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Thema:
eröffnet von alex1965 am 13.04.12 08:13
letzter Beitrag von emilymortimer am 15.04.12 11:33

1. Annas neues Leben

geschrieben von alex1965 am 13.04.12 08:13

Kapitel 1
nun bin ich also umgezogen, wohne jetzt in Hessen und hoffe, daß ich über den Verlust endlich hinwegkomme und mein Leben leben kann.
Als vor drei Jahren meine Eltern bei einem schrecklichen Autounfall ums Leben kamen, brach meine heile Welt plötzlich zusammen.
Ich heiße Anna Bäumer, war damals gerade mal 19 Jahre alt und mitten in den Abschlußprüfungen zur Krankenschwester.
Ich hatte ein wirklich tolles Verhältnis zu meinen Ellis,aucxh wenn sie mich immer noch wie ein kleines Kind behandelten, aber dafür wurde ich auch umsorgt und behütet. Ich bin ein Einzelkind und mußte mich plötzlich um all die Dinge kümmern wie Beerdigung, Versicherungskram, Kreditabzahlungen für das Haus usw.
Ich war schlichtweg überfordert und es kam wie es kommen mußte, während der Beerdigung brach ich zusammen und wurde in eine Nervenklinik eingeliefert.
Von meiner Verwandtschaft konnte ich keine Hilfe erwarten, da unser Verhältnis nie wirklich gut war.
Ok, nach 4 Wochen ließ man mich wieder auf die Menschheit los, konnte sogar meine Ausbildung mit einer ordentliche Note abschließen und arbeitete in meinem Beruf in einer Unfallklinik in Stuttgart.
Einzig und allein die Tatsache, daß ich tagtäglich an die Katastrophe erinnert wurde, da ich nach wie vor im Elternhaus wohnte und ich nie wirklich Abstand nehmen konnte, hat mich zum Umzug in ein anderes Bundesland bewogen.
Durch den Hausverkauf und die Lebensversicherungen meiner Eltern, hatte ich nach Abzug der Verpflichtungen sogar noch ein kleines Vermögen übrig.
Nun arbeite ich in der Nähe von Frankfurt in einer unfallchirurgischen Praxis und habe mir in dem Stätdchen eine 2-Zimmerwohnung gemietet, und war bereit mein neues Leben anzupacken.

Wie an jedem Arbeitstag stand ich um 06.30Uhr auf , warf die Kaffeemaschine an und ging unter die Dusche, betrachtete mich danach kritisch in dem großen Spiegel, na ja redete ich mit mir selber
Anna so übel siehst du ja gar nicht aus, hätte dich schlimmer treffen können.
Ich bin schlank, bin 1,70 groß wiege gerade mal 56kg und meine blonden langen Haare passen perfekt zu den blauen Augen. Nur das kleine Muttermal am Hals stört mich, aber was solls.
Nobody is perfect.
Ich trockne mich ab, schlüpfe in mein Höschen und hake den BH zu, streiche kurz über meine apfelgroßen Brüste, putze mir noch schnell die Zähne und ziehe mich fertig an.
Es ist nicht wirklich warm heute aber fast wolkenlos wir haben ja auch erst Mitte April und so entscheide ich mich für ne Jeans, Langarmshirt und
bunt bedruckte Leinenschuhe. Meine Arbeitskleidung ziehe ich immer erst in der Praxis an.
Nach dem Frühstück, stelle ich noch schnell Tasse und Teller in die Spüle, schlüpfe in meine Jacke
schnappe den Fahrradhelm und meine Handtasche und fahre zur Arbeit.

