Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Gummitrolle am 27.10.12 13:49
letzter Beitrag von gummiman am 27.12.15 11:26

1. Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 27.10.12 13:49

Ich hoffe, dass einige Leser etwas Spass finden an meinem neusten gekritzel, äh pardon, getippe.
lg laxibär




Ramona, oder die schwarze Burka

Von Laxi Bär 2012

Ramona in der Ponyausbildung
Ramona hatte in letzter Zeit als Dienststellenleiterin einer Abteilung von 30 Personen sehr viel gearbeitet und ist deshalb glücklich nun endlich ihren verdienten 6 wöchigen Urlaub antreten zu können. Sie hatte keine festen Pläne, und als alleinlebende Single auch keine Verpflichtungen.
Einmal die Seele baumeln lassen, keine Termin und Verpflichtungen. Vielleicht kann ich auch wieder einmal meiner heimlichen Leidenschaft für Gummi, Latex und Lack ein wenig frönen. Zu lange ist es her, dass sie sich so richtig einem totalen Gummieinschluss hingeben konnte. Sie stieg in das obere Geschoss ihres schönen Einfamilienhauses und steuerte zielstrebig eine alte Truhe an. Ein altes Erbstück, das sicher nicht für den jetzigen Inhalt hergestellt wurde.
Als Ramona das kräftige Schloss mit dem grossen Bartschlüssel geöffnet hatte und den Deckel anhob strömte ihr eine himmlische Wolke von Gummi, und Leder entgegen. Aahhhh..das tut gut. Spricht Ramona zu sich selbst. Auf diesen Moment habe ich doch schon so lange gewartet.
Nach kurzer Zeit hat sie gefunden was sie für ihren heutigen Bummel in die Stadt benötigt. Schnell hat sie sich entkleidet und schlüpft in den engen roten Latexbody, die zwei eingebauten Kunstglieder sind auch schnell verstaut. Vorn läuft sie sowieso schon ganz geil aus, und der Hintereingang ist schnell mit etwas Gleitgel bestrichen und der doch recht dicke Zapfen rutscht zügig in das vorgesehene Loch. Nach dem schliessen der Schnürung kommt noch eine mit gut abschliessenden Bündchen versehene bis zu den Knien reichende Hose aus transparentem Latex angezogen.
Für alle Fälle, denkt Ramona, falls ich auslaufen sollte.
Da es in der Zwischenzeit zu regnen beginnt, legt Ramona die bereitgestellten strassentauglichen Kleider wieder in den Schrank zurück. Da kann ich mich ja direkt voll in Gummi stürzen. Zielstrebig peilt Ramona die „Schatztruhe“ an, und nach kurzem suchen findet sie was sie den bis über die Knie reichende weitgeschnittenen weinroten Gummirock. Dazu eine weisse Bluse auch aus Latex. Jetzt noch die bis über die Knie reichenden Schnürstiefel mit den 12 cm Absätzen.
Als sie so zurechtgemacht vor dem Garderobenspiegel steht rutscht ihre Hand automatisch zwischen die Beine. Die kurze Massage löst augenblicklich ein geiles Stöhnen aus. Schnell ergreift sie in der Garderobe einen Regenmantel mit Kapuze. Das Gewebe ist innen schwarz gummiert. So bekleidet verlässt sie das Haus und macht sich auf den Weg zur nächsten Bushaltestellen.
Nach kurzer Zeit bemerkt sie schon die beiden Lümmel in ihrem Unterleib, und sie ist gezwungen etwas langsamer zu laufen. Besonders auch ihre doch recht hohen Absätze von 12 cm bewirken dass sich ihr Becken zusätzlich bewegt, und sich sofort auf ihren Unterleib überträgt.

Ramona ist froh, dass es zur Bushaltestelle nicht weiter geht, denn als sie dort ankommt geht ihr Atem doch schon recht heftig. Zum Glück sind um diese Zeit nur wenige Personen an der Haltstelle.
Kurz darauf kommt der Bus und Ramona steigt ein, sucht sich einen freien Platz und lässt sich ohne Gedanken fallen. Einen lauten Schrei wie auch dass sie wieder in die Höhe schiesst, kann Ramona nur mit grosser Mühe verhindern. Auuuu... ich blöde Gans denkt sie, wie kann ich nur so unvorsichtig sein? Durch das etwas forsche hinsitzen haben sie die beiden Zapfen noch sicher 1 bis 2 cm tiefer in ihren schon geilen Unterleib getrieben.
Auf der Fahrt in die Stadt kommt es noch zweimal zu einer kritischen Situation als der Bus über recht grosse Bodenwellen fährt. Ramona ist froh als sie aussteigen kann. Mittlerweile hat der Regen zugenommen und nachdem sie die Kapuze übergestreift und kräftig geschnürt hat bummelt sie los.
In der Fussgängerzone angekommen geht es gemütlich von Schaufenster zu Schaufenster. Dadurch kann sich ihr Unterleib auch wieder etwas beruhigen und abkühlen.

Ungefähr in der Mitte biegt sie in eine Seitenstrasse ab, da ihr Ziel ein Erotikladen ist. Gegen Ende der Strasse erreicht sie den Laden und bleibt vorerst einmal stehen. Sie kann kaum glauben was sie da vor dem Laden sieht. Stehen doch da drei Frauen verhüllt in schwarzen Burkas und betrachten die Schaufensterauslagen. In der Stadt sind Burkas mittlerweile nicht mehr so exotisch wie früher. Vor allem mit den vielen Touristen sind in den letzten Jahren solche Kleider fast zum Alltag geworden.
Ramona tritt näher und betrachtet aus dem Augenwinkel die Frauen. Als erstes fällt ihr auf, dass nur im Augenbereich wenige kleine Löcher ausgestanzt sind. Sicher nicht grösser als 2 mm. Als sich eine der Frauen bewegt bemerkt sie, dass der Stoff sehr träge ihre Bewegung mitmacht. Und hat sie sich geirrt, sie glaubt ein feiner Glockenklang vernommen zu haben.
Als sie Richtung Eingang läuft steigt ihr plötzlich ein leichter süsslicher Duft in die Nase. Ihre Alarmglocken beginnen zu läuten; eindeutig Latex, was hat das zu bedeuten?

Sofort geht sie anstelle des Ladens zu betreten weiter zum nächsten Schaufenster. Das muss ich mir etwas näher betrachten, denkt Ramona und als sich die drei Frauen nun weiter begeben folgt sie ihnen in sicherem Abstand. Als die drei vor ihr durchmarschieren vernimmt sie wieder diesen eigenartigen Glockenklang. War ihr sofort auffällt ist, dass verschieden hohe Töne erklingen, die aber auf einander abgestimmt zu sein schienen.

Nach einer viertel Stunde erreichen die Frauen den Stadtpark und gehen zu einer Bank wo sie sich trotz des Regens hinsetzen. Damit ist für Ramona klar, dass die drei Frauen eindeutig Burkas aus Gummi tragen denn wer sitzt schon bei Regen auf eine nasse Bank?

Zum Glück ist hinter ihnen ein Strauch und so beschliesst Ramona mit einem Bogen auf die Rückseite zu gelangen um eventuell herauszubekommen was die drei miteinander sprechen. Vorsichtig nähert sie sich dem Strauch von hinten und lauscht angestrengt ob sie was hört. Das einzige was sie hört sind eigenartige Nuschellaute. Aber Ramona hat das Gefühl, dass sich diese drei Personen verstehen. Später wird sie wissen was das auf sich hatte.

Durch das angestrengte lauschen ist sie so mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkt wie sich ihr von hinten eine weitere Person in einem langen schweren Gummimantel nähert. Der schlanken Taille und die grossen Brüste nach eindeutig einer Frau.
Als sie Ramona erreicht hat, wirft sie Ramona mit einem gezielten Griff auf den Boden, und ehe sich Ramona wehren kann hat ihr diese fremde Frau die Kapuze abgestreift, und eine geschlossene Latexmaske übergestreift. Ein Penisförmiger Knebel verlangt Einlass in ihren Mund. Alle Versuche von Ramona ihn nicht aufzunehmen misslingen, da die Nasenlöcher auch noch nicht an Ort sind. Und somit bekommt Ramona Atemnot und öffnet den Mund. Ein versuchter Aufschrei wird erstickt.
Als die Maske sitzt steift ihr die Unbekannte wieder die Kapuze hoch und bindet sie straff zu. Anschliessend ergreift sie ihre Hände und zieht Ramona wieder auf die Beine.
Da die Maske keine Augenöffnungen hat steht Ramona nun blind und mit einem kräftigen Gummipenis im Mund im Park. Als sie sich etwas gefangen hat beginnt sie die Situation ein wenig zu geniessen. Hat sie nicht schon oft von so was geträumt und sich vorgestellt wie geil es wäre mal so entführt zu werden. Ihr ist auch klar, dass da ein Zusammenhang mit den drei Frauen besteht.
Ramona wird nun am Arm ergriffen und vorwärtsgezogen. Sie hört, wie eine Frauenstimme zu den drei Frauen spricht: „So ihr drei nichtsnutzigen Gummiweiber, wir gehen jetzt nach Hause“. Ramona bleibt nichts anderes übrig als sich von der unbekannten Dame am Arm durch die Stadt führen zu lassen.
Mit dem Gedanken was wohl die Leute auf der Strasse denken mögen beim Anblick dieser seltsamen Truppe jagt es Ramona einen Schauer über den Rücken. Mit jedem Meter beginnt sie immer mehr ihre Situation zu geniessen, besonders auch da sich die zwei Schwänze in ihr sie immer mehr aufgeilen. Bedingt durch den stetigen Zug an ihrem Arm von der Unbekannten geht es mit einem doch recht forscher Gang vorwärts. Uns so kommt wie es kommen muss, wie von einem Hammer getroffen bleibt Ramona stehen und schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Zischend erkundigt sich die Dame bei Ramona was den das soll, und gleichzeitig bekommt Ramona drei äusserst kräftige Hiebe mit einer Hundepeitsche auf ihren Hintern. Diese Hiebe bewirken aber genau das Gegenteil, Ramona kommt nur noch heftiger.
Nun muss sich die Dame doch vergewissern was da los ist. Sie gibt den drei Frauen ein Zeichen zu warten und verschwindet mit Ramona in einem Hauseingang. Dort hebt sie den Mantel und den Rock von Ramona an und greift dem Früchtchen mal in den Schritt. Sofort erkennt sie mit Kennergefühl was da los ist.
So so, du geiles Miststück läufst in der Stadt herum mit Gummischwänzen im Arsch und fo***e. Da ist mir ja ein heisser Feger in die Hände geraten. Wir werden sicher noch einige Freuden miteinander haben. So und jetzt wieder raus auf die Strasse, und dass du mir nicht noch einmal kommst, sonst wird es einige Hiebe kosten, verstanden? Ramona nickt und geht geführt von der Dame weiter. Ihre Gedanken schlagen wahre Purzelbäume, in anbetracht der Situation in die sie geraten ist. Je länger je mehr geniesst sie und schreitet weiter.
Nach etwa 10 Minuten bleibt die Dame stehen und kurz darauf wird Ramona mit Achtung Stufe aufgefordert ihr Bein zu heben.
Sie wird irgendwie in einen Wagen geführt und kurz darauf bemerkt sie wie ihre Hände über dem Kopf an der Decke befestigt werden. Der Raum kann nicht sehr hoch sein, denn die Arme werden ziemlich schräge seitwärts befestigt. Auch ihre Beine muss sie spreizen auf geheiss der Dame und werden ebenfalls irgendwo gefesselt.
Als nächstes wird Ramona die Kapuze heruntergestreift und die Maske ausgezogen. Nachdem sich Ramona an das Licht gewöhnt hat erkennt sie, dass sie sich in einem Motorhome befindet. Sie will losschreien, aber ein gezielter Peitschenhieb belehrt sie eines besseren.
Die Dame vor ihr erklärt ihr, dass sie ab sofort nur zu sprechen habe wenn sie gefragt werde. Zudem sei sie nur mit Herrin Judith anzusprechen, und habe sie sich für alles zu bedanken was ihr geschehe.
Jawohl Herrin Judith, ich habe verstanden.
Da sind wir uns ja einig, lächelt die Herrin, da können wir ja weiterfahren. Wie ist sein Name?
Ramona, Herrin Judith.
Gut Ramona, spricht die Herrin weiter, wie ich schon bemerkt habe bist du auch dem Fetisch Latex und Gummi verfallen. Deshalb mache ich dir einen Vorschlag. Wenn du willst kannst du dich mal auf meinem Schloss umsehen. Dort werden Gummizofen und Sklavinnen ausgebildet. Weiter haben wir auch eine Abteilung Pony, wo Mädchen zu willigen Gummiponys ausgebildet werden. Mit harter Dressur werden sie auf ein Leben als Pony vorbereitet.
Während sie sprach ist sie an die drei in den Burkas steckenden Frauen gegangen und hat begonnen den dreien die Burkas auszuziehen.
Du kannst nun sehen was unter den Burkas zum Vorschein kommt. Zuerst öffnet Judith der ersten Frau im Nacken einen kurzen Reissverschluss, den Ramona noch gar nicht aufgefallen ist. Anschliessend klappt sie die Burkahaube nach vorne auf die Brust der Frau. Was da zum Vorschein kommt versetzt Ramona ins staunen. Der Frauenkopf steckt in einer aus dickem Gummi gefertigten Maske mit Nasenschläuchen und Augengläser. Im Mundbereich ist absolut keine Öffnung zu erkennen. Darum habe ich diese drei nie etwas sprechen hören denkt Ramona.
Nachdem Judith einige Verbindungsschnüre gelöst hat, kann sie die Burka ausziehen. Sie erklärt der staunenden Ramona, dass die Masken jeweils mit der Burka verbunden werden. So sei es für die Trägerin, auch wenn ihre Hände einmal nicht gefesselt sein sollten unmöglich sich daraus zu befreien.

Durch die Bewegungen beim ausziehen der Burka hört Ramona wieder das läuten der Glocken und ist gar nicht so erstaunt, als sie auf den nackten Schritt er Frau schaut der jetzt das Geheimnis freigibt.
An beiden Schamlippen, die durchstochen sind, ist je eine kleine Messingglocke befestigt. Diese scheinen gar nicht so leicht zu sein, gemessen an der Länge wie es die Schamlippen nach unten zieht.
Judith erläutert ihr, dass es Glocken bis zu einem Pfund gebe. Und wenn mehrere Sklavinnen miteinander unterwegs seien werden sie jeweils abgestimmt.

Weiter kann Ramona erkennen, dass die Arme der Frau in einem Monohandschuh streng auf den Rücken gefesselt sind. Ihre Füsse stecken in Hufschuhen und somit muss es sich um ein angehendes Pony handeln denkt sie.

Diese drei Frauen sind alle in etwa gleich gekleidet, holt sie Ramona aus dem Staunen zurück, und beginnt der Frau wieder die Burka anzuziehen. Diese ist übrigens aus gummiertem Gewebe, spricht sie weiter. Wir haben solche bis zu 3 mm Dicke. Und was das heisst kannst du sicher denken. Vor allem wenn jemand im Sommer bei strahlendem Sonnenschein einen längeren Strafspaziergang unternehmen darf. Dazu können wir mit der Maske noch die Atmung reduzieren oder verschiedene Aromen beifügen erklärt ihr die Herrin mit einem fiesen lächeln im Gesicht.

Übrigens die drei können nicht hören war wir sprechen, denn sie haben Ohrzapfen eingesetzt, die ich ein und ausschalten kann. So sind sie stumm und taub. Auch die Augengläser der Masken kann ich steuern. Im Moment sind sie auf blind gestellt. Sie sehen dich also nicht und können dich nicht wahrnehmen.

In der Zwischenzeit ist die Frau wieder fertig angezogen und Herrin Judith beginnt Ramona die Fesseln zu lösen. Als sie damit fertig ist möchte sie von Ramona wissen, ob sie ein Interessen an einem Besuch ihres Schlosses haben.
Ramona muss nicht lange überlegen und antwortet mit einem freudigen „ja Herrin Judith, sehr gerne sogar“. Judith erklärt ihr aber, dass sie sie noch entsprechend einkleiden müsse. Und sie werde auf dem Weg zum Schloss blind und taub und gefesselt in einer speziell für solche Transporte vorgesehen Kasten verbringen. Ramona ist einverstanden und somit wird ihr befohlen sich auszuziehen. Als Herrin Judith den Latexbody sieht erklärt sie Ramona den kannst du anbehalten, aber alle andern Kleidungstücke müssen weg. Und deine Löcher sind ja schon gefüllt, was ich dir aber nur heute erlaube. Ansonsten müssen solche Vergnügen hart verdient werden ist das klar?
Ja Herrin Judith, bestätigt Ramona.
Zuerst reicht sie Ramona einen Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen, ebenfalls die gesichtsoffene Maske ist angearbeitet. Als sie in dem Anzug steckt schliesst Judith den Reissverschluss und sichert ihn mit einem kleinen Schloss. Dieser Vorgang erregt Ramona schon wieder aufs äusserste. Als nächstes muss sie die Arme auf den Rücken legen und bekommt einen Monohandschuh aus schwerem Latex übergestreift und geschnürt.
Ramona glaubt sich im Himmel was ihr da gerade geschieht. Trotz ihrer Stellung als Dienststellenleiterin hat sie schon so lange davon geträumt einmal von einer Herrin so extrem in Latex und Gummi eingekleidet und behandelt zu werden. Ohne Möglichkeit etwas dagegen zu tun oder sich dagegen aufzulehnen. Einfach sich nur fallen zulassen und geniessen, zu warten was weiter geschehen wird. Und jetzt scheint sich dieser Traum zu verwirklichen. Nie hätte sie heute Morgen als sie aus dem Bett gestiegen war an so was gedacht.
Herrin Judith, erlauben sie mir zu sprechen? Du darfst reden Ramona, entgegnet die Herrin.

Herrin Judith, sie können sich nicht vorstellen in welche glückliche Lage sie mich im Moment bringen. Über Jahre habe ich davon geträumt mal in eine solche Lage gebracht zu werden. Ich kann ihnen schon jetzt sagen, dass ich mich bei ihnen um einen Kurs bewerbe. Aber ich will zuerst einmal euer Schloss besichtigen um mir ein Bild zu machen welche Art von Ausbildung ich durchlaufen will. Danke Herrin Judith dass ich sprechen durfte.

Gern geschehen, erwidert Herrin Judith fügt aber an, dass eine Ausbildung bei ihr kein Honigschlecken sei. Und eine einmal angefangene Ausbildung nur bei einem aussergewöhnlichen Grund vorzeitig beendet werden könne. Da ich dich schon richtig eingeschätzt habe werde ich dich für die 2 Stunden dauernde Fahrt entsprechend streng einkleiden damit du eine Ahnung bekommst was dich erwarten wird. Ist das klar? Ramona nickt mit dem Kopf und ist gespannt wie sie nun reisefertig gemacht wird..

Als nächstes bekommt Ramona ein wahres Ungetüm von einer Maske über den Kopf gestreift. Sofort wird es dunkel und ein Knebel verlangt unbarmherzig eintritt in ihren Mund. Bereitwillig nimmt sie den Eindringling auf, und beginnt sogleich auf dem Gummischwanz herumzukauen. Er ist nicht sehr dick, aber nachdem die Herrin die aus 3 mm dickem Gummi bestehende Maske mit der Schnürung geschlossen hat, beginnt sie ihr den Knebel unbarmherzig aufzublasen. Trotz der Maskendicke wölben sich nun die Backen leicht nach aussen. Alles protestieren von Ramona hat nichts gefruchtet. Im Gegenteil, lächelnd hat die Herrin noch drei zusätzliche Luftstösse in den Knebel gejagt.

So meine Liebe, du bist schon mal ruhig gestellt. Plötzlich kann Ramona wieder sehen, das heisst die Herrin hat die Verdunkelung der Augengläser aufgehoben. Sie ist froh darüber, denn eine leichte Panik hat sie befallen, denn sie ist sich ja solche strengen Behandlungen nicht gewohnt. Atmen kann Ramona durch die in der Nase steckenden Gummischläuche gut.

Mit einem Korsett aus Gummi taucht nun die Herrin im Blickwinkel von Ramona auf. Das Teil hat angearbeitete Brustschalen und der Grösse nach wird es eng werden für Ramona.

Und tatsächlich, eine viertel Stunde später kann Ramona nur noch sehr flach atmen. Aber sie hat sich sehr schnell an die Enge gewöhnt was auch Judith die Herrin erkennt. Und so greift sie ein Teil wie ein Filter einer Gasmaske und verbindet es mit den Atemschläuchen. An zwei Verstellrädchen kann sie die Luftmenge einstellen die Ramona erhalten soll, und zusätzlich eine „Aromatherapie“ aktivieren. Dadurch kann sie Ramona zwingen nur noch stark nach Gummi riechende Atemluft zu erhalten. Es sind auch noch andere zum Teil nicht sehr geliebte Gerüche einstellbar. Aber davon will sie Judith mal gnädig verschonen.

Nun wird ihr noch wie Ramona gehofft hat eine schwere Gummiburka übergestreift und sie bemerkt wie die Herrin ihre Maske mit der Burka verschnürt. Ihr Blickfeld hat sich durch das überziehen der Burka sehr stark verringert, und sie kann sich nun ein Bild machen wie wendig die Frauen durch diese perforierten Kopfhauben sehen können. Und noch was bemerkt Ramona sofort. Durch diesen luftdichten Umhang wird ihre Bemühung nach Atemluft nicht gerade leichter. Und als ihr jetzt die Herrin Judith noch erklärt sie werde jetzt in eine kleine Zelle stehend mit Gurten gefesselt damit sie nicht umfallen kann während der Fahrt löst bei Ramona wieder eine leichte Panikattacke aus. Durch möglichst tiefes Atmen und sich selber zusprechen, dass sie das ja schon lange gewünscht hat bekommt sich Ramona wieder in den Griff.
Die Herrin bringt sie nun zu der Zelle im hinteren Teil des Motorhomes und öffnet die Türe, die nur in Augenhöhe eine Perforierung wie die Burka hat. Ramona muss rückwärts in die Zelle stehen und die Herrin Judith beginnt sofort sie mit breiten Gummigurten festzuschnallen. Kurze Zeit später ist Ramona nicht mehr in der Lage auch nur einen Finger zu rühren. Sogar über der Stirn ist ein Riemen der ihren Kopf unverrückbar festhält.
So mein Täubchen, jetzt wünsche ich dir eine angenehme Fahrt, sagt’s, schliesst die Türe und Ramona ist sich selbst überlassen. Ein leichtes knacken in den Ohren bestätigt Ramona, dass die Herrin nun ihr Gehör abgeschaltet hat und auch die Gläser der Maske werden kurz darauf schwarz.


2. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 27.10.12 13:52

So total abgeschottet beginnt nun die zweistündige Fahrt für Ramona und sie hat genügend Zeit sich über ihre Zukunft Gedanken zu machen. Je länger es dauert je mehr geniesst sie diese Fahrt, und durch das leichte schaukeln und rütteln kommt Ramona auch dank der beiden Lustprügel in ihrem Unterleib steigert sich ihre Geilheit immer mehr. Zu einer Erlösung reicht es allerdings nicht, aber als sie plötzlich von der Herrin Judith angesprochen wird bemerkt sie, dass sie anscheinend den meisten Teil der Fahrt verschlafen hat.
Eigentlich ist sie sogar etwas sauer, dass sie aus ihren geilen Träumen geweckt wurde. Aber mehr als ein kaum hörbares knurren bringt Ramona ohnehin nicht heraus. Herrin Judith befreit sie aus der Zelle und von der Burka, nimmt ihr die Maske und den Monohandschuh ab. Den Anzug kannst du anbehalten und auch die Burka werde ich dir wieder anziehen. Hier sind noch deine Stiefel und dann verlassen sie den Wagen.

Die Burka ist damit du dir in Ruhe und bei voller Diskretion den Betrieb anschauen kannst. Die andern drei Frauen sind nirgends mehr zu sehen. Über den Schlosshof kommt eine Dame in Reithosen und einer stark figurbetonenden Jacke auf die beiden zu. Dazu trägt sie Reitstiefel mit glänzenden Sporen an den Absätzen, und in der Hand hält sie eine Reitpeitsche. Als sie näher kommt kann Ramona erkennen dass ihre gesamte Uniform aus Latex hergestellt ist.

Nach der kurzen Begrüssung stellt Herrin Judith Ramona die Herrin Miranda vor. Miranda sei doch so gut und führe Ramona durch den Betrieb und erkläre ihr was hier so alles abgeht. Ich habe sie heute in der Stadt kennen gelernt und sie hat Interesse bei uns eventuell einen Lerngang zu absolvieren. Beantworte ihr die Fragen und ich erwarte euch in etwa zwei Stunden in meinem Büro. Geht in Ordnung Judith, erwidert sie und zu Ramona, komm wir gehen zuerst zu den Ponys.

Hinter dem Schloss ist ein grosses mit einer sicher 3 m hohen Mauer umgebenes Grundstück zu sehen. Miranda erklärt ihr, dass das Grundstück ca. 10 x 8 km messe, aber nur ein kleiner Teil davon mit der Mauer umgeben sei. So sei gewähr, dass niemand raus oder auch rein komme der nicht die nötige Bewilligung besitze.
Als sie an die Koppel kommen kann Ramona die Ponys erkennen die trainiert werden. Alle Ponys haben eine Gummimaske auf dem Kopf die einem Ponykopf nachgebildet ist. Miranda erklärt Ramona, dass diese Masken einige Spezialitäten aufweisen wie Gehör ausschalten, Augen abdunkeln oder als besonderes Highlight können die Nüstern durch die ein Pony atmet durch einen eingebauten Mechanismus eingestellt werden. So haben wir die Möglichkeit einem Pony ein Lungentraining besonderer Art zu geben.
Der Mund des Ponys sei sowieso verschlossen durch diese Maske und so sei das Pony gezwungen durch die Nüstern zu atmen.
Ramona bemerkt, dass das ja unter umständen eine richtige Qual sei unter Leistung so die Atemluft durch die Nüstern zu saugen.
Miranda betätigt ihr , dass das aber eine sehr wirksame Möglichkeit sei ein unfolgsames Pony wieder auf den Boden zurückzubringen. Zudem sei den Ponys mit einer speziellen Vorrichtung die in ihre Münder eingesetzt werde, das sprechen unmöglich. Sie können zwar fressen aber sonst bleibt es ruhig.

Ramona jagt es einerseits Schauer über den Rücken und anderseits macht es sie so geil, dass sie sich zwischen die Beine greift. Aber sie hat eine scharfe Beobachterin neben sich, die sofort reagiert und Ramone einen kräftigen Hieb mit der Peitsche auf ihre auf Abwege geratene Hand gibt. Schätzchen du bist zwar noch nicht hier, aber es wird nicht unerlaubt an der fo***e herumgespielt, verstanden.

Miranda kann zwar nicht erkennen wie Ramona rot anläuft im Gesicht und leise mit „Entschuldigung Herrin Miranda“ antwortet. Ramona möchte nun noch wissen, warum die Ponys keine Arme besitzen. Miranda gibt ihr zur Antwort, dass sie diese nicht gebrauchen und dass die Arme in ein im Korsett eingearbeiteten Monohandschuh gefesselt sind. Wenn man dann noch einen Sattel auf dem Rücken befestigt, könne man von den Armen überhaupt nichts mehr erkennen. In diesem Moment kommt ein Pony geführt von einer Sklavin aus dem Koppel. Während die Sklavin von der Herrin Miranda Anweisungen erteilte konnte Ramona das Pony besser betrachten. Es steckte in einem braunen Ganzanzug aus Latex und einer braunen Ponykopfmaske. Die Arme waren wirklich auf dem Rücken praktisch unsichtbar in das Korsett eingearbeitet.
Seine Füsse steckten in Hufstiefeln die bis zu den Knien reichten. Auf dem Rücken war ein Sattel geschnallt, der es ermöglichte einer Person darauf Platz zu nehmen. Die Steigbügel waren an der Seite befestigt. Die Sklavin hatte ein Zügel in der Hand das zu der Trense führte die das Pony im Maul hatte.

Die Sklavin, ebenfalls ganz in Gummi gekleidet ging nun mit dem Pony in Richtung der Stallungen. Herrin Miranda forderte Ramona auf mitzukommen. Ich werde dir nun die Stallungen zeigen, wo unsere Tierchen untergebracht sind. Als sie den Stall betreten konnte Ramona sehen wie das braune Pony ausgeschirrt wurde. Ebenfalls die Kopfmaske wurde entfernt. Mit erschrecken stellte Ramona fest, dass das Pony gar keine Haare auf dem Kopf hatte, sondern total rasiert war. Auf die Frage was das zu bedeuten hat bekommt sie von der Herrin Miranda zur Antwort: „Alle Sklavinnen, Zofen sowie Ponys die hier eintreten werden am ersten Tag geschoren und rasiert. Das als Zeichen, dass sie die unterste Stufe in der Hierarchie auf Schloss Felsenstein sind. Ponys dürfen nach Ablauf ihres Grundkurses, und wenn sie die strenge Prüfung bestanden haben, ihre Haare wieder wachsen lassen. Aber nicht wenige wünschen sogar weiterhin rasiert zu werden. Die Schädel der Zofen und Sklavinnen bleiben nackt, damit sie das Gummi richtig schön überall an ihrem Körper geniessen können“.

Übrigens die Sklavinnen helfen bei der Ausbildung der Ponys mit, versorgen sie mit Futter, reinigen sie und schauen für Ordnung im Stall und auf der Weide.

Die Zofen werden im Haushalt und in der Küche eingesetzt. Sehr viele von unseren Mädchen werden durch Ihre Meister oder ihrer Herrin zu uns gebracht für die Ausbildung..

Nun ist Ramona klar weshalb alle Frauen die sie bis jetzt gesehen hat immer eine Kopfhaube aus Latex getragen haben. Je länger sie hier herumgeführt wird, um so mehr reift in Ramona der Gedanke auf dieses Schloss zu ziehen und eine oder zwei Ausbildungen zu durchlaufen. Ihre Haare dafür zu opfern findet sie nicht schrecklich, im Gegenteil, da sie ja schon eine Kurzhaarfrisur von etwa 5 mm trägt kann sie auch noch den Rest hergeben.

Miranda geht nur mit ihr ins Schloss zurück wo sie allerdings eine steile Steintreppe nach unten gehen. Zwei Stockwerke tiefen kommen sie in einen langen Gang von wo aus jeweils seitwärts schwere Eisen oder Eichentüren sind. Die Herrin öffnet nun eine solche Tür und mach Licht in dem Raum.
Diese fensterlosen Räume sind alle ganz verschieden eingerichtet, und dienen dazu unfolgsame Sklavinnen und Zofen zu bestrafen. Hier kann eine Sklavin schreien so laut sie will, sie wird oben garantiert nie gehört. Auch hat es natürlich auch noch sämtliche originalen Folterwerkzeuge und Einrichtungen aus der Gründerzeit des Schlosses.
Ramona ist tief beeindruckt was da in diesen Gewölben alles möglich sein kann. Sagen sie mal Herrin Miranda, wie lange dauert in der Regel so eine Ausbildung.

Kommt ganz auf die Lernfähigkeit eines Mädchens an, bekommt sie zur Antwort, in der Regel zwischen zwei und drei Monaten sollte für einen Grundausbildung reichen. Aber komm wir gehen jetzt ins Büro zur Herrin Judith, und dort kannst du ja noch weitere Details erfahren.

Als sie vor dem Büro ankommen klopft Miranda an die Tür und tritt anschliessend mit Ramona in den grosszügig eingerichteten Raum. Herrin Judith begrüsst die beiden und darauf hin entfernt sich Miranda. Judith öffnet Ramona den Reissverschluss hinten an der Kopfmaske und fordert sie auf die Burka abzulegen.
So Ramona, nun wollen wir uns noch ein wenig unterhalten über deine Eindrücke. Möchtest du einen Kaffee? Ramona legt die Burka neben sich auf den Stuhl und antwortet, sehr gerne Herrin Judith.
Kurz darauf kommt eine Zofe in das Büro und bringt einen Krug Kaffe und zwei Tassen. Als sie die Tassen gefüllt hat geht sie nach einem Knicks wieder aus dem Büro.

Hast du dir schon Gedanken gemacht Ramona, ob du hier auf Schloss Felsenstein mal eine Ausbildung geniessen möchtest?
Ja Herrin Judith, ich konnte mir in den zwei Stunden ein recht gutes Bild von diesem Schloss machen und muss ihnen gestehen ich bin tief beeindruckt. Vor allem einer Ponyausbildung würde ich mich gerne mal unterziehen. Aber leider bin ich Arbeitstätig und habe nur in den nächsten 6 Wochen Urlaub.
Und durch meine Tätigkeit als Dienststellenleiterin habe ich auch nicht unbeschränkt Urlaub.

Herrin Judith findet das überhaupt kein Problem und macht Ramona sogar den Vorschlag gerade hier zu bleiben. Ich finde, dass du mit deiner Einstellung und deiner beruflichen Tätigkeit eigentlich in sechs Wochen soweit sein, als Pony die Grundausbildung abzuschliessen.
Danke Herrin Judith für diese Einschätzung, aber ich muss nochmals zurück um noch einige dringend anstehende Angelegenheiten zu erledigen. Aber so ab Morgen Mittag wäre ich bereit.

Gut, spricht Herrin Judith, eine Zofe kann dich jetzt in die Stadt zurückbringen. Allerdings bekommst du wieder eine Maske und eine Burka angezogen. Unser Standort soll noch weiterhin für dich ein Geheimnis sein. Für die Kosten gebe ich dir noch die Kontonummer mit und bitte dich den Betrag noch vor deinem Antritt an unser Schloss zu überweisen..
Schreibe hier noch deine Adresse auf, wo wir dich Morgen Mittag abholen werden. Du wirst den Ganzanzug sowie die Maske und die Burka anziehen und dich im Gang hinknien und auf deine Abholung warten. Deine Hände fesselst du mit den Handschellen auf deinem Rücken zusammen. Der Schlüssel für die Handschellen ist hier auf dem Schloss. Das bedeutet, du kommst erst hier wieder von diesen los. .Die Haustüre ist unverschlossen und der Wohnungsschlüssel liegt rechts neben dir auf dem Boden. Somit kann die Haustüre abgeschlossen werden. Irgendwelches Gepäck braucht es nicht.

Ramona verabschiedet sich und anschliessend streift ihr die Herrin eine geschlossene Maske über den kopf, verschnürt sie und kleidet sie wieder mit der Burka ein. Dann wird Ramona von der Herrin aus dem Büro geführt und auf den Hof gebracht. Dort wartet schon ein Auto wo Ramona nun auf den Beifahrersitz geschnallt wird. Ramona bemerkt, dass es eine Art Hosenträgergurten sind, die sie recht straff auf den Sitz fesseln. Darauf hin hört sie wie die Türen geschossen werden uns los geht die Fahrt zurück in die Stadt. Die Zofe hat aber noch die Adresse von Judith bekommen und so bringt sie Ramona direkt bis vor die Haustüre.

Als sie dort ankommen beginnt es schon dunkel zu werden. Die Zofe befreit Ramona von der Maske, legt sie in die Tasche zu den übrigen Kleidern von ihr. Dann steigt sie aus und kommt auf die Beifahrerseite und öffnet die Gurten.
So Ramona die Burka kannst du gerade anbehalten, denn deine Strassenkleider sind in deiner Tasche. Bis Morgen, und sei dafür besorgt, dass du um spätestens 13.00 Uhr bereit zum abholen bist.

Ramona verabschiedet sich von der Zofe und macht, dass sie möglichst schnell ins Haus kommt. Es braucht ja nicht unbedingt ein Nachbar zu sehen was sich da abspielt. In der Wohnung zieht sich Ramona sofort aus und geht ins Bad. Mit dem Gedanken, dass es von Morgen an eine weile dauert lässt sie ein Bad einlaufen um noch einmal in den Genuss zu kommen. Während das Wasser in die Badewanne plätschert kommt Ramona ein verwegener Gedanke. Da sie ja morgen sowieso ihrer Haare beraubt wird beschiesst sie schon heute sich eine Glatze zu rasieren. Schnell hat sie die Haarschneidemaschine zur Hand und beginnt vor dem Spiegel sich einen Kahlschlag zu schneiden.
Mit dem Nassrasierer und Schaum steigt sie in die Badewanne und beginnt genüsslich die restlichen Stoppeln zu entfernen.
Auch zwischen den Beinen werden eventuell vorhandene Stoppeln entfernt. Dabei wird aber Ramona zusammen mit den Gedanken so geil, dass es nicht viel braucht bis sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wird.

Anschliessend vor dem Spiegel beginnt Ramona ihren nun bis auf die Augenbrauen haarlosen Körper mit einer feinen Pflegecreme einzustreichen und betrachtet sich dabei genüsslich. Ramona das Gummipony, wer hätte das vor einer Woche gedacht. Schon der Gedanke daran bringt Ramona wieder auf Touren. Gerne nimmt sie die harte Schule auf sich. Einmal sich wieder fallen lassen, für nichts sorgen, keinen Terminen nachhetzen, einfach nichts nur gehorchen und Befehle ausführen. Und dazu eingeschlossen im so geliebten Material Gummi und Latex.

Am nächsten Morgen ist Ramona zeitig auf den Beinen. Sie hat nicht gerade hervorragend geschlafen, was bei dem bevorstehenden Ereignis auch nicht verwunderlich ist. Schnell macht sie sich auf den Weg um noch alle anstehenden Sachen zu erledigen. Als sie gegen Mittag nach Hause kommt macht sich Ramona noch schnell einen kleinen Imbiss. Nach dem essen bringt sie noch die Wohnung in Ordnung. Eine gute Freundin wird während ihrer Abwesenheit gelegentlich vorbeischauen. Sie hat ihr einen Brief hinterlegt, den sie aber erst zwei Tage vor Ende ihrer Ausbildung zum Pony öffnen darf. Dort erklärt sie ihr auch was sie in ihrem Urlaub getrieben hat. Sie weis, dass sie ihr voll vertrauen kann.

Nun ist es aber Zeit für Ramona sich vorzubereiten. Als erstes schlüpft sie in den Ganzanzug. Als sie die Kopfhaube überstreift kann sie das erste Mal auch auf dem Kopf das unendlich geile Gefühl von Gummi geniessen. Ramona streicht über ihren Körper und ist sofort auf 180. Aber sie darf keine Zeit verlieren, denn sie möchte bereit sein, und sich nicht schon die erste Strafe einhandeln.
Ramona geht nun in den Gang, legt den Schlüsselbund und die Handschellen neben sich auf den Boden. Bevor sie sich die Maske über den Kopf zieht schaut sie noch auf die Uhr. Es ist jetzt 12.45 Uhr, also ¼ Stunde bevor sie bereit sein muss. Nun streif sie sich die Maske über und verschliesst sie sorgfältig. Danach kommt die Burka, die aus Ramona eine anonyme Person macht.
Nach dem hinknien ertastet sie die Handschellen und nach einigen Bemühungen hat sie ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Nun heisst es warten auf das Abholkommando.

Die Zeit scheint auf einmal für Ramona still zu stehen. Minuten werden plötzlich zu Stunden, und Sekunden zu Minuten. Eine unheimliche Stille umgibt Ramona und bei jedem noch so kleinsten Geräusch zuckt sie zusammen.
Als es plötzlich läutet zuckt Ramona total zusammen. Ihr Gehirn beginnt zu arbeiten. Wer ist das? Sind das die vom Schloss? Ist es jemand anderes?

Es läutet ein zweites Mal. Ramona wird immer unruhiger. Und als dann die Türe geöffnet wird und eine tiefe männliche Stimme in den Raum fragt: „Ist da jemand, ich habe ein Paket zum abliefern“, rutscht Ramona das Herz im wahrsten Sinn des Wortes in die Hosen. Sie kann es nicht verstehen, denn sie erwartet nichts. Aber Ramona bleibt wie versteinert kniend am Boden und erwartet was nun passiert.

Die beiden Frauen schauen sich schweigend aber grinsend an. Sie wissen, was in dem Moment in so einer Person vor sich geht. Den Text haben sie mal von einem Mann auf einen Player aufgenommen und spielen ihn jeweils ab, wenn sie jemanden abholen. Es ist jedes Mal das gleiche, wenn sie jetzt Ramona ergreifen wird sie nochmals ganz heftig zusammenfahren. Denn dazu haben sie noch einen weiteren Text auf dem Player. „Was haben wir den da für ein Früchtchen das da in Gummi gekleidet im Gang kniet? Ich glaube ich lasse das Paket hier und nehme mir mal dieses Geschenk mit. Kann ja zu Hause mal nachschauen was sich unter dieser Burka versteckt.

In diesem Moment ergreifen sie Ramona und gehen mit ihr zur Tür hinaus. Ramona bekommt es nun doch mit der Angst zu tun und stemmt dich verzweifelt dagegen nach draussen gebracht zu werden. Schon ertönt wieder diese Männerstimme mit, „na, na du kleine Gummisau, du kannst dich sträuben soviel du willst, dich nehme ich mit“.
Ramona kann auch nicht hören, ob die Türe abgeschlossen wird. Aber die zwei wissen genau wie sie vorgehen müssen. Eine Frau bleibt zurück bis die andere mit Ramona weit genug entfernt ist. Erst dann schliesst sie die Wohnung ab. Beim Auto angekommen öffnen sie den Kofferraum und nun hebt sie eine der beiden Frauen in den Kofferraum. Es ist Absicht, dass sie nur eine Frau berührt. Und tatsächlich Ramon ist sich noch immer nicht sicher ob sie nicht am Ende doch noch von einem Paketboten mitgenommen wird. Bevor sie den Deckel des Kofferraumes schliessen bekommt Ramona nochmals eine Botschaft zu hören.

Die beiden Frauen haben noch eine letzte Gemeinheit geplant bevor sie den Wagen starten. Nochmals ertönt die Männerstimme mit dem Hinweis. So du Gummiluder mit dir werde ich mir ein paar geile Stunden machen. So was kann man sich nicht entgehen lassen. Geniesse die Fahrt, und bereite dich auf das kommende vor. Mit einem lauten Knall wird der Deckel zugeschlagen und dann ist es still um Ramona. Kurz darauf wird der Wagen gestartet und los geht die Fahrt.

Für Ramona wird die Fahrt nun zu einem völligen Horrortrip. Die unglaublichsten Geschichten gehen durch ihren Kopf und als sie nach den 3 Stunden auf dem Schloss ankommt liegen ihre Nerven komplett blank. Die zwei Frauen haben noch einen Umweg gefahren, damit ihr Neuankömmling noch etwas länger leiden darf.

Aus dem Kofferraum gehoben, wird ihr die Maske ausgezogen. Nachdem Ramona sich an das Licht gewöhnt hat steht Herrin Judith vor ihr, die Ramona begrüsst und ihr viel Erfolg und Spass bei der Ausbildung zum Gummipony wünscht.

Ramona fällt ein Stein in der Grösse von einigen Zentnern ab der Brust und schreit: „Ihr gemeinen Weiber was habt ihr mir angetan?“ Ich habe Todesängste ausgestanden“!!!

Herrin Judith schaut sie nun aber böse an und mit den Worten, ist das der Dank für die Fahrt und die Bemühungen? Pony Ramona das wird deine erste Strafe absetzen, so geht das nicht. Erst jetzt erkennt Ramona dass sie Herrin Miranda und die Zofe die sie gestern nach Hause brachte geholt haben.

Wir gehen nun ins Büro um den Vertrag zu unterschreiben. Ramona folgt der Herrin Miranda ins Haus. Im Büro angekommen wird Ramona der Vertrag vorgelegt, den sie aufmerksam durchliest und anschliessend unterschreibt. In dem Vertag sind alle wichtigen Angelegenheiten über Recht und Pflichten eines Ponys aufgelistet, vor allem die Pflichten. Aber es wird auch darauf hingewiesen, dass auf Schloss Felsenstein niemals jemand zu etwas gezwungen werden kann das er gar nicht möchte.
Strafen sind zwar erlaubt aber nur bis an gewisse Grenzen und ohne dass ein Zögling körperlichen noch psychischen Schaden nehme.

Judith lässt auch noch die anderen Herrinnen rufen. Kurz darauf erscheinen zwei Frauen die eindeutig als Herrinnen zu erkennen sind. Das ist Herrin Jolanda, sie ist für die Sklavinnen zuständig. Judith zeigt dabei auf die Frau in den langen roten Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind. Ramona findet, dass sie einen äusserst strengen Eindruck verströmt. Sie sollte sich nicht täuschen.
Und hier haben wir noch Herrin Sandra, zuständig für die Zofen. Natürlich kann es auch zutreffen, dass die Herrinnen bei Bedarf auch in andern Bereichen eingesetzt werden. Ich selber werde zwischendurch auch an der Erziehung unserer „Gäste“ mitarbeiten wenn es mir die Zeit erlaubt.
3. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 27.10.12 13:54

Die Damen verlassen anschliessend das Büro um sich wieder an ihre Arbeit zu begeben. So Ramona nun ziehe dich komplett aus, damit du deine Ausbildung antreten kannst. Als kurze Zeit Ramona nackt im Büro steht betrachtet sie die Herrin Judith und schüttelt den Kopf. Haben wir dir erlaubt dir den Kopf zu rasieren? Das wird dir heute schon die zweite Strafe einbringen. Soviel Ungehorsam an einem Tag ist ja unerhört. Was hast du dir da gedacht du nichtsnutziges Ding? Ganz gestört entschuldigt sich Ramona mit den Worten: „ Entschuldigung Herrin Judith, ich wollte ihnen ja nur behilflich sein und Arbeit abnehmen“.

Herrin Miranda ergreift nun das Wort, komm Ramona wir machen einen kleinen Umweg über den Keller und dann kannst du schon mal einen Vorgeschmack geniessen was es heisst ungehorsam zu sein. Mit einem gezielten Schlag mit der Reitpeitsche treibt sie Ramona aus dem Büro und anschliessend die steile Treppe hinunter in den Keller.
Ramona überkommt ein leichtes Frösteln, aber nicht wegen der Temperatur, sondern weil sie nicht weis was sie erwartet. Sie war noch nie in ihrem Leben in einer solchen Situation, auf dem Weg eine Strafe zu empfangen, und eigentlich in einem gewissen Sinne noch freiwillig.

Herrin Miranda führt sie an eine schwere Eisentüre die sie unter lautem Gekreische öffnet. Nachdem sie den Lichtschalter betätigt hat kann Ramona sehen wo sie sich befindet.
Der Raum gleicht einem mittelalterlichen Folterkeller. Ramona kann gar nicht alles so schnell überblicken was sich da in diesem Raum befindet. Herrin Isabelle geht auf einen Pranger zu und kurz darauf ist Ramona darin eingespannt.

So, spricht die Herrin, nun wollen wir mal dein nichtsnutziger Ponyarsch etwas anwärmen. Zuerst gibt es 10 mit den Lederpaddel zum anwärmen. Anschliessend für die erste Strafe 10 mit der Mehrschwänzigen und anschliessend noch 10 Hiebe mit dem Rohrstock. Das sollte reichen um dich anschliessend im Stall als Pony anzuschirren. Zudem wirst du heute Abend nur etwas Wasser erhalten, zum fressen gibt es nichts.

Die Herrin nimmt Abstand und schon klatscht das Paddel auf den gezwungenermassen dargebotenen Hintern von Ramona. Diese quittiert den Schlag mit einem lauten Aufschrei. Aber Miranda verpasst ihr die 10 Schläge in kurzen Abständen. Danach lässt sie Ramona eine kurze Verschnaufpause.
Ramona kämpft nicht nur mit den Schmerzen ihrer Arschbacken, sondern auch mit den neuen Gefühlen die dieser Schmerz auslöst. Sie kann nicht verheimlichen, dass es in ihrer Spalte verdächtig zu glitzern beginnt. Das entgeht natürlich der Herrin Miranda nicht und sie ergreift die Peitsche und beginnt unverzüglich in kurzen Abständen die kräftigen Schläge auf die leuchtenden Globen zu platzieren.

Ramona ist in ein anhaltendes schreien und wimmern gefallen und probiert den Schlägen so gut es geht auszuweichen. Aber Miranda ist zu routiniert um nicht alle Schläge sauber an die richtige Stelle zu setzen. Herrlich wie deine Arschbäcklein leuchten, spricht Herrin Miranda zu Ramona, man könnte fast das Licht löschen und trotzdem wäre jeder Schlag ein Treffer!!
Ramona hat gar keine Freude an dieser Bemerkung und hofft, dass es bald zu Ende ist. Aber noch stehen die 10 Schläge mit dem Rohrstock an, und von diesen fürchtet sie sich am meisten.

So Ramona die 10 mit dem Rohrstock zählst du schön mit und nach jedem Schlag bedankst du dich wie es sich gehört für eine gehorsame Sklavin. Miranda sieht, dass sich Ramona etwas beruhigt hat beginnt sie im 1 cm Abstand die Schläge zu setzen. Nach jedem 1. Schlag kommt von Ramona ein weinerliches, 1 danke Herrin Miranda. Die Herrin wartet jeweils bis dass Ramona gezählt und sich bedankt hat, bevor sie den nächsten Streich schlägt.

Als das 10 danke Herrin Miranda verklungen ist geht Miranda zu Ramona gibt ihr einen Kuss auf den Mund und wischt ihr die gröbsten Tränen weg. Du hast dich ganz ordentlich gehalten, für das es deine erste solche Abstrafung war.

Ramona muss ob sie will oder nicht eingestehen, dass sie es eigentlich trotz der Schmerzen irgendwie genossen hat. Es war eine neue Erfahrung in ihrem Leben und ihr gehen Gedanken durch den Kopf die sie doch leicht erschrecken. Aber sie wird sicher das eine oder andere Mal absichtlich Fehler begehen, um in den „Genuss“ von einer Strafe zu kommen. Als Pony hat sie sicher genügend Möglichkeiten sich mal störrisch gegen Befehle aufzulehnen. Ramona bemerkt jedenfalls wie ihr Geilsaft die Schenkel herunterrinnt, was auch der Herrin nicht entgeht. Miranda macht sich auch so ihre Gedanken und nimmt sich auf jeden Fall vor diesem Fohlen die gerechte Behandlung zukommen zu lassen.

Als Miranda sie aus dem Pranger befreit hat gehen sie zusammen Richtung Stall. Dort geht es in die Sattelkammer wo Ramona innert kürzester Zeit eingekleidet wird.
Sie bekommt einen braunen Latexanzug mit einer gesichtsoffenen Haube. Als nächstes kommt das Spezialkorsett mit dem eingebauten Monohandschuh auf dem Rücken. Nach dem schliessen der Bänder und Gurten sind die Arme und Hände von Ramona total unbrauchbar fest. Eine Sklavin macht sich an ihrem Hintereingang zu schaffen und Zeit ihr den Pferdeschwanz mit dem Putplug den sie ihr nun einsetzen wird.
Der hat einen Hohlraum durch den wir dich täglich reinigen können, spricht Herrin Miranda zu Ramona. Unterdessen hat die Sklavin den Plug unnachgiebig in Ramonas After versenkt. Um ein herausdrücken zu verhindern wird er zusätzlich noch mit einem Riemengeschirr am Korsett befestigt.

Nun kommen noch die Hufstiefel in die Ramona ihre Füsse ganz gestreckt hineinschieben muss. Zum Glück habe ich oft Schuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen getragen. Das wird mir ein laufen in diesen Hufen sicher etwas leichter machen. Nach dem Schnüren ist das neue Pony Ramona schon fast bereit um in die Boxe zu gehen.

Als letztes muss sie ihren Mund aufsperren um ihren Knebel zu empfangen, damit sie nicht mehr sprechen kann. Isabelle zeigt ihr das Teil und gibt ihr die nötige Erklärung dazu. Hier siehst du unseren Knebel um euch Ponys am sprechen zu hindern. Die zwei Gebissteile aus sehr festem Kunststoff sind hinten mit einem Scharnier verbunden, damit du dein Maul zum fressen und saufen öffnen kannst. Ich werde dir nun diese Teile über deine Zähne stülpen und anschliessend musst du kräftig zusammenbeissen. Dadurch wird ein Kleber freigesetzt, der innert Sekunden eine unlösbare Verbindung herstellt. Am unteren Gebiss ist eine dünne Kunststoffplatte mit Löchern, die deine Zunge nach unten drückt. Damit wird sehr wirkungsvoll dein Plappermaul am sprechen gehindert.
Und nun beiss mal kräftig zu, fordert sie Isabelle auf und drückt zusätzlich den Unterkiefer von Ramona nach oben. Als sie loslässt will Ramona etwas sprechen, aber mehr als ein paar undeutliche Laut sind nicht mehr zu hören.

Meisterin Miranda ergreift das Zügel und bringt das Pony in seine Box wo es nun während 6 Wochen leben wird. Als es in den Stall kommt wird es von den andern Ponys begrüsst. Alle schauen neugierig über ihre Boxen hinaus und geben mit ihren noch möglichen Lauten ihre Freude bekannt.
Sobald Ramona in der Box steht kommen die Nachbarponys und reiben ihren Kopf an Ramona, die diese Streicheleinheiten so gut es geht erwidert.

Während Herrin Miranda ihr noch klarmacht sie soll den Abend noch benutzen um sich an die Hufstiefel zu gewöhnen. Laufe in der Box umher, damit du möglichst schnell das nötige Gefühl für diese Schuhe bekommst. Dadurch wird es für dich Morgen einfacher.
Eine Sklavin hat Ramona noch den Wassertrog gefüllt, zu essen bekommt sie ja wegen der Strafe heute nichts mehr.

Herrin Miranda gibt ihr noch einen Klaps auf den Hintern und geht zusammen mit den andern aus dem Stall. Ramona entfährt ein Schrei als der Schlag ihr Hinterteil trifft, da sind noch einige Nachwehen von der Strafe zu spüren. Aber aus ihrem Mund kommen nur undefinierbare Laute, die sehr stark an ein wiehern erinnern. Ramona geht zum Wassertrog und versucht zum ersten Mal daraus als Pony zu saufen. Sie ist erstaunt wie schnell sie damit zu Recht kommt. Anschliessend macht sie nun ihre Gehversuche und beginnt am Rand der Box nach ihre Runden zu drehen. Auch hier hat Ramona schnell das Gleichgewicht gefunden und probiert schon mal verschiedene Gangarten aus.

Dabei hängt sie ihren Gedanken nach und lässt den heutigen Tag Revue passieren. Durch diese Gedanken und der Gewissheit, dass sie nun als Gummipony die nächste Zeit leben muss, beziehungsweise darf, entfacht zwischen ihren Beinen ein Feuer an Geilheit sondergleichen an.
Ramona blickt sich um, um eine Stelle zu finden wo sie ihre heisse fo***e reiben könnte. Aber da ist in geeigneter Höhe absolut nichts zu finden. Dafür wurde beim Bau der Stallungen schon geachtet.
Die zwei benachbarten Ponys erkennen sehr schnell was sich da gerade bei dem Neuzugang abspielt und müssen grinsen. Sie können sehr gut mitfühlen was da abgeht. Mit ihren Möglichkeit versuchen sie Ramona zu erklären dass da nicht zu machen ist.
Ramona bleibt nun beim Pony links von ihr stehen und sofort beginnt dieses seinen Kopf an ihrem zu reiben. Diese Zärtlichkeit hilft Ramona wenigstens ein wenig über ihre Geilheit hinweg.
Schon bald bemerkt Ramona, dass sich die Ponys im Stall trotz ihrem eingesetzten Knebel recht gut verständigen können. Ramona hört nun wieder die Nuschellaute und schon bald kann sie verstehen was die Nachbarponys ihr mitteilen möchten. Auch Ramona versucht ihnen Antworten zu geben.

Ramona steht nun noch eine weitere neue Erkenntnis bevor. Ihre Blase meldet sich und sie beginnt sich umzuschauen wo sie das Problem lösen könnte. Aber sie kann nichts erkennen was ihr da geholfen hätte, und so begibt sie sich Richtung Türe wo sie eine Ablaufrinne auf dem Stallboden erkennt. Da ja ihr Anzug im Schritt offen ist spreizt Ramona die Beine ein wenig und probiert das Wasser zu lassen.
Aber da noch zwei Ponys zuschauen ist es gar nicht so einfach. Aber nach etwa 5 Minuten gelingt es ihr doch die Verkrampfung zu lösen und so plätschert es auf den Boden.
Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie einmal einfach so auf den Boden pissen würde hätte sie ihn als Spinner bezeichnet.

