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eröffnet von TVSlaveRene am 14.04.13 00:11
letzter Beitrag von femdom_ges_cgn am 11.06.14 18:31

1. Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 14.04.13 00:11

Kurzgeschichte

Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin.

Vor einiger Zeit hatte ich euch schon einmal gepostet, wie das mit mir und meiner Eheherrin so läuft.

Bei uns war es so das meine Frau von BDSM und Crossdressing nicht viel wusste und ich sie nur ganz behutsam davon überzeugen konnte, dass diese Praktiken auch ihr etwas bringen.

Mittlerweile sind wir soweit, dass sie mich, wenn sie freitags Abend zu ihrem Mädelsabend geht, (Treffen mit Freundinnen und Arbeitskolleginnen), mich u.a. in Strapsen mit Netzstrümpfen und BH, ans Bett fesselt.

Natürlich ist das vielleicht nicht ungefährlich!

Aber ich habe natürlich soviel Bewegungsfreiheit, dass ich das Smartphone auf dem Nachttisch noch erreichen könnte, wenn es einmal wirklich brennen sollte.

Aber was würden Einbrecher mit einem gefesselten Mann in Frauenkleider machen?

„No risk no fun, wer den Adrenalinkick braucht soll ihn bekommen!“ Sagt Sie!

Als sie dann das erste Mal nach Hause kam, (war nachts um 1:00 Uhr) sagte sie: „Ich bin froh, dass ich dich habe!“

Ihre Freundin sagte, wenn ich jetzt nach Hause komme, liegt mein Mann im Bett und murmelt: Bayern hat gewonnen. „Da bis du mir doch tausendmal lieber!

Kann natürlich vorkommen, dass sie sich dann hinlegt und sagt: „Gute Nacht Kleine“

Ich weiß dann aber dann das es am nächsten Morgen, wenn sie ausgeschlafen hat, umso schöner wird.

An diesem Freitag sollte aber alles anders werden. Und wahrscheinlich nie mehr so, wie es einmal war.

Die Beine noch relativ komfortabel, ca. 75cm auseinander, mit Lederfesseln an die Spreizstange gefesselt und diese am Metallbett befestigt. Die Hände sind ebenfalls mit Lederfesseln, die aber zusätzlich mit kleinen Vorhangschlössern gesichert sind, mit Kettchen am oberen Bettgestell festgemacht.
So moderat das Ich meine Arme und Hände noch etwas bewegen, und auch das Smartphone noch erreichen kann. Und dank meines „Autogenen Trainings“ es sogar schaffe zu schlafen.

Und so bin ich gerade am einnicken, als ich höre, wie sich ein Schlüssel leise im Schloss der Wohnungstür dreht.

„Hallo hast du etwas vergessen? Oder ist das Treffen heute abgesagt?“

Aber es ist nicht meine Frau und Eheherrin, die da ins Schlafzimmer schaut und auch noch das große Licht anknipst.

Es ist Marianne!

Ich so erschrocken, dass ich nur mit offenem Mund regungslos daliege und Sie anstarre.

Woher hat Marianne, genannt Mary einen Schlüssel? Ach, ja, vor zwei Jahren war meine Frau einmal im Krankenhaus und ich geschäftlich im Ausland. Da hat Mary unsere Wohnung in Schuss gehalten. Aber warum schließt Sie so einfach auf und kommt auch noch ins Schlafzimmer.

Auch Mary steht mit weit aufgerissen Augen und Mund in der Tür und stammelt: „Tut mir leid!“

„Was machst du hier? Warum kommst du einfach rein, warum klingelst du nicht. Warum hast du unseren Schlüssel noch?“

„Denn Schlüssel hat deine Frau gesagt, soll ich behalten, für Notfälle.“

Sie setzt sich weinend auf unser Bett und sagt:

„Du weißt, dass mein Mann vor fasst, 10 Jahren gestorben ist und ich danach nur noch für die Kinder da war. Nun sind die Kinder aus dem Haus und ich bin ganz allein. Vielleicht ist das kurz vor den Wechseljahren so, dass man dann noch einmal einen Hormonschub bekommt. Wenn mal im Fernsehen ein gut aussehender, nackter Mann zu sehen ist werde ich so gail, dass ich mich selbst befriedigen muss. Und wenn ich im Büro sitze und mein neuer, junger Kollege kommt herein und macht mir ein Kompliment, habe ich Angst aufzustehen, weil die Feuchtigkeit durch meinen Slip und meine Strumpfhose und dann an meinen Beinen herunterläuft.“

„Und was hat das mit mir zu tun?“

„Wir haben deine Frau einmal gefragt, was du eigentlich zu unseren freitäglichen Treffen sagst.“

„Den kette ich nackt am Bett fest und dann hat er zu warten, bis ich heimkomme.“

„Die anderen haben alle nur blöd gelacht aber ich kenne deine Frau natürlich etwas länger. Und ich weiß, dass Sie, wenn Sie etwas getrunken hat, Sachen sagt, die sonst niemals über Ihre Lippen kämen.“

„Ich wollte zuerst einfach nur einmal sehen, ob es wirklich stimmt.“

„Aber wenn ich mir jetzt nehme, was ich brauche, kannst du ja nichts dafür, denn du bist ja gefesselt!“

„Marianne! Hör auf mit diesem Scheiß! Es mag ja sein das meine Frau und ich etwas seltsame Sexualpraktiken pflegen aber das heißt noch lange nicht, dass ich Ihr nicht treu bin. Und außerdem:

„Einen Mann kann man nicht zum Sex zwingen!“

Sie sagt nichts. Zieht sich nur aus. Und ich sehe Mary das erste Mal nackt!

Marianne hat, sagen wir einmal herbe, aber nicht hässliche Gesichtszüge, aber wenn die Männer wüssten, wie Ihr Körper aussieht!

Der pralle Po und die festen Brüste lassen nicht vermuten, dass Sie bald auf die 50 zugeht. Keine Krampfadern, keine Besenreißer und schon gar keine Orangenhaut.

Und als Sie mit Ihren Fingern Ihr angeschwollenes, vor Feuchtigkeit triefendes Geschlecht spreizt und auf mich herunterbewegt, ist natürlich bei mir auch schon alles hart.

Sie lässt sich langsam auf mich herunter und fängt an mich rhythmisch, erst langsam, dann immer schneller zu reiten. An Widerstand denke ich schon lange gar nicht mehr, vielmehr habe ich den Teil meines Gehirns, der mir sagen müsste, dass dies Unrecht ist, ausgeschaltet.

Wie soll ich das beschreiben?
Mein Kopf will nicht aber meinem Körper ist das ziemlich egal.

Nachdem wir beide fast gleichzeitig gekommen sind, lässt Sie sich auf mich fallen und unsere Gesichter berühren sich.

Aber Sie versucht nicht mich zu küssen, sondern stammelt nur: DANKE!

Ich habe das Gefühl, dass Ihr Gesicht jetzt auch viel gelöster und entspannter aussieht als vorher.

Sie steht auf und fängt an sich hastig anzuziehen.

„Mary, du kannst mich doch jetzt hier nicht so liegen lassen!“

„Ich hab doch die Schlüssel nicht!“
„Aber auf meinem Bauch ist jetzt alles Nass, von mir und von dir!“

Sie rennt schnell ins Badezimmer, kommt mit einer Handvoll Kleenex zurück und wischt mein Glied und meinen Bauch ab.

„Mary das reicht nicht!“

Sie nimmt die Decke und legt sie wieder über mich, bis nur noch mein Oberkörper herausguckt.

Und weg war Sie!

Das reicht nicht! Ich brauche nur meinen Kopf herunter nehmen und ich kann Marys und meinen Saft riechen!

Oh Gott, das gibt eine Katastrophe!

„Wenn meine Frau das morgen riecht!“

Mein Herz schlägt wie rasend, ich hatte alles, was ich brauchte, war zufrieden und glücklich und nun diese Mary!!!

Trotz der tausend Gedanken die mir durch den Kopf gingen schlief ich dann doch ein.

Ich wache schweißgebadet aus einem Albtraum auf und höre laute Stimmen aus dem Wohnzimmer.

Und da öffnet sich auch schon die Schlafzimmertür und meine Eheherrin schlüpft zu mir herein, setzt sich zu mir an Bett und ich merke, dass Sie beschwipst ist.

„Es war ganz toll heute Abend mein „Mädchen“, wir nehmen noch ein paar Absacker und dann schmeiße ich die Weiber raus! Bis gleich!“

Sie schloss die Schlafzimmertür von außen ab. Unser Schlafzimmer liegt zwar im 1.Stock. Aber Sie denkt sich sicher, man weiß ja nie, auf welchen Gedanken die Weiber kommen, wenn sie angeheitert sind.

Und so falle ich erst einmal wieder in einen leichten Schlaf.

Ich schrecke auf, als ich höre, wie sich der Schlüssel von außen im Schloss dreht.

Gott sei Dank Sie kommt!“
Oder auch Katastrophe Sie kommt!
Sie braucht nur meine Decke zurückzuschlagen und wird riechen, was Sache ist!

Aber die Tür öffnet sich nur einen kleinen Spalt und es ist Marianne, die flüstert:

„Erst mal vielen, vielen Dank für den tollen Orgasmus!“
„Aber auch ein Tipp! Behalte das, was passiert ist für dich! Vielleicht können wir noch mehr Spaß miteinander haben.“

„Wenn du deiner Frau etwas erzählst, wird sich zeigen, wessen Geschichte Sie glaubt. Es könnte ja auch sein, dass Du das alles geplant hast!“

„Marianne, Bitte!“

Aber da schließt sich die Tür schon wieder und der Schlüssel dreht sich im Schloss.

Psychisch und auch körperlich erledigt kann ich vor dem Einschlafen nur noch denken:

Mary will mehr!

Im Prinzip habe ich jetzt zwei Herrinnen, denn wenn ich Mary nicht zu Willen bin, sagt Sie es meiner Frau. Und die beiden sind länger befreundet, als wir verheiratet sind. Was dann passieren könnte, will ich mir gar nicht vorstellen.

Schlafen, einfach nur noch schlafen!

Ich wache schweißgebadet auf, als der Wecker um 7:30 klingelt. Sie hat wohl vergessen ihn auszuschalten. Meine Eheherrin liegt neben mir und murmelt nur:

„Tut mir leid Schatz es, ist wohl gestern etwas ausgeartet, und als ich mich ins Bett legte, hast du geschlafen. Lass mich bitte noch etwas dösen!“

„Ist schon gut, nicht schlimm, aber bitte mach mich los, ich bin jetzt mittlerweile fast 12 Stunden gefesselt und mir tut langsam alles weh.“

Sie greift neben das Bett, wo Ihre Klamotten verstreut sind, holt aus der Gesäßtasche Ihrer Jeans den Schlüsselbund und macht eines meiner Handgelenke vom Bett los.

Den Rest kann ich alleine. Und so stehe ich nur eine Minute später unter der Dusche und beseitige die verräterischen Spuren von Mary!

Danach setzte ich mich zu Ihr ans Bett, meine geliebte Herrin schläft fest und mir kommen die Tränen.

Bis gestern waren wir noch glücklich, aber wie wird es jetzt weitergehen?

ENDE DER GESCHICHTE!


P.S. Wenn es keine Katastrophe gibt, geht die Geschichte vielleicht doch einmal weiter?!

Viele Grüße Euer/Eure

Rene`
2. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Sklave_amano am 14.04.13 09:49

Hallo Rene,

bislang liest sich die Geschichte gut, bin gespannt wie es weiter geht.

Freue mich auf die Fortsetzung..
3. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Unkeusch am 19.04.13 07:17

Das ist mal eine schöne Kurzgeschichte!
Gefällt mir ganz ausgezeichnet.
4. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Sommerwind am 14.05.13 06:27

Zitat
Kurzgeschichte

[

Bis gestern waren wir noch glücklich, aber wie wird es jetzt weitergehen?

ENDE DER GESCHICHTE!


P.S. Wenn es keine Katastrophe gibt, geht die Geschichte vielleicht doch einmal weiter?!

Viele Grüße Euer/Eure

Rene`


und gab es eine Katastrophe? Wenn nicht geht die Geschichte weiter?
Eine schöne Geschichte die mir super gefällt.
5. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von m sigi am 08.06.13 19:00

Hi Rene,

es wäre wirklich schön, wenn es weitergehen würde. Die Möglichkeit ist ja da, und Mary will mehr

Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.

Grüße

M Sigi
6. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 23.06.13 00:01

Es gab keine Katastrophe!

Am nächsten Morgen, nach dieser Nacht, die fast in einer Katastrophe geendet hätte, war meine Eheherrin sehr geknickt und hat sich tausendmal entschuldigt, dass Sie so betrunken war.

Als es Ihr besser ging, hat Sie erstmal Frühstück gemacht und danach haben wir gekuschelt.

Gott sei Dank konnte ich ja die Spuren der letzten Nacht beseitigen und Sie hat auch nicht bemerkt, dass ich noch nach meinem Herren-Duschgel roch, obwohl ich noch nicht unter der Dusche war.

In den nächsten Tagen hatte Sie glücklicherweise mit SM oder Bondage nichts im Sinn, denn meine Gedanken drehten sich nur um Marianne.

Hoffentlich lässt Die mich in Ruhe!

Der nächste „Mädelsabend“ war unkritisch, weil er bei uns zu Hause stattfand. Meine Frau fesselte mich nicht, weil es zu umständlich war, zu erklären, warum ich nicht zuhause sei. Ich musste lediglich den „Damen“ die Drinks servieren und um 10:00 Uhr Pizza holen.
Und dann reden die noch von ihrer Diät?

Als wir uns auf dem Flur begegneten, neckte mich Mary mit der leisen Bemerkung: „Na, heute ganz entfesselt?“
„Dieses verdammt Biest!“

Die nächsten 6 Wochen war erst einmal „Mädelssommerpause.“ Die Freundinnen machten mit Ihren Ehemännern oder Lebensgefährten Urlaub. Wir hatten für diesen Sommer keinen Urlaub geplant, sondern erst im Herbst.

Und so hatte meine Eheherrin wieder mehr Zeit für mich und Ihr schlechtes Gewissen war natürlich längst Schnee von gestern.

Und so kam es, dass Sie mich Freitag abends wieder mit Strapsen und Strümpfen und BH, ans Bett fesselte.

Und da Sie nicht der Typ ist, der alleine auf Tour geht, setzte Sie sich vor den Fernseher und später an den Rechner und surfte im Internet.

Sie drehte meinen Wecker um und so wusste ich nicht, wie spät es ist.
Und so lernte ich wieder mich zu entspannen. Freitags nach dem Abendessen duschten wir und dann wurde ich gefesselt.

Wann Sie ins Bett kommen würde, und ob Sie mich dann zärtlich streicheln würde, oder sich nur einfach auf die andere Seite drehen und einschlafen würde wusste ich nicht den im Moment hielt sich Ihre Lust in Grenzen.
Was ich aber wusste, war, dass Sie irgendwann auch wieder Lust haben würde. Trotzdem war ich eines Freitags morgens so gail, dass ich mir morgens vor der Arbeit einen heruntergeholt habe und prompt hatte Sie mich abends ans Bett gefesselt, sich auf mich gesetzt, mich geritten und gesagt:

„Betrügst du mich oder wichst du?“
„Da ist nicht soviel rausgekommen wie sonst!“

Ich merkte, wie ich rot wurde. Sie hatte mich ertappt, ich konnte Ihr nichts vormachen.

„Du kannst doch wirklich froh sein, dass du so eine Frau hast wie mich.
„Eine Frau, die nicht nur auf deine Bedürfnisse eingeht, sondern auch noch Gefallen daran findet.“

Und so kam der letzte Freitagabend vor dem Ende der Sommerpause der „Mädels“.

Sie fesselte mich wie gewohnt, kam aber dann relativ schnell wieder und stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf. Ich konnte gerade noch sehen, dass man die Maske an den Augen, Ohren und Mund verschließen konnte und sie auch verschlossen war.

Irgendetwas Rundes drückte schmerzhaft auf meine Lippen und Zähne. Ich versuchte instinktiv den Mund geschlossen zu halten, was mir aber nicht gelang, da sie mir die Nase zudrückte. Und so rutschte der Knebel in meinen Mund. Ich merkte, dass Sie die Maske an meinem Hinterkopf irgendwie verschnürte und sich um meinen Hals ein Ledergurt legte und verschlossen wurde.

Jetzt war blind, taub, stumm und an Händen und Füßen gefesselt!

An den Bewegungen der Matratze merkte ich, dass Sie aufstand und wegging.

Panik kam nicht in mir auf weil wusste, dass Sie mich in diesem Zustand nicht allein lassen würde. Das Schlimmste was passieren konnte war vielleicht, dass jetzt in Fernsehen ein Film kam, der Sie interessierte und 120 Minuten dauert.

Also versuchte ich mich zu entspannen und wenn möglich, sogar etwas zu schlafen. Was mir aber nicht gelang da ich mir ständig vorstellte was Sie mit mir machen würde, wenn Sie zurückkommen würde.

Trotzdem muss ich wohl eingenickt sein. Ich weiß nicht ob 10 Minuten oder 2 Stunden vergangen waren.

