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Thema:
eröffnet von Julichen2 am 28.06.13 18:13
letzter Beitrag von kurtbauer am 21.02.15 16:53

1. Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 28.06.13 18:13

Probezeit:

Manchmal läuft es im Leben alles andere als Rund. Ich hatte erst vor wenigen Tagen meine Tochter verloren, wie möchte ich hier nicht näher erläutern und ich war geistig nicht ganz da.
Die zeigte sich in einigen Entscheidungen die ich damals traf und von einer und den folgenden Konsequenzen möchte ich jetzt berichten.
Wäre ich geistig völlig fit gewesen wäre mir das vermutlich nie passiert, aber so geschah es dann doch.
Vor lauter Verzweiflung sah ich nur eine graue Wand aus Trauer vor mir. Irgendwie war alles ziemlich egal, und ich wollte nur merken dass ich noch lebe, das sich jemand für mich interessierte und da traf ich eine folgenschwere Entscheidung.
In einem Forum hatte ich jemanden kennen gelernt, von dem ich dachte der ist eigentlich ganz nett. Gut Unsere Vorstellungen waren unterschiedlich, in einigen kleineren Aspekten aber ansonsten,….
Ich brachte meine älteste Tochter bei Bekannten über, die mich gut genug kannten, so das es nicht so schlimm wäre, wenn aus dem „Ich bin Freitag Abend verabredet und wenn es gut läuft, kann das auch etwas länger dauern“ auch Sonntag Abend werden würde.
Ich hatte also maximal zweieinhalb Tage Freizeit. Um zu merken das ich noch da bin und nicht nur in der Tretmühle hänge.
Wir hatten ausgemacht was ich einpacken sollte, einiges an Spielzeug, was nicht so im üblichen Hausgebrauch vorhanden ist. Darunter einige Spezialitäten, wie ein Halsreif der gut passte und mein Keuschheitsgürtel, den ich schon länger nicht mehr getragen hatte. Wenn der Kerl sich als so toll erweisen würde wie am Telefon,…….
Ich glaube dann würde ich den gerne wieder tragen nur im Ihn zu beruhigen.
Ich freute mich schon diebisch auf den Abend in dem Pub wo wir uns verabredet hatten und packte noch ein wenig mehr ein, na ja, ein klein wenig.
Zumindest den heutigen Abend wollte ich mit ihm verbringen, denn er hatte mir so einiges versprochen.

So, also wenn der Appetizer interessant ist und mir einige Leute sagen das sie gerne mehr lesen würden schreibe ich auch gerne weiter.

LG
Jule
2. RE: Probezeit

geschrieben von nickman80 am 28.06.13 19:29

Die Probezeit klingt verlockend, wie ich finde macht es wirklich lust nach mehr. ich würde mich freuen wenn ich mehr davon lesen.

(irgendwie stelle ich mir diese situation aus der sicht von "ihm" sehr interessant vor. wenn es eine frau für mich macht, mir den schlüssel gibt, ist es ein sehr erhebendes gefühl.)

ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung.
3. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 29.06.13 15:42

Spannungsgeladen betrat ich die Kneipe. Ein Treffpunkt für Fans Irischer Musik, und anscheinend auch von einigem anderem. Ich hatte die Kneipe zwar schon lange im Plan, als muss ich mal besuchen, aber das hatte andere Gründe.
Und dann sah ich Ihn. Immerhin hatte er kein falsches Foto eingestellt. Die fast 40 waren klar zu sehen und das schüttere Haar war auch nicht zu leugnen.
Nicht perfekt, aber ehrlich. Und die erste Gänsehaut meldete sich.
Wenn ich wirklich all das machen sollte, was wir am Telefon besprochen hatten würde dass ein sehr langer Abend werden.
Auch wenn er auf jugendlich machte, Pferdeschwanz, trendige Kleidung, doch das war die Person mit der ich mich verabredet hatte. Sein strahlen als er mich sah bewies das auch.
Und dann gab es erst einmal das versprochene Guinness. Ich hab mich den Abend sehr gut amüsiert, viel geredet und gelacht, bis es dann zur entscheidenden Frage kam, ob ich mit Ihm nach Hause gehen wollte.
Ich war ein wenig angeschäkert und fand Ihn toll. Was für eine Frage also. Natürlich bin ich mit ihm zu seiner Wohnung gestiefelt. Den Kopf voller Flausen, denn ich wollte mehr.
Ich hatte mir ja auch einiges im Kopfkino ausgemalt.
Ich war völlig irritiert als es zu seiner Wohnung nur ein paar Meter waren, gefühlt. Und er mich dann bat nieder zu knien. Denn ich sollte, wie schon besprochen, das Haus nur als Seine Sklavin betreten. Zu dem Zeitpunkt war mir alles egal und ich nahm sogar meine Haare hoch damit er mir mein Halseisen umlegen konnte.
Ich bedankte mich sogar dafür dass er es mir umlegte.
Manche Sachen sind in der Retrospektive echt schon schräg.
An den Abend hab ich nicht mehr all zu viel Erinnerungen, aber an den Ersten Tag als Seine Sklavin auf Probe kann ich mich nur noch zu gut erinnern.
4. RE: Probezeit

geschrieben von JensBond am 29.06.13 23:59

Was ich bis jetzt gelesen habe macht Lust auf mehr
5. RE: Probezeit

geschrieben von latexmaske am 30.06.13 10:50

Schreibe bitte weiter,
hat sehr gut angefangen
6. RE: Probezeit

geschrieben von nickman80 am 30.06.13 11:59

ein wundervoller einstieg, steigere ruhig noch ein wenig die dramatik, lass ein wenig einblicken in die vergangenheit, was passierte in den vergangenen chats. wohin führte das ganze. hatte er ihre tiefsten fantasien nach oben gekehrt?

welche fantasien hatten sie noch besprochen..... male und baue die geschchte zu einer welt der beiden aus.
7. RE: Probezeit

geschrieben von Sibsn2000 am 01.07.13 10:23

Bisher macht die Story Lust auf mehr!
8. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 03.07.13 19:58

Irgendwie berichtete mein Kopf das ich wach wäre, nur meine Augen spielten nicht mit. Und mein Mund fühlte sich aufgesperrt und extrem trocken an. Danach registrierte ich das um meinem Kopf eine ganze menge Riemen liefen, sch… was war los?
Dazu kam das vertraute Gewicht meines Halsreifens, und an den Hand und Fußgelenken hatte ich anscheinend auch meine Eisen dran. Was hatte ich angestellt, beziehungsweise mit mir anstellen lassen?
Und die Körpermitte meldete sich auch. Da war eindeutig der Keuschheitsgürtel befestigt und anscheinend war auch einiges in mich rein gesteckt worden. Sowohl hinten als auch vorne.
Das war ganz eindeutig nicht das aufwachen das ich mir gewünscht hatte.
Anscheinend brachten meine Orientierungsversuche auch jemand anderes dazu auf zu wachen.
„Nervös Sklavin?“ hörte ich in meine Versuche hinein heraus zu finden was passiert war. „Du hast mir das doch alles so beschrieben, dass Du es Dir so wünschst“.
„Dass Du Deinen Halsreif tragen willst und dann völlig hilflos gemacht werden willst. Viel Eisen und dazu ein Kopfgeschirr, damit Dein Herr Dich füttern muss.“
Mit grausen viel mir ein was ich damals im Chat alles geschrieben hatte. Die Ideen waren zwar irre und faszinierten mich aber es jetzt alles zu erleben. Das würde alles andere als einfach werden und Martin schien dass wohl alles vorbereitet zu haben.
Ich merkte wie er an meinen Brustwarzenpiercings spielte und wurde ganz wuschig. „Da machen wir Die nachher noch kleine Glöckchen dran, damit immer klar ist wo Du bist. Und die große für Deinen Halsreif bekommen wir auch noch hin“
Das meinte der nicht ernst, oder? Das was wir im Chat besprochen hatten? Ich hatte mich dort deutlich belastbarer und masochistischer gegeben als ich war.
Ich hatte von einigen meiner Träume berichtet, nach dem Motto, dass mag ich und ich genieße das wenn mir das passiert. Das war jetzt aber alles andere als gut.
Und mit diesem blöden Kopfgeschirr würde es alles andere als einfach werden das zu berichtigen.
„Erst einmal fangen wir mit der Begrüßung an, die Du machen wolltest“ , und schon merkte ich wie sich sein Bestes Stück in meinen Mund schob und seine Hände mich darauf bugsierten. Das war nun nicht so ganz das was ich wollte, direkt zum wach werden blasen müssen……
Theoretisch mag das ja toll klingen und die Idee hat was aber praktisch gesehen fand ich das gerade alles andere als toll.
Gezwungenermassen versuchte meine Zunge so gut es ging meinen plötzlichen Herren zu befriedigen, aber der fehlende Spielraum für meinen Kopf störte mich schon ziemlich.
Als er dann seine Ladung abgegeben hatte hörte ich ein, „Hast Du doch gut gemacht, Sklavin, das werden wir aber noch wiederholen damit es sich auch perfekt anfühlt.“
Hallo, ich war gerade erst wach geworden, was erwartet der? Das ich die Ladung seiner Morgenlatte geknebelt empfange?
Oh Mist was hatte ich bloß alles geschrieben?
Ich versuchte mich zu erinnern.
9. RE: Probezeit

geschrieben von nickman80 am 03.07.13 20:59

hallo julchen,

wieder mal ein köstlicher teil deiner Geschichte. Ich freue mich auf mehr.
10. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 04.07.13 13:47


Hallo Julichen2,

ein wirklicher Paukenschlag, Dein Erwachen am nächsten Morgen. So eng können Wunschdenken und Realität in einer Geschichte beieinander liegen.
Ob dies wohl auch im wahren Leben funktioniert?
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Herzliche Grüße
11. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 10.07.13 18:18

Nur so ganz klappte das nicht. Dafür war ich noch zu verwirrt und da gab es ja noch einen gewissen Störfaktor.
„Bleib wo Du bist, Sklavin“ hörte ich ihn sagen und dann hörte ich ihn weggehen. Lustig fand ich das nicht gerade und dachte mir, dann kann ich ja mal die Umgebung erkunden. Nur schon nach wenigen Zentimetern stellte ich fest dass mein Halseisen irgendwo angekettet war.
Also war es wohl nichts mit rumtasten .
Also hatte ich anscheinend nur die Wahl zu erfühlen was mir passiert war.
Eine vorsichtige Erkundung meines Körpers zeigte mir das ich ein Kopfgeschirr trug, unter dem eine Augenmaske befestigt war.
Dazu trug ich meinen Halsreif, der mit einer Kette und einem Vorhängeschloss an einem Bett befestigt war. Soviel also zum sich selber befreien.
Dann noch die Hand und Fußeisen, wobei die Füße noch mit einer kurzen Kette verbunden waren. Und dazu noch der Keuschheitsgürtel, der mit anscheinend mit zwei Vibroeiern versehen war.
Das konnte ja heiter werden. Immerhin war an meinen Brustpiercings noch nichts dran, aber das würde ja bald kommen.
Die Gänsehaut kam nicht durch die Kälte, sondern durch das was mich erwartete.
Ich hatte verdammt viel gechattet und auch telefoniert bevor wir uns getroffen hatten und ich erinnerte mich mit grausen an eine Liste die ich Ihm mal geschickt hatte, wo ich beschrieb was ich mir alles vorstellen könnte. Das fühlte sich gar nicht mehr so gut an.
Dann hörte ich ihn wieder reinkommen. „Hat meine Sklavin Hunger?“ „Mein Ja Herr“,klang durch den Knebel sehr verzerrt. „Nun, dann ist es wohl Zeit Dich zu füttern. Knie Dich hin und leg Deine Arme hinter den Kopf“.
Na toll, hinknien, wenn ich über eine gebückte Haltung mit der Kette nicht hinaus kam? Aber anscheinend hatte ich keine allzu große Auswahl und ich versuchte mich irgendwie zu arrangieren. Im Endeffekt hing ich in einer gebückten Haltung, die nicht wirklich viel höher war als ein Krabbeln auf allen vieren.
„Na es geht doch Sklavin.“ Hörte ich ihn dann sagen. „Sobald Deine Glöckchen befestigt sind bekommst Du auch Dein Futter. Und mach Die Beine etwas breiter.“
Dann spürte ich wie er eine kurze Kette an meinem Handgelenk befestigte, diese durch den Ring meines Halsreifens zog und am anderen Handgelenk erneut befestigte. Ein weiteres Klicken lies mich wissen das nun auch meine Handgelenke hinter dem Kopf zusammengekettet waren.
Noch hilfloser.
Und dann spürte ich wie das Vibroei in meinem Hintern zu vibrieren anfing.
„Halt still, Sklavin, wenn Du Dich bewegst handelst Du Dir eine Strafe ein“.
Dann fühlte ich ein zuppeln an meinen Piercings und spürte ein kleines Gewicht dran. Und es fing an zu klingeln, also hatte er tatsächlich kleine Glöckchen für meine Nippelrnge gefunden.
Und so ausgestattet durfte ich dann mein erstes Frühstück einnehmen.
Wasser aus einem Napf zu dem ich mich immer runterbeugen musste und einem Fruchtpüree, dass er mir ein den Mund löffelte oder fingerte.
12. RE: Probezeit

geschrieben von nickman80 am 11.07.13 12:17

wo das nur hinführt. es klingt als hättest du das erlebt oder willst es so auch erleben....

