Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Joern am 14.12.12 12:53
letzter Beitrag von Joern am 29.07.24 08:45

1. Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 14.12.12 12:53

Diese Story handelt von der Keuschheitsbehandlung des Onanisten Jörg. Die Vorgeschichte könnt ihr in der Story "Sebe" geschrieben von Spritzfrei, der sich offenbar nicht mehr in diesem Forum heimisch zu fühlen scheint, nachlesen.

Viel Spaß
2. RE: Teil 1

geschrieben von Joern am 14.12.12 12:59

Jörg war pünktlich zu dem mit Ulli vereinbarten Termin im Sanitätshaus angekommen und ihm war ziemlich mulmig. Aber ihm war auch durchaus klar, daß die geplante Korsettierung der einzige Weg war um diesen Teufelskreis seiner Onaniesucht und die damit fortschreidende Rückenmarksschädigung aufzuhalten. Das, was bereits in seiner Jugend daheim in Form einer orthopädischen Unterleibsbandage angefangen worden war sollte nun durch Ulli in aller Konsequenz fortgeführt und vollendet werden. Auch das das sehr lange dauern konnte und sich sein bisheriges Leben dadurch von Grundauf ändern würde hatte er inzwischen für sich akzeptiert. Die Betriebsärztin hatte ja eindeutig verkündet, daß die Therapie bis zur vollständigen Wiederherstellung der Rückenmarksfunktion unbedingt anzustreben ist. Ja, er wollte es so und Ulli wollte es ebenfalls.

Als er den Verkaufraum betrat wartete Ulli bereits auf ihn. Mit den Worten, "Dann wollen wir mal Nägel mit Köpfen machen" geleitete sie ihn in die hinteren Räumlichkeiten die neben der Werkstatt auch einen geräumigen Anproberaum enthielten. Schon oft hatt er er hier selbst bei der Anpassung von verschiedenen kleineren Versorgungen mit Hand angelegt. Gerade junge Frauen, die auf Wunsch ihres Partners oder dessen Mutter meist erstmals in ihrem Leben Bekanntschaft mit "richtigen" Miederwaren schlossen waren meist sehr schüchtern und verängstigt. Auf den Lehrgängen die er in Sachen Miederanpassung besucht hatte war auch stets ein Teil Psychologie enthalten um die Patientinnen möglichst einfühlsam mit den Vor- und Nachteilen eines schweren Maßmieders vertraut zu machen. Oft kam es vor, daß die Frauen in Tränen ausbrachen, wenn ihnen das ihnen zugedachte Korselett vorgelegt wurde. Meist fanden die Detailabsprachen zur Ausführung mit den Partnern in Abwesenheit der Patientinnen statt. Oftmals kamen dann Wünsche , die weit über das medizinisch Notwendige hinausgingen mit dem Hintergedanken das Mieder auch zur Bestrafung einsetzen zu können. Mit der Zeit gab es fast schon eine Art Hitliste der Gemeinheiten.

Jörg war jetzt eigentlich auch zum Heulen zumute. Wenn er hier wieder rausging würde er in einem sehr einschränkenden Keuschheitspanzer stecken und wenn er anfangs noch die Hoffnung hegte, daß ihm für den Fall, daß es vollkommen unerträglich werden würde, sicher eine Möglichkeit einfallen würde sich Erleichterung zu verschaffen, immerhin war er ja auch "vom Fach", war ihm seit Ulli mit seiner Behandlung betraut wurde klar, daß sie in Sachen Sicherung garantiert nichts anbrennen lassen würde. Und unabhängig davon, daß die Detailabsprache auch zwischen Ulli und der Betriebsärztin stattgefunden hatte war Ulli als Expertin für Großorthopädie natürlich auch besagte Hitliste bekannt. Bevor Ulli nach nebenan in die Werksatt ging um Jörgs Versorgung zu holen bat sie ihn sich schonmal auszuziehen.

Gerade als er seine Kleidung auf der Behandlungsliege abgelegt hatte öffnete sich die Tür und Ulli schob einen Rollstuhl, in dem eine mit einer Decke verhüllte Person zu sitzen schien in den Raum. "Nein, der ist nicht für dich" lachte sie "du wirst sicher erstmal noch ohne Gehhilfen auskommen. Das Korsett ist nur ziemlich schwer ausgefallen, aber du bist ja jung und kräftig. Wenn du erstmal eine Weile da drin gesteckt hast wird es dir garnicht mehr schlimm vorkommen und mit fortschreitender Genesung deines Rückenmarksleidens wirst du zusätzliche Kraft entwickeln, die dich deine Handycaps etwas leichter ertragen läßt. Heute bekommst du sowieso erstmal nur die Basisversorgung. Erstmal muß ich noch ein paar Maße nehmen und einen Gebißabdruck brauchen wir auch.

Ich habe hier schon ein vorbereitetes Abdruckset für dich. Am besten wir setzen es gleich ein, dann kann es aushärten während ich deine Arme und Beine vermesse." Mit diesen Worten holte sie einen kleinen Karton, dem sie ein U förmiges Etwas entnahm und auf das Kommando "Mund auf", welches der perplexe Jörg anstandslos befolgte steckte sie ihm das Gebilde in den Mund "So, nun schön fest zubeißen und erst wieder aufmachen, wenn ich es dir sage." Sie brachte dann noch eine ovale Mundplatte mit mehreren Riemen an Jörgs Kopf an, so das er seinen Mund ohnehin nicht mehr aufbekommen hätte.

Als nächstes brachte Ulli ein paar sogenannte Patientenhandschuhe, die sie dem verdutzten Jörg schnell über die Hände zog und mit den daran befindlichen Schnallen sicherte - Jörgs Hände waren in den dick gepolsterten Lederkugeln nur noch nutzlose Anhängsel und er war schon froh, daß Ulli nicht auch noch davon Gebrauch machte sie mit den daran befindlichen Karabinern zu verbinden oder anderweitig zu fixieren. "Wir wollen doch nicht, daß du Dummheiten machst, während ich dich aus deiner temporären Keuschheitshose befreie. Mit geübten Griffen entfernte sie Jörgs bisherigen Unterleibspanzer und bevor sie anfing Jörgs bestes Stück mit Feuchtetüchern zu reinigen betäubte sie es mit ein paar Pumpstößen Lidocain Spray. Das verhinderte zwar nicht die mächtige Erektion, die Jörg sofort bekam, machte sie aber völlig unempfindlich gegenüber jeglicher Berührung. Jörg wußte zwar, daß Ulli sich da unten bei ihm zu schaffen machte, er konnte es nur nicht spüren.

"Trägst du eigentlich noch immer diese Omateile, so wie damals bei uns in der WG?" Ulli erwartete keine Antwort und plapperte weiter drauflos während sie Jörgs Glied reinigte und desinfizierte. "Wenn du könntest würdest du dir bestimmt gerne einen in diesen Miedern runterholen. Ich habe das damals doch gleich gemerkt, daß du so ein Miederfetischist und wohl nur aus diesem Grund in die Orthopädietechnik gegangen bist. Ich sehe das den Kerlen schon an der Nasenspitze an, wenn ich durch die Gardine in der Werkstatt durchs Schaufenster sehe, wie sich da so ein Perverser verstohlen vor den Miederauslagen herumdrückt. Damals hast du es ja auch fast ohne Gegenwehr ertragen, daß ich dich zu meiner Mitbewohnerin gemacht habe. Das war bestimmt schlimm für dich, so aufgemiedert und gleichzeitig so weit von einem Orgasmus entfernt zu sein. Aber glaube mir, daß war alles nur zu deinem Besten und wenn ich das weiter durchgezogen hätte müßten wir heute nicht er bei Null anfangen."

Ulli war mit der Reinigung inzwischen fertig und nahm nun ein Urinalkondom mit Schlauchanschluß und hielt es Jörg vor die Augen. "Du weißt sicher was das ist. Das bekommst du jetzt über deinen Schniedel geklebt damit du nicht jedesmal aus deinem Korsett mußt um mal Pipi zu machen. Du wirst gleich merken, daß das ein ziemlicher Aufwand ist." Mit diesen Worten rollte sie das Trichterkondom über Jörgs noch immer eregiertes Glied und drückte es an den Klebestellen rundum fest. "Das Kondom kannst du gut und gerne bis zu zwei Wochen anbehalten. Ich werde dem Pflegedienst, der ab morgen zweimal nach dir schaut deswegen Bescheid geben.

"Jörg glaubte, er habe sich verhört - Pflegedienst - was hatte Ulli denn noch so alles mit ihm vor. Er wollte protestieren, aber außer einem "Mpf-mpf" brachte er nichts heraus, "Ach ja, du hast ja noch die Abdruckmasse im Mund - na, da will ich dich erstmal davon befreien - aber eins sag´ ich dir, ich will kein Genörgel wegen deiner Versorgung hören - du weißt, das ist Alles nur zu deinem Besten und als du in den Behandlungsplan eingewilligt hast, hast du damit auch dein Einverständnis für die nötigen Maßnahmen erteilt."

Während Ulli diese klaren Worte an Jörg richtete löste sie die inzwischen ausgehärtete Abdruckform aus seinem Mund und Jörg zog es vor mit seinem Protest hinterm Berg zu halten. Er wußte nur zu gut, daß Ulli auch anders konnte und eine wütende Ulli war in seinem Fall wohl das Letzte, was er gebrauchen konnte. "Komm mit ans Waschbecken, damit du dir den Mund ausspülen kannst". Ulli füllte ein Glas mit Wasser und hielt es Jörg, der mit seinen Patientenhandschuhen dazu nicht in der Lage war dieses an die Lippen. Jörg spülte seinen Mund und spuckte das Wasser ins Waschbecken. "Nochmal" sagte er aber Ulli sah ihn fragend an "Aber im ganzen Satz, wenn ich bitten darf" entgegnete Ulli in einem lehrerhaften Ton "Darf ich bitte nochmal spülen" - Na also, geht doch". Jörg wußte, daß er Ullis Spielchen wohl oder übel mitspielen mußte.

"Ulli, darf ich dich was fragen" - "Klar, schieß los" Ulli gab sich jetzt kumpelhaft "Du hast vorhin gesagt, daß zweimal am Tag der Pflegedienst nach mir schaut, ist das denn wirklich nötig?" - "Warte ab, bis ich dich in dein Korsett gesteckt habe, dann kannst du dir diese Frage sicher selber beantworten" war Ullis Antwort. Bei diesen Worten zog sie die Decke von dem Gebilde welches sie im Rollstuhl plaziert hatte. Jörg erblickte einen Torso aus blitzenden Stahlstreben, hellbraunen Ledermanschetten mit Verschnürungen und dicken Riemen und Schnallen. "Als erstes bekommst du das Herzstück dran, der Unterleibspanzer wird ab jetzt deine Keuschheit sicherstellen." Das Teil, dessen Taillienring sie Jörg nun um die Hüften legte war im Prinzip eine Keuscheitsbandage mit eingearbeiteter Penisröhre. In diese kam Jörgs bereits im Urinalkondom verpackter Penis und der Schlauchansatz wurde im Schritt nach außen geführt.

Ulli erklärte ihm, daß man den Urin natürlich auch genausogut über einen Dauerkatheter ableiten kann aber mit dem Kondom eine bessere Kontrolle über abgesonderte Samenflüssigkeit hätte - sie würde das mit dem Pflegedienst noch absprechen. Äußerlich war der Keuschheitsschutz mit hellem Leder verkleidet und im Schamdreieck sowie um den offenen Bereich rund um das Poloch befanden sich aufgenietete Metallplatten mit Gewindebohrungen. Auch rund um das Taillenband befanden sich kurze Stehbolzen - die waren sicher dazu gedacht, die Keuschheitshose dann mit dem Korsett zu verschrauben. Nachdem Ulli alle Schnallen festgezogen und geschlossen hatte nahm sie Jörg die Patientenhandschuhe ab. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr und ich weiß ja, daß du ein braver Junge sein willst" waren ihre Worte dabei.

"Außerdem brauch ich jetzt mal die Hilfe eines starken Mannes - bring doch bitte mal dein Korsett hier rüber und stelle es auf die Liege." Etwas breitbeinig durch den breiten Steg seiner Keuschheitshose ging Jörg zum Rollstuhl um das Korsett zu holen. Er erschrak nicht schlecht, als er es anhob. Das Teil hatte bestimmt an die 15 Kilo - und das sollte er jetzt ständig mit sich rumschleppen? Auch so ein Punkt aus der Liste der kleinen Gemeinheiten - massiv geschmiedete Stahleinbauten in den Korsetts, um der Trägerin zusätzliche Einschränkungen zu verpassen. Jörg war einmal Zeuge, wie so eine Versorgung für eine junge Frau in einem Strafkorsett verarbeitet wurde. Allerdings waren die Gewichte teilweise herausnehmbar. Das perfide an diesem Teil, war außerdem, daß ihr Mann es nach außen hin wie ein normales Korselett mit hübschen Rüschen und Spitzen anfertigen ließ. Es sah richtig sexy aus und man sah der Ärmsten, die darin steckte die Bürde die sie zu "er"tragen hatte so garnicht an.

Naja, in Jörgs Fall war das anders - Ulli hatte ihm ein voll auf maximale Restriktion getrimmtes Totalkorsett angefertigt. Sie hatte inzwischen die Verschlüsse am Rückenteil des Korsetts geöffnet und die beiden Rückenhälften wie eine zweiflügelige Tür geöffnet. "So, dann stecke mal deine Arme durch und hebe dir das Korsett auf die Schultern." kommandierte nun Ulli. Ulli dirigierte Jörg dann unter eine von der Decke hängende Glissonschlinge welche sie an Jörgs Hals befestigte und ihn so mit einer kleine Elektrowinde hochzog, bis er nur noch auf Zehenspitzen stand. Ja, die Glissonschlinge, das wußte Jörg, wurde gerne bei der Anpassungen von Korsetts genommen, da so der Körper maximal gestreckt werden konnte. Das machte die Schnürprozedur einfacher.

Schnell hatte sie ihm das Korsett um den Körper gelegt, es reichte vom fast bis zum Hals hochgeschnittenen Büstenteil bis zum Ansatz seiner Oberschenkel, und begonnen es zuzuhaken. Aus den Augenwinkeln konnte Jörg im großen Wandspiegel erkennen, daß auch das Korsett äußerlich mit vielen Gewindeflanschen bestückt war. Da hatte Ulli die Liste der kleinen und großen Gemeinheiten wohl ziemlich vollständig abgearbeitet. Die Bolzen des Taillenreifens fanden passende Löcher im Korsett und wurden so mit diesem verschraubt. Die Schrauben wurden dann noch mit Plomben gesichert - wohl um sicherzustellen, daß Jörg das Korsett auch dauerhaft tragen würde.

Nun wurde mit dem Schnüren begonnen. Jörg spürte, wie der Druck auf seine Taille unerbittlich zunahm und sich zugleich seine Wirbelsäule zu einem Hohlkreuz verformte, so daß sich sein Brustkorb stark nach vorn wölbte. Die gesamten Proportionen seines Körpers wurden umgestellt. Mehrmals war er nahe daran die Besinnung zu verlieren und sein keuchender Atem zeigte die extreme Belastung, welche er hier zu ertragen hatte. Wieder mußte Jörg an die Zeit mit Ulli im Internat denken. Die Mieder die er dort von ihr bekommen hatte waren auch allesamt sehr stark und meist eine Nummer zu klein. Fast erschien es ihm wie eine Ewigkeit bis Ulli endlich mit ihrem Werk fertig war. Die feste Einschnürung seines Unterleibs schien auf seine Blase zu drücken und Jörg überlegte, ob er Ulli einfach fragen sollte ob er mal auf Toilette gehen darf.

"So, ganze Abteilung kehrt" mit diesen Worten drehte sie ihn zu sich herum um ihr Werk von vorn zu betrachten. "Hm, für den Anfang nicht schlecht" stellte sie fest. "Nun kommt noch der Kopfhalter, wir wollen ja nicht, daß deine Halswirbelsäule unversorgt bleibt". "Darf ich vorher bitte mal auf Toilette" bat ich, nachdem abzusehen war, daß das Ganze wohl noch eine Weile dauern würde. "Ach, dazu müßte ich dich ja erst herunterlassen und überhaupt brauchst du für das kleine Geschäft doch garnicht mehr aufs Klo, warte mal kurz, ich hab´ da was..." Ulli verschwand kurz und kam mit einer Bettflasche und einem daran befestigten Schlauch zurück. "Schau mal, wir befestigen das einfach an deinem Plasteschniedel - damit meinte sie wohl den unten aus meinem Panzer ragenden Schlauchzipfel und schon kannst du es einfach laufen lassen - ist das nich toll?"

Jörg wußte nicht wie ihm geschah, sollte er tatsächlich hier, in einer Glissonschlinge hängend vor einer jungen Frau urinieren? Peinlicher ging es ja wohl wirklich nicht und als ob Ulli seine Gedanken erraten hätte meinte sie "Da brauchst du nicht gleich rot zu werden - in Zukunft wirst du dich als Pflegefall ohnehin daran gewöhnen müssen, daß du keine Intimsphäre mehr besitzt. Da ist Urinieren unter Aufsicht noch das kleinere Übel".

Ulli legte ihm jetzt die Halsstütze an. Sie bestand aus Stahlstreben, die an Schraubbolzen vorn und hinten mit dem Korsett verbunden waren und aus einer das komplette Kinn umfassenden Auflage vorn sowie einer dick gepolsterten Stütze für den Hinterkopf. Beide Teile waren jeweils seitlich mit Metallstreben miteinander verbunden. Im Prinzip eine Konstruktion wie sie bei Milwaukee Korsetts für Skoliosepatienten angewendet wird. Nur wurde bei diesen Versorgungen meist Wert darauf gelegt, den Halsring so unauffällig wie möglich zu machen um die meist weiblichen Patienten nicht noch zusätzlich zu belasten. Klar, daß diese stark auffällige Machart eine zusätzliche Gemeinheit darstellte. Aber Jörg war klar, daß Protest hier zu nichts führen würde.

"Sagtest du nicht, daß du mal Pipi mußt?" Ulli schaute zu der noch immer leeren Bettflasche zu seinen Füßen. "Da hätte ich die Flasche wohl garnicht holen brauchen? Warte mal, da kann ich doch gleich mal die Unterleibspresse ausprobieren." Ulli schloß einen kleinen Pumpball an ein Ventil vorn an Jörgs Korsett an und begann zu Pumpen. Augenblicklich merkte Jörg daß dich zusätzlicher Druck auf seinen Unterleib legte. "Na, wie fühlt sich das an?

So, nun das Ganze noch im Schambereich.." Mit diesen Worten steckte Ulli den Pumpball etwas weiter unten an einen weiteren Stutzen, der von Jörgs Keuschheitshose durch das Korsett nach außen ragte. Mit kurzen kräftigen Pumpstößen gab sie nun Druck direkt auf Jörgs übervolle Blase und Jörg blieb garnichts weiter übrig als es einfach laufen zu lassen. Mit leisem Plätschern füllte sich die Bettflasche. "So, das war doch garnicht so schlimm und wir haben auch gleich getestet das die Urinableitung funktioniert." Jörg hätte im Boden versinken können vor Scham aber Ulli machte sich schon wieder an seinem Korsett zu schaffen.
Schau mal, ich habe dir noch eine ganz feste Schulterspange mit verstellbaren Pelotten eingebaut. Merkst du den Druck auf deine Schulterkugeln, wenn ich die Pelotten nach hinten schnalle?" Mit unnachgiebigem Druck wurden Jörgs Schultern nun noch weiter nach hinten gezerrt. "Für den Anfang lassen wir das erstmal in dieser Stellung, damit deine Sehnen und die Schultergelenke sich ordentlich dehnen - merkst du was? An dein Hinterteil kommst du so auch nicht mehr ran - hihi - du wirst also für das große Geschäft auf alle Fälle auf fremde Hilfe angewiesen sein". Jörg war zum Heulen zumute. "Na, für heute wollen wir es erstmal gut sein lassen, versuch mal mit deiner neuen Ausstattung zurechtzukommen und am Freitag kommst du wieder her damit wir die restliche Versorgung maßnehmen können".

Als Ulli Jörg nun von der Glissonschlinge losmachte ruderte er zuerst einige Male hilflos mit den Armen in der Luft um daß Gleichgewicht nicht zu verlieren, denn die durch Korsett und den Kopfhalter erzwungene Körperhaltung war zwar sehr grazil aber schwer auszubalancieren. Ulli half Jörg beim Ankleiden und bevor sie ihm die Hose anzog machte sie noch einen Beinbeutel an seinem Urinal fest welchen sie mit Bändern an Jörgs Unterschenkel hängte. "Ach ja, kleiner Tip noch, am besten immer schön im Stehen Pipi machen, du darfst das jetzt ausnahmsweise, dann hast du gute Chancen daß alles gut in den Beutel abfließt." Für Jörg war es eine völlig neue Erfahrung sich beim Anziehen helfen zu lassen, aber was sollte er machen?

Noch ehe Jörg weitere Fragen stellen konnte dirigierte ihn Ulli zur Tür und ehe er es sich versah hatte sie ihn mit den Worten "Na, dann bis Übermorgen" auf die Straße gesetzt.
3. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.12 13:09

Hallo Joern,


ich finde das gefährlich ihn so alleine zu lassen. Wie wird er sich jetzt durch den Alltag schlagen.

Wie wird das Problem Körperhyniene jetzt gelöst?
4. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 14.12.12 20:48

Wunderbar, da kann er jetzt mal sehen, wie er damit fertig wird.
Hoffentlich übersteht er die nächsten Tage gut.
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Bestimmt bekommt er noch eine Zahnspange oder so was ähnliches.
5. RE: zur Vollversorgung von Jörg

geschrieben von Rosenkavalier am 15.12.12 15:01

Der arme Junge!
Das hat von Juni bis jetzt im Dezember aber ziemlich lange gedauert bis er endlich seine Vollversorgung erhalten hat.
Na ja bei dem Gesundheitssystem.

Tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Sanitätsgeschäft keine Korsetts und Keuschheitsvorrichtungen?

Wäre doch sicherer. Als PSA (Persönliche SchutzAusrüstung) gewissermaßen. Wenn mal einer der Kunden seine Hemmungen verliert oder so.

Im Übrigen wäre es für den Ruf des Geschäfts doch zuträglich wenn in Bezug auf Unkeuschheit wirklich nichts passieren kann.

Gestützt und geschützt können die Auszubildenden verantwortungs- und verständnisvoller mit der Keuschheitsvollversorgung bei Patienten und Kunden umgehen. Die Verkäuferinnen wissen dann besser wovon sie sprechen und können so besser beraten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Werkstatt wissen besser was sie tun. Gewissermaßen wissen sie dann wo das Korsett drückt.

Und alles in allem machen sie dabei auch noch eine gute Figur.

In schweren Fällen und am Anfang ist so ein starkes Stütz – und Keuschheitskorsett zweifellos das einzig Richtige. Nach einiger Zeit wären dann auch gute Schürkorsetts und leichte Keuschheitsgürtel zu verantworten.

Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
6. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 11.10.13 09:14


So, nach einer recht langen Pause gibt es nun eine weitere Fortsetzung von Jörgs Geschichte. Ob eventuell später mit leichteren Stützmiedern und KGs auskommen kann muß die Zeit zeigen. Im Moment steht Jörg ja noch ganz am Anfang seiner Behandlung und wie Ulli bereits angekündigt hat ist die momentane Ausstattung erst der Anfang...

Nachdem Joerg das Sanitätshaus in seiner neuen Versorgung verlassen hatte lief er zuerst ziellos durch die Strassen. Zu tief saß der Schock über das eben Erlebte und über Ullis emotionslose Ankündigung, daß dies erst der Anfang wäre. Sie hatte ihn auch prompt für den übernächsten Tag wieder einbestellt, um den Sitz seiner neuen Verpackung auf Druck- und Scheuerstellen sowie sicheren Sitz zu kontrollieren.

Die kommenden 48 Stunden würde er also in seinem neuen Keuschheitspanzer mit dieser unsäglichen Halsstütze selbst zurecht kommen müssen. Sie hielt seinen Kopf immer hocherhoben und starr geradeaus. Um neben sich zu schauen mußte er nun immer seinen ganzen Körper drehen. Auch daß steife Korsett aus Leder und Stahl hielt seinen ganzen Körper von der Brust bis zu den Hüften stocksteif. Die zusätzliche Schulterspange mit Pelotten, die Ulli angebracht hatte um seine Schulterhaltung zu optimieren war sehr unbequem.

Schon nach kurzer Zeit begann Joerg stark zu schwitzen und begab sich zur nächsten Haltestelle der Hochbahn um nach Hause zu fahren. Als er dort angekommen, auf dem Bahnsteig wartete sprach ihn eine weibliche Stimme von der Seite an.

Er mußte sich erst komplett zur Seite wenden um zu sehen mit wem er es zu tun hatte. Es war die hübsche Dekorateurin Ille, die damals Zeuge seiner ersten Vermessung und der Anpassung seines Provisoriums gewesen war.

Mann o Mann, das Mädel wäre eigentlich genau Joergs Kragenweite. Zu blöd nur, daß ausgerechnet sie von seiner durch die Betriebsärztin forcierten Therapie, diesem superpeinlichen Keuschheitsverschluß, wußte. Sicher würde sie in ihm nur ein geschlechtsloses und nun durch die Korsettierung auch noch behindertes Individuum sehen.

So wie sie in ihrem geblümten Kleid vor ihm stand hätte er sie normalerweise mindestens auf ein Eis oder ins Kino eingeladen. Er kam sich vor wie ein Monster und brachte nur ein überraschtes "Hallo" über die Lippen. Ulli hatte ihm den Halsring an seinem neuen Korsett sehr streng nach oben eingestellt, so daß er den Mund fast nicht öffnen konnte, wenn er halbwegs geradeaus schauen wollte.

Er konnte trotzdem erkennen, wie ein Lächeln über Illes Gesicht huschte bevor sie eine besorgte Mine aufsetzte. Nachdem sie ihn eine Ganze Zeit ziemlich ungeniert gemustert hatte meinte sie dann jedenfalls, daß es ihn ja ganz schön erwischt hätte und er ihr schon etwas leid tue. Aber es wäre ja wohl alles zu seinem Besten und für seine Gesundheit nötig. Sie fände es jedenfalls total interessant, diese Gerätschaften, die sie sonst immer nur in den Auslagen der Sanitätshäuser gesehen hatte endlich mal im praktischen Einsatz zu sehen.

Auf der einen Seite war Joerg das natürlich unsäglich peinlich, aber andererseits genoß er die Aufmerksamkeit, die ihm diese junge Frau zuteil werden ließ. Er hatte sich bisher immer als unattraktiven Außenseiter gesehen, dem das weibliche Geschlecht ohnehin nie Aufmerksamkeit schenken würde. Dazu hatten sicher nicht zuletzt die Jahre in der WG mit Ulli beigetragen, die ihm wie bereits erwähnt jegliche Attribute der Männlichkeit in ihrer Gegenwart untersagte.

Nun stand er zwar nicht in diesen unsäglichen Damenmiedern aber dennoch streng korsettiert und mit weggesperrter Männlichkeit zusammen mit der hübschen Ille an der Hochbahn. "Wenn du willst können wir ja noch einen Kaffee trinken, wenn ich dich dabei noch etwas ausfragen darf."

Joerg wußte nicht wie ihm geschah, natürlich wollte er. Er versuchte zu nicken, was natürlich nicht ging und auf Illes Fragenden Blick nuschelte er ein "Ja, gerne". So fuhren sie nur zwei Stationen mit der Hochbahn und setzten sich dann in ein Cafe.

Sie bestellten Eiskaffee und während sie tranken - zum Glück für Joerg war da ein Strohhalm und ein langer Löffel dabei, so dass er trotz seines Halsringes einigermaßen damit zurechtkam - fragte ihm Ille fast ein Loch in den Bauch. Viele Fragen konnte er aber ohnehin nicht beantworten, da er ja erst seit etwa zweieinhalb Stunden in seinem neuen Panzer steckte. Trotzdem staunte Ille nicht schlecht, daß das Keuschheitskorsett komplett verschraubt und mit mehreren Spezialschlössern gesichert sei.

Das er nun mit einer Urinableitung zurechtkommen muß wollte sie erst garnicht glauben. Erst als er sein linkes Hosenbein etwas hochstreifte und sie den noch leeren Beinbeutel an seinem Unterschenkel sah war sie zufrieden. Wieder so eine Peinlichkeit. Zum Glück war der Beutel noch leer, sonst wäre er wohl vor Scham im Boden versunken. Ille hingegen fand es lustig, daß Joerg nun immer seine persönliche Toilette mit sich herumtragen würde. Am liebsten hätte sie es wohl gesehen, wenn Joerg es gleich hier im Cafe einfach hätte laufen lassen.

Auf alle Fälle nahmen sich beide vor sich bald wiederzutreffen. Joerg war im siebten Himmel als er anschließend zu Hause ankam. Früher hätte er sich bestimmt gleich einen auf die süße Ille heruntergeholt, was ja nun sehr wirksam unterbunden wurde. Statt dessen drückte ihm die Blase inzwischen so sehr, daß er garnicht anders konnte, als es duch sein Urinalkondom in den Beinbeutel laufen zu lassen. Das alles dicht blieb beruhigte ihn ersteinmal sehr. In seinem fest korsettiertem Bauch hingegen wüteten die Schmetterlinge -

Joerg hatte sich Hals über Kopf in Ille verliebt.
7. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 10.11.13 17:20

Hallo Jörn,

ich würde mich freuen wenn es mit Jörg´s Versorgung weitergehen würde.
Du hast es bisher sehr spannend geschrieben.
8. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von SteveN am 11.11.13 12:32

Hallo Joern !

Jetzt sind die 2 Tage vorbei und er soll nun im Sanitäts-
Geschäft seine Einkleidung vervollständigen... ... ...

Mal sehen was Ulli alles bereitgestellt hat.

Viele Grüße SteveN


9. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Gummimike am 12.11.13 19:56

Mich würde Interessieren wie Jörg Zuhause zurecht kommt. Wenigstens hat er Trotz oder wegen den Einschränkungen ein Nettes Mädchen Kennengelernt.
10. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 13.11.13 10:13

Hallo Leute,

da es ja offensichtlich doch ein, wenn auch geringes Interesse, am Fortgang dieser Story zu geben scheint habe ich mich mal aufgerafft und einen weiteren Teil zusammengeschrieben.

Viel Spaß beim Lesen...

Nachdem Ille gegangen war schaltete Jörg erstmal seinen Computer an um kurz in seinen Lieblingsforen nach Neuigkeiten zu sehen. Auch wenn er nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr Herr seines Lustempfindens war und ihm jegliche sexuelle Befriedigung beim Anschauen von Frauen in soliden Miederwaren verwehrt war, hielt ihn das bislang nicht davon ab wenigstens visuell den Inhalten seiner nun nicht mehr feuchten Träume treu zu bleiben. Viel zu selten kam es vor, daß eine gut gebaute Dame oder eine Mutter mit ihrem etwas pummeligen Backfisch im Sanitätshaus vorbeikam und nach einer festen Miederhose, einem longline BH oder gar nach einem Vollkorselett fragte. Und wenn dem dann doch einmal so war, war es im allgemeinen Aufgabe einer weiblichen Angestellten die Beratung bzw. den Verkauf zu übernehmen.

Dabei wäre doch Jörg ein mindestens ebenso erfahrener Miederberater gewesen. Ja, er hätte sogar auf einen gewissen Schatz an eigener Erfahrung aus den Zeiten der Wohngemeinschaft mit Ulli zurückgreifen können. Die meisten Verkäuferinnen in den Sanitätshäusern haben ja selbst noch nie in einem festen Mieder gesteckt. Beim Betrachten der reifen Frauen in ihren festen Einteilern stellte sich Jörg unwillkürlich vor, wie Ille wohl in so einem Teil aussehen würde. Prompt regte sich auch etwas zwischen Jörgs Beinen, aber als seine Hand instinktiv in seinen Schritt wanderte traf sie nur auf glattes, metallverstärktes Leder ohne die geringste Chance den verschlauchten Hosenwurm auch nur im entferntesten berühren zu können.

Stocksteif mit starr geradeaus gerichtetem Blick saß er vor dem Monitor und erst jetzt wurde ihm mit ganzer Wucht die Ausweglosigkeit seiner Situation bewußt. Langsam betastete er die Außenhaut seines stahlverstärkten Gefängnisses. Bis heute Morgen mußte er ja nur die erzwungene Enthaltsamkeit durch die Keuschheitsbandage ertragen. Er lebte zwar mit der Gewissheit, daß seine Behandlung zukünftig außerdem aus einer Korsetttherapie zur Ruhigstellung seiner Wirbelsäule bestehen würde, aber so wie ihn Ulli jetzt zurechtgemacht hatte hätte er sich das nicht träumen lassen.

Und Ulli war noch nicht fertig mit seiner Versorgung, das hatte sie ihm mehr als deutlich zu verstehen gegeben und Joerg wußte nur zu gut, daß derartige Versprechen nur zu genau nahm, auch wenn man sich, so wie er verpackt war, kaum noch eine Steigerung vorstellen konnte. Er hatte sich zwar inzwischen einigermaßen an den unerbittlichen Druck, den das Korsett auf seinen Körper ausübte gewöhnt. Das ihm damit aber ein Großteil seiner Bewegungsfreiheit abhanden gekommen war und er von nun an das Leben eines schwerbehinderten Pflegefalles führen würde dämmerte ihm erst so ganz allmählich.

Er verfluchte die verdammte Onaniesucht, die ja die eigentliche Ursache für seine derzeitige Situation war. Früher hatte er keine Gelegenheit ausgelassen, sich einen runterzuholen, wenn ihm dannach war und jetzt würde er fast Alles dafür geben, sich wenigstens einmal zwischen den Beinen streicheln zu können. Er konnte es drehen und wenden wie er wollte, er kam um das Eingeständnis, das er sich all das selbst zuzuschreiben hatte, nicht herum und wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, mußte er auch zugeben, daß er ohne seinen Keuschheitspanzer mit Sicherheit der Versuchung erliegen würde und wenn es nicht sowieso schon zu spät war, so wollte Jörg doch von nun an Alles tun, um sein bereits fortgeschrittenes onaniebedingtes Rückenleiden loszuwerden.

Im Moment konnte er sich zwar nicht vorstellen, daß er ohne seine Versorgung die Kraft und den Willen aufbringen würde der Versuchung zu widerstehen, aber er hatte schon den Eindruck gewonnen, daß er zwar ein schwere aber nicht hoffnungsloser Fall war. Und jetzt, wo sich eine Freundschaft mit Ille anbahnte verlieh im dies eine besondere Motivation, durch welche Entbehrungen auch immer irgendwann als geheilter und ganz normaler Junger Mann mit ihr durchs Leben zu gehen. Er ahnte in keinster Weise, daß es gerade diese strenge Versorgung und seine dadurch erzwungene Hilflosigkeit war, die ihn für Ille so interessant machten und eine gemeinsame Zukunft mit Ille auch nach Abschluß seiner Behandlung alles Andere als normal sein würde.

Noch während sich Jörg also Gedanken über seine derzeitige Situation und über eine zukünftige Beziehung zu Ille machte überkam ihn eine tiefe Müdigkeit. Die durch das zusätzliche Gewicht seines Korsetts nöttige Anstrengung beim Gehen, Sthen und Treppensteigen hatte ganz schön geschlaucht. Des Weiteren hatte Ulli ihm für den kommenden Morgen einen Pflegedienst bestellt. In seiner jetzigen Ausstattung konnte Jörg ja nichtmal eine Hose alleine anziehen. Das er keine Möglichkeit hat die Unterleibsöffnungen, die sein Korsett zur Gewährleistung der Körperhygiene und des Stuhlgangs hat, selbst zu öffnen versteht sich ja von selbst.

Jörg geht also recht zeitig zu Bett, natürlich voll korsettiert. Den bisher üblichen Toilettengang vorm Zubettgehen kann er natürlich weglassen. Statt dessen verbindet er den Schlauchanschluß seines Kondomurinals mit einem großvolumigen Auffangbeutel, der seitlich am Bettgestell befestig wird. Während er in Gedanken an Ille und den bevorstehenden morgigen Tag langsam dahindämmert läßt er seinem Urin fast schon wie selbstverständlich freien Lauf. Auch als er nachts nocheinmal mit Harndrang wach wird entspannt er einfach seinen Blasenschließmuskel.

Am folgenden Morgen wird er von ungeduldigem Klingeln an seiner Wohnungstür geweckt. Es sind wie angekündigt zwei Damen vom Pflegedienst. Die Ältere von Beiden ist die Wortführerin. Sie klärt Jörg darüber auf, daß sie nur heute zu zweit kommen um die notwendigen Pflegemaßnahmen zu bestimmen und der zuständigen Kollegin, was die jüngere von Beiden war, zu erläutern.

Zuerst begutachten Beide Jörgs Korsettversorgung und er muß in ihrem Beisein alle möglichen Sachen machen bzw,. versuchen diese auszuführen um so einen Eindruck der Einschränkungen durch das Korsett zu vermitteln. Es ist eine Art Checkliste, die die beiden Damen hier durchgehen und die meisten Sachen bekommt Jörg ohnehin nicht hin. Die Jeans, die er gestern aufgenöpft und von den Beinen gestrampelt hatte liegt noch genauso auf dem Boden im Schlafzimmer. Anziehen kann Jörg sie so steif wie er ist und mit den durch die Schulterspange zusätzlich nach hinten gezwungenen Armen nicht.

Als der Punkt Urinieren an der Reihe ist deutet Jörg nur auf den halbvollen Bettbeutel, was ihm sogleich einen Rüffel von der Älteren einbringt, denn den sollte er doch schon ordnungsgemäß in die Toilette entleeren um für die kommende Nacht wieder das volle Volumen zur Verfügung zu haben. Überhaupt strahlen die Beiden eine fast schon feindseelige Distanziertheit gegenüber Jörg aus. Unter Anderem erläutert die Ältere der Jüngeren die Notwendigkeit einer derart strengen Korsettbehandlung bei krankhaften Onanisten, die sie als kranke Perverslinge bezeichnet und denen keinerlei Mitleid entgegenzubringen ist.

Das Alles bringt sie derart unverholen und kaltschnäuzig in Jörgs Gegenwart zur Sprache, daß Jörg vor Kränkung und Zorn die Tränen in die Augen schossen. Natürlich konnte sich die Ältere eine bissige Bemerkung dazu nicht verkneifen, was Jörgs Scham und Erniedrigung nur noch verstärkte. Trotz der offensichtlichen Abgeklärtheit der Älteren konnte aber selbst sie ein gewisses Maß an Erstaunen über die extrem rigide Machart von Jörgs Korsett nicht verbergen. Die jüngere der Beiden notiert sich die Anordnungen der Älteren gewissenhaft und Jörg hofft, daß sie, wenn die Ältere nicht mehr mitkommt einigermaßen umgänglich ist.

Zum Waschen wird Jörg jedenfalls anschließend ins Bad bugsiert und bekommt beide Hände in eine Art Halspranger eingeschlossen, eine aufklappbare Konstruktion aus Kunststoff, die ihm gleichzeitig den Blick nach unten verwehrt. So gefesselt muß er jedenfalls im Bad stehen, während die Beiden sich unterhalb an seinem Korsett zu schaffen machen. Er hört, wie sie die Verschraubungen des Korsetts mit einem Akkuschrauber lösen und anschließend das Korsett bis auf die Halsstütze, die ja durch den Halspranger fixiert ist abnehmen. Jörg spürt eine sofortige Erleichterung, als das schwere Korsett von im abgenommen wird. Die beiden Damen sind um so mehr erstaunt, wie schwer doch dieses Monsterkorsett ist.

Natürlich richtet sich auch Jörgs verschlauchter Penis sofort nachdem er aus seinem Gefängnis befreit wurde auf, was ihm eine sofortige Abreibung mit einem kalten Waschlappen einbrachte.Die Ältere erklärte anschließend der Jüngeren, das derlei hartnäckige Erektionen beim Waschen auch sehr gut mit einer Lydocain Lösung betäubt werden können, welche einfach per Spritze in den offenen Anschluß des Urinalkondoms gespritzt werden. Sie nestelt kurz in ihrer Tasche und kurz darauf spürt Jörg wie es kühl an seinem noch immer erregiertem Penis wird. Etwa eine Minute später ist seine Penisspitze komplett gefühllos. Er könnte jetzt nicht mal mehr sagen, ob sein bestes Stück noch steht oder schlaff ist. Es fühlt sich an, als ob da unten nichts mehr wäre.

NAchdem die Beiden ihn komplett abgeseift haben heben sie mit vereinten Kräften wieder das Monsterkorsett auf Jörgs Schultern und schließen es Schraube für Schraube. Der Halspranger wird wieder abgenommen und Jörg bekommt noch feste Kompressionsstrümpfe angezogen. An sein Urinalkondom kommt wieder der Beinbeutel mit der Bemerkung, daß er sich mit dem Trinken möglichst zurückhalten soll, sofern er untertägig niemanden hat, der ihm bei der Entleerung des selbigen helfen könnte.

Zu guter Letzt gibt es dann noch die Jeans und das T-Shirt und die Beiden verabschieden sich wobei die Jüngere im Gehen sagt, "Na, dann bis morgen".

Nach dieser erniedrigenden Prozedur geht Jörg erstmal in die Küche und macht sich ein Frühstück aus Toast und Kaffee. Alle Verrichtungen, die normalerweise problemlos machbar sind machen ihm durch die Enschränkungen von Korsett und Halsstütze viel Mühe und als er mit Frühstücken fertig ist und die Sachen beiseite geräumt hat ist es schon nach 10 Uhr.

Gerade, als Jörg seinen Computer eingeschaltet hat, es verlangt ihn schon wieder einen Blick auf Bilder schön gemiederter Damen zu werfen, klingelt das Telefon. Ille ist am Apparat und fragt, ob er Nachmittags schon etwas vor hat und ob es ihm etwas ausmacht, wenn sie mal auf einen Sprung vorbeikommt. Natürlich hat Jörg nichts dagegen und so verabreden sich die Beiden um 14 Uhr bei Jörg. Insgeheim verflucht er seine durch das Korsett erzwungene Unbeholfenheit, aber auch wenn er dadurch, was Annäherungsversuche betrifft, total gehandicapt war, so freute er sich doch riesig wieder ein paar Stunden mit der kleinen Ille zubringen zu können.

11. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von petropol am 13.11.13 14:13

Hallo Joern,

vielen Dank für die Fortsetzung. Es besteht auf meiner Seite großes Interesse an der Geschichte. Ich habe es bis jetzt mit Begeisterung gelesen. Die Story der verordneten Keuschheit und Umsetzung durch die Orthopädietechniker/in sind für mich eine absolute Wunschvorstellung.

Ich selber sitze lesend im My-Steel KG verschlossen vor dem Bildschirm und trage ergänzend eine Inkontinentzversorung mit zusätzlicher PVC-Hose, darüber Kompressionsstrumpfhose sowie Tigges Hosenbandage mit Rückenpetolette. Vervollständigt wird diese Ausstattung mit zwei klassischen Leder/Stahl Beinorthesen und schweren orthopädischen Stiefeln. Für eine aufrechte Sitzhaltung ist zusätzliche ein schnürrbares Überbrückungsmieder nach Mass im Still eines Drellkorsetts mit Stahl-Leder Beckenspange um meine Tallie geschnürrt.