Im Büro haben sich in der Zwischenzeit die Herrinnen versammelt und besprechen den Tag und was Morgen ansteht. Zudem betrachten sie auf mehreren Monitoren was in dem Stall so alles abläuft. Ihnen entgeht natürlich auch nicht, dass ihr neues Pony Ramona mit seiner Geilheit zu kämpfen hat.
Und so findet Judith indem sie sich an Miranda wendet. Miranda mit diesem Fang hast du uns heute ein ganz besonders wertvolles Stück gesichert. Aus diesem Pony werden wir ein Starpferdchen erster Klasse hervorbringen.
Morgen beginne Ramona recht hart zu trainieren, immer bedacht sie an ihre Grenze zu bringen. Auch wird sie ab dem zweiten Tag für eine Woche die Ponykopfmaske permanent Tag und Nacht tragen. Und gegen Ende Woche erwarte ich, dass sie soweit Fortschritt gemacht hat, damit mit den Spezialitäten wie Ohren verschliessen, Augen verdunkeln und Atemreduktion begonnen werden kann.
Ramona wird dann nur noch über das Leitseil zusammen mit der Peitsche ihren Weg finden. Denn ich schätze sie ist sehr belastbar und hat schon von ihrer beruflichen Karriere her einen sehr starken Willen etwas zu erreichen. Und ihr Kopf wird ihr nicht zugeben vorzeitig aufzugeben. Dieses Mädchen wird uns sehr viel Freude bereiten. Aber auch Ramona denke ich, wird uns für diese Härte dankbar sein.
Bis jetzt haben wir ja noch nie eine Ponyschülerin gehabt die wirklich solche Voraussetzungen mitbrachte. Hier bin ich mir sicher dass es funktioniert, da ich sie schon in der Stadt beobachten konnte.

Falls es aber aber trotzdem ein Problem geben sollte so meldet es mir sofort, denn dieses Prachtstück will ich auf jeden Fall für unseren Stall heranziehen und behalten.

Nachdem sie noch die anstehenden Geschäfte besprochen haben lösen sie das Gespräch ab und begeben sich auch zu der verdienten Nachtruhe.

Judith wirft noch einen letzten Blick auf die Monitore und kann erkennen dass Ramona auch im Stroh liegt und schläft.


Am nächsten Morgen erwacht Ramona durch den Lärm der von den Sklavinnen stammt die Stalldient haben. Zuerst kann sie sich keinen Reim machen warum sie in einem Stall mit Stroh liegt, und als sie noch etwas Schlaftrunken aufstehen will bemerkt Ramona, dass ihr die Arme fehlen.
Nun schaut sie sich mal um und entdeckt in der offenen Tür ihrer Box eine Sklavin die sie mit einem lachenden „guten Morgen Pony Ramona“ begrüsst. Ich bin Sklavin Silvia und werde dich die meiste Zeit hier im Stall versorgen. Steh jetzt bitte auf, damit ich dich reinigen kann.
Noch etwas mühsam steht Ramona auf und schon ist Silvia bei ihr und tätschelt ihr liebevoll die Backe. So mein liebes Pony ich werde dir jetzt durch den Plug einen kleinen Einlauf machen, und anschliessend kannst du dich in der Ablaufrinne entleeren. In der Zwischenzeit werde ich dir Futter in die Krippe gegen und frisches Wasser.

Als Ramona sich entleert hat wird sie noch von Silvia gereinigt. Danach kann sie an der Krippe ihr Futter fressen. Es sind schmackhafte Würfel, die zudem sehr nahrhaft sind, damit das Pony den ganzen Tag durchhält. Als sie alles aufgefressen hat ist Ramona richtig satt. Sie ist auch erstaunt wie gut sie mit dem Knebeleinsatz fressen kann.
Nun läuft sie noch etwas in der Box herum, um nachher möglichst nicht mehr steif mit den Training beginnen zu können.

Nach und nach werden die Ponys abgeholt und verlassen den Stall mit den Sklavinnen die sie heute ausbilden. Wenig später erscheint Herrin Miranda und legt Ramona das Zügel an. Etwas ungewohnt ist für Ramona die Trense im Maul, die schon nach kurzer Zeit ihren Speichelfluss so stark beschleunigt, dass es ihr aus dem Mund tropft. Herrin Miranda sieht, dass sich Ramona dessen schämt, aber sie spricht beruhigend auf sie ein. Du wirst dich nach kurzer Zeit daran gewöhnt haben, und übrigens den richtigen Ponys und Pferde ergeht es nicht anders.

Aber jetzt vorwärts Marsch, und los geht es auf den Hof hinaus. Auf der andern Seite des grossen Platzes ist eine grosse Halle in die sie nun durch die Tür verschwinden. Die Halle ist in zwei Bereiche unterteilt. Die Hälfte ist mit Sand ausgelegt, und die andere Seite mit einem Hartbelag ähnlich einer Turnhalle.
In beiden Teilen war eine etwa 2,5 m hohe Säule auf der sich oben eine von einem Motor angetriebene Querstange drehte. Die Stange aus einem kräftigen Stahlrohr von 4 m Länge war gleichmässig Verteilt. An jedem Ende von diesen Rohren war eine Kette befestigt an der jeweils ein Pony angebunden war.
Da dieses Karussell drehte waren die Ponys gezwungen ihre Runden zu laufen.

Als Herrin Miranda den Blick von ihrem Pony bemerkt gibt sie ihr die Erklärung zu dieser Vorrichtung. „Ramona, sieh dir diese Vorrichtung nur genau an. Wie du sehen kannst haben diese 4 Ponys die Ponykopfmaske auf ihren Köpfen. Sie sind im Moment blind und Taub, und die zwei im Sägemehl haben noch das Handicap dass ihnen die Atemluft reduziert wird. Das stärkt die Lungen.
Die Laufgeschwindigkeit kann stufenlos reguliert werden. Somit ist alles möglich und so eine Trainingseinheit dauert in der Regel an je 3 Einheiten à 45 min. Anschliessend 15 min. Pause, wo sie ihren Flüssigkeitshaushalt ergänzen können. Zu saufen kriegen sie Wasser oder isotonische Getränke. Und wie du siehst, eine Sklavin reich für die Aufsicht. Anzutreiben braucht man sie auch nicht, da sie ja von der Maschine gezwungen werden das Tempo einzuhalten. Einzig wenn ein Pony nicht in dem ihm befohlenen Schritt marschiert wird es von der Sklavin mit der Peitsche daran erinnert.

Nun sind Herrin Isabelle und ihr Pony in der Mitte vom Platz mit dem Sandboden angekommen und Ramona wird nun fürs erste seine Runden in ganz normalem Gang absolvieren. An der Longierleine dreht Ramona Runde um Runde. Dazwischen bringt die Herrin Miranda Korrekturen mit der Longierpeitsche an. Einige male erwischt es Ramona mit der Peitsche recht heftig, wenn sie nicht genau nach dem Wunsch der Herrin agiert.
Aber schon bald als Miranda sieht, dass ihr Pony die Sicherheit mit den Hufstiefeln erreicht hat wird sie zum traben angetrieben.
Nach einer Stunde wechselnder Gangarten gibt es eine kleine Pause und Ramona darf aus dem Wassertrog trinken. Der Schweiss läuft ihr in strömen über das Gesicht. Aber komisch, das ganze macht Ramona so an, dass sie am liebsten zum nächsten Posten ging um daran ihre fo***e zu reiben um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Eines ist ihr aber auch klar, dieser Aufenthalt hier in diesem Schloss ist sicher nicht ihr letzter.
Bis zum Mittag werden noch die diversen Gangarten durchgenommen. Mal langsam und dann wieder trabend. Als die Herrin Miranda das Morgentraining abbricht mit den Worten: So das reicht fürs erste, nachmittags geht es weiter, ist Ramona trotz allen Eifers froh in den Stall geführt zu werden. Dort knabbert sie noch etwas an den Würfeln im Trog und trinkt vom Wasser. Danach legt sie sich hin und ist kurz darauf eingeschlafen.

Lächelnd geht Herrin Miranda aus dem Stall um sich mit den anderen Herrin zu essen zu treffen. Dort wird sie von Judith nach den ersten Eindrücken mit Ramona gefragt. Miranda kann sich nur lobend äussern, und fügt an, dass sie am Nachmittag auf die Hartbahn gehe. Sie sei der Meinung, dass Ramona mit den Hufstiefeln sehr gut zurechtkommt. Und auch damit, dass ihre Arme auf dem Rücken gefesselt sind.


Als Miranda nach dem Mittagessen Ramona in ihrer Box weckt, sieht diese sie zuerst verschlafen an und muss sich zuerst orientieren wo sie sich befindet. Aber dann steht Ramona sofort auf, so dass sie die Herrin für den Nachmittag einschirren kann. Anschliessend kommt das Programm für den Nachmittag auf der Hartbahn.

Am Abend zurück im Stall verkündet ihr Herrin Miranda, bevor sie Ramona der Sklavin Silvia übergibt an, dass sie ab Morgen für eine Woche permanent die schwere Gummiponykopfmaske tragen werde. Deshalb werde ich dafür sorgen, dass du eine Stunde früher geweckt wirst. Damit wir zusammen mit den andern ausrücken können.
Diese Botschaft löst bei Ramona ein leichtes frösteln und Unbehagen aus, was von der Herrin auch gewünscht war. Nachdem sie die Sklavin für die Nacht bereitgemacht hat wird die Box verschlossen und Ramona legt sich auf das frische Stroh und fällt trotz allem sehr schnell in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen wird Ramona wie versprochen eine Stunde früher von Silvia geweckt. Nach der Reinigung und dem fressen wird Ramona in die Sattelkammer geführt. Dort erwartet sie schon die Herrin Miranda und Herrin Jolanda. Ramona wird nun in einen speziell für das anziehen bereitgestellten Färrich geschnallt. Somit ist es ihr unmöglich sich zur Wehr zu setzen. Zu dritt bekommt nun Ramona den schweren Gummipony Kopf verpasst. Nach gut ¾ Stunden werden die letzten Verschlüsse geschlossen und aus Ramona der Abteilungsleiterin ist ein Gummipony geworden. Noch etwas ungewohnt sind die Stöpsel in den Ohren sowie der Verschlusspfropfen der an der Trense befestigt ist. Er verhindert, dass Ramona praktisch keine Atemluft mehr durch den Mund bekommt. Er ist aus sehr weichem Gummimaterial und so kann sie das Maul trotz des Knebels schliessen. Aber beim öffnen des Mauls passt er sich der Öffnung an und verhindert, dass Ramona durch den Mund atmen kann.
Die Folge davon ist, dass die Atemluft nun in den Nüstern ein schnaufender Ton hervorbringt. Auch das Gewicht macht sich bemerkbar, sowie die seitlichen Augenöffnungen die wie richtigen Pferdeaugen aus Glas hergestellt sind. So muss Ramona den Kopf leicht drehen um nach vorne zu sehen. Aber dann kommen ihr schon wieder die zum Zaumzeug gehörenden Scheuklappen ins Blickfeld.

Die Stimme von Herrin Miranda erklärt ihr nun, dass nun die Zusatzfunktionen getestet werden. Gib jeweils mit einem deutlichen Kopfnicken bekannt ob die Funktion klappt.
Als nächstes wird ihr das Augenlicht genommen, indem die Pferdeaugen in der Maske verdunkeln. Als Ramona nichts mehr sieht nickt sie wieder mit dem Kopf.
Von der nächsten Funktion hat Ramona richtiggehend Angst, und schon bemerkt sie wie die Atemluft reduziert wird. Bevor auf die nächste Stufe geschaltet wird, lassen sie Ramona Zeit sich an die neue Situation zu gewöhnen. Mit minimaler Luftzufuhr lassen sie Ramona nun rund 20 Minuten alleine. Nur Sklavin Silvia bleibt zur Überwachung bei ihr. Aber das bemerkt Ramona natürlich nicht. Es ist ein besonderes Schauspiel zu beobachten wie Ramona um die Atemluft kämpft. Doch schon nach kurzer Zeit hat sie sich soweit unter Kontrolle dass sie einigermassen in ruhigen Zügen atmet. Je länger es dauert umso heisser wird es zwischen den Beinen von Ramona. Die ganze Situation, als Gummipony gefesselt und um die Atemluft kämpfend macht sie einfach nur geil.
Zum Schluss dreht ihr Silvia nun noch für etwas über einer Minute die Atemluft ganz ab. Wild schlägt Ramona den Pferdekopf umher, zerrt an ihren Fesseln, aber es ist ein hoffnungsloses unterfangen. Das einzige was Ramona erreicht ist, dass sie urplötzlich von ein gewaltiger Orgasmus erfasst wird. Sogleich öffnet Silvia die Luftzufuhr komplett, damit Ramona wieder frei atmen kann.

Zärtlich streicht ihr Sklavin Silvia über den Pferdekopf und wartet bis Ramona sich wieder gefangen hat. Silvia hat auch die Ohrstöpsel und die Augenverdunkelung wieder aufgehoben. Nach ¼ Stunde hat sich Ramona soweit beruhigt, das Silvia von dem Gestell losbindet und mit ihr auf den Hof hinausgeht. Dort erwartet sie schon die Herrin Miranda und nimmt das Pony in Empfang. Sklavin Silvia berichtet der Herrin, dass Ramona wie eine Rakete abgefahren sei, und es deshalb etwas länger gedauert habe bis sie wieder soweit beruhigt gewesen sei, um sie auf den Hof zu bringen.
Miranda nimmt die Zügel und spricht zu Silvia das sei schon in Ordnung, das Pferdchen dürfe auch mal eine Freude haben, und lachend geht sie in Richtung der grossen Koppel.

Dort beginnt nun für Ramona die Ausbildung im Komplett – Gummieinschluss. Die Herrin befestigt ihr noch eine ca. 40 cm lange Schrittkette. Und so beginnt Ramona an der Longierleine im Schritt ihre Runden zu drehen. Schon bald bemerkt Ramona wie sich ihr Sehvermögen verschlechtert, und dann ist sie blind und muss so ihre Runden drehen. Über die Ohrstöpsel bekommt sie von der Herrin Anweisung wie sie in diesem Zustand sich zurechtfinden kann. Immer schön einen leichten Zug auf die Leine ausüben, und so kannst du deine Runden ohne Probleme bewältigen.

Und Ramona hat schon bald den richtigen dreh erfasst und es beginnt ihr Spass zu machen. Und schon sticht sie der Hafer. Blitzschnell wechselt sie die Gangart in einen flotten Trab.

Ahhh sehr schön denkt sich Miranda, wenn du meinst das sei richtig, mir soll es recht sein. Als Ramona bemerkt, dass sie vermutlich einen Fehler gemacht hat ist es schon zu spät. Aus ihren Ohrstöpseln kommt der Befehl, dass sie nun 20 Runden im Trab zurückzulegen haben. Und als Belohnung erklärt ihr Herrin Miranda mit einem fiesen Unterton in der Stimme, werde ich dir noch die Atemluft etwa drosseln.

Schon nach zwei Runden wird Ramona langsamer, aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt, oder sagen wir die Wirtin gemacht.

Diese treibt Ramona unerbittlich mit der Longierpeitsche an, und so muss sie auf die Trense beissen und das Tempo durchziehen. Als sie die 20 Runden in flottem Trab gemeistert hat ist Ramona fast einem Zusammenbruch nahe. Aber die Herrin nimmt sie an das kurze Zügel und marschiert langsam mit dem Pony weiter. Mein liebes Pony, spricht sie dazu, dich jetzt einfach stehen zu lassen, oder sogar abliegen wäre der grösste Fehler. Ich werde dich jetzt wieder herunterholen und anschliessend gehen wir zum Brunnen, wo du trinken kannst.

Und Ramona ist erstaunt, wie schnell sie sich wieder gefangen hat, und so darf sie ihren durst mit Wasser löschen.

Nach der Mittagsruhe im Stall wird Ramona wieder auf die Koppel gebracht und das Training geht weiter.
Die Herrin ist stets bestrebt den Level möglichst hoch zu halten, damit Ramona möglichst schnell auf einen guten Trainingsstand kommt. Als der Tag zu Ende geht ist Ramona glücklich dass sie in den Stall in die Boxe darf. Sie wird von Silvia noch versorgt und anschliessend legt sich Ramona ins Stroh und lässt den Tag noch einmal Revue passieren. Ihr geht es so gut, dass sie die Pferdekopfmaske gar nicht mehr abziehen möchte. Im Gegenteil, sie findet sogar nur so sei man wirklich ein richtiges Pony. Aber sie ist gespannt wie sie nach einer Woche unter diesem Einschluss denkt. Aber im Moment stimmt es für Ramona, und so schlummert sie ab ihren Gedanken in einen Tiefschlaf hinüber. Sie erwacht erst, als sie Silvia am nächsten Morgen wachrüttelt. Nach der Körperpflege kann Ramona sich wieder über die Futterwürfel hermachen. Sie ist erstaunt, wie gut sie mit dieser Maske fressen kann.

Das Programm ist nochmals ähnlich wie am Vortag, damit Ramona wirklich lernt und das Gefühl bekommt blindlings den Befehlen der Herrin zu folgen.
Am Abend erklärt sie ihrem Pony Ramona, dass ab Morgen mit dem Fahrtraining mit dem Sulky und anschliessend mit dem Wagen begonnen wird. Denn in 4 Wochen sei ein Ponyrennen auf dem Programm, und bis dahin müsse sie als Toppferdchen ausgebildet sein. Ich verlange von dir weiter einen solchen bedingungslosen Einsatz wie bis jetzt.
Ramona nuschelt dass sie es verstanden hat, und sich alle Mühe geben werde, ihre Herrin nicht zu enttäuschen. Aber da ist sich Miranda sicher dass dem so ist. Der Stolz von Ramona ist viel zu gross als dass sie klein beigibt.

Nach 3 Wochen ist Ramona soweit mit der Ausbildung fortgeschritten, dass ihr Herrin Judith am Abend in der Stallbox zu ihrem Einsatz und Erfolg gratuliert. Meine liebe Ramona ich bin sehr beeindruckt von deiner Leistung die du erbracht hast. Besonders der Umstand, dass du die Ponykopfmaske bis auf die wöchentlichen Ganzkörperreinigungen freiwillig permanent getragen hast. Dadurch hast du einen Trainingsstand erreicht von dem viele nur träumen können. Als dank möchte ich dir seitlich oberhalb deiner Pussi folgendes tätowieren lassen: „Gummipony Ramona Schloss Felsenstein“. Als Hintergrund eine Abbildung des Schlosses. Natürlich so diskret, dass es später auch durch eine Badehose verdeckt werden kann. Was sagst du dazu?

Ein heftiges nicken und wiehern des Ponykopfes war die Antwort von Ramona. Sie stellt sich vor, wie geil es ist so auf immer und ewig als Pony gekennzeichnet zu sein. Ramona hätte auch eingewilligt wenn ihr die Herrin das Tattoo mitten auf die Brust gesetzt hätte.
Da die Herrin damit gerechnet hatte und schon alles vorbereitet hat wird Ramona ins Schloss geführt, wo schon eine für Tattoos erfahrene Frau in einem Sanitätszimmer auf das Pony wartet. Ramona wird auf eine Gynstuhl gehoben und festgeschnallt. Und schon nach kurzer Zeit beginnt die Nadel leise surrend ihre Arbeit auf.
Ramonas Gedankenwelt beginnt wieder zu rotieren und sie stellt sich alles Mögliche für ihre Zukunft vor. Als die Frau ihr Werk beendet hat wird das Tattoo sorgfältig abgedeckt und Ramona wird in einen speziellen Anzug gesteckt. Anschliessend bringt man sie in eine spezielle Ponybox neben dem Stall. Diese wird auch verwendet, wenn ein Pony krank ist. Somit ist für die nötige Sauberkeit gesorgt. Die nächsten zwei Tag wird Ramona nur am Halfter auf dem Hof herumgeführt, damit sie etwas Bewegung hat. Den Ponykopf hat Ramona natürlich auf eigenen Wunsch wieder erhalten. Sie fühlt sich einfach besser wenn sie so komplett eingeschlossen ist.

Am Mittwochmorgen wird Ramona wieder in den braunen Ponyanzug gesteckt und die Herrin Miranda eröffnet ihr das weitere Programm. Ein Herr habe Gestern sein Pony zum Training gebracht, damit es bis am Samstag wieder fit sei. Da es annähernd so gut sei wie sie, werdet ihr zusammen am Wagen als Doppelspänner trainiert. Und schon kurze Zeit später steht Ramona mit dem anderen in einem schwarzen Anzug steckenden Pony vor den Wagen gespannt zum Ausfahren bereit.
Den ganzen Tag werden sie auf dem Grundstück Runde um Runde auf den grossen Tag vorbereitet. Ramona geniesst es zusammen mit einem anderen Pony zu arbeiten. Es ist etwas neues und am Anfang kommt es zu einigen Missverständnissen aber schon bald läuft alles wie geschmiert.
Aber Ramona hat das Gefühl, dass das ziehen des Wagens immer strenger wird. Erst am Freitagmittag als das Training zu Ende ist wird sie von der Herrin Miranda aufgeklärt. Sie hat tatsächlich den Wagen immer mehr gebremst, und zuletzt die Räder sogar mit Kufen belegt. Damit ihr schön kräftig aus dem Training hervorgeht.
Übrigens hat das Ganze für Ramona noch den Nebeneffekt, dass das neue Pony bei ihr in der gleichen Box untergebracht wird. Schon bald können die Herrinnen beobachten wie die zwei Ponys Zärtlichkeiten austauschen und sich aneinander reiben. Am Morgen findet man sie jeweils eng aneinandergekuschelt schlafend vor. Ramona geniesst diesen Zustand aufs äusserste. Und sie wünscht sich nichts sehnlicher als dass sie in Zukunft zusammen mit dem schwarzen Pony in der gleichen Box leben darf.
4. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexdolljaci am 27.10.12 14:14

Die Geschichte fängt ja gut an, mal schauen wie es weiter geht.!!
5. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von latexos am 27.10.12 20:17

was für ein Einstieg in eine Geschichte !!
6. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Dufti am 28.10.12 09:11

Ich habe schon lange nicht mehr eine so schöne Geschichte gelesen!
7. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 28.10.12 09:46

Danke für die Kommentare. Hier noch eine weiterer Teil der Geschichte. Lassen wir das Kopfkino weiter arbeiten.




Aber auch das schwarze Pony das auf den Namen Eva hört geniesst es zusammen mit einem anderen Pony in der gleichen Box zu sein. Die beiden lassen keinen Moment aus um nicht miteinander Zärtlichkeiten auszutauschen. Die anderen Ponys werden haben das natürlich auch mitbekommen, aber sie sind nicht neidisch, denn ihnen wird bewusst, dass dieser Zustand auch ein wenig auf die hervorragenden Leistungen zurückzuführen ist, die Ramona und Eva gezeigt haben.

Am Freitagnachmittag dürfen alle Ponys sich die Ponys auf der Weide tummeln und sich ausruhen, damit sie für das Rennen fit sind.



Mario begegnet zum ersten mal Ramona


Seit längerer Zeit hat sich der Juniorchef von Ramona im Internet herumgeklickt um seiner heimlichen Leidenschaft zu frönen. Leider hat er bis heute keine Freundin oder Frau gefunden obschon er ein gutaussehender Mann in den besten Jahren ist.
Aber für ihn kommt nur eine Frau in Frage die seine Leidenschaft zu Gummi, Latex, Leder teilen kann. Ausserdem bevorzugt er auch etwas extremere Spielarten. Und als Unternehmer ist es für ihn nicht einfacher so jemanden zu finden. Denn es braucht gegen aussen ein tadelloses Erscheinungsbild ohne einen Beigeschmack von etwelchen sexuellen Ausschweifungen.
Kürzlich hat er auf einer einschlägigen Seite eine Annonce entdeckt die ihn seither dauernd beschäftigt.

Schloss Felsenstein das Zentrum für Gummi, Leder – Ponyausbildung veranstaltet am Sonntag, den ........ das jährliche Ponyrennen. Wer hat Lust sich mal als Jockey auf einem Sulky ein Rennen zu fahren? Da nicht alle Ponys einen Meister besitzen sind einige freie Plätze vorhanden.
Allfällige Anwärter werden sorgfältig ausgewählt und am Vortag in das Führen von einem Gespann eingeschult. Diskretion wird von beiden Seiten als oberstes Gebot angesehen und verlangt. Auch die Kleidervorschriften sind streng zu befolgen. Es werden nur Bewerber mit entsprechenden Neigungen berücksichtigt.
Übernachtungsmöglichkeit auf dem Schloss vorhanden. Solvente Interessenten / innen melden sich unter [email protected] Ihnen werden anschliessend die Unterlagen zugestellt.


Mario entschliesst sich nach längerem abwägen sich zu melden. Noch am gleichen Tag bekommt er die Unterlagen die er eingehend studiert. Tags darauf hat er sich entschieden und meldet sich an.
Zwei Tage später bekommt er die Zusage, dass er als Gastjockey zugelassen werde, wenn er den geforderten Betrag bis zum erwähnten Datum einbezahlt habe.
Sofort überweist er den Betrag. Denn erst nach der Überweisung bekommt er den genauen Standort des Schlosses sowie die Daten für das Rennen. Er hat sich noch für eine zusätzliche Nacht ein Zimmer reservieren lassen, denn er möchte sich das Ganze noch ein wenig genauer ansehen.
Und so fiebert er dem besagten Samstag entgegen.

Als er am Samstagmorgen auf dem Schloss eintrifft sind noch 2 weitere Herren und eine Dame anwesend und werden von der Schlossherrin Judith begrüsst. Sklavinnen in ihren glänzenden Gummiuniformen bringen das Gepäck der Gäste auf die Zimmer.

Bei einem Apéro erklärt ihnen Judith, dass sie nun aus einem Sektkübel ein Los ziehen dürfen auf dem der Name des Ponys steht. Anschliessend werdet ihr, nachdem ihr euch standesgemäss eingekleidet habt von unserem Personal in die richtige Handhabung eingeführt.

Mario kommt als letzter zum ziehen eines Loses. Als er das Papier entrollt kann er folgendes lesen:

Gratulation, sie haben das Pony mit dem Namen Ramona gezogen. Das Personal vom Schloss Felsenstein wünscht Ihnen für das morgige Rennen viel Erfolg.

Als Herrin Judith sieht was für ein Pony Mario gezogen hat gratuliert sie ihm mit der Bemerkung, Herr Mario da haben sie aber ein Glückstreffer gelandet. Wenn sie sich geschickt in der Führung anstellen haben sie den Sieg schon fast auf sicher. Du hast da von den herrenlosen Ponys das Paradepferd erwischt.

Mario geht nun wie die andern sich umziehen und überlegt warum die Herrin Judith so für dieses Pony schwärmt. Wieder auf dem Hof begrüsst ihn Herrin Miranda und zusammen gehen sie in den Stall. Mario hat sich extra noch ein paar schwarze Gummireithosen, ein weisses Gummihemd und eine Krawatte besorgt. Er will eine gute Figur machen.
Im Stall öffnet Miranda die Box und ruft Ramona. Diese dreht sich um und kommt zum Ausgang. Aber nach zwei Schritten bleibt sie kurz stehen bevor sie weitergeht. Miranda ist diese Reaktion natürlich nicht entgangen und sie will Ramona fragen was das zu bedeuten hatte.
Ramona hat den Schreckmoment sehr schnell überwunden und schon bald hat sie Schmetterlinge im Bauch. Das darf doch nicht wahr sein, nein das gibt es nicht, einfach nicht möglich, ausgerechtet ihr Chef wird ihr Herr und Jockey sein für das Rennen. Ramona ist dankbar um die Gummiponymaske, denn ihr Kopf leuchtet in diesem Moment sicher mehr als ein Leuchtturm bei Volllicht.

Miranda gibt nun Mario das Zügel und er streicht dem Pony zärtlich über den Kopf und begrüsst es mit den Worten. Liebes Pony Ramona ich werde jetzt für zwei Tage dein Meister sein und möchte mit dir natürlich das Rennen gewinnen. Aber ich werde mir die grösstmöglichste Mühe geben auch dich nicht zu enttäuschen. Mit ihrer Nuschelstimme antwortet ihm Ramona.
Mario schaut verständnislos die Herrin Miranda an, die ihm lachend erklärt, dass alle Ponys einen speziellen Knebel tragen, die ihnen ein normales sprechen nicht erlauben. Ramona zum Beispiel kann schon seit 5 Wochen kein normales Wort mehr sprechen. Zugleich öffnet sie Ramona den Mund und zeigt Mario den Knebel. Der fragt staunend wie sich das denn verhalte wenn der Knebel entfernt wird. Miranda antwortet, dass es in der Regel so zwei Tage noch zu hören sei. Anschliessend verschwinde das leichte Nuscheln in der Stimme wieder.

Sie spannen Ramona nun vor einen zweiplätzigen Sulky, und los geht die Fahrt auf der Rundbahn. Es sind schon einige andere Gefährt auf dem Rundkurs.

Während der Fahrt übergibt sie Mario die Zügel und erklärt ihm die Handhabung. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kommen sie gut voran. Aber es hat nicht nur an Mario gelegen, auch Ramona hat da so einige Schwierigkeiten zu überwinden. Sie kann immer noch nicht glaube, dass ausgerechnet ihr Chef im Sulky sitzt. Das gibt es doch einfach nicht. Nicht dass es Ramona stört, nein im Gegenteil, ihr kommt das eher wie ein sechser im Lotto vor. Schon lange Firma falsch verstanden werden. Und nun das, einfach unfassbar. Aber eines weis sie schon jetzt, sie wird sich voll ins Zeug legen und nur ein Sieg ist ihr gut genug.

Nach zwei Runden im normalen Gang folgen nun zwei Runden wo Ramona das Gehör und das Augenlicht genommen wird. Das wird auch für Mario schwieriger. Aber auch das meistert er recht gut.

Miranda bescheinigt ihm jedenfalls, dass er das Zeug hat um ein Pony zu führen. Nach einer Pause wo auch das Pony zu trinken bekommt geht es auf eine weitere Runde und zwar diesmal im vollen Trab.

Anschliessend wird Ramona zur Mittagspause in die Box gebracht. Mario kann es nicht unterlassen sein Pony noch etwas zu streicheln und ihn zu versichern wie gut es seine Sache gemacht habe.
Aber auch das Pony reibt seinen Kopf an seiner Schulter als, ja wir können ruhig sagen, Liebesbeweis. Ramona ist einfach hin und weg von dieser unglaublichen Situation. Was würde Mario sagen wenn er wüsste, dass da unter diesem Gummi seine Abteilungsleiterin steckt. Innerlich muss Ramona still lachen.

Als die Beiden aus dem Stall sind frisst Ramona etwas und legt sich anschliessend hin um am Nachmittag wieder fit zu sein.

Mario und Miranda gehen in den Speisesaal wo sie schon erwartet werden. Bei einem feinen Mittagessen serviert von Personal total in Latex gekleidet werden sie von der Herrin noch über den morgigen Rennverlauf unterrichtet. Denn nun sind alle Meister die ein Pony auf dem Schloss haben auch eingetroffen.
Meine Herren und Damen ich begrüsse euch zu unserem diesjährigen Höhepunkt mit dem Ponyrennen. Einige kennen es ja schon von früher. Aber dieses Jahr gibt es einige Änderungen die ich ihnen nun bekannt geben möchte. Zum ersten Mal haben wir auch Gastjockeys unter uns, damit die „herrenlosen“ Ponys auch mitlaufen können. Weiter gibt es Morgen zwei Rennläufe, zuerst ein Durchgang in normaler Gangart, aber mit einigen Hindernissen. Zum Beispiel Hindernisse umfahren, über eine Wippe fahren, oder einen Slalom. Zudem werden den Ponys dazu die Gehörstöpsel ausgeschaltet und ihre Augen verdunkelt. Also da ist Fingerspitzengefühl von den Jockeys verlangt. Zurufe werden nichts nützen. Nur das Zügel und die Peitsche entscheiden über eine erfolgreiche Lenkung. Bewertet werden Zeit und Fehler. Pro Fehler gibt es jeweils 10 Sekunden Zeitabzug.
Eine Stunde später folgt dann das eigentliche Trabrennen, ich betone Trabrennen. Fällt ein Pony in Galopp wird es disqualifiziert. Sieger ist, wer aus beiden Läufen zusammengezählt die beste Zeit erreicht. Also meine Herren und Damen nicht nur die Ponys auch ihr seit gefordert.
Nur ein guter Jockey kommt auch gut durch. Die Ponys sind alle sehr gut ausgebildet, das kann ich mit ruhigem Gewissen äussern, denn wir haben hier auf dem Schloss ausgezeichnetes Personal das sein bestes gibt. Und nun wünsche ich allen viel Erfolg und einen guten Appetit.


Am Nachmittag geht es wieder auf die Bahn mit den Ponys. Über den Mittag wurde ein Hindernispaarcour aufgebaut und so konnte Mario nun in Begleitung mit Miranda diesen mehrmals befahren. Es war gar nicht einfach Ramona das blinde und taube Pony durch den Paarcour zu bringen. Aber nach einigen Runden beschlossen sie es für heute zu bewenden. Mario wollte seinem Pony lieber noch genügend Ruhe zukommen lassen.
Die Herrin Miranda ging nun zurück auf die Bahn um die Übenden zu beobachten, dass keine Ponys unnötig gefordert wurden.

Mario blieb noch bei Ramona um dem Pony seine Zuneigung zu bekunden. Er war der Meinung, dass das für das morgige Rennen sicher von Vorteil sei. Auch spricht er mit Ramona, dass das Resultat letztendlich nicht entscheidend sei. Bevor er den Stall verlässt flüstert er ihr noch ins Ohr. Es ist schön wenn wir einen guten Platz erreichen, aber mir ist viel wichtiger wenn es dir gut geht. Ich liebe dich. Noch ein streicheln und dann verschliesst er die Box und geht aus dem Stall.

Dieser Satz hat bei Ramona wie ein Megablitz eingeschlagen. Wenn sie doch nur sprechen könnte. Dieses Hilflosigkeit macht sie im Moment fast wahnsinnig. In Ramona toben Gefühle wie noch nie in ihrem Leben. Sie hat ihr Herz in diesem Moment hoffnungslos an Mario verloren. Sie macht sich schon Gedanken wie es nach diesen 6 Wochen weitergehen soll.
Zum Glück kommt jetzt auch Eva vom Training zurück. Ihr Herr erledigt die Stallarbeit und geht anschliessend aus dem Stall.

Sofort versucht Ramona ihrer Genossin zu erklären was vorgefallen ist. Eva bekommt zwar nicht ganz alles mit, aber sie streicht zärtlich ihren Pferdekopf an Ramona. Nach und nach beruhigt sich Ramona und nachdem sie noch den Futtertrog gelehrt haben legen sie sich zusammen ins Stroh und schon kurz darauf schlafen die beiden selig aneinandergekuschelt.

Am nächsten Morgen geht es schon früh los im Stall. Heute erhalten die Ponys die schön gestickten Geschirre und den Kopfputz montiert. Als Mario in den Stall kommt kennt er seine Ramona kaum wieder. Er geht zu ihr und wünscht ihr einen schönen Tag und sagt ihr was für ein Goldstück sie in dieser Aufmachung sei. Ramona begrüsst ihren Herrn mit einem freudigen wiehern.

Als sie auf den Hof hinauskommen sehen sie wie alles in Feststimmung ist. Die Ponys werden nun an die Sulkys gespannt und in den Startbereich geführt. Um 10.00 Uhr ist der Start vom ersten Pony, und dann folgen sie im Abstand von 5 Minuten. Mario hat am Vorabend beim Nachtessen das Los mit der Startnummer 10 gezogen, was so im Mittelfeld ist. Beim Rennen wird mit der 5 gestartet, aber immer zu zweit. Und das im 2 Minuten Takt.

Den Ponys wird nun das Gehör und das Augenlicht genommen. So können sie sich auf den ersten Lauf einstimmen. Mario steht neben dem Pony und streichelt es bis es zur Startlinie geht. Als der Startschuss fällt, treibt er Ramona mit einem leichten Schlag auf ihren Hintern an. Nach etwa einem Viertel der Strecke überholt er das erste Gespann. Er geht die Hindernisse zwar eher vorsichtig an, und ist deshalb bis jetzt ohne Fehler über die Runde gekommen. Bei jedem Hindernis steht eine Sklavin oder eine Zofe als Kontrollorgan, die bei einem Fehler sofort eine rote Fahne aufheben.

Bis ins Ziel überholt Mario mit seiner Ramona noch 4 Gespanne. Als er die Zeit erfährt, und dass er mit 0 Fehler durchgekommen ist fällt er dem Pony um den Hals. Ramona kann aber immer noch nichts sehen und hören. Das ist Absicht der Rennleitung. Es wird erst wieder geändert als das letzte Gespann im Ziel ist. Aber Ramona kann sich denken, dass es sicher nicht schlecht gelaufen ist bei dieser Reaktion von Mario.


Nun werden die Ponys ausgespannt, getränkt und dürfen anschliessend unter den schattigen Bäumen ausruhen. Die Herrschaften machen es sich bei der Festwirtschaft gemütlich.

Als es Zeit wird sich für das Rennen bereitzumachen ergreift Herrin Judith das Wort und bittet die Jockeys Ihre Ponys wieder anzuschirren und im Startraum bereitzuhalten.

Ramona und Eva starten zusammen als Paar Nr. 5. Und so hat Mario einen direkten Vergleich , da er ja von der Stärke von Pony Eva mitbekommen hat.

Als der Startschuss fällt für die zwei geht Ramona voll ins Rennen. Mario nimmt sie aber fest in die Zügel. Er findet sofort den richtigen Zug, damit Ramona sich nicht schon im ersten Teil zu stark verausgabt. Aber er lässt sie natürlich so fest als möglich laufen. Bis in die Mitte sind die beiden gleichauf, aber dann gewinnt Ramona zusehends Distanz zu Eva. Kurz vor dem Ziel überholen sie sogar noch ein Pony das vor ihnen gestartet ist. Mario kann nur staunen was seine Ramona für eine Energie an den Tag gelegt hat.
Der tosende Jubel auf der Tribüne und die strahlenden Gesichter der Herrinnen Judith und Miranda zeigen Mario dass er anscheinend sehr gut im Rennen liegt. Als er vom Auslauf zurückkommt ist Miranda da und gratuliert Ramona zu dem fantastischen Lauf. Sie spannt sofort Ramona aus und ruft eine Sklavin Silvia herbei. Laufe noch etwas mit Ramona umher bis sie sich beruhigt hat und anschliessend gehst du mit ihr zum Büffet und gibst ihr zu trinken was sie möchte. Heute gibt es nicht nur Wasser, sagt sie noch lachend.

Ramona ist überglücklich, dass sie für Mario so gut gelaufen ist. Sie könnte im Moment alle Bäume im Park ausreissen, so glücklich ist sie.


Mario hat sich in der Zwischenzeit zu Herrin Judith gesetzt und mit ihr ein Gespräch angefangen. Unter anderem möchte er wissen was diese Gitterbox im Zimmer zu bedeuten hat. Judith erklärt ihm, dass da die Herrn bei besonderen Anlässen wie heute die Ponys auf das Zimmer nehmen dürfen.
Mario möchte natürlich sofort wissen ob das für ihn auch gelte. Judith gibt ihm zur Antwort, klar wenn das Pony einverstanden ist. Musst halt nachfragen. Das werde ich denkt Mario. Er geht darauf sein Pony suchen, aber er findet es nicht. Nach einigem fragen bekommt er die Antwort, dass die Ponys nach dem Rennen gewaschen und wieder frischgemacht werden. Als er wissen möchte wo das sei bekommt er zur Antwort, dass er da nichts zu suchen habe.

Nach einer Stunde kommt entdeckt er Ramona im Schatten unter einem Baum. Es sind noch andere Ponys dabei. Aber alle haben die Ponykopfmasken nicht mehr auf, nur Ramona. Als er Sklavin Silvia nach dem Grund fragt, erklärt sie ihm, dass Ramona noch bis zu ihrer Entlassung so bleiben möchte.
Mario macht sich so seine Gedanken und kommt zum Schluss dass es sich bei Ramona um eine wirklich echte Gummipony Fetischistin handeln muss. Wie sonst kann man das so lange in diesem strengen Einschluss aushalten.
Er geht nun ganz nah mit dem Kopf an den ihren. Ramona möchtest du die nächste Nacht bei mir im Zimmer sein? Es hat da eine Box für ein Pony, und ich möchte dich gerne bei mir haben. Ich liebe dich so sehr. Ein freudiges wiehern und nicken mit dem Kopf ist die Antwort. Ramona konnte ein schluchzen nicht verhindern, aber durch die Maske und den Knebel konnte Mario die Geräusche nicht identifizieren. Aber er spürte, dass Ramona auf jedenfall zu ihm auf das Zimmer wollte.

Für 16.00 Uhr war die Rangverkündigung angesagt, und da es schon langsam Zeit wurde griff Mario zu den Zügeln und marschierte mit seinem Pony auf das Festgelände zu der Bühne wo die Resultate bekannt gegeben werden.

Herrin Judith stieg begleitet von den übrigen Herrinnen die Bühne zum Rednerpult. Neben dem Rednerpult war ein kleiner Gabentempel aufgebaut mit den zu gewinnenden Preisen.

Herrin Judith griff nach einer kleinen Glocke um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Liebe Gäste, liebe Jockeys und liebe Ponys, ich habe nun die Ehre die Preisverleihung durchzuführen. Es wird nach folgendendem Schema vorgegangen.
1. Zuerst werden die 10 besten Ponys des Hindernislaufes aufgerufen und zwar in verkehrter Reihenfolge, also zuerst Platz 10, und dann rückwärts bis Platz 1. Ich bitte die Jockeys jeweils mit ihren Ponys auf die Bühne zu kommen und sich aufzustellen.
2. Anschliessend wird das Gleiche noch mit den 10 besten von Rennen durchgeführt.
3. Und zum Schluss werden noch die 3 besten Ponys aus beiden Läufen hier auf die Bühne gerufen.

Nun beginnt Judith die Namen der ersten 10 aufzurufen. Mit jedem weiteren Platz steigt die Anspannung von Mario. Aber auch Ramona ist sehr aufgeregt, nur kann sie es hinter der Maske verstecken. Als Platz drei aufgerufen wird und Ramona immer noch nicht erwähnt wurde wird Mario schon fast ein wenig nervös.
Aber umso grösser ist die Freude als Ramona mit Jockey Mario als Sieger dieser Disziplin ausgerufen wird. Judith verkündet, dass das Pony Ramona fehlerfrei und mit einem Vorsprung von 1 Minute 40 Sekunden auf das zweitplazierte Pony Eva ins Ziel gekommen sei.
Ramona macht einen wahren Freudensprung, so dass Mario die Zügel fahren lässt. Aber schnell greift er nach und die beiden gehen erhobenen Hauptes auf die Bühne.

Nun werden die Preise verliehen, die meistens Gutscheine von Herstellern von Ledergeschirren, oder auch Kleider aus Latex, Gummi oder Leder herstellen. Herrin Miranda lässt es sich natürlich nicht nehmen Ramona den Preis persönlich zu übergeben. Sie drückt Ramona an die Brust und gratuliert ihr ganz herzlich. Sie flüstert ihr noch ins Ohr, ich habe sofort gewusst, dass du ein Genie bist.

Nun werden die Sieger gebeten die Bühne wieder zu verlassen. So meine Lieben, sprich Herrin Judith und nun kommt die Rangverkündigung für das Trabrennen. Auch hier kann man feststellen, dass wieder fast die gleichen Ponys auf die Bühne dürfen. Und auch hier gehen Ramona und Mario als Sieger hervor. Ihr werdet es kaum glauben spricht Judith ins Mikrofon, aber die zwei Neulinge haben das ganze Feld um nicht weniger als 2 ¼ Minuten hinter sich gelassen! Ein tosender Applaus bricht aus als die zwei zum zweiten Mal die Bühne betreten.
Man möge bedenken, dass Ramona erst seit 4 Wochen als Pony ausgebildet wird, und sein Jockey erst seit Gestern, also zum ersten Mal ein Rennen gefahren ist. Das zeigt einmal mehr, was mit Fleiss, Ehrgeiz und vollem Einsatz zu erreichen ist.

Nachdem es wieder ruhig geworden ist, verkündet Herrin Judith noch welche drei Ponys als gesamt Sieger noch auf der Bühne bleiben sollen. Es sind dies Ramona, Eva und Janet. Die anderen bitte ich sobald sie den Preis erhalten haben die Bühne zu verlassen.

Als nur noch die drei Siegerpaare auf der Bühne stehen kommt Herrin Judith vom Rednerpult weg zu den Siegern. Auf dem dritten Platz haben wir Pony Eva mit ihrem Herrn Klaus. Ihr Preis ist eine komplette Ponybekleidung nach freier Wahl gestiftet von unserem Hauptlieferanten.

Platz zwei geht an das Pony Eva und ihrem Herrn Kurt. Ihr Preis ist zwei Wochen Ponyausbildung auf Schloss Felsenstein, und dazu eine Woche Vollpension für ihren Herrn Kurt gestiftet von diversen Gönnern.

Und nun zur grossen Siegerin Ramona. Du gewinnst einen Gutschein für vier Wochen Aufenthalt hier auf Schloss Felsenstein. Du kannst frei wählen ob du als Pony, Sklavin oder als Zofe ausgebildet werden möchtest. In diesem Preis ist ebenfalls dein Jockey, und mit einem Grinsen im Gesicht, vielleicht schon bald den Herr Mario eingeschlossen.
Mario drückt sein Pony so fest an sich, dass es den umstehenden schon fast Bange wird. Er kann es kaum fassen was er da erlebt. Jetzt kann er auf feststellen, dass Ramona unter der Maske vor Freude laut am heulen ist. Zum Glück hält sie Mario fest, sonst wäre sie schon längst umgefallen. Ihre Beine sind weich wie Butter. Kurz bereut sie, dass sie den Wunsch geäussert hat die Maske noch bis am Schluss zu tragen.

Aber es ist sicher richtig so, denn damit kann sie Mario umso mehr Überraschen. Sie denkt schon jetzt daran wie es sein wird wenn er mitbekommt wer unter der Maske steckt.

Nun wird natürlich gefeiert. Mario findet es schade, dass Ramona mit der Maske nicht so gut essen kann, aber er füttert sie liebevoll mit feinen Häppchen und feinem Sekt. Es ist für Ramona sowie so besser wenn sie nach dem Würfelfutter nicht zuviel anderes isst.

Als sich die Gesellschaft langsam auflöst gehen auch Mario und sein Pony auf das Zimmer. Sklavin Silvia begleitet sie, damit sie noch die Reinigung von Ramona vornehmen kann. Mario schaut interessiert zu, und da die diversen Reissverschlüsse im Schritt offen sind erkennt er das Tattoo. Sofort will er von Silvia wissen was das zu bedeuten hat. Diese erklärt ihr den Grund, dass Herrin Judith sofort bemerkt habe, dass Ramona ein aussergewöhnliches Talent ist. Und so habe sie ihr das Tattoo nach drei Wochen geschenkt. Natürlich erst, als Ramona zugestimmt haben.
In der Zwischenzeit ist Silvia mit der Arbeit fertig und wünscht ihnen eine schöne Nacht und verlässt das Zimmer. Mario nimmt nun Ramona in die Arme und streichelt sein Siegerpony, das sich so eng als möglich an ihn drängt. Es ist schon eigenartig denkt Mario hat ein Mädchen in den Armen und hat seinen Kopf noch nie gesehen. Er möchte Ramona doch so gerne küssen und leiben. Aber auf der andern Seite findet er das ganze auch wieder sehr exotisch geil, da er ja auch ein Latex und Gummiliebhaber ist.

8. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 28.10.12 09:48

Flüsternd will er nun von Ramona wissen ob er sie richtig lieben darf. Ramona antwortet sofort mit einem heftigen nicken. Auch sie steht in einem unglaublichen Liebesfeuer das nun gelöscht werden muss. Und so legt Mario sein Pony aufs Bett und öffnet den Schrittreissverschluss. Sofort ist er mit seiner Zunge an der heissen Muschi von Ramona. Diese läuft richtiggehend aus. Und so geht es nicht lange bis sie sich aufbäumt und ein erstes Mal heftig kommt. Durch den Knebel und die Maske hört es sich für Mario gar eigenartig an was da an unterschiedlichen Geräuschen und Laute von Ramona ausgestossen wird.
Er steigt nun auf das Bett und befreit seinen schon seit längerer Zeit steifen Schwanz aus der Gummireithose und dringt mit einem kräftigen Stoss tief in Ramona ein. Diese schreit, oder besser wiehert drauflos als Mario sie richtig hart durchvögelt. Bis er kommt hat Ramona mindestens schon dreimal einen Orgasmus erlebt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Diese Liebesnacht dauerte noch lange bevor beide total erschöpft in einen tiefen traumlosen Schlaf fallen.
Als sie am nächsten Morgen ziemlich spät erwachen scheint schon die Sonne in das Zimmer. Ramona muss aufs WC und da sie nicht gut mit ihren auf den Rücken gefesselten Armen sitzen kann steigt sie in die Dusche und lässt es einfach laufen. Mario ist auch erwacht und steht nun unter der Türe zum Bad und betrachtet die Szene. Ist schon verblüffend wie selbstverständlich Ramona mit ihrer Lage zurechtkommt. Ein klopfen an die Türe kündigt Sklavin Silvia an. Diese berichtet, dass das Frühstück im grossen Rittersaal stattfindet. Ramona werde in den Stall gebracht um die nötigen Reinigungen und für das fressen.
Er könne dann später Ramona abholen. Ein Sulky sei im Hof und er könne mal eine Ausfahrt auf dem Grundstück machen. Mario nimmt das Angebot dankend an, gibt Marion noch einen Kuss auf ihre Ponymaske und macht sich auf de Weg in den Speisesaal.

Im Speisesaal wird er natürlich sofort auf den gestrigen Tag angesprochen und mit Gratulationen überschüttet. Aber die Gratulanten gekommen immer wieder das gleich zu hören, dass sein Pony Ramona die Preise gewonnen hat und nicht er. Nur ein Pony von einer solchen Qualität ist fähig eine solche Leistung hinzubringen.

Nach dem Frühstück begibt sich Mario gutgelaunt in den Stall. Dort erwartet ihn Ramona schon sehnsüchtig. Nach der letzten Nacht hat sie bei einer Trennung von Mario richtiggehend Probleme. Sie macht sich schon Gedanken wie die nächste Woche sein wird, wenn Mario nicht mehr da ist.

Mario streicht Ramona über den Kopf und möchte wissen ob sie Lust habe ihn durch den Park zu ziehen. Ein freudiges wiehern ist die Antwort, und so ergreift er die Zügel und zusammen gehen sie auf den Hof zum bereitstehenden Sulky. Nachdem das Pony angespannt ist kommt ihn noch eine Idee.
Ramona mein liebes Pony, du kennst ja die Anlage von deiner Ausbildung sehr gut. Darum werde ich dich jetzt wieder auf stumm und blind schalten. Damit kannst du dich voll auf meine Führung konzentrieren. Und zudem ist es ein vorzügliches Training für blindes Vertrauen mir gegenüber.
Ramona nickt mit dem Kopf und zeigt Mario, dass sie damit einverstanden ist. Sie hat ja auch keine andere Wahl. Nach einem leisen Klick hört und sieht Ramona nichts mehr.
Aber sie geniesst es so völlig abhängig von Mario zu sein und ist gespannt wie die Ausfahrt enden wird.

Mario setzt sich in den Sulky und mit der Geisel gibt er den Befehl zum Abmarsch. Im normalen Schritt geht es Richtung Wald. Mario ist erstaunt wie gepflegt die ganze Anlage ist. Als ein längeres gerades Strassenstück vor ihm liegt treibt er sein Ponys zum traben an. Für Ramona ist es natürlich eine grosse Herausforderung im Trab blind durch die Gegend zu traben, aber sie weis, dass sie ein guter Meister am Leitseil ist.

Als sie nach über einer Stunde wieder beim Schloss eintreffen fühlt sich Ramona doch etwas müde und ist froh, dass sie nun in den Stall darf. Aber sie hat auch bemerkt, dass sie noch viel lernen muss. Mario hat sie einige Mal an die Grenzen gebracht. Nur auf die Befehle über das Leitseil und die Peitsche zu reagieren erfordert einiges an Gefühl. Ich werde, wenn ich wieder sprechen kann, das mit Mario mal klären. Auch will sie den Wunsch äussern, dass er doch mal eine Woche sie nur in diesem Zustand trainiert. Ramona hat schon bemerkt wie man dadurch Sinne aktiviert die einem gar nicht bewusst sind.
Ihre Gedanken gehen sogar soweit, dass es für viele Vorgesetzte eine echte Bereicherung wäre mal so geführt zu werden. Dadurch reagiert man viel sensibler auf jede noch so feine Veränderung, die man normalerweise gar nicht wahrnimmt.

Am Nachmittag darf Ramona auf die Weide und kann sich erholen. Da Mario noch eine Nacht gebucht hat wird sie am Abend wieder auf sein Zimmer gebracht.
Mario und Ramona erleben und geniessen nochmals so eine schöne Nacht zusammen, und als am Morgen der Abschied kommt haben beide feuchte Augen, nur dass man Ramona ihre hinter der Maske nicht sehen kann.
Ramona ich will dich so bald als möglich sehen. Ich hinterlasse bei Herrin Judith eine Karte, damit du mich anrufen kannst. Deine Daten wurden mir nicht bekannt gegeben aus Datenschutzgründen. So bin ich auf dich angewiesen ob du dich meldest. Aber bitte melde dich, ich werden die ganze Zeit an dich denken. Du bist ein wunderbares Mädchen, ich liebe dich.
Mario streichelt ihr nochmals über den Kopf und geht anschliessend zu seinem Wagen der schon auf dem Hof bereitsteht.

Ramonas Gefühlswelt ist wieder einmal total durcheinander. Aber da muss ich durch denkt sie ich habe ja noch eine Woche Zeit um mit mir ins reine zu kommen. Aber sie freut sich schon heute auf den ersten Arbeitstag nach den Ferien.

Die Woche ist schnell vorbei da Ramona noch jeden Tag intensiv trainiert wird. Und zwar von allen Herrinnen. Sie finden, dass es für sie nur positiv sein kann verschiedene Arten von Leittechniken zu erlernen. Und wirklich, Ramona hat zum Teil am Anfang einige mühe die Befehle zu interpretieren. Aber so gibt es eine zusätzliche Abwechslung.

Am Freitagmittag wird Ramona in der Sattelkammer von ihrer Ponybekleidung und dem Knebel befreit und darf sich anschliessend ein Bad gönnen. Sie geniesst es wieder einmal ihre Arme brauchen zu können. Sklavin Silvia steigt zu ihr in die Wanne und beginnt Ramona zärtlich zu waschen. Ramona geniesst diesen Service in vollen Zügen. Auch anschliessend, als ihr ganzer Körper mit einem fein riechenden Öl eingerieben wird. Anschliessend wird sie in einen schönen bis auf den Boden reichenden blauen Gummirock gekleidet. Kurze Stiefel mit hohen Absätzen vervollständigen ihre Kleidung.
Und so wird sie in den Speisesaal gebracht, wo die Herrinnen schon auf sie warten. Judith heisst sie willkommen und bittet sie Platz zu nehmen. Beim anschliessenden Mittagessen wird Ramona nochmals versichert, was für eine spezielle Frau sie sei. Noch nie haben wir hier in so kurzer Zeit ein Pony auf ein so hohes Nivea ausgebildet. Ramona du bist für alle hier auf dem Schloss, und wenn ich sage alle, spricht Herrin Judith, sind auch die Herrinnen angesprochen ein Vorbild.

Ramona steigt bei diesem Lob die Röte in den Kopf. Aber Judith betont nochmals was sie soeben gesagt hat und hebt das Glas mit den Worten. Ramona ab sofort sind wir für dich Judith, Miranda, Sandra, und Jolanda. Ausgenommen ist natürlich wenn du für eine Ausbildung da bist, da sprichst du uns wieder mit Herrin an. Und hier habe ich noch die Karte von deinem Gastjockey, der möchte dich gerne kennen lernen.

Ramona nimmt dankend an und ist auch voller Lob für die Ausbildung die sie geniessen durfte. Ich habe soviel gelernt auch für meinen Beruf, dass ich es nicht missen möchte. Jetzt bemerkt Ramona wie schwer ihr das sprechen fällt. Aber Miranda erklärt Ramona grinsend, dass sie sich nicht zu schämen brauche. Weist du wir kennen das aus eigener Erfahrung. In ein paar Tagen ist alles wieder OK.
Mit der Karte in der Hand klärt Ramona nun auch noch das Geheimnis mit Mario. Mario ist mein Chef und der Betriebsinhaber in dem ich Arbeite. Und sie können mir glauben ich freue mich schon heute auf nächste Woche, wenn er mitbekommt wird wer vor seinem Sulky eingespannt war.
Die Herrinnen schauen sich an und wissen nicht was sie dazu sagen sollen. Als erste findet Judith wieder das Wort und findet, da möchte ich dabei sein, das Gesicht möchte sie sehen. Die andern sind der gleichen Meinung.

