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eröffnet von Sklave der KH-Herrin am 22.01.12 12:23
letzter Beitrag von Keuscher Fußfeti am 09.03.12 19:54

1. Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Sklave der KH-Herrin am 22.01.12 12:23

Wie alles begann:

Alles begann eigentlich schon in der Pubertät mit solchen Gedanken wie den Hintern versohlt zu bekommen oder vor mehreren Frauen nackt rumlaufen zu müssen.

Damals waren das halt Fantasien mit denen ich ohnehin nicht´s anfangen konnte. Das gab sich auch dann und ich hatte nie anderes im Kopf als den üblichen Sex…….

Dann so anfang der 2000-der > ein Dank an das WWW fing das surfen auf der einen oder anderen Seite an und mittels google war man da auch schnell fündig…….
Das war natürlich alles heimlich denn meine Frau sollte ja nicht´s bemerken.
Was würde sie wohl denken , wie würde sie das auffassen etc…….
Da hatte ich aber falsch gedacht, dank Browserverlauf war sie eigentlich ständig im Bilde!!!!!

Im Laufe der Zeit wandelten sich bei mir die gesehenen Bilder nach und nach in den Wunsch ja das Verlangen die eine oder andere Variante auszuprobieren. Da wir in Hamburg wohnen führte auch so mancher Weg auf die Reeperbahn wo das Internet real wurde. Ein Besuch in Studio´s oder dergleichen kam für mich nie in Frage also verging die Zeit mit Kopfkino…

Nach über einem Jahr an einem schönen warmen Sommerabend bei einer Flasche Wein auf dem Balkon nahm ich all meinen Mut zusammen und offenbarte meiner Frau meine Internetbesuche…..ich hatte mächtig Bammel welche Reaktion erfolgen könnte. Angst hatte ich aber am meisten das sie mich einfach rausschmeißt mit den Worten du bist pervers oder ähnliches.

Sie hörte sich alles an schien auch jeden Augenblick zu explodieren doch dann sagte sie nur „ da erzählst du mir nichts neues..“

Sie ging an den Rechner und öffnete die Seiten mit welchen ich mich so befasst hatte. So peinlich war mir in meinem ganzen Leben nie etwas gewesen……
Unserem Gespräch folgten dann noch viele weitere und meine völlig unterschätzte Ehefrau war einverstanden nach und nach die dominante Rolle in unserem Sexleben zu übernehmen.

Nun etwas zu mir:
Leck- und Ehesklave der geliebten Herrin
185 cm lang / um die 85 kg schwer / am ganzen Körper enthaart / mehrfach gepierct / mit Sklavenpimmel

Mein Weg zum Ehesklaven verlief in der ersten Zeit sehr spontan.
Zunächst musste ich meine Wünsche immer wieder nennen und meine Frau erfüllte sie zunächst sehr gelangweilt.
Manchmal wurde ich angekettet und ausgepeitscht aber meistens hatte sie wenig Lust.
Teils war die Zeit ungünstig oder sie hatte einfach das Interesse wieder verloren.

Das hielt so lange an bis wir beide neue Job´s mit deutlich mehr Freizeit übernommen hatten.
Von nun an war das Interesse und auch die Aktivitäten seitens meiner Herrin spürbar und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich hatte unter anderem auch von der Fantasie mit einem Dildo gefickt zu werden gesprochen und das hat sie so begeistert das sie die Herrschaft über meine Arschvotze übernahm und diese nun stetig bearbeitete und zu meinem Vergnügen immer weiter dehnte.

Trotzdem hatte ich aber noch des Öfteren das Verlangen im Netz zu surfen und nun aber die Seiten immer zu löschen.
Einmal hatte ich aber nicht aufgepasst und sie hat mich vor den Rechner beim Wichsen erwischt.

Damit hatte ich den Bogen überspannt und von nun an entwickelte meine geliebte Herrin einen Plan mich keusch zu halten und die Herrschaft über meinen Schwanz und meinen Saft auszuüben.

Die ersten Geräte waren dabei Ledermanschetten und Schellen aus dem Ladengeschäften der Reeperbahn.

Die waren aber weder vollständig für 24 Stunden tauglich noch hundertprozentig sicher.
Den ersten VOLL Keuschheitsgürtel bestellte sie im Internet der war aber sehr kompakt und hat die Beweglichkeit eingeschränkt.

