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Thema:
eröffnet von latexmaske am 30.07.13 09:31
letzter Beitrag von CupC am 08.05.14 21:48

1. Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 30.07.13 09:31


Wenn ich nicht will...
dann geht auch nichts. Das waren meine alles verändernde Worte.

Bei der Geburtstagsfeier einer Freundin steht er plötzlich vor mir. Der hübsche Mann, der nur wenige Häuser von meinem Elternhaus entfernt wohnt. Trotz meines angeblich sehr guten Aussehens bin ich mit meinen 28 Lenzen noch Singel. Der Richtige war einfach noch nicht dabei. Deshalb halten sich meine sexuellen Erfahrungen auch in Grenzen. Es hat mir nie viel mehr gebracht als wenn ich mich mit meinem Vibrator selbst befriedige, und mir dabei etwas außergewöhnliche Dinge vorstelle.
„Na Du hübsches Kind, auch hier?“
Ich schätze ihn auf ende 30 und wir kommen sofort miteinander ins Gespräch. Er heißt Rolf, ist selbständiger Unternehmer, und wohnt ebenfalls alleine. Er ist mir auf Anhieb sympathisch und ich finde ihn sehr interessant. Je später der Abend sagt man so schön, und in zunehmender Sektlaune, ändern sich auch unsere Themen. So kommen wir zum Sex und ich beichte ihm meine geringen Aktivitäten.
„Ich glaube Du müsstest mal geweckt werden. Ich könnte mir gut vorstellen dass Du unersättlich wirst.“
Ich lächle ihn an und sage diesen verhängnisvollen Satz. „Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“
Sein Blick durchbohrt mich, ich schmelze dahin.
„Darf ich Dir das Gegenteil beweisen?“
„Und wie?“
„Vertraust Du mir?“
„Du machst mich neugierig. Ich glaube ja, ich kann Dir vertrauen.“
Er legt seine Arme um mich und küsst mich innig. Es ist um mich geschehen. Wir setzen uns an einen kleinen Tisch, ich möchte mehr erfahren. Er hat mich soweit, dass ich sofort mit ihm in die Kiste springen würde. Aber mein Angebot worüber ich mich selbst wundere, dass er noch mit zu mir kommen dürfte, lehnt er ab. Ich soll morgen um 17 Uhr bei ihm sein, er möchte mich zum Essen ausführen.
Obwohl wir die Gespräche vertiefen erfahre ich nicht viel. Nur, um mir das Gegenteil zu beweisen, müsste ich alles tun was er von mir verlangt. Ich bin so erregt dass ich zustimme, weil er davon unser Treffen abhängig gemacht hat. Er wird mich schon nicht umbringen, denke ich, und ich bin auch viel zu neugierig um diese Chance zu verschenken.
Wir sind die letzten Gäste die gehen, und er fährt mich noch nach Hause. Zum Abschied küssen wir uns nochmal lange und innig, wobei seine Hand unter meinen kurzen Rock fährt. Wie von Geisterhand gesteuert öffnen sich meine Beine. Dass mein Slip völlig durchnässt ist, scheint ihn nicht zu stören.

Ich gehe sofort zu Bett, ich brauche es jetzt. Mit der Vorstellung dass er es ist, streichle ich mich, und verwöhne mich mit meinem Vibrator. Ich glaube ich bin verliebt.

Den ganzen Samstag fiebere ich dem Zeitpunkt entgegen, ihn wieder zu sehen. Ich freue mich darauf. Auch mein Pfläumchen wird zu diesem Anlass fein säuberlich rasiert, ich weiß dass Männer dies mögen. Hübsch und aufreizend gekleidet mache ich mich am Nachmittag auf den Weg. Ich denke darüber nach was er wohl alles von mir verlangen wird, aber in meiner Erregung ist es mir egal, ich will diesen Mann.

Er bittet mich in sein großes, stilvoll eingerichtetes Haus, schließt die Tür und küsst mich. Wieder wandert seine Hand unter meinen kurzen Rock und ich gebe ihr den Weg frei.
„Zieh Dein Höschen aus, ich gebe Dir ein Anderes.“
Meinem erschrockenen Blick entgegnet er sofort: „Du hast versprochen alles zu tun was ich verlange.“
Während ich seinen Wunsch erfülle geht er weg und kommt mit einem hübschen schwarzen Höschen zurück. Es ist aus Gummi, und innen ist ein kleiner weicher Penis eingearbeitet. Er lässt mir keine Zeit zum Nachdenken, er hält es mir bereit. OK, versprochen ist versprochen, ich lasse es mir anziehen. Mein leises aufstöhnen übergeht er völlig.
Der Penis reizt mich bei jedem Schritt, und schon auf dem Weg zu seinem Wagen muss ich mich beherrschen, dass es mir nicht kommt. Auch die Fahrt zum Restaurant macht es mir nicht einfach.
“Gefällt es Dir?“, fragt er lächelnd.
„Was soll ich sagen? Eigentlich schon, es macht mich ziemlich an.“
„Wenn Du nicht willst, dann geht auch nichts, hast Du gesagt.“
Wirklich verliebt lächle ich ihn an. „Ich will aber.“, kommt es über meine Lippen.
Wir betreten ein vornehmes Restaurant und werden an einen reservierten Tisch in einer Ecke geleitet. Rolf bestellt die Getränke und das Tagesmenue, und bemerkt mein unruhiges Sitzen. Es ist nicht nur der kleine Penis der mich so heiß macht, sondern die gesamte Situation. Ich sitze hier mit einem Mann, und nur wir Beide wissen was für ein Höschen ich trage.
Er prostet mir lächelnd zu. „Wenn Du einen Orgasmus bekommst, dann so dass es niemand bemerkt.“
„Und wenn doch?“
„Dann werde ich Dich dafür bestrafen.“
Das hat gesessen. Ich starre ihn an, aber nicht erschrocken, eher nachdenklich. Er will mich bestrafen. Solche Phantasien gingen mir bei meiner Selbstbefriedigung durch den Kopf. Gefesselt, verbundene Augen, geknebelt, Peitschen, und vieles mehr. Das Internet hat mir für meine erotischen Geheimnisse genügend Stoff geliefert. Aber außer dass ich mir mal Wäscheklammern an meine Brüste und Schamlippen klemmte, habe ich keine Erlebnisse. Alles nur in meiner Vorstellung. Ich glaube Rolf hat meine Gedanken gelesen und geht gleich einen Schritt weiter.
„Hast Du keine Angst vor einer Strafe?“, will er wissen.
„Ich weiß es nicht, ich bin noch nie bestraft worden.“
„Kennst Du solche Sachen?“
„Nur aus dem Internet, und die haben mich ziemlich erregt.“
„Was würdest Du denn gerne mal erleben?“, fragt er mich, während wir das köstliche Essen genießen.
„Alles und Nichts, ich weiß es nicht. Aber ich würde gerne mal wehrlos ausgeliefert sein.“, antworte ich ehrlich.
„Das bist Du ja schon.“, sagt er lächelnd.
„Wieso?“
„Na, Du trägst einen Schwanz in Deiner fo***e und kannst das Höschen nicht ausziehen. Der Bund hat einen Mechanismus den nur ich öffnen kann. Und das tue ich nur, wenn Du ganz lieb zu mir bist.“
Schwanz, fo***e, ich mag solche schamlose Bezeichnungen, auch wenn ich mich nie traute sie in den Mund zu nehmen. Nur in Gedanken wenn ich es mir selbst besorgte, und er spricht sie einfach so aus. Wieder erkennt er meine Unruhe, die ich benutze um mich an dem kleinen Penis zu erfreuen.
„Du wirst jetzt einen Orgasmus bekommen. Also achte darauf dass es niemand bemerkt.“
Mein fragender Blick wird sofort beantwortet. Der Freudenspender in meiner Muschi beginnt heftig zu vibrieren und an meiner Klitoris fühlt es sich an, als würden tausend Zungen daran lecken. Wortlos flehend starre ich ihn an, aber ich habe keine Chance. Einen solch intensiven Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Auch nachdem er wieder abgeschaltet hat zittert noch mein ganzer Körper.
„Ich dachte, wenn Du nicht willst, dann geht auch nichts?“, sagt er lächelnd.
„Das war gemein. Dagegen kommt man nicht an.“
„Ich mache Dir einen Vorschlag, Du hast zwei Möglichkeiten. Ich fahre Dich nachher nach Hause und gebe Dir eine Woche Zeit zum nachdenken. Solange behältst Du das Höschen an, das ich von überall aus steuern kann. Pinkeln kannst Du damit, für große Geschäfte musst Du zu mir kommen und mich um Öffnung bitten. Oder Du fährst mit zu mir nach Hause, und zeigst mir wie gehorsam Du sein kannst.“
Dieser Blick, dieses Lächeln, ich kann einfach nicht widerstehen.
„Wird es schlimm werden, wenn ich mit zu Dir komme?“
„Das liegt an Dir.“
Wieder dieses Lächeln, gegen das ich nicht ankomme. Ich entscheide mich mit ihm mit zu gehen, egal was mich erwartet. Unser Gespräch vertieft sich noch etwas in dieses Thema und ich werde immer neugieriger darauf die angesprochenen Dinge zu erleben.
„Ab dem Moment wo Du mein Haus betrittst bist Du meine Sklavin und hast mir zu gehorchen. Ich werde mit Dir und Deiner Lust spielen, aber ich will Dich nicht bestrafen müssen. Einverstanden?“
„Ja, ich will so etwas mal erleben und kann es kaum erwarten.“

Wenig später machen wir uns auf den Rückweg. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz beginnt der kleine Penis in mir wieder zu vibrieren. Was ich erlebe ist himmlisch und ich bekomme erneut einen heftigen Orgasmus, den ich diesmal laut verkünden darf. Was macht dieser Mann schon nach so kurzer Zeit mit mir. In wenigen Stunden hat er mir regelrecht alle meine Hemmungen genommen, und mich gierig auf ihn gemacht. Obwohl ich gerade wieder einen Höhepunkt hatte, habe ich Verlangen nach ihm.

Er führt mich in sein großes Wohnzimmer und es wird mir bewusst, dass ich ab jetzt seine Sklavin bin. „Zieh Dich aus!“, sind die ersten Worte die ich als Solche von ihm vernehme.
Aufkommende Schamgefühle verdränge ich sofort. Würde ich mit ihm nur ins Bett gehen, würde er mich auch nackt sehen. Ich befolge also diesen ersten Befehl von ihm, schäle mich aus meiner Kleidung und dem Höschen, das mir schon Freude bereitet hat. Splitternackt stehe ich vor ihm, wir lächeln uns an.
Er geht kurz weg, bringt stählerne Handschellen und eine Augenbinde. Bereitwillig, vor Erregung zitternd lasse ich mir die Hände auf den Rücken fesseln und mir die Augen verbinden. Nackt, mit leicht gespreizten Beinen stehe ich nun im Raum und warte was geschehen wird.
„Eine Sklavin spricht nur wenn es ihr erlaubt ist, oder sie etwas gefragt wird. Ich bin Dein Herr, und so werde ich auch angesprochen. Hast Du verstanden?“
„Ja.“
Plötzlich saust ein Peitschenhieb über meinen blanken Hintern. Er war nicht sonderlich schmerzhaft, er hat mich noch mehr erregt.
„Wie heißt das?“
„Ja Herr.“, kommt es wie automatisch über meine Lippen.
„Du musst noch viel lernen. Willst Du das?“
„Ja Herr.“

2. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 30.07.13 20:33

Das Problem ist sie will ja aber ob er auch mitspielt bleibt Abzuwarten.
Toller Anfang lässt sich flüssig Lesen und macht Lust auf mehr.
3. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Sibsn2000 am 30.07.13 22:44

Toller Anfang, macht Lust auf mehr!
4. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von MartinII am 31.07.13 14:10

Wunderschön erzählt - Danke!
5. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 01.08.13 09:45

....es geht ein wenig weiter....

Unverblümt greift er in meinen nassen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine Muschi und spielt darin. Ein lustvolles Stöhnen kann ich nicht verhindern.
„Ganz schön geil, die fo***e. Gefällt ihr das?“
„Ja Herr.“
Ich bin kurz vor einer Explosion. Gerade noch rechtzeitig zieht er seine Finger zurück und umarmt mich.
„Du bist hübsch, Du gefällst mir.“, flüstert er mir ins Ohr, greift an eine meiner Brüste und knetet sie. „Schön stramme Titten hast Du, und herrlich große Nippel. Damit werden wir noch viel Spaß haben.“
Er steht vor mir, hat beide Hände an meinen Brüsten, knetet sie fest, und zwirbelt leicht meine vor Erregung steifen Warzen. Es ist ein erstaunlich schöner Schmerz den er mir beschert und meine Erregung immer weiter steigert. Es ist komisch, denn bisher bin ich noch nie soweit gekommen. Bei normalem Geschlechtsverkehr hatte ich meinen Orgasmus schon vorher, und bei Selbstbefriedigung hätte ich mir den Rest ebenfalls schon längst gegeben. Dieses hier aber ist völlig anders.
Er greift unter meinen Arm und führt mich in einen anderen Raum. Die Handschellen werden mir abgenommen und gegen lederne Manschetten ersetzt. Solche legen sich auch gleich um meine Fußgelenke. Augenblicke später bin ich weit gespreizt wie ein großes X befestigt und so lässt er mich eine gute Weile einfach stehen.
„Du wolltest mal wehrlos ausgeliefert sein?“, reißt er mich aus meinen Gedanken.
„Ja Herr.“
„Jetzt bist Du es.“, sagt er und zieht mir die Augenbinde vom Kopf.
Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Ich befinde mich in einem großen Raum, eingerichtet wie ein perfektes Domina-Studio. Auch so etwas kenne ich nur von Bildern aus dem Internet, die mir bei meinen geheimen Spielen hilfreich waren und mich sehr erregt haben. Es fehlt an Nichts, und Manches ist sogar etwas Angst einflößend.
Er steht hinter mir, schließt mich in seine Arme und eine Hand wandert in meinen überaus nassen Schritt. Während ich mich genussvoll seinem Fingerspiel hingebe, flüstert er mir ins Ohr.
„Das ist Deine fo***e. Eine Sklavin hat keine Muschi, und ich will auch keine andere Bezeichnung von Dir dafür hören.“
„Ja Herr.“, antworte ich mehr gestöhnt als gesprochen.
„Wie ich spüre scheint es Dir hier zu gefallen?“
„Ja Herr, das Alles erregt mich sehr.“
Plötzlich bekomme ich von seiner flachen Hand einen Schlag auf meine fo***e, der mich nur noch weiter in die Höhe treibt.
„Eine Sklavin ist nicht erregt, das ist für Blümchen-Sex, eine Sklavin ist geil.“, erklärt er leise.
„Ja Herr, ich bin geil.“
„Und Du hast Titten und Nippel, wenn sie auch schön sind.“, flüstert er weiter, und bemerkt dass ich immer geiler werde.
Er nimmt seinen Finger aus meiner fo***e und bohrt ihn mir in meine Rosette. Ich stöhne auf, noch nie habe ich anal gespielt. Aber es ist nicht unangenehm, im Gegenteil.
„Ist Dein Arsch noch Jungfrau, weil er so eng ist?“
„Ja Herr.“, stöhne ich, lasse ihn aber gewähren.
„Das werden wir ändern.“
Er lässt von mir ab, geht zu einem Regal und holt eine kleine silberne Kugel mit einem glänzenden Kettchen und einer weiteren kleineren Kugel. Er zeigt und erklärt sie mir.
„Das ist ein Analball mit einer rotierenden Innenkugel. Den wirst Du bis auf Weiteres tragen, um Deine Hinterstube an Schönes zu gewöhnen.“
Ein kurzer Schmerz beim Einführen, danach spüre ich nur noch ein angenehmes Gefühl. Dann bringt er eine weitere solche Kugel, nur wesentlich größer. Ohne Erklärung schiebt er sie mir in meine nasse fo***e. Oh Mann, bin ich geil.
Bisher kenne ich nur Wäscheklammern, wie ich ihm auch erzählt habe, doch er steht jetzt vor mir mit zwei kleinen schwarzen Klammern an denen klingende Glöckchen als Gewichte befestigt sind, die er mir an meine große Nippel klemmt. Sie schmerzen nicht mehr als Wäscheklammern, eher weniger, aber das Gewicht der Glöckchen übt einen besonderen Reiz aus.
Er lässt mich stehen und verlässt den Raum. Jede Bewegung sendet leise hohe Töne in den Raum und entfacht in meinem Unterleib ein Feuerwerk. Das Innenleben der Kugeln ist intensiv zu spüren. Ich bin wehrlos ausgeliefert, wie ich es mir immer gewünscht habe, und es ist um ein vielfaches schöner wie ich es mir vorstellte. Ich bin irre geil und einerseits wünsche ich mir, dass er mich jetzt befriedigt. Andererseits aber genieße ich die Situation und wünsche mir, dass sie niemals endet.
Mein Herr, wie ich ihn zu nennen habe, kehrt zurück. Er hat sich umgezogen. Vorher in Anzug und Krawatte, jetzt eher Angst einflößend. Er trägt einen hautengen Latex-Anzug mit einer schwarzen Kopfmaske, in dessen Schritt durch eine Ringöffnung seine Genitalien im Freien sind. Noch nie hat mich der Anblick eines Schwanzes so gereizt wie diesmal. In seinen Händen hält er eine Peitsche mit unzähligen Gummiriemen. Was hat er vor?
„Dann wollen wir mal sehen was meine süße Sklavin verträgt.“, sagt er leise. „Ich werde Dich jetzt auspeitschen. Nur so, zu meinem Spaß. Egal was Du empfindest, Du darfst die Kugel nicht verlieren, sonst muss ich Dich dafür bestrafen.“
Die Klammern an meinen Nippeln schmerzen nicht mehr, daran habe ich mich bereits gewöhnt. Ich bin nur noch geil, und will endlich die Peitsche spüren. Er stellt sich hinter mich und der erste Schlag trifft meine Arschbacken. Ich stöhne auf, und der Versuch auszuweichen versetzt die Kugeln und die Glöckchen in Schwingungen. Was ich erlebe ist unvorstellbar. Wortlos folgen weitere Schläge. Dass meine Laute der Lust und nicht des Leids entspringen scheint er genau zu wissen. Entsprechend steuert er die Stärke. Mein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten, ich schreie ihn unter weiteren Schlägen laut in den Raum. Und da passiert es. Meine fo***e drückt die Kugel nach draußen, die unter mir auf den Boden fällt. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mich nur noch die Fesseln halten. Alle anderen Kräfte haben versagt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich in seinen kräftigen Armen. Meine Handfesseln sind gelöst, die Brustklammern entfernt, aber meine Beine sind noch immer weit gespreizt. Ich klammere mich an ihn und merke, wie mich der Geruch und das Gefühl des Gummis seines Anzuges auf meiner nackten Haut erneut erregt. Wir küssen uns lange und innig bevor er meine Fußfesseln entfernt.


* * *

6. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von sasben am 01.08.13 11:40

sehr schöne Gecshichte, bitte mehr davon :-D
7. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 01.08.13 20:56

Hi Latexmaske,

eine wunderbare Einführung, die ihre Erwartungen übertrifft - herrlich, und dabei auch noch sehr schön erzählt.

Aber trotz aller Geilheit ist jetzt wohl die erste Bestrafung fällig. Und dabei wird sich wohl klären, ob sie wirklich eine gute Sklavin werden wird. Ich wünsche es ihr, und hoffe es für sie sogar.

Keusche Grüße
Keuschling
8. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 02.08.13 00:03

Sie steht ja noch am Anfang da kann sowas schon mal Passieren aber Strafe muss natürlich sein.
Die Strafe könnte ja sein das er gar nichts macht und sie quasi verhungern lässt also nicht berührt oder dergleichen was Geilheit auslösen könnte.
Klasse Geschrieben Latexmaske
9. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Trucker am 02.08.13 17:53

Hey ist das ein cooler Anfang bitte schreib weiter und danke fürs einstellen und schreiben.
10. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 03.08.13 09:51

Danke für die Kommentare.



Ich weiß nicht warum, oder was mich dazu veranlasst? Nachdem er seine Umarmung löst knie ich mich wie automatisch mit leicht gespreizten Beinen vor ihn, schaue zu ihm auf und lächle. Sein großer, fast steifer Schwanz entgeht mir dabei nicht. Noch immer habe ich das Gefühl vor Geilheit innerlich zu beben und ich bin unsagbar glücklich. Es gibt nur einen Gedanken für mich, diesen Mann will ich haben, koste es was es wolle, und das obwohl ich im Moment ziemlich erschöpft bin.
„Nimm ihn, zeig mir was Du kannst.“, fordert er mich auf.
Einen Schwanz zu blasen kenne ich bisher nur in der 69er Stellung, wenn auch ich auf Touren gebracht werde. Doch auch dies ist jetzt ganz anders. Ich will ihn, ich giere danach. Noch immer zu ihm aufblickend umfasst eine Hand den wirklich schönen Schwanz, und die Andere krault zärtlich seine Eier. Ich will nichts falsch machen, ich will ihn nicht enttäuschen, und lasse mir Zeit. Er wächst in meiner Hand, wird riesig und richtig hart. Am liebsten hätte ich ihn jetzt in meiner fo***e, aber ich weiß was mein Herr von mir erwartet. Ich stülpe meine Lippen über die pralle Eichel und nehme ihn so tief wie nur möglich in meinen Mund. Meine Zunge spielt mit ihm, und ich bemerke, dass ich noch nie soviel Lust dabei verspürte. Ich will ihn befriedigen, zufrieden stellen, ich will, dass er mich als seine Sklavin annimmt. Auch hier wieder etwas ganz Neues für mich. Noch nie habe ich Sperma geschluckt, es hat mich immer angeekelt, aber diesmal giere ich danach. In heftigen Schüben schießt es in meinen Rachen und ich kann nicht genug davon bekommen. Ich sauge meinen Herrn regelrecht aus.

Er reicht mir die Hände zum aufstehen und führt mich ins Wohnzimmer. Während er sich umzieht soll ich eine Flasche Champagner öffnen. Mit einem transparenten Hausmantel aus Latex kommt er zu mir zurück. Obwohl er es mir anbietet möchte ich mich nicht neben ihn setzen. Ich bitte ihn am Boden Platz nehmen zu dürfen. Ihm zu Füßen zu sein ist im Moment das Größte für mich.
„War es schlimm dass Du mit mir mitgekommen bist?“
„Nein Herr, es ist wunderschön bei Euch.“
„Du weißt, dass Du Dir eine Strafe verdient hast?“
„Ja Herr. Ich hoffe sie wird nicht allzu hart werden.“, antworte ich kleinlaut.
„Du wirst heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Wenn der Wecker klingelt gehst Du ins Badezimmer, machst Dich frisch und richtest anschließend das Frühstück. Dann holst Du mich ab.“
„Ja Herr, gerne.“
Darüber hatten wir gar nicht gesprochen, dass ich bei ihm übernachte, aber es macht mich noch glücklicher. Vielleicht habe ich ja endlich den Partner fürs Leben gefunden. Ich lege meinen Kopf gegen das Latex seines Hausmantels und streichle zärtlich sein Bein, in Zukunftsträume vertieft. Er streichelt meinen Kopf, es verblüfft mich, aber ich genieße es. Wortlos verharren wir, gelegentlich ein verliebter Blick und ein anstoßen mit den Champagner-Gläsern, mehr nicht. Dann will er zu Bett gehen.
Ein tolles Schlafzimmer und das Bett gleicht einer riesigen Spielwiese. Die Bettwäsche allerdings ist ebenfalls aus Latex. Er scheint es zu mögen. Bis er seinen Hausmantel ausgezogen hat liege ich schon bereit. Angewinkelte, weit gespreizte Beine, eine Einladung mich zu fi**en, und darauf warte ich. Ich will ihn in mir spüren, und dass er bereit ist, ist nicht zu übersehen. Aber er schmunzelt nur, geht zum Fußende und zieht unter der Matratze eine dünne Kette hervor. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie um mein linkes Fußgelenk mit einem Vorhängeschloss verschlossen wird. Dann legt er sich auf mich, wie ich es erhofft habe, und schiebt mir seinen großen Schwanz in meine gierige fo***e.
„Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“, sagt er lächelnd und fickt mich, wie ich noch nie gefickt wurde.
„Ich weiß nicht was los ist, aber bei Dir will ich immer.“, stöhne ich unter seinen kräftigen Stößen und explodiere erneut.
Er aber macht keinen Halt. Mit seinem Mund an meinem Ohr fickt er mich weiter und spricht leise zu mir: „Eine Sklavin schläft immer angekettet, dass sie ihrem Herrn nicht weg läuft. Und sie muss jederzeit bereit sein, wann und wo auch immer er will.“
Verdammt nochmal, was hat dieser Mann in wenigen Stunden aus mir gemacht. Ich bin pure Geilheit und ich stöhne zu Allem nur: „Ja Herr.“
Die Orgasmen kann ich nicht mehr zählen, waren es hundert, oder nur Einer der nicht geendet hat? Erst nachdem er sich entleert hat lässt er von mir ab, und das hat lange gedauert. Ich bin fix und alle, war aber noch nie so glücklich.
Ich darf mich an ihn kuscheln und Sekunden später schlafe ich schon.

