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Thema:
eröffnet von Spritzfrei am 27.02.12 00:32
letzter Beitrag von Spritzfrei am 19.04.12 01:22

1. Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Spritzfrei am 27.02.12 00:32
Natürlich weiß ich, wie das heutzutage jederman weiß, dass Masturbation als unschädlich gilt und dies fast immer auch ist. Aber was ist, wenn man praktisch nur noch onaniert? Das kann doch nicht gesund sein, oder? Hat von daher irgend jemand Lust, hier zu berichten, was es deswegen heutzutage für Erwachsene noch an Möglichkeiten geben könnte oder sollte, sich ärztlicherseits einen Anti-Onanie-Gürtel (oder wohl notwendigerweise einen Anti-Onanie-Overall, weil man in Gürtel ja doch selbst immer irgendwie hereingreifen kann) verordnen und in einem Orthopädiegeschäft dann auf Rezept nach Maß anfertigen zu lassen, um endlich spritzfrei zu werden?
2. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von gweny am 27.02.12 14:56
Zitat
Natürlich weiß ich, wie das heutzutage jederman weiß, dass Masturbation als unschädlich gilt und dies fast immer auch ist. Aber was ist, wenn man praktisch nur noch onaniert? Das kann doch nicht gesund sein, oder? Hat von daher irgend jemand Lust, hier zu berichten, was es deswegen heutzutage für Erwachsene noch an Möglichkeiten geben könnte oder sollte, sich ärztlicherseits einen Anti-Onanie-Gürtel (oder wohl notwendigerweise einen Anti-Onanie-Overall, weil man in Gürtel ja doch selbst immer irgendwie hereingreifen kann) verordnen und in einem Orthopädiegeschäft dann auf Rezept nach Maß anfertigen zu lassen, um endlich spritzfrei zu werden?




ich denke auch in d.land gibt es so etwas auch nicht und aus diesem grunde habe ich mir den K/G selber
"verordnet" ich denke hier geht es vielen anderen genau so !
gruss aus namibia von ..
GWENY
P/S fuer mehr sende mir eine P/N ,,auch dir kann geholfen werden !
3. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von kedo am 27.02.12 19:02
Zitat
Hat von daher irgend jemand Lust, hier zu berichten, was es deswegen heutzutage für Erwachsene noch an Möglichkeiten geben könnte ... ?
ja ja, die hirngespinste.

ich denke mal, dauerwichser könnten sich um eine psychotherapie bemühen. ganz einfach.
4. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Loci am 27.02.12 19:07
Ich habe eine Weile überlegt ob die Frage wirklich ernst gemeint ist da wir hier im Story-Bereich sind. Von der Formulierung her bin ich mir aber ziemlich sicher, dass die Frage tatsächlich ernst gemeint ist.

Zum ersten bezweifle ich, dass es in Deutschland einen Arzt gibt der dir sowas verschreiben würde (oder überhaupt erst auf die Idee kommen würde) oder ein Orthopädiegeschäft welches sowas anfertigen würde. Ich vermute wenn du mit so einer Vorstellung zu einem Arzt gehst wird der dich zu einem Psychologen schicken und zumindest dein Blutbild auf ein Ungleichgewicht deines Hormonhaushalts untersuchen.

Zum zweiten. Aus dem Bereich des Windelfetisch kenne ich das Bestreben einiger sich auch ohne medizinische Notwendigkeit ihren Fetisch auf Rezept zu besorgen. Persönlich finde ich das nicht ok, da sie so - bewusst oder unbewusst - dafür sorgen, dass alle Beitragzahler ihrer Krankenkasse für ihren Fetisch zahlen.

