Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von ahnungslos am 28.09.12 18:22
letzter Beitrag von tobbi am 06.05.14 09:19

1. Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von ahnungslos am 28.09.12 18:22

Was war die längste Zeit, die Ihr ohne Unterbrechung in einem Käfig verbringen musstet? Ich musste/durfte noch nie in einem Käfig eingesperrt sein, aber hier gibt es ja sicher mehrere regelmäßige Käfiginsassen. Kann man mehrere Tage am Stück im Käfig bleiben? Man muss sich dann etwas für die Notdurft ausdenken, Nachttopf oder so, aber denkbar ist es ja. Nur: ist es realistisch? Hat es schon jemand durchmachen müssen?

- ahnungslos
2. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Freche Heely am 29.09.12 01:57

Zitat
Was war die längste Zeit, die Ihr ohne Unterbrechung in einem Käfig verbringen musstet? Ich musste/durfte noch nie in einem Käfig eingesperrt sein, aber hier gibt es ja sicher mehrere regelmäßige Käfiginsassen. Kann man mehrere Tage am Stück im Käfig bleiben? Man muss sich dann etwas für die Notdurft ausdenken, Nachttopf oder so, aber denkbar ist es ja. Nur: ist es realistisch? Hat es schon jemand durchmachen müssen?

- ahnungslos
Da fragste am besten die Hähnchen im Supermarkt.
3. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 29.09.12 08:01

In einem Käfig war ich noch nie, aber wir haben im Keller eine Gefängniszelle gebaut, 2 mal 3 Meter gross. Da kettet meine Herrin mich öfters über Nacht an. Und das bei minimaler Bewegungsfreiheit, das längste war bisher zwei Tage. Sie hat mir bereits gedroht dass es im nächsten Urlaub zwei Wochen sein sollen.
4. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Christian63 am 29.09.12 13:04

Die "Notdurft" im Käfig zu erledigen ist ja gerade das was diese Strafe so hart werden läst.
nichts ist so Erniedrigend wie sein "Geschäft" Zwangsweise dort zu erledigen.
5. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von ahnungslos am 29.09.12 18:57

sklave r. schrieb:
Zitat
In einem Käfig war ich noch nie, aber wir haben im Keller eine Gefängniszelle gebaut, 2 mal 3 Meter gross. Da kettet meine Herrin mich öfters über Nacht an. Und das bei minimaler Bewegungsfreiheit, das längste war bisher zwei Tage. Sie hat mir bereits gedroht dass es im nächsten Urlaub zwei Wochen sein sollen.
2 mal 3 Meter ist ja geradezu komfortabel. Meine erste Studentenbude war nicht viel größer. Aber angekettet mit minimaler Bewegungsfreiheit, das klingt dann schon wieder interessant. Wieviel Bewegungsfreiheit war das denn? Im Grunde hätte die Zelle dann wohl auch viel kleiner sein können, oder? Beschreib mal die Art der Ankettung, dass man sich das besser vorstellen kann.

Christian63 schrieb:
Zitat

Die \"Notdurft\" im Käfig zu erledigen ist ja gerade das was diese Strafe so hart werden läst. nichts ist so Erniedrigend wie sein \"Geschäft\" Zwangsweise dort zu erledigen.
Du scheinst Erfahrung zu haben. Wie lange warst Du längstens im Käfig? Besonders erniedrigend ist es sicher, wenn man den Nachttopf nicht ständig zur Verfügung hat, sondern nur zu bestimmten Zeiten gestellt bekommt, und man dann nackt vor jemand anderem seine Notdurft verrichten muss, evtl. noch gar unter Zeitdruck.

Interessant finde ich natürlich auch, wenn man lange in einem Käfig eingesperrt ist, der zu niedrig ist, als dass man sich aufrichten könnte. Es muss erniedrigend sein, tagelang nur auf allen Vieren oder gebückt daher zu vegetieren. Wenn das länger dauert, muss der Sklave natürlich "Ausgleichssport" betreiben, um keinen Schaden zu nehmen, z. B. Liegestütz. Je kleiner der Käfig, um so genauer muss man sich das überlegen. Mein Ideal wäre 1,50x1,50 von der Fläche (also auch kein ausgestrecktes Liegen möglich), und 1,20 von der Höhe. Aber ich fürchte, in so einem Käfig wären unter maximaler Vorsicht vielleicht mal gerade zwei Tage drin, keine Woche. So viel Gymnastik kann man gar nicht machen, dass man diese Bewegungseinschränkung ausgleichen könnte.

- ahnungslos
6. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 30.09.12 07:42

Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.
7. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von JensMX am 30.09.12 10:55

Zitat
Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.


Dass würde ich zu gerne mal sehen....

Interessante Fesselung, so auch über 2 Tage?

Gruß
JensMX
8. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 01.10.12 12:15

Na ja bei zwei Tagen muss man ja auch mal auf die Toiletteund auch was essen und trinken. Dann macht meine Herrin mich so etwa alle acht Stunden mal los. Die Fesseln bleiben dran nur die Kette zwischen Hals- und Fusseisen kommt weg. So kann ich mich einige Minuten aufrichten, meine Notdurft verrichten und etwas trinken. Essen gibt es, wie es sich für einen Kerkerhäftling gehört, nur einmal im Tag.Dann darf ich mich auch auf einen Stuhl setzen.
9. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 01.10.12 15:02

Zitat
Ich werde jeweils auf einer Holzpritsche liegend angekettet. Die Hände auf dem Rücken mit schweren Eisenschellen zusammen gekettet, zwischen Hals- und Fusseisen eine einen Meter lange Kette. Dazu werden Hals- und Fusseisen mit einer einen halben Meter langen Kette an der Wand befestigt.