Nach zwei Stunden wird die lustige Runde aufgelöst und nach einer herzlichen Verabschiedung wird Ramona wieder für die Rückreise bereit gemacht. Eine geschlossene Maske braucht sie nicht mehr anzuziehen, auch die Burka ist nicht mehr nötig erklärt ihr Miranda. Aber Ramona besteht darauf wenigsten die Burka anzuziehen. So kann ich diskret zu Hause in die Wohnung gelangen.

Miranda lässt es sich nicht entgehen Ramona persönlich nach Hause zu bringen. Dort verabschieden sie sich mit dem Versprechen sich bald wieder zu sehen.

Als sie die Wohnungstür öffnen will bemerkt Ramona dass die Türe nicht verschlossen ist. Ah denkt sie, da ist meine Freundin gerade da. Und so geht sie in die Wohnung und direkt ins Wohnzimmer. Dort trifft sie auf eine von der Polstergruppe, total erschrockene, aufspringende Freundin. Diese schaut Ramona an als komme sie von einem fernen Planeten. Erst als Ramona, die lauthals herauslacht von ihr erkannt wird, legt sich ihr Schreck und stimmt in das Lachen ein.

Die zwei haben sich anschliessend noch sehr viel zu erzählen. Aber Ramona muss nach einer gewissen Zeit abbrechen, da sie je länger je mehr mühe hat zu sprechen. Und so verabschiedet sich ihre Freundin. Als sie auf der Strasse steht dreht sie sich noch einmal um und blickt zum Haus wo Ramona wohnt und schüttelt den Kopf. Nicht etwa aus einer ablehnenden Haltung heraus, nein sie ist sich immer noch nicht sicher ob sie träumt oder spinnt.
Später erzählt sie Ramona was sie damals mit ihrem Erscheinen und dem gesagten bei ihr ausgelöst hat. Fast jede Nacht träumt sie davon und je länger es geht umso mehr kommt sie zur Überzeugung auch mal so einen Lerngang zu besuchen. Nicht gerade als Pony aber als Sklavin....



Fortsetzung folgt......
9. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von mabeu1 am 28.10.12 10:30

whow, ich muß sagen eine der besten Geschichten
die ich seit langen gelesen habe , Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung , und hoffe es dauert nicht so lange.
10. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 28.10.12 18:24

Hallo auch mir gefällt die Story sehr gut deshalb war ich an diesem Wochenende auf

`` Schloss Felsenstein ´´ und habe dort einige Foto´s und Zeichnungen gemacht .

http://www.jg-leathers.com/NON-JG-L-Pix/...n-Part-One.html

http://www.jg-leathers.com/NON-JG-L-Pix/...n-Part-Two.html

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11. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Darktail am 28.10.12 19:46

Wieso verweist du du auf JG- Leather, er stellt doch Bilder ausm Netz ein oder die ihm geschickt wurden, und die Seite ist schon älter als ne Woche?
12. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von couple am 28.10.12 21:10

hallo,
sehr schön geschriebene Geschichte. Spannend und sehr Detailtreu beschrieben, gefällt mir sehr gut. Auch dein Schreibstil hat niveau. Freu mich drauf weiter zu lesen. werde dir mal ne pm schicken
couple
13. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 28.10.12 23:28

@ Darktail Hallo ?

Gibt es `` Schloss Felsenstein ´´ ?

Ich wollte nur schöne Bilder einstellen und einen Spass machen !!!!!!!!!!!!!!!



14. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von oliviasklavin_tv am 28.10.12 23:38

Also wirklich dieses ist eine der besten Geschichten seit langem. Ich habe Sie mit einer kleineren Unterbrechung gelesen. Bitte lass uns nicht all zulange auf eine Fortsetzung warten. Vor allem was passiert noch mit Ramona als Sie Ihren Chef wiedersieht und Ihm das vll erklärt wer das Pony war. Auch bin ich gespannt ob sich Ramonas Freundin zu einem Lerngang im Schloss dann einfindet!
15. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexdolljaci am 29.10.12 11:32

Ja aus dieser Geschichte kann es noch viele spannende Abenteuer geben.
Bis jetzt war die Geschichte sehr schön, geil und spannend.
Da möchte man direkt selber Ramona sein.
16. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 29.10.12 18:57

Danke für die Kommentare. Ist immer toll, wenn man eine Rückmeldung bekommt. Und hier ein weiterer Teil:


Mario kommt dahinter wer sein Pony war

Am Montag als Ramona im Büro erscheint wird sie freudig begrüsst und alle wünschen ihr einen schönen Tag. Über ihren kahlen Schädel hat sie eine Kurzhaarperücke aufgesetzt. Sie bedankt sich und macht sich daran die Unterlagen für die Kadersitzung zusammenzustellen die jeden Montag um 10.00 Uhr stattfindet.
Eine Kollegin möchte wissen ob sie sich erkältet habe. Du hast so eine komische Stimme. Ramona gibt zur Antwort, ja ein wenig.

Im Verlauf der Sitzung kann Ramona beobachten, wie sie jeweils wenn sie spricht von allen etwas komisch angeschaut wird. Besonders vom Chef Mario. Aber vielleicht bildet sie es sich auch nur ein.
Als Mario die Sitzung schliesst wendet er sich an Ramona. Frau Steiner, bitte kommen sie anschliessend direkt zu mir ins Büro. Es gibt da einiges was sofort geklärt werden muss. Verstanden Chef, ich werde gleich kommen.
Alle schauen zwischen ihr und dem Chef hin und her und können diesen Ton nicht verstehen. Ramona macht dass sie aus dem Sitzungszimmer kommt und verschwindet in ihr Büro. Sie vermutet schon was jetzt passieren wird. Sie versucht sich so gut es geht unter Kontrolle zu bringen und macht sich auf den weg zu Mario.

Sie meldet sich bei seiner Sekretärin und diese meldet Ramona an. Du kannst rein er ist bereit. Und so geht Ramona durch die Türe und schliesst sie hinter sich.

Er bietet ihr einen Platz an und beginnt mit der Frage ob sie schöne Ferien gehabt habe. O ja, spricht Ramona, vor allem sehr eindrückliche. Sie habe noch nie so etwas Einschneidendes erlebt.

Mario beginnt wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und meint, wenn man sie sprechen hört glaubt man es ihnen sofort. Ganz scheinheilig möchte er nun wissen, ob da nicht eventuell eine Art von Knebel an diesem plötzlichen Sprachfehler schuld sei. Ramona errötet leicht, aber hat sich vorgenommen nicht gleich die Wahrheit preis zu geben. Ist mir eigentlich nicht so was bekannt, antwortet sie.

Nun steht Mario auf und kommt um den Schreibtisch herum und fordert Ramona auf aufzustehen. Mit harter Stimme legt er nun los:

So mein Fräulein, jetzt ist aber Schluss mit Theater, und bevor Ramona reagieren kann hat er ihren kurzen Rock ergriffen und nach oben gestülpt. Kann mir das Fräulein erklären was das Tattoo mit dem Schloss Felsenstein zu bedeuten hat?

Ramona gibt keine Antwort. Sie fällt Mario um den Hals und verschliesst ihm den Mund mit einem nicht enden wollenden Kuss, der sofort aufs heftigste von Mario erwidert wird. Nach einem unendlich langen Kuss löst sich Mario von Ramona mit der Bemerkung er wolle noch etwas leben und nicht gleich ersticken.

Beide müssen darauf lachen und Ramona bringt ihre Kleider wieder in Ordnung. Nachdem wir uns ja nun einig sind nimmt Mario das Gespräch wieder auf, und macht folgenden Vorschlag. Wir gehen jetzt gleich weg. Ich nehme meinen Wagen und wir fahren zu mir nach Hause. Dort können und müssen wir einiges Besprechen wie es weitergehen soll. Ramona ist einverstanden und so verlassen die Zwei kurze Zeit später das Geschäft. Diejenigen in der Firma die es mitbekommen begreifen zwar Bahnhof, aber schliesslich kann es ihnen ja Gleichgültig sein. Sie werden ja zum Arbeiten bezahlt und nicht um auf den Chef aufzupassen.

Ramona und Mario sitzen schweigend nebeneinander während der Fahrt. Beide müssen ihre Gedanken ordnen um mit der neuen Situation zurechtzukommen. Ramona findet zuerst wieder den Faden und beginnt zu sprechen. Mein lieber Mario, kannst du dir vorstellen was da so in mir vorgegangen ist, als du bei mir in der Box aufgetaucht bist. Dass ich nicht vor Aufregung auf den Boden gepinkelt habe kann ich noch heute nicht glauben. Zum Glück steckte ich unter der Maske und hatte den Knebel im Mund. Ich war zwischen Scham, Glück und Aufregung hin und her gerissen.

Und ich, spricht nun Mario, habe dich da gesehen und war mir sofort im Klaren, dass ich dich kennen lernen musste, koste es was es wolle. Mir ging ein Traum in Erfüllung und alles war irgendwie unwirklich und doch wahr. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich versucht habe aus diesen Herrinnen mehr über deine Herkunft herauszubekommen. Aber diese Weiber sind verschwiegener als ein Geheimagent. Aber in der Zwischenzeit ist es mir auch klar warum.
Und der Zufall, dass ich mit dem Los gerade dich gezogen habe ist für mich der beste Beweis, dass wir zusammengehören.

In diesem Moment sind sie bei Mario zu Hause angelangt. Haus ist zwar etwas untertrieben, es handelt sich um eine Villa am Stadtrand. Von einem hohen Zaun eingefasst. Durch ein Tor, das Mario mit einer Fernsteuerung öffnet gelangen sie zum Haus und in die Garage. Ramona kann nur soviel erkennen, dass sehr alte hohe Bäume auf dem Grundstück stehen, und dass es riesig sein muss.

Als sie in der Wohnung sind gibt es kein halten mehr. Die zwei fallen übereinander her wie zwei ausgehungerte Wölfe über die Beute. Später als sie ihren ersten Liebeshunger gestillt haben kann nun jedes erzählen wie es das Wochenende aus seiner Sicht erlebt hat. Sie waren sich ja so nah, und durch die Einkleidung von Ramona als Gummipony auch wieder so weit auseinander.

Im Verlauf des Gesprächs möchte Mario natürlich auch wissen wann und wie Ramona den Gutschein einlösen will. Ramona ist der Ansicht nochmals als Pony auf das Schloss Felsenstein zu gehen. Es gebe noch viel zu lernen, und sie könnte sich sogar vorstellen auch noch länger dort zu leben. Du kannst dir nicht vorstellen was man da so alles für Gedankengänge hat wenn man so eingeschlossen, jeglicher Selbstständigkeit beraubt in der Box steht, oder beim trainieren ist.
Man verliert plötzlich alles was einem noch kurz vorher wichtig war und ist mit einem mal frei für neues unbekanntes.
Ich habe für mich in jeder Beziehung unendlich viel gewonnen. Schade ist nur, dass ich keine Ferien mehr habe. So muss ich leider bis nächstes Jahr warten.

Da fällt ihr Mario ins Wort, nein nein mein Schatz, so ist das nicht. Ich denke wir werden im Betrieb eine kleine Umstrukturierung vornehmen. Ich möchte dich auch als qualifizierte Fachkraft weiter beschäftigen, aber auch dafür besorgt sein, dass du deine Gummipony Lust ausleben kannst. Und ich meine Rolle als Gummijockey natürlich auch, meint er mit einem breiten grinsen.

Ich schlage dir folgendes vor. Du wirst meine persönliche Beraterin und bekommst ein Büro direkt neben mir. Und für deine Stelle als Dienstellenleiterin suchen wir eine würdige Nachfolgerin. Anschliessend melden wir dich für einen Doppelkurs von zwei Monaten auf Schloss Felsenstein an. Mit den vier Wochen wo ich gewonnen habe, werde ich dann wochenweise bei dir sein. Bist du so einverstanden?
Ramona braucht gar nichts zu sagen, ihr strahlendes Gesicht sagt alles. Und der anschliessende Kuss besiegelt das Vorhaben.


Ramona wir gehen jetzt aus und gönnen uns ein feines Nachtessen. Aber eine Bedingung habe ich, wir gehen bei dir Zuhause vorbei und dort ziehst du dich Standesgemäss an. Ich will dich in einem schönen Kleid aus Latex und hohen Stiefeln ausführen. Sehr gerne gibt Ramona zur Antwort.
Mario verschwindet im Bad und als er zurückkommt ist trägt er eine elegante Hose und eine passende Jacke aus schwarzem Latex. Auch das weisse Hemd und die Krawatte ist aus dem gleichen Material.

Sie gehen zusammen in die Garage wo Mario sie zu der Nachbarbox führt und dort die Tür öffnet. Das erste was Ramona dort sieht ist ein Pferdeanhänger. Er nimmt sie am Arm mit der Bemerkung, Schatz dieser Anhänger habe ich letzte Woche extra wegen dir gekauft. In diesem Gefährt wirst du in Zukunft als Gummipony jeweils auf das Schloss und zurückgebracht. So ist ein artgerechter Transport sichergestellt. Ramona darf in den Anhänger schauen und erkennt einen Gitterkäfig mit vielen Gurten wo sie sicher angebunden werden kann. Daneben ist fein säuberlich ein zerlegter Sulky zu erkennen.
Sie bekommt schon wieder Gänsehaut wenn sie daran denkt schon bald wieder ein Leben als Pony zu fristen. Und schöne Gummikleider und Ponymasken habe ich auch noch besorgt meint Mario, das nächste Mal gehst du nicht mehr so als gewöhnliches braunes Pony auf das Schloss lacht Mario, aber davon später. Komm wir wollen jetzt essen gehen.

Ramona fällt Mario nochmals um den Hals und bedankt sich überschwänglich, sie kann es einfach noch nicht fassen was da gerade abgeht. In ihrem Bauch sind nur noch Schmetterlinge, dass es ihr fast schlecht wird vor Glück.
Sie fahren nun zu ihr nach Hause, und während Mario in der Wohnstube auf sie wartet verschwindet Ramona im Schlafzimmer und im Bad. Als sie später vor Mario tritt entfährt ihm ein anerkennender Pfiff.
Mensch Ramona siehst du geil und hübsch aus. So eine schöne Frau darf ich ausführen und dazu noch mein eigen nennen? Ich glaube ich werde noch verrückt. Lieber nicht entgegnet Ramona. Sie hat das blaue lange Kleid das sie von Judith erhalten hat angezogen und dazu Bis zu den Knien reichende Schnürstiefel mit 14 cm hohen spitzen Absätzen. Unter dem Kleid hat sie noch ein Korsett geschnürt und dadurch eine atemberaubenden schmale Taille erhalten. Die Schnürung als Pony und das Training haben mich 4 kg gekostet und meine Taillenumfang hat sich um 6 cm verkleinert. Gefalle ich dir mein Schatz? Das ist auch eine Frage kommt von Mario, aber jetzt wollen wir gehen.

Ich kenne da ein Lokal in das wir sehr gut reinpassen in unserer doch etwas extravaganten Kleidung. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und es ist auf dem Weg zu Schloss Felsenstein. Wenn wunderst mein Schatz kommt von Ramona. Kannst recht haben Ramona, aber das Lokal kenne ich schon seit Jahren, aber von dem Schloss war ich echt erstaunt noch nie was gehört zu haben.

Als die Stunde fast um ist biegt Mario von der Strasse ab und sie fahren nun auf einer ziemlich engen Nebenstrasse durch einen dichten Wald. Nach nur etwa 5 Minuten sind sie plötzlich auf einer Waldlichtung und vor ihnen erkennt man in der Dunkelheit ein recht grosses Gebäude das eigentlich an einen stattlichen Bauernhof erinnert. Auf die Frage von Ramona bestätigt ihr Marco, dass dem so sei.

Als sie das Lokal betreten kommt Ramona nicht aus dem staunen heraus. Auch innen ist das Lokal sehr schön im Bauernhofstil eingerichtet. Überall sind Nischen und Abgrenzungen das den Gästen die Möglichkeit gibt sich ungestört zu unterhalten. Eine Frau in einem kurzen roten Lackkleidchen begrüsst die Beiden. Ah, schön dich wieder einmal hier als Gast zu begrüssen spricht sie zu Mario. Und jetzt sogar in Begleitung einer wunderschönen Dame. Hast du endlich jemand gefunden der deine Leidenschaft akzeptiert? Das finde ich aber toll für dich. Ich habe euch den Tisch ganz hinten links in der Ecke reserviert.
Sie bringt Mario und Ramona zum Tisch und möchte gleich wissen ob ein Apero gewünscht werde. Beide bejahen die Frage und die Frau entfernt sich wieder.

Du scheinst hier bekannt zu sein Mario? Da hast du recht Ramona, ich bin öfters hier, da in diesem Lokal viele Leute mit unseren Neigungen für spezielle Kleidung ein und ausgehen. Da ich bis heute immer alleine gekommen bin, ist es natürlich der Chefin aufgefallen. Ramona hat sich schon etwas umgeschaut und hat schon verschiedene Personen mit Fetischkleidern gesehen.
Nun erscheint eine Frau in einem schwarzen Latexkleidchen und bringt ihnen den Apero und die Speisekarte. Als sie die Speisekarte am studieren sind betreten 4 Damen in langen glänzenden Abendkleidern das Lokal. Es ist unschwer zu erkennen dass es sich bei der Garderobe um Latex handelt.

Ramona schaut nochmals etwas genauer und dann plötzlich ein Aufschrei, nein das darf nicht war sein.
Die vier schauen nun in ihre Richtung und somit erkennt Mario den Grund. Da sind die Herrinnen vom Schloss Felsenstein eingetroffen. Diese haben Ramona auch erkannt und kommen schnell zu ihnen. Eine herzliche Begrüssung ist die Folge und als die Wirtin erscheint um den Damen ihren Platz anzuweisen will Judith wissen ob es nicht möglich sei, dass sie alle beieinander sitzen können.

Selbstverständlich kommen sie mit mir, ich habe da noch einen Tisch für 6 Personen. Alle folgen ihr und schon bald sitzen sie beisammen. Und nun geht die Fragerei los. Die vier wollen wissen wie sie sich nun gefunden haben. Arm in Arm geben die Ramona und Mario bereitwillig Auskunft.
Das ist das schönste wenn man solche Nachrichten erfährt, kommt von Miranda. Und habt ihr schon Pläne wann ihr wieder zu uns kommt?

Ramona antwortet, ja klar, in Kürze werden wir uns melden. Ich möchte nochmals als Pony bei euch eintreten und zwar diesmal für 8 Wochen. Und auch diesmal wieder die ganze Zeit in Vollmontur, also mit Dauermaskierung. Und um es mir noch strenger zu machen bitte ich euch, die Maske nach der Schnürung mit mindestes zwei Vorhängeschlössern zu verschliessen. Auch die Hufstiefel und die Zipper am Anzug und das Korsett.

Das Klicken der Schlösser wird mir zusätzlich die Gewissheit in die Hirnzellen einbrennen dass es kein zurück gibt bevor die 8 Wochen vorbei sind. Geöffnet wird nur für die wöchentliche Generalreinigung.
Und noch was, bitte bringt mich soweit, dass ich den grossen Rundkurs blind und taub im Galopp bewältigen kann. Ich möchte allen beweisen, dass so was möglich ist. Ich bin sicher, dass ich das mit Mario schaffen werde.

Ui, ui, ui kommt es da von Judith, da hast du dir aber ein etwas hohes Ziel gesetzt. Bei jedem anderen Pony würde ich das strickte ablehnen, oder wie ist eure Meinung Kolleginnen? Alle bestätigen diese Ansicht. Miranda ergänzt noch, bei Ramona bin ich mir sicher dass sie es schafft. An mir soll es nicht scheitern, ich werde dir alle meine Kenntnisse die ich dazu beitragen kann weitergeben. Aber das wird ein hartes Stück Arbeit für alle. Aber an uns soll es nicht fehlen. Wir werden jedenfalls schon mal einen „Schlachtplan“ entwerfen.

Jetzt meldet sich auch Mario zu Wort. Eines kann ich euch versichern, wenn Ramona so was im Kopf hat wird sie nicht eher Ruhe geben als bis sie ihr gestecktes Ziel erreicht hat. Ich kenne das vom Geschäft her, nicht war Liebes. Ramona nicht nur.

Nun wird ihnen das Essen aufgetragen das sie zwischen dem Gespräch bestellt haben. Da alle hungrig sind machen sie sich über die feinen Sachen her. Mit einem Glas Wein prosten sie sich gegenseitig zu.
Alle geniessen den Abend und als sie auseinander gehen verabschieden sie sich mit der Gewissheit sich schon bald wieder zu sehen.

Auf dem Heimweg gehen sie noch schnell bei Ramona vorbei. Sie packt eine Tasche mit dem nötigsten und dann geht es weiter zu Mario. Da es schon sehr spät ist gehen sie sofort ins Bett. Denn morgen müssen sie wieder fit sein und arbeiten.

Die nächste Woche ist bei den beiden das Hauptproblem eine Nachfolge für Ramona zu finden. Aber bis Ende Woche ist jemand gefunden und Ramona kann ihre Dienststelle der Nachfolge übergeben. Ab Montag wird sie ihr Büro neben ihrem Schatz beziehen.

Am Wochenende, das heisst am Samstag kann Ramona endlich ihre Neugierde stillen was die Anzüge betrifft die ihr Mario besorgt hat. Er führt sie in ein Zimmer das sie bis jetzt noch nie gesehen hat. Als er die Türe öffnet kommt ihnen einen starken Gummi und Ledergeruch entgegen. Der Raum ist Fensterlos und als Mario den Lichtschalter betätigt bekommt Ramona grosse Augen.
Das ist ja der Wahnsinn was da für Schätze liegen, ruft sie aus. Da ist ja jede nur erdenklichen Kleider und Instrumente vorhanden. Das spottet ja jeder Folterkammer.
Mario meint dazu nur trocken, da kannst du dir ja selber lieb sein was du davon geniessen willst. Aber nun zieh dich aus, ich will dich nun mal wieder als Gummipony erleben. Ramona kommt dem Befehl sofort nach, denn auch sie ist schon richtig geil und will so schnell als möglich wieder einmal das Erlebnis von einem Einschluss spüren.

Mario kommt nun mit einem schneeweissen Anzug und nachdem sich Ramona mit Silikonöl eingestrichen hat steigt sie in den Anzug. Zusammen streichen sie alles schön glatt. Als nächstes kommt das Korsett mit den eingearbeiteten Armfesseln, ebenfalls in strahlendem weiss. Ramona bemerkt sehr schnell, dass dieses Korsett enger ist als das auf Felsenstein. Mario lässt nicht eher locker, als bis es ganz geschlossen ist. Anschliessend werden die Arme verpackt. Nun folgen die Hufstiefel und schon ist Ramona wieder ein Pony. In ihren Hinterteil kommt noch der Schwanz mit der Reinigungsöffnung. Bevor er Ramona nun den Gummipony Kopf aufsetzt eröffnet er ihr noch, dass sie bis am Montagmorgen eingeschlossen bleibe.
Au weia, ich habe noch was vergessen, der Knebel muss natürlich auch in dein Maul. Und grinsend fügt er noch an, so habe ich wenigstens meine Ruhe. Das verleitet Ramona ihrem Liebling mit dem Huf ans Schienbein zu geben.
Au du Gaul, was fällt dir ein? Warte nur, dafür werde ich dich bestrafen. Aber das war ja auch der Hintergedanken von Ramona. Sie bekommt nun den Knebel eingesetzt. Und nun kommt die Maske und das Geschirr mit den Scheuklappen und der Trense.
Und nach dem schnüren hört Ramona nun ein klick, klick, klick....Es sind sicher 10 mal. Mario klärt sie auf, mein Schatz ich habe jetzt wie du im Restaurant gewünscht hast alle Verschlüsse mit einem Schloss abgesperrt. Er führt nun sein Pony vor einen grossen Spiegel und Ramona kommt aus dem staunen nicht heraus. Das ist ja Wahnsinn, was sie da sieht. Ein Schimmel mit einer wehenden Mähne und einem schönen Schweif steht da. Auf dem Kopf ist ein schöner Federbusch montiert. Das ganze Geschirr ist kunstvoll mit Stickereinen verziert. Und alle Verschlüsse sind mit glänzenden Messingvorhängeschlössern verschlossen. Einfach megageil, der pure Wahnsinn. Ramona reibt als Dank den Kopf an der Schulter von ihrem Schatz.

Der ist glücklich ab der Reaktion von seinem Pony. So wir gehen jetzt weg, der Wagen mit dem Pferdeanhänger ist schon bereit irgendwo werden wir einen Rundkurs fahren mit dem Sulky. Ich ziehe mich auch noch schnell um und dann geht es los.

Schon kurze Zeit später ist Ramona im Pferdeanhänger angebunden und Mario kann wegfahren. Was Ramona sein geliebtes Pony nicht weis ist, dass er bei Judith angefragt hat ob er eventuell über das Wochenende etwas Buchen könne. Da im Moment nicht viel los sei hat sie sofort zugesagt.

Ramona hat macht sich Gedanken wohin diese Reise führt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass es recht weit geht. Als der Wagen hält kommt Mario kurz darauf in den Wagen. Ohne ein Wort zu sprechen macht es klick und das Pony sieht und hört nichts mehr. Am schaukeln des Anhängers vermutet Ramona, dass er den Sulky bereitmacht. Und sie irrt nicht. Schon bald ist sie eingespannt und Mario nimmt sein Pony am Zügel und führt es in den Hof. Dort hat man seine Ankunft bemerkt und wer nicht beschäftigt ist seht im Hof.
Staunend wird das Prachtspony empfangen. Alle wollen es mal anfassen ob das Wirklichkeit sei was sie da sehen. Alle sind sich einig, ein solches Paradepferd sei auf Schloss Felsenstein noch nie gewesen. Wer einen Fotoapparat zur Hand hat knipst was das Zeug hält.

Mario möchte noch wissen ob jemand auf der Rundbahn sei. Aber alle verneinen. So werde ich Versuchen mit Ramona mal einen kurzen Galopp zu laufen. Wie ihr sicher schon bemerkt habt kann Ramona nichts sehen und hören. Weis auch nicht wo sie ist. Aber das lassen wir noch einen Moment so.

Er steigt in den Sulky und schlägt ganz leicht mit der Peitsche auf den Rücken vom Pony und schon trabt es los. Alle verfolgen das wunderbare Paar und sind sich einig. Einfach nur schön, und das hier. Judith spricht zu den andern, dieses Paar laden wir als Gäste ein. Mario braucht für das Wochenende nichts zu bezahlen. Alle sind gleicher Meinung.

Mario hat nun den Rundkurs erreicht. Die erste Hälfte legen sie in einem leichten Trab zurück. Aber als wieder die Gerade kommt treibt er das Pony zum Galopp an. Ramona reagiert sofort und so legen sie die rund 800 Meter im Galopp zurück. Als der Bogen kommt nimmt er sein Pony in den einfachen Schritt zurück, das Risiko eines Sturzes in der Kurve ist ihm zu gross. Am Rand hat er Miranda entdeckt, die vor staunen den Kopf schüttelt über das was sie gesehen hat. Als Mario bei ihr ist hält er an und steigt aus dem Sulky. Mit einer Wasserflache gibt er Ramona zu trinken.
Also Mario, was du da soeben geboten hast hätte ich mir nie zugetraut, du bist ja Wahnsinnig. Alles halb so schlimm, entgegnet er, ihr könnt ja nicht wissen, dass diese Hufstiefel eine Spezialbeschichtung haben. Dadurch sind sie absolut rutschsicher. Und wenn ein Pony gut trainiert ist gibt es eigentlich keine Probleme.

Mich nimmt nur wunder was du noch alles auf Lager hast Mario. Ich bekomme langsam Angst vor dir meint Miranda und lacht. Ah so schlimm ist es nicht. Aber als Maschineningenieur ist man ein Tüftler und das schlägt sich überall nieder.
So und jetzt nochmals einen Versuch. Er treibt Ramona wieder an und auf er Geraden geht’s in den Galopp. Da sein Pony sehr sauber läuft beschliesst er den Bogen auch im Galopp zu fahren. Jetzt ist es wichtig, dass er die Befehle mit den Zügeln sehr genau gibt. Bis ins letzte Drittel der Kurve geht alles sauber dann kommen sie etwas stark an den rechten Rand. Aber es fehlen immer noch etwa einen Meter bis zum Rand und so lässt er Ramona weiter galoppieren und hält erst als er den unteren Bogen wo Miranda steht auch durchfahren ist. Diese hält sich mit den Händen die Augen zu und schreit nur Wahnsinn, Wahnsinn.

Als das Gefährt stillsteht geht sie zu den beiden und schüttelt immer noch den Kopf. Mario bewegt sein Pony nun im Schritt bis es sich beruhigt hat. Ramona ist in der Zwischenzeit trotz ihrer Blindheit soweit dass sie glaubt zu wissen wo sie ist. Und dass sie soeben zum ersten Mal die Rennbahn auf Schloss Felsenstein im Galopp zurückgelegt hat. Mein Schatz ist einfach ein Genie wie er mich da sauber durchgebracht hat. In Zukunft werde ich an Tempo zulegen. Ich habe jetzt Blut geleckt und will wissen in welchem Rekord ich diese Bahn bewältige. Nun macht es klick und Ramona sieht, dass sie tatsächlich auf Felsenstein ist. Und Mario spricht zu ihr. Mein Goldpony, du hast soeben den ganzen Rundkurs auf Felsenstein im Galopp zurückgelegt. Hier nochmals zu trinken. Ramona ist zwar total verschwitzt aber unendlich glücklich es erreicht zu haben.
17. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 29.10.12 19:01

Mario fordert nun Miranda auf ihnen zu folgen und er nimmt Ramona am Zügel und sie marschieren etwa einen Kilometer über die Bahn. Hier wendet er das Gefährt.

Dann verschliesst er seinem Pony wieder die Ohren, damit es nicht mitbekommt was er im Schilde führt.
Miranda ich habe jetzt noch etwas auf Lager wo du mir behilflich sein kannst. Bis zum Schlosshof ist es jetzt ca. 2 km. Ein Pony das eine herausragende Leistung erbracht hat muss auch mal belohnt werden. Und deshalb bereiten wir jetzt Ramona für den Orgasmuslauf vor. Er nimmt aus seiner Jackentasche einen ansehnlichen Gummischwanz der an einem Riemengeschirr befestigt ist, und vier gar nicht so kleine Messingglöckchen.

Da der Schritt von einem Pony ja ohnehin nicht verdeckt ist, schiebt er nun den Schwanz in die recht feuchte Grotte von Ramona. Dass sie fast permanent erregt ist als Pony hat Mario mittlerweile auch mitbekommen. Ein wohliges Stöhnen kommt aus dem Ponymund. Er sichert den Eindringling mit dem Geschirr und achtet darauf, dass die Schamlippen neben dem Riemen freiliegen.

Miranda hier sind zwei Glocken, befestige sie an ihren grossen Schamlippen. Miranda ergreift sie und klemmt die erste fest. Ein wiehern ist die Antwort von Ramona, die nicht versteht was da gerade passiert. Zur gleichen Zeit hat ihr Mario die kleinen verdeckten Reissverschlüsse an den Brüsten geöffnet und ihr die erste Glocke an die Brustwarze geklemmt.
Zeitgleich bekommt sie nun noch auf der Gegenseite den Glockenschmuck. In Ramona beginnt wieder einmal die Gefühlswelt zu kochen. Und sie stellt sich nun schon vor wie es weitergehen soll.

Miranda kommt aus dem staunen nicht heraus und spricht, es ist einfach verrückt was du für Ideen hast. Wenn ich mir vorstelle was Ramona in den nächsten 2 km erlebt, beginne sogar ich auszulaufen. Das muss eine geile Folter der obersten Liga werden. Mario grinst nur und bittet sie neben ihm Platz zu nehmen. Es ist zwar ein Einplätzer aber er ist etwas breiter gebaut und so sollte es gehen. Bevor er auch Platz nimmt öffnet er dem Pony wieder die Gehörpfropfen und spricht zu seinem Schatz
Du bekommst jetzt die Belohnung für deinen hervorragenden Einsatz. Wir kehren jetzt zurück zum Schloss. An deinen Schamlippen und Brustwarzen haben wir kleine Messingglocken geklemmt. Die werden dein Eintreffen auf dem Schlosshof ankündigen. Der Gummilümmel in deiner immergeilen Grotte wird dir zusammen mit den Glocken einige Abgänge besonderer Art bescheren. Miranda und ich werden dich erst erlösen wenn wir am Ziel sind. Wenn es dich überfällt kannst du stehen bleiben bis sich dein Gemütszustand wieder etwas normalisiert hat. Du wirst die Strecke in einem leichten Trab zurücklegen.

Mario steigt nun auch in den Sulky und los geht es. Es ist herrlich anzuhören wie die Glocken anschlagen. Und das weisse Pony durch die grüne Landschaft trabt. Nach etwa 500 m ist es soweit, das Pony bleibt urplötzlich stehen und gibt animalische Laute von sich. Seine Lenden vibrieren , dass die Beiden im Sulky schon befürchten dass Ramona gleich umfällt. Aber sie hat sich gut im Griff, und sobald es geht trabt sie wieder weiter.

Die Abstände werden immer kürzer, was zu erwarten war. Als sie im Schlosshof ankommen haben Miranda und Mario 12 Höhepunkte gezählt. Sofort wird das Pony ausgespannt und an Sklavin Silvia übergeben, die mit Ramona im Stall verschwindet.

Im Schlosshof ist natürlich wieder ein Auflauf von allen die nicht irgendwo beschäftigt sind. Auch die Ponys in der Koppel stehen alle am Zaun und bestaunen was da abgeht.

Judith kommt nun zu Mario und will von ihm wissen was er denn noch so alles für Attraktionen auf Lager habe. Das sei ja einfach nur genial was sie da eben erlebt haben. Miranda äussert den Wunsch auch mal als Pony von ihm geführt zu werden. Meine Ponyausrüstung sollte sowieso wieder einmal hervorgeholt werden. Ich muss einfach wissen warum du so eine subtile Handhabung mit den Zügeln hast. Das muss ich einfach auch mal erleben. Vielleicht können wir dann wenn ihr da seit mal 2 – 3 Tag einplanen. Ich möchte dann in den Stall in die gleiche Box wie Ramona.

Werde es mir überlegen bekommt sie zur Antwort. Zusammen begeben sie sich ins Schloss zum essen.

Ramona ist froh, dass sie in ihre Boxe gebracht wird. Sie fühlt sich total ausgepowert. So was hat sie noch nie erlebt. Heute hat sie buchstäblich am Schluss nur noch Sterne vor den Augen gehabt, und ein Gefühl, dass ihre Beine aus Pudding sind.
Silvia hat sofort erkannt was mit ihrem Pony los ist. Liebevoll streichelt sie Ramona und nimmt ihr die Glocken und das Geschirr ab. Ramona zuckt zwar jedes Mal sehr heftig, wenn das Blut wieder einschiesst. Aber Silvias zärtliche Massage danach lässt sie sich gerne gefallen und geniessen.
Als Silvia noch den Gummilümmel aus ihr herauszieht kommt es Ramona nochmals ziemlich heftig. Jedenfalls ist ihr Gestöhne durch den ganzen Stall zu hören.
Leider kann ich dich nicht waschen, denn ich sehe du bist vollkommen eingeschlossen mit diesen vielen Vorhängschlössern. So musst du halt warten bis dich dein Herr befreit. Aber ich habe dir jetzt was zum fressen in den Trog geschüttet und frisches Wasser hat es auch. Silvia verlässt nun die Box uns verschliesst sie.

Ramona frisst noch einige Futterwürfel und trinkt vom frischen Wasser. Anschliessend legt sie sich ins Stroh und ist kurz danach eingeschlafen. Ihr Schlaf ist tief und Traumlos. Als am Abend Mario sie abholen will, denn er möchte seinen Schatz das herrliche Gummipony gerne ins Zimmer nehmen, schläft Ramona so friedlich das er beschliesst sie so in Ruhe zu lassen.

So geht er halt schweren Herzens ins Schloss zurück und ins Kaminzimmer wo er die Herrinnen antrifft. Diese schauen ihn fragend an, da sie bemerken, dass Mario nicht ganz glücklich ist.

Er erklärt ihnen wie er Ramona angetroffen hat als er sie abholen wollte um sie in sein Zimmer zu bringen. Aber er habe auch Verständnis dafür, denn das was mein Schatz heute geleistet hat und über sich ergehen lassen musste ist schon heftig. Und so gesehen ist es richtig wenn Ramona sich richtig erholen könne. Die Damen nicken und finden es gut, dass er soviel Verständnis und Mitgefühl für sein geliebtes Pony an den Tag legt.


In der anschliessenden Diskussion wird viel über die Ausbildung von Ponys gesprochen. Vor allem was möglich und was nicht möglich ist. Da kommen noch verschiedenste Ideen und Vorschläge, besonders von Mario. Die Damen sind erstaunt was dieser Mann alles für Ideen hat die man noch umsetzen könnte.

Und so kommt es, dass ihn Judith bittet doch als Berater in ihr Gremium einzutreten. Sie habe heute erleben können was da so alles möglich sei. Vor allem auch ohne dass ein Pony Schaden davontrage. Und lachend fügt sie noch dazu, ohne vielleicht, dass mal ein Pony nach so vielen Höhepunkten wie sie Ramona heute erhalten hat mal eine längere Abstinenz benötigt.

Aber nicht nur Miranda, sonder auch die andern Herrinnen möchten ihm gerne mal als Ponys dienen. Jede möchte einmal so ein Erlebnis haben wie Ramona geniessen darf.
Mario winkt aber ab. Er fühle sich geehrt, aber sein Betrieb benötige ihn auch dringend. Klar, hier hätte ich mindestens oder sogar mehr Spass als auf der Arbeit. Aber die Pflicht ruft. Sollte er aber Möglichkeiten sehen werde er sich melden.
Übrigens wenn ich Morgen nach Hause gehe hätte ich noch einen Wunsch. Da ja zwei Drittel der Strecke praktisch immer Menschenleer sei möchte er diesen Weg mit Ramona zurücklegen. Mindestens bis dort wo die Abzweigung zum Restaurant ist. Eigentlich möchte ich dort zu Mittag essen. Dort könnte ich mit meinem Pony vorfahren und so Ramona mal total in der Öffentlichkeit vorführen. Mal sehen wie die Reaktion ist. Es müsste nur jemand von euch bereit sein mir den Wagen mit dem Pferdeanhänger zum Restaurant zu bringen.

Einfach ein verrückter Kerl sind sich die Damen einig. Aber diesen Wunsch erfüllen sie ihm natürlich sehr gerne. Sie beschiessen sogar Morgen auch dort zu essen. Sie wollen sich das Aufsehen nicht entgehen lassen das dort sicher entsteht. Auch wenn dort die Gäste ja aus der Szene sind. Judith hat schon zum Telefon gegriffen um einen Tisch zu reservieren in der Gartenwirtschaft. So können wir unser Pony betrachten. Und natürlich auch die Gäste. Das gibt ein Gaudi.
Judith sinniert vor sich hin. Ach hätte ich doch auch so einen schönen Anzug für ein Pony, dann könnten wir zusammen hinfahren. Aber mit unserer Alltagsausrüstung komme ich mir schäbig vor.
Über Marios Gesicht huscht ein leuchten und macht Judith einen Vorschlag. Wenn du ein Pony in etwa der Konfektionsgrösse von Ramona im Stall steht ist sehe ich da kein Problem.
Die Frauen blicken ihn fragend an. Ich habe im Wagen noch zwei solche Ausrüstungen. Die eine ist Rabenschwarz, und die andere braunweiss gefleckt. Ramona hat sicher nichts dagegen wenn sie nicht alleine auf die öffentliche Strasse muss.

Judith fällt Mario um den Hals. Hei das ist ja der Hammer, da mach ich mit!!! Ruft, nein schreit sie völlig durch den Raum. Hole bitte den schwarzen Anzug und du Miranda gehst in den Stall und bringst Pony Leila in die Sattelkammer. Wir kommen dann nach, denn so kann sich Leila schon mal an den Anzug gewöhnen.

Kurze Zeit später sind sie in der Sattelkammer wo sie ein etwas verstörtes Pony Leila und Herrin Miranda vorfinden. Leila hat schon geschlafen und so ist es verständlich, dass sie etwas ungläubig in die Welt hinausschaut. Judith klärt sie nun über das Vorhaben auf. Und als sie eine halbe Stunde später bis auf die Maske im schwarzen Anzug steckt leuchten ihre Augen wie zwei Sterne. Leila ist sich bewusst, dass sie Morgen zusammen mit Ramona einen Tag voller Höhepunkte erleben werden.
Nachdem auch die Maske aufgesetzt wurde, verschliesst Mario auch ihren Anzug mit den gleichen glänzenden Messingvorhängeschlössern. Leila darf sich noch im Spiegel betrachten bevor sie in ihre Box zurückgebracht wird.

Die andern sehen dem Paradepony 2 nach, und Judith reibt sich vor Aufregung die Hände. Man beschliesst nun sich ebenfalls zur Ruhe zu begeben.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück werden die zwei Ponys auf den Hof gebracht. Ramona staunt nicht schlecht, als sie das schwarze Ebenbild von sich sieht. Aber Mario geht zu ihr, wünscht einen schönen Tag. Ich habe mir erlaubt deinen schwarzen Anzug auszuleihen. Wir wollen heute eine spezielle Ausfahrt machen. Wir sind der Meinung, dass so ein weisses und ein schwarzes Pony in gleicher Aufmachung ein Hit sind. Ramona nickt mit dem Kopf.

Die beiden Ponys werden nun vor die Sulkys gespannt und bereitgemacht. Mit dem Wagen von Mario sind die andern Herrinnen schon weggefahren, damit Ramona ihn nicht sieht. Mario ist nämlich gespannt wie sein Pony reagiert, wenn es aus dem Schlosshof auf die Landstrasse geht. Auch Judith hofft, dass sich Leila nicht allzu stark sträubt.

Als alles bereit ist setzen sie sich in die Sulkys und los geht die Ausfahrt ins Neuland. Auch Judith hat es noch nie gewagt so in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber mit Mario zusammen ist das kein Problem. Als sie durch den Torbogen hinaus kommen auf die Strasse bemerkt Mario ein kurzes zögern bei Ramona, aber sie hat sich gleich wieder gefangen.
Leila bleibt aber stehen wie ein störrischer Esel, als sie bemerkt wohin es geht. Aber Herrin Judith war bereit und blitzschnell schlug sie mit der Peitsche einen äusserst kräftigen Schlag aus den Hintern von Leila. Dies bäumte sich wie von einer Wespe gestochen auf um anschliessend völlig im Galopp zu starten. Aber Judith riss die Zügel so zurück, dass es für Leila sicher schmerzhaft war wie ihr die Trense in den Mund gerissen wurde. Und so bewegte sich das schwarze Pony in der geforderten Gangart vorwärts.
Mario und Judith liessen nun die beiden Ponys traben. Es war ein göttliches Bild wie die zwei Ponys die Sulkys durch das Gelände zogen. Die wenigen Personen denen sie begegneten blickten erstaunt, oder schüttelten den Kopf. Aber sonst gab es keine negativen Äusserungen. Im Gegenteil die meisten schauten den Gespannen nach bis sie nicht mehr zu sehen waren. Judith findet, dass man das öfter wiederholen sollte. Es sei ganz anders so in der Öffentlichkeit als im geschützten Schlosshof.

Als sie die Abzweigung Richtung Restaurant erkennen können sind Miranda, Sandra und Jolanda schon am warten. Alle drei haben entweder eine Filmkamera oder ein Fotoapparat in der Hand und knipsen was das Zeug hält. Sie verfolgen sie nun auf dem letzten Teilstück bis zu dem Restaurant. Dort hat sich schon herumgesprochen was da heute spezielles geboten wird.
Entsprechend gross ist er Aufmarsch. Auch was so an Film und Fotoapparaten sowie Handys am knipsen sind ist gewaltig. Mario und Judith kommen sich vor wie an einem Empfang für einen Staatspräsidenten.
Aber auch die beiden Ponys geniessen es in vollen Zügen. Denn wie sonst kann man ihre hocherhobenen Köpfe erklären. Auch geben sie sich alle Mühe einen absolut sauberen Gang hinzubringen. Das Bein wird bei jedem Schritt hochgehoben, dass das Knie fast bis zum Maul reicht.

Entsprechend ist der tosende Applaus. So beschliessen die beiden Jockeys noch zweimal den grossen Platz vor dem Restaurant zu umkreisen bevor sie aus den Sulkys steigen und ihre Ponys im Schatten an einen Baum anbinden.
Anschliessend setzen sie sich in die schattige Gartenwirtschaft. Sofort sind sie von Leuten umringt die wissen wollen was das zu bedeuten hat. Mario sagt nur, ein Sonntagsausflug weiter nichts. Aber Judith hat einige Karten mit einem Bild vom Schloss und der E-Mail Adresse bei sich und sie an interessierte Personen abzugeben. Es macht den Anschein, dass doch in nächster Zeit „neues Blut“ auf dem Schloss Einzug hält.

Sie können sehen wie eine Frau vom Personal den beiden Ponys zu trinken gibt. Und auch gefüttert werden sie mit feinen Häppchen

So kann sich Mario und die Herrinnen zurücklehnen und gemütlich essen. Es gibt wieder viel zu erzählen und schnell verrinnt die Zeit und der Aufbruch naht. Miranda ist ebenfalls mit einem Pferdeanhänger da und so muss auch Leila nicht zurücklaufen. Als die Ponys sowie die Sulkys verladen sind verabschiedet man sich.

Auf der Heimfahrt zieht Ramona im Pferdeanhänger Bilanz über die zwei Tage. Eines ist ihr schon jetzt klar, ihre Bereitschaft als Pony nochmals eine erweiterte Ausbildung zu durch laufen ist gestiegen. Auch findet sie den heutigen Gang in die Öffentlichkeit mehr als erregend. Sich so als Pony zurechtgemacht ist es megageil durch die Leute zu traben. Am liebsten würde sie mal durch die Stadt traben, aber da könnte es Schwierigkeiten geben. Aber sie will das Thema demnächst mal mit ihrem Schatz besprechen.

Als sie zu Hause sind wird Ramona aus ihrer Ponyausrüstung befreit und darf ein Bad nehmen. Mario kommt auch zu ihr um sein Pony zärtlich einzuseifen und zu waschen. Ramona geniesst diese Behandlung so sehr dass sie sich an ihn lehnt und wenn sie eine Katze wäre würde sie jetzt schnurren.

Nach dem Bad gehen beide ins Wohnzimmer wo sie sich nochmals über das erlebte unterhalten. Ramona erzählt wie sie den Galopp über die Rennbahn erlebt hat. Es sei für sie einfach genial gewesen so ohne was zu sehen und zu hören dahinzugaloppieren. Sich auf jeden noch so feinen Befehl zu konzentrieren um keinen Fehler zu machen.
Sie findet das etwas vom grössten, sich so hinzugeben und ein so grosses Vertrauen zu haben. Man sei einfach nicht mehr sich selber, sondern werde gesteuert. In den Kurven habe sie schon ein wenig Angst bekommen. Aber diese Angst durfte nicht in den Vordergrund treten, denn sonst hätte es ein Unglück gegeben.

Und dann der Orgasmuslauf, das sei das ultimative Ereignis gewesen das alles bisherige in den Schatten gestellt habe. Mein Schatz du kannst mir Glauben, noch hundert Meter weiter und ich wäre Ohnmächtig zusammengebrochen. Mein ganzer Körper war nur noch ein geiles Flammenmeer. Meine Muschi verkrampfte sich um den Gummilümmel als wollte sie ihn zu Brei zerquetschen. Ich habe noch jetzt völlig Muskelkater zwischen den Beinen.

Mario will noch das eine und andere wissen, denn solche Erfahrungsberichte sind wichtig für die Zukunft.
Die beiden gehen früh zu Bett und nachdem sie sich noch geliebt haben schlafen sie engumschlungen ein.

Am nächsten Morgen holt sie wieder der Alltag ein. Am Abend geht Ramona wieder einmal zu sich nach Hause. Kaum ist sie in der Wohnung läutet das Telefon. Ihre Freundin Mara ist dran und schimpft fürs erste wo sie denn immer stecke.

Dir ist ja bekannt dass ich als Pony keine Telefonanruf entgegen nehmen kann. Und somit habe ich auch das Handy ausgeschaltet. Aber jetzt erzähle was hast du auf dem Herzen?

Ramona ich muss dich unbedingt sprechen wegen der Ponygeschichte. Ich habe seit du mir das erzählt hast keine ruhige Nacht mehr. Ich glaube ich spinne. Du musst mir da weiterhelfen bitte.

Gut Mara, sagen wir am Mittwochabend habe ich Zeit geht das?

Ist OK bis dahin werde ich es aushalten. Sie verabschiedet sich und Ramona macht es sich im Wohnzimmer gemütlich.

Am Dienstag hat sie von Schloss Felsenstein eine E-Mail mit einigen Anhängen. Als sie diese öffnet kommt sie aus dem staunen nicht mehr heraus. Es sind Bilder und Videoclips vom letzten Wochenende.
Sogar ihr Galopp als blindes und taubes Pony wurde gefilmt. Ist zwar nicht eine Superquali, da es von den Überwachungskameras gefilmt wurde.
Aber die vom Ausflug ins Restaurant waren von einer Superqualität. Ebenso die Bilder. Ha das werde ich Mara vorführen. Ramona kann sich so denken was für einen Wunsch sie hat.

Die nächsten Tage bis Freitag Abend ist Mario an einem Seminar und deshalb ist Ramona auch im Geschäft alleine. Dafür ist jetzt der Vater von ihm wieder mehr im Geschäft. Heute ist er mehr als zwei Stunden bei ihr im Büro gewesen. Anfänglich wusste Ramona nicht so recht wie sie sich verhalten soll. Aber sehr schnell hat sie bemerkt, dass es ein ganz lieber offener Mann ist. Anscheinend hat er schon einiges von Mario mitbekommen. Auch über ihre geheimen Leidenschaften.
Ramona du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich wir Eltern sind, dass er dich gefunden hat. Was seine besonderen Neigungen anbetrifft, und natürlich auch deine, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Bei uns zu Hause wird offen über alles gesprochen. Auch meine Frau hat in jungen Jahren mir zuweilen als Sklavin und als Pony gedient. Mit Latex haben wir zwar nie etwas am Hut gehabt, dafür aber mit Leder und Lack. Wir haben übrigens die Bilder vom Wochenende auch gesehen und eines kann ich dir versichern, du bist ein richtiger Megaschatz. Wir konnten uns nicht satt sehen an den Bildern.

Jedenfalls haben wir beschlossen auch wieder etwas aktiver in dieser Richtung zu werden. Und wenn du wieder mal auf Schloss Felsenstein bist und ein Rennen stattfindet werden wir sicher als Zuschauer anwesend sein.
Mario hatte zeitweise sehr gelitten, dass er niemanden gefunden hat der seine Leidenschaft mit ihm teilt. Aber dass dann ausgerechnet im eigenen Betrieb eine Frau ist, und dazu noch mit solcher Leidenschaft dem Ponyspiel verfallen ist haben wir nie geglaubt.

Bevor er das Büro verlässt kommt er zu Ramona und nimmt sie in den Arm. Mit den Worten, wir stehen voll hinter dir, lebe deine Leidenschaft und wir betrachten dich als unsere Tochter, gibt er ihr einen herzhaften Kuss.

Ramona ist überwältigt von dieser Herzlichkeit und mit Augenwasser kann sie sich kaum bedanken für diese Offenheit. Als er weg ist muss sich Ramona erst wieder etwas frisch machen, denn in diesem Zustand kann sie unmöglich unter die Leute.

Am Abend kommt nun ihre Freundin Mara und da gibt es viel zu erzählen. Um es kurz zu machen, Mara hat bei Ramona übernachtet und sie haben die halbe Nacht über Gummi, Latex und Leder mit all seinen Spielarten gesprochen. Mara hat sich entschlossen nach Möglichkeit ebenfalls einen Grundkurs als Pony zu absolvieren. Wenn die Möglichkeit besteht zur gleichen Zeit wie Ramona.
Ramona kann ihr nichts versprechen, aber sie will mit Mario darüber sprechen, dass er bei einer Anmeldung sich erkundigt ob es möglich sei.

Die Woche geht schnell vorüber und am Freitagabend geht Ramona ihren Schatz am Flughafen abholen. Beide sind glücklich einander wieder in die Arme zu schliessen. Mario macht den Vorschlag zusammen in einem Restaurant etwas kleines essen zu gehen. Und so fahren sie in die Stadt, wo er ein kleines gemütliches Restaurant kennt.

Mario erzählt ihr in kurzen Zügen was an diesem Seminar gelaufen ist. Aber auch Ramona hat was zu erzählen. Zuerst das mit dem Vater von ihrem Schatz. Und dann noch vom Wunsch ihrer Freundin Mara.

Mario hört aufmerksam zu und ist froh, dass sie sich mit dem Vater so gut versteht. Und das mit dem Mara verspricht er zu fragen bei einer Anmeldung. Da sie doch recht müde sind gehen sie nach Hause.
Im Gang finden sie ein recht grosses Paket. Als sie es später öffnen kommt er schwarze Anzug zum Vorschein. Judith bedankt sich nochmals herzlich für das auslehnen und den schönen Sonntag. Nach einer kurzen Dusche verschwinden die beiden ins Bett.


Dieses Wochenende haben sei nun mal Zeit ihr Zukunft zu planen und Mario eröffnet Ramona ob sie nicht zu ihm ziehen möchte. So sind unsere Möglichkeiten unserem Spiel zu frönen viel grösser. Ramona ist begeistert und verspricht gleich am Montag ihre Wohnung zu künden.

Ein weiteres Thema ist der Zeitpunkt wann Ramona wieder auf Schloss Felsenstein geht um ihre Ponyausbildung zu verfeinern. Sie werden unterbrochen weil das Handy von Mario läutet.

Am anderen Ende ist Herrin Judith die sich erkundigt ob er Anzug angekommen sei, was er bestätigt. Nach einem längeren Gespräch aus dem sich Ramona nichts gescheites zusammenreimen kann hängt er auf.
Auf ihren fragenden Blick gibt er Ramona gerne Auskunft. Judith habe durch ihren Auftritt im Restaurant in nächster Zeit einige Neueingänge. Und um dem gerecht zu werden benötigt sie noch Personal. Vor allem auch eine Fachkraft für die Administration. Sie stelle sich eine Frau vor, die als Sklavin eine Ausbildung durchläuft und dabei die Büroarbeiten erledigt.

Sofort kommt Ramona ihre Freundin Mara in den Sinn. Sie habe zwar eigentlich eine Ponyausbildung ins Auge gefasst, aber da sie ja auch noch auf Stellensuche sei wäre das eine Möglichkeit. Sie ist ja als Bürofachfrau die geeignete Person. Werde sie anrufen sie soll mal dieses Wochenende zu uns kommen. Bist du einverstanden Schatz?



Forzetzung folgt.......
18. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexdolljaci am 29.10.12 21:08

Sehr schön weiter geschrieben, aber wie hat Mario nun gewußt das Ramona das Pony war.??
Oder habe ich das überlesen??
19. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 29.10.12 22:16

Zitat
Sehr schön weiter geschrieben, aber wie hat Mario nun gewußt das Ramona das Pony war.??
Oder habe ich das überlesen??


In der Sitzung am Montag. Ramonas Stimme war beschlagen von dem langen tragen des Knebels:

<
Mario beginnt wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und meint, wenn man sie sprechen hört glaubt man es ihnen sofort. Ganz scheinheilig möchte er nun wissen, ob da nicht eventuell eine Art von Knebel an diesem plötzlichen Sprachfehler schuld sei. Ramona errötet leicht, aber hat sich vorgenommen nicht gleich die Wahrheit preis zu geben. Ist mir eigentlich nicht so was bekannt, antwortet sie.

Nun steht Mario auf und kommt um den Schreibtisch herum und fordert Ramona auf aufzustehen. Mit harter Stimme legt er nun los:

So mein Fräulein, jetzt ist aber Schluss mit Theater, und bevor Ramona reagieren kann hat er ihren kurzen Rock ergriffen und nach oben gestülpt. Kann mir das Fräulein erklären was das Tattoo mit dem Schloss Felsenstein zu bedeuten hat?>>

lg gt
20. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 29.10.12 23:06

Hallo Gummitrolle

Wieder zwei tolle Teile kann es kaum abwarten weiteres zulesen

Hat du etwa dieses Pony fuer deine Story gedacht ?


-zensiert- Bildrechte unklar.

Wenn nicht , hoffe ich es kommt deinen Vorstellungen nahe





21. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 30.10.12 00:08

Ich habe auch noch das schwarze Pony gefunden , dass zu Restaurant lief !!!


22. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von andreas am 30.10.12 04:36

Hallo,
eigentlich ist das Ponyspiel gar nicht mein "Hobby", aber ich finde die Geschichte toll und bin gespannt was noch alles passiert.

