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eröffnet von fluX am 08.04.12 16:01
letzter Beitrag von fluX am 11.07.23 20:41

1. She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 08.04.12 16:01

She’s the Lady

Meine Freundin und ich sind ein halbwegs junges Paar (Mitte 20 und Anfang 30), wir lieben uns seit über fünf Jahren, führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, machen von Zeit zu Zeit aber auch Spiele, wo sie oder er die Führung für einige Zeit übernehmen darf. In diesem „Tagebuch“-Auszug übernimmt meine Freundin die Führung, die für dieses Spiel nun mit „Lady“ angesprochen wird. Begonnen hat es am letzten Sonntag:

Sonntag: Während wir beide miteinander intim wurden und sie auf mir saß, offerierte mir meine Freundin, dass sie nun die Führung für die nächsten Wochen (Enddatum erstmal offen) wieder übernehmen werde. Während sie auf mir ritt, sagte sie mir, ich solle noch mal genießen, einen Orgasmus zu haben, sie anfassen zu dürfen, wie ich es wolle, ihre schönen Brüste zu berühren, u. v. m., denn meine Freiheit sei nach diesem Miteinander nun fürs erste vorbei.
Sie erzählte noch viel mehr mit selbstsicherer, geiler, keuchender und sanfter Stimme. Leider kann ich das nicht alles so eindrucksvoll wiedergeben, da ich auch mit anderen Dingen beschäftigt war Jedenfalls ist diese Art von „Dirty Talk“ so was von anregend… Und die Gefühle werden noch intensiver, wenn deine Chica dir grad erzählt, dass das in der Form erstmal das letzte Mal sein könnte. Da ist selbst das Berühren der Lippen ein halber Orgasmus
Nach diesem wunderschönen Erlebnis kuschelten wir uns noch zum Einschlafen aneinander und sie sagte, sie werde morgen die Regeln für den kommenden Zeitraum aufstellen.

Montag: Für das aufschreiben der Regeln war heute keine Zeit. Meine Aufgaben habe ich nicht vollständig und zu ihrer vollen Zufriedenheit erfüllt, so dass sie mich am Abend mit einigen Schlägen auf den Hintern durch einen Rohrstock zur Rechenschaft zog.
Anschließend im Bett durfte ich ihre Füße küssen, riechen und massieren, während sie meinen Penis mit ihren Händen stimulierte. Auch sie zeigt ihr Wohlgefallen daran. Es war wunderschön. Schließlich wollte sie mehr und setzte sich auf mein steifes Glied, wir küssten uns, sie kniff in meine Nippel, ich hatte ihre Brüste zu küssen. Und auch wenn die Regeln noch nicht schriftlich formuliert waren, war klar, dass ich ab nun nur noch auf ihre ausdrückliche Erlaubnis hin zum Höhepunkt kommen durfte. Da dies der erste Tag war, war anzunehmen, dass ich wohl kaum hätte kommen dürfen. Dies heizte natürlich in der Vorstellung zusätzlich an. Außerdem bewegte sie sich „leider“ zwischendurch auch oft so, dass es mich sehr arg stimulierte (sie kann sich auch so bewegen, dass in erster Linie nur sie davon zum Höhepunkt kommt und ich um einiges länger brauchen würde).
Auch wenn sie gegen Ende an „sich“ dachte und schließlich einen Orgasmus hatte – ich wurde bestraft, durfte Füße küssen, wurde mit Händen stimuliert, habe sie nun auf mir, mit ihren wunderschönen, weiblichen, großen Brüsten, die ich auch noch unentwegt zu küssen hatte (für sie eines der schönsten Gefühle – an ihren Nippeln geküsst zu werden), schaue zu, wie sie sich zum Orgasmus wiegt und ihn schließlich bekommt, weiß, dass ich eigentlich nicht darf…- vielleicht drei Sekunden nachdem sie mit ihrem Orgasmus begann, kam es mir. Wissend, dass ich bisher keine Erlaubnis hatte, sagte ich, dass ich kommen würde… Doch das war ihr in diesem Moment verständlicherweise aus Eigeninteresse egal! Ich genoss einen wunderschönen Orgasmus in meiner bezaubernden Lady. Wir umarmten uns noch eine Weile. Sie meinte, dass ich ja ganz schön Glück gehabt hätte. Sie war zufrieden (und ich erst) und wir schlummerten bald ein.

Dienstag: Sie diktierte mir heute das Regelwerk, dass jederzeit noch ergänzt werden könne. Ich tippte derweil fleißig im Laptop ein. Das Resultat ist das Folgende:

Regeln und Gebote


§1 Mögliche Stati
 Status 1: Vollkommene Unterwerfung und absoluter Gehorsam. Keine Widersprüche, keine Frechheiten, keine Diskussionen.
 Status 2: Witzige Sprüche zwischendurch sind erlaubt.
 Status N/F: Sein, wie man ist. Freie Meinungsäußerung (z. B. beim Weggehen mit anderen oder „Kurzurlaub“). Die aufgeführten Paragraphen bleiben in dieser Zeit aber unberührt und sind weiterhin gültig. Lediglich bezüglich der Umgangsformen zwischen Sub und Dom hat Sub mehr Freiheiten und kann sich „normal“ verhalten.
 Ein Status hebt sich nicht automatisch auf sondern gilt, bis ein anderer Status verkündet wird.

§2 Grundsätzliches Verhalten
 Es wird empathisches Verhalten seitens des Sklaven erwartet.
 Unausgesprochene Wünsche werden erfüllt; Sub ist stets auf der Suche nach dem, was der Herrin gefallen könnte.
 Befehle der Lady sind stets auszuführen. Als Befehle verstehen sich sämtliche Wünsche der Lady, auch indirekte Äußerungen, wie beispielsweise „Ich hätte gerne einen Kaffe.“
 Vorschläge aller Art nur nach ausdrücklicher Bitte der Lady.
 Verstöße gegen einen der Paragraphen werden vermerkt und geahndet (z. B.: Abzug im Bonuspunkt-System).

§3 Begrüßung
 Zur Begrüßung werden stets die Füße der Lady geküsst und zehn Minuten massiert. Kombinationen sind möglich. Dies gilt, wer immer auch nach Hause kommt.

§4 Aufgaben, Bonuspunkte und Minuspunkte
 Aufgaben sind vollkommen beliebig (Treppenhaus wischen oder „katzenartiger erotischer Tanz“). Aufgaben sind stets zu erfüllen, ansonsten folgt Strafe.
 Mit Erledigung der Aufgaben kann es zudem Bonuspunkte geben. Das Ausloten der Bonuspunkte ist noch nicht festgelegt.
 Minuspunkte sammeln ist jederzeit möglich.
 Bonuspunkte sind potentiell auch immer möglich, allerdings eher selten im Vergleich zum Verteilen von Minuspunkten.

§5 Orgasmus
 Orgasmen gibt es grundsätzlich für den Sub nicht.
 Der Sub kann sich Orgasmen anhand eines Bonussystems verdienen.
 Sexuelle Wünsche dürfen nicht geäußert werden, es sei denn, die Lady fragt ausdrücklich danach.

§6 Reinheit
 Die Eier sind stets rasiert, sowie selbstredende Nagelpflege.
 Geduscht wird selbstverständlich regelmäßig täglich. Zudem hat das Glied jederzeit sauber zu sein (zusätzliche Reinigungen).

§7 Einkauf
 Es werden keine Lebensmitteleinkäufe getätigt.
 Bis zum Ende des Spiels muss der Sub drei Kilo Gewicht verloren haben.
 Süßigkeiten sind grundsätzlich verboten. Ausnahme ist die ausdrückliche Erlaubnis von Lady.
 Ausnahmen dürfen erbeten werden, die Entscheidung trifft aber die Lady. Diese sind zu akzeptieren.

Auch diesen Abend war sie nicht ganz zufrieden mit der Erfüllung meiner Aufgaben und es folgten vor dem zu Bett gehen die obligatorischen Schläge auf den nackten Hintern mit dem Rohrstock. Im Bett hatte ich einige Sekunden, um ihren Füßen gute Nacht zu sagen, dann legte sie sich in meinen Arm, berührte mich aber auch nicht nur für einen Moment im Intimbereich oder an den Nippeln. Ein Gutenachtkuss war der einzige zärtliche Kontakt.

Mittwoch: Am Abend erhielt ich einige Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Po, da ich einige Aufgaben nicht zufriedenstellend erfüllt hatte. Nebeneinander im Bett liegend, durfte ich noch ihren wunderschönen (das sagen selbst Freundinnen von ihr, die Füße normalerweise hässlich finden) Füßen gute Nacht sagen – also etwa 3-5 Minuten küssen und atmen, anschließend schliefen wir ein.

Donnerstag: Der bisher “sexuellste” Tag. Die Lady stickt geduscht ein Muster in ihr Deckchen, während sie sich ohne Höschen und mit nackten Beinen und Füßen auf mich drauf setzt und an meine angewinkelten Beine lehnt. Die Füße hält sie mir ins Gesicht und werden von mir geküsst. Der Atem ist etwas schwerer, da sie auf meinem Bauch sitzt. Ihre Füße sind wunderschön, zudem sehe ich ihre Vagina immer wieder. Als der Druck irgendwann zu stark wird, hat sie Mitleid und sie ändert ihre Position. Sie kniet nun über meinem Gesicht und lässt sich ihre Vagina lecken, während sie weiter stickt und äußert ihr Gefallen darüber. Sie schmeckt unglaublich lecker. Während ich sie dort küsse rutscht sie gelegentlich leicht auf meinem Gesicht umher, ein irres Gefühl. Zwischendurch erblicke ich durch ihre Oberschenkel ihr schönes Gesicht, mit hereinfallendem langen Haar auf mich herabblicken. Welch schöner Anblick von hier unten.
Nach einer Weile gibt sie das Sticken auf und lehnt sich an die Couch, lässt sich die Füße küssen, während sie eine Serie im Fernsehen schaut und fasst mich dabei an. Bald darauf schwingt sie ihre Hüften noch einmal über mein Gesicht um sich die Vagina küssen und lecken zu lassen, nimmt anschließend den Penis und schiebt ihn in sich hinein. Sie reitet mich, während sich unsere Lippen und Zungen berühren und ich ihre Brüste berühren soll. Bald ist sie soweit und sie bekommt ihren Orgasmus, ein wunderschöner Anblick. Ich höre nicht auf, mich ihn ihr zu bewegen. Nachdem sie fertig ist, umschließt ihre Vagina noch weiter meinen Penis und sie bewegt ihr Becken wieder, um mich weiter zu stimulieren. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, entzieht sie sich mir und steht auf, während die ersten Tropfen aus dem zuckenden Penis ins Nichts schießen. Sie wartet, bis sich der Penis beruhigt hat und wischt dann das Sperma weg. Anschließend erlaubt sie mir, ihren Orgasmus zu schmecken.
Wieder darf ich ihre süße Pussy genießen, während sie sich auf meinem Gesicht bewegt, mir gelegentlich die Luft halb oder ganz nimmt und meinen immer noch harten Penis mir ihrer Hand stimuliert. Dieser Traum endet in dem Moment, als ich mich meinem Höhepunkt nähere. Wie zuvor, passt sie den Zeitpunkt exakt ab und lässt nun die Finger von mir, während ich wieder Flüssigkeit verliere. Mit dem Verweis darauf, dass bald Besuch käme und hier noch aufgeräumt werden müsse, ist unsere Zweisamkeit beendet und ich habe eine neue Aufgabe zu erfüllen. She is so hot!
Am Abend kommt eine Freundin mit der sie „Mädelsabend“ haben möchte. Die erste Zeit darf ich dabei sein. Auftrag vom Vortag war aber, mir eine eigene Beschäftigung für den Abend Auswärts zu suchen, dass ich nicht die ganze Zeit sondern nur Anfangs da mit im Wohnzimmer rumhänge. Ich hatte sozusagen „Hausverbot“. Erfreut zeigte sie sich, als sie erfuhr, dass ich am Abend mit Freunden in einer Kneipe Bier trinken und Fußball schauen werde
Da der nächste Tag ein Feiertag sein sollte, rief ich sie gegen 0 Uhr an und fragte, ob sie Lust habe sich nach ihrem Mädelsabend noch in der Stadt in einer Disco mit mir zu treffen. Das hatte sie. So fuhr ich nach dem Kneipenabend und sie nach ihrem Weinabend in die Stadt und wir quatschten und knutschten am Tresen und tanzten teils eng umschlungen und küssend auf der Tanzfläche. Um halb vier gingen wir dann nach Hause und schliefen schnell ein.

Freitag: Kar-Freitag morgen wollten wir Vormittags Verwandtschaft besuchen fahren. Da sie dort bis Sonntagabend bleiben würde, ich aber nur bis Samstag, legte sie mir den Keuschheitsgürtel (Peniskäfig) aus Edelstahl heraus und notierte sich die Nummer des Plombenschlosses. Diesen hätte ich am nächsten Tag direkt nach meiner Ankunft alleine zu Hause anzulegen. Anrufen, wenn ich ankomme und anschließend ein Bild per Whatsapp vom verplombten KG zusenden.
Der Rest des Tages war in der „Öffentlichkeit“. Abends sind wir dann erst um eins allein, Lady war sehr müde, zwickt mir einige Sekunden genüsslich und stark in die Nippel, streichelt kurz die Eier und den Penis, wendet sich dann mit den Worten ab, dass es gut sei, dass sie Dom sei, sonst hätte sie jetzt ein schlechtes Gewissen und schlief ein.

Samstag: Zum Aufwachen kuschelten wir, während sie unter der Bettdecke meinen Penis in mit einer Hand fest umschloss (ca. 5 Min), bis dann Leute ins Wohnzimmer, wo wir auf der Couch lagen, kamen. Einige Stunden später ein eiliger Abschiedskuss, weil der Zug bald fahren sollte und es ging für mich wieder heimwärts.
Dort angekommen verständigte ich meine Lady, (um sicherzugehen kann man auch die Fahrzeiten im Netz raussuchen und schließlich den Weg von der Bushaltestelle bis nach Hause, wo unverzüglich der KG angelegt werden soll, filmen), legte mir selbst den für mich ausbruchsicheren, weil modifizierten Edelstahl-KG an und schickte das Beweisfoto per Whatsapp meiner Lady, die sich zufrieden zeigte. Abends haben wir noch mal telefoniert und sie wollte ein neues Foto, um sich in diesem Moment noch sicherer zu fühlen. Versehentlich sendete ich ihr das alte noch mal, was sie gar nicht lustig fand, stellte ihren Ärger aber wieder ein, als ich ihr das erklärte und das neue unverzüglich nachsendete

Sonntag: Nach wie vor verschlossen und alleine zu Hause. Es ist früher Nachmittag, ich schreibe gerade das hier

Einschub zum KG:
- Plombenschlösser: Sie sind jederzeit von jedem zu öffnen (z. B. Unfall). Alles was man braucht, ist eine Schere. Ausbruchssicher halt dennoch, denn sie sind nummeriert. Und so kann man der Lady nichts verheimlichen.
- Ausbruchssicherheit: Bevor ich den Käfig auf den A-Ring schiebe, schiebe ich eine kleine Gummidichtung, an der ein sehr dünnes Band, das um den Penis herumgeführt wird, befestigt ist. Das könnte zwar wahrscheinlich nicht das Herausziehen des Gliedes verhindern, jedoch bekommt man es auf keinen Fall wieder durch das dünne Band in den KG hinein und die Lady würde es sehen!
- Orgasmus im KG: Während meine Lady nicht im Lande ist, habe ich unten im KG ein spitzes Stück liegen (Anleitungen dazu finden sich hier im Forum, habe mir selbst etwas aus dem Baummarkt besorgt). Bei Erektion drückt die Spitze in die Eichel, so dass man sich etwa nach 10 – 20 Sekunden spätestens wünscht, keine Erektion mehr zu haben.
Ich sehe also keine Möglichkeit des Betrugs, was nach in diesem Fall, bisher fünf Tagen Keuschheit und nun so lange alleine sein auch wirklich gut so ist. Kann zwar auf dumme Gedanken kommen, aber nix in der Richtung tun.
Über Whatsapp bekam ich während des Schreibens an diesem „Tagebuch“ zur Kontrolle diese Nachricht:
„Krieg ich bitte noch ein paar Ostereier fotografiert? – Ich warte…“. Habe Lady ein neues Bild mit derselben verschlossenen Plombe und den „Ostereiern“ gesendet. Nach einiger Zeit Funkstille dann die Nachricht: „Hab die Eier gefunden“.
Heute Abend wird meine Lady in Begleitung eines Verwandten, der bei uns übernachten wird, wiederkommen.

Bis hierher erstmal – falls Interesse besteht u. Zeit zum Schreiben ist, kann die reale Geschichte fortgesetzt werden. Beiträge von euch sind willkommen.
2. RE: She´s the Lady

geschrieben von SklavinSabine am 08.04.12 16:23

Ich weiß nicht, ob ich auch für andere spreche, aber mich würde die Fortsetzung interessieren.

UND

wie lange du den KG noch tragen musstest.

Darf man auch fragen, welchen KG du besitzt?
3. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 08.04.12 17:41

Hey, schon eine Nachricht!
Schön, dass dich eine Fortsetzung interessiert. Mal sehen, wann ich die nächsten Tage Zeit dafür finde, noch gibts ja nichts neues, außer dass ich noch immer alleine hier sitze und nach meiner Lady darbe .

zu a) Sie machte, als wir den Zeitraum für ihr "Sub-Sein" festlegten - es waren zehn Tage - zur Bedingung, dass ich im nächsten Spiel für vier Wochen ihr Sub sein solle, damit sie ausreichend Zeit habe, sich für meine Gemeinheiten zu "revanchieren" und auch, weil sie etwas lieber entscheidet, als entschieden zu werden . (Zudem muss ich vor Ende des Spiels drei Kilo verloren haben - s. o. - aber das sollte in vier Wochen ja zu schaffen sein). Wir gucken da aber nicht in den Kalender. Da wir beide einen recht "bewegten" Alltag haben, ist das eher ein Richtwert.
Über den Startpunkt des Spiels ließ sie mich im Ungewissen und es begann einige Wochen nach unserm letzten Spiel genau so, wie unter "Sonntag" beschrieben.
In dieser Zeit bestimmt sie nach ihrem Belieben ob, wann, wie und wie oft es Höhepunkte gibt. Anspruch darauf gibt es in dieser Zeit halt nicht, wenn ihr aber danach ist, kann es durchaus passieren. Dieses Mal sollen zudem gesammelte Bonuspunkte die Voraussetzung für die Möglichkeit einen Höhepunkt zu bekommen sein (s.o.).
Wenn sie in meiner Nähe ist, sie mich also konrollieren kann, verzichtet sie auch gern auf den KG, so dass sie jederzeit Zugriff hat.
Zugleich achtet sie aber strengstens darauf, dass ich nicht selbst "zugreife" - ob wir nun einfach chillen und Fernsehschauen oder ich ihre Füße küsse, sie sich anfassen, küssen oder lecken lässt, sie mich mit zärtlichen oder schmerzlichen Berührungen teased - sich dabei nicht selbst anzufassen ist das oberste Gebot

zu b) Ich besitze ein Model aus Edelstahl, dass dem "Gericke - The Shut" ähnelt. Allerdings hat das ein Schweißer für mich gemacht, der das (glaube 2004) bei Ebay für wenig Geld inserierte. Er hat das selbst in seiner Partnerschaft ausprobiert und mir als "supergeil, wenn sie da vor dir rumtanzt, und du kannst nix tun" am Telefon angepriesen und dann nach Maß angefertigt. Gibt NICHTS dran auszusetzen. Ob er inzwischen auch einen Shop hat, weiss ich nicht - seine damalige Email existiert leider nicht mehr.
Falls du wegen dem Abschnitt "Ausbruchsicherheit" an meinem KG-Modell interessiert warst: Es sollte eigentlich mit allen Edelstahl-Peniskäfigen funktionieren.
4. RE: She´s the Lady

geschrieben von SklavinSabine am 08.04.12 20:02

Hallo flux,

Zitat

zu a) Sie machte, als wir den Zeitraum für ihr \"Sub-Sein\" festlegten - es waren zehn Tage - zur Bedingung, dass ich im nächsten Spiel für vier Wochen ihr Sub sein solle, damit sie ausreichend Zeit habe, sich für meine Gemeinheiten zu \"revanchieren\" und auch, weil sie etwas lieber entscheidet, als entschieden zu werden .


Tauscht ihr die Rollen, weil wenn man nach dem ersten Text von dir geht, dann bist du ihr Sub. Aber nach der o. a. Textstelle, dann war sie doch zuerst dein Sub, oder?
5. RE: She´s the Lady

geschrieben von Hernur am 08.04.12 20:34

Hallo flux,

Ich find dein Tagebuch zum Thema verschlossen sein richtig klasse, sehr anschaulich geschrieben, und vor allem find ich die Regeln Klasse.

