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eröffnet von MissLucia am 14.06.12 17:57
letzter Beitrag von Raveneye am 16.09.15 15:46

1. Geschichten einer Herrin

geschrieben von MissLucia am 14.06.12 17:57

Ich bin keine Schriftstellerin, aber ich habe schon einige Geschichten hier gelesen, genossen und möchte nun auch etwas von mir mit euch teilen.

Die Geschichten basieren hauptsächlich auf wahren Begebenheiten, allerdings habe ich auch einige Teile mit Fantasien von mir gespickt.

Bei gefallen schreibe ich gerne weiter.

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Ich liebte das Gefühl von seinem prächten Schwanz in mir. Ich liebte es ihm meine Hand um seinen viel zu dicken Hals zu legen, und immer mehr zuzudrücken, je näher ich dem Höhepunkt kam, während ich ihn ritt.
Ich wusste, er würde sich mehr kuscheln beim Sex wünschen. Inniges rumgeknutsche, umarmen und liebkosen, aber ich wollte nur seinen harten Schwanz, seine Loyalität und zu guter Letzt auch einen guten Teil seines Geldes.
Ich näherte mich bereits dem dritten Orgasmus an diesem Abend. Sein Penis war einfach perfekt geformt. Gute 20 cm lang, praller Umfang und er krümmte sich am oberen Teil leicht zum Körper hin und traf genau die Stelle in mir die mir am meisten Freude bereitete.
Wiederholt stöhnte ich also auf, mein Hand drückte nun ziemlich stark an seinem Hals und ich merkte wie auch seine Hände an meiner Taille stärker drückten auf der Suche nach Halt. Ich schaute ihn nicht an – ich wollte dieses Lustgefühl genießen und mich nicht durch seinen Anblick ablenken lassen.
‚Ich liebe deinen geilen Schwanz‘ stöhnte ich ihm immer noch erregt entgegen. ‚Ich liebe dich Süße‘ antwortete er.
‚Natürlich tust du das.‘ dachte ich mit etwas Ironie. Natürlich konnte er nicht anders als mich zu lieben. Ich sah wirklich hübsch und süß aus, engagierte mich in der Kirche, seine Mutter liebte mich und ich schlief mindestens dreimal täglich mit meinem kleinen, dicken Lustmolch. Aus seiner Sicht war unsere Beziehung perfekt. Wir verdienten beide gutes Geld, teilten alle Aufgaben gleich auf, hatten ein (seiner Meinung nach) erfülltes Sexleben, und er als Moppel durfte sich überall stolz mit einer wunderschönen Frau präsentieren, bei der sich jeder fragte ‚Wieso nimmt sie so einen wie ihn?‘.
Doch mir fehlte etwas in der Beziehung. Es langweilte mich, er war meiner nicht würdig. Sah er das nicht? Ich gab ihm so viel, und er zeigte so wenig Dankbarkeit. Er schaute immer noch Pornos, obwohl er die Creme de la creme zu Hause hatte. Wie respektlos! Und gerade erst heute, wies er mich zurecht, weil ich eine Zugfahrt zu einer Freundin gebucht hatte, ohne vorher mit ihm darüber zu sprechen und ihn lediglich über meine kommende Abwesenheit informiert hatte. Als ob ich ihm rechenschaft schuldig wäre. Es war meine Entscheidung zu gehen, und er sollte sich für mich freuen, und sich nicht darüber beschweren, dass ich nicht an ihn und seine eventuellen Pläne gedacht hatte.
Und jetzt saß ich auf ihm, ritt sein Glied und genoss die dünne Schicht von Sexschweiss auf meiner Haut. Er hatte es eigentlich überhaupt nicht verdient, jetzt zu kommen, wenn er mich so wenig wertzuschätzen weiß. Definitiv nicht. Wieso sollte ich es dann tun? Ich hatte für jetzt genug Orgasmen und war relativ zufrieden.
Ich beschleunigte nochmals meine Bewegungen, stieß mein Becken härter und tiefer auf ihn und merkte wie sein Atmen schneller wurde. Dies war der Punkt wo er sich seinem Orgasmus näherte.
Ich beugte mich ein wenig weiter zu ihm runter und flüsterte ‚Danke für den Spaß‘ in sein Ohr und stieg von ihm ab.
Er war noch nicht ganz klar im Kopf – schließlich war er nicht gekommen. Und informierte mich nach einigen Sekunden irritiert darüber, dass er noch gar nicht gekommen sein, was ich mit einem schlichten ‚Ich weiß‘ quittierte.
Was das nun solle, wollte er wissen.
‚Ich für meinen Teil bin befriedigt, und falls du dich noch zurückerinnern kannst, lagst du nur faul dort und hast dich von mir bereiten lassen und musstest nichts tun. Ich habe mir also lediglich, das geholt was ich brauchte und wollte. Auf Gefallen meinerseits zu dir hast du keinen Anspruch, nachdem du vorhin solch ein Drama gemacht hast. Und nun geh ich duschen. Falls du einen Orgasmus willst kann ich dir nur dazu raten, die Hände zu nutzen mit denen Gott dich gesegnet hat‘ klärte ich die Situation auf und ging ins Bad.
Mit einem inneren Hochgefühl ging ich ins Badezimmer um mich zu säubern und ließ ihn geil und unverrichteter Dinge zurück.
Ich wusste noch nicht wie er reagieren würde, wenn ich wiederkam, aber ich war gespannt. Ich für meinen Teil wollte dieses ‚uhhh wir sind gleichberechtigt in unserer Beziehung‘ nicht mehr, denn für mich war klar: ‚Ich bin etwas besseres als er!‘

2. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von wurm99 am 14.06.12 21:17

Vereehrte Lucia,

gefallen wäre zu wenig! Ein unglaublicher Start. Ich bin extrem gespannt, wie Moppel unter Ihren Händen wie Wachs geformt wird!

3. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.12 21:38

hallo misslucia,

interessant geschrieben aber viel zu kurz.

um mir das lesen zu erleichtern könntest du bitte eine leerzeile zwischen den absätzen machen. danke

4. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von Stanzerl am 15.06.12 12:28

Hallo Miss Lucia,

toller Anfang, bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Lass uns bitte nicht lange warten.

Gruß aus der Nachbarschaft

5. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von MissLucia am 15.06.12 16:16

Danke für das Feedback. Ich habe diesmal einige Absätze eingefügt und hoffe dies erleichtert das Lesen.

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Als ich frisch geduscht und eingecremt war machte ich mich wieder zurück ins Wohnzimmer.
Moppelchen saß inzwischen in Tshirt und Jogginghose auf dem Sofa und schien sehr nachdenklich als ich das Zimmer betrat.
Als er mich hörte blickte er auf und fragte ob wir reden könnten. Immerwieder dieses reden. Lass uns Unstimmigkeiten ausdiskutieren, wir können doch über alles reden und einen Kompromiss finden. Toll für ihn, dass er so auf Kompromisse stand, ich für meinen Teil fühlte mich alles andere als Gut dabei. Okay, ja, jeder hat seine Grenzen, aber meine sind sehr limitiert und ich bin damit immer gut gefahren. Er sollte mir mehr vertrauen. Nun gut, ich wollte mal nicht so sein, und setzte mich zu ihm um malwieder ein Gespräch zu führen.
Bereits bevor er das erste Wort sagte, war ich angewidert. Ich wollte seine Meinung überhaupt nicht hören. Dennoch muss ich zugeben, dass mich seine folgende Aussage hoffnungsvoll stimmte – er entschuldigte sich für sein Fehlverhalten. Er hatte mich nicht einengen wollen oder verletzten und wollte sich gerne vertragen.
Ich klärte ihn darüber auf, dass ich künftig solch ein Verhalten nicht noch einmal von ihm sehen möchte, woraufhin er sich erneut entschuldigte und Besserung gelobte.
Im Nachhinein betrachtet sehe ich diesen Moment als den Wendepunkt an. Von nunan würden sich einige Dinge zügig ändern – und vor allem endlich in die Richtung wie ICH sie wollte.
Ich habe ihm also verziehen und gnädig offerierte ich ihm, dass wir uns einen Film anschauen könnten und er mich währenddessen massieren könne . Das konnte er wirklich gut und ich wusste, dass bereits das berühren meiner Haut sehr viel Regung in seinem Glied bedeutete. Mir so nahe zu sein, den Duft meiner weichen Haut einzuatmen machte ihn oftmals schier verrückt. Noch dazu hatte er, laut eigenen Angaben, nicht mehr selbst an sich Hand angelegt. Dies wurde berstätig durch seinen prallen Schwanz, welcher mir immerwieder gegen den Po drückte und auf Linderung hoffte.