Eine Keuschhaltung ist bei mir absolut sicher gestellt. Die Gedanken und Fantasien im Kopf aber nicht gefangen und abgestellt. Mein eigener Anbick bringt mich in Verlegenheit, dennoch erregt es mich. Eine Erleichterung bekomme ich in meinem persönlichen Gefängnis der freiwilligen Körperbehinderung nicht.

Schreibe die Geschichte weiter...
Mich hast du als Leser sicher.

FRAGE:
Gibt es hier noch weitere Liebhaber solcher Geschichten und auch Nutzer beschriebener orthopädischer Hilfsmittel zur Einschränkung
der Beweglichkeit verschiedenster Körperteile zusätzlich zum Keuschheitsgürtel.

Viele Grüße

petropol
12. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 14.11.13 14:15

Hallo Fans von Miedern und rigiden Korsettversorgungen. Danke für das feedback welches mir auch einen gewissen Ansporn zum weiterschreiben gibt. Im Moment klappt es bei mir auch zeitlich ganz gut, so daß ich hier gleich noch eine weiter Fortsetzung einstellen kann:

Nach dem Anruf von Ille vergehen die restlichen Stunden des Vormittags unendlich langsam. Selbst beim Betrachten seiner im PC gespeicherten Bildern von Frauen in voller Miederausstattung kreisen seine Gedanken ständig um Ille und er ertappt sich öfter dabei, wie er sich vorstellt, Ille in solche strammen Mieder eingepackt zu sehen. Mehrfach wandert seine Hand dabei in den Schritt um jedesmal an der kalten Front seines Keuschheitspanzers zu scheitern. Auch auf der anderen Seite der stahlverstärkten Bastion regt sich sein verschlauchtes bestes Stück, aber das war es auch schon. Zwar hat die lokale Betäubung von der morgendlichen Säuberung inzwischen nachgelassen, aber das teuflische Korsett unterbindet jede Möglichkeit der Stimulation. Irgendwann muß Jörg pinkeln, aber auch das will ihm nicht richtig gelingen, mit seinem halbsteifen, weggesperrten Geschlechtsteil.

Jörg schaltet irgendwann den Fernseher ein und bleibt bei einer Talksendung hängen. Irgendwie geht es um Zickenkrieg wegen irgendwelchen Klamotten. Die Teilnehemerinnen titulierten sich wegen ihres Kleidungsstiles untereinander als Flittchen und Schlampe und Jörg konnte dem insgeheim nur zustimmen. Wieder schweiften seine Gedanken zu den sittsam gekleideten jungen Damen in den 50er und 60er Jahren ab. Da hatte ein Rock noch eine Handbreit übers Knie zu reichen und ohne BH und Hüfthalter mit Strümpfen daran hätte sich damals auch keine anständige Frau unter Leute getraut. Sogar Korseletts wurden damals schon von jungen Frauen und Mädchen getragen, wenn man den Katalogbildern von damals Glauben schenken durfte.

Den Kontrapunkt der Talkrunde setzte eine junge Frau aus einer Pfarrersfamilie, die tatsächlich in halblangem Rock und Rüschenbluse erschienen war. Sie berichtete, das es von Seiten ihres Elternhauses stets klare Kleidervorschriften gab und auch, daß sie deswegen während der gesamten Schul- und Jungmädchenzeit Spott und Hänseleien ausgesetzt gewesen sei. Mit der Zeit hätte sie aber den konservativen Kleidungsstil für sich entdeckt und stehe jetzt voll dazu. Natürlich gab es von seiten der bauchfreien Fraktion mehr als eine giftige Bemerkung bezüglich Omaklamotten und Rentneroutfit.

Naja, der übliche Quatsch eben, der so über den Tag verteilt in Unterschichtenfernsehen verzapft wird. Trotzdem fand Jörg Gefallen an der Vorstellung, mit einer Frau, die sich konservativ kleidet zusammenzuleben. Erstmal müßte er natürlich das leidige Kapitel seiner Korsettbehandlung hinter sich gebracht haben.Pünktlich um 14 Uhr klingelte es und als Jörg öffnete stand Ille vor ihm. Sie trug wie schon am Vortag ihr geblümtes Sommerkleidchen und Jörg hätte sie dafür umarmen können.

"Wow, toll siehst du aus", Jörg war dieses Kompliment unwillkürlich rausgerutscht, als sie sich die Hand zur Begrüßung gaben. "Danke, du aber auch" gab Ille zurück, wobei sie dann gleich etwas verlegen hinzufügte: "trotz deinem schlimmen Korsett natürlich, meinte ich". Jörg war natürlich gleich bis in die Haarwurzeln errötet, aber Ille tat so, als ob sie das nicht bemerkte und beide gingen ins Wohnzimmer, wo noch immer der Fernseher lief - inzwischen eine Sendung, bei der Pauschalreisen angepriesen und verkauft wurden.

"Mal wieder richtig schön Urlaub machen, das wär´s!" geriet Ille sofort ins Schwärmen, beim Anblick von palmengesäumten Stränden, azurblauem Wasser und bunten Schirmchendrinks, die an einer Poolbar kredenzt wurden. "Jederzeit gerne" meinte auch Jörg, wobei er hinzufügte, "... wenn da dieses Sch... öne Korsett nicht wäre". Ille sah ihn mitleidig an und fragte Jörg, ob er ihr mehr über seine Krankheit und das Korsett erzählen möchte. Verlegen schaut Jörg Ille an und fragt ob es denn etwas gäbe, was sie nicht ohnehin schon weiß. Immerhin war sie ja bei seiner ersten Versorgung mit der provisorischen Keuschheitsbandage mit anwesend.

Ille wird auch gleich ein bisschen rot und sagt Jörg das sie schon weiß, daß das Ganze wohl ist, weil er ständig an sich herumgespielt hat und damit letztendlich auch die Ursache für sein Rückenleiden geschaffen hat. Aber sie sagt auch gleich noch, daß sie froh ist, daß Jörg sich nun entsprechend behandeln läßt und das sie es sehr stark und mutig findet das er sich zu so einer belastenden Korsetttherapie entschlossen hat. Dabei streicht sie mit der Hand über die Halsstütze von Jörgs Korsett.

"Sag jetzt blos nicht, daß du mein Korsett schön findest" meint Jörg scherzhaft und dreht sich dabei mit dem ganzen Körper zu Ille, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Ille, sichtlich erschrocken über Jörgs, scherzhaft gemeinte, aber dennoch direkte Frage schlägt verlegen die Augen nieder. Nach ein paar Sekunden peinlichen Schweigens, Jörg bereut insgeheim schon seine flapsige Frage, schaut Ille ihm direkt in die Augen und meint leise: "ich weiß nicht warum das so ist, aber mir gefällt es, dich so streng korsettiert zu sehen."

Jörg weiß nicht wie ihm geschieht. Fühlt sich Ille jetzt von ihm oder von seinem Korsett angezogen? So wie sie aussieht könnte sie doch bestimmt einen ganz normalen jungen Mann zum Freund haben, statt sich mit so einem behinderten Krüppel wie ihm abzugeben. Jörg hatte sich abrupt von Ille abgewandt und starrte wortlos in den Fernseher, der noch immer lief. "Du, Jörg..." hörte er Illes Stimme von der Seite, "magst du mir dein Korsett zeigen?"

Puh!, Jörg lief es siedendheiß den Rücken hinunter. Sollte er sich Ille tatsächlich in der ganzen Peinlichkeit seiner Verpackung präsentieren? Schon der Gedanke an den inzwischen fast vollen Beinbeutel seiner Urinableitung jagte ihm einen Schauer über den Rücken. "Willst du dieses Elend wirklich sehen?" fragte er und Ille nickte verschämt. Jörg erhob sich schwerfällig von der Couch, öffnete seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Dann knöpfte er noch sein Hemd auf und bat Ille ihm beim Ablegen zu helfen, da ja seine Schultern fest nach hinten gespannt waren.

Nachdem Ille ihm das Hemd abgenommen hatte und ihm auch half aus den Hosenbeinen zu steigen stand Jörg also in der vollen Pracht seiner Rücken- und Keuschheitsversorgung vor ihr. "Wow!" entfuhr es Ille, als sie Jörg von oben bis unten gemuster hatte und "Danke!", während sie ihm einen Kuß auf die Wange gab. "Das muß dir nicht peinlich sein" sagte sie dann noch, "wir wissen doch beide, daß das Alles nur zu deinem Besten ist." "Du, ich muß mal und das ist mir schon peinlich" meinte Jörg dann zu Ille. "Vor allem kann ich nicht sehen, wie voll mein Beinbeutel inzwischen ist, weil ich ja immer nur geradeaus schauen kann". "Moment mal" Ille beugte sich herunter und betastete Jörgs am Unterschenkel befestigten Urinbeutel. "Naja, etwas geht zwar noch rein, aber ich kann dir ja helfen den erstmal leer zu machen".

Sie ging zusammen mit Jörg ins Badezimmer und klappte den Toilettensitz hoch. "Komm, stell mal deinen Fuß auf den Rand vom Becken" und nachdem Jörg das tat, öffnete sie das Ablaßventil am unteren Ende des Beutels. Rauschend entleerte sich dessen Inhalt in die Toilette. Als nichts mehr nachkam schloß Ille das Ventil wieder und tupfte die letzten Tropfen Urin mit Toilettenpapier vom Schlauchstutzen. "So, war doch garnicht so schlimm" meinte sie, während sie die Spülung betätigte. Das Rauschen der Spülung war dann auch der Auslöser dafür, daß Jörg, dessen inzwischen straff gefüllte Blase ganz schön drückte, seinen Schließmuskel entspannte. Lautlos füllte sich der Beinbeutel und Jörg spürte den körperwarmen Urin welcher den Beutel erneut füllte an der Innenseite seines Schenkels. "Na das war dann wohl höchste Eisenbahn" meinte Ille, welche das Ganze mit einem Schmunzeln mitbekommen hatte. "Na komm, ich mach dich nochmal leer" meinte sie dann noch und Jörgs Beutel wurde ein weiteres Mal geleert.

Ille schaute sich dann noch Alles an Jörgs Korsett ganz genau an. Vor allem die Versorgung von Jörgs Unterleib fand dermaßen faszinierend das sie regelrecht ins Schwärmen kam. Sie griff vorsichtig in Jörgs gepanzerte Schamregion: "Und du spürst da garnichts?" fragte sie zweifelnd. "Nein, du kannst gerne auch fester zupacken, da tut sich leider absolut nichts" antwortete Jörg mit einem bedauernden Unterton. Auch die mit Spezialschrauben verschlossenen Patentverschlüsse sah sie sich ganz genau an um abschließend festzustellen, daß Jörg darin so sicher wie in der Bank von England wäre.

Beide unterhalten sich dann für den Rest des Nachmittags noch ganz nett. Als Ille gegen 18 Uhr feststellt, daß die Zeit wie im Fluge vergangen ist und sie nach Hause muß Will sie Jörg schnell noch in seine Sachen helfen aber Jörg läßt sich gleich seinen Schlafanzug von Ille anziehen. Raus geht er jetzt ohnehin nicht mehr. Auch den Urinbeutel macht Ille nochmal leer. "Übrigens, wenn du magst kannst du am Wochenende mit mir zu meinen Eltern aufs Land fahren. Was meinst du dazu?" Als Jörg zögert, meint Ille noch, daß er es sich ja bis zum nächsten Tag durch den Kopf gehen lassen kann und das es doch bestimmt eine nette Abwechslung für ihn sein würde.

Im Gehen gab Ille ihm dann noch einen gehauchten Kuß auf die Wange und ließ einen von seinen Gefühlen hin und hergerissenen Jörg zurück.

13. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Thömchen am 14.11.13 22:33

Schon in jungen Jahren stand ich oft fasziniert vor Orthopädiegeschäften, die damals noch wirkliche Marterinstrumente in den Fenstern hatten. Heute sind ja höchstens mal etwas festere Miederwaren ausgestellt.
Die Geschichte spricht mich sehr an, denn schon damals träumte ich mich in solche Folterinstrumente aus Stahl und Leder hinein.
Bitte mehr davon!
14. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 15.11.13 17:46

Hallo Jörn,

ich hätte gern noch mehr von orthopädischen Versorgungen, das hat mich schon immer fasziniert.
Bitte weiterschreiben, ich finde die Geschichte ganz wunderbar.
15. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 16.08.17 13:32

Jetzt wo ich die Geschichte weiterschreiben will ist es nicht möglich größere texte zu posten.
So hole ich sie erstmal nach oben und hoffe, das der Fehler bald behoben ist.
16. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von kedo am 16.08.17 18:42

hallo Joern,

entdecke erst jetzt deine tolle geschichte.

die ist gut geschrieben und es macht mich auch wirklich an.
hoffe, das postproblem ist bald geschichte.
17. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Bulli31 am 16.08.17 20:49

Egal, wie es dem Forum zur Zeit geht. Schreib einfach weiter.
Stay on typing.
18. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von sturmgras1 am 18.08.17 19:33

guten Abend zusammen,
es ist einfach nervig, Kommentare in steno abgeben zu müssen um überhaupt veröffentlichen zu können.

-1-
19. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von sturmgras1 am 18.08.17 19:35

bin auch erst mit den akt. Beiträgen auf diese tolle Geschichte aufmerksam geworden.
Sie bedient auch bei mir 80% meiner Kopfkinowelt
in toller Weise.
-2-
20. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von sturmgras1 am 18.08.17 19:39

Dein Schreibstil charakterisiert u Deine handelnden Personen sehr detailreich und genau nach meinem Gusto, liebevoll resolut, mit ruhiger HAnd konsequent, Schritt für
Schritt der Einsicht in die Vernunft das Wort redend.
Chapeau und beste Grüße
21. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 01.09.17 09:10

Kurz vor 20 Uhr klingelte erneut der Pflegedienst. Es war diesmal nur die jüngere der beiden Frauen und als erstes stellte sie erstaunt fest, daß Jörg ja schon im Schlafanzug steckte. Jörg erzählte ihr von Illes Besuch. "Soso, wir haben also Damenbesuch gehabt..." stellte sie daraufhin fest. "Na, da wird doch hoffentlich nichts passiert sein." Sie zog Jörg die Schlafanzughose aus und er bekam wieder den Halsprange dran. Dann öffnete sie den Steg der Keuschheitshose an Jörgs Korsett und dirigierte ihn auf die Toilette. "Nun wollen wir doch gleich mal sehen, ob es mit dem Stuhlgang klappt" war ihr Kommentar.

Jörg wußte nicht wie ihm geschah. Sollte er jetzt etwa auf Kommando schei...? Die Pflegerin schien Jörgs Entrüstung bemerkt zu haben und sagte "Na, fang blos nicht an dich zu zieren. Daran und an Einiges mehr wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen und wenn du Verstopfung hast gibt es spätestens morgen früh einen Einlauf." Na das konnte ja heiter werden. Jörg hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Einlauf bekommen. Aber im Moment und auf Kommando wollte es einfach nicht klappen mit dem Stuhlgang.

Frau siebert, so hieß übrigens die Dame vom Pflegedienst bot Jörg zwar an, daß sie ihn auch mit offener Analklappe und angelegtem Halspranger über Nacht auf einen Schieber ins Bett packen könnte, aber das wollte Jörg schon garnicht. Immerhin bestand ja die Chance, daß es am kommenden Morgen mit dem Stuhlgang klappen würde. Also lies sich Jörg die Analklappe wieder verschließen. Er bekam dann nochmal den Beinbeutel leer gemacht, mit der Empfehlung sich vorm nächsten Urinieren ins Bett zu begeben damit der Beinbeutel über Nacht leer bliebe.

Als Frau Siebert gegangen war machte sich Jörg noch etwas zum Abendbrot. Anschließend zappte er noch eine Weile lustlos durchs Fernsehprogramm. Trotzdem landeten seine Gedanken immer wieder bei Ille und ihrem Vorschlag für´s Wochenende. Einerseits fand er Illle total süß und genoß jede Minute in ihrer Gegenwart. Auf der Anderen Seite würde sie ihn ja bei der Gelegenheit ihren Eltern vorstellen. Was die wohl von ihm denken würden. Vielleicht konnte er seinen Zustand ja einfach auf gesundheitliche Probleme schieben und so auf Mitgefühl und Verständnis hoffen. Er mußte ja Illes Eltern nicht brühwarm auf die Nase binden, daß seine Behandlung auf Grund seiner krankhaften Onaniesucht notwendig geworden war.

Etwas später ging Jörg dann zu Bett, denn jegliche erotische Gedanken wurden ohnehin im Keim erstickt und führten zu nichts als Frust un dzum Anderen war er ganz schön geschafft. Das Korsett verlangte ihm für viele sonst einfache Verrichtungen mehr Kraft und auch Konzentration ab. Morgen erstmal noch der Termin bei Ulli und dann hoffentlich ein Wiedersehen mit Ille. Es gab ja noch einiges zu besprechen und zu planen, wegen dem bevorstehenden Wochenende. Kaum hatte er sich hingelegt und den Nachtbeutel an seinem Schlauch befestigt, schlief er auch schon ein...

... am nächsten Morgen wurde er durch ungeduldiges Klingeln geweckt. Er hatte die ganze Nacht geschlafen wie ein Stein. Und das in diesem Monster von Korsett. So schnell, wie es seine Korsettierung zulies erhob er sich und wollte schon zur Tür gehen, als er bemerkte, daß sein Schlauch ja noch am Bettbeutel hing. Jetzt erst noch die Beutel umzustöpseln hätte zu lange gedauert. Also hakte er den Bettbeutel ab und ging mit dem Beutel in der Hand zur Tür. Drausen stand die ältere der Pflegerinnen und blaffte in an, daß sie nicht ewig Zeit hätte und er gefälligst etwas eher aufstehen soll, wenn er sich schon nicht selbst um seine Körperpflege kümmern könne. Jörg hatte eigentlich mit Frau Siebert gerechnet, die zwar am gestrigen Abend streng aber nicht feindselig ihm gegenüber aufgetreten war. Aber auch wenn ihm von der Alten unverholene Ablehnung entgegenschlug, so war er insgeheim froh, da ihm Frau Siebert ja einen Einlauf angekündigt hatte, um den er nun herumkommen würde, denn soviel war sicher, er würde auch heute morgen keinen Stuhlgang haben. Zumindest bestand die Chance, daß sich die Beiden zwischen gestern Abend und heute früh nicht diesbezüglich abgesprochen haben.

Die Frage nach dem Stuhlgang beantwortete er also, nicht ganz wahrheitsgemäß und nachdem er die Körperpflege seiner Unterleibsregion mit angelegtem Halspranger hinter sich gebracht hatte verschraubte sie seinen Panzer wieder und und kleidete ihn für den bevorstehenden Termin bei Ulli an. Also Kompressionsstrümpfe, Jeans, Schuhe, T-Shirt und Jacke. Dann wandte sie sich zum Gehen. Vorher schrieb sie noch eine kurze Notiz für Frau Siebert welche sie in einem verschlossenem Kuvert in der Küche deponierte. Dann kehrte sie aber nochmal um und meinte, daß es günstig für die Pflege wäre, wenn er ihnen einen Zweitschlüssel aushändigen würde. Gerade solche Situationen wie vorhin, als sie ihn aus dem Bett klingeln mußte ließen sich so in Zukunft vermeiden und überhaupt sei er mit seiner Versorgung schon kurz an der Grenze zur Vollpflege und in dem Fall wäre die Überlassung des Wohnungsschlüssels ohnehin obligatorisch.

Jörg war erstmal überrumpelt und ohne Einwände überließ er der Alten einen seiner Zusatzschlüssel. Sie beglückwünschte ihn zu seiner Entscheidung und meinte ganz entgegen ihrer schroffen Art, daß sie damit ja nun auch außerhalb der festen Pflegezeiten bei ihm nach dem Rechten sehen könnten. Mit diesen Worten zog sie die Tür hinter sich zu und er hörte, wie sie den Schlüssel ins Schloß steckte und zweimal zuschloß. Jörg schloß normalerweise nie ab, wenn er zu Hause war, aber vielleicht war das bei den Pflegediensten ja Vorschrift und irgendwie schwante es Jörg, das die angekündigte Vollpflege wohl bald eine Notwendigkeit für ihn werden könnte. Na, mal sehen, wie es dann bei Ulli lief.

Er hatte noch etwas Zeit bevor er los mußte und machte sich einen Kaffee. Anschließend machte er sich auf dem Weg ins Sanitätshaus. Er fuhr mit dem Bus und er war froh, daß der Schülerverkehr inzwischen durch war. Der kurze Fußweg von der Haltestelle bis zum Sanitätshaus machte ihm in seinem schweren Korsettpanzer wieder ganz schön zu schaffen.

Im Verkaufsraum des Sanitätshauses ist diesmal nur eine Verküferin, welche gerade einer älteren Dame verschiedene Modell von longline BHs auf dem Tresen ausgebreitet hatte. Als sie Jörg sieht huscht ein Lächeln über ihre Züge und sie meint: Ah, da kommt ja unser Patient für die Vollversorgung.Sie drückt eine Klingel und meint, daß Ulli gleich nach vorne kommt.

Währenddessen schaut sich Jörg etwas im Laden um und mustert auch die Werbeposter auf denen Damen in verschiedenen Korseletts abgebildet sind. Mit einmal stockt mir der Atem. Auf einem der Poster erkennt er sich in Lang BH und Hüfthalter wieder. Es muß eins der Bilder sein, die Ulli seinerzeit in unserer WG von ihm geschossen hat. Er war damals um Einiges jünger und seine eher mädchenhaften Züge sowie sein damals schulterlanges Haar erwecken den Anschein, daß es sich um eine junge Frau handelt. Seine Keuschheitshose ist zum Glück komplett durch den festen Hüfthalter, in den ihn Ulli damals gesteckt hatte verdeckt.

Aber noch ehe Joerg weiter darüber nachdenken kann kommt auch schon Ulli in den Verkaufraum und bittet ihn ihr nach hinten zu folgen.