Und Sklavin Sabine, bitte sei mir nicht bös, und ich hoffe du auch nicht flux, aber am Anfang von Flux´ Eintrag steht folgendes:


Zitat

Meine Freundin und ich sind ein halbwegs junges Paar (Mitte 20 und Anfang 30), wir lieben uns seit über fünf Jahren, führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, machen von Zeit zu Zeit aber auch Spiele, wo sie oder er die Führung für einige Zeit übernehmen darf. In diesem „Tagebuch“-Auszug übernimmt meine Freundin die Führung, die für dieses Spiel nun mit „Lady“ angesprochen wird.
6. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 15.04.12 15:31

Danke für die Zeilen, freut mich, dass dir der Schreibstil gefällt, Hernur. Die Regeln hat ja meine Lady aufgestellt, das Kompliment habe ich also weitergegeben.
@SklavinSabine: Hernur hat die Frage ja schon beantwortet. Böse ist dir sicherlich keiner dafür, Hernur

Ich schreibe nun einmal weiter, was in der letzten Woche noch so passiert und hängen geblieben ist. Viel Spaß beim Lesen - ich hatte ihn auch, beim Erleben und Schreiben :

Sonntagabend: Wie erwartet haben wir mit unserem Gast bis in die Nacht etwas getrunken und uns unterhalten. Zwischendurch kontrollierte sie meine die Nummer des Schlosses, ich durfte mich befreien und schnell waschen und hatte sogleich wieder im Wohnzimmer zu erscheinen. Spät in der Nacht sind wir dann müde ins Bett. Sie ließ sich noch kurz ihre Füße küssen und wir schliefen gemeinsam ein.

Montag: Am nächsten Morgen mussten wir relativ zeitig aufstehen und zu einem weiteren Osterbesuch. Meine Lady schmiegte sich an mich und griff nach meinen Eiern, knetete sie zwischen ihren Fingern und stimulierte schließlich auch den Penis. Zweimal ließ sie mich so fast kommen, bevor sie uns aufstehen hieß. Inzwischen ist der letzte Orgasmus eine Woche her.
Wir verbrachten den Tag bei einer etwas größeren Feier mit einigen Gästen, die wir auch nicht kannten. Während sie sich irgendwann genüsslich dem Wein hingab, hielt ich mich tagsüber etwas mit dem Alkohol zurück, drei Bier, ein paar Kurze. Zwischendurch fragte sie mich, ob ich mit auf Toilette kommen möchte. Klar wollte ich mir keine Gelegenheit entgehen lassen, ihr Nahe zu sein. Die Toilette war auf einer anderen Etage und eine andere Frau kam uns dort entgegen. Wie selbstverständlich folgte ich ihr auf Toilette. Sie meinte, damit sei ich ja souverän umgegangen und bevor wir das Badezimmer verließen durfte ich vor ihr knien und ihre Pussy küssen, während sie ihr Gefallen daran äußerte. Als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder unter die Gäste. Abends, wieder zu Hause, waren zwei Freunde zu Besuch. Noch zwei weitere Male trafen wir uns gemeinsam auf Toilette – das gleiche Spiel wie am Tag. Ein toller Kick so zwischendurch und nach nun recht langer Enthaltsamkeit, kurz vor ihr kniend ihre Pussy verwöhnen zu dürfen.
Zwischendurch offerierte ich ihr, dass ich das „Tagebuch“ (während des Schreibens im Worddokument am Sonntag hatte ich ihr davon erzählt, jedoch noch nicht, dass ich mich am Ende dazu entschloss, es auch ins Forum zu posten) auch ins Forum gestellt hätte, was mit einer Ohrfeige quittiert wurde, weil ich sie erst hätte fragen müssen. Allerdings hatte sie nichts dagegen, dass es dort stehen bliebe und ich dürfe auch weiterschreiben.
Auch dieser Abend trug sich bis spät in die Nacht. Auf dem Weg ins Bett, beide etwas angetrunken, habe ich leider eine Bemerkung gemacht, die meiner Lady missfiel. Das gewohnte Ritual, ihre Füße zu küssen, musste daher ausfallen. Als ich mich dazu anschickte, hieß es von ihr „Füße gibt’s heute nicht!“ und sie versteckte sie unter der Decke, schmiegte sich wortlos in meinen Arm und schlief ein.

Dienstag: Wir konnten beide ausschlafen, so auch unsere Gäste im Nebenzimmer. Während wir nach einigen Stunden Schlaf mal wieder gemeinsam wach waren, drehte sie sich und streckte ihre Füße hinaus, sagte dabei: „Füße sind wieder freigegeben!“ und schlummerte weiter. Ich drehte mich im Bett zu ihren Füssen küsste, streichelte, atmete und liebte sie. Das ging über mehrere Stunden so. Nach inzwischen acht Tagen Enthaltsamkeit war es auf der einen Seite zwar wunderschön, auf der anderen Seite aber auch so etwas wie Folter - Dauererrektion. Sie schickte sich aber nicht an, mich dort zu berühren, lediglich kurz zwischendurch, um sich zu vergewissern, was sie mit ihren Füßen bei mir anrichten konnte…
Als sie sich nach einigen Stunden wieder auf den Rücken drehte, wagte ich mich von ihren Füßen hinweg und küsste ihren Bauch. Ich schob ihr Höschen beiseite und küsste sie dort. Sie ließ mich gewähren und öffnete einige Zeit später ihre Beine und zog mich auf sie. Ich küsste und saugte ihre Nippel, so wie sie es liebt, und stieß unglaublich erregt und kraftvoll zu. Sie erlebte nach etwa einer Minute ihren Höhepunkt. Auch wenn dies nicht das erste Mal war, es ist wunderschön sie bei ihrer Erregung zu erleben und dabei sein zu können. Als sie fertig war, legte sie ihre Füße über meine Schultern und ich sollte noch weiter machen. Sie drückte mir ihre duftenden Füße ins Gesicht während ich fast den Verstand verlor, sagte schließlich den erlösenden Satz, dass ich in ihr kommen dürfe und so geschah es dann auch – mit duftenden Füßen im Gesicht, zwickenden Händen an der Brust und einem bestimmten aber freundlichem Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht - wunderschön! Den Tag verbrachten wir mit Shopping, ich besorgte ihr zwischendurch ein Getränk, ich schlug ihr derweil per Whatsapp drei neue Schuhe für mich vor, sie entschied, welche es sein sollten – allerdings nur, wenn ich dafür ein altes paar Schuhe wegschmeißen würde.
Am Abend waren wir alleine zu Hause, spielten einige Gesellschaftsspiele und ich verwöhnte meine Lady wieder mit Fußmassagen, Küssen und Zunge, bis sie sich mit meiner Hilfe zum Höhepunkt wog und mir ebenso einen gestattete.

Mittwoch:
Heute musste meine Lady vor mir aus dem Haus, für mich war der letzte Urlaubstag. Sie ging duschen und ließ mich während sie sich ankleidete, vor sich knien und an Pussy und Hintern küssen. Als sie fertig war, blondes offenes Haar, schickes Top, schwarze Strumpfhose, mittelkurzer Rock und Stiefel – sie sah wie immer spitze aus – sperrte sie mich in meinen KG und sagte, ich solle zusehen, dass ich meine Vorbereitungen für die Arbeit morgen vollständig erledigt haben solle, wenn sie in einigen Stunden zurückkehren würde. Wenn sie wieder zu Hause wäre, wäre dafür nämlich keine Zeit mehr. Lady verabschiedete sich und ich machte mich an die Arbeit. Zudem musste ich einige Aufgaben für die Lady erledigen.
Am Abend kam sie viel später als angekündigt zurück. Sie ließ sich zur Begrüßung die Füße küssen und massieren. Anschließend sollte ich mich entkleiden und an Händen und Füßen gefesselt wurde ich über die große Wohnzimmercouch fixiert. Das Seil, unten an der Couch befestigt, wurde sehr stramm gezogen, so dass ich gestreckt da lag und mich so gut wie gar nicht bewegen konnte. Während ich, ihr völlig ausgeliefert dort lag, schaute sie fern, setzte sich auf mein Gesicht, ließ sich lecken und küssen, streichelte meine Eier, meinen Penis gelegentlich. Nachdem einiges an Zeit vergangen war und meine Oberarme von der gestreckten Fesselung schon ziemlich schmerzten, so dass mein Penis auch nicht mehr nach ihrem Belieben funktionierte, erlöste sie mich von der Fesselung, zog mich auf sie und ich drang in sie ein, küsste ihre Nippel, während sie meine schmerzvoll mit ihren Fingern malträtierte. Kurz darauf schob sie mich weg und ich leckte ihre Pussy. In weniger als einer Minute erlebte sie ihren Höhepunkt direkt an meinem Gesicht, ihr Körper bebte, ihre Pussy schob sich unkontrolliert vor meinen Augen hin und her – ein toller Anblick, so „nah“ an ihrem Höhepunkt! Noch bevor sie sich ganz beruhigt hatte, drehte sie sich um, ging in Hündchenstellung und wollte, dass ich sie richtig nehme. Gesagt, getan. Ich hielt sie an den Hüften, hatte den geilen Hintern vor mir, den ich heute so lange mit der Zunge verwöhnen durfte und vögelte sie. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr, ohne dass ein „Unglück“ passiert, doch sie befahl mir nicht aufzuhören. So nahm ich sie mit harten Stößen von hinten und kam in ihren sexy Körper zum Höhepunkt.
Beim Zubettgehen quittierte sie das Versagen des Penis während der Fesselung mit fünf Strafpunkten, ließ sich noch kurz die Füße küssen und wir schliefen ein.

Donnerstag:
Früh musste ich zur Arbeit und kam am späten Nachmittag nach Hause. Wie immer wurde sie mit Fußküssen und Massage begrüßt. Zudem sollte ich meine Hose hinunterlassen. Während sie auf der Couch saß, lag ich zu ihren Füßen und sie hielt, während sie am Laptop beschäftigt war, zwischendurch meinen steifen Penis in der Hand. Stets nimmt sie die Zeit, also die zehn Minuten, in der ich sie an den Füßen zu begrüßen hatte. Nach dieser Zeit, machte sie aber keine Anstalten, dass die „Begrüßung“ beendet wäre und ich gab mich weiter ihren Füßen hin. Sie fing an, die Eier leicht zu schlagen, zu kneten, den Penis immer mal wieder zu massieren oder auch nur zu streicheln, während ihre duftenden Füße verwöhnt wurden. Zwischendurch telefonierte sie mit Freundinnen und gab mir die Anweisung: „Bleib bei meinen Füßen und verhalte dich ruhig!“ Fünf mal führte sie mich zum Höhepunkt, brach aber jedes Mal unmittelbar davor ab, während sie ihre Füße in mein Gesicht oder Mund presste, sich die Zehen und die Sohle massieren, küssen und lecken ließ.
Nachdem sie ihre Angelegenheiten geregelt, wir gemeinsam gegessen hatten, fesselte sie mich wieder lang gestreckt und nackt über die Couch, setzte sich über mein Gesicht, ließ mich sie schmecken, während sie meine Eier mit Handschlägen und Rohrstock verwöhnte, stand zwischendurch über mir und schaute auf mich herab, während sie sich die Zehenspitzen küssen ließ, legte ziemlich strenge Brustklammern, die mit einem Kettchen verbunden sind, an, zog zwischendurch mit ihren Fingern, Zähnen oder Zehen an der Kette, nahm sie ab, drückte ihre Finger in die Brustwarzen, was danach recht schmerzlich ist, zeigte ihr Gefallen daran, legte sie wieder an, kümmerte sich wieder um meine Eier und ließ mich sie erneut an der Pussy küssen.
Schließlich schob sie meinen erregierten Penis in sich hinein, während ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen und mein Becken mitbewegte. Das allerdings sollte mir kurz darauf verboten werden. Während sie meinen Penis benutzte und sich an mir rieb, hatte ich still und gefesselt da zu liegen. Lustvoll gruben sich ihre Fingernägel in meine Nippel, sie genoss, dass ich mich nicht bewegen konnte (gestreckte Fesselung) und durfte (mit dem Becken) und sie die absolute Kontrolle hatte. Während eine Hand mein Gesicht festhielt oder meinen Hals umfasste, kam sie auf mir zum Höhepunkt. Allein dieser Anblick ist einfach fantastisch. Langsam beruhigte sie sich blieb aber auf mir sitzen und begann wieder ihr Becken auf mir langsam und rhythmisch zu bewegen. Ich konnte mich nicht mehr halten und war schnell soweit. Genau in diesem Augenblick, entzog sie sich mir, stand auf und betrachtete genüsslich das Geschehen: ein in die Luft spuckender, zuckender Penis. Bald darauf wurde ich von meiner Fesselung erlöst. Tröstlicherweise durfte ich nochmals Anteil an ihrem Orgasmus nehmen, indem sie ihre Pussy von mir lecken ließ und ich erfahren konnte, wie so ein Orgasmus schmeckt, während er mir heute sechs mal unmittelbar vor dem Ziel verwehrt wurde.

Freitag:

Nach der Arbeit begrüßte ich meine Lady wie antrainiert mit Fußküssen während sie im Minirock ohne Höschen auf der Couch laxte und wieder am Laptop beschäftigt war. Nach den zehn Minuten ließ sie sich ihren Po küssen. Etwas später legte sie sich ein Kissen unter den Hintern, damit ich besser an ihr Poloch käme, welches ich genüsslich küsste. Während ein Anruf kam, hieß es, ich solle weiter machen. Ist schon wirklich abgefahren meiner Lady das Poloch zu küssen (oder wie am Vortag die Füße), während sie sich vergnüglich oder auch seriös mit anderen Leuten unterhält. Irgendwie auch erniedrigend, aber oder auch deswegen halt hammergeil. Schließlich ließ sie sich ein Vibrator holen und schob ihn in ihre Pussy (so ein Ding mit verstellbaren Vibrationen und einem kurzen Teil für die Klitoris sowie einem längeren, dicken Teil für die Pussy mit „Schwinkkopf“ oben drauf (von FunFactory). Sie drehte sich auf die Seite, damit ich mich weiter mit meiner Zunge um ihren Hintern kümmern konnte, während sie sich befriedigen wollte. Durch einen Wackelkontakt im Vibrator brach sie aber bald genervt ab. Ich versprach ihr, mir das später einmal anzuschauen.

Inzwischen hatte ich dreizehn Strafpunkte gesammelt. Meine Lady bereitete eine Box mit acht verschiedenen Strafen vor, von denen ich nun für die ersten zehn Punkte eine zu ziehen hätte. Ich nahm ein Zettelchen aus der Box. Die Strafe hieß:
„Schmerzstrafe“: „Bewegenungslos gefesselt, mit verbundenen Augen, musst du eine Wachsdusche über dich ergehen lassen…“.
Die Strafe sollte noch heute erfolgen: Wie die beiden Tage zuvor wurde ich fixiert. Dann wurden die Augen verbunden und meine Brust mit Nippelklammern versorgt. Sie holte etwas Massageöl und rieb mich damit ein, damit sich der Wachs etwas besser lösen ließe und zündete eine Kerze an. Blind wurde ich etwas gestreichelt und gezwickt. Zwischendurch schob sie mir einen Finger in den Mund - so durfte ich dieses Mal ihre Pussy schmecken – ich leckte ihn genüsslich ab. Dann setzte sie sich auf meinen Körper und die ersten Tropfen Wachs auf Bauch und Oberschenkel ließen meinen Körper durchzucken. Während sie zwischendurch getrocknete Wachsflecken von meiner Haut teilweise mit Haaren entfernte, was auch noch einmal ein leicht schmerzliches Vergnügen ist, merkte sie an, wie gut es sei, dass wenigstens die Eier gut rasiert seien… Das stand also auch noch an, Wachs auf die Eier. Aus Erfahrung kann ich nun sagen, dass es dort am schmerzlichsten ist, weitaus schmerzlicher als auf der Brust, die auch noch betropft wurde An dieser Stelle war es für mich übrigens Premiere, da wir nicht so oft etwas mit Wachs gemacht haben. Nachdem ich mich genügend unter ihr und den kleinen „Nadelstichen“ gewunden habe, ließ sie mich wieder frei. Ich lehnte an der Couch, sie setzte sich auf mich und wir liebten uns. Sie kam nach kurzer Zeit und wippte weiter auf mir, so dass ich zwei weitere Male (Tag zu vor ja sechs mal) einen abgebrochenen Orgasmus erleben durfte. Beim zweiten Mal ließ sie von mir ab, öffnete ihre Beine über mir und ließ mich ihren und meinen Fastorgasmus an ihrer Pussy schmecken.

Ein Telefonanruf kam und gleich sollte vielleicht eine Freundin zu Besuch kommen. Ich hatte alles Spielzeug schnell zu verschwinden lassen und aufzuräumen. Die Freundin hatte allerdings dann doch anders entschieden und wir verbrachten den Abend zunächst mit Kniffeln, später mit weiten Spaziergängen durch die Nacht, wo wir eigentlich Billiard spielen wollten, aber wegen Fußball die Billiardtische abgedeckt waren… Egal, wie wanderten durch die Nacht und gaben nach dem zweiten Versuch schließlich auf und gingen so früh wie selten in eine Disco an die Bar, tranken etwas und unterhielten uns prächtig. Zwischendurch gingen wir tanzen und küssten uns, unterhielten uns mit Bekannten und Freunden. Mein Status war wieder „N“, wie meist in der Öffentlichkeit. Allerdings schaffte ich es dennoch an diesem an diesem Abend mit Kleinigkeiten sieben! Minuspunkte zu sammeln. Sie war total unterhaltsam, süß, geil und zugleich sehr streng mit mir. Ein leicht alkoholisierter frecher Spruch oder zuwenig Umsicht gleich das Feuerzeug in der Hand zu halten und anzubieten, wenn die Lady eine rauchen wollte, reichten aus. Damit sie sich an die Minuspunkte erinnert konnte, nahm sie sich wortlos einen Bierdeckel, knickte ihn und riss sich ein Stück davon ab, welches sie in ihre Handtasche tat. Spät abends – oder eher morgens – zu Hause angekommen, zählte sie die Bierdeckelstückchen durch und addierte die sieben Punkte zu den verbliebenen drei. Mit diesen zehn Punkten hatte ich erneut eine Strafe zu ziehen:
„Prügelstrafe“: „Empfange demutsvoll 50 Schläge auf den nackten Po (mit allen Utensilien)“.
Die Hälfte davon sollten sofort eingelöst werden. Auf dem Bett hatte ich ihr meinen Po entgegenzustrecken. Beide etwas alkoholisiert schlug sie 25 Mal kräftig zu, abwechselnd mal mit den Händen mal mit dem Rohrstock. Ich stöhnte teils laut in mein Kissen, um Lärm zu unterdrücken (es war schließlich fünf Uhr morgens). Verglichen mit den sonstigen Schlägen des Rohrstocks an anderen Abenden, die außerhalb der Strafpunkte erfolgen, war das wirklich „Strafe“. Am nächsten Tag waren die Abdrücke noch sichtbar. Wir kuschelten aneinander und schliefen ein.

Samstag:
Wie häufig, wenn wir ausschlafen können, erwachte ich vor meiner Lady. Da ich ihren Schlaf nicht unterbrechen wollte stand ich auf und legte mir sofort den KG mit einer neuen Durchziehplombe an, sowie „Errektionsblocker“ (Spitze vorn im KG – s. o.). Wenn ich aus dem Zimmer gehe, während sie noch schläft, ist das das erste, was ich zu tun habe. Etwas später wachte sie auf, überprüfte sofort, ob ich den KG trage und legte sich wieder zurück ins Bett um noch zu chillen. Ich wurde wieder aus dem KG befreit, da sie nun wach und in meiner Nähe sein würde. Ich durfte ihre „Dancing Feet“, die herrlich dufteten, küssen. Sie enthielt sich aber jeder Berührung meines Körpers, ließ sich noch kurz Nippel und Klitoris küssen und schickte mich nach dem Kaffee am Bett los, ihr ein Frühstück zu besorgen.
Nach dem Frühstück (ich war schon fertig – sie speiste noch) ließ sie mich stolz nochmals ihre unvergleichbar gut duftenden Füße küssen und guckte fern. Als sie fertig war, zog sie mich auf sich und in sie hinein, hielt meine Nippel fest zwischen ihren Fingern und befahl mir, sie zu vögeln. Das tat ich. Nach inzwischen 8 abgebrochenen Orgasmen in den letzten zwei Tagen und diesen unglaublichen Zwicken an den Nippeln war es eine Frage von Sekunden, als ich ihr zu verstehen gab, dass es bei mir nicht mehr geht. Sie ordnete an, ich solle weitermachen und verstärkte den Druck auf die Nippel zwischen ihren Fingern und ich kam in ihr, unglaublich schön!!! „So ein Ärger, nun hatte ich gar nix davon…“ sagte sie anschließend, schob mich von ihr runter und wir mussten uns beeilen uns vor dem Besuch von Freunden „aufzuhübschen“. In der Nacht waren wir wieder alleine und wir legten uns zügig schlafen, schließlich hatten wir die Nacht davor ja auch schon gefeiert.

