Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von seidendessous am 19.04.13 07:28
letzter Beitrag von seidendessous am 20.04.13 20:03

1. Mein erster Vergehen

geschrieben von seidendessous am 19.04.13 07:28
Ich habe es gewagt um verlängerten Aufschluß zu bitten ...

Hintergründe hier: Susanne`s Keuschhaltungs- und Feminisierungsvertrag

"ich bitte um verlängerten Aufschluß an diesem ersten Aufschluß aus meinem
Keuschheitsgürtel.

Dieser Wunsch ist bitte analog zu behandeln wie Kapitel 3.4.1.b) "Aufschluß
außerhalb der Regel" und ist gemäß Kapite 6.1 als "schweres Vergehen" zu werten.

Verlängerter Aufschluß:
Aufschluß: Freitag nachmittag, 19.4
Verschluß: Samstag abend 20.4.
Begründung:
1) der Keuschheitsgürtel hat unangenehme Trageeigenschaften; das Argument
zählt nicht!!
2) Ich habe am Samstag einen Termin zur "Familienaufstellung" und ein befreites
Auftreten ist der systemischen Bewegung förderlich
3) die sexuelle Beschränkung an sich; das Argument zählt nicht!!

Selbsteinschätzung:
Ich schätze die Begründungen selbst wie folgt ein: Nur Nr. 2 ist ein sinnvoller
Grund!!
Gerade Nr 1 und Nr. 3 sind eben ZIEL meiner Keuschhaltung und daher ist Strafe
nötig!

Erzieherische Maßnahme:
Da ich in meiner Selbsteinschätzung recht weit liege, bitte ich um eine
entsprechende erzieherische Maßnahme:
* Zugeständnis des verlängertes Aufschlusses
* Foto-Dokumentation des Eintritts in die Kaiser-Friedrich-Therme-Wiesbaden
"en-femme" (mit Rock, Heels, Bluse)
* besondere Aufgabe am Samstag Abend .... (was auch immer!)

Ich danke!

Bitte, liebe Schlüsselverwahrerin, gib mir ein kurzes "Ja, so wirst Du erzogen" als
Bestätigung!

Seidige Grüße
Susanne"

und bange vor der Strafe, denn die Antwort lautet: "Ja ok aber das ist eine totale Ausnahme !!!!!!!!! Für Samstag überlege ich mir noch was"



2. RE: Mein erster Vergehen

geschrieben von seidendessous am 19.04.13 23:07
AUFSCHLUß!

en femme den Schlüssel bekommen und noch im Laden das Schloß aufgesperrt aber den KG angelassen.
dann in die Sauna gefahren und in der Umkleide gaaaaaanz vorsichtig der KG ausgezogen.

Oh My God!

Der Blick in den Spiegel ist hart!
- Das Hüftbad hat deutliche Striemen hinterlassen vor allem li / re in der Hüftbeuge ca. 3 cm lang - ich denke mal, das wird so schnell nicht weggehen!
- Die Eichel ist gequollen undleicht deformiert
- Die Stelle li / re wo ich auf den ketten auf den Beckenschaufeln sitze ... dicke Kettenzeichnungen - das sind blaue Flecken

Also: klar gezeichnet - Aber ich denke, die Striemen und blauen Flecke trage ich mit Stolz (wenn`s nur weniger weh täte)

Die Zeit "ohne" in der Sauna tat gut!

Und ... die Massagedüsen im Thermalbecken massieren die weh-weh-Stellen und das befreite Teil zwischen den Beinen!
Das tut gut, aber - es wundert mich!! - mein "Kleiner" bewegt sich gar nicht, null Reaktion, obwohl ich auf dem Massagestrahl geritten bin.

Er will enfach seine Ruhe! Also gut, dann hater eben Ruhe!

Anschließend noch 20 Minuten ins starke Solarium --- die Bikinistreifen nachziehen --- und nach Hause.

Auf dem Nachhause-weg ... eigentlich will ich wieder "rein" und verschlossen sein - trotz Weh-Weh-Stellen.
Nur der Termin morgen hält mich davon ab, da möchte ich ungestört mich der systemischen Arbeit stellen. Ich denke, da würde der KG eher stören!
Aber dann!

