Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Giba2000 am 07.03.13 14:24
letzter Beitrag von devoter66 am 24.07.16 15:33

1. Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 07.03.13 14:24

Ende der Selbstbefriedigung
oder Schluss mit lustig

Wegen einer großen Liebe und einem sehr konservativen Elternhaus bin ich vor drei Jahren im Alter von erst 16 Jahren zuhause ausgezogen und habe Quartier bei meiner damals 19-jährigen Freundin genommen. Es war wie im Paradies und hätte schöner nicht sein können. Aufgrund der beruflichen Situation - sie Karrierefrau, ich Bauhandwerker - sind wir seit einem Jahr nur noch am Wochenende zusammen, d. h. ich bin die Woche über allein. Das hat insbesondere bei mir zu Problemen geführt. Neben der im Unterbewusstsein bohrenden Ungewissheit, ob sie nicht doch während der Woche einen Reichen und Schönen kennenlernt, steht für mich außer Frage ihr treu zu sein, andererseits fordert mein Sexualtrieb immer wieder sein Recht. So habe ich während meines Alleinseins begonnen, erst nur gelegentlich, dann auch häufiger an mir selbst Manipulationen vorzunehmen und empfand dabei große Lust.
Irgendwann kam meine Freundin früher nach Hause und beobachtete mich bei meiner Selbstbefriedigung. Nach einigen Tränen und Vorwürfen haben wir sachlich über mein Problem gesprochen und nach Lösungen gesucht. Nur zwei Wochen später offerierte sie mir am Wochenende eine Adresse. Dort würden in einem Sanatorium Menschen mit den gleichen Problemen gegen ein hohes Entgelt nach den neuesten Forschungsergebnissen mit teilweise unkonventionellen Methoden behandelt. Nach vielen Zweifeln, Ängsten und Vorbehalten meinerseits und geduldigem zielorientierten Zureden und versteckten Drohungen von ihr ging ich auf ihren Vorschlag einer etwa vierwöchigen Therapie ein. Aufgrund meiner Außentätigkeit war ich zur Zeit ohnehin witterungsbedingt wegen Schlechtwetter zuhause, sodass diesbezüglich keine Probleme entstehen würden. Sie versprach, alles zu regeln und mir die bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen. Bereits zu diesem Zeitpunkt erklärte sie mir, dass das Behandlungsteam meine unbedingte Mitwirkung fordert und erwartet.

Irgendwann kam eine Benachrichtigung, dass ich erwartet würde. So starteten wir an einem Sonntagnachmittag, fuhren etwa zwei Stunden und hielten schließlich vor einem einsam im Wald gelegenen neuen dreistöckigen Gebäude, vor dem einige Fahrzeuge mit völlig unterschiedlichen Kfz-Kennzeichen geparkt waren.

Wir betraten das Gebäude und dann sah ich auch schon, warum mich beim Anblick des Hauses ein etwas mulmiges Gefühl beschlichen hatte. An der Rezeption stand „Sanatorium Dr. Schneider - Psychotherapie“. Bevor ich meiner Überraschung Ausdruck verleihen konnte, kam eine bildhübsche Dame im Krankenschwesterlook auf uns zu. „Guten Tag, Frau Peters, ich bin Schwester Marion, wir hatten schon mehrfach telefonischen Kontakt. Fein, dass Sie hierher gefunden haben, wir werden den Michael schon wieder hinbekommen. Wenn Sie sich verabschiedet haben, gehen Sie bitte ins Sekretariat und regeln die noch offenen Formalitäten, ich nehme mich unseres neuen Gastes an“. Sie reichte uns ihre Hand und wandte sich diskret ab. Nach einer intensiven Verabschiedung und einem gemurmelten ´gute Besserung´ drehte sich meine Freundin irgendwie schuldbewusst ab und ging in Richtung des Sekretariats. Schwester Marion ergriff meine Hand mit den Worten „wenn Sie sich der Behandlung nicht widersetzen, wird es Ihnen hier gut gefallen, die anderen sind schon alle da, darf ich Sie mit Ihrem Vornamen anreden ?“. Nickend und schweigend ließ ich mich nahezu willenlos führen. Wir gingen einen Gang entlang und blieben vor einer Tür stehen, Schwester Marion öffnete die Tür und ich erblickte ca. sieben Männer und Frauen im Alter von 20 bis 25 Jahren, die um einen großen Tisch herumsaßen. Nachdem ich mich dazu gesetzt hatte, machte Schwester Marion uns miteinander bekannt, zwei junge Damen und sechs junge Männer.
Es öffnete sich eine zweite Tür und eine fein gekleidete Dame mit ganz kurzen Haaren nahm auf der freien Kopfseite des Tisches Platz. „Ich bin Fr. Dr. Schneider, Leiterin dieses wissenschaftlichen Instituts, mir ist die Krankengeschichte eines jeden von Ihnen bekannt. Wir haben diese Gruppe so zusammengesetzt, dass alle mit dem gleichen Problem belastet sind und dementsprechend gleich behandelt werden können. Wie Sie selber wissen, haben Sie Schwierigkeiten beim Ausleben Ihrer Sexualität und neigen zu unkontrollierten Handlungen, die sich auf Ihre Beziehungen negativ auswirken und aus denen größere Schwierigkeiten erwachsen könnten. Von Ihnen oder Ihren Partnern wurde sehr viel Geld für den Aufenthalt hier gezahlt, das soll nicht umsonst gewesen sein. Wir wollen daher gemeinsam das Behandlungsziel innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen erreichen. Dazu verlange ich absoluten Gehorsam und drohe bereits jetzt harte Korrekturen bei Missachtung an. Darüber hinaus ist die Schaffung und Beibehaltung von Sauberkeit und Hygiene das höchste Ziel dieses Hauses. Alle notwendigen wissenschaftlich fundierten, hochwertigen und teilweise restriktiven Behandlungsmaßnahmen sind diesem Grundsatz untergeordnet. Alles Weitere wird durch unser äußerst qualifiziertes Fachpersonal veranlasst. Dessen Anordnungen sind nicht in Zweifel zu ziehen.“ Sie stand auf und verschwand.

Jetzt kamen mir die ersten größeren Zweifel. Meine Freundin hatte mich in eine Art Irrenhaus gesteckt. Würde ich wieder normal hier herauskommen ? Wie schräg waren meine Mitstreiter und Mitstreiterinnen ? Ich blickte in die Runde und sah robuste Männer, schmalbrüstige Jünglinge und zwei zerbrechlich wirkende Weiblichkeiten, denen das Selbstbewusstsein verloren gegangen zu sein schien.

Während ich meine Gedanken noch sortierte, begann Schwester Marion zu sprechen: „Außer der Chefin sollten wir einfach nur mit dem Vornamen ansprechen. Neben mir sind noch Lisa, Simone und Petra für diese eure Gruppe zuständig, dazu gibt es noch Stationsschwester Christine. Alles, was euch bewegt, alle eure Fragen könnt ihr vertrauensvoll bei uns loswerden. Ich führe euch dann in die Zimmer, dort sind eure persönlichen Sachen schon hingebracht worden. Vor dem Abendessen treffen wir dann die ersten Vorbereitungen.“ Wir marschierten wie ein Häufchen Sträflinge hinter Marion her. Nach und nach erreichten wir unsere Zimmer, die einem Großraumbüro ähnelten, das in einzelne Parzellen unterteilt war. Es war ausgestattet mit einem Bett, das mit Seitengittern versehen war, einem Waschbecken, einem kleinen Nachtschränkchen, einem schmalen Schrank, einem Wandregal mit Büchern, einem Sessel und einem Schreibtisch mit PC und Bildschirm. Die der Tür gegenüber liegende Seite wurde durch eine Wand begrenzt, die in der gesamten Länge ab einer Höhe von etwa einem Meter aus einer riesigen Glasscheibe bestand, die an der Seite angrenzenden Nachbarzimmer waren ebenfalls durch eine Glasscheibe einsehbar. Durch einen Lautsprache hörte ich Marions Stimme, ´bitte die Straßenkleidung ablegen und die vorgesehene Institutsbekleidung anziehen, den O-Saft bitte austrinken´. Ich näherte mich meinem Bett und musste dabei an der riesigen Scheibe entlang. Ich erspähte Duschen, mehrere weiß gekachelte Arztzimmer mit Behandlungsstühlen, Liegen, Waschbecken und vielen Schränke, die auf den ersten Blick an Sterilität nicht zu überbieten waren. Meine Nachbarn, ein Mann und eine Frau, konnte ich ebenfalls bei einer Kurzinspektion beobachten.
Auf meinem Bett lag neben meiner Tasche ein Krankenhaushemd, auf dem Tisch stand ein Glas Orangensaft.
Ich begann mich zu entkleiden und wollte gerade das Hemd überziehen, als Marion hinter mir stand und mich aufforderte, auch die Unterhose auszuziehen. Meine gesamten Kleider würden sicher im Spint aufbewahrt, hier bräuchte ich nur, was man mir bereitlegt. Also ließ ich auch die letzte Hülle fallen, um in das Hemd zu schlüpfen, das mir aber nur bis zu den Oberschenkeln reichte.
Die Tür ging wieder auf und zwei hübsche neue Krankenschwestern betraten den Raum. „Wir sind Simone und Petra und beginnen jetzt mit den Vorbereitungen. Wir Sie gehört haben, achtet Fr. Dr. Schneider sehr auf Hygiene und findet Haare als äußerst unsauber. Wir werden daher jetzt ein paar Haare bei Ihnen entfernen und nach dem Abendessen Ihre Frisur etwas korrigieren.“ Während sie noch redeten, sah ich durch die riesige Glasscheibe, wie Marion, eine weitere Schwester und ein Mann aus unserer Gruppe einen der Behandlungsräume betraten. Gespannt ging ich vor die große Scheibe, um festzustellen, dass auf der drüberen Seite eine Jalousie herabgelassen wurde. Wir konnten also nicht sehen, was uns erwartete.
2. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gum am 07.03.13 17:24

Danke für den Neuanfang. Mal sehen, wie lange die Story hier stehen bleibt.

mfG

Gum
3. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Rubberjesti am 08.03.13 20:47


Hallo Giba2000,
da bin ich ja mal gespannt was die neuen Patienten noch vor dem Abendessen erwarten wird, welche Haare gestutzt und welche ganz entfernt werden.
Und was noch alles so in den 4 Wochen passiert...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
4. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Veronice am 11.03.13 00:34

Ich hoffe auf eine Fortsetzung...
5. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 11.03.13 12:11

Die beiden Krankenschwestern führten mich in eine große Duschkabine. Mein Hemd wurde hochgeschoben und ich aufgefordert, den Saum festzuhalten. Ich konnte also nicht sehen, was die beiden vorbereiteten, spürte aber sofort, was passierte. Sie entfernten meine Schambehaarung, zuerst mit einer Schere, dann mit einem Messer. Das Schaben des Messers ängstigte mich so sehr, dass ich wie ein Stein stehen blieb. Ich traute mich kaum zu atmen. Das Messer wurde schließlich durch einen elektrischen Rasierer abgelöst, bevor sie mit einer Handbrause die Resthaare abspülten. Das Abschlussgeräusch stammte von einem Fön, mit dem alles trocken geblasen wurde.
Wir verließen die Dusche und Simone forderte mich auf, mich auf eine Behandlungsliege zu legen. Sie zückte ein Maßband und legte es an Füße und Beine an, stand auf, griff aus einem Schrank zwei lange weiße Gummistrümpfe und versuchte, sie mir anzuziehen. Da die Strümpfe ungeheuer eng waren und kaum nachgaben, kostete es viel Anstrengung, bis meine Füße und Beine die richtige Position erreicht hatten. Dabei teilte sie mir mit, dass diese Thrombosestrümpfe dauerhaft zu tragen und auch bei der Körperreinigung nicht abzulegen seien. Sie stülpte noch zwei weiße Schlappen über meine Füße und brachte mich wieder in mein Zimmer.

Nach kurzer Zeit ging es in einen kleinen Speisesaal, wo wir unser Abendessen einnahmen. Vollzählig und mit Galgenhumor beäugten wir uns vorsichtig und konnten doch nur feststellen, dass wir alle wie Gespenster aussahen, weiße Schlappen, weiße lange Strümpfe und fast weiße Krankenhaushemden.

Unsere drei Krankenschwestern erschienen wieder, Petra und Simone griffen sich einen der Männer, während Marion die restlichen Personen in ihre Zimmer zurück brachte. In mein Zimmer zurückgekehrt, sah und hörte ich, wie meine Nachbarin abgeholt wurde. Die Zimmer waren nicht nur von allen Seiten einsehbar, darüber hinaus gab es auch Mikrophone, die jede Privatspähe aushebelten.

Nach ca. 5 Minuten zerriss eine herzzerreißende Frauenstimme die Stille, doch die Schreie endeten genauso abrupt, wie sie begonnen hatten.

Ich war der nächste, der an der Reihe war. Der Anblick beim Betreten des Behandlungszimmers schockte mich. Meine Nachbarin lag mit ledernen Manschetten an Armen und Füßen festgeschnallt auf einem Behandlungsstuhl, den Kopf nach hinten überstreckt, weil sie eine Binde um den Hals trug, deren Ende offensichtlich irgendwo mit Spannung am unteren Stuhlbereich festgemacht war. Über dem Mund klebte ein weißes Pflaster, doch dahinter musste sich noch etwas anderes großes verbergen, den Mund und Backen waren dick aufgebläht. Eine mir bisher unbekannte Schwester hantierte an ihrem Kopf herum.
Mehr konnte ich nicht sehen, denn Simone und Petra schoben mich in den nächsten Raum auf einen Behandlungsstuhl, der dem eines Zahnarztes ähnelte Auf einem Seitenarm stand ein Tablett, das mit verschiedensten Utensilien bestückt war. Bevor ich richtig feststellen konnte, was sich darauf befand, wurde ich ebenfalls angeschnallt. Einen dicken Mullklumpen hochhaltend fragte Petra „behalten Sie die Ruhe oder müssen Sie auch zum Schweigen gebracht werden ?“. Realisierend, was sich im Mund der Frau befand, konnte ich entsetzt nur mit dem Kopf schütteln. ´Na ja, es liegt ja alles griffbereit´ war ihre kurze Antwort. Simone drückte meinen Kopf nach hinten, bevor Petra mit einer elektrischen Haarschneidemaschine ihr Werk begann. Binnen kürzester Zeit setzte der Rasierapparat das Werk fort und ich war rasiert und oben kahl geschoren. Simone kam mit einem weißen Tuch und entfernte zuerst trocken die verbliebenen Haare, bevor sie mit einem weiteren diesmal klatschnassen Tuch über meinen Kopf und mein Gesicht fuhr.
Jetzt sah ich die Krankenschwester, die vorher bei dem Mädchen gestanden hatte. Mit den knappen Worten ´ich bin Lisa´ führte sie, beginnend bei den Augenbrauen, eine breite mit irgendeiner Flüssigkeit getränkte Binde in mehreren Gängen über meinen kahlen Kopf. Nachdem die feuchte Binde zu Ende war, folgte eine trockene, die am Hals ansetzte, das Kinn umschloss und das nasse obere Teil bedeckte und damit dem gesamten Verband eine größere Festigkeit verlieh. Zwei breite Pflaster fixierten meine Haube und mit den Worten ´hier sollten vorerst keine Haare mehr wachsen, wir werden es aber nach drei Wochen mal kontrollieren´, wandte sie sich von mir ab.
Die Manschetten wurden abgenommen und Petra brachte mich in mein Zimmer zurück. .Ich kroch von den vielen Eindrücken eingeschüchtert in mein Bett, war aber doch zu unruhig, um zu schlafen und konnte deshalb durch die Seitenscheibe sehen, wie die geknebelte Frau im Rollstuhl hereingefahren und ins Bett gelegt wurde.

Kaum 10 Minuten vergingen, erschallte eine Stimme aus dem Lautsprecher: „Ich bin Christine und für die eigentliche Behandlung Ihrer Leiden zuständig, bevor Sie bettfertig gemacht werdet, nehmen Sie jetzt alle auf dem Nachtschränkchen liegenden Tabletten ein, werden zur Toilette geführt und legen sich anschließend ins Bett. Die Bettdecke bleibt zurückgeschlagen.“
Gemeinschaftlich ging es zur Toilette. Als ich von dort zurückkam, fühlte ich mich benommen und legte mich aufs Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ich nahm Simone nur schemenhaft wahr, die aus einem Karton einen mir noch unbekannten Gegenstand entnahm. „Hemd und Hintern hoch“ erging die Aufforderung und ruckzuck kleidete mich eine üppige Windel. Während Simone mein Krankenhaushemd über die Windel zog, sagte sie laut: „In dieser Nacht wirst du nicht an deinem Geschlechtsteil herumspielen können“, etwas leiser ergänzte sie „hier gibt es Überwachungskameras, versuche lieber nicht, die Windel zu entfernen, es hätte schlimme Folgen“. Sie ließ die Jalousien herunter und schlossen die Tür hinter sich ab Da lag ich nun, in der Wahrnehmung wahrscheinlich durch Medikamente eingeschränkt, gewindelt, in einschnürenden Strümpfen und mit einem Kopfverband versehen, um mich herum sieben weitere Leidensgenossen, ich begann zu weinen.
Die Geräusche aus der Umgebung klangen ähnlich, nur meine Nachbarin schluchzte herzzerreißend. Im Nachhinein erfuhr ich, dass sie besonders um ihre schönen langen Haare trauerte.
Ich konnte erkennen, wie Petra und Simone sich ihr zuwandten und den Knebel entfernten. Dabei redeten sie leise aber eindringlich auf sie ein, doch das Schluchzen nahm kein Ende. Das Ergebnis war fatal, Stationsschwester Christine erschien, legte ihr auf beide Augen je eine dicke Wattekompresse, klebte sie mit überdimensionalem Pflaster fest und verschwand mit den Worten ´jetzt haben deine Augen wenigstens Erholung, im übrigen bleibt der Verband bis Morgen dran, du hast ohnehin schon die ersten Negativpunkte, gute Nacht´.

Über Lautsprecher informierte uns Petra noch darüber, dass Aufstehen ebenso verboten war, wie ein Entfernen der Windel und erst recht ein Herumspielen an unseren Geschlechtsteilen.

Ich verkroch mich völlig frustriert unter der Bettdecke und bereute meine Zusage für diese Behandlung. Es begann die erste Nacht.
Nach einiger Zeit wurde ich davon wach, dass es unter meiner Windel fürchterlich brannte und juckte. Ich erkannte, dass mein kleiner Mann rebellierte. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, zog die Beine an, streckte sie wieder aus, alles ohne Erfolg. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und drückte mit den Fingern im Genitalbereich von außen auf die Windel. Während meine Finger tätig waren, wurde es etwas besser, danach ging es von neuem los. Schließlich schlief ich dann doch ein.

Die Jalousien ratterten nach oben und mit einem lauten ´Guten Morgen´ wurde ich geweckt. Hinter Petra stand Christine und verkündete: „Zuerst der morgendliche Waschgang, dann kommt die Kontrolle und anschließend sehen wir uns im Fernsehraum wieder“. Sie ging zu dem leidenden Mädchen ins Nachbarzimmer und nahm ihr den Augenverband ab. Dadurch dass die Augen so lange abgedeckt waren, traf sie das Sonnenlicht dabei wohl sehr intensiv, denn sie begann schon wieder zu jammern und hielt ihre Hände vor die Augen.

Während ich mich zum Waschen aufmachte, fragte ich Petra, wann denn die Windel abgenommen würde. ´Gleich´ war die knappe Antwort. Ich wusch mich, putzte die Zähne und wurde aus dem Zimmer unmittelbar zur Dusche geführt. Petra hatte mittlerweile Gummihandschuhe übergestreift und öffnete die Windel. Mit einem Blick erkannte sie, dass ich nichts verunreinigt hatte und schob mich weiter zur einer Toilette. „Dreimal am Tag in festen Zeiträumen hast du Gelegenheit, das stille Örtchen aufzusuchen. Darüber hinaus bleibt nur die Windel“ ermahnten mich ihre Worte. Das konnte nur bedeuten, dass wir zum ständigen Windeltragen verurteilt waren, welch eine Erniedrigung. So wunderte ich mich auch nicht mehr, als nach dem Toilettengang die Windel diesmal noch mit einer Einlage versehen wieder angezogen wurde.
Schließlich waren wir alle fertig und standen erwartungsvoll auf dem Gang. Simone ging voran und zeigte und den Fernsehraum. Zwei große Bildschirme an der Wand, ein bequemer Sessel für jeden von uns, zum ersten Mal eine angenehme Überraschung. Jeder nahm Platz und der Bildschirm leuchtete auf. Doch anstatt eines Fernsehprogrammes oder eines Films erblickten wir im Wechsel unsere Zimmer.
6. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Rubberjesti am 12.03.13 14:11


gibts für das Drücken der Genitalien bereits die erste Strafe für den Protagonisten?

Vielen Dank fürs Schreiben
Rubberjesti
7. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 15.03.13 18:35

Die Kameras wechselten von einem zum anderen und man konnte unschwer erkennen, wo unsere Hände überall tätig gewesen waren. Besonders lange verweilte die Kamera auf der anderen Frau, die mit Inbrunst ihre Brüste streichelte und sich vor Erregung hin und her wand. Der Bildschirm ging wieder aus und Christine erschien. „Wie ihr gesehen habt, wurden unsere Anweisung nur sehr wenig beachtet. Dies ist die erste und letzte Verwarnung. Sie wissen, dass wir alles mitbekommen, die prekären Stellen sind Tabuzonen. Wer in der nächsten Zeit dagegen verstößt, wird unmittelbar bestraft. Zu der Frau gewandt sagte sie: Für Sie geht es schon heute los.“

Es folgte das Frühstück. Wir bekamen in einem Gemeinschaftsraum dann Gelegenheit zu lesen, fern zu sehen oder Gesellschaftsspiele zu spielen. Irgendwann gab es einen Film, der Vergewaltigung, Verrohung der Gesellschaft, Missbrauch von Kindern und ähnliches zum Inhalt hatte. Vor dem Mittagessen war wieder Entwindeln, Toilettengang und Neuwindeln angesagt. Das führte teilweise zu Problemen, weil zwei Herren eingenässt hatten. Wir mussten uns vor unserer Scheibe aufstellen und dabei zusehen, wie sie in einem Behandlungszimmer gereinigt wurden. Vor dem Anlegen der Windel wurde ihr Glied mit einem Spray bearbeitet, was wahrscheinlich Schmerzen bereitete, den sie schrien auf und versuchten, sich wegzudrehen.

So folgte das Abendessen und die gleiche Prozedur wie am Vorabend. Als wir schon alle im Bett lagen, ging das Licht noch einmal an. Der Lautsprecher ertönte und wir wurden aufgefordert, an der Glasscheibe Aufstellung zu nehmen. Die in der vorigen Nacht sich streichelnde Frau wurde in den Behandlungsraum geführt und ihres Nachthemdes entledigt. Petra hielt dicke etwa 10 cm große quadratische Wattestücke auf ihre Brustwarzen und legte Mullkompressen darüber. Lisa fixierte die Teile zuerst mit einer elastischen Mullbinde und wickelte anschließend noch eine weitere dickere Binde darüber. Dann zogen sie ihr Stoffhandschuhe über die Hände, die sie mit einer feuchten Masse befüllten und brachten einen Fön heran. Mit diesem Fön trockneten sie unendlich lange die Handschuhe und forderten ihre Trägerin offensichtlich immer wieder auf, die Hände zu bewegen. Irgendwann konnte man sehen, dass dies nicht mehr möglich war und die Handschuhe starr geworden waren. Unter Tränen wurde sie zurückgeführt und ins Bett verfrachtet.