Über Internetrecherche fand sie dann den Hersteller Chastity Steel und das war dann der Beginn meines dauerhaften Verschlusses.

………da hatte ich nun meine geliebte Eheherrin soweit gereizt das ein Zurück nicht mehr möglich war.
Nachdem der Chastity Steel eingetroffen war begann die unabwendbare Erziehung zur dauerhaften Keuschhaltung.
Erst waren es nur Stundenweise Verschlüsse, dann steigerte sie es auf Tage-, Wochen und schlussendlich war ich ab dem Mai 2010 dauerhaft unter Kontrolle.
Seit dieser Zeit ist es mir nur noch erlaubt zur Reinigung und zur Enthaarung den KG abzulegen. Der Sex hat sich seitdem Dauerverschluss ebenfalls sehr geändert!!!
War es meiner geliebten Herrin schon immer ein Genuss mit der Zunge verwöhnt zu werden so hat sie das seit dem Dauereinschluss immer weiter forciert.
Ich habe stets und ständig für die orale Verwöhnung bereit zu sein und das mache ich liebend gerne.

Ich kann inzwischen sagen dass meine Träume ein Sklave meiner geliebten Frau und nun Herrin zu sein in Erfüllung gegangen sind.
Meine Liebe und Zuneigung hat hierdurch eine neue Dimension erreicht und ich danke meiner Herrin und gelobe alle Wünsche und Erwartungen auch weiterhin demütig zu erfüllen.

Erfahrungen und Erziehungsberichte:

Im Laufe der Erziehung hat meine geliebte Herrin eine Reihe von Disziplinierungsmaßnahmen festgelegt welche ich als ihr Eigentum strikt einzuhalten habe
ich bin wie bereits berichtet permanent im CS 100/500 verschlossen
die Größe des Schwanzkäfig richtet sich nach der Laune meiner Herrin
normal ist es der Vollkäfig 5,5 cm aber manchmal darf ich auch den Gitterkäfig tragen

im Haushalt werde mir inzwischen alle Tätigkeiten befohlen und ich habe meine Schwäche für´s Putzen entdeckt
ich hätte auch nie gedacht das die Reinigung des Badezimmer so viel Spaß und Freude bereiten kann

sehr viel Freude bereitet es meiner Herrin die früher von mir so gehassten Shoppingtouren durchzuziehen
das ich sie dabei begleite, chauffiere, die Taschen trage versteht sich ja von selbst
anfänglich hatte ich auch den einen oder anderen Kommentar zum stundenlangen Shoppen in diversen Modegeschäften und insbesondere Schuhgeschäften

!!!!das war aber ein Fehler !!!!!

zur Belohnung für meine Frechheit durfte ich dann bei einer Tour in einem großen Kaufhaus die Umkleide aufsuchen
- musste mich völlig entkleiden
- die Sachen nahm meine Herrin in die Nebenkabine und ich stand nackt im KG hilflos da
- wenn nun irgendein Kunde in die Kabine geschaut hätte……… ich hatte einen Schiss……
gottlob ist das nicht passiert aber einen Widerspruch oder Kommentar hat es von mir nie wieder gegeben

Ja so ist sie meine geliebte Eheherrin immer eine Überraschung und so was hätte ich vor Jahren niemals erwartet oder ihr zugetraut.
„ Die Geister die ich rief wird ich nicht mehr los“ aber das will ich auch nicht und jetzt steht mir ein solcher Wille auch gar nicht mehr zu!!!!!
2. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin Doris am 22.01.12 13:21

na das ist doch schon mal ein anfang mein kleiner cucki und minipimmel........
3. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin_nadine am 22.01.12 13:54

hallo sklave der kh-herrin,

das nenne ich einen guten einstieg in deine ausbildung. bin gespannt was deine herrin alles mit dir anstellt.
4. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Devo 6 am 28.01.12 09:58

Hallo zusammen ,
danke für den bisher schönen und ausführlichen Bericht !
Schön auch das deine Madame mit reinschaut und Ihren Kommentar abgibt , da kann ja nichts schief gehen

Als Cucki meiner Lady würde mich natürlich brennend interressieren wie es deiner Madame dabei ergeht und wie Sie Ihrer Lust auch ohne deine Oralen Dienste befriedigt .
Aber das wird wohl noch kommen , hoffe ich .

