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Thema:
eröffnet von mikezed am 23.12.12 10:36
letzter Beitrag von SteveN am 15.01.13 12:28

1. Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von mikezed am 23.12.12 10:36
Die doppelte Nicole
Meine gut Freundin Nicole hatte mich eingeladen ein paar Tage zu ihr zu kommen. Ich wußte sie hatte einen neuen Dom und Partner gefunden, der seit ein paar Wochen bei ihr lebte.
Sie hatte ein kleines Häuschen auf dem Land gekauft, in dem sie wohnte und das auch smmäßig gut ausgestattet war und einen größeren Garten besaß, der von außen so gut wie nicht einsehbar war.

Ich klingelte an der Türe und es dauerte eine Weile bis sie sich öffnete.

Vor mir stand ein Gummiwesen, eine Frau in einem rosa Gummidienstmädchenkleid, eine rosa Gummimaske, rosa Gummistrümpfe und rosa kugelförmige Fäustlinge.
Bei der Maske handelte es sich um eine Systemmaske und Nicole trug sie mit einem aufgeblasenen Butterflyknebel, wie ich unschwer an ihren Hamsterbacken erkennen konnte. Die angeknöpfte augenbinde besaß Plexigalsteile, so dass Nicole sehen konnte.
Um den Hals trug sie einen Stahlring mit einer Art *Hundemarke* auf dem Nikole eingraviert war.
Unter dem Kleid trug sie eine Pumphose, deren Beine unter dem kleid hervorschauten und zweifellos ein etwas dickeres Windelpaket.
Die Hände steckten in Fäustlingen und waren mit Handschellen gefesselt, die allerdings eien etwa 30 cm lange Verbindungskette besaßen, ebenso wie Fußschellen. Beide Fesseln waren über eien Kette miteinander verbunden. Die Handschellen waren zusätzlich an einer Bauchkette befestigt.
Nicole be3grüßte mich mit einem undeutlichen Gebrummel und versuchte mir mit Gesten deutlich zu machen dass ich ins Haus kommen sollte.
Kettenklirrend , mit lauten Raschelgeräuschen folgte mir Nicole watschelnd ins Wohnzimmer wo Dom C wartete.
Er begrüßte mich mit einem Grinsen.
"Hi, hast du eine angnehme Fahrt gehabt?"
Ich nickte und musterte nochmal Nicole, sie kam mir völlig verändert vor.
"Ach ja ich sollte dir Nikole vorstellen!"

Ich schaute etwas fragend.


"Das ist Nikole unsere gemeinsame Freundin und meine Zweitsklavin!"
Stolz schwang in seiner Stimme mit.
" Ich habe sie extra für dich zurechtgemacht,sie trägt das erste Mal windeln, ich meine natürlich seit ihrer Kindheit, und hat auch schon reingepißt, du drfst ruhig mal fühlen! Bediene dich! Ziehe ihr ruhig die Gummihose ein Stück runter!"
Ich schlug das Kleid etwas hoch und zog die Pumphose etwas herunter. Unter der Latexhose trug sie noch enin semitransparente PVC-Hose. Zu meiner Verwunderung trug sie keine *Pampers* sondern Stoffwindeln, die ohne Zweifel nassgepißt waren. Vermutlich trug sie die Windeln schon länger, ein paar Stunden. Ich vemrutete dass sie diese morgens angelegt bekommen hatte.
"Ich habe sie extra in Stoffwindeln gepackt um dir eine Freude zu machen und ein richtig dickes Paket angelegt. Das gefällt dir doch, oder?"

"Klar gefällt mir das; wo hast du denn Nicole versteckt, ist sie im Keller eingesperrt oder im Käfig?"

"Sozusagen letzteres, denn sie war nicht brav, aber keine Sorge ich werde sie dir gleich vorführen! Magst du etwas trinken. Nikole ist dir stets zu Diensten!"

"Ja gerne eine Cola, wenn ihr dahabt!"

C nickte und aus Nikoles geknebeltem Mund Mund kamen undeutliche Laute, was wohl heißen sollte "Gerne mein Herr", und schon watschelte sie kettenklirrend in die Küche um mir ein Glas mit Cola zu bringen.

"Es geht doch nichts über wohlerzogene Sklavinnen, wobei ich auch gerne mag wenn eine von beiden bockt, um sie abstrafen zu können."
Nikole servierte mir inzwischen die Cola und stellte sich wieder artig in ihre Ecke.