Magst du uns mal ein Foto von der Zelle und den Fesseln machen?
10. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Thömchen am 01.10.12 18:40

Meine Eheherrin hatte sich mal für 14 Tage einen Käfig von einer befreundeten Herrin ausgeliehen. Er ließ weder Stehen noch ein bequemes Sitzen zu, war also eher ein Strafmittel als ein Aufbewahrungsort. So war ich auch nur längstens mal 5 Stunden auf einmal drin, das allerdings dann immer wieder während dieser 14 Tage.
Allerdings entschloß sich meine Herrin dann gegen einen eigenen Käfig, denn sie fand, daß ich ihr darin ja nicht zur Verfügung stand, und das war ihr wichtiger als das Bewußtsein, mich sicher verwahrt zu haben. Das konnte sie ja auch einfacher haben, denn wer geht schon mit Hand- und Fußschellen spazieren?
11. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 02.10.12 12:14

Das mit den Fotos ist so eine Sache, wir leben in einem kleinen Dorf. Da darf ja niemand etwas von unseren Spielen merken, sonst wäre die Hölle los. ich will mal sehen was meine Lady zu einem Foto der Fesseln meint.
12. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von lady Esther am 02.10.12 17:26

ist ja eine schöne Sache so ein Käfig. Ich habe einen Hundetransportkäfig wo ich meinen Sklaven ab und zu einsperre. Da er gewindelt ist, löst sich das Toilettenproblem von alleine. So nach zwei oder drei Stunden wird er dann erlöst und darf sich strecken. Essen und trinken kann er ja aus dem Napf.

Grüsse Herrin Esther
13. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 02.10.12 19:29

Zitat
Das mit den Fotos ist so eine Sache, wir leben in einem kleinen Dorf. Da darf ja niemand etwas von unseren Spielen merken, sonst wäre die Hölle los.


Auf dem Foto sieht man ja nicht, in welchem Dorf das entstanden ist.
Und mit der Digicam geht ja auch kein Film mehr zum Entwickeln
14. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Latexdolljaci am 03.10.12 08:15

Nun in einem Hundekäfig habe ich des öfteren schon gesessen und durfte Fernseh schauen.
Mit Maske konnte man halt nur ahnen wo der Fernseher war. Man kann sich einigermassen bewegen. Aber als Dauerzustand bringt es nichts, da die Person ja arbeiten soll und nicht faullenzen
15. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 03.10.12 12:09

Ui, ui, ui, da habe ich mir wohl was eingebrockt. Mylady ist sauer wegen meiner Frage ob Fotos möglich sind. Sie will es sich nochmals überlegen. Aber ich fasse erstmal ein, wie sie sagt, verschärftes Strafwochenende. Das heisst von Freitagabend bis Montagmorgen in der Zelle. Dabei muss ich Windeln und eine geschlossene Ledermaske tragen. Einmal im Tag darf ich für eine halbe Stunde aufstehen und etwas essen. Wasser bekomme ich laufend durch einen Schlauch in der Maske. Ich hoffe nur sie meint es doch nicht ganz so ernst.
16. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Latexmann 60 am 03.10.12 12:27

Warum denn nicht,so ein Wochenende ist doch sehr schön. Ich würde mir auch gern so ein Wochenende mal wünschen
17. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Weintrinker am 04.10.12 15:13

@Sklave R.
Gibt es denn irgendwie einen Nachweis, das von Dir beschriebene nicht Deinem Kopf sondern der Realität entspricht?

Du bist hier im Forum einzig und allein bislang in diesem Thread aufgetaucht. Und hier gehts nicht gerade um die kleinen Spiele zum aufwärmen....

@Topic
Ein WE ist recht bequem möglich. Der menschliche Körper ist recht zäh, und erholt sich von den Strapazen auch wieder.

Was aber nicht unbeachtet bleiben sollte, ist der Anspruch an den Geist. Wer meint, er wäre in dieser Zeit "dauergeil", der sollte mal in sich gehen.

Gerade das Thema Schlafentzug bzw. nur sehr begrenzte Möglichkeit wirklich ausgeruht zu schlafen, ist nicht zu verachten.

@Umsetzung
Die gibt es bestimmt. Kenn selber Lady´s, denen ich das ohne mit der Wimper zu zucken zutraue.
(by the way, da ging es zum Teil sogar um´s einmauern von sub und was zu beachten wäre...)
18. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von lady Esther am 04.10.12 17:36

Sklave R, da hast du schon Recht. So über ein paar Stunden ohne Bewegung ist schon beschwerlich und die Geilheit des Sklaven ist relativ schnell verfolgen. So nach einer Stunde bemerke ich jeweils, wie die Suche nach einer neuen Position losgeht oder die Windel verrutscht ist. Selber kann Sklave den Sitz der Windel nicht korrigieren, da es schwer ist, mit behandschuhten (Boxhandschuhe oder ähnliches) Händen dies zu tun. Oefters auch am Gitter festgebunden, geht gar nichts mehr.
Oder wenn die Windel gar ausgelaufen ist, gibts Zusatzminuten im Käfig. Reklamieren geht ja auch nicht, da der Mund mit Knebel versehen ist, was ihn wiederum zum Sabbern bringt. Na ja, da hat´s dann auch schon Tränen gegeben. Rausgelassen habe ich ihn aber trotzdem nicht.