Gegen 10.00Uhr ruft mich meine Kollegin zu sich.
Anna, seid wann hast Du denn einen Verehrer?
Marlene, so heißt die gute Fee an der Rezeption schaut mich breit grinsend an
Ich schaue irritiert erst auf Marlene, dann auf den großen Blumenstrauß auf der Theke.
Verehrer? Was für einen Verehrer denn frage ich?
Na die Blumen hier wurden gerade für Dich abgegeben. Der Strauß wirkte wirklich riesig und war bestimmt nicht billig.
Und der soll für mich sein? Frage ich immer noch ungläubig. Ja Süße, ausdrücklich für Anna Bäumer.
Ich trete näher betrachte die Blumen und entdecke eine Karte die zwischen den Blüten steckt.
Neugierig greife ich danach und klappe sie auf.

Mit schwarzer Tinte stand folgender Satz geschrieben:
Für meine zukünftige Sklavin

Kapitel 2
Ich lese nochmals aber der Satz verändert sich nicht mehr. Wortlos reiche ich Marlene die Karte.
Äh, Anna mit welchen Leuten Du in Deiner Freizeit verkehrst ist Deine Sache, aber sei bitte vorsichtig.
Marlene, ich kenne Niemanden hier außer dem Praxisteam und auf Sadomasospielchen stehe ich nicht.
Mag sein, aber irgendjemand hat wohl Gefallen an Dir gefunden, vielleicht ein Patient, Nachbar oder so, paß bloß auf Dich auf, gibt genug Spinner.
Das macht mir Angst, ich hoffe das war nur ein blöder Scherz
Wenn dann aber ein ziemlich kostspieliger, und nun stelle die Blumen ins Wasser wir müssen weiterarbeiten, sonst wird der Chef böse.
Ja klar.
Bis zum Feierabend mache ich mir Gedanken, wer mir die Blumen geschenkt haben könnte, aber mir fällt einfach niemand ein.
Ich wohne erst so kurz hier, daß ich noch keinen Bekannten- oder gar Freundeskreis aufbauen konnte, so daß ich meine Abende meist mit Lesen oder vor der Glotze verbrachte.
Um 17.00 Uhr ist endlich Feierabend ich ziehe mich um und radle nach Hause. Stelle meinen Drahtesel in den Fahrradraum und gehe die Treppen zu meiner Wohnung hoch,an der Tür klebt ein Zettel, mit der Nachricht darauf, daß meine Nachbarin ein Paket für mich angenommen hat.
Hä, ich habe doch gar nichts bestellt, wieso Paket?
Ich läute bei Wagners die gegenüber von mir wohnen. Nach kurzer Zeit öffnet sich die Tür und mir wird die Sendung ausgehändigt.
Mußten Sie was bezahlen dafür fragte ich noch, aber Frau Wagner verneint und wir wünschen uns noch einen schönen Abend.
Hm, Adresse stimmt, aber komischerweise kein Absender.
Ich werde neugierig und hole mir ein Messer aus der Küche und öffne den riesigen Karton
eingepackt in Plastikfolie befinden sich etliche Kleidungstücke aus Latex.
Armlange rote Handschuhe,schenkellange Strümpfe aus rotem Latex ein roter Latexbody, Bettwäsche aus schwarzem Gummi, ein fast durchsichtiges Latexnachthemd., mehrere Latexhöschen und BH´s ,ein Paar High Heels mit bleistiftdünnen Mörderabsätzen und eine schwarze Augenmaske.
Ungläubig starre ich abwechselnd die Sachen und den Adressaufkleber an, kein Zweifel das Zeug ist für mich.
Ich packe alles aus und legte es vor mich hin, Hunger habe ich keinen mehr, nur ein ziemlich flaues Angstgefühl breitet sich langsam in meinem Körper aus.
Nun, ich bin nicht prüde und unter anderen Umständen hätte ich vielleicht sogar Spaß daran gehabt, aber das wird mir langsam unheimlich, erst die Blumen mit der merkwürdigen Karte und jetzt das.
Auf dem Grund des Pappkartons finde ich einen zugeklebten Umschlag, den ich zuerst übersehen hatte, da er halb in eine Falte des zusammengesteckten Kartons gerutscht war.
Ich greife danach setze mich ins Wohnzimmer und schlitze hastig das Kuvert auf.
Ein DIN A 4 Blatt beschrieben mit schwarzer Tinte schaut mich an, meine Hände zittern leicht als ich zu lesen anfange..
Guten Abend meine zukünftige Sklavin,