Gruß
Andreas
23. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 30.10.12 20:57

Hallo hier noch schnell eine Fortsetzung.
Danke für die Ponybilder,sind sehr schön. Auch die Kommentare freuen mich sehr.


Miranda kommt zu Ramona am Wochenende für eine Ponyausbildung



Mario nickt und berichtet weiter, dass Miranda unbedingt als Pony von ihn mal trainiert werden will. Ausserdem möchte ihn Judith gerne mal eine oder zwei Wochen als Ponyausbildner auf ihrem Schloss. In diesem Zusammenhang habe er sich sowieso Gedanken gemacht. Er eröffnet nun Ramona folgenden Plan:
Die nächsten zwei Wochenende kommt Miranda zu uns. Zusammen werdet ihr von mir als Zweispänner ausgebildet. Das ist etwas das mich reizen würde. Da muss ich auch noch einiges lernen. Hier ganz in der Nähe ist eine verlassene Militärkaserne. Davor ist ein riesiger Platz sowie eine lange betoniert Panzerpiste. Da ist mehr Platz als auf dem Rundkurs auf Schloss Felsenstein. Denn ich werde Galopp zurücklegt. Auf diesem Militärareal hat ein Fahrfehler keine gravierenden Folgen, da wir nicht über den Pistenrand geraten. Was ist deine Meinung dazu?

Ramona hat immer grössere Augen bekommen und sitzt nun tatsächlich mit offenem Maul da. Das ist ja wahnsinnig. Ich zusammen mit meiner Herrin die mich ausgebildet hat, werden nun gemeinsam als Ponys ausgebildet. Das finde ich genial, da bin ich dabei!!! Das gibt sicher ein Riesenereignis wenn wir dann blind und taub über den Rundkurs galoppieren. Da freue ich mich schon heute. Aber da ist noch ein Stück arbeit bis es soweit ist. Aber das schaffen wir.

Und das mit dem Gastausbildner können wir ja mit meiner Ausbildung zusammenlegen oder was meinst du?

Geht in Ordnung, und er ruft Judith an um ihr seinen Plan mitzuteilen. Sie ist begeistert uns stimmt sofort zu. Auch das mit der Freundin von Ramona als Bürofachkraft berichtet er Judith.
So Ramona jetzt gehen wir einkaufen und dann zeige ich dir mal das ganze Haus und den Umschwung, damit du sehen kannst was dich erwartet.
Auf der Fahrt in die Stadt ruft Ramona noch ihre Freundin Mara an und schildert ihr kurz um was es geht. Sie ist begeistert und kommt am Abend zu ihnen. Ramona macht Mario den Vorschlag, dass sie am Abend etwas feines kochen werde. Mara sei dann auch da.


Nach dem Einkaufen geht Mario nun mit Ramona auf den Rundgang. Sie ist erstaunt wie gross dieses Haus ist. Sie beginnen zuoberst und als sie die zwei Stockwerke durch haben gehen sie in den Keller. Hier ist der Raum, wo ich dich letzten Samstag eingekleidet habe. Den kennst du ja. Sie gehen durch den langen Gang und er öffnet eine Tür nach der andern. Da ist ein Bastelraum, eine Waschküche, Keller für Vorräte, ein Fitnessraum mit vielen Geräten. Weiter noch zwei leere Räume. Am Ende vom Gang steht ein grosser Schrank den Mario nun öffnet. Auf der einen Seite sind einige Schachteln aufgestapelt und auf der andern Seite ist er leer. Ramona kann sich nicht vorstellen warum er ihr der Schrank zeigt.
Mit einem Griff schiebt er die Rückwand zur Seite und dann kommt doch tatsächlich eine verschlossene Stahltüre zum Vorschein. Mit einem Schlüssel öffnet Mario die Türe und bittet Ramona einzutreten. Sie steht nun in einem finsteren Gang, aber als Mario den Lichtschalter betätigt erkennt sie, dass sie in einem Gang stehen. Ramona kann links und rechts sowie am Ende vom Gang eine Türe entdecken.

Ramona, das was du hier nun zu sehen bekommst bleibt im Normalfall verschlossen. Einzig wenn du mir mal Anlass gibst, dass ich dich betrafen muss, werden wir diese Räume betreten. Er öffnet die Türen seitwärts im Gang und Ramona kann, nachdem er das Licht eingeschaltet hat, erkennen was da alles an Gerätschaften vorhanden ist. Ramona findet, dass da vermutlich fast mehr ist als auf einem Schloss im Mittelalter. Aus beiden Räumen kommt ein starker Gummigeruch.
Diese Räume sind absolut Schalldicht, die Lüftung ist so konstruiert, dass kein Laut nach draussen kommt. Und die Behandlungsmöglichkeiten sein unbegrenzt. So und nun noch die Türe geradeaus. Mario nimmt einen schweren grossen Bartschlüssel von der Wand und schliesst auf.
Das ist die Gefängniszelle. Wer da eingesperrt wird ist absolut isoliert von der Aussenwelt. Und wenn man dabei etwa noch in strengem Gummi oder Leder eingeschlossen ist kannst du dir ein Bild machen was man da durchmacht. Und sollte es noch nicht reichen einen Delinquenten weichzubekommen gibt es hier noch eine Verschärfung.
Dabei zeigt er auf den Boden, bückt sich und schiebt einen runden Stahldeckel auf die Seite. Hier ist ein 4 m tiefes Verlies. Es hat einen Durchmesser von 90 cm. Wer da unten sein muss hat keine Möglichkeit abzusitzen geschweige sich hinzulegen. Ich denke so nach 24 Stunden in diesem Verlies ist man windelweich und froh wenn man wieder nach oben geholt wird. Die Frischluft wird über ein Rohrleitungssystem von aussen zugeführt. Und hier unter dem Deckel kommt noch eine schalldichte Scheibe eingesetzt bevor der Stahldeckel kommt. So kann man auch noch jemanden in der Zelle einschliessen, ohne dass sie sich hören.
Ramona überkommt ein frösteln, wenn sie bedenkt dass es sie mal erwischen könnte. Aber auf der andern Seite erregt es sie auch. Was muss das für ein Gefühl sein wenn man da unten bestraft wird und anschliessend in der Zelle oder sogar im Verlies Zeit hat über die Verfehlung nachzudenken. Im Moment jedenfalls hat sie keinen Bedarf dies durchzuspielen.
Mario hat sie während der ganzen Zeit beobachtet und sehr gut bemerkt welchen Eindruck diese Räume auf sie gemacht haben. Sie verlassen nun diesen Ort wieder und gehen nach oben.
Übrigens ich habe eine Raumpflegerin, die jede Woche zwei Mal einen halben Tag das Haus auf Vordermann bringt. Alle Räume die sie nicht betreten darf sind abgeschlossen. Ich bitte dich das in Zukunft auch zu beachten. Es geht schliesslich niemanden etwas an was wir hier treiben.

Wir gehen jetzt essen und am Nachmittag zeige ich dir noch das Grundstück. Um das ganze Grundstück zu besichtigen benötigten sie gut zwei Stunden. Im hintern Teil war sogar noch ein kleiner Wald mit einem idyllischen Teich. Sie setzten sich eine weile ins Gras und genossen die Ruhe. Ramona lehnte sich an Mario und hing ihren Gedanken nach. Was war sie doch für ein Glückspilz konnte ihre Leidenschaft ausleben, hatte einen guten Stelle und dazu noch einen Freund der ihre Leidenschaft nicht nur teilte, sondern auch noch förderte.

Am späteren Nachmittag ist dann Mara aufgetaucht und zusammen haben sie das Vorgehen besprochen. Auch ob sie sich vorstellen könne als Sklavin bei Herrin Judith zu arbeiten. Mara hat sich eigentlich auf die Ausbildung als Pony gefreut, aber letztendlich war dieses Angebot auch nicht ohne. Und so willigte sie ein und wollte noch wissen ab wann sie dort arbeiten könnte.
Mario gab ihr sein Natel und so konnte sie direkt mit der Schlossherrin telefonieren. Judith war erfreut so schnell von ihr zu hören und hat ihr vorgeschlagen sie könne ab Montag bei ihr anfangen. Mara überlegte nur kurz und hat zugesagt.
Judith wollte nun ihre Adresse. Und nun werde ich dir erklären wie du zu mir gebracht wirst. Du bekommst Morgen von uns die Kleider und die Anweisung wie es vor sich geht. Am Montag genau um 9.00 Uhr hast du nach der Anweisung gekleidet und gefesselt im Gang zu knien. Der Wohnungsschlüssel neben dir gut sichtbar am Boden. Die Wohnungstüre natürlich nicht verschlossen. Und jetzt wünsche ich dir noch einen schönes Wochenende. Und falls noch Fragen auftauchen kannst du bei Ramona nachfragen, sie kennt sich da aus.

Mara ist ganz aufgeregt und Ramona nimmt sie mit in die Küche. Kannst mir etwas zur Hand gehen, dann kommst du auf andere Gedanken. Während dem kochen dreht sich aber doch alles um Felsenstein. Ramona gibt ihr aber gerne Auskunft. Sie kann sich noch gut daran erinnern wie es bei ihr war. Aber was das abholen betrifft, gibt sie keine Infos. Sie möchte dem Abholpersonal den Spass nicht verderben.

Nach dem vorzüglichen Nachtessen verabschiedet sich Mara. Wir werden uns vermutlich erst wieder auf Schloss Felsenstein wiedersehen. Aber ich freue mich wie ein kleines Kind spricht sie beim hinausgehen.
Ramona und Mario machen sich noch einen gemütlichen Abend, bevor sie ins Bett verschwinden. Mario eröffnet ihr noch, dass sie morgen Sonntag mal zu der alten Kaserne fahren und Ramona mal ein wenig trainieren darf. Natürlich im Volleinschluss. Er habe da noch zwei Spezialanzüge und Masken im Lager. Mit diesen wird es dann für euch beiden Gummiponys noch um einiges härter. Dafür seit ihr aber in einem Rennen dankbar für die leichten Anzüge. Ramona war noch lange wach und hat sich überlegt was das für Anzüge sein werden.

Am Sonntag nach dem gemeinsamen Frühstück geht es in den Keller. Dort im Ankleideraum bekommt Ramona nun das Teil zu Gesicht. Es ist ein extrem dicker braunroter Ganzanzug ohne Füsslingen, aber mit Handschuhen die wie eine Kugel ausgebildet sind. Ausserdem hat der Anzug infolge der Dicke des Gummis von 4 mm keinen Reisverschluss sondern alles ist Geschnürt. Er hat eine Gesichtsoffene Haube, die ihr nachdem Mario ihr die Ohrstöpsel eingesetzt hat, überstreift. Der Hals ist ebenfalls schnürbar. Und so kann sie nachdem alles geschlossen ist nur noch geradeaus blicken. Auch das biegen der Gelenke erfordert einen grossen Aufwand. Ihr graust schon jetzt vor dem Training. Nun kommen ihre Arme wieder auf den Rücken uns das Korsett wird extrem eng geschnürt von ihrem Schatz. Als er fertig ist sind ihre Arme wieder nutzlos auf dem Rücken fixiert.
Nun bekommt Ramona noch den Plug mit dem Pferdeschwanz in den Hintereingang. Hei, willst du mich zerreissen, reklamiert sie. Aber mit einem grinsen bekommt sie zur Antwort, dass die Zeit mit diesen dünnen Stäbchen vorbei sei. Von jetzt an gibt es immer nur Prachtskerle in den Arsch, verstanden. Nun kommen noch die Hufstiefel an die Beine.
Ja mein Herr, kommt die Antwort. Und kurze danach hat Ramona auch wieder den Knebel im Mund. Dann noch die Maske, alles verschnürt und zuletzt noch die Schlösser. Ohne die geht nichts mehr. Dann wird sie in den Pferdeanhänger gebracht. Auf dem Weg dorthin kann Ramona schon mal fühlen wie schwer, und zwar vom Gewicht wie auch vom enigeschränkten Bewegungsablauf her dieser neue Anzug sie fordern wird.

Hoppla denkt Ramona, da wurde auch gearbeitet. Im Anhänger sind jetzt schon zwei Boxen montiert. Ja da wird in kürze ihre ehemalige Herrin Miranda festgezurrt werden. Wie wird sie dann mit den Gefühlen fertig. Den ungewohnt schweren, dicken Anzug. Und dazu verschlossen für eine Woche. Sie ist auf jedenfalls gespannt was ihr Miranda dereinst berichten wird.

Kurz darauf fahren sie aus dem Grundstück raus und nach einer kurzen Fahr sind sie am Ziel. Mario baut den Sulky zusammen und kommt dann um sein Pony zu holen. Ich verschliesse dir jetzt die Ohren und verdunkle dir deine Augen an der Maske. Ich will nicht das du heute das Gelände siehst und dir eventuell das Gelände einprägen kannst. Du sollst vollständig nur auf meine Führung und Befehle angewiesen sein. Und schon ist Ramona wieder einmal im dunkeln.

In den nächsten zwei Stunden ist es für Ramona kein Honigschlecken. Mario treibt sie echt an die Grenze des möglichen. Das ganze Programm wird durchgespielt. Laufen, traben, galoppieren, vorwärts und rückwärts gehen, alles kommt vor. Auch eine lange Strecke in vollem Galopp. Und eine Neuerung bemerkt Ramona auch noch. Wenn sie über den Mund an frische Luft gelangen will muss sie ihren Mund ganz aufsperren. Sonst wird durch einen Mechanismus die Pferdeschnauze geschlossen. Das heisst, nur noch durch die Nüstern zu atmen. Und das beim galoppieren. Das ist wirklich hart.

Plötzlich fährt Ramona mit einem Schrecken zusammen. Sie kann zuerst gar nicht fassen was passiert. Aber sehr schnell bemerkt sie dann, dass sich Mario aus einem Schlauch mit kaltem Wasser abspritzt. Sie geniesst es sogar, denn die Sonne brennt unbarmherzig auf den Anzug.

Er schaltet ihr Gehör wieder ein und meldet Ramona dass es jetzt essen und trinken gibt. Vor allem Wasser ist jetzt gefragt. Er schiebt ihr einen langen dünnen in den Mund an dem sie saugen kann. Herrlich so frisches Wasser. Dazwischen schiebt er ihr Kraftwürfel in den Mund.
Du musst wieder fit werden, denn Nachmittag machen wir noch einen Lauf über 5 Kilometer. Ich werde die Zeit stoppen als Reverenzzeit für später. So kann ich deine Steigerung jederzeit kontrollieren und allenfalls durch härteres Training verbessern. Das sind ja saubere Voraussetzungen denkt Ramona.
In diesem Anzug ist es fast doppelt so schwer wie mit dem normalen, aber ich werde das Ziel schaffen, da bin ich mir sicher. Und ich werde am Nachmittag alles geben eine möglichst kurze Zeit zu erreichen. Ich will, dass es das letzte aus mir herausquetscht. Hoffentlich macht er von der Peitsche gebrauch, denn so fällt es leichter eine Topleistung hinzulegen.
Vorerst darf sie nun aber noch unter einem grossen Baum im Schatten ruhen. Mario hat Ramona ausgespannt und so kann sie sich hinlegen. Er setzt sich daneben und verzehrt sein mitgebrachtes Faustbrot. Ramona kann zwar hören, aber sehen ist ihr untersagt. Und so schlummert sie vor sich hin.


So mein Pony jetzt geht es wieder weiter. Während er Ramona wieder in den Sulky spannt bekommt sie erklärt wie es weiter geht. Zuerst gibt es ein leichtes Einlaufen. Anschliessend fahre ich mit dir an den Startpunkt der eine weisse Linie ist. Und auf meinen Peitschenschlag auf den Arsch geht es im Galopp los. Ich will deinen vollen Einsatz sehen, sonst muss ich dich antreiben.

Mit den Zügeln bekommt Ramona den Abmarschbefehl. Nach einer ¼ Stunde bringt er sie an den Start. Plötzlich bekommt Ramona einen recht scharfen Schlag mit der Peitsche, doch durch den dicken Gummi das ihr Hinterteil überzieht bemerkt sie eigentlich fast nichts. Ramona liegt voll in die Sticke und galoppiert los. Nach kurzer Zeit hat sie den Rhythmus gefunden und nun gibt sie alles. Sie will alles herauskitzeln was drin liegt. Notfalls bis zur Erschöpfung. Mario bemerkt sehr schnell, dass Ramona aber mit ihrem Ego zu kämpfen hat und will deshalb besonders darauf achten, dass sich sein lieber Schatz nicht überfordert.
Nach 2/3 der Strecke kann Mario beobachten wie sein Gummipony nochmals zulegt. Ja, ja diese Frau hat einfach einen Drang alles immer mit einem Ziel in den Sternen zu erreichen. Ihr schnaufen durch die Nüstern ist zwar laut, aber es scheint nicht, dass Ramona ein Problem hat. Und so lässt er sie gehen.
Nach 28 Min. und 33 Sekunden galoppierte Ramona über die Ziellinie. Mario konnte es fast nicht glauben was da soeben für eine Leistung vollbracht wurde. Und das ohne dass sein Pony was gesehen oder einen Befehl gehört hat. Einfach genial. Nun heisst es auslaufen lassen und anschliessend gemütlich zurück.
Er wendete so schnell als möglich und nach etwa einem Kilometer machte er einen Halt auf einem schattigen Platz. Er steigt ab und nimmt die Schlüssel und öffnet die Vorhängeschlösser der Maske und zieht ihr die Maske aus. Auch den Knebel entfernt er. Ramona braucht einige Zeit bis sie sich an das Licht gewöhnt hat.
Mario hält sie im Arm und küsst sie auf die Stirn. Was bist du für ein Mädchen liebe Ramona, ich glaube es einfach nicht Ramona du bist ein absolutes Starpony. Hier die Flasche, denn dein Flüssigkeitshaushalt ist sowieso leicht aus den Fugen geraten.

Nachdem Ramona getrunken hat machen sich die beiden auf den Rückweg. Mario läuft neben Ramona und so kann sie ihn ihre Eindrücke von diesem Rennen schildern.
Mein lieber Schatz es mag vielleicht blöde sein, aber ich bin jedes Mal wenn du mich so total isoliert in ein Rennen schickst wie in einer anderen Welt. In dem Moment bin ich für nichts mehr verantwortlich. Da bin ich dir auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Das ist ein Zustand den man nur begreifen kann wenn man ihn am eigenen Leib erfahren hat.
Da spielt das sexuelle nur noch eine kleine Rolle. Da kommt die Harmonie unserer Beziehung ins Spiel. Und das bedingt ein wirklich blindes Vertrauen.
Mario hört still zu und als Ramona schweigt ergänzt er, mit seiner Sichtweise. Für mich als Jockey gelten zwar andere Regeln, aber ich bin mir jedes Mal bewusst, was ich eigentlich in einem solchen Fall für eine Verantwortung trage. Ich darf gar nicht daran denken, wenn dir mal was passieren sollte. Ich vermute, dass ich nie mehr so etwas machen würde. Das ganze hat ja mal als Spiel angefangen und mittlerweile ist es schon weit darüber hinaus. Und ich muss sehr darauf bedacht sein, dass uns dieses Nervenkitzel nicht entgleitet. Vor allem mir, denn du kannst ja nur Befehle ausführen, oder allenfalls einfach ein laufen verweigern.
Sie sind nun beim Start angekommen und Mario spannt sein Pony aus dem Wagen und versorgt ihn im Anhänger. Ramona wenn du willst habe ich einen Trainingsanzug dabei, dann befreie ich dich von dem Anzug und du darfst bei mir im Auto zurückfahren.
Keine schlechte Idee Schatz, heute nehme ich das Angebot gerne an. Als Ramona nackt dasteht geht sie zu dem Wasserschlauch und spritzt sich selber ab. Ah, du glaubst gar nicht was für eine Wohltat das ist. Dieser Anzug ist wirklich eine Verschärfung von 100% gegenüber den normalen. Aber vermutlich bekommt man damit eine Kondition wo man andern Ponys um die Ohren rennt, grinst Ramona.

Sie steigt in den Trainingsanzug und da in der Zwischenzeit Mario alles verpackt hat können sie nach Hause fahren.
Dieser Waffenplatz ist ein wunderbarer Ort. Da kann man solche Experimente relativ Gefahrlos durchführen, findet Ramona. Sie hat während dem Rückmarsch das Gelände etwas studiert.

Zu Hause verschwindet Ramona im Bad und etwas später kommt auch Mario. Nach dem gemeinsamen Bad gehen sie zeitig ist Bett. Aber nicht nur wegen der Arbeit die am Montag wieder beginnt.........

Am Montag Ramona ist erst kurz im Büro läutet ihr Handy. Ein Blick auf den Display und schon ist alles klar. Das kann ja nur Mara sein. Ja hallo mein Schätzchen was hast du?
Auf der andern Seite ist der Stimme nach jemand sehr nervös. Ramona denk dir, die verlangen von mir, dass ich mir eine Gummimaske mit nur Nasenöffnungen überziehe. Dazu hast dieses schreckliche Ding noch einen Penisknebel, der mir fast bis in den Rachen reicht. Und da ist noch ein Ganzanzug aus Latex der im Schritt offen ist. Und dann die Halskrause die noch mit einem Vorhängeschloss gesichert werden muss. Und diese wahnwitzigen Stiefel bis in den Schritt und dazu unendlich lange Absätze, da kann man ja bestenfalls auf den Zehenspitzen stehen. Und dann noch die Burka, das ist ja reine Quälerei so was aus so dickem Gummi zu tragen. Und dann nur die paar kleinen gestanzten Löcher im Augenbereich.
Stört mich ja nicht, aber ich habe Angst zu ersticken. Da kommt doch nicht genügend Sauerstoff durch.

Nun muss sie Ramona doch mal unterbrechen. Hallo du Schwafeltante, kann ich auch mal was sagen? Du scheinst ja kurz vor einem Kollaps zu stehen, lacht Ramona.
Höre mir jetzt gut zu. Fahre herunter gehe in den Gang und beginne rechtzeitig dich vorzubereiten. Wenn du mal fertig angezogen da kniest, deine Gedanken sammelst, kannst du feststellen wie geil das ist. Du kannst dich fallen lassen und einfach auf deine neue Aufgabe einstimmen. Bis sie dann kommen, hast du zwar ein Gefühl es seien Stunden vergangen. Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, die sind fast pünktlicher als eine Bahnhofuhr.
So und jetzt wünsche ich dir viel Spass und mach es gut. Und pinkle nicht noch auf den Boden vor Aufregung, lacht Ramona.

Du kannst gut lachen, du bist nicht in meiner Situation. Aber schon einige Mal gewesen, und jetzt ist Schluss ich muss arbeiten. Tschüss, tschüss kommt es retour und Ramona hängt ab. Menschenskind ist diese Frau aufgeregt, die wird aber in nächster Zeit noch ein paar Mal im Anschlag herumschwirren. Aber die Frauen auf den Schloss holen sie dann schon auf den Boden.
24. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 03.11.12 08:09

Und hier ein weiterer Teil......



Am späten Nachmittag bekommt Ramona ein Anruf vom Schloss Felsenstein. Hallo ist dort Ramona, hier spricht Herrin Judith. Ramona ist erstaunt, dass Judith anruft. Ja das bin ich.
Ich soll dir ausrichten, dass Mara gut angekommen ist. Sie hat neben sich unter dem Schlüssel einen Zettel deponiert, mit dem Wunsch, dass wir und bei dir Melden wenn alles vorbei ist. Dieses Mädchen wird uns in den ersten Tagen noch auf trab halten. Aber das ist immer reizvoll, da läuft wenigstens was.
Ja und übrigens, am Freitagabend wird Miranda bei euch aufkreuzen. Sie freut sich wie ein kleines Kind wieder mal als Pony durch die Gegend zu springen.
Ja da kann ich nur beistimmen. Danke für den Anruf, und grüsse mir Miranda. Ich wünsche Mara und euch allen eine schöne Woche Tschüss Judith. Tschüss Ramona.


Die Woche vergeht im Fluge und am Freitagabend kommt Miranda um sechs Uhr bei Mario und Ramona an. Die Begrüssung ist herzlich und da Ramona schon was kleines zum essen vorbereitet hat, setzen sie sich an den Tisch.
Während dem essen erzählt ihnen Miranda das neuste von Mara. Sie habe die ersten Tage recht gelitten, und auch schon mal eine Nacht im Strafkeller verbracht. Aber jetzt geht es mit ihr sehr gut. Ist eine gute Bürokraft, und so hat Judith wieder etwas mehr Zeit an de Ausbildung mitzuarbeiten. Aber sag mal Mario, was läuft jetzt eigentlich hier bei uns?
Ganz einfach, nach dem essen geht ihr beiden Hübschen ins Bad. Dann werden sämtliche Haare entfernt, oder wo nötig nachrasiert. Nun schaut ihn Miranda entsetzt an, was meine langen Haare müssen weg?
Mach nicht so ein Gejammer, lacht Mario, du hast ganz genau gewusst, dass die weg müssen. Und jetzt verschwindet. Anschliessend werdet ihr eingekleidet und dann geht es in den Stall.
Im hinausgehen hört er noch wie Ramona zu Miranda spricht wo da ein Stall sein soll, sie habe noch nie so was gesehen.
Mario muss lachen und denkt für sich, ihr werdet noch staunen. Er hat nämlich in den letzten 3 Tagen in einem der leeren Räumen ein Stall einrichten lassen.

Nach einer halben Stunde kommen die beiden aus dem Bad und Mario geht mit ihnen direkt in die Ankleidekammer. Dort reicht er ihnen die schweren Anzüge. Miranda ergreift ihn und lässt ihn fallen. Mensch wie schwer ist der? Das ist ja echt Tierquälerei.
Ja siehst du, das hättest du dir vorher überlegen müssen. Bei mir herrschen eben andere Sitten. Ramona ist nicht von ungefähr ein solches Paradepony. Da steht harte Arbeit dahinter, und wenn du dir Mühe gibst, wird auch aus dir was. Miranda beginnt sich in den Anzug zu zwängen und zieht vor nichts mehr zu sagen. Sie hat es ja so gewollt, und geil wird das Ganze alleweil.

Nach einer Stunde harter Arbeit von Mario sind die zwei Ponys angezogen und werden in den Stall geführt. Sie haben eine recht grosse Box und das frische Stroh richt richtig gut. Im Futtertrog hat er ihnen noch einige Würfel gestreut und frisches Wasser gibt es auch. Er gibt den beiden noch einen Kuss auf den Maskenkopf und wüscht ihnen eine gute Nacht. Er verschliesst die Box mit einem Schloss, die Türe lässt er aber offen. Was die beiden nicht wissen ist, dass er auch noch zwei Videokameras installiert hat. So kann er oben in der Wohnstube die beiden beobachten. Am Bildschirm kann er sehen wie die zwei Zärtlichkeiten austauschen. Bei Miranda hat er das Gefühl, dass sie sich noch nicht ganz wohl fühlt in dem schweren Anzug. Aber das wird schon werden.

Ramona und Miranda unterhalten sich mit den Nuschellauten und die kennt ja Miranda noch besser als Ramona. Aber schon bald legen sie sich hin, kuscheln sich so gut es geht aneinander und schlafen bald ein. Mario dimmt noch das Licht im Stall und geht auch schlafen. Morgen wird es ein strenger Tag werden.

Am Morgen geht er in den Stall und weckt die beiden Ponys. Anschliessend reinigt er sie und gibt ihnen Futter und zu Trinken. Bis sie fertig sind geht er nach oben um zu Frühstücken. Als er fertig ist geht er zurück in den Stall. So seit ihr fertig, können wir gehen? Beide kommen zu ihm und er ergreift ihre Halftern und geht zum Anhänger. Als die zwei in ihren Boxen befestigt sind schliesst er den Anhänger. Er setzt sich ans Steuer und fährt auf den Waffenplatz. Dort angekommen setzt er den Sulky zusammen. Heute muss er die einfache Deichsel einsetzen. Nun werden die Ponys aus dem Anhänger geholt und angespannt. Ramona links und Miranda rechts.

Bis zum Mittag gibt es Grundausbildung mit den einzelnen Gangarten. Ich werde euch auch nicht die Sicht verdecken oder das Gehör verschliessen. Da wir alle drei lernen müssen wie ein Zweispänner funktioniert. Besonders Wert lege ich auf einen Gleichschritt von euch. Erst wenn ihr nach jedem Stopp wieder mit dem linken Bein den ersten Schritt macht gehen wir weiter.
Weiter werde ich sehr streng sein was die allgemeine Haltung angeht. Durch die Hauskrause seit ihr ja schon gezwungen die Köpfe gerade zu halten. Ich werde von der Seite beobachten ob ihr beim Schritt das Bein jeweils gleich hoch anhebt.

Mario beginnt im langsamen Schritt, und es dauert doch eine halbe Stunde bis die zwei Ponys sich synchron bewegen. Immer wieder kommt auch die Peitsche zum Einsatz. Mario begutachtet nun von der Seite die Haltung und freut sich über das was er sieht.
Bravo Mädels, ruft er ihnen zu, macht weiter so und ihr werdet so viel Beachtung erfahren, dass ihr nur noch als Ponys leben wollt. Er setzt sich nun in den Sulky und im langsamen Schritt geht es auf die Piste. Als Mario zufrieden ist wechselt er in den Trab. Und so geht es zügig über die stillgelegte Panzerpiste. Immer wieder gibt es Richtungswechsel, bis seine Ponys beim kleinsten Richtungswechsel sauber reagieren.

Ramona kommt sehr gut zurecht, aber bei Miranda kann er doch immer wieder Unsicherheiten erkennen. Da ist noch einiges an Training angesagt. Ich werde vor dem Mittag mit Miranda noch eine halbe Stunde Einzelunterricht durchführen.
Als sie zum Ausgangspunkt zurückkommen werden die Ponys ausgespannt und dürfen etwas fressen und trinken. Derweil baut er den Sulky um damit er anschliessend mit Miranda noch alleine weitertrainieren kann.

Ramona du hast jetzt Pause. Miranda mit dir werde ich jetzt noch eine halbe Stunde weiterarbeiten. Bei dir habe ich noch zu viele Unsicherheiten festgestellt. Hast dich zwar erstaunlich gut gehalten, aber man erkennt doch deutlich, dass du schon lange nicht mehr als Pony gedient hast.

Miranda gibt ihm in Gedanken recht. Sie hat sofort bemerkt dass da zwischen Ramona und ihr einen grossen Ausbildungsunterschied ist. Aber ich werde da durchbeissen und mich nicht unterkriegen lassen. Was Ramona kann, kann ich auch. Ich muss schon eingestehen, dass wir auf Schloss Felsenstein im Vergleich eher nur spielen gegenüber dieser Ausbildung.
Sie nimmt sich vor nächste Woche mal mit ihren Kolleginnen und mit Judith darüber zu sprechen ob nicht jede mal zu Mario in die Ausbildung sollte. Miranda ist nun wieder vor dem Sulky eingespannt und Mario hat Platz genommen.
Sie muss sich jetzt wieder auf das Training konzentrieren. Und schon geht es auf die Bahn zurück. Nach der halben Zeit verschliesst er Miranda die Ohren und verdunkelt ihr die Maskengläser. Und so ist sie nur noch auf die gefühlten Befehle angewiesen. Mario hat bei Ramona festgestellt, dass dadurch ein Pony viel schneller richtig auf die Befehle reagiert. Die Konzentration nimmt sprunghaft zu.

Auch Miranda erlebt jetzt das erste Mal was es heisst blind und taub nur durch das Leitseil und der Peitsche geführt Befehle auszuführen. Sie ist überrascht, wie schnell sich die Sinne verschärfen und man in der Lage ist zu fühlen was verlangt wird.
Aber sie muss auch zugeben, dass Mario ein hervorragender Trainer und Meister ist. Für sie ist es nun kein Geheimnis mehr warum er nach so kurzer Zeit mit Ramona das Rennen gewonnen hat.

Als die Zeit um ist gibt’s auch für Miranda und Mario Mittagspause. Während der Pause spricht Mario mit den Ponys über sein Ziel. Er möchte beim nächsten Ponyrennen auf dem Schloss Felsenstein nicht aktiv mitmachen. Dafür aber mit euch beiden eine Vorführung geben was man alles mit Disziplin und eisernem Willen erreichen kann. Um zu zeigen, dass ihr wirklich total blind und taub seit, werde ich die Augen der Ponymaske noch zusätzlich mit schwarzem Isolierband zukleben.
Beim Galopp geht es mir nicht unbedingt um eine möglichst kurze Zeit, sondern darum, dass eure Bewegungsabläufe möglichst Synchron ablaufen. Ihr müsst euch mal Vorstellen was das für ein Bild abgibt für die Zuschauer die am Pistenrand stehen, wenn immer von beiden das gleiche Bein nach oben und nach vorne schnellt.
Ob wir dann eine oder zwei Runden auf der Bahn zurücklegen kommt auf eure Tagesform ab. Es muss nicht sein, aber es wäre sehr schön wenn wir das schaffen würden. Was meint ihr dazu?

Beide Ponys nicken begeistert mit dem Kopf so gut es geht mit der Halskrause. Ramona wie auch Miranda sehen sich schon in Gedanken vor dem staunenden Publikum über den Rundkurs zu galoppieren.

Am Nachmittag werden wir mit dem gleichen Stoff weiterfahren. Ich werde einfach alles immer mehr steigern um eure Kondition zu testen. So ihr zwei, es geht weiter. Wir werden jetzt noch drei Stunden trainieren und anschliessend gehen wir nach Hause.
So alle halbe Stunde gibt es eine kurze Pause um zu trinken. Zum Glück ist heute der Himmel bedeckt, so dass die Ponys nicht zusätzlich unter der Sonne leiden müssen. Aber als Mario nach drei Stunden das Training abbricht sind beide Ponys froh. Er hat sie doch recht rangenommen. Die letzte Stunde wieder erschwert, Gehör ausgeschaltet und Augen verdeckt. Und zwischendurch ging es sogar kurz im Galopp über die Piste.

Zu Hause angekommen bringt er die Ponys in den Stall. Sie werden gereinigt und bekommen ihr Futter. Er streichelt ihnen noch etwas über den Kopf und lobt sie für den Einsatz. Ramona und Miranda lehnen sich an ihn und lassen es sich gefallen. Beide sind glücklich, dass er mit ihnen zufrieden ist. Als er den Stall verlassen hat tauschen sie untereinander noch Zärtlichkeiten aus so gut es in ihrem Zustand geht. Aber da sich doch sehr müde sind legen sie sich schon nach kurzer Zeit ins Stroh und bald darauf sind sie eingeschlafen.

Mario setzt sich in die Wohnstube und legt einen DVD in seinen Player. Es handelt sich um ein Video über Petplay. Er hat die Scheibe kürzlich im Internet gesehen, und es wird darin die Vorgehensweise einer Ausbildung zum behandelt. Er ist ständig auf der Suche nach neuem Material um seinen Wissensstand zu verbessern. Aber auch er begibt sich früh zu Bett.


Für den Sonntag hat sich Mario noch vorgenommen am Vormittag zu trainieren. Am Nachmittag will er dann mit ihnen über das weitere Vorgehen sprechen, und auch ihre Meinung anhören. Sein Ziel ist es so bis in drei Wochen die beiden Ponys soweit zu haben, dass ein Versuch auf der doch schmäleren Bahn auf dem Schloss durchgeführt werden kann.

Als sie auf dem Gelände angelangt sind, und er seine Ponys eingespannt hat, schaltet er mit dem Steuergerät das Gehör aus. Aber auch die Maskenaugen werden abgedunkelt. Er hat ihnen auch nicht mitgeteilt was er heute vorhat. So werden sie alles nur aus seinen Befehlen „lesen“ können.
Zu Beginn werden die verschiedenen Gangarten abgearbeitet und als er zufrieden ist gibt es eine kurze Pause. Anschliessend geht es auf die Piste. Die Ponys müssen die abgesteckten 5 km hin und zurück schaffen. Er hat auch mit einigen Signalkegeln einen Slalom ausgesteckt. Auf dem Hinweg wird er im Schritt passiert und auf dem Rückweg im Trab.

Da sind dann noch einige Fehler zusammengekommen. Aber wenn man bedenkt, dass die Ponys total 10 km zurückgelegt haben ist das eine gewaltige Leistung. Ramona und Miranda sind auch entsprechend geschafft und hängen mehr als dass sie stehen in den Boxen auf der Rückfahrt.

Miranda ist so geschafft, dass sie Mario zu Hause wecken muss um sie auszuladen. Er geht mit ihnen direkt in den Ankleideraum und befreit sie von den Anzügen. Anschliessend schickt er sie ins Bad.
Nehmt ein Bad und anschliessend kleidet ihr euch schick in Latex. Wir gehen dann ins Restaurant zusammen essen. Die beiden verschwinden und Mario räumt noch alles weg. Die Anzüge steckt er in die Waschmaschine um sie bei 30° im Schongang zu waschen.

Er geht auch unter die Dusche und zieht sich dann passend zu den Frauen an. Als diese aus dem Schlafzimmer kommen pfeift Mario anerkennend. Das was er da sieht erzeugt augenblicklich eine gewaltige Beule in seine enge Latexhose. Beide stellen ihre rasierten Köpfe offen zur Schau. Miranda hatte zuerst zwar etwas Mühe bekundet, als ihr Ramona den Vorschlag machte so ins auszugehen. Aber mit ihr zusammen wagt sie den Schritt. Ramona trägt eigentlich nur noch im Geschäft eine Perücke, weil auch Mario es sehr sexy findet wenn sie so rumläuft. Das ist ja total Verrückt, und so soll ich mit euch ins Restaurant? Ramona fällt ihm um den Hals und flötet, na klar und wenn du nicht sofort spurst vergewaltigen wir dich auf der Stelle du Pferdeschinder!!!!

Alle drei müssen darauf herzhaft lachen und machen sich auf den Weg. Und da Miranda am Freitag gebracht wurde können sie dann vom Restaurant anrufen um sie wieder abzuholen.
Auf dem Fahrt erzählen beide von ihren Eindrücken. Vor allem Miranda hat sehr viel zu berichten. Ich bin noch nie in meinem Leben so geschlaucht worden wie gestern und heute. Und dieser Anzug ist eine wahre Tortur. Ich habe mindestens 3 kg verloren. Und auch deine konsequente und harte Schulung hat mir aufgezeigt zu was man eigentlich fähig ist. Mit deiner Ausbildung braucht es keinen Strafraum für unfolgsame Ponys, das erledigst du während dem trainieren direkt. Mario grinst nur.
Kann man in diesen dicken Anzügen auch längere Zeit leben, möchte Miranda wissen. Die Antwort kommt von Ramona. Wenn man dem Fetisch Gummi und Latex sehr stark verfallen ist, glaube ich dass man in diesem Einschluss auch einen Monat aushält. Ich jedenfalls werde es das nächste Mal bei euch durchziehen. Da mein Schatz zwei Monate buchen wird, will ich den ersten Monat im schweren Anzug verschlossen mit den Messingschlössern in der Box leben. Und die Schlüssel bleiben zu Hause, also ohne jegliche Möglichkeit vorher auszusteigen. Und sollte es mir noch gut gehen, werde ich den zweiten Monat auch noch anhängen. Schatz hast du das mitbekommen? Es ist ein Entscheid an dem es nichts mehr zu rütteln gibt.
Bei aller Achtung Ramona, aber gehst du da nicht etwas zu weit? Kommt die Frage von Mario. Ich werde dich jedenfalls sehr genau überwachen, oder überwachen lassen wenn ich nicht da bin. Es ist nicht die Absicht nur um des Fetisch willen einen Schaden heraufzuschwören, und sei er noch so klein.

Ramona beruhigt ihn. Habe keine Angst ich kann zwar stur sein, aber ich habe auch Grenzen über die ich nicht gehe.

In der Zwischenzeit sind sie beim Restaurant angekommen. Da das Wetter heute schön ist, setzen sie sich in die Gartenwirtschaft. Es sind nicht viele Gäste da und so werden sie recht schnell bedient. Da die beiden Ponys einen Bärenhunger haben stürzen sie sich auf das Essen.
Bis am Abend Miranda von einer Zofe abgeholt wird diskutieren sie über das ganze Spektrum der Ponyausbildung.

Als die Zofe erscheint zieht sie an einer Kette eine Sklavin hinter sich her. Die Sklavin steckt in einem schwarzen Ganzanzug und stöckelt in Ballerinastiefeln daher. Um ihre Fesseln trägt sie Manschetten die mit einer kurzen Kette verbunden sind. So ist sie zusätzlich im gehen behindert. Der Kopf ist in einer Gummihaube die nur Nasen und Augenöffnung hat. Im Mund kann man deutlich einen Knebel erkennen. Ihre Arme sind mit einem Monohandschuh auf dem Rücken fixiert.
Dazu trägt sie ein Korsett, das extrem geschnürt ist, und dadurch erscheinen ihre Brüste noch grösser. Aber diese Wespentaille ist wirklich genial. Wie muss sich da ihre Freundin fühlen?
Mit der Bemerkung, Herrin Judith hat gefunden ich soll ihnen deine Freundin mitbringen, drückt die Zofe der überraschten Ramona die Kette in die Hand. Ramona steht auf und umarmt ihre Freundin Mara.
Geht es dir gut? Mara nickt.
Hast du Probleme? Ein Kopfschütteln ist ihre Antwort. Und ihre Augen leuchten wie Sterne. Daraus kann Ramona schliessen, dass es Mara gefällt. Sie nimmt ein Taschentuch und wischt ihrer Freundin die Tränen weg die nun über ihre Backen kullern. Mara drückt sich sehr fest an Ramona und geniesst ihr streicheln. Aber sie ist nach den „Startschwierigkeiten“ glücklich auf Schloss Felsenstein und hat den Entscheid nie bereut.

Schon bald kommt der Abschied der sehr herzlich ausfällt. Miranda bedankt sich bei Ramona und Mario und freut sich schon auf das nächste Wochenende.

Bald darauf brechen auch Ramona und Mario auf, denn die zwei sind nachdem sie ja getrennt waren sehr liebesbedürftig. Und so mach sie, dass sie so schnell als möglich ins Bett kommen. Noch bis spät in der Nacht konnte man Ramona schreien und stöhnen hören. Mario gibt ihr alles was er an Liebe kann.

In der folgenden Woche ist eigentlich nichts aussergewöhnliches passiert. Neben der Arbeit ist einzig der Besuch von den Eltern von Mario zu erwähnen. Vor allem die Mutter möchte gerne einiges von ihren Ponyleben wissen. Ramona erzählt ihr sehr gerne davon. Es ist eine sehr angenehme Person und Ramona hat ja schon mitbekommen, dass sie in jungen Jahren ebenfalls dem Ponyspiel gefrönt hat.

Liebe Ramona du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich wir sind, dass Mario dich gefunden hat. Und wie er uns erzählt hat ist er sehr glücklich mit dir. Und was du mir gerade erzählt hast ist gegenüber meinen und meinem Mann gegenüber eine andere Liga. Das ist schon fast kein Spiel mehr was ihr da zusammen geniesst. Ich wünsche euch jedenfalls dass ich noch viele Jahre zusammen geniessen könnt.

Einen Wunsch habe ich noch, wenn es irgendwie eine Möglichkeit gibt möchte ich mit meinem Mann bei dem nächsten Ponyrennen auf Schloss Falkenstein dabei sein. Wir möchten es gerne mal erleben, wie ihr Jungen diesen speziellen Fetisch auslebt. Ramona verspricht mal Herrin Judith anzufragen. Eigentlich sollte es kein Problem geben, da ihr ja früher auch dem Ponyspiel zugetan wart.

Übrigens, warum spielt ihr euer Spiel nicht mehr? Man kann doch auch noch im Alter daran Spass haben. Ich würde dich gerne mal als Pony gekleidet sehen. Als reifes, erfahrenes Pony.

Der Grund ist, dass unser befreundetes Paar weggezogen ist, und uns auch die Zeit fehlte. Und so haben wir die ganze Ausrüstung in einer gossen Tasche auf dem Estrich.

Schade, sonst möchte ich dich hier und jetzt gerade als Pony sehen. Die Augen der Mutter von Mario haben einen eigentümliche Glanz bekommen, was Ramona nicht entgangen ist. Und sie spricht jetzt zu ihrem Mann. Albert, gehe zum Auto und hole die Tasche. Sie ist im Kofferraum. Ich habe im geheimen gehofft, dass wir darauf angesprochen werden. Albert steht mit einem staunenden Blick auf, geht aber sofort los um die Tasche zu holen.

Aber du Ramona steigst aber auch in den schweren Anzug ich will das mal sehen. Geht in Ordnung kommt von Mario, bin schon unterwegs.

Als die Männer kurz darauf zurückkommen müssen sich die beiden Frauen ausziehen und sofort beginnen sie ihre Ponys einzukleiden. Nach einer halben Stunde stehen zwei Ponys im Wohnzimmer und betrachten sich gegenseitig.

Anne, die Mutter von Mario geht um Ramona herum und schüttelt nur den Kopf. Das ist ja der helle Wahnsinn, so wie du da verpackt bist. In so einem dicken Gummianzug, und die Arme so extrem auf dem Rücken gebunden. Und diese Maske, da hätte ich Platzangst. Aber Megageil sieht es aus oder was meinst du Vater. Der kann dem Anblick der sich ihm da bietet nur zustimmen.
Und dann der Knebel. Und du kannst trotzdem was essen und trinken? Ramona nickt und Mario hält ihr die einen flachen Teller mit einigen Futterwürfeln hin. Und anschliessend einen Kessel mit Wasser. Anne und Albert kommen aus dem Staunen nicht heraus.

Albert legt seiner Anne noch das Zaumzeug mit der Trense an und damit ist sie auch fertig angezogen. Sie trägt einen braunen Ganzanzug ohne Füsslinge und Handschuhen, dafür aber mit einer gesichtsoffenen Haube. Ihre Hände sind auf dem Rücken mit einem Monohandschuh gefesselt. Auf dem Kopfgeschirr ist oben ein Federbausch befestigt, und nicht zu vergessen, die Scheulappen.
Hufstiefel habe sie nie gehabt, da habe sie jeweils einen festen Schuh getragen.

Mario findet es schade, dass es nicht Nachmittag ist, sonst würde ich euch sofort verladen und auf die Panzerpiste fahren. Was meinst du Vater, die zwei vor dem Sulky und müssen uns ausfahren? Da bin ich auch dabei ist seine Antwort.

Am Wochenende geht es leider nicht, aber wie wäre es morgen Nachmittag? Ich glaube vom Geschäft her sollte es gehen. Von Albert kommt Zustimmung aber Anne sträubt sich dagegen. Albert findet aber, dass es in diesem Fall sowieso gemacht werde.

Und so treffen dich die vier am folgenden Mittag und als die beiden Ponys eingekleidet sind geht es in den Pferdeanhänger und dann ab auf das Militärgelände. Dort werden die Ponys angespannt und sie nehmen im Sulky Platz. So Vater du kannst die zwei Pferdchen leiten, spricht Mario zu seinem Vater. Diese ergreift das Leitseil und die Peitsche und schon geht die Ausfahrt los. Albert hat richtig Spass wieder einmal mit Ponys auszufahren.

Während Ramona gleichgültig dahinschreitet, ist Anna wahnsinnig aufgeregt. Ihr Blick geht dauernd hin und her, ob doch nicht irgendwo jemand auftaucht. Mario beobachtet das ganze und muss schmunzeln.
Auf der Rückfahrt übergibt der Vater die Zügel an Mario, und der treibt die Ponys nun etwas schneller an. Auch werden noch einige Richtungswechsel und Gangwechsel geübt. Dabei beobachtet er sein Mutter sehr genau, um sie nicht zu überfordern. Aber Anne ist sehr sportlich und mit ihren gut 50 Jahren auch nicht so alt.

Wieder zu Hause sitzen sie noch beisammen und besprechen den Nachmittag. Alle sind sich einig, so was auch in Zukunft mal wieder zu machen. Besonders Anne gesteht, dass sie richtiggehend Geil geworden sei. Und dazu ist es natürlich schon speziell mit einer angehenden Schwiegertochter am gleichen Sulky eingespannt zu sein. Auch für Ramona ist es ein Erlebnis besonderer Art.
25. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 03.11.12 08:12




Und da es schon wieder Freitag ist kommt am Abend Miranda wieder zu den Beiden. Nach der Begrüssung gibt es noch etwas zu essen, und anschliessend geht es in den Keller. Eine Stunde später sind die beiden wieder total verpackt in den schweren Anzügen in ihrer Box.

Am Samstag geht es wieder auf die Panzerpiste. Mario hat noch schnell auf der 5 km langen Piste einige Kegel aufgestellt, um die Kurventechnik zu verfeinern. Zudem hat er noch einen Naturpfad gesehen. Den will er heute auch mal fahren. So im Gelände ist es ganz was anderes als auf der harten Piste. Besonders wenn die Ponys blind sind. Als er bei seinen Ponys ist schiebt er beiden eine Kugel von ca. 4 cm Durchmesser in die Muschi. Mit einer Abdeckplatte aus Gummi sichert er das Ganze. Aber das Gemeine an der Platte ist der etwa 3 cm hohe weiche Wulst auf der Innenseite. Der drückt den beiden Frauen dauernd auf ihre Schamlippen.
So meine kleinen geilen Ponys, heute werdet ihr nicht nur blind und taub, sondern auch noch dauernd stimuliert werden. Dadurch wird es euch natürlich noch schwerer fallen sich auf meine Befehle zu konzentrieren. Ich werde die Fehler notieren und für die Fehlerpunkte werdet ihr am Sonntag bestraft.

Wenn das normale Programm zu Ende ist werden die Fehlerpunkte zusammengezählt und in Minuten umgewandelt. Die Summe wird dann durch 2 geteilt. Diese Zeit wird dann im Galopp abgearbeitet. Das wird dann ein zusätzliches Konditionstraining sein.

Als das Ramona und Miranda hören schnauben beide heftig durch ihre Nüstern. Mario schliesst daraus einen kleinen Protest. Ihm ist auch klar, dass das eine recht einschneidende Massnahme ist, aber er will, dass die beiden Ponys wirklich am Ende eine Topform aufweisen. Und er ist sicher, dass sie ihm in jedem Fall letztendlich dankbar sind. Ohne Fleiss, kein Preis. Und so werden sie angespannt und los geht es.

Auch heute geht es zuerst im normalen Schritt, Wendeübungen, Schrittwechsel usw. Nach dem warmlaufen geht es ins traben und später über zum galoppieren. In dieser ersten Trainingseinheit gibt es für Ramona 4 und für Miranda 6 Fehlerpunkte. Die zwei Stopps infolge totaler Überreizung kommen nicht auf das Konto. Dass das kommen musste ist ja klar.

Nun biegt er in den Naturweg ab. Die beiden Ponys bemerken sofort dass sie nicht mehr auf der Piste sind, aber gehen trotzdem weiter. Aber da der Weg sehr kurvenreich ist, und Mario grossen Schlaglöchern ausweichen muss, erteilt er dauernd Befehle. Dadurch wird von den Ponys alles abverlangt die Befehle richtig zu erkennen. Und dazu noch das Feuer zwischen ihren Beinen, das mittlerweile in einen Grossbrand ausgebrochen ist. Und so ist es nicht verwunderlich, dass bei beiden die Fehlerquote sprunghaft ansteigt.

Ramona hat einen Level erreicht, der nur noch eine kitzekleinen Druck am richtigen Ort brauch und dann ist es um sie geschehen. Im Moment verflucht sie ihre Geilheit und auch gegen ihren Schatz schickt sie in Gedanken einige Fluchwörter. Und dann ist es soweit, sie bleibt stehen wie ein Bock und aus ihrem Mund kommen Laute wie von einem brünstigen Hirsch. Dieser schlagartige Stopp hat auch bei Miranda wie ein Blitz eingeschlagen, denn sie strauchelte kurz und das reichte. Der Rest gibt ihr noch als sie bemerkt wie Ramona dran ist. Und so muss Mario eine Erholungspause einschalten.
Ist auch recht denkt er, so kann ich ihnen gerade was zu trinken geben. Als sie sich einigermassen erholt haben geht es weiter. Als die Mittagspause naht sind sie wieder beim Auto. Die beiden werden ausgespannt und dürfen aus dem Trog fressen und Wasser trinken. Mario nimmt auch was zu sich und rechnet noch die Fehlerliste auf. Ramona steht jetzt bei 11 und Miranda bei 15 Fehlern.

Gerade als er seine Ponys wieder bereit gemacht hat und eingespannt hört er eine Auto das sich offenbar auf der Strasse zu ihm hin bewegt. Und siehe da, seine Eltern tauchen auf und steigen aus dem Wagen. Da die Ponys ja wieder verschlossen sind hören und sehen sie nichts.
Hallo Mario wir haben gedacht wir kommen ein weinig zu euch und schauen etwas zu. Als seine Mutter aussteigt glaubt Mario zu träumen. Sie steckt in der kompletten Ponyausrüstung und präsentiert ihrem Sohn die neuen Hufstiefel, und in der Hand hält sie eine Ponymaske. Nach dem letzten mal bei euch haben wir zu Hause noch lange diskutiert und sich zum Schluss gekommen das schöne Spiel wieder zu aktivieren und zu geniessen. In der Zwischenzeit hat Albert einen Sulky zusammengebaut. Wir waren schon Gestern hier und haben ein wenig trainiert, um wieder etwas Übung zu bekommen, sagt der Vater. Und so können wir dir folgen und auch besser beobachten. Er spannt nun Anne an den Sulky und zieht ihr noch die Maske über den Kopf.
Anne findet es sehr geil so ein Ponykopf zu tragen. Und sie habe gar nicht geglaubt dass es so gut geht. Ihre Angstgefühle seien vollkommen unnötig gewesen.

Mario setzt sich in den Sulky und gibt mit der Peitsche den Abmarschbefehl. Er überlegt wie Ramona und Miranda schauen wenn er ihnen die Maskenaugen wieder freischaltet. Er geht das gleiche Programm wie am Morgen nochmals durch, jedoch ohne den Feldweg. Anne und Albert folgen ihnen solange es im Schritt oder Trab geht. Beim Galopp machen sie aus verständlichem Grund nicht mit. Sie wollen ja kein unnötiges Risiko eingehen. Gegen Schluss kommt Mario noch eine Idee.
Wir tauschen jetzt die Gefährte. Du kannst mit den zwei den Rest fahren und ich übernehme die Mutter. Mal sehen wie die zwei reagieren. Mario kann beobachten, dass Ramona und Miranda sich sehr gut schlagen. Sie haben ihm am Sonntagabend gestanden, dass sie gar nicht begreifen konnten was da passiert sei. Die Zügelführung sei total anders gewesen, obschon ja die Befehle das gleiche bedeutet haben. Es sei jedenfalls auch eine Erfahrung gewesen, die sie auf dem Weg zu Spitzenponys unterstütze.

Anne und Albert haben es Klasse gefunden ihnen zuzuschauen. Als Mario seine Ponys ausgespannt hat öffnet er ihnen die Ohrstöpsel und die Augenverdunkelung. Als Ramona umschaut begreift zuerst nicht was da für ein Pony steht. Erst als der Vater auftaucht begreift sie alles. Auch wer da an dem Zügel war. Sie geht zu Anne hin und nuschelt eine Begrüssung und reibt ihren Kopf an dem von Anne.
Anne spricht, hallo du Paradepony. Ach du armes Ding kannst ja nicht mal sprechen, Mario soll dir den Knebel entfernen. Der aber lacht nur und entgegnet, jawohl am Sonntagabend.
Du bist gemein und hart zu den Mädels bekommt er von der Mutter zu hören. Aber sie weis natürlich genau wie hier die Spielregeln laufen. Im geheimen wünscht sie sich selber etwas härter rangenommen zu werden. Sie überlegt sich jedenfalls wie das erreichbar wäre. Ich muss mal mit Albert darüber sprechen. Vielleicht kann ich sogar mal für einen Kurs auf das Schloss. Wäre sicher noch lustig, ich als ältere Frau unter den Jungen.


Am Sonntag werden nochmals die gleichen Programme abgearbeitet. Nur dass es diesmal länger über den Feldweg geht. Das verlangt seinen Ponys doch noch einiges mehr ab. Sie sind jedenfalls froh als es fertig ist. Aber jetzt kommt noch die Abarbeitung der Fehler.

Er rechnet ihnen vor. Am Samstag 11 und 15 Fehler und am Sonntag 18 und 26 Fehler das gibt hübsche 70 Punkte, also 35 Minuten Galopp. Dafür dürft ihr sehen und hören so könnt ihr die Landschaft geniessen erklärt er den Beiden.

Sie gehen an die weisse Linie die auf dem Platz aufgemalt ist und los geht der Galopp. Mario treibt sie nun zu einer Höchstleistung an. Den Strafe ist Strafe und soll auch seine Wirkung nicht verfehlen. Nach der halben Zeit wendet er und es geht nicht minder schnell zurück. Gegen Schluss treibt er die Ponys noch mit der Peitsche an. Herrlich wie die Peitsche knallt auf den dick in Gummi verpackten Hintern. Er weis auch, dass da keine Verletzungen entstehen können. Aber schmerzhaft ist es alle weil.
Die Ponys geben jedenfalls alles was noch in ihnen steckt.

