sieht wie die Peitsche den Rücken von Alexa trifft und bei jedem Knall fährt er in sich zusammen, als würde der Schlag ihn treffen.

Claudia peitscht die Sklavin aus, sie peitscht sie auf den Rücken, auf das Gesäss und schlussendlich noch auf die Beine. Alexa schreit bei jedem Schlag und die Schreie lassen Karl das Hertz gefrieren. Claudia spricht zu Karl: „Das hat dich ja gar nicht erregt, bin ich mit der Schlampe zu zart umgegangen. Sklavin Gabriela bring mir das Paddel.“ Eine kahl rasierte Gummizofe betritt das Spielzimmer und in ihrer Hand befindet sich ein Paddel. Sie übergibt es ihrer Herrin. „Der Herr dieser Sklavin kann sich nicht genug an dem Schauspiel ergötzen, Sklavin du musst ihm ein wenig helfen. Während ich dieser Hure den Arsch versohle, wird meine Sklavin dem Herrn den Schwanz und die Eier lecken.“ Danke Herrin, dass sie ihrer Sklavin einen so wichtigen Auftrag erteilen.“ Nach diesen Worten kniet sich Gabriela vor seinem schlaffen Schwanz nieder und nimmt ihn in den Mund. Während nun Claudia die arme Alexa züchtigt, bearbeitet Gabriela seinen Schwanz. Nach zwanzig Schlägen auf den Arsch von Alexa fragt Claudia: „Du geile Schlampe willst du jetzt endlich deiner neuen Herrin gehorchen?“ „Ja Herrin, ich gehorche.“ Willst du dich mir unterwerfen und mir als meine Sklavin dienen?“ „Ja Herrin ich unterwerfe mich und werde dir immer dienen.“

Karl wird geschockt durch die Aussage seiner Herrin. Seine geliebte Herrin unterwirft sich Claudia. Auf der einen Seite sieht er hier etwas was er gar nicht sehen will und auf der anderen Seite bläst zwischen seinen Beinen die Sklavin von Claudia seinen Schwanz. Das ganze verwirrt ihn sehr. Er sieht wie Claudia Alexa aus dem Standpranger befreit, wie Claudia ihren Rock anhebt und wie Alexa wie eine gehorsame Sklavin darunter kriecht.
„Begrüsse deine Herrin, wie es sich für eine Sklavin geziemt, leck mir meine fo***e.“
Karl sieht wie sich der Rock im Schrittbereich von Claudia hebt und senkt. Was er nicht sieht ist der Keuschheitsgürtel der zwischen der Zunge von Alexa und der Scham von Claudia jeden Orgasmus verhindert.

Claudia dreht sich Karl zu und spricht: „Mein Vater hat uns beide Beobachtet und mich darauf aus seinem Haus geworfen. In meiner Not bin ich mit Sack und Pack zu dir gezogen. Du hast ja gesagt deine Sklavin zieht in der nächsten Zeit eh aus. Als ich nun hier angekommen bin, fand ich dieses Subjekt hier vor. Von der Ergebenheit einer Sklavin war nichts zu Spüren, sie hat sich hier gebärdet als wäre sie die Herrin. Ich habe sie gepackt, gezüchtigt, ihr die Haare geschoren und sie in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt. Du hast deine Sklavin sehr schlecht erzogen, was sagst du dazu?“ Sie tritt hinter Karl und entfernt ihm den Knebel.
„Claudia ich habe dich angelogen, Alexa ist nicht meine Sklavin, sie ist meine Herrin und ich bin ihr Sklave. Sie verlässt das Haus auch nicht, nie, es ist ihr eigenes Haus, das Dominastudio gehört Alexa. Ich sage dir die Wahrheit weil ich meine Herrin liebe und verehre.“
Claudia macht einen verwirrten Eindruck. „Was erzählst du mir da, was ist das für eine Geschichte, du willst mich wohl verarschen?“ Nein ich sage die Wahrheit, ich habe ein schnelles Abenteuer gesucht und in dir gefunden, ich habe dich nur benutzt. In den letzten Tagen ist mir bewusst geworden, wie sehr ich meine Herrin liebe.“
„Das ist ja ein starkes Stück, ich hoffe du bindest mir hier keinen Bären auf. Dann habe ich hier also deine Herrin gezüchtigt und unterworfen.“ Claudia tritt einen Schritt zurück, ihr Rock gleitet über Alexa hinweg und sie hilft ihr aufzustehen. „Liebe Alexa, ich möchte mich vielmals bei dir entschuldigen, wenn ich gewusst hätte wie es in diesem Haus wirklich steht, hätte ich dich niemals so behandelt, jetzt wird mir alles klar.“ Claudia wendet sich zu ihrer Gummisklavin um. „Sklavin höre auf diesem Scheisskerl den Schwanz zu lecken. Und du Karl oder sollte ich sagen, Sklave, du hast deine Herrin einfach so hintergangen und mich benutzt wie eine Hure. Für das würde ich dich am liebsten kastrieren. Aber das kann dann deine Herrin für mich erledigen.“ Claudia wendet sich wieder Alexa zu. „Liebe Alexa es tut mir wirklich leid, du siehst selbst wie ich hintergangen wurde.“

Alexa fällt auf die Knie und küsst den Saum des Kleides von Claudia. „Herrin, sie müssen sich bei mir nicht entschuldigen, ich bin jetzt ihre Sklavin und ich tue alles was sie mir befehlen. Ich unterwerfe mich und schenke ihnen sogar meinen Sklaven, übrigens sein neuer Name lautet, die geile Gummisau.“

„Da hast du ja was Schönes angestellt. Jetzt habe ich deine Herrin versklavt ohne es zu wollen und sie hat mir dich zum Geschenk gemacht.“ Claudia wendet sich wieder ihrer Gummizofe zu. Sklavin hole mir in der Küche das Messer, ich will dieser geilen Gummisau seine Geilheit abschneiden.“ Karl verfällt in Panik und er schreit: „Nein nicht meinen Schwanz, ich tue ja alles was du willst.“ Claudia hat ihn jetzt genau da wo sie ihn haben will. „Wirst du dich mir unterwerfen, wirst du mich mit Herrin ansprechen und jede Strafe demütig entgegen nehmen, die ich dir auferlege?“ „Ja Herrin, ich unterwerfe mich ihnen, die geile Gummisau wird alles tun um seine neue Herrin glücklich zu sehen.“ „Aber will ich denn überhaupt so einen Sklaven, der lügt und betrügt kaum lässt man ihn aus den Augen. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich habe für das nächste Wochenende einen grossen Auftrag entgegen genommen. Ich wurde mit meinen beiden Sklavinnen für einen Anlass gebucht. Ich stelle in dieser Zeit eine Gastdomina an um dich zu erziehen. Wenn wir zurückkommen, wird sie dich uns vorführen und wenn ich mit deinen Leistungen zufrieden bin, nehme ich dich als Sklaven in meine Dienste. Was sagst du zu meinem Vorschlag?“ Herrin, wenn sie zurückkommen finden sie hier einen aufrichtigen und demütigen Sklaven vor.“ „Gut, aber vorher will ich dich selber noch bestrafen.“ Claudia geht zum Schrank und entnimmt verschiedene Teile aus Metall, sowie einen aufblasbaren Arschzapfen und Penisknebel. Sie geht zu Karl und kniet sich vor ihm nieder. Um seine Schwanzwurzel legt sie zwei Teile und verschliesst sie mit einem Inbusschlüssel. Nach kurzer Zeit verwandelt sich sein bestes Stück zu einem wahren Riesenschwengel, der Cockring erfüllt seinen Zweck. Claudia nimmt nun eine Hodenklemme, diese funktioniert wie eine Schraubzwinge und sie drückt seine Hoden langsam zusammen bis er anfängt zu schreien. Sie öffnet sie wieder ein wenig, dafür hängt sie ein 500 Gramm schweres Edelstahlgewicht an die Hodenklemme. Claudia lässt das Gewicht fallen und hört mit genugtun seinen Aufschrei. Sie steht wieder auf und befestigt an seinen Nippeln je eine Klemme, die mit einer Kette zusammen verbunden sind. Sie hängt auch hier ein Gewicht an. Sie geht um ihn herum und schiebt den Analplug in seinen Allerwertesten und pumpt ihn langsam auf. „Gefällt dir was deine Herrin mit dir macht?“ Karl antwortet unter Schmerzen: „Ja Herrin, danke dass sie ihre geile Gummisau so verwöhnen.“ Nach seinen Worten schiebt sie ihm den Penisknebel in den Mund und pumpt auch diesen auf. Claudia geniesst es dieses Schwein so richtig zu verwöhnen, er hat sie nur benutzt und jetzt hat sie ihre Rache. Sie tritt an die Wand und ergreift eine Bullenpeitsche. Sie peitscht ihn aus, zuerst an den Beinen, dann über den dargebotenen Arsch und schliesslich über den Rücken. Jeder Streich ist für sie eine Wohltat. Nach getaner Arbeit hängt sie die Peitsche wieder zurück an ihren Platz und verlässt mit ihren beiden Sklavinnen das Spielzimmer.
98. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 02.03.12 19:39

Lieber Padis,
obwohl ich das Verhalten von Karl sehr mißbillige
aber auch Alexa hat auch nicht richtig gehandelt.
Ich persönlich wäre dafür das der Plan für Karl
NICHT aufgeht ganz im Gegenteil sich die
Verhältnisse im Studio komplett ändern werden
Wie gesagt nur ein Gedankengang von mir da ich
nicht weis was du planst.
Hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf die
Rache von Frank warten,grins
Danke für deinen Aufwand
LG
Fahrenheit
99. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 02.03.12 22:45

Hallo padis,

schön, dass du Karl wieder ins Spiel bringst. Ich wüsste gerne, wie die Gastdomina mit ihm umgeht und aus ihn ein gehorsamen Sklaven macht. Natürlich auch wie es den drei Damen bei ihrer 24-stündigen Session ergeht.
Danke!
Grüße
devoter_wu
100. RE: Das Dominastudio

geschrieben von folssom am 02.03.12 22:55

Hallo devoter_wu,

Zitat

Ich wüsste gerne, wie die Gastdomina mit ihm umgeht und aus ihn ein gehorsamen Sklaven macht. Natürlich auch wie es den drei Damen bei ihrer 24-stündigen Session ergeht.



Kleiner Tipp:

Lese die nächsten ein oder zwei Fortsetzungen und all deine Fragen werden beantwortet sein.

Freundl. Gruß
101. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 03.03.12 15:56

Hallo folssom,

das werde ich machen! Danke für den Tipp.
Es dürfen auch gerne drei oder mehrere Folgen werden

Viele Grüße
devoter_wu
102. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 03.03.12 18:29

Oben in der Küche sagt Claudia zu ihren Freundinnen: „Der erste Punkt währe erledigt, als Nächstes brauchen wir jetzt eine Domina. Alexa wenn ich dich früher ein Wochenende buchen wollte, was hätte das mich gekostet, wir müssen diese Frau bezahlen?“ „Für einen Tag, also 24 Stunden habe ich 2000 Euro verlangt und für das ganze Wochenende 4000.“ Gut ich fahre mit dem Transporter in die Stadt zu meiner Bank und hole 6000 Euro. Du Alexa rufst deine Kolleginnen aus dem Gewerbe an und bietest 5000 Euro plus Essen und Übernachten. Beginn der Session Freitagmorgen um neun Uhr und Schluss, hm , sagen wir Sonntagabend um achtzehn Uhr. Du Gabriela räumst die Abstellkammer auf. Diese Kammer ist fensterlos, alles was du denkst, das wir vorerst nicht gebrauchen können kommt auf den Dachboden. Die drei Hundeboxen und das Zubehör kannst du in den Nassraum bringen. Wenn du alles erledigt hast, bringst du die Körbe mit den Latexklamotten in unser Schlafzimmer und räumst was Platz hat in unseren Schrank. Gummispielsachen die für unsere Kunden bestimmt sind bringst du wieder in den Nassraum. Wenn ihr alle eure Arbeiten erledigt habt und danach Lust verspürt mit unserem Haussklaven zu spielen, so erlaube ich es euch. Wenn Frank anruft, das Telefon nicht, ich wiederhole nicht abnehmen. Habt ihr noch Fragen?“ „Wie steht es mit Essen? Und was machen sie Herrin?“ „Geld holen, das ist ja schon mal klar. Zusätzlich kaufe ich in der Stadt eine Matratze und einen Schrank. Das sind vorerst alle Möbel, die unser Haussklave in sein neues Zimmer bekommt. Die Abstellkammer wird sein neues Zuhause. Oder denkt ihr ich nehme den Sklaven auch noch in mein Bett. Ich gehe auch noch Lebensmittel einkaufen, ich möchte gerne mal wieder meine zwei Freundinnen bekochen, oder hat es euch das letzte Mal nicht gemundet?“ Ihre Freundinnen schweigen zu diesem Thema, es ist vermutlich klüger. „Dann braucht unsere Gastdomina auch noch etwas zum Essen und es könnte ja sein dass sie vom Kochen weniger versteht als ich.“ Claudia steht auf und geht sich duschen und umkleiden. Sie fährt los und weiss, dass sie sich auf die beiden Anderen verlassen kann.

Alexa geht die Liste der Studios durch. Sie will zuerst bei den Grösseren nachfragen, auf ihrer Liste fällt ihr das Studio von Lady Cora auf. Sie weiss dass dort mehrere Damen arbeiten, Sklavinnen und Dominas. Sie wählt die Nummer und hört eine Freundliche Stimme. „Hallo hier ist das Studio Cora, mit was können wir ihnen dienen, am Apparat ist Sklavin Manuela.“ „Hallo hier ist Lady Alexa, ich bin eine Studiobesitzerin in der Nähe von Zwickau. Ich suche für das nächste Wochenende eine Gastdomina und da ihr Studio eines der Grösseren in unserer Region ist, möchte ich sie anfragen, ob ich eine ihrer Ladys engagieren könnte?“ „Einen Moment ich schaue nach.“ Alexa hört von einem Band Hintergrundmusik. Manuela meldet sich wieder. „Wir haben drei Damen die am nächsten Wochenende noch nicht gebucht sind.“ „Wir brauchen die Dame von Freitag neun Uhr bis Sonntag achtzehn Uhr.“ „ja dann fällt eine weg.“ „Können sie mir die Damen beschreiben?“ „Also da hätten wir Lady Angela, sie ist neunzehn Jahre alt und ihr Spezialgebiet ist Natursekt und die zweite Lady währe Fetischlady Janet, ihr Spezialgebiet liegt auf Kliniksex und Hundeerziehung, ich muss ihnen aber sagen, dass sie keine Festangestellte ist.“ Könnten sie mich mit Lady Janet weiter verbinden.“ „Ja, einen Moment bitte.“ „Hallo hier ist Lady Janet, was kann ich für sie tun?“ Hallo Lady Janet, hier ist Alexa, ich betreibe ein kleines Studio in der Nähe von Zwickau.“ „ Hallo Alexa.“ „Wir suchen für unser Haus für das nächste Wochenende eine Gastdomina, Von Freitag neun Uhr bis Sonntag achtzehn Uhr und ich habe gehört du hast in dieser Zeit noch keinen Termin.“ „Ja, ich wurde bis jetzt nicht gebucht, was wärst du bereit zu bezahlen?“ Alexa gibt Janet die Summe bekannt und diese antwortet: „Das hört sich gut an, weißt du was, ich wohne in der Nähe von Zwickau und wenn ich für ein anderes Studio schon einen Job übernehme, möchte ich auch die Herrin und das Studio kennen lernen. Wenn du heute noch keinen Termin hast würde ich heute Abend schnell vorbei kommen?“ „Ja wieso nicht, um wie viel Uhr wäre es denn gut?“ „Sagen wir um sieben.“ „Sieben Uhr ist gut.“ Alexa gibt noch die Anschrift durch und sie verabschieden sich. Puh, geschafft, sie ruft gleich Claudia an und teilt ihr die Neuigkeit mit.

Nachdem Gabriela das Durcheinander des Abstellraumes auf dem Dachboden verräumt hat, betrachtet sie in aller Ruhe die Hundeboxen und das Zubehör. Sie war ja nicht dabei, als die beiden Anderen die Boxen gekauft haben. Sie steigt in eine Boxe ein, schliesst das Halsband und die beiden Riemen für die Beine. Nachdem sie die Türe der Box auch noch schliesst, bleibt beim Gesäss sowie beim Kopf je rund fünf Zentimeter Spielraum. Man hat als Mensch in diesem transportablen Käfig genug Platz. Sie schliesst das Halsband und die Beinriemen wieder auf und verlässt die Box. Sie durchstöbert das Zubehör und findet die drei Hundevibratoren. Sie nimmt einen in ihre Hand und stellt fest, dass er ungewöhnlich schwer ist, er hat auch eine merkwürdige Form. An seiner runden Spitze hat er einen Durchmesser von zirka zwei Zentimeter und über seine ganze Länge wird er immer grösser, bis er einen Durchmesser von etwa acht Zentimeter erreicht. Der Dildo erinnert Gabriela an eine Pyramide. Welcher Hund wird bei einem solchen Stöpsel aufgegeilt, mit diesem Spiess wird man regelrecht geweitet. Während sie transportiert werden, haben sie dieses Ding in ihrem Arsch stecken. Sie entschliesst sich es gleich einmal auszuprobieren.

Sie nimmt den Hundedildo mit ins Bad und schmiert ihn reichlich mit einer Gleitcreme ein. Danach kniet sie sich auf den Boden und reibt ihren hinteren Eingang mit dem gleichen Mittel ein. Nun führt sie den Dildo, durch die Öffnung des Keuschheitsgürtels, in ihre Arschfotze ein. Nachdem der Zapfen zur Hälfte in sie eingedrungen ist, fühlt sie sich schon arg aufgespiesst. Sie steht auf und setzt sich auf den Deckel des Sitzes der Toilette. Der Zapfen dringt sehr langsam immer weiter in sie ein und gleichzeitig erweitert er immer mehr ihre Arschfotze. Als sie glaubt, es würde sie zerreissen steht sie wieder auf, aber der Hundedildo ragt jetzt immer noch etwa drei Zentimeter aus ihrem Arsch heraus. Ihr hinterer Eingang ist aufgeweitet wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie bedauert den Hund, der mit solch einem Ding verwöhnt werden sollte. Nur mit grosser Anstrengung kann sie den Hundedildo wieder aus ihrem Po entfernen. Sie reinigt ihn, legt ihn zum restlichen Zubehör und versorgt alles, inklusiv den Hundeboxen, im Nassraum. Sie geht nach oben in die Küche und will hören wie weit Alexa in der Zwischenzeit gekommen ist.

Alexa sieht Gabriela die Küche betreten. „Ich habe eine Gastdomina gefunden, sie kommt heute Abend um Sieben vorbei, stellt sich vor und besichtigt das Studio. Bist du fertig mit deiner Arbeit?“ „Die Abstellkammer ist geleert, aber die Latexsachen sind noch nicht versorgt.“ „Das machen wir später zusammen, dann geht’s viel schneller. Hättest du nicht auch Lust den Sklaven im Spielzimmer ein Bisschen zu verwöhnen?“ „Das ist eine gute Idee.“ Sie steigen zusammen die Treppe nach unten und öffnen, nur bekleidet mit den Keuschheitsgürteln, das Spielzimmer.

Karl steht weit gestreckt am Flaschenzug. Er bewegt sich kaum, er hat erfahren, dass jede Bewegung automatisch Schmerz bedeutet. Ein schmerz der durch die Auspeitschung verursacht wurde, aber auch durch die Gewichte, das an der Hodenklemme und das, das seine Nippel quält. Der Druck auf seinen Darm vermittelt ihm ständig das Bedürfnis, die Toilette zu besuchen. Wenigstens schmerzen seine Füsse nicht mehr, er hat sich in all diesen Tagen an das unbequeme Schuhwerk gewöhnt. Er sieht wie die Türe geöffnet wird und seine Herrin und die Sklavin seiner neuen Herrin den Raum betreten. Ach ja, seine Herrin ist nicht mehr seine Herrin, sie ist jetzt die Sklavin seiner neuen Herrin. Er bewundert ihre Brüste, die einen sind fest und prall, die anderen riesig und eher schlaff. Er sieht wie die beiden Sklavinnen in Keuschheitsgürtel eingesperrt wurden. Was hab ich nur angerichtet. Meine geliebte Alexa eingesperrt in einen Tugendwächter. Dieser Gedanke betrübt ihn, aber gleichzeitig wird er auch wieder sehr erregt. Er sieht wie die korpulente Sklavin die Türe wieder schliesst und wie die beiden um ihn herum gehen. Er sieht etwas bei seinen Augen und kurz darauf sieht er nichts mehr.

Alexa und Gabriela knien sich vor dem Sklaven nieder. Alexa bewegt das Gewicht hin und her, was Karl mit einem Stöhnen quittiert. Gabriela hingegen liebkost mit der Zunge seine Eichel, was bei ihm nicht ohne Folgen bleibt, Sein Schwanz richtet sich vor den beiden wagrecht in die Höhe. Daraufhin nimmt Alexa den Pumpball und drückt ihn zweimal. Gabriela fährt mit ihrer Zunge unter seinem Schaft durch bis zum Hoden und fängt langsam seine Eier zu lecken. Alexa hebt das Gewicht ein wenig an und lässt es wieder fallen, sie wiederholt den Vorgang etwa zehn Mal. Karl bedankt sich für ihre Güte, jedes Mal mit einen Stöhnen. Gabriela nimmt seine Eier ganz in ihren Mund und Lutsch an ihnen, als hätte sie einen kalten Eiswürfel im Mund. Sie berührt mit der Zunge die Hodenklemme und leckt diese genüsslich ab. Alexa lässt ein wenig Luft aus dem Analdildo und zieht ihn ein Stück heraus, um ihn dann gleich wieder ein wenig Grösser in ihn einzuführen. Sie pumpt ihn wieder voll auf. Sie wiederholt mehrmals ihr tun und spürt wie er sich jedes Mal gegen den Eindringling drückt. Gabriela wird langsam geil und sie ist nicht mehr zu halten. Da es sie sehr erregt an grossen Schwänzen zu Lutschen und sich dieser hier durch einen Cockring zu einer wahren Pracht entwickelt hat, verlässt sie seine Eier und ihre Zunge wandert wieder unter seinem Schaft durch zu seiner Eichel. Sie schiebt ihren Mund über die Eichel und nimmt schlussendlich seinen ganzen Schwengel in sich auf. Ihre Zunge berührt wieder seine Eier und sie stimuliert seinen ganzen Hodensack. Alexa die das Spiel mit ihrem ehemaligen Sklaven mitverfolgt steht wieder auf und zieht an der Kette die an seinen Nippeln befestigt ist. Dieser Schmerz ist zuviel für ihn, er ergiesst sich in die voll überraschte Gabriela. Sie zieht sich von seinem Schwanz zurück, kann aber nicht verhindern, dass sein gesamter Samen ihr ins Gesicht spritzt. Sie nimmt seine Eichel wieder in den Mund und fängt an ihn leer zu saugen.

Hinter den Beiden wird die Türe vom Spielzimmer geöffnet und Claudia und eine unbekannte Dame betreten den Raum. Alexa und Gabriela drehen sich um und sehen eine sehr erboste Herrin. Durch das Spiel mit ihrem Sklaven, haben sie ganz die Zeit vergessen. Gabriela die sich immer noch auf ihren Knien befindet Spürt wie ein tropfen Sperma vom Gesicht auf ihren Busen tropft. Alexa schämt sich und schaut zu Boden.
„Da erlaube ich euch beiden Huren sich zwischendurch mit dem Sklaven zu beschäftigen und was tut ihr, ihr vergnügt euch mit diesem Schwein, blast ihm seinen Schwanz und geilt euch dabei wie läufige Hündinnen auf. Schämt euch! Für das werdet ihr später noch bestraft. Diese Frau habe ich vor dem Eingang angetroffen, es ist Lady Janet. Begrüsst unsere Gastdomina.“ Alexa und Gabriela kriechen zu der Lady und fangen an ihre Schuhe zu lecken.
Claudia befestigt an den Halsringen ihrer beiden Sklavinnen je ein Halsband und zieht sie hinter sich her in den Empfangsraum. Alexa will sich erheben, da vernimmt sie die Stimme ihrer Herrin. „Wenn ihr euch benehmt wie läufige Hündinnen, dann kriecht auch wie solche auf dem Boden.“ Sich dem Besuch zuwendend spricht sie weiter: „Lady Janet bitte setzen sie sich zu mir auf das Ledersofa.“ „Bitte nenne mich Janet, wir sind unter uns.“ „Also gut ich bin Claudia, diese Sklavin zu meiner Linken ist Gabriela und die zu meiner Rechten ist Alexa.“ „Ich dachte Alexa sei die Besitzerin und die Herrin in diesem Haus.“ „Ja das ist so, aber nur während der Arbeitszeit. Am Feierabend dient sie mir als meine Lustsklavin. Übrigens der Sklave, den du vorher gesehen hast, ist unsere geile Gummisau, ich bilde ihn gerade zum Haussklaven aus. Er ist auch der Hauptgrund, dass wir eine Vertretung für das Wochenende suchen.“

Claudia und ihre beiden Sklavinnen mustern ihren Besuch. Janet ist zirka 185 Zentimeter gross, sie hat blondes, langes Haar und eine sportliche Figur. Sie trägt ein langes, an den Seiten geteiltes Lederkleid. Das Lederkorsett bringt ihre beiden knackigen Brüste gut zur Geltung. Sie trägt schwarze Lederstiefel und Lederhandschuhe zu dem schwarzen Kleid. „Meine beiden Sklavinnen haben heute einen klaren Auftrag gefasst, und es ist unentschuldbar, dass du so lange an der Türe warten musstest. Meine Sklavin Gabriela wird sich jetzt entschuldigen.“ Gabriela kriecht auf den Gast zu, hebt den Rock an und kriecht darunter. Man hört von ihr ein kurzes „Oh“ und sie beginnt mit ihrer Arbeit.

In der Handtasche von Claudia klingelt das Telefon, sie nimmt es heraus, schaut aufs Display und steckt es wieder ein. Es läutet aber weiter. Zu Janet sagt sie: „Ein Kunde der uns immer wieder belästigt.“ Janet, die sich langsam konzentrieren muss, fragt nach der genauen Aufgabe, die sie am Wochenende übernehmen muss. Claudia sagt ihr die halbe Wahrheit: „Wir drei wurden für das nächste Wochenende gebucht, es ist ein sehr exzentrischer Kunde. Wir werden am Freitag abgeholt. Wir müssen uns bereithalten, alle drei, das heisst auch ich, als kahl geschorene und in einem Keuschheitsgürtel eingepackte Sklavinnen. Du musst uns alle drei, in eine transportable Hundebox packen und fesseln und danach müssen wir im Garten vor unserem Haus warten bis uns der Kunde abholt. Wir werden am Freitagabend auf einem Sklavenmarkt verkauft. Der Kunde bezahlt uns bis am Sonntagabend. Deine Aufgabe ist es uns zu verpacken und danach den Haussklaven zu erziehen. Du darfst ihn benutzen wie es dir gefällt, musst ihn aber streng erziehen. Er darf auf keinen Umständen erfahren, was wir an diesem Wochenende machen, er glaubt wir fahren in den Urlaub. Wenn wir zurückkommen, will ich dass du mir den Sklaven vorführst, ob als Gummihund, Gummipony oder als Gummipuppe das überlasse ich vollkommen dir.“

Janet verdreht kurzzeitig die Augen und durchlebt einen Orgasmus. Kurz darauf kriecht Gabriela wieder unter dem Kleid hervor. Claudia ist entrüstet: „Sklavin, was ist denn das, lecke der Lady noch ihre Scham sauber.“ „Herrin ich habe ihren Schwanz ganz leer gesaugt und sauber geleckt, da kommt nichts mehr.“ Claudia schaut ihren Gast erstaunt an und diese hebt ihren Rock. Darunter kann man das Glied eines Mannes erkennen. „Ich hoffe dass das kein Hindernis für den Job darstellt?“ Claudia ist erstaunt, aber gleichzeitig macht es sie auch neugierig. „Du musst entschuldigen, aber du bist die erste transsexuelle Frau die ich sehe.“ Das Schlaffe Glied an dieser schönen Frau erregt sie und sie spürt wie sich ihre Nippel an ihrem Kleid reiben, sie sagt: „Wenn der Auftrag vorbei ist, würde ich gerne mal mit dir eine Nacht verbringen.“
103. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 03.03.12 19:46

Lieber Padis,
auf was für Ideen du nur kommst,schüttel
Ich persönlich hoffe ja das der Plan von
Claudia nicht aufgeht und sie gehörig den
Marsch von ihren Freundinnen geblasen
bekommt.
Vor allem habe ich großes Mitleid mit Karl
der tut mir echt leid,aber vielleicht täusche
ich mich ja und er geht als Gewinner aus diesem
Wochenende heraus,grins
Auch Frank kann ja noch so einiges geplant
haben was wir ja noch nicht wissen,daher wäre
eine kleine Vorschau hilfreich,so das die Zeit des
Wartens schneller rum geht,grins bitte,bitte
danke und lob

LG
Fahrenheit
104. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 04.03.12 10:47

Bin ja schon gespannt, was den drei kahlgeschorenen Frauen dann alles passiert. Vielleicht sollte Sie alle drei für immer haarlos bleiben und das Studio in Haarlos umwandeln.

Super Geschichte, bitte schnell weiterschreiben.
Bin auch schon auf die Kennzeichnung der Sklavinnen gespannt.
105. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 04.03.12 13:52

Hallo padis,

die Überraschung mit Lady Janet ist dir gelungen. Ich freue mich auf eine neue Folge!

Viele Grüße
devoter_wu
106. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 05.03.12 18:04

Janet sieht in den Augen von Claudia, wie sie diese Situation erregt und sie sagt: „Da deine Sklavinnen sich heute ja nicht richtig benommen haben, wirst du sie vermutlich nicht in dein Bett lassen. Wieso sollten wir dann nicht eine schöne Nacht zusammen erleben?“ Die beiden Frauen stehen auf und küssen sich. Janet greift Claudia in ihren Schritt um sie zu verwöhnen. Die beiden Zungen lösen sich voneinander und Janet fragt: „Was trägst du denn für ein komisches Höschen?“ Claudia streift sich ihr Kleid vom Körper und sagt: „Unser Kunde vom Wochenende bezahlt uns für die ganze Woche eine schöne Summe, dass wir keusch in diesen Gürteln verbringen.“ „Ich würde mich für kein Geld der Welt in so ein Ding sperren lassen. Machen wir es so, in der Nacht vom Sonntag auf den Montag werden wir uns gegenseitig verwöhnen. Claudia du gefällst mir sehr und die Vorstellung, während ich dich in deine Grotte ficke und du meine Nippel lutschst, macht mich ganz heiss.“
Die beiden tauschen noch die Telefonnummern aus, Claudia gibt Janet noch die genaue Zeit bekannt, wann sie am Freitag da sein muss und danach verabschieden sie sich.

„So nun zu euch beiden, euer Auftrag war es, den Abstellraum zu leeren und unsere neuen Kleider zu versorgen. Die vollen Körbe habe ich im Nassraum gesehen. Das habt ihr schon mal nicht gemacht. Ich hoffe für euch beide, dass der Abstellraum geleert ist. Kommt mit nach draussen, ihr nehmt den Schrank, den ich gekauft habe, mit nach oben.“ „Aber Herrin, wir sind doch nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und es könnte uns doch jemand sehen.“ „Was würde diese Person denn zu sehen bekommen? Doch nur zwei verschlossene, geile Huren, denn genau so habt ihr euch ja heute verhalten. Ich habe mich richtig geschämt, als ich mit unserem Besuch ins Spielzimmer gekommen bin. Alexa, ich wollte dich als Herrin vorstellen und finde dich hier beim herumvögeln.“

Alexa und Gabriela nehmen den schon zusammenmontierten Schrank und Claudia die drei Pizzen. Sie tragen den Schrank in die Abstellkammer und Claudia ihres in die Küche. Die beiden Sklavinnen haben Hunger und folgen Claudia in die Küche. Diese packt sich eine Pizza aus und sagt zu den Beiden: „Ich esse jetzt diese Pizza, wenn ihr den Transporter leer geräumt habt, das heisst wenn ihr die Matratze und die Lebensmittel versorgt habt, bekommt ihr vielleicht auch etwas. Vielleicht bedeutet, wenn ich mit meiner Pizza fertig bin fange ich mit euren an und wenn ihr herumtrödelt, dann bekommen zwei so läufige Hündinnen das was sie verdienen. Keine Pizza sondern einen Napf voll Wasser.“ Die zwei Hungernden drehen sich um und beeilen sich den Transporter leer zu räumen. Da Claudia für die ganze nächste Woche für vier Personen und zusätzlich einen Gast eingekauft hat, müssen die Beiden drei Mal die Treppe hinunter und wieder herauf. Nach getaner Arbeit setzen sie sich an den Tisch und öffnen die Pizza Schachtel. Beide schachteln sind leer und sie schauen Claudia enttäuscht an. „Ich habe euer Essen püriert.“ Dabei zeigt sie mit dem Finger auf die Püriermaschine, „und sie in die zwei Hundenäpfe, die da auf dem Boden stehen, eingefüllt, guten Appetit.“

Die beiden knien sich sofort vor ihr essen und vertilgen es mit einem Heisshunger.
„Für das, dass ihr euch so unkontrolliert aufgegeilt habt, werde ich euch heute Abend bestrafen und morgen bestrafe ich euch, weil ihr die Kleider nicht versorgt habt. Alexa gibt es in diesem Haus eine kleine Leiter?“ Da Alexa den ganzen Mund voll Futter hat, zeigt sie auf einen hohen Schrank, direkt hier in der Küche. Wenn ihr eure Näpfe leer gegessen habt, und wenn ich sage leer, dann will ich dass sie sauber geleckt sind, begebt ihr euch in den Nassraum und verpasst euch gegenseitig eine Darmfüllung mit je zwei Liter warmen Wassers. Danach entleert ihr euch gründlich und zieht einen Schrittoffenen Catsuit an. Wichtig ist dabei, dass ich eure Arschfotzen sehen kann. Dazu will ich euch mit Maske, Handschuhe und Socken sehen. Alexa du kleidest dich ganz in rot und du Gabriela in schwarz. Wenn ihr fertig seit, nehmt ihr einen roten und einen schwarzen Monohandschuh und kommt damit in die Abstellkammer.“ Claudia steht auf, nimmt aus dem Kühlschrank eine Flasche Milch und schüttet je einen halben Liter in die Fressnäpfe. Sie öffnet den hohen Schrank, entnimmt die Leiter und geht in die Abstellkammer. Während die beiden ihre Milch auslecken, hören sie wie Claudia irgendetwas hämmert.

Nachdem sich die beiden Sklavinnen völlig entleert und ihren ganzen Körper gummiert haben, klopfen sie an die Türe und treten in die Abstellkammer. Sie sehen dass Claudia einen einfachen Flaschenzug an der decke befestigt hat. Das Seil, das über eine Rolle führt, kann man von Hand nach oben ziehen und an der Wand befestigen. Sie übergeben Claudia die Fesselsäcke und diese verpackt Alexa in den Schwarzen und Gabriela in den Roten.
Das Telefon von Claudia klingelt, sie nimmt es aus der Handtasche und sieht dass es wieder mal Frank ist. Sie lässt es läuten. „Kommt hier unter den Flaschenzug, Rücken an Rücken.“ Claudia verbindet das Seil mit den beiden Ringen der Monohandschuhe. Sie zieht das Seil nach oben und fixiert es an der Wand. Alexa und Gabriela stehen jetzt Arsch an Arsch an einander. Claudia nimmt aus einem Plastiksack einen Doppeldildo, der in der Mitte einen Schlauch mit einem Pumpball hat. Sie zeigt ihn ihren Schützlingen, reibt ihn gründlich mit einem Gleitmittel ein und führt das eine Ende in den Arsch von Alexa und das andere Ende in den von Gabriela ein. Sie nimmt den Pumpball und bläst die beiden Eindringlinge auf. Die beiden Sklavinnen sind jetzt fest mit einander verbunden.

Da Claudia, als der Besuch kam ihr Kleid auch ausgezogen hat, trägt sie jetzt ausser den Schuhen, nur noch den Keuschheitsgürtel. Sie geht ins Bad nimmt drei grosse Badetücher und durchtränkt sie mit warmen Wasser. Sie bindet sich die Tücher um den Keuschheitsgürtel und sieht jetzt aus als sei sie Schwanger mit Drillingen. Claudia geht wieder zurück in die Abstellkammer und nimmt ihr Telefon zur Hand und wählt eine Nummer und stellt den Lautsprecher wieder an. „Hallo Frank, wir waren vorher im Garten und haben das Telefon nicht gehört. Ich habe auf dem Display gesehen dass du angerufen hast.“ Sie hört die Stimme von Frank. „Zu deiner Strafe gehört auch, dass ich euch nach Lust und Laune verwöhnen darf. Für jedes Mal wo ihr den Hörer nicht abnehmt, verlängere ich die Versteigerungsdauer um sechs Stunden. Das bedeutet ihr werdet jetzt für sechsunddreissig Stunden verkauft. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben, man kann das Handy auch in den Garten mitnehmen. Ich wollte nur mal hören wie euch die letzte Nacht gefallen hat? Claudia wie ist es, wenn man verwöhnt wird und dann doch keinen Orgasmus bekommen darf?“ Claudia denkt mit Schrecken an die letzte Nacht zurück. „Das ist Folter was du da betreibst, meine zwei Freundinnen hatten so viel Spass und ich musste so leiden, schäme dich.“ Also meine Lieben, ich rufe euch Morgen wieder an, habt noch viel Spass.“ die hören das ätzende Geräusch von gestern und er legt den Hörer wieder auf. Claudia nimmt zwei Penisknebel aus dem Sack, füllt die Münder der beiden Sklavinnen und schliesst sie ab. „So ihr geilen Huren, jetzt werdet ihr von Frank verwöhnt, aber gleichzeitig fickt ihr euch gegenseitig. Ich gehe jetzt eure Näpfe überprüfen und finde ich auch nur ein Körnchen Essensreste, fresst ihr die nächste Zeit immer aus den Näpfen. Ich schlafe diese Nacht alleine auf dem gummierten Bett. Schöne träume wünsche ich euch. Claudia löscht das Licht und verlässt den Raum.

Nachdem Claudia die nassen Tücher wieder im Bad versorgt hat, geht sie einen Stock tiefer zum Empfangsbereich. Auf dem Ledersofa liegt immer noch ihr Kleid und sie zieht es sich wieder über. Für eine Domina geziemt es sich nicht nackt im Haus herum zu laufen, bei den Sklavinnen ist das etwas anderes. Sie geht ins Spielzimmer und betrachtet die geile Gummisau. Von Gummi ist leider noch nicht viel zu sehen, aber das wird sich in den nächsten Minuten ändern. Sie nimmt von der Wand das Paddel und tritt vor ihn. Claudia entfernt die Augenklappe und den Penisknebel. Sie legt ihre Hand um den schon wieder vollerigierten Schwanz und drückt stark zu. „So, wer ist hier jetzt die neue Sklavin und darf einmal in der Woche dem Herrn den Schwanz lecken?“ „Herrin, ich bin die neue Sklavin und ich werde ihre Scham liebkosen wenn sie es wünschen.“ „Das musst du dir erst einmal verdienen, so wie die beiden anderen geilen Dinger. Zur Strafe, dass sie dich ohne meine Erlaubnis zum abspritzen gebracht haben, werden sie die ganze Nacht durchgefickt. Ich werde dich jetzt nochmals ein bisschen verwöhnen.“ Bei diesen Worten drückt sie noch fester seinen Schwanz. „Danach wirst du in Gummi gepackt. Freust du dich schon?“ „Danke Herrin, die Herrin ist so gütig zu ihrem Sklaven.“ Sie tritt hinter ihn und bearbeitet den dargebotenen Arsch. Der vordere Teil des Paddels klatscht im Takt auf seine Kehrseite. Durch die Bewegung, die sein Körper dabei macht, pendeln auch die Gewichte hin und her und verwöhnen den Sklaven zusätzlich.

Nachdem Claudia sich ausgetobt und das Paddel wieder an seinen Platz versorgt hat, entfernt sie den Analplug, die Gewichte und die Hodenklemme. Den Cockring lässt sie dort wo er ist, er bringt sein bestes Stück besser zur Geltung. Zum Schluss entfernt sie noch seinen Brustschmuck. Karl wagt es sein Wort ungefragt an seine Herrin zu richten. „Herrin, ich sollte dringend auf die Toilette.“ Claudia legt alles auf die Streckbank und tritt vor den Schrank. „Auf das Klo kannst du später immer noch, jetzt werde ich dich zuerst einmal neu einkleiden. Ich denke mir, wir müssen mit deiner Erziehung ganz von vorne anfangen.“ Sie durchsucht den Schrank und findet etwas das ihr sehr gefällt. Claudia legt alles auf die Streckbank und geht in den Nassraum und holt eine Packung von den grossen Windeln. Sie lässt den Flaschenzug nach unten und befreit Karl von allen Fesseln. Nachdem die aufblasbaren Handschuhe auch ihren Platz auf der Streckbank gefunden haben, kann sich Karl wieder frei bewegen. „Lege dich auf den Boden, aber ich warne dich, kommen deine Hände nur in die Nähe deines Schrittes, kommst du wieder in deinen geliebten Keuschheitsgürtel. Spreize deine Beine, da ich mit deiner Erziehung wieder von vorne beginnen muss, trägst du auch wieder das, was du getragen hast, als du zur Welt gekommen bist.“ Sie nimmt seine Beine auf ihre Schulter und hat somit freien Blick auf seinen Schwanz und seine Arschfotze. Sie reibt alles gründlich mit Babyöl ein. Als nächstes legt sie ihm die Windel an. „Setze dich auf und ziehe deine Balletschuhe aus.“ Er tut wie ihm befohlen. Sie nimmt von der Bank eine kombinierte Gummischlupfhose und hält sie vor ihn hin und er steigt hinein. Es ist eine Kombinierte Hose, eine Mischung aus Spreizhose und Schlupfhose. In der Spreizhose ist eine etwa zwanzig Zentimeter breite Kunststoffplatte eingearbeitet, damit er seine Beine nicht mehr schliessen kann. Die Schlupfhose ist für das, dass alles was in die Windel kommt, auch in der Windel bleibt Sie ist transparent und man kann zu jeder Zeit überprüfen in welchem Zustand das Bebe sich befindet. Claudia hält ihm ein paar lange Gummihandschuhe, Gummistrümpfe und ein Gleitmittel hin. „Reibe dich damit ein und zieh diese Sachen an.“ Sie nimmt ein rotes Gummimädchenkleid mit kurzen Ärmeln und weisser Schürze und zieht es ihm an. Baby Karl sieht jetzt süss aus, Die Arme und die Beine sind jetzt pink und auf seiner weissen Schürze sind Schafe aufgedruckt. Claudia vervollständigt sein neues Outfit indem sie ihm eine rosa Babymaske, rosa Füsslinge und rosa Bondage Fäustlinge überzieht. „So gefällt mir mein Bebe sehr. Morgen gehen wir ins Dorf und ich zeige dich all meinen Freundinnen. Die werden schön neidisch werden, wenn sie dich so sehen.“ Karl will dazu gerade etwas sagen, da verschliesst ein Babyschnuller seinen Mund. Claudia geht zum Schrank, nimmt ein Gummilätzchen heraus und legt es ihm um. „Mein kleines Scheisserchen wird doch sicher Hunger haben. Krieche hinter mir her hinauf zur Küche, es gibt jetzt Hapa Hapa.

Karl schämt sich, er sieht aus wie ein kleines Mädchen. Seine Genitalien stecken in einer Windel, er kann seine Beine nicht schliessen und jedermann hat freies Sichtfeld auf sein Gummihöschen. Er krabbelt Claudia hinterher hinauf zur Küche. Claudia zeigt ihm einen Stuhl, er setzt sich darauf und seine Hände werden hinter der Rückenlehne zusammen gebunden. Claudia schiebt ihren Schützling ganz an den Tisch. „So mein süsses kleines Gummibebe, jetzt wird die Tante ein feines Breichen kochen. Die anderen Beiden durften meine Kochkünste schon einmal geniessen.“ Sie nimmt eine grosse Pfanne und stellt sie auf den Herd. Sie schaut in den Kühlschrank und spricht: „Das essen muss Vitamine haben.“ Dabei nimmt sie eine Packung Spinat und füllt sie in den Topf. Sie nimmt aus dem Kühlschrank ein Glas Apfelmus. „Früchte sind immer Gesund. Jetzt sollte ich auch noch was für den guten Geschmack hinein tun.“ Sie nimmt aus dem Schrank zwei Tafeln Schokolade, zerteilt sie und rührt das ganze um. Sie sieht vor sich eine etwas Zähe braungrüne Masse. Sie verdünnt das ganze mit einem Deziliter Olivenöl. Jetzt ist es schon viel einfacher zum Umrühren, aber die Farbe sieht nicht sehr appetitlich aus, da muss sie auch noch was unternehmen. Sie schaut in den Gewürze Schrank und sieht da ein Päckchen Curry Sauce. Das ist genau das richtige, es bringt ein bisschen Würze ins Essen und die Farbe sieht auch schon viel besser aus. Ihr Vater hatte immer behauptet, sie könne nicht Kochen, das sieht doch sehr schön aus. Er wäre sicher stolz auf mich wenn er meine Fortschritte sehen könnte. Sie kocht alles gut durch und verteilt es auf zwei Teller. „Da habe ich ein bisschen zuviel gekocht, auch Recht, dann nehmen wir Frauen den Resten morgen zu Mittag. Sie nimmt aus dem Schrank die Schnabeltasse und zwei Löffel und aus dem Kühlschrank einen Liter Milch. Claudia setzt sich mit dem Essen zu Karl an den Tisch, füllt die Schnabeltasse mit Milch und entfernt aus dem Mund des Bebes den Schnuller. Sie nimmt einen Löffel voll, steckt ihn in ihren Mund und schluckt es herunter. Es sieht zwar gut aus, ist Vitaminreich und sehr Gesund, aber der Geschmack ist eher eigenwillig. Sie beschliesst zuerst das Baby zu füttern.

Karl muss dringen aufs Klo, er zappelt schon mit seinen Beinen. Er sieht nicht alles was Claudia in den Brei tut, aber wenn es den beiden Anderen schmeckt, kann es nicht schlecht sein und sie isst ja selbst davon. Da er seit ein paar Tagen nur Flüssig ernährt wurde, verspürt er einen riesigen Hunger. Er sieht wie Claudia einen grossen Löffel vom Essen ganz füllt und ihm in seinen Mund steckt. Er schluckt den ganzen Inhalt des Löffels herunter. Aus lauter Schreck über den ätzenden Geschmack, pisst er sich gleich mal in die Windel.
Claudia sieht wie das Gesicht von Karl eine leicht grünliche Farbe annimmt, sie sieht wie sich auf seiner Stirn Schweissperlen bilden. Sie füllt den nächsten Löffel und führt ihn zu seinem Mund, doch Karl öffnet den Mund nicht. „Mund auf!“ Aber Karl öffnet seinen Mund immer noch nicht. „Ist das der Dank, da steht man für den Sklaven in der Küche die Beine wund, kocht ihm etwas nahrhaftes und da ist sich der Herr zu fein es auch zu essen. Da hilft nur eins.“ Claudia steht auf verlässt die Küche und kommt nach zirka drei Minuten wieder zurück. Sie tritt hinter Karl und hält ihm seine Nase zu. Als er zum Atmen seinen Mund öffnen muss, schiebt etwas hinein. „Starrköpfige Sklaven wie du einer bist, muss man immer zu ihrem Glück zwingen.“ In seinem Mund befindet sich eine Spreizklammer und es ist ihm jetzt unmöglich den Mund wieder zu schliessen. Claudia schiebt den Löffel in seinen Mund und leert den Inhalt auf seine Zunge. Karl hingegen weiss dass er das Spiel jetzt verloren hat und schluckt diese stinkende Paste herunter. Als Claudia den letzten Löffel seines Tellers in ihn hinein gekippt hat spricht sie zu ihm: „Braves Baby, hat alles brav herunter geschluckt.“ Sie sieht dass sein Mund immer noch weit geöffnet ist und das kann nur eines bedeuten, er hat immer noch Hunger. „Ich sehe schon du hast immer noch Hunger.“ Sie nimmt ihren Teller und füttert ihm das auch noch. „Ich habe vorher eine feine Pizza gegessen und habe daher eh genug.“ Claudia befreit ihn von der Maulsperre. „Schade, dass wir an diesem Wochenende vereisen, ich würde so gerne noch ein bisschen mehr, für dich kochen. Hast du Durst, willst du etwas trinken?“ „Herrin das Bebe hat grossen Durst.“ Claudia führt ihm die Schnabeltasse an den Mund und er trinkt alles in einem Zug herunter. In seinem Magen wirbelt die Milch alles durcheinander und er muss rülpsen. „Da macht mein Baby Bäuerchen, so ist’s brav.“

„Herrin ich habe mir in die Windel gepinkelt, würden sie mir eine neue anziehen?“ „Jetzt habe ich dir erst vor ein paar Minuten eine neue angezogen und du hast schon herein gepisst. Das geilt dich vermutlich auf. Ich sehe schon, wir müssen dich ständig in Windeln stecken. Diese Windeln kosten viel Geld und da du noch nichts in diesem Studio gearbeitet hast, behältst du sie vorerst an.“ Sie nimmt den Schnuller und schiebt ihn wieder in seinen Mund. Sie schliesst ihn hinterm Kopf zu und öffnet gleichzeitig die Fesselung auf seinem Rücken. „Komm mit.“ Karl krabbelt seiner Herrin hinterher. Sie sperrt ihn im Keller wieder in seinen Käfig.

Claudia geht wieder hinauf in die Küche und wäscht die Teller und das Besteck ab. Sie nimmt die beiden Näpfe und muss leider feststellen, dass es in Beiden noch Reste von Milch hat. Sie hat ihre beiden Sklavinnen gewarnt was passiert wenn sie nicht sauber sind. Also wäscht sie auch diese noch ab. Claudia ergreift sich einen Küchenstuhl, tritt vor die Türe der Abstellkammer und öffnet diese, einen Spalt. Sie hört ein grunzen und schmatzen. Sie schaltet das Licht ein, stellt den Stuhl in die richtige Position und setzt sich darauf. Das Programm in diesem Zimmer ist etliches besser, als das was sie heute im Fernseher anbieten. Sie hört das leise Geräusch der Vibratoren, sie hört wie es lauter und wieder leiser wird. Ihre beiden Sklavinnen schmatzen an ihren Penisknebeln. Sie sieht die Beiden wie sie mit komischen Verrenkungen probieren einen Orgasmus zu erhalten. Bei jeder Bewegung, die eine von ihnen macht, fickt sie die Andere mit dem Analdildo. Claudia sieht wie sich unter ihren Leibern eine kleine Pfütze gebildet hat. Claudia streift sich das Kleid wieder vom Körper und fängt an ihren Höfen zu lecken, sie saugt an ihren Nippeln. Claudia beneidet ihre beiden Sklavinnen, wie sie von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben werden und gleichzeitig macht es sie unglaublich scharf. Sie denkt daran, dass sie das auch erleben könnte, wenn sie nicht die nassen Tücher um den Keuschheitsgürtel gewickelt hätte. Aber hätte sie dann wirklich das Gleiche erlebt, nein er hätte sie nur wieder gefoltert. Claudia die in ihren Schritt greift und dabei hofft irgendwo eine Lücke für ihre Finger zu finden, sieht wie sich die beiden Sklavinnen gleichzeitig aufbäumen und zusammen einen Riesen Orgasmus erleben. Die Vibratoren stellen ihre Arbeit ein.

Claudia steht auf und geht zum Seil. Sie löst es und die beiden können fast wieder normal stehen. Sie lässt die Luft aus dem Doppeldildo und entfernt die beiden Knebel. „Hat der Kerl euch jetzt die Geilheit ausgetrieben.“ Gabriela antwortet ihr: „Nein Herrin, es war das schönste was ich seit langem erlebt habe, aber jetzt bin ich total erledigt.“ Claudia schaut Alexa an und sieht dass diese auch dringend eine Pause nötig hat. „Ich mache euch einen Vorschlag, wenn ihr bei mir im Bett noch meine Nippel verwöhnt, dürft ihr die nächste Nacht in meinem Bett verbringen.“ Die beiden stimmen dem Vorschlag zu und bedanken sich bei ihrer Herrin. Sie drehen sich so, dass Claudia ihre Fesselsäcke abnehmen kann. „Die Hände braucht ihr nicht um mich zu verwöhnen, also bleiben die Monohandschuhe wo sie sind.“ Claudia ergreift ihre Handtasche und das Kleid, löscht das Licht und die Beiden folgen ihr in das Schlafzimmer. Sie zieht ihre Stiefel aus, legt sich nackt aufs Bett und sieht wie sich Alexa zu ihrer Linken und Gabriela zur Rechten an sie kuscheln. Nachdem Beide angefangen haben Claudias Nippel zu verwöhnen, zieht diese die Gummidecke über und löscht das Licht.
107. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 05.03.12 22:58

Hallo padis,

danke für deine gelungene Fortsetzung. Ich freue mich auf eine weitere Folge deiner Geschichte.

Viele Grüße
devoter_wu
108. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 05.03.12 23:33

Lieber Padis,
bis auf einige Dinge die mir persönlich
nicht zusagen ist dir die Fortsetzung
gelungen und ich lasse mich von dir
überraschen mit dem zukünftigen
Werdegang deiner Geschichte,danke
LG
Fahrenheit
109. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 06.03.12 00:00

Lieber Padis,

auch von meiner Seite herzlichen Dank für diese Geschichte voller Überraschungen und kreativer Wendungen. Das macht echt Lust auf mehr, und hat überdies viel Potential. Bin sehr gespannt, was Dir noch alles einfällt. Mir gefällt es sehr, daß die Rollen nicht so fest in Stein eingemeißelt sind, und man selbst als Leser beweglich bleiben muß, um dies mitzuerleben.

Vielen Dank und keusche Grüße
Keuschling
110. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 07.03.12 16:09

Claudia erwacht durch das Klingeln des Telefons. Sie greift über Alexa nach ihrer Tasche und nimmt es heraus. Auf dem Display sieht sie dass es Frank ist. Für nasse Tücher ist es jetzt zu spät und abnehmen muss sie, sonst dauert das Sklavenleben noch länger. „Claudia, hallo wer ist dran?“ „Hallo Claudia, hier ist Frank, hat es den beiden gefallen?“ „Ja sie liegen immer noch bei mir im Bett und schlafen, sind vermutlich immer noch erschöpft.“ „Und wie ist es, wenn man nur zuschauen kann und es sich im eigenen Gürtel nichts rührt?“ Claudia denkt wie hat er denn das mit den Tüchern herausgefunden. „Es ist deprimierend.“ „Ich habe dir gestern deinen Gürtel nicht programmiert, ich bin ja kein Unmensch, dafür wirst du heute den ganzen Tag stimuliert. Du kommst heute zum Orgasmus, aber ich habe eine Bedingung. Jetzt ist zehn Uhr, um vierzehn Uhr wirst du mit deinen beiden Sklavinnen im angrenzenden Wald spazieren gehen, sagen wir für drei Stunden. Ich werde in der Nähe sein und euch beobachten. Ich sage dir jetzt die Kleiderordnung für euren Spaziergang. Ihr tragt den Keuschheitsgürtel, hochhackige Stiefel und eure schönen Möpse will ich mit Schmuck verziert sehen. In den Mündern steckt ein Penisknebel und eure Arme stecken in Monohandschuhen, die untereinander mit einer zwei Meter langen Leine verbunden sind. Wenn ihr meinen Anweisungen nicht genau folgt werde ich euch alle drei bestrafen. Kommt ihr nicht in den Wald, werde ich euch den ganzen Tag stimulieren, aber ihr werdet immer wenn sich ein Orgasmus ankündigt mit einem Stromschlag wieder herunter geholt. Was da noch wäre, es wird langsam Zeit deinen Kopf zu scheren, ich will drei gleiche Sklavinnen sehen. Hast du meine Anweisungen verstanden?“ „Ja Frank, wir werden alles so machen wie du es verlangst.“ „Bis am Sonntagabend nennst du mich ab jetzt Herr, verstanden?“ „Ja Herr, wir werden alles so machen wie sie es verlangen.“ „Gut, jetzt geniesse den schönen Morgen noch, wir sehen uns am Nachmittag.“ Claudia hört das Pfeifen und die andere Seite legt auf.
Der Innendildo fängt sie langsam an zu verwöhnen, die feinen Stromstösse und das abwechselnde starke und dann wieder schwächere Vibrieren lässt Claudia nach kurzer Zeit einem Orgasmus erleben. Die Enthaltsamkeit der letzten Tage verstärken das Gefühl noch mehr und sie schreit ihn unkontrolliert heraus.

Ihre beiden Sklavinnen werden durch ihre Schreie aus dem Schlaf gerissen und schauen sie erwartungsvoll an. „Frank hat angerufen.“ Claudia erzählt den beiden vom Telefonat. „Wir haben ein Problem. Wir müssen alle drei gleich ausgestattet sein, aber wer packt uns dann ein?“ Alexa sagt: „Wir könnten Karl einweihen.“ „Das ist das Allerletzte was ich machen werde, ich rufe Janet an und frage sie ob sie uns aus der Patsche hilft.“ Claudia nimmt ihr Telefon, das immer noch direkt neben ihr liegt und wählt die Nummer von Janet.

„Hallo hier ist Lady Janet, was kann ich für sie tun?“ „Hallo hier ist Claudia, Claudia aus dem Studio Alexa.“ „Ach hallo, wie geht es dir?“ „Mir geht es gut, aber wir haben ein Problem, bei dem wir fremde Hilfe benötigen und das heute noch. Bist du frei und würdest du uns helfen?“ „Ich habe auf das Wochenende einen schönen Auftrag erhalten, daher habe ich mir bis morgen frei gegeben, aber für eine so schöne Frau wie du eine bist, tue ich doch alles. Wann muss ich bei euch sein?“ „Wenn es möglich wäre um zwölf Uhr.“ „Das geht, ich bringe vier Pizzen mit.“ „Bring nur zwei, ich habe schon für die Sklaven gekocht.“ „Gut mach ich, bis später, Küsschen.“ „Tschüss bis später.“

„Also, dieses Problem hätten wir schon mal gelöst. Ihr zieht euch jetzt beide aus und geht duschen. Alexa danach ziehst du dir ein Ladykleid an, gehst in den Keller und versorgst unsere geile Gummisau. Er braucht sicher neue Windeln, das kannst du auf der Streckbank erledigen. Übrigens wir brauchen dringend noch einen Erwachsenen Windeltisch und einen Erwachsenen Babywagen. Muss der Sklave noch mal für kleine Mädchen dann soll er das im Garten erledigen. Was er jetzt an hat bleibt bis Lady Janet morgen kommt. Du Gabriela reinigst und räumst auf, den Abstellraum und das Untergeschoss. Wer zuerst fertig ist hilft mir beim Kopf rasieren, ich bin im Nassraum. Essen gibt es um zwölf.“ Claudia macht eine Pause für eventuelle Fragen. „Also los auf was wartet ihr?“ „Sollen wir mit oder ohne Monohandschuhe unter die Dusche.“ „Ach ja, ich habe mich schon so an die Dinger gewöhnt, sie gehören eigentlich schon bald zu eurer Grundausstattung. Dreht euch um, ich befreie euch.“

Nach wenigen Minuten sind alle drei geduscht und an ihren vorgesehenen Arbeiten. Alexa steht im Keller und betrachtet das, was sie da vorfindet. „Baby Karolinchen wir gehen Windeln wechseln komm mit.“ Karl kriecht aus der Zelle, alles seiner ehemaligen Herrin hinterher hinauf ins Spielzimmer. „Setze dich auf die Steckbank und halte deine Beine in die Höhe.“ Alexa verbindet die Querstrebe vom Flaschenzug, den einen Fuss am einten Ende und den andere Fuss am anderen Ende. Sie zieht die Winde in die Höhe und Karl präsentiert dadurch Alexa seinen ganzen Schrittbereich. Sie zieht ihm die Gummischlupfhose aus und schiebt sie nach oben zu den Füssen. Ein widerlicher Gestank schlägt ihr entgegen. Sie öffnet den Klettverschluss der Windel und sieht dass sie voll gepisst und voll gekakt ist. „Du warst ein braves Mädchen, Pipi und Gaga gemacht.“ Alexa entfernt die Windel und reinigt mit einem Lappen und Wasser seinen Schrittbereich. „Muss Bebe noch Pipi und Gaga machen bevor Baby neue Windel bekommt?“ Karl nickt und Alexa holt im Schrank ein Halsband und ein Hundeleine und schliesst sie um seinen Hals. Sie löst die Füsse vom Flaschenzug und entfernt die Gummihose. Sie geht nochmals zum Schrank, entnimmt ein rotes Gummihäubchen und zieht es ihm an. „Komm Bebe, Pipi machen.“ Karl kniet sich wieder auf den Boden und kriecht hinter Alexa her.

Es läutet an der Türe. „Ich gehe schauen wer da ist, ich muss sowieso mit dem kleinen Pupser nach draussen.“ Alexa öffnet die Türe und draussen steht der Postbote. „Ich bringe ein Paket für das Studio Alexa, bin ich hier richtig?“ Zuerst sieht der Postbote nur diese aufregende Frau mit dem grossen Nasenring. Doch nachdem Alexa ihre Hand ausstreckt um das Paket in Empfang zu nehmen, fällt sein Blick auf das riesige Baby das hinter der Frau auf dem Boden herumkriecht und er muss lachen. „Was gibt es da zu Lachen? Es gibt Menschen die machen noch im hohen Alter in die Windel. Dieses Studio betreut solche Menschen. Komm Karolinchen zeige dem Postboten deinen sauberen Popo.“
Karl kennt den Postboten, er trifft ihn manchmal beim Frühschoppen in der Kneipe. Karl schämt sich bei den Worten von Alexa und würde am liebsten in den Boden versinken. Er dreht sich um und Alexa hebt das rote Gummiröckchen an. Der Postbote sieht jetzt seinen frisch gereinigten Arsch und seine rasierten Eier. „Braves kleines Bebe, jetzt gehen wir nach draussen Pipi machen.“ Sie legt das Paket zur Seite und zieht das Baby an einem ganz verdutzten Postboten vorbei ins Freie. Im Garten angekommen sagt Alexa: „Jetzt kann Baby Pipi und Gaga machen.“ Für Karl ist es etwas Neues, vor anderen Menschen blossgestellt im Garten sich zu entleeren und er hat damit grosse Mühe. Alexa hebt das Röckchen an, sie will nicht dass er es beschmutzt und er scheisst vor dem Postboten in den Garten. Diese Situation beschämt Karl sehr aber gleichzeitig erregt es ihn auch, sein Schwanz, der ja immer noch mit dem Cockring verbunden ist steht prall ab. Der Postbote verlässt irritiert das Grundstück, das muss er unbedingt in der Kneipe erzählen. Alexa zieht ihr Baby wieder ins Spielzimmer, reinigt ihn nochmals und steckt ihn in eine neue Windel. Sie zieht ihm die Gummischlupfhose wieder über und bringt ihn zurück in seinen Käfig.

Claudia steht vor dem Spiegel im Bad. In ihrer Hand hält sie einen Langhaarschneider. Sie will ihr schönes Haar nicht abschneiden, sie weint. Gabriela betritt das Bad um ihren Catsuit zu reinigen und sieht ihre Herrin, wie sie dasteht und weint. „Herrin, soll ich ihnen helfen. Sie wachsen wieder nach.“ Gabriela streicht mit der Hand über ihre eigene Glatze, auf der man schon wieder kurze Haare sieht. Claudia übergibt ihr den Langhaarschneider und sie fängt sofort an das Haar abzuschneiden. Nach nur zwei Minuten ist das Haar von Claudia nur wenig länger als das von Gabriela. Die beiden Frauen gehen hinunter in den Nassraum, wo sie auf Alexa stossen. Die Haare von Alexa sind schon fast wieder gleich lang, wie die von Claudia. Claudia spricht zu ihren beiden Sklavinnen: „Wir müssen alle drei unsere Köpfe rasieren, sonst bestraft er uns sicher.“ Sie schäumen sich ihre Köpfe gegenseitig ein und eine nach der Anderen verliert ihren Flaum.

Claudia überlegt wie sie weiter vorgehen sollen. „In fünfzehn Minuten kommt Janet. Ich habe euch gestern Abend schon etwas vorgekocht, das muss man nur noch aufwärmen. Als ich eure Näpfe gestern Abend kontrolliert habe, habe ich darin noch Essensreste gefunden und somit esst ihr vorerst immer aus den Näpfen. Ich habe euch vorgewarnt, was passiert wenn ihr nicht sauber ausesst. Ich will Janet nicht alles erklären, sie soll nur erfahren, dass unser Kunde wünscht, dass wir heute Nachmittag als Sklavinnen zusammen spazieren gehen. Darum soll sie sehen dass ich auch eine Sklavin sein kann. Gabriela und ich werden bis heute Abend die Sklavinnen sein. Alexa wird gleich hier unten, bei uns beiden einen Monohandschuh, einen Penisknebel, bei mir ein Halsband und die beiden Hundeleinen montieren. Sie empfängt als Lady Alexa, Janet und wir dienen ihr als Sklavinnen.“ Claudia und Gabriela ziehen sich nackt aus und Alexa rüstet sie so aus wie es ihre Herrin gewünscht hat. Es erregt Alexa, die Herrin über ihre eigene Herrin zu sein und sie will das ein bisschen ausnützen. Sie nimmt von der Wand die Peitsche, dabei hört sie wie es an der Türe klingelt. Die beiden Sklavinnen folgen der Herrin zur Türe und diese öffnet sie. „Hallo Janet, schön dass du kommen konntest, du kannst die Pizzen mir geben.“ „Hallo Alexa, oder muss ich heute sagen Lady Alexa.“ „Nein nenne mich Alexa wir sind doch unter uns. Komme herein“ Sie steigen die Treppe nach oben, zuerst die Gastgeberin, dann ihre beiden Sklavinnen an der Hundeleine und dann der Gast. Janet setzt sich an den Küchentisch und Alexa wärmt das Essen für die beiden Sklavinnen auf. Die Sklavinnen knien auf dem Boden. Alexa stellt Janet und sich selber ein Glas hin und füllt es mit Wein. „Unser Kunde hat angerufen, er wünscht dass wir alle drei, von zwei bis fünf in unseren Sklavinnen Kostümen im Wald spazieren gehen, das heisst so wie die beiden Sklavinnen angezogen sind, untereinander verbunden mit einer zwei Meter langen Leine. Unser Kunde ist in der Nähe und will alles beobachten.“ „Da habt ihr aber Mut so in dem Wald spazieren zu gehen.“ Wir suchen jetzt noch eine Person, die auch mich in ein solches Kostüm steckt und wir hoffen sie in dir gefunden zu haben, wir würden dich natürlich dafür auch entlöhnen“ „Da seit ihr ja recht in der Patsche, ich helfe euch gerne. Ihr braucht mir dafür nichts zu zahlen, aber wenn es dir nichts ausmacht möchte ich mich eine Stunde mit einer deiner Sklavinnen in eurem Bett vergnügen.“ „Ich denke das ist eine gute Lösung, welche möchtest du denn haben?“ Janet zeigt auf Claudia und sagt: „Diese da.“ Claudia erregt es, wie man sie einfach als Liebessklavin anbietet.

Gabriela steht auf, nimmt die Pfanne und verteilt deren Masse auf die zwei Näpfe. Sie nimmt den beiden Sklavinnen den Knebel aus dem Mund und spricht: „Euer Futter ist bereit, esst.“ Claudia sieht auf den Napf und entgegnet. „Aber für mich ist doch die zweite Pizza, das ist doch für dich.“ Sie erhält mit der Peitsche einen Schlag auf ihren Allerwertesten. „Soll deine Herrin auf dem Boden kriechen und aus einem Napf leer futtern und überhaupt wie nennst du mich?“ Sie zieht Claudia auf die Beine und legt sie über ihr Knie. „Sklavinnen, manchmal verstehen sie nur eine Sprache.“ Alexa fängt Claudia an zu schlagen. Sie schlägt auf das Gesäss bis es eine rötliche Farbe angenommen hat. Claudia strampelt und schreit, doch mit dem Monohandschuh hat sie keine Chance. Alexa lässt von ihr ab und sagt: „Wie sagt man?“ „Danke Herrin, dass sie einer unwürdigen Sklavin den rechten Weg gezeigt haben.“ Claudia kriecht zum Napf und muss nun die Suppe, die sie sich selber eingebrockt hat, auslecken.

