Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Franny am 23.07.12 16:02
letzter Beitrag von Keuschling am 01.01.14 21:24

1. Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 23.07.12 16:02

Ich weiß, ich weiß.
Fängt der schon wieder was Neues an. Soll doch ersmal die Anderen zu Ende schreiben.

Aber dies ist eine Idee von mir, mit der ich schon länger schwanger gehe. Und endlich konnte ich es in Worte fassen. Wie die Schreiber unter uns wissen, muss man sich sofort hinsetzen und schreiben. Sonst baut man nur Frust auf.

Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse. Die anderen Storys gehen auch weiter. Versprochen.

Aber nun viel Spaß


Überraschende Wendung
© Franny13 2013

Ich knie im Wohnzimmer auf dem Boden. Mein Kopf und meine Hände liegen in den Aussparungen meines selbst gebauten Prangers. Auch meine Fußgelenke liegen in einer Halterung, die mit dem Pranger verbunden ist. Meine Knie werden durch eine kurze Spreizstange auseinander gedrückt, sodass ich meine bestrumpften Beine nicht aneinander reiben kann. Ja, richtig gelesen. Bestrumpfte Beine. Ich bin ein DWT und trage zur Zeit ein Korsett, Silikontitten, schwarze Nylons mit Naht und hochhackige Pumps. An meiner Eichel, am Bändchen, habe ich einen Eichelvibrator befestigt und auf die kleinste Stufe gestellt. Seit fast einer halben Stunde masturbiert mich der Vib und treibt mich langsam aber sicher meinem Orgasmus entgegen. Dazu trägt auch der Pornofilm bei, den ich auf meinem Flachbildfernseher sehe.

Gleich, gleich. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. Jetzt. Ah. Dicke Schlieren spritzen vor mir auf das Parkett. Ich winde mich und wackele mit meinem Arsch. Mache fickende Bewegungen, soweit das mein Zustand zulässt. Bin im Rausch.

„Was ist denn hier los?“ werde ich jäh aus meinem Orgasmus gerissen. „Du perverses Schwein.“ Die Tür zum Wohnzimmer knallt zu und weg ist sie. Meine Freundin. Ich bin zu geschockt, um meinen Orgasmus noch genießen zu können. Ich will hinterher, will erklären, aber es geht nicht. Muss erst noch abwarten, bis sich die elektrische Verriegelung des Prangers öffnet. Endlich klickt es und der Riegel am Pranger geht auf. Kopf und Hände raus hastig die Füße befreien. Ich erhebe mich und gehe zur Haustür. Linse durch den Spion. Aber von Sandra ist nichts mehr zu sehen.

Verdammt. Sie sollte doch erst Morgen von ihrem Wochenlehrgang zurückkommen. Was mache ich jetzt nur? Klamotten runter, normal anziehen und hinterher? Aber ich werde sie nicht mehr einholen. Mit ihrem kleinen Flitzer ist sie bestimmt schon bald in ihrer eigenen Wohnung. Anrufen, wenn sie zu Hause ist? Und was sage ich? Man ist das schwer. Jetzt ist das passiert, was doch immer mein, und das meiner Familie, Geheimnis bleiben sollte. Ruhig bleiben, erstmal nachdenken. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, schenke mir einen Brandy ein, setze mich auf die Couch. Ich denke daran, wie alles begann. Wie schon gesagt, ich bin ein DWT. Ich heiße Frank, bin 26 Jahre alt, 176cm lang und habe eine schlanke Figur. Mit meiner Freundin bin ich seid einem 3/4 Jahr zusammen. Davor war ich 2 Jahre solo. Konnte meine Leidenschaft ausleben, die mich mit 18 gepackt hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ein Schlüsselerlebnis.

Rückblick

Meine Stiefschwester Moni, eigentlich Monika, sagt aber kein Mensch, 3 Jahre älter als ich, hatte ein Kleid bestellt, lag dann aber krank im Bett. Da wir ungefähr die gleiche Figur haben, bat sie mich das Kleid einmal anzuziehen, damit sie es betrachten konnte. Erst zierte ich mich, aber dann gab ich nach. Zog das Kleid über. „Nein, so geht das nicht.“ sagte sie. Sie kramte in ihrem Nachtschrank und warf mir etwas zu. „Du spinnst wohl. Das mache ich nicht.“ sagte ich, als sich das Etwas als halterlose Strümpfe herausstellte. „Nun mach schon. Sieht dich doch keiner. Ach ja, da hinten stehen auch noch Schuhe.“ Ich schüttelte den Kopf und wollte das Kleid schon ausziehen als sie weiterredete: „Tu mir doch den Gefallen. Bitte, bitte.“

„Ach menno.“ gab ich nach. Also Strümpfe an, Schuhe an und dann vor ihr auf und ab stolpern. Sie kicherte, forderte mich auf mich ein paar Mal zu drehen. Ich fand auch Spaß daran und versuchte mit den Hüften zu wackeln und dann so zu gehen wie ein Modell. Und da geschah es. Als meine Beine aneinander rieben, ich das Gewebe der Strümpfe an meinen Beinen spürte, versteifte sich mein Schwanz. Abrupt hielt ich inne. Mein Kopf lief rot an wie eine Tomate und fluchtartig verließ ich das Zimmer. Rannte ins Bad und zog mir die Klamotten aus. Setzte mich auf den Badewannenrand und versuchte mir über meine Gefühle klar zu werden. Starrte auf die Kleidung, die vor mir auf dem Boden lag.

Wie unter Zwang griff ich mir einen Strumpf, rieb ihn an meiner Wange. Mit der anderen Hand fasste ich meinen Schwanz und begann zu wichsen. Nach nicht einmal 10 Sekunden sprang ich auf und spritze meinen Samen in die Wanne. Mein ganzer Körper wurde im Orgasmus durchgeschüttelt. So hatte ich beim Wichsen noch nie empfunden. Und ich schämte mich. Ich bin pervers, dachte ich. Ich sprang unter die Dusche, duschte eiskalt um wieder zu mir zu kommen. Anschließend schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften, klaubte die Sachen zusammen und ging zum Zimmer meiner Stiefschwester. Sie war, ihrer Krankheit geschuldet, schon wieder eingeschlafen. Leise schlich ich ins Zimmer, legte ihr die Kleidung hin, schnappte meine und verließ den Raum. Verzog mich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und war kurz darauf auch eingeschlafen.

Lautes Rufen weckte mich. „Frank, komm mal runter. Hilf mir beim Reintragen.“ Meine Stiefmutter war vom Einkaufen zurück. „Ich komme gleich.“ rief ich zurück und stand auf, wollte zur Tür. Mist, bin ja noch nackt. Schnell mein Shorts und Hemd an, in die Sneakers geschlüpft und die Treppe runter. „Holst du bitte den Karton aus dem Auto? Ist mir zu schwer.“ Meine Stiefmutter lächelt mich dabei an und ich nicke nur. Wenn sie mich so anstrahlt, kann ich ihr keinen Wunsch abschlagen. Auch aus dem Grund, da ich nach dem Tod meines Vaters vor 2 Jahren der Mann im Haus war. Außerdem, glaube ich, war ich ein bisschen in sie verliebt. Sie sah aber auch Klasse aus. 1,72m groß, schlank, blond, einen schönen Busen. Herzförmiges Gesicht, immer sehr gut gekleidet und dezent geschminkt. Mein Vater erzählte mir mal, dass sie meine Mutter gepflegt hatte, als sie nach meiner Geburt an einem Virus erkrankte, der zu ihrem frühen Tod führte. Ich habe meine Mutter nie kennen gelernt. Mein Vater und Manuela, so heißt sie, kamen sich immer näher und heirateten nach dem Trauerjahr. Aber genug davon.

Ich holte den Karton aus dem Auto und schleppte ihn ins Haus. „Was ist denn da drin? hast du einen Elefanten gekauft?“ keuchte ich, als ich ihn im Wohnzimmer absetzte. Sie lacht. „Nein, so etwas nicht. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich dieses Teil gesehen habe. Ich musste es haben.“ sagt sie und öffnet den Karton. Eine Skulptur kommt zum Vorschein. Ungefähr 50cm hoch und aus weißem Marmor. Ein nackter Mann mit erigiertem Geschlechtsteil in kniender Pose, die Hände bittend erhoben. Absolut naturgetreu. Sogar die Adern auf seinem marmornen Glied konnte man erkennen. Es war nicht das 1. Kunstobjekt dieser Art, bei uns standen mehr davon herum, damals hatten mein Vater und sie noch zusammen gekauft. Dies war das Erste, das sie allein erstanden hat. Verlegen schaute ich zur Seite. Ich konnte mich einfach nicht an den Anblick dieser Gegenstände gewöhnen. „Ist sie nicht schön? Und ein Schnäppchen, sage ich dir. Ich konnte den Händler auf 3000€ herunterhandeln.“ erzählt sie mir strahlend. Nur gut, dass wir uns um Geld keine Gedanken machen brauchen. Mein Vater war Ingenieur und hat einige Patente vermarktet. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht. Sie hätte mich nur wieder liebevoll verspottet ob meiner Schamhaftigkeit.

„Nun muss ich nur noch einen Platz dafür suchen. Vielleicht im Schlafzimmer, der Dame gegenüber? Na mal sehen. Bringst du sie erstmal in mein Zimmer?“ Also noch mal das schwere Ding geschnappt und in ihr Zimmer gebracht. Schnaufend stelle ich es auf das kleine Tischchen, das sie mir zeigt. „Werde wohl noch einen Sockel kaufen müssen.“ sinniert sie. Dann dreht sie sich um. „Ich gehe mal zu Moni gucken.“ sagt sie über die Schulter. Ich verschnaufe einen Augenblick und sehe mich im Zimmer um. Und es trifft mich wie ein Blitz. Über einen Stuhl liegen schwarze Seidenstrümpfe. Daneben ein ebenso schwarzer BH und irgendso ein Teil mit langen Bändern und Klipsen am Ende. Unwillkürlich gehe ich zum Stuhl und streife mit der Hand über die Strümpfe. Das unglaubliche geschieht. Mein Schwanz zuckt in der Hose, versteift sich. Beult meine Shorts aus. Immer wieder streiche ich mit der Hand über die Strümpfe, berühre auch den BH und das andere Teil. Kann gar nicht aufhören.

„Frank, wo bist du denn?“ werde ich aus meiner Betrachtung gerissen. „Bin schon unterwegs.“ rufe ich zurück und will zu ihr. Aber nein, so geht das nicht. Eine unübersehbare Beule in meiner Hose. Und ein feuchter Fleck mitten vorn drauf. Ich renne in mein Zimmer. Hole mir eine neue Hose und auch eine Unterhose, die ich vorhin vergessen habe anzuziehen. Wieder ins Badezimmer. Hose runter. Verzweifelt versuche ich an etwas anderes zu denken als an die seidige Glätte der Strümpfe. Zwecklos. Ich muss mich erleichtern. Wie schon zuvor wichse ich mich, sehe mich aber dabei in den Sachen gekleidet, die über den Stuhl hängen. Zum 2. Mal an diesem Tag spritze ich mein Sperma in die Wanne. Wo soll das noch hinführen? Ich wasche mich, ziehe mich wieder an, und gehe dann zu ihr. „Du hast dich umgezogen?“ Ihr entgeht nichts. „Ja, die Hose war staubig vom Karton.“ erwidere ich. „Na dann ab in die Wäsche damit. Und jetzt wird gegessen. Deck schon mal auf. Moni geht es jetzt schon etwas besser. Sie kommt auch gleich.“

Verdammt. Hoffentlich hält sie die Klappe. Erzählt nicht, dass ich das Kleid getragen habe. Aber als sie sich an den Tisch setzt sagt sie nur: „Danke.“ und leise, sodass nur ich sie verstehe: „Das Kleid behalte ich.“ dabei grinst sie verschwörerisch und blinzelt mir zu. Was soll das denn? Ich soll gleich aufgeklärt werden. „Kannst es dann ja auch mal anziehen.“ „Spinnst du?“ frage ich aufgebracht zurück, aber sie kichert nur. „Was ist denn so lustig?“ fragt Manuela, die mit dem Essen den Raum betritt. „Ach Frank hat etwas lustiges aus der Schule erzählt.“ wiegelt Moni ab und zwinkert mir zu. Ich strecke ihr die Zunge raus. „Kinder, Kinder.“ seufzt Manuela. Dann beginnen wir zu essen und Ruhe kehrt ein. Nachdem wir fertig sind helfe ich noch mit aufzuräumen, dann verziehe ich mich auf mein Zimmer. Ich muss nachdenken.

„Wir sind noch mal weg. Ungefähr eine Stunde. Wir fahren zum Arzt.“ ertönt es von unten. Kurz darauf sind sie verschwunden. Ich bin allein. Ich gehe die Treppe runter in die Küche, will mir etwas zu trinken holen. Dabei komme ich an Manuelas Zimmer vorbei. Die Tür steht offen. Ich weiß nicht was für ein Teufel mich reitet, aber ich gehe in das Zimmer. Schnurstracks auf den Stuhl zu, über dem immer noch die Sachen liegen. Wieder fasse ich das Material an. Nehme jetzt auch das mir unbekannte Teil in die Hand. Betrachte es und komme dahinter, wofür es gedacht ist. Ein Strumpfhalter. Wie unter Zwang entkleide ich mich und schlüpfe in die Sachen meiner Stiefmutter. Stehe in BH, Strumpfhalter und den Strümpfen vor dem Spiegel und betrachte mich. Mein Schwanz ist so steif, das er schmerzt. Lusttropfen ziehen Fäden aus meiner Eichelspitze. Ich kann nicht anders. Ich setze mich auf den Stuhl vor den Spiegel, reibe meine Oberschenkel aneinander und wichse meinen Schwanz. Werde immer geiler beim Betrachten meines Spiegelbildes. Stöhne laut und als meine Eier über einen Halter scheuern sprudelt ein Rest meines Spermas aus mir heraus. Bekomme einen Blackout. Ich komme wieder zu und bemerke ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Ach du Scheiße, ich habe mein Sperma auf die Strümpfe gespritzt. Egal, im Moment ist es mir egal. Ich will nur dieses Gefühl der Erlösung auskosten. Aber alles geht vorbei und mit abklingen des Orgasmus kommt die Ernüchterung.

Schlagartig sehe ich die Bescherung. Die Strümpfe sind versaut. Als ich aufstehe mache ich es nur schlimmer. Mein Sperma rinnt jetzt auf den Strümpfen herunter. Was mach ich nur? Was, was, was? Und in dem Augenblick höre ich unser Auto auf der Zufahrt. Ich raffe meine Sachen vom Boden und laufe so schnell ich kann auf mein Zimmer.

Soll es weitergehen, oder habt ihr schon genug?

2. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 23.07.12 17:02


Hallo Franny,
frei nach Deinem Motto, hast Du den ersten Schritt getan. Mich, sicherlich bin ich nicht der Einzige in diesem Forum, interessiert aber die Reise, die mit diesem ersten Schritt beginnen soll...
Sei so lieb und schreib weiter! Es klingt wie immer bei Dir sehr vielversprechend!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
3. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von christoph am 23.07.12 17:26

hallo franny
stell doch bitte die komplette geschichte rein.
dann kann man selbst entscheiden wie viel man
am tag lesen will.
ist eine super geile geschichte.
gruß christoph
4. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 23.07.12 19:02

Das nennt man wohl Dumm gelaufen das die Freundin Früher als Erwartet zurückgekommen ist.
Interessanter Einblick in die Anfänge.
Schreib ruhig weiter Franny.
5. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Sissy Raina am 23.07.12 21:39

Geiler Anfang. Gefällt mir sehr. Solche Fantasien geistern auch in meinem Kopf herum.
Bin gespannt wie es weiter geht?
6. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.12 22:09

hallo franny,


klar sollst du weiterschreiben. der geile auftrakt verspricht ein geiles kopfkino, das man genießen muß.

wie zieht er sich jetzt aus der patsche?
7. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 24.07.12 00:25

Hi Franny,

ich denke, Deine Frage, ob Du weitermachen sollst, ist doch eher rhetorischer Natur, oder? Du willst es doch selber!!! Und ich denke, Du wirst eine große Fan-Gemeinde haben, die das genauso sieht, mich inbegriffen. ))

Vergiß nur nicht Deine genialen anderen Geschichten darüber!!!

Keusche Grüße
Keuschling
8. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Brumbear am 24.07.12 07:51

Hallo Franny

Aber sicher sollst Du diese wirklich schöne Geschichte für
uns hier wieter schreiben.


Gruß Brumbear
9. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 26.07.12 17:30

Also gut, ihr habt es so gewollt. Beschwerden sind zwecklos.

Überraschende Wendung Teil 2
© Franny13 2013

Ein Geräusch schreckt mich aus meinen Gedanken. Das Telefon. Sandra, das kann nur Sandra sein. Ich springe auf, falle fast hin. Ich trage immer noch die Klamotten von vorhin. Kann mich auf den High Heels fangen und haste zum Telefon. Lege mir schon die Worte zurecht, die ich ihr sagen will. Schnappe mir den Hörer. „Entschuldige, ich kann alles erklären.“ brabbele ich sofort los. „Was willst du erklären? Dass du noch nicht beim Kegeln bist, wie es sich für einen Kassenwart gehört? Komm langsam in die Puschen, Mario.“ tönt eine weibliche Stimme aus dem Hörer. Man, da hat sich jemand verwählt. „Tut mir leid, aber ich heiße nicht Mario. Mein Name ist Hansen.“ „Oh Entschuldigung.“ Klack, aufgelegt. Langsam lege ich auch den Hörer zurück. Obwohl ich nicht wusste, wie ich ihr alles erklären könnte, bin ich doch ein wenig enttäuscht. Soll ich sie anrufen? Soll ich abwarten? Ich weiß es nicht. Ich stöckele mit dem Umweg über die Bar zurück zur Couch. Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, da.

Rückblick 2

Ich schaffe es gerade rechtzeitig in mein Zimmer. Beim Tür schließen höre ich schon wie die Haustür aufgeht. „Frank, wir sind wieder da.“ ruft meine Stiefmutter von unten. „Komme gleich.“ rufe ich zurück. Und dann erschrecke ich. Ich trage noch immer die Klamotten von Manuela. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Fieberhaft fummele ich an den Sachen rum, reiße sie mir nahezu vom Körper. Schlüpfe in meine eigenen Sachen. Wohin mit dem Zeug. Ich höre Schritte auf der Treppe. Unter die Bettdecke. Gut. Nichts zu sehen. Da klopft es schon an meine Tür. Ich öffne und Manuela steht vor mir. „Gott Junge, du bist ja ganz verschwitzt. Ist dir nicht gut? Hat dich Moni angesteckt?“ „Nein, nein. Ist wohl die Hitze, ich habe vergessen die Klimaanlage anzustellen.“ „Wieder die Nase in den Büchern gehabt, was?“ fragt sie liebevoll. „Aber komm runter, wir haben etwas zu Essen vom Chinesen mitgebracht.“ Sie dreht sich um und geht voraus. Puh, noch mal Glück gehabt.

Wir essen in aller Ruhe und Moni erzählt, das der Arzt gesagt hat, sie hätte das Schlimmste überstanden. Noch 1, 2 Tage Ruhe und ein paar Spaziergänge und sie ist wieder vollkommen fit. „Dann kann ich wieder zur Uni.“ sagt sie. „Endlich. Ich halte das hier nicht mehr aus, nur so im Haus herumzulungern. Ich muss unter Leute.“ „Sind wir keine Leute?“ frage ich und sie lacht. „Doch, aber euch kenne ich in und auswendig.“ Na, wenn du dich da man nicht täuschst, denke ich so bei mir. Nachdem wir gegessen haben tragen wir alles in die Küche. „Du bist dran.“ sagt Moni zu mir und meint den Abwasch. Naja, was heißt Abwasch. Nur Maschine einräumen und ein bisschen aufräumen. „Ich bin schon seid 2 Wochen dran.“ widerspreche ich. Normalerweise teilen wir uns den Küchendienst, aber durch Monis Krankheit? „Oh, oh. Ich fühl mich gar nicht.“ heuchelt sie und legt theatralisch die Hand an die Stirn. „Na warte, wenn du wieder ganz gesund bist.“ drohe ich ihr lächelnd. Sie streckt mir die Zunge raus und verschwindet im Wohnzimmer.

Während ich die Spüle einräume, denke ich darüber nach, was in mich gefahren ist. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Und viel wichtiger, was fange ich mit den Sachen an? So wie ich sie eingesaut habe kann ich sie doch nicht zurücklegen. Wichtig ist nur, beruhige ich mich, das keiner was gemerkt hat. Fertig. Ich gehe zu Moni ins Wohnzimmer. Setze mich zu ihr. Der Fernseher läuft, irgendeine Serie. Ich will es mir gerade richtig bequem machen als Manuela ins Zimmer kommt. „Sag mal Moni, hast du etwas aus meinem Schlafzimmer genommen?“ Mir läuft es kalt den Rücken runter. „Nein. Was soll es denn sein?“ „Ich könnte schwören, dass ich meinen BH und noch 2 Teile über den Stuhl gelegt habe. Wollte ich heute Abend anziehen.“ Jetzt fliege ich auf.“ „Ich gehe noch aus. Treffe mich mit einer Freundin. Ich glaube, langsam werde ich alt.“ Sie schüttelt den Kopf über sich selbst. „Nana, du doch nicht Mama.“ Da hat Moni Recht. Manuela feiert in 2 Wochen ihren 40zisten, sieht aber aus wie höchstens 30. Sie ist eine sehr gepflegte Frau. Ebenso blond wie ihre Tochter, ein Stück größer, dafür ihr Busen etwas kleiner. Kleidergröße 40. Das weiß ich, weil ich mal ein Kleid von der Reinigung holen musste. Aber jedes Pfund ist an der richtigen Stelle.

„Frank, was ist denn. Du bist ja weiß wie eine Wand.“ wendet sie sich an mich. „Kopfschmerzen.“ antworte ich geistesgegenwärtig. „Ich glaube, ich lege mich schon hin.“ „Das tu mal.“ sagt Manuela und setzt sich zu ihrer Tochter, während ich aufstehe und auf mein Zimmer gehe. Ich schließe die Tür hinter mir und setze mich auf das Bett. Schlage die Bettdecke zurück, betrachte Manuelas Wäsche. Und nun du Schlaumeier, denke ich. Ich nehme die Teile in meine Hand. Wieder überfällt mich ein eigenartiges Kribbeln. Nein, jetzt nicht, reiße ich mich zusammen. Zu gefährlich. Ich gehe mit den Teilen zu meinen Kleiderschrank und lege sie ganz zuunterst in mein Wäschefach. Begutachte noch mal das Fach. Gut, fällt nicht auf. Dann gehe ich ins Bad, wasche mich und lege mich ins Bett. Wider erwarten schlafe ich schnell ein.

1 Woche später. Die letzten Abiklausuren sind geschrieben und jetzt gammele ich zu Hause rum. Warten auf Zeugnisse. Moni ist in der Uni und Manuela einkaufen. Ich bin allein zu Haus. Das erste Mal seit einer Woche. Eine Woche bin ich um den Schrank geschlichen, jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich nehme den BH, die Strümpfe und das Taillemieder, ja ich weiß wie das heißt, habe im Internet nachgeschaut und nicht nur da, aus dem Schrank. Ziehe mich aus und die Sachen an. Wieder steht mein Schwanz stocksteif von mir ab. Ich setze mich so gekleidet vor den PC. Rufe eine Pornoseite im Internet auf, die von Crossdressern handelt. Schaue mir ein Filmchen an, das von einer Frau mit ihrem Mann handelt, der auch gern Frauensachen anzieht. Ziehe mir eins von den Kondomen über, die ich in weiser Voraussicht gekauft habe, damit ich nicht wieder so eine Sauerei veranstalte. Wichse dabei. Nicht lange, gerade als die Frau ihrem Mann zum spritzen bringt, spritze ich auch meine Soße in das Kondom.

Und wieder schüttelt mich der Orgasmus durch. Er will gar nicht enden. Ich krümme mich vor Lust. Wringe meinen Schwanz regelrecht aus. Da klingelt mein Handy. Manuelas Nummer wird angezeigt. „hallo, was gibt’s denn?“ frage ich. „Du, mein Schatz. Bei mir wird es später. Ich habe noch eine alte Freundin getroffen. Machst du dir allein etwas zu essen?“ „Na klar, kein Problem.“ antworte ich. „Fein. Ich bin so gegen 18:00h zu Hause.“ „Amüsier dich gut.“ sage ich, sie lacht und legt auf. Ich hatte während der ganzen Zeit weiter an meinem Schwanz gespielt und er ist wieder steif. Ich will schon einen neuen Film anklicken, als mir ein Gedanke kommt. Was währe wenn? Moni kommt erst in 2 Stunden und Manuela noch später. Ob ich? Ich tu es einfach. Merkt ja keiner.

So wie ich bin schleiche ich mich wie ein Dieb die Treppe runter, gehe in Manuelas Schlafzimmer. Öffne ihren Kleiderschrank. Befühle und taste an ihren Kleidern, Röcken Blusen rum. Mein Schwanz scheint noch härter zu werden. Ich habe mich entschieden. Ich nehme ein Kleid aus dem Schrank, der Stoff raschelt leicht. Keine Ahnung was das ist. Begutachte es. Es hat einen seitlichen Reißverschluss. Ich zippe ihn runter und streife mir das Kleid über. Ah, ist das ein Gefühl. Ich bekomme eine Gänsehaut, wo der Stoff meine nackte Haut berührt. Und wie es an meinen bestrumpften Beinen reibt. Oh Gott, nur davon allein könnte ich kommen. Aber noch nicht. Etwas fehlt noch. Ich hole mir die Schuhe aus Monis Zimmer, die ich schon einmal getragen hatte. Stelle mich jetzt vor den großen Spiegel in Manuelas Schlafzimmer. Drehe mich, betrachte mich. Das Kleid endet kurz über meinem Knie, der Saum reibt an meinen Beinen. Ich halte es nicht mehr aus.

Ich fasse an die Beule, die mein Schwanz in dem Kleid bildet. Stelle mich etwas breitbeinig hin und wichse meinen Schwanz durch das Kleid. Beobachte mich dabei im Spiegel. Mein Becken fängt an zu zucken. Und dann schieße ich meine 2. Ladung in das Kondom. Dieser Orgasmus ist noch gewaltiger als vorhin. Ich schreie meine Lust heraus. Gut das keiner zu Hause ist. Auf den Knien komme ich wieder zu mir. Man, das war gut. So gut. So will ich immer kommen. Aber die Wirklichkeit holt mich ein. Und jetzt schäme ich mich. Ich winde mich aus dem Kleid, hänge es wieder in den Schrank. Bringe die Schuhe zurück, gehe auf mein Zimmer. Ziehe die Unterwäsche aus. Verstecke sie wieder im Schrank. Schwöre mir, sie nie wieder anzurühren, sie demnächst zu entsorgen. Ich bin doch nicht pervers. Ziehe mir das Kondom ab und gehe duschen. Als wir am Abend zusammensitzen ist mir nichts mehr anzumerken.

Am nächsten Tag erwache ich erst gegen 10:00h. Stille ist im Haus. Nanu, keiner da? Ich gehe nach unten, rufe nach Manuela, aber keine Antwort. Gehe in die Küche, da liegt ein Zettel auf dem Tisch. Habe einen Anruf bekommen. Bin den ganzen Tag unterwegs. mach keine Dummheiten grins. Mama. Na toll, wieder allein. Ich koche mir Kaffee und während der blubbert, dusche ich. Als ich im Schrank eine neue Unterhose herausnehme, rutscht die Unterwäsche vor. Meine Vorsätze fallen in sich zusammen. Wie ferngesteuert lege ich mir den BH um. Zwänge mich in das Mieder. Streife die Strümpfe über meine Beine. Sofort hebt mein Schwanz sein Köpfchen, als ich die seidige Glätte an meinen Beinen spüre. Ohne groß nachzudenken gehe ich in Manuelas Zimmer. Öffne wie selbstverständlich den Schrank. Ich greife wahllos hinein und nehme einen Lederrock und eine cremfarbene Bluse vom Bügel. Bluse an, Rock an, man ist der eng, Bluse reinstopfen. Als ich zu Monis Zimmer gehe reiben meine Oberschenkel, durch die Enge des Rocks bedingt, aneinander. Auch mein Schwanz wird auf die Oberschenkel gedrückt und meine Eichel wird an meinen Strümpfen stimuliert. Monis Schuhe angezogen und dann setze ich mich vor den PC.

Ich kann es kaum erwarten, dass sich die Seite öffnet. Immer bewege ich meine Beine auf und ab. Endlich ist es soweit. Da spüre ich Feuchtigkeit auf meinem Oberschenkel. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Schublade auf, Kondom raus, Rock runter, Kondom drüber, Rock hoch. Gerade noch mal gut gegangen. Meine Beine werden durch den engen Rock aneinandergepresst, meine Eier liegen auf meinen Oberschenkeln. Jede Bewegung meines Unterkörpers reibt meinen Schwanz an der Innenseite des Rocks. Berühren kann ich ihn so nicht. Aber egal. Ich klicke ein Filmchen an, und diesmal bedient ein Mann in einem Dienstmädchenkleid eine Frau. Sie ist ziemlich herrisch und befiehlt ihm immer neue Sachen. Hektisch bewege ich meinen Unterleib, wichse mich so an dem Rock. Denke mich in ihn hinein. Als er sich hinkniet und ihre Schuhe leckt quillt mein Sperma in das Kondom und ich stöhne laut auf. Mir kommt es so vor, als ob der Orgasmus nicht enden will.

Und wieder schäme ich mich. So geht das nicht weiter. 2 Klicks und die Seite ist geschlossen. Werde ich nie wieder öffnen. Noch auf meinem Zimmer ziehe ich mir die Sachen aus. Unterwäsche in den Schrank. Nackt hänge ich die anderen Sachen weg, stelle die Schuhe zurück und dusche noch mal, nachdem ich mir das Kondom abgezogen habe. Schluss jetzt, denke ich mir. Es war schön, aber nun reicht es. Morgen verschwinden die Klamotte. Den Rest des Tages verbringe ich in der Stadt. Komischerweise schaue ich mir die Schaufenster von Damenbekleidung intensiver als vorher an. Als ich nach hause komme, sind Moni und Manuela auch schon da, haben sogar das Essen fertig. Wir unterhalten uns noch ein wenig, sehen fern und dann gehe ich schlafen.

„Frank. Frank, willst du nicht aufstehen.“ werde ich am nächsten Morgen von Manuela geweckt. „Ich habe doch frei.“ nuschele ich verschlafen, noch in einem wirren Traum verfangen. „Nun komm schon, ich habe das Frühstück schon fertig.“ „Ja, ja. Ich komme gleich.“ Ich gehe ins Bad und unter die Dusche. Beim Waschen denke ich an den Traum. Ich war, wie der Mann gestern im Film, in ein Dienstmädchenkleid gekleidet und eine Frau, ganz in Leder, gab mir Befehle. Mein Schwanz wird steif. Das gibt’s doch nicht. Ich will das nicht. Kaltes Wasser auf. Gut. Schrumpelschwanz. Nur gut, dass ich heute nicht allein bin. Komme ich nicht in Versuchung, denke ich. Ich schlinge mir ein Handtuch um die Hüften, so wie immer, und gehe zu meinem Zimmer. Gehe zum Schrank, als mir aus dem Augenwinkel etwas auffällt, das auf dem Bett liegt. Ich drehe mich um und erschrecke. Bekomme Panik. Gehe langsam zum Bett, gucke genauer hin. Ich möchte schreien. Auf dem Bett liegen fein säuberlich…………………..

Fortsetzung folgt………….

10. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.12 21:04

hallo franny,


da gibt es nichts zu meckern. du hast wieder eine hoch erotische fortsetzung geschrieben. bitte schreib so weiter. vielen dank
11. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Sissy Raina am 26.07.12 21:39

Hallo Franny,

genau so ging es mir in meiner Jugend. Habe da immer folgendes gemacht. Zuerst zog ich einen Gymnastikanzug an und achtete darauf, dass mein Penis flach und nach oben auf dem Bauch lag. Dann kam eine Kräuselkreppstrumpfhose, wieder einen Gymnastikanzug, eine Gymnastikhose und noch einen Gymnastikanzug an. So angezogen legte ich mich auf den Bauch und rieb dabei meinen Penis am Bauch, solange bis die Glücksgefühle kamen. Kaum war dies geschehen, zog ich schnell die ganzen Sachen aus, steckte sie in eine Plastiktüte um sie dann hinter dem Schrank zu verstecken, denn ich wurde von großen Schuldgefühlen geplagt.
Alles, was Du da schilderst erinnert mich an meine Jugend, weiter so!
12. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 27.07.12 10:16

Typisch Franny immer diese Cliffhanger.
Ich denke auf dem Bett liegen Hübsche Dessous für ihn die seine Mutter für ihn gekauft hat weil das doch aufgefallen ist das er heimlich an den Wäscheschrank geht.
Tolle Geschichte.
13. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Surprise54 am 27.07.12 11:00

Zitat
Typisch Franny immer diese Cliffhanger.
Ich denke auf dem Bett liegen Hübsche Dessous für ihn die seine Mutter für ihn gekauft hat weil das doch aufgefallen ist das er heimlich an den Wäscheschrank geht.
Tolle Geschichte.


Hm, ich denke, es ist eine Dienstmädchen-Uniform und das wäre gaaaaanz nach meinem Geschmack! Schönes Wochenende und liebe Grüsse aus dem heissen B ä r-lin
14. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 27.07.12 17:56

So ihr Unersättlichen, da habt ihr was ihr wollt. Mein Postfach quillt ja fast über.

Überraschende Wendung Teil 3
© Franny13 2012
Oh, gut, ja. Ich schnaufe. Habe ich mir doch eben unbewusst einen Orgasmus gewichst. Und alles auf meine Korsage gespritzt. Auch egal. Die Gedanken an früher, an meine Anfänge, sind einfach zu geil. Mit tropfendem Schwanz schenke ich mir noch einen ein, lasse mich wieder zurücksinken. Tauche wieder in die Vergangenheit ein.

Rückblick 2

…………ein BH, ein Strapsgürtel, ein Slip, ein ungeöffnetes Paket Strümpfe, alles in schwarz. Dazu ein paar Pumps in schwarz. Ein kleiner Zettel ist an dem Strumpfpaket befestigt. Ich weiß, was du getrieben hast. Wenn du möchtest, zieh dir die Sachen an und dann komm zu mir in mein Schlafzimmer und wir können reden. Wenn nicht, leg die Sachen vor meiner Schlafzimmertür ab und wir versuchen, das Ganze zu vergessen. Manuela Ich bin geschockt. Sie weiß alles? Woher denn? Sie war doch nie hier, wenn ich, aber egal, sie weiß es. Was soll ich nur tun? Sachte streiche ich über die Dessous. Kein Stoff, muss Seide sein. Nehme einen Schuh in die Hand. Gr. 40 steht auf der Sohle. Meine Schuhgröße. Ich verstehe gar nichts mehr. Meine Stiefmutter weiß bescheid. Wie nur? Es gibt nur eine Möglichkeit es herauszufinden. Mein Entschluss steht fest. Ich war noch nie ein Feigling.

Ich lege mir den BH um. Anschließend den Strapsgürtel und ziehe das Höschen an. Als ich die Strümpfe aus der Packung nehme und das Nylon fühle zuckt mein Schwanz in freudiger Erwartung. Nachdem ich die Strümpfe angezogen und festgeklippt habe, schaut meine Schwanzspitze oben aus dem Rand des knappen Höschens. Unwillkürlich stöhne ich auf. Was ist mit mir los? Ich schlüpfe in die Schuhe und begebe mich zur Treppe. Letzte Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Ich bin versucht umzukehren. Nein, Augen zu und durch. Langsam steige ich die Treppe hinunter um nicht zu stolpern. Die Absätze der Schuhe sind für mich mörderisch hoch. Höher als die von Monis Schuhen.

Vor der Schlafzimmertür hole ich noch einmal tief Luft. Merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt. Zögernd hebe ich meine Hand und klopfe. „Herein.“ Lauf weg. schreit alles in mir, aber nein, man muss sich seinen Ängsten stellen. Entschlossen greife ich die Klinke, öffne die Tür und trete ein. Mein Blick ist zu Boden gerichtet. Meine Wangen brennen vor Scham mich so zu präsentieren. Ich schließe die Tür hinter mir, bleibe an ihr stehen. Meine Beine sind wie gelähmt. „Hier,“ ich muss mich räuspern, „hier bin ich.“ Eine Weile ist nichts zu hören. Das Brennen wird stärker. Gerade als ich mich umdrehen will um fluchtartig den Raum zu verlassen sagt sie: „Hübsch, sehr hübsch. Aber noch nicht vollendet.“

Überrascht blicke ich hoch, schaue sie an und muss schlucken. Sie trägt den Lederrock, eine rote Bluse, schwarze Strümpfe und sehr, sehr hohe Pumps an ihren parallel gestellten Füßen. Sie sitzt leicht vorgebeugt auf dem Stuhl, eine Hand umfasst einen Ellenbogen, die andere Hand liegt an ihrem Kinn und ein Finger stippt an ihre Lippen. Ihr Blick ist nachdenklich auf mich gerichtet. „Ich, ich.“ „Pst.“ sagt sie und steht auf. Kommt auf mich zu. Fasst meine Hand und zieht mich in den Raum. Dann geht sie um mich herum. „Die Nähte sitzen nicht gerade.“ sagt sie. Klippt die Halter auf, zuppelt an den Strümpfen, klippt sie wieder fest. „So ist es besser.“ Die Berührung ihrer Hand hat mir einen Schaue durch den Körper gejagt. Mein Schwanz, der in sich zusammengefallen war, richtet sich wieder auf. „Da musst du drauf achten.“ Sie schiebt die Hand hinten in mein Höschen, knetet meine Arschbacken. Zischend hole ich Luft, die Hand verschwindet. Sie geht zum Bett, setzt sich auf die Kante, klopft mit der Hand neben sich.