Grüsse Herrin Esther
19. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Latexdolljaci am 04.10.12 20:46

Die Geilheit ist meistens vom Kopfkino gesteuert.
Aber wenn es dann zur Sache geht ist es in der Hose schnell erledigt und die Toten Hosen spielen dort.
Meistens tut irgenwann alles Weh und man weiß nicht wie man sich setzten soll oder die Haltung so positionieren soll damit es angenehmer wird.
Wenn du WIndeln an hast geht es ja dann kann man sich auch entleeren, wenn es verboten ist dann kommt die Strafe und das es in die Windeln geht kann man oft nicht beeinflussen.
Ich finde es gut wenn die Herr/in auch konsequent ist dann hört das Kopfkino schnell auf zu arbeiten oder man ist vorsichtiger mit den wünschen.
20. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von ahnungslos am 07.10.12 09:32

@Weintrinker: Das ist sicher ein guter Hinweis, dass die Geilheit schon nach kurzer Zeit verflogen ist und dann die Langeweile und das Leiden einsetzt. Wer mit dem Gedanken an längere Käfighaft spielt, sollte erst mal sechs Stunden avisieren. Wenn er dann noch Lust auf mehr hat, kann er ja fürs nächste Mal ein oder zwei Tage anpeilen. Dann wird sich schon zeigen, ob eine Woche immer noch eine Rolle im Kopfkino spielt.

Wobei, wenn es um Käfighaltung geht, sämtliche weitere Erschwernisse wie Fesseln, Fesselhandschuh, Ketten, unbequeme Lagerstätte o. ä. kontraproduktiv sind. Sie verkürzen die Zeit, in der die Käfighaltung praktikabel durchführbar ist. Es sollte nur zwei richtige Schwierigkeiten geben: die von Weintrinker angesprochene Langeweile (die gibt es auch beim Kerker), und (über den Kerker hinausgehend) die Einschränkung, sich nicht aufrichten zu können. Der Käfigboden sollte auf keinen Fall unbequem sein: ein glatter, abwaschbarer, nicht zu kalter Boden, nur halt zu knapp zum vollständigen Strecken, und keine Decke für die Nacht. Nackt auf glattem (nicht kaltem) Boden schlafen, daran kann man sich gewöhnen.

Perfekt wäre ein System, wo keine Intervention einer außenstehenden Person erforderlich ist. Es sollte natürlich eine Notrufmöglichkeit geben, deren Bedienung aber nicht gerade zum Nulltarif kommt. Zum Beispiel besagtes Handy mit abgelaufener SIM-Karte, aber immer noch notruffähig, womit der Inhaftierte die Polizei holen kann, wenn er denn will. Wenn der Käfig so angelegt ist, dass er sich selbst einsperren aber nicht befreien kann, ist das mit dem Notruf ultrapeinlich: Er muss dann zugeben, sich selbst in diese Lage gebracht zu haben.

(Was natürlich nicht dagegen spricht, den Käfig per Videokamera und Mikrophon von außen zu überwachen. Das sollte man sogar tun, zum einen, weil man Notlagen erkennen kann, die die Bedienung des Handys unmöglich machen, zum anderen, weil man ja seinen Spaß an der wachsenden Verzweiflung des Opfers haben will.)

Damit man es tagelang in einem Käfig aushalten kann, ohne dass wer von außen eingreift, braucht es Wasserspender und Futterspender wie bei einem Kleintierkäfig (nur größer dimensioniert), dazu ein chemisches Klo. Windeln sind keine Lösung, wenn es um mehrere Tage gehen soll. Man müsste sich mal bei Bordtoiletten umschauen. Die sind darauf spezialisiert, auf engstem Raum für etliche Nutzungen nacheinander saubere Lösungen zu finden. Neben der chemischen Toilette gäbe es da noch die Lösung mit verschließbaren Beuteln (Cactus); besonders charmant daran ist, dass die sich ansammelnde Produktion des Sklaven diesem (wenn auch einigermaßen geruchsdicht verpackt) stets vor Augen ist. Der Käfig müsste erhöht gebaut werden, so dass die Bordtoilette unter dem Käfig Platz findet. Denn bei einem niedrigen Käfig könnte man ja im Käfig selbst nicht mehr auf der Bordtoilette sitzen.

Gegen die Langeweile würde es helfen, den Käfig nicht in einem Keller verschwinden zu lassen, sondern in einem Stall bei anderen Tieren aufzustellen. Man müsste nur dafür sorgen, dass das Personal, dass die anderen Tiere versorgt, den Käfig nicht bemerkt. Dann kann der Inhaftierte sich mit dem gleichen Schicksal der anderen Tiere trösten, und/oder sich in diese hineinfühlen und sich mit dem Status des eingesperrten Tieres identifizieren.

Das Kontrastprogramm wäre ein Keller ohne Tageslicht. Der Inhaftierte kann selbst eine Lampe ein- oder ausschalten, aber es gibt keinen Hinweis darauf, wieviel Zeit verstrichen ist, ob es Nacht oder Tag ist. Dann verliert er bald das Zeitgefühl.