Nach einer unruhigen Nacht, in der ich häufig wieder wach wurde, weil mein Geschlechtsteil wie Feuer brannte und die bandagierte Frau immer wieder Schreie ausstieß, war wie am Tag zuvor Waschen, Windelkontrolle und der Gang zum Fernsehraum angesagt. Eine Kamera lief an und zeigte uns noch einmal, wie Petra und Lisa die Frau verbanden. Dazu folgte folgende Erklärung von Christine: „Wir werden Ihre Leiden psychisch und physisch behandeln. Der Erfolg der Behandlung muss frühestmöglich eintreten, dazu bedarf es vielerlei Maßnahmen. Ihr wurden mit einer leicht ätzenden Flüssigkeit getränkte Wattekompressen aufgelegt, die ein starkes Jucken und intensives Brennen auslösen. Die Wirkung hält zwei Tage an, daher ist sie jetzt auch nicht bei uns. Es sollte allen eine Warnung und Lehre sein. So weit dazu. Nach dem Frühstück werden wir Ihre Behandlung fortsetzen. Wir versuchen, die Medikamente für Ihre innere Fehlsteuerung so zu dosieren, dass ein alles in allem normaler Tagesablauf gewährleistet ist und nur für die Nacht eine höhere Konzentration verabreichen. Dafür wird tagsüber die physische Behandlung intensiviert.“ Die Kamera ging aus und wir gingen zum Frühstück.
An der Seitenwand stand das Bett der angesprochenen Mitpatientin. Durch eine Öffnung des Krankenhaushemdes sah ich ihre verbundenen Brüste, die seit gestern wesentlich gewachsen zu sein schienen und offensichtlich beabsichtigten, den Verband zu sprengen. Sie selbst sah elend aus und wurde von Simone gefüttert, schien aber keinen Appetit zu haben, denn es dauerte unendlich lang, bis der jeweils nächste Bissen angereicht wurde. Als wir alle im Gemeinschaftsraum begonnen hatten, uns zu beschäftigen, wurde ich herausgerufen. Ich folgte Petra in einen Behandlungsraum und hatte mich bäuchlings auf eine Liege zu legen. Mit den Worten ´jetzt kommt eine zweistündige Kalt-Warmbehandlung, es ist wichtig, dass sie ruhig liegen bleiben´ führte sie zwei Gurte über meine Oberschenkel und meine Hüfte. Meine Hände befestigte sie in am Rand angebrachten Manschetten. Am Kopfteil der Liege befand sich eine Aussparung, in der ich mein Gesicht zu drücken hatte. Die gleiche Aussparung war in Höhe meines Geschlechtsorgans. Sie zog mein Krankenhaushemd nach oben, so dass ich unten herum blank war. Ich konnte zwar nicht sehen, was dann geschah, spürte aber, dass ein mit eiskalter Flüssigkeit gefüllter Behälter an mein Glied und meine Hoden langsam von unten herangehoben wurde. Als alles von der Flüssigkeit eingeschlossen war, stoppte die Maschinerie. Im ersten Moment wollte ich mit einer Bewegung nach oben dem Frostschock ausweichen, merkte jedoch, dass die straff angezogenen Gurte keine Bewegungsmöglichkeit zuließen. Zuerst dachte ich, dass es gleich besser werden würde. Mit dieser Einschätzung lag ich aber völlig daneben. Die Kälte machte mich zwar unmittelbar im Genitalbereich gefühllos, die Kälte kroch aber über den Unterleib in den restlichen Körper und nahm mich in Besitz. Ich zitterte und rief durch mein freies Gesichtsloch nach einer Decke, doch außer ´dir wird es schon noch warm werden´ passierte vorerst nichts. Nach einer gefühlten Unendlichkeit, tatsächlich waren es 20 Minuten, ging der Behälter wieder nach unten um kurz darauf neue Pein zu verursachen, nur viel schlimmer als beim ersten Mal. Heiße Flüssigkeit ließ Leben in mein Geschlechtsorgan zurückkehren und so wie anfangs die Kälte in meinen gesamten Körper gekrochen war, so durchflutete mich eine Hitze ähnlich einem Saunaaufguss. Ich rieb ohne Wirkung an den Gurten entlang, drehte meinen Kopf nach beiden Seiten, krallte mich an den Liegenrand und konnte doch nichts ausrichten. Es klopfte und pulsierte in meinem Glied, Schweißströme liefen mein Gesicht herunter, es zuckte bis in die Zehenspitzen, allein ich war hilflos und musste mich dem Schmerz fügen. Nach weiteren 20 Minuten peinigte mich wieder die kalte Brühe. Nur die Angst vor der nächsten Wärmebehandlung ließ mich dieses Mal schwitzen, so dass mir die Kälte jetzt nicht mehr ganz so viel ausmachte.
Als die 20 Minuten vorbei waren, ereilte mich eine Überraschung. Statt der nächsten heißen Brühe wurden die Gurte gelöst und ich musste mich auf den Rücken drehen. Petra kam mit Watteschläuchen, die sie um die Hoden und das Glied legte, als wolle sie es polstern. Die Watte war angenehm warm und mit einer öligen Flüssigkeit getränkt, eine Wohltat gegenüber den Qualen der letzten Stunde. Sie hieß mich, solange liegen zu bleiben, bis das Öl verdunstet bzw. getrocknet war und ließ mich allein.
8. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von jung-sklave am 17.03.13 17:15

Super Geschichte! Hoffe auf reichlich Fortsetzungen
9. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von latexleder am 19.03.13 14:12

würde mich ja schon wunder nehmen was das öl bewirkt
10. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Veronice am 19.03.13 15:07

Bin schon auf die weitere Fortsetzung gespannt...
11. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 20.03.13 07:50

.... spannende Story !!! Bitte schnellstens
fortsetzen ....
12. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 20.03.13 16:21

Dabei muss ich wohl eingeschlafen sein, denn irgendwann hörte ich eine Stimme „hier gefällt einem unserer Gäste die Behandlung aber richtig gut“. Simone war hereingekommen, nahm die getrocknete Watte ab und bat mich aufzustehen. Als ich an mir herunterblickte, kam mir das kalte Grausen. Aus einem ehemals wohlproportionierten Geschlechtsteil war ein verfärbtes kleines Würmchen geworden. Noch bevor ich darüber klagen konnte, wurde ich zur Toilette geschickt. Danach empfing ich wieder eine dicke Windel und marschierte in mein Zimmer zurück. Ein Blick durch die große Scheibe zeigte mir, dass auch die anderen intensiv behandelt wurden. Einige Männer lagen wie ich entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken, meine Nachbarin lag festgeschnallt und mit dem Mullknebel versehen auf dem Rücken. Aus ihrem Geschlechtsteil ragte eine Art Rohr heraus, aus dem eine Wattefüllung hervorquoll. Ich erblickte, wie Lisa mit einem Behälter kam, und die darin enthaltene Flüssigkeit langsam in das Rohr schüttete. An den versuchten Bewegungen der Frau erkannte ich, dass hier auch extrem temperierte Flüssigkeit ihren Weg in die intimsten Kanäle fand. Lisa drückte mit einem kleinen Schieber die Watte nach unten und schob noch weitere Watte von oben nach. Zum Abschluss klebte sie ein umfangreiches Textilpflaster über die malträtierte Stelle.
Während des Mittagessens wurde uns mitgeteilt, dass die genossene Kalt-Warm-Behandlung in den nächsten beiden Wochen einmal am Morgen und einmal am Nachmittag zu unserem Tagesablauf gehören würden. Dazu käme einmal täglich eine Konzentrationsübung.
So verging keine Stunde als ich bereits wieder abgeholt wurde. Es ging an den morgendlichen Behandlungsliegen vorbei in ein weiteres Zimmer. Über einer Liege war ein kleiner Bildschirm an der Decke angebracht. „Wir werden Ihnen jetzt einen halbstündigen Film zeigen, den sie in seiner vollen Länge sehen müssen. Der Griff zum Geschlechtsteil bleibt ein tabu, Kopf wegdrehen oder Augen schließen werden wir zu verhindern wissen,“ Ich legte mich auf die Liege, ein Brust- und Oberschenkelgurt schränkte meine Bewegungsfähigkeit geringfügig ein und mir wurden Augentropfen verabreicht. Marion steckte zwei kleine Kopfhörer unter dem Verband in meine Ohren und Petra kam mit einer riesigen mit einer Aussparung versehenen gepolsterten Styroporform, hob meinen Oberkörper an, legte sie auf den oberen Liegenteil und presste meinen Kopf in den offenen Teil der Form. Die Seitenwände waren so dicht an meinem Kopf, dass jede Drehung nach rechts oder links ebenso ausgeschlossen war, wie ein Anheben aus diesem Gefängnis. Der Bildschirm wurde zum Leben erweckt und es begann ein heißer Pornofilm. Schöne Frauen räkelten sich in allen nur möglichen Posen, streichelten sich und wohlgeformte Jünglinge. Bereits nach wenigen Minuten erwachte auch mein kleiner Mann aus seiner vermeintlichen Todesstarre. Angesichts der Drohung, dass das Berühren meines Geschlechtsteil Strafen auslösen würde, versuchte ich zuerst, die Augen zu schließen, um den Film nicht sehen zu müssen, doch hier leisteten die Augentropfen ganze Arbeit. Sobald ich die Lider herunterklappte, brannten die Augen wie Feuer, also musste ich sie offen lassen. Um wenigstens das lüsterne Gestöhne nicht zu hören, versuchte ich meinen Kopf so zu bewegen, dass die Ohrstöpsel ihre Lage verändern würden. Auch hier war ich wegen meiner einengenden Hülle erfolglos.
So passierte, was ich nicht wollte, sie aber heraufzubeschwören versuchten. Ich griff irgendwann an meine Windel, zuerst von außen, dann allmählich am Bund entlang nach innen. Niemand hinderte mich daran, ihn in die Hand zu nehmen. Die warme Windel, meine fordernden Handbewegungen, der Film und mein Vorstellungsvermögen von dem, was man mit den gezeigten Damen alles machen könnte, führte dann zwangsläufig zu einer Explosion innerhalb meiner Schutzhülle. Was ich mir damit angetan hatte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht ermessen. Ich reinigte die Finger innerhalb der Windel und zog den Bund wieder einigermaßen stramm. Irgendwann war der Film zu Ende.

Marion kam als wäre nichts gewesen, gab mir neue Augentropfen, die die ursprüngliche Sehfähigkeit wieder herstellten, löste die Gurte, hob meinen Kopf vorsichtig aus der Styroporschale und nahm die Kopfhörer heraus. Kurz bevor wir in meinem Zimmer angekommen waren, hieß es links abbiegen. Auf einer Tür stand ´Verbandsraum´. Ich musste auf einem Behandlungsstuhl Platz nehmen, Marion verschwand und Lisa betrat das Zimmer. Sie kramte in einigen Schränken und erschien mit einem Tablett voller Verbandszeug. „Du hast dir vorher trotz aller Warnungen ja schon eine Freude gemacht, nun hast du längere Zeit zum Nachdenken, ob dein Verhalten angemessen war.“ Sie legte eine Binde in meine rechte Hand und forderte mich auf, die Hand zu schließen. Darum drappierte sie eine dickere Watteschicht, die sie mit zwei elastischen Binden fixierte. Den Abschluss bildete eine Haftbinde. Mit der linken Hand verfuhr sie in gleicher Weise.
Ich sah jetzt aus wie ein Boxer vor dem Kampf. Bevor ich nach der Dauer dieser Behandlung fragen konnte, wurde mir schon die Antwort präsentiert. `Zwei Tage in dieser Form, für die Nächte überlegen wir uns evtl. noch etwas Zusätzliches.` Ich ging zurück in mein Zimmer. Hier begann ich die Tragweite dieser Verbände erst so richtig zu erfassen. Kein Buch lesen, den PC nicht bedienen und später evtl. nicht auf Toilette gehen, das Abendessen nicht wie bisher einnehmen, kleinste Juckbewegungen nicht befriedigen, keine Nase putzen usw. usw.

Es dauerte für mich eine gefühlte Ewigkeit bis wir zu Essen abgeholt wurden. An zwei Plätzen standen lediglich große Schnabeltassen, u. a. an auch an meinem. Als ich Platz genommen hatte, kam Simone und wies mich an, die Tasse zum Mund zu führen. Ich nahm sie zwischen die beiden Fäustlinge und führte sie nach oben. „Na, das klappt ganz gut. Wir wollen aber trotzdem Vorsorge treffen.“ Sie band mir einen riesigen Schlabberlatz aus Gummi um und füllte die Tasse mit einem dünnflüssigen Brei. `Da ist alles drin, was ein Mensch braucht` erging ihre Aufforderung zum Trinken an mich. Ich bemühte mich um Sauberkeit und tatsächlich tropfte nur ganz wenig daneben. Das Gebräu schmeckte auch nicht übel, so dass ich es zwar nicht unbedingt genoss, aber auch keine Abscheu empfand. Das Sättigungsgefühl stellte sich auch relativ kurzfristig ein.
Dann ging es wieder aufs Zimmer. Simone legte mir die Tabletten auf die Zunge und gab mir aus einem Glas zu trinken, damit sie ihren Weg finden würden. Als ich nach dem Toilettenbesuch forderte, sah sie mich lächelnd an und fragte, ob ich denn so meine Geschäfte verrichten könne, schließlich sei Sauberkeit die höchste Prämisse in dieser Einrichtung. Da ich ihre Frage logischerweise verneinte, zauberte sie aus einer Zimmerecke eine Urinflasche und einen Schieber hervor. Sie zog meine Windel herunter, bemerkte logischerweise die Spuren vom Nachmittag und setzte genüsslich die Urinflasche an. Nach dem letzten Tröpfchen wischte sie mit einem Tuch mein Glied länger als wie nötig trocken. Der Schieber wurde mir untergeschoben und ich schwankte zwischen der unendlichen Scham, jetzt zu müssen oder später die Windel zu benutzen. Schließlich setzte sich die Vernunft durch und nach einer weiteren Reinigung mit der gebrauchten Windel gab es eine neue. Über die Klebebündchen klebte sie noch zwei Streifen Leukoplast und deckte mich abschließend zu.

Die dritte Nacht begann zunächst ganz harmlos. Doch wie in der vorhergehenden regte sich zuerst mein Geschlechtsteil. Mit einer schon gewonnenen Erfahrung hielt ich mit meinen nun uneffektiven gewordenen Händen die Windel an den Seiten etwas fest und drehte den Unterkörper so weit hin und her wie es die Packung zuließ. Damit gewann ich etwas Erleichterung. Das eigentliche Problem folgte nur kurze Zeit später.
13. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Veronice am 20.03.13 19:56

na schöne Fortsetzung, bin gespannt...
14. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 21.03.13 08:27

... was für eine Erleichterung erlang er dadurch
und
welches Problem folgte ?
Bin sooo neugierig auf die Fortsetzung !
15. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 25.03.13 14:00

Meine Innereien bereiteten einen Aufstand vor. Zuerst ein Kullern und Drücken, dann immer mehr der unstillbare Drang, ein großes Geschäft zu verrichten. Was sollte ich tun, Toilettengang war nicht möglich, in die Windel wollte ich auch nicht machen, also begann ich zu rufen. Meine Rufe wurden mit dem sich verstärkenden Druck lauter bis sie in Schreie ausarteten. Doch niemand kam. Schließlich ergab ich mich voller Ekel meinem Schicksal und führte in die Windel ab. Mehrere Wellen durchzogen meinen Magen und ergossen sich in meine Sch(m)utzhülle. Ich weinte aus Frust, Enttäuschung, Scham und tausend anderen negativen Eigenschaften und Gefühlen, die alle an meinem Ego zu nagen begonnen hatten. Mein letztes Häufchen Selbstwertgefühl gebot mir jetzt, mich der stinkenden Angelegenheit zu entledigen. Ich wusste, dass eine Küchenrolle auf meinem Waschbecken stand, mit der wollte ich mich dann notdürftig reinigen, so der theoretische Plan. Also begann ich mit meinen Fäustlingen am Bund der Windel zu reiben. Allein es passierte nichts, keine Delle, keine Ecke, keine spitze Stelle, mit der ich vielleicht unter den Rand hätte greifen können. Meine Verbände waren so rund und abgestumpft, meine Hände so zur Bewegungslosigkeit verdammt, dass keine sinnvolle Betätigung möglich war. Völlig fertig gab ich auf, geleitet nur von dem Gedanken, möglichst so still zu liegen, damit die braune Masse nicht noch größere Verschmutzungen an meinem Körper erzeugt. Es gelang mir auch ganz gut, jedoch auf Kosten eines nur leichten Dämmerns, an einen erholsamen Schlaf war nicht zu denken, eher schon an die unangenehme Situation, die sich bei der morgendlichen Windelkontrolle ergeben würde.

Schon als die Tür aufging, noch bevor die Jalousien hochgezogen wurden, sprach ich Simone darauf an, dass ich in die Windel gemacht hatte. `Zum einen ist es zu riechen und zum anderen war ihr das schon gestern Abend klar, schließlich rührte man in mein Abendessen ein entsprechendes Mittel ein´ war ihr lapidarer Kommentar. Noch im Bett zog sie meine Kompressionsstrümpfe herunter. Da diese sehr eng anlagen, war dies nicht ganz einfach, so dass ich mich mehrfach hin und her drehen musste und dabei meinen Kot in der Windel so richtig verteilte. Wofür ich mich in der Nacht angestrengt hatte, damit es nicht geschah, passierte jetzt in wenigen Minuten. Mir war übel. Sie wusch mich im Gesicht und putzte meine Zähne, dann watschelte ich zur Dusche. Vorsichtig wurde die Windel abgenommen, dann kam eine kalte Reinigung mit der Handbrause. Einer neuen Windel folgten die Kompressionsstrümpfe. Dass mich meine Mitpatienten bei dieser widerlichen Prozedur sehen konnten, war mir in diesem Augenblick gar nicht so recht bewusst.
Beim Frühstück gab es für mich wieder Brei aus der Schnabeltasse, nur dieses Mal ohne abführende Zusatzstoffe, so die Erklärung meiner Behandlerinnen. Der Rest des Tages glich dem Vortag. Zwei Kalt-Warm-Behandlungen, die Konzentrationsübung fiel für mich aus, Abendessen aus der Schnabeltasse, Urinflasche, Schieber, Bett. Nach der Verabreichung der Tabletten teilte mir Petra mit, das Christine eine weitere Fixierung für mich vorsah, da ich in der vergangenen Nacht versucht hatte, mich meiner Windel zu entledigen und aufzustehen beabsichtigte. Mit je einer festen Binde umwickelte sie meine Handgelenke und knotete die Bindenenden an den Seitengittern des Bettes fest. Sie ließ so viel Spielraum, dass ich mich auf den Bauch drehen, meine Windel aber nicht erreichen konnte. Eine weitere schlimme Nacht begann. Trotz der gelassenen Bewegungsfreiheit erreichte ich nie meine gewohnte Schlafposition, entsprechend war ich am Morgen unausgeschlafen und mürrisch.
An diesem Tag ereignete sich bis zu späten Nachmittag nichts außergewöhnliches. Ich freute mich nur darüber, dass ich endlich die Verbände um meine Hände los wurde. Vor dem Abendessen hatte ich dann noch eine Konzentrationsübung zu absolvieren. Mit eisernem Willen kämpfte ich gegen alle Erregungen an und schaffte es, meine Finger nicht unter die Windel führen zu müssen. Wie schön war es, wieder normal essen und auf Toilette gehen zu können. Den Schlaf dieser Nacht genoss ich in vollen Zügen.

Auch der folgende Tag verlief in gleicher Weise, fast hätte ich mich an diesen Tagesablauf gewöhnt.
16. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von daxi am 29.03.13 15:11

da muss er einiges aushalten. bitte weiterschreiben. Marion gefällt mir irgendwie
17. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 02.04.13 14:25

Nach dem Frühstück des nächsten Tages war wieder Fernsehraum angesagt. Die beiden Bildschirme gingen an und wir konnten sehen, wie der bandagierten Frau der Brustverband abgenommen wurde. Als die letzten Wattekompressen entfernt waren, ergriff uns ein ungläubiges Staunen. Riesige dunkelrote glänzende Brüste kamen zum Vorschein, die offensichtlich irgendwelche Juckreize auslösten, denn die Hände der Frau gingen wie magisch darauf zu. Man sah, wie Christine ins Bild kam und auf die Frau einredete. Mit viel Selbstdisziplin gelang es ihr tatsächlich, die Hände wieder wegzunehmen. Doch dieses Verhalten war nur von kurzer Dauer. Bereits wenige Minuten später knetete sie ihren gewachsenen Busen und kam deutlich sichtbar in Erregung. Ende des Films.
Ich war kaum in meinem Zimmer, als Bewegung in die Behandlungsräume kam. Bis auf Petra waren alle uns bekannten Krankenschwestern versammelt. Diese schob die Dame in einem Rollstuhl in den Behandlungsbereich. Ihre Augen waren mit dicken Kompressen zugepflastert. Sie wurde zuerst auf einen Hocker gesetzt, dann entfernte man ihr Krankenhaushemd. Petra kam mit einem Schwamm und trug eine gelbliche Masse auf ihren Brustbereich auf. Es folgten zwei abdeckende Mulltücher und eine elastische Binde, die alles einigermaßen festhielt. Als nächstes wickelte Simone mehrere Polsterbinden um den gesamten Oberkörper, beginnend am Nabel und endend am Hals, lediglich die Schulterpartien sparte sie aus. Aus eigener Erfahrung wusste ich, was jetzt kommen würde. Lisa lies sich feuchte Gipsbinden reichen, die sie in Kreisgängen auf den Polsterbinden anbrachte. Immer neue Binden wurden angereicht, immer massiger wurde der Verband bis sie ihn schließlich glättete und mit zwei nassen starren Mullbinden abschließend umwickelte, damit nichts mit Gipsresten verunreinigt wurde. Der große Fön beendete die Prozedur und die Frau steckte in einem weißen Panzer. Sie wurde jetzt mit einem Fixiersystem auf einem Stuhl ohne Lehne festgeschnallt. Offensichtlich sollte der Gips abtrocknen ohne seine Form durch Körperdruck zu verändern. Eigenartigerweise hatte sich die Frau weder artikuliert noch sich durch Bewegungen widersetzt, wahrscheinlich war sie mit Beruhigungsmitteln versorgt worden. Die Aufklärung kam später, als Simone uns informierte, dass sich mit Ausnahme des Sehvermögens alle sonstigen Wahrnehmungsorgane in einer „Ruhephase“ befunden hätten. Nur ein Erkennen mit den Augen hätte Reaktionen hervorgerufen, darum hatte man ihr die Augen abdeckt. In der folgenden Stunde musste ich die bemitleidenswerte Kreatur immer wieder ansehen. Nackt, durch dicke Wattestücke blind, den Oberkörper unerreichbar mit einer harten Schale versehen, eingezwängte Brüste, bestrichen mit einem Mittel, das wahrscheinlich unangenehme Juck- oder Schmerzreaktionen hervorrief, unten eine dicke Windel, die gefüllt zu sein schien. Ich würde zukünftig alles machen, was man von mir verlangte und auch alles unterlassen, was mir schaden könnte.