Nach dem Essen führt Gabriela, Janet zur Abstellkammer. „Das hier wird mal das Zimmer von unseren geilen Gummisau. Es fehlen noch ein paar Möbel und verschiedene Haken wo wir ihn fixieren können. Wie du siehst hat es eine grosse Matratze bespannt mit einem Gummilaken, einen Schrank und diesen einfachen Flaschenzug. Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich dir das Zimmer für heute als Spielraum anbieten. Ab morgen kannst du das ganze Haus inklusiv unseres Schlafzimmers nützen. Ich nehme dann die andere Sklavin und vergnüge mich unterdessen mit ihr in unserem Bett. Ist das OK?“ Das ist super, ich danke dir.“ Gabriela zieht ihre Sklavin ins Schlafzimmer und Janet die Ihre in die Abstellkammer. Janet spricht zu ihrer Spielpartnerin: „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, ist es mein grösster Wunsch mit dir einmal eine Nacht zu verbringen. Leider steckst du in diesem Ding fest. Aber seit ich dich heute in diesem tollen Sklavenoutfit bewundern durfte, ist es mein Ziel, dich immer so zu sehen.“ Janet streichelt Claudia über ihren frisch geschorenen Kopf. „Das gefällt mir sehr an dir. Du bist die schönste Sklavin, die ich je besessen habe.“ Janet zieht ihre Schuhe und ihr Kleid aus. Sie legt sich auf die Matratze und zieht Claudia mit der Leine hinter sich her. Sie fangen sich sogleich an zu küssen. Ihre Zungen vollführen wahre Kunststücke. Sie lösen sich voneinander. Janet liebkost die Vorhöfe und die Nippel von Claudia und diese wird immer heisser. Sie saugt an den Nippeln und massiert ihre Brüste. Janet zieht sich langsam zurück und steht auf. Sie hilft ihrer Sklavin ebenfalls auf die Beine und schliesst das Handende des Monohandschuhs am Flaschenzug an. Janet ergreift das Seil und behält es in der Hand. Sie zieht langsam daran und dirigiert so Claudias Mund direkt über ihren Schwanz. Diese öffnet bereitwillig diesen und nimmt den Schwanz in sich auf. Janet zieht am Seil und durch diese Bewegung schiebt sich automatisch der Mund von Claudia weiter über das Glied. Janet benutzt Claudia wie es ihr gefällt. Diese wird zur benutzbaren Schwanzlutscherin und ist ihrer Herrin völlig ausgeliefert. Janet spürt dass es nicht mehr lange geht bis sie abspritzt, will es aber möglichst lange hinauszögern und verlangsamt die Intervalle ihrer Bläserin. Sie ermöglicht Claudia, mit dem Schwanz im Mund, auch ihre Eier und den Hoden zu liebkosen. Für Janet ist das dann doch zuviel und sie ergiesst sich in die Sklavin. Diese schluckt alles brav herunter und wird durch den Flaschenzug gezwungen den Schwanz sauber zu lecken. Janet geniesst das Spiel und zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie froh, dass sie mit einem Schwanz ausgestattet ist. Ihr Glied richtet sich erneut auf und sie beginnt das Spiel wieder von vorne. Nach dem zweiten Orgasmus, legen sie sich auf die Matratze und Claudia schläft an den Brüsten von Janet ein.
111. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 07.03.12 19:24

Lieber Padis,
also ich muß schon sagen,daß du ein
mordsmäßiges Tempo anschlägst,toll
Ich hab nur einen Punkt der mir etwas
zu schaffen macht,Karls Demontage
und ihn unmöglich zu machen,das musste
ich loswerden,tut mir leid,sorry
Ich hoffe das du mir nicht alzu böse bist
Danke
LG
Fahrenheit
112. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 07.03.12 23:52

Hallo padis,

ich finde diese Folge einfach nur ge*l.
Du bringst immer neue Überraschungen in deiner Geschichte unter. Das finde ich klasse. Mach bitte weiter so!

Viele Grüße
devoter_wu
113. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 09.03.12 20:48

Es klopft an der Türe vom Abstellraum und Alexa öffnet sie von aussen. Sie trägt nur den Keuschheitsgürtel und ein Paar hohe Stiefel. Sie hat drei Penisknebel und einen Monohandschuh bei sich. „Hallo aufwachen in fünfzehn Minuten ist es zwei Uhr und wir müssen los.“ Janet streift sich ihr Kleid über und zieht ihre Schuhe wieder an. Sie folgen Alexa ins Schlafzimmer wo Gabriela schon auf sie wartet. Claudia setzt sich aufs Bett und Alexa zieht ihr ein Paar hochhackige Stiefel an. Das gleiche macht sie mit Gabriela. Danach zieht Janet, Alexa einen weissen Monohandschuh über. „So was fehlt jetzt noch?“ „Du musst noch unsere Brüste schmücken.“ Janet nimmt aus dem letzten Schrank verschiedene Brustklammern und Gewichte. Da Alexa schon zwei Nippelringe trägt hängt Janet an jeden der Ringe ein 200 Gramm Gewicht. Gabriela und Claudia bekommen zwei Brustklammern, die mit einer schweren Kette verbunden sind. „Jetzt musst du unsere Monohandschuhe mit einer zwei Meter langen Leine verbinden.“ „Ihr seid ja verrückt, wenn ihr im Wald auf jemanden trefft, könnt ihr nicht mal getrennt flüchten, ihr seit dann an einander gebunden.“ Janet durchsucht den dritten Schrank, findet aber keine Leine, nur zwei etwa eineinhalb Meter lange Ketten.

Claudia spricht: „Ich denke das muss auch genügen, befestige sie mit Sicherheitsschlösser an den Monohandschuhen. Ich denke, das ist alles bis auf die Penisknebel. Aber die kannst du uns vor dem Haus einsetzen.“ Sie verlassen das Schlafzimmer, stöckeln die Treppe nach unten und verlassen das Haus. Beim Gartentor folgen die letzten Anweisungen von Claudia. „Janet im Keller ist die geile Gummisau. Er trägt ein Baby Kostüm und Windeln. Er hat noch nichts zu Essen bekommen, würdest du ihn füttern. Wenn wir in vier Stunden nicht wieder da sind, dann rufe die Polizei. Der Ausflug soll nur drei Stunden dauern.“

Janet steckt in jeden Mund einen Penisknebel und verschliesst sie auf der Rückseite. „Wisst ihr eigentlich wie ihr ausseht? Vor mir stehen drei kahlköpfige Frauen, durch euren Monohandschuhe präsentiert ihr eure Titten, eure Nippel werden durch die Gewichte gestrafft und der Keuschheitsgürtel und die geilen Stiefel geben euch ein Aussehen, als seit ihr Huren und nur zum fi**en da. Ihr könnt weder schreien noch wegrennen. Ihr müsst wissen, jede Person der euch so sieht wird geil und wird euch sofort durchficken wollen. Zum Glück seid ihr verschlossen. Also ich wünsche euch einen schönen Spaziergang.“

Die drei Frauen stöckeln auf den Wald zu. Von der fernen Kirchturmuhr hören sie wie es gerade zwei Uhr schlägt. Da das gehen im Wald in diesen Stiefeln recht ungewohnt ist, reiben sich ihre Beine am Peniseinsatz im Keuschheitsgürtel und ihre Nippel werden Hart. Sie gehen Nebeneinander, kennen sich hier im Wald aber nicht sehr gut aus. Sie wissen überhaupt nicht wohin sie eigentlich gehen sollen. Nur eines wollen sie überhaupt nicht, den Weg zum Dorf einschlagen. Claudia ist die Erste, die das vibrieren in ihrem Schritt wahrnimmt. Sie ist nach kurzer Zeit schon sehr heiss und hat mühe mit den beiden Anderen schritt zu halten. Nicht lange darauf beginnen auch die Gürtel von Gabriela und Alexa mit ihrer Arbeit. Die drei Frauen werden verwöhnt, aber kommen nicht zum Orgasmus. Der Gürtel hält sie auf einem hohen Level geil. Gabriele stürzt, kann aber nach kurzer Zeit wieder aufstehen. Sie gehen wie in Trance und nehmen die zwei Jogger erst wahr, nachdem es für eine Flucht schon viel zu spät ist. Sie halten an und warten was da auf sie zukommt.

„Hey, schaue mal die drei Frauen, die sind sicher entführt worden und konnten flüchten. Ich rufe sofort die Polizei an. Die werden froh sein, dass sie dann in Sicherheit sind.“ Die zwei Männer gehen auf die Frauen zu und nehmen Alexa den Penisknebel ab. „Ihr müsst die Polizei nicht anrufen, wir sind freiwillig hier im Wald, wir gehen nur spazieren.“ „Ihr tragt aber einen komischen Jogginganzug?“ „Wir sind drei Sklavinnen und gehen jeden Tag hier so spazieren.“ „Ihr seit also Sklavinnen und macht hier im Wald alles geil was euch sieht.“ Die Jogger ziehen die Sklavinnen hinter sich her, ein wenig tiefer in den Wald. Sie nehmen der total aufgegeilten Gabriela den Penisknebel ab. „So ihr geilen Huren, wir haben Arbeit für euch.“ Der andere Jogger meint. „Die fi**en hier jeden im Wald, vielleicht ist es besser wir schützen uns?“ „ja ich denke du hast Recht, vielleicht sind wir nicht die Ersten heute, so wie die aussehen.“ Er entnimmt seiner Brieftasche zwei Kondome und gibt einen seinem Freund. Sie packen ihre Schwänze aus und ziehen sie sich über. „So, ihr geilen Leckmäuler, tut eure Arbeit.“ Sie schieben ihre Schwänze in den Mund von Alexa und Gabriela.

Claudia kann nur stumm den beiden Freundinnen zusehen. Sie hört ein Pferd den Waldweg hinauf traben. Ein Pferd ohne Reiter. Nach kurzer Zeit taucht eine etwa fünfzig jährige Frau in Reithosen und Peitsche in ihrem Sichtfeld auf. „Du dämlicher Gaul.“ Hört sie die Frau rufen. Die scheinbar Abgeworfene schaut in ihre Richtung. „Hey, was treibt ihr denn da und wie sehen denn diese Mädchen aus? Ihr Lustmolche, lasst euch von den Nutten verwöhnen?“ „Regen sie sich ab, es sind unsere Sklavinnen. Schauen sie nur wie die das geniessen. Wir haben eine zu viel, wenn sie wollen leckt sie ihre fo***e?“ Claudia denkt sich, die ruft sicher gleich die Polizei. Aber die Frau tritt auf sie zu und sagt. „Da habt ihr aber drei geile Tussis, seht nur mal wie ihnen der Schleim die Beine herunter laufen.“ Sie ergreift mit ihren Lederhandschuhen nach den Brüsten von Claudia und drückt diese Ordentlich durch. Sie zieht an den Brustklammern, was Claudia ein Stöhnen entlockt. „Das ist ja wirklich eine geile fo***e.“ Die Frau öffnet ihren Hosengurt und zieht sich die Hosen und den Slip nach unten. Claudia die auf dem Boden kniet, so wie die beiden Anderen, hat jetzt freie Sicht auf eine sehr behaarte Scham. Die Reiterin nimmt ihr den Knebel ab und drückt Claudia an ihre Pussi. Nachdem Claudia nicht bereit ist ihre Arbeit zu erledigen, spricht die Frau: „Du bist dir wohl zu fein um meine Grotte zu lecken, na warte.“ Sie nimmt ihre Peitsche und behandelt das Gesäss von Claudia wie es nur eine gute Reiterin kann. „So du Hure willst du jetzt deine Arbeit tun, oder brauchst du noch mal zehn auf deinen Arsch.“ „Also gut ich werde dich lecken.“ „ Habe ich richtig gehört, die Schlampe Duzt mich, wo gibt es denn so was.“ Sie peitscht Claudia gleich nochmals mit zehn Schlägen. „So wie heisst das richtig?“ „Herrin, darf die geile, verzogene Schlampe ihre Scham auslecken?“ „So ist es doch viel besser.“ Claudia fängt der fremden Frau an, ihre Muschi zu verwöhnen. Die Vibratoren erhöhen ihre Leistung.

Claudia ekelt sich bei so vielen Haaren zwischen den Beinen, aber die Schläge auf ihren Arsch haben ihr gezeigt wer hier das Sagen hat. Durch den Vibrator aufgestachelt leckt Claudia der Frau die Äusseren und danach die inneren Schamlippen, sie dringt tief in die Spalte ein und verwöhnt die Reiterin. Der Saft läuft ihr übers Gesicht und tropft auf ihre Brüste. Die Vibratoren senden jetzt auch wieder Elektroschocks aus. Claudia hat gleichzeitig mit der Reiterin einen Orgasmus und diese drückt das Gesicht von Claudia in ihren Schritt. Sie erhält fast keine Luft mehr und erlebt gleich ihren nächsten Höhepunkt. „So du geile Schlampe, jetzt reinigst du mich noch gründlich zwischen den Beinen. Du willst doch nicht, dass ich mein Höschen über die so voll geschleimte Muschi ziehen muss?“ „Nein Herrin, ich werde sie ganz sauber lecken.“

Die beiden anderen Sklavinnen werden benutzt. Ihr Kopf wird durch die beiden Schwänze regelrecht aufgespiesst. Die Jogger schieben ihren Kopf vor und wieder zurück und nach kurzer Zeit ergiessen sie sich in die Kondome. „Da siehst du nur wie joggen den Kreislauf anregen kann.“ Der Blick vom anderen Jogger fällt auf Claudia und er sieht dabei, dass der Gürtel den sie trägt, hinten offen ist. „Hast du das gesehen, die Arschfotzen der Huren sind nicht verschlossen.“ Die beiden treten hinter die beiden Objekte ihrer Begierde und dringen auch noch von hinten in sie ein.
Die Reiterin zieht sich unterdessen wieder an und will schon weiter gehen, da sagt Claudia: „Herrin würden sie mir bitte den Penisknebel wieder in den Mund einführen.“ „So sind die jungen Mädchen heute, wenn sie keinen Schwanz im Mund haben, sind sie nicht Glücklich.“ Sie nimmt den Knebel und verschliesst den Mund von Claudia. „So jetzt muss ich aber meinen Gaul suchen. Wenn ich den erwische, kann er was erleben.“ Claudia sieht sie fort gehen. Der Schleim der Fremden Frau tropft immer noch auf ihre Brüste. Sie wendet sich zu ihren beiden Freundinnen um und sieht wie sich die beiden Sportler gerade aus ihnen zurückziehen. Sie legen den Sklavinnen ihre Penisknebel an und lassen noch die Bemerkung fallen. „Hier kommen wir wieder mal her zum Joggen.“ Sie treten wieder auf den Waldweg und springen weiter.

Die drei Frauen stehen wie benommen wieder auf. Alexa und Gabriela schmerzt ihr Arsch, die Fremden haben sie hart gefickt und das ohne Gleitmittel. Nachdem sie sich alle drei wieder ein bisschen erholt haben, gehen sie auch wieder zurück auf den Waldweg. Sie gehen in der gleichen Richtung weiter wie vorher, hören aber nach kurzer Zeit das rasseln einer Kettensäge. Claudia zieht die beiden Anderen in einen Weg der links abbiegt und scheinbar nicht so viel benutzt wird. Der Weg führt sie auf eine grüne Wiese und zu einem Holzunterstand mit einer kleinen Bank. Sie setzen sich ganz erschöpft hin. Doch schon nach kurzer Zeit hören sie wie sich mehrere Moppet der Wiese nähern und sie verstecken sich hinter dem Holzstoss. Sie beobachten wie sechs Jugendliche und ein Mädchen sich der Wiese nähern. Das Mädchen spricht zu den Anderen: „Es ist vier Uhr, wenn ich nicht um fünf zuhause bin, dann schlägt mich mein alter wieder.“ Sie steigt wieder auf ihr Motorrad und fährt davon. „Komm wir machen uns ein Feuer, Holz hat es hier ja genug.“ Hören sie einen der Jugendlichen sagen und sehen wie sie Steine für eine Feuerstelle zusammentragen. Zwei von ihnen kommen zum Holzstoss und nehmen ein paar Scheite. Die drei Frauen machen sich dahinter ganz klein. Einer der Knaben ruft: „Der Förster ist in der Nähe, lasst das Holz fallen, wir müssen weg.“ Sie sitzen alle auf ihre Moppets und brausen davon. Die drei Frauen kommen hinter dem Holzstoss hervor. Sie sind dieses Mal nicht entdeckt worden, man sieht ihnen ihre Erleichterung an. Sie gehen wieder den gleichen Weg zurück, den sie gekommen sind.
114. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 09.03.12 21:13

Lieber Padis,
dieses mal kann ich nur ein Lob aussprechen
Ich denke,das das nur ein kleiner Vorgeschmack
ist und am Wochenende noch sehr viel passieren
wird,oder
Werde mit großer Freude darauf warten,danke
LG
Fahrenheit
115. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 11.03.12 10:59

Bei der Abzweigung hören sie immer noch die Kettensägen rasseln. Die Dildos beginnen von neuem ihr Werk. Bald schwanken die Drei mehr als sie gehen. Sie sehen zu ihrer Rechten auf einem kleinen Parkplatz ein Fahrzeug mit einem Pferdeanhänger stehen. Am Anhänger angebunden steht ein Pferd, es tritt unruhig hin und her. Die Reiterin steigt aus dem Auto aus und die Drei ahnen nichts Gutes. „Da sind ja meine drei hübschen Huren, ich habe schon auf euch gewartet.“ Sie tritt auf Gabriela zu, ergreift den Ring vom Monohandschuh und zieht alle Drei hinter sich her zum Pferdeanhänger. Sie öffnet die Seitentüre, geht hinein und zieht die drei völlig wehrlosen Frauen mit sich in den Anhänger.

„Kommt meine Hübschen, ich mache auch Licht, dass ihr bei eurer Arbeit auch was seht.“ Sie schliesst die Türe hinter den Dreien wieder zu und sieht Claudia an. „Du hast deine Arbeit gut gemacht, aber eigentlich stehe ich mehr auf die Molligen.“ Die Reiterin drückt die drei Frauen auf die Knie, entfernt von Alexa und Claudia ihre Knebel und montiert einen davon verkehrt auf den von Gabriela. Die Reiterin stellt sich vor: „Ich bin die Gräfin von Unmut und mir gehört ein kleines Schloss hier in der Nähe, wenn ihr mich ansprecht, dann nennt mich Gräfin. Habt ihr mich verstanden?“ „Ja Gräfin wir haben sie verstanden.“ „Ihr wartet hier, ich bin gleich wieder zurück.“ Sie verlässt den Anhänger und schliesst hinter sich die Türe. Claudia sagt zu Alexa: „Diese Frau wurde sicher von Frank organisiert, das ist kein Zufall, dass eine so dominante Frau unseren Weg kreuzt.“

Bevor Alexa etwas erwidern kann, öffnet sich die Türe wieder und die Gräfin kommt zurück. In der einen Hand hält sie die Peitsche und in der der Anderen drei goldene Ringe. Sie zieht sich ihre Hose und das Hemd aus. Unter dem Hemd sehen die drei Frauen, dass die Gräfin in einem engen Korsett steckt, aber keinen Büstenhalter trägt. Die Gräfin zieht noch ihren Slip aus und spricht zu den drei warteten: „Also du.“ sie zeigt mit dem Finger auf Gabriela fickst mich mit dem Schwanz durch.“ Sie hilft Alexa auf ihre Füsse. „Du verwöhnst meine Nippel.“ Sie dreht sich um, so dass Claudia ihren Arsch sieht. „Für dich bleibt nur noch meine Arschspalte übrig. Jetzt aber los ihr geilen Huren verwöhnt die Gräfin.“ Claudia sieht vor sich die behaarte Spalte. Sie hat noch nie jemanden da verwöhnt und es ekelt sie. Ihre Zunge berührt ganz vorsichtig den oberen Bereich über der Spalte. Auch Alexa ist nicht sehr erpicht an den Nippeln zu saugen, sie verwöhnt nur die Vorhöfe. Die Gräfin, die natürlich spürt dass die Schlampen nicht den vollen Einsatz bringen, schiebt Gabriela aus ihrer Grotte, dreht sich zu Claudia um und legt sie übers Knie. „Da hat man die Ehre einmal eine echte Gräfin zu verwöhnen und was macht ihr, ihr bringt nicht den vollen Einsatz. Jetzt bekommt jede von euch zwanzig Schläge von meiner Peitsche zu spüren. Das wird euch helfen. Nachdem ihr mich verwöhnt habt gibt es noch mal zwanzig von meiner Hand, zur Erinnerung. Doch ich sage euch, wenn ihr euch keine Mühe gebt bekommt ihr am Schluss fünfzig mit der Peitsche.“

Eine nach der Anderen wird von der Gräfin verdroschen und diese ist nicht zimperlich. Nachdem sie die Damen auf den rechten Weg gebracht hat, steht die Gräfin wieder auf und zieht auch Alexa wieder auf ihre Füsse. Die drei Freundinnen beginnen ihr Werk voller Elan. Der Hintern von Claudia brennt wie Feuer. Sie leckt mit ihrer Zunge von unten über die Arschfotze nach oben. Nachdem sie das etwa zehn Mal gemacht hat, hört sie die Gräfin sagen: „Da hat es noch einen Eingang, verwöhne mich wie es sich für eine Sklavin gehört. Entweder spüre ich dich in mir oder ich nehme dich heute Abend mit nach Hause und erziehe dich zu einer perfekten Sklavin.“ Claudia ist eingeschüchtert, alles nur das nicht. Sie dringt mit ihrer Zunge so weit in das Innere wie es ihr möglich ist. Ihre Nase steckt in der Poritze und dadurch erhält sie fast keine Luft mehr. Als hätten sie auf ein Zeichen gewartet beginnen alle drei Vaginalvibratoren von neuem ihr Werk. Die Gräfin furzt und gibt mit dieser Geste Claudia zu verstehen, dass sie endlich mit ihrem Einsatz zufrieden ist.

Die Gräfin schiebt den Kopf von Gabriele in ihre Grotte und drückt ihn wieder heraus. Gabriela selbst muss dabei eigentlich gar nichts tun. Ihr Kopf dient alleine nur zur Befestigung des Schwanzes. Für sie ist das deprimierend, nur einfach als Schwanzhalterung benutzt zu werden. Die Vibratoren zeigen nun alles was in ihnen steckt und die drei Sklavinnen sind so erregt, dass es ihnen langsam gefällt. Claudia und die Gräfin erleben fast zeitgleich ihren Höhepunkt. Die Gräfin geht vor lauter Erschöpfung einen Schritt rückwärts und drückt dabei den Kopf von Claudia gegen die Wand. Diese ist wie in einem Schraubstock, zwischen der Wand des Anhängers und den Arschbacken der Gräfin verkeilt. Der Kopf von Gabriela drückt sie so stark wie sie kann in ihre Muschi, wobei der ganze Saft der Sklavin über den Mund und das Kinn auf den Busen läuft. Dieser intensive Geruch lässt auch Gabriela ihren Höhepunkt erlangen. Die Vibratoren halten die drei Frauen auf der höchsten Stufe ihrer Geilheit, wohingegen sich die Gräfin langsam wieder erholt. Sie geht wieder von der Wand weg und schiebt auch Gabriela aus ihrer Spalte. „So du kleine Zitzenlutscherin, du hast jetzt deinen Spass gehabt, knie dich nieder und reinige mich.“ Alexa geht vor der Gräfin auf ihre Knie und fängt an das Lustzentrum zu säubern. Sie ist die letzte die einen Orgasmus erlebt.

„So ihr geilen Schlampen jetzt erhaltet ihr noch zwei Belohnungen.“ Sie hilft den Dreien auf den Boden und zieht jeder den rechten Stiefel aus. Die Gräfin zeigt ihnen was sie in der Hand hält. „Diese drei Ringe sind aus purem Gold gearbeitet, jede Frau die einmal das Vergnügen hatte mich zu verwöhnen trägt das über dem rechten Knöchel. Auf dem Ring ist in wunderschöner Schrift die Worte eingraviert. Lecksklavin der Herrin von Unmut.“ Ohne sie zu fragen lässt sie die Ringe einrasten. Sie liegen eng an den Beinen an. „Diese Ringe haben einen Schliessmechanismus, aber nur ich habe einen Schlüssel dazu.“ Die Gräfin hilft Claudia auf ihre Knie und verpasst ihr die zweite Belohnung. Auch Gabriele erhält ihre zwanzig Hiebe. Sie legt auch Alexa über ihr Knie und sagt: „Du hast dir zu wenig Mühe gegeben, mit dir war ich unzufrieden.“ Sie nimmt ihre Peitsche und bearbeitet den Allerwertesten von Alexa. Ganz erschöpft beendet sie ihr Werk, hilft den Sklavinnen ihre Stiefel wieder anzuziehen und stellt sie auf die Füsse. „Jetzt bedankt ihr euch einzeln bei mir, weil ich so gütig war, mich von euch verwöhnen zu lassen.“ „Vielen Dank Gräfin von Unmut, dass ich sie mit meiner Zunge anal befriedigen durfte.“ „Vielen Dank Gräfin von Unmut, das ich ihre Brüste liebkosen und ihre Scham reinigen durfte.“ Durch das Tragen des Penisknebels, kann man die Worte die Gabriela spricht, nur erahnen. Die Gräfin bindet Claudia und Alexa wieder den Penisknebel um und verlässt mit ihnen den Anhänger. „So nun geht und vergnügt euch mit Anderen.“ Als Geste ihres Abschiedes peitscht sie jeder einmal auf den Arsch. Die drei benutzten Frauen gehen so schnell wie es ihre Vibratoren erlauben ihren Weg. Auf dem Heimweg erreichen sie immer wieder einen Höhepunkt und nach kurzer Zeit können sie überglücklich ihr Haus und die davor stehende Janet erkennen. Die drei durchschreiten das Tor ihres Grundstückes und die Vibratoren beenden ihr Werk.
116. RE: Das Dominastudio

geschrieben von gefesselter Sklave am 11.03.12 16:31

Hallo Padis,

eine super Geschichte schreib weiter so.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruss
117. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 11.03.12 20:30

Lieber Padis,
ich muß schon sagen,du läßt deine Protagonisten
durch eine harte Schule gehen,brrrr
Ich habe nachgedacht über so einiges was diese
Geschichte betrifft
Wie wäre es wenn du die Gräfin weiter einbaust
zb.als Mutter von Karl den sie so verzweifelt
sucht.
Auch Janet könnte ihn suchen-verlorener Bruder-
So ich hoffe du nimmst es mir nicht krumm aber
manchmal geht mit mir die Phantasie durch
Danke noch für das neue Kapitel heute
LG
Fahrenheit
118. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 12.03.12 13:16

Hallo padis,

auch wenn ich mich nicht mit allem, was Du hier so geschrieben hast, anfreunden kann, sind die Fortsetzungen gelungen.
Ich bin gespannt, was noch auf unsere drei Damen zukommt...

Viele Grüße
devoter_wu
119. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 12.03.12 20:33

„Noch fünf Minuten länger und ich hätte die Polizei verständigt.“ Die vier Frauen gehen ins Haus in den Nassraum und Janet befreit sie von den Monohandschuhen. Danach entfernen sie sich ihre Penisknebel und ziehen die Stiefel aus. Janet sieht die roten Striemen auf ihren Hintern. „Wie seht ihr denn aus, wer hat euch so verprügelt?“ Claudia antwortet ihr: „das erzählen wir dir später. Zuerst müssen wir unsere Münder waschen und ein warmes Bad einlassen.“ Alle drei gehen zur Badewanne und spülen sich gründlich ihre Münder aus.

Claudia geht zur Bar, nimmt eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und füllt vier Gläser voll. Sie nimmt zwei, reicht eines Janet und sie setzen sich auf das Ledersofa. Während die beiden Anderen es sich in der Badewanne gemütlich machen, erzählt Claudia alles von ihrem Ausflug. Nachdem sie mit ihrer Schilderung geendet hat spricht Janet: „Die Gräfin von Unmut sagst du?“ Janet schaut sich den Fussreif nochmals an. „Kennst du sie?“ „Nicht persönlich, aber ich habe schon vieles von ihr gehört. Zwei Sklavinnen aus dem Studio, wo ich zwischendurch arbeite, werden jeden Monat für eine Woche von ihr gemietet. Sie kommen immer voller Striemen zurück und sind dann ganz eingeschüchtert. Sie tragen auch so einen Fussreif und haben auch schon mehrmals probiert ihn entfernen zu lassen. Aber weil er so eng an den Beinen anliegt ist das ein schwieriges unterfangen. Jeder Schlosser lehnte diese Arbeit bis jetzt ab, weil er die Damen nicht verletzen wollte. Ich fürchte ihr müsst diese Dinger tragen bis sich die Gräfin euer erbarmt. Aber ich habe es euch gesagt, wie kann man nur so dumm sein und in diesem Outfit in den Wald gehen.“ Claudia steht auf und geht zu ihren Freundinnen und fragt sie leise, so dass Janet sie nicht hören kann: „Meint ihr nicht auch, wir sollten Janet alles Erzählen?“ Die beiden sind einverstanden und Claudia geht zu Janet zurück und setzt sich wieder zu ihr. „Liebe Janet, wir haben dir nicht alles erzählt. Aber da du uns so sympathisch bist, denken wir, es wird langsam Zeit dir auch wirklich alles zu erzählen.“

„Als junges Mädchen hatte ich einen sehr guten Freund. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander, er hat mich sehr geliebt. Leider habe ich ihn betrogen und danach einfach abserviert. Er erlitt dadurch eine schwere Zeit, was ich leider nicht wusste. Seit diesem Ereignis sind Jahre verstrichen und unterdessen besitzt er in der Stadt eines der grössten Fetisch Geschäfte weit und breit. Wir drei haben mit ihm einen Termin vereinbart für einen Grosseinkauf. Ich kaufte für meine beiden Sklavinnen je einen Keuschheitsgürtel und weil wir bei ihm so vieles eingekauft und weil er mir verziehen hat, hat er mir auch einen geschenkt. Mit diesen Keuschheitsgürteln kann man die Trägerin verwöhnen oder bestrafen. Er hat uns den Sender und die Schlüssel für die Keuschheitsgürtel mitgegeben und wir schöpften keinen Verdacht. Zu Hause aber entdeckten wir dass der Sender nur eine Attrappe ist und die Schlüssel alle nicht passten. Wir haben ihn sofort angerufen und er hat mich vor die Wahl gestellt, entweder ich verbringe ein halbes Jahr in diesem Keuschheitsgürtel oder wir lassen uns morgen für sechsunddreissig Stunden als Sklavinnen verkaufen. Jeder der uns kauft darf mit uns machen was er will. Meine Freundinnen haben sich für mich entschieden und so werden wir morgen abgeholt und als Sklavinnen verkauft. Diesen Spaziergang haben wir auch ihm zu verdanken. Er hat die Macht uns jeder Zeit zu verwöhnen oder zu bestrafen.“
„Du sprichst von Frank, ich kenne ihn. Er ist ein liebenswürdiger Mensch und wenn er so was macht, dann muss er damals wirklich eine schlimme Zeit gehabt haben. Jetzt erst verstehe ich euch und ich danke dir, dass du mich in das Vertrauen gezogen hast.“ Janet sieht wie die beiden Anderen die Badewanne verlassen und fragt Claudia: „Möchtest du mit mir in die Badewanne steigen?“ Claudia ist von dem Vorschlag begeistert und sie hilft Janet sich auszuziehen. Gemeinsam steigen sie in die Badewanne.

Sie reiben sich gegenseitig mit einem Schwamm sauber. Janet zieht Claudia langsam auf sich und sie fangen sich gegenseitig an zu streicheln. Ihre Brüste werden aufeinander gedrückt, sie küssen sich und lösen sich wieder voneinander. Janet spricht zu Claudia: „Dieser Keuschheitsgürtel ist nicht eine Strafe für dich, nein er bestraft mich. Wie gerne würde ich mich mit dir vereinigen. Ich habe noch nie für jemanden so viel empfunden wie für dich.“ Claudia löst sich von Janet, dreht sich um und kniet sich so hin, dass man ihren Hintereingang benützen kann. Janet sieht vor sich Claudia, sie sieht den kahl rasierten Hinterkopf, den schönen Rücken und ihren dargebotenen, gestriemten Arsch. Sie kniet sich hinter Claudia und dringt langsam, zuerst nur wenig, doch mit der Zeit immer tiefer in sie ein. Ihre Stösse werden immer rhythmischer und Claudia drückt sich beim Eindringen ihr entgegen.
Claudia spürt wie die Hände von Janet ihre Brüste streicheln, wie sie sie zusammendrücken und durchmassieren. Wie die Hände zu ihren Flanken wandern und sie immer schneller und bei jedem Eindringen im tiefer stimuliert wird. Sie fängt an zu zittern und entlädt sich in einem Orgasmus. Janet fickt sie weiter und sie erleben zusammen bald den nächsten Höhepunkt. Janet bleibt vor Erschöpfung auf Claudia liegen, unfähig ihr Glied aus derselben heraus zu ziehen. Claudia lässt sich langsam zurücksinken und liegt nun mit ihrem Kopf zwischen den Brüsten von Janet.

Janet und Claudia sehen, wie die beiden Sklavinnen mit dem läutenden Telefon, auf sie zukommen. Auf dem Display sieht Claudia, dass es Frank ist, wen wundert’s. Sie stellt wieder auf laut und legt das Telefon vor die Badewanne. „Claudia, hallo wer ist da?“ Hallo meine drei Hübschen, oder sollte ich sagen, meine vier Hübschen. Hallo Janet lange nichts mehr von dir gehört.“ „Hallo Frank.“ „Habt ihr einen schönen Spaziergang erlebt?“ „Du weisst genau wie unangenehm er war, also behalte deinen Spott für dich.“ „Claudia, Claudia, wenn du dich nicht benimmst, wie es sich für eine kahl rasierte Sklavin gehört, muss ich dich bestrafen oder hast du vergessen wie du mich ansprechen sollst.“ Die vier hören ein kurzes Pfeifen aus dem Hörer und der Keuschheitsgürtel von Claudia fängt sie langsam an zu verwöhnen. Janet, die mit ihrem Schwanz immer noch in Claudia steckt wird ebenfalls verwöhnt und ihr Glied erreicht bald wieder seine volle Grösse. Habt ihr mein Paket erhalten, es sollte eigentlich heute Morgen zugestellt werden?“ Alexa sagt: „Ach das Paket, das habe ich ja ganz vergessen.“ Sie geht zum Eingansbereich und kommt mit dem Paket wieder zurück. Sie öffnet es und die Vier sehen den Inhalt. „Wenn euch Janet morgen reisefertig macht, will ich dass die Hundedildos in euren Arschfotzen stecken und die Dildos die ihr in diesem Paket seht stecken in euren Mäulern. Natürlich müssen die Eindringlinge richtig an der Türe wie an der Rückfront montiert werden. Auf dem kleinen Tonbandgerät sind meine letzten Anweisungen, die wird euch Janet morgen um elf vorspielen. Aber erst morgen um elf anhören, nicht vorher. Habt ihr mich verstanden?“ Wie in einem Chor sprechen alle drei: „Ja Herr, wir haben verstanden.“ „Seht ihr es geht doch. Ihr werdet diese Nacht nicht von mir verwöhnt, ihr bekommt ab morgen noch genug davon. Also dann bis morgen, tschüss.“ Claudia sagt zu den zwei Sklavinnen: „Ihr habt ihn gehört, ihr habt heute Abend eure Ruhe. Ihr schlaft zusammen in der Abstellkammer, ich teile das Bett mit Janet, oder willst du nach Hause fahren?“ „Ich danke dir für deine Einladung, natürlich bleibe ich hier.“ Es sind jetzt noch zwei Sachen zu erledigen. Alexa du versorgst und fütterst die geile Gummisau und du Gabriela kochst für uns alle Spagetti mit Tomatensauce, oder soll ich das Kochen übernehmen?“ „Alles nur das nicht, ich mache mich sofort daran euch etwas Gutes zu kochen.“

Die beiden gehen ihrer Arbeit nach und Claudia kann nun die beiden Füllungen in sich, so richtig geniessen. Janet hebt das Becken von Claudia an und ihr Schwanz gleitet aus der hinteren Öffnung. Sie lässt das Becken wieder los und der Schwanz und ein wenig Wasser füllen die Öffnung wieder aus. Der Vibrator in ihr, bringt sie sehr langsam eine Stufe näher an das Glück. In ihrem Innern fühlt sie das warme Wasser und mit jedem Eindringen nimmt der Druck zu. So zärtlich hat sie bis anhin noch nie eine Analfüllung erhalten. Der Dildo sendet feine Stromschläge aus und die übertragen sich auch auf das Glied von Janet, so dass sie auch zusätzlich stimuliert wird. Die Vibrationen lassen sie immer geiler werden und sie hebt das Becken mit immer schnellerem Rhythmus an. Sie sind beide wie berauscht von diesem geilen Spiel und stehen kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Da sendet der Keuschheitsgürtel einen Strafstoss aus. Aber durch das Wasser wird der Stromschlag auf beide Körper gleichmässig verteilt und stimuliert sie beide noch mehr. Der Stromschlag ist der Auslöser des nächsten Orgasmus der Beiden.

Nachdem sich beide ein wenig erholt haben, steht Claudia auf und verlässt die Badewanne. Ihr Bauch hat eine rundliche Form angenommen und Janet sagt zu ihr: „Hast du die Pille nicht genommen? Da fickt man dich einmal durch und schon trägst du ein Kind in dir.“ Janet steht auch auf und streichelt Claudia über den kahlen Kopf und den vermeintlichen Babybauch. Doch Claudia die den Druck in sich langsam nicht mehr ertragen kann, setzt sich auf die Toilette die direkt neben der Badewanne steht und lässt den Dingen ihren freien Lauf.

Claudia und Janet steigen fast nackt die Treppe nach oben und betreten das Schlafzimmer. Claudia öffnet die drei Schränke und der herrliche Duft von Gummi strömt heraus. Ihre Finger gleiten über das Gummi, man sieht Janet ihre Erregtheit an. „Ich habe mich bis jetzt noch nie in dieses Material gewagt. Dadurch dass ich meistens als Domina engagiert werde, wünschen die meisten Kunden mich in Leder zu sehen, aber dieser Duft verführt mich. Darf ich ein Kleid anprobieren?“ „Ich werde dich einkleiden und heute Nacht als deine Liebessklavin alle deine Wünsche erfüllen, aber zuerst gehen wir jetzt essen. Ich habe nämlich langsam Hunger.“ Alexa und Gabriela richten gerade den Tisch ein, als sie die kleine Küche betreten. Alexa bemerkt: „Wir haben nur drei Stühle, soll ich einen in der unteren Küche holen?“ „Claudia entgegnet: „Das ist nicht nötig, wir brauchen eh nur zwei.“ Die beiden Sklavinnen schauen sie überrascht an und wissen was ihnen blüht. Claudia geht zu den Töpfen, wirft die Hälfte der Spagetti und die Hälfte der Sauce in den Mixer und püriert alles gut durch. Sie verteilt alles in die zwei Näpfe und sagt zu Alexa: „So wie du mir, so ich dir, oder hast du unser gemütliches Mittagessen vergessen.“

Nachdem Claudia die leeren Näpfe kontrolliert hat, ob sie auch wirklich sauber sind, sagt sie zu den beiden Sklavinnen: „Ich danke euch, für das was ihr in den nächsten zwei Tagen für mich erduldet und ich hoffe wir sind danach immer noch gute Freundinnen.“ Sie küsst beide auf die Stirn und wünscht ihnen eine gute Nacht. Claudia setzt sich wieder an den Tisch und trinkt ihren Wein aus. Janet mustert sie und sagt: „Ich glaube wenn Frank dich heute kennen würde, würde er von dir niemals so was verlangen und ich sage dir noch eins, wenn du nicht mehr so wie du bist zurückkehrst, dann lernt er mich kennen.“ Sie waschen zusammen ab und ziehen sich ins Schlafzimmer zurück.
120. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 12.03.12 20:48

Hallo padis,

danke für Deine Fortsetzung.
Da kommt ja allerhand auf die drei am nächsten Tag zu. Mal schauen, wie sie es verkraften.
Was hat die Gräfin noch mit ihnen vor?

Ich freue mich auf eine weitere Folge!

Viele Grüße
devoter-wu
121. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 12.03.12 21:25

Lieber Padis,
deine Personenerweiterung hat dir einen
gewaltigen Spielraum erschaffen denn dir
viele Möglichkeiten offen hält,sehr gut
Auch sollten die Grenzen verschwommen bleiben
zwischen DOM und SUB was meiner Meinung
nach auch recht kreativ spannend umgesetzt
werden kann
Auch habe ich mit einigen Dingen noch so meine
Probleme
Ich danke dir noch für das Kapitel
LG
Fahrenheit
122. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 13.03.12 00:26

Hi padis,

wunderschöne Fortsetzung. Die Episode mit der Gräfin eröffnet wunderbare Möglichkeiten für spätere Teile. Und auch, daß Janet Frank kennt, mag sich als vorteilhaft erweisen. Besonders beeindruckt hat mich allerdings die erblühende Liebe zwischen Janet und Claudia, das ist absolut traumhaft und romantisch.

Danke für diesen Teil, ich bin schon gespannt auf den nächsten!

Keusche Grüße
Keuschling
123. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 15.03.12 18:20

Claudia ölt Janet den ganzen Körper ein und sie hilft ihr, in den roten schrittoffenen Catsuit. Ein enges Korsett, das ihre Taille gut zu Geltung bringt und Lackstiefel die fast ihren Schritt berühren folgen darauf. Claudia nimmt eine Zwangsjacke und gibt sie Janet. „Ich möchte dich in dieser Nacht verwöhnen. Du gibst mir neuen Mut für die kommende Aufgabe und das soll ein kleiner Dank dafür sein.“ Janet zieht ihr die Zwangsjacke über und verschliesst sie auf der Rückseite. Sie nimmt aus dem dritten Schrank ein Metallhalsband, legt es Claudia an, schliesst es auf der Rückseite und hängt eine Metallleine ein. Janet legt sich aufs Bett und zieht Claudia langsam zwischen ihre Beine zu ihrem Schritt.

„In dieser Nacht wirst du lernen wie man einem Schwanz richtig verwöhnt. Zuerst nimmst du deine Zunge so weit aus deinem Mund wie du kannst und legst sie auf die Unterlippe. Danach schiebst du deinen offenen Mund unter das Glied und hebst den Schwanz leicht an. In dieser Stellung wartest du, bis dein Herr dir erlaubt ihn zu verwöhnen. Claudia tut genau das was Janet ihr gesagt hat und sieht wie diese das Buch, das auf dem Nachttischchen liegt, nimmt und darin anfängt zu lesen. „Du hast auch eine Aufgabe in dieser Stellung. Du musst dafür sorgen dass mein Glied immer die volle Grösse hat, das heisst, geht meine Erregung zurück schiebst du deine Zunge langsam vor und zurück bis mein Schwanz wieder die volle Grösse erreicht hat. Eine gute Sklavin kann in dieser Stellung den ganzen Tag unter dem Schreibtisch ihres Herrn ausharren.“ Janet liest wieder weiter in dem Buch. Sie spürt wie die Zunge von Claudia ab und zu an der Unterseite ihres Schwanzes vor und wieder zurück leckt. Nach einer halben Stunde legt sie das Buch zur Seite und spricht: „Für den Anfang war das schon recht gut. Jetzt gehen wir zum nächsten Schritt. Du schiebst deinen Mund so weit vor bis mein ganzer Schwanz in dir verschwindet und fängst langsam meine Eier an, zu liebkosen.“ Claudia folgt auch dieser Anweisung und spürt wie der Schwanz in ihrem Mund zu vollen Grösse wächst. „Jetzt fängst du das Glied langsam an zu verwöhnen, achtest aber darauf dass deine Zunge immer über den Zähnen bleibt. Ein richtiger Herr schätzt diese Art sehr. Ich erlaube dir jetzt meinen Samen in dir aufzunehmen. Auch das ist nicht selbstverständlich, viele Herren wollen das Sperma in die Gesichter ihrer Sklavinnen spritzen und für diese ist das eine Ehre, den Samen wie einen Orden den ganzen Tag in ihrem Gesicht zu lassen. Es gibt Sklavinnen die öfters in der Woche so bedient werden und das allen voller Stolz präsentieren.“ Janet spritzt in den Mund von Claudia. „Du verteilst jetzt mit deiner Zunge das Sperma im gesamten Mund und geniesst deine Belohnung, danach schluckst du alles Herunter. Du nimmst seinen Schwanz erneut in den Mund und fängst ihn an zu säubern und saugst aus seiner Eichel noch die letzten Reste deiner Belohnung. Danach gehst du wieder in die Grundstellung zurück und achtest wieder darauf dass der Schwanz wieder seine volle Grösse erreicht.“ Janet nimmt wieder das Buch zur Hand und liest weiter. Etwa alle dreissig Minuten erlaubt sie Claudia sie zu entleeren. Nach zwei Stunden legt sie das Buch zur Seite und sagt: „Ich werde dir helfen diese Technik zu perfektionieren. Das nächste Mal üben wir unter dem Küchentisch.“ Sie zieht Claudia ganz zu sich und küsst sie. Eng umschlungen schlafen sie zusammen ein.

Alexa erwacht als Erste. Sie findet endlich mal Zeit, den Reif an ihrem Fuss genauer zu betrachten. Es ist ein sehr schöner Reif und man sieht wie wertvoll er ist. Sie sucht das Schloss, aber wenn eines da ist, ist es gut versteckt.
Sie geht ins Bad und erledigt ihre Morgentoilette. In den letzten Tagen hat sich ihr Leben grundlegend zum Guten gewendet. Sie hat drei Frauen kennen gelernt. Eine davon ist ihre neue Herrin. Sie liebt und verehrt sie von ganzem Herzen. Sie empfindet gegen Janet keinen Neid oder gar Eifersucht. Für Alexa ist Janet wie ihr neuer Herr und sie ist sich sicher, sie wird sich auch Janet unterwerfen. Was gibt es für eine so devote Sklavin wie sie eine ist schöneres, als zwei Herrinnen zu haben die sich lieben. Ja sie ist sicher, die Beiden haben sich in einander verliebt. Mit Gabriela ist es etwas Anderes. Gabriela ist eine Seelenverwandte und mit ihr kann man alle Probleme besprechen.
Da ihr Schlafzimmer noch besetzt ist, geht sie hinunter in den Nassraum und zieht sich ein weites rotes Latexkleidchen an. Es verdeckt gerade den Keuschheitsgürtel, aber die Schrittbänder kommen gut zur Geltung. Sie holt in der kleinen Küche einen weiteren Stuhl und geht damit in die obere Küche. Beim durchqueren des Empfangsraumes, sieht sie auf der Wanduhr, dass es schon nach neun Uhr ist. Sie setzt Kaffee auf und bereitet das Morgenessen vor. Der frische Duft von Kaffee verbreitet sich im ganzen Obergeschoss. Alexa geht von Tür zu Tür und weckt die Anderen.

„Hilfst du mir aus dieser Zwangsjacke heraus?“ „Nein meine Liebe, die behältst du vorerst an, wie ich meinen Catsuit vorerst auch anbehalte. Wir gehen zusammen auf die Morgentoilette, danach werde ich dich füttern und wenn alle mit dem Essen fertig sind, zeigst du ihnen, was du in dieser Nacht gelernt hast.“ Janet führt Claudia zum Bad, setzt sie aufs Klo, reinigt sie, soweit es ihr möglich ist und putzt deren Zähne. Während Claudia wartet verfährt Janet mit sich auf dieselbe Weise. Sie führt Claudia an der Hundleine führend in die Küche. Die beiden Anderen sind schon am Essen. Sie hatten Angst alles wieder aus den Näpfen futtern zu müssen. Aber nachdem sie Claudia gesehen haben, wissen sie dass ihre Angst für heute Morgen unbegründet war. Alexa begrüsst Janet mit den Worten: „Guten Morgen Herrin, meiner Herrin.“ Sie legt damit die Rangordnung in diesem Haus gleich fest. „Guten Morgen, ich glaube du hast dich nicht ganz richtig ausgedrückt. Ich bin nicht die Herrin deiner Herrin, ich glaube wir sind eine gleichberechtigte Partnerschaft eingegangen.“ Als alle ihr Mahl beendet haben sagt Janet. „Meine Liebe, willst du ihnen zeigen was du heute Nacht gelernt hast?“ Sie hilft Claudia auf den Boden und diese öffnet den Mund, schiebt die Zunge über die Lippe und dient Janet als Stütze. Janet spricht zu allen Anwesenden: „Ich denke ihr solltet euch gründlich vorbereiten. Rasiert alle sichtbaren Stellen, entleert euch und reibt den Hintereingang gründlich mit einem Gleitmittel ein. Danach möchte ich mit euch mal testen was es mit diesen Dildos in den Körben auf sich hat. Ihr verbringt in den Dingern vielleicht eine lange Zeit.

Claudia du darfst jetzt meine Eier liebkosen.“ Sofort schiebt diese ihren Mund ganz über den Schwanz und fängt den Hoden, mit Inhalt, an zu lecken. Die beiden Anderen verfolgen das Szenario interessiert. „Seht euch das gut an, vielleicht seid ihr in ein paar Stunden froh über diesen kleinen Unterricht. Du darfst mich jetzt entsamen.“ Kurz bevor Janet abspritzt nimmt sie ihr Glied aus dem Mund von Claudia und befriedigt sich kurz mit ihrer eigenen Hand und das gesamte Sperma spritzt in das Gesicht von Claudia. Diese reinigt das Glied und geht wieder in die Grundstellung zurück. Sie bedankt sich mit dem Schwanz auf ihrer Zunge bei ihrer Herrin. „Das Sperma trägst du heute wie eine Medaille auf deinem Gesicht, jeder soll sehen was du für eine gute Ausbildung hast. Claudia stehe auf, ich will dich auskleiden. Um halb elf seid ihr alle draussen mit den Hundeboxen und dem Zubehör. “ Die Mädchen treffen die letzten Vorbereitungen.
124. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 16.03.12 12:29

Lieber Padis,
diese Kapitel von dir habe ich wieder verschlungen
habe gar nicht gewusst,daß es so große
Lehrmeister in einem Dominastudio gibt,grins
Auf jeden Fall kann ich sagen das du deine
Geschichte sehr gut voranbringst und ich
mich immer auf die Fortsetzung freue,danke
LG
Fahrenheit
125. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 17.03.12 07:58

Die vier stehen im Garten vor dem Haus. Janet hat den gleichen Catsuit wie vorher an, jetzt aber trägt sie einen langen Rock darüber. Die drei nackten Sklavinnen tragen den Keuschheitsgürtel mit den Schrittbändern, den Halsreif und den goldenen Fussreif. Sie betrachten nun die Hundeboxen etwas genauer und stellen fest, dass es plötzlich viel mehr Befestigungsriemen hat, als damals als sie sie gekauft haben. „Der Verkäufer hat die Hundeboxen ausgetauscht, sie sehen nicht mehr genau so aus, wie als wir im Geschäft waren.“ Sie montieren die drei Hunde Anal Vibratoren. Janet hält einen in der Hand: „Die Dinger sind niemals für Hunde hergestellt worden, das ist eine seltsame Form, vorne wo sie eindringen so gross wie ein normaler Dildo und am Schluss so riesig, als wolle man die Hunde aufspiessen. Sie sind auch schwer, ich denke da ist irgendetwas drin.“ Gabriela meldet sich auch mal zu Wort: „Ich habe einen dieser Dinger ausprobiert, man wird regelrecht aufgespiesst. Ich habe es trotz viel Gleitöl nicht geschafft ihn ganz einzuführen.“

Nun nimmt Janet das Paket mit den Dildos zur Hand und sieht, dass das Tonbandgerät und ein kleines schwarzes Säckchen dabei liegen. Sie schüttet das Säckchen ins Paket und sieht drei Gegenstände und einen Zettel. Sie liest laut vor: „Die drei Nasenklammern müssen die Sklavinnen auf die Nase montieren. Sie dürfen nicht mehr durch ihre Nasen atmen.“ Nun schaut sich Janet aber die Dildos auch etwas genauer an: „Die sind ja riesig. Sie sieht dass da, wo die Eichel eigentlich sein sollte, sich ein etwa vier Zentimeter langer senkrechter Schlitz, durch den Penis führt. „So was Ähnliches habe ich auch schon gesehen. Ich weiss wie das ganze funktioniert.“ Die drei schauen sie erwartungsvoll an. „Claudia komme mal zu mir und öffne deinen Mund.“ Janet setzt Claudia die Nasenklemme auf, so dass diese keine Luft mehr durch die Nase einatmen kann. Nun führt sie den übergrossen Penis in den Mund ein. Durch die Grösse des Dildos werden die Lippen rundherum ganz an den Dildo gedrückt und schliessen Claudia Luftdicht ab. Janet führt den Dildo ganz ein, so dass bei Claudia der Würgereiz sich bemerkbar macht. Sie bekommt keine Luft und will schon die Nasen klammer entfernen, da zieht Janet den Dildo langsam aus ihr heraus. Nachdem der Dildo bis zu vier Zentimeter den Mund von Claudia verlassen hat, bekommt sie durch den senkrechten Schlitz wieder Luft. Janet entfernt den Dildo und erklärt den Dreien das Prinzip: „Dieses komische Geschirr das ihr in den Boxen seht, dient dafür, dass euer ganzer Körper sich nur vor und zurück schieben lässt, ihr könnt den Kopf weder nach oben noch nach unten bewegen. Wenn ihr den Penis ganz im Mund habt, dann kriegt ihr keine Luft. Wenn ihr atmen wollt müsst ihr den ganzen Körper zurück schieben und der Analdildo, der bis jetzt nur wenig in euch gesteckt hat, wird langsam tiefer in eure Arschfotze eingeführt. Er weitet euch so sehr, dass der Schmerz unerträglich wird. Durch den Schlitz im Penis bekommt ihr wieder neue Luft, aber gleichzeitig spürt ihr das Verlangen den Analdildo wieder los zu werden. Versteht ihr?“

Claudia die langsam begreift was da vor ihnen steht sagt: „Das ist eine Fickmaschine für unsere Arschlöcher, die den Zweck hat, dass wir uns selber die Löcher ausdehnen.“ „Genau das ist es. Also jetzt streicht ihr nochmals so viel Gleitmittel wie ihr könnt auf die Dildos und in euren Arsch. Danach steigt ihr alle in die Boxen und ich fixiere euch.“ Die Mädchen machen ihr Möglichstes um den zukünftigen Schmerz in Grenzen zu halten. Danach steigen sie in die Boxen und fangen an sich mit den Riemen selbst zu fesseln. Janet zieht alle Riemen nach und fixiert Schussendlich auch ihre Hände. Sie setzt die Nasenklammern ein. Claudia sagt: „Lasse doch den Kopf ein bisschen beweglicher, so können wir dem ganzen Spiel ein wenig ausweichen.“ „Wenn ich das mache, werden sie es sehen und dann die Riemen selber nachziehen. So kann ich die Riemen anziehen ohne dass sie fest ins Fleisch schneiden.“ Janet montiert an den Türen die drei Dildos und spricht: „Jetzt drückt ihr euch so stark wie ihr könnt auf die Analdildos.“ Die Drei schieben sich mit voller Wucht auf die Dildos, die Langsam in ihren hinteren Öffnungen verschwinden. Janet hilft allen Dreien ein bisschen nach. Wollt ihr noch etwas sagen bevor ich den Knebel in den Mund einfahre?“ Claudia spricht: „Hoffentlich sehen wir uns in zwei Tagen wieder.“ Janet schliesst die Türe der Box von Claudia und der Penis dringt ein Stück in deren Mund. Sie muss sich noch ein wenig zurückstemmen bis sie wieder Luft erhält. Als Janet die Letzte der Sklavinnen gestopft hat, sagt sie zu ihnen. „ Wenn ihr zu lange auf den Dildos steckt wird es später sehr viel Schmerzhafter. Ihr müsst euren Schliessmuskel entlasten und einen guten Rhythmus finden, zwischen Atem holen und dehnen.“ Janet legt das Tonband vor die drei Boxen und schaltet es ein.

Aus dem Tonbandgerät hören sie eine unbekannte tiefe Stimme. „Das Sind die die letzten Informationen für die drei Objekte die heute Nacht um 24 Punkt 00 versteigert werden. Das Individuum Gabriela erhält den neuen Namen, Nummer dreizehn. Das Individuum Alexa erhält den neuen Namen, Nummer siebzehn. Das Individuum Claudia erhält den neuen Namen, Nummer einundzwanzig. Eure alten Namen haben ab sofort keine Bedeutung mehr. Sie haben unsere internationalen Transportboxen sicher schon studiert. Wenn man mehr als eine Minute auf dem Analdildo verweilt, wird man durch einen Stromstoss bestraft. Die Stromschläge werden von Mal zu Mal immer stärker. Der Analdildo ist gleichzeitig auch ein Analvibrator. Damit haben wir die Möglichkeit das Objekt Nr. 13, Nr. 17, und Nr. 21 auf die höchste Stufe ihrer Erregung zu bringen. Für die aussergewöhnliche Versteigerung haben sich Interessenten von weit über den Grenzen von Europa angemeldet. Daher wünscht die Verkaufsleitung dass sich die Ware dementsprechend auch korrekt verhält. Die Ware wird an diesem Ort verbleiben, bis unser Lieferservice den Auftrag erhält, sie an den Ort ihrer Versteigerung zu spedieren. Die Verkaufsleitung wünscht den Objekten Nr. 13, Nr. 17, und Nr. 21 ein sehr unangenehmes Wochenende.“ Die Stimme verstummt. Danach ist aber das Geräusch, wie von einem Faxgerät zu hören, das mehrere Sekunden die Programmierung der Vibratoren in Kraft setzt. Die drei Frauen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie die Botschaft begriffen haben. Sie erhalten alle drei gleichzeitig einen Stromschlag in ihre Arschfotze, was gleichzeitig den Beginn ihres Martyriums einleitet.

Claudias Mund nimmt den grossen Schaft des Schwanzes in sich auf, gleichzeitig verlässt der Analstöpsel langsam den hinteren Eingang. Der Vibrator des Keuschheitsgürtels überträgt feine Schwingungen, auch der Analvibrator beginnt mit seiner Arbeit. Das Gefühl des Erstickens zwingt Claudia sich wieder aufspiessen zu lassen. Sie erinnert sich an die Worte von Janet. Ihr müsst einen guten Rhythmus finden. Claudia sucht ihren Rhythmus, ihre Bewegungen werden langsam immer ausgeglichener. Schwanzlecken, ausdehnen, einatmen, schwanzlecken, ausdehnen und wieder ausatmen. Die Schwingungen der beiden Eindringlinge werden langsam immer stärker, was gleichzeitig Claudia immer geiler werden lässt.

Janet sieht wie ihre drei Freundinnen ihre Ausbildung zu perfekten Dreilochstuten beginnen. Sie sieht wie sich die Drei mit gleich bleibenden Bewegungen eine ausgeglichene Atmung ermöglichen. Sie hat hier bei ihnen gewartet, bis sie sicher war, dass keine unter Erstickungsgefühlen gar Ohnmächtig werden sollte. Sie spricht nochmals zu ihnen. „Ich gehe ins Haus und versorge die geile Gummisau, werde aber euch immer zwischendurch vom Fenster aus beobachten, bis ihr abgeholt werdet.“ Janet dreht sich um und geht ins Haus. Nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hat, tritt sie zum Fenster und öffnet den Vorhang einen Spalt. Sie beobachtet das Spiel, sie sieht die drei Boxen, kann alle drei Körper erkennen wie sie langsam hin und her gleiten. Sie verspürt Mitleid mit ihren drei Freundinnen, aber gleichzeitig beneidet sie sie auch. Das Szenario erregt sie, sie hebt den Gummirock an und fängt an sich zu verwöhnen. Sie würde sofort mit einer der Anderen tauschen, wenn sie ihr Geschlecht auch tauschen könnte.

Alexa, die diese Boxen zuerst als Folterinstrumente eingeschätzt hat, beginnt die Situation zu geniessen. Den Rhythmus hat sie so perfektioniert, dass sie nun ihren Fantasien freien lauf lassen kann. Sie stellt sich vor, sie sei an einem Gangbang Treffen und wird von drei sehr potenten Männern durchgefickt. Die Männer dringen mit ihren riesigen Schwänzen in sie ein und benutzen sie wie eine abgerichtete Fickstute. Sie verwöhnt einen mit ihrem Mund und während sie schmatzend sein Glied in sich aufnimmt, glaubt sie ein befriedigtes Grunzen zu hören. Gleichzeitig verlässt ein Riesenschwanz ihr Arsch und sie spürt wie sein Sperma ihr langsam das Bein herunter läuft. Sie realisiert schon gar nicht mehr, dass es ihre eigene Geilheit ist, die ihr das Bein herunter läuft. Sie ist aufs höchste erregt und hat nur noch ein Ziel, die drei Schwänze so gut wie sie es vermag zu verwöhnen.
126. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 17.03.12 22:09

Lieber Padis,
so jetzt geht es los,bin schon sehr aufgeregt
ein leichtes Kribbeln breitet sich aus,wow
biiiiiiitttttttttttteeeeeeeee mache schnell
weiter.
Zu glatt sollte das ganze nicht ablaufen,
aber ich vertraue dir das du die Spannung
weiter so hoch hälst wie bisher,danke
LG
Fahrenheit
127. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 19.03.12 16:42

Janet lässt ihr Glied unverrichteter Dinge wieder unter ihrem Rock verschwinden. Sie entsinnt sich ihrer Hauptaufgabe und geht in den Keller. Sie betrachtet dieses süsse männliche Mädchen. An den Männern kann sie nichts finden das sie erregt, ihre Leidenschaft gehört ganz den Frauen. Heute Morgen wird diese geile Gummisau seine Herrin richtig kennen lernen. Sie öffnet die Türe der Zelle und der Sklave rutscht auf seinen Knien heraus. Janet entfernt den Babyschnuller und sagt: „Ich bin Lady Janet, du sprichst nur wenn ich dir die Erlaubnis dafür erteile. Verfehlungen werde ich mit aller Strenge bestrafen. Du nennst mich Herrin. Ich werde dich jetzt neu windeln und wenn du ein braves Gummi Mädchen bist, werde ich dich belohnen, indem du meine Muschi lecken darfst. Wirst du ein braves Mädchen sein, sprich Sklave?“

„Herrin, der Sklave wird ein ganz braves Gummimädchen sein, er wird der Herrin gehorchen und dankbar jede Belohnung oder Bestrafung entgegen nehmen.“ Seit er dieses Rasseweib gesehen hat, hat er nur das eine Ziel, mit seiner Zunge ihre Spalte zu verwöhnen. Er ist ganz entzückt, dass sein grösster Wunsch ihm nach so kurzer Zeit schon gewährt wird und er wird alles daran setzten, es sich mit seiner neuen Herrin nicht vermasseln. Er kriecht hinter ihr her und ist froh die vollgepisste Windel endlich los zu werden. Beim Flaschenzug bleibt sie stehen und verbindet die Bondage Fäustlinge mit den zwei Seilen und zieht ihn mit der Winde in die Höhe. Seine Füsse berühren den Boden nicht mehr.

Janet zieht ihm die Gummischlupfhose aus. Sie sieht sofort dass er nur gepisst hat. „Das kleine Mädchen war nicht brav, es hat nicht in die Windel gekakt.“ Sie zieht sich ein paar gelbe Gummihandschuhe über und entfernt die Windel. Sie nimmt sein wieder erregtes Glied in die eine Hand und fängt ihn mit einem nassen Tuch an zu reinigen. „Du bist zwischen den Beinen wieder behaart und ich sehe mich gezwungen, da etwas zu unternehmen. Ich hole die Rasierutensilien, laufe nicht weg.“ Sie verlässt das Spielzimmer, lässt ihn hängen wo er ist und schliesst die Türe hinter sich.
Janet tritt zum Fenster und schaut heraus. Sie sieht die drei Körbe und wie sich darin drei Menschen vor und zurück bewegen. Sie schaut zur Wanduhr und stellt fest dass schon über eine Stund vergangen ist, seit ihre drei Freundinnen ihre neue Aufgabe übernommen haben. Janet verspürt ein Hungergefühl und begibt sich hinauf in die obere Küche.

Janet begutachtet den Inhalt des Kühlschrankes. Er ist gut angefüllt mit verschiedenen Fertigmenüs und Salaten. Sie nimmt für sich eine Pizza und schiebt sie in die Mikrowelle. Für das geile Gummimädchen findet sie im Schrank eine Büchse mit Apfelmus. Sie öffnet die Büchse und leert den Inhalt in einen Suppenteller. Sie nimmt einen Kaffeelöffel und probiert den Brei. „Das schmeckt ja ätzend, da muss ich unbedingt etwas nachwürzen.“ Vom kochen hat sie keine grosse Ahnung und sie ist froh, dass der Kühlschrank so gut mit Fertigmenüs bestückt ist. Claudia kann ihr ja später etwas von ihren Kochkünsten beibringen. Sie entnimmt den Gewürzfach Paprika und würzt das Mus gründlich durch. Sie probiert einen Löffel davon und stellt fest, dass ein bisschen Gewürz, ein Menü schon ganz verändern kann. Es schmeckt nicht besser, sondern einfach anders. Sie nimmt aus der Schublade einen Servierlöffel und schiebt ihn zur Probe einmal in ihren Mund. Der übergrosse Löffel passt mit Müh und Not knapp in ihren Mund. Sie legt ihn zum Teller mit dem Apfelmus. Dem Kühlschrank entnimmt sie einen Liter Milch, schüttet sie in die Pfanne und erhitzt sie. Das klingeln der Mikrowelle zeigt ihr an, dass die Pizza fertig gekocht ist. Sie nimmt sie heraus, teilt sie mit der Schere in zwei Teile und faltet diese dann zusammen. Janet geht zum Fenster über dem Eingangsbereich und sieht dass die Hundeboxen immer noch am gleichen Platz stehen. Sie setzt sich an den Tisch und isst mit den Händen die zusammen gefaltete Pizza.

Karl hängt immer noch am Flaschenzug, wie ein Sack voll Kartoffeln. Seine Blase macht sich langsam bemerkbar und der Umstand, dass er das grosse Geschäft absichtlich herausgezögert hat, hinterlässt jetzt kein angenehmes Gefühl in seinem Allerwertesten. Wo holt sie denn nur das Rasierzeug, ist der Rasierschaum ausgegangen und besorgt sie sich neuen im Dorf oder hat sie ihn einfach hier vergessen. Er überlegt ob er sie rufen soll, aber er ist sich sicher, dass es dann keine Belohnung gibt. Darum verwirft er diesen Gedanken sofort wieder.

Karl sieht wie sich die Türe öffnet und Janet betritt mit einem Tablett gefüllt, mit etwas Essbarem und den Rasierutensilien in das Spielzimmer. „Du hast auf mich gewartet, das ist schön von dir. Ich sehe schon wir werden diese Wochenende ein gutes Paar abgeben.“ Sie stellt das Tablett auf die Streckbank, nimmt den Schaum und schmiert damit gründlich seinen Genitalbereich ein. Sie ergreift die Rasierklinge und entfernt ihm seine kurzen Haare. Er ist überrascht wie professionell sie das macht, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Sie entfernt mit dem nassen Lappen die letzten Schaumreste. „Jetzt will ich mal testen ob da wirklich nichts mehr kratzt.“ Sie nimmt sein halb erschlafftes Glied in ihren Mund und liebkost mit der Zunge seine Eier. Sie zieht sich zurück und sagt: „So ist es viel besser, ich hasse es wenn im Mund Haare zurückbleiben.“ Sie geht zur Winde und lässt ihn ganz auf den Boden herunter. Sie entfernt die Seile vom Flaschenzug und hängt ihm die Hundeleine ein. „Bevor ich dich füttere gehen wir nach draussen für kleine Mädchen.“ Sie geht voraus zur Eingangstüre, schaut aus dem Fenster und sieht wie die Mädchen sich immer noch hin und zurück bewegen. Janet zieht das geile Gummimädchen zur kleinen Küche und sie verlassen durch den Hintereingang das Haus. „Es ist besser wenn wir zukünftig das Haus hier verlassen. Ich will nicht dass uns jemand beobachtet, wenn ich meinem kleinen Gummischweinchen Gassi gehe.“ Sie hält in der Nähe eines Baumes an, zieht ihm den roten Rock und die Gummischürze gegen den Oberkörper und spricht: „Jetzt will ich sehen wie du pisst und kackst.“ Sie stellt sich hinter ihn und sieht wie sich Unmengen von Fäkalien seinen Körper verlassen.

Nach kurzer Zeit hängt er wieder gereinigt und frisch gepudert am Flaschenzug und seine Herrin wickelt ihn wieder. Sie zieht ihm wieder die Gummischlupfhose über und lässt die Winde herunter bis er normal stehen kann. „So jetzt bekommt mein braves Mädchen noch sein Breichen.“ Sie nimmt den Teller und füllt seinen Mund mit dem übergrossen Löffel.
Karl schluckt alles wie ein braves Baby herunter. In der letzten Zeit haben ihn drei wunderschöne Herrinnen erzogen, von ihrem Handwerk verstehen sie viel, aber vom Kochen haben Lady Claudia und auch Lady Janet null Ahnung. Das was er in den letzten Tagen gegessen hat, würde nicht mal ein Hund fressen. Auch das was sie jetzt in ihn hineinstopft schmeckt wie kalter scharfer Pferdeschweiss, es sieht auch so aus. Janet stellt den Leeren Teller aufs Tablett und ergreift die Babyflasche mit der warmen Milch. Karl nimmt den Flaschenschnuller in den Mund und trinkt brav die ganze Flasche leer. Ein Bier wäre ihm jetzt lieber gewesen, aber um diesen komischen Geschmack wieder aus seinem Mund zu bekommen ist ihm alles Recht. Janet löst die Seile von den Händen und bindet die Bondage Fäustlinge hinter seinem Rücken zusammen. Sie zieht ihn zum Ledersofa beim Empfangsbereich. Beim Vorbeigehen schaut sie kurz durch das Fenster nach dem Rechten. Die Mädchen werden schon seit über drei Stunden andauernd verwöhnt und das ist jetzt genau das, nachdem sich Janet auch sehnt. Sie setzt sich aufs Ledersofa und spricht: „Du warst ein braves Mädchen und hast dir eine Belohnung verdient. Willst du deiner Herrin die fo***e lecken und alles was sie an Flüssigkeit ausscheidet brav in dich aufnehmen und herunterschlucken? Und wenn deine neue Herrin befriedigt ist und dir erlaubt ihren Natursekt zu trinken, würdest du dich über ein so schönes Geschenk erfreuen?“ Die geile Gummisau schwebt auf der Wolke sieben und verspricht: „Herrin, das geile Gummimädchen wird freudig alle Ausscheidungen in sich aufnehmen und es ist für die geile Gummisau eine Ehre, bei der Herrin aus ihrer Quelle zu trinken.“ Janet hebt leicht den Rock an und er kriecht wollüstig darunter.