Ich war sofort hellwach als ich rechts und links ein paar leichte Ohrfeigen bekam und Sie mir die Ohrklappen der Maske öffnete.

„Ich habe darüber nachgedacht, was letzt passiert ist.“

„Ich gehe zwar davon aus, dass du nicht fremdgegangen bist und „nur“ gewichst hast.“

„Aber selbst das ist schon schlimm genug, wenn man bedenkt, wie gut du es bei mir hast!“

„Und deshalb werden wir jetzt Vorkehrungen treffen, die so etwas in Zukunft verhindern.“

Ich merkte wie sich ein Ring oder eine Schelle um meine Hoden und meinen Penisschaft legte. Sie zog daran, meine Hoden wurden nach vorne gezogen aber es tat nicht sonderlich weh.

„Hmm, wohl zu weit!“

Sie nahm den Ring wieder ab und kurz darauf legte Sie mir wieder einen Ring an. Diesmal wohl etwas enger. Denn als Sie erneut etwas fester daran zog, tat es weh. Da war nicht mehr viel Spielraum für meine Eier.

Dann wurde etwas über den oberen Teil meines Penis gestülpt und mit dem Ring, ich glaube durch eine Schraube, was ich wegen Ihrer Handbewegungen vermutete, verbunden.

Jetzt begann mein Penis anzuschwellen, was sehr schmerzhaft war, da er sich erst nach etwa der Hälfte ausdehnen konnte, weil er hinten durch etwas Metallenes zusammengedrückt wurde.

„Da schau mal einer an, Er wird ja ganz gail!“

„Das wird dir schon noch vergehen, wenn du merkst, was dass alles zu bedeuten hat!“

Jetzt dauerte es einige Zeit, bis wieder etwas passierte. Einmal hörte ich etwas wie, wenn eine Ketchupflasche drückt, in der Luft ist. Dann ein Geräusch, als ob ein Gummi zurückschnellt, und dann noch einmal.

Wenig später wusste ich, was die Geräusche zu bedeuten hatten. Sie nahm meinen Penis in die Hand und hatte Latexhandschuhe an, schob meine Vorhaut zurück und verteilte ein Gel auf meiner Eichel.

Ein Peniskäfig mit einem integrierten Penisplug!

Meine Erektion ging schlagartig zurück, als sich das Metallröhrchen in meine Harnröhre bohrte.

Aber es war gar nicht so schlimm wie befürchtet hatte. Es war ziemlich unangenehm aber nicht eigentlich schmerzhaft. Je weiter Sie den Plug einführte umsomehr ging meine Erektion zurück und umso schneller flutschte er hinein. Irgendwann ging es dann nicht mehr weiter und ich fühlte wie Sie wieder anfing etwas zu verschrauben.

„So jetzt haben wir klare Verhältnisse geschaffen!. Du kennst ja die diversen Peniskäfige aus dem Internet. Aber dieser hier ist etwas ganz Besonderes. Kein Plastik, sondern Metall, kein Vorhangschloss, sondern Spezialschrauben die auch nur mit einem speziellen Schlüssel aufgedreht werden können, ansonsten gehen sie kaputt. Natürlich kann man auch dieses Ding knacken!“

„Aber ich warne dich sollte ich jemals merken dass du versucht hast aus diesem Käfig herauszukommen werde ich mich scheiden lassen!“

„Aber wie soll ich mit dem Ding pinkeln?“

„Der Plug ist hohl, du kannst ganz normal pinkeln. Allerdings solltest du dich dabei hinsetzen. Besonders wenn der Druck groß ist, wird wohl ein Teil deiner Pippi auch um den Plug herumfließen. Was an sich ganz gut ist, da dadurch die Harnröhre durchgespült wird und es nicht so leicht zu Entzündungen kommen kann. Aber im Stehen pinkeln kannst du jetzt erstmal abhaken.“

„Aber warum den auf einmal so rabiat, das wird mir vielleicht etwas zu viel?!“.

„Dein Problem! Und außerdem muss deine Wichserei bestraft werden!“

„Ich werde von Sonntag nächste Woche bis zum darauffolgenden Samstag meinen Chef auf eine Tagung nach London begleiten.“

„Und da ist es mir einfach sicherer, wenn ich weiß, dass du nichts Schlimmes treiben kannst.“

„Aber in der Woche habe ich Urlaub und du hättest auch Urlaub gehabt. Und da wollten wir es uns doch mal richtig schön machen?“

„Es kommt halt alles anders, als man denkt“
„Ich habe schon einen Plan gemacht, die Wohnung muss dringend komplett, von oben bis unten, auf „Vordermann“ gebracht werden.“

„Aber was ist, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert?“

„Ich habe einen Zweitschlüssel bei einer Vertrauensperson hinterlegt. Du wirst einen verschlossenen Umschlag bekommen, wo die Handynummer der Person drin ist!“

„Aber öffne den Umschlag wirklich nur im Notfall!“
„In dem Umschlag ist auch ein Brief in dem steht, dass die Vertrauensperson dabei sein muss, wenn du den Schlüssel benutzt. Das wäre wirklich sehr unangenehm.“

„Wenn es sich erst einmal herumgesprochen hat, was du für sexuelle Vorlieben hast, kannst du uns ja auch beim nächsten „Mädelsabend“ die Drinks und Snacks auf den Knien, in Strapsen und in Hand- und Fußketten servieren.“

„Die Mädels hätten bestimmt Ihren Spaß daran!“

Sie zog mir die Maske ab und öffnete meine Handfesseln.

„So nun schlaf mal schön und verdau das alles, ich gucke noch etwas Fernsehen.“

Das Wochenende und die darauffolgende Woche verliefen ziemlich unspektakulär, wenn man davon absieht, dass ich das Thema Keuschheitsschelle nicht anschneiden durfte.

„Das ist jetzt so, darüber brauchen wir gar nicht mehr zu reden!“

Das Röhrchen in meiner Harnröhre merkte ich nach zwei Tagen gar nicht mehr. Na ja!, wenn meine Kolleginnen im Büro kurze Röcke oder weit ausgeschnittene Oberteile anhatten zwickte es natürlich ganz schön. Aber das war zugegebenerweise auch Sinn der Sache.

Die Woche verlief eigentlich normal, wenn man davon absieht, dass ich mich sehr bewusst bewegte, weil ich immer Angst hatte, dass mich ein Kollege oder eine Kollegin anrempelt und das harte Ding zwischen meinen Beinen bemerkt.

Für Freitag hatte Sie den „Mädelsabend“ abgesagt, weil Sie am Samstag packen wollte und die Unterlagen die Sie für Ihren Chef vorbereiten musste noch einmal durchchecken wollte.

Am Samstagabend machte es Sie mir dann richtig schön. Sie nahm dir Keuschheitsschelle ab, setzte mich auf Bidet und reinigte mich gründlich.

Dann zog Sie mir Spitzen-BH, Strapse und Strümpfe an und die große Überraschung: Sie hatte mir ein Korsett gekauft!.

Sie fesselte mich auch heute nicht sondern setzte sich einfach auf mich und fickte mich, wie ein Mann eine Frau fickt!

Es wahr unbeschreiblich schön einfach dazuliegen und sich benutzen zu lassen. Nachdem wir beide, fast gleichzeitig einen tollen Orgasmus hatten, ging Sie in die Küche und holte eine Flasche Sekt und Gläser.

Wir redeten lange über alles, worüber wir schon die ganze Zeit Reden wollten. Und ab der zweiten Flasche Sekt redeten wir auch über unsere Beziehung.

Sie sagte Sie hätte lange Zeit gebraucht um meine Neigungen zu verstehen und zu akzeptieren. Aber nun würde es Ihr sehr großen Spaß machen und Sie hätte selber Seiten an sich entdeckt, die Sie früher nicht kannte. Es würde Sie sehr erregen mich zu dominieren und wir könnten das sogar noch um einiges erweitern.

Ich wache am Sonntagmorgen auf, schaue auf den Wecker, es ist 11:30 Uhr. Soviel habe ich doch gar nicht getrunken! Hat Sie mir vielleicht etwas in den Sekt gemischt?

UND SIE IST WEG!

Auf dem Nachtisch liegt ein Kollegblock mit den Anweisungen für die kommende Woche und die Keuschheitsschelle ist natürlich auch wieder an Ihrem Platz.

Na gut!. Lassen wir alles auf uns zukommen!

Erst mal duschen und dann sehen wir weiter.

Nach dem Duschen will ich mir etwas Bequemes anziehen und öffne den Kleiderschrank.

SCHOCK!!

Da ist nichts mehr von mir da, kein einziges männliches Kleidungsstück!

Stattdessen Klamotten von Ihr und ein Zettel: Gut, das wir fast dieselbe Kleider- und Schuhgröße haben!

Viel Spaß die nächste Woche als Frau!!

Hab dich lieb!

PS: Befolge meine Anweisungen genau, sollte ich, wenn ich heimkomme, nicht zufrieden sein könnte ich mir vorstellen meine, und deine, SM-Erfahrungen mit Peitsche und Gerte um die Komponente Schmerz zu erweitern.

ENDE 2. Teil

Euer Rene!


7. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Analgesie am 23.06.13 12:29

Spitze !!! Danke für dieses schöne Kopfkino
8. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Gummimike am 23.06.13 16:19

Zum Glück für ihn war der Mädelsabend so Ausgeufert so das seine Frau nix gemerkt hat das er Fremdsex hatte.
Ich hoffe der Kühlschrank ist gut gefüllt und er muss nicht auch noch Einkaufen.
Zur Not kann er sich ja was kommen lassen und das Essen im Bademantel entgegen nehmen.
Ob die Vertrauensperson Marianne ist? Dann könnte die ja über seine Dienste Verfügen.
Schöne Fortsetzung
9. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 23.06.13 23:40

Hi TVSlaveRene,

wunderschöne Fortsetzung - aber hat seine Frau wirklich nix von dem Fremdsex gemerkt? Oder war sie sogar eingeweiht, und hat ihn zur Benutzung freigegeben an Marianne? Vielleicht war ja alles nur fein eingefädelt, aus welchem Grund auch immer, das hat sich dann zu erweisen, wenn es so wäre. Aber so ist es nun mal, wenn man als Bondage-Objekt sich selbst ausliefert und sich seines eigenen Willens berauben läßt - was ja den Kick beim Bondage erst ausmacht. Und der KG, nun ja, das hat ja auch was von Bondage, in einem ganz speziellen Sinn...

Ja, ich hege denselben Verdacht wie Gummimike: Wer könnte eine bessere Besetzung für die Vertrauensperson sein als Marianne? Aus meiner Sicht wäre das sogar die Ideal-Besetzung - und wer weiß, was sich daraus entwickeln könnte. Schließlich wäre der Schlüssel nicht nur von ihm, sondern auch von seiner Frau abgegeben worden, also auch eine Art Kontrollverlust auf ihrer Seite. Sehr anregend und spannend!

Das verspricht noch sehr spassig und geil zu werden! Ich freue mich schon auf die nächste Folge!

Keusche Grüße
Keuschling
10. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von m sigi am 24.06.13 18:10

Hi Rene,

es wäre wirklich schön, wenn es weitergehen würde. Die Möglichkeit ist ja da. Ob Mary die Vertrauensperson ist? Ich bin auch neugierig wenn seine Frau zurückkommt. Was führt sie wohl im Schilde?

Lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

M Sigi
11. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Sommerwind am 20.07.13 11:53

Und wie hat er die ganze Woche als Frau erlebt?...... vielleicht Glücklich und zufrieden bis seine Eheherrin wieder da war.

Gruß
12. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Unkeusch am 21.07.13 11:31

Ja - lass´ uns bitte nicht so lange hängen in der Sommerhitze. Wie geht´s weiter?
13. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 04.10.13 23:32

Kapitel 3

Liebe Forumsmitglieder es hat lange gedauert, bis diese Fortsetzung fertig war. Viele von euch werden sie langweilig finden. Aber sie ist wahr, und die Realität ist nun mal meistens nicht so spektakulär wie das Kopfkino. Vielmehr sind es die Kleinigkeiten die eine Beziehung gail und einen von seinem dominanten Partner abhängig machen. Manchmal wird aus Kleinigkeiten aber auch immer mehr, manchmal mehr als man sich gewünscht hat. Einzig und allein ein paar Einzelheiten zu meiner Wohnung, Wohnort und den Autos, die wir fahren, habe ich verändert. Übrigens, auch Marianne gibt es wirklich, aber Sie heißt natürlich auch anders! Ihr werdet sicher Verständnis dafür haben, dass ich möchte, dass niemand auf meine wahre Identität schließen kann! Nun zu meinen Erlebnissen!

Meine Woche als Frau

Nachdem der Schock abgeklungen ist, setze ich mich aufs Bett und nehme den Kollegblock zu Hand.

„Allgemeine Bemerkungen und Anweisungen“steht da als Erstes.“

„Dir wird, als zu erst auffallen, dass Kühlschrank und Keller fast ganz leer sind. Nur drei Scheiben Käse, drei Scheiben Wurst, drei Scheiben Brot und ein kleines Stück Butter habe ich dir hinterlassen. Du brauchst auch gar nicht zu suchen, ich habe wirklich sonst alles, aber auch alles weggeschafft. Also solltest du am Montag erst einmal einkaufen gehen!“

„Du brauchst auch nach männlicher Kleidung nicht zu suchen, es ist keine im Haus, nur Röcke und Kleider.“

„Ein Tipp, rasier dir die Beine bevor du ein Kleid oder einen Rock anziehst und zieh dir Strumpfhosen an, damit man die Stoppeln nicht so sieht.“

„Im Kleiderschrank links unten bei den Dessous liegt ein spezielles TV-Höschen. Es ist am Po, an den Hüften und natürlich vorne so ausgepolstert, dass die Männer denken werden, was hat die für einen schönen Körper.“

„Ich habe dir auch ein spezielles Mieder gekauft, was deine Taille schlanker macht.“

„Und ein paar BHs, die dir passen müssten mit Silikonprothesen Größe B.“

„B, weil die Männer umsomehr glotzen, je größer der Busen einer Frau ist. Mit Größe B erregst du weniger Aufsehen und Sie merken nicht so schnell das Du nicht „Echt“ bist.“

„Klamotten hast du genug im Schrank, zieh dir einfach was Hübsches aber Unauffälliges an. Perücken habe ich dir auch zurechtgelegt. Waren ursprünglich zwar mal für Fasching, sehen aber ganz echt aus.“

„Schminken hatten wir ja an Weiberfasching mal geübt. Na gut, versuch es einfach mal. Du weißt, wo meine Sonnenbrillen liegen.“

„Aber verzichte nicht ganz auf das Schminken. Glaub mir es, wäre wirklich peinlich, wenn man deine Männeraugen sieht.“

„Und auf dein Kinn und deinen Hals solltest du wirklich dick Make-up auftragen. Eine Frau mit Bartstoppeln ist nicht so schön.“

„So und jetzt zu den Tagesanweisungen:“

„Montag: Wohnzimmer reinigen!“


„Vielleicht solltest du auch zuerst einkaufen gehen. OK du kannst auch vielleicht eine Woche lang Leitungswasser trinken aber zwischendurch mal etwas zu essen ist bestimmt auch nicht schlecht.“

„Aber gut, das überlasse ich ganz dir.“

„Aber wieder zum Tagesprogramm: Nass putzen bis in alle Ecken, auch unter dem Teppich, also vorher aufrollen. Danach den Teppich absaugen. Staub wischen und die Möbel mit Politur einreiben. Die Ledergarnitur mit Pflegemittel bearbeiten. Fenster putzen. Und natürlich die Pflanzen gießen!“

„Ach ja, in der Abstellkammer findest du ein Stativ mit einer Kamera, die mit Android ausgestattet ist und wie ein Handy funktioniert. Ab Montag möchte ich dreimal am Tag ein Foto von dir.“

„Dienstag: Schlafzimmer!“

Hier höre ich erst einmal auf zu lesen.

Den Montag zu meistern ist schon schwer genug. Über den Dienstag mache ich mir morgen Gedanken.
Wann geht man als, ja wie soll ich das nennen, ich bin ja kein Transvestit, als verkleideter Mann einkaufen?
Früh morgens oder spät abends scheidet aus. Wenn wenig Leute im Geschäft sind, fallen einem merkwürdige Leute auch schneller auf.
Nachmittags um 5 Uhr ist vielleicht die beste Zeit in der nächstgrößeren Stadt. Und in der Stadt sind auch öfters mal skurrilere Typen unterwegs.
OK, so mache ich es nehme ich mir vor gegen 17:00 nachmittags starte ich.

Ab Montag möchte Sie Fotos von mir, ich habe also heute noch Zeit mich vorzubereiten.

Ich schaue in den Kleiderschrank.
Ein Jogginganzug wäre gut und da ist er auch, Ihr alter Anzug in Pink, den Sie ausrangiert hatte. Und ein paar Pantoffeln in Rosa. Passt gar nicht, aber sieht ja keiner.
Alles Größe 40 und passt!

Ich ziehe mir die Dessous aus und den Jogginganzug an und überlege, wie es weitergehen soll.