OK, so viel zu meinem Kopfkino. Das vermutlich nach einer zweitägigen Sitzung spätestens gebrochen wäre. Was mich interessiert: wer hat es denn schon mal tagelang ausgehalten? Bisher hat sich nur Skalve R. mit zwei Tagen gemeldet, diese allerdings in schwerer Fesselung (und bisher ohne Fotos). Sonst waren es zwei Stunden. Ist denn hier niemand, der es glaubwürdig "normal" im Käfig für ein paar Tage hat aushalten müssen? Echte Erfahrungsberichte wären besser als Kopfkino.

- ahnungslos
21. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 07.10.12 10:29

Zitat
Ist denn hier niemand, der es glaubwürdig \"normal\" im Käfig für ein paar Tage hat aushalten müssen? Echte Erfahrungsberichte wären besser als Kopfkino.



das ist auch eine Zeitfrage. Viele Paare würden wahrscheinlich entscheiden dass sie mit der Zeit etwas besseres anfangen können.
Abgesehen davon gibt es immer wieder Events, wo über ein Wochenende solche Sachen gemacht werden. Die Bandbreite ist natürlich groß, da geht es nicht nur um Käfige.
22. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von kedo am 07.10.12 18:59

früher recht häufig für eine nacht. bei einer früheren herrschaft stand im keller ein gitterkäfig, etwa 1,80 im quadrat, etwa 1,5 meter hoch. da drin habe ich oft meine nächte verbracht. käfig zu, kellertür zu, kein fenster, kein licht, höchstens einen schimmer vom notknopf der heizungsanlage. eine flasche, mal eine zweite leere zum reinschiffen, mal musste ich die wasserflasche erst leer haben, bevor ich sie als urinal benutzen konnte. im dunklen ist das gar nicht so einfach, ohne sauereien zu machen, in einen engen flaschenhals zu pieseln.
weiteren input, wie fesseln oder fetisch gab es meist nicht. es ging halt nur darum, dass ich aufgeräumt bin und „keinen unsinn machen kann“ um mal zu zitieren. meistens hatte ich eine alte decke.
morgens wurde ich dann wieder aus dunkelheit und käfig entlassen. und meistens gab es im anschluss ein sehr un-d/s-iges frühstück.
das alles ist ziemlich genau 10 jahre her.
23. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Rubicon am 17.11.12 11:38

Es gibt kaum etwas das mich mehr kickt, als im abgeschlossenen Saunasack (kleine Belüftungslücke wird meist gelassen) im Käfig mit KG und Maske im Keller eingesperrt zu sein, wenn die Eheherrin abends allein weg geht (kommt im Jahr aber nicht so oft vor....).

Längste Zeit waren da so ca. 16 Stunden. Experimentiert haben wir mit Windel oder halt auch ohne.....

Natürlich ist die freie Atmung garantiert und eine gewaltsame Befreiung aus dem Saunasack ist möglich (sieht man dann natürlich im Nachhinein). Ein Seitenschneider, Taschenlampe, Telefon und die Käfigschlüssel in einem Tresor (Kombination darf ich imNotfall dann per tel erfragen) stehen nah am Käfig zur Sicherheit aber bereit.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? In welchen Variationen?

Rubicon
24. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Gefährte am 17.11.12 13:55

Klingt risky - aber durchdacht und o.k.
25. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 17.11.12 21:31

Zitat
Klingt risky - aber durchdacht und o.k.


die meisten Leute sterben im Bett,
von Todesfällen im Käfig ist mir nichts bekannt.
Vom Standpunkt der Risikominimierung ist meine Entscheidung also klar

PS: ist nicht ernst gemeint
26. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Rubicon am 18.11.12 16:15

da ist was Wahres dran....

Wir hatten vor Jahren aber mal bei einer ähnlichen Geschichte eine ziemlich kitzelige Situation, seit dem sind wir sehr darauf bedacht, dass es zwar restriktiv ist, aber immer eine getestete "Notfall-Lösung" gibt.

Mittlerweile weiß meine Frau aber auch, dass mein Kopfkino nicht allen Sicherheitsbedenken stand hält und agiert dementsprechend. Sie kann es nach eigenen Aussagen natürlich auch nur geniessen, wenn sie weiß, dass nichts passieren kann.

Hat noch jemand Erfahrung damit, wenn die Frau / Eheherrin allein zu einer Feier fährt und man selbst im Käfig zurück bleibt? Mich erregt es unwahrscheinlich.

Ps. Es handelt sich im Übrigen um einen Liegekäfig, der einen gepolsterten Boden hat. Ich weiß nicht, ob ich es in einem Käfig über Stunden aushalten würde, in dem ich mich nicht strecken könnte.
27. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von sklave r. am 19.11.12 09:28

Also ich denke ein gewisses Restrisiko darf man schon eingehen. Es brennen ja nicht alle Tage viele Häuser, oder?
28. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von slave-manu am 15.12.12 17:42

Nachdem ich selbst nen Käfig gebaut habe (Bau ist auch hier dokumentiert und mit Fotos), habe ich darin auch schon einiges an Zeit verbracht.

Der Käfig steht bei uns unter dem Dach, wo wir unser "Spielzimmer" haben, und somit gut zugänglich ist, aber nicht für jeden Besucher gleich einsehbar.