Lieben Gruss auch aus HH , Paul
5. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Sklave der KH-Herrin am 28.01.12 10:22

@devo , dabke für deine nachricht

Meine Herrin hat mich jetzt angemeldet und nun folgt der nächste Bericht:


Wie bereits erwähnt hatte ich mich im laufe der zeit in eine Situation bewusst gebracht welche nun viele Entbehrungen und Überraschungen bereithalten sollte.
Die bereits geschilderte Erfahrung im Kaufhaus Kar…. sollte beileibe nicht die letzte dieser Art sein.

2010 zum 1. Advent hatte meine geliebte Herrin wie stets immer mal wieder ihre beste Freundin Martina eingeladen.
Martina und meine Herrin kennen sich seit mehr als zenh Jahren aber ich hatte nicht vermutet das sie soooooooooo gut kennen!!!!

Am besagten 1. Advent kam Martina zu Besuch und ich hatte alle für den Sonntag vorgesehen Pflichten im Haushalt erfüllt.
Somit konnte ich mich meinen sportlichen Aktivitäten widmen.
Rückkehrend empfing mich meine Herrin an der Wohnungstür mit der lauten Aufforderung:
- KG ablegen
- Duschen, Rasieren und dann im KG mit Schlüssel im Wohnzimmer melden
Ich wusste in diesem Moment nicht was ich sagen sollte war ich doch völlig überrascht.
Mein unsicherer Blick wurde von meiner geliebten Herrin wissentlich übersehen und außer einem breiten Lächeln bekam ich keine Erklärung.

Ich tat wie mir befohlen ging in´s Badezimmer den Schlüssel ausnahmsweise in der Hand und duschte & rasierte mich wie gewünscht.
Dann rief ich meine Herrin die auch sehr missgelaunt in der Tür erschien, ich hielt ihr den Schlüssel für den Verschluss hin doch sie sagte nur „ Martina weiß bescheid und jetzt beeile dich, sonst kannst du gleich den Rohrstock mitbringen“!!!!

Dieser Satz versetzte mich in Panik und unbeschreibliche Geilheit zeitgleich. Ich war noch nie einer anderen Person in meinem Wunschoutfit gegenübergetreten und irgendwie war mir auch sehr flau im Magen.
Es half aber nicht´s die Anweisungen waren konkret und widersprechen war sinnlos.

Also trocknete ich mich vollständig ab und begab mich nackt im Keuschheitsgürtel verschlossen zum Wohnzimmer.

Meine Herrin und Martina saßen auf der Couch und schauten fern aber eigentlich plauderten sie…..und ich denke es ging um das was in der nächsten Sekunden passieren würde.
Ich trat wie ich es gelehrt bekommen hatte ein und bat meine Herrin um Erlaubnis mich zu ihrem Füssen nieder zu setzen.

……………ich war völlig fertig, schwitzte und eigentlich wäre eine erneute Dusche notwendig gewesen aber…….

Es sprach nicht meine Herrin sondern Martina sagt :

„Sklave tritt näher ich möchte mir das Werk deiner Herrin anschauen erfahren habe ich ja schon so vieles aber gesehen habe ich derartiges noch nicht“………dabei lächelte sie und ich dachte mein Kopf explodiert.
Zu viele Gedanken jagten gleichzeitig hin und her.

Martina schaute sich alles genau an fand den KG sehr schön und super zweckmäßig und lobte das Schloss weil ein solches Verschlusssystem hatte sie noch nie gesehen , wie auch...
Den Rest des Nachmittages durfte ich zu Füßen der beiden Damen sitzend verbringen und wurde nur für Besorgungen in die Küche geschickt.

Nachdem beide das eine und andere Gläschen Wein getrunken hatten und das Abendessen von mir serviert und von beiden verspeist wurde kam meine geliebte Herrin auf eine weitere für mich demütigende Idee.