"Nun werde ich dir gleich Nicole vorführen! Ich hoffe dir gefällt der Anblick und ihre ausstattung, auch wenn sie gerade keine Windeln trägt, dafür habe ich ja Nikole gewindelt. Ich weiß dass du mit nicole öfter zoff gehabt hast, also wird dich auch nicht stören wenn sie unter Strafe steht!"

"Nein warum sollte ich, du bist ihr Dom!"

"Gut ich habe hier ein paar kleine Änderungen vorgenommen in Haus und Garten!"

Er stand auf und ging zu einer Ecke im Wohnzimmer, drückte auf einen Kopf und eien Luke in der Holzbalkendecke öffnete sich.
Dann drückte er einen zweiten Knopf und ich hörte das Geräusch einer elektrischen Seilwinde, und aus der Decke kam ein Käfig und senkte sich langsam zu Boden.

"Das ist ein sehr praktischer Aufzug, denn die Treppe ist ja leider für eine gefesselte Sub nicht ungefährlich! So kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!"

Inzwischen stand der Stehkäfig auf dem Wohnzimmerboden und C ließ den Knopf los.

Nicole stand in den Käfig gefesselt im Raum.

C schloß die Käfigtüre auf, do Nicole war noch im Käfig stehen fixiert und konnte ihn nicht verlassen.
Auf dem Kopf trug sie eine Systemmaske aus dickem Gummi, mit dickem Ringkebel, aus dem sie sabberte. Sehen konnte sie ncihts denn an der Systemmaske war eien Augenbinde aus dickem Gummi befestigt.
Um die Maske war zusätzlich ein Kopfgeschirr aus Leder geschnallt und der obere O-Ring war an der Käfigdecke befestigt.
Niciles Hals steckte in einem gepolsterten Edelstahl Halskorsett oder Halsband, das sie zwang den Kopf gerade zu halten und verhinderte, dass sie ihn drehen konnte.
vorne wart ein Dorn befestigt, der gegen ihr Kinn drückte, so dass sie zusammen mit dem Ringknebel perfekt geknebelt war.
Die bieden seitlichen O-Ringe des Halseisen waren ebenfalls mit dem Käfig verbunden.
Nicole steckte in einem dicken schwnrzem 0,8mm Latexanzug, der allerdings Brustöffnungen besaß.
Nicoles Brüste waren abgebunden und über den Anzug war ein dünnerer durchsichtiger Gummi-BH gezogen, der innen mit Spikes ausgestattet war und der brustspitzenfrewi war.
An den Brustwarzen waren Klammern mit Glöckchen befestigt.
Dazu trug Nicole ein Unterbrustkorestt aus 1,5mm Latex, daseng geschnürt war.
Auc hier gab es seitlich O-ringe die mit dem Käfig verbunden waren.
Der Schrittreißverschluß des Anzuges war offen.
Durch ihren Schritt lief der Schrittgurt des Korsetts und aus diesen kam ein Schlauch der zweifellos zu eine Katheter gehörte. Dieser Schlauch endete in einem Beutel der an ihrem Oberschenkel befestigt und schon halb mit gelber Pisse gefüllt war.

Zusätzlich hingen noch zwei Schläuche mit Blasebälgen heraus.

Dass diese zu zwei Plugs in M*se und Arsch gehörten war mir natürlich klar.

Von den Glöckenklammern und aus dem Schritt verleifen noch Elektrokabel zu einem schwarzn Kästchen, das in einer Art Tasche am Korsett befestigt war.

Ihre Füße stecken in recht hohen Plateaustiefeln und um die Fußgelenke war eien schwere Clejuso-Fußschellen gelegt, die statt mit eienr Kette mit einer etwa 20cm langen Stange verbunden waren, so dass Nicole nur kleine Schritte machen konnte.

Ihre Arme waren auf dem Rücken verschränkt gefesselt und ihre Hände steckten in schwarzen Gummikugeln.
C löste die Fesselverbindungren mit dem Käfig und hakte vorne an dem O Ring des Halskorsetts eine Hundeleine ein.

Er zog an der Leine und Nicole bewege sich unbeholfen unt sehr schweren Schritten nach vorne heraus aus dem Käfig.

"Nicole tut sich etwas schwer mit dem Laufen, denn die Plateaus der Stiefel sind bleigefüllt, so dass sie an jedem Fuß jeweils 12 kg mit sich herumschleppt. "
er schlug nicole ein paarmal mit der flachen Hand krätig auf den Hintern und Nicole zuckte ungewöhnlich stark zusammen.
"Ach übrigens trägt sie unter dem Anzug eine shcrittoffenes Spikeshöschen in der Art wie der Spikes-BH, deswegen tun ihr die Schläge besonders gut. Aber nun werde ich das Strafoutfit vervollständigen!"