Hinten beginnt Ulli auch sogleich ihn aus seinen Sachen zu schälen und kurze Zeit später steht er in seiner kompletten Versorgung vor ihr. "Na, wie wars für den Anfang?" fragt sie und grinst ihn dabei unverholen an. Aber diese Frage war ohnehin eher rhetorisch, denn sie fährt gleich fort: "Heute vermesse ich noch deine Arme und Beine, denn dafür werde ich dir noch ein paar schöne Schienen verpassen. Die gibt es dann zu bestimmten Anlässen als Spezialbehandlung. Damit bist du dann auch endgültig ein Fall für die Vollpflege. Ich versuche dir für kommende Woche einen termin beim Sozalamt wegen der Erteilung einer entsprechenden Pflegestufe zu machen. Vorher schicken wir dich erst noch zur Betriebsärztin, damit die das entsprechend begründet und beantragt.

Aber nun schaue ich mir erstmal an, ob dein Korsett auch ordentlich sitzt." Dabei streift sie Jörg die gepolsterten Patientenhandschuhe über. Gerade als sie dabei ist die Verschraubungen zu lösen, kommt die Verkäuferin mit der BH Kundin nach hinten. Diese ist aschfahl im Gesicht und die Verkäuferin schaut entschuldigend zu Ulli, während sie sagt, daß der Frau unwohl sei und sie sich für einen Moment hinlegen müßte.

Jörg hätte mal wieder im Boden versinken können, aber statt dessen stand er noch immer in seiner Panzerung mitten im Raum. Es gab keinen Ausweg. Die Kundin war einer Ohnmacht nahe und wurde auf die Pritsche gelegt. Die Verkaüferin brachte ihr noch ein Glas Wasser und ging erstmal wieder nach vorne. Ulli fuhr währenddessen fort Jörgs Panzer aufzuschrauben. Endlich nahm sie den Panzer komplett ab und kontrollierte Jörgs Körper auf Druck- und Scheuerstellen. Sie schien sehr zufrieden und meinte, daß ja Alles Bestens sei und sie die Behandlung planmäßig fortsetzen könnte. Dabei legte sie im sein Korsett bereits wieder an und vergißt auch nicht, die Luftkammern in Jörgs Unterleibsregion mit Druck zu beaufschlagen.

Die Kundin auf der Pritsche hat sich inzwischen einigermaßen erholt und setzt sich vorsichtig auf der Liege auf. Sie schaut mitleidig zu Jörg, der inzwischen dem Druck auf seine Blase Tribut zollt und den Beinbeutel anschwellen läßt. Als Ulli ihre Blicke bemerkt meint sie: "Na, da staunen sie, was? Diese Kur ist leider das Einzige Mittel welches bei notorischen Onanisten heutzutage Abhilfe verspricht." Die Kundin murmelt leise etwas, was sich wie "...das könnte meinem auch mal ganz gut tun..." aber in dem Moment steckt die Verkäuferin den Kopf durch die Tür und fragt, ob es wieder geht. Die BH Kundin nickt, steht auf und geht wieder zurück in den Verkaufsraum. Im Vorbeigehen mustert sie Jörg nocheinmal sehr eingehend.

Ulli nimmt dann noch ausführlich die Maße von Jörgs Armen und Beinen und notiert sie sorgfältig auf einem Formular. "Du hast sicher schon die Gewindeplatten an den Arm und Beinausschnitten des Korsetts bemerkt. Da können wir dann die Schienen festmachen. Jörg ahnt zwar, daß diese Maßnahmen in keinster Weise etwas mit seiner Keuschhaltung oder seiner Rückentherapie zu tun haben, aber er weiß um so besser, daß jeglicher Protest zu nichts führen würde. Es bleibt ihm also lediglich zu hoffen, daß es schon nicht so schlimm kommen würde und immerhin hat er ja Ille, die sich mit seiner bisherigen Versorgung eigentlich ganz gut zu arrangieren scheint.

Nach dem Termin bei Ulli fährt Jörg wieder nach Hause. Es ist für ihn schon sehr anstrengend in seiner neuen Versorgung. Er legt sich erstmal kurz hin um sich auszuruhen. Nach einer Weile klingelt das Telefon. Er hebt ab und hört Illes Stimme. Sie sagt, daß sie gegen Abend nochmal kurz vorbeikommt um mit ihm den Besuch bei ihren Eltern zu planen.

Als er schon wieder aufgelegt hatte fällt ihm ein, daß er ja wenigstens eine Zeit mit ihr hätte ausmachen können. Der Pflegedienst steht ja auch noch auf dem Plan. Na, egal - wird schon schief gehen, dachte er sich. Und na klar, es ging schief...



22. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von firemaxl am 02.09.17 17:14

Hallo Joern,

ersteinmal danke dass es weitergeht mit dem herrlichen Kopfkino.
Bin schon gespannt ob er auch einen Zungenkäfig oder eine Aufbisschiene bekommt aber auch die weitere Versorgung wird sicher interresant.
Freu mich schon auf die nächste fortsetzung.
23. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von SlaveDragon am 15.09.17 23:39

Hallo,
ab und zu gibts mal kurze Wechsel von indirekt (Jörg) zu direkt (ich) und von Vergangenheit zu Gegenwart, aber insgesamt gut und interessant, auch wenn man diesen Fetisch nicht teilt.

Danke und tschüß
24. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Rosenkavalier am 20.09.17 09:57

Wie geht’s mit Jörgs Versorgung weiter?

In den vorherigen Abschnitten konnte der Eindruck entstehen, dass Jörg zum Harnverhalten neigt. Dies mag manchmal aus Verlegenheit und Scham, aber auch durch langes Sitzen geschehen. Harnverhalten wäre ja nicht so zuträglich. Die Betriebsärztin könnte zumindest für einige Zeit einen Dauerkatheter verordnen. Einen Beinbeutel muss Jörg ohnehin tragen. Die Ärztin könnte auch für bessere Hygiene die Entfernung jenes Stückchen Haut unter welchem sich leicht Bakterien festsetzen, verordnen. Diese beiden Therapiemaßnahmen würden den Pflegedienst entlasten. Reinigungsspülungen, ähnlich wie bei den Genitalkammern beim Latowski-KG könnte Jörg selbst oder seine Freundin Ille durchführen. Die beiden könnten dann auch mal unabhängig vom Pflegedienst das Wochenende planen.
Jörg kann ja wegen des schweren Vollkorsetts nicht lange stehen und gehen. Wenn noch Arm- und Beinschienen für die Therapie erforderlich werden, sollte auch ein Rollstuhl verordnet werden. Diese Therapie-Ergänzungen führen allerdings auch zu längerem Sitzen mit der möglichen Folge der häufigen Harnverhaltung. Jörg braucht bei seinem Rückenleiden noch ein paar Hilfsmittel und Hilfestellungen.
Jörgs Freundin Ille ist ja sehr verständnisvoll und wird bei weiteren Therapiemaßnahmen sicherlich behilflich sein und die Maßnahmen unterstützen.

Mit geschnürtem Gruß

Rosenkavalier
25. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 22.09.17 08:54

26. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von sturmgras1 am 22.09.17 21:38

guten abend zusammen,

und ich hatte mich so auf eine fortsetzung der Geschichte gefreut, mit der ich mich vielfach identifizieren kann und deshalb meine Phantasie mit jeder Fortsetzung abgeglichen wird.

wundervoll

aber nun

editiert zu leerem Post ist schade, lässt aber die Hoffnung, dass bissl edit notwendig um eine schöne Fortsetzung zu prasenitern.

ich freu mich darauf

schönes Wochenende

sturmgras
27. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 28.09.17 08:22

So, nun geht es weiter mit Jörg und Ille. Als ich letztes WE die Fortsetzung gepostet hatte habe ich gleich darauf gemerkt, das mir wohl die Manuskripte etwas durcheinander geraten war und es zeitliche Inkonsistenzen gab. Deswegen habe ich das nochmal gelöscht und hoffe mit der jetzigen Fortsetzung wieder richtig in der Zeit zu liegen. Ist eben auch bei mir immer eine Zeitfrage.

Also Viel Spaß beim lesen.

Kurz nach 19 Uhr klingelte es und Ille stand vor der Tür. Jörg lies sie ein und sie setzten sich in die Küche. Ille wollte natürlich als Erstes wissen, wie es im Sanitätshaus gelaufen war. Jörg berichtete also von der Korsettkontrolle und das Ulli sehr zufrieden war. Er machte auch vorsichtige Andeutungen, daß seine Versorgung auch noch etwas erweitert wird. Ille machte große Augen und fragte, ob es denn noch schlimmer geht, als das was er jetzt schon zu ertragen hat. "Ich fürchte schon" meinte Jörg nur und fügte traurig hinzu: "ich kann es gut verstehen, wenn du dich dann nicht länger mit so einem Freak wie ich es bin belasten willst." "Ach du Dummerchen" sagte Ille darauf "als wenn es nur auf solche Äußerlichkeiten ankommen würde, ich finde es ganz mutig von dir, das jetzt so durchzuziehen und ich werde dich mit aller Kraft dabei unterstützen. Das kannst du mir glauben".

Dann griff sie sich die Streben seiner Halsstütze, zog ihn dicht an sich heran und küßte ihn auf den Mund. Jörg wußte einmal mehr nicht wie ihm geschah, aber er ließ es geschehen und erwiederte den Kuß. In dem Moment hörten sie wie die Tür aufgeschlossen wurde. Erschrocken sahen sie sich an und einen Moment später öffnete Frau Siebert die Küchentür. "Aha, da hätten wir ja unsere Turteltäubchen." meinte sie nur und fügte hinzu: "leider muß ich den jungen Mann jetzt für seine Körperhyhiene in Beschlag nehmen". Jörg ergänzte zu Ille gewandt noch entschuldigend: "Das ist Frau Siebert vom Pflegedienst. Wenn du magst kannst du es dir ja derweil im Wohnzimmer gemütlich machen."

Frau Siebert hatte inzwischen ihre Utensilien zurechtgelegt und hatte schon den Halspranger für Jörg bereit gemacht. Ille schaute mit großen Augen zu, wie Jörg in dieses Gestell eingeschlossen wurde. "Keine Angst Kleines" sagte Frau Siebert zu Ille gewandt, "das sieht schlimmer aus als es ist. Aber bei diesen Onanisten ist es anders nicht machbar ohne einen Zwischenfall zu riskieren." Jörg wäre es natürlich lieber gewesen, wenn Ille sich inzwische zurückgezogen hätte, aber sie machte keinerlei Anstalten und sah interessiert zu, wie Frau Siebert Jörgs Korsettierung aufschraubte. Dann setzte Frau Siebert Jörg aufs Klo. Den Umschlag, den die Alte dagelassen hatte öffnete sie und entnahm ihr den darinliegenden Zettel. Nach einem kurzen Blick darauf verfinsterte sich ihre Miene.

Zu Jörg auf dem Klo gewandt meinte sie dann: "Na, daß hat ein Nachspiel. Ich hatte dir doch für heute morgen einen Einlauf angekündigt, falls du wieder keinen Stuhlgang hast. Komm gleich mal mit und lege dich hier aufs Bett." Mit diesen Worten breitete sie ein großese Latextuch über das Bett. "Wir wollen ja nicht die Bettwäsche verunreinigen wenn wir dir jetzt eine ordentliche Darmreinigung verpassen."

Jörg, dem seine Situation, im Halspranger auf Toilette sitzend ohnehin mehr als peinlich war durchfuhr ein Schreck. Aber was sollte er machen? "Schlimmer geht immer..." dachte er sich. "Hätte ich heute morgen doch nur schon der Alten gebeichtet, das ich Verstopfung habe, dann hätte ich den Einlauf schon weg und Ille hätte das Ganze garnicht mitbekommen." In seiner Angst schaffte er es dann tatsächlich noch einen ziemlich festen Kotklumpen herauszupressen.

Frau Siebert war währenddessen damit beschäftigt die Gerätschaften für den Einlauf vorzubereiten, was Ille voller Interesse verfolgte. Sie hatte einen 3 Liter Schlauchbeutel aus transparenter Kunststofffolie mit einem Klemmhaken am oberen Rand der geöffneten Zimmertür angehängt. Von dort führte ein ebenfalls transparenter Schlauch mit einer Klemmvorrichtung, wie sie auch bei Infusionen Anwendung findet zu einem Darmrohr aus rotem Gummi welches an seinem Ende zwei in etwas 3 cm Abstand angebrachte Ballons aus gelben Material besass. An dem anderen Ende, dort wo der transparente Schlauch angeschlossen war gab es außerdem noch zwei schwarze Pumpballons, so wie sie z.B. auch zum Aufpumpen von Blutdruckmanschetten verwendet werden.

Aus seinen Ausflügen auf diverse Fetischseiten wußte Jörg natürlich, daß es sich dabei um ein Doppelballondarmrohr handelt, welches durch das Aufpumpen der Ballons nach dem Einsetzen am Herausrutschen gehindert und sicher gegen die Afteröffnung abgedichtet wird. "Frau Siebert" meldete sich Jörg noch immer auf der Toilette sitzend "ich glaube sie brauchen mir doch keinen Einlauf zu machen, ich hatte gerade Stulgang". "Na, das wollen wir doch erstmal sehen" war ihre Antwort und zu Ille gewandt, "wenn sie wollen können sie ihn abputzen, aber noch nicht runterspülen, ich will mir das erstmal ansehen". Dabei hielt sie Ille die Spenderbox mit den blauen Latexhandschuhen hin und überrumpelt, wie Ille gerade war griff sie sich ein Paar daraus und streifte sich die Hnadschuhe über die Hände. Dann ging sie zu Jörg ins Bad welcher sich vom Klo erhob.

Im Becken befand sich ein fast kugelförmiger Kotball, aber so richtig viel war es nicht. Ille begann Jörgs Rosette mit Toilettenpapier und anschließend mit Feuchtetüchern zu reinigen. "Na, das war ja wohl nichts" meinte Frau Siebert, die inzwischen auch einen Blick in die Toilette geworfen hatte. "Von einem großen Geschäft kann da ja wirklich nicht die Rede sein, du wirst staunen, was da gleich noch Alles rauskommt". Mit diesen Worten bugsierte sie ihn nach nebenan auf das vorbereitete Bett. Mit seinem Halspranger konnte Jörg sich ohnehin nur rücklings hinlegen.

Mit schnellen Griffen hatte sie ihm die Rosette und die Spitze des Darmrohres eingefettet und unter leichten Drehbewegungen führte sie im das Gerät in den Hintern ein. Als sie die Ballons aufpumpte entfuhr Jörg ein Stöhnen. Der Druck in seinem Hinterteil erzeugte das Gefühl ganz dringend aufs Klo zu müssen. Während sie die Klemme am Schlauch löste und die Flüssigkeit aus dem Einlaufbehälter sich ihren Weg in Jörgs gedärme suchte massierte sie Jörgs Leib um so die Aufnahme des Einlaufs zu beschleunigen. Die Anspannung und die Schmerzen trieben Jörg den Schweiß auf die Stirn und Ille holte ein Handtuch um ihm die Schweißperlen abzutupfen. Sie hielt seine noch immer im Halspranger fixierte Hand und versuchte ihn mit flüsternder Stimme aufzumuntern. Aber Frau Siebert meinte nur zu ihr, daß sie kein Mitleid haben brauchte, denn immerhin hätte Jörg sich das Ganze selber zuzuschreiben.

Nach einer Weile war dann die gesamte Flüssigkeit in Jörgs Hinterteil verschwunden. Sein Bauch wölbte sich merklich und er sah fast aus, als wenn er schwanger wäre. Frau Siebert entfernte den Zulaufschlauch vom Darmrohr und ließ Jörg aufstehen. Ille mußte ihm helfen, sonst wäre er wohl gleich zusammengerutscht. Sie stützte ihn, während er mit dem noch immer aufgepumpten Ballondarmrohr zur Toilette ging. Nachdem er Platz genommen hatte öffnete Frau Siebert die Ventile an den Pumpbällen und während zischend die Luft entwich rutschte das Darmrohr mit einem hörbaren Ploppen auf Jörgs Hintern. Damit waren die Schleußen geöffnet und wie ein endloser Wasserfall rauschte Jörgs Darminhalt in die Toilette.

Nach etwa 10 Minuten schien nichts mehr nachzukommen und Ille begann ihn nun hintenrum zu säubern. Jörgs Geschlechtsteil war zwar während der Prozedur noch immer in dem Urinalkondom eingepackt, aber es hing schlaff nach unten. Die Einlaufbehandlung hatte ihn viel Kraft gekostet. Im Anschluß verpackte ihn Frau Siebert wieder in seinen Panzer, legte ihm darunter allerdings zur Sicherheit wie sie sagte noch eine Einmalwindel an.

Bevor sie ging nahm sie noch ein kleines Tütchen mit weißem Pulver, welches sie in einem Glas Wasser auflöste. "Hier trink" meinte sie während sie Jörg das Glas reichte. Dankbar nahm Jörg das Getränk und leerte das Glas in einem Zug. "Also dann bis morgen früh und stelle dir am besten einen Eimer in Reichweite, bis die Wirkung deines Brechmittels nachläßt". Verdammt, das Pulver im Getränk war ein Brechmittel gewesen. Dann konnte er also ein gemeinsames Abendessen mit Ille vergessen. So ein Mist.

Ille schaute Jörg auch bestürzt an und fragte, ob er schon etwas merkt. Jörg schüttelte den Kopf und meinte, das es noch nicht zu wirken scheint.Ille holte trotzdem schon mal einen Eimer aus dem Badezimmer. Eigentlich wollten sie noch Pläne für den morgentlichen Tag machen. Hoffentlich würde Jörg morgen keine solche Behandlung wie eben gerade bekommen. Schließlich wollte sie mit ihm aufs Land zu ihren Eltern fahren. Sie meinte dann noch, daß er sich nicht wundern sollte, wenn sie morgen etwas ungewöhnlich gekleidet wäre, aber um Diskussionen mit ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen kleidete sie sich zu solchen Anlässen eben lieber gleich etwas konservativ. Ille meinte, das es bestimmt auch gut wäre, wenn Jörg wenigstens ein ordentliches Hemd und eine Tuchhose anziehen würde.
Gerade als Jörg sie fragen wollte wo sie sich morgen treffen könnten schüttelte ihn ein heftiger Brechkrampf. Gut, daß Ille schon den Eimer herbeigeholt hatte. Jörg hatte nicht viel im Magen, aber der Brechreiz war heftig und anhaltend. Er kam kaum zum Luftholen und es war erstaunlich, welche Menge er erbrach. Irgendwann kam nur noch Schlein und Galle. Ille hatte einen Waschlappen geholt und wischte Jörgs verschwitztes Gesicht sauber.

Dankbar lächelte er sie an und Ille lächelte zurück. Sie fühlte in sich eine zärtliche Zuneigung zu dem dermaßen gehandycapten Jörg und sie war insgeheim froh, daß er erst am Anfang seiner Behandlung stand. Es hatte sie schon immer erregt, durch orthopädische Schienen und Korsette hilflos gemachte Männer zu sehen und jetzt hatte ihr das Schicksal nun Jörg direkt in die Hände gespielt. Das Beste daran war, daß Jörg quasi von Amts wegen als notorischer Onanist eingestuft worden war und damit kein Mitspracherecht mehr hatte, was seine Behandlung an ging. Jörg schien ja Ulli, die mit seiner orthopädischen Versorgung betraut war von früher zu kennen und Ulli hatte ja schon bei der Anfertigung des Korsetts so ziemlich alle Register gezogen um es für Jörg so restriktiv wie möglich zu gestalten. Ille war echt neugierig was da noch so Alles kommen sollte. Je schlimmer desto besser dachte sie sich, aber das konnte sie Jörg natürlich nicht direkt sagen.

Sie bestellten sich dann doch noch eine Pizza, von der Jörg allerdings nur ein kleines Stück essen konnte, da er es fast sofort erbrechen mußte. Ille lies es sich umso mehr schmecken und plapperte beim Essen munter drauf los. Sie erzählte von ihren Eltern und dem Haus auf dem Land und wie sehr sie sich schon freut, das Jörg sie nun auch bald kennenlernen wird. Nachdem sie mit Essen fertig ist meint sie zu Jörg, daß es nun eigentlich Schlafenszeit für ihn wäre. Sie sagt das so, wie man das zu einem Kind sagen würde. Dabei lächelt sie ihn milde an so daß Jörg nicht mal der Gedanke an Widerspruch kommt. Irgendwie haben die Frauen so langsam die komplette Herrschaft über ihn, angefangen von der Betriebsärztin über Ulli, die Pflegerinnen bis hin zu Ille, dem Mädchen, in das er sich hoffnungslos verliebt hat und dem er nie und nimmer einen Wunsch abschlagen könnte.

Ille schlägt ihm dann noch vor, daß sie Jörg morgen gegen 9:00 Uhr abholt. Ihre Schwester mit ihrem Freund würden sie mit dem Auto mitnehmen. Das wäre allemal besser als mit Bus und Bahn aufs Land zu fahren. "Na toll", dachte sich Jörg "Da lerne ich ja gleich die komplette Familie von Ille kennen." Bestimmt würden alle wissen wollen, was das denn für eine Krankheit ist wegen der er in diesen Apparat eingeschlossen ist. Na, irgendeine Ausrede würde ihm schon einfallen.

Widerspruchslos steht Jörg also auf und läßt sich von Ille beim Ausziehen helfen. Als er nur noch seinen Keuschheitspanzer an hat will er gerade ins Bett steigen, als Ille fragt, ob er denn keinen Schlafanzug anziehen will. "Och nö" meint Jörg darauf "ich bin doch eh schon ziemlich eingepackt, was soll ich da noch mit einem Schlafanzug. "Es sieht einfach gefälliger aus wenn dieses Monster von einem Korsett etwas verdeckt ist, findest du nicht? Außerdem gefällt es mir nicht, das die Strumpfhalter an denen deine Kompressionsstrümpfe angehängt waren nun einfach so herunterbaumeln."

