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Thema:
eröffnet von devman1 am 21.05.13 01:12
letzter Beitrag von bondage munich am 13.06.13 22:46

1. Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von devman1 am 21.05.13 01:12

Am Ende war der Schuldenberg zu groß. Dabei war ich nie verschwenderisch. Aber Monat für Monat hatte ich über meine Verhältnisse gelebt. Von Zeit zu Zeit gab es immer wieder unangenehme Erlebnisse, wenn etwa der Geldautomat kein Bargeld auswarf oder der Einkaufswagen an der Kasse mangels Bargeld und Deckung auf dem Bankkonto (EC-Karte) stehen bleiben müsste (vor den Augen der Kundenschlange). Oder die letzten zwei Wochen des Monats nur Leitungswasser und Haferflocken die Ernährung waren. Am Ende häuften sich die Mahnungen und der Gerichtsvollzieher stattete seinen Besuch ab. Dann ging ich zum Schuldenberater. Und der überredete mich zur Privatinsolvenz.

Ich schämte mich, nun so vor dem nichts zu stehen. Sogar mein Auto musste ich verkaufen, um davon Schulden zu tilgen. Aber bevor ich nun in die Privatinsolvenz gehen könnt, um nach sieben Jahren dann schuldenfrei zu sein, braucht ich einen neuen Job, da ich den alten verloren hatte, nachdem ich Opfer der Sozialauswahl im alten Unternehmen geworden war.

Mir war fast jeder Job recht, Hauptsache ich konnte mit der Privatinsolvenz endlich beginnen um diese hinter mich zu bringen.

Und so ging ich an einem sonnigen Nachmittag in eine kleine Großhandelsfirma, um mich dort vorzustellen. Die resolute und etwas korpulente Geschäftsführerin hatte mich wirsch begrüßt. Der Tätigkeitsbereich war nicht gerade aufregend und auch das Gehalt war alles andere als üppig. So musste ich mich mit 26 Jahren als jemand mit abgeschlossener Berufsausbildung mit 2.000 € brutto im Monat bescheiden. Aber im Gründe war die Gehaltshohe egal, da mein Einkommen ohnehin bis zum Pfändungsgrenze gepfändet wurde und mir nur ein kleine Festbetrag im Monat blieb und ich durch das Privatinsolvenzverfahren ohnehin in sieben Jahren schuldenfrei sein würde.

Kritisch kommentierte die künftige Chefin meine Bewerbungsunterlagen und hielt mir eine Standpauke über geordnete Vermögensverhältnisse, als sie von der bevorstehenden Lohnpfändung erfuhr.

Nachdem wir alles soweit zum neuen Job besprochen hatten, meinte sie, dass ich bevor ich de, Job bekäme zu einer ganzheitliche. Untersuchung müsse, da sie bei den letzten vier Bewerbern sehr viel Pech mit deren gesundheitlichen Situationen gehabt hätte und keiner von den Vieren hätte Weiterbeschäftigung werden können. Und da eine Einarbeitung nun mal teuer sei, wolle sie ein derartiges Risiko nicht eingehen.

Auch bei den letzten beiden Bewerbern wäre bereits im Vorfeld eine ärztliche Untersuchung vorgenommen worden. Doch der Arzt habe nichts wesentliches festgestellt, und dennoch waren diese Bewerber nach einigen Monaten aus gesundheitlichen Gründen unbrauchbar. Aus diesem Grund solle ich nun ein schriftliches Einverständnis unterzeichnen, wonach sie (die Chefin) bei der bevorstehenden ärztlichen Untersuchung dabei sein dürfe - und nach dem Wortlaut sogar während der gesamten körperlichen Untersuchung.

Ich wollte endlich die Jobsuche beenden und willigte ein bzw. unterzeichnete die besagte Erklärung. Ich hoffte insgeheim, das nur eine oberflächliche Untersuchung (z. B. Sehtest, Blutabnahme, Allergietest usw.) stattfinden würde.