Karl kann unter dem schwarzen Gummirock nichts sehen und seine Zunge tastet sich voller Erwartungen den gummierten Beinen nach, zum Schritt seiner Herrin. Etwas irritiert spürt er wie etwas Wurstähnliches seine Backe berührt und als seine Zunge die vermeintliche Muschi erreicht, findet sie da einen Hoden mit zwei Eiern vor. Er will schon zurückweichen, da spürt er wie Janet ihre Hände um seinen Kopf legt, seinen Kopf etwas zurück schiebt und seinen Mund mit einem Schwanz ausfüllt. Oh Gott, was ist denn das, seine Herrin ist ein Herr und Karl hat zum ersten Mal in seinem Leben ein Schwanz in seinem Mund.
Janet schiebt den Kopf über ihren Schwanz, sie lässt ihn los und er hat verstanden was von ihm erwartet wird.
Diese ganze Situation verwirrt ihn sehr, er bläst den Schwanz einer Person, die er über alles bewundert und es erregt ihn. Er liebkost das Stück Fleisch in seinem Mund und denkt dabei an all die Frauen die er während seines Lebens auf dieselbe Weise benutzt hat. Er schiebt den Mund ganz über das Glied und leckt an den Eiern seiner Herrin. Diese bedankt sich mit einem tiefen Stöhnen. Karl ist jetzt so aufgegeilt, er will diese Möglichkeit auskosten und alles geniessen was ihm dargeboten wird. Er zieht sich ein wenig zurück und fängt mit der Zunge die Eichel zu bearbeiten. Die Zunge erkundet die Unterseite des Schwanzes und landet schliesslich auf den Hoden. Er saugt die ganze Männlichkeit in seinen Mund und umspielt die beiden Kugeln. Er löst sich wieder und widmet sich wieder dem Glied von Janet. Er will jetzt wirklich alles haben und sie dringt immer schneller in ihn ein. Karl verspürt das Zucken des Schwanzes und eine riesige Ladung Sperma wird in seine Mundhöhle gespritzt. Die geile Gummihure schluckt alles herunter und er fühlt überhaupt keinen Ekel dabei. Er saugt den letzten Rest aus dem immer noch zuckenden Schwanz und reinigt diesen mit dem ganzen Mund.

Janet ist überrascht, so was hätte sie von diesem geilen Schwein nicht erwartet. Er hat sie besser verwöhnt, als viele Frauen mit denen sie das Bett schon geteilt hat. Sie spürt wie ihr Glied im Mund des Sklaven langsam erschlafft und schenkt ihm den Rest seiner Belohnung, was dieser ohne Widerspruch gehorsam in sich aufnimmt. Er reinigt sie noch und kriecht dann unter dem Rock hervor. „Herrin, vielen Dank, dass das geile Gummimädchen das Glied der Herrin verwöhnen durfte.“ „Du hast deine Sache gut gemacht, ich bin mit dir zufrieden.“ Janet holt den Schnuller im Spielzimmer und führt ihn in den Mund des Gummimädchens ein. Sie zieht in hinterher die Treppe nach oben, öffnet die Türe der Abstellkammer und führt ihn herein. „Weil du heute eine so brave Schwanzlutscherin warst, darfst du die nächste Nacht hier auf der mit Gummi bezogenen Matratze schlafen. Damit du nicht in Versuchung kommst, an dir herum zu spielen, bleiben deine Arme auf dem Rücken gefesselt.“ Sie schiebt ihn auf die Matratze, löscht das Licht und lässt einen zufriedenen Sklaven zurück in der Dunkelheit.
128. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Matthias195 am 19.03.12 19:47

Hallo Padis,

bis hier her eine sehr wendungsreiche und spannende Geschichte.
Ich hoffe mal das Frank geblufft hat mit der Versteigerung, die armen Mädels sind ja schon fix und fertig bevor es überhaupt losgeht.
Aber ich lass mich einfach mal überraschen.
Freu mich auf die Fortsetzung

Gruß Matthias
129. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 19.03.12 23:10

Hallo padis,

ich freue mich auch auf die nächste Folge Deiner Story. Ich würde zu gerne wissen, was mit den drei Damen passiert.

Viele Grüße
devoter_wu
130. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 20.03.12 00:21

Hallo Padis,
ich freue mich so darauf wie es mit den 3 Damen
so weitergeht.
Es gibt auch einiges was mir persönlich überhaupt
nicht gefällt und zwar was mit und um Karl
passiert.
Danke und schreib schnell weiter
LG
Fahrenheit
131. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Hardyder1 am 20.03.12 20:53

Hallo

Spann uns bitte nicht auf die lange folter wir warten alle auf die nexte fortsetzung der Story .

Sie ist wirklich gut geschrieben.

Mach bitte weiter so.

Mfg
132. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 21.03.12 20:30

Gabriela steht schon wieder kurz vor einem Orgasmus, aber immer wenn sie denkt, es ist so weit werden die Vibrationen in ihr langsamer und lassen sie wieder auf das normale Level herunter kommen. Das will sie dieses Mal ändern, sie will diesen Orgasmus endlich erleben, sie will ihn. Sie erhöht den Takt mit dem sie den Gummischwanz bearbeitet und gleichzeitig wird sie auch schneller von hinten durchgefickt. Sie steht ganz kurz vor dem Höhepunkt, da trifft sie einen Stromschlag vom Vaginalvibrator, was sie sofort wieder Meilen von dem Orgasmus entfernt. Sie ist Frustriert und hat nun begriffen, dass sie so keine Erleichterung findet.

Janet sorgt sich langsam um die drei Frauen draussen in ihren Boxen und entschliesst sich nach dem Rechten zu sehen. Die Wanduhr im Eingangsbereich zeigt ihr, dass in fünfzehn Minuten, die Drei schon vier Stunden lang einem sehr ungewöhnlichen Zeitvertreib nachgehen. Sie öffnet die Türe, da hört sie ein näherkommendes Fahrzeug. Sie schliesst die Türe wieder von innen und geht zum Fenster. Janet sieht wie sich ein grosser, beschrifteter Transporter dem Gelände nähert. Er hält beim Eingang an und zwei kräftige Männer steigen aus. Auf der Seite des Wagens kann man in grossen Buchstaben lesen: Hundetransport International. Die anderen Worte kann Janet nicht lesen, vermutlich steht da was auf Tschechisch. Die Männer öffnen eine der hinteren Seitentüren und nehmen etwas heraus.

Claudia sieht die beiden Männer auf sie zu kommen. Sie tragen beschriftete Arbeitsanzüge und sie kann direkt vor ihrem Gesicht grobe Stiefel erkennen. „Sergej, hole aus dem Wagen die drei Trinkflaschen.“ Der Eine geht zurück zum Transporter, verschwindet darin und kommt mit den drei Flaschen schon bald wieder zurück. Claudia kann in den Etwa ein Liter fassenden Trinkflaschen eine weisse Flüssigkeit erkennen. Sie ist sich dabei sicher, dass es sich nicht um das Handelt, nachdem es aussieht. Vermutlich wird es eingefärbtes Wasser sein. Sie sieht wie ein Trinkbecher, aussen an der Box, direkt am Penisknebel montiert wird. Claudia verspürt schon seit geraumer Zeit starken Durst und saugt am Schwanz. Aber da sie dem Ding keine Flüssigkeit entlocken kann, nimmt sie ihren normalen Rhythmus wieder auf. Plötzlich spritzt ein dünner Strahl der Flüssigkeit in ihre Mundhöhle und sie schluckt es gierig herunter.

„Sergej, schaue dir das an, schau wie gierig sie an diesem Schwanz saugt. Jedes Mal wenn der Schwanz diese geile Schlampe verlässt wird ihr eine Portion Sperma ins Maul gespritzt. Unser Institut besitzt in der Tschechei eine der grössten Samenbanken Europas.“ Die beiden gehen zurück zum Transporter. Da spricht Sergej zum ersten Mal: „Was soll dieser Satz bedeuten, ich habe doch soeben Zuckerwasser zusammengemischt und in die Trinkbecher eingefüllt.“ „Das weißt du, aber die nicht.“ „Ich verstehe das nicht.“ Da haben sie ihm mal wieder eine schöne Niete aufs Auge gedrückt. Dieser Sergej kommt vermutlich aus dem tiefsten Kaukasus. Sie ergreifen im Transporter drei Stoffhüllen, gehen zu den drei Boxen zurück und decken sie damit zu. Sie tragen zu zweit einen Korb in den Wagen und befestigen ihn in den dafür vorgesehenen Halterungen. Mit den anderen Hundeboxen verfahren sie auf die gleiche Art. Nachdem sie ihre Fracht ordnungsgemäss im Laderaum verstaut haben, verschliessen sie die Türe, sie setzten sich in die Fahrerkabine und fahren den gleichen Weg wieder zurück den sie gekommen sind.

Alexa hat vollkommen das Zeitgefühl verloren. Sie sitzt wie die Anderen in der Hundebox, sie sieht nichts, hört aber wie in anderen Boxen, Hunde bellen, jaulen oder hecheln. Ihr Nasenring reibt sich am Knebel und jedes Mal wenn der Penis fast den Mund verlässt spritzt er eine Ladung Sperma in ihren Mund. Sie muss aber ein und ausatmen und kann daher den Saft erst herunterschlucken wenn ihr Mund wieder total ausgefüllt ist. Der Wagen hält an und sie hört stimmen, es ist eine ihr bekannte Sprache. Es wird Tschechisch gesprochen. Die Türe wird geöffnet und jemand erkundigt sich nach der Ladung und nach Zollpapieren. Alexa hört wie scheinbar ein Zöllner unter eine der Abdeckungen sehen will. Danach knurrt einer der Hunde und eine andere Stimme erklärt dem Zöllner, dass der ganze Transport aus Kampfhunden besteht, die legal in die Tschechei eingeführt werden. Der Zöllner scheint zufrieden mit den Papieren und sie fahren wieder weiter. Alexa ist wieder in ihrer Heimat. So hätte sie sich das zurückkommen nicht vorgestellt, als Sklavin und Dreilochstute in einer Fickmaschine, die sie immer auf dem höchsten Punkt ihrer Geilheit hält.

Der Fahrer des Transporters sagt zu Sergej: „Das Ziel unserer Sonderfracht liegt gleich fünf Kilometer nach der Grenze. Wir fahren aber vorbei und laden zuerst die Hunde, an sieben verschiedenen Orten ab, dann kommen wir wider hierher zurück und laden die Fickstuten aus.“ „Wieso laden wir sie nicht sofort aus?“ „Unser Kunde wünscht dass sie glauben, sie seien weit im Landesinneren.“

Alexa, die sich hier sehr gut auskennt will einschätzen wie lange sie von der Grenze bis sie zu ihrem Ziel brauchen. Sie schätzt ein Zyklus ihres Spiels auf sieben Sekunden, den Schwanz in den Mund nehmen, herunter schlucken, den Schwanz aus dem Mund, ausatmen, einatmen. Ja das dauert etwa sieben Sekunden. Sie fängt an die Zyklen zu zählen. Nachdem sie hundertzweiundfünfzig Mal den Schwanz gelutscht hat, hält der Transporter an und sie hört wie etwas ausgeladen wird. Nachdem der Transporter wieder angefahren ist, zählt sie weiter. Der Transporter hält jetzt schon zum achten Mal und im Laderaum hört man nur noch die drei Frauen, wie sie an den Schwänzen schmatzen. Alexa hat eintausenddreissig Mal den Schwanz gelutscht. Sie ist sich sicher, dass sie das Ziel erreicht haben und rechnet die Zeit die sie gefahren sind und die ungefähre Strecke aus. Sie waren demnach siebentausendzweihundertzehn Sekunden unterwegs, das entspricht etwa zwei Stunden. Bei den Strassenverhältnissen hier in der Tschechei fährt man in zwei Stunden hundert Kilometer weit. Bis nach Prag sind es auch etwa hundert Kilometer. Alexa ist also scheinbar wieder zu Hause.

Claudia hört wie die Türe vom Transporter geöffnet wird, wie jemand den Laderaum betritt und ihn wieder verlässt. Nach ein paar Minuten kommen die Personen wieder zurück, lösen die Halterung ihrer Hundebox, sie wird angehoben und weggetragen. Nachdem die Box von Claudia abgestellt wurde, geht es nicht lange bis auch noch der letzte Korb deponiert ist. Claudia spürt und hört wie sich ein Lift in Bewegung setzt und wie sie scheinbar auf einem Wagen weiter geschoben wird.

„Vladimir, ihr seit wieder mal die Letzten, wo habt ihr so lange gesteckt.“ „Sergej dieser Trottel hat die Karte falsch gelesen und wir brauchten über eine Stunde länger zur Sonderfracht.“ Claudia sieht wie jemand das Tuch von ihrem Korb entfernt und die Türe der Hundebox öffnet. Zum ersten Mal seit Stunden verlässt der Schwanz wieder ihren Mund und sie verspürt leichten Muskelkater. Sie bewegt ihren Körper vorwärts und hört ein Schmatzen beim verlassen des Analdildos. Sie schaut sich um und kann nackte Frauen und Männer in Käfigen sehen. Scheinbar befinden sie sich in einem grossen Kellergewölbe. Anal wird sie nun nicht mehr stimuliert, dafür hat der Dildo in ihrer Lustgrotte seine Aktivität erhöht. Ein Mann kommt auf ihre Box zu, löst sämtliche Befestigungsriemen, schliesst am Halsreif eine Kette an und sie kriecht gezwungener Massen, aus der Hundebox, dem Mann hinterher. Das Dauergeilhalten haben bei ihr Spuren hinterlass. Ihr ganzer Körper ist verkrampft, aber gleichzeitig, wäre sie jetzt ohne Keuschheitsgürtel gewesen, würde sie über den nächsten Mann herfallen und diesen sofort vergewaltigen. Claudia sieht neben sich Gabriela und Alexa, wie sie auch an einer Kette geführt zu kleinen Käfigen gebracht werden.
133. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 22.03.12 08:42

Hallo padis,

das scheint ja eine grössere Auktion zu werden. Hoffentlich bleiben die Drei zusammen und es passiert nicht allzu Schlimmes mit Ihnen. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Viele Grüße
devoter_wu
134. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 22.03.12 11:04


Wie es jetzt wohl weitergehen wird? Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang und kann es kaum erwarten, dass die nächste Fortsetzung gepostet wird.

Vielen Dank lieber padis!
135. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 22.03.12 12:10

Lieber Padis,
bin sehr auf den Fortgang gespannt
hoffe das den dreien nicht zu viel
schlimmes wiederfährt sie nicht
zu schaden kommen,danke
LG
Fahrenheit
136. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 23.03.12 17:32

„Vladimir versorge sie noch nicht, wir müssen sie zuerst waschen, in diesem Zustand müssen wir für diese Schlampen noch Geld bezahlen“ Claudia wird zu zwei Eisenstangen, die fest im Boden verankert sind, geführt. Man hebt sie hoch und die Hand und Fussgelenke werden mit Schellen an die Eisenstange gekettet. Sie steht da wie ein grosses X. Der Kerkermeister kommt auf sie zu, nimmt von seinem Gurt einen sehr grossen Schlüsselbund und fängt ihn an abzusuchen. Es geht nicht lange und er findet scheinbar die richtigen Schlüssel. Er steckt einen in das Schloss des Keuschheitsgürtels und öffnet ihn. Er zieht das Schrittblech nach unten und gleichzeitig verlässt ein völlig voll geschleimter Vaginalvibrator die Lustgrotte von Claudia. „Schaut euch mal diese Hure an, die lässt sich hier verkaufen und erscheint hier nicht mal rasiert. Sergej, hole ein Kessel voll Wasser und einen Schwamm und reinige die Sklavin.“ Der Kerkermeister löst noch die Schlösser von den Schrittbändern und Claudia steht seit fast einer Woche zum ersten Mal wieder völlig nackt da. Ein etwas dämlich aussehender Mann kommt mit einem Kessel voll Wasser auf sie zu. Er nimmt den Schwamm und fängt mit dem eiskalten Wasser an sie zu reinigen. Er tut dies ohne Emotionen, als würde er ein Traktor waschen. Claudia sieht wie ihre beiden Freundinnen ebenfalls an solche Stangen angekettet werden und wie der Kerkermeister mit ihnen gleich verfährt.

„Man hat mir aufgetragen euch gut zu behandeln. Alle Anderen in den Käfigen werden nur für wenige Stunden verkauft. Ihr seit hier die Hauptattraktion und werdet mit gut riechenden Ölen eingesalbt. Wenn ich euch anspreche, nennt ihr mich Meister und danach eure Nummer. Ihr spricht nur wenn ich es erlaube.“ Er tritt wieder auf Claudia zu und sagt: „Sklavin du wurdest in den letzten acht Stunden in deine beiden Fotzen gefickt, tut dir etwas weh?“ „Meister, Nummer 21 ist Wund in beiden Öffnungen.“ Er entnimmt seiner Jacke eine Salbe und verteilt eine grosse Menge zwischen seinen Fingern. Der Kerkermeister zieht die inneren Schamlippen auseinander und reibt sie mit sehr viel Gefühl ein. Für Claudia genügt dieser kurze Kontakt mit ihrer Scham und sie erlebt einen Orgasmus, sie verdreht die Augen und der ganze Körper zuckt unkontrolliert in ihrer Fesselung. „Da haben wir ja ein ganz geiles Stück, kaum berührt man sie zwischen den Beinen fliegt das Vögelchen auch schon davon.“ Nachdem er die Vagina gut eingesalbt hat, behandelt er auch ihren Hintereingang, was Claudia zum nächsten Orgasmus führt. Nachdem er Claudia bedient hat geht er zur Nächsten.

Alle drei werden sauber rasiert, ihre Körper werden eingeölt und sie erhalten auch etwas zu trinken. Sie sehen wie die anderen Sklaven teilweise nur in Ketten, andere in kleinen Käfigen und wieder andere in extremer Gummistrafkleidung aus dem Raum geführt werden. Schlussendlich bleiben die Drei alleine im Gewölbekeller zurück. Claudia nützt die Gelegenheit aus. „Alexa, Gabriela wie geht es euch? Wo sind wir hier?“ Alexa die glaubt sie seien in Prag antwortet: „Mir geht es einigermassen gut, ausser dass ich vor lauter Geilheit alle Männer im Umkreis von fünfzig Kilometer vergewaltigen würde. Wir fuhren über die Grenze in die Tschechei und waren etwa zwei Stunden unterwegs. Man braucht etwa zwei Stunden bis Prag, es wäre möglich dass wir in Prag sind.“ Gabriela, für die dieses Wochenende ja völliges Neuland ist spricht: „Ich bin auch geil, aber ich habe auch grosse Angst. Wir werden in einem fremden Land verkauft, an Menschen die wir noch nie gesehen haben.“ Sie hören wie der Kerkermeister zurückkehrt und sind augenblicklich still.

„So ihr drei Hübschen, alle Anderen sind in Position, jetzt seid ihr an der Reihe. Der Mann der euch verkauft, hat mich beauftragt euch den ungefähren Ablauf des Abends bekannt zu geben. Er will dass ihr euch nicht unnötige Sorgen macht. Jede Person, die heute Abend anwesend ist, musste schriftlich beweisen dass sie absolut Gesund ist. Ihr werdet zuerst in den Hundeboxen präsentiert. In dieser Zeit wo wir die billigen Sklaven verkaufen, darf jedermann unsere Ware prüfen. Die Sklaven, die ihr gesehen habt, werden für zwei bis zehntausend Euro verkauft. Die Qualität und die Vertragsdauer bestimmen den Preis. Ihr aber werdet am Schluss an den Höchstbietenden einzeln versteigert. Ich montiere jetzt wieder die Keuschheitsgürtel und verpacke euch wieder in die Sklaventransportbehälter.“ Er gibt ihnen nochmals etwas zu trinken, zieht ihnen ihre Gürtel wieder an und sperrt sie fachgerecht in die Hundeboxen. Die Boxen stehen jetzt auf kleinen Wagen und sie werden in den Lift geschoben, der nach oben fährt.

Der Lift hält an und sie werden in einen grossen Raum geschoben. Der Raum ist sehr spärlich, mit nur wenigen Kerzen ausgeleuchtet. Man kann aber trotzdem erkennen, dass es sich um einen Rittersaal von einem Schloss handeln muss. Sie werden auf eine Bühne hinaufgetragen und auf einem kleinen Podest im Abstand von je einem Meter aufgestellt. Durch die Belüftungsschlitze können die drei, trotz ihres Handicaps alles in Ruhe betrachten. Zu ihrer Rechten sehen sie eine grosse Leinwand und ein Mikrofon und gerade aus, direkt vor ihnen liegt der Rittersaal. Hier sind die kleinen Käfige mit den billigen Sklaven aufgestellt. Nackte Frauen zieren Säulen und Andreaskreuze. Man sieht auch Sklaven in Standpranger und wieder Andere sind in kleinen Nischen an den Wänden angekettet. Die drei sehen wie ein grosses Tor geöffnet wird und die ersten Besucher den Saal betreten. Man kann ihre Gesichter nicht erkennen, sie tragen alle Masken. Ein grosser Mann in einer Henkersmaske kommt auf die Bühne und steht vor das Mikrofon.

„Sehr geschätzte Damen und Herren, ich begrüsse sie zum diesjährigen Sklavenmarkt. Bis um elf Uhr können sie die Objekte testen und erwerben. Die Sklaven die bis zu diesem Zeitpunkt nicht verkauft werden, bekommen zur Strafe zwanzig Hiebe mit der Peitsche. Interessenten können Peitschenhiebe an der Kasse kaufen. Um elf Uhr kommen wir zum Höhepunkt dieses Abends. Wir haben in diesem Jahr drei ganz versaute Sklavinnen zur Versteigerung erworben. Ein kleiner Videofilm den wir den ganzen Abend hier auf der Bühne vorführen, zeigt die Qualität der Ware. Und jetzt hören sie gut zu! Die drei Sklavinnen werden nicht für sechs Stunden, nicht für zwölf Stunden, nein sie können sie für sage und schreibe sechsunddreissig Stunden erwerben. Sie können sie mitnehmen und alle ihre Träume an ihnen ausleben. Noch ein paar organisatorische Hinweise. Wie sie sehen gibt es Objekte, bei denen verschiedene Löcher gestopft sind, diese Löcher dürfen nicht benutzt werden. Sie bleiben den ganzen Abend zugestopft. Ist ein Sklave verkauft wird ihm ein Schild umgehängt, verkauft. Diese Sklaven dürfen nicht mehr benutzt werden. Wenn sie den Saal mit ihrem neuen Eigentum verlassen, bezahlen sie die Ware an der Kasse, wo man auch die Uhrzeit einträgt. Wird die Ware zu spät zurückgegeben, wird der Käufer gleich lange wie er die Zeit überschritten hat, zum Sklaven des erworbenen Sklaven. Sie können sie auf ihr Hotelzimmer, ins Restaurant oder in den Folterkeller bringen und verwöhnen. Es ist verboten mit ihnen das Hotel zu verlassen. Wer unseren Anordnungen zuwider handelt, macht das ganze Wochenende Bekanntschaft mit unserem Kerkermeister. Und jetzt meine Damen und Herren wünsche ich ihnen noch gute Geschäfte und einen schönen Abend.“

Die drei Sklavinnen, auf der Bühne, sind zum ersten Mal an diesem Tag froh, dass alle ihre Löcher gestopft sind. Es ist ihnen jetzt auch egal, dass sie andauernd verwöhnt werden. Sie sehen wie ein Projektor eingeschaltet wird und man einen Film auf der Leinwand sehen kann.
Claudia ist entsetzt was sie da hört und sieht.
„Herrin, darf die geile, verzogene Schlampe ihre Scham auslecken?“ „So ist es doch viel besser.“ Claudia sieht sich, wie sie im Wald einer Frau die stark behaarte fo***e leckt. Man sieht wie ihre beiden Freundinnen von grossen Schwänzen aufgespiesst werden und hört wie sie an den Schwänzen lutschen und wie sie danach einen Orgasmus herausschreien.
In der nächsten Szene sieht man einen nackten Arsch und wie eine Zunge ihn verwöhnt. Zuerst kann man nur die Zunge erkennen wie sie in die Arschfotze eindringt, doch die Kamera fährt langsam vom Gesäss weg und man erkennt nun ganz deutlich Alexa, wie sie sich selbst mit ihrer Hand verwöhnt. Eine andere Kamera zeigt Claudia, wie ihr Mund einen Hoden einsaugt und ihn verwöhnt. Man kann deutlich hören wie sie an den Eiern lutscht. Gleichzeitig erkennt man eine zweite Zunge wie sie ebenfalls am Hoden leckt, man sieht den Mund, der mit einem Schwanz ausgefüllt ist. Man sieht wie der Schwanz anfängt zu zucken und man hört wie Gabriela das ganze Geschenk herunterschluckt.
Es war nur ein kurzer Film, aber die drei schämen sich, wie noch nie in ihrem Leben. Sie werden blossgestellt als das, was sie in Wirklichkeit sind, als drei geile Schlampen. Der Film wiederholt sich immer wieder und man hört von verschiedenen Seiten Applaus.
Claudia sieht wie der Kerkermeister die Bühne betritt. Er entfernt die Türen der Hundeboxen und damit auch die schützenden Schwänze. Es dauert nicht lange und alle drei sind von neuem wieder ausgefüllt, aber diesmal von richtigen Schwänzen. Man will ja die Ware testen bevor man sie ersteigert.
137. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 23.03.12 23:08

man oh man,
ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll
und das macht mich fertig,brrrr
Auch hoffe ich das der Schaden minimal bleibt,
bitte.
Lieber Padis ich zähle auf dich,danke
LG
Fahrenheit
138. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 24.03.12 13:37

Hallo padis,

da scheint es ja ganz schön hoch her zu gehen. Mit dem Filmchen sind die Drei ja schön angeschmiert worden. Ich bin nur allzu neugierig, wie es nun mit ihrem Vorhaben, das Studio zu betreiben, weitergeht. Aber erstmal möchte ich wissen, was die Damen in den nächsten 36 Stunden erleben werden. Auf die nächste Folge.

Viele Grüße
devoter_wu
139. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 24.03.12 13:58


36 Stunden sind eine Menge Holz! Und das reicht wohl für ein paar Fortsetzungen. Ich bin gespannt. Vielleicht ersteigert ja einer alle drei Damen auf einmal? Vielleicht ist es ein Fake und der Glückliche ist der geprellte Ex von Claudia?
Den würden sie zumindest kennen...

Harren wir der Dinge die da kommen.
Vielen Dank für die Fortsetzung, ich bin und bleibe sehr gespannt!
140. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 25.03.12 10:08

Gabriela ist seit Stunden völlig aufgegeilt und sie sehnt sich nach einem richtigen Schwanz. Der erste den sie in den Mund geschoben bekommt, erkennt sie sofort. Dieses riesige Ding mit den vielen schönen Piercing kann nur Frank gehören. Gabriela saugt den Schwanz in ihren Mund und liebkost die Eier. Sie umspielt mit der Zunge zuerst den Schaft und verwöhnt seine Eichel. Ein Stromstoss in ihre Arschfotze bestraft sie für ein zu langes Aufsitzen und törnt sie gleichzeitig noch mehr an. Sie bearbeitet das Glied, als wäre es das Letzte in ihrem Leben. Das was ihr den ganzen Tag verwehrt wurde, wird jetzt von ihm erlaubt und sie erlebt einen sehr intensiven Orgasmus.

Frank, der Gabriela seit dem ersten Tag in sein Herz geschlossen hat, befürchtet dass sie ihn nach dem Sklavenmarkt hassen könnte. Darum hat er einen Strohmann angestellt, der den Auftrag hat, Gabriela um jeden Preis zu ersteigern. Frank will diese Frau besitzen, auch wenn es nur eineinhalb Tage dauert, er will sie. Kurz bevor er als Erster zu ihrer Hundebox getreten ist, hat er ihren Keuschheitsgürtel umprogrammiert. Sie wird bis zur Versteigerung einen Orgasmus nach dem Anderen erleben. Er spürt wie sie durch die erhöhte Stimulation zu ihrer wahren Grösse findet. Sie bearbeitet seinen Schwanz, als wäre es ihr eigener. Nach viel zu kurzer Zeit ergiesst er sich in ihren Mund. Er zieht sich aus ihr zurück und besucht die Nächste.

Der nächste Besucher ist scheinbar eine Besucherin. Ihre Scham ist stark behaart. Es ist die Gräfin von Unmut. Sie spielt gerne mit den molligeren Frauen und will diese Sklavin unbedingt ersteigern. Die anderen Zwei haben ihre Arbeit auch gut gemacht, aber seit sie Gabriela, mit diesem üppigen Busen und den schönen Rundungen gesehen hat, weiss sie, dass sie diese Frau in ihren Besitz bringen muss. Vielleicht kann sie sie sogar als Dauersklavin einstellen. Sie sieht sich schon als Besitzerin eines neuen Ponygirls.

Alexa, die an diesem Anlass nicht voll ausgelastet wird, sieht wie sich der Saal langsam leert. Die meisten Objekte haben einen Käufer gefunden und viele wurden schon abgeführt. Scheinbar ist es kurz vor elf, denn zwei Sklaven werden in Ketten auf die Bühne geführt. Ein alter Mann, der wohl seine besten Tage vor zwanzig Jahren erlebt hat und eine magere Frau. Der Filmprojektor wird ausgeschaltet und zwei Arbeiter montieren einen Stehpranger. Alexa sieht wie der Mann mit der Henkermaske die Bühne betritt und mit dem Mikrofon sich an die noch anwesenden Besucher wendet.
„Sehr geehrte Damen und Herren, wie sie sehen haben auch an diesem Abend zwei Objekte keinen Käufer gefunden. Sie erhalten jetzt zwanzig hiebe mit der Peitsche.“ Der ältere Mann wird in den Pranger gesteckt. „Die Dame mit der Nummer fünfhundert fünfzig hat zwanzig Schläge erworben.“ In der Halle ertönt ein kleiner Applaus und eine Herrin betritt die Bühne.

Die Gräfin von Unmut erwirbt jedes Jahr zwanzig Peitschenhiebe. Es ist für sie eine Möglichkeit ihre sadistische Ader so richtig auszuleben. Sie stellt sich hinter den alten Mann und peitscht ihn mit aller Kraft, die sie aufwenden kann, aus. Sie ist wie berauscht in ihrem tun. Sie zeichnet den armen Mann von den Füssen über sein Gesäss bis zum Hals, bis er schlussendlich ohnmächtig zu Boden sinkt. Der wird sich hier nie mehr als Sklave anpreisen. Man bringt den armen Mann auf einer Bare von der Bühne. Die Gräfin legt befriedigt die Peitsche zur Seite und will die Bühne verlassen.

Der Kerkermeister versperrt ihr den Weg und spricht: „Madam, sie haben dem Sklaven sieben Schläge zuviel verabreicht und sie kennen doch die Regel.“ Die Gräfin blickt den Mann ganz verächtlich an. „Sie wollen doch nicht die Hand an eine Gräfin legen, sie Wurm.“ Die letzten Worte hätte sie wohl besser nicht gesagt. Der Kerkermeister packt sie und sperrt sie in den Pranger. „Diese Dame hat eine Regel verletzt und wie es bei uns Tradition ist, wird sie unverzüglich dafür bestraft. Da der Sklave der ungerecht behandelt wurde, nicht in der Lage ist die Bestrafung selbst durchzuführen, werde ich das für ihn erledigen.“ Der Kerkermeister entblösst ihr Hinterteil, so dass alle Anwesenden einen schönen Blick auf das dargebotene Gesäss erhalten und peitscht die Gräfin mit der gleichen Kraft, wie es der arme geschändete Sklave erdulden musste. Der Kerkermeister legt die Peitsche zur Seite und spricht: „Die sieben zuviel erteilten Schläge wurden zurück erstattet, jetzt bleibt nur noch eines zu tun. Einen Kerkermeister zu beleidigen ist eine ganz üble Sache. Daher wird die Dame als Sklavin gekennzeichnet. Meine Helfer und ich machen das hinter der Bühne. Der Dame werden sämtliche Haare entfernt. Danach wird sie jedem im Saal ihre kahl rasierte fo***e zeigen und erst danach ist ihre Schuld gesühnt.“ Er spricht zur Gräfin: „Und du meine Schöne, höre ich von dir nur ein Wort über deine Lippen kommen, verbringst du das Wochenende im Keller in einem Käfig.“ Die Gräfin hat seine Worte verstanden und hütet sich ihren Mund zu öffnen.

Die magere Sklavin wird in den Pranger eingeschlossen und drei Herren erteilen ihr die genaue Anzahl der Schläge. Die Sklavin und die Gräfin werden abgeführt und der Pranger wird von der Bühne entfernt. Der Mann mit der Henkersmaske tritt wieder zum Mikrofon. „Ich möchte mich bei meinen Gästen für die Szene, die wir uns mit vergnügen ansehen mussten entschuldigen, aber unsere Gesetze kennen da keine Gnade. Wir kommen nun zum Höhepunkt dieses Abends.“ Von Gabriela werden die Fesseln entfernt und sie wird nur im Keuschheitsgürtel und den Schrittbändern auf die Bühne geführt. Der Henker hebt die Vorzüge von Alexa heraus: „Wir kommen nun zum Objekt Nummer dreizehn. Wie sie in ihren Unterlagen sehen konnten, ist diese Sklavin noch recht unerfahren und man hat die Möglichkeit sie zu formen. Schauen sie nur diese prallen Schenkel an, diese schönen Rundungen und diese vollen Titten. Für jede Peitsche wird es ein Vergnügen sein diesen schönen Körper zu verwöhnen. Das Eröffnungsgebot liegt bei zehntausend Euro.“
Die Gebote steigern sich bis siebzehntausend Euro und der Zuschlag geht an einen gut genährten Herrn. Gabriela wird vom Keuschheitsgürtel und den Schrittbändern befreit, ihre Hände mit mittelalterlichen Schellen auf den Rücken gebunden und am Halsreif eine Kette angeschlossen. Der korpulente Mann betritt die Bühne, nimmt die ersteigerte Ware an die Kette und verlässt mit ihr den Saal.

Nach einer kurzen Pause, befreit man Alexa aus der Hundebox. Man entfernt ihren Keuschheitsgürtel und die Schrittbänder. Ein kleiner buckliger Mann steigt auf die Bühne und der Henker tritt wieder an das Mikrofon. „Meine verehrten Gäste wie kommen nun zum nächsten Objekt, die Sklavin Nummer 17, die sie hier vor sich sehen, wurde in Prag im Folterkeller von der Lady Vanessa in der Zeit von fünf Jahren zur perfekten Dreilochstute ausgebildet. Ihre ehemalige Herrin lässt zum Dank, für ihre guten Dienste, zehn goldene Ringe in die Scham und ein goldener Nasenring einsetzen.“ Alexa wird auf einem Stuhl fixiert und der Bucklige öffnet den Koffer, nimmt die Zange zur Hand und setzt die zehn Ringe ein. Der silberne Nasenring wird entfernt und dafür einer aus echtem Gold eingesetzt. Der Bucklige schmückt die Brustringe und die an der Scham mit grossen Gewichten. Alexa die sich schämt, vor so vielen Menschen ihre gesamten Ornamente eingesetzt zu bekommen, sieht unter den Anwesenden, eine hoch gewachsene Frau die ihr zulächelt, es ist ihre ehemalige Herrin. Alexa wird losgebunden, eine Führungsleine wird am Nasenring angeschlossen und der Henker zieht sie hinter sich her, herunter von der Bühne. Jedermann prüft die Arbeit des Buckligen, zieht an den Gewichten oder teilt ihre Scham.

Alexa begegnet einer Sklavin, die sie im ersten Moment gar nicht wieder erkennt. Der Kerkermeister führt sie an der Leine und die Gräfin muss jedermann ihren kahl rasierten Kopf und die enthaare Scham präsentieren. Alexa wird wieder auf die Bühne geführt und der Mann in der Henkermaske beginnt mit der Versteigerung.

„Meine lieben Gäste, diese Sklavin hat genau wie die beiden Anderen zwölf Stunden in unseren Spezialtransportboxen verbracht und ist daher schon sehr gut ausgeweitet.“ Er dreht Alexa um und die muss sich bücken und allen ihre Arschfotze zeigen. „Die Unterlagen und die Bestelladresse zu diesen speziellen Boxen erhalten sie an der Kasse.“ Alexa darf sich wieder normal hinstellen. „Kommen wir also zur Versteigerung dieser voll ausgebildeten Sklavin. Das Eröffnungsgebot liegt bei fünfzehntausend Euro. Wer bietet mehr?“
Die Interessenten überbieten sich gegenseitig und Alexa wird zu einem Preis von vierundzwanzigtausend Euro an einen gross gewachsenen Mann verkauft. Er betritt die Bühne und mit ihm zwei nackte, kahl rasierte Sklavinnen. Bei beiden ist eine Führungsleine am Nasenring angeschlossen und ihre Arme stecken in ledernen Monohandschuhen. Der Mann entnimmt seiner Tasche einen grossen, roten Ballknebel und setzt ihn Alexa ein. Zusätzlich werden ihre Arme auch in einen Fesselsack gebunden. Unter Applaus verlässt der Herr mit seinen drei Sklavinnen, eine mit einem Weissen, eine mit einem Blauen und dazu neu, eine Sklavin mit einem roten Ballknebel die Bühne und den Saal.

Die Gräfin, die unterdessen ihre ganze Schuld beglichen hat, mischt sich wieder in ihren Kleidern, mit Maske und einer neu gekauften Perücke unter die Gäste. Sie hat wegen diesem unbedeutenden Zwischenfall leider die Versteigerung der ersten beiden Sklavinnen verpasst, will aber die Dritte jetzt unbedingt für sich erwerben.
Claudia wird als letzte von den Dreien aus der Hundebox befreit. Man entfernt ihr wie bei den Anderen den Keuschheitsgürtel und die Schrittbänder. Sie ist darüber sehr froh, endlich kann sie sich im Schritt wieder selbst verwöhnen, wenn das die Herrschaft erlaubt, in deren Besitz sie jetzt verkauft wird. Für sie, die ja eigentlich nie eine Sklavin war, ist es mehr als gewöhnungs bedürftig vor so vielen Menschen zur Schau gestellt zu werden.
„Darf ich ihnen die letzte Sklavin vorstellen, die an diesem Abend einen neuen Besitzer sucht. Das ist das Objekt Nummer 21. Wie sie dem Katalog entnehmen können, ist sie eigentlich eine Domina, hat sich aber bereiterklärt, um eine grosse Schuld zu begleichen, sich für sechsunddreissig Stunden zu versklaven. Sie werden es mit dieser Schlampe nicht einfach haben. Sie müssen sie dominieren, oder sie wird sie dominieren. Sie ist eine stolze Herrin und braucht dementsprechend auch eine strenge Hand. Aber jetzt schauen wir das Objekt ein bisschen genauer an.“ Er dreht Claudia auf der Bühne um ihre eigene Achse, so dass auch der Hinterste ihren schönen Körper bewundern kann. „Schauen sie sich nur einmal diese schönen Schenkel an, diese sauber rasierte fo***e.“ Er drückt mit beiden Händen auf ihr Gesäss. „Das ist ein Arsch, da freut sich jede Peitsche auf die Arbeit.“ Er drückt ihre festen Brüste. „Sie können diese prallen Titten schmücken wie ein Weihnachtsbaum. Schauen sie nur mal ihre Nippel an, sehen sie nur was das für eine geile Schlampe ist, die sehnt sich schon auf den nächsten Schwanz den sie leer lutschen darf, oder auf die nasse fo***e die sie zur Belohnung verwöhnen darf. Diese Sklavin ist etwas ganz besonderes, daher liegt das Eröffnungsgebot bei zwanzigtausend Euro. Höre ich von den Anwesenden ein höheres Gebot?“

Claudia sieht wie für sie geboten wird. Ein älterer Herr, der schon am Stock geht, bietet fünfundzwanzigtausend. Ein raunen geht durch die Menge. Eine Frau mit langen schwarzen Haaren bietet darauf hin dreissigtausend Euro. Aber der alte Mann der zum letzten Mal in seinem Leben nochmals ein Abenteuer wagt überbietet sie. Die Dame bietet die stolze Summe von fünfzigtausend Euro und das ist gleichzeitig das Schlussgebot. Nummer 21 wird für fünfzigtausend Euro verkauft. Ein Mann, vom Aussehen nach, ein Diener, betritt die Bühne und in seinen Händen trägt er eine grosse Kiste. Er öffnet die Kiste und entnimmt ihr ein Keuschheitsgürtel mit zwei eingebauten Dildos. Er zeigt ihn dem Publikum und es geht nicht lange und die beiden Löcher von Claudia sind wieder zugestopft. Claudia muss sich auf einen Stuhl setzten und er zieht ihr ein Paar schrittlange lederne Ballettstiefel an und schnürt sie sehr eng. Er entnimmt der Kiste ein langes schwarzes Humpelkleid mit Innenärmeln, legt es Claudia an und verschliesst den Reissverschluss auf der Rückseite. Das Humpelkleid besteht aus elastischem Gummi und er führt den hohen Kragen unter den Halsreif ein. Zum Schluss zieht er ihr eine Systemmaske über mit einem abnehmbaren Aussen und Innendildo. Er hängt eine Lederleine am Halsring ein und verlässt mit ihr die Bühne.
141. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 25.03.12 18:09

Lieber Padis,
mein Gott was ist los mit dir,frech grins
Was hier in dieser Geschichte so toll ist
das die Rollenverteilung fließend bleibt
danke und weiter so
LG
Fahrenheit
PS:sehr gefallen hat mir auch das die Gräfin
ihre Strafe erhielt
142. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 26.03.12 15:15


Die Spannung bleibt oben, vielen Dank lieber padis und bitte weiter so...
Rubberjesti
143. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 26.03.12 20:27

Hallo padis,

die Spannung in Deiner Geschichte zerreisst einen fast. Mir fehlen einfach die Worte.
Ich hoffe, dass Claudia nicht allzu viel leiden wird, da ich eine Vermutung habe, wer sie ersteigert hat...

Viele Grüße
devoter_wu
144. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 27.03.12 21:06

Der Weg der drei Freundinnen trennt sich hier. Jede erlebt ihre eigene Geschichte und ob oder wann sie sich wieder sehen steht in den Sternen. Da sich die Handlung zur gleichen Zeit mit allen drei Frauen abspielt, wechseln die Kapitel mit der jeweiligen Hauptdarstellerin.

Gabriela

Der dicke Mann, der Gabriela ersteigert hat, führt diese zur Kasse. Er bezahlt den Betrag und muss sich anhören, dass die Sklavin sechsunddreissig Stunden und keine Minute länger ihm gehöre. Gabriela hört wie der Verkäufer noch bemerkt: „Bringen sie die Ware unbeschädigt wieder hierher zurück.“ Sie denkt sich: Wenn das Objekt einen Kratzer hat, nehmen wir es nicht mehr zurück. Ich werde verkauft wie ein Auto, bitte keine Lackschäden. Der korpulente Mann bringt sie auf sein Hotelzimmer. „Mein Name ist Stefan. Ich habe dich für jemand Anderen ersteigert, der vorerst bedeckt bleiben möchte. Für meinen Dienst stehst du mir bis morgen um elf Uhr zu meiner Verfügung. Du nennst mich, Herr Stefan und ich nenne dich nicht mit einer Nummer, sondern mit Sklavin Gabriela. Mir gefallen die ganz dicken Frauen und du bist mir viel zu mager. Daher werde ich dich ein bisschen verschönern. Wir verbringen zusammen in diesem Hotel die Nacht und danach fahre ich dich zu deinem neuen Herrn.“

Gabriela sieht wie ihr Ersatzherr Stefan einen grossen Koffer öffnet und ein seltsames Kleidungsstück zum Vorschein bringt. Er entfernt ihre Handschellen und den Halsreif. „Ich werde dich jetzt einölen, der Catsuit ist recht eng, darum ist es wichtig, dass jede Stelle gut eingeölt wird.“ Er überreich ihr eine Flasche Silikonöl und sie reiben gemeinsam ihren Körper damit ein. Er hilft ihr in den Catsuit. Der gesamte Schrittbereich ist für Jedermann frei zugänglich, der ganze Rest vom Körper, ausser dem Kopf, ist nun im Catsuit verschwunden.
Gabriela spürt wie dieses seltsame Kleidungsstück wie angegossen passt, als hätte der Schneider genau gewusst für wen er es herstellen würde. Sie betrachtet sich im Spiegel vom Schlafzimmerschrank. Vor ihr steht eine kahl rasierte Frau in einem fleischfarbenen Catsuit. Das ganze Kleidungsstück ist voller Falten, als wäre sie eine uralte Frau, bei der die ganze Haut überall herunter hängt. Ihr Herr führt sie ins Bad und sie muss sich auf den Boden legen. Er schliesst den Schlauch von der Duschbrause am Catsuit an. „Da du ja morgen nicht mit so vielen Falten herumlaufen willst, füllen wir den Anzug mit sechzig Liter warmen Wassers. Du bleibst hier liegen, ich komme später zurück und lasse dann das Wasser noch in die anderen drei Öffnungen ein.“

Gabriela ist müde, es war heute ein Interessanter Tag für sie und sie schläft ein. Jemand rüttelt sie an der Schulter. Gabriela wacht auf und sieht in die freundlichen Augen von Stefan. „Komm meine hübsche Maid, du willst doch nicht im Badezimmer übernacht.“ Sie will aufstehen, aber irgendetwas hält sie am Boden fest. Stefan hilft ihr auf die Beine und führt sie vor den Schlafzimmerspiegel. Gabriela erschrickt, die alte Frau ist verschwunden, dafür steht jetzt ein junges sehr fettes Mädchen vor ihr. Sie greift sich an die riesigen Monstertitten, hebt sie an und lässt sie wieder fallen. Dabei verliert sie fast das Gleichgewicht. Der Catsuit sieht so echt aus, dass Gabriela alles berühren muss um sich zu überzeugen, dass es nicht ihr eigenes Fleisch ist, was da an ihr herunterhängt.
„Du darfst dich jetzt aufs Bett legen und schlafen. Morgen früh ziehe ich dir die Kleider darüber an und wir verlassen dann so das Hotel.“ Gabriela legt sich mit ihren 135 Kilogramm aufs Bett, wobei dieses sofort zusammen bricht. Die beiden lachen, aber lassen es so wie es ist. Gabriela schläft vor lauter Erschöpfung sofort. ein. Sie erwacht und schaut auf den Wecker, es ist sieben Uhr. Sie sieht neben sich auf dem zweiten Bett, das auch auf dem Boden steht, Stefan schlafen. Er ist vollkommen nackt. Scheinbar hat er in der Nacht die Beine von seinem eigenen Bett entfernt. Sie betrachtet ihren Körper und dann seinen. Sie ist ihm dankbar, dass er sie in dieser Nacht nicht einfach vergewaltigt hat. Sie ist ja seine Sklavin und sie beschliesst ihren Dank zu zeigen. Gabriela richtet sich unter grosser Kraftanstrengung auf und wälzt sich an das Ende seines Bettes. Er schläft auf dem Rücken und sie hat freie Sicht auf seine Genitalien. Sie robbt vorsichtig, so dass er ja nicht aufwacht, zwischen seine Beine und fängt an seine Eier zu liebkosen. Sie nimmt seine ganzen Hoden in den Mund und saugt und lutscht daran.

Stefan wurde in seinem ganzen Leben noch nie auf eine so wunderbare Weise geweckt. Sein Glied steht von ihm ab wie eine Kerze. Zwischen seinen Beinen liegt eine Traumfrau und verwöhnt ihn. Als Frank ihn angefragt hat, ob er diese Aufgabe übernehmen wolle, sagte er sofort zu. Er ist sein bester Freund und Stefan beneidet ihn nun wegen dieser schönen Frau. Er schliesst seine Augen und spürt wie sie seine Eier verlässt und sich sein Glied einverleibt. Nach kurzer Zeit spritzt er seine ganze Herrlichkeit in ihren Mund. Er spürt wie sie ihn vollkommen leer saugt und danach reinigt. Stefan richtet sich auf und küsst sie auf den Mund. „Das war das schönste Erwachen meines Lebens, aber du musstest das für mich nicht machen.“ „Sie sind mein Herr und ich möchte mich für die gute Behandlung bedanken.“ Gabriela darf noch im Bett bleiben, Stefan zieht sich an und legt ihre Kleidung und den Rest der Ausstattung bereit. Nachdem sich Gabriela im Bad ein bisschen erfrischt hat, zieht Stefan ihr eine Maske und Handschuhe über. Die Maske sowie die Handschuhe sind in Körperfarbe und mit Runzeln bedeckt. Gabriela muss den Mund öffnen und Stefan setzt ihr falsche Zähne ein. Die Zähne sind braun verfärbt und sie stehen alle krumm. Er zaubert aus dem Koffer einen roten verschmutzten Sack und ein Paar zerrissene Strümpfe heraus. Gabriela merkt bald, dass der Sack eigentlich ein übergrosses Höschen ist. Nachdem die Strümpfe und das Höschen angelegt wurden, gibt er ihr ein weisses altmodisches Kleid mit Blumenmuster darauf und sie zieht es über. Er schliesst das Kleid mit den grossen grünen Knöpfen auf der Vorderseite. „So mein hübsches Mädchen, jetzt fehlt nur noch die Perücke und deine Schuhe.“ Er entnimmt dem Koffer ein paar rote Gummistiefel und eine verfilzte Perücke und zieht es ihr an. Gabriela betrachtet sich erneut im Spiegel. Vor ihr steht eine dicke, hässliche alte Schrulle und wenn sie lächelt wird’s jedem sofort schlecht. Stefan packt die restlichen Sachen in den Koffer und spricht: „Auf den Halsring und die Handschellen verzichte ich vorerst, aber wenn du mir nicht folgst, bin ich gezwungen alles wieder zu montieren. Erkennst du die Frau im Spiegel? Du siehst jetzt haargenau so aus wie die Mutter aus dem Film „die Flodders“. Jetzt höre mir genau zu. Wenn du angesprochen wirst, antwortest du nicht, du lächelst nur. Du folgst mir auf jeden meiner Befehle. Hast du mich verstanden?“ Gabriela lächelt und sie verlassen mit dem Gepäck das Zimmer.

An der Rezeption bezahlt Stefan das Zimmer und spricht: „Beim Geschlechtsverkehr ist das Bett zusammen gebrochen und meine Frau würde als wieder Gutmachung ihren Schwanz blasen.“ Der Mann hinter dem Tresen schaut zu Gabriela und diese lächelt ihn an. „Das Hotel übernimmt selbstverständlich den Schaden, sie brauchen nichts zu bezahlen. Das ist doch Service am Kunden.“



145. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 27.03.12 21:41

Hallo padis,

das ist eine sehr schöne Folge Deiner Geschichte. Ich hoffe, die beiden anderen Damen haben es ähnlich gut. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Danke!

Viele Grüße
devoter_wu
146. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 27.03.12 22:27


...ich fürchte, dass es Gabriele wohl am besten von den Dreiern haben wird, wobei ja erst ein Drittel der Zeit um ist. Ich bin gespannt wie es weitergeht und vor allem, wie es den beiden anderen ergehen wird.

Vielen Dank lieber padis!
147. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 27.03.12 22:52

Hallo lieber Padis,
ich denke du hast die zwei im Studio vergessen
oder?
Dann wären es 4 Schauplätze.
Ist aber eine sehr gute Idee von dir die Geschichten
nacheinander zu erzählen.
Auch denke ich das Gabriela das große Los gezogen
hat,bin aber neugierig was die Zukunft bringt,danke
LG
Fahrenheit
148. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 29.03.12 17:00

Alexa

Nachdem der Grossgewachsene Mann das Schlosshotel mit Alexa und den beiden anderen Sklavinnen verlassen hat, führt er sie zu einem grossen Wohnmobil. Er öffnet die Seitentüre und bringt die drei Frauen hinein.
Alexa sieht dass im vorderen Teil des Busses eine Wohneinheit mit einem Bett, einem kleinen Bad und eine Küche liegen. Sie wird durch eine Türe in den hinteren Teil geführt. Dieser Raum ist scheinbar für die Sklavinnen reserviert. An der rechten Wand sind sechs Käfige, drei unten und drei darüber. Sie sind etwa ein Meter breit, lang und hoch. In Zweien befinden sich ebenfalls zwei Sklavinnen in Monohandschuhen, aber ohne Knebel. An der linken Wand sind drei Stehkäfige, die alle mit einem spanischen Reiter ausgerüstet sind. Einer ist belegt. Alexa kennt diese gemeinen Dinger, hat sie doch öfters nachdem sie in ihrer Ausbildungszeit ungehorsam war viele Stunden darauf sitzen müssen. Der spanische Reiter ist ein Gerät, bei dem man mit der Scham auf einem dachförmigen Holzbalken sitzt. Diese drei Exemplare sind zusätzlich mit einem Vaginaldildo ausgerüstet.

Der Hochgewachsene nimmt den drei Sklavinnen die Knebel und die Halsleinen ab. Für seine zwei eigenen Sklavinnen öffnet er zwei leere, untere Käfige und sie kriechen hinein. Nachdem er die Käfige zugeschlossen hat, wendet er sich an Alexa. „Ich bin dein Herr für sechsunddreissig Stunden. Du sprichst in meinem bei sein nur wenn ich dir die Erlaubnis erteile. Du sprichst mich mit Meister an, meinen Namen brauchst du nicht zu kennen. Du musst nur eines wissen, ich kaufe Sklavinnen und vermittle sie an gut betuchte Kunden weiter. Um drei Uhr habe ich einen Herrn für dich in Prag. Er kann eine Stunde mit dir machen was er will. Danach fahren wir weiter nach Brno. Da wirst du mit vier anderen Sklavinnen für sechs Stunden im Einsatz sein. Um fünfzehn Uhr bezahlt eine Frau aus Bratislava für dich zwanzigtausend Euro, damit sie drei Stunden mit dir spielen darf. So sieht dein heutiges Programm vorerst aus, aber es werden sicher noch andere Kunden dazu kommen. Wenn du tust was ich dir sage, darfst du in einem der Käfige reisen, wenn du dich gegen mich auflehnst, verbringst du deine Zeit auf dem spanischen Reiter, so wie diese Hure hier. Damit du das Gefühl für dieses edle Möbel kennen lernst, darfst du es bis Prag gleich mal ausprobieren.“ Der Meister öffnet den Käfig und setzt Alexa wie eine Puppe, auf den dargebotenen Kunstschwanz. Ihre Füsse werden mit Schellen am Boden fixiert. Er betätigt einen Schalter und verschliesst den Käfig. Alexa kann sich ein wenig mit den Fussspitzen abstützen, aber das Hauptgewicht liegt auf ihrer Scham. Der Meister verlässt den hinteren Teil des Busses, doch bevor er die Türe hinter sich schliesst sagt er noch: „Ihr habt jetzt Sprecherlaubnis.“

Alexa spürt und hört wie der Bus abfährt. Sie schaut die anderen fünf Bewohner des Busses an und spricht auf Deutsch: „Ich bin Alexa, kann jemand von euch mich verstehen?“ Die Sklavin im Käfig gegenüber von Alexa sagt: „Ich bin Aasha aus der Türkei und die Sklavin, seitlich unter mir ist Sara aus Spanien, wir sprechen beide unter Anderem Deutsch. Sara spricht nicht sehr gut Deutsch, dafür kann sie noch Englisch. Die Sklavin neben mir ist Kumiko aus Japan. Das junge Ding unter mir ist Kyra, leider versteht das Mädchen niemand von uns. Sie ist schon am Längsten hier. Die Frau im Käfig neben dir ist Abigail, sie kommt aus den vereinigten Staaten, sie spricht nur Englisch. Wie bist du zu diesem Händler gekommen?“ „Ich wurde für sechsunddreissig Stunden auf dem Sklavenmarkt versteigert. Wie lange seid ihr hier und wie seit ihr hierher gekommen?“ „Ich wollte in Deutschland einen Christen heiraten, darauf hin hat mich mein Vater für zwanzig Jahre an diesen Händler verkauft. Sara ist Studentin. Unser Meister hat sie unter Vertrag genommen für fünf Jahre, mit einer Gewinnbeteiligung von fünfzig Prozent, aber Geld hat sie bis jetzt noch keines gesehen. Genau so wie Kumiko, sie ist ebenfalls Studentin und diesem Schwindler auf den Leim gegangen. Ich verstehe auch nicht alle, aber Sara spricht Englisch und kann sich mit Kumiko und Abigail unterhalten. Du bist also die Neue, die sich in den nächsten Jahren mit uns, von alten geilen Böcken vergewaltigen lässt?“ Nein ich bin nur für sechsunddreissig Stunden hier.“ „So haben wir alle am Anfang gesprochen. Wer sich hier auflehnt, der bleibt auf dem spanischen Reiter bis man gebrochen ist. Übrigens, Abigail hat ihren Mann betrogen, darauf hin hat er sie für zwei Jahre verkauft. Von wo kommst du und warum wurdest du auf dem Sklavenmarkt versteigert?“ „Ich habe für eine sehr gute Freundin eine Schuld übernommen. Ich bin in der Nähe von Prag aufgewachsen und war fünf Jahre Sklavin in einem Studio. Mit dem verdienten Geld habe ich in Deutschland ein eigenes Studio eröffnet.“ Alexa sieht, wie sie von Kyra betrachtet wird und diese spricht auf Tschechisch: „Sprichst du Tschechisch?“ „Ja, scheinbar auch du, wer bist du?“

„Endlich versteht mich jemand. Ich bin Kyra, mein Vater besitzt in Griechenland eine grosse Werft. Ein Schiff, wo ich meinen Urlaub verbracht habe, wurde von Piraten überfallen und alle Passagiere wurden als Sklaven verkauft. Ich bin schon vier Jahre hier.“ Alexa übersetzt das was Kyra gesagt hat auf Deutsch und Sara übersetzt es auf Englisch.

Alexa spricht zu dehnen die sie verstehen. „Warum habt ihr nie probiert zu fliehen?“ Aasha antwortet: „Eine Flucht ist unmöglich. Wir tragen alle zu jeder Zeit immer diese Monohandschuhe. Sogar das Essen bekommen wir in Hundenäpfen und er befreit uns nur wenn es ein Kunde unbedingt wünscht.“ „Aber ihr müsst ja auch auf die Toilette und wie steht es mit der Körperhygiene?“ „Er wäscht uns und führt uns einzeln an der Leine in den Wald, wo wir im Stehen unser Geschäft erledigen müssen.“ Der Dildo zwischen den Beinen von Alexa beginnt sie zu verwöhnen. „Oh, was ist denn das?“ „Unser Meister geilt dich auf für seinen nächsten Kunden.“

Alexa spürt wie der Bus stehen bleibt. Die Türe wird geöffnet und der Meister erscheint. Er schliesst die Zellentüre vom Käfig von Alexa auf, befreit sie von den Fussschellen und hebt sie vom Pferd. Er greift in ihren Schritt und spricht: „Du bist ja eine geile fo***e. In einer Woche werde ich den Kaufpreis für dich wieder eingefahren haben. Wenn du mich verlässt wirst du eine alte Frau sein und ich ein reicher Mann.“ Er legt ihr den Ballknebel und die Lederleine an und verlässt mit ihr den Bus.
Das Wohnmobil steht in der Einfahrt einer grossen Villa. Da Alexa barfuss unterwegs ist, fällt es ihr schwer dem Meister zu folgen, die auf den Rücken gebundenen Arme und die Gewichte an ihren Brüsten erleichtern ihr den Weg auch nicht gerade. Sie steigen eine Treppe nach oben und werden von einem dicken Mann empfangen. Er greift Alexa sofort an ihre Brüste und drückt sie zusammen, er zieht an den Gewichten und greift in ihren Schritt. „Du hast nicht übertrieben, das ist ja eine ganz geile Hure. Ist sie auch belastbar?“ „Du kannst sie fi**en wie es dir gefällt. Sie ist übrigens eine Tschechin und versteht was du sagst.“ Ihr Meister übergibt dem Dicken die Leine und verabschiedet sich. Alexa folgt nun gezwungenermassen dem Mann. Er entfernt den Ballknebel und hängt ihn an den Türknauf. In der Eingangshalle treffen sie auf eine junge Frau, scheinbar die Hausherrin. „Wie lange dürfen wir sie benutzen?“ „Sie gehört für eine Stunde uns.“ Der Monohandschuh wird an einem Seil angeschlossen und Alexa steht nach kurzer Zeit in der richtigen Position für das seltsame Paar. Der dicke Mann dringt in ihren Hintereingang ein und die junge Lady entblösst ihren Schritt und Alexa muss sie mit der Zunge verwöhnen.
Nachdem sie eine Stunde lang benutzt worden ist führt sie ihr Meister wieder zurück in den Bus, nimmt ihr den Knebel ab und sperrt sie in den Käfig unter Kumiko. Der Meister verlässt den Bereich und löscht das Licht. Alexa wurde in der letzten Stunde mehrfach vergewaltigt, doch der Umstand, dass sie jetzt schon über zwanzig Stunden auf ihren Beinen ist, lässt sie sofort einschlafen.
149. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Matthias195 am 29.03.12 17:36

Das ist natürlich hart für die arme Alexa, da sie ja nichtmal was für ihre jetzige Situation kann....
Hoffentlich bekommt Frank auch das was er verdient ... Zwei unbeteiligte da mit rein zu ziehen ... naja (zumal die Rache an Claudia auch ziemlich übertrieben wäre, wenn nur Claudia versteigert worden wäre ...)
Naja, lesen wir mal weiter vielleicht gibts ja noch ein "glimpfliches" Ende für Alexa, die sich dann gebührend bei Frank revangiert.
150. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 30.03.12 11:00

Hallo padis,

da ist Alexa in eine ganz schön miese Sache reingeraten. Haben die Herrschaften vom Auktionsmarkt keine Kontrolle gegen solche dreckigen Geschäfte durchgeführt?
Ich hoffe, Alexa kommt da heil raus...

Viele Grüße
devoter_wu
151. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 30.03.12 11:19

Also wirklich lieber Padis,
gegen solche "Monster" was anderes fällt mir
nicht ein sollte man mit aller Härte vorgehen,
sorry aber das ist meine Empfindung bzw meine
Meinung und ich kann nur hoffen das Alexa da
irgendwie heil und unversehrt zumindest was
das körperliche angeht zurückkommt das was
mir Sorge bereitet ist ob sie das seelisch ver-
kraftet,ich hoffe so sehr darauf auf ein gutes
Ende für alle vier Schauplätze,danke
LG
Fahrenheit
152. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 30.03.12 16:43

Claudia

Alle Löcher von Claudia sind wieder ausgestopft, kaum wurde ihr der verhasste Keuschheitsgürtel entfernt, trägt sie schon wieder einen Neuen und wird von diesem wieder ausgefüllt. Das schlimmste für sie ist dieser obszöne Schwanz der aus ihrem Mund ragt.
Der Humpelrock ist so eng geschnitten, dass sie ausser den fünf Zentimeter kurzen Schritten, sich überhaupt nicht bewegen kann. Claudia fühlt sich wie eine Wurst in ihrer Haut. Sie stöckelt in ihren ungewohnten, unbequemen Stiefeln dem Diener hinterher. Er führt Claudia den Anwesenden vor und der Eine oder Andere streichelt mit den Händen über ihren zur Schau gestellten Körper. Man kann an ihr überhaupt keine nackte Haut sehen, aber man sieht alles was sie zu bieten hat. Der Diener hält vor einer Frau mit schwarzen Haaren und übergibt ihr die Leine. Die Frau nickt zum Dank und nimmt kurz ihre Maske ab. Claudia durchfährt ein Schreck, die Frau die sie gekauft hat ist die Gräfin von Unmut.

„So du kleines Biest, ich werde dir deine Flausen schon austreiben. Wenn du durch meine Erziehung gegangen bist, wird keine Domina mehr vorhanden sein und jetzt komm meine Hübsche, es wartet Arbeit auf dich.“ Die Gräfin führt Claudia aus dem Saal. An der Kasse bezahlt sie die 50´000 Euro bar ohne mit einer Wimper zu zucken. Der Vertragspartner macht sie nochmals darauf aufmerksam, dass der Vertrag für sechsunddreissig Stunden seine Gültigkeit habe, und alle Zeit darüber hinaus wieder zurück erstattet werden muss. Sie verlässt das Schloss durch den Vordereingang. Da es kurz nach Mitternacht ist trifft man niemanden mehr vor dem Schloss an. In der Einfahrt ist eine grosse weisse Stretchlimousiene geparkt und das seltsame Duo steuert auf sie zu.

Claudia sieht den feudalen Wagen und muss zugeben so nobel wurde sie bis jetzt noch nie schoffiert. Der Diener öffnet eine Klappe beim Kofferraum und zieht eine zwei Meter lange Bare aus dem Auto. Die Bare erinnert Claudia an die Schubladen vom Leichenschauhaus. Der Diener ergreift Claudia und legt sie auf das Blechbett. Er entfernt aus ihrem Mund den Doppelpenisknebel und übergibt ihn seiner Herrin. Auf den beiden Seiten des Humpelrockes, sind alle fünf Zentimeter D- Ringe eingearbeitet und der Diener fixiert Claudia unbeweglich am Bett fest. Durch eine offene Stelle am Humpelrock schliesst er ein Kabel am Keuschheitsgürtel an und unter den Kopf von Claudia schiebt er ein seltsames Kissen. Sie kann nun den Kopf nicht mehr drehen, nur noch anheben. Der Diener schiebt die Bare, die scheinbar auf Rollen gelagert ist, in den Kofferraum und schliesst die Heckklappe wieder zu.

Claudia verspürt Platzangst, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Der ganze Kofferraum ist mit Schallisolierenden Schaummatten ausgefüllt und ihr ganzer Körper wird nochmals in eine zusätzliche Fixierung geschoben. Eine kurze Zeit sieht und hört sie nichts, doch plötzlich öffnet sich über ihrem Gesicht ein Freiraum. Sie sieht das Dach von der Limusiene und rechts und links von ihrem Kopf ist eine schöne und weiche Lederpolsterung zu erkennen. Claudia hört wie eine Türe geöffnet wird und sieht die Gräfin von Unmut einsteigen.

„So du kleine Hure, hast du also deinen neuen Arbeitsplatz erreicht? Ich habe diesen Wagen vor ein paar Jahren, extra für solche Schlampen wie du eine bist, umbauen lassen.“ Die Gräfin zieht ihren Rock aus und präsentiert Claudia ihre kahl rasierte fo***e. Sie setzt sich mit dem nackten Arsch in die bequeme Polsterung, so dass der Kopf von Claudia direkt in der Position vor ihrer Scham ist. „So du kleines Leckmäulchen, es gibt Arbeit für dich.“ Sie hebt den Kopf von Claudia leicht an und lässt sich von ihr verwöhnen. Sie klopft an die Scheibe und die Limusiene fährt los.

Die Sicht von Claudia beschränkt sich auf die Scham von der Gräfin. Sie fühlt sich benutzt wie ein Gegenstand, wie ein Vibrator den man einschaltet und sich in die fo***e schiebt. Sie fängt zögerlich an die äusseren Schamlippen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ein heftiger Stromstoss in ihrer Vagina lässt sie aufschreien. „Wenn du dir zu wenig Mühe gibst, wird das für dich keine sehr angenehme Fahrt. Ich habe mit dieser Konsole die Möglichkeit, dich zu bestrafen oder aber wenn du deine Arbeit gut machst, zu belohnen. Also leck mir meine fo***e, ich will einen Orgasmus erleben. Ich will für kurze Zeit die Schmach, die ich an diesem Abend erfahren habe vergessen.“ Die Gräfin drückt erneut den Strafknopf und Claudia hat die Lektion begriffen. Sie verwöhnt die Gräfin, ihre Zunge arbeitet sich von den Schamlippen direkt in die nun langsam feucht werdende Lustgrotte vor. Sie saugt die Schamlippen mit ihrem Mund ein und lutscht an ihnen. Der Saft, der immer geiler werdenden Gräfin läuft ihr übers Gesicht. Die beiden Vibratoren in ihrem Schritt beginnen sie zu verwöhnen. Claudia wird langsam Geil. Sie wird zum Ferngesteuerten Lustobjekt. Willenlos verwöhnt sie die dargebotene Scham und sieht wie die Gräfin langsam anfängt zu zucken. Während die Gräfin ihren Orgasmus herausschreit, schliesst sie ihre Beine ganz um den Kopf von Claudia, so dass diese kaum noch Luft einatmen kann. Dieser Zustand erregt sie so sehr, dass sie selbst in einen Orgasmus getrieben wird. Claudia verliert ihre Besinnung. Sie verspürt am Gesicht einen frischen Windhauch. Sie öffnet ihre Augen und stellt fest, dass sie auf der Bare wieder draussen hinter dem Auto liegt. Sie kann über sich die Gräfin und den Diener erkennen.