mach weiter so

lg nickman
13. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 18.07.13 13:16

Seufz, ja ich hatte so was geschrieben und wollte es auch erleben, nur es dann wirklich alles zu erleben war doch anders als ich mir das erträumt hatte. Nur Martin gab mir auch keine Chance mich zu befreien.
Nach meinem Frühstück bekam ich noch einen dicken Kuss auf meinen aufgesperrten Mund und Martin meinte ich sollte mich schon mal auf meine gewünschte Prüfung vorbereiten.
Er würde das bestimmt genießen wie ich da langlaufe.
Und dann dämmerte es mir. Er wollte mich über das Knotenseil gehen lassen um fest zu legen was ich alles erleiden soll.
50 Knoten und das in meinem Zustand. Und ich hatte selber die Regeln aufgestellt. Nicht kommen dürfen. 10 Minuten um alle Knoten zu passieren und angetrieben werden mit der Peitsche wenn ich versage. Das würde alles andere als ein Zuckerschlecken. Ich hatte das früher schon mal versucht, aber ich hing nach 20 Knoten total durch. Und mit der gegenwärtigen Vorbehandlung.
„Oh und Sklavin, ich werde die regeln ein klein wenig ändern. Ich habe von Dir ja eine lange Liste was Du mit Dir machen lassen willst, aber jeder 3te Knoten gehört mir. Wenn Du versagst wirst Du 2 Knoten auswählen mit Strafen und ich einen. Und das für jeden verbliebenen Knoten. Und Du wirst jeden Knoten Küssen den Du nicht erreicht hast. Damit Du Dir auch merkst was Du alles wolltest. Und damit es Dir nicht zu langweilig wird, werden die Knoten in unterschiedlichen Abständen sein.“
„Erhol Dich noch ein wenig, Gleich testen wir, was Du Dir so alles wünscht.“ Mit diesen Worten ließ er mich erst einmal allein und ich hörte ihn hantieren. Für meinen Geschmack dauerte es nicht lange genug, aber dann spürte ich, wie er meine Hände vom Halseisen befreite und sie auf meinem Rücken neu festband.
„Du kannst jetzt selber entscheiden ob Du nur wenig erleiden willst oder viel, Du sagtest Du kannst 50 Knoten abgehen ohne zu kommen und das will ich jetzt auch sehen. Wenn Du die Disziplin hast, kannst Du Deine 14 Tage hier völlig genießen. Nur wenn nicht, dann werde ich Dich so erziehen das Du Dich nicht mehr traust einen Herren an zu lügen.“
An der Leine wurde ich in einen anderen Raum geführt, meine Glöckchen bimmelten und ich wurde immer nervöser. Auf was hatte ich mich bloß eingelassen?
Plötzlich blieben wir stehen und ich hörte Ihn wieder sprechen.
„Sklavin, die Regeln sind sehr einfach. Du hast 10 Minuten Zeit dieses Seil abzuschreiten. Jeder nicht erreichte Knoten ist ein Strafpunkt. Ich habe eine Liste erstellt, aus Deinen Wünschen und aus meinen Vorstellungen. Du kannst einen Strafpunkt auch auslösen für 5 Gertenschläge. Das liegt bei Dir. Oder Du sagst dass Du jede Strafe an nimmst und Dich völlig aufgibst. Jede Strafe wird durchgeführt werden. Mach Dir das klar. Und ein Großteil der Ideen kam von Dir“ Bei diesen Worten aktivierte er noch mal beide Vibroeier.
„Wenn Du bereit bist Sklavin knie nieder um zu Zeigen das Du einverstanden bist.“
Na toll was für eine Wahl hatte ich denn? Natürlich kniete ich wieder. Dann wurde mein Keuschheitsgürtel entfernt und das Vibroei in meiner Vagina.
Nach ein wenig manövrieren stand ich über dem besagten Seil und spürte wie es in meinen Schritt drückte. Aber um es nicht zu einfach zu machen kettete mir Martin noch meine Füße mit einer kurzen Kette zusammen.
Und dann hörte ich die Worte: „Du kannst starten Sklavin“ und spürte einen Ruck an meinem Halseisen.
14. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 18.07.13 14:52

Einfach fand ich das nicht. Klar alte Erinnerungen sind immer anders als das was man erlebt, aber meine derzeitige Neigung zur Übertreibung war nicht gerade toll.
Das Seil war zwischen meinen Schamlippen zu spüren und jeder Schritt machte es mir deutlicher. Ich hatte mich ausgeliefert. Ich hatte keine Möglichkeit mich von diesem Seil zu entfernen.
Die Arme waren festgebunden, die Fußgelenke angekettet. Was zur Hölle tu ich da gerade? Und dieses blöde Vibroei im Hintern agiert immer noch. Sch…. Fernsteuerung. Und mit jedem Knoten den ich überschreite wird ich sehnsüchtiger nach einem entspannenden F*** vorne.
Das ist gar nicht gut. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte gab ich einfach auf. Ich wollte mit dem Knoten spielen aber da bekam ich nur eine Ohrfeige und musste mich hinlegen. Ich hätte das so gebraucht, aber nein, Martin schubst mich um und ich häng mit meinen Füßen am Seil und meine Schulter tut mir unheimlich weh. Dass die Füße losgekettet werden hilft ein wenig, aber die neue Vorgabe nicht.
„Sklavin, Du hast versagt und gelogen. Entspann Dich ein wenig und dann arbeiten wir Deine Strafen ab.“ Das hörte sich gar nicht gut an.
Erhol Dich und dann gehen wir jede Strafe durch.
Und da wurde mir bewusst dass ich anscheinend nichts geschafft hatte.
„Du kennst die Regeln, Strafe akzeptieren oder 5 Hiebe. Es ist Deine Entscheidung.“
Ich hörte ihn ein wenig hantieren und dann musste ich mich wieder aufrichten. „Jeder Knoten ist vorbereitet. Du hast jedes mal die Wahl. Strafe akzeptiert, dann wirst Du das erleben, verweigern 5 Hiebe und Du weißt Du kannst abbrechen und sagen ich akzeptiere alles. Es liegt alles bei Dir.“
Na dann blieb mir ja nichts anderes übrig als die Rosinen aus den Strafen heraus zu picken. Das sollte ja gehen.
Dachte ich, damals.
15. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 18.07.13 15:14


Hallo Julichen2,

es geht also noch doller und spannender. Was jetzt wohl alles auf die Sklavin zukommt?
Wir werden es sehen, aber 50 verschiedene Strafen oder gar 250 Gertenhiebe sind eine Menge Holz. Fiebern wir also mit der Sklavin mit...

Herzlichen Dank für Deine Fortsetzungen
Rubberjesti
16. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 26.07.13 13:12

Dieser Fiesling markierte dann die Knoten die ich nicht erreicht hatte. Meine Ideen waren mit Kouvertüre bestrichen und seine betröpfelte er mit Zitronensaft.
Der Anfand war noch recht einfach.
Beim ersten Knoten hieß es, Du wirst dauerhaft den Halsreif tragen.
Danach, Die Armreifen bleiben dran,… Alles ok soweit. fand ich, und dann kam sein Erster.
„Die Sklavin wird tätowiert, damit klar ist das Sie eine dauerhafte Sklavin ist.“ Und dass als ich auf den Zitronenknoten biss.
„Nein niemals,…..“ oh Mist und das nachfolgende würde mir nicht gefallen,……“Bitte die Hiebe Herr“
Um das ganze ab zu kürzen, nach dem 9 Knoten war ich durch. Mein Hintern tat mir weh und es war mir völlig egal was mit mir passieren würde. Ich akzeptierte die, alles egal, mach was Du willst Herr Variante, was ein ziemlicher Fehler war.
Wir fuhren zu meiner Wohnung und plünderten meinen Kühlschrank. Und da wir schon dabei waren, plünderte Martin noch meine Spielzeuge. Gerade bei Neptun fand ich das nicht so toll. Da hatte ich mich im Internet verklickt und einen viel zu großen Vibrator bestellt.
Mit grausen erinnere ich mich noch dran, wie er da stand und meinte“ Wow, so was passt bei Dir rein? Klasse“ und mehr als da stehen und die Augen aufreißen konnte ich nicht..
Nach der Plünderung meiner Wohnung fuhren wir noch zu einem Baumarkt und da wurde mir dann richtig schlecht.
17. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.07.13 12:12

Eine schöne Geschichte, ich bin gespannt was die anderen Strafen sind. Die richtig gemeinen hätte ich mir für den Schluss aufgehoben.
18. RE: Probezeit

geschrieben von nickman80 am 27.07.13 13:19

ich kann nur sagen, weiter so..... neue inspiration wartet
19. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 01.08.13 14:12

In einem Baumarkt kann man ja nicht so viel anstellen, dachte ich, nur da wurde ich recht deutlich etwas besseren belehrt.
„So Sklavin, ich besorg jetzt mal eine Menge Material für Dich. Spreizstangen, Ketten und noch das Material für Deine Strafbox. Deine Aufenthaltsbox besorg ich wo anders. Einiges für Dich hab ich ja eh schon da, also genieß es Sklavin.“ Da wurde mir noch mulmiger zumute als es mir eh schon war. „Bist Du eine brave Sklavin und zeigst Dich mit Stolz?“ Fragte er mich und ich nickte. Was hatte ich denn für eine große Auswahl? Meine Fußgelenke waren an den Fußeisen fest gekettet, wobei die Kette an dem Verstellbügel für den Sitz befestigt war. Und meine Handgelenke mit einer Kette durch die Handeisen hinter dem Beifahrersitz verbunden waren. Dazu das Halseisen, also so toll fand ich die Wartezeit nicht. Auch wenn ich einen Rock und eine Bluse trug, der den KG und meine mit den Glöckchen verzierten Brüste verbarg. Und meinen Halsreif konnte ich ja durch meine Haare verbergen wenn er im Baumarkt war. Ich würde dann halt einfach die eingeschlafene Freundin spielen deren Mann sich im Baumarkt verlustiert. Also bemühte ich mich meine Haare so zu schütteln das der Halsreif von außen nicht zu sehen war und wartete ab was mir so blühte.
Nur das war leider eine ganz miese Idee, denn ich hatte nicht erwartet das Martin so schnell wieder kommen würde.
Und als er mich so sah rastete er fast aus. „Das nennst Du also stolz Zeigen das Du eine Sklavin bist? Das werde ich Dir noch beibringen was das heißt.“ Mit diesen Worten stieg er ein und parkte den Wagen um. Danach standen wir an der äußersten Ecke des Parkplatzes.
„Dir werde ich noch Manieren beibringen, Sklavin, auch wenn ich nur 14 Tage Zeit habe.“ Da spürte ich wie sich eine Gänsehaut entwickelte, weil er meinte das total ernst. „Du wirst ganz deutlich gekennzeichnet.“ Das Klappern im Kofferraum nahm ich gar nicht mehr so richtig wahr. Ich spürte nur noch wie er meinen Kopf an die Kopfstütze drückte und den an der Stirn mit Kabelbinder befestigte. Mit meinen Haaren etwas verbergen würde jetzt nicht mehr gehen. Dann nahm er einen Edding und schrieb mir etwas auf die Stirn und auf meine Wangen. Dann drehte er den Rückspiegel so dass ich es sehen konnte. Auf meiner Stirn stand jetzt ganz dick und breit Sklavin und meine Wangen zierten die Zahlen 6 und 7.