Grüße
Loci
5. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Devotus am 27.02.12 20:23
Frag doch mal in Griechenland bei einer Krankenkasse. Bisschen Schmiergeld und Du bist Mitglied und alles wird genehmigt
6. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von LordGrey am 27.02.12 21:44
So, als erstes mal verschoben da am falschen Ort.
Zweitens, solches Verhalten ist vor allem bei geistig behinderten Personen ein Problem. Uns selbst dort sehr selten. Bei Personen mit intakten kognitiven Fähigkeiten geht man davon aus das sie entweder sich beherschen können oder psychiatrische Hilfe benötigen. Geräte oder Vorrichtungen sind in der seriösen Medizin wohl wirklich Geschichte.
7. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Sugarbaby am 27.02.12 23:40
Sowas wird heutzutage doch mit Psychopharmaka "gelöst".
8. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Switcher39 am 28.02.12 00:47
Ich glaube, dass ein Kg aus praktischen Gründen nicht verordet wird, sondern stattdessen zB Psychopharmaka gegeben werden.
Für den Patienten bräuchte man einen KH. Ist kein Partner Vorhanden, müsste
1. Der Schlüssel dem Patienten gegeben werden, was alles sinnfrei macht
2. Der Schlüssel beim Artzt bleiben, was auch unpraktikaben wegen Hygiene usw. ist. Außerdem wäre es wahrscheinlich eine Art der Freiheitsberaubung und damit straftbar.
9. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von LordGrey am 28.02.12 21:19
Psychopharmaka sind keine Wundermittelchen, das einzige was wirken könnte würde den Patienten nicht funktionsfähiug lassen. Nicht mal die chemische Kastration würde helfen. Nur wenn der Patient wirklich an sich selber arbeiten will kann dem mit Psychotherapie beikommen.
Ihr müsst euch im klaren sein das Früher eine andere Mentalität vorherschte, die Religion war wichtiger Teil des täglichen Lebens, und die Bibel erwähnt die Sünde des Onan. Dies wurde ausgelegt das die Selbstbefriedigung eine Sünde sei, obwohl es da um einen Coitus Interruptus ging und um Menschen erdachtes. Aber in Victorianischer Zeit wurde daraus so ein Tabuthema draus gemacht. Die meisten Geräte dienten besorgten Eltern als Schutz für ihre Zöglinge. Und da wurde eine Menge unsinniger Dinge "Erfunden".
Heute ist die Mentalität eine andere und Eltern würden massive Probleme mit der Obrigkeit bekommen wenn sie ihren Kindern sowas antun würden. Von daher sind solche Instrumente auch nicht mehr auf dem normalen Markt zu bekommen.
Bleiben Antiquitäten und Sex shops...
10. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Wolfsgesicht am 29.02.12 00:44
Zitat
Anti-Onanie-Gürtel ?


Es gibt ja bei Heetkamp diese Arm-Schnür-Schienen. Mit gerade geschientem Ellenbogen wird das Wichsen mit den Händen wohl ziemlich schwer werden.
11. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von bondage munich am 29.02.12 15:31
Zitat

Und da wurde eine Menge unsinniger Dinge \"Erfunden\".


Gibt es da wenigstens noch Dokumente darüber?
12. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von LordGrey am 29.02.12 21:29
Ja, gibt es. Kannst dazu einiges im I-Net finden. Ansonsten musst du wirklich in die Geschichte der Orthopäden (Bandagisten) eintauchen.
13. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von bondage munich am 01.03.12 11:30
Zitat
Ja, gibt es. Kannst dazu einiges im I-Net finden.


nach welchen Stichworten muss man da gurgeln?
14. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von LordGrey am 01.03.12 21:11
Das ist jetzt aber nicht dein Ernst,oder?
Sei mal etwas kreativ.
Wie wäre es mit ?Anti masturbation device
15. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Spritzfrei am 15.03.12 17:40
Ihr Lieben,

Vielen Dank für eure Antworten auf meine dringende Frage. Bitte seht es mir nach, dass ich jetzt nicht jedem antworte, aber macht euch bitte alle zu meinen Antworten Gedanken, vielleicht fällt euch dann ja noch was Wichtiges zu der für mich meiner Meinung nach nach wie vor gesundheitlich nötigen Onanieverhinderung ein.

Zunächst mal an GWENY: Vielen Dank für dein Angebot. Falls ich mal in Namibia sein sollte, werde ich mich auf alle Fälle sofort bei dir melden. Einstweilen nochmals vielen Dank!

Ja, dann an kedo: Zunächst mal zum Thema Hirngespinste: Ich denke mal, viele Leute, die sich noch nie für Keuschheit interessiert haben bzw. die sich - wie ich es ja nun gerade muss - nie darum bemühen mussten und nichts vom Kgforum wissen, würden das ganze Kgforum wohl für Hirngespinste halten. Insofern verstehe ich nicht, wieso gerade meine Behandlungsnotwendigkeit ein Hirngespinst sein soll.

Lieber Loci, danke, dass du meine Frage ernst genommen hast. Nun zur Frage einer Bezahlung für medizinisches Keuschheitsgerät: Für mich handelt es sich doch eben gar nicht um den Wunsch nach einem fetisch, sondern, so wie ich das spüre, um den Wunsch nach einer für mich nötigen ärztlichen Behandlung, von mir aus auch durchaus auf meine eigenen Kosten.

