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Thema:
eröffnet von mdprv1 am 01.07.13 13:28
letzter Beitrag von paar87 am 19.12.13 16:30

1. Die ersten Gehversuche

geschrieben von mdprv1 am 01.07.13 13:28

Hallo zusammen,

ich hab mich gerade entschlossen, mit einem kleinen Bericht über meine ersten Erfahrungen mit einem KG zu beginnen. Auch wenn es bis jetzt vielleicht noch nicht allzu viel zu erzählen gibt.

Den ersten KG hab ich schon vor ein paar Jahren gekauft, damals ein China CB-3000 zur Befriedigung der Neugierde, wie sich so etwas wohl anfühlen mag. Das Ding war natürlich nicht das Gelbe vom Ei, und ist nach ein paar Monaten kaputt gegangen aber die Faszination ist geblieben.
Richtig spannend wird es aber natürlich erst mit einem Partner, der sich auf das Spiel einlässt. Als ich mich mit meiner damaligen Freundin sicher genug gefühlt habe, sprach ich sie darauf an und präsentierte ihr den neu erworbenen (wieder chinesischen) CB-6000. Sie fühlte sich zwar etwas überrumpelt aber gestand mir, der Idee etwas abgewinnen zu können. Leider sind uns jedoch andere Umstände dazwischen gekommen (u.a. ein Auslandsaufenthalt) und so konnte sich das nie wirklich entwickeln und ist im Sand verlaufen.

Der KG, inzwischen auch mit kleinem Knacks, verschwand in der untersten Schublade und auch die Beziehung ging zu Ende. Lange Zeit waren die Phanatasien in den hintersten Teil des Kopfes gerückt, bis sie vor wenigen Monaten aus der Versenkung kamen. Der alte CB war jedoch nicht mehr zu gebrauchen und so beschloss ich meine neue Freundin erstmal auf das Thema anzusprechen, bevor es weiter gehen sollte.

Die ist dem Himmel sei Dank eine tolle, für fast alles offene Frau und konnte sich sofort mit der Thematik anfreunden. Nach kurzer Recherche, bestellte ich mir schließlich den CB XS in der Metall-Variante und präsentierte ihn wenig später meiner Freundin. Die kicherte und wollte mich sofort wegsperren. Ich musste ihr also erstmal erklären, dass ich das Ding ein paar Tage und Nächte selber ausprobieren muss um festzustellen, ob auch wirklich alles so funktioniert wie ich mir das vorstelle.

Nach einer knappen Woche ging es schließlich zum ersten Testanlauf. Ich hatte die Schelle seit 2 Tagen problemlos dauerhaft an und die Freundin kam zu Besuch. Da ich durch die letzten Tage schon ziemlich aufgegeilt war, fingen wir schnell an rumzumachen und sie stieß wenig später auf die Überraschung in meiner Hose. "Und, klappt das alles soweit? Kanns also losgehen?" fragte sie mich. Ich nickte und überreichte ihr die Schlüssel. "Richtig interessant wird es, wenn du mich immer wieder wirklich scharf machst und mir dann aber die Erlösung verwährst" erklärte ich ihr noch. Es folgte ein intensives Wochenende, das meine Erwartungen sogar noch übertraf.

2. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von mdprv1 am 01.07.13 14:16

Der Abend war der des Champions League Finales und da wir Münchner sind, sollte es ein großer Abend werden. Ich besorgte einen Beamer, Bier und machte Chili für die Gäste, die nach und nach eintrudelten. Die ganze Zeit über spürte ich das metallene Gefängnis um meinen Schwanz und realisierte nach und nach, dass ich zum ersten Mal verschlossen war ohne den Schlüssel zu besitzen. Der psychologische Effekt steigerte die Geilheit der Situation mehr und mehr und ich fing an, an meiner Freundin zu kleben und sie bei jeder Gelegenheit abzuknutschen. Die freute sich wie wild über das Interesse und ließ ihrerseits keine Gelegenheit aus, mich zu küssen, meine Nippel zu massieren oder mir an die Eier zu greifen. Ich begann zu ahnen, dass sie meinen Hinweis "mich scharf zu machen" sehr wörtlich nehmen würde.