Tatsächlich versuchte mein Freund mich auch nochmal zum Sex zu bewegen. Ich aber wollte nun nicht nachgeben und sagte ihm klar, dass ich ihm zwar verziehen habe, dies aber nichts daran änderte, dass er heute keinen Sex verdient habe und er den Druck aushalten solle, falls er mich glücklich machen wollte.

Die darauffolgenden Tage bemühte er sich wirklich mich nicht zu verstimmen. Wir verbrachten fast jede freie Minute miteinander und hatten auch nach vier Tagen noch keinen Sex gehabt. Dies viel auch mir sehr schwer, aber das Wissen, dass er viel mehr unter dem Druck litt als ich stimmte mich glücklich.
Gutes Verhalten will aber belohnt werden. Am fünften Tag nach besagtem Abend wachte ich vor ihm auf und massierte seine Hoden. Sein Penis war natürlich wie bei allen Männern bereits hart und auch mein Moppelchen tat es seinem Schwanz gleich und zeigte erste Regungen. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich heute bereits am Morgen sehr feucht sei. Um diese Aussage zu unterstreichen führte ich meine eigenen Finger zu meiner tatsächlich bereits pochenden Lustgrotte und strich ihm etwas von meinem frischen Muschisaft direkt unter die Nase.
Seine Geilheit machte ihn sehr impulsiv und er zog mich sofort auf sich – die übliche Stellung eben. Ich sollte ihn reiten, damit Moppelchen entspannen kann. Ich ließ ihn seinen überprallen Schwanz in mich einführen aber bewegte mich kaum. Ich spannte lediglich ab und an meine Scheidenmuskulatur an um ihm einen minimalen Reiz zu geben. Er schieb bereits jetzt kurz vorm Platzen zu sein.
Ich strich ihm sanft über sein Gesicht und sagte ihm, dass ich mir intensiven, wilden Sex am Abend wünschen würde. Immerhin wäre dies ja unser erster Sex nach unserem ‚Streit‘. Schwer atmend willigte er ein. Ich bewegte mich noch ein paarmal auf ihm und ging dann in die Küche um den normalen Morgen zu starten.
Als wir einander verabschiedeten um jeweils zu unserer Arbeit aufzubrechen küsste ich in sehr leidenschaftlich und umgriff das Packet in seiner Hose mit meiner Hand.
‚Ich freue mich auf heute Abend‘ sagte ich noch bevor ich mich auf den Weg machte, ohne auf eine Antwort zu warten.
Seine Antwort kam aber promt per SMS auf mein Handy. ‚Und ich mich erst

Bin kurz vorm durchdrehen vor Geilheit und bin so froh, dass du mir nicht mehr böse bist. Kuss bis heute Abend‘

Bis zum Abend wollte ich allerdings nicht warten mit dem Kontakt. Auf meiner Arbeit hatte ich nicht sonderlich viel zu tun. Ich war geschickt darin die Arbeit zu delegieren und meine Teams arbeiteten fleißig und ich konnte mich weitest gehend auf alle verlassen. Dies gab mir genug Zeit ein bisschen weiter mit Moppelchen zu spielen.
Ich schrieb ihm vermehrt erotische SMS – Ideen, was man am Abend alles tolles machen könnte. Wie ich ihm Oral Vergnügen bereiten würde und mich schon darauf freute sein bestes Stück in meinem Rachen zu spüren. Auch schickte ich ihm einen Schnappschuss von meiner Scheide, dass ich heimlich gemacht hatte. Ich war mir sicher er dreht fast durch und konnte sich kaum auf die Arbeit konzentrieren.

