Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von schwammkopf am 24.09.12 18:55
letzter Beitrag von Edwin Prosper am 01.01.19 16:22

1. Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 24.09.12 18:55

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
liebe Forumsgemeinde,


schon lange geht mir die Idee einer Geschichte über ein erwachsenes, gummiverliebtes Baby und seine liebevolle Mami nicht mehr aus dem Sinn, und nachdem ich ein wenig „vorgearbeitet“ habe, möchte ich nun mit der Veröffentlichung im KG-Forum beginnen.

Die kleine Fetischgeschichte spielt immer wieder abwechselnd auf zwei Zeitebenen – nämlich einerseits in der Gegenwart, und dann wieder zu einer Zeit etwa drei Jahre davor.

Mich würde sehr interessieren, was Ihr davon haltet – natürlich vom Inhalt selber, aber besonders auch von den unterschiedlichen Zeitsträngen.

Empfindet Ihr sie eher bereichernd, oder abwechslungsreich – oder verwirren sie eher beim Lesen

Sollte sie überhaupt fortgesetzt werden?


Auf zahlreiche Meinungen freut sich also…

s




Die Geschichte erzählt über einen Mann, der im Alter von dreiundzwanzig Jahren von einer liebenden, aber sehr zielstrebigen Frau unfreiwillig zu ihrem Gummibaby gemacht wird.

Rolf, der Mann, ist zwar ein heimlicher Gummi- und Windelfetischist, aber eben nur heimlich.
Und er hätte sich niemals vorstellen können, wie vollkommen Gabriele, seine Gummimami, ihn Daheim und in ihrer Privatklinik zu ihrem hilf- und willenlosen Baby und lebenden Sexspielzeug Rölfchen verwandeln würde.

Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim „Einlesen“ – und wie gesagt:
Schreibt, was Ihr denkt!

LG

2. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 24.09.12 18:57

Disclaimer

Die nachfolgende Geschichte ist frei erfunden.
Jede Gleichheit oder Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Personen oder Orten wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Die Geschichte ist alleiniges geistiges Eigentum des Autors; jede Weitergabe, Veröffentlichung oder sonstige Verwendung bedarf seiner vorherigen ausdrücklichen Zustimmung.






Wie Rolf zum Rölfchen wurde

Prolog

Gegenwart:
Montag, 6. August 2012, 05:45 Uhr

Rölfchen


Noch bevor er richtig wach wurde, wusste er, dass es schon wieder passiert war.

Er konnte es natürlich nicht sehen, weil sein starres Halskorsett rechts und links mit Lederriemen an einem der breiten Ledergurte festgeschnallt war, die quer über sein Bettchen gespannt waren.
Aber das brauchte er auch nicht, um zu wissen, dass sein „Pullermann“ – wie seine Mutti seinen Penis zu nennen pflegte – sich groß und hart gegen das weiche Gummi des Höschens drückte, das seine Mami ihm gestern Abend unter der obligatorischen Spreizhose angezogen hatte.

Er hatte das schon gestern Abend befürchtet, als Mutti darauf verzichtete, ihm seinen „Tugendwächter“ wieder anzulegen, nachdem sie seinen Pullermann ein letztes Mal an diesem Wochenende zum ausspucken seiner Samenmilch gebracht hatte.
Außerdem hatte Gabriele auch darauf verzichtet, ihn zu windeln, und ihm stattdessen eins von seinen weichen Gummihöschen angezogen, von denen sie natürlich wusste, dass sie ihn so sehr erregten.
Vorher war er jedoch gründlich klistiert worden, und als zusätzliche Sicherheit hatte Gabriele ihm noch einen Gummikegel ins Poloch gesteckt und ihm dick aufgepumpt.
Und damit er ohne Windel kein Pipi in die Gummihose machen konnte, hatte sie ihm einen Blasenkatheter gelegt, dessen Ausgang mit einem Gummistopfen verschlossen war.

Wie immer, wenn er den Tugendqwächter nicht tragen musste, schnallte sie ihm die Hände in seinem Gummibettchen fest in die breiten, hellblauen Ledermanschetten, die in Höhe seiner Hüften an einem breiten Gurt angebracht waren, der quer über das Bett gespannt war.
Seine Mutti war der Ansicht, dass so kleine Jungs wie er sich nicht an seinem Pullermann berühren sollten – jedenfalls nicht ohne die Aufsicht der liebevollen Mama, oder einer anderen, autorisierten Dame.
Und so wurden ihm eigentlich immer die Hände irgendwo festgebunden, wenn er den Tugendwächter nicht anhatte.

Rölfchen hatte natürlich keine Uhr in seinem Kinderzimmer – weil kleine Gummibabys wie er noch keine Uhr zu kennen brauchten.
Aber es musste noch sehr früh am Tag sein, denn außer dem Licht des großen Flachbildschirms über seinem Bett, auf dem die vier Teletubbies sich gerade zu Beginn einer neuen Episode vorstellten, war es noch völlig dunkel.
Pünktlich um halb sieben würde er den schmalen Lichtschein unter seiner Tür sehen können, den das Flurlicht warf.

Rölfchen konnte immer noch nicht verstehen, warum sein „Pullermann“ am Morgen nach einem „Entspannungswochenende“ wie dem letzen, häufig immer noch so groß und hart war.
Schließlich hatte die Mami ihn am Samstag und gestern insgesamt sechsmal seine Samenmilch aus dem Pullermann spucken lassen.
Er konnte sich noch an Früher erinnern, als er nach einem vergleichbar „entspannendem“ Wochenende wenigstens einen Tag lang keine Ambitionen hatte, einen steifen Pullermann zu bekommen.
Früher – zu einer Zeit, in der Frau Dr. Gabriele Cremer noch keine Rolle in seinem Leben gespielt hatte.
Früher – als er noch Sport an der Sporthochschule studierte, und außer seinen heimlichen, sexuellen „Vorlieben“ ein ganz normaler, gesunder junger Mann war.
Früher – vor dem verhängnisvollen Unfall auf der vereisten Terrasse.

Aber das war lange her – dreieinhalb Jahre, wenn er sich nicht täuschte.

Jetzt lag er in seinem komplett mit Gummi überzogenen Bett in seinem speziell für ihn eingerichtetem Kinderzimmer und versuchte krampfhaft, den harten Pullermann in der Gummihose wieder klein zu bekommen.
Denn wenn seine Mami später ins Zimmer kam… .
Und die harte Wurst unter dem Gummihöschen sah… .
Dann würde sie die engen Gummibänder nehmen.
Und ihm damit seine Eierchen stramm abbinden.
Und dann würde sie ein zweites Gummiband ganz unten um seinen Pullermann legen, damit er von alleine überhaupt nicht mehr klein werden konnte.
Und dann würde sie ihn mit in ihr Krankenhaus nehmen – wie jeden Tag.
Aber der Rest des Tages würde ganz anders verlaufen, wie die anderen Tage, an denen er der kleine Liebling der Schwestern war.

Seine Mami würde den Schwestern dann nämlich Bescheid sagen, dass er wieder schlechte Träume gehabt habe.
Und sie würde ihnen seinen großen, mit dem strammen Gummiband abgebundenen Pullermann zeigen, der ja sonst immer in einem der abgeschlossenen Tugendwächter steckte, der ihnen den Zugriff darauf verwehrte.
Und dann würde seine Mami die „Damen“ anrufen, die sie zu solchen Anlässen zu sich in die Klinik einzuladen pflegte.
Und dann würden sie zu ihm kommen – eine nach der anderen… .
Rölfchen grunzte ängstlich in seinen großen Gummischnuller.
Aber trotz seiner Furcht vor all den Damen, die sich heute auf unterschiedlichste Art und Weise mit seinem Pullermann beschäftigen würden, gelang es ihm nicht, die hartnäckige Erektion zwischen seinen Beinen zum Erliegen zu bringen.
Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als auf seine liebe Gummimami zu warten, die irgendwann ins Zimmer kommen würde.
Bis dahin schaute er den dämlichen Teletubbies auf dem Bildschirm zu, obwohl er inzwischen ganz genau wusste, was die als nächstes tun würde.

Wenn einer der anderen Filme auf dem Bildschirm laufen würde…
Einer der Filme aus seinem „Lernprogramm“, wie seine Gummimami sie nannte…

Dann hätte er vielleicht sogar eine Begründung dafür, warum er schon wieder einen harten Pullermann in seiner Gummihose stehen hatte.

Aber die Teletubbies…
Eigentlich war er ja schon viel zu alt für die dämlichen, schwachsinnigen Babyfilme…

Und eigentlich stimmte das sogar…
Denn… eigentlich war er immerhin schon sechsundzwanzig Jahre alt.






01

Vor drei Jahren – Dienstag, 4. Februar 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Der Unfall


Mit einem Seufzer der Enttäuschung schloss Gabriele Cremer das Internetprogramm ihres Rechners im Büro.
Wieder hatte sich kein wirklich interessanter Bewerber auf ihre Anzeige in dem Forum für erwachsene Babys gemeldet, und auch in den entsprechenden Gesuchen im Portal hatte sie niemanden gefunden, der auch nur annähernd ihren Vorstellungen von einem kleinen Gummizögling entsprach.

Sie stand auf und blickte aus dem großen Fenster in den tief verschneiten Park ihrer Privatklinik.
Ihr ganzes bisheriges Leben schrieb sich wie eine einzige Erfolgsgeschichte aus dem Bilderbuch.
Mit ihren sechsunddreißig Jahren sah sie noch äußerst attraktiv aus – wenn man ihren sehr großen, aber noch straffen Brüsten etwas abgewinnen konnte, die sich unverkennbar unter dem weißen Arztkittel aus weichem Samtgummi abzeichneten.
Wie auch alle – ausnahmslos weiblichen – Angestellten auf der kleinen „Privatstation“ der Klinik trug sie ausschließlich Gummikleidung, wenn sie nicht gerade in den normalen Bereich der Klinik musste.
Aber das war nur noch sehr selten der Fall, wenn es unbedingt erforderlich war.
Ansonsten widmete sie ihre Zeit ganz überwiegend der Behandlung der wenigen „Patienten“, die hier oben in den vier Einzelzimmern untergebracht waren.

Sie war ein Meter zweiundsiebzig groß, wog dreiundsechzig Kilo und hatte hellbraune, mittellange Haare, und große braune Augen, die ihrem ovalen, gleichmäßig geschnittenen Gesicht einen sehr sympathischen Ausdruck verliehen

Ihr Vater hatte nach dem Krieg ein kleines, aber florierendes Pharmaunternehmen aufgebaut, und nach der marktfähigen Entwicklung eines Medikaments gegen Bluthochdruck hatte er es für dreißig Millionen D-Mark an einen Branchenriesen verkauft.
Den Verkaufserlös hatte er sehr klug in mehrere Aktienpakete angelegt, und so konnten Gabriele und ihre drei Jahre ältere Schwester ein Vermögen von neunzig Millionen Euro antreten, als ihre Eltern vor acht Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen.

Gabriele war damals gerade mit ihrem Medizinstudium fertig und arbeite als Stationsärztin in der Uniklinik der Stadt.
Drei Jahre später stand ein Wasserschloss aus dem 18. Jahrhundert dreißig Kilometer entfernt für einen Spottpreis zum Kauf.
Sie erwarb und renovierte es, und baute es zu einer modernen Privatklinik mit sechzig Betten um.
Sie war damals verheiratet, aber leider kinderlos, und schon damals konnte ihr Mann ihr nicht das geben, was sie sich so sehr wünschte.
Ein kleines, hilfloses Baby, das jederzeit auf ihre Hilfe und Liebe angewiesen war.
Ein Jahr später ließ sie sich scheiden, und seitdem wartete sie erfolglos auf die Erfüllung ihrer Sehnsüchte.

Was würde sie dafür geben – für einen Mann, wie sie sich ihn seit so langer Zeit wünschte.
Einen Mann, der sowohl ihren Mutterinstinkt als auch ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllen konnte.
Dabei dachte sie ausdrücklich nicht an eine Form des heterosexuellen Geschlechtsverkehrs, wie man ihn sich gewöhnlich vorstellte – und auch an jeder Straßenecke mehr oder weniger gut einkaufen konnte.
Sie hatte es schon mit einigen Callboys versucht; aber mittels eines käuflichen Liebhabers war es ihr einfach nicht möglich, das zu empfinden, was sie sich so sehnlich wünschte.

Sie hatte das Schloss von Beginn an so umbauen lassen, dass sich im obersten Stockwerk, in dem unter anderem sie ihr Büro hatte, eine kleine „Spezialstation“ mit vier Zimmern befand, die vom normalen Klinikalltag völlig isoliert war.
Dort befanden sich im Augenblick zwei männliche Patienten – an denen sie ihre sexuellen Bedürfnisse mehr oder weniger umfangreich befriedigte.

Aber die beiden waren ihr eigentlich nicht nur zu alt, sondern hatten auch nur zeitlich begrenzt die Möglichkeit und das Interesse, sich einer maßgeschneiderten Spezialbehandlung in der Klinik zu unterziehen.

Gabriele hakte ihre kleine Reflektion ab und schaute eine Weile dem Hausmeister zu, der die Wege im Park mit einem kleinen Traktor vom Schnee räumte.
In der letzten Nacht hatte es einen heftigen Temperatursturz gegeben, zunächst mit Blitzeis, das später in starken Schneefall überging.
Gabriele dachte an ihre Zeit als Unfallchirurgin in der Uniklinik.
Die Kollegen dort würden heute einen arbeitsreichen Tag haben; das Eis unter dem Schnee würde zu zahlreichen Unfällen führen, die einer Krankenhausbehandlung bedurften.
Aber mit solchen Unfällen hatte ihre Klinik jedenfalls kurzfristig nichts zu tun; sie nahm ohnehin nur Privatpatienten auf, und die Behandlungen wurden Monate im Voraus besprochen und geplant.

Gabriele wandte sich vom Fenster ab.
Zeit für die Morgenvisite in ihrer kleinen Spezialstation.
Die insgesamt acht „Krankenschwestern“, die ausschließlich hier oben tätig waren, erledigten natürlich den Großteil der „Arbeit“ – aber sie gönnte sich natürlich häufig den Spaß, die eine oder andere „Maßnahme“ an den gut betuchten Patienten hier oben selbst durchzuführen oder wenigstens zu überwachen.

Mit einem erwartungsfrohen Lächeln nahm sie die „Krankenakten“ der beiden Herren, und blätterte sie durch.
Gerade hatte sie sich entschlossen, einen der Männer den ganzen Tag lang an eine sehr effektive Penismelkmaschine anzuschließen, als ihr Privathandy klingelte.

Neugierig blickte sie auf das Display.
„Monika Scharf ruft an“ las sie.
Monika Scharf war eine frühere Studienkollegin und immer noch gute Freundin.
Sie arbeitete als Oberärztin in der Notaufnahme der Uniklinik der Stadt, und war einer der Personen, die um ihre sexuellen Veranlagungen und Vorlieben wusste.

Mit einem freundlichen Lächeln drückte Gabriele die Taste mit dem grünen Telefonhörer.
„Hallo Moni, guten Morgen.
Wie geht’s“?

„Hallo Gabriele, danke mir geht es gut – obwohl wir einen Unfall nach dem anderen in die Aufnahme bekommen.
Ich stehe schon seit sieben Uhr fast ununterbrochen im Op.
Wenn das verdammte Blitzeis nicht bald verschwindet, sind wir bis zum Abend hoffnungslos überbelegt“.

„Das kann ich mir gut vorstellen, Liebes.
Aber Du willst ja unbedingt in der Uni bleiben, und Dich mit Hungerlohn abspeisen lassen.
Oder hast Du es Dir etwa anders überlegt, und möchtest auf mein Angebot zurückkommen, und bei mir anfangen?
Ich zahle Dir als Chefärztin immer noch das Dreifaches Deines jetzigen Gehalts“.

„Ich möchte lieber noch ein, zwei Jahre hier bleiben, und Erfahrungen sammeln, Gabriele – aber vielen Dank für das erneute Angebot.
Ich… rufe eigentlich an, weil ich vielleicht einen Fall hier habe, der Dich interessieren könnte“.

Gabriele runzelte die Stirn.
Aus medizinischer Sicht konnte sie sich kaum einen Unfall vorstellen, der sie wirklich interessierte.

„Aha!
Und warum meinst Du, sollte er mich interessieren?“.

Monika schwieg einen Augenblick lang, bevor sie antwortete:
„Es handelt sich um einen jungen Mann, dreiundzwanzig Jahre alt.
Er ist heute am frühen Morgen auf einer Terrasse ausgerutscht, als er den Müll wegbringen wollte.
Dabei hat er sich einen komplizierten Beckenbruch und einen Schlüsselbeinbruch links zugezogen.
Ich habe ihn vorsichtshalber ins Koma versetzen lassen, nachdem ich die Röntgenaufnahmen gesehen habe“.

„Das tut mir leid für den jungen Mann“, meinte Gabriele.
„Tja, bei dem Wetter ist so etwas schnell passiert; aber es klingt ja nicht eben lebensbedrohlich, nicht wahr“?

„Nein, natürlich nicht, Liebes; wegen der medizinischen Indikation rufe ich Dich auch nicht an“.

Gabriele zog die Augenbrauen hoch.

„Nicht?
Weswegen dann“?

„Naja – weil er eine wunderschöne, dicke Pampers für Erwachsene unter seiner Jogginghose anhatte, mein Schatz.
Und sie war auch benutzt, und zwar vorne und hinten mit dem vollen Programm, wenn ich so sagen darf.
Ich vernute, der junge Mann hat sie die ganze Nacht über getragen beziehungsweise benutzt, und Du kannst Dir vorstellen, wie die Schwestern auf die Sauerei reagiert haben“.

Gabriele lächelte.
„Das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, Monika.
So etwas hat man schließlich nicht alle Tage, selbst in unserem Beruf nicht“.

„Und jetzt rate mal, was er noch über der Windel anhatte“? fuhr die Freundin fort.

Gabriele spürte förmlich, wie eine hektische Röte in ihr Gesicht stieg.

„Sag mir bloß nicht, dass er ein Windelhöschen über der Pampers hatte, Monika“!

„Genau das hatte er, Liebes.
Und zwar ein wunderschönes, hellblaues Windelhöschen aus Reingummi, wenn ich mich nicht sehr täusche.
Ich weiß noch nicht, bei welcher Krankenkasse der Jüngling versichert ist, sonst hätte ich schon seine Akte angefordert.
Aber auf den ersten Blick habe ich nicht den Eindruck, dass es eine krankheits- oder behinderungsbedingte Inkontinenz ist.
Es sieht im Augenblick so aus, als ob da ein kleiner Windelfetischist Opfer des Wetters geworden ist“.

Gabriele schwieg.
Ihr stockte einen Augenblick lang wirklich der Atem, bevor sie antworten konnte.

„Ein… junger Mann, sagst Du?
Was weißt Du noch“?

„Nicht sehr viel, Liebes.
Er wohnt wohl in der Nähe der Sporthochschule zur Untermiete bei einer älteren Dame.
Die hat auch den Notarzt verständigt, der ihn bei uns eingeliefert hat.
Ich habe ihn nur kurz nach seinen Beschwerden gefragt, und erfahren, dass er ausgerutscht ist.
Er stand natürlich unter Schock, aber selbst dabei habe ich deutlich bemerkte, wie peinlich ihm die Sache mit der vollen Windel war.
Aber er hatte natürlich keine Chance, sie sich noch auszuziehen, bevor der Krankenwagen und der Notarzt kamen.
Wir haben ihm vorsichtshalber eine frische Windel und auch die Gummihose wieder angezogen, und ich habe ihn auf ein Einzelzimmer gelegt.
Im Augenblick ist er im künstlichen Koma, wie gesagt, und es kann nicht viel passieren.
Operieren kann man den Beckenbruch und auch die Schlüsselbeinfraktur ohnehin nicht, das weißt Du ja selber“.

„Ja klar, Monika.
Sag mal – könnte ich mir den Patienten einmal anschauen“?

„Klar, jederzeit natürlich.
Vorerst lasse ich ihn auf dem Einzelzimmer – solange ich kann“.

„Super; ich bin in einer halben Stunde bei Euch, Monika“.

„OK; wenn ich im OP bin – er liegt auf Zimmer 448 in der chirurgischen, in einem meiner Belegzimmer.
Du kennst ja noch eine Reihe von den Schwestern da oben.
Ein anderer Arzt wird sich jedenfalls vorerst nicht um ihn kümmern, bis wir miteinander gesprochen haben“.

„Vielen Dank Liebes; ich melde mich, sobald ich da bin“.

Gabriele ging hastig zum Garderobenschrank und zog sich ihren matt schimmernden, schwarzen Gummiregenmantel an, der in der Öffentlichkeit leicht für einen Lackmantel zu verwechseln war.
Dann sagte sie ihrer Sekretärin Bescheid, dass sie eine Weile weg musste, und sich die beiden diensthabenden Gummikrankenschwestern um die „Spezialpatienten“ auf der Privatstation kümmern sollten.


Na - was denket Ihr?
s
3. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 24.09.12 19:10

Hallo Schwammkopf,
ich denke mal, dass diese Geschichte, übrigens wie auch alle anderen von Dir, sehr gut werden kann. Vor allem, weil sie ein Gebiet behandelt, das auch mich sehr interessiert.

mfG

Gum
4. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schnullerbaby_ma am 24.09.12 19:33

Ich finde die Geschichte sehr interessant und spannend.

In einem abgegrenzten Raum, wie einer Privatklinik kann ja viel passiern.

Freue mich auf eine baldige Fortsetzung.
5. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von pauli2004 am 24.09.12 19:49

Das fängt ja wunderbar an, das klingt richtig nach mehr.
Wenn es weiter so klar mit dem Zeitensprung bleibt, lässt es sich gut lesen.
Ich kann die nächste Folge kaum abwarten.
6. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von kedo am 24.09.12 21:03

auch das hier liest sich sehr vielversprechend an
7. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.12 21:43

Hallo Schwammkopf,

ich habe es lieber chronogisch aufgebaut. ich hasse Zeitsprünge hin- und zurück.
8. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 24.09.12 23:23


Hallo schwammkopf,

der Anfang ist vielversprechend und gefällt mir gut. Ich würde mich freuen, wenn Du diese Geschichte weiterschreiben würdest. Die beiden Zeitstränge sind sehr übersichtlich.
Ich bin gespannt. Viel Spaß und Elan beim weiteren Schreiben und natürlich beim Posten!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
9. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Brumbear am 25.09.12 10:21

Hallo Schwammkopf

Von dem ersten Teil Deiner Geschichte bin ich begeistert.
Auch die Zeitsprünge sollten da kein Problem sein, so wie
Du das bis jetzt verfasst hast ist esrecht übersichtlich!
Bitte poste recht rasch weitere Kapitel der Geschichte.



Es grüßt der Brumbear
10. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von abjoerg am 26.09.12 12:21

freue mich schon auf den zweiten Teil
11. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SiglindeDom am 26.09.12 17:17

Hallo

Hoffentlich geht es bald weiter. Fängt schon mal sehr gut an.

Gruß Siglinde
12. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SiglindeDom am 26.09.12 17:54

Hallo

Hoffentlich geht es bald weiter. Fängt schon mal sehr gut an.

Gruß Siglinde
13. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 27.09.12 22:39

Wow!
Zehn Kommentare in drei Tagen - und ganz überwiegend so ermunternd.

Da muss man ja schnell weiter schreiben.
Es wird jetzt ein wenig prosaisch...

Aber keine Sorge - die Erotik wird ganz bestimmt wieder das dominierende Element der Geschichte.

Und - Herrin Nadine: Die versetzten Zeitebenen sind im Konzept bereits fest konstruiert; aber ich versuche, die Blöcke einigenermaßen geordnet zu halten - versprochen.

s
14. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 27.09.12 22:53

Vor drei Jahren – Dienstag, 4. Februar 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Verlegung in die Privatklinik


Fünf Minuten später saß Dr. Gabriele Cremer in ihrem BMW und weitere zwanzig Minuten später parkte sie im Parkhaus der Uniklinik.

Sie begab sich zügig in die Notaufnahme und fragte nach Frau Dr. Scharf.
Die diensthabende Schwester kannte sie noch aus ihrer früheren Zeit in der Uniklinik und schickte sie in den Pausenraum.
Monika saß bei einer Tasse Kaffee, und die beiden Frauen begrüßten sich herzlich.
„Das ging ja wirklich schnell, Liebes!
Aber ich weiß ja, wie brennend der Fall Dich jetzt interessiert.
Möchtest Du trotzdem noch einen Kaffee“?

„Nein danke, Monika.
Wenn Du die Zeit hast, würde ich viel lieber hoch gehen, und mir den jungen Mann einmal näher anschauen“.

Monika lächelte verständnisvoll.
„OK, gehen wir hoch“.

Sie fuhren mit dem Aufzug in die vierte Etage, und Monika erkundigte sich bei der diensthabenden Schwester kurz nach dem Zustand des Patienten.
Auch auf der Station war Gabriele noch gut bekannt, und wurde freundlich gegrüßt.
„Er schläft noch tief und fest, Liebes – komm, gehen wir in sein Zimmer“.

Sie gingen den Gang bis zum Ende hinunter, der mit Zimmer 448 endete.
Ohne anzuklopfen betrat Monika das Einzelzimmer, und Gabriele folgte ihr dichtauf.

Sofort sah sie den jungen Mann im Einzelbett an der Wand.
Ihr Herz schien bis zum Hals heftig zu klopfen, während der ins Koma versetzte Verletzte kaum erkennbar atmete.
Er sah einfach wunderschön aus.
Glatt rasiert, strohblondes, mittellanges, leicht gelocktes Haar.
Soweit sie erkennen konnte, war er schlank, aber nicht mager.
Das gebrochene Schlüsselbein war bandagiert und sein linker Arm mit einer Bandage auf die Brust gebunden.

Obwohl sie wusste, dass es Blödsinn war, näherte sie sich mit leisen Schritten dem Bett.
„Darf ich mal unter die Bettdecke schauen“? flüsterte sie Monika zu.

„Natürlich Schatz; deswegen bist Du doch hier, oder“?

Sie nickte und hob vorsichtig die leichte Bettdecke an.
Der junge Mann trug tatsächlich eine Windelhose aus hellblauem Reingummi.
Die Erwachsenenwindel darunter war deutlich zu erahnen, obwohl die Gummihose durchaus groß genug war, selbst für eine noch dickere Windel.
Fasziniert strich Gabriele über das hautwarme, glatte Gummi der Windelhose.
Selbst wenn der Jüngling tatsächlich an einer krankheits- oder behinderungsbedingten Inkontinenz leiden sollte – wäre es dennoch in der heutigen Zeit sehr ungewöhnlich, solch eine Gummihose über der Windel zu tragen.

Monika hatte Recht; mit großer Wahrscheinlichkeit lag ein Windel- und oder Gummifetischist vor ihr im Bett – und zwar im allerbesten erwachsenen Babyalter!

Gabriele nickte ihrer Freundin lächelnd zu und deutete zur Tür.
Ohne ein weiteres Wort verließen die beiden Ärztinnen das Zimmer.

Auf dem Flur schaute Gabriele Monika mit glänzenden Augen an.
„Ein traumhaft hübscher Jüngling, Monika!
Jetzt – könnte ich einen Kaffee vertragen“.

„Einverstanden, dann gehen wir wieder nach unten, ins Ärztezimmer.
So langsam nehmen die Notfälle auch ab; die Straßen und Wege scheinen jetzt mehr und mehr gestreut und geräumt zu werden.
Wir sind im Augenblick zu dritt in der Notaufnahme, und ich kläre mit den Kollegen ab, dass wir eine halbe Stunde unter uns bleiben können“.

Zehn Minuten später saßen sie im Pausenraum der Notaufnahme, zwei Tassen frischen Kaffee vor sich.
Monika hatte die dünne Kladde mit den Unterlagen des Patienten auf Zimmer 448 geholt, und Gabriele sah sie mit klopfendem Herzen durch.
„Hm, Ralf Zimmermann heißt der junge Kerl also“.

„Ja, und da steht auch der Name und die Telefonnummer seiner Vermieterin.
Mehr persönliche Daten haben wir im Augenblick auch nicht – aber einen Ehering trägt der Patient jedenfalls nicht.
Und als ich ihn heute Morgen fragte, ob wir jemanden verständigen sollen, hat er verneint – da wäre niemand“.

Gabriele nickte hoffnungsvoll.
„Also nicht einmal eine Freundin – oder sie sollte vielleicht auch nur nichts von der Windel und dem Gummihöschen erfahren, die er bei dem Unfall getragen hat“.

„Ja, das ist natürlich auch möglich.
Ich kann ja bei der Vermieterin einmal anrufen, wenn Du willst.
Vielleicht sind wir danach klüger“.

„Ja, das wäre im Moment wohl am besten“, stimmte Gabriele ihrer Freundin zu.

Monika wählte auf ihrem Handy die Nummer, und wenig später hatte sie die Vermieterin am Apparat.
Sie hatte das Handy auf „Laut“ gestellt.

„Ja – Rasten“? meldete die Dame sich mit freundlicher Stimme.

„Guten Morgen, Frau Rasten, hier spricht Frau Doktor Scharf von der Universitätsklinik.
Wir haben heute Morgen einen Patienten aufgenommen, der wohl bei Ihnen zur Miete wohnt, wenn ich richtig informiert bin“.

„Ja – ja, Frau Doktor.
Wie… geht es denn Herrn Zimmermann“?

„Soweit ganz gut Frau Rasten, es besteht jedenfalls keine akute Lebensgefahr.
Aber Herr Zimmermann hat einen sehr komplizierten Beckenbruch und einen Schlüsselbeinbruch erlitten.
Er wird wohl einige Zeit im Krankenhaus bleiben müssen, und wir wissen noch nicht, ob wir ihn operieren müssen.
Ich wollte Sie fragen, ob Herr Zimmermann nähere Verwandte hat, oder eine Frau oder Freundin, die wir informieren sollten, oder sonst jemanden.
Er liegt jetzt nämlich im Koma, und wir können ihn selber nicht fragen“.

„Nein Frau Doktor; Ralf hat leider niemanden, den Sie anrufen können.
Seine Eltern sind schon lange tot, und er hat keine Geschwister.
Er ist auch nicht verheiratet, und ich glaube, er hat auch keine Freundin, soweit ich weiß.
Er… ist eigentlich so ziemlich alleine“.

„Hm… dann werden wir wohl von uns aus entscheiden müssen, was wir tun.
Ich überlege nämlich, ihn in eine Spezialklinik zu verlegen, wo man ihm viel besser helfen könnte, als hier bei uns“.

Beim letzten Satz zwinkerte Monika ihrer Freundin spitzbübisch zu.

„Und es gibt also keine Angehörigen?
Wo arbeitet Herr Zimmermann denn, Frau Rasten?
Dann würden wir zumindest seinen Arbeitgeber verständigen“.

„Er studiert, Frau Doktor – an der Universität.
Sport, glaube ich – das hat er jedenfalls gesagt“.

„So so, er studiert also.
Wovon lebt er denn, und zahlt Ihnen die Miete“?

„Er hat wohl etwas Geld geerbt, Frau Doktor, und bekommt auch eine Unterstützung durch die Universität, aber nicht sehr viel.
So hoch ist die Miete ja auch nicht, ich schneide ja einem jungen Mann nicht den Hals ab, nicht wahr?
Ralf hat mir auch viel geholfen, ist immer einkaufen gegangen, und hat mir die schweren Arbeiten im Haus immer abgenommen, wissen Sie?
Aber ich habe auch oft für ihn mit gekocht, und er ist fast nie ausgegangen, sodass er wohl nicht viel Geld gebraucht hat“.

„Ich verstehe, Frau Rasten.
Wissen sie eigentlich, ob er irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat – ich meine, vor dem Unfall heute Morgen“?

„Probleme?
Äh…, nein..., eigentlich nicht, Frau Doktor.
Ich… weiß jedenfalls nichts davon.
Er… studiert ja auch Sport – da muss man doch gesund sein, nicht wahr“?

Die beiden Frauen am anderen Ende der Leitung hatten sofort den Eindruck, dass die offenbar ältere Dame ihnen etwas verschwieg.

„Hm, merkwürdig, Frau Rasten.
Herr Zimmermann scheint nämlich inkontinent zu sein – wussten sie das nicht“?

„Sie… meinen…, die Windeln, und die… Gummihosen, Frau Doktor“?

„Ja Frau Rasten – ich meine die Windeln, und die Gummihose, die er trug, als er bei uns eigeliefert wurde.
So etwas trägt ein Mann doch bestimmt nicht zum Spaß, oder zum Zeitvertreib, oder“?

„Ja Frau Doktor… das stimmt.
Ich… habe ihn aber nie danach gefragt, Frau Doktor.
Wissen Sie, meine Mülltonne ist groß genug dafür, und sonst… habe ich gedacht, er sagt es mir schon, wenn er von sich aus darüber reden möchte.
Es… gibt ja leider Menschen, die auf so etwas angewiesen sind, nicht wahr?
Ich… rede nicht gerne über so etwas, wissen sie“?

„Ja, ich verstehe Sie sehr gut, Frau Rasten.
Gut, dann rufe ich am besten einmal bei der Universität an – und den Rest kläre ich mit Herrn Zimmermann, wenn er wieder bei Bewusstsein ist.
Er wird aber bestimmt eine ganze Weile in stationärer Behandlung im Krankenhaus bleiben, und kann bis auf Weiteres auch nicht besucht werden.
Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn sie einige Wochen oder sogar Monate nichts von ihm hören, ja“?

„Ja, ist gut, Frau Doktor.
Ralf wir mich bestimmt einmal anrufen, wenn es ihm wieder besser geht.
Richten Sie ihm bitte meine besten Wünsche aus – wenn Sie wieder mit ihm sprechen können“.

„Ja, das werde ich ganz bestimm tun, Frau Rasten“.

Gabriele merkte, dass das Gespräch sich dem Ende näherte.
Eilig legte sie die Hand über Monikas Handy und flüsterte ihr etwas zu.


Monika nickte.

„Ach, das wäre noch etwas, Frau Rasten:
Ich würde gleich gerne eine Mitarbeiterin aus dem Krankenhaus bei Ihnen vorbei schicken.
Wir brauchen etwas an Unterwäsche und andere Sachen von Herrn Zimmermann, und am besten auch seinen Ausweis und seine Krankenversichertenkarte.
Sind Sie denn Zuhause“?

„Ja Frau Doktor, ich bin den ganzen Tag über Daheim.
Bei dem Wetter kann man ja sowieso nicht vor die Türe gehen“.

„Gut, Frau Rasten – vielen Dank.
Dann kommt bis Mittig eine Schwester von uns bei Ihnen vorbei.
Vielen Dank nochmals für das Gespräch und Ihre freundliche Hilfe“.

Sie drückte das Gespräch weg.

Gabriele sah sie mit strahlenden Augen an.

„Das… hört sich ja alles fast zu schön an, um wahr zu sein, Monika.
Das… wäre ja ein absoluter Volltreffer mit Superzahl und Jackpot!
Ich suche immer noch nach dem Haken an der Sache – wahrscheinlich wird er bei Herrn Zimmermann selber zu finden sein.
Aber das werde ich erst später wissen, wenn er wieder ansprechbar ist“.

„Ja Liebes.
Vielleicht ist der Adonis aber auch ganz froh, eine fürsorgliche, gummiverliebte Mami zu finden, die ihm in Zukunft das Windeln abnimmt – und noch vieles mehr“.

Gabriele nickte.
„Es wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein.
Meinst Du, Du kannst ihn heute noch zu mir in die Klinik verlegen“?

„Was sollte dagegen sprechen, Liebes?
Ich kann ja offenbar niemanden fragen, der mit ihm verwandt ist – und Du bist immerhin eine anerkannte Chirurgin, die sich für den komplizierten Bruch interessieren könnte.
Außerdem sind wir ziemlich belegt, und ein Einzelzimmer habe ich auf Dauer ohnehin nicht für ihn frei, schon alleine wegen der Kosten.
Im Sinne der Krankenhausverwaltung kann ich also nur froh sein, wenn er so schnell wie möglich weg ist.

Er… wird Dich aber wohl nicht bezahlen können, Schatz“.
Beim letzten Satz lächelte sie spitzbübisch.

„Oh – ich denke, das wird er vielleicht doch, Monika; wenn auch nicht mit Geld“, entgegnete Gabriele strahlend.

„Ich schreibe mir nur schnell die Adresse auf, und dann schaue mich ein wenig um, bei „Ralf“ Daheim.
In seiner Wohnung müsste ich ja eigentlich etwas finden, das uns nähere Auskünfte über sein Privatleben gibt.
Bis er bei mir in der Klinik eintrifft, bin ich bestimmt bei ihm fertig.
Ich rufe Dich jedenfalls an, sobald ich Dir etwas Neues berichten kann“.

„Gut, ich werde den Krankentransport veranlassen.
Es wird vielleicht eine Weile dauern, bis ein Fahrzeug frei ist; wir haben immer noch recht viele Unfälle.
Du kannst die komplette Patientenakte mitnehmen, wenn Du möchtest“.

Gabriele bedankte sich, nahm die dünne Kladde an sich und wollte sich auf den Weg machen.

„Ach, Monika…, würdest Du mir noch einen letzten Gefallen tun“?

„Natürlich – wenn ich kann“.

„Bestimmt.
Pass auf: Ich rufe dich kurz an, wenn ich bei seiner Wohnung angekommen bin.
Würdest Du, sagen wir, eine Viertelstunde später, diese Frau Rasten noch einmal anrufen, und sie in en Gespräch verwickeln?
Wahrscheinlich wird sie ja dabei sein wollen, wenn ich in Herrn Zimmermanns Wohnung bin.
Wenn sie mit Dir telefoniert, hätte ich etwas Zeit, mich alleine umzuschauen, um die näheren „Lebensumstände“ des jungen Mannes zu erkunden“.

Monika nickte lächelnd.
„Du denkst aber auch an alles, Schatz.
Ja, ich rufe die Dame an, und versuche, sie zehn Minuten aufzuhalten“.

„Tausend Dank, Monika – ich bin Dir was schuldig“.

„Und halt mich ja auf dem Laufenden, was die „Genesung“ Deines neuen Patienten angeht“, rief Monika ihr nach.

„Fest versprochen, Liebes.
Je nachdem, wie er sich entwickelt, kommst Du uns einmal besuchen, ja“?

„Mache ich; ich drücke Dir alle Daumen – und fahr bitte vorsichtig“.

Gabriele nickte lachend, und verließ zügig den Raum.
Noch bevor sie sie sich auf den Weg zu Herrn Zimmermanns Wohnung machte, rief sie in ihrer Klinik an, und bat ihre Sekretärin Tanja Otten, alles für die Aufnahme des Patienten vorzubereiten.
„Herr Zimmermann ist in ein künstliches Koma versetzt worden, Tanja.
Sag bitte unten in der Aufnahme Bescheid, dass sie Dich anrufen, wenn er ankommt.
Renate und Traudel sollen ihn abholen und auf Zimmer eins in die Privatstation bringen.
Wenn sein Kreislauf stabil ist, brauchen sie sich nicht weiter um ihn zu kümmern, bis ich da bin.
Alles andere besprechen wir, sobald ich zurück bin; es wir wohl höchstens ein, zwei Stunden dauern“.

„Ja Gabriele; ich werde mich um alles kümmern“, versicherte ihre rechte Hand.
Tanja Otten war seit acht Jahren bei ihr, und Gabriele hatte so gut wie keine Geheimnisse vor ihr.
Wie auch die Schwestern auf der Privatstation teilte sie in weiten Bereichen sogar ihre geheimen Leidenschaften – was in der täglichen Zusammenarbeit ein enormer Vorteil war.

Obwohl die Straßen inzwischen geräumt waren, war der Verkehr noch sehr zähflüssig, und es dauerte gut zwanzig Minuten, bis sie das Einfamilienhaus erreicht hatte, in dem Rolf Zimmermann zur Untermiete wohnte.

Sie läuter und wenig später öffnete eine ältere Dame ihr die Tür.
„Guten Morgen Frau Rasten.
Ich bin Oberschwester Gabi von der Uniklinik.
Frau Doktor Scharf schickt mich, wegen Herrn Zimmermann.
Sie hat ja mit Ihnen telefoniert, oder“?

„Ja ja, ich weiß Bescheid, Schwester: kommen sie doch bitte herein“.

Frau Rasten trat zur Seite und Gabriele ging freundlich nickend ins Haus.
„Nach oben bitte, und dann die erste Tür links“, erklärte ihr die Hausherrin.

„Vielen Dank Frau Rasten.
Ich werde bestimmt nicht lange brauchen“.

Das Zimmer, das sie wenig später betrat, war nicht besonders groß, aber für eine Studentenbude durchaus ausreichend und nett eingerichtet.
Vor dem zur Straße gelegenen Fenster stand ein Schreibtisch mit einem Bildschirm darauf.
Daneben lag ein Handy, dem Aussehen nach schon einige Jahre alt.
Der fehlende Computer auf ober unter dem Schreibtisch ließ auf ein Notebook schließen.

Das Fenster war geschlossen, und Gabriele roch sofort den schwachen Geruch nach dem, was Rolf in seinen Windeln gehabt hatte.

„Hat… Herr Zimmermann ein eigenes Bad“? fragte sie Frau Rasten höflich.

„Ja…, natürlich Schwester Gabi.
Es ist direkt nebenan.
Ich habe unten ein eigenes Badezimmer, und auch mein Schlafzimmer“.

Gabriele nickte und ging zielstrebig auf den Kleiderschrank zu, der linkerhand an der Wand stand.
„Ah, da haben wir ja schon einen Teil der Sachen, Frau Rasten“.

Auf dem Schrank lag eine blaue Reisetasche, die sie herunter nahm, und – als Alibi – mit einigen Unterhosen und dem einzigen Pyjama füllte, den der junge Mann offenbar besaß.
Wohl wissend, dass Ralf sie nie wieder tragen würde, wenn ihre Hoffnungen sich erfüllten.

Unten klingelte das Telefon.
„Genau richtig abgepasst, Monika“, dachte zufrieden.

„Ich muss kurz ans Telefon, Schwester; Sie finden ja bestimmt alleine alles, was Sie brauchen“, meinte Frau Rasten erwartungsgemäß.

„Ja natürlich, Frau Rasten; lassen Sie sich nur Zeit.
Ich suche nur noch die Krankenversicherungskarte und etwas aus der Toilette“.

Frau Rasten nickte freundlich und ging aus dem Zimmer.

Rasch besichtigte Gabriele alle Schubladen des Kleiderschranks.
In der untersten fand sie einen Vorrat von knapp zwanzig Erwachsenenwindeln, die sie sämtlich einpackte.

Sie ging zum Schreibtisch und öffnete die Schublade und dann die beiden Fächer an der Seite.
In einem fand sie das vermutete Notebook, das sie unter den Windeln in der Reisetasche verstaute.
Das Handy auf dem Schreibtisch war eingeschaltet und nicht gesichert.
Lächelnd rief sie die PIN auf und änderte sie ab, bevor sie es ausschaltete und in die Reisetasche legte.
Dann inspizierte sie Rolfs Nachtschränkchen – und landete einen Volltreffer.

In der Schublade fand sie knapp zehn Hefte und Taschenbücher diverser „Spezialverlage“ mit Bildern und Geschichten von und über erwachsene Babys.
Sie waren offensichtlich schon oft gelesen worden, und beim flüchtigen Durchblättern sah sie sofort die verblassten Flecken, die hoffentlich von Rolf stammten, wenn er sie beim onanieren mit seinem Sperma bespritzt hatte.

Und in dem kleinen Schrankfach darunter stieß sie schließlich auf insgesamt acht Windelhosen für Erwachsene – fünf aus Gummi in unterschiedlichen Farben und Ausführungen, und drei aus Plastik beziehungsweise aus PVC.

Sie verstaute alles in der Reisetasche, nahm die Brieftasche, die auf dem Nachtschrank lag, und ging mit der Reisetasche ins Badezimmer der Etage.

Dort fand sie in einem kleinen Wandschrank einen Klistierbeutel aus transparentem Plastik, und das erforderliche „Zubehör“, ließ es aber an seinem Platz.
Damit konnte sie dem jungen Mann natürlich weitaus umfangreicher in ihrer Klinik und auch Daheim dienen.
Sie vergewisserte sich, dass Rolf keine Medikamente hatte, die er regelmäßig einnehmen musste, und nahm seine Zahnbürste, Zahncreme und Rasierzeug mit.

Nach einem letzten prüfenden Rundgang durch sein Zimmer war sie sicher, dass sie alles gesehen hatte, was sie interessierte, und verließ es zufrieden.

Im Erdgeschoß telefonierte Frau Rasten immer noch mit Monika.
„Ja ja, Frau Doktor; Schwester Gabi kommt auch eben herunter.
Sie scheint alles gefunden zu haben, was Sie brauchen.
Wollen Sie noch mit ihr Sprechen?
Gut – dann auf Wiederhören“.

Sie legte auf und blickte Gabriele fragend an.
„Haben Sie alles gefunden, Schwester“?

„Ja, ich bin fertig, Frau Rasten.
Vielen Dank für Ihre Hilfe – ich bin dann auch schon weg“.

„Ja ja, ist schon gut.
Ich rufe in ein paar Tagen einmal an, und frage, wann ich Herrn Zimmermann einmal besuchen kann“.

„Ja, machen Sie das, Frau Rasten.
Es… ist aber möglich, dass wir ihn später in eine Spezialklinik verlegen müssen.
Soweit ich Frau Doktor Scharf verstanden habe, hat er sich einen sehr komplizierten und schwierigen Beckenbruch zugezogen, der auf jeden Fall sehr aufwändig operiert werden muss.
Es gibt einige wenige Chirurgen, die für solch einen Eingriff infrage kommen, aber keinen in unserer Nähe.
Sie sollten sich also keine Sorgen machen, wenn Sie Herrn Zimmermann nicht mehr bei uns antreffen.
Wir werden alles tun, damit er in einigen Monaten wieder gehen kann – darauf können sie sich getrost verlassen.
Aber es wird dauern; wir müssen mit mehreren Monaten rechnen“.

Frau Rasten nickte beruhigt, und Gabriele verließ lächelnd das Haus.

Eine halbe Stunde später parkte sie auf ihrem Parkplatz in der Tiefgarage der Klinik und fuhr mit dem Aufzug in die vierte Etage.
Ihre Sekretärin, Tanja Otten, blickte lächelnd von ihrem Bildschirm auf.

„Hallo Chefin – sind die Straßen wieder einigermaßen frei“?

„Ja, es geht wieder ganz gut, Tanja.
Herr Zimmermann ist noch nicht da“?

„Nein, wir warten noch auf ihn“.

„Gut.
Sag mir bitte sofort Bescheid, wenn er ankommt.
Ich möchte selber mit nach unten gehen“.

„Wird erledigt, Gabriele“.

Sie nickte und zog sich mit der Reisetasche in ihr Büro zurück, wo sie das Handy und das Notebook auspackte und beide Geräte einschaltete.
Das Notebook war nicht durch ein Password gesichert, und so konnte sie ungehindert auf Ralfs Dateien zugreifen.
In der Chronik seiner Internetverbindungen stellte sie fest, dass er häufig Seiten von Versandhäusern mit Gummi- und Plastikmoden besuchte, sowie diverse, kostenlose Foren mit erotischem Inhalt.
Zufrieden wechselte sie auf seine Word-Dateien, wo sie überwiegend Arbeiten für sein Studium fand, aber keinerlei privaten Schriftverkehr.
Dann fand sie ein Dokument mit dem Namen „Kennwörter“, und fand Rolfs Passwörter für seinen Mailaccount, sein Onlinebanking, die Bankcard, für einen Onlineshop für erwachsene Babys, und die Seiten mit sexuellen Inhalten, bei denen er Mitglied war.

Sie nahm einen USB-Stick aus ihrer Schreibtischschublade und kopierte die Datei, als Tanja anrief.
„Er kommt eben an, Gabriele“.

„Danke, sag bitte Renate und Traudel Bescheid; wir treffen uns unten“.

Sie stand auf und fuhr ins Erdgeschoß, wo zwei Rettungssanitäter gerade die Hintertür ihres Krankenwagens öffneten.
Die von Tanja schon informierte Schwester am Empfang hatte schon eine fahrbare Trage besorgt, und dann kamen auch die beiden Schwestern von der Privatstation aus dem Aufzug.

„Hallo Ihr Beiden“, begrüßte Gabriele ihre Mitarbeiterinnen.
„Herr Zimmermann liegt im Koma, hoffe ich.
Wir bringen ihn nach oben, in Zimmer eins; dann werden wir alles Weitere besprechen“.

„Ist gut, Gabriele, Tanja hat uns informiert“, antwortete Renate, die vierzigjährige „Oberschwester“ der Privatstation.
Sie hatte, ebenso wie ihre Kollegin Traudel, eine weiße Stoffhose und einen Textilkittel über ihre Schwesterntracht aus Gummi angezogen, bevor sie herunter gekommen war.

Sie gingen mit der Trage zum Krankenwagen und sahen zu, wie die Sanitäter den Patienten vorsichtig auf sie legten, bevor sie ihn sofort zudeckten.

Gabriele sah zufrieden, dass der junge Mann immer noch friedlich schlummerte und ruhig atmete, und folgte ihren beiden Schwestern zum Aufzug.

In der vierten Etage fuhren sie ihn sofort in sein Zimmer, und gemeinsam legten sie ihn in das mit einem weißen, glänzenden Gummilaken bezogene Bett.
Dabei schob sich sein Patientenhemd ein Stück weit nach oben, sodass sie die Gummihose mit der Windel darunter sahen.
„Oh“! entfuhr es Renate lachend.
„Hatte er die schon an, als er in die Uni gekommen ist“?

„Ja Renate.
Ich vermute, wir haben einen kleinen, waschechten Windel- und Gummifetischisten vor uns.
Er hat einen glatten Beckenbruch und einen Schlüsselbeinbruch, und ich habe mich entschieden, dass er bei uns vielleicht besser aufgehoben ist, als in der Uniklinik.
Ich möchte, dass er noch eine Weile schläft, bis ich genau weiß, wie wir weiter vorgehen.
Zieht ihm aber bitte sofort eine von den Spreizhosen für Erwachsene an, die im Schritt offen sind.
Ich möchte, dass er seine Beine so schnell und so weit wie möglich gespreizt und nach hinten angewinkelt bekommt“.

Renate nickte verstehend.
„Ich hole sofort ein passendes Höschen aus dem Vorratsraum“.
Traudel, ihre Kollegin, hatte ihnen schweigend zugehört, und nur hin und wieder verstehend genickt.
Sie war nicht nur Renates Kollegin, sondern auch ihre Lebensgefährtin, wobei die Oberschwester den stark dominanten Part einnahm, und sie einen entsprechend devoten.

Wenig später kam sie mit einer rosa transparent schimmernden Kunststoffkonstruktion wieder ins Zimmer.
„Das müsste die Richtige für den jungen Mann sein, Gabriele.
Ich… vermute, er soll die Windel und die Gummihose unter der Spreizhose anbehalten, oder“?

„Die Windel lassen wir ihm vorläufig an, Renate.
Ich weiß nicht, ob er sie schon wieder gefüllt hat; heute Morgen ist er jedenfalls mit einer komplett versauten Windel in die Uni eingeliefert worden.
Ich denke, er hatte noch seine Nachtwindel an, als er auf der Terrasse ausgerutscht ist.
Aber die Gummihose zieht Ihr ihm bitte aus – und dafür eine von uns an.
Er wird vorläufig unsere Gummihosen bekommen.
Nehmt bitte nur geknöpfte Schwedenhöschen, die wir ihm wechseln können, ohne sie über die Beine auszuziehen“.

Traudel hatte dem Patienten inzwischen vorsichtig das Krankenhemd ausgezogen.
Jetzt zog sie ihm auch die blaue Gummihose über die Hüfte, während Renate gleich ein halbes Dutzend von den seitlich geknöpften Schwedenhosen aus Gummi aus dem Lagerraum holte.
Gabriele suchte eine halb durchsichtige, gelbliche aus, und die beiden Schwestern legte sie dem Patienten über die Windel an.

Traudel half nun Renate, die breite Spreizhose unter seinem Po zu schieben, indem sie ihn ein wenig anhoben.
Rolfs Beine wurden durch das breite, starre Schrittteil der Hose automatisch weit auseinander gespreizt, als sie es über die Gummihose nach oben bogen.
Die Plastikhose verfügte im Schritt über ein großes, in der Mitte fünfundzwanzig Zentimeter breites, offenes Oval, durch das man problemlos Zugriff auf den Schließmuskel und den Penis des Mannes hatte, wenn er die Windel und die Gummihose nicht anhatte.
An den Rändern des Ovals verlief ein jeweils zehn Zentimeter breites, völlig steifes Plastikband, durch das die Oberschenkel in einem einhundertachtzig Grad breiten Winkel auseinander gespreizt wurden.
Das rosa durchscheinende Plastik reichte bis über Rolfs Nabel und wurde mittels zweier verschließbarer Gurtschlösser fest mit dem Rückenteil verbunden.

Gabriele drückte die Riegel mit einem leisen Klicken in die Schlösser; die Hose war jetzt nur noch mit dem passenden Schlüssel zu öffnen.

„So bleibt er erst einmal, meine Damen.
Legt ihm eine Infusion und haltet ihn weiter im Koma.
Ich möchte, dass er noch ein paar Tage schläft.
Bis dahin habe ich mir in Ruhe überlegt, wie es mit ihm weiter geht“.

Renate nickte und Traudel holte schon den fahrbaren Infusionsständer neben das Bett, während Gabriele das Zimmer verließ.

s.
15. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von kedo am 28.09.12 12:21

auch das hier klasse und spannend geschrieben.
nur eine kleinigkeit: aus rolf wird rölfchen wird rAlf ...
16. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SiglindeDom am 28.09.12 12:31

Hallo

Super Geschichte. Das mit der Vorgeschichte muß sein. Hoffentlich gehst du aber schnell zum spanenden Teil über. Ich erhoffe mir da recht viel

LG Siglinde
17. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 29.09.12 14:17

Hallo Schwammkopf,
eine schöne Fortsetzung.Die Zeitsprünge sind m.E. nicht störend.Man ist so gezwungen, sich immer wieder in die vorherige Phase einzulesen.
Aber....eine Spreizhose, die die Beine im rechten Winkel spreizt bei einem komplizierten Beckenbruch Ob das mal nicht zu dauernden Schäden führt.......
Aber, wenns der Geschichte dient.Ich warte gespannt auf die Fortsetzungen.

Gum
18. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 30.09.12 23:43

Ich bin auch endlich dazu gekommen die Geschichte zu lesen.
Zuerst hatte ich beim Titel an eine Geschichte aus dem GUM Magazin gedacht. Die Pflegestelle
Also 180° Spreizung halte ich beim ersten mal für ziemlich unmöglich erst recht bei einem Beckenbruch.
Zeitsprünge machen nix dann liest man aufmerksamer die Geschichte.
Du hast im letzten teil einigemale Ralf statt Rolf geschrieben.
Bin ja mal gespannt wie sich Rölfchen benimmt wenn er aufwacht.
19. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 01.10.12 15:40

Geenau, Mike,
das waren auch meine ersten Gedankrn. Ich habe die CD der ersten 50 GUM-Hefte, auf der ca.14 Folgen von Rölfchen drauf sind.
Aber solche "Rölfchen" gibt es ja viele.Ich bin gespannt auf die nächsten Folgen
Gum
20. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 01.10.12 17:54

Egal was Ihr alle sagt, ich finde die Geschichte sehr gut, auch wenn ein bischen nicht passend ist!
21. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 01.10.12 20:26

Eine gut konstruierte - wenn auch medizinisch ziemlich fragwürdig - und einfühlsam erzählte Geschichte, die leider noch keine Fortsetzung hat. Sie macht Lust, selbst einmal Windeln auszuprobieren. Bisher hat meine Herrin nur damit gedroht.
Bitte bald mehr!!!
22. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Doromi am 03.10.12 16:59

Bekommt er eigentlich kein Nachthemd noch an?
23. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von drachenwind am 03.10.12 18:59

Wann geht es weiter?
24. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 04.10.12 22:31


Ich finde es immer wiedewr toll, wie Du so tolle Geschichten erzählst, oder ist es mehr als eine Geschichte? Gar Wunschdenken oder von der Herrin Angedrohtes oder bereits erlebtes!
Mir gefällt auch Dein phantastischer Schreibstil. Einfach unbeschreiblich.
Hab´ vielen Dank dafür.

Grüßle
Rubberjesti
25. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 21.10.12 10:43

Ja – Ihr habt Recht.

Recht mit Euren Hinweisen auf die „fragliche“ Interpretation der ärztlichen Kunst von Frau Dr. Cremer hinsichtlich der Behandlung der Beckenfraktur, und Recht mit den Hinweisen auf die Beinstellung des „Patienten“ beim Tragen einer Spreizhose für Erwachsene.
Vielen Dank für diese konstruktiven Beiträge.

Vergesst bitte die bisherigen Passagen der Geschichte auf diese Umstände – ich werde die künftigen Kapitel diesbezüglich „umgestalten“.

s
26. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 21.10.12 10:44

02


Gegenwart:

Montag, 6. August 2012, 06:45 Uhr

Erwachen

Dr. med. Gabriele Cremer


Dr. Gabriele Kremer wurde von der leisen Musik ihres Lieblingssenders geweckt, die aus dem Radiowecker erklang.
Sie hatte wie immer gut schlafen, und freute sich auf den Tag.
Das hellrote Gummilaken, mit dem sie sich zugedeckt hatte, raschelte leise, als sie sich aus dem Bett schälte, um ins Badezimmer zu gehen und sich die Zähne zu putzen.
Der große Beruhigungssauger für Erwachsene, den sie sich gestern Abend in ihre Muschi gesteckt hatte, war bei jedem Schritt angenehm zu spüren.
Die mit Luft gefüllte, dunkelbraune Saugkirsche aus Reingummi war acht Zentimeter lang und verdickte sich auf bis zu fünf Zentimeter, sodass sie ihren nassen, warmen Platz nicht von alleine verlassen konnte.

Im großen Badezimmer ihrer Villa angekommen, öffnete sie eine Tür des riesigen Wandschranks.
In einem offenen Kästchen lagen noch weitere sechs von den großen Gummisaugern – alle in einer kleinen Plastiktüte luftdicht verschlossen.
Sie nahm eine daneben liegende, leere Tüte.
Auf einem weißen Etikett waren die mit Kuli geschriebenen Worte:
„Muschigeschmack Mutti“ zu lesen.
Auch die anderen Tütchen in dem Kasten waren mit beschrifteten Etiketten versehen.
Auf zwei weiteren stand ebenfalls die Aufschrift „Muschigeschmack Mutti“, auf zweien waren die Worte „Gummi pur“ zu lesen, und auf den beiden letzten:
„Strafschnuller“.
Die Schnuller darin lagen zur Hälfte in einer inzwischen dunkelgelben Lache.
Gabriele zog mit der linken Hand den Bund ihrer weit geschnittenen Nachthose auf, und griff sich mit der Rechten zwischen die leicht auseinander gestellten Beine.
Sie stöhnte leise auf, während sie den Gumminutsch langsam auf ihrer M*se zog, bis er sie mit einem leisen Schmatzen verließ.
Sie roch kurz an der schleimig schimmernden Saugkirsche und legte den Schnuller mit einem zufriedenen Lächeln in die leere Tüte, um sie dann ebenfalls luftdicht zu verschließen.
Da sie sich zwischen den Beinen nur noch sehr selten mit klassischen Hygieneartikeln wusch, seit sie ihr kleines Gummibaby zu sich genommen hatte, hatte das braune Gummi während der Nacht das sehr intensive Aroma ihres Damenschritts angenommen.
Das kleine Rölfchen liebte es inzwischen, den starken Geschmack seiner Mami von der Gummikirsche zu lutschen, wenn er geschnullert war.
Und das war er oft und lange genug.
Nachdem sie das Tütchen neben die anderen im Kasten gelegt hatte, nahm sie nacheinander die beiden Tüten mit den Strafschnullern.
Die eine drehte sie wie jeden Morgen nur auf die andere Seite, damit das Gummi gleichmäßig von der gelben Lache umspült wurde.
Die andere öffnete sie kurz ein kleines Stück, um daran zu riechen.
Und heftig mit dem Kopf zurückzuschrecken, als ihr der stechende Ammoniakgeruch in die Nase fuhr.
Rasch drückte sie die Falz des Aromaverschlusses wieder zu, und legte den zweiten Strafschnuller neben den anderen.
Ihr Urin in den beiden Tüten war inzwischen seit zwei Monaten beziehungsweise sechs Wochen nicht mehr erneuert worden, und hatte einen bestialischen Geruch und Geschmack bekommen.

Vor den Strafschnullern hatte ihr Rölfchen einen höllischen Aspekt, und sie steckte ihm nur einen davon in sein Mäulchen, wenn er sehr ungezogen oder sogar vorlaut war.
Gabriele beschloss, den alten Urin in den kleinen Beuteln demnächst durch etwas frischen Morgensekt zu ergänzen, um so eine Mischung aus Jung und Alt zu kreieren.

Lächelnd wusch sie sich mit kaltem Wasser durchs Gesicht und putzte sich gründlich die Zähne.
Ihr kleiner Gummischatz würde schon seit einer Stunde wach sein, und das einprogrammierte Kinderprogramm auf dem Bildschirm über seinem Gummibettchen schauen, der sich um zehn Minuten vor Sechs automatisch eingeschaltet hatte.
Nachdem sie Rölfchens aufgelaufene Strafpunkte am Freitagabend unter vielen, bitteren Tränen „abgearbeitet“ hatten, durfte er das Wochenende ohne seinen Tugendwächter verbringen, wie sie die steife Plastikröhre nannte, die ansonsten zuverlässig jede unerwünschte Erektion seines Pimmelchens verhinderte.
Sie musste ihm währenddessen natürlich ständig die Hände fesseln, aber das nehm der Kleine inzwischen gerne in Kauf – konnte er an solchen Wochenenden doch darauf hoffen, von seiner lieben Mami gründlich abgemolken zu werden, wenn er artig war.
Und so war es auch geschehen; sie hatte ihn sowohl am Samstag als auch am Sonntag auf unterschiedliche Art und Weise jeweils drei Mal seine Samenmilch abspritzen lassen, wobei das letzte Abwichsen des Pimmelchen am Sonntagabend fast eine halbe Stunde lang gedauert hatte, weil der arme Kerl schon so ausgelaugt war.

Ohne die beiden zu Pulver zerstoßenen Viagratabletten, die sie ihm gestern mit seinem letzten Fläschen vor dem Heiamachen zu trinken gegeben hatte, wäre er niemals imstande, jetzt schon wieder steif zu werden.
Aber auf das starke Potenzmittel reagierte er ebenso erfreulich und erfolgreich, wie auf die zahlreichen anderen Miedikamente, die sie ihm regelmäßig verabreichte.
Und so war sie sicher, dass sie gleich einen großen und harten Pullermann in seinem Gummihöschen vorfinden würde, wenn sie ihn aus dem Bettchen holte.

Wie immer war sie auch während der Nacht komplett in Gummiwäsche gekleidet, einschließlich einem Paar oberarmlanger, transparenter Gummihandschuhe.
Nachdem sie sich gekämmt hatte, fasste sie mit der rechten Hand in ihre weiten Gummibloomers, stellte die Beine etwas breiter, und fuhr sich leise keuchend durch ihren nassen Schritt.
Aber sie streichelte sich nur kurz zwischen den Beinen, und zog die nass glänzenden, gummierten Finger wieder raus dem Höschen, um kurz darn zu riechen.
Zufrieden sog sie das strenge Damenaroma ihrer Muschi ein, an die sie keinen Tropfen Wasser mehr ließ, seit sie ihr Rölfchen hatte.
Ihr kleiner Sonnenschein würde zufrieden sein, wenn sie ihn gleich mit ins Bad nahm, damit er ihr bei der eigentlichen Toilette zuschauen durfte – und noch mehr!

Ihre großen, drängend mit nahrhafter Milch gefüllten Brüste zeichneten sich deutlich unter dem violetten, halb durchsichtigen Gummi ihres dünnen Negligees ab, als sie die Bürste weglegte und aus dem Zimmer ging.

Rölchens Kinderzimmer befand sich direkt links neben ihrem Schlafzimmer.
Leise, natürlich ohne anzuklopfen, öffnete sie die Tür und ging hinein.
Der Raum wurde schwach vom Licht des Bildschirms beleuchtet, auf dem wie meistens am Morgen die Teletabbies liefen.
Gabriele ging zum Fenster und zog die Rollläden hoch.
Das Fenster selbst blieb fest verschlossen, um den intensiven Geruch nach Gummi und gebrauchten Windeln im Zimmer nicht zu verdünnen.

Rölfchen lag sicher angeschnallt in seinem Gummibettchen.
Sie hatte ihm gestern Abend ein starres Lederkorsett um den Hals geschnallt, damit er den Kopf nicht zu sehr bewegen konnte, und sie ihn auch dort noch einmal am Bett fixieren konnte.
Rölfchens komplette Behaarung einschließlich des Kopfhaars wurde mindestens alle zwei Wochen sorgfältig abrasiert oder mit einer Enthaarungscreme entfernt, und jede Nacht zog Gabriele ihm eine entweder bis auf die Öffnungen zum Atmen geschlossene oder gesichtsoffene Kopfhaube aus Gummi an.

„Guten Morgen mein kleiner Schatz“, begrüßte Gabriele ihr Gummibaby lächelnd.
„Ich hoffe, Du hast fein Heia gemacht, und schön geträumt“.

Aus dem Mund des Mannes kam nur ein unverständliches Brummen.
Der große, hinter seinem Kopf festgebundene Gummischnuller in seinem Mund verhinderte jede halbwegs verständliche Äußerung des erwachsenen Babys.

Gabriele ging ans Bett und beugte sich über das seitlich angebrachte Gitter, um das schwere Gummilaken zurück zu ziehen, mit dem ihr Schatz zugedeckt war.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die erwartete, dicke Beule im Gummihöschen des Mannes gewahrte.
„Ja – was sieht die Mami denn da?
Du hast ja schon wieder einen großen und ganz steifen Pullermann in Deinem Gummihöschen bekommen!
Du weißt doch, dass sich das für kleine Gummibabys nicht gehört, Liebling.
Dabei hat die Mami Dich doch am Wochenende so oft Deine Samenmilch aus dem Pullermann spritzen lassen, Rölfchen.
Hat Dir das denn immer noch nicht gereicht, Du kleiner Nimmersatt“?

Rölfchen schüttelte verzweifelt den Kopf hin und her und brabbelte aufgeregt in seine Schnullerkirsche.

Gabriele fuhr mit ihrer rechten Gummihand sanft über die große, harte Wurst unter dem dünnen Gummi von Rolfs Höschen.
Wenn sie den Kleinen gestern und vorgestern nicht so oft hätte spritzen lassen, müsste sie jetzt befürchten, dass er selbst von der leichten Berührung ejakulieren würde.
So aber konnte sie recht sicher sein, dass ein Samenerguss so schnell nicht zu erwarten war – während das Viagra gleichzeitig eine zuverlässige Erektion sicherstellte.
Dennoch hatte sie es sich angewöhnt, ihm je ein straffes Gummiband um die Peniswurzel und die Hoden zu legen, wenn er wieder einmal einen „Arbeitstag“ in der Klinik vor sich hatte.
Das aufgestaute Blut in seinem Pimmelchen würde dann selbst nach einem erneuten Samenerguss nicht mehr aus den Schwellkörpern strömen können.
Und bei dem heutigen Programm ihres Kleinen würde er heute mit Sicherheit noch mehrmals auch noch die letzten Tropfen seinen blassen Samenschleim aus dem Pullermann spucken – sooft hätte sie ihn am Wochenende gar nicht abwichsen können, um das zu verhindern.

„Das sieht ja fast so aus, als ob Du Dich tatsächlich darauf freust, wieder einmal Damenbesuch zu bekommen, wenn wir nachher in der Klinik sind“.
Sie lächelte nachsichtig.

„Na ja, wenn Du es unbedingt willst, rufe ich nachher wieder ein paar liebe Freundinnen an, die sich um den großen Pullermann kümmern werden“.

Das kleine Rölfchen konnte natürlich nicht wissen, dass Gabriele bereits letzten Freitag entschieden hatte, heute einen „Arbeitstag“ für das erwachsene Baby einzulegen.
Sie hatte in den letzten drei Jahren behutsam einen sorgfältig ausgesuchten „Kundenstamm“ für ihren kleinen Gummischatz aufgebaut, aus dem sie ein- oder zweimal im Monat sechs bis acht Damen per SMS einlud, sich an der erzwungenen Erektion oder auch der geschickten und emsigen „Mundarbeit“ des Zöglings zu vergnügen – oder beides.
Heute würden insgesamt sieben Damen ihrer kleinen Privatstation einen Besuch abstatten, um sich von Rölfchens beeindruckendem Penis oder seiner Zunge befriedigen zu lassen.
Die Ärztin nahm dafür kein Geld von den Kundinnen.

Es reichte ihr völlig aus, sich des dauerhaften Wohlwollens der Oberstaatsanwältin, der Leiterin des Ordnungsamtes, der Präsidentin des Amtsgerichts, einer Zahnärztin, der Eigentümerin eines großen Online-Sexshops, und schließlich zweier Ärztinnen ihrer eigenen Klinik sicher sein zu können, wenn sie sich kostenlos und ausgiebig mit ihrem Rölfchen „beschäftigen“ konnten.
Zumal sie jeden Damenbesuch durch versteckte Videokameras ausgiebig filmen ließ, und die Damen auch auf diese Weise in ihrer Hand hatte, falls eine sich irgendwann einmal widerspenstig erweisen würde.
Was aber noch nie der Fall war.

„Dann wird er heute Abend zwar wieder ganz wund sein, und Dir sehr weh tun; aber wenn Du es unbedingt möchtest, will ich Dir den Spaß ja nicht verderben“, setzte sie den Monolog gut gelaunt fort, während sie zur der großen Wickelkommode an der rechten Wand ging.
Das entsetzte Gebrabbel des Gummibabys in ihrem Rücken konnte sie zwar akustisch nicht verstehen; aber sie wusste auch so, dass Rolf ihre Rückschlüsse auf seine Erektion vehement dementieren wollte.
„Ist ja gut, Rölfchen – die Mutti ist doch gleich wieder bei Dir“, rief sie stattdessen lachend.

Aus einer der Schubladen nahm sie zwei rote, breite Cockringe aus festem Gummi und kam damit ans Bett zurück.
Sie beugte sich hinunter, zog dem Kleinen das Höschen unter der Spreizhose hoch und streifte das erste Gummiband über die Erektion.
Dann legte sie ihm das zweite oberhalb seiner Hoden an, über die sich nun glänzend die haarlose Haut seines Säckchens spannte.

Anschließend begann sie, Rölfchen die Arme, die Brust, und dann das steife Halskorsett aus den Ledergurten zu schnallen, mit denen er ans Bett gefesselt war.
„Nicht an den Pullermann greifen, Rölfchen, sonst gibt es wieder Strafpunkte auf Deinem Konto! ermahnte sie den Mann mit strenger Stimme.
„Du weißt ja, dass kleine Gummibabys sich nicht anfassen dürfen, da unten“.

Rölfchen bestätigte brabbelnd, dass er brav sein wolle, und sie ließ das Gitter an seinem Bettchen hinunter.

„Dann krabbel jetzt aus dem Bettchen, mein kleiner Schatz“.

Rölfchen rieb sich die Handgelenke, bis sie wieder durchblutet wurden.
Dann krabbelte er unbeholfen aus dem Bett.
Durch das steife Plastik der Spreizhose, die seine Oberschenkel sowohl seitlich als auch nach vorne weit abwinkelte, konnte er seine Beine weder gerade machen, noch sie zusammen nehmen.
Weshalb er gar keine andere Möglichkeit hatte, als sich auf Händen und Knien vorwärts zu bewegen.

Wie jeden Morgen krabbelte er das kurze Stück über den Flur, ins Bad, um seiner Mami die erste Freude des Tages zu bereiten.
Gabriele ging zum Wandschrank neben dem Waschbecken und nahm einen altmodischen, rotbraunen Gummiwärmbeutel sowie einen mittelgroßen Kunststofftrichter mit einem transparenten Gummischlauch an Ende aus einem Fach heraus.
Damit ging sie zur Toilette, stellte sich rückwärts davor, und lächelte ihren kleinen Gummischatz an.
„Komm zu Mami Rölfchen; Du darfst ihr das Gummihöschen hinunter ziehen“.

Er krabbelte zu ihr hin, richtete sich auf den Knien auf, und zog ihr langsam die dünnen Gummibloomers bis zu den Knöcheln hinunter.
Gabriele setzte sich auf die Kloschüssel, machte ihre Beine breit und hielt sich den Trichter unter ihren Schritt.
Das Ende des Gummischlauchs daran steckte sie in die aufgeschraubte Öffnung des Gummiwärmbeutels.
Ihr großes Geschäft würde sie später in der Klinik machen.
Sie wollte ihren Sonnenschein nicht überfordern, und ihn erst später an den Anblick ihres Kaviars gewöhnen.
„Komm ruhig näher, Schatz, mit dem Köpfchen zwischen Mamis Beine“, forderte sie ihn freundlich auf.
Sie wartete bis der in einer hellroten Gummihaube steckende Kopf des Babys etwas fünfzehn Zentimeter vor ihre Muschi gerutscht war; dann entspannte sie ihre volle Blase.
Leise plätschernd lief ihr streng riechender Morgenurin in den Gummibeutel.
Vor allem den ersten, besonders streng schmeckenden und riechenden Damensekt des Tages pflegte sie meistens in einem solchen Gummibeutel aufzufangen, um ihn später für die Erziehung ihres kleinen Sonnenscheins zu verwenden
„Kannst Du die Mami riechen, Schatz“?

Rölchen nickte und grunzte erregt.
Gabriele wusste, dass er jetzt wohl auch ohne Viagra hart geworden wäre, wenn er den intensiven Geruch ihres Döschens roch.
Aber nach dem wiederholten Zwangsmasturbieren des Wochenendes hätte die Erektion nicht gereicht, um einen ganzen „Arbeitstag“ in der Klinik zu überstehen.

Nachdem ihr erster Blaseninhalt des Tages in den Wärmbeutel geplätschert war, legte die den Trichter beiseite, schraubte den Wärmbeutel zu, und legte ihn ebenfalls neben der Toilette auf den gefliesten Boden.
Sie stellte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander und beugte sich vor, um hinter Rölfchens Kopf zu greifen und ihm den strammen Gummiriemen aufzuschnallen, mit dem dessen Hilfe der Erwachsenenschnuller in seinen Mund gebunden war.


„Mami ist fertig Schatz“, meinte sie nur, nachdem sie ihm den vor Speichel tropfenden Gummisauger aus dem Mund genommen hatte.
Dabei kam die metallisch glänzende Zahnspange kurz zum Vorschein, die Rölfchen ganz überwiegend tragen musste, und die seine oberen Schneidezähne nacheinander immer weiter auseinanderdrückte.
Bereits jetzt klaffte die Zahnlücke knapp einen Zentimeter weit auseinander, und zwang ihn, zusammen mit der großen, silbernen Kugel seines Zungenpiercings, das er meistens tragen musste, zu einer extrem lispelnden, undeutlichen Aussprache, die nicht mehr viel mit der Sprache eines erwachsenen Menschen gemein hatte.
Die perlengroße Kugel direkt hinter seiner Zungenspitze vergrößerte außerdem auch enorm das Verzücken, das er einer Dame damit zwischen den Beinen bereiten konnte.

Rölfchen nickte dankbar, und kam noch höher zwischen ihre Beine, bis sein Gesicht an ihrer Muschi lag.
Er wusste, was er zu tun hatte.

Wenn seine Mami jetzt nichts anderes sagte, hatte er sie zunächst sauber zu lecken, soweit seiner Zunge das möglich war, und ihr anschließend die erste Freude des Tages zu bereiten.
Nur wenn Gabriele ihm sagte, sie wolle nur sauber gemacht werden, durfte er mit dem Kopf wieder zurück, nachdem er ihr die Pipireste und alles andere abgeleckt hatte, was er dort vorfand.
Heute sagte sie nichts.

Rölfchen wusste natürlich schon lange, wie und wo er seiner lieben Mami effektiv zu Gefallen sein konnte.
Zunächst konzentrierte er sich auf ihre äußeren Schamlippen, bis sie leise zu stöhnen begann.
Dann ging er zu den inneren Schamlippen über, und widmete sich immer wieder dem engen, warmen Loch dazwischen.
Wenn er seine Mami ein wenig ärgern wollte, zögerte er ihre Freude hinaus, indem er den kleinen, harten Knopf über den inneren Schamlippen ignorierte, und sie ausschließlich da unten verwöhnte.
Aber der heutige Tag war nicht geeignet, sie auch nur im Geringsten zu verärgern, und so ließ er seine emsige Zunge ein Stück nach ober gleiten, nachdem sie ausreichend stöhnte.
Zunächst ganz sanft umkreiste er die kleine Himbeere, und freute sich darüber, dass Gabriele sofort reagierte und an den Oberschenkeln zu zittern begann.
Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, und sie bekam ihre Freude.
Er leckte sie härter, glitt langsam, aber fest über den kleinen Knubbel am oberen Ende ihres heiligen Damenschlitzes.
Und spürte, wie sie wenige Zentimeter weiter unten wieder salzigen Muschischleim produzierte, der dickflüssig aus dem engen Loch kroch.
Dann krampfte sich die Muskulatur um seine Zunge herum zusammen, und sie schloss seinen Kopf wie in einem Schraubstock zusammen, als sie ihre Beine zusammen drücken wollte.
Begleitet von einem langgezogenen Aufkeuchen bekam sie ihre erste Freude des Tages – und Rölfchen lächelte zufrieden darüber, dass er seine Mutti wieder glücklich gemacht hatte.

Wenig später hatte Gabriele ihre Fassung wiedergefunden.
Sie öffnete ihre Beine und entließ den Kopf des Gummibabys.

„Das war artig von Dir Rölfchen“, lobte sie den Mann, während sie ihn sanft nach hinten drückte und aufstand.
Ohne ihren Schritt einer weiteren Säuberung zu unterziehen, zog sie sich sie dünne Gummibloomers wieder hoch.

„Musst Du Pipi, Rölfchen“? fragte sie freundlich.

27. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 21.10.12 12:13

Die Fortsetzung ist ja affengeil. Danke dafür, macht meinen Sonntag noch anregender. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Inzwischen habe ich auch das Gefühl einer vollen nassen Windel über 12 Stunden kennengelernt und das spannende Gefühl, ob jemand es merkt, wenn ich auf der Straße bin.
Danke für gute Ideen, die die Phantasie Amok laufen lassen
28. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 21.10.12 16:16

Tolle Fortsetzung Schwammkopf.
Da steht Rölfchen ja ein Harter Arbeitstag in der Klinik bevor bei gleich 7 Damen die er Verwöhnen muss/darf.
Interessant auch die Strafschnuller von Rölfchen.
29. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 21.10.12 17:20

Hallo Schwammkopf,
endlich wieder eine Fortsetzung Deiner Geschichte.
Danke dafür.Demnächst werden wir hoffentlich wieder etwas aus den vergangenen 3 Jahren "Erziehungsarbeit" von Frau Dr. erfahren.

mfG

Gum
30. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 21.10.12 23:27

Was für eine schöne gut geschriebene Geschichte
bin gespannt wie es an dem arbeitstag weitergeht
und auch wie Rolf denn nun endlich zum Rölfchen wurde
was hat die Fr. Doktor so alles angestellt mit Ihm um Ihn zu überzeugen ??
schade das es sowas in der realität nicht gibt..
zu schön um wahr zu sein
oder doch?
wenn ja bitte melden
31. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von drachenwind am 22.10.12 13:55

Mich stören mal wieder die Pinkelspiele.
Müssen die denn sein?
32. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 22.10.12 16:22

Hallo drachenwind,

mir gefällt auch nicht alles, was in den Geschichten passiert.Entweder lese ich sie dann nicht weiter, oder ignoriere die Stellen.
Du solltest da vielleicht entsprechend de Dir selbst auferlegten Slogans verfahren. Wie war das mit der Toleranz?

mfG

Gum
33. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von drachenwind am 23.10.12 12:01

Hi Gum!

Man kann Tolerant sein aber trotzdem seine Meinung äußern. Und wenn sie nicht im
allgemeinen Meinungsstrom mitschwimmt so ist an dieser Stelle auch Toleranz der
Anderen gefragt.
Gegenteilige Meinungen würzen das Leben aber nur so lange, wie die fremde Meinung
Anderen mit Gewalt nicht aufgezwungen wird.
Und dass ich ab dieser Folge diese Geschichte nicht mehr lese wirst du an meinem
fehlenden Kommentar merken. Jeder Mensch hat seine persönliche (Ekel-)Grenzen.
34. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Jonny Y. am 23.10.12 22:24

Hallo Schwammkopf,

mir gefällt Deine Geschichte sehr, da gibt es für mich nichts zu bemängeln.
Bitte weiter so!

Das ist meine ehrliche Meinung und weiter meine ich auch, dass es legitim ist, seine Meinung zu äußern, wenn etwas nicht gefällt.
Solange das nicht in ständigem Rumgenörgel ausartet oder am laufenden Band "Verbesserungsvorschläge" gemacht werden, ist das ok.

So gesehen stoße ich mich nicht an der Äußerung von Drachenwind.
Nur...die Pinkelspiele müssen sein, sie gehören zur Geschichte...!

LG Jonny Y.
35. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 24.10.12 18:09

Hallo Leute,

ich entschuldige mich hiermit, dass und wie ich meine Meinung geäussert habe. Hoffe, dass nun alle wieder lieb zu mir sind.

mfG

Gum
36. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Jonny Y. am 24.10.12 21:50

Hallo Gum,

ich glaube, Du brauchst dich überhaupt nicht zu entschuldigen. Auch Deine Meinung ist vollkommen in Ordnung und legitim. Es wird ja keiner "nieder gemacht".

Im Übrigen sollten wir mit dieser Diskussion nicht die schöne Geschichte hier kaputt quatschen.
An anderer Stelle im Forum können wir gerne weiter "streiten."

LG Jonny Y.
37. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von abjoerg am 21.11.12 06:17

sehr schöne geschichte freue mich schon auf den nächsten teil
38. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 21.12.12 04:03

wie geht es denn Rolf....
oder doch schon Rölfchen in der Zwischenzeit..??
freue mich auf eine Fortsetzung
39. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 11.01.13 17:17


„Jaah Mami“, antwortete Rölfchen lispelnd.

„Fein mein Schatz; dann krabbel schnell auf Deine Gummimatratze“.

So schnell es seine weit gespreizten Beine zuließen, kroch der Mann auf die doppelt gelegte, mit einem rostroten Gummituch bespannte Matratze hinter der Badewanne, und legte sich rücklings auf sie.

Gabriele kam zu ihm, schloss die Schnallen seiner Spreizhose auf und nahm sie ihrem Gummizögling ab.

Rölfchen konnte sich nur noch verschwommen an die Zeit erinnern, als er noch nicht permanent in eine seiner Spreizhosen geschnallt wurde.
Seit Gabriele ihn als ihr kleines „Gummibaby“ zu sich genommen hatte, ließ sie ihn fast immer eine solche Spreizhose tragen, von denen sie im Verlauf der Zeit eine ganze Kollektion von unterschiedlichen, sehr „speziellen“ Anbietern erworben hatte.
Deshalb stöhnte er mit schmerzverzerrtem Gesicht leise auf, als Gabriele ihm die Beine so weit zusammendrückte, dass sie ihm die Gummihose vorsichtig auszuziehen konnte.
„Musst Du auch Groß, kleiner Liebling“?

„Nein Mami“.

„Gut, dann lassen wir nur das Pipi aus Deinem Bläschen“.

Sie ging zum Wandschrank und kam mit einer transparenten Gummiblase zurück.
Während sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Katheterschlauch zusammendrückte, zog sie mit der Rechten den Gummistopfen von dem gelben Gummischlauch, und steckte ihn in die Gummiblase.
Sofort lief Rölfchens goldgelber Pipi aus dem Schlauch, als sie ihn los ließ.

Nachdem der Kleine sein Bläschen offenbar geleert hatte, nahm Gabriele die Spritze ohne Nadelaufsatz, mit der sie gestern den Gummiballon am Ende des Katheters aufgepumpt hatte, damit er nicht aus Rölfchens Harnblase rutschen konnte.
Sie setze sie an das kleine Ventil und drückte es auf.
Langsam füllte die Spritze sich mit der Luft, die aus dem Ballon hinter Rölfchens Blasenschließmuskel entwich.
Als sie voll war, zog Gabriele prüfend am Katheterschlauch.
Rölfchen stöhnte leise auf, während sie den weichen Gummischlauch langsam aus seiner Harnröhre zog.
Durch das Viagra und den Cockring um seine Schwanzwurzel wurde Rölfchens Erektion zum Glück nicht beeinträchtigt.

Da der Darm ihres Kleinen offenbar noch keiner Entleerung bedurfte, ließ sie den aufgepumpten Gummikegel in seinem Po.
An einem seiner „Arbeitstage“ legte sie ihm gewöhnlich keine Windel an, und sie wollte nicht, dass er sich Groß in sein Gummihöschen machte, bevor sie in der Klinik waren.

Nachdem sie den Gummibeutel mit Rölfchens Pipi in der Toilette entleert hatte, zog sie ihrem Gummischatz eine weit geschnittene Hose aus schwarzem Samtgummi an, bevor sie ihm wieder die Spreizhose anlegte.
Das schwarze Samtgummizelt, das seine Erektion in dem Höschen bildete, lugte durch die ovale Aussparung im Schritt der Spreizhose hindurch.

„So – das war´s im Bad, Liebling; Abmarsch ins Ankleidezimmer“.

Auf allen Vieren, mit auseinander gespreizten Beinen, krabbelte der Mann vor ihr her in das besagte Ankleidezimmer des Hauses am Ende des Flurs im Oberschoß.
Außer im Kinderzimmer hatte Gabriele auch hier eine speziell für sie beziehungsweise ihren kleinen Schatz angefertigte Wickelkommode aufstellen lassen, auf die Rölfchen nun von sich aus kletterte und sich auf den Rücken legte, um von seiner Mutti „versorgt“ zu werden.

Gabriele ging zu einer der beiden großen Kommoden rechts und links neben der Wickelauflage, und nahm zwei breite Fesselmanschetten aus weißem Leder aus einer Schublade.
Sie schnallte sie ihrem Schatz fest um die Handgelenke, und zog ihm dann sein Nachthemdchen aus hellblauem Gummi aus.
Die rote, gesichtsoffene Gummikopfhaube und das starre Halskorsett würde der Kleine auch während des Tages tragen.

Die gesamte rechte Wand des Zimmers wurde von einem fünf Meter breiten Kleiderschrank eingenommen, in dem sich sowohl Rölfchens als auch ihre Gummi- und Plastikgarderobe befand.
Gabriele öffnete eine der sechs Türen und suchte ein matt gelbes Hängerchen aus Bengalgummi für ihren Schatz aus.
Sie half ihm, sich aufzusetzen, und zog ihm das Gummikleidchen über den Kopf.
Darüber schnürte sie anschließend ein dickes, hellrotes Latexkorsett, dass dem kleinen Gummibaby zu einer geraden Figur verhalf.
Anschließend wurde Rölfchens Arme mittels zweier kurzer Stahlketten mit Karabinerhaken an den Ledermanschetten in seitlich angebrachte D-Ringe seines Halskorsetts gekettet.
Sie legte das erwachsene Gummibaby wieder auf den Rücken, um ihm dann halterlose, hellblaue Gummistrümpfe anzuziehen.
Schließlich nahm sie ein Paar weiße Balletstiefelchen aus glänzendem Lackleder aus einem der beiden großen Schuhschränke unter und neben dem Fenster an der Stirnwand des Zimmers, und kam damit zur Wickelkommode.

Die wadenhohen Stiefel waren im Fuß und an den Knöcheln komplett versteift und so extrem gearbeitet, dass die Füße darin senkrecht nach unten zeigten.

Gabriele hatte inzwischen sechs Paar solcher Stiefel und Stiefeletten in unterschiedlichen Farben gekauft, und Rölfchen musste immer welche davon tragen, oft sofar, wenn er im Bett lag.
Sie waren ihm sämtlich mindestens eine Größe zu klein, und bewirkten mit der Zeit, dass die Achillessehnen ihres kleinen Schatzes sich immer weiter verkürzten, und das Zurücklegen längerer Fußstrecken schließlich unmöglich wurde.

Die Stiefelchen verliehen Gabriele neben dem ständigen Anlegen einer Spreizhose eine zusätzliche Sicherheit, dass ihr kleiner Gummimann unbedingt auf seine liebe Gummimami angewiesen war, weil seine Mobilität entsprechend eingeschränkt war.

Mit viel Mühe und Gezerre zwang sie Rölfchens Füße in die Stiefel, und schnürte sie stramm zu.
Das Paar, das er heute tragen würde, hatte vierzehn Zentimeter hohe Absätze, die fast parallel zur Schuhsohle verliefen.

Rölfchen war nun fertig eingekleidet und Gabriele musste ihm infolge der am Hals festgeketteten Arme von der Wickelkommode hinunter helfen.
Jetzt konnte er nicht einmal mehr auf den Händen krabbeln, sondern musste vorne auf den Ellbogen, und hinten auf den Knien kriechen.

Aber er war diese Art der Fortbewegung gewohnt, und stellte sich recht geschickt an, als er vor seiner Mami über den Flur krabbelte, um schließlich rückwärts auf der Treppe nach unten zu kriechen.

In der Küche stellte Gabriele zunächst die Kaffeemaschine, den Toaster und den Fläschenwärmer an.
Sie hatte gestern Abend schon die drei Flaschen vorbereitet und in den Kühlschrank gestellt, die Rölfchen heute Daheim trinken würde.
In der Klinik warteten drei weitere Flaschen auf den kleinen Schatz, alle mit einem Inhalt von je fünfhundert Millilitern.

Sie nahm die erste Flasche aus dem Kühlschrank.
Im unteren Drittel der Glasflasche hatte sich goldgelb ihr Urin abgesetzt, der schwerer war, als die fettreiche Babymilch.
Ihr kleiner Gummiracker konnte immer noch keinen rechten Gefallen am Genuss ihrer scharfen Morgengabe finden – ein Umstand, den sie durchaus begrüßte.
Denn Rölfchen sollte seine Flaschennahrung keinesfalls lieber mögen, als Gabrieles eigene Milch, mit der sie ihn jeden Tag drei Mal stillte.

Sie schüttelte das Fläschen gründlich durch, damit sich ihr bitterer Natursekt sowie Rölfchens diverse Medikamente darin mit der süßen und fettigen Babymilch mischte.
Dann schraubte sie den luftdichten Verschluss ab, ersetzte durch mit einen großen braunen Gummisauger, und stellte das Fläschen in den Fläschenwärmer, um es auf eine Temperatur von neununddreißig Grad zu erhitzen.
Rölfchens Morgenflasche enthielt neben mehreren, massiv aufhellenden Psychopharmaka und seinen üblichen Halluzinogenen heute noch einmal zwei pulverisierte Viagratabletten und ein starkes Aufputschmittel, damit er aufmerksam und wach miterleben konnte, was im Verlauf des Tages mit ihm gemacht wurde, und er zuverlässig bis zum späten Nachmittag „dienstfähig“ blieb.

Manchmal fragte die Ärztin sich, wie die starken Psychopharmaka und anderen Medikamente, die Rölfchen in bewusst sehr unterschiedlichen Dosierungen jeden Tag zu sich nehmen musste, sich langfristig auf seine Psyche und seine Physis auswirken würden.
Der kleine Mann war natürlich im wahrsten Sinne des Wortes täglich unter ärztlicher Beaufsichtigung, und körperlich war er jedenfalls noch absolut gesund – wenn man die Fehlstellung seiner Beine ausklammerte.
Aber wie sein Gehirn auf die permanent verabreichten Drogen reagierte, würde sie erst in Jahren feststellen können – vielleicht auch nie.

Lächelnd drehte die Ärztin sich anschließend zu ihrem kleinen Gummischatz um:
„Krabbel zu Deinen Sitz und setz Dich, Liebling“, meinte sie liebevoll.

Rölfchen kroch zu der schwarzen Gurtkonstruktion, die von der Decke bis zum Boden herunter hing, und ließ sich mit dem Po darauf nieder.
Und seine Mami schnallte ihren Schatz in den Babysitz, in dem er sein Frühstück einnehmen würde.

Sie war sehr stolz auf die geniale Konstruktion, die sie sich selbst ausgedacht und anschließend von einer kleinen Firma hatte bauen lassen, die sich auf die Anfertigung von Möbelstücken für den BDSM-Bereich spezialisiert hatte.
Ein leicht abgewandeltes Schwesterstück des sehr speziellen Möbels befand sich auch in Rölfchens „Spielzimmer“ in der Klinik.

Dass sie für jedes der beiden Exemplare den Preis eines Mittelklassewagens zahlen musste, spielte bei der Umsetzung ihrer Pläne keine Rolle.

Bei Rölfchens Babysitz handelte es sich um eine Konstruktion aus breiten, schwarzen Ledergurten und hochwertigen Kunststoffen, die an vier dicken Gummiseilen unter der Küchendecke hing, wenn sie nicht benutzt wurde.
Jedes der Seile konnte über eine elektrische Winde an der Decke einzeln gesteuert werden.
Auf dem Küchentisch lag die Fernsteuerung der Konstruktion, ähnlich einer TV-Fernbedienung, die Gabriele nun in die Hand nahm.
Auf einen Knopfdruck hin senkten sich die Gummiseile ab, bis die Gurt- und Rohrkonstruktion auf den Küchenboden aufsetzte.
Der eigentliche Sitz bestand aus zwei zehn Zentimeter breiten Ledergurten, auf den der hintere Teil des Pos und die Oberschenkel auflagen.
Sowohl unten als auch an den Seiten wurden die Ledergurte von leichten Kunststoffrohren stabilisiert und gehalten.