Am Anfang waren es ein paar Stunden in dem Käfig meist unter Aufsicht, und mit Interaktion mit meiner Herrin. Sie geniesst es sehr sich von mir aus dem Käfig verwöhnen zu lassen.

Dann waren auch die ersten Übernachtungen im Käfig dran, Abends duschen und auf die Toilette, Einschluss, Licht aus, schlafen (anfangs recht schlecht, aber mal zu mal ging es besser) ich durfte zum schlafen einen Bademantel in den Käfig als Decke mitnehmen bzw. als Schutz zwischen Körper und Käfigboden, der mit einem Lackbezug ausgestattet ist, und der doch ziemlich am Körper klebt nach einer Weile.

Irgendwann im Spätsommer gabs dann eine 24h Strafe, während der meine Frau auch ausser Haus war. Ich hatte eine Wasserflasche , eine Schüssel mit Obst und einen Beloo Beutel, der fürs Hundegeschäft verwendet wird in Griffweite um meine Angelegenheiten zu erledigen. Ich habe eine Webcam installiert, und den Link hatte meine Frau auf ihrem Iphone gespeichert, und konnte mich so immer wieder mal beobachten, ich wusste aber nicht wann die Cam aktiv war.
Die 24h waren lang, und den Hundebeutel zu verwenden war schon sehr Erniedrigend, aber der kick mit der Webcam war gut, meine Frau sagte mir später sie hat sich sehr oft eingewählt und mich beobachtet, und fand das sehr geil.
Notfallvorkehrungen hatten wir für diese 24h keine getroffen.

Ein paar Wochen später steigerten wir das ganze, ich wurde Donnerstag abend in den Käfig gesperrt und musste bis Sonntag abend ausharren.
Meine Frau war diesmal aber da, und brachte mir Wasser und Essen vorbei, die Hundetüten liess sie stehen, die musste ich am Ende entsorgen.

Für das kleine Geschäft hatte ich abwechselnd ne Flasche oder eine Schüssel. Da wir auch NS Liebhaber sind, bekam ich auch mal Getränkenachschub in die Schüssel, und erst wieder Wasser wenn diese leer war.

Die erste und zweite Nacht waren OK und ich konnte gut schalten. Den ersten Tag über am Freitag kam meine Frau auch oft vorbei und vergnügte sich mit mir, so das relativ wenig Zeit für Langeweilw blieb.

Am Samstag bekam sie Nachmittag Besuch von einer guten Freundin, mit der sie zum baden ging, das war das erste mal wo ich richtig angepisst im Käfig war, da ich so gern im Freien gewesen wäre, die Sonne und das Wasser genossen hätte, und nicht sinnlos hier herumsitzen musste. Von geilen Gefühlen keine Spur.

Ich war hier kurz davor den Käfig zu zerlegen und auszubrechen, aber ich besinnte mich und riss mich zusammen.

Gegen Abend ca. 5h später kam meine Frau mit der Freundin wieder hierher, und zu meiner Überraschung gingen die beiden nicht unten ins Wohnzimmer sondern kamen in den 1. Stock und weiter über die Leiter in den Dachboden.

Offensichtlich haben die beiden über mich beim Baden gerdet und entschlossem mich zu besichtigen.

Da war ich nun, nackt im Käfig, vorgeführt von meiner Frau an ihre Freundin. Sie gingen um den Käfig herum. Meine Frau nahm die Reitgerte und stocherte damit im Käfig herum um mich ein bisschen zu präsentieren. Die Freundin schmunzelte und es schien ihr zu gefallen.

Lachend gingen sie wieder nach unten und ich konnte sie noch hören wie die Gläser prosteten und die beiden Frauen sich amüsierten und lachten, Zu gerne hätte ich das Gespräch mitgehört.

Es vergingen wieder ein paar Stunden bis die Freundlin dann ging, von der Haustüre aus rief sie noch in meine Richtung "tschüss, Käfigsklave, war schön dich heute zu sehen" lächelte nochmal und ging.

Meine Frau kam noch kurz hoch ohne ein Wort zu sagen, gab mir einen Kuss, löschte das Licht und sagte nur "Gute Nacht, Käfigsklave"

Die Nacht auf Sonntag habe ich schlecht geschlafen. Ich musste die ganze Zeit daran denken das mich nun eine andere Frau so gesehen hat. Es war einerseits extrem anregend, andererseits hatte ich ein bisschen Angst, da es ein bisschen aus dem privaten rausging, und ich nicht wusste wie ich oder auch die Freundin reagiert, wenn wir uns wieder sehen.

Sonntag morgen kam meine Frau dann wieder zu mir hoch und lies sich von mir verwöhnen. Sie hatte extra lange Stiefel an, damit ich lange damit beschäftigt war diese sauber zu lecken. Danach durfte ich bei ihr weitermachen.
Ich wollte sie ein bisschen ausfragen was die Freundin so gesagt hat, darauf nahm sie sofort die Reitgerte und bestrafte mich für mein neugieriges Verhalten.

Ich bekam noch einen Knebel verpasst und die Hände und Füsse an den Käfig gefesselt und musste so ca. 1 Stunde bewegungslos verharren.
Meine Frau saß derweil auf der Couch neben dem Käfig und las.

Nachdem ich die Fesseln los war ging sie wieder nach unten und ich dürfte weiter im Käfig schmachten.