Als Erstes werde ich mich rasieren. Da es noch Sommer ist und 25 Grad draußen kann ich ja schlecht mit langen Ärmeln rausgehen. Ich schaue mir die Utensilien meiner Frau an. Ein Epilierer, keine gute Wahl! Wenn man das zum ersten Mal macht, und die Haare ziemlich lang sind ist das nicht angenehm und kann auch zu Hautreizungen führen. Also meine Einweg-Nassrasierer, erst die Beine und dann die Arme.
Gott sei Dank bin ich nicht der „behaarte Typ“. Auf der Brust ein paar einzelne Haare und dann schaue ich mich im Spiegel an. Sieht noch gar nicht mal so schlecht aus. Vielleicht sollte man das beibehalten. Sportler z. B. Radfahrer machen das ja auch.
Ein paar einzelne Härchen und Stoppeln gibt es aber noch. An die traue ich mich dann doch mit dem Epilierer ran, wird schon gut gehen.

Jetzt ist es perfekt, so kann man es lassen!

Mittlerweile ist es fast 15:00 Uhr und ich habe gewaltigen Hunger.
Also mach ich mir ein Brot mit einer Scheibe Käse und einer Scheibe Wurst drauf. Jetzt habe ich erst so richtig Hunger bekommen. Aber ich muss sparen, damit ich noch etwas für heute Abend habe.

Den Rest des Tages verbringe ich mit schminken üben. Anprobieren der Perücken, die Sie mir hinterlassen hat. Und mache mir Gedanken was ich morgen anziehen soll.

Am liebsten wäre mir natürlich ein Longtop oder eine Tunika mit Leggings oder Caprileggins und flache Schuhe.

Aber so schlau ist meine Eheherrin natürlich schon lange. Ich finde nur kurze Sommerkleider, maximal bis zum Knie, kurze Röcke und Blusen.

Die Zeit vergeht wie im Flug und es wird Abend.
Ich bin erschöpft und beschließe nach der Tageschau ins Bett zu gehen.

Funktioniert aber nicht!

Um 10:30 werde ich wach. In meinem Albtraum liefen die Jugendlichen hinter mir her und riefen „Transe, Transe diese Frau ist ein Mann!“

Schweißgebadet wache ich auf und überlege, wie ich diese Nacht wohl überstehen soll.

Und da fällt es mir brennend heiß wieder ein. In meinem Schreibtisch in der untersten Schublade links liegen ganz hinten noch eine Flasche Wein und eine Flasche Cognac. Die sind von meinem letzten Geburtstag. Da hatte ich mit meinen Arbeitskollegen schon etwas gefeiert und kam leicht beschwipst heim und war auch noch Auto gefahren.

Was sonst wirklich nicht meine Art ist!

Deshalb habe ich die Flaschen schnell verschwinden lassen, um noch mehr Ärger zu entgehen.

„Sie sind noch da! Und ein volles Päckchen Zigaretten dazu.“

Ich rauche zwar eigentlich nur gelegentlich z. B. auf Partys, meine Eheherrin schimpft zwar immer, wenn ich rauche, gönnt sich aber auch schon mal eine zur Entspannung beim Fernsehen. Wir lassen uns das nicht nehmen und stehn auch dazu.

Ich hole mir Gläser und einen Aschenbecher, schalte den Fernseher noch einmal ein und versuche zu relaxen. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, nicht zu viel du hast morgen einen schweren Tag vor dir.
Aber das erledigt sich von selbst.
Zwei Gläser Wein und zwei Gläser Cognac, fünf Zigaretten und ich habe Mühe mich ins Bett zu schleppen.

Morgens um 8:00 wache ich auf. Ich wollte eigentlich um 7:00 aufstehen aber anscheinend habe ich vergessen den Alarm zu aktivieren.

Eigentlich geht es mir ganz gut, kein richtiger Kater nur etwas müde und erschöpft.

Wie geht´s jetzt weiter?
Keine Panik, Schritt für Schritt!

Duschen, den Jogginganzug an und meier Herrin ein Foto schicken.
Nirgendswo hat Sie geschrieben, wie ich auf den Fotos aussehen soll. Ich stelle noch den Putzeimer neben mich und nehme den Schrubber in die Hand, bevor ich den Selbstauslöser starte.
Und dann geht´s los.
Gegen Mittag denke ich, ich müsste Ihre Erwartungen erfüllt haben.
Ich das letzte Stück Brot mit Käse und Wurst.

Jetzt muss ich mich fürs Einkaufen fertigmachen.

Was ist draußen für ein Wetter?

Es ist für Spätsommer viel zu warm!

Es kommen ein graues, relativ enges Sweatkleid und zwei luftige, geblümte Sommerkleider in Frage.

Ich ziehe einen BH an, einen weißen, und stecke die Prothesen in die Körbchen. Die kleben an meiner Brust, irgendwie „selbsthaftend“. Wenn ich die Hände über den Kopf hebe, merke ich, aber dass sich alles etwas nach oben zieht. Also stelle ich die Träger etwas länger ein. Nach zweimaligem Nachstellen bin ich zufrieden.

Das Polsterhöschen, das meinen Hintern und meine Hüften betont und durch seine Rundung vorne auch meine Keuschheitsschelle verbirgt.

Aber natürlich habe ich immer noch keine Taille!

Das Korsett geht nicht. Erstens würde man unter dem Sweatkleid die Stäbe sehen und zweitens ist es schwarz. Es würde bei den Sommerkleidern durchscheinen und dann würden die Leute erst recht gaffen.

Und da sehe ich es zwischen den anderen Dessous, einfach ein rundes breites Band, vielleicht gerade mal 25cm im Durchmesser aber mit etwas Kraft unwahrscheinlich dehnbar.

Ein Tallienformer, so nennt man das glaube ich?

Das Ding hat Sie wohl nur für mich gekauft. Sie braucht so etwas wirklich nicht.

Ich brauche eine ganze Weile, bis ich das Ding angezogen habe.

Aber es funktioniert. Mein Bierbäuchlein ist fast weg und meine Taille deutlich schlanker.

Was mach ich jetzt zu erst?
Erst das Kleid überziehen oder erst schminken?

Erst das Kleid überziehen hätte den Vorteil, dass die Schminke nicht leidet, wenn ich das Kleid überziehe.

Auf der anderen Seite wird das Schminken für mich voll der Stress. Und ich will nicht, dass Kleid und Unterwäsche schon vollgeschwitzt sind, wenn ich aus dem Haus gehe.

Das Schminken dauert ewig lange und irgendwann sage ich mir besser wird’s jetzt nicht mehr.

Jetzt vorsichtig das Kleid anziehen!

Aber erst gehe ich mal ins Wohnzimmer und schaue zur Verandatür raus.

Hurra!, es regnet!

Dann kann ich mir ja Strumpfhosen und ein Paar festere Schuhe anziehen. Pumps mit nicht zu hohen Absätzen!

So und jetzt noch die Perücke und die Sonnenbrille und dann ab zum Einkaufen. Ich habe einen Mordshunger.

Halt, das Foto!

Oh Gott, es ist mittlerweile 15:00 Uhr!
Aber so weit ich mich erinnern kann steht da nichts davon, wann die Fotos gemacht werden sollen.

Also schnell das Foto machen und abschicken. Ich gucke schnell auf mein Handy, hat Sie mir eigentlich schon etwas zurückgemailt?.
Keine neuen Nachrichten! Beruhigt mich irgendwie. Entweder ist es in Ordnung was ich gemacht habe und aussehe, oder Sie hat noch nicht die Zeit gehabt mir zu antworten.

Unsere Wohnung ist in einem ehemaligen Bauernhaus am Ortsrand. Nachdem das alte Bauernehepaar ins Altenheim gezogen ist und die Kinder die in der Stadt wohnen wohl keine Lust auf ein Landleben haben sind wir ganz allein im Haus.
Ich kümmere mich für einen, zugegebenerweise eher symbolischen Mietnachlass, um die Nebengebäude und das Grundstück mit Garten.
Wir erwägen das Anwesen, vielleicht mal von den Erben zu kaufen.
Wenn ich mir die Nebengebäude ansehe, besonders die ehemaligen Stallungen könnte man da „Einiges“ draus machen.

Aber im Moment ist erst mal wichtig, dass ich über einen betonierten Feldweg auf die Kreisstraße komme.
Ich gehe zuerst gewohnheitsmäßig zu meinem Auto, überlege aber dann, dass das kleine Cabrio meiner Frau eher zu meinem Äußeren passt.

Und nun ab in die Stadt. Zum Glück liegt unser Zuhause so günstig das Wir zwei mittelgroße Städte in der unmittelbaren Umgebung haben.
Während ich überlege in welche Stadt ich fahre fällt mir ein das Ich ja kein Geld habe. Mit meiner Kreditkarte zu bezahlen geht gar nicht. Mit meiner Scheckkarte auch nicht. Mit meinem männlichen Vornamen, dann unterschreiben mit meiner Unterschrift. Das sieht ja so aus als würde ich die Unterschrift meines Mannes fälschen.
Aber gut das soll das geringste Problem sein, zum nächsten Geldautomaten und etwas abheben. Zum Glück haben wir damit kein Problem.

In der Stadt steuere ich den ersten Discounter, an den ich sehe. Ich gehe öfters mal mit meiner Eheherrin zusammen einkaufen und weiß, hier kriege ich nicht alles, worauf ich Lust habe. Aber vielleicht habe ich ja hinterher noch die Nerven in einen anderen Supermarkt zu gehen.

Aber jetzt muss ich mich konzentrieren, ich könnte eigentlich alles kaufen, aber ich weiß das ist der Hunger. Also lieber daran denken, dass ich nichts Wichtiges vergesse, was ich unbedingt brauche.
Als ich an den Tischen mit den Sonderartikeln vorbeikomme, sehe ich: Herbstleggins im Jeans-Style und Longshirts, die auch dicker sind als die Sommersachen, die zuhause im Schrank hängen.

Kaufen!, bin ich schon eine Frau?

Als ich alles im Wagen habe, geht’s zur Kasse und zum ersten Mal bemerke ich, wie hoch mein Adrenalinspiegel ist. Als ich die Sachen aufs Band lege, fangen meine Knie an zu zittern und mein ganzer Körper vibriert. Trotzdem geht alles gut, die Kassierin ist in Hektik und wünscht mir nur: „Einen schönen Tag noch!“
„Gleichfalls!“ sage ich ganz leise und nichts wie raus!

Vor dem Auto muss ich erst einmal verschnaufen. Mein Herz klopft wie verrückt.
Ich reiße das Päckchen Discounter-Ziggaretten auf und stecke mir eine in den Mund und öffne das Verdeck des Cabrios.
Mist ich habe kein Feuer.
Das Auto meiner Frau hat einen Zigarettenanzünder.
Aber dieser ist genauso jungfräulich wie der Aschenbecher.
Hektisch durchsuche ich das Auto nach einem Feuerzeug.
Plötzlich stehen zwei junge Männer neben der Fahrertür.

„Na, kein Feuer?“
„Kannst Feuer haben, wenn du uns auch ne Kippe abgibst!“
Mit zitternden Fingern reiche ich Ihnen das Päckchen und sie bedienen sich. Natürlich nimmt sich jeder gleich zwei oder drei.
Danach geben sie mir Feuer und ziehen weiter.

Ich zittere von den Fuß- bis in die Haarspitzen und höre ihr Lachen noch, als sie schon fast hundert Meter weg sind.

Mein Herz scheint wenigstens noch in Ordnung zu sein. Wer bei so etwas keinen Infarkt bekommt, muss noch gesund sein!

Nach zwei Zigaretten, die zweite habe ich mir an der Ersten angesteckt bin ich stark genug weiterzufahren.

Das pack ich jetzt!.
Also auf in einen „Vollpreissupermarkt“.

Eine Flasche Wein guten Wein. Guten?, sagen wir „besseren“. Eine?, nein drei ist besser.
Einen Sechserpack Schwarzbier, nein auch gleich besser zwei.
In der Antipasti-Abteilung eingelegten Fetakäse, Oliven spanische Salami und Schinkenhäppchen.
An der Kasse dann noch fünf Päckchen Markenzigaretten und, fast hätte ich es vergessen Einwegfeuerzeuge.

Der Heimweg verläuft problemlos. Ich transportiere alles in die Diele, laufe ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen.

Nur 10 Minuten eine Zigarette rauchen, und relaxen. Eigentlich war doch alles halb so schlimm.
Nach der Hälfte der Zigarette durchfährt mich ein Schreck, habe ich schon neue Nachrichten?

Ich renne in mein Arbeitszimmer, wo mein Laptop steht und immer online ist.
Keine neuen Nachrichten!
Dasselbe auf meinem Handy, was direkt daneben liegt.
Warum habe ich eigentlich mein Handy nicht mitgenommen. Hoffentlich zieht das keine Strafe nach sich.

Also, ab jetzt, das Handy immer dabei!

Wie viel Uhr ist es eigentlich?

Ich schaue auf au die Wohnzimmeruhr, es ist 18:15 Uhr.
Wann muss ich eigentlich das Abendfoto schicken?

Egal, jetzt erst mal auf die Couch. Diesmal schaffe ich es 15 Minuten zu relaxen und zwei Zigaretten zu rauchen.
Jetzt habe ich einen Bärenhunger. Aber wirklich etwas zu kochen schaffe ich nicht mehr.
Eins der Fertiggerichte in die Mikrowelle, Currywurst und ein Stück Brot. Hinterher einen Joghurt.

Und wieder au die Couch, wo mir bewusst wird, dass ich immer noch mein „Einkaufsoutfit“ trage. Die Füße tun mir in den Pumps mittlerweile etwas weh. Warum habe ich sie noch nicht ausgezogen?
Ich ziehe mich komplett aus. Als Erstes die Perücke, dann Kleid, Tallienformer und Strumpfhose runter. Komisch, wie sehr ich mich schon an diese Sachen gewöhnt habe. Als ich das TV-Höschen ausziehe, wird mir bewusst das Ich auch die Keuschheitsschelle den ganzen Tag gar nicht bemerkt habe.
Na ja da hatte ich ja wohl auch andere Prioritäten als gail zu werden.
Den BH mit den selbsthaftenden Brüstchen werde ich anbehalten. Es ist irgendwie sogar schön, wenn da vorne etwas hängt. Besonders die Träger kribbeln an meinen Schultern so angenehm.

Was ziehe ich im Bett an?

Ich kann mir denken, dass meine Eheherrin möchte, dass ich auch beim Schlafen weiblich gekleidet bin.
Ein schwarzes Satinnachthemd was bis zu den Knien reicht fühlt sich sehr gut auf meiner Haut an. Dazu ein Paar halterlose schwarze Strümpfe, die etwas dicker sind und meine Beine schön massieren. Zur Not kann ich die ja in der Nacht ausziehen, wenn sie mir zu warn werden. Fürs Abendbild machen Sie sich auf jeden Fall sehr gut.

Abendbild gemacht, in die Küche und mit Antipasti, Brot, einer Flasche Wein und Zigaretten auf die Couch.
Ich denke, wenn meine Frau wieder zu Hause ist, werde ich etwas Entzugserscheinungen bekommen. Weniger wegen dem Alkohol, eher wegen der Kippen und beschließe maßzuhalten.

Ich schalte den Fernseher ein und zappe mich durch die Programme. Eine Liebesschmonzette wäre eigentlich das Richtige im Moment für mich als „Frau“. Gameshow, nein auf keinen Fall. Endlich ein Krimi aus den späten 70er, auf einem Sender, den ich normalerweise nie gucke.

Plötzlich meldet sich mein Handy. Eine SMS.

„Hallo Schatz, scheint ja alles ganz gut zu klappen. Aber eine Überraschung habe ich noch für dich!“

„Geh in mein Arbeitszimmer und öffne den linken Aktenschrank. Im Schrank steht unser Tresor, das weißt du ja, aber darüber steht jetzt noch ein kleinerer Tresor. Ein Tresor mit Zeitschloss. Da müsste eine rote LED blinken, was bedeutet das er auf ist und geschlossen werden möchte. Im Tresor befindet sich eine Hand-Fußfesselkombination, die dir genügend Freiheit bietet, dich zu bewegen, dich aber soweit einengt das dir einiges nicht so leicht fällt als ohne die Fessel und der dazugehörige Schlüssel. Du wirst die Fesseln abends, wenn du „Feierabend“ hast anlegen, den Schlüssel in den Safe legen und die Tür schließen.“

„Der Safe wird sich nur am nächsten Morgen von 7:00 Uhr bis 7:15 öffnen lassen.“

„Verpasst du diese Zeit, wirst du 24 Stunden gefesselt bleiben müssen. Das hat zur Konsequenz das dir die Hausarbeit schon etwas schwerer fallen wird und du dich auch schlecht umziehen kannst. Du wirst also in diesem Fall den ganzen Tag in deinem Nachtoutfit bleiben müssen.“

„Und glaub ja nicht, dass du mich bescheißen kannst!“

„Ich habe Vorkehrungen getroffen die es mir ermöglichen zu kontrollieren ob der Schlüssel wirklich im Safe liegt.“

Was für Vorkehrungen?.

Vielleicht Kameras?.