In der Ecke lagen besondere Fußfesseln; es handelkte sich um einzelnek Clejusofußschellen an deren Kette eine bleibefülltes Edelstahlrohr hing, das jeweils weitere 15kg wog.
Rasch rasteten die Fesseln um die Fußgelenke von Nicole.

"Nikole komme her!"
Die rosa Gummizofe watschelte zu ihrem Herrn.
Er schob das Kleid am auch hoch und griff vorne in die Windeln.
Er förderte einen aufblasbaren Knebel aus den nassen Windeln zutage.
diesen stopfte er in den durch den Ringeknebel offengehaltenen Mund von Nicole und pumpte ihn auf.
Nicole quittierte das mit einem angedeutetem Kopfschüteln.
Dann löste er das lederne Kopfgeschirr, was lediglich dazu diente sie im Käfig zu fixieren und jertzt nutzlos war.
Wieder zog langte er in Nikoles Windeln und förderte einen schwarzen Nylonstrumpf und eine Stoffwindel mit Kindermuster zutage.

diese wickelte er um den gummierten Kopf von Nicole so dass sie vor der Nase lag. Das Ganze fixierte er mit dem Nylonstrumpf-
Er drückte noch zweimal auf den Blasebalg des Knebels, bevor er den Schlauch abschraubte und den Strumpf nach unten zog.
Nicole schmeckte und roch gezwungenerweise die Pisse von Nikole.
Doch es ging noch weiter, denn C entfernte zuerst den Stift vorne an dem Edelstahlhalskorsett, dsann schloß er das Halskrsett auf.
Ich sah wie sich Nicole rasch zu entspannen versuchte.
C stülpte ihr eien durchsichtige Ballonnakse über den Kopf und die nassen Windeln vor ihrem Gesicht.
Diese Maske besaß nur kleine Luftlöcher, so dass sie sich beim Ausatmen aufblähte und beim Einatmen zusammenzog. Gleichzeitig entweickelte sich darunter natürlich eien intensive pissegeschwängerte Luft.
Und schon trag sie wieder das Halskorsett.
Vorne ersetzte C den Stift durch einne Bügel der ihre wangen festhierlt bis auf Ohrenhöhe, so dass sich die Ballonmaske bei Atmen ungleichmäßig aufblähte.

Dann drückte er auf den Knopf des Reizstromgerätes und schon belkam Nicole zusätzlich leichte Stromschläge an Titten und M*se.
Er hakte die Ketteneleine wieder ein und zog Nicole vorwärts.
Sie bewegte sich mit kleinen schwerfälligen Trippelschritten blind hinter ihm her, während sie die Gummiballonmaske gleichmäßig aufblähte.
Ich merkete Nicole an wie schwer ihr das Laufen fiel.
C zog sie durch die Terassentüre über einne gepflastertern Weg in den Garten.
Dort befand sich zum einen ein Pvillon, eien neue Holzhütte, eine Art Schaukelgestell und ein Hundezwinger.

C bewegte ich mit Nicole im Schlepptau auf den Hundezwinder zu.
Das Teil war vollüberdacht und ca 3m breit und 2,5 Meter tief, also recht geräumig.

Der Boden war betoniert und mitteilweise mit eienr dicken schwarzen Gummimatte belegt.

C öffnete die Türe des Zwingers und zog Nicole hinein heran an eine Stahlsäule.
Dort wurde sie angekettet.

C verließ den Zwinger und schloß ihn ab.

"Wir trinken jetzt gemütlich Cafe, während Nicole im Zwinger schmoren muß! Nikole kom her!"
Er entfernte die Gummifäustlinge, um Nikole das Tischdecken zu erelcihtern.
Mit den Fesseln war es sowieso schon schwer genug, aber Nikole bewegte sich flink.

C nahmn mich beim Arm und ging mit mir in den Garten. "Nicole hat einne Hörverstärker im Ohr, das heißt wenn ich will hört sie alles, was wir hier sprechen, das ist eine nette Demütigung, wenn wir abfällig reden, und zur Strafe wenn sie nichts hören soll, speile ich ihr den Klang dieser Vuvuzelas ein. Das macht sie fast verrückt!"