Jörg horchte auf, irgendwie hatte sich in Illes Tonfall ein herrischer Unterton eingeschlichen. Aber egal, so schlimm wie bei den Damen vom Pflegedienst war es nicht annähernd und selbst wenn, die kleine süße Ille hätte alles von ihm verlangen können. Und irgendwann würde er seine Behandlung dann abgeschlossen haben und dann konnte er ihr beweisen, daß er ein richtiger Mann war, auch wenn es bis dahin noch eine lange Zeit brauchen würde.

Bei diesen Gedanken erschrak Jörg. Wie lange war es her, daß er auf Anordnung der Betriebsärztin und persönlicher Initiative seiner alten Bekannten Ulli jetzt zur Keuschheit verdammt war? Gerade mal ein paar Tage. Das er nicht mehr an sich würde herumspielen können hatte er bisher angesichts der weiteren Einschränkungen durch sein Korsett komplett ausgeblendet. Es hätte glatt als das kleinere Übel durchgehen können, wenn ihm da nicht das süßesete Mädchen der Welt über den Weg gelaufen wäre und er sich nun so sehr dannach sehnte sich zärtlich an sie zu kuscheln und ihr seine pochende Männlichkeit gegen den Schoß zu drücken. Unwillkürlich tastete seine Hand nach unten zwischen seine Beine, aber da war nur das unnachgiebige glatte Material des Korsetts zu spüren.

"Ich schaue mal, ob ich bei mir zu Hause etwas für dich finde." Meinte sie damit Strümpfe oder einen Schlafanzug? Jörg war sich da nicht so sicher aber eigentlich war es auch egal. Der Einlauf und das Brechmittel hatten ihn sehr angestrengt und jetzt war er froh endlich in sein Bett gehen zu können. Ille schloß ihn noch an den Nachtbeutel an, küsste ihn und wünschte ihm eine gute Nacht. Durch die Kopfhalterung und die Schulterspange konnte Jörg ohnehin nur auf dem Rücken einigermaßen bequem liegen und so schlief er ein, wie ihn Ille ins Bett gelegt hatte.
28. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von kurtbauer am 02.10.17 16:52

da ist ja einfach herrlich!
und jetzt auch noch Strümpfe dran ans Korsett.
Das ist ein Traum von mir, ich würde das wirklich auch sehr gerne tragen.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter
29. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 30.01.23 11:02

Hallo liebe Leser,

ich habe mich mal wieder zu einer Fortsetzung der Story aufgerafft und will euch am weiteren Geschehen teilhaben lassen...

Am nächsten Morgen wurde Jörg von Frau Siebert vom Pflegedienst geweckt. Er hatte die ganze Nacht durchgeschlafen wie ein Stein. Der Urinbeutel am Bett war gut gefüllt, was Jörg schon etwas erschreckte, da er sich nicht bewußt war es Nachts zu irgendeiner Zeit laufen gelassen zu haben. Sein Körper hatte sich inzwischen wohl schon an die ständige Möglichkeit zu urinieren gewöhnt. Wenn die Urinableitung nicht gewesen wäre hätte er sicherlich das Bett vollgemacht ohne es zu merken. Er nahm sich vor zukünftig mehr darauf zu achten um wenigstens etwas Kontrolle zu behalten. Frau Siebert war dann auch recht schnell mit ihm fertig.

Stuhlgang war ja nach der abendlichen Totalentleerung erstmal nicht zu erwarten und so fragte Jörg zaghaft, ob es denn eine Möglichkeit gibt den abendlichen Termin etwas zu verschieben, da er ja mit Ille zu deren Eltern fahren wollte und noch nicht so ganz klar war wann er zurück sein würde. Er hatte schon eine schroffe Zurechtweisung erwartet, aber Frau Siebert meinte, daß später eher schlecht ginge, denn sie wollte ja auch irgendeinmal Feierabend haben, aber wenn es ihm nichts ausmachen würde müßte er eben bis zum kommenden Morgen im Korsett bleiben. Er sollte sich dann nur beim Essen etwas zurückhalten, da Abends ja dann auch keine Gelegenheit fürs große Geschäft wäre. Als kleine "Gedächtnisstütze" pumpte sie dann die Magenpelotte in Jörgs Korsett noch etwas fester auf. Jörg wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, daß er diesen Druck jetzt bis zum nächsten Morgen aushalten sollte. Aber ein ganzer Tag zusammen mit Ille war es ihm wert.

Frau Siebert war noch nicht lange weg und Jörg hatte gerade einen Kaffee getrunken - nach Essen war ihm mit dem Druck auf die Magenpartie erstmal nicht zu Mute - als es klingelte und Ille fröhlich durch die Sprechanlage verkündete, daß sie abfahrbereit seien und er sich beeilen soll. Jörg hatte sich die Tuchhose seines einzigen Anzugs und dazu ein blütenweises Hemd angezogen. Durch denn dünnen Stoff des Hemdes waren die Konturen seiner Korsettversorgung überdeutlich zu erkennen, aber auch ein Unterhemd darüber zu tragen hätte nicht viel geholfen, denn die Halsstütze war ja ohnehin für jedermann sichtbar. Also Augen zu und durch.

Auf der Straße vorm Haus wartete Ille und in dem Kombi saß noch deren Schwester mit Freund. Als Jörg aus der Haustür trat und auf das Auto zu ging lief Ille ihm entgegen und drückte ihm einen kurzen Kuß auf. Die beiden anderen waren nun auch ausgestiegen und musterten Jörg ziemlich neugierig. Jörg gab erst Sabine, Illes Schwester und dann ihrem Freund Manfred die Hand. "Mann, dich hat es ja ziemlich böse erwischt" brach dann Manfred das eingetretene Schweigen. "Ille hat uns schon erzählt, daß du etwas gehandycapt bist" fügte dann noch Sabine hinzu. "Aber mach dir mal keine Sorgen. Als ich mal eine Zeitlang ein Gipsbein hatte hat sie sich auch rührend um mich gekümmert. Ist bei ihr wohl soetwas wie ein Helfersyndrom."

Damit war das Thema fürs erste durch und Jörg nahm hinten neben Ille Platz. Sie trug heute eine lachsfarbene Seidenbluse zu einem schwarzen knielangen Rock mit Seidenstrümpfen dazu. Auch ihre Schwester trug Rock und Bluse und Manfred so wie ich Hose und Hemd mit Krawatte. Gut, das ich keine Krawatte trug lies sich ja durch meine Kopfhalterung begründen. Während der Fahrt musterte Jörg soweit es sein eingespannter Kopf eben zuließ Ille aus dem Augenwinkel von der Seite und bemerkte ihre aufrechte Sitzhaltung und ihre spitz nach vorne abstehenden Brüste.

Sie mußte seinen Blick wohl bemerkt haben, denn sie sagte zu ihm "Ich hatte dich ja schon vorgewarnt, aber Mutter besteht bei den Wochenendbesuchen auf "Anständiger Kleidung" und da hat sie auch bei der Unterwäsche ganz spezielle Vorstellungen.""Ja, besonders diese Spitztütenbrüste, die die Korseletts haben sind schon ziemlich peinlich" meinet Illes schwester von vorn und Manfred fügte hinzu, daß er das schon ganz ok so findet und sich schon immer auf die Besuche bei Sabines und Illes Eltern freut. "Typisch Kerle - einfach nur schwanzgesteuert" erwiedert Ille und mit einem Seitenblick zu Jörg fügt sie dann noch leise hinzu "dich in deiner Verpackung natürlich ausgenommen".

Sabine muß es aber dennoch gehört haben und dreht sich zu Ille um deutet mit den Augen in Richtung von Jörgs Unterleib und macht ein fragendes Gesicht. Ille lächelt und deutet mit dem Finger vorm Mund an, das jetzt nicht weiter auszudehnen. Sabine nickte Ille nur zu und grinste in meine Richtung. Da war das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen und trotz aller Peinlichkeit regte sich etwas bei mir zwischen den Beinen. "Willst du mal fühlen?" fragte Ille dann leise zu Jörg und ohne auf eine Antwort zu warten führte sie seine Hand über ihre Seite und nach vorn auf den Bauch. Jörg fühlte den strammen Miederstoff an der Seite und vorn etwas wie eine spitzenbesetzte Patte, wie sie bei den klassischen Miedern gerne verarbeitet wird. Jörgs Gefühle fuhren Achterbahn.
30. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 30.01.23 11:42

Schöne Fortsetzung, hat ja lange genug gedauert.
Es wäre schön wenn es bald weitergehen würde.

Gespannt grüßt Pauli2004
31. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 31.01.23 08:35

Nach etwa 20 Minuten Fahrt hatten sie ihr Ziel erreicht. Manfred parkte den Wagen auf einer Kiesfläche neben dem Haus. Jörg hatte einige Mühe, so korsettiert wie er war aus dem Wagen auszusteigen und er war froh, als Ille ihm dabei zu Hilfe kam. Sabine konnte sich die Bemerkung, dass doch normalerweise der Herr der Dame beim Austeigen hilft nicht verkneifen aber das war wohl eher spassig gemeint. Beim Weg zur Haustüre konnte Jörg unter Sabines Bluse deutlich den U - förmigen Rückenausschnitt eines Korseletts erkennen. Nachdem er bereits ertasten durfte, das auch Ille feste Mieder untendrunter trug steigerte sich seine Neugier auf die Mutter der beiden umso mehr.

Manfred hatt inzwischen geläutet und kurz darauf öffnete sich die Haustür und eine ältere Dame in einem seidig glänzenden Hauskleid nahm sie in Empfang. Das ist Tante Margarete flüsterte Ille Jörg zu. Sie wurden hereingebeten und im Flur kamen dann auch Illes Eltern herbei um die jungen Leute zu begrüssen. Manfred, Sabines Verlobter, war offenbar schon eine Art Familienmitglied und wurde wie auch die Mädchen mit einer kurzen Umarmung begrüsst wobei Jörg etwas abseits stand. Anschliessend ergriff Ille das Wort und stellte Jörg als ihren neuen Freund vor. Sie erwähnte auch dass Jörg zur Zeit wegen orthopädischer Probleme eine Korsettbehandlung bekommt und deshalb etwas eingeschränkt ist. Jörg reichte sodann allen brav die Hand während ihn die Blicke von Illes Mutter und deren Schwester zu durchbohren schienen.

Illes Mutter trug wie die Mädchen eine weisse Bluse und dazu einen weich fallenden übers Knie reichenden Faltenrock welcher mit bunten Blumen bedruckt war und ihr spitz hervorstehender Busen ließ vermuten, dass auch sie einen klassischen Büstenhalter bzw. ein Korselett darunter trug. Sie nahm auch gleich Ille und Sabine in Beschlag indem sie sie aufforderte ihr ins Ankleidezimmer zu folgen, damit sie ihnen ein neu gekauftes Kleid vorführen kann. Illes Vater hatte sich mit Manfred auf die Terasse begeben um eine Zigarette zu rauchen. Natürlich nicht ohne vorher Jörg zu fragen ober er ebenfalls rauchen möchte.

Als Jörg dankend ablehnte und sagte, dass er nicht rauche ergriff sogleich Tante Margarete die Gelegenheit und während sie sich bei Jörg unterhakte dirigierte sie ihn mit den Worten "Kommen sie junger Mann, wir machen es uns derweil bequem" ins Wohnzimmer. Wuchtige Polstermöbel inmitten von Mobiliar im Kolonialstil vervollständigten den Eindruck den Jörg bereits von dem sehr konservativen Geschmak von Illes Eltern hatte. Sie nahm auf einem der bequemen Sessel Platz während Jörg sich auf eines der Sofas setzte. Gar keine so einfache Angelegenheit, wenn man wie er in so einem steifen Korsett gefangen ist. Bestimmt würde er wieder Hilfe beim Aufstehen benötigen.

Tante Margarete trug unter ihrem einfachen Kleid glänzende Strümpfe in einem leichten Bronzeton. Jörg musste wohl einen Moment zu lange auf ihre elegant übereinandergeschlagenen Beine geschaut haben, denn sie konstatierte "Na, na, junger Mann sie bringen mich ja direkt in Verlegenheit, so wie sie mir auf die Beine starren." Sie musste wohl etwas älter sein als Illes Mutter, hatte aber soweit das unter ihrem leichten Kleid zu erkennen war eine recht kurvenreiche Figur und insgesamt eine sehr damenhafte Erscheinung. Jörg schoss das Blut in den Kopf und er stammelte eine Entschuldigung. Margarete lachte und meinte nur, dass ihm das doch nicht peinlich sein müsse und es ihr doch nur bestätigen würde, dass die Waffen der Frauen auch in so modernen Zeiten noch nicht stumpf und nutzlos seien. Sie hatte sich so hingesetzt, das Jörg ob er wollte oder nicht auf sie starren musste, da das Halsteil seines Korsetts es ihm nicht erlaubte den Kopf verlegen zur Seite zu drehen.

"Entschuldigen sie meine Neugier," sprach sie Jörg sodann an, "seit wann müssen sie denn dieses furchtbare Korsett tragen und merken sie schon eine Besserung ihrer Beschwerden?" Jörg errötete erneut und bevor er antworten konnte sagte sie noch: "Ich kann gut verstehen, wenn es ihnen peinlich ist und sie nicht darüber reden möchten." Jörg räusperte sich und erklärte ihr sodann, dass er dieses Korsett erst vor ein paar Tagen bekommen hat und erst ganz am Anfang seiner Behandlung steht. Margarete war ihr Mitleid förmlich anzusehen als sie meinte, dass Jörg da bestimmt noch einige Jahre im Korsett bevorstehen würden. Aber wie um ihn zu trösten fügte sie dann noch hinzu, dass er zumindest trotz dieser Ausstattung ja noch ein selbstbestimmtes Leben führen könnte und sie sich sicher ist, dass ihm Ille in ihrer herzensguten Art sicher auch während dieser anstrengenden Zeit stets zur Seite stehen wird.

Sie fügte dann noch hinzu, daß in Illes Familie Wert auf eine gepflegte und gut gekleidete Erscheinung großer Wert gelegt werde und sogar sie sich anläßlich dieser Einladung in formende Unterwäsche geqält hätte, damit sie in ihrem Kleid eine gute Figur abgibt. "Naja, ihnen muß ich dann ja nicht extra erklären, wie furchtbar unbequem so ein Korselett sein kann, wenn man da den ganzen Tag drinsteckt, sie sind ja sicher auch jeden Abend froh, da wieder rauszukommen." Jörg räusperte sich verlegen und sagt ihr, daß er das so die ganze Zeit, also auch Nachts, tragen müßte.

Er merkte Tante Margarete, welcher wortlos der Mund aufging, das Erstaunen und den Schreck förmlich an. "Das kann doch nicht wahr sein." meinte sie nach einer Weile. "Das ist doch Folter" und mit den Worten "Sie tun nir ja so leid" stand sie aus ihren Sessel auf und setzte sich neben Jörg auf das Sofa und nahm ihn in den Arm. Jörg ließ es soweit seine strenge Verpackung es erlaubte einfach geschehen und während Margarete ihn an sich zog spürte er den Duft ihres schweren Parfüms in seiner Nase. Jörg tat dieses Mitleid echt gut und er lehnte sich fest an Margaretes fest durch das Mieder geformten Busen.
32. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Rosenkavalier am 31.01.23 17:53

Schön, dass die Geschichte weiter geht! Viele Textstellen habe ich auch schon mehr als zweimal gelesen und immer bedauert, dass es nicht weitergeht.
Mittlerweile kann kann ich beim Thema Stützkorsetts mitreden. Seit einigen Jahren habe und trage ich ein hochkorrigierendes Korsett aus Kunststoff. Ich empfinde es oft als recht angenehm. Es ist sehr restriktiv aber dennoch keine Qual. Ich trage es fast jeden Tag für viele Stunden mit medizinischer Indikation, Rundrücken und so, und nee nicht weil ich zu viel an mir rumgespielt habe (.
Ich hoffe dass die niedliche Geschichte noch was weiter geht.
Mit geschürtem Gruß
Rosenkavalier
33. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 01.02.23 08:51

Schön, daß meine Geschichte ein paar von Euch gefällt. Hier kommen wieder ein paar Zeilen. Nicht viel, ich weiß, aber es geht immerhin weiter:

Margarete erzählte ihm dann, nachdem sie ihn wieder aufgerichtet hatte und nun ganz unverfänglich neben ihm saß, daß sie während ihrer Schulzeit einen Mitschüler hatte, der einen ganz ähnlichen Korsettapparat hatte tragen müssen. Sie meinte dann noch, daß sich hartnäckig das Gerücht hielt, daß er dieses Korsett wegen seiner zwanghaften Onaniesucht bekommen hätte welche sich bereits in einer Rückenmarksschädigung manifestiert hatte. Jörg durchfuhr es siedendheiß aber Margarete plauderte weiter drauflos.

Sie erzählte, daß dieser Junge damals natürlich ein krasser Außenseiter war und von vielen Mitschülern gehänselt oder zumindest nicht beachtet wurde. "Für uns Mädchen war es natürlich schon eine ziemlich krasse Vorstellung, daß ein Junge in so einem versteiften Mieder steckt welches angeblich den Zugriff auf seine Intimregion komplett blockierte." Sie erzählte, daß er das Mieder damals wegen seiner Eltern, die ihn mehrfach bei der Selbstbefriedugung erwischt hatten tragen mußte.

Seine Mutter hatte es bei der Miederschneiderei in der Kreisstadt für ihn anfertigen lassen und es war abschließbar. Jörg dachte für sich, "Wenn die wüßte..." und war einen kurzen Moment versucht ihr die Wahrheit über seine Behandlung zu sagen, als die Tür aufging und Ille hereinkam. "Ach, hier habt ihr euch versteckt, da kann ich euch ja lange suchen. Ich hoffe ich habe euch nicht bei eurem Frauengespräch gestört" meinte sie verschmitzt.

"Nein, schon gut" meinte Margarete, "ich habe deinem Freund nur ein bischen über das unbequeme Korselett in welches ich mich extra wegen dem Besuch hier gezwängt habe vorgejammert. Endlich mal ein Mann, der versteht, was wir Frauen freiwillig auf uns nehmen um für die Männerwelt gut auszusehen." "Ja" sagte Ille, "geht mir genauso, ich habe heute auch eins von den ganz festen an."

"Viel sieht man aber nicht davon unter deiner Kostümjacke. Zieh die doch aus, damit man deine hübsche Bluse sehen kann." meinte Margarete zu Ille. "Ich weiß nicht Tantchen" meinte Ille "ich habe kein Unterkleid drunter an und durch die Bluse zeichnet sich das blöde Korselett dann so richtig deutlich ab." "Nun hab dich doch nicht so, wir sind doch hier in Familie und alle Frauen haben ein Mieder an und dein Freund sogar ein richtig steifes Korsett mit Halsstütze." Während Ille also ihre Komstümjacke ablegte plapperte Margarete also munter weiter. "Kannst du dich noch erinnern, wie ich dir von Roberto, meinem Mitschüler erzählte? Der mußte ein Keuschheitskorsett tragen weil der immer an sich rumgemacht hat."

"Du wirst lachen Tantchen, aber bei Jörg ist es das Gleiche, bevor ich ihn kennengelernt habe hat er wohl auch etwas zu oft an sich herumgespielt und diese Versorgung ist die unmittelbare Folge davon und soll helfen ihn zukünftig von der Selbsbefriedigung abzuhalten und so seinen Rückenmarksschaden aufzuhalten oder ganz zu heilen." Jörg hätte im Erdboden versinken können und Margarete stand schon wieder der Mund vor Staunen oder Schreck offen.

"Dann ist Jörg also auch so ein zwanghafter Selbstbefriediger?" wollte sie dann wissen. "Ja, so ist es, aber er hat sich freiwillig zu dieser Behandlung verpflichtet und ich werde ihm dabei mit allen Kräften helfen." Es hörte sich fast wie ein Gelöbnis an, was Ille da sagte und Margarete war die Rührung bezüglich Illes Worten förmlich anzusehen und ohne noch etwas zu sagen nahm sie ihre und Jörgs Hand, drückte sie ganz fest und legte sie ineinander. "Ich wünsche euch viel Glück und noch mehr Kraft das durchzustehen." meinte sie dann noch, stand auf, strich ihr Kleid glatt und verließ den Raum.
34. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 02.02.23 08:40

so, und wieder ist ein neuer Absatz fertig:

"Na schönen Dank" sagte Jörg als sie allein im Zimmer waren. So genau hättest du das aber jetzt nicht gleich rüberbringen müssen. "Ach nun hab dich nicht so mädchenhaft" entgegnete Ille, "wenn unsere Beziehung eine Zukunft haben soll, müssen wir den Anderen sowieso früher oder später reinen Wein einschenken, warum also nicht gleich. Meiner Schwester und meiner Mutter habe ich es vorhin auch schon erzählt, warum du diese Behandlung in Wirklichkeit bekommst und das ich mich dabei um dich kümmern werde."

Sie fügte dann noch hinzu, daß ihre Mutter erst erschrocken, aber dann richtig begeistert war und ihr jede Menge Fragen gestellt hat. "Die konnte ich natürlich nicht alle und schon garnicht ausführlich beantworten, aber wir können meine Eltern ja irgendwann mal zu dir nach Hause einladen und ihnen deine Behandlung im Detail vorstellen." Sie muß Jörg seine Ablehnung dagegen wohl förmlich angesehen haben, denn sie schickte gleich noch hinterher "Wenn ich mich zukünftig schon um deine Pflege kümmern soll mußt du allerdings in Kauf nehmen, daß ich zumindest meiner Familie zeige worauf ich mich mit dir eigentlich eingelassen habe. Oder ist es dir lieber, wenn dich auch in Zukunft die Damen vom Pflegedienst zweimal am Tag in die Mangel nehmen?"