Kann nicht sein, wann hätte Sie das gemacht haben sollen? Außerdem kenne ich jeden Winkel der Wohnung. Wo bitte sollten die sein?.

Alles nur Bluff, aber ein schönes Spiel.

Legen wir also die Fesseln an und den Schlüssel in den Safe. Ich kann jetzt nicht mehr so große Schritte machen aber es ist erträglich. Als ich wieder auf der Couch sitze merke ich dass wenn ich rauchen will mich etwas nach vorne beugen muss, um die Hände an den Mund zu kriegen. Aber OK ist ja nur abends für 2-3 Stunden.
Aber wenn ich den Couchtisch etwas nach rechts rücke, den Hocker heranziehe und die Füße etwas angewinkelt darauf lege geht es auch ohne mich nach vorzubeugen.

Ich gucke also wieder Fernsehen, es läuft wieder ein Uraltkrimi. Auf diesem Sender scheinen nur solche Sachen zu laufen. Das Outfit der Darsteller erinnert mich an meine Jugendzeit und ich trinke und rauche, entgegen meiner Gewohnheit, viel zu viel.
Irgendwann gegen Mitternacht gehe ich dann schon halb schlafend ins Bett und falle in einen unruhigen Schlaf mit Albträumen in denen ich gefesselt und als Frau gekleidet in der Öffentlichkeit bloßgestellt werde. .

Ich schrecke aus einem Albtraum auf und bin sofort hellwach.

MEIN WECKER ZEIGT 7:21 UHR!

So schnell ich mit den Fußfesseln kann laufe ich in das Arbeitszimmer meiner Frau. „Bitte lieber Gott mach, dass mein Wecker vorgeht!“ Mein Wecker ist ein Funkwecker! „Bitte lass die Uhr im Tresor nachgehen!“

Ich reiße die Tür vom Aktenschrank auf und dort blinkt nichts, die Tür ist zu! Ich lasse mich auf meine Hintern fallen und mein Kopf fällt auf meine Knie.

N E I N !!!

24 Stunden in BH, schwarzem Satinnachthemd und halterlosen schwarzen Strümpfen!

ENDE

Fortsetzung folgt!

Euer Rene!
14. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 05.10.13 00:09

Hi TVSlaveRene,

also ich finde Deine Fortsetzung unheimlich spannend, vom Anfang bis zum Schluß.

Ja, so hat es wohl kommen müssen - erst diese erzwungene Einkaufstour (obwohl es ja auch Pizza-Services gibt...), dann noch der Kaufrausch dabei, blöde Anmache inklusive, gefolgt von dem eigentlich erzieherisch gemeinten Zeitsafe (woher kenne ich so was bloß - ach ja, so was benutze ich ja auch für den Schlüssel für meinen KG...) und dem Alkohol- und Nikotin-Konsum (mir auch nicht unbekannt).

Aber nun ist er echt in einer schwierigen Lage, die ja von seiner Frau offenbar auch vorhergesehen wurde... Ob er daraus lernt?

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Immerhin scheint seine Frau ihn absolut zu lieben - sie hat keine Mühen gescheut, ihn in diese Lage zu bringen... Traumhaft!
15. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 18.11.13 23:01

Liebe Forumsmitglieder,

ich kann verstehen, dass ihr vielleicht mehr auf die Fortsetzung meiner Geschichte „Chromosomen“ wartet. Aber „Chromosomen“ ist Fantasie, diese Geschichte ist Realität.

Und die Folgen haben meine Leben verändert!

Ich weiß nicht, von wem dieser Ausspruch ursprünglich stammt aber ich kann euch auch nur raten! „Seid vorsichtig, was Ihr euch wünscht, es könnte in Erfüllung gehen!!!“Text


Kapitel 4

Gehirn abschalten, immer einen Schritt nach dem anderen.
Ich habe Hunger, Essen ist ja genug da.
Also mache ich mir erst einmal Frühstück, die Fesseln behindern mich zwar etwas aber es geht.
Aber es ist mittlerweile etwas kühl in der Wohnung und ich beschließe die Heizung leicht aufzudrehen.
Danach gehe ich ins Schlafzimmer und lese die Anweisungen für Dienstag.

„Dienstag: Diele und Esszimmer!“

Gut einige Details, auf die ich achten soll, aber ich habe ja den ganzen Tag Zeit. Vor die Tür kann ich eh nicht.
Also schnell das Morgenfoto gemacht und dann an die Arbeit.

Gegen 10:00 Uhr kommt eine SMS.

„Ha, Ha, Ha, genau so bist du, pünktlich aufstehen konntest du ja noch nie, aber bei mir gibt es keine „gleitende Arbeitszeit“ und natürlich wird das wenn ich heimkomme eine Strafe nach sich ziehen. Mal sehen, was mir einfällt.“

„Strafe, ich bin schon gestraft genug!“

Gegen Mittag bin fertig mit dem sauber machen und koche mir was zum Essen.

Schnell noch das Mittagsfoto, dann habe ich sogar Zeit ein Schläfchen zu machen.

Von wegen Schlafen ich bin gerade am eindösen da klingelt es. Einmal, nach ein paar Sekunden dreimal.

Oh Gott wahrscheinlich ein Paketdienst. Meine Frau bestellt ständig etwas bei diversen Onlinehändlern.

So wie ich aussehe, kann ich unmöglich ein Päckchen entgegennehmen. Aber je nach Paketdienst kommt der Bote dann morgen wieder oder es liegt eine Benachrichtigung im Briefkasten, dass ich das Päckchen irgendwo abholen soll. Und wenn ich dass innerhalb einer bestimmten Frist nicht mache geht es zurück an den Empfänger.

Und das gäbe mit Sicherheit Ärger!

Ich fange leicht an zu zittern, bleibe aber im Bett liegen. Nach vielleicht einer halben Minute klingelt es noch zwei Mal, dann nichts mehr.

Plötzlich höre ich eine Autotür zuschlagen und ein Motor wird gestartet.

Das war definitiv kein Transporter!

Ich springe auf, laufe geduckt zum Fenster und sehe noch kleineres schwarzes Auto vom Hof auf die Straße biegen und verschwinden.

War das Marianne, das würde mir gerade noch fehlen!

Aber so wie ich meine Eheherrin kenne, wissen ihre Freundinnen, dass sie diese Woche nicht da ist.
Halt, mittags um diese Zeit ist sie nie da!
Also warum sollte da eine Ihrer Freundinnen vorbeikommen?
Aber dass ich Urlaub habe und zu Hause bin, wissen sie vielleicht auch.

Aber wer außer Marianne sollte ein Interesse haben mich alleine zu besuchen?

Aber nein, Mary hat ein rotes Auto.

Ein Schreck durchfährt meinen ganzen Körper und ich fange an zu zittern.

„Ich habe einen Zweitschlüssel bei einer Vertrauensperson hinterlegt.“

Wer ist diese Vertrauensperson und wo ist der Umschlag mit Ihrer Telefonnummer, hat sie einen schwarzen Kleinwagen?

Im Zeitsafe war ein Umschlag!

Da komme ich erst morgen wieder ran!

Aber meine Frau ist eh so schlau, ich glaube nicht dass ich durch die Nummer, auf die „Person ihres Vertrauens“ schließen kann.

Ich beschließe also wieder ins Bett zu gehen und versuche zumindest noch ein Stündchen zu relaxen, wenn ich schon nicht schlafen kann.

Und ich schlafe trotz allem ein und falle in einen Schlaf mit erst kürzeren und dann einem langen Albtraum. Ich bediene den „Mädelsabend“ in einem Bodystocking, aus dem unten meine Keuschheitsvorrichtung herausguckt. Hinterher zerren mich die Mädels ins Auto und fahren in eine „Disco“. Ich schäme mich furchtbar, weil ich weder geschminkt bin noch eine Perücke aufhabe. Außerdem habe ich ein Hundehalsband und eine Leine an meinem Hals hängen.

Als ein Typ fragt ob er mich einmal in den „Darkroom“ mitnehmen können steht auf einmal Mary, mit diabolischem Gesichtsausdruck vor uns und sagt.

„Das erste Mal ist kostenlos, danach kostet es pro Nummer 50€“.

Ich wache schweißgebadet auf und habe leichte Schmerzen an meinem Penis.

Die letzten Tage habe ich die Keuschheitsschelle mit dem Penisplug fast gar nicht bemerkt.
OK!, wenn ich zwischen 5:00 und 6:00 Uhr meine „Morgenlatte“ bekommen habe, hat es schon ganz schön gezogen. Aber ich bin dann aufs Klo, habe gepinkelt und bin dann wieder ins Bett und habe weitergeschlafen.

Ich wusst eigentlich gar nicht, dass man in meinem Alter noch eine „Morgenlatte“ hat!

Aber jetzt drückt es permanent überall dort unten und besonders der Plug scheint Probleme zu bereiten. Es brennt leicht da drin aber es ist noch auszuhalten.

Ich döse noch einmal ein und schlafe noch etwa eine Stunde traumlos. Als ich aufwache, ist es fast 17:00 Uhr und ich bin einigermaßen entspannt.
Es brennt auch nicht mehr so in meiner Harnröhre.
Vielleicht war der Albtraum nur psychisch ein Albtraum. Und ich war während des Traums so erregt, dass s einfach der Druck auf meiner Keuschheitsschelle war, das alles wehgetan hat.

Ich mache mir in Ruhe etwas zu essen. Schnitzel mit Zwiebelsoße und Pommes. Mir war nie bewusst, wie lange so etwas dauert. Bis das Essen fertig ist, ich gegessen habe, alles in die Spülmaschinen geräumt und die Küche aufgeräumt habe sind fast zwei Stunden vergangen.

Schnell das Abendfoto gemacht, versendet, mit Bier und Zigaretten auf die Couch und meinen neuen Lieblingssender eingestellt.
Heute Abend werde ich maßhalten, habe ich mir geschworen.
Und ich schaffe es auch, um 11:00 Uhr bin ich im Bett. Meinen Wecker habe ich auf 6:00 Uhr gestellt und mein Handy wird um 6:15 ebenfalls ein Schlagzeugsolo abspielen.
Das sollte reichen!

Und es reicht auch. Ich schlafe relativ entspannt ein und träume auch, zumindest nichts, was mir Angst macht.

Um schon kurz vor 6:00 werde ich von selber wach und warte bis der der Wecker und dann mein Handy anfangen Krach zu machen.

Ich gehe in die Küche werfe die Kaffeemaschine an und den Toaster, immer die Küchenuhr im Auge. Mit einem üppigen Frühstück auf dem Tablett gehe ich in das Büro meiner Eheherrin, öffne die Tür und warte darauf, dass sich der Zeitsafe öffnet.

Und um genau um 7:00 Uhr fängt es an zu blinken und ich kann den Safe öffnen.

Ich bin so, freudig, erschrocken, dass mein Kaffee überschwappt. Mit einem meiner rosa Pantoffeln kann ich gerade noch verhindern, dass der Kaffee an die Papiere läuft, die meine Eheherrin auf Ihrem Schreibtisch in „geordnetem Chaos“ verteilt hat.

Ich freue mich wie ein Kind, nehme den Schlüssel für meine Fesseln heraus und schließe sie auf.
Ich öffne die Fesseln und springe in die Luft und spreize dabei Hände und Füße wie ein Hampelmann.

Oh wie schön ist es, sich wieder frei bewegen zu können!

Ich lasse die Fesseln und den Schlüssel einfach vor dem Tresor liegen, natürlich ohne ihn zu schließen, räume mein Frühstück zusammen und bringe es in die Küche.

Dann tanze ich ins Schlafzimmer, ich bin immer noch froh mich so frei bewegen zu können.

Im Schlafzimmer lese ich dann die Anweisungen für heute.

„Mittwoch: Schlafzimmer“

Schlafzimmer! Ist eigentlich easy. Im Schlafzimmer haben wir Teppichboden. Einmal absaugen und alles ist OK. Vielleicht noch die Ritzen zwischen Bett, Boden und Schrank saugen, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Zu Essen und Trinken ist noch genug da, Zigaretten auch.

Also wird das wieder ein geruhsamer Tag.

Auf das „Morgenfoto“ bin ich regelrecht stolz.
Ohne Fesseln, im Jogginganzug!

Bin ich jetzt schon so devot, dass es mich glücklich, macht meiner Herrin zu gefallen?

Muss wohl so sein, denn sonst würde ich ja wohl auf alle Ihre Anweisungen pfeifen, noch zwei Tage hungern und wenn Sie nach Hause kommt, auf den Putz hauen und Ihr sagen: „Das geht alles zu weit! Das will ich nicht! Wenn du so etwas willst, dann such dir einen anderen!“

Ist es schlimm wenn mir das alles doch Spaß macht?

Früher war ich glücklich, wenn ich Erfolg im Beruf hatte. Aber heute ist es ja so das sich keiner mehr dafür interessiert. Heute bist du erfolgreich, wenn du nicht entlassen wirst.

Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich das Schlafzimmer sauber mache.
Das ging relativ schnell und ich bin so gegen 11:00 Uhr fertig.

Ich warte noch bis 12:00 und mache dann das „Mittagfoto“. In einem bordeauxroten Nicki-Hausanzug, den sie da gelassen hat.
Jetzt habe ich den ganzen Mittag Zeit zum Schlafen.

Aber mit dem Schlafen ist es so eine Sache.
Ich träume die irrsten Sachen.
Ich habe einen Vollkeuschheitsgürtel an, der alles einschließt und verdeckt. In den Keuschheitsgürtel ist ein Reizstromgerät eingebaut, das sich mit dem Handy meiner Frau aktivieren lässt.
Ich sitze in der Küche mit High Heels, Netzstrümpfen mit Strapsen am eng geschnürten Korsett und höre, wie meine Eheherrin ihren Freundinnen erklärt, wie die „TVSklave-Fernbedieung“ funktioniert.
Als der stechende Schmerz schließlich durch meine Eier fährt, laufe ich so schnell ich mit den hohen Absätzen kann ins Wohnzimmer.
Nicht meine Eheherrin, sondern Marianne hat die Fernbedienung in der Hand!.

Und Sie drückt den Knopf, drückt, drückt und drückt.
Ich falle auf den Boden und schaue in die lachenden Gesichter der „Mädels“, nur meine Herrin hat einen Gesichtsausdruck, als ob Sie Mitleid mit mir hat.

Dann sehe Marys Gesicht, diabolisch verzerrt wie das einer Horrorgestalt.

Und Sie drückt immer noch den Knopf, drückt, drückt und drückt!

Schlagartig erwache ich aus dem furchtbaren Albtraum.
Ich bin von Kopf bis Fuß in Schweiß gebadet.

Ein Schmerz wie in dem Albtraum durchfährt meinen Unterleib. Ich setze mich auf und schaue an mir herunter. Mein Penis und meine Hoden sind so geschwollen das sie nicht rot sind sondern blau. Wäre die Keuschheitsschelle aus Plastik statt aus Metall, würde sie sicher platzen.
Und besonders schmerzt der Plug in meinem Penis!
Gut was in meinem Traum vielleicht für die Seele schmerzhaft war hat meinen Körper offenbar erregt.
Und was sich nach außen ausdehnt, dehnt sich auch nach innen!
Wenn meine Erektion zurückgegangen ist, wird sich das wieder legen!

Hoffe ich jedenfalls!

Es ist jetzt erst 15:00 Uhr wie soll ich den Tag noch rumkriegen.
Ich könnte schon etwas vorarbeiten für morgen, denn morgen am Donnerstag muss ich einkaufen, da habe ich viel weniger Zeit.

„Donnerstag: Unsere Arbeitszimmer“

„Eine leichte Übung für dich mein Schatz! Einfach den Laminatboden feucht abwischen und Staub wischen.“

„Komm aber bloß nicht auf den Gedanken auf meinem Schreibtisch etwas umzuräumen, ich kenne deinen Ordnungssinn. Wenn nächste Woche etwas nicht da liegt, wo ich es hingelegt habe, dann gnade dir Gott.“
„Dein Zimmer interessiert mich eigentlich sowieso nicht!“

Sofort mache ich mich an die Arbeit, es ist wirklich ein Klacks.

Wenn die Schmerzen in meinem Penis nicht immer stärker werden würden.
Vielleicht ist die Harnröhre durch den Plug entzündet?
Auf der anderen Seite habe ich jetzt auch permanent erotische Fantasien.
Früher habe ich mir, wenn meine Frau auf Geschäftsreise war oder zu gestresst um Sex zu haben auch mal einen runtergeholt.

„Ist doch besser, als fremd zu gehen!?“

Aber mit diesem Keuschheitskäfig geht das halt nun nicht mehr.

Ok! Vielleicht liegt es wirklich daran das dort unten alles hart wird, schrumpft und wieder hart wird.

Gegen 17:00 bin ich der Meinung Ihr Arbeitszimmer sei perfekt sauber. Und auch meins habe ich, wenn ich gerade dabei war, aufgewischt und etwas aufgeräumt.

Und die Schmerzen in meinem Penis werden immer stärker!