„Sie kommt langsam wieder zu sich. Was denkst du dir dabei eigentlich, du warst fast zwanzig Minuten ohne Besinnung. Ich habe mir schon sorgen gemacht. Da hat es noch viel Arbeit bis wir in unserem neuen Domizil sind. Du musst mich noch mit dem Kunstschwanz verwöhnen und dann braucht mein hinterer Eingang auch noch deine Aufmerksamkeit. Mädchen du isst zu wenig.“ Sie wendet sich zum Diener um. „Schau nur einmal dieses dürre Ding an, wenn wir unser Ziel erreicht haben, will ich dass du sie so richtig fütterst. Sie bekommt nur Sachen mit vielen Kalorien, viel Süsses und Fettes. Will sie das nicht essen fütterst du sie mit einem Schlauch. Ich will dass sie wie eine Gans gestopft wird. Wenn sie uns in einem Monat verlässt will ich dass sie zwanzig Kilo mehr auf die Wage bringt.“

Claudia ist entsetzt, sie hat keine Lust einen Monat bei dieser Furie zu verbringen. Der Vertrag ist nur für sechsunddreissig Stunden gültig. „Sie müssen mich nach sechsunddreissig Stunden gehen lassen, dann bin ich nicht mehr ihre Sklavin. Dann bin ich wieder eine Herrin die ihr eigenes Studio leitet.“ Ein Stromschlag in ihre fo***e zeigt ihr wie ausgeliefert sie dieser Frau ist.
„Dieser Stromstoss ist dafür, dass du mich nicht mit Gräfin angesprochen hast. Meinst du ich fahre nach Hause in mein Schloss, da können sie uns lange suchen. Wir sind unterwegs nach Frankreich. Ich habe da ein kleines Schloss gemietet, wo wir unsere Sommerferien verbringen. Da leben dann nur ich, mein Diener und meine neue Sklavin. Du musst dir keine Hoffnung machen, du bleibst bei mir so lange ich es will.“ Der Diener schiebt Claudia wieder in den Wagen und sie setzten ihre Fahrt fort.

Claudia ist wieder in Position. Die Gräfin bringt an der Systemmaske eine Augenklappe und den Doppeldildo an und schiebt sie in ihre noch immer feuchte Grotte. Claudia weint, sie wird von dieser Hexe entführt und sie sieht keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Ihr Kopf wird ohne Rücksicht als Fickmaschine benutzt. Der Keuschheitsgürtel lässt sie aber keinen Orgasmus mehr erleben, die Gräfin hat aus ihrem Fehler gelernt.
153. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 31.03.12 07:49

Claudia

Claudia erwacht, sie spürt immer noch, dass das Fahrzeug unterwegs ist. Sehen kann sie nichts und wenn sie den Kopf bewegen will, spürt sie beim Mund einen Widerstand. Vermutlich steckt der Doppelschwanzdildo immer noch in der fo***e dieser Hexe. Sie spürt wie die Augenklappe entfernt wird und sieht den Schwanz der tatsächlich noch in der Gräfin steckt. „Da ist jemand aufgewacht, es wird auch langsam Zeit, arbeit wartet auf dich. Gestern habe ich dich in meine fo***e gestossen. Heute wirst du mich gefälligst verwöhnen. Gibst du dir zu wenig Mühe, halten wir an und du wirst ausgepeitscht.“

Claudia fängt sofort an den Knebel rhythmisch in der fo***e von der Gräfin, vor und zurück zu schieben. Sie kennt sie unterdessen gut genug, sie weiss dass das keine leere Drohung ist. Es geht nicht lange und der Saft läuft ihr auf die Gummimaske, in die Nase und die Augen. Claudia sieht wie die Beine der Gräfin anfangen zu zittern und wie sie einen Orgasmus erlebt.

Nachdem sich die Gräfin ein wenig erholt hat, zieht sie den Dildo aus ihrer Grotte und befreit Claudia davon. Ich habe noch mehr Arbeit für dich. Mein Hintereingang wartet auch schon lange auf seinen Teil. Meinen Hintereingang kennst du ja noch, freust du dich ihn wieder mal zu besuchen?“ Claudia weiss ganz genau, wenn sie nicht die richtige Antwort gibt, bekommt sie einen Stromstoss verpasst. „Herrin, meine Zunge sehnt sich schon lange auf den Hintereingang, sie kann es kaum erwarte.“ „Ja da sieht man doch was du für eine geile Schlampe bist. Ich habe sofort erkannt, dass man mit ein bisschen Erziehung aus dir eine anständige Sklavin machen kann.“ Die Gräfin schiebt ihren Arsch direkt über das Gesicht von Claudia und diese dringt sofort mit ihrer Zunge in ihre Rosette ein. Die beiden Vibratoren, die gleichzeitig mit der Zunge, die Arbeit aufnehmen, helfen ihr den ätzenden Geschmack zu überwinden. Claudia wird immer geiler und sie fragt sich schon bald, ob ihr das doch ein bisschen spass macht.

Nachdem die Gräfin genug befriedigt ist rutscht sie mit ihrem Hintern vom Gesicht herunter. „Das hast du gut gemacht. In zwei Jahren wirst du darum betteln deine Zunge in meinen Arsch stecken zu dürfen. Du hast dir eine Belohnung verdient. Hast du Durst.“ „Ja Herrin, ich habe Durst und sollte auch dringend auf die Toilette.“ „Die Toilette muss noch zehn Minuten warten, dann sind wir in unserem neuen Zuhause. Aber für deinen Durst können wir gleich hier etwas tun. Öffne deinen Mund.“ Die Gräfin drückt den offnen Mund auf ihre Spalte und Claudia muss die Pisse der Gräfin in sich aufnehmen und herunter schlucken. Nachdem Claudia ihren Durst gestillt hat, reinigt sie noch den Schrittbereich. „Du bist ja eine unersättliche Schlampe, willst mir schon wieder die fo***e lecken, bis wir im Schloss sind hast du die Erlaubnis mich noch zu verwöhnen. Wenn wir dort angekommen sind, zeige ich dir das gesamte Grundstück. Drei Lastwagen haben vorgängig alle meine Spielsachen, meine Kleider und die Pferde hierher gebracht. Mein Diener hat alles schon für unser Eintreffen vorbereitet.“
154. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 31.03.12 14:21

Also ich musste schon sehr schlucken lieber
Padis,ich weis noch nicht wohin die Reise
hingeht,vor allem für unsere Protagonisten.
Ich hoffe das sich die Gräfin und der Sklaven-
halter gewaltig verschätzen,den ich glaube nicht
das die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben,
oder?
hab dank das ich diese Geschichte von dir lesen
kann,danke sehr
LG
Fahrenheit
155. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 31.03.12 19:45

O das wird ja immer besser!
Bin ja gespannt, wie claudia nach dem mästen ausschaut. Vielleicht soll sie ja für ihren frank gemästet werden?! Ich finde als strafe könnten es schon mehr als 20 kg sein!

Bitte schnell weiterschreiben!
156. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 01.04.12 08:10

Gabriela

Vor etwa dreissig Minuten haben Gabriela und Stefan die Grenze passiert, sie sind wieder in Deutschland. Obwohl es erst zehn Uhr ist, ist es doch recht warm im Auto. Gabriela sieht dass die Heizung auf die höchste Stufe eingestellt ist und sie schwitzt am ganzen Körper. „Herr Stefan, können sie die Heizung nicht etwas zurück nehmen, mir ist sehr warm?“
„Die Heizung muss so hoch sein. Ich will dass du nicht nur aussiehst wie eine dicke Frau, nein du sollst auch so schwitzen. Dicke Leute schwitzen mehr und sie riechen auch strenger als ihr dünnen. Aber keine Angst in zehn Minuten sind wir an unserem Ziel. Ich habe mit deinem zukünftigen Herrn zur Übergabe, in einer Strassenkneipe abgemacht. Wenn du mich einmal wieder sehen willst, ich bin der Besitzer des Ladens für Hundebedarf, dort wo deine zwei Freundinnen die Hundeboxen gekauft haben. Ich möchte dir noch eines sagen, die Person die unter dem Gummianzug steckt gefällt mir sehr und ich beneide deinen zukünftigen Herrn.“

Gabriela fühlt sich geschmeichelt, sie sagt: „Herr Stefan, ich hatte grosse Angst vor der Versteigerung, aber mit einem so lieben Herrn, kann man keine Angst haben.“ Gabriela sieht das Ortsschild von Stollberg, sie fahren ins Zentrum und parkieren das Auto in der Nähe vom Hauptmarkt. Sie ist fast zu Hause, bis zu ihrer Firma sind es knapp zwanzig Kilometer und bis zum Haus von Alexa und Claudia etwa fünfundzwanzig. Stefan hilft Gabriela beim Aussteigen. „Sieh mal wie du schwitzest.“ Gabriela sieht in einem Schaufenster, dass sich auf dem Kleid bei ihrem Gesäss, ein grosser nasser Fleck abzeichnet. Sie schämt sich.

Sie überqueren zusammen den Hauptmarkt und setzen sich in die Strassenkneipe beim Ratshaus. Eine Dame bedient sie. Sie schaut Gabriela lange an und sagt: „Ich kenne sie von irgend wo her.“ Sie nimmt die Bestellung auf und geht in die Kneipe. Gabriela wird es heiss auf ihrem Stuhl. Oh Gott es hat mich jemand erkannt. Die Bedienung kommt zurück und schenkt beiden ein kühles Getränk ein. Sie legt vor Gabriela einen Schreibblock und einen Kugelschreiber hin. „Ich habe sie erkannt, sie sind Schauspielerin. Würden sie mir ein Autogramm geben, mein Name ist Anna? Sie sind doch Frau Flodder?“ Gabriela fällt ein Stein vom Herzen und spricht mit verstellter tiefer Stimme. „Das freut mich, dass man mich immer noch kennt:“ Sie schreibt auf den Block, es freut mich die Bekanntschaft mit Anna gemacht zu haben. Weil sie ja nicht weiss wie die Schauspielerin in Wirklichkeit heisst, unterschreibt sie mit Mutter Flodder. Anna bedankt sich und teilt den beiden mit, dass sämtliches Getränk aufs Haus gehen. Als die Bedienung in der Kneipe verschwunden ist, sagt Gabriela zu Stefan: „Nächste Woche leihe ich mir als erstes den Videofilm von den Flodders aus.“

Während sie ihren Durst löscht, sieht sie wie Frank über den Hauptmarkt geht und sich zu ihnen setzt. Sie hätte sich beinahe verschluckt und stellt hustend das Glas wieder auf den Tisch. „Hallo Stefan, hallo Gabriela, oder soll ich dich Frau Flodders nennen?“ Gabriela weiss gar nicht was sie sagen soll. Dass Frank ihr neuer Herr ist, mit dem hat sie überhaupt nicht gerechnet. „Wenn wir in der Öffentlichkeit sind darfst du mich Frank nennen, sonst nennst du mich Herr. Hast du mich verstanden?“ „Ja Frank, ich habe dich verstanden.“ „Ich bin dein neuer Herr. Du bist noch einen Tag in meinem Besitz. Befolgst du alle meine Befehle, egal was es ist? Überlege deine Antwort gut.“ Gabriela schaut Frank in die Augen. Sie hat schon bei ihrem ersten Kontakt gefühlt, dass Frank sie magisch anzieht, ja sie wird alle seine Befehle befolgen. „Ich folge allen deinen Befehlen, egal was es ist.“ „Gut, ich habe eine Aufgabe für dich. Du kriechst jetzt unter diesen Tisch, öffnest den Reissverschluss meiner Hose und lutschst mir meinen Schwanz.“ Gabriela sieht sich um und sieht dass noch andere Gäste in der kleinen Strassenkneipe sind. Tränen laufen ihr die Wange herunter, sie hat versprochen alle seine Befehle auszuführen. Aber doch nicht vor allen Leuten. „Ich warte!“

Gabriela lässt sich auf ihre Knie sinken, kriecht unter den Tisch zwischen seine Beine und öffnet den Reissverschluss seiner Hose. Als sie aus seinen Unterhosen den voll ausgewachsenen Penis herausnehmen will, hört sie Frank, lauter als es eigentlich nötig ist, rufen. „Kannst du nicht warten bis wir zu Hause sind. Komm unter dem Tisch hervor du stinkst aus deinem Maul. Setze dich auf den Stuhl wie es sich für eine anständige Frau gehört. Du bist schon eine geile Schlampe.“ Er sagt auch noch, aber so leise dass es nur Gabriela hören kann. „Wenn du dich hingesetzt hast, schaust du alle Gäste an und lächelst.“ Gabriela kriecht wieder unter dem Tisch hervor und setzt sich an den Tisch. Sie schaut in die Gesichter der übrigen Gäste und lächelt. Immer wenn sie einen Blickkontakt mit einem anderen Gast hat, schaut der andere Gast schnell weg. So etwas Peinliches hat Gabriela ihr ganzes Leben noch nie erlebt. Frank spricht zu ihr: „Du musst alle meine Befehle befolgen, aber wenn es etwas gibt, das gegen all deine Überzeugungen ist, kannst du das Sicherheitswort benützen. Aber überlege dir gut, ob du es wirklich sagen willst. Dein Sicherheitswort ist Kopfsteinpflaster.“

Frank wendet sich an seinen Freund. „Stefan ich danke dir für den Gefallen, du hast etwas gut bei mir.“ „Frank du bist mein bester Freund und was ich in den letzten vierundzwanzig Stunden erlebt habe, war ein Abenteuer wie ich es mir immer gewünscht habe.“ Frank will seinen Geldbeutel aus der Tasche ziehen um die Getränke zu bezahlen, da spricht Gabriela zu ihm: „Die Getränke wurden alle von der Bedienung spendiert. Es hat Vorteile, wenn man eine Schauspielerin ist.“ Alle drei stehen auf, verabschieden sich von einander und Gabriela folgt Frank zu seinem Wagen.
157. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 01.04.12 11:58

Lieber Padis,
ich habe dieses Kapitel mit Staunen gelesen,fantastich
Es zu lesen hat mir sehr gefallen vor
allem weil ich jetzt weis du hast auch
humor mit reingebracht was ein Ausgleich
zu dem schlimmen was in der Welt passiert
auch wichtig ist.
Für Gabriela freut es mich das sie fair und
menschlich behandelt wird,hoffe doch.
Vielen Dank bis denne
LG
Fahrenheit
158. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 02.04.12 07:54


Wenigstens scheint Gabriela Glück mit ihrem Meister zu haben.
Ich bin gespannt wie es Claudia und Alexa weiter ergehen wird.

Vielen Dank für Deine Geschichte!
159. RE: Das Dominastudio

geschrieben von devoter_wu am 02.04.12 12:19

Hallo padis,

das waren wirklich gute Fortsetzungen Deiner Geschichte.
Gabriela wird wohl noch einen Tag Spass haben und dann? Wird es ihr und vielleicht Frank gelingen, Alexa und Claudia zu suchen, finden und zu befreien? Das wird ja eine richtige Abenteuersuche...
Alexa und Claudia tun mir leid!

Viele Grüße
devoter_wu
160. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Hardyder1 am 02.04.12 19:55

Hallo

eine wirkliche überraschung diese fortsetzung der geschichte ist es ja nicht gerade irgend etwas in der art muste ja kommen.
ich bin nur mal gespannt wie die drei da wieder raus kommen wollen.

also man wartet auf die fortsetzung.

mfg
161. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 03.04.12 17:47

Alexa

Alexa wacht in ihrem Käfig auf. Da der Monohandschuh sehr eng geschnürt ist, schmerzen ihr die Arme. Sie hört dass die Anderen auch schon alle wach sind. Alexa ruft leise nach Aasha, diese ist jetzt in einem Käfig unter ihr. „Aasha bist du wach?“ „Ja Alexa, es geht nicht mehr lange und wir sind am nächsten Ziel und ich probiere mich mental ein bisschen vorzubereiten.“ Alexa spricht weiter: „Ich möchte beim nächsten Ort den Versuch wagen, zu fliehen. Wir sind ohne unseren Meister zu fünft und haben sechs Stunden Zeit den Kunden zu überwältigen. Das sollte doch möglich sein, ich brauche dafür aber eure Hilfe.“ Aasha sagt: „Du bist neu hier, am Anfang haben wir alle auch so gedacht, doch mit der Zeit wurden wir eines Besseren belehrt. Unsere Arme stecken alle in Monohandschuhen und vielleicht kommt noch mehr dazu.“ „Ich probiere den Kunden zu überlisten und wenn es mir gelingt, wer hilft mir?“ Alle Sklavinnen wollen helfen, aber die Meisten glauben nicht mehr an einen Erfolg.

Der Bus wird langsamer und hält schliesslich an. Der Meister kommt in den hinteren Bereich. „So meine schönen Huren, wir sind in Brno. Hier dürft ihr einen alten Knacker und seine drei wunderschönen Frauen beglücken.“ Er entnimmt aus einer Kiste, Fussschellen und Ketten heraus. Er öffnet den Käfig von Aasha und hebt sie heraus. Ihre Knöchel verbindet er mit den Fussschellen und am Nasenring befestigt er die Kette. Du und die Neue, ihr verwöhnt den Alten.“ Er lässt auch Alexa aus dem Käfig und sie bekommt den gleichen Schmuck. Mit Sara, Kyra und Abigail verfährt er gleich, nur dass die drei zusätzlich einen Doppelschwanzdildo in den Mund eingesetzt bekommen. „Ihr verwöhnt die jungen Damen. Der alte steht nicht auf Japser.“ Er sieht bei diesen Worten zu Kumiko.“ Und da seine drei eigenen Frauen für den Kerl zu wild sind, lässt er für sie ab und zu eine kleine Abwechslung zukommen.“ Er verbindet die Nasenringe mit den Monohandschuhen und führt alle hinter einander aus dem Wohnmobil. Er führt sie in den Garten des Anwesens und sie können sich entleeren. Alexa betrachtet die Villa und sieht, dass hier ein sehr reicher Mann leben muss. Der Meister führt sie über eine sehr breite Treppe zum Eingang und läutet die Hausglocke. Ein alter Mann im Hausmantel öffnet die Türe und bittet alle herein. „Die drei mit den Schwänzen im Mund sind für die Frauen und die die keine Schwänze im Mund haben freuen sich schon den gestopft zu bekommen.“ Der Meister übergibt dem Alten den Schüsselbund für die Fussschellen und für die Ketten. „Ich hole sie in sechs Stunden wieder ab, viel vergnügen.“ Man sieht dem Alten seine Freude an. Er verabschiedet sich vom Meister.

Der Kunde schliesst die Türe hinter sich zu und ruft seine drei Frauen. Die kommen nackt, so wie sie Gott erschaffen hat, die Treppe herunter gestürzt. Der alte Mann löst die Kette am Monohandschuh und jede der Frauen zieht eine der Sklavinnen an der Kette, die immer noch am Nasenring befestigt ist, mit sich die Treppe nach oben, wo scheinbar die Schlafzimmer der Damen liegen. Aasha und Alexa folgen dem Alten in sein Schlafzimmer wo ein riesiges Bett steht. Er zieht den Hausmantel aus und die beiden sehen einen überaus kleinen Schwanz vor sich. „So meine beiden Hübschen zuerst verwöhnt ihr mich mit eurem Mund.“ Da die eine von beiden ein bisschen blöd ist und ihr ständig zwischen dem Mund und dem Schwanz die Kette im Weg ist, entfernt er die beiden Ketten. Alexa hat einen Plan, sie will den Alten aufheizen aber verhindern dass er zum abspritzen kommt. Sie will dass er sie in ihre fo***e fi**en will. Da das mit dem Monohandschuh auf dem Bett schlecht geht, hofft sie, er zieht ihn vorher aus. Sie hat bei Lady Janet gesehen, dass man einen Mann immer geil halten kann ohne dass er abspritzt.

Sie nimmt sein ganzes Glied in den Mund und leckt ihm seine Eier. Sie ist wieder mal erstaunt wie aus einem Häufchen Elend ein so stattlicher Schwanz wird. Dem Mann scheint die Behandlung von Alexa zu gefallen, aber er hat keine Geduld. Er packt ihren Kopf und benutzt ihn wie eine fo***e und nach kurzer Zeit spritzt er seine Männlichkeit in ihren Mund. Nachdem Alexa keine Anstalten macht den Schwanz zu reinigen, zeigt er seine wahre Grösse. Er schleift Alexa hinter sich her zu einem Seil und schliesst den Nasenring mit einem Vorhängeschloss daran fest. Mit einer Winde zieht er sie in die Höhe, bis nur noch ihre Zehen den Boden berühren. Er befreit sie vom Monohandschuh. Ihr Ziel hat sie erreicht, oder doch nicht. Ihre Arme sind jetzt frei, aber durch den Nasenring ist sie gezwungen sich ganz zu strecken. Alexa sieht wie der Mann zu einer Wand geht, wo verschiedene Messer, Schwerter und Peitschen aufgehängt sind. Er ergreift eine Bullenpeitsche und lässt sie einmal in der Luft knallen. „So du kleine Hure, du willst also meinen Schwanz nicht sauber lecken. Ich werde dich erziehen und danach wirst du nach meinem Saft betteln.“ Er fängt mit den Beinen an und seine präzisen Schläge treffen Alexa immer fünf Zentimeter höher als der Schlag vorher. Als er beim Gesäss angekommen ist, fängt Alexa an zu schreien und als der letzte Peitschenschlag ihren Hals trifft hängt sie Bewusstlos am Nasenring. Er rollt die Peitsche zusammen und hängt sie wieder an die Wand zurück.

Er wendet sich Aasha zu. „So du Schlampe hast du auch Allüren?“ Sie kann ihn nicht verstehen, da sie ja kein Tschechisch spricht, weiss aber ganz genau was er gesagt hat und antwortet auf Türkisch: „Sie sind mein Herr und ich werde eine gehorsame Sklavin sein.“ Obwohl er sie nicht versteht scheint er mit ihrer Antwort zufrieden zu sein. Er legt sich aufs Bett und zieht Aasha mit ihrer fo***e über seinen Schwanz und sie muss ihn nun verwöhnen. Nach kurzer Zeit spritzt er in sie ab und schläft friedlich ein. Aasha kann sich, weil er sie mit seinen Armen umschliesst, nicht bewegen. Er dreht sich auf die Seite und Aasha kommt unter ihm zu liegen. Sein Schwanz steckt dabei immer noch in ihr.

Alexa hat gelernt bei ihrer Ausbildung noch viel stärkere Schmerzen zu ertragen. Nach kurzer Zeit erwacht sie aus ihrer Ohnmacht und dreht sich auf ihren Fussspitzen so um, dass sie sieht wie der alte Bock vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Sie hat ihr Ziel erreicht, sie kann sich frei bewegen. Zum Glück wurde der silberne Nasenring durch einen goldenen ersetzt. Dieser Ring kann man leicht von Hand selber öffnen. Alexa zieht sich am Seil hoch und hängt den Ring aus, dabei verletzt sie sich und blutet aus der Nase. Ihre Füsse sind noch durch die Ketten verbunden, aber ihre Hände sind frei. Sie findet nach kurzer Zeit den Schlüsselbund und schliesst ihre Fussschellen auf. Sie beschliesst sie dem Alten um die Füsse zu schliessen. Dieser fühlt sich kurz in seinem Schlaf gestört, dreht sich auf die andere Seite und Aasha ist jetzt auch frei. Sie schleicht sich vorsichtig vom Bett und Alexa befreit sie vom Monohandschuh und den Fussfesseln. Beide gehen zur Wand. Aasha ergreift sich ein scharfes Krummschwert und Alexa die Bullenpeitsche. Alexa holt mit ihrer Peitsche aus und schlägt dem Mann auf die Seite und den Bauch. Dieser wacht natürlich sofort auf, aber bevor er etwas unternehmen kann wird er von den Beiden gefesselt und geknebelt.

Aasha umarmt Alexa und stellt fest, dass ihre Arme und Hände voller Blut sind. Sie erschrickt über den Zustand in dem sich Alexa befindet. Die Bullenpeitsche hat über ihren gesamten Körper tiefe Striemen gezogen und Alexa blutet aus vielen Wunden.
„Du siehst ja furchtbar aus.“ „Das kann warten, unsere Freiheit ist jetzt viel wichtiger. Wir müssen unbedingt die drei Frauen überwältigen. Nimm die beiden Monohandschuhe, die brauchen wir noch. Kannst du mit dem Schwert umgehen?“ Unser Haus in der Türkei ist voller Waffen und wir sind damit aufgewachsen.“ „Gut dann behalte ich die Peitsche, den alten Sack können wir hier hängen lassen, der läuft uns nicht mehr davon.“ Sie schleichen vorsichtig aus dem Schlafzimmer, steigen die Treppe nach oben und hören schon bald wie sich zwei der drei Frauen vergnügen. Die erste Zimmertüre steht weit offen und sie sehen wie Sara eine der Herrinnen mit dem Mundknebel in die Arschfotze fickt. Die Frau kniet glücklicherweise auf dem Bett mit dem Gesäss Richtung Türe. Aasha und Alexa betreten leise das Zimmer und schieben die Türe hinter sich zu. Sie umrunden das Bett und Aasha setzt das Schwert genau an die Kehle der Frau. Alexa spricht: „Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, wird es das letzte sein, was du sagst in deinem Leben.“ Sara zieht den Schwanz aus der Arschfotze der Frau. Alexa schnallt den Knebel von Sara los und montiert ihn bei der Frau. Die sieht dass eine Revolte zwecklos ist und verhält sich daher ruhig. Sie ziehen ihr einen der Monohandschuhe über und binden ihn gut zu. Alexa befreit Sara von ihrem Handschuh, von den Fussketten und von der Kette am Nasenring. Die Fussketten befinden sich schon bald an den Knöcheln der Frau und Alexa verbindet den Monohandschuh und die Ketten an den Füssen mit der Nasenkette.

„So, das hätten wir geschafft, jetzt müssen wir uns um die beiden Anderen kümmern. Bis jetzt haben wir Glück gehabt, das muss aber nicht so weitergehen. Wenigstens sind wir jetzt zu dritt und haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Das allerwichtigste ist, wenn eine entkommt darf sie unter keinen Umständen das Haus verlassen und den Meister alarmieren.“ Alexa schaut sich im Zimmer um und sucht etwas was Sara als Waffe dienen könnte. Sie bricht an einem Stuhl ein Bein ab und gibt es ihr. „Du bist unsere Rückendeckung. Wenn jemand versucht zu fliehen, schlägst du sie damit nieder. Kommt unser Meister warnst du uns sofort.“ Sie verlassen das Schlafzimmer und gehen zum Nächsten. Die Türe ist leicht angelehnt und Alexa sieht wie eine der Frauen gerade Abigail auspeitscht. Alexa lässt Sara als Wache zurück und sie geht mit Aasha zum nächsten Schlafzimmer. Dort sehen sie etwas was sie zuerst gar nicht glauben können. Kyra liegt auf dem Bett und lässt sich von der Frau, mit dem Doppelpenisknebel im Mund verwöhnen. Die Arme von Kyra sind frei, dafür stecken die von der Ehefrau im Monohandschuh. Da die Frau ihren Rücken zu Alexa zukehrt, winkt Alexa so lange zu Kyra, bis diese, ihre Freundin erkennt. „Von hier droht keine Gefahr, widmen wir uns der Sadistischen Herrin“ Sie gehen wieder zurück zum Mittleren Schlafzimmer. Alexa sieht wie die Frau die Peitsche auf den Boden schmeisst, Abigail mit der Winde wieder auf den Boden lässt und diese zwingt ihre Scham zu liebkosen. „Du geile Hure willst du mir jetzt endlich die fo***e lecken, oder brauchst du nochmals eine Abreibung? Ich habe wieder mal die Niete gezogen. Sie gehorcht nicht und verstehen tut die Schlampe auch nichts.“ Sie löst das Seil vom Monohandschuh und zieht die arme Abigail am Nasenring hinter sich her auf ihr Bett. Sie spreizt die Beine weit auseinander und zwingt Abigail sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie schliesst ihre Augen und geniesst das Spiel.

Das ist der Zeitpunkt auf den die Drei an der Türe gewartet haben, sie eilen ins Zimmer, Sara ergreift Abigail und zieht sie aus dem Bett und Aasha setzt der ganz erstaunten Frau das Krummschwert an die Kehle. Es geht nicht lange und diese Frau ist gleich eingepackt wie die Erste. Erst jetzt bemerken die Drei dass Alexa ohnmächtig auf dem Boden bei der Türe liegt. Die Anstrengung war für ihren misshandelten Körper einfach zuviel. Sie legen Alexa auf das Bett und gehen ins dritte Zimmer. Kyra lässt sich immer noch von der Herrin verwöhnen. Sara und Abigail beobachten das Spiel von beiden Seiten des Bettes. Kyra sieht ihre beiden Freundinnen und sagt nichts, weil sie sie ja eh nicht verstehen. Sie löst sich von der Frau und Fragt die beiden Anderen: „Alexa wo?“ Sie bedeuten ihr mitzukommen und Kyra folgt ihnen ins Nachbarzimmer. Sie sieht wie die einzige Person die sie versteht gerade wieder das Bewusstsein erlangt. Sie sieht auch die vielen blutenden Wunden und eilt sofort an ihr Bett. Sie spricht zu Alexa und diese übersetzt es auf Deutsch. „Die Herrin vom Nebenzimmer ist auch eine Frau vom Alten, aber gleichzeitig die Sklavin der beiden anderen Frauen. Sie wurde von ihrem Vater an diesen Menschenschinder verkauft und muss ihn den ganzen Tag bedienen.“ Alexa erzählt Kyra wie sie zu ihren Wunden gekommen ist und wie sie die Anderen befreien konnte. „Holt die drei Frauen hier her, ich will sie sehen. Nicht dass sich eine davon schleichen kann und bindet die Sklavin los. Wir müssen unbedingt unseren Meister gefangen nehmen und ich habe auch schon einen Plan wie wir es anstellen können.“
162. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 03.04.12 18:13

Lieber Padis,
ich freue mich für Alexa,es tut gut zu wissen,
das sie jetzt frei ist,hoffe sie bleibt es auch,
oder?
Kenne ja nicht deine Pläne und hoffe jetzt auf
eine Einheit der Protagonisten.
Ich würde mir wünschen das Karl Alexa und
oder Claudia befreit,wie wäre das?
Ansonsten vielen Dank fürs weiterschreiben
LG
Fahrenheit
163. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 03.04.12 20:08

Hurra, ein Lichtblick! Aber Claudia muß sich wohl auch selbst befreien, da ja keiner, auch nicht Stefan, weiß, wo sich die Gräfin Unmut befindet.
VG!
164. RE: Das Dominastudio

geschrieben von folssom am 04.04.12 00:41

Hallo padis,


Zitat

Sie lösen mit einem Schlüssel den Nasenring und schliessen dafür seine gefangenen Hände daran. Sie knebeln ihn und ziehen den bewusstlosen mit der Winde in die Höhe.




Auch bei noch so tollen Wixxvorlagen, sollte man einige Regeln beachten.

M. E. werden sie hier überschritten.
Gruß
165. RE: Das Dominastudio

geschrieben von bluevelvet am 04.04.12 20:04

Seh ich wie folssom. Ich bitte um umgehende Überarbeitung. Bitte beim Schreiben die Forumsregeln beachten.

Bluevelvet
(gerade aus dem Kurzurlaub zurück)

166. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 06.04.12 12:45

Bitte bitte schnell weiterschreiben!
Denk ich leide schon an entzug!

Gruß
167. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 06.04.12 13:32

Ich will keine Regeln verletzen, doch da ich die Geschichte in einem anderen etwas toleranterem Forum veröffentlicht habe, muss ich jetzt gewisse Teile umschreiben und entschärfen.

Alexa

Die drei Frauen des Alten sind im Zimmer versammelt und Kyra befreit die Haussklavin vom Knebel und dem Monohandschuh. „Ich bin Alexa, das sind Abigail, Aasha, Sara und Kyra kennst du ja schon. Wir sind die Sklavinnen eines Menschenhändlers der jetzt draussen im Wohnmobil ist. Im Bus draussen befindet sich noch eine Sklavin Namens Kumiko. Unser Meister hat uns teilweise gekauft oder entführt und vermittelt uns an jeden der genug zahlt. Wir werden vergewaltigt und bestraft wie es seinen Kunden beliebt. Wir haben euch gefangen genommen um endlich diesem Schwein zu entkommen. Doch wenn wir weglaufen findet er uns irgendwann wieder und eine Flucht wird dann sicher unmöglich sein. Darum will ich den Kerl unschädlich machen und brauche dazu deine Hilfe. Wie ist dein Name und würdest du uns helfen, unseren Plan zu verwirklichen?“ „Mein Name ist Josephine, seit mich mein Vater vor drei Jahren an diesen alten Bock und seine zwei sadistischen Weiber verkauft hat, ist es mein grösstes Ziel hier abzuhauen. Aber wenn ihr euren Meister beseitigen wollt, helfe ich euch nicht. Ich will niemals einem Menschen, und sei es der grösste Sadist, das Leben nehmen.“ „Keine Angst ich will ihn auch nicht töten. Ich kenne einen Ort wo sie solche Objekte erziehen. Genug Geld hat er ja für seine Ausbildung.“ „Gut, dann helfe ich euch, was muss ich tun?“ Alexa erzählt ihren Mitverschworenen ihren Plan.

Endlich kann ich schlafen. Die Japanische Hure hat ihr Futter bekommen und die anderen werden vom Alten und seinen drei sadistischen Weibern durchgefickt. Das war eine anstrengende Fahrt in der letzten Nacht und jetzt habe ich meinen Schlaf verdient. Der Meister liegt nur mit einem einfachen Nachthemd bekleidet auf seinem Bett und schläft in der Gewissheit ein, den seinen gibt’s der Herr im Schlaf. Jemand poltert mit der Faust an die Türe des Wohnmobils. Da er beinahe schon eingeschlafen ist, wird er wütend wegen des Lärms und öffnet die Türe. Draussen steht eine der Furien vom Alten. Sie ist nackt und ruft. „Mein Mann hat eine deiner Sklavinnen halb tot geprügelt und ruft einen Krankenwagen zu Hilfe. Er hat gesagt ich soll dich holen.“ „Dieser alte Dummkopf, wenn ein Krankenwagen kommt, wird die Polizei auch bald auftauchen.“ Er sieht dass er sofort handeln muss und folgt der Frau ins Haus. Er hat nur ein Ziel, seine Sklavinnen heraus zu holen und mit ihnen abzuhauen. Die Halbtote kann der Alte behalten. Sie betreten über die Treppe das Haus und die Frau zeigt auf ein Zimmer und sagt: „Mein Mann und die schwer Verletzte sind in diesem Zimmer.“ Sie zeigt auf das Schlafzimmer des Alten. Er stürmt, wie einer dem Man um hab und gut bringen will, in das Zimmer und sieht am Boden seine neue Sklavin da liegen. In diesem Moment trifft ihn etwas am Kopf und er fällt ohnmächtig zu Boden.

Alexa die da am Boden liegt sagt zu ihren Gefährtinnen: „Schnell zieht in aus und legt ihm einen Monohandschuh an.“ Nachdem sie den Anweisungen von Alexa nachgekommen sind, verschnüren sie ihren ehemaligen Meister und lassen ihn am Boden liegen. „Sara und Aasha geht hinunter in den Bus und befreit Kumiko und bringt sie ins Haus. Würde mir bitte jemand aufhelfen, ich glaube nicht dass ich es ohne eure Hilfe schaffe.“ Kyra und Josephine heben Alexa aufs Bett.
168. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 07.04.12 12:59

Hallo Padis,
schade das Du die Geschichte hier umschreiben musst. In welchem Forum kann man denn die originale Geschichte lesen?

Gruß
169. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 12.04.12 23:51

Hallo padis,

ich wünsche Dir viel Elan beim Umschreiben Deiner Geschichte und hoffe, dass das Forum hier bald eine Fortsetzung Deiner Geschichte lesen kann.
Natürlich ist es wichtig, dass die allgemeinen Regeln beachtet werden und ich finde es prima, wenn Du lieber padis, Dich dieser Herausforderung stellst.

Auf hoffentlich bald!
170. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 13.04.12 09:13

Hallo Padis,
mich würde auch interessieren wo es deine
Geschichte noch gibt,wirst es uns aber nicht
verraten,oder?
Trotzallem bin ich gespannt auf den weiteren
Fortgang und wie es unseren Protagonisten
weiter ergeht,danke
LG
Fahrenheit
171. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 15.04.12 20:29

Hallo Padis,

bitte bitte weiterschreiben!!

LG
172. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 17.04.12 20:40

Claudia

Während Claudia die nun sauber rasierte Muschi der Gräfin leckt, weist diese sie in ihre neue Aufgabe ein. „Ich erkläre dir jetzt deine zukünftige Aufgabe, aber vorher erfährst du was mein Diener macht. Er dient mir als Fahrer, als Koch und als Diener. Er ist für dein Wohlergehen zuständig, das heisst, wenn du brav bist sperrt er dich in einen Käfig, wenn nicht, finden wir einen anderen Ort wo du die Nacht verbringen darfst. Er kleidet dich ein, er ist für deine Körperreinigung zuständig, ich hasse es wenn meine Sklavinnen stinken und er ist dafür verantwortlich dass du gut gefüttert wirst. Deine Aufgabe besteht daraus mich durch den Park zu begleiten, mir als Gummizofe zu dienen, das Haus zu putzen und zu jeder Zeit mir als Spielobjekt zur Verfügung zu stehen. Wenn du sehr gute Arbeit leistest werde ich dich belohnen, zum Beispiel darfst du dann meine fo***e, oder die Arschfotze lecken. Wenn ich mit dir unzufrieden bin bestrafe ich dich. Es kann aber auch sein, dass ich mit dir nicht unzufrieden bin und dich trotzdem bestrafe. Also erwarte niemals eine Belohnung von mir.“

Die Gräfin lässt die Scheibe zwischen dem Fahrer und ihr ein paar Zentimeter nach unten und spricht: „Henri, wenn wir im Schloss angekommen sind, fütterst du die Schlampe gleich hier im Wagen. Danach entfernst du den Keuschheitsgürtel und sie darf sich dann im Garten versäubern. Um zwei Uhr hole ich sie ab für eine Kutschenfahrt, natürlich legst du ihr die entsprechende Kleidung an.“ „Natürlich Gräfin, wie sie wünschen.“ Sie schliesst die Scheibe wieder. „Freust du dich schon mit deiner Herrin eine schöne Kutschenfahrt zu unternehmen?“ Claudia ist sich sicher, wenn sie in der Kutsche mitfahren darf, dann höchstens als Kissen für die Gräfin. „Ja Herrin, es ist schön dass sie mir eine solche Gunst erweisen.“

Der Wagen biegt in einen Schotterweg ein und Claudia wird fünf Minuten durchgeschüttelt. Die Limusiene wird langsamer und hält schliesslich an. „Ah, endlich haben wir unser Ziel erreicht. Ich gehe jetzt mein Schönheitsschläfchen machen, ich hatte es ja nicht so schön wie du, du konntest die ganze Nacht hier im Wagen ausruhen. Aber jetzt sind wir da und du wirst für mich hart arbeiten.“ Die Gräfin von Unmut nimmt ihren Rock und verlässt die Limusiene.

Claudia hat seit Stunden zum ersten Mal keine Scham vor ihrem Gesicht und ist darüber sehr froh. Es geht nicht lange und der Fahrer betritt den Wagen. In seiner Hand hält er ein Glas mit flüssigem Honig. Seine Hose und der Slip hat er ausgezogen und das beste Stück steht ihm wie eine Rakete ab. „Es ist Fütterungszeit. Du Hure durftest dich hier an der Scham der Gräfin weiden, während ich die ganze Nacht arbeiten musste. Für deinen Hunger musst du jetzt auch arbeiten.“ Er setzt sich in die gleiche Position wie vorher die Gräfin, hält sein Glied in den flüssigen Honig und steckt es in Claudias Mund. Claudia die seit über vierundzwanzig Stunden nichts mehr gegessen hat, lutscht ihm seinen Schwanz sauber. So verschwindet das ganze Glas Honig in ihren Magen. „Ich habe dich gefüttert, dafür bedankst du dich jetzt.“ Sie bläst ihm den Schwanz und nach kurzer Zeit ergiesst er sich in ihren Mund. „Ich sehe schon, wir werden noch viel Spass miteinander haben.“ Er zieht den mitgebrachten Slip und die Hose wieder an und verlässt den Wagen.

Es geht nicht lange und Claudia spürt wie sie aus dem Wagen heraus gefahren wird. Henri löst die Fixierung und stellt Claudia wieder auf ihre Füsse. Er hängt die Lederleine an den Halsreif und zieht sie hinter sich her.

Claudia sieht zum ersten Mal ihr neues Heim. Es ist ein Rokoko Schloss mit zwei kleinen Türmchen. Auf der einen Seite sind Stallungen angebaut und auf der anderen Seite hat es eine grosse Garage. Henri führt sie in die Stallungen und zieht ihr das Fesselcape, die Gummimaske und den Keuschheitsgürtel aus. Claudia muss sich auf einen Strohballen setzen und er entfernt auch noch ihr Schuhwerk. Er nimmt ein paar Handschellen und fesselt ihre Hände auf den Rücken. Sie muss wieder aufstehen und sie gehen zu einem Ausgang im hinteren Bereich. Sie betreten einen wunderschönen Park.

Nach wenigen schritten bleibt der Fahrer stehen. „Mache dein kleines und dein grosses Geschäft.“ Es vergeht eine Ewigkeit bis Claudia vor diesem Herrn ihre Blase entleeren kann, da sie aber seit ihrem letzten grossen Geschäft fast nichts gegessen hat, bringt sie einfach nichts mehr heraus. „Du willst mich wohl verscheissern?“ Er legt Claudia über sein Knie und verpasst ihr eine Abreibung die es in sich hat. Danach holt er den Gartenschlauch, der an der Rückfront der Stallungen angebracht ist, dreht den Hahn auf und schiebt den Schlauch in ihren Anus. „Jetzt werden wir ja sehen, ob da nichts mehr drin ist.“ Das kalte Wasser füllt die Gedärme von Claudia recht schnell und sie glaubt nach kurzer Zeit zu platzen. Als ihr Bauch eine Ähnlichkeit wie der einer Schwangeren aufweist, zieht er den Schlauch heraus. Sie explodiert förmlich, aus dem Arsch spritzt eine wahre Flut aus Wasser. Sie entleert sich völlig, doch durch den Umstand, dass ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden sind, spritzt das meiste Wasser und wenige Fäkalien an ihre Hände und danach an den Arsch und an die Beine. „Du bist ja ein richtiges Ferkel, willst wohl dass die Herrin sich ekelt vor deinem Gestank und wer muss dann wieder dafür büssen, natürlich der arme Henri.“ Er reinigt sie ausgiebig mit dem kalten Wasser und legt sie zur Strafe gleich nochmals über sein Knie. Erst nachdem beide Backen eine deutlich rote Farbe angenommen haben hört er auf sie zu schlagen.
173. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 18.04.12 21:48

Hallo Padis,

suuuper das es weitergeht!!!
Bitte mehr!

Vielleicht kannst Du mir ja verraten auf welcher internetseite die originalstory veröffentlicht ist?
Danke!

LG
174. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 18.04.12 23:17

Hallo Padis,
ich denke das uns noch so manche Überraschung
erwartet,hab ich recht?
An und für sich bin ich zufrieden mit deinem
Stil und Geschichte,danke
LG
Fahrenheit
175. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 19.04.12 22:10

Hallo Padis,

bitte bitte schnell weiterschreiben. Die Geschichte ist einfach toll!
Bin auch gespannt, wie claudia "gemästet" wird. Vielleicht ist Sie ja mit 20-30 kg mehr auf den Rippen doch noch aktriv genug für ihren ex.

LG
176. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 20.04.12 17:37

Claudia

Henri zieht Claudia hinter sich her zurück in den Stall. Er entnimmt einer Holzkiste einen Gummicatsuit und legt ihn auf den Strohballen. Claudia wird am ganzen Körper mit Silikonöl eingerieben, wobei auch der Vorder- und der Hintereingang ausgiebig mit dem Öl behandelt werden. Er entfernt ihre Handschellen und hilft ihr in den Catsuit. Wie Claudia bald feststellt, hat der Anzug auch ein Innenleben das aus einem Vaginal und einem Analpenis besteht. Die beiden Eindringlinge füllen ein Teil ihrer Löcher aus. Der Catsuit hat angearbeitete Handschuhe und im Brustbereich zwei Öffnungen aus denen ihre beiden Möpse hervorquellen. Es ist ein seltsamer Anzug, im Schrittbereich fehlen etwa fünf Zentimeter bis zu ihrer Scham und an der Seite im Taillenbereich sind auf jeder Seite ein D Ring angebracht. Nachdem er ihr eine gesichtsoffene Maske übergezogen hat, entfernt er den Halsreif und ersetzt ihn durch ein Halskorsett das Claudia zwingt den Kopf immer in die Höhe zu halten. Das Korsett wird mit der Maske und dem Catsuit verbunden und Claudia kann jetzt ihren Kopf auch nicht mehr drehen. Er setzt sie auf den Strohballen und entnimmt der Kiste ein paar Ponystiefel. Die Stiefel reichen bis zu ihren Knien und werden von Henri ganz eng geschnürt. Sie muss wieder aufstehen und stellt fest, dass sie nur noch auf ihren Fussballen gehen kann. Er entnimmt der Kiste goldene altmodische Hand- und Fussschellen die mit einer Kette verbunden sind. Die Hände von Claudia werden hinter ihrem Rücken mit den Schellen zusammengebunden und die Fussschellen bringt Henri, im Bereich des Knöchels, um die Ponystiefel an. Alle Schellen werden mit kleinen Schlössern gesichert. Zum Schluss schnallt er ihr einen Harness um den Kopf, der eine Trense angearbeitet hat und diese steckt er in ihren Mund. Claudia ist wieder gefesselt, gestopft und geknebelt.

„So mein kleines Gummipony, jetzt wollen wir mal testen ob der Anzug dir auch passt. Hebe dein rechtes Bein! Höher! Noch höher! So ist es gut.“ Claudia spürt wie der Analplug durch das Heben des Beines ganz in ihr versenkt wird. Nachdem sie den Fuss wieder abgestellt hat verlässt der Eindringling sie wieder ein Stück. Nachdem Henri ihr die Anweisung, das linke Bein zu heben gegeben hat, spürt sie, wie sich der Vaginalpenis ganz in ihre fo***e gedrückt wird und diese nach dem abstellen des Fusses auch wieder ein wenig aus ihr heraus gleitet. Claudia würde aufschreien wenn sie könnte, sie steckt wieder mal in einer Fickmaschine und das Perverse daran ist, sie muss sich bei jedem Schritt selbst durchvögeln, wer denkt sich bloss solche perversen Sachen aus.

Henri zieht sie hinter sich her zu einer Art Römerstreitwagen und die beiden Deichseln werden mit den D Ringen an ihrer Taille befestigt. Am Kopfharness befestigt er das Zaumzeug und in ihrem Schrittbereich werden zwei Kabel, die von den Deichseln her kommen, mit einem Schraubverschluss angebracht. Henri nimmt von der Wand eine lange Peitsche und führt das Pony mit dem Streitwagen durch das grosse Tor auf den Vorplatz des Schlosses. „Im Wagen sind Bedienungsknöpfe für die beiden Vibratoren, die deine Löcher zustopfen angebracht. Wenn die Herrin sieht, dass du deine Beine zu wenig anhebst bestraft sie dich mit einem Elektroschock, aber wenn sie mit dir zufrieden ist verwöhnt sie dich da unten. Jetzt bevor ich dich der Gräfin übergebe, testen wir das Gefährt einmal gründlich.“ Er steigt mit dem Zaumzeug auf den Wagen und peitscht mit einem gezielten Schlag auf den Arsch von Claudia. Diese setzt sich sofort in Bewegung und er steuert sie mit dem Zaumzeug um den Stall in den Park. Bei jedem Schritt dringt ein Schwanz in sie ein und der Andere verlässt sie wieder. Nachdem sie scheinbar einmal eines der Beine zu wenig angehoben hat durchzuckt sie ein Elektrostoss in ihrer fo***e. Henri steuert das Gefährt auf den grossen Balkon zu, wo die Gräfin schon ungeduldig in ihrem Reiterkostüm auf das seltsame Gefährt wartet.

„Da kommt ja mein Wagen, endlich.“ Die Gräfin verlässt den Balkon und steigt die Treppe nach unten zu ihrem neuen Gummispielzeug Claudia. Sie greift an die prall abstehenden Brüste und massiert diese durch. Sie zwirbelt den Einen der Nippel und befestigt daran eine Nippelklemme mit einem kleinen Glöckchen, danach verfährt sie mit dem anderen Nippel auf dieselbe Weise. „Henri schau nur wie geil die Stute ist, die freut sich schon richtig durch den Park gefickt zu werden.“ Die Gräfin überprüft das Geschirr und die beiden Dildos. Sie übernimmt von Henri die Peitsche und das Zaumzeug und steigt auf den Wagen. „Ich brauche deine Dienste die nächsten vier Stunden nicht mehr. Du kannst gehen.“ „Danke meine Herrin, ich wünsche noch eine schöne Fahrt.“ Die Gräfin lässt zweimal die Peitsche über den Arsch von Claudia knallen und diese setzt sich mit dem Gefährt in Bewegung. „Ich liebe diese Ausfüge in die Natur. Ein Pferd zwischen den Schenkeln zu haben ist etwas Tolles, aber eine Sklavin durchzuficken, indem sie ihre geliebte Herrin durch den Park zieht, hat auch seinen Reiz.“

Die arme Claudia muss sich abwechselnd in den Arsch und danach in die Muschi fi**en, wenn sie ihre Beine zu wenig anhebt, wird sie sofort von der Gräfin bestraft. Nach kurzer Zeit ist sie so rollig, dass sie ihre Herrin nicht mehr hört. Bei jedem Schritt klingeln die Glöckchen an ihren Brüsten. Nach etwa fünfhundert Meter erlebt sie den ersten Orgasmus. Da sie dabei stehen bleibt, handelt sie sich mehrere Peitschenhiebe auf den Allerwertesten ein. Wie in Trance geht sie weiter doch die Hiebe auf ihren Arsch und das erneute Verwöhnen treiben sie gleich in den nächsten Höhepunkt. Mehrere Elektroschocks hintereinander bringen sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und sie geht wieder weiter.

Die Gräfin lenkt das Gefährt eine Anhöhe hinauf und man hat von dort eine schöne Aussicht über die Umgebung. „Dieser Fluss, der da vorbei fliesst ist die Creuse. Hinter dem Schlosspark befindet sich ein kleiner Nationalpark, ich freue mich schon darauf mit meinem geilen Pony diesen zu besichtigen.“ Nicht weit von diesem Aussichtspunkt befindet sich eine Holzbank und die Gräfin lässt Claudia darauf zu gehen. Sie verlässt den Wagen und führt ihre Sklavin zu der Bank und nimmt ihr die Trense aus dem Mund. Sie geht zurück zum Wagen und stellt die beiden Vibratoren auf das Maximum ein. „Das gefällt dir meine kleine Hure.“ Sie tritt wieder an Claudia heran und zieht ihre Brüste mit den Nippelklemmen nach unten. Als Claudia den Mund zum Schrei öffnet, wird sie von der Gräfin geküsst. Die Gräfin erkundet den Mund und umspielt die Zunge von Claudia. Sie löst sich langsam von ihr und spielt weiter mit ihren Nippeln. „Morgen bekommen wir Besuch. Es ist eine Frau und sie wird dir ein Geschenk von mir überbringen.“ Die Gräfin öffnet den Zipper von ihrer Reithose und schiebt diese herunter bis zu ihren Knien. Während sie sich auf die Bank setzt zieht sie Claudia mit dem Zaumzeug auf ihre Knie und drückt den Kopf auf ihre feuchte Muschi. Claudia die durch die beiden Schwänze jetzt andauernd verwöhnt wird, fängt ihre Herrin an zu bedienen.
177. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 20.04.12 18:45

Tolle Fortsetzung lieber padis!
Bitte ganz schnell und viel weiterschreiben. Dieser Catsuit ist das moderne portable Fitnessstudio von heut.
Vielen Dank.
Rubberjesti
178. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 21.04.12 13:39

Hallo Padis,
na da wird Claudia ja einen mächtigen
Muskelkater bekommen,denke ich.
Ansonsten tolle Fortsetzung,danke
LG
Fahrenheit
179. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 21.04.12 14:36

Alexa

Am Flaschenzug im Schlafzimmer hängen zwei nackte Männer in Monohandschuhen und am Boden liegen zwei gefesselte Frauen. Die vier Personen können nicht sprechen, ihre Münder sind mit Knebeln zugestopft, aber alle sind bei Bewusstsein und wissen um ihre heikle Lage. Vor den Gefesselten stehen sechs massive Holzstühle. Sieben Frauen betreten das Schlafzimmer, sie sind alle in edle Kleider gehüllt. Fünf der Frauen setzen sich auf die bereit gestellten Stühle und eine stellt sich zu den gefesselten Frauen.

Alexa die sich wieder einigermassen erholt hat, tritt zu den Männern, sie trägt ein langes Lederkleid mit Stiefeln. „Wir sind hier zusammen gekommen, um zu entscheiden was mit diesen Objekten geschieht. Ich leite die Anklage und spreche Deutsch und Tschechisch, Sara übersetzt alles auf Englisch. So können alle verstehen was gesprochen wird. Ich will dass die beiden Männer zuerst verurteilt werden. Diese beiden Objekte haben sich schuldig gemacht als Sklavenhändler und Vergewaltiger, Frauen waren für sie nur Objekte um ihre Triebe zu Befriedigen. Ich will von euch fünf Frauen nicht hören was sie alles getan haben, ich denke wir wollen nur ungern an das Erlebte wieder erinnert werden. Ich will dass ihr sagt was wir mit ihnen machen sollen. Ich mache meinen Vorschlag am Schluss und wir stimmen dann ab. Abigail du bist die Älteste von uns fange an.

Abigail steht von ihrem Stuhl auf und beginnt auf Englisch mit ihren Ausführungen. Sara übersetzt es auf Deutsch. „Ich bin dafür beide Männer mit dem grossen Messer, das da hinten an der Wand hängt zu Kastrieren, danach ihre Köpfe zu rasieren und sie auszupeitschen.“ Alexa geht zur Wand und nimmt das grosse Messer in ihre Hand und prüft wie gut es schneidet. Sie hält es unter die Genitalien des ehemaligen Meisters. Auf seiner Stirn kann man ganz deutlich Schweissperlen erkennen.

Alexa sagt: „Ich finde das ein guter Vorschlag, wer ist dafür?“ Alle ehemaligen Sklavinnen erheben ihre Hände. Alexa ergreift das Glied und die Hoden und setzt das Messer an. Das zusammengeschrumpfte Meisterchen fängt an in den Knebel zu schreien. „Wollt ihr anhören was er zu sagen hat?“ Vier Hände werden angehoben und Alexa löst den Knebel. „Bitte meine Damen, tut mit mir was ihr wollt aber schneidet da unten nichts ab.“ „Hast du uns einen Vorschlag?“ „Ich gebe euch all mein Geld, aber bitte lasst mir meinen Schwanz da wo er ist.“ Alexa wendet sich zu den anderen fünf Genötigten. „Hört meinen Vorschlag. Ich wurde vor Jahren in einem Studio zur Sklavin erzogen. Dieses Studio nimmt auch Männer zur Langzeiterziehung auf und ich schlage euch vor, wir rasieren beide, peitschen sie aus und danach lassen wir sie in Prag ausbilden, was meint ihr dazu?“ Die anderen Frauen sind mit dem Vorschlag einverstanden. Alexa wendet sich an den Delinquenten. „Was sagst du zu meiner Alternative? Aber überlege dir gut was du sagst, wir haben nur zwei Vorschläge.“ „Ich nehme das Angebot an.“ Alexa bindet ihm den Knebel um und befreit den alten Bock. „Dich stellen wir vor die gleiche Wahl, ausser dass du das ganze finanzieren musst. Mein ehemaliges Studio ist nicht gerade billig und ich denke bis ihr die richtige Einstellung habt, werdet ihr ein paar Jahre da bleiben müssen. Was sagst du dazu, Kastrieren oder Sklaverei?“

Zur Unterstreichung ihrer Worte setzt Alexa das Messer auch unter seinen Hoden an. Scheinbar erregt der Vorschlag den alten Mann. Sein Glied steht ab wie eine Kerze. „Ich bin einverstanden mit deinem Vorschlag, aber um Himmels willen lasst da unten alles wie es ist. Ich bezahle auch den Aufenthalt.“ Alexa setzt den Knebel wieder ein und versorgt das Messer. Sie nimmt von der Wand die Peitsche und sagt. „Jede von euch verabreicht den zukünftigen Sklaven zehn hiebe mit der Peitsche. Geniesst es, aber bringt sie nicht um. Ich will dass sie die nächsten Jahre voll geniessen können.“ Abigail steht auf und Alexa übergibt ihr die Peitsche.

Aasha begleitet Alexa zum Wohnmobil. Sie führen den alten Bock an einer Hundeleine hinter sich her. Im hinteren Teil des Busses sitzt bereits ihr ehemaliger Meister auf dem Spanischen Pferd und wird anal verwöhnt. Sie betreten den Bus und führen den alten zur zweiten Zelle. Sie heben ihn auf den Dildo und dieser gleitet in seinen Arsch. Durch den Knebel hören sie ein Grunzen und an seinem Schwanz sehen sie, dass es ihn auch erregt. Während Aasha seine Fussgelenke ankettet spricht Alexa zu ihm. „Das gefällt dir, du geiler alter Bock, warte nur bis meine Herrin dich deiner annimmt. Dein bestes Stück wird dann eingesperrt und man benutzt dich dann in dein Maul und deinen Arsch.“

Aasha schaltet den Vibrator ein und verschliesst den Käfig. „Dass ich das noch miterleben darf, dieses Stück Scheisse in seinem eigenen Wohnmobil in einem Käfig zu sehen, ich glaube ich träume. Alexa wir stehen hoch in deiner Schuld, ohne dich wären wir die nächsten zehn Jahre weiterhin jeden Tag vergewaltigt worden.“

„Früher oder später hättet ihr euch auch zur Wehr gesetzt, einmal kommt der Zeitpunkt und das Fass ist voll.“ Sie gehen gemeinsam zurück zur Villa. Die anderen Frauen sind immer noch alle im Schlafzimmer versammelt. Alexa übernimmt wieder das Wort. „Josephine du kannst gehen, du hast nichts unrechtes getan, ich denke wir sind alle dafür.“ Sie schaut die anderen an und diese nicken ihr zu.

Kyra sagt: „Wenn du willst kannst du mich nach Athen begleiten. Ich fliege morgen mit dem Flugzeug von Prag nach Athen.“ „Ich komme gerne mit, in diesem Haus hält mich nichts mehr. Es ist schön, dass wir uns so gut verstehen.“

Alexa sagt: „Gut dann ist das geklärt, ich finde es gut dass ihr gemeinsam ein neues Leben beginnen wollt. Jetzt können wir uns um diese Flittchen kümmern, helft ihnen auf die Beine und entfernt ihre Knebel. Wie sollen wir euch bestrafen?“

„Wir haben nichts getan, ihr Sklavinnen habt es doch genossen von uns verwöhnt zu werden.“ „Ihr denkt also Sklavinnen geniessen es von Männern und Frauen vergewaltigt zu werden. Wenn das so ist, dann weiss ich wie euch bestrafen muss. In dieser Nacht werdet ihr uns verwöhnen, wir werden euch benutzen, wie ihr uns benutzt habt. Doch bevor wir das tun, unterschreibt ihr einen Sklavenvertrag für drei Monate und dient gratis bei meiner ehemaligen Herrin als Dreilochstuten.“ „Wieso sollten wir das tun?“ „Ihr habt die Wahl entweder ihr unterschreibt oder wir peitschen euch aus, so wie die beiden Männer vorher. Wenn ich eure schön gepflegte Haut anschaue und denke wie ihr nachher aussehen werdet, ist die Strafe als Sklavinnen doch viel besser. Wie entscheidet ihr euch?“ Die beiden schauen sich gegenseitig an und antworten: „Wir unterschreiben den Vertrag.“ Alexa, die mit dieser Antwort gerechnet hat nimmt zwei Schriftstücke und die beiden Frauen unterschreiben mit einem Stift in ihrem Mund. Sara und Abigail fesseln sie an einen Stuhl und Kumiko bringt eine Schere und das Rasierzeug. Nach kurzer Zeit haben beide eine Glatze.
180. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 21.04.12 14:58

Lieber Padis,
ich bin sehr zufrieden wie es hier mit Alexa
ausging und hoffe auch in Bezug auf Karl
das ihre Worte aufrichtig und nicht leere Worte
sind,danke
LG
Fahrenheit
181. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 21.04.12 22:37

Vielen Dank lieber padis für die neuerliche Fortsetzung.
Alexa scheint also dem Bastard entkommen zu sein.
Aber wie geht es den anderen beiden Hauptpersonen und wie geht es Karl daheim mit seiner "Betreuerin"?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
182. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 22.04.12 15:08

Alexa

Nachdem man die beiden neuen Sklavinnen wieder von der Stuhlfesselung befreit hat, legt Alexa einer einen Halsreif und eine Lederleine an und führt sie aus dem Raum. „Die Andere überlasse ich euch, der hier zeige ich wie toll es ist benutzt zu werden. Wenn ich mit ihr fertig bin kann sie eine von euch haben.“ Alexa ergreift noch einen Doppelschwanzdildo und sie zieht das zur Benutzung freigegebene Objekt hinter sich her. Sie gehen die Treppe nach oben und Alexa wählt das erste Schlafzimmer. Sie setzt sich aufs Bett. „Wie ist dein Name?“

„Ich bin Laila.“ Alexa legt sie über das Knie und verabreicht ihr eine tracht Prügel. „Das heisst, Herrin ich bin die Sklavin Leila. Hast du mich verstanden?“ „Ja ich habe verstanden.“ Alexa gibt ihr nochmals zehn Schläge mit voller Kraft auf den Allerwertesten. Die Sklavin zappelt wie wild und schreit sich die Seele aus dem Leib. „Wie heisst das Richtig?“ „Herrin, Sklavin Leila hat verstanden.“ „Also es geht doch. Jetzt kniest du vor mich hin und leckst mir die Stiefel sauber.“ Die Sklavin will sich auf den Boden knien, um die Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen, da spricht Alexa: „Wie heisst das? Deine Herrin gibt dir die Erlaubnis ihre Stiefel zu reinigen und was will sie von dir hören?“ „Danke Herrin, dass die Sklavin Leila ihre Stiefel sauber lecken darf.“ Alexa hebt den Einen der Stiefel an so dass die Sklavin auch die Möglichkeit hat die Unterseite zu säubern. Sie zieht das Lederkleid nach oben, so dass ihr Schambereich direkt vor der Sklavin frei zugänglich ist. „So du Hure, jetzt bekommst du meine Erlaubnis meine fo***e zu lecken. Sklavinnen geniessen es doch, wenn sie vergewaltigt und benutzt werden.“ „Danke Herrin, dass die Sklavin sie verwöhnen darf.“

Leila leckt die äusseren Schamlippen. Für sie ist es eine ganz neue Erfahrung, nicht von jemandem verwöhnt zu werden, sondern einmal selbst eine Andere zu verwöhnen. Sie spielt mit der Zunge mit den goldenen Ringen und liebkost die inneren Schamlippen. Sie fühlt wie ihre neue Herrin die Beine auf ihren Rücken legt und sie dabei noch näher an die fo***e schiebt. Leila dringt in den Eingang der Lustgrotte ein und leckt auch den. Dabei spürt sie, wie es sie selbst langsam erregt. Die Herrin legt sich ganz aufs Bett und drückt sie mit ihren Händen noch näher in ihren Schritt. Leila leckt über die ganze Spalte und saugt die inneren Schamlippen in ihren Mund auf und lutscht daran. Sie nimmt den Saft der Herrin in sich auf und stellt fest wie diese immer mehr erregt wird. Die Herrin ergreift ihren Kopf und schiebt den Doppelschwanzdildo ihr in den Mund und schnallt ihn auf der Rückseite zu. Leila weiss natürlich was jetzt von ihr verlangt wird und fängt langsam in sie einzudringen. Sie fühlt wie Alexa sie am Kopf festhält und einfach als Griff vom Kunstpenis missbraucht. Ihr Kopf wird immer schneller an die Lustgrotte gezogen, bis ein Zittern der Schenkel Leila verraten dass ihre neue Herrin durch sie einen Orgasmus erleben darf. Ihr Kopf wird losgelassen, sie aber dringt weiterhin in die nasse fo***e ein. Der Doppelschwanzdildo wird entfernt.

„So du geile Hure, mache mich wieder sauber.“ Alexa schaut zur Türe und sieht wie sie von Kyra und Josephine beobachtet wird. Sie sieht wie das Schauspiel die beiden erregt und wie sie sich gegenseitig im Schritt verwöhnen. Nachdem Alexa sich wieder einigermassen beruhigt hat, legt sie Leila nochmals übers Knie und fährt ihr mit den Fingern durch ihre Scham. „Seht euch mal diese geile fo***e an, während sie mich hier verwöhnt läuft sie selber aus.“ Ihre Sklavin darf sich wieder erheben und Alexa winkt den beiden Turteltäubchen bei der Türe zu. „Nehmt sie mit und benutzt sie. Ich habe für heute genug erlebt, ich werde gleich hier übernachten.“

Gabriela
183. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 23.04.12 07:43

Vielen Dank lieber padis!
Stimmt, schon lange nichts mehr von Gabriela gelesen. Was darf sie denn schönes erleben?
Ich bin weiter gespannt.
184. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 24.04.12 19:36

Gabriela

Frank fährt mit seinem Mercedes und Gabriela sitzt neben ihm. „Wenn ich schon einmal eine so bekannte Persönlichkeit aus dem Filmgeschäft bei mir habe, möchte ich zur Erinnerung ein Foto über dem Kamin von ihr aufhängen können, daher habe ich in einem renommierten Fotostudio in Zwickau einen Fototermin vereinbart. Da du nur Holländisch sprichst, werde ich für uns beide sprechen. Wenn dich jemand anspricht dann lächelst du nur.“ Gabriela sieht wie er in die Altstadt von Zwickau einfährt und direkt vor ihrem Fotostudio anhält. „Nicht hier, das Geschäft gehört doch mir, wenn mich jemand erkennt, kann ich mich hier niemals wieder sehen lassen.“ „Wenn du willst kneble ich dich, dann ist es dir unmöglich dich selbst zu verraten. Du bleibst noch sitzen bis ich dir die Türe vom Wagen öffne und dir heraushelfe.“ Frank steigt aus, geht um seinen Wagen und hilft der Holländischen Filmdiva aus dem Auto.

Von überall her kommen Schaulustige, es hat sich ein Gerücht verbreitet, dass eine bekannte Filmschauspielerin sich im Fotostudio an diesem Nachmittag fotografieren lässt. Gabriela schreitet wie eine richtige Schauspielerin, in ihren Gummistiefeln, durch die Menge und Frank öffnet die Türe zum Studio. „Guten Morgen, wir sind für einen Fototermin angemeldet, die Agentur Holland Film hat diesen Termin vereinbart.“ Gabriela sieht wie Paul, ihr Stellvertreter auf sie zukommt. „Guten Tag meine Dame, wir haben sie schon erwartet und alles für das Fotoshooting vorbereitet.“ Gabriela lächelt, obwohl ihr gar nicht zum Lachen zu Mute ist. Als Paul die braunen und krummen Zähne der Schauspielerin sieht, vergeht ihm sein Lachen. Er überreicht Gabriela ein Glas Sekt und fragt sie wie sie sich denn die Fotos vorstelle, doch Gabriela lächelt nur. Frank erklärt ihrem Stellvertreter, dass sie nur Holländisch spricht und erklärt wie alles ablaufen soll.

Nach der Fotoseschen zeigt sich Frank so grosszügig und erlaubt ihrem Stellvertreter einen der Abzüge als Werbefoto ins Schaufenster zu stellen. Sie verlassen das Studio und vor dem Eingang werden sie schon von der Lokalpresse erwartet. Frank bereitet der Diva den Weg zum Auto, lässt Gabriela einsteigen und sie fahren, bejubelt von einer grossen Menschenmenge davon. „Du darfst dich jeden Tag im Schaufenster betrachten und an dieses kleine Abenteuer zurückerinnern.“

Frank steuert das Auto in das Villenviertel von Zwickau und Gabriela sieht wie er die Einfahrt zu einer der grösseren Villen nimmt. „Willkommen in meiner bescheidenen Hütte.“ Frank stellt das Auto in die Tiefgarage und über einen Lift gelangen sie in seine Wohnung. „Du ziehst dich jetzt aus. Du ziehst alles ausser dem aufblasbaren Catsuit aus. Nachdem sich auch Frank seiner Kleider entledigt hat kommt er wieder zurück zu Gabriela. In seiner Hand trägt er eine Maske. „Diese Maske werde ich dir jetzt anziehen. Ich werde sie aufblasen und danach siehst du nichts mehr und hörst alles sehr gedämpft. In der Maske ist ein durchatembarerer Penisknebel eingebaut, du wirst also immer mit Luft versorgt. Dein ganzer Körper sowie dein Kopf sind von einer mit Luft gefüllten Aussenhülle umgeben. Durch das, dass dein Fühlen sehr eingeschränkt ist, musst du mir all dein vertrauen schenken. Vertraust du mir?“ „Ja Herr, ich fühle mich absolut sicher bei ihnen, ich vertraue ihnen.“ Frank zieht ihr die Maske an und pumpt sie auf.