Früh am Morgen, vor dem Wecker, wache ich auf. Rolf liegt neben mir und ich bin am Bein angekettet. Es war also kein Traum. Erst jetzt wird mir die Kette richtig bewusst. Ich bin wirklich angekettet, könnte das Bett also nicht verlassen, oder zumindest nicht weit davon weg gehen. Auch trage ich noch immer die Analkugel die mich bei jeder Bewegung stimuliert. Ich bin eine Sklavin, seine Sklavin, und das macht mich schon wieder geil. Meine Hände wandern an meine fo***e, ich brauche es jetzt. Etwas was mir früher nie in den Sinn gekommen wäre. Da musste ich in Stimmung sein und brauchte die erregenden Bilder aus dem Internet. Jetzt wünsche ich mir nichts mehr als dass er aufwacht, sich auf mich legt, und mich so herrlich fickt wie gestern Abend.

Mein relativ lauter Orgasmus hat ihn geweckt. Er dreht sich zu mir, legt seinen Arm über mich und flüstert in mein Ohr: „Das war das letzte Mal ohne Erlaubnis. Eine Sklavin darf das nicht.“
Seine Stimme klingt sanft, nicht böse, aber ich bin mir sicher dass es Konsequenzen haben wird. Und ich habe nicht einmal Angst davor. Noch freue ich mich darauf. Ich küsse ihn und sage wie selbstverständlich: „Verzeihung Herr, aber es musste einfach sein.“
Er löst die Kette von meinem Fuß und schickt mich ins Badezimmer. Den Analball soll ich reinigen und auf den Frühstückstisch legen. Wenn ich mit allem fertig bin soll ich ihn nackt abholen kommen.
Ich bin wie ausgewechselt. Trotz der gerade erlebten Selbstbefriedigung bin ich geil und freue mich auf ihn. Ich richte ein fürstliches Frühstück und gehe zu ihm. Er war wieder eingeschlafen. Neben ihm am Boden kniend betrachte ich ihn. Ein hübscher Mann, denke ich, und spüre wie sehr ich mich wirklich in ihn verliebt habe. Zärtlich streichelnd und mit einem sanften Kuss auf seine Stirn hole ich ihn ins Leben zurück. Ich helfe ihm in seinen Hausmantel und begleite ihn ins Esszimmer. Über die Frühstücksdekoration ist er sichtlich erfreut. Wir setzen uns und lächeln uns zu.
„Wie waren Deine ersten Erlebnisse als Sklavin?“, fragt er mich.
„Unbeschreiblich schön, Herr. Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann dass ich für immer Deine Sklavin bleiben darf.“
„Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung. Aber vielleicht weißt Du ja gar nicht was Du Dir gewünscht hast?“
„Ich bin so verändert. Noch bei keinem Mann war ich so schamlos und so hemmungslos wie ich es bei Dir schon nach wenigen Stunden bin.“
„Das verlange ich auch von einer Sklavin. Aber auch noch viel mehr.“
Er bemerkt wie ich unruhig werde. Das Gespräch macht mich geil. „Und das wäre?“
„Du warst Sklavin für ein Spielchen. Ich will aber eine Sklavin für immer.“
„Und wenn ich das sein wollte?“
„Dann könnte es mit uns vielleicht etwas werden. Heute Abend wissen wir mehr.“
Er nimmt den gereinigten Analball vom Tisch, schraubt die kleine Kugel ab und ersetzt sie gegen ein Kettchen mit zwei kleinen Kugeln. Dann bittet er mich zu sich. Mit gespreizten Beinen stehe ich nach vorne gebeugt neben ihm und genieße das Spiel seiner Finger.
„Ganz schön geil schon wieder, die Kleine.“
„Seit ich Dich kenne bin ich nur noch geil.“
Er schiebt mir die Kugel in meine fo***e und zieht sie wieder heraus. Mehrmals, wobei er mein Stöhnen nicht zu beachten scheint. Dann erhält sie ihren Platz wofür sie eigentlich gedacht ist. Ich soll mich wieder setzen, unser Gespräch geht weiter.
„Meine Sklavin trägt keine Unterwäsche, außer sie bekommt Welche von mir. Könntest Du damit klar kommen?“
„Ich denke schon.“, antworte ich verliebt lächelnd.
„Dann räume jetzt den Tisch ab und komme ins Spielzimmer. Ich bereite die Strafe vor, die Du für die verlorene Kugel erhältst.“
„Ja Herr.“
In meinem Unterleib beginnt es mächtig zu brodeln. Am frühen Morgen schon will er mit mir spielen. Ich bin neugierig was mich erwartet. Die bei jedem Schritt vibrierende Kugel in meinem Hintern trägt ebenfalls zu meiner Geilheit bei, und die beiden kleinen Kugeln verursachen durch aneinander stoßen ein leises klackendes Geräusch. Innerlich aufgewühlt betrete ich den großen Raum.
Dort wo ich gestern gefesselt war steht jetzt eine kurze niedrige Liege mit Beinschalen wie ich sie vom Gynäkologen kenne. Ohne Umschweife muss ich mich darauf legen und werde fest gefesselt. Wieder bin ich in völliger Wehrlosigkeit ihm und seiner Lust ausgeliefert. Meine Beine sind weit gespreizt, er hat freien Zugang zu meiner bereits überaus nassen fo***e. Ich erinnere mich an Geschichten und Bilder von ähnlichen Situationen und nehme mir vor ihn nicht zu enttäuschen. Er soll sich nach Lust und Laune an mir bedienen. Ich bin seine Sklavin.
„Du hast gestern die Kugel verloren, das heißt dass Dein Fotzenmuskel zu schwach ist. Wir werden ihn zur Strafe trainieren.“
„Ja Herr. Du darfst tun was Du für richtig hältst.“
Er lacht und legt mir eine Augenbinde an. „Du kannst eh nichts dagegen tun.“
Er beschäftigt sich am Fußende der Liege zwischen meinen Beinen, als würde er etwas montieren, und sogleich schiebt sich ein Gummischwanz in meine fo***e. Danach befestigt er etwas rechts und links an meinen Schamlippen. Er kommt zu mir, stellt sich neben mich und nimmt mir die Augenbinde ab. In seiner Hand hält er irgend eine Steuerung.
„Deine fo***e wird jetzt unweigerlich mit dem Schwanz spielen. Es wird Dir nicht weh tun, versuche es zu genießen, und Orgasmen sind Dir erlaubt.“
Ich lächle ihn an. „Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts.“
Dafür hat er nur ein freches Grinsen übrig und schaltet etwas ein. Mein Muskel beginnt zu kontrahieren, langsam aber kräftig, und jedes Mal klammert er sich um diesen Schwanz. Es ist ein tolles intensives Gefühl. Meine ersten Laute erstickt er mit einem Kuss, dann lässt er mich gewähren.
„Genieße es. Ich gehe derzeit duschen.“
Er lässt mich wehrlos gefesselt mit dieser Maschine alleine. Die Tür lässt er offen, ich könnte ihn also jederzeit rufen. Jeglichen Kampf gegen aufkommende Gefühle verliere ich, Ablenkung ist unmöglich, nicht einmal schwierige Kopfrechenaufgaben nützen mir. Ich gebe auf, ich gebe mich hin, und ich lasse es ihn hören. Meinen Orgasmus verkünde ich lautstark. Doch nun habe ich ein Problem. Meine fo***e kontrahiert weiter, ich komme gefühlsmäßig nicht herunter. Was hat er mit mir vor, frage ich mich, und komme erneut.
Nach meinem vierten Höhepunkt steht er plötzlich wieder neben mir. Er ist fast völlig nackt, trägt nur ein transparentes Latex-Höschen, und sein Anblick verrät mir, dass ihn die Situation auch nicht kalt lässt. Obwohl ich etwas erschöpft bin, bin ich geil wie noch nie.
„Wie gefällt Dir das Training?“
„Herr, ich kann nicht mehr.“, stöhne ich.
„Doch, Du kannst noch. Und es wird jetzt auch schöner.“, meint er und drückt auf die Steuerung.
Es ist kein normaler Gummischwanz in meiner fo***e, es ist eine Fickmaschine. Zusätzlich zu den unweigerlichen Kontraktionen beginnt der Schwanz mich zu fi**en. Ich kann nicht beschreiben was ich empfinde. Langsam gleitet er ein und aus, und treibt mich in den nächsten Höhepunkt. Dann schaltet er alles ab und lässt mich zur Ruhe kommen. Wortlos schmunzelnd streichelt er mich zärtlich. Meinen Kopf, mein Gesicht, meine Titten. Ich schließe meine Augen und genieße es.

„Wie fühlst Du Dich?“, holt er mich zurück.
Ich öffne meine Augen und blicke ihn an. Wie soll ich darauf antworten? Während der Prozedur habe ich ihn mehrfach verflucht, weil mich die Maschinerie nicht zur Ruhe kommen ließ. Noch immer steckt der Schwanz in mir und obwohl alles abgeschaltet ist, empfinde ich, als würde sich meine fo***e lustvoll fest an ihn klammern. Ich lächle ihn an.
„Etwas erschöpft aber glücklich. War das nun die Strafe?“
„Ja, wir wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
„Dann lasse ich mich gerne öfter bestrafen.“, sage ich und himmle ihn an.
Als er mir die Fickmaschine und die Klebepads der schönen Elektrobehandlung abnimmt, stöhne ich gespielt laut. Am liebsten würde ich jetzt seinen Schwanz in mir spüren, aber er löst meine Fesseln. Ich weiß nicht was er vor hat, bis jetzt war es nur geil, und schön. Ich stehe von der Liege auf, knie mich aber sofort vor ihn und küsse seine nackten Füße. Früher auf Bildern dachte ich immer das ist sehr erniedrigend, doch jetzt verspüre ich ein starkes Verlangen danach.

* * *

11. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 04.08.13 16:21

Hi Latexmaske,

sehr schöner Teil, vielen Dank dafür.

Sie wird weiter sanft in ihre Rolle eingeführt - und will sie offenbar auch annehmen. Mal schauen, wann die erste Grenze erreicht sein wird. Auch wenn ich denke, daß dann ebenso einfühlsam verfahren wird.

Keusche Grüße
Keuschling
12. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 14.08.13 16:09

Serverausfall......Zeit gehabt.

Er reicht mir seine Hände, lässt mich aufstehen, schließt mich in seine Arme und küsst mich. Ich presse meinen nackten Körper an Seinen, und reibe meinen Unterleib an der Beule seines Latex-Höschens.
„Schon wieder geil, meine Kleine?“, flüstert er.
„Immer noch, mein Herr.“
„Ja, ja, wenn ich nicht will...“, lacht er.
„Ich will aber. Ich weiß nicht was Du aus mir gemacht hast? Ich will nur noch.“, antworte ich leise.
„Das gefällt mir. Du wirst zu einer hübschen, intelligenten und dauernd geilen Sklavin.“
Jetzt muss ich auch lachen. „Morgen wird es wieder vorüber sein, ich muss ja wieder arbeiten gehen.“
„Ich mache Dir einen Vorschlag.“
„Und Welchen?“
„Wenn Du jetzt einwilligst eine Woche lang meine Sklavin auf Probe zu sein, dann gehen wir gleich was schönes für Dich kaufen.“
„Aber Herr, heute ist Sonntag.“
„Ich habe meine Adressen. Also was ist?“
„Ich willige ein.“
Er trägt mir auf mich anzuziehen, Das, womit ich gestern zu ihm gekommen bin. Aber ohne Slip und ohne BH. Es sind ein schwarzer Mini-Rock aus Leder, eine leicht durchsichtige weiße Bluse, und Sandalen mit hohen Absätzen. Mein Herr geht in der Zwischenzeit telefonieren und zieht sich dann ebenfalls an. So wie ich ihn kenne, Anzug und Krawatte. Welch ein hübscher Mann, denke ich wieder bei seinem Anblick. Ich gefalle ihm auch, besonders dass meine steifen Nippel versuchen die Bluse zu durchbohren. Egal, ich fühle mich wohl. Es stört mich nur das leise Klacken der kleinen Kugeln beim Gehen. Dafür werde ich aber mit einer herrlichen Stimulation belohnt.
Wir verlassen das Haus und machen uns auf den Weg. Meine Fragen was mich erwartet übergeht er völlig. Vor einem schönen großen Haus parkt er den Wagen und wir betreten es. Nach einer freundlichen Begrüßung werden wir in den Verkaufsraum geführt. Schon alleine der Duft darin erregt mich. Latex-Kleidung in riesiger Auswahl. Während ich mich umsehen darf unterhält sich mein Herr mit dem Geschäftsinhaber. Wenig später muss ich mich ausziehen, werde vermessen und darf mich gleich wieder anziehen. Der nette Herr geht weg und es gesellt sich eine hübsche Frau zu uns, die uns ein Glas Prosecco bringt. Sie trägt ein Minikleid aus nahezu glasklarem Latex das nichts von ihrem schönen Körper verbirgt. Es hat einen phantastischen Schnitt, hebt ihre Titten und betont ihre schlanke Taille. Es gefällt mir sehr. Nach einer kurzen Unterhaltung kehrt der Mann mit einem Päckchen zurück und gibt es meinem Herrn. Er bezahlt und wir verabschieden uns wieder.
Meine Neugierde wird aber noch nicht gestillt, wir fahren zu meiner Wohnung. Ich soll für die kommende Woche Kleidung holen, die ich zum arbeiten anziehen möchte. Aber keine Slips, keinen BH und keine Hosen. Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe, mehr darf ich nicht einpacken. Danach fahren wir zum essen in ein gutes Restaurant und anschließend wieder zu meinem Herrn.
Jetzt soll ich endlich erfahren was er für mich gekauft hat. Nackt stehe ich neben ihm, während er langsam das Päckchen öffnet und meine steigende Erregung beobachtet.
„Bist Du schon wieder geil?“
„Ja Herr. Was ist da drin?“
„Ein Kleidungsstück das Du die kommende Woche immer tragen wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Zum Vorschein kommt solches glasklares Latex im Schnitt eines hübschen Badeanzugs. Beim näheren Betrachten fällt mir jedoch auf, dass ein sehr kleiner Penis eingebaut ist, und er beim Anus eine Öffnung hat. Der Aufforderung ihn anzuziehen komme ich gerne nach und schlüpfe neugierig hinein. Das kleine Schwänzchen gleitet dabei wie von selbst in meine heiße fo***e und erst jetzt bemerke ich kleine Öffnungen vor meinen Brustwarzen die sich nach außen hindurch zwängen. Er fühlt sich toll an, und ich darf damit zum großen Spiegel. Beim Bewegen habe ich das Gefühl dass er enger wird, und genau das tut er auch. Er schnürt meine Taille und hebt meine Brüste, wie ein leichtes unsichtbares Korsett. Ich drehe und wende mich, ich bin von meiner Figur begeistert, und meine Nippel erscheinen noch größer als sonst.
„Danke Herr, der ist wunderschön.“
Er schmunzelt nur und plötzlich wird mir bewusst was er gesagt hat. Ich muss den Anzug immer tragen wenn er nicht bei mir ist. Das würde bedeuten, dass ich damit zur Arbeit muss. Das erschreckt mich zwar etwas, aber wenn ich meine Formen betrachte hat es auch etwas reizvolles. Und unter normaler Kleidung ist er garantiert auch nicht zu sehen. Nur Eines macht mir etwas Sorgen, der kleine Schwanz. Er wird also den ganzen Tag bei der Arbeit in mir stecken. Ich spüre ihn zwar, aber er stört nicht und reizt mich beim Gehen nur leicht. Meine großen Warzen werde ich durch eine weite Bluse verstecken können. Ja, ich bin selbst gespannt wie ich Morgen überstehen werde, mache mir aber keine allzu großen Sorgen, da ich ein Büro für mich alleine habe.
Mein Herr nimmt mich in den Arm und streichelt meine schlanke Taille. Er küsst mich und meint, ich darf den Anzug gleich anbehalten, um mich daran zu gewöhnen. Ja gerne, denke ich, aber viel lieber würde ich jetzt mit ihm fi**en. Ich bin unsagbar geil.
„Aber Herr, was ist wenn ich zur Toilette muss? Kann ich ihn dann ausziehen?“
„Kein Problem. Du hast eine ausgeformte Analöffnung, und die Perforation vor Deiner fo***e erlaubt Dir ein problemloses Pinkeln. Ausziehen geht nicht, nur mit meiner Erlaubnis. Und die wirst Du nicht bekommen.“
„Meinst Du ich bin darin eingeschlossen?“
„So könnte man sagen.“
Eine interessante Vorstellung. Ich bin ihm mal wieder wehrlos ausgeliefert und das macht mich noch geiler.
„Und ich habe eine Aufgabe für Dich, die Du erfüllen musst.“, erklärt er.
„Und die wäre?“
„Dass Du schön geil bleibst, so wie ich meine Sklavin möchte, musst Du es Dir auf der Arbeit mindestens vier Mal besorgen. Zwei Mal am Vormittag und zwei Mal am Nachmittag. Nach jedem Orgasmus möchte ich eine SMS von Dir.“
„Und wie soll das gehen?“
Er gibt mir ein ganz kleines Kästchen mit einem roten Knopf und sagt ich soll ihn mal drücken. Wahnsinn! Das kleine unscheinbare Ding in meiner fo***e vibriert extrem stark, aber nicht nur das, es rotiert auch. In den Armen meines Herrn komme ich lautstark nach wenigen Augenblicken.
„Siehst Du, so geht das.“
Ich habe mich fest an ihn geklammert und atme tief durch. Was ich erlebt habe war heftig, aber schön. In Gedanken male ich mir aus wie toll ich damit spielen kann. Die Bewegung in meiner fo***e ist nur solange ich den Knopf drücke. Wenn ich ihn los lasse hört es sofort auf. Also kann ich mir immer mal eine Sekunde gönnen um schön geil zu bleiben.
„Hat es Dir gefallen?“
„Ja Herr. Es ist ein wundervolles Geschenk. Damit werde ich bestimmt eine geile Sklavin sein.“, flüstere ich in sein Ohr.
„Dann bedanke Dich jetzt dafür.“
Liebend gerne gleite ich vor ihm auf meine Knie und öffne seine Hose. Sein steifer Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich glaube noch nie habe ich so lustvoll geblasen und mich auf das körperwarme Sperma gefreut.
Danach schickt er mich ins Badezimmer. Ich soll meinen Analball heraus nehmen und die Bequemlichkeit des Anzuges testen. Dann zu ihm ins Spielzimmer kommen, er will mir etwas zeigen. Trotz, oder gerade wegen der leichten Versteifung in der Taille fühlt er sich absolut super an. Auch das Sitzen auf einem Stuhl ist keineswegs störend.
Als ich zu ihm komme steht inmitten des Raumes ein kurzes, breites Gerät. Mein Herr steht schmunzelnd daneben während ich es mit fragenden Blicken betrachte. Genau vorstellen kann ich mir die Verwendung aber nicht. Anhand der angebrachten Ledermanschetten ist es auf jeden Fall um jemanden zu befestigen.
„Das ist eine Strafliege für unartige Sklavinnen. Wenn Du Deine Aufgabe für morgen nicht erfüllst wirst Du sie kennen lernen.“
„Warum nicht jetzt?“, frage ich in meiner Geilheit. „Nur mal zum testen was mich erwarten könnte.“
Er lächelt. „Also gut. Du scheinst ja wieder mächtig geil zu sein.“
Mit weit gespreizten Beinen darf ich mich davor stellen und meine Fußgelenke werden mit den Lederfesseln befestigt. Nun muss ich meinen Oberkörper auf die weich gepolsterte Liege legen, meine Hände werden gefesselt, und ein breiter Gurt verläuft über meinen Rücken. Ich kann mich nicht mehr aufrichten, und interessant finde ich die große runde Öffnung, durch die meine Titten von unten her frei zugänglich sind. Wieder diese Wehrlosigkeit, ich liebe es so.
Mein Herr kniet vor mich und schaut mich an.
„Wie hätte es die Sklavin denn gerne?“, fragt er schmunzelnd.
„Sie hat bestimmt eine kleine Strafe verdient, Herr.“
Ohne weitere Fragen klappt er eine kleine Kopfhalterung mit einem Gummipenis nach oben. Ich muss meinen Mund öffnen, der Penis ist mein Knebel, und ein Gurt hält meinen Kopf hoch und unbeweglich fest. So ähnlich habe ich mir das wehrlos ausgeliefert sein vorgestellt. Er hat absolute Gewalt über mich, nur kann er mich nicht fi**en. Meine fo***e ist besetzt.
„Dann zeigen wir der geilen Sklavin mal wie eine Strafe aussehen kann.“
Genau das will ich, kann mich aber nicht dazu äußern. Mehr als ein unverständliches Gebrumme lässt mein Knebel nicht zu.
Er widmet sich meinen Titten, knetet sie fest durch das Latex das sie verdeckt, und zwickt in meine Nippel bis ich aufstöhne. Dann bringt er Klammern mit Gewichten und klemmt sie daran fest. Hinter mir stehend schlägt er mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Immer wieder, und auch recht kräftig. Die Klammern und Dieses, sowie die Situation in der ich mich befinde, übertreffen alles was ich bisher erlebt habe. Plötzlich bohrt er mir seine Finger in meinen Arsch und dehnt meine Rosette. Langsam bewegt er sie, als ob er mich dort fi**en würde. Nie wollte ich es, nie habe ich es selbst getan, aber jetzt überkommt mich eine unbeschreibliche Lust. Doch leider tut er dies nicht lange genug.
Er stellt sich vor mich und zeigt mir einen Plug. Nicht überdimensioniert, aber beachtlich. Und den will er mir durch meine Rosette zwängen, wie er erklärt. Ich protestiere, doch auch dies bleibt unverständlich. Er lächelt nur und tritt wieder hinter mich. Äußerst zärtlich cremt er mich ein, wobei immer wieder ein spielender Finger in mich gleitet. Dann spüre ich das kalte Gummi das gegen meinen Schließmuskel drückt. Er wird gedehnt, langsam und vorsichtig, immer wieder und immer weiter. Ich stöhne in meinen Knebel. Wie kann man dabei nur solche Lust empfinden, frage ich mich. Ein kurzer Schmerz, und ich spüre wie der Plug in mich flutscht. Ich fühle mich völlig ausgefüllt, empfinde es aber als extrem geil.
Mit der kleinen Steuerung und der Gummipeitsche stellt er sich wieder vor mich und schaut mich an.
„25 Schläge wegen Ungehorsam.“, sagt er, und verschwindet wieder aus meinem Blickfeld.
Er schaltet den Schwanz ein und beginnt mich zu peitschen. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Er peitscht hart, es tut weh, und trotzdem verlange ich nach immer mehr. Ich komme und komme. Nur einmal oder ununterbrochen nacheinander, ich weiß es nicht. Ich vernehme noch die Zahl 25, dann nichts mehr. Ich bin weg.
Als ich meine Augen wieder öffne steht er vor mir. Er hat mir meinen Knebel entfernt, aber nicht meinen Kopf gelöst. Sein steifer Schwanz wippt vor meinem Gesicht und ist Sekunden später in meinem Mund. Was ich gerade erlebt habe muss das sein, was manche fliegen nennen. Es war wunderschön, und ich sauge mich an seinem Zepter dankbar regelrecht fest.
Nachdem ich seine Ladung erhalten habe entfernt er mir den Plug, die Brustklammern und löst meine Fesseln, lässt mich aber noch liegen. Wenn ich mich erholt habe soll ich zu ihm ins Wohnzimmer kommen.
Träumend kreisen meine Gedanken um das Erlebte. Ich bin fix und fertig, aber unsagbar glücklich. Von den Schlägen brennt mein Hintern wie Feuer, doch nicht einmal das stört mich. Wieder frage ich mich, was hat dieser Mann aus mir gemacht? Ich gehorche ihm aufs Wort. Ich sehne mich nach seinen Berührungen und dem geilen Schmerz den er mir zufügt. Ich liebe ihn und bin wirklich bereit alles zu tun was er von mir verlangt.
Ich raffe mich auf, obwohl ich eigentlich noch zu schwach bin, aber ich brauche seine Nähe. Er sitzt auf dem Sofa, raucht gemütlich eine Zigarette und seine Hand zieht mich neben ihn. Wir versinken in einem langen innigen Kuss.
„Wie war die Strafe?“
„Herr, es war die Hölle. Ich danke Dir.“
Schon wieder spüre ich meine fo***e und wie ich geil werde. Der Mann ist der Wahnsinn. Und er bemerkt es auch.
„Herr, wann hört das auf?“, stöhne ich leise.
Er hält meinen Kopf, blickt mir in die Augen und sagt: „Niemals, das wird noch schlimmer.“
Ich halte ihn ganz fest in meinen Armen, überglücklich wie ein Kind an Weihnachten, dessen Wünsche alle in Erfüllung gingen. An den Anzug habe ich mich schon gewöhnt. Er stört überhaupt nicht, solange der kleine Schwanz in mir Ruhe gibt und bin erstaunt wie intensiv ich trotzdem sein zärtliches Streicheln empfinde. Ich frage mich nur was in zwei Tagen passiert ist, und wohin mich das noch führen wird? Aber ich habe Vertrauen und ich bin auch neugierig.
Ich soll den Anzug jetzt wieder ausziehen und im Badezimmer reinigen, weil er Morgen früh wieder gebraucht wird und dann zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Er meint es also tatsächlich ernst, dass er mich damit zur Arbeit schickt. Er tippt auf sein iPhone und plötzlich wird der Anzug wieder weiter. Ich kann ihn ablegen. Es scheint ein kleines Wunderwerk der Technik zu sein. Nach der Reinigung des Anzugs widme ich mich auch einer ausgiebigen Körperpflege und gehe dann nackt zu ihm.
Das Schlafzimmer ist in romantisches Kerzenlicht getaucht und auf der Ablage über dem riesigen Latex-Bett warten zwei gefüllte Gläser Sekt. Doch viel wichtiger für mich ist, mein Herr erwartet mich, ebenfalls nackt, und sichtlich erregt. Wir setzen uns einander gegenüber und prosten uns zu. Wir legen uns bequem nebeneinander, aber in der 69er Haltung, seine Genitalien praktisch vor meinen Augen. Ich darf ihn streicheln, aber es darf ihm nicht kommen, trägt er mir auf.
Seine Berührungen elektrisieren mich. Er beherrscht das Fingerspiel und bringt mich auch in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Bei ihm hatte ich in zwei Tagen schon mehr Orgasmen als sonst in einem ganzen Monat. Und trotzdem kann ich nicht genug bekommen. In dieser Haltung, meine Hand auf seinem Schwanz, schlafe ich ein.

13. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 14.08.13 23:03

Hi Latexmaske,

traumhafte Fortsetzung, und so unheimlich romantisch... aber ob es ihm wirklich so recht war, daß sie am Ende eingeschlafen ist?

Keusche Grüße
Keuschling
14. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von spock am 15.08.13 05:04

Warte gerne auf mehr
15. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 15.08.13 10:09

Früh am Morgen läutet der Wecker und holt mich aus meinen süßen Träumen. Ich will mich aus dem Bett schleichen, mich richten und das Frühstück bereiten. Doch weit komme ich nicht, er hat mich wieder angekettet. Ich muss schmunzeln und kuschle mich an ihn. Zärtlich seine Genitalien streichelnd und seine Schulter küssend wecke ich ihn.
„Herr, Du musst meine Kette lösen, dass ich meine Aufgaben erfüllen kann.“, flüstere ich, mit seiner prachtvollen Morgenlatte in meiner Hand.
„Hättest Du wohl gerne. Zuerst wird gefickt.“
Er dreht mich auf den Rücken, rollt sich auf mich, und schiebt mir sein prachtvolles Exemplar in den Unterleib. Ein paar kräftige Stöße reichen aus bis es uns gleichzeitig kommt. Ohne Pause löst er meine Kette und schickt mich weg, mit der Anordnung, nach der Körperpflege meinen neuen Anzug anzuziehen.
Was ich gerade erlebt habe war der Hammer, denke ich im Badezimmer. Er nimmt mich einfach wie es ihm beliebt, und ich habe auch noch Spaß daran. Ich reinige mich gründlich und schlüpfe in meinen Anzug, der mich nach wenigen Bewegungen wieder eng einschnürt und sich an meinen Körper schmiegt. Der kleine Schwanz macht mich schon wieder geil. Ich richte das Frühstück und gehe zu ihm ins Schlafzimmer um ihn abzuholen.
„Dann ist das heute Dein erster Arbeitstag mit einem Schwanz in Deiner fo***e.“, sagt er lächelnd.
„Der erste ganze Arbeitstag ja. Gelegentlich trug ich im Büro schon mein Tanzhöschen, aber nicht den ganzen Tag.“
„Du kennst Deine Aufgabe.“
„Ja Herr. Ich werde mich bemühen sie zu erfüllen.“
„Du wirst sie erfüllen, glaube mir.“
Nach dem Frühstück räume ich den Tisch ab, während er ins Badezimmer geht und sich anzieht. Er fährt mich zur Arbeit weil er am Vormittag auch einige Termine hat. Ich ziehe mir einen hübschen Rock, eine weite undurchsichtige Bluse und hohe Schuhe an. Firmengerecht und niemand wird etwas bemerken. Höchstens meine schöne Taille.
Auf der Fahrt bemerke ich wie irre geil ich schon wieder bin und weiß noch nicht wie ich die vielen Stunden ohne ihn überstehen soll. Mit einem innigen Kuss verabschiedet er sich vor der Firma und fährt weiter. Ich betrete das Büro und setze mich an meinen Schreibtisch. Trotz der Gedanken an meinen Herrn und meiner Geilheit geht mir die Arbeit gut von der Hand. Kurz vor der Frühstückspause will ich aber beginnen meine Aufgabe zu erfüllen. Ich lehne mich zurück und halte die kleine Steuerung in der Hand. Etwas ängstlich drücke ich den Knopf und erreiche sehr schnell, mit gewissen Anstrengungen dass niemand etwas hört, den erwünschten Erfolg. Schmunzelnd schließe ich meine Augen um mich zu erholen. Ja, es war schön, und entsprechend ist auch die SMS an meinen Herrn.
„Ausgeführt. Ich liebe Dich. Danke Herr.“
Ich gehe in die Kantine, noch immer völlig wuschelig. Eigentlich müsste mir jeder ansehen wie es mir gerade erging. Aber ich lasse mir nichts anmerken und setze mich wie immer zu meinen Kolleginnen.
„Na, schönes Wochenende gehabt?“, fragt Petra. „Du siehst so glücklich aus. Wohl ne neue Flamme?“
„Ja, toller Kerl.“, spiele ich mit. „Das Wochenende war schön.“
„War es der, der Dich heute Morgen hier her gebracht hat? Toller Mercedes. Wirst Du ihn wieder sehen?“
„Ich denke schon, denn er holt mich auch wieder ab.“
Ich spüre Neugierde und Neid, Frauen eben. Und es macht mir sogar Spaß mitzuspielen. Bisher war ich eher die Unnahbare, eine richtige Singel halt.
„War er gut?“, bohrt sie lächelnd nach.
„Ich kann nicht klagen.“, antworte ich und schmunzele sie an.
Wenn die wüsste, denke ich, und spüre wie ich wieder geil werde, wie meine fo***e beginnt mit dem kleinen Schwanz zu spielen. Ich muss vom Thema ablenken, dass es nicht zu heftig wird.
Endlich wieder an meinem Schreibtisch, aber immer noch geil. Ich greife nach der kleinen Steuerung und gebe mir einen kurzen Schub. Wie himmlisch.
Das Telefon reißt mich aus meinen Träumen, macht mich jedoch sofort sprachlos. Mein Herr.
„Zu Deiner Mittagspause treffen wir uns im Cafe Becker.“
„Ja Herr, ich freue mich.“
Und schon legt er wieder auf.
Seine tiefe ruhige Stimme brachte mich schon fast wieder um den Verstand. Hinzu kommt, dass er mich nicht gefragt hat ob ich es möchte, sondern er es einfach bestimmt hat. Dieser Mann treibt mich noch in den Wahnsinn. Ich lehne mich zurück und besorge es mir.
„Ich habe es getan. Ich liebe Dich, mein Herr.“, lautet meine SMS.
Zum Glück ist das Cafe nur um die Ecke, denn weit könnte ich in meiner Geilheit zu Fuß nicht gehen. Früher, wenn ich mal geil war, habe ich es mir gemacht und dann war es gut. Doch jetzt macht mich jeder Orgasmus nur noch geiler. Ich fühle auch woran es liegt. Obwohl ich es mir selbst besorge ist es Fremdbestimmung. Mein Herr verlangt es von mir, und ich tue es. Ich bin seine Sklavin, ich muss gehorchen, und das macht mich so geil.
Mittagspause, ich mache mich auf den Weg. Je näher ich dem Cafe komme, desto wuscheliger werde ich. Er sitzt schon da, steht aber sofort auf als er mich sieht. Eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Kuss und er flüstert mir ins Ohr.
„Alles klar, meine Süße?“
„Ich bin geil, Herr.“
Er mag es wenn ich ihm das sage, das weiß ich bereits. Wir lösen uns voneinander und setzen uns. Wortlos, verliebt schaue ich ihn an. Das Cafe ist voll besetzt, mein Latte steht bereits vor mir. Er beugt sich nach vorn und sagt leise: „Du wirst jetzt einen Orgasmus bekommen. Es darf aber niemand bemerken.“
Wie meint er das? Wie soll das gehen? Ich werde eines Besseren belehrt. Er tippt auf seinem iPhone, mein Innenleben wird aktiv, und ich komme gewaltig. Es ist nicht einfach diese Gefühle stumm hinzunehmen.
Während meine Wellen abklingen erklärt er mir leise, dass er mich von überall her steuern kann. Sein iPhone ist mit meinem Anzug verbunden. Wenn es sein muss kann er mich auch bestrafen, aber das muss jetzt nicht sein. Wenn es nötig ist, werde ich es erfahren.
Das würde bedeuten, dass ich es mir mit der kleinen Steuerung zwar selbst besorgen kann, aber er kann es auch. Na ja, interessant, denke ich. Aber was meint er mit bestrafen? Wie soll das denn gehen? Ich bin zu neugierig und frage ihn danach. Er lacht und tippt. Plötzlich wird meine Taille enger geschnürt, ganz automatisch, und das mag ich sogar. An meinen Brustwarzen verengt sich das Latex ebenfalls. Es fühlt sich an als wären sie abgebunden und ich spüre wie sie wachsen. Ich werde immer geiler.
„Und das soll eine Strafe sein? Ich finde das schön.“, lächle ich.
Er schmunzelt nur, gibt mir darauf aber keine Antwort. Die verbleibenden drei Stunden bis er mich von der Arbeit abholt muss ich allerdings wegen meiner Neugier so im Anzug verbringen. Enger geschnürte Taille und riesige sensible Nippel, die bei jeder Bewegung von meiner Bluse gestreichelt werden.
„Vergiss Deine Aufgabe nicht.“, sagt er zum Abschied und gibt mir einen Kuss.
Ich gehe zurück zu meinem Arbeitsplatz was nicht einfach ist. Der kleine Schwanz und das unentwegte Streicheln meiner Knospen machen mich kirre. Aber die enger geschnürte Taille gefällt mir. Ich habe mir schon immer ein strenges Korsett gewünscht, konnte es mir nur nie leisten. Bevor ich mit meiner Arbeit fortfahre muss ich es mir geben. Ich bin zu aufgekratzt von Allem. Ein Knopfdruck und nach wenigen Sekunden kommt es mir. Ich versende die SMS und widme mich meiner Tätigkeit. Immer wieder frage ich mich, was er mit bestrafen gemeint hat und werde immer mutiger. Vielleicht erfahre ich es wenn ich die Aufgabe nicht erfülle, denke ich, und beschließe es. Er wird mich schon nicht töten.
Endlich Feierabend, ich fiebere meinem Herrn entgegen. Im Wagen küsst er mich und fährt los. Wir wollen essen gehen, erklärt er mir.
„Du hast Deine Aufgabe nicht erfüllt.“
„Ich weiß Herr, ich hatte keine Gelegenheit.“
„Es gibt keine Ausrede, im Notfall gibt es auch eine Toilette. Also muss ich Dich bestrafen.“
„Ja Herr, ich weiß.“
Obwohl ich die Strafe absichtlich provoziert habe wird mir jetzt etwas mulmig, weil ich nicht weiß was mich erwartet. Aber ich will eine gute Sklavin sein und alles hinnehmen.
„Ich mache daraus zwei Strafen. Eine Kleine, jetzt dann gleich, und die Andere später zu Hause.“
„Ja Herr.“
Was hat er vor? Wie will er mich jetzt gleich bestrafen? Die Antwort scheint nicht lange auf sich warten zu lassen. Er biegt in einen Feldweg und stoppt den Wagen. Hinter meinem Sitz fesselt er mit Handschellen meine Hände zusammen und schiebt mir einen Beissknebel in den Mund. Noch immer bin ich neugierig, denn die Wehrlosigkeit gefällt mir schon wieder. Er nimmt sein iPhone und tippt.
„Wollen wir die Sklavin erst mal ein wenig aufgeilen.“
Der Schwanz beginnt seine Arbeit, aber nur ganz schwach. Ich genieße es, doch es reicht nicht aus, dass es mir kommt. Plötzlich jagt ein Elektroschock in meine fo***e. Ich schreie in meinen Knebel, es ist ein kurzer aber höllischer Schmerz. Trotzdem bin ich geil, und der Schwanz arbeitet weiter, diesmal etwas stärker. Langsam komme ich wieder auf Touren, es folgt der nächste Stromstoss. Mein Herr lächelt mich an und stellt noch stärker. Sieht er nicht meinen flehenden Blick? Versteht er nicht mein betteln das durch den Knebel unverständlich wird? Der Schwanz leistet ganze Arbeit. Er treibt mich erneut in die Höhe und diesmal schafft er es. Ich komme. Genau in den Orgasmus schießen drei solcher Blitze. Würde ich nicht sitzen, würden sie mich von den Beinen reißen. Es ist die Hölle. Tränen kullern über meine Wangen. Mein Herr schaltet ab, löst meine Handfesseln und nimmt mir den Knebel ab. Ich schluchze, ich bin völlig geschafft, der Schmerz war einfach zu viel für mich. Er wischt mir die Tränen ab und küsst mich.
„Es ist besser immer lieb und gehorsam zu sein.“, sagt er leise.
„Ja Herr.“, flüstere ich.

Wenig später im Restaurant darf ich zur Toilette um meine zerstörte Schminke zu erneuern. Kaum habe ich damit begonnen beginnt der Schwanz zu vibrieren. Nur leicht, aber ausreichend um meine Geilheit wieder zu erwecken. Dieser verdammte Kerl, denke ich schmunzelnd, er hat mich voll in seiner Hand.
Beim Essen unterhalten wir uns über meinen Arbeitstag, und das vorhin erlebte. Ich flehe ihn an, mich die Stromstöße nicht mehr spüren zu lassen. Sie sind zu schmerzhaft.
„Meine Liebe.“, sagt er. „Du musst unterscheiden zwischen Spiel und Strafe. Bei einem Spiel sollen wir am Ende beide unsere Erfüllung haben. Eine Strafe allerdings soll eine Strafe sein, damit Du lernst zu gehorchen.“
„Ich verstehe. Eine Strafe wird also immer unangenehm für mich sein.“
„Ja, genau so ist es.“
Ich bekomme etwas weiche Knie, denn eine Strafe steht ja noch aus. Was wird mich erwarten. Gleichzeitig erregt es mich aber auch, weil ich ihm vertraue. Beiläufig streichle ich immer wieder über die riesigen Nippel unter meiner Bluse, was er natürlich bemerkt, aber nur dazu schmunzelt. Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen.
Endlich zuhause wird mein Anzug auf Knopfdruck wieder weich. Er schickt mich ins Badezimmer um mich für ihn vorzubereiten, mit dem Verbot an mir zu spielen. Ein wenig nervös wegen der Ungewissheit befolge ich die Anordnung und gehe anschließend nackt zu ihm ins Spielzimmer. Er trägt noch immer seinen Anzug und sitzt auf seinem Thron, von der Decke hängt ein eigenartiges Ledergeschirr. Er lächelt, steht auf und kommt zu mir. Wortlos legt er mir die breiten, weich gepolsterten Lederriemen an. Sie verlaufen quer unter und über meinen Titten, über meine Schultern zum Rücken, und werden dort stramm verschlossen. An den Seiten und unter meinen Brüsten befinden sich breite Lederschlaufen in die er meine Arme fesselt, wie in einer Zwangsjacke. Ich weiß noch immer nicht was er vor hat, aber die Wehrlosigkeit macht mich geil. Nun erhalte ich Ledermanschetten an meine Fußgelenke und meine Beine werden mit Seilen weit gespreizt an Ringe am Boden gebunden. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert. Doch das ist noch nicht alles. Er betätigt einen Schalter an der Wand und das Geschirr wird nach oben gezogen, bis ich frei in der Luft hänge. Es ist ein komisches Gefühl, aber durch das weiche Ledergeschirr nicht unangenehm. Jetzt stellt er sich vor mich, ich bin nun genau auf seiner Höhe. Er zieht an meinen langen Haaren meinen Kopf nach hinten und küsst mich innig.
„Wie gefällt das meiner kleinen, unartigen Sklavin?“, fragt er, und greift in meine nasse fo***e.
„Es ist schön, Herr.“, stöhne ich leise. „Du weißt wie ich es liebe wehrlos zu sein.“
„Ich mag es auch wenn Du wehrlos bist. Und mit diesem Geschirr kann ich Dich sehr lange so hängen lassen weil Deine Arme nicht nach oben gestreckt sind.“
„Und was hat mein Herr nun vor?“, frage ich neugierig.
„Zur Strafe dafür, dass Du Deine Aufgabe nicht erfüllt hast, werde ich Dich zu Orgasmen zwingen. Zu Vielen, und teils schmerzhaft, dass Du gehorchen lernst. Das willst Du doch lernen als Sklavin, oder?“
„Ja Herr.“
Seine Androhung macht mir keine Angst, im Gegenteil, sie erregt mich noch mehr. So vor ihm frei in der Luft zu hängen ist irre. Er hat freien Zugriff, kann tun und lassen was er will, ohne dass ich gegen irgend etwas die geringste Chance hätte. Er bringt eine interessante Kopfmaske mit hohem Kragen und zieht sie mir über. Es handelt sich um ein Halskorsett das meinen Kopf aufrecht hält. Das Gesicht ist frei, und auch das empfinde ich als sehr erregend. Da das Hängegeschirr wirklich sehr bequem ist, wünsche ich mir im Geheimen einmal mit genau so gefesseltem Oberkörper ihm über längere Zeit dienen zu müssen. Nicht hier hängend, sondern ganz normal in der Wohnung. Zu guter Letzt erhalte ich eine Augenbinde die an der Maske fest geknöpft wird. Ich bin nun auch noch völlig blind.
„Ich möchte dass Du Dir vorstellst, wir feiern eine kleine SM-Party, bei der Du die ganze Zeit über auf diese Weise gefesselt bist. Alle Gäste dürfen mit Dir spielen, und Du wirst nicht wissen wer es ist.“
„Ja Herr.“

Es vergeht einige Zeit, dann vernehme ich Geräusche die mich im ersten Moment erschaudern lassen. Leise Musik im Hintergrund, und Stimmen im Vordergrund. Eine Aufnahme die mich durch mein blind sein tatsächlich in eine solche Lage versetzt. Wie viele Gäste sind es? Zehn, zwanzig? Ich kann es nicht feststellen, finde mich aber wirklich Inmitten einer Party. Und dass schamlos auch über mich gesprochen wird, treibt mich fast in den Wahnsinn.
„Schau was das für eine geile fo***e ist.“, sagt eine fremde Stimme. „Der Saft läuft ihr schon die Schenkel herunter.“
Genau dazu wird meine fo***e berührt und mein Kitzler massiert. Finger dringen in mich ein und spielen mit meiner Lust. Doch kurz vor der Explosion werden sie mir entzogen.
„Der Sklavenarsch ist viel zu blass. Dem müssen wir abhelfen.“
Sofort trifft mich die Peitsche. Es ist Irrsinn, mein Herr spielt was fremde Stimmen sagen. Oder sind die Gäste wirklich anwesend? Ich kann es nicht unterscheiden. Ich stöhne unter den harten Schlägen, doch das macht mich nur noch geiler. Innerlich verlange ich nach mehr. Doch leider folgt wieder eine Pause in der nichts geschieht und ich den Stimmen lausche. Es ist als ob ich wirklich der Mittelpunkt einer Party wäre. Was ich mir nie hätte vorstellen können, mit mehreren zu spielen, löst plötzlich einen ganz besonderen Reiz aus. Wäre all das Wirklichkeit, wäre es mir völlig egal. Das Einzige was zählt ist meine Geilheit.
„Ein wenig Schmuck würde ihr gut tun.“, sagt eine Frauenstimme.
Ich erhalte Klammern mit Gewichten an meine Schamlippen und meine Brustwarzen. Schmerz, der sich in noch mehr Geilheit verwandelt.
„Spießt sie auf.“, verlangt eine Männerstimme.
Unter mir wird hantiert und es schiebt sich ein mächtiger Gummischwanz so tief in meine überlaufende fo***e, dass irgendetwas weiches gegen meinen Kitzler drückt. Ich kann mich weder wehren, noch mich großartig bewegen. Ich habe keine Chance.
„Macht sie fertig.“, die selbe Männerstimme.
Dass ich wehrlos mitten im Raum regelrecht aufgespannt bin, das weiß ich, das habe ich noch gesehen. Doch jetzt bin ich blind und höre nur Musik und fremde Stimmen. Je länger es dauert, desto mehr finde ich mich in die Szene ein. Vor meinen verbundenen Augen läuft ein Film einer realen Party. Ich sehe andere, nackte Sklavinnen und Herren in Anzügen. Gelegentliche Schreie und Stöhnen lassen mich vermuten, dass andere Sklavinnen ebenfalls behandelt werden. Viele Bilder die ich aus dem Internet kenne, tauchen wie Realität vor mir auf. Was ich erlebe kann man nicht beschreiben, man muss es selbst erlebt haben.
Der Schwanz und das weiche Teil an meinem Kitzler beginnen zu vibrieren. Nicht extrem stark, aber immerhin so, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. Dazu wieder die Peitsche, die in kurzen Abständen meinen Arsch trifft. Trotz der strengen Fesseln baumeln die Gewichte, was mir zusätzlichen Schmerz beschert. Ungeachtet allem was um mich herum geschieht, schreie und stöhne ich in den Raum. Mein Herr hat mir schon einige intensive Orgasmen beschert, aber dieser sprengt alle Rahmen. Ich bin nur noch pure Geilheit, ich schwebe, und bitte innerlich dass Dieses niemals endet.