Neben der bevorstehenden Untersuchung beim Arzt in ihrem Beisein, wurde mir mitgeteilt, dass ich die Betriebswohnung beziehen müsse, die gerade frei geworden sei. Diese befinde sich unmittelbar neben dem Betriebsgelände. Damit könne ich zu meiner bisherigen Miete sparen, hätte außerdem keine Fahrkosten, bräuchte also auch kein Auto, und wäre so auch am Wochenende im Notfall schnell erreichbar, wenn mal etwas in der Firma wäre.

Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon als sie mich verabschiedete. Aber ich wollte nicht noch länger nach einem neuen Job suchen und damit die bevorstehende Privatinsolvenz hinaus zögern.

Außerdem spürte ich eine gewisse Erleichterung, dass ich auch mit einem künftig kärglichen Budget aufgrund der möglichen Einsparungen bei Bezug der Betriebswohnung etwas besser leben könne. Gleichwohl es eigentlich kaum vorstellbar war, hier so weit draußen in einer einfachen Wohnung zu wohnen. Die nächste größere Siedlung war mindestens vier Kilometer entfernt und ich könnte so abends nicht mal irgendwo ein Bier trinken gehen.

Aber die resolute künftige Chefin würde keine Zweifel lassen dass ich ihren Plan mit dem Bezug der Wohnung und im Grunde mit allem Möglichen, auch außerhalb des Jobs, zu befolgen habe. Ich dachte nicht mal daran, ihr jemals zu widersprechen, jedenfalls hatte ich schon nach dem einstündigen Gespräch den Eindruck, dass dies keinen Sinn machen würde.
2. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von Gummimike am 21.05.13 04:38

Interessanter Anfang.
Also das man gleich eine Betriebswohnung beziehen muss finde ich höchst Verdächtig.
Bin mal auf die Ärztliche Untersuchung gespannt.
Evtl von einer Ärztin?
3. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von devman1 am 21.05.13 04:54

Die Untersuchung.

Zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch war es dann soweit. Morgens um 8.00 erwartete mich meine Chefin bereits. Sie fuhr mit mir zur Arztpraxis zur Untersuchung.

Die Sprechstundenhilfe empfing uns freundlich und bat uns ins Wartezimmer, wo wir noch rund 10 Minuten warten mussten. Die Konversation zwischen meiner Chefin und mir während des Wartens fiel uns schwer. Ohnehin war ich ein sog. Morgenmuffel - sie wohl auch.

Dann ging die Untersuchung los. Ich folgte der Arzthelferin, einer schönen blonden Frau in meinem Alter, mir wiederum folgte die Chefin ins Untersuchungszimmer.

Es fing harmlos an. Zunächst erfolgte ein Allergietest, dann die Blutabnahme und Sehtest. Anschließend musste ich rund 20 Minuten lang detailliert Fragen zu meinem Gesundheitszustand und zu bisherigen Erkrankungen beantworten, was mir stellenweise vor der Chefin ein wenig peinlich war.

Dann empfing uns die Ärztin. Also eine Frau führte die Untersuchung durch, was mir nicht gerade recht war. Zunächst musste ich meine Oberkörper frei machen und sie horchte mich ab. Natürlich vor den Augen meiner Chefin.
Dann musste ich auch meine Hose ausziehen, da die Ärztin am Knie meine Reflexe testete. Alles in Ordnung. Anschließend noch die Socken, so dass ich nunmehr in Unterhose dastand.

So spärlich bekleidet ging es nun über den Flur der Arztpraxis wieder ins Untersuchungszimmer der Arzthelferin, wo ein Belastungs-EKG gemacht wurde. Und in Unterhose dann wieder zur Ärztin rein (wieder über den Flur, wo mich andere Patienten sehen konnten, wie peinlich!).