Sonntag:
Ich erwachte wieder vor ihr, legte mir in der Küche während ich auf den Kaffee wartete den KG an. Während ich gerade die Durchziehplombe durch den KG schob, erwachte auch meine schöne Lady und ging zur Toilette. Ich begrüßte sie, während ihr erster Kontrollgriff an meinen Penis ging. Zufrieden erfühlte sie den KG, der aber noch nicht verschlossen war, da ich gerade selbst erst aufgestanden war (Kaffee lief noch, also sehr glaubwürdig). Sie war zufrieden, schloss die Plombe aber nun selbst, obwohl sie ja schon wach war. Sie wolle noch etwas im Bett relaxen und ich ja wahrscheinlich auch ins Wohnzimmer zum Nachrichten lesen, rauchen etc… Kurz verbrachte ich bei ihr noch im Bett, küsste auf ihren Wunsch ihre Nippel und auch ihre Füße, die wieder mjammi waren, doch brauchte ich ständig Pausen wegen des Stachels im KG. Sie erlaubte mir schließlich hinüberzugehen und mein Tagebuch zu schreiben oder ein Konsolenspiel zu daddeln. Ich entschloss mich zum Tagebuchschreiben, bevor ich die Hälfte vergesse. So sitze ich nun im Wohnzimmer und tippe verschlossen diese Sätze ein. Ich genieße dieses Spiel sehr, liebe meine Lady, ihre Art, ihre Sprüche, ihren Körper, ihre Fantasie und Leidenschaft. Meine Lady macht gerade leckeres Essen und ich werde jetzt zum Fischbraten herbeizitiert, was mein Beitrag zum Essenmachen sein soll. Diesmal habe ich ihr Einverständnis, das „Tagebuch“ zu posten. Wahrscheinlich wird sie es nachher durchlesen. Ich freue mich über eure Beiträge.
7. RE: She´s the Lady

geschrieben von dragonia am 15.04.12 19:26

dein tagebuch liest sich spannend, trotzdem möchte ich dich bitten,
der lesbarkeit wegen, zukünftig ein paar absätze in deine texte einzubauen.
8. RE: She´s the Lady

geschrieben von Rubberjesti am 16.04.12 17:30

dein tagebuch liest sich nicht nur spannend sondern auch sehr real.
wundervoll. ich freue mich bereits auf deinen nächsten teil und wünsche dir und deiner lady, dass ihr dieses spiel um einiges als die round about geplanten vier wochen verlängern werdet, damit wir alle hier etwas davon haben werden.

ich kann dir nur zu so einer tollen lady gratulieren.
herzliche grüße und weiter so!

der deine texte geradezu verschlingende Rubberjesti
9. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 18.04.12 11:03

@dragonia: Danke. Und ja, ich kann noch mehr Leerzeilen und Absätze einbauen. Ich schreibe es zunächst in Word und da war es wesentlich übersichtlicher zu lesen als nach Copy-Paste im Forum (weil hier der Text sehr in die Breite geht).

@Rubberjesti: Dankeschön für die positive Kritik. Das Schreiben macht nach solcher Resonanz noch mehr Spaß Bin genauso gespannt wie du, wie es weitergeht - denn ich habe ja nur bedingten Einfluss darauf.

Sonntagnachmittag:
Nach dem Essen durfte ich ihre Füße küssen und massieren. Sie war nach dem bisherigen Wochenende eher träge und chillte auf der der Couch. So kam ich in den Genuss, etwa zwei Stunden ihre Füße verwöhnen zu müssen. Während dessen hielt sie meinen Steifen Penis, klopfte auf die Eier, mal leicht, mal doller oder massierte sie. Dann rieb sie meinen Penis, bis ich fast einen Höhepunkt hatte und sie lies wieder los. Drückte meine Eier wieder zwischen ihren Fingern, etc.

Dieser Vorgang wiederholte sich in einer Endlosschleife, während ich an ihren Füßen fast wahnsinnig wurde. Am Ende hat mich zwölf mal!!! direkt vor den Orgasmus gebracht und zugesehen, wie ich von mal zu mal Flüssigkeit, aber eben immer weniger, ins Nichts spritzte und der Penis unbefriedigt und hart blieb. Am Ende kam so gut wie nichts mehr heraus, die Eichel war allerdings ziemlich geschunden und inzwischen sehr empfindlich. Über einen so langen Zeitraum durfte (musste) ich bisher noch nicht ihre Füße küssen und verwöhnen. Und ich wurde in solch einer Zeitspanne auch noch nie zwölf Mal mit abgebrochenen Höhepunkten „beschenkt“.

Später wollte sie ihre „Prügelstrafe“ von Freitagnacht noch beendet wissen. 25 Schläge standen noch aus. Am meisten Freude bereitete ihr, diese mit dem Rohrstock zu verteilen. Ich hörte es zischen und spürte kurz darauf einen ziehenden Schmerz. Freundlicherweise durfte ich wieder ein Kissen als Geräuschunterdrückung zur Hilfe nehmen, während sie relativ unfreundlich den Rohrstock auf mein Gesäß sausen ließ.

Nach verbüßter Strafe gingen wir ins Bett. Mein Po würde heute Nacht definitiv nicht frieren Im Bett durfte ich kurz ihre Füße küssen. Süffisant merkte sie dabei an, dass sie gern noch mit mir schlafen würde, aber geschundener Penis das sicher nicht mehr schaffen würde, so wie er heute wund gerieben wurde. Sie würde mich ja so gern auch kommen lassen… Aber unter diesen Umständen…

Natürlich versicherte ich ihr, dass wir es gern versuchen können, und so taten wir es. Der Penis fühlte sich wahnsinnig „gefühlvoll“ an, während sie sich auf mich setzte und sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte. Ich saugte an ihren Nippeln, spürte, wie sie ihrem Ziel immer näher kam, spürte meinen stark gereizten Penis sehr intensiv, der aber glücklicherweise nicht aufgab. Kurz bevor sie soweit war, griff ich mit einer Hand hart ihre Pobacke, während die andere Hand ihren Kopf an ihrem Haarschopf nach hinten zog. Das kraftvolle Zupacken meinerseits turnte sie zusätzlich an, so dass sie wenige Sekunden später ihren Höhepunkt erreichte und ihre Brüste vor meinem Gesicht tanzten – Traumhaft!

Als sie sich beruhigt hatte und wir uns küssten nahm ich ihre Pobacken in beide Hände. Sie entspannte sich und legte ihren Oberkörper auf meinen, während ich ihr Becken, dass immer noch meinen Penis umschloss hin und her wippte. Bald richtete sie sich wieder auf, schaut mich mit bestechenden Augen und einem zufriedenen Lächeln an, bohrt ihre Nägel in meine Nippel und genehmigt mir, als ich kurz darauf soweit bin, einen vollständigen Höhepunkt. Endlich durfte ich also! Ich stöhnte laut und während ich kam, merkte ich wieder, wie höchstsensibel der Penis inzwischen war, so dass ich die eigene Bewegung sehr einschränkte. Meine Lady spielte mit und ließ mir einen genussvollen Orgasmus, indem sie sich auch nur noch sanft bewegte. Wegzuwischen war anschließend nicht mehr viel… Glücklich schliefen wir beide ein.

10. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 18.04.12 11:04

Montag:
Zunächst war ich arbeiten, dann beim Sport. Meine Lady war noch nicht zu Hause und ich legte mir mit Fotobeweis den KG an.
Als sie zu Hause ankam, tranken wir zunächst einen Kaffee, bevor sie sich lang über die Couch lehnte, mich zur nachträglichen Begrüßung an ihre Füße befahl und meinen Laptop aufklappte um den neuesten Eintrag vom Sonntag zu lesen. Zufrieden und manchmal schmunzelnd mit meinen Eintrag, den sie laut vorlas, während ich ihre Zehen mit der Zunge verwöhnte, zeigte sie sich auch erfreut darüber, dass es hier positive Resonanz gab. Schließlich ist sie ja die „Drehbuchautorin“ und ich nur derjenige, der es aufschreibt und formuliert.

Danach stöberte sie in dem Forum auch unter den Beiträgen, die ich selbst auch gelesen hatte, so wie der von kgnu1 „Nun weiß sie es und nun“ (Achtung: Schleichwerbung ), der in ihren Augen einen sympathischen Schreibstil hatte und sie auch inhaltlich interessierte.

Etwas später nahm sie meinen Penis und führte ihn an ihren Mund, umspielte mit ihrer Zunge den Eichelrand, nahm ihn in den Mund und reizte dieselbe Stelle an der Eichel wieder. Allein der Anblick ihrer sanften Zunge und ihres Munds an der Eichel ist scharf; die Berührungen tun ihr Übriges. Doch bevor ich mich daran gewöhnen konnte, gingen wir ins Bett.

Sie fesselte mich mit einem Fuß an den Bettpfosten, damit ich nicht ohne ihr Einverständnis in der Nacht oder morgens aufstehen könne. Zugleich kündigte sie an, dass die viel zu entgegenkommende Zeit nun wieder vorbei sei. Ich hätte inzwischen sieben Bonuspunkte und vor Erreichen der zehn gäbe es mit Sicherheit keinen Orgasmus mehr, nur weil sie spontan drauf Lust hat, mir einen zu schenken. Ich sei überhaupt nicht mehr entgegenkommend und aufmerksam genug.

Mit einem Fuß am Bettpfosten gefesselt schob sie meinen Kopf zu ihrer Pussy, damit ich sie küssen konnte. Dann legte sie sich auf meine Bettseite und wollte, dass ich mit ihr schlafe. Sie musste ihre Stellung noch etwas korrigieren, da ich mit meinem gefesselten Fuß nicht richtig an sie herankam. Das machte sie und ihre Pussy umschloss meinen Penis.

Einführend erklärte sie mir, dass wir das jetzt zu ihrem und nicht zu meinem Vergnügen machen würden, ich ihr aber ihretwegen ruhig vorspielen darf, dass es mir gefallen würde, aber halt nur, damit sie heiß davon wird ))

Wieder stimulierten wir uns abwechselnd, küssten uns oder berührten die Nippel, so wie es der andere mochte (offiziell durfte ich das natürlich nicht mögen und war ihr gefühlloses Spielzeug, dass allein ihrem Lustgewinn zu dienen hatte), bis ihr Körper unter mir zu beben begann - welch genussvoller Anblick.

Als sie fertig war, durfte ich weiter zustoßen, bis ich fast so weit war. Dann sagte sie, ich solle ihre Füße auf die Schulter nehmen und sie richtig tief nageln, so wie ich es auch am liebsten hätte. Das tat ich und ihre traumhaften Füße drückten sich dabei in mein Gesicht. Ich küsste und atmete ihre Füße und sah das genussvolle Gesicht meiner Lady zwischen ihren Zehen, während sie meine Brustwarzen mit ihren Händen zwickte. Wie gerne wäre ich gekommen. Dies wurde mir allerdings insgesamt dreimal direkt vor dem Orgasmus verwehrt.

Nachdem sie die Füße von meinen Schultern nahm, durfte ich noch weiter zustoßen, allerdings mit demselben Ergebnis. Nachdem ich einiges an Flüssigkeit verloren hatte hieß es: „Raus jetzt!“, eine Anweisung, der ich sofort nachzukommen hatte.

Der Anblick des immer noch steifen und hoffenden Penis erfreute sie. Gütig erlaubte sie mir, ihren Orgasmus und meine Fast-Höhepunkte zu schmecken, weil ich ja erstmal keinen mehr haben würde. Weitere Güte zeigte meine Lady dadurch, dass sie mir „anbot“ mich mit ein paar anständigen Peitschenhieben wieder etwas von meiner Lust zu befreien. Ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte…

Ohne weitere Berührungen kuschelte sie sich in meinen Arm und wir schliefen ein.
11. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 18.04.12 11:05

Dienstag:
In der Nacht wachte ich einige Male aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit durch die Fußfessel auf, schlief aber schnell weiter. Am morgen standen wir gemeinsam auf, ich wurde befreit und wir beide trennten uns um unserer Arbeit nachzugehen.

Ich war früher zu Hause als die Lady und führte wieder den Fotobeweis per Whatsapp, dass ich mich umgehend bei Ankunft zu Hause einschließe. Da ich zuerst nur die Fotos machte, aber noch nicht abgesendet hatte, kündigte meine Lady an, den Zeitpunkt des Fotos auf meinem Handy zu kontrollieren (diese Datei-Info ist nach Senden per Whatsapp nicht zu sehen).

Wir chatteten noch kurz hin und her und ich war in Gedanken bei meiner sexy Lady, so dass sich mein Penis in dem KG regte und auf die Spitze traf. Also schrieb ich ihr: „Aua! – Heißt so viel wie: ich denke an dich!“. Sie wusste, was ich meinte und antwortete mit einem Smiley und „Gut“. Ich liebe diese Frau!

Wir werden uns heute wahrscheinlich erst spät am Abend sehen, da ich mit Freunden trinken und das Championsleague-Spiel schauen werde. -(bis hierher habe ich gestern Nachmittag geschrieben).
So kam es nicht. Sie kam so nach Hause, dass wir noch 20 Minuten gemeinsam haben konnten. Allerdings habe ich gerade mein erstes Onlinespiel angefangen, als sie zur Tür hereinkam. Darüber war sie überhaupt nicht glücklich, zumal sie sich kurz zuvor ungefähr für diese Zeit angekündigt hatte. Sie fand es unverschämt, dass ich die wenige Zeit, die wir gemeinsam hätten auch noch mit spielen verbrachte anstatt für sie dazu sein und quittierte dies nach meiner Entschuldigung mit zwei Minuspunkten. Inzwischen sind es wieder sieben.

Ich kam um eins nach Hause und war hungrig. Meine Lady war schon im Bett aber wach. Sie meinte, ich könne mir aussuchen, ob ich essen wolle oder Füße küssen. Da ich den ganzen Tag über sehr wenig gegessen hatte, entschied ich mich für einen kurzen Happen. Resultat: Zum Einschlafen kuschelten wir aneinander, jegliche Berührung blieb aus.
12. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 18.04.12 11:06

Mittwoch:
Wir sind gemeinsam aufgewacht. Es folgte ein kurzer Griff an die Eier, der mir viel bedeutete und standen auf. Nach dem Duschen kleidete sie sich an, während ich ihren Po kniend mit der Zunge verwöhnen durfte. Kurze Zeit später hieß es: „So, vorbei jetzt!“ und sie zog sich ihren Slip, die Strumpfhose und den Rock über ihr heißes Gesäß.

Ich konnte heute von zu Hause arbeiten, sie hingegen musste los. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen bevor ich mir den KG anzulegen hatte. Sie saß vor mir und wartete geduldig, bis sie die Plombe zum Versiegeln durch den A-Ring schieben konnte und mich verschloss. Sie verteilte noch Haushaltsaufgaben und verabschiedete sich.

Ich kündigte an, einen neuen Bericht zu posten, den ich teilweise gestern Nachmittag schon geschrieben hatte. Wenn sie Zeit habe, wolle sie das zwischendurch auf dem Mobile lesen, teilte sie mir eben per Whatsapp mit. Außerdem merkte sie an, ich solle dazuschreiben, dass ich nun seit zwei Tagen mehr oder weniger ignoriert werde und das zu recht, da ich ein schlechter Sklave sei.

Nach über einer Woche Enthaltsamkeit, anschließend einigen Tagen sehr viel Nähe, die ich sehr genoss, zieht sie die Zügel nun wieder an. Ich werde bis sie wiederkommt verschlossen sein und mir wenig Erektionen wünschen, weil es weh tut und ihre Aufgaben hoffentlich zufriedenstellend erfüllen. Zugleich würde ich sie am liebsten anspringen, wenn sie wiederkommt. Doch das entscheidet... my sweet Lady.
13. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 04.08.12 11:09

Hier ist erstmal ein Cut, hatte keine Zeit mehr weiter zu schreiben. Heute ist mal wieder Zeit.

Hier nur einige kurze Begebenheiten aus der letzten Woche. My Lady und me waren campen. Einmal saßen wir zusammen am Tisch und meine Lady wies mich an, mich auf den Rasen zu legen, streckte mir ihre Zehenspitzen entgegen und schüttete das Heinecken darüber, welches ich von ihren Zehen schlürfen durfte - ähnlich wie die Szene bei "From dusk till dawn" - die Schlange fehlte und es war nicht hochprozentig aber dennoch sehr lecker
Zuschauer gab es keine, da wir eine noch unbesetzte Ecke auf einem großen Campingplatz hatten.

Am Tag darauf war die idyllische Zeit leider vorbei. Meine Lady sagte, sie müsse ab jetzt mindestens fünf Orgasmen haben, bis ich überhaupt daran denken könnte, auch einmal einen zu bekommen. Sie öffnete ihre Schenkel und ich durfte sie lecken. Das Nachbarzelt war etwa drei Meter entfernt. Wir mussten leise sein. Die Sonne schien und es war wie in einer Sauna im Zelt. GV war aufgrund dieser beiden "Hindernisse" gar nicht möglich.

So küsste ich sie weiter, hatte mich schließlich neben sie zu legen. Massierte mit meinem Finger ihren Intimbereich, küsste und saugte währenddessen ihre Nippel und hielt sie mit der anderen Hand unterm Kinn, während sie mein Glied mit einer Hand etwas rieb und sich hochschaukelte. Schließlich kam sie und ich konnte ihren Orgasmus miterleben, küsste sie und während sie sich noch in ihren Träumen wog, rieb ich mich weiter an der Hand, die mich umschloss. So kam ich zweimal bis kurz vor dem Orgasmus, bis sie aufstand, ihren Kopf aus dem Zelt streckte und sich eine Zigarette anzündete.

Mir streckte sie ihre Füße ins Gesicht, die durch das Tragen von Flipflops einen sehr rasigen Geschmack hatten. Sie rauchte also, drückte mir dabei ihre Zehen in den Mund und erlaubte mir, mich selbst leicht zu stimulieren. Kurze Zeit darauf meinte sie, das sei keine "leichte" Stimulation und verbot mir, mich anzufassen. Sie wolle beide Hände an ihren Füßen spüren. Ich war so scharf und nun gab es keine Berührung mehr.

Auf der Suche nach Erlösung fing ich an, mein Glied an ihrem Bein zu reiben, während ich weiter einen Fuß massierte und küsste. Sie schien nichts dagegen zu haben und winkelte eines ihrer Beine an, so dass mein Glied in ihrer Kniekehle lag. Dieser Spruch "XXX dich ins Knie" bekam für mich eine neue Bedeutung Allerdings nicht mir, was anatomisch nicht möglich wäre, sondern ihr... Ein klein wenig erniedrigend, ihre Zehen lutschend, mich an ihrem Körper reibend, kam ich fast zum Orgasmus.

Kurz bevor ich soweit war, streckte sie ihr Bein aus, wies mich an, die Kleckereien abzuwischen und beendete das Einheizen. Ich konnte mich nur fügen und wir gingen zusammen in eine Bar.

Am nächsten Morgen nahmen wir den Kaffe am Campingtisch zu uns. Sie lehnte sich lasziv zurück und legte ihre hübschen Füße auf den Frühstückstisch und wir unterhielten uns. Um uns herum waren nun drei Campingfraktionen, die hin und wieder ja auch rüberblickten. Ich durfte ihr nun ihre Sandaletten holen, solche, die oben um den Knöchel herum gehen und an der Ferse einen Reisverschluss haben, vorne wie Flipflops liegen --> soll heißen, es bedarf eines kleinen Aufwands um sie anzuziehen, was ich nun machen sollte. Die Füße auf dem Frühstückstisch zog ich ihr erst den einen, dann den anderen zu ihrer Zufriedenheit an. Ich schaute mich bewusst nicht um, sondern konzentrierte mich auf ihre hübschen Füße... Ganz sicher aber haben die Nachbarn den ein oder anderen Blick dieser Aktion erhaschen können.

Ich finde es ziemlich heiß, in einem gewissen Rahmen "gedemütigt" zu werden und auch halt "public" zu erleben.

Später beendeten wir den Urlaub und fuhren nach Hause, ihre nackten Füße waren die meiste Zeit auf dem Amaturenbrett, während ich über die Autobahn düste.

Spät am Abend zu Hause gingen wir ins Bett. Sie sagte, es gäbe nun vier Phasen:

Phase 1: Ich küsse sie überall am Körper aber nur ein wenig ihre Pussy und heize ihr so ein.
Phase 2: Ich habe sie zu nehmen, bis sie kommt. Ich selbst darf selbstverständlich nicht kommen.
Phase 3: Anschließend kümmere ich mich ausgiebig um ihren Intimbereich. Je nachdem, wie sehr ich mich im Griff haben würde, schmecke ich mehr sie und ihren Orgasmus oder, wenn nicht, dann eben uns. Ich hätte sie dann zu küssen, bis alles wieder wie ursprünglich sei.
Phase 4: Sie wird sich in meinen Arm legen und sanft über Gesicht, Kopf und Schulter streicheln lassen, bis wir einschlafen.

Und wie angekündigt, zog sie es dann auch durch. Bevor sie kam, war ich mehrfach sehr kurz davor - worauf sie es auch durchaus anlegte. In Phase drei hatte ich dann entsprechend ausgiebig zu tun...
In Phase vier nahm sie zusätzlich noch mein Glied in die Hand ohne sie (die Hand) aber auch nur geringfügig zu bewegen oder genügend Druck aufzubauen, dass ich mich weiter stimulieren könnte. Dies geschah eher zur Sicherheit, dass sich meine Hand nicht verirren könnte. Irgendwann gab ich auf, durch meine Gedanken weiter hart zu bleiben und auf mehr zu hoffen und schlief ein.

Beim Aufwachen war selbstverständlich als erstes der KG anzulegen. Während sie noch schlummert, habe ich dies hier gerade geschrieben. Sie wird es nachher sicher lesen. Ich freue mich auf eure Resonanz.
14. RE: She´s the Lady

geschrieben von Rubberjesti am 06.08.12 12:14


Hallo fluX,
nach dem lange michts mehr kam freue ich mich über Deine weiteren Schilderungen. Heisst das auch, dass das Spiel mit Deiner Lady seit Ostern andauert? Bin sehr gespannt.
Herzlichen Dank schonmal

Rubberjesti
15. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 23.11.13 11:33

Ostern ist lange vorbei, ich weiß es nicht mehr
Nun aber ein Ausflug in eine neue (erlebte) Geschichte von gestern Abend:

Wir nahmen uns nichts vor und wollten den Freitagabend gemeinsam verbringen. Als erstes waren ihre Fußnägel neu zu lackieren, ich durfte die Farbe aussuchen. Das letzte Mal lackierte ich sie im Wechsel der Zehen schwarz und rot - mit Glitzer oben drauf. Sah tatsächlich ziemlich cool aus, wie sie sich auch von ihrer WG, in der sie teilweise auch wohnt, bestätigen ließ.