„Das ist erst der Anfang Sklavin, weil Du Dich so daneben benommen hast werde ich Dich deutlich härter behandeln als ich das geplant hatte, aber Du wolltest es ja so.“ Mit einem fiesen grinsen ließ er mich so sitzen.
20. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 01.08.13 17:15

Weglaufen konnte ich nicht und nur grübeln was mich jetzt noch alles erwarten würde. Das er mir mein Geburtsdatum auf die Wangen geschrieben hatte lies mich schlimmes befürchten. Er hatte früher mehrfach betont, dass eine Sklavin keinen Namen verdient. Sollte ich jetzt etwa als Sklavin 67 enden? Nur noch eine Nummer sein? So weit würde er nicht gehen. Dachte ich zumindest.
Er war wieder im Baumarkt verschwunden und ich saß gefesselt auf dem Beifahrersitz. Und mein Kopfkino raste.
Ich hoffte das es nicht so schlimm kommen würde wie ich mir das ausmalte. Nach einer ganzen Weile hörte ich es im Rückraum wieder rumpeln, und dann saß er wieder neben mir.
„Gefällt Dir das so 607?“ Warum 607 fragte ich mich? „ Wir fahren jetzt in Deine neue Heimat für die nächsten zwei Wochen Sklavin. Und glaub nicht das Du es leicht hast nach der Aktion eben. Ach warte mal, hat meine Sklavin Hunger?“
Mehr als die Wahrheit zu sagen, die lautete „Ja“ blieb mir kaum über. Immerhin saß ich schon eine ganze Weile hier als seine Gefangene. Ohne mich befreien zu können.
Und da erschien wieder dieses fiese grinsen, „Na dann werde ich Dir doch was leckeres besorgen“ sprach er und verschwand.
Nach wenigen Minuten erschien er wieder und hatte eine Currywurst in der Hand. „Nun Sklavin, Du wirst diese Wurst ganz genüsslich essen. Erst die Soße ablecken und dann darfst Du das Fleisch abknabbern. Ich werde sie Dir nach und nach einführen.“
Ich dachte das ist ja ok, demütigend, aber darauf hatte ich mich ja eingelassen. Nur dann begann dass was ich nicht erwartet hatte. Das war keine einfache Currywurst, das war irgendeine extrem scharfe Sauce und mir brannte nach den ersten Sekunden direkt der Mundraum.
Als er mir mehrere Zentimeter n den Mund steckte biss ich zu, kaute schnell und würgte es runter. Daraufhin wurde er so rot wie ich vermutlich schon war und ich fing mir 2 Ohrfeigen ein. „Freches Biest, Jetzt werde ich Dich hier bestrafen und zu Hause wirst Du dich schon mal auf mehrere Strafen einstellen können.“ Auch wenn mir die Tränen die Wangen runter liefen half es nichts. Er zwängte mir einen Ringknebel in den Mund und ich musste die ganze verdammte Sauce von der Wurst ablecken. Und anstatt dass ich sie essen durfte landete sie am Parkplatzrand.
Mit etwas Gaffaband verklebte er mir dann die Augen und den aufgesperrten Mund und ich sah nicht wie er fuhr.
Nach einer Weile hielt er an, und ich spürte nur wie er an meinem Halsreif eine Leine befestigte. Danach ließ er mich befestigt wie ich war im Auto sitzen und ich hörte ihn hinten rumoren.
Dann löste er meine Fesseln, aber nur damit ich vor dem Beifahrersitz niederknien durfte.
Mit dem Gesicht zum Sitz und dem Rücken zu Ihm und dann spürte ich wie er mir einen schweren Seesack auf den Rücken legte und sagte, „den Sklavin, trägst Du jetzt ins Haus, ohne wanken und an der Leine. Solltest Du weiterhin so frech bleiben, baue ich Dir auf dem Weg direkt Deine Strafbox auf und in der bleibst Du dann die nächsten zwei Tage.“
Nach dieser netten Ankündigung fesselte er mir wieder die Hände hinter dem Rücken unter dem Seesack und sagte mir „steh auf, dies wird eines der letzten Male sein, an denen Du auf Deinen Füßen stehen wirst. Bald darfst Du nur noch kriechen 607.“
21. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 16.08.13 16:53

Nun, anscheinend erledigte ich den Weg nicht so wie er sich das vorgestellt hatte, denn nachdem ich den Seesack ins Haus geschleppt hatte, durfte ich Ihn zwar abnehmen, aber er kettete mich an meinen Hand und Fußschellen irgendwo fest.
„Eine kleine Pause wirst Du erhalten 607, bevor ich Dir verdeutliche was Du von nun an bist. Du scheinst es ja immer noch nicht begriffen zu haben.“
„Genieß Deine letzten Minuten mit Kleidung Sklavin, denn in wenigen Minuten wirst Du dieses Gefühl nicht mehr haben. Und Du kannst Dich schon einmal darauf einstellen, dass wir Dir gleich deutlich machen dass Du nur noch Sklavin 607 bist. Durch die Strafe die Du Dir schon eingehandelt hast, gehe ich davon aus dass Du bald Deine Regeln auswendig kannst.“
Mit diesen Worten löste er die Verbindungskette an meinen Füßen und zog mir meine Hose aus, bevor er mir eine neue Kette an den Fußgelenken anlegte. Kurz darauf knöpfte er meine Bluse auf und spielte an den Glöckchen die an meinen Brustwarzen hingen. Dann spürte ich wie er mir die Kette an den Handgelenken löste und mir auch die Bluse nahm. Aber dieses mal schloss er mir die Hände mit der Kette vor dem Körper zusammen und meinte, „gewöhn Dich an Deine zukünftige Fortbewegungsart. Du darfst vom jetzigem Zeitpunkt nur noch kriechen oder krabbeln 607.“ Und drückte mich in eine Position um zu kriechen. Nicht in der Lage zu sehen was mit mir geschah musste ich seinen Vorgaben mit der Leine folgen und spürte nach einer Weile dass wir auf gekacheltem Boden waren. Meine Hände und Beine wurden kalt, aber das störte ihn nicht.
„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten Sklavin, entweder Du beendest es hier, in diesem Moment, oder Du bleibst für die nächsten 14 Tage meine Sklavin, mit den ganzen Bedingungen denen Du schon zugestimmt hast. Entscheide Dich jetzt, entweder ja oder Nein.“
Ich weiß immer noch nicht was mich damals geritten hat zu nicken, denn das tat ich. Immerhin war da gerade jemand der sich um mich kümmerte und der mich behalten wollte, auch wenn es nur für 14 Tage sein würde.
„So soll es sein Sklavin, dann werden wir Dich mal entsprechend vorbereiten. Und ich glaube auch nicht das Du nachher noch Lust haben wirst Dich draußen zu zeigen. Die nächsten 14 Tage bist Du ganz allein mein Eigentum und darfst keine eigene Entscheidung mehr fällen, sondern gehorchst mir nur noch bedingungslos. Jeder Protest gegen meine Handlungen wird von nun an Strafen nach sich ziehen. Aussteigen ist ab jetzt vorbei.“
Dabei lief es mir kalt den Rücken runter aber es war angenehm etwas mehr zu fühlen als nur die Leere die mich die Letzten Tage ausgefüllt hatte. Wie hart die nächsten Tage für mich werden würden, ahnte ich damals noch nicht.


Gut, dieses mal ist die Pause hier reine Absicht. Ich freu mich über ein bis zwei Kommentare, bevor der nächste deutlich längere Abschnitt kommt.
Schönes Wochenende
22. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 17.08.13 16:33


Hallo Julichen2,
es fühlt sich gut an Deine Geschichte zu lesen, so genau könnte es sich abspielen, wenn man sich darauf einlässt und sich einem Herrn hingibt. Wenn ich bislang dachte, dass es bereits "ernst" ist, dann ´glaube ich, dass der wirkliche "Ernst" jetzt erst beginnt. Wird sie gezeichnet werden? Was wird ihr sonst alles widerfahren? Ich bin gespannt und freue mich auf Deine Fortsetzung(en). Herzlichen Dank bis dahin!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
23. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 18.08.13 19:43


Ich genieße deine Geschichte in vollen Zügen. Ich warte immer darauf mehr lesen zu können und schaue alle paar Tage nach ob es einen neuen Post gibt.
Ich bin auch gespannt warum sie für die 14 Tage, oder vielleicht sogar darüber hinaus, keine lust mehr haben wird sich draußen zu zeigen.
Die Vorbereitung dürfte es in sich haben.

Allerdings könnten die einzelnen Abschnitte etwas länger sein.

lg
24. RE: Probezeit

geschrieben von IP Lover am 20.08.13 18:28

Eine klasse Story, bitte weiter so.
25. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 05.09.13 14:15

Ich dachte damals, so schlimm wird es bestimmt nicht werden. Er führte mich dann zu einer Toilette, und öffnete kurz die Kette um sie dann mit einem Vorhängeschloss an jedem Handgelenk zu sichern. Das Einrasten der Schlösser war mir erst bewusst als er mir die Klebestreifen entfernte. Da sah ich dann mein Dilemma, er hatte mich an dem Syphon angekettet und meine Handgelenksreifen waren mit Vorhängeschlössern versehen. Die Karabinerhaken die ich sonst für die spiele mit den Ketten kannte waren nicht da. Während ich noch verdutzt schaute, meinte Martin, „ Du wirst, wie schon gesagt, ganz klar als Sklavin ersichtlich sein 607. Bitte mich darum, dass ich Dich unterwerfe 607.“
Inzwischen wird mir übel wenn ich daran denke, aber an dem Tag sagte ich; „Bitte mach mich zu Deiner Sklavin Herr Martin.“
Und dann begann mein persönlicher Horror. Ich hatte ihm in einem Chat erzählt das ich es hassen würde geschoren zu werden und genau das tat er. Ich hörte das summen des Langhaarschneiders und wollte mich wegdrehen, aber durch die Ketten hatte ich keine Chance weg zu laufen. Und durch die Schlösser fehlte mir auch die Möglichkeit ab zu brechen.
Nachdem ich verzweifelt an den Ketten gerissen hatte fügte ich mich in das was wohl kommen musste.
Er schor mir meinen Kopf erst mit dem Langhaarschneider und dann nahm er eine Schüssel mit kaltem Wasser und wusch mir die verbliebenen Haarreste vom Kopf, bevor er dann Rasierschaum auf meinen Kopf auftrug und mit einem Nassrasierer die Reste meiner Haare entfernte.
Völlig frustriert sah ich dann meine Haare in der Kloschüssel davonschwimmen als er abdrückte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich nur noch am heulen und dachte schlimmer kann es ja eigentlich nicht werden.
Bis ich die Spitze eines Stiftes an meinem Hinterkopf spürte. Und da fing ich an zu toben. Und begriff umso deutlicher dass ich nichts mehr ausrichten konnte.
Meine Handgelenke schmerzten durch das reißen an den Handgelenksreifen und ich hatte keine Chance. Irgendwann erlahmte meine Kraft und auch mein Widerstandswillen.
Mit gesenktem Kopf kniete ich dann da und spürte wie er auf meinen Hinterkopf und meinen Rücken schrieb.
Er hatte mich ganz eindeutig als Sklavin 607 gemacht und ich würde mich so bestimmt nicht trauen irgendwo hin zu gehen.
Und das war erst der Anfang, denn die Strafbox die er mir angekündigt hatte stand mir ja noch bevor.
Aber anstatt mich dahin zu schliefen genoss er es erst noch mir einmal mehr meine neue Position klar zu machen.
Das „Wer bist Du?“ mit meinem normalen Vornamen zu beantworten brachte mir direkt einige Hiebe mit der Gerte ein.
Das einzige was mich davor rettete war die Antwort „Deine Sklavin Herr“, oder „Sklavin 607 Herr“. Und die nächsten Fragen führten nur dazu dass mir bewusst wurde dass ich mich wohl für die nächsten Tage völlig aufgegeben hatte.
Nachdem mein zukünftiger Herr das für eine gefühlte Ewigkeit durchexerziert hatte, spürte ich, wie er mir eine Augenmaske aufsetzte und darüber das Knebelgeschirr zog.
„Gewöhn Dich dran 607, das wirst Du jetzt öfters tragen, und ich habe Dir ja versprochen dass Du in die Strafbox kommst.“
Bei diesen Worten entfernte er die Schlösser an meinen Handgelenken, aber das half mir wenig, denn er kettete mir die Hände mit einem Schloss auf meinem Rücken zusammen.
Und der Zug an der Leine zeigte mir das ich ihm zu folgen hatte und ich wusste nicht was mich erwarten würde, außer einem Kopfkino, dass mir sagte, jetzt geht es in die Strafbox.
26. RE: Probezeit

geschrieben von Latexdolljaci am 05.09.13 16:12

Hart aber herzlich die Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt
27. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 05.09.13 17:43


Hallo Julichen2,
auf die Fortsetzung bin ich auch schon gespannt, aber ich tue mich derzeit schwer, die herzliche Seite an dieser Geschcihcte zu finden, derzeit scheint alles ziemlich hart für Sklavin 607 zu sein.
Dies soll jedoch nicht als Kritik verstanden werden.
Wie wird es 607 weiter ergehen?