Unsicher gehe ich zu ihr, lasse mich neben sie nieder, senke meinen Kopf. Schlage meine Beine übereinander um meinen jetzt steifen Schwanz zu verdecken. „Ts, ts. So sitzt keine Dame. Schau her, schau auf meine Beine.“ Sie stellt ihre Beine wieder parallel und leicht schräg. „Versuch es auch mal.“ fordert sie mich auf. Zögernd mache ich es ihr nach. „Na siehst du, geht doch.“ Sie steht noch mal auf, holt ihren Laptop und ein gebundenes Fotoalbum und setzt sich wieder neben mich. „Du fragst dich sicherlich, woher ich wusste, wie du dich kleidest.“ dabei klappt sie den Lap auf. Wählt eine Datei an und ein kleines Filmchen läuft ab. Ich sehe mich, wie ich den BH, das Mieder und die Strümpfe nehme und anziehe. Auch mein Abgang ist gefilmt. Eine neue Datei. Diesmal wie ich den Rock und die Bluse nehme und mich wichse. „Du hast mich gefilmt?“ frage ich erstaunt.

„Das 1. mal unabsichtlich. Ich hatte vergessen meinen Lap auszuschalten und die Webcam war noch in Betrieb. Du hast es auch nicht bemerkt. Du kannst dir sicher vorstellen, wie groß meine Überraschung war. Das 2. Mal habe ich es absichtlich gemacht, ich wollte sehen, ob du es wiederholst. Und zu meiner großen Freude hast du es getan.“ Wie nun? „Große Freude?“ stammele ich. Verständnislos blicke ich sie an. „Ja. Ich zeig dir noch etwas.“ Sie stellt den Lap weg und schlägt das Fotoalbum auf. Ich keuche auf. Auf den ersten Bildern sehe ich meinen Vater und sie in Damenkleidern mit der Unterschrift 2 Freundinnen . Auf den folgenden Bildern posiert er in verschiedener Kleidung, auch nackt in Dessous mit steifem Schwanz. Wieder auf anderen Fotos ist sie auch mit dabei. Mal hat sie seinen Schwanz in der Hand, im Mund, oder mein Vater fickt sie. Immer in Dessous. Die meisten Fotos wurden hier im Schlafzimmer gemacht, aber einige auch im Rest des Hauses und sogar einige außerhalb, aber da trägt mein Vater eine Perücke und ist geschminkt. Aber der Hammer sind die Bilder, wo sie in Leder gekleidet, mit Stiefel, eine Gerte in der Hand, vor meinem Vater steht und er vor ihr kniet und ihre Stiefel leckt. Und ganz am Schluss des Albums kniet sie hinter ihm und fickt ihn mit einem Gummipenis. Ich muss schlucken. Und mein Schwanz ist hammerhart, schmerzt geradezu.

Ich habe nicht bemerkt, wie sie mich beobachtet hat. „Gefallen dir die Bilder? Möchtest du so etwas auch erleben?“ fragt sie und legt mir eine Hand aufs Knie und streichelt es leicht. Oh, was für ein Gefühl. Ich traue meiner Stimme nicht. Nicke nur. Sie lacht leise. „Wie der Vater, so der Sohn. Deinem Vater und mir haben diese Spiele gefallen.“ sagt sie und streichelt höher, ist an den Strapsen angelangt. Noch höher und sie berührt meine Eier durch das Höschen. Streift mit einem Finger meinen Schaft entlang. Ich kann nicht anders, ich stöhne laut auf. Obwohl ich schon 18 bin, hat mich noch nie eine Frau da berührt. Ich bin in der Beziehung ein Spätzünder. „Aber, aber ist das nicht verboten? Du bist doch meine Mutter.“ bringe ich stoßweise hervor. „Nicht doch. Stiefmutter. Keine verwandtschaftliche Bindung. Ich bin nur angeheiratet. Wir können alles tun was wir wollen. Allerdings würde ich sagen, dass es unser Geheimnis bleibt. So wie mit deinem Vater.“ Sie nimmt ihre Hand von mir und umarmt mich. Drückt sich ganz fest an mich. Presst ihren Mund auf meinen, ihre Zunge stößt an meine Lippen. Ich öffne meine Lippen und ihre Zunge schnellt in meinen Mund auf der Suche nach meiner Zunge. Wild spielen sie miteinander und dann passiert es. Ich keuche auf und spritze mein Sperma zwischen uns.

Ich will mich von ihr lösen. Zu peinlich ist mir mein Abgang. Aber sie hält mich fest, küsst mich weiter. Zwängt eine Hand zwischen unsere Körper und massiert mir durch das Höschen auch noch den Rest raus. Dann lässt sie mich frei. Schwer atmend lasse ich mich auf das Bett zurückfallen, drehe den Kopf zur Seite. „Du musst dich nicht schämen. Das kann passieren.“ Sie dreht meinen Kopf zu sich, sodass ich sie ansehen muss. Dann greift sie in mein Höschen, streichelt kurz meinen Schwanz und ihre Hand kommt wieder vor. Hoch zu ihrem Gesicht. Ich sehe mein Sperma an ihren Fingern. Sie führt die Finger zum Mund und leckt sie ab. „Mhm, gut Qualität. Genau wie der Vater.“ Schmatzend leckt sie ihre Finger ab. „Aber jetzt will ich deinen Schwanz in Natura sehen.“ sagt sie. Kniet sich vor mich hin, zieht mir das Höschen aus und spreizt meine Beine. Ganz dicht ist ihr Kopf an meinen Eiern. Ich spüre ihren Atem auf meinem Sack.

„Oh Gott, wie ich diesen Anblick vermisst habe. So schön.“ sagt sie und mich durchzuckt es, als sie mit der Zunge meine Eier berührt. „So groß und die Eier so prall.“ nuschelt sie. Und dann ist mein Schwanz in ihrem Mund. Gekonnt umspielt sie mit der Zunge meine Eichel, lutscht daran, saugt meinen Schwanz ein. Und das Wunder geschieht. Obwohl ich gerade gespritzt habe, versteift sich mein kleiner Frank wieder. Ist aber auch zu herrlich dieses Gefühl. Ich stütze mich auf die Ellenbogen, sehe ihr zu, wie sie mich mit ihrem Mund fickt. Urplötzlich lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, erhebt sich. Öffnet ihren Rock und ihre Bluse, zieht beides aus. Nur in einer Korsage mit den angestrapsten Strümpfen und den Pumps steht sie vor mir. Sie trägt kein Höschen und zwischen ihren Beinen glitzert es feucht. Sie ist rasiert und ihre Schamlippen sind leicht geöffnet. Ich kann kein Auge von ihr abwenden. „Findest du mich schön?“ fragt sie leise und schüchtern. „Du bist die schönste Frau der Welt für mich.“ sage ich überschwänglich.


„Schmeichler.“ sagt sie, aber ich sehe, dass sie sich darüber freut. Sie kommt zu mir, stellt sich mit gespreizten Beinen über meinen Schoß. Greift mit einer Hand meinen Schwanz und richtet ihn auf ihre Muschi aus. Langsam lässt sie sich niedersinken und mein Mast taucht in glühendheiße Feuchtigkeit ein. „Oh, oh. So lange nicht mehr. Oh, ist das wundervoll.“ stöhnt sie, als sie sich immer tiefer sinken lässt. Endlich bin ich ganz in ihr. Sie bleibt einen Moment still sitzen, dann bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Ihr Mund ist geöffnet, ihre Augen geschlossen, ihr Atem wird immer schneller. Dann schreit sie auf und ich spüre Nässe, die an meinem Sack entlangläuft. Sie vergräbt ihr Gesicht an meiner Schulter. „Verzeih mir. Ich habe nur an mich gedacht. Aber es ist jetzt fast 2½ Jahre her, dass ich einen Schwanz in meiner Muschi hatte. Immer nur der Dildo ist kein Ersatz für einen echten, lebendigen Schwanz. Du bist ein guter fi***er.“ Ich? Ich, der noch nie ein Frau hatte. „Ich habe noch nie gefickt.“ rutscht es mir raus. Erstaunt sieht sie mich an. „Ist das dein Ernst?“ Ich nicke, komme mir blöd vor. „Und ich dachte, du musst dir die Mädchen mit einem Stock vom Leib halten. Ich bin glücklich, dass ich die Erste für dich bin.“ Sie erhebt sich, streckt sich auf dem Bett aus. Spreizt ihre Beine.

„Worauf wartest du. Komm zu mir. Nimm mich.“ Ich zittere vor Aufregung. Mein 1. fi**k. Das eben zählt nicht. Da hat sie sich an mir befriedigt. Ich knie mich zwischen ihre Beine, setze meinen Schwanz an ihre M*se und steche zu. Fange an zu rammeln wie ein Kaninchen. „Langsam. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt. Ich laufe dir nicht weg.“ ermahnt sie mich und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Gibt mir nun den Takt vor. Ich beruhige mich, überlasse ihr die Führung. Dann merke ich wie sie ein Bein aus der Umklammerung löst und gleich darauf poltert es neben dem Bett. Und schon streicht ihr bestrumpfter Fuß über meine von Nylons umhüllte Wade. Ich werde irre. Als sie mir auch noch den Absatz des Pumps an ihrem anderen Fuß in meine Pobacke spießt, kann ich nicht mehr an mich halten. „Ah ja, ah.“ stöhne ich und ergieße mich in ihr. Zuckend und keuchend. Klappe dann auf ihr zusammen. Sie streichelt meinen Rücken, knetet meinen Hintern, streicht an den Strumpfrändern. „Meine kleine Sissy.“ flüstert sie. Sissy? Was ist das? Ich soll es noch erfahren. Ach Gott, war ich damals noch naiv.
Fortsetzung folgt………….

15. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.12 23:34

hallo franny,


hoffentlich hast du immer so ein volles postfach. so kommen wir in den genuß wunderbarer fortsetzungen.

danke fürs schreiben
16. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von torstenP am 28.07.12 09:44

hallo franny,

Deine Geschichte ist wieder sehr schön und ich bin gespannt wie es weiter geht!!

lg Torsten
17. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Sissy Raina am 28.07.12 09:47

Liebe Franny,

auch mir gefällt Deine Geschichte sehr gut und ich bin gespannt wie es weiter geht.
18. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Brumbear am 30.07.12 08:31

Eine Super Story ist das Franny bitte poste recht schnell weiter!!




Gruß Bearchen
19. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 30.07.12 17:01


Hallo franny,
auch ich bin von Deiner Geschichte begeistert und freue mich schon darauf hier demnächst weiterlesen zu dürfen.
Vielen Dank!
Rubberjesti
20. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 07.08.12 15:09

Überraschende Wendung Teil 4
© Franny13 2013
Ups, mein Glas ist ja schon wieder leer. Gar nicht gemerkt, wie ich es ausgetrunken habe. Und dann noch gedankenversunken meinen Schwanz hart gestreichelt. Ich kichere vor mich hin. Rappele mich hoch, schenke mein Glas nach, lege mich auf die Couch und meine Gedanken wandern zurück.

Rückblick 4

Ich schrecke hoch, weil etwas Kaltes meinen Bauchnabel berührt. Ich muss nach diesem Orgasmus eingedöst sein. Ich reiße meine Augen auf und schaue in Manuelas lachendes Gesicht, dann zu meinem Bauch. Sie hat einen Eiswürfel in den Händen, mit dem sie mir über den Bauch streicht. „Genug ausgeruht.“ sagt sie lachend und wirft den Würfel in eine Schale. „Ich will noch mal.“ und schon nimmt sie meinen Schwanz in die Hand. Reibt ihn mit zarten Fingern. Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein kleiner Freund richtet sich auf. Sie lässt von meinem Schwanz ab, krault mit den Fingernägeln über die bestrumpfte Innenseite meiner Oberschenkel. Ich bekomme eine Gänsehaut, so intensiv ist das Gefühl. Sie beugt sich ein wenig vor und küsst meine Eichel, leckt kurz darüber. „Bereit?“ fragt sie.

Oh ja, ich bin bereit. Als Antwort ziehe ich sie über mich. Sie liegt nun auf mir, mein Schwanz an ihrer Pofalte. Ihre Beine reiben an meinen und ihre Lippen sind auf meinem Mund. Ihre Zunge fordert Einlass, den ich ihr willig gewähre. Sie greift zwischen uns und dirigiert meinen Steifen an ihre Muschi. Rückt ein Stück abwärts und verleibt sich mein gutes Stück ein. Einen Moment verharrt sie, dann richtet sie ihren Oberkörper auf, stützt sich auf meinem Brustkasten ab und bewegt ihren Unterleib auf und ab. Ich kann nicht anders. Ich greife nach ihrem Busen, knete ihn. Richte mich mühsam etwas auf und lutsche an ihren steifen Brustwarzen. Knabbere daran. Das entlockt ihr ein Stöhnen und ihre Bewegungen werden schneller. Ihre Zunge schnellt über ihre Lippen. „Oh ja, mein junger Hengst. Oh ja.“ keucht sie und dann schreit sie mir ihren Orgasmus ins Gesicht. Ich bin noch nicht so weit. Stoße jetzt von unten dagegen. Will wieder dieses juckende Gefühl. Sie bemerkt es und hebt ihr Becken an. Nur meine Eichel steckt noch in ihr. Ihre Nässe läuft mir über meinen Schwanz an meinem Sack herunter. Immer wieder stoße ich so hoch ich kann und dann beginnt es. Meine Eier ziehen sich hoch, mein Saft steigt und in dem Moment, wo ich losspritze lässt sie meine Eichel ganz aus ihrer Muschi gleiten. Ich spritze ihr meine Soße gegen den Bauch. Sie umfasst meinen Schwanz, reibt mit der spritzenden Eichel über ihren Kitzler und wichst mich leer.

Ermattet liegen wir nebeneinander. Sie fährt mit der Fingerspitze durch ihre Scham, nimmt mein Sperma auf, leckt ihren Finger ab. „Mhm, junge Sahne. Lecker. Möchtest du auch?“ Nee, ich schüttele meinen Kopf. „Mir zuliebe. Probier mal. Kommt doch von dir.“ sagt sie bittend und hält mir einen Finger vor den Mund. Ich will meinen Kopf wegdrehen. „Bitte.“ Ich seufze innerlich. Strecke meine Zunge raus und sie wischt den Finger daran ab. Vorsichtig ertaste ich den Geschmack, leicht salzig, etwas bitter. Nichts Schlimmes, denke ich und schlucke. Schon hat sie den nächsten Finger vor meinem Mund. Füttert uns jetzt abwechselnd mit meinem Sperma. Steckt mir zum Schluss den Finger in den Mund. „Schön sauberlecken.“ sagt sie und ich mache es.

Sie richtet sich auf einen Ellenbogen auf, schaut mir ins Gesicht. Streichelt mit einer Hand an meinen Oberschenkeln entlang, berührt meine Eier, dann meinen Schwanz. Spielt mit meinen Strapsen. „Ich hatte dich vorhin gefragt, ob du mit mir auch die Sachen erleben möchtest, die ich mit deinem Vater gemacht habe. Du hast noch nicht geantwortet.“ sagt sie. Möchte ich? Ich habe zwar genickt, aber da war ich geil, jetzt herrscht eine satte Zufriedenheit in mir. Ich überlege. „Was müsste ich denn tun?“ versuche ich Zeit zu schinden. „Nun ja, du würdest Frauenkleidung tragen. Du hilfst mir beim anziehen, baden. Und,“ sie packt meinen Schwanz mit festen Griff, „du würdest mich damit fi**en.“ „Aber, aber was ist mit Moni? Sie wird es doch mitbekommen.“ „Da mach dir mal keine Gedanken. Wir spielen unsere Spiele nur, wenn sie nicht da ist.“ antwortet sie und murmelt noch etwas, das ich nicht verstehen kann. „Was hast du gesagt?“ Nichts, nichts. Also, was meinst du? Wollen wir es probieren?“ Warum eigentlich nicht? „Wir können es ja versuchen.“

„Fein.“ Sie setzt sich auf und klatscht in die Hände. „Dann auf und ins Bad. Als erstes werden wir dich rasieren.“ „Bin ich doch schon.“ sage ich und greife mir ans Kinn. „Nicht da, du Dummerchen. Deine Beine, deinen Hintern, deinen Sack, deine Brust und unter den Armen. Ich mag glatte Haut.“ lacht sie, steht auf und zieht mich vom Bett hoch. Hand in Hand stöckeln wir ins Bad, wo ich mich ausziehen muss. Dann stelle ich mich in die Wanne und sie seift meine Beine, meinen Hintern und meinen Sack ein. Sie nimmt aus einer kleinen Tasche ein Rasiermesser. Ich erschrecke und zucke zusammen. Keine Angst, das habe ich bei deinem Vater auch immer gemacht.“ beruhigt sie mich. Meine anfängliche Angst verfliegt, als ich merke wie vorsichtig sie hantiert. In Null Komma nichts ist sie mit meinen Beinen fertig. „Heb mal deinen Schwanz an.“ sagt sie und beginnt mir sehr, sehr vorsichtig den Sack zu rasieren. Sie zieht die Haut straff und ich spüre das Gleiten des Messers auf meinen Eiern. Ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen, so konzentriert arbeit sie. „Bitte umdrehen und an der Wand abstützen.“ Und schon ist das Messer auf meinem Hintern. Schab, schab, schab. „Aua.“ Ein Klaps auf meinem Po. „Fertig.“ Ich drehe mich um und sehe sie grinsen. „So, hinsetzen und arme hoch.“ Auch hier fällt mein Haarwuchs schnell. Zum Schluss rasiert sie mir noch meinen spärlichen Haarwuchs auf der Brust.

„Geschafft. So sieht das besser aus. Nächste Woche brauchst du nur enthaarungscreme zu nehmen. Das geht schneller und ist genauso sauber.“ Und warum haben wir es nicht gleich so gemacht?“ frage ich verwundert. „Ich wollte meinen Spaß heben. Nein im ernst, die 1. Rasur macht man besser nass. Die Creme wirkt nicht so gut bei langen Haaren. Nun stell dich mal vor den Spiegel. Gefällt es dir?“ Ich drehe und wende mich. Wo sie rasiert hat ist meine Haut leicht gerötet und an den Anblick meines nackten Geschlechts muss ich mich erst gewöhnen, aber ansonsten sieht es schon gut aus, muss ich zugeben. Das sage ich ihr auch. „Dann ab unter die Dusche und anschließend creme ich dich ein, dann vergeht die Rötung.“ Ich komme aus der Dusche und sie erwartet mich mit einem Handtuch. Frottiert mich ab, wie sie es auch immer getan hat als ich noch ein kleiner Junge war. Genauso komme ich mir auch vor. Als ich ihr das sage lacht sie. „Du hast Recht, sogar dein Schwanz ist wie früher, nur länger und dicker.“ Sie beugt sich runter und küsst mich auf meine Eichel. Dann nimmt sie eine Plastikflasche. Auf meinen fragenden Blick sagt sie nur: „Körperlotion.“ und schon beginnt sie mich damit einzureiben.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie bemerkt es. „Oh diese Jugend. Wie schön.“ Sie stützt sich auf dem Waschbecken ab und wedelt mit ihrem Hintern, schaut mich über die Schulter an und sagt: „Worauf wartest du?“ Mit einem Schritt bin ich hinter ihr, drücke meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie fasst meinen Schwanz und reibt ihn sich über ihre Muschi, steckt ihn in sich rein. Boah, heiß und nass. Einen kurzen Moment verharre ich, fordernd drückt sie ihren Hintern gegen mich, ich beginne sie zu fi**en. Halte sie dabei an den Hüften, ziehe sie bei jedem Stoß an mich. „Ja, ja, tiefer. Schneller. Ja. Mach.“ hechelt sie dabei. Ich werde schneller, noch schneller. Sie schreit und ich, ich ergieße mich das 1. Mal in einer Frau. Pumpe mein restliches Sperma in sie. Meine Knie erzittern im Orgasmus und ich lehne mich auf sie um einen Augenblick auszuruhen. Wieder zu Atem zu kommen.

Sie drückt mich von sich weg. „Leg dich auf den Boden.“ sagt sie heiser und ich folge ihrem Wunsch. Lege mich auf die kalten Fliesen. Sie stellt sich über meinen Kopf und ich sehe, wie ihr die kläglichen Reste meines Spermas aus der Muschi laufen. Geiler Anblick. Sie lächelt auf mich herunter, knickt in den Knien ein. Ihre Muschi nähert sich meinem Gesicht. „Jetzt kommt das Beste. Du wirst mich nun sauberlecken.“ sagt sie schnurrend und schon ist ihre Muschi auf meinem Mund. Ich habe gar keine Chance. Nur gut, dass es nicht soviel ist, denke ich noch und dann nehme ich meine Arbeit auf. Komischerweise empfinde ich keinen Ekel mehr, sondern freue mich, dass ich so einer geilen Frau einen Gefallen tun kann. Ich lecke und schlürfe unsere Liebessäfte aus ihrer Muschi. Sie läst sich nach vorn fallen, stützt sich mit den Händen ab. „Noch ein bisschen tiefer, ja so ist es gut.“ und sie schreit ihren 2. Orgasmus innerhalb kurzer Zeit aus sich heraus. Auch diese Säfte nehme ich in mich auf. Dann erhebt sie sich. „Steh auf.“ Als ich vor ihr stehe umarmt sie mich. Küsst mein nasses Gesicht. „Du bist ein Naturtalent.“ sagt sie und leckt über meine Wange. Dann schiebt sie mich von sich.

„Zieh dich an. Wir gehen einkaufen.“ Sie dreht sich um und verschwindet im Schlafzimmer. Einkaufen? Na, das wird ja ein Spaß. Stundenlang in Geschäften rumlaufen. Warum habe ich nur frei? Ich bemitleide mich ein bisschen. Hätte gern noch weitergemacht. Bedauernd blicke ich auf die Dessous, die vor mir auf dem Boden liegen. Ob sie es ernst gemeint hat? Ich seufze, klaube die Klamotten vom Boden und gehe auf mein Zimmer, kleide mich an, und gehe dann ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig.“ rufe ich Richtung ihres Zimmers. „Komme gleich.“ antwortet sie und tatsächlich, nach 20 Minuten kommt sie zu mir. Frauen. Aber das Warten hat sich gelohnt. Rote Bluse, schwarzer, enger Rock kurz über dem Knie endend, schwarze, hauchzarte Nylons mit Naht, oder Strumpfhose, und Pumps mit ungefähr 12cm Absatz. Schätze ich jedenfalls. Sie dreht sich vor mir und ich erkenne, dass der Rock hinten einen Gehschlitz hat. „Nimmst du mich so mit?“ fragt sie kokett. Ich staune sie mit offenem Mund an. So habe ich sie noch nie gesehen. Sie ist dezent geschminkt und sieht aus wie ende 20. Frauen können zaubern. Als Antwort stehe ich auf und nehme sie in den Arm. „Nichts lieber als das.“ sage ich und hauche ihr einen Kuss auf die Wange.

„Na dann los. Ab in die Stadt.“ Sie schnappt den Autoschlüssel und wir verlassen das Haus und fahren los. Jedes mal wenn sie schalten muss, reiben ihre Beine aneinander und ihre Strümpfe knistern. Ich kann meine Augen nicht von ihren Beinen abwenden. „Du darfst sie ruhig mal anfassen.“ sagt sie, da es ihr nicht entgangen ist. „Aber pass auf, dass du sie nicht kaputt machst.“ Vorsichtig streiche ich über ihre Beine, fühle das zarte Material. Sie holt tief Luft. „Lass sein, sonst kommen wir nie in die Stadt.“ Aha, es gefällt ihr. Ich lehne mich zurück. „Wo wollen wir denn hin?“ frage ich. „Naja, ich dachte, wenn du so gern Frauenkleidung trägst, werde ich dich erst einmal einkleiden müssen. Immer nur Sachen von mir geht auf die Dauer nicht.“ sagt sie im ruhigen Ton. Ich bin baff. „Aber ich kann doch nicht.“ beginne ich, aber sie unterbricht mich. „Keine Sorge. So unterschiedlich sind unsere Größen ja nicht. Wir suchen etwas aus und gehen in die Umkleidekabine, wo du es anprobieren kannst.“ „Und wenn jemand kommt? Nein, das möchte ich nicht.“ „Keine Angst. Ich passe auf. Und jetzt sei still.“ Den Ton kenn ich nicht von ihr, aber ich halte meinen Mund. Nach einer ¼ Stunde erreichen wir die Innenstadt und finden auch einen Parkplatz. Kurz danach stehen wir vor einem Damenmodegeschäft. „Da stehen ja gar keine Preise an den Sachen.“ sage ich erstaunt und deute auf das Schaufenster. Sie lacht. „Wer nach dem Preis fragen muss, kann sich die Sachen nicht erlauben.“ Sie zieht mich am Arm in das Geschäft.

Eine Verkäuferin wuselt auf uns zu. Nix mit Jeans, sondern elegant gekleidet, dem Geschäft angemessen. „Guten Tag Frau Hansen. Lange nicht gesehen. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“ „Tja, Klara. Ich brauche ein paar neue Sachen. Ich denke an einen Bleistiftrock, ein Kostüm, einen Lederrock, ein bis drei Kleider und natürlich ein paar Blusen.“ „Sofort. Möchten sie etwas trinken?“ „Nein danke.“ und schon gehen die beiden Frauen zu den Kleiderständern und Manuela zerrt mich mit sich. Die beiden Frauen tuscheln und Klara guckt sich 2x zu mir um. Beim 2ten Mal eher abschätzend. Ruckzuck habe ich den Arm voller Klamotten und wir steuern eine Umkleidekabine an. „Soll ich ihnen helfen?“ fragt Klara Manuela. „Nein danke, das ist nicht nötig. Mein Sohn wird mir helfen.“ Ich werde puterrot und senke den Blick. Klara sagt nichts mehr, guckt mich nur noch mal prüfend an und verschwindet dann.

Wir betreten die Umkleidekabine, die sehr groß ist und einen bodenlangen Spiegel auf einer Seite der Wand hat, und Manuela sagt: „Jetzt wird es ernst. Zieh dich aus.“ Ich will nochmals protestieren aber ihr Blick wird strenger. „Nun mach schon. Du willst es doch auch.“ Ich seufze, ich kann mich dieser Frau nicht entziehen. Kurze Zeit später stehe ich nur in Slip und Socken vor ihr. Sie reicht mir einen Rock und eine cremfarbene Bluse. Der Rock geht knapp übers Knie, hat einen seitlichen Schlitz bis zum Oberschenkel, der geknöpft werden kann. Die Bluse ist langärmelig und leicht mit Rüschen verziert. Beide Kleidungsstücke passen wie angegossen. Manuela knöpft den Schlitz zu und meine Beinfreiheit wird stark eingeschränkt. Nur kleine Schritte sind mir möglich. „Passt.“ Auspellen, nächste Rock, nächste Bluse. Ein paar Schritte. „Passt.“ So geht es weiter, bis wir alles durchprobiert haben. Als ich das letzte Kleidungsstück ausziehe lacht Manuela laut auf. „Oh, oh. Das hat aber gefallen.“ stößt sie hervor und packt mir an meine Unterhose. Mist, ich habe einen Steifen. Und ja, es hat mir gefallen. Sie wichst einmal meinen Schwanz durch die Unterhose. „Später, wenn wir zu Hause sind.“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. Ihre Augen glänzen. „Erst müssen wir noch weiter. Zieh dich wieder an.“ Wir verlassen die Kabine mit den ausgesuchten Sachen. Klara erwartet uns schon, nimmt uns die Kleidungsstücke ab und wir gehen zur Kasse. Manuela zahlt mit Kreditkarte, ich bekomme die Tüten in die Hand gedrückt und wir verlassen das Geschäft.

„So, jetzt Unterwäsche.“ bestimmt sie und steuert auch schon das nächste Geschäft an. Hier wiederholt sich der Vorgang, nur dass ich BHs, Korsagen, Mieder und Strapsgürtel in verschiedenen Farben anprobiere. Auch ein paar Spitzenslips und einige Unterkleider sind dabei. Zum Schluss werden noch Nylonstrümpfe in schwarz, rot, grau, schoko, haut, weiß gekauft. Alle sehr fein. „8 DEN, musst du sehr vorsichtig sein.“ flüstert mir Manuela zu. Ich verdrehe nur die Augen. Sage lieber nichts. Weiter geht’s. Ein Schuhgeschäft. Hier brauche ich nichts anprobieren. Manuela zeigt nur auf die Schuhe. Alle haben einen hohen Absatz, so wie ihrer. Als wir das Geschäft verlassen, bin ich bepackt wie ein Maulesel. Wir gehen zum Auto und laden alles ein, steigen ein. „Und nun noch ein wenig spezielle Kleidung.“ sagt sie. „Reicht es denn noch nicht? Ich dachte wir fahren jetzt nach Hause.“ „Später. Erst noch dieser eine Laden.“ antwortet sie nur und fährt los. Wir fahren ins Industriegebiet. Halten vor einer kleinen Firma. Nichts verrät, was hier verkauft oder hergestellt wird.
Fortsetzung folgt………….

21. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 07.08.12 16:25


Hallo franny,
vielen Dank für die Fortsetzung. Es geht Schlag auf Schlag. Eingekleidet ist er jetzt, aber für eine Sissi braucht er wohl noch ein paar spezielle Kleidungsstücke. Ist der KG seines Vaters nicht noch im Bestand? Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
22. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.12 20:54

hallo franny,

danke für das geniale kopfkino
23. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 07.08.12 22:07

Hi Franny,

wieder einmal absolut hervorragend erzählt, Deine Geschichten machen echt süchtig. Fragt sich jetzt echt nur, was als nächstes dran ist: KG, Latex, vielleicht sogar ein Frauentorso aus Silicon?

Geniale Geschichte, freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
24. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 09.08.12 14:12

Also ich denke mal er bekommt einen KG Verpasst.
Zuerst wohl eine Schelle und wenn der VollKg fertig ist bekomt er den.
Seine Stiefmutter möchte ihn bestimmt Keusch halten damit er nicht mehr Onanieren kann und immer schön heiss ist wenn Sie ihn möchte.
25. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 10.08.12 17:13

Überraschende Wendung Teil 5
© Franny13 2013

Wir steigen aus und sagt Manuela zu mir: „Wenn wir jetzt das Gebäude betreten, sagst du besser nichts mehr. Du führst einfach alle Anweisungen aus, die du bekommst.“ Ich will protestieren aber sie sagt: „Vertrau mir.“ und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann marschieren wir zu einer unscheinbaren Tür uns sie klingelt in einen bestimmten Rhythmus. Ein Guckloch öffnet sich und wir werden gemustert. Dann öffnet sich die Tür und mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf.

Ein junges Mädchen, oder Frau, steht vor uns. Sie trägt nur ein kurzes, schwarz glänzendes Röckchen, das gerade so auf ihre Oberschenkel reicht, und unter dem Strapshalter blitzen. An den Haltern sind schwarz schimmernde Strümpfe befestigt, die ihre Beine umhüllen. Sie steht auf unheimlich hohen Riemchenpumps. An den Fußgelenken sind Manschetten befestigt, die durch eine kurze Kette miteinander verbunden sind und die zu ebensolchen Manschetten an ihren Handgelenken führt, von da aus weiter zu einem etwa 5cm breiten Halsband, sodass sie ihren Kopf aufrecht halten muss. Über den Kopf ist eine Haube gezogen, die nur ihr Gesicht freilässt und unter dem Halsband verschwindet. An ihrem Hinterkopf sind ihre Haare durch eine Öffnung in der Haube gezogen und zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ihre Augen sind dunkel geschminkt und ihr Mund leuchtend rot. Aber der Hammer sind ihre Brüste. Sie trägt nämlich kein Oberteil und ihr Busen reckt sich uns stolz entgegen. Ihre Brustwarzen sind rot geschminkt, mit kleinen Ringen gepierct und ebenfalls mit einer kurzen Kette verbunden.

„Guten Tag. Sie wünschen?“ fragt sie höflich mit dunkler Stimme, die so gar nicht zu ihr passen will. „Ich will mit deinem Meister sprechen. Sag ihm, Frau Hansen ist hier.“ sagt Manuela und tritt einen Schritt vor. Dann stupst sie mich an. „Komm.“ Ich klappe meinen Mund wieder zu, löse mich aus meiner Erstarrung und folge ihr. „Wenn sie bitte hier warten möchten.“ Die Frau zeigt auf einen kleinen Raum, der mit Tisch und Ledersesseln eingerichtet ist. „Ich beeile mich.“ Dann stöckelt sie davon. Ganz gerade Haltung. Anhand der kette kann sie nur kleine Schritte machen und ihr Hinterteil bewegt sich aufreizend von links nach rechts. Der Pferdeschwanz wippt unternehmungslustig. „Hör auf zu starren, das ist unhöflich.“ raunt mir Manuela zu, lächelt aber dabei, greift mir zwischen die Beine. „Oh, da ist aber Jemand sehr angetan.“ sagt sie, als sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich will gerade, trotz ihrer Warnung etwas sagen als ein Mann den Raum betritt.

Er stutzt kurz, kommt dann mit schnellen Schritten zu uns. Zieht Manuela aus dem Sessel und umarmt sie. „Lady Manu. Man ist das lange her, dass wir uns gesehen haben.“ Er küsst sie auf beide Wangen und sie erwidert die Geste. „Willst du wieder bei uns mitmachen? Bitte sag ja. Es trauern immer noch einige um dich, seid du uns verlassen hast. Dein Ersatz ist ja auch sehr gut, aber zu deiner Klasse fehlt ihr noch ein wenig. Aber sie wird es noch lernen, ich sag ja immer.“ „Rolf, Rolf. Immer noch der Alte. Gleich mit der Tür ins Haus.“ unterbricht Manuela ihn. „Nein, ich bin noch nicht soweit, du weißt doch wie mich mein Verlust getroffen hat.“ Schlagartig wird er ernst. „Ja ich weiß. Entschuldige. Es war ein Verlust für uns alle.“ Er mustert sie. „Also, was kann ich für dich tun?“ „Um hier mitzuspielen bin ich noch nicht bereit, aber ich will langsam wieder anfangen. Darum habe ich diesen jungen Mann mitgebracht. Er braucht noch einige Ausstattung.“ Junger Mann, nicht Sohn. Das will sie ihm wohl nicht auf die Nase binden, denke ich. Jetzt sieht mich der Mann das 1. Mal richtig an. Mustert mich von oben bis unten. „Ausziehen.“ leise und bestimmt kommt sein Befehl.

Ja ist der denn verrückt? Was meint er denn wer er ist. Ich will gerade eine geharnischte Antwort geben, als ich einen Knuff in den Rücken bekomme. Ich blicke zu Manuela, die nickt mir zu, einen bittenden Ausdruck in den Augen. Fragend ziehe ich die Augenbraue hoch und sie nickt noch mal nachdrücklich. Na gut. Ich ziehe mich bis auf meinen Slip aus. „Alles.“ wieder nur leise, aber zwingend. Ich steige aus meinem Slip, halte die Hände vor meinem Unterleib verschränkt. „Hände weg.“ Ein Freund großer Worte ist er wohl nicht, denke ich und füge mich. Merke wie ich rot werde. So sieht mich sonst nur mein Arzt, naja und in letzter Zeit Manuela. Er geht um mich herum, betrachtet mich von allen Seiten. Und dann packt er mir an den Schwanz ich zucke zurück. Was soll denn das. Ich bin doch nicht schwul. Aber sein Griff ist fest und wenn ich keine Schmerzen haben will muss ich nachgeben. Anschließend wiegt er auch meine Hoden in seiner Hand. „Nicht schlecht, was du dir da ausgesucht hast.“ sagt er zu Manuela und lässt mich wieder los.

„Was brauchst du denn genau?“ „Erkläre ich dir nebenan.“ „Na dann komm mal mit.“ sagt er zu ihr. „Du wartest hier, du wirst abgeholt.“ Ich nicke und will nach meinen Klamotten greifen um mich anzuziehen. „Nackt.“ setzt er noch hinzu und dann verlassen die beiden den Raum. Und ich? Ich stehe nackt und warte was noch passieren soll. Lange dauert es nicht und die Frau vom Eingang kommt zu mir. Bei ihrem Anblick schießt mir wieder das Blut in den Schwanz, trotz meiner misslichen Lage, aber sie beachtet es gar nicht. „Du bist also der Neue.“ spricht sie mich an. Bin ich das? Anscheinend ja. Ich nicke. „Darfst wohl nicht reden?“ Ich nicke wieder. „Hm, auf den Trick bist du schon mal nicht reingefallen. Gut. na dann komm mal mit.“ Sie greift meinen Schwanz und zieht mich daran hinter sich her. „Oh, der fühlt sich aber gut an.“ sagt sie, mehr zu sich selbst, aber ich habe es trotzdem gehört.

Sie führt mich durch einen Gang zu einer Tür. Wir treten hindurch und verblüfft blicke ich mich um. Ich hatte mal einen Bericht im TV über ein Dominastudio gesehen und genauso sah es hier aus. War alles da. Bock, Andreaskreuz, Pranger, Thron und noch so einige Sachen die ich nicht kannte. Sie führt mich immer noch am Schwanz ziehend zum Andreaskreuz. „Stell dich hierhin,“ sie zeigt mir die Position, „ich schnall dich schnell an.“ Und schon ist sie in der Hocke und hat meine Füße in Lederschlaufen befestigt. „Arme hoch.“ Sie zerrt meine Arme auseinander und ruckzuck sind meine Handgelenke auch festgemacht. Dann spannt sie die Ketten und ich spüre einen leichten Schmerz in den Beinen und Armen. Jetzt will ich doch etwas sagen, aber als ich den Mund aufmache bekomme ich einen kleinen Ball hineingestopft. „Hmpf, hmpf.“ mehr bringe ich nicht zustande. „Ruhig Süßer, ist besser für dich.“ sagt sie und lächelt und kneift mir leicht in den Sack. Aua, bin doch schon friedlich. Aber vernaschen würd ich dich gern, denke ich und mein Kleiner wird wieder groß. „Oh, das gefällt dir?“ sagt sie und kneift nochmals zu, härter diesmal. Autsch, nein, es gefällt mir nicht. Ich versuche meinen Unterleib wegzuziehen, keine Chance.