Langsam finde ich wieder zu mir. Der Schwanz aus meiner fo***e wird entfernt, sowie mit jeweils einem heftigen Schmerz die Klammern. Noch immer läuft die Musik, noch immer vernehme ich die Stimmen. Und zum Glück hänge ich, denn ich könnte mich nicht auf den Beinen halten.
Das Ledergeschirr ist grandios. Kein Einschneiden, keine Unbequemlichkeit, aber eine strikte Oberkörperfessel. Die Maske mit dem Halskorsett haben erfolgreich verhindert, dass ich meinen Kopf hängen lasse.
„Macht sie heiß.“, so eine Frauenstimme.
Plötzlich wieder eine Hand an meiner fo***e. Ich bin mir sicher, es ist die meines Herrn. Eine andere Hand zwirbelt kräftig die großen Nippel meiner durch die gefesselten Arme angehobenen Titten. Ein stechender Schmerz, ich stöhne auf. Heißes Wachs tropft abwechselnd auf meine Brüste und meine Warzen, während immer noch die Hand in meiner fo***e spielt. Ich vernehme keine Stimmen mehr, ich komme, und wieder trete ich weg.

Eine leckende Zunge, ein saugender Mund an meinen Nippeln holen mich wieder zurück. Die Musik und die Stimmen sind wieder da. Dann wird von mir abgelassen. Die Party neigt sich dem Ende, die Gäste verabschieden sich. Mit jedem „Auf Wiedersehen“ einer jeden fremden Stimme, erhalte ich einen kräftigen Schlag einer Hand auf meinen Arsch. Ich höre nur noch Musik, keine Stimmen mehr, und auch Diese endet jetzt.
Mein Herr löst meine Beinfesseln und lässt mich soweit ab, dass ich gerade den Boden berühre. Alleine stehen könnte ich nicht, und ich glaube das weiß er. Er nimmt mir die Augenbinde ab und küsst mich, bevor ich etwas sagen kann. Ich schwebe im siebten Himmel.
Während ich mich langsam wieder erhole kratzt er sanft und sorgfältig das Wachs von meinen Titten. Es ist schon komisch. Obwohl ich total am Ende bin wünsche ich mir, jetzt mit ihm zu fi**en. Doch ich traue mich nicht ihn zu bitten, denn als Sklavin darf ich das nicht. Ich bin überzeugt, er würde mich sofort wieder in die Höhe ziehen und mich weiter quälen.
Eine Frage aber bleibt offen. Von dem Moment als er mir die Augen verbunden hat bis die Party begann, verging relativ viel Zeit. Und es war alles so real. Waren die Gäste wirklich da, oder bilde ich es mir nur ein? Ich werde es wohl nie erfahren. Er lässt mich etwas weiter ab, hakt das Zugseil aus und verlangt nach seinem Recht. Auf Knien, weiterhin in der Oberkörperfessel und mit der Maske, bediene ich ihn dankbar nach allen Regeln der Kunst. Auch wenn ich wirklich geschafft bin, es war ein unbeschreibliches Erlebnis.
Er nimmt mir die Maske mit dem Halskorsett ab und führt mich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch im Spielzimmer stehen mehrere Gläser und die verwirren mich. Was es doch eine Party, hat er mich ohne mein Wissen als seine Sklavin präsentiert? Ich weiß es nicht, aber vielleicht erfahre ich mehr darüber.
Er füllt zwei Gläser mit edlem Champagner, führt mir Eines zum Mund und lässt es mich austrinken. Dann umarmt und küsst er mich.

16. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 15.08.13 17:59

Echt klasse Geschichte Latexmaske.
Waren da wirklich Gäste oder hat ihr Herr die Gläser da nur hingestellt um sie zu verwirren?
Der Latexanzug ist ja echt raffiniert was der so alles kann.
Da hat sie wohl die Erfüllung und einen Herrn gefunden der mit ihr spielt und sie an die Grenzen treibt
17. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 15.08.13 23:10

Hi Latexmaske,

da kann ich Gummimike wirklich nur in allem zustimmen! Eine wirklich klasse Fortsetzung! Er versteht sein Handwerk als Dom wirklich perfekt, hat wohl auch die geeigneten Mittel dazu, und sie verfällt ihm immer mehr - auch wenn sie ihn manchmal zu provozieren versucht, und das Topping-from-the-bottom noch nicht so ganz im Griff hat. Aber das macht ja den Reiz aus, und eröffnet soooo viele Möglichkeiten.

Einzig ein Aspekt ist mir sehr wichtig, den ich beitragen möchte. Ich denke, es ist nicht die absolute Geilheit, die ihr ihre Entwicklung ermöglicht, sondern das gefundene tiefe Vertrauen zu ihm, neben ihrer Liebe, daß ihr die Möglichkeit gibt, sich vollkommen fallenzulassen, diese absolute Geilheit voll zuzulassen. Solange er dieses Vertrauen nicht enttäuscht, und das wird er wohl nicht, wird sie wohl immer wollen - und immer mehr wollen. Und ich freue mich schon darauf, darüber zu lesen...

Keusche Grüße
Keuschling
18. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 16.08.13 11:55


Eine wirklich wunderbare Geschichte latexmaske,

hab´ vielen Dank dafür. Es macht Spaß sie zu lesen und sie regt unheimlich an. Und ich freue mich schn auf Deine nächste Fortsetzung...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
19. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 17.08.13 09:38

Mein Herr sitzt vor mir im Sessel, mich hat er mit gespreizten Beinen über seine Beine gestellt. Während er an meiner geilen, nassen fo***e spielt darf ich ihn anschauen, mehr nicht. Ich habe noch immer Sprechverbot. In seinem Gesicht ist ein hämisches Grinsen, es macht ihm sichtlich Spaß mich wieder aufzugeilen. Dieser verdammte Kerl schafft es immer wieder.
„Wie war die Strafe?“, fragt er mich.
Wären meine Arme nicht noch gefesselt, würde ich ihm um den Hals fallen, denn sie war zwar hart, im Nachhinein aber wunderschön.
„Ich kann sie noch nicht einordnen, Herr.“, antworte ich und fasse allen Mut zusammen. „Waren die Gäste wirklich da oder nicht?“
„Du hast die Aufnahmeprüfung bestanden.“
„Dann waren die Personen wirklich anwesend?“
„Wird nicht verraten.“
Er lässt mich im Ungewissen, und das ist gemein. Aber er hat mich schon wieder soweit, dass ich mir durch seine Hände die Erlösung wünsche. Langsam bekomme ich den Eindruck dass ich nymphoman werde. Doch kurz vorher hört er auf, gibt mir wieder etwas zu trinken und setzt sich wieder. Das Spiel geht weiter. Er hält mich auf höchstem Niveau, lässt mich aber nicht kommen. Innerlich verfluche ich ihn.
„Es gefällt mir wenn Du so zappelig bist.“, sagt er lächelnd. „Und vor allem wenn Du dabei auch noch wehrlos bist.“
„Verdammter Kerl.“, rutscht es mir heraus, und dies in einem leicht erbosten Ton. „Natürlich gefällt es mir gefesselt zu sein, aber ich bin geil und will befriedigt werden.“
Das hätte ich wohl besser nicht gesagt. Er lacht, steht auf und bringt mich zurück ins Spielzimmer. Schneller als ich denken kann stehe ich auf Zehenspitzen unter der Seilwinde. Aber ehrlich gesagt, es gefällt mir und ich spreize bereitwillig meine Beine. Dann provoziere ich ihn.
„Nimm Dir, was Dir gehört.“, und in diesem Moment meine ich auch wirklich was ich gesagt habe. Ich gehöre ihm, und er soll mich einfach benutzen.
„Du wirst die ganze Nacht gefesselt verbringen.“, sagt er leise, streichelt über meine Wangen und gleitet zu meiner fo***e. „Ich glaube das gefällt Dir.“
„Ja Herr, wenn Du das bestimmst.“, stöhne ich leise.
Er zieht mich etwas höher, so dass ich den Kontakt zum Boden verliere. Das Geschirr ist einfach spitze. Da meine Beine diesmal nicht befestigt sind, baumle ich vor ihm hin und her und drehe mich, und dazu hilft er noch etwas nach. Es ist ein irre Gefühl. Kommt meine Vorderseite zu ihm, greift er an meine fo***e und bei der Hinterseite schlägt er mit der Hand auf meinen bereits gequälten Arsch. Auch ihm scheint es sichtlich Spaß zu machen, was sein verschmitztes Lächeln verrät.
„Dann wollen wir die Sklavin noch ein wenig quälen, wenn sie das braucht.“
„Ja bitte, Herr.“, antworte ich unwissend in meiner Geilheit.
Was er aber bringt jagt mir etwas Angst ein. Ich kenne es ebenfalls von Bildern aus dem Internet. Eine Art spanischer Reiter. Nur ist bei Diesem die Sitzfläche keine scharfe Kante, sondern abgerundet und sieht gepolstert aus. Er stellt ihn zwischen meine Beine und lässt mich etwas ab. Ich habe noch immer keinen Kontakt zum Boden und sitze somit mit meinem gesamten Gewicht darauf. Dass die Sklavenfotze auch schön verwöhnt wird, meint er, zieht er meine Schamlippen auseinander. Die anfängliche Angst ist verflogen, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Durch die Polsterung ist es gut erträglich. Mein Herr steht vor mir und spielt mit meinen steifen Nippeln. Er weiß genau wie er mich bei Laune halten kann.
„Wenn eine Sklavin mal darauf sitzt, darf sie erst wieder absteigen wenn sie um Gnade bettelt, und ihrem Herrn verspricht was er verlangt. So lautet das Gesetz dieses Reiters.“
Um Gnade betteln, da kann er lange warten. Ich werde nicht aufgeben, nehme ich mir vor. Er spielt mit meinen Titten und küsst mich immer wieder. Trotz des Drucks an meiner fo***e genieße ich es. Er ist sehr zärtlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit diesem Reiter ein Versprechen erzwingen kann.
„Es wird von einer Sklavin nichts unmögliches verlangt.“, erklärt er weiter. „Aber manchmal schon Dinge die sie etwas Überwindung kosten. Du musst versprechen, dass Du morgen zum Anzug auch den Analball trägst.“
„Niemals!“, stoße ich hervor. Als ob der Anzug im Büro nicht Qual genug wäre.
„Da bin ich mal gespannt.“, sagt er grinsend und betätigt einen Schalter.
Der Reiter beginnt zu vibrieren, und ich habe das Gefühl als ob unter mir vibrierende Kugeln langsam hin und her wandern. Da ich keinen Bodenkontakt habe, kann ich dem Spiel nicht ausweichen. Die Kugeln wandern durch meine gespreizten Schamlippen und über meinen Kitzler, als würden mich tausend Zungen lecken. Während ich stöhne und meinen Kopf hin und her werfe, spricht er mit sanfter Stimme weiter.
„Wenn eine Sklavin ihr Versprechen nicht hält, zieht das eine harte Strafe nach sich, und sie wird erneut auf den Reiter gesetzt.“
Ich spüre wie mein Orgasmus unweigerlich naht, und den möchte ich in meiner Geilheit jetzt auch. Doch was ich erlebe ist extrem, der Orgasmus endet nicht. Es ist als ob ich ununterbrochen, gnadenlos weiter geleckt werde. Alle Versuche mich zu beherrschen scheitern. Ob ich will oder nicht, ich muss um Gnade betteln, was als regelrechtes Stöhn-Gestammel über meine Lippen kommt. Mein Herr schaltet den Reiter ab, ich zittere am ganzen Körper.
„Du kennst Dein Versprechen?“
„Ja Herr.“, hauche ich und atme schwer.
Er zieht mich etwas in die Höhe, nimmt den Reiter weg und lässt mich auf meine Füße ab. Zum Glück hänge ich noch in dem Geschirr, alleine stehen könnte ich nicht. Er stellt sich vor mich, schließt mich lächelnd ins seine Arme und küsst mich wortlos immer wieder, bis ich bei Kräften bin. Was nun folgt beschämt mich etwas. Er begleitet mich ins Badezimmer, weil ich das mit dem Fesselgeschirr alleine nicht kann, meint er. Mit gespreizten Beinen muss ich mich auf die Toilette setzen und ihn zuschauen lassen, wie ich pinkle. Er wischt mich sorgfältig ab, führt mich ins Schlafzimmer, schubst mich aufs Bett, und legt mir die Kette um mein Fußgelenk.
Vor mir stehend zieht er sich langsam aus. Dass er sehr erregt ist kann er nicht verbergen. Ohne ein Wort zu sagen kniet er sich zwischen meine Beine und schiebt mir den harten Ständer in meine fo***e. Wie ich das liebe, obwohl ich eigentlich völlig am Ende bin. Er nimmt mich einfach wie es ihm beliebt. Einerseits würde ich ihn bei diesem himmlischen fi**k gerne umarmen, andererseits gibt mir die Fesselung und die Wehrlosigkeit den nötigen Kick. Er küsst mich wild und fordernd, und er bedient sich an mir, als wäre ich eine Puppe. Aber das bin ich ja auch, seine Sklavenpuppe, mit der er tun und lassen kann was ihm in den Sinn kommt.
Kurz vor seinem Höhepunkt zieht er sich zurück, kniet sich über mich und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Es dauert nur Sekunden bis es ihm kommt, aber er schenkt mir nur die Hälfte seines köstlichen Elixiers. Den Rest spritzt er mir ins Gesicht und lächelt mich an. Dann legt er sich neben mich und verteilt mit zärtlichem Streicheln sein Sperma auf meiner Haut. Überwiegend um Mund und Nase. Er küsst mich innig und löscht das Licht.
„Schlafe gut, mein Engel.“
Mit jedem Atemzug rieche ich seinen Saft und das macht mich schon wieder geil. Ich verfluche es, was dieser verdammte Kerl aus mir gemacht hat. Er hat sich schon zur Seite gedreht, wie Männer nun mal sind, aber ich liege noch eine ganze Weile wach. Es ist ungewohnt so gefesselt zu schlafen und es dauert bis ich eine geeignete Haltung gefunden habe. Dann träume ich vor Erschöpfung aber auch weg.

20. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Herrin_nadine am 17.08.13 13:38

Latexmaske es ist wirklich schade daß deine Entertaste so klemmt. Durch die fehlenden Leerzeilen in deinen Absätzen ist es mir fast unmöglich deine gute Geschichte zulesen.
Schade daß du den Serverausfall nicht genutzt hast um deine Entertaste zu schmieren. Ich beame dir mal einen Tanker voll Öl zu dir. Da hast du genug Material zum Schmieren.
21. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 17.08.13 16:36


Ich finde Deine Geschichte wunderbar zum Lesen, ob mit oder ohne Enter. Mir ist es wichtiger, dass Deine Gedanken und Vorstellungen geschmiert sind, damit Du Sie uns bis auf weiteres mitteilen kannst.
Einfach wunderbar Deine Geschichte!
Vielen Dank und herzliche Grüße

Rubberjesti
22. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 17.08.13 23:29

ein bischen geschmiert.....mehr Öl hatte ich nicht

Ich weiß nicht wie oft ich in der Nacht kurz aufgewacht bin. Das Fesselgeschirr war immer noch bequem und ich musste jedes Mal schmunzeln. Ich schlafe in einem Zwangsjacken ähnlichen Ledergeschirr, wie in einer psychiatrischen Anstalt, mit dem Unterschied, dass sich mein Herr an mir jederzeit bedienen kann. Jedes Mal atme ich tief durch, um den Duft des Spermas zu erhalten. Durch die Bilder und die Texte hatte ich schon einige Vorstellungen von SM, was mich auch immer erregte, aber es zu erleben ist etwas ganz Anderes. An der Seite dieses Herrn möchte ich eine richtige Sklavin werden, und ihm willenlos alle Wünsche erfüllen.

Auch am Morgen bin ich vor dem Wecker wach. Ich rolle mich zu meinem Herrn und küsse ihn zärtlich auf die Schulter. Er dreht sich zu mir und schaut mich lächelnd an, was schon wieder alle Glücksgefühle in mir erweckt.
„Gut geschlafen, meine Süße?“, fragt er leise.
„Ja Herr, wunderbar.“
Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Ich will, dass er mich berührt und das tut er auch. Es ist wie ein Stromstoß der meinen Körper erfasst. Früher brauchte ich eine halbe Stunde um überhaupt richtig wach zu werden, an Sex war nicht einmal zu denken. Alles hat sich in der kurzen Zeit geändert, bei ihm denke ich nur noch an Sex. Doch heute verwehrt er mir Diesen, er geilt mich lediglich auf. Dann öffnet er mir leider das Ledergeschirr und löst die Kette von meinem Fußgelenk.
„Geh. Du kennst Deine Aufgabe. Und Finger weg von der fo***e, die gehört mir.“
Ich verschwinde im Badezimmer und bin so geil, dass ich am liebsten Hand anlegen würde. Früher war der Morgen immer eine Qual, da wäre ich auf solche Gedanken niemals gekommen. Ich dusche, rasiere meine fo***e, mache mich hübsch und schlüpfe in meinen Anzug, der sich nach wenigen Bewegungen meinem Körper wieder anpasst. Der kleine Schwanz macht mich schon wieder heiß. Ich richte das Frühstück und hole meinen Herrn. Er bringt den Analball mit, das war gestern Abend mein Versprechen. Zum Glück hat er die zwei klackenden Kugeln gegen nur Eine ausgetauscht. Bevor ich mich setzen darf erhält sie ihren Platz.
„Da Du gestern Deine Aufgabe nicht erfüllt hast, erhöhe ich meine Forderung. Ich verlange sechs Orgasmen, drei am Vormittag, und drei am Nachmittag. Wenn Du nicht gehorsam bist, bekommst Du heute Abend wieder das Ledergeschirr.“
Eigentlich ein verlockendes Angebot, ich weiß nur nicht, was für eine Gemeinheit er sich dann wieder einfallen lässt. Mal sehen was der Tag so mit sich bringt, denke ich.

Während ich den Tisch abräume ist er im Badezimmer. Auch ich ziehe mich danach entsprechend an, dass niemand mein Darunter bemerkt. Wie soll ich den Tag nur überstehen? In meinem Arsch rotiert die Kugel, in meiner fo***e steckt der kleine Schwanz, und ich soll mich sechs Mal befriedigen. Wann und wie bitte soll ich arbeiten?
Er fährt mich wieder zur Arbeit und wird mich am Abend wieder abholen. Für die Mittagspause hat er heute keine Zeit, zu viele Termine. Aber er warnt mich, meine Aufgabe zu erfüllen. Ich soll an die Elektroschocks denken.
„Du Ekel.“, flüstere ich ihm ins Ohr, küsse ihn und steige aus.
Den ganzen Tag über kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich bin nur geil, und erfülle auch meine Aufgabe aus Angst vor dem Strom. Sechs Orgasmen am Arbeitsplatz.
Pünktlich auf die Minute steht er vor der Firma. Ich freue mich auf ihn und bin neugierig darauf, was er heute noch mit mir vor hat. Hoffentlich viel, denn ich bin unsagbar geil. Doch erst will er mit mir wieder essen gehen, weil wir zuhause keine Zeit zum kochen haben werden, meint er, und im Restaurant entsteht ein interessantes Gespräch zwischen uns.
„Wie hat es Dir gestern gefallen?“, will er wissen.
„Es war schön. Vor allem das bequeme Ledergeschirr, wie eine Zwangsjacke, das macht mich irre geil.“
„Magst Du das heute Abend wieder tragen?“
„Wenn ich darf, gerne.“
„Aber mit allen Konsequenzen.“
„Ja, ich habe Vertrauen, Herr.“
Ich weiß nicht was er vor hat, was er im Schilde führt, aber sein Schmunzeln verrät mir, dass ich auf meine Kosten kommen werde. Also freue ich mich schon auf später. Er macht keine Andeutungen was mich erwartet. Es macht mich etwas nervös, aber gleichermaßen erregt es mich auch.

Kaum zu Hause finde ich mich auch gleich in der geilen Fessel. Ich dränge mich an ihn, will mich an ihm reiben, doch er verweigert es mir. Er weiß genau was er tut. Wenig später trage ich wieder die Maske mit dem Halskorsett, die absolut dichte Augenbinde, und stehe unter dem Seilzug auf Zehenspitzen. Innige Küsse und seine Hand in meinem Schritt treiben mich in Ekstase.
„Heute verlange ich sehr viel Gehorsam von Dir.“
Verlange was Du willst, aber besorge es mir, denke ich und stöhne leise. Es macht mir fast Angst wozu er in der Lage ist, was er alles mit mir machen kann. Er setzt mir einen Kopfhörer auf und schaltet Musik ein. Es ist die selbe Musik die gestern mit den Stimmen vermischt war. Aber seine verdammte Hand an meiner fo***e lässt mich über alles hinweg sehen.
Zwischen seinen Berührungen vergehen längere Pausen. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Dann nimmt er mir den Kopfhörer wieder ab. Wie lange ich hier schon stehe, oder hänge, weiß ich nicht, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, aber noch immer gefällt es mir.
Er steht vor mir, spielt wieder an meiner fo***e und flüstert mir ins Ohr.
„Gestern hast Du gedacht wir haben Gäste. Aber das war nicht so, es war nur eine CD. Ich wollte sehen wie Du auf einen solchen Fall reagieren würdest, und das hast Du gut gemacht. Heute haben wir Gäste, Freunde von mir, ein Herr mit seiner Sklavin. Und der Sklavin darfst Du gleich die fo***e lecken.“
Darüber haben wir noch nie gesprochen. Schon seit Langem verspüre ich eine leichte Bi-Ader, hatte aber noch keine Gelegenheit es zu probieren. Fotos und Geschichten davon erregen mich jedoch genauso, wie z.B. mal in einen Club zu gehen. Stimmt es wirklich dass Gäste anwesend sind, oder treibt er wieder ein Spiel mit mir? Der Gedanke daran ist reizvoll, doch ich werde mich zuerst mal gespielt dagegen wehren und abwarten wie er reagiert.
„Niemals, ich bin doch nicht lesbisch!“, stoße ich hervor.
Ohne weitere Worte werde ich in die Höhe gezogen und spüre wie mein Herr den Reiter unter mich stellt. Augenblicke später sitze ich darauf, wie gestern Abend. Damit hatte ich nicht gerechnet, eher mit der Peitsche oder mit Klammern. Aber Hauptsache er spielt mit mir. Er soll seine Forderung erzwingen, dann komme ich auf meine Kosten.
„Eine Sklavin muss auch Fotzen lecken. Versprichst Du mir es zu tun?“
„Nein, das tue ich nicht.“

Hinter der Augenbinde, in meinem Kopfkino, sehe ich mich schon zwischen den Schenkeln einer Frau. Ich versuche mir vorzustellen wie es sein wird, wenn er wirklich die Wahrheit gesagt hat und diese Freunde hier sind. Was mich erstaunt, ich verspüre keinerlei Schamgefühl. Bei meiner Selbstbefriedigung habe ich eigentlich immer meine Finger abgeleckt. Der Geschmack hat mich geiler gemacht. Wird mir eine andere fo***e auch schmecken? Mein Herr steht vor mir und zwirbelt hart meine Brustwarzen. Er gibt mir einen flüchtigen Kuss.
„Du wirst es tun!“, sagt er in einem Ton wie ich ihn von ihm noch nicht kenne.
„Nein.“
Er schaltet den Reiter ein, aber auf einer sanfteren Stufe als gestern. Trotzdem bringen mich die Vibrationen und die wandernden Kugeln mächtig auf Touren. Dann stellt er sich hinter mich und lässt mich zusätzlich die Peitsche spüren. Obwohl ich es noch nicht möchte, schallen meine Laute der Lust durch den Raum. Der Orgasmus ist nicht mehr zu verhindern, und auch Dieser ist wieder sehr intensiv.
„Bitte Herr, aufhören.“, bettle ich, ebenfalls mehr gespielt.
Ich hätte noch einiges vertragen können, aber ich will wissen wie es weiter geht. Er schaltet ab und stellt sich vor mich.
„Wirst Du es tun?“
„Alles was Du verlangst, Herr.“
Er erlöst mich vom Reiter und vom Seilzug, aber nicht von meinen Fesseln und der Augenbinde. Ich werde ein paar Schritte durch den Raum geführt und muss mich hin knien. Mein Herr drückt meinen Kopf nach vorne und presst meinen Mund tatsächlich auf eine nasse fo***e. Fremde Hände halten ihn.
Es macht mich an, ich fange an zu lecken, und es macht mir sogar Spaß. Sie schmeckt gut, und die Laute der fremden Frau spornen mich noch an. Ja, ich will dass es ihr kommt. Ihre Hände pressen mich fester in ihren Schritt, sie beginnen zu zittern. Dann kommt es ihr mit einem lauten Aufschrei.