Sonntag mittag luden meine Nachbarn meine Frau zum grillen ein, da die dachten ich bin nicht da. So ging es mir wieder wie am Samstag und ich verfluchte den Käfig.
Meine Frau teilte mir mit das sie zum grillen zu den Nachbarn geht, und machte noch das Fenster auf, damit ich den Geruch schön mitbekomme.

Wieder verfluchte ich alles und jeden und wollte nur raus aus dem Käfig, schön Bier trinken und Grillfleisch mit den Nachbarn essen, aber daraus wurde nichts.
Ich hörte wie sie lachten und sich zuprosteten, und ich saß wie ein Depp in dem Käfig.

Meine Frau kam am späten Nachmittag heim und wusste genau, das meine Stimmung komplett im Keller war.
Vom Gang aus rief sie mir schon zu und fragte, wie es mir geht. Ich war in echt mieser Laune und antwortete dementsprechend.

Meine Frau viel mir aber gleich ins Wort und wies mich zurecht. Schliesslich wollte ich den Käfig und wenn ich pappig bin könnte ich gleich noch ne Nacht drin bleiben und sie würde nicht mehr hoch zu mir kommen.

Ich entschuldigte mich und versuchte mich wieder zu fangen. Meiner Frau lies mich noch etwas zappeln , verschwand dann im Schalfzimmer und kam schliesslich zu mir hoch.

Sie hatte sich extra sexy hergerichtet, trug ein Catsuit, High Heels und der Schlüssel zum Käfig baumelte um ihren Hals.

Sie nutzte ihre Machtstellung nochmal gänzlich aus und lies sich von mir nochmal richtig verwöhnen, bis sie endlich erbarmen hatte und mich aus dem Käfig rausließ.

Ich war froh endlich wieder heraussen zu sein, und war zumindest für die nächsten 2-3 Wochen vom Käfig geheilt.

Seitdem gab es auch keinen so langen Aufenthalt mehr im Käfig, meistens für ne Session und ab und an mal ne Nacht darin.

Länger als 2-3 Nächte würde ich glaub ich nicht machen, dafür wäre mir die Zeit zu schade.
Ich fand es aber trotzdem ne sehr geile Erfahrung, die dank meiner Frau insgesamt sehr positiv war. Sie fand eine gute Kombination aus "Tease and Dental" und hat somit den Käfigaufenthalt bis auf 2 Ausnahmen eigentlich sehr kurzweilig gestaltet.

Die Freundin meiner Frau haben wir auch wieder getroffen, und ich war irre aufgeregt. Sie lies auch ein paar Anspielungen auf die Situation los, die mich sehr erregten.
Vielleicht ergibt sich da nochmal in Richtung eines Spiels zu dritt oder zu viert, das ist aber noch in weiter Ferne.

Ich liebe meinen Käfig, und ich liebe meine Frau dafür das sie es weiss mit diesem Spielzeug umzugehen.







29. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 15.12.12 18:24

@ sklave-manu

Schön das ihr beide miteinander einen verantwortungsvollen Käfigumgang pflegt!
Ich hab dazu aber noch eine Frage, wenn sie dir allerdings nicht zu intim ist- Antwort aber auch gern per PN:

Du schreibst immer davon, dass du deine Frau verwöhnt hast, ich kann mir das irgendwie schwerlich gemütlich durch die Käfiggitterchen vorstellen, setzt sich deine Faru dazu auf den Käfig ? -oder meinst du etwas ganz anderes?

LG von der Schlossherrin
30. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Arschibald am 16.12.12 01:53

Hallo,
Zitat

Was aber nicht unbeachtet bleiben sollte, ist der Anspruch an den Geist. Wer meint, er wäre in dieser Zeit \"dauergeil\", der sollte mal in sich gehen. Gerade das Thema Schlafentzug bzw. nur sehr begrenzte Möglichkeit wirklich ausgeruht zu schlafen, ist nicht zu verachten

Das kann ich nur unterstreichen. Habe kürzlich auf eigenen Wunsch einen ganzen Abend in mit einer Kettean ein Halsband befestigten Handschellen verbracht. Die Kette gerade so lang, das ich die Hände bis oberer Bauchbereich absenken konnte. Wir wollten dann noch ausprobieren wie es mir ergeht wenn ich so die nacht im Bett verbringen würde. Um drei Uhr morgens ging dann nicht mehr, weil ich aufgrund der eingeschrenkten Bewegungsfreiheit leichte Panik bekam. Dazu kam die Tatsache das ich kaum schlafen konnte.

VG
Arschibald
31. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 16.12.12 13:59

@slave-manu, danke für den ausführlichen Bericht
32. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von slave-manu am 17.12.12 22:05

Hallo, gerne

Mit verwöhnen meinte ich sie mit der Zunge zu verwöhnen, die Gitterstäbe sind in so einem Abstand zueinander, das ich den Kopf dazwischen durchbekomme, und somit gut in den Schoß meine Frau komme, wenn sie vor mir sitzt. Natürlich sitzt sie auch öfter mal auf dem Käfig der einen Toilettendeckel oben drauf hat. Der ist aber für "Leckereien" zu unbequem, funktioniert aber ganz gut wenn ich einen Knebel mit Dildo umgeschnallt habe.