Und tatsächlich ging es den restlichen Abend in ähnlicher Weise weiter. Nach dem Sieg der Bayern, beschlossen wir noch in die Stadt zu fahren und dort mit den anderen Fans zu feiern. Ein schöner Abend mit viel Alkohol und viel Fummelei. Wir waren draußen unterwegs und als ich Druck auf der Blase bekam realisierte ich, dass es nicht mehr so einfach werden würde, im Stehen an den Baum zu pieseln.
"Du, ich brauch mal den Schlüssel" raunte ich meiner Freundin zu. Die kokettierte "Welchen Schlüssel meinst du?". "Sehr lustig den Schlüssel für ... meinen Käfig natürlich" flüsterte ich zurück. "Den hast du mir doch erst vor wenigen Stunden anvertraut, so schnell kriegst du den noch nicht zurück" lautete die Antwort. "Wozu brauchst du den jetzt überhaupt?". "Naja, ich müsste mal ins Gebüsch verschwinden". "Also mein Lieber, das wird ja jetzt die nächste Zeit nicht das letzt Mal sein, dass du verschlossen bist und aufs Klo musst, da wirst du schon einen Weg finden müssen" war die simple Antwort meiner Freundin.
Ich ärgerte mich im ersten Augenblick aber stellte schnell fest, dass sie Recht hatte und war anschließend sogar erleichtert, dass sie mir den Schlüssel nicht gleich bei der ersten Gelegenheit überreicht, sondern das Spiel offenbar ernst nimmt. Es half also nichts, ich suchte mir etwas peinlich berührt eine ruhige Stelle, was bei all den Leuten gar nicht so einfach war, und verrichtete meine Notdurft eben so gut es ging im Stehen.

Nach eine feucht-fröhlichen Abend waren wir schließlich wieder daheim und ich stürzte mich auf meine Freundin, knutschte sie von oben bis unten ab und ließ meine Finger nicht von ihr. Sie stieß mich schließlich auf den Rücken und begann an meinen Nippeln zu saugen und meine Hoden zu massieren. Der Käfig spannte und spannte und ich war froh, dieses mal einen aus Metall angelegt zu haben. Als sie schließlich begann, an meinen Eiern zu saugen und mit der Zunge den Metallkäfig hoch und runter zu fahren, dachte ich er platzt gleich. "Willst du... willst du mich nicht aufsperren?" keuchte ich voller Erregung. Sie tat ein paar Sekunden so, als ob sie überlegen würde "Hmmm... nach nicht mal einem Tag?". "Drei Tage! Du vergisst, dass ich davor schon eingesperrt war!" argumentierte ich während sie weiterhin an dem Käfig und meinen Eiern rumspielte. "Ach weißt du, heute ist doch erst Freitag. Wir haben noch das ganze Wochenende vor uns. Es wär doch schade, wenn wir heute schon mit dem Spiel aufhören." Und damit war es beschlossen. Ich stöhnte in das Kissen und verfluchte in dem Moment, mich auf so etwas eingelassen zu haben.

Es folgte eine unruhige Nacht, in der ich immer wieder begann meine Freundin zu streicheln, nach wenigen Minuten aber frustriert aufhörte und beschloss, dass es wohl das Beste wär, zu versuchen zu schlafen.

3. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von Gummimike am 01.07.13 23:13

Die Geister die ich rief ich werd Sie nicht mehr los.
Bin ja gespannt wann dich deine Freundin Rauslässt.

4. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von mdprv1 am 02.07.13 11:55

Der nächste Tag wurde ein gemütlicher, man könnte auch sagen, ein Gammel-Tag. Wir schliefen lange, räumten ein bisschen auf und fletzten im Bett und auf dem Sofa. Immer wieder musste ich mir kecke Sprüche anhören, meine Freundin schien es zu genießen, dass ich so abhängig von ihr war. "Na wenn du dann immer so lieb und aufmerksam bist, muss ich dich wohl öfters mal wegsperren." Auch ich war verblüfft, wie schnell sich bei mir etwas verändert hatte.

