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eröffnet von Alexa.61 am 04.01.13 04:25
letzter Beitrag von Olum1 am 09.02.13 15:26

1. Der Weihnachtshase

geschrieben von Alexa.61 am 04.01.13 04:25

Der Weihnachtshase

Heute will ich Euch die Geschichte vom Weihnachtshasen erzählen. Wie er ein eigenes Unternehmen gründete und zum reichsten Hasen der Welt wurde.


Der Weihnachtshase hatte einen an sich ganz guten Job bei einem weltweiten Hersteller von Softgetränken. Er ließ sich sein Fell rot färben und auf seiner Brust prangte in weiß der Schriftzug des Herstellers. So verteilte er zu Weihnachten in den großen Kaufhäusern und in den Fußgängerzonen Werbegeschenke an die Kinder. Den Rest des Jahres machte er Werbeaufnahmen für das Kino und das Fernsehen. Diesen Job machte er jetzt schon viele Jahre und eigentlich hätte er ganz zufrieden sein können, aber im Laufe der Zeit machte sich eine gewisse Langeweile breit. Genau genommen ging ihm sein Job tierisch auf den Nerv.


Wenn er wieder einmal in einer langweiligen Talkshow saß und sich die selben dummen Fragen anhören musste, hätte er den bescheuerten Moderatoren oft gerne die Wahrheit gesagt; zum Beispiel, dass die rote Farbe in seinem Fell nicht biologisch abbaubar ist und dass ihm die braune Zuckerbrause seines Brötchengebers überhaupt nicht schmeckte und oberdrein schlecht für die Zähne sei und dass bei seinen Werbespots stattdessen immer schwarzer Tee in seinem Glas war. Er wusste genau, dass er dann sofort rausgeflogen wäre und verkniff sich deshalb diese Gedanken. Aber er wirkte nicht mehr so richtig überzeugend wie in jungen Jahren und so gingen die Verkaufszahlen langsam aber stetig zurück.


Eigentlich wollte er etwas ganz anderes machen.


Die mangelnde Überzeugung seines Hauptdarstellers blieb natürlich auch Herrn Artur Miller, dem Chef der Werbeabteilung nicht lange verborgen. Er hatte schon verschiedentlich versucht, den Weihnachtshasen besser zu motivieren, aber damit keinen durchschlagenden Erfolg erzielt. Es war ihm klar, dass er bald auf der Straße stehen würde, wenn die Umsatzzahlen weiter so sanken. So dachte er über eine Alternative zum Weihnachtshasen nach.


Die geniale Idee kam Ihm, als er eines Abends durch die Fußgängerzone ging und eine Abkürzung zum Parkhaus nehmen wollte. Dabei fiel sein Blick auf einen alten Penner, der in einem Hauseingang lehnte. Er hatte lange struppige weiße Haare und einen weißen Vollbart. Auf dem Kopf trug er eine rote Zipfelmütze und um die Schultern hatte er sich eine rote Decke gelegt. Herr Miller wusste, dass das sein neuer Werbeträger war. Er schnappte sich den Mann, der gar nicht recht wusste, wie ihm geschah und fuhr ihm sofort ins Werbestudio. Dort stellte er seinen engsten Mitarbeitern sein neues Konzept vor. Den Weihnachtsmann, er sollte den Weihnachtshasen ersetzen.


Der Obdachlose von der Straße wurde von den besten Spezialisten gebadet, gebürstet, frisiert und gestylt. Flugs legte man ihm einen Exklusivvertag zur Unterschrift vor. Als die Experten mit ihm fertig waren, war der gute Mann fast nicht mehr wiederzuerkennen. Er hatte weißes wallendes Haar und einen buschigen weißen Vollbart. Die dicke blaue Schnapsnase war rot geschminkt und sah richtig putzig aus. Er trug ein rotes Kostüm mit langem roten Mantel, eine rote Zipfelmütze mit weißem Pelzbesatz und einen braunen Sack für die Werbegeschenke. Der Weihnachtsmann war fertig.


Der gute Mann war auch viel pflegeleichter als der Weihnachtshase. Er sagte in den Fernsehshows genau das, was er vorher auswendig gelernt hatte und stellte nicht so viele dumme Fragen, wie der Weihnachtshase. Nur bei den Aufnahmen zu den Werbespots wollte er immer Schnaps trinken, aber den mischte man ihm einfach in die braune Brause. Das merkte im Fernsehen niemand und obendrein war das neue Mixgetränk der Renner in den Discotheken. So wurde Cola mit Schuss erfunden. Der Weihnachtsmann kam bei der Kundschaft gut an und die Absatzzahlen stiegen wieder. Der lästige Weihnachtshase wurde entlassen.


