Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Hans Bell am 17.04.12 20:22
letzter Beitrag von tatjana396 am 03.05.12 01:43

1. Susann

geschrieben von Hans Bell am 17.04.12 20:22

Susann war als Anhalterin unterwegs. Nur weg, war ihr Gedanke als sie das elterliche Haus verließ. Dann saß sie in der dunklen schweren Limousine, bei der sie schon beim Einsteigen dass Gefühl hatte, dass es nicht gut war, was sie tat.

Nach einer einstündigen schnellen Autobahnfahrt bat sie auf der nächsten Raststätte auf die Toilette zu dürfen. Es dauerte nur Sekunden in denen sie kaum reagieren konnte und der Wagen hatte die Raststätte über den Versorgungsweg verlassen und fuhr jetzt über einen schmalen geteerten Weg über die Felder. „Lassen sie mich raus“ schrie sie, aber die zierlich erscheinende junge Frau die hinter ihr auf der Rückbank saß und vorgab zu schlafen als der Wagen vor ihr hielt, hielt ihren Sicherheitsgurt straff gespannt, sodass Susann nicht in der Lage war dem Fahrer ins Lenkrad zu greifen, den Zündschlüssel abzuziehen oder sonst irgendetwas zu bewirken.

Susanns einzige Hoffnung war, das eventuell ein Fahrzeug der Autobahnmeisterei oder sogar der Polizei diese Zufahrt zur Autobahn nehmen würde. Diese Hoffnung schwand mit ihren Sinnen, als ihr von hinten ein mit Äther getränktes Tuch auf das Gesicht gepresst wurde. Nur kurz konnte sie mit ihren langen gepflegten Fingernägeln Streifen über die Unterarme ziehen die sie in das Land der Träume schicken sollten.

Jetzt war sie schon zwei Wochen in dem Haus, von dem sie nicht wusste wie es aussah, wo es lag, wem es gehörte.

Es hatte nicht lange gedauert, vielleicht drei, vier Tage als sie sich auf einer Auktion wiederfand, wo mehrere Mädchen in ihrem Alter nackt und in Eisen gelegt auf einer Bühne präsentiert wurden um dann von Menschen die man gegen das Licht der Scheinwerfer nicht erkennen konnte, ersteigert zu werden.

Susann war Jungfrau und brachte ihrem Entführer 12.500 Euro. Nicht viel, wenn man bedenkt welches Strafmaß für Entführung und Körperverletzung aufgerufen ist.

An die Fahrt zu ihrem neuen Eigentümer hatte sie keine Erinnerung. Zwischen dem Kerker in dem sie sich jetzt befand und der in Scheinwerferlicht getauchten Bühne lag ein tiefes dunkles Nichts. Weder Zeit noch Raum.

In den Letzten Tagen hatte sie versucht sie zur Arbeit zu zwingen. Aber sie hatte daraufhin die Nahrung verweigert. Man hatte sie versucht zum Essen zu zwingen. Darauf hin hatte sie das Trinken verweigert. Sie hatten sie geprügelt aber alles war ohne den gewünschten Erfolg.

Susann trank nicht, aß nicht, kommunizierte nicht und tat auch nichts Anderes was man ihr sagte. Man, das waren die anderen Sklavinnen im Haus, die den Auftrag hatten ihr ein gutes Einleben zu ermöglichen.

Aber mit Susann ging das nicht.

Nach einer Woche mussten die anderen Sklavinnen ihrem Herrn davon berichten. Zwischenzeitlich hatten sie Susann durch einen Permanenteinlauf vor der Dehydrierung gerettet. Der Mastdarm ist darauf geeicht große Mengen an Flüssigkeit aufzunehmen.

Ihr Herr beschloss, dass sie eine dreitägige Chance erhalten sollte sich zu besinnen, oder zu sterben.

Gehorsam führten die Sklavinnen ihren Auftrag aus. Sie entkleideten Susann vollends, schäumten sie mit Rasiercreme ein und entfernten all ihre Körperhaare. Zuletzt rasierten sie ihr den Schädel und rissen die Wimpern aus. Abschließend erhielt sie ein Ganzkörperpeeling welches für sie nicht nur schmerzhaft sondern auch extrem erniedrigend war. Die folgenden zwei Tage verbrachte Susann mit ihrem Dauereinlauf in ihrem Kerker, wobei sie einen hautengen Latexanzug tragen musste der bis auf die Nase und die Augen ihren ganzen Körper fest umschloss.

Es ging ein Zittern durch ihren Körper als sie sich zum ersten mal ihrer Körperausscheidungen in den Anzug entledigen musste. Als ihr der Schlauch aus dem Arsch gezogen wurde, an dessen Ende ein aufgeblasener Ballon sorgfältig dafür gesorgt hatte, dass nichts den Darm verlassen würde, ergoss sich ein Gemisch von Kot und Wasser in ihren Anzug. Ekel stieg in ihr auf, denn die Soße sammelte sich in den Füßlingen ihres Anzugs und weitete diesen entsprechend.

Ihre Haut war durch den Schweiß und den hermetischen Abschluss aufgeweicht und durch das Peeling extrem sensibel.

Am Morgen des dritten Tages wurde sie aus der Zelle geführt und in einen gemauerten Verschlag gebracht, dessen Boden aus einer kniehohen Wanne besteht. In der Mitte ist ein fest installierter Halsreif in den Susann eingeschlossen wurde, nachdem die Kapuze und der obere Teil des Latexanzugs geöffnet worden war.

Nachdem das Halseisen geschlossen war und ihre Handfesseln gelöst waren wurde ihr der Anzug bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Dankbar nahm sie war, dass es in den Raum recht warm war und ihre vom Schweiß feuchte Haut sie nicht übermäßig frieren ließ.

Zum ersten mal konnte sie ihren geschorenen Kopf mit den eigenen Händen berühren, der nach den Tagen im Verließ bereits wieder Stoppeln aufwies der ihr das Gefühl von Sandpapier vermittelte.

Eine grob gezimmerte Holztür verschloss nun den Verschlag und ließ sie in völliger Dunkelheit allein. Einzig ein paar Lichtstrahlen drangen durch die Ritzen der Bretter der Tür, aber nur solange, in dem Raum davor das Licht eingeschaltet war.

Dunkelheit und Stille umfing sie augenblicklich als dieses Licht gelöscht wurde.
2. RE: Susann

geschrieben von gummitom am 18.04.12 12:31

Bitte bitte nicht so lange mit der Fortsetzung warten.

Danke,

Tom
3. RE: Susann

geschrieben von StoriesForFun am 30.04.12 23:52

Ja bitte eine Fortsetzung wäre echt klasse!
Einfach eine gute Geschichte!
4. RE: Susann

geschrieben von Backi750 am 02.05.12 01:56

Ein sehr spannender Anfang , bin gespannt wie es mit Ihr weitergeht !

MFG Bato75
5. RE: Susann

geschrieben von Rubberjesti am 02.05.12 12:01

Ein bisschen derb, aber alles in allem ist Dein Beginn doch sehr viel versprechend.
ich bin gespannt wie es weitergeht.

Vielen Dank.
Rubberjesti
6. RE: Susann

geschrieben von Sibsn2000 am 02.05.12 13:06

Etwas derb, aber vielleicht doch vielversprechend...
7. RE: Susann

geschrieben von tatjana396 am 03.05.12 01:43

Schöne Geschichte! Ich mag es generell immer, wenn eine Chloroform-/Ätherentführung mit im Spiel ist...


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