Hier nochmal ein Bild unsres Käfigs:

33. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von ahnungslos am 22.12.12 11:25

cooler Käfig, und danke für den ausführlichen und realistischen Bericht. Die Leiden wegen Verlust der Freizeitqualität sind schön beschrieben...

- ahnungslos
34. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 22.12.12 12:29

@ sklave manu

Herzlichen dank…nicht ganz unpraktisch das die Gitterstäbe so weit auseinander sind, alles andere wird dann ja immer nur mühevoll.
Aber sagt man nicht, wo der Kopf durchpasst, passt auch der Rest durch, aber das scheint wohl relativ zu sein.
Ich nehm mal an- dass du dann auch mal die Beine durch die Gitterstäbe strecken kannst, das ist bestimmt auch sehr positiv für einen längern Aufenthalt im Käfig?

Ich wünsch euch frohe Weihnachten und noch viel Spaß mit Käfig & Co. SH


35. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von bondage munich am 22.12.12 20:20

Zitat

Aber sagt man nicht, wo der Kopf durchpasst, passt auch der Rest durch,



sagt man, gilt aber nur für Katzen, evtl. auch für Kater
36. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von slave-manu am 29.12.12 13:46

Ja, ich kann da auch die Füsse durchstrecken, was längere Aufenthalte physisch gut erträglich macht.

Viel mehr als den Kopf und die Füße bringe ich nicht durch den Käfig , dafür ist das bayrische Bier einfach zu gut
Meine Herrin könnte sich aus dem Käfig befreien, die ist schlank genug, und hat es einmal probiert.

Wünsche euch auch allen einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr.

manu
37. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von peter7447 am 03.02.13 18:07

Der Käfig ist wirklich fantastisch. Ich war ja immer gegen eigenes Haus bauen und für Wohnung in der Stadt, aber aus Sicht meiner BDSM Neigung gewinnt ein Haus (mit Dachboden oder Keller) grade ganz neue Qualitäten.

Ich finde den Gedanken an einen "bezugsbereiten Käfig" in der eigenen Behausung sehr ansprechend. Vermutlich ist es im Käfig selber garnicht angenehm, aber das Wissen, dass man jederzeit reingesteckt werden könnte, das finde ich doch sehr anregend.

Mein Traum wäre ja ein Käfig, der wirklich fest in die Wohnung integriert ist. Also in dem Sinne, dass man ihn NICHT jedes Mal erst aufbauen muss, sondern, dass er immer bereit steht und idealerweise sogar permanent im Blick ist, da er irgendwie schlau in den Look der Wohnung integriert ist. Und zwar so schlau, dass durchaus Verwandte zu Besuch kommen können, ohne gleich zu erkennen was da "gespielt" wird :-D

Könnte man ja als Teil der Treppenverkleidung gestalten, so als Käfig unter der Treppe. Harry Potter läßt grüßen

Oder es gibt ja auch so verstekte Käfige wie diesen:
http://www.strafmoebel.de/SM-MOEBEL/TISCH-KAEFIG
wobei ich bei dem Exemplar nicht wirklich sehe, dass der echte Verwendungszweck getarnt ist.

Hat sich irgendwer von Euch was Schlaues daheim gebaut? Gibt es welche unter Euch, die die Möglichkeit jederzeit weggespert zu werden aktiv in das permanente Spiel einbeziehen? Erzählt doch mal bitte, ich möchte Neidisch werden :-D
38. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Holla1 am 03.02.13 21:31

Von der Seite hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber ich muss zugeben, der Gedanke an ein geheimes Spielzimmer oder eine geheime Zelle oder sowas im Keller hat was...
39. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von peter7447 am 03.02.13 23:27

Im Käfig zu sitzen ist bestimmt oft schrecklich langweilig, grade wenn es über längere Zeit andauert. Aber genau da sehe ich den erzieherischen Wert. Wenn ich jetzt lese, dass da einige schreiben, dass ihnen die verlorene Freizeit/Lebenszeit zu schade ist, dann verrichtet der Käfig doch hervorragend seine Funktion.

Seine Zeit sinnlos zu verlieren, ist doch eine der Hauptstraffunktionen eines Käfigs, der nicht so eng ist, dass schon nach kurzer Zeit Schmerzen einsetzen. Genau das ist doch die Strafe am eingesperrt sein ... dass die Lebenszeit verstreicht, ohne dass man sie irgendwie nutzen kann.

drum würde ich immer sagen:
1) Geräumigen Käfig sollte man haben;
2) sollte permanent und sofort/jederzeit einsetzbar sein;
3) sollte permanent im alltäglichen Blickfeld sein;
4) sollte ein paar Mal über längere (wirklich unangenehme Zeit) eingesetzt worden sein, damit der Sklave weiß was es bedeutet da drin zu sein;
5) sollte dann aber für längere Zeit eher als Strafmaßnahme eingesetzt werden, die eben nur selten ansteht, weil es WIRKLICH nicht schön ist und der Sklave WIRKLICH versucht zu vermeiden da rein zu müssen.