Bevor sie mich noch mal malträtieren kann, ertönen Schritte. Ich drehe meinen Kopf in Richtung der Geräusche. Der Mann, oder Meister, und Manuela haben das Studio betreten. Sofort nimmt die junge Frau ihre Hand von meinem Geschlecht, stellt sich leicht breitbeinig neben mich, nimmt die Hände auf den Rücken, streckt ihren Busen vor. Manuela kommt zu mir, küsst mich auf die Wange. „Du siehst sehr gut aus, wie du so dastehst.“ flüstert sie mir zu und wichst mit leichten Fingern meinen Schwanz. Ich dränge mich, soweit es meine Fesselung zulässt, ihrer Hand entgegen. „Oh, schon ganz feucht.“ sagt sie und reibt mit der Fingerkuppe über meine nasse Eichel. „Ich glaube Rolf, so geht das nicht.“ wendet sie sich an den Mann. Der schnippt nur mit den Fingern, zeigt auf den Boden vor mir. Blitzschnell ist die junge Frau vor mir auf den Knien und ihre Lippen stülpen sich über meinen Schwanz. Beginnt sofort an meiner Eichel zu saugen. Manuela wichst meinen Schwanz härter. Schon fühle ich es aufsteigen, will mich noch ein wenig zurückhalten um dieses Gefühl länger auszukosten, zwecklos. Laut in meinen Knebel stöhnend spritzt mein Samen in den gierig saugenden Mund. Ich starre auf dieses hübsche Gesicht, die wichsende Hand und bin froh, dass ich angebunden bin. Meine Beine hätten sonst nachgegeben.

Als nichts mehr kommt wird mein Schwanz aus dem Mund gelassen und die Frau zeigt mir mein Sperma in der Mundhöhle. Dann schluckt sie es genüsslich runter, mich dabei anlächelnd. „Genug.“ wieder die Stimme des Mannes. Und gehorsam geht sie wieder in ihre alte Position. „So Manu, an was hast du genau gedacht?“ fragt er. „Ich denke als 1. mal ein Geschirr.“ Er schnippt wieder und die junge Frau verschwindet kurz und kommt gleich darauf mit einem Bündel Lederriemen wieder. Sie kommt zu mir und entwirrt das Ganze. Sie legt mir 2 Riemen über die Schulter, die vorne auf meiner Brust in einem Verbindungsring zusammenlaufen. Von dem Ring gehen 2 weitere Riemen rechts und links ab, ein Dritter geht nach unten, und werden auf meinem Rücken zusammengeschnallt. Der nach unten gehende hat wieder einen Verbindungsring von dem in Hüfthöhe links und rechts Riemen abgehen, die auch auf meinem Rücken verschlossen werden. Damit nicht genug. Ein letzter Gurt, an dessen Ende 2 Stahlringe mit unterschiedlichem Durchmesser befestigt sind, fällt vom Verbindungsring über meine Scham. Sie greift mein Gemächt und fädelt erst meine Eier, dann meinen Schwanz durch den größeren Ring, den kleineren Ring streift sie über meinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel. Dann zieht sie alle Schnallen nach, sodass die ci. 5cm breiten Riemen leicht in meine Haut einschneiden. Durch den schmalen Lederstreifen, der die beiden Ringe verbindet, werden meine Eier geteilt und liegen jetzt, durch die gespannte Haut, prall neben meinem Schwanz.

„Wie ein Gladiator.“ freut sich Manuela und tätschelt meine Eier. „Jetzt die Manschetten.“ Was für Manschetten denke ich noch, aber da werden mir ebensolche Ledermanschetten angelegt wie sie die junge Frau trägt. Ein Spiegel wird vor mich geschoben und ich kann mich betrachten. Was ich zu sehen bekomme, lässt meinen Schwanz zucken. Obwohl ich gerade gekommen bin, richtet er sich langsam auf. „Siehst du, es gefällt ihm.“ sagt Manuela zu Rolf und grinst mich dabei an. Ich sehe im Moment nur eins. Mein Schwanz wird steif und so dick habe ich ihn noch nie gesehen. Ich keuche in meinen Knebel. Manuela deutet meine Reaktion richtig. „Das macht der Penisring um deinen Schwanz. Er staut dein Blut an. Nicht nur das er dicker wird, sondern er wird auch nicht so schnell wieder schlaff.“ erklärt sie mir und beugt sich vor, haucht einen Kuss auf meine blanke Eichel. Die Vorhaut hatte sich beim steif werden zurückgezogen. Auch dem Ring geschuldet. In mir baut sich eine mir unverständliche Geilheit auf. „Hmpf, hmpf.“ Ich will fi**en. Die junge Frau oder Manuela, egal. Nur fi**en.

Wie immer errät Manuela meine Gedanken. „Nein mein junger Freund, noch nicht. Wir sind noch nicht fertig. Erst noch die Kleidung.“ Was denn noch? Aber die junge Frau hockt schon vor mir und löst einen Fuß vom Andreaskreuz. Ein Schauer läuft über meinen Rücken, als ich spüre, wie sie mir einen Nylonstrumpf über den Fuß stülpt, durch die Ledermanschette pfriemelt und an meinem Bein hochzieht. Dann wir das Fußgelenk wieder befestigt. Gleiches macht sie am anderen Bein. Nun legt sie mir ein Hüftmieder aus Leder um, schnürt es straff, und befestigt an den daran hängenden Strapsen die Strümpfe. Inzwischen zittere ich vor Erregung. Das Gefühl der Nylons an meinen Beinen und der Zug der Strapse bringt mich fast um den Verstand. Aber sie sind noch nicht fertig mit mir. Ein Leder BH wird mir über die Riemen angelegt. Dann werden abwechselnd meine Arme gelöst, durch die Ärmel eines Lederkleides geschoben, wieder befestigt und das Kleid wird im Rücken mit einem Reißverschluss geschlossen. Es reicht gerade so über die Strapse und beult sich im Vorderbereich gewaltig aus. Von dem Riemengeschirr ist nichts mehr zu sehen, nur zu spüren.

Ich weine fast vor Geilheit, da ich im Spiegel alles beobachten kann. „Manuela entfernt mir den Knebel. „Na, wie gefällst du dir?“ „Fantastisch, einfach nur fantastisch. Bitte, bitte darf ich dich jetzt fi**en. Ich bin so geil das mir alles schmerzt.“ flehe ich. „Ja, das sehe ich. Wenn ich dich jetzt losmache, wirst du alles tun, was ich dir sage?“ „Ja, ich tue alles für dich. Bitte mach mich los.“ Manuela guckt mich noch einmal prüfend an, dann nickt sie der jungen Frau zu. „Mach ihn los Renata.“ Renata heißt sie, schöner Name. Später, jetzt erst einmal Manuela. Als ich frei bin will ich sie in den Arm nehmen, aber sie
weicht mir aus. „Nicht so schnell. Erst musst du noch deine Schuhe anziehen.“ und hält mir ein paar sehr hohe Schnürpumps hin. Ich hocke mich auf den Boden und mit flatternden Händen ziehe ich sie an, stehe auf und wäre beinahe umgefallen. Renata stützt mich. „Das müssen wir noch üben.“ sagt Manuela. „Solange du nicht darin laufen kannst, darfst du vor mir knien.“

Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich knie mich vor sie hin. Nur ein Gedanke beherrscht mich. fi**en. Ich schaue zu ihr hoch, bettele mit den Augen. Sagen kann ich nichts, traue meiner Stimme nicht. „So gefällst du mir schon besser. Du weißt was du zu tun hast.“ Sie wippt mit dem Fuß. Ich denke an die Bilder, die ich gesehen habe. Ich beuge mich vor und küsse ihren Pumps. Streichele dabei ihre Wade. „Sehr schön, meine kleine Sissy.“ sagt sie. Wieder dieses Wort. Egal. Ich küsse auch den anderen Fuß. „Bist du geil?“ fragt sie mich. Als ob sie es nicht wüsste. „Ja, ja. Bitte, ich muss mich erlösen.“ bettele ich zu ihr aufschauend heiser. „Hat dir gefallen, was Renata mit dir gemacht hat?“ fragt sie weiter. Ich nicke. „Möchtest du dich dann nicht revanchieren?“ Gut, dann ficke ich eben mit Renata, auch egal. Ich will nur meinen Orgasmus. Ich nicke wieder. „Gut, wenn du es so willst.“ sagt sie und zieht Renata vor mich. Hebt langsam deren Rock hoch. Gebannt verfolge ich den Saum und wäre beinahe nach hinten gefallen.

Gegenwart

Ah, ich spritze mit dem Gedanken an das Geschehen von damals schon wieder. Wieder alles auf meine Klamotten. Mein Orgasmus ist so intensiv, das ich von der Couch rutsche und auf den Boden falle. Eine Weile winde ich mich noch in den Nachwehen, dann erhebe ich mich langsam. Wird Zeit das ich aus den Klamotten komme, denke ich und mache mich auf den Weg ins Bad. Pelle mir die verschmutzten Klamotten aus, schmeiße sie in den Wäschekorb. Brauche ja keine Rücksicht mehr nehmen, Sandra wird ich wohl nicht wiedersehen, denke ich. Mache die Dusche an und stelle mich darunter und …………..


Fortsetzung folgt………….

26. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 10.08.12 18:13

Interessantes Sissy Outfit so mit Lederharnisch Strümpfen und Heels.
Renata ist wohl eine TS oder auch eine Sissy.
...... Dusche erstmal gründlich. So gehts wohl weiter mit der Gegenwart.
Vielleicht erlebt er auch eine Überraschung und Sandra taucht plötzlich wieder auf.
Sie hat ja noch den Wohnungsschlüssel.
27. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 10.08.12 22:09

Hi Franny,

Du bist ja echt von der Muse mehr als nur geküsst worden offenbar, bei den vielen parallelen Fortsetzungen an Deinen Geschichten, und dies allesamt nur so hammergeil wie immer!!! Mein dickes Kompliment!!!

Freue mich schon auf die Fortsetzungen!!!

Keusche Grüße
Keuschling
28. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 11.08.12 14:17


Hallo zusammen,
mir scheint, dass franny mehr als nur von der Muse geküsst wurde. Da war wohl noch etwas anderes im Spiel...
Aber ich kann auch nur meine Begeisterung ausdrücken. Deine Texte zu lesen, macht nicht nur Spaß, sondern lässt das Kopfkino anspringen und auf Hochtouren laufen. Es ist so bildlich geschrieben, dass man das Gefühl hat direkt mit dabei zu sein. Einfach unglaublich, aber doch wahr!

Renata ist wohl auch mit einem guten Stück in der Lende ausgestattet, was auch die tiefe Stimme erklären würde. Ich bin mega gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Dir, lieber franny, ein herzliches Dankeschön!
Rubberjesti
29. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von johelm am 12.08.12 15:27

Ach würde Franny doch erst seine anderen "Küssereien der Muse" zu Ende führen und uns damit ebenso erfreuen!
30. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 12.08.12 17:17

Zitat
Ach würde Franny doch erst seine anderen \"Küssereien der Muse\" zu Ende führen und uns damit ebenso erfreuen!





Bin doch dabei Män oh
31. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 12.08.12 22:07

Liebe Franny,

laß Dich nicht hetzen, das kann nicht förderlich sein...

Mir scheint, daß Dich das parallele Arbeiten an mehreren Geschichten sehr inspiriert, also arbeite einfach so, wie es Dir am besten gefällt!!! Dann wird das Ergebnis auch nicht nur Dir gefallen, davon bin ich überzeugt.

Keusche Grüße
Keuschling
32. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 17.08.12 13:49

Überraschende Wendung Teil 6
© Franny13 2013
……..seife mich ein. Wasche mir mein Sperma ab. Stelle das Wasser auf kalt, damit ich einen einigermaßen klaren Kopf bekomme. Abtrocknen, zurück ins Wohnzimmer. Pranger abbauen und wegräumen. Geschafft. Einen kann ich noch. Fülle mein Glas, setze mich aufs Sofa und meine Gedanken wandern wieder zurück.

Rückblick 5

So etwas hatte ich mal in einem Bildband gesehen, aber nie in Natura. Ihr Unterleib ist von Metall umschlossen. Nur durch einen schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen sehe ich etwas Haut. Manuela lacht auf. „Ja du guckst richtig. Sie trägt einen Keuschheitsgürtel. In diesem Haus wird Lust und Geilheit für die Angestellten nur auf Anweisung gestattet. Rolf, schließ sie auf, damit mein junger Freund seiner Pflicht nachkommen kann.“ Rolf hantiert an ihrer Taille und gleich darauf wird der Metallschild entfernt. Völlig unbehaart präsentiert sich mir eine M*se. Die Schamlippen sind dick geschwollen und aus ihrer Spalte lösen sich Lusttropfen.

Ich will aufstehen und meinen harten Ständer in sie bohren. Gleich hier im Stehen fi**en. Aber 2 kräftige Hände auf meinen Schultern halten mich niedergedrückt. „Nur lecken. fi**en darfst du sie noch nicht.“ Rolf, es ist Rolf der mir das sagt. Als ich zu Manuela blicke nickt diese. Also gut. Ich nähere meinen Mund ihrer M*se, strecke schon die Zunge raus um sie in dem Schlitz zu versenken. Wieder nichts. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und Renata stellt sich übermeinen Kopf und knickt leicht in ihren Beinen ein. Jetzt sitzt sie auf meinem Gesicht. Ihre M*se liegt genau auf meinem Mund. „Jetzt leck.“ sagt Manuela. Und ich beginne. Versteife meine Zunge, stoße damit in sie, lecke dann die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sie bewegt ihr Becken leicht vor und zurück, reibt sich ihre Lustperle an meiner Nase.

Ich greife an meinen Schwanz, will mich wichsen. Ein Schlag auf meine Finger lässt mich davon Abstand nehmen. Man, das hat wehgetan. Ich will meinen Kopf wegziehen, protestieren, aber Renata verkrallt ihre Hände in meinen Haaren und zieht mich noch dichter an sich. Reitet jetzt mein Gesicht. Damit ich nicht nach hinten kippe lege ich meine Hände auf ihre Pobacken, knete die Halbkugeln. Durch ihre immer schnelleren Bewegungen rutscht einer meine Finge in ihre Rosette. „Ah, gut. Tiefer.“ kommen die ersten Laute von ihr. Na gut, wenn sie möchte. Ich ficke sie jetzt im Gegentakt meiner Zunge mit den Finger in den Po. Plötzlich erzittert sie. „Oh, ah. Jetzt.“ Sie verkrampft sich, drückt ihre Oberschenkel fest an meinen Kopf und dann läuft es aus ihr heraus. Stoßweise füllt ihre Nässe meinen Mund und ich schlucke alles herunter. nach einer Weile beruhigt sie sich und tritt von mir zurück. Kniet sich vor Rolf und sagt: „Danke Meister, dass ich einen Orgasmus genießen durfte.“

Er lächelt sie an und hält ihr das Metallschild hin. Ohne Widerworte steht sie auf und legt sich das Teil um. Schließt es sogar ab und gibt dann Rolf den Schlüssel. „Brav, du kannst gehen.“ sagt er zu ihr und sie verlässt den Raum. „So, was machen wir mit ihm? Willst du ihn zur Ausbildung hierlassen?“ fragt Rolf Manuela. „Nein, seine Ausbildung übernehme ich.“ Sie sprechen über mich, als ob ich gar nicht da wäre. Und überhaupt, was für eine Ausbildung? Gerade will ich meinen Mund aufmachen als Manuela auch schon sagt: „Still. Ich erklär dir alles später.“ Und zu Rolf: „ich will nur ein paar Sachen mitnehmen. Das was er anhat und dann muss ich mal in den Fundus gucken. Ich habe zu Hause nichts mehr.“ „Kein Problem. Wir können gleich los. Aber was machen wir mit ihm, oder soll ich sagen, ihr solange?“ Dabei deutet er auf mich und dann auf meinen Ständer.

„Kein Problem.“ sagt Manuela und dreht sich zu mir. „Wichs dich.“ Wie bitte? Ich meine wenn wir allein sind, ok. Aber hier, vor mir einem fremden Mann? „Nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Stell dich nicht so an.“ Sie tritt hinter mich, beugt sich herunter, da ich ja immer noch knie, und fasst mir an die Eier, knetet sie leicht. Wie unter Zwang fasse ich mir an den Schwanz und beginne zu wichsen. Meine Eier werden losgelassen und sie stellt sich vor mich, schiebt einen Fuß vor. Soviel habe ich schon gelernt. Ich küsse den Fuß. Dann den anderen. Mein Wichsen unterbreche ich nicht dabei. merke wie mir der Saft hochsteigt. Sie merkt es auch und schiebt einen Fuß unter meine Eier. Meine Eichel berührt nun ihr bestrumpftes Bein und ich spritze auf ihr Schienbein. 3 Schübe und der klägliche Rest ist aus mir heraus. Ich will mich aufrechtsetzen. „Aber, aber. Hast du nicht etwas vergessen? Willst du mich so besudelt gehen lassen?“ sagt sie und zeigt auf meine Spermaspuren auf ihrem Bein.

Jetzt? Hier? Bittend schaue ich sie an, aber sie nickt nur. Ich überwinde mich und lecke mein Sperma ab. Und zu meiner Verblüffung gefällt es mir. Mit meiner Zunge ihr bestrumpftes Bein lecken. Ich kann gar nicht wieder aufhören. Lecke selbst dann noch weiter, als ich schon alles in mir aufgenommen habe. „Genug. Hör auf, es reicht. Du hast meinen Strumpf ja schon ganz eingesabbert.“ Sie entzieht mir ihr Bein und ich kippe nach vorn. Als meine Stirn den Boden berührt komme ich wieder zu mir und werde puterrot. Mir kommt jetzt auch, wo die Geilheit verflogen ist, das surreale der Situation zu Bewusstsein. Bevor ich noch etwas sagen kann zieht sie mich wieder zum Andreaskreuz und kett mich sitzend, nur mit meinen Händen daran. „Wir kommen gleich wieder. Warte schön auf uns.“ sagt sie und verschwindet mit Rolf.

Na toll. Verschwinden. Wie denn? Spaßvogel. Ich mache es mir so bequem wie möglich und richte mich aufs Warten ein. Was war das? Ein lauter Knall. Ich blicke auf, schaue Richtung Tür, wo das Geräusch hergekommen ist. Da ist ein Schiebefenster geschlossen worden. Wir wurden also die ganze Zeit beobachtet. Wer mag das wohl gewesen sein? Schritte erklingen und Manuela und Rolf kommen zurück. Sie löst mir die Fesselung. „Zieh dir wieder deine Sachen an. Wir sind hier fertig und können gehen.“ Sagt sie zu mir. Ich beginne mich aus den Klamotten zu schälen. Als ich den Harniss abschnallen will sagt sie: „Den nicht. Den kannst du unter deinen Klamotten anbehalten.“ Endlich bin ich fertig und meine Sorge, dass man etwas von meiner außergewöhnlichen Unterbekleidung sehen könnte erweist sich Gott sei Dank als unbegründet. Rolf bringt uns noch zur Tür. „Besuch uns doch mal wieder. Du bist hier jederzeit willkommen.“ sagt er zu Manuela und küsst sie zum Abschied auf die Wange. „Mal sehen.“ antwortet sie und dann gehen wir zum Auto, steigen ein und fahren los.

Ich habe Tausend Fragen. Manuela sieht es mir an und sagt: „Später, wenn wir zu Hause sind. Wir müssen uns ernsthaft unterhalten.“ Der Rest der Fahrt verläuft in Schweigen. Zu Hause angekommen öffnet sie den Kofferraum und ich muss unsere Einkäufe ausladen und ins Haus bringen. Als letztes schnappe ich mir eine Ledertasche, die ungewöhnlich schwer ist. Als ich sie anhebe klirrt es leise darin. Werden bestimmt die Sachen von Rolf sein, denke ich mir, da mir auch die Tasche unbekannt ist. Im Haus erwartet mich Manuela im Wohnzimmer. Sie sitzt in einem Sessel und weist mich an, mich auf das Sofa zu setzen. „Du fragst dich sicherlich, was das für ein Haus war und was das alles zu bedeuten hat, was wir da gemacht haben. Nein unterbrich mich jetzt nicht.“ sagt sie, als ich gerade den Mund aufmache um zu antworten. „Du musst wissen, dass das Haus mir gehört. Na ja jetzt, wo dein Vater tot ist. Vorher war es unser. Es ist ein Club für Leute mit außergewöhnlichen Neigungen. Als dein Vater und ich feststellten, was wir für einen Spaß an gewissen Sachen hatten und auch Gleichgesinnte getroffen hatten, entschloss er sich, so ein Etablissement aufzumachen. Du kennst ihn ja, entweder ganz oder gar nicht.

Wir hätten nie gedacht, dass wir so einen Zulauf haben. Aber egal. So konnten wir unsere Passion mit Gleichgesinnten ausleben. Und bevor du fragst, ich war das erste Mal wieder seid dem Tod deines Vaters in dem Laden. Wegen dir. Dich wollte ich auf die Probe stellen, ob du ebensolche Neigungen hast wie dein Vater. Anscheinend ja. Und so stelle ich jetzt die Frage in den Raum. Möchtest du von mir in deinen Neigungen ausgebildet werden?“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ja welche Neigungen denn? Was würde denn da auf mich zukommen? Und was für eine Ausbildung? Ich will doch studieren. Aus diesen Gedanken heraus frage ich sie: „Was stellst du dir denn darunter vor?“ „Naja, ich dachte da dir Frauenkleidung so gut gefällt, werde ich dich zu meinem Hausmädchen ausbilden. Das bedeutet für dich, dass du zu Hause nur in Frauenkleidung gekleidet bist. Mir so beim Haushalt hilfst. Ich zeige dir wie man sich schminkt, kleidet, auf hohen Schuhen läuft.“ Meine Augen werden immer größer bei ihren Worten.

„Wie soll denn das gehen? Moni wohnt doch auch hier.“ erwidere ich. „Die ist doch den ganzen Tag in der Uni, also Zeit genug für uns. Und was du drunter trägst kann sie ja nicht sehen. Das ist unser Geheimnis. Und außerdem,“ sie macht eine kleine Pause, blickt mir in die Augen, ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen, „außerdem haben wir auch Zeit für uns. Du hast in mir längst vergessene Gefühle geweckt.“ „Es ist unser Geheimnis?“ frage ich noch mal nach. Diese Frage beweist ihr, dass ich mich entschieden habe, obwohl es mir noch nicht bewusst ist. Sie nickt entschieden. „Ab und zu fahren wir vielleicht in den Club. Aber das steht noch nicht fest.“ hängt sie noch dran. Ich überlege. Geil wäre es schon. Auch mein Schwanz stimmt mir durch heftiges Zucken zu. „Aber mein Studium?“ Ein letzter Einwand. Er wird beiseite gewischt. „Dann legst du ein Sabbatjahr ein. Ist ja nicht so, dass wir am Hungertuch nagen. Geld haben wir genug.“

Sie ist aufgestanden und hat sich neben mich gesetzt. Streichelt meine Wange. „Bitte sag ja. Du würdest mir eine große Freude machen.“ „Ja, ja versuchen können wir es ja.“ antworte ich und sie fällt über mich her. Küsst mich, stößt mir ihre Zunge in den Mund. Dann steht sie auf reißt, sich den Rock runter, schmeißt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine, schiebt den Steg des Höschens zur Seite. „Schnell, leck mich. Ich bin so geil. Ich bin schon nass, seitdem wir im Club waren. Komm doch.“ bettelt sie förmlich. Und ich beuge mich vor und lecke diese schöne Frau zum Orgasmus.

Danach schmiegt sie sich eine zeitlang an mich. Ich streichele ihre Brüste und beide hängen wir unseren Gedanken nach. „Komm, wir gehen duschen.“ sagt sie plötzlich und steht auf, geht in ihr Bad. Ich folge ihr und nachdem wir uns ausgezogen haben und sie mir bei dem Riemengeschirr geholfen hat stellen wir uns unter die Dusche. Während ich sie einseife frage ich: „Muss ich dieses Ding,“ zeige dabei auf die Riemen, „immer tragen?“ „Nein. Ich dachte nur, es hilft dir bei deiner Entscheidung.“ „Wieso?“ „Ich habe festgestellt, dass du eine leicht devote Ader hast.“ „Glaub ich nicht.“ „Doch, oder warum wurdest du so geil, als man dich im Club zu diversen Sachen, die du bestimmt noch nicht gemacht hast, gezwungen hat?“ Hm, so habe ich das Ganze noch nicht betrachtet. „Vielleicht hast du Recht.“ sage ich zögerlich. „Ich habe Recht.“ sagt sie bestimmt und tritt aus der Dusche. „Du darfst mich abtrocknen.“ sagt sie und reicht mir ein vorgewärmtes Handtuch.

Oh wie gern. Wenn dass devot sein bedeutet, dann bin ich das definitiv, grinse ich in mich hinein. Als sie trocken gerubbelt ist cremt sie sich ein und geht dann nackt in ihr Schlafzimmer. Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe dumm rum. Einfach so hinterher will ich auch nicht. „Wo bleibst du denn? Komm sofort her.“ Also rüber. Sie steht vor dem Spiegel, auf dem Bett liegen Klamotten. „1. Ausbildungsteil. Du wirst mich jetzt ankleiden. Dass wird ab jetzt jeden Morgen deine Aufgabe als meine Zofe sein.“ sagt sie bestimmt und deutet auf die Kleidung. „Sei vorsichtig bei den Strümpfen.“ Als ich mich nicht gleich bewege kommt ein leises: „Hopp, hopp. Fang an.“ Und ich beginne. Lege ihr ein Taillenmieder, einen BH um. Nehme vorsichtig die Strümpfe aus der Packung. Graue Nahtstrümpfe, hauchzart. Sie nimmt mir einen aus der Hand, zeigt mir wie ich ihn aufzurollen habe und streift ihn sich über. Die Strapse muss ich befestigen und ihr dann den anderen Strumpf anziehen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ich immer wieder mit meinem Kopf ihre M*se berühre. Als ich einmal hinschaue, sehe ich ein paar Tropfen ihres Lustsafts, die sich einen Weg zwischen ihre Lippen bahnen. Schnell fahre ich mit der Zunge darüber, lecke sie weg. „Nicht jetzt. Später.“ sagt sie leise, kann aber ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Na gut. Ich halte ihr ein Höschen hin, sie steigt graziös ein und ich ziehe es nach oben. Staunend sehe ich, dass es ouvert ist. Ich stehe auf und lasse ein Kleid über ihren Kopf gleiten. Schließe es am Rücken. Hauteng umschließt dieses Kleid aus Seide ihre Figur. Es endet eine Handbreit über dem Knie. Nun setzt sie sich auf einen Hocker und ich ziehe ihr die schwarzen, hochhackigen Pumps an. Küsse anschließend jede Schuhspitze einmal, warum weiß ich nicht. „Du bist wunderschön.“ sage ich ihr leise. „Das war lieb.“ sagt sie, streicht mir über das Haar. „Jetzt bist du dran. Hol mal die Tüten und die Tasche aus dem Wohnzimmer.“
Fortsetzung folgt………….

33. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 17.08.12 15:24

Hab ich ja fast Richtig Getippt was die Gegenwart angeht.
Worin besteht eigentlich die Überraschende Wendung?
Kommt Sandra zurück und lässt sich auf die Spiele mit Ihm ein?
Gib doch mal einen Tipp Franny!*herzzereissenderdackelblick*
Bin ja gespannt wie Ihm die Ausbildung zum Dienstmädchen gefällt!
34. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 17.08.12 21:09

Hi Franny,

da tut sich ja richtig viel mit dem erwachsenen Stiefsohn, das geht ja turbo-mäßig schnell. Vom unerfahrenen Jüngling gleich zum Club-Besucher, um dann zu lernen, daß die Stiefmutter und gleichzeitig zukünftige Partnerin und Erzieherin auch noch die Eigentümerin ist. Kein Wunder, daß es ihm bis hierher gefällt. Mal schauen, was dann bei seiner Einkleidung noch so geschieht...

Traumhaft geschrieben, wieder einmal, vielen Dank dafür. Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
35. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 17.08.12 23:14

Zitat
Hab ich ja fast Richtig Getippt was die Gegenwart angeht.
Worin besteht eigentlich die Überraschende Wendung?
Kommt Sandra zurück und lässt sich auf die Spiele mit Ihm ein?
Gib doch mal einen Tipp Franny!*herzzereissenderdackelblick*
Bin ja gespannt wie Ihm die Ausbildung zum Dienstmädchen gefällt!



Mag keine Dackel, seit mich Mal einer gebissen hat.

Aber komm Mal ein bisschen näher, ich verrate dir etwas: "flüster, wisper, flüster."

So, ich hoffe du hast verstanden wie es weitergeht.
36. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 20.08.12 23:18

Überraschende Wendung Teil 7
© Franny13 2013
Nackt wie ich bin, führe ich ihre Anweisung aus. Stelle die Sachen vor ihr ab. „Hm, mal sehen.“ murmelt sie vor sich hin und wühlt in den Tüten und der Tasche. Schließlich reicht sie mir ein fliederfarbenes, trägerloses Korsett mit jeweils 5 Strapsen, ein paar schwarze Strümpfe. Schaut mich auffordernd an. Ich seufze leicht und lege mir das Korsett um. Es hat einen Vorderreißverschluss und wird hinten zusätzlich geschnürt. Als ich den Reißverschluss schließe und loslasse, rutscht es an mir herunter. Sie lacht laut auf über meinen hilflosen Blick. Ich strecke ihr die Zunge raus, was sie nur noch lauter lachen lässt.

„Warte, ich helfe dir.“ sagt sie noch immer lachend und steht auf. Ich bücke mich und ziehe das Korsett von meinen Knöcheln hoch. „Moment.“ sagt sie, bevor ich es vor meine Brust halten kann. Sie greift in die Tasche und holt einen Kasten heraus. Sie öffnet ihn und entnimmt ihm 2 Teile, die ich auf den ersten Blick nicht erkennen kann. „Das sind Silikonbrüste. Normalerweise werden sie angeklebt, da der Kleber aber mindestens 12 Stunden hält, und wir nicht mehr soviel Zeit haben, lege ich sie dir nur so in die Schalen.“ Und schon hält sie mir die Dinger an die Brust und zerrt das Korsett darüber. „Festhalten, ich schnüre dich jetzt.“ Die Brüste füllen die Körbchen des Korsetts aus, bilden sogar eine kleine Halbkugel über dem Stoffrand. Sie beginnt das Korsett zu schnüren und ich merke, wie es sich immer enger an mich schmiegt. In dem großen Spiegel kann ich sehen, wie meine Taille immer enger wird. Endlich ist sie zufrieden, verknotet die Enden, schiebt sie unter eine Lasche. „So, wenn du jetzt dieses Korsett anziehst, brauchst du nicht zu Schnüren, sondern nur den Reißverschluss zu schließen. Später werde ich dir zeigen, wie du dich selbst schnüren kannst. Die Schnürung werden wir alle 2 Tage nachziehen und etwas enger stellen. Jetzt die Strümpfe.“

Ich setze mich auf den Hocker und streife mir die Strümpfe über. Beim anstrapsen kann ich nur 3 Strapse auf jeder Seite erreichen, an die hinteren komme ich nicht heran. Hilflos blicke ich zu Manuela. „Ganz einfach,“ erklärt sie, „du musst die Strapse ganz lang einstellen. Dann bekommst du auch den 4ten, bei dem 5ten greifst du durch deine Beine. Anschließend verkürzt du die Strapse wieder und klippst die Sicherung fest.“ Sie zeigt es mir an einem Bein, das Andere mache ich selber. Wenn man weiß wie es geht, ist es einfach. „Und jetzt kontrollieren.“ sagt sie. Ich weiß gar nicht warum sie lacht. Ich stelle mich vor den Spiegel. Ok, sie hat gewonnen. Die Nähte ziehen sich kurvig vom Fuß bis zum Oberschenkel. Also losmachen und noch mal. Diesmal hilft sie nicht, aber das Ergebnis ist in Ordnung. Schnurgerade und mittig.

Sie hält mir ein paar Riemchenpumps hin, bestimmt 10cm Absatz. Die haben wir aber nicht gekauft, denke ich. Ich ziehe sie an und schließe den ci. 5cm breiten Riemen um mein Fußgelenk. Muss eine Lasche über eine Öse ziehen. Schon kniet sie neben mir und hängt 2 kleine Schlösser ein. An ein Ausziehen ist nun nicht mehr zu denken. „Damit du nicht in Versuchung kommst.“ sagt sie und schiebt mich vor den Spiegel. Mein Schwanz, der durch die Aktivitäten doch ein wenig geschrumpft war, erwacht beim Anblick meines Spiegelbildes zu neuem Leben und richtet sich steil auf. Wie im Traum fasse ich mir an den Schwanz und wichse leicht. Zucke aber gleich darauf zusammen. Sie hat mir auf die Finger geschlagen. Erschrocken gucke ich sie an. „Nur wenn ich dir es erlaube. Und jetzt erlaube ich es dir noch nicht. Wir sind noch nicht fertig.“ Sie reicht mir ein schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Der Rock reicht knapp bis ans Knie und ist so eng, dass er nur kleine Schritte erlaubt.

Sie betrachtet mich von allen Seiten. „Nein, so geht das nicht. Komm mit.“ Sie geht voraus in ihr Bad, ich stöckele unbeholfen hinter ihr her. „Stell dich ans Waschbecken. Gegen diese Beule in dem Rock muss etwas unternommen werden.“ Sie öffnet den Rock, zieht ihn auf meine Oberschenkel. „Wichs dich.“ Hä? Was soll denn das? „Ich dachte.“ beginne ich, werde aber unterbrochen. „Nein jetzt nicht. Entweder du wichst dich, oder kaltes Wasser.“ Ihr Ton ist strenger geworden. „Na gut.“ Ich fasse meinen Schwanz und beginne mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab zu reiben. Ich will mich breitbeiniger hinstellen, aber der Rock an meinen Beinen hindert mich daran. Wirkt wie eine Fesselung. Meine Eier klatschen bei jeder Wichsbewegung an die Strapse. Schneller wird meine Hand. Dann bohrt sich eine Zunge in mein Ohr. „Spritz, spritz für mich. Zeig mir deinen Saft.“ Das ist es. Mit einem Schrei spritze ich, was noch in meinen Eiern ist, in das Waschbecken. Keuche, kann mich kaum halten, so intensiv ist mein Orgasmus. „Brav meine kleine Sissy. Und nun mach es sauber.“

Ich will den Wasserhahn aufdrehen aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. Schon wieder. Ich fahre mit den Fingern durch die kümmerlichen Reste meine Soße, nehme sie auf und lecke meine Finger ab. Das wiederhole ich, bis das Becken sauber ist. „Sehr gut, ich hoffe, ich brauche dich in Zukunft nicht mehr daran erinnern.“ sagt sie zu mir, streichelt kurz meine Eier und zieht mir den Rock wieder hoch und wir gehen ins Wohnzimmer. Dort zeigt sie mir wie ich den Sachen zu sitzen habe. Beine schräg, Beine schräg übereinander, immer zusammen, gerade sitzen, beim Setzen den Rock festhalten. Immer und immer wieder. Dann lässt sie mich noch eine Stunde in den Pumps laufen. Wieder korrigiert sie mich. Einen Fuß vor den Anderen, kleine Schritte, gerade Haltung, nicht nach unten gucken. Mein Schwanz rührt sich nicht, zu anstrengend ist die ganze Angelegenheit.

Endlich ist es genug. Wird auch Zeit. Meine Füße schmerzen ob der ungewohnten gestreckten Stellung. Ich darf mich zu ihr setzen. Erleichtert seufze ich auf. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und küsst mich. Verlangend. Löst sich wieder von mir. „Ich habe dir auf dein Zimmer ein paar normale Pumps zum Üben hingestellt. Ich erwarte, dass du sie fleißig nutzt. Am Ende der Woche werden wir dann die Absätze erhöhen.“ Was, noch höher. Sie sieht mein Erschrecken. „Ja, einen Tuck höher wird es noch. Aber jetzt lass uns ins Bett gehen. Ich möchte meine Belohnung.“ Toll, ich habe die Arbeit, aber sie will belohnt werden. Ich folge ihr und im Schlafzimmer muss ich ihr aus dem Kleid helfen. Dann legt sie sich auf das Bett, winkelt ein Bein an, legt ihre Hand auf ihre M*se, taucht mit einem Finger ein.

Der Anblick reicht, dass mein Schwanz sein Köpfchen hebt. Wieder bildet sich eine Beule in meinem Rock. Ich kann es kaum glauben, zu welchen Taten ich fähig bin. „Zieh dir den Rock und die Bluse aus und komm zu mir.“ Blitzschnell bin ich aus den Klamotten und knie neben ihr auf dem Bett. Will mich zwischen ihre Beine zwängen. „Nein, nein. Nicht so schnell. Erst schmusen, liebkosen.“ Wieder greift sie meinen Kopf, küsst mich, dirigiert mich zu ihrer Brust. Ich lecke über die Hügel, sauge an den Brustwarzen. Tiefer wird mein Kopf geschoben. Erforsche mit der Zunge ihre M*se und hole zischend Luft. Sie streichelt meine Eier, wichst meinen Schwanz. Ich knie nun verkehrt über sie und sie züngelt an meiner Schwanzspitze. Nimmt nur die Eichel in den Mund. Streicht mit den Händen über meine bestrumpften Oberschenkel. Ich beginne vor Gier zu zittern. Stoße meine Zunge tiefer in sie, sauge an ihrem Kitzler, beiße leicht hinein.