Nach einer Warm-Kalt-Behandlung am Nachmittag musste ich mir wieder einen Film ansehen. Er war für mich neu und noch erregender als der vorhergehende. Dennoch wiederstand ich allen Versuchungen. Erst in der Nacht, als ich ihn noch einmal Revue passieren ließ, ging es los. Durch die Medikamente benommen, schlief ich die ersten Stunden sehr tief, aber dennoch nicht traumlos. Meine Träume kreisten immer nur um das Eine. Dann irgendwann drängte sich der gesehene Film in meinen Traum und von da an gab es kein Entrinnen mehr. Bereits kreisende Bewegungen von außen auf die Windel führten zu einer Entladung, die ich später noch einmal mit den Fingern in der Windel wiederholte. Ich fühlte mich erschöpft, aber glücklich.
Im Laufe des Vormittags, in dem mich die Krankenschwestern nicht mit dem Erlebten der vergangenen Nacht konfrontierten, gab es wieder eine Behandlung zu sehen. Meine Zimmernachbarin wurde in einen Behandlungsraum gefahren und auf einer Liege festgeschnallt. Man befreite ihren Unterkörper von der Windel und sprühte eine Flüssigkeit in den Bereich ihrer Scham. Petra griff eine ca. 15 cm lange Mullbinde, machte sie nass, drückte sie wieder etwas aus, steckte sie in ein Kondom und führte sie bei der Frau ein. Anschließend kam Christine mit einem längeren dünnen Metallstift, an dessen Ende ein Kabel hing, und steckte ihn mit seiner gesamten Länge bis zum Ende in die Mitte der nassen Binde. Das Kabel hing an einem Apparat mit einem Drehknopf. Der wurde bedient und wir hörten über den Lautsprecher ein leises gleichmäßiges Summen. Die Frau begann ihren Unterleib leicht hin und her zu bewegen, als würde sie stimuliert. Plötzlich setzte das gleichmäßige Summen aus, eine Reihe von Pieptönen erscholl und die Frau schreckte mit ihrem Unterkörper hoch. Sogleich begann wieder das gleichmäßige Summen. Nach fünf Minuten wieder die Pieptöne und das Aufbäumen der Frau, die nun erstmals leicht aufschrie. Sofort war ein Mullknebel parat, der ihren Mund zum Schweigen verdammte. Nach fünf Minuten noch einmal die Pieptöne mit dem Aufbäumen, danach wurde die Frau wieder in eine Windel gesteckt, verblieb aber auf der Liege und auch an dem Gerät angehängt. Nur noch das gleichmäßige Summen ertönte. Ihre Bewegungen des Unterleibs wurden immer intensiver. Zuerst versuchte sie, sich zu drehen, als dies nicht gelang, probierte sie erfolglos ihre Hände aus den Manschetten zu bekommen und stand dann wohl kurz vor dem Höhepunkt. Genau in diesem Augenblick beendete das Gerät sein Werk. Sie fiel zusammen und wurde schlaff. Martina kam und entfernte den Knebel und den Metallstift, schloss die Windel wieder ohne vorher das mit der Mullbinde gefüllte Kondom zu entfernen. Dann schlossen sich die Jalousien.
18. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von pauli2004 am 04.04.13 20:38

Wunderbar geschrieben, ich hoffe, dass er auch noch eine Behandlung bekommt, weil er nachts doch an sich herumgespielt hat.
Hoffentlich geht es bald weiter.
19. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 19.04.13 11:07

Nach der nachmittäglichen Kalt-Warm-Behandlung, die mir kaum noch etwas ausmachte, wurde ich in den Verbandsraum gebracht. Simone geleitete mich auf die Liege und fixierte meine Beine in einer 60 °-Stellung. „Du hast dich wahrscheinlich schon sicher gefühlt und geglaubt, wir hätten deinen Ungehorsam nicht beobachtet. Damit liegst du daneben und wirst dafür in den nächsten Tagen darunter leiden müssen.“ Lisa erschien mit einem Tablett mit verschiedenen Utensilien. Ohne Worte sprühte sich aus einer Dose Trockeneis auf mein Geschlechtsteil. Als ich aufschrie und ich mich aufrichten wollte, wurde der Brustgurt eingesetzt und meine Hände in die Ledermanschetten gezwängt. Sie nahm eine Binde, die sie ebenfalls intensiv einsprühte und wickelte sie sehr fest um Hoden und das klein gewordene zitternde Glied. Simone hatte unterdessen meinen Mund mit einem Knebel gefüllt und dicke Wattekompressen auf meinen Augen mit Pflaster fixiert. Zuerst war alles gefühllos, doch die Wärme kehrte mit erbärmlichen Schmerzen zurück. Es war, als wenn im Winter die Finger eingefroren waren und nach und nach wieder die normale Temperatur annahmen. Ich biss und schrie in meinen Knebel, zerrte mit aller Kraft an den Lederfesseln, klopfte mit dem Hinterkopf auf die Liege und konnte doch nichts ausrichten. Ich glaubte, irgendwann ohnmächtig zu werden. Es war nicht nur die Temperatur, die Schmerzen bereitete. Der trocken werdende Verband zog sich zusammen und schnürte mein Gemächt auf unvorstellbare Weise zusammen. Es klopfte bis in meinen Schädel. Festgeschnallt und blind pulsierte mein gesamter Körper, es war furchtbar. Nach unendlich langer Zeit ließ der Schmerz dann allmählich nach. Lisa nahm die Binde ab und eine der Schwestern fuhr mich in mein Zimmer. Dort wurde ich aus den Manschetten befreit, um auf meinem Bett liegend gewindelt und sofort wieder mit festen Binden an Händen und Füßen angebunden zu werden. Ich lag unbekleidet, zugedeckt, geknebelt, mit verbundenen Augen in Andreaskreuzstellung und weinte mich erst einmal aus. Einerseits verfluchte ich meine Freundin, die für diese Pein verantwortlich war, andererseits wäre ich bereit gewesen, alles zu geben, wenn sie jetzt tröstend und zärtlich neben mir gelegen hätte

Das Abendessen fiel für mich aus. Die einzige feste Nahrung bestand aus einigen Tabletten, die man mir mit viel Wasser verabreichte, dazu Schieber und Urinflasche. In der Nacht schüttelten mich noch viele Weinkrämpfe. Dieses waren so ergiebig, dass die Pflaster von meinem Augenverband sich lösten. Nach zwei, drei Drehungen mit dem Kopf fielen die feuchten Wattebrocken herab. Ich konnte zwar nicht viel sehen, da ich das Gefühl hatte, meine Augen seien zugeschwollen, aber es wirkte irgendwie befreiend, zumindest an dieser empfindlichen Stelle wieder frei zu sein.
Ob ich geschlafen habe, weiß ich nicht mehr. Irgendwann bemerkte ich, dass jemand in meinem Zimmer war. Zuerst fand ein Windelwechsel statt, dann wurde der durchnässte Knebel entfernt und bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich die Schnabeltasse zwischen meinen Lippen. „In den nächsten beiden Tagen gibt es nur Flüssignahrung, die aber alles enthält, was du benötigst“ tönte die sanfte Stimme von Marion. Gierig sog ich die flüssige Masse ein, da mich großer Durst quälte. „Wenn du dich leise verhältst, können wir auf den Knebel verzichten“ bot sie mir an. Ich antwortete dankbar mit einem leisen ´ja´ und war damit einen weiteren Peiniger entkommen. Doch leider nur für kurze Zeit, denn ich sah, wie Lisa und Simone laut schwatzend mein Zimmer betraten. „Oh, er kann ja sehen“ lautete die wenig verheißungsvolle Begrüßung. Die Decke wurde zurückgeschlagen, die gerade erst angezogene Windel wieder geöffnet, die Sprühdose gab das markante Geräusch von sich und das furchtbare Trockeneis ergriff Besitz von meinem Geschlechtsteil. Logischerweise stöhnte ich lauter als beabsichtigt, was Simone sofort wieder mit einem neuen Knebel quittierte. Der eiskalte Verband des Vortages wiederholte sich mit der Änderung, dass ich zusätzlich in eine Windel gepackt wurde. „Warum willst du nicht, dass sich deine Augen erholen ?“ Kopfschüttelnd legte Simone neue dicke Wattestücke auf meine Augen, die sie dieses Mal statt mit Pflaster mit einer Haftbinde umwickelte und die Binde dabei auch über den Mund führte, so dass der Knebel unverrückbar in meinem Mund steckte.. Damit war mir die Möglichkeit genommen, mich mit Kopfbewegungen von der Augenabdeckung zu befreien. Es dauerte auch nicht lange und die Schmerzen im Bereich des Unterleibs begannen. Es war die gleiche Tortur wie am gestrigen Tag, ich befand mich im ständigen gefühlten Wechsel eines unbeschreiblichen Schmerzes und einer völlig Taubheit. Schweiß rann mir aus dem Kopfverband den Hals hinab, meine Finger zitterten in ihren Fesseln, Oberschenkel und Waden bebten vor Anspannung bis nach gefühlten 12 Stunden Lisa die Windel öffnete, die getrocknete Binde abnahm und mein Geschlechtsteil wieder ölige Watteschläuche packte. Jetzt erhielt ich erstmals eine Erläuterung dieser Behandlung. `Das weiche Öl macht die Haut, die Muskeln und das darunter liegende Gewebe auf Dauer so weich, dass hier keine Härte mehr auftritt und jede Erregung völlig verpufft´. Erst später wurde mir bewusst, dass damit nicht nur einer Selbstbefriedigung sondern auch einem Beischlaf mit meiner Freundin ein Ende gesetzt war. Sie wollte sich also doch von mir trennen und suchte nur einen Grund dafür. Doch warum wollte sie mich auch für mein restliches Leben bestrafen ? Später wurde die trockene Watte wieder entfernt und eine neue Windel angelegt. Zum Abendessen gab es wieder Flüssiges aus der Schnabeltasse und jede Menge Tabletten, dazu wie schon üblich Schieber und Urinflasche.
Um es kurz zu machen……auch am nächsten Tag sah das Schicksal nichts anderes für mich vor.
20. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Unkeusch am 22.04.13 13:56

Du hast eine sehr anschauliche Art, die Behandlung zu schildern - nicht nur der Protagonist, auch seine Mitpatienten müssen herrlich leiden.

Und das Personal ist nicht stumpf-sadistisch, sondern zeigt Mitgefühl und Persönlichkeit, bleibt aber unnachgiebig.

Schön zu lesen, weiter so!
21. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von jung-sklave am 23.04.13 16:57

Schön zu lesen, weiter so!
22. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 26.04.13 17:41

Ich hoffe nicht , dass dies das Ende der tollen Geschichte ist !!!!!
Will sich seine Freundin wirklich von ihm trennen ?
Oder was bezweckt Sie ? Wird er nie mehr eine
Erektion haben ?
23. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 02.05.13 14:02

Erst am darauffolgenden Morgen verbesserte sich meine Situation, wie ich zunächst glaubte. Die Windel kam ab, die Bindenfesseln wurden gelöst, der Knebel entfernt, der Augenverband abgenommen und die Kompressionsstrümpfe ausgezogen. Ich war mit Ausnahme des mittlerweile sehr losen Kopfverbandes völlig nackt, als sie mir das Krankenhaushemd übergezogen. Eine gewisse „Normalität“ war eingekehrt. Ich kam mir richtig befreit vor. Es gab auch wieder einen Toilettengang und etwas Festes zum Frühstück, zwar nur in meinem Zimmer, trotzdem atmete ich auf und tief durch. Nach etwa einer Stunde holte mich Marion. Wir gingen in einen der Behandlungsräume, wo ich auf einem nach hinten gekippten sterilen Behandlungsstuhl aus Plastik, auf dem große Papiertücher und eine offene Megawindel ausgebreitet lag, Platz nehmen musste. Ein kurzer Blick zu den Scheiben sagte mir, dass meine Patienten größtenteils zuschauen konnten. Beine und Arme wurde in den Ledermanschetten festgezurrt, eine Mullbinde quer zwischen meine Zähne geschoben und mit Pflaster gesichert. Wie bisher sehr häufig bei schmerzhaften Behandlungen erschienen meine Peinigerinnen Lisa und Simone mit einigen Gegenständen. Simone schlug das Krankenhaushemd hoch und legte mein Geschlechtsteil frei. Lisa nahm eine feuchte Mullbinde und umwickelte das gesamte Geschlechtsteil, diesmal aber so locker, dass ich keinerlei Schmerzen verspürte. Dann verließen beide den Raum. Ich verstand weder, warum der Verband angelegt worden war, warum das Hemd nicht über meinen Unterleib gezogen wurde und auch nicht, warum man mir einen doch etwas ungewöhnlichen Knebel verabreicht hatte. Des Rätsels Lösung kam nach 10 Minuten. Christine erschien mit einem elektrischen Gerät, was ich an dem Kabel und einem Stecker erkannte. Sie schob eine im Durchmesser ca. 3 cm breite und ca. 8 cm lange ganz dünne gewalzte Metallhülse so über meinen Penis, dass der untere Rand der Hülse ganz dicht an der Wurzel saß und die Eichel oben frei heraushing. Dann führte sie einen Pflasterstreifen lose über den Verband an meiner Schwanzspitze und an den Seiten der Metallhülse entlang, bevor sie einen weiteren Pflasterstreifen um die beiden anderen Pflasterenden am Schaft meines Glied klebte. An die Hülse, die jetzt unverrückbar, aber locker und nicht schmerzbereitend mein Glied umgab, steckte sie ein kleines Kabel, das von einem Trafo abging, den sie auf einem Stuhl abgestellt hatte. An diesem Trafo nahm sie einige Einstellungen vor und verabschiedete sich mit den Worten `wenn der Schmerz zu groß wird, beiß einfach fest in den Knebel, das lenkt ab´. Anfangs nahm ich nichts Außergewöhnliches wahr. Der Trafo summte leise, die Umgebung meines Geschlechtsteils wurde warm aber nicht heiß. Dann ertönte ein Piepton und es ging los. Leichtes Kribbeln erregte meinen Freund, der begann, sich ganz langsam zu vergrößern, dann ein weiterer Piepton und das Kribbeln wurde stärker. Mittlerweile lag die anfangs lose Hülle sehr fest an meinem Glied, das gewillt war, sich in alle Richtungen auszudehnen. Bei der nächsten Verstärkung des Reizstromes dachte ich, dass der Kopf meines Penis die Binde und das Pflaster an seiner Spitze durchstoßen würde. Seitlich des Pflasterstreifens versuchte sich der Mullverband vorbeizudrücken, genauso wenig erfolgreich wie meine Versuche durch irgendwelche geringfügig möglichen Körperdrehungen die Situation erträglicher zu gestalten. Mein ganzer Körper glühte, der Kopfverband war durch meinen strömenden Schweiß nicht nur feucht, sondern nass. Irgendwann vibrierte mein ganzer Unterleib und ich merkte fast gar nicht, wie ich mich einkotete. Es schoss einfach aus mir heraus und breitete sich unter mir in die geöffnete Windel aus. Beim nächsten Piepton biss ich so fest in meinen Knebel, dass jeder sich an seiner Stelle befindlicher Hühnerknochen in 100 Splitter zerborsten wäre. Gleichzeitig hatte ich trotz fürchterlicher Schmerzen einen Höhepunkt. Wieder und wieder kam ich in die Mullhülle, bewegte unbewusst meinen Unterkörper, breitete damit das vorher ausgeschiedene aus und beschmierte mich unerträglich. Jetzt endete das Summen der Maschine und gleichzeitig auch die Stromzufuhr. Es war als wäre ein schwerer Sturm vorübergezogen und jetzt herrschte absolute Windstille. Doch das Problem war noch nicht ausgestanden. Anders als wie normalerweise gewohnt, verlor mein Glied nicht an Größe. Starr aufgerichtet in seiner Metallhülse reckte sich die weiße Mullspitze nach wie vor in Richtung Zimmerdecke und behielt ihre Spannung. Ich war völlig konsterniert, beschämt, weil ich einerseits meine Sexualität offensichtlich nicht mehr selbst beherrschte und andererseits sich der von der offenen Windel ausgehende unangenehme Geruch allmählich immer intensiver ausbreitete. Simone erschien mit Mundschutz und Gummihandschuhen und einer etwa 50 cm breiten dicken Rolle Klarsichtfolie. Zuerst zog sie mit wenigen geübten Griffen die Hülse von meinem Glied, rollte die Klarsichtfolie etwas auf und riss in der Mitte ein Loch hinein. Dann nahm sie den Anfang, setzte ihn seitlich am Behandlungsstuhl an und begann die Rolle über meinen Unterleib zu spannen. In Höhe meines Gliedes befand sich das vorher eingerissene Loch, so dass sie die Folie problemlos enganliegend an den Unterkörper abrollen konnte. Sie führte die Rolle mehrfach herum, so dass ich fest mit dem Stuhl verbunden war. Durch die Folie wurde verhindert, dass sich mein Kot noch weiter ausbreitete und gleichzeitig der Gestank eingedämmt. Plötzlich erschien auch Lisa mit zwei Päckchen. Sie riss einige Stücke Klarsichtfolie ab und legte sie so um mein Geschlechtsteil, dass der Mullverband komplett mit Folie umgeben war. Dann öffnete sie das erste Päckchen, in dem sich eine weiße schmale Kunststoffbinde befand. Diese Binde führte sie um Glied und Hoden und noch bevor sie getrocknet war, folgte die zweite, die die zuvor gewickelten Flächen verstärkte. Innerhalb kürzester Zeit war der Kunststoff getrocknet. Sie bewegte das hart gewordene Konstrukt etwas hin und her und konnte es mit einigem Geschick von meinem Geschlechtsteil abnehmen. Vor mir sah ich jetzt einen Negativabdruck meiner Sexualität. Lisa lächelte geheimnisvoll und verschwand mit dem Objekt. Eigenartigerweise kam es mir während des gesamten Behandlungsvorganges so vor, als sei unten herum alles taub. Ich hatte ich keinerlei Gefühl, lag jedoch weiterhin mit einem erigierten Glied fest eingerollt in meiner eigenen Sch…. und ekelte mich entsetzlich. Nach unendlich langer Zeit schien die Schwellung dann doch zurückzugehen. Jedenfalls bildete ich mir ein, dass ein Spielraum zwischen Glied und Verband entstehen würde, also war alles auf dem Weg zur Normalität. Jetzt betrat Christine den Raum und kam schmunzelnd auf mich zu. Ihre Hände steckten in weißen Stoffhandschuhen, unter dem Arm hatte sie eine Rolle Küchentücher. „Dann wollen wir mal sehen, ob auf natürlichem Weg noch etwas geht“ lautete ihre eigenartige Begrüßung.
24. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Herrin_nadine am 02.05.13 22:15

Mal eine Ölkanne zum Schmieren deiner Entertaste schicke.

Bitte füge ein Leerzeile bei den Absätzen ein. Ideal wären 10 bis 15 Zeilen je Absatz
25. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 03.05.13 00:14

Ganz schön Harte Behandlungen und das nur wg Selbstbefriedigung.
Ich Vermute mal seine Freundin will sich nicht Trennen aber dadurch das wohl auf Normalen wegen nichts mehr geht bekommt er eine prothese für den penis und die Elektrostimulation dient für den Samenerguss der von seiner Freundin künftig gesteuert wird.
Klasse geschrieben mit sehr Anschaulicher Behandlung.
26. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 06.05.13 11:11

Super geschriebene Story , aber Absätze im Text
wären nicht schlecht ... Bin schon sehr gespannt , was jetzt passiert
27. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 10.05.13 12:03

Sie trat an mich heran, umfasste das verbundene Geschlechtsteil und begann, es leicht zu massieren. Anfangs empfand ich nur Schmerzen, die auch nicht nachließen, als es allmählich anschwoll. „Na, das hätte ich nach der vorangegangenen Therapie aber nicht gedacht“ stieß sie verwundert aus.
Jetzt begann sie intensiv, das bandagierte Glied zu kneten und zu bearbeiten, umfasste es schließlich ganz fest und schob es so schnell und auf und ab, dass ich mit zusammengebissenen Zähnen unter unterdrückten Schmerzensschreien in meinen Knebel einen Erguss hatte. Das bisher in solchen Situationen gewohnte erregende Gefühl der Lust blieb diesmal vollkommen aus, das einzige Empfinden bestand aus Schmerzen.

Nachdem ich gekommen war, ließ sie in ihrem Tun aber nicht nach und bewegte ihre Hand unter Intensivierung meiner Pein immer noch hin und her. Dann war endlich Schluss. Als Christine den durchnässten Verband abgewickelt hatte und mit einem Küchentuch die verspritzten Reste abwischen wollte, stockte mir der Atem. Mein immer noch stattlich großer Penis war feuerrot. Im ersten Moment dachte ich an hellrotes Blut, aber das konnte nicht sein.

Aufgrund meiner Aufregung hatte ich nicht mitbekommen, dass Simone und Petra hereingekommen waren. Zuerst entfernten sie das durchgeschwitzte Krankenhaushemd, dann nahmen sie die schon tropfende Mullbinde aus meinem Mund, wickelten den Kopfverband ab und lösten die Ledermanschetten. Jetzt hing ich nur noch von der Folie gehalten am Behandlungsstuhl. Mit einer Schere schnitten sie die Folie in Nabelhöhe senkrecht auf und schlugen sie nach außen. Der sich jetzt ausbreitende Gestank konnte schlimmer nicht sein. Die noch geöffnete ausgebreitete und von mir vollgemachte Windel wurde vorne geschlossen und ich ganz vorsichtig vom Stuhl herunter geleitet. Jetzt kroch die schmierige stinkende Masse auch noch an die Körperteile meines Unterleibs, die bisher noch unbefleckt gewesen waren.
Breitbeinig ging es Richtung Duschraum. Die heiße Dusche begann ihr Werk und irgendwann hatte sich die Windel so mit Wasser vollgesaugt, dass sie aufgrund des ohnehin schon vorhandenen Gewichtes mit einem Platschen meinen verschmutzten Unterleib verließ. Nur noch die Klebebündchen wiesen darauf hin, dass ich vor kurzem in meinem eigenen Kot gelegen hatte.
Die Reinigung wurde jetzt intensiviert und alle übrigen Körperteile mit einbezogen. Ich begann, mich wieder wohler zu fühlen, zumindest wenn ich keinen Blick auf mein Glied warf. Ich trocknete mich ab und bekam ein neues Krankenhaushemd umgebunden. Anschließend führte mich der Weg wieder in ein Behandlungszimmer.

Ohne jegliche Fesseln lag ich auf dem Rücken auf einer Behandlungsliege. Unten legte Lisa die Watteschläuche um mein wieder Normalgröße habendes Glied und streifte mir die Kompressionsstrümpfe wieder über, oben rieb Simone die schon bekannte Flüssigkeit auf meinen immer noch völlig kahlen Kopf, um anschließend mit einer neuen feuchten und einer trockenen Binde den Kopfverband in seinem bisherigen Umfang zu erneuern.
„In einer Stunde geleiten wir dich in eine Ruhephase“ war ihre Verabschiedung.

Obwohl man mir jetzt etwas Ruhe gönnte, konnte ich nicht einschlafen. Die Tatsache, dass mein Glied sich „selbständig“ gemacht hatte und die Zweifel, ob alles wieder normal würde, beschworen eine Aufregung in mir herauf, der ich nicht Herr wurde. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine Freundin, unsere Beziehung und mein weiteres Liebesleben. Würde ich noch normal können oder war ich fremdgesteuert ? Würde meine Freundin noch mit mir zusammen sein wollen, wenn ich nicht mehr der alte war ? Konnte ich mich selbst zum Höhepunkt bringen ? Würde ich dann noch emotional etwas empfinden ? Tausend Fragen und keine passenden bzw. beruhigenden Antworten.

Viel zu schnell war die angekündigte Stunde auch schon vorbei. Simone entfernte die Mullschläuche und steckte mich in eine Windel. Es ging in mein Zimmer, wo Petra schon wartete. Auf dem Bett liegend wurde jede meiner Hände mit einer festen Binde zu einer Faust gebunden. Dann entpackte sie zwei Augenpflaster aus einer Hülle. „Nachdem es dir gelungen ist, den ersten Beruhigungsverband zu lösen, haben wir uns etwas einfallen lassen.“ Sie klebte ein Pflaster sorgfältig auf jedes Auge, legte zwei Wattekompressen darauf und fixierte die ganze Angelegenheit mit einer Haftbinde. „So, jetzt kannst du dich erst einmal entspannen, wir werden dich mit allem versorgen, was du benötigst“.
Ohne einen Zeitpunkt für die Dauer dieser Entspannungsphase zu nennen, ließen sie mich allein. Tatsächlich konnte ich wahrscheinlich aufgrund verabreichter Mittel nahezu ununterbrochen schlafen. Zwischenzeitlich erfolgte eine regelmäßige Nahrungszufuhr, die ich nur im Halbschlaf wahrnahm. Gleiches galt für den Windelwechsel und die mehrmalige Behandlung mit den Watteschläuchen.
28. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 11.05.13 00:49

Bin mir immer noch nicht sicher wohin das führen soll damit er sich nicht mehr Selbsbefriedigt.
29. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 22.05.13 11:39

Richtig wach wurde ich eigentlich erst wieder, als ich spürte, wie mein freigelegtes Glied mit einer Flüssigkeit eingepinselt wurde und etwas über mein Geschlechtsteil gestülpt werden sollte.
Ich erinnerte mich an das Produkt aus Kunststoffgips, das jedoch an meinem erigierten Penis gefertigt worden war. Jetzt, so glaubte ich, war er wieder klein und gefühllos. Ich öffnete die Augen und konnte Licht wahrnehmen. Man hatte also die Augenpflaster wieder entfernt.
Marion fuhr mir zuerst mit einem feuchten Lappen durchs Gesicht, um mich dann wieder abzutrocknen. Verschwommen sah ich, wie mein Geschlecht in dem Kunststoffteil verschwand, das innen mit Mull und Watte ausgepolstert worden war. Ich wurde zur Seite gedreht und erblickte Petra, die ein Kondom mit einer Mullbinde füllte und einen Metallstift mit einem Kabel hineinsteckte. Sofort erinnert ich mich an eine unserer Frauen, an der diese Behandlung in den Anfangstagen unseres Hierseins vorgenommen worden war. Das Kondom wurde mir hinten eingeführt und reichte nach meinem Gefühl bis nach vorne.
Simone drückte mich wieder auf den Rücken, ergriff meine Fäustlinge und band sie an den Seitenwänden meines Bettes ohne jeglichen Spielraum fest. Das war das letzte, was ich für lange Zeit sehen sollte, denn neue Augenpflaster wurden aufgeklebt, allerdings ohne Kompressen und ohne weitere Binde.

Dann ging es los. Von dem Metallstift gingen leichte Schwingungen aus, die meinem Unterleib überaus gut bekamen. Es war ein Gefühl der Wonne, als wenn leichte warme Wellen alles durchfluteten. Vor allem spürte ich mein Glied wieder, ich war gerettet, alles war noch intakt. Angeregt durch das vibrierende Teil begann es anzuwachsen, angenehm, ganz gemächlich. Ich genoss es, konzentrierte meine Gedanken und Gefühle ausschließlich auf den Unterleib und gab mich ganz der wachsenden Lust hin. Ich begann mich hin und her zu winden, zuerst gediegen, dann immer intensiver.
Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn mit einem Mal wurden die Vibrationen stärker. Immer schneller und härter, als würde zuerst mit einem kleinen dann mit einem immer schwerer werdenden Hammer auf einen Amboss geklopft. Die Schläge schossen durch meinen Körper, breiteten sich aus, wurden in ihrem Takt immer schneller, reichten bis in die Fingerspitzen und unter die Schädeldecke. Dazwischen spürte ich meinen Penis, der gegen seine Schale aufbegehrte. Nichts war mehr erregend und angenehm, nur noch tierisches Pulsieren in einer engen Hülle. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, sonst getätigte „abschwellende“ Gedanken blieben ohne Wirkung, jegliche Steuerung versagte. Dann explodierte ich förmlich in die Mullumhüllung, immer wieder stieß ich schmerzhaft an die feste Schale und verlor bei jeder harten Berührung Samenflüssigkeit. Es hörte überhaupt nicht auf, die Vibrationen hatten einen nicht mehr schwankenden Dauermodus erreicht, der nicht enden wollte, mein Glied zuckte unkontrolliert hin und her, mir war, als hätten sich Mull und Watte aufgelöst, als wäre die schützende Haut längst weggeschliffen und das rohe Fleisch würde von einer unsichtbaren Hand an dem unbeugsamen starren Kunststoff entlang gerieben.
Kurz vor einer drohenden Ohnmacht hörten die Hammerschläge auf. Genauso plötzlich endete auch das verzweifelte Zucken meines Gliedes, das heißt, ich spürte es nicht mehr. Ich fühlte nur noch einen monotonen Schmerz, der sich über den gesamten Unterleib gleichmäßig ausgebreitet hatte.