Kapitel 3
ich hoffe Dir gefällt der Inhalt des Pakets genau so gut wie mir.
Du wirst Dich fragen was das alles soll und wer ich bin. Aber alles zu seiner Zeit.
Ich betrachte Dich von nun an als mein Eigentum,
Da Du alleine und ohne Anhang bist, sehe ich es als meine Pflicht an Dir Erziehung, Demut und Gehorsam beizubringen.
Ein Zurück gibt es für Dich nicht, ich habe es so beschlossen.
Je schneller Du Dich damit abfindest, desto leichter wirst Du Dich in Deiner neuen Rolle zurechtfinden. Es liegt einzig und alleine an Dir, ob Deine Ausbildung mit Worten oder mit der Peitsche durchgeführt wird.
Du wirst ab sofort, nur noch Unterwäsche und BH aus Latex tragen.
Zu Hause die Handschuhe, Strümpfe und Heels und den Latexbody, das Nachthemd wenn Du zu Bett gehst.
Selbstverständlich wirst Du Dein Bett mit der neuen Wäsche überziehen.
Die Sklavin wird sich täglich die Körperbehaarung entfernen,- lediglich die Haare auf dem Kopf bleiben ausgenommen.- nach jedem Duschen und vor dem Zubettgehen cremt sich die Sklavin gründlich am ganzen Körper ein.
Ungehorsam wird sofort und konsequent bestraft.
Dein Herr.
Der Brief fiel mir aus den Händen und mir war plötzlich übel vor Angst.
Aber mir wurde schmerzhaft klar das er in einem Punkt recht hat.

Ich war wirklich ganz alleine auf dieser Welt !

Fahrig will ich meine schweißbedeckte Stirn abwischen, als ich bemerke das ich meinen Fahrradhelm noch auf hatte.
Anna sagte ich zu mir selber, bleib ruhig der perverse Spinner kann was erleben.
Schließlich leben wir in Deutschland und da ist die Sklaverei schon lange abgeschafftt.
Ich packe das Zeug wieder ein, nehme den Brief stopfe ihn in meine Tasche, schnappe Jacke, Handtasche und Schlüssel, renne in den Fahrradkeller, klemme mehr schlecht als recht den Monsterkarton auf den Gepäckträger und radle schnurstracks zur Polizei.
Auf der Wache erkläre ich den Beamten die Sache und Sie sind ja auch sehr freundlich und verständnisvoll, aber machen könnten sie überhaupt nichts, es sei ja nichts strafwürdiges passiert.
Toll, soll der Typ mich erst auspeitschen bevor ihr was tut,? rief ich ziemlich ungehalten.
Na na junge Frau, so schlimm wird es schon nicht kommen, wir wissen jetzt Bescheid und wenn was ist, dann rufen Sie an, dann schicken wir sofort einen Streifenwagen bei Ihnen vorbei.
Immer mehr Beamte wühlen in „meiner“ Latexwäsche herum-scheinbar gefällt Ihnen was Sie sehen.-
Ich greife wütend nach dem Karton und fahre nach Hause, in meiner Wohnung pfeffere ich „mein Geschenk“ in die Ecke, öffne den Kühlschrank und trinke erst mal ein Glas Wein zur Beruhigung.