Ihr Unterleib bewegt sich unruhig, wölbt sich mir entgegen. Mit den Händen fasse ich ihren Po, streichele die Bäckchen. Ein Finger liegt auf ihrer Rosette. Dringt kurz ein. „Ah ja. Gut.“ stöhnt sie, meinen Schwanz aus ihrem Mund lassend. Um gleich darauf umso heftiger daran zu saugen. Jetzt bewege auch ich meine Hüften, ficke sie in den Mund. Immer tiefer. Auch sie hat jetzt meinen Hintern mit ihren Händen umspannt und mir einen Finger durch die Rosette gesteckt. Oh ist das ein Gefühl. Ich stöhne in ihre M*se, ficke mich selber auf ihrem Finger. Sie wird immer wilder und dann windet sie sich unter mir vor. „Komm, komm schnell. fi**k mich.“ hechelt sie und ich rutsche schnell zwischen ihre Beine. Stecke meinen Schwanz in ihre nasse M*se. Mir juckt der Sack und ich beginne sie wie ein Kaninchen zu rammeln. Denke nicht mehr an sie, nur an mich. Tief und schnell sind meine Stöße. Als sie mit ihren Beinen meine umschlingt, Nylon an Nylon reibt, sie ihre Muskeln im Orgasmus anspannt, ist es auch um mich geschehen. Mit lauten Schreien kommen wir beide zur Erlösung. Schreien uns unseren gemeinsamen Orgasmus ins Gesicht.

„Du musst aufstehen.“ sagt sie zu mir. „Moni kommt gleich heim.“ Ich liege immer noch auf ihr und wir streicheln uns gegenseitig, küssen uns immer wieder. „Mir egal. Ich will nicht.“ antworte ich. „Schatz, sei vernünftig. Wir haben Morgen den ganzen Tag.“ Mürrisch erhebe ich mich. Mein Schwanz hängt verschmiert an mir herunter. Ein Tropfen löst sich und ich kann ihn gerade noch auffangen, bevor er die Strümpfe beschmutzt. Und ich weiß nicht warum, aber ich stecke den Finger in den Mund, lecke unsere gemeinsamen Säfte ab. „Ich brauche ein Tuch, sonst tropfe ich alles voll.“ sage ich zu ihr. Aber sie grinst, richtet sich auf und verabreicht mir mit ihrem Mund eine Schwanzwäsche. „So wird’s gehen.“ sagt sie als sie ihren Kopf wieder zurückzieht. „Und nun, husch. Nimm die Tüten mit. die Tasche bleibt hier. Ich komme gleich nach und dann räumen wir die anderen Sachen in deinen Schrank ein.“ scheucht sie mich aus dem Zimmer.

Ich drehe mich um, klaube Rock und Bluse auf, nehme die Taschen und will gerade los, als sie noch: „Warte, hier sind die Schlüssel.“ ruft, und mir die Schlüssel für die Riemchenpumps gibt. Hatte ich gar nicht mehr daran gedacht. Oben in meinem Zimmer ziehe ich mir die Klamotten aus. Ich will mir eine Shorts anziehen als sie erscheint. Nun trägt sie Jeans, Sweater und ihre Hausschuhe. „Nicht doch.“ sagt sie, greift in eine Tüte und reicht mir ein Seidenhöschen. „Etwas soll dich immer daran erinnern.“ Dann macht sie Platz in meinem Kleiderschrank und räumt und hängt die gekauften Sachen ein. „Morgen, wenn Moni aus dem Haus ist, ziehst du dir das hier an.“ sagt sie und zeigt auf die Sachen. Wieder das Korsett und die Strümpfe, auch dieselben Pumps aber ein schwarzes Kleid mit einem leichten Ausschnitt, ziemlich kurz und halblangen Puffärmeln. Darüber hängt eine kleine weiße Schürze. Das hatten wir doch gar nicht gekauft, denke ich und wundere mich. Auf meinen fragenden Blick sagt sie nur: „Deine Dienstkleidung.“ Na so was. „Du gehst dann in die Küche, kochst Kaffee und kommst mich wecken. Alles verstanden?“ Ich nicke nur. Ich glaube, ich bin ihr verfallen. Das was mir heute passiert ist, war das bisher aufregendste in meinem Leben. Noch nie habe ich so oft gespritzt.

Gegenwart

Ich wache auf und mein Schwanz ist bretthart und schmerzt. Das war aber auch ein Traum. Ich setze mich auf. Au, aua, au. Mein Kopf platzt. Warum tut mein Kopf so weh? Als mein Blick auf die leeren Flaschen fällt ist mir alles klar. Junge, Junge, ganz schön gebechert. Und dann fällt mir der Grund ein. Scheiße, Sandra. Wie soll ich ihr das nur erklären? Wenn sie überhaupt noch mit mir spricht. Aber das erste zuerst. ich gehe in die Küche, koche Kaffee. Nehme 2 Tabletten, warte auf die Wirkung. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich zu spät ins Büro komme. Egal, ich bin der Chef. Ich darf das. Ich habe eine kleine Softwarefirma. Läuft ganz gut. Ich rufe an, sage dass es später wird.

Kaffee kocht noch, also ab unter die Dusche, obwohl ich lieber erst pinkeln würde, aber bei meinem immer noch steifen Schwanz ist das im Moment nicht möglich. Die Tabletten zeigen Wirkung und das kalte Wasser auch. Schrumpelschwanz. Schade, eigentlich eine Vergeudung. Naja, was nicht ist kann noch werden. Ab aufs Klo. Gut. Anziehen und Kaffee trinken, Schlüssel schnappen und zum Büro.

So richtig kann ich mich heute nicht konzentrieren. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Zurück zu meinen Anfängen.

Fortsetzung folgt………….

37. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 21.08.12 08:57


Pure Lust und Leidenschaft. Demnächst also mit Lauftraining und angeklebten Brüsten und was ist in der Tasche drin, die Manuela bei sich im Zimmer behält, etwa der KG für die Sissy? Ich bin sehr gespannt...

Vielen Dank lieber Franny für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
38. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 21.08.12 09:43

Tolle Fortsetzung Franny.
Ja es hat Vorteile der Chef zu sein da hat man manchmal Flexible Bürozeiten.
Also beginnt am nächsten Tag die Dienstmädchen Ausbildung.
Einen Kg wird er noch nicht bekommen erst wenn er sich nicht beherschen kann und trotz Verbots während der Arbeit wichst.
39. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 27.08.12 16:35

Überraschende Wendung Teil 8
© Franny13 2012
Rückblick 6
Eine Woche geht das nun schon so und meine Ausbildung hat gute Fortschritte gemacht. Ich laufe nun schon auf 10cm Pumps, kein Wunder bei mindestens 8 Stunden täglich, und bewege mich schon viel weiblicher. Mein Tagesablauf beginnt, wenn Moni das Haus verlässt. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Kontrolliere ob sich Stoppeln an meinen Beinen gebildet haben, wenn ja rasieren. Manuela mag keine Behaarung an mir, bis aufs Haupthaar und die Augenbrauen natürlich. Das hatte sie mir gleich am 2. Tag gesagt. Und ich muss gestehen, ich empfinde die Damenkleidung so noch intensiver. Dann in die Dusche. Danach die falschen Brüste ankleben und dann geht’s ans anziehen. Immer das gleiche Kleid, nur die Korsetts und die Strümpfe wechseln. Ab und zu auch mal ein Mieder und einen BH. In die Pumps geschlüpft und ab in die Küche, das Frühstück vorbereiten.

Wenn der Kaffee durch ist stelle ich alles auf einen Beistellwagen, gehe damit zu ihrem Schlafzimmer, klopfe an und trete ein. Gehe zu ihr und küsse sie sanft auf die Stirn. Entferne vorsichtig die Bettdecke, spreize leicht ihre Beine, schiebe das Nachthemd ein wenig nach oben und küsse sie auf ihre Muschi, lecke an ihren Schamlippen und Kitzler. Das hat sie mir auch gleich beigebracht. Und ich bin stolz darauf, dass ich sie mit einem Orgasmus, den sie durch meine Zunge erfährt, wecken darf. Hat sie ihren Orgasmus bekommen, setze ich mich zu ihr auf das Bett und wir frühstücken. Dabei streichelt sie immer meine Oberschenkel, fährt auch mal unter den Rock und berührt meine Eier. Aber weiter geht sie nicht. „Wir wollen uns doch etwas aufheben.“ sagt sie immer. Und ich stimme ihr schweren Herzens zu. Versuche an etwas anderes zu denken, um meine Geilheit in den Griff zu bekommen.

Wenn ich dann nach dem Frühstück das Geschirr wegräume duscht sie und wartet dann wieder im Schlafzimmer auf mich, damit ich ihr beim Ankleiden helfe. Sie spricht dann über das Tagesprogramm, heißt meine Ausbildung. Ich kann schon eine Menge, nur das mit dem Schminken bekomme ich noch nicht so richtig hin. Auch wird weiter gehen, sitzen, ich meine sitzen wie eine Frau, bücken, strecken, Verhaltensweisen geübt. Heute soll ich das Bad putzen. Sie geht in ihr Arbeitszimmer, macht den PC an. „Einige Rechnungen überweisen.“ sagt sie. „Komm zu mir, wenn du fertig bist.“

Ich putze gerade den Spiegel im Bad als ich einen Aufschrei höre. Der kam aber aus dem Keller. Ist sie die Treppe gestürzt? Ich laufe schnell zur Kellertür, die Treppe hinunter in den Waschraum, aus dem der Schrei kam. „Was ist passiert?“ frage ich, aber sie steht an der Waschmaschine gelehnt und grinst mich an. „Bravo, bestanden.“ „Was, wie? Was meinst du?“ frage ich konstatiert, kann es nicht fassen, dass sie mich verarscht hat. „na du hast deine Prüfung in Heels bestanden. Du bist hierher gelaufen, als ob du Sportschuhe tragen würdest. Sogar die Treppe hinunter.“ Sie hat Recht. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was ich an den Füßen habe, so wie ich es sonst immer noch gelegentlich mache und mich dann in den Pumps unsicher fühle. „Gemeiner Trick.“ schimpfe ich. „Es hätte doch sonst was sein können.“ „Und du wärst genauso gelaufen. Ich habe dir oft genug gesagt, es ist wie beim Tanzen. Nicht daran denken. Da du das nicht kapieren wolltest, musste ich zu dieser Maßnahme greifen.“ Sie kommt zu mir, nimmt mich in den Arm.

Presst ihren Körper an mich. Kreist mit ihrer Hüfte an meiner. Schlagartig regt sich mein kleiner Freund, richtet sich auf. Sie bemerkt es natürlich sofort. Sie geht in die Hocke und hebt den Rockteil an, sodass mein Geschlecht frei vor ihrem Gesicht liegt. Mit einer Hand greift sie meinen Schwanz, schaut mir noch einmal tief in die Augen, stülpt ihre Lippen über meinen Steifen und lässt das Rockteil los, sodass sie nicht mehr zu sehen ist. Ihr Mund beginnt fordernd zu saugen, ihre Zunge umspielt meine Eichel, ihre Hände streicheln meine Eier. Das halte ich nicht lange aus und spritze ihr meinen Saft in den Saugenden, fordernden Mund. Nur Schmatzen ist unter meinem Kleid zu hören. Erst als mein Schwanz schlaffer wird kommt sie unter dem Kleid hervor, steht auf, umarmt mich wieder und küsst mich. Wie immer schmecke ich mein Sperma. Aber das macht mir nichts mehr aus, zu oft durfte ich es schon kosten.

„Wieder gut? Entschuldigung angenommen?“ fragt sie mich und schaut mich treuherzig an. Ich muss lachen. Drücke sie fest an mich. „Ok, aber nicht noch mal so einen Stunt.“ antworte ich ihr. „Versprochen.“ Arm in Arm gehen wir wieder nach oben. Und ich bewege mich tatsächlich gelöster. Oben reicht sie mir ein paar neue Pumps. „Das sind 12cm Absatz. Du hast ja jetzt den Bogen raus.“ Ich strecke ihr die Zunge raus, kicke die alten Pumps von den Füßen und schlüpfe in die Neuen. Mache vorsichtig einen Schritt. Meine Füße sind jetzt doch arg gestreckt und ich muss mich etwas an den Wänden abstützen. Muss erst den Bogen mit dem Gleichgewicht herausfinden. „Geh ganz gerade und schau nicht nach unten.“ sagt sie wieder. „Denk nicht an die Höhe.“ Ha, ha. Leicht gesagt.

Aber ich beherzige ihren Ratschlag, setze einen Fuß vor den Anderen, wie wir es geübt haben. Meine Oberschenkel reiben noch stärker aneinander und meine Eier werden stärker gereizt. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen und wie schon sooft bildet mein Rock eine Beule. Sie sieht das natürlich auch. „Komm mal mit.“ sagt sie und geht in ihr Schlafzimmer. Sie geht an ihren Schrank, holt die schwarze Tasche, nimmt ein Etui heraus und setzt sich dann auf das Bett. Mit dem Finger winkt sie mich zu sich. „Mir ist schon eine ganze Weile aufgefallen, dass du immer sehr erregt bist.“ beginnt sie. „Ja, aber da kann ich doch nichts daran ändern. Du erregst mich, die Kleidung erregt mich.“ erwidere ich. „Das weiß ich doch. Nur sieht es nicht schön aus, wenn du so eine Beule vor dir herträgst.“ dabei stuppt sie an die Stelle, wo sich mein Schwanz unter dem Rock abzeichnet.

„Naja, ich könnte mir schnell einen runterholen, dann wäre die Beule weg. Oder, du könntest?“ verstumme ich, sie fragend ansehend. Sie lacht auf. „Wenn es danach geht, müssten wir dann den ganzen Tag fi**en, blasen oder wichsen, so potent oder geil du bist. Ich habe eine andere Idee.“ Schade, denke ich, ich hätte nichts dagegen. Sie öffnet das Etui, holt einige Plastikteile heraus, hält sie mir vor die Nase. „Was ist dass denn?“ frage ich. „Das ist ein KG. Da schließen wir deinen Schwanz ein und zack, weg ist die Beule.“ „Hm.“ skeptisch betrachte ich die Teile, versuche sie in ein Verhältnis zu bringen. Eine kurze gebogene Plastikröhre mit ausgeformter Eichel, ein Ring mit 3cm Öffnung, verschiedene Stifte. „Und wie soll das gehen? Ist doch viel zu klein.“ „Kein Problem. Ich zeig es dir. Hol mal etwas Eis aus dem Gefrierfach, wickel es in ein Tuch und bring es mir.“ Na da bin ich aber gespannt.

Mit den gewünschten Sachen komme ich zurück, gebe ihr das kalte Tuch. „Heb mal deinen Rock hoch.“ Ich habe den Rock kaum angehoben, als mich ein Kälteschock trifft. Sie hat das Tuch an meine schutzlosen Eier gedrückt. Ich will zurückzucken, aber sie hält mich fest. „Moment noch.“ Ich spüre regelrecht wie meine Eier schrumpeln und mein Schwanz seine Steife verliert. Dann spüre ich durch die Kälte gar nichts mehr. Bemerke nur wie sie an mir rumfummelt. Dann ein Klicken. „Fertig, kannst das Kleid runterlassen.“ Ich lasse den Saum sinken und meine Vorderseite ist glatt. So sieht es aber auch aus, wenn ich gerade abgespritzt habe. Also was soll das? „Setzt dich neben mich.“ sagt sie, mir meine Zweifel ansehend. Sie küsst mich, streichelt meine Beine. Sie weiß, dass das mich immer heiß macht. So langsam vergeht die Kälte und meine Geilheit erwacht. Ich erwidere ihre Küsse, beginne sie auch zu streicheln.

Taste mich an ihren Beinen empor, genieße wie sie meine Oberschenkel streichelt, mit den Strapsen spielt. Mein Schwanz füllt sich mit Blut. Wird dicker, dehnt sich aus. Und wird brutal gestoppt. Nix mit steif werden. Erschrocken unterbreche ich meinen Kuss. Starre sie an. „Geh zum Spiegel. Schau dich an.“ Ich betrachte mich im Spiegel. Obwohl ich spitz wie Nachbars Lumpi bin ist keine Beule zu sehen. Ungläubig drehe ich mich seitwärts, aber nichts verhindert eine schlanke Silhouette. Ich hebe den Rock und glaub es nicht. Mein Schwanz wird in der gebogenen Plastikröhre an seiner Ausdehnung gehindert. Prall füllt er die Röhre aus. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen und meine blanke Eichel liegt in der Ausformung. Drückt gegen einen kleinen Schlitz im Plastik. Die Röhre wird an dem komischen Ring gehalten, der um meine Schwanzwurzel liegt und meine Eier gegen die Röhre presst. So erscheinen sie mir noch größer. Ein kleines Schloss verbindet Ring und Röhre. Ich ziehe an der Röhre, aber sie gibt keinen Millimeter nach, im Gegenteil, es schmerzt an der Schwanzwurzel durch den Zug.

„Das, das ist nicht dein Ernst. So kann ich doch nicht rumlaufen. Es tut weh.“ Tatsächlich ist es nur unangenehm, aber das braucht sie ja nicht zu wissen. „Doch mein Schatz, das ist mir sogar sehr ernst. Schau doch nur wie schön jetzt deine Kleidung sitzt. Und außerdem,“ sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen, „macht es mich geil, dich so verschlossen zu sehen. Zu wissen, dass du auf mich angewiesen bist, um zur Erfüllung zu kommen. Meinst du ich habe nicht bemerkt, dass du heimlich gewichst hast?“ Aua, da hat sie mich. Habe ich wirklich ab und zu gemacht, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe. Sie kommt zu mir, streichelt meine prallen Eier. „Alles meins. Und nur meins.“ sagt sie und steckt mir die Zunge ins Ohr. Flüstert dann: „Wenn du schön artig bist und mir meine Wünsche erfüllst, wer weiß. Vielleicht gestatte ich dir dann auch mal zu spritzen.“ Oh Gott, diese Stimme. Diese Hand an meinen Eiern. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen. Mir geht gar nicht auf, was sie da gesagt hat. „Alles was du willst.“ stöhne ich nur.

Sie geht zurück zum Bett, zieht sich ihren Rock und ihr Höschen aus. Spreizt die Beine. „Komm her, leck mich, mein Sissyboy. Ich bin so geil.“ sagt sie lasziv und streichelt ihre M*se. Wieder dieses Wort. Muss ich unbedingt mal nachschlagen. Aber nicht jetzt. Schon knie ich vor ihr, habe mein Gesicht in ihrem Schoss vergraben. Lecke ihren Saft. Ficke sie mit der Zunge. Ich brauche nicht lange und sie lässt sich auf das Bett fallen, umschlingt mit ihren Beinen meinen Kopf und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Die Umklammerung ihrer Beine wird schlaffer und ich erhebe mich. Ziehe auch meinen Rock aus knie mich neben ihren Kopf auf das Bett. Halte ihr auffordernd meinen gefangenen Schwanz vor das Gesicht.

Sie leckt ein, zweimal über das Plastik, leckt auch an meinen Eiern. „Mach es ab.“ fordere ich, mit vor Geilheit heiserer Stimme. Mache fickende Bewegungen mit der Hüfte. Sie dreht sich zum Nachtschrank, greift schon nach dem Schlüssel. Gleich, gleich werde ich sie fi**en, denke ich da schreckt sie hoch. „Schon so spät? Tut mir leid, ich muss noch mal weg.“ schiebt mich zur Seite und steht auf. Zieht sich ihren Rock an und weg ist sie. Ich höre nur noch die Haustür klappen. Mach ich es mir eben selber. Ich brauche es jetzt. Ich richte mich auf, taste zum Nachtschrank. Taste, taste. Gucke genauer hin. das darf doch nicht wahr sein. Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Fortsetzung folgt………….

40. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 27.08.12 23:29

Hi Franny,

ja, so mußte es ja kommen. Nicht umsonst ist er ja der Sissyboy. Nun kann er schauen, wie er mit seiner Geilheit fertig wird, verschlossen wie er ist. Aber wie zu befürchten ist, wird er jetzt wohl endgültig süchtig danach... ))

Ich kann mich ansonsten nur wiederholen: Absolut fantastische Fortsetzung!!! Vielen Dank dafür von jemandem, der nach Deinen Geschichten süchtig zu werden droht, wenn er es nicht schon längst ist... ))

Keusche Grüße
Keuschling
41. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 28.08.12 01:32


Hallo franny,
jetzt bin ich aber gespannt, wie lange die Sissy nun ausharren muss ohne einen Orgasmus zur Erleichterung zu bekommen.
Er war ja schon ohne KG wie Wachs in ihren Händen, was soll da erst mit KG aus ihm werden? Sicher ein braver Sissyboy.
Vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Einfach prima wie Du schreibst.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
42. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 28.08.12 01:52

Zitat
Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Eigentlich fehlt da ein Mist vor.
Zumindest würde ich so denken.
Tja das kommt davon wenn man Unerlaubterweise wichst. Ausserdem ist das besser für das Verhalten einer Sissy dann ist Sie immer so schön geil und willig.
Sie hat bestimmt nichts dringendes vor sondern will ihn nur an den KG gewöhnen damit er nicht gleich anfängt zu Quengeln das er aus dem KG will.
Sie könnte ja schwach werden.
Fehlt eigentlich nur noch das Moni Offiziell bescheid weiss und er 24/7 Kunstbrüste und Korsett tragen kann.Vielleicht in der nächsten Woche wenn er mit den 12cm Absätzen zurechtkommt.
Dann darf er Morgens auch Moni das Frühstück richten.
43. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 30.08.12 17:22

Zitat
[quote]Sie hat den Schlüssel mitgenommen.

Eigentlich fehlt da ein Mist vor.
Zumindest würde ich so denken.
quote]

Manchmal denke ich, dass du Gedanken lesen kannst. Hatte ich in der Fortsetzung schon geschrieben, wie du gleich sehen wirst.
44. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 30.08.12 17:24

Überraschende Wendung Teil 9
© Franny13 2012
Ich bin den Tränen nah. Was soll ich nur tun? Ich versuche die Röhre zu bewegen. keine Chance. Mein Schwanz füllt die Röhre aus und verhindert eine Bewegung. Ich ziehe und zerre, aber kein Nachgeben. Ich kann doch nicht so rumlaufen bis sie wiederkommt. Ich weiß doch gar nicht, wann sie wiederkommt. Mein Blick fällt auf das Tuch. Das ist die Lösung. Ich schnappe das Tuch, renne in die Küche. Neue Eiswürfel eingelegt und an meine Eier halten. Nach einer Weile wird es taub da unten. Ich schaue an mir herab und wirklich, mein Schwanz ist geschrumpelt. Jetzt kann ich die Röhre bewegen, aber nicht abziehen. Soviel Spielraum gibt sie nicht her. Außerdem beginnt das Eis zu schmelzen, ich muss aufpassen, dass die Strümpfe nicht nass werden.

Ich muss das Ding loswerden. Aber wie? Keller, besser gesagt Werkzeugkeller, kommt mir die Erleuchtung. Es dauert keine Minute und ich stehe im Hobbykeller meines Vaters. Er war ein Ordnungsfanatiker. Alle Werkzeuge sind ordentlich sortiert. Und da hängt sie auch schon. Eine Pucksäge. Ich ziehe meinen Rock hoch, binde mir einen Gürtel um, um ihn festzuhalten. Setze die Säge zwischen Schloss und Röhrenrand an den Plastikstift an. Will den ersten Zug machen, halte inne, überlege noch mal. Will ich das wirklich? Ja, ja schreit es in mir, dann kann ich wichsen. Nein, nein ist die Gegenstimme. Ist ja auch geil zu wollen und nicht zu können. Der Moment des Zögerns hat es entschieden. Ich lege die Säge wieder weg. Gehe nach oben. Und wieder reiben meine Eier auf meinen Oberschenkeln. Schon schießt das Blut in meinen Schwanz.

Ich werde schneller, alles in mir schreit nach Eis. Gerade rechtzeitig kann ich das Tuch an meinen Unterleib pressen. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich kann doch nicht den ganzen Tag in der Küche stehen mit einem Tuch an meinem Schwanz. Ich gehe in Manuelas Schlafzimmer, krame in ihrer Dessousschublade. Finde was ich suche. Ein schwarzes Seidenhöschen. Ziehe es an. Passt gerade so, sitzt eng, aber das ist gut so. Zurück in der Küche lege ich 2 Eiswürfel in einen kleinen Gefrierbeutel und packe den in das Höschen. Ein bisschen zurechtrücken. Ja, so geht’s. Jetzt löse ich den Gürtel und der Rockteil fällt nach unten. Ich gehe zum Spiegel. Sehr gut, keine Beule zu sehen. Das Problem habe ich elegant gelöst. Bin richtig stolz auf mich. Nur die Geilheit in meinem Kopf kann ich so nicht besiegen. Und die steigt und steigt.

Ich muss mich ablenken. Irgendwie. Ich gehe auf mein Zimmer und fahre den PC hoch. Befasse mich mit den Unis, die in meine nähere Auswahl kommen. Ich will Informatik studieren. Lese die Zulassungsbedingungen. Hm, nicht allzu schwer, bei meinen Zensuren auf dem Abizeugnis. Jetzt ist nur die Frage, ob noch dieses Jahr, oder das Angebot von Manuela erst nächstes Jahr eine Zulassung zu beantragen. Was ist mir wichtig? Aber alles nur Makulatur. Im Grunde habe ich mich ja schon entschieden, als ich unser Spiel zugelassen habe. Also nächstes Jahr. So habe ich noch ein ½ Jahr Zeit, bis ich mich einschreiben muss.

Wo ich den PC schon einmal anhabe, kann ich auch den Begriff Sissyboy nachschlagen denke ich. Aber wo? Begriff eingeben, Google suche. Wikkipedia, hätte ich mir gleich denken können. Gut dass ich englisch kann, auf Deutsch steht da nicht viel. Was ich da lese, trifft doch gar nicht auf mich zu, denke ich. Sissy kommt von Schwester, ein Mann der sich feminin gibt und weibliche Hobbys hat und Homosexuell bin ich auch nicht. Ich trage halt gern Frauenwäsche. Ich suche weiter und finde auch die Begriffe DWT und Crossdressing. Das trifft schon eher auf mich zu. Es beschreibt akkurat meine Situation. Ich habe also einen Fetisch. Na und? „Frank, kannst du mir bitte mal helfen.“ schallt es von unten und reißt mich aus meiner Lektüre. Manuela ist zurück. Ich beeile mich, so schnell es die Heels zulassen, die Treppe hinab und zur Haustür. Manuela hat den Wagen rückwärts auf dem Stellplatz geparkt und den Kofferraum geöffnet.

Sie erwartet doch nicht etwa? Doch sie tut es. Ungeduldig winkt sie mich zu ihr. Ich spähe die Straße rauf und runter, keiner zu sehen. Ich haste zu ihr. „Wenn mich Jemand sieht. Wie kannst du nur?“ frage ich sie leise, aber scharf. „Das ist mir unangenehm.“ „Oh entschuldige, da habe ich gar nicht daran gedacht. Tut mir leid.“ Na, so sehr kann das nicht sein, weil sie dabei grinst. „Aber allein kann ich die Kisten nicht tragen. Bitte hilf mir, oder besser, du trägst sie hinein und ich gucke ob jemand kommt.“ Schon lässt sie mich allein und beobachtet die Straße. Luder. Ich hebe die Kisten, besser gesagt die Pappkartons, aus dem Wagen. So schwer sind sie gar nicht, nur unhandlich. Es sind 3 Stück, in einem klirrt es und ich erkenne das Logo von unserem Weinhändler. Was in den anderen Kisten ist kann ich nicht erkennen, da sie zugeklebt sind und ohne Aufschrift. 3x muss ich laufen und bei jedem Mal habe ich Angst, dass mich jemand sieht. Um das Ganze noch schlimmer zu machen ruft Manuela plötzlich: „Da kommt Einer.“ Ich haste ins Haus und stolpere beinahe über die Schwelle. Manuela ist hinter mir und schließt die Haustür.

Sie nimmt mich in den Arm und lacht. „Gut hast du das gemacht. Auf den neuen Schuhen. Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht nachdenken beim Laufen.“ Du Luder, das hast du absichtlich gemacht. Und da kam gar keiner.“ „Nein, ich wollte dich nur ein wenig anspornen. Bist du jetzt sauer?“ fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag und fasst mir unter das Kleid. „Was ist denn das? Du trägst ja immer noch den KG? Warum hast du ihn nicht abgemacht?“ fragt sie mich mit großen Augen. „Warum? Du fragst mich warum? Weil du den Schlüssel mitgenommen hast. Deswegen.“ erkläre ich ihr in einem schon leicht schärferen Ton. „Ja spinnst du? Der Schlüssel liegt doch auf meinem Nachtschrank. Oder meinst du, ich wollte dich so quälen?“ Sollte sie Recht haben und ich habe nur nicht gründlich genug geguckt? „Das kann nicht sein, ich habe da nachgesehen. Da liegt nichts.“ sage ich, unsicher geworden. „Quatsch, komm wir schauen gemeinsam nach.“ Sie geht voraus, ich folge ihr langsam. Als ich ins Schlafzimmer komme steht sie vor dem Nachttisch und schüttelt den Kopf. „Hier habe ich ihn hingelegt.“ Sie weist auf die Platte. Tritt einen Schritt zurück. „Da ist er ja. Muss runter gefallen sein.“ Sie kniet sich hin und pult den Schlüssel aus dem hochflorigen Teppich.

Ich schüttle den Kopf, das kann nicht sein. Ich habe doch alles abgesucht. Sollte ich so in Panik gewesen sein, dass ich ihn übersehen habe. Sie kommt zu mir. „Mein armer Liebling. Ich muss ihn wohl runtergewischt haben, als ich dich so schnell verlassen habe. Es tut mir ja so Leid.“ Sie küsst mich, entzieht sich mir setzt sich auf das Bett. „Komm zu mir, ich werde dich befreien.“ Ich trete an sie heran, hebe mein kleid an. „Oh, was hast du denn da an? Und was ist das?“ dabei packt sie an den Gefrierbeutel, in dem nur noch Wasser von den geschmolzenen Eiswürfeln ist. „Es tat so weh, da habe ich mir Abhilfe verschafft.“ sage ich zu ihr. „Ganz der Vater. Nie um eine Idee verlegen. Aber jetzt,“ sie öffnet das Schloss zieht die Röhre ab, entfernt den Haltering an der Schwanzwurzel, „bekommst du eine Belohnung.“ Sie nimmt einen Hoden in den Mund. Wichst meinen schlaffen Schwanz.

Wechselt den Hoden, fährt mit der Zunge über die Sacknaht. leben kommt in meinen Schwanz. Es dauert nicht lange und er richtet sich auf. Sie lässt von mir ab, wirft sich rücklings auf das Bett. Zieht sich ihren Rock hoch und ihr Höschen aus. „Komm fi**k mich mein junger Hengst.“ fordert sie mich auf. Das braucht sie mir nicht 2x mal sagen. Auch ich hebe nur mein Kleid, knie mich zwischen ihre Beine und versenke meinen steifen Speer mit einem Stoß in ihrer Lustgrotte. Hitze und Nässe empfangen meinen geschundenen Schwanz. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, stellt ihre Heels auf meine Backen und diktiert mein Stoßtempo. Immer wenn ich schneller werden will, weil ich es kaum noch aushalte, klammert sie sich fest. Drückt mich fest an sich. Nach dem 3. Mal fasse ich ihre Beine, löse die Umklammerung. Ich will jetzt abspritzen. Fasse ihre Fersen spreize ihre Beine noch weiter und hämmere meinen Schwanz jetzt rücksichtslos in sie.

„Ja, gut. Komm, noch härter. Stoß. fi**k mich, du Hengst.“ schreit sie, kommt mir mit bockenden Stößen entgegen. Was ist das? Sie hat ihre Hände in meinen Hintern gekrallt, zieht ihre Fingernägel darüber. Und plötzlich steckt sie mir einen Finger in den Arsch. Ich rucke vor Überraschung nach vorn, Stoße mit meinem Schambein gegen ihre Schamlippen. „Oh ja.“ hechelt sie, Speichel tropft aus ihrem Mundwinkel. Bei jedem meiner Stöße ficke ich mich jetzt selbst auf ihrem Finger. Bunte Kreise drehen sich vor meinen Augen. Es steigt in mir hoch. Mein Schwanz fängt an zu pochen. Da schreit sie laut auf, hat ihren Orgasmus. Zuckt und windet sich unter mir. „Komm hoch, spritz mir ins Gesicht. Ich will sehen wie du kommst. Will dich schmecken.“ Das kann sie haben. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, rutsche hoch, knie mich über ihre Brust, ihre Zunge schnellt vor und leckt an meiner Eichel. Und ihr Finger fickt mich jetzt stärker in meinen Hintern. Das ist zuviel. Mit mächtigem Druck schleudere ich ihr meine Soße ins Gesicht. Auf die Augen, Nase, Stirn und Kinn. Ich lasse mich nach vorn fallen, stütze mich auf meinen Händen ab. Meine Eichel steckt in ihrem Haar und ich spritze immer noch.

Dann ist es vorbei. Zärtlich zuzzelt sie an meinem Schwanz. Schlürfend zieht sie ihn in ihre Mundhöhle, kaut leicht darauf herum. Wenn es doch nur ewig so weitergehen könnte. meine Arme erlahmen und ich lasse mich neben sie fallen. Beide atmen wir schwer. Wenden uns unsere Gesichter zu. Sie leckt mit der Zunge die erreichbaren Spermaspritzer aus ihrem Gesicht, strahlt mich an. „Schmeckt gut. Jungensperma.“ Ich beuge mich über sie und ohne dass sie was sagt, lecke ich an den Stellen, die sie nicht erreicht, mein Sperma weg. Und verfallen in eine wilde Knutscherei. Streicheln uns am ganzen Körper. Entledigen uns unserer Klamotten, bis wir nur noch mit Dessous bekleidet sind. Sie schiebt ihr Bein zwischen meine Oberschenkel und reizt meine Eier mit ihrem bestrumpften Bein. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Ich werde wieder steif. „Oh diese Jugend.“ gurrt sie und wichst meinen Schwanz leicht, lässt mich aber plötzlich los, schaut mir tief in die Augen.

„Hat dir das gefallen?“ „Was?“ Sie soll keine dummen Fragen stellen, sondern weitermachen. „Na, als ich dir meinen Finger hinten reingesteckt habe.“ Hm. „Ja schon, war nur sehr ungewohnt.“ Möchtest du mich in den Po fi**en?“ Kann sie Gedanken lesen? Na klar möchte ich es ausprobieren, ich hab mich nur nicht getraut zu fragen. Ich nicke. Noch immer sieht sie mir in die Augen. „Eine Bedingung. Wenn du mich in den Hintern fickst, will ich es bei dir auch einmal machen.“ Uff. „Wie soll denn das gehen. Du hast doch keinen Schwanz?“ „Das lass meine Sorge sein. Ja oder nein?“ Ich bin zu geil von der Aussicht in ihrem Arsch zu stecken dass ich antworte: „Ja gut. Ich mach es.“ Sie kramt im Nachtschrank, drückt mir eine Tube in die Hand. „Schön…………………

„Herr Hansen, Herr Hansen.“ Himmel, Arsch und Zwirn. Ich zucke erschreckt zusammen. Wer stört mich denn da? Frau Wenninger, meine Sekretärin steht in der Bürotür. Hat mich unsanft aus meinen Tagträumen gerissen. Verflucht und ich habe meine Hand in der Hose und massiere meinen Steifen. Na toll, hoffentlich hat sie nichts gemerkt. Unauffällig ziehe ich die Hand zurück, widme ihr meine Aufmerksamkeit. „Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ Noch nicht mal gelogen, stimmt ja, aber anders als sie denkt. „Herr Meine ist da und ich habe hier die Papiere fertig zur Unterschrift.“ Sie kommt näher und legt eine Mappe auf den Tisch. „Ja, dann bitten sie ihn herein. Und seien sie so nett und bringen uns Kaffee. Danke.“ Ist ein wichtiger Kunde. Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist, haben wir den Auftrag für die gesamte Hard und Software Erneuerung seiner Firma.

Er kommt herein, wir begrüßen uns und beginnen zu fachsimpeln. Ich erkläre ihm noch mal die Konditionen. Er ist einverstanden und nach einer ½ Stunde ist alles in trockenen Tücher. Wenn doch immer alles nur so einfach wäre, denke ich und verabrede mich mit ihm zum Abendessen. Er bringt seine Frau mit und hofft, dass auch ich in Begleitung erscheine. Ha, vor 2 Tagen wäre das noch kein Problem gewesen, aber jetzt? Trotzdem sage ich zu. Er verabschiedet sich und ich habe ein Problem. Nein kein Problem. Probleme gibt es nicht, nur neue Herausforderungen. Nachdenklich schaue ich von meiner Bürotür zu Frau Wenninger. Als ob sie meinen Blick gespürt hätte dreht sie sich etwas auf ihrem Stuhl und ich kann ihre Beine bewundern. Jetzt erst fällt mir auf, dass sie schwarze Strümpfe, ja Strümpfe, ich kann den Abdruck eines Strapklipps unter dem Rock erkennen, bin ja schließlich Fachmann, und hohe Pumps trägt. Ist mir vorher noch nie so aufgefallen. Ob ich? Warum nicht? „Frau Wenninger, wenn sie heute Abend noch nichts vorhaben, möchte ich sie gern einladen mich zu dem Essen mit Herrn Meine zu begleiten.“ Sie guckt mich überrascht an. Hm, süßes Gesicht. Muss doch mal in ihre Personalakte gucken. „Ja gerne, ich habe noch nichts vor.“ „Na prima, dann hole ich sie um 19:00h von zu Hause ab. Wäre ihnen das Recht? Und jetzt machen sie Feierabend und gehen nach Hause, ruhen sich noch ein wenig aus.“ „Aber, aber ich kann doch nicht.“ sagt sie und zeigt auf das Telefon und ihren Terminkalender. „Stellen sie sich vor. Ich kann lesen und telefonieren, manchmal sogar schreiben. Keine Widerrede, ab nach Hause.“ sage ich lachend. Nach kurzem Zögern fällt sie ein. „Na denn. Bis heute Abend. Ich freue mich.“

Sie steht auf, schnappt ihre Tasche und geht an mir vorbei. Mhm, schönes Parfüm. Und ihr Gang ist hinreißend. Ruhig, kleiner Frank, ruhig. Keine Beute. Nur ein Abendessen. Mehr nicht. Aber sie geht mir den Nachmittag nicht mehr aus dem Kopf.
Fortsetzung folgt………….

45. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 30.08.12 21:22

Huhu Franny schöne Fortsetzung.
Hm ob der Schlüssel wirklich runtergefallen ist oder hat sie ihn heimlich beim Nachhause kommen da hin gelegt?
Bin ja gespannt wie der Sissy der 1.Analverkehr gefällt. Soll er den Strapon auch anfeuchetn mit dem Mund oder kommt das später?
Anscheinend passt seine Sekretärin in sein Beuteschema und vielleicht wird ja doch mehr draus nach dem Abendesen mit dem Kunden.
46. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 06.09.12 18:18

Man, man, man. Eigentlich sollte die Story nicht so lang werden. Aber ich habe mich wieder Mal verzettelt.

Überraschende Wendung Teil 10
© Franny13 2012
Ich gehe zurück in mein Büro, will mir noch mal die neue Software, die wir entwickelt haben ansehen. Aber ich kann mich nicht richtig konzentrieren. Stelle mir die Wenninger vor. Ob sie? Nein, die nicht. Das kann nicht sein. Sie würde so etwas machen, was Manuela mit mir gemacht hat. Und schon bin ich wieder in der Vergangenheit gefangen.

Rückblick 7

Sie schaut mir noch einmal tief in die Augen, dann steht sie auf und geht ins Bad, kommt aber gleich wieder zurück. Gibt mir eine Flasche Öl in die Hand. Kniet sich auf das Bett und wackelt mit dem Hintern. „Nun mach.“ Ja was denn? Sie merkt, dass ich nicht weiter weiß. „Träufele etwas Öl auf meinen Po, besser gesagt auf meine Rosette. Dann massierst du das mit dem Finger ein, weitest mit dem Finger meine Rosette. Wenn ich dich dann auffordere zu mir zu kommen, reibst du deinen Schwanz auch mit Öl ein. Den Rest brauch ich dir ja wohl nicht zu erklären?“ Spitzbübisch grinst sie mich an. Nein, braucht sie nicht. Übermütig strecke ich die Zunge raus. „Die kannst du natürlich auch benutzen.“ antwortet sie schlagfertig.

Ich öffne die Flasche und lasse etwas Öl in die Furche zwischen ihren Pobacken laufen. Verreibe es erst mit der Hand in der Furche, stupse dann mit einem Finger an ihre Rosette, dringe mit dem ersten Fingerglied in sie ein. Taste die Rundung in ihr ab. Werde mutiger als von ihr ein leises Stöhnen kommt und schiebe den Finger tiefer. Setze einen 2. Finger an und geselle ihn zum 1ten. Klappe meine Finger abwechselnd auf und zu, weite so das dunkle Loch. Ihr Stöhnen wird lauter. „Komm, komm jetzt.“ Schnell gieße ich Öl auf meinen Schwanz, setze die Eichel an ihre Rosette und drücke vor. Ein kleines Hindernis, dann flutscht mein Schwanz in ihren Darm. Immer weiter schiebe ich vor und plötzlich bin ich mit meinem Schambein an ihren Pobacken. Eng wird mein Schwanz von ihrem Darm umklammert. Sie bewegt ihre Backen, spannt entspannt sie. Sie verpasst mir so eine Schwanzmassage. Ein irres Gefühl.

„fi**k mich, los mach schon. Beweg dich.“ Sie schreit es fast. Und ich beginne sie in langen Stößen zu fi**en. Ziehe meinen Schwanz bis über die halbe Eichel aus ihr um gleich darauf wieder die ganze Länge in ihr zu versenken. Jedes Mal dieser kleine Widerstand, der meine Eichel reizt. Sie beginnt zu keuchen. Stammelt Worte, die ich nicht verstehe. Sie greift unter sich und packt meinen Sack, als ich mal wieder ganz in ihr stecke. Hält mich so fest. Reibt mit ihrem Handballen über ihre Muschi. Lässt mich wieder los. Fingert sich. „Schneller, mach schneller. Ich komme gleich.“ feuert sie mich an und ich erfülle ihren Wunsch, da ich auch nicht mehr länger an mich halten kann, denn sie hat einen Finger in ihrer M*se und massiert damit durch die dünne Trennwand meinen Schwanz. Meine Eier zucken und dann pumpe ich meinen Saft in ihren Darm. Das Jucken und Ziehen in meinem Schwanz will gar nicht aufhören. Laut schreie ich meine Lust hinaus. Breche dann auf ihrem Rücken zusammen.

Nach einer Weile habe ich mich beruhigt. Bekomme wieder Luft. Japsend richte ich mich auf und trenne mich von ihr. Lege mich neben sie. Hole in tiefen Atemzügen Luft. Sie kuschelt sich an mich. „Hat es dir gefallen?“ Ich nicke, sprechen kann ich noch nicht. „Und du hast das zum ersten Mal gemacht?“ fragt sie weiter. Ich nicke wieder. „Kaum zu glauben. Du hast das besser gemacht als viele Männer mit Erfahrung.“ Sie küsst mich auf den Mund. „Danke. Bin gleich wieder da.“ sagt sie und steht auf, geht ins Bad. Man, war das gut. Was heißt gut, fantastisch. „Hallo, aufwachen.“ Wer rüttelt mich denn da? Manuela steht neben dem Bett, wieder komplett angezogen. „Wie, was?“ „Du bist eingeschlafen.“ sagt sie lachend. „Entschuldige, das ist mir peinlich.“ erwidere ich und merke, wie ich rot werde. „Nicht schlimm.“ Ich quäle mich aus dem Bett und erstarre, als ich ein Gewicht zwischen meinen Beinen spüre. Ich gucke runter und tatsächlich. Ich trage wieder den KG. Verstört blicke ich sie an. „Muss das sein?“ frage ich.

Sie lächelt. „Wir wollen doch keine Beule in deinem Kleid. Und sei mal ehrlich, fandest du es nicht geil zu wollen und nicht zu können?“ „Ja aber.“ „Nichts aber. So ist dein heimliches Wichsen vorbei.“ Ihre Stimme ist zum Ende hin immer strenger geworden. „Ich verspreche, dass ich es nicht mehr machen werde. Aber bitte, bitte entferne dieses Ding.“ sage ich kleinlaut. „Nein. Die nächste Zeit wird dich das in deinen Vorsätzen unterstützen. Aber ich zeige dir, dass ich dir vertraue. Ich lege einen Schlüssel für das Schloss in den Badezimmerschrank, da ich weiß, dass es für dich noch ungewohnt ist. Wenn du meinst, dass es zu unbequem wird, oder in einem Notfall darfst du das Schloss öffnen. Ich hoffe aber, dass du mich nicht enttäuschst und den Schlüssel wirklich nur im Notfall benutzt. Solltest du dich aufschließen und wichsen, ist unser kleines Spiel sofort zu Ende. Du darfst bei mir um Erleichterung anfragen und ich entscheide dann. Also, wie lautet deine Entscheidung?“

Schwer, sehr schwer. Einerseits verschlossen, geil und keine Erleichterung. Nur auf Anfrage. Und wenn sie nicht da ist? Anderseits machen mich allein ihre Worte und ihr Tonfall schon wieder scharf. So überlegen. So hat sie sich mir gegenüber noch nie verhalten. Und dann ist ja da auch noch mein Fetisch. Frauenkleider. Das alles aufgeben? Meine Entscheidung steht. „Gut, ich versuche es.“ Jetzt lächelt sie, zieht ihren Rock hoch, setzt sich auf ihren Schminkhocker, spreizt die Beine und sagt: „Dann komm her, mein Sissyboy. Besiegle die Vereinbarung und leck mich.“ Oh Gott, mein Schwanz will steif werden. Stößt schon an die Grenzen seines Gefängnisses. „Du musst Beherrschung lernen. Dann wird es nicht so schlimm.“ säuselt sie, dann bestimmter: „Leck mich jetzt.“ Ich gehe zu ihr, knie mich vor sie und drücke mein Gesicht auf ihre Muschi. Kurze Zeit später ist mein Gesicht von ihrem Lustsaft nass und sie stößt mich mit dem Fuß von sich. „Geh dich waschen und zieh dich an. Dann komm wieder her. Ich bringe dir das Schminken bei.“

Als ich aufstehe greift sie mir kurz an die Eier, quetscht sie leicht. „Meins, vergiss das nicht.“ Ich dackele ins Bad, wasche mein Gesicht und gehe zu ihr zurück. Sie zeigt auf den Hocker und ich setze mich. „Dann leg mal los.“ sagt sie zu mir und ich beginne mich zu schminken. Versuche alles so zu machen, wie sie es mir gezeigt hat. Das Ergebnis, naja. Ich brauche sie gar nicht zu fragen. Sie liegt auf dem Bett und kringelt sich vor Lachen, wie immer. „In jeder Punkband wärst du willkommen.“ jappst sie nach Luft schnappend vor Lachen. Dann steht sie auf, kommt zu mir, streicht mir übers Haar. „Konzentrier dich doch mal. Ich weiß dass du es kannst. Also noch mal.“ Ich entferne die Schminke und fange von vorn an. Dieses Mal gebe ich mir richtig Mühe. Strenge mich an. Und siehe da, sie lacht nicht. Im Gegenteil, mit einem „Hm, hm.“ bessert sie hier und da noch etwas nach.

Aufmerksam verfolge ich ihr Tun. Endlich ist sie zufrieden und aus dem Spiegel schaut mich zwar keine Schönheit an, aber ein interessantes, attraktives Frauengesicht. Keiner unserer Bekannten würde mich auf dem 1sten Blick erkennen. „Nur mit deinen Haaren müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Aber fürs 1ste reicht das hier.“ Und schon stülpt sie mir eine blonde Perücke über meine kurzen Haare. Bürstet sie noch mal durch, zuppelt hier, zuppelt da. „Fertig. Was sagst du?“ Ich kann nichts sagen, ich staune. Es ist das erste Mal, dass ich so aufgestylt bin. Ich erkenne mich selbst kaum wieder. „Danke.“ sage ich zu ihr, stehe auf und umarme sie, küsse sie. Will mehr, dränge meinen Unterleib an sie. „Na, na, wer wird denn wild werden. Jetzt erledige deine Aufgaben, und dann mal sehen. Ich bin im Arbeitszimmer.“ sie windet sich aus meiner Umarmung und verschwindet. Ich seufze auf und beginne meinen täglichen Arbeitsablauf. Aufräumen, Betten machen, Staub saugen und viele Kleinigkeiten mehr. Immer wenn ich an einem Spiegel vorbeikomme, bleibe ich eine Weile stehen und bewundere mich. Und mein Schwanz schwillt jedes Mal an. Aber so langsam gewöhne ich mich daran.

Am späten Nachmittag ruft sie mich zu sich. Ich gehe zu ihrem Arbeitszimmer, aber da ist sie nicht. Schlafzimmer, denke ich und richtig, sie liegt auf dem Bett, nur in Korsage, Strümpfen und Heels. „Komm meine kleine Sissy, du hast dir eine Belohnung verdient.“ winkt sie mich mit dem Finger zu sich. Aufgeregt trippele ich zu ihr. Endlich, sie wird mich aufschließen und dann wird gefickt. Viel Zeit haben wir auch nicht mehr, Moni muss bald nach hause kommen. Ich springe auf das Bett, knie mich neben sie, hebe mein Kleid an und warte auf den Aufschluss. „Nein, nein.“ lacht sie. „So nicht. Hast du vergessen, was wir abgemacht haben?“ Hä? „Ich werde dich in den Arsch fi**en, so wie du es bei mir getan hast.“ „Aber wie denn?“ Sie dreht sich zur Seite, holt etwas unter dem Kopfkissen hervor. „Das ist ein Doppeldildo zum Umschnallen.“ sagt sie und schiebt sich ein Ende des fleischfarbenen Dildos in ihre M*se. Problemlos gleitet er hinein. Sie ist schon erregt dämmert es mir. Nun steht ein längerer dünnerer Teil, ungefähr 16cm vor ihrer M*se. Das will sie mir in den Po stecken? Mit schnellen Handgriffen hat sie sich ein Gewirr aus Gurten und Schnallen umgelegt und befestigt.

Sie kniet sich auf das Bett. „Komm, nimm ihn in den Mund. Blas ihn so, wie ich dich immer blase. Speichel ihn schön ein, dann wird es leichter für dich.“ Verführerisch leckt sie sich mit der Zunge über die Lippen, führt mit der Hand wichsende Bewegungen an dem Gummiteil aus. Meine Erregung hat sich verflüchtigt. Mein Schwanz versucht sich in meinen Unterleib zu verkrümeln. „Tut das nicht weh? Ich glaube ich möchte das nicht.“ sage ich zu ihr. „Ach komm, abgemacht ist abgemacht. Vertrau mir. Du wirst es genießen.“ Skeptisch schaue ich sie an. „Dein Vater hat es auch gemocht.“ schiebt sie nach. „Was muss ich tun?“ ergebe ich mich. „Na erstmal blasen. Komm mit.“ Sie steht auf, zieht mich mit sich vor den großen Spiegel. Drückt mich auf die Knie und hält mir den Gummipimmel vor den Mund. Ich überwinde mich, schiebe meinen Mund ein Stück über das Gummi. Sie schiebt sofort ihren Unterleib weiter vor. Ich muss husten und sie zieht ein Stück zurück. Nimmt sich jetzt mehr Zeit, fickt mit langsamen Bewegungen meinen Mund. Aus dem Augenwinkel sehe ich unser Spiegelbild und schlagartig ist mein Schwanz aus seinem Kurzurlaub zurück.

Tatsächlich sieht es so aus, als ob eine Frau einen Schwanz bläst. Sogar geädert ist das Ding. Und noch eine Besonderheit. Eine bewegliche Gummihaut bewegt sich wie eine natürliche Vorhaut bei jedem ihrer Stöße vor und zurück. Die Nachbildung eines Hodensacks schwingt unter dem Kunstschwanz. Das Ding ist ein wahres Kunstwerk. Unwillkürlich fasse ich mir unters Kleid, reibe meine Eier. Ich bin so in meiner Betrachtung versunken, dass ich nicht bemerke, wie sie immer schneller atmet und leise stöhnt. Als ich wieder zu ihr schaue sehe ich, dass sich ein dünnes Rinnsal ihres Saftes an dem in ihr steckenden Schwanz den Weg nach draußen gesucht hat. Jetzt geht mir der Sinn des Ganzen auf. Sie fickt sich selbst mit dem anderen Ende. Ich beginne jetzt aktiv mitzuarbeiten. Lege eine Hand um den Gummischwanz, wichse ihn auf und ab, verstärke damit die Bewegungen in ihr.

„Genug. Aufs Bett mit dir. Hinknien.“ stößt sie gepresst hervor und schubst mich Richtung Bett. „Willst du nicht erst?“ sage ich und zeige auf meinen Unterleib. „Später. Knie dich endlich hin.“ Ihre Stimme ist autoritär geworden und mich überkommt ein Kribbeln. Gehorsam folge ich ihrer Anweisung und sie kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch. Schon tröpfelt Öl auf meine Rosette und dann spüre ich die Gummieichel an meinem Hintereingang. Instinktiv presse ich meine Arschbacken zusammen. „So geht das nicht. Entspann dich. Ich bin vorsichtig.“ Leichter gesagt als getan. Aber sie weiß was sie tut. Sie greift mir an die Eier, streichelt und schaukelt sie. Ah, das ist schon besser. Au, au, aua. Der Dildo hat meine Rosette aufgesprengt. „Scht, ganz ruhig.“ flüstert sie, streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel, berührt immer wieder mit den Fingerspitzen zart meine Eier. Ich gewöhne mich an den Druck in meinem Inneren. Dann merke ich, wie mein Darm immer weiter ausgefüllt wird.

Plötzlich zucke ich zusammen. Was war das? Noch mal bitte. „Gleich.“ ich war mir nicht bewusst, dass ich das laut gesagt hatte. Der Druck lässt nach, sie zieht sich zurück. Schiebt wieder vor und da, da ist es wieder. Dieses komische Gefühl. Ich höre mich selber stöhnen. Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen seine Gefängniswand. Ihre Bewegungen werden schneller und bei jedem Vorstoßen berührt sie die Stelle, die diese Gefühle in mir hervorrufen. Ein Gefühl wie kurz vor der Ejakulation, mal lang mal kurz. „Oh bitte, bitte noch mal.“ War ich das? Muss wohl so sein. Sie stößt noch wilder und dann geschieht es. Ich merke wie sich mein restliches Sperma die Harnröhre hinaufdrängt und aus meiner Eichel tropft. Ich habe einen Abgang ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Und ein Gefühl eines nie endenden Orgasmusses. Nein, nicht Orgasmus, sondern einfach nur schön.

Auch sie muss gekommen sein, denn ihre Bewegungen haben aufgehört und sie liegt auf meinem Rücken, hechelt mir ins Ohr. Ich habe meine Hände in den Kissen verkrampft, hechele genauso wie sie. Kann immer noch nicht fassen, was gerade passiert ist. „Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen, dass sehe ich ja.“ sagt sie in mein Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. Zieht ihre Hand unter mir vor, zeigt sie mir. Auf ihrer Handfläche haben sich einige Spermatropfen gesammelt. Sie drückt sie gegen meine Lippen und ich öffne willig meinen Mund, lecke die Hand ab. „Brav, meine kleine Sissy. Sehr brav. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“

Mit einem Ruck richtet sie sich auf und zieht dabei den Dildo aus meinem Darm. Leer, ich fühle mich leer. Ich höre wie sie die Schnallen öffnet, aufsteht und ins Bad geht. Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und folge ihr. Sie steht am Waschbecken und hält die Dildos unter das fließende Wasser. Reinigt sie mit Seife. „Das nächste Mal machen wir erst einen Einlauf. Ich habe keine Lust, jedes Mal deinen Schmutz abzuwaschen.“ sagt sie zu mir und zeigt mir den Dildo, der in mir steckte. Bäh. Ich nicke, Recht hat sie. Moment mal, was denke ich da. Sie will es wiederholen? Und ich habe schon zugestimmt. Da werden wir noch mal drüber reden müssen, aber im Moment will ich keinen Streit. „Du kannst dich umziehen gehen. Moni wird in einer ½ Stunde hier sein. Also beeil dich.“ schickt sie mich aus dem Bad. „Aber lass das Kleid hier, das muss gewaschen werden. Ich lege dir für Morgen noch etwas anderes hin.“ Ich ziehe das Kleid aus und sehe, dass doch einiges von meinem Saft darauf gelandet ist.

Nur in Dessous eile ich die Treppe rauf. Mein Geschlecht schaukelt in seinem Gefängnis, schlägt mir gegen die Schenkel. Verdammt, ganz vergessen. Sie hat mir das Ding nicht abgenommen. Na gut, wird sich heute Abend noch eine Gelegenheit ergeben. Im Moment stört es nicht, mein Schwanz hat sich beruhigt. Im oberen Badezimmer setze ich die Perücke ab, wasche ich mir die Schminke aus dem Gesicht. Dann auf mein Zimmer, die Frauenklamotten aus, schade, meine Freizeitklamotten an. Da ruft es auch schon von unten: „Hallo, ich bin zu Hause. Was gibt es zu Essen?“ Moni is back. Ich gehe zur Treppe. „Keine Ahnung. Hallo Schwesterchen.“ Manuela kommt in den Flur. „Ich lade euch zum Essen ein. Wir fahren in die Stadt. Kommt, wir wollen los.“ nee, halt. Ich muss doch noch. Ich kann doch nicht so. Ich werfe ihr einen verzweifelten Blick zu. Sie weiß sofort was ich meine, kommt zu mir, raunt mir zu: „Später, jetzt haben wir keine Zeit mehr.“ und schiebt mich aus der Haustür.
Fortsetzung folgt………….

47. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 06.09.12 20:51

Also mir gefällt dein Verzetteln Franny.
Die story hat das gewisse etwas was mir gefällt.
Manu macht das schon ganz geschickt bei der Abrichtung der Kleinen Sissy.
Der KG bleibt bestimmt erstmal bis zum nächsten Morgen dran damit er sich dran gewöhnt.
Das hat Manu ja geschickt eingefädelt.
Macht Schwesterchen irgendwann auch mit?
Wann kommt denn nun die Überaschende Wendung Franny??
48. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 14.09.12 17:07

Überraschende Wendung Teil 11
© Franny13 2012
Der Gedanke an Essen lässt mich zur Besinnung kommen. Ich gucke auf die Uhr. Man, schon 17:00h, wieder Zeit vertrödelt. Jetzt aber schnell. Ich fahre nach Hause, dusche ziehe mich um. Legerer Anzug, Hemd + Krawatte. Ab ins Auto und zur Wenninger gefahren. Eine ½ Stunde zu früh. Egal. Ich klingele, sage in die Sprechanlage wer ich bin. Mit einem Summen öffnet sich die Eingangstür des Hauses und ich fahre mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock. „Kommen sie ruhig herein. Gehen sie ins Wohnzimmer, 1. Tür rechts, nehmen sie sich etwas zu trinken. Ich bin gleich bei ihnen.“ schallt es durch die geöffnete Wohnungstür.

Ich folge der Aufforderung, gehe in den Flur, von dem mehrere Türen abgehen, und betrete ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Parkettboden mit Läufer, eine altrosa Sitzgruppe mit Couchtisch, ein Fernsehsessel aus Leder. Pastellfarbene Tapeten. Ein paar vergrößerte Fotografien hängen über der Couch. Ich trete näher um sie zu betrachten. Landschaftsaufnahmen. Müssen mal mehr gewesen sein, denke ich, denn in der Wand und auch in der Wand neben der Tür sind Dübellöcher zu sehen. Müsste mal ausgebessert werden. In der Schrank wand ist eine offene Bar und ich nehme mir ein Tonic. Muss ja noch fahren. Dann setze ich mich in einen Sessel und warte.

Das zufallen einer Tür kündigt ihr Erscheinen an. Und wirklich, es ist ein Erscheinen. Sie trägt ein grünes langes Kleid, das nur von 2 schmalen Trägern gehalten wird und hervorragend mit ihren roten Haaren harmoniert. Der Stoff umschmeichelt ihre Figur, liegt am Oberkörper hauteng an, weitet sich etwas ab der Hüfte. Als sie einen Schritt vorwärts macht kann ich sehen, dass es auf eine Seite bis zum Oberschenkel geschlitzt ist. Ein schwarz bestrumpftes Bein zwängt sich durch den Schlitz. Ganz kurz blitzt ein Stück Haut auf. Man, der Anblick hat was. Sie trägt dazu Pumps, schätze mal 12cm Absatz. „Gefällt es ihnen.“ fragt sie mich kokett. „Nehmen sie mich so mit, oder soll ich etwas anderes anziehen?“ Nun doch etwas unsicher. Ich klappe meinen Mund zu. „Unterstehen sie sich. Ich werde alle neidisch machen mit so einer Begleiterin.“ Sie freut sich über das Kompliment und dreht sich einmal vor mir. Da das Kleid ein wenig verwirbelt, sehe ich wieder ihr Bein und auch einen Strumpfhalter hervorblitzen. Mir wird der Hals eng. Am liebsten würde ich, halt. Sie ist deine Sekretärin. Wir gehen nur Essen, ermahne ich mich selber.

„Fantastisch.“ sage ich mit belegter Stimme. Räuspere mich. „Wenn sie dann soweit sind?“ „Ja, ich bin fertig.“ Sie geht zu ihrer Garderobe, ich helfe ihr in den Mantel. Dabei sehe ich über ihre Schulter auf ihre Brust und erkenne, dass sich ihre Brustwarzen steif unter dem Stoff abzeichnen. Sie trägt keinen BH. Oh, oh, oh. Beherrsch dich, ganz ruhig, denke an Frau Merkel. Das hilft ein bisschen. Im Fahrstuhl bemerke ich ihr Parfüm. Will sie mich verrückt machen? Gott sei dank, frische Luft. Im Auto wieder ihr Duft. Wir reden nicht, aber ich merke, wie sie mich immer wieder anschaut. Will sie mich verführen? Endlich, das Restaurant. Parken und dann betreten wir das Lokal. Ich hatte Recht. Die Augen der anwesenden Herren kleben an ihr, als wir auf unseren Tisch zugehen. Herr Meine samt Gemahlin ist schon anwesend. Ein Kellner hält uns die Stühle und wir setzen uns.

Kurze Vorstellung, seine Frau ist ebenfalls elegant gekleidet und begrüßt uns freundlich. Komplimente über das Aussehen der Damen werden ausgetauscht dann ein wenig Small Talk, Essen bestellen. Mit einem Glas Sekt auf das erfolgreiche Geschäft anstoßen. Während des Essens wird nur wenig erzählt. Als der Nachtisch serviert wird sagt Herr Meine: „Ich habe uns noch einen Tisch in einem Club reserviert. Ich hoffe doch, dass sie uns begleiten.“ Ich blicke Frau Wenninger fragend an. Sie nickt. „Gern. Ich folge dann mit meinem Auto.“ sage ich zu ihm. „Nur keine Mühe. Sie fahren mit uns. Ihren Wagen können sie doch stehen lassen. Mein Fahrer bringt sie dann auch nach Hause.“ Ist mir zwar nicht recht, aber was tut man nicht alles für die Kunden. Herr Meine verlangt die Rechnung und 10 Minuten später sind wir auf dem Weg zum Club. Ich war selber schon ein paar Mal hier. Hier kann man sich unterhalten, tanzen, Geschäfte abschließen. Alles in einem sehr stilvollen Ambiente.

Wir bekommen einen Tisch im hinterem 3ttel des Raumes und nachdem Herr Meine wieder Sekt bestellt hat, fordert er seine Frau zum Tanz auf. Ich bemerke das sehnsüchtige starren meiner Begleiterin. „Darf ich bitten?“ frage ich sie und freudig stimmt sie zu. Ich geleite sie auf die Tanzfläche und sie schmiegt sich in meine Arme. Sie tanzt sehr gut, folgt sofort meinen Schritten. Wieder umfängt mich ihr Parfüm. Sie schiebt bei den Tanzschritten immer ein Bein zwischen meine. Eine langsame Melodie ertönt und wir rücken enger zusammen. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, summt leise die Melodie mit. Mir wird warm. Und in meiner Hose regt sich etwas. Ich will etwas von ihr abrücken, aber sie folgt meiner Bewegung. Herrgott, sie muss doch bemerken, dass ich einen Steifen habe. Wieder versuche ich einen Zwischenraum zwischen uns zu bringen. „Nicht.“ sagt sie leise neben meinem Ohr. Ich glaube ich habe mich verhört. Ich nehme meinen Kopf etwas zurück und blicke ihr in die Augen. „Nicht. Es ist schön dass du mich begehrst.“ Na gut, wenn sie es so will. Jetzt lege ich eine Hand auf ihren Hintern und ziehe sie noch enger an mich. „Schön.“ murmelt sie in mein Ohr und bewegt leicht kreisend ihr Becken. Wenn sie so weitermacht, spritze ich in meiner Hose ab. Auch an ihr scheint es nicht spurlos vorbeizugehen. Ihr Atem wird schneller.

Der Tanz ist zu Ende. Wir stehen noch einen Moment aneinandergeschmiegt bevor wir uns lösen. Ihr Gesicht ist leicht gerötet und sie strahlt mich an. Fährt mit der Zunge über die Lippen. Ein Versprechen, dass die Nacht noch nicht zu Ende ist. Wir gehen Händchenhaltend zu unserem Tisch, setzen uns zu Meines. Da wir nebeneinander sitzen halten wir unter dem Tisch Händchen. Unsere Finger spielen miteinander. Und dann zieht sie meine Hand durch den Schlitz in ihrem Kleid auf ihren Oberschenkel. Ich streichele leicht über die seidige Glätte des Strumpfes, ertaste ihre Haut, kratze leicht an dem Straps. Meine Finger wandern höher, sie öffnet leicht ihre Beine und ich kann ihr Höschen berühren. Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Fingerspitzen. Scharf zieht sie die Luft ein, als ich leicht auf ihre M*se drücke. Im Gegenzug lässt sie ihre Hand auf meine Hose gleiten, greift mir in den Schritt und übt Druck auf meinen Schwanz aus, kreist leicht mit der Handfläche. Jetzt hole ich tief Luft.

Herr Meine guckt uns verwundert an. „Warm hier.“ sage ich nur, ziehe meine Hand zurück und fächele mir demonstrativ Luft zu. Frau Meine lächelt nur. Ob sie was gemerkt hat? Jedenfalls lässt sie sich nichts anmerken. Ich muss wieder runterkommen, sonst kann ich für nichts garantieren. Ich entschuldige mich und gehe auf die Toilette. Spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht. So langsam beruhige ich mich wieder. Ich gehe zurück zu unserem Tisch. Nur Frau Meine sitzt da. „Wo sind denn die Anderen?“ frage ich. „Tanzen.“ natürlich, wo auch sonst. „Möchten sie auch tanzen?“ „Ich dachte schon sie fragen nie.“ sagt sie und steht auf. Auf der Tanzfläche kommt sie in meine Arme, drängt sich an mich. Beugt ihren Oberkörper etwas zurück und sagt: „Ich möchte das Gleiche spüren wie ihre kleine Freundin.“ Was? Verständnislos starre ich sie an. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück. Ich verstehe was sie meint. Aber so auf Befehl? „Sie brauchen sich nicht zu zieren, ich spüre gern einen starken Schwanz. Ich war richtig neidisch, als ihre Kleine ihnen unter dem Tisch ans Gemächt gegriffen hat.“ Sie hat es also mitbekommen. Unterschätze keiner die Frauen. Ihr Gerede macht mich an. Mein gerade beruhigter kleiner Freund wächst sich aus. „Na also, geht doch.“ gurrt sie und drängt sich noch enger an mich. „Ich glaube, wir müssen uns Mal treffen.“ Bong, das gibt’s doch nicht. Gerade eben tanzt ihr Mann an uns vorbei, lächelt freundlich, und sie macht mich schamlos an. „Keine Sorge, mein Mann und ich leben eine offene Beziehung. Alles kein Problem.“ sagt sie, als ob sie meine Gedanken lesen kann. Bevor ich antworten kann ist der Tanz zu Ende und die kleine Kapelle verkündet eine Pause. Gerettet.

Ich will sie zu unserem Tisch führen aber sie zieht mich zur Bar. „Ich muss was trinken. Was stärkeres als Sekt. Mir ist ganz heiß.“ schnurrt sie. Als wir an der Bar ankommen stellt sie mich mit dem Rücken zur Bar und sich vor mich. Während sie 2 Getränke bestellt, befummelt sie mich schamlos. „Muss doch wenigstens testen, ob es sich lohnt.“ sagt sie dabei. Als ob sie das jeden Tag macht. Ich muss das jetzt stoppen. Diese Frau ist ja notgeil. Aber da naht meine Rettung. „Ich möchte mich verabschieden. Es ist schon spät und Morgen wartet ein harter Tag auf mich. Würden sie mir bitte ein Taxi rufen Herr Hansen?“ Wenninger. Ich könnte sie küssen. Sie hat mir eine Steilvorlage gegeben. „Warten sie einen Moment, ich komme mit. Wenn sie mich bitte entschuldigen wollen Frau Meine. Aber meine Sekretärin hat Recht. Morgen wird es hart für uns.“ Ich weiß zwar nicht was, aber es hört sich gut an. Enttäuscht blickt sie mich an, zuckt mit den Schultern. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ äußert sie nur und dann gehen wir 3 zu unserem Tisch. Wenninger und ich verabschieden uns von den Beiden, lehnen das Angebot gefahren zu werden ab. Rufen ein Taxi und verlassen den Club.

Im Taxi schweigen wir uns an. Irgendwie ist die Stimmung weg. Aber halt, war das nicht ihr Finger? Doch, wirklich. Ihr Finger zieht kleine Kreise auf meinem Oberschenkel. Ich drehe mich zu ihr und eine Sekunde später küssen wir uns. Lösen uns erst, als das Taxi hält. Sie steigt aus, ich zahle und folge ihr. Wir gehen, nein rennen, zum Eingang. Sie fummelt mit dem Schlüssel an der Tür, ab in den Fahrstuhl. Küssen, streicheln. Raus und in ihre Wohnung. Tür zu. Gegen die Wand drücken. Küssen, Kleid hochschieben, Hose aufnesteln, Slip runterreißen, gegen die Wand drücken. Ein Bein um meine Hüfte geschwungen und dann stecke ich in ihr. Heiß und nass werde ich empfangen. Stöhnen an meinem Ohr. Wieder Kuss. Unsere Zungen kämpfen. Lautes Stöhnen. Die Nässe wird mehr, ihr Oberkörper zuckt, ziehen in meinen Eiern, ein erlösender Schrei. Ihrer? Meiner? Egal. Ich pumpe mein Sperma in sie. Keuchende Laute erfüllen den Flur. Dann nimmt sie ihr Bein runter, lacht leise. „Da haben die Nachbarn was zu erzählen.“ sagt sie und küsst mich noch mal. Ich gebe ihr grinsend Recht.

„Geh doch schon Mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach. Muss erstmal aufs Klo, sonst tropfe ich hier noch den Flur voll.“ Sagt sie liebevoll und hält sich eine Hand vor die Muschi. „War ja eine ganz schön große Ladung, die du in mich gespritzt hast.“ dreht sich um und ist verschwunden. Ich mache einen Schritt und wäre beinahe gefallen. Meine Hose und mein Slip sind um meine Knöchel gewunden. Man oh man. Das war eine schnelle, heiße Nummer, denke ich und ziehe meine Hose hoch, gehe dann ins Wohnzimmer. Nehme mir dann etwas zu trinken, diesmal einen Brandy. Heute Nacht fahre ich nirgendwo mehr hin. Hm, wo bleibt sie denn nur? Frauen. 10 Minuten bedeutet eine Stunde, grinse ich in mich hinein. Ich will mir gerade nachschenken, als sie mich ruft.

„Kannst du bitte Mal zu mir kommen? 2 Tür linke Seite.“ Wobei braucht sie denn Hilfe, denke ich und mache mich auf den Weg. Ich gehe durch die Tür und betrete ihr Schlafzimmer. Ein großes Bett, ein Spiegelschrank eine Frisierkommode nehme ich nur aus dem Augenwinkel wahr. Ihr Anblick ist es, der mir die Sprache verschlägt. Ihre roten Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, die Augen dunkler geschminkt, in Korsage und einem Lederrock sitzt sie aufrecht in einem gepolsterten Lehnstuhl. Die Beine hat sie leicht schräg gestellt und winkt mich mit den Fingern zu sich. Ein ängstlicher Ausdruck ist in ihren Augen. „Ich muss dir etwas gestehen.“ beginnt sie mit leiser Stimme.
Fortsetzung folgt………….

49. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 14.09.12 21:15

Hi Franny,

fantastische Fortsetzung, wirklich absolut atemberaubend, und so frisch erzählt - wirklich himmlisch.

Aber huch, was wird denn nun auf den Tisch kommen bei dem Geständnis Bin schon sehr gespannt darauf!

Keusche Grüße
Keuschling
50. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 16.09.12 00:44

Mal wieder Typisch Franny immer dann Werbepause machen wenns am Spannendsten ist.
Klasse Fprtsetzung da ist ja richtig was abgegangen mit der Sekretärin.
Ob das Verhältniss danach noch Chef und Sekretärin bleibt wage ich zu Bezweifeln.
Das Geständniss könnte sein Sie hat eine Dominante Ader.
51. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 17.09.12 22:45

Hi Gummimike,

also wenn ich unter Deinem Aspekt mir das Ende von Franny noch mal genau anschaue, würde Deine Vermutung absolut passen. Mir ist schleierhaft, wieso mir das nicht vorher schon aufgefallen ist - war wahrscheinlich doch noch voll in der rasanten Action davor gefangen in Gedanken, und auch der ängstliche Ausdruck will doch nicht so recht passen. Oder gesteht sie am Ende nur, daß sie mehr über ihn weiß, weil ihr die Internet-History von ihm bekannt ist, sie spioniert hat?

Wenn sie jetzt noch nen KG für ihn auf den Tisch packt, und ein Kleidchen für ihn auf dem Bett liegt, weil sie beides selbst absolut geil findet, wäre das der absolute Volltreffer für ihn. So wie halt so mancher es sich in Realität wünschen würde...

Keusche Grüße
Keuschling
52. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 20.09.12 16:01

Überraschende Wendung Teil 12
© Franny13 2012
Sie deutet auf das Bett und ich setze mich, schaue sie fragend an. Sie holt noch einmal tief Luft und beginnt. „Bitte unterbrich mich nicht. Hör dir erst alles an. Du erinnerst dich doch noch, als ich vor einem ½ Jahr in deiner Firma angefangen habe. Es geschah auf den Wunsch meiner Freundin Sandra. Ja, guck nicht so. Sandra ist meine Freundin. Sie hatte Angst, dass du sie betrügst. Bist ja schließlich nicht unattraktiv. Du hattest ein paar Mal Verabredungen abgesagt. Ich erklärte mich bereit, es 6 Wochen, die übliche Probezeit, zu versuchen und dann wieder zu kündigen. Aber leider verliebte ich mich von Anfang an in dich. Du hast nichts davon gemerkt, da ich mich zurückgehalten habe und dich auch nicht provoziert habe. Bis vor drei Wochen. Da musstest du dringend weg und hattest deinen PC angelassen. Ich hatte das bemerkt, da ich dir noch Korrespondenz auf den Schreibtisch legte. Es waren noch einige Dateien geöffnet. Ich wollte sie schließen und den Rechner herunterfahren. Ausversehen verklickte ich mich bei einem Ordner und dann sah ich Bilder von einer fremden Frau in eindeutigen Posen.“

Ach du liebe Scheiße. Ich kann mich an den Tag erinnern. Ich hatte gerade etwas Zeit und wollte alte Fotos von mir sortieren, als dieser Anruf kam. Im Auto fiel mir dann ein, dass ich den PC nicht ausgemacht hatte. Mir lief während der ganzen Besprechung der Schweiß, aber als ich zurückkam, war der Rechner ausgeschaltet. Falscher Alarm, dachte ich noch. Jetzt weiß ich, dass ich mich geirrt habe. Oh, oh, oh. Toll. Hat sie mich in Damenwäsche in verschiedenen Posen gesehen. Will sie mich jetzt erpressen?

