Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von TVSlaveRene am 10.05.13 23:39
letzter Beitrag von PetSlaveRico am 05.03.14 14:22

1. Meine neue Herrin

geschrieben von TVSlaveRene am 10.05.13 23:39

Liebe Forumsmitglieder, wie Ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich im Moment mehrere Geschichten in Arbeit.

Meine Geschichten werden zwar anscheinend gerne gelesen aber es gibt sehr wenig Kommentare.

Welche Geschichte sollte ich weiterschreiben, welche ist langweilig.

Ich kann Kritik vertragen!!!

Kapitel 1

Ich sitze hier wie jeden Freitag in meiner Stammdisco deprimiert vor meinem Drink und habe dunkle Gedanken.

Wer will mich schon haben?

Da steht sie auf einmal vor mir. Auf ihren Pumps mit den langen Absätzen ist sie fast so groß wie ich.
Unter ihrem hautengen Rock meine ich zu erkennen, dass sie halterlose Strümpfe anhat. Unter Ihrem engen Glit-zertop kann ich keinen BH erkennen.

„Komm tanzen wir!“

Was will die von mir?
Ich bin ein Softie, sehe aus, wie ein Mann fühle aber manchmal wie eine Frau.

Will nicht erobern, sonder erobert werden!

Es wird langsame Musik gespielt. Sie drückt mich ganz fest an sich und Ihre Hände wandern herunter bis zu meinem Po. Meine Hände dagegen liegen um Ihre Taille. Mehr getraue ich mich nicht!.
Sie fängt an meinen Hals mit Ihren Lippen zu berühren und saugt schließlich an meinem Ohrläppchen.

So langsam werde ich hart zwischen den Beinen und den-ke: „Lass es geschehen, mehr wie schiefgehen kann es nicht!“

Als die Musik wieder in die übliche Discorichtung wech-selt, setzen wir uns in eine Ecke neben der Tanzfläche und reden.

Sie ist sehr intelligent und weiß über alle aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen Be-scheid. Sie kennt sich sogar mit Fußball aus, mag aber Bayern München nicht. Genau wie ich!.

Sie legt Ihren linken Arm um mich und zieht mich ganz eng an sich, drückt Ihre roten Lippen auf meine. Mir bleibt gar nichts anderes übrig als auch meinen Mund zu öffnen und Ihren Kuss zu erwidern.

Sie küsst mich, nicht ich Sie. Und meine Hand liegt nicht auf Ihren Schenkeln, sondern Ihre rechte Hand liegt zwischen meinen Beinen und drückt rhythmisch auf mein Geschlecht, so das Ich das Gefühl habe gleich in die Hosen zu spritzen.

Plötzlich lässt Sie mich los.

„Wir gehen jetzt! Hast du ein Auto dabei?“

„Bin mit dem Minicar gekommen, weil ich was trinken wollte.“

Sie nimmt mich an der Hand und wir gehen zu Ihrem Auto.
Während der Fahrt spricht Sie nicht viel und ich auch nicht.

Ich bin wie gelähmt, weiß nicht was ich machen soll. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Aber genau das erregt mich.
Wir fahren nicht lange. Nach etwa 20 Minuten biegen wir zwischen zwei Ortschaften, ich kenne mich hier gut aus, rechts ein.

Ein Aussiedlerhof!.

Wer´s nicht weiß: In den 50er bis 80er Jahren haben einige Bauern Ihre Höfe aus den Ortskernen ins Umland verlagert.
Vorteile für die Bauern: Mehr Platz für Stallungen und Maschinenhallen, kürzere Wege zu den Feldern.
Vorteile für die Gemeinden: Weniger Verkehr und Schmutz in den Dörfern.
Die Nachteile erspare ich mir, wer will kann es im Internet nachlesen!
Mittlerweile haben sich die Inhaber dieser „Landwirt-schaftlichen Großbetriebe“ zur Ruhe gesetzt, weil Sie im Internationalen (EU) Wettbewerb nicht mehr mithalten können.
Ich kenne diesen Hof, ich bin schon tausendmal daran vorbeigefahren.

Sie hat ihn zusammen mit Ihrer Schwester geerbt, die aber mittlerweile ausgezogen ist.

Ich bin erstaunt, es sieht drinnen gar nicht bäuerlich aus, sondern schon fast luxuriös.
Die Eckcouch ist ausgezogen, sodass man darauf liegen kann wie auf einem Bett. An der gegenüberliegenden Wand hängt ein riesiger LED-Fernseher.

„Machs dir gemütlich ich hole uns etwas zu trinken. Was hättest du den gerne!“

Ich möchte eigentlich angesichts der Situation nicht noch mehr Alkohol trinken, antworte aber:

„Ein Bier, wenn´s geht“

Sie geht raus und kommt nach einer Minute mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern wieder.