Diesmal wählte ich ein leuchtendes Orange-Rot und malte ihre Zehen im Verhältnis zum letzten Mal relativ schlicht an
Wir waren auf der Couch im Wohnzimmer. Ich musste noch bei Online-Games etwas managen, sie ihre beste Freundin anrufen. Während sie mit ihrer Freundin telefonierte, hieß sie mich, ihre Füße zu wärmen und zu küssen. Also lag ich auf der Couch mit ihren Füßen in Gesicht und Händen während sie sich mit ihrer Freundin über alles Mögliche unterhielt.

Nach dem Telefonat fesselte sie meine Hoden, so dass die beiden Hoden in verschiedene Richtungen zeigten. Daran befestigte sie ein weiteres, meterlanges Band. Immer, wenn es etwas zu holen gab, zog sie mich durch die Wohnung hinterher. Während sie auf Toilette war holte ich neue Eiswürfel aus der Küche; das Band wurde dabei straff gehalten, so dass ich kein Stück weiter weg konnte, als zum Gefrierschrank.

Wir spielten ein strategisches Brettspiel und genossen unsere Drinks. Zwischendurch zog sie mit Freude an der Leine, um mir zu demonstrieren, wer hier wen unter Kontrolle hat. Schließlich schleifte sie mich ins Schlafzimmer und fesselte mich dort mit gespreizten Armen an den Lederfesseln, die am Bettpfosten befestigt sind.

Das Seil, mit dem sie mich an den Hoden herumführte, führte sie nun durch den Haken an der Decke. Sie holte die kleine Lederpeitsche, setzte sich neben mich und zog am Ende des Seiles, so dass ich mich der Zimmerdecke entgegenstrecken musste, falls mir etwas an meinen Hoden läge… Während sie tierische Freude daran verspürte, mit der einen Hand meine Hoden mit Hilfe des Seils zu drangsalieren, schlug sie mit der Peitsche in der anderen Hand auf die hochstreckten Hoden und den erregten Penis ein. Schon ein wahnsinniges Feeling des Ausgeliefertseins!

Schließlich ließ sie am Seil nach, so dass ich wieder bequem in meinen Fesseln liegen konnte. Sie streifte mir ein Kondom über und führte dann mein Glied in sie hinein. Wir küssten uns, ich war nach wie vor sehr erregt. Sie kümmerte sich aber in erster Linie um sich selbst und ließ sich ihre Nippel küssen, während sie mich ritt.

Zwischendurch unterbrach sie, und zog mir ein zweites Kondom über. „Wir wollen ja nicht, dass du zu viel spürst und nachher noch etwas davon hast.“ , sagte sie und setzte ihre leidenschaftlichen Bewegungen auf mir fort.
„Und, spürst du noch etwas?“, fragte sie nach einer kleinen Weile. „Ja, ein wenig! Es ist wunderschön.“, antwortete ich woraufhin sie sich wieder mir entzog und ein drittes Kondom überstreifte.

Sie ritt mich weiter, ließ mich ihre Nippel saugen und küssen, worauf sie sehr steht. „Du bist mein Lieblingsdildo“, sagte sie und ritt mich sicherlich insgesamt 20 Minuten. Ich war nun schon seit langem (auch schon während des CBT) hoch erregt aber spürte so gut wie nichts mehr an Reibung, während sie ihrem Orgasmus immer näher kam. So sehr ich auch wollte nach vielen Tagen Orgasmusentzug, konnte ich nicht auf einen eigenen Orgasmus „hinarbeiten“. Dann kam sie mit mir in ihr und bebte leidenschaftlich auf mir, küsste und drückte mich.

Als sie sich beruhigte, blieb sie über mir und gab mir zwei Minuten Zeit, die ich sie von unten vögeln durfte, um mir selbst einen Orgasmus zu verschaffen. Zwischendurch zählte sie den Countdown, doch ich hatte keine Chance. Als die Zeit vorbei war, entzog sie sich erneut.

Sie entfernte die Kondome ab, legte sich mit dem Kopf zum Penis und drückte ihre wunderschönen Füße in mein Gesicht. Sie umfasste mein Glied und ließ sich dabei ihre Füße küssen. Ein Fuß drückte mein Gesicht zur Seite, der andere schob seine Zehen tief in meinen Mund. Ab und zu setzte sie ab und gab mir einen Klaps mit der Hand auf die gefesselten Eier. Es dauerte nicht lang und ich war kurz vor dem Orgasmus. Sie merkte das natürlich, öffnete ihre Hand und ließ mich ins Leere spritzen.

Sie wischte den „See“ weg und kam wieder über mich, bot mir ihre Vagina für weitere 30 Sekunden an, diesmal ohne Kondom. „Letzte Chance für heute“, hieß es, während sie sich nicht bewegte und ich sie von unten so gut vögelte, wie es eben ging. Sie zählte wieder den Countdown, doch schon nach etwa der Hälfte der Zeit explodierte ich. Erst da bewegte auch sie sich heftig, um es mir so schön wie möglich zu machen. Wahnsinn! Sie blieb noch etwas auf mir liegen, reinigte sich anschließend und zog sich etwas über, bis sie mich von den Handfesseln befreite und wir gemeinsam eine rauchen gingen.

Wollte das mal mit euch teilen, ich finde es immer noch heiß, mich daran zu erinnern und das hier zu schreiben. Antworten sind ausdrücklich erwünscht und animieren zu weiteren Erlebnisberichten
16. SheZ the Lady - True Story einer auf Liebe basierten, langjährigen Beziehung mit Spielarten von D/S und Tease/Denial

geschrieben von fluX am 25.03.23 12:22

SheZ the Lady - True Story einer auf Liebe basierten, langjährigen Beziehung mit Spielarten von D/S und Tease/Denial

Intro:
In den letzten Wochen habe ich mal wieder gelegentlich Tagebuch geschrieben, es fängt daher ohne große Einleitung unvermittelt an. Alle Geschichten sind so tatsächlich passiert.

Wir kennen uns schon lang, lieben uns und haben eine Familie. Wir experimentieren gern und entdecken immer wieder Neues.

Bitte verzichtet auf besserwisserisches Gehate (liest man Gelegentlich in anderen Posts), dass man dass und das besser macht oder auf keinen Fall macht. Wir sind alle verschieden und jeder hat so seine Vorlieben. Seid tolerant und erfreut euch am Blog oder lest ihn einfach nicht, wenn er nicht zu euch passt.

Fragen und Anregungen sind jederzeit willkommen und motivieren mich, hier weitere Erlebnisse zu teilen
17. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 25.03.23 12:24

Samstag:
Meine Lady steht in der Küche und schnibbelt Salat, barfuß in ihren Sneakern. Ich umarme sie von hinten, streichel sanft über ihre Nippel und küsse sie im Nacken. Dann ziehe ich einen ihrer Füße nach hinten hoch, so dass sie auf einem Bein steht, ziehe ihr den Sneaker herunter und küsse diesen herrlich duftenden Fuß kurz. Und weil ich so spitz war, probierte ich etwas Neues, nahm ich mein Glied heraus und strich mit ihm über ihrem leicht schwitzigen Fuß.

Sie lächelt und schnipselt kommentarlos weiter ihren Salat, während ich immer erregter bin, meinen Penis auf ihrer Fußsohle anschaue, ihre schönen Haare, manchmal ihr Lächeln. Nach kurzer Zeit sage ich ihr, dass ich gleich einen Höhepunkt haben werde. Sie könnte intervenieren, tut es aber nicht. Eine einzigartige Situation, ein wunderschöner Orgasmus. Ich wische ihren Fuß trocken, wir knutschen uns zärtlich, sie schnibbelt weiter
18. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 25.03.23 12:24

Sonntag:
Heute Abend hatte sie Schreibtischarbeiten zu erledigen. Häufig liege ich dann unter ihrem Schreibtisch und massiere ihre Füße, während mein Gesicht gelegentlich als Fußablage dient, ich ihre wunderschönen meist von unten oder von der Seite ansehen, atmen oder schmecken kann.

Heute stand ein Holztisch im Rücken ihres Sitzplatzes. Nachdem ich mich zu entkleiden hatte, wurde ich über diesen Tisch auf dem Bauch gefesselt, Arme und Beine nach unten und in die Breite gezogen. Als ich nun über den Tisch gelehnt fixiert war, setzte sie sich an ihren Schreibtisch und ich konnte, wenn ich meinen Kopf auf die linke Seite legt sie von hinten seitlich beim Tippen beobachten. Ansonsten tat die Zeit ihr übriges, dass diese Fesselung nicht nur als angenehm empfunden werden konnte.
Zwischendurch stand sie auf, wechselte ein paar Worte mit mir, streichelte kurz über meinen Hodensack und ließ mich anschließend wieder links liegen und arbeitete weiter an ihrem Laptop, zeigte mir ihre kalte Schulter.
Ein weiteres Mal durfte ich die Gerte auf meinem Hintern spüren, was mich, auch wenn ich nicht explizit auf Schmerzen stehe, doch auch im nachhinein anturnt, dass sie so etwas durchzieht, so etwas macht, weil sie es kann. Insgesamt waren es 50 Schläge, die aber sanft begannen und langsam härter wurden. Der Schmerz danach macht mich also tatsächlich ein wenig an. Der Schmerz währenddessen, weniger.
Gegen Ende der Tischfesselung, die mit gelegentlichen Aufmerksamkeiten (wie oben beschrieben) belohnt wurde, von der ich die bestimmt 60 Minuten nur mir selbst in meiner etwas unbequemen Fixierung mit gelegentlichen Tease überlassen wurde, legte sie sich unter den Tisch, auf dem ich fixiert war.

Sie umfasste meinen Hodensack und den Penis und stimulierte mich, während sie ihre Füße hochhob und sich von mir ihre Zehen küssen ließ.

Kurz darauf löste sie die Fesselung und verschloss mich im Peniskäfig. Es war schon spät und Zeit ins Bett zu gehen.

Mit einer langfristig unbequemen Fesselung, etwas zusätzlichem Schmerz, viel Ignorieren aber doch gelegentlichen wundervollen Aufmerksamkeiten hat sie mich über diesen Abend geteast und zugleich ihre Arbeit konzentriert gemacht und geschafft.
Das unkalkulierbare und selbstverständliche anschließende Verschlossenwerden, steigert meine Bewunderung und Zuneigung zu dieser Hammer-Frau. Zu keinem Zeitpunkt wusste ich, was passiert und wo es hinführt. Ich liebe diesen Zustand des Ausgeliefertseins, egal wie es endet.
19. RE: She´s the Lady

geschrieben von fluX am 25.03.23 12:25

Montag:

Sie hat wie immer Montags ihren Online-Workout und tobt 1 Stunde im Wohnzimmer herum. Heute tut sie es barfuß in ihren fast neuen Sneakern. Als sie fertig ist, legt sie sich ungeduscht in die Eckcouch und weist mich an, mich auf den Boden zu legen.
Ihre wundervoll duftenden Füße baumeln über mir. Ich darf sie zwei Stunden lang mit meiner Zunge verwöhnen. Zehen küssen, Fußsohle lecken, die sich auf meiner Zunge auf und ab bewegt, geknebelt durch ihren halben Fuß im Mund oder ihre Ferse – einfach nur herrlich.

Ein Traum für mich und eine Premiere, nach so vielen Jahren unserer Partnerschaft, auch von daher, dass ich mir früher, als sie noch im Verein getanzt hat, mir immer mal gewünscht hatte, ihr neue Schuhe zu kaufen in denen sie tanzt und ihre Füße danach zu küssen. Das fand aber nie statt, weil sie barfuß tanzte (wie alle anderen). Das war zwar optisch toll anzusehen, aber küssen wollte ich das natürlich nicht – da geht meine Gesundheit dann doch vor . Diese halbschwarzen BarfußTanz-Füße lagen dann eben gelegentlich auf meinem Gesicht, konnten optisch bestaunt und eingeatmet werden, aber eben nicht wirklich geküsst und geleckt.

Nun hatte ich sie also erstmalig, ihre expliziten Workout-Füße, aber eben nicht schwarz getreten, in meinem Gesicht. Unglaublich toll!

Sie schrieb Nachrichten und Voicemails, teils geschäftlich, teils an ihre Freunde – während ich ihr zu Füßen lag und mich in anderen Welten wähnte )) – sooo schön!

Nach 2 Stunden hatte sie alles erledigt, was zu erledigen war. Ich erfuhr in der ganzen Zeit keine Erleichterung und war unglaublich erregt. Dann sagte sie, sie müsse noch duschen, entzog mir abrupt ihre Füße und forderte mich auf, den KG anzulegen, während sie sich entkleidete und in meinem Beisein in die Dusche stieg, herrlicher Anblick meiner Lady! Verschlossen ging es dann ins Bett und wir schliefen ein.

Fragen und Anregungen sind jederzeit willkommen und motivieren mich, hier weiter zu schreiben.
20. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 25.03.23 16:50

Dienstag:
Um 11 Uhr hat sie Pause und erwartet, dass ich sie mit einem fertigen Kaffe an der Türe erwarte und das unser Baby Mittagsschlaf macht. Beides funktionierte zu ihrem Wohlgefallen.
Nachdem sie sich unten herum frei macht, setzt sie sich mit angewinkelten Beinen an die Ecke Couch. Zwischen ihren Füßen küsse und lecke ich ihren Po und ihren Anus ausgiebig, während mich hin und wieder der ein oder andere Fuß am Kopf näher herabdrückt und sie beginnt, sich dabei selbst die Perle zu streicheln. Was für ein Anblick, was für ein Genuss! Ich trage nach wie vor den KG und es fühlt sich an, als müsste der Edelstahl gleich zerplatzen. Mit der Zunge streiche ich über ihre Schamlippen über ihren gesamten Intimbereich und sie beginnt versinkt immer mehr in schönen Gefühlen bis… - das Baby aufwacht und durch die Kamera auf sich aufmerksam macht.

Ich springe auf und kümmere mich um das erwachende Neugeborene, meine Lady bleibt auf der Couch, drückt ihr Bedauern aus, dass ich schon gehen muss. Nach einigen Minuten treffen wir wieder aufeinander. Sie ist gut gelaunt, stellt sich vor mich und steckt mir ihren Mittelfinger tief in den Mund. Ich darf ihren Orgasmus in meiner Abwesenheit immerhin noch schmecken. Dann verschwindet sie wieder und zieht sich an.

Am selben Abend ärgert sie sich sehr über mein Verhalten. Sie nimmt die Gerte und schlägt unaufgewärmt vielfach hart auf meinen Po. Ich bin immer noch verschlossen und bleibe es auch. Wir gehen ins Bett, keine weiteren Berührungen außer Stahl um meinen Penis.
21. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 25.03.23 17:38

Wow, geklickt haben in 3 Stunden über 150 Menschen.
Geantwortet allerdings noch keiner )

Schade, irgendwie teilt man ja, weil man sich Feedback wünscht Also, wer sich traut…
22. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 25.03.23 21:04

Du wünscht also ein Feedback,
Es ist ungewöhnlich geschrieben. Weder ein sachlicher Bericht noch eine Story.
Nichts läge mir nichts ferner als eueren Lebensstil zu kritisieren.

Doch nun zur Erzählung oder Deinen Erfahrungen.

Es sind für mich, zu kurze Ausschnitte. Eventuell zu wenig Beschreibung.
Damit Du erkennst was ich meine.

Die Füße … es war neu für Dich …
Sie riechen, nach Schweiß , nach Turnschuh. Du machst sie sauber. Zum ersten Mal gleitet Deine Zunge über die nackten Füße, du siehst ihre Zehen, du schmeckst das Salz, zwischen den Zehen.
Bist erstaunt, dass es nicht eklig ist, sogar herrlich schmeckt. Du fühlst auch ihre Nägel in sind Härter und glatt, sogar lackiert. Du kannst sie sehen.
Die Fußsohle, es ist anders als bei den Zehen.
Du wunderst Dich, dass sie nicht von Deiner Zunge gekitzelt wird.

Aber auch 2 Stunden sind eine sehr lange Zeit. Du stellst fest, dass dein Hals weh tut. Und doch machst du weiter. Hat sie es bemerkt? Hat sie Dich motiviert weiter zu machen?

Oder eine andere Stelle:

Am Abend, die Hiebe auf den nicht aufgewärmten Po.

Wüste ich nicht, dass ein Aufwärmen, Striemen teilweise verhindert und eventuell den Schmerz erträglicher macht, würde es mir nichts sagen.

Was ist vielfach? Was bedeutet hart für Dich? Wenn Striemen einen Tag, eine Woche oder einen Monat sichtbar bleiben?

Magst Du das oder magst Du es nicht.

So, genug gemeckert oder Anregungen gegeben.
Danke für Deinen Beitrag,
Ihr_joe
23. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 26.03.23 11:04

Hi, danke für ein Feedback!!!

Es ist ein punktuelles „Tagesbuch“. Ich schreibe die Dinge, die für mich besonders schön waren, auf. Da es kein Roman ist, wird nicht jede Kleinigkeit erwähnt, da kann man ja denn nachfragen

Das erste Mal Füße gab es bei mir in diesen Berichten jetzt nicht, das ist wirklich schon lange her Daher kann ich dir das Gefühl nicht mehr so genau beschreiben. Dass ich ihren Fuß beim Salatschnippeln greifen durfte hingegen, das war eine Premiere.

Als Gemeckere verstehe ich deinen Beitrag nicht. Jeder hat ja andere Erwartungen an einen Text - ist ja ganz normal. Schön, dass du schreibst, was dich interessieren würde.

Aber genau das meine ich, diese einzelnen Nachfragen, wenn einen etwas interessiert oder „sowas ähnliches hab ich auch mal erlebt…“ - Dinge, die halten doch solche Posts am leben. Dann macht das Spaß!

Anbei: Dieses Forum scheint ein Forum der „stillen Leser“ geworden zu sein. Seit gestern sind auf diesem Beitrag jetzt fast 1000 Klicks (nicht, dass dann wirklich alle alles lesen) - aber das ist schon krass viel. In anderen Foren kommen am Tach vielleicht 50 Views zusammen… aber mehr Feedback

Seit wann interessierst du dich für Dinge wie Keuschhaltung oder Orgasmuskontrolle?

Und nun kommt er…. Der Mittwoch!
24. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 26.03.23 11:06

Mittwoch:
Ich mache ihr am Morgen den Kaffee zum aufstehen, sie kippt ihn weg, weil ihr zu viel Milchschaum drinnen war. Ich darf ihr einen neuen kochen.
Den Tag über ist viel zu tun, ich bleibe im Peniskäfig eingeschlossen. Abends legt sie sich auf die Couch und erklärt mir, dass meine Wünsche keine Rolle spielten. Sie werde jetzt einen Orgasmus haben, den ich ihr zu machen hätte.

Ich liege verschlossen neben ihr und umspiele mit meiner Zunge ihre Nippel, während eine Hand zwischen ihren Beinen streicht, die andere an Hals, Gesicht oder ihrem Mund beschäftigt ist. Sie mag es gern, auch zwischendurch beim reinen Sex dominiert zu werden. So halte ich ihr den Mund gelegentlich zu, wenn sie zu laut stöhnt, fasse sie am Hals mit festem Griff, befehle ihr schließlich, dass sie ihre Zunge herauszustrecken habe, während ich meine Finger in ihren Mund stecke oder meine Hand über ihre Zunge streiche. Ich sauge ihre Nippel, das turnt sie sehr an.

Es dauert nicht lang und sie kommt zum Höhepunkt. Auch ich kann ihren Höhepunkt genießen. Es ist wunderschön, sie dabei zu hören, zu beobachten, wie sie sich windet und regt. Und wunderschön „schmerzhaft“ überhaupt nichts für seine eigene Erfüllung hinsichtlich Orgasmus tun zu können, ihrer Willkür ausgeliefert zu sein.
Während sie noch träumend den Orgasmus genießt, mache ich mit behutsamen Berührungen langsam weiter. Sie gibt sich den erneuten Berührungen wieder hin und kommt bald darauf ein zweites Mal zum Höhepunkt. Glücklich, geschafft und zufrieden sagt sie schließlich: „Das reicht für heute, nun können wir ins Bett gehen.“ Das taten wir dann.
25. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 26.03.23 11:08

Donnerstag:
Als sie am Morgen erwachte, brachte ich ihr den Kaffee ins Badezimmer. Verliebt und mega angespitzt schaue ich sie an, während sie sich für den Tag frisch macht und am Spiegel steht. Sie bemerkt, wie ich sie „angeiere“ und stellt dann einen ihrer Füße auf Zehenspitzen und deutet mir damit an, ihren Fuß küssen zu dürfen. Sie weiß, dass ich das optisch total schön finde, wenn sie ihre Füße so streckt. Auf knien küsse ich ihren Fuß im Badezimmer, während sie sich weiter aufhübscht.