„Im ersten Moment dachte ich, dass Sandra Recht hatte. Als ich aber dann genauer hinschaute, sah ich, dass es du warst. In Frauenkleidern. Jetzt war ich erst recht neugierig geworden. Ich klickte mich durch alle Bilder, suchte noch nach anderen Ordnern. Fand ich auch. Ich kopierte sie alle auf meinen USB Stick um sie in Ruhe zu Hause anzuschauen. Anhand der Dateierweiterungen konnte ich auch das Aufnahmedatum erkennen. Einige waren schon ein paar Jahre alt, andere neueren Datums. Und zwar passten die Daten mit den abgesagten Dates mit Sandra, die letzten vor 2 Monaten. Du hattest keine andere Frau, sondern du hast deinen Fetisch ausgelebt. Und ich muss sagen, was ich da sah, gefiel mir. Ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich überredete Sandra an diesem Lehrgang teilzunehmen. Dann rief ich sie an und sagte ihr, dass mir an dir etwas nicht geheuer vorkommt und ob sie nicht einen Tag früher nach Hause kommen kann. Ich hoffte, sie überrascht dich in Frauenkleidung, die du schon länger nicht mehr getragen hast. Und das hat ja auch geklappt, wie sie mir am Telefon mitteilte.“

Dieses Biest. Alles ein abgekartetes Spiel. Und ich Depp falle darauf herein. Naja, nicht hereingefallen, ich wusste ja nichts davon. War mir ja sicher, dass ich allein bin und es war auch schon lange her, dass ich Damenwäsche trug. Die Situation kam mir günstig vor.

„Ich hätte schreien können vor Glück, als sie mir mitteilte, dass es mit dir aus ist. Mit einem Perversen will sie nichts zu tun haben. Und damit komme ich zum 2. Teil meines Geständnisses.“ Noch einmal holt sie tief Luft. „Ich liebe es, Männer zu beherrschen. Versteh mich nicht falsch. Nicht immer, nur ab und zu. Ich bin normalerweise ein Schmusekätzchen, aber so wie bei dir der Hang zur Damenwäsche besteht, überkommt es mich manchmal einem Mann zu sagen, wie er sich verhalten soll. Dass er mir dienen soll. Mich anbeten soll. Um meine Gunst winseln soll. Ich brauche das einfach. Als ich damals deine Bilder sah dachte ich, perfekt. Ich liebe ihn und er hat einen Fetisch, der mir entgegenkommt. Und eins sage ich dir vollkommen ehrlich. Ich liebe dich, liebe dich mehr, als ich im Moment ausdrücken kann. Wenn du es mit mir nicht versuchen möchtest, kannst du jetzt aufstehen und gehen. Du brauchst keine Angst zu haben, dass irgendjemand von deinem Geheimnis erfährt. Ich werde schweigen. Solltest du gehen, werde ich Morgen kündigen. Ich könnte es nicht ertragen weiter mit dir zusammenzuarbeiten und zu wissen, dass du für mich unerreichbar bist.“

Sie verstummt, hebt nicht ihren Blick. Ich bin sprachlos. Muss das erst einmal verdauen. Brauche einen Moment nur für mich. Ich stehe auf, gehe ins Wohnzimmer, schenke mir noch einen Brandy ein. Denke nach. Ich war ja schon mal in solch einer Situation.

Rückblick 8

Wir fahren nur zum Italiener um die Ecke. Während des Essens unterhalten wir uns und Moni teilt uns mit, dass sie eine Woche ein Praktikum in einer Psychiatrie macht. Das ist Pflicht in den letzten Semestern ihres Psychologiestudiums. Leider ist die Einrichtung in einer anderen Stadt, darum wird sie da auch bei einer Gastfamilie wohnen. Aber zu meiner Abifeier wird sie da sein. Manuela schaut mich bei diesen Worten verschwörerisch an. Ich weiß was sie denkt. Eine Woche, nur wir 2. „Und Brüderchen, hast du dir schon überlegt, was du studieren willst?“ „Er macht ein Sabbatjahr.“ erzählt Manuela ganz aufgeregt. „Frank möchte erst ein bisschen ausspannen, bevor er sich wieder ans Lernen macht. Ist ja nicht so, als ob wir uns es nicht erlauben können.“ Monika zieht eine Schnute. „Warum hast du es mir denn nicht angeboten. Ich musste gleich weitermachen.“ „Da hat ja auch noch Papa gelebt. Der war mehr für Ordnung. Aber ich mache dir ein Angebot. Du holst es nach deinem Studiumsabschluss nach, wenn du möchtest.“ besänftigt Manuela ihre Tochter. Die zieht zwar immer noch einen Flunsch, aber ihre Augen grinsen. „Mal sehen.“ sagt sie. Wir bezahlen und gehen nach Hause.

Zu Hause angekommen verziehen sich die beiden Frauen sofort in Monis Zimmer. Meine flehentlichen Blicke zu Manuela werden von ihr übersehen. Später, formt sie lautlos. Laut sagt sie: „komm Moni, wir packen deine Klamotten und ich fahre dich Morgen zum Bahnhof.“ Ich stehe im Flur wie bestellt und nicht abgeholt. Geh ich eben auf mein Zimmer, Ätsch. Ich setze mich an meinen PC und spiele ein Taktikspiel. Den Lärm aus dem Nebenzimmer verdränge ich so langsam. Als ich eine Pause mache und mich strecke, schaue ich auf die Uhr. Man, schon 01:00h. Ich habe mich komplett im Spiel verloren. Auch von nebenan kommt kein Geräusch mehr. Im Haus ist alles ruhig. Und jetzt drückt es auch zwischen meinen Beinen. Der KG. Den hatte ich gedanklich ausgeschaltet durch die Ablenkung. Was mach ich jetzt? Kann doch nicht einfach in Manuelas Schlafzimmer gehen. Gut, eine Nacht werde ich es wohl aushalten. Mist.

Nachdem ich mich leise im Bad fertiggemacht habe, Pinkeln geht nur im sitzen und es tropft ewig nach, gehe ich ins Bett. Wälze mich hin und her. Quetsche mir ein paar Mal die Eier, aber schließlich finde ich doch eine einigermaßen angenehme Lage und schlafe ein.

Lautes Türknallen weckt mich. Oh nein. Ich haste zum Fenster und sehe nur noch die Rücklichter unseres Autos. Sie sind weg. Ich renne die Treppe runter in Manuelas Schlafzimmer. Dort hat sie bestimmt den Schlüssel hingelegt. Denkste. Nichts. Der Ersatzschlüssel. Badezimmerschrank. Auch nichts. Panik. Was nun? Ich bin den Tränen nahe. Noch mal zurück ins Schlafzimmer, gründlich suchen. Da fällt mir der Zettel auf, der auf der Frisierkommode liegt.Wenn du das vor meinem zurückkommen liest, dann mach folgendes. Zieh die Kleidung an, die An der Rückseite meines Schrankes hängt. Schmink dich so gut du kannst, setz die Perücke auf. Danach bereite das Frühstück vor. Ich bringe Brötchen mit. Küsschen Manuela.Kein Wort von Schlüssel, KG und aufschließen. Ich will trotzen. Mach ich nicht, denke ich. Wenn sie nach Hause kommt fordere ich den Schlüssel und dann ist Schluss mit lustig. Lasse mich doch nicht verarschen.

Aber gucken könnt ich ja mal. ich öffne den Schrank und da hängt die vorgesehene Kleidung auf Bügel an der Innenseite. Und mein Schwanz, der Verräter, will sich aufstellen. Ein Korselett in rot mit Häkchenverschluss an der Vorderseite mit 6 Strapsen, ein Unterkleid, ebenfalls in rot. An dem Unterkleid ist ein Paket schwarze Strümpfe mit Tesaband befestigt. Auf dem 2ten Bügel ist eine cremfarbene Bluse und ein schwarzer Rock aufgehängt und ein kleiner Zettel. Vergiss die Brüste nicht. Schuhe darfst du dir aussuchen.Na wie toll, ich darf mir was aussuchen. Aber ich fasse das Korsett an, fühle den Stoff. Fehler, schwerer Fehler. Schlagartig erwacht meine Gier. Ich renne ins Bad. Erst wieder im sitzen pinkeln, dann ab unter die Dusche. Die ganze Zeit die Klamotten vor Augen. Mein Schwanz schmerzt, da er fest an sein Gefängnis gepresst wird.

Abtrocknen und zurück ins Schlafzimmer. Korsett umgelegt und die Häkchen geschlossen. Muss ganz schön den Bauch einziehen, aber endlich ist es geschafft. Vorsichtig nehme ich die Strümpfe aus der Packung. Man sind die dünn. Streife sie hoch, strapse sie an und krümme mich vor Schmerz. Meine Eichel drückt gegen den schmalen Schlitz im KG. Wie soll ich das nur aushalten? Aber der Schmerz bewirkt auch, dass meine Erregung etwas zurückgeht. Also weiter. Unterkleid über. Reicht gerade so über die Strumpfhalter. Wenn ich mich bewege, sind sie zu sehen. Geil. Aua. Geht wieder. In einem Fach liegen die Silikontitten. Ich lege sie in die Brustschalen des Korsetts. Verfluchte linksknöpferei. Wie immer beschert mir die Bluse Schwierigkeiten. Aber auch das schaffe ich, obwohl meine Finger vor Geilheit zittern. Den Rock angezogen, Reißverschluss zu. Der Rocksaum liegt 2 Handbreit über dem Knie. Muss ich mich beim hinsetzen vorsehen. Ich bewundere mich im Spiegel. Ohne mich selber loben zu wollen, aber ich sehe gut aus. Nun noch Schuhe. Ich krame die flachsten heraus, die ich finden kann. Sind aber immer noch 10cm. OK, damit kann ich leben. Ich setze mich an die Frisierkommode und schminke mich so gut ich es zustande bringe. Perücke auf, fertig.

Noch mal zu dem großen Spiegel. Ich stöhne auf. Mein Anblick macht mich fertig. fasse mir an meine Eier, streichele sie in der Hoffnung einen Orgasmus zu bekommen. Das einzige was ich erreiche ist, dass meine Eichel eine neue Kerbe bekommt. Ablenken. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, koche Kaffee. Setze mich an den Tisch, lese die Zeitung, die ich aus dem Briefkasten genommen habe. Die Haustür klappert und gleich darauf erklingt das Stöckeln von hochhackigen Schuhen im Flur. Die Schritte kommen näher und dann steht Manuela im Raum. Schaut mich an und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. „Endlich allein.“ sagt sie. Küsst mich noch einmal, steht dann auf und zieht mich mit sich. Ah, sie kann es auch nicht erwarten. Jetzt geht es ins Schlafzimmer.

Aber denkste. Sie dirigiert mich in das Bad. Knöpft mir die Bluse auf, klappt die BH Schalen des Korsetts ab. Die Silikontitten fängt sie geschickt auf. „So, jetzt werde ich dir die Dinger mal etwas dauerhafter befestigen.“ sagt sie auf meinen staunenden Blick hin und reicht mir die Teile. „Wasch sie bitte mit Seife und trockne sie gut.“ trägt sie mir auf. Sie holt aus dem Spiegelschrank ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit. Sie schüttelt die Flasche und schraubt dann den Verschluss auf. Ein an den Verschluss befestigter feiner Pinsel kommt zum Vorschein. „Fertig?“ fragt sie mich und ich nicke, reiche ihr die Silikonbrüste. „Ne, halt mal fest, Innenseite nach oben.“ Sie streicht mit dem Pinsel die Innenseite vollständig ein, nimmt mir das Silikonteil aus der Hand und drückt es mir mit der bestrichenen Fläche auf die Brust. Drückt fest dagegen und hält es so 2 Minuten. Dann entfernt sie vorsichtig ihre Hand und die Kunstbrust bleibt an mir kleben. Ich spüre einen ungewohnten Zug an meiner Brust. Das Gleiche passiert mit der anderen Kunstbrust. Jetzt ist der Zug gleichmäßig und ich richte mich gerader auf, um dem entgegen zu wirken.

Prüfend betrachtet sie ihr Werk. Streicht noch einige abstehende Ränder mit dem Pinsel ein, drückt sie an. Nach 10 Minuten ist sie zufrieden. „Wackel mal mit dem Oberkörper.“ sagt sie. Ich schüttele mich und die Kunsttitten vollführen ein fröhliches Geschaukel. Sie klatscht in die Hände. „Wunderbar, einfach wunderbar. Komm mit, ich schminke dir noch die Ränder.“ Sie nimmt mich wieder an die Hand und wir gehen, ich barbusig mit meinem Blick auf die wippenden Teile, in ihr Schlafzimmer. Dort bearbeit sie mit Körperpuder und Make up die Ränder und das Silikon, bis kein Unterschied zu meiner Hautfarbe zu sehen ist. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu mir und geht in die Küche. Lässt mich einfach so stehen. Ich verstaue den Kunstbusen wieder in den Schalen, knöpfe die Bluse zu und folge ihr.

Sie sitzt am Tisch und trinkt Kaffee, beobachtet mein eintreten. „Ah, so gehst du viel aufrechter.“ lobt sie mich. Aber ich will jetzt aus dem KG. „Bitte gib mir den Schlüssel. Ich möchte aus dem KG heraus. Mein Schwanz schmerzt.“ sage ich zu ihr und halte meine Hand auf. „Wieso? Du hast doch den Ersatzschlüssel im Bad.“ „Nein, da ist er nicht.“ „Das gibt es doch gar nicht.“ sagt sie und geht ins Bad. Kommt triumphierend zurück, hält mir den Schlüssel hin. „Wie ich gesagt habe, er war im Schrank.“ „Das kann nicht sein, ich habe doch geguckt.“ wundere ich mich. „Wo lag er denn?“ „Na hinter meiner Zahncreme. Hatte ich dir doch gesagt. Monika sollte ihn doch nicht ausversehen finden.“ Davon hat sie kein Wort erwähnt, oder habe ich nicht daran gedacht? Ich weiß es nicht mehr. Ich nehme den Schlüssel, hebe meinen Rock und will ihn ins Schloss stecken. „Warte.“ sagt sie und sieht mir in die Augen. „Ich möchte mit dir ein Spiel spielen. Wenn du noch durchhältst, bekommst du eine schöne Belohnung. Ich gehe mich jetzt umziehen und du kommst zu mir, wenn ich dich rufe. Oder du schließt dich jetzt auf und wirst nie erfahren, was ich mir ausgedacht habe.“ Hm, ich muss aus dem Käfig raus, aber andererseits ist meine Neugierde erwacht. „Also gut,“ sage ich zögernd und halte ihr den Schlüssel hin, „aber du schließt mich auf?“ „Aber natürlich, meine kleine Sissy, aber natürlich.“

Sie schnappt den Schlüssel und verschwindet. Worauf habe ich mich jetzt eingelassen, schießt es mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt………….

53. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 20.09.12 21:12

Hi Franny,

wieder einmal wunderschön und traumhaft, Deine Fortsetzung! Da scheinen sich ja die Richtigen gefunden zu haben. Schade, daß solche Zufälle zu selten im realen Leben stattfinden. Um so schöner, solche Geschichten darüber zu lesen! Jetzt bin ich bloß trotzdem gespannt, wie die Rückblicke dann in die Gegenwart münden werden. Übrigens ein interessanter Stil, die Gegenwart durch Einblendungen mehrerer zusammenhängender Rückblicke zu unterbrechen. Erinnert mich ein wenig an "Batman begins"... Nur weiter so!

Keusche Grüße
Keuschling
54. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 02.10.12 16:48

Überraschende Wendung Teil 13
© Franny13 2012
Ich setze mich wieder auf den Stuhl, nippe am Kaffee. Das Warten geht mir auf den Keks. Was hat sie nur vor? Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Meine Beine reiben aneinander und die Nylons knistern. Meine Hand wandert in meinen Schoß, massiert meine Eier durch den Rock. Oh Gott oh Gott. Ich zwinge mich meine Hand wegzunehmen. Denke an alles Mögliche, nur nicht daran, was sie machen könnte.

„Frank, kommst du?“ ruft sie und erlöst mich aus meinen Gedanken. Ich springe auf und stöckele zum Schlafzimmer. Trete ein und bleibe verblüfft stehen. Mein Mund klappt auf, ob ihres Anblicks. Sie steht in der Raummitte. Trägt eine weiße Bluse und einen engen schwarzen Rock, der knapp oberhalb der Knie endet und vorn geknöpft ist. Schwarze, geschnürte Stiefel mit bestimmt 12cm Absätzen umschmeicheln ihre Beine bis unter die Knie, sodass ich erkennen kann, dass sie hauchzarte schwarze Nylons anhat. Ihre Beine sind leicht gespreizt, soweit wie es der Rock zulässt. Oberarmlange schwarze Handschuhe vervollständigen ihr Outfit. In der rechten Hand hält sie eine dünne Gerte, mit der sie leicht an ihre Seite stippt. Ihre blonden Haare sind straff zurückgekämmt und zu einem Knoten auf ihrem Kopf gebunden. Ihre Augen dunkel geschminkt, ihre Lippen leuchtend rot.

„Mach den Mund zu und begrüße mich, wie es mir gebührt.“ fordert sie mit strenger Stimme. Ich erwache aus meiner Erstarrung. Sie will spielen. Na gut. Ich mache einen Knicks. „Sie haben gerufen?“ sage ich und schaue sie fragend an. „Nicht so, du Trottel. Das kann ich immer haben. Komm zu mir, knie dich hin und küsse meine Stiefel, wie es sich für eine Sissy gegenüber ihrer Herrin gehört.“ Die Hand mit der Gerte schlägt ungeduldig gegen ihre Seite. Die hat sie nicht alle, denke ich. Wie redet die denn mit mir? Ich will aufbegehren, aber ein Blick in ihre Augen lässt mich zögern. Und dann ist es zu spät. Ungebeten treten mir die Bilder aus dem Album vor die Augen und auch das, was ich im Internet auf Forumseiten gesehen habe.

Wie ferngesteuert gehe ich zu ihr, knickse noch einmal, sinke auf meine Knie und beuge mich vor. Umfasse einen Stiefel, küsse die Spitze, wiederhole es am anderen Fuß. Schmecke das Leder an meinen Lippen und mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Ich spüre, wie meine Oberschenkel nass werden durch die Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz drängen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Umklammere den Fuß noch fester, streiche mit der Zunge über das Leder, atme tief den Geruch ein. Meine Hände wandern den Stiefel hoch, berühren die seidige glätte ihres Knies. „Aua.“ Sie hat mir die Gerte auf den Rücken geschlagen. Nicht fest, aber so das er spürbar war. Erschrocken gucke ich hoch. „Habe ich dir das erlaubt?“ fragt sie streng. „Aber, aber ich dachte.“ stottere ich. „Du sollst nicht denken, sondern gehorchen. Ich sehe schon, wir haben noch viel Arbeit vor uns.“ Sie legt mir die Gerte auf den Kopf und übt leichten Druck aus, sodass ich meinen Kopf wieder zu ihren Füßen senke.

„Ich habe diese dominante Ader in mir, die ich ab und zu ausleben muss.“ erklärt sie mir, während ich kniend mit gesenktem Kopf lausche. „Zu lange habe ich sie schon unterdrückt. Habe mich von allem ferngehalten. Und dann erwischte ich dich mit meiner Wäsche. Ein Geschenk des Himmels, dachte ich. Mein lieber Frank,“ sie macht eine Pause, holt tief Luft, „unsere Beziehung tritt in ein neues Stadium. Du hast 2 Möglichkeiten. Du spielst mit oder du sagst nein. Im 2. Fall gebe ich dir den Schlüssel, du kannst den KG dann entfernen. Aber du musst auch die Wäsche und sämtliche Damenbekleidung abgeben. Auch mit uns beiden ist es dann vorbei. Wir kehren wieder zu den normalen Verhältnissen zurück. Ich kann dir aber versichern dass du, wenn du meinen Anordnungen gehorchst, dich nicht zu beklagen hast. Deine Entscheidung.“

Das alles hat sie in einem ruhigen und sachlichen Ton hervorgebracht. Ich überlege. Mir schießen die Gedanken nur so durch den Kopf. Diese Erregung, dieses geile Gefühl in Damenwäsche aufgeben? Das Zusammensein mit ihr? Ihr Mund an meinem Schwanz, ihre heiße Spalte, ihre zärtliche Hand an meinen Eiern? Nein, dass will ich nicht. Außerdem kann ich ja jederzeit das Spiel beenden. Und 2. sie hat ja gesagt nur ab und zu. Kann also so schlimm nicht werden. Dachte ich damals jedenfalls. „Ja ich will gehorchen.“ sage ich zu ihren Füßen. Sie legt mir die Gerte unter das Kinn, hebt damit meinen Kopf, sodass ich zu ihr aufsehen muss. „Wiederhole.“ „Ja, ich will gehorchen.“ antworte ich. „Herrin.“ kommt es von ihr. Na gut, das auch noch. „Ja Herrin, ich gehorche.“ Ihre Augen blitzen und sie lächelt leicht. „Nun gut. Aber als meine Zofe brauchst du auch einen vernünftigen Namen. Ich denke Franka trifft es am Besten.“ Ich nicke nur. „Also gut. Ich habe dir ja eine Belohnung versprochen.“

Sie tritt einen Schritt zurück. „Leg dich auf das Bett. Arme gespreizt und Beine zusammen.“ Ich erhebe mich und gehe zum Bett, lege mich wie gewünscht hin. Komme mir ein bisschen blöd vor, so gespreizt zu liegen. Etwas klirrt leise und dann bekomme ich erst um meine rechtes Handgelenk, dann um mein linkes Handgelenk eine Manschette gelegt. Kurz darauf sind die Manschetten mit einer Kette an den jeweiligen Seiten des Bettes befestigt. Mein Versuch die Arme anzuziehen scheitert kläglich. Sie sind fixiert. Sie öffnet meinen Rock und streift ihn mir ab. „Oh, da ist aber eine junge Dame geil.“ sagt sie und streicht mit dem Finger an dem Schlitz im KG entlang. Nimmt einen Tropfen der Vorfreude auf. Hält ihn vor ihre Augen, schaut mich an und senkt dann ihre Hand zu meinem Gesicht. Streckt den Finger meinen Lippen entgegen. „Mund auf.“ mehr sagt sie nicht. Gefangen in meiner Geilheit öffne ich meine Lippen und sofort schiebt sich der Finger in meinen Mund. Streift den Tropfen auf meiner Zunge ab. „Schmeckt gut, nicht wahr?“ fragt sie spöttisch. Ich sauge an dem behandschuhten Finger. „Soll ich dich weiter füttern?“ Dabei knetet sie mit ihrer anderen Hand meine Eier. Mein Schwanz pocht in seinem Gefängnis. Sondert weitere Flüssigkeit ab. „Aber was frage ich.“ sagt sie und wiederholt das Spiel noch ein paar Mal.

Endlich hat sie genug davon. Sie steht auf und zieht sich die Bluse und den Rock aus. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie kokett. Und ob es mir gefällt. Sie trägt ein Hüftmieder und lange Strapse reichen zu den Strumpfrändern. Rahmen ihre Scham ein. Eine Büstenhebe unterstützt ihre Brust und lässt die dunkelrot geschminkten Brustwarzen frei, die schon wie kleine Türmchen abstehen. Ein Zeichen ihrer Erregung. Sie kommt zu mir auf das Bett, klettert über mich, kniet sich aufrecht über mein Gesicht. Ihre Scham ist nur cm von meinem Mund entfernt. Sie spaltet mit den Fingern ihre Schamlippen und ich blicke in ihr rosiges Inneres. Ein kleiner Tropfen ihrer Nässe fällt auf meine Lippen. Schnell lecke ich ihn Weg. Hebe meinen Kopf soweit es mir möglich ist, um mir noch mehr von ihr zu holen. Aber auch sie hebt sich leicht an, behält die Entfernung bei.

„Bitte mich darum. Bitte, deine Herrin verwöhnen zu dürfen.“ Ihr Atem geht schon etwas schwerer. Ich schaue nur auf die pulsierende Öffnung. „Bitte Herrin, bitte lassen sie mich ihre M*se lecken. Ich möchte sie verwöhnen, ihren Saft schmecken. Bitte gewähren sie mir die Gunst.“ Wie von selbst finde ich die richtigen Worte. „Oh, wer so lieb bittet, dem wird auch der Wunsch gewährt.“ gurrt sie und senkt sich ab, presst mir ihre M*se leicht auf den Mund. Sofort beginne ich mit meiner Zunge die Innenseiten der Schamlippen zu erforschen. Und muss aufstöhnen. Sie hat ihre Füße auf die Innenseiten meiner Oberschenkel gelegt und reizt nun mit den Stiefelseiten meine Eier. Ich will spritzen, schreit es in mir. Aber nichts da. Sie drückt sich fester auf mich, reibt mit ihrer Muschi über mein Gesicht, bis meine Nase an ihrem Kitzler liegt. „fi**k mich mit deiner Zunge.“ Ich gehorche, stoße meine Zunge rhythmisch in ihren Kanal.

Sie beginnt ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Reitet mein Gesicht. Nässt es mit ihrem Saft ein. Sie greift hinter sich, an meinen Käfig. Rüttelt an ihm, zieht daran. Der Schmerz lässt mich aufschreien, direkt in ihre M*se. Und wieder. Ich bemerke wie ihre Oberschenkel zu zittern beginnen. Dann ein lauter Aufschrei von ihr, gerade als ich wieder in ihre M*se brülle. Ein Staudamm ist gebrochen, denke ich, so überflutet mich ihr Orgasmus. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir am Kinn und Hals herunter auf meine Schultern. Endlich beruhigt sie sich. Rutscht ein Stück zurück auf meine Brust. „Leck mich trocken.“ sagt sie heiser, immer noch in den Nachwehen ihres Orgasmus gefangen. Ihre Knie legt sie an meine Ohren, hält meinen Kopf so gefangen und macht mich taub. Langsam lasse ich jetzt meine Zunge über ihre Muschi gleiten, nehme soviel Flüssigkeit auf wie ich erreichen kann und erschrecke.

Hände an meinen Fußgelenken. Das kann nicht sie sein. Sie sitzt doch auf mir. Ich will was sagen aber sie stopft mir effektiv den Mund. Mit ihrer Muschi. Lächelt mich dabei an, ihr Mund bewegt sich, aber nur Grausche dringt an mein Ohr. Ich will mich drehen, sie abwerfen, aber die Fesselung verhindert es. Mein linkes Bein wird angewinkelt und Manuela schiebt ihren Arm in die Kniebeuge und fixiert so das Bein. Am anderen Bein wiederholt sich das Ganze. Etwas Hartes wird so unter mich geschoben, dass mein Po in die Höhe kommt. Meine Backen werden von 2 Händen auseinandergezogen und ein Finger streicht um meine Rosette. Nein, will ich schreien, nein nicht. Aber Manuelas Muschiknebel erfüllt seine Pflicht. Mehr als ein Grummeln kommt nicht von mir.

Kalt, sehr kalt aber flüssig. Ein Gleitmittel schießt es mir durch den Kopf und gleich darauf ist der Finger auch schon durch meine Rosette gedrungen. Massiert die Innenseite meines Darms. Ein 2 Finger gesellt sich dazu und noch mehr von der Flüssigkeit. Meine Rosette wird gedehnt. Immer weiter. Jetzt ändern sich meine Gefühle, ich fange an es zu genießen. Mein Schwanz, der im ersten Schreck geschrumpelt war, wächst sich wieder bis an seine Grenzen aus. Ja, ich recke meinen Po den Fingern entgegen. Jemand kniet sich zwischen meine Beine. Ich spüre, dass sich Strümpfe an meinen Reiben und dann drückt etwas Hartes gegen meine Rosette. Spaltet sie langsam auf, durchdringt sie. Gleichzeitig werden meine Eier von einer fremden Hand verwöhnt. Diesmal stöhne ich vor Lust in meinen Knebel. Unaufhaltsam dringt der fremde Gegenstand in mich. Es kann nur ein Dildo sein, denke ich, so hart und kühl wie er ist. Und es muss eine Frau sein.

Ist mir egal. Nur nicht aufhören. Weiter, bitte weiter. Mein Darm ist ausgefüllt. Schon wird er zurückgezogen um gleich darauf wieder in mich einzudringen. Dann verharrt er. Hände machen sich an meinem Gefängnis zu schaffen. Ich kann es kaum glauben, aber der Käfig wird abgezogen und mein Schwanz richtet sich sofort steil auf. Die Stöße werden wieder aufgenommen und im Gleichklang mit ihnen wir mir der Schwanz gewichst. Wieder versuche ich mich hin und her zu drehen, dieses Mal aber aus Lust und nicht aus Widerstand. Genauso zwecklos wie vorher. Manuela zieht meine Beine ein wenig weiter auseinander und erleichtert so dem Kunstschwanz das Eindringen. Ich bewege meinen Unterleib so gut ich kann, um den Stößen entgegenzukommen. Mein Atem wird schneller, was nicht ohne Wirkung auf meinen menschlichen Knebel bleibt. Auch Manuela sondert wieder Flüssigkeit ab. Ihre Knie lockern ein Wenig die Umklammerung und ich kann leise ihr Stöhnen hören. Dann werden die Bewegungen schneller, in meinem Hintern und an meinem Schwanz.

Ich merke wie es in mir aufsteigt. Unaufhaltsam. Aber mein Arschficker merkt es auch. Nochmals beschleunigt er seine Stöße und dann höre ich einen lauten Schrei, der in ein dumpfes Stöhnen übergeht. Auch Manuela ist noch mal gekommen, gibt mir ihre Lust zu schmecken. Und ich, ich sehe Sterne als es aus meiner Eichel spritzt. Wichsbewegungen unterstützen jeden Schub von mir. Ich möchte sterben. Aber nein. Mit einem Ruck wird der Dildo aus meinem Darm gezogen und dann sind Lippen an meinem Schwanz. Saugen an dem Schlitz in meine Eichel. Stülpen sich über meinen Schwanz. Eine Zunge umschmeichelt das Bändchen. Auch meine Eier werden nicht vernachlässigt. Werden gerollt, geknetet und abschließend geleckt.

Manuela lockert ihre Umklammerung weiter. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?“ „Nein, hast du nicht.“ „Wie bitte?“ Nein, haben sie nicht Herrin.“ antworte ich brav. „Möchtest du wissen, wer dich so verwöhnt hat?“ Na logo, denke ich, aber nicke nur. „Schließ deine Augen. Erst wenn ich es dir sage, darfst du sie öffnen.“ Gehorsam mache ich meine Augen zu und das Gewicht auf mir verschwindet. Sie ist aufgestanden und hat das Bett verlassen. Ich atme tief durch, strecke auch meine Beine wieder aus, da auch die Person zwischen meinen Beinen verschwunden ist. Ich höre Geraschel und Gekicher, leises Flüstern. Endlich sagt Manuela: „Dreh deinen Kopf nach links und öffne deine Augen.“ Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wem ich meinen Orgasmus zu verdanken habe. Langsam öffne ich meine Lider und als ich die Gestalt erkenne, die da vor mir steht, erstarre ich.
Fortsetzung folgt………….

55. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 02.10.12 18:19

Es kommen eigentlich nur 2 Personen in Frage Renata oder Moni.
Aufgrund der Reaktion tippe ich auf Moni die Manuela wohl doch nicht zur Bahn gebracht hat und die Mitspielt.
Das mit dem Praktikum in der Psychatrie war wohl nur eine Erfindung um Ihn in Sicherheit zu Wiegen.
Oder macht Moni das Praktikum bei Manu und lernt dann eine Sissy zu Auszubilden und zu Erziehen?

In seiner Sekretärin hat er dann ja eine neue Herrin gefunden oder besser gesagt Sie hat Ihn gefunden.
Das ist dann die Überraschende Wendung denn Sandra steht ja nicht auf solche Spielchen.
56. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Rubberjesti am 04.10.12 22:57

Hallo Franny, toll geschrieben, vielen Dank.
Ich bin gespannt, wer zu dem Pas de Deux hinzugestossen ist und es eine ménage à trois werden lassen könnte...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
57. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 01.11.12 23:07

Tut mir Leid, hat etwas länger gedauert, aber ich hatte viel zu tun und wenig Zeit zum Schreiben. Aber jetzt geht´s weiter.
Viel Spaß

Überraschende Wendung Teil 14
© Franny13 2012
Renata, die Sklavin aus dem Studio, steht neben dem Bett und hat den Dildo noch umgeschnallt. Sie hat ihren Unterleib etwas vorgewölbt und die Spitze des Dildos ist gefährlich nahe vor meinem Mund. „Na, hat es dir gefallen? Aber was frag ich, nach der Menge die du abgespritzt hast ist es eine blöde Frage.“ Sie lacht. „Möchtest du noch mal?“ fragt sie weiter und wichst mit einer Hand den Gummischwanz. Ich schüttele den Kopf, unfähig etwas zu sagen, zu überrascht bin ich, obwohl ich es mir hätte denken können.

„Lass ihn mal in Ruhe. Der kann erstmal nicht. Und das, wo ich so geil auf einen Schwanz bin. Nur gut, dass ich an so etwas gedacht habe.“ ertönt Manuelas Stimme. Wie, was? Ich bin verwirrt, aber nicht lange. Renata geht zur Seite, gibt mir die Sicht frei. Meine Herrin, mein Gott, was denke ich da, steht neben einem Mann und wichst ihm den Schwanz. Mein Blick wandert höher und ich zucke zusammen. Rolf. Der Meister aus dem Studio. Er steht nackt neben Manuela und genießt ihre Hand an seinem Schwanz. Starrt mich dabei höhnisch an. Er schnippt kurz mit den Fingern und Renata geht zu ihm, kniet sich vor ihm hin und öffnet ihren Mund. Manuela biegt Rolfs Schwanz zu Renatas Lippen. Sofort kommt die Zungenspitze hervor und spielt an der Eichel, während Manuela Rolf leicht wichst. „Ja mach ihn schön hart. Er soll mich gleich fi**en.“ sagt Manuela. Ich glaube nicht, was ich da höre. „Was soll das? Das kannst du doch nicht machen?“ protestiere ich, ohne meinen Blick von Renatas Mund zu nehmen. „Aber natürlich kann ich das, du hast mir doch zugestimmt. Oder hast du das schon vergessen?“ antwortet sie und lächelt dabei. „Aber, aber doch nicht so.“ „Paperlapp. Entweder ganz oder gar nicht. Und wie ich sehe, gefällt es dir ja.“ Sie zeigt auf meinen Schwanz.

Tatsächlich. Mein Schwanz hat sich leicht versteift. Ich meine, es ist ja auch geil Renata beim Blasen zuzusehen. Ich werde rot. Ich wage einen letzten Einwurf. „Ich hatte mir das aber anders vorgestellt. Ich dachte nur du und ich.“ Jetzt lacht sie laut. „Du wirst schon auf deine Kosten kommen. Vertrau mir. Aber in erster Linie bist du meine Sissy, meine kleine Zofe.“ Sie dreht sich zu Rolf. „Los komm aufs Bett. fi**k mich.“ Sie lässt seinen Schwanz los und kommt zu mir. Fasst mir an die Eier und knetet sie. Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz versteift sich Vollendens. „Jetzt wird dir ein Mann zeigen, wie man richtig fickt.“ Mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht schwebt. Wieder bewegt sich das Bett und ein Schwanz erscheint in meinem Blickfeld. Nicht lange, denn sie fasst zwischen ihre Beine an den Schwanz und führt ihn sich in ihre M*se ein, senkt sich etwas tiefer ab. Rolf beginnt sie sofort zu stoßen. Er legt einen ruhigen Rhythmus an. Ganz rein bis zur Wurzel, seine Eier schlagen gegen meinen Kopf. Dann bis zur Eichelspitze wieder raus. Aus nächster Nähe kann ich das Schauspiel beobachten.

Ihre Nässe tropft mir auf das Gesicht. Sie fängt an zu stöhnen. Senkt sich noch tiefer ab. „Leck meine M*se.“ Befiehlt sie mir. Nein, das mache ich nicht, denke ich. Verweigere mich. Aber sie setzt ihren Willen durch. Packt meine Eier und quetscht sie zusammen. Ich keuche auf, Schmerz durchzuckt mich. „Leck meine M*se.“ wiederholt sie und jetzt gehorche ich. Fahre zögernd mit der Zunge über ihren vorstehenden Kitzler. Bemüht die Berührung mit Rolfs Glied zu vermeiden. Der Druck an meinen Eiern lässt nach. Ja, sie werden sogar im Takt meiner Zungenspiele gestreichelt. Als auch noch meine Beine gestreichelt werden, werde ich immer geiler. Bocke mit meinen Unterleib nach oben, will dass mein Schwanz berührt wird. Vergebens. Dann passiert es, ich habe nicht aufgepasst und lecke, als Rolf wieder zustößt, an seinem Schwanz entlang. „Er hat es getan.“ ruft Rolf. Und ich bekomme eine Belohnung. Eine fragwürdige Belohnung. Für kurze Zeit verschwindet mein Schwanz in einem Mund. Jetzt stöhne ich, als eine Zunge meine Eichel berührt. Aber gleich darauf steht mein Glied wieder frei in der Luft. Ich überwinde mich und lecke wieder an dem Schwanz entlang und sofort ist auch der Mund wieder an meinem. Ich habe gelernt.

Rolfs Bewegungen werden schneller. Er zieht nun bei jedem Stoß Manuela heftig gegen seinen Unterleib. Auch sie wird lauter. Schreit ihre Lust laut heraus. Immer mehr Feuchtigkeit tropft auf mein Gesicht. Und dann passiert es. Ich sehe wie sich Rolfs Eier hochziehen. Ein letzter Stoß und dann verharrt er in ihr. An meiner Zunge spüre ich das Zucken seines Schwanzes. Er pumpt sein Sperma in meine Manuela. „Leck meine Eier.“ ruft er mir zu und ich tue es. Ich bin gefangen in meiner Geilheit. Spüre selber schon meinen Saft hochsteigen. Will in diesen saugenden, fordernden Mund abspritzen. Als es soweit ist schreie ich meine Lust in Manuelas M*se. Ich kann nicht anders. Winde mich auf dem Bett hin und her. Merke nicht, wie sich Rolf zurückzieht. Auch der Mund entfernt sich von meinem ausgespritzten Glied. Nur Manuela bleibt wo sie ist, presst mir ihre M*se auf den Mund. „Schluck und mach mich sauber.“ sagt sie heiser vor Lust. Ich gehorche. Rückblickend muss ich sagen, dass dies der Moment war, wo ich gebrochen wurde.