Rölfchen musste sich jetzt mit dem Po auf den am Boden befindlichen Sitz setzen.
Vorher hatte Gabriele die vorderen, senkrechten Kunststoffrohe des Sitzes seitlich nach vorne gelegt, damit Rölfchen mit seinen weit gespreizten Beinen überhaupt zum sitzen kam.
Nun wurden die beiden Rohre wieder hochgeklappt und arretiert.
Selbst ohne seine Spreizhose hätte das Baby seine Beine jetzt weit auseinander spreizen müssen.
Der Rücken des Sitzes bestand aus drei weiteren Ledergurten, die rechts und links ebenfalls an Kunststoffrohren befestigt waren.
Sie waren in einem Winkel von siebzig Grad mit dem Boden des Sitzes verbunden, sodass Rölfchen mit dem Rücken leicht nach hinten lag, wenn der Boden waagerecht gestellt war.
Am Rücken waren noch zwei weitere, breite Ledergurte angebracht, mit deren Hilfe der Kleine Mann in Höhe des Bauchs und der Brust sicher in seinem Babysitz festgeschnallt wurde.

Gabriele nahm wieder die Fernbedienung und mit einem leisen Schnurren zog der Elektromotor unter der Decke die Gummiseile an, bis Rölfchen in einer normalen Sitzhöhe neben dem Küchentisch schwebte.
Sie setzte sich auf den neben dem Kleinen stehenden Stuhl, und rückte unter ihn, bis er mit dem Kopf direkt über ihrem Schoß schwebte.
„Komm her, mein kleiner Schatz; Mamis Brüste sind schon wieder ganz voll mit leckerer, gesunder Milch für das brave Rölfchen“.
Lächelnd hob sie ihr Gumminachthemd hoch, bis ihre großen, milchschweren Brüste freilagen.
Dann nahm sie seinen Kopf in den rechten Arm und führte seinen Mund an ihre linke, himbeergroße Zitze.
Automatisch nahm Rölfchen den brauen Knopf in den Mund und begann zu saugen, so stark er konnte.
Er wusste, dass seine Mami ihn umso besser behandelte, je kräftiger er die Milch aus ihren Brüsten saugte.
Und er wusste, dass er seiner Mami sehr oft die zweite, stöhende Freude des Tages bereitete, wenn er den kleinen, warmen Fleischhügel in seinem Mund zwischen die Zähne nahm, und ihn langsam, aber hart mit der Zunge umkreiste, während er ihr mit rhythmischen Saugzügen die Muttermilch aussaugte.





03

Vor drei Jahren
Frühjahr 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Therapie


Dr. Gabriele Cremer verließ das Internet und klickte auf den Outlook-Kalender ihres Rechners.
Die digitale Uhr unten am Bildrand zeigte siebzehn Uhr fünfzig; die normale Tagschicht in ihrer Klinik hatte schon Feierabend, und draußen war es bereits dunkel.
Zufrieden stellte sie fest, dass sie in den nächsten Tagen nur wenige Termine hatte – und nur ganz vereinzelte, die sie nicht verschieben oder an Angestellte der Klinik delegieren konnte.

Ihr jüngster – und bei weitem interessantester – Patient, Rolf Zimmermann, lag jetzt seit einer Woche auf einem Einzelzimmer in der kleinen „Privatstation“ ihrer Klinik.
Und sie hatte vor, dem dreiundzwanzigjährigen Sportstudenten die weitaus überwiegende Zeit der nächsten Tage zu widmen.

Als Gabriele sich vor vier Jahren entschloss, dass heruntergekommene Jagdschloss einer inzwischen bankrotten Adelsfamilie zu kaufen, wollte sie es von Anfang an nicht nur zu einer modernen, hochpreisigen Privatklinik umgestalten, sondern plante zusammen mit dem Architekten direkt eine separate, kleine Privatstation im obersten Stockwerk ein.
Es war deshalb auch kein Problem, ausnahmslos jeden Raum hier oben mit je zwei versteckten, modernen Videokameras auszustatten, die jedes Zimmer, Büro, und auch die Bäder und Toiletten aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln filmten und aufzeichneten.
Durch ein entsprechendes Berechtigungssystem war sichergestellt, dass die beiden Rechner im Schwesternzimmer nur Zugriff auf die Kameras der Patientenzimmer hatten – und selbst die konnte Gabriele einzeln abschalten, wenn sie wollte.
Auf die kompletten Aufzeichnungen der Kameras hier oben hatte nur sie selber Zugriff, vom Büro, und auch von ihrem Rechnersystem Daheim aus.
Seit einer Woche interessierte sie sich natürlich vorwiegend für den Studenten in Zimmer Eins.
Die Kameras in seinem Zimmer waren ständig auf ihren Rechner geschaltet; und sie brauchte nur auf die Felder am unteren Bildrand zu klicken, um die aktuellen Aufnahmen zu sehen.
Solange Rolf Zimmermann im künstlichen Koma lag, war natürlich nicht viel Interessantes für sie zu sehen – lediglich den täglichen Windelwechsel des jungen Mannes schaute sie sich jeden Morgen an.

Inzwischen hatte Gabriele – vorwiegend mit Hilfe eines befreundeten, privaten Ermittlers – fast alles über den jungen Mann recherchiert, war nur zu recherchieren war.
Das war zwar nicht sehr viel – aber genug, um recht zuverlässig zu wissen, dass sie wahrscheinlich den Mann gefunden hatte, von dem sie seit vielen Jahren träumte.

Rolf hatte tatsächlich keine lebenden Verwandten mehr.
Er war ein Einzelkind, dessen Eltern früh gestorben waren, ebenso, wie ihre eignen Eltern.
Allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass sie und ihre Schwester ein millionenschweres Erbe antreten konnten, und Ralf bettelarm war.
Er kam mit elf Jahren in ein Waisenhaus, wo er wahrscheinlich jahrelang und immer wieder sexuell missbraucht worden war.
Und zwar offenbar von zwei lesbischen Erzieherinnen, die später spurlos untergetaucht waren.

Der Junge war von diesen Erlebnissen derart traumatisiert, dass er nachts wieder zum Bettnässer wurde, und wohl auch tagsüber immer die Kontrolle über seine Ausscheidungen verlor.
Und um eine teure fachärztliche Behandlung zu umgehen, legte das Personal ihm schlicht Windeln und Gummihosen an, um das Problem zu lösen.
So musste Rolf immer noch in Windeln und Gummihöschen herumlaufen und schlafen, als er in die Pubertät kam – und wurde zum Windel- und Gummifetischisten.
Trotzdem war er ein sehr guter Schüler, durfte mit vierzehn Jahren das Gymnasium besuchen, machte Abitur und begann ein Sportstudium.
Finanziell war er eher schmalspurig unterwegs; neben einem kleinen elterlichen Erbe war er auf BAföG angewiesen, mit dem er so eben über die Runden kam.

Das Notebook, das Gabriele in seiner Wohnung „sichergestellt“ hatte, hatte er sich von seinem Erbe gekauft, und die Windeln, Gummihosen und Wichsheftchen musste er sich praktisch vom Mund abgespart haben.

Den Rechner hatte die Ärztin inzwischen bis auf die letzte Datei durchsucht. Rolf hatte wirklich keine persönlichen Kontakte, und in der Uni hatte sie erfahren, dass er wohl extrem schüchtern und introvertiert war, und praktisch ebenfalls keine Kontakte suchte oder gar pflegte.

Auch die Anrufe von seinem Handy aus und die gespeicherten Namen und Nummern – beziehungsweise, die eben nicht gespeicherten – bewiesen, dass er keine privaten Kontakte pflegte.

Dabei sah er wirklich sehr gut aus, mit einer Größe von einem Meter einundachtzig und einem Gewicht von fünfundsiebzig Kilogramm.
Er war ein sehr guter Speerwerfer und 1.500 Meterläufer, und schien darauf zu achten, alle erforderlichen Scheine und Klausuren pünktlich zu absolvieren.

Nur – Freunde hatte er nicht, und auch keine Freundinnen.
An den Internetseiten, die er bevorzugt aufsuchte – wahrscheinlich, um zu masturbieren – erkannte Gabriele, dass er abgesehen von seinen Fetischen, eindeutig heterosexuell veranlagt war.
Gay-Seiten wurden hingegen kaum von ihm besucht; wahrscheinlich eher aus Versehen, beim Surfen im WWW.

Um es auf den Punkt zu bringen:
Rolf Zimmermann schien der perfekte Kandidat für die Erfüllung ihrer schon seit Jahren gehegten sexuellen Wünsche zu sein.
Sie musste nur noch dafür sorgen, dass er es auch wurde – ob er wollte oder nicht!

Wenn Frau Dr. med. Gabriele Cremer ihre sexuelle Veranlagungen und Neigungen beschreiben müsste, würde sie sich wohl als dominant veranlagte, bisexuelle Gummifetischistin bezeichnen.
Das alleine war im Westeuropa des 21. Jahrhunderts nicht mehr so ungewöhnlich, wie man annehmen mochte.
Ihre besondere Fixierung aber, die nicht blutsverwandte Mami eines erwachsenen, aber hilflosen Gummibabys zu sein, hatte schon eher einen gewissen Seltenheitswert.

Dabei mochte es allein in Deutschland hunderte Menschen, ganz überwiegend Männer, geben, die sich genau so eine Frau erträumten, wie Gabriel.
Das Problem war, dass diese Männer ihren Fetisch in aller Regel nur sehr kurze Zeit leben wollten, meistens nur weinige Stunden, höchsten Tage.

Gabriele aber wollte ein richtiges erwachsenes Baby – Tag und Nacht – immer.
Und das Baby würde nicht die Wahl haben, für Stunden, Tage oder Wochen wieder in die Welt der Erwachsenen zurückzukehren.
Es würde ein unmündiges Gummibaby sein und bleiben – für immer.

Heute war Dienstag, und Gabriele hatte ihre Schwestern gestern Morgen angewiesen, Herrn Zimmermann langsam aus dem Koma zu holen, ihn aber weiterhin unter starke Beruhigungsmittel zu setzen.

Sie wollte den Patienten heute einem ersten Test unterziehen, und das war nicht möglich, wenn er im Koma lag.

Tanja, ihre Sekretärin, hatte ebenfalls schon Feierabend, und sie ging durch ihr leeres Büro und den Flur hinunter, in die kleine Privatstation.

Sybille Traube, die diensthabende Schwester, saß im Schwesternzimmer, und blätterte in einem dicken Spezialkatalog für Gummiwäsche und –Kleidung.
Wie alle Schwestern auf der Privatstation trug sie ausschließlich Gummikleidung – vom Slip und den Strümpfen, bis zum weißen Schwesternkittel, und den in der Privatstation vorgeschriebenen, langschäftigen Gummihandschuhen und –Stiefeln.

Alle – ausschließlich weiblichen – Angestellten auf dieser Etage waren leidenschaftliche, devot oder dominant veranlagte Gummifetischistinnen, und für den Beruf einer Domina oder Sexsklavin mindestens ebenso gut geeignet, wie für den Beruf einer Krankenschwester, dem sie „offiziell“ nachgingen.
Gabriele konnte es sich leisten, die insgesamt acht Damen hier oben, darunter sieben ausgebildete Krankenschwestern, und eine Ärztin im Fachbereich Urologie, so üppig zu bezahlen, dass sie verrückt wären, sich als Prostituierte – oder sogar im Bereich des „normalen“ Gesundheitswesens zu verdingen.

Aufgrund ihrer Gummileidenschaft – und ihrer im Grunde unbeschränkten Finanzkraft – war sie mit den Eigentümern mehrerer vergleichsweise großer Unternehmen im Bereich Latexfetisch und BDSM eng befreundet.
Und so war es „unter Freunden“ – und in Verbindung mit einer sehr großzügigen Bestellung – kein großes Problem gewesen, einen vertraulichen Auszug aus den Kundenkarteien zu bekommen, und ihn anschließend mit den Angestellten Krankenschwestern und Ärzten einer Reihe von Kliniken abzugleichen, an die sie durch die Verwaltung der Uniklinik kam.

Sie war damals baff erstaunt, wie viele Übereinstimmungen sie fand – also Krankenschwestern und Ärztinnen, die gleichzeitig Kunden der einschlägigen Versandunternehmen waren.
Und zwar Kundinnen, die ganz offensichtlich dem Gummifetisch ebenso leidenschaftlich verfallen waren wie sie, und gleichzeitig nicht verheiratet oder anderweitig in einer heterosexuellen Beziehung gebunden waren.
Sie suchte sich eine Anzahl von in ihr „Anforderungsprofil“ passenden Damen aus und schrieb sie mit einem „neutralen“ Schreiben an, in dem sie um Fachpersonal für ihre neu eröffnete Klinik warb.
Die grob umrissenen Arbeitsbedingungen – und letztlich wohl die Vergütungsbänder – in den Anschreiben waren so attraktiv, dass sie anschließend die freie Auswahl unter der mehr als ausreichenden Anzahl von geeigneten Bewerberinnen hatte.

Nach einem ersten, persönlichen Gespräch traf sie eine Vorauswahl und lud die danach noch infrage kommenden Damen zu einem zweiten Gespräch ein.
Bei diesem zweiten Gespräch kleidete sie sich schon so, dass ihr Gegenüber erkennen konnte, woran sie war.
Und spätestens am Morgen nach dem zweiten „Bewerbungsgespräch“ waren sie sich entweder einig, oder wussten, dass sie nicht füreinander gemacht waren, und gingen wieder ihrer Wege.

Kurz nach der Eröffnung der Klinik war ihr Personal in jeder Abteilung komplett – einschließlich der „Privatstation“.
Und inzwischen kannte sie eine Reihe der Schwestern aus den normalen Abteilungen ihres Hauses, die sie jederzeit für eine Tätigkeit bei ihr in der vierten Etage hätte ansprechen können.

Gabriele schob den gedanklichen Rückblick in die kurze Geschichte ihrer Klinik beiseite und begrüßte die Nachtschwester.

„Hallo Sybille, was macht Herr Zimmermann“? begrüßte Gabriele sie freundlich.

„Hallo Frau Doktor!
Er schläft tief und fest, ist aber nicht mehr im Koma, sondern bekommt nur noch ein Schlafmittel – neben den anderen Medikamenten, die Sie verordnet haben.
Alle Kreislauffunktionen sind jedenfalls normal“.

„Gut“, nickte Gabriele.
Ich gehe mal in sein Zimmer, und möchte alleine mit ihm sein“.

„Ja natürlich Frau Doktor“.

Die fünf Einzelzimmer der kleinen Privatstation lagen hinter dem Schwesternzimmer.
Gabriele ging zu der Tür mit der schlichten Aufschrift „1“ und trat leise ein.
Sofort strömte ihr der betörende Geruch von Gummi in die Nase, und, wenn auch wesentlich dezenter, der süßliche, typische Geruch einer gebrauchten Windel.

Rolf lag regungslos in seinem Bett.
Er war zur Brust mit einem beigefarbenen Gummilaken bedeckt, das unterhalb seines Bauchs weit auseinander und nach oben gedrückt wurde – eine Folge der Spreizhose, die er seit einer Woche ununterbrochen trug, und seiner angewinkelten und hoch gelegten Beine, die in Höhe der Waden in breiten Lederschlaufen lagen, die von zwei schwenkbaren Bettgalgen herunterhingen.

Gabriele vergewisserte sich, dass Rolf tief und fest schlief, bevor sie das Gummilaken zurück schlug.
Mit ihrem Schlüssel öffnete sie die Verschlüsse der Spreizhose, und nahm sie dem jungen Mann vorsichtig ab, um ihm dann nacheinander die Beine aus den Lederschlaufen der Galgen zu nehmen, und auf das Bett zu legen.
Zufrieden stellte sie fest, dass seine Beine auch danach noch weit auseinandergespreizt blieben.

Der Student trug natürlich auch jetzt eine Schwedengummihose aus dem reichhaltigen Fundus der Klinik.
Es war eine dunkelrote, aus mittelstarkem, glänzenden Reingummi, mit breiten, dichten Abschlüssen an den Beinen und am Bauch.
Vorsichtig öffnete die Ärztin die seitlichen Druckknöpfe der Gummihose
Darunter erschien eine weiße Erwachsenenwindel der Marke Tena Maxi.
Sofort wurde der Geruch von warmem, feuchtem Gummi, dick aufgetragener Babycreme – und der benutzten Windel massiv stärker.
Gabriele hatte angeordnet, dass der Patient intravenös mit einer sehr nahrhaften und die Darmtätigkeit anregenden Lösung ernährt wurde, sodass er mindestens alle zwei Tage, wenn auch einen recht dünnen Stuhlgang haben würde.
Weiterhin bekam Rolf ständig ein Medikament, das die Funktionsfähigkeit seines Darm- und Blasenschließmuskels erheblich beeinträchtigte, seit er bei ihr war.

Die Ärztin löste nacheinander die Klebestreifen, mit denen die Windel an den Seiten zusammengehalten wurde.
Wie nicht anders zu erwarten, war sie mit Rolfs dünnem Stuhl und jede Menge Urin gefüllt.
Eine weitere ihrer Anordnungen besagte, dass der Patient nur einmal am Tag eine frische Windel bekam, und auch nur dann, wenn er Stuhl hatte.
Schließlich war er ja auch mit einer vollen Windel verunfallt, hatte sie amüsiert gedacht.

Mit einem mitleidigen Blick bedachte die Ärztin den Penis des Studenten, der dick mit weißer Penatencreme eingeschmiert und nass vom eigenen Pipi, schlaff auf seinem Bauch lag.
Rolf war offensichtlich nicht verstümmelt, und seine Vorhaut hatte sich komplett über die Eichel gezogen, wie eine Pelle über die Wurst.


Gabriele hatte sich schon vor einer Stunde in ihrem Büro ein Paar weiße Gummihandschuhe angezogen.
Wenn sie als Chirurgin tätig war, bevorzugte sie natürlich die obligatorischen Einweg-Latexhandschuhe, die inzwischen jede Bäckereiverkäuferin trug, wenn sie ein Brötchen in die Tüte legte.
Als Gummifetischistin aber schwörte sie auf die guten, alten Haushaltshandschuhe, die umso intensiver nach Gummi und dem Schweiß der Hände zu riechen begannen, je älter und häufiger sie getragen wurden.

Die weißen, ungefütterten Handschuhe, die sie im Augenblick trug, waren gut zwei Jahre alt, und verströmten einen durchdringenden, intensiver Geruch nach altem, gebrauchtem Gummi, das jedem Anhänger des so erregenden Materials das Herz höher schlagen ließ.

Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand nahm sie das vielleicht sechs, sieben Zentimeter lange, schlaffe Pimmelchen und zog die schrumpelige Pelle vorsichtig hinter die Eichel zurück.
Auch unter der Vorhaut hatten die Schwestern ihn mit einer weißen Schicht Penatencreme eingecremt.
Rolf stöhnte leise auf, wurde aber nicht wach.
Gabriele zog die Vorhaut langsam soweit zurück, dass sie straff gespannt war, dann zog sie sie wieder über die Eichel des Mannes.
Geduldig wiederholte sie die Übung, und nach einer Weile wurde das kleine Würstchen zwischen ihren Fingern langsam größer und dicker.
Rolf reagierte also unbewusst schon auf ihre Stimulation.
Es dauerte vielleicht eine weitere Minute, dann war sein Penis hart erigiert, und stand im Winkel von etwa zwanzig Grad über seinem Bauch.
Wie die erfahrene Ärztin aufgrund der biometrischen Daten des Sportstundeten gehofft hatte, hatte der steife Schwanz sehr erfreuliche Ausmaße erreicht.

Gabriele nahm ein Maßband aus ihrer Kitteltasche und vermaß die Länge und Dicke des Geschlechtsorgans.
Mit einer Länge von sechszehn und einer Dicke von fast vier Zentimetern hätte der junge Mann damit jede normal veranlagte Frau sehr zufrieden stellen können.
Aber offenbar hatte seine sexuelle Orientierung bisher wohl verhindert, dass ein weibliches Geschöpf sich davon überzeugen konnte.

Die Ärztin nahm ihre Hand zurück und wartete still ab.

Nach zwei Minuten begann das Blut, langsam aus den Schwellkörpern abzufließen, und weitere zwei Minuten später lag der Penis wieder erschlafft auf dem Bauch des Mannes.
Zeit für den nächsten Versuch.

Gabriele streifte sich leise quietschend den Gummihandschuh von ihrer linken Hand.
Nach einem Blick auf ihre Armbanduhr legte sie den Handschuh behutsam über Rolfs Nase.
Es dauerte ganze fünfundfünfzig Sekunden – dann war der Penis des Mannes auch ohne jede Berührung wieder hart erigiert.
Jetzt konnte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Rolf Zimmermann ein Gummifetischist war – und zwar offensichtlich ein sehr engagierter.

Sie nahm den Handschuh wieder von Rolfs Nase und wartete, bis sein Schwänzchen sich erneut beruhigt hatte.
Nachdem er wieder so klein war, wie es sich für ein künftiges Gummibaby gehörte, drehte sie den Handschuh von innen nach außen, sodass er ihren alten, eingetrockneten, und aktuellen Handschweiß verströmte, und legte ihn erneut quer über die Nase des jungen Mannes.

Durch die beiden Erektionen der letzten Minuten war Rolf zwar möglicherweise in einen gewissen Erregungszustand versetzt worden.
Dennoch huschte ein zufriedenes Lächelnd über das Gesicht der Ärztin, als der Penis jetzt innerhalb von zwanzig Sekunden erneut steif wurde.
Er reagierte offenbar nicht ausschließlich auf den Kontakt und den Geruch des Gummis, sondern sogar noch schneller auf die Kombination von Gummi und weiblichem Schweiß.

Gabriele wartete ab, bis die neuerliche Erektion abgeklungen war.
Dann legte sie Rolf die Windel wieder an und klebte sie zu, um ihm anschließend die Gummihose wieder anzuziehen, und schließlich die Spreizhose darüber zu schnallen.

Bis demnächst
LG
s
40. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von kedo am 11.01.13 19:10

wieder einmal ein toller beitrag von dir.
ich mag auch sehr die zeitlichen vor- und rücksprünge.

einziger wermutstropfen für mich: wenn der der letzte teil im oktober geschrieben wurde, fällt mir die detaillierte erinnerung schwer.
41. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 11.01.13 21:44

Man möchte fast mal mit Rölfchen Tauschen zumindest 1mal aber wirklich Dauerhaft so leben??
Du hast Rölfchens Morgendlichen Ablauf sehr schön Beschrieben.
Bin auf Rölfchens Arbeitstag in der Klinik gespannt.
42. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 12.01.13 10:12

Ich z.B. kann mir vorstellen immer Windeln zu tragen wenn ich eine Mami hätte die mich so erziehen würde.

- ein großes Baby für die Mami und ihrer Lust zuständig wär, daheim auch als Baby gekleidet

-und im normalen Leben z.B. beim einkaufen oder essen gehen immer mit Windeln u. Gummihose unter der Jeans, damit ich trotzdem bei jedem Schritt weiß was ich bin und wer das Sagen hat.
43. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von gabiy am 25.01.13 11:44

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, vor allen Dingen dass Du die Geschichte in zwei Zeiten , finde ich sehr interessant. Ich hoffe es dauert nicht so lang, bis zum nächsten Teil.
44. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 12.02.13 21:13

Zufrieden verließ die Ärztin das Zimmer ihres neuen Patienten und ging noch einmal ins Schwesternzimmer, zu ihrer Mitarbeiterin Sybille Traube.

„Der junge Mann macht einen ausgesprochen guten Eindruck, Sybille; ich bin sehr zufrieden, mit dem, was ich bisher gesehen habe.
An welche Kollegin wirst Du morgen Früh übergeben“?

„Bärbel Weber und Ulrike Hirte haben morgen Frühschicht, Frau Doktor.
Soll ich ihnen etwas ausrichten, wenn sie um Sechs kommen“?

Gabriele dachte kurz nach.
„Ja.
Ich möchte, dass Herr Zimmermann in seine Infusionen…, sagen wir ab fünf Uhr morgen Früh kein Schlafmittel mehr bekommt.
Alle anderen Medikamente bleiben unverändert – auch in der Dosierung.
Sag das den beiden bitte.
Ich werde wohl gegen Neun wieder hier sein.
Wenn Herr Zimmermann ansprechbar ist, möchte ich mich mit ihm unterhalten, soweit er schon dazu in der Lage ist“.

„Mache ich, Frau Doktor“.
Sybille nickte und machte sich eine Notiz.

„Gut, vielen Dank, meine Liebe.
Ich wünsche Dir eine ruhige Nacht; Du weißt ja, wie ich zu erreichen bin, wenn etwas passiert“.

„Natürlich Frau Doktor – gute Nacht“.

Gabriele verabschiedete sich mit einem freundlichen Kopfnicken, schaltete in ihrem Büro alles aus, und fuhr in die Tiefgarage, um nach Hause zu fahren.
Sie freute sich schon auf den nächsten Tag – und auf eins von den Dildohöschen Daheim.
Eins mit batteriebetriebenem Innenglied, das sie gleich anziehen würde, um sich ein wenig zu entspannen, nach diesem aufregenden und gleichzeitig so verheißungsvollen Arbeitstag.




04

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Ärztliche Aufklärung


Am nächsten Morgen war Gabriele schon um viertel vor Neun in der Klinik und begrüßte Tanja, bevor sie in ihr Büro ging.
Sie hatte das enge Gummihöschen mit dem vibrierenden Gummischwanz im Schritt gestern Abend gar nicht mehr ausgezogen, sondern war mit ihm ins Bett gegangen, um noch einmal zu kommen, bevor sie einschlief.
Erst nach dem Aufstehen hatte sie es stöhnend und völlig nass geschleimt ausgezogen, ihre Toilette errichtet, und sich die eng sitzende taillenhohe Gummihose angezogen, die sie schon seit dem letzten Donnerstag fast ununterbrochen trug.
Die Ärztin duschte zwar nach wie vor jeden Morgen, trug aber inzwischen an jedem zweiten Tag die enge, schwarze Gummihose unter der Dusche, durch die kein Tropfen Wasser an ihre Muschi kam.

Es würde wohl oder übel noch eine Weile dauern – aber sie war entschlossen, Rolf Zimmermann noch während seiner stationären „Behandlung“ in der Klinik mit den wunderbaren Geheimnissen bekannt zu machen, die sich unter der feuchten Gummihose verbargen.
Und die er bisher wohl nur auf Fotos oder in Filmen gesehen hatte.

Unter ihrem weißem Arztkittel mit dem Namensschild: „Dr. Cremer“ an der Brusttasche trug sie eine schwarze, geschnürte Ledercorsage, die ihre großen Brüste hob und nach vorne drückte.

Sie hatte schon gestern Abend überlegt, was sie heute anziehen würde.
Sie wollte den jungen Patienten, der sie heute zum ersten Mal in seinem Leben sehen würde, auf der einen Seite nicht überfordern, indem sie ihm komplett in Gummi gekleidet begegnete.
Auf der anderen Seite sollte Rolf aber schon heute sehen, dass seine Ärztin – und auch die Krankenschwestern, die sich um ihn kümmerten – seinen erotischen Wunschvorstellungen ganz erheblich näher kamen, als er sich das bei „normalem“ Klinikpersonal vielleicht gedacht hätte.

Gabriele hatte sich letztlich entschlossen, weiße, kniehohe modische Gummistiefel mit nicht zu hohen Absätzen anzuziehen, die auf den ersten Blick leicht mit Lack- oder Lederstiefeln zu verwechseln waren.
Darunter trug sie eine diamantfarbene, glänzende Stützstrumpfhose, die sie grundsätzlich nie wusch, und deshalb intensiv nach Schweiß, und im Schritt nach ihrer Muschi roch.
Der junge Mann sollte sich ruhig ein wenig „anregen“ dürfen, wenn sie sich nachher mit ihm unterhielt.

Die Ärztin hatte die Kameras in Rolfs Zimmer mittels Bildteilung schon auf dem Monitor, seit sie den Rechner hochgefahren hatte.
Und sah jetzt erfreut zu, wie der Patient sich zu regen begann.
Sie hatte die beiden diensthabenden Schwestern direkt am Morgen aufgesucht, ihnen nochmals Anweisungen erteilt, und sich vergewissert, dass sie so gekleidet waren, wie sie es sich vorstellte.

Aber Bärbel und Ulrike waren erfahren genug, um von sich aus zu wissen, dass es noch zu früh war, Rolf als Gummidominas im Schwesternoutfit zu begegnen, wenn er heute Vormittag langsam aufwachte.

Deshalb trugen sie beide recht dezente, hellblaue Kittel aus Samtgummi und transparente Gummistrumpfhosen oder Strümpfe.
Die ebenfalls weißen Gummistiefel und die weißen Handschuhe waren nicht so ungewöhnlich, dass sie unbedingt einer Erklärung bedurften.

Falls Rolf schon wieder so klar sein sollte, dass er nach ihrer Kleidung fragte, würden sie ihm die Wahrheit sagen, nicht mehr und nicht weniger.
Aber Gabriele zweifelte sehr an solch einer Frage des Patienten.
Nicht nur, weil Rolf viel zu schüchtern dafür war, sondern vor allem, weil er mit seinen Infusionen nach wie vor starke Halluzinogene bekam, die ihn in einem Zustand zwischen Realität und Traum hielten, den er nicht scharf trennen konnte.

Sie stand auf und machte sich auf den Weg ins Schwesternzimmer.
„Ich versuche einmal, ein erstes Gespräch mit Herrn Zimmermann zu führen“, erklärte sie den beiden Damen.
„Ihr habt ihm ja schon die Windel gewechselt, habe ich gesehen.
Hat er da schon irgendwie reagiert“?

Ulrike Hirte hatte sich zu ihrer Chefin umgedreht, als sie ins Zimmer kam.
Sie und Bärbel Weber, ihre Kollegin, waren ein lesbisches Paar, wobei Bärbel einen sehr devoten Part übernahm, während sie klar die Herrin war.

Gabriele kannte die beiden schon seit vier Jahren, und zwar bei weitem nicht nur vom „Klinikalltag“ her.

„Nein Gabriele.
Das war vor zwei Stunden, und da hat der Gute noch tief und fest geschlafen.
Aber heute Morgen hat er zum ersten Mal einen Ständer bekommen, als Bärbel ihm den Schwanz gewaschen und neu eingecremt hat“, ergänzte sie lächelnd.
„Er scheint langsam wieder zu Kräften zu kommen, unser neuer Patient“.

„Sehr schön, dass er so spontan und „hart“ reagiert, Ulrike“, antwortete sie lachend.
„Kommt aber bloß nicht auf die Idee, ihn wichsen zu lassen, oder ihm dabei behilflich zu sein.
Ab jetzt müsst Ihr ihn ständig beobachten, und sofort in sein Zimmer rein, wenn er sich unter die Windel fassen und onanieren will.
Dann werden wir ihm unter einem Vorwand die Hände festschnallen“.

„Geht klar, Chefin; wir werden auf den Jüngling aufpassen, wie die Luchse“.

„Gut; ich weiß, dass ich mich auf Euch verlassen kann.
Aber vielleicht schnallen wir ihn trotzdem ab morgen am Bett fest – das überlege ich mir noch.
Ach – macht mir doch vorsichtshalber eine Babyflasche mit starkem Kaffee und eine andere mit stark gesüßtem Pfirsichsaft für den jungen Mann fertig.
Ich weiß nicht, ob er so schnell schon wieder so weit ist, aber ich möchte ihm einen Kaffee oder einen Saft zu trinken geben, wenn er möchte.
Und gebt bitte in beide Getränke eine doppelte Erwachsenenportion der Abführtropfen, die unseren „Spezialpatienten“ vorbehalten sind, ja“?

Ulrike nickte lachend.
„Nach einer so langen Bewusstlosigkeit haben sie immer Durst ohne Ende, Gabriele.
Wenn er einigermaßen klar ist, fragt er Dich bestimmt nach etwas Trinkbarem.
Du willst wohl dabei sein, wenn er sich danach in die Windel machen muss“?

Die Ärztin nickte lächelnd.
„Genau das ist meine Absicht, Ulrike.
Wenn der junge Mann wirklich heute schon so weit zu Verstand kommt, dass er etwas trinken möchte, soll er auch wissen, wo es landet.
Ich bin ohnehin gespannt, wie er sich herausreden will, wenn ich ihn nach der Windel und der Gummihose frage, die er bei seinem Unfall anhatte“.

„Tja, da wird er wohl ein rotes Köpfchen bekommen“, meinte jetzt Bärbel, Ulrikes Kollegin – und Lebensgefährtin.
„Aber früher oder später wird er ja auch sehen, dass wir ihm seine eigenen Gummi- und Plastikhosen über die Windeln anziehen, die Du aus seiner Wohnung mitgebracht hast.
Dann wird er sich ohnehin seine Gedanken über das Thema machen“.

Gabriele nickte.
„Ja – früher oder später wird unser Rolf Farbe bekennen müssen“, meinte sie lächelnd – und machte sich auf den Weg zu Rolfs Zimmer.
Kurz, aber laut klopfte sie an, um sofort danach ins Zimmer zu gehen.

Rolf lag regungslos im Bett.
Gabriele nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben ihn.

„Guten Morgen Herr Zimmermann“, sagte sie leise, aber deutlich.
Langsam öffnete der Student die Augen.

„Was… ist los“? murmelte er krächzend.
„Wo… bin ich…, und was ist passiert“?

„Sie sind im Krankenhaus, Herr Zimmermann.
Sie hatten einen Unfall“.

Rolf dreht den Kopf zu ihr hin.
Sie bemerkte dass er sie als Ärztin erkannte – und erschrak.

„Keine Sorge, Herr Zimmermann; Sie sind in den besten Händen und wir werden alles tun, damit Sie wieder ganz gesund werden“.

Rolf öffnete die Augen jetzt ganz.
„Danke… Frau Doktor.
Was… hatte ich denn für einen Unfall“?

„Sie sind auf der vereisten Terrasse hinter Ihrer Wohnung ausgerutscht.
Wahrscheinlich, als Sie den Müll wegbringen wollten.
Dabei haben Sie sich leider das Becken und das linke Schlüsselbein gebrochen“.

„Das… Becken, und… das Schlüsselbein?
Liege… ich deshalb in dem komischen Ding“?

„Ja – genau deshalb.
Wir wollen so versuchen, dass der Beckenknochen optimal zusammenwächst, ohne dass wir ihn mit einem sehr riskanten Eingriff operieren müssen.
Sie werden allerdings leider noch eine Weile in dieser unbequemen Lage bleiben müssen.
Der Knochen beginnt gerade erst, wieder zusammenzuwachsen, und es wird noch mehrere Wochen dauern, bis er wieder belastbar ist“.

„Ich… verstehe.
Vielen Dank, Frau Doktor…“?

Cremer; ich bin Frau Doktor Cremer, Herr Zimmermann.
Ich bin für Ihre Betreuung hier zuständig und werde mich neben den Schwestern um Sie kümmern“.

„Danke, Frau Doktor.
Und… in welchem Krankenhaus bin ich“?

„Wir sind hier in einer Privatklinik, Herr Zimmermann.
Keine Sorge, es werden keine zusätzlichen finanziellen Belastungen auf Sie zukommen.
Wir nehmen zwar eigentlich nur Privatpatienten auf, aber einige Betten hier werden durch eine private Stiftung unterstützt, die die Kosten übernimmt, wenn unsere Klinik besonders geeignet ist, einem Unfallopfer optimal zu helfen“.

Sie musste unwillkürlich lächeln, als sie den doppelten Sinn ihres letzten Satzes erkannte.

Rolf nickte beruhigt.
Ich…, seit wann bin ich denn schon hier“?

„Seit einer Woche.
Wir haben Sie in ein künstlich herbeigeführtes, leichtes Koma versetzt, und Sie haben geschlafen.
Das ist heutzutage üblich, bei so schweren Verletzungen, und hat den großen Vorteil, dass Sie erstens die schlimmsten Schmerzen überhaupt nicht bei Bewusstsein spüren.
Und zweitens konnten wir Sie gerade bei einem so komplizierten Beckenbruch ganz ruhig und unbeweglich legen, dass der Knochen schnellstmöglich wieder zusammen wächst“.

„Ich… verstehe, Frau Doktor“.

Gabriele wunderte sich, dass Rolf schon so klare, koordinierte Fragen stellen konnte.
Sein Körper und auch sein Gehirn mussten sehr belastbar und leistungsfähig sein, wenn er die hohen Dosen Psychopharmaka so gut verarbeitete, die sie ständig in ihn hineinpumpten.
Sie beschloss, den Medikamentencocktail nochmals zu erhöhen, den er durch die Infusionen bekam.

Sie nickte zufrieden.
„Ich… will Sie nicht zu sehr strapazieren, wo sie gerade erst aufgewacht sind, Herr Zimmermann.
Kann ich noch weiter reden, oder möchten Sie sich erst einmal ausruhen“?


„Ich… glaube, ich habe für den Moment lange genug geschlafen, Frau Doktor; bleiben Sie ruhig noch etwas“.

Sie sah, dass Rolf zum ersten Mal bewusst auf ihre Brüste schaute, bevor er den Blick, sichtlich errötend, sofort senkte.
Eine sehr schöne Reaktion, wie sie fand.

„Gut, dann bleibe ich noch ein kleines Weilchen.
Wir… haben inzwischen schon mit Ihrer Vermieterin gesprochen, Herr Zimmermann – mit Frau Rasten.
Sie hat auch den Notarzt gerufen, nachdem Sie auf Ihrer Terrasse ausgerutscht sind.
Frau Rasten meinte, Sie haben keine Verwandten, die wir verständigen können; ist das richtig“?

„Nein…, äh, ja, Frau Doktor – ich… habe keine Verwandten.
Meine… Eltern sind verstorben, und ich habe keine Geschwister…, und auch sonst keine näheren Verwandten, mit denen ich Kontakt habe“.

„Hm - ich verstehe, Herr Zimmermann.
Können wir denn eine Freundin, oder einen Freund verständigen“?

Rolf zögerte kurz.
„Nein Frau Doktor; da ist niemand“.

Gabriele ließ sich ihre Genugtuung nicht anmerken.

„Gut, wenn Sie meinen.
Möchten Sie vielleicht einen Kaffee – oder ein anderes Getränk?
Ab heute werden wir Sie langsam und schonend wieder an feste Nahrung gewöhnen, denke ich“.

Rolf nickte vorsichtig.
„Ein… Kaffee wäre wunderbar, Frau Doktor – wenn ich ihn schon vertragen kann.
Bitte… mit Milch und viel Zucker – ja“?

„Gerne.
Das wird schon gut gehen, Herr Zimmermann; ich hole Ihnen welchen“.
Sie stand auf und verließ das Zimmer, um im Schwesternzimmer das Babyfläschen zu holen.

Rolf blickte sie verunsichert an, als er die Babyflasche mit dem Gummischnuller daran sah.
„Was… ist das denn“?

„Es tut mit leid, Herr Zimmermann, aber das geht im Augenblick noch nicht anders“, erwiderte sie entschuldigend.
„Wir dürfen auf gar keinen Fall riskieren, dass Sie sich in den nächsten Tagen bewegen.
Und das gilt leider nicht nur für Ihre Hüften und Ihr Becken, sondern auch für den gesamten Oberkörper und Ihre Arme.
Das Risiko ist zu groß, dass der gerade erst mit dem Heilungsprozess begonnene Knochen wieder auseinanderbricht oder schief zusammenwächst, wenn sie auch nur den Kopf nur wenige Zentimeter weit bewegen.
Außerdem würde Ihnen der Schlüsselbeinbruch erhebliche Schmerzen bereiten, wenn ich Ihnen jetzt den Kopf höher lege, um aus einer Tasse zu trinken.
Also – entweder aus dem Fläschen hier – oder wir müssen Sie weiterhin komplett intravenös oder durch einen Magenschlauch ernähren“.

Rolf blickte sie eindeutig verschüchtert an.
„Ja… wenn es nicht anders geht, Frau Doktor…
Ich… würde wirklich sehr gerne etwas trinken – so richtig, durch den Mund, wissen sie?
Ich… habe das Gefühl, er ist komplett ausgetrocknet“.

Gabriele nickte.
„Ja, das ist ganz normal, nach einer Zeit der Bewusstlosigkeit, Herr Zimmermann.
Aber das ist ja jetzt vorbei.
Eine gewisse Zeit müssen Sie allerdings noch mit dieser Form der Nahrungsaufnahme vorlieb nehmen.
Sie möchten doch auch nicht, dass der Beckenknochen uns wieder auseinander bricht – und Sie Gefahr laufen, nie mehr richtig gehen oder laufen zu können, oder“?

Rolf hatte jetzt schon Angst, den Kopf auch nur zu einem ansatzweisen Nicken zu bewegen.

„Nein nein, Frau Doktor, natürlich nicht.
Ich… werde alles tun, was Sie sagen, um wieder gesund zu werden“.

„So will die Frau Doktor es gerne hören, mein Lieber“, meinte sie gespielt autoritär.

„Dann trinken wir jetzt brav den Kaffee aus dem Fläschen, ja?
Ich habe ihn auch extra mit Milch und viel Zucker gemacht“.

Rolf wagte nicht zu nicken, sondern machte vorsichtig den Mund auf, und sie führte ihm den brauen Gummisauger zwischen die Lippen.
Die Flasche fasste zweihundertfünfzig Milliliter, und Rolf brauchte gute zehn Minuten, bis er sich daran gewöhnt hatte, den Kaffee aus dem braunen Gumminutsch zu saugen, und sie schließlich auszutrinken.
Wenige Minuten später begannen seine Darmkrämpfe, wie Gabriele seinem schmerzverzerrten Gesicht entnahm.

„Was… ist das denn“? keuchte er entsetzt.
„Das… war bestimmt ein Fehler, direkt mit Kaffee zu beginnen, Frau Doktor“.
Er hatte offensichtlich Angst, den Kopf zu heben, um an sich hinunter zu sehen.

„Was ist den los, Herr Zimmermann“? fragte Gabriele – scheinbar völlig ahnungslos.
„Stimmt etwas nicht“?

„Ich… muss plötzlich… dringend auf die Toilette…, glaube ich.
Es… ist wirklich… sehr dringend“.

Die Ärztin nickte beruhigend.
„Hm…, der Kaffee war vielleicht wirklich nicht ideal, als erster Durstlöscher nach Ihrem Koma.
Er ist wohl recht schnell im Darm angekommen – und möchte jetzt hinaus.
Aber machen Sie sich bitte keine Sorgen, Herr Zimmermann.
Sie tragen eine große, sichere Windel für Erwachsene – da kann also nichts wirklich Schlimmes passieren.
Aufstehen können Sie ja nicht, das wissen Sie ja schon“.

„Eine… Windel, Frau Doktor?
Ist… das denn üblich“?

„Naja, so ganz alltäglich ist das natürlich nicht.
Aber Sie hatten natürlich immer wieder eine Blasenentleerung, während Sie im Koma lagen.
Da Sie den Schwestern vorher natürlich nicht Bescheid sagen konnten, hatten wir nur die Wahl zwischen einem Blasenkatheter, und eben einer Windel.
Hinzu kam, dass Sie zwar nicht oft, und nur wenig, aber immerhin dann und wann auch etwas Stuhlgang hatten – weshalb uns das Anlegen einer auskömmlichen Windel insgesamt günstiger erschien“.

Rolf schien zu verstehen.
Die an Intensität zunehmenden Darmkrämpfe waren seinem Gesichtsausdruck deutlich zu entnehmen.
„Dann… bleibt mir keine andere Wahl, als… die Windel zu benutzen“?

Gabriele nickte freundlich.
„Ja mein Lieber.
Lassen Sie der Natur bitte ihren Lauf – Sie müssen sich ohnehin daran gewöhnen, Ihre menschlichen Bedürfnisse in den nächsten Wochen auf diese Art zu erledigen“.

Rolf blickte sie mit panischen Augen an.
Er schien sich noch nicht wirklich damit anfreunden zu können, im Beisein der Ärztin in die Windel zu machen.
„Ich…, äh…, gibt es da nicht diese… Bettpfannen, oder so etwas“?

Gabriele nickte.
Sie war sicher, dass der Patient seinen Stuhlgang nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Das speziell die Funktion seines Blasen- und Darmschließmuskels lähmende Medikament, zusammen mit dem starken Abführmittel im Kaffee, würde dafür sorgen, dass er seinen Stuhl jeden Moment in die Windel machen musste.
Er hatte nicht die Spur einer Chance, sich dagegen zu wehren.

„Natürlich Herr Zimmermann“, antwortete sie indes freundlich.
„Wenn Sie möchten, können wir später auch diesen Weg wählen – wenn es Ihnen zu peinlich ist, mit den Windeln.
Aber jetzt sollten wir es erst einmal so lassen, wie es ist.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht so ganz verstehe, warum es Ihnen plötzlich so unangenehm ist, eine Windel zu benutzen.
Wir… haben – ganz im Gegenteil gedacht, dass es Ihnen so lieber ist“.

Rolf schien kurz zu überlegen, und ihre Bemerkung plötzlich zu verstehen; denn sein Gesicht wurde innerhalb einer Sekunde rot wie eine Tomate.
„Wie… meinen Sie das“? fragte er leise.

„Naja, als Sie den Unfall hatten – und bei uns eingeliefert wurden…
Da haben Sie doch auch eine Erwachsenenwindel getragen, und darüber eine Gummiwindelhose.
Wissen Sie das denn nicht mehr“?

Dass sie bereits in Rolfs Zimmer gewesen und deshalb sehr sicher war, einen Gummi- und Windelfetischisten vor sich im Bett liegen zu haben, erwähnte sie – noch – nicht.

Die dunkle Farbe blieb indes im Gesicht des Patienten.

Gabriele war sich darüber im Klaren, dass sie ihn gerade geschockt hatte.
So geschockt, dass er im diesem Moment offenbar die Kontrolle über seinen Darm verlor, wie leise zu hören – und wenig später auch schon dezent zu riechen war.
Die Ärztin versuchte, sich ihre Zufriedenheit nicht anmerken zu lassen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass Unfallpatienten sich an die Ereignisse unmittelbar vor ihrem Unfall nicht mehr erinnern konnten, weil ein Schock sie vor den traumatischen Erinnerungen schützte.
Oft setzte die Erinnerung aber später wieder ein.

Das heftige Erröten des jungen Mannes war jedenfalls ein Anzeichen dafür, dass er verstanden hatte, warum die Ärztin so reagiert hatte.

„Als… ich den Unfall hatte?
Ach so – jetzt verstehe ich, was sie meinen!
Ich… hatte… mir da gerade… einen schlimmen Darmvirus eingefangen, Frau Doktor.
Es… war wirklich ganz schlimm – immer wieder hatte ich ganz plötzlich Durchfall.
Und… weil ich unbedingt noch wichtige Klausuren schreiben musste, habe ich… so eine Windel getragen“.

Gabriele nickte verständnisvoll.

„Ich verstehe, Herr Zimmermann – so ein Darmvirus kann wirklich sehr ärgerlich sein!
Aber zum Glück geht so etwas in der Regel schnell vorbei, mein Lieber.
Aber jetzt möchte ich Sie nicht länger anstrengen, Herr Zimmermann.
Ruhen Sie sich weiter aus; Sie sind noch sehr schwach.
Das wird jetzt aber schnell besser, und wir werden Sie ab jetzt auch wieder an feste Nahrung gewöhnen, wenn sie vorläufig auch püriert ist, weil Sie sich nicht bewegen sollen.

Ich werde heute Nachmittag noch einmal nach Ihnen schauen, wenn Sie wach sind.
Äh…, wir brauchen bei Gelegenheit auch noch ein paar Unterschriften von Ihnen – die Bürokratie bleibt einem auch in einer Klinik nicht erspart“.

Rolf nickte.
„Ja… natürlich, Frau Doktor.
Ich…, äh, glaube, mein Bett ist… mit einem Gummilaken überzogen, nicht wahr.
Und… die Decke hier…, ist auch aus Gummi“?

„Ja, das ist richtig, Herr Zimmermann.
Wir hatten Ihr Bett zuerst mit normaler Bettwäsche aus Leinen bezogen.
Aber nachdem die Schwestern es zweimal komplett neu beziehen mussten, weil Ihre Windel so voll war, dass sie ihnen beim Wechseln teilweise ausgelaufen ist, haben wir uns entschlossen, es komplett mit Gummiwäsche zu beziehen.
Die braucht ja in solchen Fällen einfach nur abgewaschen zu werden, und ist viel hygienischer, als Stoffbettwäsche.
Außerdem ist es natürlich sehr umständlich und auch nicht gut für den Heilungsprozess, Sie jedes Mal aus dem Bett zu heben, wenn Sie es versaut haben“.

Sofort lief der Patient erneut vor Scham rot an.
„Ich… muss um Entschuldigung bitten, Frau Doktor.
Das… tut mir sehr leid“.

„Aber dafür können Sie doch nichts, mein Lieber!
Wir haben durchaus Erfahrung mit Patienten, die regelmäßig gewindelt werden müssen.
Und den Schwestern ist es ohnehin lieber, wenn die Betten mit Gummiwäsche überzogen sind, als mit Stoffbezügen, weil sie weniger oft gewechselt wird“.

Rolf nickte.
Er schien offenbar nicht zu wagen, die ungewöhnlichen „Hygienemaßnahmen“ weiter zu hinterfragen.

„Dann… bin ich ja beruhigt, Frau Doktor.
Ich…, äh… wird die Windel regelmäßig gewechselt?
Ich… habe sie nämlich vorhin benutzen… müssen, fürchte ich“.

Gabriele lächelte gnädig.
„Natürlich mein Lieber; ich sage den Schwestern sofort Bescheid, dass sie Ihnen eine Frische anlegen.
Bis später dann“.

Sie nickte ihm nochmals aufmunternd zu und ging aus dem Zimmer, und direkt ins Schwesternzimmer.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem jungen Mann“, erklärte sie Ulrike und Bärbel.
„Er ist angesichts der ganzen Medikamente erstaunlich gut ansprechbar, finde ich“.
Sie nahm Rolfs Akte, die auf dem Schreibtisch lag, und schaut sich die Liste und Dosen seiner Medikamente an.
„Gebt ihm in die nächsten Infusionen noch einmal je zwanzig Milliliter mehr von den Amphetaminen auf der Liste.
Ich möchte, dass er ständig auf einem kleinen Trip ist, und nie sicher sein kann, ob er in der Realität ist, oder halluziniert.
Die anderen Sachen bleiben unverändert, bis auf das Schlafmittel; das lassen wir ab sofort weg“.

Ulrike nickte und machte sich entsprechende Notizen.

„Ab jetzt werden wir Rolf auch nicht mehr durch die Infusionen ernähren.
Er bekommt sein Essen in Fläschen gefüttert – Ihr kennt das ja von unseren Babypatienten, die wir ab und an als zahlende Gäste auf der Spezialstation aufnehmen.
Gewöhnt ihn bitte so schnell wie möglich an fettige, ballaststoffreiche und gut gewürzte, schmackhafte Nahrung.
Er soll seine Fläschen ruhig mit Appetit zu sich nehmen, und ich möchte, dass seine Verdauung schnell wieder richtig auf Gang kommt - ok“?

„Alles klar, Gabriele, wird alles erledigt“, antwortete Ulrike.

„Fein – dann bis später.
Ach…, er hat sich vorhin die Windel vollgemacht.
Legt ihm doch bitte gleich eine frische an“.

Sie schaute lächelnd zu Bärbel hinüber, die für solche Dinge „zuständig“ war.
„Es wäre schön, wenn er dabei wieder eine Erektion bekäme, Bärbel“.










45. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 13.02.13 11:58

Endlich geht es weiter! Danke und bitte mehr, sehr anregend, auch wenn der KG alles verhindert.
46. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von gabiy am 13.02.13 13:26

Ich freu mich, dass Deine Geschichte weiter geht und mir gefällt Deine Fortsetzung super. Auch ich kann es garnicht erwarten, wie es mit Rölfchen weiter geht.
47. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 16.02.13 00:34


Vielen Dank schwammkopf,
mit Rolf auf seinem Weg zu Rölfchen werden wir sicher noch viel erleben.

Tolle Story, weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
48. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Crissi73 am 07.03.13 18:56

Eine sehr gelungene Geschichte bis dato.
Ich hoffe sie wird genauso interessant weiter verlaufen.
Dir beim schreiben viel Erfolg!!!
49. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 07.05.13 21:08

Die sechsundzwanzigjährige Gummischwester nickte.
„Wird erledigt, Frau Doktor.
Ich bin zuversichtlich, dass ich das hübsche Schwänzchen groß und hart bekomme – bevor ich ihm sein Gummihöschen über die frische Windel hochziehe“.

Gabriele lächelte zufrieden und ging zurück in ihr Büro.
Sie hatte die Papiere, die Rolf unterschreiben sollte, zwar schon weitgehend vorbereitet, musste aber noch einige, kleinere Änderungen einarbeiten, die der befreundete Richter am Amtsgericht ihr gestern per Mail vorgeschlagen hatte.

Schließlich mussten die Unterlagen gerichtsfest und unanfechtbar sein, mit denen sie das bisherige Leben von Rolf Zimmermann für immer auslöschen würde.





05

Gegenwart:
Montagmorgen, 6. August 2012

Frühstück

Gabriele


Rölfchen hatte längst gelernt, wie er die Brüste seiner geliebten Mami auszusaugen hatte.
Er wunderte sich immer wieder, wie richtige Säuglinge es so kurz nach der Geburt schafften, so kräftig an der Mutterbrust zu saugen, dass sie einen dünnen Milchstrahl abgaben.

Jedenfalls war er am erfolgreichsten, wenn er den Nippel so hart wie möglich ansaugte, während er ihn gleichzeitig sanft mit der Zunge umkreiste.

Gabriele hatte ihre Beine fest zusammengedrückt.
Sie keuchte bei jedem harten Saugzug des Gummibabys an ihrer Brust lautlos auf.
Das kleine Teufelchen vor ihr hatte in den letzten, knapp drei Jahren gelernt, sie mit seinem Mund sogar an den Brüsten derart zu erregen, dass regelmäßig einen Orgasmus hatte, wenn sie ihn säugte.

Sie spürte, wie der Druck der Milch in ihren vollen Brüsten langsam abnahm, während Rölfchen sie aussaugte, wie ein kleines, durstiges Kälbchen die warmen Zitzen der Mutterkuh.

Als sich vor gut drei Jahren abzeichnete, dass Rolf Zimmermann die ideale Besetzung für ihren bis dahin unerfüllten „Kinderwunsch“ war, hatte Gabriele begonnen, zusätzliche Östrogene zu nehmen, und sich regelmäßig die Brüste abzupumpen.
Zunächst hatte sie dafür eine handelsübliche Milchpumpe aus der Apotheke verwendet; später eine von einem auf solche ungewöhnlichen Konstruktionen spezialisierten Ingenieur hergestellte, elektrische Melkmaschine mit richtigen Saugkolben.
Mit Hilfe dieser Melkmaschine, an die sie jeden Morgen und Abend ihre Brüste anschloss, bildete sich zunehmend Muttermilch in ihren ohnehin sehr großen Brüsten.

Nachdem sie Rolf im Anschluss an seinen Klinikaufenthalt zu sich nach Hause genommen hatte, gewöhnte sie ihn behutsam daran, sie immer häufiger zu saugen.
Inzwischen säugte sie den Mann regelmäßig drei Mal am Tag, und versorgte ihn so ungefähr mit einem Drittel seiner Nahrung.
Den Rest, einschließlich seiner Medikamente, erhielt er ausschließlich über seine Fläschen.

Es dauerte eine Viertelstunde, bis das erwachsene Baby ihre linke Brust leergetrunken hatte, und sie ihn an die Rechte legte.
Bis dahin hatte Gabriele ihren Orgasmus noch zurückhalten können – was sie sehr gerne tat – um ihre sexuelle Lust noch weiter zu steigern.
Als der Mann aber dann auch ihre zweite Brust geschickt aussaugte und mit seinen Zähnen und der Zunge stimulierte, kam die Ärztin unaufhaltbar zu ihrem zweiten Klimax an diesem Morgen.

Schließlich fühlten die Brüste sich wieder leer und entspannt an, und sie stöhnte erleichtert auf.
„Das hat Dir aber fein geschmeckt, mein Schatz, nicht wahr?
Und jetzt möchte das kleine Rölfchen seine Nuckelfläschen“?

Rölfchen wusste, dass er besser die Antwort gab, die seine Mami von ihm hören wollte.
Gabriele führte nämlich sehr penibel ein „Strafkonto“ – wie sie es nannte – über das Benehmen ihres Lieblings.
Sie hatte nach ihrer Heirat vor zwei Jahren einen sehr ausführlichen „Katalog“ erarbeitet, in dem sie auf mehr als zwanzig Seiten festlegte, welches Verhalten sie in welcher Situation von Rölfchen erwartete, und mit wie vielen „Strafpunkten“ eine Zuwiderhandlung des Gummibabys dagegen belegt wurden.

So kostete es zum Beispiel dreißig Punkte, wenn das Baby sich weigerte, die Art und Menge der Nahrung aufzunehmen, die seine Mutti ihn zugedachte, oder dagegen protestierte.
Natürlich ungeachtet der Tatschache, dass es die Nahrung anschließend trotzdem zu sich nehmen musste – und sei es durch einen Magenschlauch.

Und alleine zehn Punkte landeten auf dem Konto, wenn es eine Antwort gab, die seine Mami eigentlich nicht von ihm hören wollte – oder auch gar keine Antwort, wenn sie aber eine hören wollte.

Unerlaubtes Sprechen zu seiner Mami kosteten fünfzehn Punkte, zu den betreuenden Gummikrankenschwestern fünfundzwanzig, zu anderen Menschen fünfzig Punkte.

Das ausnahmslos und strengstens verbotene Anfassen seines Pullermanns kostete gar einhundert Punkte, und ein unerwünschter Samenerguss in seinen „Tugendwächter“ aus Kunststoff oder Gummi kostete vierzig Strafpunkte.

Die aufgelaufenen Strafpunkte, oder ein Teil davon, eines Tages, einer Woche, oder auch eines beliebig längeren Zeitraums wurden von Rölfchens Mutti „abgearbeitet“, wann sie es für richtig hielt.

Und das Spektrum dieses Abarbeitens reichte von der Bearbeitung seiner „Strafflächen“ mit der Hand, der Gerte oder einem Rohrstock, über die Verabreichung von heftigen und großen Strafklistieren, das Anhängen von Gewichten an seinen Pullermann oder Eiersack, die Zugabe von Brennnesseln oder Juckpulver in seine Windeln oder Gummihosen, das Tragen von noch größeren Gummikegeln im Po, als er es sonst gewohnt war, bis hin zu sehr erniedrigenden Demütigungen seiner Mami vor anderen Menschen.
Wobei – trotz aller Schmerzempfindlichkeit – Letzeres immer noch die schlimmste Strafe für das kleine Rölfchen war.
Denn der kleine Mann hatte sich leider immer noch nicht völlig damit abgefunden, dass er als hilfloses Gummibaby so etwas wie Schamgefühl überhaupt nicht kennen durfte.

Und beispielsweise keinen nachvollziehbaren Grund hatte, sich zu schämen, wenn seine Mami anderen Damen zeigte, dass sein ungezogener Pullermann in einem Tugendwächter aus durchsichtigem Kunststoff steckte, oder in einer gebogenen Röhre aus dickem, harten Gummi.
Weil er sonst ständig groß und hart wurde, was sich für ein braves Gummibaby natürlich nicht gehörte.

Oder wenn die Mami ihn in den Rollstuhl setzte, und mit ihm neue Windeln oder Gummihöschen kaufen ging – das war immer ganz besonders schlimm für ihn.
Mami kündigte ihm solche „Einkäufe“ meistens vorher ran – und ließ ihm dann seine Windel solange an, bis er sie reichlich vollgemacht hatte.
Mit einer oder zwei seiner Gummihosen darüber fuhren sie dann zum Einkaufen.

Manchmal fuhren sie sogar in weit entfernte Städte, nur damit die Verkäuferinnen in den Sanitätshäusern ihn und seine Mutti nicht kannten.
Sie tat dann so, als wäre er erst vor kurzem krank geworden, und auf die Windeln und Gummihosen angewiesen.
Und die Mami hätte noch nicht so viel Ahnung von solchen Sachen, und ob die Verkäuferinnen vielleicht so freundlich sein könnten, ihrem Mann eine passende Windel oder Gummihose anzuprobieren.
Manchmal waren es junge, hübsche Verkäuferinnen, von denen Mami sich bedienen ließ; manchmal auch ältere, erfahrene Frauen, die sofort erkannten, dass er eigentlich nur ein Gummifetischist war.

Er musste oft zusehen, wie seine Mami den Damen vorher ein oder zwei Hunderteuroscheine in die Hand drückte, weil er leider gerade erst Groß gemacht hatte, und so unerträglich stank, dass es eigentlich unzumutbar war, ihm die Gummihosen auszuziehen.
Er schämte sich dann immer sehr – nicht nur für die wirklich sehr duftigen Windeln, sondern auch für den immer angelegten Tugendwächter um seinen Pullermann, den die Verkäuferinnen natürlich auch zu sehen bekamen, wenn sie ihn ausgezogen hatten.

Rölfchen schob diese unangenehmen Gedanken beiseite.

Da er ohnehin keine andere Wahl hatte, als die eklig schmeckende Mixtur zu trinken, wollte er auch keine unnötigen Strafpunkte einsammeln.

„Ja Mama, ssehr gerne“, antwortete er deshalb lispelnd.

Gabriele nickte zufrieden, und ging zum Flaschenwärmer.
Sie nahm die erste Flasche heraus, um aus dem Kühlschrank direkt die nächste hineinzustellen.

Zurück auf ihrem Stuhl, nahm sie Rölfchens Kopf in den linken Arm und hielt ihm den großen, brauen Gumminutsch zwischen die Lippen.
Bevor die ersten Tropfen der nach süßer Milch, Muttis Pipi und irgendwie auch nach Chemie und Krankenhaus riechenden Flüssigkeit aus dem Sauger liefen, öffnete er den Mund und begann zügig, das Gebräu aus der Flasche zu saugen.






06

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Frau Dr. med. Gabriele Cremer

Eingewöhnung


Rolf Zimmermann befand sich jetzt seit drei Wochen in Gabrieles Privatklinik.

Nachdem der gut aussehende, aber einsame und hoffnungslos schüchterne Sportstudent nach einer Woche aus dem künstlichen Koma erwacht war, hatte Frau Dr. Gabriele Cremer, eine millionenschwere Fachärztin der Chirurgie und Eigentümerin des mondänen Instituts, eine Mappe mit den zu unterschreibenden Dokumenten und Schriftstücken fertig gemacht, und Rolf am Nachmittag noch einmal besucht.
Vorher hatte sie sich mittels der Videoüberwachung seines Einzelzimmers vergewissert, dass der unter starke Drogen gesetzte Mann immer wieder halluzinierte, und mit Sicherheit nicht erkennen würde, was er da alles unterschreiben sollte.
Nämlich mehrere Blankovollmachten, einen notariell beurkundeten Darlehensvertrag über einhundert fünfzigtausend Euro, mehrere, undatierte Einverständniserklärungen, und schließlich einen ebenfalls notariell beurkundeten Vertrag über sein künftiges „Dienstverhältnis“ bei Gabriele.
Die würde die Dokumente in den nächsten Monaten verwenden, um Rolfs bisherige Existenz zu beenden – um eine neue an ihrer Seite zu beginnen.

Gabriele hatte sich letzte Woche bereits mit einer befreundeten Gummifetischistin, die „zufällig“ auch Richterin am Vormundschaftsgericht war, getroffen, und sie in ihre Pläne eingeweiht.
Ein Antrag an sie im Vormundschaftsgericht, und ein eindeutiges fachmedizinisches, sprich psychiatrisches Gutachten genügten, um Rolf in einigen Monaten unter Betreuung zu stellen.
Eine Betreuung, die sie natürlich übernehmen würde.
Denn dann würde Rolf hoffentlich mit ihr verheiratet sein – was allerdings noch sorgfältig in die Wege geleitet werden musste.

Zur Not ging das ja auch in Las Vegas, oder sonst irgendwo auf der Welt, und brauchte hier nur noch bestätigt zu werden – wofür ihre Verbindungen ins Rathaus schon sorgen würden.

Das alles stellte die Ärztin sich in der näheren Zukunft vor – aber nur, wenn der junge Mann auf Zimmer eins auch weiterhin so erfreulich und positiv auf ihre Behandlung reagierte.

Sie nahm die Unterschriftsmappe und ging am Schwesternzimmer vorbei, zu Rolfs Zimmer.
Ohne anzuklopfen trat sie ein.

Rolf lag in seinem Bett und murmelte leise vor sich hin.
Gabriele konnte nicht erkennen, ob er gerade in dieser Welt verweilte, oder in einer, die ihm die Psychopharmaka vorgaukelte.

„Hallo Herr Zimmermann – da bin ich noch einmal“, grüßte sie jedenfalls freundlich.

Rolf war jedenfalls nicht so benebelt, dass er sich nicht mehr an ihre dringende Warnung erinnerte, sich nur ja nicht zu bewegen.
Denn er hütete sich, zu ihr hin zu schauen, als er leise „Hallo“ antwortete.
Gabriele trat an sein Bett und holt einen blauen Softliner aus ihrer Kitteltasche.

„Wie geht es Ihnen, mein Lieber“? fragte sie freundlich.

„Sehr… gut“, antwortete der Patient abwesend.

„Wissen Sie noch, wer ich bin“?

„Sie… sind die Ärztin… von heute Morgen“.

„Sehr gut Herr Zimmermann.
Ich habe die Unterlagen, die Sie bitte unterschreiben müssen.
Wie gesagt, es sind nur bürokratische Formalitäten, wegen Ihrer kurzzeitigen Aufnahme in der Uniklinik, Verlegung zu uns, dem Krankentransport, der Krankenkasse, und eine Entschuldigung für die Uni.
Am besten, Sie unterschreiben einfach do, wo ich Ihnen den Schreiber hinführe.
Die Sachen können leider nicht liegen bleiben, bis Sie sich wieder aufsetzen können“.

„Ja… Frau Doktor; vielen… Dank“.

Rolf nahm vorsichtig den Kuli und sie führte seine Hand an das erste Blatt.
Wie sie gehofft hatte, unterschrieb er ein Dokument nach dem anderen, ohne einen Blick darauf zu werfen.
Nach drei Minuten hatte er alle vorbereiteten Verträge und Vollmachten unterschrieben.

„Vielen Dank, das war´s auch schon“, sagte sie zufrieden.
„Dann werde ich Sie auch wieder in Ruhe lassen – wir sehen uns morgen wieder, ja“?

„Ja… Frau Doktor – danke“.

Sie nickte ihm noch einmal freundlich zu und ging mit der Mappe unter dem Arm aus dem Zimmer.

Im Schwesternzimmer gab sie Ulrike und Bärbel neue Anweisungen.
„Bitte Herrn Zimmermann ab jetzt bis auf Weiteres keine Psychopharmaka geben, meine Lieben.
Ich möchte, dass er in den nächten Tagen ganz klar wird, um sein Verhalten ohne den Einfluss der Medikamente zu beobachten.
Ihr und die anderen Schwestern könnt ihm jetzt auch langsam immer mehr von Eurer eigentlichen Gummikleidung zeigen, und ihn immer wieder ein wenig anheizen, damit er schön hart wird, in seiner Windel.
Durch die Spreizhose kann er sich zwar nicht direkt an den Schwanz fassen, um zu wichsen.
Aber je nachdem, wie geil Ihr unseren Jüngling macht, könnte er möglicherweise schon durch ein bloßes Reiben über seine Gummihosen versuchen, zu onanieren.
Das darf auf keinen Fall zum Erfolg führen.
Ich möchte, dass er auf dem Bildschirm ständig beobachtet wird – auch und vor allem in der Nacht.
Über die Restlichtverstärker der Kameras könnt Ihr ihn ja auch in der Nacht gut beobachten und sehen, wenn er versucht, sich zu befriedigen.
Dann muss sofort jemand unter einem Vorwand in sein Zimmer, bevor er abspritzen kann.
Sobald wir Rolf einen solchen Versuch vorwerfen können, werden wir ihm ein S-Fix-System ins Bett schnallen, und ihn ruhig stellen“.

„Ja, ist gut, Gabriele“, antwortete Ulrike.
„Die Bewegungsmelder der Kameras in den Zimmern geben ohnehin sofort ein akustisches Signal, wenn ein Patient sich bewegt.
Und bisher hat sich noch keiner unserer „Kunden“ erfolgreich gewichst, wenn wir es nicht gewollt haben“.
Sie lächelte spöttisch.

„Gut – dann gebt bitte Acht, dass es so bleibt.
Und – wie gesagt – ab jetzt bekommt der Gute Fläschennahrung, mit viel gut gewürztem Fleisch, Fett und Ballaststoffen.
Ich möchte, dass er in den nächsten Tagen auf mindestens zwei volle Windeln mit Stuhlgang am Tag kommt.
Die Medikamente, die wir ihm noch geben, könnt Ihr ja in die Flaschen geben“.

Bärbel lächelte.
„Wir haben ihm heute Mittag schon eine kräftige Rinderbrühe mit zwei rohen Eiern gegeben, Frau Doktor.
Und gleich bekommet er zwei Fläschen mit Rindergulasch und pürierten Vollkornnudeln“.

„Sehr gut, Bärbel; dann wünsche ich Euch einen schönen Feierabend“.

Sie ging zurück in ihr Büro.






07

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Zuckerbrot – und Peitsche

Frau Dr. med. Gabriele Cremer



Es dauerte noch zwei Tage, dann war die Wirkung der Psychopharmaka bei Rolf komplett abgebaut, und er war wieder klar bei Verstand.

Gabriele schaute jeden Tag zwei Mal kurz nach ihm, machte sich aber ansonsten eher rar, und überließ es den Schwestern, den Patienten immer häufiger sexuell zu erregen – ohne ihm freilich eine Entspannung zu gewähren.
Die Damen waren ausnahmslos erfahren genug, um einem Windel- und Gummifetischisten wie Herrn Zimmermann jederzeit zu einer Erektion zu verhelfen – ohne auch nur den Anschein einer Absicht zu erwecken.

Die Ärztin sah dem Treiben der Damen mit großer Genugtuung zu, und bemerkte erfreut, dass Rolf inzwischen bereits mit einem beachtlichen Ständer aufwarten konnte, wenn eine Schwester ihm die Windel öffnete, um sie zu wechseln.

Drei Tage später kam Hannelore Tillmann, einer der Schwestern auf der Privatstation, morgens in ihr Büro.

„Guten Morgen, Frau Doktor.
Rita und ich haben die Nachtschicht heute Morgen von Renate und Traudel übernommen.
Sie werden es gleich selber auf dem Monitor sehen können, aber ich wollte es Ihnen direkt sagen:

Rolf hat letzte Nacht zum ersten Mal versucht, sich an seiner Gummihose zu reiben, um zu onanieren.
Renate war zehn Sekunden später in seinem Zimmer, und hat rechtzeitig nach ihm geschaut, bevor er eine Chance hatte, in seine Windel zu spritzen.
Wir haben uns die Aufnahmen natürlich sofort angeschaut.
Der Gute ist zu Tode erschrocken, als sie ihn erwischt hat.
Sie hat ihn streng ermahnt, seine Hände doch bitte ruhig über der Gummidecke zu halten, um seine Genesung nicht zu gefährden.
Danach hat er es nicht mehr versucht, und seine Wichsgriffel brav über der Gummidecke gehalten“.

Gabriele nickte zufrieden.
„Genau das habe ich erwartet – und gehofft.
Habt Ihr schon ein passendes S-Fix für unseren kleinen Wichser ausgesucht“?

Hannelore nickte lächelnd.
„Natürlich Frau Doktor; wir wussten ja, was Sie mit ihm vorhaben.
Wir können es ihm jederzeit ans Bett schnallen“.

„Fein!
Dann werde ich mich einmal ernsthaft mit dem Süßen unterhalten“.

Wie immer betrat sie das Einzelzimmer, ohne anzuklopfen.

„Guten Morgen Herr Zimmermann – wie geht es uns“?

Rolf wagte nach wie vor nicht, seinen Kopf in ihre Richtung zu drehen.
Inzwischen kannte er ihre Stimme natürlich.

„Guten… Morgen, Frau Doktor.
Danke, es geht mir ganz gut, soweit“.

Sie nahm einen Stuhl und setzte sich neben das Bett.
„Das ist schön zu hören, mein Lieber.
Haben Sie gut geschlafen“?

Sofort stieg eine leichte Röte in das Gesicht des Studenten.
Er schien schon zu ahnen, dass Renate seine nächtlichen „Aktivitäten“ nicht für sich behalten hatte.

„Ja…, eigentlich ganz gut, Frau Doktor“, antwortete er zögernd.

Gabriele verlieh ihrer Stimme einen strengeren Ton.
„Wir haben ja schon darüber gesprochen, wie wichtig es ist, dass Sie sich nicht bewegen, Herr Zimmermann.
Wenn Ihr Beckenknochen nicht optimal zusammenwächst, werden Sie Ihr Leben lang humpeln“.

Rolf schwieg einen Augenblick lang betreten, bevor er antwortete:
„Ja Frau Doktor, das verstehe ich.
Es… ist aber manchmal nicht leicht, immer nur bewegungslos im Bett zu liegen.
Ich… bewege mich vielleicht nachts, ohne dass ich es überhaupt bemerke“.

„Keine schlechte Ausrede, mein süßer, kleiner Wichser“, dachte die Ärztin amüsiert.
Und machte sich Rolfs eigenes Argument zunutze.

„Ja, das ist sehr gut möglich, mein Lieber.
Schwester Renate hat mir eine Nachricht hinterlassen, bevor sie Feierabend gemacht hat“.

Wieder errötete der Patient vor Scham.
„Ich… glaube, Schwester Renate… war heute Nacht in meinem Zimmer, nicht wahr“?

„Ja Herr Zimmermann, das war sie.
Sie hat einen Bewegungsmelder im Schwesternzimmer, der Alarm gegeben hat“.

„Ja… äh…, wie gesagt, es kann sein, dass ich mich im Schlaf kratzen wollte…, oder so“.

Gabriele nickte mit ernster Miene.

„Ja – wohl eher so, mein Lieber!
Die Schwestern haben mir berichtet, dass sie häufig eine Erektion haben, wenn sie Ihnen die Windel wechseln“.

Rolfs Gesicht wurde natürlich sofort noch dunkler.
„Ich…, das kann man ja leider nicht immer beeinflussen, Frau Doktor“.

„Ja, das stimmt, Herr Zimmermann.
Ich bin lange genug Ärztin, um zu wissen, was sie meinen.
Onanieren Sie eigentlich oft“?


bis bald

LG
s






50. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 08.05.13 02:14

Endlich wieder Stoff für meine Lieblingsphantasien. Danke und bitte nicht wieder so eine lange Pause ... Entzug ist langweilig
51. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 08.05.13 13:06

Zitat
Ja, das stimmt, Herr Zimmermann. Ich bin lange genug Ärztin, um zu wissen, was sie meinen. Onanieren Sie eigentlich oft“?

Ganz schön gemeine Frage an das Zukünftige Rölfchen. Da wird er bestimmt erstmal Versuchen sich Rauszureden.
Die Strafpunkte sind ja ganz schön happig.
Bin echt gespannt was er Antwortet im nächsten Teil.
Wie immer Toll Geschrieben Schwammkopf.
52. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von gabiy am 10.05.13 14:11

Deine Geschichte geht genauso toll weiter, wie bisher.

Ich kann es garnicht erwarten, dass es hier weiter geht.
53. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 19.08.13 19:28

Hoffentlich wird aus Rolf bald ein Rölfchen...
warte schon so lange auf die Fortsetzung...
54. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 20.08.13 23:00

Seit Mai müssen wir nun schon auf eine Fortsetzung einer der schönsten Geschichten hier im Forum warten.
Lieber Autor, wie können wir Dich motivieren?
55. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 26.09.13 21:09

sorry für´s lange Warten...

Rolf schien fieberhaft zu überlegen, wie er das überaus peinliche Verhör schnellstmöglich beenden konnte.

„Ich… denke nicht, Frau Doktor“, antwortete er kurz angebunden.

„Hm, und Sie haben keine Freundin, sagten Sie?
Haben Sie auf andere Weise regelmäßig Geschlechtsverkehr?
Mit Männern vielleicht… oder gibt es andere sexuelle Neigungen und Praktiken, mit denen Sie sich befriedigen“?

„Äh… nein Frau Doktor“!

„Aber Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass Sie sich immer nur unter die kalte Dusche stellen, wenn Sie… so einen harten Kerl in der Hose haben, junger Mann“.

„Ich… äh…, so oft kommt das ja… normalerweise auch nicht vor, Frau Doktor.
Vielleicht… kommt es… von den netten Schwestern hier“.

„Ach!
Dann scheinen Sie ja an allen Schwestern hier einen Narren gefressen zu haben.
Mittlerweile haben Sie ja immer einen steif erigierten Penis, wenn Sie die Windeln gewechselt bekommen – so berichten meine Damen es mir jedenfalls“.

Rolf lag schweigend und mit rotem Kopf im Bett.

Gabriele nahm langsam ihre weißen Gummihandschuhe aus der Kitteltasche und zog sie leise quietschend an.

Rolf hörte es natürlich.
„Was… machen Sie“?

„Ich möchte einmal nachschauen, was der Beckenbruch macht“.
Sie ging ans Fußende des Betts und schob das schwere Gummilaken über die Brust des Patienten.
„Kann… man das denn von außen überhaupt sehen“? versuchte der Patient, sich zu retten.

„Ja, man kann durchaus erkennen, ob der Hüftknochen gerade zusammenwächst, oder schief“, meinte die Ärztin trocken, während sie Rolf die Spreizhose öffnete.
Dann knöpfte sie langsam seine Schwedenhose auf und öffnete die Windel.
Sie war vor knapp zwei Stunden gewechselt worden, und sie bemerkte lächelnd, dass Rolf bereits in sie uriniert hatte.

Gabriele bedachte den hart erigierten Schwanz des Mannes mit einem mitleidigen Lächeln.
Offenbar war Rolf so erregt, dass selbst die äußerst peinliche Situation, in die sie ihn gebracht hatte, nicht ausreichte, um dem Ständer die Lust auszutreiben.

„An welche Schwester denken Sie denn jetzt, mein Lieber?
Oder weshalb haben Sie schon wieder eine Erektion“?

Rolf schien der Verzweiflung nahe.
„Ich… weiß es nicht“.

Gabriele nickte.
Ohne ihm die Windel zu verschließen, kam sie wieder neben ihn.

„Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Zimmermann.
Unter anderen Umständen hätte ich kein Problem damit, wenn ein Patient gewisse… sexuelle Bedürfnisse verspürt, nach einer gewissen Zeit.
Das ist ja völlig normal, eigentlich.
Ich hätte sogar nichts dagegen, wenn eine der Schwestern Ihnen… eine Erleichterung verschafft, da unten.
Das kann ich natürlich nicht anordnen, wie Sie vielleicht verstehen.
Die Damen werden ja schließlich nicht bezahlt, um unsere Patienten mit der Hand oder sogar mit mehr zu befriedigen.
Aber… bei Ihrem blendenden Aussehen, und Ihrem sympathischen Wesen, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass eine der jungen Damen Ihnen sehr gerne solch einen Gefallen erweisen würde“.

Rolf blickte sie mit Tränen in den Augen an.
Trotzdem schien seine Erektion ihrem demütigenden Vortag „Stand“ zu halten.

„Aber in Ihrem Fall“, fuhr sie mit ernster Stimme fort…
„Ist es einfach noch zu früh für einen Samenerguss, egal, wie oder von wem er herbeigeführt wird.
Der Beckenboden kann solch eine sexuelle Aktivität einfach überstehen, ohne in Bewegung zu geraten.
In drei…, vier Wochen sieht das hoffentlich schon anders aus…
Aber im Augenblick kann ich unmöglich zulassen, dass Sie sich masturbieren – oder masturbieren lassen – das werden Sie doch sicher verstehen, Rolf“.

„Ja Frau Doktor – das verstehe ich“, hauchte der Patient deprimiert.

Die Ärztin lächelte zufrieden.
„Es ist schön, dass Sie vernünftig sind, und das Einsehen, Rolf.
Sie sind ja auch ein erwachsener Mann, der seine sexuellen Bedürfnisse doch hoffentlich eine Zeit lang beherrschen kann, nicht wahr“?

„Ja Frau Doktor“.

„Gut.
Eine direkte Masturbation Ihres Glieds ist ja durch Ihre Windel und die Gummihose hindurch ohnehin nicht möglich, Rolf.
Aber ich möchte auch ausschließen, dass Sie sich im Schlaf unbewusst an dem Gummihöschen herumspielen, um zu onanieren.
Denn nichts anders ist ja letzte Nacht geschehen, nicht wahr“?

„Ja…, sehr wahrscheinlich, Frau Doktor“, gab der Patient leise zu.

„Nun, machen Sie sich keine Sorgen, mein Lieber; wir werden die Gefahr jetzt sicher beseitigen“.

Rolf blickte sie offenbar beunruhigt an.

„Äh…, vielen Dank, Frau Doktor.
Und… wie machen Sie das“?

„Wir werden gleich Ihnen ein Gurtsystem ins Bett schnallen, Rolf.
Es ist überhaupt nichts dramatisches – aber damit können wir sicherstellen, dass Sie auch während der Nacht ruhig in Ihrem Bett liegenbleiben, und sich nicht unbewusst bewegen – oder sich berühren, wo Sie es nicht dürfen“.
Auf diese Weise können wir sicher sein, dass die Fraktur so verheilt, dass der Beckenknochen seine Funktion wieder einwandfrei ausüben kann, wenn er in einigen Wochen verheilt ist“.

Ohne dem jungen Patienten die Zeit für einen möglichen Einwand zu geben, ging Gabriele zur Tür und rief laut nach den beiden Schwestern.
Wenig später erschienen kamen Hannelore und Rita ins Zimmer.
Beide trugen hellblaue Schwesternkittel aus glänzendem Reingummi, und knielange, weiße Gummischürzen darüber.
Außerdem ellbogenlange, weiße Gummihandschuhe und weiße Gummistiefel mit halbhohen Absätzen.
Rita Köstner, die jüngere der beiden, hatte ein Bündel mit weißen, etwa zehn Zentimeter breiten Ledergurten in der Hand.

Gabriele nickte den beiden freundlich zu, während Rolf es vorzog, zu schweigen.

Er schien von der Ankündigung der Ärztin jedenfalls so beeindruckt zu sein, dass seine Erektion sich komplett verflüchtigt hatte, und sein Glied schlaff auf dem Bauch lag.

„Ich habe Herrn Zimmermann schon erklärt, was wir vorhaben, und er ist einverstanden“, meinte sie kurz.

Hannelore nickte und Rita begann, die Lederriemen über dem Bett des Patienten auszubreiten.

„Wir werden Sie gleich ganz behutsam etwas anheben, um die Gurte auf dem Bett anzubringen Rolf.
Bleiben Sie einfach ganz ruhig, es kann nichts passieren“.

„Ja Frau Doktor“, antwortete der junge Mann eingeschüchtert.

Hannelore ging um das Bett herum, und zusammen mit Gabriele hoben sie soweit an, dass Rita zwei der Gurte unter seinem Rücken durchschieben konnte.
Zusammen mit Hannelore zogen sie einen davon nach unten, bis er direkt oberhalb des Pos des Patienten quer über dem Bett lag.
Der Zweite befand sich unter seinen Schulterblättern.
Auf die Beingurte des Systems konnten sie infolge der hochgelagerten Beine des jungen Mannes im Augenblick verzichten.

Hannelore nahm Rolfs linken Arm und legte sein Handgelenk in die breite Ledermanschette des Gurts unter seine Hüfte.
Während ihre Kollegin das Gleiche mit seinem rechten Arm machte, schnallte sie den Arm des Patienten in die Manschette.

Gabriele nahm den Fesselgurt in Höhe Seiner Brust und legte ihn über das Bett, damit Hannelore ihn auf der anderen Seite an den Bettgurt schnallen konnte.

Zufrieden nickte die Ärztin.
„Prima, mein Lieber.
Jetzt können wir sicher sein, dass Sie den weiteren Heilungsverlauf des Bruchs nicht mehr gefährden, indem Sie sich heimlich versuchen, zu wichsen“.

Rolf lief unverzüglich wieder rot an, während die beiden Gummischwestern neben dem Bett zustimmend nickten.

„Legt dem jungen Mann die Windel und die Gummihose wieder an“, wandte Gabriele sich an Hannelore.
„Er hat sie zwar schon eingepinkelt, aber wir können ihm ja nicht für jede Blasenentleerung eine Frische machen, nicht wahr“?

„Nein Frau Doktor“, bestätigte Hannelore lächelnd.
„Er bekommt erst morgen Früh eine frische Windel.
Dann ist sie auch schön voll, und er lohnt sich richtig“.

„Fein“.
Gabriele wandte sich noch einmal an den jetzt hilflos festschnallten Mann im Bett, während die beiden Schwestern ihm die Windel anlegten und anschließend die Gummihose darüber zogen, bevor sie ihm schließlich wieder die Spreizhose in den Schritt schnallten.

„Ich werde später noch einmal nach Ihnen schauen, Rolf.
Im Augenblick sind Sie ja bestens versorgt, nicht wahr“?

„Ja Frau Doktor“.
Rolf wagte nach wie vor nicht, gegen seine Fesselung zu protestieren.
Entweder, weil er zu schüchtern dafür war – oder, weil er wirklich glaubte, die Fixierung am Bett würde dem Heilungsprozess dienen.

Gabriele nickte die Gummischwestern zu und ging hinter ihnen aus dem Zimmer.

„Ab jetzt könnt Ihr ihn noch weiter aufheizen, Hannelore.
Fragt ihn ruhig aus, wie er sich früher gerne gewichst hat, oder welche sexuellen Vorlieben der Gute denn so hat.
Er kann auch ruhig den Duft Eurer Muschi und Eurer nassen Gummihöschen riechen.
Je geiler Ihr ihn macht, desto besser – nur einen Orgasmus darf er natürlich nicht haben“.

Hannelore nickte lachend.
„Wir werden uns die größte Mühe geben, Gabriele.
Der Arme hat ja jetzt schon ständig einen Harten, wenn wir ihm die Windel aufmachen.
Ich befürchte nur, dass er eines Nachts einen Abgang bekommt, ohne dass wir es verhindern können.
Das haben wir ja bei anderen „Patienten“ auch schon erlebt, wenn sie mehrere Wochen lang nicht abgemolken werden.
Eines Tages werden die armen Kerle einfach so geil, dass ihnen die Wichssoße einfach so aus dem Schwanz läuft, ohne dass wir es verhindern können“.

Gabriele nickte.
„Ja, das werden wir im Zweifel nicht verhindern können.
Aber sie haben dann zum Glück keinen richtigen Orgasmus, Hannelore.
Die Hoden sind irgendwann einfach voll mit der weißen Soße; und da sie ständig Wichse nachproduzieren, laufen sie einfach aus.
Es ist nicht einmal eine Erektion notwendig dafür.
Vielleicht sollten wir diesen Prozess wenigsten aktiv begleiten, indem wir ihn in ein paar Tagen „trocken“ abmelken.
Danach könnten wir ihm vielleicht schon eine Keuschheitsröhre anlegen, aber das werde ich zu gegebener Zeit entscheiden – frühestens in drei, vier Tagen“.

Hannelore nickte.
„Ist gut, Chefin; ein paar Tage haben wir bestimmt noch Zeit, bis der Geilsaft ihm aus den Eiern läuft“.

„Ich hoffe es jedenfalls.
Ich bin dann wieder in meinem Büro, Ihr Lieben.
Ihr meldet Euch ja, wenn Ihr mich braucht“.

Die beiden Angestellten nickten, und Gabriele verließ zufrieden das Schwesternzimmer.




08

Gegenwart:
Montagmorgen, 6. August 2012

Ankunft in der Klinik

Gabriele, Rölfchen


Nachdem das Gummibaby seine drei Frühstücksflaschen artig ausgetrunken hatte, wartete seine Mami, bis er sein Bäuerchen gemacht hatte.
Sein Atem roch jetzt streng nach dem abgestandenem Urin, den sie regelmäßig in seine Fläschen gab.
Gabriele griff in die Tasche ihres Gummikleids und holte einen durchsichtigen Plastikbeutel heraus, in dem sich einer der Erwachsenenschnuller des Babys befand.
Sie öffnete die Tüte und holte den Sauger mit der acht Zentimeter langen, brauen Gummikirsche heraus.
Rölfchen machte von sich aus den Mund weit auf und seine Mami steckte ihm den Schnuller in den Mund.
Dann knöpfte sie das Gummiband hinter seinem Kopf zusammen, mit dem der Sauger im Mund des Mannes befestigt wurde.

In Rölfchens Mund setzte sofort ein verstärkter Speichelfluss ein, als er unwillkürlich begann, an dem großen Gumminutsch zu saugen, und ihn mit der Zunge zu umspielen.
Er wusste sofort, dass Gabriele ihm einen der Schnuller gegeben hatte, die sie vorher mindestens eine Nacht in ihrer Muschi getragen hatte.
Der salzige, muffige Geschmack war ihm seit langem geläufig und er hatte sich daran gewöhnt, ihn gerne sowohl frisch aus ihrem nassen Spalt als auch angetrocknet vom Gummi des Saugers zu lutschen.

„Das schmeckt Dir wieder fein, nicht wahr, Rölfchen?
Die Schnuller, die Mami extra für ihrem Liebling in ihrem Damenschlitz getragen hat, magst Du immer noch am liebsten, mein Schatz, das sieht man sofort an Deinem eifrigen Schnullern“.

Rölfchen blickte seine Mami lächelnd an und nickte stumm.

Dann ließ Gabriele den Riemensitz mittels der Fernbedienung langsam auf den Boden hinunter und schnallte ihren kleinen Schatz los.

„So Rölfchen; Zeit, in die Klinik zu fahren.
Krabbel bitte zu Deinem Rollstuhl und klettere hinein“, meinte sie freundlich zu dem kleinen Mann.

Rölfchen begab sich auf allen Vieren in den Flur, wo sein Rollstuhl neben dem Aufzug stand.
Da seine Handgelenke an das Halskorsett gefesselt waren, benutzte er vorne seine Ellbogen und hinten seine Knie, um sich fortzubewegen.
Flink kletterte er in den schwarz gummierten Sitz der extra breiten Spezielanfertigung.
Gabriele kam zu ihm, und schnallte seine gestiefelten Füße in Höhe der Knöchel mit breiten Lederschnallen an den Beinschienen des Rollstuhls fest.

Ein weiterer Gurt fixierte die Brust des Kleinen an der Rückenlehne, bevor Gabriele eine graue Gummiplane von der Garderobe nahm.
Mit lautem Gequietsche stülpte sie Rölfchens Kopf durch die runde Öffnung mit der angearbeiteten, eng um seinen Kopf sitzenden Gummikapuze.
Dann knöpfte sie die stark nach Gummi riechende Plane hinten, seitlich und unten am Rollstuhl fest, bevor sie selber sich ihren schwarzen Gummiregenmantel anzog.

„Sitzt Du bequem, mein Schatz“? fragte sie – überflüssiger Weise.
Rölfchen nickte mit einem unverständlichen Gebrabbel, und Gabriele schob den Rollstuhl in die schon geöffnete Tür des Fahrstuhls, um in die Tiefgarage unter der Villa zu fahren.
Dort stand – neben ihren drei Pkw´s – ein schwarzer Transporter mit abgedunkelten Scheiben.
Gabriele öffnete die beiden rückwärtigen Flügeltüren, zog eine Rampe aus dem Laderaum heraus und schob den Rollstuhl mit etwas Anlauf in den Wagen.
Dort arretierte sie die Räder und schob die Rampe wieder hinein.
„Bleib artig sitzen, Schatz – in einer Viertelstunde sind wir in der Klinik“, bemerkte sie lachend – und schloss die Türen.

Die Fahrt zu ihrer Privatklinik verlief ruhig, und vor dem großen, schmiedeeisernen Tor hielt sie ihre Chipkarte vor das Lesegerät, um durch den gepflegten Park in die Tiefgarage des Hauptgebäudes zu fahren.
Fünf Minuten später hielt der Aufzug in der vierten Etage des früheren Adelssitzes, und sie rollte ihr Gummibaby ins Schwesternzimmer, wo Renate und Traudel bei einer Tasse Kaffee saßen.

„Guten Morgen, Ihr beiden“, begrüßte sie ihre Gummischwestern.

„Guten Morgen Gabriele; Guten Morgen Rölfchen“, erwiderten die beiden Frauen freundlich.
„Da bist Du ja wieder, mein kleiner Gummischatz “, meinte Oberschwester Renate dann lächelnd zu Rölfchen.
„Wir haben schon alles in Deinem Zimmer vorbereitet.
Deine Mami hat uns schon Bescheid gesagt, dass Du heute wieder Besuch bekommst“.

Gabrieles liebste Mitarbeiterinnen waren heute nicht völlig einheitlich gekleidet.
Während Renate offenbar in einen schwarz glänzenden, engen Ganzanzug mit einer weißen, knielangen Gummischürze darüber gekleidet war, trug Schwester Traudel ein Schwesternkleid aus lindgrünem Gummi, und eine rosafarbene Kittelschürze darüber.

Die beiden Frauen machten sich sofort daran, die Gummiplane um Rölfchens Rollstuhl abzuknöpfen.
Dann griff Renate dem jungen Mann ungeniert zwischen die Beine.
„Tatsächlich – da hat der kleine Mann wieder einen großen, harten Pullermann in seinem Gummihöschen, mit dem er heute den ganzen Tag lang seinen Damenbesuch erfreuen möchte!