Am Ziel sind die Ponys total ausgepowert und ihre Atemluft geht pfeifend durch die Nüstern. Er nimmt sie am Halfter und führt sie noch etwas im Schritt herum bis sie sich beruhigt haben. Dann gibt es zu trinken und anschliessend verladen und nach Hause.

Als sie später zusammen in der Wohnung sitzen und wieder das Wochenende besprechen sind Ramona und Miranda mit ihrem Meister voll zufrieden. Miranda findet trotzdem, dass ich zuweilen an ein aufgeben denke eine wunderbare Erfahrung die ich hier machen kann.


Ich habe übrigens Judith vorgeschlagen dass alle Herrinnen einen zwei Wochen dauernden Kurs belegen sollten. Davon nach Möglichkeit mindestens eine Woche unter deinen Fittichen. Sie ist begeistert von dem Vorschlag und so haben wir einen Plan ausgearbeitet, denn der Betrieb auf Felsenstein muss ja weiterlaufen. Die fehlende Herrin wird durch fähige Zofen ersetzt, die dann die Ausbildung übernehmen.

Der beste Zeitpunkt ist wenn Ramona die 8 Wochen auf dem Schloss als Gummipony im schweren Einschluss verbringt. Da bist du ja auch mindestens die hälfte der Zeit bei uns. Jeder Herrin werden beim Antritt von dir die Kopfhaare abrasiert, auch die übrigen Haare werden total entfernt. Judith findet dass so dem Einstieg den nötigen Wichtigkeit gegeben werden kann. Nach der Einkleidung kommt sie in die Box von Ramona. Ramona du siehst, du wirst die ganze Zeit eine von als Pony bei dir haben.

Und hier der Plan:

Als erste kommt Judith in den Genuss
Als zweite Sandra
Als dritte Jolanda
Und als letzte komme ich . Der Grund ist, dass ich dann für das Ponyrennen das wir geplant haben für unser Spezialrennen richtig fit bin.
Übrigens wir haben für sie schon die entsprechende Ausrüstung bestellt, damit sie auch richtig in den Genuss von schwerem Gummieinschluss kommen. Während der Ausbildung sind alle Schlüssel von den Vorhängeschlössern bei dir. Und nur du kannst sie öffnen.


Jetzt kommt es nur noch auf dich an Mario. Dein Schaden soll es nicht sein. Und auch Ramona soll nicht zu kurz kommen. Selbstverständlich sind alle 8 Wochen für Ramona und für dich sooft du auf dem Schloss bist gratis

Trotzdem Mario von dem Vorschlag begeistert ist muss er doch einwenden, dass er da zuerst einiges im Betrieb zu klären gibt. Aber falls sich sein Vater bereit erklärt in dieser Zeit sich vermehrt um den Betrieb zu kümmern, sollte es möglich sein. Vielleicht sogar soweit, dass ich auch gerade 8 Wochen auf das Schloss ziehe.

Das wäre natürlich genial finden die zwei Frauen. Und da ist noch was. Meine Mutter möchte eventuell auch wieder einmal auf einem Ponyhof leben. Sie ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber immer noch sehr fit und hat durch uns wieder Spass am Ponyspiel bekommen das sie früher oft gespielt hat mit meinem Vater.

Miranda findet, dass das möglich sein sollte. Ich kläre es ab. Ich bin der Meinung dass die letzten zwei Wochen wo Ramona da ist geeignet sind.


Mario verspricht so schnell wie möglich zu klären und dann Judith anzurufen. Ich schlage vor, dass wir noch nächstes Wochenende auf der Panzerpiste trainieren und dann direkt auf das Schloss wechseln.
Dort wird dann Judith ihrer Haare beraubt und eingekleidet. Anschliessend kommt sie zu dir mein Schatz in die Box. Eines sage ich aber schon jetzt, wenn ich Lust verspüre wird Ramona bei mir im Zimmer in der Box übernachten. Denn 8 Wochen um soviel Frauen und Ponys herum überlebe ich sonst nicht, spricht er lachend zu den zwei Frauen.

Schon bald läutet es an der Türe und Miranda wird von einer Zofe abgeholt. Ramona und Mario besprechen noch bis tief in die Nacht was es für Möglichkeiten gibt die Wünsche von Miranda umzusetzen. Ramona erklärt sie sei bereit die 8 Wochen zu starten. Du glaubst nicht mein Schatz, wie ich mich schon heute auf das Experiment freue. Komme zwar pro Woche nur einmal für kurze Zeit aus dem Anzug, damit sie mich richtig reinigen können. Aber ich zweifle nicht daran, dass ich das nicht durchstehen werde. Es wird hart, sehr hart sogar aber wenn nicht etwas unerwartetes auftaucht gelingt es. Und dass jederzeit eine der Herrinnen bei mir als Pony in der Box ist erleichtert es etwas.

Mario küsst sie und ist auch der Meinung dass es geht. Ich kenne dich ja mittlerweile seht gut. Und das ganze hat seinen Reiz in diesem Frauenhaushalt mal als Mann einige Neuerungen einzubringen. Und sollte ich mal dringend ins Geschäft müssen ist es ja auch nicht so weit. Werde morgen mit meinem Vater das Ganze mal besprechen.


In der folgenden Woche drehte sich bei Mario und Ramona so ziemlich alles um Schloss Felsenstein. Am Mittwochabend konnte Mario auf das Schloss melden, dass er am Sonntag zusammen mit Ramona für die nächsten 8 Wochen auf Felsenstein ziehen werden. Judith war ausser sich vor Freude. Und lachend fügt sie hinzu, dass sie nun nicht zum Friseur müsse, da er ja nach Hause kommen. Ich bin der Überzeugung dass das eine Supersache werde.
Ich werde nun noch diese Woche die Einladung für das Ponyrennen und für deine Sondereinlage mit dem speziellen Rundrennen versenden. Was du genau mit Ramona und Miranda machst werde ich nicht verraten, das soll eine Überraschung sein.
Und deine Mutter kann die 14 Tage natürlich auch bei uns antreten. Zu zahlen braucht sie nichts, denn durch dich haben wir schon so viel erreichen und verbessern können. Sie wünscht noch eine schöne Woche und verabschiedet sich.


Als am Freitagabend Miranda auftaucht wird Ramona bewusst was für sie geschlagen hat. Sie wird doch nun etwas nervös wie Mario bemerkt. Aber er findet das es so sein soll, denn sie wird etwas einschneidendes erleben in den nächsten 8 Wochen. Er hat gestern Ramona noch mit einer Haarentfernungsmasse eingestrichen vor dem duschen. So wachsen die Haare weniger schnell nach.
Sie essen noch zusammen und Ramona will von Ramona sich fühle.
Diese gibt ihr Auskunft über ihre Gefühle und auch die kleinen Ängste die sie haben. Aber sie wisse, dass es mit Hilfe ihrem Schatz und euch allen zu schaffen sei.
An uns soll es nicht fehlen meint Miranda, aber eines sage ich dir, für mich wäre das nichts. Da wäre eine Panikattacke vorprogrammiert.

Nach dem Essen gehen sie in den Ankleideraum und schon bald kann Mario seine beiden Ponys wieder in den Stall führen. In der Box gibt es noch etwas Futter und Wasser und dann wünscht er ihnen eine gute Nacht. Bei Ramona geht er mit dem Kopf ganz nah an ihr Ohr und flüstert ihr noch liebe Worte ins Ohr. Mit den Worten, du mein aussergewöhnliches Pony wie liebe ich dich so. Ich werde vermutlich fast mehr Leiden als du.
Miranda kann sehen wie ihm die Tränen über die Backen kullern, als er sich schnell umdreht und aus der Box geht.
Miranda geht nun zu Ramona und streicht mit ihrem Kopf an ihrem Körper. Ramona ist gerührt und erwidert dankbar die Streicheleinheiten. Ramona hat in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen. Aber auch Mario ist froh als es Morgen ist und er die Vorbereitungen treffen kann um auf die Piste zu gehen.

Er will heute weniger auf Kondition als viel mehr auf Stil und saubere Schrittabfolge achten. Es ist ihm sehr wichtig, dass bei dem Galopp die beiden richtig auffallen müssen, wie synchron sie sich bewegen. Einfach hohe Schule in der Dressur will er erreichen. Als sie auf dem Übungsplatz sagt er das den Ponys auch.
Am Nachmittag wird es aber ein 10 km Galopprennen unter erschwerten Bedingungen geben. Augen und Ohren veschlossen, und zudem auch den Mund an der Maske. Das heisst für euch, Atemluft nur durch die Nüstern. Und das mit maximal Tempo. Es könnte leicht sein, dass ich auf dem Schloss auch so entscheide.

Und so geht das Training los und die Ponys sind froh, dass es langsam Abend wird. Aber dann kommt noch das Rennen. Und da haben die beiden nun das erste mal erlebt wo ihre Grenzen liegen. Sie sind so erledigt, dass Mario sie erst ein wenig hinlegen muss bevor er sie verladen und nach Hause fahren kann.

Am Sonntag geht es nochmals voll zur Sache. Und dazu hat er ihnen die Muschis wieder ausgefüllt. Die Fehler werden auch wieder gezählt. Und so kommen sie am Schluss noch zu einem 20 minütigen Galopprennen. Und auch diesmal mit voller Beschränkung. (Ohren, Augen und Mund)

Nachdem er die Ponys im Anhänger in der Box angebunden hat geht die Fahrt direkt auf das Schloss Felsenstein.


Als er dort eintrifft sind seine beiden Ponys in einem Tiefschlaf und deshalb geht er zuerst zu Judith die ihn herzlich begrüsst. Anschliessend bezieht er sein Zimmer. Als er wieder aus dem Haus kommt kann sehen wie die Ponys gerade zum Stall gebracht werden. Er geht auch dorthin, denn er hat ja die Schlüssel um Miranda zu befreien. Die Sklavin hat sich schon über die vielen Schlösser gewundert und ist froh als Mario kommt und sie aufschliesst.
Ramona kommt direkt in ihre Box, wo sie sich gleich wieder hin hinlegt. Miranda wird nun in der Sattelkammer befreit und geht duschen. Die Sklavin übernimmt die Reinigung vom Anzug.
Als Miranda vom duschen kommt geht sie zusammen mit Mario in den Speisesaal. Dort werden sie von den übrigen begrüsst. Anschliessend wird gegessen. Nach dem Essen ergreift Mario das Wort und bittet Judith zu sich.


Was erwartet Judith in den ächsten 2 Wochen?
26. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexdolljaci am 03.11.12 10:47

Die Geschichte ist immer noch schön spannend, hoffe das es weiter so geht.
27. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 03.11.12 14:31

Erst einmal Hallo

Ich schreibe nicht oft Komentare Aber diesmal muss es sein

An alle Meckerelsen , Oberlehrer u.s.w.

Kleine Fehler im Text werden duch die Spannung und dem Inhalt der Story aufgehoben

ich erwarte die Fortsetzung Hechel Keuch !!!!!!!!!!!!!!



28. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 03.11.12 14:40

Zitat
Erst einmal Hallo

Ich schreibe nicht oft Komentare Aber diesmal muss es sein

An alle Meckerelsen , Oberlehrer u.s.w.

Kleine Fehler im Text werden duch die Spannung und dem Inhalt der Story aufgehoben

ich erwarte die Fortsetzung Hechel Keuch !!!!!!!!!!!!!!


Es geht weiter, aber noch nicht heute. Und was die Fehler betrifft, habe ihn gesehen. Habe aber keine Berechtigung meine Texte zu überarbeiten.
Also wenn mir einer unterläuft, müssen wir ihn behalten.



29. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Rainman am 03.11.12 23:46

Hallo Gummitrolle.

Finde deine Story echt Klasse. Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Endlich mal wieder eine Story, wo das Kopfkino Achterbahn fährt.

Lass dich nicht entmutigen und mach weiter. Und vor allem lass uns nicht wieder 3 Tage auf die Fortsetzung warten.

Mfg Rainman
30. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 04.11.12 20:14

So hier mal was Judith erlebt hat......



Judith tritt die Ponyausbildung an



Einer Sklavin die beim servieren geholfen hat gibt er den Auftrag ein Gummituch zu besorgen. Mario schickt nun Sklavin Silvia die wieder für Ramona zuständig ist sie zu holen. Diese muss sie zwar aufwecken, aber kurz darauf kommt sie mit Ramona zurück. Ramona wird so platziert, dass sie die folgende Zeremonie gut überblicken und verfolgen kann.
Als alles abgeräumt ist wird das Personal aus dem Saal gewiesen. Er breitet das Tuch auf dem Boden aus, und mit einem recht hart ausgesprochenen, Pony Judith zieh dich total aus und knie auf das Gummituch.
Als sie nackt auf dem Tuch kniet, muss sie Mario bitten ihr die Haare zu schneiden.

Herr Mario, Pony Judith bittet darum, dass ihr mir sämtliche Haare abschneidet und mich total rasiert. Ich will dankbar alles über mich ergehen lassen um ein gutes Pony zu werden. Für Fehler die ich mache bitte ich sie, mich gebührend hart zu bestrafen. Dabei bückt sie sich herab und küsst Mario beide Stiefel.
Als sei sich wieder aufrichtet senkt sie den Blick.

Bei diesem Akt läuft es Judith kalt über den Rücken, und Mario wie auch die andern Herrinnen können sehr gut erkennen wie sich die Nackenhaare bei Judith aufstellen.
Ihre Kolleginnen stehen ganz andächtig dabei und denken sicher schon an den Tag wo sie dran sind. Mario greift nun zur Schere und Bahn für Bahn fallen die bis zu dem Gesäss reichenden Haare. Als Judith ihre Haare am Boden liegen sieht kommen ihr doch einige Tränen. Als nur noch Stoppeln zu erkennen sind wird der ganze Kopf mit Rasierschaum eingestrichen und anschliessend werden auch die restlichen Haare entfernt. Als Mario fertig ist, küsst ihm Judith wieder die Stiefel und bedankt sich artig für die Mühe die er sich gemacht hat. Danke Meister, dass sie sich die Mühe genommen haben ihrem nichtsnutzigen Pony das Fell zu schneiden und es sauber zu rasieren. Ich will ihnen nun dienen. Bitte kleidet mich ein und bringt mich in den Stall wo ich hingehöre.
Miranda hat nun ihren Anzug geholt und nach einer halben Stunde ist Judith kaum mehr von Ramona zu unterscheiden. Die zwei werden nebeneinander gestellt und die drei Herrinnen können sie bewundern.
Es ist wirklich stark was das für dicke Anzüge sind. Da wird der Körper wirklich extrem hart und unnachgiebig eingeschlossen.

Judith bekommt jedenfalls ein wenig Angst und ihr anfänglicher Mut ist verflogen. Aber sie sagt sich, was Ramona kann, kann ich auch. Sklavin Silvia geht nun mit den beiden in den Stall. Es ist ein eigenartiges Gefühl die oberste Chefin an der Halfter in den Stall zu bringen. Dort streicht sie den beiden noch etwas über die Köpfe und wünscht ihnen eine schöne Nacht. Als Silvia den Stall verlassen hat tauschen die zwei noch etwas Zärtlichkeiten aus. Mit nuschelnden Lauten versuchen sie sich noch ein wenig zu unterhalten. Doch bald legen sie sich ins weiche Stroh und aneinander gekuschelt schlafen sie ein.

Im Büro auf dem Schloss bespricht Mario noch mit den 3 Herrinnen wie er sich den Ablauf in den nächsten 8 Wochen vorstellt. Er will auch wissen in wie fern die Zofen in der Ausbildung von den Ponys und Sklavinnen mithelfen. Zusammen stellen sie auf einem Plan einen groben Ablauf fest. Mario verlangt auch, dass einmal am Tag, am besten vor dem Nachtessen kurz mit zusammen mit den Zofen der Tagesverlauf besprochen wird. Ich selber werde die Ponys ausbilden, besonders natürlich mein Schatz und in den nächsten zwei Wochen Judith. Eines kann ich euch schon sagen, es wird sehr hart für euch. Denn als Herrin muss man wissen was es heisst ausgebildet zu werden und mit den Entbehrungen zu im Stall zu leben.

In Zukunft wird dann einiges mehr von den Ponyschülern verlangt. Ihr werdet sehen, sobald es sich herumgesprochen hat, werdet ihr mit Anfragen überhäuft.

Miranda meldet sich zu Wort und kann das nur bestätigen. Ich kann euch nur sagen bei Mario wird in einer anderen Liga gespielt. Aber er ist sehr gerecht und einfühlsam. Verfehlungen werden nicht mit der Peitsche oder im Folterkeller geahndet. Mich hat es da auch schon erwischt zusammen mit Ramona. Meistens gibt es eine Strafe bei der die Kondition gefördert wird. Am Samstag hat er uns bis an das Limit gebracht, als wie auf einer alten Panzerpiste eine halbe Stunde in vollem Galopp unterwegs waren. Aber das Gefühl danach ist himmlisch, wenn man eine solche Leistung vollbracht hat. Man kann da richtig Stolz sein auf das geleistete. Und das macht süchtig.

Mario muss lachen, und nimmt diese Vorschusslorbeeren gerne entgegen. Wichtig sei, dass niemals jemand über seine Verhältnisse gefordert wird. Das dulde ich absolut nicht. Wenn ich jemals eine Ausbildnerin dabei erwische, wird sie noch am gleichen Tag nichts mehr zu lachen haben.
Die drei Frauen haben begriffen, dass da ein anderes Regime herrscht. Etwas spielen ist in Zukunft tabu. Aber sie sind auch glücklich über den Umstand, denn dadurch kommt wieder neuen Schmiss in ihre Tätigkeit. Die Runde wird nun auch aufgelöst, da doch alle etwas müde sind. Mario geht noch auf eine Runde durch den Stall. Ramona und Judith schlafen selig aneinander gekuschelt. Anschliessend geht er auf sein Zimmer.

Am nächsten Morgen geht Mario nach dem Frühstück kurz ins Büro um zum rechten zu sehen. Dort trifft er die Freundin von Ramona bei der Arbeit an. Diese schaut ihn ganz entgeistert an, so dass Mario daraus schliessen kann, dass sie noch nichts von der neuen Situation mitbekommen hat. Ihre erste Frage ist wo Herrin Judith sei, und die zweite Frage was er hier mache. Er gibt ihr einen kurzen Abriss über das was Gestern Abend noch passiert ist. Und auch, dass Ramona die nächsten 8 Wochen hier auf dem Schloss im Stall ist. Die Augen von Mara leuchteten als sie das hörte. Übrigens Mara, ich bin die ganze Zeit auch hier und Ramona wird sicher das eine oder andere Mal hierher kommen. Sie kann einfach nicht sprechen, da sie den permanent Knebel trägt.
Aber wie ich sehe trägst du auch einen Knebel und deine Hände sind mit einer Kette verbunden. Die Hände und auch deine gefesselten Beine finde ich OK. Aber der Knebel muss weg. Da du jetzt sehr viel alleine im Büro bist musst du auch den Telefondienst versehen. Und da musst du sprechen können.
Als ihr Mario den Knebel entfernt hat bedankt sich Mara. Das ist das erste Mal, seit ich hier bin wo ich keinen Knebel im Mund stecken habe. Ohne natürlich zum essen. Aber ich habe es mir selber eingebrockt. Habe Judith am zweiten Tag meine Meinung gesagt, und das hat sie schlecht vertragen. Aber was passiert wenn eine von den übrigen Herrinnen hier erscheint? Die haben alle den Befehl mich sofort zu knebeln, wenn ich keinen trage.
Mario schreibt einen Zettel mit der Anordnung und dem Grund, dass Mara keinen Knebel zu tragen hat.
Das kannst du zeigen und sollte sich jemand darüber hinwegsetzen wird die betreffende Person vermutlich in nächster Zeit beim mir als Pony antraben müssen. Und dann kann ich ja im Programm noch etwas zulegen. Übrigens haben sie jetzt sowieso keine Zeit hier vorbeizukommen. Diese Damen sind recht gut ausgelastet, grinst Mario. Aber ich muss jetzt auch, tschüss.

Er geht direkt in den Stall, wo er feststellen kann, dass nur noch Judith und seine Ramona im Stall sind. Die andern sind alle schon draussen. Er begrüsst seine Ponys und nimmt sie an der Halfter. Sie gehen in die Halle wo Ramona ihre ersten Tage als Pony verbracht hat. So Ramona, ich werde dich jetzt an eine Zofe übergeben, die dich dort drüben an den freien Drehgalgen bindet. Und dann kannst du heute Vormittag trainieren. Ich habe ihr bekannt gegeben was du absolvieren musst. Die Zofe ist in der Zwischenzeit dazugekommen und nimmt die Zügel von Ramona. Zofe Virginia, wie versprochen das volle Programm. Geht in Ordnung kommt von ihr zurück.

So und nun zu dir Judith, wir beginnen mit dem Schritt und werden dann steigern. Ich muss mal sehen was du noch kannst, und wie hoch deine Kondition ist. Zuerst kannst du meine Befehle hören und auch sehen. Aber sobald es geht werde ich dir die Augen verdunkeln und das Gehör ausschalten. So lernst du besser auf die Befehle zu achten. Auch die Luftreduktion werde ich, wenn es angebracht ist, einsetzen.

Ich bin mir sicher, dass du die ersten Tagen ziemlich oft an die Grenze kommen wirst. Aber da wir nur 14 Tag Zeit haben müssen wir uns eben spurten. Er hat ihr in der Zwischenzeit die Longierleine montiert und die Longierpeitsche ergriffen. Und nun schickt er sie auf den Rundkurs. Judith bekommt nun auch die dicke des Anzuges zu spüren. Besonders beim anheben des Beines, da will der dicke Anzug immer wieder das Bein strecken.
Als es für die Mittagsruhe in den Stall geht ist Ramona schon in der Box. Als Judith von Mario gebracht wird, sieht sie sofort was los ist. Judith legt sich auch sofort nachdem sie getrunken hat ohne was zu essen ins Stroh und schläft sofort ein. Mario streichelt seine Freundin eine Weile, aber dann muss er auch zum Essen.
Ramona kann sehr gut verstehen warum Judith so geschafft ist. Da kennst sie Mario zu gut. Und wenn man so lange nichts mehr trainiert hat wird das schwer.

Auf dem Weg zum Speisesaal geht Mario noch kurz auf dem Büro vorbei. Dort sitzt Mara wieder geknebelt. Er geht zu ihr, löst den Knebel und will wissen wer es war.
Es war Jolanda, sagt Mara. Sehr schön, sie wird ihre helle Freude daran haben dich wieder geknebelt zu haben. Und sonst ist nichts ungewöhnliches passiert? Mara verneint. Und so geht Mario zum essen. Während dem Mittagessen will er von Jolanda wissen warum sie trotz dem Befehl wieder geknebelt habe. Weil Judith es angeordnet hat, kommt ziemlich spitz die Antwort von ihr. So, so, hast du den Zettel gelesen? Kommt die Frage von Mario. Ja habe ich bekommt er zur Antwort.
Sehr schön Jolanda, das finde ich hervorragend. Du kannst dich schon heute auf deine Ausbildung als Pony bei mir freuen, da werden wir zusammen viiieelll Spass haben das garantier ich dir. Ich hasse nichts so sehr, wie Befehle und Anordnungen von mir nicht zu befolgen. Die nächsten 8 Wochen bin nun eben ich Chef hier und somit sage ich was passiert.

Jolanda hat bemerkt, dass sie sich mit Mario verscherzt hat und lässt ihren Kopf hängen. Auch das feine Essen will ihr nicht mehr richtig schmecken. Denn was sie bis jetzt von Miranda gehört hat reicht eigentlich aus. War ich ein Huhn dieser Mara den Knebel wieder einzusetzen. Und Mario hat vollkommen recht, denn sie kann ja so gar keinen Anruf entgegen nehmen.

Nach dem Essen will Mario noch wissen ob es irgendwo ein Problem gibt, und da sich niemand meldet geht er noch etwas auf sein Zimmer.

Am Nachmittag geht es wieder mit der Ausbildung weiter. Zofe Virginia geht mit Ramona mit dem Sulky auf die Rundbahn zum Training.
Mario geht mit Judith auf die Koppel um mit dem Grundprogramm weiterzufahren. Da es schönes warmes Wetter ist, kann Mario schon bald sehen wie Judith schwitzt. Aber er treibt sie unerbittlich an. Er will, dass sie nach zwei Wochen mindestens eine Runde mit Ramona auf der Bahn schafft. In den kurzen Pausen gibt er Judith immer viel zu trinken. Bis am Abend hat Judith schon recht gute Fortschritte gemacht. Im Stall nimmt ihm Sklavin Silvia das Pony ab und geht mit ihm in die Box. Beachte bitte, dass sie genügend frisst, sagt er zu Silvia. Dann geht er ins Büro. Dort meldet ihm Mara wer angerufen hat und was sie erledigt hat.
Übrigens Jolanda war hier und hat sich entschuldigt, Sie war total zerstört, hat richtig Angst von dir.
Nach und nach kommen die andern auch. Und so startet Mario den Rapport. Es gibt nicht viel zu besprechen und so können sie nach einer viertel Stunde das Gespräch beenden. Jolanda bleibt noch und als sie weg sind spricht sie Mario an. Es tut mir leid, ich habe totalen Mist gebaut. Aber ich bin bereit die Strafe zu ertragen. Aber was noch fast schlimmer ist die Tatsache, dass es noch so lange geht, und ich muss täglich daran denken.

Ja da hast du dich aufs Eis gesetzt. Aber es geht alles vorbei. Jolanda geht und Mario widmet sich noch der laufenden Post. Es kommen schon die ersten Anmeldungen für das Ponyrennen. Später geht er auch essen.

Nach dem Nachtessen geht er nochmals in den Stall zu Ramona. Die steht in der Box und am Boden im Stroh ist Judith schon am schlafen. Er öffnet die Türe und ruft Ramona zu sich. Mein Herzschatz die nächste Nacht kommst du zu mir. Judith schläft ja schon so stark.

Zusammen gehen sie über den Hof und auf sein Zimmer. Dort legt er seine Ramona auf das Bett. Es geht nicht lange und dann vögelt er sein Pony von hinten was das Zeug hält. Ramona schreit ihren ersten Höhepunkt in den Knebel. Bevor Mario tief in ihr abspritzt kommt Ramona mindestens drei mal.

Kuschelnd liegen sie nun in seinem Bett und Mario kann seine liebe Ponyfrau in den Armen halten und streicheln. Die Geräusche die aus dem Mund von Ramona kommen erinnern zwar mehr an das Schnurren einer Katze.
Mario will wissen wie sie sich fühle und ob es ihr gut gehe. Nuschelnd bekommt er Antwort. Mittlerweile versteht er sehr gut was ihm Ramona sagt. Er hat nie geglaubt, dass man da was verstehen kann, aber jetzt ist das kein Problem mehr. Die beiden haben sich noch mehrmals in dieser Nacht geliebt. Ramona hat einzig damit etwas zu kämpfen, dass sie eigentlich in ihrer strengen Fesselung nur passiv daliegen kann. Aber dafür geniesst sie es um so mehr. Und ihr Schatz liebt sie ja in diesem Zustand besonders.


Am nächsten Tag trainiert Ramona wieder mit der Zofe Virginia. Und Mario nimmt sich wieder Judith vor. Am Vormittag geht es noch mal in die Halle. Doch heute verschliesst er ihr die Ohrstöpsel und verdunkelt die Augen. Ausserdem verschliesst er ihren Mund. So zurechtgemacht kommt sie an die Longierleine und auf dem Sandplatz geht ihr Training los. Bis zum Mittag ist Judith so ziemlich am Ende ihrer Kräfte und ist froh dass nun Mittagspause ist. So kann sie sich etwas erholen.
Als sie in der Box steht gehen ihr so verschiedene Gedanken durch den Kopf. Einerseits ist sie ja die Besitzerin und Herrin, aber im Moment geniesst sie es in vollen Zügen so extrem von einem Mann dominiert zu werden. Dieser Mario hat es echt drauf. Da wird man mit viel Fingerspitzengefühl bis an die Grenze gefordert, aber nicht überfordert. Sie ist glücklich über den Entscheid dass alle Herrinnen diesen Kurs durchstehen müssen. Eine wirklich hervorragende Weiterbildung. Sie denkt in einem solchen Moment immer wieder an den Tag zurück als sie Ramona in der Stadt getroffen hat. Das war ein echter Glücksfall.

Am Nachmittag wird Judith nun vor den Sulky gespannt. Und so geht es auf die Bahn. Aber zuerst wird an ihrer Haltung gefeilt. Es dauert fast den ganzen Nachmittag bis ihr Mario erklärt dass es nun einigermassen akzeptabel sei. Aber da fehle noch einiges. Als Chefin verlange er von ihr, dass sie eine absolute Topphaltung vorlege. Und das verspreche ich dir Judith, für das zu erreichen benötige ich keine Woche.
Judith hat es schon bemerkt und auch begriffen, sie wird sich alle Mühe geben seiner Vorstellung entsprechend das Ziel zu erreichen.
Zum Abschluss des Tages gibt es noch ein kleines Vergleichsrennen zwischen Judith und Ramona. Bis ca. der halben Strecke traben die beiden Ponys auf gleicher Höhe, aber dann zieht Ramona davon und lässt Judith richtiggehend stehen. Da sie mit Absicht die Augen nicht verdunkelt haben, muss Judith sehen wie sie auf der Strecke bleibt. Sie versucht zwar ihr möglichstes, aber es geht einfach nicht mehr. Es ist zu lange her als sie noch eine Toppkondition hatte. Am Ziel bekommt sie von Mario noch zu hören, dass er eigentlich schon etwas mehr erwartet habe. Damit ist der Beweis erbracht, dass ich mit dir in diesen zwei Wochen täglich sehr hart arbeiten muss.
Zum Glück hat der Anzug diese Halskrause, so kann man wenigstens nicht erkennen wie sie jetzt den Kopf hängen lässt. Noch den ganzen Abend im Stall muss sie an diesen Jammerauftritt von heute denken. Aber solche Situationen sind ja auch sehr motivierend, und lockt aus der Reserve.
Mario hat schon bemerkt was da in Judith vorgegangen ist. Er denkt nur für sich, Ziel voll erreicht.

An der Besprechung am Abend macht Mario den Vorschlag, dass in Zukunft auch die Zofe Virginia an der Sitzung teilnehmen sollte. Ihm sei aufgefallen, dass es eine tadellose Vertreterin ist von dir Miranda. Sie arbeitet mit Ramona zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dadurch kann man ihr auch gewisse Aufgaben schon am Vortag erteilen und sie kann sich dann entsprechend vorbereiten. Oder ist jemand anderer Meinung. Doch alle sind einverstanden. Jolanda meldet sich dann noch zu Wort. Ich habe da auch noch die Zofe Lenia die eine hervorragende Stellvertreterin von mir ist. Sie wird, wenn ich dann unter deine Fittiche gerate mich voll Vertreten. Mario lacht, denn er kapiert den Wink mit dem Zaunpfahl. Geht in Ordnung, ich finde Stellvertreter gehören dazu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen an was für Infos ihr dadurch kommt und an was alles ihr in Zukunft nicht mehr zu denken braucht, weil es automatisch läuft.

Und wie sieht es bei dir aus Sandra? Ich habe eigentlich aus verständlichen Gründen keine Vertretung.
Oh, da finde ich aber gerade bei dir sollte es auch eine Vertretung geben, und zwar eine Zofe. Das spornt doch an, wenn man sehen kann, dass auch in gleicher Ranghöhe unterschiede möglich sind. Schau dich bitte mal um Sandra.
Sandra verspricht es, und damit ist die Sitzung geschlossen und man begibt sich zu essen.

Der Rest der Woche bringt nichts mehr aussergewöhnliches, ausser dass Judith jetzt zusammen mit Ramona geschlaucht wird. Ja geschlaucht ist das richtige Wort. Aber Judith bekommt richtig Spass dabei. Sie bemerkt auch wie sich ihre Form täglich verbessert, und im Gegenzug ihr Korsett an Enge verliert. Es ist sogar so, dass sie am Ende der Woche nach der Reinigung ordentlich nachgeschnürt werden muss. Ein Nebeneffekt der mir noch zu einer tollen Figur verhilft denkt Judith.


In der zweiten Woche ist Judith ständig mit Ramona zusammen. Als Zweispänner werden sie in allen Gangarten ausgebildet. Oder sagen wir es besser so, Judith wird ausgebildet und Ramona ist das Vorbild. An ihr wird der Massstab gesetzt für Judith. Und der ist verdammt hoch. Judith ist sich schon jetzt bewusst, dass sie nie so hoch kommen wird. Aber sie kämpft sich tapfer immer höher.
Und Mario achtet wie immer sehr darauf, dass der Stil und sauberen, synchronen Bewegungsablauf. Selbst im Trab und Galopp und unter den erschwerten Bedingungen.

Am Samstag Abend ist für Judith die Ausbildung zu Ende. Nach dem Nachtessen wird sie von der Sklavin Silvia in die Sattelkammer geführt und entkleidet. Mario ist mit den Schlüsseln gekommen und hat die Schlösser entfernt. Nach dem duschen bekommt sie eine bis unter die Brüste reichende Korsage umgelegt, die sie ihr sehr eng schnüren. Anschliessend darf sie einen bodenlangen schwarzen Latexrock anziehen der sehr schön ihre Taille betont. Dazu Stiefel mit 14 cm Absätzen. Ihr Kopf bleibt auf ihren ausdrücklichen Wunsch nackt.
Arm in Arm gehen sie anschliessend in den Speisesaal und werden dort erwartet. Mit einem kräftigen Applaus wird Judith empfangen. Die Komplimente über ihre schlanke Taille und ihr Erscheinungsbild nehmen kein Ende. Als es endlich etwas ruhiger wird, kniet Judith hin und küsst Mario die Stiefel um ihm anschliessend zu danken für die hervorragende Ausbildung die sie geniessen durfte. Mario hilft ihr auf die Beine und zusammen begeben sie sich ins Kaminzimmer. Bei einem Glas Wein berichtet Judith den andern nun was sie erlebt hat. Von ihren Gefühlen und dem Zustand den sie besonders genossen habe. Nämlich sich echt fallen zu lassen und nur noch das zu tun was mir Mario befohlen hat.
Es ist so etwas spezielles wenn man einem Meister so vertrauen kann, dass man alle, ich sage es nochmals, wirklich alle Verantwortung übergeben kann. Meine Seele und mein Geist sind im Moment so frei, dass ich Schmetterlinge im Bauch habe. Ich kann euch sagen, geniesst es wenn ihr dran seit.
Als Mario meine schönen langen Haare vor zwei Wochen abrasierte habe ich geweint. Aber jetzt kann eigentlich nicht mehr sagen warum. Aber ich glaube für einen Einstieg ist es sehr wichtig, wir haben ja das jedes Mal erlebt wenn wir einen Neueneintritt hatten.
Ohne damals wo Ramona angekommen ist. Dieses kleine Luder hat uns noch um diesen Spass gebracht und sich gleich zu Hause selber den Kopf rasiert. Alle müssen lachen.

Noch bis spät in die Nacht sitzen sie zusammen und lauschen Judith zu. Sie muss zwar zwischendurch immer wieder mal Pause machen. Ihre Stimme ist es nicht mehr gewohnt zu sprechen. Es ist schon nach Mitternacht, als sie sich zurückziehen.

Am Sonntag werden die Ponys auf die Koppel geführt und dürfen sich dort frei bewegen. Mario geht mit Ramona in den hintern Teil der Weide wo es schöne Schattenbäume hat. Sie setzen sich unter einen Baum und aneinander gekuschelt geniessen sie den schönen Sommertag. Ramona ist glücklich, dass ihr Schatz da ist und ihr über den Kopf streichelt. Dazu erzählt ihr Mario wie Judith die zwei Wochen aus ihrer Sicht erlebt hat. Ramona hört aufmerksam zu.



Viel Spass bis zum nächsten Mal
31. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von sub-male am 06.11.12 15:14

WOW

Bitte weiter so ...
32. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 06.11.12 20:46

Ein schönes Gespann fuer das Ponywochenendtreffen



33. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 07.11.12 12:24

Sandra wird als Pony ausgebildet



Am Nachmittag bereitet Mario für die nächste Kandidatin Sandra der Eintritt vor. Er hat sich vorgenommen es bei jeder anders zu gestalten damit keine zum voraus sagen kann was passiert. So steigt für diejenige die Spannung.

Er bespricht mit Sklavin Silvia und Zofe Virginia das Vorgehen. Virginia du lockst Sandra unter einem Vorwand in die Ankleidekammer von den Zofen. Dort wird sie von euch überfallen. Ihr zieht sie nackt aus und fesselt ihr die Arme auf dem Rücken. Anschliessend klebt ihr die Augen mit Heftpflaster zu. In den Mund stopft ihr ein Tuch und klebt ihr den Mund zu. Zieht euch eine Maske über den Kopf, damit ihr nicht erkannt werdet.
Zwischen den Füssen bekommt sie eine kurze Schrittkette. Anschliessend führt sie an einer Kette die am Halsband eingeklinkt wird auf den Hof. Dort werde ich mit meinem Auto warten. Sie wird verladen und ich werde etwa eine halbe Stunde mit ihr eine Ausfahrt machen um sie zu verwirren.
Wenn ich zurückkomme bringst du Virginia sie in den Kaminraum. Aber zuerst macht ihr noch eine Runde um den Hof während ich mit dem Wagen wegfahre.
Im Kaminraum werde ich über Tonband Musik und ein Stimmengewirr abspielen. Anschliessend wird eine Frauenstimme um Ruhe bitten und ein Jahresereignis im Sadoclub Peitschenschlag ankündigen. Es wird der Schlächter auf die Bühne gerufen. Er bekommt den Auftrag der Hexe schwere Gewichte an die Brustwarzen zu klemmen, und sie anschliessend auf den Sklavenständer zu binden. Dann wird über den Lautsprecher verkündet, dass sie jetzt ausgepeitscht werde. Ich werde ihr danach 5 Schläge mit der Peitsche verabreichen
Und dann kommt der Befehl ihr die Haare abzurasieren. Erst wenn sie rasiert ist werden Sandra die Heftpflaster und der Knebel entfernt.


Nach dem Nachtessen kommt tatsächlich die Zofe Virginia in den Speisesaal und verlangt nach der Herrin Sandra. Sie ahnt zwar das es vermutlich jetzt losgeht. Sie wird nun von Virginia aufgefordert mit ihr in die Ankleidekammer zu kommen. Dort sind sich wegen eines Anzuges zwei Zofen in den Haaren.
Sandra geht mit und ihr Verdacht ist verflogen. Im Gegenteil sie überlegt wie sie die beiden Streithähne bestrafen will. Als sie den Raum betritt wird sie von hinter ergriffen und auf den Boden gedrückt Sie will schreien, aber schon hat sie von zwei maskierten Personen einen Knebel um Mund und kann nicht einmal mehr schreien.

Kurz danach wird Silvia auf den Platz gebracht und in das Auto verfrachtet. Viel Spass mit dem Täubchen hört sie noch und dann wird er Wagen gestartet. Als das Auto mit zügigem Tempo dahinfährt bekommt Sandra richtiggehend Angst. Nur mit Mühe kann sie es verhindert, dass sie nicht auf den Sitz pisst. Da sie festgeschnallt wurde kann sie sich auch nicht irgendwie zur Wehr setzen. Als der Wagen kurz anhält kann Mario sehen, wie sie ganz steif wird. Dann wendet er und fährt zurück. Als er in den Hof kommt ist Virginia schon bereit. Sie löst die Gurten und hilft Sandra aus dem Wagen. Sie bemerkt, dass ihre Herrin am ganzen Körper zittert. Sie führt sie nun eine Runde durch den Hof wie Mario gewünscht hat. Sandra hört wie der Wagen wegfährt und hat keinen Schimmer wo sie hingebracht worden ist.


Als Sandra nun in den Kaminraum gebracht wird hört sie nur die laute Musik und das Stimmengewirr. Sei glaubt in ein Restaurant gebracht worden zu sein. Sie muss zwei Stufen hinaufsteigen. Ah denkt sie, ich werde auf eine Bühne gebracht. Sie hört nun eine Frauenstimme die um Ruhe und Aufmerksamkeit bittet. Darf ich euch das Jahresereignis im Sadoclub Peitschenschlag ankündigen.
Ich bitte den Schlächter auf die Bühne zu kommen. Bitte klemmen sie der Hexe schwere Gewichte an die Brustwarzen. und bindet sie anschliessend auf dem Sklavenständer fest.. Sandra schreit in den Knebel als ihr die Gewichte angeklemmt werden und sie noch leicht fallengelassen werden Nun kommt die Aufforderung sie auszupeitschen für die Straftaten sie angeblich gegangen hat.
Mario gibt ihr nun 5 Schläge in kurzem Abstand. Sandra schreit in den Knebel und windet sich so gut es geht um den Schlägen auszuweichen. Dann kommt nochmals die Frauenstimme und verkündet, dass dieses Sündenweib nun für ihre Aburteilung durch den Strang vorbereitet werde. Sandra zittert nun wie Espenlaub als Mario die Schere ansetzt.

Sandra hat jedenfalls schon lange das Gefühl nicht mehr auf Schloss Felsenstein zu sein, sonder entführt worden zu sein. Ihre Kolleginnen schauen stumm zu und haben Mitleid mit ihrer Freundin. Dieser Mario ist einfach ein verrückter Kerl. Als ihr Kopf blank rasiert ist wird Sandra der Knebel entfernt und bevor sie was sagen kann hat sie den Ponyknebel im Mund. Erst dann werden ihr die Kleber von den Augen genommen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hat sieht sie, dass sie im Kaminzimmer ist und neben ihr der Ponyanzug liegt. Ihr fällt ein Stein vom Herzen.
Sie schreit in den Knebel was sie für eine hinterhältige Bande seien. Aber das undeutliche Genuschel stört Mario nicht. Und als sie noch die grinsenden Gesichter von ihren Kolleginnen sieht läuft sie dunkelrot an. Mario und Virginia befreien sie nun vom Sklavenbock und beginnen mit der Einkleidung.
Als zum Schluss Mario die Vorhängeschlösser zuschnappen lässt, zuckt sie jedes Mal leicht zusammen.


Als sie fertig sind bringt sie Virginia in den Stall zu Ramona. So Ramona hier hast du die nächste, es ist Sandra. Ich wünsche euch viel Spass. Virginia geht aus der Box und schaut noch eine kurze Zeit den beiden zu wie sie sich beschnuppern und sich anschliessend aneinander reiben.


Am Montag Morgen beginnt nun Mario mit Sandra das Ausbildung in der Halle. Sofort bemerkt er, dass Sandra noch nie eine Ausbildung als Pony durchlaufen hat. Also eine Anfängerin ist, und somit beginnt er mit den einfachen Grundbegriffen. Da Sandra alles gibt und voll mitarbeitet kommen sie ordentlich vorwärts.
Sandra erlebt in dieser Woche auch alle Gefühlslagen von totalem Frust bis himmelhoch jauchzend ist alles dabei. Mario hat es hervorragend verstanden sein „Jungpony“ an seine Grenzen heranzuführen und Sandra aufzudecken was alles mit eisernem Willen möglich ist.
Was Sandra nie für möglich gehalten hat ist auch die Tatsache wie man auf noch so fein erteilte Befehle reagiert, wenn man nicht sehen und hören kann. Sie nimmt sich jedenfalls vor bei der Ausbildung der Zofen in Zukunft öfters mal die Augen zu verbinden damit sie sensibler auf feine Signale reagieren lernen.
Am Samstag Abend ist Sandra dann auch so weit, dass Mario sie nun mit dem Sulky bekannt machen kann. Mit einer Runde auf der Bahn beendet er das Wochenprogramm mit Sandra. Diese kommt das erste Mal in ihrem Leben in den Genuss als Pony einen Wagen mit einem Jockey durch die Gegend zu ziehen. Irgendwie macht es Sandra an. Sie stellt sich vor wie das wäre so durch eine Stadt geleitet zu werden. Überall Leute die dich umschauten und das eigenartige Gespann zu beobachten. Teilweise mit Verachtung oder wieder mit Bewunderung. Sollt es je eine Möglichkeit geben will sie die Gelegenheit nutzen um es mal zu erleben. Sie kann je länger je mehr all die Ponys begreifen weshalb sie so in ihrer Rolle aufgehen.

Ramona wurde die ganze Woche von Miranda betreut und ausgebildet. Ramona ist erstaunt wie ähnlich sie in der Führung an Mario herangekommen ist. Und auch wie streng sie rangenommen wird. Eigentlich muss Ramona die ganze Woche vom Morgen bis am Abend Höchstleistungen erbringen. Klar sie bekommt ihre Pausen, aber dann geht es wieder voll zur Sache. In einer Pause hat sie Ramona mal erzählt, dass sie die zwei Wochen wo sie noch bei Mario sei, von ihm verlangen werde, dass er sie mit ebensolcher Härte trainiert. Sie wolle nicht der Bremsklotz und der Spielverderber sein, wenn sie zusammen die Vorstellung geben.
Und ausserdem will ich erreichen, dass alle hier auf dem Schloss von dieser Leistung die wir da vorzeigen den Hut heben. Das ist sicher auch in deinem Interesse, oder nicht? Ramona nickt heftig, denn damit liegt sie bei ihr total richtig.

Und noch was meine liebe Freundin, kommt es von Miranda. Da du ja ein solches Elitepony bist, hast du dir schon mal überlegt zwischendurch mal als Herrin und Meisterin aufzutreten und Ponys auszubilden? Überlege es dir mal. Ich weis du kannst mir jetzt keine Antwort geben, aber das ändert ja wieder einmal. Und brauchst du ein Übungsobjekt dann kannst du jederzeit auf mich zählen, sofern ich Zeit habe. Wir können ja dann auf die Panzerpiste bei euch zu Hause, so dass uns niemand sieht.

Wenn die wüsste, grinst Ramona in sich hinein, dass ich mir da schon einige Gedanken gemacht habe. Ja das will sie sicher mal probieren. Sie hätte da auch noch eine andere Idee, nämlich ihr Schatz als Pony. Mit seinem schönen Körper gäbe das ein Ponyhengst, der jedem Pony den Kopf verdrehen würde.


Jedenfalls hat Ramona bis Ende Woche die Schrittabfolge so intus, dass sie vermutlich noch schlafend das Bein so zackig nach vorne spicken würde wie ein Gardesoldat beim Steckschritt.
In zwei Nächten wird Ramona von ihrem Schatz auf sein Zimmer genommen. Die jeweils heftigen Liebesnächte haben Ramona am folgenden Tag stark gefordert. Der kurze Schlaf hat es ihr dann nicht einfacher gemacht dem Drill voll Mirandas zu folgen. An diesen Tagen gab es am Abend nur eines, in den Stall, hinlegen und schlafen.



Die zweite Woche von Sandra ist dann auch wieder als Zweispänner zusammen mit Ramona. Ihr Ausbildungstand ist war am Ende nicht so hoch wie der von Judith, aber doch ansehnlich wenn man bedenkt, dass sie als Anfänger gestartet ist.
Auch sie wird am Samstagabend wie Judith für den Auftritt im Kaminzimmer vorbereitet und von Mario am Arm zum Schloss geleitet. Auch sie hat darauf bestanden ihren kahlen Schädel nicht mit einer Perücke zu verdecken. Sie findet es sei sehr wichtig, man kann damit seine unterwürfige Bereitschaft noch unterstreichen und demonstrieren.

Auch sie wird mit grossem Applaus empfangen. Als sie in die Runde blickt stellt sie erstaunt fest, dass Judith und Miranda ihre kahlen Schädel auch nicht verdeckt haben. Und so fällt Jolanda mit ihrem langen Rossschwanz direkt aus dem Rahmen. Aber das wird ja in Kürze anders aussehen.

Sandra geht nun auch auf die Knie und küsst die Stiefel von Mario. Und anschliessen dankt sie ihm für die Ausbildung die sie erhalten habe. Mario, ich habe von diesen zwei Wochen so viel mitnehmen können wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich weis jetzt auch warum sich immer mehr Frauen als Ponys ausbilden lassen. Und danach sich immer wieder in einen Stall begeben um auf Zeit als Pony zu leben. Mir ist es gleich ergangen wie Judith. Ich war noch nie so frei wie in dem steifen Gummianzug und der Fesselung. Nur noch da sein, Befehle ausführen und geniessen. Echt, sie haben recht gehört, geniessen.
Und auch an diesem Samstag Abend gibt es noch lange keine Ruhe. Es ist noch vieles zu erzählen und zu besprechen.


Fortsetzung folgt....
34. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 08.11.12 17:44


Jolanda wird als Pony ausgebildet



Am Sonntag beim Mittagessen kann Mario bei Jolande eine gewisse Nervosität erkennen, und er glaubt zu verstehen warum. Ihr sind sicher noch seine Drohung in Erinnerung, nachdem sie die Bürokraft Mara wieder geknebelt. Mario ist überzeugt, dass sie am Abend nach dem sie im Stall bei Ramona ist, auch noch daran denken.

Den Nachmittag verbringt er wieder mit Ramona und da das Wetter nicht so schön ist, bei ihm auf dem Zimmer.
Mein lieber Schatz, die Halbzeit ist jetzt vorbei. Ist es wirklich immer noch dein voller Ernst die ganzen acht Wochen durchzuziehen? Ich mache mir echt Sorgen um dich. Wenn ich deine Taille betrachte muss ich feststellen, dass da wieder einige cm fehlen. Ich bin mir gar nicht im klaren ob ich diese Übung nicht abrechen soll. Aber die Laute und das energische Kopfschütteln lernen Mario etwas anderes.
Klar er hat diese Reaktion erwartet, denn er kennt doch den so lieben Dickkopf von seiner Geliebten. Und so wechselt er das Thema mit einem Kopfschütteln. Bis gegen Abend geniessen sie noch zusammen den Nachmittag, aber dann muss er die Vorbereitungen treffen, um Jolanda einen unvergesslichen Einstieg zu geben.

In der Mitte vom Hof hat er eine kleine Bühne aufbauen lassen. Dort wird der Sklavenbock aufgestellt. Darum herum kommen hohe Ständer mit Fackeln um am Abend für die nötige Beleuchtung zu sorgen.

Judith, Sandra und Miranda haben den Auftrag erhalten dafür zu sorgen , dass sämtliches Personal auf dem Platz zu erscheinen hat. Gegen den Stall hin sei eine schmale Gasse offen zu lassen. Von dort aus seien alle Ponys gleichmässig auf beiden Seiten aufzustellen. Sozusagen als Ehrengarde für Jolanda.
Die drei haben zuerst protestiert, da werde ja Jolanda lächerlich gemacht. Aber da ist Mario anderer Meinung. Das lasst nur meine Sorge sein. Das ist eine Vorführung, bei der es auch dem Personal unabhängig der Stellung mal klar wird, um was es hier geht. Einer Person hat immer anrecht auf die nötige Achtung und Respekt, unabhängig seinem Status der er inne hat. Ich werde schon dafür sorgen, dass das jedem klar wird. Und Jolanda hat es verdient, dass sie mal unten durch muss. Es wird ihr auch eine Lehre sein.


Nach dem Nachtessen wird Jolanda von der Zofe Virginia abgeholt und in die Sattelkammer gebracht. Die andern gehen auf den Hof wo schon einiges los ist. Sie haben nur den Befehl erhalten auf den Hof zu kommen. Aber was passiert wissen sie nicht. Als alle da sind und die Gassen mit den Ponys steht, wendet sich Mario von der Bühne aus an das Personal.
Ich bitte euch, sobald sie erkennen, dass jemand aus dem Stall kommt sie mit kräftigem Applaus zu begrüssen. Und zwar bis sie auf der Bühne sind. Und was ihr hier seht ist für niemand der hier auf dem Platz anwesend ist jemals sich gegenüber Jolanda in irgend einer Art negativ zu verhalten. Sollte mir oder den Herrinnen nur das geringste zu Ohren kommen hat diese, oder diese Personen nichts mehr zu lachen. Die Strafe die darauf erfolgt wird diejenige Person nie mehr vergessen. Ich hoffe ich habe mich deutlich genug ausgedrückt! Und nun geniesst das einmalige Spektakel.

Da es in der Zwischenzeit dunkel geworden ist, werden die Fackeln entzündet, was das Ganze noch mysteriöser macht.

In diesem Moment kommt die Zofe Virginia zur Türe heraus und zieht an einer recht massiven Eisenkette Jolanda hinter sich her. Als Jolanda sieht wo sie durch muss und wo ihr die Haare abrasiert werden sträubt sie sich vehement dagegen. Virginia zögert nicht lange und macht von der Peitsche die sie in der Hand hält kräftig gebrauch.
Mit dem ersten Schlag beginnt ein tosender Applaus, der erst wieder verstummt als Jolanda nach sicher 20 Peitschenhieben und grossem Gezerre auf der Bühne ankommt. Dort wird sie sofort von Mario auf den Bock geschnallt.
So meine Herrschaften nun können sie miterleben, wie eine stolzen, widerspenstigen Herrin in ein zahmes lammfrommes Pony verwandelt wird. Jolanda deckt Mario schreiend mit Verwünschungen und wüsten Flüchen ein. Aber er hat ihr kurzum den Ponyknebel eingesetzt und so wird es ruhig. Eine viertel Stunde später hat auch Jolanda eine Glatze rasiert bekommen. Auf dem Boden liegen ihre langen blonden Haare und werden von Virginia zusammengewischt und in einem Abfalleimer entsorgt.

Eine weitere halbe Stunde später verschliesst Mario noch mit den Vorhängeschlössern die Einkleidung von Jolanda. Nach dem letzten klick gibt es nochmals einen tosenden Applaus und dann wird sie von der Zofe Virginia durch die Menge und an den Ponys vorbei in den Stall geführt. Die Ponys begrüssen sie mit einem wiehern. Und bei denjenigen wo sie vorbei ist schliessen hinten an. Und so wird die Kolonne immer länger und verschwindet schliesslich im Stall.

Als wenig später Ramona und Jolanda in der Box eingeschlossen sind geht Ramona zu ihr hin und beginnt ihren Kopf an Jolanda zu reiben. Diese lässt es gerne geschehen, und geniesst es sogar ein wenig. Ihre Gefühlswelt ist doch ordentlich auseinander geraten bei dieser Vorführung. Sie ist sich zwar voll bewusst, dass sie es sich selber zuschreiben muss, aber sie findet es doch etwas gar heftig was Mario da durchgezogen hat. Am Schluss, nimmt sie sich jedenfalls vor, will sie mit ihm darüber sprechen.

Aber auch Ramona ist der Überzeugung, dass ihr Schatz da ein wenig über die Stränge geschlagen hat. Später legen auch sie sich ins Stroh und schlafen dem nächsten Tag entgegen.

Im Hof ist mittlerweile alles aufgeräumt und alle sind in den Häusern verschwunden. Die Herrinnen und Mario sind wieder im Kaminzimmer und sprechen noch über das soeben erlebte. Die Frauen haben noch immer etwas Bedenken was Jolanda anbelangt. Aber Mario versichert ihnen, dass sie sehr stark aus dieser Lektion herauskommen werde. Judith äussert sich dazu, dass sie es hoffen, denn alles andere wäre schlecht für das Schloss Felsenstein. Aber ein wenig begreift sie diese Reaktion von Mario auch, und ausserdem sei Jolanda zwischendurch auch in gewissen Situationen eine Hexe. Und von da her ist es vielleicht gar nicht schlecht, dass sie mal unten durch muss.

Montag Morgen und Mario geht in den Stall. Dort begrüsst er zuerst seinen Schatz und wünscht Ramona einen guten Tag.
Dann übernimmt er Jolanda und geht mit ihr in die Halle mit dem Sandboden. An der Longierleine beginnt er mit den Grundschritten. Da Jolanda schon mal als Pony ausgebildet wurde, kann Mario am Nachmittag voll ins Training einsteigen. Was die Kondition anbetrifft hat Jolanda ohnehin kein Problem, denn sie geht sehr oft in den Fitnessraum und geht auch oft über weite Strecken Joggen.

Mario ist ihr sportlicher Körper schnell aufgefallen, und er will das auch berücksichtigen während der Ausbildung. Er hat da noch einiges auf Lager um die Leistung eines Ponys zu steigern, und mit Jolanda hat er das ideale Pony gefunden. Damit sie nicht sofort sieht was er beabsichtigt, verschliesst er ihr das Gehör und die Augen. Ist schon eine geniale Konstruktion mit diesen Ponykopfmasken, denkt sich Mario. Er verschliesst ihren Mund an der Maske, so dass Jolanda nur noch durch die Nüstern atmen kann. Und auch da vermindert er den Luftdurchlass um eine Stufe.
Als nächstes bekommt Jolanda jeweils über dem Hufstiefel je eine Bleigürten von 1 kg geschnallt. Und um es für sie noch interessanter zu gestalten bekommt sie noch die Kugel in die Muschi. Ein heftiges Zucken geht durch den Körper als er die Abdeckklappe verschliesst.
Jolanda versucht sich zu erklären was er ihr da gerade montiert hat. Das macht mich ja wahnsinnig, und ihre Gedanken beginnen sich selbständig zu machen. Der Druck von dem weichen Wulst auf ihre Klit lässt sie unruhig mit ihren Hufen stampfen. Aber dadurch wird die Lage auch nicht besser, im Gegenteil.