Sie wies mich an mich zu präsentieren was ich auch sofort befolgte:

also aufstehen Hände hinter den Kopf und den Blick zum Boden
nun wurde mir der KG abgenommen
zu meiner Überraschung tat sich nicht´s
beide machten sich über den Kleinen lustig und ich erhielt den Befehl „nun wichse den Kleinen bis er spritzt“

Glaubt mir ich wäre vor Scham fast im Bodenversunken tat aber wie befohlen aber auch nun tat sich nicht´s , er wollte einfach nicht steif werden!!!!!
Meine geliebte Herrin wäre aber nicht meine Herrin wenn sie hierfür keine Lösung gehabt hätte.
Eine kurze Weisung den MyStim Elektrostimulator zu holen reichte völlig und ich rannte los- sie rief noch „bring den Rohrstock gleich mit!!!!“
Ich befolgte die Weisungen und war ganz fix wieder zurück.
Nun erfolgte die von mir befürchtete Strafe in Form von 10 Stockschlägen auf meinen Sklavenarsch doch zu meiner völligen Überraschung erteilten mir BEIDE jeweils diese zehn Hiebe!!!!

Anschliessend musste ich mir den MyStim anlegen wie jedes mal eine Schlaufe um den Hodensack und die Schwanzwurzel und die andere Schlaufe um die Eichel unter der Vorhaut.

Meine Herrin begann die Stimulation und erklärte Martina alle notwendigen Einzelheiten.
Dann gab sie das Gerät weiter und Martina übernahm die Stromfolter – und es dauerte nicht lange > der Schwanz stand wie eine EINS!!!!

Wieder kamen die nun schon bekannten Demütigungen für Länge und Beschaffenheit des nicht sonderlich großen Sklavenpimmel…..

Nach für mich unendlichen Minuten der Qual und Demütigung informierte ich die Herrin, dass der Schwanz gleich spritzen würde – daraufhin wurde der Strom ausgeschaltet und nach einigen Minuten ging alles von vorne los.
Das machten die BEIDEN noch eine ganze Weile wobei sie sich weiter über Gott und die Welt unterhielten und mich kaum beachteten.
Nach schier endlosem Auf und Ab erhielt ich die Genehmigung auf meine Hand abzuspritzen wobei bedingt durch die höchste Stromstärke nur Schmerz den Abspritzvorgang begleiteten, das kannte ich aber und war nicht sonderlich überrascht…….

Die Erlösung dauerte aber nur kurz den schon ging es mit Stromstößen weiter.
Es versteht sich von selbst, dass ich den Saft von meiner Hand vollständig aufzulecken hatte.

Der Abend endete nach einem weiteren Abmelken und dem Verzehr meinerseits mit dem anschließenden Verschluss im KG und der Aufforderung mich in´s Bett zu begeben.

Was die beiden Damen an diesem Abend noch besprachen blieb mir verborgen……………….
Auf jeden Fall sollten weitere Besuche von Martina folgen………..

6. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin Doris am 28.01.12 10:27

Als Cucki meiner Lady würde mich natürlich brennend interressieren wie es deiner Madame dabei ergeht und wie Sie Ihrer Lust auch ohne deine Oralen Dienste befriedigt .
Aber das wird wohl noch kommen , hoffe ich .

Lieben Gruss auch aus HH , Paul [/quote]


hallo paul,

auch wenn sich deine neugier gegenüber einer herrin nicht gehört ))), ich habe inzwischen einen lover der mich sehr gerne, ausdauernd und nach meinen wünschen befriedigt...das wirst du als cucki ja kennen >>>aber ein solcher eigener genuss dürfte dir auch fremd sein<<< mein cucki ist inzwischen never inside ))))))
die herrin doris
7. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.12 13:13

das war wieder interessant zu lesen. danke
8. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Devo 6 am 28.01.12 19:34

Mit verlaub Madame Doris ,
sehe ich meine Frage in soweit berechtigt da ich bisher den Sinn des Postens im Cuckoldbereich noch nicht klar sah .
Ich bedanke mich für Ihre Aufklärung und freue mich das Sie meine Frage amüsiert hat .
Weiter freue ich mich das Sie einen Liebhaber gefunden haben der Ihnen zusagt , wohl wissend wie schwer die Suche mit div. berechtigten Ansprüchen sein kann !
Meinen " eigenen Genuss " ziehe ich aus der meiner Lady , auch wenn wir nicht never Inside leben .


Lieben Gruss Paul , der sich auf die Fortsetzung freut , weil endlich mal was reales hier geschrieben wird !
9. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Sklave der KH-Herrin am 02.02.12 16:42

Mein weiterer Weg zum Cuckold..........