Sollen wir ihn direkt für seinen ersten Termin vorbereiten“? wandte sie sich dann an ihre Chefin.

Gabriele nickte.
„Ja, Ihr könnt ihn ruhig schon in seinen Sitz schnallen“.
Sie blickte kurz auf die Uhr an der Wand.
„Rölfchens erster Besuch für heute wird zwar erst in einer halben Stunde kommen, aber Ihr braucht ja eine Weile, bis er soweit ist“.

Renate nickte.
„Dann fahren wir den kleinen Schatz direkt in sein Spielzimmer, nicht wahr“?

Wir müssen das große Babyschwänzchen ja noch ein wenig präparieren, bevor sein erster Besuch sich gleich damit vergnügen kann“.
Sie nickte Schwester Traudel zu, die hinter den Rollstuhl ging, um Rolf in den Flur zu schieben, wo sich direkt hinter dem Schwesternzimmer sein „Spielzimmer“ befand.



56. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 27.09.13 00:20

Endlich die Fortsetzung, hatte schon Entzugserscheinungen. Und wieder ein Kompliment: Ein wunderbar erregender Text mit allen Elementen, die die Phantasie Blasen werfen lassen. Danke!
57. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 27.09.13 00:34


Zitat

„Aber in Ihrem Fall“, fuhr sie mit ernster Stimme fort… „Ist es einfach noch zu früh für einen Samenerguss, egal, wie oder von wem er herbeigeführt wird. Der Beckenboden kann solch eine sexuelle Aktivität einfach überstehen, ohne in Bewegung zu geraten. In drei…, vier Wochen sieht das hoffentlich schon anders aus… Aber im Augenblick kann ich unmöglich zulassen, dass Sie sich masturbieren – oder masturbieren lassen – das werden Sie doch sicher verstehen, Rolf“.

Ganz schön Gemein von der Frau Doktor Rolf so aufs Glatteis zu führen um ihn auf den Weg zum Röflchen zu bringen. Bin ja auf die Medizinische Erklärung zur Keuschheitsschelle gespannt.
Die Gegenwart Episode war auch Interessant. Wieviel Damen darf Rölfchen denn Beglücken? Das Outfit des Klinikpersonals ist ein Traum.
58. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von gabiy am 27.09.13 09:52

Hi,

endlich wieder ein super tolles Kapitel. Mir gefällt Deine Geschichte immer besser und bin natürlich auch total gespannt wie es mit Rolf/Rölfchen weiter gehen wird.
59. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.09.13 11:38

Nette Geschichte wirklich, der Ablauf das drum herum einfach nur toll. Auch die Interaktion super dargestellt. Aber bei der Sache mit den Medikamenten stellte sich mir die Nacken Haare auf. Versteh mich bitte nicht Falsch, aber so was hat im realem nichts zu suchen. Ich Lese solche Dinge auch nicht gerne wo Medis derart Missbraucht werden.

Leider weiß ich zu genau wie sich Psycho Pharmaka auswirken können, ich kenne ein Paar Leute die ziemlich Heftige Sachen nehmen müssen. Auch die Wirkung der Einzelnen Sachen kenne ich einigermaßen gut. Dazu noch diese Kombi mit Halluzinogenen finde ich Heftig. Für mich heißt das im Prinzip, das ich hier nicht weiter Lesen. werde.

Ich Toleriere solche Geschichten, nur haben diese leider bei mir eine Negative Wirkung auf Grund meiner Erfahrung mit dem Zeugs. Jeder darf so Schreiben und so Leben wie er mag. Das ist das wichtigste, denn sonst geht die Vielfalt verloren, und dann wäre es doch Langweilig.

Gruß PetSlaveRico
60. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 27.09.13 16:54

Hallo Rico,

vergiss bitte nicht, das Ganze ist eine Phantasiegeschichte. Wenn es nicht so wäre, müsstest Du Deine Bedenken auf alle Geschichten übertragen. Sämtliche Gemeinheiten in Fetisch-SM und anderen Geschichten.
D.h., es würde deses Forum nicht geben. Und auch Du könntest Dein, m.E. nicht gerade alltägliches "Hobby" nicht vorstellen.
Also : Halsband eng und Leine kurz halten.

mfG

Gum
61. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 27.09.13 17:29

Zitat
Also : Halsband eng und Leine kurz halten.

mfG

Gum


@ Gum: Du bringst es auf den Punkt. Wir alle sollten bei noch so schönen Geschichten nicht vergessen, was Realität und Phantasie ist oder noch besser beides nicht vertauschen!

Hallo Schwammkopf,

Deine Phantasiegeschichte ist wirklich sehr anregend und nachvollziehbar geschrieben. Du triffst einfach nahe zu jeden Punkt mit Deiner Wortwahl und Deinen genauen Beschreibungen.
Ich find es supertoll und freue mich schon auf Deine nächsten Fortsetzungen. Bitte genau so weitermachen!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
62. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.09.13 22:30

Ah okay Verstehe, wenn man etwas Anmerkt was Euch nicht gefällt ja dann ui wird druf gehauen. Alles klar ich ziehe mich erst mal aus dem KG Forum zurück.
63. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 29.10.13 17:08

also bevor Rolf und Rölfchen von der Frontseite ganz verschwinden....
es ist schon wieder so lang her....
wie lange müssen wir noch auf eine Fortsetzung warten?
64. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 30.10.13 22:58

Gabriele sah dem Trio zufrieden nach, und begab sich in ihr Büro.
Sofort nachdem sie ihre Sekretärin Tanja begrüßt hatte, fuhr sie ihren Rechner hoch, um vom Monitor aus zu beobachten, wie die beiden Gummikrankenschwestern ihren kleinen Gummischatz auf seinen „Arbeitstag“ vorbereiteten.

Sie schnallten Rölfchens Beine aus den Ledermanschetten am Rollstuhl frei und öffneten den Brustgurt.
Auch in Rölfchens Spielzimmer in der Klinik stand eine große Wickelkommode.
Das erwachsene Gummibaby wusste, dass es dort hinauf musste, und krabbelte vor das Möbelstück.
Renate und Traudel halfen ihm hinaus, und zogen ihn bis auf die rote Gummikopfhaube, und das Halskorsett nackt aus.
„Ah, Deine liebe Mami hat Dir einen Gummistöpsel in den Popo gesteckt, mein Schatz“, bemerkte Renate lächelnd.
„Hast Du heute denn noch kein Aa gemacht“?

Rölfchens Antwort beschränkte sich wegen des großen Schnullers auf ein dumpfes Brummeln.

„Ich verstehe, mein Schatz.
Dann lassen wir den Po am besten auch weiter abgedichtet, damit der kleine Gummischatz uns nachher keine ärgerliche Stinkerei macht, wenn er Besuch bekommt“.

Während der recht einseitigen Unterhaltung war Traudel zu einem geräumigen Wandschrank gegangen, und kam jetzt mit einem schwarzen, glänzenden Body aus englischem Reingummi und einem weißen Ledergeschirr in den Händen zurück.
Gemeinsam zogen die beiden Gummikrankenschwestern die Beinchen des Kleinen durch die knielangen Beinlinge, hoben seinen Po etwas an, und zogen ihm den Body über den Rumpf, bis die Träger straff um seine Schultern lagen.
Er war im Schritt komplett offen, so dass Rölfchens Erektion ebenso wie seine abgebundene Hoden frei zugänglich waren.
Anschließend legten sie dem Mann das weiße Ledergeschirr um die Brust und die Schultern, und schnallten es auf dem Rücken zusammen.
Es war ein Fesselgeschirr, das auf dem Rücken in Höhe der Schulterblätter über zwei breite Manschetten für die Handgelenke verfügte.

„So, dann kannst du jetzt in Deinen Sitz krabbeln, Schatz“.

Die beiden halfen ihm von der Kommode hinunter, und der Kleine kroch zu den rosafarbenen Lederriemen, die mitten im Zimmer von einigen dicken Seilen herunter hingen.
Das Gebilde ähnelte dem, das Gabriele auch Daheim hatte anbringen lassen, um ihren Schatz „kindgerecht“ zu füttern.
Im Gegensatz zur Küche in ihrer Villa wurde der „Kindersitz“ in der Klinik jedoch vornehmlich benutzt, wenn Rölfchen Damenbesuch bekam, oder wenn die Schwestern sich mit ihm vergnügen durften.

Rölfchen setzte sich in die Riemenkonstruktion, wie er es gelernt hatte.
Gummischwester Traudel kam zu ihm und machte sich sofort daran, ihn an den Fußgelenken, den Oberschenkeln, über dem Bauch und der Brust mit breiten Ledergurten festzuschnallen.
Aus der Tasche ihres Gummischwesternkleids nahm sie eine hellblaue Schwimmbrille, und stülpte sie über Rölfchens Kopf.
Die Augengläser der Brille waren innen schwarz verklebt, so dass er jetzt nichts mehr sehen konnte.
Nun legte sie auch über die Stirn des jungen Mannes einen Ledergurt und schnallte ihn stramm fest.
Dann nahm sie seine Arme und schnallte sie nacheinander in die Manschetten am Rücken seines Fesselgeschirrs.

Schließlich nahm Traudel die Fernbedienung der Seilwinden unter der Zimmerdecke und zog das Gummibaby vom Boden hoch, bis es mit dem Po etwa siebzig Zentimeter über dem Boden schwebend, langsam auf und nieder wippte.
Die vier dicken Halteseile der Konstruktion, zwei am Rücken des Babys, und zwei weitere an den Beinschlaufen, bestanden aus massivem Gummi, und ließen den Mann eine ganze Weile federnd durch die Luft gleiten, bevor er schließlich zur ruhe kam.
Die beiden Seile am Rücken und an den Beinen des Sitzes konnten paarweise jeweils separat auf- und abgesenkt werden, so dass Rölfchen in seinem Sitz sowohl sitzen, als auch liegen konnte – ganz, wie man ihn gebrauchen wollte.
Im Augenblick hatte Traudel die Seile so hochgezogen, dass er in einem Winkel von fünfzig Grad halb saß, halb auf dem Rücken lag.
Sein Kopf lag straff angeschnallt auf einem breiten Lederriemen, der zwischen die oberen Gummiseile gespannt war.

Rölfchens Beine waren auch jetzt breit auseinandergespreizt, und lagen an den Oberschenkeln in breiten Lederschlaufen, die durch eine Stahlstange achtzig Zentimeter weit auseinandergehalten wurden.

Renate trat an den Kopf des Mannes.
„Dann wollen wir dem kleinen Gummimann seinen Schnuller aus dem Mund nehmen, nicht wahr?
Einige der Damen, die Dich heute besuchen kommen, möchten sich bestimmt auch wieder auf Deinen hübschen Kopf setzen, damit Du auch mit der Zunge an ihnen arbeiten kannst, Rölfchen“.

Mit diesen Worten löste sie den Ledergurt über seiner Stirn, und knöpfte das Gummiband auf, mit dem der Schnuller in seinen Mund gebunden war.
Anschließend schnallte sie seinen Kopf sofort wieder fest.

„Oh, Du riechst aber wieder schlimm nach scharfem Pipi aus dem Mund, Rölfchen!
Hast Du der Mami wieder den ganzen Sekt aus ihrer warmen Quelle trinken dürfen, heute Morgen“?

Rölfchen konnte nur ansatzweise mit dem Kopf schütteln, soweit das Gummiseil es zuließ, an dem seine Kopfhalterung befestigt war.
Er wusste aus Erfahrung, dass er den Schwestern immer die Wahrheit sagen musste, wenn er etwas gefragt wurde.
Irgendwie mussten sie seiner Mutti genau berichten, was sie ihn gefragt hatten und was er geantwortet hatte.
Denn immer, wenn er aus Scham gelogen hatte, wusste Gabriele das am Abend – und trug reichlich Punkte auf seinem Konto im Strafbuch ein.
Er konnte – und sollte – ja nicht wissen, dass jedes Wort und jede Bewegung von ihm aufgezeichnet und von Gabriele gehört und gesehen wurde.

„Nein Obergummischwester Renate“, antwortete er deshalb stark lispelnd.

Er musste alle Schwestern, die ihn betreuten, mit „Gummischwester“ und ihrem Namen ansprechen – und Renate eben mit „Obergummischwester“.
Sonst hatten auch die Schwestern jederzeit das Recht, ihn im Rahmen eines von Gabriele bestimmten Spektrums zu bestrafen

„Ich habe die Mami heute Morgen nur lecken dürfen“, fuhr er fort.
„Ihren Sekt hat sie für später aufbewahrt.
Der…. Geruch aus meinem Mund kommt von meinen Morgenfläschen.
Sie… waren heute wieder mit sehr altem Pipi von Mama gewürzt, glaube ich“.

Das war die Wahrheit – nicht mehr, und nicht weniger.

„Aha“, lachte Obergummischwester Renate jedenfalls amüsiert.
„Es ist schon erstaunlich, nicht wahr, Rölfchen:
Je älter die würzige Pisse einer richtigen Dame wird, umso edler und intensiver entwickelt sich ihr Geschmack.
Es ist wie bei einem guten Käse – er riecht nicht immer sehr appetitlich, aber je ekliger er riecht, umso mehr Gaumenfreuden vermag er dem Genießer zu bieten, der ihn kosten darf“.

Sie streifte sich die Armstulpe ihres weißen Haushaltsgummihandschuhs zurück und blickte kurz auf ihre Uhr.

„Wir sollten das emsige Mäulchen aber trotzdem noch kurz umspülen, bevor der erste Besuch für heute kommt“, meinte sie freundlich, und drehte sich zu Gummischwester Traudel um:

„Traudel, hol uns doch bitte schnell ein mittleres Fläschen Samenmilch für den kleinen Schatz, damit er nicht mehr so schlimm nach der Pisse seiner Mami aus dem Mund riecht.
Wir haben ja immer eins oder zwei davon auf Vorrat im Kühlschrank“.

Rölfchen verzog sofort angewidert das Gesicht.
Er bekam von den Gummischwestern zum Glück nur sehr selten Samenmilch zu trinken – wahrscheinlich, weil sie nur in sehr kleinen Mengen „produziert“ werden konnte, wie er aus eigener Erfahrung wusste.
Aber er ekelte sich sehr vor der bitter und salzig schmeckenden, blass weißen Soße – die die die Gummischwestern ihm dennoch hin und wieder gaben.
„Bitte Obergummischwester Renate – keine Samenmilch von anderen Männern“, lispelte er flehend.

Sofort verzog Renate ungehalten das Gesicht – und klatschte ihm mit voller Wucht die rechte Gummihand auf den Po.

„Was soll das denn Rölfchen“? tadelte sie ihn mit strenger Stimme.
„Ich dachte, Deine Mami und wir hätten Dir endlich abgewöhnt, freche Widerworte zu geben?
Du weißt doch inzwischen, dass kleine, dumme Gummibabys wie Du keine Widerworte zu geben haben und ihren lieben Gummischwestern aufs Wort gehorchen müssen.
Willst du noch einen kleinen Strafeinlauf haben, bevor der Besuch gleich kommt“?

Mit einem „kleinen“ Strafeinlauf meinte sie ein zwei Literklistier mit viel Kernseife und Glyzerin, das sie mit dem Gummistöpsel in seinem Po halten würde.
Das war noch viel schlimmer, als die Samenmilch von fremden Männern zu trinken.

„Nein, Obergummischwester Renate – ich bin wieder lieb; bitte, bitte, kein Strafklistier“.

Renate blickte ihn mit funkelnden Augen an.
„Dann will ich aber jetzt kein Wort mehr hören, Rölfchen!
Wenn ich möchte, dass Du ein Fläschen Samenmilch trinkst, dann trinkst Du es bitte, ohne ein böses Widerwort, verstanden“?

„Ja Obergummischwester Renate“, nuschelte Rölfchen leise.

Traudel war kurz aus dem Spielzimmer verschwunden, und kam jetzt mit einer einhundert fünfzig Milliliter Nuckelflasche in der Hand zurück.

„Wir hatten noch ein Fläschen von der Soße, die wir vor drei Monaten den beiden älteren Herren abgemolken haben, die sich nie waschen wollten, Renate.
Es sind nur noch einige wenige davon da, und sie sind natürlich nur für das kleine Rölfchen bestimmt“.

„Ach ja, die beiden Patienten, die so extrem nach Knoblauch gestunken haben.
Ich erinnere mich noch gut an sie.
Trotz ihrer gut sechzig Jahre konnten sie jeden Tag zwei Mal kräftig abspritzen, wenn sie ein paar Stunden an der Melkmaschine gehangen haben.
Sogar ihre schleimige Wichse hat nach Knoblauch gestunken.

Aber die Wichse der beiden ist immer noch besser, als der scharfe Geruch nach Damenpisse, nach der Rölfchen aus dem Mund riecht“.

Traudel kam neben das Gummibaby und wollte Renate die Flasche geben.
Rölfchen warf einen bangen Blick auf die Glasflasche mit dem dunkelbraunen Gummisauger über der Öffnung.
Die Samenmilch darin schimmerte blass weiß und hatte eine sirupartige Konsistenz, die kaum hin und her schwappte.
Das Gummibaby konnte natürlich nicht ahnen, dass es gleich nur eine leicht bitter schmeckende, angedickte Mehlschwitze zu trinken bekam, „gewürzt“ mit dem Saft einer Knoblauchzehe und etwas Salz.
Die Geschichte von der gesammelten Samenmilch anderer Patienten war von den Gummischwestern frei erfunden worden, um ihren kleinen Gummiracker ein wenig zu ärgern – und zu demütigen.

„Warte noch einen Augenblick, Schatz“, meinte Renate – jetzt schon wieder lächelnd.
Sie griff sich unter ihre Gummischürze – und zog offenbar einen Reißverschluss zwischen ihren Beinen auf.

„Wenn ich dem kleinen Frechdachs schon zwischendurch ein Fläschen füttere, möchte ich wenigstens bequem sitzen“.

Mit diesen Worten stieg sie mit dem rechten Beinen über Rölfchens Becken – und ließ sich langsam auf seinem Penis nieder.
Die Oberschwester war so nass zwischen den Beinen, dass sie den Penis des Babys problemlos bis zur Wurzel aufnehmen konnte.
Durch die elastischen Gummiseile, an denen der „Kindersitz“ aufgehängt war, gerieten Ross und Reiter in eine leichte, wippende Bewegung, die Renate aber mit den Füßen rasch stoppte.
Sie wusste zwar auch, dass Gabriele den jungen Mann mit Viagra abgefüllt hatte, aber sie wollte natürlich an einem „Arbeitstag“ des Kleinen keinen vorzeitigen Samenerguss riskieren.
Dazu würden ihm seine Besucherinnen ihm im Verlauf des Tages noch mehr als ausreichend Gelegenheit geben.

Rölfchen spürte die enge, warme Nässe, in die sein Glied getaucht wurde, und stöhnte leise auf.
Doch Obergummischwester Renate stoppte das langsame Auf- und Abschaukeln seines Kindersitzes mit ihren Füßen ab, so dass sie nur noch ruhig auf seinem Pullermann saß, während sie ihm das Fläschen an die Lippen drückte.

„Mäulchen auf und brav ausschnullern, Rölfchen.
Gleich kommt Deine erster Besuch, und wir wollen vorher fertig werden, mit der abgestandenen Samenmilch“.

Rolf blieb natürlich nichts anderes übrig, als den Mund zu öffnen, um die eklig schmeckende, kalte und schleimige Samenmilch der ihm fremden Männer zu trinken.

Die Obergummischwester hielt ihm das Fläschen solange an den Mund, bis er es völlig ausgetrunken hatte.
Während der Mann den ekligen Schleim aus dem Gumminutsch saugte, spürte er, wie Renate die Muskeln in ihrem engen Loch immer wieder um seinen Pullermann zusammenpresste, und dann wieder lockerte.
Er wusste, dass sie sich damit bis hin zu einem Orgasmus stimulieren konnte – ohne dass er eine Chance bekam, seinerseits eine Erlösung zu erlangen.

Die ihn betreuenden Gummischwestern durften häufiger auf diese Art mit ihm „spielen“, nachdem sie ihm den Tugendwächter abgenommen hatten den er ansonsten immer tragen musste.
Seine Mami legte aber den größten Wert darauf, dass er selber niemals abspritzen konnte, wenn sie es nicht vorher ausdrücklich erlaubt hatte.
Und solch eine Erlaubnis war eine sehr, sehr seltene Ausnahme.

Obergummischwester Renate hatte jedenfalls heute nicht genug Zeit, um sich auf seinem harten Pullermann erfolgreich zu befriedigen.
Nachdem er den letzten Tropfen Samenmilch aus dem Gumminutsch gesaugt hatte, stieg sie von ihm herunter, und säuberte ihren „Sattelknauf“ mit einem feuchten Babytuch.
Dann rieb sie Rölfchens Pullermann mit einem geruch- und geschmacklosen Gleitgel ein, bis er rosig glänzte.

Zufrieden nickend meinte sie:

„Jetzt bist Du bereit für Deinen ersten Besuch heute, mein Schatz.
Sei schön artig, damit mir keine Klagen kommen!
Denk daran, dass wir den kleinen Strafeinlauf jederzeit noch nachholen können, wenn eine der Damen nicht zufrieden mit Dir ist“.

Rölfchen nickte demütig.
„Ja Obergummischwester Renate – ich werde bestimmt artig sein“.







09

Gegenwart:

Montagmorgen, 6. August 2012

Rölfchen bekommt Damenbesuch

Gabriele, Nadine Strehler




Der erste Gast des Gummibabys heute Morgen würde Nadine Strehler sein, die Eigentümerin eines florierenden Versandhandels für Fetisch- und SM-Artikel.

Gabriele hatte die fünfundvierzig Jahre alte Frau vor ungefähr acht Jahren kennengelernt, als sie noch eine kleine Sexboutique in der Nähe des Bahnhofs betrieb, in der die Ärztin damals gerne einkaufte.
Nadine war sehr dominant veranlagt, Gummifetischistin, unverheiratet, aber fest mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Masochisten liiert, den sie als Gummi- und Ledersklaven hielt.
Die beiden erfolgreichen Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch, und entwickelten eine beständige Freundschaft, während der die alleinstehende Gabriele sich immer wieder auch der sexuellen Dienstleistungen von Nadines Sexsklaven bedienen durfte.

So war es selbstverständlich, dass Nadine außerhalb des Klinikpersonals die erste Dame war, der sie anbot, sich der Fähigkeiten ihres neuen Gummibabys zu bedienen, wenn Rolf einen „Arbeitstag“ einlegen musste.

Nadine rief vom Handy aus an, als sie mit ihrem Wagen vor dem Tor war, und Gabriele drückte es von ihrem Schreibtischaus auf.

Zehn Minuten später klopfte es bei Tanja an der Tür Gabrieles Sekretärin leitete den Damenbesuch in ihr Büro durch.

Nadine Strehler trug schwarze, hochhackige Overknees aus Lackleder.
Darunter erkannte Gabriele eine leuchtend rote Strumpfhose aus Gummi, die unter einer schwarzen, glänzenden Latexcorsage endete, um schließlich von einem offenen, bordauxroten Lackregenmantel teilweise verdeckt zu werden.
Sie hatte eine durchaus kräftige Figur, und die Stramme Gummikorsage konnte ihre üppigen Brüste kaum bändigen.
In der echten Hand trug sie eine schwarze Plastiktüte ohne Werbeaufdruck.

„Hallo Nadine“, begrüßte die Ärztin die Unternehmerin freundlich.
Schön, Dich zu sehen; wie geht´s“?

„Hallo Gabriele.
Danke, es geht mir ausgezeichnet.
Danke für Deine Einladung; ich freue mich schon sehr auf Deinen großen Gummimann“.

Gabriele lächelte.
„Rölfchen freut sich ganz bestimmt auch schon auf dich, meine Liebe.
Er sitzt in seinem Zimmer schon in seinem „Arbeitssitz“, und wartet sehnsüchtig auf seinen ersten Damenbesuch heute“.

Nadine nickte.
„Dann möchte ich Deinen Liebling auch nicht zu lange warten lassen.
Ich bin schon ganz rattig, und kann gar nicht abwarten, mir seinen harten Schwengel in mein Döschen zu schieben.
Aber vorher habe ich noch eine kleine Aufmerksamkeit für Dich, Liebes.
Wir haben es ganz aktuell in unser Sortiment aufgenommen, und ich hoffe, es gefällt Dir“.

Sie griff in die Tüte und nahm ein schwarzes, in durchsichtige Kunststofffolie verpacktes Paket heraus.
Gabriele stand auf und nahm es.

„Vielen Dank, Nadine – Du weißt aber schon, dass so etwas nicht nötig ist“.

„Ich weiß, ich weiß, Gabriele.
Aber es macht mir Spaß, Dir eine kleine Freude zu machen.
Schau erst einmal, ob es Dir überhaupt gefällt, bevor Du Dich bedankst“.

Vorsichtig löste die Ärztin das Klebeband an der Öffnung des Pakets und nahm das schwarze Bündel heraus.
Nachdem sie es auseinander gefaltet hatte, hielt sie einen Ganzanzug aus hochglänzendem, dünnem Reingummi in den Händen.
Hinter der Halsöffnung besaß er eine gesichtsoffene Haube zum Überziehen – und zwischen den Beinen des Anzugs hing ebenfalls so etwas wie eine Kopfhaube.
Gabriele erkannte sofort, dass der Anzug nicht hauteng, sondern deutlich weiter gearbeitet war.
In Höher der Taille war das dünne Gummi auf einer Breite von gut zehn Zentimetern gerüscht, um der Trägerin nicht zu weit hinunter zu rutschen.

„Oh – tausend Dank. Liebes!
Das… ist ja wirklich ein wunderschönes Stück.
Das ist doch bestimmt eine Einzelanfertigung, oder?
Und ist… das zwischen den Beinen das… was ich vermute“?

„Also, wenn Du vermuten solltest, dass die untere Gummihaube nicht für Dich bestimmt ist, bist Du schon mal auf dem richtigen Weg, Liebes“, antwortete Nadine schmunzelnd.

„Als der Hersteller mir vor gut vier Wochen das neue Produkt angeboten hat, war ich sofort begeistert, und habe ein Vorab-Exemplar in türkisfarbenem Gummi für mich geordert.
Du glaubst gar nicht, wie viel Spaß mein kleiner Frank hat, wenn er nach dem Abendessen mit seinem Kopf in die Gummihaube zwischen meinen Beinen darf, um mir bei einem gemütlichen Fernseh- oder Leseabend Gesellschaft zu leisten.
Die Gummihaube im Schritt liegt dem Träger luftdicht am Hals an, so dass er ohne eine zusätzliche, externe Luftzufuhr nur die Luft atmen kann, die im Anzug ist.
Wie Du wahrscheinlich schon erkannt hast, ist er schön weit und bequem gearbeitet.
Das hat den Vorteil, dass sich zwar jede Menge Schweiß bildet, er aber nicht sofort auf der Haut klebt.
Und zusätzlich ist normalerweise genug Luft in dem Anzug, um gut zwei Stunden ununterbrochen in der Leckhaube zu bleiben, wenn man hin und wieder am Hals des Gummianzugs ein wenig „lüftet“.

Ich habe mich jedenfalls sofort in den Anzug verliebt, als ich ihn zum ersten Mal getragen habe.
Und da ich weiß, dass Du die oralen Fähigkeiten Deines Gummiknaben mindestens ebenso zu schätzen weißt, wie ich bei Frank, hatte ich sofort die Idee, Dir auch einen davon zu schenken“.

Gabriele nickte.
„Ich… werde ihn ganz bestimmt heute noch ausprobieren, Nadine.
Das Material ist ja wirklich wunderbar weich und dünn; man fühlt sich bestimmt sehr wohl in den Anzug“.

Ihr Gegenüber nickte bestätigend.
„Er ist auch als Schlafanzug hervorragend geeignet, Liebes.
Ich lasse mich von Frank gerne in den Schlaf lecken, bevor er mit dem Kopf aus der Haube darf.
Es… ist wunderschön, kurz vor dem Einschlafen noch einmal schön langsam zu einem Orgasmus geleckt zu werden“.

„Rölfchen wird heute den ganzen Tag über Damenbesuch empfangen, Nadine.
Wenn er aber heute Abend nicht zu erschöpft ist, werde ich ihn heute schon mit dem Geschenk bekannt machen – ansonsten aber allerspätestens am Wochenende.
Ich… denke, ich müsste den Anzug ja morgens auch gar nicht erst ausziehen… wenn Rölfchen mir bei der Toilette „Behilflich“ sein möchte, nicht wahr“?

„Nein“, lachte Nadine.
„Solange Deine Morgentoilette im Bereich des Gesichtsfelds der Gummihaube heraussprudelt, kannst du den Anzug natürlich anbehalten.
Bei allem, was sich ein Stück weiter abspielt, ist es natürlich nicht mehr möglich“.

„Das ist mir klar.
Aber soweit bin ich mit dem kleinen Schatz auch noch nicht.
Und ich weiß im Augenblick noch gar nicht, ob ich ihn überhaupt noch mehr mit meinem Kaviar befassen soll.
Das Poloch leckt er mir ja schon seit einiger regelmäßig Zeit aus, und viel weiter gehen meine Bedürfnisse in diesem Bereich auch gar nicht“.

Nadine nickte verstehend.
„Natürlich Liebes – jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ich selber stehe auch nicht auf KV, mir reicht eine liebevolle Beziehung meines kleinen Ferkels auf meinen Herrinnensekt“.

Gabriele faltete den dünnen Gummianzug sorgfältig wieder zusammen und schob ihn in die Verpackung zurück.
Trotz des dünnen Materials wog er bestimmt an die zwei Kilogramm.

„Dann schlage ich jetzt vor, Du verlierst keine Zeit mehr, und widmest Dich meinem kleinen Schatz in seinem Zimmer.
Du weißt ja Bescheid – tu Dir keinen Zwang an“.

Nadine nickte.
„Vielen Dank Gabriele.
Wir sehen uns vielleicht später noch“.

„Und wenn nicht, telefonieren wir, Liebes.
Ich habe vorhin daran gedacht, dass wir uns demnächst vielleicht einen schönen Abend zu viert machen könnten.
Wenn wir schon fast die gleichen Gummianzüge haben – und zwei kleine Lieblinge, die ganz ähnliche „Vorlieben“ haben, können wir die beiden doch ruhig einmal tauschen“.

Nadine nickte.
„Das machen wir, Gabriele; das ist wirklich eine wunderbare Idee.
Wir telefonieren bestimmt, ja“?

„Versprochen“.

Nadine ging aus ihrem Büro, über den Flur, in Rölfchens „Spielzimmer“.

65. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 31.10.13 01:11

Danke, endlich wieder Stoff zum Träumen
66. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 31.10.13 09:34

Wieder mal eine Tolle Fortsetzung Schwammkopf die auch zum Träumen Einlädt.
Der Neue Gummianzug von Gabriele ist ja echt klasse.
Das mit der Angeblichen Samenmilch ist ja echt witzig. Würde Rölfchen nicht so beschäftigt sein seiner Mami zu Gehorchen würde ihm bestimmt Einfallen das sowas gar nicht machbar ist.
Bin schon ganz gespannt auf Rölfchens ersten Damenbesuch und wenn er dann das erste mal seine Mami unter der Gummihaube Verwöhnen darf.
67. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Daniel 1986 am 06.11.13 23:00

Sehr gute Geschichte, ich hoffe sie wird bald vorgesetzt.
68. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 18.11.13 05:46

bei dieser Geschichte muss man glaube ich sehr geduldig sein...
wundervoll geschrieben.... aber die abstände zwischen dem erscheinen.....
sooo lang....
bitte lass uns nicht so lange warten um zu erfahren wie es weiter geht
69. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von oliviasklavin_tv am 24.11.13 18:09

Bitte bitte lass uns nicht noch länger auf eine Fortsetzung warten.....
70. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 20.12.13 18:03

so bevor Rolf und Rölfchen von der ersten Seite verschwinden.....
mal kurz hoch geschrieben....
vieleicht müssen wir leider doch bis ins neue Jahr warten...
bis es einen Fortsetzung gibt....
71. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 05.02.14 21:25

hmmmmm
bin ich wirklich der einzige
der möchte das diese schöne Geschichte weitergeschrieben wird?
72. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 05.02.14 23:29

Es dauert halt mit der Fortsetzung.
Aber irgendwann kommt die schon. Schwammkopf schreibt im Moment halt an den Anderen Geschichten die genauso Spannend sind.
73. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 06.03.14 14:00


10

Vor drei Jahren

Freitag, 16.März 2009

Ausgelöscht

Frau Dr. med. Gabriele Cremer


Rolf Zimmermann befand sich jetzt seit fast fünf Wochen in der exklusiven Privatklinik von Frau Dr. Gabriele Cremer.

Gabriele hatte am vergangenen Montag bei seiner Vermieterin, Frau Rasten angerufen, und ihr mitgeteilt, dass der Student inzwischen operiert, aber leider immer noch nicht ansprechbar war.
Rolf würde in einigen Tagen in ein Sanatorium in der Schweiz verlegt werden, um nach einer zunächst auf acht Wochen angelegten Rehabilitation vielleicht wieder normal gehen zu können.

„Äh..., wenn ich ehrlich bin, Frau Rasten...
Ich habe den jungen Mann ein wenig ins Herz geschlossen, und kümmere mich um die Angelegenheiten, die er ja im Augenblick nicht selber erledigen kann,“, fuhr sie fort.
„Und ich weiß wirklich nicht, wie lange Rolf weg sein wird.
Das laufende Semester an der Universität kann er jedenfalls nicht beenden, und ich fürchte, er wird dann auch keine finanzielle Unterstützung mehr bekommen.
Wenn Sie einverstanden sind, würde ich gerne noch einmal bei Ihnen vorbei kommen, und seine restlichen Sachen holen.
Wie gesagt, Sie können leider immer noch nicht mit ihm sprechen, dazu ist er noch viel zu schwach.
Ich… kann nicht sagen, wie lange Rolf die Miete für das Zimmer noch bezahlen kann - und ob er später überhaupt noch einmal zurück kommt.
Es… wird bestimmt Spätsommer oder Herbst werden, bis er wieder alleine gehen kann.
Also…, ich könnte gut verstehen, wenn Sie das Zimmer nicht so lange für ihn frei halten können.
Ich kann Ihnen jedenfalls nicht versprechen, dass er jemals wieder bei Ihnen einzieht“.

„So schlimm ist der Junge also gestürzt, Schwester?
Das… tut mir wirklich sehr leid; er ist wirklich ein guter Junge.
Aber wenn er sich… so weit weg besser erholen kann, wird es wohl besser sein.
Ich… bekomme wirklich keine große Rente, und die zweihundert Euro für die Miete fehlen mir sehr
Wenn… es also nicht anders geht…, muss ich das Zimmer an jemand anderen vermieten.
Ich… äh er hat die Miete für drei Monate als Kaution hinterlegt, als er eingezogen ist“.

„Die können sie natürlich behalten, Frau Rasten“, beruhigte Gabriele die Frau.
„Für solch einen Fall war sie ja unter anderem auch gedacht, und Sie brauchen natürlich etwas Zeit, bis Sie das Zimmer neu vermietet haben.
Also, mach Sie sich darüber mal keine Sorgen“.

„Danke Schwester, vielen Dank.
Also…, Rolfs Sachen passen in die beiden Koffer, mit denen er auch eingezogen ist – mehr ist nicht von ihm, in dem Zimmer.
Wenn Sie mögen, können sie die Sachen jederzeit abholen“.

Gabriele bedankte sich freundlich und kündigte sich gleich für den Nachmittag an, um das möblierte Zimmer leer zu räumen.

Frau Rasten würde ihn im Verlauf der Woche beim Meldeamt abmelden – und sie würde mit Hilfe einer Freundin im Einwohnermeldeamt den Umzug zu einer fiktiven Adresse in der Schweiz arrangieren.

Am gleichen Vormittag löste die Ärztin mittels einer „Vollmacht“ des Studenten und seines Ausweises sein Girokonto und ein kleines Sparbuch auf.

Damit würde seine Krankenkasse ihm kündigen, sobald sie keine Beiträge mehr erhielt, und die BaföG-Zahlung würde eingestellt, weil kein Konto mehr existierte.

Die Exmatrikulation an der Universität würde automatisch erfolgen, wenn Rolf sich zum Wintersemester nicht wieder anmelden würde.

Mit Monika Scharf, der Ärztin an der Uniklinik hatte sie bereits vor zwei Wochen besprochen, dass Rolfs kurzzeitiger Aufenthalt dort aus dem Computer gelöscht wurde, ebenso wie der Einsatz des Notarztes.

Innerhalb von wenigen Tagen hatte Gabriele die Existenz von Rolf Zimmermann praktisch ausgelöscht.
Sobald Frau Rasten, seine Vermieterin, sich damit abgefunden hatte, dass er sich nicht mehr meldete, würde kein Mensch auf der Welt den jungen Mann vermissen.

Und nach dem spur- und geräuschlosem „Verschwinden“ von Rolf Zimmermann konnte ihr kleines „Rölfchen“ jederzeit geboren werden.
Aber damit wollte die Ärztin sich Zeit lassen; ein richtiges Baby wurde schließlich auch nicht von heute auf morgen geboren.

Wenn die Zeit reif war, würde die Ärztin den jungen Mann mit Hilfe eines „fachärztlichen“ Gutachtens und einem Beschluss des Vormundschaftsgerichts unter ihre Betreuung stellen lassen – und ihn somit auch juristisch jeder Möglichkeit berauben, einen eigenen Willen gegenüber Dritten zu bekunden.
Bevor sie ihn schließlich heiraten würde.

Aber bis dahin würde sie sich Zeit lassen – viel Zeit.
Zeit, um ganz langsam, Tag für Tag zu genießen, wie sie Rolf Zimmermanns Körper und seine Sexualität immer weiter unter ihre Kontrolle brachte.



Vor drei Jahren


11

Samstag, 17. März 2009

Böse Spielchen

Frau Dr. med. Gabriele Cremer



Gut gelaunt traf Gabriele Cremer an diesem Samstagmorgen gegen halb neun Uhr in ihrer Klinik ein.
Neben Rolf Zimmermann befand sich an diesem Wochenende nur ein weiterer „Patient“ auf der kleinen Spezialstation ihres Instituts, auf der im Augenblick Renate und Traudel Dienst hatten.

Renate war die „Oberschwester“ der Spezialstation, und schon für sie tätig, seit sie die ersten Kunden hier oben in Behandlung genommen hatte.

Sie war achtundzwanzig Jahre alt, ledig, lesbisch, dominant veranlagt, und natürlich Gummifetischistin, wie das gesamte Personal in der vierten Etage.
Traudel, ihre Kollegin, war eine liebe, aber auch recht versaute Masochistin – und Renates Geliebte.

Gabriele hatte das Personal hier oben sorgfältig aus einer Vielzahl von Infrage kommenden, jungen Krankenschwestern ausgesucht, die in den Kundenlisten mehrerer Online-Versandhäuser für Fetischisten zu finden waren.

Die Ärztin selber war – neben ihrer ganz besonderen Neigung für männliche, erwachsene Gummibabys – für das gesamt Spektrum der menschlichen Sexualität recht offen, soweit sie sich im gesetzlich legalen Bereich tummelte, und entsprechenden Aktivitäten mit beiderlei Geschlecht sowohl in der Vergangenheit als auch gegenwärtig keineswegs abgeneigt.

Die personelle „Sollbesetzung“ ihrer Spezialstation betrug insgesamt acht Schwestern, die paarweise in der Früh- Spät- und Nachtschicht Dienst hatten, während die vierte Schicht abwechselnd immer frei hatte.

Die vorwiegend männlichen „Patienten“ auf der Station zahlten zwar in der Regel ein durchaus beachtliches Honorar für die „liebevollen“ Behandlungen bei ihr, konnten aber die äußerst großzügigen Vergütungen, die Gabriele ihren Mitarbeiterinnen zahlte, keineswegs erwirtschaften.
Aber das jährliche Defizit von knapp einer Million Euro auf der Spezialstation wurde durch die glänzende Bilanz der eigentlichen Klinik mehr als ausgeglichen – von der finanziellen Sorglosigkeit der Ärztin ganz abgesehen.

Deshalb nahm Gabriele hin und wieder auch „Patienten“ in die Spezialstation auf, die nicht in der Lage waren, das reguläre Honorar zu zahlen.
Sie hatte mit der Zeit ein vielschichtiges Netzwerk in der Stadt und der näheren Umgebung aufgebaut, in dem befreundete Fachärzte und sonstige Bekannte mit einschlägigen Interessen ihre Klinik immer wieder einmal empfehlen konnten, wenn sie Menschen begegneten, die für eine Behandlung bei ihr geeignet erschienen.

Nach einer telefonischen Unterredung mit den potenziellen „Patienten“ entschied sie dann, ob sie ein persönliches Gespräch infrage kam, und wenn ja, danach, ob und zu welchen Konditionen sie einem Klinikaufenthalt bei ihr zustimmte.

Im Verlauf der Zeit hatte Gabriele festgestellt, dass die beiden jeweils diensthabenden Schwestern auf der Spezialstation ideal zueinander passten, wenn sie nicht nur beide Gummifetischistinnen waren, sondern auch lesbisch, oder zumindest bisexuell veranlagt, und ein Pärchen.
Und bei den meisten lesbischen oder bisexuellen Gummifetischistinnen handelte es sich glücklicher Weise dann auch noch um entweder devot oder dominant veranlagte Frauen, die damit in der einen oder aber anderen Rolle automatisch zueinander passten.
Entweder sie hatte in dieser Konstellation direkt ein Pärchen eingestellt, oder sie half später ein wenig nach, indem sie ein ihrer Meinung nach passendes Duett entsprechend zum Dienst einteilte.
Die tägliche „Arbeit“ mit den Patienten führte dann in aller Regel automatisch auch zu entsprechenden sexuellen Beziehungen der Schwestern zueinander.

Gabriele hatte die zu verabreichenden Medikamente und ihre weiteren Pläne mit dem – früheren – Sportstudenten regelmäßig mit den „Krankenschwestern“ hier oben besprochen, und wollte heute einen weiteren, großen Schritt bei seiner Transformation tun.

Neben den zu Pulver zerstoßenen Tabletten, die Rolfs Blasen- und Schließmuskel immer weiter lähmten, und täglich einer Viagratablette, die eine ständige Erektion garantierte, bekam der junge Mann seit vier Tagen ein stark verstopfend wirkendes Medikament in seine täglichen Fläschen gemischt.
Mit der gewünschten Folge, dass er nun seit drei Tagen keinen Stuhlgang mehr in seinen Windeln hatte.

Gabriele schaltete den Rechner in ihrem Büro ein und schaltete den Monitor auf eine der Kameras in Rolfs Zimmer.
Wie verabredet, kam Traudel wenige Minuten später in sein Zimmer.
Sie trug weiße, oberarmlange Gummihandschuhe, ein hellgrünes Schwesternkleid aus Reingummi, und die übliche, weiße Gummischürze darüber, und hatte eine mit rotbraunem, dünnem Brei gefüllte fünfhundert Milliliter-Babyflasche in der Hand.

„Guten Morgen Rolf – Zeit für ein leckeres Frühstück“, begrüßte sie den jungen Mann freundlich.

Rolf trug nach wie vor sein steifes Halskorsett aus Gummi, und lag mit gefesselten Armen und Oberkörper im Bett.
Seine Beine waren wie immer angewinkelt und hochgelegt.

„Guten Morgen, Schwester Traudel“, erwiderte er leise.

Trudel ging zum Bett und hielt dem Mann den großen, braunen Gummisauger der Flasche an die Lippen.

„Schön den Mund aufmachen und das Fläschen ausschnullern, mein Lieber.
Es gibt leckeres Rührei mit Speck und Würstchen und viel gesundem Paprika“.

Rolf öffnete gehorsam den Mund und Traudel schob ihm den Gummisauger hinein.
Amüsiert schaute Gabriele zu, wie er den verdünnten Nahrungsbrei aus der Flasche sog, immer wieder von leisen, schmatzenden Geräuschen begleitet.

Traudel beugte sich weit über den jungen Patienten, damit er eine ungestörte Sicht auf ihren gummibedeckten Busen hatte.

Es dauerte eine gute Viertelstunde, bis Rolf die Flasche leer geschnullert hatte.

Traudel stellte sie auf den kleinen Schrank neben dem Bett.
„Das haben sie wieder sehr artig gemacht, Rolf.
Und was macht die Windel“?

Rolf zögerte merklich einen Augenblick.
„Sie… ist voll mit Pipi, Schwester Traudel.
Aber… leider immer noch nicht mit einem Haufen“.

Traudels Stimme klang besorgt.
„Immer noch kein dickes Häuflein in der Windel, Rolf?
Wir geben Ihnen doch schon seit zwei Tagen Abführtropfen“.

Rolf klang sichtlich deprimiert.
„Ich… verstehe es auch nicht, Schwester Traudel.
Bis… vor drei Tagen hatte ich ja fast immer Durchfall, und… die Windeln waren viel schneller voll, als mir lieb sein konnte.
Und jetzt…, von heute auf morgen gar nichts mehr“!

Gabriele lächelte, während sie auf den Bildschirm schaute.
„Bis vor drei Tagen hat Du ja auch mehr als genug Abführmittel in Deine Fläschen bekommen, Schatz – und seitdem genau so viel verstopfende Medikamente“, dachte sie.

Traudel schüttelte jedenfalls ratlos den Kopf.
„Hm, ich gebe Ihnen noch mal die Tropfen, Rolf.
Wenn aber bis heute Abend nichts Großes in der Windel ist, machen wir Ihnen einen kleinen Seifeneinlauf.
Ich denke, wenn Sie den eine Weile im Po gehalten haben, wird das Problem sich von alleine erledigen“.

Sie nahm ein kleines, braunes Fläschen aus der Tasche ihres Gummikleids, füllte einen Teelöffel mit dem Inhalt und gab es dem Patienten in den Mund.

„Ich weiß, es schmeckt nicht besonders gut, mein Lieber“, bemerkte die Krankenschwester mitleidig.
„Aber immer noch besser etwas Bitteres im Mund, als nachher ein beißendes Klistier in den Po, oder“?

Ralf verzog angewidert das Gesicht, schluckte die „Medizin“ aber tapfer hinunter.
Tatsächlich befand sich ein eingekochtes Konzentrat von Gabrieles abgestandenem Morgenurin in dem Fläschen, von dem sie immer wieder gewisse Kontingente bevorratete, um auf spezielle „Patientenbedürfnisse“ auf der Spezialstation eingehen zu können.

Traudel legte den Löffel beiseite und ging zum Fußende des Betts, wo sie das schwere, weiße Gummilaken zurückschlug, mit dem Rog bis zu den Füßen zugedeckt war.
„Dann wollen wir mal nachschauen, ob Sie tatsächlich nicht Großes in die windel gedrückt haben Rolf“.

Gabriele schaltete rasch auf die andere Kamera im Zimmer, von der aus sie sehen konnte, wie die Schwester dem Patienten die starre Spreizhose abnahm, um ihm dann eine weite, rosafarbene Schwedengummihose aufzuknöpfen, und schließlich die Erwachsenenwindel zu öffnen.

Zufrieden warf Gabriele einen blick auf den steifen Penis des Mannes, der ein Stück über seinem Bauch abstand.

Traudel zog ihm unterdessen die Windel unter dem Po hervor.
„Tatsächlich!
Jede Menge Pipi, aber kein dickes Häuflein in der Windel“.

Sie legte die triefend nasse Flockenwindel in den großen Abfalleimer neben dem Bett.
„Und der freche Pipimann ist auch schon wieder groß und hart, Rolf!
Frau Doktor Cremer hat Ihnen doch schon mehrmals gesagt, dass sie das gar nicht gerne hat, wenn Sie ständig eine Erektion haben!
Sie möchte nach jedem Windelwechsel informiert werden, ob das Pimmelchen groß und hart war, oder klein und weich, wie es sich gehört.
Wie kommt das überhaupt?
Andere Männer haben doch auch nicht ständig einen Steifen, wenn sie im Krankenhaus liegen“.

Rolfs Kopf wurde auf der Stelle rot.
„Ich… es ist mir auch sehr unangenehm… und peinlich, Schwester Traudel.
Ich… schwöre Ihnen, ich kann wirklich nichts dafür!
Er… ist automatisch… steif, ohne dass ich… irgendetwas dagegen machen kann.
Ich… kann mich ja auch gar nicht bewegen“.

Traudel zuckte hilflos mit den Schultern, während sie zum Waschbecken ging, um eine Schüssel mit warmen Wasser und einer milden Waschlotion zu machen.

„An mir oder den anderen Schwestern wird es ja wohl nicht liegen, Rolf, oder“?

Dabei beugte sich sie über den Bauch des Mannes, um seinen Windelbereich und vor allem sein Glied und seinen sichtlich prallvollen Hodensack vorsichtig mit einem Waschlappen zu reinigen.
Sie und ihre Kolleginnen hatten bisher peinlich darauf geachtet, dass Rolf nur ja keinen Samenerguss hatte, seit er bei ihnen war.
Und das war jetzt fast fünf Wochen her!

Traudel „arbeitete“ zusammen mit ihrer Gummiherrin Renate seit vier Jahren in Gabrieles kleiner Spezialstation.
Und sie hatte absolut ausreichend Erfahrung mit Männern, um zu wissen, dass der Patient jederzeit ejakulieren konnte, wenn sie nicht extrem vorsichtig mit seinem Glied umging.

Sie würde die kleine Schau, die sie gestern mit ihrer Chefin verabredet hatten, verderben, wenn ihr jetzt ein Missgeschick unterlief – und Rolf ihr sein aufgestautes Sperma in den Gummihandschuh spritzte.

„Es tut mir leid, Rolf; aber ich werde Frau Doktor Cremer berichten müssen, dass ich Sie heute erneut mit einer Erektion in der Windel angetroffen habe.
Sie hat uns gestern noch gesagt, wenn das noch einmal passiert, wird Sie Ihnen wohl einen Dauerkatheter in die Blase und in den Darm legen.
Sie glaubt, dass es vielleicht an den Windeln, oder den Gummihöschen liegt, dass Ihr Penis ständig so unanständig groß und hart ist.

74. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 07.03.14 00:01

Traumhafte Fortsetzung, lieber Schwammkopf!
Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
75. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 07.03.14 01:24

Das ist ja schon Kriminell was Gabriele da Treibt den Armen Rolf Verschwinden zu lassen nur um ein Rölfchen zu bekommen. Ich hatte Angenommen das sie Rolf Überredet hat mehr oder weniger, aber so??
Nun bleibt Abzuwarten wie Rolf den Einlauf den Einlauf Verträgt.
76. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SteveN am 07.03.14 11:16

Hallo Schwammkopf !

Schön, wieder eine Fortsetzung zu lesen !

Nun ist Rolf von der Bildfläche verschwunden (worden).
Und die liebevollen (?) Schwestern haben ein Rölfchen auf
iherer Station. Und die tägliche Viagra-Tablette macht
seine Versteifung auch nicht gerade leichter ... ... ...

Ob er merkt was ihm gespielt wird ?

Viele Grüße SteveN



77. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 07.03.14 18:40

Das Warten hat sich gelohnt
wundervoll
78. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 08.03.14 00:52

Endlich wieder eine Fortsetzung! Danke und bitte bald mehr. Die lange Wartezeit hat ganz schön gefrustet.
79. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 15.05.14 15:45

Also bevor die Geschichte von der ersten Seite ganz verschwindet...
Diese nochmals kurz in Erinnerung gebracht...
Hoffentlich geht es bald weiter und es gibt eine Fortsetzung
80. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 17.05.14 21:04


Und mit je einem Katheter vorne und hinten brauchen Sie natürlich weder eine Windel, noch eine Gummihose darüber“.

Gabriele schaute erfreut auf den ängstlichen Ausdruck in Rolfs Gesicht.

„Einen… Katherter, Schwester Traudel?
Für… die Blase, und auch… für den Darm?

Das… tut doch bestimmt weh, oder“?

Traudel nickt traurig.
„Es… ist wohl nicht besonders angenehm, fürchte ich.
Ich kann Gott sei Dank nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber die meisten Männer veranstalten ein schlimmes Geschrei, vor allem beim Anlegen eines Blasenkatheters.
Die Schmerzen in der Harnröhre müssen fast unerträglich sein, habe ich gelernt.
Deshalb bekommen die Patienten normalerweise immer eine leichte Narkose, vorher.
Aber bei Ihnen kommt das wohl nicht Infrage, meint die Frau Doktor.
Sie ist der Auffassung, dass Sie eine kleine Strafe verdient haben, wenn Sie trotz ihrer Ermahnungen ständig ein hartes Brett in der Windel haben“.

Rolf sah die Krankenschwester entsetzt an.

„Das…, ist das denn wirklich unbedingt nötig, dass Sie der Frau Doktor berichten, dass… ich… heute schon wieder eine Erektion hatte, Schwester Traudel?
Ich… würde viel lieber… mit den Windeln vorlieb nehmen – und den Gummihosen“.

Traudel blickte mitleidig auf den jungen Mann hinunter.
„Ich kann gut verstehen, dass Sie Angst vor einem Katheter haben, Rolf.
Aber – was soll ich denn machen?
Ich kann der Frau Doktor gegenüber doch unmöglich lügen.
Aber… glauben Sie denn selber daran, dass Sie wegen der Windeln…, und der Gummihosen so oft eine Erektion haben“?

Rolf war immer noch sichtlich verängstigt.
Dennoch blieb sein Penis weiterhin steif, wohl nicht zuletzt wegen der Viagra in seinen Fläschen.

„Ich… weiß es nicht, Schwester Traudel.
Wenn… es so wäre, ich meine, mit den Gummihosen… und so…
Ich meine… Sie… und die anderen Schwestern…, tragen doch auch Kleider… und Schürzen aus Gummi, nicht wahr“?

„Das ist richtig, Rolf.
Aber das hat doch wohl nichts mit Ihrem permanent steifen Glied zu tun!
Frau Doktor Cremer ist lediglich der Auffassung, dass Kleidung aus Latexgummi wesentlich unempfindlicher gegenüber Keimen und Bakterien ist.

Sie haben doch bestimmt auch davon gehört, dass sich leider immer mehr Patienten in deutschen Krankenhäusern mit zum Teil lebensbedrohlichen Keimen infizieren.
Wir wollen dass in unserer Klinik so weit wie möglich ausschließen, und dazu gehört eben auch das ständige Tragen von Latexkleidung während der Arbeit.

Das ist auch der Grund, warum wir ausschließlich Gummistiefel und Gummihandschuhe tragen.

Wir arbeiten nun einmal in einer Privatklinik, und das sind hier die Regeln.
Wem das nicht passt, der kann sich ja woanders umschauen – als Personal, und auch als Patient“.

„Ja ja, Schwester Traudel, ich verstehe das sehr gut“, beschwichtigte Rolf die Schwester, die sich ein wenig echauffiert hatte.

Traudel nickte – sich schon wieder beruhigend.
„Dann ist es ja gut, Rolf.
Jedenfalls – Ihre unverschämte Geilheit auf unsere Dienstkleidung zu schieben, ist ja wohl etwas weit hergeholt“.

Sie warf einen lächelnden Blick auf Rolfs Penis.
„Aber… vielleicht könnte ich es vertreten, der Frau Doktor zu sagen, dass Sie keinen Steifen Schwanz gehabt haben – wenn sie gleich keinen mehr hätten“.

Der junge Mann war verwirrt.
„Aber… er wird von alleine… einfach nicht klein, Schwester Traudel.
Ich… kann einfach nichts dagegen tun“.

Traudel nickte.
„Was wir jetzt machen, bleibt bitte unbedingt unser Geheimnis, Rolf, ja?
Ich glaube, es gibt schon einen Weg, dem armen Kerl zwischen Ihren Beinen zu helfen“.

Sie kam in Höhe seines Bauchs neben das Bett, damit er sie sehen konnte, und griff sich unter ihr Schwesternkleid.
Rolf konnte sehen, wie sie leise quietschend eine gelbe, weit geschnittene Gummihose auszog, und neben ihm auf das Bett legte.
Dann stieg sie auf das Bett und kniete sich mit gespreizten Beinen rittlings über seinen Bauch.
Während sie sich mit der linken Hand auf dem Bett abstützte, griff sie mit der Rechten zwischen ihre Beine, umfasste vorsichtig seine Penis, und führte ihn zwischen ihre Schamlippen.
Rolf stöhnte auf, als sie sich den Schaft langsam einführte.

Dr. Gabriele Cremer war inzwischen ins Schwesternzimmer der Spezialstation gegangen, wo Renate vor dem Monitor ihres Rechners saß, und zusah, wie ihre Geliebte sich ihre Gummihose auszog.
Neben der Tastatur lag eine kurze, schwarze Gummihose aus sehr dickem Material.

Sie hatte mit den beiden Krankenschwestern vorhin genau besprochen, wie sie sich den Ablauf in Rolfs Zimmer vorstellte.
Traudel stieg gerade auf das Bett des Patienten, um sich Rolfs Penis einzuführen, was den jungen Mann leise aufstöhnen ließ.

„Gut – dann gehe ich jetzt rüber“, meinte sie zu Renate, und ging rasch zu Rolfs Zimmer hinüber.
Ohne anzuklopfen trat sie ein.
Traudel hatte begonnen, den Studenten langsam zu reiten.

„Was… geht den hier vor“! rief die Ärztin energisch.

Scheinbar erschrocken drehte Traudel den Kopf zu ihr um – und kletterte hastig vom Bett hinunter.

„Was war das denn, Traudel?
Bist Du denn völlig von Sinnen?
Wie kannst Du es wagen, Dich derart mit einem Patienten einzulassen“?

Traudel spielte ihre Rolle so glaubwürdig, dass sie sogar heftig errötete.
„Ich… bitte um Entschuldigung, Frau Doktor.
Ich… wollte Herrn Zimmermann nur behilflich sein, seiner… Erektion… etwas Abhilfe zu verschaffen“.

Gabriele war drei Schritte näher gekommen, und warf einen verächtlichen Blick auf den Ständer über Rolfs Bauch.
„Ich… kann es immer noch nicht glauben!
Du musst doch wissen, dass es absolut unakzeptabel ist, sich mit einem Patienten einzulassen“.

Sie schaute auf den jungen Mann im Bett hinunter – der sich hütete, ein Wort zu sagen.

„Hat Herr Zimmermann Dich wenigstens gebeten, ihm auf diese Weise „behilflich“ zu sein“?

Traubel blickte betreten zu Boden.
„Ich…, äh, auf gewisse Weise schon, Frau Doktor.
Ich…, äh, er hatte schon wieder eine Erektion, als ich ihm vorhin die Windel abgenommen habe.
Und.. ich habe ihm gesagt, dass er wohl einen… Blasen- und Darmkatheter bekommt, wenn Sie das erfahren.
Und… da… hat er große Angst vor, Frau Doktor.
Und… da habe ich gedacht“…

Gabriele unterbrach sie streng.
„Und da hast Du gedacht, Du fickst ihn einfach schnell ab, was?
Dann hat er wenigstens keinen Ständer mehr – und Dir juckt der geile Fickschlitz nicht mehr“!

Sie blickte auf den Patienten hinunter.
„Was sagen Sie denn dazu, Rolf?
Haben Sie die Schwester darum gebeten, sich auf ihr Glied zu setzten“?

Rolf wurde augenblicklich rot.
„Nein Frau Doktor!
Sie… hat es einfach so gemacht.
Es… stimmt zwar…, mit der Erektion…, und dass ich Angst vor einem Katheter habe…
Aber ich habe sie ganz bestimmt nicht darum gebeten“…

Er schwieg verschämt, und Gabriele wandte sich wieder der Schwester zu.

„Ich… werde Dich wohl fristlos entlassen müssen, Traudel – es tut mir leid“.

Traudel blickt sie entsetzt an.
„Fristlos entlassen, Frau Doktor Cremer?
Das… können sie doch nicht machen!
Ich… bin doch schon so lange bei Ihnen – und Sie waren doch immer zufrieden mit mir“.

„Ja Traudel – und deswegen tut es mir auch sehr leid.
Aber ich kann unmöglich dulden, Dass Du mit den Patienten herum fickst – nur weil sie einen Harten im Bett haben, und Angst vor einem Katheter, oder so.
Pack bitte Deine privaten Sachen und verlasse das Klinikgelände.
Deine Papiere bekommst Du nach Hause geschickt“.

Traudel schossen tatsächlich ein paar Tränchen in die Augen.

„Ich… gibt es denn gar keine andere Möglichkeit, Frau Doktor Cremer?
Ich… würde wirklich… alles dafür tun, wenn… ich hier bleiben könnte“.

Rolf war tief erschrocken über die drastische Reaktion der Ärztin.
Er gab sich natürlich eine Mitschuld an dem, was passiert war, und Schwester Traudel jetzt offenbar ausbaden musste.
Und auch an seinem Glied war die plötzlich Entwicklung im Zimmer nicht spurlos vorbei gegangen, denn es hatte sich – nur noch halb steif – auf seinem Bauch niedergelassen.

„Ich… glaube nicht, dass Schwester Traudel das alles alleine schuld ist, Frau Doktor“, meldete er sich schuldbewusst zu Wort.
„Sie… wollte bestimmt nur freundlich zu mir sein, weil ich ihr gesagt habe, wie sehr ich mich vor einem… Blasenkatheter fürchte.
Ich… habe mich auch nicht gewehrt, als sie vorhin… auf das Bett geklettert war“.

Gabriele blickte ihn mit regungsloser Miene an.
„So so, Rolf.
Dann werden Sie die Klinik also auch verlassen.
Ich kann Ihnen aber nicht versprechen, dass ein anderes Krankenhaus bereit sein wird, Sie aufzunehmen.
Schließlich muss ich ja einen Grund angeben, warum Sie bei mir nicht bleiben konnten.
Und keine Klinik ist scharf auf Patienten, die permanent mit einem Ständer im Bett liegen – unter einer Windel und einer Gummihose.
Ich weiß nicht, ob Sie sich darüber im Klaren sind, wie viel Rücksicht wir hier auf Ihre Probleme nehmen“!

Rolf war blass geworden.
Jetzt hatte er sich auch noch in die Schusslinie manövriert.

„Ich… wollte das alles doch auch nicht, Frau Doktor Cremer!
Ich möchte Sie auch ganz ausdrücklich um Entschuldigung bitten, für die Entgleisung eben.
Vielleicht…, äh…, gibt es denn nicht vielleicht doch eine Möglichkeit…, die Sache anders zu klären“?

Gabriele hatte ihre Hände in die Taschen ihres weißen Arztkittels aus Samtgummi geschoben.

„Ich muss auf jeden Fall ein Exempel an Traudel statuieren, Rolf“.
Ihr Blick wanderte zu Traudel hinüber, die dastand, wie ein begossener Pudel.

„Wenn ich mich entscheiden sollte, Dich nicht zu entlassen, Traudel…
Dann muss ich Dich für den Vorgang auf jeden Fall streng bestrafen“.

Traudel nickte sofort eifrig.
„Ich bin wirklich mit allem einverstanden, was Sie anordnen, Frau Doktor.
Ich… wäre Ihnen wirklich ewig dankbar, wenn Sie von einer Kündigung absehen könnten“.

Gabriele nickte.
„Gut – dann werde ich ausnahmsweise Gnade vor Recht walten lassen“.

Sie ging zur Tür und öffnete sie.
„Renate?
Kommst Du bitte mal zu Herrn Zimmermann ins Zimmer?
Und bring bitte das Keuschheitshöschen mit, das im obersten Regal im Schrank hinter dem Schreibtisch in meinem Büro liegt“.

Rolf hörte leise, wie Oberschwester Renate antwortete.
Einige Minuten später kam sie ins Zimmer.
„Was ist denn passiert, Frau Doktor“? fragte sie verwundert.
„Die Keuschheitshose ist doch nur für weibliche Patienten bestimmt, die sich unerlaubt masturbieren“.

Rolf traute sich natürlich nach wie vor nicht, den Kopf zu bewegen.
Aber als Renate näher ans Bett kam, sah er aus den Augenwinkeln, dass sie eine offenbar sehr dicke, schwarze Hose aus Gummi in der Hand hatte.

Frau Dr. Cremer drehte sich zu ihrer Oberschwester um.
„Ob Du es glaubst, oder nicht, Renate:
Ich habe Traudel gerade dabei erwischt, wie sie auf Herrn Zimmermann saß, um ihm sein Sperma aus dem Penis zu melken“.

Renate blickte zuerst die Ärztin, dann ihre Kollegin ungläubig an.

„Das… ist doch nicht möglich, Frau Doktor.
Traudel weiß doch auch, dass so etwas strengstens untersagt ist“.

Traudel blickte schuldbewusst und stumm zu Boden.

„Ja, sie weiß es natürlich, Renate.
Aber sie hat es trotzdem getan.
Sie sagt, sie wollte dem Patienten das Anlegen eines Blasenkatheters ersparen, weil er so große Angst davor hat.
Ich vermute allerdings, dass sie mehr an ihr eigenes, vor Geilheit juckendes und triefend nasses Fötzchen gedacht hat, als an die Bedürfnisse unseres Patienten.
Ich kann den Geruch ihrer nassen Pussy ja schon von hier aus riechen.

Renate nickte zustimmend.
„Ja – jetzt, wo Sie es sagen, kann ich das Fötzchen der Kleinen auch riechen.
Ach, da liegt ja auch ihre Gummihose auf dem Bett von Herrn Zimmermann“.

„Ja klar“, meinte Gabriele spöttisch.
„Wahrscheinlich läuft unsere Traudel ständig mit einer vor Geilheit nassen M*se herum.
Durch die Gummihosen, die Ihr zum Glück ständig tragen müsst, haben wir es bisher nur nicht gerochen“.

Renate nickte.
„Und… wie wollen Sie auf diesen unverzeihlichen Fehltritt der Kleinen reagieren, Frau Doktor“?

Statt einer Antwort nahm Gabriele den Besucherstuhl am Kopfende von Rolfs Bett, stellte ihn in Brusthöhe vor sein Bett und setzte sich.

„Ich wollte sie eigentlich fristlos entlassen, Renate.
Aber sie hat mich angefleht, doch bei uns bleiben zu dürfen, und ist bereit, sich streng bestrafen zu lassen.
Eigentlich bin ich ja sehr mit der Kleinen zufrieden, und ich habe deshalb entschieden, es ausnahmsweise bei einer kleinen Strafe für sie zu belassen“.

Sie blickte die „Sünderin“ mit strengen Augen an:

„Komm her Traudel, und leg Dich über meine Knie“.

Traudel kam an den Stuhl, und machte Anstalten, sich über die Beine der Ärztin zu legen.
Rolf begann zu ahnen, dass Frau Dr. Cremer tatsächlich beabsichtigte, ihr den Hintern zu versohlen.
Obwohl er versuchte, es unter allen Umständen zu verhindern, spürte er, wie sein Penis begann, wieder größer zu werden und sich über seinem Bauch aufzurichten.
Nach wie vor war seine Gummibettdecke weit über seine Beine zurückgeschlagen, und konnte keiner der anwesenden Damen verborgen bleiben, dass er erregt auf das reagierte, was im Zimmer geschah.

„Heb bitte Deinen Gummikittel über den Po, Traudel“, wies Frau Dr. Cremer die Deliquentin derweil an.
Traudel griff an den Saum des grünen Gummikittel und hob ihn über ihren Po.
Dann beugte sie sich über den Stuhl, bis sie mit dem blanken Gesäß über Gabrieles Oberschenkeln lag.

Rolf konnte von seinem Bett aus tatsächlich den Geruch ihres Schweißes – und ihres nassen Schritts wahrnehmen.

Wenig später klatschte die gummibehandschuhte Hand der Ärztin zum ersten Mal auf den nackten Po ihrer Krankenschwester.

Traudel ertrug die laut klatschenden Schläge ihrer Chefin zunächst stumm, begann aber nach vielleicht einem Dutzend davon bei jedem Hieb leise zu stöhnen.

Renate stand mit der dicken Gummikeuschheitshose in der Hand gut einem Meter neben dem Stuhl und versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen.
Sie wusste, dass ihre kleine, schmerzgeile Freundin gleich zu einem Orgasmus kommen würde – und zwar, ohne dem jungen Patienten das Geringste vorzuspielen.

Gabriele kannte Traudels „Vorlieben“ natürlich ebenfalls gut genug, um zu wissen, dass sie die junge Frau nicht annähernd wirklich bestrafen konnte, wenn sie ihr den Hintern versohlte.
Es dauerte gut fünf Minuten, und vielleicht hundert Schläge auf ihre inzwischen rot glühenden Globen, bis sie zittern und zu verkrampfen begann, und einen heftigen Klimax hatte.

Auch der Student in seinem Bett erkannte den sexuellen Höhepunkt der jungen Frau, die da quer über den Beinen der Ärztin lag.
Rolf wusste auch ohne es sehen zu können, dass sein Penis inzwischen wieder hart erigiert war, und sich über seinem Bauch erhoben hatte.

Er hatte vor lauter Scham die Augen geschlossen, und hörte, wie Traudel bebend aufkeuchte, als Gabriele ihr mit dem Gummihandschuh durch den Schritt strich.

„Man kann ja fast glauben, dass Du von der Dresche noch nasser geworden bist, Traudel“, meinte sie tadelnd.
Steh bitte auf, damit wir Dir die Keuschheitshose anziehen können.
Ich hoffe, die wird Dir helfen, Dich wieder zu beruhigen“.

Traudel erhob sich leise stöhnend vom Schoß der Ärztin, und auch Gabriele stand auf.
Sie nahm die schwarze Gummihose und hielt sie Traudel zum Einsteigen auf.
„Hast Du heute schon ein großes Geschäft gemacht“?

Die Krankenschwester errötete automatisch.
„Ich…, Sie meinen, ob ich Stuhlgang hatte, Frau Doktor“?

„Was sollte ich sonst meinen, Traudel?
Einen Börsengang“?

Ich…, äh… ja, Frau Doktor…, ich meine…, Stuhlgang hatte ich schon“.

„Gut.
Brauchen wir etwas Vaseline für den Postopfen des Höschens – oder bist Du da auch schon nass“.

Rolf öffnete beim letzten Satz der Ärztin die Augen.
Neugierig ignorierte er die Ermahnungen von Frau Dr. Cremer, den Kopf nur ja nicht zu bewegen, und drehte ihn ein wenig zur Seite, um dem Geschehen in seinem Zimmer folgen zu können.

Frau Dr. Cremer hielt die besagte Gummihose in beiden Händen.
Am Bund erkannte er einen drei Zentimeter breiten, weißen Ledergürtel, der offenbar keine Schnalle zum Schließen, sondern ein metallenes Schloss hatte.
Das schwarze, matt glänzende Gummi der Hose war offenbar so dick, dass sie von alleine aufstand.
Und außen an ihrem Schritt hing ein Luftballon großer, durchsichtiger Beutel – offensichtlich aus viel dünnerem Gummi.
Durch eine der Beinöffnungen konnte Rolf den kegelförmigen Gummizapfen im Schritt der Hose erkennen.

Traudel stand vor der Ärztin und blickte in das Innere der Gummihose.
„Soll… der in meinen Po, Frau Doktor?
Der… ist doch viel zu groß“, jammerte sie.

Gabrieles Stimme klang ungeduldig.
„Du solltest jetzt nicht anfangen, mit mir zu diskutieren, Traudel.
Glaube mir, er wird Dir schon nichts aufreißen.
Willst Du jetzt, dass wir ihn mit Vaseline einschmieren, oder willst Du ihn so in den Po“?

„Bitte mit Vaseline, Frau Doktor“, antwortete die Schwester ängstlich.

Gabriele nickte zu Renate hinüber, die kurz aus dem Zimmer ging, um mit einer weißen Dose wieder zu kommen.

„Gib genug davon auf den Gummischwanz, und schmier den Rest in Traudels Po“, sagte die Ärztin nüchtern.

Renate nahm einen nussgroßen Klecks des farblosen Fetts, und schmierte den Gummistöpsel damit ein, um sich dann an ihre Kollegin zu wenden:

„Bück Dich und mach die Beine breit, Traudel“.

Die Angesprochene hob ihren Gummikittel wieder über den Po, und beugte sich mit auseinandergestellten Beinen weit nach vorne.
Renate trat hinter sie und massierte ihr den Rest Vaseline in den Schließmuskel ein.
Traudel keuchte kurz auf, als Renates Gummifinger unbarmherzig den engen Muskelring ihres Darmausgangs durchstieß.
Um die Kollegin dann zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern so gründlich auf den Gummischwanz vorzubereiten, dass sie wenig später schon wieder geil zu stöhnen begann.

„Das reicht wohl, Renate“, unterbrach Gabriele wenig später ihre Oberschwester
„Deine Finger brauchen in Traudels Poloch nicht zu vollenden, wobei ich sie vorhin erwischt habe“.

Lächelnd zog Renate die beiden Finger in dem weißen Gummihandschuh aus Traudels Po.

„Jetzt bist Du ja gut genug vorgeschmiert, Traudel.
Steig in die Hose“, forderte Gabriele ihre Mitarbeiterin sachlich auf.

Nacheinader stieg die Krankenschwester mit beiden Beinen in die Hose, und die Ärztin zog sie ihr zusammen mit Renate langsam hoch.
Als sie die Mitte von Traudels Oberschenkeln erreicht hatten, meinte die Ärztin:
„Und jetzt mach die Beine breit und bück Dich wieder vor“.

Traudel gehorchte und Gabriele setzte den Gummikegel an ihre Rosette.

LG
s
81. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 17.05.14 23:44

Also Wirklich wie kann man nur so Hinterhältig sein und den Armen Rolf so Vorzuführen.
Und ihm dann auch noch Angst vor dem Blasenkatheter zu machen ist echt gemein.
Ich hab mich echt Köstlich Amüsiert Schwammkopf. Ob Rolf Ärger bekommt weil er den Kopf entgegen der Anweisung doch gedreht hat?
Oh und Danke für die Richtige Schreibweise vom Katheter.
82. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SteveN am 18.05.14 09:47

Hallo Schwammkopf !

Diese bösen Schwestern müssen bestraft werden ... ... ...
Traudel war so goil, daß sie zu weit gegangen ist. Jetzt
bekommt sie ihre Bestrafung. Schwester Renate macht
das natürlich auch an. Traudel und sie versuchen in
einem unbeobachteten Moment sich Erleichterung zu
verschaffen.
Rölfchen wird gebändigt werden müssen, denn diese
Szenarien lassen ihn nicht abkühlen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


83. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von coradwt am 19.05.14 21:20

WOW!!!!
Jetzt bin ich mit dem Lesen endlich hintendran.....
wahnsinnn wie du die Geschichte schreibst.
Ich bin sowas von geil wenn ich lese, das ist als wenn ich gummifetischist wäre.
Ich würde nur bestraft werden wegen dem steifen Schwanz, und das ohne Viagra.......
Da bin ich jatzt mal gespannt wie es weitergeht mit Rölfchen

84. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 17.06.14 23:38


Während Renate die dicke Gummihose Stück für Stück weiter hochzog, drückte die Ärztin stärker gegen den schwarzen Zapfen – bis der eingefettete Schließmuskel der Frau schließlich nachgeben musste, und der Kegel, immer dicker werdend, in ihrem Poloch verschwand.

Traudel keuchte immer wieder laut auf, und Rolf wusste nicht, ob vor Schmerzen, oder vor Schreck.
Nach vielleicht einer Minute hatte der Gummikegel den Darmausgang mit der dicksten Stelle passiert, und verjüngte sich dann stark, so dass er sich die letzten Zentimeter gleichsam von alleine in Traudels Po zog.
Gabriele drückte ein letztes Mal gegen den Hosenboden, um sicher zu sein, dass der Zapfen komplett in Traudels Po saß.

„Jetzt ist er bis zum Anschlag in Dir drin, Traudel.
Du kannst Dich wieder aufrichten, und Deine Beine zusammen machen“.

Traudel erhob sich mit einem leisen Stöhnen, und Gabriele trat hinter sie, um das Schloss des Ledergürtels zu schließen.
Rolf konnte in der Mitte des rechteckigen Verschlusses ein kleines Schlüsselloch erkennen, während der Riegel mit einem leisen „Klick“ in den Verschluss schnappte.
Von alleine war der Gürtel jetzt wohl nicht mehr zu öffnen, nahm er an.

Schwester Traudel blickte an sich hinab.
Sie hatte ihren Gummikittel immer noch angehoben, so dass sie das glatte, schimmernde Gummi sehen konnte.
„Die… Hose ist aber dick!
Und… im Schritt so breit… und völlig steif.
Ich… kann meine Beine gar nicht mehr ganz zusammennehmen“.

Gabriele nickte.
„Korrekt, Traudel.
Darum heißt sie ja auch Keuschheitshose.
Das Gummi ist drei Millimeter dick, und im Schritt sogar zehn Millimeter.
Der Gürtel am Bund kann nur mit einem Schlüssel geöffnete werden.
Er ist zweilagig und innen mit Stahlfäden durchzogen, so dass er nicht zerschnitten werden kann.
Du wirst die Hose solange tragen, bis ich entscheide, dass Du wieder hinaus darfst.
Das wird allerdings frühestens morgen Mittag der Fall sein“.

Traudel blickte ihre Chefin erschrocken an.
„Morgen… Mittag, Frau Doktor?
Wie…, was mache ich denn, wenn ich auf die Toilette muss“?

Gabriele blickte sie mit ausdrucksloser Miene an.
„Groß hast Du heute doch schon gemacht, das hast Du doch gesagt.
Und für Dein Pipi ist der Gummibeutel an der Hose.
Die Keuschheitshose hat da vorne ein kleines Loch, durch das Du in den Beutel machen kannst.
Es ist natürlich zu klein, um durch es hindurch zu onanieren, wie der Name der Hose schon sagt.
Ich werde sie Dir nicht ausziehen, bevor mindestens zwei Liter von Deinem gelben Saft in das Beutelchen geflossen sind.
Und heute Abend möchte ich mit Dir und Renate übrigens fein essen gehen, und Dir anschließend Gelegenheit geben, Dich noch einmal ganz besonders bei mir dafür zu bedanken, dass ich auf die fristlose Kündigung verzichtet habe“.

Traudel blickte ihre Chefin erschrocken an, bevor sie leise antwortete:
„Ja Frau Doktor – vielen Dank noch einmal“.

„Spar Dir Deinen Dank besser für den Abend auf, Traudel.
Und jetzt lass uns mit Herrn Zimmermann alleine, bitte“.

Die Krankenschwester nickte betreten und ging aus dem Raum.

Gabriele wandte sich an Rolf, ohne den Vorfall noch einmal zu erwähnen:
„Ich denke, wir können jetzt riskieren, dass Ihr Kopf ein bischen höher liegt, Rolf.
Ober ist es Ihnen lieber, auch weiterhin so flach wie ein Brett zu liegen“?

Rolf war einen Augenblick lang verwirrt, bevor er antwortete:
„Nein Frau Doktor.
Es… wäre schön, wenn ich den Kopf etwas höher hätte.

Die Ärztin nickte lächelnd, und blickte zu Renate hinüber:

„Dann hol Rolf doch bitte ein Kissen aus dem Schrank, Renate“.

Die Oberschwester ging zum Wandschrank des Zimmers, und kam mit einem Kopfkissen zurück – aus matt glänzendem, schwarzen Gummi.

Rolf starrte das aufgeblasene Kissen verblüfft an, wagte aber keinen Kommentar über das ungewöhnliche Wäschestück abzugeben.
Die Oberschwester hob seinen Kopf vorsichtig an, und schob ihm das Gummikissen mit leisem Quietschen unter.
Jetzt konnte der Patient ohne Probleme an sich hinunter schauen – auch auf seine nach wie vor harte Erektion.

„Was macht Ihr Stuhlgang, Rolf“? fragte die Ärztin den jungen Mann indessen.
„Ich habe gehört, Sie haben schon seit drei Tagen nichts Großes mehr in Ihre Windeln gemacht“?

Rolf errötete leicht.
„Äh…, nein Frau Doktor Cremer.
Aber… ich bekomme schon seit zwei Tagen regelmäßig Abführtropfen, und hoffe, dass es vielleicht heute… klappt“.

Frau Dr. Cremer nickte nachdenklich.
„Hm, es ist schon sehr ungewöhnlich, dass Sie nach den Tropfen noch keinen Stuhlgang hatten, mein Lieber.
Ich möchte mich vorsichtshalber vergewissern, dass Sie keinen Darmverschluss haben; der kann nämlich lebensbedrohend sein“.

Rolf blickte sie ängstlich an.
„Wie… wollen Sie mich denn untersuchen, Frau Doktor“?

Gabriele lächelte.
„Keine Sorge, es wird nicht sehr weh tun, Rolf.
Wir machen das mit einer kleinen Rektoskopie – Sie werden es kaum spüren.

Aber vorher geben wir Ihnen einen Einlauf, damit wir nachher „freie Fahrt“ für die Untersuchung haben“.

Rolf zuckte erschrocken zusammen.
„Einen… Einlauf, Frau Doktor?
Ist… das denn wirklich nötig?
Ich hatte die Hoffnung, dass die… Abführtropfen… das Problem von selber erledigen“.

Gabriele nickte lächelnd.
„Das haben wir ja auch gehofft, Rolf; deshalb haben Sie sie ja schließlich bekommen.
Aber jetzt, nach drei Tagen, glaube ich nicht mehr, dass sie wirken.
Wir machen den Einlauf, und dann schauen wir weiter, ja“?

Rolf nickte – sehr zurückhaltend.
„Ja Frau Doktor“.

Die Ärztin wandte sich an ihre Oberschwester:

„Renate, hol mir doch bitte die Instrumente für die Rektaluntersuchung und das Klistier für Herrn Zimmermann“.

„Sofort Frau Doktor“.

Eine Minute später schob die Oberschwester eine Art Servierwagen in Rolfs Zimmer.
Auf ihm befand sich ein Computer, von dem zahlreiche Kabel abgingen, ein Monitor, sowie eine Reihe von Instrumenten, die Rolf nicht zuordnen konnte.





12

Vor drei Jahren

Samstag, 17. März 2009

Klistiert – und Abgemolken

Frau Dr. med. Gabriele Cremer


Während Renate den Wagen vor das Fußende des Patientenbetts schob, nahm Gabriele das Gummilaken und legte es so über Rolfs Beine, dass der junge Mann nicht sehen konnte, was dahinter geschah, während sein steifer Penis hingegen unbedeckt blieb.
Dann öffnete die Ärztin eine Schublade des Rollwagens und nahm ein Paar Untersuchungshandschuhe aus dünnem, weißem Latex heraus.
Damit ging sie neben Rolfs Bett, damit er sehen konnte, wie sie sich die Handschuhe über ihre weißen Gummihandschuhe zog.
„Ich werde Ihnen gleich ein wenig Melkfett in den Schließmuskel und den Enddarm massieren, Rolf“, erklärte sie ihm lächelnd.
„Wenn Sie drei Tage lang keinen Stuhlgang mehr hatten, ist zu befürchten, dass er direkt hinter dem Schließmuskel voll Kot ist, wenn Sie hoffentlich keinen Darmverschluss haben.
Und ich möchte mir die langen Gummihandschuhe nicht versauen“.

Rolf nickte furchtsam.
„Ist… das Gerät sehr dick, mit dem Sie mich untersuchen wollen, Frau Doktor“?

Gabriele lachte amüsiert.
„Es ist merkwürdig; aber das fragen alle Männer, Rolf.
Es scheint eine Urangst der Männer zu sein, von einer Frau in den Darm penetriert zu werden – wenn sie nicht gerade schwul sind.
Und Ihrer ängstlichen Frage entnehme ich, dass sie offenbar nicht schwul sind, mein Lieber, nicht wahr“?

„Nein, Frau Doktor“.

Sie nickte zufrieden – und holte einen schwarzen Gummischlauch aus einer zweiten Schublade des Wagens.
Er hatte einen Durchmesser von zwei Zentimetern.

„Das ist das Objekt der Begierde, mein Lieber.
Wir schieben Ihnen den Schlauch gleich in den Po, und ich kann nachschauen, ob da unten alles in Ordnung ist, oder auch nicht“.

Rolf schloss erschüttert die Augen, vor Scham – und vor Angst.
„Ich… hätte nicht gedacht, dass er… so dick ist, Frau Doktor“, klagte er leise.

„Naja, ich schätze, es sind zwei Zentimeter, Rolf.
Ich muss schließlich mit der Kamera durch den Schlauch, um mich gleich schlau zu machen.
Das ist für einen gesunden Schließmuskel, und auch für den Enddarm kein ernsthaftes Problem, glauben Sie mir.
Sonst würde ja Millionen homosexueller Männer auf der Welt jeden Tag vor Schmerzen schreien, wenn sie von ihrem Partner durchgevögelt würden, nicht wahr“?

Rolf nickte beschämt.
„Ja Frau Doktor Cremer“, antwortete er leise.

Die derbe Wortwahl der Ärztin befremdete ihn nicht zum ersten Mal; und die „Disziplinarmaßnahme“, mit der sie Schwester Traudel vorhin für ihren „Übergriff“ auf seinen Schwanz bedacht hatte, ließ die Frage in ihm aufkommen, ob er wirklich in einer ganz normalen Klinik behandelt wurde.
Aber er war viel zu ängstlich und zu schüchtern, um diese Frage laut zu stellen.
Und er traute sich eigentlich überhaupt nicht, ernsthaft an der Seriosität seines Aufenthalts hier zu zweifeln, weil er sich vor den Konsequenzen fürchtete.

Gabriele ging währenddessen zurück zum Wagen und nickte Renate lächelnd zu.

Die Oberschwester nahm ein verpacktes Kondom aus der Schublade des Wagens, und ging damit an Rolf Bett.

„Es kommt in ganz seltenen Fällen vor, dass männliche Patienten einen Samenerguss haben, wenn sie klistiert werden oder eine Darmspiegelung bekommen, Rolf.
Meistens sind solche Männer schwul, oder wenigstens bisexuell veranlagt.
Es kann aber auch sein, dass sie sexuell stark erregt werden, weil sie einen Klinik- oder starken Gummifetisch haben.

Wenn Sie glauben, dass Ihnen das auch passieren kann, ziehen wir Ihnen lieber ein Kondom über“.

Sie lächelte den jungen Mann nachsichtig an.
„Sie hatten ja seit fünf Wochen keine Ejakulation mehr – wie ich doch sehr hoffe.
Und wenn Sie gleich wirklich einen Samenerguss haben sollten, möchten wir nicht, dass Sie sich bis ins eigene Gesicht spritzen.
Also – müssen wir mit so einer ungewöhnlichen Reaktion rechnen, oder kommen wir ohne ein Gummimäntelchen um das Schwänzchen aus?
Es steht Ihnen ja immer noch sehr hartnäckig über dem Bauch, wie eine geladene Pistole“.

Rolfs Gesicht wurde unverzüglich dunkelrot.

„Ich… brauche doch kein… Kondom, Oberschwester“! ereiferte er sich.

Renate nickte zufrieden.
„Dann ist es ja gut.
Aber ich werde Ihnen den Penis einmal säubern, glaube ich.
Sie… riechen ja immer noch ganz schlimm nach den nassen Schlitz von Schwester Traudel, oder“?

„Dass… kann sein, Oberschwester“.
Die Antwort kam leise, und demütig.

Renate ging zum Waschbecken, nahm einen Waschlappen und feuchtete ihn an.
Ohne dass der Patient es sehen konnte, nahm sie eine Tube mit dem Lokalanästhetikum Lidocain aus ihrem Gummikittel und drückte einen dicken Klecks davon auf den Lappen.

Dann kam sie zurück zum Bett und „wusch“ Rolf behutsam das Glied ab.
Wenig später war der erregende Geruch von Schwester Traudels Geschlechtsorgan an seinem Schwanz verschwunden – und vom leicht nach Äther riechenden Narkotikum ersetzt worden.
„Ich habe etwas Desinfektionsmittel auf den Waschlappen gegeben, Rolf, deshalb riecht es ein bischen nach Alkohol; aber es sollte trotzdem nicht brennen, nicht wahr“?

„Nein, Oberschwester.
Es brennt überhaupt nicht“.

Renate nickte zufrieden.
Innerhalb weniger Sekunden würde der Penis des Patienten völlig gefühllos werden – durch die Viagratablette aber weiterhin erigiert bleiben.

Gabriele nahm inzwischen eine runde Dose mit Melkfett aus der Schublade, und bestrich ihren rechten Zeigefinger großzügig mit dem Gleitfett.

Rolfs Schließmuskel war durch seine angewinkelten und hochgelegten Beine gut zugänglich, und nachdem sie den braunen Muskelring eine Zeit lang umkreist hatte, stieß sie langsam durch ihn hindurch.
Rolf keuchte hinter dem Gummituch ängstlich auf, während die Ärztin begann, ihren Finger langsam bis zum Anschlag in sein Poloch zu schieben, um ihn dann wieder ganz herauszuziehen.

„Na, das geht doch völlig problemlos, Rolf.
Viel dicker als mein Zeigefinger ist der Schlauch auch nicht, den ich gleich in Ihren Hintern schiebe“, bemerkte die Ärztin, während sie über das Gummilaken hinweg in die furchtsamen Augen des Jungen Mannes schaute.
Um dann, mit einem spöttischen Blick auf seine harte Erektion, zu ergänzen:
„Und Ihre sexuelle Erregung scheint sich wohl auch nicht zu legen – wenn ich das richtig beurteile, was ich da zwischen Ihren Beinen sehe, Rolf.
Der steife Schwanz scheint sich überhaupt nicht mehr beruhigen zu können!
Jetzt sagen sie aber bitte nicht, Sie finden das anregend, wie ich sie in den Po ficke“.

Sofort stieg eine tiefe Röte in das Gesicht des jungen Mannes.
„Ich… weiß auch nicht… warum…, Frau Doktor“, murmelte er verlegen.

Er konnte wirklich nicht verstehen, warum die Erektion seines Glieds derart hartnäckig war.
Seit er in der Privatklinik der Ärztin zu Bewusstsein gekommen war, hatte er immer wieder einen harten Ständer bekommen.
Was für einen Windel- und Gummifetischisten wie ihn aufgrund des vielen Gummis in seinem Bett, der Windeln und Gummihosen, und vor allem der ständig geil in Gummi gekleideten Krankenschwestern natürlich nicht verwunderlich war.

Aber das, was ihm jetzt augenscheinlich bevorstand, war überhaupt nicht geeignet, ihn sexuell zu erregen.
Ganz im Gegenteil hatte er eine Heidenangst vor der peinlichen und wohl auch schmerzhaften Untersuchung.
Und noch merkwürdiger erschien ihm sein Ständer, weil er inzwischen überhaupt nichts mehr fühlte, da unten.
Er führte das auf das Desinfektionsmittel zurück, mit dem Oberschwester Renate ihm vor einigen Minuten das Glied gewaschen hatte – war aber dennoch sehr verwirrt.

Gabriele zog jetzt ihren Zeigefinger zurück, und setzte stattdessen den Mittelfinger an die vor Fett glänzende Rosette des Mannes.
Auch ihm konnte der Schließmuskeln natürlich keinen ernsthaften Widerstand leisten, und nach einigen, langsamen Stößen nahm die Ärztin den Zeigefinger mit hinzu, um ihn langsam und tief zu fi**en.
Als Rolf erneut erschrocken aufkeuchte, blickte sie ihn beruhigend an.
„Pssst mein Lieber – es sind jetzt nur zwei Finger in Ihrem Popo; das ist überhaupt kein Problem für die dehnbare Muskulatur.
Ich bin gleich fertig mit der Vorbereitung – dann können wir mit dem kleinen Einlauf beginnen“.

Sie setzte die Penetration des Studenten noch ein wenig fort, um schließlich ihre Finger aus seinem Poloch zu ziehen.
Wie sie erwartet hatte, waren die oberen Glieder bräunlich verschmiert.

Sie zeigte dem Patienten die Spuren seiner „Verstopfung“.
„Sehen Sie, Rolf?

Meine Finger sind ab der Mitte voll von Ihrem Aa; Sie müssen sich ja vorkommen, wie eine gestopfte Gans.
Es wird höchste Zeit, dass wir Ihre Verdauung ein wenig in Schwung bringen“.

Oberschwester Renate hatte derweil einen fahrbaren Infusionsständer aus der hinteren Ecke des Zimmers ans Bett gerollt.
Jetzt nahm sie einen hellroten, halbtransparenten Gummibeutel sowie eine Plastikflasche mit weißlichen Inhalt aus dem Wagen und ging damit zum Waschbecken.
Der Gummibeutel sah genauso aus, wie eine Gummiwärmflasche, die Rolf früher einmal im Schaufenster eines Sanitätshauses gesehen hatte.

„Wie groß wird der Einlauf des Patienten, Frau Doktor“?

Gabriele schaute lächelnd zu dem Patienten hinunter.
„Haben Sie schon einmal einen Einlauf bekommen, Rolf“?

„Nein Frau Doktor – noch nie“.

„Dann können wir ihm nicht mehr als einen halben Liter zumuten, Renate.
Und maximal fünf bis zehn Prozent von der flüssigen Kernseife, sonst schreit er das halbe Krankenhaus zusammen, wenn er ihn gleich eine Weile halten muss“.

Rolf wurde angst und bange – er wagte aber nicht, auch nur ein Wort zu sagen.
Langsam wurde ihm klar, dass er nur wenige Möglichkeiten hatte, sich dem zu widersetzten, was Frau Dr. Cremer anordnete.
Sehr wenig Möglichkeiten - und auch das war noch übertrieben!

„Gut“, hörte er die Antwort der Oberschwester indessen.

Sie drückte den Heißwasserhebel am Waschbecken auf und prüfte die Temperatur, nachdem sie ihren linken Gummihandschuh laut quietschend ausgezogen hatte.
Nach einer kurzen Weile zog sie ihn wieder an, gab einen kräftigen Schuss aus der Plastikflasche in den Gummibeutel, und hielt ihn dann unter den Wasserhahn.