Ich würde so gerne mit jemandem darüber reden, aber ich kenne hier Niemanden, klar ich hatte natürlich Freunde in Stuttgart, aber nach dem Tod meiner Eltern hatte ich mich so sehr zurückgezogen, daß der Kontakt fast völlig abbrach.
Scheiße, wie komme ich aus der Nummer wieder raus?
Ich will nicht schon wieder umziehen, und eine neue Arbeit suchen müssen, ich fühl mich wohl in meinem neuen Job, der Boss ist ok, die Arbeitszeiten sind klasse, keine Schichtarbeit. Wochenenden und Feiertage frei und die Bezahlung ist auch über Tarif. Ich lass mir das nicht kaputtmachen!

Wahrscheinlich lag es am Alkohol das ich mutig wurde, aber ich zerriss den Brief und nahm mir vor die Gummiklamotten morgen früh in den Müll zu werfen.
Eigentlich schade drum, sähe bestimmt toll darin aus wenn ich das anziehen würde, aber nicht auf diese Art und Weise. Gefragt werden möchte ich schon, und als Sklavin tauge ich nicht wirklich, dazu war der Weg zu hart um selbstständig zu werden.

Kapitel 4

Aus Wut, Angst und Zorn trank ich noch ein großes Glas Wein, (ich vertrage nicht wirklich viel Alkohol) und mache mich bettfertig. Zuvor schließe ich noch sorgfältig meine Haustür ab.
Ich wohne im dritten Stock, aber trotzdem prüfe ich auch noch ob überall die Fenster verschlossen sind.
Ziemlich beschwipst legte ich mich schlafen, das Handy griffbereit auf dem kleinen Nachtschränkchen.

06.30Uhr, der Wecker nervt, ich quäle mich aus dem Bett, schlaftrunken tapse ich in die Küche, Kaffeemaschine an, dann ins Bad. Immer dasselbe Ritual.
Als ich aus der Dusche komme, klingelt es an der Wohnungstür, ich erschrecke ziemlich und nur mit meinem Duschtuch um den Körper gehe ich an die Tür und frage wer da ist.