Inzwischen war der Tisch gedeckt und C schloß die Handschellen von Nikole auf und sie durfte mit Platz nehmen, was mich sehr verwunderte, denn sie war ja auch Sub. Dass C das alles kommentierte und Nicole das hörte, war auch klar.
Wir konnten Nicole hilflos angekettet im Zwinger stehen sehen, und auch beobachten wie sich die Ballonmaske immer wieder aufblähte und zusammenzog. Unter der Gummimaske mußte es in der Wärme stark nach Pisse riechen.

"Ich denke es wird Zeit, dass Nicole ein wenig zuschauen darf, ohne auf den lieblichen Pisseduft zu verzichten! Nikole komm her!"

Er kramte auc einer Tüte einne transparenten Gummibeutel mit Schlauchnaschluß und Gewinde und Reißverschluß heraus.
Er zog Nikole die nassen Stoffwindeln aus und stopfte diese in den Beutel, schraubte an das Gewinde einen Schlauch mit Gasmaske, die ein großes Panoramafenster besaß, wohl eine Drägermaske für den Rettungseinsatz bei der Feuerwehr..
Er ging in den Zwinger und nahm Nicole die Ballonmaske ab, entfernte Nylonstrumpft und Windel, ließ aber den Knebel im Mund und zog ihre die Gasmaske über.
Nicole mußte sich erst an das Licht gewöhnen und versuchte sich so zu drehen dass sie den Pavillon mit und im Sichtfeld hatte.
C verschloß den Zwinger obwohl das unnötig war denn Nicole war ja an den Pfosten gefesselt.
Er recihte mir eine *Pampers*. "Du darfst Nikole windeln, du weißt ich habe es nicht so mit dem anlegen von Windeln!
Er breite eine Decke auf der Weidse genau von dem Zwinger aus und Nikole legte sich darauf um von mir gewindelt zu werrden. Ich säuberte sie ausgiebig mit Öltückerne, bevor ich sie eincremte, pudert und die Windeln verschloß. Das nasse Plastikhöschen zog ich ihr aus, nur den Gummischlüpfer bekam sie wieder an.
Ich sah den bösen Blick von Nicole hinter Glasscheibe des Gasmaske!
"Nikole bedanke dich jetzt bei Mike mit einem Blowjob!"
Rasch öffnete sie meine Hose und ließ meinne Schwnaz in ihrem feuchten Mund verschwinden. Geschickt speilte sie in oihrem Mund mit meinem Schwanz.
Ich warf einen kurzen Seitenblick zu Nicole, der Blick hätte mich töten können, doch sie mußte wehrlos an der Säule stehen.

Es dauerte nicht lange bis ich kam.
Nikole schloß meine hose wieder brav und C sagte: "Ich muß mal pissen!"
Er trabte gemächlich zum Zwinger, öffnete ihn und trat an die Säule zu Nicole.
Er entfgernte die Gasmaske und den aufblasbaren Knebel aus ihrem Mund, den Ringknebel beließ er.
Er holte aus einer verschlossenen Stahlkiste im Zwinger eine andere dicke schwarze Latexmaske.
Diese besaß vorne am Mund eine Art Becken aus Gummi wie ein Pissoir und die Maske wirkte wie eien Etnenmaske. Dieses Becken andete in einem etwas dickeren klnebelartigen Gummirohr und landete beim Anlegen das Maske in Nicoles durch den Ringknebel aufgehaltenen Mund.
Rasch saß die Maske unverrückbar auf ihrem Kopf und Halskorsett und Bügel für die Backen verhinderten dasss die ihren Kopf drehen konnte.
C steckte einen Schlüssel in den Schlküsselschalter an der Decke des Zwingers und die Säule mit der daran gefesselten Nicole begann ich in den Boden zu senken bis ihr Kopf etwa in Hüfthöhe von C befand.
C angelte seinne Schwanz heraus und begann in das kleine Gummibecken der Maske zu pinkeln, so das Nicole seinen Natursekt schlucken mußte.

"Hey Mike du mußt sicher auch pissen, komm der, hier ist das Pissoir!"
Auch ich holte meinne Schwanz heraus und zielte in das Becken, wo sich mein Natursekt rasch sammelte.
C erläuterte:" Das Loch in dem Rohr ist klein,. so dass sie gut schlucken kann weil es langsam reinläuft in den Mund so hat sie mehr und länger davon!"
Die Maske besaß0 eien Augenbinde so dass Nicole nicht sehen konnte, wer den Trichter befühlte, hören konnte sie auch nicht denn selbst durch die Gummimasken konnte ich leise das Vuvucela-Geräusch hören.