Mario nimmt sei nun am Leitseil und im Schritt geht es vorwärts. In Jolanda beginnt schon kurz darauf ein innerer Kampf zu toben. Sie bemerkt, dass ihre Beine viel schwerer anzuheben sind. Auch für die Atemluft muss sie mehr kämpfen, und dazu diese verdammte Vorrichtung zwischen ihren Beinen die sie unendlich geil macht. Aber ich werde mich von diesem Mario nicht in die Knie zwingen lassen. Nein ich die stolze Jolanda sicher nicht. In diesem Moment treibt er sie zu allem Überfluss noch zum traben an. Ihr Zustand wird dadurch verdoppelt, und Jolanda weis nun nicht mehr wie lange es noch dauert bis sie unter einem Orgasmus zusammenbricht.

Mario beobachtet sie sehr genau. Und sobald er bemerkt dass ich Jolanda nicht mehr lange halten kann macht er eine kurze Pause. Nach jeder halben Stunde gibt eine längere Pause wo er ihr zu trinken gibt.
Und so bringt es Mario fertig mit ihr die Ausbildung bis am Abend durchzuziehen ohne dass sie zu einem erlösenden Höhepunkt kommt.

Jolanda ist hadert mit sich selbst und ist jedes Mal frustriert, wenn er kurz vor dem Höhepunkt abbricht und sie still stehen muss. Als sie am Abend in den Stall gebracht wird kann sie nicht sagen wie oft sie ihn diesen Vormittag verflucht hat. Aber anderseits ist ihr auch klar warum es soweit gekommen ist. Für unerlaubte Eigenmächtigkeiten ist sie jedenfalls geheilt, das ist ihr klar. Im Stall wird die Klappe von ihm entfernt und somit auch die Kugel. Jolanda hat nun ein Gefühl sie sei unten offen wie ein Scheunentor. Und ihre Geilheit ist auch nicht weniger. Ramona schaut zu und erkennt sofort was da gespielt wird, und hat mit Jolanda bedauern. Sie will, sobald sie alleine sind diesem armen Pony helfen.

Aber Mario bleibt noch ziemlich lange bei Ramona und spricht mit ihr. Ich werde dich heute Abend abholen und zu mir auf das Zimmer nehmen. Ich habe ja da auch eine schöne Box für dich. Ramona hat den Verdacht, dass er schon bemerkt hat, was sie vorhatte. Aber endlich geht er, und sobald er draussen ist, geht sie zu Jolanda. Sie deutet ihr an die Beine zu spreizen und geht nun mit einem Bein von ihr dazwischen und beginnt ihre heisse Spalte zu reiben.
Keine fünf Minuten später schreit Jolanda ihren Höhepunkt in den Stall hinaus und fällt danach buchstäblich in sich zusammen. Ramona schaut zu dem auf dem Boden liegenden Pony und ist glücklich, dass sie ihm helfen konnte. Als sich Jolanda wieder erholt hat ist sie aufgestanden und hat sich so gut sie konnte bei Ramona bedankt. Mir ihren eingeschränkten Möglichkeiten hat sie Ramona zu schildern versucht was sie soweit gebracht hat. Aber Ramona brauchte da keine Erklärungen, denn sie ist ja auch schon in den Genuss gekommen.


Als Mario in den Speisesaal kommt, sind die andern schon alle versammelt und warten nur noch auf ihn. An der Wand kann man an einem Bildschirm sehen was im Stall abgeht. Was die zwei Kameras, die im Stall montiert sind, aufzeichnen und wird auf diesen Bildschirm übertragen. Du hast Jolanda aber schön hochgeladen, wird er von Judith empfangen. Die ist ja vorhin auf Ramonas Bein wie eine Rakete abgegangnen. Kann sein, schmunzelt Mario, aber ich habe ihr ja versprochen dass es heisse 14 Tage gibt für sie. Und Ramona hat ihr geholfen ? Da werde ich ja heute Abend mit Ramona noch ein Hühnchen rupfen. Aber ich habe es mir gedacht, als ich mit Jolanda in den Stall gekommen bin. Mein Schatz hat die Situation sofort richtig eingeschätzt.


Nach dem Essen verabschiedet sich Mario und geht seine Ramona holen. Auf dem Zimmer setzen sie sich aufs Bett und Mario will von Ramona wissen wie es ihr geht. Aber die findet es sei alles im grünen Bereich. Ramona ist glücklich wieder einmal eine Nacht bei ihrem Liebling zu verbringen, den sie doch so sehr vermisst. Auch wenn sie sich nur durch die Einkleidung eingeschränkt lieben können, kommen doch beide auf ihre Kosten. Am Morgen geht es für Ramona zurück in den Stall.

Bis am Samstag hat Mario schon soweit ausgebildet, dass sie in der nächsten Woche ohne Probleme mit Ramona auf die Bahn kann. Auch zu ihm Bewegungsablauf gibt es nichts zu bemängeln.

Am Montag wird nun auch Ramona noch mit den Bleigürteln ausgerüstet und zusammen mit Jolanda an den Sulky gespannt. Nachdem er bei beiden noch die Masken präpariert hat verschliesst er ihnen auch den Bund und drosselt die Atemluft um eine Stufe. Auch die gemeinen Kugeln kommen wieder zum Zug. Dann geht es auf die Bahn. Zuerst drei Runden im Trab. Nach einer Pause wo die Ponys zu trinken bekomme, gibt es zwei Runden im Galopp. Ramona stellt fest, dass die je ein kg Blei sich sehr stark bemerkbar machen. Besonders um das Bein bis in die richtige Höhe zu heben, macht etwas Mühe.

Nach der Woche intensivem Training sind die zwei Ponys in einer Hochform was Kondition und Bewegungsabläufe anbelangen. Jolanda hat Mario schon lange verziehen, und findet den Kerl immer sympathischer. Sie beneidet Ramona sogar.


Am Freitag Abend beim Nachtessen hat Mario einen Wunsch an die Herrinnen. Zuerst möchte er von Judith wissen, ob die erforderlichen Geschirre für einen Vierspänner vorhanden sind. Nach einigem überlegen antwortet sie ihm, dass es so was gebe, aber noch nie benutzt wurde.
Was haltet ihr davon, wenn wir am Sonntag, wo ja keine Ausbildung betrieben wird ich mal mit euch einen Vierspänner fahre. Jolanda darf zuschauen, aber du Judith, Miranda und Sandra werdet zusammen mit meiner Ramona ein Rennen auf der Bahn fahren. Am Vormittag gibt’s ein Training und am Nachmittag je ein Lauf im Trab und dann noch einer im Galopp. So könnt ihr eurem Personal und den anderen Ponys mal zeigen was in euch steckt. Ihr habt sicher einen Wagen, der etwas an Gewicht herbringt und geeignet ist.

Die Frauen sind sofort einverstanden, und so bespricht man noch wie es genau ablaufen soll. Mario hat zwar die Idee sie nicht unter erschwerten Bedingungen laufen zu lassen. Aber die Frauen sind der Meinung nach dem Training zu entscheiden wie sie laufen.

Und so wird am Samstag ein grösserer Wagen und die Geschirre vorbereitet. Miranda kommt noch mit vier grossen Federbauschen die an den Kopfgeschirren befestigt werden können. Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht will sie von ihm wissen, ob er die Messingglocken auch dabei hat.
Na klar, sagt Mario und sogar so viele, dass ich jeder von euch 4 Stück anklemmen kann. Fein, kommt von Miranda, das wird ein Gaudi. Ich freue mich wie ein kleines Kind.


Nach dem Nachtessen wird nun Jolanda wie die Vorgängerinnen wieder in den Saal geführt. Sie hat darauf bestanden Mit in einem schwarzen Korsett extrem geschnürt zu werden. Ein schwarzes kurzes Juppe verdeckt kaum ihre Blösse. Sie hat festgestellt, dass sie in den zwei Wochen eine wunderschöne Taille bekommen hat. Dazu will sie oberschenkellange Stiefel mit 14 cm Absätzen anziehen. Auf ihrem Kopf bekommt sie noch ein Diadem. In der Hand trägt sie eine kurze Peitsche.

Diejenigen vom Personal, die sie zusammen mit Mario über den Hof schreiten wissen genau was das zu bedeuten hat. Jolanda ist wieder eine Herrin und was für eine Schönheit.. Sie sind beeindruckt von der stolzen Frau. Auch Mario ist begeistert von ihrem Auftritt. Auf dem kurzen Marsch in den Stall gesteht sie ihm, dass sie es nur kurz bereut habe Mara wieder geknebelt zu haben. Denn, mit einem Augenzwinkern, gesteht sie ihm, hätte ich diese geile Ausbildung nie so erleben dürfen. So hast du alles unternommen um mich jeden Tag an die Grenzen zu treiben.

Als sie den Saal betreten werden sie mit einem tosenden Applaus begrüsst. Alle sind begeistert von ihrer Ausstrahlung und Schönheit. Jolanda ergreift nun auch das Wort und bedankt sich bei Mario für die hervorragende Ausbildung die sie geniessen durfte. Sie geht auch auf die Knie um ihm als Dank die Schuhe zu küssen. Anschliessend muss er ihr wieder auf die Beine helfen, denn sie ist doch etwas zu extrem geschnürt um selber auf die Beine zu kommen.

Mario klärt sie noch auf was er am Sonntag vorhat, und dass sie nicht mitzumachen braucht. Ohne, die andern haben nichts dagegen, wenn du so wie du jetzt gekleidet bist neben mir auf dem Wagen Platz nimmst. So als Entschädigung für das was ich dir beim Antritt angetan habe. Das ist längst passe antwortet Jolanda, aber sei müssen es wollen.
Alle sind begeistert von der Idee.


Am Sonntag nach dem Frühstück werden unter Mithilfe der Zofen Virginia und Lenia die Herrinnen wieder in die Anzüge geschnürt und als die Masken aufgesetzt sind verschliesst Mario sie alle wieder mit den Vorhängeschlössern. Dann werden sie angeschirrt. Es sind noch neue wunderbar verzierte Geschirre. Und als dann noch die Federbausche montiert sind, sehen sie fabelhaft aus. Mario hat noch Ramona dazugeholt und ihr erklärt um was es geht. Nun geht es auf den Hof und die Ponys werden an den Wagen angespannt. Jolanda kommt auch aus dem Schloss und kommt zu Mario. Sie hat sich wieder genau gleich gekleidet wie gestern Abend
Sag mal Mario sollten wir nicht einen Film machen? Ich habe eine Filmkamera, die kann doch Virginia holen und dann an der Strecke etwas filmen. Ein solches Gespann hat Schloss Felsenstein noch nie erlebt. Das stellt ja alles je da gewesene in den Schatten. Und dass ich da als Gast auf den Wagen kann finde den absoluten Hammer. Sie schickt Virginia in ihr Zimmer um die Filmkamera zu holen.

Mario hat sich auch in seine beste Bekleidung geworfen. Weisse Reithosen und einen schwarzen Kittel aus Latex, sowie ein weisses Hemd und eine schwarze Krawatte aus dem gleichen Material. Dazu schwarze Reitstiefel aus Leder. Er setzt sich nun auch auf den Wagen und los geht die Fahrt. Alle die das Gespann sehen sind tief beeindruckt und stehen staunend da. Zumal sie wissen, dass es eigentlich ihre Herrinnen sind, die da angespannt sind. Sie zollen ihnen alle Achtung dass sie so etwas machen.
Das ganze Personal hat ein Verbot sich am Morgen in der Nähe von der Rennbahn aufzuhalten, denn es soll ja eine Überraschung werden.

Mario muss sich, wie auch die Ponys zuerst etwas an die neue Situation gewöhnen. Einen Vierspänner zu lenken ist eine andere Kategorie. Aber mit diesen Eliteponys hat er schnell den Dreh raus. Und schon nach der zweiten Runde ist er zufrieden. Es gibt eine Pause und anschliessend deckt er ihnen die Augen ab. Jolanda komm sei mir behilflich, wir werden jetzt noch die Glocken befestigen. Jeder der Sätze à 4 Glocken hat eine andere Grösse. So ergibt es einen abgestimmten Klang. Ramona darf die Grössten tragen. Schon bald sind ihre Schamlippen und ihre Brustnippel mit einer Klemme versehen an denen die glänzenden Glocken hängen. Sie lässt es geschehen ohne zu zucken, da sie sofort wusste was es ist.
Bei den andern drei ist es etwas anders, bei der ersten Klammer zucken alle zusammen.
Und los geht es mit einer Runde im normalen Schritt. Doch dann versucht er sie im Trab über die Runde zu bringen. Er kommt ohne Fehler mit den vier Ponys durch und ist am Ziel des Ruhmes voll. Es ist ein Anblick für Götter dieses Gespann, und dazu das feine läuten der Glocken. Virgina vergisst beinahe, dass sie eigentlich filmen muss.
Die vier Ponys sind geschmeichelt, die Glocken reizen sie zusätzlich. Ich finde es reicht, wir gehen zurück und machen Pause. Bevor sie zurückfahren werden die Glocken wieder entfernt. Am Nachmittag gibt es dann das Rennen.

Als sie auf dem Hof vorfahren sind dort seine Eltern eingetroffen. Die Mutter als Pony und sein Vater als Jockey. Mario steigt aus dem Wagen und begrüsst sie. Die beiden sind begeistert von dem Vierspänner wo in ihren wunderschönen Geschirren ein Augenweide sind.

Die Zofen Virginia und Lenia übernehmen die Ponys Sklavin Silvia erscheint um Pony Anne abzuholen und in den Stall zu bringen. Sie verabschiedet sich von Albert, der ihr viel Spass und Glück wünscht. Mario kann noch sehen, wie Albert der Sklavin eine grosse Schachtel überreicht mit den Worten, da sei noch der Rest der Ausrüstung drin.
Im Stall hat Silvia die Box neben Ramona freigemacht. Dort bekommt sie noch den Ponyknebel eingesetzt. Anne muss sich nun damit abfinden, dass sie auch nicht mehr sprechen kann. Aber was ihr sofort etwas Mühe macht ist die Tatsache, dass sie sabbert. Aber da muss sie durch. Und was auch neu ist das Korsett mit der Armfessel anstelle ihres Monohandschuh. Es ist doch eine zusätzliche Einschränkung der sie da unterworfen wird.
Nun zeigt ihr Silvia noch eine Ponykopfmaske, wie sie Ramona und die andern auch tragen. Anne erschrickt und schüttelt heftig den Kopf. Aber Silvia beruhigt sie, und kurze Zeit später ist der Kopf von Anne auch unter einer schweren Gummimaske verschwunden. Silvia erklärt ihr noch, dass es hier auf Schloss Felsenstein nur noch Ponys mit diesen Masken gebe. Deshalb habe ihr Mann diese noch besorgt. Aber ich versichere dir, nach 2 – 3 Tagen hast du dich an die Maske gewöhnt.
Für Anne ist es gerade etwas hart, aber mit der Gewissheit, dass ja alle Ponys so behandelt werden, beruhigt sie sich wieder. Und als sie alleine ist, schaut sie sich um.
Von den zwei Ponys neben ihr kommt nun eines an den Rand der Box und schaut zu ihr hin. Anne geht auch zu ihr und sie reiben sich zur Begrüssung ihre Köpfe aneinander. Anne weis, dass das nur Ramona sein kann. Diese begrüsst sie mit ihrem nuscheln, aber Anne kann praktisch nichts verstehen.

Mario hat seinen Vater eingeladen mit ihm zu essen, da ja nur Jolanda im Saal ist. Albert begrüsst Jolanda und macht ihr Komplimente, was sie für eine Schönheit sei. Mario entgegnet darauf, er sei immer noch der gleiche Schmeichler. Alle drei müssen darauf herzhaft lachen. Er macht ihm den Vorschlag am Nachmittag noch die Vorführung anzuschauen bevor er nach Hause zurückfährt.


Nach dem Mittagessen begibt sich das Personal langsam zur Rennbahn um einen möglichst guten Platz zu ergattern. Auch die Ponys müssen nicht auf die Weide und so gehen sie mit den Sklavinnen und den Zofen zur Bahn. Anne kann mit Sklavin Silvia gehen, diese erklärt ihr, dass sie ansonsten für Ramona zuständig sei. Und sie finde es sehr interessant, dass die Mutter von Mario und angehende Schwiegermutter von Ramona als Pony hier sei. So was habe sie noch nie erlebt. Als sie auf der Bahn ankommen sind schon auf der ganzen Runde Personen zu erkennen.


Im Hof werden nun die vier Ponys an den Wagen gespannt. Die prachtvollen Geschirre glänzen in der Sonne um die Wette. Die Zofen Virginia und Lenia klemmen nun noch die Glocken an die Schamlippen und die Brustnippel. Bei jeder kleinsten Bewegung beginnen nun die Glocken zu erklingen. Albert findet, das sei fast wie Weihnachten was es da zu hören und sehen gibt. Mario und Jolanda setzen sich nun auf den Wagen und fahren eine Proberunde auf dem Hof, damit sich die Ponys noch etwas einlaufen können. Heute werdet ihr immer sehen und hören können ihr lieben Ponys. Denn der Applaus sollt ihr voll geniessen können. In der Zwischenzeit sind die Zofen mit Albert auch zur Bahn marschiert.


Eine viertel Stunde später hören die Zuschauer an der Bahn, dass das Gespann durch den kleinen Wald im Anmarsch ist. Als sie am Start ankommen gibt es einen nicht enden wollenden Applaus. Das gesamte Personal kommt nicht aus dem Staunen heraus was sie da sehen. Mario fährt an den Start, dort stehen sie nochmals kurz still, und dann knallt die Peitsche zum Start. Die Ponys traben wie von gespannten Federn losgelassen extrem synchron vorwärts. Die Zuschauer sind begeistert was sie da geboten wird.

Und als sie in der zweiten Runde sogar im Galopp über die Rennbahn donnern werden sie von ihren Sklavinnen und Zofen mit lauten Zurufen und Applaus richtiggehend angetrieben.
Als sie im Ziel sind galoppieren die Ponys einfach weiter. Sie sind so in einem Glücksrausch, dass sie nicht mehr zu bremsen sind. Mario reagiert richtig und lässt sie noch eine Runde laufen. Anschliessend geht es zurück in den Hof. Dort werden sie ausgeschirrt und Judith, Miranda und Sandra werden in die Sattelkammer gebracht. Dort werden sie ausgezogen und können sich anschliessend duschen.

Mario nimmt seine Ramona am Zügel und geht mit ihr in den Stall. In der Box will er wissen, ob sie nicht doch endlich abbrechen will. Schatz du bist jetzt schon sechs Wochen eingeschlossen in dieser extremen Ausrüstung, ich mache mir schon allmählich Sorgen um dich. Aber Ramona macht ihm nuschelnd klar, dass sie unbedingt weitermachen will. Sie will das jetzt einfach durchziehen, denn sie fühlt sich nach wie vor sehr gut. Auch wenn sie an ihren Körper denkt kann sie jetzt nicht beenden. Ihre Figur kann sich nur noch verbessern. Silvia muss ihr alle zwei Tage etwas das Korsett nachschnüren. Und diesen Umstand geniesst sie total.
Und so verlässt nach einer Stunde Mario unverrichteter dinge den Stall. Ich werde mich nun eben noch 14 Tage gedulden müssen, bis ich Ramona wieder in meine Arme schliessen kann. Und ihr mal wieder einen richtigen Kuss geben kann. Sie ist einfach ein extremes Mädchen, aber ich will es ja eigentlich auch überlegt er sich, während er über den Hof marschiert.


Er geht in den Speisesaal wo alle versammelt sind. Er setzt sich hin und sofort wird er von den vier Herrinnen bestürmt. Bist du dir eigentlich im klaren, was du da vollbracht hast? Kommt die Frage von Judith. Wir vier haben vorhin ein Erlebnis gehabt, dass wir unser Leben lang nie mehr vergessen werden. Als wir aus dem Stall gekommen sind hat uns unser Personal mit Gratulationen überhäuft.
Überhaupt uns wurde eine Hochachtung entgegen gebracht, dass wir so eine Ausbildung auf uns genommen haben.
Alle haben nun erzählt wie sie das Rennen erlebt haben. Und über das Gefühl so von allen getragen zu werden sei einfach nur schön. Die Herrinnen sind wollen nun von Mario wissen, ob es nicht möglich ist am Rennwochenende eine Wiederholung zu machen. Dann sind all die Meister und Herrinnen von unseren Ponys, Sklavinnen und Zofen hier. Auch noch all die geladenen Gäste.
Das ist doch eine einmalige Gelegenheit zu zeigen, was wir als Ausbilder und Herrinnen auf uns nehmen um unserer Aufgabe noch besser gerecht zu werden.

Und jetzt noch etwas, meldet sich nun Miranda. Was ist eigentlich mit Ramona, jetzt ist sie schon sechs Wochen in dem Totaleinschluss als Pony? Ist das überhaupt noch vertretbar?

Vorab zu Punkt zwei. Ich verfolge das ganze mit Argusaugen, da können sie sicher sein. Das wäre das letzte was wir brauchen könnten, wenn Ramona etwas passieren sollte. Ich gehe immer wieder zu ihr und erkundige mich. Auch hat Silvia, die ja zur Hauptsache für ihre Pflege zuständig ist, den Auftrag gegeben sehr genau auf eventuelle Unregelmässigkeiten zu achten. Sie ist als gelernte Krankenschwester die ideale Person. Von ihr bekomme ich jeden zweiten Tag Bericht. Aber bis jetzt ist alles im grünen Bereich. Ramona geht voll in der Rolle als Pony auf. Sie hat mir versichert, dass sie es immer noch geniesse so zu leben.

Und nun zu dem Rennen. Von mir aus kein Problem. Einzig wann und wie ist noch festzulegen. Ich bin für Samstagnachmittag, da sind die meisten Gäste eingetroffen. Und da könnt ihr auch noch am besten eine gewisse Zeit abwesend sein. Und du Judith, kommst diesmal zu mir auf den Wagen. Als Besitzerin und Gastgeberin finde ich das richtig.
Ich schlage vor zwei Runden im Trab zurückzulegen. Anschliessend werdet ihr ausgespannt und ich spanne Ramona vor den Sulky. Dann gibt es noch eine Runde Galopp mit ihr. Es gibt eine kleine Schau, wo ich den Gästen klar mache, dass Ramona weder etwas sehen noch hören kann. Ich werde zusätzlich ihre Augen am Ponykopf mit schwarzem Klebeband abdecken.

Wenn ich mit ihr im Ziel bin wird am Vierspänner eingespannt und wir fahren zurück auf den Hof. Ich glaube, so werden wir einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen. Und dann kann ich endlich mein Pony befreien.

Die vier sind begeistert von dem Vorschlag und bestimmen, dass es so gemacht wird. Judith meldet sich noch einmal. Was haltet ihr von dem Vorschlag, dass ich am Samstagmorgen beim Brunch Ramona in den Status einer Herrin für Elitepony - Ausbildung erhebe?. Sie hat mittlerweile eine solchen Ausbildungsstand als Pony erreicht, dass sie dieser Aufgabe absolut gewachsen ist. Auch von ihrer beruflichen Tätigkeit her ist sie die richtige Person.
Die Frauen sind begeistert, und freuen sich schon Ramona an ihrer Seite zu haben. Mario hat auch nichts dagegen, aber er will sie aber davor darauf ansprechen, ob sie sich das vorstellen könnte. Natürlich ganz unverfänglich, um die Überraschung nicht zu gefährden.


Fortsetzung folgt.....
35. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 08.11.12 20:01

Wahnsinnig gut

Ich habe diesen Teil zweimal gelesen ! Beim Zweitenmal liess ich im Hintergrund die

`` Petersburger Schlittenfahrt´´ laufen das war dann Gänshaut pur .

Ich glaube das dies die einzige Möglichkeit ist diesen Teil zu verbessern !

@ Gummitrolle

Ich bin schon gespannt wie du das übertreffen willst

Danke mach weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!




36. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Stormanimal am 09.11.12 11:19

Schön und ausführlich geschrieben.
Supi!!
37. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 09.11.12 18:16

Danke für die Kommentare. Hoffe, die Geschichte gefällt weiter.......

Miranda geht als letzte Herrin in den Stall



Am Abend darf nun Miranda noch für zwei Wochen zu Ramona in den Stall. Für sie gibt es keine spezielle Vorbereitung, da sie ja schon an den Wochenenden bei Mario in der Ausbildung war.

Bevor sie eingekleidet wird will sie noch mit Mario unter vier Augen sprechen. Und so gehen sie in einen Raum, wo sie ungestört sind. Mario ich bitte dich, dass du uns zwei in den kommenden Wochen nur noch reduziert trainierst. Ich will nicht, dass Ramona noch immer voll durchzieht. Wir sind beide so gut drauf, dass wir auch ohne diese zwei Wochen am Samstag die Rennen bestreiten können.
Mario dankt ihr für diese Argumente und erklärt ihr, dass er auch ohnehin reduziert hätte. Ich werde mit euch vor allem stilistisch noch etwas trainieren. Auch deshalb, damit es nicht zu langweilig wird. Vor allem für Ramona bin ich der Meinung, dass sie beschäftigt werden muss. Herumstehen könnte ihr nicht gut bekommen. Miranda steht gibt ihm einen dicken Kuss und macht sich auf den Weg in den Stall.
Mario folgt ihr um sie nach dem einkleiden noch mit den Vorhängeschlössern zu verschliessen. Anschliessend geht er zurück in den Saal. Er kommt gerade zur richtigen Zeit, so dass er am Bildschirm beobachten kann was sich in der Box mit Ramona und Miranda abspielt. Die zwei fallen regelrecht übereinander her. Kurz darauf liegen sie im Stroh und die beiden reiben sich ihre Votzen am Bein der andern. Das Stöhnen wird immer lauter und dann ist es um Ramona geschehen. Sie schreit, oder sagen wir besser wiehert ihren ersten Höhepunkt in den Stall heraus. Miranda lässt nicht locker und ist besorgt, dass es ihrer Freundin schon kurz darauf wieder kommt Nach dem vierten Höhepunkt von Ramona ist auch Miranda soweit. Anne steht an der Box und schaut dem Liebesspiel zu. Auch auf der andern Seite steht ein Pony an der Trennwand.

Anne ist glücklich Ramona so zu erleben, sie hat ja einiges an Entbehrungen hinter sich und so findet sie es gerecht, dass sie mal so „erlöst“ wird.

Mario wird fast ein wenig neidisch als er das sieht, aber auch er ist glücklich dass sich Miranda seiner Freundin so annimmt und ihr ein paar geile Minuten bereitet. Aber eines ist schon klar, morgen wird es nicht so streng gehen. Die zwei werden etwas ausgelaugt und unter Schlafmangel leiden.

Zofe Virginia geht am Montagmorgen in den Stall und holt Anne zum Training ab. Sie geht mir ihr in die Halle und auf dem Sandplatz kann Anne an der Longierleine auf den Befehl von Virginia ihre Runden laufen. Sie beobachtet Anne sehr genau, und ist sich auch bewusst, dass Anne nicht mehr das jüngste Pony ist. Und so passt sie die Ausbildung an. Aber schon am Nachmittag bemerkt Virginia, dass diese Anne noch über eine recht gute Kondition verfügt.
Wenn das so weiter geht, ist diese Frau bis in 14 Tagen wieder in einer recht gute Kondition. Schon am zweiten Tag werden für kurze Zeit auch bei Anne die Augen verschlossen. Zuerst kommt sie in eine leichte Panik, die aber Virginia sofort bemerkt und das Pony am Kopf streichelt. Sobald sich Anne beruhigt hat geht die Ausbildung weiter. Die letzte Stunde vom Tag absolviert Anne das Training blind. Sie beginnt es sogar zu geniessen, was sie sich zuvor nie hätte vorstellen können. Anne ist zwar froh, dass ihr das Gehör noch nicht verschlossen wurde. So konnte sie sich doch noch etwas orientieren und auch Virginia hatte die Möglichkeit ihr Befehle auch zuzurufen.

Doch ab dem Mittwoch wird auch für Anne die Ausbildung gesteigert. Am Morgen werden nochmals alle Schritt und Gangarten unter erschwerten Bedingungen trainiert. Ohne was zu sehen und zu hören nur auf die Führung und Befehle von Virginia angewiesen. Sogar die Atemluft wird zeitweise reduziert. Und Anne ist erstaunt, dass sie keine Probleme mehr hat mit dem Training.

Am Nachmittag geht es an den Sulky gespannt auf die Bahn. Da Mario mit den beiden Ponys Ramona und Miranda ebenfalls auf der Bahn ist, kann er beobachten wie Anne einen sehr schönen Bewegungsablauf beim traben hinbekommt. Virginia hält bei Mario an. Mario gibt ihr noch einige Tipps und bemerkt gleichzeitig wie gut sie die Ponys ausbilde.

Virginia trabt nun wieder los, und Mario schaut dem Pony nach bis es um eine Kurve verschwindet.

Mario beschliesst nun noch zwei Runden im Galopp zu absolvieren, damit seine Ponys nicht plötzlich noch von der Kondition fallen. Er geniesst es so durch die Landschaft zu fahren, und stellt sich vor eines Tages wieder mal so in das Restaurant zu gehen. Schliesslich ist das pure Werbung für Schloss Felsenstein. Heute Abend mal fragen wer alles mitmacht, und wann. Als er die zwei Runden gefahren hat geht es zurück auf den Hof, wo er die Ponys an Sklavin Silvia übergibt, die beide in den Stall bringt.


Er geht ins Büro um mit Judith betreffend dem Ponyrennen was zu besprechen. Aber dort trifft er nur Mara die Freundin von Ramona. Doch was er da sieht kann er kaum glauben. Mara ist in einem anscheinend sehr dicken Latex-Ganzanzug eingeschlossen. Die angearbeitete Haube lässt nur die Augen und den Mund frei. Ihr Füsse stehen in oberschenkellangen Ballerinastiefeln die auf der ganzen Länge sehr stark geschnürt sind. Die Absätze sind so mörderisch hoch, dass Mara nur auf den Zehenspitzen stehen kann. Ihre Hände sind mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Sie kann so gerade die breit der Tastatur am Computer bedienen.
Um den Hals trägt sie einen schweren breiten Stahlring von dem eine schwere Eisenkette zum Stehpult führt und dort mit einem riesigen Vorhängeschloss befestigt ist. Mara ist in ein Korsett geschnürt, so dass sie eine atemberaubende Taille besitzt. Ihr Atem geht ganz flach. Die Brüste werden über dem Korsett wie auf einem Präsentierteller hervorgehoben.
Was hast du denn wieder ausgefressen Mara? Du bist sicher nicht zum Spass so angezogen. Aber eines muss ich schon sagen, das Tenue steht dir äusserst gut, spricht Mario zu ihr.

Ich habe Gestern mein Arbeitspensum nicht erreicht und mich dann noch negativ geäussert. Ich war so blöd, dass ich der Herrin Judith gesagt habe, sie habe sowieso keine Ahnung was arbeiten heisst. Und so bleibe ich jetzt eine Woche in diesem Aufzug. Nur zur Reinigung werde ich im Schritt geöffnet. Nachts werde ich in ein Geschirr gepackt und hier im Büro an den Deckenhaken gehängt. So könne ich mich am besten darauf besinnen, was meine Aufgabe hier auf dem Schloss sei.
Aber nur zu dir gesagt, und Mara spricht nun ganz leise, du kannst es mir glauben oder nicht, das Ganze macht mich extrem geil. Ich werde ab und zu wieder mal etwas anstellen, damit ich bestraft werden. Ich bin einfach dazu geboren um zu leiden und beherrscht zu werden.

Ja dann ist ja gut da kann ich dir nur sagen, geniesse es, spricht Mario, aber wo ist Judith?
Die ist in die Stadt gefahren mit 4 Sklavinnen, die sich besser benommen haben, als ich, grinst Mara. Als Anerkennung für gutes Benehmen oder so.

Ja, und so haben sie damals Ramona eingefangen, lacht nun Mario. Warten wir ab, vielleicht bringen sie ja heute Abend auch wieder eine Neue mit.

Mario geht nun auf einen Rundgang zur Koppel und der Halle. Er will mal ob und wie da noch Ausbildung betrieben wird. In der Halle kann er doch noch einer Zofe mit einigen Ratschlägen behilflich sein. Auf dem Rückweg geht er noch in den Stall. Er geht zu Anne und möchte von ihr wissen wie es ihr geht. Mit ihrer Nuschelstimme erklärt sie ihm, dass es ihr ausgezeichnet gehe und sie es geniesse mal wieder in einem Stall als Pony zu leben. Auf der andern Seite ist Ramona an die Zwischenwand gekommen, und so kann Mario beide gleichzeitig streicheln.
Auch findet sie es toll, dass Ramona direkt neben ihr sei, so habe sie immer jemand bekanntes in der Nähe.

Als Mario aus dem Stall auf dem Hof kommt, fährt gerade ein Motorhome vor. Kurz darauf kann er sehen, wie eine Frau unter einer schwarzen Burka ins Schloss geführt wird. Um den Hals ist ein breites Halsband mit einer Leine geschnallt. Und an dieser Leine wird die Person abgeführt. Sie stellt sich zwar noch dagegen. Aber sie hat keine Chance. Und dem stolpernden Gang nach sind ihr die Augen verbunden.

Am Abend beim Nachtessen will Mario von Judith wissen wer das war. Oh, wir haben heute im Restaurant noch den Auftrag von der Wirtin erhalten eine von ihren Servicedamen auf das Schloss zu nehmen. Sie ist der Überzeugung, dass wir das beste Institut seien um dieses unfolgsame junge Ding auf die richtige Bahn zu lenken.
Ich habe ihr versprochen, sie in einem Monat gut erzogen wieder abzuliefern. Sollte kein Problem sein. Sie ist jetzt tief unten im Verliess und kann die nächsten 48 Stunden mal bei Wasser und Brot überlegen, ob sie kooperativ sein möchte, oder lieber mit uns auf Konfrontation gehen will. Dann sehen wir weiter. Aber ich gehe davon aus, dass ihr Trotzkopf sich bis dahin schöne abgekühlt hat.

Judith wie stellst du dich dazu, dass ihr am Samstag alle eure Köpfe nachrasiert und dann setzt ihr alle das gleiche Diadem auf den Kopf wie Jolanda es nach ihrer Ausbildung getragen hat. Das gibt euch mit der Kulisse vom Schloss etwas erhabenes. Und das finde ich, darf man ruhig zeigen. Und wenn du Ramona dann zur Herrin ernennst, kannst du ihr als Zeichen auch das Diadem aufsetzen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr Schädel frisch rasiert ist.

Judith findet diesen Vorschlag sehr gut, und dazu tragen wir das gleiche Gummicape als Umhang das sieht sicher genial aus.


Am Wochenende nimmt Mario seine Ramona wieder auf sein Zimmer. Sklavin Silvia versorgt und reinigt sie bei ihm. Am Samstagabend nimmt er Ramona kurz den Helm ab, und streift ihr die Maske ab dem Kopf. Als er das kurze Stoppelfeld sieht greift er zum Rasierer und bringt alles in Ordnung. Zum Schluss behandelt er den Kopf noch mit einem feinen Pflegeöl. Ramona geniesst diese Behandlung seht, was aus ihren stöhnenden Lauten sehr gut hörbar ist.
Mario erklärt ihr, dass er am Samstag eine perfekte Frau an seiner Seite wünsche. Anschliessend wird der Ponykopf wieder montiert und verschlossen.

Zusammen geniessen sie die zwei Nächte wo sie ihre Liebe zueinander spüren und so gut es geht ausleben können. In beiden Nächten kommen sie erst spät in der Nacht zur Ruhe. Nur noch eine Woche und dann sind die 8 Wochen vorbei und sie können sich ungehindert ihrer Liebe hingeben.
Eines ist für Mario jetzt schon klar, er wird Ramona am nächsten Wochenende die Frage aller Fragen stellen. Und die vor allen Gästen auf Schloss Felsenstein. Diese wunderbare Frau will ich so schnell als möglich heiraten.


Am Montag wird wieder überall fleissig gearbeitet und Ausbildung betrieben. Mario hat sich vorgenommen bis am Mittwoch seine beiden Ponys Ramona und Miranda nochmals auf „Vordermann“ oder sagt man da jetzt „Vorderfrau“ zu bringen.
Deshalb werden die beiden nochmals heftig gefordert, damit wirklich jeder Schritt und jede Bewegung sitzt. Ramona und Miranda gehen voll mit, denn sei wollen eine absolut perfekte Einlage bieten.

Vom Donnerstag an laufen die Vorbereitungen für das Fest auf Hochtouren. Jetzt gibt es bei den Herrinnen bei jedem Essen im Speisesaal eine kurze Sitzung über den Stand der Vorbereitungen. So dass jederzeit bei Bedarf noch die nötigen Befehle erteilt werden können. Und falls nötig Aufgaben zuteilen an die betreffenden Herrin.

Zudem treffen jetzt laufend Gäste sowie Meister und Herrinnen von Ponys, Sklavinnen und Zofen ein. Die sie auf Schloss Felsenstein zur Ausbildung gebracht haben. Und so hat das Personal alle Hände voll zu tun. Im Schlosshof wird nun auch die grosse Bühne und die Festwirtschaft unter der Arkade aufgebaut. Auf der Rundbahn wo die Ponyrennen stattfinden werden entlang der Strecke Lautsprecher montiert. Auch werden Getränke und Esswaren angeliefert, und müssen fachgerecht gelagert werden.

Und so ist bis am Freitagabend alles bereit. Bei der Bühne wird noch ein grosses Plakat mit dem Programm für am Samstag und am Sonntag aufgestellt.


Programm Samstag:


09.00 Uhr Eröffnung Herbstponyrennen – Wochenende durch Herrin Judith.

09.10 Uhr Verschiebung der Gäste zur Rennbahn

09.30 Uhr Beginn mit der grossen Herbst Überraschung

10.15 Uhr ca. Rückmarsch in den Hof und anschliessend grosser Brunch

14.00 Uhr Ausscheidungsrennen Kat. Trabrennen für Ponys

16.00 Uhr Auscheidungsläufe Kat. Dressur und Hindernisse für Ponys


19.00 Uhr Grosses Festbankett im Hof.






Programm Sonntag:


10.00 Uhr Grosser Brunch im Schlosshof anschliessend Auslosung Startreihenfolge für die Finale Trabrennen und Dressur

13.00 Uhr Start Trabrennen

14.30 Uhr Start Dressur und Hindernis


15.30 Uhr Rangverkündigung und anschliessend Ausklang des Herbstfestes.


OK Schloss Felsenstein wünscht allen Gästen einen unvergesslichen Tag




Nach dem Nachtessen gehen Mario und die Herrinnen nochmals alles durch, damit auch nach Möglichkeit nichts schief läuft. Anschliessend gehen sie in den Saal wo sie zusammen mit den Gästen noch rege Diskussionen und Gespräche führen.
Mario will von seinem Vater wissen, ob er mit Anne auch am Rennen teilnehmen werde. Dieser ist sich nicht so sicher, ob die Mutter wirklich so fit sei. Sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste, gibt er zu bedenken.
Aber da kann ihn Mario beruhigen. Du glaubst gar nicht wie fitt Mutter ist. Ich habe sie in den letzten zwei Wochen oft beobachtet wenn ich mit meinen Ponys auf der Bahn war. Da kannst du beruhigt teilnehmen. Ich bin sogar überzeugt, dass sie enttäuscht ist, wenn du nicht mitmachst. Und so beschliesst der Vater sich noch Nachzumelden.
Ist ordentlich nach Mitternacht, wo langsam Ruhe auf dem Schloss einkehrt. Mario ist überglücklich, dass Morgen seine liebe Ramona endlich aus dem Ponyanzug rauskommt. Er hat vermutlich mehr gelitten als sie. Jedenfalls will er mit ihr über das erlebte in den 8 Wochen reden.



Es hat noch einige Teile......



38. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 10.11.12 22:35

So, noch ein weiterer Teil zum WE.
Wünsche viel Spass beim lesen.



Das grosse Herbstponyrennen auf Schloss Felsenstein



Am Samstagmorgen ist es noch dunkel als auf dem Schloss ein emsiges Treiben einsetzt. Auch die Herrinnen sind sehr früh auf den Beinen. Müssen sie sich doch nebst der Festorganisation auch noch für ihren Auftritt zurechtmachen. Um schneller ans Ziel zu kommen rasieren sie sich gegenseitig ihre Schädel nach. Und so sind in kürzester Zeit ihr Schädel wieder blitzblank. Sie finden es eigentlich sehr erregend so herumzulaufen. Judith jedenfalls hat schon erklärt, dass sie vorläufig darauf verzichtet ihre Haare wieder wachsen zu lassen. Besonders, wenn sie sich total in Latex kleide sei es einfach geil, das Gummi am ganzen Körper zu fühlen. Sie glaubt nirgendwo so viele Nerven zu besitzen wie auf dem Schädel. Es sei jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl.

Nach dem Frühstück verschwinden Miranda, Sandra und Jolanda Richtung Stall und begeben sich in die Sattelkammer. Dort werden sie schon erwartet von den Zofen Virginia und Lenia. Auch Sklavin Silvia ist mit Pony Ramona da. Und so werden sie für ihren Auftritt angezogen. Es gibt noch einiges Gezerre und zupfen bis alles sitzt und verschnürt ist. Als alle Masken aufgesetzt sind erscheint Mario um sie mit den vielen glänzenden Vorhängeschlössern aus Messing zu verschliessen.
Dann kommen noch die Glocken an die Brustnippel und die Schamlippen. Er erklärt ihnen auch, dass er ihnen die Augen abdecken werde. Das Gehör bleibt offen, ihr sollt den Applaus den ihr garantiert ernten werdet auch hören und geniessen können.

Und du Virginia machst die Ansage und kommentierst auch die beiden Rennen. Es ist sehr wichtig, dass die Gäste mitbekommen was da für eine Leistung erbracht wird. Kannst ruhig mehrmals auf die Einschränkungen durch die Masken hinweisen.

Das werde ich Mario, verspricht Zofe Virginia. In der Zwischenzeit hören sie, dass Judith das Wochenende eröffnet. Auf eine Anfrage was die Überraschung sei, bekommt der Gast nur als Antwort, eben eine Überraschung und lacht.

Die Gäste begeben sich nun auf die Rennbahn und als die meisten weg sind geht es mit den Ponys auf den Hof zum anspannen. Judith ist nun auch zu ihnen gestossen. Sie ist eine wundervoll gekleidete Schlossherrin. Ein langes dunkelrotes Kleid aus Latex. Dazu Stiefel mit hohen Absätzen in schwarz. Und auf ihrem nackten Schädel das schlichte Kettchendiadem. Und über die Schultern einen schwarzen Umhang mit einer auf dem Rücken liegenden Kapuze. Natürlich auch aus Latex.
Mario hat auch wieder seine Reiterbekleidung angezogen und zusammen geben sie ein herrschaftliches Paar ab.

Sie steigen nun auf den Wagen, und Mario verschliesst den Ponys noch die Augen. Und dann geht es los an den Start. Als sie auf der Bahn eintreffen, werden sie von Virginia über die Lautsprecheranlage begrüsst:

Liebe Gäste und Freunde sie kommen nun in den Genuss von einem speziellen Trabrennen. Wie sie sehen ist es ein Vierspänner, etwas was wir hier auf Schloss Felsenstein noch nie hatten. Zudem sind die 4 Ponys in speziellen Anzügen eingekleidet die ein aus 3 mm dickem Latex hergestellt sind. Deshalb sind sie total geschnürt. Und dazu natürlich die Gummiponymasken, die ja für unsern Stall bekannt sind.
Den Ponys wurden die Augen verschlossen, also sie werden das Rennen blind absolvieren. Einzig die Befehle von Herrn Mario werden sie leiten. Ein deutlich hörbares Raunen geht durch die Menge.

Herr Mario kennen die meisten ja noch vom letzten Rennen, wo er alles gewonnen hat mit dem Pony Ramona.
Und nun meine Damen und Herren verrate ich ihnen noch wer die vier Ponys sind.

Vorne rechts ist das Pony von Mario, Ramona. Da habe ich auch noch was dazu zu sagen. Ramona ist jetzt seit 8 Wochen in diesem extrem schweren Anzug eingeschlossen. Ich glaube sie hat einen extra Applaus für diese Leistung verdient. Sofort ertönt ein tosender Applaus.

Und zu ihrer linken ist Herrin Miranda. Wieder ein Applaus und erstaunte Zurufe.

Dahinter rechts ist Herrin Jolanda und daneben Herrin Sandra. Die Zurufe und der Applaus will kein Ende mehr nehmen.

Virginia erklärt nun noch wie es dazu gekommen ist, und dass jede Herrin inkl. Judith bei Mario zwei Wochen eine recht hochstehende und alles fordernde Ausbildung genossen habe.

Und nun gibt sie den Startschuss. Und sofort geht der Vierspänner in flottem Trab auf den Rundkurs. Herrlich wie die Glocken klingen und das Gespann ankünden. Die Gäste toben und schreien vor entzücken über das was sie zu sehen bekommen. Diese präzisen, synchronen Bewegungsabläufe von der Seite sehr gut zu beobachten haut den letzten Gast beinahe aus den Schuhen. Als sie im Ziel ankommen ist von der ganzen Rennstrecke ein nicht endender Applaus am tosen.

Die Ponys werden nun ausgespannt, und Ramona und Miranda kommen vor den Sulky für das zweite Rennen.

Als etwas ruhiger wird beginnt Virginia wieder mit dem kommentieren.

Was sie jetzt noch zu sehen bekommen hat mich letzte Woche beinahe umgehauen. Pony Ramona und Miranda werden jetzt zwei Runden im Galopp zurücklegen. Und zwar wird ihnen das Gehör abgeschaltet und auch die Augen abgedeckt. Wie sie sehen klebt Mario ihnen zusätzlich noch die Augen an den Masken mit schwarzem Isolierband ab.
Also stellen sie sich vor, total taub und blind im Galopp über die Bahn. So etwas haben sie noch nie gesehen!!!!!!!
Die Ponys müssen auf den feinsten Befehl von Mario reagieren. Aber auch Mario darf kein Fehler beim lenken unterlaufen. Also auf beiden Seiten volle Konzentration.

Und damit ertönt der Startschuss. Die beiden Ponys werden von Mario mit der Peitsche gestartet, da sie ja nichts hören. Aber dann geht es im vollen Galopp über die Bahn. Und was die erstaunten Gäste schon vorhin beobachten konnten, wieder mit der gleichen Präzision in den Bewegungsabläufen.
Die beiden Ponys legen die zwei Runden in einer Rekordzeit und ohne das Tempo gegen Schluss zu verlangsamen zurück. Im Gegenteil, es macht den Anschein, dass sie noch immer schneller werden.

Die Zuschauer jedenfalls sind kaum noch zu bremsen alle jubeln und feuern die beiden Ponys noch an. Aber leider können sie es nicht hören. Aber heute ist Zofe Lenia mit der Filmkamera unterwegs und so können Ramona und Miranda später mal sehen was sie geleistet haben. Als sie ins Ziel kommen werden sie sofort von den Gästen umringt und alle wollen wissen, wie man eine solche Topleistung erreichen kann.

Jedenfalls konnte man bis am Sonntagabend immer wieder bei den Gästen hören, wie sie von diesen beiden Rennen schwärmten. Und was das für ausserordentliche Herrinnen seine, die ein solches Training auf sich nehmen. Das seine Augbildnerinnen die aus eigener Erfahrung wissen was es heisst unter solchen Bedingungen so ein Rennen zu laufen.

Sobald Mario sich von den gratulierenden Gästen freimachen kann, spannt er die Ponys an den Wagen, und geht so schnell als möglich zurück in den Stall.

Dort werde die vier Ponys aus den schweren Anzügen geschält und sofort über den unterirdischen Gang ins Schloss gebracht, damit sie duschen können und sich einkleiden. Bei Ramona geht es nicht so schnell. Ihre Arme sind doch noch sehr unbeweglich und starr von der langen Fesselung. Aber die drei anderen Frauen helfen ihr liebevoll beim duschen und anschleissend beim ankleiden.
Ramona macht dazu Sprechübungen, damit ihre Stimme so schnell als möglich wieder in alter Form ertönt. Aber das wird sicher noch etwa 2 –3 Tage dauern. Aber sie ist jetzt doch glücklich, wieder einmal sich frei bewegen zu können.

Sie ist erstaunt, dass sie die gleichen Kleider anziehen darf wie diese Herrinnen. Einzig das Diadem fällt weg. Und sie muss sich die Kapuze vom Umhang über den Kopf ziehen. Aber da erscheint Mario und holt seine liebe Frau ab. Der Kuss den sich die beiden nach so langer Zeit geben findet beinahe kein Ende.
Als er Ramona so betrachtet erkennt er was für eine atemberaubende Taille sie hat. Er geht zu ihr hin und stellt fest, dass er mit seinen beiden Händen Ramona beinahe umfassen kann. Hei Schatz das ist gewaltig was du für eine Wahnsinnsfigur bekommen hast. Du bist schlechthin ein Männertraum. Ich glaube, dass ich dich langsam aber sicher einschliessen muss, scherzt er. Du bist höchstgefährdet, dass dich jemand klaut, und ich stehe plötzlich alleine da.
Miranda, Sandra und Jolanda sind schon längst gegangen, als sich die zwei endlich voneinander lösen können. Liebling, wir müssen jetzt auch nach draussen. Aber vorerst muss ich dich noch etwas fragen.

Du hast doch mal erwähnt, dass du dir auch mal die Rolle einer Herrin vorstellen könntest, ist das immer noch so? Ramona überlegt kurz und meint dann, oh ja, eigentlich schon. In der Zwischenzeit kann ich mich ja sicher genug hineinfühlen was bei einem auszubildenden Pony vorgeht. Und so gehen sie auf den Hof hinaus.
Mario bemerkt, dass Ramona keinen Verdacht geschöpft hat, und so wird die Überraschung gelingen.

Draussen werden sie stürmisch empfangen, wie zuvor die 3 Herrinnen Miranda, Sandra und Jolanda. Bis sie in die Nähe der Bühne gelangen werden sie immer wieder mit den verschiedensten Fragen bestürmt. Als sie endlich bei der Bühne ankommen winkt Judith Mario zu sich hinauf.

Nun wendet sie sich an die Gäste und dankt ihnen für den Applaus für die Überraschung, die wie sie glaubt voll gelungen ist. Die vielen Zurufe bestätigen es ihr.
Weiter zeigt sie auf Mario, und erzählt von dem Glücksfall ihn an ihrer Seite zu wissen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel er zu all den positiven Veränderungen beigetragen hat. Wie sie sehen winkt er zwar ganz bescheiden ab, aber das was ihr im Moment zu sehen bekommt hat er massgeblich mitgestaltet. Und was wir als Ponys bei ihm erlebt haben ist einfach hohe Schule.

Ich bitte ihm mit einem kräftigen Applaus für seinen Einsatz zu danken. Als es wieder ruhig wird, bittet Judith Ramona auf die Bühne.

So liebe Gäste, und hier seht ihr das beste Pony aller Zeiten. Als ich damals Ramona in der Stadt so quasi entführt habe, hat noch niemand erkannt, was ich da für einen Fang gemacht habe.
Aber in der Zwischenzeit haben wir Ramona als eine Frau mit unglaublichen Qualitäten kennen gelernt. Was Ramona in den letzten 8 Wochen auf sich genommen hat ist bis jetzt einmalig. Und deshalb Ramona haben wir beschlossen dich dafür zu belohnen. Bitte knie dich nieder, und steife die Kapuze herunter.

Ramona geht auf die Knie und entfernt die Kapuze. Miranda reicht Judith nun ein Diadem wie sie alle tragen und Judith legt es mit den Worten: Ramona ich ernenne dich hiermit in den Status einer Herrin zuständig für die Ausbildung von Eliteponys, auf den Kopf. Und jetzt steh bitte auf, damit wir dich bewundern können.

Ramona steht auf, und alle können erkennen wie ihr die Tränen über die Backen rollen. Sie ist im Moment nicht in der Lage etwas zu sagen. Sie glaubt ihr werde der Boden unter den Füssen weggezogen.

Zum Glück dauert der Applaus den sie geniessen darf so lange. So kann sich Ramona wieder fangen, bis sie sich dann an Judith und die Gäste wendet.

Judith, Miranda, Sandra und Jolanda, ich bin überwältigt was ihr euch da ausgedacht habt. Ich danke euch von ganzem Herzen für das Vertrauen. Gerne werde ich, wenn es mir möglich ist, auf Schoss Felsenstein bei der Ausbildung der Ponys mithelfen.

Aber sicher werde ich auch mal wieder als Pony in den Stall ziehen. Ich habe da noch einige Pläne, die ich aber heute noch nicht verrate. Denn da muss mein Schatz auch mitmachen, und vor allem auch einverstanden sein.

Nun findet Mario den Zeitpunkt für gekommen auch noch was dazu beizutragen. Er kommt auf die Bühne kniet sich vor Ramona auf den Boden und mit lauter klarer Stimme kommt seine Frage:

Ramona mein allerliebster Schatz, willst du mich zu deinem Mann? Ich möchte so gerne mit dir mein Leben teilen. Bitte sage ja!

Nun ist es aber für Ramona entgültig zuviel des Guten. Zum Glück können sie Judith und Sandra noch halten bevor sie hinfällt. Von Ramona kommt noch ein ja Schatz Schrei, und dann weint sie hemmungslos vor Freude. Mario steht auf, nimmt Ramona auf die Arme und geht mit ihr zu einem Bank. Dort setzt er sich hin und wartet bis sie sich etwas beruhigt hat. Ramona schmiegt sich an Mario und ist in diesem Moment das glücklichste Mädchen der ganzen Welt. Aber auch Mario strahlt über das ganze Gesicht.


Die Gäste und das anwesende Personal jubelt und freut sich mit den Beiden. Und beim anschliessenden Brunch wird dem Paar von allen Seiten her zugeprostet.


Am Nachmittag starten nun die Vorläufe für das Trabrennen und die Dressur. Qualifizieren können sich je 10 Ponys für die Finals am Sonntag. Auf der ganzen Strecke sind die Sklavinnen und Zofen verteilt um Fehler und Verstösse sofort zu melden. Wer einen Fehler oder einen Verstoss begeht, scheidet sofort aus.

Mario und Ramona spazieren der Strecke entlang und geniessen das Beisammensein. Sie sind gespannt wie sich die Eltern von Mario schlagen. Ramona ist überzeugt, dass Anne im Trabrennen unter die ersten 10 laufen wird.

Und richtig, am Ende ist Anne mit Patz 8 für den Final vom Sonntag qualifiziert. Ramona geht zu ihr hin und umarmt sie. Gratuliere dir Mutter zu deinem Erfolg. Du bist einfach genial in deinem Alter noch so fit.

Die Freudentränen die Anne über die Wangen kullern sind wegen der Maske nicht zu sehen. Hat sie doch zusammen mit ihrem Mann am Vormittag auch zugeschaut, als ihr Sohn Ramona den Heiratsantrag stellte. Aber die Töne die aus ihrem geknebelten Mund ertönen verraten alles. Ramona drückt sie noch fester an sich, und weis schon heute was sie für eine Superschwiegermama bekommt.

Interessant ist auch die Dressur. Geht es da doch um einen gar nicht so einfachen Parcours abzufahren. Das fordert vom Pony wie auch vom Jockey einiges an Fingerspitzengefühl. Als auch hier die 10 Finalteilnehmer ermittelt sind, gehen alle zurück zum Schloss.

Ramona und Mario verschwinden mal für ein paar Stunden auf dem Zimmer. Dort geniessen sie eng aneinander gekuschelt die Zweisamkeit. Du Ramona, kannst du dir vorstellen, wie ich gelitten habe in den letzten 8 Wochen. Zum Glück war ich auch die ganze Zeit hier, und konnte dich doch ab und zu auf mein Zimmer holen. Und auch, dass ich immer sehr beschäftigt war.

Ja Mario, ich habe auch oft an dich gedacht, aber das Ganze war für mich eine Lebenserfahrung der besonderen Art. Jetzt wo es vorbei ist, muss ich ehrlich gestehen, bin ich auch froh. Aber ich hatte ja den Vorteil, dass ich praktisch immer noch ein zweites Pony bei mir in der Box hatte. Und auch der Umstand, dass ich mich total fallen lassen konnte hat mir geholfen.
Übrigens eine Erfahrung die du auch mal machen solltest. Es ist etwas besonderes, wenn man seinen Körper jemandem anvertraut, und man praktisch keinen Einfluss mehr darauf nehmen kann. Man liefert sich in einer gewissen Weise aus. So was braucht natürlich auch ein grosses Vertrauen. Aber dann ist es ein Erlebnis der besonderen Art.