Der Beutel war vielleicht knapp zu einem Fünftel mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt, als Renate mit ihm zum Wagen zurück kam, und seine Öffnung mit einem Stöpsel verschloss, aus dem ein durchsichtiger Gummischlauch abging.
Den Gummischlauch wiederum verschloss sie mit einer Klemme, und hängte dann den Beutel kopfüber an einen Haken des Infusionsständers.

Rolf konnte den Beutel am Fußende seines Betts gut sehen.
Er hatte Meßstriche an der Seite, an denen er den jeweiligen Inhalt ablesen konnte.
Der Student erkannte, dass der Beutel maximal drei Liter Flüssigkeit fasste.
Jetzt stand der Pegel knapp über fünfhundert Milliliter – mit einer ganzen Menge Seifenblasen darüber.

Frau Doktor Cremer hatte inzwischen einen weiteren Gegenstand aus dem Innenleben des Rollwagens genommen.
Rolf hatte infolge seiner speziellen „Interessen“ natürlich genügend Internetseiten besucht, um zu wissen, dass es ein Doppelballondarmroh war.
Das fingerdicke, orangefarbene Gummirohr war gut dreißig Zentimeter lang, und zehn Zentimeter hinter der Spitze mit den beiden ovalen Öffnungen war der erste, derzeit schlaffe Ballon aus gelbem Gummi eingearbeitet, zwei Zentimeter dahinter der zweite.

Noch sollte der junge Mann ruhig wissen, was sie tat, weshalb sie ihm das Ballonrohr mit einem sanften Lächeln zeigte.
„Wissen Sie, was das ist, Rolf“?


Bis bald!
s
85. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 18.06.14 11:45


eine wunderbare Fortsetzung in Form einer detailierten Beschreibung der Vorbereitung der Untersuchung von Rolf, bin gespannt wie er dafür bestraft werden wird, dass er eben kein "Gummimäntelchen" auf sein "Schwänzchen" wollte...

Hab vielen Dank!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
86. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 18.06.14 15:18

Rolf hat gar keine Möglichkeit sich dem zu Wiedersetzen was Gabi Anordnet. Theoretisch könnte er das KH Verlassen wenn er wirklich wollte aber da Gabi ihm ja Eingeredet hat das ihn kein anderes Aufnehmen würde will er das nicht. Wie soll er auch Ahnen das sein Steifes Glied beabsichtigt ist genau wie die Verstopfung.
Ich denke er wird bei der Rektal Untersuchung einen Samenerguss bekommen und Gabi wird sich Künstlich Aufregen und Rolf kriegt sein Sperma zu schmecken. Es wäre schön wenn es bei der Nächsten Fortsetzung mit Rölfchen Weitergeht oder mit beiden Schwammkopf.
87. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 01.10.14 18:51

Ich traue mich schon garnicht zu fragen ob es Rolf / Rölfchen noch gut geht...
es wäre wirklich schön wenn die Geschichte fortgesetzt wird
88. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 02.10.14 12:09

Da kann ich mich nur anschließen, es ist eine der schönsten Geschichten hier.
Aber die Hoffnung stirbt ja schließlich zuletzt.
Also warte ich immer noch gespannt auf eine Fortsetzung (oder auch zwei?).
89. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 16.10.14 15:41


„Äh… nein, Frau Doktor“, log er.
„Sie braucht natürlich nichts von seinen sexuellen Neigungen zu wissen – dachte er naiv.

„Das ist ein sogenanntes Doppelballondarmrohr“, erklärte die Ärztin ihm geduldig.
„Ich drücke es jetzt vorsichtig in Ihren Po, bis der vordere dieser beiden Gummiballons hinter Ihrem Schließmuskel sitzt.
Der zweite Ballon befindet sich dann direkt vor ihm Darmausgang.
Danach pumpe ich beide Ballons gleichzeitig durch den dünnen Gummischlauch hier auf.
Die Ballons dichten Ihr Poloch dann vor und hinter dem Eingang ab, und gleichzeitig kann das Gummirohr auch nicht mehr verrutschen.
Also, bitte nicht erschrecken – es wird nicht weh tun“.

Mit diesen Worten verschwand Gabriele hinter dem Gummituch über seinen Beinen.
Wenig später spürte der Student, wie sie das Gummirohr an seine Rosette ansetzte – und mühelos durch sie hindurch drückte.

„Sehen Sie – das ging doch wirklich wie geschmiert“, grinste die Ärztin ihn hinter seinem Gummituch an.
„Jetzt kommt der Gummiballon, Rolf.
Am besten entspannen Sie Ihren Po so gut Sie können – dann geht es am leichtesten“.

Rolf nickte und atmete tief aus.
Er spürte, wie das schlaffe Gummi des Ballons langsam, aber unerbittlich durch seine Rosette geschoben wurde, bis Frau Dr. Cremer schließlich zufrieden nickte.
„So, der sitzt.
Jetzt pumpe ich die Gummiballons auf, Rolf“.

Er sah die Frau am Fußende des Betts hantieren, und hörte dann die leisen, pumpenden Quietschgeräuche.
Gleichzeitig spürte er, wie der Druck des Ballons hinter seinem Schließmuskel immer größer wurde.
Er hatte das Gefühl, dringend eine Toilette aufsuchen zu müssen – aber keine direkten Schmerzen.
Und als er wirklich befürchtete, jeden Augenblick aufzuplatzen da unten, hörte die Ärztin auf.
Prüfend zog sie am Ende des Darmrohrs, und nickte zufrieden, als es nicht nachgab, der Patient aber klagend aufstöhnte.

„Wie gesagt, Rolf, es ist nur ein halber Liter, den Sie jetzt bekommen.
Renate hat ein wenig Kernseife in das Wasser gegeben.
Die wird die reinigende Wirkung des Einlaufs noch verstärken; sie beißt aber auch etwas im Darm.
Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie gleich den Drang verspüren, auf die Toilette zu müssen.
Es ist aus medizinischer Sicht völlig unbedenklich, wenn Sie das Klistier einige Minuten im Darm halten, nachdem es eingelaufen ist.
Wir sagen Ihnen schon, wann Sie es wieder abgeben können“.

„Ja Frau Doktor Cremer“, hauchte der Student.

Gabriele nahm den transparenten Gummischlauch, der vom Klistierbeutel herunter hing, und stöpselte ihn in das Endstück des Darmrohrs.
Dann entfernte sie die Klemme von dem Schlauch.

Sofort spürte Rolf, wie sich das furchtbar heiße Wasser seinen Weg in seine Gedärme suchte.
Schon nach einigen Sekunden fiel sein Blick ängstlich auf den roten Gummibeutel.
Die Seifenlauge war gerade erst ein Stück unter den Pegelstrich von fünfhundert Millimeter gefallen – und senkte sich sehr, sehr langsam weiter ab.
Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis er die vierhundert Milliliter Markierung erreicht, und schließlich unterschritten hatte.

Der Student zählte langsam mit, während sein Blick den Gummibeutel nicht mehr los ließ.
Er war bei fünfundzwanzig angekommen, als der Pegel von dreihundert Millilitern erreicht war.
Noch mehr als die Hälfte der Seifenlauge befand sich in dem Gummibeutel – und sein Darm schien jetzt schon zu platzen.

„Das… kann ich nicht alles aufnehmen, Frau Doktor“, flehte er Gabriele an, die ihn vom Fußende des Betts aus beobachte.

„Oh doch, Rolf, das können Sie“, antwortete die Ärztin mit sanfter Stimme.
„Die Hälfte haben Sie doch fast schon in Ihrem Popo.
Und für den Rest ist ganz bestimmt auch noch Platz – glauben Sei mir.
Denken Sie doch einfach daran, wie es wäre, ein großes Strafklistier mit drei Litern aufzunehmen, Rolf.
Glauben sei mir – das ist wirklich möglich, und medizinisch sogar völlig unbedenklich.

Ich hatte schon Patienten hier, die mich allen Ernstes um solch eine Behandlung gebeten haben, Rolf.
Und warum sollte ich den armen Leuten nicht erfüllen, worum sie mich so inständig bitten?
Ich weiß nicht, ob Sie sich vorstellen können, was solche Leute bereit sind, zu tun, nachdem sie drei Liter scharfe Kernseifenlauge in den Po bekommen haben, und der einzige Ausgang für die beißende, unerträgliche quälende Füllung mit einem dicken Gummikegel verschlossen ist, den sie von alleine nicht herausdrücken können“.

Rolf blickte die Ärztin trotz seiner Qualen verblüfft an.

Ob das stimmte, was Frau Dr. Cremer ihm da erzählte?
Und wenn es stimmte – dann war das ein entscheidendes Indiz dafür, dass er hier wirklich in einer zumindest sehr “merkwürdigen“ Klinik gelandet war.
Mit den normalen Behandlungen von Patienten in einer Klinik konnte es schließlich nicht viel gemein haben, jemandem einen Einlauf mit drei Litern Kernseife zu machen.
Um ihm dann das Poloch mit einem Gummikegel zu verschließen, damit die Füllung von alleine nicht wieder ausgeschieden werden konnte.

Aber im Augenblick hatte er ein massives anderes Problem, als sich über solch eine „Fachrichtung“ der Privatklinik Gedanken zu machen.

Er warf erneut einen sehnsüchtigen Blick auf den dunklen Schatten in dem Gummibeutel, der ihm den Pegelstand der heißen Seifenlauge anzeigte.
Noch einhundertfünfzig Milliliter, dann hatte er den Einlauf komplett aufgenommen.
Er versuchte, durch ein wiederholtes Anspannen der Darmmuskulatur etwas Platz für den Rest des Klistiers zu schaffen – und sich gleichzeitig ein wenig abzulenken.
Vielleicht war es eine verzweifelte Einbildung, aber es half ihm wirklich, auch die letzten Minuten zu überstehen, in denen der halb durchsichtige Gummibeutel sich langsam leerte – und sein Po sich füllte.

„Na also, mein Lieber“, meinte die Ärztin schließlich zufrieden.
Das war´s doch schon, Rolf.
So schlimm war es doch am Ende gar nicht, oder“?

Rolf versuchte ein einsichtiges Nicken.
„Ja, Frau Doktor Cremer.
Ich… wann kann ich denn den Einlauf…. Wieder ausscheiden“?

Gabriele lachte kurz.
„Na, wer hat es denn jetzt schon wieder so eilig?
Es sind ja gerade erst die letzten Tropfen in Ihren Popo gelaufen, mein Lieber.
Jetzt werden wir schon ein paar Minuten warten müssen, damit die Seifenlauge ihre Arbeit tun kann, und Sie nachher ein schönes, sauberes Popoloch haben, wenn ich Ihrem Darm untersuche“.

Rolf nickte stumm.
Er war sich darüber im Klaren, dass er keinen Einfluss darauf haben würde, wie lange das Klistier in seinem Darm „arbeiten“ würde.
Das würde einzig und alleine Frau Dr. Cremer entscheiden.

Die Oberschwester hatte der „Behandlung“ des Patienten bisher schweigend zugeschaut.
Jetzt kam sie hinter dem Bettende hervor und ging neben Rolfs Bett.
„Es hilft Ihnen bestimmt, wenn Sie versuchen, sich zu entspannen, Rolf“, meinte sie freundlich – mit Blick auf die hartnäckige Erektion über seinem Bauch.
„Ich habe den Eindruck, Ihrem Glied hat der Einlauf keine große Angst einjagen können.
Ich kenne wirklich nicht viele Männer, die nach einem Einlauf mit heißer Seifenlauge noch einen Ständer zwischen den Beinen haben“.

Rolf zog es vor, nicht zu antworten.
Was sollte er auch auf die sachlich vorgetragene Feststellung der Oberschwester erwidern?
Er konnte ja selbst nicht verstehen, dass er fast ununterbrochen einen harten Schwanz hatte.
Zumal er sein Glied überhaupt nicht mehr spüren konnte, seit die Oberschwester es vorhin desinfiziert hatte.

Frau Doktor Cremer lugte neugierig über das Gummilaken hinweg, das seine angewinkelten Beine bedeckte.
„Du hast Recht, Renate.
Das habe ich auch noch nicht gesehen, dass ein Patient trotz eines Seifenklistiers eine Erektion halten kann.
Rolf muss wirklich ungewöhnlich geil sein, sonst hätte sein Ständer sich schon längst verabschiedet.
Es sei denn natürlich, sein Protest ist nur Theater, und in Wirklichkeit macht ihn der Einlauf sogar noch geiler.

Vielleicht werden wir der Sache demnächst einmal auf den Grund gehen, indem wir ihm ein größeres Klistier geben.
Wenn er nach einem zwei- oder drei Litereinlauf immer noch groß und hart bleibt, ist er jedenfalls ein großer Fan solcher Dinge“.

Rolf wollte energisch gegen diese Unterstellung protestieren.
Aber aus unerfindlichen Gründen schwieg er beschämt.
Womöglich hatte die Ärztin ja sogar Recht.
Er konnte es ja selber nicht erklären, warum sein Schwanz sich immer noch brettsteif über seinem Bauch erhob.

„Hol uns doch bitte schon das Gummikissen, Renate“, fuhr die Ärztin derweil fort.
„Noch zwei Minuten, dann müsste die Seifenlauge alles schön eingeweicht haben, und Herr Zimmermann darf den Einlauf wieder ausscheiden“.

Die Oberschwester nickte und ging zum Rollwagen.
Infolge des Gummilakens über seinen Beinen konnte Rolf nicht sehen, wie sie sich bückte, sondern erst, wie sie mit einem gelben Gegenstand in der Hand wieder auftauchte.
Das musste das Gummikissen sein, von dem Frau Dr. Cremer gesprochen hatte.
Renate nahm ein kleines Ventil in den Mund und begann zu pusten.
Nach und nach blähte sich ein ovaler, gelber Gummiwulst auf, dessen Boden mit Gummi bespannt war, wie ein kleines Schlauchboot.
Nachdem die Oberschwester das Gummikissen fertig aufgeblasen hatte, war die Wulst war etwa fünfzehn dick, und umspannte das Kissen eiförmig.

Frau Dr. Cremer trat wieder ans Bettende.
„Ich werde gleich die Luft aus den Gummiballons lassen, und Ihnen das Darmrohr aus dem Po ziehen, Rolf.
Bitte halten Sie den Einlauf noch in sich, bis wir Ihnen das Kissen untergeschoben haben.
Ich sage Ihnen Bescheid, wann Sie ihn ausschieden können“.

„Ja Frau Doktor Cremer“, antwortete der Student dankbar.

Wenig später hörte er das leise Zischen, mit dem die eingepumpte Luft aus den Ballons entwich.
Gleichzeitig spürte er, wie der Gummiballon vor seinem Darmausgang langsam kleiner wurde.
„Jetzt ziehe ich das Rohr aus Ihrem Po, Rolf“, kündigte die Ärztin an.

Rolf kniff sein Poloch mit aller Kraft zusammen, während er spürte, wie der erschlaffte Gummiballon langsam nach außen gezogen wurde.
Oberschwester Renate stand neben ihrer Chefin, das Gummikissen bereit haltend.
Gemeinsam hoben die beiden Frauen Rolfs Hintern ein wenig an, und schoben ihm das Kissen unter.

„So, fein gemacht, mein Lieber.
Wenn Sie jetzt das Klistier ausprunzen, drücken Sie bitte nicht zu heftig, sonst spritzen Sie es über den Rand des Kissens.
Wir tragen zwar vorsichthalber Sachen aus Gummi, Rolf.
Aber es ist ja trotzdem nicht nötig, dass Sie uns und den Boden versauen, ja“?

„Ja Frau Doktor“.
Er antwortete mit zusammen gebissenen Zähnen, um dem gewaltigen Druck der Seifenlauge in seinem Po standzuhalten.

„Ok – lassen Sie es langsam auslaufen“.

Das war allerdings leichter gesagt las getan.
Der Patient musste sich mit aller Kraft zusammennehmen, um den Einlauf, und alles, was er mit sich ans Tageslicht beförderte, einigermaßen kontrolliert aus seinem Darm austreten zu lassen.
Renate hielt das Gummikissen hinten etwas erhöht, um die heftigen Schübe aufzufangen, die, begleitet von knatternden Darmwinden, immer wieder eruptionsartig seinen Darm verließen.

Im Krankenzimmer breitete sich ein scharfer Geruch nach unparfümierter Seife – und dem, was sie mit nach außen beförderte – aus.

Es dauerte fast fünf Minuten, bis Rolf den Einlauf komplett ausgeschieden hatte, und merkte, dass nichts mehr aus seinem Po kam, auch wenn er drückte.
„Ich… glaube, es ist alles draußen, Frau Doktor“, meldete er erleichtert.

Gabriele nickt zufrieden.
„Sehr schön, Rolf.
Damit haben wir die kleine Verstopfung wohl im wahrsten Sinne des Wortes aufgelöst.
Dann bring das Kissen bitte zur Toilette, Renate.
Traudel kann es später saubermachen“.

Die Oberschwester nickte, und während sie mit dem unangenehm riechenden Gummikissen in der angrenzenden Toilette verschwand, nahm die Ärztin einige feuchte Babytücher und entfernte die letzten Reste des Klistiers vom Po des Studenten.

Gabriele vergewisserte sich, dass der Rollwagen so vom Gummilaken über Rolfs Beinen verdeckt wurde, dass der jungen Mann garantiert nicht sehen konnte, was sie tat.
Dann öffnete erneut eine Schublade und nahm einen beigefarbenen, recht dünnen Analvibrator heraus.
Der leicht kegelförmige Stab war vierzehn Zentimeter lang, und am oberen Ende eiförmig verdickt und etwas gebogen.
Er war speziell zur Stimulation der männlichen Prostata konstruiert, indem seine Spitze direkt auf die empfindliche Drüse drückte, und sie mit sanften Vibrationen reizte.

Während die Ärztin den glatten Kunststoff versteckt vor Rolfs ängstlichen Blicken mit einem neuen Klecks Melkfett eincremte, blickte sie den jungen Patienten lächelnd an.
„Nach dem Einlauf werden Sie den Gummischlauch kaum spüren, den ich jetzt in Ihren Po schiebe, Rolf.
Nachdem ich hinter Ihrem Schließmuskel bin, schiebe ich die Kamera durch den Schlauch und schalte sie ein.
Erschrecken Sie bitte nicht; sie brummt ein wenig, wenn sie läuft“.

Rolf nickte tapfer.
„Ja Frau Doktor, ich werde die Zähne zusammen beißen“.

„Kopf hoch, junger Mann; das haben schon Millionen Ihrer Geschlechtsgenossen unbeschadet überstanden – warum also nicht auch Sie“?

„Ja Frau Doktor“.

Gabriele setzte die Spitze des Kunststoffeis an Rolfs Schließmuskel und drückte langsam.
Wie erwartet, war der Muskelring durch den gerade verabreichten Einlauf noch sehr elastisch, und konnte dem eingefetteten Vibrator keinen nennenswerten Widerstand leisten.
Zufrieden sah die Ärztin zu, wie der Stab immer weiter in den Enddarm des Mannes eindrang.
Rolf stöhnte leise auf – sie vermutete aber eher aus verschämter Lust, als vor Schmerzen.
Nach wenigen Sekunden war der Plastikstab bis zu den Haltegriffen für die Finger in Rolfs Po verschwunden.

Oberschwester Renate war inzwischen von der Toilette zurückgekehrt und sah amüsiert zu, wie ihre Chefin den Regler für den Vibrator auf die niedrigste Stufe stellte.
„So, die Kamera ist jetzt an Ort und Stelle, und ich habe sie eingeschaltet, Rolf.
Spüren Sie, wie sie läuft“?

„Ja… Frau Doktor.
Es… ist fast ein Gefühl, als hätte ich ein tiefes Brummen im Bauch“.

Gabriele nickte – und lächelte Renate an.
Sie wusste, dass die eiförmige Spitze des Geräts auf Rolfs Prostata drückte.

„Ja mein Lieber; so beschreiben viele Patienten das Gefühl, das die laufende Kamera bei ihnen auslöst.
Aber es tut doch nicht wirklich weh, oder“?

„Nein… Frau Doktor.
Es… ist ein ganz merkwürdiges Gefühl.
Fast, als ob ich langsam taub werde, im Bauch“.

Die Ärztin nickte und wandte sich scheinbar dem Monitor auf dem Wagen zu.
„Hm, bisher scheint ja alles in Ordnung zu sein, soweit ich sehen kann.
Ich muss das Licht der Kamera etwas verstärken Rolf.
Dadurch wird auch das Brummen etwas stärker“.

Sie drehte den knopfförmigen Regler des Vibrators langsam auf die Stufe vier von möglichen zehn.
Jetzt war auch von außen leise das Summen zu hören, das der Stab im Enddarm des Patienten erzeugte.

„Ich fahre mit dem Schlauch jetzt etwa hin und her, Rolf.
Keine Sorge – es ist alles in Ordnung“.

Gabriele drückte den Vibrator immer wieder noch etwas tiefer in den Po des Patienten – und damit auf seine Prostata.
Nach ihren Erfahrungen würde es nur wenige Minuten dauern, bis der junge Mann unbeabsichtigt – und ohne jede sexuelle Befriedigung – zu einem Samenerguss kommen würde.

Rolf spürte das dumpfe Summen in seinem Bauch, das noch einmal deutlich intensiver geworden war, nachdem Frau Doktor Cremer das Licht der kleinen Kamera in dem Gummischlauch verstärkt hatte.
Er konnte überhaupt nicht lokalisieren, wo genau es erzeugt wurde, und führte es tatsächlich auf die rektale „Untersuchung“ der Ärztin zurück.

Während Gabriele scheinbar immer wieder auf den Monitor schaute, dann wieder mit dem Prostatavibrator hin und her fuhr, verspürte der Student allmählich das Gefühl, jeden Augenblick lospinkeln zu müssen, ohne dass er einen Einfluss darauf hatte.
Er konnte ja nicht ahnen, dass die Ärztin seine Prostata permanent reizte, und sie so veranlasste, Sperma in seine Harnröhre zu pumpen.

Furchtsam blickte er auf seinen Penis.
Ohne eine schützende Windel und Gummihose würde er sich mitten auf den Bauch urinieren, wenn es sich nicht täuschte.

„Ich… habe das Gefühl, gleich Pipi zu machen, Frau Doktor“, meldete er seine Befürchtungen denn auch an.

Gabriele sah ihn fragend an
„Sie… glauben, Sie müssen pinkeln, Rolf?
Das… wäre aber sehr ungewöhnlich, bei solch einer Untersuchung.
Sind Sie sicher, dass Sie nicht kurz vor einem Orgasmus stehen“?

„Nein Frau Doktor…
Ich kann jedenfalls nichts davon spüren; nur dieses… Gefühl, jeden Moment zu urinieren“.

Gabriele blickte scheinbar ratlos ihre Oberschwester an, die jedoch auch nur hilflos mit den Schultern zuckte.
„Geh bitte mal nach vorne, Renate.
Falls der junge Mann sich tatsächlich auf den Bauch oder sogar ins Gesicht pinkeln sollte, versuche bitte, es zu verhindern“.

Renate nickte und begab sich neben Rolfs Bett.
„Noch ist er trocken, Frau Doktor; aber immer noch hart und steif wie ein Brett“.
Sie blickte lächelnd zu Rolf hoch.
„Wenn Sie nicht so sicher wären, dass es Ihr Pipi ist, würde ich immer noch auf einen bevorstehenden Samenerguss tippen, Herr Zimmermann.
Für solch einen Fall hätten wir ja das Kondom.
Aber das wollten Sie ja nicht über Ihrem Penis haben, und wenn Sie gleich wirklich pinkeln sollten, wäre es ohnehin nicht besonders geeignet.
Aber ich habe im Augenblick auch nichts Geeignetes hier, um solch ein Malheur zu verhindern, beziehungsweise aufzufangen“.
Sie schien angestrengt zu überlegen, nickte dann plötzlich strahlend, und eilte zur Toilette, wo sie eben noch die kleine Gummiwanne mit seinem Klistier entleert hatte.

Rolf blickte ihr skeptisch hinterher.
Natürlich – sie wollte die Wanne holen, um darin seinen Urin aufzufangen!
Zwar kein sehr angenehmer Gedanke, in sie zu urinieren, wenn sie noch nicht gesäubert war…
Aber immer noch erheblich besser, als sich gleich auf den Bauch zu pinkeln – oder sogar tatsächlich bis ins Gesicht hinauf.
Dachte er.

LG
s
90. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 16.10.14 22:13

Das ist aber echt Gemein den Armen Rolf so Vorzuführen! Der Vibrator ist ja auch noch Aktiv da wird Rolf in der Zeit wo Gabi Angeblich das Becken holt einen Samenerguss bekommen. Dann wird ihm bestimmt wieder Vorgeworfen auf sowas zu Stehen.
Kein Wunder das sein Penis nicht Schlaff wird. Durch das Viagra ist das ja fast Unmöglich.
Schade nichts von Rölfchen zu lesen.
Danke für die Fortsetzung Schwammkopf.
91. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 07.11.14 10:08


Gabriele hatte den dünnen Vibrator inzwischen ein wenig zurückgezogen, um den Druck vorübergehend von Rolfs Prostata zu nehmen.
Sie wusste, dass der junge Mann unmittelbar vor einem Samenerguss stand, und wollte ihn auf jeden Fall zurück halten, bis die Oberschwester bereit für den nächsten Akt ihres kleinen Spielchens war.
Eine über die Prostata ausgelöste Ejakulation kündigte sich fast bei allen Männern durch das Gefühl an, unkontrolliert urinieren zu müssen.
Das lag wahrscheinlich daran, dass der männliche Harnleiter und die Harnblase direkt neben der kleinen Drüse lagen, und dass sie durch das Vibrieren ebenfalls irritiert wurden.

Wenig später erschien die Oberschwester wieder in Rolfs Gesichtsfeld, und stellte sich in Höher seines Glieds neben das Bett.
Gabriele drückte den summenden Plastikstab wieder tiefer in den Po des Patienten, bis sie sicher war, dass seine Spitze erneut auf die Drüse drückte.

Rolf blickte die Oberschwester indes irritiert an.
Sie hatte das gelbe Gummikissen nicht mitgebracht, wie er erwartet hätte.

Stattdessen hatte sie eine weiße… Gummibadekappe in der Hand.
Es musste ein älteres Modell sein, mit einem angeklebten Kinnriemen aus ebenfalls weißem Gummi, der am anderen Ende der Gummikappe mit einem Druckknopf versehen war.

Renate bemerkte den irritierten Blick des jungen Mannes.
„Keine Sorge, Rolf.
Wenn Sie gleich wirklich urinieren sollten, werde ich Ihnen einfach die Badehaube unter Ihr Pimmelchen halten.
Sie lag in der Duschkabine neben der Toilette.
Ich vermute, eine frühere Patientin hat sie dort vergessen; es ist nämlich eine ziemlich alte Damenbadekappe aus Gummi.
Da passt bestimmt hinein, was Sie in der Blase haben“.

Rolf nickte verschämt – und stumm.

„Ich brauche auch nicht mehr lange, Rolf“, meldete Frau Dr. Cremer sich vom Bettende her.
„Das mit der Gummibadehaube ist eine ausgezeichnete Idee, Renate“, lobte sie dann die Kreativität ihrer Oberschwester.
Die natürlich nur tat, was ihre Chefin vorher längst mit ihr besprochen hatte.
Die Gummibadehaube hatte Renate schon in der Tasche ihres Gummikittels, seit sie ins zimmer gekommen war.

„Ich möchte aber auf gar keinen Fall, dass Sie Ihr Sperma in die Badehaube spritzen, Rolf“, fuhr Gabriele fort.
„Dafür haben wir Ihnen ja extra das Kondom angeboten, das Sie vorhin abgelehnt haben.
Also – bitte wirklich nur Pipi in die Gummikappe laufen lassen, nicht ihren Samen“!

„Ja Frau Doktor“, antwortete der Student.

Er verstand allerdings nicht, warum sie das so streng und deutlich sagte.
Wo war denn der Unterschied, ob er jetzt Urin in die glatte Gummihaube gab – oder sein Sperma?
Aber er hatte nach wie vor keinen Anlass, an einen Samenerguss zu glauben.

Es dauerte nicht mehr lange, bis sich das merkwürdige Gefühl in seinem Unterleib immer weiter verstärkte.
Ängstlich blickte Rolf auf seinen Penis hinunter.
„Ich… glaube, ich muss jetzt pinkeln, Oberschwester Renate“.

Renate nickte stumm – und hielt ihm mit beiden Händen die geöffnete Badehaube unter den Schwanz.
An der Eichelspitze des Studenten zeigte sich ein erster – klarer Tropfen.
Renate wusste, dass es der erste, noch sehr flüssige Vorbote einer unbeabsichtigten Ejakulation war – und keineswegs die Ankündigung eines Urinaustritts.

Die Oberschwester nickte ihrer Chefin unauffällig zu – und Gabriele erhöhte noch einmal sanft den Druck des Vibrators auf Rolfs Prostata.
Dann begann plötzlich blass weißer Schleim aus dem Penis des Mannes zu tropfen – und dann in einem dünnen Faden auszulaufen – in die geöffnete Badekappe.

„Das… ist aber kein Pipi, Rolf“, bemerkte Renate, scheinbar erstaunt.

Er… hat tatsächlich einen Samenerguss, Frau Doktor“, meldete sie dann pflichtbewusst der Ärztin.

Gabriele wusste natürlich, was geschah.
„Das… habe ich ja noch nie erlebt!
Sag mir bitte, dass das nicht wahr ist, Renate.
Er… war sich doch so sicher, dass er kein Sperma abspritzen würde.
Was soll das denn, Rolf?
Ich habe Ihnen doch ausdrücklich verboten, in die Badehaube zu ejakulieren!
Sind Sie denn nicht in der Lage, uns das vorher zu sagen, dass sie nur Ihre wichse abspritzen wollen“?

Rolf blickte derweil fassungslos auf seinen Penis, aus dem immer wieder neue, zähflüssige Samenfäden austraten und in die Badehaube flossen.
Dabei verspürte er nicht die geringste Gemeinsamkeit mit einem Orgasmus, wenn er sich masturbiert hatte, in eine Windel oder Gummihose.
Kein Glücksgefühl – kein Rauschen im Kopf – keine unbändige Erleichterung, wenn das Sperma mit unglaublichem Druck aus dem harten Schwanz spritzt – nichts!
Nur dieses komische Gefühl, auszulaufen – wie eine volle Blase mit einem Loch an der Unterseite.

„Ich… kann das auch nicht begreifen, Frau Doktor“, stotterte er nur.
„Ich… habe wirklich nicht geglaubt, dass… mein Sperma auslaufen würde.
Ich… habe auch gar kein… richtiges Gefühl dabei.
Es ist, als ob ich einfach auslaufe…, ohne etwas daran ändern zu können“.

„Genau so ist es auch, mein kleiner Gummiwichser“, dachte Gabriele amüsiert – ohne äußerlich auch nur eine Wimper zu verziehen.

Sie hielt den Vibrator noch eine Weile an Rolfs Prostata, während sie ihm mit kalter Stimme erklärte:
„Ich bin gleich mit der Untersuchung fertig.
Es sind keine Anzeichen einer ernsthaften Darmproblematik zu erkennen; das habe ich schon nach dem so erfolgreichen Klistier erwartet.
Ich bin allerdings fest davon ausgegangen, dass Sie ein erwachsener Mann sind, Rolf, der seine Sexualität ein kleines bischen besser im Griff hat.
Oder sind sie nicht auch der Meinung, dass es eine bodenlose Unverschämtheit ist, hier vor unseren Augen Ihre Wichse aus dem Schwanz laufen zu lassen?
Glauben Sie, dass ist der Zweck Ihres Aufenthalts bei uns?
Wir tun hier unser menschenmögliches, um Ihren komplizierten Beckenbruch zu heilen – und Sie?
Sie haben offenbar nichts anderes Im sinn, als meine Krankenschwestern mit Ihrem immergeilen Schwanz zu begatten – und jetzt während einer Untersuchung Ihren Geilschleim in die Badehaube einer früheren Patienten zu spritzen.
Sind Sie eigentlich noch ganz bei Sinnen“?

Rolf war dunkelrot angelaufen, wie ein Feuermelder.
Eine so drastische Gardinenpredigt der Ärztin hätt er nicht erwartet.

„Ich… möchte mich vielmals entschuldigen, Frau Doktor Cremer“, flüsterte er, den Tränen nahe.
„Ich… kann nur wiederholen, dass… ich nicht die Absicht hatte…, Sie zu verletzen.
Ich verstehe auch nicht, was die ganze Zeit mit mir los ist; das… ist sonst wirklich nicht meine Art“.
Er schwieg betreten.

Während Oberschwester Renate dem Patienten immer noch die alte Gummibadehaube unter den Penis hielt, zog Gabriele ihm den Analvibrator langsam aus dem Darm, nachdem sie ihn ausgeschaltet hatte.
Durch die Arbeit des Vibrators würde Rolfs Prostata noch eine ganze Weile so irritiert sein, dass sie weiterhin ein wenig Sperma in seine Harnröhre leiten würde.
Der junge Mann hatte jetzt seit fünf Wochen nicht mehr ejakuliert, rekapitulierte sie.
In dieser Zeit hatte sein Körper so viel Sperma produziert – und deponiert – dass der Penis infolge der summenden „Rektaluntersuchung“ noch eine ganze Weile „nachtropfen“ würde.
Das Viagra in seiner Medikamention würde sie ab sofort absetzten; und das Betäubungsgel, das Renate ihm vorhin auf den Penis massiert hatte, würde nach einigen Stunden auch seine Wirkung verlieren.

Es wurde langsam Zeit, die Behandlung des Patienten auf einige „Erziehungskomponenten“ auszudehnen.

Sie legte den Vibrator zurück in die Schublade des Wagens und ging zur Seite des Betts.
„Ich würde Sie am liebsten heute noch entlassen, Rolf“, begann sie mit ernster Miene.
„Aber bedauerlicher Weise ist Ihr Beckenbruch noch lange nicht ausgeheilt, und eine stationäre Behandlung weiterhin unbedingt erforderlich.
Und ich wüsste nicht, welches andere Krankenhaus bereit wäre, Sie aufzunehmen“.

Der Student blickte die Ärztin ängstlich an.
„Was würden Sie eigentlich machen, wenn Sie meine Klinik noch heute verlassen müssten?
Haben Sie irdendeine Möglichkeit, woanders unterzukommen“?

Rolf schluckte.
„Ich… weiß es auch nicht, Frau Doktor.
Ich… könnte nur in mein Zimmer…, bei Frau Rasten“.

„Das kannst Du eben nicht, mein kleiner Gummimann – dafür habe ich schon gesorgt“, dachte Gabriele erheitert, während sie ihn mit ernster Miene betrachtete.

„Also, wie gesagt Rolf:
Am liebsten würde ich Sie aus unserer stationären Betreuung entlassen.
Aber ich fürchte, wir haben alle zusammen keine Alternative.
Ich kann es nicht verantworten, Sie einfach so rauszuschmeißen – also werden Sie bei uns bleiben müssen.
Aber ich werde nicht länger zulassen, dass Sie die teure Behandlung bei uns, die andere für Sie bezahlen, dazu benutzen, um Ihre abartigen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.
Wenn Sie also bei uns bleiben wollen, Rolf:
Dann erwarte ich, dass Sie sich meinen Anordnungen diesbezüglich widerstandslos und uneingeschränkt fügen.
Sind Sie damit einverstanden“?

Sofort nickte der junge Mann.
„Ja, Frau Doktor Cremer.
Ich… werde ganz bestimmt alles tun, was Sie anordnen.
Ich… möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass ich bei Ihnen bleiben darf.
Das… ist wirklich sehr großzügig von Ihnen“.

Gabriele nickte gnädig.
„Gut – dann wollen wir es noch einmal miteinander versuchen, junge Mann.
„Ich will ab jetzt keine Erektion mehr an Ihnen sehen, Rolf – und natürlich erst recht keinen Samenerguss.
Jeder sexuelle Kontakt mit den Krankenschwestern oder auch nur eine Anspielung in diese Richtung sind strikt untersagt.
Wenn die Schwestern mir melden sollten, dass Sie sich nicht an das halten, was ich gerade gesagt habe, werden wir uns vorbehalten, Sie jederzeit zu bestrafen, Rolf.
Wie diese Bestrafung konkret aussieht, werde ich mir noch überlegen.
Ist das klar“?

„Ja Frau Doktor Cremer; das ist klar, und ich werde mich ganz bestimmt daran halten“.

Gabriele nickte zufrieden.
„Dann haben wir das ja geklärt, mein Lieber“.

Sie wandte sich an Oberschwester Renate, die dem Patienten immer noch die Gummibadekappe unter den Penis hielt.
Inzwischen traten nur noch vereinzelte Tropfen Sperma aus der schmalen Nille an seiner Eichelspitze aus.

„Wie viel Wichse hat Rolf denn in die Gummikappe gespritzt, Renate“?

Die junge Frau warf einen Blick in das weiße Gummi.
„Es ist eine richtige kleine Pfütze, Frau Doktor; der ganze Boden der Gummihaube ist nass von seinem Sperma.
Ich glaube fast, das Reservoir eines normalen Kondoms hätte gar nicht ausgereicht, den weißen Schleim aufzufangen“.

Mit diesen Worten hielt sie Gabriele die Haube zur Begutachtung hin.
„Ja, es ist eine ganz erstaunliche Menge.
Wenigstens ein Indiz dafür, dass er vorher noch keine Ejakulation gehabt hat – um es von der positiven Seite zu sehen.
Ich werde die Badehaube an mich nehmen, Rolf.
Ich hätte nicht übel Lust, sie Ihnen vor das Gesicht zu binden, damit Sie selber „genießen“ können, wie ungezogen Sie gerade waren.
Ich denke, ich werde sie vorläufig nicht reinigen, mein Lieber.
Und wenn Sie sich noch etwas zu Schulden kommen lassen, werden wir sie möglicherweise doch noch verwenden“.

Sie nahm die Gummihaube, faltete sie sorgfältig zusammen, und steckte sie in die Tasche ihres Gummikleids.

„Ich gehe wieder in mein Büro, Renate.
Du kannst ja Traudel bitten, den Patienten frisch zu windeln, und ihm die Gummihose wieder anzuziehen.
Anschließend bekommt er natürlich die Spreizhose wieder, damit der Bruch an der richtgien Stelle zusammenwächst“.

Renate nickte lächelnd.
„Ja Frau Doktor, wir kümmern uns um alles“.

Gabriele nickte – und ging ohne ein weiteres Wort zu Rolf aus dem Zimmer.





13


Gegenwart:
Montagmorgen, 6. August 2012

Der Wonneproppen

Rölfchen, Nadine Strehler


Rölfchen wusste natürlich nicht, wie lange er schon blind und praktisch bewegungslos in der Gurtkonstruktion saß beziehungsweise hing, in der er seinen Arbeitstag verbringen würde.
Sein Oberkörper war schräg nach hingen gekippt, und sein Kopf lag auf dem breiten Ledergurt, der seitlich an die hinteren Gummiseilen des Sitzes angebracht war.

Wie immer, wenn er Damenbesuch erwartete, hatten die beiden betreuenden Gummischwestern sein Zimmer verlassen, damit sein Besuch von Beginn an alleine mit ihm war.
Er hatte noch nie eine der Damen gesehen, die ihn besuchen kamen, weil er stets die abgeklebte Schwimmbrille trug.
Und er war nicht ganz sicher, ob es immer die gleichen waren, oder nur eine Auswahl aus einer größeren Gruppe von Damen.
Sein Besuch pflegte sich auch nicht vorzustellen – während sein Name allseits bekannt zu sein schien.
Aber er wusste aus der Vergangenheit, dass es zwischen sechs und acht Damen waren, die er heute erwarten durfte.

Plötzlich und ohne anzuklopfen wurde die Tür geöffnet.
Er hörte, wie jemand auf hohen Absätzen näher kam.

„Hallo Rölfchen“, begrüßte ihn eine belegte Stimme.
Er kannte sie, stufte ihre Besitzerin der mittleren Altersgruppe seiner „Kundinnen“ ein.

„Guten… Tag…“, antwortete er höflich.

„Du siehst heute aber wieder ganz entzückend aus, Schätzchen“, hörte er die Stimme.
Es Raschelte.
Plastik oder Gummi, das ausgezogen wurde.
Sein Besuch legte die Kleidung ab, die in der nächsten Zeit nicht benötigt wurde.

„Trägst Du immer noch die silberne Kugel an Deiner Zungenspitze Rölfchen“?

„Ja“, antwortete er lispelnd.

„Hm“, hörte er die Stimme – enttäuscht.
„Sonst hast du immer „Ja meine Dame“ geantwortet.
Er erinnerte sich.

„Ja – meine Dame; ich bitte um Entschuldigung, meine Dame“.

„So klingt es schon besser, Rölfchen.
Es würde mir nämlich leid tun, wenn ich mich über Deine Umgangsformen beschweren müsste.
Ich habe gehört, Du wirst dann bestraft“.

„Ja meine Dame – ich möchte nochmals um Entschuldigung bitten“.

„Ist schon gut, Rölfchen.
Du entschuldigst Dich jetzt am besten mit Deiner Zunge, kleiner Schatz.
Ich möchte eine kleine, leckere Vorspeise genießen“.

Er spürte, wie sie unterhalb seines Kopfgurtes mit einem Bein über ihn hinweg kletterte.
Sie setzte sich rücklings auf sein Gesicht, und stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab.
Sie war nicht gewaschen – jedenfalls nicht frisch gewaschen oder geduscht.

Die meisten Damen, die sich von ihm lecken ließen – bevor oder nachdem sie auf seinem Pullermann gesessen hatten – waren nicht frisch gewaschen.
Und bei den meisten machte ihm das nichts aus – ganz im Gegenteil.
Es bereitete ihm meistens Freude, wenn der warme Damenschleim auf seiner Zunge mit dem würzigen Aroma von Schweiß, Pipi, femininer Geilheit und getragenem, warmen Gummi angereichert war.
Denn fast immer trug sein Besuch Hosen oder andere Unterkleidung aus Gummi.

So war es auch bei seinem ersten Gast an diesem Tag.
Die Dame hatte sich gerade soweit vorgebeugt, dass seine Nase zwischen ihren Pobacken noch genug Luft bekam.
Luft, die erfüllt war mit dem feuchten, herben Geruch ihrer hintersten Körperöffnung.
Die warmen, schweißfeuchten Bäckchen der Damen lagen auf seinen Wangen; ihr Poloch konnte nur wenige Zentimeter über seiner Nase sein.
Und wenn sie sich mit dem Oberkörper nur ein wenig aufrichtete, würde er nicht mehr atmen können.
Nicht der einzige Grund, die gewünschte „Vorspeise“ unverzüglich zu servieren.
Mit großem Engagement öffnete er den Mund und umstrich die weit nach unten hängenden Schamlippen des Besuchs mit seiner Zunge.
Die angebotene Vorspeise schien den Geschmack der Dame recht genau zu treffen – wenn er das Stöhnen richtig deutete, das leise an seine Ohren drang.
Die beiden, vielleicht drei Zentimeter langen Fleischläppchen waren von angetrockneten Sekreten ein wenig verklebt; aber es bereite ihm keine Mühe, sie mit einigen saften Zungenschlägen voneinander zu lösen – um tiefer in die Quelle der nussigen Säfte vorzudringen, die ihm zunehmend entgegen strömten.

„Ohhh Rölfchen – Du lieber, kleiner Schatz“, lobte sein Besuch die Vorspeise, die er ihr gerne anbot.
Die Silberkugel seines Zungenpiercings teilte langsam von hinten nach vorne die inneren Schamlippen der Dame – und glitt ein wenig weiter nach vorne, um auf das kleine, harte Knöpfchen am vorderen Ende des Damenschritts zu treffen.
Langsam, aber hart und unerbittlich umkreiste die silberne Kugel den himbeergroßen Kitzler, und das Stöhnen des Besuchs ging zunehmend in ein heftiges Keuchen über.
Es dauerte vielleicht eine Minute, dann begannen die Oberschenkel und der Po der Dame zu zittern, und Rölfchens Zunge spürte, wie ihre Scheide sich krampfartig zusammenzog.

Rölfchen war nicht sicher, ob die Dame ihre bestellt Vorspeise bis zum Ende genießen wollte.
Aber wenn sie sich noch Appetit für die weiteren Gänge des Menüs aufbewahren wollte, brauchte sie ja nur den Teller beiseite zu schieben.
Die Vorspeise schien ihr jedoch zu sehr zu munden, um sie nicht bis zum Ende zu genießen.
Und Rölfchen war nicht ohne Grund stolz auf sich, dass er der Dame so zu gefallen wusste.
Denn die Vorspeise konnte selber zubereiten und servieren, während der „Hauptgang“ des Menüs weitgehend unveränderlich war, und durch eine Art Selbstbedienung verabreicht wurde.

Nachdem die Dame auf seinem Gesicht offenbar eine erste Sättigung ihres Appetits erfahren hatte, ließ der junge Mann seine Zunge nur noch sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren.
„Das… hast Du sehr artig gemacht, Rölfchen“, lobte ihn der Besuch, nachdem er wieder ein wenig zur Ruhe gekommen war.
Um wenig später von seinem Gesicht herunterzusteigen – und sich dem Hauptgang der frühen Mahlzeit zuzuwenden.
Denn offenbar setzte der Besuch sich jetzt auf seinen Bauch – beziehungsweise auf seinen großen Pullermann.
Ihr Gewicht drückte seinen Sitz ein wenig nach unten, und die elastischen Gummiseile versetzten ihn in ein langsames Wippen.
Durch das sanfte Auf und Ab des Gummibabys in seinem Sitz brauchte die Dame auf seinem Schoß keinen nennenswerten eigenen Beitrag mehr zu leisten, um den harten Pullermann zwischen ihren Beinen zu genießen.

Nachdem der erste Hunger seines Damenbesuchs bereits durch die oral verabreichte Vorspeise getilgt war, dauerte es nunmehr deutlich länger, bis die sexuelle Erregung der Dame sich akustisch bemerkbar machte.
Auch Rölfchen spürte, dass die enge, nasse Damenspalte, in der sein Pullemann langsam auf und neiderfuhr, in absehbarere Zeit ein erstes Samenopfer fordern würde.
Und er wusste, dass sein Speer danach weiter hart und groß bleiben würde – den ganzen Tag über.

Glücklicherweise hatte sein Besuch ihren zweiten Höhepunkt, bevor er seine Samenmilch leise stöhnend in ihren Schlitz spritzen musste.
Er hatte bereits mehrmals erleben, dass Damen sich über ihn beschwerten, wenn er zu schnell war, und sie vollspritzte, bevor er sie zum ersten Mal glücklich gemacht hatte.
Die Dame blieb nach ihrem zweiten Orgasmus einfach auf ihm sitzen, und ließ sich nach einer Weile noch ein drittes Mal befriedigen, bevor sie mit zitternden Beinen vom Schoß des Gummibabys stieg.
„Ich bin insgesamt sehr zufrieden, Rölfchen – und werde Dich auch bei den Schwestern lobend erwähnen.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch bei Dir, kleiner Schatz – auf Wiedersehen“.

Lispelnd verabschiedete sich auch das Gummibaby von seinem Besuch.
Es wusste, dass gleich die beiden Schwestern in sein Zimmer kommen würden – um seinen Pullermann für den nächsten Damenbesuch des Tages zu säubern und neu einzuölen.

92. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gum am 08.11.14 15:14

Hallo Schwammkopf,

danke für die Fortsetzung. Ich habe nur ein Problem mit der Langzeitwirkung der Viagra-Verabreichung.
Erstens wäre sie in den aufgeführten Mengen dem allgemeinen Gesundheitszustand nicht gerade förderlich und zweitens führt auch Viagra nicht zwingend zur Erektion, sondern bedarf der Stimulation.
Die könnte aber bei einem Gummifetischisten durch den Kontakt mit dem Gummi und den anderen Dingen durchaus gegeben sein.

Also, bitte (bald) weiter so.

mfG

Gum
93. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 31.01.15 15:13


14

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Reflektionen

Rolf Zimmermann


Dr. med. Gabriele Cremer kehrte zufrieden und gut gelaunt in ihr Büro zurück.
Sie nahm die zusammengefaltete Gummibadehaube aus ihrer Kitteltasche und schaute hinein.
Das Innere der alten Gummibadekappe, die sie letztes Jahr zusammen mit einem alten Klepperregenmantel auf einem Trödelmarkt erworben hatte, war komplett nass vom glitschigen Sperma des Studenten.
Die Ärztin öffnete einen der Wandschränke, nahm eine luftdicht verschließbare Plastiktüte heraus und legte die Badehaube hinein.
In wenigen Tagen würde sich das Eiweiß, aus dem Rölfchens Samenmilch hauptsächlich bestand, in seine chemischen Bestandteile zersetzt haben, und einen strengen, stechenden Geruch annehmen.
Bis dahin würde sie dem jungen Patienten hohe Dosen eines den Sexualtrieb dämpfenden Medikaments verabreichen lassen.
Sie freute sich schon jetzt darauf, ihn anschließend wieder mit einer Erektion zu erwischen, und ihm – zum Zweck einer besseren Selbstdisziplin – die nach seiner Wichse riechende Gummikappe vor das Gesicht zu binden.

Die Ärztin setzte sich an ihren Schreibtisch und verfolgte auf dem Bildschirm des Rechners, wie Traudel wieder in Rolfs Zimmer kam, um ihn frisch zu windeln, und ihm sein Gummihöschen und die Spreizhose wieder anzulegen.

Sie wollte den jungen Mann noch mindestens sechs Wochen in der Klinik lassen, bevor sie ihn zu sich nach Hause nahm.
In dieser Zeit würde sie versuchen, ihn unter ihre Betreuung stellen zu lassen, um Rolf in allen Rechtsgeschäften vertreten zu können.
Dazu würde sie in den nächsten Tag Kontakt zu einer befreundeten Fachärztin für Psychiatrie aufnahmen, die häufig als Gutachterin in solchen Dingen tätig war.
Dr. Charlotte Roth besaß bei ihren Kollegen und auch am Amtsgericht einen ausgezeichneten Ruf als kompetente Gutachterin, und mit ihrer Hilfe – und einem unter Drogen gesetzten Rolf würde es hoffentlich kein großes Problem sein, den zuständigen Richter am Vormundschaftsgericht zu einem entsprechenden Beschluss zu bewegen.
Wenn der junge Mann auf diese Weise einmal entmündigt war, war er in jeder Beziehung von Gabriele abhängig – und sie konnte mit seiner Verwandlung in ihr hilf- und rechtloses Gummibaby beginnen.

Rolf Zimmermann lag währenddessen wehrlos festgeschnallt in seinem Bett und hörte, wie Oberschwester Renate ihre Kollegin Traudel wieder in sein Zimmer rief.
Er lugte vorsichtig zur Seite, als die junge Frau ins Zimmer kam.
Traudel ging mit leicht auseinandergespreizten Beinen – zweifellos infolge der bizarren Lederhose, die Frau Doktor Cremer ihr angelegt hatte.
„Frau Dr. Cremer ist soweit fertig mit Rolf, Traudel“, meinte Renate sachlich.
„Du kannst ihm eine frische Windel machen, und ihm dann seine Gummihose und die Spreizhose wieder anziehen“.

Traudel beeilte sich, den Anordnungen ihrer „Vorgesetzten“ nachzukommen, und eine Viertelstunde später lag der Student wieder mit einer dicken Erwachsenenwindel und einer Gummiwindelhose darüber in seiner Spreizhose.

Der ungewollte und gleichzeitig unbefriedigende Samenerguss während der „Darmuntersuchung“ durch die Ärztin war im sehr unangenehm gewesen, und ihre anschließende Gardinenpredigt hatte ihn schockiert.
Aber nach dem Spermaaustritt hatte sich wenigstens seine peinliche Dauererektion erledigt – bis auf Weiteres.
Er hatte immer noch kein richtiges Gefühl in seinem Glied, aber es spürte, wie immer noch ein wenig von seinem Samen aus ihm heraus lief und von der im Augenblick noch trockenen Windel aufgesogen wurde.
Die Spermareste würden sich hoffentlich mit seinem Pipi vermischen, den er bis zum nächsten Morgen zweifellos in die Windel machen musste, und so von den Schwestern nicht bemerkt werden, wenn er am nächsten Tag eine frische bekam.

Die beiden Krankenschwestern ließen ihn alleine und er sah Traudel an diesem Tag nur noch, wenn sie ihm eine neue Flasche mit Essensbrei oder zum Trinken brachte.

Am späten Nachmittag wurde er aus seinem dämmrigen Halbschlaf gerissen, als Schwester Bärbel und Schwester Ulrike in sein Zimmer kamen und ihn freundlich grüßten.
Sie hatten offenbar die Spätschicht übernommen und Renate und Traudel abgelöst.
„Wir bringen Sie für eine Weile in ein anderes Zimmer, Rolf“, meinte Ulrike freundlich, während sie die Bremsen der Fußrollen des Betts löste.

Rolf schaute irritiert zu ihr hinauf.
„In… ein anderes Zimmer, Schwester Ulrike?
Warum das denn“?

Die vielleicht dreißig Jahre alte Frau sah ihn lächelnd an.
„Die Handwerker müssen hier etwas erledigen, und da würde das Bett – und Sie darin – nur stören“.

„Was.. denn erledigen“?

„Das werden Sie schon früh genug sehen, Naseweis“.

Nach diesem freundlichen Rüffel schwieg er lieber, und ließ sich stumm in ein Nachbarzimmer schieben, wo er ebenfalls alleine war.
Wenig später vernahm er die brummenden Geräusche einer Bohrmaschine, und gegen Abend wurde er schließlich wieder in sein altes Zimmer geschoben.

Verwundert blickte er zur Zimmerdecke hoch – wo sich jetzt ein mindestens ein Meter fünfzig durchmessender Spiegel befand.
„So können Sie Ihre Umgebung besser beobachten, ohne dass Sie den Kopf zu sehr drehen müssen, Rolf.
Es ist uns nämlich nicht verborgen geblieben, dass Sie uns jedes Mal neugierig anstarren, wenn wir ins Zimmer kommen“, beantwortete Ulrike seinen fragenden Blick.

Rolf konnte in der Tat nicht verhindern, dass er die hübschen Schwestern in ihren durchweg aus Gummi bestehenden Kleidern, Kitteln und Schürzen immer wieder verstohlen musterte, wenn sie sich um ihn kümmerten.
Das Anbringen des großen Spiegels konnte natürlich nicht ohne die Zustimmung von Frau Dr. Cremer erfolgt sein.
Er dachte an die Androhung der Ärztin für den Fall, dass er noch einmal mit einer Erektion erwischt würde.
Und daran, dass der Spiegel an der Decke, über den er tatsächlich alles im Zimmer sehr viel besser beobachten konnte, keineswegs dazu beitragen würde, die Gefahr eines neuerlichen Ständers zu reduzieren.

Abgesehen von seiner traumatischen Kindheit und Jugend, seiner extrem großen Schüchternheit und seinen nicht ganz „alltäglichen“ sexuellen Neigungen war Rolf ein gesunder, recht intelligenter junger Mann, der zwar bisher noch nie zu einem stationären Klinikaufenthalt gezwungen war – sich aber durchaus vorstellen konnte, wie ein solcher sich in einer normalen Einrichtung dieser Art gestalten würde.
Und ein ebenso realistisches Bild hatte er von der Kleidung und dem Verhalten des betreuenden Personals einer normalen Klinik.


Dass er jetzt seit Wochen mit einem starren Halskorsett aus Gummi, mit seitlich ans Bett gefesselten Händen und weiteren Fesselgurten hilflos fixiert in seinem Zimmer verweilte, in einem komplett mit Gummibettwäsche versehenen Bett, mit diversen Gummihosen und Erwachsenenwindeln ausgestattet, entsprach jedenfalls überhaupt nicht diesem Bild.
Ebenso wenig, wie die Krankenschwestern in ihren wechselnden Gummitrachten – und Frau Dr. Cremer, die ebenfalls ausschließlich Gummikleidung trug, seit er sie kennengelernt hatte.

Gabriele hatte die stark dosierten Psychopharmaka, die ihm täglich über seine Nuckelflaschen verabreicht wurden, und die seine Wahrnehmung völlig vernebelte, bereits mehrmals und über mehrere Tage hinweg komplett abgesetzt, so dass er sich inzwischen ziemlich genau an seinen Unfall vor mehr als einem Monat erinnern konnte.

Als er damals auf der glatten Terrasse ausgerutscht war, wollte er noch rasch einen vollen Müllbeutel zur Abfalltonne bringen, bevor sie entleert wurde.
Er hatte wie so oft eine Windel unter einer seiner Gummiwindelhosen getragen, die er sich am Vorabend angelegt hatte.
Eine Windel, wie er sie auch jetzt in der Klinik von Frau Doktor Cremer trug.
Und eine Gummihose, wie er sie auch jetzt ständig über seinen Windeln angelegt bekam.

Im Lauf der Zeit hatte er es sich zu einer „lieben“ Angewohnheit gemacht, seine Windeln auch zu benutzen, wenn er sie daheim und heimlich trug.
Und so war es leider auch an diesem Morgen, als er direkt nach dem Aufstehen hastig die verschneite und vereiste Trasse überqueren wollte.
Nach dem Sturz hatte er keine Chance mehr, aufzustehen – und war erst in der Privatklinik der Ärztin wieder zu sich gekommen.
Wodurch es nicht verwunderlich war, dass Frau Doktor Cremer und ihr Personal seine volle Windel und die Gummihose darüber entdeckt hatten.

Obwohl dieser Umstand ihm unendlich peinlich gewesen war, hatte er natürlich keine Möglichkeit gehabt, ihn ungeschehen zu machen.
Der Darminfekt, den er auf die Frage der Ärztin zur „Begründung“ der vollen Windel und dem Gummihöschen darüber angegeben hatte, erschien ihm damals sogar einigermaßen plausibel.
Jedenfalls war ihm nicht Besseres eingefallen, als sie ihn nach der Ursache seiner offensichtlichen Inkontinenz gefragt hatte.

Aber inzwischen – nach fünf Wochen im Krankenhaus – wuchsen seine Zweifel an der medizinischen Notwendigkeit der ungewöhnlichen „Behandlung“ sich zur Gewissheit aus, dass er hier ganz gezielt ständig von jungen Frauen in Gummikleidung umgeben war.
Dass er nicht wirklich an sein Bett geschnallt war, um die Heilungsprozess seines Beckenbruchs nicht zu gefährden.
Und dass es nicht unbedingt erforderlich war, ihn täglich zu demütigen, indem er sich Klein und auch Groß in seine Windeln machen musste.

Das Problem war nur, dass er offenbar überhaupt keine Möglichkeit hatte, sich der merkwürdigen Behandlung hier zu entziehen.
Er war schließlich Tag und Nacht in sein Gummibett gefesselt.

Sein Handy war weder zu sehen, noch würde er es bedienen können, selbst wenn es neben ihm auf dem Nachttisch gelegen hätte.
Und wen hätte er überhaupt anrufen sollen – anrufen können?
Seine Vermieterin, Frau Rasten?
Die war froh, dass sie im Augenblick noch selber ohne fremde Hilfe durch´s Leben kam.
Die Polizei?
Was hätte er ihr sagen sollen – er sei entführt worden?
Und andere Bekannte – Freunde oder Verwandte – hatte er einfach nicht, an die er sich hätte wenden können.
So war auch auszuschließen, dass ihn jemand würde besuchen kommen – außer vielleicht wirklich Frau Rasten.
Aber bisher war das ja noch nicht geschehen – und er wusste nicht, ob sie seinen Aufenthaltsort überhaupt kannte.

Er war ganz sicher, dass er ohne fremde Hilfe immer noch keinen einzigen Schreit weit gehen konnte.
Er konnte ja ohne große Schmerzen nicht einmal seine Beine ausstrecken oder zusammen nehmen, und war froh, dass sie weit gespreizt und angewinkelt in den Lederschlaufen der Bettgalgen lagen.

Und, selbst wenn er eine Möglichkeit gehabt hätte, die Klinik zu verlassen…
Was hätte er dann gemacht?
Sich selber in ein anderes Krankenhaus „eingewiesen“?
Seinen Hausarzt aufgesucht, damit er ihm weiter half?
Er hatte eigentlich überhaupt keinen „Hausarzt“, weil er noch nie einen gebraucht hatte, seit er das Waisenhaus verlassen hatte.

Zu dieser – nüchtern betrachtet – ausweglosen Lage kam aber noch ein weiterer, gravierender Sachverhalt hinzu:
Er befand sich eigentlich in einer Situation – die er sich heimlich schon immer gewünscht hatte!
Hilflos in einem Gummibett gefesselt – umgeben von hübschen Krankenschwestern in Gummischwesternuniformen, die seine Sehnsüchte immer wieder so entfachten, dass er fast immer mit einer harten Erektion im Bett liegen musste.
Betreut von einer Gummiärztin, die ihn vorhin mittels einer rektalen Untersuchung zu einem ergiebigen Samenerguss „verholfen“ hatte.
Und stets eingehüllt in seine geleibten Windeln und Gummihöschen.
Der einzige Wunsch, den er sich wegen seiner angeschnallten Hände nicht erfüllen konnte, war das hemmungslose Onanieren, an das er sich so sehr gewöhnt hatte.

Mit einem resignierten Seufzen beschloss er, mangels anderer Optionen einfach abzuwarten, wie es mit ihm weitergehen würde, in der Klinik.
Und das letzte, das er spürte, bevor er einschlief, war das warme, nasse Gefühl, dass sich einstellte, wenn er in die Windel urinierte.

Auch am nächsten Morgen war es Schwester Traudel, die sich um ihn kümmerte.
Der Tag dämmerte gerade, als sie in sein Zimmer kam – wie immer, ohne anzuklopfen.
„Guten Morgen Rolf“, grüßte sie freundlich, und machte Licht.
Rolf hatte noch fest geschlafen und wurde nur langsam wach.
Nach wie vor bekam er ein starkes Schlafmittel in sein letztes Fläschen am Abend.
Automatisch blickte der Student nach oben an die Zimmerdecke, nachdem seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten.
Wo er die junge Krankenschwester im Deckenspiegel betrachten konnte, ohne den Kopf zur Seite drehen zu müssen.
Schwester Traudel trug an diesem Morgen eine hauteng anliegende, lindgrüne Gummikopfhaube, die ihr Gesicht frei ließ, jedoch ihren gesamten Hals bedeckte.
Dazu passend ein gleichfarbiges, sehr kurzes Schwesternkleid, eine gelbe, knielange Gummischürze, gelbe Haushaltshandschuhe aus Gummi und schließlich weiße Gummistiefel mit flachen Absätzen.
Die junge Krankenschwester ging auch jetzt sichtlich breitbeinig und ein wenig unbeholfen, als sie zu ihm ans Bett kam.
Ob sie immer noch oder schon wieder – die „Keuschheitshose“ aus Leder trug, die Frau Dr. Cremer ihr verordnet hatte?
Die Ärztin hatte ihrer Angestellten ja angekündigt, dass der Gummibeutel im Schritt der Hose mindestens zwei Liter ihres Pipis enthalten musste, bevor sie sie von dem Höschen befreien würde.
Rolf hatte ausreichend Erfahrung mit der durchschnittlichen Urinproduktion eines gesunden jungen Manns.
Und soweit er es einschätzen konnte, war zu bezweifeln, dass Traudel seit gestern Nachmittag bereits zwei Liter davon in die Gummiblase gestrullt hatte.

„Guten Morgen Schwester Traudel“, grüßte er indes artig zurück.

Schwester Traudel hatte zwei seiner Trinkflaschen in der Hand – sein erstes Frühstück an diesem Tag.
Bis zum Abend würde er noch weitere neun Flaschen mit der merkwürdig schmeckenden Milch und fünf Flaschen mit zu Brei püriertem Essen aus den Gummisaugern zu sich nehmen müssen.
Rolf bekam jeden Morgen dreihundert Milliliter Milch mit irdenwelchen undefinierbaren Zusätzen, und dreihundert Milliliter nahrhaften Brei, immer mit viel dünn püriertem und stark gewürztem Fleisch und Fisch als Hauptzutat.

Er ahnte nicht, dass die Schwestern auf Gabrieles Anweisung hin schon vor einigen Tagen begonnen hatten, sämtliche Fläschen für den jungen Mann mit jeweils fünf Prozent Urin zu befüllen, den die Ärztin von Zuhause mitbrachte.
Bereits vor dieser „Nahrungsergänzung“ wurden Rolfs Milchflaschen so stark mit künstlichen Süßstoffen und seinen Medikamenten versetzt, dass er jetzt den abgestandenen Pipi seiner zukünftigen Herrin und Gummimami nicht wirklich als solchen schmecken konnte.
Und der pürierte Nahrungsbei in seinen anderen Fläschen war ohnehin ständig so scharf gewürzt und „exotisch“ zusammengesetzt, dass er auch dabei einen fünfprozentigen Urinanteil nicht erkennen konnte.

Ein Umstand, den die Ärztin mit fortschreitender Zeit grundlegend zu ändern gedachte.

Bereits nachdem Rolf eine Woche in ihrer Klinik lag, und sie sich entschieden hatte, ihn als ihr erwachsenes Gummibaby zu „adoptieren“, hatte Gabriele begonnen, ihren Morgenurin in einer Reihe von Gummiwärmbeuteln zu sammeln und aufzubewahren.
Die meist rostroten Gummibeutel hatte die Ärztin und leidenschaftliche Gummifetischistin seit vielen Jahren immer dann erworben, wenn sie ihrer auf einem Trödelmarkt, oder sonst irgendwo habhaft werden konnte.
Wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass die Beutel möglichst oft gebraucht – und alt – waren.
Denn erst mit dem Alter, verbunden mit einem möglichst häufigen Gebrauch, begann das Gummi der Wärmbeutel zunehmend intensiv seinen typischen Gummigeruch zu entwickeln.
Ein Geruch, den ein sexuell „normal“ orientierter Mensch oft als unangenehm, ja eklig und abstoßend, empfand.
Inzwischen hatte sich in einem von vielen Schränken eines extra warm beheizten Kellerraums eine Ansammlung von gut zwei Dutzend der alten Gummibeutel eingefunden.

Gabriele wusste natürlich, dass die Gummibeutel, die häufig für Klistiere verwendet wurden, exakt oder jedenfalls fast die Gleichen waren.
Und so war sie auf den Gedanken gekommen, ihren würzigen Morgensekt in den Beuteln aufzubewahren, um später ihr erwachsenes Gummibaby an seinen intensiven Geschmack zu gewöhnen.
In eine der Wärmflaschen passten knapp drei Liter ihres Pipis, und nach jeweils fünf bis sechs Tagen hatte sie einen Beutel voll.
Die Ärztin hatte ausgerechnet, dass Rolf bei einer „Einstiegsdosis“ von fünf Prozent in seiner Nahrung täglich etwa zweihundertfünfzig Milliliter Pipi benötigte – eine Menge, bei der die Produktion den Verbrauch noch eine Zeit lang übersteigen würde.

Später, wenn der junge Mann weitaus mehr Urin zu sich nehmen würde, als sie mit ihrer ersten Blasenleerung des Tages liefern konnte, musste sie allerdings entweder auch ihre späteren Toilettengänge aufbewahren – oder auf die Hilfe ihrer engagierten Angestellten zurück greifen.
Wobei sie im Augenblick der zweiten Alternative den Vorzug gab, weil der erste Morgenurin einer Frau einen weitaus intensiveren Geruch und Geschmack ablieferte, als die weitere Tagesproduktion.
Gabriele hatte sich schon oft gefragt, ob ein Mann, beziehungsweise ein männliches Gummibaby, wohl in der Lage wäre, den Urin verschiedener Spenderinnen am Geruch oder Geschmack zu erkennen, wenn es ausreichend darauf trainiert würde.
Und sie nahm sich vor, diese Frage zu gegebener Zeit fundiert zu beantworten.

94. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 31.01.15 19:13

Das sind ja schöne Aussichten für Rolf auf seinem Weg zum Gummibaby Rölfchen.
Interessante Theorie das mit dem Erkennen von Urin. Eigentlich dürfte das ziemlich schwer sein da sich die Zusammenstzung ja immer ändert. Je nachdem was und wieviel getrunken und gegessen wird. Ist man zb Rote Beete färbt sich der Urin Rötlich.
95. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Daniel 1986 am 01.02.15 22:25

Die Geschichte ist echt gut. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.
96. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 21.02.15 13:52


15


Vor drei Jahren

Frühling 2009

„Frühstück“

Rolf Zimmermann, Schwester Traudel




Schwester Traudel stellte die Flasche mit dem bräunlich roten Nahrungsbrei des Patienten auf den Tisch neben dem Bett und setzt sich mit Rolfs „Milchfläschen“ auf den Bettrand.
Auch jetzt hielt die junge Frau ihre Beine auffällig weit auseinander; wegen der gelben Gummischürze konnte Rolf aber nicht erkennen, ob sie wirklich noch das Lederhöschen mit dem Urinbeutel trug.

Mit einem freundlichen Lächeln beugte sie sich über ihn und setzte den großen, dunkelbrauen Gummisauger an seine Lippen.
„Mund auf, und schön aussaugen, Rolf“.
Bevor die ersten Tropfen der beigefarbenen Flüssigkeit auf sein Gesicht liefen, öffnete der junge Mann seinen Mund und Traudel schob ihm den Gummisauger hinein.
Fast schon automatisch begann er an der Kirsche zu saugen.
Wie immer war sein „Getränk“ sehr warm, fast schon heiß, aber noch gut trinkbar.
Er hatte schon längst erkannt, dass es keineswegs nur Milch sein konnte, was die Schwestern ihm jeden Tag zu trinken gaben.
Dazu war sie auf der einen Seite viel zu dunkel – und auf der anderen Seite so extrem stark mit Zucker oder Süßstoff gesüßt, dass er zwar schmeckte, dass noch etwas anderes in den Flaschen war, aber nicht zuordnen konnte, was es war.

Er machte eine kleine Pause mit dem Saugen, wenn er spürte, dass der Unterdruck in dem Fläschen zu groß wurde.
Dann strömte mit leisem Blubbern Luft in die Glasflasche, und er konnte weitersaugen.
Es dauerte vielleicht zehn Minuten, dann hatte er sein erstes Fläschen an diesem Tag leer gesaugt – und die Schwester setze ihm die Flasche mit dem Nahrungsbrei an die Lippen.
Der Gummisauger für den Brei war mit einem größeren Loch versehen, als seine Milchfläschen; aber er musste dennoch daran saugen, um die demütigende Fütterung einigermaßen schnell hinter sich zu bringen.
Das zu einem dünnen Brei pürierte „Frühstück“ war auch heute wieder stark mit Salz, Pfeffer und reichlich Maggi gewürzt, so dass er unmöglich definieren konnte, was er da zu sich nahm.
Manchmal erzählten die Schwestern ihm freundlich, was sie alles in sein Essen gequirlt hatten, und Rolf erfuhr Dinge, die er lieber erst gar nicht gehört hätte.
Die Damen schienen keine Hemmungen zu kennen, zum Beispiel süßes Gebäck mit Erbseneintopf und Heringsstipp mit Sahnesauce zu vermischen, und das Ganze mit Tomatensaft zu verdünnen.
Oder sie erklärten ihm, dass er gerade einen nahrhaften „Eintopf“ mit Lebertran, Linsen, Fischstäbchen, fettem Speck und Erdbeermarmelade zu sich nahm.

Bei solchen „Menüzusammenstellungen“ war Rolf am Ende ganz froh, dass sein Brei regelmäßig so scharf gewürzt wurde, dass er die verschiedenen Zutaten gar nicht richtig schmecken konnte.
Er brauchte für das Breifläschen etwas mehr Zeit, als für sein Getränk, und nach einer Viertelstunde stellte Traudel die leere Flasche neben sein Milchfläschen auf den Tisch.
„Was macht Ihre Windel, Rolf?
Haben Sie nach dem Seifeneinlauf von gestern schon wieder Groß gemacht“?

Rolf sah im Spiegel, dass er errötete.
„Ich… ja, ein wenig, Schwester Traudel“, gab er beschämt zu.

Traudel stand von seinem Bett auf und zog sich leise quietschend das grüne Gummikleid glatt.
Dann ging sie zum Fußende des Betts und schlug das weiße Gummilaken zurück, mit dem der Patient bis zu den Lederschlaufen zugedeckt war, in denen seine Beine lagen.
Die Schwester nahm einen kleinen Schlüssel aus ihrer Kitteltasche und öffnete das Schloss von Rolfs Spreizhose, um sie ihm vorsichtig abzunehmen.
Dann knöpfte sie seine hellblaue Schwedenhose auf.

„Puuuh!
Da ist aber wieder ein mächtiger Stinker in dem Windelhöschen, Rolf.
Na, dann wollen wir uns das duftige Geschäft einmal anschauen, was“?

„Ja Schwester Traudel“, antwortete der Student leise.

Über den Deckenspiegel konnte Rolf zuschauen, wie Schwester Traudel die Klebestreifen seiner Windel aufzog, und sie dann öffnete.
Der kräftige „Duft“ im Zimmer wurde unverzüglich stärker, während die junge Frau ins Bad ging, um wenig später mit einer Waschschüssel, zwei Waschlappen und einer Box feuchter Babytücher wieder ans Bett kam.
Rolf hob vorsichtig seinen Po etwa an, damit sie die verschmutzte Windel unter ihm wegziehen konnte.
Während sie seinen Hintern mit einem nassen Waschlappen abwusch, warf sie einen Blick auf seinen schlaffen Penis.
„Der Pipimann ist ja heute ganz klein, Rolf“ bemerkte sie spitz.
Wie kommt das denn?
Bisher hat er doch immer höflich gestanden, wenn ich Ihnen die Windel geöffnet habe“.

Dem Studenten wurde ganz warm.
„Ich… weiß auch nicht, Schwester Traudel.
Ich… bin aber eigentlich sehr froh darüber, dass… er nicht erigiert ist“.

Traudel nickte lächelnd.
„Ich kann gut verstehen, dass es Ihnen sehr peinlich war, mich fast immer mit einem steifen Glied zu begrüßen, Rolf.
Haben Sie eigentlich nur bei mir so schnell einen harten Penis bekommen“?

„Manchmal… auch bei den anderen Schwestern“, gestand der Mann leise.

„Schade – ich hatte mir schon eingebildet, Sie haben sich ein wenig in mich verliebt, Rolf.
Na ja, vielleicht liegt es auch eher daran, dass Sie sich bei uns nicht masturbieren können, nicht wahr“?

Rolf sah, dass sein Kopf jetzt regelrecht zu glühen schien.
Er zog es jedenfalls vor, die Frage lediglich mit einem ansatzweisen Nicken zu beantworten.

Traudel beendete den peinlichen Dialog dann auch, und ging zum Wandschrank des Zimmers, wo sie eine frische Windel und eine andere Gummiwindelhose für den Patienten holte – diesmal eine rosa durchsichtige.
Der große Stapel mit den Erwachsenenwindeln lag ganz unten im Schrank, und Traudel musste sich tief bücken, um eine zu nehmen.
Dabei ließ sie – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – die Beine durchgedrückt, und ihr Gummikleid war zu kurz, um die schwarze, glänzende Lederhose und den Gummibeutel unter ihrem Schritt jetzt noch vor den Augen des Studenten zu verbergen.
Er war gut zur Hälfte mit dunkelgelbem Urin gefüllt, und baumelte bei jeder Bewegung der Schwester hin und her.
Frau Doktor Cremer hatte ihrer Mitarbeiterin die „Keuschheitshose“, wie sie sie gestern genannt hatte, also tatsächlich nicht ausgezogen.

Traudel kam mit der Windel und der neuen Gummihose sowie einer großen Dose Penatencreme aus dem Bad zum Bett zurück.
Sie nahm einen dicken Klecks der fettigen Babycreme und schmierte den Windelbereich und den Penis des Mannes damit ein.
Dann schob sie ihm die frische Windel unter den Hintern und klebte sie zu.
Darüber kam die neue Gummiwindelhose und schließlich legte die Schwester ihm noch die obligatorische Spreizhose wieder an, bevor sie dem Patienten das schwere, weiße Gummilaken wieder bis zu den Beinen überlegte.

„Darf… ich Sie etwas fragen, Schwester Traudel“?

Sie blickte lächelnd zu ihm hinunter.
„Ja Natürlich, Rolf – was denn“?

„Sie… tragen immer noch die… Lederhose, die Frau Doktor Cremer Ihnen gestern angezogen hat“?

„Ja Rolf, warum“?

„Ach… weil ich dachte, es muss… doch furchtbar unbequem sein, in… dieser Hose“.

„Das ist es auch, Rolf.
Aber Frau Doktor Cremer zieht mir das Höschen erst wieder aus, wenn ich mindestens zwei Liter Pipi in den Gummibeutel gemacht habe.
Und ich darf leider auch nur sehr wenig trinken, seit ich sie tragen muss.
Es wird wohl noch bis zum Abend dauern, bis ich endlich zwei Liter in das Höschen gepinkelt habe“.
Während sie sprach, raffte sie ihre Gummischürze und das Kleid hoch, um Rolf zu zeigen, was sie meinte.

Rolf versuchte, zu nickten, was wegen des steifen Halskorsetts allerdings nicht richtig gelang.
„Frau… Doktor Cremer ist wohl sehr streng, Schwester.
Ich… meine, es ist doch sehr… ungewöhnlich, dass Sie so eine Hose tragen müssen, oder“?

Traudel nickte.
„Ja, das ist es wohl, Rolf.
Aber wenn Frau Doktor gewollt hätte, wäre ich gestern fristlos entlassen worden, als ich… Ihnen behilflich sein wollte, sich zu entspannen.
Sie müssen wissen, Rolf, die Bezahlung hier ist wirklich… außergewöhnlich gut, und die sonstigen… Arbeitsbedingungen sind ganz überwiegend sehr angenehm.
Da überlegt man es sich zweimal, sich eine andere Stelle zu suchen, und dann weniger als die Hälfte zu verdienen“.

„Und… Sie mussten sich… gestern Abend noch einmal bei Frau Doktor Cremer… bedanken, Schwester Traudel“?

Traudel nickte versonnen.
„Ja Rolf.
Ich war Frau Doktor Cremer zu Hause; und Renate war auch da.
Es… hat bis tief in die Nacht gedauert, bis die beiden endlich zufrieden waren, und ich schlafen durfte.
Aber jetzt ist alles wieder gut, und wenn ich heute Abend vielleicht auch noch das Keuschheitshöschen ausziehen darf, ist alles wieder so wie vorher“.

„Wie… mussten Sie sich denn… bedanken, bei Frau Doktor Cremer…, und Oberschwester Renate“?

Traudel lachte kurz.
„Sie sind aber sehr neugierig, junger Mann!
Es geht sie zwar eigentlich überhaupt nichts an…, aber soviel darf ich Ihnen verraten:
Viel zu reden brauchte ich nicht, um mich bei den beiden artig zu bedanken.
Und trotzdem hat mir heute Morgen der Mund und vor allem die Zunge weh getan“.

Rolf glaubte zu verstehen, was sie meinte.
„Ich… es tut mir sehr leid, Schwester Traudel, dass… ich der anlass für die Unannehmlichkeiten war, die Sie hatten… und haben“.

„Ist schon gut, Rolf; vielleicht ergibt sich ja noch eine Gelegenheit, das wieder gut zu machen.
So, jetzt muss ich aber weitermachen.
Ich bringe Ihnen in einer Stunde Ihr nächstes Fläschen, ja?
Und heute Nachmittag bekommen Sie einen großen Fernseher in Ihr Zimmer.
Frau Doktor Cremer hat angeordnet, dass Sie ab heute ein bischen fernsehen dürfen, um sich die Zeit zu vertreiben“.

„Danke… Schwester Traudel“, antwortete der Patient erfreut, während Traudel die beiden leeren Babyflaschen vom Tisch nahm und breitbeinig zur Tür ging.

Am Nachmittag schoben Oberschwester Renate und Traudel tatsächlich einen großen Flachbildschirm auf einem fahrbaren Fernsehschrank in sein Zimmer und schlossen ihn an.

Nachdem die Kanäle sich eingestellt hatten schaltete Renate den Bildschirm per Fernbedienung auf den Kinderkanal – und legte die Fernbedienung in ein Regal des Schranks.
Rolf sah verwirrt zu, wie die beiden sich anschickten, das Zimmer zu verlassen.

„Äh…, kann ich die Fernbedienung vielleicht haben, Oberschwester Renate“? fragte er schüchtern.
Renate drehte sich um.
„Wozu Rolf“?

„Ich… möchte lieber ein anderes Programm einstellen…, wenn ich darf“.

Die Oberschwester schüttelte verneinend den Kopf.
„Ich denke, junge Männer, die sich noch jeden Tag in ihre Windeln und Gummihöschen machen, sind mit dem Kinderkanal bestens bedient, Rolf.
Versuchen Sie doch erst einmal, Ihre Windel einen Tag nicht vorne undhinten zu füllen – dann können wir uns auch über ein Fernsehprogramm für Erwachsene Menschen unterhalten“.

Rolf wurde wieder einmal rot, und schwieg betreten.




16

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Erwischt

Dr. Gabriele Cremer, Oberschwester Renate, Schwester Traudel, Rolf Zimmermann



Während der nächsten Woche in der Privatklinik ereignete sich für Rolf nicht viel.

Er wurde regelmäßig mehrmals am Tag mit jeweils einem oder zwei Fläschen Milch und Brei gefüttert, und bekam jeden Morgen eine frische Erwachsenenwindel.
Nur zum Windelwechsel wurde ihm seine Spreizhose kurz abgenommen, um sie sofort danach wieder angelegt zu bekommen.

Der Fernseher lief inzwischen ununterbrochen – solange der Kinderkanal auf Sendung war, den der junge Mann ausschließlich sehen durfte.
Die Fernbedienung des großen Flachbildschirms lag nach wie vor unerreichbar für ihn auf dem schrankartigen Unterbau des Geräts.

Gabriele ließ sich bewusst nur einmal am Tag kurz blicken, wenn ihm morgens die volle Windel abgenommen wurde.
Nach einem prüfenden, aber letztlich zufriedenen Blick auf Rolfs schlaff und krumm auf seinem Bauch liegenden Penis und hin und wieder eine spöttische Bemerkung über seine volle Windel verließ sie das Zimmer rasch wieder.
Dennoch beobachtete sie den jungen Mann natürlich fast ständig mit Hilfe der versteckten Videokameras in seinem Zimmer.
Sie hatte den Medikamentecocktail, den der Student über seine Fläschen zu sich nahm, seit einer Woche konstant gehalten.
So bekam ihr zukünftiges Gummibaby jeden Abend ein starkes Schlafmittel in sein letztes Trinkfläschen, und am Morgen ein den Sexualtrieb dämpfendes Präparat, so dass eine Erektion völlig unmöglich wurde.
Das vor allem auf seinen Blasen- und Schließmuskel wirkende Betäubungsmittel, das er seit seiner stationären Aufnahme erhielt, wurde natürlich in hoher Dosierung beibehalten.
Rolf würde schließlich nie mehr in seinem Leben eine normale Toilette benutzen müssen – wozu brachte er dann eine funktionierende Blasen- und Darmkontrolle?

Nachdem also wunschgemäß seit einer Woche keine Erektion mehr bei dem Patienten festgestellt worden war, ordnete die Ärztin an, das dämpfende Hormonpräparat abzusetzen.
Gabriele schätzte, dass es maximal einen Tag nachwirken würde, und Rolf spätestens am nächsten Morgen wieder „normal“ reagieren sollte.

Bevor sie an diesem Nachmittag Feierabend machte, ging sie noch einmal zu dem Schrank in ihrem Büro, in dem sie die Gummibadehaube aufbewahrte, in die der junge Mann vor einer Woche ejakuliert hatte.
Sie zog vorsichtig die luftdichte Falz des Plastikbeutels auf und nahm das stark riechende, alte Gummiteil heraus.
Rolfs Sperma hatte das Innere der Badekappe völlig verklebt, und sie achtete darauf, dass das alte Gummi keine Risse bekam, als sie die Haube auseinanderzog.
Prüfend hielt sie ihre Nase über den Rand der Gummikappe – und wich sofort angewidert zurück.
Wie erwartet, hatte das Sperma sich in seine chemischen Bestandteile zersetzt – hauptsächlich in Eiweiß – und verströmte einen infernalischen, stechenden Geruch.
Zusammen mit dem typischen, intensiven Geruch des alten Gummis der Badekappe bildete es ein Cuvee, das selbst einen hartgesottenen und starken Gummifetischisten an den Rand der noch als erregend empfundenen Sinneseindrücke führen würde.

Und dennoch hatte die Ärztin sich entschlossen, die „Geruchserziehung“, der Rolf nicht entkommen würde, noch um eine Stufe zu verschärfen.

Vor drei Tagen hatte sie im Keller ihrer Villa der Gummiwärmflache mit ihrem ältesten aufbewahrten Urin gerade soviel entnommen, dass er das Reservoir eines Kondoms füllte.
Danach verknotete sie das Präservativ sorgfältig, legte es in ein kleines Etui, und deponierte die Schachtel vor einen Elektroheizlüfter in ihrem Büro.
Seitdem lief der Heizlüfter ständig auf Hochtouren, wenn sie anwesend war, und heizte den alten Urin auf gut fünfzig Grad auf.

Wenn die kleine Bestrafung des jungen Patienten fällig war, würde sie die seltene Essenz ihres Sekts in die Badekappe geben – um sie Rolf ebenfalls zur Verkostung zu reichen.

Die Ärztin nahm einen dünnen Stahlnagel aus ihrer Handtasche und pikste vorsichtig insgesamt zwölf keine Löcher in das obere Teil der Gummihaube.
Wenn sie Rolf die Badekappe über sein Gesicht gestülpt hatte, würde er nur noch durch die kleinen Löcher atmen können – und so das kräftige Aroma der Haube intensiv genießen können.

Gabriele hatte bewusst Renate und Traudel für den Dienst des nächsten Tages ausgewählt.
Sie beobachtete den jungen Mann jetzt seit sechs Wochen, und es bestand kein Zweifel daran, dass er besonders „interessiert“ war wenn Traudel sich um ihn kümmerte.

Am besagten Morgen war sie ungewöhnlich früh auf den Beinen, und schon um kurz nach acht Uhr in ihrem Büro.

Sie schaute kurz im Schwesternzimmer vorbei und sagte ihren beiden Mitarbeiterinnen Bescheid, dass sie da war.

Wie am Vortag besprochen, hatten sowohl Traudel als auch Renate sich heute besonders aufreizende Gummikrankenschwesterntrachten angezogen.

Traudel trug ein enges, knapp über den Po reichendes Schwesternkleid aus hellblauem Bengalgummi, das von ihren großen, festen Brüsten wunderschön ausgebeult wurde, und schwarze Strapsstrümpfe aus glänzendem Reingummi.
Über das Kleid hatte sie eine milchig durchsichtige, knielange Gummischürze mit Nackenbändern gebunden.
Eine weiße, kecke Gummischwesternhaube, oberarmlange, weiße Gummihandschuhe und weiße, kniehohe Gummistiefel vervollständigten ihre Tracht.

Die Garderobe der insgesamt acht Krankenschwestern auf der „Spezialstation“ befand sich teilweise in den Schränken im Schwesternzimmer und dem großen Badezimmer des Personals, zum Teil nahmen die Damen ihre „Dienstkleidung“ aber auch mit nach Hause – wobei sie in der Regel einen langen Lack- oder Gummiregenmantel darüber anzogen, um nicht zu sehr aufzufallen.

Gabriele – als „fürsorgliche Arbeitgeberin“ – erstattete ihren Damen die Anschaffung sämtlicher Gummikleidung, auch der privaten, und auch die Kosten diverser Sexspielzeuge.
Die nicht unerheblichen Aufwendungen – eine komplette Kranken-schwesteruniform aus englischem Reingummi kostete immerhin fast eintausend Euro – wurden allerdings in Form eines vertraglich fixierten, verzinslichen Darlehens gewährt, welches grundsätzlich unbefristet, aber unverzüglich und in einer Summe zurückzuzahlen war, wenn das Arbeitsverhältnis aus einem Grund beendet wurde, den ihre Mitarbeiterin zu vertreten hatte.
Die Eigentümerin der Klinik verstand das als zusätzlichen Anreiz für ihre Damen, sich langfristig und loyal an sie zu binden.

Während alle Damen hier oben lesbisch oder zumindest bisexuell und dem Gummi- und Klinikfetisch verfallen waren, hatte die Ärztin bei ihren „Lieblingsschwestern“ Renate und Traudel eine besonders ausgeprägte Leidenschaft entdeckt, die diversen „Patienten“ auf der Privatstation zu demütigen, und gleichzeitig sexuell extrem stark zu erregen.
Deshalb – und weil sie wirklich jederzeit gerne dazu bereit waren – griff sie gerne speziell auf die beiden zurück, wenn es um besonders bizarre Behandlungen ging, oder sonst irgendwelchen ungewöhnlichen Maßnahmen anstanden.

Und so war es auch heute Morgen – an dem sie dem jungen Mann eine erste erzieherische Maßnahme angedeihen lassen wollte.

Gabriele hatte zwar alle Zeit dieser Welt, um Rolf ihren geplanten, umfangreichen „Behandlungen“ zu unterziehen.
Aber nach Möglichkeit wollte sie ihm unbedingt noch heute die Gummibadekappe vor das Gesicht binden.
Sie war einfach neugierig auf seine Reaktion darauf.

Falls der Patient gleich nicht schon mit einer Erektion im Bett vorgefunden wurde…
Und Traudel und Renate es danach wider Erwarten nicht schaffen sollten, ihm zu einer solchen zu „verhelfen“…
Dann würde sie selber einschreiten und in sein Zimmer gehen.
Trudel trug unter ihrem Schwesternkleid ein knappes Gummihöschen mit einem mächtigen Gummischwanz im Schritt.
Da sie sich auf Renates Anweisung hin seit drei Tagen nicht mehr zwischen den Beinen gewaschen hatte, und das versaute Schlitzchen dort eigentlich immer nass verschleimt war, würde sie ein starkes Damenaroma entfalten, wenn Gabriele sie mit einem während der Arbeitszeit „verbotenen“ Schwanzhöschen erwischen würde, und es ihr auszog.
Und falls der junge Mann in seinem Gummibettchen dann immer noch keine Erektion zeitigte, würde sie Rolf zeigen, was der unverschämte Gummilümmel zwischen Traudels Beinen angerichtet hatte.

Wenn Rolfs Penis dann noch nicht zum Leben erwacht war, würde sie ihren Plan um einige Tage verschieben.
Aber das der Gummifetischist auf Zimmer Nr. 1 sich auf Dauer nicht an ihr „Erektionsverbot“ halten konnte – da war die Ärztin sich ganz sicher.

Gabriele wechselte ihren Blick zu ihrer Oberschwester hinüber, Traudels dominanter Lebensgefährtin.
Renate hatte sich im Gegensatz zu ihrer kleinen Lecksklavin ganz in schwarzes, hautenges Gummi gekleidet – mit Ausnahme einer glatten, weißen Spülschürze aus Gummi.

„Hallo Ihr beiden, ich bin da“, begrüßte sie das Pärchen gut gelaunt.
„Was macht unser Lieblingspatient“?

„Hallo Gabriele“, erwiderte Renate den Gruß der Ärztin, und auch Traudel grüßte freundlich.

„Rolf schläft noch tief und fest.
Sybille und Rita haben die Dosis seines Schlafmittels gestern Abend zwar halbiert, wie besprochen.
Aber wenn wir ihn nicht wecken, wird er noch eine Weile in Morpheus süßen Armen ruhen“.

Gabriele lächelte zufrieden.
„Von mir aus kann er ruhig ausschlafen – ich habe jetzt den ganzen Tag lang Zeit.
Aber wir sollten es auch nicht übertreiben; wenn er bis um neun nicht von alleine wach wird, weckt ihn auf.
Dann bekommt er ja auch sonst eine frische Windel und sein erstes Frühstück.
Ich werde gleich die Kameras von Rolfs Zimmer und von Euch auf meinen Monitor schalten.
Ihr könnt ja kurz anrufen, wenn Ihr rein geht“.

Die beiden nickten und Gabriele ging in ihr Büro, um den Rechner hochzufahren und die Bilder der beiden Zimmer auf ihren Bildschirm zu schalten.
In Rolfs Zimmer war das TV-Gerät bereits aktiviert.
Durch eine Verbindung zu ihrem Computer und eine entsprechende Programmierung schalte sich jeden Morgen pünktlich um sieben Uhr der Kinderkanal ein – und blieb bis um halb neun Uhr abends eingeschaltet, wenn Programmende war.

Um zehn Minuten vor neun rief Renate an und sagte ihr Bescheid, dass sie mit Traudel jetzt in Rolfs Zimmer gingen.

Wenige Sekunden nachdem die beiden das Schwesternzimmer verlassen hatten, sah die Ärztin sie Rolfs Zimmer betreten.
Traudel hatte die ersten beiden Fläschen für den Patienten in den Händen.

Das Tageslicht war bereits so hell, dass sie kein zusätzliches Licht zu machen brauchten.

„Guten Morgen Rolf“, rief Renate laut ins Zimmer, und der junge Mann zuckte zusammen, während er die Augen öffnete.

„Guten… Morgen, Oberschwester Renate; Guten Morgen Schwester Traudel“.

„Guten Morgen, Rolf.
Ich hoffe, sie haben gut geschlafen – wie geht es Ihnen heute“?

„Danke… sehr gut.
Ich… habe gut geschlafen, und mir geht es sehr gut, meine ich“.

„Dass ist schön“, antwortete Renate statt ihrer Freundin – die eigentlich gemeint war.
„Und was haben wir seit gestern wieder in die Windel gemacht?
Das ganze Programm – wie immer“?