Als ich fertig war betätigte C wieder den Schlüsselschalter und Nicole versank weiter in den Boden, bis auch der Kopf verscwunden war.

"So kann sie bis heute abend bleiben udn stört uns nicht, schließlich steht sie unter Strafe! Ach ja wielange bleibst du denn hier?"

"Also Nicole hat mich für eine Woche eingeladen, ist das nicht okay?"

" Doch klar, das ist okay, nur sie steht jetzt vier Wochen unter Strafe!"
"Vier Wochen, ich dachte sie hat zwei Wochen Urlaub?"

"Nein sie ist krankgeschrieben für 6 Wochen!"

"Okay und was heißt das konkret sie steht unter Strafe?"

"Das heißt für sie 24-7 Gummi, Fesseln, Masken und Knebel! du wirst dich mit ihr während der Woche nicht unterhalten können!
allerdings kannst du bei Sonderbestrafungen zuschauen, wenn du möchtest!"

2. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte vmit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von mikezed am 23.12.12 10:38
Nach etwas längerer Pause bin ich wieder zurück im Forum. Kleinere Schrebifehler mag man mir Nachsehen, da ich ein paar Probleme mit der Motorik habe.....
3. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von Zahnspangenfan am 23.12.12 13:58
prima , gut
4. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von mikezed am 25.12.12 12:10
Die doppelte Nicole Teil 2
Die regeln waren klar, Nicole stand unter Strafe und wardauerhaft geknebelt, ich hatte also keine Möglichkeit mich mit ihr während der Woche des Aufenthaltes micvh mit ihr zu unterhalten.
Aber ich durfte sie sehen und bei Behandlungen und Bestrafungen dabeisein, immerhin.
Dom C war mit beiden Mädchen in die Waschküche gegangen. Ich konnte nur kurz einne Blick auf die *chaingang* werfen bis sie in der Waschküche verschwunden waren.

Es dauerte über eien halbe Stunde bevor C kam um mich zu holen.
Nicole und Nikole waren beide am Fußboden fixiert auf den Knien, den Kopf in Bodennähe, den Arsch hoch gereckt, die Hände in Handschellen auf den Rücken gefesselt. Die Beien breitbeinig auseianndergezogen und Fußdschellen, die am Boden befestigt waren.
Neben beiden Mädels hingen Klistierbeutel an der Decke an einer Kette und Haken.
Bei Nikole hing nur einer, bei Nicole hingen hingegen zwei Beutel, die prall gefüllt waren und mitttels eninr kleinen Luftpumpe auch unter Druck standen.
In Nicoles Arsch steckte ein aufgepumpter Klistierplug, in Nikoles hingegen ein normales Darmrohr.
Nicole trug eine heruntergezogene transpranten Latexstrumpfhose, ebenfalls heruntergezogene Windeln und eien klinikrote Gummimaske mit aufgablasenem Butterflyknebel und augenbinde, so dass sie nciths sehen konnte.
Nikole trug nur heruntergezogene Windeln und einen Ballgag im Mund.
Nikoles Klistierbeutel war mit durchsichtiger Flüssigkeit gefüllt, die beiden von Nicole mit bräunlicher Flüssigkeit.
"Zeit für den morgendlichen Einlauf,
besonders Nicole wird viel Spaß haben dabei!"
Er öffente die Absperrhähne zuerst bei Nicole und die Flüssigkeit lief rasch in ihren Darm. An den Beutel war oben noch ein Luftschlauch angeschlossen udn eien kleien elektrische Luftpumpe sorgte dafür, dass die Beutel immer unter Druck standen und prall aussahen obwohl die Flüssigkeit rasch weniger wurde. Gleichzeitig begann ihr Bauch zu wachsen.
Inzwischen lief auch das Wasser in Nikole herein, es machte ihr aber weit weniger Schwierigkeiten.
Gemächlich zog C das Klistiermundstück heraus und und Windel und das Gummihöschen hoch. Dann löste er Hals und Fußeisen vom Boden, dass sie aufstehen konnte, während Nicole unbarmherzig weiter aufgefüllt wurde.

Die Beutel bei Nicole waren inzwischen leergelaufen.

C zog raschn den Klistierplug heraus und ersetzte ihn durch einen aufpumpbaren Buttplug..
Dann löste er das Halseisen
und die Fußschellen so das Nicole aufstewhen konnte. Die Hände bleiben auf dem Rücken gefesselt.
Ihr Bauch so aus als sei sie im 7. Monat schwanger, und ich konnte mir vorstellen, wie es drückte und kranpfte im Bauch.
C zog Windeln, Gummihöschen und Strumpfhose
hoch.