Kriminalpolizei, Frau Bäumer sie waren gestern Abend auf der Wache, wir glauben wir haben den Mann der Sie belästigt, deshalb haben wir noch ein paar Fragen.
Ich muß zur Arbeit, hat das nicht Zeit bis heute Abend? Frage ich durch die Tür.
Mein Hirn arbeitet ohne Morgenkaffee ziemlich langsam, sonst hätte ich vielleicht Verdacht geschöpft.
Geht ganz schnell, wir brauchen auch die Sachen die Ihnen zugesandt wurden als Beweismittel.
Na gut, Moment bitte. Hastig ziehe ich meinen Morgenmantel an und schließe auf.
Die Tür wire aufgedrückt und blitzschnell waren die zwei „Beamten“ in meiner Wohnung..
Soso meinte der Mann der direkt vor mir steht, Du willst es also auf die harte Tour?
Ich habe dich was gefragt, kam die schneidende Frage
Bitte, was soll das?, meine Stimme klang piepsig und ängstlich.
Du hast nicht gehorcht und deshalb wirst Du jetzt bestraft Sklavin.
Der zweite Mann dreht meine Arme auf den Rücken und flüsterte mir ins Ohr.
Du wirst jetzt ganz brav und ruhig sein oder Du wirst es bereuen, ok?
Nickend bejahte ich die Frage und die Hand eines der Peiniger streichelt meine Wange.
Brav Sklavin, was jetzt passiert hättest Du Dir ersparen können.
Ich werde in die Küche dirigiert. Meine Knie geben beinahe nach und so werde ich mehr gezogen, als das ich selber laufe.
Eiskalt bedienen sich die Kerle an meiner Kaffeemaschine.
Lieb von Dir Sklavin, das Du uns Kaffee gemacht hast, sei bitte so freundlich und ziehe den Bademantel aus, den brauchst Du nicht mehr. Wenn es so etwas wie absolute Starre gibt, dann habe ich sie gerade. Ich kann vor lauter Angst keinen Finger rühren. Na Du mußt doch keine Angst haben, säußelt der Größere der Beiden, wir machen das gemeinsam.
Brutal wird mir mein Morgenmantel von den Schultern gerissen, ich stehe nackt vor meinen Peinigern, unfähig zu sprechen oder mich zu bewegen, Nur Tränen rollen unaufhörlich über mein Gesicht.
Dies machte überhaupt keinen Eindruck auf die Beiden, sie betrachten ungeniert meinen Körper,
grapschen an meinen Brüsten und an meiner Scheide herum, zwicken in meine Nippel.
Hübsch die Kleine, da hat sich unser Boss aber wieder was Feines ausgesucht. Wenn die erst mal richtig erzogen ist, dann ist die bestimmt eine Zierde für jeden Besitzer
Ich schreie auf vor Schmerz und Scham und versuche meine Blöße zu bedecken, aber mit mittlerweile nach hinten gebundenen Armen war das ziemlich aussichtslos. Mein Oberkörper wird auf den Küschentisch gedrückt, meine Arme nach oben gebogen-scheiße das tut weh- und meine Beine gespreizt.
So Sklavin, jetzt kommt Deine Bestrafung, sagte der Anführer und zieht dabei seinen Ledergürtel aus den Jeans. Mittlerweile bin ich einer Ohnmacht nahe,
10 Schläge auf deinen Sklavenarsch, das soll nur eine Warnung sein, in Zukunft gehorsamer zu sein.
Kaum ausgesprochen klatscht der Gürtel auf meinen Hintern, ich schreie auf und versuche mich zu wehren, aber ich habe keine Chance. Unbarmherzig prügelt der Kerl mit dem Gürtel auf meinen Po. 8, 9, 10 ok Sklavenschlampe das wars.
Mein Arsch glüht und ich habe mich vor lauter Angst vollgepinkelt.
Ihr Schweine jammere ich, Ihr elenden perversen Schweine.
Du willst es nicht kapieren oder? Für die Beleidigung schenken wir die noch 5 Extraschläge.
Patsch, patsch, patsch, 4,5. So Wirst Du nun brav sein und dich benehmen?
Ich jammere und stöhne und quetsche mir ein ja hervor.
Gut Sklavin, wir binden dich jetzt los, du bleibst solange hier liegen bis wir weg sind,
Ach ja, denke an dein Latexhöschen und den BH wenn Du zur Arbeit gehst, sonst müssen wir die Prozedur heute Nachmittag wiederholen, und das möchtest Du doch nicht, oder?
Nein, bitte nicht stammle ich vor mich hin
Er betrachtet noch die Urinlache auf dem Fliesenboden, hm ich glaube unser Boss muß wohl noch Windeln für die Kleine besorgen, die ist undicht. Sie lachen Beide schallend über den Witz, währenddessen ich hemmungslos am Heulen bin.
Die Haustür schlägt zu und ich bin wieder alleine.

2. RE: Annas neues Leben

geschrieben von Olum1 am 13.04.12 08:31

Super Strat für deine Story !

3. RE: Annas neues Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 13.04.12 13:10

hallo alex,

ich finde der start ist dir gelungen. ab und zu hat bei dir die entertaste geklemmt und du hast bei den absätzen die leerzeile vergessen.

ich freue mich wenn es wieder weitergeht.

4. RE: Annas neues Leben

geschrieben von Rubberjesti am 13.04.12 16:47

Liest sich wirklich vielversprechend. Ich bin gespannt wie es weitergeht...

5. RE: Annas neues Leben

geschrieben von sral_kg am 13.04.12 17:03

wann geht es weiter, bin schon neugierig...

6. RE: Annas neues Leben

geschrieben von Ludmilla am 14.04.12 10:37

super Story

7. RE: Annas neues Leben

geschrieben von emilymortimer am 15.04.12 11:33

Großartige Geschichte. Vielen Dank dafür!

Hoffentlich gibt es eine fünfte Fortsetzung