Eure Lordschaft!
Zu Eurer ersten Antwort: Ich kann mich ja nun aber leider eben nicht beherrschen und brauche auf der anderen Seite aber deswegen doch wohl nicht auch gleich zum Psychiater. Ich meine nur: Weil ich mich nun eben nicht beherrschen kann, schade ich mit meiner ewigen Onanie doch wirklich allmählich meiner Gesundheit und deswegen brauche ich doch die ärztliche Hilfe, damit meine Gesundheit nicht noch weiter Schaden nimmt.
Zu eurer zweiten Antwort: Was du schreibst ist auch nach meiner Überzeugung alles absolut richtig so. Aber ich habe doch ausdrücklich mitgeteilt, dass ich erwachsen bin, und dann sollte es doch möglich sei, dass ich ärztlicherseits medizinisches Keuschheitsgerät verordnet bekomme, wenn dies denn der einzige Weg (die anderen denkbaren Möglichkeiten hast du mit Recht ja auch ausgeschlossen) zu meiner Heilung sein könnte?

Liebe Sugarbaby, Das mit Psychopharmaka ist schon versucht worden. Die entsprechende Wirkung beruht aber darauf, dass man einfach impotent ist, solange man die entsprechenden Mittel nimmt und damit hatte ich dann genau das unerwünschte Ergebnis: Die - in dem Fall zum Glück im wesentlichen nur vorübergehende - Impotenz, die ich doch als Dauerfolge meiner ewigen Onanie so sehr fürchte.

Lieber Switcher39! Natürlich muss ich dir zustimmen. Deine Einwände bedeuten demnach doch, dass dann auch die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes wohl mit verordnet werden müsse, höchstwahrscheinlich dann auch auf meine eigenen Kosten?

Noch einmal euch allen herzlichen Dank und weiterhin die bitte an alle um weitere Antworten, was noch weiter wichtig ist, um endlich ein für mich geeignetes, genau passendes und sicheres medizinisches Keuschheitsgerät verordnet zu erhalten, um endlich Spritzfreiheit zu erreichen.

Es grüßt euch euer spritzfrei
16. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von gweny am 16.03.12 06:20
gerne .. danke wuerde mich freuen ..du waehrst nicht der erste der mich hier in sachen K/G besuchet hat !!
gruss aus namibia von...
GWENY
17. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von sub-u. am 16.03.12 13:52
Spritzfrei,

diese Dinge verschreibt dir dein Hausarzt. Die Kasse zahlt alles, lediglich Praxis- und Rezepzgebühr bei dir...........

sorry, beste Unterhaltung.....

vG
18. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Spritzfrei am 23.03.12 02:24
Danke, sub-u., für diesen guten Hinweis. Da ich mich selbst vor ca. 5 Jahren tatsächlich dazu aufgerafft habe, mich deswegen in die Behandlung zu begeben, kann ich Euch gern berichten, wie sich das abgespielt hat: Er hat mich zuerst etwas ratlos angeguckt und hat dann gesagt: "Nein, welche Art der Behandlung ich für Sie mache, das entscheiden nicht Sie als Patient, sondern ich als Arzt, sonst hätten Sie doch deswegen nicht zu mir zu kommen brauchen, oder?!" Dann hat er mir tatsächlich ein Psycho-Medikament aufgeschrieben, das die für mich so dringen nötige Wirkung "als Nebenwirkung" habe. So, und was ist nun passiert? Seitdem kriege ich ihn nicht mehr so richtig steif und - das ist nun mal der Fehlschluss bei der Verordnung derartiger Psycho-Medikamente aus Keuschhaltungs-Gründen - seitdem ist meine Masturbation nicht weniger geworden, sondern ich fasse seitdem noch viel häufiger als vorher hin, um ihn vielleicht doch irgendwann mal wieder richtig steif zu kriegen (). Die süchtige Onanie ist also dadurch noch viel schlimmer und gesundheitlich gefährlicher geworden, als sie es vorher schon war, ein totaler Reinfall. Geil, was! Ich denke nun erst recht: Da wird nur noch die Verordnung von einem Anti-Masturbation-device helfen. Daher nochmal die Frage an alle: Wie komme ich bloß an so eine Verordnung. So wichtig wie es nun mal für mich ist (oder zumindest endlich sein sollte), spritzfrei zu werden.

Es grüßt dich, lieber sub-u., und euch alle mit der Bitte um eure weitere Hilfe dazu

Euer Spritzfrei
19. RE: Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung von Keuschheitsgerät aus medizinischen Gründen?

geschrieben von Spritzfrei am 19.04.12 01:22
In dem thread "Keuschheitsgürtel vom Orthopäden" von joachimin der Kategorie "Keuschheitsgürtel für Damen" haben ille und Joern zwei ganz heiße Beiträge dazu geschrieben, die lohnen sich wirklich zu lesen!!! Fällt nach dem Lesen dieser Beiträge noch jemandem was dazu ein

fragt euch, um endlich spritzfrei zu werden,

mit herzlichen Grüßen und liebem Dank für die bisherigen Anregungen

stets euer ...

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