Am frühen Nachmittag verabschiedeten wir uns, da wir beide noch Sachen zu erledigen hatten und ich bot selbstverständlich an, sie nach Hause zu fahren, was dankend angenommen wurde. "Wir sehen uns doch heut Abend wieder, oder?" stammelte ich schließlich an ihrer Haustür etwas unbeholfen. "Keine Angst, mein Lieber, ich komme nachher vorbei und wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben." Ich war nicht so richtig überzeugt, ob das die Antwort war, die ich hören wollte, aber freute mich natürlich schon auf den Abend.

Zu Hause angekommen, setzte ich mich erstmal an den Rechner. Einige werden das vielleicht kennen, nach einigen Minuten öffnete ich den Hosenknopf um bequemer zu sitzen und noch ein wenig später wanderte die Hand schließlich wie von alleine in die Hose. Doch dieses mal erwartete mich ja bloß der kleine Metallkäfig. Schlagartig wurde mir wieder bewusst, dass es mir bis zum Abend unmöglich sein würde an meinen Schwanz zu kommen und was folgte war ein unproduktiver Nachmittag, an dem ich mich an dem frustrierend-schönem Spiel der Aufgeilung ohne Möglichkeit auf Befriedigung berauschte. Immer wieder sah ich auf die Uhr und hoffte, dass meine Freundin und mit ihr der Schlüssel bald kommen möge.

Endlich klingelte es an der Tür und die sehnsüchtig Erwartete trat grinsend in meine Wohnung ein. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einem Film auf dem Sofa, ging es dann auch wirklich so weiter, wie wir aufgehört hatten. Mit einem gefühlt ewig währenden Vorspiel, während dessen wir uns auszogen, aneinander abknutschten, Nippel massierten und leckten und überall unsere Finger hatten. Da sie an meinem besten Stück ja nur eingeschränkten Zugang hatte, wanderten ihre Finger immer wieder zu meinem Po, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Immer wieder schielten meine Augen zu dem Schlüssel, der auf dem Nachttisch lag. So nah und doch so fern.
An dieser Stelle muss ich euch was über meine Freundin erzählen. In der Kiste macht sie bei so gut wie allem mit, nur geleckt werden ist nicht so ihr Ding. Anscheinend ist sie da so kitzlig, dass sie es nicht genießen kann. Will ich sie also zum Orgasmus bringen, muss ich in sie eindringen, dann ist sie aber auch schnell auf Wolke 7.