Nach einigen weiteren Untersuchungen wurde ich dann von der Ärztin aufgefordert, nun auch meine Unterhose auszuziehen. Zum Glück stand meine Chefin hinter mir, so dass sie keinen Blick auf meine Genitalien werfen konnte. Es folgte dann ein Griff der Ärztin an meine Eier, während ich husten musste (kennt man ja von der Musterung).

Ich dachte schon, das war´s. Immerhin hätte meine Chefin mich nur von hinten nackt gesehen. Ich hätte die Untersuchung in einem noch erträglichen Maße hinter mich gebracht!

Aber ich hatte mich geirrt! Denn die Ärztin bemerkte, dass bei mir Größe und Gewicht noch nicht gemessen worden waren. Und so forderte sie mich auf, zur Waage zu gehen, die unmittelbar neben der Chefin an der Wand des Untersuchungsraumes stand. Ich musste mich also unweigerlich der Chefin zuwenden. Ich überlegte kurz, meinen Schambereich mit den Händen zu bedecken, fand das aber in diesem Augenblick irgendwie albern. Und so schritt ich splitternackt zur Waage, nun meine Genitalien entblößt den Blicken meiner Chefin ausgesetzt, die keine Miene verzog. Nun wurde ich auf der großen Personenwaage gewogen, mein Gewicht kommentierte die Ärztin als etwas zuviel, ich solle ruhig etwas abspecken. Dann blickte sie an der Vorderseite meines nackten Körpers herunter und bemerkte, da sich meine Vorhaut eng um die Eichel schloss und fragte mich, ob ich die Vorhaut mühelos zurückschieben könne, was ich bejahte. Sie forderte mich auf, es ihr zu demonstrieren. Da dies unmittelbar vor den Augen meiner neuen Chefin ablief, schämte ich mich sehr, tat es aber dennoch. So ganz mühelos gelang es mir allerdings nicht. Daher meinte die Ärztin, ich solle das regelmäßig machen bzw. auch von jemandem kontrollieren lassen. Darauf meinte meine Chefin, sie würde das ernst nehmen und das von. Un an kontrollieren. Schließlich habe sie mir als Arbeitnehmer eine sog. Fürsorgepflicht und ihrer Ansicht nach auf in Bezug auf meine Gesundheit.

Der Peinlichkeit, so vollkommen nackt mich vor der Chefin präsentieren zu müssen, kam nun noch die Arzthelferin herein, nahm meine Hand und führte mich zur anderen Wand, wo an der Wand ein Maß angezeichnet war, um die Körpergröße zu messen. Dort musste ich mich hinstellen, so dass die Arzthelferin das Maß nehmen konnte. Dabei musste ich die Arme an den Seiten runterhängen lassen, so dass alle drei Frauen im Raum auf meine unbedeckten Intimbereich schauen konnten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Zu guter Letzt musste ich noch zum Röntgen. Da es den ganzen Körper betraf, musste ich nackt in den Röntgenraum. Also folgte ich der Arzthelferin dorthin, wieder über den Flur, wieder unter den Blicken derer, die sich gerade im Empfangsbereich aufhielten. Ich konnte mich lediglich mit den Händen bedecken. Nach dem Röntgen ging es dann noch zur Toilette, ebenfalls splitternackt, wo mir die Arzthelferin eine. Becher für die Urinprobe mitgab. Im Vorraum der Toiletten, der sowohl zur Herren- wie zur Frauentoilette führte, begegnete ich einem 15- bis 16-jährigen Mädchen, die mich erschrocken aufgrund meine Nacktheit ansah. Das war nun der Gipfel der Peinlichkeit. Zum Glück ging das Wasserlassen in den Probenbecher recht schnell.

Dann heiß es zurück ins Untersuchungszimmer wo ich mich dann endlich wieder ankleiden konnte, natürlich vor den Augen der Chefin.
4. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von SteveN am 21.05.13 08:19

Hallo devman !