Gabriela ist jetzt ganz auf seine Hilfe angewiesen. Sie kann nichts mehr sehen und durch den Umstand, dass ihre Hände, Füsse und der ganze restliche Körper von Gummi umgeben sind, auch nichts mehr fühlen. Der einzige Bereich der nicht mit Gummi umgeben ist, ist ihr Schritt. Sie spürt wie Frank sie durch das Gebäude führt. Ihre Füsse gehen eine Treppe nach unten und sie nimmt einen Widerstand wahr, zuerst an den Füssen und danach an den Beinen. Sie spürt wie eine Flüssigkeit ihren Schambereich umspült, vermutlich Wasser. Frank legt sie auf den Rücken und ihr ganzer Körper fängt an zu schwimmen. Sie spürt seine Hände nicht mehr und ist nun ganz alleine. Zuerst befällt sie eine kurze Panik, doch die Ruhe und das Dahinschweben beruhigen sie bald wieder. Gabriela spürt in ihrem Schritt, wie sie von einer Zunge zuerst nur leicht berührt und mit der Zeit langsam verwöhnt wird. Ihr ganzes Fühlen konzentriert sich auf ihre Scham, auf die Zunge wie sie ihre Schamlippen liebkosen, wie sie langsam in sie eindringt und ihr Schauer vor Geilheit in ihr weckt. Sie fängt an in den Knebel zu stöhnen. Ein Schwanz dringt in sie ein, zuerst nur wenige Zentimeter, dann immer weiter bis sie Schlussendlich ganz ausgefüllt ist. Sie spürt wie er sie verwöhnt zuerst langsam dann immer schneller und kurz bevor sie ihren Orgasmus erreicht verlässt er sie wieder. Gabriela schwimmt wieder führungslos im Wasser umher, bis sie in ihrer Muschi wieder die Zunge war nimmt. Erste Wellen eines nahenden Orgasmus machen sich in ihr bereit. Ein riesiger Schwanz dringt in sie ein und besorgt es ihr nun richtig. Sie erlebt ihren Höhepunkt und fliegt wie ein Vogel davon.
185. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 25.04.12 09:45

Danke für Deine "Amuse gueule"-Fortsetzung lieber padis!
Ich bin auf den nächsten "Gang" aus Deiner Feder gespannt.

Rubberjesti
186. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 26.04.12 15:01

Lieber Padis,
Gabriela grandios
Ich bin begeistert,danke
LG
Fahrenheit
187. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 26.04.12 18:58

Claudia

Die Gräfin von Unmut ist mit der Leistung von Claudia zufrieden. Da hat sie mal eine Sklavin ersteigert, die ihren Preis wert ist. Es braucht aber noch Monate bis aus dieser ehemaligen Domina eine wirklich hörige Sklavin wird. Wenn ihre Ausbildung beendet ist, will sie mit ihr die ganze Welt anschauen. Eine bessere Lecksklavin und Dienerin findet man sonst nur noch im Orient. Ihr gefallen die Molligeren besser, aber sie wird sie füttern bis sie das Doppelte an Gewicht wiegt. Die Gräfin stellt die beiden Vibratoren eine Stufe höher und sieht wie ihr Gummipony wieder Mühe hat ihre Beine anzuheben. Sie nimmt die Peitsche und streichelt damit das Gesäss der Sklavin. Bis zum Schloss ist es nicht mehr weit und man sieht schon den Diener bei den Stallungen warten. Sie lenkt Claudia geschickt bis zu ihrem Diener.

Die Gräfin verlässt ihr Gefährt und übergibt die Zügel an Henri. „Ich will die geile Hure in dreissig Minuten im Herrenhaus haben. Ich will noch heute mit ihrer Ausbildung anfangen. Handschellen und der Keuschheitsgürtel sollten ausreichen, doch fülle ihr die Löcher gut aus.“

„Gräfin, ich werde alles erledigen wie sie es wünschen.“ Der Diener fährt den Streitwagen zurück in die Stallungen, spannt Claudia aus und befreit sie von sämtlicher Kleidung. Der Diener legt die Handschellen an und trägt sie wie ein Baby zu einer schon gefüllten Badewanne.

Der Körper von Claudia senkt sich langsam in das eiskalte Wasser, dabei schreit sie auf. Der Diener fängt sie mit einem groben Tuch an zu waschen. Er lässt keinen Fleck aus und sie spürt wie er in ihrem Schritt sich mehr Zeit lässt als eigentlich nötig ist. „Wenn die Gräfin in ein paar Monaten ihr Interesse an dir verloren hat, wirst du mich dann mit deinen drei Löchern beglücken. Also stelle dich gut mit mir.“ Er nimmt sie wieder aus der Wanne und trocknet sie ab. „Sie wird dich füttern bis du doppelt so schwer bist. So hat sie es bei all den Anderen auch gemacht. Danach darfst du Tag und Nacht ihr als Lecksklavin dienen, bis sie dich überdrüssig ist. Ein bis zwei Monate später verkauft sie dich dann irgendwo im Orient an ein Bordell. In diesen zwei Monaten wirst du von Morgens bis Abends geschlagen und darfst zur Abwechslung mir dann dienen.“ Er sperrt sie wieder in den Keuschheitsgürtel mit den beiden Dildos, in ihren Mund führt er den Doppeldildo ein und legt ihr das Halsband an. So führt er sie an einer Lederleine zum Haupthaus und da in den Keller.

Claudia staunt über die Ausrüstung in diesem Folterkeller, so müsste ihr Studio eingerichtet sein. Die Gräfin entfernt den Keuschheitsgürtel, die Handschellen und bindet Claudia auf einen Strafbock. Auf der einen Seite werden ihre Hände an den Beinen und auf der anderen Seite ihre Beine an den Beinen des Strafbockes fixiert. Nun entfernt sie noch den Knebel. „Dieses Ding setzen wir dir später wieder ein, ich höre gerne wie es meinen Damen gefällt, wenn sie von mir verwöhnt werden.“ Die Gräfin schmückt die äusseren Schamlippen mit je einer Klammer an denen zweihundert Gramm Gewichte angehängt sind. Sie nimmt eine Weidenrute in die Hand und peitscht Claudia auf ihren Arsch. Der Schlag trifft diese so überraschend, dass sie sofort aufschreit. Zwanzig Schläge mit der Rute heizen ihr gehörig ein und Tränen laufen ihr übers Gesicht. Die Gräfin hebt die Gewichte an und lässt sie wieder fallen. Sie fährt mit ihren Fingern durch den Schritt von Claudia. „Das gefällt meiner kleinen Hure?“ „Ja Herrin, danke Herrin.“
Claudia sieht wie ihre Peinigerin vor sie tritt, ihren Kopf anhebt und sagt: „Wir haben heute den ganzen Abend Zeit um einander besser kennen zu lernen. Ich verwöhne dich und danach verwöhnst du mich. Also bedanke dich richtig.“ Die Gräfin drückt ihre Scham auf das Gesicht von Claudia und diese bedankt sich für die Streicheleinheiten.

Claudia spürt wie die Gräfin zwei weitere Klammern mit Gewichten an die Schamlippen hängt. Zusätzlich zwirbelt sie ihre Brustwarzen und auch diese bekommen einen solchen Schmuck. „Das gefällt dir, deinen Arsch mir wie eine Einladung zu präsentieren.“ Die Herrin hebt das Gesicht von Claudia an und diese erkennt im Schritt einen Strap On Dildo. „Ja, eine gute Sklavin ist auch zu jeder Zeit bereit einen grossen Schwanz in sich aufzunehmen.“ Claudia öffnet ihren Mund und verwöhnt den Kunstschwanz. Die Gräfin stösst das Glied bis zum Anschlag in ihren Mund. Der Speichel benetzt grosszügig den Schwanz und Claudia muss immer wieder den Brechreiz überwinden. „So meine kleine Hure, da hat es noch mehr Löcher zum verwöhnen.“

Claudia spürt bei ihrem Hintereingang, das nun feuchte Glied, wie es um Einlass ersucht. Oh Gott, nicht das riesige Ding da hinein. Claudia schreit vor Schmerzen, währenddem sie aufgespiesst wird. „Ich höre, es gefällt dir.“ Der Penis dringt langsam in sie ein und füllt sie recht gut aus. Sie spürt wie die Gräfin sie langsam anfängt durchzuficken. Das Becken stösst rhythmisch gegen ihren gestiemten Arsch. Claudia fühlt wie sie langsam geil wird. Sie fängt an zu stöhnen, doch scheinbar hat die Gräfin nur auf diesen Zeitpunkt gewartet. Sie zieht sich aus dem hinteren Eingang zurück und füllt diesen mit einem grossen Analplug wieder aus. „Ab jetzt trägst du in deiner Arschfotze, ausser wenn du mit mir im Park spazieren gehst, immer einen Analplug. Jede Woche wird er gegen einen zwei Millimeter grösseren ausgetauscht. So wirst du in einem Jahr so weit aufgeweitet sein, dass du eine Sektflasche in dir aufnehmen kannst. Dein Loch wird sich mit der Zeit nicht mehr schliessen und du wirst dein restliches Leben in Windeln verbringen müssen.“ Die Gräfin dringt nun langsam in ihre M*se ein und ihr Becken schlägt wieder gegen den dargebotenen Arsch. Die Gewichte an den Schamlippen und an den Brüsten schaukeln wild hin und her und foltern Claudia. Doch gleichzeitig wird sie durch den Schmerz und das rhythmische Eindringen immer geiler. Sie fängt wieder an zu stöhnen, zu schreien und entlädt sich in einen noch nie da gewesenen Orgasmus. Die Gräfin aber kennt kein Erbarmen und fickt sie weiter durch. Erst nach dem fünften Höhepunkt zieht sie sich aus der halb Bewusstlosen Claudia zurück.

„Weil du heute so brav warst darfst du die nächste Nacht bei mir im Bett schlafen und musst nicht hier unten in deinem Käfig bleiben. Das ist eine seltene Ehre die ich dir erweise, aber da es heute dein erster Tag deiner Jahre dauernden Versklavung ist, mache ich eine Ausnahme. Die Gräfin löst Claudia von der Fesselung und als diese wieder einigermassen stehen kann werden ihre Arme wieder mit Handschellen auf den Rücken gebunden. Die Gräfin demontiert am Keuschheitsgürtel den Analdildo und verschliesst Claudia wieder darin. Sie zieht sie hinter sich her hinauf in die oberen Räume des Schlosses, wo ihr feudales Schlafzimmer liegt. Das Bett der Gräfin ist sicher fünf Meter lang und es bietet genug Platz für zehn Frauen. Sie zieht sich vollkommen aus und deponiert auch ihre Perücke an einem Haken. Sie schlüpft in einen Lederharness der breite und bequeme Gurten hat. Im Schrittbereich ist ein kleinerer Harness angearbeitet. Die Gräfin schraubt am Keuschheitsgürtel von Claudia ein langes Kabel an. Danach legt sie sich aufs Bett und zieht Claudia mit der Lederleine hinter sich her, so dass diese genau in ihrem Schritt zum Liegen kommt. Den Kopf von Claudia bindet sie in den kleinen Harness ein und ihre Sklavin ist so gezwungen die ganze Nacht mit ihrem Mund auf der Scham ihrer Herrin zu verbringen. Die Gräfin nimmt eine Fernsteuerung zur Hand und schaltet Claudia ein, das heisst der Vaginaldildo beginnt sie langsam zu verwöhnen. „Meine kleine Hure höre mir genau zu. Du leckst mich in den Schlaf, erreiche ich einen Orgasmus sorgt das Gerät automatisch dafür dass du auch einen erlebst. Am Morgen wirst du um neun Uhr durch einen Stromschlag in deine fo***e geweckt und danach verwöhnst du mich mit deiner Zunge wieder bis ich auch langsam aufwache. Du bist in dieser Nacht mein Leckwecker.“ Für Claudia ist es beschämend als Objekt einer Hexe zu dienen deren Aufgabe es ist, ihre Herrin in den Schlaf zu lecken und sie auf die gleiche Weise am Morgen wieder aufzuwecken.
188. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 26.04.12 20:35

dies waren die "Hors d´œuvre froid", die Appetit auf mehr machen.
Hab vielen Dank dafür. Bisher mundet es vortrefflich.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
189. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 26.04.12 20:41

oooh, wieder eine suuuper fortsetzung!
Bitte bitte schnell weiterschreiben!
Bin gespannt, wann Claudia die ersten Pfunde zulegt.
190. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 28.04.12 07:18

Gabriela

Gabriela spürt wie ihr ganzer Körper immer schwerer wird und wie sie langsam im Wasser versinkt. Der Druck auf die Arme, Beine und der ganze Körper lassen langsam nach. Der Druck des Wassers drückt alle Luft aus den Ventilen. Nur ihr Kopf steckt immer noch in einem aufgeblasenen Ballon. Frank führt sie zur Treppe und sie verlassen das Wasser.
Er öffnet den Reissverschluss auf ihrem Rücken und befreit sie aus dem Catsuit. Er bindet ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken und führt sie zur Dusche.
Gabriela geniesst es von einem Mann eingeseift zu werden. Sie ist blind und kann nur sehr gedämpft hören. Umso intensiver nimmt sie seine Berührungen wahr. Sie spürt wie die Luft langsam aus der Maske heraus strömt und wie der Druck auf ihren Kopf abnimmt. Er befreit sie von der Maske und spült auch ihren Kopf mit warmem Wasser.

„Hat es dir gefallen oder hattest du Angst?“ „Es war sehr erregend und ich fühlte mich sicher behütet.“ Frank führt sie aus der Dusche und trocknet ihren und seinen Körper ab. Er löst die Handschellen und gibt ihr eine Flasche mit Silikonöl. „Reibe deinen ganzen Körper mit diesem Öl ein ich hole dir etwas zum anziehen.“ Nach etwa fünf Minuten kommt er wieder zurück. Er hat sich angezogen. Er trägt eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und unter dem Arm hat er verschiedene Sachen aus Gummi. „Ich will dich in meinen Club ausführen. Du begleitest mich als meine Sklavin und Gummimaid.“

Gabriela zieht schwarze Strümpfe, die bis zu ihrem Schritt reichen, oberarmlange Handschuhe und einen Maiddress an. Der Maiddress hat zwei Aussparungen aus denen ihre schönen Brüste hervorquellen und das Kleidchen ist so kurz geschnitten, dass man ihre Spalte noch gut erkennen kann. Eine weisse Schürze und eine schwarze Gummimaske geben Gabriela langsam das Aussehen eines Dienstmädchens. „Dass jeder der dich heute Abend sieht, weiss für was ich dich mitnehme, ziehe ich dir noch diesen Mösenharnes an.“ Frank schnallt die roten Riemen um den schwarz gummierten Kopf und Gabriela betrachtet sich im Spiegel. Dort wo eigentlich ihr Mund sein sollte, befindet sich jetzt eine überdimensionale Gummimöse. Sie ist leicht geöffnet und jedem der sie so sieht, wird sofort klar, für was sie zu gebrauchen ist.

Frank holt ein Paar Ballet Stiefelchen und Gabriela zieht sie sich an und schnürt sie zu. Sie macht erste Gehversuche und Frank stützt sie dabei ab. Er nimmt ein schmales Halsband und schliesst es in ihrem Nacken zu. „Wir fahren jetzt zusammen in den Club. Sklaven stehen neben dem Stuhl, wo ihr Herr oder ihre Herrin sitzt. Jedermann hat das Recht alle Sklaven zu benutzen, sei es in den Mund, in die fo***e oder in den Arsch. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam und will von niemandem Klagen über dein Verhalten erfahren. Wenn jemand mit deinen Leistungen unzufrieden ist, hat er oder sie das Recht dich vor dem gesamten Publikum auszupeitschen. Also enttäusche mich nicht.“ Gabriela antwortet durch den Muschiharnes: „Ich werde jedem uneingeschränkt dienen und wenn mein Meister mit mir zufrieden ist, bin ich auch zufrieden.“ Frank hängt eine Kettenleine an den Halsring, steckt ein Paar Handschellen in seine Hose und er verlässt mit Gabriela die Wohnung.

Nach kurzer Fahrt hält Frank sein Auto in der Einfahrt eines alten Fabrikareals vor einem massiven Stahltor an. Er öffnet das Fenster und spricht ein Passwort in eine Gegensprechanlage und wie durch Geisterhand öffnet sich das grosse Tor. Sie setzen ihren Weg fort und halten vor einer stillgelegten Fabrikationshalle an. Sie sind nicht die Ersten, der ganze Innenhof ist schon angefüllt mit etlichen Luxuskarossen. Frank hilft Gabriela beim aussteigen und fixiert ihre Arme mit den Handschellen auf dem Rücken. Noch immer etwas unsicher folgt sie ihm auf ihren Ballettstiefeln, geführt durch die Kettenleine. Frank dreht sich zu Gabriele um und spricht: „In diesem Club finden nur Mitglieder und ihre Sklaven einlass. Wir wollen keine Fremden und schon gar keine Journalisten. Ich habe dir heute ein wenig Blut mit einer Kanüle abgenommen, und es mit meinem Blut an ein Labor gesandt. Jeder der hier Einlass begehrt muss sich demselben Ritual unterziehen. Du musst also keine Angst vor Krankheiten haben, wer hier herein darf ist absolut Gesund.“ Sie bleiben vor einer alten verrosteten Türe stehen und er spricht wieder in eine Gegensprechanlage. Ein ganz in Leder gehüllter Sklave öffnet sie von innen und sie treten ein.

So schäbig wie das Gebäude von aussen aussieht, so prunkvoll ist der Raum innen ausgestattet. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Bühne etwa fünf Mal fünf Meter gross. Darauf erkennt man ein Andreaskreuz und einen Strafbock. Um die Bühne stehen etwa zehn Tischchen mit bequemen Stühlen. Rechts und links an den Wänden befinden sich je vier Stehkäfige, die teilweise gefüllt mit männlichen und weiblichen Sklaven sind. Der ganze Saal ist recht voll. Man sieht Dominas mit Sklaven und Sklavinnen, Männer und Frauen die sich an den Tischen verwöhnen lassen und nackte Kellnerinnen die in Keuschheitsgürteln und schweren Ketten die Gäste bedienen. Frank übergibt dem Ledersklaven die Kette, an der Gabriela geführt wird und dieser begleitet die Beiden an einen reservierten Tisch. Hinter dem Stuhl ihres Herrn ist im Boden eine Stange eingelassen und der Ledersklave Fixiert die Leine von Gabriela daran. So kann sich der Herr frei im Raum bewegen, während seine Sklavin stehender weise auf ihn wartet. Frank setzt sich an den Tisch und sofort erscheint eine Sklavin und nimmt seine Bestellung entgegen. Frank schreibt das gewünschte Getränk auf einen Zettel und befestigt den Zettel mit einer Brustklemme an dem einen Nippel ihres Busens. Die Sklavin bedankt sich und kehrt zur Bar zurück.

Nach kurzer Zeit bringt sie eine Flasche Wein und füllt das mitgebrachte Glas. Frank entnimmt seiner Brieftasche eine grosse Geldnote und schmückt mit einer Klammer damit eine ihrer Schamlippen. Die Sklavin bedankt sich erneut und geht zum nächsten Tisch.
Es betreten zwei Asiatinnen die Bühne. Eine trägt ein langes Lederkleid und die andere ist komplett nackt. Die Lederfrau beginnt die Nackte mit Seilen zu Fesseln und nach kurzer Zeit ist die Sklavin in ein perfektes Spinnennetz eingewickelt. Mit einem Flaschenzug wird die Gebundene vier Meter über die Bühne angehoben, wo sie den ganzen Abend auch bleibt. Das Publikum applaudiert und die Lederfrau verlässt die Bühne wieder.

Gabriela drückt seit längerer Zeit ihre Blase und da sie ihrem Herrn keine Schande bereiten will, klopft sie vorsichtig mit dem Fuss an seinen Stuhl. Frank hat das gemerkt, steht auf und fragt Gabriela was für einen Wunsch sie habe. „Herr, ich sollte unbedingt auf die Toilette.“ Frank winkt nach dem Ledersklaven und teilt ihm seinen Wunsch mit. Dieser löst die Kettenleine und führt Gabriela zur Sklaven Toilette. Die Toilette besteht aus einem weiss gekachelten Raum, in dem am Boden vier Sklaven vor kurzen Metallstangen knien. Bei Dreien ist ein Trichter am Mund befestigt und beim Vierten, der nur in einen Lederharnes eingebunden ist, ist der Mund frei.

Der Ledersklave führt Gabriela zu einem Trichter und diese kann ihre Blase entleeren. Danach führt er sie zum Ersten und dieser reinigt mit der Zunge ihren Schritt. Gabriela hat sich schon so an das Sklavenleben gewöhnt, dass dieser merkwürdige Ablauf sie überhaupt nicht mehr irritiert. Was sie jetzt jedoch sieht, beunruhigt sie doch ein wenig. Der Sklave im Lederharness wird von der Eisenstange befreit und Gabriela muss nun seinen Platz einnehmen. „Du hast deinem Herrn Schande bereitet, daher bleibst du hier als Reinigungssklavin, bis der nächste Sklave eine Verfehlung begeht.“ Der Ledersklave verlässt mit dem Anderen die Toilette.

Nach kurzer Zeit betritt ein älterer Herr die Toilette und entleert sich an einem der Trichter. Er kommt zu Gabriela und spricht sie an. „Was haben wir denn hier für eine schlecht erzogene Gummifotze.“ Sein Glied, das sich bei seinen Worten um das mehrfache vergrössert hat, findet den Weg in den Muschiharnes. Gabriela lutscht seinen Schwanz sauber, aber nachdem er keine Anstalten macht sein Glied aus ihr zu entfernen, fängt sie an, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Er fängt langsam an sie in den Mund zu fi**en und nach kurzer Zeit spritzt er in sie ab. Sie reinigt erneut seinen Schwanz und dieser zieht sich aus ihr zurück. „Du bist ja eine geile Hure, ich werde meinen Freunden erzählen, wie toll du an den Schwänzen lutschst.“ Er verlässt die Toilette. Nach wenigen Minuten kommen drei angeheiterte Männer aufs Klo und während der Erste sofort in Gabriela eindringt, warten die beiden Anderen hinter ihm bis sie an der Reihe sind. Nachdem Gabriela die nächsten zwei Schwänze leer gelutscht hat betritt der Ledersklave mit einem dicken Sklaven die Toilette und dieser erlöst sie von ihrer erniedrigenden Arbeit. Der letzte der drei Herren muss sich nun mit dem dicken Sklaven vergnügen. Der Ledersklave führt Gabriela zurück zum Tisch, wo sie wieder an der Stange fixiert wird. Von ihrem Standort kann sie fast den ganzen Saal überblicken. Sie sieht wie an verschiedenen Tischen Sklaven benutzt werden und wie auf der Bühne ungehorsame Objekte ihrer Strafe zugeführt werden.

Gabriela sieht eine ältere blonde Domina auf den Tisch von Frank zukommen. An zwei ledernen Leinen führt sie zwei Sklavinnen, auf ihren Knien, hinter sich her. Die eine Sklavin hat blonde Haare und die Andere schwarze. Man kann gut erkennen, dass es nicht ihre eigenen Haare sind, die ihren Kopf schmücken. Die einzigen Kleidungsstücke, die sie auf ihrem Körper tragen sind rote Gummistiefel. Die Domina, die nur einen schwarzen schrittoffenen Body trägt und deren üppigen Brüste durch zwei Öffnungen für jedermann zur Schau stehen, setzt sich zu Frank an den Tisch.

Gabriela kann dieser Frau schon nach wenigen Sekunden nur Antipathien entgegen bringen. Sie sieht wie eine der Sklavinnen zwischen den Schenkeln der Frau anfängt ihre Arbeit zu verrichten und wie die Andere das beste Stück von Frank aus seiner engen Zelle befreit und dieses sofort verwöhnt. „Hallo Frank wie geht es dir?“ Sie wartet nicht auf seine Antwort, sondern küsst ihn sofort auf den Mund. „Du hast hier eine geile Gummischlampe am Haken.“ Sie greift mit ihren Fingern in die Schamlippen von Gabriela und zieht diese in die Länge.
„Hallo Miranda, wie geht es dir, führst du deine Huren wieder mal aus?“ „Ich mache hier für die Beiden Werbung, du kennst ja den Preis.“ Gabriela widert es an, wie hier die beiden Frauen verschachert werden und diese seelenruhig ihren Sklavendienst verrichten. Miranda schlägt den beiden Sklavinnen mit der Peitsche auf deren Rücken und treibt sie damit zu mehr Fleiss an. „Wenn du genug hast, von deiner Gummihure, werde ich sie dir gerne abnehmen.“ Miranda führt ihre ganze Hand ruckartig in die Muschi von Gabriela ein, so dass diese überrascht aufschreit. Verschiedene Herren drehen sich erstaunt zu ihnen um. „Weiss denn diese fo***e nicht wie man sich hier benimmt. Überlasse sie sie mir, ich bringe ihr Manieren bei.“ Frank der das Spiel beobachtet hat spricht: „Das ist nicht eine deiner Huren, wenn sie bestraft werden muss, dann erledigt das ihr Herr und niemand anders.“

Gabriela ist ihm für diese Worte dankbar und sieht wie er aufsteht, die Leine von der Stange löst und sie auf die Bühne führt. Er löst ihre Handschellen und bindet sie auf den Strafbock. Er sagt leise zu ihr: „Ich schone dich, aber ich will dass du keinen Mucks von dir gibst. Danach darfst du dich bei mir für die Strafe bedanken.“ Er nimmt ein Paddel und bearbeitet unter Applaus der Zuschauer ihr Gesäss. Nach zwanzig Schlägen öffnet er seine Hose, dringt in sie ein und verwöhnt sie. Nachdem er sich befriedigt hat, spricht er wieder zu Gabriela: „Durch deinen Schrei wurden auch Andere belästigt und jeder hat das Recht dich dafür zu besteigen.“ Frank verlässt die Bühne und eine grosse Schar Männer und Frauen betreten sie und suchen für sich das Vergnügen. Nachdem sich alle befriedigt haben und ihr das Sperma schon die Beine herunter läuft, befreit sie der Ledersklave und führt sie wieder zum Platz ihres Herrn. Das blonde Gift sitzt immer noch neben Frank und umgarnt ihn mit Worten und Taten.

Miranda kann es einfach nicht lassen, sie belästigt Frank mit allen Mitteln. Scheinbar hat sie auch schon mehr als genug Alkohol in sich. „Ich möchte, dass du mich mal so richtig durchfickst. Ich will dein riesiges Ding in meiner geilen fo***e spüren. Bitte mache mir diesen Gefallen.“ „Aber Miranda du weisst doch dass ich es nur mit Sklavinnen treibe. Aber wenn du unbedingt willst, hätte ich für dieses Problem eine Lösung.“ Frank macht eine Pause und schüttelt dann seinen Kopf. „Nein das geht nicht, das würde sich für dich nicht geziemen.“
191. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 28.04.12 20:52

Hallo Padis,
ich denke ich habe mich getäuscht,oder
Hatte gedacht das Gabriela es am Besten
ergehen würde,heul
Auch will ich noch danke sagen
LG
Fahrenheit
192. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 30.04.12 08:41

Also darf siche Gabriela nun auch wie eine Sklavin fühlen... schliesslich ist sie als solche ja auch versteigert worden.
Ich habe trotzdem noch das Gefühl, dass es Gabriela am besten von den Dreien ergeht. Ich bin gespannt, was die Drei noch alles erleben dürfen.

Bitte verrate es uns bald lieber padis!
Hab´ vielen Dank für Deine Fortsetzung vom Wochenende.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
193. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 30.04.12 09:21

Da ich morgen für einen Kurzurlaub ins benachbarte Ausland fahre, stelle ich heute noch einen längeren Teil ein. Viel spass beim lesen.

Gabriela

„Was würde sich nicht geziemen?“ Frank spürt, dass dies ein guter Zeitpunkt ist um es diesem Flittchen mal zu zeigen, er legt seinen Köder vorsichtig aus. „Wenn du den Vertrag meiner Sklavin bis morgen Mittag um zwölf Uhr übernimmst, würde ich dich wie meine Sklavin behandeln und du würdest mal von mir so richtig verwöhnt werden. Meine Sklavin würde deinen Status übernehmen und du den ihren. Du müsstest natürlich auch den Maiddress anziehen und sie bekäme ein Domina Outfit.“ Er macht wieder eine kurze Pause und schüttelt erneut seinen Kopf. „Aber das wäre nichts für eine so aufreizende Lady wie dich.“

Bei jedem Clubbesuch stellt sie ihm nach, obwohl er sie schon verschiedene Male abgewiesen hat. Jetzt scheint ein guter Zeitpunkt zu sein, sie einmal in ihre Schranken zu weisen. „Bis morgen Mittag sind es bloss vierzehn Stunden und für einen fi**k mit dir würde ich alles tun.“ Frank winkt dem Ledersklaven, teilt ihm den Wunsch von Miranda mit und dieser bringt verschiedene Schreibutensilien. Frank schreibt einen Vertrag.

Ich, Miranda tausche meinen Status mit der Sklavin Gabriela. Ich übernehme alle ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten bis am Sonntag zwölf Uhr, sowie ihre Heimreise. Mein Körper wird verändert und sieht dann Gleich aus wie der von Gabriela. Dafür erhält die ehemalige Sklavin Gabriela meinen Status als Domina mit allen Rechten und Pflichten. Meine beiden Sklavinnen gehen in dieser Zeit in ihren Besitz über. Als Gegenleistung wird Frank, Miranda mindestens einmal Vaginal verwöhnen. Der Vertrag erhält seine Gültigkeit, sobald beide Parteien und ein Zeuge unterschrieben haben. Frank unterzeichnet den Vertrag und übergibt ihn Miranda. Diese list in kurz durch und unterzeichnet ihn ebenfalls. Frank lässt die Chefin des Clubs herbei holen und diese unterschreibt als Zeugin. Sie nimmt den Vertrag mit ins Büro, kopiert in zwei Mal und händigt jeder Partei ein Exemplar aus. Die Chefin winkt dem Ledersklaven herbei und erklärt im was zu tun ist. Sie löst die Handschellen von Gabriela und führt diese in ihre Privaten Räume.

Der Ledersklave hilft Miranda auf ihre Füsse. „Hei, das kannst du doch mit mir nicht machen, pack dich Sklave!“ Dieser lässt sich aber nicht beirren. Er fesselt die Hände von Miranda mit den Handschellen von Gabriela auf ihren Rücken, zaubert einen Ballknebel hervor und lässt die ehemalige Herrin verstummen. Frank spricht zum Ledersklaven: „Meine ehemalige Sklavin, die jetzige Herrin Gabriela, hat einen kahl geschorenen Kopf und da im Vertrag steht dass beide Körper gleich auszusehen haben, wünsche ich dass man dieser aufmüpfigen Sklavenfotze ihren Kopf auch kahl rasiert. Mache das auf der Bühne, so dass die anderen Gäste auch etwas davon haben.“ Frank nimmt ein Messer zur Hand und befreit Miranda vom Body. Er entfernt ihre Stiefel, so dass diese nun vollkommen nackt vom Ledersklaven auf die Bühne geführt werden kann. Miranda wehrt sich, sie tritt mit den Füssen nach Frank und dem Sklaven. „Nachdem du dieser Furie ihr Haar entfernt hast, darfst du ihr zwanzig Schläge mit der Peitsche verabreichen, das wird ihr Temperament ein bisschen abkühlen.“

Der Ledersklave bringt sie auf die Bühne, wo sie sofort an einen Stuhl gefesselt wird. Eine der Serviersklavinnen bringt ein Tablett mit einem Langhaarschneider und dem Rasierzeug. Nach kurzer Zeit ist aus der stolzen Herrin eine wirklich nackte Sklavin geworden. Das Publikum applaudiert und ist sehr begeistert vom Programm das heute Abend geboten wird.
Der Ledersklave bindet Miranda vom Stuhl los, nur um sie gleich wieder an den Strafbock zu fesseln. Er nimmt eine Peitsche in die Hand. Es ist eine Peitsche, bei der man nach der Behandlung der Delinquentin keine Striemen sieht und die auch keine grossen Schmerzen verursacht, aber sehr laut ist. Er züchtigt die Sklavin. Die Gäste zählen die zwanzig Hiebe mit und applaudieren erneut, nachdem er die Peitsche zur Seite gelegt hat. Frank betritt die Bühne und erfüllt seinen Teil des Vertrages gleich und dringt in Miranda ein. „Meine kleine Hure, jetzt erfülle ich dir deinen grossen Wunsch und ficke dich so richtig durch.“

Miranda ist wieder nüchtern, die Auspeitschung und die Worte von Frank haben sie augenblicklich wieder zu Verstand gebracht. Es wird ihr langsam bewusst, dass sie hier vor allen ihren Kolleginnen nackt und für jedermann benutzbar dargeboten wird. Sie erkennt die Falle in die sie getappt ist. Auf der anderen Seite erregt sie der Gedanke, einmal auf der anderen Seite zu stehen. Sie spürt wie Frank in sie eindringt. Das war so lange sie zurück denken kann immer ihr grösster Wunsch gewesen. Sie hat diesen Mann von Anfang an begehrt. Der Umstand, dass sie hier vor all den anderen Dominas und Sklaven von diesem tollen Hecht durchgefickt wird, geilt sie nun restlos auf. Frank dringt immer schneller in sie ein und sie schreit ihren Orgasmus in den Ballknebel. Er zieht sich aus ihr zurück und sein Schwanz klopft an ihre hintere Pforte. Sie will protestieren, doch durch den Knebel hört man nur unverständliche Laute. Sie hat schon so viele Sklavinnen mit einem Strap On Dildo durch den Hintereingang beglückt, aber für sie selber ist dies absolutes Neuland. Zuerst spürt sie nur seine Eichel, doch mit jedem Stoss dringt sein Glied immer tiefer in sie ein. Sie spürt wie sein Becken auf ihren Arsch klatscht und schreit vor Schmerz und Geilheit in den Knebel. Im ganzen Saal herrscht absolute Ruhe, jedermann horcht auf die Geräusche und sieht auf das Treiben auf der Bühne. Die beiden sind so in ihr Spiel vertieft, dass die ganze Umgebung und der Saal für sie gar nicht mehr existieren. Miranda erlebt ihren zweiten Höhepunkt und fühlt wie auch Frank sich in sie ergiesst. Der ganze Saal applaudiert und johlt zugleich.

Frank ist jedoch noch nicht fertig mit seiner neuen Sklavin. Er löst den Ballknebel, führt sein halb erschlafftes Glied in ihren Mund ein und lässt sein Schwanz noch ausgiebig von ihr säubern. Nachdem er mit ihrer Arbeit zufrieden ist, spricht er zu den Gästen. „Sehr geehrte Damen und Herren, diese Neusklavin stelle ich ihnen zur freien Benutzung zur Verfügung. Diese geile Hure freut sich auf jeden Schwanz, den sie in sich aufnehmen darf und ihre Zunge lechzt nach dem Saft der Damen. Bitte bedienen sie sich.“ Durch das miterlebte, vorangegangene Schauspiel völlig aufgegeilt erstürmen verschiedene Damen und Herren die Bühne.

Die Geschäftsführerin begleitet Gabriela in ein Hinterzimmer. „Ich bin Mareike, du kannst deine Gummikleider da auf den Stuhl legen. Damit kleiden wir dann diese Schlampe ein. Miranda belästigt hier jeden und es ist höchste Zeit, dass man sie auf die richtige Grösse zurecht stutzt. Du hast etwa meine Grösse und ich leihe dir etwas von mir aus. Du bist jetzt keine Sklavin mehr und brauchst etwas zum Anziehen, mit dem du ein bisschen strenger wirkst.“ Mareike gibt Gabriela einen schwarzen schrittoffenen Body, dazu einen langen weiten Rock und ein Paar lange Handschuhe. Gabriela zieht die Sachen an und stellt im Spiegel fest, dass alles fast wie angegossen passt. „Mit dieser schwarzen langen Perücke erkennt dich nicht einmal Frank wieder.“ Mareike überreicht ihr die Perücke und ein Paar modische Schuhe. Sie schminkt Gabriela neu und diese verwandelt sich in eine begehrenswerte Herrin. „Vielen Dank für das tolle Kleid, wenn du mal ein Fotostudio benötigst oder sonst meine Hilfe brauchst rufe mich im Fotostudio Gabriela an.“ „Für gute Kunden tue ich alles. Vergiss nicht, du bist jetzt die Herrin von zwei Sklavinnen, aber nicht die Herrin von Miranda.“

Gabriela betritt wieder den Club und gleichzeitig geht in ihr eine Verwandlung vor. Überall drehen sich ihr Köpfe zu und sie hört von verschiedener Seite Komplimente. Sie geht direkt auf den Tisch von Frank zu und fragt diesen: „Ist dieser Platz noch frei?“ „Es tut mir leid meine Dame, aber ich erwarte noch jemanden.“ „Ich fürchte die Dame wird sie versetzen, sie müssen schon mit mir vorlieb nehmen.“ Frank schaut sie verwundert an und erkennt sie jetzt. „Oh, welche Verwandlung, du siehst aus wie eine Göttin. Bitte setze dich zu mir.“ Gabriela setzt sich auf den Stuhl neben Frank und hebt ihren Rock. „Verwöhne deine neue Herrin!“ Gabriela spricht das zu der Sklavin mit der blonden Perücke und diese kriecht sofort unter ihren Rock und fängt an sie zu verwöhnen. Die andere Sklavin schaut dem Spiel fasziniert zu und vergisst dabei ihre Aufgabe. „Muss ich dich zuerst auf der Bühne auspeitschen oder machst du jetzt deine Arbeit.“ „Entschuldigung Herrin, ich bediene den Herrn sofort.“ Sie widmet sich wieder voller Elan dem Schwanz von Frank. Gabriela sieht wie der Ledersklave Miranda von der Bühne führt und mit ihr in das gleiche Zimmer geht, in dem sich umgezogen hat. Nach kurzer Zeit erscheint der Ledersklave mit einer Gummimaid im Schlepptau. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt und der Sklave bindet sie an die Metallstange bei Frank an.

„Frank, darf ich mit deiner neuen Sklavin ein bisschen spielen?“ „Du musst mich nicht fragen, was mir gehört, gehört diese Nacht auch dir.“ Gabriela greift der Gummimaid an die Schamlippen und zieht diese in die Länge. Plötzlich schiebt Gabriela alle Finger einer Hand in ihre fo***e und Miranda schreit vor Überraschung auf. „Deine Sklavin weiss nicht wie man sich in einem solchen Club benimmt. Würdest du den Sklaven rufen. Ich glaube auf der Toilette wartet schon jemand sehnsüchtig auf seine Ablösung.“ Frank winkt dem Ledersklaven, teilt ihm seinen Wunsch mit und dieser führt die arme Miranda zur Toilette.
„Frank ich muss mal auf die Toilette, würdest du auf meine beiden Sklavinnen aufpassen?“ „Selbst verständlich, aber bleibe nicht zu lange, wir brechen bald auf.“ Gabriela hebt ihren Rock und ihre Sklavin kriecht darunter hervor.

Während Gabriela zur Toilette schreitet, malt sie sich aus, wie sie mit Frank und den drei Sklavinnen die kommende Nacht verbringt. Sie betritt den Raum und sieht wie Miranda gerade einen Schwanz reinigt. Gabriela geht zum letzten Schlucksklaven, hebt ihren Rock an und drückt ihm ihre Scham auf den Trichter. Da es erst das zweite Mal ist, dass sie ihre Blase auf diese Art entleert, geht es eine Zeit bis sie überhaupt urinieren kann. Als es endlich soweit ist, wird es nur ein kurzes Abenteuer, sie war ja vor kurzem erst hier. Sie stellt sich hinter dem Herrn an, der gerade seinen Schwanz von Miranda entsamen lässt. Sie sieht wie diese ihre Aufgabe erfüllt und wie der Mann die Toilette verlässt.

„So du kleine Leckschlampe, wie gefällt dir dein neuer Job? Ich muss dir eigentlich dankbar sein. Hättest du den Vertrag nicht unterschrieben, würde ich vielleicht da knien und deine fo***e lecken.“ „Herrin, es ist für mich eine ganz neue Erfahrung, von jedermann benutzt zu werden und es macht mich geil wie noch nie in meinem Leben. Bitte benutzen sie mich.“ Gabriela erfüllt ihr den Wunsch und lässt ihren Rock über die Lecksklavin auf den Boden gleiten. „Die beiden Sklavinnen, die ich von dir geerbt habe, sind das deine Dauersklavinnen, oder versehen sie ihren Dienst nur an diesem Abend?“ „Die beiden engagieren mich immer für heisse Partys. Aber da sie mich nicht bezahlen können, führe ich sie danach auf den Strassenstrich. Das macht sie richtig Geil und alles was du mit ihnen verdienst gehört dann dir.“ „Was wollen sie denn auf dem Strassenstrich erleben und was kann ich für ihre Dienste verlangen?“ „Herrin, sie können mit ihnen tun was sie wollen, sie machen alles. Ich habe für Oral und Vaginal 100 verlangt und für Anal 200.“ Zum Dank für diese Auskunft drückt Gabriela die Lecksklavin nochmals in ihren Schritt, hebt den Rock über sie und verlässt die Toilette.

Sie geht zurück und setzt sich wieder zu Frank. Sie erzählt ihm, was sie von Miranda erfahren hat und erkundigt sich, wohin man mit zwei so geilen Huren geht. „Ich gehe zu Fuss mit den Beiden, würdest du mich um drei Uhr da abholen?“ „Das trifft sich gut, da ich mein gesamtes Programm, wegen unserer neuen Sklavin umstellen muss, muss ich im Geschäft noch ein paar Sachen holen und danach die Schlampe für die kommende Nacht noch verpacken. Ich werde dich um drei Uhr beim Brunnen abholen.“ Gabriela küsst ihn auf die Wange und verabschiedet sich von ihm. Sie zieht ihre Sklavinnen hinter sich her zur Garderobe. Eine Sklavin im Keuschheitsgürtel, Hand- und Fussschellen bedient hier. „Haben diese beiden Huren Kleidungsstücke hier deponiert?“ Die Garderobensklavin deponiert zwei Gummizwangsjacken, zwei Latexcape und zwei Ballknebel auf dem Tresen. Sie winkt dem Ledersklaven und dieser verpackt die Beiden sofort. Gabriela entfernt die beiden Perücken und setzt die Knebel ein. Die Bälle der Knebel sind aus dem gleichen Rot wie ihre Gummistiefel und leuchten schon von weitem. Gabriela winkt Frank nochmals zu und verlässt dann den Club.

194. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 30.04.12 09:48

Danke lieber padis!

Ich hab doch vermutet, dass es Gabriela am besten von den Dreien ergeht, aber dass es so kommen wird habe ich nicht ahnen können.
Vielleicht entwickelt sich da noch etwas zwischen Frank und Gabriela, oder gar zwischen Frank und Miranda?
Ich bin wie immer gespannt und sage noch einmal herzlichen Dank und wünsche einen angenehmen Kurzurlaub und gute Erholung. Bitte komm bald wieder, damit es hier mit Deiner tollen Geschichte auch bald weitergeht.

Rubberjesti
195. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 30.04.12 10:11

Lieber Padis,
eine unglaubliche Wendung womit ich nicht
gerechnet habe.
Habe ich mich vielleicht getäuscht?
Ich wünsche dir noch schönen Urlaub und hoffe
auf anregende neue Ideen.
Vielen Dank für diese Geschichte

LG
Fahrenheit
196. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 01.05.12 00:51

Hi Padis,

ich kann mich Fahrenheit nur anschließen: Echt eine hervorragende Fortsetzung! Mein Kompliment!

Dir einen schönen und inspirierenden Urlaub, den Du sicherlich absolut verdient hast!

Keusche Grüße
Keuschling
197. RE: Das Dominastudio

geschrieben von IP Lover am 04.05.12 22:32

Zitat
Einfach eine absolut geile Story!!!!!


Keusche Grüße
198. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 06.05.12 08:37

Gabriela

In ihrem Schlepptau befinden sich die beiden Sklavinnen an Lederleinen. Bis zum Strassenstrich sind es glücklicherweise nur mehrere hundert Meter. Die Schuhe die Gabriela trägt, sind toll anzusehen, jedoch für einen Spaziergang ungeeignet und sie ist froh, dass sie mit den beiden nach kurzer Zeit an der geilen Meile ankommt. Sie bleibt bei einem Brunnen stehen und schaut sich nach einem geeigneten Platz für den Geschlechtsverkehr um. Direkt hinter dem Brunnen biegt ein scheinbar wenig benutzter Weg ab. Wenig benutzt weil überall Abfall liegt, hier entsorgt scheinbar jedermann seinen Unrat. Das ist genau der richtige Platz für dieses Geschäft. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Brunnens hat es noch etliche leere Parkplätze. Gabriela entfernt die beiden Latexcapes, die Knebel lässt sie aber wo sie sind. Man kann jetzt schon von weitem ihre roten Gummistiefel und Ballknebel, sowie ihren kahl geschorenen Kopf und die nackten Beine erkennen.

Nach kurzer Zeit hält schon der erste Kunde an, ein Preis wird ausgehandelt und er parkiert sein Auto auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Gabriela kassiert 200 Euro und er benutzt eine der Sklavinnen. Nach neunzig Minuten, in denen eine oder beide zusammen benutzt wurden, hat Gabriela schon 1300 Euro verdient. Das Schauspiel, das die beiden ihr bieten erregt sie, aber gleichzeitig stösst es sie auch ab. Sie wartet wieder an der Strasse, als ein teurer Mercedes anhält. Die Scheibe wird heruntergelassen und Gabriela sieht am Lenker eine junge, attraktive Frau. „Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ „Ich möchte ihre beiden Sklavinnen für eine Stunde mieten und sie mit mir nehmen. Wie viel muss ich bezahlen?“ „Für eine Stunde bezahlen sie 1500 Euro, aber ich mache ihnen ein Spezialangebot. Wenn sie uns um drei Uhr wieder hier ausladen, dürfen sie die beiden für 2000 Euro diese eineinhalb Stunden benützen. Selbstverständlich begleite ich meine beiden Sklavinnen. Was sagen sie dazu?“

Die Frau ist einverstanden und bezahlt Gabriela 2000 Euro. Sie steigt aus und öffnet ihren Kofferraum. Im Innern des Kofferraums kann man verschiedene Möglichkeiten zur Fixierung von Menschen erkennen. Sie nimmt eine Tasche heraus und entnimmt ihr zwei Doppeldildohöschen. Nach kurzer Zeit sind die Löcher der beiden Sklavinnen gestopft. Gemeinsam heben sie eine der Sklavinnen in den Kofferraum und fixieren sie. Der Zweiten ergeht es ebenso. Die junge Dame schliesst im Schritt der Beiden je zwei Kabel an. „Wir wollen doch dass sie auch etwas von der Fahrt haben und danach sind sie so aufgegeilt, dass sie mir jeden Wunsch erfüllen.“ Gabriela legt die beiden Latexcapes zu den beiden Sklavinnen und die Dame schliesst den Kofferraum. Sie setzen sich in den Wagen und fahren los.

„Mein Name ist Sandra und wie heisst du?“ „Ich bin Lady Gabriela, aber du kannst mich Gabriela nennen.“ „Du fragst dich sicher, warum mietet eine Frau wie ich zwei Sklavinnen. Ich habe vor ein paar Jahren einen älteren Mann geheiratet, bin aber lesbisch veranlagt. Ich gebe ihm was er braucht, aber vergnüge mich wenn er auf Geschäftsreise ist mit anderen Frauen. Natürlich weiss er von meiner Veranlagung und toleriert mein tun. Übrigens schaue einmal auf das Display vom Radio. Da leuchten Dioden auf, das sind deine beiden Sklavinnen. Fünf Stufen gelb, fünf Stufen grün und eine Stufe für den Orgasmus. Mit diesem Gerät habe ich die Möglichkeit sie zu beobachten und sie auf der fünften grünen Stufe immergeil zu halten.“ Sandra hält den Wagen am Strassenrand an und entnimmt aus dem Mittelfach zwei weitere Gummidildos mit Kabeln daran. Sie überreicht einen Gabriela, zieht ihren Rock nach oben und schiebt sich den anderen in ihre Lustgrotte. Gabriela hebt ebenfalls ihren Gummirock an und schiebt ihren in ihre Muschi. Sandra drückt drei Tasten an der Bedieneinheit und nach kurzer Zeit ist Gabriela schon im grünen Bereich. Bitte halte deine Hände kurz hinter deinen Sitz.“ Gabriela kommt der Weisung nach und ein paar Handschellen rasten bei ihren Handgelenken ein. „Hey, was ist das, das kannst du doch nicht machen.“ „Es ist nur zu unserem Schutz, nicht dass du in deiner Geilheit über mich, während des Autofahrens, herfällst.“ Gabriela ist nach kurzer Zeit total aufgegeilt und nimmt auf der Anzeige wahr, dass ihre Dioden auf der fünften grünen Stufe sich einpendeln. Sandra stellt ihren Vibrator auf die fünfte gelbe Stufe und fährt weiter.

Gabriela kommt dieser Stadtteil irgendwie bekannt vor, fuhr sie doch heute Abend mit Frank schon den gleichen Weg. Sie erkennt auf der linken Seite das Haus von Frank. Sandra fährt vorbei und Gabriela sagt: „Kennst du den Mann der hier wohnt?“ Sandra biegt in die übernächste Einfahrt ein und hält ihren Wagen vor einer Villa an. „Du meinst Herr Kaiser?“ „Ich weiss nicht wie er zum Familiennamen heisst, ich kenne ihn nur als Frank.“ „Ja, ich glaube er heisst Frank Kaiser, ich kenne ihn nur vom Sehen.“ „Dann weißt du nicht dass er eines der grössten Fetisch Geschäfte in der ganzen Umgebung besitzt“ „Mit was er sich beschäftigt, hatte ich bis anhin keine Ahnung, aber dass er einer der reichsten Villenbesitzer hier in der Umgebung ist, das weiss ich schon. Wir wohnen auch nur zwei Häuser auseinander. Aber woher kennt eine Hure wie du, diesen Mann?“ „Ich bin keine Hure, ich bin, nein ich war bis gestern seine Sklavin und ich schätze ich bin seit gestern auch seine Freundin.“ Sandra mustert Gabriela. „Du vermietest Sklavinnen auf dem Strassenstrich und machst das nur aus Nächstenliebe?“ „Ich habe diese beiden Sklavinnen geerbt und sie gehören nur bis drei Uhr mir. Aber das ist eine komplizierte Geschichte und du würdest sie nicht verstehen.“ Sandra dreht am Schalter des Radios und nach kurzer Zeit durchlebt Gabriela einen Orgasmus. Man sieht auf dem Display die rote Diode aufleuchten. Sandra schliesst die Handschellen auf und verlässt das Auto.

Nachdem sich Gabriela einigermassen erholt hat, entnimmt sie den Vibrator aus der Scheide, folgt Sandra und gemeinsam öffnen sie den Kofferraum. Im Innern sehen sie zwei völlig aufgegeilte Sklavinnen, die sich gegenseitig mit ihren Beinen zum Höhepunkt bringen wollen. Sandra löst die vier Kabel und die Fixierung der Beiden. Gabriela nimmt die Latexcapes und hilft Sandra die Sklavinnen aus dem Auto zu heben. Sie können sich nur mühsam auf den Beinen halten und Gabriela zieht sie hinter sich her hinauf zur Villa. Sandra öffnet die Türe und sie betreten das Haus. „Ich nehme die zwei Schlampen nach oben ins Schlafzimmer mit, du kannst dir einen Drink aus der Bar eingiessen oder wenn du willst dich im Pool vergnügen.“ Gabriela sieht wie Sandra mit Begleitung die Treppe nach oben steigt und schenkt sich aus der Bar einen Wodka ein.

Sie sieht sich in der Villa um und findet nach kurzem einen grossen Swimmingpool. Sie zieht den Latexrock, die Schuhe, den Body und ihre Perücke aus und springt hinein. Im warmen Wasser stellt sie fest wie übermüdet sie schon ist, sie legt sich auf eine Luftmatratze und sie geniesst es sich vollkommen nackt auf dem Wasser treiben zu lassen. Jemand berührt sie am Arm und sie erwacht. „Hallo aufwachen.“ Gabriela muss eingenickt sein und sieht neben sich im Wasser Sandra ebenfalls nackt. „In zwanzig Minuten ist drei Uhr und du musst dann wieder am Brunnen sein.“ „Frank holt mich um drei Uhr ab, aber wenn du mir ein Telefon leist, rufe ich ihn an und sage ihm wo ich mich zurzeit aufhalte und er zu Hause bleiben kann.“ „Du bist geschoren wie die beiden Sklavinnen, wie fühlt sich das an? Darf ich dich mal berühren?“ Gabriela gleitet zurück ins Wasser und schwimmt zu Sandra. „Ich habe keine Haare mehr und es fühlt sich toll an, komm streichle über meinen Kopf.“ Sandra streichelt ihr über den Kopf, über ihre Brüste und ihre Hände berühren auch ihre Scham. Sie küsst Gabriela. Sie lösen sich voneinander und Gabriela schwimmt an den Rand des Pools und verlässt ihn. „Das Telefon hängt da drüben an der Wand.“ Gabriela wählt die Nummer von Frank und teilt ihm mit wo sie ist und dass sie etwa in dreissig Minuten bei ihm sein wird.

„Die beiden Huren sind ja nur bis drei Uhr deine Sklavinnen. Ich habe sie gefragt, ob sie diese Nacht bei mir verbringen wollen und sie haben zugesagt. Komm wieder zu mir ins Wasser, wir haben noch etwas Zeit bis du gehen musst.“ Gabriela gleitet wieder ins Wasser und schwimmt zu Sandra. „Ich werde in einem Dominastudio zur Sklavin ausgebildet, wenn du wieder einmal eine Spielpartnerin suchst, rufe mich doch an und wir treffen uns. Ich schreibe dir meine Nummer auf. Du kannst mich auch im Geschäft besuchen, ich besitze das Fotostudio Gabriela in der Innenstadt.“ Gabriela geniesst die Streicheleinheiten von Sandra und es geht nicht lange und sie küssen sich wieder. Doch da die Zeit unaufhaltsam verrinnt zieht sich Gabriela zurück aus dem Wasser, trocknet sich ab, schlüpft wieder in die Gummikleider und setzt sich die Perücke auf. Sie verabschiedet sich von Sandra und verlässt die Villa.
199. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 06.05.12 12:56

Lieber Padis,
Hoffe du hattest einen tollen Urlaub.
Toll auch das Gabriela Einsicht zeigen kann
Hilft ihr auch in Zukunft denke ich
Danke und ich bin froh das du wieder da bist
LG
Fahrenheit
200. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 08.05.12 21:09

Gabriela

Bis zum Haus von Frank sind es nur wenige Meter. Die Strassen sind Menschenleer, es ist auch schon morgens um drei Uhr. An diesem Wochenende hat sie vieles erlebt und es wird sicher seine Zeit dauern bis sie alle Eindrücke verarbeitet hat. Wie ist es wohl Claudia und Alexa ergangen, aber das wird sie ja heute Nachmittag erfahren. Sie steht vor der Eingangstüre von Franks Haus und liest auf dem Schild, Frank Kaiser. Sie läutet und nach wenigen Sekunden öffnet er die Türe.

„Hallo Gabriela, komm herein ich habe schon alles vorbereitet.“ Sie betritt die Eingangshalle. „Du kannst dir aussuchen, ob du in einem Käfig im Keller, nackt mit ausgestopften Löchern verbringen willst oder als meine gleichgestellte Partnerin mit mir im Bett kuscheln willst?“ „Da muss ich nicht lange überlegen, was gibt es schöneres als mit allen Löchern gestopft in einer gemütlichen Zelle zu verbringen.“ Ein erstauntes Gesicht schaut sie an. „Natürlich möchte ich mich bei dir verwöhnen lassen, ich liebe dich.“ Frank küsst sie und greift dabei in ihren Schritt. „Ich habe mich in dem Moment in dich verliebt, als du mein Geschäft betreten hast. Komm ich zeige dir meine neue Schlafzimmerausstattung.“ Gabriela geht mit ihm nach oben ins Schlafzimmer. Sie staunt nicht schlecht. Sie sieht ein riesiges Bett aus Gummi und drin einen vollgummierten Kopf. „Das hätte dich erwartet wenn du noch meine Sklavin gewesen wärst. Das ganze Bett ist mit Wasser gefüllt und im Innern steckt Miranda. Ihre beiden Löcher sind mit Vibratoren gestopft, die wir nach Gutdünken mit einer Fernbedienung ein und ausschalten können. Der Kopf lässt sich Hydraulisch anheben oder absenken. Sie kann weder sehen noch hören. Eine weitere Funktion von diesem Bett ist, wenn wir eine Bedienung drücken fängt das Wasser im Innern an zu zirkulieren und löst dabei eine leichte Wellenbewegung aus, was ihren Körper an allen Stellen streichelt und uns langsam in den Schlaf wiegt. Natürlich überträgt sich unser Liebesspiel auch auf ihren Körper.“

Gabriela zieht sich aus und setzt sich aufs Bett. Sie sieht wie es sich langsam bewegt und hört von Miranda ein leises Stöhnen. „Ich beneide sie und will unbedingt auch einmal da eingeschlossen werden.“ Frank zieht sich auch aus und legt sich zu Gabriela. Er dreht sie auf ihren Bauch, so dass der gummierte Kopf direkt unter ihrer Scham liegt und drückt den Knopf der für das Anheben des Kopfes zuständig ist. Langsam schiebt sich der Kopf zwischen ihre Beine und sie spürt die Zunge von Miranda. Der Gedanke, dass sie jetzt da liegen könnte um seinen Schwanz zu liebkosen erregt sie sehr. Er streichelt ihr über den Rücken und küsst ihren ganzen Körper. Sie wird immer geiler und wünscht sich jetzt seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie dreht sich um und öffnet ihre Schenkel. Diese Einladung nimmt er gerne an und dringt in sie ein. Er deckt sich und Gabriela mit einer Gummidecke zu und fängt an sie zu verwöhnen.
201. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 08.05.12 22:00

Hi padis,

wirklich schöne Spiel-Ideen mit sehr interessanten Gerätschaften, das macht Lust auf mehr. Und wieder einmal sehr gut geschrieben. Freue mich schon auf den nächsten Teil. Auch wenn mir unklar ist, wie es nun demnächst weitergehen wird, denn die Frauen sollten ja alle längst "zurückgegeben" sein von der Versteigerung.

Keusche Grüße
Keuschling
202. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 09.05.12 07:22

Hallo padis,
vielen Dank für Deine Fortsetzungen.
Das klingt nach großer Liebe und einem HappyEnd bei der SklavenVersteigerung.
Auch ich freue mich auf den nächsten Teil von Dir und die vielleicht damit verbundene Auflösung, ob Claudia und Alexa auch pünktlich wieder "zurück gegeben" werden.

Rubberjesti
203. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Bad Picture am 09.05.12 19:33

Tolle Geschichte. Weiter so.

Ich finde es ist die beste aktuell gepflegte und laufende Geschichte.

BadPicture
204. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 09.05.12 22:29

Lieber Padis,
eine sehr kurze Fortsetzung,leider
Ansonsten stimme ich meinen Vorschreibern
voll zu,danke
LG
Fahrenheit
205. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 12.05.12 07:26

Alexa

Alexa schlägt ihre Augen auf, sie braucht eine gewisse Zeit, bis sie überhaupt wieder weiss wo sie ist. Trotz der Striemen auf ihrem Rücken hat sie wunderbar geschlafen. Sie sieht auf dem Wecker dass es schon morgens um sieben ist. Alexa steht auf und wählt am Telefon eine Nummer. Es läutet recht lange bis sich auf der anderen Seite jemand meldet. Das liegt daran, dass es heute Sonntag ist und Lady Vanessa vermutlich in der letzten Nacht gearbeitet hat. Alexa grüsst ihre ehemalige Herrin und erzählt ihr, was sich in den letzten vierundzwanzig Stunden ereignet hat. Sie erzählt ihr von den beiden Männern, aber auch von den beiden Frauen, die freiwillig drei Monate als Sklavinnen dienen werden. Alexa verabredet sich mit Lady Vanessa um zehn Uhr, im Studio in Prag. Sie verabschieden sich.

Sie geht von Zimmer zu Zimmer und weckt die anderen Frauen. Im Bett bei Kyra liegt immer noch eine der gefesselten Sklavinnen. Sie weckt sie auf und zieht sie hinter sich her auf die Toilette. Hier legt Alexa die Sklavin mit dem Rücken auf den Boden und setzt sich mit der Scham auf ihren Mund. „Du wirst mir jetzt als Klo dienen, geht nur ein Tropfen daneben, bekommst du dreissig Schläge mit der Peitsche.“ Die Sklavin öffnet ganz eingeschüchtert ihren Mund und würgt zum ersten Mal in ihrem Leben die Pisse einer anderen Frau hinunter.

„So du geile fo***e, jetzt machst du mich sauber und danach bedankst du dich bei mir.“ Alexa sieht wie ihre fünf Gefährtinnen sich im Badezimmer verteilen und gespannt dem Schauspiel zusehen. Sie spürt wie die Zunge der Sklavin die innern wie die äussern Schamlippen ablecken und sie wird dabei ganz heiss. „Das gefällt dir wohl, du geile Hure. Warte nur bis du in Prag bist, da musst du meiner Herrin jeden Tag als Toilette dienen. Du musst mit deinem Mund vom Morgen bis zum Abend Schwänze entsamen. Es wird kaum eine Stunde vergehen, ohne dass du einen Schwanz in deinem Mund, deiner fo***e oder in deinen Arsch hast. Jetzt bin ich sauber genug, weil es dir ja so gefällt, erhältst du die Erlaubnis mich gleich noch zwischen den Beinen zu verwöhnen.“ Sie dreht sich zu den anderen Frauen um und sagt: „Nehmt die zweite Sklavin und benutzt sie auch.“ Es geht nicht lange und Sara sitzt auf der anderen Sklavin. Die übrigen Frauen verwöhnen sich gegenseitig und aus einem morgendlichen Toilettengang wird bald eine ausgewachsene Leckparty.

Nachdem Alexa ihren Orgasmus geleckt bekam, macht sie Platz für eine der nächsten Frauen. Sie sagt zu den Frauen. „Wenn ihr befriedigt seid, durchsucht ihr alle Schränke. Ihr kleidet euch ein und packt einen Koffer mit allem was ihr braucht. Die Sklavinnen sollen ihre Kreditkarten und die Geheimnummern herausrücken und alles Bargeld das sie besitzen. Weigern sie sich, dann peitscht sie aus. Um acht Uhr treffen wir uns im Esszimmer und nehmen gemeinsam das Frühstück ein. Um zehn Uhr müssen wir in Prag sein, Lady Vanessa empfängt uns in ihrem Studio.“ Alexa sucht sich selbst passende Schuhe und ein leichtes Kleid heraus und zieht sich an.

Alle Damen sind im Esszimmer beim Frühstück versammelt. Die beiden Sklavinnen haben tränen in ihren Augen. Sie mussten ansehen wie ihre schönsten Schuhe, Kleider und Pelzmäntel von den Damen aus ihren Schränken genommen wurden. An einer der Sklavinnen kann man ganz deutlich Spuren einer Auspeitschung erkennen. Geld zu spenden ist nicht für jedermann einfach.

Alexa, die das Regime anführt teilt ihren Kolleginnen das heutige Programm mit. „Wenn wir soweit fertig sind, räumen wir alle unsere neuen Sachen in den Koffern in den Bus. Abigail und Sara durchsuchen den Bus nach euren Pässen und den persönlichen Sachen. Die Sklavinnen sperren wir in die Käfige und die Männer werden einzeln von mindestens zwei der Frauen in den Garten zu ihrer Versäuberung geführt. Sind sie aufsässig, dann peitscht sie aus. Wenn alles erledigt ist, fahren wir gemeinsam nach Prag zu Lady Vanessa. Ich muss mich um zwölf Uhr an dem Ort melden, wo ich verkauft wurde. Ich denke, dass wir von Prag bis dort hin sicher noch eine Stunde fahren müssen, meine ehemalige Herrin weiss wo der Ort liegt. Aasha du hilfst mir die beiden Sklavinnen in den Bus in die Käfige zu sperren. Ich probiere den Bus zu starten und ein paar Fahrversuche zu unternehmen, oder soll ich den Meister fragen, ob er den Buss für uns fährt? Wenn ihr alle fertig seid treffen wir uns im Bus. Also los Ladys, die Freiheit ruft.“

Nach kurzer Zeit sind alle Arbeiten erledigt und die Frauen treffen sich im Bus zu ihrer Heimreise, oder in die Versklavung. Alexa, die in ihrer Jugendzeit mit ihren Brüdern etliche Autos gestohlen, diese nach Russland gefahren und weiterverkauft hat, kommt mit der Schaltung des Busses nach kurzer Zeit zurecht. Da Tschechien ihr Heimatland ist kann sie sich mühelos in den sonntäglichen Verkehr einbinden.
206. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 13.05.12 18:55

Hallo padis,
bin ja schon gespannt, wie es claudia ergeht.
Hoffe sie hat bereits ordentlich an gewicht zugelegt.
bitte schnell weiter!

lg
207. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 14.05.12 19:02

Claudia

Ein heftiger Stromschlag weckt Claudia auf. Sie durfte die ganze Nacht jede Bewegung der Gräfin miterleben und ist erst vor kurzem eingeschlafen. Sie ist erschöpft und fühlt sie sich wie gerädert. Ihr Mund befindet sich immer noch auf der Scham ihrer Herrin, die leider gerade auf dem Bauch liegt und somit die Stellung über ihrem Mund einnimmt. Claudia fängt an die Scham der Gräfin zu lecken, sie spürt wie diese langsam erwacht und ihre Beine um den Kopf von Claudia umschliesst. Claudia saugt die Schamlippen in den Mund und dringt mit der Zunge in die fo***e ein. Die Gräfin dreht sich auf den Rücken und dreht damit auch Claudia über sich. Bei jeder Bewegung der Gräfin spürt Claudia wie die Handschellen in die Handgelenke einschneiden. Nach kurzer Zeit beginnen die Säfte zu fliessen und ihr gesamtes Gesicht ist beschmiert mit den Sekreten ihrer Herrin.

„Mein Wecker funktioniert und hat scheinbar noch Spass an seinem Tun.“ Die Gräfin löst die Riemen vom Kopfharness und schiebt Claudia auf den Rücken. „Es ist Zeit für meine Morgentoilette.“ Sie bringt ihren Schritt über den Mund von Claudia und verabreicht dieser ihre Morgenpisse. „Wenn etwas daneben geht, wirst du die ganze nächste Woche durch einen Schlauch deine Nahrung erhalten, also gebe dir etwas Mühe.“ Nachdem sie sich vollkommen entleert hat, lässt sie sich auch gleich noch reinigen. „Und was sagt meine kleine Hure zu ihrem Geschenk.“ „Danke Herrin, dass ich ihren Sekt trinken und ihre Scham reinigen durfte.“ „So ist es besser, aber merke dir, wenn ich dich immer erinnern muss, dann werde ich andere Erziehungsmassnahmen einführen.“

Die Gräfin zieht an einer Kordel und nach Kurzem erscheint ihr Diener. In seinen Händen befindet sich ein Tablett mit ihrem Morgenessen. Guten Morgen Gräfin, sie haben gut geruht.“ „Henri würdest du diese Schlampe auf die Morgentoilette führen und sie danach gründlich reinigen, sie fängt langsam an zu riechen.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“ Er stellt das Tablett auf einen kleinen Betttisch und serviert ihr das Morgenessen. Danach ergreift er die Lederleine und zieht Claudia hinter sich her aus dem Raum.

Er führt sie in den Garten, hinter den Pferdestall und entfernt den Keuschheitsgürtel sowie aus ihrem Gesäss den Analplug. „Also los, das kleine sowie das grosse Geschäft, oder brauchst du wieder einen Einlauf.“ Er ergreift kurz entschlossen den Schlauch, dreht den Hahn an und schiebt ihn in den Po von Claudia. „Es wird das Beste sein, ich spüle dich jeden Morgen gleich richtig durch.“ Die Gedärme von Claudia füllen sich rasant und sie fängt an zu schreien. Henri stellt den Hahn etwas zurück und massiert ihren Bauch, so dass sie in der Lage ist noch viel mehr in sich aufzunehmen. Ihr ganzes Becken füllt sich und sie sieht nach kurzer Zeit aus, als sei sie im neunten Monat schwanger. Henri zieht ihre Arme an den Handschellen nach oben und zieht den Schlauch aus ihrem Arsch. Claudia entleert sich. Doch nachdem sie seit vorgestern ausser dem Honig nichts mehr gegessen hat kommt nichts ausser Wasser heraus. Bei dieser Gelegenheit pisst sie auch gleich auf den Boden. Nachdem sie ihre Gedärme ausreichend entleert hat, zieht Henri sie in den Stall und setzt sie in das gleiche Badewasser wie gestern und reinigt sie ausgiebig. „Die Gräfin hat die Gewohnheit, nach dem Morgenessen einen Ausritt in den Garten zu unternehmen. Daher wirst du am Morgen nach deiner Toilette direkt in deinen Doppeldildoanzug verpackt.“ Nachdem er sie gründlich abgeschruppt hat, nimmt er sie wie ein kleines Kind aus der Badewanne und trocknet sie ab.
Er reibt sie mit Silikonöl ein und will den Catsuit nehmen, stellt aber fest, dass er diesen gestern ins Haus mitgenommen hat um ihn zu reinigen. Kurz entschlossen zieht er sie hinter sich her zum Eingang des Schlosses und bindet sie am Handlauf der Treppe an. Er steigt die Treppe nach oben und verschwindet im Schloss.