Irgendjemand kam, nahm irgendwelche Handgriffe an meinem Unterleib vor, die ich aber nicht zuordnen konnte und band die Hände von den Seitenwänden des Bettes los, jedoch ohne die Binden von den Händen zu entfernen. Dann war ich wieder mit mir und meinen Schmerzen allein. Der Schmerz verlies meinen Körper nur sehr langsam, dennoch war ich wohl durch die Belastung des Körpers hundemüde und schlief auch ein.
Zwischendurch bemerkte ich, wie man mir Medikamente und Tee einflößte, alles aber nur unter einer sehr eingeschränkten Wahrnehmung. Die ließ auch nicht nach, als Marion und Petra mich mit Ohrstöpseln ausstatteten und mir die Styroporform unterschoben. Schließlich verabreichten sie mir Tropfen und nahmen die Augenpflaster wieder ab. Nach einer Ladung Augentropfen war ich wieder hellwach und konnte auch wieder klar meine Umgebung wahrnehmen.
Was ich sah, erstaunte mich. Ich lag auf einer Behandlungsliege auf dem Rücken. Meine Knöchel waren mit Binden umwickelt und an den seitlichen Streben festgebunden worden. Hände und Finger waren einzeln dünn bandagiert, in Handgelenkshöhe mit einer weiteren Binde vor meinem Körper zwar nebeneinander gefesselt, jedoch so, dass ich sie einzeln bewegen konnte. Das Bindenende führte zum Fußende der Liege und war dort verknotet. Erstaunlich empfand ich aber, dass meine Hände so viel Spielraum hatten, dass ich bequem mein freiliegendes Geschlechtsteil erreichen konnte.

Marion erläuterte mir, dass ich zum persönlichen Wohlbefinden jetzt mal wieder ein Filmchen sehen und nach wie vor das Verbot bestehen würde, nach meinem Penis zu greifen.
Tatsächlich ging über mir wieder der Bildschirm an. War ich es bisher gewohnt, dass aufgrund des gezeigten Videos eine Erregung von mir Besitz ergriff, geschah dieses Mal nichts. Mein Glied ruhte schlaff auf meinem Unterleib. Nach einigen besorgten Minuten und einigen abwägenden Gedanken kam ich zu der Überzeugung, dass ich doch nur ein ganz kleines bisschen nachhelfen könnte, nur um festzustellen, ob sich noch etwas regt.
Vorsichtig umfasste ich mit den bandagierten Händen mein Geschlecht. Offensichtlich reichte bereits das Spüren des Verbandsstoffes aus, um etwas zu bewirken, denn es wuchs, selbst als ich die Augen schloss und dem pornographischen Geschehen nicht folgte. Ich phantasierte vor mich hin, stellte mir vor, wie mein Glied in einer weißen Hülle lag, rieb leicht hin und her und bemerkte mit Freuden, dass mich ein Wohlgefühl erreicht hatte. Binnen kürzester Zeit war die Lust Sieger über die Vernunft geworden, denn ich intensivierte die Bewegungen und gab mich ausschließlich meinem Trieb hin.
Doch dann passierte das eigentlich Schlimme und Erschreckende. Obwohl ich glaubte, längst am Höhepunkt angekommen zu sein, den Spannungsbogen an seiner obersten Spitze erreicht zu haben, kam es zu keinem Erguss. Ich versuchte die angebundenen Füße heranzuziehen, mich leicht zu drehen, stand unter Vollspannung, verkrampfte kurzzeitig, aber der befreiende erlösende Abschluss kam nicht. So sehr ich auch rieb, wie ich auch das Glied umfasste, es stand, mehr aber auch nicht. Irgendwann gab ich auf. Längst war der Film zu Ende, den ich in der letzten Minuten gar nicht mehr beachtet hatte.
Ich stellte fest, dass mir der Schweiß übers Gesicht lief, dass meine Beine wehtaten, sich die Binden um meine Finger teilweise gelöst und verschoben hatten und ich fix und fertig war. Ich schloss die Augen, um mich neu zu konzentrieren, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Was war geschehen ? Erregte mich kein weiblicher Körper mehr, statt dessen verbundene Körperteile ? Hatte das ständige unterschiedliche Verbinden eine neue Leidenschaft ausgelöst ? Wartete ich im Unterbewußten schon auf die nächste Behandlung ? War ich irgendwie umgepolt worden ? Diesen Gedanken verwarf ich unmittelbar, hatte doch der Film durchaus eine Erregung ausgelöst und ich den überwiegenden Teil der Verbände als schmerzhaft und unbequem empfunden. Warum war ich nicht gekommen ? Fühlte ich mich durch irgendwelche Beobachter - Schwestern oder Mitpatienten - gehemmt ? Erst jetzt bezog ich mit ein, dass durch die Scheiben mein Tun hätte gesehen werden können. Ich kam zu keiner für mich befriedigenden Antwort und beschloss in meiner Verzweiflung, eine meiner Behandlerinnen zu befragen.
30. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 17.06.13 21:02

Sehr Seltsam das ganze.
Er fasst ja immer noch sein Glied an trotz des Verbotes aber es scheinen keine Strafen zu kommen.
Könnte der Fehlende Samenerguss durch die Vibrationsbehandlung gekommen sein?
Andererseits hätte ein trockener Orgasmus kommen können. Also doch Irgendwie Umgepolt??
31. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Unkeusch am 18.06.13 09:35


Gehirnwäsche mit Raffinesse. Schön gestaltetes Umfeld für dieses Experiment.

Lass uns mehr lesen, bitte.
32. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 27.06.13 16:03

Es dauerte auch nicht lange bis Marion das Behandlungszimmer betrat. Mehr oder weniger wortlos puhlte sie mich aus der Styroporform und starrte dann ungläubig auf die durcheinander geratenen Binden um meine Finger. „Du hast wieder gegen alle Verbote gehandelt ? Warum nur, du weißt doch, dass du unter ständiger Beobachtung stehst, die anderen haben dein Tun doch aufgezeichnet und mitverfolgt ?“ Es war also heraus, so dass ich mich jetzt auch traute, ihr mein Problem anzuvertrauen. `Nein, niemand will dich umpolen. Wenn die Selbstbefriedigung nicht funktioniert hat, sind wir dem gemeinsamen Behandlungsziel doch schon ganz nahe gekommen,` lautete die unverbindliche Antwort.
Nach kurzer Zeit kamen Christine, Simone und Lisa herein. Ein solches Großaufgebot bedeutete meist nichts Gutes. Schweigend erneuerte Lisa die Verbände an Fingern und Händen, während Simone die Binden an meinen Füßen entfernte. Während dessen begann Christine mit ernster Miene zu sprechen: „Die ersten Behandlungserfolge sind durchaus wahrnehmbar, andere Mitpatienten sind Ihnen aber teilweise weit voraus. Wir werden daher die am Anfang ausprobierten Behandlungsmethoden häufiger anwenden und die Medikamentendosierung anpassen. Außerdem ist Ihre innere Unruhe dem Heilungsprozess überhaupt nicht förderlich. Auch hier werden wir ergänzende Maßnahmen ergreifen müssen.“ Sie verließ als erste den Raum, während mich die beiden anderen Krankenschwestern in mein Zimmer begleiteten. Sie zogen mir mein Krankenhemd wieder an und kündigten umgehend die Bereitstellung des Abendessens an. Durch die Augenpflaster hatte ich jegliches Gefühl für die Tageszeiten verloren, so dass ich erst jetzt die beginnende Dämmerung bemerkte. Ich wusste nicht, wie viel Tage vergangen waren, ich verspürte nur einen unbändigen Hunger. Tatsächlich erschien Marion und fütterte mich ausgiebig, da ich mit den verbundenen Händen nicht ordentlich greifen konnte. Ihr folgte Petra und hängte mir eine Infusion an. Die darin enthaltenen Medikamente seien so schonender zu verabreichen und würden fortan regelmäßig abends in dieser Form gegeben. Nach etwa einer Stunde war die Flüssigkeit durchgelaufen. Ich wurde zur Toilette geführt und wieder zurückgebracht. Lisa wartete schon auf mich. Im Bett liegend steckte sie mein Geschlechtsteil wieder in die Kunststoffform und fixierte es mit einer Haftbinde. Mit den Worten ´wenn du in dieser Nacht ruhig liegen bleibst, bedarf es auch in Zukunft keiner weiteren Fixierungen´ verabschiedete sie mich in die Nacht.

Die nächsten drei Tage verliefen völlig unspektakulär. Morgens eine Kalt-Warm-Behandlung, dann ölige Mullschläuche, nachmittags ein kaltes Einpinseln des Gliedes und anschließend in die Kunststoffhülle, danach Ausruhen in der Styroporform, dazwischen immer wieder Infusionen und das alles bei abgeklebten Augen. Die Verabreichung der Mahlzeiten erfolgte wegen der verbundenen Hände und dem Nicht-sehen-können in der Fütterungsform, Schieber und Urinflasche wurden zur Gewohnheit, so dass auf Windeln verzichtet werden konnte.
Am vierten Morgen entfernte Marion die Augenpflaster, vollzog die Morgentoilette und verabreichte mir mein Frühstück. Sie hob mich aus dem Bett und führte mich in einen Behandlungsraum, in dem ich stehen bleiben musste.
Dann öffnete sich die Tür und Lisa und Petra trugen eine mannsgroße Styroporform herein, der lediglich der Fußbereich fehlte und mich an die russischen Matroschkas erinnerte. Hinter ihnen erschien Christine und führte mir ohne jede Vorwarnung das mit Mull gefüllte Kondom hinten ein. Ich erhielt die Aufforderung einen Schritt nach hinten zu machen und die Styroporform „zu beziehen“. Erst jetzt sah ich, dass zwei riesige schwere Metallschalen aus dem Fußboden hervorragten, die im Boden verschraubt waren. Ich trat also zurück und stellte meine Füße auf den Stützen ab. Erstaunlicherweise passten meine Waden nahezu zentimetergenau hinein Sogleich begann Petra, mich mit festen Bändern, deren Enden aus Klettverschlüssen bestanden, in der Form zu fixieren. Einmal vorne herum, hinten zusammenkleben, das nächste Band…..so ging es von den Unterschenkeln bis zur Brust. Irgendwann waren die Styroporform und mein Körper eine vollkommene Einheit, ohne jeglichen Spielraum. Zum Abschluss führte sie noch eine Haftbinde im Stirnbereich herum, so dass auch mein Kopf unbeweglich festgeschnürt war. Noch immer wusste ich nicht, welchem Zweck diese Behandlung dienen sollte. Alle drei prüften noch einmal die Festigkeit und verließen das Zimmer. Ich stand unverrückbar mitten im Zimmer und war zu keiner Bewegung fähig. Die Tür öffnete sich und Petra und Simone brachten eine Gummipuppe herein, die eine Frau darstellen sollte. „Jetzt etwas zum Vergnügen“ lächelten sie mich an und stellten die Figur Auge in Auge vor mich. Christine folgte ihnen und setzte den Metallstift in Gang. Nach einigen Vibrationen regte sich mein kleiner Mann. Als er die Waagerechte erreicht hatte, schoben Petra und Simone die Figur ganz nahe an meinen Körper und befestigten sie mit weiteren Bändern. Zeitgleich führte Christine mit einem geübten Griff meinen Penis in die in der Figur vorhandene Öffnung. Was jetzt kam, konnte sich jeder denken. Die Krankenschwestern amüsierten sich königlich, während mein gutes Stück gegen meinen Willen aber aufgrund der maschinellen Behandlung seinen Weg ging. Wie beim ersten Mal spürte ich die Schläge in meinem Körper, wieder war es diese tierische Pulsieren in meinem Unterleib. Das Glied hatte sein Gegenüber vollständig ausgefüllt und was nicht mehr aufzuhalten war, passierte vor meiner erwartungsvollen Zuseherschaft. Ohne mein Zutun spritze er ab, hart, unbarmherzig, mit der gleichen Intensität, immer noch und immer wieder, selbst als die Speicher längstens leer waren. Ich schloss die Augen vor Scham, war ich doch nicht mehr Herr über mich selbst. Dann war die Prozedur endlich vorüber. Petra stellte die Figur zur Seite, Christine riss das Kabel mit dem Metallstift so schnell und heftig aus meinem Hinterteil, dass nur der Stift herausflog und das Kondom an seiner Stelle verblieb und Simone löste mich von den Fußstützen. Mitsamt der Figur wurde ich umgekippt und auf den Rücken gelegt. Mit den Worten „in zwei Stunden kommen wir wieder“ lies man mich allein.
33. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 27.06.13 17:54

Er soll also so Konditioniert werden das er beim Onanieren nichts mehr fühlt und ich nehme mal an das Ziel ist es das er keine Erektion mehr bekommt wenn er sich selber berührt.
Wenigstens darf er so liegen ohne Pornofilmchen.
Tolle Fortsetzung Giba.
34. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 10.07.13 12:17

Nun lag ich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken. Aufgrund der Bänder und der an mir haftenden Styroporform hatte ich keine Chance mich zu drehen, zu bewegen oder mir irgendeine sonstige Erleichterung zu verschaffen. Da ich auch nicht müde war, kam ich nicht umhin, mich gedanklich mit meiner Situation zu beschäftigen. Immer wieder kreiste mein Gedankenapparat um die Frage, ´was hat meine Freundin tatsächlich mit mir vor ? Zu welchem Zweck bin ich wirklich hier ?´ Ich fand auch diesmal keine logische Antwort auf diese Fragen.
So dauerte es nicht lange, bis meine Peinigerinnen wieder vollzählig erschienen.
Petra und Simone stellten mich auf, lösten zwei Bänder in Unterleibshöhe und hoben mich leicht an, während Christine den Metallstift anfeuchtete und wieder in den Mullkondom hineinschob. Nachdem die Bänder wieder geschlossen waren, folgte das Befestigen in den Metallschalen und das Heranstellen der Gummipuppe. Der Rest verlief wie beim letzten Mal. Mein Glied gebärdete sich wie wild und schien überhaupt nicht zu bemerken, dass nur eine winzige Menge Samenflüssigkeit auszustoßen war. Insoweit war der jetzige Höhepunkt um ein Vielfaches schmerzhafter. Trocken stieß ich immer wieder an raue Gummihülle und glaubte zwischenzeitlich, dass nicht nur mein Kopf zerspringen, sondern sich die Spitze meines Penis unweigerlich aufbröseln würde.
Doch auch diese Sitzung ging zu Ende.
Die Gummipuppe verschwand, ich wurde von dem Metallstift befreit, aus der Styroporform gehoben und auf mein Zimmer gebracht. Dort wartete schon Christine mit einem Plastikbeutel in der Hand. Man zog mir mein Krankenhaushemd über und fixierte Füße und Hände mit festen Binden locker an den seitlichen Streben des Bettes. Dann öffnete Christine den Beutel, der mit einer weißen schmierigen Masse gefüllt war. Sie schob den geöffneten Beutel an mein Geschlechtsteil und zog ihn so nach oben, dass Hoden und Glied vollständig in der Masse verschwanden. Nachdem sie ein Seilchen am oberen Ende stramm gezogen und den überstehenden Beutelrand mit mehreren Pflasterstreifen auf die Haut geklebt hatte, hing der Beutel fest an meinem Unterleib. „Damit sich deine Maschine etwas schneller erholt, wird ihr jetzt eine besondere Kühlung zuteil. Dabei sollte eine schnelle Regeneration gewährleistet sein, wir kommen heute Nachmittag noch einmal.“ Es war das letzte, was ich heute von Christine sah, bevor zwei Augenpflaster mein Glück komplettierten.
Tatsächlich empfand ich die Masse als kühl, zuerst angenehm, dann immer kühler werdend, schließlich so kalt, dass eine massive Taubheit daraus wurde. Bedingt durch meinen doch mittlerweile etwas angespanntes Nervenkostüm glaubte ich zwischendurch, dass alles vereist worden war mit dem Ergebnis, dass es nur noch eines Schnittes bedurfte und mir meine Männlichkeit geraubt wäre.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit hörte ich die Tür wieder aufgehen. Man löste die Fesseln, nahm den Kühlbeutel wieder ab, stellte mich auf und zog das Krankenhaushemd aus. Jetzt nahm ich die vor mir stehende Gummipuppe aufgrund ihres Geruchs war und wartete, dass mir der Stift eingeführt würde. Es tat sich jedoch diesbezüglich nichts. Viele Hände berührten meinen Körper, streichelten mich im Gesicht, fremde Lippen suchten die meinen, alles zum Wohlfühlen. Als ich dann auch noch zärtliche Finger an meinem Geschlechtsteil spürte, war ich doch einigermaßen erleichtert, dass hier wohl nichts kaputt gegangen war. Dankbar gab ich mich den Liebkosungen und Stimulierungen hin. Das Wohlfühlen nahm jedoch ein abruptes Ende, als mein Glied wieder in die Gummipuppe geleitet wurde und statt des Metallstiftes sich ein Finger seinen Weg in den Mullkondom bahnte. Dieser war nun viel dicker als mit dem vorher eingeführten Metallstift. Ohne jedes Fingerspitzengefühl bewegte sich das Monstrum nun in meinem Hinterteil, vor zurück, hoch runter, hin und her. Zum einen entstand ein doch erheblicher Schmerz, zum anderen taten die Streicheleinheiten ihr übriges, so dass es doch so kam, wie meine Umgebung es erwartet hatte. Ich explodierte zum dritten Mal an diesem Tag in eine Gummipuppe.
35. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 24.07.13 14:51

Man befreite mich von der Gummifigur und den Augenpflastern und führte mich in einen Behandlungsraum. „Wir werden jetzt etwas Neues ausprobieren, das die Ruhigstellungen an Füßen und Händen erübrigt und dir endlich die notwendige innerliche Ruhe verschafft“ war die Erklärung dafür, dass mir Simone zuerst zu große Stoffhandschuhe über die Hände zog. Während Simone die Handschuhe an ihrer Öffnung auseinanderhielt, befüllte sie Lisa mit einer mehlähnlichen Masse aus einer mechanischen Spritzpistole und fixierte die bis über den Handrücken gefüllten Handschuhe mit je einer Haftbinde an den Handgelenken. Meine Finger konnte ich zwar bewegen, wenn ich jedoch Greifversuche machte, rieselte die Masse immer wieder zwischen die Handschuhhülle und die Finger, so dass es mir unmöglich war, etwas zu Fassen zu bekommen. Ich erinnerte mich an die ersten Tage meines Aufenthaltes, als an einer Mitpatientin eine ähnliche Prozedur angewandt wurde, bei der allerdings ein Fön eingesetzt worden war.
Da dies nicht neu war, musste also noch etwas anderes folgen und es kam auch etwas Neues.
Petra wickelte eine dünne Mullbinde um meinen rechten Fuß. Dann griff sie hinter sich und hatte eine Fußeinlage in der Hand, aus deren halbrunder und geschrägter Unterseite fünf Plastikzapfen in unterschiedlichen Längen herausragten. Das Gebilde sah aus wie Stalaktiten in einer Tropfsteinhöhle. Sie hielt die Einlage an meinen verbundenen Fuß und drückte sie fest an. Offensichtlich war die obere Seite mit einer Klebemasse bestrichen worden, denn das eigenartige Schuhwerk klebte sofort am Verband fest. Nun nahm sie noch eine Haftbinde, die sie durch die Zwischenräume der Pfropfen und meinem Fuß hin und her führte. Irgendwann lag die Sohle an wie ein etwas höherer Schuh. Nachdem sie mit meinem linken Fuß in gleicher Weise verfahren war, erschien Christine. Sie forderte mich auf aufzustehen. Ich probierte es, fiel aber sofort auf die Liege zurück, da durch die ungleichmäßig gewölbte Unterseite und die unterschiedliche Länge der Zapfen weder ein Balancieren noch ein Laufen möglich war. „Dieses Experiment scheint gelungen zu sein, es wird für dich angenehmer, nicht mehr angebunden zu sein und uns erspart es jede Menge Arbeit und Material.“ Stolz verlies Christine den Raum, während mich Marion in einen Rollstuhl setzte und mich auf mein Zimmer zurückfuhr.

Tatsächlich schlief ich in den nächsten beiden Nächten richtig gut. Neben einer Unzahl von Infusionen hatte ich tagsüber nur Kalt-Warm-Behandlungen ertragen müssen und konnte mich in meinem Bett drehen und wenden wie ich wollte. Dass ich nicht aufstehen konnte und der Transfer für alle außerhalb des Bettes zu vollziehenden Vorgänge im Rollstuhl erfolgte, störte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

An einem der nächsten Tage wurde jeder nach dem Frühstück von seinem Kopfverband befreit. Nach langer Zeit waren wir alle im Gemeinschaftsraum versammelt. Manche sahen erschreckend aus, einigen schien dagegen die Behandlung wenig ausgemacht zu haben. Insbesondere die Frauen boten ein Bild des Erbarmens. Während bei den Männern die Haare leicht nachzuwachsen begannen, war das andere Geschlecht völlig kahl. Ein immer noch ungewohnter und erschreckender Anblick. Man bekam leicht verbundene Hände, Fäustlinge, nur gewickelte und auch zusätzlich mit der Stalaktitensohle behaftete Füße zu sehen, bei einigen ragten Schläuche aus dem Krankhaushemd, wieder anderen sah man äußerlich keine bestimmte Behandlungsmethode an.
Wir waren noch mit unserer gegenseitigen Betrachtung beschäftigt, als Dr. Schneider mit komplettem Gefolge erschien. „Die erste Stufe der Behandlung geht mit dem heutigen Tag zu Ende. Das bedeutet, dass ich aufgrund der gemachten Aufzeichnungen entscheiden werde, wie es mit jedem von Ihnen weitergeht. Die Bandbreite streckt sich vom Erreichen des Behandlungszieles mit Entlassung in wenigen Tagen über zeitlich begrenzte Nachbehandlung bis zur Verlegung ins Pflegezentrum mit vorläufiger Dauertherapie. Grundsätzlich hat aber jeder schon Fortschritte in Richtung seiner Gesundung gemacht.“
Bei einigen gingen die Kinnladen herab, eine der Frauen begann zu weinen, doch Dr. Schneider fuhr ungerührt fort.
„Allen Hierbleibenden wird jedoch eine weitere Erleichterung zuteil. Da auch die Kopfverbände und Augenpflaster durchaus unangenehm sind, werden wir zukünftig mit den leichteren Mulltüchern arbeiten, die im Bedarfsfall über Augen und Kopf gebunden werden und immer nur einer Person zugeordnet sind. Jeder erhält von unserem Personal gleich sein persönliches Tuch. An der Färbung ist zu erkennen, wie das weitere Fortgehen sein wird. Wem ein gelbes Tuch angelegt wird, hat es geschafft und wird in Kürze als geheilt unsere Einrichtung verlassen. Wer ein blaues Tuch erhält, braucht noch einige Zeit der Nachbehandlung und wem ein rotes Tuch umgebunden wird, bedarf einer intensiven Weiterbehandlung, um trotz aller Fortschritte das von den jeweiligen Auftraggebern vorgegebene Ziel zu erreichen.“ Sie verschwand mit der gleichen Kälte, mit der ich sie von Anfang an empfunden hatte.
Noch bevor Fragen und Diskussionen untereinander und mit den Schwestern begannen, wurden wir eiligst aus dem Gemeinschaftsraum entfernt.
Ich brauchte nur kurz zu warten, ehe Marion und Lisa erschienen.

Marion trug das Tuch in ihrer Hand.
36. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 24.07.13 16:17

Ich denke mal er bekommt ein Blaues Tuch und Braucht noch eine Nachbehandlung.
Ich finde Rot hat er nicht verdient dafür ist der Fortschritt zu groß.
37. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von SteveN am 24.07.13 17:17

Hallo Giba !

Ich befürchte, daß es ein blaues Handtuch sein wird.
Marion und Lisa wollen garantiert noch mehr "Spaß".

Viele Grüße SteveN

38. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 20.08.13 13:29

Ich hätte es eigentlich ahnen können, Es war ein rotes Tuch.
Noch bevor ich richtig realisiert hatte, dass mir die schlechteste der drei Varianten zugedacht war, hatte mir Lisa schon eine Spritze verabreicht.
Fast unverzüglich fühlte ich mich schlaff, zu keiner körperlich Regung fähig, und konnte nur noch beobachten, wie Marion eine dünnflüssige Masse auf meine Kopfhaut rieb. Dann breitete sie das rote Mulltuch aus, an dem kurz neben einem Rand zwei dicke weiße Mull-Watte-Kompressen angenäht waren. Sie richtete die Kompressen genau auf meine Augen aus, führte das übrige Tuch über Kopf und Hals und verknotete die Enden an der Rückseite des Halses. Jetzt war ich mal wieder blind, Nase und Mund blieben aber glücklicherweise frei. Trotzdem war es unangenehm, da ich das Gefühl hatte, dass sich die aufgetragene Flüssigkeit mit dem Tuch verband und wie eine Leimschicht unverrückbar auf meiner Kopfhaut festgesetzt hatte.