Mein Herr hilft mir auf die Beine und nimmt mir die Augenbinde ab. Vor mir, im gynäkologischen Stuhl liegt eine hübsche schlanke Frau die mich anlächelt. Ihre rasierte fo***e glänzt mir entgegen. Ich lächle zurück, und bei diesem Anblick würde ich am liebsten da weiter machen wo ich aufgehört habe. Doch mein Herr entfernt alle meine Fesseln. Er will mich nur nackt, so wie auch Claudia es ist, und wir werden einander vorgestellt. Peter und Claudia, gute Freunde meines Herrn.
Der große Tisch im Raum bietet Platz für acht Personen. Vier Stühle sind nummeriert. Wir wollen uns setzen und uns ein wenig unterhalten, doch ich bekomme zuerst eine Erklärung. Da ich die Sklavin des Hauses bin ist mein Platz immer die Nummer eins. Die Anderen werden in der Reihenfolge des Eintreffens vergeben. Es gibt einen kleinen Spielkreis mit acht Personen der sich hier gelegentlich trifft. Sklavinnen haben keine Namen, sondern die entsprechenden Nummern. Während mein Herr für Getränke sorgt sollen wir es uns gemütlich machen. Ich ziehe meinen Stuhl zurück und erschrecke im ersten Moment. Die Sitzfläche hat die Form eines Pferdesattels und es ragt ein großer Gummischwanz empor. Claudia hat neben mir den selben Stuhl, und sie setzt sich sofort mit einem leisen Stöhnen.
„Komm, die sind sehr bequem.“, fordert sie mich auf.
Auch ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern. Aber sie hat recht, es fühlt sich toll an. Der Schwanz ist zwar recht groß, aber sehr weich, und man sitzt wirklich wie auf einem Sattel.
Mein Herr kommt mit Rotwein und Sekt zurück, gießt uns ein und wir prosten uns zu. Dass ich völlig nackt bin stört mich überhaupt nicht, denn Claudia ist es auch, und es ist nichts Anderes als in einer Sauna. Zumindest empfinde ich es so. Auf Anweisung meines Herrn soll sie mir die Gepflogenheiten des Spielkreises erklären, während sich unsere Herren über geschäftliche Dinge unterhalten.
„Wir sind Sklavinnen und haben als Solche zu funktionieren.“, beginnt sie. „Wir dienen nur der Lust und dem Spaß unserer Herren. Was sie verlangen haben wir zu tun. Dafür werden wir nicht mit Hausarbeit belastet, unsere Herren sind vermögend, und wir haben Personal.“
Ich habe bei uns zwar noch niemanden gesehen, aber es stimmt. Ich räume den Frühstückstisch ab und stelle es in die Küche. Wenn wir am Abend nach Hause kommen ist alles blitze sauber und sogar die Betten sind gemacht.
„Es gibt Dinge die Du lernen musst. Zuhause bist Du eine Hure die jederzeit nach Lust und Laune genommen und behandelt wird. Aber Du wirst Dich mit Deinem Herrn auch auf höchster Ebene, z.B. bei geschäftlichen Anlässen bewegen. Und da darf Dir kein Fehler unterlaufen denn dort bist Du eine angesehene Dame. Wie gesagt, wir haben zu funktionieren, und dafür lieben sie uns.“
Unser Gespräch wurde beiläufig verfolgt. Peter legt einen doppelten Strap-On auf den Tisch und sagt: „Zwei fickt Eins.“
Claudia steht sofort auf, ergreift ihn und schnallt ihn sich um. Dabei flutscht ein Dildo in ihre fo***e, und ein Anderer steht von ihrem Unterleib ab. Ich blicke sie fragend an.
„Komm, wir sollen für Unterhaltung sorgen.“

Sie reicht mir die Hand, ich stehe auf und folge ihr. Gemeinsam breiten wir auf dem Boden ein großes Latexpolster aus. Claudia setzt sich und zieht mich zu ihr. „Ich werde Dich jetzt fi**en, so lautete der Befehl. Aber keine Angst, wir werden es so tun, dass es wunderschön für uns ist.“
Sie drückt mich auf den Rücken und streichelt mich zärtlich, auch zwischen meinen Beinen. Dann legt sie sich auf mich und schiebt mir den großen Schwanz in meine nasse fo***e. Sie bewegt sich ganz langsam, streichelt meine Brüste und küsst mich.
Kann es sein dass ich die Welt um mich vergesse? Ich umarme sie und erwidere ihre Küsse. Sie fickt mich ganz langsam, aber himmlisch schön. Ich klammere mich an sie als wäre es mein Herr. Sie erklärt mir leise stöhnend, dass sich bei jedem Stoß in mich der Schwanz in ihr vergrößert, sie dadurch ebenfalls gefickt wird, und es ihr mit mir besonders gut gefällt. Auch sagt sie mir in unserer Ekstase, dass sie sich darauf freut meine fo***e mal lecken zu dürfen. Nahezu gleichzeitig erleben wir einen wundervollen Orgasmus vor den Augen unserer Herren.

Wir sollen uns wieder zu ihnen an den Tisch setzen. Mein Herr lächelt mir zu. Wo bin ich hier nur hin geraten, frage ich mich? Nicht dass es mir nicht gefällt, das absolute Gegenteil ist der Fall, und ich spüre immer mehr wie sehr ich meinen Herrn liebe. Nur geht alles so schnell. Kaum haben wir uns kennen gelernt und schon wurde ich wegen meiner Neugier zu seiner Sklavin.
„Ihr seid ein Spielkreis mit acht Personen, habe ich erfahren.“, beginne ich meine Fragen an Claudia, die mich gleich unterbricht.
„Wir sind ein Spielkreis mit acht Personen, denn Du gehörst jetzt dazu, wenn Du bei Deinem Herrn bleiben willst.“
Ich schmunzele sie an, denn meine Antwort steht bereits fest, und setze meine Frage fort.
„Wie sind die Anderen?“
„Alle sind hübsch, intelligent, geil und versaut. Wir haben immer viel Spaß miteinander.“
„Und wie laufen solche gemeinsame Abende ab?“, bohre ich weiter um meine Neugier zu stillen.
„Es ist ganz unterschiedlich, je nachdem was unsere Herren wünschen. Zu Beginn sind alle Sklavinnen nackt und wir sitzen gemeinsam hier am Tisch. Der Auftakt für uns ist ein Orgasmus, denn die Schwänze auf denen wir sitzen können heftig vibrieren. Angeordnete Spiele unter den Sklavinnen im Anschluss sind normal. Sie dienen der allgemeinen Unterhaltung.“
„Und die Herren können auch mit jeder Sklavin spielen?“, frage ich, und spüre etwas Eifersucht.
„Nein, bzw. es kommt darauf an. Der Schwanz Deines Herrn gehört ausschließlich Dir. Er wird in keine andere fo***e gesteckt, und von keiner anderen Sklavin geblasen. Bei Strafen oder Behandlungen kann es aber sein, dass einmal ein anderer Herr Hand anlegt und die Peitsche schwingt.“
Die Antwort beruhigt mich wieder und ihre Ausführungen klingen interessant. Ich finde es auch wesentlich besser in so einem geilen Kreis zu spielen als in einem Club, was ich mir mal gewünscht habe. Dort sind auch Fremde und Unbekannte, hier nur Freunde.
„Was uns allen gefällt, und Dir anscheinend auch, ist wenn wir auf irgend eine Art und Weise wehrlos gefesselt und blind sind. So weiß man nie wer was mit einem macht. Das erhöht den Reiz.“
Ich lächle, weil ich mir das nach dem gestrigen Abend gut vorstellen kann. Es stimmt, man wird zur puren Geilheit.
Die Zeit verging wie im Flug, es ist spät geworden und wir müssen morgen wieder arbeiten. Claudia darf sich anziehen und zum Abschied gibt sie mir einen Kuss.
„Bis Sonntag.“, meint sie.

Doch was meinte sie damit? Was ist am Sonntag?
Nachdem ich im Badezimmer war gehe ich zu meinem Herrn ins Schlafzimmer. Er erwartet mich nackt auf dem Bett liegend. Wie automatisch lege ich meine Kette an und kuschle mich dann an ihn. Die quälende Frage muss ich aber noch los werden.
„Was ist am Sonntag, Herr?“, frage ich leise.
Wieder zeigt er mir dieses Lächeln wovon ich weiche Knie bekomme, und das mich dahin schmelzen lässt.
„Meine Entscheidung steht fest.“, beginnt er und küsst mich. „Wenn Du mir am Freitag Abend sagst dass Du bei mir bleibst, wirst Du am Sonntag dem ganzen Kreis vorgestellt und offiziell aufgenommen.“
„Meine steht auch fest.“, antworte ich wie aus einer Pistole.
„Lass Dir Zeit. Überlege es Dir gut. Nach dieser Zeremonie bist Du für immer meine Sklavin und meine offizielle Lebensgefährtin. Es gibt dann kein Zurück mehr, niemals.“
Was kann man sich mehr wünschen als mit so einem Mann zusammen zu sein, denke ich. Ich streichle ihn zärtlich bis dorthin wo er es am liebsten hat.
„Darf ich?“, lächle ich ihn an und halte seinen erigierten Schwanz.
„Ja.“
Noch nie habe ich mich so glücklich gefühlt, und ihn verwöhnen zu dürfen bereitet mir jetzt noch mehr Freude. Ich will bei diesem Mann bleiben, ganz egal was er mit „es gibt kein Zurück mehr“ gemeint hat. Es sind gerade mal ein paar Tage vergangen, und trotzdem war ich mir noch bei keiner Entscheidung so sicher wie jetzt. Ich bin bis über beide Ohren in ihn verliebt, und es ist mir völlig egal was mich in der Zukunft noch erwartet. Nachdem ich sein köstliches Elixier erhalten habe löscht er das Licht und wir schlafen ein.

23. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 18.08.13 00:30

Hi Latexmaske,

eine wunderschöne Geschichte, absolut traumhaft! Und dabei so menschlich, wenn auch abgründig-geil - obwohl letzteres ja auch menschlich ist...

Ich bin gespannt darauf, was die Tage bis Freitag noch passieren wird. Wird sie ihre jetzt fast schon getroffene Entscheidung noch einmal überdenken?

Keusche Grüße
Keuschling
24. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 18.08.13 09:18

Danke

Am Morgen wache ich immer noch überglücklich an seiner Seite auf. Ich küsse seine Schulter und streichle ihn zärtlich. Er muss meine Kette lösen, dass ich meinen morgendlichen Aufgaben nachkommen kann. Nach einem innigen Kuss bin ich frei.
„Den Analball auch, Herr?“, frage ich, denn dass ich den Anzug tragen muss steht ja fest.
„Nein, heute nicht.“, schmunzelt er.
Nach der üblichen Körperpflege und dem Anrichten des Frühstücks hole ich ihn ab. Gemeinsam sitzen wir am Tisch, vor lauter Glück kann ich kaum sprechen und betrachte ihn ununterbrochen. Dass ich den Anzug wieder tragen darf empfinde ich jetzt noch viel schöner, denn er ist von ihm, und ich trage ihn für meinen Herrn. Meine heutige Aufgabe ist die gleiche wie gestern. Drei Orgasmen am Vormittag und Drei am Nachmittag.
Auch heute fährt er mich wieder in die Firma und am Abend wird er mich abholen. Ich ernte schon neidische Blicke meiner Kolleginnen wenn sie mich aussteigen sehen.
In höchstem Glücksgefühl erledige ich meine Arbeit, erfülle meine Aufgabe von ihm, und freue mich ihn wieder zu sehen. Zuhause soll ich meinen Anzug ausziehen, nach dem Abendessen folgen ein paar kleine Spielchen die meine Wünsche treffen, und den Tag beschließen wir mit einem herrlichen fi**k. Er fordert mich nicht sonderlich, und auf diese Weise wird es auch endlich Freitag. Heute darf ich ihm meinen endgültigen Entschluss mitteilen.
Nach der Arbeit fahren wir in ein vornehmes Restaurant und ich kann es kaum erwarten ihm sagen zu dürfen wie sehr ich ihn liebe, und wie ich mich entschieden habe. Er ist sehr erfreut und küsst mich, sagt mir aber auch, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt. Was auch immer es bedeutet, ich will kein Zurück mehr.
Wir unterhalten uns über einige Dinge, wie z.B. dass ich meine Wohnung aufgebe und zu ihm ziehen werde, und über vieles Andere. Meinen Fragen nach dem Sonntag weicht er aus. Ich soll mich überraschen lassen.

Am Samstag Vormittag fährt er weg. Alleine, er muss etwas besorgen. Ich beginne in der Zwischenzeit meine Wohnung auszuräumen. Na ja, ausräumen ist wohl etwas übertrieben. Er hat mir gesagt, ich werde in seinem großen Haus ein Zimmer für mich alleine haben, das ich aber noch nicht kenne. Also brauche ich nur das Nötigste, ein paar Erinnerungen, der Rest kann weg. Ich beginne ein völlig neues Leben.
Meine Wohnung ist mir plötzlich fremd. Ich fühle mich alleine und weiß dass ich so nicht mehr leben will. Ich bin jetzt die Sklavin meines Herrn, und das macht mich glücklich. Ich habe zwei Koffer gepackt. Ein paar Klamotten und ein paar persönliche Dinge. Vieles landet in der Mülltonne, dann rufe ich eine Freundin an. Sie kann sich kostenlos alles nehmen was sie brauchen kann. Sie hat zwei Tage Zeit, dann gebe ich die Wohnung auf. Was auf mich zu kommt kann nur besser sein als das was hinter mir liegt. Sie ist erstaunt über meine Veränderung, aber sie beglückwünscht mich und freut sich natürlich über die vielen schönen Sachen die sie bekommt. Den wirklichen Grund kennt sie nicht.

Am späten Nachmittag überrascht mich mein Herr von Neuem. Er reicht mir ein wunderschönes schwarzes Kleid, geeignet für jeden festlichen Anlass. Ich ziehe es an, es ist bezaubernd. Unterwäsche ist mir zwar verboten, aber das stört mich nicht. Es ist lang genug um alles zu verbergen.
„Rufe Deine Eltern an. Ich möchte sie zum Essen einladen und kennen lernen. In einer Stunde holen wir sie ab“
Im ersten Moment ein Schock, aber dann ein Beweis für mich. Er meint es wirklich ernst mit mir. Mein Vater nimmt es gelassen, nachdem ich ihm erklärt habe, dass ich ihnen meinen Freund vorstellen möchte. „Mal sehen was Du an Land gezogen hast.“, meint er. „In einer Stunde sind wir fertig.“
Ich bin überaus nervös, meine fo***e kribbelt, ich bin geil.
„Kannst Du mich vorher noch kurz fi**en?“, frage ich meinen Herrn. „Ich halte das nicht aus.“
„Nein. Wenn Du Dich gut benimmst, dann danach.“
„Du bist ein Ekel.“, schimpfe ich.
„Weiß ich, und ich mag es wenn Du so geil bist. Übrigens, das „Ekel“ merke ich mir.“
Zu diesem Anlass mache ich mich besonders hübsch. Ich schminke mich dezent, so wie mein Herr es mag, und ich ziehe mir hohe Sandalen an, passend zum neuen Kleid. Wir fahren bei meinen Eltern vor. Mein Vater staunt nicht schlecht über den großen schwarzen Mercedes, und sie steigen ein. Unser Weg führt in das vornehmste Restaurant der Stadt, der Tisch ist bereits bestellt, und das Ambiente verlangt nach angemessenem Benehmen. Die Speisekarte aus der wir auswählen ist ohne Preise, also bestimmt sündhaft teuer. Bedient werden wir von mehreren Kellnern und wir beginnen mit einem guten Champagner.
Mein Vater beginnt ein Gespräch mit einer Frage an die ich bisher noch nie gedacht habe. „Können Sie sich das überhaupt leisten?“
Mein Herr lächelt. „Ich heiße Rolf, und wenn ich es mir nicht leisten könnte wären wir nicht hier.“
„Rolf, ich will nicht indiskret werden. Aber womit verdienst Du Deine Brötchen. Ich will nur meine Tochter in Sicherheit wissen.“, fragt er weiter.
Das interessiert mich auch, habe mich aber noch nicht getraut ihn danach zu fragen. Ich weiß nur dass er viel Geld zu haben scheint.
„Ich habe ein Konstruktionsbüro für Sondermaschinen aller Art. Einfach mal so erklärt, ich entwickle Maschinenanlagen in besonderen Größenordnungen die alles alleine machen. Übertrieben betrachtet, vorne läuft das Blech rein, hinten kommt das Auto raus.“
„Und dabei verdient man so viel?“
„Ich habe schon so viel verdient, dass ich eigentlich gar nicht mehr arbeiten müsste. Deine Tochter wird also nicht verhungern.“
Wir lachen, schwenken zu anderen Themen, und haben einen wundervollen Abend. Mein Herr ist meinen Eltern sehr sympathisch, und sie bemerken auch wie verliebt ich ihn ansehe.
Zu später Stunde fahren wir sie wieder nach Hause und verabschieden uns. Obwohl der Abend sehr schön war, freue ich mich darauf mit meinem Herrn wieder alleine zu sein. Jetzt darf ich wieder von meiner fo***e und meiner Geilheit sprechen. Zuhause soll ich mich gleich ausziehen, er will mich nackt weil ich einen so schönen Körper habe.
„Morgen wirst Du Bea kennen lernen. Sie ist unser Dienstmädchen und wird für Deine Party alles vorbereiten. Wie Du sehen wirst ist sie ebenfalls eine Sklavin. Du kannst Dich also schamlos frei bewegen wie sonst auch.“
Schon wieder macht er mich neugierig. Eine Sklavin als Hausangestellte, ich bin gespannt. Ich sitze neben ihm auf dem Sofa, meinen Kopf gegen seine Schulter gelehnt und wir streicheln uns zärtlich.
„Unsere Gäste kommen zum Mittag. Ich verspreche Dir dass es eine schöne geile Feier wird, bei der Du endgültig zu meiner Sklavin wirst.“
„Ich freue mich darauf, Herr.“
Es gibt heute Abend leider keine Spielchen mehr. Er will mit mir zu Bett gehen. Erfreut lege ich mir die Kette an und kuschle mich an ihn. Doch schlafen will er noch nicht, er will mich noch schmecken. Zuerst genieße ich sein perfektes Zungenspiel, dann einen wundervollen fi**k, bevor wir gemeinsam einschlafen.

25. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von SteveN am 18.08.13 10:29

Hallo latexmaske !

Jetzt steht fest, daß sie wirklich zu IHM will. Ihre
Eltern sind überzeugt ihre Tochter in guten Händen
zu wissen.

Nun steht der Sonntag mit der Einladung auf dem
Programm. So nebenbei hat sie erfahren, daß es Haus-
personla gibt.
Sind es alles Fremde oder kennt sie schon jemanden?

Viele Grüße SteveN


26. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 18.08.13 12:43

Toll Geschrieben und auch noch mit Romantik.
Nadine unserer Absatzfetischistin darfst du nicht so ernst nehmen, ich konnte die vorherigen teile ohne Probleme lesen.
Bin ja gespannt wie es wird wenn er sie endgültig zur Sklavin nimmt.
Wie wohl die Hochzeit werden wird? Ganz Züchtig oder den Anzug unter dem Brautkleid tragend?
Den Segen vom Schwiegervater in Spe hat er ja schon.
27. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 18.08.13 14:12

Hi Latexmaske,

also die viele Romantik wird mir langsam unheimlich. Und bisher war von einer Hochzeit auch noch nie die Rede - nur von ihrer Party aus Anlaß ihrer Versklavung. Ob sie dann am Ende wohl mit Bea auf einer Stufe stehen wird? Und ob sie das dann noch so geil findet wie bisher? Nun, man wird sehen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
28. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 19.08.13 09:10


Eine wirklich aussergewöhnliche Geschichte mit Unterwerfung und Geilheit aber auch Liebe, Geborgenheit und gegenseitigem Vertrauen. Ich bin auf die Vorbereitungen für die Sonntagsparty gespannt.
Hab´ herzlichen Dank, es tut wirklich gut Deine Geschichte zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
29. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 19.08.13 10:00

Ich erwache und bin schon ganz kribbelig. Heute ist mein großer Tag.
„Ein fi**k am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“, meint mein Herr lächelnd und dreht mich auf den Rücken. Ein Vorspiel braucht er nicht. So geil wie ich bin kann er direkt in mich kommen. Nach wildem Küssen und einem herrlichen Orgasmus löst er meine Kette. Zum anziehen nach der Morgentoilette reicht er mir einen rauchgrauen transparenten Hausmantel aus Latex. Er gefällt mir und ich fühle mich wohl darin.
Wie üblich gehe ich in die Küche. Im ersten Moment erschrecke ich. Bea ist schon da und richtet für uns das Frühstück. Ihr freundliches „Guten Morgen“ und ihr süßes Lächeln lassen das Eis aber sofort schmelzen. Wir stellen uns einander vor und ich bewundere sie. Sie trägt ein wunderschönes Dienstmädchenkleid, ebenfalls aus transparentem Latex, und in ihrem Schritt glänzt silbernes Metall. Sie bemerkt meine neugierigen Blicke und hebt ihr Röckchen.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel.“, erklärt sie mir. „Ich darf meine fo***e ohne Erlaubnis nicht berühren.“
„Tut der nicht weh?“, frage ich.
„Nein, ich habe mich schon längst daran gewöhnt. Nur wenn ich einen Schwanz drin habe, wie heute, dann macht er mich irre geil.“
„Hübsch.“, sage ich und gehe zu meinem Herrn.
Gemeinsam gehen wir zum Frühstück und Bea bedient uns perfekt. Ich bin glücklich, und vor lauter Neugierde auf das Bevorstehende schon wieder extrem wuschelig.