Rolf errötete immer noch bei dieser Frage, obwohl sie fast jeden Morgen von einer der Krankenschwestern gestellt wurde.
Gabriele hatte ihr Personal angewiesen, den Patienten immer wieder auf seine gefüllten Windeln anzusprechen – und ihm auch eine Antwort darauf abzunötigen.

„Ja – Oberschwester Renate“, antwortete der junge Mann leise, während Traudel sich auf sein Bett setzte, um ihm das erste Milchfläschen an den Mund zu führen.
„Dann wollen wir uns erst einmal für den Tag stärken, nicht wahr“? meinte sie freundlich – und beugte sich so weit über das Bett, dass ihre gummiumhüllten Brüste fast über dem Gesicht des Studenten schwebten.

Während Oberschwester Renate sich daran machte, Rolfs Spreizhose aufzuschließen, und sie ihm auszuziehen, öffnete dieser den Mund, um seine leicht bräunlich verfärbte Milch aus dem Gummisauger zu nuckeln.

Renate zog ihm indes sein Gummiwindelhöschen aus und begann die Windeldarunter zu öffnen.
Gabriele wechselte rasch auf die andere Kamera des Raums, um einen besseren Blick auf den Windelbereich und die Genitalien des Patienten zu haben.
Renate zog ihm gerade den vorderen Teil der Windel nach unten, und machte eine spöttische Bemerkung über den offenbar intensiven „Babygeruch“, der ihr in die Nase strömte.

„Ach – und ein hartes Pimmelchen haben wir auch wieder!
Damit haben wir doch eine ganze Woche keine Probleme gehabt, Rolf.
Was ist denn schon wieder passiert, dass Sie plötzlich wieder mit einer Erektion im Bett liegen“?

Traudel hielt dem jungen Mann weiterhin die Flasche an den Mund, so dass er nicht antworten konnte.
Es war aber deutlich zu erkennen, dass er sich schämte und stark errötete.

„Sie wissen doch bestimmt noch, was Frau Doktor Cremer Ihnen angedroht hat, wenn wir Sie noch einmal mit einem Ständer erwischen, während Sie bei uns sind, Rolf.
Sind Sie denn wirklich schon wieder so geil, dass Sie den jämmerlichen Wurm da zwischen Ihren Beinen nicht unter Kontrolle haben?
Frau Doktor hat Ihnen doch angekündigt, dass Sie bestraft werden, wenn Sie noch einmal mit einer Erektion erwischt werden!
Was sollen wir denn jetzt machen?
Ich möchte meinen Job hier auf keinen Fall riskieren, indem ich der Chefin Ihrem steifen Penis verheimliche“.

Rolf stöhnte eine unverständliche Antwort, während er gleichzeitig hektisch an seinem Gumminutsch saugte.

Renate nahm eine zwei Zentimeter breite, enge Penismanschette aus schwarzem Gummi aus der Tasche ihrer Gummischürze, und legte sie behutsam um Rolfs Peniswurzel.
„Damit uns das große Schwänzchen keine Angst bekommt, und wieder zusammenschrumpft, wenn Frau Doktor Cremer sich Ihre unerlaubte Erektion selbst anschauen will“, bemerkte sie sachlich, bevor sie im Bad eine Schüssel mit warmem Wasser holte und den Hintern des Mannes mit einem Waschlappen säuberte.

Traudel setzte inzwischen das leer getrunkene Milchflächen auf den Tisch und nahm die zweite dreihundert Milliliter-Flasche, die mit einem hellroten Brei gefüllt war.
„Heringsfilets in Sahnesauce, Rolf.
Dazu haben wir gesunden Gemüsesaft und als besondere Leckerei zwei Kugeln Himbeereis gegeben“, kündigte sie dem jungen Mann lächelnd an.
Und obwohl Rolfs Gesicht deutlich anzumerken war, wie wenig er von dem nahrhaften Frühstück hielt, machte er zögernd den Mund auf, als die Krankenschwester ihm die große Gummikirsche zwischen die Lippen hielt.

Renate hatte ihr Handy aus der Schürzentasche genommen und rief Gabriele an.
„Hallo Frau Doktor.
Ich bin mit Traudel bei Herrn Zimmermann, um ihn frisch zu machen und ihm sein Frühstück zu füttern.
Er… hat leider schon wieder eine Erektion in seiner Windel gehabt“.

Sie hörte einen Augenblick schweigend zu.
„Nein, sein Glied steht noch, Frau Doktor.
Ich habe ihm eine Gummimanschette angelegt, um das Beweisstück zu sichern“.

Dann nickte sie.
„Gut – wir bleiben hier, bis gleich“.

„Die Frau Doktor möchte sich selber vergewissern, was passiert ist, Rolf.
Sie wird in ein paar Minuten hier sein“.

LG
s
97. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 21.02.15 17:52

Die lange Wartezeit hat sich gelohnt. Danke!!!
Müssen wir wieder so lange warten auf die nächste Folge?
98. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 22.02.15 12:17

Armer Rolf den ganzen Tag KIKA gucken ist echt gemein. Jedenfalls geht sein Training zum Rölfchen weiter. Bin mal gespant wie ihm das Geruchserlebniss der Badehaube gefällt und ob der kleine Rolf gross bleibt oder schrumpft.
99. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Hänschen am 25.02.15 13:51

Text

bitte mehr davon. Habe die ganze Zeit mitgelesen und mich nun endlich mal angemeldet.
Ich könnte mir vorstellen, dass Rölfchen mit der Zeit mehr und mehr gegen seine "Arbeit" aufbegehrt und immer wieder versucht, die Schwestern anzumachen.
Frau Dr. beschließt deshalb, ihn gefügig und zu einem richtigen Gummibaby ohne sexuelle Ambitionen zu machen indem sie ihn kastriert.
100. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 25.02.15 19:57

Hänschen das geht doch gar nicht. Rölfchen ist fest unter Gabrieles Kontrolle. Da ist gar keine Möglichkeit zum Aufbegehren.
101. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 06.04.15 15:03

Wow
soweit unten war Rölfchen noch nie...
bitte weiterschreiben
102. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 22.06.15 16:52

Ich hoffe doch das dem Verfasser dieser schönen Geschichte nichts passiert ist und er ans weiterschreiben denkt....
103. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 24.06.15 19:19

Keine Sorge, es geht mir gutt...
und gleich geht es auch weiter.

s
104. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 24.06.15 19:21


Vor drei Jahren

Frühjahr 2009



17


Erste Strafen


Frau Dr. med. Gabriele Cremer, Rolf Zimmermann


Gabriele legte zufrieden lächelnd den Hörer auf.

Entweder hatte Rolf die Erektion schon vor dem Aufwachen in der Windel gehabt, oder der Anblick der beiden Gummikrankenschwestern in seinem Zimmer hatte ihn so spontan und heftig „angesprochen“.

Das Absetzen seines den Sexualtrieb unterdrückenden Medikaments hatte jedenfalls sehr rasch – und sehr beeindruckend – gewirkt, wie sie mit eigenen Augen gesehen hatte.
Sie stand auf und ging zu dem Schrank, in dem die Gummibadekappe in dem luftdicht verschlossenen Kunststoffbeutel lag.
Gabriele trug schon seit dem Aufstehen heute Morgen lange, weiße Gummihandschuhe, und auch ihre restliche Kleidung bestand auch heute natürlich ausschließlich aus Latex.

Sie nahm die Badehaube aus der durchsichtigen Tüte und zog das aneinander geklebte Gummi auseinander.
Dann nahm sie das Etui mit dem gefüllten Kondom und legte beides auf ihren Schreibtisch, auf dem sie vorher ein Handtuch ausgebreitet hatte.
Mit einer Nagelschere zerschnitt sie das Kondom und ließ ihren alten Urin in das Innere der Gummikappe tropfen.
Ihr Natursekt hatte sich dunkelgelb, fast braun verfärbt und verströmte einen unglaublich intensiven Geruch.
Zufrieden faltete sie die Badehaube zusammen und ging über den Flur ins Zimmer ihres liebsten Patienten.

Ohne anzuklopfen trat sie ein und grüßte ihre beiden Krankenschwestern, als ob sie sie heute noch nicht gesehen hatte.

Dann trat sie an Rolfs Bett und warf einen langen, schweigenden Blick auf seine harte Erektion, bevor sie ihm in die Augen schaute.
„Was ist das denn?
„Warum haben Sie schon wieder eine Erektion, Rolf“?

„Guten… Morgen, Frau Doktor Cremer.
Ich… es tut mir sehr leid – ich habe auch keine Erklärung dafür.
Ich… habe ja eine ganze Woche lang keine… Erektion mehr gehabt…
Und heute Morgen… plötzlich… war sie wieder da.
Ich… konnte sie einfach nicht wegbekommen – und dann hat Oberschwester Renate mir das… enge Gummiband umgelegt.
Ich möchte Sie um Entschuldigung bitten, Frau Doktor – aber ich … kann wirklich nichts dafür“.
Er schwieg beschämt.

„Für Ihre Entschuldigung kann ich mir nichts kaufen, Rolf!
Ich habe Ihnen letzte Woche doch wohl unmissverständlich erklärt, dass ich es nicht dulden werde, wenn meine Patienten sich derart undiszipliniert aufführen.
Ich möchte nicht ständig wiederholen, dass Sie sich in einer Klinik befinden – und nicht in einem Bordell!

Sie können sich jetzt entscheiden:
Entweder Sie akzeptieren eine angemessene Bestrafung – oder Sie werden das Krankenhaus innerhalb der nächsten Stunde verlassen.
Dann können Sie schauen, wo Sie bleiben.
Ich habe übrigens erfahren, dass Ihre Vermieterin Ihr Zimmer nicht länger leer stehen lassen wollte, nachdem Sie ihre Miete nicht mehr gezahlt haben.
Frau Rasten hat es lieber neu vermietet, als ich ihr berichtet habe, dass Sie meiner Meinung nach noch eine ganze Weile stationär behandelt werden müssen“.

Rolf blickte erschrocken zu ihr hoch.
„An… jemand anderen vermietet, Frau Doktor?
Aber… was ist denn dann mit mir?
Und wo… sind meine Sachen“?

„Ihre Sachen habe ich abholen lassen, Rolf.
Viel war es ja ohnehin nicht; Ihr ganzes Hab und Gut passte in einen einzigen großen Koffer.
Wenn Sie die Klinik verlassen, können sie ihn natürlich mitnehmen.
Ob sie allerdings eine Bleibe finden – oder sogar ein anderes Krankenhaus, das Sie stationär aufnimmt…
Da bin ich sehr skeptisch“.

„Ich… würde alles tun, um bei Innen in der Klinik bleiben zu dürfen, Frau Doktor.
Ich… kann nur wiederholen, dass es mir unendlich leid tut, dass ich… schon wieder… so undiszipliniert war“.

Gabriele nickte.
„Gut.
Vielleicht nützt es ja etwas, wenn wir Sie einer kleinen disziplinarischen Maßnahme unterwerfen, Rolf.
Ab sofort müssen Sie jedenfalls immer mit einer Bestrafung rechnen, wenn eine der Schwestern oder ich Sie mit einem steifen Glied im Bett erwischen“.

Mit diesen Worten nahm sie die weiße Badekappe aus ihrer Kitteltasche.
„Die Badehaube kennen Sie sicher noch, Rolf“?

Rolf blickte die Ärztin respektvoll an.
„Ja… Frau Doktor“.

„Das Sperma, das Sie letzte Woche in sie hinein gespritzt haben, ist ein wenig angetrocknet, und hat einen leicht herben Geruch angenommen.
Ich werde Ihnen die Gummihaube gleich über das Gesicht binden, Rolf.
Vielleicht kommt Ihnen dann die Einsicht, dass es ungehörig ist, in einer Klink ständig mit einem steifen Geschlechtsteil im Bett zu liegen“.

Sie wandte sich an ihre Oberschwester:

„Wann bekommt er sein nächstes Fläschen, Renate“?

„Eigentlich ist das nächste Milchfläschen in einer Stunde fällig, Frau Doktor.
Wir können das aber natürlich auch nach hinten verschieben, wenn Herr Zimmermann die Gummikappe länger tragen sollte“.

Die Ärztin nickte.
„Hm, wir geben ihm das nächste Fläschen ausnahmsweise erst in zwei Stunden.
Zum Trinken könnt Ihr ihm die Gummihaube abnehmen – und sie anschließend wieder über seinen Kopf ziehen.
Wenn Rolf bis zum Mittag weitere Flaschennahrung bekommt, wird der Vorgang wiederholt.
Insgesamt bleibt die Haube aber mindestens bis zum Mittagessen auf seinem Gesicht.
Danach werde ich entscheiden, ob es genug war – oder ob wir die Maßnahme verlängern müssen“.

Mit diesen Worten faltete die Ärztin die Badekappe auseinander, und der Geruch des Sperma-Uringemischs verbreite sich im Zimmer.
„Ich habe ein paar kleine Luftlöcher in das Gummi gestochen, Rolf, damit Sie atmen können.
Sie werden bestimmt rasch lernen, wie man das am besten macht“.

Gabriele beugte sich über den jungen Mann und stülpte ihm die Gummikappe über das Gesicht.
Dann hob sie seinen Kopf etwas an und führte das Kinnband der Badehaube von rechts nach linke um ihn herum, um es auf der anderen Seite mit einem Druckknopf zu befestigen.

Rolf stöhnte erschrocken auf, als er den intensiven, scharfen Geruch einatmete.
Die drei Frauen sahen zufrieden lächelnd zu, wie sich das Gummi bei jedem Atemzug des Patienten auf seinem Gesicht zusammenzog und kleine Falten bildete, um sich anschließend straff aufzublähen, wenn er ausatmete.

„Immer schön ein- und ausatmen, Rolf“, ermunterte die Ärztin den Studenten freundlich.
„Wie empfinden Sie den Geruch Ihres Spermas“?

„Es… riecht… sehr streng, Frau Doktor“, kam es dumpf aus der Gummihaube.

„So sollte es auch sein, mein Lieber.
Ich hoffe, die kleine Disziplinarmaßnahme reicht aus, um Ihr hartes Glied da unten wieder zu beruhigen“.

Natürlich hoffte Gabriele genau das nicht.
Sie sah dem jungen Mann noch eine Weile zu; und nachdem sie sicher war, dass er ausreichend Luft durch die Löcher der Badehaube bekam, winkte sie Renate wortlos, mit ihr zusammen das Zimmer zu verlassen.

Auf dem Flur der kleinen Spezialstation gab sie ihr weitere Anweisungen.

„Traudel soll ihm gleich die Gummimanschette vom Schwanz nehmen, Renate.
Ich möchte sehen, ob und wie lange er trotz oder gerade wegen der Badekappe auf seinem Gesicht hart bleibt.
Traudel soll auf jeden Fall in seinem Zimmer bleiben und acht geben, dass er ausreichend Luft bekommt.
Aber das scheint ja bisher einwandfrei zu funktionieren – ich will nur sicher sein, dass jemand da ist, falls es zu Problemen kommt.
Nach seinem nächsten Fläschen besprechen wir, wie es weitergeht, mit dem hübschen Jüngling“.

Renate nickte.
„Ist gut, Gabriele.
Ich gehe ins Zimmer und sag Traudel Bescheid.
Ich melde mich aus dem Schwesternzimmer, wenn er sein nächstes Fläschen bekommt“.

Gabriele nickte zufrieden und begab sich in ihr Büro.

Dort sah sie auf dem Monitor, wie Renate sich flüsternd mit ihrer Geliebten unterhielt, und dann wieder aus dem Zimmer ging.
Traudel griff mit ihren Gummihandschuhen vorsichtig unter das Gummiband um Rolfs Glied und nahm es ab.
Der Penis blieb beharrlich groß und steif, und dieser Zustand änderte sich auch in den nächsten beiden Stunden nicht.

Kurz vor der vereinbarten nächsten Fütterung rief Renate an.
„Wir wollen Rolf jetzt das nächste Fläschen geben, Chefin“.

Gabriele nickte.
„Gut – sein Pimmelchen ist ja sehr erfreulich standhaft geblieben.
Ich hatte ja gehofft, dass der kleine Schatz ein so versauter Gummifetischist ist, dass ihm selbst die abartig stinkende Gummihaube noch gefällt.
Wenn ihr ihm das Fläschen gefüttert habt, zieht sie ihm wieder über das Gesicht.
Und anschließend sollten wir den tapferen Soldaten für seine Standhaftigkeit belohnen.
Lass Traudel ihm einen Melkring anlegen und ihn ganz langsam vibrieren.
Aber seine Milch fangt Ihr bitte in einem Kondom auf.
Ich möchte den kleinen Genießer demnächst noch einmal mit der Gummihaube verwöhnen – und es kann nicht schaden, wenn wir noch eine Ladung seiner Wichse hinein geben“.

„Ist gut Gabriele, ich werde alles veranlassen“, bestätigte die Oberschwester, und beendete das Gespräch.

Gabriele sah zu, wie die beiden Frauen wenig später in Rolfs Zimmer kamen.
Traudel hatte seine zweite Milchflasche in der Hand, und Renate nahm dem Patienten vorsichtig die Gummikappe vom Gesicht, nachdem sie den Kinnriemen losgeknöpft hatte.

Rolfs Gesicht war gerötet und völlig verschwitzt, als er sich blinzelnd an das Tageslicht im Zimmer gewöhnte.

„Zeit für Ihr zweites Fläschen, Rolf“, meinte Renate freundlich, während Traudel sich wie gewohnt auf sein Bett setzte, um ihm den Gummisauger an den Mund zu halten.

Mit einem Blick auf das Geschlecht des Patienten fuhr die Oberschwester fort:
„Die Strafmaßnahme von Frau Doktor Cremer scheint Sie aber nicht sonderlich beeindruckt zu haben, wenn ich das richtig beurteile.
Warum ist Ihr Penis denn immer noch steif – der sollte doch schön längst klein und schlaff auf Ihrem Bauch liegen.
Sie wollen uns ja wohl nicht sagen, dass die furchtbar stinkende Gummibadehaube auf Ihrem Gesicht Sie noch zusätzlich aufgeilt, oder“?

Rolfs Kopf wurde sofort erheblich dunkler.

Rasch öffnete er den Mund und ließ sich von Traudel die Saugkirsche hineinschieben – um nicht antworten zu müssen.

Es dauerte gut zehn Minuten, bis der Mann die zweiten dreihundert Milliliter Milch mit einem kleinen Urinanteil darin getrunken hatte.

Traudel stellte das leere Fläschen auf den Tisch neben dem Bett und nahm die weiße Gummibadekappe wieder zur Hand.
„Dann wollen wir Ihnen das duftige Gummihäubchen wieder übers Gesicht schnallen, Rolf“, meinte sie freundlich.
„In zwei Stunden bekommen Sie ein Fläschen mit leckerem Fleischbrei und das dritte Milchfläschen.
Dann bekommen Sie die Gummikappe wieder ab und Frau Doktor entscheidet, ob Sie sie auch nach dem Mittagessen noch weiter tragen müssen“.

Der Student nickte demütig, und Traudel zog ihm die Gummikappe wieder vom Kinn her nach ober über das Gesicht.
Auch sie führte das Kinnband um seinen Kopf und schloss es auf der anderen Seite.

Nachdem die beiden Frauen sich vergewissert hatten, dass Rolf auch jetzt wieder ausreichend Luft bekam und regelmäßig atmete, riss Renate die Verpackung eines transparenten Kondoms auf und rollte es sorgfältig und faltenfrei über Rolfs steifes Glied ab.
Dann nahm sie einen schwarzen, runden Gummiring mit einem dünnen Kabel daran, das in eine zigarettengroße Schachtel führte.
Sie legte den Gummiring um die Peniswurzel des Mannes.
Dann drehte sie einen runden Regler an der Schachtel geringfügig auf.
Sofort begann das Gerät leise zu summen – und Rolfs Glied zuckte aufmerksam auf und ab.
Der Gummiring enthielt eine elastische Röhre, die durch den Strom der Batterien zu vibrieren begann.
Die Oberschwester reduzierte die Stromstärke des kleinen Vibrators nochmals, um das unvermeidliche Samenopfer des Patienten möglichst lange heraus zu zögern.

Dann nickte sie zufrieden – und verließ mit Traudel schweigend das Zimmer.

Gabriele beobachtete das Geschehen auf dem Bildschirm ihres Rechners im Büro.
Sie hatte die Aufnahme der kleinen Kamera an der Decke so gezoomt, dass nur der Kopf des Patienten bis zum Glied zu sehen war.

Es dauerte ungefähr zwanzig Minuten – dann sah sie, wie sich das durchsichtige Reservoir des Kondoms mit seinem trüben Sperma füllte.
Rolfs Atemfrequenz war kurz vor und während seines Samenergusses sichtlich schneller geworden, und er beruhigte sich nur langsam nach der Entladung.
Sein Glied wurde vorübergehend schlaff, aber nicht so klein, dass der Vibratorring oder das Kondom abgerutscht wären.

Und nach einer knappen Stunde erigierte es erneut, während der Mann in seinem Gummibett weiter regelmäßig seine Gummihaube aufblies, und wieder zusammen saugte.

Die vier Batterien in dem Kästchen waren voll aufgeladen, so dass der Gummiring um Rolfs Penis immer noch leise brummte, als die Krankenschwestern das Zimmer zwei Stunden nach seiner letzten Fütterung wieder betraten.
Wieder nahm Traudel dem Studenten die Badehaube vom Gesicht, nachdem sie die beiden Trinkflaschen auf dem Tisch abgestellt hatte.
Renate stellte sich in Höhe von Rolfs Bauch neben das Bett und warf einen Blick auf das gefüllte Kondom.

„Hm – das Kondom ist vollgespritzt, und Sie haben immer noch einen steifen Penis, Rolf.
Ich kann gar nicht glauben, dass Sie trotz der Badekappe auf Ihrem Gesicht immer noch so geil sind, dass Sie eine Erektion haben.
Ich kann ja sogar von hier aus riechen, wie sehr Ihr Gesicht nach der eingetrockneten Wichse in der Gummikappe stinkt.
Macht Ihnen das denn überhaupt nichts aus“?

Rolf blickte sie offensichtlich äußerst verlegen an.
„Ich… weiß es auch nicht, Oberschwester Renate.
Es.. ist vielleicht wirklich das… Gummi, das mich erregt“.

Renate nickte.
„Tja, es hat fast den Anschein, Rolf.
Schließlich haben Sie auch ohne die Badehaube auf dem Gesicht häufig eine Erektion in Ihrem Gummibett, wenn man von der letzten Woche einmal absieht.
Und das alle Krankenschwestern bei uns aus Gründen der vorsorglichen Hygiene ausschließlich Gummikleidung und -Wäsche tragen, ist möglicherweise ein Grund dafür dafür, dass Sie ständig so aufgeregt sind, da unten.
Ich werde bei Gelegenheit einmal mit Frau Doktor Cremer darüber reden.

Gib ihm jetzt erst einmal seine beiden Fläschen, Traudel.
Ich werde mal zur Chefin gehen, und nachhören, was nach der nächsten Mahlzeit mit Herrn Zimmermann geschieht“.

Traudel setzte bereits die Babyflasche mit püriertem Fleisch und Gemüse an Rolfs Mund, während Renate aus dem Zimmer ging.

Eine Minute später klopfte sie an die Tür zu Gabrieles Büro und trat ein.
„Du hast es ja bestimmt verfolgt, Gabriele.
Er hat einmal kräftig in das Kondom gespuckt, und jetzt steht er ihm schon wieder.
Traudel gibt ihm gerade seine beiden Flaschen mit Fleischbrei und Milch.
Sollen wir ihm danach wieder die Gummihaube über´s Gesicht ziehen“?

Gabriele schüttelte verneinend mit dem Kopf.
„Für heute hat er sich genug an den interessanten Düften in der Badekappe erfreut, Renate.
Schau zu, dass er sehen kann, wie Du das volle Kondom in die Gummihaube entleerst.
Ich werde gleich zu Euch kommen, und mich noch etwas mit dem jungen Mann unterhalten“.

Renate nickte und ging ins Zimmer Nr. 1 zurück.
Gabriele schaute auf dem Monitor zu, wie Traudel dem Studenten zuerst die Nuckelflasche mit dem Brei und anschließend seine dritte Milchflasche fütterte.

Währenddessen nahm Renate ihm den Vibratorring vom Glied und zog dann vorsichtig das Kondom ab.
Sie achtete darauf, dass Rolf ihr zusehen konnte, als sie sein Sperma in die geöffnete Gummihaube auf dem Bett tropfen ließ.
Anschließend faltete sie die Badekappe sorgfältig zusammen und legte sie auf den Tisch neben dem Bett.

Nachdem Rolf beide Flaschen geleert hatte, stand Gabriele auf und begab sich ebenfalls in sein Zimmer.

Mit einem Blick auf sein immer noch erigiertes Glied meinte sie:
„Die Badehaube auf Ihrem Gesicht scheint aber die beabsichtigte Wirkung gründlich verfehlt zu haben, Rolf.
Oberschwester Renate hat mir schon berichtet, dass Sie bereits einmal ejakuliert haben – und jetzt steht Ihnen der Penis ja schon wieder hart über dem Bauch.
Hat Ihnen die aromatische Gummikappe etwa gefallen“?



18

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009


Rolfs Geständnis




„Ich… habe es Oberschwester Renate schon gesagt, Frau Doktor Cremer…
Möglicherweise ist es gerade das Gummi…, dass mich erregt“, meinte der jungen Mann schüchtern.

„Hm, ich verstehe.
Also der Kontakt mit Gummi ist in meiner Klinik leider nicht völlig zu vermeiden, Rolf.
Die Schwestern haben Ihnen vielleicht schon erklärt, dass ich aus Gründen der Hygiene und der Keimfreiheit darauf bestehe, dass mein Personal ausschließlich Kleidung aus Gummi und Latex trägt; ich selber halte mich natürlich auch an diese Regel, wie Sie vielleicht schon festgestellt haben.
Aber dass ein Patient mit einer derart hartnäckigen sexueller Erregung auf das Gummi reagiert, habe ich noch nicht erlebt, muss ich zugeben.
Natürlich habe ich als Ärztin schon davon gehört, dass Gummi ein recht beliebtes Material für Fetischisten ist – das sind dann eben perverse und bedauernswerte Gummifetischisten.
Aber ich hatte bisher noch keinen davon in meiner stationären Behandlung.

Ist das denn nur eine Vermutung von Ihnen – oder haben Sie schon früher festgestellt, dass Sie sexuell so unglaublich stark auf Gummi reagieren?
Immerhin hatten Sie ja auch eine Gummihose an, als Sie den Unfall erlitten haben.
Ich erinnere mich noch daran, dass Sie mir gesagt haben, sie hätten damals eine Magen-Darm-Erkrankung gehabt.
Was mir bisher durchaus glaubhaft erschien, denn Sie haben die Windel unter der Gummihose ja ausgiebig benutzt.
Obwohl es natürlich… sehr ungewöhnlich ist, dass ein junger Sportstudent am frühen Morgen mit einer vorne und hinten dick gefüllten Windel und einer Gummiwindelhose darüber auf der Terrasse ausrutscht.
Normalerweise sollte man bei einem inkontinenten Menschen ja vermuten, dass er sich zuerst eine frische Windel anlegt, wenn er die alte während der Nacht schon so vollgemacht hat“.

Rolfs Gesicht war dunkelrot angelaufen.

105. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 25.06.15 22:29


Fantastische Fortsetzung für die sich das lange Warten mehr als gelohnt hat. Sensationell. Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
106. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 25.06.15 23:29

Tolle Fortsetzung! Danke. Hoffentlich müssen wir nicht wieder so lange auf eine neue Folge warten.
107. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SteveN am 27.06.15 13:00

Hallo Schwammkopf !

Da wurde bis ins Mark durchanalysiert ... ... ...
Seine Faszination zum Gummi, die er entdeckt hat,
kann er vor Frau "Doktor" nicht verbergen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


108. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 12.08.15 10:31


Er war sich immer noch nicht sicher, ob Frau Dr. Cremer und ihr Personal ihm hier seit Wochen etwas vorspielten – oder ob es wirklich stimmte, was die Damen ihm allen Ernstes erklärten, wenn er sie nach dem vielen Gummi um ihn herum fragte.
Dass die Krankenschwestern hier, und auch Frau Doktor Cremer selber, ausschließlich Gummikleidung trugen, bis hin zu ihrem Schuhwerk, nämlich zumeist mehr oder weniger modischen Gummistiefeln…
Dass sein Bett komplett mit Gummibettwäsche bezogen, war, und er mit einem Gummilaken zugedeckt wurde…
Dass alles auf prophylaktische Hygienemaßnahmen zurückzuführen – schien ihm doch sehr unglaubwürdig.
Und dass er seit seiner Einlieferung ununterbrochen mit extra dafür angefertigten Fesselmanschetten ans Bett gebunden war, hatte er auch noch niemals gehört, jedenfalls nicht von einem normalen Krankenhaus.

Aber – auf der anderen Seite:
Er war noch nie in seinem Leben in einem Krankenhaus gewesen, geschweige denn, in einer Privatklinik, wie der von Frau Doktor Cremer.
Weder als Patient, weil er noch nie eines entsprechenden Aufenthalts bedurft hatte, noch als Besucher – wen sollte er auch schon besuchen?

Seine Vorstellung von einer „normalen“ Klinik – mit Bettwäsche aus Leinen, Krankenschwestern und Ärzten in ganz normalen Stoffkitteln und –hosen, Betten ohne lederne Fesselgurte – entstammte eigentlich nur dem Fernseher, oder dem ein oder anderen Gespräch, das er belauscht hatte.

Dennoch konnte er einfach nicht glauben, dass es in einem gewöhnlichen Krankenhaus so zugehen konnte, wie er es jetzt erlebte.

Dass er letzte Wiche – während der Darmuntersuchung durch die Ärztin – zu einem ungewollten Samenerguss gekommen war, konnte er ja noch verstehen, auch wenn es ihm unendlich peinlich gewesen war.
Aber… dass Oberschwester Renate sein Sperma in dieser altern Bademütze – aus Gummi natürlich – aufgefangen hatte; dass Frau Dr. Cremer die Badehaube an sich genommen, und ihm „als kleine Disziplinarmaßnahme“ jetzt den ganzen Vormittag über das Gesicht gebunden hatte…
Und dass die Schwestern ihm dann einen vibrierenden Gummiring um den Schwanz gelegt hatten, durch den er natürlich abermals zu einer Ejakulation gekommen war…
Das alles war doch viel zu bizarr, um sich in einer „normalen“ Privatklinik abzuspielen – oder?

Aber wie konnte er auf all diese merkwürdigen Vorgänge reagieren?
Die Eigentümerin hatte ihm ja schon mehrmals erläutert, in welcher Lage er sich befand.
Und jetzt hatte er auch noch erfahren, dass Frau Rasten sein Zimmer an jemand anderen vermietet hatte.

Je länger er über das Spektrum seiner Optionen nachdachte, desto klarer wurde ihm, dass er überhaupt keine realistischen Optionen hatte.
Er war – nüchtern betrachtet – der Ärztin und ihrem Personal auf Gedeih und verderb ausgeliefert.

Und er war sich überhaupt nicht sicher, ob er sich nicht heimlich schon sein ganzes Leben lang nach einer solchen Situation gesehnt hatte.

„Ich… glaube, es ist mehr als eine bloße Vermutung, Frau Doktor“, gestand er schließlich leise.
„Ich… habe schon vor einigen Jahren festgestellt, dass ich es erregend empfinde, Kontakt mit Gummi zu haben.
Das… trifft zum Beispiel auf Handschuhe zu, und auch auf Hosen… aus Gummi.
Ich… habe mich immer sehr dafür geschämt, so… eine unnatürliche Veranlagung zu haben.
Aber… ich komme einfach nicht davon los“.

Gabriele nickte nachdenklich.
Sie war überrascht von dem unerwarteten „Geständnis“ ihres jungen Patienten.
„Hm – vielleicht war es ein Fehler von mir, Ihnen jede sexuelle Erregung zu untersagen, Rolf“, meinte sie nach einer Weile.

„Es würde mich wirklich interessieren, ob Ihre häufige und hartnäckige Erregung tatsächlich auf das Gummi in Ihrer Umgebung zurückzuführen ist, oder ob es doch andere Gründe dafür gibt“.
Sie lächelte den Patienten liebenswürdig an.
„Wie wir alle sehen, haben Sie ja immer noch eine beeindruckend Erektion, mein Lieber.
Was halten Sie davon, wenn Schwester Traudel Sie ein wenig mit dem Mund verwöhnt, bis Sie den hartnäckigen Ständer da unten loswerden – jedenfalls vorübergehend“?

Rolf blickte die Ärztin ungläubig an.
Letzte Woche hatte sie doch noch ein Riesentheater gemacht und sogar mit einer fristlosen Kündigung gedroht, als Schwester Traudel ihm diesbezüglich „behilflich“ sein wollte – wenn auch nicht mit ihrem süßen Mund, sondern dem ebenso süßen Fötzchen.
Und jetzt… bot sie ihm an, dass Traudel ihm den Schwanz lutschen sollte?

„Ich… weiß nicht, Frau Doktor“, antwortete der Mann denn auch unsicher.
„Ich… dachte bisher, Sie wollen solche… Dinge unbedingt vermeiden“.

Gabriele nickte gnädig.
„Grundsätzlich schon Rolf.
Aber ich glaube inzwischen, in Ihrem Fall müssen wir wohl eine Ausnahme machen.
Ich möchte wissen, ob ich möglicherweise einen Fehler mache, mein Personal komplett in Gummi zu kleiden, und auch die Zimmerausstattung.
Ich kann ja nie sicher sein, ob ich morgen nicht den nächsten Gummifetischisten im Bett liegen habe – und mit ihm die gleichen Probleme, wie mit Ihnen.
Wenn Sie wirklich so erregt auf das Gummireagieren, muss ich meine Meinung diesbezüglich vielleicht ändern.
Aber dafür muss ich zunächst genau wissen, woran ich bei Ihnen bin, junger Mann“.

Gabriele wandte sich Traudel zu, die ob der Entwicklung des Gesprächs ebenso überrascht war, wie ihre Partnerin Renate.
Beide hatten aber keine Ahnung, was ihre Arbeitgeberin wirklich vorhatte, denn das mutmaßliche „Geständnis“ des jungen Patienten über seine sexuelle Vorliebe für Gummi war natürlich nicht geplant gewesen.

„Was meinst Du Traudel?
Möchtest Du Rolf nicht behilflich sein, das hartnäckige Problem da unten zu lösen“?

Selbst Traudel errötete leicht, als ihre Chefin sie auffordernd anschaute.
„Ich… wenn Sie s für richtig halten, natürlich, Frau Doktor“, antwortete sie aber artig.

„Was trägst Du denn unter dem Schwesternkleid, Liebes“?

„Ich… habe heut Morgen ein… Schwanzhöschen anziehen müssen, Frau Doktor.
Renates hat darauf bestanden, als wir uns angekleidet haben“.

Gabriele lachte kurz auf.
„So so – ein Schwanzhöschen hat die kleine Traudel an!
Na, das passt doch hervorragend, Kleines; dann bist Du ja wahrscheinlich schon nicht mehr ganz trocken zwischen den Beinen.
Hat Renate es Dir abgeschlossen, oder kannst Du es selber ausziehen“?

„Nein… es ist nicht abgeschlossen, Frau Doktor“.

„Dann zieh Dir doch bitte das Unterhöschen aus, Traudel.
Rolf ist bestimmt damit einverstanden, Dich auch ein wenig zu verwöhnen, während Du ihm die Erektion da unten beseitigst“.

„Na mach schon, kleine Schlampe“, mischte sich Oberschwester Renate ein.
„Sonst zierst Du Dich doch auch nicht, wenn Dir jemand Deine Schleimdose auslecken soll“.

Traudel raffte sich mit rotem Kopf ihre Gummischürze und das Schwesternkleid hoch.
Darunter kam eine schwarze, knielange und eng sitzende Gummihose zum Vorschein.

Rolf sah über den Deckenspiegel zu, wie die Krankenschwester ihre Beine etwas breiter stellte, sich in den Bund der Gummihose griff, und sie Stück für Stück nach unten zog.
Aufgrund der Vogelperspektive über den Spiegel konnte er nicht sofort erkennen, was sie sich nach und nach aus der Muschi zog – aber der Name „Schwanzhöschen“ hatte ihm natürlich einen deutlichen Hinweis darauf gegeben.
Die Krankenschwester beugte sich nun etwas vor und stieg aus den Beinen der Gummihose.
Und der Student konnte einen Blick auf den vor Mösensekret glänzenden, leicht gebogenen Gummipenis werfen, der innen im Schritt der Bermudahose saß.

Renate ging zu ihrer Gefährtin und nahm ihr die Hose ab.
„Ab mit Dir aufs Bett, Süße“.

Traudel kam an Rolfs Bett und kletterte in Höher seiner Brust rücklings hinauf.
Dann schwang sie ihr linkes Bein über seinen Kopf.
Rolf sah im das glatt gespannte, hellblaue Gummi ihres Schwesternkleids auf seiner Brust.
Die junge Frau rutschte mit dem Po höher, bis ihr Schritt über seinem Gesicht war.
Sie kniete jetzt kurz über seinem Kopf – und ließ sich dann langsam auf sein Gesicht nieder.
Gleichzeitig achtete sie darauf, dass sein Kopf vom dem kurzen Gummikleid bedeckt wurde, so dass es ziemlich dunkel wurde.
Sofort konnte der Patient den kräftigen Intimgeruch der Krankenschwester riechen, vermischt mit dem typischen Geruch von körperwarmem, feuchten Gummi.
Automatisch öffnete er seinen Mund, als Traudel ihren Schritt darauf niederließ.
Der warme Spalt triefte regelrecht vor nussig riechender Geilheit, und er streckte seine Zunge aus, um den Damennektar vorsichtig zu kosten.
Traudel stöhnte leise auf, als sie die Zunge des Studenten zwischen ihren Schamlippen spürte.
Sie beugte sich nach vorne, bis ihr Mund sich dicht vor dem Penis des jungen Mannes befand.

Rolf spürte den warmen Atem der Frau über seinem Geschlecht.
Dann wurde es warm – und nass.
Traudel hatte ihn in den Mund genommen, und sofort begonnen, ihn zärtlich, aber fest mit ihren Lippen zu melken.
Der Student gewann rasch den Eindruck, dass die Krankenschwester eine erfahrene Fellatrice war, und dass er ihren Bemühungen nicht lange würde widerstehen können.
Während Traudel ihn langsam aber tief in den Mund nahm, ein leichtes Vakuum dabei erzeigend, umfasste ihre gummibehandschuhte rechte Hand seinen Hodensack und drückte ihn fest zusammen, wenn sie den Penis in sich aufnahm, bis seine Eichel in ihren Rachen reichte.

Der Student gab sich Mühe, der jungen Frau auf seinem Gesicht ähnlich süße Wonnen zu bereiten, wie sie ihm.
Dennoch war er nicht imstande, sie zu einem Orgasmus zu lecken, bevor er selber zuckend in ihren Mund abspritze.

Traudel war ausgesprochen devot veranlagt, und ihrer Herrin Renate mit Haut und Haaren verfallen.
Dennoch bereite es ihr durchaus großes Vergnügen, wieder einmal ein männliches Geschlechtsteil verwöhnen zu dürfen.
Und von einer männlichen Zunge an ihrem Fötzchen geleckt zu werden.

Sie behielt die schleimige Wichse des Mannes noch im Mund, während sie ihn nach seiner Ejakulation nur noch sanft mit der Zunge umspielte.
Rasch klang Rolfs Erektion ab, und der gerade noch so harte Penis wurde weich und immer kleiner.
Schließlich ließ sie ihn aus dem Mund und blickte sich um, wo Frau Doktor Cremer lächelnd neben Renate stand.

„Er… hat gespritzt, Frau Doktor.
Soll ich noch weiter machen“?

Gabriele warf einen Blick auf den bereits schlaff auf dem Bauch liegenden Schwanz.
„Nein Traudel – im Augenblick scheint er ja zufrieden zu sein.
Komm bitte von ihm herunter, und zieh Dir das Gummihöschen wieder an“.

Traudel stieg etwas unbeholfen von dem Bett hinunter und nahm ihre Gummibermuda, die Renate ihr anreichte.
„Dann kannst Du jetzt wieder in Dein Schwanzhöschen steigen, Liebes“, meinte ihre Freundin lächelnd.

Rolf schaute über den Deckenspiegel zu, wie die junge Frau in die engen Beinlinge stieg und sich die Gummihose Stück für Stück hochzog, bis sie ihr an die Oberschenkel reichte.
Dann stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, bückte sich nach vorne, und zog sie weiter nach oben, bis der schwarze Gummipenis ihr gegen den Schritt stieß.
Sie griff nach unten und führte den Dildo problemlos in ihr vorderes Loch.
Ein letztes Ziehen am Bund, dann saß die enge Latexhose faltenfrei um ihren Po.

„Wir lassen Sie jetzt erst einmal zur Ruhe kommen Rolf“, ergriff Frau Dr. Cremer das Wort.
„Ich muss in Ruhe überlegen, wie wir am besten mit den Neuigkeiten umgehen, die Sie uns vorhin verkündet haben.
Ich werde Sie rechtzeitig wissen lassen, wie es mit Ihnen weitergeht, in meiner Klinik“.

„Ja Frau Doktor Cremer – vielen Dank“, antwortete der Patient leise, während die drei Damen sein Zimmer verließen.

Rolf blickte grübelnd auf den großen Flachbildschirm vor der gegenüberliegenden Wand.
Im Kinderkanal, dessen Programm er inzwischen schon auswendig kannte, lief eine Folge der Sesamstraße, und mangels eines anderen Zeitvertreibs widmete er seine Aufmerksamkeit den lächerlichen Stoffpuppen auf dem Bildschirm.




19

Gegenwart

Montag, 6. August 2012

Feierabend


Rölfchen, Dr. Gabriele Cremer


Rölfchen wusste nicht, wie spät es inzwischen war.

Nachdem sein erster Damenbesuch an diesem Tag gegangen war, hatte es nicht lange gedauert, bis sein zweiter Gast ins Zimmer kam.
Er konnte natürlich nicht erkennen, wer es war – aber die Leiterin des städtischen Ordnungsamtes war eine „alte“ Bekannte, deren raue Stimme ihm zumindest bekannt war.

Der neue Gast verzichtete auf den Einsatz seiner oralen Talente, ließ sich aber zwei Mal durch seinen dicken Pullermann befriedigen.
Und während die Dame auf seinem Schoß innerhalb einer halben Stunde zwei heftige, laute Orgasmen genoss, war der ausgiebige Ritt der Kundin für Rölfchen bereits nicht mehr befriedigend, sondern eher schmerzhaft.
Dennoch opferte der junge Mann artig noch zwei Mal einige Tröpfchen seines Samens, nachdem die Dame ihn ausreichend lange in ihrem Mauseloch hatte auf- und niederwippen lassen.

Noch bevor seine Mutti kam, um ihn wie jeden Mittag zu stillen, bevor seine Lieblingsgummischwester Traudel ihm anschließend seine beiden Mittagsfläschen fütterte, hatte er zwei weitere Damen zu Gast, von denen eine sich Gott sei Dank nur von seiner Zunge verwöhnen ließ.

Nach den beiden Fläschen gab es eine „Mittagspause“, und danach besuchten ihn noch weitere drei Damen.

Rölfchen wusste natürlich nicht, dass seine beharrliche Erektion – neben dem strammen Abbinden seines Pullermanns durch die Gummimanschette – den Tabletten zu verdanken war, die seine Mutti ihm am Vorabend in seine Babyfläschen gerührt hatte.
Jedenfalls brannte der arme Pullermann wie Feuer – obwohl er immer noch tapfer seinen „Mann“ stand.

Irgendwann schließlich kamen die beiden Gummischwestern in sein Zimmer und teilten ihm mit, dass sein Arbeitstag beendet war, und dass seine Mami ihn gleich mit nach Hause nehmen würde.
Sie nahmen ihm die geschwärzte Brille ab und befreiten ihn aus der Gurtkonstruktion des Sitzes, nachdem sie ihn zu Boden gelassen hatten.
Dann durfte Rölfchen auf den Ellbogen und den Knien auf die Wickelkommode im Zimmer klettern, wo Gummischwester Traudel ihm seinen großen Gummischnuller wieder in den Mund band, und ihm anschließend das Fesselgeschirr und den Gummibody auszog.
Die breiten Ledermanschetten um seine Handgelenke wurden anschließend sofort wieder in seitliche D-Ringe seines Halskorsetts geklinkt.

Gemeinsam mit Obergummischwester Renate legte Traudel ihm sein Gummihöschen und die Spreizhose wieder an.
Dann setzten die beiden Damen ihn zurück in seinen Rollstuhl, um ihn sicher festzuschnallen und anschließend die graue Gummiplane über den Stuhl zu spannen, aus der nur noch sein Kopf herausragte.

Wenig später kam seine Mutti und holte ihn ab, um mit ihm nach Hause zu fahren.
Gabriele hatte eine große, schwarze Plastiktragetasche ohne Werbeaufdruck in der Hand, und sich wie meistens auf dem Weg von und nach Hause ihren schwarzen, knielangen Gummiregenmantel angezogen und zugeknöpft.
Die weißen, „traditionellen“ Gummiregenstiefel, die sie gewöhnlich in der Klinik trug, hatte sie gegen glänzende Lackstiefel mit gefährlich hohen Absätzen getauscht.

„Auf Wiedersehen, kleiner Gummischatz“, verabschiedete Renate den Mann mit einem breiten Grinsen.
„Ich hoffe, morgen brauchst Du nicht schon wieder zu arbeiten, und wir können uns den ganzen Tag liebevoll um Dich kümmern“.

Rolf sah sie nur an, während er deutlich sichtbar an der Gummikirsche in seinem Mund schnullerte.

Gabriele lachte kurz auf, bevor sie an Rölfchens Stelle antwortete:
„Ihr wisst doch, dass der kleine Gummiracker keine zwei Tage hintereinander Damenbesuch vertragen kann.
Der unartige Pullermann in seinem Gummihöschen ist bestimmt wieder ganz wund, wenn ich Rölfchen zu Hause gleich umziehe.
Den Rest der Woche könnt Ihr und die anderen Damen der Tagschicht den Kleinen wieder verwöhnen, solange Ihr wollt“.

Bei ihren letzten Worten blickte die Ärztin lächelnd auf den Kopf ihres erwachsenen Babys hinunter, der in seiner Gummihaube aus der „Regenplane“ des Rollstuhls heraus lugte.

Gabriele dankte den beiden Gummikrankenschwestern noch kurz für ihre Hilfe, und verabschiedete sich dann auch ihrerseits in den Feierabend, um ihren Mann und gleichzeitiges Gummibaby im Rollstuhl zum Aufzug in die Tiefgarage der Klinik zu fahren.

Von der ebenfalls unterirdischen Garage ihrer Villa aus fuhren sie direkt ins Obergeschoß, wo Gabriele ihren kleinen Gummischatz in sein Zimmer rollte.
Der Kleine warf einen Blick auf den großen Flachbildschirm an der Wand, auf den er von seinem Gummibettchen aus ständig blicken musste, und der niemals ausgeschaltet wurde.
Natürlich lief eine Folge der Teletubbies – Nummer einhunderteinundvierzig, wenn er sich nicht irrte.
Er kannte inzwischen alle Episoden der dreihundertfünfundsechzigteiligen Kleinkinderserie.

„Mutti zieht sich nur rasch etwas anderes an, Liebling – gleich bist Du an der Reihe“, teilte die Ärztin dem Gummikopf mit der lächerlich großen Schnullerplatte im Gesicht mit, und verließ das Kinderzimmer in Richtung ihres Ankleidezimmers.

Die Temperatur in den meisten Räumen der Villa war auf für sie angenehme fünfundzwanzig Grad eingestellt, so auch im Ankleidezimmer.
Der Inhalt der vier großen Kleiderschränke, der vier zusätzlichen Kommoden mit Unterwäsche, und der drei Schuhschränke verströmten einen intensiven Geruch nach Gummi.

Gabriele legte die Tragetasche mit dem Gummianzug von Nadine Strehler in einen der Schränke.
Sie wollte ihn zwar heute noch anprobieren, um zu schauen, wie er saß.
Aber frühestens in einer Woche würde sie ihn für ihren kleinen Gummischatz tragen – vorher war ihr der Kleine nicht geil genug, nach den letzten drei „erfüllten“ Tagen.
Und der Gummianzug mit der hübschen Kopfhaube im Schritt würde ihrem Gummibaby umso mehr „gefallen“, je länger es vorher enthaltsam gelebt hatte.

Die Ärztin zog sich bis auf ihren oberarmlangen, weißen Gummihandschuhe, die sie seit gestern Abend trug, nackt aus.
Obwohl das Ankleidezimmer mit einer Fläche von etwa fünfundzwanzig Quadratmetern recht groß war, konnte die Ärztin sofort den Geruch ihres unter dem Gummi nass geschwitzten Körpers riechen – gemischt mit dem Aroma der warmen, ebenfalls scheißnassen Gummikleidung, die sie auszog, und zusätzlich noch mit ihrem „Damenduft“, wie sie ihn nannte.

Sie hatte sich letzten Freitag, ebenso wie das Gummibaby, frisch rasiert.
Sich jedoch seitdem nicht mehr gewaschen, wo eine Frau sich normalerweise besonders regelmäßig und gründlich wäscht – besonders nach einem Toilettenbesuch.
Seit sie Rölfchen vor drei Jahren „adoptiert“, und schließlich geheiratet hatte, überließ sie es mit der Zeit weitgehend dem kleinen Racker, sich um die notwendige Hygiene unterhalb ihres Nabels zu kümmern.
Und obwohl das kleine Schleckermäulchen sich wirklich die größte Mühe gab, konnte sein emsiges Zünglein nicht wirklich verhindern, dass sich nach einigen Tagen ein durchaus strenger, kräftiger „Damengeruch bildete.
Ein Umstand, der nicht zuletzt auch daran lag, dass Gabrieles Libido – und damit die aromatischen Sekrete in ihrer Spalte – sich enorm gesteigert hatte, seit sie den kleinen Schatz zu sich genommen hatte.

Die Ärztin betrachte sich kurz in einem der schranktürgroßen Spiegel des Zimmers.
Für ihre sechsunddreißig Jahre konnte sie mehr als zufrieden mit ihrem Körper sein.
Ein erster, leichter Rettungsgürtel über den Hüften war zu sehen, aber ihr Hintern war noch straff und knackig – wenn auch nicht eben klein.
Nicht eben klein war ein Attribut, das auch auf ihre anderen Maße zutraf – vor allem auf ihre Oberweite.
Vor allem für Geschlechtspartner mit einer Vorliebe für große, birnenförmige Brüste, womit natürlich kleine Gummibabys automatisch mit eingeschlossen waren, war ihr Anblick ein in Erfüllung gegangener Traum – mit einer beeindruckenden Körbchengröße von G77
Gabriele Cremer trug natürlich seit vielen Jahren keine gewöhnlichen Büstenhalter mehr, sondern entweder gar keine, oder verschiedene Modelle aus Gummi.

Sie stellte ihre Beine ein Stück weit auseinander; bis die Spitzen ihrer auseinanderklaffenden Schamlippen zu erkennen waren.

Sie war – wieder einmal – geil.
Rölfchen würde infolge seiner „Beanspruchung“ während der letzten Tage nicht infrage kommen, sie heute noch zu befriedigen.
Und sie hatte auch keine Lust auf seine Zunge, wenn sie wusste, dass er nicht selber geil dabei wurde – ohne sich natürlich ebenfalls erleichtern zu können.
Aber es gab ja zum Glück durchaus genug Alternativen, sich hinlänglich zu entspannen.

Der pochenden Versuchung nicht widerstehen könnend, griff sie Ärztin sich mit dem rechten Gummihandschuh zwischen die Beine und strich über den himbeergroßen, harten Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes.
Sie stöhnte leise auf.
Wenn sie jetzt weitermachen würde, mochte es keine Minute dauern, bis sie einen Orgasmus hatte
Aber das wäre ihr heute zu schnell gewesen – sie hatte andere Pläne.

LG
s
109. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SteveN am 13.08.15 10:22

Hallo Schwammkopf !

Vielen Dank für deine neue Fortsetzung.

Jetzt ist Frau Doktor wieder mal so weit sich mit dem
Rölfchen zu befassen. Sie ist jetzt schon kurz vorm
"explodieren" kann sich aber gerade noch zurückhalten.
Ob Rölfchen darauf vorbereitet ist ?

Viele Grüße SteveN

110. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Rubberjesti am 18.08.15 16:29


hallo schwammkopf,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Ich bin nun gespannt auf die Brücke zwischen Rolfs Geständnis und der Gegenwart als Rölfchen und Gummibaby von Gabriele. Auf jeden Fall sehr anregend geschrieben Deine Story.

Herzlichen Dank und ebensolche Grüße
Rubberjesti
111. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 04.10.15 16:30

Schön zu lesen wie Rolf langsam zum Rölfchen wird und gegenüber Gabriele seine Gummileidenschaft eingestanden hat.
Er hat ja eh keine andere Möglichkeit mehr als sich Gabriele und den Schwestern auszuliefern.
Schade für Schwester Traudel das es für sie nicht zum Orgasmus gereicht hat, als Rolf sie geleckt hat.
112. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 30.10.15 15:41


Mit einem entschlossen gemurmelten „Später“ nahm sie ihre Hand weg, und ging zu einer der Kommoden an der rückwärtigen Wand.
Eine ganze Reihe ihrer Gummiunterhosen, Strumpfhosen und Strümpfe war in luftdicht verschließbaren Kunststofftüten verpackt.
Es bereitete ihr großes Vergnügen, für ihren kleinen Gummischatz Höschen und Strümpfe zu tragen, die kräftig nach ihrem Schweiß – und ihrem Schritt – rochen.
Der kleine Mann konnte natürlich sofort riechen, wenn seine Mami Sachen trug, die nicht eben frisch aus der Wäsche kamen.
Gabriele konnte es seinem Gesicht ansehen, dass er sich auf der einen Seite ekelte, wenn er ihr zum Beispiel in einer häufig getragenen Nylonstrumpfhose die Füße lecken „durfte“ – und auf der anderen Seite trotzdem sofort einen Ständer dabei bekam, wenn er nicht gerade seinen Tugendwächter trug.

Nachdem Rölfchen vor drei Jahren bei ihr eingezogen war, hatte seine neue Mama schnell erkannt, dass ihr süßer Gummizögling neben seinen schon bekannten Neigungen zu Gummi und Windeln auch ein großer Nylonliebhaber war.

Mit einem wohlwollenden Lächeln betrachtete die Ärztin die vielen Tüten in der Kommode, in denen sie die getragenen Gummihöschen und Nylonstrumpfhose aufbewahrte.

Aber heute würde sie nichts davon anziehen – das kleine Rölfchen war einfach zu erschöpft, um sich auf diese Weise mit ihm zu vergnügen.
Immerhin hatte sie den Süßen letztes Wochenende insgesamt sechsmal auf unterschiedliche Art und Weise masturbiert.
Ohne die Beimischung der Viagra Tabletten gestern Abend wäre er heute gar nicht imstande gewesen, die sieben Damen zu beglücken, die ihn in der Klinik besucht hatten.

Statt eines der duftigen, getragenen Teile, suchte sie sich also eine frische weitgeschnittene, knielange Bloomers aus hellbraunem Bengalgummi aus einer Schublade und stieg hinein.
Darüber zog sie ein bequemes, gelbes Hauskleid aus Reingummi.
Das hochgeschlossene Kleid, das ihr bis zu den Fußknöcheln reichte, hatte zwei waagerecht angebrachte Reißverschlüsse über ihren Brüsten, die sie nur aufzuziehen brauchte, um das Gummibaby vor dem zu Bett gehen noch einmal zu stillen.
Schließlich zog die Ärztin sich ein Paar kurze, schwarze Gummisocken über die Füße.

So angekleidet ging sie zurück ins Kinderzimmer und befreite das Gummibaby aus dem Rollstuhl.

„Krabbel bitte auf Deine Kommode, Rölfchen“, meinte sie freundlich.

Der junge Mann gehorchte und die Ärztin schloss ihm die Spreizhose auf und nahm sie ihm ab.
Infolge seines schief zusammengewachsenen Beckenbruchs von vor drei Jahren und dem ständigen Tragen seiner Spreizhosen hielt Rölfchen seine Beine inzwischen auch ohne sein Spreizhöschen automatisch weit nach hinten angewinkelt und gespreizt.
Vorsichtig zog Gabriele ihm das Gummihöschen unter dem Po weg, um es dem erwachsenen Baby auszuziehen.
Obwohl das Gummi der Hose sich natürlich dehnen ließ, musste sie dennoch seine Beine ein Stück weit zusammendrücken, um es ihm hinunter zu streifen – was den jungen Mann schmerzhaft in seinen Gummischnuller stöhnen ließ.

„Ja mein kleiner Schatz, ist ja schon vorbei“, tröstete sie ihn lächelnd.
„Mami weiß ja, dass Du Deine Beinchen nicht mehr gerne zusammen nimmst; aber manchmal muss es leider immer wieder sein – sonst bekommen wir doch das Gummihöschen nicht aus“.

Rölfchen brummte eine unverständliche Antwort – der seine Mutti nur kopfnickend zustimmte.
Es spielte ohnehin keine Rolle, was er ihr sagen wollte.

Rölfchens Pipimann stand immer noch hart und groß über seinem Bauch.
Die so lange Zeit geschwollene Eichel leuchtete in einem bedrohlichen, dunklen Rot und Violett, und der Ansatz der wegen der Erektion straff nach hinten gezogenen Vorhaut war nach dem anstrengenden „Arbeitstag“ tatsächlich wund gescheuert.

Gabriele wusste inzwischen aus Erfahrung, dass die Wirkung der beiden Viagra Tabletten, die sie ihrem kleinen Gummimann gestern Abend in sein letztes Fläschen gegeben hatte, nach inzwischen zwanzig Stunden soweit nachgelassen hatte, dass Rölfchens Pipimann von alleine nicht weiter steif bleiben würde, wenn sie ihm gleich die Gummimanschette vom Penis abnahm.

„Ach du jemieneh – der arme Pullermann ist ja schon wieder ganz wund von den vielen Damen, die Du heute zu Besuch hattest, Rölfchen!
Mami wird ihn Dir gleich dick eincremen, damit er ganz schnell wieder heile wird.
Aber das kommt davon, wenn der Frechdachs da unten Dir morgens groß und steif in Deinem Gummihöschen steht.
Dabei will die Mami es Dir doch nur etwas bequemer machen, wenn sie den Tugendwächter über Nacht weg lässt“.

Rölfchen brabbelte eine unverständliche Antwort, und Gabriele nickte zustimmend..
„Na ja, jetzt hast Du Dich ja wieder einmal richtig ausgetobt, und für die nächsten zwei, drei Wochen sorgen wir gemeinsam dafür, dass Dein Pullermann nicht mehr in die Verlegenheit kommt, seine Samenmilch auszuspucken, nicht wahr“?

Der Mann auf der Wickelkommode nickte zustimmend – aber mit einer bereits traurigen Miene.

Gabriele fasste mit zwei Fingern vorsichtig unter die Gummimanschette um Rölfchens Pullermann und entfernte sie.
Das gleiche geschah dann mit dem Gummiband um seinen Hodensack.
Innerhalb weniger Sekunden floss das aufgestaute Blut aus den Schwellkörpern, und die Erektion des Mannes verwandelte sich in ein schrumpeliges Würstchen auf seinem Bauch.

Die Ärztin nahm eine große Dose mit Penatencreme aus einer Schublade der Wickelkommode und öffnete sie, um einen großzügigen Klecks der Fettcreme auf dem Pipimann des Gummibabys zu verteilen.
Auch das Eiersäckchen und der Damm des Mannes wurden anschließend dick eingecremt, bevor die Ärztin zwei frische Erwachsenenwindeln und eine transparente, weite Gummiwindelhose aus Rölfchens Windelschrank holte, und neben ihn auf die Kommode legte.

Mit einem freundlichen Lächeln schaute sie das erwachsene Gummibaby an.
„Dann wollen wir Dir jetzt den Tugendwächter anlegen, Schatzi.
Möchtest Du eine bestimmte Farbe haben, oder ist es Dir egal“?

Rölfchen versuchte seiner Mami durch den Schnuller mitzuteilen, dass es ihm auf die Farbe nicht so sehr ankam – und Gabriele nickte, als ob sie ihn verstand.

„So – den rosafarbenen will das kleine Rölfchen wieder angelegt bekommen!
Dann bekommst Du den auch, mein kleiner Sonnenschein.
Rosa scheint ja überhaupt Deine Lieblingsfarbe zu sein, kleiner Mann.
Aber Du weißt schon, dass Rosa eigentlich die passende Farbe für kleine Gummimädchen ist, nicht wahr?
Weibliche Gummibabys werden nämlich immer in rosafarbene Gummihöschen eingekleidet, und nicht die kleinen Gummijungs.
Aber es gibt natürlich immer wieder auch Ausnahmen“.

Rölfchen nickte eifrig – und Gabriele lachte herzlich dazu.
„Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass Du lieber ein kleines Gummibabymädchen wärst, Rölfchen – oder“?

Rölfchen schüttelte heftig das Köpfchen hin und her.

Gabriele schüttelte staunend den Kopf.
„Hm…, manchmal bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe, Rölfchen.
Wenn ich Dich frage, was Du nicht willst – und Du auf die Frage mit einem Kopfschütteln, antwortest…
Darf ich Deine Antwort dann so verstehen, dass Du das doch willst“?

Rölfchen sah sie verstört an – und schüttelte dann den Kopf.
Woraufhin Gabriele ihrerseits unverständlich den Kopf schüttelte.

„Vielleicht machen wir Dich demnächst einmal zu einem kleinen Gummibabymädchen, Schatz.
Aber dann müssen wir auch einen passenden Gummipapi für Dich suchen, nicht wahr?
Ein kleines Gummimädchen braucht nämlich immer auch einen lieben Papi, den es genau so verwöhnen kann, wie ein artiger Gummiknabe seine Gummimutti“.

Rölfchen blickte seine Gummimami entsetzt an.
Das letzte, was er wollte, war ein „Gummipapi“, wie seine Mutti sich ausdrückte.
Die sexuellen Neigungen des Gummibabys waren zwar nicht ganz alltäglich – aber auf gar keinen Fall auf das männliche Geschlecht ausgerichtet.

„Aber das werde ich mir in aller Ruhe überlegen, Rölfchen.
Ich weiß ja, wie anspruchsvoll Du bei der Auswahl Deiner Erzieher bist – und ein liebevoller Gummipapi für Dich sollte dann ja auch Deiner Mami gefallen, nicht wahr“?

Falls eine Mami ihren letzten Satz überhaupt als Frage an ihn formuliert hatte, zog er es vor, lieber erst gar nicht zu antworten.
Erstens konnte Gabriele ihn durch den großen Gummischnuller im Mund ohnehin nicht verstehen…
Und zweitens wusste er schon lange, dass er eher das Gegenteil dessen bewirken würde, was er wollte.

Zum Glück ging seine Mami nicht weiter auf das unangenehme Thema ein – sondern wandte sich wieder ganz konkreten Dingen zu.

Sie öffnete noch einmal die Schublade der Wickelkommode – und nahm den „gewünschten“ rosafarbenen Tugendwächter für ihn heraus.

Gabriele hatte während der letzten drei Jahre, seit sie ihn zu sich genommen hatte, eine richtige kleine Kollektion von unterschiedlichen Tugendwächtern für ihren kleinen Liebling erworben.

Die meisten waren aus hochwertigem Kunststoff; es gab aber auch welche aus hartem, dickem Gummi, aus Silikon – und aus glänzendem Edelstahl.
Allen gemeinsam war natürlich eine Röhre, in die Rölfchens Pullermann eingeschlossen wurde, und die durch ihre Form und Größe wirksam verhinderte, dass er danach wieder groß und steif werden konnte.
Die meisten Röhren waren mehr oder weniger stark nach unten gekrümmt, so dass sein Pullermann ebenfalls nach unten zeigte, nachdem er in ihnen eingeschlossen war.
Er hatte aber auch Tugendwächter mit geraden Röhren – die natürlich ebenfalls viel zu klein und zu kurz waren, um eine Erektion zuzulassen.

Die meisten Tugendwächter funktionierten mittels eines stabilen Rings mit einem Scharnier, den er oberhalb seiner Hoden eng um den Eiersack gelegt bekam, und dann verschlossen wurde.

Eine solche Konstruktion hatte seine Gummimami auch jetzt in der Hand.

Sie umgriff mit ihrer rechten Hand seinen Hodensack, zog ihn etwas nach unten, und legte ihm mit der Linken den Hodenring um das Säckchen.
Dann drückte sie sie den noch offenen Ring zusammen, bis der kleine Verschluss in ein passendes Scharnier glitt, und klackend soweit hineingedrückt wurde, dass der Kunststoffring eng und unverrückbar an seinen Platz blieb – wenn man sich nicht selber kastrieren wollte.
„So Rölfchen, den Ring haben wir schon um das kleine Eiersäckchen“, erklärte Gabriele ihrem Schatz.
„Jetzt kommt der eigentlich Tugendwächter an die Reihe“.

Sie nahm die rosa transparent schimmernde Plastikröhre und schob sie langsam über den schlaffen Pullermann des Gummibabys.
Die Röhre war in einer Rundung um neunzig Grad nach unten gebogen, insgesamt sieben Zentimeter lang und hatte innen einen Durchmesser von zweieinhalb Zentimetern.
Einmal in der harten, gebogenen Röhre gefangen, hatte sein Pullermann keine Chance mehr, steif zu werden.

Wenn Rölfchens Pipimann während der letzten drei Tage nicht so oft seinen Samen hätte opfern müssen, hätte die Mama ihn ohne eine eiskalte Dusche oder einen Eisbeutel nicht in die Röhre bekommen.
Aber jetzt hatte der kleine Mann einfach keine Lust und keine Kraft mehr, sich gegen die gekrümmte Plastikröhre zu stemmen.
Und so ließ er sich problemlos die gebogene Röhre überstreifen.
Sie besaß am vorderen, nach unten zeigenden Ende ein recht kleines, einen halben Zentimeter durchmessendes Loch, durch das der Pipi abfließen konnte, und am oberen Ende zwei dünne, aber massive Stifte aus Edelstahl.
Gabriele drückte die Röhre jetzt immer näher an den Ring um Rölfchens Hodennsack – bis die beiden Stifte in entsprechende kleine Auslassungen des Rings glitten und mit einem leisen „Klick“ in ihre Verschlüsse einrasteten.

Jetzt war der „Tugendwächter“, wie seine Mutti die Keuschheitsvorrichtung zu nennen pflegte, ohne den passenden Schlüssel für die beiden Schlösser des Hodenrings nicht mehr zu entfernen.

„Fertig“, murmelte die Mami zufrieden.

„Ich lasse jetzt die Luft aus Deinem Gummistöpsel und ziehe ihn Dir aus dem Popoloch, Rölfchen.
Danach kneifst Du bitte Dein Popoloch ganz feste zusammen, damit Du mir kein Aa auf die Kommode machst, ja“?

Rölfchen nickte ergeben, während seine Mama das kleine Rückschlagventil am Boden seines Postopfens mit einer Kulimiene aufdrückte.
Leise zischend entwich die Luft aus dem Plug, bis Gabriele ihn schließlich langsam aus dem Po ihres Mannes ziehen konnte.
Rasch legte sie ihm die erste Windel unter den Po, zog das Ende zwischen seinen Beinen hoch und klebte die vier seitlichen Klebestreifen fest.
Das gleiche geschah anschließend mit der zweiten Windel, die später auffangen würde, was die untere nicht mehr schaffte.
Schließlich kam das große Gummiwindelhöschen an die Reihe.
Gabriele schob nacheinander die Füße ihres Lieblings in die Beine, und zog ihm das Gummihöschen raschelnd über die Windeln.
Der fünf Zentimeter breite, dichte Bund der Windelhose reichte dem erwachsenen Baby bis weit über den Nabel, während die Hosenbeine, ebenfalls mit einem breiten, eng anliegenden Abschluss versehen, direkt unter seinem Po endeten.

Während der ganzen Zeit hatte das Gummibaby artig an seinen Gummischnuller lutschend und mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der mit einem rosa Gummituch bezogenen Wickelauflage gelegen.
Seine Arme waren über die Ledermanschetten an den Handgelenken immer noch an sein Halskorsett gefesselt.
Jetzt erst klinkte seine Gummimami die Karabinerhaken der Manschetten los, und Rölfchen konnte seine Arme wieder nach unten nehmen.
„Du kannst jetzt von der Kommode runter klettern, Rölfchen“.
Gabriele griff in eine Tasche ihres Gummikleids und nahm ihre Armbanduhr heraus, die sie wegen der langen Gummihandschuhe nicht am Handgelenk tragen wollte.
„Gleich schon halb Sechs, Schatz.
Ich denke, wir machen Dich direkt bettfein.
Es war ein langer, harter Tag für Dich, und ich möchte, dass Du heute noch etwas früher in Deine Gummiheia gehst als sonst“.

Rölfchen blickte seine Gummimami sichtlich enttäuscht an.
Er musste schon an „normalen“ Wochentagen meistens gegen sieben Uhr ins Bettchen, wenn seine Mutti keine Lust auf seine „Gesellschaft“ hatte.
Und wenn er nicht gerade Medikamente in seine Fläschen bekam, die sein Schlafbedürfnis erhöhten, lag er noch sehr lange wach in seinem Gummibettchen, und „durfte“ die sich endlos wiederholenden Folgen der „Teletubbies“ anschauen, die in seinem Fernseher liefen.

Der Fernseher in Rölfchens Zimmer lief immer – Tag und Nacht.
Dabei durfte er ausschließlich zwei – recht unterschiedliche – Arten von Programmen schauen.
Das eine waren die dreihundertfünfundsechzig Folgen der Teletubbies, die seine Mami sämtlich auf DVD erworben und für ihn auf einen Stick geladen hatte, sowie eine sehr begrenzte Auswahl weiterer Serien für Kleinkinder.
Mami nannte das sein „Unterhaltungsprogramm“.
Die andere Art der „Unterhaltung“ waren Filme sowie persönliche Videoaufnahmen seiner Mami, die sonst im frei zugänglichen TV nicht zu sehen waren.
Dieses „Programm“ wurde „Lehrprogramm“ genannt, weil Rölfchen darin sehen – und lernen – sollte, welche Fehler er gemacht hatte, was er nicht wieder tun durfte, und wie und was andere liebevolle Gummimamis mit ihren Gummizöglingen machten.
Solche Filme durfte Rölchen immer nur sehen, wenn er mindestens zwei Wochen lang ununterbrochen einen Tugendwächter getragen hatte.
Der kleine Racker regte sich immer fürchterlich auf, beim Anschauen solcher „Lehrprogramme“.
Und sein armer Pullermann in dem erbarmungslosen Tugendwächter wollte ständig große werden – konnte aber natürlich nicht.
Er bereite ihm dann so große Schmerzen, dass er oft weinen musste.

Missmutig kletterte der jungen Mann also von der Wickelauflage auf den Boden.
„Hopp hopp, ins Ankleidezimmer, Schatz“, munterte seine Gummimami ihn auf, und er krabbelte auf allen Vieren flink in das zwei Türen weiter auf der anderen Flurseite gelegene Zimmer.
Dort suchte Gabriele ein halb transparentes rosa schimmerndes Nachthängerchen aus hauchdünnem Reingummi für ihren kleinen Gummischatz aus einem Schrank und zog es ihm über den Kopf.
Dann nahm Gabriele in einem der beiden Sessel Platz, die um einen flachen Tisch herum standen.
„Komm zu Mami, Schatz“, meinte sie freundlich, und Rölfchen krabbelte auf ihren Schoß, wo die Ärztin ihm das Schnullerband öffnete, und dann den Erwachsenensauger aus seinem Mund nahm.
Langsam zog sie die Reißverschlüsse ihres Kleids auf und legte sich die linke Brust frei.
Rölfchen wusste natürlich, was zu tun war.
Er legte seinen Kopf artig in die Armbeuge seiner Mami, nahm die angebotene Zitze in den Mund und begann in rhythmischen Zügen daran zu saugen, während er gleichzeitig begann, die himbeergroße Warze mit der Zunge zu umkreisen.

Gabriele stöhnte leise auf, als sie das harte Saugen ihres kleinen Lieblings spürte.
Sie hatte sich schon wiederholt vor und nach dem Säugen des Kleinen auf die Waage gestellt, und wusste, dass er gut zweihundert Milliliter Milch aus jeder Brust trinken würde.

Besonders wenn sie bereits vor dem Stillen geil war, wurde sie noch einmal deutlich feuchter, wenn der Süße sie beim Trinken mit seiner Zunge verwöhnte.

Mit einem lächelnden Blick auf das Köpfen an ihrer Brust, das immer noch in der roten Gummikopfhaube steckte, meinte sie:

„Heute haben sich leider schon wieder vier Damen über Dich beschwert, Rölfchen, nachdem sie Dich besucht haben.
Du warst ihnen mit Deiner Zunge nicht mit dem nötigen Eifer bei der Sache, als sie auf Deinem Gesicht gesessen haben“.

Rölfchen blickte mit vor Schreck geweiteten Augen an.
Er wusste, dass es viele Strafpunkte gab, wenn eine Besucherin sich über ihn beschwerte.

„Ich kann gar nicht verstehen, warum Du Dir nicht etwas mehr Mühe mit Deinem Besuch gibst, Liebling.
Du weißt doch, dass wir für jede Beschwerde über Dich vierzig Strafpunkte aufschreiben müssen.
Das macht zusammen einhundert sechzig Punkte – und das schon am Montag!
Wie sollen wir denn von so einem großen Konto wieder herunter kommen, Schatz“?

Rölfchen durfte niemals reden, wenn er seiner Mami die Milch aus den Brüsten trank.
Deshalb antwortete er nicht, sondern konzentrierte sich auf die Arbeit an der harten Warze in seinem Mund.
Er würde ohnehin keinen nennenswerten Einfluss darauf haben, wie der Saldo auf seinem Strafkonto „abgearbeitet“ wurde.

„Hm, wir haben ja noch ausreichend Zeit, und werden uns in aller Ruhe überlegen, wie wir das Konto wieder auf einen erträglichen Punktestand zurück führen können, nicht wahr“?

Rölfchen nickte vorsichtig mit dem Kopf, um Muttis Brustwarze nur ja nicht aus dem Mund zu verlieren – das würde noch einmal mit zwanzig Punkten bestraft werden.

Es dauerte gute fünf Minuten, dann war die linke Brust der Gummimami leer getrunken, und sie legte das Gummiköpfchen an die andere Brust.

Schließlich war die Mami zufrieden mit dem Nachtmahl ihres Gummibabys, und Rölfchen durfte von ihrem Schoß hinunter krabbeln.
Gabriele stand auf, nahm die Schnuller vom Tisch, den der Kleine bis vorhin im Mund hatte, und ging zu einer der Kommoden.
Sie zog eine Schublade auf, in der ein Dutzend weiterer Erwachsenensauger in luftdicht verschlossenen Vakuumtüten lagen.
Die durchsichtigen Plastiktüten waren mit kleinen Aufklebern versehen, auf denen „Strafschnuller“, Belohnungsschnuller“, oder „Normalschnuller“ geschrieben stand.

Rölfchens Schnuller wurde grundsätzlich nie gewaschen oder auf andere Art und Weise gesäubert, nachdem er sie unterschiedlich lange geschnullert hatte.
Die „normalen“ Schnuller in der Schublade waren ihm nur aus dem Mundgenommen worden, und – nass wie sie waren – in eine Tüte gelegt worden.
Die „Belohungsschnuller“ des Kleinen hingegen waren von seiner Mami oder eine der Gummischwestern mindestens zwölf Stunden lang in ihrer Damenspalte getragen worden, und hatten auf diese Weise das mehr oder weniger kräftige Aroma ihrer jeweiligen Trägerin angenommen.
Auf den Aufklebern der Tüten stand in Bleistift geschrieben, welche Dame wann und wie viele Stunden den Schnuller für das erwachsene Gummibaby „aromatisiert“ hatte.
Gabriele hatte ihren Gummischatz natürlich nie gefragt, ob es wirklich eine „Belohnung“ für ihn war, wenn sie ihm einen der streng nach Damenmuschi riechenden Gummikirschen in den Mund steckte.
Seine Mami hatte für sich selber einfach festgelegt, dass es eine Belohnung für den Kleinen sein musste, wenn er das Damenaroma seiner Mami oder eine der Schwestern abschnullern durfte.
Denn im Vergleich mit Rölfchens verschiedenen „Strafschnullern“, schien ihr eine solche Definition durchaus angebracht zu sein.

113. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von SteveN am 01.11.15 10:24

Hallo Schwammkopf !

Einerseits hat es Rölfchen liebend gerne in dieser
Position zu sein aber andererseits Strafpunkte zu
kassieren, ja davor graust es ihm... ... ...

Viele Grüße SteveN


114. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 01.11.15 12:43

Wie schade, daß die Abstände zwischen den Folgen so lang sind. Das macht die Sucht nur noch größer!
Aber danke für eine neue wunderbar anregende Fortsetzung.
115. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 06.01.16 20:55


Die Plastiktüten mit den insgesamt sechs Strafschnullern in der Schublade waren etwa zur Hälfte mit einer kräftig gelben bis hellbraunen Flüssigkeit gefüllt.
Der beißend nach Ammoniak riechende Damensekt, in den ein Strafschnuller mindestens sieben Tag lang „eingelegt“ wurde, musste mindestens vier Monate alt sein – und bereits im „frischen“ Zustand ein besonders herbes Aroma aufweisen.
Und wenn ein Schnuller erst einmal als „Strafschuller“ eingelegt und verwendet worden war, verlor er niemals wieder ganz seinen strengen Geschmack nach altem Damenpipi – egal, wie lange und wie eifrig das Gummibaby daran schnullerte.
Obwohl Gabriele das erwachsene Gummibaby fast täglich mit dem Genuss ihres Pipis „verwöhnte“, konnte sogar sie verstehen, dass Rölfchen nach wie vor große Angst davor hatte, einen Strafschnuller in den Mund gebunden zu bekommen.
Der Geruch und Geschmack des gelben Saftes in den Tüten hatte wirklich noch einmal eine ganz andere Dimension als das, was ihre Harnblase jeden Tag frisch produzierte.

Heute gab es auch keinen wirklichen Grund, dem jungen Mann einen Strafschnuller für die Nacht zu geben.
Denn die angeblichen „Beschwerden“ der vier Damen, die sie ihm vorhin vorgeworfen hatte, waren von ihr erfunden worden, um sein Strafkonto für das kommende Wochenende aufzuladen.
Seine liebevolle, aber auch sehr strenge und konsequente Gummimami würde dafür sorgen, dass Rölfchen bis zum Freitag auf mindestens dreihundert Strafpunkte kam – die sie dann mit ihm „abarbeiten“ würde.

Gabriele nahm eine leere Tüte mit der Aufschrift „Normalschnuller“ und gab den vom Speichel des Kleinen nassen Schnuller hinein.
Sorgfältig verschloss sie die Vakuumfalz der Tüte, schrieb mit Bleistift das Datum des letzten Tragens auf den Aufkleber, und nahm eine andere Tüte mit einem „normalen“ Schnuller hinaus.
Der große Gummischnuller darin hatte eine rosa Mundplatte und, wie alle Schnuller des Babys, ein Befestigungsband aus Gummi daran.

Rölfchen blickte sie ängstlich an, als sie damit zu ihm kam.
„Keine Angst mein kleiner Liebling, es ist nur ein normaler Schnuller; Du brauchst doch heute keinen von den bitteren Strafschnullern, nicht wahr“? beruhigte sie ihn lachend, als sie seinen Blick gewahrte.
„Mäulchen auf, Rölfchen, damit Mami Dir den frischen Gummilutscher geben kann“.

Rölfchen machte seinen Mund weit auf und Gabriele steckte ihm die Gummikirsche hinein, bis die große Mundplatte seine Lippen berührte.
Dann schnallte sie das Befestigungsband hinter seinem Kopf zusammen.

„Dann darfst Du jetzt in Dein feines Gummibettchen, Schatz.
Mami schaut unten noch ein wenig fern, und Du darfst den gleichen Film sehen, wie sie“.

Rölfchen brabbelte ein unverständliches „Dankeschön“ in die Gummikirsche – und begab sich auf allen Vieren in sein Zimmer.
Dort kletterte er in sein großes Gummibett, und Gabriele schnallte ihn an den Füßen, den Armen und über der Brust fest, bevor sie ihn mit einem schweren, rosafarbenem Gummilaken zu deckte, ihm einen Kuss auf die Wange gab, und das seitliche Gitter des Betts hochschob und verriegelte.

Dann wünschte sie dem Gummischatz eine Gute Nacht, löschte das Licht, und ging nach unten, ins Wohnzimmer der Villa.

Die Ärztin hatte noch am Sonntagabend eine DVD mit den schönsten Aufnahmen des letzten Wochenendes zusammengestellt, die sie sich anschauen wollte.
Und mit ihr würde des kleine Mann oben in seinem Gummibettchen den Film „genießen“ dürfen, der ausführlich zeigte, wie fleißig er am letzten Samstag und Sonntag seine Samenmilch aus dem Pullermann gespritzt hatte.


20

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Intermezzo
Harte Entscheidungen


Dr. Med. Charlotte Roth, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie


Dr. med. Gabriele Cremer war bisher äußerst zufrieden mit der „Behandlung“ des jungen Mannes auf Zimmer Eins ihrer kleinen Spezialstation in der Klinik.

Rolf Zimmermann befand sich jetzt seit neun Wochen in ihrer stationären Obhut.
Und schon die Tatsache, dass er sich offenbar nicht traute, nach einer eventuell sich abzeichnenden Entlassung oder auch nur nach dem Heilungsprozess seiner Beckenfraktur zu fragen, war ein sicheres Anzeichen, dass er sich in sein Schicksal ergeben hatte.
Der gebrochene Knochen war bereits wieder zusammengewachsen – und zwar so schief, dass der Sportstudent ohne einen erneuten Bruch nie wieder normal würde gehen können, geschweige denn laufen oder springen.
Dennoch beließ die Ärztin seine Beine permanent in den Lederschlaufen der beiden Bettgalgen, und der Patient musste nach wie vor eine verschlossene Spreizhose tragen, durch die seine Oberschenkel weit Gespreizt und gleichzeitig extrem nach hinten angewinkelt wurden.

Rolf hatte ihr und den anwesenden Schwestern vor drei Wochen gestanden, dass er ein Gummifetischist war und dass seine häufigen Erektionen wohl auf den allgegenwärtigen Kontakt mit Gummi zurückzuführen war.

Dass Rolf ein Gummi- und Windelliebhaber war, wusste Gabriele ja schon seit seinem Unfall auf der Terrasse bei Frau Rasten.
Das war ja der Grund, weshalb sie ihn überhaupt in ihre Privatklinik hatte verlegen lassen, nachdem ihre Freundin und Kollegin Monika Scharf sie aus der Universitätsklinik der Stadt angerufen hatte.
Aber dass er sich nach sechs Wochen in der Klinik getraut hatte, den Damen seinen Fetisch zu offenbaren, hatte sie alle überrascht.
Gabriele wäre es eigentlich lieber gewesen, den jungen Mann noch eine Weile angeschnallt in seinem Gummibett „schmoren“ zu lassen.
Ihn immer wieder aufs Höchste sexuell zu erregen, ihn dann mit einem Steifen in der Windel und der Gummiwindelhose zu ertappen – um ihn dann zu blamieren, zu demütigen und zu „betrafen“.

Aber dann, nach seinem plötzlichen Bekenntnis zu seinen sexuellen Vorlieben, musste sie eben umdisponieren – und versuchen, das Beste aus der neuen Lage machen.

Nachdem Traudel den jungen vor drei Wochen oral befriedigt hatte, war Gabriele mit ihren beiden Angestellten ins Schwesternzimmer gegangen, um die neue Situation mit ihnen zu erörtern.
Die drei Damen warfen noch einen raschen Blick auf den Monitor des Computers, auf dem eine der beiden Videokameras in Rolfs Zimmer den Patienten angebunden in seinem Gummibett zeigten; dann setzten sie sich auf die bequeme Couch im Schwesternzimmer.
„Hm – dass er sich so schnell und überraschend zu seiner Gummi- und Windelleidenschaft bekannt hat – damit habe ich eigentlich nicht gerechnet“, gestand die Ärztin ein wenig ratlos, und ihre beiden Krankenschwestern nickten zustimmend.

„Ich… habe offen gestanden noch keinen Plan, wie wir mit dieser neuen Situation umgehen, Renate.
Ich werde mir in Ruhe überlegen müssen, wie wir Rolf in der nächsten Zeit behandeln werden.
Solange werden wir ihm wieder so stark dosierte Psychopharmaka und sein Dämpfungsmittel in seine Fläschen geben, dass er nicht bei klarem Verstand ist, und auf keinen Fall wieder einen steifen Schwanz bekommt.
Wenn ich eine neue Strategie für die weitere Behandlung des Patienten habe, werde ich Euch informieren.
Sagt bitte auch Euren Kolleginnen Bescheid, wie sie die Lage entwickelt hat“.

Die beiden Krankenschwestern nickten, und Gabriele machte mit grübelnden Gedanken im Kopf Feierabend.

Die Ärztin ließ sich die ganze Woche Zeit, um ihre Pläne mit Rolf in aller Ruhe zu überdenken.
Jeden Tag erkundigte sie sich sowohl bei den diensthabenden Krankenschwestern nach ihm, überwachte den jungen Mann in seinem Bett über die Kameras in seinem Zimmer, und schaute mindestens einmal am Tag persönlich nach ihm.
Durch die starken Medikamente erkannte er sie meistens nicht, sondern lag entweder abwesend in die Luft stierend in seinem Bettchen, oder fieberte irgendwelche Wahnvorstellungen.
Er machte sich regelmäßig mehrmals am Tag in seine Windeln, und beim täglichen Windelwechsel war infolge der dämpfenden Medikamente keine Erektion mehr festgestellt worden.

Nach der selbst verordneten Denkpause hatte Gabriele aber einen Entschluss gefasst, wie es mit Herrn Zimmermann weitergehen sollte.
Ab dem Montag der folgenden Woche ordnete die Ärztin an, dass die Potenz dämpfenden Mittel des Patienten abgesetzt wurden, während die starken Psychopharmaka und das den Blasen- und Schließmuskel beeinträchtigend Medikament noch einmal höher dosiert wurden.

Am Nachmittag rief sie die private Handynummer von Dr. Charlotte Roth an, einer Fachärztin für Psychiatrie, mit der sie vor Jahren ein kurzes, aber sehr heftiges Verhältnis gehabt hatte.
Gabriele hatte sich damals Hals über Kopf in die zehn Jahre ältere Kollegin verliebt.
Aber beide Frauen waren dominant veranlagt – und Charlottes sexuelle Neigungen waren ihr letztendlich zu radikal und zu stark sadistisch geprägt.

Nach der kurzen Liaison waren die beiden wieder getrennte Wege gegangen – aber bis heute gute Freundinnen geblieben.

„Charlotte Roth – Hallo Gabriele“, meldete die vierundvierzig jährige, ledige Frau sich, die Gabrieles Namen im Display des Handys gelesen hatte.

„Hallo Charlotte – schön Deine Stimme zu hören.
Wie geht es Dir“?

„Danke der Nachfrage, Liebes; mir geht es blendet – und Dir“?

„Danke, auch ganz hervorragend, Charlotte.
Ich…, äh, es geht mir unter anderem so gut, weil ich seit einigen Wochen einen Patienten in der Klinik habe, über den ich mit Dir reden möchte, wenn Du etwas Zeit hast“.

„Natürlich Liebes – wann immer Du möchtest.
Sollen wir am Telefon reden, oder sollen wir uns treffen?
Wir haben uns ja schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen“.

Gabriele nickte erfreut.
„Ich würde Dich auch sehr gerne sehen, Lotte.
Wie wäre es mit einem Abendessen im „Olymp“ – oder magst Du keine griechische Küche mehr“?

„Wunderbar, Gabriele – ich war seit Ewigkeiten nicht mehr da, und mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an Suflaki mit Tzaziki und einer Karaffe Rotwein denke“.

„Prima – wann würde es Denn passen, bei Dir“?

„Wann?
Jederzeit, Liebes – Du weißt doch, dass ich selber bestimme, wann ich wofür Zeit habe, und wann wofür nicht“.

Gabriele nickte lächelnd.
„Ja Charlotte, das habe ich gehofft, wenn ich ehrlich bin.
Ich… möchte Dich wirklich um einen großen Gefallen bitten – und ich weiß nicht wirklich, wie viel Zeit ich mir dafür noch lassen kann.
Wenn Du also nicht dagegen hast – noch heute Abend“?

„Kein Problem, Liebes, sehr gerne sogar.
Wann“?

„Sagen wir… um sieben?
Ich reserviere uns einen Tisch“?

„Fest vorgemerkt, Gabriele. Ich werde da sein.
Wenn die Reservierung nicht klappt, kannst Du dich ja noch einmal melden; dann nehmen wir ein anderes Lokal“.

Gabriele sagte zu und sie verabschiedeten sich.

Die Ärztin reservierte umgehend den Tisch und machte früh Feierabend, nachdem sie noch einmal nach Rolf Zimmermann gesehen hatte.
In Rolfs Zimmer sah sie an seiner Miene sofort, dass er gerade einen Haufen in seine Windel drückte.
Mit einem zufriedenen Lächeln trat sie ans Fußende seines Betts und lupfte den Bund der gelben Gummiwindelhose an, die er heute trug.
Sofort stieg ihr der „Duft“ des Großen Geschäfts in die Nase, das der junge Mann gerade in seine Erwachsenenpampers machte.
Rasch ließ sie den breiten Bund der Gummihose los, und verließ das Zimmer.

Auf der Heimfahrt dachte sie fortwährend an Charlotte Roth.

Sie hatte die acht Jahre ältere Kollegin während ihrer Zeit als Assistenzärztin an der Uniklinik kennengelernt, als sie als Gutachterin für einen älteren Patienten beauftragt war, der von seinem Sohn unbedingt unter Vormundschaft gestellt werden sollte.

Der alte Herr, Dr. Martin Ritter, befand sich damals in ihrer Behandlung, weil er sich das Bein gebrochen hatte, und Gabriele hatte bereits am ersten Tag erkannt, dass er geistig noch absolut Herr seiner Sinne war, und keineswegs eines Vormunds bedurfte.
Aber er war nun einmal schon Ende siebzig, er war sehr, sehr vermögend – und er hatte nicht vor, seinem geldgierigen Filius auch nur einen Cent vor seinem Ableben zu übereignen.

Charlotte Roth war damals in die Klinik gekommen, um den zu begutachtenden Patienten kennenzulernen, und die beiden Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch gewesen – sehr sympathisch.
Es war Ende November, und es regnete an diesem Nachmittag in Strömen, so dass es durchaus angebracht erschien, einen Regenmantel zu tragen.
Aber an dem hellgrauen, knielangen Gummikleppermantel, und erst recht an den weißen, modischen, hochhackigen Gummistiefeln erkannte die Chirurgin sofort, dass sie mit Frau Dr. Roth eine bekennende Gummifetischistin vor sich hatte

Gabriele wusste aus eigener Erfahrung schon seit langem, dass eine lesbische oder bisexuelle Frau eine Gleichgesinnte auf den ersten Blick erkannte – und so war es auch bei Charlotte.
Sie lud sie nach dem Patientenbesuch auf eine Tasse Kaffee in die Kantine ein, und eins ergab das andere – am späten Abend hatten sie bereits sehr schönen, und sehr harten Sex miteinander.
Sie waren beide bisexuell – und beide dominant, wobei Gabriele nur zu bereit war, vorübergehend die devote Rolle einzunehmen.

Am nächsten Morgen tauschte sie sich mit Charlotte über den zu begutachtenden Patienten auf „fachlicher“ Ebene aus – und beide waren übereinstimmend der Ansicht, dass der Senior eindeutig nicht der Vormundschaft seines Sohnes bedurfte – ganz im Gegenteil.

Gabriele war damals finanziell schon völlig unabhängig – und Charlotte ebenso, wie sie erfuhr.

„Ich hätte nicht übel Lust, den Sohn des Mannes, Armin heißt er, eine Abreibung zu verpassen, Charlotte“, meinte sie beim Frühstück zu ihrer Geliebten – jedoch eher nur, um ihren Unmut über die Pläne des Sohnes auszudrücken.

„Ich auch“, antwortete Charlotte lapidar.
„Ich werde Martin Ritter wohl einmal in meine Praxis bestellen, und ihn mir etwas näher anschauen, Liebes“.

Gabriele nickte freundlich – maß der Bemerkung jedoch keine weitere Bedeutung zu.

„Ich werde mich bald wieder melden – und bis dahin trägst Du bitte Tag und Nacht das süße, enge Gummihöschen, das Du jetzt auch schon wieder um Dein Fötzchen hast, und lässt mir nur ja keinen Tropfen Wasser an Deinen Schlitz kommen, ja“?

„Ja

Drei Tage später rief Charlotte sie an und lud sie für den Abend in ihre Privatpraxis ein.
Sie lag etwas außerhalb der Stadt, in einer zweieinhalbstöckigen großen, frei stehenden Villa aus der Gründerzeit mit einem riesigen, parkähnlichen Grundstück.
Während sich die Privatpraxis der Fachärztin im Parterre befand, wohnte Charlotte in den oberen Räumen – alleine, wie Gabriele inzwischen wusste.