Vielen Dank für die Fortsetzung und herzliche Grüße
Rubberjesti
28. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 26.09.13 14:23

Als abschließende Vorbereitung befestigte er noch irgendwas an meinen Knien, was den Druck etwas milderte, und dann spürte ich den Zug an meiner Leine.
Ich folgte also recht frustriert meinem Herren auf meinen Knien und konnte nicht wirklich viel tun. Und nerviger weise fing mein Speichel schon an mein Kinn runter zu laufen.
Blind und nicht wirklich in der Lage mich zu artikulieren musste ich dem Zug der Leine folgen, und es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Schließlich erreichten wir ein Zimmer, in dem er sagte, „Gleich ist es so weit. Freust Du Dich schon?“ und ich konnte nur den Kopf schütteln. Eigentlich hatte ich mir das anders vorgestellt.
„Nun das schöne ist, dass Du Dich dann ja überraschen lassen kannst was Dich alles noch erwartet.“ Mit diesen Worten verpasste er mir einen dicken Schmatzer auf die Stirn und schob mich über eine kleine Erhebung rückwärts zurück in die sogenannte Strafbox.
Als meine Schultern und meine auf dem Rücken befestigten Arme Metall berührten, meinte er, so ist es gut. Dann spürte ich wie er an meinen Oberschenkeln, knapp oberhalb der Knie Riemen befestigte und dann zog er meine Beine weit auseinander und ich hörte nur wie etwas einrastete. Damit kniete ich also weit gespreizt in irgendeiner Metallkonstruktion.
Dann hörte ich ihn etwas rumoren und er legte anscheinend eine Platte auf die Konstruktion, denn danach hörte ich ihn schrauben. Zum Glück wusste ich damals noch nicht was er da gerade anbrachte.
Ich merkte nur das mein Kopf nicht in die Konstruktion gesteckt wurde, sondern mein Hals recht viel Spiel hatte in dem Freiraum der mir anscheinend zwischen den Platten vorne und hinten blieb.
„So 607, so bleibst Du jetzt die nächsten 48 Stunden. Ich werde noch jemanden zu besuch haben, der Deinen Hals vermisst, damit Du einen ordentlichen Halsreif bekommst, nicht dieses Spielzeug das Du zurzeit trägst.“
„Jetzt wird es noch Zeit für Deine Fütterung und Deine Zahnpflege. Und ich werde es genießen das Du mein Eigentum bist.“
Dann hörte ich den Fernseher angehen und er schaute irgendeine Serie die ich nur als Hörspiel mitbekam, während meine Arme langsam anfingen zu verkrampfen. Die Stellung war alles andere als optimal. Zwar hatte er mir an meinen Beinen etwas Spielraum gelassen, nur bei weitem nicht so viel das ich sie auch nur annähernd schließen konnte. Und die auf dem Rücken fest geketteten Arme hatten leider nicht wirklich Spiel. Dazu kam, dass ich mir selbst überlassen merkte wie mein Kiefer durch den Ringknebel schmerzte.
Und jedes mal wenn ich zappelte fingen diese blöden Glöckchen wieder an zu bimmeln.
Aber anstatt das er mich befreite, hörte ich nur das scharren eines Stuhls und er setzte sich anscheinend um, um das Schauspiel, das ich recht unfreiwillig bot, zu genießen.
Damals wusste ich noch nicht, dass es wirklich ein Schauspiel war, denn die Frontplatte meiner Box bestand aus durchsichtigem Material und er genoss jede Bewegung die ich machte. Das erfuhr ich erst am Morgen danach. Hätte ich das schon vorher gewusst wäre ich vermutlich völlig ausgerastet.
Dann hörte ich die Klingel des Hauses und mein Herr ging. Kurze Zeit später hörte ich dann zwei Personen das Zimmer wieder betreten und eine tiefe Stimme sagte, „Das ist also Deine neueste Errungenschaft? Nett. Was willst Du für Sie? Den Nasenring den Sie schon mal hatte wieder rein und ein schweres Halsband?“
Bei diesen Worten fing ich vehement an mit dem Kopf zu schütteln und die tiefe Stimme fing an zu lachen. „Gezähmt ist sie noch nicht, oder?“
Und Martin sprach ein vernichtendes Urteil über mich. „Nein, aber ich habe 14 Tage Zeit 607 bei zu bringen, wie Ihre Position ist. Und da Sie meinte dass ich alle Ihre Löcher benutzen kann, finde ich es an der Zeit das Sie auch einiges mehr an Schmuck wieder trägt. Auf einem Ihrer Fotos hat sie ein Nasenpiercing und das wirst Du Ihr wieder öffnen und einen schön stabilen Ring einsetzen.“
Bei diesen Worten wurde mir schlecht. Stimmt ich hatte ihm ein Foto aus meiner rebellischen Phase geschickt, aber das hieß doch nicht, dass er das umsetzen durfte, oder?
29. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 26.09.13 17:20


HalloJulichen2,

Sklavein 607 scheint ein schweres Schicksal durchleben zu müssen. Wird sie demnächst Gefallen daran finden, oder resignieren? Oder wird Ihr Herr demnächst mildere Seiten aufziehen?
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
30. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 20.10.13 14:59


Hej Julchen,
es wäre doch schade, wenn deine Geschichte so unfertig bleiben würde.
ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

31. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 28.10.13 16:01

„Nun, das können wir gleich regeln, wie schnell brauchst Du den ganzen Rest für Sie?“ „Wenn sie aus Ihrer Box darf, reicht es mir völlig. Ich glaube sie steht darauf überrascht zu werden.“
Den Piekser in die Nase bekam ich vor lauter Gänsehaut gar nicht richtig mit, dass lief so völlig an dem vorbei was ich mir vorgestellt hatte, aber es war auch irgendwie faszinierend.
Ich spürte recht entfernt einen Druck an meiner Nase und danach war ich völlig perplex. Denn meine Oberlippe meldete einen kalten Gegenstand dar anfing auf ihr zu ruhen.
Nur meine Nase war noch taub. Ich trug also wieder einen Nasenring, und so wie das wirkte war das nicht gerade ein kleiner.
„Nun 607 hast Du es erst einmal überstanden, jetzt werde ich Dich noch füttern, Deine Zähne putzen und dann kannst Du versuchen zu schlafen.“
Ein wenig später spürte ich einen Löffel an meinem aufgesperrten Mund und versuchte ihn ab zu lecken. Es war wieder ein Fruchtbrei, wie ich mir den gewünscht hatte, nur inzwischen war meine Lage ganz anders als ich sie mir vorgestellt hatte. Nachdem Martin eine gefühlte Ewigkeit damit zubrachte mich zu füttern, tauschte er den Löffel gegen eine Zahnbürste aus und ich fühlte wie er mir die Zähne putzte. So unangenehm habe ich das noch nie empfunden, aber ausweichen konnte ich ja nicht. Nach einer Weile erhielt ich ein Glas Wasser um den ganzen Schaum aus zu spülen.
Damals dachte ich, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte, aber da hatte ich mich geirrt.
Am nächsten Morgen wurde ich erneut gefüttert, aber die Zahnputzprozedur änderte sich. Denn Martin entfernte nach der Fütterung mein Knebelgeschirr.
Aber beim Zähneputzen musste ich die Augenmaske weiterhin tragen und er amüsierte sich, das mein Kiefer Probleme hatte das Wasser, das er mir zum umspülen einflößte, irgendwie zu halten.
Nach dieser demütigen Prozedur entfernte er mir die Augenmaske und ich erkannte mein ganzes Dilemma. Denn mein lieber Herr hatte einen Spiegel genau gegenüber von mir platziert.
Und als ich mich sah war ich völlig geschockt, denn mir schaute eine hilflose Sklavin in einer art Käfig, wie ich in bisher noch nicht kannte.
Und am schlimmsten war das die ganze Vorderseite durchsichtig war. Ich wusste gar nicht was ich am schlimmsten fand, meine Glatze, den Nasenring, die deutliche zur Schau Stellung, die Aufschriften.
Und weglaufen ging nicht denn die Fesseln hielten mich.
Und der nächste Horror wartete schon auf beiden Seiten des Käfigs, denn dort hatte Martin meine Regeln angebracht, nach denen ich die nächsten Tage zu verbringen hatte.
Mulmiger werden konnte es mir damals nicht mehr, nur als ich anfing zu lesen schwahnte mir schon das es alles andere als angenehm werden würde für mich. Irgendwie hatte ich es mir doch alles deutlich leichter vorgestellt.
32. RE: Probezeit

geschrieben von Trucker am 01.11.13 16:05

Geniale Geschichte bitte schreib weiter und danke fürs einstellen.
33. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 13.11.13 19:09

Denn die Regeln hatten es in sich. Gut, wir hatten es zu Anfang so besprochen, nur ich merkte immer mehr dass es mir deutlich zu heftig wurde. Aber Martins Gesichtsausdruck zeigte mir dass er es genoss. Und ich hatte nicht wirklich eine Option mich zu befreien, denn darauf hatte ich zu Anfang der Probezeit ja verzichtet.
Und das blöde war, dass ich selber viele der dort stehenden Regeln vorgeschlagen hatte. Zumindest kam es mir so vor, denn wir hatten im Chat drüber geredet und auch nachher am Telefon, und ich habe noch in Erinnerung, dass ich damals meinte, das hört sich doch gut an, traust Du Dich das denn überhaupt? Nach meiner Erfahrung in der Strafbox begriff ich so langsam dass er da gar keine Hemmungen hatte und mich anscheinend genüsslich in diese Situation reinmanövriert hatte, in der ich jetzt steckte.
Dazu kam, dass ich in der Probezeit extrem gedemütigt werden wollte um zu wissen ob es mir liegt.
Das Ergebnis konnte ich jetzt schwarz auf weiß sehen.
Und das es juristisch nicht haltbar war, würde mir die nächsten Tage auch nicht weiterhelfen. Es war unsere Abmachung, damit die Regeln feststanden, nach denen ich mich durch meinen Probezeit quälen musste.

Dieser Vertrag zwischen der Sklavin Julia A. H., geboren am 6.7.XX in XXXX und Ihrem Herren Martin S., geboren am XX.XX.XX, in XXXX, tritt in Kraft wenn die oben benannte Julia A. H. mit Ihrer Unterschrift einwilligt, folgende Bedingungen freiwillig zu erfüllen..

1. Frau H unterwirft sich komplett ihrem Herren S.
2. Sie verliert für die Dauer des Vertrages jeglichen Anspruch auf einen eigenen Willen und gehorcht nur Ihrem Herren.
3. Herr S. kann Frau H. benennen wie es ihm beliebt.
4. Frau H. wird keine bleibenden körperlichen Schäden aus der Vertragszeit behalten.
5. Die Kommunikation mit anderen Personen ist Frau H. nur durch Ihrem Herren S. gestattet.
6. Frau H. überträgt Herren S. das Recht Sie zu züchtigen.
7. Frau H. überträgt Herren S. das Recht Sie in der von Ihm beabsichtigten Weise zu erziehen.
8. Frau H. überträgt Herren S. das Recht Ihre Freiheit einzuschränken.
9. Frau H. wird für die Dauer des Vertrages einen Halsreif tragen.
10. Frau H. willigt ein, dass Sie für die Dauer des Vertrages von diesem nicht zurücktreten kann.
11. Herr S. stellt Frau H. nach Ablauf dieses Vertrages frei den Vertrag zu beenden, oder diesen, auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin, zu verlängern.
12. Herr S. wird für die Dauer des Vertrages dafür sorgen, dass Frau H. ausreichend ernährt wird.

Je öfter ich diese wenigen Punkte las, desto mulmiger wurde mir. Vor allem da ich meine Unterschrift darunter lesen konnte.
Das lief alles gerade ziemlich an mir vorbei.
34. RE: Probezeit

geschrieben von AlterLeser am 13.11.13 20:20

Hi Julichen,
was ich noch nicht sehen kann ist die Dauer dieses ominösen Vertragwerks.
Oder habe ich da irgend etwas überlesen?
Schreib bitte weiter es klappt ja ganz toll. Gratulation.

LG der alte Leser
♦♦ ♥♥ ♦♦

35. RE: Probezeit

geschrieben von dark ages am 13.11.13 20:39

14 tage oder 2 Wochen.

untergegangen scheint folgendes:
"Ich brachte meine älteste Tochter bei Bekannten über"
"Ich hatte also maximal zweieinhalb Tage Freizeit."

Nummer 5 finde ich in Bezug der Fürsorgepflicht gegenüber ihrer Tochter bedenklich:
5. Die Kommunikation mit anderen Personen ist Frau H. nur durch Ihrem Herren S. gestattet.