Sein Rausschmiss traf ihn völlig unvorbereitet. Er hatte zwar einiges auf der hohen Kante, aber er wusste, dass das nicht lange reichen würde. Nach einer kurzen Denkpause machte er sich auf die Suche nach einem neuen Job, was sich jedoch als unerwartet schwierig erwies. Niemand wollte den arbeitslosen Weihnachtshasen haben, so dass er schließlich herumziehen und Aushilfsjobs annehmen musste. So landete er auch einmal auf der Farm von Bauer Jakob. Der hatte eine ökologische Hühnerfarm mit freilaufenden Legehennen aufgemacht. Das lag gerade voll im Trend und die "freilaufenden" Eier verkauften sich gut. Die alten Legebatterien, die die Tierschützer "Hühner - Kz" nannten, hatte er abgerissen und seine ganzen Hennen in die Freiheit entlassen. Sie arbeiteten jetzt als freiberufliche Subunternehmer auf eigene Rechnung für ihn.


Die Eier musste jetzt natürlich jemand einsammeln und den Mist musste jemand wegschaffen. Dafür hatten Sie den arbeitslosen Weihnachtshasen als Aushilfskraft auf 400,-€ Basis angestellt. Die Hennen waren nett, hilfsbereit und erzählten ihm von ihrem geschäftlichen Erfolg und versuchten ihm beruflich weiterzuhelfen, denn das tägliche Eieraufsammeln war eine elende Schinderei.


Er glaubte schon, dass er den Rest seines Lebens zwischen Schubkarren und Hühnerfuttersäcken verbringen musste, da kam Besuch auf den Hof von Bauer Jakob.


Es war Elke die lila Kuh.


Sie war in ihrem Wohnmobil auf dem Weg von ihrer Villa in den Alpen nach Coburg in Oberfranken gekommen um sich das Fell färben zu lassen und besuchte ihren alten Freund Bauer Jakob. Elke hatte einen sicheren Werbejob in der Schokoladenbranche. Der Weihnachtshase kannte Sie noch aus ihrer gemeinsamen Jugend. Damals hatten beide auf Punker gemacht, sich das Fell gefärbt und gemeinsam um die Häuser gezogen.

Eigentlich genierte er sich, aber dann sagte er ihr doch Guten Tag. Elke war echt froh, ihren Jugendfreund nach so langer Zeit einmal wiederzusehen. Schließlich hatte er Sie auf die Idee mit dem lila Fell gebracht, durch das Sie zu so viel Geld gekommen war. Allerdings hatte Sie, bevor Sie voll in die Werbung eingestiegen war, ein paar Semester Jura und Betriebswirtschaft studiert. So war Sie in der Lage, das Kleingedruckte in ihren Verträgen zu lesen und in ihrem Sinne zu richten.


Ihr Geld steckte Sie in Aktienanteile der Firma, verschaffte sich so einen Sitz im Aufsichtsrat und erhielt dadurch einen Kündigungsschutz. Alles das hatte der Weihnachtshase nicht gemacht und so stand er jetzt auf der Straße. "Du musst immer einen Fuß in der Tür behalten", sagte Sie zu Ihrem Jugendfreund.


Kurz danach hatte der Weihnachtshase wieder einmal einen Termin bei seinem Betreuer auf dem Arbeitsamt. Der war auch genervt. Das mit dem „genervt“ sein war so eine Art moderne Angewohnheit, jeder war ständig genervt. Der Betreuer war genervt, weil er den Weihnachtshasen seit bald vier Jahren als schwervermittelbare Karteileiche mitschleppen musste. Sein Chef war ihm einige Male auf die Füße getreten, weil er es einfach nicht schaffte, dem prominenten Arbeitslosen eine neue Stelle zu verschaffen. Er malte ihm aus, wie dumm das Amt dastehen würde, wenn die Presse davon Wind bekäme.


Dabei hatte er wirklich alles nur denkbare versucht. Er hatte den Weihnachtshasen auf alle nur denkbaren Fortbildungen geschickt, um seine Qualifikation zu verbessern und ihn sogar zweimal umschulen lassen, einmal zum Industriefachhelfer: Fachrichtung Farbbeschichtungstechnik und dann zum Kunstoffverarbeitungsfachmechaniker in einer Spielzeugfabrik. Aber seit die Roboter erfunden waren, brauchte die Industrie keine angelernten Hilfsmaler mehr und die Plastikspielzeugfabrik war Pleite gegangen, als die ökologischen Holzspielsachen in Mode gekommen waren.


So stand der Weihnachtshase trotz seiner Qualifikation immer noch auf der Straße. Es fiel ihm wirklich nichts anderes ein, als den Weihnachtshasen wieder auf einen Kurs zu schicken.


Ein unabhängiges Fortbildungsinstitut bot Managementkurse für angehende Jungunternehmer in der finnischen Tundra an. Der dauerte acht Wochen und so lange war der Hase erst einmal weit weg.


