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Thema:
eröffnet von hasenpups am 13.07.12 23:45
letzter Beitrag von reflexxx am 20.07.12 17:29

1. Pflegestufe 2

geschrieben von hasenpups am 13.07.12 23:45

Ich war 18 geworden, als meine Eltern mir zum Geburtstag eine Reise nach Berlin schenkten. Meine Mutter hatte eine gute Freundin dort, ihr Mann war Arzt. Die beiden hatten drei Töchter und lebten ca. 30 min von Berlin auf einem alten,aber sehr schönem Resthof. Mutter bat mich, doch ihre Freundin Sandra nach meinem Berlin-Trip zu besuchen und ihr Grüße auszurichten. Es war meine erste Reise alleine, mein Problem war, dass ich nur 125 cm groß war. Eine Ausbildungsstelle hatte ich nicht und ich hatte auch keine Lust, überhaupt irgendwas zu arbeiten...was meine Mutter rasend machte.
Also war ich drei Tage in Berlin und fuhr dann mit dem Bus in das Dorf, wo die Freundin meiner Mutter namens Sandra wohnt. Ich wurde freundlich aufgenommen. Die drei Mädels waren 18, 19 und 21 Jahre alt. Sandra nd ich unterhielten uns und ich merkte, dass sie von meiner Mutter angesteckt war und mir immer wieder mit Arbeit kam. Das geht doch nicht, dass Du nur rumhockst....
Ich wurde dann ausfallend und Sandra war richtig sauer: Also wenn du mein Sohn wärst...dann würde ich Dir schon zeigen, wo es langgeht! Ich lachte sie aus: Was wäre dann? Du könntest mich mal...
Ich hatte schon was getrunken und wurde echt eklig und Sandra nahm mich beim Wort: Thomas, was hältst du davon, hier vier Wochen zu bleiben und gibts mir die chance, dich zu ändern? ich willigte ein und lachte sie aus: Das schaffst du nie! Sandra: Und wenn doch? Also gut Sandra, wenn du es schaffst, dass meine Mutter in vier Wochen, wenn sie mich hier abholt,sagt, dass ich mich positiv verändert habe, dann darfst du mit meiner Mutter zusammen meine Zukunft für das ganze nächste Jahr planen......
Ok, Thomas, der Deal ist perfekt. Die drei Mädels waren als Zeugen dabei und auch ihr mann, der in der Stadt im Krankenhaus tätig war.
Ich ging dann ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.
Als ich aufwachte, bemerkte ich, dass an meinen Händen und Füßen dicke steife und durchsichtige Silikonüberzüge waren. Ich wurde panisch und wollte schreien, doch es ging nicht. Irgendwas war in meinem Hals und ich konnte nur unverständliche Laute von mir geben.
Da kam Sandra an mein Bett und sie sah, dass ich panisch reagierte: Thomas , beruhige Dich. alles ist gut...
Du bist hier gut aufgehoben. Wir haben dir nur deine Hände etwas ausser Betrieb genommen, damit du keinen Blödsinn machst. Du wirst bald wieder sprechen können,aber erstmal brauchst du das garnicht können....
Günter hat dir einen Blasenkatheter gesetzt und ein Darmrohr. Du wirst also bei uns erstmal runtergefahren, nicht als Baby, dafür bist du zu groß, aber als 8 jähriger behinderter Sohn meiner besten Freundin gehst Du glatt durch! Wehre dich nicht, sonst gibt es noch ganz andere Möglichkeiten.
Sandra und ihre älteste Tochter zogen mir eine Jeanslatzhose an mit einen Kapuzenpull. Dazu bekam ich dicke Stiefel an, die über meine silikonstulpen an den Fußgelenken passten. So konnte ich stapfend an der Hand der "großen Schwester" erste Gehversuche machen. Ein dickes Windelpaket raschelte lautstark unter meiner Latzhose. Dann setzte Sandra mir noch eine große häßliche Brille mit dicken Gläsern auf. Ich wollte mich beschweren, aber ich konnte nur lautieren.
Toll, Thomas! So geht es doch fürs erste. Wenn Tina oder sonst niemand dich nicht an die Hand nimmt, dann krabbelst du bitte, das ist sicherer!
Ich und krabbeln! Niemals. Um die Ecke ließ Tina mich los und ich krabbelte in die Küche um dort sofort wieder aufzustehen. Thomas, was habe ich gesagt. Du krabbelst. Zur Strafe bekommst Du für den Rest des Tages den Anfallshelm auf. Sie setzte mir einen Helm auf, der unheimlich warm war und wo die Ohren komplett zu waren. Ich hörte nur noch ganz entfernt Geräusche. Sandra grinste und ich verstand! Das würde mir nicht wieder passieren.
Abends wurde mir dann erstmals die Windel gewechselt und sandra fragte mich, ob ich morgen auch wieder den Helm tragen möchte. Ich schüttelte heftig den Kopf und zeigte auf die Erde. Siehst Du, Tommi. Da hast Du heute aber viel gelernt....
Fortsetzung folgt!
2. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von hasenpups am 14.07.12 15:49