Endlich ist es vorbei. Manuela hebt sich von mir und legt sich neben mich. Streichelt mein Saftverschmiertes Gesicht. Küsst mich auf die Wange. „Geh dich waschen und dann komm wieder zu mir. Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ sagt sie sanft. Gehorsam trotte ich ins Bad und reinige mich. Als ich ins Wohnzimmer komme sitzt Manuela nur in ihrer Wäsche auf der Couch und klopft mit der Hand neben sich. Ich setze mich zu ihr. Sie beginnt zu reden. „Ab und zu muss ich meine Dominanz ausleben. Das war auch bei deinem Vater so. Dann bin ich eine Andere.“ Ich unterbreche sie: „Aber muss ich denn unbedingt Schwänze und Eier lecken? Ich bin doch nicht schwul. Ich trage nur gern Damenwäsche.“ rufe ich aufgebracht. Sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, schiebt sie unter meinen Rock und streichelt leicht mit den Fingerspitzen um den Rand meines Nylonstrumpfes. „Ich sagte doch, dass ich dann eine Andere bin. Ich muss dann Macht ausüben. Das bringt mich hoch. Und sei doch ehrlich. Du warst doch auch geil und es hat dir doch gefallen.“

„Nein, hat es nicht. Wenn wir beide miteinander spielen, ok. Ich will dir ja dienen. Aber das heute war etwas anderes. So etwas will ich nicht. Das war so nicht abgemacht. “ Ich will aufspringen, von ihr weggehen, aber ihre Hand hält mich zurück. Sie hat meine Eier gegriffen und hält mich daran fest. „Liebling, das gehört dazu. Damit machst du mich glücklich.“ schnurrt sie und küsst mich auf das Ohr. Ihre Finger streichen nun an meinem Schwanz entlang. Und ob ich will oder nicht, es erregt mich. „Ich werde es auch wieder gutmachen.“ schnurrt sie weiter. „Und ich entschuldige mich für heute. War wohl noch zu früh für dich. Aber vielleicht können wir es ja noch mal probieren.“ Dabei guckt sie mich bittend an. Macht einen Schmollmund. Mein Glied wird in ihrer Hand steif. Das 3. Mal heute und so kurz hintereinander. Ich fass es nicht. Ich beuge mich zu ihr, fasse ihr an die M*se. Schon wieder nass. Mein Verstand setzt aus und ich nicke. Es stimmt schon, ist der Schwanz steif, ist der Verstand im Arsch. Sie küsst mich auf den Mund, lässt mich unvermittelt los und steht auf. „Gut, dann hol deinen KG und leg ihn dir an.“ „Aber ich dachte, ich dachte wir beide, jetzt.“ Ich komme ins Stottern.

„Nein, nein meine Kleine. Jetzt nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich dich heute Abend entschädigen werde. Ich brauche erst einmal ein wenig Ruhe. Sei doch so lieb, nachdem du deinen KG angelegt hast, und räum ein wenig auf. Danach kannst du ja auf deinem Zimmer noch ein bisschen gehen und schminken üben. Wir sehen uns dann um 18:00h hier im Wohnzimmer wieder.“ sprichts, dreht sich um und verschwindet im Schlafzimmer. Ich höre wie sie abschließt und stehe wie ein Depp da. Am liebsten würde ich mir jetzt diese Klamotten vom Körper reißen und vor ihre verschlossene Tür werfen. Aber ich tue es nicht. Nein, im Gegenteil. Ich mache was sie gesagt hat. Pfriemele mir den KG an, räume Gläser weg, leere Aschenbecher. Bringe leere Flaschen in den Keller. Dann gehe ich auf mein Zimmer, schleudere die Pumps von den Füßen und lege mich auf das Bett.

„Franka wo bleibst du denn?“ Der laute Ruf reißt mich hoch. Ich muss eingeschlafen sein. Ich blicke auf die Uhr. Verdammt, schon 18:15h. Mist, mist, mist. Ich schlüpfe schnell in die Pumps und haste die Treppe hinunter. Renne ins Wohnzimmer und bleibe erstaunt in der Tür stehen. Manuela hat den Tisch für 2 Personen gedeckt, ein Essen steht auf dem Tisch. Sie sitzt wartend am Tisch und grinst mich an. „Hast du keinen Hunger?“ Oh doch, den hab ich. Jetzt spüre ich die Leere in meinem Magen. Aber ich bin vorsichtig. Irgendwo muss doch ein Haken sein. Zögernd nähere ich mich dem Tisch. „Nun komm schon, setzt dich und iss. Sonst wird ja noch alles kalt.“ Kein Haken. Manuela ist die Liebenswürdigkeit in Person. Genauso wie früher, als dies hier noch nicht begonnen hatte. Schweigend essen wir. Trinken Wein dazu. Einmal guckt Manuela unter den Tisch und als sie mich wieder ansieht nickt sie beifällig. Erst wundere ich mich darüber, aber dann bemerke ich es auch. Ich sitze mit geschlossenen, leicht schräg gestellten Beinen. So wie sie mir es beigebracht hat. Das kam ganz automatisch. Bin ich schon so in meiner Rolle aufgegangen, frage ich mich, schiebe dann aber den Gedanken beiseite. Ich habe ihr eine Freude bereitet. Nur das zählt.

Wir sind fertig. „Hilfst du mir beim abräumen?“ „Natürlich.“ Gemeinsam tragen wir das Geschirr in die Küche, spülen es ab und stellen es in den Geschirrspüler. Sie trägt nun auch wieder Rock, Bluse und ihre Pumps. Das klackern von 4 hohen Absätzen macht mich schon wieder an. Aber mein kleiner Freund wird in seiner Auferstehung durch den KG begrenzt. Ich fasse mir 2x an den Unterleib, um den KG ein wenig zurechtzurücken. Das bleibt nicht unbemerkt. Sie kommt zu mir, umarmt mich, drückt ihren Körper gegen mich und flüstert: „Später.“ Dann nimmt sie mich an die Hand und zieht mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns wieder auf die Couch, sie kuschelt sich an mich. Schaltet den Fernseher ein. Eine Weile starren wir auf den Bildschirm, dann nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihre Brust. Durch die Bluse streichele ich ihre Brust, spüre wie sich ihre Brustwarze verhärtet. Sie streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ihr Atem wird schneller als ich beginne sie auf ihren Hals zu küssen. Längst ist der Fernseher nicht mehr interessant. Ich habe sie halb über mich gezogen und erforsche nun meinerseits die Innenseite ihrer Oberschenkel. Schiebe meine Hand immer höher. Überraschung. Sie trägt ein Höschen. Na sowas, denke ich. Aber an ihrer markanten Stelle ist es schon feucht. Ich drücke gegen den Stoff und reibe damit über ihre Schamlippen. Ein erstes Stöhnen kommt von ihr. Ich will vom Sofa runter, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken, aber sie hält mich fest, sieht mich an und schüttelt den Kopf. „Nein, komm mit.“ Sie steht auf und wir gehen Hand in Hand in ihr Schlafzimmer. Hier lässt sie mich los und beginnt mich auszuziehen. Stück für Stück verliere ich meine Damenbekleidung. Nur die Kunsttitten löst sie nicht. Sie drückt mich auf das Bett und setzt sich neben mich. Nimmt den kleinen Schlüssel, schließt den KG auf und entfernt ihn. Beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt, schleckt und bläst ihn. Lässt ab steht auf und zieht sich auch aus. Legt sich neben mich, spreizt ihre Beine. „Komm mein Hengst. Deine Belohnung wartet. Bespring mich.“

Das braucht sie mir nicht noch mal sagen. Ruckzuck knie ich zwischen ihren Beinen und versenke meinen Schwanz in ihrem heißen Loch. Ich lege ihre Beine über meine Schultern und beginne sie zu stoßen. Bei jedem Stoß schwingt ihre Brust nach oben. Geiler Anblick. Auch meine Kunsttitten schwingen im Takt hin und her. Ich merke, dass ich es nicht lange aushalte. Aber auch sie scheint schon soweit zu sein. Ihre Augen sind geschlossen und sie hechelt mit geöffnetem Mund. „Ich komme. Ich spritz dich voll.“ rufe ich, als ich merke, dass sich mein Orgasmus nähert. „Mach, mach. Ich auch gleich. Ja, jetzt.“ kommt es abgehackt von ihr und sie schreit auf. In dem Augenblick schieße auch ich mein Sperma in sie. Mein Körper spannt sich an und ich denke, dass mir mein Gehirn durch meinen Schwanz in sie schießt. Dann ist es vorbei. Erschöpft rolle ich mich von ihr runter, liege schwer atmend neben ihr. Ihre hand fasst zu mir rüber, streichelt meine Eier. „Siehst du Schatz, wenn du brav alles befolgst, bekommst du auch eine Belohnung.“ Sie richtet sich auf, küsst mich. „Lass uns schlafen. Morgen erwartet uns ein neuer Tag.“ Sie kuschelt sich an mich, ich lege meinen Arm um sie. Ich glaube, diese Frau kann alles von mir verlangen, denke ich noch, dann nichts mehr.
Fortsetzung folgt………….

58. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 02.11.12 00:38

Schade es war doch nur Renata. Moni wär doch Interessant gewesen.
Aber die Überaschung war auch so gross genug für die Angehende Sissy.
Schöne Fortsetzung Franny.
59. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 03.11.12 20:02

Hi Franny,

der Wechsel zwischen Dominanz und Hingabe von Manuela ist echt faszinierend. Im ersten Moment Sissy, im nächsten dann Hengst, daß kann ganz schön anstrengend für Frank werden - wenn auch äußerst geil.

Danke für diesen wunderschönen Teil - bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
60. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 24.11.12 17:36

Überraschende Wendung Teil 15
© Franny13 2012
Ein Rütteln an der Schulter weckt mich. Verschlafen öffne ich meine Augen. Manuela liegt auf den Ellenbogen gestützt neben mir und schaut mir ins Gesicht. „Auf, du hast eine halbe Stunde um dich zurechtzumachen. Dann will ich ins Bad. Und während ich im Bad bin, machst du Frühstück.“ Sie gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schiebt mich aus dem Bett. Ich tappe zur Tür als sie noch ruft: „Und vergiss nicht dir den KG anzulegen.“ Na klar, das musste ja kommen. Noch mal zurück und das Teil geholt. „Nun mach nicht so ein mürrisches Gesicht. Kommt dir doch auch zu Gute.“ Bäh, meinst du wohl. Aber ich sage nichts, verschwinde aus dem Raum.

Nach dem Duschen habe ich mir den KG angelegt und das Schloss einrasten lassen. Jetzt bin ich wieder auf ihre Gnade angewiesen, denn den Schlüssel hat sie behalten. Erstaunlicherweise halten die Kunsttitten immer noch bombenfest. Sieht schon ulkig aus, wie sie bei jedem Schritt oben schaukeln und unten mein verschlossenes Gemächt. Ich gehe auf mein Zimmer und überlege, was ich anziehen soll. Sie hat ja nichts gesagt, aber die Kunsttitten lassen mir keine echte Wahl. Aufseufzend nehme ich mir von der neu gekauften Kleidung. Ein Korsett, oder BH? Ich entscheide mich für einen schwarzen spitzen BH und ein Hüftmieder mit 8 Strapsen in derselben Farbe. Darüber ein Hemdchen. Verdeckt gerade so mein Geschlecht. Das Höschen ist ebenfalls aus Spitze, aber im Schritt offen, sodass die Plastikeichel des KGs durch die Öffnung schaut. Die weiße Bluse und der knöpfbare Rock kommen darüber. Ein paar Pumps mit 10cm Absatz vervollständigen mein Outfit.

Runter in die Küche. Als ich am Bad vorbeikomme höre ich die Dusche rauschen. Aha, aufgestanden. Da es bei ihr immer etwas länger dauert, habe ich noch ungefähr 20 Minuten. Ich setze Kaffee auf, decke den Tisch. Dann gehe ich zum Briefkasten, hole die Tageszeitung, setze mich auf einen Stuhl und blättere darin. „Ist der Kaffee schon fertig?“ Sie steht nur im Bademantel in der Küche und schaut mich fragend an. Ein Blick zur Maschine. „Ja komm, ich schenk dir ein.“ Ich erhebe mich, hole die Kanne und fülle ihre Tasse. Sie nimmt einen Schluck und betrachtet mich von oben bis unten. „Was ist? Fehlt was?“ frage ich. Noch mal streift mich ihr prüfender Blick. „Ja, keine Perücke, nicht geschminkt. Und Brötchen sind auch keine da.“ Verdammt, ans Schminken habe ich gar nicht gedacht. Aber das Andere? „Ich soll in diesem Aufzug zum Bäcker?“ frage ich fassungslos. Das kann sie nicht von mir verlangen. „Nein, so nicht. Erst wenn du geschminkt bist und die Perücke trägst.“ „Nein, das mache ich nicht.“

Ruckartig setzt sie ihre Tasse ab. Ihr Gesicht wird streng. „Na gut. Das war’s. Geh nach oben, zieh diese Kleidung aus. Ich stelle das Lösungsmittel für die Silikonbrüste ins Bad. Hier ist der Schlüssel für den KG. Kannst ihn abmachen. Pack die gestern gekaufte Kleidung in einen Karton und bring ihn ins Wohnzimmer. Mit unseren Spielen ist es vorbei. kannst ja wieder wichsen. Ich zumindest will dich hier nie wieder in Damenwäsche sehen.“ Sie steht auf und rauscht aus der Küche. Was war das denn? Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Das wollte ich doch nicht. Ich wollte doch nur nicht so in die Öffentlichkeit. Was nun? Was mache ich nur? Ich trage diese Kleidung doch so gern. Es bleibt nur eins.

Ich folge ihr zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür ist geschlossen. Ich klopfe an, drücke die Klinke und will eintreten. Abgeschlossen. Wieder klopfe ich stärker. „Was willst du denn noch?“ ruft sie aus dem Inneren. „Ich, ich möchte mit dir reden.“ „Da gibt es nichts mehr zu sagen. Du hast deine Entscheidung getroffen.“ Wie kann ich sie nur umstimmen? Mir fällt ein, was sie gestern gesagt hat. Ich knie mich vor die Tür, klopfe abermals und sage laut: „Bitte Herrin, ich möchte mich entschuldigen. Verzeih mir meine Ungehörigkeit. Es soll nicht wieder vorkommen.“ Stille hinter der Tür. „Bitte, bitte Herrin, ich will gehorsam sein.“ Es klackt im Schloss und die Tür wird aufgerissen. Ich starre auf ihre nackten Füße, hebe nicht den Kopf, halte ihn gesenkt. Immer noch kein Wort von ihr. Dieses Schweigen macht mich fertig. Ich will sie ansehen, aber ihre Hand legt sich auf meinen Kopf und verhindert ein Anheben. Endlich sagt sie etwas. „Wenn du es wirklich ehrlich meinst, weißt du was du zu tun hast.“ dabei wackelt sie mit ihren Zehen. Schnell beuge ich mich vor und küsse ihre nackten Füße, sage dabei: „Ich bitte um Vergebung.“ Eine Weile lässt sie mich so in der Haltung dann sagt sie leise: „Ich möchte Brötchen.“ „Ja, ich hole sie, so schnell ich kann.“ antworte ich aus meiner gebückten Haltung. Rums, die Tür ist wieder geschlossen.

Was macht diese Frau nur mit mir? Ich erhebe mich und gehe ins Bad. Schminke mich, so wie sie es mir beigebracht habe. Setze die Perücke auf, bürste die Haare. Hole auf dem Weg zur Garderobe meine Geldbörse, ziehe mir einen Mantel über und verlasse das Haus. Bis zum Bäcker sind es ungefähr 5 Minuten zu Fuß. Ich senke den Kopf wenn mir Jemand entgegenkommt, schaue mich um wenn die Person an mir vorbei ist um zu sehen ob sie etwas gemerkt hat oder mich auslacht. Aber nichts dergleichen passiert. Ich werde selbstbewusster, mein Schritt fester. Bis ich den Bäcker erreiche. Die kennen mich hier. Hier habe ich schon oft eingekauft. Ich zögere an der Einganstür, denke dann aber an Manuela. Ich will sie nicht enttäuschen. Ich gebe mir einen Ruck. Augen zu und durch, denke ich, und betrete den Laden.

Gebe mit leicht verstellter Stimme, die wir auch schon geübt haben, und vorgetäuschter Sicherheit meine Bestellung auf. Die Bedienung guckt gar nicht hoch. Routiniert packt sie die Brötchen ein, reicht mir die Tüte und nimmt das Geld entgegen. Wünscht mir einen schönen Tag und bedient den nächsten Kunden. Fast fluchtartig verlasse ich den Laden. Mit klopfenden Herzen, aber auch mit einem Triumphgefühl mache ich mich auf den Rückweg. Keiner hat was gemerkt. Keiner hat was gemerkt. Immer wieder sage ich diesen Satz vor mich hin. Zu Hause hänge ich den Mantel weg und gehe in die Küche, lege die Brötchen in einen Korb. Dann gehe ich wieder zu ihrem Schlafzimmer, klopfe an die Tür. „Ich habe frische Brötchen geholt. Das Frühstück steht bereit.“ Manuela öffnet, immer noch im Bademantel, die Tür und geht wortlos an mir vorbei in die Küche. Setzt sich hin. Tappt ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch.

Ich eile zu ihr, schenke frischen Kaffee ein. Sie nimmt einen Schluck, betrachtet mich dabei. „Das war das letzte Mal, dass du mir nicht gehorcht hast. Noch einmal so einen Stunt, Und dass war’s dann. Letzte Warnung.“ Ich nicke, sage dann: „Ja Herrin, es wird nicht wieder vorkommen.“ „Bück dich über den Stuhl.“ Ich beuge mich über die Lehne. Sie steht auf und tritt hinter mich. Hebt meinen Rock an, bis mein Hintern frei vor ihr liegt. Zieht den Rand des Höschens nach unten. Etwas Kühles, Glattes berührt meine Rosette. Durchstößt sie und mein Darm füllt sich. Ich beiße mir auf die Lippen um kein Wort von mir zu geben. Der Druck nach Innen lässt nach, dafür wird er größer auf meine Darmwände und ein ratschendes Geräusch ertönt. Mein Höschen wird hochgezogen und der Rock wieder runter geklappt. „Du kannst dich wieder aufrichten.“ Ich stelle mich hin, Etwas füllt meinen Darm. Unwillkürlich will ich mir an den Hintern fassen. „Hände weg. Ich habe dir einen abschließbaren Analdildo eingeführt. Der bleibt jetzt als Strafe für deine Widerworte den ganzen Tag in dir.“ Dabei lässt sie einen kleinen Schlüssel um ihren Finger kreisen.

„Räum hier auf und dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Sie verlässt den Raum, lässt mich in der Küche stehen. Ich bewege mich nur vorsichtig, denn das Ding in mir fickt mich bei jeder Bewegung. Immer nur ein kleines Stück vor und zurück. Ganz anders als der Dildo, den ich auch schon getragen hatte. Endlich bin ich fertig und gehe zu ihr. Klopfe an und trete nach ihrer Aufforderung ein. Sie sitzt am Schminktisch und hat sich schon Make up aufgelegt. Nun winkt sie mich zu sich. „Du wirst mir jetzt beim Ankleiden helfen. Ich habe dort schon alles bereitgelegt.“ Sie zeigt auf das Bett. Ich stakse hinüber und hole als 1. ein Korsett. Sie zieht sich den Bademantel aus, steht nackt vor mir. Oh, ist das ein Anblick. Mein Schwanz will sich regen, wird aber effektiv von dem KG gebremst. Verhalten stöhne ich auf und sie lächelt. Weiß genau, was in mir vorgeht. Sie breitet die Arme aus und ich lege ihr das Korsett um. Schnüre es ihr im Rücken.

Hole ihre Strümpfe, streife sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als ich die vorderen Klipse an den Strumpfrändern schließe sehe ich, wie ein dünner Film Feuchtigkeit aus ihrer Spalte rinnt. Wie gern würde ich den jetzt weglecken, sie schmecken. Sie grinst, errät meine Gedanken. „Den Slip.“ ermahnt sie mich. Das ist kein Slip, denke ich, das ist ein klitzekleines Dreieck aus Leder mit Schnüren. Bedeckt gerade so ihre Muschi, nachdem ich es ihr angezogen habe. Es folgt ein Lederkleid mit langem Arm und einem 2wege Reißverschluss vorn. Als sie es anhat und ich den Reißverschluss geschlossen habe reicht ihr der Saum bis auf die Mitte der Oberschenkel und das Oberteil drückt ihre Brüste zusammen und nach vorn, sodass sie noch größer erscheinen als sie schon sind. Sie setzt sich hin und wackelt mit den Füßen. Schnell nehme ich die Stiefeletten und ziehe sie ihr an. Schnüre sie zu. Ich will mich wieder erheben, da sie nun fertig eingekleidet ist, aber sie bedeutet mir vor ihr knien zu bleiben.

„Eigentlich hast du es ja nicht verdient, aber warum soll ich darunter leiden.“ sagt sie und steht wieder auf. Öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten und tritt dicht an mich heran. „Kopf nach hinten.“ sagt sie scharf. Ich werfe den Kopf in den Nacken, betrachte die Decke. Nicht lange. Ihre Beine stehen plötzlich links und rechts neben mir und sie senkt ihren Schoß auf mein Gesicht. Mit 2 Fingern schiebt sie das Lederdreieck zur Seite. Aus dem Rinnsal ist ein kleiner Bach geworden. „Leck.“ Ihre Stimme ist heiser. Sofort strecke ich meine Zunge heraus und beginne mit meiner süßen Arbeit. Nach den ersten 2 Streichen meiner Zunge durch ihren Schlitz senkt sie sich tiefer ab. Reitet regelrecht mein Gesicht. Wird immer schwerer auf meinem Mund. Ich leide unter Atemnot, aber das ist ihr im Moment egal. Sie wetzt ihr Geschlecht auf meinem Gesicht. Meine Nase fährt an ihrem Lustzapfen entlang und ich keuche in ihre Muschi. Es dauert nicht lange und sie stöhnt laut auf, verkrallt ihre Hände in meiner Perücke, drückt sich noch einmal fest gegen mein Gesicht und ich habe Mühe ihren Lustsaft zu schlucken.

Dann ist es vorbei. Sie tritt einen Schritt zurück. „Schade dass du so ungehorsam warst. Ich würde jetzt gern mit dir fi**en, aber Strafe muss sein. Deine Strafe, nicht meine. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Und ich weiß auch schon, wo ich ihn herbekomme.“ Sie reibt mit der Schuhspitze unter meinem Rock an meinen Eiern. „Steh auf und wasch dein Gesicht. Schmink dich neu und dann wartest du an der Garderobe auf mich.“ Sie lässt von mir ab. Mist, mist, mist. Ich verfluche mich. Hätte so einen schönen fi**k haben können. Niedergeschlagen gehe ich ins Bad und führe ihre Anweisungen aus. Warte anschließend auf sie. Sie kommt aus dem Schlafzimmer. „Hände auf den Rücken.“ Und ehe ich mich versehe hat sie mir Handschellen angelegt. Dann hängt sie mir den Mantel um. „So, wir können los.“ Sie schiebt mich zur Tür raus, führt mich zum Auto, hilft mir beim Einsteigen.

1 Minute später sind wir unterwegs.

Fortsetzung folgt………….

61. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gefährte am 24.11.12 18:01

Total an- und erregende Geschichte...

und Manuela ist doch eine gnädige, wenn auch harte Eheherrin...

Freue mich schon auf die Fortsetzung
62. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 24.11.12 23:18

Oha da hat Manu aber hart durchgegriffen um die Angehende Sissy auf die Spur zu bringen.
Der Besuchg beim Bäcker ist ja auch gut gegangen also hätte er sich gar nicht so Anstellen müssen.
Bin gespannt wo die beiden hinfahren und wie lange er Verschlossen bleibt.
Tolle Fortsetzung Franny.
63. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 25.11.12 02:11

Hi Franny,

also Manu ist echt hart, fordert ein Ultimatum, wenn auch zurecht - und die angehende Sissy gehorcht am Ende. Bin nur gespannt darauf, wie Manu nun einen Schwanz finden wird, und wie er darauf reagieren wir. Es wird wohl sehr eng im KG werden, schätze ich... und bin ebenfalls gespannt darauf, ob die angehende Sissy bald etwas Hartes in ihrem Sissy-Loch genießen darf...

Keusche Grüße
Keuschling
64. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 23.01.13 01:25

Wann kommt denn die Fortsetzung Franny?
65. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 18.08.13 10:09

Zitat
Wann kommt denn die Fortsetzung Franny?


Jetzt!

Überraschende Wendung Teil 16 [/b]
© Franny13 2013
Leises Weinen aus dem Schlafzimmer reißt mich aus meinen Gedanken. Verdammt, warum heult sie denn jetzt? Ich stelle mein Glas auf den Tisch, erhebe mich und mache mich auf den Weg zu ihr. Als ich das Schlafzimmer betrete sehe ich wie sie sich gerade in ein Taschentuch schnäuzt. Ihre Schminke ist von ihren Tränen verlaufen und sie sieht aus wie ein Clown. Ob ich will oder nicht, ich muss lachen. Erschrocken blickt sie hoch, hatte mich bis jetzt nicht bemerkt. Tränen glitzern in ihren Augen. „Geh weg. Du musst mich nicht auch noch auslachen und damit demütigen.“ sagt sie schniefend. Ich gehe zu, setze mich auf die Stuhllehne und lege einen Arm um ihre Schultern. Ziehe sie an mich. Nach kurzem Zögern lässt sie es zu. Ich streichele beruhigend ihre Schultern und das Schluchzen lässt nach.

Nach einer Weile sage ich zu ihr: „Entschuldige, ich wollte dich nicht kränken.“ Sie sieht zu mir auf und ich verbeiße mir mit Mühe ein weiteres Auflachen. „Ich dachte ich hätte dich vertrieben, als ich so mit meiner Geschichte herausgeplatzt bin.“ sagt sie leise. „Naja, war schon ganz schön starker Tobak. Mir das so einfach vor den Latz zu knallen. Ich bin ganz schön erschrocken.“ „Entschuldige, aber ich habe meinen ganzen Mut gesammelt um so mit dir zu reden. Und ich dachte mir, jetzt oder nie. Verzeihst du mir?“ Dabei blickt sie zu mir auf und ich kann nicht anders. Ich muss grinsen. „Jetzt lachst du mich aus.“ schnüffelt sie. „Nein, um Gottes Willen nein. Aber geh doch Mal ins Bad. Und wenn du wiederkommst bekommst du meine Antwort.“ Misstrauisch schaut sie mich an, erhebt sich aber und verschwindet im Bad. „Ah.“ Ein lauter Schrei. Jetzt hat sie es auch gesehen, denke ich. „Du Schuft.“ ruft sie und dann knallt eine Tür.

OK, soweit so gut. Und was mache ich? Mein Entschluss steht fest. Ich stehe auf und ziehe mich aus. Knie mich dann vor den Stuhl, die Arme auf den Rücken, den Kopf gesenkt. So warte ich auf ihre Rückkehr. Lautes Klacken und dann Stille. Ein scharfer Atemzug. Wieder Klacken von Heels und dann erscheinen in meinem Blickfeld zwei Füße in Heels. Rascheln, der Stuhl knarrt. Ich beuge mich vor und drücke einen Kuss auf jeden Spann ihrer Füße. Bleibe in der gebeugten Pose. Warte. „Willst du das wirklich?“ Eher zögernd kommt ihre Frage. Ich beantworte sie mit noch einem Kuss auf ihre Füße. Eine Hand legt sich an mein Kinn, hebt meinen Kopf an. Ich blicke ihr ins Gesicht. Keine Schminke mehr, nur der Mund ist noch rot. Ihre Augen strahlen. „Danke.“ Dann kniet sie neben mir, umarmt mich. Küsst mich. Lässt mich los und sagt: „Komm.“ Sie steht auf und zieht mich mit hoch. Packt mich an meinen halbsteifen Schwanz und zieht mich daran zum Bett. Sie setzt sich auf die Bettkante und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt daran, mit einer Hand knetet sie meine Eier. Und in Null Komma nichts versteift sich meine Rute.

Zufrieden von ihrem Erfolg legt sie sich auf das Bett, strampelt ihren Rock herunter, spreizt ihre Beine. „Befriedige deine Herrin. Besiegele unseren Pakt.“ sagt sie heiser. Das lass ich mir nicht 2x sagen und schnell bin ich zwischen ihren Beinen. Drücke mein Gesicht auf ihre schon nasse Muschi. Spalte mit der Zunge ihre Schamlippen, erforsche die feuchte Höhle. Stecke erst einen, dann 2 Finger in sie. Bewege sie rhythmisch vor und zurück. Mit der Zunge bearbeite ich ihren Lustknopf. Sie produziert immer mehr Liebessaft. Ihr Becken zuckt. Sie packt mich an den Ohren, zieht mich daran auf sich. „fi**k mich.“ stöhnt sie und schon ist eine Hand an meinem Schwanz und sie führt ihn in sich ein. Vorhin das war ein Quickie, aber jetzt will ich ihr lang anhaltende Lust bereiten. Langsam, ganz langsam versenke ich mich ihn ihr. Koste jeden Zentimeter aus. Verharre als ich ganz in ihr stecke und genauso langsam ziehe ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Ein tiefer Seufzer entfährt ihr. Noch mal das gleiche Spiel und wieder hält sie beim Eindringen die Luft an und stößt sie ruckartig aus, als ich mich wieder zurückziehe.

Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, übt Druck aus um mich in sie zu zwingen. Meinen Kopf zieht sie zu sich herunter und küsst mich wild. Ihre Zunge trommelt in meinem Mund. Meine Bewegungen werden schneller. Ich variiere meine Stöße, mal langsam, mal schneller, kreise dabei auch mit dem Becken. Sie keucht jetzt in meinen Mund. An meinem Schwanz fühle ich wie ihre Lust aus ihr heraussickert. Auch sie bewegt nun ihr Becken, kommt meinen Stößen entgegen. Immer schneller, immer wilder. Ihr Kopf fällt auf das Kissen zurück, sie wirft ihn hin und her. „Gott, oh Gott. Was machst du mit mir. Oh ist das schön. Ja, ja, ja. Ich, ich komme.“ Die letzten Worte schreit sie heraus. Bäumt sich auf, macht ein Hohlkreuz, dass ich Angst habe ihr Rückrat bricht. Ich verhalte mich vollkommen regungslos, lasse sie ihren Orgasmus genießen. Dann schlagartig verlässt sie ihre Spannung und sie liegt schlaff unter mir, die Augen geschlossen. Nur ihr hechelnder Atem ist zu hören. Sie kommt zu Ruhe und schlägt ihre Augen auf, lächelt mich an. „Mein Gott war das schön.“ sagt sie leise. „Für dich auch?“ Als Antwort beginne ich leicht zuzustoßen. Sie reißt ihre Augen auf. „Du bist nicht gekommen?“ fragt sie. „Meine Herrin hat es mir doch nicht erlaubt. Ich sollte doch meine Herrin befriedigen und nicht mich.“ antworte ich ihr. Das es mir schwergefallen ist nicht abzuspritzen sage ich ihr nicht. Und dass ich damals genug Training bekommen habe durchzuhalten auch nicht. Braucht ja nicht alles zu wissen.

Sie überlegt einen Augenblick. Denkt über meine Worte nach, während ich sie sanft weiter stoße. „Bitte hör auf, ich brauche eine Pause.“ Schade, denke ich, ziehe mich aber aus ihr zurück. Lege mich neben sie. Sie dreht sich seitwärts, legt ihren Kopf auf meine Brust. Nimmt meinen steifen nassen Schwanz in ihre Hand und wichst mich. „Meins, alles meins.“ sagt sie dabei und ihre Hand wird schneller. Jetzt stöhne ich. Zucke mit meinem Becken. Sie schiebt sich weiter nach unten. Berührt mit der Zungenspitze meine Eichel. „Hm.“ entfährt es mir und ich glaube, mein Schwanz wird noch steifer. Sie guckt mich an, lächelt, sagt: „Du darfst kommen.“ und dreht ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz. Stülpt ihre Lippen darüber, spielt mit der Zunge an meinem Bändchen. Ihre Wichsbewegungen werden schneller. Ich merke wie es in mir hochsteigt. „Pass auf, gleich komme ich.“ warne ich sie, damit sie ihren Mund lösen kann. Aber das Gegenteil passiert. Ihre Lippen schließen sich fester um meine Eiche und sie saugt an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm. Das ist zuviel für mich. Mit einem Aufschrei schieße ich ihr meinen Saft in den Mund. Und sie saugt immer weiter. Kann nicht genug bekommen, so kommt es mir vor. Ihre Hand hat meinen Schwanz losgelassen und knetet leicht meine Eier. Massiert mir auch noch den letzten Rest meines Spermas aus dem Sack.

Dann endlich, ja endlich, lässt sie meinen Schwanz frei. Rutscht zu mir hoch und küsst mich. Ah so soll das laufen. Ich soll mal wieder meinen eigenen Saft schlucken. Ich schließe meine Augen. Aber nein. Sie hat alles runtergeschluckt und nur ein leicht salziger Geschmack liegt auf ihrer Zunge. Sie löst den Kuss und etwas tropft auf mein Gesicht. Ich schlage die Augen auf und schaue in ihre. Tränen rinnen ihr aus den Augen, netzen mein Gesicht. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und streichele ihre Wangen. Unter Tränen lächelt sie mich an. „Ich bin so glücklich.“ sagt sie leise und küsst mich wieder. Ich schlinge meine Arme um sie und drücke sie fest an mich. „Ich auch.“ sage ich und halte sie fest, ganz fest. „Au, du brichst mir mein Kreuz. Geht man so mit seiner Herrin um.“ Sofort lockere ich meine Umklammerung, will ihr nicht wehtun. Wieder lächelt sie mich an, nimmt so ihren Worten die Schärfe. Eine Weile liegen wir nur stumm aufeinander. Geben uns unseren Gefühlen hin.

Dann löst sie sich von mir. „Schade dass ich dich nicht in deiner Frauenkleidung sehen kann.“ sagt sie. Ich überlege. „Wie spät ist es denn?“ frage ich sie. Sie schaut auf die Uhr auf dem Nachttisch. „Es ist 23:30h.“ sagt sie. „Musst du gehen?“ „Nein, ich muss nicht gehen. Aber wenn du mich in Damenkleidung sehen willst, müssen wir beide gehen.“ „Wohin?“ Sie sitzt auf der Leitung. „Na zu mir. Oder glaubst du, ich habe meine Klamotten auf der Straße?“ necke ich sie. „Du meinst, du willst? Wirklich?“ „Aber ja. Warum nicht. Du bist doch meine Herrin, hast du gesagt.“ Sie nickt. „Na siehst du. Und dann muss ich gehorchen. Die Wünsche meiner Herrin erfüllen. Und da Morgen Samstag ist, und wir nicht arbeiten müssen, kannst du auch bei mir übernachten.“ Mit großen Augen schaut sie mich an. „Und wir können noch ein paar Mal unseren Pakt besiegeln.“ schiebe ich nach. Uff, sie hat mir in den Magen geboxt. „Du denkst aber auch nur an das Eine. Aber dass werde ich dir austreiben.“ sagt sie gespielt streng. „Gut, aber was ist nun? Ja oder ja?“ „In Ordnung, aber ich muss mir ein paar Sachen einpacken.“ „Mach nur.“ antworte ich, stehe auf, schnappe meine Sachen und gehe ins Bad, wasche mein Geschlecht. Duschen kann ich zu Hause. Ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer. Bestelle ein Taxi, denn mein Wagen steht ja noch beim Lokal. Sie kommt nach 10 Minuten mit einem kleinem Rollkoffer. Was braucht sie denn soviel Klamotten für ein, höchstens 2 Nächte, denke ich noch, da klingelt es auch schon und das Taxi ist da. Wir steigen ein und fahren zu mir.

Eine ¼ Stunde später bezahle ich den Taxifahrer und wir steigen aus. Ich schließe die Haustür auf und „Willkommen in meiner bescheidenen Hütte.“ Sage ich zu ihr und mache eine einladende Handbewegung. Fordere sie zum Eintreten auf. Sie geht an mir vorbei und bleibt abwartend im Flur stehen. Ich folge ihr mit dem Rollkoffer, schließe die Eingangstür. Dann nehme ich ihr die Jacke ab, hänge sie an die Garderobe. Stelle den Koffer daneben und nehme sie in den Arm. „Erst eine kleine Führung?“ frage ich sie.
Sie gibt mir einen Kuss und nickt. Ich führe sie durch die Räume. Wohnzimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer im Erdgeschoss. Alles ganz normal eingerichtet. Dann gehen wir in den ersten Stock. Dort zeige ich ihr das 2. Bad, Monikas Zimmer, jetzt ein Gästezimmer und mein ehemaliges Zimmer. Auch das ist wie ein Gästezimmer eingerichtet mit nur einem Unterschied. Ein großer verspiegelter Kleiderschrank beherrscht den Raum.

„Wow, das ist ja ein Riesenteil. Wofür brauchst du denn einen so großen Schrank?“ fragt sie erstaunt. Wortlos fummele ich einen Schlüssel von der Schrankoberseite und schließe die 3 Türen auf. Hinter der ersten Tür ist das Wäschefach, hinter den beiden Mitteltüren hängen die Kleider, Röcke, Blusen, Korsagen, auf der Ablage liegen Perücken und stehen ein paar Kartons. Und hinter der ganz rechten Tür stehen fein säuberlich geordnet auf Regalböden meine Schuhe. Sie steht mit offenem Mund da und staunt. „Das glaub ich jetzt nicht.“ sagt sie und tritt vor. Greift in das Wäschefach. Streicht über einen BH, über ein Höschen. Nimmt ein Paket Strümpfe, schaut es sich an, legt es zurück. Geht zum Mittelteil. Fast die Kleider an. Befühlt den Stoff. Streicht über die Lederklamotten und entdeckt auch die Teile aus Latex. Zum Schluss betrachtet sie die Schuhe. Staunt über die Absatzhöhe. „In den Dingern kannst du laufen?“ Ich nicke. „Das will ich sehen.“ sagt sie. „Jetzt gleich?“ frage ich zurück. Sie nickt nachdrücklich.