„Es tut uns leid, dass du verlegt wirst. Damit endet unsere Zuständigkeit. Du warst ein angenehmer Patient. Wir machen dich jetzt noch für die Kolleginnen vom Pflegezentrum für die Dauertherapie fertig. Dort wirst du es wahrscheinlich viel langweiliger finden, aber denke immer daran, dass am Ende deine vollständige Gesundung stehen soll. Wenn es Dr. Schneider erlaubt, werde ich dich auch mal besuchen.“ Marion trug diese Sätze gefühlvoll vor und machte mir damit noch intensiver bewusst, dass ich vorläufig nicht nach Hause würde zurückkehren können. Jetzt war es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Trotz der Beruhigungsspritze begann ich haltlos zu weinen.
Das hinderte die beiden Krankenschwestern aber nicht, mich in den Rollstuhl zu verfrachten und in einen Behandlungsraum zu bringen.
Dort zogen sie mir mein Krankenhaushemd aus und entfernten die Kompressionsstrümpfe. Es folgte das überaus unangenehme Anlegen eines Urinalkondomes. Dabei zogen sie das Gummiende über meinen Penis und führten einen Streifen Leukoplast zweimal um mein Glied, was wegen kleiner nachgewachsener Haare äußerst schmerzhaft war und meinen Tränenfluss noch verstärkte. Dem schloss sich das Einführen eines umfangreich gewickelten Mullkondoms in den After und das Verpacken in eine Windel an. Schließlich erschien Christine und legte an meiner linken Ellenbogenbeuge einen neuen Infusionszugang.
Mittlerweile ungewollt zum Experten für Verbandsmaterial geworden, wusste ich genau - auch ohne Sehen zu können -, wie sie mich anschließend zuerst mit elastischen Mullbinden in vielen Schichten aber trotzdem nicht allzu fest zupackten. Beginnend mit dem rechten Bein, folgte das linke, dann der Unterkörper ab dem Windelrand, die Arme und schließlich der Oberkörper bis an den unteren Rand des Halses. Den umrundeten sie mehrfach mit einer Wattepolsterbinde, die sie mit einer anderen Binde fixierten, nachdem sie kurzfristig das Mulltuch gelöst und zwei dicke Wattestöpsel in meine Ohren gedrückt hatten. Sie zogen das Tuch wieder zurecht und verknoteten dessen Enden über den Bandagen. Danach spürte ich, wie sie dem Verband eine größere Stabilität durch den großflächigen Einsatz von Haftbinden verliehen.
Zum Mumiendasein verurteilt legten sie mich auf eine Trage und rollten mich auf den Gang.

Ich hörte Türen auf- und zugehen, leise Geräusche von elektrischen Maschinen, Schritte, und dann wurde die Trage abrupt angehalten.
Leise Stimmen und Wortfetzen drangen an mein Ohr, wie Abwarten, Ausfall, Notfall, allein es passierte nichts, ich lag auf der Trage und wusste nicht, ob meine Begleiterinnen noch in meiner Nähe waren oder mich schon in der neuen Abteilung abgegeben hatten. Nach einer gefühlten Stunde erreichte mich wie von Ferne die Stimme von Marion: „Im Pflegezentrum ist ein Notfall eingeliefert worden, der vorerst dein Zimmer belegt. Wir übernehmen dich daher wieder auf unsere Station, haben aber eine Liste mit Anweisungen bekommen, die mit aller Konsequenz durchzuführen sind. Frau Dr. Schneider wird daher täglich die ordnungsgemäße Ausführung der vorgeschriebenen Behandlungsgänge kontrollieren, Es ändert sich also nichts an der Behandlungsstufe nur die Räumlichkeit wird beibehalten.“
So wurde ich wieder zurück verlegt, verlies meine Trage, um in einen gynäkologischen Stuhl in eine Schräglage verfrachtet zu werden.
Plötzlich hörte ich das Schneiden einer Schere im Bereich meines Oberkörpers.
39. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 26.08.13 18:37

oh oh !! was passiert jetzt auf dem gynäkologischen Stuhl mit ihm ?? Bitte lass uns nicht so lange auf eine Antwort warten ....
40. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 29.08.13 16:45

Zu den Worten ´sie bekommen täglich zwei Behandlungsgänge, bei denen ein ruhiges Liegen zwingend notwendig ist´ schnitt Dr. Schneider den Verband über meinen Brustwarzen fast kreisrund auf. Es blieben nur wenige Zentimeter an der Unterseite, die es ermöglichten, die Mulllagen nach unten wegzuklappen. Dann wurde ich an den Beinen angehoben. „Um Bewegungen so gut wie auszuschließen, werden Sie tagsüber ein Darmrohr tragen, das nachts durch den schon bekannten Afterkondom ersetzt wird und jegliche Ausscheidungen unmöglich macht. Eigentlich benötigen Sie dann überhaupt keine Windel mehr, zur Sicherheit werden wir ihnen dennoch während der Nacht eine anlegen.“ Während sie die Windel öffnete, zog eine ihrer Begleiterinnen den Mullplug heraus, um unmittelbar danach bevor sich die Muskeln zusammenziehen konnten, ein Plastikrohr einzuschieben. Immer weiter drückte sie es hinein. Erst als ich glaubte, dass sämtliche Darmwände aufgerissen worden wären, stoppte sie ihr Tun. Das Rohr wurde über die Pofalte nach vorne geführt und verschwand in einer Öffnung des Gyn-Stuhles nach unten. Mehreren Streifen Leukoplast hielten es ebenso unverrückbar fest wie das Urinalkondom, das sie ebenfalls durch weitere Leukoplaststreifen ergänzend sicherten.
Als ich schon dachte, alles geschafft zu haben, wurden meine Beine und Handgelenke mit breiten Lederriemen an den Führungsschienen am Stuhl festgezurrt und oberhalb meines Beckens ein noch breiterer Gurt über meinen Körper geführt. Jemand schob mir einen breiten in der Mitte offenen gepolsterten Löffel so in den Mund, dass die obere und untere Zahnreihe sich nicht berühren konnte und die Zunge berührungslos dazwischen lag, Der Stuhl kippte noch weiter nach hinten.
Wieder dauerte es einige Minuten, in dem ich schon auf Entspannung umschaltete, als mir ein plötzlicher Stich in meinen Penisansatz einen Schrei entlockte, der durch meinen Knebel aber enorm entschärft wurde. Der Inhalt einer Spritze suchte sich brennend den Weg durch mein Glied. Während ich versuchte, meine hektische Atmung zu normalisieren, folgte der nächste Stich. Knapp neben meiner rechten Brustwarze schien mich ein spitzes Messer zu durchdringen. Wieder der versuchte Schrei, der Biss auf den Löffel, wieder ein Schütteln durch den Körper und noch ein Stich in den linken Brustwarzenbereich. Kurz vor einer Ohnmacht spürte ich, wie etwas Kaltes auf den ausgeschnittenen Brustbereich gelegt wurde, bevor die abgeklappten Mullschichten wieder nach oben geführt und mit Pflaster fixiert wurden.

Christine entnahm zuerst den Löffel, legte dann eine Infusion und machte sich anschließend an meinem Oberkörper zu schaffen. Jemand hob mich leicht an, während sie etwas Feuchtes über meine Brust band. „So, jetzt haben wir es geschafft“, sie öffnete den Knoten meiner Kopfbedeckung, klappte das Ende mit den Augenkompressen nach oben und schloss den Knoten wieder. Was ich im ersten Moment sah, verblüffte mich. Ich trug einen aus festem Tuch oder Gummi bestehenden BH, der offensichtlich ausgestopft war und aus dem an jeder Seite eine Leitung herausführte. Meine Ledermanschetten waren inzwischen auch gelockert worden, so dass ich mit den dünn verbundenen Fingerspitzen mein neues Kleidungsstück betasten aber nicht greifen konnte. Es fühlte sich unangenehm feucht an. Um meinen in Gummi steckenden Penis lagen die schon bekannten Ölschläuche.

Noch bevor mein fragender Blick Antworten hervorlocken konnte, begann mein BH leicht zu brummen und zu vibrieren. Es war nicht unangenehm, aber auch nicht lästig. „Ruhe dich aus, in 30 Minuten komme ich wieder“. Christine verschwand.

Das Geräusch wirkte so ausgleichend, dass ich in einen leichten Schlaf fiel, der erst unterbrochen wurde, als sich mein Darm bemerkbar machte. War es für mich in der langen Zeit meines Aufenthaltes schon nicht mehr unnormal, eine Windel zu gebrauchen, so stellte das Nutzen eines Darmrohres schon ein psychisches Hindernis dar. Entsprechend zögerte ich es hinaus. Ich begann zu schwitzen, versuchte mich hin und her zu winden, was aber fast nicht möglich war, da sich das Plastik in meinem Hintern bei jeder Bewegung schmerzhaft bemerkbar machte. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und der künstliche Ausgang wurde beansprucht. Einerseits fühlte ich mich erleichtert, andererseits aber ungeheuer angeekelt und psychisch belastet. Glücklicherweise dauerte es nicht mehr lange, bis Christine und Simone erschienen.
Sie nahmen sofort mein Missgeschick wahr und kontrollierten das vordere und hintere künstliche Ausscheidungsteil. Jetzt sollte der nächste Schock für mich folgen. Simone stellte fest, dass nicht nur das Darmrohr sondern auch das Urinalkondom von mir genutzt worden war, dabei war mir mein Harndrang überhaupt nicht bewusst gewesen. Hatten sie mich inkontinent gemacht ?
Ich war einfach nur fertig.
Doch meine Horrorerlebnisse sollten unmittelbar weitergehen.
41. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 29.08.13 19:02

Die Behandlung scheint ja härter zu werden als Vorher. Was hat seine Freundin eigentlich als Behandlungsziel Festgelegt Giba?
42. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 06.09.13 12:06

Simone zog die Ledermanschetten fester an, klappte die Augenkompressen wieder herunter, führte in Stirnhöhe ein Band, das sie aus einer Seite des Stuhles zog, eng über das Mulltuch und machte es auf der anderen Seite des Stuhles wieder fest, so dass mein Kopf nahezu bewegungsunfähig in den Kopfteil des Gyn-Stuhles gepresst war und schob mir den gepolsterten Löffel wieder in den Mund. Schließlich spürte ich wie ein schweres warmes nasses Tuch über meine Brust gelegt wurde.
Dann ging es los. Sie erhöhten die Stromdosis und veränderten die Intervalle. Nach kleinen Wellen kamen massive Schläge, die wieder von mittleren Stromstößen abgelöst wurden, das alles nicht in gleichen zeitlichen Abständen, sondern mal in kurzer Abfolge, manchmal mit einem größeren zeitlichen Abstand. Ich konnte mich auf keine Regelmäßigkeit einstellen. Ständig wartete ich auf die nächste Welle, die mal ausblieb, mal unmittelbar folgte. Es war die Hölle. Offensichtlich tat das sehr gut leitende nasse Tuch sein übriges, denn die Wellen strahlten über den Brustbereich hinweg in Magen, Darm und Geschlechtsteil. Zwischendurch kam es mir vor, als würde ich mein Darmrohr wieder nutzen, konnte aber wegen der ständigen Schmerzen und Gefühlswallungen dies nicht mit Bestimmtheit sagen.
Irgendwann war es vermeintlich vorbei. Simone und Petra machten sich gleichzeitig über mich her. Das Band über meiner Stirn wurde gelöst und in die Seite des Gyn-Stuhles eingelassen, die Augenkompressen wieder hochgeklappt, der Löffel aus dem Mund genommen. Ich sah, wie sie eine viellagiges Mulltuch und den BH von meiner Brust nahmen, unter den wieder hochgeklappten Mulllagen erschienen zwei kreisrunde silber glänzende Metallplättchen, die ebenfalls entfernt und durch dicke mit einer weißen Salbe bestrichenen Kompressen ersetzt wurden. „Das Darmrohr verhindert ein umfangreiches Bewegen, wir können ihn komplett von der Fixierung lösen“ Petras Worte gingen einher mit dem Abnehmen des Beckengürtels und der Ledermanschetten. Sie hoben Arme und Beine aus den Metallschienen und legten sie auf der Polsterung des Stuhles ab. Als sie mich verließen, lag ich fast ohne Einschränkung in einer bequemen Haltung. Damit war eine gewisse äußere Ruhe eingekehrt, der aber eine im Körper enthaltene Unruhe entgegen wirkte.
Ich hatte das Gefühl, als wäre Bewegung in meinen Brüsten, als wären fleißige Ameisen dabei, Lasten hin und her zu tragen. Aufgrund der mit Pflaster fixierten dicken Kompressen war es mir trotz halbwegs freier Hände nicht möglich, Juck- und Kratzbewegungen auszuüben.
Die anfängliche Unruhe ging nach und nach in Schmerzen über. Ein Bewegen des Körper verursachte wegen des Darmrohres sofort Schmerzen, so dass ich ohne Fesselung trotzdem zum Stillliegen verdammt war.
Nach dem gefühlten zehnten Schweißausbruch kam Christine, lächelte und hängte eine Infusion an. „Jetzt geht es dir gleich etwas besser“. Sie überprüfte die Schnelligkeit der in den Arm rinnenden Flüssigkeit und verschwand.
Nahezu plötzlich stellten die Ameisen ihre Tätigkeit ein, mich überkam ein benebelndes Gefühl der Behaglichkeit, aber ich schlief nicht ein. Ich lag entspannt schmerzfrei einfach nur auf dem Stuhl.
Nach meinem Empfinden viel zu schnell erschienen Marion und Lisa. Lisa entfernte die Kompressen von meiner Brust, während Marion mich vorsichtig zur Seite drehte und das Darmrohr herauszog. Es folgte eine kurze Reinigung meines Hinterteils. Als Marion meine Augenkompressen wieder auflegte, das Mulltuch zurechtrückte und verknotete, konnte ich noch sehen, wie Lisas weiß behandschuhte Hände in einen Topf mit einer Salbe griffen. Die bestrichenen Hände berührten die freien Stellen meiner Brust und unter zärtlichem Streicheln wurde die Masse aufgetragen. Zeitgleich spürte ich wie die Hände von Marion gefühlvoll über meinen Unterleib strichen, irgendwann den in seinem Kondom liegenden Penis umfassten und ihn in Erregung zu setzen versuchten. Nach den Stunden und Tagen des Schmerzes gab ich mich diesen Gefühlen in vollem Umfang hin. Das leichte Massieren der Brüste hatte ich noch nie als so intensiv, erregend und angenehm empfunden. Ich glaubte Lisas lustvolles Stöhnen zu hören und drückte mich den arbeitenden Händen entgegen, um noch mehr zu fühlen und meine Empfindung zu verstärken. Auch das Berühren meines Gliedes und des Unterleibes nahm ich wahr, jedoch war es mir nicht möglich, zu bestimmen, ob eine Erektion oder weitere Reaktionen erfolgten. Ich stellte mir ergänzend im Kopfkino vor, mit den beiden Krankenschwestern in einer anderen Umgebung intim zu sein. Es war nach den vielen erduldeten Frustrationen einfach nur erhebend. Die Behandlung dauerte objektiv relativ lange, war aber für meine subjektive Situation leider viel zu früh zu Ende.
Lisa brachte neue Kompressen an meinen Brüste an, während Marion mit einem gekonnten Griff - für mich aufgrund meines berauschten Zustands nahezu schmerzfrei - den Mullkondom tief in meinen Hinterausgang drückte. Es folgte die bereits angekündigte Windel und ich war wieder allein.
In den nächsten Minuten wünschte ich mir nichts sehnlicher, als diese Behandlung noch einmal zu erfahren.
43. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 24.09.13 15:16

Tatsächlich passierte etwas anderes. Nach einer ruhigen Nacht erlebte ich den Wechsel Mullbinde/Darmrohr in meinem Hintern noch bei vollem Bewusstsein. Ebenso zuckte der Schmerz durch meinen Körper, als die Spritzen in Glied und Brüste gesetzt wurden. Doch nachdem Christine eine neue Infusion angehängt hatte, vernebelte sich meine Umwelt immer mehr. Wahrscheinlich wurden mir wieder die Blättchen aufgelegt und der Gummi-BH angezogen. Ich glaubte auch, wieder Schmerzen im ganzen Körper zu empfinden. Ob es Traum oder Wirklichkeit war, dass mich Marion und Lisa so unendlich zärtlich verführten, entzieht sich meinem Urteilsvermögen. Irgendwann sackte ich dann ganz ab und verabschiedete mich in eine schmerzlose Traumwelt.

Wie lange diese Phase dauerte, was sie an mir vornahmen und was in dieser Zeit aus mir wurde, weiß ich nicht mehr.

Ich wurde davon wach, weil sich jemand an meinem Kopf zu schaffen machte. Während ich die Augen öffnete, erahnte ich mehr als ich sah, wie jemand die Augenkompressen abnahm. Erst verschwommen, dann immer klarer blickte ich in das lächelnde Gesicht von Marion. „Wie geht es dir nach dem langen Schlaf ?“ Ich versuchte zuerst, meine Umgebung wahrzunehmen, es war mein gewohntes Zimmer. Neben mir stand ein Infusionsständer, an dem mehrere Beutel ihre Flüssigkeit in meinen Arm abgaben. Dann blickte ich an mir herab. Ich war nackt. Ein üppiger überaus voluminöser Verband bedeckte meine Brüste und reichte bis über die Schultern. Mein Unterleib war ebenso umfangreich mit eng anliegenden Binden umgeben und umfasste den Körper vom Oberschenkelansatz bis zum Nabel. Mehrere dünne Schläuche kamen aus dem weißen Gewebe und führten an die Bettseite. Meine Beine waren gespreizt, die Füße mit Binden an den Außenstreben des Bettendes festgemacht.
Ständig verschwamm mein Blick. Für eine klare Sicht musste ich immer wieder blinzeln, was zur Folge hatte, dass ich immer nur kurz meine Situation klar erfassen konnte. Wieder sah ich an mir herab. Etwas stimmte nicht. Im Bereich meines Geschlechtsteiles wies der Verband nicht die eigentlich übliche Wölbung auf, sondern führte ganz glatt in die Pofalte. Wahrscheinlich hatten sie mein Glied in ebendieser Falte fixiert. „Es ist Besuch für dich da.“ Mehr mit mir als mit meiner Umgebung beschäftigt, nahm ich diese bedeutungsvollen Worte gar nicht wahr. Dann ging die Tür auf…..


…und ich erblickte das strahlende Gesicht meiner Freundin. Sie stürmte auf mich zu, bremste ab, umfasste liebevoll meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt wird alles gut Michaela“.
44. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 24.09.13 20:39

Wow was für eine Überaschende Wendung!
Eine Komplette GA OP.
Dann kamen die Schweißausbrüche wohl von den Hormonen die er bekommen hat.
Wenn seine Freundin von Anfang an vorhatte ihn Umzuwandeln wozu diente dann das ganze vorher?
45. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 28.09.13 00:21

Das klingt eher nach : " so , keine Lust mehr weiter zu schreiben ! muss ein schnelles und kurzes Ende für die Story erfinden ! "
46. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 18.10.13 08:06

Ich war konsterniert. Was bedeutete das alles ? Warum besuchte mich meine Freundin erst nach so langer Zeit zum ersten Mal ? Warum nannte sie mich Michaela statt Michael ? Was wird wieder gut ? Warum war ich oben und unten so dick bandagiert ? Welcher tiefgreifende Eingriff hatte stattgefunden, da offensichtlich Schläuche irgendwelche Flüssigkeiten aus meinem Körper transportierten ?
Während ich mehr mit mir und meinen Gedanken beschäftigt war, als mit meiner Umgebung hörte ich wie von fern die Stimme von Marion: „Er muss noch etwa drei Wochen hierbleiben. In dieser Zeit werden die Wunden verheilt sein. Außerdem bedarf es noch einer begleitenden psychiatrischen Therapie. Dann bekommen Sie ihn generalüberholt wieder. Sie sehen, dass er noch sehr müde ist und ihn dieses Erwachen sehr anstrengt. Ich darf Sie daher bitten, zu gehen. Sie können ihn aber auch in den nächsten Tagen besuchen. Dann sollte die Wirkung der Beruhigungs- und Schmerzmittel nachgelassen haben, so dass Sie sich mit ihm unterhalten und vor allem auseinandersetzen können. Dies ist neben der Therapie unbedingt notwendig.“ Meine Freundin verlies das Zimmer und ich betrat wieder das Reich der Träume.

Ich war in Bewegung. Völlig unorientiert riss ich die Augen auf und stellte fest, dass ich aus meinem Zimmer über den Gang geschoben wurde. Vor mir lagen Infusionsbeutel auf der Bettdecke. Wer mich schob, konnte ich nicht erkennen. Wir bogen in ein anderes Zimmer ab. Es sah aus wie einer der bekannten Behandlungsräume. Aus dem Nichts tauchten Frau Dr. Schneider und Stationsschwester Christine auf. Während mir bei meinem letzten Aufwachen noch alles vernebelt vorkam, sah ich jetzt meine Umgebung klar und eindeutig.
Während Marion und Christine mich vorsichtig aus meinem Bett in eine aufrechte Haltung zu bringen versuchten, baute sich Frau Dr. Schneider vor mir auf: „Wir haben einen kleinen Eingriff bei Ihnen durchgeführt. Es ist noch zu früh um eine Aussage darüber zu treffen, ob alles erfolgreich verlaufen ist. Wir werden jetzt den ersten Verbandswechsel vornehmen. In ca. einer Woche sollte alles so weit verheilt sein, dass die Verbände endgültig abgenommen werden können. Dann unterhalten wir uns etwas ausführlicher.“ Genauso schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder.
Jetzt ergriff Christine das Wort. „Das wird jetzt vermutlich eine schmerzhafte Geschichte, die trotzdem nur im Stehen vorgenommen werden kann. Wir werden dich umfangreich stützen, so dass dir auch bei einem evtl. Schwächeanfall nichts passiert.“

Jetzt war das gesamte mir bekannte Personal um mich herum versammelt. Hinter mir stand Simone, die mir mein Krankenhaushemd auszog. Flankiert wurde ich rechts und links von Marion und Simone, die ihre Hände stützend unter meine Achseln gelegt hatten. Christine erschien mit einer Schere und begann, den Brustverband auf seiner Rückseite aufzuschneiden. Ich bemerkte, wie die rückwärtigen Binden seitwärts abklappten, während vorne noch alles festhing. Lisa kam mit einer Sprühflasche und befeuchtete die einzelnen Lagen. Während nach wie vor Feuchtigkeit aufgespritzt wurde, zog Christine unendlich langsam und vorsichtig die Enden des Verbandes von hinten nach vorne immer weiter vom Körper ab. Wenn hin und wieder etwas anhing, wurde das von ihr noch vorsichtiger abgelöst. Ich starrte immer entgeisterter auf den Vorgang, denn je mehr sich der Verband öffnete, um so mehr legte er stattliche Brüste frei. Irgendwann löste sich das letzte Stück Mull und aus meinem Oberkörper ragten zwei wohlgeformte mittelgroße Brüste, aus deren Unterseite jeweils ein dünner Schlauch heraushing und an meinem Körper entlang lief.
Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, ging das Schauspiel 30 cm tiefer weiter. Auch hier wurde der Verband hinten aufgeschnitten. Als die letzten doch sehr fest hängenden blutdurchdrängten Binden nach vorne weggezogen wurden, verließen mich meine Kräfte. Sowohl der Schmerz als auch das, was ich sah oder vielmehr nicht mehr sah, hatte mich geschafft. Ich konnte und wollte es nicht glauben und sackte in die stützenden Arme von Marion und Simone, die diese Reaktion wohl erwartet hatten, denn meine aufrechte Haltung veränderte sich nur unwesentlich. Jetzt ging alles ganz schnell. Geistig entfernt und traumatisiert konnte ich sehen, wie Lisa mit immer neuen nassen Mullkompressen an meinem Unterbauch und zwischen den Beinen hantierte, danach weitere mit Salbe bestrichene Kompressen auflegte und Christine mit zahlreichen frischen Binden alles wieder zuwickelte. Gleiches galt für meine Brüste. Obwohl ich keinen Operationsschnitt gesehen hatte, wurden trotzdem Kompressen angebracht und mit Binden fixiert. Anschließend legte man mich wieder in die Waagerechte, verabreichte mir eine Spritze und fuhr mich in mein Zimmer zurück.
47. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 12.11.13 13:45

Teils traumlos, teils von schweren Albträumen gepeinigt, verbrachte ich die nächste Zeit mehr oder weniger orientierungslos. Ich befand mich in der realen Welt und aß und trank, war aber gleichzeitig irgendwie weit weg, jenseits der Gegenwart, die mich einzuholen versuchte, der ich aus Angst vor dem Unabänderlichen aber zu entfliehen mich bemühte.
Manchmal glaubte ich, alles vermeintlich wahrgenommene gehörte in den Bereich „schlimme Träume“, dann wieder marterte ich mich in Wachphasen mit der Frage, warum mir das angetan worden war. Welche Folgen würde es haben, wenn ich nicht mehr so wie früher Geschlechtsverkehr ausüben konnte ? War das jetzt der endgültige Grund, den meine Freundin gesucht hatte, um mich mit einer lebenslangen furchtbaren Strafe versehen loszuwerden ? Sollte ich ihrer Person gleich sein ? Glaubte sie, meine Heterosexualität in eine weibliche Gleichgeschlechtlichkeit transformieren zu können ? Wenn die Gedanken zu extrem und die Problematik unendlich schwer auf mir lasteten, versuchte ich immer wieder, in einen tiefen Schlaf zu fallen, an dessen Ende sich alles als großer Irrtum meinerseits herausstellen sollte.