Das Gespräch war dann erstmal beendet, weil Illes Mutter zum Essen rief. "Mir nach, es gibt Futter" rief Ille und ging vor Richtung Esszimmer. Jörg, der hinter ihr ging konnte so die Konturen von Illes festem Korselett durch die leicht transparente Rüschenbluse schimmern sehen. Es hatte breite Rückenträger, die ihren Rücken wie die Träger einer Bogenbrücke überspannten und unter denen sich offenbar mit einem Blütenmuster durchwebter Miederstoff anschloß und dort wo bei einem normalen BH der Verschluß sitzt zog sich eine dicke Rückennaht senkrecht nach unten.

Am Tisch bekam Jörg den Platz an einer der Stirnseiten. Ihm gegenüber saß Illes Vater. Zu seiner Rechten nahm Ille Platz und links von ihm Margarete. Das Essen war köstlich, es gab Rouladen mit Klösen und Rotkohl. Blöd war nur, daß Jörg durch den Kopfhalter am Korsett nicht auf seinen Teller sehen konnte. Als er sich eine Weile mit viel Mühe und wenig Erfolg versucht hatte sein Essen zu zerkleinern und auf die Gabel zu bekommen meinte Margarete dann zu Ille: "Nun hilf deinem Patienten schon beim Essen. Du siehst doch, daß er mit seiner Halsstütze nicht auf den Teller schauen kann." Ille bleib also garnichts weiter übrig als Jörg das Essen kleinzuschneiden und ihn zu füttern wie ein Kleinkind. "Da kannst du gleich schonmal üben wie es ist wenn ihr mal Kinder habt" Meinte Margarete dann noch. Durch den Druck der streng aufgepumpten Magenpelotte hatte Jörg ohnehin Mühe seine Portion ganz aufzuessen. Aber er wollte nich unhöflich erscheinen und Ille fütterte ihn wie ein Kleinkind, bis sein Teller leer war. Jörg tröstete sich mit dem Gedanken, daß alle Frauen am Tisch ebenfalls in strengen Miedern steckten die ihnen bestimmt auch gehörig auf den Magen drückten.

Jörg war das Ganze unsagbar peinlich, aber was sollte er schon machen. Sie mußte ihm das wohl auch angemerkt haben denn sie schickte zu ihm gewandt gleich noch hinterher: "Schätzchen nimms nicht so schwer und laß dich einfach fallen. Sei froh, daß du jemanden wie Ille hast, der dich während deiner Behandlung unterstützt und begleitet. Und eigentlich hatte sie ja Recht, den harschen Umgang der Pflegefrauen hatte Jörg schon nach den paar Tagen gründlich satt. So streng und herzlos würde Ille bestimmt nicht mit ihm umspringen.

Sie blieben dann noch bis nach dem gemeinsamen Kaffetrinken als Manfred verkündete das es nun Zeit wäre nach Hause aufzubrechen. Die beiden hatten noch Theaterkarten für den Abend und so machten sich die zwei Pärchen nach einer herzliche Verabschiedung auf den Heimweg. Illes Mutter drückte Jörg zum Abschied ganz fest und er konnte bei der Umarmung fühlen, daß sie offenbar ein Korselett mit Rückenschnürung trug. Sie sah Jörg anschließen tief in die Augen und ihm war klar, das sie wußte das er weiß das sie es wußte. Margarete meinte noch zur Verabschiedung, zu Ille, daß die sie ja auch gerne mal zusammen mit Jörg zum Kaffetrinken besuchen könnte.

Die restliche Heimfahrt verlief dann schweigend. Jörgs Gedanken kreisten um all die neuen Eindrücke. Zum einen wähnte er sich glücklich ein Mädchen wie Ille, welches zumindest zeitweise diese ach so herrlich altmodischen Miedersachen trug, seine Freundin nennen zu dürfen. Zum Anderen machte es ihm schon Angst, wie die Reaktionen der Familienmitglieder auf seine onaniebedingte Keuschheitsbehandlung ausgefallen war. Zum Einen tat ihm das Mitgefühl der Damen natürlich gut aber zum Anderen machte es ihm auch Angst mit welcher Selbstverständlichkeit diese Extrembehandlung von Allen als die einzige und beste Option angesehen wurde.
35. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 03.02.23 08:08

...so, noch schnell ein paar Zeilen vorm Wochenende. Ich hoffe die Geschichte gefällt den geneigten Lesern. Außer den Zugriffszahlen bekommt man ja nicht allzuviel feedback hier.

Zu Hause angekommen ließ ihn Ille dann erstmal Hemd und Hose ausziehen um anschließend seinen Beinbeutel zu kontrollieren. Der war inzwischen bis zum Platzen gefüllt und es war höchste Zeit, daß er entleert wurde. "Da hättest du ruhig schon eher mal was sagen können" meinte Ille vorwurfsvoll. "Stell dir mal die Sauerei vor, wenn da was undicht geworden wäre." Jörg tat es natürlich leid, aber durch die weite Anzughose hatte er den vollen Beinbeutel so garnicht gespürt. Er war sich ja nichtmal so richtig bewußt gewesen daß er so ausgiebig uriniert hatte. Irgendwie ließ er es nach dieser kurzen Zeit bereits fast unbewußt laufen wie ein Baby. Na, das konnte ja noch heiter werden.

Als er dahingehend versorgt war machten es sich die Beiden vor dem Fernseher gemütlich. Mit dem Pflegedienst war ja an diesem Abend nicht mehr zu rechnen. Ille meinte zwar, da sie ja nun doch zeitiger zu Hause waren hätte die Dame durchaus noch kommen können aber so hätte sie schon mal Gelegenheit zu üben, was Jörgs Versorgung an geht. So verbrachten sie den restlichen Nachmittag eng aneinandergekuschelt vorm Fernseher.

Zum Abendbrot machten sie sich einen Topf Spaghetti mit gebratener Jagdwurst und Käsesoße. Ille hatte sich zum Kochen eine Kittelschürze von ihrer Mutter mitgebracht. Um ihre Kleidung zu schonen legte sie ihren Rock und die Bluse ab. Jetzt konnte Jörg sie in der ganzen Pracht ihrer Miederwäsche sehen. Es verschlug ihm fast die Sprache, wie er seine Ille da so in diesem langen weißen Strapskorselett mit den daran befestigten glänzenden Strümpfe stehen sah. "Na, gefällt dir, was du siehst mein Lieber?" fragte Ille ihn scheinheilig.

Jörg fehlten die Worte bei soviel geballter Weiblichkeit und er faßte sich unwillkürlich in den Schritt, wo er allerdings nur die harte Schale seines Keuschheitspanzers fühlte. Ille mußte lachen und meinte nur, daß das ja wohl mehr sagen würde als tausend Worte. Dann zog sie sich den Kittel an, der aus leicht transparentem Nylongewebe war und bei jeder Bewegung stark raschelte. Wenn du willst darfst du mich gerne noch etwas streicheln meinte Ille nach dem Essen, heute im Auto hattest du ja nur kurz Zeit dazu.

Und ob Jörg wollte. Er setzte sich auf die Couch und Ille legte sich so wie sie war, mit dem Kittel und dem Mieder darunter mit dem Kopf auf seinen Schoß und genoß es anschließend sich von Jörgs vor Erregung zitternden Händen streicheln zu lassen. Jörg spürte ihren warmen Körper auf seinen Oberschenkeln und fuhr ihr sanft über den von festem Miederstoff eingehüllten Leib. "Du darfst mich auch gerne an den Brüsten streicheln" ermunterte ihn Ille und so ertasteten Jörgs Fingerspitzen sodann Illes steife Brustwarzen, die sich deutlich durch die dünne Spitze des Büstenteils ihres Korseletts abhoben.

So verging bestimmt eine knappe Stunde als Ille auf die Uhr sah und meinte das es nun aber höchste Zeit für die Abendroutine sei. Schließlich wollte sie nicht, daß es morgen früh bei der Pflege Beanstandungen dahingehen geben würde. "Du willst mir doch jetzt hoffentlich keinen Einlauf machen?" meinte Jörg daraufhin und versuchte es spaßig klingen zu lassen obwohl es ihm schon etwas mulmig bei dieser Ankündigung geworden war. Wie es schien hatte Ille mitnichten die Absicht Abstriche bei Jörgs Behandlung zu machen.

"Naja, Frau Siebert hat mir schon ziemlich eindeutige Instruktionen gegeben aber was den Einlauf angeht habe ich glaube ich etwas Spielraum. Zuerst kommst du erstmal in den Halspranger. Komm, hol das Teil gleich mal her." Jörg blieb garnichts weiter übrig als das Teil herbeizuholen und sich von Ille dahineinschließen zu lassen. "Tut mir leid für dich, aber ohne das Teil darf ich dich leider untenrum nicht aufschließen". "Ist schon gut Ille, ich sehe ja ein, daß es nur zu meinem Schutz ist." sagte Jörg resigniert.

"Ich setze dich jetzt erstmal aufs Klo und wenn es mit dem großen Geschäft klappt ist ja Alles in Ordnung." Puh, das Szenario war Jörg noch allzu gut vom vorletzten Abend. Aber da hatte es so auch nicht mit dem Stuhlgang geklappt. "Komm Ille, dann gib mir halt den Einlauf und gut ist" meinte Jörg nachdem er etwa 10 Minuten auf dem Klo gesessen hatte ohne das etwas passiert war.
36. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 03.02.23 17:03

Wunderbar, ganz prima geschrieben, tolle Geschichte.
So eine Versorgung könnte ich auch gut mal haben.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße
37. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von devota2 am 04.02.23 06:50

Hallo Joern, deine Geschichte ist echt der Hammer. Die Versorgung von Jörg ist schon sehr restriktiv, das würde mir auch sehr gefallen, so versteift zu werden.
Bin gespannt was noch alles dazu kommt. Vielleicht bekommt er ja noch eine kiefeorthopedische Behandlung als Überraschung oder und Beinschienen
38. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von SlaveDragon am 04.02.23 12:35

Zitat
... außer den Zugriffszahlen bekommt man ja nicht allzuviel feedback hier.

Feedback ist ein zweischneidiges Schwert. Zuwenig kann demotivieren, zuviel jedch zerreißt die Gschichte dann quasi wieder, wenn man die Fortsetzungen geradezu suchen muss zwischen Dutzenden kleiner "tolle Geschichte"-Kommentare ...
Hohe Zugriffszahlen aber zeigen wiederholte Besuche und damit Interesse.

Aber nun, weil du so explizit fragst: Ich bin zwiegespalten. Restriktive Kleidung mag ich. Muss wegen Wasser schenkelhohe Kompressionsstrümpfe tragen und habe früher auch schon ab und zu zwei Paare übereinander und selten noch mehr angezogen. Mieder oder Korsett würde ich auch grn mal probieren. Und natürlich stecke ich im Carrera Concelt Belt :-D - wenn nicht gerade irgendwas abklingeln oder abheilen muss, denn auch nach Monaten habe ich noch keine dauertragetaugliche Konfiguration gefunden (komme aber jedesmal etwas näher ) Natürlich auch mal ab und zu Fesseln, zuhause am WE mit breitem Lederhalsband dahiem herumlaufen und so weiter ...
Soweit also finde ich deine Geschichte interessant.

Was _mich_ in keiner Weise reizt, ist die so massive Beeinträchtigung von Jörg, dass er nicht mehr allein lebensfähig ist, ja sogar zum Pflegefall wird. Das halte _ich_ für wirklich nicht erstrebenswert und _ich_ finde das auch nicht anregend oder stimulierend. Hab das in anderem Kontext real erlebt und mich mühsam genug ins selbstbestimmte Leben zurückgekämpft ...

So gehen halt die Geschmäcker auseinander. Sagen wirs mal so: ohne reale Erfahrungen würde ich auch diesen Teil sehr wahrscheinlich als gutes Kopfkino und stimulierend empfinden. Da zumindest ich mich aber bei guten Geschichten oft auch in die Rolle des Protagonisten hineinträume, holen mich an dieser Schwelle aber meine Erfahrungen unweigerlich in die Realität zurück und deswegen macht mich dieser Aspekt in keiner Weise an.

Noch ein Lob: sprachlich bist du recht gut, keine groben Schreibfehler lenken vom Inhalt ab und deswegen liest sich die Geschichte flüssig. Danke für diese Mühe

39. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von martin64 am 05.02.23 16:17

Vielen Dank für diese fantasievolle fantastische Geschichte, einer der bisher nur stillen Mitleser.
40. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 06.02.23 09:35

So, neue Woche neuer Spaß...

Vielen Dank für die Kommentare und weiterhin viel Spaß beim Lesen.

"Nein, laß mal gut sein, Frau Siebert hat uns außer dem Brechmittel auch eine Packung Abführzäpfchen dagelassen. Wir sollten es erstmal damit versuchen." "Nein bitte nicht das Brechmittel, dann doch lieber einen Einlauf" bettelte Jörg. "Nein, keine Angst, das Brechmittel soll ich dir nur bei Bedarf geben, ich habe natürlich die Abführzäpfchen gemeint" beruhigte Ille Jörg.

"Ah, OK, dann ist es ja gut, ich kann dir versichern, das meinerseits keinerlei Bedarf an Brechmittel besteht" versicherte Jörg. "Ach und kannst du gleich mal sehen, ob du die Luft aus der Magenpelotte des Korsetts herausbekommst. Die hatte mir Frau Siebert heute morgen noch extra stramm aufgepumpt." "Ja, klar, ich muß mal schauen wo die Handpumpe ist, damit ich die Luft aus der Pelotte bekomme. Aber vorher bekommst du erstmal dein Zäpfchen hinten rein." Schnell hatte Ille nun das Zäpfchen in Jörgs Hintereingang versenkt und dem Analschild mit einem Klicken wieder eingerastet.

"Melde dich rechtzeitig, wenn du etwas von der Wirkung spürst" meinte sie noch zu Jörg. "Der Halspranger bleibt erstmal dran, dann geht es nachher schneller, wenn das Zäpfchen wirkt und du aufs Klo mußt. Ich suche inzwischen mal nach der Pumpe." Aber obwohl sie die vom Pflegedienst in einem Karton hinterlegten Utensilien mehrfach durchsucht hatte konnte sie nichts dergleichen finden. "Frau Siebert muß die Pumpe wohl mitgenommen haben" meinte sie anschließend etwas ratlos zu Jörg. "Frage doch Frau Siebert gleich morgen mal ob sie die uns dalassen kann.

"Übrigens habe ich bei den Pflegesachen das hier gefunden" Ille wedelte mit einer Broschüre: "Institutionelle oder private Pflege für durch orthopädische Gerätebehandlungen eingeschränkte Personen". Ach ja, Jörg erinnerte sich, das Heftchen hatte ihm Ulli bei der letzten Sitzung zugesteckt. "Wie es aussieht gibt es was deine Pflege an geht ja tatsächlich Möglichkeiten das ohne die strengen Damen vom Pflegedienst hinzubekommen." meinte Ille als sie die Überschrift und das Inhaltsverzeichnis überflogen hatte. "Also mir würde es sicher nichts ausmachen dich in persönliche Pflege zu nehmen" lachte Ille.

Inzwischen spürte Jörg auch ein deutliches Rumoren in seinen Eingeweiden und er bat Ille ihn unten aufzuschrauben und aufs Klo zu setzen. Es dauerte dann auch nicht lange bis er Stuhlgang hatte und Ille rufen konnte um ihn sauberzumachen und wieder untenrum zu verschließen. Seinen Einwurf, daß er das sicherlich auch selbst könnte, wenn sie ihm den dämlichen Halspranger abmacht wehrte sie entrüstet ab: "Na, das wäre ja noch schöner, wir wollen doch daß es kein Malheur gibt und Frau Siebert morgen mit ihrem Patienten zufrieden ist."

Als Jörg dann sauber und mit leerem Gedärm wieder ordentlich eingepackt war holte sie aus dem Beutel in dem sie bereits den Kittel mitgebracht hatte ein paar Feinstrümpfe und ein seidiges Damnnachtkleid. "Schau mal, was ich dir mitgebracht habe. Die Strümpfe bekommst du über Nacht statt der festen Kompressionsstrümpfe dran und mit dem Nachthemd darüber ist dieses grauselige Korsett ein wenig abgedeckt."

Jörg wußte nicht wie ihm geschah. War das ein Dejavue? In ihm kamen die Erinnerungen an die Wohngemeinschaft mit Ulli hoch. Sollte sich das Ganze jetzt etwa mit Ille wiederholen? Nein, seine kleine süße Ille konnte doch niemals so grausam sein. "Sag mal, was soll das" begehrte Jörg nun auf. "Wieso willst du mich jetzt auch noch in so ein Weibernachthemd stecken? Ist es nicht schon schlimm genug, daß ich diese Strümpfe und so ein fürchterliches Korsett tragen muß?"

"Ach komm, sieh es mal so Jörg" meinte Ille schwichtigend "Im Moment bist du doch durch den Keuschheitseinschluß doch ohnehin kein richtiger Mann mehr und ich fände es hübsch, wenn du dieses Nachthemd jetzt einfach anziehen würdest. Schau mal, ich habe früher immer mit Puppen gespielt und das waren auch alles Mädchen. Tu mir einfach den Gefallen und probiere es einfach mal aus. Wenigstens für eine Nacht." Während sie ihm das Nachthemd hinhielt sah sie ihn mit einem bittenden Lächeln an und Jörg konnte garnicht anders als diesen Mintgrüne mit weißer Spitze verzierte Nachtgewand überzustreifen.

Ille klatschte vor freude in die Hände als Jörg sodann in Damenstrümpfen und Damennachtkleid vor ihr stand. "So, nun aber auch flott ins Bettchen Püppi!" rief Ille und Jörg trollte sich in Richtung Schlafzimmer. Ille schloß ihn noch schnell an den Nachtbeutel an und gab ihm einen Schmatz auf die Stirn. "Schlaf schön meine Püppi und denk daran, daß du morgen bevor Frau Siebert kommt das Nachthemd ausziehst. Ich stelle dir den Wecker damit du nicht in diesem Aufzug von ihr geweckt wirst. OK? Das du ab jetzt meine Püppi bist muß ja nun wirklich nicht gleich jeder wissen."
41. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 07.02.23 10:24

"Die Broschüre nehme ich mir mal mit nach Hause, mal sehen was da so Alles Interessantes drin steht. Also machs erstmal gut. Ich melde mich dann morgen im Laufe des Tages bei dir. Ist das OK?" "Ja geht klar" murmelte Jörg, der sich seinem Schicksal ergeben hatte und brav auf dem Rücken im Bett lag. Ille bemerkte bevor sie das Licht löschte und ging, daß sich bereits wieder eine kleine Menge Urin im Bettbeutel gesammelt hatte und mußte schmunzeln... "Jetzt aber schnell nach Hause und raus aus dem Korselett" dachte sie noch während sie beschwingt die Treppen hinunterlief.

Nachdem Jörg gehört hatte, wie Ille die Tür ins Schloß gezogen hatte lag er noch eine Weile wach. Ohne das blöde Korsett hätte er sich bestimmt von einer Seite zur anderen gewälzt, aber so lag er einfach flach auf dem Rücken. Seine Hände wanderten unwillkürlich in seinen Schritt, aber da spürte er nur das glatte Material seines Keuschheitsverschlusses unter dem seidigen Stoff des Nachthemdes. Nein, das war zuviel. Er mußte unbedingt raus aus dem Nachthemd. Mühsam erhob er sich also nochmal und zog das Nachtkleid aus. Wenn Ille ihn halt so sehen wollte - OK, aber wenn er allein im Bett lag mußte das nun wirklich nicht sein.

Am nächsten Morgen wurde Jörg von Frau Siebert geweckt. Den von Ille gestellten Wecker hatte er eine Stunde zuvor im Halbschlaf ausgestellt, da er das Nachtkleid ja bereits ausgezogen hatte. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn im Halspranger fixiert und dirigierte ihn ins Badezimmer. Vorher hatte sie mit den Worten "Na ihre Freundin könnte ihre Sachen aber schon selbst wegräumen" das Nachthemd, welches so wie es Jörg gestern ausgezogen hatte neben Bett lag aufgehoben und und zusammengelegt. Ansonsten verlief die Morgenroutine ohne Besonderheiten. Auf die Frage nach dem Stuhlgang sagte Jörg, daß er am Abend ein Zäpfchen von Ille bekommen hatte. Frau Siebert lobte dies und meinte das das allemal besser wäre, als wenn wir wieder so eine Verstopfung bekommen, die nur mit einem großen Einlauf beseitigt werden kann.

"Im Übrigen könnten wir es morgen auch mal mit einem Eigenurin Einlauf versuchen." meinte sie dann noch, als sie den gut gefüllten Bettbeutel entleerte und anschließend reinigte. "Das ist ja eine körpereigene Flüssigkeit der allerlei heilende und entgiftende Wirkungen nachgesagt werden. Bestimmt würde ihnen das gut bekommen." Jörg ließ sie reden. Was sollte er auch dazu sagen. Wenn sie der Meinung war, ihm den Inhalt des Nachtbeutels in den Darm zu pumpen anstatt ihn ins Klo zu schütten konnte er eh nichts dagegen machen und den Glauben das irgendwelche Diskussionen sie davon abzubringen würden hatte er ohnehin nicht mehr.

Natürlich bemerkte sie auch die Damenstrümpfe, die Ille ihm für die Nacht ans Korsett gestrapst hatte. "oh, heute mal in den hauchzarten Nylons" war ihr schnippischer Kommentar dazu. Jörg stammelte nur, daß Ille ihn die rangemacht hätte, damit die Strumpfhalter nicht so lose am Korsett baumeln. Frau Siebert fand die Iddee aber ganz gut und zog Jörg dann die festen Kompressionsstrümpfe für den Tag an. "Na, dann bis heute Abend" verabschiedete sie sich nachem Jörg frisch gewaschen, angezogen und mit einem Beinbeutel versorgt wieder in seinem Korsett eingeschlossen war. Sie hatte ihm, weil Sonntag ist die Schulterpelotten etwas weniger fest angezogen und auch die Bauch und Unterleibspelotten im Korsett kamen nicht zum Einsatz. Jörg fühlte sich richtig gut und freute sich schon darauf, das Ille sich bald melden würde.