Ich darf nun weiter meine Erlebnisse und bisherigen Erfahrungen berichten.
Nach der für mich sehr schmerzlichen Erfahrung sowohl im körperlichen als auch im psychischen Sinne die ich in der Vorweihnachtszeit mit meiner geliebten Herrin und ihrer Freundin erfahren durfte entwickelte sich meine unterwürfiges Dasein natürlich weiter!!!!
Meine Herrin nutze die Weihnachtszeit zum ausführlichen Shoppen und ich hatte sie stets zu begleiten.

Hierzu hatte sich meine Herrin eine neue Form der Befehlserteilung ausgedacht!!!!

Immer wenn sie 2 x mit dem Finger schnippte hieß das für mich ab sofort in den Sklavenmodus überzugehen!!!!!
Das galt sowohl in der heimischen Umgebung als auch in der Öffentlichkeit!!!!

Das diese Shoppingtouren nicht zu meiner Lieblingsfreizeitbeschäftigung zählen hatte ich bereits erwähnt aber nun sollte ich erfahren was es heißt eine Herrin auch in der Öffentlichkeit zu bedienen…..
Stets hatte ich die Weisungen Kleidung zu halten, diese wieder wegzubringen, neue zu holen, andere Größen, Farben etc. aus den Regalen von den Garderobenständern abzunehmen und sie meiner Herrin in die Umkleide zu bringen…..

Als „ kleine „ Verschärfung hatte ich während dieser Touren zusätzlich zu meinem Keuschheitsgürtel Arm – und Fußfesseln aus Leder zu tragen so dass ich permanent aufpassen musste das diese unter der Bekleidung nicht hervorschauten.
Das für mich umständlichste und unangenehmste war aber ein breites Lederhalsband welches ich nur durch einen Rollkragenpullover kaschieren konnte.

Unter den Bedingungen eines Einkaufes in der Winterzeit war Schwitzen in vielerlei Hinsicht angesagt!!!

Meine geliebte Herrin machte diese Einkaufsbummel zu einem wahren EVENT für mich als Ihren Sklaven.
Es blieb natürlich und von mir bereits im Vorfeld befürchtet nicht aus das sich meine Herrin und Martina wie zufällig auf einigen dieser AUSFLÜGE des Sklaven trafen…..

Nun hatte ich logischerweise Beiden ein gehorsamer und devoter Sklave zu sein.
Im Anschluss an die Bummelei durch diverse Geschäfte und Einkaufszentren durfte ich dann beim Dinieren in Restaurants als devotes Männchen am Tisch sitzen und den Damen beim Essen zuschauen und ein kleines Mal zu mir nehmen.

Dies geschah immer gleich mit dem Hinweis dass nach Rückkehr in die heimatlichen Gefilde Aufgaben auf mich warten würden welche ich dann lächelnd und liebreizend zu erfüllen habe.

Entsprechend dem regen Gedanken und Informationsaustausch war Martina längst in den Fortschritt meiner Erziehung zum willigen Lecksklaven eingeweiht und dieses nutzen beide Herrinnen an jenen Abenden weidlich aus.

Ich will mich aber nicht beklagen machte es mir doch sehr viel Freude beiden Herrinnen diese Dienste zu erfüllen!!!!!!

Werte Leser,
es versteht sich das ich als Keuschheitssklave auch seitens meiner geliebten Herrin weiter diszipliniert wurde was die Aufnahmefähigkeiten meiner Sklavenvotze betrifft.

Wenn ich über die Jahre hier schon sehr dehnungsfähig gemacht wurde hat sich meine Herrin ein beachtliches Ziel vorgenommen und dieses mit Beginn des neuen Jahres auch erreicht.
Inzwischen machte es ihr keinerlei Mühe meine Arschvotze mit beiden Fäusten zu begehen.
Der Weg hierhin führte über diverse Zwangssitzungen auf den unterschiedlichsten Dehnungsgeräten.

Die finale und endgültige Dehnung musste ich aber mittels des Kegelplugs erfahren. Eine Stunde Zwangsdehnung hierauf und das in vielfacher Wiederholung hat meine Arschvotze für beide Fäuste trainiert und inzwischen kann ich einen Durchmesser von knapp 12 cm in mir aufnehmen!!!!

Hierfür danke ich meiner Eheherrin ganz lieb denn das ist denke ich für einen Sklavenanus doch sehr beachtlich.