So war der Tag zu Ende und ich merkte nur noch ein leichtes brennen wegen dem Katheter. Stuhlgang hatte ich auch erstmalig in der Windel, Sandra war so nett und hatte mir Abführmittel gegeben, damit ich es leichter habe..
Es war ein komisches Gefühl, zu spüren, wie die windel immr schwerer wurde und es wurde unangenehm, als der Stuhl dazu kam. Sandra wickelte mich und erklärte den Mädels, wie es geht.
Meine Schambehaarung wurde schon in der Nacht davor entfernt, so dass ich nackt war. Die Mädels amüsierten sich über meinen kleinen P... und staunten, als er größer wurde: Ach wie süß! Du bist aber ein schlimmer, Tommilein! flötete Tina, die älteste der drei. Als ich dann wieder verpackt wurde, durfte ich an der Hand von tina in die Küche stapfen und mußte in einem Rehastuhl sitzen. Ich wurde angegurtet und bekam ein Lätzchen um. Sandra fütterte mich mit Babynahrung und schmierte mir rund um den Mund den Brei, so dass es echt schlimm aussah. Tommi, das Essen müssen wir aber noch lernen! meinte Tina und grinste, ebenso we Sandra. Ich blieb auch nach dem Essen in dem Stuhl mit dem verschmierten Mund und Sandra und Tina räumten in aller Ruhe die Küche auf.
Dann klingelte es und eine Freundin von Sandra kam in die Küche und musterte mich. Aha, du mußt der Tommi sein.Hast Du fein gegessen,Hmm. Oh, es gab Karottenbrei, wie man sieht! Mein Gott, war es mir peinlich. Im selben Moment kam wieder eine Ladung Stuhl aus mir heraus und alle rochen es. Tina schickte ihre Mutter samt Freundin insWohnzimmer: Geht schon mal, ich schnappe mir Tommi und mache ihn sauber! Dann stapfte ich in mein Zimmer und Tina wickelte mich und spielte mit meinem kleinen Freund. Der ist aber süß! meinte sie und da kam auch schon was. Macht nichts, Tommi. Ist völlig in Ordnung. Ich wurde gewickelt und bekam dann einen Plüschoverall mit Schäfchenohren an. Du krabbelst schon mal zu Mama ins wohnzimmer, ich komme gleich nach. Mein gott, wie peinlich, dieser Aufzug. Doch tina ließ nicht locker und trieb mich in das wohnzimmer.Sandra und ihre Freundin ergötzten sich an meinem Outfit und lobten mich, wie süß und brav ich sei! Die Freundin nahm mich auf den Schoß und fragte Sandra, ob ich durstig sei. Versuchs doch einfach, Lena! Da legt mich Lena schnell auf ihren Schoß und ruckzuck hatte ich hre Brust im Mund. Trink , mein kleiner. Das ist alles für Dich. Während ich an der Brust saugte, massierte mich Lena sehr sanft meine Windel, so dass es sehr angenehm war.Guck mal, wie er das geniest! rief Tina...
3. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von Flocke am 15.07.12 14:23

Moin,

schöne Geschichte...