Die Ärztin scheint mit den Werten bisher zufrieden zu sein.
Falls nicht jetzt in der Urinprobe etwas gefunden wird. Nicht
etwa gar Drogen oder ähnliches Zeug, von dem unser
Proband doch gar nichts weiss.
Dann hätte die Chefin mit der Ärztin etwas ausgehandelt ...
Soll da etwa Druck auf den neuen Bewohner der Betriebs-
Wohnung ausgeübt werden.

Bin gespannt wie es weitergeht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


5. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von Gummimike am 21.05.13 11:16

Schliesse mich Steve an.
Schon Sehr Merkwürdig das Prozedere bei den Untersuchungen.
6. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.13 20:37

Hallo devman1,

soll er mit der Rennenrei über den Flur an die Nacktheit gewöhnt werden. Die Untersuchung war gründlich. Eigentlich habe ich damit gerechnet daß er noch ausgemessen wird für einen KG.

Danke fürs tippseln.
7. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von devman1 am 05.06.13 00:01

Beklemmt von der ungewollten einseitigen Nacktheit bei der Untersuchung stieg ich ins Auto der Chefin. Wir führen von der Arztpraxis in die Firma. "Na, war doch gar nicht so schlimm", meinte meine Chefin. "Doch, war es", antwortete ich. "Aber Du hast Dich immerhin nicht geniert" (die Chefin duzte mich). Und wie ich mich geniert hatte, vor den Frauen (der Ärztin, der Chefin, der Arzthelferin) vollständig nackt zu sein. "Wie kommen Sie darauf?", fragte ich. "Na Du hast dich nicht bedeckt. Es schien, als mache es Dir nicht so viel aus, vor anderen nackt zu sein.". Was sollte ich sagen. Ich hätte es albern gefunden, wenn ich mich mit den Händen bedeckt hätte. Ich wollte tapfer und nicht übermäßig beklemmt wirken und meine Nacktheit über mich ergehen lassen. Ich sagte nichts weiter dazu.

Als wir in der Firma angekommen waren, zeigte mir die Chefin die kleine Betriebswohnung, die ich nun beziehen sollte. Es war eigentlich gar keine Wohnung, sondern ein Zimmer. Es gehörte zu einer Wohnung, die von einem älteren Ehepaar (so um die 60) bewohnt wurde. Es war über den Hausflur von der übrigen Wohnung getrennt und hatte nicht mal ein Bad, nicht mal ein Waschbecken. Das Zimmer war mit einfachen altbacken wirkenden Möbeln (Bett, Kleiderschrank, Tisch, Stuhl) wie ein Jugendzimmer ausgestattet. Die Zimmertür hatte immerhin einen Schlüssel, so dass ein Minimum an Privatsphäre gewährleistet war. Die Dusche für mich war im Keller, wurde mir erklärt. Dort war auch ein Gästebad, das ich benutzen könne. Frühstück und Abendbrot würde ich mit dem Ehepaar in dessen Wohnung einnehmen. Die Frau würde sogar für mich kochen. Am Wochenende dürfe ich auch zum Mittagessen kommen. Immerhin würde mir neben der Miete für das Zimmer dafür auch ein Kostgeld berechnet, dies beinhalte auch Pausenbrote für meine Pausen auf der Arbeit.

Als ich mein Zimmer betreten wollte, wies mich die resolute Frau, bei der ich nun wohnen sollte zurück und forderte mich auf, die Schuhe auszuziehen. Diese sollte ich ins Schuhregal in den Hausflur stellen. Das Zimmer (und auch deren Wohnung) solle ich nicht mit Straßenschuhen betreten. Stattdessen solle ich mir Hausschuhe besorgen.