Claudia sieht sich um und kann vor der Garage die Limusiene erkennen. Ihre Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt, doch es gelingt ihr die Lederleine zu lösen. Sie springt, so schnell wie es ihre nackten Füsse erlauben zum Wagen und hat auch dieses Mal wieder Glück. Der Wagen ist offen, sie setzt sich hinein und schliesst die Türe hinter sich. Ihr ist klar, dass sie mit den gefesselten Händen nicht Auto fahren kann und somit ein entkommen unmöglich ist. Doch sie weiss, dass sich in solchen Autos meistens ein Telefon befindet. Und tatsächlich auf der Mittelkonsole sieht sie eins. Sie sieht wie Henri aus dem Schloss kommt und nach ihr Ausschau hält. Sie duckt sich und sieht wie er das Gelände des Schlosses springender weise verlässt. Sie nimmt den Telefonhörer ab und wählt die Nummer vom Studio Alexa. Sie weiss dass dies vermutlich ihre einzige Chance sein wird, jemand ihren ungefähren Standort mitzuteilen. Lange hört sie nur den monotonen Ton des Telefons. Sie bekommt schon Panik, da hört sie ganz leise wie sich jemand meldet. Claudia stellt das Telefon auf Lautsprecher und sagt: „Hallo Janet, hier ist Claudia. Ich wurde entführt und befinde mich in Frankreich. Ich habe nicht lange Zeit um zu sprechen.“ Hallo Claudia, wer hat dich entführt und wo bist du in Frankreich?“ „Ich weiss nicht genau wo, aber ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Ich muss wieder auflegen, bitte helft mir.“ Claudia legt den Telefonhörer wieder auf und schlüpft wieder aus dem Auto. Sie schliesst die Türe hinter sich wieder zu und überlegt sich was sie als Ausrede zu Henri sagen kann. Sie entschliesst sich zum Stall zurück zu gehen und öffnet mit dem Mund einen Wasserhahnen und trinkt daraus. Henri darf auf keinen Fall merken, dass sie in der Nähe des Autos war. Sie hört ihn zurückkommen und stellt sich so hin, dass er sie einfach sehen muss. Sie trinkt aus dem Hahn Wasser und hört auch schon seine Stimme.

„Du kleine Schlampe wolltest dich aus dem Staub machen, na warte dir werde ich deine Flausen austreiben.“ „Nein Herr, ich hatte bloss durst. Ich habe seit zwei Tagen kaum etwas gegessen, noch etwas getrunken.“ „Für das brauchst du nicht wegrennen, wenn du Hunger und Durst hast meldest du mir das gefälligst. Du weißt doch dass dich deine Herrin mästen will. Ich melde das ihr jetzt ausnahmsweise nicht, aber eine Abreibung bekommst du jetzt gleich von mir.“ Henri ist froh, dass er sie wieder gefunden hat und ist froh dass er darüber seiner Herrin keine Meldung machen muss. Das hätte e nur Ärger bedeutet. Er ergreift Claudia und legt sie über sein Knie und verabreicht ihr eine tracht Prügel, die sie nicht so schnell wieder vergessen wird. „Du bläst mir meinen Schwanz zur Wiedergutmachung. Er lässt sie auf den Boden und öffnet den Reissverschluss seiner Hose.

Claudia nimmt sein Glied in den Mund und verwöhnt es. Mit ihren Händen massiert sie ihren geschundenen Po. Ihre List ist aufgegangen. Es weiss jetzt jemand was ihr wieder fahren ist und wo sie sich, in etwa aufhält. Nach kurzer Zeit spritzt er seinen Samen in sie ab und sie reinigt ausgiebig sein Glied. Er löst ihre Handfesseln und zieht ihr den Catsuit an. „Deine beiden Ausgänge schmiere ich dir heute nicht mit Fett ein. Das ist noch eine kleine Strafe für später.“ Wie gestern bekommt sie wieder die Gesichtsoffene Maske, das Halskorsett und die Ponystiefel angezogen. Die Trense und die Hand und Fussschellen sind auch bald wieder an ihrem Platz und Henri spannt sie an den Streitwagen.

Die Gräfin von Unmut wartet schon ungeduldig auf ihren Diener und das Pferdchen. Sie trägt ein weites schwarzes Latexkleid und dazu einen passenden Hut aus demselben Material. Ungeduldig klopft sie mit ihrer Peitsche auf die Reitstiefel. Sie ist auf das Äusserste gereizt. Endlich sieht sie wie das Gespann um die Ecke biegt und kurz danach vor der Treppe anhält. „Wieso hat das so lange gedauert?“ „Ich bitte vielmals um Entschuldigung Gräfin, aber der Catsuit war noch in der Reinigung.“ Die Gräfin überprüft die Verbindung zu den Dildos und nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit an seinem Platz ist, steigt sie auf den Wagen und lässt die Peitsche drei mal auf das Gesäss von Claudia niedersausen. „Los du geile Gummistute, strenge dich ein Bisschen an, jetzt ist fertig mit dem Rumtrödeln.“ Um den Worten mehr Ausdruckskraft zu geben drückt sie auf den Knopf für den Strafstoss.

Claudia hat keine Mühe mit dem vorderen Vibrator, ihre Scheide ist schon nach kurzer Zeit feucht. Doch der hintere Eindringling quält sie bei jedem Schritt. Die Gräfin treibt sie unbarmherzig an und nach kurzer Zeit ist sie vollkommen erschöpft. Sie erhält kurz hintereinander mehrere Strafstösse in ihre fo***e, die ihre Geilheit in kurzer Zeit wieder auf den Nullpunkt herunter bringen. Das Gelände fällt glücklicherweise in der Richtung des Flusses ab und Claudia kann daher ihr Tempo wieder erhöhen. Nach gut einer Stunde sieht das Schloss wieder vor sich auftauchen. Sie spürt wie die beiden Eindringlinge sie anfangen zu verwöhnen. Claudia erhöht nochmals ihr Tempo und hebt ihre Beine so stark in die Höhe wie noch nie zuvor. Sie schiebt sich dabei die Dildos so weit in ihre Löcher, dass sie, nachdem sie das Schloss wieder erreicht hat, einen Orgasmus erlebt.
Die Gräfin ist zufrieden mit der Leistung ihres Gummiponys. „Das Training fängt dir langsam an zu gefallen. Im Herbst besuchen wir ein Rennen. Bis dahin wirst du jeden Tag von mir trainiert. Bin ich zufrieden mit deiner Leistung, lasse ich es zu, dass du auf den letzten Metern einen Orgasmus erlebst, doch bin ich unzufrieden, wiederholen wir am Nachmittag die kleine Kutschenfahrt.“ Der Diener schreitet die Treppe vom Balkon des Schlosses herunter, übernimmt die Zügel und führt das Pony zum Stall. „Ziehe ihr die schrittoffene Zwangsjacke und ein Paar überknielange Stiefel an und führe sie dann ins Esszimmer, ich will sie füttern.“ „Ja Gräfin, wie sie es wünschen.“

Nachdem sie gereinigt und neu verpackt wurde, sitzt sie nun im Esszimmer fest verbunden an einem Stuhl. Die Zwangsjacke hat nicht nur einen offenen Schritt, nein auch die Brüste schauen grotesk aus runden Löchern der Gräfin entgegen. Sie sieht auf dem Tisch einen merkwürdigen Harness an dem ein langer Schlauch befestigt ist.
„Mit diesem Ding werde ich dich drei Mal täglich füttern.“ Sie zeigt Claudia den Harness genauer. „Der Schlauch wird in deinen Mund bis in den Magen geschoben und durch den Trichter kann ich dir jede von mir gewünschte Menge an Nahrung eintrichtern. Deine Nahrung besteht aus einem Brei der extra für mich hergestellt wird. Der Brei besteht aus verschiedenen Aufbaupräparaten, aus Hormonen die deine Titten anwachsen lassen und aus einem Mittel, das deinen Haarwuchs verlangsamt. Da er sehr schrecklich schmeckt und verschiedene Versuchsobjekte vor dir, mir den Brei wieder ausgespuckt haben, habe ich vor ein paar Jahren auf die Schlauchfütterung umgestellt.“ Claudia die fest entschlossen ist, diesen Schlauch nicht in sich aufzunehmen, drückt mit aller Gewalt ihren Mund zusammen. Die Gräfin tritt hinter sie und drückt mit den Fingern eine ihrer Brustwarzen sehr stark zusammen, Claudia schreit auf und die Gräfin schiebt ihr den Schlauch durch den Mund bis hinunter in den Magen. Sie schliesst den Harness auf der Rückseite des Kopfes zu und bringt einen Trichter an. „Das war doch gar nicht so schlimm.“

Claudia sieht wie ihre Herrin vom Nebentisch einen Plastikbeutel nimmt, ihn mit einer Schere aufschneidet und den grünbraunen Inhalt langsam in den Trichter leert. Das was sie hier miterlebt hat nichts mehr mit einem Essen gemeinsam, Claudia wird gestopft wie eine Weihnachtsgans.
208. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 15.05.12 17:39

Man kann nur hoffen, dass der Gräfin für Ihre Quälereien eine angemessene Bestrafung widerfährt!
209. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 15.05.12 21:06

Bin ja gespannt, wieviel claudia zunimmt.

Bitte weiter!!

lg
210. RE: Das Dominastudio

geschrieben von oliviasklavin_tv am 16.05.12 10:27

Hallöchen!

Hoffe nur für Claudia, das Ihre Mästerei nicht zu lange dauern wird und das Sie schnell von der Gräfin erlöst wird!


Also bitte schnell weiterschreiben!

LG

Olivia
211. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 17.05.12 20:32

Claudia

Es ist erniedrigend so die Nahrung eingetrichtert zu bekommen, doch endlich nach langer Zeit hat Claudia überhaupt wieder etwas in ihrem Magen. Bei der Vorstellung, dass ihre Kopfhaare nicht mehr nachwachsen und dass ihre Brüste anwachsen und dann aussehen wie zwei reife Melonen, fängt sie an zu weinen. Doch sie kann auch wieder hoffen, sie konnte jemandem bescheid geben dass sie entführt wurde und wo sie sich befindet. Claudia hofft ihre beiden Freundinnen finden sie bevor sie ein fettes, haarloses Gummipony ist.

Die Gräfin löst den Harness und zieht den Schlauch aus ihrem Mund. Claudia würgt und kann nur mit Mühe den Brechreiz überwinden. Kaum ist die Fütterungs- Vorichtung aus ihrem Mund entfernt, wird er schon wieder mit einem roten Ballknebel verschlossen. Die Gräfin löst die Fixierung vom Stuhl, Claudia muss aufstehen und die Gräfin führt sie an der Leine in den Keller. Hier steht ein Gynostuhl, ein Ähnlicher steht bei Alexa in ihrem Studio. Claudia muss sich darauf setzten und ihr Körper wird mit den D Ringen von der Zwangsjacke, fest mit dem Stuhl verbunden. Ihre Beine finden den Platz in den speziellen Halterungen. Jetzt kann sie nur noch ihren Kopf bewegen. Doch auch dieser wird mit Gummibändern fest am Stuhl fixiert.

Die Gräfin schiebt die Beinstützen soweit auseinander wie es ihr möglich ist. „So meine kleine Hure, eine Hure bist du doch? Wer würde sich sonst so obszön vor anderen Menschen präsentieren. Es gefällt dir doch so ausgestellt zu werden.“ Bei diesen Worten fährt die Gräfin mit ihren Fingern durch den Schritt von Claudia. „In ein paar Minuten kommt unser Besuch und bringt ein Geschenk für dich mit.“ Sie dringt mit einem Finger in Claudia ein und fängt sie an zu verwöhnen.

Henri betritt das Kellergewölbe und kündigt den Besuch an. „Führen sie Frau Neumeier ins Empfangszimmer, ich werde sie in Kürze begrüssen.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“ Henri steigt die Treppe wieder nach oben und die Gräfin wendet sich wieder Claudia zu „Endlich sind deine Geschenke da.“ Man sieht der Gräfin ihre Freude an, sie steht auf und folgt ihrem Diener in die oberen Räume.

Claudia die mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynostuhl liegt, schämt sich vor einer fremden Frau so präsentiert zu werden. Was sind das bloss für Geschenke, die sie erhalten soll. So wie sie die Gräfin kennt könnte das ein neuer Keuschheitsgürtel oder ein schönes Halsband sein.

Die Gräfin von Unmut betritt das Empfangszimmer. Sie sieht in ihrem weiten Latexkleid und der schwarzen Perücke aus wie eine richtige Französische Baronin. „Hallo Tania, es freut mich dass es dir so kurzfristig möglich war hierher zu kommen.“ „Meine Liebe Gertrud, du weisst doch, wenn du mich rufst eile ich sofort zu dir, für das sind doch gute Freundinnen da.” Die beiden umarmen sich und küssen sich auf den Mund.

„Wie ich gehört habe hast du eine neue Sklavin ersteigert, ich habe aber auch gehört, dass sie nur sechsunddreissig Stunden in deinem Besitz sein soll, ist das wahr?” „Ich behalte sie. Sie ist ein bisschen dürr, aber bis in einem Jahr habe ich sie auf das richtige Mass heraus gefüttert.” „Aber wieso hast du nicht irgendeine Unbekannte im Orient gekauft, warum musste es unbedingt eine Deutsche sein? Sie werden dich verfolgen, du wirst nirgends sicher mit deiner Sklavin sein?” „ Mir gefallen halt die Deutschen Frauen und ich kann sie mir auch leisten. Ich habe schon alles organisiert, wir reisen schon morgen weiter. Hast du die Ware dabei, kann ich sie sehen?” Tania stellt einen kleinen Koffer auf den Tisch und öffnet ihn. Die Augen der Gräfin beginnen zu leuchten, sie fährt mit ihren Fingern über die Teile und ist wie immer sehr zufrieden mit der Ware. „Meine neue Sklavin ist schon sehr gespannt auf ihre neuen Geschenke. Sie wartet im Keller auf uns. Gehen wir gleich nach unten.“ Die Beiden gehen zusammen in den Keller und finden Claudia immer noch in der Gleichen erniedrigenden Stellung vor.

„Das ist meine Neue. Sieh nur wie sie sich hier präsentiert, wie eine geile Hure.“ Tania fährt mit ihren Fingern durch die Scham von Claudia und zieht ihre Schamlippen in die Länge. Die Gräfin öffnet den Koffer und zeigt seinen Inhalt Claudia. „Na wie gefällt dir dein neuer Schmuck?“
Claudia kann es kaum glauben, sie sieht im Koffer dreizehn kleine goldene Ringe, einen Halsreif aus Gold, sowie Arm und Fussschellen aus dem gleichen Material. Weiter kann sie fünf goldene Schlösser und einen goldenen Vibrator erkennen.

„Mit je fünf kleinen Ringen wird Frau Neumeier deine Schamlippen piercen. Der Vibrator wird dann in deine Scheide eingeführt und mit den fünf Schlössern abgesichert. Die beiden anderen kleinen Ringe sind für deine Nippel bestimmt und der etwas Grössere wird dein Nasenring. Alle Piercing werden fest verschlossen. Die Arm und Fussschellen haben eingebaute versteckte Schlösser. Das Gleiche gilt auch für den Halsreif. Dieser Schmuck trägst du solange du in meinem Besitz bist. Wir zwei sind die Einzigen die wissen wie man ihn öffnen kann.“ Die Gräfin öffnet mit einem kleinen Schlüssel den goldenen Fussreif und entfernt diesen. „Ich lasse euch Beide jetzt alleine. Tania, wenn du fertig mit ihr bist, lässt du mich durch meinen Diener rufen.“ Die Gräfin begibt sich wieder in die oberen Gemächer.
212. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Dark Fangtasia am 17.05.12 21:23


hej, schöne Fortsetzung.
Ich habe schon gespannt auf die Geschenke gewartet und mir fast gedacht, dass es so etwas schönes wird.

Schreib bitte weiter so.
213. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Hardyder1 am 18.05.12 03:12

hi

eine gute fortsetzung der story,war eigentlich zu erwarten.
die piercerin der gräfin hat sie doch gewahrnt das das ärger geben wird und doch wird sie wohl mit den piercings geschmückt
bin mal gespannt wan sie befreit wird und wie die gräfin die strafe die sie erwartet schluckt.
auch wird es mal zeit das die freundinen sich mal wieder sehen oder mal etwas von einander hören.
der freund der den ganzen mist eingerüht hat müste auch noch sein fett wegbekommen.
es müste doch auch eigentlich einige sicherheiten bei sollchen versteigerungen geben so das soetwas eigentlich nicht vorkommen sollte.
das sich leute in diesen kreisen nicht an die vereinbarungen halten.
also schreib bald weiter und lass uns nicht so lange warten wie es weiter geht.

mfg
214. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 18.05.12 08:35

Chapeau lieber Padis! Du hast es geschafft, die Spannung noch weiter in die Höhe zu treiben.
215. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 18.05.12 11:50

oooh, das wird ja immer besser.
Bitte bitte schnell weiterschreiben!
Und das claudia für immer haarlos bleibt ist eine suuper idee.
Genauso fände ich es toll, wenn sie so 20-25 kilo zunimmt schnellstmöglich, das wenn sie gefunden wird, man sie nicht mehr erkennt.

LG
216. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 18.05.12 20:17

Gabriela

Gabriela erwacht, sie liegt alleine auf dem Wasserbett. Frank ist scheinbar schon aufgestanden. Sie zieht die Gummidecke zur Seite und sieht den Gummikopf von Miranda. Gabriela nimmt vom Nachttischchen die Fernbedienung und studiert sie. Sie drückt auf den Schalter, Kopf anheben und sogleich wird der Kopf von Miranda auf die richtige Höhe angehoben. Gabriela bringt ihre Scham in Position und Miranda die entweder schon wach war oder jetzt erst wach geworden ist, beginnt sie mit der Zunge zu verwöhnen. Gabriela dreht den Schalter, Vaginalvibrator auf die höchste Stufe und spürt wie die Zunge sie stärker leckt. Sie zieht die Gummidecke wieder über sich und geniesst es verwöhnt zu werden.

Frank betritt das Schlafzimmer. Er ist immer noch vollkommen nackt. „Guten Morgen meine Langschläferin, es ist zehn Uhr. In zwei Stunden muss ich entweder dich oder Miranda zum Versteigerungsort zurück bringen. Die Transportbox muss wieder ausgefüllt werden und wenn du dich noch lange verwöhnen lässt, reicht die Zeit nicht mehr aus um sie daraus zu befreien.
Gabriela, die schon wieder leicht erregt ist, schiebt die Decke wieder zur Seite und fährt Miranda wieder in die Grundstellung zurück. Sie streckt Frank gierig ihre geile fo***e entgegen. „Komm besteige mich du geiler Hengst, ficke mich so richtig durch. Da unten ist jemand süchtig nach deinem Schwanz.“ Frank kann dieser Einladung nicht widerstehen und besteigt sie.

Nachdem beide ihren Spass miteinander hatten, geht Gabriela ins Bad, zieht ihre Kleider an und macht sich zurecht. Sie findet im Esszimmer ein reichhaltiges Morgenessen vor und fällt halb ausgehungert über dieses her. Nach zirka dreissig Minuten betritt Frank mit der nackten Miranda das Esszimmer. Er hat sich unterdessen auch angezogen. Nur Miranda trägt ausser einem Ballknebel und ein paar Handschellen nichts auf ihrer Haut. Frank sagt: Die Zeit läuft uns davon, da ich vieles von meinem Material im Laden habe, dauert es zu lange sie noch irgendwie zu verpacken für die Reise. Hast du eine Idee?“ „Ich wüsste schon etwas was wir machen könnten, kennst du deine Nachbarin Sandra, die nur zwei Häuser weiter wohnt. Sie besitzt ein interessantes Auto und ich würde mich gerne gleich ausstaffiert wie Miranda an den Versteigerungsort transportieren lassen. Ich rufe sie an, ob sie uns begleitet.“ Gabriela wählt die Nummer von Sandra und diese ist sofort Feuer und Flamme für die Idee mit dem kleinen Ausflug. „Sie ist in fünfzehn Minuten hier. Hast du mir einen Ballknebel und ein paar Handschellen für mich?“ „Ich hole die Sachen im Schlafzimmer.“ Frank geht und kommt nach kurzer Zeit wieder zurück. Gabriela hat sich indessen ausgezogen und ihre Kleider in einen Plastikbeutel verpackt. Sie übergibt den Beutel Frank und lässt sich von ihm fesseln und knebeln. „Da lässt sich eine Domina freiwillig zur Sklavin machen, dieses Auto muss ich sehen.“

Es klingelt an der Türe und Frank öffnet. „Guter Morgen, vielen Dank dass sie kommen konnten, mein Name ist Frank.“ „Es ist mir ein vergnügen, du kannst mich Sandra nennen.“ Sandra tritt ein und staunt über die beiden Damen. Sie küsst zur Begrüssung Gabriela auf den Ballknebel und streichelt sie gleichzeitig zwischen den Beinen. „Guter Morgen Gabriela, oder soll ich sagen Sklavin Gabriela.“ „Sie will auf der Fahrt als Sklavin transportiert werden, wieso ist mir schleierhaft.“ Sandra entnimmt einem Beutel die beiden Doppeldildohöschen und sagt: „Du bist ja eine geile Schlampe, willst eines der beiden Höschen anziehen. Frank hast du Gleitmittel hier um den Beiden das Eindringen zu erleichtern?“ Frank entnimmt einem Schrank eine Tube Gleitmittel, lässt eine Menge auf die Hand und reibt die beiden Öffnungen von Miranda damit ein. Bei der vorderen Öffnung braucht es eigentlich gar kein Gleitmittel. Danach geniesst Gabriela die gleiche Prozedur. Die beiden Doppeldildohöschen werden auch noch eingerieben und nach kurzer Zeit sind beide Sklavinnen ausgestopft. Sie verlassen die Villa und gehen hinunter zum Mercedes.

Sandra öffnet den Kofferraum. „Würdest du mir Helfen die Beiden fachgerecht einzuladen und zu fixieren?“ Frank hilft ihr und bald liegen sie gut festgebunden im Kofferraum. Sandra schliesst die vier Kabel an und verschliesst den Kofferraum. Sie gibt Frank den Schlüssel und spricht: „Würdest du fahren, ich kann dann die Fahrt besser geniessen?“ Die beiden steigen ein und Sandra erklärt Frank die Funktion und die Bedienung der Steuerung der Vibratoren. Sie entnimmt der Mittelkonsole einen Eindringling und schiebt ihn zwischen ihre Beine. Sie fesselt ihre Arme mit den Handschellen hinter dem Sitz zusammen. „Du kannst jetzt losfahren, wir Frauen sind bereit.“

Gabriela liegt im Kofferraum. Ihre Brüste berühren die Brüste von Miranda. Es ist absolut dunkel und sie spürt wie das Auto langsam losfährt. Der Vaginalvibrator fängt sie langsam an zu verwöhnen und nach kurzem beginnt es auch der Analvibrator mit seiner Arbeit. Sie spürt wie die Nippel von Miranda steif werden und sich an ihren Brüsten reiben. Leichte Stromstösse steigern ihr Lustgefühl. Sie stöhnt in den Knebel und reibt ihre eigenen Nippel an den Brüsten von Miranda. Diese geniesst das Spiel und wie man gut hören kann. Gabriela liegt hier bewegungsunfähig und würde am liebsten zwischen ihre Schenkel greifen. Sie ist dem Willen einer Frau unterworfen und muss sich von dieser nach ihren Wünschen verwöhnen lassen. Dieser Gedanke törnt sie noch mehr an und nach kurzer Zeit steht sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie reibt ihre Nippel an den Nippeln von Miranda um sich Erleichterung zu verschaffen, doch die Vibrationen der Füllungen in ihrem Schoss verlangsamen sich und sie brüllt frustriert in ihren Knebel. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hat, beginnt das Spiel wieder von vorne. Aus einem Lautsprecher hört sie die Geräusche eines Liebesspieles, sie hört wie er ihr schweinische Wörter zuruft. Wie die Frau hechelt und wie sie vor Geilheit stöhnt. Gabriela versinkt in eine andere Welt. Die Geräusche aus dem Lautsprecher, die Vibratoren die sie verwöhnen, das Stöhnen von Miranda und deren Berührung treiben Gabriela in ihren ersten Orgasmus. Ein Orgasmus der nie enden will.
Frank beobachtet fasziniert die Digitalanzeige. Er sieht wie Sandra auf die Veränderungen der Parameter auf der Steuerung reagiert und führt auch diese zu ihrem ersten Orgasmus. Er ist in diesem Spiel der Herr der Geilheit von drei ihm anvertrauten Frauen und er nützt seine Macht nach belieben aus.
217. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 21.05.12 15:33

Vielen Dank padis, für Deine tollen Fortsetzungen.
Ich bin gespannt, wie die Auktionsgeschichte vor allem für Claudia ihr positives Ende findet und ob die Rettung für Claudia eintrifft, bevor die Reise mit der Gräfin weitergeht.
Bitte ganz schnell weiterschreiben...!!!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
218. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 22.05.12 19:50

Lieber Padis,
ich weis nicht aber dieser Frank sollte auch
mal sein Fett weg bekommen,oder?
Auch habe ich schon lange nichts mehr von
dem Studio gelesen würde mich interessieren
was dort passiert ist,danke
LG
Fahrenheit
219. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 22.05.12 20:22

Alexa

Alexa ist unterwegs nach Prag. Da sie bis jetzt die Führung übernommen hat, organisiert sie auch den weiteren Verlauf, bis sie sich Schlussendlich alle trennen. „Aus den Unterlagen, die wir bei unserem Meister gefunden haben, geht heraus, dass er in all den Jahren über 400`000 Euro zusammengespart hat. Es ist euer Geld, ich habe kein Anrecht darauf und finde ihr solltet es einfach durch fünf teilen. Am Flughafen gibt es eine Bank die auch am Sonntag offen ist. Was meint ihr dazu?“ Ihr Vorschlag wird vom Tschechisch ins Deutsche und in die englische Sprache übersetz und ihre Mitgefährtinnen sind alle der Meinung, dass man das Geld durch sechs teilen und sie auch ihren Teil erhalten soll.

Alexa die ja nur kurze Zeit in der Gewalt dieses Sklavenhändlers war, will das Geld auf keinen Fall annehmen und spricht: „Wenn ihr mich unbedingt beteiligen wollt, so überlasst mir den Bus. Ich besitze ein Dominastudio und könnte das Gefährt für Hausbesuche einsetzen.“ Ihre Kolleginnen sind von dem Vorschlag begeistert und sie stimmen alle zu.

Alexa fragt jede der Damen, wie sie ihr zukünftiges Leben verbringen will. Abigail fliegt zurück nach Amerika, ihre Eltern leben dort und sie will ihren Mann hinter Gittern sehen. Kyra fliegt mit Josephine nach Athen. Kumiko kann sich nicht entscheiden, was sie eigentlich will. Am liebsten würde sie als Sklavin oder als Domina in einem Studio ihr Geld verdienen. Aasha kann nicht zu ihrer Familie, die würden sie sofort wieder verkaufen und ihr ehemaliger Deutscher Freund hat sie sicher in all den Jahren vergessen. Sie fragt Alexa ob sie vorerst bei ihr bleiben kann. Auch Sara will bei Alexa bleiben. Vielleicht ergibt sich ja ein Job in Deutschland.

„Gut dann wissen alle ausser Kumiko wie ihr euer zukünftiges Leben gestalten wollt. Für Kumiko finden wir sicher auch noch eine Lösung. Wir sind Gefährtinnen und wenn eine von uns in Schwierigkeiten kommt, soll sie sich bei einer der Anderen melden, wir werden uns gegenseitig helfen. Ich denke wir sollten uns alle in einem Jahr bei Lady Vanessa treffen, zum Jahrestag unserer Befreiung. Wir könnten dann auch unsere beiden Sklaven beurteilen und entscheiden ob sie wieder ihre Freiheit erhalten oder ob sie noch länger ausgebildet werden sollen.“ Da die Meisten noch nicht wissen wo sie wohnen oder leben werden, gibt Alexa ihre Adresse, ihre Mail Adresse und die Telefonnummer. Die Stimmung lockert sich langsam auf. Allen wird langsam bewusst, dass sie nun in Freiheit sind und wieder ein neues Leben beginnen können.

Alexa fährt mit dem Bus durch einen noblen Vorbezirk von Prag. Hier reit sich Villa an Villa. Sie steuert das Gefährt in eine Einfahrt und hält vor einem Tor an. Das grosse schmiedeeiserne Tor und die Mauer die das Gelände umgeben nehmen jeglichem Besucher die Sicht auf das was sich dahinter verbirgt. Alexa lässt die Scheibe herunter und meldet sich durch eine Gegensprechanlage an. Wie durch Geisterhand öffnet sich das Tor und sie fährt mit dem Bus hinein. Sie fahren durch einen kleinen Wald und können bald schon in einem Park eine grosse alte Barockvilla erkennen. Den Eingang zieren fünf grosse Säulen, was dem Besucher der Villa das Aussehen eines römischen Tempels vermittelt. Alexa steuert den Bus durch den Eingang in einen Innenhof und hält an.

Die Freundinnen steigen aus und sehen auf der Treppe eine Herrin stehen. Zu ihren Füssen knien auf allen Vieren zwei vollgummierte Sklaven, sie führt sie wie zwei Hunde an der Leine. Die Herrin ist sehr gross gewachsen, sie trägt ein eng geschnittenes schulterfreies Lederkleid und oberarmlange Handschuhe. Die roten Stiefel bilden einen schönen Kontrast zu dem schwarzen Kleid und den schwarzen Handschuhen. Sie strahlt eine natürliche Dominanz aus und die Besucher wissen sofort, dass sie vor Lady Vanessa stehen. Die Lady steigt die Treppe nach unten und kommt auf ihre Gäste zu. Man sieht jetzt bei beiden Sklaven dass der Hintereingang mit einem Hundeschwanz ausgestopft ist und ihre Genitalien abgebunden wurden.

Alexa geht auf die Frau zu und will sich vor sie auf den Boden hinknien, doch die Herrin verhindert das, indem sie Alexa ihre Hand zum Gruss reicht. „Du bist nicht mehr meine Sklavin, du bist eine Domina und stehst daher auf der gleichen Stufe wie ich. Hallo Alexa, es freut mich dich wieder zu sehen. Stellst du mir deine Begleiterinnen vor. Alexa begrüsst ihre ehemalige Herrin und stellt ihr ihre Freundinnen vor. Danach führt sie Vanessa in den Bus und sie betreten zusammen den hinteren Teil, wo die Käfige der Sklaven stehen. Alexa zeigt auf die beiden in Monohandschuhen gefesselten Sklavinnen und erklärt ihr nochmals wieso sie sich in dieser Lage befinden. Alexa zeigt nun auf einen der linken Käfige wo sich die beiden Männer befinden. „Das war unser Meister, er hat uns täglich an gut betuchte perverse Böcke vermietet. Ich war nur kurz in seiner Gewalt, doch die anderen wurden jahrelang eingesperrt und vergewaltigt. Wir wollen dass er hier zum Sklaven ausgebildet wird. Der alte Bock der neben ihm auf dem spanischen Pferd sitzt, war sein letzter Kunde. Er bezahlt die gesamte Ausbildung der Beiden. Die Frauen sind übrigens seine Eheweiber. Wenn der Alte ein guter Sklave ist kannst du ihn gehen lassen. Ihn aber.“ Dabei zeigt Alexa auf ihren ehemaligen Meister. „Ihn werden wir jedes Jahr besuchen und wenn wir sehen dass seine Ausbildung zum perfekten Sklaven abgeschlossen ist, kannst du mit ihm nach belieben verfahren. Ob du ihn danach kastrierst oder als Eunuch in den Orient verkaufst, das liegt dann ganz in deiner Hand.“ Sie zwinkert Vanessa zu, ohne dass sie von den beiden Sklaven gesehen wird.

Sie verlassen diesen Teil des Busses und schliessen die Türe hinter sich. Alexa dreht sich zu Vanessa um und sagt: „Bei uns Frauen ist eine Japanerin, Kumiko ist ihr Name. Ihr grösster Wunsch ist es zur perfekten Sklavin oder zu einer Domina ausgebildet zu werden, könnte man da etwas machen?“ „ Ich werde sie in meine Obhut nehmen, sie wird zuerst als Sklavin weiter gebildet und wenn die Zeit reif ist führe ich sie in die hohe Kunst der Dominanz ein. Wir besprechen das Weitere in meiner Villa. Ein paar meiner Sklaven werden sich in dieser Zeit um die Insassen in den Zellen kümmern.“ Sie verlassen den Bus und steigen in Begleitung der anderen Frauen die Treppe nach oben und betreten Villa.

Während zwei Sklaven die Besucher durch das Studio führen, unterhält sich Alexa mit Vanessa an der hauseigenen Bar. Sie übergibt der Domina die Dokumente, Reisepapiere und die Kreditkarten ihrer neuen Sklaven. „Wir wollen am Flughafen auf der Bank das persönliche Konto unseres ehemaligen Meisters plündern und auf die fünf ehemaligen Sklavinnen aufteilen. Wie ich weiss ist doch der Bankdirektor auch ein Kunde von dir, könntest du nicht deine Verbindungen ein bisschen spielen lassen, dass die Transaktion in möglichst kurzer Zeit über die Bühne gehen kann?“ „Ich werde ihn anrufen und für den Gefallen, ihm später extra Hart meine Peitsche auf seinem Arsch tanzen lassen. Alexa du musst um zwölf Uhr am Versteigerungsort sein und die Zeit wird langsam knapp.

Der Herr der dich ersteigert hat, wird bestraft für jede Minute in der du zu spät kommst und durch den Umstand, dass du jetzt wieder dein eigener Herr bist, bedeutet das dass du selbst bestraft wirst. Da ist noch etwas Anderes, du trittst den Rücktransport wieder in der Spezialbox an, in der du auch gebracht wurdest. Wenn du natürlich eine Freiwillige findest, die deinen Platz übernimmt, ist das auch erlaubt.“ Vanessa beschreibt Alexa noch den genauen Weg wie sie zum Schlosshotel kommt. Bis die Anderen zurück kommen unterhalten sie sich noch über die alten Zeiten.

Nachdem wieder alle an der Bar versammelt sind spricht Alexa zu Sara, die alles für Kumiko auf Englisch übersetzt. „Kumiko, Lady Vanessa hat sich bereit erklärt dich in ihre Dienste aufzunehmen. Du wirst zuerst zur perfekten Sklavin und später wenn sie mit dir zufrieden ist, zur Domina ausgebildet. Natürlich würdest du in dieser Zeit entlöhnt. Was sagst du zu diesem Angebot.“ Da die Übersetzung immer ein paar Sekunden Zeit verzögert bei Kumiko ankommt, sieht man auf ihrem Gesicht zuerst nur einen neutralen Gesichtsausdruck. Doch nachdem Sara mit ihren Ausführungen geendet hat, lächelt sie und umarmt Alexa. Sie ist mehr als Einverstanden und ist überglücklich doch noch einen Platz gefunden zu haben. „Freue dich nicht zu früh, Lady Vanessa ist eine gerechte Herrin, aber auch eine strenge.“
Alexa ist unter Zeitdruck und drängt die Damen zum Aufbruch. Die Kleider und die persönlichen Sachen von Kumiko werden aus dem Bus geladen. Die Frauen verabschieden sich von Kumiko und Lady Vanessa. Sie steigen in den Bus ein und Alexa fährt sie zum Flughafen.


Am Flughafen verlieren sie viel Zeit bis sie endlich für das grosse Gefährt einen Parkplatz finden. Dafür klappt auf der Bank alles reibungslos. Jede der ehemaligen Sklavinnen erhält ihren Anteil und den Anteil von Kumiko überweist der Bankdirektor auf das Konto vom Studio von Vanessa. Abigail und Kyra, buchen einen Flug in ihr Heimatland, beziehungsweise Josephine nach Griechenland. Sie trinken zusammen noch ein Kaffe in einer Cafeteria und verabschieden sich danach unter Tränen von einander. Sie haben jahrelang zusammen gelitten und das verbindet sie untereinander.

Alexa, Aasha und Sara verlassen das Flughafengelände. Alexa stellt mit schrecken fest, dass sie in vierzig Minuten im Schlosshotel sein müssen. Sie steigen in den Bus ein und Alexa fährt sofort los. Sie holt aus dem grossen Gefährt alles heraus was möglich ist, sie fährt am Geschwindigkeitslimit. Sie weiss jede Minute die sie zu spät kommt bedeutet einen schmerzenden Schlag auf ihren Allerwertesten.

Sie fragt die beiden Anderen: „Kann eine von euch den Bus fahren?“ Die beiden schütteln ihre Köpfe. „Am Versteigerungsort muss ich mich in eine spezielle Transportbox begeben, die mich durch einen Kurierdienst zu mir nach Hause spediert. Ihr müsstet dann mit dem Bus zu mir fahren. Es ist aber auch erlaubt eine andere Person zu finden, die meinen Platz in der Box übernimmt. Also entweder wir lassen den Bus da stehen und ihr müsst die Reise mit dem Taxi oder mit einem öffentlichen Bus zurücklegen oder eine von euch nimmt meinen Platz in der Box ein und ich fahre mit dem Bus nach Hause.“ Aasha sagt: „Als man dich ausgepeitscht hat, hast du keine Rücksicht auf deinen Körper genommen, du hast uns allen geholfen, obwohl man dich schrecklich massakriert hat, vielleicht trägst du diese Mahle dein Leben lang mit dir herum. Für mich wäre es ein kleines Dankeschön an dich für unsere Befreiung, wenn ich den Platz in diesem Transportbehälter übernehmen darf.“ „Ich danke dir Aasha, ich habe in den letzten zwei Tagen so viel erlebt, ich stosse langsam an die Grenzen meiner Belastbarkeit.“ Die drei sind nur noch wenige Kilometer vom Ort entfernt, wo Alexa versteigert wurde. Diese schaut besorgt auf die Uhr, es ist jetzt zwölf.
220. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 23.05.12 17:03

Hallo padis,

vielen Dank für Deine Fortsetzung.
Alexa und Gabriela scheinen ja zum Auktionsort zurück zu finden, vielleicht nicht pünktlich aber sie kehren zurück. Aber was wird aus der armen Claudia? Wirt sie gerettet werden, oder verlassen Sie den derzeitigen Ort bevor Hilfe für Claudia eintrifft?
Ich bin gespannt, was Du zu berichten weisst.

Liebe Grüße
Rubberjesti
221. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 23.05.12 19:44

Lieber Padis,
ich frage mich was noch alles passiert bis sie
wieder zurückkommen und vor allen Dingen wie
es dann weitergeht,danke
LG
Fahrenheit
222. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 25.05.12 21:16

Claudia

Claudia kann es kaum glauben was sie da sieht, hört und auch spürt. Sie steht vor Frau Neumeier, ihre Hände sind mit einer kurzen Kette auf den Rücken gebunden. Sie kann in einem kleinen Spiegel, der ihr Frau Neumeier vorhält, zehn goldene Ringe an ihrer Scham erkennen. Sie sind immer Paarweise mit einem goldenen Schloss verbunden. Ihre Muschi ist mit dem Vibrator ausgefüllt.

„Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich noch ein paar Schmuckstücke mehr angebracht. Das ist ein persönliches Geschenk an deine Herrin. Das gibt eine feine Überraschung.“ Claudia kann auch einen Ring durch ihre Klitoris erkennen. Das Gewicht der fünf kleinen Schlösser zieht ihre Schamlippen leicht nach unten und hinterlässt einen leichten Schmerz. Auf den Nippeln ihrer Brüste erkennt sie ein seltsames Gebilde aus goldenen Drähten. Eine Konstruktion, die ihre Brustwarzen in eine unnatürliche Länge ziehen. „Was du auf deinen Brüsten erkennen kannst, das sind Nippelstretscher. Sie ziehen deine Nippel in die Länge und vermitteln jedem Betrachter was du für eine immergeile Hure bist. An den Ringen, die zuvorderst angebracht sind, kann deine Herrin Gewichte zur Erziehung anbringen.“ Claudia sieht sich ins Gesicht. Durch den Nasenknorpel führt jetzt ein grosser goldener Ring der bis auf ihre Oberlippe reicht. Da an ihrer Zungespitze auch ein Ring angebracht wurde und eine runde Kugel ihren Mund ausfüllt, kann sie nicht sprechen. Frau Neumeier entnimmt einem kleinen Beutel eine goldene Kette. Immer wenn sie ein zusätzliches Geschenk braucht öffnet sie diesen. Sie führt die Kette durch die beiden Ringe der Nippel von Claudia und verbindet die Enden mit einem zusätzlichen Schloss an ihrer Klitoris. „So jetzt kommt mein letztes Geschenk an deine Herrin.“ Sie hält den Beutel vor das Gesicht vor Claudia und schüttelt ihn. Man hört ein Klingeln. Sie öffnet den Beutel und lässt drei goldene Glöckchen in ihre Hand gleiten. Je eines befestigt sie an einen der Nippel und das letzte am Ring der durch die Klitoris von Claudia führt. Frau Neumeier zieht Claudia am Nasenring hinter sich her durch das Kellergewölbe. Bei jedem Schritt kann man nun ein leises läuten hören. Zufrieden betrachtet sie ihre neue Schöpfung. Es ist ihr immer ein Vergnügen die Sklavinnen von Gertrud zu verschönern.

Sie zieht an einer Kordel und nach kurzem erscheint Henri. Mit dem Auftrag die Gräfin zu holen verlässt er die Beiden wieder. „Alle Ringe wurden von mir dauerhaft verschlossen und bleiben so lange du im Besitz von der Gräfin bist, an ihrem Platz. Sie wird dich in diesem Schmuck öffentlich vorführen und jedermann wird sofort erkennen von wem diese schöne Arbeit stammt.“

Claudia ist kahl geschoren, sie hat weder Haare auf ihrem Kopf noch auf ihrer Scham. Ihr Gesicht, ihre Brüste und ihre Scham sind geschmückt mit goldenen Ringen und Schlössern. Der Mund wird durch einen Dauerknebel stumm gehalten und am Hals, an den Händen und an den Füssen sind goldene Reifen angebracht die mit Ketten miteinander verbunden sind. Sie hat jetzt keine Ähnlichkeit mehr mit der Claudia, die sie noch vor einer Woche war. Sie ist jetzt die Sklavin der Herrin von Unmut. Sie fängt an zu weinen.

Die Gräfin steigt die Treppe hinunter in den Keller. Sie sieht wie ihre Sklavin von der Zwangsjacke und dem Knebel befreit in ihrem neuen Schmuck dasteht. Sie hat nur noch Augen für Claudia. Sie ist fasziniert von der Körperverzierung und berührt alles. Die Nippelstretscher gefallen ihr sehr. „Waren diese Teile auch im Koffer, das ist mir gar nicht aufgefallen. Die sehen ja toll aus. Jetzt sieht man erst richtig was für eine geile Stute ich besitze“ „Das ist ein Geschenk von mir. Sie trägt aber noch andere Geschenke, die ich zusätzlich angebracht habe.“ Die Gräfin untersucht den Körper von Claudia, sie findet den Ring auf der Klitoris und das Glöcklein zwischen ihren Beinen. Natürlich sind ihr die beiden anderen Glöckchen an den Nippeln und die Kette zur Klitoris schon vorher aufgefallen, sie zieht aber trotzdem an der Kette. Claudia muss sich um die eigene Achse drehen und die Gräfin überprüft die Fesseln auf den richtigen Sitz.

„Sklavin begrüsse deine Herrin!“ Diese Worte hört Claudia von Frau Neumeier. Sie weiss dass wenn sie diesen Befehl ausführt die Kugel aus ihrem Mund fällt und vermutlich starke Schmerzen zurück lässt. Doch sie weiss auch einen solchen Befehl, in Anwesenheit ihrer Herrin zu verweigern, kann um das vielfache unangenehmer sein. Sie öffnet ihren Mund und sagt: „Uen ag, aaaaah.“ Mehr bringt sie nicht hervor. Die Kugel rutscht von ihrer Zunge und das Gewicht zieht ihre Zunge in die Länge. Der Schmerz ist unbeschreiblich und ihr laufen wieder die Tränen über das Gesicht. Die Gräfin bewundert die Kugel an der Zunge und ist begeistert von der schönen Arbeit.

„Das ist ein versteckter Knebel. Deine Sklavin wird sich hüten ihr Maul unerlaubter Weise zu öffnen. Du kannst so mit ihr in die Öffentlichkeit ohne dass es jemandem auffällt, dass sie geknebelt ist. Das Piercing in ihrer Zunge hat noch weitere Vorteile. Du kannst jetzt auch mit einem Schloss Zunge und Nasenring verbinden und sie damit auch dauerhaft knebeln. Oder du verbindest deinen Ring über der Klitoris mit einer kurzen Kette mit der Zunge deiner Sklavin, für den Leckdienst. Es gibt sicher noch mehr Anwendungen für das Zungen Piercing, aber die findest du sicher selber noch heraus.“ Die Gräfin hebt die Kugel an und lässt sie wieder fallen, was Claudia erneut Tränen des Schmerzens entlocken.

Die Gräfin dreht sich zu Frau Neumeier um und umarmt diese. Sie küssen sich und die Gräfin hebt den Rock an und ihre Hände wandern zur Scham von Tania. Sie lösen sich wieder von einander. „Für dieses schöne Geschenk darfst du die nächste Nacht als meine Sklavin in meinem Bett verbringen.“ Claudia sieht wie Frau Neumeier noch etwas aus einer Tasche zaubert. „Ich habe hier noch etwas für dich.“ Sie hält, so dass es die Gräfin gut betrachten kann, ein kleines Schild ihr vors Gesicht. Das Schildchen ist etwa zwei Zentimeter breit und zehn Zentimeter lang und hängt an einer sehr kurzen Kette. Die Gräfin liest die Aufschrift: „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Frau Neumeier öffnet das Schlösschen an der Klitoris und fädelt die kurze Kette vom Schild ein und schliesst das Schlösschen wieder zu. „Jetzt weiss jedermann wem die Hure gehört.“ Die Gräfin schiebt den Knebel wieder in den Mund von Claudia. Sie führt sie zu einem Stehkäfig und schliesst sie darin ein. Sie ergreift die Hände von Frau Neumeier und führt diese hinauf in die Wohnung.
223. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 26.05.12 09:29

Lieber Padis, das ist jetzt aber fast zuviel des Guten. Der "Gräfin" sollte zumindest Gleiches widerfahren, eigentlich gehört sie zur Strafe ins Studio nach Prag. Dorthin wo auch schon die anderen Grobiane sind.
224. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 26.05.12 12:36

Hallo Padis,
wieder eine suuuper Fortsetzung!
Bitte schnell weiterschreiben!

LG
225. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 27.05.12 17:00

PS: Bin ja auch gespannt, wie und wann die Mast bei claudia anschlägt. Genauso male ich mir in meiner fantasie aus, wie die anderen reagieren, wenn claudia mit ca. 20-25 kilo mehr auf den rippen und total verändert den anderen vorgeführt wird.
226. RE: Das Dominastudio

geschrieben von SteveN am 27.05.12 18:10

Hallo Padis !

Für Claudia wird es immer schlimmer.
Sie steht gestopft und verschlossen im Stehkäfig.
Nur die Aussicht ein fettes Gummipony zu werden.
Falls sie nicht noch in letzter Sekunde gerettet wird.

Viele Grüße SteveN


227. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 28.05.12 21:48

Gabriela und Alexa

Frank parkiert den Mercedes auf dem Parkplatz vom Schlosshotel. Er hat die Zeit der Anreise gut eingeschätzt und ist noch zehn Minuten zu früh. Gabriela durfte auf der Fahrt neun Orgasmen erleben, wohingegen Miranda nicht einen Einzigen. Er stellt nun die Vibratoren von Miranda, eine Stufe höher und sieht wie jetzt auch bei dieser eine rote Diode aufleuchtet.
Er löst die Handschellen von Sandra und diese lässt ihr Spielzeug in der Mittelkonsole verschwinden.

Gabriela, die von einem Höhepunkt in den Nächsten getrieben wurde, nimmt ihre Umgebung nur noch wie in einem Traum wahr. Sie sieht wie es um sie heller wird und spürt wie die Fixierung gelöst wird. Kräftige Hände heben sie aus dem Kofferraum und stellen sie auf ihre Füsse. Würde man sie nicht stützen, würde sie vor lauter Erschöpfung gleich wieder umfallen. Sie sieht Frank und Sandra, spürt wie die Handschellen und der Knebel entfernt werden unternimmt wieder erste Gehversuche. „Wau, das war ja ein ganz heisser Ritt, das will ich unbedingt wieder einmal wiederholen, aber nicht heute.“ Gabriela sieht wie man Miranda ebenfalls von der Fixierung befreit und diese aus dem Kofferraum hebt. Diese hat ganz glasige Augen, hat aber keine Mühe selbständig zu stehen. Sandra überreicht Gabriela den Plastiksack mit ihren Kleidern. Diese zieht sich das Doppeldildohöschen aus und schlüpft in das Lederkleid und in die Stiefel. Sie befreit ihre Sklavin ebenfalls vom Höschen, lässt aber den Ballknebel und die Handschellen an ihrem Platz. Frank, Gabriela mit der Sklavin im Schlepptau und Sandra betreten das Schlosshotel. Sie gehen in den Rittersaal und sehen auf der Bühne die drei leeren Transportboxen.

Sie werden vom Mann in der Henkermaske empfangen. Dieser überprüft den Vertrag zwischen Frank und Miranda und spricht: „Wenigstens eine wird pünktlich zurückgebracht. Bei der nächsten Versteigerung bekommen die Sklaven Sender verpasst, so dass wir zu jeder Zeit ihren Standort lokalisieren können. Die Sklavin Alexa kommt vermutlich etwas später, ihre ehemalige Herrin hat uns benachrichtigt. Aber wo ist die Sklavin Claudia?“
Frank der die Nervosität des Henkers förmlich spürt fragt diesen: „Von wem wurde sie denn ersteigert?“ „Die Gräfin von Unmut hat sie gekauft.“

Für Gabriela, die eigentlich für sechsunddreissig Stunden zur Sklavin wurde, geht eine interessante und sehr intensive Zeit zu ende. Für sie war es eine schöne Erfahrung, sie hat sich in einen Mann verliebt und viele neue Freunde dazu gewonnen. Gabriela wartet ungeduldig auf ihre beiden Freundinnen.

Alexa sieht ein Schild auf dem Schlosshotel 1 km steht. Aasha hat sich unterdessen nackt ausgezogen und Sara zieht ihr einen Monohandschuh über. Alexa sagt zu Sara: „Wir sind in drei Minuten da, reibe beide Eingänge von Aasha mit einer Gleitcreme ein und dehne den Hinteren mit deinen Fingern aus. Sie wird dir später dafür dankbar sein.

Die Strasse zum Hotel ist sehr eng und kurvenreich, Alexa muss mehrmals entgegenkommenden Fahrzeugen vorsichtig ausweichen. Sie fährt um eine Biegung und kann endlich das Schlosshotel erkennen. Sie fährt den Bus auf den Parkplatz und hält an. Mit Sorge sieht sie auf die Uhr und stellt fest, dass sie schon zwanzig Minuten zu spät ist. Sie steht auf und betrachtet Aasha. „Du hast einen beschwerlichen Weg vor dir, ich danke dir dafür.“ Sie legt Aasha einen Ballknebel und ein Halsband an und rastet eine Hundeleine ein. Sie verlassen den Bus und betreten zusammen das Schlosshotel. Alexa erkennt sofort dass sie am richtigen Ort sind und führt die beiden Anderen zum Rittersaal.

Im Rittersaal findet sie Gabriela, Frank, der Mann in der Henkermaske und zwei fremde Frauen vor, wovon eine scheinbar eine Sklavin ist. Alexa begrüsst Gabriela und umarmt sie. „Wie geht’s dir und wo steckt Claudia?“ „Mir geht es gut, wo Claudia ist, wissen wir nicht, bis jetzt hat man sie noch nicht zurück gebracht.“ „Ich wurde ja als erste versteigert und habe daher nicht gesehen wer sie erworben hat, bei wem ist sie gelandet.“ „Wie wir vom Henker erfahren haben, von der Gräfin von Unmut.“ Gabriela betrachtet die beiden Begleiterinnen von Alexa. „Ach ja, darf ich euch vorstellen. Das sind Sara und Aasha, zwei gute Freundinnen die ich unterwegs kennen und schätzen gelernt habe. Aasha hat sich bereit erklärt für mich in der Transportbox zurück zu reisen. Und wer ist bei dir?“ „Frank kennst du ja schon und das ist Sandra, eine Freundin die mir geholfen hat. Die Sklavin heisst Miranda und hat mit mir das Sklavenleben getauscht, sie reist für mich in der Transportbox zurück.“

„Ich sehe schon wir müssen uns unterwegs vieles erzählen.“ Alexa wendet sich an den Henker. „Sie haben unsere beste Freundin verkauft, wo ist sie?“ Der Mann nimmt seine Maske vom Kopf und spricht: „Ich habe um zwölf Uhr zwei meiner Leute zum Schloss der Gräfin von Unmut losgeschickt und erwarte jeden Augenblick ein Telefonat von ihnen, übrigens mein Name ist Klaus.“ „Ich bin ja zwanzig Minuten zu spät gekommen, daher können wir die Bestrafung des Besitzers von mir noch durchführen und da ich seit gestern Abend mein eigener Besitzer bin, müssen sie mich auspeitschen.“ „Lady Vanessa hat vor einer Stunde angerufen und mir erklärt was dir widerfahren ist und dass du daher zu spät kommen wirst. Sie peitscht deinen ehemaligen Besitzer für dein zu Spät kommen aus.

Ehrlich gesagt, wir hatten Glück dass du in deiner Situation so gut reagiert hast und wir ziehen aus der Geschichte unsere Lehren. Wenn wir wieder jemanden längere Zeit versteigern, prüfen wir die Interessenten vorher viel intensiver. Sie werden ein Pfand hinterlegen müssen und es besteht auch die Möglichkeit der Sklavin einen Sender vorher ein zu operieren.“ Alexa entgegnet auf diese Worte: „Das ist ja wohl das Mindeste was man tun muss, so wüssten wir jetzt auch wo Claudia sich aufhält.“ Das Telefon von Klaus läutet und er nimmt ein Gespräch entgegen.
228. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 29.05.12 15:23

Hallo padis,

arme Claudia, aber ich hoffe, dass sie noch gerettet wird. Gabriele und Alexa sind ja schon wieder zurück. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Vielen Dank für Deine letzten Fortsetzungen.

Grüße
Rubberjesti
229. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 29.05.12 16:06

Lieber Padis,
ich denke wir werden Claudia bald schon zurück
haben,den ich denke das die Gräfin einen Fehler
gemacht hat,oder?
Danke bis zum nächsten Kapitel
LG
Fahrenheit
230. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 30.05.12 22:09

Gabriela und Alexa

„Das waren meine Männer, die angerufen haben. Als die Gräfin am Freitag mit der Sklavin hier weg ging, musste sie uns ihren Aufenthalt angeben. Sie hat uns die Adresse ihres Schlosses genannt und meine Leute haben sich jetzt von dort gemeldet. So wie es aussieht, ist das Schloss seit längerer Zeit unbewohnt. Die meisten Räume sind leer geräumt. Ich bin mir fast sicher, dass die Gräfin von Unmut ihre Freundin entführt hat. Leider können wir uns nicht an die Polizei wenden, da die Versteigerung am Rande der Legalität durchgeführt wurde.

Aber sie müssen nicht Angst haben, meine Leute sind ausgebildete Detektive und ich werde alle meine Kontakte nützen, um die Gräfin und die Sklavin baldmöglichst aufzuspüren. Wenn ich etwas Neues erfahre, werde ich sie sofort benachrichtigen. Wenn sich die Sklavin bei ihnen melden sollte benachrichtigen sie mich bitte. Übrigens sie ist ja ab diesem Zeitpunkt keine Sklavin mehr, wie war ihr Name doch gleich?“

Alexa, die sich die nüchternen und sachlichen Worte von Klaus angehört hat, muss sich zurückhalten dem Mann nicht sofort den Hals umzudrehen. „Wir sprechen hier von einer guten Freundin die entführt worden ist, ihr Name ist Claudia. Wenn du nicht alles tust was dir möglich ist, dann lernst du uns kennen. Wir haben auch keine Skrupel die Polizei zu verständigen. Du wirst uns über alles informieren was du hörst.“ Alexa schreibt ihm ihre Telefonnummer auf und er übergibt ihr seine Visitenkarte.

Trotz der Unstimmigkeit zwischen den Damen und dem Henker, kommt man zur Übereinkunft, dass die beiden Ersatzsklavinnen, Miranda und Aasha auf dem üblichen Weg nach Hause transportiert werden sollten. So wird wenigstens ein Teil der Sklavenversteigerung abgeschlossen. Klaus zieht sich wieder die Maske an und entnimmt einer Kiste zwei Keuschheitsgürtel mit angearbeiteten Vaginalvibratoren. Nach kurzer Zeit sind die beiden Sklavinnen verschlossen, wobei er die Schlüssel an Gabriela und Alexa überreicht. Ihre Hände werden von der Fesselung befreit und die Knebel entfernt. Der Henker führt die Beiden auf die Bühne, wo immer noch die drei Transportboxen stehen.

Alexa die den Henker begleitet, drückt sich aus einer Tube genügend Gleitcreme auf eine ihrer Hände und reibt damit die beiden Eingänge von Miranda gründlich ein. Sie zeigt den Beiden die Vorrichtung in den Boxen und sagt: „Den Stöpsel den ihr da seht, weitet eure Arschspalte. Im Mund habt ihr diesen Penis und wenn ihr einatmen wollt, geht das nur wenn ihr euch ganz auf den Analplug drückt. Bleibt ihr aber zu lange auf dem Plug sitzen, werdet ihr durch einen Elektroschlag bestraft. Ihr müsst ruhig bleiben und einen gleichmässigen Rhythmus finden.“ Aasha und Miranda werden fachgerecht in ihre Boxen verpackt und der Henker verschliesst die Vordertüren. Alexa sieht wie sich die Beiden nach kurzer Zeit gleichmässig bewegen. Das Schauspiel erregt sie und sie greift sich unbewusst in ihren Schritt.

Zwei Helfer betreten den Rittersaal und tragen die beiden Boxen von der Bühne und stellen sie auf den mitgebrachten Wagen. Die Helfer verlassen mit ihnen den Saal. Ohne sich von Klaus zu verabschieden verlassen auch die Frauen den Saal und das Schlosshotel und begeben sich auf den Parkplatz.
231. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 30.05.12 22:20

Lieber Padis,
ich hatte ja schon mal geschrieben das die Gräfin
bestimmt einen Fehler gemacht hat,ich frage mich
nur wo sie hingegangen sind,lass mich mit der Antwort
nicht so lange warten.
Fernher bin ich froh das Alexa und Gabriela wieder auf
freiem Fuss sind,danke
LG
Fahrenheit
232. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 31.05.12 19:06


Hallo padis,

was wird nun aus der armen Claudia? Tatsächlich ein fettbrüstiges haarloses und dauergeiles Gummiponny? Ich bin gespannt! Schreib bitte sehr schnell weiter!
Grüßle
Rubberjesti
233. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 31.05.12 20:16

Lieber rubberjesti,
innerhalb von ein paar Tagen (davon sprechen wir ja) kann man gar nicht soooo fett werden. Die Gewichtszunahme dürfte also unspektakulär sein.
Es sein denn, die Suche der Detektive zieht sich über längere Zeit hin. Was ich wiederum nicht glauben möchte, da das ungewisse Schicksal von Claudia wie ein dunkler Schatten über dem roten Faden der Geschichte liegt...
LG!
234. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 31.05.12 21:01

Hallo padis,

bitte bitte schnell weiterschreiben.
Aber ich fände es schon geil, wenn aus claudia ein fettes, haarloses Gummipony werden würde und sie dann erst zurückkommen würde zu den anderen.

LG
235. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 01.06.12 23:27

Claudia

Claudia steht in ihrem Käfig. Durch den Umstand dass die Gräfin das Licht nicht ausgeschaltet hat, kann sie sich in aller Ruhe betrachten. Ihre Augen wandern über ihre Brüste und bleiben an den Nippelstretscher haften. Ihre Nippel stehen weit ab und vermitteln jedem Betrachter wie aufgegeilt sie eigentlich ist. Claudia hat sich immer gewünscht, ihre Nippel zu piercen. Zwei kleine Ringe an den Brustwarzen, ein Ring auf ihrer Klit oder ein Zungenpiercing, doch der Umstand dass sie in letzter Zeit auf ihre Haushaltskasse vermehrt achten musste und es ihren Geldbeutel arg strapaziert hätte, liess sie dieses Bedürfnis immer weiter in die Zukunft schieben.

Am Anfang hatte sie Angst und empfand ein Gefühl der Vergewaltigung, jemand verschönert sie ohne sie überhaupt zu fragen. Doch jetzt gefällt ihr was sie da sieht. Sie bewegt ihren Oberkörper und entlockt so den Glöckchen ein feines Läuten. Es geilt sie auf. Gerne hätte sie mit ihrer Zunge ihre Nippel verwöhnt, leider verhindert der Knebel jedes Öffnen des Mundes. Ihre Hände sind auf dem Rücken zusammengefesselt. Doch die Kette lässt ihr einen kleinen Freiraum. Es reicht zwar nicht aus ihre Brüste zu berühren, doch mit dem Mittelfinger der rechten Hand gelingt es ihr, ihre Scham und somit den Schmuck zwischen ihren Beinen zu erkunden. Sie schiebt die mittleren beiden Schlösschen auseinander und dringt mit dem Finger in ihre fo***e ein. Der Schmerz, der sie bei der Berührung der Schlösser durchfährt erregt sie sehr. Ihr Finger stösst auf den Vibrator und sie schiebt diesen weiter in ihre Liebesgrotte. Dabei drückt sie unabsichtlich den Einschalter und der Vibrator beginnt sie zu verwöhnen. Claudia erschrickt und durch ihre reflexartige Bewegung rutscht der Vibrator noch ein kleines Stück weiter in sie hinein. Sie probiert den Schalter wieder zu erreichen, doch ihr Finger kann ihn nicht mehr berühren.

Claudia wird immer geiler. Mit ihrem Finger fährt sie über die kleinen Schlösschen und der süsse Schmerz entfachen in ihr erste Auswirkungen eines nahenden Orgasmus. Sie bewegt ihren Unterkörper. Dabei läuten die Glöckchen an den Nippeln und das an ihrer Scham. Sie bewegt ihren Körper immer schneller und verspürt zwischen ihren Schenkeln ein Zittern das den nahenden Höhepunkt ankündigt. Der Orgasmus überwältigt sie der Mass, dass sie ihn lauthals herausschreit. Wie sie leider zu spät bemerkt, verlässt dabei der Kugelknebel ihren Mund und es durchzuckt sie ein stechender Schmerz in ihrer Zunge. Dieser Schmerz steigert das Gefühl ihrer Wollust auf ein Vielfaches und immer neue Wellen durchzucken ihren Körper. Sie bricht bewusstlos im Käfig zusammen.

Claudia spürt wie jemand den Knebel vom Zungenpiercing löst und ihn entfernt. Sie öffnet die Augen und sieht vor sich eine nackte Frau knien. Überrascht erkennt sie Frau Neumeier.
„Psst, sage jetzt nichts. Ich befreie dich. Ich finde es falsch dass dich Gertrud entführt hat. Sie ist bei unserem Liebesspiel eingeschlafen und das bietet mir die Gelegenheit dich zu befreien und in meinem Kofferraum mit nach Hause zu schmuggeln. Leider trägt sie die Schlüssel für die Handfesselung sowie für die Schlösschen für dein Intimbereich an einer Kette um ihren Hals, aber wenigstens kannst du jetzt wieder normal sprechen.

Ich musste alle diese Piercing an dir anbringen, nur so konnte ich ihr Vertrauen gewinnen. Sie hat mich vor ein paar Jahren selbst entführt, doch nachdem ich nach Monaten des Bettelns sie erweichen konnte, liess sie mich wieder frei. Du siehst also ich weiss wie du dich jetzt fühlst.“ Frau Neumeier öffnet den Käfig und hilft Claudia auf die Beine. Sie hat sich ihr Kleid mitgebracht und schlüpft nun hinein.

„Ich danke ihnen, doch sie können mir noch einen weiteren Gefallen tun. Aus versehen habe ich den Vibrator eingeschaltet und komme jetzt nicht mehr an den Schalter um ihn wieder zu deaktivieren. Würden sie ihn bitte ausschalten?“ Frau Neumeier greift Claudia zwischen ihre Schenkel, schiebt einen Finger in die noch immer klitschnasse Spalte und schaltet das Ding des Vergnügens aus. Claudia fühlt sich jetzt schon viel besser und durchsucht das Kellergewölbe nach einem Kleidungsstück, das sie trotz den Fesseln auf ihrem Rücken, anziehen kann. Sie findet eine Kiste in der sich verschiedene Catsuits befinden, aber auch ein Bondagekleid, das den ganzen Körper umhüllt und gleichzeitig als Humpelrock seinen Zweck erfüllt. „Können sie mir dieses Kleid anziehen. Damit wird zwar meine Beweglichkeit noch mehr eingeschränkt, dafür muss ich nicht mehr komplett nackt herum laufen.“ Frau Neumeier ergreift das Teil und legt es um den Körper von Claudia. „Ich glaube nicht dass das das Richtige für dich ist. Man muss den Reissverschluss von den Knöcheln bis zum Hals schliessen und du kannst damit nur noch ganz kurze Schritte gehen.“ Sie schliesst jedoch das Kleid und Claudia ist jetzt in einer engen Hülle gefangen.

Die Glöckchen an den Nippeln werden jetzt an das weiche Gummi gedrückt und das Geräusch vom Glöcklein zwischen ihren Beinen hört man nur noch wenn man direkt vor ihrem Schambereich die Ohren spitzt. „Ich glaube ich hatte dieses Kleid auch schon mal an. Bitte legen sie mit einen Halsreif und eine Lederleine an.“

Frau Neumeier ist durch den seltsamen Wunsch von Claudia irritiert „Wieso sollte ich denn so was Dummes tun und sie noch mehr fesseln? Übrigens nenne mich doch Tania.“

„Wenn wir per Zufall auf den Diener stossen, wird dieser sofort seine Herrin verständigen und meine Flucht ist dann schon vorzeitig zu Ende. Doch mit dem Halsreif erwecken wir bei ihm das Gefühl, dass das ein normales Ausführen in den Park ist. Den Knebel kennt er ja nicht, daher können wir ihn getrost weglassen.“

„Ich sehe schon Gertrud hat eine kluge Frau versklavt.“ Tania ergreift die Halsleine und führt Claudia zur Treppe und hinauf in den Wohntrakt.
236. RE: Das Dominastudio

geschrieben von fahrenheit am 02.06.12 00:02

Lieber Padis,
eine absolut unglaubliche Wendung damit hat
bestimmt niemand gerechnet,wahnsinn.
Ich hatte ja geschrieben das die Gräfin einen
Fehler gemacht hat,ja ,aber diesen,wow
ich bin immer noch absolut perplex und muss
das jetzt erst mal sacken lassen.
Danke für deine unerschöpflichen Ideen und
Überraschungen
LG
Fahrenheit
237. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 02.06.12 17:45

Lieber fahrenheit,
das muss nicht die letzte Wendung gewesen sein. Wer sagt denn, dass die Gräfin die beiden nicht in allerletzter Sekunde stellt und alles nur noch schlimmer wird.
Oder vielleicht ist das mit Frau Neumeier nur ein Fake und auch von der Gräfin vorbereitet.
Und wozu hat Padis im vorletzten Teil die Detektive ins Spiel gebracht?
Apropos Spiel. Vom Sklaven Karl und Janet hört man absolut nichts mehr. Denke, ich frage mal nur so der Neugierde halber...
VG!
238. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 02.06.12 19:33

Es wäre schade, wenn es so weitergeht.
Würde claudia gerne als haarloses, dickes gummipony erleben.

Bitte weiterschreiben!

LG
239. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Swat am 03.06.12 20:20

Moin Padis,

echt klasse Geschichte, es macht Spaß diese zu lesen und sich deine Erzählung bildlich vorzustellen.

Weiter so
240. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 04.06.12 15:51

Hallo zusammen,

es ist wirklich wahr, dass DU, lieber padis, Deine Lesergemeinde schon des öfteren überrascht hast und eine geglaubte Wendung doch nicht zustande kam und umgekehrt.
Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als auf den baldigen Fortgang der Story zu hoffen und dann selbst zu lesen wie es weitergeht.
Ich hoffe nur, dass sich padis dafür nicht all zu viel Zeit nehmen wird...

Vielen Dank für Deine Fortsetzung
Rubberjesti
241. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 04.06.12 19:45

Claudia

Im Eingangsbereich treffen sie tatsächlich auf den Diener und Tania sagt zu ihm: „Ich führe diese Schlampe in den Garten, beim gehen kann sie sich besser an ihre neuen Schmuckstücke gewöhnen.“ Er öffnet ihr die Türe und Tania verlässt mit ihrer Sklavin das Schloss. „Du hattest recht, ohne die Verkleidung währen wir nicht weit gekommen.“

Claudia sieht wie Tania den Weg zu ihrem Auto einschlägt. „Der Diener beobachtet uns sicher noch. Währe es nicht klüger wenn du mich in den Wald und danach, wenn wir ausser Sichtweite sind, Richtung Hauptstrasse führen würdest. Ich könnte dort warten, während du dein Auto holst.“ Tania wechselt sofort die Richtung und führt Claudia in den angrenzenden Wald. Der Humpelrock erweist sich als arges Hindernis auf dem unebenen Waldboden und ein vorwärtskommen ist nur sehr langsam möglich.