Beim Essen machen ist improvisieren angesagt denn es ist nicht mehr all zu viel da. Gut, morgen habe ich ja Zeit mich zurechtzumachen und „in Ruhe“ einkaufen zu gehen.
Nach dem Essen bringe ich die Küche auf Vordermann und bereite mich auf den langen Abend vor. Getränke auf den Wohnzimmertisch, Aschenbecher ausgeleert, Zigaretten bereitgelegt. Nun noch schnell in mein Nachtoutfit und die Fesseln anlegen, den Schlüssel in den Safe und dann das Foto machen.

Die viele Bewegung durch das Essen machen usw. haben die Schmerzen noch verstärkt.

Deshalb beschließe ich auch Ihr mit dem „Abendfoto“ eine SMS zu schicken, in der ich Ihr mein Problem schildere.

„Hallo liebe Eheherrin, ich bin dir sehr dankbar für die Erfahrungen, die ich durch dich machen kann. Als Frau einkaufen zu gehen, immer mit der Angst als Mann erkannt zu werden ist schon sehr erregend. Und morgen werde ich dies noch einmal erleben. Vielleicht? Denn ich habe ein Problem. Seit gestern tut mir mein Penis sehr weh. Ich hoffe es ist nur deshalb, weil ich ständig eine Erektion habe und sich in der Keuschheitsschelle nichts ausdehnen kann. Wenn sich aber die Harnröhre durch den Plug entzündet haben sollte, müssten wir etwas unternehmen.
Es würde mir so leidtun, wenn ich dich durch meine Schwäche enttäuschen müsste.

Ich liebe dich meine Herrin!!“

Gegen 20:00 Uhr sitze ich auf der Couch und schalte nach den Nachrichten wieder auf meinen neuen Lieblingssender. Wieder ein Krimi aus den 80ern. Zigaretten sind noch genug da, Bier und Wein schon etwas weniger. Dabei würde ich mich gerade heute am liebsten einmal betrinken. Gut, das nicht mehr soviel da ist!

Das Handy habe ich auf den Couchtisch gelegt, vielleicht ist ja meine Herrin so lieb mich anzurufen und zu trösten, oder was auch immer.

Aber da passiert nichts!

Es braucht gar nicht viel und ich beginne einzudösen. Liegt aber auch vielleicht an der Schmerztablette, die ich eingenommen habe.

Das Handy klingelt!!!

Meine Herrin! Sie ist zwar streng und hat eine, mittlerweile sehr ausgeprägte dominante Art.

Aber Sie hat mich auch sehr lieb!

Sie lobt mich dafür, dass ich das „Spiel“ bisher so gut durchgehalten habe, und sagt, dass wir noch sehr viel Spaß zusammenhaben werden, wenn Sie erst einmal wieder zu Hause ist.

Dann kommen wir zum eigentlichen Thema. Sie sagt, dass Sie sich natürlich bevor Sie den Peniskäfig gekauft hat, intensiv informiert hat. Der Plug ist aus chirurgischem Stahl und an der Spitze so geformt, dass auch immer etwas Urin am Plug vorbeifließt und so die Harnröhre spült.

Das habe ich ja auch gemerkt. Beim ersten Mal pinkeln habe ich geglaubt, dass es auch im Stehen geht, weil ich dachte, es kommt ja alles durch diese kleine Röhre raus. Aber nein! Es hat gestreut wie eine Dusche. Deshalb habe ich die letzten Tage auch nur im Sitzen gepinkelt.

Ich habe sogar gedacht dieser Effekt sei von meiner Frau so gewollt.

Sie denkt auch, dass es davon kommt, das ich in den letzten Tagen ständig erregt bin und die „Morgenständer“ kommen auch noch dazu.

„Mein Schatz halt bitte durch, jetzt haben wir fast Donnerstag und Samstagabend komme ich nach Hause. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen. Die „Person meines Vertrauens“, kann sich bestimmt denken, dass wenn du den Schlüssel unbedingt zwei Tage bevor ich heimkomme brauchst, dies alles mit etwas Besonderem zu tun hat.

Auf der einen Seite ist Sie die Einzige, die uns verstehen würde, wen alles rauskommt. Aber auf der anderen Seite bin ich mir jetzt nicht mehr sicher, ob Sie wirklich alles für sich behalten könnte.“

„Bitte verzeih mir und halt durch!, wenn es geht?.

Ich muss jetzt noch mal an die Bar mit meinem Chef und ein paar potenziellen neuen Kunden.“

„Tschüss Herrin, ich hab dich lieb.“
Wird schon schiefgehen sage ich und lege auf.

Jetzt brauche ich unbedingt noch etwas zu trinken und noch ein paar Zigaretten. Gegen 23.30 torkele ich mit meinen Hand- und Fußfesseln ins Bett. Ich kann eigentlich gar nicht so betrunken sein, ich war ja viel zu müde. Aber wahrscheinlich sind das das auch die Nerven. Das wird mir einfach alles zu viel. Wenn meine Herrin wieder zu Hause ist, verlange ich von Ihr zwei Tage schlafen zu dürfen, ohne andere Aufgaben zu haben.

Wenn ich überhaupt noch etwas verlangen kann?

Den Wecker und meinen Handywecker zusätzlich stellen. Morgen muss ich aufstehen, ich muss einkaufen.

Dann decke ich mich zu, mache das Licht aus und falle fast sofort in Tiefschlaf.

Und in einen Albtraum in dem das Licht …!

Es ist kein Albtraum, das Licht im Schlafzimmer ist an und Mary steht vor mir!!!

So mein Freund, oder sollte ich lieber sagen mein „Mädchen“, jetzt wollen wir mal sehen, was dir fehlt!“


ENDE

Fortsetzung folgt!
16. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 19.11.13 00:33

Hi TVSlaveRene,

tja, eigentlich hat er sein Arbeitspensum ja grandios gemeistert - und die sonstige Zeit mit Schlafen und Albträumen verbracht. Wenn nur nicht dieses Problem mit der möglichen Entzündung wäre. Aber jetzt ist ja Mary da, die nachschauen wird, was nun wirklich los ist. Aber ob das gut ausgehen wird? Ich hoffe es für ihn...

Keusche Grüße
Keuschling
17. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Gummimike am 19.11.13 16:16

Also ich finde das er Eindeutig zuviel Alkohol Trinkt und das Rauchen ist auch zuviel.
Na ob Marianne nicht die Gelegenheit nutzt um sich zu holen was sie braucht? Viel Wehren geht ja nicht denn er ist ja gefesselt.
Von wegen Ausschlafen wenn die Eheherrin wieder zuhause ist, dann wird erstmal die Wohnung Kontrolliert und eine Mängelliste geschrieben. Sie findet bestimmt Stellen die er Vergessen hat.
Im Schlafzimmer fällt mir so ganz Spontan die Beleuchtung ein. Die Lampenschirme sind bestimmt nicht Abgestaubt.
18. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 13.12.13 23:34

Hallo liebe Forumsmitglieder,

hier die nächste Folge meiner Erfahrungen der letzten Monate. Meine Eheherrin weiß und will sogar das ich sie im Forum veröffentliche. Auch Sie möchte, dass ihr erfahrt, was passieren kann, wenn man seine Partnerin dazu nötigt, einem ausgefallene erotische Wünsche zu erfüllen!


Kapitel 5

„Eigentlich sollte ich gar nicht hier sein, deine Frau hat mich aber vorgewarnt, dass du morgen ein Problem haben könntest.“

„Und da ich mir natürlich schon überlegt habe was das für ein Problem sein könnte bin ich jetzt schon mal vorsorglich gekommen.“

„Und ich habe so in etwa Recht behalten. Natürlich war mir klar das, dass etwas mit euren Sexspielchen zu tun hat.“
Ich halte die Bettdecke fest aber Sie packt sie und mit einem Ruck landet Sie auf dem Boden neben dem Bett.

Sie schaut von oben auf mich herab und lächelt. Und das Lächeln hat etwas Diabolisches.

„Das Problem dürfte wohl der Peniskäfig sein. Ah! Da ist ja auch ein Röhrchen, was in deine Harnröhre führt. Das, das wehtut nach ein paar Tagen kann ich mir vorstellen, besonders wenn man so oft gail wird wie du!“
„Davon kann ich dich schnell erlösen, denn ich habe ja die „Notschlüssel.“

„Aber wo ist der Schlüssel für deine Ketten!“

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass du seit Sonntag gefesselt bist.“

So langsam bin ich wache und antworte: „Der ist im Zeitsafe und der geht erst morgen früh wieder auf!“

„Und du legst ihn jeden Abend brav da rein und machst den Safe zu. Da sag ich jetzt erstmal nichts dazu.“

„Sie hat gesagt Sie kann das nachprüfen!“

„Ok! Du bist zwar intelligent, was deinen Beruf betrifft, aber auch auf der anderen Seite auch etwas doof!“

„Wie sollte Sie dich überwachen? Wenn Sie irgendwelche Kameras oder Anderes installiert hätte, müsstest du das mitbekommen haben. So etwas geht nicht auf die Schnelle. Zumindest nicht so, dass man es nicht sieht. Und dem Safe ist es, egal ob etwas in ihm drin ist oder nicht.“

Sie zieht sich den grauen Jogginganzug aus, holt etwas aus der Hosentasche heraus und setzt sich verkehrt herum auf meinen Bauch. Ich kann nur Ihre wohlgeformten Hintern mit dem roten String und Ihren makellosen Rücken mit den BH-Trägern sehen. Es schmerzt leicht, als Sie meinen Peniskäfig bewegt, und ich merke wie Sie mit dem Spezialschlüssel, die Schrauben herausdreht.

AAhh! Jetzt hat Sie den Käfig mit dem Plug abgezogen!

„Das sieht eigentlich ganz gut aus. An dem Röhrchen ist weder Blut noch Eiter. Es wird wohl doch eher der Druck gewesen sein, der dir wehgetan hat.“

„Jetzt werden wir deine Harnröhre mal spülen, mit Samen, der soll ja auch desinfizierend wirken.“

„Bitte Marianne, ich möchte das nicht!“

Aber Sie sitzt ja auf der Kette, die meine Handschellen mit den Fußschellen verbindet. Ich sträube mich dagegen, dass Sie mein Glied in die Hand nimmt, bin aber machtlos.

Sie lacht leise, als ich hart werde und Sie sich meinen Penis an dem dünnen Bändchen Ihres Tangaslips vorbei einführt. Sie ist so nass das Sie sich problemlos auf mir drehen kann.

Nun schaut Sie mir ins Gesicht und lacht.

„So, jetzt wollen wir dich spritzen lassen und dann schaun wir mal, ob, da etwas rauskommt, was nicht normal aussieht!“

Da Sie auch immer noch immer auf meinen Ketten sitzt, kann ich meine Hände und Füße kaum bewegen und mich nicht wehren.

Und ehrlich gesagt ich will es auch nicht!

Ich liege einfach nur so da und genieße es das Sie auf mir reitet.

Als wir beide schon nach relativ kurzer Zeit fast gemeinsam zum Höhepunkt kommen, bleibt Sie nur kurze Zeit auf mit sitzen.

Sie rutscht nach hinten, zieht mein Glied aus sich heraus und führt Zeigefinger und Mittelfinger Ihrer rechten Hand in sich ein, krümmt die Finger leicht und zieht sie wieder heraus.

Sie sieht sich Ihre Finger an.

„Auch kein Blut und kein Eiter“ sagt Sie, während Sie Ihre Finger auf meine Lippen legt.“

„Abschlecken!“

Als ich das Gesicht verziehe und mich sträube, bekomme ich eine deftige Ohrfeige.

„Hast du es immer noch nicht kapiert!“

„Ich habe dir fast genauso viel zu sagen wie deine Frau. Oder vielleicht sogar noch mehr.“

„Wenn ich deiner Frau sagen würde, dass wir beide es schon getrieben haben, wäre es vorbei mit euerer Beziehung.

„Dann würde ich dich übernehmen, und zwar nicht als „Ehesklaven“, sondern als Sex- und Haussklaven.“

„Und glaube mir! Dann ginge es dir nicht so gut wie bei deiner Eheherrin!“ „Mich interessiert nämlich nur was Mich gail macht und nicht was dir gefällt!“

„Deine Fesseln engen dich nicht besonders ein. Bei mir wäre das anders.“

„So und nun schleckst du erst meine Finger sauber und dann meine Muschi. Und mach es gründlich sonst, wirst du es bereuen!“

Ich lecke erst Ihre Finger sauber, dann rückt Sie nach oben und setzt sich mit Ihrem Geschlecht auf mein Gesicht. Und ich sauge und lecke es erregt mich sogar. Den Geschmack und den Duft meiner Eheherrin kenne ich ja aber der von Mary ist schon etwas anders.

Oh! Da ist ja auch noch der Geschmack meines eigenen Safts noch dabei. Aber zum Überlegen, ob ich mich nun ekeln soll oder nicht, komme ich gar nicht.

„Gut gemacht mein Mädchen!“

„Jetzt brauche ich auch noch einen Absacker. Wir gehen ins Wohnzimmer und trinken noch einen.“

„Was hast du morgen denn so vor?“

„Ich habe für morgen schon vorgearbeitet, morgen muss ich eigentlich nur einkaufen gehen.“

„Das ist gut, sehr gut sogar. Darauf freue ich mich schon. Ich werde dich so richtig schön als Frau stylen, sodass dir die Männer nachschauen, und dann werden wir shoppen gehen. Und hinterher in ein italienisches Eiscafé gehen, Eis essen und einen Cappuccino trinken.“

„Vielleicht lernst du da ja einen tollen Mann kennen!“

„Oder wir treffen Freunde von mir denen ich dich vorstellen kann!“

„Gehen wir schlafen!“

Ich beginne am ganzen Körper zu zittern, aber Sie packt mich an meinen Ketten und schleift mich ins Schlafzimmer aufs Bett.

„Ich wecke dich morgen früh, um den Safe brauchst du dir keine Gedanken zu machen!“

Ich frage mich, wie ein Mensch in einer solchen Situation noch schlafen können soll?

Und schon bin ich weg!


ENDE

Fortsetzung folgt!


19. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 13.12.13 23:53

Hi TVSlaveRene,

das wird ein harter Tag für ihn werden - und Marianne scheint sich echt gut auszukennen, wie sie ihn gefügig machen kann. Trotzdem bleibt die Frage, ob nicht am Ende doch alles mit seiner Frau abgesprochen ist, was Marianne tut, warum auch immer. Eine Art Aversions-Therapie vielleicht? Wenn am Ende dieser Schuß nur nicht nach hinten losgeht... ))

Keusche Grüße
Keuschling
20. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Gummimike am 14.12.13 11:34

Das Sperma Desinfizierend sein soll ist mir neu. Dann schon eher Urin.
War ja klar das Marianne die Situation Ausnützen würde. Aber ob seine Eheherrin nicht doch Anders Reagiert als sie denkt und eher die Freundschaft kündigt?
Bin ja gespannt wie der Shopping Tag Ausgeht und was er so alles Erlebt.
Rene könntest du das ENDE am Ende weglassen? Man denkt jedesmal es ist zuende bevor man auf Fortsetzung Folgt stößt.
21. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 08.01.14 22:59

Kapitel 6

Ich wache aus einem, was mittlerweile normal ist, albtraumreichen Schlaf auf und schaue auf den Wecker.

Mein Gott es ist halb neun, der Safe?

Aber da steht Mary schon in der Tür mit einem Tablett, auf dem ein tolles Frühstück vorbereitet ist.
„Mach dir keine Gedanken, der Safe ist auf, obwohl ich ja sowieso den „Notschlüssel“ habe.“

Während des Frühstücks muss ich Ihr genau erzählen, wie die letzten Tage abgelaufen sind und welche Aufträge ich von meiner Herrin bekommen habe.
„Jetzt frühstücken wir erst gemütlich, dann machst du dein „Morgenfoto.“
„Da du ja für heute schon vorgearbeitet hast, haben wir den ganzen Morgen Zeit um dich fürs Shoppen vorzubereiten.“
Nach dem Frühstück machen wir dann das „Morgenfoto“ im Jogginganzug.
„Deine Frau soll ruhig denken, dass du heute noch etwas zu arbeiten hast.“

Ich darf jetzt erst einmal ohne Peniskäfig duschen, freue mich, und bin Mary sogar dankbar.
Wie schön es doch ist sich auch dort unten nach Tagen wieder einmal richtig sauber machen zu können.

Als ich mit dem Handtuch um meine Hüften aus dem Badezimmer komme, ist Marianne gerade dabei Kleidung für mich zurechtzulegen.

Mit den unauffälligen Leggins und Longshirt wird es wohl nichts werden. Was ich sehe, lässt mir wieder einmal den Atem stocken und in meinem Bauch fängt es an zu grummeln.

Ein weißer Strapsgürtel und braune Strapsstrümpfe.
Dazu ein beige und anthrazit im Karolook gemusterter Faltenrock.
Und ein paar braune Stiefel, die mir zumindest bis über die Waden reichen dürften.
Bis zu den Oberteilen ist Sie noch nicht gekommen.