Ich war früher mit der Arbeit fertig als er. Dieser Vorsprung kam mir nur gelegen. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für sexy Outfits und wollte ihm heute etwas anderes präsentieren als Spitze. In der Stadt hatten wir mehrere Erotikfachgeschäfte von denen ich meinen Favorisierten aufsuchte um mich im Lack und Latexangebot umzuschauen.

Nach längerem Abwegen entschied ich mich für ein bauchfreies, rotes Lackoberteil mit frontalem Reißverschluss und einem schwarzen Lackminirock. Darunter zog ich schwarze Strapse mit ebenfalls schwarzen Netzstrümpfen an. Dazu zog ich ein Paar meiner Lieblingslederstiefel an.
Gegen 19:00 Uhr war er immer noch nicht zu Hause und ich fragte mich langsam weshalb er so lange brauchte und fragte ihn per SMS ob er heute Abend doch etwas anderes Vorhabe als sich mit mir um den Verstand zu vögeln. Er antwortete, dass er durch sein ständiges Kopfkino fast nichts an Arbeit geschafft habe, und bis morgen dringend noch etwas fertig bekommen musste.
Ich glaube der spinnt?! Ich sitze hier und er lässt mich warten? Was bildet er sich ein??!!

Ich suchte unsere Digitalkamera, stellte Diese ein auf Selbstauflöser und machte einige Aufnahmen von mir in meinem wirklich sehr sexy Outfit. Diese schickte ich ihm auf seine Arbeitsemailadresse mit dem Vermerk er solle besser schnell kommen, bevor ich mich mit mir selbst vergnüge und er weitere Tage würde warten müssen. Er könne ja morgen früher aufstehen um seine Arbeit zu beenden.

Die Email zeigte den gewünschten Erfolg, denn er machte sich sofort auf den Weg.

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Ich werde versuchen die nächste Fortsetzung bereits heute Abend zu posten, wollte aber bis dahin bereits einen kleinen weitere Teil für euch zur Verfügung stellen. Feedback ist willkommen.

6. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von Stanzerl am 15.06.12 17:04

Danke!

Ich vermute mal, es wird eine sehr lange Geschichte.
Freue mich schon!

7. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von MissLucia am 15.06.12 18:02

Ja sie wird wohl etwas länger - hoffe das stört niemanden.
Ich möchte es auch so detailliert wie möglich erzählen, damit es einfacher ist es sich vor Augen zu führen

8. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.12 22:05

hallo miss lucia,

danke daß du meine anregung umgesetzt hast. es war jetzt besser lesbar aber ein paar absätze mehr und das lesevergnügen wäre garantiert.

ich hoffe daß du im normalfall keine kurze fortsetungen postest und richtig lange, die das kopfkino dann rotieren läßt.

danke für das tippseln und warte lieber länger und habe ein schöne lange fortsetzung von dir.

9. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von wurm99 am 19.06.12 01:15

Verehrte Miss Lucia,

was für eine tolle Idee, ihm geile Fotos zu schicken, um im dann am Abend wahrscheinlich zu zeigen, dass er sich eine solch außergewöhnliche Herrin erst verdienen muss.
Ich leide wirklich mit ihm.
Weiter so!

10. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von tasche am 29.09.13 20:03

Schade auch hier keine Fortsetzung

Mel

11. RE: Geschichten einer Herrin

geschrieben von Raveneye am 16.09.15 15:46