Der Vormittag verläuft gemütlich, ich darf an den Computer meines Herrn. Gegen Mittag ruft er mich. Ich soll mich noch einmal richtig frisch und hübsch machen, die Gäste werden gleich kommen. Nackt kehre ich zu ihm zurück und schon läutet es an der Tür. Claudia und Peter sind die Ersten und Claudia zieht sich ebenfalls sofort aus. Doris, Werner, Nina und Klaus kommen gleichzeitig. Nachdem die hübschen Sklavinnen ebenfalls nackt sind folgt eine herzliche Begrüßung.
Jetzt gehen wir ins große Spielzimmer. Wir Sklavinnen haben unsere Nummern und setzen uns auf die geilen Stühle. Ich soll zum ersten Mal mit dem Ritual Bekanntschaft machen. Nachdem alle Platz genommen haben und Bea uns mit Getränken versorgt hat, stoßen wir gemeinsam auf meinen großen Tag an. Dann schaltet mein Herr ein. Die von Claudia erwähnte Vibration ist wirklich heftig. Und es ist nicht nur der Schwanz, denn durch die Form des Sattels wird auch der Kitzler massiert. Wir stöhnen im Chor und haben nach kurzer Zeit den versprochenen Orgasmus.

Nach etwas Getratsche und weiteren Getränken verkündet mein Herr offiziell den Grund unseres Zusammenseins, obwohl es alle schon wissen. Für das besondere Ritual soll ich auch ein besonderes Kleid bekommen. Die anderen Sklavinnen sollen es mir anziehen. Ich bekomme ein wunderschönes Kleid der O, natürlich aus Latex, das meine Brüste anhebt aber frei lässt. Das lange Rockteil wird vorne nach oben gerafft und am Taillenband befestigt. Meine fo***e liegt somit frei und ist für jeden sichtbar.
Nun muss ich die perfekte Sklavenhaltung einnehmen. Claudia korrigiert mich, bis ich aufrecht, mit leicht gespreizten Beinen am Boden knie. Mit den Handflächen nach oben liegen meine Hände auf meinen Schenkeln. Dann tritt mein Herr vor mich.

„Es ist Deine letzte Möglichkeit.“, sagt er süß lächelnd. „Willst Du wirklich für immer meine Sklavin sein?“
Ich habe das Gefühl mein ganzer Körper vibriert vor Geilheit. Ich brauche nicht mehr zu überlegen.
„Ja Herr, ich will.“
Er reicht mir seine Hände, lässt mich aufstehen, schließt mich in seine Arme und küsst mich innig. Dann sagt er zu den anderen Sklavinnen: „Bereitet sie vor.“
Ich werde zum gynäkologischen Stuhl geführt und mit weit gespreizten Beinen fest gefesselt. Meinen fragenden Blick beantwortet Claudia damit, dass es nichts Schlimmes sein wird, was mich erwartet, sondern etwas was mich sehr stolz macht. Ich habe auch keine Angst, ich warte einfach ab.
Mein Herr und Klaus kommen zu mir. Mein Herr stellt sich neben mich, lächelt mich an und streichelt meinen Kopf. Klaus setzt sich mit einer Spritze in der Hand zwischen meine Beine. Auch er lächelt mir zu. Ich traue mich nicht etwas zu sagen und harre der Dinge die da kommen werden.
Er fingert kurz an meiner fo***e, dann spüre ich einen leichten Piecks oberhalb meines Kitzlers. Das war es auch schon und Klaus geht wieder weg. Mein Herr küsst mich innig, und in seinem Blick glaube ich sogar Dankbarkeit lesen zu können. Trotzdem frage ich mich was Klaus gemacht hat.
Die Sklavinnen lösen meine Fesseln, ich darf wieder aufstehen. „Jetzt bist Du eine von uns, auf immer und ewig mit Deinem Herrn verbunden.“, erklärt mir Claudia.
Für den Abschluss soll ich erneut die Sklavenhaltung einnehmen. Mein Herr stellt sich wieder vor mich.
„Ich danke Dir für Dein Vertrauen.“, sagt er zu mir. „Du bist nun für immer mit mir verbunden und kannst die Verbindung nicht mehr lösen. Warum das so ist, wirst Du jetzt erfahren, wie es die Anderen auch erfahren haben. Du musst jetzt stark sein.“
„Ja Herr.“
Alle Blicke sind auf mich gerichtet. Er zeigt mir seine neue Uhr, lächelt mir zu und drückt einen Knopf.
Ich schreie laut auf. Wäre ich nicht in dieser Sklavenhaltung, wäre ich zusammen gebrochen. Ein nicht auszuhaltender Schmerz jagte in meinen Kitzler. Tränen kullern über meine Wangen und ich schluchze leise vor mich hin. Was war das nur? Sofort ist Claudia bei mir und tröstet mich. Sie hilft mir auf die Beine und führt mich zu meinem Herrn, der sich auf den hölzernen Thron in der Ecke gesetzt hat.
„Bedanke Dich bei Deinem Herrn.“
Mit zitternden Händen öffne ich seine Hose. Ich spüre zwar keinerlei Schmerz mehr, aber er sitzt mir noch in den Gliedern. Vor aller Augen verwöhne ich ihn, wie er es von mir gewohnt ist. Trotz des Spermageschmacks in meinem Mund küsst er mich im Anschluss innig.
Dann soll mir Claudia erklären was ich erlebt habe.
„Klaus hat Dir einen Microchip eingesetzt, wir tragen Diesen auch. Wenn Du immer gehorsam bist, wirst Du diesen Schmerz nie wieder erleiden müssen. Er kann über jede beliebige Entfernung aktiviert werden, und jetzt weißt Du auch warum es heißt, auf immer und ewig verbunden. Der Chip kann nicht mehr entfernt werden, Du würdest den Schmerz nicht überleben. Und wenn Du Deinen Herrn verlassen würdest, kannst Du Dir jetzt vorstellen wie es Dir ergehen würde.“
„Danke Claudia.“; sage ich, drücke sie und setze mich wieder auf meinen Stuhl.
Irgendwie ist es schön zu wissen wie sehr mich mein Herr jetzt in seiner Hand hat. Aber auch zu wissen, wie sehr er mich liebt und diese besondere Verbindung eingegangen ist. Ich lächle ihm zu, ich bin überglücklich.

Nach ein paar Getränken zieht sich mein Herr plötzlich aus und legt sich ebenfalls in den gynäkologischen Stuhl. Klaus folgt ihm mit einer Spritze.
„Was passiert jetzt?“, frage ich Claudia.
„Dein Herr bekommt auch einen Chip, sonst wäre es unfair, weil er sich von Dir ja trennen könnte, und das wollen wir in unserem Kreis vermeiden. Mindestens einmal pro Woche müssen sich Eure Chips sehr nahe sein um sie aktiv zu halten. Sonst erlebt Dein Herr das Selbe wie Du vorhin erlebt hast. Geh zu ihm und errege ihn, dass Klaus den Chip einsetzen kann.“
Nichts lieber als das, denn ich bin schon wieder geil. Der Schmerz ist längst vergessen. Ich gehe vor meinem Herrn auf die Knie, streichle und küsse sein bestes Stück. Nachdem sein Schwanz groß und prall ist, weist mich Klaus an nur die Eichel zu saugen. Vor meinen Augen sticht die Nadel in den Schwellkörper.
Das was ich gerade gesehen habe macht mich nun noch glücklicher. Auf diese Weise sind wir Beide nun endgültig miteinander verbunden. Ich Liebe meinen Herrn und gerade nicht von ihm ablassen. Während ich ihn verwöhne muss ich schmunzeln und das bemerkt er.
„Was ist?“, will er wissen.
Ich blinzele ihm zu, denn mit vollem Mund kann man nicht sprechen. Gerade geht mir etwas durch den Kopf. Kaum sind wir eine Woche zusammen, und schon sind wir mehr als verheiratet. Ja, mehr als verheiratet, denn da könnte man sich scheiden lassen. Aber sollten wir uns trennen, wenn auch im gegenseitigen Einverständnis, müssten wir uns einmal pro Woche nahe sein. Eine schöne Vorstellung.

Bea bringt angerichtete Platten und stellt sie auf den Tisch. Mir wird das Kleid der O ausgezogen, weil jetzt, nach der Zeremonie die Party einen üblichen Verlauf nehmen wird. Wir sitzen am Tisch, plaudern, und vergnügen uns mit den Köstlichkeiten.
„Eins an die Seilwinde.“, sagt mein Herr plötzlich.
Oh ja, ich freue mich, und lasse mich von den anderen Mädels gerne in das Ledergeschirr schnüren. Endlich mal wieder ein Spiel, denke ich. Wehrlos werde ich in die Höhe gezogen und meine Beine werden weit gespreizt. So lassen sie mich einfach hängen und gehen zu ihren Plätzen zurück.
Wie geil ist das denn, denke ich. Weit gespreizt hänge ich hier und bin völlig unbeachtet. Erst später kommt mein Herr zu mir. Wortlos zieht er mir eine Augenbinde über.
„Gestern hast Du Ekel zu mir gesagt. Dafür wirst Du jetzt bestraft.“
Er kneift in meine Nippel und greift an meine fo***e.
„Mal sehen wie es Dir gefällt.“
Wieder bin ich geraume Zeit alleine, höre nur die Stimmen.
„Vier leckt die fo***e von Eins. Drei fickt sie dazu in den Arsch, und Zwei spielt mit ihren Nippeln.“, vernehme ich von irgendeinem der Herren.
Jetzt wird mir etwas mulmig. Die Sklavinnen werden beauftragt mich zu behandeln. Also dient es nur der Unterhaltung unserer Herren. Doch viel Zeit zum nachdenken bleibt mir nicht. Nina kniet sich vor mich, umfasst meine Schenkel und schon spüre ich ihre Zunge. Doris sagt: „Ganz locker bleiben, es tut nicht weh.“ Ich spüre einen gut eingefetteten Dildo der sich den Weg in mein Inneres sucht. Claudia spielt mit meinen steifen Warzen.
„Du machst das gut, meine Liebe.“, sagt sie, während ich himmlisch geleckt und sanft in meinen Arsch gefickt werde. „Du wirst eine gute Sklavin werden.“ Ich erlebe einen gigantischen Orgasmus. Claudia und Doris lassen von mir ab, aber Nina leckt zärtlich weiter.
„Eins pisst Vier in den Mund.“, vernehme ich wieder die Stimme.
Claudia bemerkt dass ich zögere und sagt mir, dass ich es tun muss. Nina soll meine Pisse trinken, und sie erinnert mich an den Chip. Wir müssen gehorchen. Es kostet etwas Überwindung, aber dann öffne ich meine Schleuse. Ich kann es mir nicht vorstellen Pisse zu trinken, aber Nina saugt regelrecht alles in sich hinein, und erstaunlicher Weise bekomme ich dabei einen weiteren Orgasmus. Nach Alledem lassen sie mich einfach wieder hängen und entfernen sich.
Irgend jemand klemmt mir wortlos Klammern mit Gewichten an meine Nippel, und Klammern mit schweren Gewichten an meine Schamlippen. Ich bin Allem wehrlos ausgeliefert und das Besondere ist, es macht mich geil. Ich höre eine Peitsche, und die Laute stammen eindeutig von Doris. Also wird auch sie im Moment streng behandelt. Ihre Laute und der Schmerz der baumelnden Gewichte an meiner fo***e erregen mich enorm. Früher dachte ich dass Schmerz eher abtörnend ist, aber ich werde eines Besseren belehrt.
Nun spüre auch ich eine Peitsche auf meinem nackten Arsch, die nicht nur schmerzt, sondern auch die Gewichte neu anschaukelt. Ich weiß nicht wer es ist, aber es ist mir auch egal. Ich bin so geil, dass ich gewaltig explodiere. Und in genau diesem Moment werden mir die Klammern abgenommen, was mir einen zusätzlichen Schmerz beschert. Wäre ich nicht schon frei in der Luft, würde ich behaupten ich fliege.
Nach einer kurzen Pause erhält Claudia von meinem Herrn den Befehl mich zum abspritzen zu bringen. Ich habe von Squirting schon gehört, es auch schon oft versucht, es aber noch nie geschafft. Wie soll sie es fertig bringen?
Sie kniet sich vor mich und streichelt meine fo***e. „Ganz ruhig meine Kleine, wir schaffen das. Du musst nur von Allem los lassen.“, sagt sie zu mir.
Zuerst dringen ihre Finger in mich ein. Sie finden sofort meinen G-Punkt und massieren ihn. Ich bekomme das Gefühl zur Toilette zu müssen. Dann folgt ein Vibrator der genau diese Stelle trifft. Ich kann nicht mehr halten, ich bekomme einen völlig neuartigen und heftigen Orgasmus, bei dem eine Unmenge Flüssigkeit aus meiner fo***e spritzt. Komisch ist, dass ich danach nicht genug habe. Ich bettle sie stöhnend an, „Bitte mehr!“
Was war das? Das Wasser läuft mir an den Beinen herunter, ich zittere am ganzen Körper, und Dieser verlangt nach mehr. Claudia scheint dieses Spiel zu beherrschen. In einem Bericht einer Frau las ich darüber. Sie erklärte dass bei diesen Squirt-Orgasmen die Erregung nicht abklingt. Zumindest bei ihr nicht. Mit dem geeigneten Partner bekommt sie Multi-Orgasmen bis zur totalen Erschöpfung. Und so ist es auch bei mir. Claudia braucht mich mit dem Vibrator nur an der richtigen Stelle zu berühren. Sie schenkt mir einen Orgasmus nach dem Anderen, bis ich wirklich nicht mehr kann. Dann legt sie den Arm um mich und gibt mir einen Kuss. Um mich herum nehme ich nichts mehr wahr.

Kurz darauf ist mein Herr bei mir. Er nimmt mir die Augenbinde ab, lächelt mich an und lobt mich. Bea ist damit beschäftigt die Lache unter mir zu beseitigen, und sie wischt auch zärtlich meine nassen Beine ab, deren Fesseln danach gelöst werden. Mein Herr lässt die Seilwinde etwas ab, so dass meine Füße gerade den Boden berühren. Alleine stehen könnte ich nicht, das weiß er und lässt mich deshalb noch hängen. Ich darf das andere Treiben im Raum beobachten.
Doris wurde auf eine Fickmaschine gefesselt und wird auf langsamer Stufe gefickt. Nina steht am Andreaskreuz und wird von ihrem Herrn gepeitscht. Claudia kniet inzwischen vor ihrem Herrn und lutscht an seinem Schwanz. Wüsste ich es nicht besser, würde ich behaupten ich bin in einem geilen Film. Aber es ist Wirklichkeit die ich mir so nie hätte vorstellen können. Wir Sklavinnen werden behandelt, gequält und benutzt. Das wollen wir so, das gefällt uns und macht uns nur noch geiler.

Einige Zeit später werden wir alle erlöst. Wir setzen uns wieder zu unseren Herren an den Tisch und unterhalten uns. Die Zeit, in der immer mal wieder Eine von uns einer Behandlung unterzogen wird, vergeht wie im Flug. Es ist spät geworden. Die anderen Sklavinnen ziehen sich wieder an und unsere Gäste verabschieden sich. Es war ein anstrengender aber wundervoller Tag.
Im Bett kommt mein Herr noch einmal über mich. Ich schließe ihn in meine Arme und flüstere: „Ja, nimm Dir was Dir gehört.“

30. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 19.08.13 11:51

Das war eine ereignis- und orgasmusreiche Aufnahmeveranstaltung. Da kann man sie verstehen, dass sie gerne Sklavin ist.
Vielen Dank für die Fortsetzung.

Rubberjesti
31. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 19.08.13 16:25

Das mit den Mikrochips ist eine Tolle Idee so ist eine Lebenslange Partnerschaft Gewährleistet.
Was Passiert eigentlich wenn einer der beiden einen Unfall hat und die nicht Zusammenkommen können?
Die Einführungs Party war echt ein toller Erfolg.
32. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 20.08.13 23:22

Hi Latexmaske,

die Idee mit den Mikrochips finde ich absolut fantastisch! So muß jeder für den anderen sorgen, auch wenn die Rollen sonst klar verteilt sind. Wegen möglicher Details wie mehrwöchige Dienstreisen oder sonstige Unfälle mache ich mir weniger Sorgen - da wird man bei der Konstruktion sicher schon passende Lösungen eingebaut haben, die aber absolut nicht für den sonstigen Alltag zugänglich sein sollen.

Ja, diese Bindung ist das, was eine Hochzeit wirklich sein sollte - für die Ewigkeit, egal ob in guten oder schlechten Zeiten... ))

Nun bin ich gespannt, wie es weitergehen wird. Diese Hochzeit ist doch nur der Anfang, oder?

Keusche Grüße
Keuschling
33. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von SteveN am 21.08.13 17:02

Hallo Latexmaske !

Die Mikro-Chips sind eine coole Idee !
Nicht daß da von Aussen ein Computerwurm Zugang
bekommt ... ... ... und die Befehle irgendwie verändert.

Viele Grüße SteveN



34. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von spock am 28.08.13 00:34

Komm schreib doch weiter.
So eine storry hat es nicht verdient vergessen zu werde
35. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 28.08.13 07:57

Ich erwache früh und schwelge noch im Erlebnis von gestern. Ich versuche den angeblichen Chip zu ertasten, doch ich spüre nichts. Dass er jedoch existiert durfte ich schmerzhaft erfahren. Glücklich kuschle ich mich an meinen Herrn, denn er muss mich von der Kette befreien. Es ist Montag, und wir müssen wieder zur Arbeit.
„Na, meine süße Sklavin, geht es Dir gut?“, fragt er mich und gibt einen Kuss.
„Besser wäre unvorstellbar.“, antworte ich und meine Hand wandert schon wieder zu seinem Schwanz.
„Du musst mich los machen, sonst gibt es kein Frühstück.“, flüstere ich.
„Wenn ich nur wollte.“, ist seine Antwort.
Er dreht mich auf den Rücken, legt sich auf mich und streckt mir meine Arme zum Kopfende des Bettes. Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie meine Handgelenke in Fesseln liegen. Ich wusste gar nicht, dass da welche sind.
Er liegt auf mir, zwischen meinen Beinen, aber er dringt nicht in mich ein. Jedes Wort das ich sagen will erstickt er mit einem Kuss. Ich bin geil, will dass er mich nimmt, erinnere mich aber auch daran, dass ich zur Arbeit muss. Doch er gibt mir keine Gelegenheit es ihm zu sagen. Das Spiel mich am sprechen zu hindern macht ihm sichtlich Spaß. Ich spüre seinen harten Schwanz, aber ich bekomme ihn nicht.
Spielerisch versuche ich mich zu wehren. Verdammt nochmal fi**k mich endlich, denke ich, und erwidere seine fordernden Küsse.
Ich weiß nicht wie lange wir dieses Spiel treiben, aber langsam werde ich unruhig, so schön es auch ist. Die Zeit wird immer knapper. Dann kommt er in mich, langsam und ganz tief. So verharrt er. Meine fo***e klammert sich regelrecht an ihm fest. Ein geiles Gefühl, und das am frühen Morgen. Ich zerre an meinen Handfesseln, spüre die Kette an meinem Bein, das alles erregt mich. Ich bin eine Sklavin, seine Sklavin, und er darf tun was er will. Er bemerkt meine Unruhe und flüstert mir ins Ohr.
„Keine Sorge, Du musst heute nicht arbeiten. Du hast diese Woche Urlaub, ich habe dafür gesorgt. Du wirst mich heute begleiten, ich will Dich meinen Angestellten vorstellen, jetzt wo wir fest vereint sind.“
Wie kann er für mich Urlaub nehmen? Verstehe ich zwar nicht, freue mich aber darüber. Und dass er mich offiziell in sein Leben einführen will macht mich glücklich. Dann zieht er sich aus mir zurück. Schade, ich hätte so gerne mit ihm gefickt. Aber ich habe kein Recht es zu fordern, er ist der Herr. Er löst meine Fesseln und schickt mich ins Badezimmer, wir treffen uns beim Frühstück.