Was die Beiden nicht wissen, Henri hat von seiner Herrin die klare Anweisung erhalten, wenn irgendjemand das Haus verlassen sollte, sie sofort zu benachrichtigen. Währen die Beiden sofort ins Auto gestiegen und davon gefahren hätte das Henri nicht gemerkt, weil er unterwegs zur Gräfin war und ihre Flucht hätte vermutlich einen anderen Verlauf genommen. So aber ist die Gräfin vorgewarnt und sie schickt ihren Diener aus um den Zündverteiler des Autos von Tania vorsichtshalber zu entfernen.

Die beiden Fliehenden erreichen wieder den Kiesweg der zum Schloss führt. Während Tania zum Schloss zurück geht, versteckt sich Claudia hinter einem Baum. Tania ist vorsichtig und nähert sich von der anderen Waldseite dem Schloss. Von ihrem eigenen Auto verdeckt, nähert sie sich auf der Beifahrerseite ihres Wagens und steigt auch dort ein. Sie rutscht auf die Fahrerseite, steckt den Schlüssel ins Schloss und startet das Auto. Der Wagen springt einfach nicht an. Tania sieht wie der Diener und die Gräfin das Schloss verlassen, sie gerät in Panik. Anstatt zu fliehen, duckt sie sich hinter dem Steuerrad um den Blicken der Beiden zu entgehen. Die Fahrertüre wird geöffnet und jemand zerrt sie an ihren Haaren aus dem Wagen. Ihre Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gebunden und sie sieht direkt in das Gesicht von Gertrud.

„So dankst du mir meine Gastfreundschaft. Wo ist meine Sklavin?“ Tania sieht wie der Diener den Motorhaubendeckel öffnet und den Zündverteiler montiert. „Bringe diese Schlampe in den Keller und binde sie nackt auf den Strafbock. Wenn du abspritzen willst, dann hast du meine Erlaubnis.“ Tania sieht wie sich die Gräfin ans Steuer setzt, den Wagen startet und mit ihm Richtung Hauptstrasse losfährt.

Claudia macht sich langsam Sorgen. Es dauert viel zu lange, eigentlich sollte der Wagen schon längst hier sein. Endlich hört sie ein Motorengeräusch und sie verlässt ihre Deckung und geht auf die Strasse. Das Auto hält an und Claudia sieht dass die Gräfin von Unmut den Wagen verlässt. „Da ist ja meine kleine Gummifotze, du hast wohl einen kleinen Ausflug unternommen.“ Claudia dreht sich um und springt, so schnell es der Humpelrock zulässt Richtung Hauptstrasse. Ihre Flucht wurde entdeckt und vor lauter Endtäuschung fängt sie an zu weinen. Sie springt so schnell sie kann, doch die Gräfin bleibt immer nur wenige Meter hinter ihr zurück. Claudia sieht ein, dass eine Flucht zwecklos ist und bleibt schlussendlich stehen. Die Gräfin tritt an sie heran, ergreift die Lederleine und geht ohne sich umzudrehen wieder zurück zum Schloss. „Du hast mich masslos enttäuscht und ich werde in Zukunft mit dir viel strenger umgehen.“

Claudia wird von der Gräfin wieder in den Keller geführt. Sie sieht wie Tania nackt auf dem Strafbock fixiert ist und wie sie von Henri gerade in ihren Hintereingang gefickt wird. Die Gräfin öffnet den Humpelrock von Claudia und entfernt ihn. Sie verbindet die Handschellen mit einem Flaschenzug und zieht die Arme von Claudia mit einer Winde in die Höhe. Henri stöhnt, scheinbar spritzt er seinen Samen gerade in die Gedärme von Tania.

Die Gräfin tritt hinter ihn und spricht: „Während ich sie mit der Peitsche bearbeite, darfst du sie noch in den Mund fi**en.“ Das muss sie Henri kein zweites Mal sagen, nach kurzer Zeit steckt sein mit Exkrementen und Sperma besudelter Schwanz in ihrem Mund und er schiebt ihren Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Die Gräfin nimmt ein langes Paddel zur Hand und bearbeitet die Kehrseite von Tania. Nach zirka zwanzig Schlägen dreht sie sich zu Claudia um und entnimmt ihrer Tasche den Kugelknebel. „Zunge raus!“ Nachdem Claudia diesem Befehl nicht sofort nachkommt, geniesst auch ihr Arsch zwanzig Schläge vom Paddel. „Zunge raus!“ Noch bevor die Gräfin das zweite Wort gesagt hat, streckt Claudia ihre Zunge aus dem Mund. Die Gräfin befestigt die Kugel am Zungenpiercing, schiebt sie aber nicht in den Mund, sondern lässt die Kugel einfach fallen. Die Gräfin entnimmt nun der Tasche drei Hundert Gramm Gewichte und schmückt die abstehenden Nippel und die Scham von Claudia. „Bedanke dich bei mir Sklavin!“ „Anke Errin, ash hi ihe Skahin ho heöen.“ Die Gräfin legt das Paddel zur Seite und nimmt dafür eine Rute zur Hand. Sie schlägt mit voller Kraft zuerst auf die Beine von Tania, dann auf den Arsch und schlussendlich wandert die Rute langsam hinauf zum Rücken. Ein regelmässiges Muster zeichnet sich auf dem gesamten Körper ab.

„Ich gewähre dir Gastfreundschaft und du befreist meine Sklavin. Wir wollten morgen nach Spanien abreisen und nun habe ich dich auch noch am Hals. Damals war ich gütig zu dir und habe dich gehen lassen und nun dankst du es mir so. Ein zweites Mal bekommst du keine Gnade mehr. In Perpignan kenne ich einen Händler, er hat sich auf den Import und Export mit Algerien spezialisiert. Die Ware aus Algerien, Mali und Mauretanien landet hier auf dem Strassenstrich oder in einem Bordell und die Sklavinnen aus Europa dienen den reichen Stammesfürsten im tiefsten Afrika. Du bist nicht mehr so ansehnlich wie damals. Er wird wegen dir keine Versteigerung durchführen und daher werde ich diese kleine Schlampe mit dir zusammen verkaufen.“ Um zu zeigen, wer die kleine Schlampe ist, schlägt sie die Rute quer über den Arsch von Claudia.
242. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 04.06.12 23:08

Hi Padis,

wieder einmal eine sehr spannende und unerwartete Wendung. Gibt es jetzt für Claudia und Tania überhaupt noch Hoffnung? Das scheint ein ziemlicher Wettlauf und eine verwirrende Odyssee zu werden. Kann den nächsten Teil kaum erwarten!

Keusche Grüße
Keuschling
243. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 05.06.12 10:34


Grandios, lieber padis!
Ich liebe Deine Story. Sie ist spannend und unvorhersehbar. Dies scheint dann wohl mit Claudia doch einen neuen Handlungsstrang zu geben...

Ich bin sehr gespannt, wie es wohl weitergeht!

Vielen Dank fürs schreiben!
Rubberjesti
244. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 06.06.12 10:54

Ja gut, von Frankreich bis Spanien sind es noch ein paar Kilometer und man will doch hoffen, dass die Detektive des Henkers ihrem Ruf gerecht werden.
Ist übrigens auch eine Option: Schlußendlich wird die Gräfin durch Verkauf an die Sklavenhändler aus dem Verkehr gezogen. Wäre ihr zu wünschen, denn so etwas grausames und widerwärtiges wie diese Frau sollte kein Recht auf Verbleib in der Handlung haben!
Viele Grüße!
245. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 06.06.12 21:28

Da ich in den nächsten vier Tagen im Ausland verweile, stelle ich heute noch einen kurzen Teil ein. Viel spass beim lesen.

Alexa Gabriela

„Gabriela willst du mit Frank wieder nach Hause fahren oder begleitest du uns, mich und Sara in meinem neuen Bus?“ „Wau, was ist denn das für ein Gefährt? Natürlich fahre ich bei dir mit.“

Sie verabschieden sich von Frank und Sandra, steigen ein und fahren los. Da in ihrem Studio, Janet und Karl der Sklave auf sie warten, will Alexa unverzüglich zurück in ihr Dominastudio. Auf der Rückfahrt erzählt Alexa Gabriela was sie in den vergangenen zwei Tagen erlebt hat und wie sie zu diesem Bus gekommen ist. Sara ergänzt diese Angaben mit ihrem Wissen über den ehemaligen Meister.

Nachdem auch Gabriela berichtet hat was sie erlebte, besichtigt sie mit Sara das Wohnmobil. Der hintere Teil des Busses gefällt ihr ausserordentlich gut. Der Anblick der zwei Standkäfige mit den Spanischen Reitern und den aufgepflanzten Dildos lässt ihre masochistische Ader hervortreten. Sie fasst den Entschluss die restliche Strecke des Rückweges in einem der Käfige zu verbringen. Sie entledigt sich ihrer Kleider und spricht zu der ganz verdutzten Sara. „Ich bin eine geile aufsässige Schlampe, sperre mich in den Käfig und treibe mir meine Geilheit aus.“ Sara die schon viele Mal selbst auf dem Pferd sitzen musste, holt einen Monohandschuh und verpackt Gabriela fachmännisch darin. Sie schiebt sie in den Käfig und setzt sie auf den Dildo. Die Füsse finden ihren Platz in den angebrachten Schellen und nachdem Sara den Immergeilschalter eingeschaltet hat, schliesst sie die Käfigtüre von aussen ab. Sie löscht das Licht, schliesst die Türe vom Gefängnis von aussen zu und begibt sich wieder zu Alexa.

„Nanu wo ist denn Gabriela geblieben?“ „Du hast da ja eine geile Schlampe als Freundin. Sie wollte unbedingt auf das Spanische Pferd und ich habe ihren Wunsch natürlich erfüllt.“ „Wenn wir zu Hause sind will ich mir das dann genauer anschauen. Da siehst du nur wie praktisch ein solcher Bus für ein Dominastudio sein kann. Man kann damit Kunden zu Hause besuchen und sie auf Wunsch eine längere Zeit mit sich führen.“

Alexa steuert den Bus durch ihre kleine Gemeinde und erreicht nach kurzem das Dominastudio. Sie parkiert ihn auf der anderen Strassenseite. „Wir sind da, das ist mein kleines Studio und gleichzeitig mein Zuhause.“ Sara schaut gespannt auf die andere Strassenseite. „Bevor wir rüber gehen, will ich unsere geile Sklavin besichtigen.“ Sie gehen zusammen in den hinteren Teil des Busses und betrachten Gabriela. Am Boden unter dem Spanischen Pferd, kann man gut erkennen, wie dieser Ritt Gabriela erregt hat. Ihre Nippel stehen ab uns sie stöhnt ungehemmt vor sich hin. Alexa öffnet den Käfig in dem sich Gabriela befindet und sagt zu Sara. „Bevor wir sie losbinden, verwöhnen wir sie noch ein wenig.“ Sie nimmt die rechte Brustwarze in ihren Mund und fängt an daran zu saugen. Mit ihren Fingern zwirbelt sie die andere Warze. Sara indessen verwöhnt die Klit von Gabriela mit ihrer Zunge. Alexa erhöht mit der Steuerung des Vibrators die Schwingungen des Eindringlings. Sie ergreift mit beiden Händen die üppigen Brüste, drückt sie kräftig und verwöhnt die Nippel abwechselnd.

Janet hat das Fahrzeug auf der anderen Strassenseite schon längst gesehen und fragt sich, ob ihre Freundinnen jetzt in diesem Gefährt sind. Sie kann am Steuerrad niemanden erkennen.
Sie schaut immer wieder aus dem Fenster und entschliesst sich schlussendlich das Fahrzeug aus der Nähe zu erkunden.

Janet öffnet die Türe. Doch da hört sie, wie sich ein weiteres Fahrzeug nähert. Sie geht wieder zurück ins Haus und sieht durch das Fenster wie der ihr schon bekannte Hundetransporter heran fährt. Zwei Männer steigen aus und tragen zwei der Hundetransportboxen auf den Rasen vor das Studio. Sie steigen wieder ein und fahren davon. Für Janet gibt es jetzt kein halten mehr. Sie öffnet die Türe und eilt aus dem Haus zu den zwei Boxen. Sie will nachsehen welche ihrer drei Freundinnen jetzt fehlt, obwohl sie eigentlich jetzt schon weiss, dass Claudia entführt wurde. Sie tritt zu den Boxen und öffnet die Türen und zieht dabei die beiden Gummischwänze aus den Mündern der Eingesperrten.

„He, wer seit ihr denn? Das sind ja die Falschen.“ Sie springt zur Strasse und ruft dem Hundetransporter hinterher. „Kommt zurück, ihr habt die Falschen da gelassen.“ Sie weiss natürlich dass die Männer im Wagen sie nicht mehr hören können, doch sie will ihre Freundinnen wieder zurück haben. Sie dreht sich um und will wieder zu den Hundeboxen zurückgehen, da sieht sie wie die Türe von diesem Wohnmobil geöffnet wird und Gabriela, Alexa, sowie eine andere Frau aussteigen.

Nachdem die Beiden Gabriela ihren Orgasmus erleben liessen, wurde sie aus dem Käfig befreit und sie durfte wieder in ihre normalen Kleider schlüpfen. Die Drei hörten den Hundetransporter heranfahren und beobachteten das Szenario vom Wohnmobil aus. Sie verlassen den Bus und sehen das erstaunte Gesicht von Janet. Alexa ruft. „Hallo Janet wir sind hier, man hat schon die Richtigen ausgeladen.“
246. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 06.06.12 22:38

Hi Padis,

wieder einmal eine wunderschöne Fortsetzung. Besonders der Teil mit der sehr offenen Haltung von Gabriela hat mir sehr gefallen.

Wünsche Dir einen traumhaften Kurzurlaub mit viel Erholung und toller Inspiration!

Keusche Grüße
Keuschling
247. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 06.06.12 22:57


Hallo padis,

vielen Dank für die ereignisreiche, wen auch kurze Fortsetzung. Ich glaube mit Gabriela werden wir noch viel Spaß haben.
Ich freue mich auf News von Claudia in der kommenden Woche.

Herzlich Grüße
Rubberjesti
248. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Georgy am 07.06.12 11:39

beeindruckende Story,
bin selbst Träger eines schweren Nasenringes und kann es gut nachvollziehen, was damit Sklav/inn/en verbindet!
Weiter so - mit vielen Kennzeichnungen, Piercings, Tattoos, Brandings etc.
Gruß
Georg
249. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 11.06.12 09:44


Vier Tage können wirklich ewig lang sein...
Ich hoffe padis kehrt gesund und mit weiterhin so frischen Ideen aus dem Ausland zurück.



250. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 12.06.12 20:06

Endlich wieder zu Hause

„Ihr versetzt mich in Angst und Schrecken, ich sollte euch dafür böse sein.“ Janet umarmt Gabriela und Alexa. „Wer sind denn die beiden Frauen in den Hundeboxen?“ „Das ist Aasha, sie hat sich bereit erklärt für mich in der Box zurück zu reisen. So konnte ich mein neues Wohnmobil nach hause fahren. Diese hier ist Miranda, sie hat ihren Status mit Gabriela getauscht. Gabriela wurde durch einen Vertrag mit ihr zur Domina und sie wurde gleichzeitig zur Sklavin und musste daher die Heimreise in dieser Box antreten.“ Alexa wendet sich der Hundebox mit Miranda zu. „Hat dir dein Leben als Sklavin gefallen und hast du den Transport genossen?“

Diese scheint sich von der Analdehnung und des Schwanzlutschens langsam zu erholen und sagt: „Ich war mein ganzes Leben noch nie so aufgegeilt und würde jetzt um einen Schwanz in mir zu fühlen, alles tun.“

Gabriela sagt: „Du hast schon einmal so gesprochen und dein Wunsch ist dir in Erfüllung gegangen. Mir scheint dein Sklavenleben fängt dir an zu gefallen?“

„Ich dachte immer ich sei dominant und sadistisch, stellte aber in den letzten vierundzwanzig Stunden fest, dass ich noch mehr submissiv und masochistisch veranlagt bin. Ja für einen Schwanz dürft ihr mich nochmals zusätzlich eine Woche lang als Sklavin benutzen.“ Alexa, die diese Situation zu geniessen beginnt sagt zu Janet: „Janet würdest du ihren Wunsch erfüllen, sie darf dich gleich in der Box befriedigen.“ Janet die gerne dem Wunsch von Alexa nachkommt, erhebt sich und rafft ihren Rock nach oben. Sie kniet sich vor Miranda nieder und schiebt ihr Glied in den weit geöffneten Mund. Diese wird durch die ungewohnte Situation noch mehr aufgegeilt und lutscht am Schwanz als ob es ihr erster sei.

Gabriela die die Steuerung des Keuschheitsgürtels in ihrer Tasche mit sich führt, setzt diesen zur Freude von Miranda in Betrieb. Alexa befreit Aasha aus der Hundebox und diese geht sofort, mit dem Schlüssel von ihrem Keuschheitsgürtel, ins Wohnmobil um sich wieder einzukleiden. Erstaunlicher Weise dauert es doch recht lange bis sie wieder zurückkehrt. Sie mischt sich wieder unter ihre Freundinnen und geniesst das Schauspiel. Nachdem Janet ihr Sperma in den Mund von Miranda abgespritzt hat, gönnt Gabriela dieser auch einen Orgasmus. Sie stellt den Vibrator des Keuschheitsgürtels auf die höchste Stufe und nach kurzer Zeit sieht man wie Miranda einen Orgasmus erlebt. Nachdem sie das Glied von Janet noch ausgiebig gereinigt hat, wird die Türe von der Box wieder geschlossen und Miranda lutscht wieder am Kunstschwanz. Alexa und Gabriela tragen sie hinein ins Haus.

Alexa wendet sich an Janet. „Wie du vielleicht mitbekommen hast, sind wir nur zu zweit. Claudia wurde von der Gräfin von Unmut ersteigert und um zwölf Uhr nicht zurück gebracht. Wir nehmen an dass sie diese entführt hat. Leider wissen wir nicht wohin.“

„Claudia hat heute Früh etwa um acht Uhr hier angerufen. Ich habe mir alles notiert was sie gesagt hat.“ Janet entnimmt ihrer Tasche einen Zettel und liest vor: „Hallo Janet, hier ist Claudia. Ich wurde entführt und befinde mich in Frankreich. Ich habe nicht lange Zeit um zu sprechen. Ich weiss nicht genau wo, aber ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Ich muss wieder auflegen, bitte helft mir.“

Unter den anwesenden Frauen beginnt eine heftige Diskussion. Ein Teil ist entrüstet, ein Teil empört, soll man sofort aufbrechen um sie zu suchen oder soll man die Polizei verständigen. Alexa hört im Hintergrund eine Zeit lang zu und spricht dann zu ihren Freundinnen: „Hört mir zu, ich denke wir müssen herausfinden wo sie sich genau befindet. Danach bilden wir zwei Gruppen. Die einen bleiben hier als unsere Informationszentrale und die Anderen brechen dann unverzüglich zu einer Rettungsaktion auf. Was meint ihr dazu?“ Aasha und Sara die das Organisationstalent von Alexa schon kennen sind mit dem Vorschlag sofort einverstanden. „Janet ich weiss um deine enge Beziehung zu Claudia, aber du kennst dich hier im Haus und in der Umgebung am besten aus. Ich möchte dass du hier die Führung übernimmst. Wir haben dich angestellt und wenn du eine Entschädigung willst, bezahlen wir dich für die Aufgabe.“

Janet ist empört. „Claudia ist nicht meine Freundin, sie ist meine Geliebte. Ich übernehme die Führung hier im Hauptquartier und für das brauche ich kein Geld. Ich werde die zweite Gruppe informieren und gleichzeitig im Haus zum Rechten sehen.“ Gabriela meldet sich zu Wort. „Ich muss morgen in meine Firma, ich habe Verpflichtungen und darf diese nicht vernachlässigen. Doch jeweils am Nachmittag halte ich mit Janet hier die Stellung.“ „Aasha und Sara, eigentlich habt ihr eure Ruhe verdient, doch ich frage euch, würdet ihr mich nach Frankreich begleiten. Ich spreche nur Tschechisch und Deutsch und ich wäre euch dankbar wenn ihr mich begleiten würdet?“

Sara antwortet: „Du hast uns geholfen und nun helfen wir dir. Wenn ich mich an die vergangenen Monate zurück erinnere, wo wir beide als Sexobjekte Tagtäglich benutzt wurden ohne Hoffnung auf ein freies Leben und du uns einen Weg gezeigt hast aus diesem Dilemma. Wir helfen dir oder nicht?“ Sie schaut Aasha an. „Deine Freundin ist in Not, wir begleiten dich.“ „Ich danke euch, jetzt haben wir nur noch die beiden Sklaven. Wo ist eigentlich die geile Gummisau?“ „Als ich den Bus gesehen habe, habe ich ihn vorsorglich im Verlies eingesperrt.“ „Das war gut so, da soll er bis wir weiterreisen vorerst auch bleiben. Ich will nicht, dass er sich mit all diesem auch noch belasten muss. Und eine Woche seine Ausbildung zu Verlängern schadet ihm sicher nicht. Wir lassen ihn hier, dafür betreue ich unterwegs Miranda.“

Alexa nimmt hinter der Bar den Laptop hervor und schliesst diesen an. Sie zeigt Janet ihr Passwort und gibt bei der Suchfunktion die Begriffe Fluss und Creuse ein. Bei Wikipedia sehen sie wo der Fluss liegt und wie weit sie etwa fahren müssen. Nun suchen sie nach Schlössern an diesem Fluss und finden auch welche. Eines ist sehr klein und erinnert an einen muffigen Bauernhof, da sind sie bestimmt nicht. Eines ist ein Touristen Ausflugsziel, das wäre viel zu auffällig. Sie stossen auf das Schloss von Chemeray in der Nähe von Ciron, sie sehen dass es abgelegen liegt und dass man es mieten kann. Es ist das einzige vernünftige Objekt für eine Entführung. Janet und Alexa sind sich sicher, dass sich Claudia dort befindet und suchen bei Map 24 die Route heraus die sie fahren müssen. Von Zwickau nach Ciron sind es 1240 km zu fahren. Das ist ein weiter Weg und sie beschliessen, während Alexa ein bisschen schläft, bereiten die Anderen alles für die Reise vor.
251. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 12.06.12 21:47

Hi padis,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung! Habe mich echt darüber gefreut! Mit soo vielen spannenden Details, aber auch dem Rettungsplan.

Nun geht es also los auf die Jagd nach der unseeligen Gräfin. Freue mich schon sehr darauf!

Keusche Grüße
Keuschling
252. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 13.06.12 11:46

"Willkommen daheim" lieber padis,

schön wieder von Dir lesen zu können und vor allem was. Die Wendung mit Miranda gefällt mir. Was sie wohl in der Verlängerungswoche alles erleben darf/muss?
Wird Claudia noch im Schloss sein, oder bereits auf dem Weg nach Südfrankreich zu den Sklavenhändlern? Ich bin sehr gespannt, was Alexa und ihre Begleiterinnen auf ihrer Reise erleben werden. Hoffentlich kommt bei dem Zeitdruck die Lust nicht zu kurz...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
253. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 13.06.12 13:57

Zitat
Hi padis,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung! Habe mich echt darüber gefreut! Mit soo vielen spannenden Details, aber auch dem Rettungsplan.

Nun geht es also los auf die Jagd nach der unseeligen Gräfin. Freue mich schon sehr darauf!

Keusche Grüße
Keuschling


Und eine ganzzzzz harrrrte Strafe für die Gräfin!

Viele Grüße!
254. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 14.06.12 03:58

Während Alexa schläft, be- und entladen die Anderen den Bus. Die Koffer von Aasha und Sara werden mit verschiedenen Gummikleidern aufgerüstet. Bondagekleider, Fesseln, Knebel, Fesselsäcke, Monohandschuhe, Ketten, Hand- und Fussschellen, Peitschen, verschiedenfarbige Perücken und einfach alles was in einem gemütlichen Wohnmobil hineingehört, werden eingepackt. Da sich im Bus nur ein Bett befindet, wird eine Doppelluftmatratze aufgeblasen. In einen der Käfige legen sie ein sehr grosses Kissen. Zum Schluss wird die kleine Küche mit Esswaren und Getränken nachgerüstet. Janet bestellt bei einem Pizzakurier sieben Pizzen, doch nur noch eine findet den Weg ins Wohnmobil. Die Anderen verschwinden schon vorher auf unerklärliche weise.

Nachdem alles erledigt ist, weckt Janet Alexa wieder auf. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Alexa gibt Janet die Telefonnummer vom Kerkermeister und weist diese an ihn am nächsten Tag anzurufen. Für jede Information wird dieser sicher Dankbar sein. Das Befreiungsteam hat so auch die Möglichkeit auf zusätzliche Informationen zuzugreifen.

Janet sitzt mit Alexa im Bus, sie hält in ihrer Hand eine kleine Tasche. Sie sagt: „Ihr drei mögt jetzt noch fröhlich und noch voller Hoffnung sein, doch das was ihr hier tut kann auch gefährlich werden. In Frankreich und Spanien verschwinden jeden Tag Frauen, sie werden nach Algerien, Marokko und weiter ins Innere von Afrika verkauft. Da geht es um viel Geld und die Händler scheuen sich nicht Leute die sie behindern zu töten.“ Janet entnimmt aus der Tasche eine kleine Waffe. „Diese Pistole verschiesst nur Gummi Munition, man kann damit niemanden töten, doch einen Angreifer schon ganz gut ausser Gefecht setzen.“ Sie entnimmt der Tasche eine Flasche. „Hier drin ist Chloroform, ich habe einige Kunden die wünschen von mir entführt zu werden. Sei vorsichtig damit, es liegt eine Bedienungsanleitung dabei.“ Zum Schluss entnimmt sie der Tasche ein Bündel mit Banknoten. „Das ist mein Honorar für dieses Wochenende und ein wenig Geld von meinem Ersparten. Ihr braucht unterwegs sicher Bargeld und vielleicht müsst ihr Claudia auch zurückkaufen. Sehe das als meinen Anteil für diese Unternehmen.“ Alexa schaut lange in die Augen von Janet und spricht danach: „Du weisst du musst das nicht tun. Claudia ist zu beneiden, dass sie eine so gute Freundin hat. Ich danke dir für deine Hilfe und werde die Sachen weise einsetzen.“

Alexa betritt mit ihrer neu aus zubildeten Sklavin den Erholungsraum. So lautet der neue Namen für den Raum mit den acht Käfigen. Miranda trägt nur einen Gummi Monohandschuh und einen Penisknebel. „Ich will diese Fahrt benutzen um dich zu einer perfekten Lecksklavin auszubilden. Die erste Stunde verbringst du auf diesem Spanischen Pferd, danach verwöhnst du mit deiner Zunge eine von uns Frauen und am Schluss darfst du dich eine Stunde in einem der Käfige erholen. Das machst du drei Mal, zuerst verwöhnst du Sara, dann Aasha und am Schluss mich.“

Miranda betrachtet neugierig das seltsame Möbel, der aufgesetzte Vibrator zieht sie magisch in ihren Bann. Alexa hebt sie auf den Gummischwanz und fixiert die Beine am Boden. Sie schaltet den Vibrator ein, aber vorerst nur auf eine kleine Stufe und verschliesst den Käfig. „Viel vergnügen bei deinem Ritt.“ Sie löscht das Licht und verlässt nun den vollkommen dunklen Raum.

Während Alexa am kleinen Tisch im Bus die Karte studiert isst sie ihre Pizza. Janet, Gabriela und die beiden Anderen betreten den Bus und Alexa sagt zu ihnen: „Es ist jetzt fünf Uhr. Heute ist Sonntag und auf den Autobahnen hat es weniger Lastwagenverkehr. Ich will das ausnutzen und fahre die nächsten neun Stunden durch. Ich denke bis dann sind wir in Paris. Dort werden wir etwa fünf Stunden schlafen und für die restlichen 400 km brauchen wir dann nochmals fünf Stunden. Wenn alles gut geht sind wir morgen um zwölf Uhr an unserem Ziel.“

Janet sorgt sich um die Gefährten. „Eine von euch sollte immer bei Alexa sein, macht Unterwegs Pausen und trinkt ab und zu ein Kaffe. Habt ihr alle eure Pässe? Habt ihr genug Geld? Lasst euch nicht mit fremden Männern ein.“ Alexa die langsam genug von den guten Ratschlägen hat sagt: „Alle die nicht mitkommen raus aus dem Bus, ich will abfahren.“ Die Mädchen verabschieden sich voneinander und Alexa setzt sich ans Steuer und fährt los.

Nach etwa zwanzig Minuten sagt sie zu ihren Freundinnen: „Habt ihr, während ich schlief, Goldbarren in den Bus geladen? Er fährt sich wie eine schwangere Bergente. Wir fahren über Frankfurt bis an die Französische Grenze, das sind etwa 500 km. Vorher gibt es keinen Halt. Wenn jemand auf die Toilette muss, dann benutzt unsere Sklavin. Miranda soll auch ihren Teil zu unserer Fahrt dazu steuern.“ Während Aasha Alexa hilft den Weg zu finden, beschäftigt sich Sara mit Miranda. Sie schmückt die schon sehr erregten Nippel mit zwei 300 Gramm Gewichten. Sie erhöht die Intensität des Vibrators und stimuliert mit ihren Fingern die Klitoris. Kurz vor dem Orgasmus stellt sie den Schalter des Gummidildos ein paar Stufen zurück. Doch sobald sich Miranda wieder ein wenig abgekühlt hat, beginnt sie mit ihrem gemeinen Spiel wieder von Vorne. Sie geniesst die Macht die sie über diese Frau hat und denkt daran wie sie selbst jahrelang so aufgegeilt wurde.
255. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 15.06.12 15:02


Tolle Fortsetzung, lieber padis!
Jetzt sollten sie sich aber langsam sputen, damit sie Claudia noch rechtzeitig retten können.
Bis sehr geapannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
256. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 17.06.12 08:30

Claudia

Claudia stellt sich vor wie sie irgendwo in Marokko als Sklavin dargeboten wird. Wie Jedermann sie wie eine Ware begutachtet. Vielleicht würde sie von einem Scheich gekauft und sie müsste dann ihr ganzes Leben bei ihm in seinem Harem als Lustsklavin dienen. Bei diesen Gedanken fängt Claudia an zu weinen. Sie fühlt sich hilflos, ihre ganze Hoffnung hing an jenem Telefonat, doch jetzt wird sie morgen ans Meer gebracht und dort an einen Sklavenhändler verkauft. Sie wird ihre Heimat und ihre Freunde niemals wiedersehen. Die Tränen laufen ihr über die Wangen und tropfen auf den Boden.

Die Gräfin die gerade dabei ist Tania mit einem Strap On Dildo Anal zu penetrieren, sieht die Tränen von Claudia. „Keine Angst, ich verkaufe dich nicht. Wo bekomme ich denn sonst wieder eine so schön verzierte Sklavin her. Du bleibst bei mir. Ich werde dich erziehen bis dein gesamtes Trachten nur noch meinem Wohle dient.“ Sie wendet sich an Henri. „Würdest du den Gummiponyanzug holen. Bevor ich diese Schlampe morgen verkaufe möchte ich sie noch ein Bisschen durch den Park scheuchen.“

Henri versorgt sein nun wieder gereinigtes Glied in seiner Hose und steigt die Treppe nach oben. Nachdem die Gräfin sieht dass er ausser Hörweite ist, sagt sie zu Claudia: „Morgen verkaufe ich Tania und Henri, er weiss langsam zuviel von mir und so was ist gefährlich.“ Die Gräfin füllt den Mund von Tania mit einem Penisknebel aus und schnallt ihn auf der Rückseite zu. Sie sieht wie Henri mit dem Gummicatsuit wieder in den Keller kommt. „Ich will dass diese Schlampe bis sie verkauft wird immer einen Schwanz in ihrem Maul hat. Wenn du sie benutzen willst hast du meine Erlaubnis dazu, aber nur in ihren Arsch und in die fo***e. Ziehe ihr den Anzug an, spanne sie an den Streitwagen und warte an der Veranda auf mich.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“

Während Henri seinem Auftrag nachkommt, schiebt die Gräfin den Kugelknebel wieder in den Mund von Claudia, lässt den Flaschenzug herunter und löst die Handschellen von der Kette. Sie schliesst am goldenen Halsband wieder eine Lederleine an und zieht Claudia hinter sich her. Sie steigt die Treppe nach oben und begibt sich ins Wohnzimmer. Während es sich die Gräfin auf dem Sofa gemütlich macht und das Telefon zur Hand nimmt, muss Claudia neben ihr auf dem Boden Knien.

Sie wählt eine Nummer. „Ich rufe den Sklavenhändler an, ich habe ihn noch nie persönlich getroffen, aber er hat schon drei meiner Mädchen gekauft.“ Sie wählt eine Nummer und nach mehrmaligem läuten spricht sie: „Hallo, hier ist die Baronin de Winter. Danke der Nachfrage und wie geht es ihnen Mustafa? Ja, ja und wie läuft das Geschäft? Ich hätte da zwei Sklaven zu verkaufen. Einen Mann und eine Frau, es ist minderwertige Ware und ich würde sie ihnen für einen guten Preis überlassen. Ich bringe sie ihnen morgen nach Perpignan. Sie müssen morgen mit neuer Ware nach Paris. Kommen sie doch am Nachmittag hier vorbei. Ich residiere im Schloss Chemeray bei Ciron. Ciron liegt zwischen Le Blanc und Saint Gaultier und somit auf ihrem Heimweg. Genau, dann sehen wir uns morgen um fünfzehn Uhr. Ich mache die Beiden Reisefertig, dann bis morgen.“ Sie legt zufrieden den Hörer wieder auf. „Wenn er die Beiden mitgenommen hat, fahren wir zusammen in mein Schloss nach Spanien.“

Die Gräfin zieht Claudia hinter sich her hinauf in ihr Schlafzimmer. Vor einer massiven Eichentüre bleibt sie stehen. Sie entfernt die Schellen an den Händen von Claudia und sagt zu ihr: „Hinter dieser Türe verbergen sich all meine Schätze.“ Sie öffnet die Türe und tritt zusammen mit Claudia in einen riesigen Kleiderschrank. Hier hängen Kleider aus Leder, aus Gummi, aus Satin, man sieht Röcke und Mäntel und noch vieles mehr. Schuhe in verschiedenen Grössen und Farben, Stiefel aus Lack und Leder, die Teilweise bis zum Schritt reichen. Da stehen Stiefel in allen Variationen. In einem Gestell wird die Unterwäsche, Mieder und Korsetts sowie Strümpfe und vieles was sich eine Frau erträumt aufbewahrt. Man sieht Hüte und Perücken. „Für diesen Raum bist du zuständig. Ich erwarte dass meine Kleidersammlung immer perfekt gereinigt und anständig versorgt wird.“ Sie gehen durch eine weitere Türe und sehen die Schmuckabteilung. In Vitrinen befinden sich Halsketten und Ringe, kleine Diademe und Ohrringe, aber auch verschiedene Piercing kann man erkennen. Die Gräfin weist zu einem Gestell hin. „Hier befinden sich auch ein paar Sachen für dich.“ Claudia sieht Monohandschuhe, restriktive Korsetts, Ganzkörperkorsett, aber auch verschiedene Hand- und Fussschellen, welche die Aussehen als seien sie aus dem Mittelalter, aber auch solche deren Wert man kaum abschätzen kann. Es hat da Ponystiefel, Balletschuhe und verschiedene Pumps, Sandalen und Stiefelletten.

Die Gräfin nimmt aus einem weiteren Gestell eine goldene Ledermaske die keine Augenöffnungen hat und stülpt sie über den Kopf von Claudia. Der ganze Kinnbereich bleibt frei von Leder. Nur ein Riemen hindert Claudia daran den Mund zu öffnen. Die Gräfin schnürt die Maske zu und entnimmt dem Gestell einen goldenen Monohandschuh aus Leder. Sie stülpt ihn über die beiden Arme von Claudia, befestigt die Riemen über den Schultern und schnürt in zu. Zusätzliche Lederriemen geben dem Ganzen noch den Anstrich einer schönen Bondage. Durch das Zusammenbinden der Arme wird ihr Brustkorb nach vorne gedrückt und sie präsentiert nun wunderschön ihre Brüste. „Das sieht doch toll aus, wenn du ein paar Monate lang die zusätzlichen Hormone zu dir nimmst, werden deine Titten auf das Doppelte anwachsen. Jedermann wird mich dann um eine so schöne Sklavin beneiden.“

Die Gräfin drückt die beiden Brüste zusammen, was Claudia ein Stöhnen entlockt. Sie zieht an den Nippelstretscher und lässt die Glöckchen läuten. Sie führt ihre Sklavin zu einem Stuhl und diese muss sich hinsetzen. Die Fussschellen werden entfernt. „So mein schönes Spielzeug, jetzt ziehe ich dir noch diese goldenen Balletstiefel an.“ Sie zieht ihr die Stiefel, die bis zum Schritt reichen an und schnürt sie sehr eng zu. Die Gräfin hilft Claudia wieder auf die Füsse und zieht sie hinter sich her zurück ins Schlafzimmer.

Durch die starke Schnürung ihrer Beine, kann Claudia ihre Knie fast überhaupt nicht mehr anwinkeln. Die Gräfin führt sie etwa zehn Minuten durch die Räumlichkeiten des Obergeschosses bis sich Claudia einigermassen sicher in dem ungewöhnlichen Schuhwerk bewegen kann. Sie geht mit ihr in den hinteren Teil des Schlosses, wo sich ein kleiner Lift befindet und fährt damit ins Parterre. „Weil du noch nicht so sicher auf deinen Beinen bist, darfst du ausnahmsweise mit mir den Lift benutzen.“ Sie verlassen das Schloss und treten auf die Veranda. Henri wartet mit dem Gummipony schon unten an der Treppe auf die Gräfin.

Diese sieht wie die Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen am abendlichen Firmament aussendet. Sie dirigiert Claudia die fünf Stufen hinunter zum Streitwagen und zurrt die Lederleine hinter dem Wagen an einem Haken ein. Henri übergibt der Gräfin die Peitsche und bemerkt: „Unsere neue Sklavin machte eine schöne Figur, es war ein guter Entschluss sie nicht zu verkaufen.“ Er übergibt der Gräfin die Zügel und geht seiner Wege.

„So meine geile Gummistute ziehe deine Herrin in den Park, aber gehe es langsam an. In unserem Schlepptau befindet sich meine neue Sklavin und wir wollen ja nicht dass sie gleich beide Beine in ihren neuen Stiefeln bricht.“ Sie schaltet den Vibrator von Tania auf leichtes verwöhnen und lässt die peitsche zweimal in der Luft knallen. „Man sieht es schon, du hast in all den Jahren nichts verlernt. Dein neuer Besitzer wird seine wahre Freude an dir haben.“
257. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 17.06.12 20:54

Aber leider kommt es beim Handel mit den Sklavenhändler zu einer folgenschweren Verwechslung. Und leider leider wird die Gräfin nach Marokko verschifft. Ist das nicht ein schöner Gedanke? Denn Alexa und werden es wohl in der kurzen Zeit nicht bis zu Claudia schaffen. Interessant wäre noch das Schicksal von Henry. Sollte er mitverkauft werden oder sein Schicksal als Haussklave bei den 3 Damen fristen?

Liebe Grüße!
258. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 17.06.12 21:49

Hi Padis,

wunderschöne und detailreiche Fortsetzung! Echt gelungen!

Etwas habe ich mich über den plötzlichen Meinungswechsel der Gräfin gewundert. Sie hat ja plötzlich ihr Herz für Claudia anscheinend entdeckt, zieht sie gar scheinbar ins Vertrauen. Wenn das mal keine Falle ist. Trauen sollte Claudia ihr trotzdem nicht.

Ja, auch ich bin gespannt, was aus dem Quartett hier wird, für jeden einzelnen davon. Du wirst sicher eine spannende Überraschung für alle bereithalten. Oder sollte es am Ende doch kein Happy End werden?

Keusche Grüße
Keuschling
259. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 19.06.12 20:10

Claudia bewegt sich vorwärts wie auf Stelzen. Bei jedem ihrer Schritte pendeln die Zwei 300 Gramm Gewichte an ihren Brüsten und das an der Scham sowie die kleinen Glöckchen, hin und her und erzeugen ein leises Läuten. Sie sieht nicht wohin sie geht, sie folgt einfach dem Streitwagen. Durch die ungewohnte Fussstellung geht es nicht lange bis sie in ihren Waden Krämpfe verspürt. Der Riemen ihrer Maske presst den Unterkiefer fest an den Oberkiefer, so dass kein Schrei des Schmerzes ihren Mund verlässt. Sie torkelt auf ihren Zehen vorwärts und ist froh, wie sie hört dass die Gräfin Tania endlich zum Anhalten drängt.

Die Gräfin steigt vom Streitwagen, löst den Lederleine und führt Claudia zu der Bank am Aussichtspunkt. Claudia spürt wie der Riemen unter ihrem Kiefer geöffnet wird. „Mund auf, Zunge heraus!“ Sie tut sofort wie ihr geheissen und die Gräfin entfernt die Knebelkugel von der Zunge. Claudia spürt wie sie mit der Lederleine nach unten gezogen wird und befindet sich schlussendlich mit ihrem Becken auf den Knien von der Gräfin. „Spreize deine Beine! Du wolltest heute fliehen und dafür erhältst du jetzt eine Abreibung.“ Die Gräfin traktiert das Gesäss von Claudia mit Schlägen, mal stärker, dann wieder schwächer.

Claudia schreit bei jedem ihrer Schläge laut auf. Sie windet sich, doch sie ist durch den eisernen Griff der Gräfin, sowie der Bondage des Fesselsacks wie in einem Schraubstock gefangen. „Das wird dich lehren, gegen mich aufzubegehren.“ Die Gräfin schaltet den Vibrator zwischen den Beinen von Claudia ein. Sie spielt mit den kleinen Schlösschen, zieht am 300 Gramm Gewicht und betrachtet das kleine Schild. „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Liest sie laut vor. „Wiederhole diesen Satz bei jedem meiner Schläge!“ „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Nach jedem Schlag wiederholt Claudia diese Worte. Der Vibrator stimuliert sie, das total ausgeliefert sein und die Schläge treiben sie auf einen Orgasmus hin. „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ „Du bist meine Sklavin und solange ich mit dir zufrieden bin, bleibt das auch so. Morgen siehst du was mit einer aufsässigen und dummen Sklavin passiert.“

Die Gräfin schiebt Claudia von ihren Beinen auf den Boden, so dass sie mit ihrem Rücken auf dem Monohandschuh zu liegen kommt. „Öffne deinen Mund und strecke die Zunge heraus!“ Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Brustkorb von Claudia, bewegt sich vorwärts, so dass ihr Schambereich direkt über den Mund von Claudia seine Position einnimmt. Sie verbindet den Ring auf der Zunge mit einer kurzen Kette und verbindet wiederum die Kette mit dem Piercing das auf ihrer Klit sitzt. „Jetzt will ich diese praktische Vorrichtung einmal ausprobieren. Deine Zunge ist jetzt an die Scham deiner Herrin gekettet. Du zeigst mir jetzt wie dankbar du mir dafür bist, dass ich dich nicht an den Sklavenhändler verkaufe. Ich rate dir, gib dir Mühe, sonst teilst du auch ihr Los.“

Claudia liegt auf ihren Armen die in einem Monohandschuh stecken. Die Maske die sie trägt nimmt ihr jegliche Sicht. Sie spürt wie sich ihr Kopf zwischen zwei Schenkeln befindet. Mit der Zunge fährt sie stetig über die äusseren wie die inneren Schamlippen der Gräfin und schmeckt deren Nektar. Sie bemüht sich ihre Arbeit gut zu erledigen und hofft dabei, dass sie noch lange die Sklavin der Gräfin bleiben kann, bevor ihr das gleiche Schicksal wie Tania widerfährt. Wenn sie erst einmal nach Afrika verkauft wird, besteht keine Hoffnung mehr, dass sie ihre Freunde je wiedersieht. Wenigstens schmerzen ihre Nippel nicht mehr so stark, die Gewichte liegen jetzt auf ihrem Bauch und was ihre Füsse betrifft, auch die können sich jetzt ein wenig erholen. Sie hört wie die Gräfin stöhnt, scheinbar gefällt dieser die Behandlung mit der Zunge. Die Gräfin hebt ihren Kopf an, so dass es Claudia möglich ist, mit ihrer Zunge auch das Innerste ihrer Herrin zu erreichen. Nach kurzer Zeit verspürt sie Finger am Zungenpiercing, die Kette wird vom Ring gelöst und der Kugelknebel wieder daran eingehängt. Claudia kann die Zunge wieder versorgen, die Kugel gleitet in den Mund und der Riemen wird unter dem Kinn wieder zugeschnallt. Die Gräfin hilft ihrer Sklavin wieder auf die Füsse und befestigt die Lederleine am Streitwagen.

Die Gräfin von Unmut tritt zu ihrem Gummipony und fährt mit ihren Fingern durch den Schritt von Tania. „Gib es doch zu, du wolltest wieder einmal so richtig durchgefickt werden. Deine Löcher haben dich zu den drei grossen Gummischwänzen geführt. Eine Schlampe wie du eine bist fühlt sich nur wohl wenn sie ausgepeitscht und ausgefüllt wird. In sechs Monaten ergeht es meiner neuen Sklavin gleich wie dir. Sie wird nur noch den Wunsch haben ihre Herrin in allen Belangen zufrieden zu stellen. Sie wird nach meiner fo***e betteln und es geniessen wenn ich sie mit der Peitsche streichle. Ich werde sie an Partys mitnehmen und sie wird stolz sein im Besitz einer so strengen Herrin zu sein. Wenn ich dich vorgeführt habe, haben die Damen und Herren dich bewundert, wir betraten einen Raum und alle haben sich nach dir umgedreht und getuschelt.“ Die Gräfin steigt wieder auf den Wagen und gibt das Zeichen zum Losfahren. Das seltsame Gespann setzt sich in Bewegung, vorne an der Deichsel ein völlig aufgegeiltes Gummipony, dahinter auf dem Wagen ihre Herrin und hinten angebunden mit seltsamen Verrenkungen dem ganzen folgend, eine in Gold gebundene Sklavin.

Der Weg führt wieder Bergab und Claudia hat ihre Mühe dem Wagen zu folgen.
Doch endlich hält der Wagen an. Die Gräfin gibt ihrem Diener neue Anweisungen und Claudia hört, wie der seine Herrin im Gefährt ablöst. Der Wagen setzt sich erneut in Bewegung und nach kurzer Zeit hört Claudia dass sie in ein Gebäude einfahren, vermutlich in den Stall.

„So meine beiden Hübschen, ich bereite euch jetzt für die nächste Nacht vor. Die Gräfin hat etwas ganz spezielles mit euch vor. Ihr werdet spass daran haben. Als erstes bekommt ihr einen Einlauf und danach werdet ihr gründlich gewaschen.“
Claudia hört wie Henri den Stall verlässt. Ihre Füsse schmerzen, sie würde sich am Liebsten auf den Boden setzten, doch da sie ihre Knie nicht durchbiegen kann und unter der Maske überhaupt nichts sieht, harrt sie weiter in dieser ungemütlichen Lage aus. Sie entlastet den einen Fuss, indem sie ihr ganzes Gewicht auf den Anderen verlagert und trippelt so ständig von einem auf den anderen Fuss, das ist das Einzige was ihr ein bisschen Linderung verschafft.

Nach scheinbar einer Ewigkeit hört sie Henri zurückkommen. Er bindet sie los und zieht sie hinter sich her nach draussen. Claudia spürt wie er ihren Analplug entfernt. Sie hat sich schon so an den Eindringling gewöhnt, dass sie ihn nach kurzer Zeit schon vermisst. Ein Schlauch wird in ihr Gesäss eingeführt und sie spürt wie sie langsam mit kaltem Wasser aufgefüllt wird. Er drückt ihren Oberkörper nach unten und zieht den Schlauch aus ihrem Gesäss heraus. An diese ungewöhnliche Art der Entleerung wird sie sich nie gewöhnen können, wie vermisst die schäbige alte Toilette, die sich hinter dem Laden ihres Vaters befindet.

Henri reinigt sie mit einer Bürste und trocknet sie danach ab. Um ihre Hüften spürt sie etwas aus Gummi, da es sehr eng zugeschnürt wird, handelt es sich scheinbar um ein Korsett. „So meine beiden Sklavinnen ihr seit bereit. Der Rest wird euch die Gräfin anziehen.“ Claudia spürt wie er den Riemen unter ihrem Kinn und die Schnürung der Maske löst und sie ihr vom Kopf entfernt. Sie kann seit Stunden zum ersten Mal wieder etwas sehen. Das heisst zuerst sieht sie überhaupt nichts, es ist Nacht. Henri führt eine zweite Person in ihren Sichtbereich und Claudia staunt über das Outfit von Tania. Vor ihr steht eine Sklavin in Silber. Sie trägt silberne Ballettschuhe die ihr bis zum Schritt reichen, einen silbernen Monohandschuh und dazu ein Korsett in der gleichen Farbe. „Wie gefallt ihr euch, eine Sklavin in Silber und eine aus Gold.“ Er führt beide an Lederleinen zum Haupthaus, betritt mit ihnen den kleinen Lift und führt sie ins Schlafzimmer der Gräfin.
260. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 20.06.12 09:37

Was wohl jetzt im Schlafzimmer geschehen wird? Werden beide Sklavinnen auf ihre Kosten kommen?
Oder doch nur die Gräfin von Unmut?

vielen Dank, lieber padis, für Deine Fortsetzungen. Ich bin sehr gespannt, wann wohl die Gruppe um Alexa auf Claudia treffen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
261. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 23.06.12 13:19

Die Gräfin begutachtet beide und spricht zu ihrem Diener: „Ich brauche dich heute Abend nicht mehr, du kannst verfügen.“ „Danke Gräfin, ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht.“ Henri verlässt das Schlafzimmer.

Man kann auf dem Bett verschiedene Gegenstände erkennen, unter Anderem, zwei Keuschheitsgürtel. Mit einem kleinen Schlüssel öffnet die Gräfin die Schlösser im Intimbereich von Claudia und entfernt diese samt des kleinen Glöckchen, sowie der Gewichte. Sie greift mit ihren Fingern in die Vagina von Claudia und zieht einen völlig verschleimten Vibrator heraus. „Mund auf, Zunge raus!“ Claudia gehorcht dem Befehl sofort und die Kugel fällt aus ihrem Mund und zieht die Zunge in die Länge. „Sauber lecken!“ Der Dildo wird in den Mund geschoben und Claudia reinigt ihn.

Nachdem sie sämtlichen Schleim entfernt hat, legt die Gräfin den Kunstschwanz zur Seite. Sie nimmt dafür vom Bett einen der Keuschheitsgürtel. Er ähnelt dem den Claudia bei Frank gekauft hat, nur ist er total golden. Am Blech das die Vagina verhüllt ist auch ein Vibrator angebracht. Die Gräfin legt ihr das Taillenband an und lässt es einrasten. Sie kann den Vibrator ohne grosse Mühe in die Vagina einführen und verschliesst schlussendlich den Keuschheitsgürtel mit einem Vorhängeschloss.

Die Gräfin wendet sich an Tania und verschliesst auch diese wie schon Claudia in einen Keuschheitsgürtel, nur dass dieser silbrig ist. Sie schmückt die beiden Brustwarzen von Tania auch mit zwei Gewichten und wendet sich wieder Claudia zu. „Möchtest du den Kugelknebel los werden?“ „A Errin, itte Errin.“ Die Gräfin löst die Kugel vom Piercing und entfernt sie. Doch bevor sich Claudia bei ihrer Herrin bedanken kann, führt diese ihr einen Penisknebel in den Mund ein und schliesst ihn auf der Rückseite des Kopfes zu.

Sie lässt direkt vor dem Bett des Schlafzimmers ein Stahlseil mit einer Winde nach unten. Die Monohandschuhe von Claudia und Tania werden mit einem Karabinerhaken daran eingehängt. Die Gräfin nimmt nun vom Bett ein seltsames Gebilde und zeigt es den Beiden. Sie schmiert es mit reichlich Gleitcreme ein und sagt: „Das ist ein Doppeldildo, damit fülle ich eure beiden Arschfotzen aus. Die kleinen Gummidornen die ihr darauf erkennen könnt, mit denen werdet ihr euch gegenseitig die ganze Nacht verwöhnen. Bei jeder Bewegung stimuliert ihr euch und dass ihr euch bewegt, dafür werde ich mit dem Keuschheitsgürtel schon sorgen.“ Sie führt dieses fiese Ding in den Arsch von Tania ein und dirigiert diese nun so, dass es auch bald im Gesäss von Claudia steckt. Nun verbindet sie die beiden Keuschheitsgürtel mit sehr kurzen Ketten. „Nicht dass ihr probiert euch von dem Ding zu befreien, wenn ich eingeschlafen bin.“ Sie zieht das Stahlseil mit der Winde so weit nach oben, bis beide Oberkörper eine waagrechte Haltung einnehmen. Die beiden Ärsche der Sklavinnen werden jetzt ganz aneinander gedrückt. Noch können beide ihre Beine bewegen, doch die Gräfin ändert auch das noch, indem sie bei den Knöcheln zwischen den Beinen je eine Spreizstange anbringt. Sie drückt den Oberkörper von Tania ein Wenig zurück, was Claudia prompt mit einem leisen Stöhnen quittiert. Sie zieht an den Piercing von Claudia und löst dabei weitere Bewegungen aus. „In dieser Nacht dürft ihr beiden Hübschen euch gegenseitig mal so richtig durchvögeln.“ Die Gräfin dreht sich um zum Bett und sieht dass sich noch zwei Augenbinden darauf befinden. Sie ergreift sie und nach kurzer Zeit können beide Sklavinnen nichts mehr sehen.

Die Gräfin betritt ihren grossen Kleiderschrank und entnimmt daraus einen schrittoffenen roten Gummicatsuit. Es sind Füsslinge, Handschuhe und eine Maske daran angearbeitet. Sie reibt ihren ganzen Körper mit Silikonöl ein und zieht ihn an. Dabei bemerkt sie, wie praktisch es ist wenn man eine Glatze hat. Da ist kein einklemmen der Haare mehr und die Maske passt sich perfekt dem Kopf an. Sie tritt vor den Spiegel und bewundert ihren leicht molligen Körper. Sie massiert ihre Brüste, streicht mit ihren Händen über das aufreizende rote Gummi ihrer schönen Taille und verwöhnt sich schlussendlich in ihrem Schritt.

Sie geht zurück ins Schlafzimmer und nimmt vom Nachttisch einen Vibrator und die Fernbedienung der beiden Keuschheitsgürtel und legt sich auf ihr riesiges Bett. Als erstes verwöhnt sie Tania. Man sieht deutlich dass es dieser gefällt, sie bewegt ihr Becken und probiert sich damit Linderung zu verschaffen. Dabei stimuliert sie die Arschfotze von Claudia, was diese auch wieder veranlasst ihr eigenes Becken zu bewegen. Die Bewegungen der beiden Sklavinnen werden immer schneller. Da stellt die Gräfin den Vibrator von Tania wieder ab und bestraft Claudia mit einem Stromschlag. Die ganze Situation hat sie auch sehr erregt und sie führt den eigenen Vibrator in sich ein. Bevor sie jedoch einen Höhepunkt erreicht schaltet sie ihn wieder aus, lässt ihn aber stecken wo er ist. Die Gräfin verwöhnt nun Claudia und das Spiel beginnt wieder von vorne.

Claudia verspürt in ihrer Vagina leichte Vibrationen. Die Intensität steigert sich von Minute zu Minute. Sie würde am liebsten in ihren Schritt fassen oder ihre Beine zusammendrücken und sie aneinander reiben, doch der Monohandschuh und die Spreizstange unterbinden ihren Wunsch. Daher beschränkt sie sich auf die einzige Möglichkeit die ihr verbleibt. Sie bewegt ihr Becken hin und her, vor und zurück. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Der Dildo in ihrer Arschfotze stimuliert sie zusätzlich und die Gewichte an ihren Brustwarzen pendeln auch hin und her. Der stetige Zug auf die Nippelstretscher und die Stimulation ihrer Ficklöcher bringen sie langsam dem ersehnten Orgasmus immer näher. Doch kurz bevor er sich ankündigt lassen die Schwingungen im Keuschheitsgürtel nach und hören gänzlich auf. Claudia probiert noch, sich den Orgasmus über den Analdildo zu erschleichen, doch nur durch diesen, flaut das Gefühl ihrer Geilheit langsam ab. Ein Frustgefühl macht sich in ihr langsam breit. Das Wissen, dass sie von ihrer Peinigerin beobachtet wird und dieser vollkommen ausgeliefert ist, geilt sie erneut ein wenig auf. Diese Erfahrung möchte sie, wenn sie jemals wieder dazu die Gelegenheit haben wird, an ihren beiden Sklavinnen selbst austesten. Kurz bevor das Level ihrer Geilheit wieder den Tiefststand erreicht, fühlt sie, wie Tania das Becken auch langsam hin und her bewegt um, wie es Claudia versuchte hat, sich in einen Höhepunkt zu treiben.

Die Gräfin verfolgt das Treiben ihrer beiden Sklavinnen. Dieses Szenario wollte sie schon immer einmal austesten, doch durch den Umstand dass sie immer nur eine Sklavin ihr Eigen nennen durfte, hätte sie sich selbst in diese Lage bringen müssen und das schickt sich nicht für eine Herrin. Sie hat die Zeit gemessen, wie lange es dauert bis sich eine der Beiden kurz vor dem Orgasmus befindet. Die Gräfin steht auf und tritt zu ihren beiden Geschöpfen. „Möchtet ihr einen Orgasmus erleben?“ Beide nicken mit ihren Köpfen, was ja nicht anders zu erwarten war. „Ich habe den Sender so programmiert, dass jede von euch sechs Orgasmen erleben muss, bis er abstellt. Nach meiner Schätzung dauert das etwa drei Stunden. Danach dürft ihr euch die restliche Nacht in euren Fesseln ausruhen.“ Die Gräfin legt sich wieder aufs Bett, schaltet das Programm ein und befriedigt danach selbst. „Gute Nacht meine beiden Huren.“
262. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 23.06.12 14:35


Hallo padis,

6 Orgasmen in einer Nacht ist wirklich großzügig von der Gräfin für ihre beiden Sklavinnen. Ich fürchte, dass da irgendwie ein Haken an der Sache ist, oder? Vielen Dank für Deine Mühe!
Ich bin gespannt auf deine Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
263. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 23.06.12 22:09

Lieber Padis,

wundervolle Fortsetzung, mit herrlichen Spiel-Ideen, und diese dann noch detailliert beschrieben - echt grosse Klasse! Richtig zum Miterleben!

Ja, die plötzliche Nettigkeit der Gräfin ist echt unheimlich... Und auf einmal entdeckt sie sogar Vorzüge einer Glatze, beneidet vielleicht sogar die beiden um die Erfahrung des perfiden Spiels, das sie nur mitspielen dürfte, wenn sie selbst keine Herrin mehr wäre... Wir werden sehen.

Danke, und keusche Grüße
Keuschling
264. RE: Das Dominastudio

geschrieben von SteveN am 25.06.12 11:01

Hallo Padis !

Mann-o-mann.

Sechs Orgasmen und danach in den Fesseln schlafen.
Die Gräfin macht es ja ganz schön heftig !

Für Claudia wird es jetzt nicht mehr lange dauern,
bis die Rettung eintrifft.

Viele Grüße SteveN


265. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 25.06.12 23:13

Alexa spürt wie sie jemand schüttelt. Sie sieht vor sich die Leitplanke, reisst sofort das Steuer herum und fährt wieder weiter auf der Autobahn. Sie muss kurz eingenickt sein. Neben ihr sitzt Aasha. „So fährst du nicht weiter, du bist jetzt fast neun ein halb Stunden ununterbrochen gefahren und es ist dringend Zeit für eine Pause.“ Alexa die froh ist, dass nun Paris schon vierzig Kilometer hinter ihnen liegt, steuert eine Autobahnausfahrt an. Le Puiset drei Kilometer steht auf dem Schild. Unter der Autobahnbrücke gibt es einen kleinen Platz wo sie ihren Bus abstellen kann und sie hält dort an.

Das ist ein guter Platz für eine kurze Rast. Ein kleiner Weg führt in den angrenzenden Wald. „Du hast Recht, ich bin viel zu müde um weiter zu fahren. Wir sind vierzig Kilometer weiter gekommen als geplant. Von hier sind es noch zweiundvierzig Kilometer bis Orléans und von da nur noch hundertneunzig Kilometer bis Ciron. Das bedeutet wir sind in drei Stunden an unserem Ziel. Du hast mich sehr gut durch das Strassenwirwar geführt, besonders in Paris bis wir die A10 gefunden haben war nicht einfach, vielen Dank.“ Alexa verlässt den Bus, geht ein paar Meter in Richtung Wald, zieht ihren Rock nach oben und uriniert auf den Weg. Aasha tritt zu ihr und sagt: „Du bist ein kleines Schweinchen, hättest ruhig ein paar Meter in den Wald gehen können.“ Sie reicht ihr eine Flasche Mineralwasser, was Alexa dankend entgegen nimmt und sofort in einem Zug austrinkt. Sie steigen in den Bus und schliessen ihn von innen ab. Das Bett ist durch Sara und Miranda besetzt, die eng umschlungen zusammen schlafen. Alexa entledigt sich ihrer Kleider und der Schuhe und Aasha kommt ihrem Beispiel nach. Sie teilen sich zusammen die Doppelluftmatratze und schlafen zusammen nach kurzer Zeit ein.

Jemand poltert an die Türe, Alexa erwacht, steht auf und öffnet sie. Es ist morgen und es ist hell. Sie sieht einen kleinen rundlichen Polizisten vor sich stehen, der auf sie einspricht: „Interdiction de se garer, garez la voiture derrière la forêt. Devant il est interdit de se garer.“ Der Polizist schaut sie ganz irritiert an und Alexa wird bewusst, dass sie splitternackt vor ihm steht. Sie verdeckt kurzerhand mit den Händen ihre Muschi und eine der Brüste und spricht: „Non parl, France.“ Das sind ihre gesamten Französisch Kenntnisse. Der Polizist, der sie scheinbar mehr als lange genug mustert, spricht: „Aha, deutsch Mädchen, ich arbeit in Hamburg, dreissig Jahr her.“ Neben Alexa steht nun Aasha und überreicht ihr ein Handtuch, was diese sofort um ihre Hüfte bindet. Der Polizist zeigt in eine Richtung und sagt: „Car Parkplatz dort, hier nicht gut.“ Alexa versteht ihn nun und verabschiedet sich dankend bei ihm. Sie setzt den Bus in Gang und fährt etwa 500 Meter weit und kann auf der rechten Seite einen Abstellplatz für Wohnmobile erkennen. Hier gibt es auch eine Toilette und ein kleiner Kiosk. Sie parkiert den Bus direkt vor dem kleinen Laden und weckt die beiden anderen Frauen.

Miranda, die immer noch den Monohandschuh trägt, wendet sich an ihre Herrin. „Herrin Alexa, ich muss unbedingt auf die Toilette, würden sie mir den Handschuh entfernen, bitte?“

„Ich sehe keinen Grund den Handschuh zu entfernen, deine Ausscheidungen kommen doch nicht aus deinen Händen.“ Alexa hängt ihr die Lederleine am Halsband ein. „Aber Herrin so kann ich doch nicht auf die Strasse?“ „Ach ja, wie dumm von mir, so kannst du wirklich nicht auf die Strasse.“ Alexa wühlt in ihrem Koffer und zieht eine geschlossene Gummimaske mit angearbeitetem Innen und Aussendildo heraus. „Mund auf!“ Sie schiebt den Kunstschwanz in den Mund von Miranda und zieht ihr die Maske über. Fachmännisch schliesst sie sie mit der Schnürung auf der Rückseite. Alexa nimmt ein Paar knallrote Gummistiefel und streift sie ebenfalls Miranda über. „Jetzt können wir zur Toilette gehen, so sieht jeder dass du meine kleine Sklavin bist.“

Alexa, die ja selbst fast Nackt ist, zieht sich ein enges schwarzes Gummikleid über und schlüpft in ein Paar Stiefeletten. Sie entnimmt dem Fundus des Busses eine rote Perücke und setzt sie auf. Sie öffnet die Türe und sieht dass die Strasse und der Parkplatz noch Menschen leer ist, es ist halt noch früh am Morgen. Alexa verlässt den Bus und zieht eine völlig verunsicherte Miranda hinter sich her. Diese kann weder etwas sehen, noch kann sie gut hören. Alexa geht zur Toilette, stellt aber fest dass diese Verschlossen ist und sieht ein Schild mit der Aufschrift, le clef est au Kiosk. „Le clef est au Kiosk steht hier auf dem Schild, ich glaube das Heisst, wir müssen den Schlüssel beim Kiosk holen.“ Alexa geht mit Miranda zum Kiosk, der einen Aussenschalter hat und läutet an einer elektrischen Glocke. Ein junger hagerer Mann erscheint und bestaunt das ungewöhnliche Paar. „Clef Toilette?“ „Oui, il est ici.“ Der Mann überreicht Alexa den Schlüssel und sie geht wieder dorthin von wo sie soeben hergekommen ist.

Während sie die Türe öffnet, sieht sie wie der junge Mann aus dem Kiosk tritt und sie beobachtet. Sie betreten zusammen das kleine Häuschen und Alexa sieht, dass es nur aus einem Raum mit einem Plumpsklo besteht. Es riecht nach Exkrementen. Sie schliesst die Türe hinter sich und sagt: „Es ist ein Plumpsklo, deine Herrin wird es als Erste benutzen.“ Alexa beeilt sich und führt danach Miranda in die richtige Position, wo diese nicht nur ihr kleines Geschäft, sondern auch gleich das Grosse erledigt. Alexa reinigt das Gesäss von Miranda und führt sie danach neben das Waschbecken. Während sie ihre Hände reinigt, öffnet sich die Türe und der Mann tritt herein. Alexa hört ihn sprechen, kann aber aus all den Worten nur das Wort Police verstehen. Sie sieht wie er seine Hose öffnet und wie ein sehr ansehnliches Glied seinen Hosenstall verlässt.

Da Miranda ja gefesselt und geknebelt ist, kniet sich Alexa vor dem Mann nieder und nimmt das gute Stück in ihren Mund. Während sie seine Eichel liebkost, beschäftigt er sich mit der Scham von Miranda. Die ganze Situation geilt Alexa so auf, dass diese ihren Rock nach oben rafft und sich im Schritt verwöhnt. Sie nimmt sein ganzes Glied in den Mund, was dieser ihr mit einem Grunzen bedankt. Alexa zieht sich zurück und steht auf. Sie drückt den Oberkörper von Miranda nach unten und führt sich den Penisknebel ein. Er indessen, durch den Anblick der dargebotenen Muschi von Miranda, dringt von hinten in sie ein und fickt sie in kräftigen Stössen. Die Bewegung setzt sich durch den Körper von Miranda fort und drückt den Dildo in die fo***e von Alexa. Alle drei erreichen fast gleichzeitig ihren Orgasmus. Der Mann versorgt sein Glied, spricht etwas von Kaffe und verlässt das stinkende Klo.

Alexa braucht einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hat. Dieses kleine Intermezzo hat sie sehr erregt. Sie reinigt den Schritt von Miranda und entfernt ihre Gummimaske. Sie sagt: „Du bist ja eine geile Hure, man kann mit dir nicht mal auf die Toilette gehen, ohne dass du deine fo***e dem erst besten Stecher hin hältst. Schau mal wie du deine Herrin besudelt hast.“ Miranda, die ja eigentlich an diesem kurzen Zwischenspiel nur als benutztes Objekt mitgewirkt hat spricht: „Ich bitte um Vergebung Herrin. Sie haben mit mir nur Ärger. Aber ich werde mich bessern. Darf ich ihren Schritt reinigen?“ „Ich nehme deine Entschuldigung an, aber das zieht natürlich eine Strafe nach sich. Reinige deine Herrin!“ Miranda kniet sich nieder und leckt den Schritt von Alexa sauber.

Unterdessen betreten auch Aasha und Sara das Klo und erledigen ihre Morgentoilette. Nachdem sich der Schritt von Alexa wieder sauber anfühlt, wendet sie sich an ihre beiden Freundinnen. „Lasst euch auch reinigen, aber verliert dabei nicht zuviel Zeit, wir sind noch zum Kaffe im Kiosk eingeladen.“ Sie richtet sich wieder ihr Kleid zu Recht, übergibt die Lederleine Sara und verlässt das Plumpsklo.