Überdies würde sie es begrüßen, wenn ich zuhause (also in meinem Zimmer und der Wohnung des älteren Ehepaares) mich in Hauskleidung und nicht in evtl. schmutziger Kleidung aufhalte. Da bei meiner Arbeit in der Firma jederzeit Schmutz an meine Kleidung kommen könnte, solle ich nach Feierabend diese Kleidung direkt in die Waschküche im Keller bringen. Einschließlich verschwitzter Socken. Da die ältere Frau jeden Abend die Wäsche in die Waschmaschine stecke, um sie direkt morgens anzustellen, die Waschküche abends jedoch abschließe, auch die Unterwäsche. "Hast Du - ich darf doch Du sagen? - einen Hausanzug?" "Nein", antwortete ich. "Dann solltest Du Dir einen besorgen. Solange kannst Du Dich hier in einem langen T-Shirt bewegen.

Anschließend ging es dann in die Firma zum Probearbeiten. Nachdem die Ergebnisse meiner ärztliche Untersuchung in den nächsten Tagen vorlägen, könnte dann auch der Arbeitsvertrag unterzeichnet werden.

Nach Feierabend ging es dann um halb sieben in mein neues Zuhause, wo mich die ältere Dame freundlich empfing. Se schickte mich direkt in den Keller, wo ich meine Kleidung in die Waschküche in den Kleidersack bringen sollte. Sie reichte mir ein langes T-Shirt und ein paar Filzpantoffel als Hausschuhe. Also ging ich die Treppe hinunter in den Keller und zog mich bis auf die Unterhose aus und streifte das T-Shirt drüber. Dann ging ich auf mein Zimmer. "In einer haben Stunde gibt es Abendbrot, solange kannst Du gerne auf dem Zimmer verweilen oder gerne auch zu uns in die Wohnung kommen.". Ich bevorzugte mein Zimmer und hörte, wie sie in den Keller ging.

Ich setzte mich auf mein Bett und ließ den Tag revue passieren. Plötzlich klopfte es und die ältere Dame steckte ihren Kopf hinein. Sie wollte gerade die Waschmaschine bestücken und bat mich auch die Unterwäsche auszuziehen, die sie ja täglich, wie es sich gehört mitwaschen wolle. Ich sah sie entsetzt an. Aber sie steckte nur ihre Hand entgegen mit der unausgesprochenen Aufforderung, ihr dieße auszuhändigen. "Ich bringe sie gleich selbst hinunter in die Waschküche", sagte ich. "Das brauchst Du nicht, denn ich gehe ohnehin dorthin und kann sie gleich mitnehmen.". Sie hielt noch immer ihre Hand ausgestreckt. Widerwillig zog ich meine Unterhose aus. Immerhin hatte ich ein langes T-Shirt an, so dass sie mich nicht nackt sah. Aber dennoch war mimende Situation unangenehm.

Gleich sollte ich also nur mit einem T-Shirt und ohne Unterwäsche in der Wohnung des älteren Ehepaars mit diesem zu Abend essen. Das war irgendwie bizarr und aufregend zugleich.
8. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.13 23:43

Hallo devman1,

da bin ich gespannt wie der Hausanzug auszieht.

Was für Tätigkeiten muß er in der Firma dann machen und ist da auch Arbeitskleidung vorgeschrieben.
9. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von m sigi am 06.06.13 05:34

hi devman1

da ist er ja wohl ganz schön reingeschlittert. Ich bin mal gespannt, was Ihn noch alles erwartet...

Grüße

M sigi
10. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von SteveN am 06.06.13 14:24

Hallo Devman1 !

Und schon wieder gab es eine Überraschung.
Ein großes weites labberiges T-Shirt. Und dann kommt das
Abendessen mit dem Ehepaar hinzu.
Gehört das Ehepaar mit zur Führungselite der Firma, wie die
Ärztin dazu ?
Und der Hausanzug, der noch kommen wird, wird eventuell
selber von der Firma hergestellt? Stellt die Firma Kunststoffe
aller Art her. Wie Plastik, PVC, Latex oder andere Feinheiten?

Viele Grüße SteveN


11. RE: Mein Leben in Privatinsolvenz

geschrieben von bondage munich am 13.06.13 22:46

Die erste Arbeitswoche hat er ja nun hinter sich.
Wie es ihm wohl ergangen ist?


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