Den Tag verbringe ich weiter im Peniskäfig, am Abend darf ich vor der Couch knien und ihre Füße massieren. Küssen, lecken, riechen bleibt alles aus. Heute ginge es ausschließlich um eine richtig gut Fußmassage. Es entspannt sie, sie ist zufrieden. Sie zieht sich zu mir hoch, lässt sich kurz ihre Klitoris mit der Zunge streicheln und dann wieder mit der Zunge an der Brust verwöhnen. Ich fasse ihr zwischen die Beine und sie kommt zu einem erneuten Orgasmus.
Zufrieden geht sie dann ins Bett und wir schmiegen uns aneinander. Und – wie wunderschön - ihre Hand wandert zwischen meine Beine und streichelt, drückt und knetet meine Hoden, während mein Penis im KG alles versucht - aber vergeblich Irgendwann weicht die Geilheit der Müdigkeit und ich schlafe ein.
26. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 26.03.23 11:09

Freitag:
Auch heute habe ich wieder einige Aufgaben meiner Lady bekommen. Da sie mit meinen Diensten zufrieden war, darf ich meinen KG am Abend ablegen und duschen gehen. Dann streichelt und massiert sie mich zwischen den Beinen mit Massageöl, legt dabei jedoch keinen Schwerpunkt darauf, meinen Penis in Richtung Orgasmus zu stimulieren, berührt ihn eher gelegentlich, knetet und streichelt meine Hoden und arbeitet sich vor zu meinen Po.

Sie sagt, ich soll in Vierlingstellung gehen. Sie reibt meinen Po mit Öl ein und tastet sich langsam Richtung Anus vor. Irgendwann spüre ich Finger von ihr in meinem Po. Es fühlt sich unglaublich schön an und sehr, sehr liebevoll und behutsam. Es ist das erste Mal, dass sich wirklich ihre Finger tief in meinen Anus drücken und mich dort stimulieren. Ich versuche mich zu konzentrieren, nur auf die schönen Gefühle. Es ist ein Hammergefühl. Auch wenn sie sich sehr viel Zeit nahm, war ich wohl auch sehr aufgeregt ob dieser neuen Erfahrung, dass nicht viel mehr passierte, außer die Erfahrung, dass da wirklich viele Nerven sind, die tolle Gefühle machen.
Später gehen wir gemeinsam ohne KG ins Bett. Ihre Hände umklammern meine Hoden und drücken sie doll, so wie ich es sehr gern habe. Am nächsten Morgen, nach dem Aufstehen, hatte ich mich als allererstes zu verschließen. Das Tat ich dann auch. Am Samstag ist viel zu tun und wir treffen Freunde, so dass wir abends nur müde ins Bett fallen.
27. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 26.03.23 13:37

Auf die Gefahr hin, dass das ein Monolog wird.
Schön, ihr lebt also eine FLR Beziehung, wobei Deine Lady und Du einen FemDom Lebensstil bevorzugen.

Dabei gibt es auch Nachwuchs, der aber noch im Babyalter ist. Vor etwas mehr als 40 Jahren war die Beziehung mit meiner Frau ähnlich.

Ich war aber nicht verschlossen.

Aber egal, genießt die Zeit. Euer Kind wird größer begreift seine Umgebung, und ihr müßt Rücksicht nehmen.

Ihr_joe
28. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 26.03.23 14:30

Schön, dass du erneut schreibst!

Ich habe oben auf deinen Beitrag ausführlich geantwortet und auch eine Frage gestellt:

Seit wann gibt es für dich das Thema Keuschhaltung/Orgasmuskontrolle?

Genau, Rücksichtnahme auf Kids ist ein großes Thema schon jetzt - wir haben auch ein größeres Kind. So bleiben uns nur kleine Zeitfenster und manchmal auch gar keine für Zweisamkeit - So ist das Leben, macht dem aber auch keinen Abbruch.
Kinder geben einem so viel, genauso wichtig ist es aber auch, dass nicht die Beziehung der Partnerschaft in dieser Zeit einschläft - und das tut sie nicht, im Gegenteil.

Wie jung bist du denn jetzt ca.? 60? Lebst du momentan deine Vorlieben mit einer Partnerin/Partner aus?

VG
29. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Honey am 26.03.23 15:59

Hi fluX,

du schreibst ein wirkluch tolles Tagebuch und es freut mich für Euch, dass selbst nach so langer Zeit Ihr immer wieder neue Spielarten ausprobiert. Und bist Du noch immer spitz und gefangen?
30. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 26.03.23 21:06


Zitat

Seit wann gibt es für dich das Thema Keuschhaltung/Orgasmuskontrolle? Genau, Rücksichtnahme auf Kids ist ein großes Thema schon jetzt - wir haben auch ein größeres Kind. So bleiben uns nur kleine Zeitfenster und manchmal auch gar keine für Zweisamkeit - So ist das Leben, macht dem aber auch keinen Abbruch. Kinder geben einem so viel, genauso wichtig ist es aber auch, dass nicht die Beziehung der Partnerschaft in dieser Zeit einschläft - und das tut sie nicht, im Gegenteil. Wie jung bist du denn jetzt ca.? 60? Lebst du momentan deine Vorlieben mit einer Partnerin/Partner aus?


Ich war schon immer, früher aufgrund meiner masochistischen Veranlagung nur mit meiner Frau und Herrin aktiv. Da brauchte es keine spezielle Keuschhaltung.

Nun meine Frau wurde nach ca. 20 Jahren Krank und hatte an BDSM und Sex kein Interesse. Es wurde die Schilddrüse entfernt und damit anscheinend auch Hormone, die nicht durch die Zugabe ersetzt werden können.

Es war genau die Zeit, in der wir wieder völlig ohne Kind …

Somit war ich dann auch X Jahre keusch. Ganz ohne alles. Was im Nachhinein ein Fehler war. Heute habe aber eine Herrin, mit dem Wissen und der Zustimmung meiner Frau, die ich immer noch liebe.

Heute bin ich fast 68 und ich hoffe, dass ich noch lange die Freuden des BDSM genießen kann. Orgasmen sind mir nicht mehr wichtig, waren es eigentlich nie.
Nur eine schöne Ergänzung.
Ihr_joe
31. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.03.23 09:36

Zitat
Hi fluX,

du schreibst ein wirkluch tolles Tagebuch und es freut mich für Euch, dass selbst nach so langer Zeit Ihr immer wieder neue Spielarten ausprobiert. Und bist Du noch immer spitz und gefangen?


Dankeschön! Du scheinbar auch, muss mich da mal durchwühlen - ist ja richtig groß geworden, habe bisher nur sporadisch gelesen.

Ja, momentan immer noch - Das Tagebuch ist allerdings aus den letzten 2 Monaten, d.h. Es ist nicht tagesaktuell, sondern etwas zeitversetzt. Ich habe es offline live geschrieben und poste es im Nachhinein online.

VG
32. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.03.23 09:41

@ ihr_joe

Tut mir leid, das mit deiner Frau, aber es ist schön, dass ihr eine für euch alle zufriedenstellende Lösung gefunden habt.

KG ist für mich ein Element, was mich tierisch anmacht (und sie auch). Keuschhaltung ohne „Tease“ hingegen, wäre für mich gar nichts. Mich macht es an, wenn sie mit meiner Geilheit spielt, nicht dass sie mich absolut ignoriert. Etwas Zuneigung, auch wenn es aufgrund des Alltags manchmal sehr gering dosiert sein kann, brauche ich aber doch. Ein „fieser Spruch“, 5 Minuten Fußmassage, irgendetwas, dass mir das Gefühl gibt, sie denkt eben doch noch an mich und spielt mit meinem Verlangen.

Dann ist es wunderschön und der Orgasmus ist auch bei mir zweitrangig, aber nicht komplett verzichtbar.
33. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.03.23 09:42

Sonntag:

Heute erwarten wir viele Gäste, wir bringen die Wohnung noch auf Vordermann und alles wird bereitgestellt, was Gäste so brauchen. Einmal zwischendurch hatte sie eine dreiminütige Fußmassage mit leicht schwitzigen und etwas duftenden Nylons.

Während die Gäste kamen war ich weiter im KG. Abends zog sie sich die Sneaker aus, in denen sie den ganzen Tag mit Nylons verbracht hatte und drückte mir ihre duftende Füße ins Gesicht. Ich darf den KG öffnen und mich selbst berühren, während mein Gesicht als ihre Fußbank dient und sie sich noch ein paar TikTok’s anschaut. Welch wunderbarer Duft, welche schöne Bewegungen ihrer Zehen und Füße, die sich abwechselnd in meinen Mund schieben oder auf meine Wangen und Stirn drücken oder mich „knebeln“.

Nach etwa 20 Minuten sagt sie mir, dass ich mich dort unter ihren Füßen selbst befriedigen dürfe. Das tat ich, was für ein schönes Gefühl nach langer, langer Zeit mal wieder. Ihren Duft dabei zu atmen, den Druck ihrer Füße in meinem Gesicht finde ich wunderschön. Erniedrigend und eben auch dadurch mega-schön! – Sie steht auf, wirft mir noch ein Tuch hin und sagt, sie müsse nun schnell schlafen. Wir schlafen heute getrennt, da die Kinder unruhig schlafen. Sie schreibt mir noch eine Message: „ASAP morgen früh in den KG, heute Nacht brauchst du mal keinen!“
34. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 29.03.23 12:52

Montag:
Sie hat wieder Onlinefitness am Abend, wieder ist sie dabei barfuß in ihren Sneakern. Würde es nach ihr gehen, wäre sie einfach nur barfuß beim Sport - DAS macht sie nur für mich.

Sie duftet traumhaft und gestattet mir, mich wieder vor unsere Couch zu legen. Ich durfte mich berühren, während sich ihre barfüßigen Sport-Füße durch mein Gesicht schoben.
Ich durfte meinen Peniskäfig abnehmen und mich waschen.
Anschließend war es mir dreimal erlaubt, kurz vor den Orgasmus zu kommen und auszulaufen, bevor wir anschließend ins Bett gehen und sie unter Missachtung meines dauererregierten, nichtverschlossenen Glieds meine Hoden intensiv streichelt.
35. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von private_lock am 29.03.23 23:11

N'Abend fluX

Am meisten hat mich gefreut, dass nach über einem Jahrzehnt so ein Thema wieder aufgenommen wird und zu einem Happy end geführt hat. Das ist, was man sich am Ende eines Märchens vorstellt: Und sie lebten glücklich und kriegten Kinder ... Volle Punktzahl *grins*

Anders als Joe empfiehlt, würde ich nicht so sehr die Details des Fußfetisch breit treten ... sorry, Wortspiel! Liegt vielleicht daran, dass Füße nicht so mein Thema sind. So sind die Geschmäcker verschieden.

Grundsätzlich bin ich aber bei ihm, wenn es darum geht die Erlebnisse nicht nur aufzuzählen wie eine abgehakte ToDo-Liste, sondern es gerne etwas auszuschmücken, so dass der einzelne Beitrag auch ohne das Lesen von 2 Seiten Vorgeschichte für sich abgeschlossen wirkt. Vermutlich bin ich nicht allein, wenn ich behaupte, wir sind weniger auf exakte Statistik aus, sondern vielmehr wollen wir uns für einen Moment vorstellen, in Deine heile Welt entführt zu werden und es aus Deinen Augen zu sehen.

Interessant finde ich die unaufgeregte, fast beiläufige Schilderung des KG. Es ist ein Werkzeug, dass seinen Zweck erfüllt. Kein Gejammer über Wunden und die ewige Suche nach dem nächsten Modell, mit dem alles besser werden soll - es funktioniert einfach. Aber ist es über all die Zeit immer noch der selbe KG?

Nachfragen muss ich noch mal, wie die Schlüsselverwaltung bei Euch genau funktioniert? Es wird ja immer groß der Moment zelebriert, wenn der Schlüssel seinen Auftritt im Rampenlicht hat. Aber irgendwie habe ich den Moment bei Euch verpasst?!?

Wenn ich das richtig verstanden habe, habt Ihr zumindest am Anfang dieses Themas häufiger Einweg-Plomben eingesetzt? Ist das womöglich auch heute noch die Antwort auf die Schlüsselfrage? Macht sie sich noch Fotos von der Nummer oder wird das mit der Zeit immer laxer kontrolliert? Würdest Du das ausnutzen? Hast Du das schon mal ausgenutzt? Gab es auch mal Fälle, wo die Plombe nach 5 Minuten schon wieder aufgebrochen wurde?

Und zum Schluss wäre ja noch spannend, welche Highlights wir in den 10 Jahren leider nicht mitbekommen haben? War der KG in der Hochzeitsnacht dabei, falls ihr geheiratet habt? Wurde die Schwangerschaft regelrecht geplant mit einer KG-Pause? ...

LG
private_lock

PS: Danke fürs Schreiben. Man freut sich über jeden Beitrag. Die reinen Klickzahlen sind leider wenig aussagekräftig als "Dankeschön" - es sind einfach zu viele Suchmaschienen Bots auf der Suche nach den neusten Neuigkeiten. Aber die hinterlassen notorisch selten Beiträge mit Rückfragen oder gar Antworten ...
36. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 30.03.23 23:40

Hallo private_lock,
Zitat

Anders als Joe empfiehlt, würde ich nicht so sehr die Details des Fußfetisch breit treten ... sorry, Wortspiel! Liegt vielleicht daran, dass Füße nicht so mein Thema sind. So sind die Geschmäcker verschieden.


Es war nur ein Beispiel, tatsächlich hätte ich das auch zu anderen Aktionen schreiben können.

Tatsächlich weiß man erst, wenn man es erlebt hat, was einem gefällt. Von manchen Dingen war ich überzeugt, es gibt mir nichts. Und dann wurde ich eines besseren belehrt.

@ fluX
In dem Zusammenhang fällt mir ein, später war ich natürlich auch eingesperrt, da war aber gefühlt einfach die Tatsache, dass auch hier meine Herrin mich kontrollieren konnte. Sie hat mir die Schelle angezogen verschlossen und geschenkt. Für mich ein unglaublich tolles Gefühl.

Später kamen dann noch ein paar Käfige dazu, die zum Aua machen und nicht zum Dauertragen benutzt wurden.

Ihr_joe

37. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.04.23 16:39

@Joe:

Was machen du und deine Herrin so - weniger Keuschheit, mehr BDSM?

38. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 01.04.23 17:20

Zitat

@Joe: Was machen du und deine Herrin so - weniger Keuschheit, mehr BDSM?


Ja viel BDSM, Keuschheit ist eher ein Nebenprodukt, was auch dazugehören kann aber nicht muss.

Durch die jahrelange (strikte) Keuschheit wurde, denke ich, auch die Standhaftigkeit reduziert.

Das ließ sich zwar mit viel Übung wieder korrigieren. Erreicht aber nicht mehr die ursprüngliche Steifigkeit und Größe. Da mir heute (ich brauch ja keine Kinder mehr zeugen) das wiederum fast egal ist.

Aber ja, nach 3 Monaten oder so stellte sich dann doch die Frage, könnte ich noch, wenn ich wollte.

Eventuell durch die Vorschädigung reduziert sich die Standhaftigkeit nach jedem längeren Einschluss, daher genieße ich weniger dauerhafte (monatelange Aufschluss freie) Käfighaltung.

Ich mochte schon immer Flagellation, aber auch andere BDSM-(Folter)-Spiele.
Strafe für mich ist eher dann wenn sie ausfallen würden.

... oder ich sie eines Tage gesundheitlich nicht mehr machen könnte.

Huch so viel zu mir, es ist doch Dein Faden!

Ihr_joe
39. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.04.23 19:23



@private_lock:

Auch Danke für deinen Post. Ich arbeite jetzt mal die einzelnen Absätze ab

Zitat
N'Abend fluX

Am meisten hat mich gefreut, dass nach über einem Jahrzehnt so ein Thema wieder aufgenommen wird und zu einem Happy end geführt hat. Das ist, was man sich am Ende eines Märchens vorstellt: Und sie lebten glücklich und kriegten Kinder ... Volle Punktzahl *grins*


Wunderschön beschrieben und aufmerksam gelesen - tatsächlich habe ich den Post vor über 10 Jahren eröffnet. Und ja, inzwischen verheiratet mit zwei Kids

„Fuß-Fetisch breittreten“ - Alle Achtung, du Künstler, schönes Wortspiel. Und sry, das werde ich hin und wieder - ist voll meins )) Ihre Füße sind soooo wunderschön! Selbst Freundinnen oder andere Menschen, die nix mit dem Fetisch am Hut haben, sagen meiner Frau im Vorbeigehen, beim Kaffeetrinken oder Tanzen, dass sie schöne Füße hat. - Geht nicht ohne!!! (Auch ein Wortspiel ) ).

Zum zweiten Absatz: Ja, ich habe hier eher Tagebuch-Stil, d.h.es ist halt eine fortlaufende Geschichte, ohne Einführung, Schlussteil oder Details, die an anderer Stelle schon ausführlich beschrieben wurden - sry. Aber dafür kann man ja Rückfragen stellen, so wie du es in den folgenden Absätzen tust.

Zitat
Interessant finde ich die unaufgeregte, fast beiläufige Schilderung des KG. Es ist ein Werkzeug, dass seinen Zweck erfüllt. Kein Gejammer über Wunden und die ewige Suche nach dem nächsten Modell, mit dem alles besser werden soll - es funktioniert einfach. Aber ist es über all die Zeit immer noch der selbe KG?…


Ich hatte zwischendurch einmal ein anderes Modell. Just for fun. Das „kniff“ aber mehr. Mein jetziges Modell ist mein erstes. Ich hatte es 2004 bei Ebay von einem Handwerker aus Hamburg gekauft, der mir das geschweißt hat und mir am Telefon vorgeschwärmt hat, wie geil es ist, wenn deine Frau vor dir umhertanzt und nix machen kannst. Übrigens für freundschaftliche 40-50 Euro, ich weiß nicht mehr genau.

Von der Art her ist er optisch dem „the shut“ am ähnlichsten - damals gab es ja nur wenige deutsche Produzenten, keine Chinesen… Aber vergessen, wie der Hersteller hieß, der „The Shut“ auf seiner Seite für ca. 100 Euro hatte.

Zwischen A-Ring und Käfig ist ein wenig Spielraum, so dass eine Dichtung dazwischen passt, und sich der KG nicht verschiebt, scheuert, quetscht oder sonst was. Er hat keine kleinen Stifte zum A-Ring, sondern oben einfach ein Viereck, so dass er nicht verdrehen kann.

Dieser Spielraum ist von daher nützlich, dass ein kleines Band an der Dichtung angebracht und fest verknotet ist. Der Penis geht also nicht nur in den Käfig, sondern auch durch dieses Band -

Wie wir wissen, ist kaum ein KG ausbruchssicher - aber man sähe es, wenn man ausbräche: Man kann den Penis vielleicht zurückschieben, aber keinesfalls so, dass er wieder durch dieses dünne Bändchen hinein in den Käfig geht.

Fantastischerweise passte der KG einfach sehr gut. Hatte ein paar Jahre nochmal seine Mailadresse rausgesucht - leider gab es die nicht mehr.

Zitat
Nachfragen muss ich noch mal, wie die Schlüsselverwaltung bei Euch genau funktioniert? Es wird ja immer groß der Moment zelebriert, wenn der Schlüssel seinen Auftritt im Rampenlicht hat. Aber irgendwie habe ich den Moment bei Euch verpasst?!?


Auch eine schöne Frage - kurze Antwort: ganz verschieden.

Ich lege ihn grundsätzlich selbst an, weil ich schneller bin. Wenn es nach dem unbefriedigten sexuellen Spielchen ist, dann legt sie selbst ein Schloss an. Wie immer, ein schöner Moment, wenn sie mit ihren schönen Fingern dort hin fasst und „klick“ macht. Sie dich dabei angrinst und noch irgendeinen „netten“ Spruch macht.

Grundsätzlich weiß ich nie, wann ich wieder einen Orgasmus haben werde. Das finden wir beide schöner, als Rekorde aufzustellen oder auf einen Tag hinzuleben, der mir die Spannung nimmt und sie „unter Druck“ setzt, dass da unbedingt etwas passieren muss, auch wenn es grad so gar nicht in den Alltag passt.
Mich kickt es, nicht zu wissen, wann ich darf, bis ich dann aus der Situation heraus dann plötzlich darf.

Wenn wir unter Zeitdruck sind oder ich z.b. auch mal nach einem Orgasmus eine Nacht ohne KG verbringen durfte, sie dann aber vor mir los muss, dann sagt sie mir beispielsweise aber auch im Gehen: „Schließ dich ein, in 3 Minuten schickst du mir ein Bild.“
Dafür haben wir nach wie vor nummerierte Durchziehplomben (100 Stück ca. 14 Euro). 3 Minuten später hat sie das Bild und ich habe keine Zeit, da noch etwas anderes zu tun, als schnellstmöglich diesen Käfig anzulegen. Und ja, vor jedem Aufschluss kontrolliert sie die Zahl, die sie sich auch merkt, also noch nicht einmal mehr nachgucken muss. )

Nee, „ausgebrochen“ bin ich noch nicht. Mache ich mir selbst das Spiel mit kaputt. Es kam schon mal vor, dass sie zwischendurch einmal etwas lax war, ich keinen KG kurz nach Start unseres „Spiels“ anhatte. Das habe ich einmal ausgenutzt. Sie hatte nichts davon gemerkt, ich habe es ihr aber irgendwann kurze Zeit später gesagt..
Da war sie recht sauer (da sie ohnehin nicht so gern mag, wenn ich mich ohne ihr Wissen und Beisein befriedige, auch außerhalb unserer Spielzeiten). Das tat dann ziemlich weh und war für die nächsten Tage recht „gnadenlos“ - gnadenloser als sonst, was meine Bedürfnisse angeht. Weniger liebevolle Berührungen als sonst, weniger Füße küssen, höchstens massieren, schlafen auf jeden Fall mit KG, sie ließ sich zahllose Orgasmen machen, ohne von mir Notiz zu nehmen, etc.