„Bier ist keins mehr da!“

Ich habe mir zwar inzwischen die Schuhe ausgezogen und mich so halb auf die Liegefläche der Couch gesetzt aber mehr habe ich mich nicht getraut.

Sie hat sich inzwischen auch umgezogen und trägt nur noch ein Seidennachthemd und Ihre halterlosen Strümpfe.

„Mach dich doch auch mal locker, zieh dich aus und mach es dir bequem!“

Ich meinem Kopf schrillen die Alarmglocken!

DAS GEHT NICHT!.

Unter meinen Jeans trage ich eine Strumpfhose und unter meinen Pullover ein Spitzentop und einen BH.

ICH MUSS HIER RAUS!

Sie schiebt sich über die Couch zu mir hin, nimmt mei-nen Kopf in Ihre Hände und küsst mich, während Ihre Hände an meinem Hals herunter über meine Schultern gleiten und natürlich die Träger meines Tops und meines BHs finden.

Ich habe eine Gänsehaut und bin wie gelähmt, als Sie mir den Pullover auszieht, den Knopf meiner Jeans auf-macht und sie mir bis zu den Knien herunterzieht.

„Beruhige dich, es ist alles gut!“

„Natürlich bist du nicht hier, weil du ein so toller Macho-Boy bist!“

„Vor einiger Zeit hast du dich in der Disco einmal auf einen Barhocker gesetzt und dabei ist dein Hosenbein zu weit hochgerutscht. Zwischen Jeans und Socke war deut-lich deine Strumpfhose zu sehen.“
Ich habe mir sofort gedacht:
„Denn must du haben!“
„Ich wollte schon immer einmal jemanden „umformen“!“

„Für mich wirst du meine lesbische Liebhaberin werden, die alles macht, was ich von Ihr erwarte. Wenn das funktioniert wird es auch dir gut gehen, wenn nicht wirst du schon sehen, was dich erwartet.“

„Und für meine Kunden, ich beabsichtige nämlich ein „Erziehungsstudio“ aufzumachen, wird es sicherlich sehr interessant sein eine Sklavin zu sehen, die so eine dicke und lange Klitoris hat.“

„So nun komm her und streichle mich. Von den Zehen bis zum Kopf. Ich werde dir jeweils sagen, wie ich es an der bestimmten Stelle am liebsten mag!

„Wenn du es gut machst, werde ich hinterher auch lieb zu dir sein.“

„Wenn es mir nicht gefällt, wirst du merken wie es ist bestraft zu werden.“

Wie in Trance fange ich an, mittlerweile bis auf meine Strumpfhose und BH nackt, Ihre Füße in den halterlosen Strümpfen zu kraulen und Sie gibt die ersten Anweisun-gen, wie Sie es am liebsten mag.

Mein Gott, wenn ich es schaffe, Sie zufriedenzustellen darf ich vielleicht bald an Ihre makellosen Brüste und vielleicht an die Stelle, deren Duft ich bereits rie-chen kann.

„Du bist nicht bei der Sache, ich habe dir gesagt, dass du mich in den Kniekehlen nicht streicheln, sondern kratzen sollst!“

„Wills du nachher die Peitsche spüren?“

Fortsetzung folgt!

VIELLEICHT?

Euer Rene

2. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von Redeagle am 11.05.13 00:00

Wieso vielleicht?

Seh zu............^^

3. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von Thömchen am 11.05.13 01:01

Diese Geschichte schreit geradezu nach einer Fortsetzung! Bitte also alle Arbeitskraft bzw. Phantasie hierher.
Danke im Voraus

4. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von Brumbear am 11.05.13 09:46

Toller und Spannender Anfang Deiner Geschichte
TVSlaveRene bitte lasse uns nicht zu lange auf eine
Fortsetzung warten.

Gruß Brumbear

5. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von m sigi am 11.05.13 15:01

Hallo TVSlaveRene,
wieso entseiden welche Geschichte. Ich bin für alle

.

Diese lässt sich auch sehr interessant an.

LG

Sigi

6. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von Tina Sommerwind am 13.05.13 07:38

Schöner Anfang........... Bitte diese Geschichte fortsetzen.

Gruß

7. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von ecki_dev am 15.05.13 07:49

Diese Geschichte schreit förmlich nach vielen Fortsetzungen!

8. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von daxi am 03.03.14 17:13

Auch ich bin gespannt wie es weitergeht mit der neuen Herrin. Bisher gefällt mir der Anfang sehr gut und ich würde mich über eine Fortseztung freuen.

9. RE: Meine neue Herrin

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.03.14 14:22