Nummer 11
11. Herr S. stellt Frau H. nach Ablauf dieses Vertrages frei den Vertrag zu beenden...
ist Nonsens, was ein Sklavenvertrag ohne hin ist^^
36. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 18.11.13 12:16

Zitat
untergegangen scheint folgendes:
\"Ich brachte meine älteste Tochter bei Bekannten über\"
\"Ich hatte also maximal zweieinhalb Tage Freizeit.\"

Nummer 5 finde ich in Bezug der Fürsorgepflicht gegenüber ihrer Tochter bedenklich:
5. Die Kommunikation mit anderen Personen ist Frau H. nur durch Ihrem Herren S. gestattet.


lieber dark ages, sei doch nicht so kleinlich. es sind doch Phantasien bei die reale Umsetzung nicht immer 100%ig gegeben sein muss.
Außerdem entwickeln sich solche Geschichten und kleinere innere Fehler stören doch nicht das Gesamtbild.
37. RE: Probezeit

geschrieben von Zwerglein am 18.11.13 13:40

Zitat
Hi Julichen,
was ich noch nicht sehen kann ist die Dauer dieses ominösen Vertragwerks.
Oder habe ich da irgend etwas überlesen?
Schreib bitte weiter es klappt ja ganz toll. Gratulation.

LG der alte Leser
♦♦ ♥♥ ♦♦



Na ja, schau doch mal etwas weiter oben!!

Zitat

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten Sklavin, entweder Du beendest es hier, in diesem Moment, oder Du bleibst für die nächsten 14 Tage meine Sklavin, mit den ganzen Bedingungen denen Du schon zugestimmt hast. Entscheide Dich jetzt, entweder ja oder Nein.“


In der Realität sieht alles anderst aus, als in der Geilheit der Gedanken.

Das muss Julia jetzt alles unangenehm feststellen.

Danke Julichen2

-----
Gruß vom Zwerglein
38. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 18.11.13 16:29


Hallo Julichen2,
wird die Sklavn mit Ihren Aufgaben wachsen? Es klingt hart, aber die Regeln scheinen klar und unmissverständlich zu sein.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
39. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 29.11.13 14:46

so,

ganz kurz.
Ich bin keine professionelle Autorin. War ich nicht und werde ich wohl auch nie sein.

Ich habe bisher immer etwas eingestellt wenn ich eine DIN A4 Seite voll hatte.

Und mit einer Pinzette über die Story zu gehen,........
Hmm, ok, wenn das so gewünscht ist dann änder ich das. Aber dann erwartet nicht das ich schnell Fortsetzungen einstelle.
Die für heute geplante werde ich mir jetzt schenken.
Wollte eigentlich immer kurz vor dem Advent was einstellen.
Aber dann muss ich wohl noch eine Menge Ungereimtheiten entfernen.
Könnte ja sein dass ich mich mal um einige Minuten vertue.

Ich schau dann lieber TrueBlood weiter anstatt zu tippseln. Zumindest einer hier kennt die Serie ja.

Ach so Herr Staubkornsucher:
Und das es juristisch nicht haltbar war, würde mir die nächsten Tage auch nicht weiterhelfen. Es war unsere Abmachung, damit die Regeln feststanden, nach denen ich mich durch meinen Probezeit quälen musste.

Ich geh mal in meine Kammer vor mich hingrummeln.
40. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 29.11.13 17:20


Hallo Julichen2,
dass sich in diesem Forum mancher Lebenskünstler herumtreibt, der sich mit dem Auseinanderhalten von Wirklichkeit und Geschichte schwer tut und dies durch seine Kommentare unterschwellig ans Licht der Welt bringt ist hier immer wieder vorgekommen. Dass Du Dir dies dennoch zu Herzen nimmst ist sehr schade, jammer schade.
Ich möchte zum Ausdruck bringen, dass ich und sicher nicht nur ich, es durchaus zu schätzen weiss, wieviel Mühe und auch Herzblut in einer solchen Geschichte steckt. Ich finde es toll, wenn man sich zum einen Gedanken über seinen Fetisch macht und diese Gedanken dann auch noch sehr gelungen im WWW der Öffentlichkeit preis gibt.
Hab also vielen Dank für Deine Geschichte bis hierher, möge sie noch lange andauern und weiter geschrieben werden!
Herzliche Grüße mit den besten Wünschen für einen entspannten ersten Advent!

Rubberjesti
41. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 29.11.13 23:47

Zitat

Ich schau dann lieber TrueBlood weiter anstatt zu tippseln. Zumindest einer hier kennt die Serie ja.


Schön, dass du die Serie auch magst.

Ich würde es sehr schade finden wenn wir die ganze Adventszeit auf Geschenke von dir verzichten müssen.
Leider gibt es auch hier im Forum die typisch deutsche Angewohnheit der Kleinkarriertheit.
Ich glaube jedoch, dass die vielen schweigenden Mitleser sich auch über neue Teile freuen würden

Und das du keine professionelle Autorin bist macht doch den besonderen Charme aus.

Lass dich nicht unterkriegen und schreib bitte weiter.
42. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 27.12.13 15:20

Nun ja, weglaufen ging ja nun beim besten Willen nicht mehr. Dazu kam, dass ich mich so dunkel erinnerte, dass Martin mich dazu überredet hatte, meine Kleine mit einer Bekannten in den Urlaub fahren zu lassen. Meine kurzfristige Planung war also völlig vorbei.
Jetzt musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und meine „Probezeit“ auch vollständig absolvieren. Dass Martin das voll und ganz genießen würde, konnte ich sehen, jedes mal wenn er sich an meinem Aufenthalt in der Strafbox ergötzte.
Immerhin näherte sich der ja langsam dem Ende. Nur was er mir alles erzählte, was mich erwarten würde, lies mich ziemlich erschauern.
Ich hoffte dass er nicht alles umsetzen würde. Wobei zwölf verbleibende Tage vermutlich etwas knapp werden dürften. Puh.
Wobei ich immer mehr anfing mir Sorgen zu machen, dass er mich bei seiner Pokerrunde am Mittwoch präsentieren wollte. Und seine Vorgaben wie ich mich zu verhalten hätte, gefielen mir nicht wirklich.
Vor allem das er mich als Einsatz nehmen würde wenn alles schlecht laufen würde. Und damit er sich nicht blamiert wir die Dressur noch deutlich verstärken müssten.
Was sollte denn noch alles kommen? Geschoren war ich doch schon und mit Glöckchen und Ringen verziert.
Dazu noch die ganzen Schriftzüge das ich eine Sklavin bin,….. Langsam war doch wohl ein Ende erreicht, oder?
Während ich noch mein Kopfkino anstrengte was mich alles erwarten könnte, nahm er eine Sackkarre und beförderte meine Strafbox in den Garten.
Dort durfte ich diese dann endlich verlassen, wobei mein verlassen leider eher ein herausplumpsen war.
Und da das anscheinend noch nicht demütigend genug war, nahm er noch einen Schlauch uns spritze mich mit kaltem Wasser ab. Auch wenn ich völlig verkrampft war, so tat diese Behandlung doch irgendwie auch gut.
Meine Muskeln stellten fest das sie sich doch wieder etwas weiter strecken konnten als in dieser blöden Box. Nachdem das geschehen war drückte Martin erst einmal mit seinem Fuß meinen Kopf in den feuchten Schlamm und forderte von mir zu sagen was ich zu dem Zeitpunkt war.
Mein Sklavin 607 war fürchterlich genuschelt und die Erdsuppe die ich dabei schlucken musste war auch nicht gerade von Vorteil. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Martin ein einsehen und ich durfte angeleint zur Hundehütte krabbeln, die er vorbereitet hatte.
Davor wurde ich erneut abgespritzt, und bevor ich mich dort verkriechen konnte, musste ich ihn noch einen Analplug einführen lassen und mich mit einem Keuschheitsgürtel verschließen lassen.
Mir grauste es schon vor den nächsten Tagen, dann wir hatten uns sehr weit von dem entfernt, was ich mir gewünscht hatte. Vor allem nahm er mir jede Möglichkeit mich selber zu befreien.
Und Fremdvergabe war auch nicht ausgemacht.
Und, und, und……… mit diesem frustrierenden aber auch erwartungsfrohen Gedanken lies ich mich dann an der Hundehütte anschließen.
43. RE: Probezeit

geschrieben von PA-Master am 27.12.13 17:23

Hallo Julichen2,

eine gelungene Fortsetzung wenn auch vielleicht ein wenig kurz Aber da die Staffel von True Blood gerade mal wieder durch ist und die letzte Staffel ja noch ein paar Tage braucht bis man sie auf Syfy gesendet wird fiebere ich schon der Fortsetzung entgegen. Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch in 2014
44. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.12.13 19:58

Schön, dass es weiter geht. und du hast wegen dem Zeitraum eine gute Lösung gefunden .

Kopfkino ist eine schöne Sache, richtig interessant wird es aber erst wenn diese Dinge dann auch erduldet werden müssen.


45. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 27.12.13 23:38


Hallo Julichen2,

auch mir gefällt Deine Fortsetzung, auch wenn es sehr hart für die Sklavin auf Probe ist. Schlammfressen ist jetzt nicht gerade das Schönste was ich mir vorstellen kann, aber Sklavin sein ist eben kein "Zucker schlecken"! Sehr demütigend das ganze. Bin sehr gespannt was das Training bis zur Pokerrunde noch alles beinhalten wird.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
46. RE: Probezeit

geschrieben von Herrin_nadine am 28.12.13 02:04

Mir hat die Fortsetzung nicht gefallen weil sie viel zu kurz geraten ist und Absätze mit Leerzeilen fehlen.
47. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 03.01.14 17:14

Hinweis: Keine der Fortsetzungen wird deutlich länger als eine Din A 4 Seite sein.

Auch an diesem Abend gab es Fruchtbrei für mich und die obligatorische Zahnpflege, dann legte er mir wieder den Ringnebel mit dem Kopfgeschirr an, stellte mir noch einen Napf mit Wasser in die Hundehütte und lies mich dort hinein kriechen. Nachdem ich drinnen war klappte er noch ein Gitter vor den Ausgang und verschloss es mit einem Vorhängeschloss.
Dazu befahl er mir noch meine Hände an das Gitter zu legen und befestigte an meinen Handgelenksreifen eine weitere Kette durch das Gitter an den Reifen. Auch dort kamen wieder seine geliebten Vorhängeschlösser zum Einsatz. Zwar war diese Kette nicht stark gespannt, aber sie gab mir dennoch nicht all zu viel Bewegungsfreiheit.
Mit den Ketten an Handgelenken und der am Halsreif war ich also einmal mehr gesichert und spürte deutlich dass ich jede Chance mich frei zu bewegen verloren hatte.
Immerhin war ich nicht mehr ganz so heftig fixiert wie in der Strafbox und ich genoss diese Nacht, trotz aller Einschränkungen sehr. Auch dass ich jetzt selber entscheiden konnte wann ich aus dem Napf Wasser trinken wollte empfand ich als große Wohltat.
Obwohl es nach der Hitze in der Strafbox eine recht kühle Angelegenheit in der Hundehütte war. Ein lauwarmer Sommerabend draußen ist doch etwas anderes, als in einer durch den eigenen Körper aufgewärmten engen Box zu stecken.
Nach einer etwas unruhigen Nacht, erwartete ich den nächsten Morgen mit einiger Spannung.
Überraschender Weise empfand ich die Nacht sogar als sehr angenehm, bis ich dann am späten Vormittag durch recht lautes geklimper geweckt wurde. Verschlafen stellte ich fest das Martin eine ganze Menge Zeug neben meiner Hütte, soweit war es also schon, meine Hütte, ablud.
„Nun 607, es wird langsam Zeit das Du aufstehst und Dir Dein Essen verdienst.“ Mit diesen Worten zog er an der Kette die zu meinem Halsreif führte und damit war jede Chance vertan so zu tun als schliefe ich noch. Nach dem Gepolter hätte mir das eh niemand mehr geglaubt.
Nachdem er meine Hände vom Gitter gelöst hatte zog er mich am Halsreif heraus und ich musste mich vor ihm präsentieren.
Einmal hinknien und die Beine spreizen, dabei die Hände hinter dem Kopf verschränken. In dieser Stellung kettete er mir die Handgelenke wieder zusammen und forderte mich auf seinen Lümmel zu verwöhnen.
Da ich eh keine andere Wahl hatte tat ich das natürlich. Wobei ich wieder einmal merken musste das es alles andere als einfach ist zu atmen, wenn sich dieses genau durch den Knebel passende steife Ding in meinen Rachen schob. Und es erst recht nicht so angenehm ist wenn sich die ganze Ladung dann entläd. Während bei mir der Würgereiz zog er sich zurück und spritze mir die verbleibende Ladung ins Gesicht. Dazu meinte er nur: „Das trainieren wir Dir noch ab. An Deiner Erziehung müssen wir eh noch viel tun 607.“
Damit war mir wieder einmal klar, dass ich mich dieses mal völlig überschätzt hatte, nur er nutze das auch gnadenlos aus. Nachdem meine Tränen ein wenig getrocknet waren musste ich schon die nächste Demütigung über mich ergehen lassen.
Die Hände wurden losgekettet und ich durfte mich darauf einstellen meine Morgentoilette zu erledigen.
Wie schon angekündigt musste ich auf allen vieren zu einem Beet kriechen. Dort befahl er mir, eine kleine Grube auszuheben bevor er mir den Keuschhaltsgürtel und den Plug abnahm, bevor ich mich dort, vor seinen Augen, erleichtern durfte. Vor scham im Boden versinken konnte ich eh nicht mehr, sonst wäre ich das vermutlich. Nachdem ich meine Hinterlassenschaften bedeckt hatte, musste ich ihm wieder zur Hütte folgen, um dann zu erfahren was das ganze Gepolter verursacht hatte.
Im Gras lagen eine ganze Menge metallischer Gegenstände und ich ahnte schon, dass ich die demnächst alle tragen durfte. Vor allem waren die Eisenfesseln deutlich dicker, als die, die ich zur Zeit trug und anstatt mit einem Imbus, waren die eindeutig mit integrierten Schlössern zu öffnen.
48. RE: Probezeit