„Komm, den Rest suchen wir zusammen raus.“

„Ich hätte ja am liebsten etwas Enges, aber für diese Jahreszeit nehmen wir am Besten einen Pulli.“

Sie kramt, oh Gott, nicht in den Sachen, die mir meine Herrin herausgesucht hat, sondern in Ihren aktuellen Klamotten.“

„Wir nehmen diesen dunkelbeige-farbenen, grob gestrickten Pulli mit V-Ausschnitt und die dazu passende bis zur Taille gehende Lederjacke in derselben Farbe. So kommt auch der schöne Rock noch zur Geltung.“

„Aber das sind doch alles Sachen von meiner Herrin, die Sie noch selber trägt!“

„Wahrscheinlich ist Sie stolz auf dich, weil du dich so toll ausstaffierst. Und sollte Sie wirklich sauer sein ist es Mir auch egal, denn Ärger kriegst du ja und nicht ich.“

„Und jetzt geht’s ab ins Bad zum Schminken.“

Ich habe das Gefühl, dass die ganze Prozedur unendlich lange dauert. Mary sagt mehrmals ich solle aufpassen, wie man das macht. Meine Herrin würde das mit Sicherheit noch öfters von mir verlangen.
Aber ich kann mich nicht konzentrieren, weil ich fast nackt auf dem Barhocker sitze, den Mary aus der Küche ins Bad geschleppt hat.
Und das Sie nur mit rotem String und BH bekleidet stundenlang an mir herumfummelt lässt meine Männlichkeit auch nicht kalt.
Als Sie endlich fertig ist, setzt Sie mir noch eine Perücke auf, eine andere, dunklere, als ich beim ersten Mal aufhatte, und ich darf mich im Spiegel ansehen.

Ich bin verblüfft, ja fast geschockt!

Was man da im Spiegel anschaut, sieht wirklich sehr feminin aus. Etwas herb ja, aber ich habe schon härtere weibliche Züge gesehen.

Nun geht’s ans Anziehen. Strapsgürtel, Strümpfe, Faltenrock und Stiefel.
Die Stiefel enden etwa 10 cm unter dem Knie und der Rock eine Handbreit über dem Knie.
Also noch genug Bein um die Männer glotzen zu lassen.
Marianne weiß schon genau, was Sie tut.

Über den BH mit den Silikoneinlagen, Sie kann sich ein leichtes Kichern nicht verkneifen, zieht Sie mir ein weißes Tanktop an und darüber den Pullover.

„Jetzt ziehen wir noch das Jäckchen an und dann geht’s los.“

„Mary stammele ich. Da unten!, kein..“

„Das lassen wir auch so. Dein „übergroßer Kitzler“ soll sich erstmal beruhigen.“

Höschen auch keins?“

Nein! Erzieherische Maßnahme, ich will jederzeit nachprüfen können, ob du gail bist. Und wenn du zu gail wirst. Ja, so ein Faltenrock hebt sich leicht!“

„Und so kalt ist es ja heute doch auch nicht.“

„Oh fast hätten wir vergessen deinem Schatz noch das „Mittagsfoto“ zu schicken.“

„Und wir müssen noch bei mir zu Hause vorbeifahren, oder hast du geglaubt ich gehe im Jogginganzug shoppen?“

Das Foto ist schnell gemacht und ich bekomme wieder leichtes Ziehen im Bauch. Ich weiß, nicht worüber ich mir mehr Gedanken machen soll. Über das Foto und was meine Herrin darüber denkt oder darüber, dass wir noch zu Mary nach Hause müssen.

Wo wohnt Mary überhaupt, ich war noch nie bei Ihr?
Sie bietet sich an zu fahren und tut mir zumindest den Gefallen über den betonierten Feldweg auf die Kreisstraße und von dort aus ins Dorf zu fahren.

Ich bin erstmal erleichtert, Sie wohnt zwar in der Dorfmitte aber Sie fährt durch das Tor in einen ziemlich verwinkelten Innenhof. Das Haus hat mehrere Nebengebäude und muss wohl früher auch mal ein Bauernhaus gewesen sein.
Aber was soll das, nachher fahren wir in die Stadt!

„Du kommst am Besten mit rein, du weißt ja, so etwas kann dauern.“

Ich setze mich auf die Couch und darf den Fernseher anmachen. Aber es dauert gar nicht mal so lange bis Mary zurückkommt.

Sie hat eine hautenge, leicht glänze bordeauxrote Hose oder Leggings an die mit schwarzen Blumen bedruckt ist.
Oben einen beigen Pulli und darüber eine kurze Lederjacke die außen genauso rot ist wie die Hose aber innen und am Kragen so beige wie der Pullover. Und an den Füßen ein paar Schwarze Stiefeletten.

Sie sieht atemberaubend aus.

Gott sei Dank das wird die Blicke der Männer bestimmt von meinem, auch durchaus auffälligen Outfit, ablenken!

Wir machen uns auf den Weg und mir fällt ein das, dass da ja noch immer das finanzielle Problem ist.

„Mach dir mal keine Gedanken, ich übernehme das. Den Spaß mit dir „So“ einkaufen zu gehen lass ich mich sogar etwas kosten!“

Wir beratschlagen Was und Wo wir einkaufen wollen. Den Discounter und den Supermarkt die ich vorschlage findet Sie gut. Weniger gut findet Sie meine Einkaufliste mit Zigaretten, Bier und Wein.

„Na gut wir haben noch zwei Abende, danach wird sich das wieder stark einschränken, so wie ich deine Frau kenne.
„Wir?!“

„Ja was glaubst du denn?“

„Glaubst du ich, lasse mir diese Chance entgehen?“
„Deine Frau und du ihr habt zwar etwas perverse Spielchen drauf, aber die fangen an mir Spaß zu machen. Und du kannst mir glauben ich brauche dringend etwas zwischen die Beine.“

„Ich werde bis Samstagmorgen bleiben, und bis dahin wirst du alles tun, was ich von dir verlange.“

„Solltest du dich weigern, werde ich deiner Herrin eine Geschichte erzählen, die weit über das hinausgeht, was wirklich bisher zwischen uns war und was wir bis Samstag noch machen werden.“

„Und was dann passiert?“

„Ich weiß es nicht!“

„Mach du dir mal Gedanken!“

Fortsetzung folgt!
22. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von m sigi am 11.01.14 17:43

Hallo Rene,

heute habe ich neue Teile Deiner Geschichte entdeckt, und nachdem Sie mir super gut gefällt, auf einen Ruck gelesen. Einfach ein Traum, was sich die zwei Damen haben einfallen lassen. Wow, das würde mir auch gefallen.
Auch einen großen Gruß mit Dankeschön an Deine Eheherrin, das Sie Dich ermutigt hier dies so schön zu berichten. So können wir ein bisschen teilhaben und davon träumen.

Liebe Grüße Sigi
23. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von tv-chantal am 14.01.14 22:34

Auch ich möchte mich für deine Geschichte bedanken Rene. Ich kann mich so nur meinem Vorredner anschließen!
Am Anfang dachte ich noch naja. Aber ich lies mich glücklicher Weise darauf ein und bin nun vollauf begeistert.
Es macht Spass die Geschichte zu verfolgen und bin gespannt ob Marianne noch mehr Macht gewinnt. Wie wird Mary reagieren wenn Sie davon erfährt? Oder weiß Sie gar davon!?
Ich werde die Story auf jeden Fall weiter verfolgen!
Lg
tv-chantal
24. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Gummimike am 15.01.14 20:54

Anscheinend weiß die Eheherrin Tatsächlich nicht Bescheid das Marianne sie Hintergeht und mit ihrem Mann rummacht. Was wohl Passieren würde wenn Sie davon Erfährt und wem sie mehr glaubt? Ihm oder Marianne?
25. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 16.01.14 22:16

Tja, man soll eben nie zwei Herrinnen dienen - wobei ich denke, mit Rene wird hier nur gespielt, und seine Frau weiß sehr genau Bescheid, was hier abläuft...
26. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 09.02.14 00:18

Kapitel 7

Wir fahren also zu dem Discounter, bei dem ich am Montag schon war, steigen aus Marys Wagen aus und laufen zum Eingang. Die Stiefel haben einen nur ca. 5cm hohen Absatz und ich kann in ihnen prima laufen.

Ein paar Meter vor dem Eingang nimmt mich Mary am Arm und dreht mich etwas, um noch einmal zu überprüfen, ob die Perücke richtig sitzt.

„Alles perfekt! Und ich glaube die Sonnenbrille brauchst du auch nicht!“

Ich fange wieder einmal an zu zittern und meine Beine werden schwach aber Mary nimmt mich an den Arm und tröstet mich.

„Keine Angst meine Süße, du siehst toll aus. Ich bin ja bei dir. Und es wird alles gut gehen.“

Und es ging auch alles gut. Ein paar seltsame Blicke, natürlich zuerst auf meine Beine und den Rock. Wenn der Blick dann auf mein Gesicht schweifte, hatte ich das Gefühl, dass die Männer denken, ok in ihrem Alter muss sie wohl die Blicke auf ihren Körper lenken und nicht auf ihr Gesicht.

An der Kasse übernahm Marianne den Smalltalk und ich war relativ entspannt, als wir dann zur nächsten Station weiterfuhren. Dies war aber nicht der Supermarkt, bei dem ich am Montag schon war.

Mary bestand darauf zu einem Feinkost-Supermarkt zu fahren und wer bezahlt bestimmt.

Gut dann gibt’s eben mal Kaviar und Lachs statt Oliven und Fetakäse und englisches Lagerbier statt Pils. Meine Herrin würde sich freuen aber auch vielleicht fragen, misstrauisch, wie sie einmal ist, woher dieser Sinnes- oder auch Geschmackswandel wohl kommt.

Auch hier verläuft alles ohne besondere Vorkommnisse und ich freue mich darauf, bald wieder in meinem sicheren Heim zu sein.

Aber ich hatte vergessen, dass Mary mir ja schon angedroht hatte, dass es nach dem Lebensmittelkauf noch nicht vorbei sein wird.

Und so landeten wir schließlich auf einem Parkplatz in der Nähe der Fußgängerzone.

„Mary, bitte nicht!“

„Halt die Klappe, du machst, was ich dir sage!“
„Aber du darfst die Sonnenbrille wieder aufsetzen, bei dem, was wir jetzt machen, wirst du möglicherweise genauer angekuckt.“

Als zuerst steuern wir einen Schuhladen an, nicht sonderlich exklusiv aber gut sortiert.

Mein Körper spielt total verrückt. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, das ich am ganzen Körper zittere, auf der anderen fängt mein Penis an sich zu versteifen, als die blutjunge Verkäuferin fragt: „Wie kann ich den Damen helfen.“

„Meine Freundin braucht etwas für eine Party, High Heels aber nicht ganz so extrem. Sie ist noch relativ ungeübt im Laufen mit hohen Absätzen.

Als die Verkäuferin weggeht um etwas Passendes herauszusuchen schnauzt mich Mary an: „Jetzt reiß dich mal zusammen, heute Abend wirst du kriegen, was du brauchst.

Da kommt auch schon die Verkäuferin zurück mit 3 Kartons. Sie öffnet den ersten Karton und zieht mir einen Schuh an. Er passt nicht!

„Sie haben etwas breite Füße, treiben Sie Sport?“

Sie weiß bescheid! Mein Herz fängt wieder an wie rasend zu schlagen. Und das lässt mein Ding wieder augenblicklich schrumpfen.

„Ich geh mal schnell ins Lager, mal sehn ob wir was in Breite G haben.“

Mary streicht mir übers Haar bzw. Perücke.
„Ruhig Baby wird alles gut. Selbst wenn Sie weiß was Sache ist wird Sie sich nichts anmerken lassen. Du bist mit Sicherheit nicht die einzige Transe die hier Schuhe kauft.“

„Transe?“

„Na was bist du den sonst?“
„Es macht dich gail in Frauensachen herumzulaufen!“

Schon ist die Verkäuferin zurück und bringt uns ein Paar dunkelbraune Pumps mit nicht zu hohem Absatz, der auch etwas breiter ist als bei High Heels üblich.
Sie streift mir die Strümpfe etwas glatt, bevor Sie mir die Schuhe anzieht, was bei mir wieder zu Gefühlen führt, die unter anderen Umständen wirklich angenehm wären, aber unter den momentanen wirklich peinlich sind.

„Laufen Sie doch einmal ein paar Meter, um zu sehen, ob die Schuhe passen.“

Der menschliche Körper ist schon bemerkenswert. Augenblicklich verkrampft sich bei mir wieder alles mein „gutes Stück“ fällt in sich zusammen.

Und so kann ich aufstehen und, da die Absätze nicht höher und auch nicht schmaler sind als bei den Stiefeln, mit leicht zitternden Beinen ein paar Meter hin- und herlaufen.

„Perfekt, die kannst du nehmen mein Liebes, das dunkle Braun kannst du zu fast allem anziehen.“

„OK nehme ich!“ Sage ich ganz leise.

Währen ich meine Stiefel wieder anziehe, geht Mary mit der Verkäuferin an die Kasse.

Als ich aufgestanden bin, kommt Mary mit der Verkäuferin auf mich zu.

„Wir gehen jetzt erstmal auf die Toilette, ich muss mal und du könntest dich auch mal frisch machen, dein Make-up ist schon ganz verlaufen.“

Die Verkäuferin zeigt uns den Weg in die luxuriöse und blitzsaubere Kundentoilette.

Als die Verkäuferin die Tür schließt, dreht Marianne den Schlüssel herum zieht mich am Arm hinter sich her und setzt sich auf den Klodeckel.

„Du wirst uns mit deiner Geilheit noch blamieren!. Glaubst du ich habe das eben nicht bemerkt?“

„Heb deinen Rock hoch!“

Ich kann es nicht kontrollieren, als ich den Rock hochhebe, bin ich schon wieder erregt.

Ich, in Frauenkleidern einkaufen, nicht nur im Supermarkt, nein jetzt auch noch in einer Frauenboutique Schuhe.

Mary nimmt, nicht wirklich zärtlich, meine Eier in die linke Hand und mein Glied in die Rechte.
Nur ein paar Bewegungen und es spritzt aus mir heraus.
Ich schäme mich aber Mary lässt mir keine Zeit zum Nachdenken. Sie reißt eine Handvoll Klopapier ab.

„Mach den Boden und dich selber sauber du geiles Stück!“

Schnell wische das Sperma vom Boden auf und reiße noch eine Handvoll Papier ab um mich selber notdürftig zu reinigen.

Nachdem ich das Papier noch schnell im Klo entsorgt habe, wasche ich mir schnell die Hände. Mary wartet schon an der Tür auf mich.
Als ob wir uns frisch gemacht hätten, sehen wir wohl nicht aus.

Zurück im Verkaufsraum wünscht uns die Verkäuferin mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck noch einen schönen Tag.

Wir verlassen das Geschäft und wollen die Straße überqueren. An der Fußgängerampel muss ich mich festhalten. Meine Knie sind so weich das ich glaube gleich in mich zusammenzufallen. Alles an mir zittert. Aber als ich merke das aus meinem Glied die letzten Tropfen an meinen Oberschenkeln herablaufen werde ich schon wieder gail.

Was ist bloß los mit mir?

Macht mich Angst und Scham gail?

Ist das eine besondere Form von Masochismus?

Mir stehen die Tränen in den Augen!

„Bitte Marianne, ich möchte nach Hause, ich kann nicht mehr!“

„Kleines reiß dich doch mal zusammen unsere Shoppingtour ist noch lange nicht beendet!“

Fortsetzung folgt!
27. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 11.02.14 00:37

Hi TVSlaveRene,

nun, da bleibe ich doch gespannt, wie die Shopping-Tour weitergehen wird, die doch bisher sehr genußvoll für beide war, auch wenn es wohl eine Partei nicht recht eingestehen will... ))

Keusche Grüße
Keuschling
28. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von PA-Master am 14.03.14 06:37

Schade dass es nicht mehr weiter geht. Die Entwicklung war doch sehr interessant.
Bitte, bitte fortsetzen
29. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von tv-chantal am 15.03.14 17:57

Ja, wirklich sehr Schade. Warte auch schon sehnsüchtig auf eine Vortsetzung
30. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 15.03.14 23:14

Hallo Freunde,

die Geschichte geht weiter, ich habe nur im Moment, bedingt durch alles was in der Zwischenzeit geschehen ist, nicht soviel Zeit.

Ich muss euch nochmals ins Gedächtnis rufen, dass die Geschichte WAHR ist!

Das Ganze hat sich so entwickelt, wie ich es niemals vorausgesehen hätte.

Zwischenzeitlich stand meine Ehe, ja meines ganzes Leben, so wie ich es gewohnt war, vor dem Aus.

Inzwischen habe ich eingesehen, dass wenn man seinen Partner in eine Rolle drängt, über die er vorher vielleicht nie nachgedacht hätte, etwas herauskommt, was man nicht erwartet hat.

Mein Leben ist nicht mehr so, wie es einmal war!

Aber ich habe es angenommen und fühle mich wohl dabei!

Die Fortsetzung der Geschichte folgt spätestens nächstes Wochenende.

Euer Rene.
31. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 30.03.14 00:10

Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin.

Kapitel 8

Sie hackt sich bei mir ein und wir gehen die Fußgängerzonen entlang. Nicht in Richtung Parkplatz, sondern entgegengesetzt.

Vor einem Modehaus bleiben wir stehen.