Während sie zum Kiosk geht sieht sie wie ein Arbeiterfahrzeug auf den kleinen Parkplatz fährt, wie zwei Monteure aussteigen und den Kiosk betreten. Der Eine hält ihr die Türe auf und sie geht hinein. Sie geht zur Bar und der Besitzer stellt ihr eine Tasse Kaffee und ein Croissant hin. „Le café, mon petit lascive salope.“ Alexa trinkt den Kaffee gleich an der Bar aus. Die beiden Arbeiter indessen mustern sie und setzen sich an einen der Tische. Alexa ist sich bewusst, dass sie hier in diesem kleinen Laden einen sehr aufreizenden Anblick bietet. Durch das dünne Gummi kann man ihre schönen Brüste und jede Einzelheit ihres makellosen Körpers erkennen. Daher entschliesst sie sich wieder zum Bus zu gehen, sie verlässt mit dem Croissant den Kiosk. Draussen sieht sie ihre beiden Freundinnen mit der Sklavin heran schreiten und sie sagt: „Kommt mit mir zum Bus, hier hat es zu viele Männer.“
Nachdem sie gemeinsam ein kleines Frühstück zu sich genommen haben, setzt sich Alexa wieder ans Steuer und fährt los.
266. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 26.06.12 08:55


Hallo padis,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Der Rettungstrupp nähert sich also. Ob er noch rechtzeitig kommt um Claudia aus den Fängen der Gräfin zu befreien? Ich bin gespannt...
Trotz des Morgenservice von Alexa und Miranda wird Alexa vom Kioskbesitzer als kleine schmutzige Schlampe bezeichnet, da scheint mir die Deutsch-Französische Freundschaft aber gelitten zu haben...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
267. RE: Das Dominastudio

geschrieben von SteveN am 26.06.12 10:22

Hallo Padis !

Der Rettungstrupp hat sich irgendwie den falschen
Ort ausgesucht um zu Rasten. Jedenfalls machen
sie eine zu ausgehnte Pause... ... ...
Aber hättest du vorher bekannt gegeben wo sie
rasten, ich wäre dort hingefahren ... ... ...

Viele Grüße SteveN

268. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 30.06.12 05:50

Claudia ist müde und sehr erschöpft. Sie hat die ganze Nacht keinen Schlaf gefunden. Wie sollte sie auch, die halbe Nacht wurde sie verwöhnt und danach wurde sie durch die Bewegung von Tania und des Analzapfens, immer wieder geweckt. In ihren Armen macht sich ein Taubheitsgefühl breit und ihre Füsse schmerzen. Ihr Mund ist angefüllt mit Speichel und sie hat Hunger. Scheinbar ist Tania auch wach, Claudia spürt wie sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegt und damit beide wieder langsam verwöhnt.

Die Gräfin, die schon eine Zeitlang wach vor sich hin träumt, sieht die langsamen Bewegungen ihrer beiden Sklavinnen. Was niemand von ihr weiss, sie ist eigentlich eine Switscherin. Wie gerne würde sie sich selbst in dieser Situation befinden. Hilflos ausgeliefert, einer sadistischen Domina unterworfen, von ihr verwöhnt und ausgepeitscht zu werden, das wäre ihr Traum. Doch so lange niemand ihr wahres ich erkennt, bleibt sie die sadistische Herrin. Das Spiel der Beiden fasziniert sie und sie beschliesst ein bisschen nachzuhelfen. Sie nimmt den Sender und programmiert beide Keuschheitsgürtel so, dass die Beiden alle zehn Minuten um eine Stufe mehr verwöhnt werden.

Sie steht auf und geht zu ihrem Schrank, sie geht in den hinteren Teil, wo die Sachen der Sklavin aufbewahrt werden und entnimmt dem Gestell einen weiteren Keuschheitsgürtel mit einem Sender, verschiedenen Lederfesseln und einem Zeitschloss. Sie geht zurück zum Bett und bereitet alles für eine Selbstbondage vor. Sie läutet nach Henri und dieser erscheint nach kurzer Zeit. „Heute Nachmittag um fünfzehn Uhr kommt Mustafa und holt die Sklavin ab. Ich möchte dass du ihr Auto bis dann entsorgt hast. Nehme alle persönlichen Sachen, die Ausweise und die Nummernschilder vom Fahrzeug weg und versenke es im Fluss. Um siebzehn Uhr kommen die Lastwagen um unser privates Eigentum nach Spanien zu transportieren, bereite alles vor. Ich möchte mich noch ein bisschen ausruhen und wünsche bis um vierzehn Uhr nicht gestört zu werden. Hast du noch Fragen?“ „Nein Herrin, es wird alles erledigt wie sie es wünschen.“ Henri verlässt das Schlafzimmer.

Die Gräfin gürtet sich mit dem Taillenband vom Keuschheitsgürtel, befestigt das Schrittband und führt die beiden Dildos in sich ein. Es ist ein spezielles Modell, er hat nicht nur zwei eingebaute Vibratoren, sondern besitzt zwei zusätzliche Kabel die sie mit Klemmen an den Brustwarzen anbringt. Sie programmiert den Sender so, dass sie abwechselnd Vaginal, Anal, an ihren Nippeln, sowie gemeinsam an den Nippeln, Anal und Vaginal verwöhnt wird. Zuerst nur um sie aufzugeilen und danach um ihr einen Orgasmus nach dem Anderen zu bescheren.

Sie knebelt sich mit einem Gummischwanz und schnallt ihn hinter dem Kopf zu. Sie streift sich eine Augenbinde über den Kopf, aber lässt noch genug Sicht, dass sie ihre Selbstbondage beenden kann. Ihre Füsse und der linke Arm kettet sie am Bett fest. Sie kontrolliert nochmals alle Schlüssel die sich auf dem Nachttisch befinden, die richtige Einstellung des Senders und geht nochmals den Ablauf ihrer Folterung durch. Das Zeitschloss löst ihre rechte Handfessel um dreizehn Uhr, sie kann sich dann die Augenbinde entfernen, den Schlüssel vom Nachttisch nehmen und die restlichen Fesseln lösen und sich befreien. Die Gräfin schaltet den Sender ein, zieht sich die Binde über die Augen und fesselt die rechte Hand mit dem Zeitschloss ans Bett. Jetzt gibt es kein zurück mehr. In den nächsten drei Stunden wird sie verwöhnt. Henri und die beiden Sklavinnen sind beschäftigt und nach Hilfe schreien kann sie auch nicht mehr. Dieser Gedanke erregt sie schon sehr und sie spürt wie das Spiel beginnt.
269. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 30.06.12 21:04

Lieber Padis,

herrliche Fortsetzungen, absolut genial gelungen.

Ich wäre auch gern bei der Pause des Rettungsteams dabei gewesen... ))

Die Gräfin ist also eine Switche. So so, das hätte ich mir doch eigentlich denken sollen. Sie hat einfach zu tolle Ideen, wie sie andere Frauen quälen kann, die wohl allesamt ihrer verborgenen sub-Sehnsucht entsprungen sind. Sehr interessant.

Bei Self-Bondage kann ja sooo viel schief gehen. Mal schauen, wie es hier wird. Sicherlich hat sie nicht einkalkuliert, daß ein unerwarteter Besuch lange vor Mustafa eintreffen wird, wenn überhaupt ansonsten alles gut gehen sollte... ))

Vielen Dank für diese Fortsetzungen, bin nun gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
270. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 01.07.12 20:50

Alexa fährt mit dem Bus auf einen Parkplatz. Sie sieht ein Schild worauf in verschiedenen Sprachen zu lesen ist. Willkommen in Ciron.

Sie weckt die anderen Mitreisenden und verlässt das Wohnmobil. Vor einem grossen Ortsplan, der auf der einen Seite die ganze Region zeigt und auf der anderen Seite nur die Stadt, bleibt sie stehen und betrachtet die weitere Umgebung mit allen Sehenswürdigkeiten und Schlössern. Sara und Aasha treten zu ihr. Alexa fragt sie: „Sind wir hier am richtigen Ort, ist Claudia im Schloss Chemeray oder ist sie im Schloss Argenton?“ Alexa zeigt auf dem Plan wo sie sich befinden und wo sich die Schlösser befinden. Auf dem Plan erkennen sie, dass sich zwei Schlösser am Fluss Creuse befinden. Wie hat Claudia gesagt: Ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Sie sehen den Fluss und die beiden Schlösser.

„Wenn wir nun schon hier in Ciron sind, sehen wir uns dieses Schloss an. Ist Claudia nicht hier, fahren wir zum nächsten Schloss. Wir brauchen eine Tarnung, wir können ja nicht einfach zu einem Schloss fahren, klingeln und nach einer entführten Frau fragen.“
Alexa fragt die beiden Anderen: „Was meint ihr, wie sollen wir vorgehen? Mich kennt die Gräfin, euch zum Glück nicht.“

Sara sagt: „Wie wäre es wenn wir eine Panne vortäuschen? Wir lassen Luft aus dem Hinterreifen, gerade so viel, dass wir nachher noch zu einer Tankstelle fahren können. Wir fahren mit dem Bus vors Schloss, ich gehe mit Aasha zur Türe und frage auf Spanisch ob sie uns helfen können. Vielleicht ist gar niemand da, oder es ist jemand da und die Person lässt uns ins Schloss. Spricht diese Person Deutsch, ist das ein fast sicheres Indiz für die Anwesenheit von Claudia. Wir locken sie in den Bus, unter dem Vorwand, dass der Wagenheber sich darin befindet. Du Alexa betäubst sie dann mit den K.O. Tropfen.“

„Ja ich denke so könnte es gehen, wir sind zu viert und haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Du Sara sprichst Spanisch, vielleicht ein paar Brocken Deutsch und niemand wird ahnen, dass wir aus Deutschland sind. Machen wir es so. Bindet Miranda los, sie soll normale Strassenkleidung anziehen und schafft den Wagenheber in den Bus. Ich lasse unterdessen Luft aus dem Hinterrad.“ Nachdem alles erledigt ist fährt Alexa vorsichtig weiter zum Schloss Chemeray.

Henri betritt die Küche und nimmt aus dem Kühlschrank eine Limo. Da der Fluss sehr seicht ist, musste er lange eine geeignete Stelle für das Auto suchen und dann fast eine Stunde zum Schloss zurück gehen. Oben im Schlafzimmer vergnügt sich die Gräfin mit den geilen Stuten und er hat die anstrengende Arbeit. Er ist nicht mehr der Jüngste und der Fussmarsch hat ihn doch recht angestrengt. Er trinkt die Flasche in einem Zug aus.

Es läutet an der Türe und er schaut aus dem Fenster wer da ist. In der Einfahrt steht ein Wohnmobil, das scheinbar in Schieflage geraten ist. Wer kann denn das sein? Mustafa kommt doch erst in drei Stunden. Er geht zur Türe und öffnet diese. Zwei hübsche Mädchen stehen davor und sprechen in einer ihm unbekannten Sprache auf ihn ein. Sie zeigen mehrmals auf das Wohnmobil. Er indessen interessiert sich weniger für diesen Bus, als für die schönen Euter der beiden Mädchen.

Er versteht kein Wort was sie da sprechen und sagt: „Mes jeune fille, je parl Germania.“ Er sieht wie eines der Mädchen ihm zulächelt und spricht: „Auto kaputt, du helfen.“ Jetzt versteht er, selbstverständlich hilft er zwei so schönen Mädchen. Er folgt den beiden zum Wohnmobil und sieht die Bescherung sofort. Einer der Reifen ist platt und muss dringend ausgewechselt werden. Er schaut das Mädchen an, das scheinbar ein paar Brocken Deutsch spricht und sagt: „Reifen Platt, wo Wagenheber.“ Das Mädchen hat ihn verstanden und zeigt auf die Türe vom Wohnmobil. Sie geht voran und er folgt ihr. Das ist eine gute Gelegenheit, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen kann, für die Arbeit die er noch leisten wird. Sie betritt den Bus, er folgt ihr und sperrt hinter sich die Türe zu. Sie zeigt auf den Wagenheber, doch er ergreift sie bei der Schulter und drück sie auf die Luftmatratze, die praktischerweise schon vor ihr auf dem Boden liegt und schiebt ihren Rock nach oben. Er hört nicht wie sie schreit, er sieht nur wie sauber sie zwischen den Beinen rasiert ist. Während er sie mit der einen Hand festhält, öffnet er mit der Anderen seinen Hosenstall. Jemand drückt ihm ein Tuch auf die Nase, er riecht einen süsslichen Duft und sinkt Bewusstlos über dem jungen Mädchen zusammen.
271. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Dark Fangtasia am 01.07.12 21:10

Wieder eine schöne Wendung.
Was passiert jetzt wohl mit der bösen Gräfin
272. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 01.07.12 23:10

Lieber Padis,

Teil eins des Plans ist voll aufgegangen! Nun bin ich echt auf den zweiten Teil gespannt!!!

Keusche Grüße
Keuschling
273. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 03.07.12 09:22

Offensichtlich haben sie das richtige Schloss zu erst gewählt. Und wenn Henri nun friedlich schlummert, hätten die Mädels ja eigentlich Zeit genug um Claudia zu befreien und sich der Gräfin und Tania anzunehmen, oder kommt Mustafa ihnen zuvor? Wir werden sehen, vielleicht die nächste Wendung?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
274. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 04.07.12 21:39

Da wir nun schon bald am Schluss von meiner Geschichte angelangt sind und ich in zehn Tagen für drei Wochen nach Frankreich in meinen verdienten Urlaub fahren werde, stelle ich die restlichen Kapitel in den nächsten Tagen ein.


Alexa und Miranda ziehen den geilen Bock von Sara herunter, ziehen sein Hemd aus und fesseln seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Alexa öffnet die Türe und eine besorgte Aasha betritt den Bus. „Sperrt den geilen Bock in eine Zelle. Wir sind ganz sicher am richtigen Ort.“

Alexa greift sich die Pistole und spricht: „Der ist versorgt, nun gehen wir ins Haus und suchen Claudia und die Gräfin.“ Die Vier beeilen sich, es könnte ja sein, dass man sie vom Schloss aus beobachtet. Alexa betritt als Erste das Schloss. Sie hört aus den oberen Etagen Geräusche und sagt zu Aasha und Miranda: „Ihr durchsucht gemeinsam den unteren Teil und den Keller. Ich und Sara gehen nach oben. Bleibt immer zu zweit.“ Alexa steigt die Treppe nach oben und Sara folgt ihr. Sie betreten das Schlafzimmer und sehen die drei Frauen, scheinbar werden sie gerade verwöhnt. Doch wer ist wer. Alexa tritt zu der Ersten und nimmt ihr die Augenbinde ab. Diese Frau kennt sie nicht. Sie geht zur Zweiten und befreit auch diese von ihrer Augenbinde. Es ist Claudia und Alexa löst ihren Penisknebel.

Claudia sieht ihre Freundin und kann es kaum glauben. Da sie gerade einen Orgasmus erlebt schreit sie ihre Freude mit aller Kraft aus der Seele. Tränen laufen ihr übers Gesicht. „Es ist eine Freude dich zu sehen Alexa, bitte befreie uns. Das auf dem Bett ist die Gräfin, die kannst du in ihren Fesseln lassen. Irgendwo muss noch der Diener sein. Hütet euch vor ihm, das ist ein ganz Perverser.“

Während Sara die Winde nach unten lässt, entfernt Alexa die beiden kurzen Ketten, zieht den Doppelanaldildo mit einem schmatzenden Geräusch aus den Löchern und befreit sie von den Monohandschuhen. Die Beiden sind so erschöpft, dass sie sich hinlegen. „Vor dem Diener musst du dich nicht mehr fürchten, den haben wir in einen Käfig gesperrt.“

Miranda und Aasha betreten das Schlafzimmer. „In den unteren Räumen befindet sich niemand.“ Sie helfen sofort die Beiden aus den Ballett Schuhen und dem Korsett zu befreien.
Claudia steht auf und umarmt Alexa. „Ich bin wirklich froh dich zu sehen. Du bist genau im richtigen Moment gekommen. Das hier ist Tania, sie wollte mich befreien, wurde jedoch von der Gräfin und ihrem Diener überwältigt und ebenfalls gefoltert. Um drei Uhr kommt ein Sklavenhändler, der hätte sie und den Diener mitgenommen und nach Afrika in die Sklaverei verkauft.“ Claudia betritt den Kleiderschrank und findet nach kurzer Zeit die Schlüssel für die beiden Keuschheitsgürtel.

Alexa die ihr gefolgt ist, staunt über das riesige Sortiment an Kleidern, Schuhen und Spielsachen. „Das wird alles um fünf Uhr abgeholt. Vielleicht können wir den Transport zu uns umleiten. Das wäre doch eine angemessene Entschädigung, meinst du nicht?“ „Mit dem was hier lagert können wir ein Studio der Superlative aufbauen.“ Claudia entnimmt dem Schrank einen leichten Rock und ein passendes T- Shirt dazu, zieht es aber noch nicht an. „Die Gräfin hat sich scheinbar selber ans Bett gefesselt. Ich musste sie jeden Tag verwöhnen und jetzt will ich den Spiess einmal umdrehen.“ Sie verlassen den Schrank, Claudia zieht ihren Keuschheitsgürtel aus, geht zum Bett und entfernt die Augenbinde der Gräfin.

Diese hat scheinbar fast die ganze Unterhaltung mit angehört und zieht wie wild an ihren Fesseln. Jedoch hat sie ihre Arbeit gut gemacht, sie ist absolut hilflos in ihrer Selbstbondage. Claudia entfernt die beiden elektrischen Kontakte an den Brustwarzen und setzt sich auf den Brustkorb der Gräfin. „So schnell kann sich alles ändern. Vor einer Stunde warst du noch die Herrin, jetzt bist du meine Sklavin und musst mir die fo***e lecken. Ich befreie dich jetzt vom Knebel. Du kannst schreien wenn du willst, doch höre ich nur einen Laut des Aufbegehrens, peitsche ich dich aus, dass die hören und sehen vergeht. Haben wir uns verstanden?“

Nachdem die Gräfin keine Reaktion zeigt. schlägt ihr Claudia mit der Hand zwei Mal kräftig ins Gesicht. „Hast du mich verstanden?“ Die Gräfin lallt etwas in den Knebel und nickt mit dem Kopf. Claudia löst den Knebel und zieht ihn aus dem Mund. Sie bringt ihre fo***e in Position und spürt wie ihre Schamlippen langsam geleckt werden. Sie ergreift die Fernbedienung vom Keuschheitsgürtel und erhöht die Intensität um mehrere Stufen. Die Gräfin aber gibt sich nicht mehr Mühe, daher wird sie durch einen Strafstoss bestraft. „Schneller und tiefer, oder ich bestrafe dich bis du nicht mehr gehen kannst.“ Die Gräfin arbeitet jetzt sehr viel schneller und dringt auch viel tiefer in die Muschi von Claudia ein. Eigentlich sollte es nach dieser Nacht für Claudia unmöglich sein, einen weiteren Orgasmus zu erleben, doch die Genugtuung sich von diesem Biest verwöhnen zu lassen, macht sie nochmals so richtig geil und sie erreicht nach kurzer Zeit einen weiteren Höhepunkt.

Gertrud wird gezwungen die fo***e ihrer Sklavin zu lecken, die beiden Schläge auf ihre Wange und der Strafstoss in ihre Muschi hat ihr gezeigt in welch hoffnungsloser Lage sie sich befindet. Ihre Zunge fährt um die Piercing, sie nimmt das Sekret von Claudia in sich auf und sieht wie die Flanken der Schenkel zittern. Um das Bett stehen alles Menschen die sie gepeinigt hat oder solche die sich einfach an dem Schauspiel ergötzen. Sie zieht an ihren Fesseln, das leider ohne Erfolg. Wie konnte sie sich nur in diese Lage bringen, nicht mal Henri kann ihr jetzt noch helfen.

„Mund auf! Du darfst mir jetzt noch als Toilette dienen.“ Nachdem die Gräfin diesem Befehl nicht sofort nachkommt, durchzuckt sie ein weiterer Stromschlag in die fo***e. Sie ist so überrascht, dass sie den Mund zum Schrei öffnet und die Pisse von Claudia sich in ihren Mund ergiesst. Sie würgt den Natursekt herunter und verschluckt sich dabei. Sie hustet und ein Teil läuft ihr über das Gesicht aufs Bett. „Du bist ja ein richtiges Schweinchen, lecke das wieder sauber!“ Ihr ganzes Leben wurde sie noch nie so gedemütigt, aber gleichzeitig erregt sie das auch. Sie erlebt einen Orgasmus, den Orgasmus ihres Lebens.

Claudia erhebt sich und steht auf. Sie spricht: „Du bist dran Tania, vergiss nicht, in fünfzehn Minuten ist dreizehn Uhr und das Zeitschloss befreit sie von der Fesselung. Da der Sklavenhändler erst in zwei Stunden kommt, haben wir noch etwas Zeit um mit ihr zu spielen.“ Sie wendet sich Alexa zu. „Willst du mir deine neuen Freundinnen vorstellen?“ „Das sind Aasha und Sara. Mich hat ein Sklavenhändler ersteigert, der seine Sklavinnen in halb Europa als Huren angeboten hat. Sie wurden jahrelang von fremden Menschen vergewaltigt. Es gelang uns ihn zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Aasha und Sara waren zwei seiner Objekte und wohnen vorerst bei mir. Ihr habt auf der Heimreise noch genug Zeit euch kennen zu lernen, da können sie dir die Geschichte selber erzählen.“ Alexa nimmt ihr Handy und wählt eine Nummer. „Hallo Janet, wir haben das richtige Schloss gefunden und konnten Claudia befreien. Ja, ich übergebe ihr das Telefon.“ „Hallo Janet, es geht mir schon viel besser. Ich bin noch sehr erschöpft, aber ….“ Claudia verlässt das Schlafzimmer und Alexa hört nicht mehr was die Beiden miteinander bereden.
275. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 04.07.12 22:43

Hi Padis,

das ist ja hervorragend gelaufen! Und selbst die Gräfin ist auf ihre Kosten gekommen, selbst wider Willen, was das Erlebnis für sie wohl nur noch intensiver und geiler gemacht hat.

Was wird nun wohl mit dem Sklavenhändler geschehen? Irgendwie wäre es wohl logisch, die Gräfin und Henri ihm zu überlassen - aber das fände ich nun doch wieder etwas zu heftig. Es würde alle nur auf das Niveau der Gräfin runterziehen. Da muß sich doch eine andere, nützlichere Verwendung für die beiden finden lassen...

Bin gespannt, wie Du das alles auflösen wirst, wahrscheinlich weiterhin mit einigen Überraschungen, auf die ich mich jetzt schon freue.

Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

Keusche Grüße, Keuschling
276. @Keuschling

geschrieben von ev_1 am 05.07.12 22:14

Das mit der Moral mag ja sein, aber der Sklavenhändler kann ja nicht mit leeren Händen abziehen...
277. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 08.07.12 09:44

Nach zehn Minuten kommt Claudia wieder ins Schlafzimmer. Man sieht ihr die Anstrengung der letzten Tage an, jedoch kann man auf ihrem Gesicht jetzt ein Lächeln erkennen. Unter dem Arm trägt sie einen Gummicatsuit. Sie übergibt das Handy Alexa und sagt: „Schöne Grüsse an alle von Janet und Gabriela.“ Sie sieht Alexa an und sagt: „Sie ruft den Kerkermeister an, was immer das auch heissen mag.“

Nachdem sich Tania entleert hat, verlässt sie das Bett und zieht sich in den Kleiderschrank zurück. Sie zieht sich ein paar Lederhosen und dazu ein passendes Top an. Nachdem sie ihr Outfit mit einem Paar Pumps komplettiert hat, entnimmt sie dem Gestell für die Sklaven eine schwere Gummimaske, die nur Mund und Nasenöffnungen hat. So ausgerüstet kommt sie wieder zurück ins Schlafzimmer und übergibt Claudia die Maske.

Das Schloss des rechten Armes von der Gräfin hat seine Zeit erreicht und schliesst sich auf. Claudia tritt zu ihr. „ Wir befreien dich jetzt von deinen Fesseln und ziehen dir diese Maske an. Wenn du dich wehrst, bestrafe ich dich mit dem Keuschheitsgürtel. Danach bist du blind und wir ziehen dir den Keuschheitsgürtel und den Catsuit den du trägst aus und ziehen dir dafür diesen an.“ Claudia zeigt ihr den Catsuit, den sie mit ins Schlafzimmer gebracht hat. „Den kennst du doch, ich musste dich damit in den letzten Tagen in den Park begleiten. Ich kehre das Spiel jetzt um und du begleitest mich in den Park. In zwei Stunden kommt Mustafa und ich habe mich entschieden dich und Henri an ihn zu verkaufen. Du hast jahrelang Frauen vergewaltigt und in die Sklaverei verkauft und ich denke dass das eine gerechte Strafe für euch Beide sein wird. Um fünf Uhr kommen deine Zügelleute und wir erteilen ihnen den Auftrag sämtliche deiner Kleider und Möbel nach Deutschland in ein Lager zu schaffen, wo wir uns bedienen und damit ein grösseres Dominastudio auszurüsten. Das ist eine Wiedergutmachung für die Seelischen Qualen, die du an Tania und mich leisten wirst. Willst du noch etwas sagen?“

Das Gesicht der Gräfin verliert alle Farbe, sie sagt: „Wenn ich wieder frei komme, werde ich mich an euch rächen.“
Claudia die ganz genau weiss, dass das die letzten Drohungen einer Giftschlange sind, bestraft die Gräfin mit einem Stromschlag und sagt: „Du verkennst deine Lage, du bist jetzt die Sklavin und wirst verkauft. Du musst dein restliches Leben lang deine Beine spreizen. Jeder Freier wird dich benutzen und du musst dich danach bei ihm noch bedanken“

Gertrud steht in ihrem Schlafzimmer, sie trägt den Gummipony Catsuit, den schweren Gummihelm und ihre Arme sind auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefangen. Jemand führt einen Penisknebel in ihren Mund ein. Ein Schwanz füllt wenige Zentimeter ihrer Vagina aus und einer steckt in ihrem Arsch. Während sie mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund umspielt, wird dieser auf der Rückseite des Kopfes zugeschnallt. Sie schmeckt immer noch die Pisse der beiden Sklavinnen in ihrem Mund. Jemand schiebt den Schwanz in ihre Muschi und zieht ihn wieder ein Stück heraus. Sie wird verwöhnt und benutzt, so wie sie es selbst jahrelang mit ihren Sklavinnen gemacht hat.

Jemand schiebt sie rückwärts, sie stösst mit den Beinen an die Bettkante und fällt mit dem Rücken auf das Bett. Über beide Füsse zieht man ihr etwas, vermutlich Stiefel. Sie reichen bis zu ihren Knien und sie spürt wie sie eng zugeschnürt werden. Die Füsse nehmen dabei eine gestreckte Stellung ein. Sie steckt in den Ballet Stiefeletten. Man hilft ihr wieder auf die Füsse und sie spürt den Druck auf ihren Zehen. Um den Hals legt jemand einen Halsreif und er wird auf der Rückseite mit einem Schloss verschlossen. Gertrud hört, durch den Gummihelm gedämpft den Befehl: „Vorwärts, rechtes Bein anheben.“ Sie hebt ihr rechtes Bein an, dabei rutscht der Gummischwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie geht einen Schritt und stellt den Fuss wieder ab. Der Schwanz verlässt sie wieder ein wenig und sie hebt ihr linkes Bein an, wobei ein Schwanz ganz in ihre Arschfotze gedrückt wird. Sie ist gezwungen einer Leine zu folgen. Jahrelang hat sie ihre Sklavinnen in dem Anzug beneidet, wie sie sich vollgummiert als Gummipuppen selbst durchficken mussten und jetzt steckt sie endlich selbst einmal in diesem Anzug. Heisse Wellen der Geilheit und Lust durchfahren in Körper. Auf der einen Seite hasst sie ihre Peinigerinnen, auf der anderen Seite ist sie ihnen auch dankbar dass sie einmal selbst in den Genuss dieses geilen Outfits kommen darf.

Während Sara die Gräfin zum Lift führt, geht Claudia nochmals in den Kleiderschrank und sucht sich ein standesgemässes Kleidungsstück für diesen Anlass aus. Ihre Hände streichen über die Gummikleider, sie schiebt sie zur Seite, betrachtet eines, dann das Nächste, schiebt es wieder zur Seite und entscheidet sich Schlussendlich für das Baronessen Outfit. Es besteht aus einem schwarzen Top, einem Korsett und einem weiten Reifrock, der bis auf den Boden reicht. Bevor sie den Rock überzieht, schlüpft sie in ein paar bequeme Stiefeletten. Ein paar schwarze kurze Handschuhe und eine Peitsche komplettieren ihr Kostüm. Sie schreitet ebenfalls zum Lift und lässt sich ins Erdgeschoss herunter.

Sie verlässt das Schloss und sieht das grosse Wohnmobil auf dem Vorplatz. „Wau, was ist denn das für ein Monstrum? Seit ihr mit dem angereist?“ „Dieser Bus gehört neuerdings mir. Wir haben ein wenig Luft aus einem Pneu gelassen und uns als Touristen mit Panne getarnt und so den Diener ausser Gefecht gesetzt. Willst du es dir einmal ansehen?“ Alexa führt Claudia und Tania in den Bus und sie betreten den Spielraum. Henri der wieder bei Bewusstsein ist, steckt in einem der Käfige. Seine Hände sind in Handschellen auf seinem Rücken zusammen gefesselt. Er flucht und beschimpft die Frauen. Claudia sagt zu ihm: „Wir haben deine Herrin in unsere Gewalt gebracht, sie wird in zwei Stunden an Mustafa in die Sklaverei verkauft. Dich geben wir als Gratisgeschenk dazu. Für einen so alten Bock wie du einer bist bekommen wir sowieso nichts mehr. Doch vorher wollen wir noch ein bisschen Spass mit dir haben. Meine Freundinnen werden dich zwischen den Beinen rasieren und deinen Kopf kahl schoren, so wie es sich für einen Sklaven gehört. Sie werden dich in den Garten führen, wo du dich versäubern kannst. Danach besuchst du den Keller, du wirst von uns ausgepeitscht. Wir wollen Mustafa zeigen, was für ein ungezogener Sklave du bist. Jede Beschwerde die deinen Mund verlässt bestrafen wir mit der Peitsche.“ Claudia verlässt mit den beiden anderen Frauen den Raum und schaut sich den Rest des Busses an. Sie verlassen ihn wieder.

Claudia spricht zu den anderen Frauen, die nun alle im Vorhof des Schlosses versammelt sind: „Um drei Uhr kommt Mustafa und ich möchte dass wir vorher noch ein paar Sachen erledigen. Alexa würdest du den Pneu an einer Tankstelle wieder aufpumpen und den Bus nachher hinters Schloss fahren, so dass Mustafa ihn nicht sieht. Tania ich denke es wird dir sicher Freude bereiten Henri zu rasieren und ihn im Garten zu versäubern und benütze den Schlauch dazu, wir wollen ja einen gereinigten Sklaven verschenken, innen wie aussen. Ich führe unterdessen die Sklavin etwa eine Stunde in den Park aus. Sara, Aasha und Miranda hilft bitte Alexa und Tania bei der Arbeit. Danach haben wir noch eine Stunde Zeit um die beiden zu erziehen und für den Sklavenhändler vorzubereiten.“ Claudia übernimmt die Lederleine von Sara und führt die Gräfin in die Stallungen.
278. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Swat am 09.07.12 00:10

Es bleibt spannend ... immer mal wieder eine nette Wendung in der Geschichte
279. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 13.07.12 09:09


Hallo padis,
es passt zum Regenwetter da draussen, dass ich lesen muss, dass auch Deine Geschcihte sich dem Ende entgegenneigt. Schade. Aber allerherzlichsten Dank, wobei Deine Geschichte ja regelrecht nach einer Fortsetzung schreit. Schliesslich kommen Claudia und Alexa ja wieder zurück ins heimische Studio und da gibt es sicher eine Menge zu erleben, oder? Wenn ich richtig gezählt habe, fährst Du morgen in Deinen wohl verdienten Urlaub und ich würde mich freuen, wenn Du Deine Ankündigung wahr machst und die vorerst "restlichen" Kapital noch postest.
Habe vielen und herzlichen Dank für die tolle Geschichte mit diesen vielen unvorhergesehenen Wendungen. Wirklich ganz toll.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
280. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 01.08.12 21:17

Hallo Padis,

wann geht es denn weiter?

LG
281. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 05.08.12 07:49

Mein drei wöchiger Urlaub in Frankreich ist leider vorbei. Obwohl ich in der nähe vom Fluss Creuse war bin ich Claudia und Alexa nicht begegnet, vermutlich sind sie schon weiter gereist, schade.
Die Geschichte geht langsam ihrem Ende entgegen.


Claudia führt die Sklavin zum Streitwagen, doch als sie diese einspannen will, setzt sie sich einfach auf den Boden. Claudia die ein solches Benehmen nicht dulden kann, zieht sie am Monohandschuh wieder auf die Füsse und führt sie hinter sich her zum Strohballen. Claudia setzt sich drauf und legt die störrische Sklavin über ihre Beine. Gut hat sie die kurze Peitsche mitgenommen. Jetzt züchtigt sie das Gummipony damit. Die Peitsche klatscht auf das Gesäss. Am Anfang strampelt die Sklavin noch, doch nach dem zwanzigsten Schlag fügt sie sich in ihr Schicksal. Claudia legt die Peitsche zur Seite und bearbeitet das Gesäss jetzt mit der blossen Hand. Ihre Schläge treffen jetzt nicht nur die Arschbacken, nein jetzt schlägt sie bewusst auch auf den Analdildo, was bei der Sklavin nach kurzer Zeit ein Stöhnen entlockt. „Willst du jetzt ein braves Pony sein oder soll ich dich weiter bearbeiten?“ Doch die Sklavin schüttelt den Kopf, sie ist immer noch aufsässig und Claudia nimmt nochmals die Peitsche zur Hand und züchtigt das störrische Pony jetzt weitaus härter. „Hast du jetzt genug?“ Die Sklavin nickt. Claudia stellt sie auf die Füsse und bringt sie zurück zum Streitwagen, wo sie sich jetzt ohne Gegenwehr einspannen lässt.

Claudia schliesst die Stecker von den beiden Dildos an und sagt: „Du kannst ja nichts sehen, daher dirigiere ich dich mit deinem Analdildo. Ein Stromstoss bedeutet, gehe nach links, zwei Stromstösse bedeuten, gehe gerade aus und drei Stromstösse, gehe nach rechts. Einen Stromstoss in deine fo***e bedeutet, halte an und zwei, gehe weiter. Hast du das verstanden?“ Das Pony nickt. Claudia besteigt den Wagen und tauscht die kurze Peitsche gegen eine Längere aus. Sie drückt zwei Mal auf Strafstoss fo***e und das Gummipony zieht langsam den Wagen aus den Stallungen. Nachdem sie ihre Beine zuwenig anhebt, peitscht Claudia sie mehrmals auf die Beine, was bei der Sklavin sofort mehr Enthusiasmus bewirkt. Claudia stellt den Vaginaldildo fast auf das Maximum und dirigiert ihr nun braves Gummipony geschickt um die Stallungen in den Park.

Nachdem Tania den zu versklavenden Henri vollkommen von seinen Kleidern befreit hat, bindet sie um seine Hoden einen groben Strick und führt ihn damit zurück zum Schloss. Sie ist nicht zimperlich, wieso sollte sie auch. Gestern wurde sie von ihm in die Arschfotze gefickt und danach musste sie seinen Schwanz mit ihrem Mund reinigen. Das hat sie nicht vergessen und sie will Gleiches mit Gleichem vergelten. Sie zieht ihn am Strick hinter sich her, sein Hoden wird dadurch in die Länge gezogen und er jammert wie ein altes Waschweib. Doch scheinbar gefällt ihm die Behandlung auch, sein Schwanz steht ihm wie eine Kerze von ihm ab. Aasha begleitet die Beiden und immer wenn Henri stehen bleibt peitscht sie auf seinen Allerwertesten. Sie führen ihn in den Keller und fixieren ihn auf dem Gynostuhl.

Während Aasha seine Kopfhaare mit der Maschine schert, seift Tania sein bestes Stück mit Seife ein. „Du geile Sklavensau, bleib jetzt ganz ruhig. Ein falscher Schnitt von mir und du fristest dein erbärmliches Leben als Eunuch. Das Einzige an dir was etwas taugt ist dein grosser Schwanz und den wollen wir Mustafa natürlich schön präsentieren.“ Aasha schäumt die Stoppeln an seinem Kopf ein. Nachdem er zwischen den Beinen vollkommen enthaart ist, werden auch die Stoppeln auf seinem Kopf entfernt. Tania reibt mit einem Tuch seine Glatze sauber und diese spiegelt nun wie eine Billardkugel.

Am Boden neben dem Strafbock liegt immer noch der Strap On Dildo, mit dem die Gräfin Tania durchgefickt hat. Tania hebt ihn auf und montiert ihn über ihrer Scham. „Da es sehr wahrscheinlich ist, dass Mustafa seine Wahre testen will, bevor er sie mitnimmt, scheint es mir von Vorteil, dir die Arschfotze ein bisschen aufzuweiten. Jedes Mal wenn ich in dich eindringe, bedankst du dich!“ Sie wendet sich zu Aasha. „Wenn sein Dank für unsere Arbeit nicht zufriedenstellend ausfällt, ziehst du ihm die Peitsche über seinen Bauch.“ Tania dringt ohne Vorwarnung in seine Arschfotze ein und versenkt den Dildo bis zum Anschlag. Henri schreit, doch von Dankbarkeit kann man wenig hören. Daher peitscht Aasha ihm auf seinen Bauch, bis dieser ein: „Danke Herrin.“ hervorbringt. Tania fickt das geile Schwein durch. Sie geniesst jeden Stoss und es wird eine Woche dauern bis Henri wieder einigermassen vernünftig gehen kann.

Nachdem Tania ihn reichlich verwöhnt hat, binden sie ihn vom Gynostuhl los, führen ihn zum Strafbock und binden ihn mit dem gepeitschten Bauch darauf fest. Tania hebt seinen Kopf an und spricht: „Während du mir meinen Schwanz lutschst, verschönert die Herrin Aasha deinen Allerwertesten.“ Er öffnet brav seinen Mund und Tania schiebt den besudelten Schwanz hinein. Aasha indessen hat die Peitsche zur Seite gelegt und einen Rohrstock ergriffen. Die beiden Frauen erledigen ihre Arbeit sehr taktvoll, immer wenn der Schwanz ganz seine Mund ausfüllt, schlägt Aasha mit voller Kraft auf seinen Arsch. Der Gummischwanz unterdrückt dadurch jegliches Schreien. Die beiden Frauen geniessen ihr Spiel.

Gertrud fühlt wie ihr der Schweiss über den Körper läuft und wie er sich in ihren Beinen langsam sammelt. Wie einzelne Schweisstropfen ihre Brüste umspielen. Mit jedem Anheben eines ihrer Beine dringt entweder der Schwanz beim Gesäss in sie ein oder aber der, bei ihrer Vagina. Hebt sie ihre Beine zu wenig an, trifft sie die Peitsche auf das Gesäss, was sie auch stimuliert. Die Lust einen solchen Spaziergang im Park zu erleben wird ihr erfüllt und immer wenn sie einen nahenden Orgasmus schon heranrollen sieht, befiehlt ihr die Herrin einen Richtungswechsel, was einen, zwei, oder drei Stromschläge zur Folge hat und sie wieder auf ein tieferes Level bringt. Ihre Zehen schmerzen, ihre Beine schmerzen und die Arme sind längst schon eingeschlafen. Ihr Mund füllt sich mit Speichel und sie lutscht den Gummischwanz.

Endlich verspürt sie das Zeichen zum Anhalten und sie hält an. Sie wird auf ihre Knie gedrückt und der Gummischwanz wird abgeschnallt und ihr aus dem Mund genommen. Ihr Mund ist jetzt frei und sie spürt wie ihr Kopf an die Vagina gedrückt wird. Sie erkundet mit ihrer Zunge die Schamlippen, umspielt die Piercing daran und es bereitet ihr Vergnügen die Klitoris von Claudia zu stimulieren. Gertrud spürt wie sich die Beine um ihren gummierten Kopf schliessen, wie die zwei Hände sie ganz in den Schritt drücken. Sie erhält fast keine Luft mehr, ihr ganzes Riechen ist erfüllt von dem Duft dieser geilen fo***e. Das Gefühl des Benutzt werden und die beiden Vibratoren treiben sie in einen Orgasmus. Sie spürt ein Zittern an den Flanken der Beine und erlebt gemeinsam mit ihrer ehemaligen Sklavin ein Höhepunkt.

Die Beine lassen sie wieder frei und sie spürt wie der Penisknebel umgekehrt auf ihr Kinn montiert wird und wie er in die Vagina eingeführt wird. Dieses Spiel hat sie bis jetzt nie gespielt. Immer wenn der Gummischwanz ganz in der Muschi eintaucht hat sie kurz die Möglichkeit die Klit zu lecken. Immer schneller wird ihr Kopf an die Scham gedrückt und sie fühlt und riecht wie das Sekret den Gummischwanz und ihr Gesicht voll einschleimt. Erschöpft bleibt der Schwanz in der fo***e stecken, Gertrud nimmt den Duft dieser aufregenden Frau jetzt noch viel intensiver wahr. Ja dieses kleine Spiel hat in ihrem Denken vieles geändert. Die letzten beiden Stunden haben sie verändert und sie ist bereit sich als Sklavin in ein neues Leben zu begeben, zu sühnen was sie in all den Jahren an Schlechtem hat verbrochen.

Ihr Kopf wird wieder aus der Vagina gezogen, der mit Sekret beschmierte Gummischwanz abmontiert und wieder richtig in ihren Mund eingeführt und auf der Rückseite zugeschnallt. Claudia hilft ihr auf die Beine, betritt den Streitwagen und der Vaginaldildo befiehlt Gertrud weiter zu gehen.
282. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 06.08.12 11:30


Hallo padis,
schön dass Du aus dem Urlaub zurück bist und auch gleich hier an das Forum gedacht hast.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Gräfin und Ihrem Henri weiter gehen wird. Wäre doch schade, wenn beide an den Sklavenhändler verkauft würden.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
283. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 06.08.12 17:03

Sicher gibt es wieder eine der plötzlichen Wendungen in der Geschichte, die für Padis so typisch sind...
284. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Brumbear am 06.08.12 21:02

Hallo padis

Wieder eine tolle Fortsetzung der Geschichte !!

Bitte weiter so ist einfach herrlich und wir warten

sicher alle schon gespannt was noch so passiert
285. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 11.08.12 22:55

Nachdem Claudia den Streitwagen wieder im Stall versorgt hat, spannt sie ihre Sklavin aus und führt sie in den Keller vom Schloss. Hier trifft sie auf Tania und Aasha, die gerade den nackten und geknebelten Henri in einen Stehpranger einschliessen. Die Beiden helfen ihr Gertrud auszuziehen und danach ihre Arme wieder in den Monohandschuh einzubinden. Sie trägt immer noch die Maske mit dem Schwanzknebel. Der Monohandschuh wird mit dem Flaschenzug verbunden und die Arme durch die Kurbel gegen die Decke gezogen. Claudia bittet die Beiden ihr zu folgen.

Im Eingangsbereich treffen sie auf die Anderen und Claudia sagt: „In einer Stunde kommt Mustafa. Auf der Ausfahrt in den Park habe ich über das Geschehene der letzten zwei Tage nachgedacht. Die Gräfin wollte Tania und Henri verkaufen und mich zu ihrer leibeigenen Sklavin ausbilden. Das verstösst sicher gegen das Gesetz. Sie hat in den vergangenen Jahren andere Frauen gleich behandelt und auch verkauft. Doch wenn wir nun die Beiden an Mustafa verkaufen, sind wir dann besser als sie? Ich denke wir sollten Mustafa anrufen und den Verkauf absagen. Aber was machen wir dann mit den Beiden? Wollen wir sie einfach gehen lassen oder sollen wir sie der Polizei übergeben? Was meint ihr?“

Tania sagt: „Du hast recht, wenn wir uns gleich verhalten wie sie, sind wir nicht besser als sie.“
Alexa spricht: „Ich hätte da eine Idee. Wir inszenieren für die Beiden eine Versteigerung, das heisst, wir ziehen den Beiden Masken an, damit sie uns nicht sehen können und verkaufen sie an Aasha. Aasha spricht Deutsch und Türkisch und es wäre ihr sicher ein Leichtes, den Beiden vorzugaukeln, dass sie eine Türkische Sklavenhändlerin ist. Wir sperren sie in den Bus ein und nehmen sie mit. Dass sich das Ganze noch realistischer anhört besetzten wir die anderen Käfige mit zusätzlichen Frauen von uns. Stellt euch vor; Mustafa wurde aufgehalten, hat dafür aber eine Vertraute geschickt, die die Beiden mit in die Türkei nimmt. Sie dürfen natürlich nach dem Verkauf nur die Stimme von Aasha hören, alle Anderen sind in ihrer Gegenwart entweder geknebelt oder sprechen kein Wort. Was meint ihr zu meinem Vorschlag?“

Unter den Frauen beginnt eine heftige Diskussion. Die Einen sind dafür die Beiden dem Sklavenhändler zu verkaufen, wie du mir so ich dir, und die Anderen sind für den neuen Plan. Schlussendlich einigt man sich den Plan von Alexa durch zu setzten. Claudia holt das Telefon der Gräfin und wählt die gespeicherte Nummer von Mustafa. Nach mehrmaligem läuten wird der Anruf entgegengenommen. „Hallo Mustafa, hier ist die Baronin de Winter. Wir haben erfahren, dass die Polizei einen Typ erhalten hat und dass sie das Schloss durchsuchen wollen. Ich verlasse Ciron und nehme die Beiden mit. Machen sie einen weiten Bogen um dieses Gelände. Ich rufe sie in der nächsten Woche wieder an und dann treffen wir uns an einem Ort ihrer Wahl. Sie brauchen mir nicht zu danken. Keine Angst, ich finde die undichte Stelle. Ich habe schon einen Verdacht. Vielleicht habe ich dann eine weitere Sklavin zu verkaufen. Gut, sie hören wieder von mir in der nächsten Woche.“ Claudia legt den Hörer auf und spricht: „Er umfährt das Gebiet und erwartet meinen Anruf in der nächsten Woche. Jetzt haben wir genug Zeit für unser kleines Theater. Wer stellt sich zur Verfügung als Sklavin? Aber bedenkt es soll sich realistisch anhören, das heisst es ist gut möglich dass ihr auch ausgepeitscht und gefoltert werdet.“

Gertrud steht am Flaschenzug, sie verspürt ein kribbeln in den Händen, das durch die ungewöhnliche Haltung ihrer Arme verursacht wird. In ihrem Mund steckt der mit Sekret vollgeschmierte Schwanzknebel und sie lutscht an ihren eigenen Säften. Jemand betritt das Kellergewölbe, sie kann diese Person nicht sehen, jedoch hört sie ihre Schritte. Sie berührt ihre Scham und Gertrud wird sich wieder bewusst wie sie für jedermann frei zugänglich zur Schau preisgegeben ist. Gummihandschuhe gleiten über ihre Brüste, über ihre Hüften und wandern zu ihrem Schritt und dringen in ihr nun geiles Fötzchen ein. Sie verspürt wie an den Schamlippen Klammern mit Gewichten angebracht werden und wie jemand an diesen zieht und sie hin und her bewegt. Ein Schlag von einer Hand klatscht auf ihr Gesäss. Abwechslungsweise werden beide Arschbacken jetzt bearbeitet und zwischendurch berühren sie immer wieder Finger an der schon arg gereizten Scham und an ihrer Rosette. Die Arschbacken brennen wie Feuer, doch durch das Wechselspiel von Schlägen und der Reizung ihrer Scham wird sie langsam immer mehr und mehr aufgegeilt. Das Schlagen auf ihr Gesäss hört auf und sie spürt wie die Rosette mit einem Gleitschel eingerieben wird. Dabei dringt ein Finger in ihre Arschfotze ein, danach ein Zweiter und schlussendlich ein dritter Finger. Die Finger werden wieder heraus gezogen, dafür berührt sie etwas Hartes an ihrem Hintereingang und es dringt langsam in sie ein. Gertrud glaubt es zerreisse sie. Immer tiefer dringt der riesige Schwanz in sie ein und sie spürt wie ein Becken sie berührt. Hände umfassen ihre Brüste und kneten diese durch.

Finger zwirbeln an ihren harten Brustwarzen und Gertrud vernimmt die Stimme von Claudia. „Wie fühlt man sich wenn man so schön ausgefüllt ist? Mustafa hat angerufen, er hat dich an eine Türkin weiter vermittelt. Sie sucht für ihr Bordell in der Türkei noch willige Huren und Sklavinnen. Sie holt dich in einer Stunde ab. Du wirst dein zukünftiges Leben als Nutte verbringen, du wirst von morgens bis abends von streng riechenden Kunden durchgefickt und darfst dabei erleben, was die Frauen die du in die Sklaverei verkauft hast, auch erleben müssen.“ Gertrud hört diese Sätze und ihr wird wieder ihre hoffnungslose Lage bewusst. Der Kunstschwanz verlässt sie langsam und dringt erneut wieder in sie ein.

Claudia fickt sie von hinten durch, so dass ihr hören und sehen vergeht. Sie zieht den Strap On Dildo ganz aus der Arschfotze von Gertrud heraus und entfernt ihr danach den Penisknebel. Sie ergreift von einem Tischchen den Knebel mit dem Magenrohr und führt den Schlauch durch die Mundhöhle in den Magen ein. Die Sklavin hat Mühe den Schlauch in sich aufzunehmen, sie muss ihren Brechreiz überwinden und mehrmals schlucken bis der Schlauch an der richtigen Position sitzt. Der Knebel wird nun an ihrem Hinterkopf zugeschnallt. „Es ist Fütterungszeit, ich habe noch drei Kisten mit deiner Spezialnahrung gefunden und wir wollen doch nichts wegwerfen. Dir gefallen doch Sklavinnen mit grossen Möpsen. Ich schenke der Bordellbesitzerin den ganzen Bestand deiner Spezialnahrung.“

Gertrud spürt wie sich ihr Magen langsam füllt. Sie weiss aus den Erfahrungen mit ihren früheren Sklavinnen, dass eine Kiste mit dem Brei schon genügt um die Brüste recht stark anwachsen zu lassen. Wenn man ihr nun alle drei Kisten zufüttert wird sie wie eine Milchkuh aussehen. Sie wird auch am ganzen Körper Fett ansetzen und bald die Form eines fetten Schweins annehmen. Doch sie kann sich gegen diese Nahrungsaufnahme überhaupt nicht wehren und nach kurzem spürt sie dass der Bauch vollständig voll ist.
„Ich lasse den Schlauch gleich montiert, so hat deine neue Besitzerin die Möglichkeit dich zu jeder Zeit weiter zu füttern.“ Claudia nimmt von der Ablage noch einen überdimensionalen Analplug, fettet ihn gut ein und führt ihn in die schon recht geweitete Arschfotze der Sklavin ein. „Du bleibst hier bis deine neue Herrin eintrifft, ich komme dich dann holen.“ Um ihrem Satz noch mehr Ausdruckskraft zu geben, schlägt sie Claudia noch mehrmals mit der Hand auf den dargebotenen Arsch.
286. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 12.08.12 20:50

Wie sagte Padis: Die Geschichte geht langsam ihrem Ende entgegen. Wie es scheint, geht das sehr sehr langsam...
287. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 12.08.12 22:02

Lieber Padis,

ausgezeichnete Fortsetzung, ganz nach meinem Geschmack!!! Bleibt nur die Hoffnung, daß Mustafa die Geschichte wirklich geglaubt hat, und der Plan aufgeht...

Keusche Grüße
Keuschling
288. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 13.08.12 22:15

Tania betritt das Kellergewölbe und trägt verschiedene Sachen auf ihrem Arm. Claudia sagt: „Wie ich sehe hast du ein passendes Teil gefunden?“ „Die Gräfin besitzt tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für Männer. Und sieh nur mal was für einen.“ Claudia bewundert das Teil. Er ist vollkommen aus Edelstahl und das ganze Innenteil besteht aus Gummi. An der Seite kann man auch Anschlüsse für ein Reizstromgerät erkennen. „Wau, das ist ja einer von Latowski.“ Claudia wendet sich an den auf dem Strafbock fixierten Henri, entfernt den Schwanzknebel und fragt ihn: „Ist das dein Höschen?“ Dieser will nicht sofort antworten und erhält dafür zehn Schläge auf seinen Allerwertesten. „Ja, die Gräfin hat ihn für mich gemacht, als ich einmal unerlaubterweise eine der Sklavinnen benutzt habe.“

„Dann wollen wir dein bestes Stück für den Transport gut verpacken.“ Tania reibt das Penisrohr mit Ultraschallgel reichlich ein und gemeinsam verschliessen sie Henri in sein zukünftiges Gefängnis. Sie befreien ihn vom Stehpranger und schliessen seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Nachdem sie ihm ein Halsband mit einer Sklavenleine angebracht haben, führen sie ihn die Treppe nach oben ins Wohnzimmer.

Claudia schaut ihn an und spricht: „Ich weiss nicht ob du es mitbekommen hast oder nicht. Die Gräfin wollte nicht nur Tania an den Sklavenhändler verkaufen, sondern auch dich. Sie sah in dir einen Mitwisser ihrer Taten, der sie gar an die Polizei verraten könnte oder sie erpressen würde. Sie hat daher arrangiert dass du ebenfalls verkauft wirst. Für uns hingegen wäre es ein Einfaches dich und die Gräfin nun selbst an den Sklavenhändler zu verkaufen. Doch wir sind ehrliche Leute und wir haben entschieden dies nicht zu tun. Wir haben Mustafa abgesagt.“

Auf dem Gesicht von Henri kann man einen erstaunten Ausdruck erkennen. Er will etwas erwidern, doch da schlägt ihm Claudia mit ihrer Hand auf die linke und die rechte Wange. „Du sprichst erst wenn wir es dir erlauben! Ich musste deinen Schwanz lutschen und Tania wurde mehrmals von dir vergewaltigt. Vermutlich hast du in all den Jahren, in denen du der Gräfin gedient hast, viele Frauen vergewaltigt. Wir könnten dich dafür der Polizei übergeben, ich denke wir würden genügend Zeugen finden um dich zehn Jahre in den Knast zu bringen. Aber eigentlich würden wir dich am liebsten im Keller dieses Schlosses lebendig einmauern. Eine weitere Möglichkeit die wir immer noch haben, ist dich an Mustafa zu verkaufen. Du würdest dann irgendwo in Afrika als Eunuch schwarze Schwänze lutschen oder jeden Tag von hinten durchgefickt werden. Was sollen wir mit dir machen? Wir lassen dir fünf Minute Zeit eine Strafe für dich auszudenken. Ist das was du uns mitteilst zu wenig Strafe, führen wir eine Strafe aus die uns zur Verfügung steht. Also überlege was wir mit dir machen sollen.“ Claudia bindet die Sklavenleine am Kamin fest und verlässt mit Tania das Wohnzimmer.

Henri überlegt sich wie seine Strafe aussehen könnte. Ins Gefängnis will er nicht, auf keinen Fall und in die Sklaverei noch weniger. Er ist ein Hausdiener und eigentlich möchte er dies auch bleiben. Ich schlage den Beiden vor, ihnen ein Jahr als Butler zu dienen. Er sieht wie die beiden Frauen wieder das Wohnzimmer betreten. Die Eine trägt etwas unter ihrem Arm.
„Hast du dich entschieden, willst du ins Gefängnis?“

„Ich werde euch Beiden ein Jahr als Butler unentgeltlich dienen.“
Claudia schaut Tania an und spricht zu ihr: „Das ist ja ein bisschen Wenig Strafe für einen solchen Lustmolch wie das einer ist, oder was meinst du?“ „Ich bin dafür ihn an die Polizei zu übergeben. Im Gefängnis werden sie ihn benutzen wie er uns benutzt hat.“
Claudia sieht zu Henri und sagt: „Also höre was ich dir vorschlage. Du dienst uns beiden je ein Jahr als weibliche Gummizofe. Du gehorchst jedem unserer Befehle und wir bestrafen dich nach Lust und Laune. Der Keuschheitsgürtel den du trägst, bleibt die nächsten zwei Jahre da wo er jetzt ist. Wenn die zwei Jahre vergangen sind suchen wir dir eine passende Ehe Herrin der du dein restliches Leben lang dienen wirst. Also wie entscheidest du dich?“

Diesen beiden Frauen je ein Jahr ausgeliefert zu sein, in einem Zofenkleid ihnen zu dienen und danach sich einer Herrin zu unterwerfen, dieser Vorschlag erregt Henri: „Ich bin mit dieser Strafe einverstanden.“
Claudia schlägt mit der Peitsche auf den Allerwertesten von Henri. „Mit was bist du einverstanden, Henriette?“
„Die Sklavin und Gummizofe Henriette dient ihren beiden Herrinnen, Herrin Claudia und Herrin Tania je ein Jahr als Gummizofe. Die beiden Herrinnen dürfen mich nach Lust und Laune bestrafen. Nach den zwei Jahren werde ich an eine Herrin weitervermittelt als ihre Ehesklavin.“

„Also doch, du lernst es noch. Wir haben dir ein Kleidungsstück mitgebracht. Es hilft uns dich auf unserer Heimreise besser unter Kontrolle zu halten.“ Während Claudia die Handfesseln von Henriette öffnet, hält Tania eine Gummizwangsjacke so hin, dass sie sogleich mit beiden Armen in sie hineinschlüpfen kann. Claudia schliesst den Zipper auf dem Rücken und schnallt die fünf Schnallen zu. Sie zieht ihre Arme auf den Rücken und verbindet beide mit einem Vorhängeschloss.

Die Beiden führen Henriette zu einem Sessel und diese muss sich darauf niedersetzen. Sie sieht zu wie Tania ihr ein paar überknielange Balletstiefel anzieht und diese fest zuschnürt. Beide Stiefel werden wieder mit einem Vorhängeschloss gesichert. Mit Fussschellen wird danach noch ihre Beinfreiheit auf ein Minimum reduziert. Ein Doppeldildoknebel vervollständigt den neuen Zofen Anzug. Claudia sagt zu ihr: „Hast du die Ösen auf der Seite dieser Zwangsjacke gesehen, vermutlich nicht. Du darfst in der Limusiene mit uns beiden nach Hause fahren und den Platz den du dabei einnimmst ist dir vermutlich auch schon klar.“ Claudia zieht Henriette hinter sich her und sie verlassen das Schloss.
289. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 13.08.12 22:42

Lieber Padis,

einfach nur schön, es wird ja immer besser!!! Und ein Lato ist an der Gummizofe nun ebenfalls installiert!!!

Mit der Aussicht auf die kommenden Jahre wird Deine Geschichte hoffentlich doch nicht so bald zu Ende sein, hoffe ich doch, das hat soooo viel Potential!!!!

Keusche Grüße
Keuschling
290. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 14.08.12 09:45


Hallo padis,

hier gehts ja Schlag auf Schlag mit Deinen Fortsetzungen. Auch ich hoffe, dass Du Dir das mit dem baldigen Ende noch einmal überlegst. Es ist soooo viel PO-tential in der Geschichte und das nicht nur durch die Gummizofe Henriette...

Vielen Dank fürs Schreiben, das Lesen macht große Freude
Rubberjesti
291. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 14.08.12 17:29

Gertrud erwacht, sie muss kurz eingenickt sein. Sie hat Probleme sich zu orientieren, ihre Augen sind geöffnet aber sie kann nicht das geringste Erkennen. Sie spürt den Pfahl der in ihrer Arschfotze steckt und sie wird sich sofort wieder bewusst wo sie sich befindet. Man hat sie aus dem Keller geführt, ihre Arme, die in einem Monohandschuh steckten, waren auf dem Rücken fixiert und ihr Kopf steckte in einer Maske, in der sie zwar sprechen und hören konnte, aber nicht das geringste sehen. Man führte sie auf den Platz vor dem Schloss. Dort wurde sie von kundigen Fingern begutachtet. Eine Frau sprach in einer fremdländischen Sprache, vermutlich türkisch. Gertrud hörte sie zwischendurch auch in gebrochenem Deutsch sprechen: schlechte Ware, zu fett, zu alt. Ihr Mund wurde geöffnet und ein Finger schob ihre Lippen zur Seite. Gute Zähne. Ihre Brüste wurden gedrückt und in die Länge gezogen. Die Finger wanderten zu ihrer Scham und drangen in sie ein. Zuerst nur einer, dann zwei und schlussendlich die ganze Hand. Ihre Schamlippen wurden in die Länge gezogen und sie hörte wieder die fremdländische Stimme sprechen.

Noch nie wurde sie so zur Schau gestellt. Gertrud schämte sich, noch nie wurde sie so erniedrigt.
Die Finger wanderten zu ihrem Anus und drangen auch da in sie ein. Das war für Gertrud nun doch zuviel, sie wehrte sich so gut das in ihrer Lage möglich war und handelte sich dadurch nur Schläge auf ihren Allerwertesten ein. Sie hörte wieder die Türkin: vorne nicht gut, doch hinten gut, eng, türkisch Männer lieben Huren die hinten Eng. Kaufe sie 1000 Euro. Dies guter Preis für alte Frau. Gertrud glaubt ihren Ohren nicht zu trauen, sie wird hier für 1000 Euro verschachert und muss nun ihr restliches Dasein als Hure in einem türkischen Bordell fristen. Jeden Tag wird sie dann von hinten bestiegen, bestiegen von türkischen Männern.
Man hat sie in einen Lastwagen geführt, auf ein spanisches Pferd gebunden und in ihren Hintereingang einen Dildo eingeführt.

Sie hört andere Gefangene, man hört Ketten rasseln und ein herzerweichendes Wimmern. Gitter werden geöffnet und Gertrud hört wie ein Mensch über den Boden geschleift wird. Eine Peitsche trifft mehrere Male auf einen Körper, worauf eine Frau immer wieder aufschreit. Die Schläge verstummen kaum als sie begonnen haben und man hört eine Türe ins Schloss fallen. Es bleibt nur ein leises Wimmern zurück in diesem kleinen Verlies.

Bevor die Frauen sich auf den Heimweg begeben durften, mussten sie noch ein paar Sachen erledigen. Um fünf Uhr fuhren zwei Lastwagen auf das Gelände vom Schloss. Die vier Männer die mit den Fahrzeugen mitfuhren, hatten den Auftrag alle Spielsachen und Möbel zu verpacken und sie nach Spanien zu bringen. Claudia rief kurzerhand Frank in Deutschland an und er überliess ihr für die Sachen ein leerstehendes Lager. Durch ein kleines Trinkgeld war es ein Einfaches die Zügelleute für einen anderen Weg zu begeistern. Danach vereinbarten die Damen wo sie die erste Pause einlegen würden und wer fahren und wer sich erholen durfte. Der erste Zwischenhalt ist bei „Le Puiset“ beim kleinen Kiosk geplant.

Claudia und Tania sitzen im hinteren Bereich von der Stretch Limusiene, Miranda, die sich auf der Hinfahrt als Sklavin ausruhen konnte, sitzt nun am Steuer und fährt hinter dem Wohnmobil her. Nachdem man die Gräfin in ihr neues Wohnquartier umgesiedelt hat, wurde der neue Sklave Henri im Kofferraum der Limusiene fachgerecht angebunden und in die richtige Position geschoben. In seinem Mund steckt der Doppeldildoknebel und sein Kopf bewegt sich nun sehr gleichmässig auf und nieder und verwöhnt damit seine neue Herrin Claudia.

Am Steuer vom Wohnmobil sitzt Alexa. Auf dem Beifahrersitz leistet ihr Aasha Gesellschaft. Ab und zu verlässt die junge Türkin die Fahrerkabine und betritt den hinteren Teil des Busses. In einem Käfig auf der rechten Seite sitzt Sara. Sie trägt schwere Ketten an den Füssen und an den Händen, ihr Mund wird durch einen Ballknebel verschlossen. Im Standkäfig sitzt Gertrud auf dem Spanischen Pferd, ein Analdildo füllt ihren hinteren Teil vollkommen aus. Ihre Hände stecken im Monohandschuh und die Füsse sind mit Fussschellen am Boden fixiert. Im Mund der Sklavin befindet sich wieder der Fütterungsschlauch und Aasha nimmt ein Glas mit dem Spezialessen und füttert damit die nicht gerade begeisterte Sklavin. Nachdem das ganze Glas seinen Weg in den Magen gefunden hat, spült Aasha mit Wasser nach. Sie spricht gebrochen auf Deutsch. „Du neues Fickstück, wirst gemästet wie Schwein, trinkst Pisse von Herrin.“ Sie fährt mit ihren Fingern durch die Scham von Gertrud, massiert ihren Bauch und drückt die beiden Brüste herzhaft zusammen.

An den beiden Nippeln befestigt sie zwei gemeine 500 Gramm Gewichte und bewegt sie hin und her. Sie schaltet den Analvibrator ein und verlässt den Käfig. Sie verschliesst ihn, ergreift eine Peitsche und schlägt auf den Käfig, in dem sich Sara befindet. Diese schreit in den Knebel und fängt erneut an zu wimmern. Aasha löscht das Licht und verlässt den hinteren Teil des Busses und setzt sich wieder zu Alexa.
Die Heimreise verläuft ohne nennenswerte Zwischenfälle.


Das Dominastudio wird in den folgenden Jahren vergrössert, Miranda, Sara und Aasha kaufen sich in das kleine Unternehmen ein und werden gleichberechtigte Partnerinnen.

Claudia und Janet werden ein Paar und eröffnen direkt neben dem Dominastudio ein Ponyhof.

Gabriela heiratet Frank und dient ihm bis heute als Sklavin.

Karl und Henriette dienen als Gummisklave und Zofe, sie sind und bleiben für eine lange Zeit verschlossen.

Hinter dem Haus befindet sich ein kleiner Stall, darin haust ein hässliches, stinkendes und fettes Schwein mit dem Namen Gertrud.

ENDE
292. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Latexjo am 14.08.12 18:04

Hallo padis
auch von mir einen schönen dank für die schöne Geschichte.
schade das sie zu ende ist.

FG latexjo
293. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 14.08.12 20:59

Oh, das Ende kam aber plötzlich...
294. RE: Das Dominastudio

geschrieben von hartmann_g am 15.08.12 19:19

Schade, das die Geschichte hier so aprupt endet.
Hätte gerne noch mehr erfahren und genauer gewusst, wie die verwandlung der gräfin vonstatten geht.
295. RE: Das Dominastudio

geschrieben von padis am 15.08.12 23:05

Ich danke euch für die Komentare, für die guten wie die schlechten Kritiken. Immer wenn ich ein neues Kapitel veröffentlicht habe, habe ich auf Reaktionen gewartet und mich nach diesen Reaktionen regelrecht gesehnt.

Es ist das Ende der Geschichte, es wäre für mich ein Leichtes gewesen die Geschichte zu verlängern. Ich hätte die Geschichte mit Claudia und Janet, oder Gabriela und Frank, oder Alexa mit all ihren Freundinnen, oder von den beiden Männern oder aber mit Gertrud weiterschreiben können. Doch für mich ist dieses Kapitel beendet, es war meine erste Geschichte und ich möchte noch weitere schreiben.

Spinnt den Faden weiter, es bleibt genug Platz für eure eigenen Fantasien übrig.
296. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Bad Picture am 16.08.12 10:29

Hallo,

ich denke dass das Ende der Geschichte zwar plötzlich aber passend ist. Es lässt der eigenen Fantasie genug Raum, erlaubt aber auch verschiedene Einstiegspunkte für neue Geschichten.

Ich kann die nächste Geschichte von padis schon kaum erwarten.

bp
297. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ev_1 am 16.08.12 12:43

Ich denke, wir sollten an dieser Stelle Padis für seine Mühen und vor allen für die Qualität der Geschichte Respekt und Dank zollen.

Das Dominastudio ist eine der wenigen vollendeten Geschichten und der Autor hat es geschafft, von Anfang bis zum Ende Spannung zu erzeugen, dem Kopfkino stets neues Futter zu bieten und uns alle in den Bann der Protagonisten zu ziehen.

Dafür vielen Dank!

VG!
298. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Rubberjesti am 16.08.12 16:23


Hallo padis,
vielen Dank für diese tolle Story mit diesen plötzlichen Wendungen. Einfach phantastisch. Ich habe es sehr genossen und fühlte mich mehr als nur prima unterhalten von Deiner Geschichte.
Ich freue mich schon auf Deine nächste Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
299. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Keuschling am 16.08.12 22:00

Hi Padis,

vielen Dank für diese sehr schöne Geschichte, die in sich rund und abgeschlossen ist. Ein Abenteuer, was zu bestehen war und auch bestanden wurde, und nun Raum für andere Entwicklungen läßt, die Du ja auch kurz am Ende andeutest. Absolut schlüssig und gelungen.

Alles andere sind wirklich andere Geschichten, die ein andermal erzählt werden wollen.

Freue mich schon jetzt auf die nächste Geschichte von Dir!

Keusche Grüße
Keuschling
300. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Kieni am 17.08.12 16:02

Hi Padis,

auch ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich für deine tolle Geschichte bedanken.

Die Geschichte hat ja noch jede Menge Potenzial für Kurzgeschichten von den einzelnen Leuten.

Danke und bis zum nächsten mal.

Servus Kieni
301. RE: Das Dominastudio

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:24

Oberaffensupergeil!
302. RE: Das Dominastudio

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 22:30

Bitte Fortsetzen!
303. RE: Das Dominastudio

geschrieben von ecki_dev am 20.09.16 21:44

Hallo Padis,

ich habe die Geschichte erst am Wochenende entdeckt und sie so schnell gelesen wie ich Zeit hatte.
Wunderbar geschrieben mit einem leider zu plötzlichen Ende.
Ich hoffe in Zukunft weitere Geschichten von Dir hier lesen zu dürfen


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