So langsam war also nicht nur ich rattig wie selten, sondern auch meine Freundin wurde immer schärfer. Schließlich fragte sie mich: "Wie soll´s jetzt weiter gehen? Ist deine Keuschheit etwa auch meine Keuschheit?". Ich antwortete zögerlich: "Naja also... Wir könnten Sex haben, oder ich besorgs dir mit den Fingern oder dem Vibrator, oder wir könnten auch Sex haben. Oder den Share!" warf ich schließlich noch nach, als ob mir der Gedanke grad erst gekommen wäre. In Wirklichkeit dachte ich den halben Tag schon an diese Möglichkeit. Der Share ist unser Doppeldildo, quasi ein Halterloser Strap-op, den sie sich einführt und mich damit in den Hintern fickt. Ich wusste, dass sie dabei auch schon mal gekommen ist und ich selber bin eh ein totaler Posex-Fan und lasse keine sich ergebende Gelegenheit aus.
"Au ja den Share! Aber wehe du kommst, ohne dass du mich auch gefickt hast" warnte sie mich und ich konnte das Verlangen jetzt auch in ihren Augen sehen. Ich sprang freudig aus dem Bett und bereitete alles vor. Wenig später ritt ich auf meiner Freundin. Der Dildo massierte meine Prostata und ich sah, wie sich ein Faden aus meiner Schelle heraus auf die Scham meiner Freundin zog. Diese hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine rhythmischen Bewegungen. Der KG wackelte dabei vor und zurück und mein Penis füllte sich mehr und mehr mit Blut so gut es eben ging. Nach etwa 10 Minuten zerrte die Schelle wie wild an mir und meine Hofen finden an zu schmerzen, da so kräftig an ihnen gezogen wurde. Meine Freundin öffnete die Augen und bedeutete mir, von ihr runterzusteigen. Sie presste mich auf den Rücken, biss mir in den Nippel und hauchte mir ins Ohr, dass sie jetzt endlich auch gefickt werden möchte. Sie griff zum Schlüssel und befreite meine inzwischen doch geschundenen Weichteile von ihrem Gefängnis. Der A-Ring war nicht leicht zu entfernen. "Lass ihn einfach dran. Das macht nichts." meinte ich. Sofort stand mein Schwanz wie eine Eins und meine Freundin stieg auf mich und ließ sich mit einem Stöhnen auf meinem Ständer nieder. Es dauerte keine Minute und sie kam zu einem feurigen Orgasmus und kreiste anschließend mit ihren Hüften auf meinem immer noch steinharten Penis.
Ein Gedanke schoss mir in den Kopf: Jetzt wieder zurück in den KG müssen, das wäre die Hölle! Kurz überlegte ich, ob ich den Gedanken ausformulieren soll, aber die Geilheit übermannte mich. Ich packte meine Freundin, legte sie auf den Rücken und gab alles. Ein Wahnsinns-Feeling. Durch den Blutstau war mein Penis knüppelhart und fühlte sich sehr sensibel an. Es dauerte dementsprechend auch nicht lange und ich schoss meine Ladung mit einem Aufschrei in sie und brach zusammen.

Anschließend lagen wir uns noch ewig in den Armen, voll von Glückshormonen und Verliebtheit. "Schön war das." schnurrte sie und ich konnte nur zustimmen.
Hoffentlich kommt bald die Wiederholung.

5. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von mdprv1 am 18.12.13 01:13

Jetzt muss ich mich eben mal zu Wort melden.
Meine Freundin und ich spielen zur Zeit das "Advent-Spiel", das uns fabelhaft gefällt. Nach Wochen des Aufgeilens und stundenlangem Sex bis kurz davor, war es heute endlich soweit. Das Türchen des Adventskalenders erlaubte mir in meine Spielzeugkiste zu greifen und meine Dildosammlung zu genießen. Und auf einmal war er da, der anale Orgasmus. Erst heute Nachmittag und jetzt grad nochmal - weils so schön war.
Ein tolles Gefühl, obwohl er sich vom davor und danach nicht so stark abgegrenzt hat, vor allem weil die Geilheit nicht verschwunden ist. (Dabei ist die früheste Chance auf den nächsten Aufschluss erst Sonntag :´S ) Ich hab das wenige Sperma das kam mit dem Finger aufgewischt und ihn abgeleckt - etwas, zu dem ich mich nach einem normalen Orgasmus nie überwinden kann - und hätte danach am liebsten ewig weitergemacht.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Mir ist aufgefallen, dass ich tatsächlich einige eingesperrte und aufgeilende Tage sowie eine ziemlich punktgenaue Bearbeitung der Prostata gebraucht hab, bis es soweit war.

6. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von latexmaske am 18.12.13 17:33

Schön erzählt,
bitte weiter berichten.

7. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von Torquemada am 19.12.13 01:07

Ich hatte einen Onlinekeuschling,er ist schwul,und träumte davon einen Prostataorgasmus beim Vögeln zu bekommen,was ihm bis dato nie gleang.
Mit der Keuschhaltung und einigem Teasing kam der dann an den Punkt wo er mittels eines Dildos seinen ersten gewünschen P-Orgi hatte...
Es macht halt die Mischung aus Geihlheit und dem Reizen...

8. RE: Die ersten Gehversuche

geschrieben von paar87 am 19.12.13 16:30