Der Tag verging dann ziemlich schleppend. Jörg frühstückte so gut es eben ging. Die Schüssel mit dem Müsli hielt er sich mit der einen Hand vor den Mund und löffelte dann den Inhalt mit der anderen Hand in seinen Mund. Auch mit den Toasts kam er so leidlich zurecht indem er Schinken und Käse darauf legte und dann abbiß. Das gemeinsame Essen bei Illes Eltern hatte ihm allerdings ziemlich deutlich gemacht, daß selbstständiges Essen mit Messer und Gabel von nun an ein echtes Problem für ihn sein würde. Aber auch wenn es ihm erst unsagbar peinlich war hatte er es am Ende fast genossen, von seiner Ille gefüttert zu werden. Und Ille schien das ja richtig gern zu machen. Den Gedanken, das dies wohl Kindheitserinnerungen in ihr geweckt hatte und seine Pflege für sie so ähnlich war wie das Spiel mit Puppen in ihrer Kindheit verdrängte er gleich wieder.
42. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 08.02.23 11:01

Jörg hatte es sich dann vorm Fernseher gemütlich gemacht, als es endlich am frühen Nachmittag klingelte und Ille an der Tür stand. Sie trug einen knielangen Faltenrock mit einer cremefarbenen Bluse dazu und sie sah zum Anbeißen aus. Ob sie wohl wieder das Korselett wie gestern tragen würde. Verdammt, Jörg merkte auch sogleich, wie sein bestes Stück in seinem Gefängnis schon bei diesem Gedanken zu rebellieren begann. Er stand wie erstarrt und starrte seine Ille sekundenlang an. "Na, willst du mich denn nicht reinlassen?" fragte Ille lachend und drückte ihm den mitgebrachten Korb in die Hand. "Ich hab uns ein paar Zutaten für das heutige Abendessen mitgebracht meinte sie dann noch.

Jörg ließ Ille eintreten und schloß die Tür hinter ihr. "Na, hast du gut geschlafen und war denn die Frau vom Pflegedienst heute morgen auch nett zu dir?" fragte sie. Jörg erzählte ihr das sie Ille wegen des Zäpfchens gelobt hatte. Das sie ihm für morgen angekündigt hatte ihn mit seinem eigenen Nachturin zu klistieren erwähnte er lieber nicht. Ille war inzwischen in der Küche verschwunden und Jörg hörte, das sie dabei war Kaffee zu kochen. Der Korb den Ille mitgebracht hatte stand noch im Flur. Jörg konnte aus den Augenwinkeln sehen, daß die Pflegebroschüre obenauf lag. Während Ille also in der Küche werkelte versuchte sich Jörg vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er mit Ille zusammenwohnen würde und sie sich um seine Pflege kümmern würde. Die ganzen entwürdigenden Gemeinheiten die ihm in den letzten Tagen durch die Damen vom Pflegedienst zuteil geworden waren hätten dann ein Ende und selbst wenn er mal einen Einlauf brauchen würde, von Ille würde er sich den tausend mal lieber machen lassen als von den Pflegefrauen.

Ille hatte etwas Kuchen und zwei Stück Sahnetorte mitgebracht, die sie zusammen mit dem Kaffee auftischte. Jörg staunte nicht schlecht. Das war ja wie bei Muttern zu Hause. Ille hatte guten starken Kaffe gemacht und die Torte sah auch sehr lecker aus. Als Jörg allerdings am Tisch saß, merkte er wieder, daß er durch die Halsstütze des Korsetts nicht auf seinen Teller schauen konnte. Die Kaffetasse konnte er zwar ertasten und dann auch zum Trinken zum Mund führen, aber bei der Torte war das aufgrund der fehlenden Sicht ein Ding der Unmöglichkeit. "Ille, kannst du mir bitte beim Essen helfen" fragte er und Ille meinte belustigt "Oh, will meine Püppi gefüttert werden? Geht sofort los mein Schatz." Mit den Worten platzierte sie ein Stück Torte auf Jörgs Löffel und meinte "Probier doch mal, ob du schon allein essen kannst, ich hab dir etwas Torte auf den Löffel gelegt."

Da war er wieder, dieser seltsame Unterton in dem, was Ille sagte. Aber er mußte sich wohl oder übel in seine Rolle als Pflegefall fügen und so aß er brav was Ille ihm auf den Löffel gab. "Ich habe übrigens mal etwas in der Broschüre geblättert" meinte Ille dann beiläufig. "Es scheint, als ob es da Möglichkeiten gibt das deine Pflege auch im privaten Umfeld gemacht wird. Das könnte ich doch eigentlich machen. Was meinst du dazu?" fragte sie. "Du könntest ja bei mir einziehen" Ich wohne im Parterre und meine Wohnung ist groß genug für uns beide. Da könntest du dir auch das Geld für diese Wohnung hier sparen." Jörg war erstmal baff. Zum einen wünschte er sich nichts lieber als so oft es geht mit seiner Ille zusammen zu sein, zum Anderen hatte er das Gefühl, daß das Alles hier ein bisschen schnell ging.

Aber was sollte er machen. Im Moment überschlugen sich die Ereignisse ja ohnehin. Wenn er bedachte daß er noch vor ein paar Wochen völlig frei und ungebunden all seinen Vorliebe nachgehen und Lust und Befriedigung durch sie erlangen konnte und jetzt meilenweit davon entfernt war seiner Onaniesucht zu fröhnen. Was wohl passieren mochte, wenn er seinen Samen nicht mehr mehrfach täglich aus sich herausbekam. Ob das am Ende so wäre das sein Sperma zusammen mit seinem Urin einfachfach und unwillkürlich in seinem Beinbeutel landen würde? Irgendwo mußte es ja hin und er war sich sicher, daß seine Hoden nicht so einfach von 100 auf Null gehen konnten, was die Samenproduktion betraf.

Während Jörg derartigen Gedanken nachhing und dabei den von Ille mitgebrachten Kuchen verspeiste fragte ihn Ille auf einmal: "Du Jörg, ich muß dich das jetzt mal fragen, ist das bei euch Kerlen eigentlich tatsächlich so, daß ihr wenn ihr einen sogenannten Fetisch habt da einen drauf runterholt nur, indem ihr daran denkt oder so?" Jörg blieb vor Schreck fast der Kuchen im Hals stecken. Ille wollte es aber auch ganz genau wissen.

"Wie kommst du denn jetzt auf so eine Frage?" entgegnete er. "Naja, ich habe mal in dieser Broschüre geblättert und da gab es eben auch einen Abschnitt über Onaniesucht, deren Auslöser und eben auch wie soetwas behandelt wird. Und da ging es eben auch um solche Fetische und wie man versucht die Patienten von ihren Zwangshandlungen abzubringen." "Naja, wie man das versucht kannst du ja ziemlich gut an mir sehen." warf Jörg ein "die haben meinen Unterleib komplett weggeschlossen und nicht mal zum Pinkeln darf ich mein bestes Stück mehr berühren. Und damit sich die onaniebedingten Rückenprobleme bessern darf ich nun auch noch dieses fabelhafte Korsett rund um die Uhr tragen."
43. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 09.02.23 10:37

So, wieder ein Abschnitt fertig. Ich bemühe mich wenigstens an den Werktagen jeweils ein paar Zeilen zu tippen. Im Moment gelingt mir das auch ganz gut. Mal sehen, wie lange ich noch genügend Ideen zu Jörgs weiterer Behandlung habe.

"Gut, aber du mußt auch zugeben, daß du dir das Alles selber zuzuschreiben hast" antwortete Ille und sie fuhr fort: "Außerdem haben die auch noch andere Möglichkeiten aufgeführt. Da ging es noch um Aversionsbehandlung oder chemische Kastration, letzteres allerdings nur bei Leuten bei denen kein Kinderwunsch mehr besteht." Jörg machte es langsam Angst, wie Ille sich in dieses Thema hineinkniete. Gut, chemische Kastration käme für ihn ohnehin nicht in Frage, aber von Aversionsbehandlung hatte er schonmal gehört. Dabei ging es wohl im Endeffekt darum, bei den Patienten durch starke Strafreize einen Widerwillen bzw. sogar Abscheu von den ursprünglich als Fetisch verwendeten Objekten anzutrainieren.

Während also Jörg derlei Gedanken nachhing machte Ille schon eine Bestandsaufnahme von Jörgs Mobiliar und plante schon, was an welcher Stelle davon in ihre Wohnung passen würde. Sie hatte eine Dreiraumwohnung im Parterre und nach ihren Plänen würde sie Jörg in dem bislang als Abstellraum genutzten Kinderzimmer unterbringen. " Hör mal, wir sollten uns bei der Gelegenheit auch gleich um ein richtiges Pflegebett für dich kümmern. Bestimmt bekommst du das von der Pflegeversicherung finanziert." Ihr Vermieter hatte bei der Sanierung des Hauses bereits darauf geachtet die Erdgeschoßwohnung weitestgehend barrierefrei auszuführen, so daß es auch eine gräumige bodengleiche Duschkabine im Badezimmer gab.

Jörg hörte ihr nur mit halben Ohr zu, denn während Ille bei der Begutachtung seines Mobiliars ihm den Rücken zugewandt hatte, hatte er sogleich entdeckt, das sich wieder der bogenförmige Rückenausschnitt eines Korseletts unter ihrer Bluse abzeichnete. Mann o Mann was für eine Frau dachte er so bei sich und er mußte sofort daran denken, daß ihn jetzt im Falle einer Aversionsbehandlung ein starker Strafreiz dazu verabreicht worden wäre. So blieb ihm wenigstens die Freude an diesem Anblick und die Frage, ob Ille sich heute speziell seinetwegen nochmal in so ein Mieder gequält hatte. Er verspürte mit einmal den unbändigen Drang nach körperlicher Nähe zu ihr.

Er stand auf und umfaßte sie von hinten, während sie gerade dabei war den Inhalt seines Kleiderschrankes zu sichten. Gerne hätte er dabei auch ihre durch das Mieder spitz geformten Brüste berührt, aber das traute er sich dann doch nicht. Katzenhaft drehte sich Ille in seiner Umarmung um, ergriff die Strebe seines Halsteiles und zog ihn damit dicht an sich heran. Es folgte ein langer, leidenschaftlicher Kuß und nachdem sie atemlos von ihm abgelassen hatte sagte Jörg: "Danke, daß du heute nochmal dein Korselett drunter angezogen hast." "Ja, ich habe mir schon gedacht, daß das dir das gefallen wird." war Illes Antwort "und es ist nur gut, daß du nun effektiv daran gehindert wirst diesen zu deinem Lustgewinn zu mißbrauchen. Damenmieder im Allgemeinen und Korseletts im speziellen scheinen ja offenbar dein Fetisch zu sein."

"Ja, ich glaube damit hast du es ganz gut auf den Punkt gebracht." gab Jörg zu. "Weißt du," fuhr Ille sodann fort, "in gewisser Weise habe ich ja auch soetwas wie einen Fetisch, wenn man so will. Mich macht es total an, dich so hilflos in deinem Korsett zu sehen und am liebsten würde ich dich wie früher meine Puppen anziehen, füttern und pflegen. Und insofern wäre so eine Privatpflege also auch sehr in meinem Sinne." Jörg mußte erstmal ganz schön verdattert geschaut haben, aber damit erklärten sich auch die teilweise seltsamen Reaktionen von Ille in der Vergangenheit. "Und wie stellst du dir das dann in Zukunft vor? Soll ich dann etwa andauernd deine Püppi sein und Mädchensachen tragen?" "Nein, wenn du mir als Pflegefall zugewiesen wirst steht natürlich erstmal deine von Amts wegen angeordnet Behandlung im Vordergrund. Was ich dann darüber hinaus noch mit dir anstelle wird sich dann schon finden. Viel Schlimmer als so ein Zwangsklistier und das Brechmittel vorgestern Abend kann es ja kaum kommen. Da müßte meine Püppi sich schon ganz schön was zu Schulden kommen lassen, daß ich sie so hart bestrafen müßte."

Die Zeit verging, während die Beiden am Pläne machen waren, als es klingelte und Frau Siebert vor der Tür stand. "Na da schau an" meinte Sie "das junge Glück in trauter Zweisamkeit. Na, ich hoffe ihr hattet eine schöne Zeit". Mit diesen Worten machte sie sich auch schon darüber Jörg für die abendliche Reinigung vorzubereiten. Ille hatte schon den Halspranger herbeigeholt und im Nu war Jörg fertig fixiert und Frau Siebert konnte sich seiner Intimpflege widmen. Im Nu hatte sie ihn aus dem Korsett und dem Genitalpanzer befreit. Ille verfolgte das Geschehen indes sehr aufmerksam, während sie bei sich dachte, daß das Ganze ja garnicht so kompliziert aussieht. "Wenn sie wollen, können sie Jörg gerne unter der Dusche abseifen" sagte Frau Siebrt zu Ille. "Oh, ja, gerne, ich zieh mir nur schnell eine Kittelschürze an" und mit diesen Worten huschte sie ins Schlafzimmer um wenige Augenblicke später in der Kittelschürze, die sie bereits gestern getragen hatte zurückzukommen.
44. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Rosenkavalier am 10.02.23 06:30

Hi Joern,
es entsteht zwischen Ille und Jörg eine Beziehung mit sehr viel Zuneigung. Dies ist doch eine gute Grundlage, sodass Ille die häusliche Pflege von Jörg übernehmen kann. Dies trägt sicherlich zu Jörgs Compliance, also zu Jörgs Bereitschaft zur Korsett- und Keuschheitstherapie bei. Jörg ist kein Kinderschänder oder Vergewaltiger vor dem Kinder und Frauen mittels Aversionsbehandlung und chemischer Kastration geschützt werden sollten. Er muss eher vor sich selbst geschützt werden. Dies gelingt doch mit Korsett und Keuschheitsvorrichtung ganz gut oder? Illes Bereitschaft zu fraulicher Kleidung wie Korseletts und vielleicht auch zu richtigen Schnürkorsetts zeugen doch auch von Toleranz und Akzeptanz gegenüber Jörgs Vorlieben.
Die Wirksamkeit der Korsett- und Keuschheitstherapie wird nach Jahren und nicht nach ein paar Wochen zu ermessen sein.
So eine Beziehung wird sich sicher positiv auf die Therapie auswirken. In einer Beziehung in der auch sowas wie Liebe vorkommt sind Streicheln, Küssen und Drücken kein unsittliches Begrappschen von Frauen sondern ein Zeichen der Zuneigung und Dankbarkeit. Jörgs Hände und Zunge haben ja ggf. noch Bewegungsmöglichkeiten um sich bei Ille zu bedanken. Ille kann auch mal Jörg für sein Trageverhalten belohnen. Ille wird auch bei Belohnungen und bei Erregung konsequent darauf achten, dass bei Jörg keine für den Rücken schädliche Bewegungen entstehen.

Wie schon gesagt, mir gefällt die Geschichte.
Gruß
Rosenkavalier
45. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 10.02.23 08:09

Hallo Rosenkavalier, du hast Recht, es ist natürlich ein Geben und Nehmen in so einer Beziehung. Auch wenn Jörg hier nicht mehr allzuviel Mitspracherecht hat bekommt er allemal, was gut für ihn ist und Ille ist ohnehin in der Position, sich zu nehmen, was sie braucht. Auf alle Fälle passen die Beiden schon ganz gut zusammen. Aber nun weiter im Text:

Frau Siebert hatte Jörg in der Zwischenzeit in die Dusche bugsiert. " Das Urinalkondom können wir übrigens dranlassen, daß wird im Normalfall nur alle drei Tage gewechselt" erklärte Frau Siebert dann noch, während Ille sich darüber machte Jörg einzuseifen. Das Ganze ließ Jörg natürlich nicht kalt und schon kurze Zeit später stand sein Schwengel, noch immer in dem Urinalkondom steckend, wie eine Eins nach vorne ab. Das war natürlich auch Frau Siebert nicht verborgen geblieben und sie Sagte "Na, sie scheinen unseren Patienten aber gehörig aufzuregen meine Liebe. Unter den Umständen ist es fraglich, ob sie für eine dauerhafte Pflege tatsächlich die Richtige sind. Solche Spontanerektionen müssen wir natürlich sofort im Keim ersticken."

Mit diesen Worten holte sie eine bereits aufgezogene Spritze und drückte deren Inhalte in den Schlauchanschluß von Jörgs Kondomurinal. Anschließend verschloß sie den Anschluß mit einem Stopfen und massierte die klare Flüssigkeit noch etwas ein und kurz darauf war Jörgs pralle Männlichkeit auch schon Geschichte. So, da haben sie das auch gleich mal gesehen. "Die Flüssigkeit wirkt stark kühlend und enthält außerdem ein Lokalanästhetikum. Jörg kann für die nächste halbe Stunde da unten nichts mehr spüren. Wenn die Wirkung dann nachläßt wird er allerdings noch einige Zeit ein starkes Brennen an der Eichel spüren. Das ist, weil ich dem Mittel eine zusätzliche Substanz beigemischt habe um so eine Art von Strafreiz zu erzeugen. Eigentlich wird das nur bei den sogenannten Aversionsbehandlungen eingesetzt, aber ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht."

Ille hatte ihr aufmerksam zugehört und fragte, während sie fortfuhr Jörg zu duschen, ob denn die Patienten sich das immer so gefallen lassen würden. "Naja, Kindchen" kam die Antwort, "wenn sie schon so viele notgeile und krankhafte Onanisten wie ich betreut hätten würden sie nicht solche naiven Fragen stellen. Diese Jungs tun so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, solange sie unter Kontrolle sind, aber sobald man ihnen freie Hand läßt und kurz nicht aufpaßt fallen sie sofort wieder in die alten Verhaltensmuster zurück und ich kann ihnen aus eigener Erfahrung sagen, daß eine langanhaltende, am besten lebenslange Aversionsbehandlung das Beste ist um sie einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Tut mir leid, wenn das jetzt etwas hart klingt, aber mal ehrlich, würden sie die Erfolge, die sich nach einer jahrelangen orthopädischen Zwangsbehandlung eingestellt haben wirklich leichtfertig aufs Spiel setzen wollen?"

Frau Siebert hatte sich tatsächlich etwas in Rage geredet. Und während Ille Jörg abtrocknete meinte sie: "So nun aber schnell, das wir ihn wieder sicher eingepackt haben, bevor die Wirkung des Mittels nachläßt." Mit geübten Handgriffen hatte sie dann auch Jörg wieder in sein Korsett gepackt und den Halspranger abgenommen. "Na, war doch garnicht so schlimm mein Lieber" meinte sie dann zu Jörg. "Hier habe ich noch eine Tablette für sie die stark harntreibend wirkt damit der Nachtbeutel ordentlich voll wird bis morgen früh". Zu Ille gewandt sagte sie, daß sie für morgen früh einen Urineinlauf für Jörg vorgesehen hat, so das heute Abend auch kein Zäpfchen nötig sei aber Jörg unbedingt viel trinken soll um nicht zu dehydrieren. Sodann pumpte sie noch die Unterleibspelotte in Jörgs Korsett stramm auf, so das er sofort einen ordentlichen Druck auf der Blase verspürte.

Ille hatte Alles ganz genau beobachtet und sah, daß Frau Siebert die Pumpe anschließend wieder in ihrer Tasche verstaute. Da war nichts zu machen und sie würde ihrer Püppi dahingehend keine Erleichterung verschaffen können. Als Frau Siebert gegangen war machte sich Ille dann auch daran das Abendessen zuzubereiten. Sie hatte Zutaten für einen Salat mit Schinken, Ei und Käse mitgebracht und zauberte daraus mit Olivenöl und Balsamico ein knackiges und vitaminreiches Abendessen. Natürlich hatte Jörg auch hier wieder einige Probleme beim Essen und sie mußte ihm immer wieder behilflich sein, da er durch die hoch eingestellte Kopfhalterung kaum auf seinen Teller sehen konnte.

Inzwischen spürte Jörg auch, wie die Betäubung seiner Eichel langsam nachließ und sich das angekündigte Brennen bemerkbar machte. erst fühlte es sich nur etwas warm an, aber mit der Zeit steigerte es sich zu einem derart schmerzhaften Brennen, daß Jörg glaubte sein bestes Stück würde in Flammen stehen. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her und griff sich auch unwillkürlich in den Schritt als er glaubte es nicht mehr aushalten zu können, was natürlich auch Ille nicht verborgen blieb. "Sag mal, hast du Hummeln im Hintern" fragte Ille und Jörg erinnerte sie an die Spritze, die er vorm Duschen in sein Kondomurinal bekommen hatte. "Ach ja du Ärmster, daran hatte ich garnicht mehr gedacht" meinte Ille "aber da mußt du jetzt wohl durch. Ist ja auch zu blöd, daß du ausgerechnet vor Frau Siebert so einen Ständer bekommen mußtest. Aber sie scheint da ja genug Mittel und Wege zu kennen um damit umzugehen."
46. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 13.02.23 08:33

Nach dem Essen schauten sie dann noch etwas fern. Ille hatte eine Kanne Tee für Jörg gemacht und sorgte dafür, daß Jörg möglichst viel davon trank, so wie Frau Siebert es ihr aufgetragen hatte. Sie hatte extra dafür ein paar Beutel harntreibenden Tee für Jörg dagelassen. Bevor sich Ille daran machte aufzubrechen meinte sie das es sowieso Zeit sei um ins Bett zu gehen. Jörg war zwar noch garnicht müde, aber Ille bestand darauf, daß ihre "Püppi" jetzt schlafen muß. "Denk daran, daß du morgen früh wieder deinen Einlauf bekommst. Da solltest du schon einigermaßen fit sein und da dafür dein Urin Verwendung finden soll muß ich dich sowieso an deinen großen Nachtbeutel anschließen" waren ihr Worte. Was sollte er da groß machen, so verknallt wie er in Ille war hätte sie ihm auch ein Glas Brechmittel hinstellen können und er hätte es brav getrunken. Das sie ihn allerdings schon wieder an die bevorstehende Prozedur erinnern mußte fand er dann doch nicht so toll. Natürlich gab es auch wieder die Feinstrümpfe an die Strapse und das seidige Nachtkleid übers Korsett. Kurz darauf lag er wie ein Käfer auf dem Rücken in seinem Bett, hörte wie Ille draußen die Tür ins Schloß zog und während er sich entspannte lief auch schon
ein erster Schwall Urin in den Nachtbeutel.