Nachdem die beiden Frauen sich begrüßt und einen Espresso sowie einen doppelstöckigen, edlen Cognac getrunken hatten, führte Charlotte ihren Gast in den Keller des Hauses.
Die Kellertreppe, die durch eine dick gepolsterte Tür im Treppenhaus betreten wurde, und abgeschlossen war, führte in einen geräumigen Vorraum, von dem insgesamt vier Türen abgingen.
Durch eine davon, wieder mit einer übertrieben dicken Isolierung versehen, und abgeschlossen, gelangten die Frauen in einen Flur, von dem aus wiederum sechs Türen abgingen.
Charlotte öffnete die letzte, ebenfalls schallisolierte, und ebenfalls mit einem Sicherheitsschloss versehene Tür auf der linken Seite und bat ihren Gast hinein.

Gabriele betrat staunend einen gut fünf mal vier Meter großen, komplett weiß gefliesten und auf mindestens fünfundzwanzig Grad geheizten, fensterlosen Raum, der mit vier großen Neonlampen an der Decke schmerzend hell beleuchtet war.
An zwei Wänden standen drei jeweils viertürige, zimmerhohe Schränke, und in der hinteren rechten Ecke sah die Chirurgin neben einer Toilette und einem Waschbecken einen modernen, mit hellgrauem Leder bezogenen gynäkologischen Stuhl, der allerdings soweit „ergänzt“ war, als dass eine ganze Reihe breiter Ledergurte und Manschetten an ihm angebracht waren.

Mitten im Raum stand ein altmodisches, recht hohes, stabiles Bett mit massiven Gittern am Kopf- und Fußende.
Sogleich nahm das Bett den Blick der Ärztin gefangen.
Es… war nicht leer.

Sie erkannte sofort den Sohn des alten Herrn Ritter, der an Füßen, Beinen, der Brust und über dem Kopf angegurtet in dem Bett lag.
Sein Mund war unnatürlich weit geöffnet – und konnte auch nicht geschlossen werden, weil ein gummierter Stahlring das verhinderte, der hinter seinen Zähnen steckte und mit einem Ledergurt hinter seinen Kopf festgeschnallt war.
Der Mann war vielleicht Anfang vierzig, und blickte die beiden Frauen mit Panik in den Augen an.
Er versuchte angestrengt, etwas zu sagen, konnte sich jedoch wegen des aufgesperrten Munds unmöglich verständlich machen.

„Ich denke, ich werde Armin eine Weile hier behalten, Liebling“, meinte Charlotte lächelnd.

Der Mann war bis unters Kinn mit einem dicken, transparenten Gummilaken zugedeckt.
Charlotte ging zum Bett und schlug das Gummituch zurück, worauf Armin sofort anfing, zu weinen.
Er trug einen hautengen, matt glänzenden Ganzanzug aus schwarzem Gummi – mit einem Reißverschluss über dem Genital – das sich deutlich über seinem Bauch abhob, und hart erigiert war.
Am Ende des Reißverschlusses über seinem Penis ragten zwei dünne Kabel heraus, die an einen schwarzen Kasten auf einem Stuhl neben dem Bett angeschlossen waren.
Der schwarze Kasten wiederum war ans Stromnetz angeschlossen.

Gabriele war eine ganze Weile stumm vor Staunen.
Sie fühlte ihr Herz bis zum Hals pochen.

„Was… hast du getan, Charlotte?
Wie… hast du das denn geschafft“? fragte sie schließlich mit trockenem Mund.

„Das… ist doch der… Sohn von Herrn Ritter.
Der… liegt… doch bestimmt nicht freiwillig da, oder?
Er… kann uns doch sehen, nicht wahr“?

Charlotte lächelte sie stolz an.
„Du kannst völlig unbesorgt sein, Liebes.
Der gute Armin hat „plötzlich“ das Bewusstsein verloren, als er vorgestern am späten Nachmittag bei mir war.
Irgendwie scheint ihm der Kaffee nicht bekommen zu sein, den ich ihm angeboten habe.
Ich habe ihn vorher ein wenig ausgefragt, und erfahren, dass er ledig und derzeit nicht liiert ist – und niemandem von seinem Termin bei mir etwas gesagt hat.

Hätte ich ja an seiner Stelle auch nicht getan – wenn mir die begutachtende Ärztin am Telefon angedeutet hätte, das beauftragte Gutachten ganz in seinem Sinn abzufassen – wenn ein kleines „Sonderhonorar“ in Bar damit verbunden wäre.
Die fünfundzwanzigtausend, die wir für meine Bemühungen ausgemacht hatten, habe ich als Beitrag für meine Gastfreundschaft hier unten vereinnahmt.

Als Armin zu mir in die Praxis kam, nachdem er seinen Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, hatten meine beiden Arzthelferinnen schon Feierabend, und hier unten kommt niemand hin – und niemand hört ihn schreien.
Er arbeitet als Angestellter in der Firma seines Vaters und ist privat krankenversichert, wie ich inzwischen erfahren habe.
Ich habe mit Hilfe eines sehr bewanderten Computerfreaks seine elektronische Akte bei der Versicherung bereits so „vervollständigt“, dass er schon seit Jahren an einer schweren und unheilbaren Epilepsie leidet – und seine schweren Anfälle in letzter Zeit immer schlimmer werden.

Niemand weiß also, dass er mein Gast ist – und außer Dir und mir wird es auch niemand jemals erfahren“.

Sie warf dem Mann auf dem Bett einen mitleidigen Blick zu.
„Nicht wahr, Armin?
Niemand wird jemals erfahren, dass Du mein Gast warst.
Selbst Du wirst es nicht mehr wissen – wenn ich Dich irgendwann vielleicht einmal gehen lasse.
Eine kleine Spritze reicht aus, um Dich in einem lallenden Blöden zu verwandeln.
Aber soweit sind wir jetzt natürlich noch lange nicht, mein kleines Schatz“.

Sie beugte sich zu dem schwarzen Kasten hinunter, und drehte langsam an einem Regler.
Der Mann zuckte unkontrolliert in seinen Fesseln auf dem Bett und schrie sofort gellend und lang anhaltend auf.
Einige Tränen liefen an seinen Wangen hinunter.

116. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 07.01.16 10:53

Endlich wieder eine Fortsetzung, und gleich so viel davon!
Das neue Jahr fängt gut an. Danke
117. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 02.03.16 16:00


Gabriele wusste natürlich, dass ihre Freundin Elektroden um seinen Penis oder seinen Hodensack gelegt hatte.

„Er… scheint ja ziemliche Schmerzen zu haben, Charlotte.
Es wundert mich, dass er trotzdem einen so hartnäckigen Ständer hat“, bemerkte sie.

Charlotte nickte lächelnd.
„Du hast natürlich Recht, Liebes.
Ich bin auch ziemlich sicher, dass Armin schon lange keinen Ständer mehr in seinem hübschen Gummianzug hätte – wenn ich ihm nicht regelmäßig eine schöne, dicke Viagra in sein Trinken geben würde“.

Sie beugte sich über Armin und zog den Reißverschluss über seinem Penis auf, worauf seine Erektion sofort nach außen sprang.

Gabriele schluckte.
Eine vielleicht fünf Millimeter dicke Elektrode steckte in der Öffnung der hart geschwollenen, glänzenden Eichel des Mannes.
Er wurde mit einem roten Gummiring an seinem Platz gehalten, der am anderen Ende straff um seine Hoden gebunden war.
Der Stift war das Ende eines der Stromkabel – das andere Kabel endete an einer scharf gezackten Klammer, die mitten auf seinem Hodensack steckte.

„Armin reagiert im Augenblick noch sehr, sehr sensibel auf die eine oder andere Behandlung, Gabriele.
Ob Du es glaubst oder nicht – wenn ich den Strom noch ein bischen höher stelle, macht er sich vorne und hinten komplett in den schönen Gummianzug
Ich werde den kleinen Armin wohl demnächst windeln müssen, wenn ich mich mit ihm befasse“.

Gabriele blickte immer noch ziemlich fassungslos auf den Mann vor sich.
Sie hätte Charlotte nie und nimmer zugetraut, den Sohn ihres Patienten so mir nichts, dir nichts zu betäuben und zu entführen.
An die strafrechtlichen Konsequenzen einer solchen Tat wollte sie erst gar nicht denken; aber ihre Kollegin schien sich ja sehr sicher zu sein, dass Armin ihr nicht der Lage sein würde, sie anzuzeigen, wenn er die Villa jemals verlassen würde.

„Was… hast du denn mit ihm vor, Charlotte“? fragte sie unsicher.

Frau Dr. Roth schaute lächelnd auf den gefesselten Mann hinunter.
„Was ist mit Armin vorhabe?
Ich werde ihn – jedenfalls für eine Weile – zu meinem Partner machen, Gabriele.
Er ist mit dieser Partnerschaft noch nicht so ganz einverstanden.
Aber er ist ja auch erst zwei Tage hier – und wir stehen wirklich ganz am Anfang unserer neuen Beziehung.
Nicht wahr, Armin?
Es fällt Dir noch etwas schwer, auf meine Wünsche und Bedürfnisse einzugehen; aber wir haben mehr als ausreichend Zeit, Dir das noch gründlich beizubringen“.

Armin röchelte etwas Unverständliches in seinen Ringknebel.

„Ich ja gut – ich verstehe Dich ja, Armin.
Du willst Dir wirklich die größte Mühe geben, mich zufrieden zu stellen.
Es gibt da zwar noch gewaltige Defizite, um die wir uns kümmern müssen – aber gemeinsam werden wir den langen, oft schmerzhaften und beschwerlichen Weg gehen, mein Kleiner“.

Zu Gabriele gewandt, fuhr sie fort:
Wie gesagt, Liebes, Armin ist ja erst seit zwei Tagen bei mir.
Aber er hat schon seine ersten Lektionen gelernt, und weiß inzwischen, dass ich zwar eine geduldige Lehrerin bin, aber stets Lernbereitschaft und den Willen verlange, sein Möglichstes zu geben“.

Mit diesen Worten ging sie zu einem großen Schrank an der rechten Wand des Kellerraums.
Sie öffnete eine Tür, nahm einen schwarzen, kissenähnlichen Gegenstand heraus und kam damit zurück.
Gabriele erkannte, dass es sich um ein knapp dreißig Zentimeter dickes Lederkissen handelte, das an einer Seite offen war.

„Ich würde Dir gerne demonstrieren, was ich Armin als erstes beigebracht habe, Liebes“.

Gabriele schaute staunend zu, wie sie das schwarze Kissen so um Armins Kopf herum legte, dass sein Gesicht darin eingebettet war.
Die Öffnung passte ziemlich genau um seinen Hals, so dass er noch atmen konnte.

Charlotte sah ihre Freundin lächelnd an.
„Möchtest Du Dir das Fötzchen von ihm lecken lassen Liebste“?

Die Chirurgin blickte ihre Kollegin entgeistert an.
Sie spürte, wie sie errötete.
„Ich…, er… soll mir…, mich lecken?
Also…, ich weiß nicht, Charlotte.
Ich… denke nicht, dass er das freiwillig tun würde“.

Die Angesprochene lachte kurz auf.

„Das Wort „freiwillig“ ist – wie so vieles im Leben – relativ, Liebste“.

Sie blickte auf den Mann hinunter, dessen Gesicht eng mit dem Lederkissen umrahmt wurde.
„Was meinst Du, Armin:
Würdest Du Frau Doktor Cremer, die sich in der Uniklinik so liebevoll um Deinen Vater kümmert, gerne das kleine Stinkefötzchen lecken?
Ich habe das nasse Honigdöschen vor drei Tagen ausgiebig vorgekostet, und kann Dir versichern, dass Du ein kräftiges Damenaroma vorfinden wirst“.

Obwohl Armin Ritter sich aus nachvollziehbaren Gründen nur sehr unzureichend äußern konnte, war dennoch klar zu erkennen, dass er mehr als gerne bereit war, zu tun, worum Charlotte ihn „bat“.

Gabriele blickte ihre Freundin fragend an.

Die Ärztin grinste breit.

„Wie gesagt, Liebes; Armin hat in den beiden Tagen hier unten schon einiges gelernt.
Er weiß, wie gut es ihm bekommt, wenn ich einigermaßen zufrieden mit ihm bin.
Und er weiß inzwischen noch besser, wie weh es tut, wenn ich unzufrieden mit seinem Verhalten bin – nicht wahr, Armin“?

Sie blickte wieder zu dem wehrlos gefesselten Mann hinunter – und drehte kurz am Regler des Transformators auf dem Stuhl.
Wieder schrie der Mann gellend auf.

„Ist ja gut, Armin – ich stelle ihn ja schon wieder etwas kleiner!
Du bist aber auch eine kleine, erbärmlich Memme.
Ich wollte Dir doch nur noch einmal kurz zeigen, wie etwas mehr Strom in Deinem armseligen Schwanz sich anfühlt“.

Sie drehte den Regler wieder zurück – und der Mann sackte in sich zusammen, während Charlotte ihre Freundin ansah.
„Du kannst mir ruhig glauben, dass Armin sich ehrlich freut, wenn er uns eine kleine Freude bereiten kann, Liebes.
Setz Dich ruhig auf sein Gesicht – wenn Du nicht zufrieden bist, sag es mir bitte“.

Gabriele überlegte kurz – dann nickte sie, und zog sich langsam die schwarze Lederhose aus, die sie getragen hatte.
Darunter kam eine ebenfalls schwarze, hauteng anliegende Gummihose zum Vorschein.
„Ich… glaube, ich stinke recht streng zwischen den Beinen, Charlotte“, versuchte die Chirurgin einen letzten, zaghaften Einwand.
Sie hatte sich – völlig andere „Motive“ vermutend – an die „Bitte“ ihrer Freundin gehalten – und sich nicht mehr gewaschen, seit sie vor drei Tagen eine stürmische Liebesnacht mit der älteren Frau verbracht hatte.

Entsprechend dramatisch hatte sich natürlich ihr „Damengeruch“ dort unten entwickelt.

Charlotte nahm ihren Hinweis allerdings nur lachend zur Kenntnis.
„Das glaube ich Dir gerne, mein Schatz.
Und deshalb kommt es ja um so gelegener, dass Armin sich jetzt um Dein Schleimlöchlein kümmern möchte, nicht wahr“?

Gabriele nickte – und zog sich mit quietschenden Geräuschen die enge Gummihose aus.
Sofort verbreite sich ihr strenger Geruch im Kellerraum.
Charlotte war ihrer Freundin behilflich, auf das Bett zu klettern, und sich mit gespreizten Beinen auf das Lederkissen zu hocken.

Von Armin war nichts zu hören, während sie spürte, wie ihre Pobacken sich über seine Nase senkten.
Schließlich entspannte die Ärztin sich allmählich – und zuckte zunächst erschrocken zusammen, als sie die Zunge des Mannes mitten in ihrem Schritt spürte.
Armin begann sofort, sie von vorne nach hinten langsam, aber fest zwischen den Schamlippen zu lecken, wobei er immer artig gegen ihren Kitzler stieß, wenn er am vorderen Ende der nassen Ritze angekommen war.

Er schien dabei ausschließlich durch die Nase zu atmen, wie sie an der warmen, feuchten Atemluft spürte, der er beim Ausatmen rhythmisch gegen ihren Damm blies.
Es war der Ärztin am Anfang noch peinlich, dass sie dort wirklich sehr scharf roch, weil sie Charlottes „Bitte“ wirklich sehr ernst genommen hatte.

Aber mit zunehmender Erregung legte sich das Schamgefühl rasch, und Gabriele musste immer lauter stöhnen, während Armin sie geduldig immer weiter leckte.
Charlotte Roth sah ihrer Freundin im Gesicht an, dass sie einem Klimax entgegen strebte, und sie lächelte zufrieden auf den schwarzen Gummianzug hinab, der im Augenblick entspannt auf dem Bett lag.

Wenig später kam Gabriele zitternd und laut keuchend zum Höhepunkt.
Sie ließ sich weit nach vorne über Armins Bauch sinken – entweder vor Erschöpfung, oder um die Zunge des Mannes noch tiefer in ihr Loch zu lassen.

Es dauerte eine kleine Weile, bis der Atem der Ärztin sich wieder normalisiert hatte.
Sie hatte einen feinen Schweißfilm im Gesicht, als sie sich wieder aufrichtete und ihren Kopf in Charlottes Richtung drehte.
„Er… ist… wirklich sehr beindruckend, Charlotte“, meinte sie leise.
„Ich… bin… bei einem Mann noch nie so schnell gekommen“.

Charlotte nickte zufrieden.
„Ich habe Dir ja prophezeit, dass er sich Mühe geben wird, Kleines.
Er hat beim ersten Mal ein wenig gebockt, als er vorgestern mir die gleiche Freude erweisen sollte.
Aber nach ein paar Stunden hatten wir das kleine Missverständnis gemeinsam aufgeklärt und er hat mich unter Tränen angefleht, mir die Muschi auslecken zu dürfen.
Wenn Du möchtest, kann er Dir auch gleich noch das Poloch sauber lecken, Gabriele.
Da bist Du doch bestimmt auch nicht mehr ganz frisch, oder“?

Gabriele wurde wieder rot.
„Ich… das stimmt, Charlotte.
Du… hattest mich ja schließlich ausdrücklich darum gebeten, mich… gar nicht mehr zu waschen, da unten“.

„Na bitte!
Rutsch einfach ein Stück nach vorne, und schon beginnt Armin mit dem zweiten Teil Deiner „Komfortwäsche“.
Sei unbesorgt – er weiß schon ganz genau, was er zu tun hat, wenn er ein Damenloch über seinem Mund spürt“.

Zögernd nickte die Ärztin – und rutschte knapp zehn Zentimeter in Richtung der Brust des Mannes.
Sofort spürte sie, wie Armin sich auch auf der neuerlichen „Baustelle“ emsig ans Werk machte.
Es dauerte bei weitem keine Minute, dann hatte er ihren Schließmuskel so weich und geschmeidig gelutscht, dass er mit der Zunge durch die Rosette stoßen konnte.
Abwechselnd führte er die Reinigung ihres Po´s außen um das kleine Löchlein herum durch, um dann wieder direkt an dem empfindlichen Muskelring und direkt dahinter für „Ordnung und Sauberkeit“ zu sorgen.
Wobei er so gründlich und zugleich feinfühlig vorging, dass die Ärztin nach einer Weile zu einem zweiten Orgasmus kam, der sogar noch heftiger ausfiel, als ihr erster, vaginaler Höhepunkt an diesem Abend.

Danach kletterte sie erschöpft, aber mehr als zufrieden, von dem schwarzen Lederkissen hinunter.

Armins Gesicht war schweißüberströmt – und an seiner Nasenspitze war eine braune, feuchte Schliere zurück geblieben.
Zweifellos ein Überbleibsel seines ersten „Reinigungsgangs“ als er seine Zunge Gabrieles vorderem Eingang gewidmet hatte – und seine Nase wohl etwas zu nahe an den hinteren gekommen war.

Die Chirurgin sah den brauen Streifen – vermeinte ihn sogar riechen zu können.
Wieder errötete sie vor Scham.
„Hast… Du ein Tempo, Charlotte, oder – noch besser – ein feuchtes Tuch, oder so etwas“?

Die Psychotherapeutin sah sie fragend an.
„Wozu das denn, Liebes?

Armin hat Dir doch wohl alles abgelutscht, du unten – oder bist Du nicht zufrieden“?

Gabriele sah, dass der Mann bei Charlottes letzter Frage zusammenzuckte.

„Nein nein, ich… bin sogar mehr als… zufrieden, Charlotte.
Ich… wollte… ihm nur den… braunen Streifen auf der Nase wegwischen“.

Charlotte schien die Verunreinigung überhaupt nicht bemerkt zu haben.
Scheinbar jetzt erst warf sie einen Blick auf das verschwitze Gesicht im Oval des Lederkissens.

„Ach das!
Das wischen wir doch nicht weg, Liebes!
Ganz im Gegenteil – Armin wird sehr glücklich sein, wenn er noch eine Weile an Deinen angenehmen Besuch auf seinem Gesicht erinnert wird.
Denn wenn Du tatsächlich so zufrieden mit seiner Zunge bist, nehme ich ihm die Elektroden aus dem Schwanz und vom Sack ab.
Eigentlich hätte er die nämlich bis morgen Früh spüren dürfen.
Ich kann den Transformator an ein Notebook anschließen, und über eine entsprechende Software ein Programm einstellen, das ihm durch einen Zufallsgenerator immer wieder unterschiedlich starke Stromstöße durch sein hübsches Pimmelchen jagt.

Aber das hat er sich für heute Nacht ja erspart, weil Du so zufrieden mit ihm warst“.

Sie beugte sich über Armins Kopf.
„Du kannst Frau Doktor Cremer sehr dankbar sein, Armin.
Ich nehme Dir jetzt die Elektroden ab.
Das abwechslungsreiche „Nachtprogramm“, das ich eigentlich für Dich geplant hatte, können wir ja jederzeit nachholen – wenn Du mir einen Anlass dafür gibst“.

Armin blickte seine Peinigerin mit dankbaren Augen an.

Charlotte zog sich ein paar dünne Untersuchungshandschuhe aus Latex an und zog dem Mann langsam die Elektrode aus der Penisöffnung.
Dann klemmte sie die Anode von seinem Hodensack los.
Armin stöhnte zunächst vor Schmerzen laut auf – dann versuchte er sich aber gurgelnd für die Erleichterung zu bedanken.

Gabriele sah zu, wie ihre Freundin die Elektroden aus dem Transformator stöpselte, und das gesamte Equipment in einem kleinen Alukoffer verstaute.

„Was… hast Du denn jetzt mit ihm vor, Charlotte“? fragte sie unsicher, während sie sich ihre Gummihose und anschließend die schwarze Lederhose wieder anzog.
Der Umstand, dass Armin sie gesehen hatte – und natürlich von der Klinik her wusste, wer sie war – kam ihr wieder zu Bewusstsein.

Charlotte war zu ihr gekommen.
„Tja – was habe ich eigentlich mit ihm vor?
Ich werde ihn zuerst einmal hier im Keller behalten, Liebes.
Es wird wohl eine ganze Reihe von Wochen dauern, bis ich mir den Kleinen so zu Recht gebogen habe, wie ich es mir vorstelle.

Eigentlich geht sogar ein Traum von mir in Erfüllung, Gabriele.
Ich habe ja sogar den Kellerraum schon vorher so vorbereitet, dass ich hier jemanden unbefristet „unterbringen“ kann, ohne dass es jemals von einem Dritten bemerkt wird.
Du bist jetzt natürlich eine Ausnahme, Liebes.

Der arme Armin hier reagiert wirklich extrem sensibel, laut und mit vielen Tränchen auf fast jede Art von Schmerzen.
Dazu trägt sicherlich auch das Medikament seinen Teil bei, das ich ihm injiziere, bevor ich mich mit ihm beschäftige.
Es wirkt extrem sensibilisierend auf das Nervensystem, und vergrößert jede Empfindung um das Mehrfache.

Ich habe also vor, mit Armin all das zu tun, was eine Sadistin im wirklichen Leben leider nur sehr begrenzt tun kann“.

Sie lächelte ihre Freundin zufrieden an.

„Jetzt machen wir mein kleines Spielzeug aber erst einmal für die Nacht zurecht; dann können wir uns oben in Ruhe unterhalten“.

Gabriele sah zu, wie ihre Gastgeberin zu einem der Schränke ging, und eine kleine Tüte sowie eine Kunststoffspritze aus einem Regal holte.
Charlotte legte die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllte Spritze auf den Stuhl, riss dann die Tüte auf und nahm einen gelben, vierzig Zentimeter langen Zweiwege Foley-Katheter hinaus.

„Du… legst ihm einen Blasenkatheter“? wunderte Gabriele sich.

„Ja Liebes.
Er kann schließlich nicht aufstehen – und in den Gummianzug soll er mir während der Nacht nicht einpinkeln“.

Mit diesen Worten verschloss Charlotte den Ausgang des Ballonkatheters mit einem passenden Gummistöpsel.
Dann umfasste sie Armins Penis mit der linken Hand und setzte das Latexrohr an seine Eichelspitze.

Der Mann stöhnte laut, als sie es in sein Glied führte.
„Du… hast kein Gleitgel auf den Katheter gegeben, Charlotte“, machte Gabriele ihre Kollegin auf ihren Fehler aufmerksam.

„Nein – warum sollte ich auch?
Du siehst ja, dass es auch ohne geht; und Armin ist schließlich nicht zu seinem Vergnügen hier“.

Ohne auf Armins lautes Gewinsel zu achten, schob Charlotte den Katheterschlauch immer weiter in seine Harnröhre, bis schließlich nur noch etwa zehn Zentimeter aus seinem immer noch erigierten Penis lugten.
Dann nahm sie die Spritze, setzte sie an das abzweigende, dünnere Rohr, durch das die Latexblase an der Katheterspitze gefüllt wurde, und drückte die Flüssigkeit hinein, um anschließend auch dieses Schlauchende zu verschließen.

„So – der kann von alleine nicht mehr verrutschen“, stellte die Psychotherapeutin zufrieden fest, und zog den Reißverschluss des Gummianzugs über Armins Penis zu, bis nur noch das Ende des gelben Katheters aus ihn herausschaute.

„Jetzt geben wir ihm nur noch etwas zu trinken, dann können wir nach oben gehen, Gabriele“.

Charlotte ging zur Wand, wo ihr Gast erst jetzt einen fahrbaren Infusionsständer gewahrte, an dem ein transparenter Gummibeutel hing.
Sie rollte den Ständer neben das Bett, ging erneut zu einem der Schränke, und kam mit zwei je einen Liter fassenden, mit einer goldgelben Flüssigkeit gefüllten PET-Flaschen zurück.

Staunend sah die Chirurgin zu, wie ihre Kollegin den Inhalt beider Flaschen nacheinander in den Gummibeutel laufen ließ, der danach etwa zur Hälfte gefüllt war.
Vom nach unten hängenden Ende des Beutels ging ein durchsichtiger, dünner Gummischlauch ab, der im Augenblick durch eine Klemme geblockt war.
Charlotte vergewisserte sich, dass der breite Ledergurt über Armins Stirn stramm genug saß, um ein wegdrehen zu verhindern.

Dann führte sie den Gummischlauch über den geöffneten Mund des Mannes, und stellte seine Länge mit Hilfe eines der Haken am Infusionsständer so ein, dass er gut fünf Zentimeter darüber endete.
Schließlich nickte sie zufrieden – und löste die Klemme des Gummischlauchs soweit, dass ein dünner Strahl durch ihn in Armins Mund lief.
Während der Mann sofort begann, die Flüssigkeit hinunterzuschlucken, roch die Ärztin, was er da offenbar zu sich nahm.

Sie blickte ihre Kollegin mit großen Augen an.
„Ist… das Urin, Charlotte“?

Ihre Gastgeberin lächelte sie an.
„Urin – was für ein nüchternes Wort.
Das ist mein Sekt, Liebes.
Es ist das kostbarste, das Armin jemals zu sich nehmen durfte – und Du kannst mir glauben, dass er sich schon nach jedem Tropfen davon sehnt“.

Gabriele nickte stumm, während Charlotte den Mann wieder mit dem schweren, milchig transparenten Gummilaken zudeckte.

„Wir können ihn jetzt allein lassen, Schatz.
Der Beutel wird in einer guten Stunde leer sein, dann kann er schlafen“.

„Der… Katheter ist aber noch verschlossen, Charlotte.
Du… schließt ihn doch bestimmt noch an einen Beutel an, oder an etwas in der Art, oder“?

„Nein; er wird bis morgen Früh warten.
Es kann ihm nur gut tun, wenn er seine Blase trainiert, Gabriele.
Außerdem freut es sich auf diese Weise viel mehr, mich morgen wiederzusehen, das kannst Du mir glauben“.

Gabriele glaubte es ihr.
Zögernd wandte sie sich von Armin ab, und ging ihrer Gastgeberin voran aus dem Raum.

In Charlottes Wohnzimmer plauderten sie noch eine Weile, aber da hatte Gabriele für sich schon entschieden, die Beziehung zu der Frau über kurz oder lang zu beenden.
Es war ihr immer noch nicht geheuer, wie konsequent und brutal ihre Berufskollegin mit Armin umging – und sie wollte mit einer Entführung – und allem, was ihre Gastgeberin noch mit ihm vorhatte – nichts weiter zu tun haben.

Es war bereits riskant genug, dass der Mann sie gesehen und erkannt hatte.
Und sie konnte eigentlich nur hoffen, dass er sie nicht eines Tages anzeigen würde.

Nach ihrem Besuch bei Charlotte sahen die Frauen sich nur noch gelegentlich – blieben aber dennoch locker befreundet.

Der Vater von Armin Ritter blieb noch einige Wochen in der Uniklinik, und wurde schließlich in ein nobles Sanatorium in der Schweiz verlegt.
Er verstarb vier Monate später an einem Infarkt, und wurde in seiner Heimat neben seiner Frau beerdigt.
Gabriele hatte den alten Herrn ein wenig in ihr Herz geschlossen, und wohnte der Beisetzung bei.

Dort begegnete sie seinem Sohn Armin – und ihrer Freundin Charlotte.
Armin saß in einem Rollstuhl und wurde von Charlotte gefahren.
Und die Chirurgin erkannte auf den ersten Blick, dass er entweder vollgepumpt mit Drogen war – oder den Verstand verloren hatte.
Mit blicklosen Augen starrte er ins Leere, und Charlotte war ab und zu so freundlich, ihm den Speichel abzuwischen, der aus seinem Mund lief.
Nach der Beisetzung lud Charlotte sie noch auf eine Tasse Kaffee ein, und erzählte ihr, dass sie inzwischen die Betreuung Armins übernommen hatte.
Er wohnte bei ihr – in seinem „Zimmer“ im Keller – und sie würde auch die Verwaltung des Erbes in Millionenhöhe für ihn übernehmen.

Obwohl Gabriele den doch sehr „radikalen“ Neigungen ihrer Freundin nach wie vor wenig abgewinnen konnte – hatte sie dennoch nach dem Wiedersehen mit Charlotte und Armin zum ersten Mal daran gedacht, wie es wohl wäre, einen Mann an ihrer Seite zu haben, der gleichzeitig ihr Gummibaby wäre.

Und von diesem Zeitpunkt an hatte sie diesen Gedanken sie nie mehr ganz aus dem Kopf bekommen.

LG
s
118. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Jochen1979 am 02.03.16 18:50

Vielen Dank für die Fortsetzun, bitte weiter schreiben.
119. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 04.03.16 23:43

Ja großartig, ich finde es spannend wenn Geschichten neben dem sexuellen Content auch einen weiteren Inhalt haben, wie diese hier wo es um finanzielle Bereicherung geht.
120. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von kedo am 05.03.16 10:20

sehr anregendes intermezzo mit dem armen armin.
heftig, aber sehr gut. wie übrigens bisher die gesamte geschichte.
121. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 23.05.16 09:06


21

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009


(Im Olymp) – Dr. med. Charlotte Roth

Dr. Med. Charlotte Roth, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie


Gabriele Cremer kehrte gedanklich in die Gegenwart zurück, als sie vor dem geschlossenen Tor ihrer Villa ankam.

Sie hatte noch ausreichend Zeit, sich in Ruhe umzuziehen, bevor sie Charlotte zum Abendessen treffen würde.
Während sie ihr Unterhöschen aus schwarzem Gummi nicht wechselte, wählte sie eine transpatente Gummistrumpfhose, einen knielangen, schwarzen Lacklederrock, schwarze, glänzende Lederstiefel und eine Bluse aus rotem PVC-Lack sowie einen schwarzen Lackregenmantel als Abendgarderobe, und fuhr eine Stunde später mit einem Taxi wieder in die Stadt.

Die griechische Taverne war um diese Uhrzeit mitten in der Woche nur mäßig besucht, und ein junger Kellner führte sie an einen Tisch für zwei Personen an der rückwärtigen Wand.
Gabriele war gut fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit, und bestellte eine große Flasche Mineralwasser und eine Karaffe trockenen Rotwein.

Sie hatte gerade einen Schluck Wasser genommen, als Charlotte in das Lokal kam.
Sie überließ es dem Kellner, ihr den hellen Trenchcoat abzunehmen, erblickte sie nach kurzem Suchen und kam an den Tisch.
„Hallo Liebes – da bin ich“.

Gabriele stand auf und begrüßte ihre alte Freundin herzlich.

Charlotte trug ein weißes weit geschnittenes, ungeknöpftes Oberteil aus mattem Samtgummi, einen anthrazitfarbenen, knöchellangen Glockenrock aus dem gleichen Material und ebenfalls schwarze Lederstiefel.

Die beiden Frauen setzten sich, und der Kellner brachte noch ein Wasser- und ein Weinglas.

Die beiden recht „ungewöhnlich“ gekleideten Gäste erregten seine gesamte Aufmerksamkeit – was weder für Charlotte Roth noch für Gabriele Cremer ungewöhnlich war, und sie nicht weiter stören konnte.

Nachdem sie die Speisekarten studiert und ihr Essen gewählt hatten, lächelte Charlotte ihre Kollegin neugierig an.

„Nun – was hast Du dringendes auf dem Herzen, dass Du mich unbedingt heute noch sprechen wolltest. Schatz?
Sag mir, wie ich Dir helfen kann – und betrachte es als geschehen“.

Gabriele lächelte zurück.
„Vielen Dank, Charlotte.
Ich… möchte Dich um einen riesigen Gefallen bitten, um den ich… sonst wirklich niemanden bitten würde – und könnte.
Aber… lass uns bitte zuerst einmal auf den Abend anstoßen.
Ich freue mich wirklich sehr, Dich wiederzusehen“.

Sie tranken einen Schluck Wein.

„Was… macht eigentlich… Armin, Charlotte?
Ist… er noch bei Dir“?

„Armin Ritter?
Nein, Liebes – der ist nicht mehr da.
Ich war seiner überdrüssig, nachdem ich ihn ein halbes Jahr bei mir hatte.
Am Schluss war er völlig gebrochen und hatte nicht mehr die Spur eines eigenen Willens.
Er ist mir dann zu langweilig geworden, und ich habe die Lust an ihm verloren.
Ich habe noch zwanzigtausend Euro für ihn bekommen, als ich ihn an ein Homobordell in den mittleren Osten verkauft habe.
Keine Angst – er wird niemals wieder in der Lage sein, jemandem mitzuteilen, was er bei mir gesehen oder erlebt hat.
Da, wo früher sein Gehirn war, ist jetzt nur noch ein gutes Kilogramm Pudding, das auf Dauer keinen zusammenhängenden Satz mehr über die Lippen bekommt.

Aber ich muss gestehen, dass Armin mich auf den Geschmack gebracht hat, Liebes.
Nachdem meine Käufer ihn abgeholt haben, habe ich mich nach einem neuen „Mitbewohner“ umgeschaut.

Du verstehst bestimmt, dass es nicht besonders schwierig für eine Psychotherapeutin mit einer gut gehenden Praxis ist, einen passenden jungen Mann zu finden, der aufgrund seiner sexuellen Probleme dringend ihrer Hilfe bedarf – und alleinstehend ist.

Ich hatte schon nach vier Wochen einen passenden Kandidaten gefunden, und brauchte nur noch sicherzustellen, dass mich niemand mit seinem plötzlichen „Verschwinden“ in Verbindung bringen konnte.

Und inzwischen habe ich nicht nur einen bildschönen, kräftigen, achtundzwanzig jährigen, ehemaligen Theologiestudenten daheim im Keller, sondern auch noch einen drei Jahre älteren Zahnarzt, der allerdings freiwillig bei mir ist, und sich um uns und den Haushalt kümmert“.

Naja – langer Rede, kurzer Sinn:
Ich kann mir im Augenblick nicht vorstellen, glücklicher und zufriedener zu sein, als gerade jetzt, Liebes.
Aber jetzt will ich von Dir hören, womit ich Dich etwas glücklicher machen könnte – komm endlich heraus mit der Sprache.
Schließlich wolltest Du doch mit mir reden - und nicht ich mit Dir, oder“?

Gabriele nickte – und füllte Charlotte und sich noch einmal die Gläser.
Die Frauen stießen an und tranken.
Der Rotwein wärmte sie angenehm – und machte es leichter, zu reden.

„Also gut, Charlotte – dann fange ich mal an:

Ich… habe mich… verliebt – wenn ich so sagen darf“.

Ihr Gegenüber blickte sie mit einem fragenden Lächeln an.

„Erzähl weiter, Liebes – tu Dir keinen Zwang an“.

Gabriele räusperte sich um schaute sich um, ob niemand ihnen zuhören konnte.

„Also, ich habe seit einigen Wochen einen jungen Mann bei mir in der Klinik.
Ich habe Dir ja schon von der kleinen, separaten Spezialstation erzählt, die ich mir oben in der vierten Etage eingerichtet habe.

Er…, der Patient ist im Februar auf der Terrasse ausgerutscht, als es plötzlich so gefroren hat.
Dabei hat er sich das Becken und das Schlüsselbein gebrochen.
Zuerst ist er in die Uniklinik eingeliefert worden, wo ich noch viele Bekannte und Freunde habe.
Eine Kollegin hat mich sofort angerufen, nachdem sie entdeckt hat, dass der Patient… eine volle Erwachsenenwindel und darüber eine Gummiwindelhose anhatte, als er eingeliefert wurde.
Sie… hatte sofort den Verdacht, dass er ein Windel- und Gummihosenliebhaber ist, und mich angerufen.

Nachdem sie mir gesagt hat, dass er offenbar alleine ist, bin ich sofort hingefahren, und habe ihn mir angeschaut.
Er ist dreiundzwanzig Jahre alt, und hat Sport an der Hochschule studiert.
Ein wunderschöner, kluger, gut gebauter Mann, Charlotte – und dazu alleinstehend, und ein Windel- und Gummifetischist.
Kurz gesagt: Genau der Mann, von dem ich mein Leben lang geträumt habe.

Er war eine Zeit lang im künstlichen Koma, wie bei solchen schweren Verletzungen üblich.
Ich habe ihn natürlich sofort zu mir in die Klinik verlegen lassen, und auf der Spezialstation untergebracht, wo ich ihn so versorgen konnte, wie es für ihn angebracht erschien.

Bis jetzt hat sich alles genau so entwickelt, wie ich mir es vorgestellt habe.
Ich… würde ihn sehr gerne ganz zu mir nehmen, als meinen Ehemann – und mein erwachsenes Gummibaby.

Es ist inzwischen absolut sicher, dass er ein leidenschaftlicher Fetischist ist, und auch eine Behandlung als Gummibaby kommt seinen sexuellen Neigungen sehr entgegen“.

Charlotte nippte an ihrem Glas, und Gabriele machte eine Pause, während der junge Kellner die Platte mit griechischen Spezialitäten für zwei Personen brachte.
Seine Blicke waren so von der Kleidung der beiden Damen gefangen, dass er fast Charlottes Weinglas umgestoßen hätte.

„Vorsicht junger Mann – oder ich muss Sie über´s Knie legen, und Ihnen den Po verhauen“, drohte sie scherzhaft – und der Kopf des Kellners verwandelte sich in einen Feuermelder, bevor er mit einer stotternden Entschuldigung wieder verschwand.

Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, blickte Charlotte ihre Freundin an.
„Und weiter?
Das hört sich doch bisher so an, als ob ein Traumpaar sich gesucht und endlich gefunden hat, Gabriele – wo ist denn der Haken, den ich noch lösen soll“?

Gabriele nickte kauend – und machte rasch den Mund leer.

„Der Haken – ja, wo ist der Haken, Charlotte.
Ich glaube nicht, dass Rolf – so heißt mein junger Patient – damit einverstanden ist, Tag und Nacht, sieben Tage in der Woche und dreihundertfünfundsechzig Tage im Jahr, als mein hilfloses Gummibaby zu leben.

Eine Windel und eine Gummiwindelhose unter seiner Stoffhose trägt er wohl gerne, aber heimlich.
Und als Gummibaby, für ein paar Stunden – ja; vielleicht auch für einen Tag, mit ein paar schönen Samenspritzerchen durch die Gummihandschuhe der Mami…
Aber ich fürchte, er will sich seinen Neigungen diesbezüglich immer nur vorübergehend hingeben, und keineswegs sein ganzes Leben so verbringen – jedenfalls aus heutiger Sicht.

Und… es kommt noch etwa hinzu, Charlotte…
Rolf hat sich, wie gesagt, das Schlüsselbein und das Becken gebrochen, als er vor knapp zwei Monaten ausgerutscht ist.
Ich… habe ihn aber von Anfang an eine sogenannte Spreizhose tragen lassen, und seine Beine weit gespreizt und weit nach hinten angewinkelt legen lassen.
Der Beckenbruch ist inzwischen war fast ausgeheilt, aber das Anlegen einer Spreizhose entspricht natürlich keineswegs einer medizinisch korrekten Behandlung dieser schweren Verletzung.

Wenn Rolf jetzt darauf bestehen sollte, die Klinik zu verlassen, und sich einem anderen Arzt oder Krankenhaus zuwenden würde…“.

Charlotte nickte lächelnd.
„Ich verstehe, Liebes.
Du hast Angst, dass Dein liebes Gummibaby seine neue Mami verlässt, und sie womöglich auch noch anzeigt“.

Gabriele nickte.
Es… wird mir zwar kaum ein Vorsatz nachzuweisen sein…
Aber die Art der Behandlung ist natürlich so eindeutig falsch, dass ich eine Menge Ärger bekommen würde.
Ich… will es aber gar nicht soweit kommen lassen, Charlotte.
Und… dazu möchte ich Dich um Deine Unterstützung bitten“.

Wieder nickte die Freundin.
Die „Olymp-Platte“ auf ihrem Tisch hatte sich inzwischen zu Dreiviertel geleert, und beide Damen waren mit dem Essen fertig.

„Ich glaube, ich ahne, was Du möchtest, Schatz.
Du willst ihn für verrückt erklären lassen, damit er Dir nicht mehr schaden kann, auch wenn er wollte“?

Gabriele nickte.
„So etwas in der Richtung, Charlotte.
Ich… würde Rolf gerne unter Betreuung stellen lassen – so heißt das ja heute.
Und zwar unter meine Betreuung.
Dann wäre er ja wohl nicht mehr geschäftsfähig – oder“?

„Korrekt, Liebes.
Wenn Du vom zuständigen Amtsgericht zu seiner Betreuerin bestellt wirst, kommt das so ziemlich dem gleich, was man früher als Entmündigung beziehungsweise als Vormund bezeichnet hat.
Und jetzt verstehe ich auch, warum Du mit mir sprechen wolltest.
Du braucht dafür zuerst ein ärztliches Fachgutachten – in diesem Fall am besten von einem Facharzt für klinische Psychiatrie, der sich auf solche Gutachten versteht.
Du brauchst ganz genau eine Ärztin – wie mich“.

Gabriele nickte dankbar.

„Ja Charlotte, genau so ist es“.

„Gut“, erwiderte ihr Gast.
„Dann unterstellen wir mal, das mit dem Gutachten – erstellt von Frau Dr. Charlotte Roth – geht glatt über die Bühne.
Dann brauchst Du aber anschließend immer noch einen Richter, der sich Dein „Wunschkind“ anschaute, und sich danach ebenfalls für eine Betreuung ausspricht.
Bist Du Dir darüber im Klaren“?

Gabriele nickte.
„Ja Charlotte.
Ich habe mich natürlich über das Verfahren eingelesen.
Wenn ich das fachärztliche Gutachten – durch Dich – hätte, wäre ich den ersten großen Schritt weiter.
Ich habe Rolf in den letzten Wochen bereits mehrfach, und auch über längere Zeiträume hinweg, so massiv unter Psychopharmaka gesetzt, dass er garantiert nicht mehr wusste, ob er ein Männchen oder ein Weibchen ist.
Ich bin ganz sicher, dass ich einen Richter davon überzeugen kann, dass er zwar harmlos, aber nicht mehr zurechnungsfähig ist, und in eine liebevolle und fürsorglich Betreuung gehört.
Rolf ist übrigens völlig mittellos – und ich habe jedenfalls kein finanzielles oder materielles Motiv für eine Betreuung – ganz im Gegenteil.
Ich denke, ich kann einem Richter klar machen, dass er der Allgemeinheit zur Last fallen wird, wenn ich mich nicht um ihn kümmere.
Und ich kann dem Richter in Aussicht stellen, ihn heiraten zu wollen.
Denn das ist meine feste Absicht“.

Charlotte trank ihr Glas aus.
„Du weißt ja, dass Du Dich auf jeden Fall auf mich verlassen kannst, Liebes.
Ich schlage vor, ich schaue mir Deinen Schatz einmal an, und wir besprechen anschließend, wie wir weiter vorgehen.
Ich kenne den einen oder anderen Richter am Vormundschaftsgericht, und denke auch, dass unsere Chancen eigentlich gar nicht so schlecht sein dürften – wenn wir es nur richtig anstellen“.

Gabriele nickte lachend.
„Vielen, vielen Dank, Charlotte.
Du kannst Dir den jungen Mann natürlich jederzeit bei mir in der Klinik anschauen, und mit ihm reden, wenn du möchtest.
Aber Du verstehst jetzt vielleicht, dass ich das ganze Verfahren nicht auf die lange Bank schieben will“.

„Ja ja, ich habe verstanden, Liebes“.

Charlotte öffnete ihre kleine Handtasche und nahm ihr i-Phone, um in ihren Kalender zu schauen.
„Am… Mittwochnachmittag gegen Drei habe ich Zeit – passt Dir das“?

„Wunderbar passt mir das, Liebste.
Ich werde dem Pförtner Bescheid sagen; Du kannst dann direkt in die Tiefgarage fahren, und von dort mit dem Aufzug in die vierte Etage“.

„Gut – so machen wir es, Gabriele.
Und wenn alles geklappt hat, und Rolf zu Deinem unmündigen Gummibaby geworden ist, kommt Ihr uns bitte mal besuchen, ja?
Es wäre ganz bestimmt sehr amüsant, wenn meine beiden „Männer“ und Dein kleiner Schatz sich einmal „beschnuppern“ könnten“.

Gabriele stimmte dem Vorschlag der Freundin zu, und die beiden Damen tranken noch einen Espresso und einen Ouzo, bevor sie das Abendessen ausklingen ließen.





22

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Fachärztliche „Visite“


Rolf Zimmermann, Dr. Gabriele Cremer, Dr. Med. Charlotte Roth



Noch am gleichen Abend rief Gabriele in ihrer Klinik an.
Hannelore Tillmann, die diensthabende Schwester ging ans Telefon im Schwesternzimmer.

„Guten Abend Hannelore, Gabriele Cremer hier.
Wie geht es Herrn Zimmermann“?

„Guten Abend Frau Doktor“, erwiderte die Gummischwester.
Herrn Zimmermann geht es ausgezeichnet, möchte ich sagen.
Ich habe ihm vor einer halben Stunde sein Abendessen gefüttert, und er schaute im Augenblick ein wenig weggetreten die Teletubbies.
Ich habe die beiden Kameras aus seinem Zimmer auf dem Bildschirm“.

„Ausgezeichnet meine Liebe.
Hör bitte zu Hannelore:
Ab dem nächsten Fläschen setzt Ihr bitte die Psychopharmaka für Rolf komplett ab, ja?
Er bekommt nur noch die Tabletten, die seine Blasen- und Darmschließmuskeln lähmen, sonst nichts mehr.
Ich werde alles Weitere morgenfrüh erklären, OK“?

„Ja natürlich, Frau Doktor; ich werde Tanja gleich informieren.
Sie schaute noch einmal nach dem Jüngling in Zimmer vier.
Morgen Früh werden wir von Rita und Sybille abgelöst; denen sagen wir auch Bescheid“.

Gut, vielen Dank Hannelore.
Dann wünsche ich Euch noch eine ruhige Nacht“.

Zufrieden drückte Gabriele das Gespräch weg.

Am Dienstagmorgen hatte Rolf erfreulicherweise bereits wieder eine Erektion, als die Schwestern ihm die Windel wechselten.
Der junge Patient war noch ein wenig schläfrig, aber im Verlauf des Tages wachte er ganz auf, und am darauffolgenden Mittwoch war weder von den Psychopharmaka noch von dem triebdämpfenden Medikament etwas zu spüren.

Gabriele beobachtete ab dem frühen Nachmittag ungeduldig die Kamera an der Einfahrt – und nickte zufrieden, als Charlotte Roth um zehn Minuten vor drei eintraf.
Wenige Minuten später klopfte es an ihrer Tür und die Freundin und Kollegin trat ein.

Die beiden Frauen begrüßten sich und nahmen in der bequemen Sitzecke in Gabrieles Büro Platz.

Charlotte Roth hatte sich recht „dezent“ gekleidet; sie trug eine cremefarbene, straff sitzende Seidenbluse, unter der ein weißer BH zu erkennen war, einen knielangen, matt glänzenden Lederrock, und schwarze Lederstiefel mit etwa zehn Zentimeter hohen, dünnen Absätzen.

„Schön hast Du es hier, Liebes.
Und hier oben hast Du Dir Dein eigenes „Privatreich eingerichtet“?

Gabriele nickte stolz.
„Ja genau, Charlotte.
Hier oben ist mein Büro, das Sekretariat, ein Schwesternzimmer und insgesamt noch vier Einzelzimmer für die Patienten, die ich hier aufnehme.
Im Augenblick sind drei davon belegt; eins mit Herrn Zimmermann, meinem kleinen Liebling.
In den beiden anderen Zimmern habe ich im Augenblick einen neunzehnjährigen Jüngling, der sich ständig mit den getragenen Strumpfhosen seiner Verlobten onaniert, und auf den dringenden Wunsch seiner künftigen Ehefrau behandelt wird, sowie eine Dame Ende dreißig, die unter einem extremen Waschzwang leidet – was ihrem Ehemann so gar nicht gefällt.

Ich nehme hier oben grundsätzlich nur Fälle auf, die mich persönlich interessieren.
Die „Spezialstation“ ist insgesamt auch massiv defizitär, aber die normale Klinik läuft seit Jahren ganz ausgezeichnet, und kann die Kosten hier oben mehr als ausgleichen.
Auf Geld bin ich ja zum Glück ohnehin nicht angewiesen“.

Charlotte nickte.
„Ja, ein Umstand, den wir glücklicherweise teilen, Liebes.
Die beiden… anderen Fälle hören sich aber auch wirklich sehr interessant an, zumal für eine Psychiaterin.
Wie… „behandelst“ Du sie denn so, wenn ich fragen darf“?

Jetzt war es an Gabriele, zufrieden zu lächeln.

„Also – Du musst wissen, dass alle Zimmer hier oben mit diversen Fixiermöglichkeiten ausgestattet sind.
Das gilt natürlich ganz besonders für sämtliche Betten, in denen die Patienten ja die meiste Zeit verbringen.
Es ist ja klar, dass sich – außer Rolf – niemand hier gegen seinen Willen befindet.
Die Dame mit dem Waschzwang ist ihrem Mann zum Gefallen hier.
Er ist sexuell sehr auf „starke“ Damengerüche fixiert – und hat seiner Frau während einer Eheberatung erklärt, dass er nicht glücklich mit ihr zusammenleben kann, wenn sie sich weiterhin jede Stunde unter die Dusche stellt, damit sie nur ja nicht auch nur ansatzweise nach Frau riecht.

Bei mir bekommt die Dame jetzt ausreichend Gelegenheit, festzustellen, wie anregend es für die eigene Sexualität sein kann, wenn „Frau“ auch nach „Frau“ riecht.
Und wie sehr es die weibliche Geruchsbildung fördert, wenn sie Tag und Nacht ausschließlich Kleidung aus Gummi trägt.
Wir unterbinden jetzt schon seit fünf Tagen, dass sie sich selber waschen kann.
Sie darf jeden Morgen und jeden Abend exakt für Minuten auf die Toilette – unter Aufsicht und mit auf den Rücken gefesselten Armen.
Danach wird sie von meinen Schwestern auf einen gynäkologischen Stuhl geschnallt und in aller Ruhe „gesäubert“.
Allerdings so, dass sie recht geil dabei wird, und natürlich niemals mit Wasser und Seife, sondern sie wird immer nur am Po grob abgeputzt, und zwar mit trockenem und sehr rauem Papier.



Nach den ersten beiden Tagen bei uns haben wir begonnen, die Dame systematisch sexuell zu stimulieren, indem wir ihr einen kleinen Vibrator gegen den Kitzler schnallen, der sich immer wieder abschaltet, um dann wieder aktiv zu werden – sie aber nie zu einem Höhepunkt kommen lässt.
Sie ist bewegungslos ans Bett gefesselt, und trägt bis zum Hals ununterbrochen einen komplett geschlossenen Gummianzug, damit ihre Gerüche darin immer intensiver werden.
Und bevor wir sie nach mehreren Stunden mit dem Vibrator am Kitzler endlich zu einem dann heftig ersehnten Orgasmus kommen lassen, bekommt sie eine geschlossene Gummimaske über den Kopf geschnallt, in der sie nur durch einen Schlauch atmen kann.
Den Schlauch stecken wir dann mit dem Ende in den Gummianzug – zwischen ihre Beine.
Und dann darf sie endlich kommen.
Und Du kannst mir glauben, Charlotte – dann kommt sie auch, und frag mich nicht, wie.

Und was den jungen Mann mit der angeblichen „Onaniersucht“ angeht:
Für den haben wir ein noch wesentlich „umfassenderes“ Programm ausgearbeitet.
Auch er ist natürlich ständig streng gefesselt, seit er bei mir ist.
Ich habe mit seiner Verlobten vereinbart, dass sie immer die gleiche Strumpfhose trägt, und sich ebenfalls mit dem Waschen ihres Schritts stark zurück hält.
Die junge Frau kommt alle zwei Tage für einige Stunden zu uns, um sich um ihren Freund zu kümmern.
Der Jüngling ist recht potent, und immer bereit, wenn seine Verlobte sich auf seinen Schwanz setzt, um ihn zu reiten.
Nachdem er abgespritzt hat, zieht sie sich die Strumpfhose an, ohne sich zu säubern.
Dann setzt sie sich auf sein Gesicht – und eine meiner Schwestern masturbiert ihn dann mit der Hand.
Es ist natürlich sehr unangenehm, unmittelbar nach einer Ejakulation sofort wieder masturbiert zu werden, und wir hoffen, dass der Patient seine Strumpfhosenleidenschaft los wird, wenn seine Verlobte ihn facesittet, während er so schmerzhaft abgewichst wird“.

Charlotte blickte ihre Freundin erstaunt an.
„Das… sind ja wirklich sehr faszinierende Behandlungsstrategien, Gabriele.
Du… glaubst aber nicht wirklich, dass… dieser jungen Mann seinen Fetisch verliert, wenn seine Verlobte sich mit einer duftigen Nylonhose auf sein Gesicht setzt, oder“?

Gabriele lachte.
„Nein Charlotte, natürlich nicht.
Ich habe seiner Verlobten bereits erklärt, dass es doch wunderbar für eine Frau ist, wenn ihr Mann sich so in ihren weiblichen Duft verliebt – natürlich in Verbindung mit der Strumpfhose.
Der Mann wird niemals von dieser Leidenschaft „geheilt“ werden können – wobei Heilung natürlich überhaupt nicht der richtige Begriff ist.
Ich habe seiner Zukünftigen jedenfalls gesagt, das sie das entweder akzeptieren muss – oder sich besser von ihm trennt, wenn ihr das zu pervers erscheint.
Sie scheint aber inzwischen begriffen zu haben, dass es sich gar nicht um eine krankhafte Perversion handelt, wie sie ursprünglich geglaubt hat.
Und ich denke, die beiden werden noch ein sehr, sehr glückliches Paar“.

Charlotte nickte.
„Ja – wenn sie den Fetisch ihres Mannes auch wirklich akzeptieren kann, Gabriele.
Nun ja, das sind ja wirklich sehr faszinierende Fälle, die Du im Augenblick „behandelst“.
Vielleicht haben wir ja mal die Gelegenheit, und etwas ausführlicher darüber zu unterhalten.
Aber es geht heute ja vordringlich um den dritten „Patienten“ hier oben, nicht wahr“?

LG
s
122. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 23.05.16 12:28

Es geht doch nichts über unethisch handelnde Mediziner.
123. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 15.07.16 11:20

„Ja Charlotte – es geht mir wirklich zuerst um Rolf – alles andere können wir später noch gerne und ausführlich erörtern“.

Charlotte nickte lächelnd.

„Ich habe mir schon überlegt, wie wir vielleicht argumentieren können, Gabriele.
Natürlich werde ich Deinen kleinen Gummischatz gleich in Augenschein nehmen, und erst danach werden wir uns festlegen“.

Gabriele hatte eine Kanne Kaffee bestellt, und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse.
„Ich bin natürlich einverstanden, Charlotte.
Du bist die Fachärztin, und Du entscheidest, wie wir am besten vorgehen“.

Ihre Kollegin nickte.
„Also, wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du den jungen Mann so unter Drogen setzten, dass er einem Richter – oder überhaupt jemand anderen – auf den ersten Blick als unzurechnungsfähig erscheint, nicht wahr?
Er… soll nicht in der Lage sein, jemandem zu erklären, dass er überhaupt keiner amtlich angeordneten Betreuung bedarf“.

Gabriele nickte.
„Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt.
Ich… habe Rolf ja schon mehrfach unter solche Medikamente gesetzt, die ihm jeden klaren Gedanken rauben“.

Charlotte nickte lächelnd.
„Klar, dazu muss man keine Fachärztin sein.
Ich habe trotzdem noch eine kleine Auswahl mitgebracht, mit deren Hilfe wir Deinen jungen Patienten ganz sicher als lallenden Idioten präsentieren werden.

Dem Richter gegenüber werden wir darlegen, dass er – natürlich ohne jedes Fremdverschulden – an einer irreparablen Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff leidet, und sein ganzes Leben lang nicht wieder für sich selber sorgen kann“.

„Das… hört sich sehr plausibel an, Charlotte.
Wenn… es keine weiteren Untersuchungen, oder… Fragen nach sich zieht, sollten wir es so machen“.

Charlotte trank einen Schluck Kaffee.
„Mein Gutachten wird eindeutig belegen, dass… Rolf ohne jede fremde Schuld oder auch nur Fahrlässigkeit so schlimm erkrankt ist, Liebes.
Mach Dir bitte darüber keine Sorgen.

Und jetzt würde ich mir Deinen Liebling gerne anschauen“.

„Ja natürlich, Charlotte.
Ich… wollte Dich als Psychotherapeutin vorstellen.
Rolf hat uns ja vor einigen Wochen gestanden, dass er ein Gummi- und Windelfetischist ist.
Ich denke, es ist vielleicht ganz lustig, wenn Du ihn ein wenig demütigst, mit seinen sexuellen Neigungen“.

Charlotte grinste sie an.
„Es wird mir das höchste Vergnügen sein, Liebes – lass mich nur machen“.

Die beiden Frauen erhoben sich und gingen ins Schwesternzimmer, wo Gabriele die Kollegin den beiden diensthabenden Damen vorstellte.
Dann begaben sie sich in Rolfs Zimmer.

Der Student wandte den Blick sofort den beiden Damen zu, während er vorher noch auf den Bildschirm geschaut hatte, auf dem die vier Teletubbies sich gerade vorstellten.
Als er die unbekannte Dame an der Seite der Ärztin gewahrte, überzog sofort eine tiefe Röte sein Gesicht.

„Hallo Rolf, wie geht es uns heute“? begrüßte Gabriele ihren Liebling freundlich.

„Guten… Tag, Frau Doktor Cremer“, antwortete er leise.
„Danke, es geht mir gut –wie immer“.

„Das freut mich zu hören, Rolf.
Ich habe Frau Doktor Roth mitgebracht.
Sie ist eine erfahrene Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutin, und ich möchte, dass sie sich ein Bild von Ihrem Zustand macht“.

„Hallo Rolf“, grüßte Charlotte den Patienten lächelnd.

Der Mann schaute sie unsicher an.
„Guten… Tag… Frau Doktor“.

Er blickte fragend zu Gabriele hinüber.
„Nachdem Sie uns vor einiger Zeit gebeichtet haben, dass Sie sich sexuell so sehr von Gummi und von Windeln angezogen fühlen, habe ich mir zunehmend Sorgen um Sie gemacht, Rolf.
Ich habe Ihnen ja schon wiederholt erläutert, warum ich darauf bestehen muss, dass mein Personal ausschließlich Gummikleidung trägt, und auch sonst viele Dinge aus Gummi sind, in meiner Klinik.

Nun, ich bin in Ihrem Fall schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es möglicherweise schädlich für Sie sein könnte, wenn Sie hier so allgegenwärtig von Gummi umgeben sind, Rolf.
Und da ich nicht verantworten kann, dass Sie von all dem Gummi Schaden nehmen könnten, habe ich mich entschlossen, eine kompetente Kollegin zu Rate zu ziehen“.

Rolf blickte die beiden Frauen konsterniert an.
„Ich… glaube nicht, dass… das erforderlich ist, Frau Doktor Cremer.
Ich… fühle mich… wirklich ganz gut“.

„Du solltest es uns überlassen, was gut für Dich ist, und was nicht, junger Mann“, fiel Charlotte ihm energisch ins Wort.
Sie kam an sein Bett und setzte sich auf einen der Stühle.
„Wie ich sehe, sind Deine Arme angeschnallt.
Hat das einen bestimmten Grund“?

Rolf errötete sofort noch eine Spur heftiger.
„Ich…, äh, das hat Frau Doktor Cremer so angeordnet“.

Charlotte nickte nachdenklich.
„So so, Frau Doktor Cremer hat das also angeordnet, Rolf.
Glaubt Du, sie hat vielleicht einen Grund dafür“?

Rolf blickte seine behandelnde Ärztin mit flehenden Augen an – aber Gabriele nickte ihm nur lächelnd – und stumm – zu.

„Die… Frau Doktor hatte die Befürchtung, dass ich… möglicherweise… onaniere“.

Er schloss vor lauter Scham die Augen.

„Aha!
Sie hat Angst, dass Du onaniert, Rolf?
Hältst Du die Befürchtung Deiner Ärztin denn für berechtigt – oder glaubst Du, sie tut Dir damit Unrecht?
Bist Du in Wirklichkeit überhaupt kein krankhafter Onanist, der sich nicht beherrschen kann, bis eine richtige Frau ihn befriedigt“?

„Ich… weiß es nicht“.

„Ach so – Du weißt es nicht junger Mann!
Hör zu Rolf – ich erkläre es Dir nämlich nur einmal:

Wenn Du mit mir redest; wenn Du mir antwortest – dann sag doch bitte:
Ich weiß es, Frau Doktor Roth.
Oder ich weiß es nicht, Frau Doktor Roth – verstanden“?

Rolfs Gesichtsfarbe wechselte in sekundenschnelle von Dunkelrot in ein pergamentfarbenes Weiß.

„Ja – Frau Doktor Roth“, antwortete er schließlich.

„Gut Rolf, Du weißt also nicht, ob Frau Doktor Cremer Dich zu Recht verdächtigt, Dich zu wichsen, wenn Deine Arme nicht angebunden sind“?

„Ja – Frau Doktor Roth“.

„Aber dass Du Frau Doktor Cremer gestanden hast, dass Du ein versauter Gummi- und Windelfetischist bist – das weißt Du noch“?

„Ich… habe der Frau Doktor Cremer gesagt, dass… es vielleicht möglich ist…, dass ich davon… erregt werde – Frau Doktor Roth“.

„Ach so!
Du bist Dir also gar nicht sicher, dass Du ein kleiner, versauter Fetischist bist.
Verstehe ich das richtig“?

„Ich… äh, ja…. Ich glaube, ja – Frau Doktor Roth“.

Charlotte schlug das rosa Gummilaken zurück, mit dem Rolf zugedeckt war.
„Was ist das denn, Rolf?
Was hast Du denn da für eine merkwürdige Plastikhose an“?

„Das… ist eine Spreizhose – Frau Doktor Roth.
Sie… dient dem richtigen zusammenwachsen meines Beckenbruchs“.

„Aha!
Die… Spreizhose – ist die abgeschlossen“?

„Ja – Frau Doktor Roth.
Ich… soll sie nicht von alleine ausziehen“.

Charlotte drehte sich zu Gabriele um.
„Kannst Du sie mal kurz aufschließen, Gabriele“?

„Ja natürlich Charlotte“.
Die Hausherrin nahm einen Schlüssel aus der Tasche ihres Gummikittels, öffnete das Schloss der Plastikhose, und nahm sie dem Patienten ab.

„Die Schwestern haben Dir eine Gummiwindelhose angezogen, Rolf.
Magst Du sie“?

Rolf wurde blitzschnell wieder dunkelrot im Gesicht.
„Ich glaube… ja – Frau Doktor Roth“, antwortete er leise.

„Ich verstehe, junger Mann.
Und unter dem Gummihöschen trägst Du eine Windel“?

„Ja – Frau Doktor Roth“.

„Ist sie noch sauber“?

„Nein… Frau Doktor Roth“.

Charlotte nickte verstehend.
„Hast Du nur Pipi in sie gemacht – oder auch Groß“?

„Auch… Groß – Frau Doktor Roth“.

„Macht es Dir Spaß, Dir in die Windel zu machen“?

„Äh… nein – Frau Doktor Roth“.

„Aha – und warum machst Du es dann“?

„Weil… ich nicht auf die Toilette gehen kann – Frau Doktor Roth“.

Charlotte wandte sich wieder an Gabriele:
„Kann ich mal einen Blick in die Windel werfen, Gabriele“?

„Selbstverständlich, Charlotte.
Ich würde aber lieber die Schwestern holen, um ihm die Gummihose auszuziehen.
Ich habe keine Gummihandschuhe bei mir – und möchte meine Hände nicht mit Rolfs voller Windel beschmutzen“.

„Natürlich, meine Liebe, das verstehe ich“.

Gabriele ging kurz aus dem Zimmer und kam mit Schwester Rita und Schwester Sybille zurück.
Die beiden Gummischwestern trugen gelbe Haushaltsgummihandschuhe und zogen dem Patienten die Gummiwindelhose aus, um ihm anschließend die Windel zu öffnen.
Sie war tatsächlich massiv verschmutzt.
Rolfs Penis allerdings lag infolge seiner Furcht und seiner Irritation über den fremden Besuch schlaff und krumm auf dem Bauch.

„Puuuh – das stinkt ja bestialisch, Rolf“, bemerkte Charlotte entsetzt.

„Es… tut mir leid – Frau Doktor Roth“, meinte Rolf beschämt.

Sollen die Schwestern ihn schnell saubermachen, Charlotte“? bot Gabriele ihrer Kollegin freundlich an.

„Ja Gabriele – das wäre sehr freundlich.
Macht er sich oft so schlimm in die Windeln“?

„Leider fast ständig, Charlotte.
Es hat überhaupt keinen Zweck, ihm mehrmals am Tag eine Frische anzulegen, weil er sie sofort wieder voll macht, nachdem sie gewechselt wurde.
Deshalb habe ich entschieden, dass er nur noch die ganz großen Windeln umgelegt bekommt, die man nur einmal am Tag wechseln muss.
Wenn die Schwestern sie nach seinem Frühstück erneuert haben, kann man ihm am Gesicht ansehen, dass er direkt wieder feste in sie hineindrückt“.

Schwester Sybille hatte inzwischen eine Schüssel mit warmen Wasser, zwei Waschlappen und eine Box mit Feuchttüchern geholt, und mit der Reinigung des Patienten begonnen.
Anschließend cremte sie Rolf noch mit Penatencreme ein – und ließ ihn unten nackt auf dem Gummilaken liegen.
Der schlimme Windelgeruch im Zimmer wurde langsam besser, nachdem sie die Schüssel zurück ins Bad gebracht hatte.

„Brauchen Sie uns noch, Frau Doktor“? fragte Schwester Rita.

„Ihr könnt ruhig hier bleiben, Rita – falls wir Euch noch brauchen sollten“, antwortete Gabriele – und die beiden Krankenschwestern stellten sich ans Bettende, während Charlotte mit der peinlichen Befragung des Patienten fortfuhr:

„Frau Doktor Cremer hat mir berichtet, dass Du fast ständig eine Erektion in Deiner Windel hast, Rolf.
Im Augenblich ist davon aber überhaupt nichts zu sehen, nicht wahr“?

„Nein – Frau Doktor Roth“.

„Und worauf führst Du das zurück“?

„Ich… bin im Augenblick nicht erregt, Frau Doktor Roth“.

„Aha – bist Du denn vor Kurzem noch gewichst worden“?

Wieder errötete der Patient aufs heftigste.
„Nein – Frau Doktor Roth“.

„Hm“.
Charlotte dreht sich erneut zu Gabriele um.
„Also – im Augenblick kann ich ja nicht gerade erkennen, dass der junge Mann hier ein hoffnungsloser Gummifetischist ist, Gabriele“.

Die Angesprochene nickte.
„Ja – das sehe ich allerdings auch so, Charlotte“.

Sie blickte ihre beiden Gummischwestern an:
„Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie wir Frau Doktor Roth zeigen können, dass Rolf ein kleiner Fetischist ist“?

Sofort kam Schwester Rita mit einem zuversichtlichen Lächeln neben das Bett.
„Ich glaube, ich kann es ziemlich eindeutig nachweisen, Frau Doktor“.

Mit einem hörbaren Quietschen zog sie sich den Gummihandschuh ihrer linken Hand aus und drehte ihn von innen nach außen.

Er war innen nicht gefüttert – und glänzte vom Schweiß ihrer Hände.
Nachdem Gabriele ihren fragenden Blick mit einem freundlichen Kopfnicken beantwortet hatte, legte Rite den Gummihandschuh quer über die Nase des Patienten.

Die vier Damen im Zimmer sahen zu, wie sich Rolfs Penis innerhalb einer knappen Minute aufrichtete und hart erigierte.

„Ja – das scheint in der Tat ein sehr eindeutiger Beweis zu sein“, bemerkte Charlotte beeindruckt in Gabrieles Richtung, um sich anschließend weiter mit Rolf zu „unterhalten“.

„Jetzt hast Du ja innerhalb einer Minute einen steifen Pipimann bekommen, Rolf.
Kommt das von dem nass geschwitzten Gummihandschuh der Krankenschwester auf Deiner Nase“?
Weder Charlotte noch eine der anderen Damen machte Anstalten, dem jungen Mann den Handschuh vom Gesicht zu nehmen.

„Wahrscheinlich… ja – Frau Doktor Roth“, antwortete er deshalb – hörbar näselnd.

„Dann können wir doch mit recht großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Du ein kleiner, versauter Gummifetischist bist, Rolf – oder siehst Du das anders“?

„Ja – Frau Doktor Roth“.

„Was ja?
Siehst Du das etwas anders, Rolf“?

„Äh, nein – Frau Doktor Roth; ich sehe das auch so“.

Charlotte nickte.
„Würdest Du Dich denn jetzt masturbieren, wenn Deine Hand frei wäre“?

Rolf schwieg einen Augenblick lang, während sein Gesicht wieder dunkelrot wurde.
„Nein – Frau Doktor Roth“.

„Aha!
Und warum nicht“?

„Weil… ich mich zu sehr fürchte… und schäme – Frau Doktor Roth“.

Die Ärztin lächelte mitleidig.
„Du brauchst Dich aber vor uns doch nicht zu schämen, oder sogar zu fürchten, junger Mann.
Schließlich sind wir doch beide Ärztinnen – die stets nur das Allerbeste für ihre kranken Patienten im Sinn haben“.

Wieder drehte sie sich zu Gabriele um, diesmal mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht.

„Hast Du das gehört?
Der junge Mann hat Angst, und schämt sich vor uns Gabriele.
Lass ihm doch bitte mal die rechte Hand frei schnallen, ja“?

Gabriele nickte.
„Ja – ich kann es überhaupt nicht verstehen, Charlotte.
Mach ihm bitte die rechte Hand frei, Rita“, meinte sie dann zu ihrer Angestellten.

Rita öffnete schweigend die Ledermanschette.

„Zeig uns, wie Du Deinen Schwanz wichst, Rolf“, forderte Charlotte ihn freundlich auf.

Rolf zögerte.
Der nasse Gummihandschuh lag nach wie vor quer über seinem Gesicht.

„Na mach schon Rolf – wir wollen sehen, wie Du Dir einen abwichst, wenn Du nicht angeschnallt bist“.

Rolf umgriff mit der freien Hand seinen Penis, und begann seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
„Sag uns bitte Bescheid, bevor Du abspritzt“, meinte Charlotte.

„Ja… - Frau Doktor Roth“.

Die Augen der Damen richteten sich auf das steife Glied des Studenten.
Rolf onanierte jetzt mit geschlossenen Augen.
Immer wieder schob er die Vorhaut über die Eichel, um sie dann wieder weit zurück zu ziehen.
Nach einer Minute meldete er artig, dass er gleich ejakulieren würde.

„Dann hör jetzt auf, Rolf“.

Sofort nahm er seine Hand zur Seite.
Sein Penis zuckte leicht, und am Austritt der Harnröhre hatte sich ein Tropfen mit klarer Flüssigkeit gebildet.

„Wie oft hast Du denn gewichst, bevor Du hier aufgenommen wurdest, Rolf“? fragte Charlotte, während Schwester Rita sein Handgelenk wieder in die Fesselmanschette schnallte.

„Zwei- bis drei Mal, am Tag – Frau Doktor Roth“.

Charlotte nickte.
„Hast Du immer eine Gummihose – oder andere Sachen aus Gummi – an, wenn Du Dich gewichst hast“?

„Meistens – ja, Frau Doktor Roth“.

„Ich verstehe Rolf; dann bist Du doch hier wie im Paradies, oder nicht?
Mit all den Krankenschwestern in ihren Gummitrachten, Deinem komplett mit Gummi überzogenen Bett, und Deinem Gummihöschen über der Windel“.

„Ja – Frau Doktor Roth.
Nur…, dass ich immer in meinem angeschnallt bin…, mag ich nicht“.

Charlotte nickte verständnisvoll.
„Hm – das kann ich verstehen, Rolf.
Aber… ich möchte mich auch der Befürchtung von Frau Doktor Cremer anschließen, dass Du Dich wohl leider sofort der Onanie hingeben würdest, wenn auch nur eine Deiner beiden Hände ohne Beaufsichtigung frei wäre.
Und ich kann Deine behandelnde Ärztin gut verstehen, wenn sie nicht möchte, dass Du ständig an Deinem steifen Schwänzchen herumspielst.
Das ist für junge, gesunde Männer in Deinem Alter doch überhaupt nicht gut, Rolf.
Wäre es denn nicht auch für Dich viel schöner, wenn eine Frau solche Sachen übernehmen würden“?

„Ja- Frau Doktor Roth“.

„Na siehst Du, Rolf.
Dann ist es doch bestimmt das Allerbeste für Dich, wenn Deine Wichsgriffel artig angeschnallt bleiben – und eine Dame das Wichsen für Dich übernimmt“.

„Ja – Frau Doktor Roth“.

Charlotte stand auf und drehte sich zu ihrer Freundin um.
„Ich denke, ich habe genug gesehen, Gabriele.
Der junge Mann da ist eindeutig ein starker Gummifetischist, und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass er von dieser abartigen sexuellen Perversion geheilt werden kann.
Ich werde ein entsprechendes fachärztliches Gutachten erstellen und es Dir zur weiteren Verwendung zusenden“.

Gabriele nickte.
„Ich habe schon befürchtet, dass Du zu diesem Ergebnis kommst, Charlotte.
Ich weiß auch noch nicht so richtig, wie wir mit Rolfs Gummifetisch am besten umgehen können“.

Sie blickte den Patienten freundlich an:
„Was sollen wir denn jetzt mit Ihrem steifen Glied machen, Rolf“?

„Ich… weiß es auch nicht, Frau Doktor Cremer“, antwortete der Mann mit dem gelben Gummihandschuh über der Nase leise.

Gabriele blickte Schwester Rita an.
„Was meinst Du, Rita?
Willst Du ihm ein wenig Erleichterung verschaffen“?

Die Krankenschwester trat wieder an Rolfs Bett.
„Wenn Sie möchten, wichse ich ihn gerne zu ende, Frau Doktor.
Morgen wird er zwar leider schon wieder mit einem steifen Pimmelchen in seinem Bett liegen – aber wenigstens für heute haben wir dann vielleicht Ruhe“.

„Du hast recht, Rita – wichs ihn zu Ende, und dann macht ihm ausnahmsweise eine frische Windel, und zieht ihm das Gummiwindelhöschen und die Spreizhose wieder an“.

Rita nickte – und nahm den Penis des jungen Mannes in ihre rechte Hand, die noch in dem Gummihandschuh steckte.
Langsam setzte sie Rolfs „Vorarbeit“ fort, und schon nach wenigen Sekunden spritze sein Sperma bis zur Brust aus seinem Glied.

Ohne sich weiter um den klebrigen Schleim zu kümmern, ging Schwester Sybille zum Wandschrank, um eine frische Erwachsenenwindel für den jungen Mann zu holen, und sie Rolf anzulegen.
Gemeinsam zogen die beiden Schwestern ihm dann due Gummihose wieder an, bevor er zurück in seine Spreizhose kam.

„Wir sehen uns ja später noch, Rolf“, meinte Gabriele zu dem Patienten, und nickte Charlotte auffordernd zu.
„Ich wünsche Dir noch einen schönen Aufenthalt bei meiner Kollegin, Rolf“, verabschiedete auch ihre Kollegin sich, und Rolf erwiderte den Gruß artig, bevor die vier Damen das Krankenzimmer verließen.

Die beiden Ärztinnen gingen zurück in Gabrieles Büro, und setzten sich wieder.

„Nun, was meinst Du, Charlotte“?

Frau Doktor Roth lächelte ihre Freundin an.
„Herzlichen Glückwunsch, Liebes.
Ich glaube, Du hast das absolute Traumbaby für Dich gefunden.
Jung, gesund – wenn man von der Beckenfraktur absieht – und gummigeil, wie es sprichwörtlichen Buch steht.

Natürlich können wir das Gutachten nicht auf seine sexuellen Neigungen stützen, oder sie auch nur erwähnen.
Gummi- und auch Windelfetischismus sind ja überhaupt keine Krankheiten, im medizinischen oder psychoanalytischen Sinne.

Wir werden das Gutachten vielmehr auf eine schwere Epilepsie stützen, Gabriele.
Dass Rolf eine Windel und meinetwegen auch eine Gummihose tragen muss, weil er so stinkt, wird jedem Richter einleuchten, der ihn sieht.
Ich sende Dir das Gutachten per Mail zu, wenn ich es fertig habe.
Ich denke, bis zum Ende der Woche bin ich soweit.
Ich habe schon mit dem Sekretariat des Betreuungsgerichts telefoniert, und dafür gesorgt, dass ich beauftragt werde, wenn der zuständige Richter ein fachärztliches Gutachten anfordert.
Vorher wird der Richter Deinen Patienten allerdings persönlich in Augenschein nehmen wollen.
Er wird sich vorher anmelden, und einen Termin vereinbaren; danach kannst Du Dich bei seiner anschließenden Medikamention richten“.

Sie öffnete ihre Handtasche und gab Gabriele drei Schachteln mit Tabletten.
„Wenn Du Rolf zwei Stunden vor dem Besuch des Richters jeweils zwei von den Tabletten hier gibst, wird er sich in ein lallendes und sabberndes Bündel verwandeln, das kein verständliches Wort mehr sagen kann.
Die Wirkung hält ungefähr sechs Stunden an“.

Gabriele nahm die Schachteln und legte sie auf den Tisch.
„Du erweist mir wirklich einen riesengroßen Gefallen, Charlotte – nochmals vielen Dank.
Ich werde morgen Früh beim Gericht anrufen, und versuchen, alles in die Wege zu leiten.
Sobald ich mehr weiß, rufe ich Dich an, oder schicke Dir eine E-Mail“.

Charlotte nickte.
„Ja, so können wir es machen, Liebes“.

Sie stand auf und zog sich ihren Regenmantel wieder an.

„Ich wünsche Dir erst einmal viel Glück beim Betreuungsgericht, Gabriele.
Aber mach Dir nicht zu viel Gedanken – es kann eigentlich überhaupt nicht schief gehen, bei Deinem Plan“.

Die beiden Frauen umarmten sich, und Frau Dr. Roth verließ das Büro ihrer Freundin.


LG
s
124. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 17.07.16 15:21

... wirklich spannend, was sie so alles mit ihm vorhat. Da stellt sich doch wieder die Frage, was will die Frau, Sex oder Macht, Sex und Macht?

Mir gefallen jedenfalls deine Geschichten.
125. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 19.08.16 11:17

23

Gegenwart

Vor drei Tagen

Freitag, 3. August 2012

Beginn eines ereignisreichen Wochenendes


Gummibaby Rölfchen, Dr. Gabriele Cremer


Dr. med. Gabriele Cremer ging in das große Wohnzimmer ihrer Villa.
Dort lag das Paket mit dem Gummianzug, den Nadine Strehler ihr am Morgen geschenkt hatte.
Sie schaute auf die Uhr am DVD-Player.
Kurz nach achtzehn Uhr.
Der Film, den sie gestern Abend zusammengeschnitten und auf eine DVD gebrannt hatte, dauerte etwas länger als zwei Stunden, also bis gegen kurz nach acht Uhr.
Nach kurzer Überlegung ging sie in den Weinkeller, holte eine Flasche Cianti Classico, öffnete sie im Wohnzimmer, und machte sich in der Küche zwei belegte Brote mit Käse.
Zurück im Wohnzimmer, schenkte sie sich ein Glas Wein ein, legte die DVD in den Player, und schaltete den großen Flachbildschirm ein.
Das gesamte Unterhaltungsequipment im Haus war mit ihrem Rechner verbunden, und über ihn schaltete sie den Film auch auf Rölfchens Bildschirm in seinem Kinderzimmer.

Ihr erwachsenes Gummibaby hatte seit dem Wochenende knapp zehn Mal ejakuliert, und in den nächsten beiden Tagen würde es ohne pharmakologische „Nachhilfe“ mit Sicherheit keine Erektion mehr bekommen.
Aber seine fehlende sexuelle Erregung hinderte die Ärztin nicht daran, auch ihm den Zusammenschnitt des Wochenendes vorzuspielen.
Es konnte schließlich nicht schaden, wenn ihr Gummischatz sich auch jetzt schon anschauen konnte, was die Kameras in der Villa alles aufgezeichnet – und seine Mami auf der DVD zusammengestellt hatte.

Gabriele zog sich nackt aus und stieg vorsichtig in den schwarzen Ganzanzug mit der locker baumelnden Kopfhaube im Schritt.
Nachdem der Anzug faltenfrei saß, machte sie es sich auf der großen Ledercouch bequem und nahm ihr Abendessen zu sich, während sie auf den Bildschirm schaute.

Der Film begann mit ihrer Ankunft am Freitagnachmittag aus der Klinik.



Rölfchen wurde gerade in sein Zimmer gefahren und von Gabriele aus dem Rollstuhl geschnallt.
Dann durfte das erwachsene Baby auf seine Wickelkommode im Ankleidezimmer der Villa klettern, wo Gabriele ihm den Gummischnuller aus dem Mund band, und es einschließlich der Spreizhose bis auf sein Gummihöschen mit der Windel darunter auszog.
Rölfchen hielt seine Beine von alleine so weit gespreizt, dass sie ihm nicht weh taten.

Die gesamte Decke des Ankleidezimmers war mit einem Spiegel verkleidet, so dass der jungen Mann sehen konnte, wie seine Mutti sich anschließend bis auf eine transparente Strumpfhose aus englischem Reingummi, ihre weit geschnittene, schwarze Gummiunterhose und die weißen Gummistiefel auszog, die sie schon seit dem Morgen trug.
Aus einem der Schränke nahm Gabriele ein Paar weiße, oberarmlange Gummihandschuhe und zog sie an, bevor sie sich eine milchig transparente, bodenlange Gummischürze umband.

Begleitet vom leisen Rascheln der Gummischürze kam sie zur Wickelkommode.
„Hat mein Rölfchen sich auch wieder fein in seine Windel eingemacht“? fragte sie den jungen Mann mit einem gütigen Lächeln.

„Ja Mami – Klein und auch Groß“, gab Rölfchen lispelnd die erwartete Antwort.

„Du kleiner Stinker“, meinte Gabriele und drohte lachend mit dem Finger.
„Dann will die Mami mal nachschauen“.

Rölfchen hob brav den Po an, und sie zog ihm die Gummihose aus, um danach seine volle Windel zu öffnen.

„Ein dickes und sehr duftiges Häufchen hast Du in Dein Höschen gemacht, mein Schatz.
Mami macht Dich wieder fein sauber“.

Gabriele steckte die schwere Windel in einen Abfallbeutel aus Plastik, ging ins Bad, um eine Schüssel mit warmem Wasser zu holen, und den Windelbereich des Gummibabys mit einem Waschlappen zu reinigen, soweit sie konnte.
Rölfchen wurde in aller Regel ausschließlich mit klarem Wasser gewaschen, damit er auch danach immer noch nach einem kleinen Gummibaby roch.

Sein Glied steckte wie gewöhnlich in einem seiner „Tugendwächter“ – heute einem aus transparentem Kunststoff.
Seine Mami hatte den Pullermann jetzt seit knapp drei Wochen nicht mehr spritzen lassen, und wusste, dass sie sehr vorsichtig sein musste, wenn sie ihn nachher aus der Penisröhre befreite.
Bereits jetzt war zu erkennen, dass er in seinem Plastikgefängnis dick angeschwollen war – und wahrscheinlich schon hart erigiert wäre, wenn die nach unten gebogene Keuschheitsvorrichtung es nicht verhindert hätte.

Während der Woche wurde der Penis ihres kleinen Lieblings grundsätzlich nicht gereinigt, so dass er zwangsläufig einen strengen Geruch nach seinem Urin annahm.
Die Ärztin wollte, dass der kleine Mann riechen konnte, wie sehr sein Schwänzchen nach seinem eingetrockneten Pipi stank, wenn er keine Gummihose anhatte.

„Das Schwänzchen müssen wir aber auch dringend wieder waschen, Rolf.
Du stinkst ja ganz furchtbar – sogar durch den Tugendwächter hindurch“.

„Ja Mami, bitte das Schwänzchen auch sauber machen; es juckt Rölfchen schon ganz schlimm“, antwortete Rölfchen.

Gabriele nickte.
„Dann werde ich Dir gleich den Tugendwächter abnehmen, Schatz.
Und was müssen wir vorher tun, damit der kleine Gummimann keinen Unsinn macht“?

„Rölfchens Hände müssen angeschnallt werden, Mami“.

„Ganz genau, Liebling – sonst spielt Rölfchen wieder an dem Pullermann herum – und verdirbt der Mami den ganzen Spaß, den sie mir ihrem Liebling noch haben möchte.
Und das wollen wir ja nicht, oder“?

„Nein Mami – das wollen wir nicht“.

Gabriele öffnete eine Schublade der Wickelkommode, und holte ein Paar breite Ledermanschetten heraus.
Sie schnallte Rolf die Fesselmanschetten stramm um die Handgelenke und klinkte sie dann mittels zweier angenähten Karabinerhaken in stabile Metallgriffe am Rand der Kommode ein.

Dann nahm sie eine dünne Silberkette mit einem kleinen Schlüssel daran vom Hals, und öffnete damit den Verschluss, mit dem die Kunststoffröhre mit Rölfchens Hodenring verbunden war.
„Oh, ist Dein Pullermann schon wieder dick, mein Schatz“, meinte sie lächelnd, während sie die Penisröhre vorsichtig vom Glied des Mannes abzog.
Dann lag der Penis feucht glänzend und einen strengen Geruch verbreitend auf seinem Bauch – und wurde zunehmend größer und gerader, bis er sich in einem steilen Winkel abhob.

„Nicht abspritzen Rölfchen, hörst Du“? ermahnte die den Kleinen, während sie das jetzt völlig erigierte Glied sanft mit dem Waschlappen abwusch.

„Ja Mami“, antwortete das Baby artig.

„Sollen wir Dir den Tugendwächter nach dem Waschen wieder anlegen, Rölfchen?
Oder möchtest Du bis zum Heia machen ohne ihn sein“?

Rölfchen blickte seine Gummimama mit leuchtenden Augen an.
Gelegentlich kam es vor, dass Gabriele ihn schon am Freitag zum ersten Mal abspritzen ließ, wenn ein Wochenende bevorstand, an dem er „gemolken“ wurde, wie sie es amüsiert nannte.
Meistens aber ließ sie den Kleinen bis zum Samstag zappeln, bevor er seine Samenmilch zum ersten Mal nach so langer Zeit wieder opfern durfte.

„Rölfchen möchte sehr gerne ohne den Tugendwächter bleiben, Mama“ lautete erwartungsgemäß die Antwort des Kleinen.
Er wusste aus Erfahrung, dass Gabriele mit einem Eisbeutel arbeiten würde, wenn sie ihn in diesem „Zustand“ wieder in der Keuschheitsröhre einschließen wollte.

„Gut – dann erlaube ich Dir, den Tugendwächter auszulassen, Rölfchen.
Aber die Mami möchte dann ein ganz liebes Rölfchen haben, mit dem sie nicht zu schimpfen braucht.
Versprichst Du mir das“?

„Ja Mami – Rölfchen verspricht es“.

Die Gummimami nickte zufrieden – und holte ein rotes Halskorsett aus versteiftem Latex aus einer der Kommoden im Zimmer.
Sie schnallte es Rölfchen um den Hals und befestigte nacheinander die Fesselmanschetten seiner Handgelenke an im Nacken angebrachten Ringen des Korsetts.

Anschließend durfte der kleine Mann zuschauen, wie seine Mami sich die Gummischürze abband, und sie in den Schrank zurück hängte.
Gabriele suchte sich ein langes, weit geschnittenes Hauskleid aus halb transparentem, hellgrauem Reingummi und schlüpfte hinein.
In Höhe ihrer Brüste war es mit zwei waagerecht verlaufenden Reißverschlüssen versehen.

Schließlich zog sie dem Gummibaby ein eng sitzendes, hellblaues Gummihöschen mit einem Loch für sein steifes Schwänzen an, bevor sie ihm von der Wickelkommode hinunter half.
Rölfchen musste sich wegen seiner an den Hals gefesselten Hände auf den Ellbogen abstützen, als er vor seiner Mimi zum Aufzug krabbelte, um ins Erdgeschoß hinunter zu fahren.

Im Wohnzimmer durfte Rölfchen neben ihr auf der Couch Platz nehmen.
„Hast Du schon Hunger Schatz?
Möchtest Du Mamis Milch trinken“? fragte sie lächelnd.

Rölfchen schaute gierig auf die großen Brüste seiner Mami, die sich unter dem grauen Gummi des Hauskleids deutlich abzeichneten.

„Ja Mami – Rölfchen würde gerne die Milch der Mami trinken“.

Gabriele zog die beiden Reißverschlüsse über ihren Brüsten auf, und nahm sie hinaus.
Dann nahm sie Rölfchens Kopf in den rechten Arm und legte ihn an die rechte Brust.
Sofort nahm das Gummibaby die himbeergroße, braune Warze in den Mund und begann hart daran zu saugen, während seine Zunge um den harten Knubbel herumstrich, wie seine Mami es ihm geduldig beigebracht hatte.

Der junge Mann wurde seit gut zwei Jahren jeden Tag mehrmals gesäugt, und hatte sich schon lange an die fettige, süße Milch aus den großen, festen Brüsten der Ärztin gewöhnt – zumal Gabriele dafür sorgte, dass seine Flaschennahrung weitaus unappetitlicher schmeckte.

Die Gummimami spürte, wie der Kleine die ersten Tropfen aus ihrer Zitze saugte – und wie seine fleißige Zunge sich mit ihr beschäftigte.
Sie war bereits den ganzen Tag über sehr geil gewesen, und begann leise zu keuchen, während sie versonnen auf den harten, großen Penis ihres erwachsenen Babys hinunterblickte.
Rölfchen würde seine Mami in einigen Minuten zu einem Orgasmus saugen und lecken, wie sie aus Erfahrung wusste.

Durch das enge Loch seines Gummihöschens wurde das Blut in seinem Schwänzchen noch zusätzlich gestaut, so dass die stark durchblutete, dunkelrote Haut der geschwollenen Eichel vor Spannung glänzte.
Vorsichtig umfasste sie den harten Pullermann mit ihrem gummierten Daumen und Zeigefinger unterhalb des dicken Köpfchens, und zog seine bereits straff gespannte Vorhaut noch ein wenig zurück, und wieder nach vorne.

Und während sie von einem heftigen Orgasmus zusammenkrampfte, spürte sie, wie Rölfchen seinen Speer nach oben stieß, und sie durch die beiden Finger um ihn herum fi**en wollte.
In diesem Zustand konnte er jeden Moment abspritzen – und das wollte sie auf keinen Fall.

„Was soll das denn, Rölfchen“? tadelte sie das Gummibaby mit strenger Stimme, aber von dem soeben erlebten Höhepunkt immer noch etwas außer Atem.
„Willst Du wohl artig liegen bleiben, und den bösen, harten Pullermann ruhig halten.
Du weißt doch, dass Du im Augenblick keine Wichssahne abspritzen darfst – oder hat die Mami Dir das erlaubt“?

Rölfchen stellte seine stoßenden Beckenbewegungen sofort ein, und nuschelte eine Antwort – ohne jedoch sein Saugen zu unterbrechen.

Gabriele nickte zufrieden, ließ aber ihre Finger weiterhin um Rölfchens Penis.
Nach einer Weile war ihre rechte Brust leer gesaugt, und sie legte den Kopf des Kleinen an das linke Gesäuge.
Rolf hatte seine Augen geschlossen und schien sich ganz auf seine erste Abendmahlzeit zu konzentrieren.

Die Ärztin spürte nach einer Weile, dass ihr Gummibaby auch die linke Brust leer gesaugt hatte, und setzte es wieder gerade auf die Couch.
Sein Penis ragte nach wie vor hart erigiert aus dem Loch in seiner Gummihose.

„Das hat aber wieder lecker geschmeckt, Rölfchen, nicht wahr“?

„Ja Mami – sehr lecker“.

„Fein mein kleiner Schatz.
Dann sollten wir jetzt einen Blick in Dein Strafbuch werfen.
Wir sollten das Konto nicht zu groß werden lassen“.