Falls du Lust hast mal einen Rollentausch zu erleben, werde ich gerne deine Herrin sein und dich als Pony ausbilden. Wir können ja mal einen Anzug bestellen für dich.

Dich möchte ich gerne als wunderschönen Ponyhengst ausbilden. Mario hört seinem Schatz zu und in seinem Hirn rotieren allerlei Gedanken.

So ganz ohne ist es nicht, Ramona, aber es müsste sehr gut überlegt sein. Auch das wann und wo. Hier auf Felsenstein hat es noch nie Ponyhengste gegeben. Aber wir können das ja mal bei einem Treffen mit ihnen besprechen. Ich könnte dich dann sicher auch besser verstehen.
Nicht dass ich es gerade wochenlang durchziehen möchte, aber ein Versuch reizt mich allemal. Aber jetzt müssen wir mal wieder an das Fest.

Und so gehen sie auf den Hof hinaus, wo mittlerweile ein tolles Fest im Gang ist. An einem Tisch finden sie Judith und Miranda und setzen sich zu ihnen. So ihr beiden Turteltauben wie geht es euch, will Judith wissen? Aber beide grinsen nur.
Ist auch verständlich noch so langer Zeit. Aber Mario, habt ihr euch schon Gedanken über die Zukunft gemacht? Für uns ist es ein Verlust wenn ihr beide nicht mehr bei uns seit. Auf der andern Seite ruft euch sicher auch wieder das Geschäft. Aber irgendwie möchtet ihr doch auch dem Fetisch und dem Ponyspiel frönen, oder liege ich da falsch?

Absolut nicht, antwortet Ramona. Aber es ist so, die Arbeit ruft. Aber wir haben uns gerade vorhin Gedanken gemacht wie es weitergehen soll. Eine Frage haben wir jedenfalls. Habt ihr euch auf Schloss Felsenstein schon mal überlegt auch Ponyhengste auszubilden? Mein Schatz möchte dieses Gefühl des sich fallen lassen und alle Entscheidungen abzugeben auch mal erleben.

Judith und Miranda schauen sich an, bevor dann Miranda spricht. Über dieses Thema haben wir uns schon einige mal Gedanken gemacht, aber es immer wieder verworfen. Aber in der Zwischenzeit hat sich hier ja einiges verändert, insbesondere auch durch euch. Und so ist es sicher mal zu prüfen.
Was natürlich nötig wird ist ein getrennter Stall, denn was in jedem Fall verhindert werden muss ist, dass da ein Hengst sich an den Stuten vergnügt.
Judith ist der gleichen Meinung, aber hat auch eine Lösung für das Problem. Neben dem jetzigen Stall ist ja noch einen grösseren Raum, dem man als Stall für die Ponyhengste ausbauen könnte. Und mit einem hinterhältigen Grinsen blickt sie zu Ramona und Mario. Dazwischen ist ja ein breiter Durchgang. Da könnte man einen Deckstand einbauen. Ja ich meine ja nur. Zum Beispiel verheiratete Ponys könnte man ja dann in diesem Stand decken. Wenn man beide so richtig auf Hochtouren bringt und dann die Stute im Deckstand anbindet ist das für den Hengst sicher noch geil seine Stute zu bespringen.

Ramona gibt Judith einen kräftigen Puff in die Seite und spricht lachend dazu, vorläufig wird da noch nicht gedeckt. Du brauchst gar nicht so hinterhältig zu grinsen. Mario dagegen findet so eine Vorrichtung noch ganz interessant. Und als Zuchthengst könnte er sich schon noch vorstellen.

Immer diese Männer, schimpft Ramona los, die ganze Zeit nur an das eine denken. Alles vögeln was nach Frau aussieht und man erwischen kann. Daraufhin müssen alle so laut lachen, dass sämtliche Gäste die ringsum sitzen, fragend zu ihnen blicken.


Spät in der Nacht löst sich die Gesellschaft langsam auf und auch Ramona und Mario gehen in ihr Zimmer. Kaum dort angekommen fällt Ramona über ihren Schatz her und drängt ihn auf das Bett. Der kommentiert den Angriff trocken mit, wie ist das mit, im Moment wird noch nicht gedeckt? Kaum sieht Frau ein Bett wird man schon vergewaltigt. Ramona klemmt ihm kräftig die Brustwarzen zusammen, dass Mario laut aufschreit. Warte nur, ich gebe nicht eher Ruhe als bis dein ausgehungertes Pony voll befriedigt ist. Und aus deinem Luststängel kein Tropfen herauszuholen ist.
Das erste Morgengrauen kündet schon den Sonntag an, als die zwei Nimmersatten aneinander gekuschelt zufrieden einschlafen.


Es ist schon fast 12 Uhr als die zwei auf dem Hof erscheinen. Sie werden von den andern schon wieder gefeixt, seit wann man so lange arbeiten müsse. Ramona und Mario nehmen es gelassen, und Mario ist der Meinung, komm Schatz arbeiten macht Hunger und sie verschwinden zum Buffet. Nachdem sie ihren Hunger gestillt haben gehen sie auch Richtung Rennbahn um den Finalläufen zuzuschauen. Da es ein schöner warmer Herbsttag ist, können sie die wärmende Sonne geniessen. Sie setzen sich hin und warten bis das Rennen losgeht.
Es starten beim Trabrennen immer zwei Ponys zur gleichen Zeit. Und so steht nach fünf Durchgängen die Siegerin fest. Es ist dies Eva, das schwarze Pony. (Man erinnere sich an das Rennen, als Ramona in der Ausbildung war). Ramona geht zu Eva und gratuliert ihr zu dem verdienten Sieg. Eva bedankt sich nuschelnd. Aber auch Anne der Mutter von Mario ist es sehr gut gelaufen. Sie hat den vierten Platz erreicht. Darauf sind nicht nur der Vater und Anne stolz, sondern auch Mario und Ramona.


Nun wird gestartet für die Dressurprüfung. Das dauert etwas länger, da jedes Ponygespann einzeln startet. Aber was die Gäste da zu sehen bekommen ist teilweise beachtlich. Hier kann ein Meister beweisen, wie fein er sein Pony führen kann. Da geht es nur mit Fingerspitzengefühl und harmonischer Zusammenarbeit.

Eva startet auch an dieser Prüfung noch einmal. Und Mario und Ramona können beobachten, wie ihr Meister die Augen von der Maske mit schwarzem Abdeckband zuklebt. Auch erfahren sie von der Platzspiekerin, dass Eva auch das Gehör ausgeschaltet wurde. Dieses Pony wird die Dressurprüfung also blind und taub bewältigen. Ihr Meister John hat vor dem Rennen bekannt gegeben, dass er durch die gestrigen Überraschungsrennen inspiriert wurde. Es sei ein Versuch und eine Herausforderung für ihn und das Pony.

Alle blicken nun gespannt auf das Paar. Wie sich sehr schnell herausstellt, sind die zwei auch ein sehr gut eingespieltes Team. Mit zwei kleinen Fehlern und einer sehr guten Zeit beenden sie die Prüfung auf dem ehrenvollen Platz 3. Die Zuschauer sind begeistert von der Vorstellung. Aber auch die Akteure sind glücklich über das gute Abschneiden.

Ramona und Mario gratulieren ihnen zu dem Erfolg. Zusammen sind sie sogar der Meinung, in Zukunft sogar eine Prüfung einzuplanen, die für fortgeschrittene Ponys eine neue Herausforderung wären. Denn mit den erschwerten Bedingungen und sogar mit der Atemreduktion gibt es noch viele Möglichkeiten.
John, findet man sollt viel mehr in dieser Richtung arbeiten, denn da geht es nicht nur darum das Pony möglichst schnell über den Parcour zu treiben, sondern da spiele die feine Zusammenarbeit eine wesentliche Rolle. Nur mit Feingefühl sei man da dabei.
Mario ich danke dir dafür, dass du das gestern so eindrücklich gezeigt hast. Und du Ramona, du bist einfach eine Klasse für sich. Meine Eva hat seit dem letzten Rennen wo du gewonnen hast eine riesengrosse Achtung. Und nachdem was gestern noch gezeigt wurde, können wir nur eines sagen: Hut ab von solchen Leistungen. Gerne würden wir mit euch im Kontakt bleiben.

Kein Problem sagt darauf Ramona, hier meine Karte wo ihr uns erreichen könnt.



Nachdem die Dressurprüfung beendet ist, geht es zurück auf den Hof. Nach der Rangverkündigung wo wieder sehr schöne Preise entgegengenommen werden konnten, ging es nahtlos in das Schlussfest über.


Albert hat seine Anna auch aus dem Ponyanzug befreit damit sie auch noch ein wenig das Fest geniessen konnte. Ramona und Mario gratulierten ihr nochmals zu dem Mut nochmals zwei Wochen als Pony im Stall zu leben, und zu der hervorragenden Leistung im Trabrennen.
Wisst ihr was ihr zwei, ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich das genossen habe. Einfach nur da sein, an nicht denken, sich leiten lassen. Es ist schon so lange her, dass ich einmal so was erleben durfte. Und dann noch mit dir Ramona in der Box daneben. Ich bin mir sicher, da wären auch noch 2 Wochen mehr drin gewesen. Ich fühle mich heute besser, als wenn ich 2 Wochen irgendwo am Meer in den Ferien gewesen wäre.

Nun stossen auch noch Eva und John zu ihnen. Ramona sieht nun Eva zum ersten mal. Sie ist eine sehr hübsche Frau, die ihr auf anhieb sympathisch ist. Eva kommt zu Ramona und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Schön dass ich dich auch mal ohne „Verkleidung“ sehe, und dich kennen lernen darf.
Dürfen wir uns zu euch setzen? Ja klar kommt es wie aus einem Mund. Und schon bald sind sie in ein anregendes Gespräch vertieft und bemerken nicht, dass das Fest langsam zu Ende geht. Erst als Judith kommt um Mario und Ramona zu holen. Ihr müsst noch für die Verabschiedung auf die Bühne. Als Herr und Herrin ist das Pflicht, lacht sie.

Und so gehen sie mit Judith zur Bühne wo sie schon erwartet werden. Judith dankt nochmals allen die mitgeholfen haben, dass das Fest so gut gelaufen ist. Den Gästen für ihr erscheinen, und allen fleissigen Geistern im Hintergrund für ihren Einsatz.

Da die ersten schon bereit sind um abzureisen, kommen sie zur Bühne um sich zu verabschieden und ihnen zu danken. Nach kaum einer Stunde sind schon fast alle weg. Und so beschliessen auch Anne, Albert, Mario und Ramona sich zu verabschieden und nach Hause zu fahren. Ebenfalls Eva und John verabschieden mit der Aussage, bis zum nächsten mal.

Die Schlossherrinnen umarmen Ramona und Mario und erklären ihnen nochmals was sie für eine Bereicherung für Felsenstein seien. Sie sind des Lobes voll. Und man ist sich einig, schon bald wieder etwas zu unternehmen, und sei es nur im Fetischrestaurant zusammen zu essen.

Alles wird verladen und schon ist die Abfahrt. Winkend fahren sie los, und es geht wieder einmal nach Hause.
39. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 15.11.12 19:05



Die Arbeit ruft, oder der Alltag kehrt ein


Als am Montagmorgen fahren Mario und Ramona ins Geschäft. Plötzlich kommt die Frage von Ramona, was ihre Arbeitskollegen und Kolleginnen für Fragen stellen werden. Denn sie sind immerhin 8 Wochen weg gewesen. Mario zuckt mit den Schultern und sagt nach längerem überlegen er habe sich noch keine Gedanken gemacht, was er antworten soll. Aber es ist ja unsere Privatangelegenheit und somit geht das im Geschäft niemanden etwas an.

Aber du hast recht, wir müssen mit den gleichen Antworten auftreten. Ich schlage mal vor, dass wir in den Bergen waren.
Finde ich gut spricht Ramona, bei mir werden eh mehr nachfragen als bei dir. Und Frauen können manchmal gar hartnäckig sein. Und darum ist es gut wenn wir mit den gleichen Antworten auffahren. Es hat da sowieso schon einige Damen, denen es etwas aufgestossen ist, dass wir zusammen sind.

Ah ja, das habe ich auch schon bemerkt, aber die müssen sich in allernächster Zeit noch auf einiges neu einstellen. Wenn wir dann verheiratet sind, ändert sich die Situation nochmals.

Aber dann könnte ich mir auch gut vorstellen, dass du nicht mehr bei mir angestellt bist. Das wäre doch die Möglichkeit auf Schloss Felsenstein als Herrin tätig zu sein. Oder ist das nichts?

Doch schon, aber dann bin ich nicht mehr so nahe bei dir mein Schatz. Da finden wir schon noch eine Lösung gibt ihr Mario zur Antwort. In der Zwischenzeit sind sie im Geschäft eingetroffen und werden freudig begrüsst. Und da viel Arbeit auf sie wartet ist es Abend, bevor sie nur annähernd ihre anstehenden Arbeiten eingesehen haben.

Zu Hause machen sie es sich gemütlich. Plötzlich will Mario von Ramona wissen wie sie dazu stehe, wenn sie in einem Monat heiraten. Je schneller umso besser kommt die Antwort. Ja dann können wir ja mal mit der Planung beginnen. Somit haben wir für die nächste Zeit am Abend jeweils was zu tun, scherzt Mario.

Nach zwei Wochen sind sie soweit mit der Planung, und der Termin steht fest. Die Einladungen sind auch verschickt und so können sie sich langsam auf den Tag einstimmen. Noch 4 Wochen und dann sind wir ein Paar. Ramona du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin. Und dazu noch eine Frau zu haben, die meinem Fetisch teilt. Einfach genial, komm ich muss dich knudeln, und küsst seinen Schatz stürmisch.

Für den nächsten Samstag haben sie vor sich mit den Herrinnen von Schloss Felsenstein im Restaurant zu treffen. Alle möchten doch wissen wie es ihnen geht.

Als Mario und Ramona dort eintreffen ist noch niemand von Felsenstein da. Aber die Wirtin geleitet sie zu reservierten Tisch, der in einer gemütlichen Nische liegt. Ramona hat sich entschieden zu diesem Anlass ihren kahlen Schädel zu zeigen. Sie achtet immer noch penibel darauf, dass ja kein Härchen zu finden ist. Sie hat ein bodenlanges Cape übergeworfen und die Kapuze lose über den Kopf gezogen. Sie liebt das schmeichelnde Gefühl von Latex auf dem nackten Schädel.
Es ist noch nicht viel los, aber erfahrungsgemäss kommen die Gäste erst so gegen Mitternacht.
Schon bald darauf hören sie bekannte Stimmen und kurz darauf gibt es eine stürmische Begrüssung. Die vier Frauen sind doch tatsächlich immer noch „oben Ohne“, was aber zu ihren Kostümen aus Latex und Leder sehr gut passt. Darauf angesprochen antwortet Judith, ich habe den drei Damen den Befehl erteilt, dass jeden Freitag die Köpfe nachrasiert werden. Jedenfalls vorläufig. Denn das erinnert uns so jederzeit an die Ausbildung die wir geniessen durften. Wir sind uns einig, dass so was jedes Jahr wiederholt werden muss.

Für das nächste Mal schlage ich zum Beispiel vor, dass wir zwei Wochen als Sklavin ganz unten arbeiten müssen. Stall reinigen, Gartenarbeit, in der Waschküche arbeiten usw. Wie ihr ja selbst gesehen und bemerkt habt, seit dieser Ponyausbildung ist die Achtung vom Personal gegenüber uns enorm gestiegen. Sie haben bemerkt, dass wir nicht nur Befehle erteilen, sondern auch Befehle befolgen und uns unterordnen können.

Ramona, das ist doch was für dich? Du bist es genau so in der Lage wie dein Freund. Du könntest doch jeweils für zwei Wochen zu uns kommen und eine von uns wieder einmal auf Vordermann bringen.
Und übrigens noch herzliche Gratulation zu eurer bevorstehenden Hochzeit. Die Ankündigung und die Einladung hat uns riesig gefreut. Da kommen wir sehr gerne, aber wir werden uns natürlich so kleiden, dass ihr nicht in Schwierigkeiten kommt. Fügt Judith noch lachend an.

Während dem essen und auch danach gibt es viel zu erzählen. Schnell ist der Abend vorbei und mit der Versicherung sich bald wieder zu sehen geht es nach Hause.

Am Sonntag kommen noch die Eltern von Mario und Ramona auf Besuch. Die Eltern der beiden haben sich schon nach kurzer Zeit in ein Gespräch vertieft, dass Ramona und Mario nur so staunen. Vor allem als der Vater von Mario ganz unverfänglich das Thema Fetisch ins Spiel bringt. Ramona steigt eine leichte Röte in den Kopf, was zum Glück niemand bemerkt. Aber schon kurze Zeit später muss sie erstaunt feststellen, dass ihre Eltern in dieser Sache kein unbeschriebenen Blatt sind. Sie hört da Geschichten die sie ihren Eltern nie zugetraut hätte. Und als Marios Eltern von ihrer Leidenschaft mit dem Ponyspiel erzählen ist der Damm gebrochen.
Ramona vernimmt zum ersten Mal dass ihre Eltern in einem Club mitmachen wo es teilweise sehr heftig zur Sache geht. SM und so scheinen ihnen kein Fremdwort zu sein.

Ramona hat schon ein feines Mittagessen vorbereitet das sie nun ihren Gästen serviert. Beim Essen fordert Albert die Ramona und Mario auf doch mal zu erzählen welchem Hobby sie so frönen. Nun ist es an den Eltern von Ramona staunend dazusitzen. Ihre Mutter findet kann es kaum glauben was sie da hört.
Aber in Zukunft wollen wir jeweils auch eine Einladung wenn auf dem Schloss ein Anlass ist. Anscheinend haben wir unser Spiel zu Hause gut gespielt, dass du nie etwas bemerkt hast. Ich bin seit der Heirat die Sklavin von deinem Vater. Zu Hause im Keller ist noch eine Geheimtüre, und dahinter eine Treppe die noch ein Stockwerk tiefer geht. Dort unten ist eine vollständig eingerichtete Folterkammer, wo ich jeweils für meine Verfehlungen bestraft wurde. Im Boden hat es sogar noch ein Verlies wo ich bei ganz schweren Verstössen büssen muss.

Das sind übrigens an den Wochenenden wo ich angeblich jene Tante von mir besuchte. So hast du eben nie mitbekommen wo ich war.
Seit wir wieder alleine sind leben wir unsere Vorlieben bei jeder sich bietenden Gelegenheit voll aus. Und nachdem wir nun auch über euch Bescheid wissen geniesse ich es doppelt.

Ramona findet, dass am nächsten Wochenende bei ihren Eltern ein Besuch angesagt sei. Sie müsse das unbedingt sehen.

Das sei geritzt, entgegnet die Mutter. Aber bitte dann in standesgemässer Bekleidung. Ansonsten werdet ihr nicht hereingelassen, grinst sie. Von Ramona und Mario kommt gleichzeitig, ist doch klar.

Im Verlauf des Nachmittags kommt nun auch noch die Hochzeit der beiden ins Gespräch. Und da nun ja scheinbar alle irgend einem Fetisch frönen möchte Ramona wissen, ob es nicht möglich wäre, dass alle in Latex, Lack oder Leder gekleidet sind. Unsere Freunde die wir noch eingeladen haben sind sowie so aus der Szene. Ihr seit auch kein Problem. Und wer ist sonst noch. Die Eltern von Ramona können nur sagen, dass diejenigen die noch Eingeladen sind eigentlich alle einem Fetisch frönen. Und auch bei Mario ist es kein Problem.

Und so jubelt Ramona, da kann ich ja in einem weissen Latexkleid heiraten. Wisst ihr wie geil das ist? Das gibt eine Megaparty.

Für die verbleibende Zeit bis am Abend hat man jetzt Gesprächsstoff genug. Viel zu schnell ist es Zeit um aufzubrechen.

Als sich die Eltern von Mario verabschieden macht Albert den beiden noch folgendes Angebot. Ich übernehme die Organisation für das Hochzeit. Das Restaurant habe ich vorsichtshalber schon reserviert. Ihr seit doch einverstanden?

Ramona und Mario umarmen ihn und Anne und danken für das Angebot, das sie sehr gerne annehmen. Ramona möchte noch wissen um welches Restaurant es sich handelt. Aber es wird nichts verraten.
Und wenn jemand zu eurem Hochzeit etwas darbieten will, verweist ihn an mich.

Als die Eltern weg sind finden Ramona und Mario dass es doch einfach genial sei solche Eltern zu besitze. Ramona ist gespannt was sie am nächsten Wochenende bei ihren Eltern vorfindet. Nie wäre sie darauf gekommen, dass die beiden SM Spielen zugetan sind. Vor allem haben sie es hervorragend vor ihr vertuschen können.


Am nächsten Wochenende bereiten sich Ramona und Mario schon früh am Morgen vor um zu den Eltern von Ramona zu fahren. Mario hat sich was ausgedacht wie sie dort aufkreuzen wollen. Und um die Vorbereitungen zu treffen benötigen er eine gute Stunde bis sie abfahren können.
In der Zeit wo Ramona sich im Bad befindet, benützt Mario für die Vorbereitung um sie „Reisefertig“ zu machen. Als Ramona ins Schlafzimmer kommt muss sie in einen transparenten Ganzanzug mit Maske steigen. Da er ihr schon aufgetragen hat, sich im Bad komplett mit Silikonöl einzureiben ist sie schnell im Anzug verpackt. Bevor der Reissverschluss geschlossen ist, verschliesst er Ramona noch die Gehörgänge mit Wachspfropfen Im Mundbereich ist ein Gummirohr das ihr in den Mund reicht. Aussen kann das Rohr mit einem Stopfen verschlossen werden, der an einer kurzen Kette baumelt. Als nächstes geht es zum verwundern von Ramona in den Ankleideraum im Keller.
Von einem Tisch ergreift Mario ein Riemengeschirr, das auf den Schultern je einen Eisenring besitzt. In dieses Geschirr wird sie nun eingeschlossen. Dann muss Ramona auf den Boden knien. An den zwei Ringen wird nun ein Stick befestigt und an einem kleinen Werkstatt - Kranhaken eingehängt. Nun werden die Beine von Ramona angewinkelt, bis sie mit den Fersen an ihrem Gesäss anliegen. Mit einer 10 cm breiten Gummibinde beginnt er Ramona einzuwickeln bis nur noch die Nasenlöcher und die Augen zu sehen sind. Nun hebt er sie noch etwas an bis Ramona im Raum schwebt. Er greift zu einer Rolle Klarsichtpackfolie und beginnt ihren ganzen Körper damit einzuwickeln.

Mario geht nun aus dem Raum und kommt mit einem Kunststoff Fass zurück. Anschliessend wird Ramona mit dem Kran in das Fass gehoben, bis nur noch ihr Kopf herausschaut. Ramonas Augen werden grösser und grösser als sie sieht, dass er zwei grosse Kessel heranschleppt und eine Masse anrührt. Sie beginnt zu schimpfen und zu bitten er soll damit aufhören. Aber die Antwort ist, dass er den Pfropfen in das Rohr steckt. Und so sind nur noch ein leises Murren zu hören.

Langsam beginnt er die Masse in das Fass zu giessen. Es ist eine Schäumungsmasse, die jeden Hohlraum ausfüllt. Schon kurze Zeit später ist Ramona komplett bis auf den Kopf eingeschäumt, und somit bombenfest gefesselt. Nun wird noch der Deckel auf das Fass montiert. Im Kopfbereich ist ein runder Ausschnitt vorhanden. Zum Schluss schraubt Mario noch eine Plexiglashaube auf den Deckel ähnlich einem Astronautenhelm. Oben sind einige kleine Bohrungen, damit genügend Frischluft vorhanden ist.

So spricht Mario mehr zu sich selbst. Ich gehe mich jetzt noch anziehen und anschliessend werde ich dich verladen. Als er zurückkommt wird Ramona mit einem Sackkarren zum Auto auf dem Parkplatz gebracht und dann ins Auto verladen. Er hat neben sich den Sitz demontiert, und so darf Ramona neben ihm die Fahrt geniessen.

Ramonas Gedankenwelt und ihre Fantasie fahren wieder mal Achterbahn. Dieser verrückte Kerl fährt doch tatsächlich mit mir am helllichten Tag durch die Gegend. Und was werden die Eltern sagen? Und will der mich am Ende bis am Abend so eingeschlossen lassen.
Durch die Ausschäumung ist ihr Körper einem nicht gefährlichen, aber dennoch recht kräftigen Druck ausgesetzt. Zudem kommt der Isoliereffekt dazu, das heisst ihr wird immer wärmer und wärmer.
Als bei einer Kreuzung die Ampel auf rot steht müssen sie anhalten. Ausgerechnet jetzt kommt ein Kleinbus neben ihnen zu stehen. Durch die erhöhten Sitze können sie sehr gut in ihren Wagen schauen. Die Leute im Bus winken ihr sogar zu, und als Mario noch den Daumen hochhält beginnen sie in die Hände zu klatschen. Zum Glück sieht man nicht wie sie rot angelaufen ist.

Nach drei Stunden Fahrt kommen sie bei Ramonas Eltern an und Mario geht an die Türe und läutet. Kurz darauf kommt Nico der Vater an die Tür. Ja hallo Mario, und wo hast du Ramona?
Komm ich zeige es dir, gibt Mario zur Antwort. Kannst mir gerade helfen sie aus dem Wagen zu heben.
Als er die Autotüre öffnet glaubt Nico zuerst er spinne. Ich glaube es nicht was ich da sehe. Das ist aber eine sauberer Transport. Ohne ein Gemecker und Besserwisserei, so was könnte ich auch gebrauchen. Die beiden heben Ramona aus dem Wagen und tragen sie in die Stube. Sehr praktisch die Handgriffe die am Fass montiert sind.

Aber sag mal Nico wo ist den Karen die Mutter? Komm mit in den Keller, sie arbeitet gerade ihre Strafpunkte von der vergangenen Woche ab. Übrigens wir können Ramona ja mitnehmen, dann kann sie ihr etwas Gesellschaft leisten.
Und so gehen sie in den Keller, und von dort durch die Geheimtüre in das verborgene Paradies der Eltern. Als sie unten ankommen kommt Mario nicht aus dem staunen heraus. Sie stehen in einem vollständig ausgestatten „Spielzimmer“ wo alles vorhanden ist um unfolgsame Sklavinnen zu behandeln.

Nun sieht Mario auch Karen, oder sagen wir besser eine Gestalt komplett in schwerem Gummi verpackt.
Hei was hast du mit ihr gemacht?

Ganz einfach, sie steckt in 4 Totalgummianzügen. Und der Hometrainer auf dem sie sitzt muss sie noch 3 Stunden strampeln. Wenn sie zu langsam ist gibt es unangenehme Stromschläge über die Klemmen die an Schamlippen und Brustnippeln befestigt sind. Und so wird sie sofort eines besseren belernt wieder zu strampeln.
Auf dem Kopf trägt sie eine Gasmaske mit zwei Filtern. Dadurch wird es noch einiges schwieriger genügend Atemluft einzusaugen. Und dann noch dieser Trinkschlauch der in ihrem Mund steckt, über den muss sie 4 Liter Fruchtsaftgemisch trinken, das heisst saugen. Mit einem Urinal kann das ganze unten wieder aufgefangen werden.

Laut pfeifend hören die beiden wie Karen versucht zu genügend Atemluft zu kommen. Sie stellen nun Ramona so vor die Mutter, dass sie sich anschauen können. Sie verlassen nun den Raum und gehen nach oben. In der Wohnstube läuft der Fernseher und dort können sie sehen was im Keller passiert.

Ramona sieht ganz gebannt auf ihre Mutter wie sie sich abmüht ihr Programm abzuarbeiten. Sie kann gut sehen wie schwer sie arbeiten muss, aber irgendwie ist es für Ramona auch erregend zu zuschauen. Aus eigener Erfahrung weis Ramona, dass man ja selber den Wunsch hat so behandelt zu werden.
Ramona kann auch beobachten, dass Karen immer in kürzeren Abständen eine kurze Pause einlegen muss. Und jedes Mal kurz nach dem Stillstand heftig zusammenzuckt um dann sofort wieder weiterzustrampeln. Sie vermutet richtig, dass da Reizstrom im Spiel ist.


Nico und Mario setzen sich auf die Polstergruppe und schauen wie sich Karen abmüht. Das mal Mario, gibt es eine Möglichkeit dass Karen in nächster Zeit auf Schloss Felsenstein einen Kurs für Sklavinnen besuchen könnte. Sie ist in letzter Zeit etwas störrisch und ich finde mal in fremde Hände würde nicht schaden. Ich denke so ein Monat wäre angebracht.
40. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 15.11.12 22:34

Gummitrolle,

das ist eine himmlische und fantastische Geschichte, hervorragend erzählt und einfach traumhaft - wenn auch zu schön, um wahr zu sein, aber das ist für eine solche tolle Geschichte ja eh egal, da der Leser ja wünscht, daß sie für ihn real werden könnte. So ging es jedenfalls mir, als ich sie las - auch wenn ich leider auch nicht mehr der Jüngste bin. Aber Du zeigst ja auch auf, daß Alter kaum eine Rolle spielt, wenn es um echte Hingabe geht, und das finde ich echt fantastisch.

Meine herzliche Gratulation zu den bisher veröffentlichten Teilen, ich hoffe, daß noch viele solcher Teile folgen werden!!!

Keusche Grüße
Keuschling
41. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 18.11.12 10:53

Hier ein weiterer Teil der Geschichte. Danke für die positiven Kommentare und Rückmeldungen. Da macht schreiben sofort mehr Spass.



Hier eine Karte vom Schloss. Da steht alles drauf was wichtig ist, auch die Kontaktadresse. Übrigens die Delinquenten werden zu Hause abgeholt. Und zwar in Fesseln und im Gummianzug. Mit einer Maske ohne Augenöffnungen und einem Knebel. Zuletzt müssen sie eine schwarze Burka überziehen, die im Augenbereich nur ganz wenige kleine Sehlöcher ausgestanzt hat. Verlange Herrin Judith und sage ihr, dass ihr die Eltern von Ramona seit.

Nico greift zum Telefon und ruft gleich an. Als er wieder aufgehängt hat erzählt er was er erfahren habe. Also zuerst soll ich dir und Ramona liebe Grüsse ausrichten. Judith ist natürlich sofort bereit Karen aufzunehmen. Das sei etwas aussergewöhnliches, dass ganze Familien so zu ihrem Fetisch stehen.
Ich habe ihr geantwortet, dass das auch eher ein Zufall sei. Aber dadurch auch viele Möglichkeiten biete. Karen werde ich aber erst nach der Hochzeit von euch anmelden. (Später, das sei schon mal verraten, kommt es ganz anders!!)
Und jetzt müssen wir in den Keller, soweit ich sehen kann ist meine Karen mit dem Fitnesstraining fertig. Als sie in den Raum kommen können sie beobachten, finden sie Karen in sich zusammengefallen auf dem Hometrainer. Sie schien eingeschlafen zu sein. Jedenfalls zuckte sie heftig zusammen, als Nico sie von dem Hometrainer befreit. Er trägt sie zu einer Liege damit sie sich etwas ausruhen kann.

Nico bereitet einen Rucksack mit einem grossen Trinkbeutel vor, den er mit 2 Litern Blasentee füllt. Daran befindet sich ein Saugschlauch.
Sie darf jetzt anschliessend noch die Wohnung saugen, und dazu wird sie noch in den Anzügen bleiben. Sie bekommt noch je eine kurze Kette zwischen die Beine und die Hände mittels Manschetten geschnallt. Während Karen sich noch ausruhen kann wird Ramona nach oben in das Wohnzimmer getragen.


Ramona stellen sie in das Wohnzimmer und Mario setzt sich auf die Polstergruppe während Nico wieder in den Keller geht. Kurze danach erscheint er mit Karen, die nun beginnt die Wohnung zu saugen. Als sie fertig ist darf sie die Anzüge ausziehen und ins Bad verschwinden. Später kommt Karen nackt zurück und kniet vor Nico und mit gesenktem Blick dankt sie ihrem Meister für die Bestrafung.
Karen muss sich nun wieder die Fuss und Armmanschetten anziehen, die mit je einer kurzen Kette verbunden sind. So darf Karen nun in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten.

Wie lange willst du Ramona in dem Fass eingeschlossen lassen, möchte Nico von Mario wissen.

Bis wir wieder zu Hause sind, sie darf heute mal einen Ruhetag geniessen grinst Mario. Aber können wir nicht euren Keller mal anschauen, und was ihr so alles für Spielsachen für Erwachsene in eurer Sammlung habt?


Und so gehen die Zwei nach unten in das Spielzimmer. Auch hier hat es noch eine verborgene Tür, wie Mario vermutet hat. Nico öffnet nun die schwere Schalldichte Türe und zusammen betreten sie ein dunkles Gewölbe Nico betätigt einen Lichtschalter und nun kann Mario sehen was es da noch alles gibt. Da könnt ihr aber eure Fantasien auch voll ausleben, Nico. Dieser nickt zustimmend, geht an die Rückwand und öffnet dort eine Runde Klappe, die mit einem Bügel und mittels eines Handrades verschlossen ist.

Als er die Verschraubung gelöst hat, kann Nico den Deckel seitwärts aufklappen. Er nimmt nun eine Stablampe und leuchtet in die Röhre. Mario blickt hinein und sieht nur, dass die Röhre ca. 2 m tief ist und total mit Gummi ausgekleidet.

Da kommt Karen rein, wenn sie für groben Fehler bestraft werden muss. Sie wird meistens zuerst in einen Ganzanzug gesteckt, der im Schritt mit zwei Metallzapfen bestückt ist. Im Bereich der Brustwarzen sind ebenfalls Metallfolien eingearbeitet. Und alles kann mit Kabeln an ein Reizstromgerät angeschlossen werden. Hier in der Wand kannst du das Steuergerät erkennen. Da kann man für Stunden jegliche verschiedene Programme einstellen.

Hinten in der Röhre ist eine Maske mit Atemschlauch und auch einem Trinkschlauch über die Karen mit Atemluft und Flüssigkeit versorgt wird. Auch diese kann man bei Bedarf noch drosseln, oder auch noch zusätzlich mehr Sauerstoff zuführen. Oder sogar verschiedene Aromatherapien durchführen.

Ist Karen einmal in der Röhre, kann sie Luftdicht verschlossen werden. Darum ist hier im Deckel dieser Dichtring. Die Gummiauskleidung in der Röhre ist doppelwandig aus 2 mm dickem Gummi.

Man hat nun die Möglichkeit ein Vakuum oder einen Überdruck zu erzeugen. Und ich kann dir sagen, zu beginn hatte Karen einige Mühe längere Zeit da drin zu stecken. Wenn man einem höheren Druck ausgesetzt wird, nichts hören und sehen kann, dazu noch der Reizstrom, dann wird es heftig. Ich kann auch jederzeit ihren Puls und die Atmung überwachen, damit sofort abgebrochen werden kann.

In der Zwischenzeit habe ich sogar manchmal das Gefühl, dass es für Karen nicht mehr unbedingt eine Strafe ist, da eingeschlossen zu werden. Ihr längster Einschluss ist 24 Stunden, bei wechselnden Programmen. Mal Vakuum, und dann wieder Überdruck und zwar ziemlich heftig. Dazu noch Atemreduktion.

Mit einem guten Freund zusammen haben wir Karen dauernd überwacht. Als wir sie nach 24 Stunden befreit haben war sie total erschöpft aber ihre Augen glänzten.

Sie hat mir später erzählt, wie sie den Einschluss erlebt hat. Sie habe sich fast die ganze Zeit gefühlt, als sei sie noch im Mutterleib. Sie habe in ihrer Fantasie die unmöglichsten Szenen durchgespielt. Und sie sei fast traurig gewesen, als man sie befreit habe.

Da können wir ja mal zu euch kommen und Karen noch länger einschliessen, meint Mario. Zu dritt können wir uns mit der Überwachung abwechseln.

Mittlerweile ist Karen mit der Zubereitung fertig und sie setzten sich an den Tisch. Ramona wird auch an den Tisch gestellt und Mario füttert sie durch das Knebelrohr. Während dem Essen muss Mario Karen die Fesselung von Ramona erklären. Das ist aber eine restriktive Bondage in der da Ramona steckt, findet Karen. Aber anscheinend gefällt es ihr, aber der Apfel fällt anscheinend nicht weit vom Stamm.

Leider kann sie nichts hören bemerkt Mario. Ich habe ihr nämlich vor dem Einkleiden am Morgen die Ohren mit Wachspfropfen verschlossen. Wovon zu sagen ist, dass Ramona es sehr liebt so verschlossen zu sein. Sie hat mir kürzlich mal erklärt das sei für sie jeweils wie eine Meditation.


Nach dem Essen setzen sich Nico und Mario wieder ins Wohnzimmer und als Karen mit der Küche fertig ist kommt sie ebenfalls zu ihnen. Nico hat noch eine Tasche geholt die er jetzt öffnet und einen schweren Gummianzug auspackt. So nun kommt ihr in den Genuss einer neuen Einkleidung von meiner Sklavin Karen. In dieser Tasche sind noch einige interessante Kleidungsstücke zu finden. Wenn Karen alles angezogen hat, was in dieser Tasche ist, wird sie genau 8 kg schwerer sein.

Karen bekommt bei dieser Aussage grosse Augen. Sie will gerade etwas sagen, als ihr Nico mit einem Zeichen zu verstehen gibt, dass sie nur eines darf, nämlich schweigen. Dieses Kostüm wird sie bis nächsten Samstag dauernd tragen. Zuerst reicht er ihr einen durchsichtigen engen Ganzanzug ohne Füsslinge, Handschuhe und Maske. Im Schritt ist der Anzug ebenfalls offen und ist aus 1 mm dickem Latex gefertigt.

Als Karen diesen Anzug angezogen hat, reicht ihr Nico einen zweiten gleich geschnittenen Anzug aber in der Farbe rot. Auch diesen muss sie nun anziehen. Als nächstes kommt ein sehr schwer aussehendes schwarzes Korsett mit dem nun Karen sehr streng eingeschnürt wird. Ihr Atem kommt nur noch stossweise bis sie sich etwas an diese Enge gewöhnt hat.
Nico greift wieder in die Tasche und zieht einen weiteren diesmal schwarzen Anzug heraus. Dieser ist zwar auch im Schritt offen, aber hat Füsslinge, Handschuhe und eine Maske. Die Maske hat Öffnungen für die Augen, den Mund zwei kleine runde Löcher im Bereich der Nase. Als alle Schnürungen verschnürt und die Verschlüsse verschlossen sind, kann sich Karen nicht mehr selber befreien. Und noch hat sie erst ungefähr die Hälfte aller Kleider und Gegenstände angezogen.

Nun kommen ein Paar oberschenkellange Schnürstiefel aus kräftigem Leder und mörderischen 16 cm Absätzen. Karen wird bewusst , dass wenn sie in diesen Stiefeln steckt, dass sie nur noch mit gestreckten Beinen und auf den Zehenspitzen gehen kann.

Mario hilft Nico bei dem Anziehen der Stiefel die nach der straffen Schnürung die Beine von Karen wie in zwei Röhren festhalten. So und nun kommt der letzte Anzug. Dieser besteht aus schwarzem 2,5 mm dickem Gummi. Der Anzug ist total geschnürt und ist wenn er geschlossen ist beinahe ein Ganzkörperkorsett. Das Anziehen des Anzuges dauert eine halbe Stunde und dann ist Karen eingeschlossen. Die Maske besitzt Augengläser die verdunkelt werden können. Und für die Ohren bestehen Ohrstöpsel die verschlossen oder geöffnet werden.

Der Mund kann mit einem Knebel oder diversem Zubehör verschlossen oder offen gehalten werden. Und hier ist noch das Schrittgeschirr mit zwei kräftigen Zapfen das jetzt Karen noch angezogen wird. Alles wird jetzt noch mit Vorhängeschlössern verschlossen. Bei jedem Klick zuckt Karen jedes Mal leicht zusammen. Nun werden ihr auch noch mit Handschellen die Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen. Karen wird nun aufgefordert im Wohnzimmer herumzulaufen. Die ersten Schritte muss sie noch von Nico ein wenig gestützt werden. Aber dann hat sie das Gleichgewicht gefunden und es ist ein göttlicher Anblick Karen durch das Zimmer stolzieren zu sehen.
Und die Zuschauer haben das Gefühl, dass sei es sogar geniesst. Karen fühlt sich mit jedem Schritt besser und ihr gefällt der Einschluss immer besser. Sie ist gespannt was da noch folgen wird. So wie sie ihren Mann kennt kommt da bestimmt noch was. Und sie sollte sich nicht getäuscht haben.

Mario, reiche mir aus der Tasche noch den Knebel und das letzte Kleidungsstück. Mario greift in die Tasche und befördert eine Burka wie er sie vom Schloss Felsenstein kennt aus der Tasche. Aber diese ist sicher doppelt so dick und auch schwer. Ein richtiges Folterteil, denkt sich Mario. Aber so was muss ich mir für Ramona auch noch beschaffen. Nico greift nun nach dem Knebel und Karen muss den Mund öffnen, damit er ihr den Knebel in Form eines Penis einsetzen kann. Als er verschlossen ist, schaltet er mit dem kleinen Steuergerät ihr Gehör aus.

So, sagt Nico, jetzt können wir sprechen ohne dass Karen was mitbekommt. Gib mir die Burka damit wir ihr sie anziehen können. Nun kann Karen nur noch durch die wenigen kleinen Löcher blicken. Und zudem bemerkt sie, dass ihr noch ein Halsband angelegt wird. Als es verschlossen ist, kann sie nur noch über die kleinen Augenlöcher atmen. Und diese riecht seht streng nach Gummi. Aber Karen ist glücklich in ihrem Einschluss. Am Halsband wird nun noch eine kurze Kette eingeklinkt, und so führt Nico seine Frau durchs Wohnzimmer.

In einer Stunde wird Karen von Herrin Jolanda und einer Zofe abgeholt und auf das Schloss Felsenstein gebracht. Ich habe schon eine Woche zuvor alles geregelt, und das Gespräch vorhin war nur zur Bestätigung da. Karen wird zwei Wochen dort bleiben und eine Grundausbildung als Sklavin durchlaufen. Dieser Anzug mit der Maske ist ausserdem ein Versuch und wenn es sich bewährt, ist es in Zukunft die neue Einkleidung für alle Sklavinnen auf Felsenstein. Herrin Judith findet es sehr praktisch die Masken auch so bedienen zu können wie die der Ponys. Das sei für die Ausbildung sehr praktisch, wenn man mit einem Knopfdruck auf blind und taub schalten könne.

Als es langsam Zeit wird, dass Jolanda auftaucht, muss sich Karen im Gang hinknien und Nico verschliesst ihr auch noch die Augen. Als es läutet geht er die Türe öffnen und bittet die zwei bis auf den Kopf total in schwarzem Latex eingekleideten Damen herein. Nach der herzlichen Begrüssung, bei Ramona so gut es geht, wird nun Karen der Ohrverschluss geöffnet. Neben Jolanda ist die Zofe Lenia gekommen um Karen abzuholen.

Alle verhalten sich still, als Jolanda das Tonband startet und nun vernimmt Karen von einer tiefen Männerstimme folgende Botschaft: Sklavin, du warst in letzter Zeit sehr unfolgsam, und deshalb hat mich dein Meister gebeten dich hier abzuholen und bei mir im Sklavenarbeitslager mit Zuckerbrot und Peitsche auszubilden. Danach hoffe ich, dass ich deinem Meister eine willige sich in jeder Hinsicht würdige Sklavin zurückbringen kann.

Während dieser Ansagen können sie mehrmals beobachten, wie Karen heftig zusammenzuckt. Vermutlich beginnen bei ihr nun die Gedanken Kapriolen zu schlagen, denn ihr ist klar, dass sie sich in letzter Zeit doch immer wieder mal zickig gegeben hat. Und nun werde ich bestraft, aber so hat sie es sich doch nicht vorgestellt.

Jolanda und Lenia winken zum Abschied, damit Karen nichts mitbekommt. Lenia ergreift die Kette und zieht Karen auf die Füsse. Da sie nicht sofort reagiert bekommt sie von Jolanda ein paar kräftige Hiebe auf den Hintern mit der Hundepeitsche. Als sie die Wohnung verlassen haben gehen Mario und Nico ans Fenster. Da können sie beobachten wie Karen in den Kofferraum gehoben wird. Kurz danach fahren sie beiden weg.

Als sie Karen im Kofferraum verstaut haben, vernimmt sie noch einen weitern Text vom dem Tonband der beiden Frauen: Sklavin Karen, du wirst in nächster Zeit auf unterster Stufe dein Sklavendasein fristen. Zum schlafen haben wir eine schöne Zelle hinter meterdicken Mauern für dich bereit. In der Zelle gibt es nur ein rohes Holzbrett auf dem Steinboden. Ich hoffe, du wirst den Aufenthalt in meinerm Erziehungsheim in vollen Zügen geniessen.

Karin wird es je länger die Fahr geht immer mehr Angst und Bange. Sie beruhigt sich immer wieder mit den Worten. Mein Mann Nico wird mir sicher nicht etwas zumuten, was ich nicht durchstehen kann. Und wenn doch, ich habe ihn in letzter Zeit wirklich sehr oft provoziert.


Bei Nico zu Hause machen sich Mario mit Ramona auch auf den Heimweg. Dort wird Ramona befreit und ist froh wieder einmal ihre Glieder zu strecken. Sie findet dieser Einschluss sei doch recht heftig, vor allem wenn es einen ganzen Tag dauert.
42. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 18.11.12 20:41

Hi Gummitrolle,

wieder einmal eine traumhafte Fortsetzung!!! Ich finde es beachtlich, wie Du immer wieder mit neuen geilen Ideen überraschst! Das erhöht die Vorfreude auch auf den nächsten Teil!!!

Keusche Grüße
Keuschling
43. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von kg-stallion am 18.11.12 21:10

von mir auch ein herzliches Dankeschön für diese Geschichte, hoffe auf viele weitere Teile. Mach weiter so!! Bin auch oft das Pony (oder der Wallach) meiner Herrin


http://CarliLock.com/friends.php?wearer=...on1977&id=35645



44. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 24.11.12 19:03



Karen auf Schloss Felsenstein




Da Nico gewünscht hat, dass die Fahrt ruhig etwas länger dauern dürfe, machen die zwei noch einen Umweg und gehen noch kurz eine Kollegein vorbei. Judith hat ihnen ein Paket mitgegeben, das sie abliefern müssen. Jolanda und Lenia trinken dort noch einen Kaffee und machen sich dann wieder auf den Weg. Sie nehmen nun eine Landstrasse die in einem relativ schlechten Zustand ist. Und das bekommt nun Karen auch zu spüren. Das trägt auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei, da sie vermutet dass sie an einen total abgelegenen Ort gebracht wird. Und da die Fahrt nun schon 4 Stunden dauert ist auch nicht gerade beruhigend für sie.

Endlich bleibt der Wagen stehen und Karen bemerkt, dass der Kofferraumdeckel geöffnet wird. Sie wird herausgehoben und auf die Beine gestellt. Einen feinen Klick in ihren Ohren und vor den Augen wird es hell. Durch die kleinen Löcher kann sie zwar nicht gut sehen, aber ihr wird nun mit einem Schlag klar wo sie gelandet sein muss. Nach den Erzählungen von ihrer Tochter Ramona und ihrem Freund Mario kann das nur Schloss Felsenstein sein.

Und schon kommt eine Herrin mit einem wallenden, schweren aus rotem Latex gefertigten Cape auf sie zu. Aus dem hohen Stehkragen, der wie ein Kelch aussieht schaut ein strenger total rasierter Frauenkopf hervor. Guten Abend Sklavin Karen, ich bin Herrin Judith. Ich versichere dir, dass du einen strengen Aufenthalt bei uns geniessen wirst. Und zu Jolanda gewendet gibt sie den Befehl diese Schlampe ins Büro zu bringen.

Dort angekommen wird sie von der schweren Burka befreit und auch die Maske wird ihr abgenommen. Sofort will Karen etwas sagen, doch Jolanda war auf der Hut, und schon hat sie einen Knebel um Mund.
Du nichtsnutziges Frauenzimmer, hier wird nicht herumgeplappert, verstanden, herrscht sie Judith an.
Karen nickt verlegen. Und nun knie dich hin, damit wir dir deine Haare abrasieren können. Bei uns gibt es keine so unanständige Haarfetzen auf dem Schädel.

Karen protestiert zwar, aber durch den Knebel ist nicht viel zu hören. Und als sie nicht hinknien will kommt die Peitsche zum Einsatz. 10 Minuten später hat Karen nur noch ein Milimeter-Stoppelfeld auf dem Schädel. Wie zu erwarten war, kullern ihr die Tränen über die Backen, als die schönen langen Haare auf den Boden fallen. Und weitere 15 Minuten später als ihr ein Spiegel vorgehalten wird, glänzt ihr Schädel wie eine Speckschwarte. Lenia hat ihr den Schädel noch mit einem gutriechenden Oel eingerieben.

So und nun kommt wieder die Maske auf den Schädel, kommt von Judith. Dann kannst du mal das geile Gefühl erleben auf deinem Kopf rundum mit Gummi in Berührung zu kommen. Und wirklich, nachdem ihr die Maske wieder auf den Kopf gesetzt wurde und verschnürt war, konnte Karen das erste mal erleben wie geil das Gefühl war. Die Maske klebte richtig an ihrem Schädel, einfach nur geil. Sie bemerkte wie ihre Pflaume feucht wurde. Sie lief regelrecht aus. Karen hätte es nie für möglich gehalten, dass sie eine solch erniedrigende Handlung so erregen würde.

Karen bekommt nun noch zu trinken und anschliessend wird ihr wieder ein Knebel eingesetzt und dann geht es in den Keller. Nachdem ihr Lenia das Geschirr mit den Zapfen entfernt hat darf sie sich noch auf dem WC versäubern. Anschliessend kommt das Geschirr wieder angezogen und wird dann in eine Zelle gebracht. Ihre Zelle ist hinter einer schweren Stahltüre ein Gitterkäfig aus stabilen Stahlstäben. Es ist eine Zelle 2 x 2 m Grundfläche und knapp 1,8 m hoch. Auf dem Steinboden ist ein 50 cm und 2 m langes Holzbrett, auf dem sie sitzen und sich hinlegen kann.

Um den Hals bekommt sie nun von Lenia eine breite 1 cm dicke Stahlschelle umgelegt und mit einem riesigen Vorhängeschloss verschlossen. Von diesem Halsband führt eine schwere Stahlkette zur Wand, wo sie an einem Ring in der Wand eingemauert ist. Die Kette ist so schwer, dass Karen sie kaum tragen kann. Da ja ihre Hände noch auf dem Rücken in den Handschellen stecken, kann sie den Zug der Kette nicht entlasten. Um ihre beiden Beine kommen jetzt ebenfalls noch solche Schellen mit der gleichen schweren Kette.

Lenia wünscht ihr noch eine schöne Nacht und verschliesst den Käfig mit drei solch riesigen Vorhängeschlössern. Dann wird das Licht gelöscht und Karen steht in totaler Finsternis. Sie hört noch wie die Stahltüre ebenfalls verschlossen wird. Karen versucht sich etwas in der Zelle zu bewegen, aber das klirren der schweren Ketten jagt ihr einen Schauer über den Rücken. Sie ist sich im Leben noch nie so verlassen vorgekommen wie gerade jetzt. Auch ist ihr Mann nicht in der Nähe, sie ist total von diesen fremden Herrschaften abhängig. Ihr kommen Gedanken wie, was ist wenn sie mich hier vergessen? Was ist wenn ich auf die Toilette muss? Was ist wenn ich durst habe?
Und so manch andere Gedanken gehen Karen durch den Kopf. Sie beschliesst sich hinzulegen, was mit dieser schweren Fesselung gar nicht so einfach ist. Doch endlich hat sie es geschafft und liegt auf dem Holzbrett. Aber an Schlaf ist natürlich nicht zu denken. Sie glaubt sogar durchzudrehen, kann sich doch mit der Zeit soweit beruhigen, dass sie letztendlich sogar eingeschlafen ist.

Jedenfalls ist sie heftig erschrocken, als sie von Lenia geweckt wird. Es brauch ziemlich lange bis sie überhaupt weis, wo sie ist. Mühsam steht sie auf und wird von Lenia von den Ketten befreit. Ich bringe dich nun in den Reinigungsraum und anschliessend nach oben. Dort gibt es Frühstück und anschliessend wird dann die Arbeit an die Sklavinnen verteilt.

Als sie in den Essraum gebracht wird sind dort schon 10 Sklavinnen an einem grossen Tisch am warten.
Guten Tag spricht Lenia, hier ist der Neuzugang Karen. Wie ihr erkennen könnt ist sie total anders Eingekleidet als ihr. Sie bleibt 14 Tage bei uns und wird in dieser Zeit Gelegenheit haben diesen neuen Anzug zu testen. Die Maske zum Beispiel verfügt über die gleiche Einrichtung wie die Ponymasken. Also man kann die Trägerin blind und taub schalten. Zudem trägt Karen 4 schwere Latexanzüge übereinander. Aus diesen wird sie erst in zwei Wochen zu Hause von ihrem Meister befreit. Wir haben hier keine Schlüssel um die Schlösser zu öffnen.
Damit sie besser laufen kann bekommt Karen jetzt noch zwei Stiefel über ihre Ballerinas geschnürt. So kann sie auch auf dem Feld laufen. Die Hufähnlichen Stiefel sind innen genau nach ihren Ballerinas nachgebildet. Und als sie zugeschnürt sind, kann Karen tatsächlich besser laufen.

Zudem wird Karen einem verschärften Programm unterworfen, damit wir gute Resultate über Tauglichkeit des Anzuges bekommen. Sollte es sich bewähren, werden in Zukunft alle Sklavinnen auf Schloss Felsenstein nur noch in solchen Anzügen ausgebildet.

Als Karen das hört wird ihr fast schlecht, und ihr Appetit ist hin. Nur mit Mühe kann sie was essen. Sie versucht wenigstens viel zu trinken.

Nach dem Essen wird sie der Sklavin Adriana zugeteilt. Adriana zusammen reinigt ihr die ganzen WC und Badezimmer. Auch im Ponystall müsst ihr sämtliche Fäkalienrinnen reinigen. Bis zum Mittag seit ihr fertig. Am Anstrengensten findet Karen die Distanzen die zurückgelegt werden müssen. Und Adriana treibt sie unaufhörlich voran. Ohne Pause arbeiten sie durch, und schaffen es so knapp bis am Mittag fertig zu sein.

Nach dem Mittagessen muss Karen Jolanda auf den Hof folgen. Dort wird sie in einer extremen Fesselung an den Pranger gebunden. Oder sagen wir besser gehängt. Ihr ganzes Gewicht hängt in den zwei Sticken, die durch ihren Schritt gehen und dort tief einschneiden. Dadurch werden die zwei Zapfen vom Geschirr in dem sie steckt noch mehr in sie hineingetrieben. Und da es einen schönen Herbsttag ist, brennt die Sonne doch ordentlich in die Nische in der sie angebunden wurde. Karen läuft der Schweiss nur so in Bächen über den Körper.
Vor ihr am Boden liegt eine Peitsche, und alle die vorbeikommen werden mittels eines Plakates aufgefordert der Sklavin eine „Massage“ zu erteilen. 20 Hiebe seien das Minimum steht da geschreiben.

Im verlaufe des Nachmittags kommen da doch einige 100 Hiebe zusammen. Sie sind zwar durch die dicke Verpackung nicht so schlimm, aber diejenigen die voll zuschlagen sind doch deutlich zu spüren und werden sicher einige Striemen hinterlassen.

Am Abend ist Karen froh nach dem Nachtessen in ihre Zelle gesperrt zu werden. Und die zweite Nacht schläft sie sehr gut.

In den nächsten Tagen wird sie zu allen anfallenden Arbeiten eingeteilt. Am meisten zu schaffen macht ihr die Arbeit in der Waschküche. Die heisse feuchte Luft und das waschen der Gummi und Latexkleider von Hand ist sehr anstrengend. Der Raum ist auf 35 Grad geheizt, damit die Kleider möglichst schnell trocknen. Anschliessen muss Karen alle Gummiteile mit Silikonöl auf Hochglanz polieren. Man kann sich vorstellen, dass Karen in ihrem dicken Einschluss immer wieder an den Rand eines Zusammenbruchs kommt. Eine Aufsicht ist dann sofort mit einem Wasserschlauch zur Stelle und spritzt Karen mir eiskaltem Wasser ab.
Die andern Sklavinnen tragen zwar auch Latexanzüge, aber nur dünne und keine Masken. Zudem werden sie nach einer Stunde abgelöst, und müssen nicht volle 9 Stunden in dem Raum arbeiten.
Am Mittag in der Pause kommt es Karen jeweils vor sie gehe in einen Kühlschrank wenn sie aus der Waschküche kommt.