Der Weihnachtshase absolvierte seinen Kurs, der wirklich ausgesprochen intensiv war. Als er nach acht Wochen wieder heimfuhr, glaubte er, sein Kopf sei auf den doppelten Durchmesser angeschwollen von den ganzen Fachbegriffen und Schlagwörtern, die man ihm eingetrichtert hatte. Bestandsanalyse, Marketingstrategien, Controlling und Cashflow schwirrten durch sein Hirn. Nachdem er sich etwas gefasst hatte, versuchte er das Gelernte anzuwenden.

Als erstes verschaffte er sich einen genauen Überblick über seine Fähigkeiten.

Er konnte Anstreichen, einfache Maschinen nach Anleitung bedienen, etwas Schreibmaschine schreiben, leidlich gut Kopfrechnen, einfache Figuren aus Ton oder Knetmasse formen und Kochen. Dann versuchte er den Markt zu analysieren. Ihm war aufgefallen, dass den Menschen der Trubel um Weihnachten und das Beschaffen der Geschenke zunehmend lästiger waren.

Das Fest zur Geburt ihres Erlösers war zu einer reinen Komerzveranstaltung verkommen. Die Menschen sehnten sich nach etwas einfachem schlichten. Die Beerdigung von Jesus Christus wurde noch überhaupt nicht gefeiert und große Geschenke macht man zu einer Beerdigung auch keine. Das schien eine Marktlücke zu sein.

Außerdem kauften die Menschen alles was möglichst völlig unnötig war oder als ökologisch bezeichnet wurde. Daraus versuchte er eine Produktidee zu basteln. Er brauchte ein Produkt, das ökologisch unbedenklich und völlig unnötig ist und das sich anlässlich eines Todestages teuer verkaufen ließ. Damit er es selbst produzieren konnte, sollte es farbig und einfach herzustellen sein.


Da kam ihm der Zufall zu Hilfe.


Der Paketdienst klingelte an der Tür und brachte eine Lieferung. Elke, die lila Kuh wollte ihrem alten Freund eine Freude machen und hatte ihm zwei Kartons mit Warenmustern schicken lassen. Aber der Mann im Lager konnte Elkes krakelige Handschrift nicht lesen, so schickte er statt zwei Kisten Muster, zweihundert Kilo Schokolade zweiter Wahl. Die war zu Klumpen geschmolzen, weil einmal ein Kühlraum ausgefallen war. Als der Weihnachtshase die Schokoladenklumpen sah, hatte er die geniale Idee.


Mit seinem letzten Geld ging er in einen nahegelegenen Baumarkt und kaufte dort Farbe und buntes Papier, Kochtöpfe und einen Tapeziertisch. Dann besuchte er die freilaufenden Hühner und überredete Sie ihm 500 ökologische Landeier in Kommission zu geben.


Zuhause kochte er die Eier und malte sie bunt an, aus den Schokoldeklumpen formte er kleine und große Hasenfiguren, die er in das bunte Papier einwickelte. Mit seinem Tapeziertisch stellte er sich in die Fußgängerzone und versuchte seine Produkte als einfache Geschenke zum Gedenken an Jesus Christus zu verkaufen. Die Menschen waren von der Idee eines neuen einfachen schlichten Festes mit kleinen umweltverträglichen Geschenken begeistert. Seine Hasen und Eier waren im Nu ausverkauft. Die Einnahmen investierte er sofort in neue Eier und neue Schokolade.


Wie Elke, die lila Kuh ihm geraten hatte, ließ er sich die Idee umgehend patentieren. Es fehlte nur noch ein griffiger Produktname.


Er nannte das neue Fest "Ostern" und er selbst nannte sich fortan "Osterhase".


Das Geschäft lief so gut, dass er schon bald Mitarbeiter einstellen musste. Die biologischen Eier von den freiberuflichen Hühnern reichten längst nicht mehr, so dass er Eier in der ganzen Welt einkaufen musste. Schokolade brauchte er so viel, dass er schon eigene Fabriken bauen konnte. Die Zeiten, da er die Schokohasen selbst entworfen hatte, waren lange vorbei. Inzwischen beschäftigte er ein ganzes Heer von Designern, die für jedes Land der Erde immer neue Osterprodukte entwarfen.


Seit dem Fall des eisernen Vorhanges verkaufte sich Ostern auch im Osten sehr gut. Allein die Lizenzgebühren für China brachten ihm im Monat mehr Geld ein, als er in seinem ganzen Leben hätte ausgeben können. Er hatte das Ostermonopol und seinen eigenen weltumspannenden Konzern. Das Geschäft ging so gut und er musste nur noch gelegentlich in sein Büro, um seine Mitarbeiter zu überwachen. Er gab viel Geld aus, um dem High- Tech- Konzern nach außen hin als kleinen schnuckeligen Handwerksbetrieb erscheinen zu lassen. Unbemerkt hatte er sich auch mit seinem früheren Arbeitgeber, dem Weihnachtskonzern versöhnt.