Da ich diese „Unberechenbarkeit“ aber auch liebe, fand ich das alles auch wunderschön Trotzdem hat sie nicht verdient, mit Absicht von mir so sauer gemacht zu werden, also ich mach das jetzt nicht ständig extra, damit sie besonders „fies“ und unberechenbar ist.

Und ansonsten zum Ausbruch: Wenn wir im Spiel sind, kam es schon vor, dass ich eine längere Zeit eingesperrt war, sie dann für einen Tag verreiste und mir die Freiheit geschenkt hat. Sie kam wieder, ich habe NIX gemacht, sondern ihr gesagt:

„Es ist einfach so wunderschön mit dir, ich hätte mich selbst um etwas gebracht, wenn ich den Orgasmus dann ohne dich gehabt hätte. Ich habe mich nicht angefasst.“

Das hat sie halbwegs umgehauen, entsprach aber genau meinem Empfinden. Wir haben teilweise einfach soooo schöne, intensive Zeiten in unseren Spielen, dass nix schöner ist, als in irgendeiner Form in ihrer Anwesenheit zu kommen.

Zitat
Und zum Schluss wäre ja noch spannend, welche Highlights wir in den 10 Jahren leider nicht mitbekommen haben? War der KG in der Hochzeitsnacht dabei, falls ihr geheiratet habt? Wurde die Schwangerschaft regelrecht geplant mit einer KG-Pause? ...


Ganz bestimmt gab es die ) Du stellst schöne Fragen!
Das passt hier aber nicht alle rein.

Gerade fällt mir ein Frankreich-Camping-Urlaub ein, mit langen geraden, wenig befahrenen Landstraßen durch die Felder. Dort hat sie mir während der Fahrt den Penis stimuliert, dann irgendwann angehalten, sich auf die Straße gestellt und ans Auto gelehnt. Sie hatte offene Schuhe mit Absätzen und einen Rock an und ich habe3 sie auf dieser Landstraße lecken dürfen (gibts Fotos von).

Fotos auch davon, wie wir auf dem Eiffelturm sind und ich ihre Zehen küsse. Der Fuß hochgestreckt, dahinter Paris von oben.

Auf dem Weg zum Park in meiner Stadt steigen wir aus einem Bus aus. Menschen überall, aber nicht unmittelbarer Nähe, Hochsommer. Sie bleibt stehen und sagt mir, ich solle jetzt ihre Füße küssen. Ich kniete vor ihren Sandaletten und küsste ihre bemalten Zehen, roch ihren Duft.

Und in Restaurants liegt des öfteren ein Fuß zwischen meinen Beinen (unterm Tisch) oder auf Parties kommt sie auf mich zu, umarmt mich mit der einen Hand, kneift mir mit der anderen ganz unauffällig in die Nippel oder in den Schritt. Sie ist einfach der Hammer

ES gibt zig kleine und große Highlights, irgendwann vielleicht mal mehr.

Hochzeitsnacht - nein, kein KG. Wir machen „Spielphasen“, nicht permanent.

Eine Spielphase kann ein paar Tage oder auch einige Wochen gehen.
Aus meiner Sicht: In der Fantasie ist es zwar hammerscharf, dieser Frau immer zu „dienen“ - in der Praxis habe ich aber ein zu starkes Ego, dass ich 100prozent devot bin. Ich habe auch eine andere Seite in mir. In meiner Jugend, fand ich den dominanten Part sehr interessant, meine Lieblingsphantasie (und praxis: Fesseln der Freundin).
Dass selbst ausgeliefert-sein, habe ich erst später für mich entdeckt. Ich mag „normal“ sein, manchmal auch dominant und eben auch sehr gern devot, aber nichts für immer und ausschließlich. Würde sagen, „Switcher“ mit insgesamt mehr Vorliebe zum Devoten als zum Dominanten, was sicherlich auch an meiner Frau liegt, die dass einfach so schön umsetzt.

Und bei meiner Frau: Sie steht beim Sex auch darauf, gelegentlich mal „hart“ und „unvermittelt“ genommen zu werden und gehorchen zu müssen.

Und zwischen all den für uns wunderschönen „Spielereien“ sind halt auch ganz gewöhnlicher Alltag in der wir ganz normal auf Augenhöhe sind, viel Liebe und viele Gespräche über alltägliches und über sexuelle Phantasien ;O)

Von daher lassen sich die letzten Fragen abkürzen:
Hochzeit: Kein KG. War für sich genommen ein sehr romantisches und schönes Ereignis. Sie wünschte sich immer (seit wir uns kannten) mal barfuß am Strand zu heiraten, noch bevor wir wussten, dass ich ihre Füße verehren würde ). Das haben wir dann gemacht, Haus am Pool, Champagner aus der Flasche im Meer, mit Hochzeitskleid und Anzug in die Wellen gegangen

Und ja, Wunschkinder - KG-Pausen mussten nicht geplant werden, weil wir nicht permanent d/s leben, sondern switchen und auch ganz „normale“ Partnerschafts-Zeiten haben.

So, ich glaube, ich habe hier fast zu ausführlich geantwortet

Aber vielen Dank für die schönen Fragen. Ich geh jetzt zu einem Freund quatschen und ein paar Schnäpse trinken. Euch ein schönes Wochenende!






40. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 03.04.23 17:32

@ Joe:

Ja, ich habe keine Errektionsprobleme, trage es aber auch nicht monatelang am Stück. Und es schreiben ja öfter Leute hier, dass es ihnen so geht…
Wenn Sie und ich zuhause sind, ich also unter ihrer Kontrolle, dann ist es auch oft eben nicht dran.

Flagellatio:
Was ist es, dass daran so anturnt. Also stimuliert dich das sexuell?

Also außer Nippelkneifen, was bei mir direkt in Penis und Hoden geht (auch recht starkes Kneifen) - finde ich andere Schmerzen eher nicht erregend. Manchmal finde ich es im Nachhinein leicht erregend, wenn mir etwas der Po verhauen wurde, mit einer Gerte. Während dessen aber gar nicht.

Leichter ertragen kann ich es, wenn man aufgewärmt wird - glaub das ist normal. Oder wenn sie ihren Fuß neben meinen Kofp stellt und mir aufträgt, ihn während dessen zu küssen oder zu lecken.

Grundsätzlich weiß ich, wo mein Platz ist, wenn sie mich verhaut - das find ich von daher gut. Und es ist halt demütigend, wenn man mit nacktem Po vor ihr kniend verhauen wird, weil sie es so will. Und ich liebe alle möglichen Formen der Demütigung, durch die Lady, die ich liebe und die mich liebt.

Aber wirkliche Lust empfinde ich durch die meisten Schmerzen halt nicht

#Also beschreib doch mal, was dir das Verhauen gibt. Ist mir nämlich bisher ein wenig ein Rätsel.

Kann da jeder dran Freude empfinden, wenn man weiß wie? Ist die Freude erst danach - so wie bei mir so ein bischen jedenfalls?
Ist es eine andere Form von Lust, die dich nicht geil macht, sondern seelisch befriedigt oder so ähnlich?

Vielen Dank für deine Beiträge, ich freue mich auf deine Antwort.

Und anbei gibts einen weiteren Tag:

41. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 03.04.23 17:38

Dienstag:
Warnung: Dieser Absatz enthält für rein devot veranlagte Männer, bzw. Dominant veranlagte Frauen möglicherweise verstörende oder traumatische Inhalte. Nur im Sitzen lesen oder diesen Tag überspringen!

Sie lässt abends keine Zeit vergehen und sich zum Höhepunkt streicheln, ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Ich bin nicht mehr verschlossen, weil ich zuvor duschen war. Als sie erleichtert und fertig ist, verabschiedet sie sich ins Bett und sagt, dass ich heute im anderen Zimmer schlafen werde (machen wir öfter, je nachdem wie die Kinder gerade so schlafen – bei Krankheiten meist getrennt), ich solle mich noch einschließen.
Kurz vor der Schlafzimmertür schnappe ich mir diese wunderschöne, gerade frisch befriedigte Frau, die sich gerade noch vor mir stöhnend gewälzt und gewunden hat, ziehe sie an mich, küsse sie und schiebe sie Richtung des FitnessTrampolins am anderen Ende des Wohnzimmers, drücke sie nach Vorn, sie stützt sich mit den Händen auf dem Trampolin ab. Ich reiße ihr ihr Höschen herunter und dringe in sie ein. Ich umfasse ihre Brüste, klatsche ihr gelegentlich auf den Po, ziehe ihren Kopf an ihrem langen Haar nach hinten und nehme sie durch. Was für ein schönes, befreiendes Gefühl. Sie hat es zu weit getrieben, ich hole mir jetzt, was ich brauche (und das mag sie halt auch sehr gern). Sie soll sich auf die Zehenspitzen stellen und so stehen bleiben, weil ich diesen Anblick liebe. Sie folgt. In den nächsten zehn Minuten wird ihr Stöhnen lauter und lauter, ihr Pobacken die vor mir verführerisch wippen, bekommen Farbe von meinen Klatschern, bis ich schließlich zum Abschluss komme. Ich umarme sie. JETZT kann sie ins Bett gehen! Lächelnd schaltet sie mich einen schlechten Sklaven und wir verabschieden uns.

Sry, musste auch mal wieder sein ) Und es gäbe auch Tage, da ließe sie das nicht zu. Das Gefühl der Ungewissheit, dass ich so liebe, das habe ich dennoch. -
42. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 03.04.23 17:40


Donnerstag:
Es ist früher Nachmittag. Weiter verschlossen schmiege ich mich auf der Couch an sie. Sie streichelt und kuschelt mit, zückt nach einer Minute ihr Handy und rutscht in die Couchecke. Sie deutet mich an ihre Füße. Ich ziehe ihre Feinsöckchen aus, die sie heute auf der Arbeit getragen hat und beginne mit der Fußmassage, liege kurz darauf auf dem Boden der Couchecke. Ihre Füße baumeln über mir, ich massiere weiter, atme sie und bewundere, wie schön sie aussehen, wenn sie sich über mir bewegen.
Dass sie nur 15 Minuten Zeit habe und dann losmüsse, weshalb sie mich auch keinesfalls aufschließen werde, sagte sie mir, während sie weiter in ihrem Handy tippte.

Nach ca. 5 Minuten drückte sie den Fuß, den sie sich gerade nicht massieren ließ an meinen Mund, ließ sich erst die Zehen knabbern und schob ihn dann in meinen Mund. Zuletzt erzählte sie mir Dinge über die Planung des Tages, was wann passieren würde, während ich mit ihrem Fuß geknebelt weiter den andern Fuß massierte und sie süffisant anmerkte, dass das Gespräch mit mir und dem Fuß im Mund sehr angenehm sei. Ich konnte nur zustimmende Laute von mir geben.

Abschließend ließ sie sich wieder die Söckchen anziehen und packte ihre Sachen zusammen. Ich dürfe, während sie weg sei und ich ohne Aufträge allein zuhause, in meiner Freizeit im Käfig an sie denken.

Nun muss ich los. Der nächste Auftrag wartet nach meinen 75 Minuten Freizeit Ich werde sie gleich bei Freunden treffen und die Betreuung unserer Kinder übernehmen.

Abends öffnete sie den KG und lässt mich neben ihr schlafen. Dabei legt sie sich in meinen Arm und massiert und quetscht meine Hoden. Äußerst selten umfasst oder berührt sie mein Glied. Was für ein Gefühl. Irgendwann gibt man jede „Hoffnung“ auf und schläft ein.
43. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 03.04.23 20:48

Hallo fluX,
Zitat

Also beschreib doch mal, was dir das Verhauen gibt. Ist mir nämlich bisher ein wenig ein Rätsel. Kann da jeder dran Freude empfinden, wenn man weiß wie? Ist die Freude erst danach - so wie bei mir so ein bischen jedenfalls? Ist es eine andere Form von Lust, die dich nicht geil macht, sondern seelisch befriedigt oder so ähnlich?


Wie beschreibt man einem Blinden die Farben?
So ähnlich fühle ich mich.
Zuerst, denke ich, es ist nicht erlernbar, genau wie Sadismus.
Das kann bis zu einem bestimmten Punkt nachgespielt werden, aber dann ist Schluss.

Aber ich versuche es einmal, es wird sehr subjektiv sein. Zuerst einmal braucht’s bei mir eine Herrin, die mir Schmerzen bereitet. Grundsätzlich tun die mir auch weh, vielleicht habe ich gelernt besser damit umzugehen.

Ich mag sie … letztendlich gelangst Du in eine Art von Rausch, der ähnlich dem Runner’s High von Läufern zu sein scheint. Jedoch weit intensiver.
Du spürst die Hiebe der gleich Stärke kaum mehr.
Ist der Punkt überschritten, weiß ich nichts mehr, was in der Zeit geschieht.

Es muss jedoch nicht unbedingt das Ziel sein.

Nun ich mag es, dass die Herrin alles mit mir machen könnte, im Gegenzug muß sie das auch dürfen.

Eigentlich bin ich nicht devot, und dennoch werde ich auch alles tun, was sie verlangt. Das braucht unheimlich viel Vertrauen.

Dazu kommt, es gibt mir immer wieder einen Kick, wenn sie sich sadistisch verhält.

Ein kleines Beispiel, Du schreibst Du magst es, wenn Deine Zitzen gekniffen werden.

Nun ähnliches gilt auch für mich.
Nehmen wir an, sie will mich daran beglücken, nach dem die Nippelchen so wie so gereizt wurden, benutzt sie einen Rohrstock.

Während ich zusehe holt sie aus. Ich halte meinen Atem an, spanne meine Muskeln und sie sagt: „Du erwartest wohl nicht, dass ich jetzt haue?“

Natürlich habe ich das erwartet. Verstehe aber, was sie sagen will und antworte: „Nein Herrin.“

Mein Anspannen ist vorbei, ich sehe nicht, wie der Stock auf mich zufliegt,scheußlicherweise genau meinen Nippel trifft.

Der kleine Ihr_joe brüllt auf, während der Schmerz alles Denken wegschwemmt…
Wie man solche Dinge sehr mögen kann … unverständlich oder?

Wie gesagt wie soll man Farben erklären … wenn man nicht einmal Licht erkennen kann.

Ich hoffe mein kleines Glühwürmchen hat den Umstand für Dich etwas erhellt.

Ihr_joe
44. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von private_lock am 04.04.23 01:07

Hi fluX,

Zitat
So, ich glaube, ich habe hier fast zu ausführlich geantwortet


Sowas gibt es gar nicht ...

Zitat
Flagellatio:
Was ist es, dass daran so anturnt. Also stimuliert dich das sexuell?


Mir geht es bezüglich Schmerzen wohl ähnlich wie Dir - halte nicht viel aus und es tut einfach nur weh. Aber ich mag die Androhung einer Strafe und wohl auch den Anblick einer Frau mit Schlaginstrument in der Hand. Und damit es nicht zur Deko verkommt, muss es eben ab und an auch angewendet werden, um zu demonstrieren, dass mehr dahinter steckt: Wer nicht hören will muss fühlen!

Zitat
Nur im Sitzen lesen oder diesen Tag überspringen!


Wahrscheinlich gibt es doch noch mehr Switcher. Es gibt doch diese SMappy Diagramme - und eine völlig einseitige Ausrichtung scheint mir selten. Ich denke kleinere Anteile von der anderen Seite haben wir alle. Einzig fühlen sich manche Doms irgendwie angegriffen, wenn man ihnen sowas unterstellt.

LG
private_lock
45. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.04.23 21:24

Okay, ihr_joe,
Also ich verstehe das so, dass du so etwas wie Lust verspürst, wenn der Schmerz alles Denken und den Alltag verdrängt - also so eine Art innere Befriedigung und ein Nervenkitzel.

Etwas, was man nicht „erlernen“ kann, etwas, was nicht tierisch aufgeilt, sondern einfach tiefe Zufriedenheit jemanden gibt, der das von Anfang an schön findet.

Passt das so ungefähr - fragt der „blinde“
46. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.04.23 21:27

Private Lock:

Deine Beschreibung ist sehr treffend: Doller Schmerz ist ungeil, die Androhung oder Erwartung des Schmerzes, bzw. Das Zusehen, dass sie das jetzt wirklich macht, ist ein wenig heiß. Und es gehört halt dazu, als Mittel, dass wirkt und dem Sub nicht gefällt. ;O)

Zu Switchern: Mag sein, aber die eine Seite ist wahrscheinlich häufig viel stärker ausgeprägt als die andere, von dem, was ich so wahrnehme.
47. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.04.23 21:31

Montag:
Sie hat abends im Zoom Live-Aerobic. Wieder hat sie ihre Haus/Sportschuhe an ohne Söckchen. Ich soll um Punkt 21:00 im Arbeitszimmer sein. Das bin ich. Sie habe noch einiges am Laptop zu tun, deutet mich an, unterm Schreibtisch Platz zu nehmen, zieht ihre Schuhe aus und legt ihre wundervollen Füße auf meinem Hals und Gesicht ab, während sie fleißig am Tippen und Recherchieren ist. Ich darf mich dabei selbst berühren, jedoch nicht kommen. In der nächsten halben Stunde fahren ihre Füße kreuz und quer über mein Gesicht, ich atme sie, berühre sie überall mit meiner Zunge. Manchmal fährt sie meine Zunge von den Zehen bis zur Hacke entlang, manchmal ruhen ihre Füße übereinandergeschlagen auf meinem Gesicht oder es drücken sich eine Reihe von Zehen tief in meinem Mund, was das Gefühl des „Ausgeliefertseins“ verstärkt. Sehr intensiv wird dieses Gefühl noch verstärkt, wenn sie zwischendurch ihre Ferse in meinem Mund ablegt und hineinschiebt. Es fühlt sich an, wie ein viel zu großer Knebel, der jederzeit noch größer werden kann. Zwischendurch tänzelt sie dann mit ihrem Fuß, löst bei mir bestimmt etwas Adrenalin aus.

In diesen sicherlich 45 Minuten war ich dauererregt, hielt mich an ihre Vorgaben und bin nur dreimal ohne Orgasmus „ausgelaufen“. Einmal berührte sie kurz danach meinen Penis leicht, streichelte ihn, um dann ihre Arbeit fortzusetzen. Am Ende reichte sie mir Taschentücher, verschloss mich unbefriedigt im Peniskäfig und wir schliefen in getrennten Räumen.
48. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 27.04.23 21:32

Dienstag:
Abends: Seit 6 Tagen gab es keinen Orgasmus. Allerdings hatten wir auch viel um die Ohren, viel Besuch, eine Feier, die vorzubereiten war, eine andere, wo ich eingeladen war. Also insgesamt wenig Zeit generell für Zweisamkeiten (mit Ausnahme des vorigen Abends unter ihrem Schreibtisch). Außer kleine Rituale, wie Kaffee für sie fertig machen oder, wenn es die Situation zulässt, die Schuhe zur Begrüßung ausziehen oder beim Abschied anziehen mit huldigenden kurzen Küssen, sowie Umarmungen und kleinen Komplimenten meinerseits und liebevollen Stichelleien ihrerseits, ist keine Zeit für Zärtlichkeit oder weiteres Tease and Denial gewesen.

Am Abend stand sie im Wohnzimmer, ihre Gerte in der Hand. Sie war unzufrieden, ich sei zu wenig liebevoll in den letzten Tagen gewesen und ich war auch wirklich etwas grantiger zwischendurch. Sie wies mich an, mich am Boden über die Couch zu knien und erzählte mir, dass sie etwas enttäuscht sei und was sie sich von mir wünscht, während ich immer wieder neue Hiebe zu spüren bekam. Irgendwann, nach unzähligen Schlägen im „stop-and-go“ war sie zufrieden und genehmigte mir eine Dusche.

Auch wenn ich nicht explizit auf Schmerzen durch Schlaginstrumente stehe oder diese forciere, so finde ich es doch irgendwie schön und manchmal hinterher erregend, weil es mir in gewisser Weise meinen Platz zeigt. Außerdem ist das, was sie mir sagt, manchmal echt schön – sie macht mich verbal häufig extremst an, mit dem, was sie sagt. Das war dabei so.
Das kann aber auch überall sein, im Supermarkt, beim Autofahren, sie „teast“ mich immer mal zwischendurch allein mit ihren sanften, aber bestimmten Worten und ihrem liebevollen, aber sicherem Lächeln auf den Lippen und Blitzen in ihren Augen.

Anschließend finden wir uns Beide auf der Couch wieder und wir führen eine Unterhaltung über alltägliche Dinge. Die deutet mir dabei an, ihre Füße zu massieren, so dass ich am Couchende an ihren Füßen platz nehme.
Als wir nach einer halben Stunde Richtung Bett gehen wollen, bekomme ich die Möglichkeit auf einen Orgasmus, wenn ich es mir selber mache – dafür bekäme ich zwei Minuten Zeit. Sie stellt den Timer und fängt an mitzuzählen, während ich noch gar nicht angefangen habe. Schnell liege ich vor der Couch auf dem Teppich und ihre duftenden Füße bedecken beide mein Gesicht und bewegen sich gelegentlich etwas, ab und an sucht sich ein Zeh den Weg in meinen Mund. Ich sehe nur ihre Fußsohlen und atme Luft durch ihre wohlriechenden Füße.
Während zeitgleich zum Orgasmus der Timer piept, behält sie dankenswerterweise noch ihre traumhaft schönen und duftenden Füße auf meinem Gesicht.
49. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von Ihr_joe am 28.04.23 14:53

Danke für die Fortsetzung aber auch Deine Antworten.
Zitat

Etwas, was man nicht „erlernen“ kann, etwas, was nicht tierisch aufgeilt, sondern einfach tiefe Zufriedenheit jemanden gibt, der das von Anfang an schön findet.