Nackt gehe ich ins Esszimmer, es ist bereits alles gerichtet. Bea ist schon hier und hat dafür gesorgt. Sie trägt wieder das hübsche Kleidchen, den Keuschheitsgürtel, und sie lächelt mich an.
„Gut geschlafen?“, fragt sie mich.
„Ja, wie ein Stein.“
Auch mein Herr kommt aus seinem Badezimmer und setzt sich zu mir an den Tisch. Während des Frühstücks erläutert er mir den bevorstehenden Tag. Zuerst kurz ins Büro, dann zwei geschäftliche Termine bei Kunden. Ich freue mich darauf. Er beauftragt Bea mir die Kleidung bereit zu legen und mir nach dem Frühstück behilflich zu sein, bestimmte Unterwäsche anzuziehen.
„Ich dachte Höschen sind einer Sklavin verboten?“, bemerke ich schmunzelnd.
„Nur zur Sicherheit. Du hast gestern gelernt zu Squirten. Wenn Dir das unterwegs passieren würde wäre es sehr peinlich.“
Er wird schon wissen was er tut, denke ich, und bin wenig später mit Bea im Ankleideraum. Sie hält mir das besagte Höschen hin. Es ist eher eine Bermuda aus schwarzem Latex mit kurzen Schenkelansätzen, in das ich hinein schlüpfen soll. Im Inneren ist das Gegenstück einer fo***e nachgebildet, von außen aber nichts sichtbar. Bea greift von oben hinein und bewegt meine Schamlippen. Sie müssen genau im Gegenstück liegen sonst wird es unangenehm, sagt sie. Es fühlt sich trotzdem sehr angenehm und weich an. An den Schenkeln und am Bund werden enge Bänder verschlossen. Sie bieten einen sicheren Auslaufschutz, erklärt sie mir, und verhindern effektiv jegliche Berührung meiner fo***e. Der Versuch bestätigt es. Ich kann zwar leichten Druck ausüben, aber eine Stimulation ist unmöglich.
Danach folgt ein schwarzes Latex-Trägerkorsett in das sie mich einschnürt. Ich liebe zwar diese Enge, aber irgendetwas in den Brustkörbchen stört mich. Mit einem Glaszylinder saugt sie meine Nippel durch kleine Öffnungen. Sie sind jetzt groß und lang, können sich nicht mehr zurück bilden, und das Störende wird gegen meine Warzenhöfe gedrückt.
„Was ist das?“, will ich wissen.
„Das sind Gummispikes. Sie werden Dich den ganzen Tag stimulieren. Dein Herr will es so.“
Dann bekomme ich ein schönes festliches Kleid, ebenfalls in schwarz, das alles perfekt verdeckt. Niemand außer meinem Herrn wird wissen was ich darunter trage. Hohe passende Sandalen vervollständigen mein wirklich tolles Outfit.
Auf dem Weg zu meinem Herrn spüre ich die Stimulation. An den Titten und das sanfte streicheln des Kleides an meinen großen Nippeln, sowie leicht bei jedem Schritt an meiner fo***e. Ich habe noch keine Ahnung wie ich den Tag überstehen soll, denn ich bin jetzt schon irre geil. Voller Stolz jetzt seine Sklavin und Lebensgefährtin zu sein, verlasse ich mit ihm das Haus.
„Herr, ich liebe Dich und ich bin geil.“, flüstere ich während der Fahrt.
„Ich liebe Dich auch, und eine geile Sklavin ist besonders hübsch.“, antwortet er lächelnd.
„Ich weiß aber nicht wie lange ich das aushalte?“
„Du musst. Wenn Du gut bist werde ich Dich nach jedem Termin belohnen.“
„Und wenn nicht?“
„Denke an meine Uhr.“
Diese Drohung hat gesessen. Es ist sicher dass ich mir größte Mühe geben werde ihn rundum zufrieden zu stellen. Der erste Halt ist sein Büro. Drei Männer und fünf Frauen teilen sich die Arbeit. Mein Herr ruft sie zusammen, stellt mich vor und öffnet Sekt. Es ist ein überaus freundlicher Empfang für mich. Sein eigenes Büro ist eine Etage höher. Von außen ist es nur mit einer Zugangskarte zu öffnen, so ist gewährleistet dass er nicht gestört wird, wenn er es nicht will. Es ist groß und geschmackvoll eingerichtet. Zwei Schreibtische und ein großer Versammlungstisch füllen den Raum. Er führt ein kurzes Telefongespräch, dann geht unsere Reise weiter. Kaum sitzen wir im Wagen beginnt meine fo***e zu vibrieren.
„Deine Belohnung. Du warst gut.“
Es ist schön und irre geil. Es muss an der Form des Gegenstücks zu meiner fo***e liegen. Alles vibriert sanft und angenehm. Wieder einmal bin ich begeistert wie freizügig er damit umgeht. Wenn ihm danach ist befriedigt er mich, egal wo wir sind. Meinen Orgasmus kann ich nicht verheimlichen, was er mit seinem süßen Lächeln quittiert.
„Danke Herr.“
Der nächste Termin ist bei einem Kunden. Es geht um die Absprache des Aufbaus einer neuen Anlage. Auch danach bekomme ich wegen guter Führung meinen Lohn.
Vor dem folgenden Termin warnt er mich. Es ist ein langjähriger Kunde und es geht um einen Großauftrag. Es kann durchaus sein, dass ich etwas zu sehen bekomme womit ich nicht rechne. Trotzdem muss ich die Form der eleganten Geschäftsfrau wahren. Ich bin gespannt.
Wir halten vor einer großen Villa. Die Dame die uns freundlich hinein bittet ist komplett in schwarzes Leder gekleidet. Wir betreten das Privatbüro und mir stockt der Atem. Ein nackter geknebelter Mann kniet auf allen Vieren in einem Käfig.
Sie setzt sich an den Schreibtisch und lässt sich von meinem Herrn die Einzelheiten erklären. Danach befreit sie den Mann und zieht ihn an einer Kette in die Mitte des Raumes. Seine prallen Eier sind in einen Humbler eingeklemmt, er kann sich also nicht aufrichten. Sie legt ihm den Vertrag vor, befiehlt ihm zu unterschreiben und lächelt mich an.
„Die Umsätze sind zurück gegangen. Das ist seine Strafe dafür.“, erklärt sie, und schickt ihn wieder in seinen Käfig.
Der Auftrag in Millionenhöhe wird mit Champagner besiegelt, dann verabschieden wir uns wieder. Im Wagen erläutert mir mein Herr deren Konstellation. Er ist Inhaber eines riesigen Unternehmens und der Sklave seiner Frau. Sie sind durch den gleichen Chip wie wir ihn haben, miteinander verbunden. Er ist ihr Sklave mit Leib und Seele, und sie haben festgestellt, dass er durch entsprechende Behandlung erfolgreicher ist. Sie hat daran Gefallen gefunden und genießt seine Unterwerfung.
Wir wollen den Abschluss feiern und fahren in ein Restaurant. Wieder bestellt mein Herr Champagner, obwohl meine Blase schon drückt. Ich bitte ihn auf die Toilette zu dürfen.
„Tut mir leid. Der Schlüssel für Dein Höschen ist zuhause. Aber ich helfe Dir trotzdem.“
Er schaltet die Vibration ein. Ganz schwach, aber gut spürbar. Zu meiner Geilheit kommt der Harndrang der immer stärker wird.
„Herr, ich kann es nicht mehr halten.“
„Na und, das Höschen ist dicht.“
Er verlangt von mir tatsächlich, dass ich es laufen lasse. Ich werde es wohl oder übel tun müssen, egal wie erniedrigend ich es empfinde. Ich blicke ihn an, öffne meine Schleuse und bekomme dazu auch gleich einen Orgasmus. Durch das vibrierende Gegenstück meiner fo***e, und meinem Wasserstrahl der sich hindurch zwängen muss, erfahre ich ein besonders intensives Gefühl. Ich muss mich extrem zusammen nehmen damit niemand der anderen Gäste etwas bemerkt.
Jetzt sitze, bzw. schwimme ich in meiner eigenen Pisse am Tisch mit meinem Herrn, der mich lüstern angrinst. Er ist gemein, denke ich, aber ich traue mich nicht es zu sagen. Das Höschen hält dicht, also werde ich wohl noch einige Zeit so verbringen müssen.
Das Empfinden der Erniedrigung verfliegt nach kurzer Zeit und durch Beckenbewegungen spiele ich mit der Flüssigkeit. Es ist lustig für mich, und mein Herr bemerkt es auch dass es mir Spaß macht.
„Wenn das so ist wirst Du das öfter machen.“, lächelt er mir zu. „Doch nun zu einem anderen Thema. Wir sind verbunden und können uns nicht mehr trennen. Also werden wir demnächst auch heiraten. Ich möchte dass Du abgesichert bist, wenn mir etwas passieren sollte.“
Ich falle aus allen Wolken. Er will unsere Verbindung offiziell besiegeln und das freut mich besonders. Mein verliebter Blick droht ihn zu durchbohren.
„Wir werden die Hochzeit zweimal feiern. Einmal mit Familie und Freunden ganz normal, und das zweite Mal in unserem kleinen Kreis. Du wirst für die erste Feier ein wunderschönes Hochzeitskleid bekommen, darunter allerdings einer Sklavin gerechten Wäsche tragen. Die zweite Feier wird eine besondere Überraschung werden, worüber ich jetzt noch nichts verrate.“
Ich werde immer geiler, flutsche leicht in meinem Höschen hin und her, und ich bekomme Lust ihn zu reizen.
„Zum heiraten gehören Zwei. Was ist wenn ich „Nein“ sage?“
Er lacht und er weiß was ich vor habe. „Dann nehmen wir den Standesbeamten, die Trauzeugen und Deine Eltern mit in unser Spielzimmer. Sie dürfen zusehen und abwarten bis Du „Ja“ sagst. Ich denke der Reiter wäre geeignet dazu.“
„Das ist fies. Da habe ich ja gar keine andere Wahl.“
„Hast Du sowieso nicht. Ich könnte Dich ja auch mit meiner Uhr überreden.“
„Das wäre noch gemeiner.“
„Ich bin doch immer lieb zu Dir, und nicht gemein.“
„Dann würde ich jetzt nicht in meiner Pisse sitzen.“
„Werde nicht frech. Das ist so weil ich es so will, und basta.“
Ich habe ihn soweit. Ein wenig noch, dann darf ich mich bestimmt auf ein Spielchen freuen.
„Und ich werde wohl nicht gefragt was ich will?“
„Eine Sklavin wird nie gefragt.“, antwortet er mir. „Und nun Schluss mit der Diskussion.“

„Was ist Herr, Du bist so ruhig?“, frage ich ihn auf dem Nachhauseweg.
„Ich überlege mir gerade was ich nachher mit Dir mache weil Du so frech warst.“
„Ich war gar nicht frech. Und zudem sitze ich immer noch in meiner Pisse, das ist Strafe genug.“
Er schweigt wieder. Ich habe ihn erwischt. Es erwartet mich noch ein Spiel, und ich freue mich darauf.
Zuhause soll mich Bea aus dem Höschen befreien, und nachdem ich mich geduscht habe soll sie mir helfen einen Catsuit anzuziehen. Der Catsuit ist transparent, wie das meiste Latex hier im Haus. Er besitzt im Inneren zwei kleine Dildos und an den Füßlingen etwas dickere Sohlen. Er passt mir wie angegossen, und so führt sie mich zu meinem Herrn ins Spielzimmer. Dass ich irre geil bin brauche ich ihnen nicht zu sagen, das sehen sie mir an.
Mein Herr führt mich unter die Seilwinde, legt mir Handfesseln an und zieht mich soweit nach oben, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehe. Bea stöpselt hinten einen kleinen Schlauch an meinen schönen Anzug.
„Dann wollen wir der Kleinen mal ihre Frechheiten austreiben.“, sagt mein Herr und betätigt einen Schalter.
Luft wird in meinen Catsuit geblasen. Ich stelle fest, dass er um meinen Unterleib doppelwandig ist und sich etwas aufbläht. Unter meinen Füßen bilden sich sehr hohe Absätze, die mir im Moment das Stehen etwas erleichtern, und die Dildos vergrößern sich ziemlich. Erst als ich aufstöhne schaltet mein Herr die Luftzufuhr wieder ab. Ich fühle mich völlig ausgefüllt, aber immer noch endlos geil.
„Eigentlich ist dieser Anzug für Sklavinnen die nicht freiwillig üben auf hohen Absätzen zu gehen. Dafür dass Du so frech warst und mich provoziert hast, darfst Du ihn heute schon testen und für hohe Schuhe trainieren.“
Ich weiß zwar nicht was er meint, aber als er nach einem innigen Kuss die Seilwinde ablässt erfahre ich es sofort. Ich versuche mich bequem hinzustellen. Das Gewicht meines Körpers presst die Luft aus den scheinbaren Absätzen in die Dildos, die sich dadurch noch stark vergrößern und beginnen zu vibrieren. Dem zu entkommen hilft nur auf Zehenspitzen zu stehen. Eine absolute Gemeinheit.
Ich schimpfe darüber und erfahre die Macht meines Herrn. „Eine Stunde länger.“, ist sein Kommentar. Ich muss mich geschlagen geben und mich seinem Willen unterwerfen, wenn ich mir nicht noch mehr einhandeln will. Er geht zurück ins Wohnzimmer und Bea verabschiedet sich. Sie hat Feierabend. „Sei tapfer, Du wirst es Überstehen.“, sagt sie noch zu mir.
Ich stöckele, wenn man es so nennen kann, zum großen Spiegel um mich zu betrachten. Eigentlich ist der Catsuit sehr schön, es stört mich nur der etwas aufgeblähte Unterleib und natürlich die gemeinen Schuhe, bei denen ich den Absatz nicht belasten darf. Dann stöckele ich zu meinem Herrn, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat.
Er lächelt mich an. „Komm setze Dich.“
Gerne komme der Aufforderung nach um meine Füße zu entlasten und setze mich neben ihn. Doch nur für ein paar Sekunden, denn es geschieht das Gleiche. Die Luft an meinem Hintern wird in die Dildos gepresst, und sie beginnen zu vibrieren. Augenblicklich stehe ich auf Zehenspitzen vor meinem Herrn und schaue ihn böse an. Aber er lacht nur und meint, ich soll mir eine angenehme Lage suchen. Gnade habe ich nicht zu erwarten, darf ansonsten aber tun was ich will. Aus dem Catsuit komme ich ohne seine Hilfe nicht heraus.
Ich stöckele ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Das Gleiche. Ich drehe mich auf den Bauch, das Gleiche. Doch diesmal bin ich soweit dass ich es will. Ich erlebe einen gigantischen Orgasmus. Das Problem ist nur, es hört nicht auf. Stöhnend wälze ich mich aus dem Bett und knie davor. Jetzt ist Schluss.
Aha, knien geht, stelle ich fest, und muss trotz Allem etwas schmunzeln. Stehen geht nicht lange, zumindest noch nicht, dazu bin ich extrem hohe Schuhe zu wenig gewohnt. Sitzen und liegen ist unmöglich ohne dass es mir gleich kommt. Aber ich kann knien und das bedeutet, wenn ich nicht gefickt werden will, muss ich eine demütige Sklavenhaltung einnehmen. Dieser Mistkerl, denke ich, raffe mich auf, quäle mich wieder zu ihm und sinke vor ihm auf die Knie.
„Du hast es heraus gefunden?“, lächelt er.
„Du hättest mich zur Strafe auspeitschen können, aber nicht so etwas.“, spiele ich die Beleidigte.
„Das hätte Dir gefallen und wäre keine Strafe. So ist es eine Strafe.“
„Und wie lange soll ich das aushalten?“
„Ich dachte an eine Stunde, aber Du hast es Dir verlängert. Also ganz lieb sein, sonst kann es leicht noch mehr werden.“
Ich bin Sklavin wird mir wieder bewusst, und ich wollte es selbst, dass er über mich bestimmt. Also muss ich nachgeben. Er öffnet seine Hose. Ich weiß was ich zu tun habe und ich tue es, gerne sogar, denn auch Widerwille würde mir nichts einbringen.
Danach verlangt er von mir etwas umher zu gehen. Wenn ich den Catsuit schon trage soll ich auch üben, denn zur Hochzeit werde ich hohe Schuhe tragen. Meine Füße schmerzen schon leicht, aber mich bequem hinzustellen ist unmöglich. Durch den Reiz der beiden Dildos beim gehen bin ich schon wieder extrem geil, es würde mir sofort wieder kommen.
„Herr, kann ich das nicht auch mit normalen Schuhen üben?“
„Doch. Morgen bekommst Du Welche. Aber heute ist es eine Strafe.“
Ich bekomme schöne Schuhe von ihm, darauf freue ich mich jetzt schon. Na ja, Frauen und Schuhe, es ist halt so.
Immer wieder knie ich mich vor ihn um meine Füße zu entlasten und mit ihm anzustoßen. Aber auch längere Zeit knien will geübt sein, wie ich feststelle. Ich habe ihn gebeten aus mir eine gute Sklavin zu machen, dann muss ich all Dies wohl ertragen.
Die zwei Stunden sind endlich um. Aber bevor ich den Catsuit ausziehen darf soll ich mich zu ihm setzen. Er will mit mir küssen. Was dabei passieren wird war mir klar. Während inniger Zungenküsse kommt es mir fast ununterbrochen und ich bemerke, dass er richtig Spaß daran hat.
Auf wackeligen Beinen stehe ich vor ihm. Er lässt die Luft ab und schickt mich ins Badezimmer. Ich darf den Anzug wieder ausziehen. Dann soll ich zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Nach ein wenig küssen und kuscheln schlafen wir ein. Es war ein anstrengender Tag für mich.
36. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 28.08.13 22:03

Hi Latexmaske,

teils gemein, aber dennoch soooo schön...

Sehr gelungen, vielen Dank! Du verzauberst uns hier ja mächtig mit dieser Geschichte.

Ich bin schon auf die Hochzeiten gespannt!

Keusche Grüße
Keuschling
37. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 28.08.13 23:08

Klasse Geschrieben und auch so Unheimlich Anregend.
Wie sie ihn so Provoziert hat um eine Strafe zu bekommen fand ich schon Lustig und er hat was gefunden was wirklich Strafe ist und kein Vergnügen für seine Sklavin.
Der Latexslip hat mich an eine Geschichte von Tom erinnert darin trägt eine Frau auch so einen Slip nur fließt da der Urin in die Vagina bedingt durch die Form des Slips.
38. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 29.08.13 16:18

Hallo latexmaske,

eine wirklich anregend geschriebene, romatische Fortsetzung, vielen Dank dafür. Dass die Sklavin gemäss ihres Standes unter dem Hochzeitskleid ausgestattet wird, habe ich gehofft, um so mehr bin ich auf ihre Ausstattung gespannt. Vielleicht aber ist die Feier im kleinen Kreis mindestens genau so interessant, weil er keine Details preis geben will.
Eine wirklich wundervolle Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
39. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 29.08.13 16:28

Am Morgen entfernt er meine Kette, es ist wunderschön für mich damit zu schlafen. Nach der Körperpflege soll ich den Micro-String tragen, der mich den Tag über bei Laune halten soll. Das Einführen der großen Kugel macht mir keinerlei Probleme, nur das Innenleben das sich auch auf meinen Kitzler überträgt, stimuliert mich schon wieder gewaltig.
Das Frühstück ist bereits gerichtet. Ich setze mich nackt zu meinem Herrn. Er bespricht mit mir den bevorstehenden Tag. Wieder kommt Freude auf, denn als Erstes will er mit mir Schuhe kaufen gehen. Danach stehen zwei geschäftliche Termine an, alles Weitere werden wir sehen.
Bea hat mir schon mein Kleid gerichtet. Mini, wieder in schwarz, aber nicht zu kurz, und schön eng tailliert. Sie legt mir ein hübsches Bauchkettchen an und führt ein ebensolches Kettchen mit einem schmalen Metallschild durch meinen Schritt nach hinten. Das Schild liegt zwischen meinen Schamlippen über dem Bügel des Micro-String. Es ist nicht unangenehm und dient nur zur Sicherheit, dass ich die Kugel nicht verliere, erklärt sie mir. Dann darf ich mir das Kleid überziehen. Ich gefalle mir darin. Da ich vom Squirten gestern verschont blieb, darf ich heute kein Höschen tragen.
Bis ich mit meinem Herrn am Wagen bin kommt es mir schon fast. Und ich sage ihm auch wie geil ich bin. Doch er lächelt nur und parkt wenig später vor einem eleganten Schuhgeschäft. Schon die Auslage ist betörend für mich, aber alles sündhaft teuer. Wir betreten das nobelste Geschäft das ich je gesehen habe, weil ich es mir nie leisten konnte, und werden überaus freundlich begrüßt. Mein Herr verlangt nach einem bestimmten Schuh, was mich etwas erstaunt. Ich darf mich setzen, bekomme einen Kaffee, die Verkäuferin vermisst meinen Fuß und geht weg. Was sie bei ihrer Rückkehr in den Händen hält verschlägt mir fast den Atem. Wunderschöne schwarze Schuhe mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen. Ich muss sagen, mein Herr hat Geschmack und ich lächle ihn an, während die Verkäuferin sie mir anzieht. Sie sind wunderschön, ich kann mich kaum daran satt sehen. Besonders hübsch ist auch das breite Lederband um mein Fußgelenk. Ich soll aufstehen und ein paar Schritte damit gehen. Sie passen wie für mich gemacht, und an die Höhe werde ich mich gewöhnen, denn zu hoch sind sie nicht.
„Gefallen sie Dir?“, fragt mein Herr.
Meine Antwort ist ein inniger Kuss.
„Sie behält sie gleich an.“, sagt mein Herr und bezahlt mit seiner Karte.
Voller Stolz verlasse ich mit ihm das Geschäft. Was ich allerdings gleich bemerke ist, dass mich durch den aufrechten vornehmen Gang die Kugel noch mehr reizt. Aber für dieses tolle Geschenk nehme ich alles hin.
Die folgenden zwei Kundenbesuche sind etwas anstrengend. Nicht wegen der Schuhe, sondern wegen der Kugel. Aber ich weiß mich zu beherrschen und meine Geilheit zu überspielen. Mein Herr lobt mich dafür, und auch für meinen grazilen Gang, als hätte ich noch nie andere Schuhe getragen. Nach den Terminen will er mit mir noch einen Kaffee trinken gehen, und mir etwas zeigen. Unser Weg führt durch eine Fußgängerzone, ich habe mich am Arm meines Herrn eingehakt und sage ihm wie geil ich bin. Plötzlich bleibt er stehen und zeigt mir ein kleines Kästchen. Ein Display darauf zeigt 9,5.
„Du wirst gleich noch geiler werden.“
Er drückt einen Knopf mit einem Plus-Zeichen. Sofort spüre ich wie meine Absätze höher werden. Erst bei 12 lässt er den Knopf wieder los. Diese Höhe, jetzt also 12 cm, ist extrem ungewohnt für mich, aber er hat recht, es erregt mich. So weitergehen zu müssen gestaltet sich allerdings als äußerst schwierig. Durch den ungewohnten Gang spielt die Kugel in mir verrückt. Schon nach wenigen Metern klammere ich mich an ihn. Mitten in der Fußgängerzone erlebe ich küssend einen heftigen Orgasmus. Aber die Absatzhöhe bleibt, ich muss so bis zum Cafe gehen. Eine zwar kurze Strecke, aber zwischen Hölle und Geilheit. Ich bin froh als ich mich setzen kann. Er grinst und ich erkläre ihm, dass das zu hoch für mich ist. Seine Antwort macht mir Angst.
„Du wirst Dich daran gewöhnen, und auch an noch höher.“
„Noch höher?“
„Bis zu 18 Zentimeter. Ich möchte, dass Du manchmal auch Balett-Boots tragen kannst.“
„Du bist verrückt.“, rutscht mir unüberlegt heraus.
„Einen Strafpunkt.“, ist darauf seine Antwort. „Und nun sage mir wo Deine momentane Grenze ist.“
Er drückt wieder den kleinen Knopf und die Absätze wachsen langsam weiter. Dann sage ich „Stopp“. Mein Fußrist ist stark gespannt und beginnt zu schmerzen. Gehen oder stehen wäre so absolut unmöglich für mich.
„15 Zentimeter, das ist doch schon mal was.“, meint er.
„Aber es tut sehr weh, Herr.“
„Wir wollen ja nicht gleich übertreiben. Ich stelle sie Dir auf 10, das reicht für den Anfang.“
Ich verspüre eine regelrechte Wohltat und bedanke mich. Dann bitte ich ihn zur Toilette zu dürfen, meine Blase drückt. Was ich ahnte passiert auch, wie jedes Mal wenn ich die Kugel trage bekomme ich beim Pinkeln einen Orgasmus. Nur dass sie diesmal durch die Kettchen-Konstruktion nicht heraus gedrückt wird.
Beim Sitzen möchte ich mir die Schuhe kurz ausziehen, doch ich finde an dem hübschen Lederband keinen Verschluss. Irgendwie sind meine Füße darin eingeschlossen. Ich muss mal wieder schmunzeln, denn irgend eine Gemeinheit hat er immer. Zurück am Tisch frage ich ihn danach und bekomme erklärt, dass nur er sie mit einem kleinen Spezialschlüssel öffnen kann.
Mit 10 Zentimetern kann ich leben. Der Rückweg zum Wagen ist OK, nur dass ich immer noch geil bin. Aber das ist ja nichts Neues. Zuhause soll ich mein Kleid ausziehen, die Schuhe, das hübsche Bauchkettchen und der Micro-String bleiben mir jedoch noch erhalten, weil sie meinem Herrn ebenfalls gefallen. Ich werde die Schuhe in den nächsten Tagen häufig tragen, in unterschiedlicher Höhe, um mich auf meine Hochzeitsschuhe vorzubereiten. Diese sollen 13 Zentimeter haben, und ich soll gut darin gehen können, meint er.
Er stellt sich vor mich und legt mir wortlos die ledernen Hand-Hängefesseln an. Er hat ein Spielchen vor, das kommt mir in meiner Geilheit gerade recht. Ich werde ins Spielzimmer unter die Seilwinde geführt, befestigt und gestreckt. Stehe aber immer noch auf dem Boden.
„Du weißt, Du hast einen Strafpunkt. Den wirst Du Dir jetzt abverdienen.“
„Ja Herr.“
Er fesselt mir meine Fußgelenke fest zusammen, ich kann keinen Schritt mehr machen, dann stellt er ein Gerät hinter mich das ich bisher noch nicht gesehen habe. Mit drei Peitschen stellt er sich vor mich. Schon alleine der Anblick geilt mich noch mehr auf.
„Such Dir Eine aus.“, fordert er mich auf.
Auch meine Lieblingspeitsche ist dabei. Ein Flogger mit unzähligen dünnen weichen Gummiriemen. Diese fühlt sich für mich am geilsten an. Er tritt wieder hinter mich. Ich erwarte den ersten Schlag, doch er beschäftigt sich mit etwas Anderem. Dann stellt er sich wieder vor mich, zwirbelt meine steifen Warzen und küsst mich.
„Ich wünsche Dir viel Spaß.“, sagt er, und setzt sich vor mich in einen bequemen Sessel.
Er sitzt nur da, grinst mich an und betrachtet mich. Ich fasse Mut und spreche zu ihm.
„Was ist, Herr?“
„Willst Du Deine Strafe? Dann bitte mich darum.“
„Bitte Herr, bestrafe mich weil ich so frech war.“
Er drückt den kleinen Knopf und erhöht meine Absätze bis zur bereits ausgetesteten Obergrenze. Plötzlich vernehme ich hinter mir ein Surren, und sogleich trifft die Peitsche auf meinen Arsch.
„Was ist das denn?“, frage ich erschrocken.
„Eine Peitsch-Maschine.“, antwortet er lachend. „Sie darf heute mit Dir spielen.“
Wie gemein. Mein Herr sitzt vor mir und braucht nur Knöpfe zu drücken um mich zu quälen. Der nächste Schlag lässt nicht lange auf sich warten. Jeder Knopfdruck verpasst mir Einen, und ihm scheint es Spaß zu machen. Sie sind nicht sonderlich stark, eigentlich die Dosierung die ich mag. Ob ich die richtige Peitsche gewählt habe frage ich mich allerdings. Durch die vielen Riemen trifft sie großflächig den ganzen Arsch bis zu den Oberschenkeln, und die Maschine ändert auch die Richtung. Es ist tatsächlich als würde ich von ihm gepeitscht werden. Meine Ausweichversuche die über Beckenbewegungen nicht hinaus gehen, haben durch die Kugel in meiner fo***e bereits ein Höllenfeuer entfacht. Mein Stöhnen nimmt er mit seinem süßen Lächeln zur Kenntnis, ebenso den Orgasmus, den ich nicht mehr verhindern kann.
Er legt eine kleine Pause ein und lässt meine Absätze wieder ab. Welch eine Wohltat. Dass mir meine Arme nicht einschlafen löst er auch meine Handfesseln. Ich muss meine Arme durch Schlaufen stecken die bis zu meinen Achseln hoch geschoben werden, dann fesselt er meine Unterarme auf meinem Rücken unter den Schulterblättern zusammen. Eine angenehm bequeme Haltung. Die Schlaufen werden an der Seilwinde befestigt damit ich nicht umfallen kann, meint er, und geht aus dem Raum.