Ich wurde mal wieder wach, weil jemand an meinem Kopf herumarbeitete. Ich lag auf meinem Bett. Meine Hände und Füße waren mit Mullbinden an das jeweilige seitliche Bettgestänge gebunden. Um mehrere Elektroden mit vielen Kabeln, die mit Saugnäpfen an meinen Kopf gedrückt waren, legten verschiedene Hände zur besseren Fixierung ein breites Gummiband an. Zwei weitere kreisrunde Auflagen mit einem Kabel klebten oberhalb meiner nackten Brust. Ich lag nackt ohne jegliche Bedeckung auf meinem Bett und nahm wahr, dass meine neuen Brüste die Realität darstellten. Sie leuchteten leicht gerötet im Vergleich zu ihrer Umgebung, als wollten sie alle Blicke nur auf sich lenken.
Ich konnte Simone erkennen, die den vorderen Bereich meines Unterleibsverbandes in Teile schnitt und die abgeschnittenen Mullstücke entfernte. Als sie nach kurzer Zeit das letzte Stück vorne weggenommen hatte, fiel die noch zusammenhängende andere Hälfte nach hinten weg. Auch hier war alles zur Wirklichkeit geworden. Glatt, ohne jegliche Haare, ging der Körper vom Nabel über den Unterbauch fast nahtlos in die Oberschenkel über. Lediglich da, wo einst ein wohlgeformtes Glied gewesen war, ragte ein Rest Mull aus meinem Körper.

„Die Wunden sind zwar noch nicht komplett abgeheilt, damit unsere Arbeit aber nicht umsonst war, müssen wir jetzt einen kleinen Versuch wagen, der vielleicht einige Schmerzen verursacht. Du hast gesehen, dass wir einige Messungen vornehmen werden, die nur bei vollem Bewusstsein und ohne jegliche Schmerzmittel auswertbare Ergebnisse erbringen.“
Christine stand vor mir und zog sich Gummihandschuhe an. Sie griff nach dem aus dem Körper hervorstehenden Mullfetzen und zog daran. Abgesehen von dem kurzen Schmerz, der wie ein Blitz durch meinen Unterleib fuhr, erschrak ich zu Tode. Ich sah, wie eine nicht enden wollende schmutzige Menge Mull aus meinem Körper herausgezogen wurde. Sie hatten mich nicht nur meines Geschlechtsteil beraubt, sondern mich auch unten zu einer Frau gemacht.
Parallel dazu konnte ich erkennen, dass Marion eine wenigstens 20 cm breite Mullbinde befeuchtete und um einen Metallstift wickelte. Diese Rolle steckte sie in ein Kondom. Ich erinnerte mich an eine Behandlung einer meiner Mitpatientinnen, der man ähnliches hatte angedeihen lassen und die diese Behandlung als nicht eben angenehm empfunden zu haben schien. Tatsächlich führte Christine das gefüllte Kondom immer weiter in meinen Körper ein, nachdem sie ein dünnes Kabel an den Metallstift gesteckt und Petra vorher eine ganze Spritzenfüllung einer dickflüssigen Masse in meine neue Körperöffnung gespritzt hatte.

Wäre ich nicht so angespannt gewesen, hätte ich evtl. gar keinen Schmerz verspürt. So bemerkte ich ein kleines Kratzen, das aber letztendlich unbedeutend war.
Vielmehr beschäftigte mich, was jetzt kommen würde.

Zuerst zog Christine das Kondom wieder vorsichtig zur Hälfte heraus, schob es wieder hinein, einmal, zweimal, dann etwas schneller. Währenddessen blickten Lisa und Simone angestrengt auf einen Bildschirm und lauschten dem schabenden Geräusch eines elektronischen Stiftes, der daneben wie bei einem Seismographen über ein eingespanntes Papier huschte und Aufzeichnungen hinterließ.

Ich selber verspürte nichts !

Marion schaltete ein weiteres Gerät ein. Leichtes Brummen zeugte davon, dass es in Betrieb gegangen war. Sie erhöhte die Spannung. Mir kam es vor, als würde man im windstillen Sommer aus unendlicher Ferne einen Güterzug herankommen hören. Erst ein ganz entferntes Säuseln, dann ein immer näher kommendes Rauschen, schließlich das Schlagen der Achsen und am Ende ein ohrenbetäubender Krach einhergehend mit einem unglaublichen sogenden Windzug ….und dieses Gefühl stellte sich auch in meinem Unterleib ein.
Ein Kribbeln, das stärker wurde, zum Rauschen anwuchs. Ein heranbrausendes Klopfen, am Rande des Erträglichen und schließlich harte Hammerschläge, die meinen Unterleib zu zerteilen schienen.
Als der Güterzug durch mich hindurchfuhr, wurde abrupt die Maschine abgestellt. Mein gesamter Unterleib schien in Bewegung, bebte, stieß in ungleichmäßigem Takt gegen ein nicht vorhandenes Hindernis, immer neue Stöße durchfuhren mich. Christine legte eine Hand beruhigend auf den zuckenden Leib und zog das Folterinstrument heraus. Kaum war meine neue Höhle frei, wurde der Unterleib angehoben, eine breite mit Salbe vollgesaugte warme Mullbinde eingeführt und ein neuer umfangreicher Verband angelegt. Die Elektroden wurden abgenommen, mein Oberkörper aufgerichtet, neue Salbenkompressen auf und um die Brüste herum aufgelegt und alles mit frischen Binden fixiert.

Innerhalb kürzester Zeit sah alles so aus, als wäre nichts gewesen, bis auf jenen nachhaltigen Satz von Christine:

„Für das erste Mal bist du gut gekommen. Deine Freundin wird begeistert sein.“

Ende Teil XIX

48. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 12.11.13 19:50

Tja schon Irgendwie Seltsam das ganze. Mir ist immer noch nicht ganz klar wie die GA OP die SB Verhindern soll oder kann sie nur durch Äußere Stimulation kommen?
49. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 13.03.14 17:13

Sie wird noch lange in der Einrichtung bleiben müssen. Während körperlich gute Fortschritte erzielt werden konnten, bleibt die psychische Genesung trotz der Verabreichung von hochwertigen Medikamenten und regelmäßiger intensiver Therapie weit hinter den Erwartungen zurück.
Ich besuche sie seit mehreren Monaten zweimal in der Woche. Wenn sie im Bett liegt - das ist meistens der Fall - bedecken dicke Mullkompressen ihre Augen, die mit einer Binde fixiert sind. Ihre Hände sind mit weiteren Binden ans Bettgestänge festgebunden. Das ist nicht schön, aber notwendig. Sie hat den geistigen Sprung noch immer nicht, auch nicht ansatzweise, geschafft, sich dessen bewusst zu werden, dass sie jetzt ihr eigentliches (richtiges) Wesen, nämlich das einer Frau angenommen hat. Ihr Geist wehrt sich in der Form dagegen, dass sie glaubt, wenn sie sich die Verbände von Brust und Unterleib reißt und ihre korrigierten Geschlechtsorgane malträtiert, könne sie wieder zum Mann werden. Am Anfang führte dies zu größeren Problemen. Mehrfach kamen die Schwestern in ihr Zimmer, sahen auf dem Boden liegende Binden und fanden eine oben und unten stark blutende Michaela vor. Sie hatte mit ihren Händen an den wunden Stellen so lange gekratzt und gedrückt, bis sie vor Schmerz, Wut und innerer Zerrissenheit nahezu ohnmächtig wurde. Kleinere Operationen waren erforderlich geworden, die aber die Umwandlung in ihrer Gesamtheit nicht gefährdeten.
Wenn ihre Augen abgedeckt und ihre Hände fixiert sind, macht sie einen insgesamt ruhigeren Eindruck und es besteht keine Gefahr der Selbstgefährdung.

Körperlich lief alles in der richtigen Fahrspur. Die Tests mit der eingeführten Mullbinde brauchten nur noch wenige Male mit Stromunterstützung durchgeführt zu werden. Anschließend reichte das Bewegen vollkommen aus, um einen Orgasmus auszulösen.
Meine Besuche wählte ich in Absprache mit dem Behandlungspersonal so aus, dass ich den Versuchen beiwohnen konnte. Ich erfreute mich, wenn sie kam und strich ihr danach zärtlich über die neu angelegten Verbände. Irgendwann fragte ich, ob ich als ihre Freundin unter der Beobachtung der Krankenschwestern nicht auch einmal selbst tätig werden dürfte. Sie gestatteten es mir.
Ich bat aber darum, Michaela vorher die Augen zu verbinden, weil ich ein klein wenig Angst davor hatte, dass sich in einem so frühen Stadium eine durch mein Handeln mit möglichen Schmerzen verbundene Erregung vielleicht negative Eindrücke im Hinblick auf unsere weitere Beziehung festsetzen könnten.
Weil ich zum abgesprochenen Termin absichtlich etwas früher gekommen war, lag Michaela noch in ihren Verbänden, dazu waren die Augen abgedeckt und die Hände am Bettgestänge fixiert. Simone übernahm die Aufsicht und hatte es sich auf einem Stuhl in der Zimmerecke bequem gemacht.
Mit unendlicher Vorsicht schnitt ich die Binden um ihre Brüste auf. Als der Stoff zur Seite fiel, blickte ich auf einen wohlgeformten Busen, der mir erwartungsvoll entgegen zu lachen schien. Ich führte streichelnde Bewegungen aus. Michaela wehrte sich nicht dagegen, sondern gab sich dem Gefühl hin. Bereits nach kurzer Zeit wölbte sich ihr Unterleib. Ich ließ von ihr ab und wandte mich dem unteren Verband zu. Mit jedem Schnitt lies die Schere den Blick auf ihren Unterleib größer werden. Vorsichtig zog ich das Tuch aus ihrer Scheide. Allein diese Bewegung, der Geruch des Tuches und der nahezu vollkommene vor mir liegende weibliche Körper erregten mich und ließen mich noch einfühlsamer für das Kommende werden. Mit dem warmen, weichen Mulltuch strich ich leicht über ihren Unterkörper, der sich daraufhin weiterhin bewegte, ihre Brüste und ihr Gesicht. Nachdem ich das Tuch über ihr Gesicht gelegt und am Hals leicht zusammengeknotet hatte, wickelte ich zwei sehr breite Mullbinden zu einer äußerst festen auf und hätte sie zwar gerne ohne weitere Umhüllung eingeführt, da Kondome nicht eben zu meinen Lieblingsspielzeugen gehören, Simone schüttelte aber energisch mit dem Kopf und erklärte mir später, dass der Stoff im ihrem gegenwärtigen Zustand noch zu rau wäre und evtl. eine Blutung hätte auslösen können. Ich steckte die Rolle daher in das bereit liegende Kondom und begann mit meinen Fingerspitzen die erogene Zone zu stimulieren. Immer höher wölbte sich der Unterleib mir entgegen. Nach einem Kopfnicken von Simone setzte ich die mit Gummi umhüllte Mullrolle ein, zuerst ganz leicht, als sich die Spalte allmählich öffnete immer weiter, immer tiefer. Langsame Vor- und Zurückbewegungen von unendlicher Liebe und Zärtlichkeit mit einer Hand folgten, während die andere Hand liebkosende Bewegungen auf ihren Brüsten vollführten. Meine Partnerin geriet jetzt in Wallung. Sie stöhnte, japste nach Luft, hob und senkte ihr Becken im Rhythmus meiner Bewegungen. Mit einem unbändigen Aufbäumen ihres gesamten Körpers, bei dem ich fürchtete, die Handfesseln würden reißen, begleitet von einem infernalen Schrei entlud sie sich. Sie versuchte verzweifelt, mit ihren angebundenen Händen ihren Unterleib zu erreichen, Ihr Körper und ihr Bett bebten, selbst ich geriet in eine größere Erregung, die bei uns beiden nur langsam nachließ. Erst nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war, zog ich das Mullkondom aus ihrer Scheide.
Simone kam jetzt dazu und legte zwei dicke Kissen unter Oberschenkel und Lendenbereich, so dass der Unterkörper frei zugänglich war. Nachdem die Salbenbinde eingeführt war, begann sie mit meiner Unterstützung einen neuen Verband anzulegen. Nach Entfernung der Kissen wurde Michaelas Oberkörper leicht angehoben und die Brüste mit frischem Verbandsmaterial versorgt. Ich drückte Michaela einen leichten Kuss auf den mit dem Tuch abgedeckten Mund und konnte noch sehen, wie Simone das Tuch und den Augenverband abnahm und die Handfesseln löste.

Nach der Erregung wird sie einige Stunden ruhig schlafen. Danach folgt die regelmäßige Psychotherapiestunde bevor es je nach ihrem innerlichen Unruhezustand einer erneuten Fixierungsbehandlung bedarf.

Ich werde sie in drei Tagen wieder besuchen !!!
50. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 13.03.14 20:43

Hallo Giba schön das es Weitergeht.
So ganz Spontan würde ich nach dieser Fortsetzung Sagen: "Was für ein Hinterhältiges Miststück!" Die hat ihren Freund doch glatt in eine Frau Umwandeln lassen und der ganze Quatsch mit der Theraphie gegen die Selbstbefriedigung war von Vornherein zum Scheitern Verurteilt.
Mal Abwarten wie sich die Beziehung der beiden Entwickelt wenn Michaela wieder Zuhause ist.
51. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 12.08.14 16:03

Endlich waren die drei Tage um. Ich konnte die eigene Erregung nicht verleugnen. Überpünktlich betrat ich Michaelas Zimmer. Man hatte offensichtlich mit meinem frühen Erscheinen gerechnet, denn meine Partnerin war bereits von ihren weißen Hüllen befreit. Selbst die Augen lagen frei. Lediglich die unteren und oberen Extremitäten waren am Bettgestänge angebunden und große Wattepfropfen steckten in ihren Ohren. Mullkondom, Tuch, Augenkompressen und frische Binden befanden sich zwischen ihren Beinen auf dem Bett. Erwartungsvoll blickte ich zu der auf einem Stuhl in der Zimmerecke sitzenden Simone. Sie nickte lächelnd.
Ohne zu fragen entledigte ich mich meiner Kleider und bestieg das Bett. Ich hockte mich zu Michaelas Füßen und begann mit meinen Fingern, zärtlich ihren Körper zu berühren. Ich beugte mich nach oben, um in ihren Augen zu erkennen, wieviel der ihr entgegen gebrachten Liebe sie empfindet. Ich blickte jedoch nur in trübe verschwommene regungslose Pupillen.
„Sie ist bei vollem Bewusstsein, sieht dich aber wegen der verabreichten Augentropfen nicht. Du solltest sie einfach einmal gefahrlos unverhüllt sehen und spüren“ informierte mich die Krankenschwester und billigte damit mein Verhalten.
Als ich begann, mich Michaelas Unterkörper liebevoll zu widmen, verspürte ich unmittelbar eine Reaktion. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Ich rückte nach oben, presste meinen entblößten Unterkörper auf ihr noch unendlich empfindliches Gegenstück und legte gleichzeitig meine Hände auf ihre wohlgeformten zarten Brüste. Sofort begann sie, ihren Unterleib gegen mein erwartungsvolles Geschlechtsorgan zu drücken. Ich fühlte mich wie auf dem Weg zum siebten Himmel.
Jetzt wollte ich alles ! Ich wollte mich bei ihr keiner Hilfsmittel bedienen, keine Binde einschieben, sondern sie und mich unmittelbar mit meiner Hand zum Höhepunkt führen.
Es war mir in diesem Augenblick auch völlig gleich, was die in der Ecke sitzende Simone dachte. Auf diesen Augenblick hatte ich unendlich lange hingearbeitet und viel Geld investiert. Meine Michaela sollte mich als Partnerin mit meiner Hilfe befriedigen und dabei selbst genauso glücklich sein.
Ich rückte wieder nach unten, umfasste mit meiner linken Hand meine linke Brust und näherte mich mit meiner rechten Hand vorsichtig ihrer Spalte. Im gleichen Moment knarrte Simones Stuhl.
„Stopp, ich muss erst noch etwas kontrollieren.“ Sie nahm meine rechte Hand und sagte: „Die Fingernägel sind zu lang, das könnte der noch frischen Wunde schaden.“
Sie überlegte kurz, nahm dann eine Pflasterrolle und umwickelte die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger mit einer Lage Leukosilk. Dann durfte ich mein Werk fortsetzen.
Erst ganz vorsichtig, dann immer weiter drang ich in sie ein. Sie stöhnte, kam rhythmisch meinem Finger entgegen. Ich schloss die Augen, ließ meine Brust los, griff nach dem unter mir liegenden Mullkondom. Im Gleichklang bewegten sich meine Hände. Die rechte führte die beiden Finger immer tiefer und schneller in meine Partnerin, während die linke die Mullrolle bei mir hin- und her bewegte. Längst hatte ich meine Umgebung vergessen und konzentrierte mich ausschließlich auf mein Empfinden.
Dann geschah es. Mit einem Schrei kam Michaela zu ihrem Höhepunkt. Während sie sich aufbäumte und an ihren Fuß- und Handfesseln riss, drückte ich die gummiumhüllte Binde so weit und fest ich nur konnte in mein Geschlechtsorgan.
Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht mehr erwachen wollte.

Erst als Simone meine Hände vorsichtig aus ihren Positionen zurückführte, kehrte ich in die Realität zurück.
Glücklich lächelte ich sie an.
„Wenn du noch intensiver empfinden und dich noch mehr auf dich und deine Partnerin konzentrieren möchtest, ohne durch sonstige Umgebungseinflüsse abgelenkt zu werden, will ich versuchen, dir beim nächsten Mal noch ein klein wenig mehr Erlebnis zu verschaffen“. Auch Simone nahm an meinem Glück Anteil.

52. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 24.08.14 23:06

Interessante Fortsetzung Giba. Das war bestimmt ein schönes Erlebniss für Michaela und wenn das so Weitergeht wird sie wohl kaum an ihr Altes Leben als Mann Zurückdenken.
Simone will der Freundin helfen noch Intensiver zu Erleben wie Michaela kommt? Dann werden ihr bestimmt die Augen Verbunden und die Gehörgänge Verstopft damit sie sich ganz auf die Empfindungen Konentrieren kann.
53. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 09.10.14 12:54

Ich weiß überhaupt nicht mehr, wo ich bin. Phasen eines völligen Weggetreten-Seins wechseln sich ab mit irgendwelchen Gesprächen, denen ich nur schwer folgen kann. Anschließend überlege ich mir immer wieder, war das ein böser Traum oder versucht tatsächlich jemand, mich davon zu überzeugen, dass ich eine Frau bin und dies auch gerne sein will.
Mal muss ich eine Unmenge von Medikamenten schlucken, bekomme Infusionen und Spritzen verabreicht, die mir nicht mal mehr weh tun, selbst wenn sie meine Brüste anstechen, mal stelle ich fest, dass ich mit Binden an mein Bett gefesselt bin.
Irgendwann hat mich meine Freundin Michaela besucht. Meine Freundin Ist sie noch meine Freundin oder besucht sie mich nur, um sich an meinem erbärmlichen Schicksal zu weiden.
Vor einigen Tagen hat man mich zu einem Höhepunkt geführt. Ich konnte nicht sehen, wer dafür verantwortlich war, da meine Augen verbunden waren. Obwohl ich es nicht wollte, mich geistig dagegen gewehrt habe, geschah es doch. Wie ein kopfloses Tier erlebte ich einen gewaltigen Orgasmus. Anschließend packte man mich in neue Verbände und löste meine Hand- und Fußfesseln.
Sie glaubten, ich würde gleich einschlafen, war dazu aber viel zu aufgeregt. Als sie mein Zimmer verlassen hatten, riss ich die Binden von Brust und Unterleib. Ich war zornig auf meinen eigenen Körper, der nicht mehr tat, was ich von ihm verlangte. Ohne jegliches Schmerzempfinden führte ich meine Fingernägel über die Brüste, mit meinen Fingern drang ich brutal in meine Spalte ein. Ich ließ erst wieder von mir ab, als ich überall Blut wahrnahm. Mein Bauch war ebenso rot, wie meine Oberschenkel und das Bettlaken. Jetzt überkam mich auch ein Schmerzgefühl. Ich schrie aus Leibeskräften.
Sie erschienen sofort. Ich bekam eine Spritze und wurde neu bandagiert. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer kalten Liege auf dem Bauch. Ich konnte mich nicht bewegen, hatte kein Gefühl in meinem Körper, war aber hellwach und aufnahmefähig. Sie nahmen irgendwelche Handlungen an meiner Rückseite wahr. Ich versuchte zu schreien, bekam aber nur ein Gekrächze heraus. „Das alles dient nur deiner eigenen Gesundheit“ vernahm ich die vermeintliche Stimme von Marion. Mit aller Konzentration versuchte ich in Erfahrung zu bringen, was sich über mir abspielte, aber streichenden Geräuschen und dem Klang von Wassertropfen konnte ich keine vernünftige Handlung zuordnen.
Dann herrschte wieder Ruhe - eine unendlich lange Zeit. In dieser Zeit kehrte Leben in meinen Körper zurück. Ich bildete mir ein, unter einer schweren Last zu liegen oder auch nicht ? Jetzt hörte ich auch wieder die Stimmen meiner Be-/ Mißhandlerinnen. „Er müsste trocken sein, wir heben ihn ab und erledigen den Rest.“ Sogleich verschwand die schwere Last von meinem Rücken. Ich wurde aufgefordert aufzustehen, was mir auch unter Schwierigkeiten gelang. Marion stützte mich kurz und sogleich schoben mich mehrere Hände wieder in Rücklage. Jetzt konnte ich endlich erkennen, was zwischenzeitlich passiert war. Sie hatten mir eine Gipsschale anmodelliert, die von den Fußsohlen bis über die Schultern reichte und dabei meinen Armen und Beinen ein eigenes „Bett“ geschaffen. Jetzt lag ich in der Form und sah, wie sie in Höhe der Schienbeine und der Unterarme mit schmalen Gipsbinden eine Art Brücke bauten. Der Gips hatte einen Abstand von etwa zwei Zentimetern zu den Extremitäten und wurde zirkulär geführt. Noch verstand ich nicht, welches Ziel verfolgt werden sollte, aber nach der Trocknung und einer anschließenden „Übung“ war es mir klar. Ich sollte versuchen, Arme und Beine aus der Gipsschale zu nehmen. Doch wie ich es auch versuchte, es ging nicht. Der benötigte Winkel, die Beine herauszunehmen, wurde durch die Gipsbrücke verhindert. Gleiches galt für die Arme. Die Schale an den Schultern verhinderte ein Nach-oben-Rutschen und die Gipsbrücke ein seitliches Herausnehmen. Erst als mich Marion und Simone unter den Achseln fassten und nach oben aus der Schale herauszogen, war ich wieder frei. „Damit benötigen wir keine Hand- und Fußfesseln mehr und der Heilungsprozess der operierten Körperteile sollte nun endlich seine Vollendung finden. Essen, Trinken, Verrichten der natürlichen Bedürfnisse, alles ist jetzt mit unserer Hilfe kinderleicht möglich. Für uns bedeutet dies eine enorme Erleichterung, wir verlagern dich jetzt wieder in dein Zimmer.“ Gestützt von zwei Schwestern und mit zwei weiteren Helfern, die die Schale trugen, ging es zurück in mein Gemach. Dort wurde die Schale mit viel Watte und Mull ausgekleidet, so dass ich wenigstens keine Druckstellen befürchten musste.
Toll, konnte ich mich vorher wenigstens im Rahmen des Spielraumes der Hand- und Fußfesseln etwas drehen und bewegen, war dies nun so gut wie nicht mehr möglich.

Mir kam es vor, als seien mehrere Tage vergangen, als Simone und Lisa mich zu außergewöhnlicher Zeit aus meiner Gipsschale herauszogen und die Schale unter Aufbietung einiger Kräfte aus dem Zimmer trugen. Ich musste mich wieder hinlegen, eine Wohltat, sich einmal zu räkeln und zu strecken. Christine verabreichte mir Augentropfen und steckte mir große Wattestücke in die Ohren, während Simone und Lisa meine Hände und Beine auf übliche Weise am Bettgestänge fixierten.
Ich war hellwach und ängstlich gespannt auf das, was jetzt wohl wieder folgen würde, konnte aber immer weniger sehen. Ein milchiger Schleier bemächtigte sich meines Sehorgans, womit ich mal wieder taub und blind ruhiggestellt war.

Hände begannen mich zu berühren, leicht, vorsichtig, liebevoll. Sie wanderten über meinen nackten Körper, über meine Brüste, durch mein Gesicht. Ihr Weg führte nach unten. Auch hier nur ganz zarte Kontakte. Ein Körper drückte sich gegen den meinen. Bisher empfand ich diese Behandlung als angenehm. Ich war froh gestimmt und wiedersetzte mich nicht. Dieses Mal war es mir fast gleichgültig als die fremden Finger in mich eindrangen. Ich schaltete Geist und Willen nahezu aus und konzentrierte mich intensiv auf das Gefühl, das mir bereitet wurde. Keine unnatürliche Mullbinde versuchte mich in Erregung zu versetzen, es war eine warme menschliche Hand, die mit Liebe geführt zu werden schien. Jetzt forderte ich mein Recht, nicht mein Geist, sondern der Körper mit seiner Fleischeslust. Rhythmisch ging ich auf die Bewegungen ein, immer schneller, immer tiefer, immer fester. Ich ließ mich gehen, kein Hinauszögern, kein Unterdrücken, einfach nur kommen….es war das erste Mal, wo ich es einfach nur genoß.
Ein flüchtiger Kuss, dann war es vorbei.
Die Realität hatte mich erst wieder, als sie mich mit einem Katheder und einem Darmrohr bestückten. Es wurde eine Lotion auf meinen gesamten Körper aufgetragen, der warme Salben-Mullkondom in meine jetzt brennende Scheide eingeführt, Salbenkompressen auf die Brüste und normale Kompressen auf die Augen gelegt, danach Verbände, Verbände und nochmals Verbände mit allen möglichen Binden. Ich hatte das Gefühl, als würden sie mich zu einer Mumie machen, noch viel umfangreicher als wie damals, wo ich ins Pflegezentrum für die Dauertherapie verlegt werden sollte.
Sie stellten mich auf, legten die Gipsschale auf mein Bett und pressten mich hinein.