Da es sich um eien Trägerstrumpfhose handelte, öffnete er die Handschellen und zog die Träger über die Schultern, dann befestigte er die Handschellen im Nacken an dem Halseisen, so dass sie keine Möglichkeiten hatte an _Augenbinde und Knebel der Maske zu kommen. Der Reißverschluß der Maske war mittels eines zusätzlichen Halskettchens und einem Vorhängeschloß gesichert.
Die Gummistrumpfhose hatte Brustöffnungen und unterhalkt der Brust war sie verstärkt und dopperlt angelegt; darin verlief ein Gurt mit der die Strumpfhose verschlossen werden konnte.

Grob griff C mit seinen Händen an den geblähten Bauch von Nicole, ihre Reaktion war ein Zucken und Stöhnen.
Er dirigierte Nicole auf einen Stuhl, dessen Sitzfläche durchsichtig war.
Dort wurde sie an Hals, , Brust, Bauch und mit den Beinen fixiert.
Der Stashlstuhl hatte Fußstützen und war an 4 Ketten aufgehängt, stand aber noch auf dem Boden.
C nahm die Stuerung des Elektroflschenzuges und schon erhob sich Nicole auf dem Stuhl sitzend in die Höhe.
Er schob zwei Stühle unter die aufgehängte Nicole und rief mich her: "Komm setze dich, das Schauspiel wirst du nicht verpassen wollen! Es kann nichts passieren ist alles dicht und sicher!"
Der Stuhl auf dem Nicole fiixiert war und derüber nseren Köpfen *schwebte* schaukelte leicht und das hören von Nicole war deutlich zu hören.
Nikole selbst hatte mit ihrem Einlauf scheinbar kein wirkliches Problem.
Sie ließ sich die Handschellen aufsprenne um ihr Latexzofenkleid anzuziehen und sich dann wieder in Handschellen vor uns hinzuknien.

"Gleich wird das Schauspeil beginnen, denn langsam entweicht die Luft aus dem Plug und der Plug rutscht aus ihrem Arsch und es geht ihr in die Windelpackung."

Nicht lange danach machte es *Polpp* und auf der weißen Windel erschien ein rasch größer werdender brauner Fleck, begleitet mit einigen heftigen Furzgeräuschen und einem Plätschern.
Immer mehr Darminhalt breitete sich in der Windel aus, deutlich sichtbar durch die völlig durchsichtige Sitzfläche....
Nicole krümmte sich auf dme Stuhl soweit es die strammgezogenen Gurte zuließen, sie versuchte abwechselnd ihren Arsch anzuheben und dann wieder gegen die Scheibe zu presssen; dabei preßt sie die volle Windel gegen die Glasscheibe und der Inhalt wurde deutlich sichtbar.

5. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von mikezed am 27.12.12 17:52
Die doppelte Nicole Teil 3
"Mike wir fahren heute nacht zu meinem Bauernhof für zwei Tage. Nicole nehmen wir natürlich mit, du kannst mitfahren oder hierbleiben und das Haus hüten!"
"Wenn es euch nicht stört würde ich gerne mitfahren!"
"Nein das finde ich sogar klasse, dann siesht mal wo ich lebe, wie toll das dort ist, auch wenn es mitten auf dem Land ist! wir fahren aber nachts! um 2.00uhr!"

Ich fand es zwar eine ungewöhnliche Zeit, aber was sollte es. Gegen halb zwei waren wir alle auf den Beinen, genauer gesagt drei waren auf den Beinen. Nikole, Dom C und ich. Nicole fehlte noch.
"Wir nehmen doch den Kleinbus, ist der Hundekäfig schon drin?",fragte Nikole.

"Ja klar, und der Käfig wird jetzt auch gefüllt! Unsere megageile Hündin
in wartet ja schon ungedudlig."

C ließ den Flschenzug beben der Treppe laufen, der größer ausgelegt war, er diente auch dazu SM-Möbel in das obere Stockwerk und herunter zu transportieren.