So zumindest meine Ideen zu dem Thema

Ich denke, echtes Käfig-Feeling kommt erst auf, wenn man aus ganzem Herzen nach der Partnerin schreit und verlangt das Spiel zu beenden, während man vorher schon versucht hat den Käfig real und mit aller Kraft aufzubrechen. Wenn man weinend in seinen Ausscheidungen sitzt und begreift, dass man grade wirklich komplett machtlos ist, während der Rest der Welt draußen in der Sonne ist, Bier trinkt, Steak isst, dann ein Video schaut, Sex hat und im kuscheligen Bett einschläft. Dann ist es für den Sklaven an der Zeit sich auf den klebrigen Zellenboden zu kuscheln und zu hoffen, dass die Herrin das Kellerfenster zugemacht hat damit er nicht von Mücken und Kälte in der Nacht geplagt wird ...

Langzeitkäfig ist schlimm, aber genau das soll er auch sein. Sonst kann man sich das Geld sparen.
40. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Rotbart am 04.02.13 09:06

Hallo

ich durfte bisher leider nur zweimal länger in einem Käfig sitzen, das erste Mal waren es 3 - 4 Stunden in einem Hundekennel, ich konnte mich nicht strecken, nur geduckt sitzen oder auf dem Rücken liegen mit Füßen nach oben!
Meine damalige Herrin sperrte mich da rein und ging, sagte sie wüsste nicht wann sie wiederkomme aber wenn es hart wird oder ich dringend rausmüsste könnte ich ihn aufbrechen, wäre kein Problem gewesen, fürs Pinkeln hatte ich ein großes ehemaliges Gurkenglas drin!

Ich empfand die Zeit als klasse Erfahrung, ich musste mich mit mir und meinen Gedanken auseinander setzen!

Beim zweitenmal atte ich mein Handy mit drin da sie wirklich nicht wusste wann sie wiederkommt und sie so nachfragen konnte wie es mir geht!

Seither sehne ich mich danach von einer Herrin auch mal noch länger in einen Käfig gesperrt zu werden!

Denke in den Käfig gesperrt werden ist eine gute Strafe da sub Zeit hat zum Nachdenken!

Grüßle, Rotbart
41. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von chainslave am 01.04.13 15:24

Hallo Zusammen!

Also ich finde es ja toll, dass man sich so viele Gedanken um dieses Thema macht.

Wer es einmal ausprobieren will, es gibt mittlerweile prof. Studios die Käfigaufenthalte anbieten. Ich kenne ein Studio in Stuttgart welches so ein Programm einmal die Woche offeriert. Ich habe auch gelesen, dass es in NRW ein Studio gibt, welches einen ganz speziellen Käfig angeschafft hat. Auch in Berlin gibt es Studios die hier "Programme" anbieten. Auch Kerkeraufenhalte werden von diversen Studios angeboten.

Generell gilt natürlisch "safety first" !!! Aber es gilt auch, ein Käfigaufenthat ist nun mal kein Wellnessurlaub, sondern ist / muss eine Strafe für den/die Subby / Skaven/Sklavin sein. Die Frage ist dann ob es eine körperliche oder ehr psychische Strafe, oder eine Kombination sein soll. Ein kleiner Käfig mit 100 x 100 x 80 cm (oder noch kleiner) eigenet sich sicher nicht für einen Daueraufenthalt. Hier wir Subby nach 1 - 2 Stunden sicher sehr gerne auf allen Vieren vor seiner Herrin / Master krabbeln, je nachdem, in welcher Haltung der Käfigaufenthalt eingenommen wurde. Bei knieender Haltung geht das auch nicht mehr mit dem Krabbeln, sitzend schmerzt der Rücken und die Oberschenkel. Bei größeren Käfigen, selbst beim
Liegekäfig, fängt der Insasse auf jeden Fall nach einer gewissen Zeit an "Turnübungen" zu machen, falls nicht noch andere Fixierungen innerhalb des Käfigs stattfinden und eine gewisse Bewegungsfreiheit möglich ist.

D G Chainslave
42. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Ursula und ich am 05.04.13 18:06

Einsperren ist bei uns mehr Therapie als Strafe. Dier Prozedur dient dazu den Ehesklaven zu konditionieren. Wir haben dazu drei Varianten;
1. eine kleine Gästetoilette zum längeren Einsperren, z.B für ein Wochenende. kein problem mit Wasser und Notdurft.
2. ein Kellerverschlag für das Einsperren z.B. über Nacht, wenn die Eheherrin ihre Privatsphäre sichern will
3. ein grosser Hundekäfig zur Vorführung während eines unterhaltsamen Abends mit Freunden.
43. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von cravatman2007 am 12.04.13 08:12

wie häufig kommen denn die Varianten zum Einsatz?
44. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von Ursula und ich am 12.04.13 15:49

Variante 1 und 3 unregelmäßig, je nach Bedarf oder wie sich die Situation ergibt.
Variante 2 relativ oft. Manchmal jede Woche am Freitag/ Samstag wenn die Herrin Gesellschaft hat.
45. RE: Dauer ununterbrochener Käfighaltung

geschrieben von tobbi am 06.05.14 09:19

in der letzten beziehung wurde ich recht extrem behandelt, ich trage seid meiner geburt gesundheitsbedingt windeln, erziehungzum windeljungen, windelbaby und windelsklaven,mir wurde über den gesamten intimbereich das pamperslogo und gummihosen motif eintätowiert, ich trage bunte gummihosen, babybodys und es gab reale käfighaltung, das längste waren 4 wochen nur zum frisch machen einmal am tag rausmit handschellen auf dem rücken, fußschellem,knebel. wer bilder möchte schreibt mich an unter [email protected]


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