Rölfchen blickte seine Gummimami ängstlich an, als sie aufstand und zu ihrem Schreibtisch ging.
Mit einem roten, abgegriffenen Ledereinband kam sie zur Couch.
„Dann wollen wir mal schauen, Liebling.
Hm, da sind ja schon zwanzig Punkte vom letzten Samstag, als Du beim Trinken meines Pipis geschlabbert hast.
Und weitere fünfundzwanzig Strafpunkte, als ich am Montag nicht zufrieden mit dem Säubern meiner Muschi nach dem Pipi machen war.
Und noch fünfundzwanzig Punkte, weil Du vorlaut gegen Obergummischwester Renate warst.
Und dann noch die zwanzig Punkte von gestern, als Du Dein Fläschen mit Lebertran und Rizinusöl nicht trinken wolltest, Rolf.

Das sind zusammen… neunzig Punkte, in der letzten Woche, Schatz!
Du musst einfach besser aufpassen und gehorsamer werden, damit es nicht immer so viele sind, wenn wir am Wochenende abrechnen.

Nachher kommen wieder die Tränchen, wenn wir sie abarbeiten müssen – das muss doch nun wirklich überhaupt nicht sein, Rölfchen“.

Rölfchen wollte zu einer Antwort ansetzten, aber seine Mami legte ihm den Finger über en Mund.
„Jetzt versuche nur nicht, mir zu erklären, dass Du das nicht selber schuld warst, Rolf.
Die ganzen Punkte waren eigentlich vollkommen überflüssig – wenn Du brav und gehorsam gewesen wärst.

Und bevor Du Deine Samenmilch zum ersten Mal aus dem Pullermann spritzen darfst, werden sie abgearbeitet – so oder so.

Aber Du darfst Dir heute aussuchen, auf welche Weise wir das Konto wieder auf Null bringen, Schatz:

Entweder wir fahren morgen zusammen Windeln und noch einige Gummiwindelhöschen für Dich einkaufen – und Du darfst zusätzlich noch weitere drei Wochen nicht spritzen, und Dein Schwänzchen kommt wieder in den Tugendwächter.
Ich habe ein schönes, kleines Sanitätshaus entdeckt, in dem uns nur erfahrene Damen beraten werden.

Oder es gibt einen scharfen Strafeinlauf mit Kernseife und Glyzerin, den Du zwei Stunden halten musst – und zusätzlich heute und morgen Nacht einen Strafschnuller.
Auch bei dieser Strafe bleibt Dein Spritzverbot aber noch mindestens zwei weitere Wochen bestehen.

Oder aber – wir arbeiten das Konto mit dem Rohrstock ab.
Dann haben wir es heute Abend wieder sauber – und Mami lässt Dich so oft abspritzen, wie du magst“.

Gabriele lächelte ihren kleinen Sonnenschein fröhlich an.
Sie hätte eine Wette darauf gehalten, dass Rolf den Rohrstock wählen würde.
Alle anderen der aufgezählten Alternativen fürchtete er noch viel mehr, als den beißenden Bambusstock auf seinen Strafflächen.

Eine erste, große Träne kullerte dem Mann über die Wange, als er leise antwortet:
„Dann… möchte Rölfchen… den Rohrstock, Mami“.

Die Ärztin nickte lächelnd.
„Schön, Rölfchen – wenn Du das so möchtest, nehmen wir das Stöckchen“.

Sie stand auf und holte einen ledernen Würfelbecher aus einer Schublade.

„Für jeden Schlag mit dem Rohrstock ziehen wir drei Strafpunkte auf Deinem Konto ab, Liebling; das weißt Du ja inzwischen.
Also kommen wir bei neunzig Punkten auf dreißig Schläge.
Nach dreißig Schlägen mit dem Bambusstöckchen wirst Du einige Tage lang nicht mehr ruhig sitzen können, Rölfchen, auch mit einer dicken Windel unter dem Popo.
Sollen wir würfeln - und versuchen, die Schläge zu verringern“?

Rölfchen wirkte unsicher.
Er wusste, dass seine Mami sehr „einfallsreich“ sein konnte, wenn es um die Abarbeitung seiner Strafpunkte ging.
Natürlich gab er sich stets die größte Mühe, erst gar keine Punkte auf dem Konto anzusammeln.
Aber sowohl seine Mami als auch die Gummischwestern in der Klinik konnten sehr gemein zu ihm sein, wenn sie schlecht gelaunt waren – oder ihn aus irgendwelchen Gründen nicht gut leiden mochten.
Dann konnte er sich noch soviel Mühe geben – und trotzdem jeden Tag eine Menge Punkte sammeln.
Schließlich reichte es aus, wenn eine Gummischwester sich über ihn beschwerte, auch wenn er überhaupt nichts gemacht hatte.
Er bekam dann immer Strafpunkte – auch wenn er beteuerte, unschuldig zu sein.

„Wie… würden sich denn die Schläge verringern, Mami, wenn wir würfeln“? fragte er ängstlich.

Gabriele lächelte ihn freudig an.
„Pass auf, Rölfchen – die Mami erklärt es Dir:
In dem Becher hier sind drei Würfel, und wir werden drei Mal würfeln.
Ich werde für Dich würfeln, weil Deine Ärmchen ja festgebunden sind.
Wenn die Anzahl der gewürfelten Punkte gerade ist, ziehen wir sie von den Schlägen ab; ist sie ungerade, zählen wir sie hinzu“.

Rölfchen überlegte.
Die Chance, weniger Schläge mit dem beißenden Rohrstock zu erhalten, war ebenso groß, wie ein umgekehrtes Ergebnis.
„Ich… Rölfchen würde lieber die dreißig Schläge wählen, Mami – ohne zu würfeln“.

Gabriele seufzte enttäuscht auf.
„Oh, schade, Liebling – Mami hätte so gerne für Dich gewürfelt“.

Sofort lenkte das Gummibaby ein.
Rölfchen wusste, dass es nicht gut für ihn war, wenn er seine Mami enttäuschte.

„Dann… möchte Rölfchen, dass Mami würfelt“, schob er hastig nach.

Gabriele schüttelte betrübt den Kopf.
„Nein, Liebling; ich habe Dir doch angesehen, dass du Angst hast, es könnten noch mehr Schläge mit dem Rohrstock werden.
Wenn Du lieber kein Risiko eingehen willst, dann lassen wir es auch bei den dreißig Schlägen mit dem Bambusstöckchen – das ist allein Deine Entscheidung.
Schließlich habe ich Dir angeboten, zu wählen“.

Rölfchen nickte dankbar – obwohl er immer noch das Gefühl hatte, dass seine Mutti nicht besonders zufrieden über seine Entscheidung war.
Und es war dem kleinen Gummibaby noch nie gut bekommen, wenn seine Mami unzufrieden war

„Du kannst schon voraus in den Hobbykeller kriechen; die Mami muss noch einmal kurz nach oben“.

Mit diesen Worten erhob Gabriele sich und auch Rölfchen kam der Aufforderung nach, und kroch umständlich von der Couch herunter.
Im Treppenhaus ging die Ärztin nach oben, während der Mann langsam rückwärts die Treppe in den Keller nahm.
Wenn seine Mutti ihm die Hände hinter dem Kopf an das Halskorsett gefesselt hatte, musste er eine Treppe immer rückwärts hinunter krabbeln, sonst fiel er hinunter.

Im Kellerflur musste er auf Gabriele warten, weil er mit den im Nacken angeschnallten Händen die Türklinke nicht herunterdrücken konnte.
Seine Mami kam eine Weile später mit einer Ledertasche, und öffnete lächelnd die Tür.
Der „Hobbykeller“ lag noch einen Raum weiter, den die beiden durchqueren mussten – Gabriele natürlich gehend, und Rölfchen auf Ellbogen und Knien vor ihr her krabbelnd.

Der Raum, den sie dann erreichten, war noch einmal deutlich wärmer geheizt, als die übrigen Räume der Villa; ein kleines Wandthermometer zeigte siebenundzwanzig Grad an.
Gabriele machte Licht und drei Neonröhren tauchten den großen Raum in gleißende Helligkeit.

Neben zwei großen Schränken an der Wand war der Keller mit einer offenen Duschecke nebst Toilette und Bidet und einem Waschtisch, einem Strafbock, einer mit einem rostroten Gummituch bezogenen Liege, und einem Gynäkologischen Stuhl ausgestattet.

An sämtlichen „Möbeln“ im Raum waren Stahlgriffe, Ösen sowie Fesselmanschetten aus Leder oder Gummi angebracht.

„Du kannst schon zum Strafbock kriechen, Rölfchen.
Die Mama kommt gleich, um Dich festzubinden“, kündigte Gabriele dem Gummibaby an“.

Rölfchen kroch zu dem mit einem schwarzen Gummituch überzogenen Lederbock, und kniete sich davor.
Der Boden unter dem Strafbock war ebenso wie die Decke verspiegelt, so dass ein Deliquent sehen konnte, was dahinter geschah – wenn ihm nicht gerade das Sehvermögen genommen wurde.

Die Ärztin stellte die Ledertasche auf einem Stuhl ab, und begab sich zu ihrem kleinen Liebling, um ihm das Gummihöschen auszuziehen.
Rölfchens Pullermann war noch groß und hart geschwollen.
Gabriele war aber recht sicher, dass der Ständer während der anstehenden Züchtigung verschwinden würde.
Ihr kleiner Liebling war alles andere als schmerzgeil, und hatte auch jetzt wieder große Angst vor der anstehenden Bestrafung.

LG
s
126. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gummimike am 20.08.16 00:06

Armes Rölfche er muss 30 Hiebe mit dem Rohrstock ertragen und seMami wird wohl etwas strenger sein weil Rölfchen nicht Würfeln wollte.
Wie wird Rölfchen wohl das Video gefallen und bekommt er doch trotz des Melkens eine Erektion?
127. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 20.08.16 04:30

Wieder eine tolle Fortsetzung der Geschichte, man kann sich sehr gut in Rölfchen hinein versetzen.
128. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Owen am 07.10.16 11:14

Bitte weiterschreiben. Hammer Geschichte!
129. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 07.10.16 13:57

Eine wirklich gute Geschichte
130. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 18.10.16 09:09


Nachdem der kleinen Mann bis auf sein starres Halskorsett aus Latex nackt war, musste er mit schmerzenden Beinen aufstehen und seinen Oberkörper über den Strafbock legen.
Aus einem der Schränke nahm Gabriele eine dünne Stahlkette, ging wieder zum Bock, und hakte ein Ende in einem D-Ringen am Halskorsett des Gummibabys ein.
Dann zog sie Rolfs Oberkörper soweit nach unten, dass sein Kopf bis zur Höhe seines Glieds herunterreichte, und befestigte das andere Ende der Kette an einem Stahlhaken im Boden.
Auf der anderen Seite des Bocks schnallte sie die Fußgelenke des Mannes in Fesselmanschetten an den Beinen des Möbels, um schließlich einen breiten Ledergürtel über Rolfs Hüfte zu führen, um ihn auch dort straff festzuschnallen.

Die Ärztin begab sich zu der Ledertasche auf dem Stuhl, öffnete sie, und nahm leise raschelnd eine weiße Gummikopfhaube heraus.
Damit ging sie zu Rölfchen und legte sie ihm schweigend an.
Die Gummihaube hinter dem Kopf mit einem Reißverschluss zugezogen, und hatte vorne zwei kleine Öffnungen über der Nase und eine rundes Loch über Rolfs Mund, aber keine Augenöffnungen.
Und das weiße Gummi war zwar weich, und roch für einen Gummifetischisten sehr angenehm, war aber speziell über der Augenpartie so dick, dass der junge Mann absolut nichts mehr sehen konnte.

Es war nicht ungewöhnlich für das Gummibaby, dass seine Mami ihm das Augenlicht nahm, wenn es bestraft wurde – entweder durch eine Gummihaube ohne Sehlöcher, durch eine Augenbinde oder eine geschwärzte Schwimmbrille.
Deshalb gab Rölfchen keinen Kommentar ab, während Gabriele ihm die Gummihaube über den Kopf stülpte.

„Du weißt ja, was dreißig Schläge mit dem Rohrstock bedeuten, Rolf“, meinte die Gummimami leicht besorgt zu ihrem Schützling.
„Wahrscheinlich wirst Du wieder weinen wie ein Schlosshund, wenn wir nachher fertig sind, und Du hast mir ja auch schon einmal Dein Pipi auf den Boden gemacht, kleines Schweinchen.
Ich werde Dir deshalb auf jeden Fall ein Gummitütchen über den Pullermann ziehen, Schatz.
Sollen wir Dir vorsichtshalber auch etwas in den Popo geben, damit Du uns gleich vor lauter Schmerzen kein Häufchen auf den Boden machst“?

Rölfchen schien kurz zu überlegen.

„Ich… weiß nicht, Mami…, ich glaube aber nicht, dass das nötig ist“, antwortete es dann zögernd – und hörbar beschämt.

„Bist Du Dir da auch ganz sicher, mein Schatz?
Wenn wir gleich eine duftige Sauerei auf dem Fußboden haben, weil Du Dich nicht beherrschen kannst, wird es nichts mit dem Abspritzen Deiner Samenmilch am Wochenende.
Dann kommt der Pullermann wieder in den Tugendwächter – und bleibt mindestens weitere zwei lange Wochen sicher verschlossen in seinem Käfig.
Denk bitte daran, dass Du heute schon zwei Mal Rhizinussöl in Deine Trinkfläschen bekommen hast, Rölfchen.
Normalerweise kannst Du es danach kaum noch erwarten, Dir wieder eine Windel voll mit Deinem Aa zu machen.
Und im Augenblick hast nun einmal keine große, feine Windel an, in die Du ohne Sorgen hinein machen kannst“.

Die Androhung einer weiteren Keuschhaltung für mindestens zwei Wochen beeindruckte das Gummibaby.

„Dann… sollten wir Rölfchen vielleicht doch etwas in den Popo schieben, Mami“, bat er leise.

Gabriele nickte zufrieden.
„Das halte ich auch für besser, Liebling.
Wir wollen doch schließlich beide, dass der harte Pullermann da unten wieder einmal gründlich leer gespritzt wird, nicht wahr“?

„Ja Mami“, antwortete Rölfchen artig.

Dann schauen wir einmal, ob die Mami etwas Passendes in ihrer Tasche hat, mein kleiner Schatz“.

Sie ging zu ihrer Tasche – und fand „erstaunlicherweise“ sofort ein Kondomurinal aus weißem Gummi mit einer Hülle für den Hodensack und einem Beinbeutel für Rölfchens Penis, sowie einen doppelwandigen, aufpumpbaren Analstöpsel aus rotem Gummi, und eine Dose Melkfett.

Das Urinalkondom mit dem Schlauchablauf an der Spitze zog sie dem jungen Mann von hinten über den Pipimann, nachdem sie vorher den durchsichtigen Urinbeutel mittels zweier Schnallen an seinen rechten Unterschenkel gebunden hatte.
Dabei wichste sie den großen Pullermann vorsichtig und langsam ein wenig an, sorgsam darauf achtend, dass er nur ja nicht ejakulierte.
Nachdem sie die weiße Gummihülle auch über seinen Hodensack gestülpt und anschließend mit einem Schnallenverschluss befestigt hatte, steckte sie den Ablaufschlauch in die Öffnung des Urinbeutels.

Dann schraubte sie die Dose mit dem Melkfett auf und nahm einen großzügigen Klecks der gelblichen Fettcreme auf ihren Zeigefinger.
Damit schmierte sie zunächst Rölfchens Schließmuskel und ein Stück seines Polochs ein, um den Rest auf dem zwölf Zentimeter langen, konunsförmigen Gummikegel zu verteilen.
„So mein kleiner Liebling.
Bitte schön den Popo entspannen, damit die Mami ihrem kleinen Gummischatz nicht weh tut, wenn sie ihm jetzt den Gummistöpsel in das Polöchlein schiebt“, warnte sie ihren Zögling – und setzte die Spitze des Gummikegel an Rölfchens Rosette an.
Der gut eingefettete Schließmuskel des jungen Mannes hatte keine realistische Chance, der gut einen Zentimeter dicken, roten Gummispitze des Analstopfens ernsthaft zu widerstehen.
Und so verschwand, begleitet von Rölfchens leisem Stöhnen, der zunächst immer dicker werdende Postöpsel im Hintern des Gummibabys, bis schließlich seine dickste Stelle den Darmausgang überwunden hatte, und der nun dünner werdende Kegel sich von alleine in das enge Poloch zog, bis die runde Bodenplatte mit dem kleinen Rückschlagventil daran von Rölfchens Pobacken aufgehalten wurde.
Gabriele zog die Pobacken ihres Lieblings auseinander, und drückte den Plug ganz bis zum Anschlag in Rölfchens Hintern.
Dann nahm sie einen dünnen Gummischlauch mit einer Handpumpe daran, und drückte das Schlauchende auf das Ventil an der Bodenplatte des Analstöpsels.
Mit einen guten Dutzend Stößen pumpte sie den Gummikegel dick auf, so dass er Rölfchens Popo ganz sicher abdichtete, und von alleine nicht mehr herausrutschen konnte.



Der junge Mann stöhnte – wie immer – leise und langgezogen auf, als seine Gummimami ihm den Hintern immer weiter ausfüllte.

„So mein Schatz, der Gummizapfen ist ja schon fertig“, beruhigte ihn die liebevolle Gummimutti sanft, und zog den Schlauch vom Ventil des Analzapfens ab.

Gabriele zog die Falten der Gummihaube über Rölfchens Kopf glatt und streichelte den runden Gummikopf kurz.
Dann ging sie noch einmal zu der Ledertasche, um ihr einen recht großen Beutel aus dünnem, schwarzem Gummi zu entnehmen, der seinerseits in einer luftdicht schließenden Plastiktüte verpackt war.
Sie zog die Schließfalz der Tüte auf und nahm den Gummisack leise raschelnd heraus.
Mit dem Gummibeutel stellte sie sich vor Rölfchens weißen Gummikopf.

„Ich habe mir überlegt, dass wir die Abarbeitung Deines Strafkontos heute mit einer zusätzlichen, kleinen Atemübung verbinden, Liebling.
Erschrecke Dich also nicht, wenn ich Dir jetzt einen Gummibeutel über den Kopf ziehe.
In dem Beutel ist genug Luft, um ein paar Minuten zu atmen, Rölfchen; Du musst nur ganz ruhig und konzentriert bleiben, und Dich nicht zu sehr aufregen.
Ich werde die Atemluft in dem Beutel ganz bestimmt rechtzeitig erneuern, wenn Du mich artig darum bittest, ja“?

Rölfchen schwieg einen Augenblick lang, dann antwortete er leise:
„Ja Mami“.

Gabriele lächelte zufrieden, und zog die enge, aber sehr dehnbare Öffnung des Beutels mit beiden Händen auseinender.
Dann stülpte sie ihn dem jungen Mann über den Kopf, und legte den fünf Zentimeter breiten Bund luftdicht um sein Halskorsett, oberhalb seiner gefesselten Hände.

Noch bevor Gabriele seinen Kopf in den Beutel steckte, und er sein Gewicht spüren konnte, stieg Rölfchen der strenge Geruch in die Nase, der aus ihm herausströmte.
Seine liebevolle Mutti hatte offenbar die noch warme Windel in den Gummisack gelegt, die sie ihm vorhin abgenommen hatte.
Und sie schien jetzt sogar noch erheblich schlimmer zu stinken, als noch vor einer halben Stunde, vor allem nach dem scharfen Ammoniakgas, das sein Pipi nach einer Weile entwickelte.

Der strenge, feuchte Geruch seiner kleinen und großen „Geschäfte“ verschlug ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem, und er überlege, ob er einen Prostest gegen die „kleine, zusätzliche Atemübung“ einlegen sollte.

Aber – was sollte es fruchten, wenn er sich über den üblen Gestank in dem Gummisack beschwerte?
Zu Beginn seiner Zeit bei Gabriele vor drei Jahren hatte er sich natürlich oft über seine „Erziehung“, wie sie es nannte, beschwert.
Einen Erfolg hatte er mit seinen Einwänden aber nie erreichen können – ganz im Gegenteil!
Seine Mami hatte ihn immer nur noch schlimmer gedemütigt oder bestraft, wenn er über seine Behandlung geschimpft, ihr gedroht, geweint oder sie angefleht hatte.
Und von Anfang an, bis zum heutigen Tag, hatte er noch nie auch nur den Hauch einer Chance gehabt, sich erfolgreich gegen seine Erziehung zu wehren.

„Kannst Du mich hören, Liebling“? drang die Stimme seiner Gummimami an sein Ohr, während er noch überlegte.

„Ja Mami“, antwortete er.

„Fein Rölfchen; immer schön atmen, ja?
Hast Du auch ausreichend Luft“?

„Ja Mami“, antwortete er.

„Gut – dann werde ich jetzt das Stöckchen holen, um mit der Arbeitzu beginnen, Schatz.
Du meldest Dich bitte, wenn die Mami Dir etwas frische Luft geben soll, ja“?

„Ja Mami“.

Er hörte, wie sie zu dem Schirmständer in der Ecke des Hobbykellers ging, um einen der biegsamen Bambusstöcke zu holen.

Wenig später klang das kurze, scharfe Zischen an sein Ohr, als sie den Rohrstock durch die Luft tanzen ließ, um sich von seiner Elastizität zu überzeugen.

„Achtung Rölfchen, es geht sofort los“.




24

Vor drei Tagen

Freitagabend, 03.August 2012

„Kontoklärung“ / Beginn des Wochenendes

Dr. med. Gabriele Cremer, Gummibaby Rölfchen




Dr. Gabriele Cremer war eine planvoll handelnde Frau.

Sie hatte den Würfelbecher einschließlich der sechs „ungewöhnlichen“ Würfel vor einiger Zeit im Online-Katalog eines Versandhandels entdeckt, und sofort bestellt.
Die manipulierten Würfel waren eigentlich für einen lustigen Streich oder eine scherzhafte Wette bei einer Party gedacht – oder für einen Betrug, je nach Absicht des Eigentümers.
Je drei der Würfel wiesen auf allen sechs Seiten nur die geraden Zahlen 2, 4 und sechs auf, die drei anderen die ungeraden Zahlen 1, 3 und 5.
Je nach Kombination der Würfel im Becher konnte damit bei jedem Wurf ein entweder gerades oder ungerades Ergebnis erzielt werden.

Gabriele hatte in einem „restriktiven Keuschheitsgürtel-Forum“ im Internet einmal die diversen Berichte von Herrinnen über die Behandlung und Züchtigung ihrer Sklaven gelesen – darunter auch mehrere Beiträge, in denen die jeweiligen Strafen der devoten Partner mit Hilfe von Würfeln ermittelt wurden.

Und als sie den Lederbecher mit den gefälschten Würfeln im Netz entdeckte, hatte sie sofort an diese „Erfahrungsberichte“ gedacht, und einen Plan entwickelt.

In dem „Würfelspiel“, das sie Rölfchen zur endgültigen Ermittlung seiner Schläge angeboten hatte, waren zwei Würfel mit ausschließlich geraden Zahlen – und einer mit ungeraden.
Wie hoffentlich jeder Grundschüler ermitteln konnte, waren mit dieser Kombination natürlich ausschließlich ungerade Ergebnisse zu erzielen.
Was zu einer dreimaligen Erhöhung von Rölfchens Strafe führen musste – wenn er sich denn für das Würfelspiel entscheiden würde.
Der arme, kleine Pechvogel!

Aber als liebe und fürsorgliche Gummimami wollte sie ihrem kleinen Gummischatz ja die Wahl lassen, sich für die „Risikovariante“ zu entscheiden – oder nicht.
Und da sie Rölfchen jetzt schon seit drei Jahren kannte, befürchtete sie von Anfang an, dass der Gummizögling sich wahrscheinlich für die sichere Variante seiner Züchtigung entscheiden und auf das Würfeln verzichten würde.

Aber nur dieses eine Mal, wie sie hoffte.
Beim nächsten Mal, wenn sein Strafkonto durch den Rohrstock oder die Gerte „geglättet“ würde, sollte der junge Mann sich für die Würfelvariante entscheiden wen er gefragt wurde.
Weshalb die Ärztin die kleine „Atemübung“ in seine Bestrafung eingebaut hatte.

Gabriele hatte von Anfang an Wert darauf gelegt, dass ihr Gummibaby stets einen streng riechenden Pipi und kräftig duftenden Stuhlgang produzierte.
Sie konnte das relativ einfach über seine Nahrung und die Medikamente beeinflussen, die Rölfchen ausschließlich fein püriert in seinen Nuckelflaschen zu sich nehmen musste.
Neben ihrem eigenen, konservierten Urin, den der junge Mann regelmäßig als „Nahrungsergänzung“ gereicht bekam, verwendete sie viel scharf gewürztes Fleisch und weitere scharfe Saucen, mit denen sie und die Gummischwestern in der Klinik seine Fläschen zubereiteten.

Und so hatte Rölfchen auch heute eine volle und übel stinkende Windel unter seinem Gummihöschen gehabt, als sie ihn vorhin ausgezogen und gewaschen hatte.

Der Atembeutel aus dünnem, schwarzen Gummi, den sie dem Kleinen während seiner Züchtigung über den Kopf zu ziehen gedachte, war von Gabriele schon vor einigen Tagen innen mit fünfzig Millilitern ihres edlen, abgestandenen Pipis „parfümiert“, und in einer luftdichten Tüte aufbewahrt worden.
Voll mit Luft gefüllt, hatte der Beutel ein Volumen von fünfzig Litern, und Rölfchen hätte damit etwa zehn Minuten lang atmen können.
Aber er war natürlich nicht voll aufgeblasen, wenn sie ihm gleich die dünne Hülle über den Kopf stülpen würde, sondern vielleicht zu einem Viertel seines Fassungsvermögens gefüllt, so dass der Kleine nach etwa drei Minuten um neue Luft bitten musste.
Dazu war der breite Bund des Beutels, der um den Hals zu liegen kam, extra mit einem ein Zentimeter dicken Schlauch mit einem Ventil versehen, durch den zusätzliche Luft in den Beutel gepumpt oder geblasen werden konnte.

Gabriele legte zusätzlich noch die Stinkewindel, die sie dem Gummibaby vorhin ausgezogen hatte, in den Gummibeutel, um die gleich anstehende „Atemübung“ des erwachsenen Babys noch zusätzlich zu aromatisieren.
Sie wollte damit auch erreichen, dass der junge Mann den äußerst strengen und stechenden Geruch ihres alten Pipis mit seiner vollgemachten Windel assoziierte – und sich so noch mehr für seinen schlimmen Windelgeruch schämen konnte.

Rölfchens Mami wusste natürlich seit langem, dass sowohl der Geruch von Gummi – auch von sehr altem, intensiv riechendem Gummi – als auch der Geruch und das Aroma einer saftigen Damenpflaume den kleinen Schatz in einen Zustand äußerster Verzückung versetzten, vor allem natürlich, wenn er vorher lange genug keusch gehalten wurde.
Aber der Jüngling war – zum großen Vergnügen seiner Gummimami – mental immer noch so erwachsen, schüchtern und introvertiert, dass er sich in Grund und Boden schämte, wenn er damit konfrontiert wurde, wie ein Kleinkind behandelt zu werden, und wie ein Kleinkind in seine Windeln zu machen.
Und so stark und positiv er sexuell auf den Geruch von Gummi und kräftige Mösensekrete reagierte – so stark war Gott sei Dank seine Scham und seine Abneigung gegen seine eigenen Ausscheidungen.

Gabriele schaute dem kleinen Rölfchen belustigt zu, wie er beim Ausatmen den Gummibeutel immer wieder ein wenig aufblähte, um ihn beim Einatmen wieder zusammen zu ziehen.
Sie wusste, wie ungern er den strengen Geruch in dem feuchten, zunehmend wärmer werdenden Gummisack einatmete.
Und sie wusste natürlich auch, dass er absolut keine andere Wahl hatte, selbst wenn er es gewollt hätte.

Die Gummimutti warf einen Blick auf den Pipimann ihres Sonnenscheins.
Vor der bis vor wenigen Minuten noch so stolzen Erektion war nichts mehr übrig geblieben.
Das Geschlechtsteil des Gummibabys hing klein und krumm in dem Kondomurinal zwischen seinen Beinen.

Gabriele wusste, dass es mehr Rölfchens Angst vor den beißenden Schlägen des Rohrstocks war, als der strenge Geruch in dem Gummibeutel, die seine sexuelle Erregung vertrieben hatte – bis auf Weiteres, jedenfalls.

Sie ging zu dem quadratischen Schirmständer in der Ecke hinter der Tür, den sie zum Behälter der diversen Schlaginstrumente für das Gummibaby gemacht hatte.
Rölfchen war glücklicherweise alles andere als ein Masochist.
Ganz im Gegenteil hatte der junge Mann sogar furchtbare Angst vor Schmerzen; ein Umstand, den Gabriele überhaupt nicht bedauerte.
Die Angst des erwachsenen Gummibabys vor Schmerzen wurde offenbar nur noch von seiner Furcht vor öffentlichen Demütigungen und Blamagen übertroffen – und der von seiner Mutti verordneten sexuellen Abstinenz, die ihn in den Wahnsinn einer ständigen, unerfüllbaren Geilheit trieb.

Deshalb hatte er sich vorhin auch für die Züchtigung mit dem Rohrstock entschieden, und nicht für den Windel- und Gummihoseneinkauf in einem Sanitätshaus, und auch nicht für den Strafschnuller und einer zusätzlichen, erzwungenen Zeit ohne sexuelle Befriedigung.

Der Schirmständer war mit einem reichhaltigen Sortiment verschiedener Schlagwerkzeuge gefüllt.
Neben einem guten Dutzend Holz- und Lederruten standen mehrere Gummi- und Lederpeitschen und Paddel darin, sowie eine Reihe dünner Gerten aus Leder mit verschiedenen Spitzen.

Die Ärztin wählte einen ein Zentimeter dicken und einen Meter zwanzig langen Bambusstock und ging damit zum Strafbock.
Das biegsame Holz verursachte ein scharfes Pfeifen, als sie den Stock einige Male durch die Luft sausen ließ.

„Achtung Rölfchen, es geht gleich los“, erklärte sie ihrem Sonnenschein lächelnd.
Dann legte sie das Stöckchen auf Rölfchens Po und klatschte ein paar Mal sanft darauf.
Der junge Mann auf dem Strafbock begann jetzt schon schneller in seinen Gummisack zu atmen.
Die Ärztin nahm Maß und ließ den Rohrstock aus einer Entfernung von gut einem Meter auf die rechte Pobacke des jungen Mannes klatschen.
Sofort bildete sich ein zunächst weißer, dünner Strich auf der Haut – der sich anschließend in ein leuchtendes Rot verwandelte.

Gabriele hatte noch bei weitem nicht mit voller Wucht zugeschlagen; dennoch schrie Rölfchen wie am Spieß in seinen Gummisack.
„Wenn es Dir hilft, kannst Du die Schläge ruhig mitzählen, Rölfchen“, sprach sie beruhigend auf den Kleinen ein.
„Du kannst aber natürlich auch weiter in den Gummibeutel schreien – oder weinen.
Ganz, wie es Dir am besten gefällt“.

Rölfchen antwortete nicht, und sie holte zum nächsten Schlag aus.
Diesmal traf sie Rölfchens linke Pobacke.
Wieder schrie er laut seinen Schmerz in den Beutel; wieder bildete sich ein blutroter Streifen auf der Haut.

Nach sechs Schlägen mit dem Bambusstock unterbrach der junge Mann sein Geheul.
„Rölfchen… braucht frische Luft in den Beutel, Mami“, jammerte er.
Gabriele hatte schon vorher bemerkt, dass ihr Schutzbefohlener immer schneller Atem holen musste, weil der Sauerstoff in dem Gummisack fast verbraucht war.

„Augenblick, Schätzchen – Mami hilft Dir sofort“, meinte sie lächelnd, und nahm einen kleinen Blasebalg aus ihrer Tasche.
Damit ging sie zur anderen Seite des Strafbocks, öffnete das Ventil im Luftschlauch des Gummibeutels, und pumpte fünfzehn Stöße Frischluft in ihn hinein.
Der Beutel um den Kopf des Gummibabys verdreifachte sein Volumen, und war jetzt fast komplett aufgeblasen.

„Jetzt hast Du wieder genug frische Luft, Liebling“, meinte sie.
Du musst viel ruhiger und langsamer atmen, Rölfchen – dann reicht Deine Luft auch länger.
Achte bitte ein wenig darauf – bis zum Ende der Züchtigung gibt es jetzt keine neue mehr“.

„Ja Mutti – danke“, antwortete das Gummibaby gehorsam.

„Das ist fein, Liebling; die Mami macht dann weiter, ja?
Wir wollen das dumme Strafkonto ja wieder ausgleichen, damit Du ein unbeschwertes Wochenende mit Deiner Mami genießen kannst“.

„Ja – Mami“.

Die Gummimami ging wieder auf die andere Seite des Bocks, und setzte ihre anstrengende Arbeit fort.

Ohne eine Miene zu verziehen, verabreichte die Mami ihrem Zögling die ersten zwanzig Hiebe.
Nachdem die Ärztin jede Backe sieben Mal getroffen hatte, sah sie amüsiert, wie der Urinbeutel an Rölfchens Bein sich langsam mit seinem gelben Pipi füllte.
Der Blasenmuskel des jungen Mannes hatte – ebenso wie sein Darmschließmuskel – schon lange keine wirklich wichtige Aufgabe mehr, und die Schmerzen der Züchtigung hatten das Organ offenbar veranlasst, sich unkontrolliert zu entleeren.

LG
s
131. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 18.10.16 23:02

Endlich wieder eine Fortsetzung. Danke für diese so anregende Geschichte, die zum Besten in diesem Forum gehört. Mein Kompliment für Ihre Phantasie.
132. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 03.11.16 16:49


Rölfchen weinte inzwischen bitterlich in seinen Gummisack.
Nachdem sie jede Pobacke des Zöglings mit zehn Stockschlägen bedacht hatte, leuchtete Rölfchens gesamter Hintern in einem tiefen Rot.
Die Ärztin wusste, dass sie ein Aufplatzen der Haut riskieren würde, wenn sie ihn jetzt noch weiter auf die Backen schlug.
Das wollte sie aus hygienischen und auch aus optischen Gründen vermeiden, weshalb sie dem Gummibaby die letzten zehn Schläge auf die hinteren Oberschenkel verabreichte.
Rölfchen schrie jetzt sogar noch lauter bei jedem Schlag, weil er dort noch schmerzempfindlicher war, als an den fettreichen Hinterbacken.

Schließlich war die Züchtigung vollzogen, und die Mami stellte den Bambusstock wieder zurück in den Schirmständer.

Rölfchen weinte nach wie vor heftig, während er gleichzeitig in kurzen Zügen atmete.

„Pssst, nicht mehr weinen, Liebling.
Wir sind schon fertig, mit der Abarbeitung Deines Strafkontos, mein kleiner Schatz“, redete sie sanft auf den Kopf in dem Gummisack ein, nachdem sie auf die andere Seite des Strafbocks gekommen war.
Sie öffnete das Ventil am Luftschlauch des Beutels und wartete, bis die eingepumpte, jetzt sehr streng riechende Luft aus dem Gummisack entwichen war.
Dann nahm sie Rölfchen den Beutel vom Kopf.
„Jetzt bist du doch bestimmt erleichtert, dass die Mami Dir alle Punkte auf dem Konto streichen kann, nicht wahr“?

„Ja Mami“, antwortete Rölfchen schluchzend.

„Ich binde Dich gleich los, kleiner Schatz.
Soll die Mami Dir den Popo und die Beinchen vorher noch mit einer kühlenden Salbe einreiben, Rölfchen“?

„Bitte bitte keine Rheumasalbe, Mami“, flehte das arme Gummibaby – sich an frühere „Wohltaten“ seiner lieben Mami erinnernd.

Gabriele lächelte verständnisvoll.
Es war auch nicht ganz fair von ihr gewesen, ihm extrastarke Finalgonsalbe auf den Hintern zu schmieren, wie sie es bereits wiederholt nach einer Züchtigung des Kleinen getan hatte.

„Nein mein Schatz – Mami verspricht Dir, dass es wirklich eine nur eine kühlende Heilsalbe für Deinen Popo und die Beine ist.
Aber wir können es auch lassen, Rölfchen.
Dein roter Popo wird auch so wieder heile sein, wenn das Wochenende vorüber ist“.

Rölfchen nickte mit seinem weißen Gummikopf.
Er traute solchen „Versprechungen“ seiner Gummimami nicht mehr ganz – und zwar nicht ganz ohne Grund, wie Gabriele sich eingestehen musste.
Aber Rölfchen wusste inzwischen natürlich auch, dass er es ohnehin nicht verhindert hätte, wenn Gabriele ihm mit einer Salbe einreiben wollte – mit welcher auch immer.

Gabriele schnallte ihm vorsichtig den Urinsack vom Bein ab, nahm den Schlauch ab, und verschloss den weichen Gummibeutel mit einem kleinen Stopfen, bevor sie den Beutel in eines der Schrankfächer legte.
Das erwachsene Gummibaby hatte etwa zweihundert Milliliter goldgelben Pipi gemacht – den seine Gummimami später noch verwenden konnte.

Anschließend löste die Ärztin das Kondomurinal, zog es von Rölfchens Pipimann ab, und legte es in das Waschbecken des Hobbykellers.
Aus ihrer Tasche nahm sie die Keuschheitsröhre einschließlich des Hodenrings des jungen Mannes und schloss ihm zunächst den Ring um den Hodensack, um dann sein immer noch schlaffes Glied ohne Schwierigkeiten in die gebogene Kunststoffröhre zu stecken und sie mit dem Hodenring zu verschließen.
Heute würde ihr kleiner Schatz ohnehin keine Gelegenheit mehr haben, sein Sperma zu ihrem beiderseitigen Vergnügen zu opfern.
Morgen – und Übermorgen – waren ja schließlich auch noch Tage, an denen sie das gründlich und ausdauernd nachholen konnten.

„So mein kleiner Liebling; Dein kleines Schwänzchen ist wieder sicher in Deinem Tugendwächter verschlossen.
Ich schnalle Dir jetzt die Hände los, Rölfchen.
Du nimmst sie bitte sofort artig auf dem Rücken, wie ich es Dir beigebracht habe, ja“?

„Ja Mami“.

Das Gummibaby hatte inzwischen aufgehört zu weinen, und sich wieder etwas beruhigt.

Die Ärztin kettete Rölfchens Arme vom Halskorsett los, und er legte sie artig auf den Rücken.
Anschließend wurden ihm auch die Füße losgeschnallt und schließlich auch der Ledergurt über seiner Hüfte.

Gabriele ging wieder auf die andere Seite des Strafbocks, griff mit beiden Händen unter den Bund des Gummisacks, und zog ihn von Rölfchens Kopf ab, um ihn anschließend in ihre Tasche zu legen.

Schließlich löste sie die Kette vom Boden, mit der sie den Kopf des Gummibaby fixiert hatte.


Die blind machende Gummihaube nahm sie ihm allerdings nicht ab.

Rölfchen beschwerte sich wohlweislich nicht, und verharrte tief gebückte über dem Strafbock.

„Dann sind wir hier unten auch schon fertig, Rölfchen.
Wie ich vorhin gesehen habe, hast Du ja schon Pipi in den Beutel gemacht, den ich Dir ans Bein gebunden habe, mein Liebling.
Ich möchte Dir den Popo erst einmal nicht frisch windeln, bevor es nachher in Dein feines Gummiheiabettchen geht, damit er sich ein wenig abkühlen kann, und die frischen Striemen sich nicht entzünden.
Deshalb lassen wir den Gummistopfen noch eine Weile in Deinem Poloch, bis es eine neue Windel gibt, ja“?

„Ja Mami“.

„Fein, dass Du so einsichtig bist, kleiner Mann.
Mami nimmt Dich an die Kette, damit Du Dich nicht stoßen kannst, wenn wir wieder nach oben gehen“.

„Ja Mami – vielen Dank“.

Gabriele lachte amüsiert, und Rölfchen ließ sich auf Hände und Knie nieder, um hinter seiner lieben Mami aus dem Keller zu krabbeln.

Die beiden begaben sich ins Wohnzimmer der Villa, und Rölfchen durfte auf dem Boden vor der bequemen Ledercouch kniend „Platz“ nehmen, während seine Mami in die Küche ging, um für sich einen Imbiss und für ihr Gummibaby seine ersten beiden „Abendfläschen“ zu machen.





25

Vor drei Tagen

Freitagabend, 03.August 2012

Olfaktorische Köstlichkeiten für Rölfchen


Dr. med. Gabriele Cremer, Gummibaby Rölfchen




Zurück im Wohnzimmer, kam natürlich zuerst der kleine Gummimann zu seiner Mahlzeit.
Die Mutti ließ ihn neben sich auf die Couch klettern, nahm den weiß gummierten Kopf in den rechten Arm, und gab ihrem Schatz ein dreihundert Milliliterfläschen mit püriertem Fleischsalat und zwei Makrelenfilets zu trinken, die sie liebevoll mit ihrem konserviertem Natursekt schnullertauglich verdünnt hatte.
Anschließend gab es ein gleichgroßes Fläschen mit Babymilch – und natürlich ebenfalls dem Besten aus der nie versiegenden Quelle zwischen ihren Beinen.

Nachdem der Kleine Mann artig ein Bäuerchen gemacht hatte, ließ die Mami ihn wieder auf den Boden vor der Couch knien.

„Lauf mir nicht weg, kleiner Schatz – die Mami ist gleich wieder da“, meinte sie lachend, während sie aufstand und nach oben ins Ankleidezimmer ging, um sich schon für die Nacht – und den Rest des Abends zurecht zu machen.
Sie zog sich ihre Stiefel, die lange Gummischürze, ihre weite, schwarze Gummihose und schließlich die durchsichtige Gummistrumpfhose aus, und behielt nur die langen Gummihandschuhe an.
Dann ging sie zu einer der Kommoden im Zimmer und öffnete eine Schublade.
Darin waren mehr als zwei Dutzend verschiedener Strumpf- und Miederhosen verwahrt – alle in Plastiktüten, die durch eine Falz luftdicht verschlossen waren.
Die Tüten waren mit weißen Etiketten versehen, auf denen die Hausherrin säuberlich das Datum des Kaufs, den überwiegenden Verwendungszweck der Nylonhosen, und die Tragezeiten vermerkt hatte.

Sie wählte eine mandelfarbene Strumpfhose in der Stärke 40den, die sie vor gut zwei Jahren gekauft hatte, und öffnete behutsam die Verpackung.
Auf dem Etikett war zu lesen, dass die Ärztin sie bereits über dreißig Mal getragen hatte.
Wie auch die anderen Wäschestücke in dieser Schublade war auch sie noch nie gewaschen worden.
Und unter dem Stichwort „Verwendung“ stand: Lederstiefel, Schweiß, Urin, Schleim.
Entsprechend scharf war der Geruch, der aus der Plastiktüte strömte, als sie die Falz auseinander zog.

Sie setze sich in einen Sessel und zog sich die Strumpfhose an, bevor sie wieder in ihre noch warmen und feuchten Gummistiefel stieg, und sich einen weiten, knielangen Glockenrock aus mittelstarkem, schwarzem Gummi sowie eine ebenfalls weit geschnittene, weiße Samtgummibluse anzog.
Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer, setze sich in die Couch und schaltete das TV-Gerät ein.
Rölfchen kniete links neben ihren Beinen.

„Komm zu Mami, Rölfchen – zwischen ihre Beine“, bat sie ihren Schatz freundlich – und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.

Sofort begab der junge Mann sich zwischen die Beine der Ärztin.
Er „durfte“ seiner Mami abends häufig Gesellschaft leisten, indem er dort kniete.
Gabriele spreizte ihre Beine noch weiter, bis Rölfchens Gesicht nur noch etwa fünfzehn Zentimeter von ihrem Schritt entfernt war.
Sein weiß eingummierter Kopf wurde von ihrem schwarzen Gummirock verdeckt.
Die Gummimami beugte sich vor, um ein mit Käse belegtes Schnittchen von ihrem Teller zu nehmen.
Und dabei gleichzeitig, wie unbeabsichtigt, mit ihrem Schoß bis zur Nase ihres keinen Schatzes vor zu rutschen.
„Huch – da ist die Mami ja mitten in Dein Gesicht gerutscht, Liebling“, entschuldigte sie sich.
„Ich hoffe, ich habe Dir nicht weh getan“?

„Nein Mami“, antwortete das Gummibaby unter ihrem Rock.

„Dann ist es ja gut, mein kleiner Schatz“.

Sie blieb weiter nach vorne gebeugt sitzen, und aß genüsslich das Käsebrot, und anschließend noch ein zweites.
Dabei spürte sie Rölfchens Atem warm und feucht gegen ihre Muschi streifen.
Die Nasenspitze des Kleinen drückte ganz sachte gegen den Schlitz ihrer geöffneten Schamlippen.

Nachdem die Hausherrin ihren Imbiss beendet hatte, blieb sie zunächst nach vorne gebeugt auf der Couch sitzen.
Sie wusste, dass ihr Gummimännlein längst schon wieder eine harte Erektion zwischen den Beinen stehen gehabt hätte – wenn die Keuschheitsröhre das nicht wirkungsvoll verhindert hätte.
Erfreulicherweise hatte der kleine Schatz nämlich nicht nur einen starken sexuellen Gummi- und Windelfetisch entwickelt, sondern reagierte auch auf getragene Nylonstrumpfhosen seiner Mutti ausgesprochen „positiv“.

„Tut Dir der Popo noch weh, mein kleiner Schatz“? fragte sie.

„Ja Mami – er brennt noch sehr heiß“, erwiderte der Gummizögling leise.
Seine Stimme klang deutlich gedämpft unter dem Gummirock seiner Mutti.

„Das glaube ich Dir, Liebling.
Aber Du bist doch sicherlich auch froh darüber, dass wir Dein Strafkonto jetzt wieder glatt haben, und uns ganz auf ein schönes Wochenende zu weit freuen können, oder“?

„Ja Mami, darauf freut Rölfchen sich schon sehr“.

Die Mami lächelte verständnisvoll.
Nach drei Wochen ohne Samenerguss war der Hodensack des kleinen Gummimanns bis zum Platzen gefüllt – und seine Geilheit ins unermessliche gewachsen.
Rölfchen würde jetzt so ziemlich alles auf der Welt auf sich nehmen, um nur ja seine klebrige Samenmilch aus seinem Pullermann spritzen zu können.

„Kannst Du eigentlich ausreihend frische Luft atmen, mein armer Schatz?
Oder möchtest Du Dein Köpfchen lieber etwa zurück nehmen“?

„Ich… habe genug Luft zum Atmen, Mami.
Wenn Mami es mag, kann Rölfchen gerne so dicht vor ihren Damenöffnungen bleiben“.

„Riecht die Mami Dir denn nicht zu streng zwischen den Beinen, Rölfchen“? fragte sie scheinheilig.

„Er… riecht sehr gut, Mami“.

Gabriele nickte lächelnd.
Die Strumpfhose roch natürlich ganz besonders „apart“, wo sich die Nase ihres Sonnenscheins gerade befand.
Aber die Hemmschwelle ihres Gummibabys zwischen geiler, unerfüllbarer Erregung einerseits und Abscheu vor dem stechenden Geruch des Nylons andererseits lag natürlich umso höher, ja länger die Zeit seiner erzwungenen sexuellen Abstinenz dauerte.

„Na, wenn es Dir da so gut gefällt, dann bleib ruhig noch ein Weilchen unter Mamis Gummirock, mein Schatz“.

„Ja Mami“, antwortete das Gummibaby dumpf.

Die Hausherrin schaute sich in Ruhe die aktuellen Tagesnachrichten an, und zappte anschließend einige Minuten durch die angebotenen Kanäle.
Aber das Abendprogramm in Fernsehen war nicht nach ihrem Geschmack, und so schaltete sie auf die abgespeicherten Videofilme des Receivers, und wählte einen Film aus der Rubrik „Female Domination“ aus.

Der englischsprachige Videofilm mit dem Titel „Office Domination“ dauerte gut fünfzig Minuten, und Gabriele wurde immer unruhiger, während sie zu schaute.

Nach einer guten Viertelstunde lehnte sie sich weit in die Couch zurück und blickte auf den Hügel, den Rölfchens Kopf unter ihrem Gummirock bildete.

„Kannst Du hören, worum es in dem Film geht, den die Mami sich gerade anschaut, Rölfchen“?

„Ja Mami“.

„Es ist ein sehr schöner Film, mein Schatz; Du hättest bestimmt auch Deine helle Freude daran.
Die Mami wird ganz aufgeregt, wenn die der Dame zuschaut, die mit ihrer Strumpfhose auf dem Gesicht ihres Chefs sitzt, versteht mein kleines Rölfchen das“?

„Ja Mami, das versteht Rölfchen gut“.

„Das freut mich, mein Schatz.
Hast Du denn eine Idee, was man da machen könnte, Rölfchen“?

Rölfchen schien wirklich einen Augenblick lang zu überlegen.
„Soll Rölfchen der Mami die Damenlöcher lecken“? antwortete er dann.

Gabriele schmunzelte.
„Glaubst, dass es davon besser wird, mein Schatz“?

„Ganz bestimmt, Mami“, antwortete Rölfchen.

Die Mami nickte.
„Dann will ich Dir glauben, Rölfchen“.
Sie griff sich mit beiden Händen unter den Rock.
„Nimm das Köpfchen mal kurz zurück, Schatz, damit die Mami sich das Nasse Strumpfhöschen etwas nach unten ziehen kann“.

Sofort nahm der Kleine den Kopf zurück, und die Ärztin zog sich die Strumpfhose bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hinunter.
„Dann komm wieder näher, Rölfchen“, meinte sie - mit bereits rau belegter Stimme.
Rölfchen legte das gummierte Köpfchen wieder an Mamis Schritt – und Gabriele zog sich die Strumpfhose wieder hoch.
Das Nylon war elastisch genug, um auch mit dem Kopf des Mannes im Schritt noch über die Hüften der Trägerin zu passen.

„Jetzt kannst Du die Mami beruhigen, mein Liebling“.
Sie legte sich wieder in die Couch zurück und sah dem Film weiter zu.

Rölfchen begann artig und geschickt, ihre M*se mit seiner Zunge zu „beruhigen“, indem er sich zunächst um Gabrieles äußere und innere Schamlippen kümmerte, bevor er sich zunehmend der kleinen Himbeere am oberen Ende des Damenschritts widmete.

Nach etwas mehr als fünf Minuten hatte die Mami einen krampfartigen, heftigen Orgasmus, den sie laut keuchend artikulierte.
Rölfchen leckte sie anschließend sanft weiter, wie er es von seiner Mami gelernt hatte.

„Das hast Du sehr fein gemacht, mein kleiner Schatz“, meinte Gabriele schließlich zufrieden, machte aber keine Anstalten, den Gummischatz von ihrer Damenpforte wegzuholen.
Mangels anders lautender „Bitten“ seiner Mami leckte der kleine Kerl brav weiter die duftige Damenspalte – bis seine Mami nach einer Weile wieder leise zu stöhnen begann.
Die Ärztin hatte sich seit vier Tagen nicht mehr befriedigt, und wollte das anstehende Wochenende – nach der erfolgreichen „Abarbeitung“ von Rölfchens Strafkonto, die sie bereits in nasse, klebrige Erregung versetzt hatte – mit einer doppelten oralen „Vorspeise“ ihres Gummilieblings einläuten.

Das Gummibaby brauchte jetzt allerdings eine gute Viertelstunde emsiger Zungenarbeit, bis seine Mami wieder zu zucken und zu zittern anfing, und schließlich ein zweites Mal in höchster Verzückung ihre Oberschenkel krampfartig um seinen Kopf presste.

Erst jetzt war die anspruchsvolle Gummimami zufrieden mit ihrem Zögling und entließ das weiße Gummiköpfchen aus dem Höschenteil ihrer Strumpfhose, um sich das duftige Nylonhöschen wieder in den Schritt zu ziehen.

Das Video auf dem Bildschirm würde noch etwa zwanzig Minuten dauern, und danach wollte sie den Kleinen noch einmal füttern, und ihn dann ins Bettchen bringen.

Aber vorher sollte Rölfchen noch in den Genuss eines weiteren geruchlichen „Leckerbissens“ kommen.
Das erwachsene Baby hatte sein weiß gummiertes Köpfchen wieder zwei Handbreit vor dem Schritt seiner Mutti platziert.

„Die Mami ist sehr zufrieden damit, wie Du sie vorhin an ihrem oberen Damenloch geleckt hast, Rölfchen.
Sie hat sogar ganz heiße Füße in ihren warmen Gummistiefeln dabei bekommen“.

Rölfchen konnte wegen seiner Gummikopfhaube nichts sehen, aber er hörte die Stimme seiner Mami natürlich auch unter dem warmen Gummirock.
Er hatte bereits vorhin gerochen, dass Gabriele immer noch die Gummistiefel trug, die sie bereits den ganzen Tag über anhatte.
Und er wusste natürlich, welche strengen Kompositionen aus feuchtem, warmen Gummi und dem Fußschweiß seiner Mami sich im Verlauf eines langen Tages entwickelten.
Und dass die Mutti sich vorhin noch eine ihrer alten, offenbar schon oft getragenen Strumpfhosen in die Stiefel angezogen hatte, erhöhte den Duft darin natürlich noch ganz beträchtlich.

Er blieb mit seinem Kopf wohlweislich unter dem Gummirock, als er seiner Mutti antwortete:
„Soll Rölfchen der Mami die Stiefel ausziehen“?

„Das wäre wirklich sehr freundlich von meinen kleinen Schatz“, meinte die Mami zufrieden.

Die glatte, weiße Gummikopfhaube tauchte unter ihrem Rock auf, und Rölfchens Hände tasteten sich an Gabrieles linkem Bein hinunter, bis er bei ihrer Fußbekleidung angekommen war.
Langsam zog er seiner Mutti mit beiden Händen den Stiefel aus und stellte ihn beiseite, um sich dem anderen Bein zu widmen.
Der betörende, strenge Geruch nach Gabrieles warmem Fußschweiß stieg rasch bis in ihre Nase hoch.
„Uuuh, die Mami hat aber wieder ganz schlimme Schweißfüße, nicht wahr, mein Liebling“?

Rölfchen antwortete sofort.
„Mamis Füße riechen sehr… gut, Mami“.

Gabriele lächelte.
„Du bist ein richtiger kleiner Kavalier, Rölfchen.
Was für ein großes Glück habe ich doch, dass wir beide uns gefunden haben, mein süßer, kleiner Gummimann.
Mamis Füße sind immer noch ganz heiß, Rölfchen – was können wir denn da nur machen“?

LG
s
133. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 18.12.16 16:23


„Soll… Rölfchen Mamis Füße etwas blasen“?

„Eine entspannende Massage an den Füßen wäre mir eigentlich lieber, Rölfchen“.

„Ja Mami – natürlich“.

Sanft begann der junge Mann, mit beiden Händen den linken Fuß der Ärztin zu massieren.
Gabriele sah zunächst mit unbewegter Miene zu ihm hinab, bevor sie sich wieder auf den Bildschirm konzentrierte – scheinbar.

„Schade“, meinte sie nach einer Weile enttäuscht.
„Ich dachte, Du hättest die Mami richtig lieb, Rölfchen.
Mami ist jetzt ein bischen enttäuscht von Dir“.

Rölfchen erschrak.
Es war nicht gut, wenn seine Mami nicht zufrieden mit ihm war.
Und es war überhaupt nicht gut, wenn sie sogar enttäuscht von ihm war.

Für die erhoffte sexuelle Erleichterung an diesem Wochenende war das sogar eine Katastrophe – für ihn.
Denn nur wenn seine Mami zufrieden mit seinem Verhalten war, würde sie ihm den verhassten Tugendwächter abnehmen – und ihm erlauben, seine Samenmilch aus dem Pullermann zu spritzen.

„Was… hat Rölfchen denn falsch gemacht, Mami“? fragte er sofort.
„Es… tut Rölfchen sehr leid, wenn die Mami enttäuscht von ihm ist.
Er wird es bestimmt gleich besser machen“.

„Die Mami ist traurig, Rölfchen.
Weil mein liebes Rölfchen seine Hände nimmt, um Mamis Füße zu massieren.
Dabei gibt es doch etwas, womit mein Rölfchen seine Mami noch viel schöner massieren kann.
Magst Du denn die Füße Deiner lieben Mami überhaupt nicht, mein Schatz“?

„Doch, liebe Mami; Rölfchen mag Deine Füße sogar sehr“.
Rölfchen ahnte bereits, was er falsch gemacht hatte.
Und er hoffte, dass Mami ihm erlauben würde, es wieder gut zu machen.
„Darf… Rölfchen die Mami denn mit seiner Zunge massieren?
Wäre... das der Mami lieber“? fragte er hoffnungsvoll.

Gabriele lächelte.
„Du darfst es versuchen, Rölfchen – wenn Du das unbedingt möchtest“.

„Danke Mami, das möchte ich wirklich sehr gerne versuchen“.

Sofort begann er, die bestrumpften Zehen der Frau inbrünstig zu lecken.

„Das… fühlt sich schon besser an, Rölfchen“ hörte er Gabrieles Stimme wenig später – zu seiner großen Erleichterung.

Nach einer ganzen Weile teilte die Mami ihm mit, dass ihre Zehen jetzt ausreichend gekühlt seien – und er sich der verschwitzten Fußsohle ihres linken Fußes widmen konnte.
Und eine gute halbe Stunde später hatte das Gummibaby seiner Mutti auch den rechten Fuß komplett „abgekühlt.
Nachdem Rölfchens Pullermann während seiner Züchtigung im Hobbykeller ganz klein und krumm geworden war, hatte er sich inzwischen längst wieder erholt, und quetschte sich im Bestreben, groß und hart zu werden, schmerzhaft gegen die Plastikröhre seines Tugendwächters.
Die deftigen Aromen und Gerüche seiner Gummimami, sowohl zwischen ihren Beinen, als auch an ihren Füßen, konnten die sexuelle Erregung des jungen Mannes nicht nur nicht dämpfen, sondern steigerten sie sogar noch massiv.

Nachdem Gabriele – hoffentlich – mit seiner oralen Fußmassage zufrieden war, durfte Rölfchen ihr wieder in die Gummistiefel helfen, und die Mami begab sich noch einmal in die Küche, um für heute die beiden letzten Fläschen des Gummibabys zu holen.
Sie fütterte Rölfchen zunächst einen zwar nicht besonders schmackhaften, aber sehr nahrhaften Brei aus Haferflocken, Teufelssalat und Fischfrikadellen, bevor er anschließend sein Milchfläschen trinken durfte.
Selbstverständlich waren auch die beiden letzten Fläschen des Tages mit dem gelben Quellwasser seiner Mami verdünnt.

Anschließend nahm die Mami die Kette um seinen Hals und Rölfchen durfte an ihrer Seite nach oben in sein Kinderzimmer krabbeln, wo sie dem erwachsenen Baby behilflich war, auf seine Wickelkommode zu klettern.

Dort nahm Gabriele ihm die dünne Kette am Halskorsett und endlich auch die weiße Gummikopfhaube ab.
Rölfchen blinzelte eine Weile, bis seine Augen sich wieder an das Licht im Zimmer gewöhnt hatten.
Der Kopf des kleinen Lieblings war völlig nass geschwitzt und roch stark nach dem Gummi der Kopfhaube.

Gabriele stellte sich zwischen seine angewinkelten Beine.
„Die Mami lässt jetzt die Luft aus Deinem Postöpsel und zieht ihn aus Deinem Popo heraus, Rölfchen.
Danach lege ich Dir sofort eine Windel und ein Windelhöschen an.
Solange machst Du bitte kein Aa, ja“?

„Ja Mami“.

„Fein mein kleiner Schatz“.
Die Ärztin öffnete das Ventil an der Bodenplatte des Gummiplugs und ließ die eingepumpte Luft leise zischend entweichen.
Dann zog die den Gummikegel langsam aus Rölfchens Po.
Aus einem Fach unter der Wickelauflage nahm sie eine frische Molicare super plus XL und legte die Rölfchen an, bevor sie eine transparente Gummiwindelhose aus seinem Kleiderschrank holte, und sie dem Gummibaby anzog.
„Bleib schön liegen, mein Schatz; Mami holte Dir schnell Deinen Nuckel für die Nacht“, meinte sie lächelnd, und ging ins Ankleidezimmer.
Aus der Schublade mit den großen Gummischnullern nahm sie einen der vakuumverpackten Sauger, den sie in ihrer Vagina für den Kleinen „aromatisiert“ hatte, ging zurück ins Kinderzimmer, und hielt Rölfchen den Erwachsenenschnuller vors Gesicht.
„Mami hat Dir einen ganz feinen Nutsch für die Nacht ausgesucht, Liebling.
Riech nur, wie lecker er nach Mamis vorderem Damenloch duftet.
Du wirst bestimmt die schönsten Träume bekommen, wenn Du die ganze Nacht über an dem leckeren Gumminutsch saugen kannst, mein Schatz“.

„Ja Mami“, antwortete Rölfchen leise.

Gabriele legte den Schnuller neben Rölfchen auf die Kommode.
Dann holte sie einen einteiligen, rosafarbenen Schlafanzug aus Samtgummi aus dem Kleiderschrank und zog ihn dem Kleinen an, bevor sie schließlich eine seiner Spreizhosen unter seinen Po legte, um sie ihm anzuschnallen.
Noch während sie die seitlichen Lederschlaufen des Vorderteils mit dem Rückenteil der Konstruktion verband, sah die Mami dem Gesicht ihres Gummimännleins an, dass es bereits in die Windel drückte.

„Was sieht die Mami denn da, Rölfchen?
Machst Du Dir etwa direkt schon wieder ein dickes Häuflein in Deine Windel“? fragte sie – scheinbar tadelnd.
„Es war wohl höchste Zeit, dass die Mami Dir wieder eine trockene, frische Windel und ein Gummihöschen angezogen hat, was“?

„Ja Mami – Rölfchen macht ein großes Aa in seine Windel“, antwortete der Mann.

„So ist es brav für meinen kleinen Gummimann, Rölfchen.
Dach Dir nur soviel Aa und Pipi in Deine Windeln, wie Du möchtest.
Morgen Früh macht die Mami Dir wieder alles frisch, und dann werden Rölfchen und die Mami zwei ganz spannende und schöne Tage miteinander verbringen.
Du freust Dich doch bestimmt schon darauf, dass Die Mami Dir endlich wieder einmal den armen Pullermann entsamt, nicht wahr“?

„Ja Mami – darauf freut Rölfchen sich schon sehr“.

Gabriele nickte amüsiert.
„Fein mein Schatz – dann nehme wir jetzt den leckeren Gumminutsch, ja“?

„Ja Mami – Danke“.

Rölfchen öffnete artig den Mund und sie schon ihm die große, dunkelbraune Saugkirsche hinein, um den Schnuller anschließend hinter seinen Kopf festzuschnallen.
Schließlich holte die Mami noch ein rosafarbenes Babyhäubchen aus Gummi für Rölfchen und band es ihm fest, bevor sie ihm von der Kommode herunter half.
Rölfchen krabbelte zu seinem Bettchen, dessen seitliches Sicherheitsgitter noch vom Morgen heruntergelassen war.

Das breite, unelastische Schrittteil seiner Spreizhose zwang den jungen Mann, seine Beine jetzt noch stärker anzuwinkeln und auseinanderzunehmen, als das bereits durch den falsch zusammengewachsenen Beckenbruch bedingt wurde.
Mühsam legte Rölfchen sich auf den Rücken.
Seine Beine lagen jetzt angewinkelt seitlich und füllten die ganze Breite des Betts aus.

Gabriele kam zu ihrem Schatz, und klinkte rechts und links die Karabinerhaken der Fesselgurte in die Ringe seines Halskorsetts ein.
Trotz des „ausbruchsicheren“ Tugendwächters um seinen Pullermann schnallte sie anschließend auch seien Handgelenke noch in entsprechende Manschetten des S-Fix-Fesselsystems, bevor sie ihrem kleinen Gummischatz schließlich mit einem schweren, rostroten Gummilaken bis zur Brut zudeckte.

Über Rölfchens Bett liefen – wie fast immer – die Teletubbies über den großen Flachbildschirm.

„Gute Nacht mein Liebling – ich wünsche Dir ganz viele, süße Träume.
Morgen Früh wird die Mami Dich wecken, und wir starten in ein schönes Wochenende“.

Rölfchen brabbelte eine zwar akustisch nicht verständliche, aber offenbar zustimmende Antwort in seinen Erwachsenenschnuller, an dem er ständig zu saugen schien.

Gabriele ließ die Rollläden der stets geschlossenen Fenster herunter und wollte zur Tür gehen.
„Ach – das hätte ich doch fast vergessen, mein kleiner Liebling“.
Sie ging noch einmal an Rölfchens Bett, stieg aus ihren Gummistiefeln, und zog sich ihre Strumpfhose aus.
Locker legte sie den Zwickel des Höschenteils über Rölfchens Nase.
„Du scheinst Dich vorhin so über Mamis duftige Strumpfhose gefreut zu haben, dass ich Dir erlaube, sie auch während der Nacht noch ein wenig zu beschnuppern, Schatz.
Aber übertreibe es nur nicht, mit dem schnüffeln an dem leckeren Höschen, mein liebes Rölfchen – morgen ist schließlich auch noch ein Tag, und ich möchte ein starkes Rölfchen erleben, dass ganz oft seine Samenmilch aus seinem steifen Pipimännchen spitzen kann“, drohte sie scherzhaft ging jetzt endgültig zur Tür, löschte das Licht, und schloss von außen ab.






26

Vor drei Jahren

Frühjahr 2009

Richterliche Begutachtung

Dr. Gabriele Cremer, Rolf Zimmermann
Dr. Kerstin Dresen





Gabriele rief am nächsten Morgen gegen neun Uhr im Amtsgericht an.

Sie hatte ihrer Freundin Charlotte nicht verraten, dass sie mit der Präsidentin der Justizbehörde der Stadt gut bekannt war.
Schon aus Prinzip pflegte sie die Menschen in ihrer Umgebung stets nur mit den für ihre Zwecke absolut notwendigen Informationen zu versorgen – niemals mit weiteren.
Und sie dachte nicht im Traum daran, der brutalen Sadistin zu verraten, dass sie Dr. Irina Albers vor gut einem Jahr bei einer sehr illustren Party von und für sehr betuchte, Kontakt suchende, fetischistische Lesbierinnen kennengelernt hatte.
Gabriele war damals in Begleitung einer ihrer Gummikrankenschwestern, als ihre gummierte Lust- und Lecksklavin, auf der Party gewesen.
Und sie hatte ihre hübsche, gummiverpackte Begleitung der sympathischen Volljuristin überlassen, nachdem sie sich im Verlauf des Abends kennengelernt und angefreundet hatten.
Seitdem waren die Damen locker befreundet, wobei ein direkter Kontakt aber eher selten stattfand.

Nach fünf Freizeichen meldete sich die Sekretärin der Präsidentin.
„Amtsgericht, Büro von Frau Doktor Albers“, meldete sich die unnahbare Stimme.

„Doktor Gabriele Cremer, Guten Morgen“ erwiderte die Ärztin, ebenso unfreundlich.
„Ich möchte dringend und privat mit Frau Doktor Albers sprechen.
Ich bin eine gute Freundin“.

„Wie war der Name bitte“?
Die Stimme am anderen Ende der Leitung wurde bereits deutlich freundlicher.

„Cremer ist der Name – Doktor Gabriele Cremer.
Und es ist wirklich sehr dringend, und privat, junge Frau“.

„Einen Augenblick bitte, Frau Doktor Cremer, ich frage sofort nach“.

Zehn Sekunden später – nochmals viel freundlicher:
„Da bin ich wieder, Frau Doktor Cremer, ich verbinde mit Frau Dr. Albers“.

„Danke“ – kein bischen freundlicher.

„Irina Albers, Guten Morgen Gabriele, schön, Dass Du wieder mal anrufst“, hörte sie aus dem Hörer.

„Hallo Irina - Guten Morgen.
Wie geht es Dir“?

„Danke der Nachfrage, Gabriele – es könnte gar nicht besser sein.
Es ist zwar viel zu viel zu tun, wie immer; aber ansonsten fühle ich mich sauwohl – was ich nicht zuletzt Dir zu verdanken habe, Liebes“.

Aha – das freut mich aber zu hören, Irina.
Das soll heißen, dass du immer noch mit der kleinen Anke zusammen bist“?

„Ganz genau, Gabriele.
Sie ist ein ganz wunderbarer, liebenswerter Schatz, Deine Anke.
Sie führt mir den Haushalt – und den Rest kennst Du ja“.

Gabriele nickte.
„Ja Irina, den Rest kenne ich“.

Sie musste lächeln, als sie an das Kostüm aus drei Millimeter dickem Latex dachte, mit dem sie die kleine, stark masochistisch veranlagte Anke in eine Dalmatinerhündin verwandelte, um in einem sehr „speziellen“ Hotel für Hundefreunde das Wochenende zu verbringen.

„Aber Du rufst mich doch nicht im Büro an, um Dich nur nach meinem Befinden zu erkundigen, Gabriele – was kann ich also für dich tun?
Ich bin Dir schließlich immer noch einen Riesengefallen schuldig“.

„Danke Irina.
Ich… möchte dich wirklich um einen großen Gefallen bitten.
Du… kennst ja meine „Wünsche“ hinsichtlich einer Beziehung ebenso, wie ich Deine kenne“.

„Ja?
Und jetzt sag bloß, Du hast endlich etwas auf Dauer passendes gefunden, Liebes“.

„Ja – es sieht ganz so aus, Irina.
Es… ist ein junger Mann, in meiner Klinik.
Er ist… also ich habe mich unsterblich in ihn verliebt, naja, Du weißt ja, wie das gehen kann.
Er… ist aber leider an einer sehr starken Epilepsie erkrankt, die wohl nicht zu heilen ist.
Die… Anfälle… sind fürchterlich, Irina.
Tja, was soll ich sagen – ich möchte ihn trotzdem heiraten.
Und… vorher möchte ich… als seine Betreuerin bestellt werden“.

„Seine… Betreuerin, Gabriele“?
Ist… er so schlimm dran?
Und.. Du willst ihn trotz dieser schweren Krankheit… heiraten“?

„Ja Irina.
Also heiraten will ich ihn natürlich nicht gleich, sondern später, irgendwann einmal.
Aber… nun, der jungen Mann ist vor einigen Wochen ziemlich schlimm gestürzt, und hat einen komplizierten Beckenbruch erlitten.
Zudem hat er niemanden, der sich um ihn kümmert.
Wenn er in ein paar Wochen die Klinik verlassen müsste, würde er von Deinem Gericht wahrscheinlich in ein Heim eingewiesen werden – und der Allgemeinheit auf der Tasche liegen“.

„Hm, ich verstehe, Liebes.
Darum rufst du also an, wegen der vom Betreuungsgericht anzuordnenden Betreuung.
„Wir… benötigen allerdings ein fachärztliches Gutachten, Gabriele.
Kennst… Du da jemanden passenden – oder soll ich mich kümmern“?

„Das habe ich alles schon angeleiert, Irina.
Dr. Charlotte Roth war gestern hier, und hat den Patienten gründlich untersucht.
Sie ist oft als Gutachterin für das Betreuungsgericht tätig, und eine sehr gut beleumundete Psychoanalystin“.

„Den Namen habe ich schon einmal gehört, Liebes.
Also gut – ein fachärztliches Gutachten ist also schon in Arbeit.
Wir brauchen natürlich noch einen Antrag von Dir auf Betreuung des Mannes.
Den kann ich Dir gleich zumailen lassen, und Du sendest ihn mir anschließend zurück.
Zuletzt müsste nur noch ein Richter mit dem jungen Mann reden, um das Gutachten möglicherweise zu bestätigen – und dann kann ein Beschluss auf Betreuung ergehen“.

„Danke, dass Du mir den Antrag zukommen lässt, Irina.
Ich werde ihn sofort ausfüllen und zurück senden.
Und mit dem Richter…, der mit dem Patienten reden wird…
Ich habe keinen Zweifel daran, dass er die Erfordernis zur Betreuung bestätigen wird – wenn Herr Zimmermann gerade einen Anfall hat.
Aber… ich würde ungern einen solchen staubtrockenen Paragraphenhengst mit ihm reden lassen…, wenn du verstehst“.

„Ich verstehe, Gabriele.
Und ich… kann Dir vielleicht sogar helfen.
Ich habe vor einer Woche eine Richterin zugewiesen bekommen…, die vielleicht genau die Richtige für die Aufgabe wäre.
Ich habe sie nämlich auch auf eine Stelle im Betreuungsgericht gesetzt, weil sie da am weitesten aus der Schusslinie sitzt.
Sie ist strafversetzt, weil sie in Süddeutschland beim Diebstahl erwischt worden ist.
Für eine Richterin am Jugendgericht ein ziemlich ungeschickter Patzer.
Zumal der Ladendiebstahl sich in einem Sexshop ereignet hat, als die Kollegin ein Vibratorhöschen aus Gummi „versehentlich“ in ihre Handtasche gesteckt hat, wie sie sagt.
Ich werde mir die Kollegin vorher zur Brust nehmen, und ihr eintrichtern, dass ich gerade aus der Deiner Privatklinik keine Beschwerden über sie hören will – sonst kann sie sich direkt von hieraus an den Nordpol versetzten lassen.
Ich hoffe, dass Du dann keine Probleme mit ihr haben wirst, Gabriele“.

Gabriele zögerte kurz.
Eine Frau.
Damit hatte sie nicht gerechnet – obwohl es natürlich Unsinn war, von einem Mann auszugehen, der Rolf begutachten würde.
Aber… vielleicht wäre es sogar besser, wenn ihr Anliegen von einer Geschlechtsgenossin beurteilt würde.

„Das… hört sich doch sehr gut an, Irina – vielen Dank für Deine Hilfe“, sagte sie schließlich.
„Wie… alt ist die Dame denn, wenn ich fragen darf“?

„Du darfst; sie ist dreiunddreißig Jahre alt – und ledig, wenn Dich das auch interessieren sollte“.

Gabriele nickte.
„Aha, danke, Irina.
Äh…, wird es lange dauern, bis sie vorbeischauen kann“?

Ihre Gesprächspartnerin lachte kurz.
„Du kannst es wohl gar nicht abwarten, Dir einen Stein an den Hals zu binden, Liebes.
Bei Gelegenheit musst du mir aber einmal ausführlich berichten, was es mit dem jungen Mann auf sich hat, in den Du Dich trotz seiner Erkrankung so Hals über Kopf verliebt hast.
Aber – um auf Deine Frage zurück zu kommen – die Kollegin wird sich ganz kurzfristig bei Dir anmelden, sobald ich den ausgefüllten Antrag von Dir habe. Ich verspreche es“.

„Tausend Dank, Irina.
Ich… wir können uns ja demnächst einmal treffen, gerne auch mit Anke, und ich berichte Dir ausführlich, wie und warum alles so ist, wie ich es im Augenblick plane.
Du ahnst ja wahrscheinlich schon, dass es alles ein bischen kompliziert ist.
Ich… melde mich ganz bestimmt wieder – und warte dann jetzt auf den Antrag, ja“?

„Ja, ist schon gut, Liebes.
Ich lasse ihn Dir sofort zumailen – gibst Du mir schnell die Adresse“?

Gabriele gab ihr die Mailadresse durch und die beiden Damen verabschiedeten sich.

Zehn Minuten später hatte sie den vierseitigen Antrag auf Betreuung, und eine Stunde später war er schon wieder bei Irina.

Noch am Nachmittag des gleichen Tages meldete sich Gabrieles Sekretärin.
„Ich habe eine Frau Doktor Dresen in der Leitung, Gabriele.
Sie sagt, sie ist Richterin am Betreuungsgericht, und würde Dich gerne persönlich sprechen.
Es geht um den Antrag für Herrn Zimmermann“.

Natürlich nahm die Ärztin das Gespräch sofort an.
„Dr. Gabriele Cremer“, meldete sie sich mit ihrer charmantesten Stimme.

„Guten Tag Frau Doktor Cremer, ich bin Doktor Kerstin Dresen… vom Betreuungsgericht.
Ich hatte gerade ein kurzes Gespräch mit Freu Doktor Albers – und wollte mich sofort bei Ihnen melden“.

„Ja, vielen Dank, dass Sie so schnell anrufen, Frau Dr. Dresen“.
Wenn Gabriele sich nicht sehr täuschte, klang die Stimme am anderen Ende der Leitung ein klein wenig zu unterwürfig – für eine Justizbeamtin im Höheren Dienst.

LG
s
134. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 20.03.17 14:59


„Es… geht um einen Antrag auf Betreuung eines der Patienten in meiner Klinik“, fuhr sie höflich fort.

„Ja, ich habe Ihren Antrag schon auf dem Schreibtisch, Frau Dr. Cremer.
Der erkrankte Herr Zimmermann ist ja gerade erst dreiundzwanzig Jahre alt, wie ich sehe.
Das… scheint ja ein tragischer Fall zu sein“.

Gabriele lächelte ironisch – versuchte aber, ernst zu klingen.
„Ja Frau Doktor Dresen – tragisch ist der absolut richtige Begriff.
Aber dennoch sehe ich im Augenblick keine andere Lösung für Herrn Zimmermann.
Seine starken Anfälle werden immer häufiger, und ich sehe keinen anderen Weg, als dass er ständig beaufsichtigt werden muss.
Wenn Sie ihn in meiner Klinik besuchen, werden Sie sich sicher ein eigenes Bild machen können.
Herr Zimmermann hat zuletzt Sport an der hiesigen Sporthochschule studiert.
Er… hat keine Angehörigen, weder Eltern, noch Geschwister, eine Frau Kinder oder auch nur einen Freundin oder einen Freund.
Zudem ist er so gut wie mittellos, ohne Krankenversicherung, und wenn ich ihn aus meiner Klinik entlasse, wird er wohl rasch in einem Pflegeheim oder einer Landesklinik landen – und dem Steuerzahler zur Last fallen“.

„Ich verstehe, Frau Doktor Cremer“.

„Aber lassen Sie doch bitte das „Doktor“ weg, Frau Doktor Dresen“.

Gerne Frau Cremer – Sie bei mir aber bitte auch.
Also, wenn Sie mögen – ich hätte morgen Nachmittag gegen fünfzehn Uhr Zeit, bei Ihnen vorbei zu kommen“.

„Das passt ganz ausgezeichnet, Frau Dresen – ich erwarte Sie.
Fragen Sie einfach in der Aufnahme der Klinik nach mir“.

Sie legte zufrieden auf.

Doktor der Juristerei, Kerstin Dresen…
Sie hatte also ein Gummihöschen mit einem Vibrator für die Muschi oder den Kitzler klauen wollen – und sich dabei erwischen lassen.
Wie blöde konnte man als Richterin noch sein?

So etwas war doch völlig problemlos über das Internet zu beziehen.
Aber entweder wollte sie nicht, dass ein Paket in ihrer Wohnung ankam, wenn sie nicht Daheim war…
Oder sie war ganz einfach nur eine Kleptomanin, die ihre Leidenschaft einmal in einem Sexshop ausleben wollte, oder musste.
Ein äußerst riskantes Hobby – jedenfalls für eine Justizbeamtin.

Gabriele teilte den kurzfristigen Termin ihrer Sekretärin und den diensthabenden Schwestern mit, und gab ihnen eine ganze Reihe von Anweisungen.
Sie war zwar nicht beunruhigt, wollte aber auf gar keinen Fall, dass bei der morgigen „Begutachtung“ etwas schief gehen konnte.

Am nächsten Tag, es war ein Donnerstag, zog sie sich einen weißen Leinenrock und einen ebenfalls textilen Arztkittel über ihre Gummikleidung, nachdem sie im Büro angekommen war.
Gegen Mittag überwachte sie persönlich, wie Oberschwester Renate die für Herrn Zimmermann bestimmten Medikamente – sie hatte dem Patienten neben den Psychopharmaka von Dr. Roth auch eine Viagra verordnet – mit einem Mörser zu Pulver zerstampfte und in sein Breifläschen gab.
Die Ärztin hatte sogar angeordnet, dass Rolf etwas besonders Leckeres zu Schnullern bekam; sehr scharf gewürztes Rindergulasch mit Kartoffelbrei.

Pünktlich um Viertel vor Eins betrat Schwester Traudel Rolfs Krankenzimmer, um dem jungen Mann seine beiden Mittagflaschen zu füttern.
Rolf hatte sich inzwischen von der recht peinlichen „Begutachtung“ durch Frau Doktor Roth erholt, und schnullerte brav sein Breifläschen, und anschließend das Fläschen mit seiner Milch.

Etwa eine Viertelstunde später begannen die Medikamente zu wirken, und eine Stunde nach der unwissentlichen Einnahme wand er sich unter Krämpfen in seinem Bett und war nicht mehr in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu sprechen.

Gabriele beobachtete den jungen Patienten die ganze Zeit über den Monitor in ihrem Büro, und lehnte sich zufrieden zurück, als er zu kollabieren begann.

Um fünf Minuten vor Drei rief Schwester Traudel vom Empfangsbereich der Klinik aus an und meldete, dass Frau Dr. Dresen eingetroffen sei.
„Prima Traudel; begleite die Richterin bitte in mein Büro“.

Gabriele schaltete kurz auf die Videokamera des Eingangs und betrachte den amtlichen Besuch.
Draußen herrschte schon den ganzen Tag über recht stürmisches und regnerisches Frühjahrswetter – und die Dame auf dem Bildschirm schien durchaus wettergerecht gekleidet zu sein, soweit die Ärztin es über den Bildschirm beurteilen konnte.

Obwohl sie keinen Regenschirm bei sich hatte.
Frau Dr. Dresen trug einen schwarzen Lackregenmantel, dessen glänzendes Material sich im Neonlicht der Eingangshalle spiegelte, und schwarze Stiefel.
Traudel ging mit der Richterin zu den beiden Aufzügen, und wenig später verschwanden sie aus Gabrieles Blickfeld.

Zwei Minuten später klopfte es an der Tür ihrer Sekretärin und Schwester Traudel geleitete den Besuch in ihr Büro.
„Frau Doktor Dresen, vom Amtsgericht, Frau Doktor“, erklärte die devote Krankenschwester leise.

Gabriele erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und ging dem Gast entgegen, um ihm die Hand zu geben.
Kerstin Dresen sah für ihr Alter sehr jung aus, fast mädchenhaft.
Sie war etwa kleiner als Gabriele, mittelschlank, und hatte ihr mittelblondes Haar streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Aus einem ungeschminkten, fein geschnitten Gesicht blickte zwei rehbraune Augen.
Dem Alter nach konnte sie höchstens seit gut fünf Jahren Richterin sein, auch bei einem glatten und zügigen Studienverlauf.

Bereits beim Händedruck der Richterin wusste Gabriele sofort, dass Kerstin Dresen nicht über viel Selbstbewusstsein verfügte.
Der Blick der jungen Richterin konnte dem ihren keine drei Sekunden standhalten – dann wich er auf den Boden aus.

„Hallo Frau Dresen; schön, dass Sie es so pünktlich geschafft haben“, begrüßte sie die Frau freundlich.

„Guten Tag Frau Cremer – das… ist doch selbstverständlich“.

Die Ärztin nickte lächelnd.
„Möchten Sie den Regenmantel ablegen?
Er ist ja ganz nass“.

„Danke, ja, es regnet recht stark und ist sehr windig“.

„Ja – typisches Frühjahrswetter.
Ein wunderschöner Mantel, Frau Doktor Dresen; ist das Gummi“?

Erfreut registrierte die Ärztin, dass Ihr Gegenüber innerhalb einer Sekunde sanft errötete.
Das Wort „Gummi“ schien sie jedenfalls nicht ausschließlich mit einem harmlosen Regenschutz zu assoziieren.

„Gummi?
Nein, Frau Dr. Cremer – der Mantel ist aus… Lack, glaube ich“, antwortete sie stotternd.

Gabriele nickte nur lächelnd, und nahm der Frau den Lackmantel ab, um ihn in ihre Garderobe zu hängen.

Darunter trug Frau Dr. Dresen eine schwarze, kurze Lederjacke, und einen bordeauxfarbenen, knielangen Lederrock, die bereits erspähten, kniehohen, schwarzen Glattlederstiefel, und offenbar eine diamantfarbene Strumpfhose oder entsprechende Nylonstrümpfe.

Gabriele musterte sie kurz, nickte dann freundlich, und deutete auf die Sitzgarnitur neben der Tür.
„Setzen wir uns doch kurz, Frau Dresen.
Darf ich Ihnen etwas anbieten?
Kaffee – oder ein Kaltgetränk“?

„Danke, eine Tasse Kaffee würde ich gerne trinken – wenn es keine Umstände macht“.

„Nein nein, er ist schon fertig – kein Problem“.
Sie bat Tanja, ihre Sekretärin, um Kaffee und Tassen, und die beiden Frauen nahmen Platz, während Tanja die Getränke auf den Tisch stellte, und sie bediente.
Gabriele fiel sofort auf, dass Kerstin ihre Beine nicht übereinander schlug – wie eigentlich jede Frau das sofort getan hätte, sie sich in einem nur knielangen Rock jemandem anderen gegenüber in einen tiefen Sessel setzte.
Frau Dr. Dresen hingegen stellte ihre Beine parallel – allerdings krampfhaft bemüht, sie gegeneinander gedrückt zu halten.

Die Ärztin dachte unwillkürlich an die eingeübte Sitzposition einer Sklavin, die ja ebenfalls niemals ihre Beine übereinander schlagen würde, sondern immer nebeneinander stellen musste.
Überhaupt kam ihr der Gedanke an eine devote Sexsklavin nicht mehr aus dem Sinn, seit sie die Richterin zum ersten Mal gesehen hatte.
Sie dachte an den Lederrock, an den Lackmantel darüber, und an die Lederstiefel der Frau.
Selbst wenn sie sich heute Morgen frisch geduscht hatte, musste sie jetzt wieder einen eindeutigen Intimgeruch unter dem Rock entwickelt haben.
Von einer möglicherweise darunter getragenen Strumpfhose ganz zu schweigen.

„Es… geht also um Herrn Rolf Zimmermann, Frau Cremer“, kam Kerstin Dresen zur Sache – und Gabriele schob ihre „unheiligen“ Gedanken zur Seite.
Rolf – und die erhoffte richterliche Entscheidung über seine künftige „Betreuerin“ – waren im Augenblick wichtiger.

„Ja Frau Dresen“, antwortete sie deshalb freundlich.
„Der junge Mann liegt hier oben, weil ich mich persönlich ein wenig um ihn kümmere.
Er ist nicht krankenversichert, soweit ich recherchieren konnte, und ich fürchte, er ist so ziemlich mittellos.
Aber ich kann natürlich niemanden fragen, der mir etwas Genaueres sagen könnte.
Vor gut fünf Wochen ist er auf einer Eisglatten Terrasse ausgerutscht, und hat sich eine Fraktur des Schlüsselbeins und einen komplizierten Beckenbruch zugezogen.
Seitdem ist er hier; und hier haben wir auch seine schwere Epilepsie diagnostiziert“.

Kerstin nickte, nachdem sie einen Schluck Kaffee getrunken hatte.

„Ja, ich habe ja schon eine ganze Menge Informationen aus Ihrem Antrag, Frau Cremer.
Wenn das alles so richtig ist, werden wir wohl überhaupt keine andere Wahl haben, als den jungen Mann unter Ihre Betreuung zu stellen – wo Sie schon so freundlich sind, diese Aufgabe zu übernehmen“.

Gabriele lächelte ihr Gegenüber freundlich an.
„Ich… kann es einfach nicht über´s Herz bringen, den jungen Mann einfach so mir nichts, dir nichts zu entlassen – im Bewusstsein, dass er alleine keine Chance hat, mit dem Leben zurecht zu kommen.
Rolf – ich nenne ihn beim Vornamen – kann in zwei, drei Wochen aus der stationären Behandlung entlassen werden, und wenn ich ihn bei mir Daheim aufnehme, werde ich eine Krankenschwester einstellen, die sich ständig um ihn kümmern kann“.

Kerstin nickte.
Ihre Tasse war inzwischen leer.
„Dann… sollten wir uns Herrn Zimmermann am besten einmal anschauen, Frau Cremer, oder“?

„Ja natürlich, Frau Dresen; er liegt natürlich in seinem Bett.
Bitte wundern Sie sich nicht darüber, dass wir ihn festschnallen mussten.
Er… hätte sich andernfalls schon lange selber schwer verletzt“.

Kerstin Dresen blickte sie verwundert an.
„Dass… hätte eigentlich ebenfalls gerichtlich angeordnet werden müssen, Frau Cremer.
Wussten Sie das nicht“?

„Doch Frau Dresen, das wusste ich.
Aber Rolf ist erst seit zwei Tagen gefesselt; vorher waren seine Anfälle bei weitem noch nicht so schlimm.
Und schneller als in zwei Tagen hätte ich wohl keine Richter herholen können, um eine entsprechende Genehmigung zu erteilen, oder“?

Die Richterin nickte, dezent errötend.
„Ja, das stimmt, Frau Cremer.
Und… jetzt bin ich ja da, und kann das alles direkt mit erledigen“.

Gabriele nickte und lächelte zufrieden.
„Kommen Sie, Frau Dresen; wir schauen uns Rolf einmal an“.

Die wenigen Meter bis zu Rolfs Zimmer waren schnell gegangen, und Gabriele öffnete die Tür, wie immer, ohne anzuklopfen.
Sie ließ der Richterin den Vortritt.
Kerstin blieb wie angewurzelt hinter der Tür stehen.
Ihr Blick fiel auf Rolf, der angegurtet in seinem Bett tobte.
Seine Augen blickten leer zur Zimmerdecke hinauf, und Speichel rann ihm aus dem Mund.

„Er… hat gerade wieder einen Anfall, Frau Dresen.
So schlimm ist es nicht immer – aber viel besser wird es auch nicht mehr“, erklärte Gabriele der Juristin.
Sie wusste, dass es nicht erforderlich war, ihre Stimme zu dämpfen.

„Das… sieht ja ganz furchtbar aus, Frau Cremer.
Jetzt verstehe ich natürlich auch, dass Sie ihn auf jeden Fall fesseln mussten, bevor er sich noch die Augen aus dem Gesicht kratzt“.

Vorsichtig ging Kerstin näher an Rolfs Bett, bis sie etwa einen Meter davor stand.
„Warum… ist er denn mit einer…, einem Gummituch zugedeckt?
Und… das Bett.. ist mit einem Gummituch bezogen“?

Gabriele war neben die Richterin gekommen.
„Wir… hatten sein Bett zuerst mit normaler Leinenbettwäsche bezogen, Frau Dresen.
Aber schon nach ein paar Tagen haben die Schwestern sich beschwert, weil der junge Mann sich mehrmals am Tag völlig beschmutzte – und das gesamt Bett natürlich gleich mit.
Wir… hatten schließlich keine andere Wahl, als ihm Windeln anzulegen, Frau Dresen.
Ich habe leider nicht die personellen Kapazitäten, Herrn Zimmermann – einschließlich des Betts – fünf oder sechs Mal am Tag komplett zu waschen, beziehungsweise neu zu beziehen.
Schließlich hat der Patient ja auch einen komplizierten Beckenbruch, und sollte so wenig wie möglich bewegt werden“.

Kerstin Dresen nickte.
„Ich verstehe, Frau Cremer.
Und…Sie sagen, er… macht sich in die Hosen, wenn er seine Anfälle hat“?

Gabriele nickte.
„Leider ja, Frau Dresen.
Ich fürchte, im Augenblick hat der arme Herr Zimmermann schon wieder eine volle Windel… unter seinem Gummihöschen“.
„Eine… Gummihose hat er auch an?
Das… macht alles schon einen sehr… ungewöhnlichen Eindruck auf mich“.

„Ja, das verstehe ich gut, Frau Dresen.
Aber es ist natürlich für meine Mitarbeiterinnen eine große Erleichterung, wenn sie das Gummi einfach nur abwichen müssen, wenn der Patient es beschmutzt hat.
Eine Gummihose haben wir ihm deshalb angezogen, weil er sogar durch die Windel ziemlich unangenehm zu riechen beginnt, wenn er ein großes Geschäft in sie hinein gemacht hat.
Sie können sich aber sehr gerne selber ein Bild machen, wenn Sie möchten“.

Sofort stieg eine heftige Röte in das Gesicht der Justizbeamtin, die ihre Gastgeberin zu einem zufriedenen Lächeln veranlasste.

„Das… sollte ich vielleicht wirklich tun, Frau Cremer.
Nicht, dass ich Ihren Worten keinen Glauben schenke – das Gegenteil ist der Fall.
Aber ich denke, ich muss mir mit eigenen Augen einen Gesamteindruck vom Zustand Ihres jungen Patienten machen, bevor ich ein Urteil abgeben kann.
Schließlich geht es um eine sehr schwerwiegende Entscheidung über sein künftiges Leben“.

Gabriele nickte energisch.
„Selbstverständlich Frau Dresen; Sie brauchen sich mir gegenüber aber keineswegs zu rechtfertigen, meine Liebe.
Machen Sie sich in aller Ruhe ein Bild von allem, was sie interessiert“.

Sie trat noch einen Schritt näher an Rolfs Bett, und schlug das weiße, schwere Gummilaken zurück, mit dem er zugedeckt war.

Der Patient hatte heute Morgen ausnahmsweise keine frische Windel bekommen, um Frau Dresen einen „nachhaltigen“ Eindruck zu vermitteln, falls sie sich von der Notwendigkeit einer solchen Maßnahme überzeugen wollte.

Und die sonst obligatorische Spreizhose hatte sie Rolf vor dem Mittagessen entfernen lassen, um nicht noch in zusätzlich Erklärungsnöte zu geraten.
Seine Fußgelenke war aber, leicht gespreizt, in breite Ledermanschetten des S-Fix geschnallt.