geschrieben von PA-Master am 03.01.14 17:53

Hallo Julichen2,

Danke für die rasche und gelungene Fortsetzung
49. RE: Probezeit

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.14 02:00

Bei diesen kurzen Fortsetzungen lohnt sich das lesen nicht. Erst nach fünf Fortsetzungen lohnt es dann.
50. RE: Probezeit

geschrieben von bluevelvet am 04.01.14 08:02

Die letzte Bemerkung finde ich nicht ganz fair. Wenn Julichen kürzere Texte einstellt, dann hat sie sicher ihre Gründe dafür.

Blue

51. RE: Probezeit

geschrieben von SteveN am 04.01.14 08:20

Hallo Julichen !

Das ist wieder ein Hammer für dich! Und schon wieder
ins Beet und die Notdurft erledigen... ... ...
Nur die Metallgegenstände die machen mir Kopfzer-
brechen. Da wird deine Bewegungsfreiheit wohl sehr
eingeschränkt.

Viele Grüße SteveN


@ Nadine, du bist inzwischen sehr Verwöhnt von den
Geschichten wie Sylvia und Barbara etc.
Diese Story hat es in sich, nur mußt du länger warten.

52. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 10.01.14 18:17

Vor der Hütte lies er mich dann wieder anhalten. Erneut spritzte er mich mit dem Schlauch kalt ab, bevor er mir genüsslich all das Eisen zeigte, was ich demnächst tragen sollte.
Auf einem für mich unordentlich wirkendem Haufen lagen mehrere Metallstangen, einige kurze Ketten und die schon gesehenen dicken Reifen mit Schloss.
Und die Gewissheit, dass ich das in nicht allzu langer Zukunft an meinem Körper tragen würde lies mich frösteln. Auch wenn es ein angenehm warmer Sommertag war.
Zunächst entfernte er mir meine Fußeisen und cremte mir meine Gelenke ein, bevor er dann unheimlich schwere Eisen an meine Füße legte. Die wogen mindestens das dreifache von dem, was meine alten gewogen hatten.
Natürlich lies er das nicht einfach über sich ergehen, sondern ich musste bei jedem Eisen eine kleine Prozedur durchstehen.
Erst lies er mich die Neue Fessel genau mustern und dann musste ich sagen, : Ich wünsche das mein Herr Martin mir das schwere Eisen anlegt, damit mir, der Sklavin 607 klar wird, das eine freiwillige Unterwerfung, keine einfache Sache ist, sondern eine dauernde Bindung, die durch die schwere der Fessel symbolisiert wird.“ Dann legte er mir meine alte Fessel auf den Rücken, damit ich sie spüren konnte und hielt mir die Neue vor das Gesicht.
Wie immer würde es nicht ohne weitere Demütigung gehen und ich musste das Neue Eisen erst küssen, bevor er es mir auf den Rücken legte. Der Gewichtsunterschied war deutlich und ich war froh dass er mit meinen Beinen anfing. Ich hatte Angst dass ich mich bald kaum noch bewegen konnte.

Nachdem er mir die Fußgelenke neu verschlossen hatte nahm er eine kleine Eisenstange von seinem Stapel und fixierte sie mit einigen Kettengliedern je Seite an meinen neuen Schellen- Damit waren meine Beine schon einmal gespreizt.
Das ganze wiederholte sich auch an meinen Handgelenken, auch dort wurde anschließend eine Stange platziert, die meine Hände aus einander hielt. Und als ob das noch nicht genug wäre verband er noch eine Stange zwischen den beiden inzwischen angebrachten Stangen. Damit hatte ich keine Möglichkeit mehr meine Arme oder Beine zu schließen.
Mein persönlicher Horror war der neue Halsreif. Auch dieser war deutlich dicker als, alles was ich bisher getragen hatte und wurde von 3 D-Ringen geschmückt.
Nach der üblichen Prozedur, wurde auch hier eine Stange befestigt, die mir zwar durch die kurzen Kettenglieder ein wenig Bewegungsspielraum gab, aber die mich dazu zwang auf allen vieren zu bleiben.
So ausgestattet musterte er mich erst einmal und meinte, „Gefällt Dir Deine neue Gartenuniform 607? Ich habe ja den Eindruck. Den Gürtel brauchen wir erst einmal nicht, wenn Du Dich erleichtern musst, kannst Du das im Beet machen..“
Sprach er und lies mich erst einmal mit meiner neuen Ausstattung alleine.
53. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 11.01.14 14:21

Nach einer Weile kam er zurück und wollte wissen ob ich mich denn daran gewöhnt hätte. Viel mehr übrig als zu nicken blieb mir ja nicht.
„Dann kannst Du Dich ja jetzt an die Gartenarbeit machen Sklavin. Schön das ganze Unkraut entfernen das sich angesammelt hat. Falls es Dir zu viel ist zeige ich Dir, wo Du Dich anschließend ausruhen kannst.“
Mit diesen Worten schloss er eine Eisenkette an dem Halsreif fest und zog mich damit hinter sich her. Durch die angebrachten Stangen war das kriechen recht ungewöhnlich und ich musste mich erst einmal daran gewöhnen, das ich eine Art flexibles Gestell mit mir herumtrug.
Nach einigen Metern wollte er wissen ob es mir gefällt, und ich konnte es durch meinen Knebel nur verneinen. Auch wenn es sich verzerrt anhörte, war es anscheinend doch deutlich genug.
„607, Du wolltest als hilflose Sklavin behandelt werden. Ohne Dich wehren zu können egal was mit Dir passiert. Du hast gesagt Du stehst auf schweres Eisen und genießt dass, in Ketten zu liegen. Auch wenn nicht alles dem entspricht was Dein Kopfkino Dir vorgegaukelt hat, so werde Ich Dich diese 14 Tage so behandeln, wie ich das von meiner Sklavin erwarte, die sich mir bedingungslos hingibt. Ob Dir das dann alles gefällt ist mir recht egal. Ich werde meinen Spaß mit Dir haben und wie Du merkst, wirst Du mir in dieser Zeit nur entkommen, wenn Du Dich einem anderen Herren, oder einer Herrin übergeben lässt. Vielleicht hat ja Heute Abend jemand Interesse an Dir, denn es werden zwei Bekannte zu besuch kommen, die meine neueste Errungenschaft begutachten wollen.
Freu Dich schon einmal darauf genau gemustert zu werden“
Bei diesen Worten versuchte ich stehen zu bleiben, nur der Zug am Halsreif lies mir keine andere Wahl als Ihm zu folgen oder der Länge nach unsanft auf dem Boden zu landen mit dem ganzen Metallkrempel so unangenehm liegend dass es wohl mehr als nur ein wenig schmerzhaft wäre. Nach einem kleinen Moment des Widerstandes krabbelte ich brav weiter.
Sein Lächeln dabei werde ich wohl auch nicht vergessen. „Sklavin, ich glaube ich muss Deine Stangen noch ein wenig modifizieren, damit Du Dir demnächst nicht mehr überlegen musst mir zu gehorchen. Aber das werde ich wohl erst morgen machen. Heute bleiben die Stangen ja erst einmal dran“
Nach einer Weile kamen wir zu einem Bereich auf der Terrasse, den er mir genauer zeigte.
„Wenn Du mit Deiner Arbeit fertig bist kannst Du Dich hier entspannen 607. Wie Du siehst ist hier eine Polsterung, auf der Du Deinen Körper ablegen kannst.“ Mit diesen Worten deutete er auf eine Sitzfläche die ungefähr so angebracht war, dass ich mich, in meiner krabbelnden Position, dort abstützen konnte. „Und wenn Du Der Ansicht bist fertig zu sein, wirst Du diesen Eindringling in Deinen Mund nehmen und aufpumpen.“ Damit zeigte er mir einen aufblasbaren Ballon dessen Pumpe am Boden befestigt war, so dass ich sie mit meiner Hand betätigen konnte. Bei näherer Betrachtung konnte ich sehen, dass es sich im eine mit Gummi ummantelte Röhre handelte, so dass ich noch gut atmen konnte, aber wenn ich einmal angefangen hatte dieses Ding in meinem Mund aufzupumpen, ich dadurch in dieser Position dauerhaft fixiert war.
Eine einfache, aber auch tückische Konstruktion, mit der ich mir selber meine Freiheit rauben musste. Und ein Zwang mich auf den Präsentierteller zu legen. Denn ohne die Polsterung würde es wohl auf Dauer nicht gehen.
Mit den Worten, „Wenn Du nicht genug schafft wirst Du es noch deutlich unangenehmer haben 607.“ Entließ er mich dann zu dem ersten Beet um Unkraut zu jäten. Mit den bereitgelegten Materialien war es nicht gerade einfach, so wie ich von Ihm hergerichtet war und ich kam gehörig ins schwitzen, denn ich wollte nicht wissen was mich als Strafe erwarten würde, wenn ich seiner Ansicht nach nicht genug schaffen würde. Und im Hinterkopf spukte mir schon die Angst vor der heute Abend erfolgenden Präsentation herum. Was auch immer mich da erwarten würde.
54. RE: Probezeit

geschrieben von PA-Master am 12.01.14 12:12

Herzlichen Dank für die weiteren 2 Episoden,
Du macht die Sache wirklich spannend
55. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 21.02.14 16:58

Hallo an meine paar Leser.
Wie immer kurz, nur ich habe auch ein RL und kann nicht immer schreiben. Sorry.
Ich hoffe diese "Minifortsetzung" gefällt.


Aber es kam wie es kommen musste. Durch die warmen Temperaturen, die ungewohnte Haltung und das ganze zusätzliche Gewicht, war ich schon recht schnell geschafft.
Vermutlich hatte er es auch genau so beabsichtigt, denn das erwartete ich inzwischen. Um so frustrierender war es für mich.
Ich krabbelte mehrfach zu dem Wasserspender den ich nutzen durfte, aber nach einer Weile half auch das nicht mehr. Ich war einfach platt.
Also beschloss ich in den sauren Apfel zu beissen und mich in die „Ruheposition“ zu begeben.
Nachdem ich meinen geschundenen Körper auf das Sitzkissen gelegt hatte und den Knebel aufgeblasen hatte, musste ich nun warten. Es war zu Anfang nicht so schlimm wie ich erwartet hatte.
Nur nach einer Weile nervte der Knebel fürchterlich und ich sabberte vor mich hin. Viel mehr konnte ich ja leider eh nicht mehr tun.
Und um das alles noch zu „verschönern“ kam Martin nach einer ganzen Weile, in der ich schon geschmort hatte und meinte, „Wie 607, Du bist der Ansicht Du bist schon fertig?? Na dann werde ich die Beete einmal inspizieren.“
Da mir klar war das ich bei weitem nicht alles Unkraut gejätet hatte, verfluchte ich schon meine Schwäche. Denn das er mich bald bestrafen würde war mir klar. Und das vor der Taxierung die er mir angedroht hatte.
Ich war alles andere als wild darauf mich begutachten zu lassen. Vor allem in der Position in der ich gerade war. Nur wählen konnte ich ja nicht mehr.
Nach einer Weile kehrte er zurück und meinte, dass ich mich ja nicht wirklich bemüht hätte und ich deshalb bestraft werden müsste. Ich versuchte an meinem Aufbau im Mund vorbei zu schauen, hatte aber durch die Fixierung meines Kopfes keine wirkliche Chance.
Und mein zappeln mit den schweren Eisen amüsierte ihn mehr als das es mir half.
Es dauerte nicht lang, dann spürte ich das kalte eindringen eines Gleitmittels in meinen Anusd und nur wenig später hatte er dort einen vibrierenden Plug installiert. Ich konnte noch zu zappeln und mich winden, es half nichts. Fixiert wie ich war, blieb mir nichts weiteres übrig als diese neuerliche Demütigung zu ertragen.
Kurz darauf spürte ich stechende Schmerzen entlang meines verlängerten Rückens, denn Herr Martin begann mich aus zu peitschen.
Ich weis noch dass mir damals die Tränen rannen, denn ich hatte es noch nie so heftig empfunden ausgepeitscht zu werden.
Und am bittersten fand ich den Kommentar, dass er mich anders präsentieren würde. Nicht in der Position in der ich jetzt war, und die ich inzwischen unheimlich verfluchte, sondern in einer neuen Position, die mich „präsentabler“ machen würde.
56. RE: Probezeit

geschrieben von Anus-chka am 22.02.14 13:31

Mir gefällt es sehr gut und ich freu mich auf die nächste Fortsetzung.
57. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 31.03.14 01:16

Hallo julichen,
es ist ja schon etwas her, dass wir etwas von dir gehört haben.
Es wäre schön, wenn du mal wieder ein Lebenszeichen da lässt.

lg
58. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 24.04.14 15:42

Tschuldigung,

auch bei mir gibt es ein Reales Leben und das lief die letzten Monate alles andere als toll.
Nur als ausheulforum ist das hier ja nicht gedacht.