„Was soll ich anziehen?“ frage ich. „Überrasch mich.“ „Gut, du wartest im Wohnzimmer auf mich. Ich beeile mich. Soll ich mich auch schminken?“ „Nein, erstmal nicht.“ Ich bringe sie ins Wohnzimmer zurück, öffne eine Flasche Wein, gieße ihr ein Glas ein und gehe zurück in mein Zimmer. Überlege. Was ziehe ich an?

Fortsetzung folgt………….


66. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 18.08.13 14:04

Endlich gehts hier weiter Franny! Danke!
Zitat
Misstrauisch schaut sie mich an, erhebt sich aber und verschwindet im Bad. „Ah.“ Ein lauter Schrei. Jetzt hat sie es auch gesehen, denke ich. „Du Schuft.“ ruft sie und dann knallt eine Tür.

Was hat sie da im Bad entdeckt? Das wird nämlich auch in dem vorherigen teil nicht Erklärt.
Ich finde es Toll das die beiden sich gefunden haben und er wieder eine Herrin und Zukünftige Eheherrin hat.
Das sie noch nicht alles weiß wird sich bestimmt bald ändern wenn sie merkt das er schon mehr kann als sie ahnt.
Bin gespannt was er Anzieht und welche Spielsachen sie im Koffer hat.
Wär aber auch schön wenn du mit den Rückblicken weitermachst Franny.
67. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 18.08.13 22:44

Hi Franny,

vielen Dank für diesen hervorragenden Teil! Witzig und zugleich voll romantisch erzählt, das tut sehr gut!

Nun, offenbar ist nun eine Entscheidung getroffen - und ein neuer Start gemacht. Ich bin gespannt, wie sich das nun weiter entwickelt...

Keusche Grüße
Keuschling
68. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von winnidey am 26.08.13 22:30

Hallo, guten Abend,
tolle Geschichte, mich irritiert nur der Sprung von Teil 15 auf Teil 16/b. Habe ich da irgendetwas übersehen?
Gruß
winnidey
69. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 26.08.13 23:52

Nein das ist der Rest von einem BB Code für Breite Schrift
70. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Thömchen am 26.08.13 23:58

Mein Kompliment zu dieser Geschichte! Ich konnte nicht aufhören, obwohl es schon spät ist.
Auf die Fortsetzung bin ich schon gepannt.
Vor allem, warum das Verhältnis zur Stiefmutter beendet wurde. Schade eigentlich, aber er hat ja Ersatz gefunden.
71. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 11.11.13 19:25

Überraschende Wendung Teil 17
© Franny13 2013
Meine Finger streifen über die Kleider. In mir beginnt es zu kribbeln. Lange ist es her, dass ich mich einer Frau in Damenkleidung gezeigt habe. Erregung steigt in mir auf. Und die Erinnerung.

Rückblick 9

Das Studio. Nach einer circa 1o minütigen Fahrt sind wir angekommen. Manuela hilft mir beim aussteigen und dann stehen wir vor der Tür. Sie klingelt und uns wird sofort geöffnet. Aber nicht Renata öffnet uns, sondern ein Mann. Nackt bis auf einen KG und einer Kopfmaske. Er sinkt sofort vor Manuela auf den Boden und küsst ihre Schuhspitzen. „Lass gut sein. Führ uns zu deinem Herrn.“ sagt sie und stößt ihn weg. Er richtet sich auf und wir folgen ihm durch den Flur. Vor einer Tür bleibt er stehen, kniet sich wieder hin und klopft dann an. „Herein.“ schallt es durch die Tür und er greift nach oben zur Klinke, drückt sie hinunter, öffnet die Tür. Manuela zieht mich mit sich und schließt die Tür hinter sich. Rolf sitzt hinter einem großen Glasschreibtisch und ich kann sehen, warum uns Renata nicht die Tür geöffnet hat. Sie kniet zwischen seinen Beinen und bläst seinen Schwanz. Als er uns sieht sagt er nur: „Genug.“ und Renata hört sofort auf, lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Er steht auf und kommt auf uns zu. Begrüßt Manuela mit Wangenküsschen. Mich beachtet er nicht. Könnte genauso gut ein Möbelstück sein. „Hallo meine Liebe, was führt dich zu mir? Was kann ich für dich tun?“ fragt er sie und hält ihre Hand. „Ich komme auf dein Angebot zurück. Du kannst mir bei der Erziehung meiner Sissy helfen. Ich möchte sie ein paar Stunden hier lassen, damit du ihr Gehorsam beibringst. Mich nimmt sie anscheinend nicht richtig ernst.“ „Ach, ist das so? Ist mir schon aufgefallen, dass sie leicht renitent ist. Was erwartest du denn genau?“ „Das sie versteht, das ein Befehl ein Befehl ist, und kein Wunschkonzert.“ lacht Manuela.

Jetzt mustert er mich. Starrt mich an. Das kann ich auch. Ich starre zurück. Langsam zieht ein Lächeln in sein Gesicht. Er blickt wieder Manuela an. „So habe ich sie gern. Wenn sie eingebrochen sind, sind sie umso gehorsamer.“ Und dann, ohne zu mir zu blicken: „Auf die Knie.“ nicht laut, sondern leise gesprochen, sodass ich im ersten Moment diese Worte gar nicht auf mich beziehe. „Ts, ts.“ macht er, tritt hinter mich und drückt mich auf meinen Schultern nach unten. Gott, hat der eine Kraft, geht es mir durch den Kopf, als ich unter seinem Druck nachgebe und auf die Knie gehe. Er kommt wieder um mich herum. „Begrüße deinen Meister.“ fordert er und stellt sich breitbeinig vor mich hin. Sein Schwanz hängt genau vor meinem Gesicht. Ich will mich vorbeugen und seine Schuhe küssen. „Nicht so. Du bist eine Sissy. Küss meinen Schwanz.“ Nein. Heftig schüttele ich den Kopf. Was damals im Bett geschah, soll einmalig bleiben. Das war meiner Geilheit geschuldet.

„Ich sehe schon was du meinst.“ sagt er zu Manuela. „Aber ich habe da so meine Methoden.“ Er dreht sich zu Renata. „Hol das Stangengeschirr.“ Wie der Blitz ist sie verschwunden, nicht ohne mir einen mitleidigen Blick zugeworfen zu haben. Manuela geht zu einem Sessel und setzt sich. Ich will mich auch erheben. „Du bleibst wo du bist.“ sagt Rolf und drückt mit den Fingern auf eine Stelle am Schlüsselbein, dass ich vor Schmerz zusammenzucke. „Das geht noch stärker. Möchtest du es probieren?“ Immer noch diese leise Stimme. Schnell schüttele ich meinen Kopf. Da klappt auch schon die Tür und Renata reicht Rolf eine Metallstange an der 6 Lederriemen befestigt sind. „Leg sie ihm an.“

Sie tritt hinter mich und legt um meine Knöchel jeweils einen Lederriemen. Dasselbe macht sie mit meinen Handgelenken. Als vorletzter Riemen wird der breiteste um meinen Hals gelegt. Nun kann ich meinen Kopf weder drehen noch damit nicken. Der letzte Riemen wird um meine Hüfte gelegt. Dann wird die Metallstange auseinander geschoben, bis ich aufrecht knie und mein Kopf leicht nach oben gestreckt ist. Ein Klicken ertönt und die Stange ist verriegelt. Manuela wirft ihr den Schlüssel für die Handschellen zu und sie nimmt sie mir ab. Ich versuche meine Hände zu befreien, aber diese teuflische Fesselung führt nur dazu, dass ich mich würge. Sofort sitze ich still. „Willst du nun deinen Meister begrüßen?“ Wieder diese leise Stimme. Fest presse ich meine Lippen aufeinander. Starre ihm voller Trotz in die Augen. „Gut, gut.“ Er geht zu einem Schrank holt etwas heraus, was ich durch meine Haltung nicht erkennen kann. Hinter mir kommt er zurück. Und dann höre ich nichts mehr. Ich will protestieren, aber da bekomme ich einen Knebel in den Mund. Und dann sehe ich nichts mehr. Er hat mich blind, taub und stumm gemacht. Ich glaub es nicht. Ich versuche mich durch stöhnen auszudrücken. Aber das einzige was ich höre, ist das Rauschen meines Blutes im Kopf.

Hilflos, ich bin vollkommen hilflos. Panik. Mein Atem wird schneller. Meine Knie schmerzen. Wenn ich mich bewege, würge ich mich. Wie lange bin ich schon so. Stunden. Bestimmt. Sie haben mich vergessen. Die Maske über meinen Augen wird nass. Ich weine. Ich schluchze in meinen Knebel. Ich will sehen, hören, sprechen können. Bitte. Bitte, bitte. Ich mache auch alles was verlangt wird. Bitte.

Licht. Geräusche. Die Augenmaske ist entfernt. Die Stöpsel aus meinen Ohren genommen. Ich lasse meinen Tränen vor Erleichterung freien lauf. Der Knebel wird mir aus dem Mund genommen. „Begrüße deinen Meister.“ Durch den Tränenschleier sehe ich seinen Schwanz vor mir. Ohne nachzudenken schnappe ich mit dem Mund danach. Küsse ihn auf die Eichel. Nur nicht wieder diese stundenlange blinde Taubstummenfolter. Er lacht. Zieht sich zurück. „Das waren nur 10 Minuten. Und schon spurt er. Ich habe gedacht, er hält länger durch nach seinem Auftreten. Die meisten Menschen haben Angst vor dem Verlust ihrer Sinne.“ sagt er zu Manuela. „Und bei ihm ist es besonders ausgeprägt. Ist meistens so bei Kopfmenschen.“ Er tritt wieder vor mich. „Möchtest du noch mal?“ fragt er. „Nein, nicht. Ich mache was sie wollen.“ rufe, nein schreie ich. „Wie heißt das?“ „Nein, nicht. Ich werde gehorsam sein Meister.“ Wie von selber finde ich die Worte. „Gut. Wir werden sehen. Mund auf.“ Ich reiße meinen Mund auf. Er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. „Leck ein bisschen an der Eichel.“ Gehorsam führe ich seinen Befehl aus. Täusche ich mich, oder ist er enttäuscht, dass ich so willig bin. Egal, ich gebe mein Bestes um ihn zufrieden zu stellen.

Manuela stellt sich neben Rolf. Krault ihm die Eier. „Ich wusste, du enttäuscht mich nicht.“ sagt sie zu ihm. Durch diese doppelte Behandlung versteift sich sein Schwanz. Er entzieht ihn mir und dreht sich zu Manuela. „Kleiner fi**k gefällig?“ fragt er sie grinsend. Manuela starrt auf seinen Schwanz, leckt sich über die Lippen. Man sieht ihr an, dass sie mit sich kämpft. Aber dann schüttelt sie den Kopf. „Du hattest mir doch vorhin am Telefon gesagt, dass du einen Sklaven hast, der belohnt werden muss.“ „Ach so, du meinst Louis. ja, der war die letzten Wochen brav. Der wäre Mal wieder fällig.“ Fein, rufe ihn. Und während er mich fickt, könnte doch Renata meine kleine Sissy fi**en. Die ist doch ganz geil. Schau nur, wie ihr der Saft aus der Röhre läuft.“ Sie hat Recht. Ich weiß nicht warum, aber ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Mein Schwanz schmerzt in der engen Röhre, weil er sich nicht entfalten kann.

„Hm, Renata wollte ich mir vornehmen, aber ich habe heute einen besonderen Gast. Du kennst ihn auch. Wir können sie ja fragen, ob sie es übernimmt.“ Du meinst, sie ist heute hier?“ Ja, meinte sie muss sich ein wenig entspannen.“ Er lacht. „Die Sklaven haben sich gefreut.“ Er lacht noch lauter und Manuela fällt ein. „Oh ja, ich glaube das wird ihr gefallen. Sie nervt mich sowieso schon die ganze Zeit damit. Aber meine Sissy soll nicht sehen wer sie fickt.“ „Kein Problem. Wir gehen ins Studio. Ist noch für eine Stunde frei.“ Er schnippt mit den Fingern und Renata befreit mich von der Stange. Die Handfesseln werden an den Gürtel eingehakt. Die Fußfesseln bleiben an meinen Knöcheln. Sie hilft mir auf und führt mich über den kurzen Flur in einen Nebenraum. „Keine Angst,“ flüstert sie mir zu, „ich werde dich gut mit Vaseline einschmieren.“ Na das ist mir ein Trost. Trotzdem bin ich dankbar. „Danke.“ flüstere ich zurück. Sie bedeutet mir mich vor einen Gestell hinzustellen. Eine in den Boden gelassene Stange mit einer auf ungefähr 1,20m Höhe Querstange. Da, wo sich die Stangen normalerweise kreuzen, ist ein Rechteck aus Holz mit einer runden Öffnung. „Das ist unser Pranger. Eine Sonderausführung. Man kann den angeprangerten sehen, er aber nicht, was hinter ihm vorgeht.“ Erklärt sie stolz. „Wirst du brav sein, oder muss ich Hilfe holen?“ fragt sie. „Ich bin brav.“ erwidere ich. Sie löst nacheinander meine Handfesseln und hakt sie in dafür vorgesehene Ösen an der Querstange. Meinen Kopf muss ich in die Aussparung des Bretts legen. Ich komme mir vor wie in einer Guillotine. Dann klappt sie auch schon das andere Brett über meinen Kopf, verriegelt es an der Seite.

Sie kniet sich hinter mich und zerrt meine Füße auseinander. Die Fußfesseln werden, als ich breitbeinig dastehe, an Ösen im Boden befestigt. In einem Spiegel, der vor mir steht, kann ich meine Lage erkennen. Vorn übergebeugt, mit gespreizten Beinen in gebückter Haltung, mein Oberkörper abgeklappt. Sie klappt meinen Rock hoch, schließt den Dildo auf und entfernt ihn aus meinem Hintern. Ein Gefühl der Leere ist in meinem Darm. Dann etwas Feuchtes, Kaltes. Sie cremt mir meine Rosette ein. Fährt auch mit 2 Fingern durch meinen Schließmuskel, fettet auch die Innenseite ein. Dann tritt sie vor mich, streichelt kurz meine Wange und dann verhängt sie den Spiegel. „Du sollst den Gast ja nicht sehen.“ sagt sie, grinst und geht dann zu einer Liege, legt sich darauf, spreizt ihre Beine. Ihre Spalte klafft auf und ich sehe ihre rosa Feuchtigkeit. Und mein Schwanz pocht schon wieder in seinem Gefängnis. Wie gern würde ich sie jetzt fi**en. Lautes Klacken reißt mich aus meiner Betrachtung. Ich versuche zu erkennen wer da kommt, aber die Person hält sich geschickt hinter mir. Eine behandschuhte Hand streicht über meine Arschbacken. Knetet sie. Ein Finger dringt in mich, fickt mich kurz. Wird zurückgezogen und meine Eier werden gestreichelt. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. Sofort entfernt sich die Hand.

„Schau an, du hast ja schon angefangen. Und, gefällt er dir so?“ Ich warte auf die Antwort, vielleicht kann ich ja die Stimme erkennen. Aber nichts. „Gut wenn es dir gefällt. Mein Beglücker kommt auch gleich. Rolf holt ihn.“ Mit diesen Worten kommt Manuela hinter mir vor und geht zu der Liege. „Steh auf, das ist mein Platz.“ sagt sie zu Renata. „Hilf mir aus de Kleid.“ Renata öffnet den Reißverschluss und Sekunden später steht Manuela nur noch in Korsett, Strümpfen und Stiefeletten vor mir. „Das hättest du heute haben können. Aber nein, der Herr musste ja renitent sein.“ Sie spielt ein wenig an ihrer Muschi. Mir kommt es vor, als könnte ich ihre Geilheit riechen. Sie kommt zu mir und hält mir ihren Finger vor den Mund. Willig lutsche ich ihren Lustsaft von ihrem Finger.

Unser Spiel wird unterbrochen. „Das ist Louis.“ ertönt die Stimme von Rolf. „Oh Gott.“ jappst Manuela vor Überraschung. „Das ist ja ein Ding.“ Ihre Stimme wird kehlig. „Komm her Louis.“ Nackte Fußsohlen tappen über den Boden und dann erscheinen 2 stämmige schwarze Beine in meinem Blickfeld. Schwarz? Das ist doch nicht ihr Ernst. Sie will sich von einem Schwarzen fi**en lassen? Ich will protestieren, aber da erhalte ich einen Schlag auf meinen Hintern und ich klappe meinen Mund wieder zu. Manuela hat währenddessen an den Schwanz des Schwarzen gegriffen, der steil von ihm absteht. Sie kann mit ihrer kleinen Hand dieses Monster nicht umfassen. Ehrfürchtig streichelt sie das Teil, kniet sich dann hin und küsst die beschnittene violette Eichel. Fährt mit der Zunge am Stamm entlang. Nimmt den Schwanz in ihren weit aufgerissenen Mund. Stülpt sich regelrecht darüber. Immer weiter schluckt sie, um ihn ganz aufzunehmen. Es gelingt ihr nicht. Sie zieht ihren Kopf zurück. Wendet sich an Rolf. „Danke mein Lieber. Jetzt hast du schon 2 Wünsche gut bei mir.“ Und zu der Person, die hinter mir steht: „Guck nicht so neidisch. Du darfst ihn auch noch haben. Aber erst fickst du die kleine Sissy hier.“ Sie geht zu der Liege, zieht den Schwarzen am Schwanz hinter sich her. „Leg dich darauf Louis. Ich werde dich reiten.“ sagt sie zu ihm. Gehorsam legt er sich auf die Liege. Sein Mast ragt wie eine Fahnenstange von ihm ab.

Sie klettert verkehrt über ihn, reibt sich mit der Eichel durch ihre Spalte. Immer darauf bedacht, dass ich alles gut sehen kann. Dann richtet sie sich auf, setzt den Schwanz an ihre Öffnung an. Spreizt mit einer Hand ihre Schamlippen und lässt sich ganz langsam nieder. In dem Moment, wo die Eichel in sie eindringt, spüre ich, wie zwei Hände mich an den Hüften greifen, meine Rosette gespalten wird und meine Fickerin in mich eindringt. Das Ding muss genauso gewaltig sein, wie Lous Schwanz. So etwas Großes hatte ich noch nie in mir. Manuela gibt den Takt vor. Je tiefer sie sich ablässt, desto tiefer stößt auch der Dildo in mich. Unter Schnaufen und Ächzen schafft es Manuela die bestimmt 23cm in sich zu versenken. Einen Moment bleibt sie ruhig mit geschlossen Augen sitzen, genießt das Gefühl. Dann beginnt sie ihn langsam zu reiten und ebenso langsam werde ich gestoßen. Mit der Zeit wird sie schneller, heftiger. Sie stützt sich auf den Knien des Schwarzen ab, nur ihr Unterkörper hebt und senkt sich. Schweißperlen erscheinen auf ihrer Stirn. Immer höher hebt sie ihren Unterleib um sich gleich darauf wieder auf den Pfahl fallen zu lassen. Jedes mal glänzt der schwarze Schwanz stärker vor Nässe. Manuela läuft aus. Ihr Gesicht verzerrt sich, sie wird starr, bewegungslos und sie bekommt ihren Orgasmus. Sie schreit ihn laut heraus. Verdreht die Augen. Lässt sich erschöpft nach hinten auf seine Brust fallen. Es sieht obszön, aber auch wahnsinnig geil aus. Schwarzer Schwanz in rosa Muschi. Der Schwanz dehnt ihre Muschi bis ins Unerträgliche.

Auch in mir sind die Stöße heftiger geworden und ich höre ein Hecheln hinter mir. Es klatscht auf meinem Hintern, noch ein tiefer Stoß gefolgt von einem Aufschrei, dann verharrt der Dildo in mir. Ein Körper legt sich auf meinen gebeugten Rücken. Ich war so gefesselt von dem Anblick vor mir, dass ich nicht an meinen Schwanz gedacht habe. Jetzt kommt es mit Macht zurück. Ich weiß ja, dass ich durch anale Stimulierung zum Orgasmus kommen kann. Ich will jetzt auch. Ich wackele mit meinem Hintern. Noch mal. Aber die Aufforderung wird nicht angenommen. Im Gegenteil. Der Dildo wird mir entzogen. „Nein, nicht. Bitte, ich will auch kommen.“ rufe ich meiner unbekannten Beglückerin zu. Nichts. Aber plötzlich spüre ich Lippen an meinen Eiern, eine flinke Zunge leckt darüber, dann ein Kuss. Und dann nichts mehr, nur das Klacken von hohen Absätzen und das Schlagen einer Tür. Vor Enttäuschung schließe ich meine Augen. Verfluche stumm alles und jeden. Am meisten mich und meine Geilheit. Aber halt. An meinem KG wird gefummelt.


„Wo bleibst du denn?“ Häh? Ach verdammt. Wieder abgedriftet. Und meine Hand an meinem Schwanz. Und ich tropfe. Verflucht noch mal. Werde immer noch geil, wenn ich an meine Vergangenheit denke. Hätte mir beinahe einen abgewichst und dabei wartet eine geile Frau auf mich. „Bin gleich soweit.“ rufe ich zurück. Jetzt aber schnell.

Fortsetzung folgt………….

72. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Gummimike am 11.11.13 21:18

Endlich geht es hier Weiter.
Sehr Interessanter Rückblick und das war ja echt krass wie er dazu gebracht wurde zu Gehorchen. Ich weiß nicht ob ich länger als 10Minuten Durchgehalten hätte.
Wer Vergnügt sich denn nun an der Sissy?
Schade du hast viel zu Früh Aufgehört ich hätte gern noch gelesen was er sich Anzieht.
Mach bitte nicht wieder so eine lange Pause Franny.
73. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 11.11.13 22:59

Hi Franny,

heiß, dieser Rückblick! Der Sissy werden Manieren beigebracht - mit einfachen, aber effektiven Mitteln. Und Manuela hat ihren Spaß mit Louis. Beide Männer müssen wohl damit leben, keinen Orgi abbekommen zu haben, während die Frauen auf ihre Kosten gekommen zu sein scheinen. Aber so ist wohl mal das Leben als Sklave oder als Sissy...

Ich bin sehr gespannt, was nun folgen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
74. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Franny am 01.01.14 12:18

Überraschende Wendung Teil 18
© Franny13 2013
Mit aus der Hose abstehenden Schwanz sprinte ich in das Bad. Kalt Wasser auf in der Dusche, Klamotten runter und mit der Brause an meinen Sack. Bibber. Kalt, kalt, kalt. Aber es hilft. Schnell ist mein Schwanz zusammengeschrumpft. Jetzt aber hurtig. Abtrocknen, zurück zum Kleiderschrank. Das erste Mal seit langer Zeit nehme ich wieder das schwarze Schächtelchen in die Hände und öffne es. Da liegt sie, meine Gummivagina. Fast ist mir, als ob sie mir zublinzelt. Ich steige vorsichtig hinein, drücke meine Hoden in meinen Unterleib. Mein noch schlaffer Schwanz kommt in das dafür vorgesehene Futteral und ich ziehe das Höschen ganz hoch. Mein Schwanz liegt nun eingeklemmt na hinten gedrückt zwischen meinen Beinen. Geschafft. Im ersten Moment ungewohnt, aber ist ja nicht für lange, rede ich mir ein. Meinem Schwanz scheint es zu gefallen, will er sich doch schon wieder aufrichten, wird aber durch das Gummi gebremst.

Da es ja heute Abend nur um das Zeigen gehen soll mache ich nicht viel Aufhebens um die Kleidung, oder Schminke. Oder die Plastiktitten. Lasse ich heute weg. Ich lege mir einen schwarzen BH um, ein schwarzes Taillenmieder folgt. An den 6 Haltern befestige ich schokofarbene Nahtnylons mit 15DEN. Als ich durch meine Beine greife um den hinteren Halter festzumachen wird mein Handgelenk nass. Seufz. Also doch. Ich nehme eine Damenbinde, lege sie über den Schlitz in der Vagina und ziehe ein Seidenhöschen darüber um meine Vorfreude aufzufangen. Ich habe keine Lust, Flecke in den Rock zu bekommen. Eine weiße Bluse und ein blauer Pencilrock mit hinterem Gehschlitz runden das Äußere ab. Nun noch Pumps. Hm. Ich entscheide mich für die einfachen 10cm Pumps, schlüpfe hinein. Kurz im Spiegel überprüft, hier und da noch ein wenig gezuppelt. OK. Auf ins Gefecht.

Der Rock zwingt mich trotz des Gehschlitzes zu kleinen Schritten. Ich setze einen Fuß vor den Anderen und stöckele ins Wohnzimmer. Ich trete durch die Tür und will gerade eine große Geste machen, als ich staunend stehen bleibe. Erika hat sich auch umgezogen. Aber wie. Ein Traum in Rot. Nur ein Stöhnen entringt sich mir und ich starre sie an. Sie hat sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre Lippen sind jetzt in einem leuchtenden Rot nachgezogen. Eine rote Lackkorsage mit vorderem Reißverschluss betont ihre Oberweite. Presst ihre Brüste zusammen und nach oben. Ihre Taille ist sehr schmal in dem Korsett, werden wohl die eingearbeiteten Stäbchen sein. Ihr Geschlecht wird von einem winzigen Dreieck in rot verdeckt. An straff gespannten Strapsen im unteren Teil sind schwarze Nylons befestigt. Man kann nur ungefähr 15cm der Strümpfe sehen, da ihre Beine von roten Lackschnürstiefeln, mit bestimmt 15cm Stilettoabsatz, bis über das Knie verdeckt werden. Ihre Hände stecken in oberarmlangen Lackhandschuhen. Sie lehnt am Wohnzimmertisch, schlägt mit einer Gerte in ihre Handfläche.

„Na endlich. Wird auch Zeit. Ich glaube, dass werden wir üben müssen.“ empfängt sie mich. Mir wird der Hals trocken und mein Schwanz drückt sich schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Unwillkürlich falle ich in alte Angewohnheiten zurück. Schnell gehe ich auf sie zu, falle vor ihr auf die Knie, küsse ihre Stiefelspitzen. „Verzeih mir Herrin.“ stammele ich. Es ist schon erstaunlich, an wieviel man sich erinnern kann. Ein leichter Hieb der Gerte trifft mich auf die Schulter. Dann wird die Gertenspitze unter mein Kinn geführt und mein Kopf wird sanft nach oben gehoben, bis ich ihr ins Gesicht schaue. Sie lächelt mich an. „Steh auf und nimm mich in den Arm.“ sagt sie und legt die Gerte zur Seite. Blitzschnell bin ich hoch und umarme sie. Sie drängt sich an mich und küsst mich. Reibt sich an mir. Dann schiebt sie mich ein Stück zurück und betrachtet mich von oben bis unten. „Sehr apart.“ macht sie mir ein Kompliment und streicht über die Vorderseite meines Rocks. Guckt mich erstaunt an. „Wo ist dein Schwanz?“ fragt sie. „Es ist ja gar nichts zu fühlen. Errege ich dich nicht?“ „Und wie du mich erregst.“ antworte ich. „Aber ich trage ein Spezialhöschen.“ „Das will ich sehen, aber erst gehst du ein paar Schritte. Ich will sehen wie du dich bewegst.“

Also tue ich ihr den Gefallen, wandere durch den Raum. Bücke, nein hocke mich, stehe auf, setze mich auf einen Stuhl, in einen Sessel. Immer schön die Beine nebeneinander oder seitwärts abgestellt. Halt so, wie ich es vor langer Zeit gelernt habe. Sie klatscht in ihre behandschuhten Hände. „Von dir könnte ja eine Frau noch etwas lernen.“ macht sie mir ein Kompliment. „Aber jetzt will ich es sehen.“ Ich stehe auf und strippe. Erst die Bluse, dann den Rock. Ihre Augen werden immer größer, als ich auch das Seidenhöschen ausziehe und die Gummivagina zum Vorschein kommt. Der eingearbeitete Schlitz glänzt feucht. „Dass es so etwas gibt, wusste ich ja gar nicht.“ haucht sie leise und kommt zu mir. „Darf ich?“ fragt sie und ich nicke. Sie fährt mit dem Zeigefinger durch den Schlitz, findet auf Anhieb die Öffnung. Mir tief in die Augen blickend bohrt sie ihren Finger durch die Öffnung, erreicht meinen Schwanz. Schiebt den Finger daran entlang bis zur Eichel und streicht darüber. Ich stöhne auf. Einerseits vor Schmerz von meinem gekrümmten Schwanz, anderseits vor Lust. „Und deine Eier? Ich kann sie nicht fühlen.“ „Sind in den Hodenkanälen im Unterbauch.“ presse ich hervor. Sie lässt ihren Finger an meinem Schwanz, dreht nur ihre Hand, sodass sie ihre Handfläche an meinen Unterleib pressen kann. „Oh die Armen. Haben gar kein Vergnügen.“ und presst noch ein wenig stärker.

„Kannst du so fi**en?“ fragt sie heiser. Sie ist erregt. Ich nicke nur. „Antworte.“ „Ja Herrin.“ „Dann komm. fi**k mich.“ Ich greife in mein Höschen, befreie meinen Schwanz aus dem Futteral und ziehe ihn durch den Schlitz ins Freie. „Das sieht ja geil aus.“ sagt sie und fasst mir an den Schwanz. Reibt ein wenig. Ihre andere Hand verschwindet hinter ihrem Höschen. Sie fingert sich. Reißt sich dann das kleine Dreieck herunter und zieht mich am Schwanz zum Sofa. Sie legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und zieht mich auf sich. Dirigiert meinen Schwanz vor ihre Muschi. „fi**k mich endlich. Stoß zu. Aber nicht kommen.“ stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Wie von selbst findet mein Schwanz seinen Weg in ihre feuchte Lusthöhle. Mit ihren Schenkeln zieht sie mich ganz gegen sich. Nur mit Mühe kann ich mich gegen den Druck behaupten und beginne sie zu stoßen. Viel braucht es nicht und sie stöhnt laut auf, ihr Unterleib wölbt sich mir entgegen. „Ah, jetzt. Weiter, noch mal so tief. Ah. Oh.“ Sie verdreht die Augen, erstarrt und dann fällt die Spannung von ihr ab. Ihre Beine gleiten von meinen Hüften, sie atmet schnell. „Oh war das gut. So gut.“ stößt sie zwischen zwei Atemzügen hervor. Streichelt mein Gesicht. Ich stecke noch in ihr, verhalte mich ganz ruhig. Lasse sie nur meinen Schwanz spüren.

Als sie wieder zu Atem gekommen ist fragt sie mich lächelnd: „Willst du auch kommen?“ Blöde Frage, denke ich. Nein, ich will mir meinen Schwanz abschneiden. Aber das sage ich lieber nicht, sondern nicke. „Bitte mich darum.“ Aha, so soll es laufen. Na gut, warum nicht. „Bitte Herrin, darf ich kommen?“ frage ich also, gebe meinen Worten einen unterwürfigen Ton. „Meinst du, du hast es dir verdient?“ Luder, wenn das kein Orgasmus war, weiß ich nicht, wie einer aussehen soll. „Ja Herrin.“ „Na gut, ich will Mal nicht so sein.“ Ich will wieder beginnen zu stoßen, aber sie windet sich unter mir vor. „Nein, so nicht. Du darfst kommen, aber nach meinen Regeln. Knie dich vor mich.“ und zeigt auf den Stuhl. Sie steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt etwas heraus, während ich mich vor den Stuhl knie. Ein ratschendes Geräusch und dann erscheint sie wieder, setzt sich auf den Stuhl. Stellt ihre bestiefelten Beine nebeneinander, zeigt darauf. „Du darfst.“ Ich blicke auf die Stiefel. An dem linken Stiefel ist mit Klettband eine cirka 2cm breite Lederschlaufe befestigt. Fragend blicke ich zu ihr auf.

„Dir muss man aber auch alles erklären. Steck deinen Schwanz in die Schlaufe und dann kannst du meinen Stiefel fi**en. Oder du stehst jetzt auf und das wars dann für heute.“ Das ist nicht ihr Ernst. Doch ist es, erkenne ich, als ich ihren Gesichtsausdruck sehe. Wat nu? Ich kann es natürlich beenden, einfach aufstehen und sie rausschmeißen und dann hole ich mir einen runter. Andererseits. Geil. Zu geil. Ich schiebe meinen Schwanz durch die Schlaufe. Ganz eng liegt er jetzt an den Stiefel, meine Eichel an der Schnürung. Jetzt hätte ich gern auch meine Eier draußen, wage aber nicht zu fragen. „Nun mach schon. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“ fährt sie mich an und ich beginne ihren Stiefel zu fi**en. Sie legt mir das andere Bein auf die Schulter und ich drehe meinen Kopf, meine Zunge gleitet über das Lackleder. „Oh fein, du weißt was sich gehört.“ schnurrt sie. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse ihr Bein, ja ziehe es mit jedem Stoß zu mir. Als ich Mal wieder zu ihr blicke sehe ich, dass sie sich mit den Fingern ihre Muschi und ihren Kitzler reibt. Ich spüre wie es in mir brodelt. Und unter lautem Aufstöhnen spritze ich auf ihren Stiefel. In die Schnürung. Bocke solange weiter, bis nichts mehr kommt. Will meinen Schwanz danach aus der Schlaufe nehmen. Aber sie greift an ihr Bein und öffnet den Klettverschluss. Dann packt sie mir in die Haare, nimmt ihr Bein von meiner Schulter und zieht meinen Kopf an ihre Muschi. Ich weiß ohne Befehl, was ich zu tun habe und lecke sie zu einem 2ten Orgasmus.

Die Augen geschlossen und vollkommen entspannt, die Beine von sich gestreckt, sitzt sie auf dem Stuhl und schaut zu mir runter. Ich knie noch immer zwischen ihren Beinen, mein Gesicht nass und verklebt von ihrem Lustsaft. „Gott, lecken kannst du.“ sagt sie und lächelt mich an. Ich grinse zurück will etwas erwidern, aber ein stechender Schmerz zieht durch meinen Unterbach. Verdammt. Meine Eier. Ich bin das nicht mehr gewohnt. „Ist was?“ fragt sie besorgt. „Meine Eier schmerzen. Ich muss sie hervorholen.“ Der Schmerz wird stärker. Sie steht rasch auf und kniet sich neben mich, legt einen Arm um mich, streichelt meine Wange. „Du Armer, mach. Mach schnell. Befrei meine Spielzeuge.“ Fummelt mit der anderen Hand am Rand des Höschens. Ich schiebe ihre Hand weg, stehe auf und reiße mir das Höschen runter. Dann drücke ich recht und links auf die Leistenkanäle und meine Hoden fallen in den schlaffen Hautsack unter meinem Pimmel. Füllen ihn prall aus. Erleichtert stöhne ich auf. Sie hat mit großen Augen zugesehen, kommt mit ihrem Mund näher. Ihre Zungenspitze berührt abwechseln meine Eier, dann gibt sie jedem Hoden noch einen Kuss. „Danke.“ haucht sie, entfernt die Lederschlaufe von meinem Glied und steht auch auf. Ich spüre immer noch ein leichtes ziehen, aber jetzt ist es erträglich.

„Bring mich zu Bett. Ich bin müde.“ sagt sie zu mir und gähnt hinter vorgehaltener Hand.
Ich blicke auf die Uhr. Schon 02:30h. Die Zeit verging wie im Flug. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu meinem Schlafzimmer. „Hilf mir.“ sagt sie und ich verstehe was sie meint. Ich helfe ihr beim Ausziehen der Handschuhe, dann knie ich mich vor sie, löse die Strapse von ihren Strümpfen. Stehe auf, zippe am Reißverschluss der Korsage, nehme sie ihr ab. Führe sie zum Bett, lasse sie sich darauf setzen. Dann öffne ich die Schürung ihrer Stiefel. Beim linken Stiefel verschmiere ich mein Sperma auch an meinen Händen und saue so auch den anderen ein. „Ich möchte sie Morgen gereinigt wiederhaben.“ sagt sie leise und ich weiß, dass es ein Befehl ist. Ich nicke. Streife ihr die Strümpfe ab. Kaum bin ich fertig, rollt sie sich, nackt wie sie ist, auf das Bett, deckt sich zu. Ein gemurmeltes „Gute Nacht.“ und weg ist sie. Naja, war wohl ein bisschen viel für sie. Ich kleide mich auch aus, stelle meinen Wecker auf Summton und lege mich neben sie. Kuschele mich an sie und versuche einzuschlafen. Aber ungewollt gleiten meine Gedanken in die Vergangenheit.

Rückblick 10

Das Schloss wird geöffnet und die Röhre abgezogen. Befreit federt mein Schwanz in die Senkrechte. Ich öffne meine Augen und Manuela kniet neben mir. Sie hat mich aufgeschlossen und wichst nun leicht meine Rute. „So, du willst also kommen. Meinst du, du hast dir das verdient?“ Ihr Griff wird fester. „Ja Herrin. Bitte. Ich werde auch folgsam sein.“ sage, nein stöhne ich. „Wir werden sehen.“ sagt sie und schnippt mit den Fingern. Sofort werden meine Arschbacken auseinandergezogen. Etwas Weiches wird an meine Rosette angesetzt. Das wird doch...........

Fortsetzung folgt………….
75. RE: Überraschende Wendung

geschrieben von Keuschling am 01.01.14 21:24

Hi Franny,

tolle Fortsetzung, sehr inspirierend zum Jahresbeginn. Bin schon sehr auf den Rückblick 10 gespannt - das klingt ja schon sehr verheißungsvoll und fast nach dem Gegenteil des Teils, den Du davor präsentiert hast... ))

Dir ein super-tolles neues Jahr!

Keusche Grüße
Keuschling


Impressum
© all rights reserved, 2024