„Hier werden wir bestimmt noch etwas für dich finden. Das getragene Zeug von deiner Herrin, finde ich, ist ja nur eine Notlösung!“

Mein Adrenalinspiegel steigt ins Unermessliche, Scham!
Besonders wenn die Verkäuferin den Vorhang beiseite zieht und mir etwas Neues in die Umkleide reicht.

Ich habe notdürftig versucht meine Oberschenkel zu reinigen, indem ich auf ein Papiertaschentuch gespuckt habe. Nun klebt es nicht nur an meinen Beinen, sondern auch an meinen Händen.

Ist das peinlich!

Wir kaufen einen Rock und eine Bluse, ein Strickkleid, 2 BHs und die dazugehörigen Slips, Strapsstrümpfe, halterlose Strümpfe und auch Strumpfhosen.

Endlich ist Mary zufrieden und wir gehen an die Kasse.
Das Gesicht der Verkäuferin wirkt versteinert.

Aber mir gehen schon ganz andere Gedanken durch den Kopf.

Es ist ziemlich was zusammengekommen.

Ist es Mary so viel Geld wert meine Angst zu sehen?

Oder steckt da noch etwas anderes dahinter?

Vielleicht meine Frau?

Endlich sind wir draußen!

Ich gehe instinktiv in Richtung Parkplatz aber Mary nimmt mich am Arm und zieht mich in die andere Richtung.

„Wir haben doch Zeit!“
„Jetzt relaxen wir erstmal, gehen einen Kaffee trinken oder Eis essen.“

„Bitte Mary, es reicht mir wirklich für heute“

„Ich kann nicht mehr!“

Sie sagt gar nichts! Schleift mich nur regelrecht hinter sich her.

Wir kommen an ein italienisches Eiscafé.
Da das Wetter toll ist, sind fast alle Außenplätze besetzt.

An einem Vierertisch der nur mit zwei Personen besetzt ist springt auf einmal ein Mann auf.

„Mary, Liebes, was macht du den hier?“
„Hallo Marc!, ich bin mit meiner Freundin auf Shoppingtour.“
„Du weißt doch, die von der ich dir letzt erzählt habe.“

Die beiden umarmen sich und schmatzen sich ab, der ist doch mindestens 15 Jahre jünger als Mary!
„Du bist also..?“

„Ich bin die.., Rene!“
Sage ich ganz leise und versuche meine Stimme dabei zu verstellen.

Da die beiden sich gegenübersitzen, muss ich mich neben den Zweiten setzen.

Ich muss mich an den Armlehnen des Stuhls festhalten, merkt den keiner, was mit mir los ist?
Ich zittere, wie ich noch nie gezittert habe, das ist ja schon fast Schüttelfrost.

Auch der Kerl neben mir ist mindestens 10 Jahre jünger als ich. Er sieht mit seinen kurzen, welligen, dunkelblond, braun melierten Haaren fast aus wie Robert Redford, so wie ich früher gerne ausgesehen hätte. Schlank und dazu noch sportlich und geschmackvoll angezogen.

Während Mary und Marc sich angeregt unterhalten versucht Luca, ja so heißt er, ein Gespräch mit mir anzufangen.

Es bleibt mir nichts anderes übrig als mit zittriger, leiser Stimme, nur das nötigste zu antworten.

Plötzlich liegt seine Hand auf meinem Knie!

Meine Hand zittert plötzlich so stark das sie den Cappuccino den ich gerade hochheben wollte nicht mehr halten kann. Die Tasse fällt aus 20cm Höhe herunter und der Kaffee spritzt über den ganzen Tisch und mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich sehe, dass Mary aufspringt und neben mir auf die Knie geht.

„Ist alles gut Kleine, alles gut!“

Mir wird kurz schwarz vor den Augen, dann geht es wieder. Ein weiterer Beweis dafür, was ein Mensch psychisch und körperlich aushalten kann. Mein Herz hört auf übermäßig laut zu klopfen und ich kann wieder, wenn auch angespannt, ruhig sitzen.

„Entspann dich Kleines, ich habe meinen Freunden erzählt wer bzw. was du bist.

„Ihm ist das egal, er findet dich wohl attraktiv und möchte eine Beziehung zu dir!“

Das ist jetzt definitiv zu viel, ich springe auf und will nur noch wegrennen, bleibe aber mit einem Absatz am Stuhlbein hängen und stürze.

Und jetzt bin ich wirklich weg!

Ich sehe noch wie sich alle, auch die anderen Gäste und der Kellner über mich beugen, und dann komme ich erst wieder im Auto wieder kurz zu mir. Ich bemerke nur, dass wir zu viert im Auto sitzen, und werde schon wieder ohnmächtig.

Als ich wieder aufwache, liege ich in einem Bett und weiß nicht, wie ich hineingekommen bin, es muss mein Bett sein. Es fühlt sich so an. Genau kann ich es nicht sagen, denn es ist dunkel. Ich bin komplett nackt, auf dem Bauch liegend, ans Bett gefesselt. Meine Hände sind mit Lederfesseln, gerade soweit auseinander, dass sie sich gegenseitig nicht erreichen, können am Bettgestell fixiert.
Es ist deshalb dunkel, weil ich eine Maske über dem Kopf habe. Meine Beine sind ebenfalls durch Lederfesseln und, durch so etwas wie eine Spreizstange auseinandergezogen. Durch die Maske kann ich nichts sehen, fast nichts hören, und in die Maske scheint ein Knebel integriert zu sein.

Ich spüre Hände, zarte Hände, Marys Hände.
Sie streicheln mich von den Fußsohlen über die Waden und weiter bis in die Kniekehlen.
Über die Oberschenkel bis zum Po.
Plötzlich sind die Hände weg und meine Beine werden nach oben gezogen.
Ich spüre und höre ganz leise, wie Sie eine Kette zwischen meinen Händen am Bettoberteil festmacht. Ich kann mit den Beinen nicht mehr nach hinten und knie jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Po nach hinten gestreckt.
Mein Penis und meine Hoden baumeln frei in der Luft.

Dann passiert erst einmal gar nichts mehr.
Es zieht nur etwas, anscheinend ist Sie rausgegangen und hat die Tür aufgelassen.

Sie will mich zappeln lassen in dieser unbequemen Haltung.

Sie hat wirklich eine sadistische Ader!

Plötzlich sind Ihre Hände wieder da und machen dort weiter, wo sie aufgehört haben.
Vom Po über die Wirbelsäule nach oben zu den Schulterblättern.
Ich werde augenblicklich wieder gail.
Um den Brustkorb herum, nach vorne zu den Brustwarzen.
Ich werde unglaublich gail und bin kurz vor dem Abspritzen.

Da umgreift auf einmal eine Hand meinen Penis.

Eine zweite Hand umfasst meine Hoden und knetet sie leicht!

Oh, Gott!

Marys Hände sind noch an meinen Brustwarzen!

Und das da unten sind definitiv keine weiblichen Hände!!

Da sind noch mehr Hände!

Eine Hand spreizt meine Pobacken!
Es fühlt sich komisch an, Gummihandschuhe?
Etwas cremt mein Pochloch ein.
Ein Finger, nein es müssen zwei sein, drängen sich in meinen After und cremen mich von innen ein.
Es wird warm in meinem Hintern!

Meine Erinnerung kommt explosionsartig wieder.

Eiscafé, Mary, Marc, Luca!
Sind sie alle hier?
Bei mir zuhause?

Auf einmal sind alle Hände weg.
In meinem Hintern verbreitet sich Wärme und es fängt an zu prickeln.

Eine Ewigkeit vergeht.

Dann sind plötzlich wieder Hände da, Marys Hände ziehen meine Pobacken auseinander.

Etwas Hartes drückt gegen meine Rosette. Ich versuche dagegen zu drücken, aber irgendwie gehorcht mir mein Schließmuskel nicht!
Es drückt immer fester und ich gebe meinen Widerstand auf.

Es dringt in mich ein und füllt meinen Unterleib aus.

Ein unbeschreibliches Gefühl!

Adrenalin!

Scham!

Ekel!

Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ein unbeschreiblicher Orgasmus, der mich wieder ohnmächtig werden lässt!

Fortsetzung folgt!
32. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von m sigi am 02.04.14 19:02

Hallo Rene,

ich hoffe das dein Leben nicht total aus den Fugen geraten ist, und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es für Dich und Deoine Partnerin zu Euerem beiden besten entwickelt.

Natürlich freue ich mich, wenn Du uns weiter an Deiner Geschichte teilhaben lässt und weiterschreibst.

Meine Neugier hast Du auf jedenfall voll geweckt.

Ich wünsche einen schönen Abend.

Liebe Grüße Sigi
33. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von Keuschling am 03.04.14 23:43

Hi TVSlaveRene,

hammergeile Fortsetzung - aber war das Treffen nun zufällig oder geplant. Egal, es hat offenbar dazu beigetragen, daß etwas wirklich Bahnbrechendes wohl jetzt geschehen wird, wofür ja alle Vorbereitungen schon getroffen sind, und wofür offenbar auch genug Geilheit für alle Beteiligten schon vorhanden ist, um es für alle genußvoll zu gestalten. Ich bleibe gespannt, auch, was die möglichen Beziehungskisten angeht.

Keusche Grüße
Keuschling
34. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 18.05.14 00:08

Kapitel 9

Freitag:

Als ich erwache, bin ich ganz nackt bis auf die Hand-Fußfesseln.
Das ganze Bett ist zerwühlt.
Aber neben mir liegt niemand.

Plötzlich kommen die Erinnerungen wieder.

Nein!

Das kann alles gar nicht sein, das habe ich mir alles nur eingebildet.

Oder doch nicht?

Ich bekomme wieder Schüttelfrost und fange hemmungslos an zu weinen.

Mary steht mitleidig lächelnd in der Tür, Sie hat ein Tablett in den Händen. Auf dem Tablett ein fürstliches Frühstück.

Sie stellt das Tablett erst mal neben dem Bett auf den Boden, klettert zu mir ins Bett, zieht die Bettdecke über uns und beginnt mich ganz zärtlich zu streicheln.

„Komm runter, es ist wirklich nichts schlimmes passiert!“

„Ja, Marc und Luca waren hier und haben mir ein bisschen bei deiner, sagen wir Sensibilisierung, geholfen.“

„Und das was da in deinem Hintern war, war nichts von Marc oder Luca sondern ein sehr lebensechter Dildo“

„Aber das scheint dir ja sehr gut gefallen zu haben.“

„Jedenfalls hast du einen tollen Orgasmus gehabt!“

Ich begreife langsam, die beiden Kerle waren zwar da aber sie haben mich nicht..

Aber kann ich Mary überhaupt noch trauen?

Warum sollte Mary lügen, die Erniedrigung wäre doch viel größer wenn einer der beiden mich wirklich..?!

In meinem Kopf beginnt sich das Karussell wieder schneller zu drehen, aber meinem Körper scheint das egal zu sein. Ich bin erregt als Mary meinen Penis in Ihren Mund nimm, aber dann innerlich noch zu aufgewühlt um es wirklich genießen zu können.


„Gut dann machen wir dein „Morgenfoto“ und dann frühstücken wir erst mal, danach bin ich noch mal lieb zu dir!“

Zum „Morgenfoto“ zieht mir Mary schnell eine Schürze an.

„Deine Herrin muss ja nicht sehen, das du da unten „nackt“ bist.“


Ich habe wirklich Hunger und esse mit Appetit während sich Mary an mich schmiegt und wieder anfängt mich mit Ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich fühle mich wohl, komme auch zu einem guten Orgasmus aber sofort schweifen meine Gedanken wieder ab.
Ist das alles Wirklichkeit, oder bin ich schon verrückt?

Ist es das gute Frühstück oder meine seelische und körperliche Erschöpfung?
Ich schlafe ein und verfalle in einen, zumindest für die letzte Zeit, ungewöhnlich traumlosen Schlaf.


Als ich aufwache ist es bereits nach Mittag.
Ich döse noch etwas vor mich hin, dann steht Mary wieder in der Tür.

„So, die Küche ist sauber.“
„Eine Küche so wirklich sauber machen können sowieso nur richtige „Biofrauen.“

Was um alles in der Welt ist eine Biofrau, frage ich mich.

„Biofrauen sind Frauen die als Mädchen auf die Welt kommen und als Oma sterben!“

„Kannst du meine Gedanken lesen?“

„Manchmal schon!“

Jetzt machen wir uns einen schönen geilen Nachmittag im Bett.
Es war wirklich schön.
Ich frage mich ob es nicht besser wäre wenn Mary meine…?

Nein!, Weg mit diesen Gedanken, weg, weg, weg!


Nach dem „Mittagsfoto“ fällt auf einmal ein, dass ich wohl auch ein Foto vergessen haben muss.

„Mach dir da mal keine Gedanken drüber, das habe ich mit deiner Herrin geklärt. Ich habe Ihr erklärt das, dass eine Ausnahmesituation war, wegen deiner Schmerzen , da unten!“

„Und jetzt machen wir es uns ganz schön!“

Und es war schön, so schön das ich es wohl mein ganzes Leben nicht vergessen werde.

Mary verwöhnte mich nach alles Regeln der Kunst, ich habe noch nie drei Höhepunkte an einem Nachmittag gehabt.

Beim dritten war ich so erschöpft, dass mein Glied sich nicht mehr richtig aufrichten konnte.

Aber Mary schaffte es durch Streicheleinheiten an Stellen, von denen ich gar nicht wusste, dass ein Mann dort empfindlich ist, auch den letzten Tropfen aus mir herauslaufen zu lassen.

Nennt man das einen trockenen Orgasmus?

Erschöpft schlief ich wieder ein.

Als ich wieder zu mir kam, saß Mary an meinem Bett und streichelte mir durch die Haare.

„Du bist ein braves „Mädchen“, du kommst sogar schon zum Orgasmus ohne das man dein Ding dort unten knetet.
Ich denke, diese Fähigkeit wirst du noch brauchen können!“


Was meint Sie damit?

Aber ich komme einfach nicht zum nachdenken, solange Mary um mich herum ist.

Meine Herrin hat sich gar nicht mehr gemeldet.
Sicher steht Mary mit Ihr in Verbindung!

„Wir machen jetzt noch schnell das „Abendfoto“, morgen kommt deine Herrin nach Hause, da brauchst du das nicht mehr.“

Mary hat mir kurz die Fesseln abgenommen um mir ein Nachthemd und halterlose Strümpfe anzuziehen.
So angezogen machen wir das „Abendfoto“.

„Ich bin noch am überlegen, zieh ich dir deine Keuschheitsschelle schon heute Abend an, oder erst morgen früh.“


„Aber jetzt machen wir uns erst mal noch einen schönen Abend. Machs dir bequem, ich hole aus der Küche etwas zu naschen und zu trinken.“

Sie muss dreimal laufen und bringt Tapas, Bier, Wein und Schnaps.

„Heute Abend kannst du dir noch einmal einen richtigen geben. Ich habe so das Gefühl als ob das ab Morgen endgültig vorbei ist!“

Ich darf sogar meinen neuen Lieblingssender sehen, heute läuft sogar ein alter Erotikfilm.

Mary geht kurz raus und kommt mit der Keuschheitsschelle und einigen anderen Sachen wieder.

„Ich denke es ist besser wenn ich dir das heute Abend schon anlege, dann hast du dich bis Morgen, wenn deine Herrin heimkommt, schon wieder ein bischen daran gewöhnt.“


Das Anlegen gestaltet sich etwas schwierig.
Mary kniet sich vor mir hin, zieht meine Beine an den Knien auseinander und nach vorne.
Mein Po liegt jetzt an der Kante des Sofas, aber bevor das was zwischen meinen Beinen ist, nach unten hängen kann stellt es sich steil auf.
Aber Mary hat vorgesorgt, plötzlich hat Sie einen Stab in der Hand der aussieht wie der Zauberstab . Sie drückt ihn unterhalb des Penis an meine Hoden und drückt einen Knopf.

Ein hefiger Schmerz durchfährt meinen Unterleib.

Und sofort fällt alles von mir zusammen!

Mary ist nicht zimperlich und drückt ein zweites Mal und bin fast betäubt vom Schmerz.

Als der Schmerz und die Krämpfe nachlassen schaue ich an mir herunter und dieses unsägliche „Ding“ ist wieder an seinem Platz.

Mary sitzt mir gegenüber auf der Couch und lächelt hämisch.

„Ich habe mir gedacht, es ist besser so!“

„Und als Dank dafür, dass ich die letzten Tage so Gut zu dir war, wirst du mich jetzt noch einmal ganz schön lecken!“

Nachdem ich Sie zufriedengestellt habe, kuschelt sich Mary an mich und ist ganz lieb zu mir.

Sie füllt mich regelrecht ab mit Tapas, Bier und Wein.
Der Fernseher läuft im Hintergrund aber ich kriege von dem Film nichts mit.

Ich bin irgendwie ins Bett gekommen.
Und ich wache auf und mich trifft fast der Schlag.

Es ist Samstag und fast 12 Uhr und meine Herrin kommt gegen 18 Uhr nach Hause.
Ich komme langsam zu mir.
Ich habe gar keinen „Kater“.
Habe ich gar nicht soviel getrunken, hat mir Mary etwas in die Getränke getan?