Ab seitens der stetigen Keuschhaltung und der regelmäßigen Demütigungen bei Besuchen ihrer Freundin kam meine geliebte Herrin Anfang des Jahres auf die Idee mich ihren Keuschling und Sklaven in einem Forum des WWW zu präsentieren.

Das ich hierzu ohnehin keine eigene Meinung haben darf versteht sich von selbst und so wurde ich von nun an ständig fotografiert.

Meine Herrin war der Meinung das auch andere die von ihr gemachten Erfahrungen und die damit verbundenen Vorzüge eines willigen und keuschen Ehemannes sowohl in Berichten als auch in Bildern genießen sollten.
Auch Anregungen welche sie durch dieses Forum erhielt sollten zukünftig bei mir Anwendung finden.

Die Säuberung meiner geliebten Herrin nach der Toilette war eine der Anregungen welche sie durch das Internet bekam.
So wurde ich zunächst nur zur Säuberung der göttlichen Spalte , aber nach und nach zur Aufnahme geringer Mengen bis schlussendlich zur Aufnahme des gesamten Sklavensektes herangezogen.

Inzwischen diene ich meiner Herrin als lebende Sektkelch und das habe ich auch nächtens zu erledigen......meine Herrin weckt mich und ich nehme meine Aufnahmeposition am Bettrand ein.
Das ich über kurz oder lang auch der Sektsklave ihrer Freundin Martina sein werde ist für mich eigentlich schon heute logisch.

Ein andrer wesentlicher Einschnitt in meinem Dasein war die Anschaffung eines Gummianzuges, den ich nun regelmäßig tragen muss.
Dies gilt sowohl für die Wohnung als auch für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit – wo ich ihn dann unter der Kleidung tragen muss.

Die Keuschheitskäfige des CS wurden in dieser Zeit ebenfalls erneuert und deutlich verkleinert.
Insgesamt hat sich meine Herrin seit Teilnahme am besagten Forum noch konsequenter und dominanter Verhalten und inzwischen die Erziehung zum CUCKOLD in Erwägung gezogen.

Auch hier wurde meinerseits lediglich die Zustimmung eingeholt welche ich mich aber auch nicht wagen würde zu verweigern.
In der Präsentation gegenüber ihrer Freundin bin ich ohnehin schon als Sklave, Diener und Kleinschwanz geoutet und ich kann mir auch sehr gut vorstellen bei männlichen Gästen diese Position zukünftig auszuüben.

Inwieweit ich dann mit einbezogen werde wird sich mir zeigen. Es soll meiner Herrin gut gehen und an nicht´s fehlen, dass ich meine Bestimmung und dieser werde ich mich widerspruchslos hin geben.
So mich diese Herren dann benutzen wollen bin ich durch meine Herrin ausreichend gedehnt.
10. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin_nadine am 02.02.12 16:56

da bin ich gespannt wie das shopping im sommer wird. da kannst du nichts kaschieren.

danke für deinen bericht.
11. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Devotus am 02.02.12 19:27

So soll und muss ein Sklavenleben an der Seite einer strengen Dame auch sein.
Leider gibt es zuwenig dieserart göttlichen Ladies. Ich suche auch schon ewige Zeiten.
12. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Herrin Doris am 06.02.12 17:40

Zitat
So soll und muss ein Sklavenleben an der Seite einer strengen Dame auch sein.
Leider gibt es zuwenig dieserart göttlichen Ladies. Ich suche auch schon ewige Zeiten.


danke devotus das du meine erziehungsmethoden begrüßt
13. RE: Mein gewünschter Weg zum Cuckold der Herrin Doris

geschrieben von Keuscher Fußfeti am 09.03.12 19:54

Du hast es gut Sklave der KH-Herrin so eine konsequente und strenge Herrin zu haben. Sei froh darüber so eine gefunden zu haben. Wie lange wirst du den jetzt schon keusch gehalten. Bist du permanent unter verschluss? Vieleicht habe ich was überlesen?!
Wie ist das mit deiner Erektion. Ist sie schon schön zurückgegangen, so wie sich das für einen Cuckold wie dich gehört oder wird er noch steif das kleine Dingen. Ich hoffe mal nicht. Das wäre ja eine Beleidigung für deine Herrin.


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