Am nächsten Morgen erwachte er abrupt als das Licht im Zimmer angeschaltet wurde. Jörg erschrak und wenn das Korsett nicht gewesen wäre, wäre er bestimmt im Bett aufgesprungen. "Aus den Augenwinkeln erkannte er Frau Siebert, die sich an seinem Nachtbeutel zu schaffen machte und sich lobend über den Füllstand äußerte. "Na, das kann sich doch sehen lassen junger Mann, da werden wir ja gleich viel Spaß beim Einlauf haben" meinte sie zu Jörg. "Wieso haben sie eigentlich ein Damennachthemd an?" fragte sie dann noch. Jörg antwortete verlegen, daß ihm das Ille mitgebracht hätte, weil sie der Meinung war, daß das so mit dem Schlauch für den Nachtbeutel einfacher wäre als wenn er eine Pyjamahose tragen würde antwortete Jörg. Er konnte Frau Siebert ja schlecht sagen, daß es eine Art Fetisch von Ille war, wer weiß ob sie dann noch eine private Pflege durch Ille befürwortet hätte. So aber meinte Frau Siebert dagegend lobend, daß Ille ja in der Tat ganz praktische Ideen hätte und Jörg da bestimmt in guten Händen ist.

Frau Siebert hatte Jörg inzwischen den Halspranger angelegt und ihn untenrum aufgeschlossen. Den prall gefüllten Nachtbeutel, welcher ein Fassungsvermögen von 2000 ml hatte, hatte sie bereits mit einem Haken oben am Schrank, der neben Jörgs Bett stand befestigt. Jörg hatte sie inzwischen auf die Toilette gestzt damit er schon mal rauslassen soll, was von Allein rauskommt. Das sei wichtig, damit dann umso mehr Platz für den Einlauf ist meinte sie und tatsächlich hatte Jörg Stuhlgang. Bestimmt auch vor Aufregung angesichts der bevorstehenden Behandlung. Frau Siebert machte Jörg dann untenrum sauber und so wie beim letztenmal gab es das Darmrohr mit den aufpumpbaren Ballons um Jörgs Schließmuskel abzudichten. Sie pumpte die Ballons so stramm auf, daß Jörg sofort wieder das Gefühl hatte auf Toilette zu müssen. Auf Jögs Bett hatte sie eine Vliesabdeckung gelegt, falls doch etwas daneben gehen würde. Als sie den Schlauch des Nachtbeutels angeschlossen hatte und das Ventil geöffnet war begab sie sich in Jörgs Küche um ihr mitgebrachtes Frühstück zu sich zu nehmen. Jörg hatte sie geraten sich zu entspannen um den langsam einlaufenden Urin ganz aufzunehmen.

Tja, was sollte er auch anderes machen, immerhin war er noch in dem blöden Halspranger gefangen. Jörg spürte, wie sich der kühle Inhalt des Beutels langsam in seinen Eingeweiden ausbreitete. Der letzte Einlauf war dagegen angenehm temperiert gewesen. Nach ein paar Minuten kam Frau Siebert nochmal ins Zimmer um sich zu vergewissern, das alles in Ordnung ist. Es war inzwischen bestimmt die Hälfte von Jörgs Nachturin in seinem Darm verschwunden. Sanft massierte sie Jörgs Bauch und öffnete den Hahn noch etwas weiter. Jörg stöhnte leicht, da der Druck inzwischen schon anfing unangenehm zu werden. "Na, ich will aber jetzt kein Gejammer hören" meinte Frau Siebert. "Wir wollen heute morgen doch ein tapferer Junge sein, nicht wahr?" Dabei streichelte sie ihm sanft über die Stirn, auf der sich schon ein paar Schweißtropfen zeigten.

Frau Siebert verschwand dann erstmal wieder in Richtung Küche und nach weiteren 10 Minuten war dann auch der Rest des Beutelinhalts in Jörgs Bauch. Gerade als sie wieder hereinkam um den Schlauch zu entfernen wandt sich Jörg unter einer wehenartigen Kolik. Sanft massierte sie seinen Unterleib und langsam ging der Schmerz zurück. "Na, da haben die Wehen wohl schon eingesetzt?" Während sie das sagte nestelte sie an dem noch immer in Jörgs Hintern steckendem Darmrohr und Jörg spürte, wie sie die Ballons mit ein paar weiteren Pumpstößen noch etwas strammer aufpumpte. "Das wird wohl noch eine halbe Stunde dauern, bis zur Entbindung, der Muttermund ist ja noch ganz fest geschlossen" witzelte sie, während es Jörg augenblicklich gar nicht nach Witzen zumute war. "Wenn die nächste Wehe kommt müssen sie die verhecheln, das hilft normalerweise ganz gut. Die letzte Wehe war ja noch recht kurz. Bevor ich sie aufs Klo lasse müssen die schon noch etwas anhaltender werden."
47. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 14.02.23 09:22

Jörg wurde ganz schlecht bei dem Gedanken was da noch auf ihn zukommen sollte und kurz darauf merkte er wie sich sein Unterleib erneut verkrampfte. Frau Siebert versuchte ihn zu einer Atemtechnik zu animieren, aber vor lauter Schmerzen bekam das Jörg einfach nicht hin. Es dauerte bestimmt eine Minute, die Jörg wie eine Ewigkeit vorkam bis der Schmerz wieder nachließ. Frau Siebert tupfte ihm den Schweiß von der Stirn und sagte, daß sie das jetzt üben, damit es bei der nächsten Kolik besser klappt. Sie übte dann mit Jörg eine Kombination aus langen und tiefen Atemzügen im Wechsel mit einer flachen Hechelatmung, die Jörg möglichst im Rythmus der Wellen einer solchen Wehe wechselnd durchführen sollte.

Als dann die nächste Wehe kam versuchte Jörg sich auf die soeben gelernte Atemtechnik zu konzentrieren und tatsächlich gelang es ihm so die Wehe zu kontrollieren. Immer wenn ihn ein Krampf schüttelte wendete er die Hechelatmung an und sobald sich der Krampf etwas löste wechselte er zu der langezogenen Tiefenatmung. Er fand tatsächlich soetwas wie einen Rythmus und die Wehe dauerte im Ganzen bestimmt an die 3 Minuten. Frau Siebert war voll des Lobes und spornte Jörg an beim nächsten Mal zu versuchen die Wehe noch etwas weiter aufzuschaukeln und anschließend ausklingen zu lassen, was ihm dann auch tatsächlich gelang. "So, noch eine Wehe und dann leiten wir die Geburt ein" scherzte sie und Jörg konnte sogar darüber schmunzeln. Er war schon ziemlich stolz, das Ganze so gut hinzubekommen und das Lob von Frau Siebert tat ihm obendrein besonders gut.

Die letzte Wehe war dann auch gigantisch und schaffte es sie fast fünf Minuten auf und abschwellen zu lassen. Anschließend bugsierte ihn Frau Siebert auf die Toilette, ließ die Luft aus den Ballons und entfernte das Darmrohr. In einem nicht endend wollenden Schwall entleerte sich Jörgs Darminhalt. Jörg fühlte sich leer, geschafft und glücklich. Ille würde bestimmt staunen, wenn er ihr davon erzählte und irgendwann würde sie ihm bestimmt auch selbst einen solchen Einlauf machen. Frau Siebert fragte dann noch ob es ok wäre, wenn sie erst am kommenden Morgen wieder vorbeikommt und Ille die Abendpflege übernehmen könnte. Jörg hatte zwar noch nichts mit Ille ausgemacht, aber bestimmt würde sie sich am Nachmittag nach der Arbeit bei ihm melden. Außerdem erinnerte Frau Siebert Jörg noch daran, daß er am kommenden Vormittag an seinen Kontrolltermin bei der Betriebsärztin denken soll.

"Ach ja, da war ja nochwas" dachte Jörg. Dieser Ärztin hatte er eigentlich diese ganze Behandlung zu verdanken. Wenn er da schon geahnt hätte was da auf ihn zukommt, hätte er bestimmt die Flucht ergriffen. Zum Anderen verdankte er aber auch diesen ganzen Umständen seine Beziehung zu Ille und so gesehen war es ihm das dann durchaus wert. "Na, mal sehen, was die alte Schlange sagt, wenn sie mich in meiner sicheren Keuschheitsverpackung und dem strenegn Vollkorsett sieht" dachte sich Jörg. Den Rest des Vormittags verbrachte er mit Fernsehen. Durch den Urineinlauf war sein Darm zwar leer, aber aus irgendeinem Grund plagten ihn unangenehme Blähungen und die Darmwinde die er von sich gab hatten einen unangenehmen Uringeruch.

Gegen 4 Uhr klingelte es und Ille stand vor der Tür. Sie sah zum Anbeißen aus in ihrem leichten Top und dem kurzen Röckchen. Als sie hereingekommen war, waren ihr ersten Worte "Puh, hier stinkt es ja wie in einem Pissoir. Wir müssen unbedingt gründlich lüften." Jörg sagte ihr, daß das wohl die Folgen von dem Einlauf am Morgen sind und Ille meinte, daß das sicher der Fall ist, so wie es riecht. Woher sollte der Gestank nach Pisse denn sonst auch kommen, wo Jörg doch untenrum mit Kondomurinal, Schlauch und Beinbeutel sicher verschlaucht war. Ille kontrollierte zwar zur Sicherheit, ob da unten bei Jörg alles schön trocken war und brachte ihn auch gleich zur Toilette um den Beinbeutel auszuleeren, der schon wieder beachtlich vollgelaufen war. "Also du könntest ruhig schon mal eher den Beutel leermachen" meinte sie noch zu Jörg, "sonst platzt der Beutel irgendwann noch, wenn der so prall voll ist."

Jörg war es garnicht bewußt, daß er seit dem Morgen schon soviel uriniert hatte und insgeheim machte es ihm schon Sorgen, daß er seine Ausscheidungen nicht mehr im Griff zu haben schien. Ille hatte alle Fenster geöffnet und die Räume zusätzlich mit Raumspray eingeduftet. Jörg erzählte ihr, daß sie den Abend heute für sich hätten und Frau Siebert erst am Morgen wieder vorbeikommt und fragte Ille ob sie Lust hat ihn am Abend ins Bett zu schaffen. Ille hatte zum Glück nichts weiter vor und so beschlossen sie sich zum Abendessen etwas vom Chinesen zu bestellen. Jörg erzählte ihr dann noch, daß am nächsten Tag ein neuer Termin bei der Betriebsärztin ansteht und sie ihm ruhig die Daumen drücken darf, damit dort Alles klar geht.
48. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von pauli2004 am 15.02.23 11:10

Na da bin ich ja mal gespannt, was die Ärztin sagt, wenn sie Jörg in seiner Verpackung sieht. Ob sie wohl zufrieden ist?
Wir warten gespannt, aber bitte nicht so lange...

Viele Grüße
49. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 15.02.23 12:08

OK, wieder ein paar Zeilen, sofern noch Interesse besteht...

"Du kannst dort ja gleich mal fragen, was wir machen müssen, damit ich deine Pflegeperson werden kann, wenn wir zusammenziehen." sagte Ille dann noch zu Jörg. "Ja, das werde ich tun, du bist mir jedenfalls zehnmal lieber als die Schwestern vom Pflegedienst." "Na, solange du kein Problem hast, daß ich dich zu meiner Püppi mache können wir heute Abend ja wieder üben." Das war allemal das kleinere Übel, fand Jörg und er drückte Ille vor Freude fest an sich. "Heute gar nicht im Korselett?" meinte er und Ille antwortete, daß das nicht alle Tage geht. Auf der Arbeit würde es sie stören in so einem steifen Teil zu stecken und außerdem könnte sie zu so einem kurzen Rock nun mal kein Mieder mit Strapsstrümpfen daran tragen. "Ich muß aber doch auch immer Strapsstrümpfe tragen und neuerdings sogar auch noch Nachts" schmollte Jörg.

"Schau mal, ich bin doch noch keine Großmutter, die ständig so rumlaufen muß und von der Figur her habe ich so ein Teil doch eigentlich auch nicht nötig" entgegnete Ille. Das ich an den Wochenenden meist so angezogen bin hat sich nun mal durch meine Erziehung irgendwie so eingebürgert. Oder bin ich in deinen Augen etwa zu fett?" Autsch, das war so eine Frage, wo man als Mann eigentlich nur verlieren konnte. "Nein Schatzi, natürlich bist du nicht zu fett, aber ich mag das nun mal, wenn du diese wunderschönen festen Sachen drunter anhast.

"Schau mal, ich habe heute zumindest ein festes Miederhöschen drunter an" dabei hob sie ihren kurzen Rock leicht an, so daß Jörg ihren Unterleib, der in einer blütenweißen Miederhose mit einer breiten Spitzenpatte im Vorderteil steckte sehen konnte. Unter der Miederhose trug sie eine schön glänzende Feinstrumpfhose in einem hellen Hautton. Bei dem Anblick war Jörg hin und weg und er stellte sich sogleich vor, wie Ille in diesem Outfit ein Schaufenster dekorieren würde. "Hast du keine Angst, daß da etwas hervorblitzen könnte, wenn du so am dekorieren bist" wollte Jörg wissen. "Ach, höre ich da so etwas wie Eifersucht heraus?" kam es von Ille zurück.

"Und hey, fang jetzt blos nicht an zu sabbern, das gehört sich nicht du Ferkel" Ille mußte wohl Jörgs verklärten Blick bemerkt haben. "Denk dran, Frau Siebert hat uns auch das Brechmittel dagelassen, du willst doch nicht wirklich, daß ich dir das jetzt verpasse?" "Nein, bitte nicht das Brechmittel, jetzt so kurz vor dem Abendbrot". "Na gut, dann will ich nochmal gnädig sein", witzelte Ille während sie sich ihr Röckchen glatt strich. "Du mußt lernen, deine Gelüste besser im Zaum zu halten" meinte Ille, "am Wochenende hat das doch auch ganz gut geklappt und da hatte ich die ganze Zeit so ein Miederzeug an."

"Ja, da waren ja auch noch Andere dabei und überhaupt hatten auch die anderen Frauen irgendwie alle Mieder an. Das war dann schon eher sowas wie Normalität. Junge, du mußt dich nunmal damit abfinden, daß Frauen heutzutage nicht mehr die ganze Zeit wie ihre Großmütter gekleidet herumrennen. Was da in meiner Familie abgeht ist die absolute Ausnahme und frage nicht, wie oft ich wegen meiner Unterwäsche schief angeschaut oder gehänselt wurde. Da bin ich schon froh, daß ich jetzt in der Orthopädiebranche untergekommen bin. In den Sanitätshaüsern sind ja Mieder- und Strumpfwaren ein wichtiges Standbein und es gibt auch Sachkenntnis und Verständnis zu diesem Thema."

"Ja, klar, mir mußt du das nicht sagen" entgegnete Jörg "und schau mal, wenn du willst, daß ich das Frauennachthemd anziehe und deine Püppi bin könntest du mir doch auch den Gefallen tun und anziehen, was ich toll an dir finde." "Jetzt ist aber Schluß mit der Bettelei, an den Wochenenden kannst du dich an mir in Miedern erfreuen. Aber Extrawünsche in der Woche gibt es nicht, es sei denn in Form einer Aversionsbehandlung. Ist es das, was du willst? Ich kann ja mal mit deiner Ärztin reden." "Nein, blos nicht, ist ja schon gut Ille." "Na schön Püppi, dann kannst du ja gleich mal dein Nachthemd anziehen, wir müssen heute ja nicht mehr vor die Tür."
50. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Rosenkavalier am 15.02.23 13:38

Weiter so mit Korsetts, Orthesen und Keuscheitsvorichtungen. Bei Illes Figur würde ihr sicher auch ein richtiges Schnürkorsett stehen. Es wäre auch ein Zeichen der Solidarität Jörg gegenüber und freuen würde es ihn sicherlich auch.
VG Rosenkavalier
51. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 22.02.23 09:54

Als das bestellte Essen geliefert wurde ging Ille zum Glück auch zur Tür. Das Chinaessen kam wie üblich in so einem Pappcontainer, den Jörg zum Essen mit einer Hand an den Mund führen konnte, so daß ihn Ille diesmal nicht mal füttern mußte. "Oh, Püppi kann schon alleine essen? Das ist ja toll. Aber waschen und aufs Klo setzen geht nicht alleine, da muß dir die gute Ille dann noch helfen." "Wie soll denn das auch gehen, mit dem blöden Halspranger dran." maulte Jörg. "Du weißt schon, daß das Alles nur zu deinem Besten ist. Und überhaupt bin ich mal gespannt, ob es heute ohne die Betäubungsspritze geht."

Nach dem Essen räumte Ille den Tisch ab und Jörg holte schon mal den Halspranger und zog sich soweit wie möglich aus. "Du bist eine brave Püppi", lobte Ille ihn, während sie ihn in die Halsschelle schloß. Als sie ihm das Korsett abgenommen hatte, konnte sie sehen, daß die beiden Unterleibspelotten kaum aufgeblasen waren. "Da hattest du ja heute bestimmt einen schönen Tag, ohne diesen Druck da unten" bemerkte Ille, aber dann bemerkte sie das Jörg wohl doch einigen Druck da unten aufgebaut hatte. Sein Schniedel stand schon wieder stramm aufrecht in seinem Urinalkondom. Ille holte allerdings auch gleich eine der Spritzen mit dem Betäubungsgel und drückte sie in den Anschluß von Jörgs Kondom.

"Eigentlich ist es ja echt schade, diesen schönen Anblick so zu zerstören, aber was sein muß muß sein, nicht wahr mein Schatz." "Ja, ja, schon ok" kam es von Jörg. "Morgen muß ich ja zur Ärztin und am Ende merkt die irgendwie, daß ich nicht die ganze Zeit keusch war." Nachdem Jörg jesenfalls untenrum versorgt war verbrachten sie dann den Rest des Abends, Jörg schon im Nachthemd als Püppi zurechtgemacht, bei einer Flasche Rotwein und quatschten über den geplanten Umzug zu Ille.

Am nächsten Morgen, die Morgenroutine mit Frau Siebert lief wie immer ab, fuhr Jörg mit dem Bus zur Betriebsärztin. Er hatte zwar versucht den Halsstrecker etwas zu verbergen, aber das war ein Ding der Unmöglichkeit. Die meisten Leute schauten zwar verstohlen zur Seite, aber er konnte die Blicke spüren. Er kam sich vor wie ein Außerirdischer. Ein kleines Mädchen zeigte auf ihn und fragte ihre Mutter, so das es jeder hören konnte: "Was hat denn der Onkel da am Hals?" "Das hat er bestimmt vom Onkel Doktor damit sein Hals schön gerade wächst" flüsterte die Mutter und schaute dabei entschuldigend in Jörgs Richtung. "Der arme Onkel tut mir leid, zum Glück wächst mein Hals schön gerade." plapperte die Kleine weiter drauflos.

An der nächsten Haltestelle stieg Jörg aus. Bis zur Praxis waren es nur noch 5 Minuten zu Fuß. Früher kein Problem, aber in diesem schweren Korsett kam Jörg bereits bei den paar Schritten ins Schwitzen und er war froh, als er die Praxis erreicht hatte und sich nach der Anmeldung ins Wartezimmer setzen konnte. "Dienstag Frauensprechstunde" stand auf dem Aufsteller mit den Sprechzeiten. Dementsprechend seltsam wurde er denn auch von den zwei wartenden Frauen gemustert. Außer "Guten Tag", sagte aber keine der beiden etwas. Zum Glück ging es bei den Beiden dann recht schnell und so wurde Jörg schon nach kurzer Zeit ins Behandlungszimmer gerufen.

Im Behandlungszimmer befand sich ein "Frauenstuhl" und Jörg überkam schon Panik. "Sie können sich schon mal soweit es geht freimachen" bekam er dann noch von der Schwester angewiesen, "die Frau Doktor ist gleich bei ihnen." Jörg schälte sich also aus Hemd und Hose und stand sodann nur noch in Korsett und Stützstrümpfen da. "Na, wen haben wir denn da?" begrüßte die Ärztin, Jörg, als sie ins Zimmer kam. "Da hat sich Ulli aber richtig Mühe gegeben mit ihrem Korsett" meinte sie sodann, während sie sich Jörgs Keuschheitsverpackung ausgiebig ansah. "Schwester, bringen sie doch mal die Patientenhandschuhe für den jungen Mann" und kurz darauf steckten Jörgs Hände in dick gepolsterten Fäuslingen, die seine Hände völlig nutzlos machten und zu allem Überfluß auch noch kleine Karabiner hatten, mit denen sie eirgendwo angehängt werden konnten.
52. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von kedo am 22.02.23 11:07

ach, wie schön. bestimmt eine ärztin, die sich für ihren patienten zeit nimmt.

ich mag die geschichte, nur das mit dem „püppi“ nervt mich ein wenig. ist aber aushaltbar.
53. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Rosenkavalier am 29.07.24 07:57

Hi Jörn,
mir gefällt Deine Geschichte sehr.
Geht‘s mit Jörg und Ille noch weiter.
Es muss ja keine unendliche Geschichte werden.
Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
54. RE: Jörgs Versorgung

geschrieben von Joern am 29.07.24 08:45

Ja, du hast Recht, da muß ich mich mal wieder aufraffen. Ein paar Ideen hätte ich schon noch.


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