So ganz passt das nicht ... was nicht (tierisch) aufgeilt ... irgendwie tut es das auch schon ... nur das Ziel ist nicht der kurze Höhepunkt. Die Zufriedenheit ist eher ein Ergebnis.

Der Weg dahin ist das Gewürz und die Höhepunkte, die für mich einen normalen Orgasmus banal erscheinen lassen.

Zitat

Am Abend stand sie im Wohnzimmer, ihre Gerte in der Hand. Sie war unzufrieden, ich sei zu wenig liebevoll in den letzten Tagen gewesen und ich war auch wirklich etwas grantiger zwischendurch. Sie wies mich an, mich am Boden über die Couch zu knien und erzählte mir, dass sie etwas enttäuscht sei und was sie sich von mir wünscht, während ich immer wieder neue Hiebe zu spüren bekam. Irgendwann, nach unzähligen Schlägen im „stop-and-go“ war sie zufrieden und genehmigte mir eine Dusche.

Siehst Du, für mich wäre es eine Belohnung ... na ja, ich nehme nicht an, dass es wirklich hart geschlagen war.

Ihr_joe

50. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:45

@ ihr joe:

Naja, für meine Verhältnisse halt so, dass es weh tat

Danke für deine Antworten. Mir geht es ähnlich mit dem „der Orgasmus als solches“ wäre banal ohne schönes Vorspiel. Für mich sind es eben keine Schmerzen, die mich „teasen“, sondern Orgasmuskontrolle, Ungewissheit, wann ich kommen darf, Demütigung, Füße küssen, sie verwöhnen, während ich nicht kann, „fiese“ Sprüche von ihr.

In 2 Worten: Demütigung (in Wort und Tat - beides geil), Ausgeliefertsein (Orgasmuskontrolle, Fesseln).
Ich glaub die beiden Dinge triggern mich am meisten - und sind unglaublich vielfältig.
51. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:45

Donnerstag:
Sie bekommt ihren Morgenkaffee, beschwert sich aber, nachdem ich draußen eine rauchen war, dass sie sich den zweiten alleine machen musste. Ich bedauerte dies und sagte ihr, wie schick sie heute wieder aussähe, was sie dankend zur Kenntnis nahm. Sie verabschiedet sich und geht zur Arbeit.

Als sie wiederkommt erklärt sie mir, dass sie heute Abend ausgehen werde und sie mich gern so lange fesseln würde. Dies gehe aber leider nicht, da wir ja kleine Kinder haben. Natürlich werde ich aber den Peniskäfig tragen müssen.

Ich durfte ihr, nachdem ihr bereits aufgesetzter Milchschaum-Kaffee in ihrer Tasse war, Söckchen aus ihrer Schublade aussuchen. Ich entschied mich für sexy Söckchen, die man in so halb offenen Schuhen im Sommer trägt. Keine Ahnung, wie diese heißen. Jedenfalls waren sie schwarz mit blickdichteren und durchsichtigen Streifen.

Sie sagte, sie solle mich öfter Söckchen holen lassen, sie wusste gar nicht, dass sie die habe (sie hat viele andere schöne – ich mag es besonders, wenn sie etwas durchsichtig sind und irgendwelche sexy Muster haben. Und solche trägt sie oft.). ich wechselte ihre Socken und gab ihr kurz einem Kuss auf den Fuß. Dann schlüpfte sie in ihre schwarzen Haus/Sportschuhe von Tamaris.
52. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:50

Samstag:
Zum Abend wünscht sie sich, dass wir noch kurz zwischen Kinder zu Bett bringen und unserem geplanten Besuch Zeit für Zweisamkeit haben. Sie liegt bereits auf der Couch. Ich möchte noch eine Rauchen gehen, was mir gestattet wird. Leider habe ich in der Zeit einen Call gehabt, so dass ich erst nach 14! Minuten bei ihr bin. Als ich reinkam, war der Deckenfluter auf rotes LED geschaltet, eigentlich ein typisches Indiz für schöne Sachen zu zweit. In dem Fall nicht! Das Licht hatte sie wohl ganz zu Anfang schon angestellt. Sie rechnet mir auf, dass wir nicht viel Zeit gehabt hätten. Eine Zigarette dauere maximal 5 Minuten, ich sei also 9 Minuten drüber. Sex gäbe es jetzt nicht mehr, dafür Schläge. 9 Schläge für jede Minute. Da war nix mit Aufwärmen. Ich kniee vor ihr über der Couch und spüre satte 9 Hiebe mit der Gerte. Sie weist mich an, die Hose hochzuziehen, damit wir los können zum Spieleabend mit unseren Freunden, die gleich um die Ecke wohnen. Mit Einsicht, heißem Hintern und im Nachgang etwas geil, stiefelten wir los.

Dort angekommen stichelte sie noch etwas, ohne dass Außenstehende bemerkt hätten, worum es geht. Mein Hintern war noch warm und ich entsprechend vorsichtig mit meinen Antworten

Als der Spieleabend vorüber war, durfte ich sie noch zum Orgasmus bringen. Ich liebe es, sie dabei zu sehen. Zu sehen, wie sich ihre Lust steigert und sie sich schließlich windet und explodiert.

Anschließend wollte sie mich auch in sich spüren. Fest drückte sie mir ihre Fußsohlen ins Gesicht, kniff meine Nippel und schaute mich heiß, selbstsicher und liebevoll an, während ich sie hart rannahm, ihren Duft einatmete und ihre Nägel sich in meine Brustwarzen bohrten. Mit diesen sinnigen Eindrücken durfte ich zum Abschluss kommen.
53. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:52

Sonntag: Den Tag über war meine Frau unterwegs, ist viel gelaufen.
Es ist später Nachmittag, als wir uns im Badezimmer treffen. Auf meine Frage, ob sie heute schon geduscht habe, schaut sie mich an, nimmt ihre Hand, streift damit in ihr Höschen durch ihren Schritt, drückt sie dann in mein Gesicht und antwortet mit: „Ja“, smiled mich an und verlässt den Raum.

Abends nimmt sie sich das Handy, chattet, schaut tiktoks und lässt mich ihre viel gelaufenen Füße vom Fußboden aus massieren, während sie mich im Gesicht mit ihrem Fußduft, Berührungen ihrer Zehen und Füße und dem wunderschönen Anblick ihrer Füße verwöhnt. Ich darf mich dabei stimulieren, nicht aber zum Orgasmus kommen. Irgendwann geht sie zur Toilette. Sie weist mich an, mich nicht zu bewegen. Als sie vom BD zurück ist, darf ich mich auf die Couch legen, sie hingegen setzt sich auf die flache Lehne und hält mir ihre Vagina entgegen. Ich darf sie mit der Zunge verwöhnen. Irgendwann rutscht sie auf mein Gesicht herunter und drückt ihre Pobacken in mein Gesicht, während sie meinen Penis stimuliert. Meine Hände sind unter ihren Fußsohlen, ich ertaste ihre wundervollen Füße links und rechts neben meinem Kopf, während sich ihre Pobacken immer wieder in mein Gesicht drücken, meine Nase an ihrem Po, meine Zunge an ihrer Vagina und mir nur gelegentliches Atmen durch kleine Luftspalten oder kurzes hochgehen vergönnt ist.

Wenn ich atme, atme ich sie, während sie meinen Penis mit ihrer Hand stimuliert. Traumhaft! Mehrmals unterbricht sie und macht weiter, doch es fehlt nicht viel – ich bin viel zu heiß, zu heiß auf sie. Sie lässt mich explodieren.
Im Bett schmiegen wir uns aneinander. Sie massiert meine Hoden, was mir auch nach dem Sex ein wunderschönes Gefühl bereitet. Wir schlafen ein.
54. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:54

Montag
Eine Stunde Abendsport barfuß in den Turnschuhen. Während sie noch am Laptop sitzt, weist sie mich an, mich vor die Couch zu legen. Kurz darauf kommt sie hinüber und ich ziehe ihre Schuhe aus. Schon bedecken ihre schwitzigen und duftenden Füße mein Gesicht, strecken, räkeln sich. Schieben sich mal sanft mal hart in meinen Mund und verweilen. Zwischendurch werden die Füße übereinandergeschlagen und erhöhen den Druck in meinen Mund. Sie duften köstlich, nach Sport. Ebenso schmecken sie, während sie auf meinem Gesicht hinauf und herunterfahren. Zwischendurch schaut sie mal auf mich herunter und wechselt ein Paar Worte mir. Ihre langen Haare fallen dabei ins Gesicht, sie fragt, ob es mir gute gehe, was ich natürlich bejahte. Zweimal darf ich fast kommen, so dass Samenflüssigkeit herausspritzt. Kurz darauf bricht sie unvermittelt ab und erklärt, dass ich heue keinen Orgasmus haben werde.

Gemeinsam gehen wir ins Bett und schauen noch eine Serie. Zunächst umgreift sie meine Hoden mit einem festen Griff und macht mit ihren Fingern immer wieder Druck und oder streichelt dabei. Schließlich drückt sie meinen Penis nach unten an die Hoden und hat mich so in einem festen Griff, der sich geil anfühlt, aber dann keine Errektion mehr zulässt. Wir schlafen schließlich ein.
55. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 01.05.23 08:56

Dienstag: Am frühen Nachmittag schlage ich vor, dass sie auf ihre Kosten kommen solle. Ich darf sie zunächst nach ihrem Arbeitstag mit meiner Zunge zwischen den Beinen verwöhnen, setze das später mit den Fingern fort, sauge ihre Nippel, was sie abgöttisch liebt und anturnt, und gebe ihr leicht dominante Instruktionen, während sie mit der Zunge meine Finger in Ihrem Mund umspielt.
Als sie zufrieden ist, hält sie mir kurz einen Fuß zum Küssen hin und will dann hart genommen werden. Während ich in sie hineinstoße und ihren Hals fest umgreife, strahlt sie mich mit funkelnden Augen an.

Ein Klingeln, dass sich nicht verschieben ließ und jederzeit sein konnte, unterbricht uns. Ich muss raus, jammerschade, wie sie sinngemäß anmerkte.
Später fesselt sie mich noch ans Bett, tätschelt kurz meinen Penis, schließt die Tür hinter sich und lässt mich allein im Zimmer zurück. Sie wusste, dass ich müde bin und so etwas auch toll finde.
Eine Stunde später macht sie mich frei, keine Liebkosungen, denn 5 Minuten später muss sie schon los zu dem Termin. Da ich nicht allein war, war kein KG erforderlich.

Als sie mich abends noch einmal für ein Meeting zurücklässt, kontrolliert sie die Nummer des angelegten Einwegschlosses und verabschiedet sich.
56. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 12.05.23 22:49

Sonntag:
Wir waren mit mehreren Freunden in einem Lokal verabredet. Mit Analspielchen beim männlichen Geschlecht sind wir tatsächlich noch sehr unerfahren. Im letzten Dezember gab es den ersten Versuch. Heute entschied sie für mich, dass ich den Analplug während unseres zweitstündigen Treffens zu tragen hätte. Das war eine neue Erfahrung. Ich spürte ihn bei jedem Schritt, beim Sitzen, einfach überall. Natürlich verhielt ich mich unauffällig, wie sie auch. Zwischendurch fragte sie mich danach und ich antwortete ihr, dass ich das bei jeder Bewegung und Nicht-Bewegung das spüre. Sie kommentierte es mit: „Gut so, du denkst also permanent an mich!“
Abgesehen vom ständigen „erinnert“ werden, ist es auch ein schönes Gefühl zu wissen, dass wir beide so ein Geheimnis haben und unter Leuten sind.

Einschub: Andersherum waren wir auch schon in Kneipen unterwegs und haben gemeinsam Bier getrunken, während sie ein Vibro-Ei in ihrer Vagina hatte und ich die Fernbedienung in meiner Jackentasche. Das waren wunderbare Gesichtsausdrücke meiner Lady. )
Und an Orten, wo sonst viele Menschen sind oder etwas Musik, fällt es zumindest nicht wegen der Lautstärke des Brummens auf. Da ist der Ausdruck im Gesicht eher auffällig

Was sonst noch an jenem Sonntag war, kann ich nicht mehr sagen, da dieser Sonntag einige Zeit zurückliegt.
57. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 12.05.23 23:40



Mittwoch:
Ich bin seit einigen Tagen im Peniskäfig verschlossen. Sie geht heute Abend aus. Sie hat Urlaub. Wie schon tagsüber gibt sie mir ein paar Aufgaben, die ich zu tun habe. Sie macht sich fertig, sieht megaheiß aus und ich darf sie mit einem Kuss auf ihre Schuhe verabschieden.

Später schreibe ich ihr:
„Ohne Witz, diese täglichen Aufgaben, die getan werden müssen, machen noch so viel mehr Spaß, wenn meine wunderschöne Frau diese instruiert und ich dabei, was auch immer es ist, an dich denken muss und darf. Und ich fühle mich auf sehr angenehme Weise dazu gezwungen, die Aufgaben, die dir so grad in den Sinn kamen, zu erledigen.
Ich finde dieses Spiel soooo schön! Auch wenn ich dich grad sehr vermisse! ❤️

Falls dir noch ein Auftrag einfällt, bei dem ich dann an dich denken werde, nur zu 😛

In jedem Fall einen schönen Abend dir! 👩‍❤️‍💋‍👨 schick mir mal ein selfi, wenn es der Abend zulässt. Mwa“

Sie kommentiert dies mit einem Herz an meiner Nachricht und schreibt 45 Minuten später, es ist bereits halb 10 (seit 19 Uhr ist sie on Kneipentour):
„Ich liebe dich!“

Dann folgt ein Selfi, wo sie genüßlich an ihrem Glas Wein nippt. 15 Minuten später schreibt sie:

„Schreib mir einen Liebesbrief und lies ihn mir vor, wenn ich heimkomme. Du sitzt dabei auf dem Boden, ich im roten Sessel. Und los! 😏“

Ich antworte: „Oha, kreativ werden auf Befehl - das ist eine anspruchsvolle challenge. ich guck mal, was ich machen kann. Danke für das Bild, Verehrenswerte ❤️“

Sie antwortet eine Stunde später mit einem weiteren Bild. Offenes Haar, ein leicht arroganter, aber sexy Blick von oben herab. Darunter die Nachricht: „Gleicher Ort. X wieder auf dem Klo. Denke an dich.“ (x ist ihre Begleitung an diesem Abend).

Inzwischen ist Mitternacht. Ich antworte:
„Du bist heiß! Danke für deine Bilder! Habe jetzt schon mehrmals hier rein geschaut. Du und deine Bilder machen mich ganz schön an.
Geht’s dir noch gut? Kannst du schon sagen, wann du kommst oder ob ihr noch was vorhabt. Denn manchmal mache ich mir Sorgen

Smileys folgen und „Musst du nicht Geliebter❤️“. Die Bar werde auch gleich schließen und sie nähmen jetzt die letzte Runde.
Sie schickt mir ein Bild von ihren Schuhen unter ihrem Tisch und schreibt dazu: „Musst du dir ohne Schuhe vorstellen“.

Eine halbe Stunde später schreibt sie, dass sie jetzt Heim komme. „Bist du schon in Position?“
Ich antworte mit einem Herzchen und Smiley und einem „Ja“, knie vor ihrem roten Sessel.

Sie kommt herein, setzt sich lasziv in den roten Sessel und deutet mich, ihre Schuhe auszuziehen. Sie schlägt die beine übereinander und weist mich an, auch ihre Socken auszuziehen, streckt einen ihrer wunderschönen Füße entgegen, der duftend vor meiner Nase herumtänzelt und möchte nun den Liebesbrief vorgetragen bekommen.

Ich knie weiter vor ihr und nehme das gedruckte Papier in die Hand und lese vor, was ich in etwa 30-40 Minuten während ihrer Abwesenheit aufgeschrieben habe:

„Gedicht für die Verehrenswerte

Wenn ich alleine bin, so denke ich an dich
Und bist du fort, so verzehre ich mich
Nach dir, Prinzessin und Königin zugleich
Bin ich zum Glück ein Teil in deinem Reich.

Ich liebe es, wie du lächelst, wie du sprichst,
Mit deinen Augen funkelst, meinen Willen brichst,
Wenn wir uns unterhalten und ausgehen, so bewundere ich dich
Und wundere mich,
Was für ein Glück ich habe, mit einer so unwahrscheinlich sympathischen, gewinnenden und jungen Frau zusammen zu sein,
Ich genieße die Zeit mit dir, unter Menschen oder auch allein.

Wieviele Menschen mich beneiden müssen,
Ganz nah bei dir zu sein, will ich gar nicht wissen.
Hier und da sehe ich einen sehnenden Blick von denen, die noch Suchen,
Ich habe schon gefunden, keinen Krümel, sondern den Kuchen.

Viel zu klein gegriffen ist das Wort „Kuchen“ für dich,
die „dreistöckige Torte“ ,
ach was rede ich,
mir fehlen die passenden Worte,
Um dich zu beschreiben
Hoffe, du kannst mich trotzdem leiden.

Du bist umwerfend, mit dir wird selbst die Last zur Freud,
So wie bei deinen To-Dos für mich von heut:
Ob Müll rausbringen oder Küchenarbeit,
Der Gedanke an dich dabei ist´s, was mich erfreut.
So wir Hausarbeit zum Abenteuer,
Denn denke ich an dich, erwacht in mir ein Feuer.

Ich fühle mich dir ergeben,
Und gehst du auch noch weg oder aus,
Und ich bleibe zurück hier im Haus,
Drehen sich meine Gedanken nur um Dich und mein Streben
Ist, dich glücklich zu machen
Denn ich liebe dich und dein Lachen.

Ich liebe dienen „dirty Talk“, deine leichte Arroganz,
deine Bestimmtheit und in den Augen den Glanz,
Wenn du mit mir spielst und das Schönste gelegentlich verwehrst, so wie dir grad eben ist,
Dann ist das ein sooo schönes Gefühl, auch weil du mich nicht dabei vergißt.

Zugleich gibst du mir immer das Gefühl von Liebe und Nähe,
Wortwörtlich auch vom Kopf bis zur kleinen Zehe.
Wenn du „gnadenlos“ bist,
aber einfach so sexy dabei, wie du aussiehst und mit mir sprichst,
Ist das einfach der Himmel auf Erden, und ich vermisse nichts.

Ich hoffe, ich kann ähnlich bereichernd für dich dabei sein,
- ich bemühe mich. Du bist echt traumhaft, egal ob grad ganz lieb oder etwas mehr gemein.
Weil das Gesamtbild so stimmig ist, ist einfach alles schön -
Mit dir möchte ich mal Schlittenfahren gehen (Harz vielleicht).

Einschub: Wir hatten einen Kurzurlaub in den Harz für zwei Tage später gebucht.

Zwischendurch äußert sie ihre Bewunderung dafür, dass das ja sogar ein Gedicht und nicht nur ein Brief sei. Am Ende zieht sie sich ihre Hose aus und zieht mich zu sich heran.
Ihre beine umschlingen meinen Hals und ziehen meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Welch ein Genuss, sie schmeckt wirklich unglaublich gut!

Sie lehnt sich im Sessel zurück und genießt. Später entfernt sie meinen KG, ihre Beine liegen auf meinen Schultern, ich stoße zu ihr hinein. Sie genießt es, hart gevögelt zu werden und ich „sterbe“ vor verlangen.
Kurz darauf drückt mir ihre duftenden Füße dabei ins Gesicht, sagt mir, dass ich sie lecken soll und „Hör nicht auf, meine Füße zu lecken – ich will deine Zunge spüren!“

Zwischendurch erhasche ich kurze Bilder von ihrem genussvollem Ausdruck im Gesicht. Geil, heiß, erhaben, leicht lächelnd, betörend – einfach unglaublich schön!
Dann drücken sich wieder ihre Füße ins Gesicht, so dass ich „nur“ sie sehen kann.

Ich darf zum Ende kommen, wir umarmen und küssen uns. Glücklich und sehr befriedigt gehen wir beide zusammen schlafen.
58. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von erotic lover am 13.05.23 18:18

Zitat
Wow, geklickt haben in 3 Stunden über 150 Menschen.
Geantwortet allerdings noch keiner )

Schade, irgendwie teilt man ja, weil man sich Feedback wünscht Also, wer sich traut…


Okay hier eine antwort

wirklich schön das alles zu lesen
Danke

der nick erinnert mich allerdings an den flux-compensator (zurück in die zukunft)
59. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 20.05.23 10:28

Erotic Lover:
Danke fürs Feedback )
Ja, weiß auch nicht mehr, wie mein Name entstanden ist, ist aber immerhin ein X drin, kann man als SM-Andreaskreuz deuten


Dienstag: Seit heute „spielen“ wir wieder. Wir haben eine gemeinsame Todo-Liste in einer Handyapp abgelegt. Meine Lady schreibt mir dort, was tu tun ist. Am Abend liegt sie auf der Couch und sie sagt mir, dass ich keinen Orgasmus haben werde, während ich vor der Couch liege und ihre Füße massiere und küsse. Ich darf mich dabei anfassen, doch nicht kommen. Sie wirft ab und an einen Blick auf meine Han um meinen Penis.