Ist aber auch egal, wie soll ich das noch schaffen.
Das Bad sauber machen!
Sauberkeit im Bad, das konnte ich meiner Frau noch nie recht machen.

Und wo ist eigentlich Mary?

Da, steht Sie schon in der Tür.
In einem schmutzigen Jogginganzug, in der einen Hand einen Eimer, in der anderen einen Putzlappen.

„Das Bad ist blitzsauber mein Schatz!“
„Wenn deine Herrin daran etwas auszusetzen hat, kriegt Sie es aber mit mir zu tun!“

„So ich nehme dir jetzt die Fesseln ab und dann gehst du duschen, ich hab dir ein paar Sachen hingestellt die du benutzen solltest, in der Zwischenzeit relaxe ich noch ein bisschen.“

Ich dusche mich gründlich und verwende das Shampoo und das Duschgel das mir Mary hingestellt hat.

Als ich mich bei Ihr zurückmelde legt Sie gerade das Handy aus der Hand. Ich frage Sie nicht mit wem Sie telefoniert hat, ich würde darauf sowieso keine Antwort bekommen.

Mary geht wieder mit mir ins Bad, aber vorher geht Sie ins mein Arbeitszimmer und holt meinen bequemen Chefsessel.


„So machs dir bequem, das wird jetzt alles ziemlich lang dauern.“

Es klingelt an der Tür.
Oh Gott, wer ist das?
Ich fange wieder an zu zittern als Mary zur Tür eilt.
Ich möchte fliehen, aber so wie ich bin und wohin?
Außerdem bin ich wie gelähmt!


Eine kleine rundliche Person betritt das Bad.
Eigentlich ganz und gar nicht mein Typ.
Zu klein, zu rund, zu große Oberweite für Ihre Größe.
Aber das alles wird durch Ihre tolle, geschmackvolle Kleidung und Ihr perfektes Make-up ausgeglichen.
Ich kann mir vorstellen das sie bei manchen Männern durchaus Chancen hat.

„Das ist meine Freundin Lisa, Friseurmeisterin und Kosmetikerin.“

Sie streckt mir die Hand hin und ich ergreife sie schüchtern und leicht zitternd.

„Gut dann werden wir mal sehn was wir aus dir machen können!“
„Mit deinen Haaren fangen wir an, die haben ja schon eine Länge, aus der man eine ansprechende Damen-Kurzhaarfrisur machen kann.“

Was jetzt kommt dauert länger als alles andere was bisher mit mir gemacht wurde.
Haare waschen, färben oder tönen, zwischendurch während ich unter der mobilen Trockenhaube sitze, Hand- und Fußnägel schneiden und lackieren.
Den ganzen Körper enthaaren.

Mary und Lisa haben zwischendurch einen Aschenbecher, Zigaretten und eine Flasche Champagner geholt.
Auch ich darf ab und zu mal eine rauchen, aber Alkohol bekomme ich keinen.

„Du must fit bleiben, ich glaube heute wird ein denkwürdiger Tag für dich werden!“

Einmal klingelt Marys Handy und Sie geht hinaus zum telefonieren.

Das ist bestimmt meine Herrin. Längst ist mir klar das Sie ganz bestimmt genau weiß was Mary mit mir macht.

Ich habe auch gar nicht mehr die Kraft darüber nachzudenken wie alles weitergeht.

Ich lasse alles auf mich zukommen.

Mein Gesicht kommt an die Reihe.
Meine Augenbrauen werden mit einem kleinen Rasierer zurechtgestutzt, an meinen Wimpern wird gezupft.

Das lässt sich nicht rückgängig machen!

Dann kommt mein Gesicht an die Reihe, Make-up, Creme, Puder, Lidschatten, Wimperntusche, Mascara und, und, und…

Zum Schluss werde ich angezogen.

Ein schwarzes Korsett, das von Mary und Lisa so eng geschnürt wird, das ich eine richtige Taille bekomme.
Die Bügel an der Brust drücken meinen Brustspeck so nach oben das ich auch ohne Silikoneinlage Körbchengröße A habe.
Am Korsett sind Strapse an denen die schwarzen Netzstrümpfe festgemacht werden.
Untenherum einen Tüllrock der so kurz ist das man den Saum der Strümpfe und die Strapse noch sehen kann.
Und neue Schuhe, ich will die Höhe des Absatzes nicht schätzen, und die Riemchen um meine Knöchel sind auch noch mit kleinen Schlössern abgeschlossen.
Ich muss ein paar mal durch den Flur laufen und es geht erstaunlicherweise ganz gut.
Dabei komme ich an der Küchentür vorbei und ich sehe das es 15:00 Uhr ist.

So lange hat das alles gedauert!

Als Sie mir die Fesseln wieder anlegt klingelt es plötzlich, und die Ereignisse überschlagen sich!

Lisa schiebt mich schnell wieder ins Bad.

Ich höre Stimmen draußen im Flur und in der Küche.

Nach einer Viertelstunde etwa kommt Mary wieder herein.

„So der Partyservice ist weg, der Tisch ist perfekt gedeckt.“

„Lisa und ich verschwinden jetzt ganz schnell und dir würde ich raten den Champagner schon aufzumachen!“
„Deine Herrin kommt um gegen 16:00 Uhr, Sie hat einen früheren Flug erwischt.“
„Du bekommst eine SMS von Ihr wenn Sie ins Dorf fährt, und du stehst dann mit gefüllten Gläsern an der Tür!“

Lisa ist schon hektisch dabei Ihre Sachen zusammenzupacken und ehe ich versehe stehe ich auch schon allein im Bad.

Ich gehe ins Esszimmer und staune, der Tisch ist wirklich festlich gedeckt, für zwei Personen.
Und es steht ein silbernes Tablett mit zwei Gläsern auf dem Tisch, eine Flasche Champagner daneben.

Das Handy klingelt schon, ich lese die SMS gar nicht sondern fange hektisch an die Flasche zu öffnen.

Ich bin wahnsinnig aufgeregt, zittere, und bin trotzdem glücklich.

Jetzt werde ich mit Ihr reden können!
Ich werde Ihr sagen dass, das Spiel außer Kontrolle geraten ist, dass Mary die Situation ausgenutzt hat.

Und schon höre ich Ihr Auto draußen vorfahren.

Ich stehe hinter der Haustür, das Tablett mit den zwei Gläsern Champagner in der Hand.

Der Schlüssel wird von außen gedreht und die Tür geht auf!

Meine Herrin sieht atemberaubend aus und..

SIE IST NICHT ALLEIN !!!!!!!!!!!!
35. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von BlackSoulKiss am 25.05.14 14:51

Super Bericht und ich freue mich auf eine Fortsetzung Rene
36. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von TVSlaveRene am 09.06.14 22:58

Hallo liebe Forumsmitglieder,

bevor ich meine Geschichte weitererzähle möchte ich euch um Hilfe und Ratschläge bitten, wie ich meine Gefühle wieder in den Griff bekomme.

Das Ganze hat ja letztes Jahr im Spätsommer begonnen und mittlerweile ist es fast wieder Sommer.

Das meine Herrin, ich darf Sie jetzt, zumindest zu Hause, nur noch so ansprechen damals einen Liebhaber mitgebracht hat, geht ja aus dem letzten Kapitel hervor. Auch Ihn spreche ich seitdem nur noch als „mein Herr“ an.

Ich trage schon seit einiger Zeit einen Voll-KG.


Diesen darf ich, zur Reinigung meines Geschlechtsteiles, nur ablegen wenn er dabei ist.

Da er in der Firma meiner Frau in einer Zweigstelle tätig ist die weiter weg ist kommt er nur ein bis zweimal im Monat zu uns, meist an den Wochenenden.

Sie ziehen mir dann den KG aus und setzen mich dann in die Badewanne und er holt mir, je nachdem ob ich es verdient habe, mehr oder weniger zärtlich einen runter.

Beim ersten Mal habe ich mich furchtbar geschämt!

Von einem Mann gewichst zu werden und einen Orgasmus zu bekommen?

Irgendwann war es mir egal, wenn ich nur Einen bekommen kann, egal wie!

Mittlerweile ist es sogar so, dass ich es genieße, wenn ich beide gut bedient habe, Sie erschöpft einschläft und er mich zur Belohnung ganz zärtlich am ganzen Körper streichelt.


Anfangs war es natürlich gewöhnungsbedürftig.
Männerhände sind eben anders.
Seine Finger, ja seine ganze Hand ist größer.
Nein rauer sind seine Hände nicht!
Aber selbst wenn er versucht ganz zärtlich zu sein und mich streichelt, ist der Druck seiner Finger oder seiner Hand doch stärker als der einer Frau.
Doch schlecht ist das auch wiederum nicht.
Besonders wenn er über meine bestrumpften Beine streichelt, an den Fesseln, an meinen Waden und besonders über die Innenseiten meiner Oberschenkel, überträgt sich das Kribbeln viel großflächiger auf meine Haut.

Ich bin dann sehr erregt, und der, wie heißt das?, Sehnsuchtstropfen, ist schon mehr ein Rinnsal.

Überhaupt ist er sehr viel zärtlicher und lieber zu mir als meine Herrin.

Ich wüsste nicht wann Sie das letzte Mal wirklich zärtlich zu mir war?


Für Sie bin ich nur noch die Zofe, die kocht, putzt, wäscht und bügelt und Sie abends bevor Sie einschläft mit Händen und Zunge verwöhnt.
Lob bekomme ich nur selten von Ihr, wenn Sie ganz gut drauf ist.
Tadel oder Strafen trägt Sie in Ihr „Strafbuch“ ein.
Die addierten Strafen und Tadel werden dann am einem Wochenende, wenn Ihr Liebhaber und mein Herr da ist, vollzogen.
Sie haben einen Strafbock angeschafft auf dem ich so festgeschnallt werde dass ich mich kaum bewegen kann.
Während Sie mit der rechten Hand Peitsche, Rohrstock oder Reitgerte auf meinen Hintern heruntersausen lässt streichelt Sie sich mit der linken Hand selber zwischen den Beinen.

Mein Herr ist dann meistens schon geflüchtet, er ist in der Beziehung etwas zart besaitet.

Wenn dann mein Hintern voller roter Striemen ist und ich in meinen Knebel stöhne ruft Sie nach Ihm.

Oft bückt Sie sich dann über mich und krallt sich mit Ihren Fingernägeln in meinen roten Hintern während er Sie von hinten nimmt.

Vielleicht ist es pervers aber ich bin dann stolz darauf, dass Sie, auch durch mich, so tolle Orgasmen erleben kann.

Schön ist es auch wenn die beiden übers Wochenende wegfahren, demnächst ist 14-tägiger Urlaub geplant.

Sie geben mich dann bei Marianne in Pflege, da muss ich zwar auch die ganze Wohnung sauber halten aber Mary hat dann auch den Notschlüssel.

Ok!, Sie ist auch in erster Line auf Ihre eigene Befriedigung aus, aber in einer Form, dass ich auch etwas davon habe.

Wie verkrafte ich das alles wie fühle ich mich dabei, werdet Ihr euch fragen?

Nun meinen Job habe ich schon vor ein paar Monaten aufgeben müssen.
Wie hätte das auch alles gehen sollen.
Ich besitze seit einiger Zeit keinerlei männliche Kleidung mehr.
Und ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn ich in meine Firma gegangen wäre und gesagt hätte: „Ab heute bin eine Frau!“.
Denn männliche Kleidung habe ich ja nicht mehr.

„Die brauchst du als TV-Zofe nicht mehr!“
War Ihre Aussage!

Offiziell bin ich jetzt Ihr/e Hausangestellte/r und Sie zahlt mir ein Gehalt was meine Krankenversicherung und meine Rente einigermaßen sichert.

Ja, wie fühle ich mich?

Manchmal fühle ich mich „sauwohl“, die ganzen Haushaltsarbeiten gehen mir gut von der Hand und dass ich mittlerweile mehr Sex mit einem Mann habe als mit meiner Frau, ist auch mehr als Ok!
Selbst am Analverkehr mit meinem Herren habe ich mittlerweile Gefallen gefunden.
Ich habe zwar noch nichts von einem „Prostataorgasmus“ gemerkt, aber manchmal läuft Flüssigkeit die aussieht wie Sperma aus meiner KG-Röhre.
Es ist ein schönes Gefühl wenn man so ausgefüllt ist.
Und ich genieße es, besonders weil ich weiß, dass er hinterher ganz besonders lieb zu mir ist.

Manchmal möchte ich aber auch ganz einfach weglaufen.

Aber wohin?

Zu meinen Eltern habe ich kein gutes Verhältnis und Geschwister habe ich keine.

Erstmal in einem Hotel unterkommen mit einem Pass auf dem mein männlicher Name und mein männliches Foto ist?
Mit was das Hotel bezahlen meine alte Giro- und Kreditkarte habe ich nicht mehr.

Und von meinem neuen Konto, auf das mein momentanes „Gehalt“ überwiesen wird kenne ich noch nicht einmal die Kontonummer.

Aber warum sollte ich überhaupt abhauen?

Eigentlich habe ich mir das alles doch gewünscht, mir in meinen Fantasien vorgestellt wie es sein würde?

Als Frau verkleidet, gefesselt und zum Sex mit einem Mann verführt (oder gezwungen?), und bestraft werden, wenn ich es Ihm oder meiner Herrin nicht Recht mache.

Also verdammt noch mal warum sollte ich wegrennen?

Es ist doch schön!

OK, der Alltag, wenn beide nicht da sind.
Waschen, putzen, bügeln, aber war das was ich früher beruflich gemacht habe aufregender?

Wenn alles gut lief bekam man kein Lob, wenn etwas schiefging bekam man Schelte vom Chef und Hohn und Spott von den Kollegen.

Bei meiner Herrin und meinem Herrn bekomme ich Liebe und Zärtlichkeit wenn ich alles Richtig mache.
Und wenn ich wegen einer Unzulänglichkeit bestraft werde, tut das wohl weh, aber ich weiß auch, dass es meine Herrin sexuell erregt und das Sie und mein Herr dann hinterher wieder ganz lieb zu mir sein werden.

An meinem Arbeitsplatz musste man keinen Anzug tragen.
Also duschen, rasieren und Zähneputzen, Unterhosen, Socken, Hosen und je nach Jahreszeit T-Shirt oder Poloshirt, Pullunder mit Hemd darunter und im Winter Pullover.
Schuhe, egal, Hauptsache sie sind bequem und ich kann darin 8 bis 10 Stunden laufen.

Heute mache ich mir schon bein aufstehen Gedanken was ich anziehe und wie ich mich schminke.
Für die Hausarbeit muss es nichts besonders sein aber so gut dass ich auch mal dem Paketboten aufmachen kann, den meine Herrin bestellt viel über das Internet.
Einer findet mich, glaube ich, sogar attraktiv.
Entweder steht er auf kräftige Frauen, er selber ist eher schmächtig, oder er weiß was los ist, und gerade das macht Ihn an.

Abends, nachdem ich das Abendessen vorbereitet habe und den Esstisch soweit gedeckt habe, mach ich mich richtig schön.
Das macht richtig Spaß und ich genieße es, soweit mit meinem KG überhaupt geht.

So Schön, dass mein Herr, er kommt immer etwas später nach Hause als meine Frau, dann zuerst mich umarmt, küsst und mir Komplimente macht.
Vielleicht kann ich Ihr deshalb dann nichts richtig machen, vielleicht ist Sie eifersüchtig und bestraft mich deshalb für jede Kleinigkeit?

Erstmal Schluss!

Jedes Mal wenn ich anfange zu schreiben überschlagen sich meine Gedanken und mein Herz fängt an zu pochen.

Eigentlich ist alles ja schön, aber darf so ein Leben wie ich es führe überhaupt sein, und was ist wenn meine Frau und mein Herr mich einmal nicht mehr wollen?

Wie soll es dann weitergehen

Weiter zu erzählen, wie es soweit gekommen ist, habe ich im Moment nicht die Kraft!

Bitte gebt mir Ratschläge wie es weitergehen soll!

Euer Rene
37. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von weiberknecht am 10.06.14 18:13

super. Danke
38. RE: Marianne, eine Freundin meiner Eheherrin

geschrieben von femdom_ges_cgn am 11.06.14 18:31

Hallo Rene,

in jedem Fall ist das mal eine tolle Story oder ein toller Bericht.

Wenn es ein Bericht ist - Du sagst ja es ist eine wahre Geschichte finde ich, das diese Beziehung etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Offensichtlich hast Du einen Herrn und eine Herrin - allerdings meine ich Marianne. Mit Marianne scheint das Verhältniss zu stimmen.

Du nennst Deine Frau Ehefrau - das ist sie schon lange nicht mehr. Für mich klingt das so, dass sie sich von Dir emotional gelöst hat. Das wirst Du wohl mal mit Ihr besprechen müssen.

Da Marianne von Anfang an eingeweiht war und Du Deine Frau somit belogen hast (nach Strich und Faden betrogen könnte man auch sagen) ist das sicher ein Punkt an dem sie sich von dir innerlich gelöst hat.

Sprich: du hast Kommunikationsbedarf.

Viel Glück und Danke für die Geschichte


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