Die Ernährung in den folgenden Tagen erfolgte wahrscheinlich mittels Infusion, denn ich hatte einerseits kein Hungergefühl und andererseits bestand die einzig für mich fühlbare Nahrung in einem seltsam schmeckenden Wasser, das sie mir in einer Schnabeltasse reichten.
54. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 10.10.14 13:22

Sehr spannend ....Freue mich schon auf die Fortsetzung... Was ist das für ein merkwürdig schmeckendes Wasser , was Michael(a) da bekommt ?
55. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 18.11.14 11:26

Ich wurde wach, weil ich Schmerzen verspürte. Schmerzen in meinem Genitalbereich, Schmerzen an meinen Brüsten, Schmerzen am gesamten Rücken, Schmerzen in den Augen.

Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich fest, dass meine Augen nicht verbunden waren. Ich konnte einigermaßen klar sehen.
Nach wie vor steckte ich in meinem Gipsbett. Mit Ausnahme meiner Brüste war ich von allen Verbänden befreit. Katheder und Darmrohr hatten mich ebenfalls verlassen. Vor mir stand das Personal der gesamten Station einschl. Dr. Schneider.
Simone und Marion hievten mich aus der Schale, zwei weitere mir unbekannte Helferinnen trugen die Schale aus dem Zimmer, während Petra und Lisa eine Hebekonstruktion am Fußende meines Bettes anbrachten. Christine rieb meinen Körper mit einer brennenden Flüssigkeit ein. Anschließend wurde ich wieder ins Bett gehoben. Dabei führten sie meine Füße in die zwei aus der Hebekonstruktion hängenden weiche Schlaufen. Die Schlaufen wurden festgezogen und angehoben, so dass mein Unterkörper freihängend etwa 10 cm über dem Bett schwebte.
„Sie haben zum ersten Mal über drei Tage keine Schmerzmittel bekommen. Sicher ist das am Anfang noch etwas unangenehm, weil sich der Körper erst wieder daran gewöhnen muss. Es ist wie ein Entzug.“, philosophierte Frau Dr. Schneider und fuhr fort „ihre Haut ist durch die Lotion absolut haarfrei, dazu frischer und vitaler geworden. Ich werde jetzt noch einen Blick in Ihr neues Geschlechtsorgan werfen und eine optische Vermessung durchführen“. Sie zog ein langes dünnes Röhrchen aus einer ihren Kitteltaschen, desinfizierte das Instrument und näherte sich meiner Öffnung. Das Rohr, das am anderen Ende trichterförmig endete und mit einem Draht und einer Taste bestückt war, wurde vorsichtig eingeführt. Dr. Schneider hielt ihr Auge an den Trichter und betätigte die Taste. Sie nahm das Auge wieder weg und wiederholte den Vorgang noch mehrere Male. Dann zog sie das Röhrchen wieder heraus und warf einen Blick in ein kleines Buch, das ihr Christine reichte. „Das Volumen hat sich in der Ruhezeit seit ihrem letzten Geschlechtsverkehr wesentlich verkleinert, es entspricht nicht den wissenschaftlichen Richtwerten.“ Als sie dies sagte, zuckte Marion unmerklich mit den Augen als ob sie sagen wollte ´auch das noch`. „Wir müssen eine ergänzende Behandlung anschließen, die sie aber ohne Schmerzmittel durchstehen werden.“ Während sie noch redete, verschwand Petra, nur um kurz darauf mit einem Rollwagen wieder zu erscheinen. Dr. Schneider entnahm einem Plastikbeutel ein Gerät, das einem Propeller ähnelte. Von Flügelende zu Flügelende maß die Konstruktion etwa 40 cm. Der eine Propeller war oval, ca. 15 cm lang und in seiner größten Breite ca..8 cm. An das innere Ende schloss sich eine etwa 4 cm lange trichterförmige Spitze mit einem offenen Durchmesser von knapp unter einem Zentimeter an. Der zweite Flügel maß ca. 25 cm und teilte sich gleich hinter der Spitze in zwei insektenfühlerähnlich aussehende Gebilde. Sie ergriff das Gerät und legte es auf meinen Unterleib. Es war aus einer Plastikmasse und warm. Die Spitze des Propellers setzte sie auf meine neue Körperöffnung und drückte sie vorsichtig hinein. Christine passte den ovalen Flügel auf meine vordere Unterleibseite und Petra schob die beiden Fühler über meine Pobacken. Simone näherte sich mit einer Rolle des bekannten übel riechenden braunen Leukoplast in einer Breite von 5 cm und fixierte mit dem Pflaster die beiden Propeller. Immer wieder umrundete sich meinen Unterleib deckungsgleich in der gleichen Bahn, bis die Rolle aufgebraucht war. „In 15 Minuten ist die Masse ausgehärtet, dann können wir die Behandlung beginnen“. Dr. Schneider verschwand. Während ich noch überlegte, was das nun bedeuten sollte und wie ich denn jetzt wohl „behandelt“ würde, kam Marion mit einem bedauernden Blick. Sie legte mir eine Mullbinde auf die Handfläche der rechten Hand und forderte mich auf, die Hand zu schließen. Mit einer groben Idealbinde machte sie meine Hand zu einer Boxerfaust. Mit meiner linken Hand verfuhr sie in gleicher Weise. Damit war jegliches Greifen wieder einmal unmöglich geworden. Wenigstens brauchte ich nicht im Gipsbett zu liegen und meine Augen waren auch noch frei.

Die 15 Minuten vergingen rasend schnell. Dr. Schneider erschien mit einer überdimensionalen Spritze, der die Nadel an der Spitze fehlte. Sie setzte die Spitze an dem Propellermittelteil an und injizierte den gesamten Inhalt in meine Geschlechtsteil. Christine setzte einen genau passenden Plastikpfropfen auf das Loch und legte mir eine Windel an.
„Nach einer Stunde können Sie die Beine herunterlassen, nach einer weiteren Stunde setzen sie den Tampon und entfernen die Schlaufen“ gab Dr. Schneider Anweisungen.
Auf die Frage wie oft und welche Menge erfuhr Christine 6, 12, 18 Uhr, vier Wochen, jeweils 5 Prozent mehr. In dieser Zeit kein Verkehr, nach jeder Woche eine Kontrolluntersuchung. Sie verschwand.

Am Anfang spürte ich nur eine angenehme Kühle in meinem Unterleib. Die Beine in den Schlaufen waren zwar nicht ideal, ich hatte aber mehr Bewegungsfreiheit als in der Gipsschale. Das Zimmer war wohltemperiert, mein Nacktsein machte mir nichts aus. Meine Augen waren so klar, wie seit langem nicht mehr. Mir war nach Fernsehen oder lesen, was wegen der verbundenen Hände aber nicht möglich war
.
Nach ca. 20 Minuten machten sich meine neuen Genitalien bemerkbar. Die Kühle wurde durch eine langsam aber stetig steigende Wärme abgelöst. Der injizierte Inhalt schien zuzunehmen. Erst ganz langsam dann immer mehr erfüllte mich ein Gefühl, als ob ein Luftballon stärker aufgeblasen würde. Meine Anspannung wurde größer und kurzzeitig unterbrochen, als Christine ins Zimmer kam. Während sie die Hebekonstruktion herabließ, erklärte sie, dass der Kanüleninhalt aus kleinen kalten Kügelchen besteht, die sich in der Körperwärme ausdehnen, nach einer Stunde das größte Volumen erreicht haben und sich anschließend in eine Flüssigkeit auflösen.

56. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von coradwt am 29.01.15 12:24

Hallo Giba.

Tolle Geschichte die du schreibst.

Da macht Michael(a) ja ganz schön was mit.
Ohne zu wissen was die Freundin entschieden hatte.

Geht´s noch weiter?
Würde mich freuen.
57. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Veronice am 22.02.15 18:36

Bitte schnell weiter schreiben
58. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 24.02.15 15:02

Ja, es wird weitergehen, es braucht aber noch eine Weile.
59. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 24.02.15 15:02

Ja, es wird weitergehen, es braucht aber noch eine Weile.
60. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 25.02.15 00:52

Ist ja schon gemein was Michael(a) da alles Durchmachen muss und das auch ohne sein Einverständniss. Ob die Beziehung zu seiner Freundin Anhält wenn die Behandlung Abgeschlossen ist?
61. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 09.04.15 14:48

Während der ersten Behandlung blieb sie üblicherweise bei dem Patienten, was zu seiner Beruhigung betragen sollte. Auch wurde beim ersten Mal gegen die Anweisung die Stunde nicht eingehalten, in der die Beine in den Schlaufen bleiben sollten. Aber Frau Doktor würde erst wieder nach einer Woche dieses Zimmer aufsuchen, so die Erläuterung der jetzt auf einem Stuhl sitzenden und lesenden Christine.
Als sie sich mit mir unterhielt und ich abgelenkt war, machte sich mein Unterleib nur unangenehm bemerkbar, als aber Ruhe im Zimmer herrschte und ich keine Möglichkeit einer Ablenkung fand, bahnte sich ein immer stärker werdender Schmerz seinen Weg durch meinen Körper. Ich begann hin und her zu rutschen. Die Kügelchen wuchsen und schienen untereinander um mehr Raum zu kämpfen. Dabei entschieden sie sich offenbar, ihren fehlenden Raum nach außen geltend zu machen. Es wurde immer unerträglicher. Nicht nur die immer stärker werden Wärme, sondern auch der Druck gegen die noch sehr empfindlichen neu geschaffenen Wände brachten mich zur Verzweiflung. Es fühlte sich an, als würden abgebrochene Bleistiftspitzen nahezu überall mit aller Kraft ausbrechen zu wollen. Ich rutsche in den Schlaufen hin und her, doch der Propeller saß wie angewachsen an meinem Unterleib und hielt alles in absoluter Bewegungslosigkeit. Als auch die Versuche, mit meinen weißen Boxerfäusten durch Druck auf die Hüften eine Erleichterung herbeizuführen scheiterten, begann ich zu weinen. Erst nur leise, worauf mich Christine zur Ruhe mahnte, da auch hier eine Kamera installiert sei. Dann immer intensiver und lauter, da der nicht nachlassende Schmerz keine andere Reaktion zuließ. So kam es wie ich es hätte erahnen können. Irgendwann ging die Tür auf, Lisa trat ein, legte schweigend zwei große Mullkompressen auf meine Augen und fixierte sie mit einer Binde. Ich heulte hemmungslos drauflos, ohne eine Änderung zu bewirken. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Beine wieder in die Schlaufen eingefädelt wurden. Gleichzeitig fragte Christine, ob ich die Heulerei einstellen könne, dann wäre es ihr auch durchaus möglich, die Augenbinde wieder abzunehmen. Ich signalisierte Zustimmung und war die Abdeckung wieder los, wobei Christine den Verband als Ganzes vom Kopf zog und auf das Tischchen legte, so dass es ihr möglich war, ihn nahezu unverzüglich wieder anzulegen.
Nach gefühlter unendlich langer Zeit ebbte der Schmerz allmählich langsam ab. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich hätte in größerem Umfang eingenässt. Scheinbar lief meine Ausscheidung nicht nur in die immer voller werdende Windel, sondern auch an meinen Beinen entlang. Ich rief nach Christine.
Sie erklärte, dass die Kügelchen sich jetzt auflösten und die Nässe verursachten. Jetzt beginne erst die eigentliche Behandlung. Die Kügelchen hätten den Raum geweitet. Dies sei jetzt zu stabilisieren.
Sie öffnete die nasse Windel, machte mich mit einem Tuch trocken und legte eine neue Windel unter. Dann hob sie den Pfropfen vom Propeller und schob einen Mullfingerling, in dem ein Metallstäbchen mit einem dünnen Kabel steckte, in die Öffnung. Als nächsten nahm sie ein Gefäß- ähnlich einer Schnabeltasse, und schüttete eine warme zähe Masse in die Hülle. Mit dem Gewicht der Masse drang der Mullfingerling immer weiter in meine noch von Restbeständen von Kügelchen gefüllte Grotte ein. Auch jetzt fand wieder ein für mich schmerzhafter Konkurrenzkampf um den geringen Raum ein, den die Kügelchen aber anscheinend verloren, denn mit seltsamen Geräuschen wurde der Schmerz weniger. Christine erläuterte, dass noch nicht aufgelösten nun zerplatzen würden und die paraffinähnliche Masse im Fingerling die Reste aufnehmen würde. Sie drückte mit dem Daumen noch einmal Masse nach, als wollte sie einen Riss in einer Wand ausschmieren. Schließlich schloss sie die Windel und setzte den Pfropfen wieder auf die Öffnung. Danach nahm sie das Ende des Drahtes und steckte ihn in eine Apparatur.
Zärtlich strich sie mir über das Gesicht bevor sie mir den zur Seite gelegten Verband wieder über die Augen zog.
Und sogleich ging es los. Eine plötzliche Wärme durchflutete meinen Unterleib. Die Masse wurde warm und begann sich auszudehnen. Während die Kügelchen nur eine Vielzahl von kleinen Schmerzpunkten auslösten, drückte das wärmer werdende und sich Raum suchende Paraffin gleichmäßig heftig gegen alle Seitenwände. Mein gesamter Unterleib befand sich in Aufruhr. Schmerzwellen durchfluteten meinen Körper. Vorsichtige Bewegungen der Beine schienen den Schmerz noch zu verstärken.
Dann nahm die Wärme wieder ab, jedoch unproportional mit den Schmerzen, die sich nicht verringern wollten.
Ich kippte in ein Zwischending von Ohnmacht und Tiefschlaf.
62. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 09.04.15 16:19

Echt eine harte Behandlung und das ohne das er ein Schmerzmittel kriegt. Das muss er jetzt auch noch 4 Wochen durchhalten.
63. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Veronice am 11.04.15 14:11

Bitte schnell weiter schreiben
64. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 14.04.15 17:25

Ich sollte sie zwar wegen einer Anschlussbehandlung nicht besuchen, aber das hielt ich nicht aus. Zum einen hatte ich tiefes Mitleid mit dieser mir so vertrauten und über Wochen bereits in Verbände eingeschlossenen Person, zum anderen waren meine Empfindungen beim letzten Besuch so extrem, so beglückend gewesen, dass ich gleich einer Sucht wenigstens die Ursache dieses Glückes sehen wollte.
Als ich kam, sah ich nur weißen Mull. Sie hatten sie wieder mumifiziert und dazu noch in eine Gipsschale gelegt. Schläuche führten in den und aus dem Körper heraus.
Ihre Augen und Ohren waren ebenso dick verbunden. Sie konnte mich weder sehen noch hören. Auch auf meine zärtlichen Berührungen reagierte sie nicht.
Hoffentlich war das der Abschluss der Behandlungen, hoffentlich würde alles so werden, wie ich es mir in schönen Träumen ausgemalt hatte, hoffentlich würde sie eines Tages ebenso empfinden und mir verzeihen, was ich ihr hier an Schmerzen auferlegt hatte.
Todtraurig und zweifeln ging ich wieder nach Hause.

Drei Tage später - nächster Besuch.
Es sah alles schon viel freundlicher aus.
Sie lag zwar noch in der Gipsschale, die meisten der Verbände waren aber abgenommen worden. Lediglich die Brüste wurden noch von einer Mullhülle bedeckt und die Augen waren verbunden.
Schwester Christine hatte mich empfangen und mich bis zur Zimmertür begleitet.
Ich erfuhr, dass in Kürze eine Abschlusskontrolle sein würde. Bei positivem Ergebnis hatte ich meine Angebetete in 10 Tagen zuhause.
Ich hoffte inständig, dass es ein glückliches Ende haben würde.
Im Zimmer saß Simone, lesend, leicht dösend. Sie begrüßte mich so herzlich, als seien wir Freundinnen. Auf meinen flehenden Blick hin nickte sie einfach. Ohne dass ich etwas gesagt hatte, verstand sie mich. Ich wollte wieder so empfinden wie beim vergangenen Mal. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, kniete ich mich auf das Bett und berührte Michaelas Körper. Sie spürte meine streichelnden Bewegungen. Simone trat hinter mich. Sie gab mir zuerst ein Mulltuch und empfahl, damit den vor mir liegenden Körper zu streicheln. Es wirkte, der Körper kam in Bewegung. Danach reichte sie mir den vorbereiteten Mullkondom. Wieder arbeiteten meine Hände gleichzeitig an verschiedenen Objekten. Während eine Hand Michaelas Geschlechtsteil stimulierte, bewegte die andere die Mullrolle an meiner empfindlichsten Stelle. Ich spürte zusätzlich die Nähe von Simone. Sie flüsterte mir ins Ohr, ganz ruhig zu bleiben. Dann sah ich, wie sich zwei Mullkompressen auf einem Stück Binde meinem Gesicht von vorne näherten. Sie drückte die Kompressen leicht an meine Augen und fixierte sie mit der Binde. Ich sah nichts mehr, konzentrierte mich ausschließlich auf mein Innerstes, fühlte nur noch meinen und ihren Körper, den in Wallung geratenen Blutkreislauf und ……kam viel zu früh. Immer wieder stieß ich die Rolle tief und tiefer in mein lechzendes Geschlechtsorgan, dann sank ich erschöpft zurück.
Ich bemerkte, dass Michaela immer noch unter Spannung stand. Da sie auch ihr Vergnügen haben sollte, nahm ich sowohl die Rolle als auch das Mulltuch zu Hilfe. Innerhalb kürzester Zeit kam auch sie. Jetzt ließ ich mich endgültig zurückfallen und landete in Simones Armen. Sie nahm mir die weißen Teile ab und löste die Augenbinde. Ich drehte mich um und küsste sie auf den Mund.
Sie ließ es geschehen und sagte während ich meine Kleider anzog, dass ich jederzeit willkommen wäre.

Anruf des Sanatoriums:
Die Kontrolle erforderte eine intensive schmerzhafte Nachbehandlung. Dauer ca. 4 Wochen. Ich sollte so oft kommen, wie es mir möglich sein würde.
Sie war nackt und lag elend da.
Über den Augen lag lose ein weißes Mulltuch. Die Hände waren dick bandagiert. Der Unterleib war unter einer Windel verborgen.
Auf einem Tischchen lag ein offensichtlich gerade abgenommener oder vorbereiteter wieder anzulegender Verband.
Christine erläuterte mir die Behandlung.
Ich streichelte ihren Körper. Sie schien es nicht zu spüren. Als mich Christine alleine gelassen hatte, hob ich die Augenabdeckung an und küsste sie vorsichtig. Auch hier keine Reaktion. Heiße Tränen liefen mir über die Wangen auf ihr leidendes Gesicht.
Ich hatte mir zwar einen Höhepunkt gewünscht, war aber angesichts ihrer Situation nicht dazu in der Lage ihn umzusetzen.
Auf dem Heimweg beschloss ich, mit meiner Geliebten mitleiden zu wollen und anschließend eine Entscheidung über die Fortsetzung oder Beendigung der Behandlung zu treffen.
Zuhause angekommen legte ich mich ins Bett und schob eine aus mehreren nassen und sehr breiten Mullbinden aufgerollte Mullrolle unter erheblichen Schmerzen in meine Lustgrotte. Ich klebte ein Pflaster darüber und verband mir die Augen.
Die Nacht verging ohne Schlaf. Sie bestand aus Grübeln und Schmerzen.
Ich traf gegen Morgen eine Entscheidung.
65. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Gummimike am 14.04.15 19:07

Hast du dich da Irgendwie Vertan Giba?
Der Teil passt Irgendwie so gar nicht zum Vorherigen. Es ist als ob da was fehlt oder an der falschen Stelle ist.
Hab jetzt mal die vorherigen Teile kurz nachgelesen und hab gefunden was mich gestört hat: Michael(a) liegt doch gar nicht mehr in der Gipsschale und auch sonst würde ich den kurz nach der OP Einordnen.
66. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Wölchen am 15.04.15 05:01

gummiminke had irgendwie recht.
es ist aber eine tolle Geschichte.Hoffe es geht noch lange weiter.

mfg Wölchen
67. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 08.06.15 18:15

Ich wurde wach und war so gut wie schmerzfrei. Ich konnte klar sehen und stellte fest, dass ich alleine war. Man hatte mich in ein anderes Zimmer gelegt. Das Gestell mit den Schlaufen war verschwunden. Ich lag in einem normalen Krankenbett. Auf der anderen Seite stand ein gynäkologischer Stuhl. Das Zimmer hatte neben der Tür ein Fenster mit einer Milchglasscheibe, war also blickdicht.
Ich sah an meinem Körper hinunter. Nur noch mit einem dünnen Verband bedeckte Brüste, das Plastikgestell an meinem Unterleib und eine Windel, dazu leicht verbundene Hände, wobei die Finger einzeln gewickelt waren, keine Schläuche, kein Gipsbett, kein Kopfverband, seltsam. Als ich das Zimmer weiter erforschte, kam es mir vor, als sei gerade eine Behandlung unterbrochen worden. Ordentlich aufgereihte Binden lagen neben mehreren offensichtlich eben erst abgenommenen nicht aufgewickelten Verbänden. Verstreute Mull- und Wattekompressen, eine Pflasterrolle.
Vorsichtig versuchte ich aufzustehen. Ich verspürte zwar ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib, aber es behinderte mich nicht bei einem kleinen Rundgang.
Ich setzte mich aufs Bett und wartete……..und wartete. Nichts geschah. Vorsichtig befühlte ich die Windel und ertastete dahinter den Propeller. Mir ging es so gut, dass ich alles sehen wollte. Ich öffnete die trockene Windel und sah die unverrückbare Konstruktion. Der Abschlusspfropfen fehlte. Ganz langsam näherten sich meine Finger meiner neuen Körperöffnung. Ich passierte mit dem Zeigefinger die Pforte und drang in mich ein. Ich spürte den Rand des Plastiktrichters und danach warme glatte seitliche Wände. Weiter reichte mein Finger nicht. Ich zog die Hand wieder zurück, legte die Windel aber nicht wieder an.
Was sollte das alles ? Ich legte mich wieder aufs Bett, konnte aber nicht einschlafen. Ich fühlte mich aktiv und unternehmungslustig und hatte keinerlei Beschäftigung. Kein Bildschirm, kein Buch, kein klares Fenster für einen Blick entweder nach draußen oder zu Mitpatienten. Wahrscheinlich gehörte das auch wieder zu irgendeiner Behandlungsmethode. Wie sollte ich mich beschäftigen ? Ich setzte mich auf und sah die Stoffhäufchen mit den unordentlichen Verbänden, griff einen und begann, die Binden aufzurollen. Trotz meiner bandagierten Finger ging das ganz gut.
Beim dritten Verband bemerkte ich eine Veränderung an mir. Ich war irritiert, denn ich glaubte die Spur einer Erregung zu verspüren. Nur ganz leicht, ein minimales Zittern, doch ohne Anlass. Keine Berührung durch ein weibliches Wesen, keine Nacktaufnahme, keine anmachende Schilderung in einem Buch. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Tätigkeit. Ich packte den vorletzten Verband an einem Ende und warf ihn in Richtung meiner Füße, um ihn aufzurollen und die Binden exakt aufwickeln zu können. Als sich die elastische Mullbinde an meinem Oberschenkel und dem unverhüllten Bereich meines Unterleibes entlang in Richtung meiner Hände bewegte, spürte ich es wieder…..eine klitzekleine angenehme Erregung. Ich brachte meine Arbeit zu Ende und legte mich wieder hin. Mit meinen verbundenen Fingern strich ich über meinen Unterleib und meine bedeckten Brüste. Ein leichtes reibendes Geräusch, das irgendwie geheimnisvoll klang und mich anmachte. Warum nur
Ich unterbrach meine Bewegungen nur um sie Minuten später wieder aufzunehmen. Die Erregung wuchs. Ich nahm ein Mulltuch und strich damit über die unbedeckten Stellen meines Körpers. Ich kniff die Augen zusammen, weil ich eigentlich nicht sehen wollte, was ich tat. Es änderte sich kaum etwas, es wurde auf keinen Fall normaler. Mein Gehirn schien sich nur auf meine Hände und die erzeugten Geräusche zu konzentrieren. Während meine rechte Hand das weiche Tuch über meine nackten Körperbereiche führte, griff ich mit der linken Hand an meine bandagierten Brüste. Keine Schmerzen, nur ein wohliges Gefühl, eher ausgelöst durch das Material. Ich stellte mir vor, einer anderen Frau einen Verband anzulegen. Liebevoll wollte ich die verletzte und auf meine Hilfe angewiesene mich flehentlich anschauende hübsche Dame versorgen. Als ich die Augen öffnete, verschwamm das Bild. Das wollte ich nicht. Ich nahm das Mulltuch und legte es locker über meine Augen. Ich starrte dagegen, eine weiße Wand, das Bild der im Kopfkino liegenden teilweise weiß verhüllten Frau wurde wieder schärfer. Mein Körper bäumte sich auf. Beide Hände massierten wie von fremder Hand gesteuert meine Brüste. Keine Schmerzen, dafür Erregung, Gefühle, Anspannung, wie lange konnte ich diese Situation aufrecht erhalten. Ich ließ mich treiben, gab mich der Lust hin und führte mich zu einem berauschenden Orgasmus.
68. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 24.06.15 16:11

Ich hatte mich für das Ende der Behandlung entschieden. Mir war nicht bewusst, ob alles gut gehen würde, aber dieses Risiko wollte ich für meine Geliebte eingehen.
Ich rief im Sanatorium an, ließ mir Dr. Schneider geben und legte ihr meine Entscheidung dar.
Sie versuchte mich davon zu überzeugen, dass die Behandlung kurz vor einem erfolgreichen Ende stehen würde und nur noch ein wenig Geduld aufzubringen wäre. Ich ließ mich aber nicht von meinem Entschluss abbringen und machte mich auf dem Weg.