Ich habe Angst, heute Nacht "rückfällig" zu werden - sollte ich das werden, werde ich beichten müssen und dann wird`s sicherlich eine Strafe geben!
3. RE: Mein erster Vergehen

geschrieben von Wolfsgesicht am 19.04.13 23:54
Sei vorsichtig mit der Familienaufstellung. Das gilt in Fachkreisen als eher zweifelhaftes Verfahren mit psychischen Risiken ohne Absicherung.
Ich persönlich halte es für Scharlatanerie.
Grüße,
WG
4. RE: Mein erster Vergehen

geschrieben von seidendessous am 20.04.13 01:15
mit aller gebotenen Vorsicht:

ICH habe gute eRFAHRUNG GEMACHT

also .... es kommt darauf an!
5. RE: Mein erster Vergehen

geschrieben von Fehlermeldung am 20.04.13 04:16
ich möchte auch warnen

Auszug aus wiki

Kritik an der Methode

Skeptiker bezweifeln die Ernsthaftigkeit gegenständlicher Methodik vor allem aufgrund des Phänomens der „repräsentierenden Wahrnehmung“, die mancher Stellvertreter (für ein fremdes Familienmitglied stehend) erlebe. Dr. Peter Schlötter konnte in seiner Dissertationsarbeit (Universität Witten/Herdecke, 2005) mit einer großangelegten Untersuchung (2800 Einzelversuche) den empirischen Nachweis antreten, dass bestimmte repräsentierende Wahrnehmungen überindividuell reproduzierbar sind, dass also unterschiedlichste Personen (Stellvertreter) tendenziell gleiche Wahrnehmungen in Systemaufstellungen äußern.[2][3]
Kritik an Hellinger

Bewusst bietet Bert Hellinger (der Begründer des „Familien-Stellens“[4]) nach erfolgten Interventionen keinerlei Nachbetreuung an. Aus Irritation und Unverständnis über diese unübliche Vorgehensweise sind Kritiker der Meinung, er „behandele“ in „Massenveranstaltungen“ Hilfesuchende vor vielen (ihnen fremden) Menschen quasi im „Schnellverfahren“ und überlasse sie anschließend ihrem Schicksal. Ebenso in Fachkreisen ist er höchst umstritten[5]. Konsequent verstößt er mit seinem Ansatz gegen allgemein gültige Ideale, Konzepte und Lehrmeinungen: Er vertritt die Meinung, dass innerhalb eines funktionalen Systems der jeweilige Rang des einzelnen Individuums nicht folgenlos frei wählbar sei. Rigide Normvorstellungen, patriarchales Denken, sowie unsensibles und dirigistisches Handeln im Umgang mit „Patienten“ werden ihm diesbezüglich u.a. vorgeworfen.

Eine Reihe von Therapeuten distanzierte sich von ihm und seinen Vorgehensweisen sogar auch öffentlich[6], wenngleich er an wenigen Stellen gewürdigt wird:[7] „Hellingers Verdienst bleibt es, dazu beigetragen zu haben, die Aufstellungsarbeit zu verdichten. Vor allem was die mögliche Auflösung von Verstrickungsdynamiken anbetrifft, hat er neue und innovative Vorgehensweisen entwickelt.“
Warnhinweise und Gefahren

Die Teilnahme an Familienaufstellungen auch als Stellvertreter setzt im Allgemeinen normale körperliche und psychische Belastbarkeit voraus. Eine Familienaufstellung hat nicht a priori eine psychotherapeutische Wirkung, ebenso wenig wie dies z. B. für ein Gespräch gelten kann. Wenn Familienaufstellungen angeboten werden, so bedarf es im Allgemeinen zur Wirksamkeit in psychotherapeutischer Hinsicht noch der fachkundigen Intervention des entsprechend ausgebildeten Aufstellungsleiters. Zielsetzung bei der Durchführung von Aufstellungsarbeit (in abgeänderter Variante auch bei Einzelsitzungen) ist nicht generell und a priori eine therapeutische. Gleichwohl sollte die Tiefenwirkung, die eine Aufstellung haben kann, nicht unterschätzt werden.
6. RE: Mein erster Vergehen

geschrieben von seidendessous am 20.04.13 20:03
wegen Familienaufstellung:
1) ich habe Erfahrung (und zwar gute!)
2) es ist Vertrauenssache gegenüber dem Aufstellungsleiter (den kenne ich und er ist gut!)

Es gibt Dinge, die funktionieren, auch wenn man(n) sie nicht versteht!

Aber Danke für die Überlegungen und Anteilnahme

Impressum
© all rights reserved, 2025