Über seiner vollen Windel trug der Mann eine weite, gelbe Gummiwindelhose.

„Wir… mussten die Beine auch anschnallen, Frau Dresen, weil er ziemlich wild strampelt, wenn er einen Anfall bekommt“, erklärte die Ärztin ihrem Gast.

Mittlerweile hatte Rolf sich ein wenig beruhigt, und zerrte nur noch hin und wieder an seinen Fesseln.

„Ich verstehe“, meinte die Richterin zustimmend.
„Und… Sie meinen, er hat eine volle Windel… in der Gummihose“?

Gabriele nickte.
„Ich befürchte es; wir können aber gerne einmal nachschauen, wenn sie wollen“.

„Ja – wenn es nicht zu viel Umstände bereitet“.

Wieder errötete Kerstin Dresen leicht, während die Hausherrin ins Bad ging, um wenig später mit ein Paar gelben Haushaltshandschuhen aus Gummi an Rolf Bett zu gehen.

Vorsichtig zog sie dem Patienten die Gummihose über die Hüften, nachdem sie sich die Gummihandschuhe angezogen hatte.

„Oh“! entfuhr es Kerstin Dresen erschrocken.
„Das… ist ja wirklich… sehr deutlich zu riechen, Frau Cremer.
Das… stinkt ja unerträglich“.

Gabriele huschte ein mildes Lächeln ins Gesicht.
„Ja – er scheint sich die Windel ziemlich voll gemacht zu haben.
Sie verstehen jetzt bestimmt, warum wir ihm eine Gummihose über der Windel anziehen, Frau Dresen.
Es kommt vor, dass Rolf sich fünf- oder sechs Mal am Tag ein Häuflein in die Windel macht, und so oft können wir sie ihm leider nicht immer wechseln.

Ich werde… ihn jetzt aber schnell frisch machen lassen, wenn es Sie nicht stört“.

„Nein, Frau Cremer; ich habe natürlich nichts dagegen“.

Gabriele ging zum Telefon, das extra für den Besuch auf Rolfs Nachttisch gestellt worden war, und rief im Schwesternzimmer an.

„Renate? Ich bin´s, Gabriele.
Ist Traudel da?
Sag ihr doch bitte Bescheid, dass Herr Zimmermann dringend eine frische Windel braucht.
Ich bin mit Frau Doktor Dresen vom Betreuungsgericht in seinem Zimmer.
Danke, bis nachher“.

Sie nickte und legte auf.
Eine Minute später erschien Traudel im Zimmer.
Sie trug jetzt ebenfalls Gummihandschuhe, jedoch in Weiß.

Kerstin schaute der jungen Frau interessiert zu, wie sie zum Schrank ging, um eine fische Molicare für Rolf zu holen.
Sie schnallte schweigend seine Beine aus dem Fesselmanschetten, und zog ihm die Gummihose ganz aus.
Dann nahm sie ein rosarotes, quadratisches Gummituch, und legte es vorsichtig unter den Po des Patienten, um ihm anschließend die Windel zu öffnen.
Wie nicht anders zu erwarten, war sie bis zur Kapazitätsgrenze voll mit den kleinen und großen Geschäften des Mannes.

Und wie – jedenfalls von Gabriele und Traudel – nicht anders erwartet, hatte Rolf eine mächtige Erektion.

Dr. Kerstin Dresen war etwas zurückgetreten.
Sie war sofort wieder heftig errötet, als sie den steif über dem Bauch stehenden Penis des Patienten erblickte.

„Er… hat… eine… Erektion, Frau Cremer“, meinte sie – ein wenig fassungslos.

Gabriele nickte.
„Ja Frau Dresen.
Der Beckenbruch… und die Epilepsie… von Herrn Zimmermann bedeuten ja nicht, dass er deswegen impotent geworden ist.
Er… ist ein dreiundzwanzig jähriger Mann, und jetzt seit über fünf Wochen bei uns.
Er ist zwar nicht verheiratet, und hat auch keine feste Beziehung, soweit ich weiß…
Aber das muss natürlich nicht heißen, dass er keine intakten sexuellen Funktionen hat“.

Kerstin nickte schweigend.
Ihr Blick war nach wie vor von Rolfs beeindruckender Erektion gefangen.

„Hat… er… das denn öfter“?

„Sie meinen, eine Erektion?
Da müssen wir Schwester Traudel fragen, Frau Dresen.
Ich schaue mir nicht jeden Tag seine vollen Windeln an“.

Sie blickte mit einem zufriedenen Lächeln in den Augen zu ihrer Angestellten hinüber, die inzwischen eine Schüssel mit warmem Wasser geholt und begonnen hatte, Rolf zu waschen.

Traudel, die gerade dabei war, Rolfs Penis zu säubern, indem sie den harten Schwanz mit der linken Hand vorsichtig festhielt, um ihn mit der Rechten abzuwaschen, blickte lächelnd auf.

„Er… ist jeden Morgen hart, Frau Doktor.
Und wenn ich ihm abends die Windeln welche, meistens schon wieder“.

„Schon wieder, Traudel?
Was meinst Du denn mit „schon wieder“?
Es kann doch auch sein, dass er den ganzen Tag über eine Erektion hat – immer die gleiche“?

Traudel wurde rot.
„Ich… wir… machen sie meistens weg, Frau Doktor“.


LG
s
135. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 21.03.17 18:37

Bitte schnell weiter schreiben, wunderschöne Geschichte
136. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 21.03.17 23:22

Zum Glück geht es weiter. Ich hatte schon befürchtet, daß es keine Fortsetzung mehr gibt. Dabei ist das wirklich die beste Geschichte seit langem. SUCHTGEFAHR!
137. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 22.03.17 11:45

Eine schöne Geschichte, die noch weitergeht. Hätte ich nicht gedacht, danke für deine Arbeit.
138. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 04.05.17 15:43


Was meinst Du denn damit Traudel?
Wie „macht“ Ihr sie ihm denn weg – und wer macht sie ihm weg“?

Traudel hatte die Säuberung des Patienten unterbrochen, und blickte ihre Chefin verlegen an – scheinbar.

Gabriele hatte mit ihren beiden Krankenschwestern natürlich schon im Vorfeld des richterlichen Besuchs verschiedene Szenarien besprochen, die sie Frau Dresen vorspielen konnten.
Und für den Fall, dass Rolfs Windel geöffnet werden sollte, war genau das kleine Theater geplant, das die beiden der Richterin gerade vorspielten.

„Es… ist so, dass Herr Zimmermann doch meistens die Hände angebunden hat, Frau Doktor, weil er so wild um sich schlägt, wenn er einen Anfall bekommt.
Er… der arme Mann kann sich ja selber keine Erleichterung verschaffen, auch dann nicht, wenn er gerade einmal klar bei Verstand ist.
Er… blickt uns immer so traurig an, wenn wir ihm die vollen Windeln wechseln, und er dann fast immer… einen steifen Penis hat.
Dann…, ja dann masturbieren wir ihn, bevor er frisch gewindelt wird, und wieder eine Gummiwindelhose anbekommt“.

„Ihr.. masturbiert ihn, Traudel?
Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Wir sind doch kein Bordell hier“.

Gabriels Stimme klang entsetzt, und die Richterin blickte sie fragend an.

„Ich… muss mich bei Ihnen entschuldigen, Frau Dresen.
Das ist natürlich kein korrekter Umgang mit dem Patienten.
Sie… dürfen jetzt nicht glauben, dass so etwas normal bei uns wäre.
Obwohl… ich fast glaube, dass es im Sinne des jungen Mannes ist, wenn die Schwestern sich so… liebevoll um ihn kümmern.
Wenn ich bedenke, dass er ledig ist, und wohl keine Freundin… oder Freund hat, wir der sich wohl auf die gleiche weise helfen, wenn er… so ein hartes Problem über seinem Bauch hat“.

Kerstin nickte.
„Ja – das ist wohl anzunehmen, Frau Cremer.
Ich… weiß auch nicht, wie so etwas juristisch zu bewerten ist.
Eine… Vergewaltigung, oder gar eine Körperverletzung scheint es ja wohl kaum zu sein“.

Gabriele nickte zustimmend.
„Hm…, vielleicht ist es so eine Art einvernehmlicher Sex, Frau Dresen.
Wenn Herr Zimmermann einen steifen Penis in der Windel hat, will er vielleicht auch, dass etwas dagegen unternommen wird.
Vielleicht macht es ihm sogar Freude, wenn die Schwestern ihn masturbieren“.

Traudel schien froh zu sein, dass die beiden Damen sie nicht weiter in das Gespräch einbezogen – und fuhr eifrig fort, Rolfs Windelbereich zu säubern.

Gabriele trat an das Bett und blickte auf die hartnäckige Erektion des Mannes.
„Zieht Ihr Euch denn wenigstens die Gummihandschuhe aus, wenn Ihr ihn… erleichtert“?

Traudel fuhr fort, den Patienten zu säubern.
„Nein Frau Doktor.
Wir wollen doch nicht, dass er uns über die Hände spritzt“.

Kerstin Dresen war neben die Ärztin gekommen.
Auch ihr Blick ruhte auf Rolfs großem Glied.

Ich.. glaube nicht, dass wir es hier mit etwas Ungesetzlichem zu tun haben, Frau Cremer.
Ihre… Mitarbeiterinnen haben ihm wohl keinen… ernsthaften Schaden zugefügt“.
Jetzt musste auch die Richterin lächeln – und Gabriele nickte zufrieden.

Traudel hatte ihre Arbeit inzwischen beendet, und brachte die Waschschüssel zurück ins Bad.
Sie ging ans Bett und blickte ihre Chefin fragend an.
„Soll… ich hm denn jetzt die saubere Windel anlegen, Frau Doktor“?

Gabriele blickte die Richterin an – und Kerstin erwiderte ihren Blick, um dann Traudel anzuschauen.
„Würden… Sie uns einmal zeigen, wie… Sie es machen, Schwester Traudel?
Ich meine… rein zur Information, ob er dabei Schmerzen hat… oder so“.

Traudel blickte Gabriele an – und Gabriele nickte lächelnd.
Die Krankenschwester kam neben Rolfs Bett, und nahm seinen Penis in die rechte Hand.
Die Vorhaut hatte sich infolge der Erektion bereits hinter die glänzende Eichel des Mannes zurückgezogen.
Jetzt begann Traudel, ihm langsam und fest zu wichsen.
Rolf stöhnte leise auf – als ob er etwas Schönes träumte, und die beiden zuschauenden Damen sahen sich lächelnd an.
„Es… schient ihm wirklich zu gefallen, Frau Dresen“, meinte Gabriele zufrieden.
„Ja Frau Cremer – von einer Körperverletzung kann man wohl wirklich nicht ernsthaft ausgehen“.

Traudel schaute sich kurz nach den Zuschauerinnen um.
„Er.. wird gleich abspritzen, Frau Doktor.
Soll ich es bis zum Ende machen“?

Gabriele blickte Kerstin an.
„Darf… ich es einmal versuchen“? fragte die Richterin leise.
Sie war eindeutig erregt.

„Natürlich…, Frau Dresen“, antwortete Gabriele – ebenso leise.
Traudel trat beiseite und Kerstin nahm ihre Stelle ein.
„Kann.. ich Ihre Gummihandschuhe geliehen haben, Schwester Traudel“?

Sofort zog Traudel sich quietschend ihre Haushaltshandschuhe aus, und gab sie der Richterin.
Nachdem Kerstin ihre Hände in das schweißfeuchte Gummi gezwängt hatte, setzte sie Traudels „Arbeit“ nahtlos fort.

Gabriele war natürlich hocherfreut über diese Entwicklung, die sie so nicht erwartet hatte.
Sie ging unauffällig zu einer Stelle des Zimmers, die zumindest von einer der beiden Videokameras nicht erfasst wurde.
Obwohl es kein Problem war, sie später weg zu retuschieren oder unkenntlich zu machen, war es nicht nötig, dass sie auf den Aufzeichnungen zu sehen war, wenn die Justizbeamtin den hilflos gefesselten Patienten masturbierte.

Auch Kerstin Dresen war eine recht geschickte Wichserin, wie Gabriele erfreut feststellte.
Und vielleicht zwei Minuten später bildete sich der erste, klare Tropfen auf Rolfs Nille.
Dann erbebte er sichtlich – und spritzte den ersten Schub seines trüben Spermas bis über seine Brust.
Immer wieder ergoss sich die klebrige Wichse aus Rolfs Penis – auf seinen flachen Bauch, und auch auf den Gummihandschuh der Richterin.
Kerstin molk den jungen Mann ohne Unterbrechung weiter, bis er seine gesamte Wichse ausgespuckt hatte, und die Erektion bereits erschlaffte.
Dann nahm sie ihre Hand von seinem Schwanz.
Der Gummihandschuh hatte auf dem Rücken eine Reihe von blass-weißen Flecken abbekommen, und glänze innen komplett nass.
Traudel reichte dem Gast ein feuchtes Hygienetuch aus der Box in Rolfs Nachtschränkchen, und Kerstin rieb sich den Handschuh ab.

„Ich glaube, Sie sind meinem Patienten gerade sehr behilflich gewesen, Frau Dresen“, bemerkte Gabriele freundlich.
Die beiden unsichtbaren Videokameras in der Decke des Zimmers hatten natürlich jede Sekunde der richterlichen „Begutachtung“ aufgezeichnet.
Und die Ärztin war sich jetzt völlig sicher, dass sie die gewünschte Stellungnahme des Betreuungsgerichts wie gewünscht erhalten würde.

Kerstin machte indes keine Anstalten, die von Traudel geliehenen Gummihandschuhe auszuziehen.
„Ich… bin wirklich tief beeindruckt, wie liebevoll Sie und Ihre Mitarbeiterinnen sich um Herrn Zimmermann kümmern, Frau Cremer“, meinte sie leise.
„Ich… werde meine Stellungnahme recht kurzfristig abgeben – wenn ich das fachärztliche Gutachten von Frau Doktor Roth erhalten habe“.

Gabriele nickte.
„Ich werde veranlassen, dass Sie es schnellstmöglich bekommen, Frau Dresen“.

Dann blickte sie zu Traudel hinüber.
„Du kannst Rolf jetzt die Windel anlegen, Traudel.
Meinst Du, er wird heute noch einmal steif werden – oder wie lange hat sich das Problem jetzt erledigt“?

„Das… kann man nicht so genau sagen, Frau Doktor.
Es ist schon möglich, dass er heute Abend schon wieder eine Erektion hat.
Aber spätestens morgen Früh hat er garantiert wieder einen Harten in seiner Windel“.

Gabriele nickte – und Traudel wandte sich an die Richterin:
„Kann... ich meine Gummihandschuhe jetzt vielleicht wieder haben, Frau Doktor Dresen?
Wir tragen immer Gummihandschuhe, wenn wir Rolf frisch machen müssen“.

„Ja, ja natürlich, Schwester Traudel.
Ich… bin noch etwas durcheinander, entschuldigen Sie bitte“.

Kerstin zog sich mit lautem Quietschen die Handschuhe aus, und gab sie Traudel, die sie ebenfalls mit quietschenden Gummigeräuschen anzog, um dem Patienten die saubere windel und anschließend sein Gummiwindelhöschen anzulegen.

„Ich… denke, ich habe genug gesehen, Frau Cremer“, meinte die Richterin.
Ich… bin immer noch ganz aufgeregt“.

„Das kann ich gut verstehen, Frau Dresen.
Nach dem, was wir hier gerade erlebt haben, möchte ich vorschlagen, dass wir Du zueinander sagen – Kerstin.
Ich bin Gabriele“.

„Ja – sehr gerne…, Gabriele; ich bin die Kerstin“.

Die beiden Frauen gaben sich die Hände.
Kerstin war noch völlig verschwitzt, von Traudels Gummihandschuhen.

„Gehen wir noch einmal kurz in mein Büro, Kerstin“?

„Ja gerne…, Gabriele, wenn Du möchtest, und die Zeit dafür hast“.

Während Traudel Rolfs Beine wieder anschnallte, und ihn schließlich mit der Gummibettdecke zudeckte, gingen die beiden Damen aus dem Raum, in Gabrieles Büro hinüber.

„Darf ich Dir einen Cognac anbieten, Kerstin – zur Entspannung, sozusagen“?

Die junge Richterin nickte dankbar.
„Vielen Dank, Gabriele, ich trinke gerne einen mit.
Ich mache von hie raus Feierabend; heute ist im Büro nicht mehr zu tun“.

Gabriele nickte und ging zur kleinen Hausbar an der Wand.

Mit zwei doppelten Cognac kam sie zur Sitzecke und die beiden Frauen setzten sich, um einen großen Schluck zu trinken.

„Bist Du eigentlich verheiratet, Kerstin“?

„Nein Gabriele, ich… habe nie den richtigen… Mann gefunden.
Und Du“?

„Auch nicht.
Aber nicht, weil ich nicht den richtigen Mann gefunden habe – sondern, weil ich auf Frauen stehe“.

Das ließ Gabriele zunächst einmal wirken.
Es war ihr natürlich nicht entgangen, dass Kerstin geil geworden war.
Schon beim Anblick des jungen Patienten – und erst recht, als sie ihn durch den Gummihandschuh masturbiert hatte.

Kerstin wurde rot – was ihr Gegenüber nur zum Teil auf den edlen Cognac zurückführte.

„Du… bist lesbisch, Gabriele?
Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.
Ich… bin…, naja nicht ganz dem einen oder anderen Geschmack zuzuordnen.
Eine klassische Bi, wenn di so willst“.

Gabriele nickte.
„Ich glaube, das ist – mehr oder weniger – bei fast jedem so, Kerstin.
Es gibt wohl nur sehr wenige Männer und Frauen, die vom gleichen Geschlecht überhaupt nichts wissen wollen – wenn sie ehrlich sind, natürlich.

Schwester Traudel, die Du vorhin ja kennengelernt hast, ist zum Beispiel ein kleines, geiles, masochistisches Ferkel.
Ich versichere Dir, dass es ihr noch mehr Spaß machen würde, wenn sie Rolf blasen dürfte, und dabei den Hintern versohlt bekäme.
Aber noch geiler wird sie, wenn sie einer Dame die Muschi auslecken darf. Besonders, wenn sie nicht frisch gewaschen ist, sondern kräftig nach Frau riecht, zwischen den Beinen“.

Gabriele nahm noch einen Schluck aus dem Cognacschwenker, und blickte den Gast lächelnd an.
Sie konnte fast riechen, wie nass die Richterin inzwischen war – und zwar beileibe nicht nur an den Händen.

„Du… woher weißt Du das alles, Gabriele?
Ich… meine, hast Du ein Verhältnis mit ihr“?

Gabriele lachte.
„Mit Traudel?
Nein Liebes, jedenfalls kein beständiges oder aktuelles.
Es ist vielmehr so, dass ich mir hier ober eine kleine „Spezialstation“ innerhalb der Klinik aufgebaut habe.
Und das Personal dafür habe ich nach sehr speziellen, anspruchsvollen Anforderungen zusammengestellt.
Traudel ist eine dieser „Spezialkräfte“ hier oben.
Die Krankenschwestern sind übrigens alle auch leidenschaftliche Gummifetischistinnen“.

Kerstin schaute die Ärztin unsicher an.
„Warum… erzählst Du mir das alles, Gabriele?
Ich... meine, dass sind doch sehr… „intime“ Dinge“.

Gabriele lächelte.
„Weil ich Dir ansehe, wie geil Du geworden bist, Liebes.
Ich kann ja sogar riechen, wie nass Dein Fötzchen vorhin geworden ist, als Du Rolf so liebevoll die Wichse aus dem Pimmel gemolken hast.
Ich wette, Du hast ein nasses, duftiges Stinkehöschen im Schritt, Kerstin“.

Sie blickte die Richterin an.
Kerstin trank ihr Glas aus, und ihre Hand zitterte leicht dabei.
Ihr Gesicht war inzwischen in ein tiefes Rot getaucht.
„Was… hast Du eigentlich vor, Gabriele?
Willst Du mich demütigen“?

Gabriele schüttelte den Kopf.
„Keine Frage mit einer Gegenfrage beantworten, Liebes.
Zuerst bist Du an der Reihe:
Was ist – hältst Du eine Wette auf Dein Unterhöschen“?

„Nein“.
Der Kopf der Richterin schien zu glühen, während Gabriele sie freundlich anlächelte.

„Hast Du eigentlich Strümpfe an, oder eine Strumpfhose“?

„Eine… Strumpfhose, Gabriele“.

Die Ärztin nickte mit leuchtenden Augen.
„Hattest Du schon einmal was mit einer Frau“?

„Ich… äh nein, Gabriele…, jedenfalls… nichts Ernsthaftes“.

„Es macht in aller Regel mehr Spaß, als mit einem Mann, Liebes.
Frauen wissen viel besser, wie und wo sie einer Geschlechtsgenossin die schönste Freude bereiten können.
Würdest Du lieber von einer Frau geleckt werden – oder mit einem Gummischwanz gefickt“?

Auf dem Gesicht der Richterin hatten sich ganz feine Schweißtropfen gebildet, so dass es im hellen Lichte des Büros glänzte.

Entweder war es Kerstin sehr warm – oder sie war sehr aufgeregt, schloss Gabriele.

Jedenfalls war sie entweder schon zu geil, um das doch sehr eindeutige Gespräch zu beenden – oder sie traute sich nicht.
Beide Möglichkeiten gefielen der Ärztin gleich gut.

„Ich… bin noch nie… geleckt worden, Gabriele.
Natürlich… nicht von einer Frau, und… auch nicht von einem Mann.
Aber… ich habe natürlich schon davon… gelesen“.

Gabriele nickte.
„Aha!
Was würdest Du sagen, wenn ich Dir anbiete, dass Traudel Dich leckt, Kerstin“?

„Ich… warum… sollte sie das tun, Gabriele“?

„Weil ich es ihr sagen werde“.

„Sie… tut es, wenn Du es so willst“?

„Ja genau, Liebes.
Sie tut so ziemlich alles, was ich ihr sage.
Wenn ich bitte, Dich zu lecken, wird sie Dich lecken; und wenn ich sie bitte, Dich zu fi**en, wird sie Dich fi**en.
Sie ist ein devotes, masochistisches Ferkel, das habe ich Dir ja schon gesagt.
Ich weiß nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was das zu bedeuten hat“.

„Nein Gabriele…, das kann ich mir wohl nicht vorstellen“.

„Nun, ich kann es Dir ja mal zeigen“.

Ohne eine Antwort der Richterin abzuwarten, stand Gabriele auf und ging zum Telefon.
„Hallo Renate, ich bin´s.
Ist Traudel wieder bei Dir?
Gut – kann ich sie mir einmal kurz ausleihen?
Ich möchte sie bitten, Frau Doktor Dresen ein wenig gefällig zu sein.
Unser Gast ist bei der Begutachtung unseres jungen Patienten ziemlich geil geworden, und möchte gerne einmal eine fleißige Frauenzunge an ihrer Dose kennenlernen.
Danke Renate.
Ach – und sag doch Traudel, sie kann in ihrer normalen Schwesternuniform kommen, ja?
Die Leinensachen brauchen wir nicht mehr“.

Sie legte auf und kam zur Sitzgarnitur zurück.
„Sie wird gleich hier sein.
Du brauchst gar nichts zu machen, Kerstin – überlass nur ruhig alles mir“.

Keine zwei Minuten später klopfte es an der Tür und Trudel kam herein.
Wie von Gabriele „empfohlen“, trug sie jetzt ihre Krankenschwesternuniform aus Gummi – einschließlich weißer Gummihandschuhe und weißer, kniehoher Gummistiefel.

Gabriele lächelte ihre Mitarbeiterin freundlich an.
„Danke, dass Du so schnell gekommen bist, Traudel.
Ich habe mich gerade noch sehr angeregt mit Frau Doktor Dresen unterhalten.
Sie kann sich keine rechte Vorstellung davon machen, was ein kleines, versautes masochistisches Gummimädchen ausmacht, Traudel.
Vielleicht kannst Du ihr ja weiter helfen“?

Traudel errötete leicht – aber dennoch bei weitem nicht so dunkel, wie das Gesicht der Richterin nach wie vor glühte.

„Ich… bin natürlich gerne behilflich, Frau Doktor.
Was... soll ich denn machen“?

Gabriele musterte die Gummischwester von oben bis unten.
Gott sei Dank hatte sie sich von Renate schon gestern berichten lassen, wie die junge Frau im Augenblick „eingekleidet“ war.

„Nun – vielleicht beginnen wir damit, dass Du uns sagst, was Du im Augenblick unter dem Schwesternkleid trägst, Liebes“.

„Ich… habe eine weite Gummihose darunter, Frau Doktor…, und einen Keuschheitsgürtel“.

Gabriele nickte – und schaute ihren Gast an.

„Weißt Du, was ein Keuschheitsgürtel ist, Kerstin“?

„Äh nein, Gabriele“, antwortete die Richterin verlegen.

Gabriele nickte.
„Zeig und doch einmal, was Du anhast, Traudel“.

Unverzüglich raffte die Krankenschwester ihre weiße Gummischürze sowie das hellblaue Schwesterngummikleid darunter bis über die Taille hoch.

Sie trug eine weite, dunkelrote Gummibloomers mit breiten Abschlüssen an den Beinen und über dem Nabel.

„Und darunter musst Du einen Keuschheitsgürtel tragen?
Hat Renate das angeordnet“?

„Ja Frau Doktor.
Ich… muss ihn schon seit dem letzten Sonntag tragen, und bekomme ihn frühestens am Samstag aufgeschlossen – wenn ich artig gewesen bin“.

Gabriele nickte.
„Aha!
Dann hast Du doch bestimmt etwas verbrochen, mein Schatz, oder“?

Traudel errötete jetzt etwas heftgiger.

„Ja Frau Doktor; ich… habe mich unerlaubt gewichst – und bin von Renate dabei erwischt worden“.

„Und ohne Erlaubnis von Renate durftest Du natürlich nicht wichsen, oder“?

„Nein Frau Doktor – das darf ich grundsätzlich nie, wenn Renate nicht dabei ist, oder es mir vorher erlaubt hat.
Aber… das tut sie eigentlich nie“.

„Und jetzt kannst Du es auch nicht mehr“?

„Nein; mit dem Keuschheitsgürtel geht das natürlich nicht mehr“.

„Ich verstehe, Kleines.
Magst Du uns den Gürtel einmal zeigen“?

„Natürlich Frau Doktor“.
Traudel griff in den Bund ihrer Gummihose und zog sie bis zu den Knien hinunter.
Sofort rochen die beiden anderen Frauen, dass die junge Krankenschwester sich seit längerem nicht gewaschen hatte.

Und sie sahen die hell schimmernde Konstruktion aus Edelstahl, die Traudel tragen musste.
Ein fünf Zentimeter breiter Eisengürtel umschloss eng und völlig glatt ihre Taille.
Vom Taillenband ging ein ebenfalls fünf Zentimeter breites Band nach unten, zwischen ihre nicht ganz geschlossenen Oberschenkel und verschwand dort.
„Dreh Dich mal um“, befahl die Ärztin kurz.

Sofort drehte Traudel ihnen den Rücken zu, und sie sahen, wie das Schrittband ihre festen Pobacken teilte, und dann nach oben, zurück zum Taillenband lief.

„Mach Deine Beine breiter, und bück Dich mal, Traudel“.

Traudel stellte ihre Beine einen guten Meter weit auseinander und bückte sich nach unten.

LG
s
139. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 05.05.17 11:22

Bitte schnell weiter schreiben, bin gespannt ob die Richterin auch Windeln anbekommt.
140. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von oliviasklavin_tv am 07.05.17 14:51

Hallo Schwammkopf!

Bitte schnell weiter schreiben, bin ja gespannt drauf was mit der Richterin nun und auf weitere Sicht passiert.
141. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Jochen1979 am 01.09.17 10:36

Würde mich auch auf eine Fortsetzung freuen
142. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Windelheinzi am 15.09.17 17:57

Hei schwammkopf mach bitte bitte weiter!
143. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 09.01.18 16:59

Das Schrittband des Keuschheitsgürtels war zwischen Traudels Beinen mit einer schwarzen Gummirung versehen.
Es verbreiterte sich im Schritt Beinen auf zehn Zentimeter, so dass die Trägerin die Oberschenkel nicht ganz zusammennehmen konnte.

Die beiden interessierten Betrachterinnen sahen ein zwei Zentimeter durchmessendes, rundes Loch über dem Schließmuskel der Frau, und etwas tiefer einen schmalen, vielleicht vier Zentimeter langen, gezackten Schlitz.

„Und durch den Schlitz kannst Du ganz sicher nicht mehr an Dir herumspielen, Kleines“?

„Nein Frau Doktor.
Da… komme ich mit dem Finger…, oder etwas anderem nicht durch“.

„Ich verstehe“, meinte die Ärztin – als ob sie etwas Neues gehört hatte.

„Sag mal, Traudel:
Warum riechst Du eigentlich so streng unter der Gummihose“?

Traudel stand immer noch tief gebückt vor den Frauen.
„Ich… darf mich auch nicht mehr waschen, seit ich den… Gürtel trage, Frau Doktor.
Renate kontrolliert das jeden Tag sehr genau – und wenn ich gegen die Anweisung verstoße, bekomme ich automatisch eine Woche Verlängerung in dem Keuschheitsgürtel“.

„Aber Du musst doch Renate inzwischen auch schon zu schlimm stinken, Liebes.
Wie macht Deine Herrin das denn, wenn sie Sex mit Dir haben will“?

„Ich muss ständig eine dichte Gummihose tragen, Frau Doktor, im Dienst, und auch Zuhause, oder wenn wir ausgehen.
Wenn ich Renate befriedigen soll, brauche ich die Hose ja nicht auszuziehen.
Aber… der eigentliche Grund, weshalb ich mich nicht waschen darf, ist, dass ich jede Nacht meinen… Geruch riechen muss“.

„Aha!
Und wie macht Deine Herrin das“?

„Ich… bekomme vor dem zu Bett gehen eine luftdichte Gasmaske auf, Frau Doktor.
An der Maske ist ein Faltenschlauch, durch den ich atmen muss.
Und… der Schlauch wird in meine Gummihose gesteckt, so dass ich ständig den Geruch darin einatmen muss“.

„Ist das denn nicht gefährlich, Traudel?
Ich meine, es ist doch bestimmt nicht genug Luft für die ganze Nacht in Deinem Gummihöschen“?

„Renate schiebt mir vorher ein Plastikrohr in ein Hosenbein, Frau Doktor.
Es… hat einen Durchmesser von vier Zentimetern, und durch das Rohr strömt genug frische Luft nach, um nicht zu ersticken – und trotzdem ständig meinen… strengen Geruch zu atmen“.

„Du kannst Dich wieder aufrichten, und Dir das Gummihöschen hochziehen, Traudel“, meinte Gabriele zufrieden, und blickte Kerstin Dresen an.

„Jetzt hast Du einen ganz kleinen Einblick in das Leben eines kleinen, unterwürfigen Gummimädchens bekommen, Kerstin.
Traudel ist ihrer Herrin Renate absolut hörig, und unterwirft sich ihr völlig.

Aber jetzt zurück zu Dir, Liebes.
Was meinst Du – soll die Kleine einmal versuchen, Dich zu entspannen“?

Kerstin blickte ihre Gastgeberin mit einem vor Hektik fleckigen Gesicht an.
„Ich… weiß nicht, Gabriele.
Will… sie das denn überhaupt tun“?

„Das ist nicht die Frage, um die es geht, Kerstin.
Die Frage ist, ob Du es willst“.

„Ich… glaube ja“.

Gabriele schaute zu Traudel hinüber.
„Du hast es gehört, Traudel.
Komm bitte zu uns und kümmere Dich ein wenig um unseren lieben Gast“.

„Ja Frau Doktor.
Traudel stand inzwischen wieder gerade vor den beiden Damen.
Sie kann etwas näher, und ließ sich auf die Knie nieder, um zwischen Kerstins Beine zu kriechen.
Automatisch stellte die Justizbeamtin ihre Beine auseinander, und ließ zu, das Traudel ihr den schwarzen Lederrock hoch schob.

Gabriele schaute gespannt zu, wie die Krankenschwester dem Gast die Strumpfhose abstreifte, ihr dann die Lederstiefel auszog, damit die Richterin das Nylonhöschen ganz abstreifen konnte.
Darunter trug Kerstin einen schwarzen Miederslip, der im Schritt tatsächlich bereits verdächtig glänzte.
Sie hob artig den Po an, als Traudel ihr das Höschen auszog.

Und noch bevor der Kopf der Krankenschwester zwischen ihren Beinen verschwand, ging ihr Atem bereits deutlich schneller.
Es dauerte nur eine gute Minute, dann hatte Traudel die Richterin zu einem lauten und krampfartigen Orgasmus geleckt.

Gabriele hatte das Gesicht ihres Gastes keine Sekunde lang aus den Augen gelassen.
Sobald sie über den Beschluss des Betreuungsgerichts verfügte, würde sie sich etwas eingehender mit Kerstin beschäftigen.
Sie konnte sich nämlich inzwischen gut vorstellen, die junge Richterin als ihre persönliche „Rechtsberaterin“ in ihre Dienste zu nehmen.
Und falls Kerstin sich eine berufliche Zukunft bei ihr nicht vorstellen konnte, würde sie sich vielleicht von den Videoaufnahmen umstimmen lassen, die die versteckten Kameras inzwischen von ihrem Besuch in der Klinik gemacht hatte.

„Du kannst Frau Doktor Dresen jetzt wieder anziehen, und dann gehen, Traudel“, wie sie jedenfalls ihre Angestellte an.

Fünf Minuten später waren sie wieder alleine.
„Ich hoffe, Du bist jetzt ein wenig entspannter, Kerstin“, meinte Gabriele freundlich.
Frau Dr. Dresen blickte sie mit glänzenden Augen an.

„Das… war absolut fantastisch, Gabriele.
Ich… habe noch nie in meinem Leben einen so starken, intensiven Orgasmus gehabt.
Diese Traudel… ist ja eine sagenhafte… Liebhaberin“.

Gabriele nickte.
„Ich habe Dir ja versprochen, dass sie ein kleines, geiles Ferkel ist.
Und ich habe Dir ebenfalls prophezeit, dass eine Frau sich viel besser um eine Frau kümmern kann, als ein Mann jemals dazu in der Lage ist.

Ich… will nicht unhöflich klingen, Kerstin – aber ich habe gleich noch einen wichtigen Termin.
Aber ich schlage vor, wir treffen uns in den nächsten Tagen einmal, um viel mehr Zeit miteinander verbringen zu können.
Ich verspreche Dir heute schon, dass Du noch nie in Deinem leben so glücklich gewesen bist, wie ich Dich machen kann, Liebes“.

„Ich… nehme die Einladung sehr gerne an, Gabriele.
Wir... können ja morgen mal telefonieren, und einen Termin ausmachen, ja“?

„Ja, Liebes, genau so werden wir es machen.
Ich rufe Dich an, so gegen elf Uhr“?

„Ja das passt, Gabriele“.

„Fein“.

Gabriele erhob sich, holte den Lackregenmantel der Richterin aus der Garderobe, und half ihrem Gast hinein.
„Demnächst musst Du mal einen Regenmantel aus Gummi anprobieren, Liebes.
Er steht Dir mit Sicherheit wunderbar“.

Kerstin lachte ein wenig unsicher und vermied eine direkte Antwort, während die beiden Damen sich freundlich verabschiedeten.



27


Vor zwei Tagen

Samstag, 4. August 2012

Rölfchen darf Spritzen


Gummibaby Rölfchen, Dr. Gabriele Cremer


Dr. med. Gabriele Cremer wachte ohne Wecker um halb neun an diesem Samstagmorgen auf, nachdem sie wunderbar geschlafen hatte.
Nachdem sie ihr erwachsenes Gummibaby gestern Abend zu Bett gebracht und sicher angeschnallt hatte, war sie immer noch sehr erregt gewesen, und hatte sich mit Hilfe einer kleinen Vibrators am Kitzler quasi in den Schlaf masturbiert.

Jetzt schlug sie ihre lindgrüne Gummibettdecke zurück, weil sie dringend die Toilette aufsuchen musste.
Ihr erster Urin an diesem Tag roch wie immer recht streng – und wie an den meisten Tagen fing sie ihn auch heute wieder in einem luftdicht verschließbaren Gummibeutel auf.

Nachdem sie sich – ohne ein Blatt Toilettenpapier oder auch nur einen Tropfen Wasser zu verschwenden – ihre weite Pagenhose aus gelbem Samtgummi wieder hochgezogen hatte, schlüpfte sie in einen langen, ebenfalls aus weichem Samtgummi gearbeiteten, weißen Hausmantel.
Dann ging sie ins Kinderzimmer, in dem Rölfchens Fernseher ein schwaches Licht verbreitete.
Natürlich war der Gummizögling auch schon wach, und schaute sich durch die Strumpfhose seiner Mami fleißig schnullernd die vier Teletubbies an, deren komplette Sendungen er inzwischen in und auswendig kannte.

„Guten Morgen Rölfchen – hat der kleine Gummimann fein Heia gemacht“? begrüßte die Ärztin den jungen Mann freundlich.

Rölfchen brummte eine dumpfe Antwort in den großen Beruhigungssauger.
Gabriele zog die Rollläden des Zimmers hoch, ging zum Gitterbett ihres kleinen Lieblings und ließ das seitliche Gitter hinunter.
Sofort roch sie die volle Windel des Mannes, nachdem sie das schwere Gummituch zurückgeschlagen hatte, mit dem er bis zum Hals zugedeckt war.
Dann schnallte die das Gummibaby aus den Ledermanschetten frei und nahm ihm das Höschenteil ihrer Strumpfhose vom Kopf ab.

„Oh, Dein Köpfchen ist ja ganz verschwitzt, mein kleiner Schatz“! rief sie, scheinbar erstaunt.
„Hat das Rölfchen schon wieder so aufregende Träume gehabt – mit Mamis Strumpfhose über dem Näschen“?

Wieder gab das erwachsene Gummibaby eine nicht zu verstehende Antwort in seinen Schnuller.

„Aha“, meinte die Mami nur – und löste das Befestigungsband des Erwachsenenschnullers hinter seinem Kopf, um dem kleinen Schatz die große Gummikirsche aus dem Mund zu nehmen.

Rölfchen blickte sie mit leuchtenden Augen an.
„Was macht denn Deine Windel, mein Schatz“?

„Rölfchen hat sie ganz doll vollgemacht, Mami“.

Gabriele lächelte.
Der junge Mann wusste inzwischen, das sie um so zufriedener mit ihm war, je mehr er sich in der Sprache eines Kleinkindes artikulierte.
Und eine zufriedene Mami war sehr wichtig für den kleinen Sonnenschein – an diesem Wochenende.

„Dann krabbel mal aus Deinen feinen Gummibettchen, und nach unten in die Küche, mein Schatz“.

Rölfchen drehte sich gehorsam zur Seite und kroch aus dem Bett.
Der Gummizögling durfte niemals aufrecht gehen, wenn seine Mami es ihm nicht ausdrücklich erlaubt hatte – und sie erlaubte so etwas fast nie.

Auf allen vieren krabbelte er also zur Treppe, um sie rückwärts nach unten zu nehmen.
In der Küche setzte er sich in seinen „Babysitz“, und Gabriele zog ihn in die richtige Höhe, nachdem sie ihn sicher festgeschnallt hatte.
Die beiden Morgenfläschen des Babys standen bereits fertig gemixt im Kühlschrank und brauchten nur noch in ein heißes Wasserbad gestellt zu werden, um warm zu werden.

Gabriele setzt sich auf den Stuhl neben dem Baby und öffnete ihren Morgenmantel.
Dann nahm sie sein Köpfchen an ihre Brust.
Artig nahm der junge Mann ihren schon harten Brustnippel in den Mund und begann sofort zu trinken – während er gleichzeitig die Brustwarze der lieben Mami zärtlich mit der Zunge umkreiste.

„Fein macht mein liebes Rölfchen das wieder“, lobte ihn die Ärztin, bereits wieder leise stöhnend, und legte ihre rechte Hand auf Rölfchens dickes Windelpaket unter seiner Gummiwindelhose.
Nachdem das Gummibaby die erste Brust seiner Mami ausgetrunken hatte, legte sie ihn an die zweite an, die Rölfchen ebenfalls artig leer saugte.
Dann waren die beiden ersten Fläschen des Tages an der Reihe – erst eins mit leckerem Rahmspinat, drei rohen Eiern und einer Zweibelsuppe, und das zweite mit seiner Babymilch, verfeinert mit dem köstlichen Damensekt der Mami.

Gabriele ließ das Gummibaby in seinem „Kindersitz“ hängen, während sie anschließend selber frühstückte und dabei die Tageszeitung studierte.

Schließlich stand sie auf, räumte den Tisch auf und ließ ihren Goldschatzauf den Boden hinab.
„Abmarsch nach oben, Rölfchen“, kommandierte sie fröhlich, nachdem sie ihn aus der Lederkonstruktion freigeschnallt hatte.

„Ja Mami“.
Sie folgte ihm ins Obergeschoß und beorderte ihn auf die Wickelkommode im Kinderzimmer, während sie selber ins Ankleidezimmer ging.
Dort zog sie den Morgenmantel aus, und eine weiße, glänzende Gummischürze an, die ihr bis zu den Knien reichte.
Ihre oberarmlangen, weißen Gummihandschuhe hatte sie während der Nacht gar nicht erst ausgezogen.

Zurück im Kinderzimmer trat sie an die Kommode, auf der ihr kleiner Schatz bereits auf dem Rücken lag.

„Dann will die Mami einmal schauen, was das liebe Rölfchen alles in seine dicke Windel gemacht hat“, meinte sie lächelnd, und zog ihm die Gummihose über die Hüften.
„Puuuh!
Das ist aber ein feines Häuflein, wenn mich nicht alles täuscht, Rölfchen.
Da hat mein Liebling aber wieder feste gedrückt, was“?

„Ja Mami – Rölfchen hat ganz viel Aa gemacht“.

Gabriele grinst zufrieden, und öffnete die Klebebänder der Molicare XL Plus.

„Und ganz voll mit Pipi ist die Windel auch schon wieder!
Da brauchen wir dem Rölfchen ja im Augenblick gar keine frische Windel mehr zu machen, wenn er schon alles so artig eingemacht hat“.

„Nein Mami.
Rölfchen braucht jetzt gar nicht mehr Aa oder Pipi zu machen“.

Die Ärztin lächelte.
Rölfchen wusste natürlich, dass er in seiner Windel keine sexuellen Aktivitäten entwickeln durfte.

Gabriele nahm die Box mit den Feuchttüchern und wischte dem kleinen Mann die gröbsten Verunreinigungen vom Po ab.
„Dann kannst du jetzt ins Badezimmer krabbeln, mein Schatz“.

Im Bad legte die Mami Rölfchen ein ledernes Fesselgeschirr um Brust und Schultern, um seine Arme hoch auf den Rücken festzubinden.
Dann nahm sie die Halskette mit dem Schlüssel seines Tugendwächters, und setzte sich auf die Klobrille.
„Komm zu Mami, Rölfchen.
Ich mache dir den Tugendwächter ab, damit wir Dich abduschen können“.

Rölfchen rutschte auf den Knien zu ihr hin, und wenig später hatte sie ihm die Keuschheitsröhre samt des engen Hodenrings abgenommen.
Rölfchen roch, ebenso wie der Tugendwächter, den er seit dem letzten Wochenende ungesäubert tragen musste, streng nach dem alten, eingetrockneten Urin, der sich in der Kunststoffröhre und an seinem Pipimännlein gesammelt hatte.

„Du stinkst wieder, wie ein kleines Schweinchen, mein Schatz.
Rutsch nur schnell in die Dusche, damit die Mami Dich gründlich waschen kann“.

Langsam und ungelenk begab der junge Mann sich auf den Knien in die Duschkabine, und die Ärztin drehte das Wasser angenehm warm auf.
Dann duschte sie ihn zunächst gründlich ab und seifte ihn mit einem stark parfümierten Damenduschgel ein.
„Dreh Dich mal um Rölfchen, und bück Dich nach vorne, damit die Mami Dir den schmutzigen Popo schön sauber waschen kann“, meinte Gabriele freundlich, nachdem sie dem jungen Mann die kurz geschnittenen Haare und den Oberkörper abgeseift hatte.
Rölfchen gehorchte und sie kümmerte sich ausgiebig um seine Hinterpartie.
Mit dem eingeseiften Gummihandschuh fiel es der Mami nicht schwer, den Zeigefinger in sein Poloch zu stecken, um ihn auch dort gründlich zu säubern.
Und als der kleine Sonnenschein sich wieder nach vorne drehen durfte, war sein Pullermann wieder groß und steif.

„Oh – das scheint Dir aber wieder gefallen zu haben, wie Mami Dir das Polöchlein sauber geputzt hat“, meinte sie lächelnd.
Da steht der Pullermann ja schon wieder groß und hart vor Deinen Bäuchlein“.

„Ja Mami, das hat Rölfchen sehr gefallen“, antwortete Rölfchen, ein wenig beschämt.

Gabriele musste sehr behutsam zu Werke gehen, als sie dem Gummibaby sanft das steinharte Glied säuberte.
Noch hatte ihr Gummizögling schließlich keine Erlaubnis, seinen Samen aus dem Schwänzchen zu spritzen.

Einige Minuten später befahl die Ärztin ihn aus der Dusche und trocknete ihn vorsichtig ab.
Rölfchen roch jetzt intensiv nach dem süßen Parfüm des Duschgels, und die Mami lächelte zufrieden, bevor sie zum Badezimmerschrank ging, um ein Kondom für ihr Gummibaby zu holen.
Mit spitzen Fingern riss die Ärztin die Verpackungsfolie auf und nahm es heraus.
„Die Mami zieht Dir noch ein hübsches Gummimäntelchen über den stolzen Pullermann, mein Liebling.
Wir wollen ja schließlich nicht, dass mein kleiner, geiler Gummimann seine Samenmilch quer durch das Haus verspritzt, nicht wahr“?

„Ja Mami“.
Rölfchen war jetzt so ziemlich alles egal, was die Mami mit ihm anstellte – wenn sie ihm nur endlich die ersehnte sexuelle Entspannung erlauben würde.

Vorsichtig stülpte Gabriele die Kappe des Kondoms über Rölfchens Eichelspitze, und rollte dann das dünne, durchsichtige Gummi über den harten Penis ab.
„So – jetzt kannst Du der Mami nicht mehr alles versauen, mein Schaetz.
Dann krabbel mal ins Ankleidezimmer, mein Schatz.
Die Mami hat eine Überraschung für Dich, über die Du Dich bestimmt sehr freuen wirst“.

„Ja Mami“.
Die Hausherrin ging hinter ihrem Gummischatz her, der auf seinen Knien mühsam ins Ankleidezimmer rutschte.
Dort befahl ihm, auf das große „Ehebett“ zu klettern und kniend auf sie zu warten, während sie ins Ankleidezimmer ging, um die „Überraschung“ für ihren Gummischatz zu holen.

Sie hatte lange suchen müssen, bis sie im Internet schließlich gefunden hatte, was ihr schon seit Monaten für ihren kleinen Gummischatz vorschwebte.
Schließlich hatte sie eine kleine Firma gefunden, die ihren Wunsch erfüllen konnte, und für gut dreitausend Euro eine Spezialanfertigung nach ihren Vorgaben herstellte.
Und als die bestellte Einzelanfertigung vor einer knappen Woche schließlich geliefert wurde, hatte sie das Paket natürlich noch am gleichen Abend ausgepackt, und die Bedienungsanleitung ausführlich studiert, nachdem sie Rölfchen in sein Bett gebracht und sicher angegurtet hatte.
Jetzt nahm sie die lebensgroße Sexpuppe aus weichem, fleischfarbenem Latex sowie eine kleine, drahtlose Tastatur aus dem Kleiderschrank, in dem sie die Neuerwerbung deponiert hatte, nachdem sie die Gummipuppe aufgepumpt und den Rechner in ihrem Inneren mittels der Tastatur programmiert hatte.

Die Latexpuppe eignete sich sowohl zur oralen, als auch zur analen Befriedigung – jedoch nicht zur Vaginalen.
Denn – obwohl mit einem hübschen, weiblichen Gesicht und großen, runden Brüsten versehen – befand sich ein siebzehn Zentimeter langes und drei Zentimeter dickes, erigiertes Glied zwischen ihren Beinen.

LG
s
144. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 10.01.18 12:39

Bitte bitte weiter schreiben, Danke
145. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 11.01.18 14:51

Hätte zugegebenermaßen nicht an eine Fortsetzung der Geschichte geglaubt. Sie ist dir gelungen. Es geht doch nichts über ein gut konditioniertes Baby zum Wohle der eigenartigsten Gelüste.
146. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Chualinn am 16.01.18 23:24

Ach ja..
endlich ein toller, toller neuer Teil
Eine wunderbar geile geschichte!
147. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 24.05.18 09:37


Rölfchen sollte heute zum ersten Mal in seinem Leben einen männlichen Penis lutschen – auch wenn der „nur“ aus Gummi war.

Sie steckte die Tastatur der HighTec-Konstruktion in eine Tasche ihrer Gummischürze und ging mit der aufgeblasenen Puppe ins Schlafzimmer.
Dabei hielt sie das neue „Spielzeug“ für ihren Gummizögling so unter ihrem Arm, dass der kleine Schatz vorläufig nur die Beine und den Popo sehen konnte.

Rölfchen kniete natürlich noch so auf ihrem Bett, wie sie ihn zurückgelassen hatte, und blickte die aufgeblasene Gummipuppe mit fragenden Augen an.

„Die Mami hat Dir ein ganz wunderschönes Gummipüppchen gekauft, Rölfchen.
Du solltest versuchen, Dich schnell an sie zu gewöhnen, denn ab jetzt darfst Du Dich häufiger mit ihr vergnügen“.

Mit diesen Worten hielt sie die Puppe ihrem Gummischatz mit der Vorderseite entgegen.
Das Gesicht des erwachsenen Gummibabys erblasste.
Die lebengrosse Puppe hatte lange, dunkelblonde Haare, ein wunderschönes, weibliches Gesicht, große, volle Gummibrüste – und einen beeindruckenden, erigierten Gummipenis zwischen den Beinen.

„Die Überraschung scheint der Mami ja gelungen zu sein, wenn sie Deine großen Äuglein betrachtet, mein kleiner Schatz“.

Gabriele ging ans Bett und hielt die Gummipuppe vor Rölfchens Gesicht.
„Siehst Du den steifen Pipimann des Püppchens, Rölfchen?
Er ist ein bischen länger und auch härter, als die Schnuller, die Mami Dir immer gibt.
Aber Du wirst Dich schnell daran gewöhnen – hoffe ich.
Wie Du sehen kannst, hat das Püppchen auch zwei Eier unter dem Pipimann.
Sie sind voll mit leckerer Samenmilch, und das Pipimännlein der Puppe spritzt Dir die warme Wichssahne in den Mund, wenn Du den großen Gummischwanz lange und gut genug gelutscht hast.



Du musst ihn nur tief genug in den Mund nehmen, und fleißig an ihm Saugen und mit Deiner flinken Zunge verwöhnen“.

Rölfchen blickte seine liebe Mutti mit großen Augen an.

„Aber… Rölfchen hat doch noch nie einen Männerpipimann lutschen müssen, Mami.
Rölfchen… mag so etwas überhaupt nicht“, beschwerte er sich lispelnd.

Gabriele nickte verständnisvoll.
„Ja mein Schatz – die Mami kann gut verstehen, dass Du keine Männerschwänze in Deinem süßen Mäulchen haben möchtest.
Es ist ja auch sehr artig von Dir, dass Du viel lieber Deine Mami – und andere Damen – mit Deinem Zünglein lecken und auslutschen magst.
Aber Du weißt ja auch, dass kleine Gummibabys wie Du nicht selber bestimmen können, was sie wollen.
Dafür sind doch schließlich ihre Mamis da, mein kleiner Gummischatz.
Wenn die Mami also möchte, dass ihr Rölfchen den Pipimann aus Gummi ganz lieb in den Mund nimmt, dann sollte ein artiges Baby auch gehorchen, nicht wahr?
Du hast Dich doch so auf ein schönes Wochenende mit Deiner Mami gefreut – an dem Du endlich wieder Deine Eierchen leer spritzen darfst, so oft Du nur kannst.
Oder wäre es Dir lieber, wenn wir deinen Pullermann wieder sicher in den Tugendwächter einschließen?
Dann kommt er aber allerfrühestens in, sagen wir, vier Wochen wieder frei“.

Rölfchen schien trotz der mahnenden Worte seiner lieben Mami nicht völlig überzeugt zu sein – und blickte den erigierten Gummipenis mit ängstlichen Augen an.
Es beschämte den jungen Mann zutiefst, dass seine Mutti ernsthaft von ihm verlangte, ein künstliches Glied zu lutschen.
Aber er wusste natürlich auch, dass Gabriele es sehr ernst meinte, wenn sie ihm eine weitere Abstinenz von einem ganzen Monat androhte.
Und dabei würde es mit Sicherheit nicht bleiben, wie er zur Genüge erfahren hatte.
Wenn er sich tatsächlich weigerte, den Gummischwanz zu blasen, wie seine Mutti es wollte, würde er sehr hart bestraft werden – wie und womit auch immer.
Der junge Mann hatte in den letzten drei Jahren ausführlich gelernt, dass es ihm noch nie gut bekommen war, sich den Wünschen der Ärztin zu widersetzen.

„Was ist denn noch, Rölfchen“? mahnte Gabriele.
„Nimm den Pipimann in den Mund, und fang endlich an, ihn artig zu lutschen.
Das Gummipüppchen merkt von alleine, wenn Du ausreichend nett zu dem großen Pullermann warst – und wird Dir dann seine Samenmilch in den Mund spritzen.
Und danach darfst Du auch endlich Deine eigene Wichse aus dem Schwänzchen spritzen – das verspreche ich Dir“.

„Ja Mami“, antwortete Rölfchen leise.
Rölfchen nickte gehorsam – und beugte sich vor, während Gabriele die Gummipuppe vor ihn auf´s Bett stellte.

Offensichtlich immer noch etwas widerwillig stülpte der Mann seine Lippen über den künstlichen Penis, und begann ihn langsam zu blasen.

„Das machst du schon ganz nett, Rölfchen.
Aber wenn Du in einer vertretbaren Zeit zum Erfolg kommen willst, musst Du den Pipimann tiefer in den Mund nehmen, mein Schatz.
Du musst Deine Lippen bis über die rote Markierung ganz am unteren Ende des Pimmels schieben.
Das Püppchen merkt das durch einen Sensor, und belohnt Dich, indem es zusätzliche Punkte vergibt – und schneller zum Abspritzen bereit ist“.

Rölfchen grunzte eine unverständliche Antwort durch seinen vollen Mund – und nahm den Gummischwanz tiefer in sich auf.
Als die dicke Gummieichel gegen sein Rachenzäpfchen stieß, musste er einen unwillkürlichen Würgereiz unterdrücken – aber dann konnte er den Penis schließlich bis zur Wurzel in den Mund nehmen, und damit auch die rote Markierung mit den Lippen erreichen.

Der batteriebetriebene, unsichtbar eingebaute Computer in dem kleinen Wunderwerk aus weichem Latexgummi war von der Ärztin so programmiert worden, dass er die fünfzig Milligramm angerührte und auf Körpertemperatur erhitzte Mehlschwitze aus den künstlichen Hoden pumpte, wenn der rot markierte Sensor an der Schwanzwurzel einhundert Mal von Rölfchens Lippen umschlossen worden war.

Gabriele hielt die Sexpuppe von hinten fest und schaute dem Gummibaby lächelnd zu, wie es den Gummischwanz zunehmend geschickter und emsiger mit dem Mund stimulierte.

Nachdem die Erektion des Gummibabys zunächst etwas nachgelassen hatte, als sie ihm erklärte, was er zu tun hatte, stand der Penis des jungen Mannes inzwischen wieder voll aufgerichtet zwischen seinen Beinen.

Die Ärztin nahm die kleine Tastatur aus ihrer Schürzentasche und warf einen Blick auf das Display.
Es zeigte an, dass der Sensor an der Wurzel des Gummiglieds vierundachtzig bestätigte Kontakte gezählt hatte, und der kleine Motor in dreißig Sekunden das Ejakulat aus den Hoden in den Penis künstlichen pumpen würde, um schließlich aus der Eichelspitze auszutreten.

„Du machst das jetzt sehr schön, kleiner Schatz“, lobte die Mutti ihren Zögling – den das Kompliment zu noch größerem Eifer anstachelte.
„Gleich spritzt der Pullemann Dir seine Samenmilch in den Mund, Rölfchen; dann wirst Du bitte brav alles hinunterschlucken, was Du bekommst, ja“?

Rölfchen nickte schweigend – sein emsiges Tun nicht unterbrechend.

Wenig später war das leise Summen des Motors zu hören – und Gabriele schaute zu, wie ihr Gummibaby – und Ehemann – die angewärmte Mehlschwitze zu schlucken begann.
Der kleine Motor stellte sich ab, nachdem die künstlichen Gummihosen leer gepumpt waren, und wenig später hörte Rölfchen mit dem Schlucken auf, als nichts mehr aus dem Gummipenis floss.
„Prima gemacht, Rölfchen!
Du kannst den Gummischwanz jetzt aus dem Mund nehmen“.

Rölfchen gehorchte sofort und sah Gabriele dankbar an.

„Na – so schlimm war es doch gar nicht, einen Männerpimmel zu lutschen, mein Liebling, nicht wahr“?

„Nein Mami“, antwortete Rölfchen leise.
So richtig schien er jedoch immer noch nicht überzeugt zu sein.

„Wir werden das jetzt öfter üben, Rölfchen.
Die Mami möchte, dass Du den Pullermann eines richtigen, erwachsenen Mannes demnächst genau so schön verwöhnen kannst, wie ein Damenloch“.

„Ja Mami“.

Gabriele nickte zufrieden – und legte die Gummipuppe neben Rölfchen auf´s Bett.

„Nachdem Du den Gummischwanz so artig und fleißig gelutscht hast, darfst Du jetzt endlich auch Deine Milch aus dem Pullermann spritzen, mein Schatz.
Ich schnalle Dir gleich die Ärmchen aus dem Fesselgeschirr frei, damit Du Dich abstützen kannst.
Dann darfst Du Deinen harten Pipimann in das hintere Loch der Gummipuppe stecken – und loslegen.
Wie lange wirst Du brauchen, bis Du Dein erstes Spritzerchen heute machst“?

Rölfchen schien angestrengt zu überlegen.
„Fünf… Minuten, Mami“?

Die Mami runzelte die Stirn.
„Fünf Minuten?
Du brauchst doch keine fünf Minuten, um nach drei Wochen Deine Samenwichse in das Poloch des schönen Gummimanns da zu spritzen, Rölfchen!

Ich gebe Dir… zwei Minuten Zeit.
Wenn Du dann noch nicht gespritzt hast, bist Du auch noch nicht geil genug, mein Schatz – und wir schließen Dein Pipischwänzchen wieder in den Tugendwächter.
Also – streng Dich bitte an, Rölfchen.

Du brauchst Dir doch nur vorzustellen, Du dürftest Deine liebe Gummikrankenschwester Traudel in ihren vorderen Dameneingang bumsen.
Dann spritzt Dir doch bestimmt schon fast von alleine Dein Samen aus dem Schwänzchen, oder“?

Rölfchens Kopf wurde sofort dunkelrot.
Der kleine Gummizögling hatte sich seit seinem Unfall von vor drei Jahren in Gummikrankenschwester Traudel verliebt.
Seine liebe Gummimami Gabriele liebte er natürlich auch – aber auf einer anderen, viel unterwürfigeren Ebene.

Die Ärztin hatte das natürlich schnell erkannt, und machte sich einen Spaß daraus, den Zögling damit zu hänseln.

Und das kleine Rölfchen schämte sich immer sehr, wenn seine Mami ihn mit seiner Liebe zu der devoten Krankenschwester aufzog.

„Ja Mami“, antwortete er leise.

„Fein – dann dreh Dich bitte um, Rölfchen“.
Rölfchen drehte ihr den Rücken zu und sie schnallte seine Handgelenke aus den Ledermanschetten.
Dann nahm Gabriele ihre Armbanduhr aus der Tasche der Gummischürze, während ihr Mann sich zwischen die Beine der Gummipuppe kniete.

„Achtung, Fertig, Los Rölfchen“, rief die Mami – wie bei einem Wettkampf.
Rölfchen wirkte ganz hastig, als er seinen Penis umfasste und in das enge Loch zwischen den Pobacken der Gummipuppe einführte.
Dann umfasste er die Gummibrüste des Sexspielzeuges, und begann schnell und tief zu fi**en.

„Fein Rölfchen – stell Dir ganz fest vor, Du dürftest das mit dem Damenloch von Gummischwester Traudel machen, was Du gerade mit der Gummipuppe machst – dann spritzt Du bestimmt viel schneller Deine Samenwichse aus dem Schwänchzen“, feuerte die liebe Mami den Kleinen eifrig an.

Rölfchen kam nach knapp neunzig Sekunden zu seiner ersten Ejakulation seit drei Wochen.
Laut keuchsend pumpte er sein Sperma in den Gummianus der Sexpuppe – und fiel erschöpft auf den kühlen Torso, nachdem er sich in einer ganzen Reihe von Samenschüben entladen hatte.
Gabriele sah lächelnd zu, wie einige Tränchen über das Gesicht ihres kleinen Lieblings liefen – entweder vor lauter Glück, oder vor Scham, oder aus beidem.

Noch, während der junge Mann auf der Gummipuppe lag, nahm sie seinen rechten Arm und kettete ihn auf Rölfchens Rücken wieder an das Fesselgeschirr.
Dann zog sie ihren Zögling sanft von der Puppe hinunter.

„Fein gemacht, Rölfchen“! lobte sie ihn zufrieden.
„Du hast ja wieder eine Menge Samen in das Kondom gespritzt, mein Schatz; das Gummihütchen da vorne ist ja ganz voll geworden, von Deiner Samenmilch.
Hat es Dir denn Spaß gemacht, in das Poloch der Gummipuppe zu spritzen“?


„Ja Mami“, erwiderte Rölfchen – hörbar beschämt.

Er kniete jetzt wieder auf dem Bett, zwischen den Beinen der Sexpuppe.
Gabriele nahm die Gummipuppe und legte sie hinter dem Bett auf den Boden.
Dann rollte sie das Kondom vorsichtig von Rölfchens Penis ab und knotete es zu.
Das Reservoir war komplett mit seinem blass-weißen Sperma gefüllt.

„Deinen Samen werden wir aufbewahren, und ihn beim nächsten Mal in die Gummieierchen Deines neuen Freundes füllen, mein Schatz.
Dann kannst Du sie Dir später selber in den Mund spritzen, wenn Du den großen Gummischwanz wieder lutschen darfst“, meinte sie lächelnd, und legte den vollen Pariser auf ihren Nachttisch.

„Jetzt darfst Du der Mami zeigen, wie schön Du selber mit der Hand wichsen kannst, mein Schatz“, forderte Gabriele ihren Mann freundlich auf.

Rölfchen blickte sie traurig an.
Er wusste, dass er unmittelbar nach einer Ejakulation nicht in der Lage war, mit Hilfe seiner linken Hand erfolgreich zu onanieren.
Und er wusste, dass Gabriele das auch wusste.

Dennoch umfasste er sein Glied und begann den nur noch halb steifen Penis zu massieren – während die Ärztin ihn amüsiert beobachtete.

„Klappt es nicht richtig, mein kleiner Gummischatz?
Dein kleiner Pullermann will ja gar nicht mehr steif werden, Rölfchen.
Ich glaube ja fast, Du möchtest lieber wieder an die Melkmaschine angeschlossen werden, oder“?

Rölfchen schaute erschrocken zu seiner Mami hoch.
„Nein Mami!
Bitte… bitte nicht an die Melkmaschine anschließen.
Rölfchen versucht doch, sich steif zu machen.
Aber… so kurz nach dem Spritzen will es einfach nicht gelingen“.
Gleichzeitig rubbelte der Zögling verzweifelt an seinem Penis – der sich jedoch recht unbeeindruckt zeigte.

Gabriele nickte nachsichtig.
„Ja, das sehe ich doch, mein Schatz.
Und wir müssen doch daraus schließen, dass es Deinem Pimmelchen viel mehr Spaß macht, wenn es von der Maschine gemolken wird, oder nicht?
Ich wette, an der Melkmaschine wird der kleine Pullermann innerhalb von wenigen Minuten wieder groß und steif, und kann dann von der Mutti fertig gewichst werden.
Mit Deiner linken Hand scheint das jedenfalls ein aussichtsloses Unterfangen zu sein – das tut sich ja überhaupt nichts, Rölfchen.
Nimm bitte die Hand von Deinem Schwänzchen, und leg sie auf den Rücken, damit ich sie wieder festschnallen kann.

Rölfchen begann wieder zu weinen - legte aber den linken Arm gehorsam auf den Rücken, und die Gummimutti kettete ihn wieder an das Ledergeschirr.

„Na los, mein Schatz, krabbel vor der Mami in den Keller“.

Rölfchen ließ sich resigniert auf seine Ellbogen nieder und kroch aus dem Zimmer, um vor Gabriele die Treppe hinunter zu rutschen.

Im „Hobbykeller“ des Hauses machte sie ihm die Arme los und „bat“ ihn, auf die mit einem rostroten Gummituch überzogene Untersuchungsliege zu klettern, wo sie ihren Gummischatz an den Beinen, Armen und über der Brust wieder sicher anschnallte.

In der linken hinteren Eckes des großen Kellerraums stand die Melkmaschine, die Gabriele vor einem guten Jahr bei einem kleinen Unternehmen in Auftrag begeben hatte, das sich auf sehr individuelle, ungewöhnliche Einzelanfertigungen spezialisiert hatte.
Es handelte sich ursprünglich um eine fahrbare Melkmaschine, vorwiegend für landwirtschaftliche Kleinbetriebe und sonstige Anwender, für die sich eine stationäre Anlage nicht rechnete.

Gabriele holte die durch Rollen mobile Konstruktion neben die Liege und schloss das Netzkabel an.
Die Maschine verfügte über vier Melkbecher, die einzeln oder auch zusammen angesteuert und eingesetzt werden konnten.
Die originalen, zur Milchgewinnung vorgesehenen Melkbecher waren gegen leicht modifizierte Exemplare ausgetauscht worden, die zwar dem Zweck „melken“ durchaus entsprachen, jedoch einer gänzlich anderen Zielgruppe als vierbeinigen Säugern zugedacht waren.
Alle vier Melkzylinder waren jetzt zur besseren optischen Verfolgung der Prozesse aus Plexiglas, und verfügten an der Öffnung über weiche, breite Gummimanschetten, die sowohl luftdicht über einen männlichen Penis gestülpt werden konnten, als auch an den Brustwarzen und über der Klitoris einer Frau sehr erfreuliche Reaktionen hervorriefen, wie die Hausherrin wusste.

Sie hatte die Konstruktion nämlich – neben an sich selber – auch schon an ihrer Mitarbeiterin Traudel und zwei anderen Krankenschwestern aus der Spezialstation mit großem Erfolg ausprobiert.

Gabriele nahm eine Tube Gleitgel aus einer Schrankschublade und verrieb einen großen Klecks davon auf Rölfchens Pullermann.
„Jetzt ist das kleine Schwänzchen schön glatt und glitschig, Rölfchen.
Dann hat die Melkmaschine – und gleich auch die Mami – es viel einfacher, es zu bearbeiten“.

Rölfchen blickte sie unglücklich an.
Er wusste, dass es gleich sehr weh tun würde, wenn sein Glied steif würde, ohne gleichzeitig erregt zu sein.
Aber er wusste auch, dass es sinnlos war, die Frau umstimmen zu wollen, die er vor drei Jahren zunächst als Ärztin, dann als Betreuerin, und schließlich als Ehefrau – und Gummimami kennen gelernt hatte.

Die Melkmaschine begann rhythmisch zu brummen, als die Hausherrin sie einschaltete, und einen der Melkbecher aktivierte.
Rölfchens Pipimann wurde förmlich in den Zylinder gesogen, während sie ihm das runde Plexiglas über den Penis stülpte.
Die Gummimanschette am unteren Ende war eng genug, um sich auch das erschlaffte Glied des Mannes luftdicht zu umschließen.

Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete die Ärztin, wie Rölfchens Pullermann durch das rhythmisch erzeugte Vakuum und die sanfte Stimulation der Gummimanschette an seiner Schwanzwurzel langsam größer wurde.
Es würde einige Minuten dauern, dann würde das kleine Babyschwänzchen wieder hart erigiert sein.
Wenn ihr Gummischatz sich nicht vor einer Viertelstunde komplett leer gespritzt hätte, würde er bereits nach wenigen Minuten an der Melkmaschine ejakulieren.
Jetzt aber war die Stimulation durch die Gummimanschette um seine Schwanzwurzel und auch der ständig wechselnde Unterdruck in dem Melkbecher nicht mehr ausreichend, um den kleinen Schatz erneut spritzen zu lassen.
Jedenfalls nicht ohne ihre freundliche „Unterstützung“.

„Warte auf mich, Rölfchen“, meinte sie freundlich – und völlig überflüssig.
„Mami holt Dir nur rasch einen Schnuller aus dem Ankleidezimmer – damit Du mir gleich nicht zu laut wirst, wenn ich Dir zum zweiten Mal die Sahne aus den Eierchen melke“.

Rölfchen blickte sie nur ängstlich an, während sie den Hobbykeller verließ.

Um kurz darauf mit einem der großen Beruhigungssauger für ihren Sonnenschein zurückzukehren.

Lächelnd nahm sie ihn aus der kleinen Kunststofftüte, und hielt ihn dem jungen Mann vor den Mund.
Rölfchen konnte sofort riechen, dass er kräftig von Gabrieles vorderem Damenloch „aromatisiert“ war.
Inzwischen war es ihm überhaupt nicht mehr unangenehm, wenn der Gummisauger nach der Muschi seiner Mutti schmeckte, und er machte bereitwillig den Mund auf, damit seine Gemahlin ihm die dunkelbraue Gummikirsche hineinstecken konnte.
Er hob kurz den Kopf an, und sie befestigte das rosafarbene Befestigungsband aus Gummi mittels eines Druckknopfs.

„So mein Liebling – dann wollen wir uns um Deinen großen Pullermann kümmern, nicht wahr“?

Rölfchen wusste aus Erfahrung, dass es so kurz nach dem ersten Abspritzen sehr unangenehm, ja schmerzhaft war, erneut seinen Samen zu opfern.
Dennoch wagte er keinen Protest, sondern brummte leise seine Zustimmung in den Schnuller.

Gabriele stellte die Melkmaschine aus und zog den transparenten Zylinder von seinem Penis ab, der inzwischen hart erigiert war.
Die Vorhaut des Gummibabys hatte sich hinter seine glänzende Eichel zurück gezogen und war straff gespannt.
Mit ihrem weißen Gummihandschuh griff die Ärztin um den Schaft und begann, das empfindliche Hautbändchen zu massieren, das die Vorhaut mit der Unterseite der Eichel verband.
Rölfchen reagierte sofort und begann leise in seinen Schnuller zu stöhnen.
Jetzt begann die liebevolle Mutti, den Penis langsam zu wichsen.
Sie wusste, dass ihr kleiner Schatz nach seinem vorherigen Samenerguss keine wirkliche Freude mehr an ihrem Tun hatte – und das war auch dem schmerzhaften Gurgeln zu entnehmen, das dem Kleinen durch seinen geschnullerten Mund entwich.
Aber davon ließ die Mami sich natürlich nicht erweichen.
Sie wichste den Penis unbeeindruckt weiter, bis Rölfchen nach einigen Minuten sein zweites Samenopfer an diesem Vormittag brachte.
Wobei ihm sein Sperma jetzt bereits nur noch sehr zögerlich und stark verdünnt aus der Nille tropfte.

„Na siehst Du, mein Schatz – da ist noch ein bischen Samenmilch aus Deinem Pullermann getropft“, bemerkte die Ärztin zufrieden.
Sie wichste das Glied des Mannes beharrlich weiter, bis es trotz dieser Stimulation immer schlaffer und kleiner wurde – und ihr schließlich buchstäblich aus der Hand flutschte.

„Huch!
Da ist mir das Pimmelchen tatsächlich entwischt, Rölfchen.
Schnell wieder an die Melkmaschine damit, mein Kleiner.
Wir wollen versuchen, es noch einmal groß und stolz zu bekommen“.

Rölfchen stöhnte gequält in seinen Schnuller.
Ab jetzt würde es zur Tortur werden, sein Pimmelchen wieder dem unbarmherzigen Melkzylinder auszusetzten.

Gabriele schaltete die Apperatur wieder ein stülpte die Glasröhre erneut über das erschlaffte Glied ihres Gummizöglings.
Manchmal schaffte die Maschine es, den Penis noch einmal steif werden zu lassen, manchmal scheiterte sie aber auch, weil das arme Schwänzchen schon zu erschöpft war.
Die Ärztin würde es heute Vormittag aber auf jeden Fall bei den beiden Samenergüssen belassen – selbst wenn die Melkmaschine eine weitere Erektion des jungen Mannes bewirken konnte.
Erst heute Abend würde sie ihrem Goldschatz wieder ein kleines bischen Sperma aus seinem Pimmelchen melken.

Ob ihr kleiner Gummimann dann allerdings wieder Freude empfinden würde, wenn er sich entleeren durfte – hing ganz von seinem Benehmen bis dahin ab.
Schließlich durfte nur ein artiges und gehorsames Gummibaby die sexuellen Freuden genießen, die eine liebevolle Gummimami ihm bereiten konnte.

LG
s
148. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von schwammkopf am 28.08.18 13:09


28

Vor drei Jahren

Mittwoch, 10. April 2009

Kerstin Dresen will nicht (mehr)



Dr. Gabriele Cremer, Dr. Kerstin Dresen




Während Dr. Gabriele Cremer darauf wartete, dass ihr Antrag auf Betreuung des jungen Patienten vom Gericht – natürlich positiv – beschieden wurde, änderte sich an Rolfs Behandlung nicht viel.

Bereits am Abend nach der Begutachtung durch die junge Richterin ließ die Wirkung der Psychopharmaka nach, die Dr. Charlotte Roth ihr für den jungen Mann gegeben hatte.
Und am nächsten Morgen reagierte Rolf wieder ganz normal, als die Schwestern ihm zunächst seine beiden Fläschen fütterten, und ihm anschließend seine volle Windel gegen eine frische austauschten.

Die Ärztin ordnete an, dass er ab sofort nur noch sein Blasen- und Schließmuskelmedikament bekam, und bis auf weiteres nicht mehr ejakulieren durfte – während er vom Schwesternpersonal mittels ihrer Kleidung und ihrem Verhalten gleichzeitig so oft wie möglich sexuell erregt werden sollte.
Auch sie selber „schaute“ wieder häufiger nach Rolf, wobei sie ebenfalls nach Kräften bemüht war, ihm jedes Mal wieder eine harte, aber unerfüllte Erektion in seiner mehr oder weniger vollen Windel zu bescheren.

Gleich am nächsten Morgen rief sie um kurz nach neun die Nummer von Irina Albers an, der Präsidentin des Amtsgerichts.
Die Sekretärin ihrer guten Bekannten schien sich an ihren letzten Anruf zu erinnern, den sie war jetzt wesentlich freundlicher und kooperativer.

„Ich frage Frau Dr. Albers sofort, ob ich durchstellen kann, Frau Dr. Cremer – einen Augenblick nur“.

Wenige Sekunden später hatte Gabriele die Juristin am Apparat.

„Guten Morgen, Irina – Gabriele hier“.

„Hallo Gabriele – schön, Dich zu hören.
Na, bist Du zufrieden mit dem Besuch meiner Kollegin – oder gibt es ein Problem, Liebes“?

„Nein nein, Irina, es gibt überhaupt kein Problem – ganz im Gegenteil.
Frau Dr. Dresen war gestern hier in der Klinik, und hat sich den Patienten gründlich „angeschaut“.

Die näheren Umstände der „Begutachtung“ brauchte Irina nicht zu wissen – jedenfalls im Augenblick.

„Ich…, wollte mich deshalb auch nur herzlich bedanken, dass Du mir so schnell und so erfolgreich geholfen hast.
Ich… bin mir ziemlich sicher, dass Deine Mitarbeiterin den Antrag positiv bescheiden wird; sie will ihn jedenfalls zügig bearbeiten“.

Irina lachte kurz auf.
„Das will ich für die junge Kollegin auch stark hoffen, Gabriele.
Du weißt ja, dass sie noch eine Menge gut zu machen hat“.

„Ja, Du hast es mir ja schon berichtet, Irina.
Diese… Frau Doktor Dresen…, ist übrigens eine sehr angenehme, sympathische Zeitgenossin, war mein Eindruck.
Ist… sie eigentlich verheiratet“?

„Nein Liebes; weder verheiratet, noch anderweitig liiert oder gebunden, soweit ich weiß.
Ich habe mich aufgrund der „Umstände“, sie sie zu mir geführt hat, ziemlich ausführlich mit ihrer Personalakte befasst – und sogar noch ein wenig weiter recherchiert.
Sie lebt alleine – und ich habe keine Ahnung, warum.
Ich bin auch der Ansicht, dass sie eigentlich sehr attraktiv ist – und keine Probleme haben sollte, einen Partner zu finden, oder eine Partnerin.
Ich weiß nicht einmal, ob sie lesbisch ist, oder hetero.
Als Dr. Dresen sich vor zwei Monaten bei mir vorgestellt hat, habe ich sie unter anderem auf den Diebstahl in dem Sexshop angesprochen, der sie überhaupt erst zu uns geführt hat.
Es war ihr natürlich super peinlich – und nach einer ganzen Menge gestotterter Ausreden und Entschuldigungen meinte sie, es wäre ein „Blackout“ gewesen, die nie wieder vorkommen würde.

Ich habe ihr jedenfalls sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass sie an meinem Gericht ihre letzte Chance als Richterin – und wahrscheinlich als Juristin überhaupt – bekommt.
Beim der nächsten Verfehlung hänge ich ihr ein Disziplinarverfahren vom allerfeinsten an den Hals; dann kann sie ihre Beamtenlaufbahn in der Pfeife rauchen.
Und als aus dem Staatsdienst entlassene Richterin hast Du auch als Anwältin absolut keine Chance mehr, eine Anstellung zu finden“.

Gabriele nickte.
„Klar – das verstehe ich, Irina.
Hm…, dass sie überhaupt… keine Beziehung hat, ist ja recht merkwürdig, nicht wahr“?

„Ja – vielleicht, Gabriele.
Aber… sie ist ja vor kurzem erst hierher gezogen.
Ich weiß nicht, ob sie in Hamburg, da kommt sie her, eine Beziehung hatte, die sie mir verschwiegen hat.
Sie hat jedenfalls nichts davon erwähnt, und, soweit ich weiß, bleibt sie auf an den Wochenenden hier, und bekommt keinen Besuch.
Warum interessiert Dich das alles so, Liebes?
Ich habe ja fast schon den Verdacht, dass die hübsche Kollegin Deine gummigeilen Interessen geweckt hat“.

Gabriele lachte kurz.
„Erwischt“ – dachte sie nur.
Aber das war nicht schlimm.

„Und wenn ja?
Hättest Du denn ein Problem damit, Irina“?

„Na ja, wenn Frau Dresen weiterhin als Richterin tätig sein soll, vielleicht ja, Gabriele.
Das kommt natürlich immer darauf an, wie dezent – oder eben nicht dezent – die Kollegin sich verhalten würde.
Ich glaube schon, dass ich – dass wir – ein Problem hätten, wenn Du sie komplett in Gummi verpacken würdest, und sie zum Beispiel zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung in einer Latexrobe erscheint, oder so.

Ich kann mit meiner kleinen Anke ja auch nicht durch die Stadt spazieren, wenn sie in einem Dalmatinerhündinkostüm aus dickem Gummi verpackt ist“.

Gabriele musste amüsiert lächeln.
„Und warum nicht?
Machst Du Dich dann strafbar, oder Anke“?

Irina schwieg einen Augenblick, bevor sie antwortete.
„Ich… weiß nicht, ob man für so etwas belangt werden kann, Gabriele.
Vielleicht am ehesten noch wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses – wahrscheinlich aber sogar nicht einmal deswegen.
Aber… es geht – auch in der heutigen, weitgehend aufgeklärten Zeit – einfach nicht, dass die Präsidentin des Amtsgerichts mit einer menschlichen Gummihündin an der Leine durch die Stadt läuft.
Und es ginge auch nicht, dass eine Richterin am Betreuungsgericht als Deine Gummisklavin in den Gerichtssaal geht.
Obwohl sie damit wahrscheinlich gegen kein Gesetz verstoßen würde“.

Gabriele nickte.
Das alles war ihr natürlich schon vorher klar gewesen.
„Ich verstehe Dich ja, Irina – keine Panik.
Mach Dir keine Sorgen, dass ich Dich jemals so kompromittieren würde.
Ich… überlege nur ernsthaft, ob ich Deine hübsche Mitarbeiterin nicht auf Dauer in meine Dienste übernehmen sollte.
Sie… scheint nämlich durchaus Sympathien für meine „speziellen“ Vorlieben zu entwickeln – wenn Du verstehst.
Ich… wäre allerdings daran interessiert, dass sie ihren Richterberuf dauerhaft aufgibt“.

„Na ja, in diesem Fall wären meine Bedenken natürlich Gegenstandslos, Gabriele.
Wenn Frau Dr. Dresen den Staatsdienst verlässt, kann sie machen, was immer sie möchte – und Du natürlich auch“.

„Das hört sich doch schon viel besser an.
Du… hättest also kein Problem damit, wenn sie ihren Beruf aufgeben würde“?

„Problem?
Ganz im Gegenteil, Gabriele – ich wäre Dir sogar dankbar, wenn ich mir ihretwegen keine Sorgen mehr zu machen bräuchte.
Ich kann ja schließlich immer noch nicht sicher sein, und werde es vielleicht nie wirklich können, dass nicht eines Tages wieder irgendwo irgendetwas klaut.
Und dann habe ich am Ende mindestens ein so großes Problem, wie die Kollegin selber“.

„Danke, Irina – genau das wollte ich von Dir hören.
Hast Du noch fünf Minuten Zeit?
Dann würde ich Dir kurz erklären, was mir in dieser Sache durch den Kopf geht“.

„Natürlich, Schatz; wenn es um so inspirierende Themen geht, nehme ich mir gerne ausreichend Zeit, Dir zuzuhören“.

„Okay!
Also…“.

Es dauerte dann doch mehr als zehn Minuten, bis die beiden Damen ihr anregendes Gespräch beendet hatten.
Und Gabriele sehr zufrieden und gut gelaunt den Hörer auflegte.


Wie vereinbart, rief sie gegen elf Uhr bei Frau Dr. Dresen im Gericht an.
Sie war mehr als gespannt, wie die Frau nach ihren gestrigen Erlebnissen reagieren würde, wenn sie sich meldete.

„Hallo Kerstin, ich bin`s, Gabriele“, meldete sie sich freundlich, aber bestimmt, als Dr. Dresen ans Telefon ging.

„Hallo Gabriele – Guten Morgen“, hörte sie Kerstins leise Stimme.
Die Frau am anderen Ende der Leitung schien auf der einen Seite hocherfreut zu sein – und sich gleichzeitig etwas zu schämen.
Ein Umstand, der Gabriele durchaus erfreute.

„Wir hatten uns ja vereinbart, zu telefonieren, Liebes.
Wie geht es Dir denn nach Deinem Besuch gestern“?

Die Frage der Ärztin war natürlich gemein.
Was sollte die junge Richterin darauf schon antworten – zumal Gabriele nicht einmal wusste, ob sie alleine in einem Büro saß, oder sich ihren Arbeitsplatz mit Kollegen teilen musste.

„Es… geht mir sehr gut, Gabriele – danke“ kam es zögernd aus dem anderen Ende der Leitung.

„Das freut mich sehr, zu hören, Kerstin.
Also – wir wollten uns ja kurzfristig verabreden, und ich wollte einen Termin mit Dir ausmachen, wann Du mich einmal bei mir Daheim besuchst.
Mich… interessiert aber natürlich auch, was der Vorgang macht, der Dich gestern ursprünglich zu mir geführt hat“.

„Ja Gabriele…, ich verstehe.
Ich… glaube, ich kann den Antrag heute noch fertig machen.
Ich habe den Bescheid schon diktiert, und warte nur noch darauf, dass eine Schreibkraft ihn niederschreibt, damit ich ihn unterzeichnen kann.

Und… was den anderen Termin angeht:
Ich… habe im Augenblick sehr viel zu tun, Gabriele.
Ich… kann mich eigentlich überhaupt nicht frei machen…, und bin am Abend völlig kaputt.
Vielleicht können wir… das ein bischen nach hinten verschieben, mit dem Termin.
Ich… muss mir das alles noch einmal in Ruhe überlegen…, wenn Du verstehst“.

Gabriele spürte sofort, dass der jungen Richterin offenbar Bedenken gekommen waren, was ihren weiteren „Kontakt“ mir ihr beziehungsweise ihren Vorstellungen von sexuellen Neigungen und Praktiken anging.
Möglicherweise war es ihr angesichts ihres „Vorlebens“ im Nachherein zu riskant erschienen, worauf sie sich in ihrer Gesellschaft einlassen würde.
Sie hatte allerdings keineswegs vor, den Rückzieher der Frau ohne Gegenwehr zu akzeptieren.

„Ja Kerstin – das verstehe ich natürlich sehr gut.
Natürlich können wir das auch später noch nachholen.
Sag mal – bist Du eigentlich alleine?
Ich meine, hast Du ein Büro für Dich alleine, oder seid Ihr mit mehreren Richtern“?

„Ich…, nein, ich habe kein Einzelbüro.
Wir… sind zu zweit, eine liebe Kollegin von mir, und ich“.

„Aha.
Nun, wir machen wir es denn jetzt mit dem Bescheid über die Betreuung?
Ich… würde ihn gerne abholen, wenn es dir nichts ausmacht“.

„Abholen?
Nein…, ich wüsste nicht, was dagegen spricht.
Ich… kann Dich ja noch einmal anrufen, wenn ich ihn unterschrieben und kopiert hier habe.
Dann kannst Du in auch gerne persönlich abholen.
Sag… am Eingang bitte Bescheid, dass Du zu mir möchtest; die Kollegen rufen mich dann an, und lassen Dich durch“.

„Sehr gut, Kerstin.
Du ruft mich also an, und ich komme zu Dir ins Gericht“.

Die beiden Frauen verabschiedeten sich – und Gabriele legte nachdenklich den Hörer auf.

Nach einer kleinen Weile rief sie die Videoaufnahmen vom Besuch der Richterin in der Klinik auf ihren Monitor.
An einigen Stellen, die ihr besonders geeignet erschienen, stoppte sie den Film und druckte die Bilder im DIN-A4 Format auf ihrem Farbdrucker aus, in dessen Papierfach sie vorher hochwertiges Fotopapier eingelegt hatte.
Als sie fertig war, lagen zwölf Aufnahmen im Ausgabefach des Druckers.

Anschließend warf sie einen Blick auf den Schichtplan der Schwestern in der Spezialstation.
Derzeit hatten Sybille Traube und Hannelore Köstner Dienst.
Renate und Traudel, ihre erfahrensten und gleichzeitig auch „Lieblingsschwestern“, hatten heute frei, und würden erst morgen zur Spätschicht wieder arbeiten.
Kurz entschlossen, wählte sie Renates Handynummer.
„Hallo Gabriele“, meldete sich ihre Oberschwester nach einigen Klingeltönen.

„Hallo Renate – störe ich“?

„Nein nein, wir sind gerade beim Frühstück“.

Mit „wir“ meinte sie sehr wahrscheinlich ihre Freundin Traudel.

„Ich… hätte da einen kleinen Sonderauftrag für Euch, Renate.
Habt Ihr Lust, Euch kommenden Sommer eine Woche Sonderurlaub zu verdienen, und ein vergnügliches Wochenende mit der jungen Richterin, die gestern bei uns war“?

Renates Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„Natürlich, Chefin, jederzeit.
Was ist zu tun“?

Gabriele erklärte ihr kurz ihren Plan und die beiden vereinbarten, sich auf Abruf bereit zu halten.

Um kurz nach vierzehn Uhr an diesem Mittwoch rief Kerstin an.
„Hallo Gabriele.
Ich habe den Bescheid des Betreuungsgerichts jetzt auf dem Schreibtisch liegen.
Du… kannst ihn abholen, wenn Du möchtest“.

„Super – vielen Dank, Kerstin.
Er… ist doch in meinem Sinne, oder“?

„Ich denke ja, Gabriele – jedenfalls, wenn Du den Antrag so beschieden sehen willst, wie Du ihn gestellt hast“.

„Das war aber eine recht vorlaute Antwort, Kleines“, dachte Gabriele.
„Eigentlich gehörst Du dafür über´s Knie glegt“.

„Ich... habe eben noch eine dringende, schwierige Operation auf den Tisch bekommen, Kerstin“, meinte sie dann laut.
Es macht doch bestimmt nichts aus, wenn ich eine von den Schwestern zu Dir schicke, um den Bescheid abzuholen“?

Sie spürte sofort, wie die Richterin zögerte.
„Äh… nein… Gabriele – im Grunde genommen spricht natürlich nichts dagegen, dass jemand anders ihn in Deinem Auftrag abholt.
Gib der Krankenschwester aber bitte vorsichtshalber eine Vollmacht mit, die ich zu den Unterlagen nehmen kann“.

„Natürlich Kerstin, wird gemacht.
Meine Mitarbeiterin meldet sich dann am Eingang des Gerichts, ja“?

Kerstin bestätigte, und die Frauen beendeten das Gespräch.

Gabriele rief unverzüglich bei Renate an, und eine halbe Stunde später erschien die Oberschwester zusammen mit ihrer devoten Lebensgefährtin Schwester Traudel in ihrem Büro.
Krankenschwester Traudel trug einen kleinen, schwarzen Wanderrucksack in der Hand.

Draußen herrschte an diesem Apriltag recht böiges Aprilwetter, und so es war nicht ungewöhnlich, dass beide Damen in hochgeknöpfte, lange Regencapes mit großen Kapuzen sowie hellrote beziehungsweise weiße Gummiregenstiefel gekleidet waren.
Das Material der Mäntel – nämlich hellgraues, matt glänzendes Gumpla – war bereits bei weitem nicht mehr so alltäglich.
Ebenso ungewöhnlich war die Kleidung, die vor allem Traudel unter dem schweren Regencape trug, und die im Augenblick nicht zu sehen war.
Aber Gabriele wusste es auch so, denn sie hatte Renate um genau diese Einkleidung gebeten.

„Hallo Ihr beiden – schön, dass Ihr so schnell hier sein konntet“, begrüßte die Ärztin ihre Krankenschwestern freundlich.

„Habt Ihr mit, worum ich Dich gebeten habe, Renate“?

„Ja natürlich, Gabriele.
Ein schwarzes Bermudagummihöschen mit einem kleinen Innenglied und zwei Beuteln im Schritt, für die kleinen und großen Geschäfte.
Und auch eine verschließbare, transparente, ungewaschene Gummistrumpfhose, die von Traudel oft und recht nass getragen worden ist.
Die Sachen sind in eine Plastiktüte eingepackt in dem Rucksack“.

Gabriele nickte lächelnd.
„Prima!
Hier sind die Vollmachten für Euch, zum Abholen des Bescheids über Rolfs Betreuung.
Lasst Euch zuerst den Betreuungsbescheid geben, und schaut nach, ob er in meinem Sinne ist.
Danach gebt Ihr Frau Dr. Dresen den größeren Umschlag da, und bittet sie, ihn sofort zu öffnen, weil der Inhalt sehr wichtig wäre.
Wenn sie die Bilder und meinen Brief dazu gesehen hat, könnt Ihr der Frau die Tüte geben.
Dann wartet einfach ab, wie Kerstin reagiert.
Entweder sie lässt sich auf meine Aufforderung ein – dann muss sie sich die Hosen anziehen, und Du schließt sie in die Gummistrumpfhose ein und nimmst den Schlüssel an Dich.
Oder sie lehnt ab – und ihr brecht die ganze Aktion ab.
Wenn Ihr alles erledigt habt, ruft mich bitte an, und berichtet mir, wie die Richterin reagiert hat, ja“?

Renate nickte.
„Geht klar, Chefin“.

Sie nahm den kleinen Umschlag mit den beiden Vollmachten, und den größeren mit den sehr obszönen Fotos von Kerstins Besuch in der Klinik und einem Begleitbrief von ihr.

„Und Traudel ist so eingekleidet, wie wir besprochen haben, Renate“?

149. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Gumi am 29.08.18 12:14

Das wird ja sehr spannend, alles geht Richtung Windeln.
150. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Thömchen am 29.08.18 12:39

Danke für die Fortsetzung. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange bis zum nächsten Teil. Eine so gute Geschichte lässt einen immer wieder nach der nächsten Folge hungern
151. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von latexos am 31.12.18 12:31

Hoffentlich wird die Geschichte bald weitergeschrieben.
schwammkopf bitte schreib weiter
Frohes neues und guten Rutsch
152. RE: Wie Rolf zum Rölfchen wurde

geschrieben von Edwin Prosper am 01.01.19 16:22

Die Gewinnung und Verwandlung der Amtsrichterin dürfte wahrlich ein interessantes Projekt werden.

Aber sie sollte im Justizdienst bleiben. Das hat mehr Potenzial. Sie könnte ja dann zu Sozialdienst verpflichtete Straftäter diesen bei der Praxis Dr. Cremer ableisten lassen oder entsprechende Probanden anderweitig zu Arbeitseinsätzen verpflichten.

Insofern freue auch ich mich auf eine Fortsetzung der Geschichte.


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