Strenge Fesselungen sind die Abwechslung zwischen den Arbeiten und den Lektionen im Fitnessraum. Dort wird sie jeweils auch von einer Herrin oder Zofe geschlaucht. Zu ihrer Maske kommt dann noch eine Gasmaske mit einem langen Atemschlauch der ein Ventil besitzt um es ihr noch zusätzlich zu erschweren. Gegen Ende der Lektion hört man von Karen meistens nur noch ein pfeifen wenn sie versucht krampfhaft zu genügend Atemluft zu kommen. Dazu wird sie von der Aufsicht mit der Peitsche zu immer höherer Leistung angetrieben.

Herrin Jolanda hat ihr mal auf ihre Frage hin erklärt, Karen unser Ziel ist es ganz klar dich soweit zu bringen, dass du uns anflehst aufgeben zu können. Wir werden nicht eher ruhe gegen, als bis zu die weisse Fahne aufstreckst. Jolanda kann nicht sehen was Karen in diesem Augenblick für einen Gesichtsausdruck aufgesetzt hat. Ist auch besser so. Denn Karen ist zum Äussersten bereit. Sie wird kämpfen wie eine Löwin, aber unterkriegen werden mich diese Satansweiber nicht. Karen ist hart im einstecken wenn es sein muss. Ich werde meinem Meister keine Schande antun.


Und so geht die Woche zu Ende und Karen erfüllt immer noch alle Aufträge zur vollen Zufriedenheit der Herrinnen. Bei einem Gespräch wo sich Judith erkundigt wie es um Karen stehe, bekommt sie von Jolanda die Antwort, dass sie glaube, Karen sei nicht unterzukriegen.
Judith entgegnet daraufhin, jetzt wissen wir auch warum ihre Tochter Ramona so hart im nehmen ist. Geht einfach nicht zu weit. Aber es ist wie bei Ramona, sie wird auch wieder so ein Vorbild. Ramona bei den Ponys und Karen bei den Sklavinnen.


Auch die zweite Woche verläuft im gleichen Stil. Karen ist schon jetzt gespannt wie viel sie an Gewicht verloren hat in den zwei Wochen. Jedenfalls musste ihr Korsett schon 3 x nachgeschnürt werden. Als sie am Samstag ins Büro von Judith gebracht wird weis Karen, dass es nach Hause geht.

Judith umarmt sie und erklärt ihr, wie stolz sie auf sie sei. Du bist eine hervorragende Sklavin. Und wir wissen jetzt auch warum Ramona ein so aussergewöhnliches Pony ist. Ich wünsche dir eine gute Heimreise, Zofe Lenia wird dich jetzt wieder in die Burka einkleiden und anschliessend nach Hause bringen. Karen bedankt sich auch bei ihr indem sie vor ihr niederkniet und ihr die Stiefel küsst.
Danke für die Ausbildung Herrin Judith die ich bei ihnen geniessen durfte. Sie hat mir aufgezeigt wie hoch eigentlich die Grenzen sind, bevor man aufgibt.

Übrigens Karen, kannst du mir bei Gelegenheit mal berichten wie du so zurecht gekommen bist mit dem strengen Einschluss, und ob es taugen würde als Standart für Sklavinnen einzuführen.

Nachdem Lenia ihr den Knebel wieder eingesetzt hat werden noch die Augen verdunkelt. Dann kommt die schwere Burka und das Halsband. Und so führt Lenia Karen an der Kette aus dem Haus auf den Hof und bringt sie zum Auto. Sie setzt sie auf den Beifahrersitz und schnallt sie fest. Kurz darauf verlässt der Wagen das Schloss in Richtung Heimat für Karen.

Zu Hause wird Karen schon von ihrem Mann erwartet. Lenia schnallt sie los und lässt sie aussteigen. Dann übergibt sie die Kette an Nico der sich verabschiedet und mit Karen im Haus verschwindet. Dort nimmt er ihr den Knebel aus dem Mund. Und was Nico jetzt erlebt löst bei ihm ein grosses Staunen aus.

Karen kniet sich sofort nieder und bedankt sich für die Ausbildung, die sie auf Schloss Felsenstein geniessen durfte. Sie küsst seine Stiefel und spricht anschliessend: Herr erlauben sie ihrer Sklavin, dass sie sich bei ihnen bedanken darf indem ich sie mit dem Mund befriedige. Es wäre eine grosse Ehre für mich als Sklavin ihnen so zu dienen. Nachdem sich Nico wieder gefangen hat, beginnt er sein Glied auszupacken und sofort beginnt Karen ihn zu verwöhnen. So tief wie sie ihn jetzt aufnimmt hat er noch nie erlebt.

Und so geht es nicht lange bis er in ihren Rachen spritzt. Karen reinigt anschliessend noch seine Schwanz und bedankt sich für die herrliche Gabe. Meister erlauben sie mir noch einen Wunsch zu äussern? Nico nickt, und Karen wünscht noch bis am nächsten Freitag, am Tag vor der Hochzeit von Ramona und Mario so eingekleidet ihm zu dienen.
Auch wünscht sie während 24 Stunden in dieser Kleidung in die Isolationsröhre gesteckt zu werden. Und dort mit Vakuum oder Überdruck gefoltert zu werden. Auch wünsche sie sich an das Reizstromgerät angeschlossen zu werden. Ich will keine Schonung und auf das härteste behandelt zu werden. Ich bitte auch darum, dass ich für genügend Atemluft kämpfen muss wie ein wildes Tier.

Nico hört ihr aufmerksam zu und erwidert: Ich bin einverstanden, aber ich werde dich gut überwachen und bei de geringsten Gefahr die auftreten könnte sofort abbrechen. Ist das klar? Karen ist einverstanden und so geht sie in die Küche um ein feines Essen für ihren Meister vorzubereiten.

Am Mittwochabend kommt Karen nun in die Röhre nachdem ihr Nico noch überall an den Brüsten und den Schamlippen die Elektroden angebracht hat. Zudem wird sie mit zwei Metallzapfen ausgefüllt und sogar der Knebel hat einige kleine Sensoren, die leiten. Nachdem ihr Nico die Ganzkopfmaske über diejenige die sie schon trägt gestülpt hat kann sie Kopf voran in die Röhre kriechen. Dann kann sie noch hören wie der Deckel geschlossen wird und anschliessend verschraubt.

Kurz darauf beginnt sich die Gummischicht um ihren Körper zu saugen. Karen glaubt sie werde wie eine Zitrone ausgepresst. Dazu wird ihre Atemluft zunehmend knapper. Und als sie schon glaubt zu ersticken kommt wieder genügend Atemluft. Dieses Wechselspiel dauert nun über Stunden. Überdruck, Unterdruck, Atemnot und dann wieder genügend Luft. Dazwischen feine bis äusserst heftige Stromstösse treiben Karen bis kurz vor den Wahnsinn. Über den Knebel wird sie mit Flüssigkeit versorgt. Sie weis nicht wie oft sie schon gekommen ist. Aber ab dem dritten Höhepunkt hat sie ihr Wasser nicht mehr halten können und so ohne Kontrolle in den Anzug gepisst.
Später passiert ihr noch ein anderes Missgeschick, auch hinten wird durch die Reizstrommassage die Funktion des Schliessmuskels ausgeschaltet. Sie schämt sich zu tiefst, aber sie verliert jegliche Kontrolle über ihren Körper. Und so lässt sich Karen fallen wie noch nie in ihrem Leben. Sie funktioniert einfach irgendwie, aber Kontrolle und ein Zeitgefühl hat sie nicht mehr. Als sie Nico aus der Röhre holt hängt sie kraftlos in seinen Armen. Er bettet sie auf eine mit Latex bezogene Matratze und beginnt seinen Schatz auszupacken. Es stinkt zwar zum Himmel, aber er hat schon frisches warmes Wasser dabei um seine Karen zu reinigen. Diese ist so erschöpft und lässt es sich gefallen so umsorgt zu werden.

Nachdem er sie gereinigt hat bringt er sie ins Schlafzimmer, zieht ihr ein sammtweiches Latexnachthemd an und bettet sie mit er Decke zu. Noch einen Kuss und schon schläft Karen. Er geht nun nochmals in den Keller um alles aufzuräumen und zu reinigen. Anschliessend telefoniert er noch mit Ramona und möchte von ihr nähere Daten zu dem Hochzeit. Diese aber verweist ihn an den Vater von Mario.
Der macht grosse Geheimnisse um unsere Hochzeit. Aber ich bin sicher, dass er alles perfekt Organisiert.

Bei Albert kommt er aber nicht durch, denn der ist mit Judith im Fetischrestaurant um die Hochzeit zu besprechen. Und Anne erklärt sie sage nichts, es sei eine Überraschung.


45. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 25.11.12 01:39

Gummitrolle, wieder einmal eine fantastische Fortsetzung, ich habe jedes Wort und jede beschrieben Situation sehr genossen!!!!

Wie die Mutter, so das Kind, so heißt es wohl im Volksmund. Und bei Karen und Ramona bewahrheitet sich dies absolut schlüssig, wenn auch unter verschiedenen Umständen. Bei Ramona ist es das Pony-Leben, bei Karen das Sklavinnen-Dasein. Aber jederzeit mit dem Gefühl, daß sie ihre Bestimmungen gefunden haben, und dies dabei bei aller Härte auch absolut genießen. Wirklich absolut fantastisch, so daß man wollte, daß es nicht nur eine Geschichte wäre.

Herzlichen Dank für diese Geschichte, die Du hoffentlich noch lange in selben Stil fortsetzt!

Keusche Grüße
Keuschling
46. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 02.12.12 20:31

Danke für die Kommentare, die mich immer sehr freuen, und auch motivieren zum weiterschreiben.

Das Hochzeit von Ramona und Mario


Albert und Judith haben sich im Restaurant getroffen und bei einem Nachtessen besprechen sie das Hochzeit von Ramona und Mario.
Judith, kennst du die kleine Kirche, die auf halbem Weg zwischen dem Schloss und dem Restaurant in der Waldlichtung steht? Ja sicher, kommt es von Judith. Die gehört eigentlich auch zum Schloss, wird aber eigentlich nicht mehr gebraucht. Das habe ich auch herausbekommen und dann habe ich die Kirche sofort auf Vordermann bringen lassen. Sie ist jetzt wieder schön gereinigt und hergestellt. Es fehlt nur noch ein Pfarrer, der mit unseren Neigungen kein Problem hat.
Da kann ich dir helfen, warte einen Augenblick. Sie greift zum Handy und dann kann Albert hören wie sie ihrem Gegenüber erklärt um was es geht. Kurz darauf legt sie auf und erklärt, die Sache sei geritzt. Er wolle das Paar nur morgen sehen. Ist übrigens einer der seine Zofe bei uns regelmässig zur Ausbildung vorbeibringt. Du kannst sicher sein, dass er total in Fetischkleidung erscheinen wird.

Danke Judith du bist ein Schatz, aber nicht meiner, ergänzt er lachend. Judith verlangt nun noch, dass das Brautpaar auf das Schloss kommen muss. Sie werden von dort in die Kirche gebracht. Mehr sage sie nicht.

Ist OK, und das Restaurant ist ja auch reserviert für uns. Das wird eine Megaparty, alle in Fetischkleidung. Ja da freue ich mich auch, kommt von Judith. Wenn noch irgend ein Problem auftaucht wissen wir ja wo wir uns finden. Und so gehen beide gutgelaunt nach Hause-

Am Samstag werden nun Ramona und Mario von zwei Zofen vom Schloss Felsenstein eingekleidet. Ramona wird in ein rauschendes weisses Latexkleid geschnürt. Das Korsett verleiht ihr eine im wahrsten Sinne des Wortes eine atemberaubende Taille. Mario bekommt einen wunderschönen Nadelstreifen Anzug. Als sie eingekleidet sind dürfen sie sich vor dem Spiegel betrachten. Ramona bekommt noch ein sehr schönes Diadem auf ihren frisch rasierten Schädel. Sie verzichtet extra auf eine Perücke. Sie findet sich oben ohne sei passender. Und mit ihrer schönen Kopfform hat sie absolut recht.


Die beiden Zofen bitten sie nun mit ihnen auf das Schloss zu fahren. Ramona und Mario schauen sie ungläubig an. Aber die zwei sind hartnäckig und erklären das sei alles organisiert und hier werden nur Befehle ausgeführt. Und so gehen die beiden zum Auto der beiden und steigen ein.

Auf dem Schloss werden sie schon erwartet. Als sie auf dem Schlosshof eintreffen fällt den zweien der Kiefer buchstäblich herunter. Was sie da sehen können sie einfach nicht glauben. Da steht eine weisse Kutsche mit 4 Ponys in glänzenden schwarzen Latexanzügen. Auf dem Kopf haben sie je einen weissen Federbausch. Sie müssen nun in der Kutsche platz nehmen. Judith steigt auf den Kutscherbock und schon geht die Fahrt auf die Landstrasse zurück in die Richtung aus der sie gerade gekommen sind. Die beiden kommen überhaupt nicht mehr mit, was da gespielt wird.

Nach einer halbstündigen Fahrt schwenkt Judith plötzlich von der Stasse ab und in den Wald hinein. Nach einer kurzen Fahrt kommen sie auf eine wunderschöne Lichtung mit einer kleinen Kirche, wo davor die ganze Hochzeitsgesellschaft auf sie wartet. Sie werden mit Hallo begrüsst und als dann noch der Pfarrer in einem schwarzen Latexmantel erscheint glauben die beiden endgültig sie seinen irgendwie übergeschnappt. Fast gleichzeitig kneifen sie sich in den Arm, da sie mal überprüfen müssen ob das wirklich stimmt was sie da sehen.

Als nun die Glocken beginnen zu läuten begibt sich die Gesellschaft dem Pfarrer und dem Brautpaar folgend in die Kirche.


Als sie nach der Trauung aus der Kirche kommen reiben sich die Beiden fürs erste die Augen. Da sehen doch tatsächlich 24 Gummiponys als Spalier. Auf jeder Seite 12 Stück. Es nimmt sie nur wunder, wo Judith diese Ponys alle her hat. Sobald die Hochzeitsgesellschaft durch diese Reihen geschritten ist, verschwinden die Ponys hinter der Kirche. Als die obligaten Hochzeitsfotos geschossen sind, erscheinen die Ponys plötzlich wieder hinter der Kirche hervor. Und zwar eingespannt als 12 Zweispänner, geführt von je einer Zofe.

Judith spricht nun zu der Hochzeitsgesellschaft. Liebes Brautpaar, liebe Gäste, wir werden nun mit diesen 12 Kutschen und der Hochzeitskutsche zum den meisten hier anwesenden Gäste bekannten Fetischrestaurant fahren. Ich habe alle nur möglichen Quellen angezapft um genügend Ponys aufzutreiben. Für die fehlenden haben wir noch Sklavinnen in Ponyuniformen gesteckt.
Übrigens Ramona, deine Freundin hat sich freiwillig als Pony gemeldet. Und nun bitte ich Platz zu nehmen. Die Eltern von Ramona und Mario kommen mit uns in der weissen Kutsche. Und so setzt sich ein Kutschenzug in Bewegung. So etwas hat man noch nie gesehen. Auf de Fahrt ins Restaurant begegnen sie nur wenigen Personen, die aber bleiben verwundert stehen und begreifen die Welt nicht mehr. Beim Restaurant werden sie vom Personal schon erwartet und das ganze Personal steht in ihren Lackkostümen bereit um dem Hochzeitspaar zu gratulieren.

Mario verlangt von Judith, dass allen Ponys der Knebel und die Maske entfernt wird. Der Vater von Mario verkündet nun, dass alle zu dem Fest eingeladen seien. Er finde es so wunderschön wie sie alle dazu beigetragen haben, dass sie es mehr als verdient hätten. Judith ist zwar der Meinung, dass das doch zuviel sei. Aber Albert lässt sich nicht davon abbringen. Und so werden die Ponys soweit befreit, dass sie am Fest teilnehmen können. Auch ihre Arme werden aus den Fesseln entlassen.

Die Herrinnen vom Schloss bieten noch einige Einlagen, wo sie an Sklavinnen und Zofen verschiedene Bondagen vorführen. Sie zeigen zum Teil sehr restriktive Fesselungen was einiges an Gelenkigkeit abverlangt. Auch einige sehr ausgefallene Kostüme werden noch vorgestellt.

Zwischen Hauptgang und Dessert bittet Nico seine Tochter nach vorne auf die Bühne. Leibe Ramona ich habe dir, da du ja ein so begeistertes Pony bist noch einen speziellen Anzug anfertigen lassen. In dem Moment wird ein Apfelschimmelpony auf die Bühne geführt. Das Geschirr ist aus golden gefärbtem Leder mit feinen Ziselierungen und fein abgesteppten Nähten. Auf dem Kopf ist ein schöner grosser weisser Federbusch montiert.
Um dir das Gewand vorzuführen haben wir es deiner Mutter angezogen. Es weist nebst den üblichen Ausführungen einige Spezialitäten auf. So sind die Hufe direkt am Anzug angearbeitet. Zudem ist der Anzug aus 3 mm dickem Latex gefertigt. Und verfügt über der Schnürung noch wasserdichte Reissverschlüsse, die abgeschlossen werden können. So sind keine Vorhängeschlösser mehr nötig.
Die Ponymaske ist innen doppelwandig gearbeitet, das heisst nach dem Schnüren kann die innere Blase aus dünnem Latex aufgeblasen werden. Und so wird der Ponykopf fest mit deinem Kopf verbunden. Ramona betrachtet ihre Mutter und staunt, dass man praktisch keinen Reissverschluss und sonstigen Verschluss erkennen kann. Ramona bedankt sich für dieses Geschenk und möchte, dass ihre Mutter wieder befreit wird. Aber der Vater erklärt ihr, dass es noch nicht fertig ist.

Nun wird auch Mario auf die Bühne gebeten. Als er bei Ramona steht kommt die Mutter von ihm und führt einen schwarzen Ponyhengst am Zügel auf die Bühne. Die Mutter kommt zu Mario und gibt ihm einen Kuss. Lieber Mario, auch ich habe dir ein Geschenk, nämlich einen gleichen Anzug wie der von Ramona. Nur ist er in schwarz und für einen Hengst gearbeitet. Wie du dir denken kannst ist in diesem Anzug dein Vater eingeschlossen. So kannst du das nächste Mal zusammen mit Ramona auf das Schloss in eine Ausbildungskurs.

Dieser Anzug hat auch noch eine Spezialität. Mit diesen Worten zieht sie den Ponyhengst am Zügel, damit es alle Gäste sehen können.
Hier im Schritt ist eine Penistasche, damit man bei Bedarf den Schwanz versorgen kann, damit der Hengst nicht so obszöhn durch die Gegend trabt. Anne öffnet nun die Klappe und befreit den Hengstenschwanz. Der steckt in einem vorne offenen, hellroten Gummifutteral. Durch diese Farbe leuchtet ist der Schwanz weit sichtbar zusammen mit dem schwarzen Anzug.
Anne ergreift nun den Schwanz und mit drei, vier Wichsbewegungen steht er schön leuchtend geradeaus nach vorne.

Karen die Ponystute kommt nun auf den Hengst zu, und stolziert provozierend vor ihm durch. Der Hengst nimmt sofort Witterung auf und Anne kann ihn kaum noch halten. Mit der Reitpeitsche bringt sie ihren Hengst wieder zum Verstand.

Ihr seht, dieses Futteral wird vermutlich in nächster Zeit sehr oft geöffnet sein, ergänzt Anne noch lachend und verschwindet mit ihrem Hengst wieder hinter der Bühne. Aber auch Albert will den Rest des Festes als Pony durch den Saal wandeln. Und so können die Gäste die zwei Ponys bestaunen und auch mal mit den Händen fühlen.

Herrin Judith hat sicher eine Box um euch für eine Flitterwoche zu beherbergen. Judith klatscht vor Begeisterung in die Hände und ruft, wir schliessen sie noch heute ein und dann können sie den Urlaub gleich antreten.
Da ich ja zusammen mit Albert, dem Vater von Mario das Fest geplant habe kann ich euch jetzt noch eröffnen, dass ihr nicht die ganze Zeit auf dem Schloss Felsenstein verbringen werdet.
In den Flitterwochen geht man ja bekanntlich auf reisen. Und so habe ich mich mit den zwei Ponys für ein internationales Rennen das in England stattfindet angemeldet.
Ganz klar, dass ihr die Reise als Ponys zurücklegt. Ich habe eine Fluggesellschaft gefunden, die solche Transporte ausführt. Dort werden wir eine Woche im schottischen Hochland trainieren. Ich bin schon jetzt gespannt was wir da antreffen werden.

Die Gäste applaudieren und brechen in ein Jubelgeschrei aus.

Mario und Ramona schauen sich tief in die Augen und sind sich einig. Das wäre ein Hit, beide als Ponys auf dem Schloss. Und dann das Ponyrennen in England, die Reise dorthin, das wird ein Erlebnis sein. Mario ergreift das Wort und erklärt, wir sind einverstanden aber erst Morgen Abend. Wir möchten uns von euch allen dann verabschieden. Anschliessend kann man uns einkleiden und wir werden einen Monat zusammen eine Ausbildung durchlaufen. Sozusagen Ponyflitterwochen. Für das Rennen in England werden wir selbstverständlich alles geben, damit du dich sicher nicht zu schämen brauchst Judith.

Mit Begeisterung wird applaudiert, und die beiden gehen wieder auf ihre Plätze zurück. Die beiden Ponys bleiben den Rest des Abends in ihren Anzügen und werden von allen Gästen bewundert.

Spät in der Nacht nach einem rauschenden Fest ist eigentlich niemand an einer Fahrt nach Hause interessiert. Da aber das Restaurant über keine Zimmer verfügt entscheidet Judith kurzerhand, dass alle bei ihr auf dem Schloss übernachten. Da einige ihre Autos beim Restaurant haben können schon die meisten Gäste transportiert werden. Für den Rest der Gäste und die Ponys hat Judith schon am Nachmittag die drei Kleinbusse vom Schloss zum Restaurante verschieben lassen.

Und so sind eine Stunde später alle auf dem Schloss und haben ein Zimmer. Am Sonntag so gegen Mittag kommen die Gäste langsam zum Brunch. Anschliessend verabschieden sich schon die ersten Gäste und verlassen das Schloss.

Nun ist die Zeit für das Brautpaar gekommen ihre Kleider abzulegen und sich in Ponys einkleiden zu lassen. Das ganze geschieht im grossen Saal. Wer Lust hat von den Gästen kann als Zuschauer dabei sein. Ganz klar sind die Eltern der beiden anwesend. Sie wollen doch erleben wie die beiden in Ponys verwandelt werden.

Zuerst muss Mario seine Haare lassen. Und anschliessend werden sie von den Herrinnen in die Anzüge geschnürt und alles verschlossen. In den Hintern wird ihnen der Reinigungsplug mit dem wunderschönen Pferdeschweif eingeführt. Für Mario ist das noch alles gewöhnungsbedürftig.

Bevor ihnen die Knebel und die Masken aufgesetzt eingesetzt werden, gehen sie zu den Eltern und danken ihnen nochmals für das schöne Fest. Bei allen kann man einige Tränen des Glücks kullern sehen. Zurück bei den Herrinnen werden sie nun noch fertig angezogen. Nachdem die Zügel montiert sein werden sie auf den Hof geführt um eine Ehrenrunde zu laufen. Was den beiden besonders gefällt ist, dass ihre Hufstiefel jetzt richtige Stahlhufeisen und richtige Stahlstollen besitzen. Es ist wunderbar, wie richtige Ponys ist es anzuhören.

Unter grossem Beifall werden sie anschliessend in die speziell für sie vorbereitete Box gebracht. Über der Türe ist in goldenen Buchstaben geschrieben was für ein besonderes Paar sich hier in dieser Box befindet.

Auch kann noch eine Türe zugemacht werden, so dass sie von den übrigen Ponys abgesondert sind wenn es nötig oder gewünscht wird. Jedenfalls schliesst Herrin Miranda das Tor und auch die Fenster, nachdem sie dem Hengst Mario seinen Schwanz aus dem Futteral befreit hat. Sie wichst ihn noch etwas, damit er Prügelhart steht. Dann wünscht sie den beiden viel Spass und verlässt den Stall.

Mario fällt natürlich sofort über seine Stute her. Und es dauert sehr lange bis die Beiden voneinander lassen. Judith und die andern Herrinnen haben sich im Büro versammelt und schauen auf dem Bildschirm den beiden zu. Als die zwei Ponys schliesslich erschöpft ins Stroh fallen, schaltet Judith den Bildschirm aus und mit einem zufriedenen lächeln verlassen die Herrinnen das Büro.



47. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 02.12.12 23:47

Gummitrolle,

das ist mit Abstand die phantastischste und geilste Hochzeit, über die ich je gelesen habe!!! So absolut romantisch und traumhaft, und dabei eben nur absolut geil!!! Ich wollte echt, daß ich so etwas mal erleben könnte real, möglichst in der Rolle von Mario natürlich...

Es ist toll, in Deiner Geschichte mitzuerleben, wie begierig Mario Ramona besteigt, und wie willig sie es zuläßt. Nun, zu gegebener Zeit wird es dabei wohl nicht ausbleiben, daß sie davon trächtig wird. Aber davor werden wohl noch spannende Abenteuer von beiden erlebt werden, wie das bevorstehende internationale Turnier, das wohl sehr erfolgreich für beide ausgehen wird, daran habe ich keinen Zweifel. Nur muß Mario noch sehr intensiv ausgebildet werden, was er wohl mit Bravour auch schaffen wird. Allein muß Ramona hier wohl etwas aufpassen, denn Mario könnte zu einem gefragtem und preisgekrönten Deckhengst mutieren...

Keusche Grüße
Keuschling
48. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Rubberjesti am 02.12.12 23:59


Gummiflitterwochen als Pony in den schottischen Highlands!
Wow, das klingt megaheiss!
Vielen Dank für die tolle Story!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
49. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexdolljaci am 04.12.12 19:01

Wieder ein schöner Teil man könnte fast meinen es ist realität so gut schreibst du es.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
50. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 04.12.12 21:21

So und hier noch der Schluss der Geschichte. Ich hoffe, dass ich einigen etwas Freude bereiten konnte mit dieser Fantasie - Geschichte.
Möchte mich bei all denjenigen bedanken, die mir jeweils mit den netten Kommentaren ihre Freude an der Geschichte kund gegeben haben. Danke vielmal.





Flitterwochen als Pony



Am Montagmorgen geht es in die Halle. Herrin Judith hat sich herausgenommen das erste Training der beiden Ponys selber zu leiten. Schliesslich ist es das erste Mal, dass ein gemischtes Paar auf Schloss Felsenstein in der Ponyschule steckt. Und sie will sehen wie schnell Mario mit dem Leben als Pony zurecht kommt. Er war ja bis jetzt immer als Meister tätig. Aber so wie sie ihn einschätzt wird er sehr schnell zurechtkommen. Besonders mit seiner Frau an der Seite.
Schon eine eigenartige Situation ein frisch verheiratetes Paar als Ponys auszubilden. Aber eines ist für Judith schon jetzt klar, mit den beiden werde ich in England ein hervorragendes Rennen laufen. Bis in zwei Wochen sind diese Ponys in Hochform. Dafür werde ich sorgen, denkt Judith für sich.

Als sie die Ponys in den Stall zurückbringt zur Mittagspause, hat Mario schon einen perfekten Schrittablauf wie Ramona.

Am Nachmittag geht es wieder in die Halle. Diesmal betreibt Herrin Miranda mit ihnen Ausbildung. Es geht um synchrone Bewegungsabläufe. Mario bekommt einige Male die Peitsche zu spüren bis es einigermassen klappt. Er hat nicht geglaubt, wie schwierig es ist so schön synchron mit der Partnerin zu laufen. Er findet es gut, dass er mal selber als Pony eine Ausbildung durchläuft. So bekommt er auch mal mit was verlangt wird, und was es wirklich benötigt um auf einen so hohen Stand zu kommen wie seine Ramona. Er denkt schon jetzt daran, wie es dann noch ohne was zu hören und zu sehen sein wird. Er hat zwar nicht Angst davor, aber einen sehr hohen Respekt. Aber zusammen mir meinem Schatz werde ich das schon schaffen.


In der folgenden Nacht kann man aus dem Stall von dem Ponypaar noch lange eindeutige Geräusche hören. Ramona ist im siebenten Himmel. Sie geniesst es von ihrem Hengst dermassen umschwärmt zu werden. Für die zwei gibt es vermutlich nichts was sie mehr erfreuen könnte als diese Ponyzeit die sie durchleben können. Auch an diesem Abend lieben sie sich bis zum umfallen.


Am Morgen nach der Reinigung durch Sklavin Silvia und dem Frühstück werden sie wieder von Herrin Miranda abgeholt. Es geht nochmals in die Halle. So ihr beiden, heute werdet ihr den ganzen Tag bild und taub trainieren. Ramona und Mario werden nun noch mit einer Stange, an der am Ende je eine Stahlschelle befestigt ist miteinander verbunden. Die Schellen werden um den Hals geschlossen. Eine zweite Stange kommt über den Knöchel an den Beinen. Dann ein leiser Klick und die Beiden sehen und hören nichts mehr.

Nun müssen sie sich voll auf die Meisterin und ihre Befehle verlassen. Durch diese Stangen ist es auch für Ramona schwierig, dass sie den Gleichschritt finden. Aber durch das geschickte leiten durch Miranda und mit der Peitsche geht es nach einer Stunde schon recht gut. Aber es wird sicher bis zum Abend dauern bis es zur Zufriedenheit der Herrin klappt.
Immer nach ca. ¾ Stunden gibt es eine Pause. Dann werden auch die Seiten gewechselt, da ja immer nur die inneren Beine verbunden sind.

Am nächsten Tag geht es auf die Rennbahn als Zweispänner mit dem Sulky. Auch hier werden wieder die Stangen montiert. Zuerst geht es im normalen Schritt. Später in einem langsamen Trab. Am Nachmittag kommt noch Herrin Judith dazu, um jeweils seitwärts mitgeht und kontrolliert ob der Bewegungsablauf wirklich synchron läuft. Sie korrigiert solange bis beide Ponys wirklich einen perfekten Lauf hinlegen.

Ramona und Mario, ich kann es euch ja jetzt sagen. In England ist eine Disziplin Synchrontrab auf dem Programm. Und da möchte ich mit euch Beiden gewinnen. Darum habe ich angeordnet euch diese Stangen zu montieren. Aber ich bin mir sicher, dass ihr in der kurzen Zeit die wir zur Verfügung haben ein Optimum hinbringen werden. Ich hätte auch Miranda als zweites Pony zu dir Ramona nehmen können. Aber mir geht es auch darum mit einem Paar aufzutreten. Denn bis jetzt waren es immer entweder zwei Frauen oder zwei Männer. Und wenn das jemand wirklich fertig bringt so seit ihr das.


Am Sonntag kommen von Ramona und Mario die Elter auf Besuch. Sie möchten doch sehen wie es ihren zwei Leiben geht. Und so werden Ramona Mario angespannt um eine Runde Synchrontraben vorzuführen. Judith hat die beiden im Stall gefragt, ob sie es sich zutrauen blind und taub zu laufen. Beide Ponys nicken und sind einverstanden. Auch geben sie Judith mit ihrem Nuscheln zu verstehen, dass sie am Ziel wenn sie weitertraben, sie einfach laufen lassen soll.

Was die Eltern nun auf der Rennbahn zu sehen bekommen, war eine Vorstellung der Spitzenklasse. Die beiden Ponys liefen 3 Runden im Trab und so Synchron, als wären es gleichgeschaltete Roboter. Nur viel eleganter. Die Bewegungsabläufe waren schön rund und fliessend.



Am folgenden Mittwoch wird durch einen Lastwagen einen Container angeliefert. Aussen steht in grossen Buchstaben aufgedruckt: Lebende Tiere. Judith hat den Auftrag von der Speditionsfirma erhalten am Donnerstag Mittag die Ponys verladen zu haben. Dann werden sei Abgeholt und auf den Flugplatz gebracht. Die Ponys sind gut mit den beiliegenden Gurtengeschirren zu sichern. Zudem sei genügend Futter und Wasser in die Gefässe einzufüllen.

Und so werden Mario und Ramona am Donnerstag für die Reise bereitgemacht. Nachdem der Container geöffnet wurde, können die beiden einsteigen. Dort sind zwei aus breiten stabilen Ledergurten bestehende Geschirre in die Ramona und Mario nun einschnürt werden. Und nachdem die Futtertröge gefüllt sind, wird der Container verschlossen. Die beiden Ponys können sich zwar nicht hinlegen. Aber wenn sie sich in die Gurten hängen, können sie ihre Beine entlasten. Ausserdem ist es unmöglich hinzufallen. Oben am Rand entlang sind Lüftungsgitter angebracht, die für etwas Licht und die nötige Luft sorgen. Der Boden ist dick mit Stroh belegt.

Bevor nun der Container mittels Kran auf den Lastwagen verladen wird, kommt durch die kleine Servicetür nochmals Judith zu ihnen und erklärt ihnen, dass sie immer in der Nähe sein werde. Auch im Flugzeug sei es ihr möglich bei ihnen vorbeizuschauen. Ramona und Mario sind froh, denn so langsam hatten sie ein ungutes Gefühl, einfach so transportiert zu werden.

Als Judith aus dem Container ist wird er mit dem Kran auf den Lastwagen gehoben und kurz darauf ist Abfahrt. Die beiden hängen ihren Gedanken nach. Ramona jedenfalls hat sich nie vorgestellt, so in die Flitterwochen zu reisen. Was sind wir eigentlich für zwei verrückte Geschöpfe denkt sie.

An dem Lärm von einem startenden Flugzeug erkennen die Ponys, dass sie jetzt auf dem Flugplatz sein müssen. Und richtig, kurz darauf hält der Lastwagen und sie werden abgeladen. Da sie gleich weiterfahren, und nun dauernd der Lärm von laufenden Triebwerken zu hören ist, vermuten die Ponys, dass sie jetzt in ein Flugzeug verladen werden. Ihre Vermutung ist richtig, denn kurz darauf werden sie über eine Rollbahn in ein Flugzeugrumpf verlanden.

In diesem Flugzeug das aus Amerika kommt, stehen bereits 6 solcher Container. Nun kommen noch zwei dazu bevor es wieder startet Richtung England. Die Container werden mit grossen Spanngurten gesichert. Bevor das Flugzeug startet, geht Judith zu ihren Ponys um sie zu beruhigen. Sie erklärt ihnen, dass sie im gleichen Raum vorne sitzen werde. Ich kann jederzeit zu euch kommen. Ich gehe nun für den Start auf meinen Sitzplatz und kommen während dem Flug nochmals zu euch. Beide nicken mit dem Kopf, dass sie verstanden haben.

Kurz darauf startet das Flugzeug. Der Flug verläuft ruhig, so das Ramona eingenickt ist und erst wieder erwacht, als das Flugzeug landet. Sie werden ausgeladen und anschliessend geht es auf einem Lastwagen bis zu dem Schloss wo sie die nächste Woche verbringen werden. Die Fahr dauert immerhin noch 4 Stunden und Ramona und Mario sind froh, als der Container geöffnet wird um sie auszuladen.

Das erste was sie sehen ist ein riesiges Schloss mit einem anscheinend immensen, von einer hohen Mauer umgebenen Grundstück. Judith ergreift die Zügel und marschiert mit den Ponys Richtung Stall. Dort treffen sie auf etliche Ponys, die auch gerade angekommen sein. Dem riesigen langen Stall nach müssen hier sehr viele Ponys einquartiert sein. Ein Stallbursche kommt zu Judith und will von ihr den Meldeschein sehen. Dann zeigt er ihr, hinter welcher Stalltüre sie die Box finden wird.

Judith öffnet die Türe und sie gehen in den Stall. Wie ich gewünscht habe, ihr habt eine Box, die gegenüber den andern mit einer Wand abgetrennt ist. Da ihr zwei unersättlichen Ponys sowieso eure Geilheit herausschreit, ist das so besser. Sie öffnet Mario sein Penisfutteral und wichst ihm seinen Schwanz ein paar Mal. So, und nun könnt ihr euch vergnügen, ich gehe jetzt mal die Anlage anschauen. Später hole ich euch ab, und dann geht es mit dem Sulky auf eine Erkundungsfahrt. So können wir zusammen in Ruhe mal das Grundstück anschauen.
Judith ist noch nicht aus dem Stall hört sie wie Ramona in den höchsten Tönen ihre Geilheit in den Raum schreit, das durch den Knebel eher ein wiehern ist.

Als Judith wieder in den Stall kommt liegen die beiden schlafend im Stroh. Sie weckt die beiden auf und bringt sie auf den Hof, wo sie schon den Sulky zusammengebaut hat. Nachdem die beiden angespannt sind fährt Judith los.
Auf dem Gelände ist recht viel los. Laufend begegnen sie anderen Ponys, die mit ihren Herrschaften unterwegs sind. Ramona wie auch Mario stauen, was da alles für verschieden Ponys und Herrschaften zu sehen sind. Zum Teil ist es schon fast abartig in was für Kostümen die Ponys teilweise eingekleidet sind. Da ist von praktisch nackt bis total Einschluss in den verschiedensten Materialien alles vorhanden.

Um ihre Ponys nach dem Flug wieder in Schuss zu bringen lässt sie Judith in einem flotten Trab über die wunderschön angelegten Wege laufen. Teilweise sind es mit Kies bedeckte Wege, oder aber mit einem Hartbelag. Besonders auf dem Hartbelag ist es für Judith ein Genuss durch die Landschaft zu fahren und dem gleichmässigen Hufgetrampel zuzuhören.
Immer wieder kommt es vor, dass Judith ihre Ponys anhält, um mit einen anderen Herrn oder eine Herrin zu begrüssen. Mario vermutet, dass Judith schon mehrmals hier war, denn sei ist mit recht vielen bekannt die sie unterwegs antreffen. Als sie zu einer Rennbahn kommen hält Judith an und erklärt ihnen, dass auf dieser Bahn die Rennen stattfinden. Wir werden jetzt eine Runde im Trab und anschliessend eine Runde im Galopp zurücklegen. Ich will sehen wie ihr mit er Hartbahn zurechtkommt. Was mir vor allem wichtig ist, ob ihr einen genügend festen Stand habt. Denn in den Kurven kann es sonst sehr gefährlich werden. Mit diesen richtigen Hufeisen und den Stahlstollen ist es vor allem auf der Hartbahn in den Kurven kritisch um seitwärts wegzurutschen.

Judith fährt zuerst den Rundkurs im Trab, was den Ponys keine Schwierigkeiten macht. Anschliessend die zweite Runde wird galoppiert. Aber auch diesmal läuft alles wie geschmiert. Und so entschliesst sich Judith noch ein Runde anzuhängen und zwar unter den bekannten erschwerten Bedingungen. Trotzdem, dass nun Ramona und Mario nicht sehen und hören können, meistern sie die Runde mit Bravour. Judith ist mit ihnen sehr zufrieden. Und so geht es im gemütlichen Schritt zurück zum Stall. Aber da noch die Sonne scheint, bringt Judith die Ponys auf die Weide.

Da am Sonntag das Rennen ist, wird die verbleibende Zeit von allen Ponybesitzern zum intensiven Training genutzt. Deshalb ist auf den Strassen und Wegen jeweils recht viel los. Überall sind die Ponys am trainieren. Da Judith ihre zwei Ponys sehr gut kennt, legt sie vor allem auf die Details wie Bewegungsabläufe, Körperhaltung usw. viel Wert. Dass sie sehr schnelle Ponys hat, das braucht sie jetzt nicht zu Beweisen, sie spart die Kräfte lieber für das Rennen.

Am Renntag hat Judith für am Morgen noch einen Masseur bestellt, der den Ponys noch die Muskeln lockert. Um 10.00 Uhr ist der erste Start zum Trabrennen für das Gespann vom Schloss Felsenstein. Es starten immer zwei Gespanne zusammen zur gleichen Zeit. Judith konnte schon nach ca. 1/3 vom Rennen dem zweiten Gespann davon ziehen. Bis ins Ziel haben sie dann Total 3 Gespanne überholt. Ramona und Mario legten so einen sauberen und schnellen Trab hin, was die Zuschauer vor Begeisterung zu wahren Jubelstürmen verleiteten. Sie wurden mit Hurrarufen angefeuert.
Am Ziel wussten sie zwar noch nicht auf welchem Platz sie sind, aber dass es sehr gut gelaufen ist , wissen sie.

Am Nachmittag war dann noch die relativ kurze Stecke mit dem Synchron – Dressur Kurs. Es ist auch ein Rundkurs um den Tribünen zum Sitzen aufgebaut sind. Gestartet wird in dieser Arena einzeln. Auch hier wissen das Gespann von Judith zu überzeugen. Vor allem die Stahlhufe tragen recht viel zum guten Abschneiden bei. Durch den sehr sauberen Gleichschritt schlagen die Hufe immer Gleichzeitig auf dem Bodenbelag auf. Dem Applaus nach zu urteilen, ist auch da ein vorderer Platz drin.

Anschliessend dürfen Ramona und Mario noch in die Koppel und können dort zusammen auf die Rangverkündigung warten. Als es soweit ist, werden sie von Judith abgeholt und auf das Festgelände gebracht. Und wer hätte das gedacht? Judith holt sich mit den Ponys in beiden Disziplinen den ersten Platz. Der Jubel ist gross als Judith die Preise in entgegen nimmt. Es sind dies eine Einladung auf eine Pferderanch in Amerika für zwei Wochen. Und der andere Preis ist ein Gutschein mit einem namhaften Betrag, um Ausrüstungsgegenstände oder Fetischkleidung zu kaufen.

Judith bedankt sich für die Preise und möchte wissen, ob sie als Dank mit ihren Ponys noch eine Sondereinlage bieten dürfe. Sie erklärt nun in kurzen Zügen was sie für zwei aussergewöhnliche Ponys besitze. Erstens seine die zwei frisch Verheiratet, seine beide auch als Herrin und Meister in der Ausbildung von Ponys tätig. Zudem sind die sie schon seit zwei Wochen in ihren Ponyanzügen rund um die Uhr eingeschlossen und werden es noch zwei Wochen bleiben.
In den Reihen der Gäste und Zuschauer ist es in der Zwischenzeit so ruhig geworden, man hätte gehört wenn eine Stecknadel auf den Boden gefallen wäre.
Dies Ponymasken haben es in sich, erklärt Judith weiter. Ich kann mit einer kleinen Fernsteuerung die Gehörgänge verschliessen und auch die Augengläser der Maske abdunkeln. Das heisst, die beiden sind dann blind und taub. Ich werden zusätzlich noch die Augengläser zukleben. Und so werden sie zwei Runden im Galopp zurücklegen. Bitte beachten sie weiter, dass die zwei immer Synchron galoppieren.

Ich bitte sie nun, sich um die Rennbahn aufzustellen, während ich die Ponys vorbereite. Die Schlossherrin möchte doch bitte bei mir bleiben, um zu bestätigen, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Und so verschieben sich die Gäste zur Rennbahn. Die Schlossherrin steht neben den Ponys. Und als Judith mit den Vorbereitungen fertig ist überprüft sie ob die beiden tatsächlich nichts mehrt hören und sehen. Aber trotz allen Versuchen reagieren die Ponys in keiner Art und Weise. Und so gehen sie an den Start.

Mit einem scharfen Peitschenhieb auf die Rücken der Ponys gibt Judith das Startsignal. Diese starten mit einem sauberen Galopp und meistern die zwei Runden in einer Rekordzeit. Was die Zuschauer da nun zu sehen bekommen artet in einem nicht endenden Jubelgeschrei und Applaus aus. Die Zuschauer können es einfach nicht glauben, dass man mit einer solchen Präzision und einem solchen Tempo laufen kann.

Nach dem Rennen und auch noch auf dem Festplatz sind die drei dauernd von vielen umringt. Die Schlossherrin geht nochmals auf die Bühne und bittet um Ruhe.
Liebe Gäste, was wir da soeben gesehen haben ist fast nicht zu verstehen. Aber es ist nun mal so, wir sind alle Zeugen. Ich bin der Meinung, dass sie noch einen Zusatzpreis verdient haben. Wie ist eure Meinung dazu?
Sofort kommen Vorschläge und nach einigem hin und her verkündet die Schlossherrin folgendes. Liebe Judith, liebe Ponys Ramona und Mario, als Zusatzpreis und auch noch als Hochzeitsgeschenk überreiche ich euch hier eine Karte mit der geniesst ihr jederzeit auf dem Schloss mit euren Ponys gratis Unterkunft und Verpflegung. Denn was wir hier gesehen haben ist allerhöchste Schule. Und zwar für die Ponys wie für die Herrin.

Judith möchte nun von den Ponys wissen ob sie ihnen als Anerkennung für heute die Knebel entfernen soll. Aber beide schütteln den Kopf und nuschelnd erklären sie, dass es keine Erleichterung gibt bis er Monat vorbei sei. Aber Judith geht zum Buffet um für sie einen Teller mit feinen Esswaren und Sekt zu holen. Ihr habt es mehr als verdient findet Judith. Am Abend bringt Judith die Ponys wieder in ihre Box im Stall. Und auch diesmal befreit sie den Schwanz von Mario aus dem Futteral. Er springt ihr direkt entgegen. Aber sie wichst ihn trotzdem und hat eine diebische Freude ihn zu reizen bis er fast explodiert. Aber da kniet plötzlich Ramona vor Mario und will den Schwanz von Mario mit dem Mund verwöhnen.

Und so überlässt sie Ramona das schöne Gerät. Diese saugt ihn bis tief in den Rachen und es dauert nicht lange, bis ihr Mario die ganze Ladung tief in den Rachen spritzt. Ramona reinigt ihn so gut es geht, aber ist gleichzeitig dafür besorgt, dass er Schwanz von Mario wieder einsatzfähig wird. Ramona steht nun auf und streckt ihm ihren wunderschönen Hintern hin.

Am Montag gegen Abend ist grosse Aufbruchstimmung auf dem Schloss. Die Ponys werden wieder verladen und mit Lastwagen zum Flughafen gebracht. Die Lastwagen werden direkt bis zu den wartenden Flugzeugen gebracht. Dort werden die Container direkt in die Flugzeuge verladen und festgezurrt. Vor dem Abflug kommt Judith wieder zu ihnen in den Container und umarmt beide Ponys. Sie dankt ihnen nochmals für die Leistung die sie erbracht haben. Ihr zwei seit einfach genial.
Noch nie hatte ich zwei solche Ponys in meinem Stall. Und erst was ich sonst von euch profitieren kann, ist mit Geld nicht wettzumachen. Jedenfalls eines ist sicher, die Preise die wir gewonnen haben gehören vollumfänglich euch beiden.

Judith geht jetzt auch wieder nach vorne um sich für den Start anzuschnallen. Nach einem ruhigen Flug landen sie zu Hause und werden dort wieder von dem wartenden Lastwagen abgeholt. Als sie gegen Morgen auf dem Schloss Felsenstein eintreffen ist nur Miranda noch auf. Die andern sind alle am schlafen. Es ist ja schliesslich auch Morgen um 4.00 Uhr.

Miranda bringt die Ponys in den Stall und versorgt sie. Sobald Miranda die Türe zur Box schliesst legen sich die beiden hin und schlafen augenblicklich ein. Die Reise und das ganze drum herum hat sie doch sehr ermüdet.. Am Morgen lässt man die Beiden schlafen.

Der Rest ist gleich erzählt. Ramona und Mario werden noch täglich von Judith, Miranda, Sandra und Jolanda ausgebildet. Meistens sind sie auf de Rennbahn. Als der Monat um ist, werden sie von ihren Ponyanzügen befreit. Ramona und Mario können auf ihr Zimmer und nehmen zuerst ein Bad. Anschliessend gehen sie in den Speisesaal, wo sie von den andern erwartet werden. Judith hat auch die Eltern der beiden eingeladen.

Bei einem guten Nachtessen gibt es viel zu erzählen was die zwei erlebt haben. Judith übergibt ihnen auch die Preise wo sie in England gewonnen haben. Es ist sehr spät in der Nacht wo es langsam im Speisesaal ruhig wird.



Ende
51. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.12 22:04

Hallo Gummitrolle,

danke für die gute Geschichte.
52. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 04.12.12 22:20

Hi Gummitrolle,

wirklich eine traumhafte Geschichte der Extraklasse, die ich in jedem Moment genossen und verschlungen habe. Nur das Wort "Ende" hat mich ein wenig traurig gemacht. Aber ein Ende gehört nun mal dazu, und macht Platz für einen neuen Anfang. Insofern freue ich mich schon auf Deine nächste Geschichte!

Keusche Grüße
Keuschling
53. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Latexjo am 05.12.12 16:41

Hi Gummitrolle

Auch von mir einen dank für die schöne Geschichte.
Ansonsten kann ich mich nur Keuschling anschlisen.

LG Latexjo
54. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 13.01.13 10:07

Hi Keuschling

Danke für die Rückmeldung. Ich werde, sofern es die Zeit erlaubt, mal weiter schreiben.
Wäre doch interessant, was die beiden in ihrer gewonnenen Reise nach Amerika erleben.

lg Gummitrolle
55. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Keuschling am 13.01.13 16:33

Hi Gummitrolle,

ja, darüber würde ich mich mächtig freuen!!! Ob jetzt als Fortsetzung in dieser Geschichte oder in einer eigenen Geschichte, ganz egal, Hauptsache, Du hast die Inspiration, um den Faden noch weiterzuspinnen.

Keusche Grüße
Keuschling
56. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 18.07.13 21:44

So, bin nach längerer Pause auch wieder einmal hier.
Überlege mir gerade wie ich den roten Faden, äm Burkafaden wieder aufnehmen soll.

Ich finde, dass es doch noch weitergehen soll. Vielleicht hat einer der User noch eine Idee die man einbinden könnte. Bin immer offen für gute Tipps.

lg gummitrolle
57. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Wölchen am 19.07.13 07:03

ich habe zwar keine Ahnung wie es weitergehen soll.Freue mich aber schon darauf.Hoffe der Geistesblitz schlägt schnell bei dir ein.
58. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Unkeusch am 19.07.13 07:40

Hallo Gummitrolle,


schön, dass du diese herrliche Geschichte fortsetzen willst.

Mir hat gefallen, wie du nach und nach die Eltern und Freunde in die Geschichte "eingebunden" hast, mit ihren verschiedenen Rollenverteilungen und z.T. auch Rollenwechseln -- z.B. die Ponyausbildung der strengen Damen von Schloss Felsenstein.

Eine naheliegende Fortsetzung wäre, dass bald alle Ausbilder auf Schloss Felsenstein sein könnten, mit vielen neuen Gästen. Aber das könnte auch leicht wie ein Neuaufguss der schon verarbeiteten Gedanken wirken.

Mir würde es gefallen, wenn Anne nochmal eine devote Rolle bekäme, oder Gespanne aus den Eltern und anderen Paaren gebildet werden würden - mit Wettrennen gegeneinander, oder Väter gegen Mütter etc. Das Ganze nicht notwendigerweise auf Felsenstein, sondern, beginnend mit dem Rennen in England, auch anderswo; mit Beschreibung des Trainings und der Reisevorbereitungen und der Reise selbst.

Nur eine Idee, keine Forderung.
59. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Fehlermeldung am 19.07.13 08:03

Hallo Gummitrolle

Diese herrliche Geschichte fortsetzen ? Warum ?
Gut ich bin kein Fan von langen Geschichten , die irgendwann verkrampfen .
Du hast doch alles ! Schmeiss es in einen grossen Topf rühre einmal um
und schreibe eine Neue ! Die ich dann sicher auch verschlingen werde !
Danke für deine Meldung und schreibe weiter !

Gruss Fehlermeldung
60. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von SteveN am 24.07.13 10:55

Hallo Gummitrolle !

Diese super Geschichte hast du abgeschlossen.
Aber du kanst eine neue Story anfangen. Mit anderen
oder ähnlichen Gedankenspielen. Vieleicht mit Ramonas
bester Freundin als Hauptfigur !?!

Viele Grüße Steven


61. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 26.10.13 15:42

Zitat
Hallo Gummitrolle

Diese herrliche Geschichte fortsetzen ? Warum ?
Gut ich bin kein Fan von langen Geschichten , die irgendwann verkrampfen .
Du hast doch alles ! Schmeiss es in einen grossen Topf rühre einmal um
und schreibe eine Neue ! Die ich dann sicher auch verschlingen werde !
Danke für deine Meldung und schreibe weiter !

Gruss Fehlermeldung



Wie recht du damit gehabt hast, stelle ich gerade fest.
Es benötigt mittlerweile einen sehr grossen Kochtopf.
62. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Tommes am 09.11.13 02:37

Moinsen,

Ich bin immer auf der Suche nach tollen Storys die mich am Wochenende ein wenig aus der realen Welt entführen... In deiner hab ich sie gefunden. Mir ist es schleierhaft wie Du es so Plastisch realistisch schildern kannst aber es ist einfach toll !!!. Aber ich freue mich jedes Wochenende darauf meine wenige Freizeit damit zu verbringen ein oder zwei Kapitel lesen zu dürfen.

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung von Schloss Felsenstein.

Vielen Dank für diesen überaus hervorstechenden Lesestoff.

l.g. Tommes
63. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 07.12.13 11:10

Zitat
Moinsen,

Ich bin immer auf der Suche nach tollen Storys die mich am Wochenende ein wenig aus der realen Welt entführen... In deiner hab ich sie gefunden. Mir ist es schleierhaft wie Du es so Plastisch realistisch schildern kannst aber es ist einfach toll !!!. Aber ich freue mich jedes Wochenende darauf meine wenige Freizeit damit zu verbringen ein oder zwei Kapitel lesen zu dürfen.

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung von Schloss Felsenstein.

Vielen Dank für diesen überaus hervorstechenden Lesestoff.

l.g. Tommes



Danke Tommes für deine Rückmeldung. Ist toll und motiviert um weiterzuschreiben.

lg Gummitrolle
64. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 02.03.15 11:34

Diese wunderschönen praktischen Kleidungsstücke kommen auch auf Felsenstein immer wieder zum Einsatz

Hier finden sie die Fortsetzung der Geschichte:
http://www.kgforum.org/display_5_2417_89030.html


LG Gummitrolle

65. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von laxibär am 26.12.15 18:14

An alle Leser und Leserinnen von meinen Geschichten.


Bin gerade in einer Neuorientierung und habe zu meinem alten Namen zurückgefunden.
Habe noch einige Pläne zum schreiben von Geschichten.

Die Geschichte Schloss Felsenstein habe ich aus persönlichen Gründen in den Bereich +18+ verschieben lassen, da ich finde dass sie nicht mehr so öffentlich einsehbar sein sollte. Mann und auch Frau möge mir diesen Entscheid verzeihen.

Wünsche schon heute allen Usern vom KG_Forum viel Freude und Spass im neuen Jahr.

LG Laxibär
66. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Rainman am 26.12.15 23:52

Tja, so sehr ich das auch verstehen kann. Aber damit hast du viele Leser verloren. Ich werde mit Sicherheit nämlich nirgendwo öfentlich einen Ü18 Zugang beantragen, und das obwohl ich die Volljährigkeit schon reichlich lange Überschritten habe.

MfG Rainman
67. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von hartmann_g am 27.12.15 00:03

Also ich denke nicht, das er viele Leser verliert.
Er schreibt super Geschichten!
68. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von Rainman am 27.12.15 11:12

Zitat
Also ich denke nicht, das er viele Leser verliert.
Er schreibt super Geschichten!


Das tut er, das streitet ja auch keiner ab. Aber hast du mal geschaut, welche Leute regelmässig Kommentare abgegeben haben?

Das waren nicht alle die eine Ü18 verrifizierung gemacht haben. Und die werden wohl nicht weiter mitlesen.

Es sei denn diese Klientel entscheiden sich es nachzuholen. (Ich jedenfalls erde es nicht machen).


MfG Rainman
69. RE: Ramona oder die schwarze Burka

geschrieben von gummiman am 27.12.15 11:26

Zitat
Zitat
Also ich denke nicht, das er viele Leser verliert.
Er schreibt super Geschichten!


Das tut er, das streitet ja auch keiner ab. Aber hast du mal geschaut, welche Leute regelmässig Kommentare abgegeben haben?

Das waren nicht alle die eine Ü18 verrifizierung gemacht haben. Und die werden wohl nicht weiter mitlesen.

Es sei denn diese Klientel entscheiden sich es nachzuholen. (Ich jedenfalls erde es nicht machen).


MfG Rainman


Ich habe mich gerade verifiziert und bleibe laxibaer (Gummitrolle) treu! Schloss Felsenstein ist eine saugeile Geschichte!!

LG gummiman


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