Aber das Alter der Mädels stört doch etwas. Da scheinst Du dich doch wohl geirrt zu haben, befürchte ich.

Viele Grüße
Flocke
aka
Charon13
4. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von Bea35 am 17.07.12 11:28

schöne Geschichte..
5. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von Rubberjesti am 17.07.12 18:44


Hallo hasenpups,

vielen Dank für Deine Mühe. Der Beginn Deine Geschichte klingt vielversprechend. Ich bin gespannt, wie es dem Tommi wohl ergehen wird. Es klingt nicht wirklich danach, als dass Tommis Aufenthalt nur 4 Wochen dauern würde. Oder irre ich mich? Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
6. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von abjoerg am 19.07.12 07:50

Glaube auch nicht das es nur vier Wochen dauern wird. Eher für immer
7. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von hasenpups am 19.07.12 21:36

Die nächsten Tage verbrachte ich nur im Haus und Sandra "übte" mit mir. Wir übten, wie man unsauber ißt, wie man richtig krabbelt und wie man sich bemerkbar macht, wenn die Windel voll ist. Dann wurde ein Reha-Buggy angeschafft und ich wurde dort hineingesetzt und fixiert. Eine dicke Wickeltasche wurde unter dem Buggy deponiert und los gings in die Stadt! Sandra war bekannt und wurde dementsprechend oft angesprochen und natürlich gefragt, wer ich denn sein...
Das ist ein Sohn mener besten Freundin. Sie ist total am ende von der Pflege und meine Mädels und ich helfen ihr, indem wir Tommi erstmal zu uns geholt haben, damit sie zu Kräften kommt. Sie erzählte dann noch jedem, dass ich Tag und Nacht Windeln brauche, kaum sprechen könne und dass ich gefüttert werden muß, etc.
Die Bekannten zollten Sandra und ihren Mädels großen Respekt und sahen mich mitleidig an....
Dann traf Sandra die Leiterin der Einrichtung für behinderte Menschen und sie bot spontan an, mich doch dort auch mal betreuen zu wollen, damit Sandra mal Luft hat. Danke! antwortet Sandra, das nehme ich gerne an! und man verabredete, dass ich am nächsten Montag mal zur Probe gebracht werde.
Ich hatte große Angst, doch Sandra war begeistert und erzählte mir, dass ich dort absolut behindertengerecht betreut werde..
An dem Morgen, wo ich also in die Einrichtung zur Probe sollte, bekam ich offensichtlich in meinem Frühstücksbrei etwas anderes, den ich konnte mich kaum noch halten, war sehr schwindelig und hatte keine Koordination über meine Hände. Die Stulpen hatte andra mir entfernt, ich konnte eh nichts mehr mit meinen Händen anfangen.
So kam es, dass mich ein Mädel aus der Einrichtung den ganzen Tag versorgte. Sie fütterte mich mit Brei, wechselte mir mehrfach die Windeln und spielte mit mir. Sie sah verdammt gut aus und nahm mich dann in den Arm und streichelte mich. Aufgrund meiner wenig vorhandenen Körperkontrolle lief mir der Sabber aus dem Mund...
Gegen 15:00 Uhr kam Sandra und holte mich wieder ab. Die junge Mitarbeiterin lobt mich, dass ich ganz lieb war. Ich hätte meinen Brei gegessen und auch schön abgeführt. Sie würde sehr gerne wieder mit mir spielen am donnerstag.
So verblieben die beiden und ich wurde dann im Rehabuggy nach Hause gefahren. Die Medikamente wirkten noch bis in die Nacht hinen...
8. RE: Pflegestufe 2

geschrieben von reflexxx am 20.07.12 17:29

kleiner Schönheitsfehler der Story:

Man beansprucht eine Behinderteneinrichtung für private Spielchen.

Mich turnt der Gedanke sehr ab.


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