Darum kann es noch ein wenig dauern bis ich hier weiterschreibe, denn meine bisherigen Fortsetzungen finde ich gerade nicht so überragend.

Vor allem würde ich gerne den Namen des Herren ändern .

LG
Jule
59. RE: Probezeit

geschrieben von Rubberjesti am 24.04.14 18:32

Liebes Julichen2,

vielen Dank für die Zwischenmeldung! Es ist sehr zuvorkommend von Dir, dass Du Dich hier meldest.
Ich wünsche Dir die nötige Kraft, um Dich von Deinem erlebten Schlamassel zu befreien und freue mich auf den Moment, wenn es hier irgendwann weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
60. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 25.04.14 00:28

So gerne ich immer wieder etwas von dir lese, andere Dinge sind dann doch wichtiger.

Nimm dir die Zeit die du brauchst.
Auf jeden Fall gut zu hören, dass du die Geschichte nicht ganz aufgibst.

Änder den Namen doch einfach, oder schreib ihn durch einen Serientrick raus, er hat nen Unfall und jemand anders übernimmt für ihn...
61. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 25.04.14 10:44

Hi,

ja, wird weitergehen, ich bastel mir dann etwas anderes zusammen, nur es wird noch ein wenig dauern.

Zur Zeit bin ich eher versucht eine "Dampf ablassen" Kurzgeschichte einzustellen.

Vielleicht geht es mir danach auch wieder ein klein wenig besser. Zur Zeit sind es halt alles nur kleine Schritte und das nervt mich selber unheimlich.

Irgendwie geht das Leben weiter.

Euch allen ein schönes Wochenende
62. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 23.09.14 18:24

Nachdem er mich noch ein wenig meine Schmerzen genießen ließ, öffnete er das Ventil am Knebel. Ich war zwar sehr glücklich endlich meinen Mund nicht mehr völlig ausgefüllt zu haben, nur das Anbringen einer Kette an meinem Halsreif beschwor schon einige blöde Ideen in mir herauf. Und da er mir ja schon angekündigt hatte, dass ich nicht hier, wie ich es erwartet hatte präsentiert werden würde, sondern an einer anderen Stelle, fürchtete ich schon einiges.
Ich hatte Ihm ja damals geschrieben dass ich gerne in einem Käfig stecken würde, oder auch einfach nur völlig hilflos vor Ihm knien wollte. All der ganze Unsinn den ich geschrieben hatte um ihm zu gefallen viel mir wieder ein.
Davon wollte ich nicht wirklich alles erleben, nur die Wahl war mir ja inzwischen genommen worden, denn Martin würde mit mir machen was ihm am Besten gefiel.

Langsam krabbelte ich also hinter ihm her und spürte die ganze Zeit meinen brennenden Po und vor allem die ganzen Eisen und Ketten die ich mit mir herumschleppen durfte.
Martin genoss es mich an der Kette hinter sich her zu führen und wir drehten erst einmal eine Runde durch seinen ganzen Garten. Nach wenigen Metern war ich schon ziemlich am keuchen, denn er legte ein recht schnelles Tempo vor, und ich spürte laufend den starken Zug der Kette. Aber Martin war da unerbittlich und wir drehten die ganze Runde. Als wir wieder an der Stelle waren, wo wir gestartet waren, hielt er an. Kniete sich nieder und ich musste Ihn erst einmal wieder oral befriedigen. Aber anstatt sich dieses Mal zurück zu ziehen ließ er seinen Lümmel in meinem Mund als sich der ganze Strom in ich ergoss und es quoll mir teilweise auch durch die Nase wieder heraus, so viel war es.
Wie immer genoss er es mich einmal mehr deutlich gedemütigt zu haben.
„Nun 607 ist Dir einiges aufgefallen? Ich hoffe doch. Wenn nicht werden wir Dich erst einmal in jede Präsentationsposition bringen und Dort ein wenig begutachten. Und die, in der Du mir am Besten gefällt wird für Heute Abend diejenige sein, die Du bekleiden wirst.“
Ich hatte gar nichts wahrgenommen außer dem Zug am Hals und dem ganzen Gewicht dass ich mit mir rumschleppen musste. Irgendwelche tollen Präsentationspositionen hatte ich beim Besten Willen nicht gesehen. Toll, dass er genau weiß was er wo machen kann, während ich irgendwie versuche hinterherzukommen.
Mir blieb also nichts übrig außer den Kopf zu schütteln. Direkt handelte ich mir so eine Ohrfeige ein. Und er zeigte auf meine Ruhestellung. Verdammt war ich blöd, aber irgendwie fiel mir denken gerade alles andere als leicht.
„Bei so einer dummen Kuh wie Dir lohnt sich vermutlich nicht alles. Und viel Zeit haben wir ja leider auch nicht mehr, aber einige werden wir noch schaffen.“ Mit diesen Worten zog er mich wieder hinter sich her und wir blieben vor einem Pfahl stehen. Hier befahl er mir, in eine aufrechte Position zu gehen, nur durch Stangen gelang mir dies nicht und er schien sich darüber sehr zu amüsieren. „Was bist Du für ein unfähiges Stück Dreck 607“ sagte er mir, als er die Stangen löste. Dafür setze er mir wieder eine Augenmaske auf und ich war wieder blind. „Nun umarm den Pfahl 607“ hieß es und ich fühlte wie seine Hände mich zu dem Pfahl führten. Nur er hatte andere Ideen als ich, denn auf einer Seite spürte ich Erhebungen und wollte diesen ausweichen, nur er positionierte mich so, dass ich mich auf der Seite ausrichten musste, an der diese Erhebungen waren. Meine Arme kettete er oberhalb meines Kopfes fest und in dieser Position durfte ich dann die Gemeinheiten dieses Pfahls erfahren. Schräg bohrte sich ein rundes Stück Holz in meine Vagina und nachdem dieses in mir war fixierte er mich mit einem Ledergurt in dieser Position. Und meinem Mund ging es nicht viel Besser, denn nach einem weiteren anziehen an den Armen schien er auch eine Position gefunden zu haben, in der er ein Stück holz durch den Pfahl in meinen Mund schieben konnte. Als das geschehen war, spürte ich wie sich ein weiterer Lederriemen um meinen Hinterkopf legte und diesen mit dem Pfahl verband. Zum Abschluss zog er mir meine Beine noch ein wenig auseinander, so dass ich noch stärker aufgespießt wurde und der Pflock in meinem Mund unangenehm gegen meine oberen Schneidezähne drückte. Durch die Position war ich extrem am sabbern und musste durch meine verschleimte Nase atmen.
Während ich noch mit der mir aufgezwungenen Position kämpfte hörte ich Martin sagen“ 607, das ist eine der Positionen die für Dich nachher in frage kommt. Möchtest Du die nachher einnehmen? „ und danach lachte er, während ich irgendwie nein zu schreien versuchte. Schlimmer konnte es doch nicht mehr werden.
„Na gut 607, wir haben ja noch 4 schöne Positionen für Dich, und ich entscheide nachher welche Du einnehmen darfst.“ Mir schwante übelstes, aber eine echte Möglichkeit mich zu wehren hatte ich ja nicht mehr. „Aber zum Abschied von dieser Position wirst Du noch einige Andenken erhalten“ und nach diesen Worten spürte ich, das inzwischen vertraute, Gefühl von Gertenhieben auf meinem Rücken und meinem Hintern.
Danach zerrte er mich an meinem Armen noch etwas höher und entfernte die Pflöcke aus meinem Mund und meiner Vagina. Als er mich dann wieder hinunterließ tat mir fast alles weh. Und 4 weitere Positionen erwarteten mich noch.
Natürlich kannte Martin da keine Gnade und ließ mich erst einmal verschnaufen, das wäre ja zu schön gewesen. Es ging direkt weiter, wobei ich wieder einmal nur dem Zug der Kette folgen konnte, denn die Augenbinde hatte er mir natürlich nicht abgenommen.

Nach einer weile kriechen fühlte sich das Gelände etwas anders an, wir hatten anscheinend seinen Garten verlassen und es fühlte sich ein wenig mehr nach klassischem Waldboden an. Die Äste und Zweige taten mir auf der Haut weh, aber das schlimmste erwartete mich noch.

Nach einer gewissen Zeit meinte er ich könne anhalten und mein Bett für die nächsten Minuten erkunden. Er hatte mich zu einem Holzgestell geführt, an dem ich nach etwas Tasten zwei Metallstangen an einem Ende ertasten konnte und eine Metallstange am anderen Ende.
Ich musste mich auf die Holzplatte mit meinem Rücken legen und er befestigte meine Füße an den Eisenstangen. So waren meine Beine offen gespreizt. Und zum Abschluß befestigte er auch noch meine Arme weit gespreizt an der Stange am Kopfende. Ich war also mal wieder fürchterlich hilflos und wusste nicht so recht was auf mich zukam, bis sich bemerkte wie sich die Konstruktion bewegte. Meine Füße waren vorne und ich hoffte es würde nicht zu schlimm werden, nur da war eher der Wunsch Vater des Gedankens. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einem recht langsamen Tempo spürte ich wie meine Füße mit etwas in Kontakt kamen und anfingen zu brennen.

Und da meine Beine gespreizt waren, ging es an meinen Unterschenkeln weiter und ich begriff was er mit mir tat. Er zog mich in ein Brenneselfeld hinein. Ich schrie, dass er bitte aufhören sollte, ich würde auch alles tun, wenn er mir das weitere ersparen würde.

Denn ich war mir sicher, dass er vor meiner Schamregion sonst nicht stoppen würde.

Als die Pflanzen meine Oberschenkel erreichten, stoppte er und fragte mich „Wirklich alles 607? Bist Du Dir sicher?“ Und ich schrie „Ja, bitte Herr, ich tu alles was Du willst wenn Du nur diese Folter stoppst.“
Ich konnte mir sein grinsen nur zu gut vorstellen als er an mir vorbeiging und mich aus dem Feld zog. „Gut Sklavin, da Du eh schon dazu bereit bist alles zu tun was ich Dir sage, dann merk Dir, dass Du Dich nachher beim Kartenspielen als Einsatz ohne Einschränkungen bereit erklärst.“ Mein „Ja“, war sehr gewimmert, aber ich hatte Panik, dass er mir diese Schmerzen noch einmal antun würde.

Und es war ja noch nicht vorbei.

Drei weitere Positionen wollte er mir ja noch angedeihen lassen. Wobei ich nach diesen zweien schon völlig fertig war. Martin hatte sich als ausgewiesener Sadist erwiesen und seine Aufmerksamkeit war wohl eher darin begründet wieder ein Spielzeug zum foltern bekommen zu haben. Dazu kam ja noch, dass ich ihm komplett in die Hände gespielt hatte. Er hatte gefragt ob ich mir etwas vorstellen könnte und ich hatte gesagt, ja klar, um ihm zu gefallen. Inzwischen wäre es mir lieber gewesen ich hätte es nicht geschrieben oder gesagt.