Während sie mit ihrem Handy beschäftigt ist und Nachrichten von Freundinnen abhört und beantwortet, drücken sich ihre Fußsohlen in mein Gesicht. Zwischendurch ist das Amten erschwert bis unmöglich. Wenn ich atme, dann durch kleine Luftlöcher zwischen ihren Fußsohlen, wenn ich atme, dann den wundervollen Duft ihrer hübschen Füße.

Als sie nach etwa einer halben Stunde fertig ist und mich in den Peniskäfig beordern möchte, da sie schlafen gehen will, schnappe ich sie vor der Schlafzimmertür und ziehe sie zum roten Wohnzimmersessel. Ich ziehe ihre Leggins herunter drücke sie nach vorn, ihren Kopf in den Sessel, während sie mir ihren blanken sexy Po präsentieren muss.
Seit ihrer „Verabschiedung“ ist keine Minute vergangen, bis sie mich von Hinten in einer für sie hilflosen Position in sich spürt. Ich greife nach ihren wippenden Brüsten, ziehe ihren Kopf an ihrem langen Haar nach hinten, gebe ihr mehrere „Kläppse“ auf ihre Pobacken, gebe ihr irgendwann zu verstehen, dass sie nur auf Zehenspitzen stehen darf (weil es so sexy aussieht) und nehme sie hart. Widerstandslos und willig lässt sie den meinerseits dominanten Akt über sich ergehen (sie steht da auch voll drauf) und schon völlig spitz vom ersten Spieltag hat das Ganze ein Happy End für uns, insbesondere ja auch für mich.
Neben ein paar ermahnenden Worten aber erfüllt und glücklich liegen wir uns nochmals in den Armen und gehen dann gemeinsam ins Bett.


60. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 20.05.23 10:31

Mittwoch:
Sie ist nicht erbaut darüber, dass ich wieder später da war, als abgemacht und vergeltet dies mit einer Aufrechnung, wieviel Schläge ich mit der Gerte zusammen mit anderen Kleinigkeiten, die sie gestört haben, zu erwarten hätte.
Ich muss mich also am Abend vornüberbeugen, während sie ihre Gerte in die Hand nimmt und genussvoll ohne Aufwärmen harte Schläge auf meinen „unvorbereiteten“ Po verteilt.

Zwischendurch ermahnt sie mich, ruhiger stehen zu bleiben. Die Spuren der Gerte zeichnen sich bei jedem Schlag ab. Anschließend darf ich sie verwöhnen. Ich lecke sie zunächst zwischen den Beinen und genieße ihren wundervollen Geschmack und sie meine Zunge an Vagina und Anus. Nach einiger Zeit befiehlt sie mich neben sich auf die Couch. Ich darf sie mit meinen Fingern befriedigen. Ich sauge dabei an ihren Brüsten, was für sie ähnlich sagenhaft schön sein muss, wie für mich beispielsweise das Küssen und einatmen ihrer Füße.

Mit meiner anderen Hand bedecke ich ihr Gesicht, streichle sie über die Wangen, fahre mit meinen Fingern über ihre Lippen, umgreife ihren Hals, halte ihr den Mund zu, stecke Finger in ihren Mund und lass mir die Finger lecken. Irgendwann sage ich ihr, dass sie ihre Zunge draußen lassen soll, wenn sie die Chance auf einen Orgasmus haben möchte, worauf sie unverzüglich ihre Zunge herausstreckt. Ich streife mit meiner Hand darüber, fahre wieder mit Fingern in ihren Mund, während ich sie weiter am Kitzler stimuliere und ihre Brüste mit meinem Mund und Zunge liebkose. Kurz darauf ist sie so weit.

Immer wieder ein traumhaft, sie dabei erleben zu können, wie sie bebt, sich windet, stöhnt! Ist ungelogen für mich ein halber Orgasmus.
Ich darf nicht kommen. Der Tag endet im Vertrauen darauf, dass ich mich nicht berühre. Wir schlafen getrennt, weil die Kinder grad nicht gut schlafen.
61. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 20.05.23 10:32

Donnerstag:
Fleißig hake ich ihre Todo-Liste im Handy ab. Ich schaffe einiges im Haushalt und andere Dinge, die dort stehen, jedoch nicht alles zur vollen Zufriedenheit.
Am Abend sollte erneut die Abrechnung erfolgen.

Während sie noch kurz am Handy beschäftigt ist, darf ich vor ihr knien und mit meiner inzwischen gipsfreien, ehemals gebrochenen Hand endlich wieder ihre Füße besser massieren. Sie erinnert mich daran, dass es heute nur um ihre Befriedigung geht, keinesfalls um meine.

Als sie das Handy zur Seite legt, entkleide ich, öffne ihre Beine und stoße in sie hinein. Sie kündigt an, dass ich sie im Anschluss an ihren Orgasmus lecken werde. Ich solle mich also zusammenreißen, wenn ich nicht zu viel von mir selbst schmecken wolle, fragt außerdem, ob mich das störe. Ich antworte, dass mir alles durch ihren Körper schmecken würde
Ich küsse ihre Lippen, ihre Brüste und streichle sie im Gesicht. Sie sieht mich lächelnd und geil an. Bald schon kommt sie zum Höhepunkt. Ihre Vagina bebt und schlingt sich pulsierend um meinen immer noch geilen Penis.
Als sie sich beruhigt hat, habe ich sie zu verlassen. Ich darf nun ihren Orgasmus schmecken und lecke sanft und vorsichtig ihr noch immer sehr empfindsame Klitoris und Vagina. Man, macht mich diese Frau an!
62. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 20.05.23 19:06

Und weil sie so glücklich ist, darf ich mich dann auf den Rücken legen. Sie setzt sich mit nacktem Hintern über meinen Kopf auf die Flache Couchlehne, so dass meine Zunge ihre Vagina weiter lecken kann.
Bald rutscht sie nach vorn, sitzt nun mit ihrer Pussy auf Mund und Nase, nimmt die Hoden mit der einen Hand fest in den Griff, während sie mit der anderen meinen Penis umschließt und reibt. Neben meinem Kopf liegen rechts und links ihre Füße, auf meinem Gesicht ihr Intimbereich. Ich küsse ihr Poloch, ihre Vagina, zwischendurch richtet sie sich auf und drückte mir ihre Backen so fest und tief ins Gesicht, dass jedes atmen unmöglich wird, ich die Knochen ihres Pos fast schmerzhaft in meinem Gesicht spüre.
Häufig bekomme ich etwas, wenn auch schwer, Luft. Und wieder, sind die einzigen Atemzüge, die ich nehmen kann, diejenigen, die himmlisch nach ihr, in diesem Fall ihrem Intimbereich schmecken und dufen.

Die Berührungen an meinem Penis sind zielstrebig, also schnell und hart. Das Wechselspiel der Sinneswahrnehmungen zwischen Atemkontrolle, den Duft meiner Lady einatmen und schmecken, die visuellen Reize vor meinen Augen, der eiserne Griff um meine Hoden und die vorangegangene Enthaltsamkeit mit fortwährendem Teasing bringen mich schon nach kurzer Zeit kurz vor einen fantastischen Höhepunkt. Kurz vor – dabei blieb es. Denn als es so weit war, läuft ein gefühlter See auf meinen Bauch.
Sie beendet von einer Sekunde auf die andere ihre Berührungen, zuckend läuft mein Orgasmus ins Leere.
Nun geht alles ganz schnell: Sie steigt von meinem Gesicht, reicht mir ein Tuch, mit dem ich mich sauber zu wischen habe. Befiehlt mich unmittelbar danach in die „Vierlings-Stellung“, setzt sich auf mich Richtung Po und hat schon die Gerte in der Hand. Die eingangs erwähnte Abrechnung hat sie sich für diesen Moment aufgespart. Auch um wieder runterkommen zu können (wie nett von ihr), bekomme ich mehrere harte Schläge in dieser demütigenden Haltung von ihr auf meinen Allerwertesten. Anschließend habe ich mich zu waschen und zu verschließen. Sie liegt in meinen Armen und wir schlafen ein.

Fast schon an der „Himmelspforte“ werde ich von jetzt auf gleich wieder auf die Erde geholt Welche Abenteuer wohl der nächste Tag für uns bereithält? Mal sehen, für heute bleiben die Erinnerungen, die mich immer wieder anstacheln, bis ich gefangen in Stahl schließlich einschlummere.
63. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 07.07.23 17:35

Freitag: Gefesselt, allein und ruiniert.

Jeder bringt ein Kind zum Kindergarten. Im Anschluss will meine Lady los, sich mit einer Freundin treffen. Ich soll schnell wieder zuhause sein, kann aufgrund eines Handbruchs nicht Fahrradfahren, laufe also einen Kilometer hin und zurück.
Auf dem Rückweg drängelt sie bereits: „Wie lange brauchst du noch?“ fragt sie. Ich antworte: „Ich schätze etwa 10 Minuten durch den Schnee.“ Sie: „Du hast genau 10 Minuten, in 11 bin ich weg,“
Auf die Minute pünktlich öffne ich die Tür. Sie sitzt lasziv im Sessel unseres Foyers, eine Schere in der Hand. Sie schneidet meine Sicherheitsplombe durch und sagt, ich soll mich mit dem Waschen beeilen. Anschließend darf ich mir eine Handyserie anmachen. Das Handy hängt über dem Bett in einer Halterung, ich setze mir ein In-Ear-Kopfhörer rein. Mein Penis ist frei, ich aber nicht. Sie fesselt sie mich gespreitzt an Händen und Füßen an die immer unter den Matratzen versteckten Ledermanschetten ans Bett. Sie deckt mich zu, gibt mir einen flüchtigen Abschiedskuss auf den Mund, streicht im Vorbeigehen dort über die Decke, wo mein eregierter Penis liegt, das Licht geht aus. Sie müsse jetzt los. Die Schlafzimmertür schließt sich hinter dieser wunderbaren Frau und nur wenige Sekunden später höre ich die Eingangstür ins Schloss fallen.

Ich liege da, meinem Schicksal ergeben, „schaue“ eine Serie und bin sehr erregt. Ca. 90 Minuten werde sie weg sein, sagte sie, Frühstücken gehen halt.

Zur Erklärung: Natürlich kann es immer brennen und immer kann etwas sein. Meine rechte Hand ist daher an einer Manschette angebracht, an der drei Plastikplomben den möglichen Ausbruch sichtbar machen würden. Diese lassen sich mit einer ruckartigen Bewegung öffnen, gerade dass es nicht zu viel Kraft erfordert, diese zu öffnen, aber eben auch nicht durch eine ungeschickte Bewegung aus Versehen passieren kann.
Außerdem liegt noch ein aktives Handy an meiner rechten Hand, also alles so save, wie es sein soll, um sorgenfrei Spaß zu haben

Die Serie ist bald zu Ende, es startet nichts neues mehr. Ich liege im Dunkeln und verliere, wie es dann so ist, jedes Zeitgefühl. Zwischen Geilheit und Halbschlafphasen, bringe ich gelegentlich meine Arme in leicht andere Positionen, da ich jede Fesselung früher oder später doch „unangenehm“ spüre. Ich warte auf die Ankunft meiner Lady, ohne zu wissen, wie lang es noch dauern könnte. Endlich öffnet sich die Eingangstür. Nach kurzen Geräuschen (Schuhe und Jacke ausziehen ist dann aber erstmal Ruhe. Sie erledigt noch Dinge in einem anderen Zimmer.
Ich liebe dieses Ausgeliefertsein, diese Ungewissheit. Das kickt mich! Nach etwa fünf Minuten schätze ich, öffnet sich dann doch die Schlafzimmertür und meine gutgelaunte Lady setzte sich zu mir aufs Bett. Sie fragt, ob ich auch geschlafen hätte und fühlt dabei mit Ihrer Hand über meinen steifen Penis, mit der Bemerkung, dass sie verstehe, dass Schlafen so nicht wirklich gelingen kann.

Ich habe um 12:30 Uhr einen Zahnarzttermin. Sie fragt mich, wieviel Zeit ich vor der Fahrt zum zum Zahnarzt haben möchte, um mich fertig zu machen, Kaffee zu trinken etc. Ich antworte ihr, dass eine halbe Stunde ganz schön wäre.
Daraufhin gibt sie mir einen Kuss, zog ihre Söckchen aus und legt sich neben mir ins Bett. Ihre Füße strecken sich in mein Gesicht, ich dürfe ihre Füße mit meiner Zunge verwöhnen, sie wolle derweil online mit dem Handy shoppen.

In den nächsten 30 Minuten fährt sie mit ihren Füßen über meine Zunge, ruht auf meinem Gesicht, fixiert meinen Kopf und steckt mir den anderen Fuß tief in den Mund, dass ich kein Wort mehr sagen könnte, falls ich etwas zu sagen hätte. Sie lässt sich ausgiebig die Zahen lecken, ihre Fersen, drückt meinen Kopf in die Matratze.

Nach kurzer Zeit umgreift sie rücklings liegend dazu noch meinen Penis und bringt mich Richtung Höhepunkt. Gefesselt und teilweise geknebelt durch ihre Füße, die keinen Bewegungsspielraum mehr zulassenen, sich diesen zu entziehen, lässt sie mich neben ihren Shopping-Touren am Handy – unbefriedigt auslaufen.

Kurz beschwert sie sich über die Sauerei, wischt es weg und macht weiter. In ca. 30 Minuten, die wir noch hatten, wiederholt sie dieses Spiel genau sieben!!! Mal. - Kein Tropfen kommt mehr beim siebten Mal.
Diese „ruinierten Orgasmen“ sind unglaublich. Sie sind auf der einen Seite voll gemein, aber eben auch sehr schön. Und in weniger als einer Minute kann es dann halt ja auch weiter gehen. Das Geilsein hört eben nicht auf.
Ziemlich erschöpft werde ich losgebunden, danke ihr für diesen wunderschönen Vormittag und verschwinde im Bad, koche uns noch Kaffee und bin beim Zahnarzt.
Als ich wieder da bin, werde ich verschlossen, da sie nun wieder unterwegs ist. Das bleibt auch so für den Rest des Tages. Am frühen Abend erklärt mir, dass sie sehr müde ist und auch schon vor mir ins Bett geht, wünschte mir viel Spaß in meinem Käfig und verabschiedete sich mit einer ausgiebigen Umarmung ins Bett.
64. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 07.07.23 23:40

Samstag: Business-Lady on Party

Bevor wir um die Mittagszeit Freunde besuchten, durfte ich mich zum Duschen aufschließen, anschließend waren wir den ganzen Tag zusammen.
Wir besuchen Freunde mit unseren kleinen Kindern. Anschließend bereite ich zuhause Abendessen zu, danach verschwindet meine Frau zu einem wichtigen Geschäftsessen/Trinken. Sie knüpft weitere berufliche Kontakte. Ich werde zuvor verschlossen und sie ist aus.

Gegen 23 Uhr schickt sie mir eine Voice-Nachricht von der Toilette, wird die Gaststätte in ein Tanzlokal verwandelt. Sie flüstert mich zunächst an mit „Hey mein Liebster, bin grad auf dem Klo, schicke dir einen Oh – so glücklich erleichterten Grußkuss, ich liebe dich und hier ist alles gut[…]“ und erzählt gut gelaunt von ihrem erfolgreichen Abend. Im Hintergrund höre ich die Tanzmusik des Lokals.
Nachdem sie den „Geschäftsreport“ im ersten Teil der Voice-Message beendet, widmet sie sich kurz mir und recht unvermittelt nochmals mir:

„Mach dir keine Sorgen um meinen Pegel, aber Ich kann und will hier jetzt noch nicht los – es ist irgendwie gut und entspannt und ja…
So – jetzt habe ich meine Hose hoch, kannst dir kurz freundlich vorstellen, wie ich meine Hand in meinem Schritt hatte. – Du hast dich ja eingesperrt, brav! Wie du es tun solltest.
Stell dir vielleicht vor, wie ich meinen Finger in meine Vagina einführe, falls dich das anmacht. -

Dann ein fröhliches: „Okay! – ich meld mich bei meinem nächsten Toilettengang, ich liebe dich!“ . „So – du kannst dir jetzt noch vorstellen, wie ich mit meiner Hand durch meine Pussy streiche. Du bist ja zum Glück gut verschlossen. Und, falls dir die Vorstellung gefällt, dann auch, wie ich mir einen Finger unten hineinstecke. So, das reicht erstmal. Bis später!“

Hot!
Ich hatte meine beiden Kinder ins Bett gebracht und schaute nun selbst noch mit Kopfhörer etwas Netflix auf dem Handy, dann kommt diese Nachricht meiner Party-Queen. Ich habe sie nicht ein, sondern viermal hintereinander gehört. Das war sozusagen auch der erste „Tease“ des heutigen Tages, ansonsten war einfach auch keine Zeit.

Ich finde es soooo schön, wenn sie mich in ihre Business-Party-Abende einbezieht. Sie schickt mir heiße Nachrichten, Selfies, Fußbilder oder Voicemails. Das kickt mich extrem. Ich liebe ihren Dirty-Talk! – und, dass sie zwischendurch liebevoll an mich denkt!

Ich schrieb ihr zurück, dass sie ja richtig fies sein könne mit Smilies dazu. Sie sendete mir zwei Stunden später erneut vom Toilettengang ein Foto von ihren neuen, geliebten Lederstiefeln und ein Selfie mit offenem Haar und leicht arroganter, sexy Gestik, dazu ein paar Herzchen.

Selig und verschlossen schlief ich ein, bis sich meine sweet Lady nachts um 2:30 Uhr todmüde zu mir legte.
65. RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)

geschrieben von fluX am 11.07.23 20:41

Mittwoch: Under the Table

Meine Frau arbeitet am Rechner am Abend. Sie macht noch etwa 30 Minuten. Sie beordert mich, mich zu ihren Füßen unter den Schreibtisch zu legen. Ihre Füße mit Eulen auf den Söckchen liegen neben meinem Kopf übereinander geschlagen. Sie sagt, dass ich ihre Socken ausziehen soll. Vorsichtig ziehe ich beide Socken aus und ihre wunderschönen Füße legen sich auf mein Gesicht – heute eher unsanft. Sobald sie barfuß ist, legt sie ihre rechte Ferse auf meinen Mund und drückt sie hinein, so dass einem das Schlucken schwer fällt, man überhaupt nicht mehr sprechen kann und man sich auch leichte sorgen um seine Kieferknochen macht. Sie erhöht das Gewicht, indem sie die Füße wieder übereinanderschlagt und ordert mich an, ihren jeweils freien Fuß zu massieren.

Während ihre wunderschönen Füße über meinen Augen in die höhe ragen, massiere ich also einen ihrer Füße, während meine Zunge vorsichtig ihre Ferse umschmeichelt. Alle paar Minuten wechselt sie, die andere Ferse bohrt sich in meinen weit aufgedrückten Mund und das Spiel wird fortgesetzt.
Mit einer Hand darf ich dabei auch meinen Penis umfassen, auf den sie immer mal wieder kurz blickt, während sie weiter tippt und arbeitet. Manchmal erhasche ich einen Blick von ihrem konzentrierten Gesicht, dass auf den Computer gerichtet ist. Die meiste Zeit abersehe ich nur ihre Zehen, ihre Fußsohlen, ihr goldenes Fußkettchen an der Fessel des einen Fußes oder ihr Tattoo und den Zehenring am anderen Fuß.
Selten ruhen sich beide Füße zwischendurch in meinem Gesicht aus, so dass ich sie einatmen kann und kaum noch etwas durch die Fußsohlen hindurch sehe. Gelegentlich lässt sie sich ihre Zehen knabbern, während sich der andere Fuß auf meine Kehle setzt.

Nach etwa 30 Minuten sagt sie: „Ich gehe jetzt gleich ins Bett. Du hast noch drei Minuten, nutze sie wie du willst. Aber höre nicht auf zu massieren, sonst ist sofort Schluss.“ Und ich durfte sie nutzen, wie ich wollte und es war wunderschön. Es waren keine drei Minuten erforderlich – dann reichte sie mir ein Tuch, wir gingen ins Bett und sie legte sich in meinen Arm. Wir schliefen ein.


In diesem Thread habe ich vor ca. 10 Jahren erstmalig geschrieben, bevor ich ihn in diesem Jahr fortsetzte mit Erlebnissen von 01/2023 bis 05/23, die ich gelegentlich in einem 50seitigen Worddokument aufgeschrieben habe. Dies ist der vorerst letzte Eintrag in diesem Thread, da ich nun zeitnah und aktuell berichten werde.

Unsere Real-Life-Story wird unter „She‘s the Lady 2“ fortgesetzt. Alles was dort steht ist dann ab Juni 2023.

Hier können noch Fragen/Anregungen/Ideen/eigene ähnliche Erfahrungen gepostet werden.

Beispielsweise: In wiefern decken sich Eure Phantasien oder Erlebnisse mit denen von mir?
Was würdet ihr euch außerdem wünschen?
Was würdet ihr gar nicht gerne erleben oder erlebt haben?
Was kickt euch am meisten? Die Ungewissheit und der Kontrollverlust, wenn man die Macht abgibt, der Schmerz bei „Bestrafung“, die Erniedrigung?

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