Auf der sdich senkenden Plattform befand sich Nicole auf allen Vieren.
Sie trug größtenteils schwarzes Dummi, eine Maske einne Catsuit Gummifäustlinge.
Über der normalen schwarzen Gummimaske trug sie eien Art Hundeschnauzengeschirr, das überall an den Riemnverschlüssen mit kleinne Schlössern gesichert war.
Irgendwei sah sie lustig aus mit der Hundeschnauze im dicken Gummi.
Im Brustbreich hatte der 0,8mm dicke Gummianzug transparente Einsätze aus dünnem Gummi, so dass ihre F- Cup-Titten gut zur Geltung kamen.
sie hingen ganz niedlklich in dem dünnen gummi.
Auchder obere Hosenteil bestand aus einem dünneren, transparentem Gummieinsatz, so dass die dicken Windeln gut Pltz hatten.
Nicole trug zusätzlich ein abschließbares Korsett mit Schrittriemen, und an diesem Schrittriemn war hinten ein Hundeschwanz befestigt.
Um die Knie trug sie Schoner wie man sie von den Fliersenlegern her kennt.

C nahm sie an der Leine:" Sag mal schön guten Morgen!"
"aooauaoa" kam aus ihrem Mund und sie sabberte aus den Gummilöchern der Schnauze.
Ich betrachtete genau ihren Kopf um zu sehen welche Art Knebel sie trug...
C bermkte dies und meinte grinsend:" sie trägt keinen physchen Knebel wie geöhnlich sondern einen psychischen in der Art und Wirkung der sogenannten chemischen Knebel!"
Dann führte er sie auf allen Vieren hinaus in denm bus, er öffente die Seitentüre, dann den Türe des Hundekäfigs, ließ Nicole hineinklettern und v bevor er die Türe schloß, fesselte er sie an Händen, Füßen und Hals an Ösen in dem Hundetransportkäfig!
Erst dann verriegelte er die Türe und sicherte sie mit einem großen Vorhängeschloß.
"mike wenn du magst kannst du hinten Platz nehmen, neben dem Käfig und ein Auge auf Nicole werfen. Aber wunrdere dich nicht wenn sie sabbert und auch nicht wenn du mit ihr nicht sprechen kannst. Ich brauche wie gesagt keine normalen Knebel um eine Sub am Sprechen zu hintern. Da gibt es auch andere Möglichkeiten!"
Mir fielen spontan Medikamente ein und Hypnose; ich wußte von C, dass er die Showhypnose beherrschte, andererseits wußte ich auch das Nicole seit ein paar Jahren schon Psychopharmaka nehmen mußte.

Ich hörte wie C Nikole fragte: "Hast du deien und Nicoles Medis mitgenommen, nicht dass es Probleme gibt?"
Nikole zeigte eine ganze Tablettensammlung auf der Nicole stand. "Ich habe den Dispenser und die Reserven mitgenommen, das wird reichen!"
"Oh, muß Nicole soviel einnehmen?"
" Ja sie war extremst autoaggressiv gewesen, ist nicht ohne Grund dass sie die ganze Zeit gefesselt und in Gummi bleibt. Du hast mir ja selbst gesagt, dass sie Gummikleidung beruhigt;wir konnten mit den Medis etwas runtergehen, aber mit Fesseln ist es sicherer."
Wir stiegen in das Auto und Nikole setzte sich ans Steuer und wir fuhren los durch die Nacht.
Ich beobachtete Nicole, die gefesselt im Käfig hockte und aus den Gummilöchern auf die Decke am Boden des Käfigs sabberte.
"Keine Sorge Nicole wird schon wieder, die hatte nur den totalen Burnout, und für die Fahrt habe ich sie halt etwas ruhiggestellt, übrigens müßte sie eigentlich den ganzen Tag so ruhiggestellt sein laut ihrem Arzt, aber davon bn ich nicht begesitert, ich liebe sie ja!"

In der Tat wirkter Nicole ruhiggestellt und es leuchtete mir auch ein, dass es für die Fahrt notwendig war.....
Wir fuhren übers etwas kahle Land, dann in ein Örtchen, einige km weiter, bis wir an einen alten teilrenovierten Bauernhof ankamen. C stieg asus und öffnete das Tor so dass wir in den Innenhof fahren konnten.

"So da wären wir", sagte Dom C stolz und er führte mich zur Haustüre, öffnete sie.
zu meinem Erstaunen war die Wohnung richtig gemütlich und mit viel Holz eingerichtet, allerdings sah ich überall an den Holzbalken Ösen zum Fixieren.
C ging in die Küche und setzte die Kaffeemaschnine in Gang. "Jetzt trinken wir erstmal einen Kaffee und backen ein paar Brötchen auf!"
Nikole schob die Brötchen in dne Backofen und fragte:" Und was machen wir mit Nicole, im Auto lassen?"
"Nein da kommt sie gleich raus!"
"Und wohin dann mit ihr, ins *Loch* oder die *Gummizelle*?"