Um seine Fabriken besser auslasten zu können, ließ er in den Weihnachtsfabriken Osterhasen herstellen und bei ihm wurden während der Sommermonate Weihnachtsmänner produziert. Als sich eine günstige Gelegenheit bot, hatte er auch ein beträchtliches Aktienpaket von Elkes lila Schokoladenkonzern erworben, welches ihm die Unabhängigkeit von lästigen Zulieferern brachte.


Seit die Geschäfte so gut liefen, hatte er sich aus dem aktiven Geschäftsleben immer mehr zurückgezogen, ging nur noch selten ins Büro und besuchte lieber die lila Kuh Elke auf ihrer Privatalm in den Schweizer Alpen. Sie hatte sich auch aus dem Geschäftsleben zurückgezogen und ließ sich bei Werbeaufnahmen von jungen Kolleginnen doubeln. In den Supermärkten standen verschleißfeste Kopien aus Kunststoff mit elektronischem Innenleben.


Wenn Sie gemeinsam auf der Bank neben dem Swimmingpool saßen und über den Golfplatz, den Elke einmal aus einer Laune heraus hatte auf der Alm anlegen lassen, ins Tal mit den neuen Ferienhotels schauten, kamen sich beide vor wie ein Liebespaar aus einem alten deutschen Heimatfilm.


Bei solchen Gelegenheiten dachte der Weihnachtshase oft an seine Jugend zurück. Wenn dann auch noch Weihnachten vor der Tür stand, überkam ihn manchmal die unbändige Lust, noch einmal etwas völlig verrücktes anzustellen. Dann ging er in den Abstellraum im Keller seiner Villa, wo er die ganzen Erinnerungen aus seiner Jugend aufbewahrte und kramte seine Werkzeuge hervor, mit denen er die ersten Schokoladenhasen hergestellt hatte. Aus abgelagerter Tafelschokolade und buntem Geschenkpapier bastelte er eine Handvoll Weihnachtshasen aus Schokolade.

Die versteckte er unter seinem langen grauen Mantel und ging damit in die Süßwarenabteilung eines großen Supermarktes. Wenn er sicher war, dass Ihn keiner beobachtete, stellte er einen der Weihnachtshasen in die zweite Reihe zwischen all die Schokoladennikoläuse, so dass er gerade ein kleines bisschen hervorschaute.


Wenn die Kinder mit ihren Müttern beim Einkaufen durch die Regale gingen, fragten sie, was es mit den Hasen auf sich habe. Die Mütter waren ebenso ratlos, wie die Verkäuferinnen, die Sie herbeiriefen. Die entschuldigten das Ganze als Versehen und ließen die Häschen schleunigst im Lager verschwinden.

Nur einige Großeltern erinnern sich manchmal noch, dass es einmal eine Zeit vor der Erfindung des Nikolauses gab, in der jedes Jahr der Weihnachtshase die Geschenke brachte.




Ebenfalls erschienen in dieser Reihe:

Gute Weihnachtshasen, schlechte Weihnachtshasen

Die Weihnachtshasenstraße

Der Weihnachtshase jagt Dr.No

Ein Weihnachtshase ist nicht genug

Der Planet der Weihnachtshasen

Rückkehr vom Planet der Weihnachtshasen

Der Weihnachtshase schlägt zurück

Die Rückkehr der Weihnachtshasenritter

Kampfstern Weihnachtshase

Der Weihnachtshase und der Stein der weißen Schokolade

Der Weihnachtshase und der Gefangene von Asskaban

Der Weihnachtshase und der Feuerkelch

Der Weihnachtshase und der Orden des Phönix

Der Weihnachtshase und die Heiligtümer des Todes

Ein Quantum Weihnachtshase

Raumschiff Weihnachtshase

Raumschiff Weihnachtshase, next Generation

Scherlock Weihnachtshase und Dr. Wattson






Alexa
2. RE: Der Weihnachtshase

geschrieben von Petra-H am 04.01.13 14:32

Hallo Alexa,

supergute Geschichte!

Aber obwohl ich fast alle angesprochenen Protagonisten der Geschichte kenne, bin ich zum Glück noch nicht so alt, mich an den Weihnachtshasen erinnern zu können. *lach …

3. RE: Der Weihnachtshase

geschrieben von NickG am 04.01.13 23:36

hahaha!!!

Gut gemacht

=====
Nickg
4. RE: Der Weihnachtshase

geschrieben von Olum1 am 09.02.13 15:26

Hallo Alexa,

Du hast wirklich Schreibtalent.
Habe dein Werk vorhin den Kindern vorgelesen, die waren auch begeistert.

Weiter so.


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