Ich war so dankbar, dass ich dieser Folter entgangen war, dass mir die nächste fast wie eine Erholung vorkam. Während ich noch immer die Nachwirkungen der Brennesseln spürte bugsierte er mich zu einem etwas anders gelagerten Pranger. Ich musste mich dort in einer art Schräglage fixieren lassen. Meine Füße noch gerade in einem senkrechten Fußpranger, während ich mich danach zurücklehnen musste meine Oberschenkel auf dem Holz ruhten in dem meine Füße befestigt waren, musste ich mich noch weiter zurücklehnen und lag dann schräg, mit einer Holzplatte im Rücken, bis er mir dann einen Pranger für meine Hände und meinen Hals anlegte. Danach befestigte er noch eine Weitere Holzstütze an meinem Kopf und rastete den oberen Pranger irgendwie ein, so dass ich nicht das ganze Gewicht am Hals ertragen musste. Ich war natürlich wieder einmal soweit gespreizt wie möglich, aber es war nach der vorherigen Position recht entspannend. Nur das reichte Martin natürlich nicht. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie sich etwas in meinen After bohrte und dann anschwoll. Anscheinend war ich damit dort gestopft. Und um mich endgültig abzudichten, spürte ich, wie er auch an meinem Vordereingang rumhantierte, spürte etwas dort hineingleiten und auch das deutlich anschwellen. Plötzlich war ich unten vollkommen gestopft und alles drücken half nicht, denn die aufgepumten Eindringlinge konnte ich nicht entfernen.
Aber dass war Martin nicht genug, denn danach erschien er mit einem großen Trichter den er durch meinen Ringknebel steckte. Wieder einmal war ich völlig hilflos und dann begann er die Wasserkruken in mich zu füllen. Ich konnte zum Glück nicht sehen wie mein Bauch anschwoll, aber es musste reichlich gewesen sein. Gerade durch die Eintrichterung hatte ich keine Chance und es war heftig zu fühlen, wie sich immer mehr Flüssigkeit in mir ansammelte. Er liess sich natürlich Zeit damit. Setze laufend ab, damit ich wieder atmen konnte, nur um kurz darauf wieder neu an zu setzen. Und durch die eingesetzen Stopfen konnte mein Körper sich auch unten nicht entleeren und ich spürte nur wie der Druck anstieg.
Als ich dachte es geht nicht mehr hörte er auf und befreite mich aus der Fixierung. Und als ich meinen aufgeschwemmten Bauch sah, war mir ganz schlecht. Nur sein Kommentar war, „Wenn Du jetzt irgendwas ausspuckst werde ich Dich wieder in die Brennesseln schicken.“ Und das war gerade dass was ich auf keinen Fall mehr wollte.
63. RE: Probezeit

geschrieben von Anus-chka am 23.09.14 22:22

Tolle Fortsetzung, wirklich klasse. Bitte weiter.
64. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 26.09.14 15:54


Hallo, schön, dass es von der Geschichte eine Fortsetzung gibt.
Hab mich sehr gefreut.
65. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 24.10.14 16:23

Aber anstatt mich von den Stopfen zu befreien, war er der Ansicht, dass es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre mir wieder den Keuschheitsgürtel anzulegen. Durch den nun auch noch verstärkten Druck auf meine überquellende Blase, wurde das Gefühl dringend zu müssen übermächtig und mein Körper war der Ansicht ich müsste ganz dringend aber ich war völlig blockiert. Um mich weiter zu frustrieren setze er mir wieder die Augenmaske auf und ich hatte ohne die Möglichkeit etwas zu sehen immer mehr das Gefühl dass ich dringend müsste und die Muskeln spannten sich immer weiter an.
Martin schien von meinen Leiden nicht genug bekommen zu können, sondern er befestigte mich erst einmal wieder in meiner Krabbelfixierung. Natürlich nicht ohne extra mehrfach an meinen Bauch zu kommen. Während ich sonst Eisen sehr genießen konnte wollte mir das so nicht gelingen und ich nahm die Eisen eher als Strafe wahr, als die angenehme Fesselung die ich sonst so sehr genießen konnte. Martin hatte die Tendenz mir die Freude zu nehmen jetzt wirklich sehr weit getrieben. Bei Ihm war es für mich nicht mehr das Genießen was ich sonst so oft hatte, sondern er gehörte anscheinend zu den Leuten die nicht auf Ihre Subs Rücksicht nahmen. Und eine Chance mich zu befreien ließ er mich nicht.
Auch wenn ich inzwischen anfing zu wimmern und Ihn durch meinen Knebel anzuflehen mich zu befreien. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall klang eher amüsiert, als er mir erklärte, dass ich noch zwei Positionen vor mir hätte. „Bei der nächsten kannst Du Dich erleichtern 607, freu Dich drauf, dann hast Du keinen Grund mehr zu jammern.“
Mir schwante schon dass mir seine nächste Idee garantiert nicht gefallen würde. Denn irgendwie war alles was ich anfangs so faszinierend an ihm gefunden hatte in diesem Moment ziemlich verflogen.
And der Kette am Halseisen geführt kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis er der Ansicht war, ich wäre jetzt kurz vor meiner vorletzten Ausstellungsposition.
Damit begann er die Stangen zu lösen, natürlich wieder mit mehrmaligem berühren meines Bauches. Dann ließ er mich noch ein klein wenig nach vorne krabbeln und entfernte dann den Keuschheitsgürtel. Als nächstes folgte der Befehl mich hinzuknien und ich spürte dass unter meinen Beinen einige Ledergurte lagen. Dann befahl er mir mich nach vorne zu beugen und mit meinen Händen meine Füße zu umfassen. Und wie ich es schon befürchtet hatte, nutzte er die Gurte um mich dann in dieser Position sehr fest zu fixieren. Ich war nur noch am Schreien und hatte das Gefühl das sich zumindest einer der Stopfen bald lösen wurde, aber das Glück hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Denn ich spürte noch, wie ich schnell angehoben wurde und für einige Sekunden in der Luft hing, bis ich in ein Behältnis gewuchtet wurde.
Nur kurze Zeit später spürte ich die Luft aus den Beiden Eindringlingen entweichen und ich fühlte wie sie nur so aus mir hinausschossen. Nur allzu weit schienen Sie nicht zu kommen, denn ich hörte schon früh ein Plock, als ob sie gegen ein Hindernis gestoßen wären und die hinausschießende Flüssigkeit Spritze von irgendwas zurück und spritzte auf mich, so dass ich Meine Füße und Hände sowie meine ganze Rückseite durch die Flüssigkeiten benetzt fühlte.
„Du machst aber eine Sauerei 607“ hörte ich dann meinen Herren sagen und merkte wie er mir die Augenbinde abnahm. „Ich werde Dich jetzt eine Stunde so lassen und Du kannst diese Position genießen“ sagte er noch und ich hörte ihn über mir hantieren. Er setzte noch eine Platte auf mein Gefängnis. „Du wirst genug Luft zum atmen bekommen, aber damit Du überhaupt siehst wie Du jetzt auf meine Besucher wirkst werde ich Dir gleich noch ein paar Spiegel aufstellen.“
Mein umsehen brachte mir bisher nur ein, dass ich anscheinend in einer Art Glaskasten saß. Unter mir floss die Flüssigkeit um mich herum und fühlte sich an meinen Armen und Beinen sehr unangenehm an. Der unangenehme Geruch fügte der ganzen Malaise auch noch einen Würgereiz hinzu. Nur Martin konnte ich nicht sehen, bis er dann nach einer ganzen Weile wieder auftauchte. Er schleppte einen Spiegel mit und stellte den neben meine Vitrine. Darin konnte ich mir dann das ganze Elend anschauen.
Aber zum Glück befreite er mich dann zuerst einmal von dem unangenehmsten Teil, denn ich konnte im Spiegel sehen, wie er hinter mir an der Vitrine hantierte und ich spürte wie sich der Flüssigkeitsstand senkte.
Aber damit nicht genug, er steckte am Deckel der Kiste auch noch einen Schlauch hinein und ließ aus diesem eiskaltes Wasser in mein Gefängnis laufen. Immerhin spritzte er mich überall ab, so dass die Hinterlassenschaften der letzen Prüfung verschwunden waren.
Nur so konnte ich dann sehen wie weit ich mich schon hatte erniedrigen lassen. Und vorbei war es ja noch lange nicht.
Wobei der Anblick vermutlich faszinierend war, wenn man nicht gerade diejenige ist, die in dieser unbequemen Stellung liegt. Es erregte mich irgendwie, als ich mich in Spiegel sah, denn so was hatte ich mir zwar schon einmal im Kopf ausgemalt, aber es dann zu sehen, war doch schon wieder etwas anderes. Wenn mein Körper nicht protestiert hätte, wäre ich vermutlich doch irgendwann wieder so weit gekommen das ganze zu genießen. Nur bestimmt nicht mehr mit diesem Herren.


66. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 27.11.14 10:52

Hallo Julchen,

ich würde wirklich gerne wissen wie die Heschichte weiter geht.
Vielleicht findest schreibst du sie noch ein wenig weiter...

lg
Thyrene
67. RE: Probezeit

geschrieben von Julichen2 am 13.02.15 16:47

Die Glöckchen klingelten für mich gefühlt immer lauter, vor allem wenn ich in den Spiegel sah. Dort kniete ich mit Riemen verschnürt und von den Drei Ringen die an meinem Körper angebracht waren baumelten diese Glöckchen. Ich konnte wenig tun, sondern wurde trotz aller Schmerzen feucht.
Mein „geliebter“ Herr Martin brachte am unteren Ende des Spiegels mehrere Blätter an und meine „Da sind Deine neuen Bedingungen. Wenn Du bereit bist sie zu akzeptieren brauchst Du nachher nur zu nicken, wenn ich Dich zu Deiner letzten Station bringe. Du kannst dann überlegen wie Du nachher präsentiert werden willst.“
Vermutlich wusste er ganz genau dass ich sie so nicht lesen konnte. Meine recht verzweifelten Bemühungen sie lesen zu können schien er zu genießen, denn durch die Fesselung die er mir angedeihen ließ, konnte ich mich nur minimalst in eine Richtung bewegen, und nach viel Mühen sah ich nicht viel mehr, sondern hatte meinen Körper sehr ungünstig verkantet, denn mein Kopf presste sich an das Glas auf der einen Seite, während meine Hände und Füße an der anderen Seite meines Aquariums anstießen.
Während meiner Bemühungen hatte sich Martin einen Klappstuhl besorgt und sah sich das Schauspiel genüsslich an. Und meine Versuche den Kopf zu heben und Ihn zu bitten mir doch die Blätter zu zeigen quittierte er nur mit einem müden lächeln.
„607, Du wolltest meine Sklavin sein, und jetzt behandele ich Dich auch so. Du hast keine Rechte mehr sondern bist nicht mehr und weniger als ein Spielzeug, mit dem ich tun und machen kann was ich will. Ich bin mir auch nicht sicher ob ich Dich erziehen möchte. Ich glaube bei Dir ist schon genug vermurkst. Vielleicht ist ja nachher jemand bereit Dich als Einsatz zu akzeptieren. Diese Freiheit lasse ich Dir noch, Du kannst jetzt sagen dass für Dich alles vorbei sein soll mit mir und ich übergebe Dich für die restliche Zeit Deiner Probezeit jemand anderem. Du wirst dann für heute Abend so behandelt als ob Du meine dauerhafte Sklavin wärst und vermutlich auch von Deinem neuen Besitzer nicht anders behandelt werden.“

Da ich von Herren Martin loskommen wollte stimmte ich zu. Was mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst war, dass damit meine Probezeit endete und ich danach für Jahre in den Besitz anderer Herren und Herrinnen geriet.

---- ENDE ----


PS: Ja, ich weiß, es ist etwas abrupt, aber ich wollte nicht weiter an Martin denken, daher auch ein recht kurzes Ende. Nur jedes Mal wenn ich diese Geschichte lese oder überarbeite muss ich wieder an ihn denken und das nimmt mir den Spaß daran. Die anderen schon vorbereiteten Teile setze ich lieber in einer neuen Geschichte um.
68. RE: Probezeit

geschrieben von pardofelis am 14.02.15 01:07

Hallo Julichen,

danke für das Schlusswort.
Ich mag Geschichten mit Ende, wenn auch nicht immer das Ende.

Und: Kopf hoch, die Gedanken bleiben frei. IMMER
69. RE: Probezeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 18.02.15 17:18

Hallo Julchen,
danke, dass du diese Geschichte nicht unvollendet gelassen hast.

ich hoffe bald wieder etwas von dir zu lesen.
70. RE: Probezeit

geschrieben von kurtbauer am 21.02.15 16:53

danke für deine Geschichte, Julchen!
ich habe sie am Stück gelesen und fand sie sehr beeindruckend und hart.
ich kann verstehen, dass du sie beenden wolltest.
ich habe sie auf jeden Fall genossen


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