"Gummizelle ist besser", antwortete C.

"Ihr habt hier eine Gummizelle?"

"klar und das wird zuerst mal Nicole zuhause! Warte ich weiß ja du bist neugierig also werde ich sie dir zeigen!"
Er packte mich am Arm und führte mich zu einer Kellertreppe, dann hinuntern in einen Keller mit mehreren Räumen, die man als Zellen bezeichnenen konnte.
Er öffente eien Stahltüre mit Guckloch, betätigte den Lichtschlater und zeigte mir stolz die Gummizelle.
Der kleine Raum war gepolstert und komplett mit schwarzem Gummi, wohl Teichfolie überzogen.
"Der Raum sit sehr pflegeleicht strapazierfähig und hat einen Ablauf im Boden. Hier außen ist der Schlauch, so kann man die Zelle ausspritzen. Aber Nicole trägt darin sowieso Windeln und Gummi, das macht nicht viel Sauerei bis auf ihr Gesabber und wenn sie auslaufen würde, wäre das auch nicht schlimm! Das Licht wird von außen gestuert, obwohl sie selbst davon wenig hat, und sie wird natürlich Cameraüberwacht in der Zelle!"

6. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von kedo am 27.12.12 18:18
hallo mikezed,

ich schaue mir deine stories jetzt seit einiger zeit an und es ist doch eher mühe als lust sich durch die vielzahl zu lesen, weil es sehr viele tipp-/flüchtigkeitsfehler gibt. ist es denn so aufwendig noch einmal korrektur zu lesen, wenigstens ein programm drüber laufen zu lassen?
Zitat
Auf der sdich senkenden Plattform befand sich Nicole auf allen Vieren.
Sie trug größtenteils schwarzes Dummi, eine Maske einne Catsuit Gummifäustlinge.
Über der normalen schwarzen Gummimaske trug sie eien Art Hundeschnauzengeschirr, das überall an den Riemnverschlüssen mit kleinne Schlössern gesichert war.
Irgendwei sah sie lustig aus …
irgendwie sieht das auch lustig aus.
schade, denn du beschreibst schon spannende fantasien.

und außerdem komme ich ein wenig durcheinander bei den vielen neuen geschichtsansätzen, die du in letzter zeit gestartet hast. ich fürchte ein wenig, du schreibst nicht alle zu ende, wenn der erste flow mal vorbei geht?
7. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von mikezed am 27.12.12 18:32
Nun das Problem liegt, wie ich hier schon mal erwähnt habe, in der Feinmotorik, ist gesundheitsbedingt......
Prinzipiell schreibe ich schon die Geschichten zuende, wobei es auch interessant sein kann, den Leser ab einem gewissen Punkt mit seinen eigenen Fantasievorstellungen "alleine" zu lassen....
8. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von kedo am 27.12.12 18:43
ok, erstes argument verstehe ich - obwohl du schreibst geschichten, aber für einen korrekturdurchlauf mit word reicht es nicht? -, das zweite argument von wegen "den Leser ab einem gewissen Punkt mit seinen eigenen Fantasievorstellungen "alleine" zu lassen" mag ich nicht folgen.
dann weiter frohes schaffen
9. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von Prissy am 14.01.13 00:20
Hi mikezed
deine geschichten sind wirklich toll aber ich kenne das spiel mit der rechtschreibung
ich kann dir da als legasteniker leider wenig weiter helfen aber ich bin mir sicher du findest hier einen treuen fan der dir die geschichten berichtigt
ich hoffe du schreibst die geschichte weiter *lieb kuk*
grüße prissy
10. RE: Die doppelte Nicole -eine Geschichte mit Windeln, Fesseln und Latex

geschrieben von Julichen2 am 14.01.13 20:58
Wow,

ich glaube ich kann nach meiner Abwesenheit nichts mehr machen.

Bin ein wenig überrumpelt.

LG
Jule
11. RE: Die doppelte Nicole

geschrieben von SteveN am 15.01.13 12:28
Hallo Mike Zed !

Coole Geschichte !
Und jetzt:
"Gummi-Sklaven-Ferien auf dem Bauernhof!"
Das läßt mein Kopfkino rotieren.
Anschließend kannst du ja einflechten wie beide Nicoles
zu Master C gekommen sind.

Viele Grüße Steven




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