Christine nahm mich in Empfang und lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. In gemütlicher Atmosphäre bedauerte sie meine Entscheidung und erklärte mir schließlich, dass nach so langen und intensiven Behandlungen irgendwann jeder Patient dem Reiz und der Anziehungskraft von Mull und Verbänden erliegt. Ein erfülltes impulsives Sexualleben fände nur noch unter Einbeziehung dieses Fetisches statt.
Ich nahm gar nicht genau wahr, was sie sagte. Mir war es egal, ich hatte beim letzten Mal einen tollen Höhepunkt mit meiner Geliebten gehabt, was machten da ein paar Hilfsmittel, mit denen man ergänzende Spielchen treiben konnte, überhaupt noch aus. Ich wollte nur noch mit ihr nach Hause und unbeobachtet mit ihr Gefühle austauschen.
Ich befand mich in einer Art von Rausch, etwas benommen und so unaufmerksam, dass ich gar nicht bemerkte, dass Simone und Petra neben mir Platz und mich in ihre Mitte genommen hatten. Die Zimmertür ging auf, Fr. Dr. Schneider betrat den Raum und blickte Christine fragend an. Ich sah, wie sie lächelte und sagte: „Sie hat ihren Kaffee getrunken.“ Entfernt hörte ich eine strenge Stimme, die einen Transport in Behandlungszimmer 2 befahl.
69. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 23.07.15 19:24

Ich wurde wach, weil die Tür aufging. Christine betrat das Zimmer. Ich schaute sie fragend an und an mir herunter. Ich trug eine dünne Stoffwindel, das sonst üblicherweise darunter liegende Plastikteil schien entfernt worden zu sein. Außer meinen verbundenen Fingern und Händen war ich nackt.
„Wir sind so gut wie am Ende angekommen. Du hast alle Tests bestanden. Zum Abschluss wollen wir dir noch einmal eine Freude machen.“
Sie fasste mich an der Hand und zog mich aus dem Bett. Geschickt entfernte sie die Windel und führte mich in ein Behandlungszimmer. Auf einer breiten Behandlungsliege lag eine nackte Frau, deren Kopf so intensiv verbunden war, dass nur noch die Nasenspitze aus einer dicken weißen Kugel hervorlugte.
„Sie hatte eine größere Gesichts- und Augenoperation. Sie kann nicht sprechen und ist immobilisiert, ihre übrigen Sinne sind jedoch voll auf der Höhe.“

Sie ließen mich mit der Frau allein. Offensichtlich war sie vorher umfangreicher eingepackt gewesen, denn auf einem Tisch lag jede Menge Verbandsmaterial. Gerade erst abgewickelte noch nicht aufgerollte Binden, Mulltücher, Kompressen, Fingerlinge, Augenklappen, Pflaster. Dünne Binden hielten ihre Extremitäten locker am Bettgestänge fest. Im Übrigen war der Raum leer. Ich sah weder durchsichtige Scheiben noch Kameras. Offensichtlich ließ man mich unbeobachtet.
Ich setzte mich ans Fußende der Liege…….und da kam es wieder, dieses erregende Gefühl, wenn ich mich umschaute. Binden, die zum Gebrauch einluden, dazu eine formschöne Frau, ich verdrängte den Gedanken. Es stellten sich Fragen bei mir ein. Warum lag die Frau alleine und nackt vor mir ? Würde sie sich missbraucht fühlen, wenn ich sie berühre ? Durfte ich mich ihr nähern ? Würde man mich später zur Rede stellen, wenn doch eine versteckte Kamera alles dokumentieren würde ?
Nach einigen Minuten gewann das fleischliche Innenleben die Oberhand über die Vernunft. Was würde es ausmachen, wenn ich sie mit meinen bandagierten Händen streichele ?
Ich nahm eine Binde und wickelte sie vorsichtig um ihren rechten Fuß. Sie rührte sich nicht. Meine Erregung wurde stärker. Eine der breiten offenen Binden faltete ich mehrfach zusammen und legte sie ihr über ihre Brüste. Als ich ihr beide Hände verbunden hatte, gab es kein zurück. Ich strich ihr zuerst mit einem Mulltuch über die Beine und schließlich über den Unterleib. Wieder dieses schabende Geräusch, wenn Mull über die Haut streicht. Ich traute mich nicht, meinen Körper auf sie zu legen. Sie sah so zerbrechlich aus. Ich zog einen Mullfingerling über meinen Mittel- und Zeigefinger und machte sie zu einer Einheit. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Geschlecht. Mir kam es vor, als wölbte es sich mir entgegen. Ich verstand es als Einladung. Noch einmal zog ich zurück. Ich ergriff eine der geöffneten Binden und schob sie mir nach und nach in meine Scham. Erst langsam, dann schneller, bis nur noch ein winziges Ende herausschaute. Ich blickte noch einmal an mir herunter. Die vom Fingerling umschlossenen Finger drangen in sie ein, während meine linke Hand eine frische Binde in mich hineinführte. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich in höchster Erregung. Nun beugte ich mich doch über die Liegende. Ich presste meinen Unterleib gegen den ihren und bettete meinen Kopf in die Mullauflage auf ihren Brüsten. Ich spürte ihr erregtes Herzklopfen. Dann gab es kein Halten mehr……
70. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 16.08.15 13:07

„Du bist nahezu geheilt. Wir werden die Behandlung allmählich ausklingen lassen und dich in ca. drei Wochen nach Hause entlassen. Wohin möchtest du denn dann gehen ?“

Christines Frage traf mich völlig unvorbereitet. Nach gefühlten 5 Jahren Aufenthalt im Sanatorium, in denen die Schwestern, die Einrichtung, ständige mehr oder weniger angenehme Behandlungen, nicht zuletzt die einen eigenartigen Reiz auf mich ausübenden Behandlungsmaterialien, sollte ich plötzlich beantworten, wohin ich nach meiner Entlassung gehen wollte. Was gab es für Alternativen ? Würde ich wieder bei meinem alten Arbeitgeber arbeiten können ? Gab es meine Freundin noch ? Würde sie den geschlechtlich umgewandelten (Ex-)freund noch haben wollen ? Wollte ich selbst wieder dahin zurückkehren wollen, wo ich glücklich war, dieses Glück aber niemals wieder so wie vorher sein würde ?

Ich schüttelte den Kopf. Nein, so schnell wollte ich keine Antwort geben.

Christine nahm es zur Kenntnis und ergänzte: „Für Patienten wie dich bieten wir die Möglichkeit eines vorübergehenden Aufenthaltes in einer kleinen Wohngemeinschaft an, bis sie eine Entscheidung über ihr weiteres Leben getroffen haben. In jeweils einer Wohnung leben 6 hier mit ähnlichen Krankheitsbildern behandelte Menschen, die von je einer unserer Schwestern unterstützt werden, aber frei sind und jederzeit gehen können. Überleg es dir, aber du hast auch noch etwas Zeit.“
Sie ließ mich mit den vielen Fragen allein.

Jetzt, wo ich mich an alles gewöhnt hatte, jetzt, wo ich trotz meines umgewandelten Geschlechts wieder vorsichtig eine gewisse Befriedigung empfinden konnte, wo sich ein innerer Abstand zu meiner Freundin aufgebaut hatte, die ich heiß und innig geliebt, die mich aber auch mehr oder weniger zwangsweise hier abgeliefert hatte, jetzt sollte ich gehen ?

Ich dachte über die letzten Ereignisse nach. Da war die am Kopf bandagierte Frau, der ich zuerst weitere Verbände angelegt hatte, bevor mich eine intensive Befriedigung hatte erbeben lassen.

Davor eine eigenartige Form des Beischlafes. Ich hatte trotz des Augenverbandes und einer gewissen Trägheit gespürt, dass eine Frau sich auf mich gelegt hatte. Ich war zwar durch das Gipsbett in meinen Bewegungen eingeschränkt gewesen, hatte das Streicheln mittels eines Tuches aber als sehr angenehm empfunden. Als ich sie intensiver spüren wollte und meinen Unterleib gegen sie drückte, kam sie ganz plötzlich. Folglich begann meine Spannung nachzulassen, da fühlte ich aber wieder ihre Finger. Als sie entweder eine Binde oder ihre verbundenen Finger in meine Scham eingeführt hatte, schaltete ich alle Sinne aus und gab mich hin. Sie war so zärtlich, ich würde sie gerne einmal ohne verbundene Augen sehen ……..und erleben.

Es gab offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und mich stimulierenden Verbandsmaterialien.
Brauchte ich beide Komponenten, um meine sexuelle Lust zu befriedigen. Konnte ich trotz meiner fehlenden Männlichkeit mit einer Frau zusammen sein und sie auch ohne „Zusatzstoffe“ lieben ? Reichten andererseits Mull und Binden zu einem Höhepunkt, auch ohne Frau oder einer Form von Weiblichkeit im Kopfkino ?
71. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 04.09.15 17:51

Was war mit mir geschehen ?
Ich hatte locker mit Schwester Christine geplauscht und ihr dargelegt, warum und dass ich meine große Liebe unverzüglich mit nach Hause nehmen wollte.
Sie versuchte, mich umzustimmen und hob dabei die erotische Wirkung von ergänzenden erregenden Materialien hervor, die man irgendwann regelmäßig gebrauchen würde und von denen man nicht mehr würde ablassen können. Ihre Worte schienen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu haben, schließlich war mir in letzter Zeit mit Binden und einem Augenverband einen fantastischen Höhepunkt beschieden worden, aber wohl doch nur, weil ich Michaela vor mir hatte.
An das weitere Gespräch konnte ich mich nicht mehr erinnern. Mir war schwindelig geworden, konnte aber klar erkennen, wie mich zwei weitere Schwestern vorsichtig auf eine Liege positionierten und in einen Behandlungsraum fuhren.
Dort erwartete uns Dr. Schneider. Sie erklärte mir, einer Kamera zugewandt, dass ein gleichgeschlechtliches Paar, das zusammen den weiteren Lebensweg bestreiten wollte, möglichst ähnliche Interessen haben und insbesondere im Gefühlsbereich auf der gleichen Bahn schwimmen sollte. Ich konnte sie klar sehen und hören und versuchte zu widersprechen, bekam aber keinen Ton heraus. Als Dr. Schneider sagte, dass sie aufgrund meiner Nicht-Äußerung und aus meinem Verhalten entnehmen könne, dass ich einverstanden sei, versuchte ich, durch Gestik meine Ablehnung zu dokumentieren. Doch mir gelang weder eine Veränderung meiner Gesichtszüge noch konnte ich die Arme heben oder den Kopf schütteln. Ihre folgenden Worten erschütterten mich tiefgreifend: „Wir nehmen zu Protokoll, dass die Patientin bei klarem Bewusstsein ist, keine gegenteiligen Argumente vorträgt, uns damit den Auftrag erteilt, Ihrer Partnerin in ihren Vorlieben nahezu gleich zu werden und sich mit einer entsprechenden Behandlung einverstanden erklärt.“
Dann verließ sie den Raum.
Ich erkannte Simone und Petra, die mich aus meiner Kleidung schälten. Auch dabei versuchte ich zu treten und ihnen Schwierigkeiten zu machen, aber es war keine Bewegung möglich. Dann ging es los.
Christine rasierte zuerst meinen Unterleib und meine Achseln, dann schnitt sie meine Kopfhaare ab und entfernte letzte Reste mit dem Rasiermesser. Schließlich trug sie eine rötliche Flüssigkeit auf dem gesamten Körper auf und schob mir irgendeinen festen Gegenstand schmerzhaft in mein Hinterteil. Die Arbeiten an mir wurden von Simone und Petra fortgesetzt. Sie bandagierten Füße und Beine bis zur Leistenbeuge, es folgte eine Windel bevor weitere weiße Bahnen sich meinen Körper heraufarbeiteten. Als ich bis zum Hals zur Mumie geworden war, fixierten sie Hände und Füße mit dünnen Binden am Bettgestänge. Doch das war noch nicht das Ende. Sie steckten Zellstoffröllchen in meine Ohren, umwickelten meinen Hals mit Wattebinden und schoben eine noch zusammengerollte Mullbinde auf meine Zunge, so dass sie aus dem Mund herausragte. Das letzte, was ich für vermeintlich lange Zeit sehen konnte, waren zwei dicke runde Mullkompressen, die sich meinen Augen näherten. Ich fühlte, wie weitere Binden in Einsatz kamen und mir trotz klarer Wahrnehmung meine verbliebenen Sinne mehr und mehr einschränkten. Aus Erfahrungen der Vergangenheit spürte ich, wie eine Halskrause sich um meinen Hals legte.
72. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 07.03.16 20:14



Danach waren sie offensichtlich fertig.

Ich lag bewegungsunfähig auf einem Bett, konnte klar denken, bekam aber von meinem Umfeld nichts mit.

Diese unschöne aber zu ertragende Situation änderte sich nach geraumer Zeit. In meinen Genitalien regte sich etwas. Es kribbelte mal mehr, dann wieder weniger, insgesamt nahm die Intensität aber zu. Gleichzeitig bemerkte ich, wie das Leben in meine Glieder und meinen Körper zurückkehrte, denn ich kam in Erregung. Ich versuchte, mich auf die Vibrationen einzustellen und mich ihnen entgegen zu stemmen, was mir aber nicht gelang. Ich versuchte mit meinen Händen nach meinem Unterleib zu greifen, musste aber feststellen, dass die Fesselbinden zwar mit größerem Spielraum angebracht worden waren, die Freiräume aber nicht ausreichten, um an die Stellen zu gelangen, die ich gerne erreicht hätte. Während alle Versuche scheiterten und ich zu schwitzen begann, geriet ich mehr und mehr in Erregung. Ich presste die Augen unter dem Verband zusammen, mein Unterleib bäumte sich auf, ich geriet in Wallung, zuckte hin und her…… und kam gegen meinen Willen. Immer wieder ergoss ich mich, da die Maschine penetrant ihr Werk fortsetzte.

Dann war mit einem Mal Schluss. Während ich nach Luft schnappte und versuchte, wieder ruhiger zu werden, bemerkte ich zu meinem Schrecken, dass ein Schwall Urin meinen Körper verließ. Ich schämte mich noch mehr. Zuerst hatten mich mechanische Reize gegen meinen Willen zum Höhepunkt gebracht, dann urinierte ich unkontrolliert wie ein Baby in eine Windel, Innerhalb kürzester Zeit war meine Würde und mein Stolz tief untergraben.



Ich begann, mir meiner Situation bewusst zu werden.

Man wollte mich mit irgendwelchen zweifelhaften physischen und wahrscheinlich auch psychischen Mitteln willenlos und gefügig machen und anschließend Vorlieben erzeugen, die mich mein weiteres Leben begleiten sollten.

Erste Tränen liefen aus meinen Augen, ich schluchzte voller Inbrunst und versuchte, die unangenehme Mullrolle aus meinem Mund zu schieben. Ich presste dazu meinen Kopf ins Kopfkissen und vollführte Drehbewegungen in alle Richtungen. Tatsächlich verschob sich der doch relativ locker angelegte Verband und irgendwann hatte ich eine Lücke zwischen zwei Bindenrändern gefunden, an denen vorbei ich den Knebel ausspucken konnte.

Ich atmete tief durch und nahm mir vor, mich nicht unterkriegen zu lassen. Einen Kampf mit einem ersten winzigen Sieg gegen die Mullrolle hatte ich schon geführt. Daran wollte ich mich aufrichten und Stärke demonstrieren.

Also begann ich, weiter gegen den Verband zu kämpfen, um vielleicht auch die Augen frei zu bekommen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, er verschob sich nicht. Offensichtlich waren die Bindenenden hinter die Halskrause geführt worden, vielleicht hatte man auch größere Mengen Pflaster eingesetzt.

Ich wollte ein wenig ruhen, um neue Kräfte zu sammeln, um mich meinen Peinigern widersetzen zu können. Doch scheinbar aus dem nichts begann mein Unterleib wieder in Bewegung zu geraten. Es vibrierte, langsam, schnell, unregelmäßig, intensiv, dann wieder leichter. Ich ließ es über mich ergehen, denn mir war klar, wie das Ergebnis aussehen würde. Und so geschah es dann auch, zuerst ereilte mich ein Orgasmus, dann nach einer kurzen Pause, während der ich glaubte, mich im Griff zu haben, musste ich die Windel benutzen.

Als mich ein weiterer Weinkrampf schüttelte, schrie mit aller Kraft.





Das zeigte Wirkung. Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete. Jemand stand vor mir, „warum hast du das nur getan ? Du wirst beobachtet und wenn es Marion oder Dr. Schneider mitbekommen haben, dass du dich deines Knebels entledigt hast, gibt es wahrscheinlich erheblichen Stress für dich“. Die Person sprach sehr leise, was vielleicht auch meinen Ohrstöpseln geschuldet war. Mit einem geübten Griff an meinen Wangen öffnete sich mein Mund automatisch und die Mullrolle fand wieder ihren Weg in meinen Mund.

Hände berührten meine Brüste. Es wurde etwas auf meine Brustwarzen gesetzt und befestigt. Dann durchfuhr mich ein stechender Schmerz im Arm. Man hatte mir eine Spritze verabreicht. Es passierte weiter nichts und es gelang mir einzuschlafen.

Irgendwann wurde ich wach. Mein ganzer Körper bebte. Mein Unterleib zuckte, durch meine Brüste fuhren Wellen und ich schwitze. Ich hatte das Gefühl, in einer nassen Packung zu liegen. Den Geräuschen entnahm ich, dass sich mehrere Personen in meinem Zimmer befanden.



Ende Teil XXX


73. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Giba2000 am 30.03.16 16:05

Ich würde ihr Angebot annehmen und vorerst hier bleiben. Vielleicht war mit den Gleichgesinnten auch ein normales Leben möglich. Vielleicht konnte ich mit einem, der klar bei Verstand war, über mein Problem reden. Vielleicht ergab sich auch eine neue Beziehung, die aufgrund von Liebe und nicht irgendwelchen „Spielzeugen“ eine sexuelle Befriedigung herbeiführte.
Ich hatte Christine nach zwei Tagen Bedenkzeit zugesagt. Sie teilte mir daraufhin mit, dass ich auch in der restlichen Behandlungszeit mehrere Verbände tragen müsste, deren Wirkung aber nicht mit der bisherigen Intensität verglichen werden könne.
Tatsächlich wurden tagsüber überwiegend Hände und Füße verbunden, nachts suchte mich regelmäßig ein Augenverband und eine weiche Halskrause heim, während eine Binde in meinen Unterleib Einzug hielt.
Die Begründung erfuhr ich, als ich ein Gespräch zwischen Dr. Schneider und Marion belauschte, worin Dr. Schneider sagte, dass der Patient ständig Verbände an sich sehen müsse und nachts, wo die Sinne zurückgeschaltet wären, Gefühle unter größerer Ruhe und Bewegungseinschränkungen intensiviert werden sollten.
Selbst als ich mich in der nächsten Nacht selbst befriedigte, nachdem ich mir vorher meine rechte Hand mit Binden eingewickelt und die in mir steckende Mullbinde als Hilfsmittel benutzt hatte, folgte weder eine Strafe noch eine Ermahnung.
Simone war am Morgen in mein Zimmer gekommen, hatte mir Augenverband und Halskrause abgenommen, meine Hände und Füße neu verbunden und die Stoffwindel entfernt. „Wir wollen dich auf das Leben draußen vorbereiten, vorher könntest du uns aber ein wenig Hilfe leisten“ begann sie ein Gespräch. Im Behandlungszimmer liegt die Frau mit der Augen-OP. „Ihr geht es nicht so gut. Sie ist sehr unruhig und soll ganz still liegen. Durch irgendeine körperliche Reaktion scheidet sie übermäßig Schweiß aus und müsste neu bandagiert und anschließend fixiert werden. Wir haben z. Zt. zwei Neuaufnahmen, die uns personell binden, und würden dich bitten, uns zu unterstützen und hier tätig zu werden. Wenn es nicht so kunstvoll aussieht, stellt dies auch kein Problem dar, da die Verbände ohnehin wieder erneuert werden müssen, wenn die Binden durchgeweicht sind.“
War das Absicht oder tatsächlich eine aus der Not geborene Situation. Ich sollte alleine eine Frau verbinden. Etwas tun, was in mir Gefühle auslösen würde, etwas, das ich mir vor ein paar Tagen erträumt hatte ?
Ich sagte meine Mithilfe zu und ging in Simones Begleitung ins Behandlungszimmer.

Die gesamte Mannschaft war versammelt und diskutierte.
„Aha, unsere Helferin kommt“ lächelte Christine und erklärte. „Außerhalb des Kopfes ist sie nur bandagiert, um die Schweißströme aufzufangen. Wir machen erst die exponierten Stellen fertig. Dann nimmst du alle nassen Binden von den Extremitäten und dem Unterleib ab, verbindest erst Füße, Beine, Hände und Arme neu, fixierst sie am Bettgestänge und erneuerst abschließend den Unterleibsverband. Kopf und Brust bleiben unverändert. Alles verstanden ? Wenn du doch Hilfe benötigen solltest, klingel einfach.“ Alle verließen den Raum, um kurz darauf mit einem Materialwagen und einer Schüssel wieder zu kommen.

Was ich dann sah, schockte mich doch ein wenig. Sie hatten die Frau aufgesetzt und umwickelten den Kopf und Teile des Gesichtes der Patientin mit Wattebinden. Dann zog Christine Gummihandschuhe an und führte Streifen von nassen Gipsbinden über die Watteteile. Frei blieben die Nase und der Mund, aus dem eine Mullbinde herausragte. Simone kam mit einem Föhn und trocknete die Gipsmasse. Es sah schlimm aus !
Um den Brustverband, unter dem zwei kleine Kabel herausführten, wickelten sie weitere Haftbinden, nachdem sie vorher mit Wattebinden die verbundenen Brüste gepolstert hatten. Sie legten die Frau, die während der gesamten Prozedur klagende Laute ausgestoßen hatte, zurück und überließen mir Materialwagen und Opfer.

Ich begann die durchgeweichten Binden abzunehmen, es war schon ein wenig eklig. Endlich lag die Frau nackt vor mir. Mit einem Mulltuch versuchte ich sie abzutrocknen, was ganz gut gelang. Dann fing ich mit dem Bandagieren an. Obwohl ich mich nicht unbedingt als geübt bezeichnen konnte, hatte ich durch die häufigen Anwendungen an mir selbst doch eine gewisse Erfahrung gewonnen.
Eigenartigerweise ging ich in meiner Aufgabe so auf, dass mich keine Erregung überkam. Mein Werk sah gelungen aus. Ich band Füße und Hände noch locker ans Bettgestänge und wandte mich dann dem Unterleib zu.
Um besser wirken zu können, legte ich ein dickeres Kissen unter den Rücken, so dass der Unterleib frei zugänglich war
Als ich die ersten Bindengänge über die nackte Haut führte, bemerkte ich ein weiteres kleines Kabel, das aus dem After herauslief.
Das alles ging mich aber nichts an. Ich hatte eine Aufgabe, die ich bestmöglich wahrnehmen würde, also führte ich weitere Binden um die untere Körperhälfte.
Doch was war das ? Aus dem Nichts begann sich der Unterleib zu bewegen, leicht nach oben und unten, verlangend, als wollte er sagen, komm mir entgegen.

Der Schreiber steht jetzt am Scheideweg:
Fortsetzung erwünscht oder Abschlusskapitel
74. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von Sklaven_sau am 31.03.16 07:26

Ganz klar. Fortsetzen. Weiter so
75. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von zodide am 31.03.16 10:18

Bitte unbedingt weiterschreiben! Keine Frage!!!
76. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von PA-Master am 18.06.16 14:21

Hallo geht es doch bald wieder weiter, es ist doch schaden nicht zu Wissen ob die beiden wieder zusammen kommen...
77. RE: Ende einer Selbstbefriedigung

geschrieben von devoter66 am 24.07.16 15:33

Auf jeden Fall weiterschreiben !!!!


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