Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Sklave Georg am 13.09.12 11:33
letzter Beitrag von Thömchen am 22.09.12 22:18

1. Hygiene bei längerem Verschlossen sein

geschrieben von Sklave Georg am 13.09.12 11:33

Hallo!

Bei mir ist es endlich soweit, hab nun eine Schlüsselherrin gefunden, jedoch wohnt Sie etwas weiter weg, daher funktioniert das mit dem Aufschliessen zur täglichen Hygiene nicht. Ich wäre immer so 1 bis 2 wochen dauerhaft verschlossen in einem CB6000, und ich gebe beide Schlüssel ab.

Wie siehts da mit der täglichen Hygiene aus? Wie macht ihr das, damit es nicht zum Riechen anfängt, bzw sich zuviele Schädlinge bilden. Das Gesundheitliche Risiko sollte minimiert werden!

Ich würde den käfig mal mit Lysioform desinfiszieren, mein bestes stück ordentlich waschen und auch anschließen mit medizinischem Spray behandeln.
Zur täglichen Hygiene ein Sitzbad nehmen und so gut es geht mit Wattestäbchen reinigen...
Wie macht Ihr es? Sind vll Mediziner anwesend, die mir etwas weiterhelfen können?

lg
2. RE: Hygiene bei längerem Verschlossen sein

geschrieben von clown999 am 15.09.12 00:30

Hallo,

vor zwei Jahren hatte ich eine Wette mit meiner damaligen Freundin. Wer von uns beiden will den Aufschluss eher, sie oder ich.

Das Ergebnis: 14 Wochen ohne Aufschluss, auch ohne Reinigungsaufschlüsse. Dabei reichte normale Reinigung, keine Desinfektion. Einmal eine normale Dusche am Morgen.

Ein bis zwei Wochen dürften also nach Eingewöhnung kein Problem sein.

Gruß
clown999
3. RE: Hygiene bei längerem Verschlossen sein

geschrieben von Thömchen am 22.09.12 22:18

Meine Herrin hat mich erst im CB 3000, dann im 6000 und jetzt schon seit einer ganzen Weile im 6000s eingeschlossen, aber jeweils mit Pflegepausen dazwischen. Die sind auch nötig, denke ich, damit sich die Haut unter dem A-Ring wieder etwas erholen kann.
Die Hygiene macht jedoch überhaupt keine Probleme: Morgens mit viel Wasser waschen oder duschen und den Innenraum - soweit man kommt - mit einem Pfeifenreiniger sauber machen. Der muß aber geknickt sein, sonst sticht der Draht. Damit kommt man aber tiefer als mit einem Ohrenstäbchen, das meist empfohlen wird.
Und zum Schluß den ganzen Bereich gut eincremen.
So hält man es ohne Geruchsbelästigung der Umwelt einige Zeit aus.


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