Er hat sich umgezogen und kommt in seinem geilen schwarzen Latex-Anzug zurück. Die freiliegenden Genitalien verraten mir, dass ihn das Ganze auch nicht kalt gelassen hat. Er setzt sich wieder vor mich und beginnt ein Gespräch.
„Dein Leben als Sklavin wird von nun an etwas härter werden. Du musst absoluten Gehorsam lernen und Dir Deine Frechheiten abgewöhnen.“, sagt er. „Das willst Du doch, oder?“
„Ja Herr, ich will eine gute Sklavin werden.“
Bea betritt das Spielzimmer mit einem Tablett kleiner köstlicher Häppchen. Sie stellt es auf ein Tischchen neben meinem Herrn.
„Bea wird Dich füttern und Dir zu trinken geben, denn Du selbst kannst es ja nicht. Also alles brav aufessen was sie Dir gibt.“
„Ja Herr.“, antworte ich in Vorfreude auf das feine Essen.
Doch dann verschlägt es mir die Sprache. Vor meinen Augen wichst mein Herr seinen steifen Schwanz und spritzt sein Sperma auf einen kleinen Teller. Mit einem Minilöffel entnimmt er etwas davon und schmiert es auf eines der Häppchen. Bea bringt es mir und hält es mir an den Mund. Obwohl ich sein Elixier mag, auf diese Weise kann ich mich nicht dazu überwinden und halte meinen Mund geschlossen. Ein heftiger Peitschenhieb ermahnt mich zum Gehorsam.
„Sei einfach lieb.“, meint Bea. „Es ist das Beste.“
Ich gehorche und lasse mich füttern. Es ist erniedrigend, und genau das macht mich wieder geil. Die Häppchen sind fein, das Sperma kaum zu schmecken. Die Vorstellung und der Anblick waren es, was mich Überwindung gekostet hat. Und jetzt ist es so, dass es mir fast nicht schnell genug geht. Das verschmitzte Lächeln meines Herrn geht mir schon wieder durch Mark und Knochen.
Bea füllt ein Sektglas etwas mehr als zur Hälfte und stellt es auf den kleinen Tisch. Mein Herr ergreift es, hält seinen Schwanz hinein, pisst einen kleinen Strahl dazu und stellt es wieder auf den Tisch. Dann lächelt er mich wieder an.
„Bitte darum.“
Ich soll die Pisse meines Herrn trinken? Niemals.
Wieder erhalte ich einen heftigen Peitschenhieb, kurz darauf noch Einen und noch Einen. Ich stehe schon wieder kurz vor einem Orgasmus.
„Bitte darum!“, jetzt in einem schärferen Ton.
„Überwinde Dich.“, sagt Bea leise. „Du wirst es kaum schmecken.“
Erneut folgen zwei heftige Schläge auf meinen Arsch.
„Bitte Herr, gib mir Deinen Sekt, zur Strafe dass ich so frech war.“
Schon das Bitten hat mich viel Überwindung gekostet, aber ich weiß dass ich keine andere Wahl habe. Nina hat bei der Party meine gesamte Pisse pur getrunken, dann werde ich Dies auch überleben.
Bea führt mir das Glas zum Mund. Ich öffne ihn, auf Ekel vorbereitet. Sie gibt mir nur einen kleinen Schluck und ich stelle fest dass sie recht hatte. Der prickelnde Sekt übertönt den Geschmack des Urins weitestgehend. „Mehr“, sage ich, und darf das Glas austrinken. So erniedrigend wie ich es vorher empfunden habe, so stolz macht es mich jetzt es getan zu haben.
Mein Herr kommt jetzt zu mir, streichelt meine Wange, sagt: „Gutes Mädchen.“, und küsst mich innig. Was ich gerade getrunken habe scheint ihn dabei nicht zu stören. Zärtlich spielt er mit meinen großen Nippeln und schaut mich an.
„Ein wenig Peitsche noch, dann hast Du Deine Strafe überstanden.“
Bevor ich antworten kann legt er mir diesmal einen Knebel an. Ein schwarzer Gummiball füllt meine Mundhöhle. Anfangs habe ich Knebel gehasst, doch dieses Mehr an Hilflosigkeit erregt mich mittlerweile. Er setzt sich wieder in den Sessel und fährt meine Absätze hoch, dann beginnt die Maschine ihre Arbeit. Obwohl mein Hintern schon mächtig brennt, verlange ich innerlich nach mehr. Schon nach kurzer Zeit setzen Orgasmen ein, Einer nach dem Anderen, bis ich absolut nicht mehr kann und froh bin, dass er abschaltet.
Bea bekommt den Auftrag meine Fesseln zu lösen. Sie nimmt mir den Knebel ab, löst die Arm- und Fußfesseln und entfernt die Schlaufen. Auf den immer noch hohen Absätzen stöckele ich zwei Schritte nach vorn, gehe wie automatisch auf meine Knie und küsse die nackten Füße meines Herrn.
„Danke Herr.“
Obwohl es zeitweise sehr hart für mich war fühle ich mich glücklich und erlöst. Dafür, dass er zwei Grenzen überschritten hat bin ich ihm jetzt sogar dankbar. Er lässt die Absätze wieder ab, ich darf aufstehen. Die Verschlüsse meiner Schuhe werden geöffnet, ich darf sie ausziehen. Auch das Bauchkettchen und die Kugel werden entfernt, ich stehe splitternackt vor meinem Herrn. Bea bringt das Essen weg, danach soll sie mir Kleidung aufs Bett legen und darf Feierabend machen. Mein Herr gießt zwei Sektgläser voll. Wortlos halte ich ihm das Glas hin, aber nicht zum anstoßen. Er erkennt sofort meinen Wunsch. Ja ich will es, ich will ihm zeigen wie sehr ich ihn liebe. Ich erhalte eine kleine Menge seines Urins zu meinem Sekt, dann erklingen die Gläser.

Er will noch mit mir weg gehen. Eine Überraschung für mich, ich soll mich frisch machen und anziehen was Bea im Schlafzimmer bereit gelegt hat. Im Badezimmer betrachte ich mich erst einmal. Mein Arsch brennt nicht nur noch, er ist auch glutrot. Ich muss schmunzeln. Im Schlafzimmer liegt ein hübsches rotes Minikleid für mich. Passend zu meinem Arsch, denke ich und ziehe es an. In der Länge bedeckt der weit fallende Rock gerade mal die Spuren. Der tiefe V-Ausschnitt reicht bis zu einem breiten gerafften Taillenband, trotzdem sind meine Brüste vom Stoff hervorragend bedeckt. Die Innenseite des Oberteils, wie sollte es auch anders sein, ist aus Latex, allerdings etwas rauer als gewohnt. Ich verstehe den Sinn sofort, denn jede Bewegung stimuliert meine Nippel. Das Kleid ist wunderschön, ich gefalle mir darin. Dazu hübsche Pumps und ich bin für jeden Anlass hergerichtet.

Unterwegs erfahre ich auf meine Fragen, dass wir zu Klaus und Nina fahren. Dort wartet die Überraschung auf mich. Nach der herzlichen Begrüßung soll ich mein Kleid ausziehen und mich in ihren gynäkologischen Stuhl legen. Das Nacktsein stört mich nicht, sie kennen mich ja bereits, und dass Nina mich fest fesselt macht mich nur noch geiler. Auf meine Frage was sie vor haben ernte ich nur ein Lächeln und eine Augenbinde.
Momente später spüre ich an meiner fo***e eine sanfte Zunge und weiche Lippen. Das muss Nina sein, die mich gewaltig auf Touren bringt. Wer mit meinen Nippeln spielt weiß ich nicht, aber es ist anfangs sehr schön. Doch schon nach kurzer Zeit spüre ich sie nicht mehr, als wären sie völlig betäubt. Einerseits ein komisches Gefühl, andererseits genieße ich Ninas Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Sie legt immer wieder Pausen ein, doch dann fordert sie meinen Orgasmus.
Mein Herr küsst mich und nimmt mir die Augenbinde ab. Meine Fesseln werden gelöst, ich darf wieder aufstehen. Ich schaue auf meine gefühllosen Brustwarzen und erschrecke im ersten Moment. Sie sind riesig geworden, bestimmt eineinhalb Zentimeter lang und ziemlich dick. Obwohl ich sie nicht spüre bemerke ich erneut wie meine Geilheit ansteigt. Alleine der Anblick sorgt dafür. Die Frage, was sie damit gemacht haben bleibt nicht lange unbeantwortet.
„Sie wurden sensibilisiert.“, erklärt mir mein Herr. „Du bist an Deinen Nippeln so empfindlich, dass es Dir manchmal alleine durch ihre Stimulation schon kommt. Jetzt habe ich Dir eine Freude gemacht.“
Ich blicke ihn weiterhin fragend an.
„Sie werden diese Größe beibehalten, und wenn die Betäubung nachlässt werden sie noch empfänglicher sein. Freue Dich darauf.“
„OK, danke Herr.“, antworte ich, ohne zu wissen was wirklich auf mich zukommen wird.
Mein Herr lädt Klaus und Nina noch zum Essen ein und wenig später verlassen wir ihr schönes Haus. Im Restaurant kehrt in meine Brustwarzen langsam Gefühl zurück und ich spüre was mein Herr gemeint hat. Das raue Latex der Innenseite meines fülligen Oberteils reizt mich bei jeder Bewegung, und mein Herr bemerkt meine erneut ansteigende Geilheit. Er setzt wieder sein umwerfendes Lächeln ein.
„Das ist erst der Anfang. Warte bis die Betäubung ganz nachgelassen hat.“
Er hat recht. Schon kurze Zeit später traue ich mich kaum noch, mich zu bewegen. Jede Berührung an meinen Nippeln geht direkt in mein Lustzentrum und treibt mich gewaltig in die Höhe. Eine leckende Zunge ist dagegen gar nichts, oder war zumindest bisher nichts.
Nina nimmt mich mit zur Toilette, Frauen eben, immer zu zweit. Aber sie geht mit mir zusammen in eine Kabine. Nachdem sie die Träger ihres Kleides abgestreift hat sehe ich ebenso große Nippel in einem engen transparenten Latex-BH.
„Unsere Freundinnen werden morgen ebenfalls so präpariert. Es ist einfach irre geil.“, sagt sie mir.
„Große Nippel finde ich ja auch schön und erregend, und meinem Herrn gefallen sie auch. Aber ich verstehe immer noch nicht was gemacht wurde.“
„Du weißt doch, dass es unseren Herren nur darum geht, dass wir geil sind. Das haben sie damit noch mehr erreicht. Wenn Du weite Oberbekleidung trägst wirst Du unter Hochspannung stehen. Auf Dauer erträglich ist es nur mit einem engen BH und wenn man Berührungen so gut wie möglich vermeidet. Du wirst es schon noch merken. Du kannst noch so lustlos sein, wenn sie Dich an den Nippeln berühren ist es um Dich geschehen.“
Nina macht sich wieder zurecht und wir gehen zurück zum Tisch, wobei es sich nicht vermeiden lässt, dass sich mein Kleid bewegt. Ich stehe unmittelbar vor einer Explosion, weil die Stimulation so intensiv ist.
Einige Zeit später verlassen wir das Restaurant. Unsere Wege trennen sich. Bevor wir in den Wagen steigen schließt mich mein Herr in seine Arme. Leichte Bewegungen seines Oberkörpers reichen völlig aus, er muss mir nicht an die fo***e greifen. Nur seine Küsse verhindern, dass niemand die Laute meiner Lust und des Höhepunktes mitbekommt.
Im Wagen darf ich meine Brüste frei legen damit es erträglicher wird, und er meine großen Nippel sehen kann.
„Damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er grinsend.
„Das überlebe ich nicht.“
Er lacht. „Morgen ist es nicht mehr ganz so schlimm. Du wirst Dich daran gewöhnen.“
Zuhause darf ich mein Kleid ausziehen. Voller Stolz präsentiere ich ihm meine jetzt noch schöneren Brüste. Sie gefallen ihm schon immer, und jetzt noch mehr. Ich darf mich auf seinen Schoß setzen und schon eine kurze Berührung verleitet mich zum stöhnen.
„Wie war das? Wenn ich nicht will, dann geht auch nichts?“
Ich schaue ihm verliebt in die Augen. „Bei Dir will ich aber immer.“
Das sanfte Streicheln an nur einem meiner Nippel bringt mich fast um den Verstand, was mein Herr natürlich bemerkt.
„Ich gebe Dir zwei Möglichkeiten.“, flüstert er. „Entweder Du lässt mich spielen, oder Du bekommst einen Spezial-BH.“
Ich denke dabei an den hübschen BH den Nina trug, und stimme der zweiten Möglichkeit zu. Er steht auf und holt das Teil, das allerdings ganz anders ist. Es handelt sich um ein Bustier aus relativ dickem hautfarbenem Latex, mit groß ausgeformten, innen hohlen Brustwarzen an den Spitzen der Körbchen. Ich ziehe es zwangsläufig an und stelle fest, dass meine Nippel geschützt sind. Streicheln spüre ich nicht mehr. Erst als er daran saugt und leicht zubeißt schießt die Lust wieder in meinen Schoß. Sein Saugen hat meine Nippel tief in die Hüllen gezogen, füllen sie komplett aus und erscheinen dadurch noch größer. Dann bekomme ich ein dazu passendes Höschen, ebenfalls aus hautfarbenem Latex. Auch dieses ziehe ich gezwungener Maßen an und stelle erst danach fest, dass vor meiner fo***e eine harte Platte liegt. Sie ist in das Höschen eingearbeitet und ich kann meine fo***e nicht mehr berühren.
„Habe ich Dich mal wieder überlistet.“, sagt er lachend.
„Wieso überlistet?“
„Weil Du den BH und das Höschen ohne mich nicht mehr ausziehen kannst.“
Nicht schlimm, denke ich, denn der BH ist schön und fühlt sich geil an, und an das Höschen werde ich mich gewöhnen.
„Das ist Deine Unterwäsche für die Hochzeit und morgen kaufen wir das Brautkleid.“
Zuerst ein Schreck. Wie soll ich die riesigen Nippel unter dem Kleid verbergen? Doch ich beruhige mich schnell, denn er achtet eigentlich immer darauf, dass niemand Außenstehendes etwas bemerkt.
Jetzt will er mit mir ins Bett. Eigentlich recht früh, denn es ist erst zehn. Aber OK, er wird seine Gründe haben. Angekettet, in meiner neuen Unterwäsche, schmiege ich mich an ihn. Ich liebe ihn und kann es nicht lassen ständig seine Schulter zu küssen und meine Hand zu seinen Genitalien wandern zu lassen. Sein Schwaz ist groß und hart, und eigentlich wünsche ich ihn mir jetzt in meiner fo***e. Ja, ich bin geil und ihm ergeht es dem Anschein nach nicht anders.
„OK, Du willst das Geheimnis wissen. Dann befriedige mich.“
Wieder hat er eine dieser verdammten Fernbedienungen in der Hand und drückt eine Taste. Plötzlich werden meine Nippel von einer starken Vibration erfasst, und wie von Klammern eingeklemmt und gewalkt. Ich stöhne laut, was ich erlebe ist der Wahnsinn.
„Befriedige mich!“, befiehlt er erneut in einem harten Ton.
Lautstark stöhnend stülpe ich meine Lippen über seinen harten Schwanz. Mit weit gespreizten Beinen knie ich über ihm, hoffend dass ich an meiner fo***e zumindest seine Finger spüre. Ich komme, extrem gewaltig, und sauge an seinem großen Zepter. Sein Sperma schießt in meinen Rachen, ich giere danach, doch es nimmt kein Ende. Was meine Brustwarzen auslösen ist unbeschreiblich.
Er hat mich weg geschoben, ich liege stöhnend neben ihm. Ein Orgasmus folgt dem Nächsten, und das nur durch die Stimulation meiner Nippel. Ich greife in meinen Schritt, meine fo***e zuckt unaufhörlich, aber ich kann sie nicht berühren. Mein Herr hat sich zu mir gedreht und seinen Arm über mich gelegt, doch mir ist alles egal. Ich will nur dass es ein Ende hat und bin froh als er endlich abschaltet.
Wie tot liege ich neben ihm, völlig Kraftlos und geschafft. Meine fo***e zuckt und kribbelt, als wäre sie von hundert Schwänzen gefickt worden, und das obwohl sie nicht einmal berührt wurde.
„Morgen ist Deine Gerichtsverhandlung für die Hochzeit.“, flüstert er mir ins Ohr, was ich wie durch eine Nebelwand wahrnehme.
Was meint er damit? Vor einiger Zeit, als er mich über meine Phantasien ausgefragt hat, erzählte ich ihm von einem Traum der mich nie wieder los gelassen hat. Dort stand ich vor einem mittelalterlichen Gericht, wurde streng verhört und immer wieder bestraft. Meint er so etwas? Mit meinen Gedanken an diesen Traum schlafe ich neben ihm ein.

40. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Gummimike am 29.08.13 18:55

Also Eigentlich stimmt der Titel ja gar nicht.
Sie will ja immer und das von beginn an, und wenn sie mal nicht will wird sie Ruckzuck Überredet.
Tolle Sachen die du dir da Ausgedacht hast. Die Schuhe mit den Verstellbaren Absätzen sind ja echt klasse.
Bin auf die Gerichtsverhandlung gespannt und auf das Urteil danach. Vielleicht wird sie nach der Hochzeit zu einer Woche ohne Geilheit verurteilt also keinerlei Stimulation an den Nippeln und der fo***e.
41. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 29.08.13 22:33

Hi Latexmaske,

da kann ich mich Gummimike nur in Allem anschließen, was er gesagt hat! Und vielen Dank für die affengeile Fortsetzung mit den kreativen Ideen darin!

Hoffentlich behandelt das hohe Gericht auch die permanent im Raum stehende Falschaussage zum Thema "nicht wollen"...

Keusche Grüße
Keuschling
42. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 06.09.13 08:38

Ich werde von meinem Herrn geweckt. Ich glaube ich hätte bis zum Mittag geschlafen. Er löst meine Kette und schickt mich ins Badezimmer, meine neue Unterwäsche soll ich ausziehen, er hat sie geöffnet.
Zuerst betrachte ich mich nackt im Spiegel und muss schmunzeln. Ich sehe meine großen Nippel und mir scheint, dass der wundervolle gestrige Tag nicht spurlos an mir vorüber ging. Als hätte ich die ganze Nacht durch gefeiert. Unter der Dusche bemerke ich sofort meine körperliche Veränderung. Alleine das Einseifen meiner Brüste bringt mich auf Hochtouren. Am liebsten würde ich es mir gleich besorgen.
Mein Herr erwartet mich schon am Frühstückstisch. Ich bin nackt, küsse ihn und darf mich zu ihm setzen. Während wir frühstücken spricht er den Traum wieder an. Was er gestern Abend geflüstert hat war sein Ernst.
„Nach dem Frühstück wirst Du eingesperrt, und erst wenn alle Richter und Geschworenen eingetroffen sind, aus dem Gefängnis wieder befreit. Du hast absolutes Sprechverbot und darfst nur antworten wenn Du direkt angesprochen und gefragt wirst.“
„Ja Herr.“
Meine fo***e kribbelt schon wieder, und würde ich mir an meine Nippel greifen, würde ich explodieren. Ich komme in ein Gefängnis und bekomme eine Gerichtsverhandlung, wie ich es im Traum erlebt habe. Aber wer ist Richter, wer sind die Geschworenen? Eine Frage die im Moment unbeantwortet bleibt.
Nach dem Frühstück bringt er eine mittelalterliche Halsgeige und legt sie mir an. Alleine dadurch werde ich irre geil. Dann führt er mich ins Spielzimmer und sperrt mich in den stählernen Käfig in der Ecke. Er ist klein, ich habe ihn schon bewundert, durfte ihn aber noch nicht erleben. Die Wände und der Boden in der Zelle sind nackter Bruchstein, das Gitter und die Tür aus massivem Eisen. Ich kann mich gerade mal auf den Boden setzen, zum hinlegen ist die Zelle aber zu klein.
Mein Herr lässt mich alleine und geht aus dem Raum. Was ich fühle ist unbeschreiblich. Ich empfinde es nicht als Rollenspiel, ich empfinde es als Tatsache. Eine Sklavin die ungehorsam war sitzt im Gefängnis und wartet auf das hohe Gericht und ihre Bestrafung.
Ich habe das Zeitgefühl verloren, ich weiß nicht wie lange ich hier schon auf den rauen Steinen sitze, aber die Nacktheit und die Halsgeige machen mich immer noch geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich die Tür. Mein Herr und Klaus sind zu erkennen, die zwei anderen Herren tragen schwarze Kapuzen. Claudia, Nina und Doris sind nackt und knien sich wortlos in eine Ecke. Mein Herr und Klaus setzen sich an den großen Tisch, und mein Herr verkündet, dass vor meiner Verhandlung Claudia und Doris an der Reihe sind. Sie erhalten Augenbinden und Claudia wird von den Angst einflößenden Henkern zuerst zum gynäkologischen Stuhl geführt. Klaus waltet seines Amtes und spritzt ihr nach einer Betäubung eine Flüssigkeit in ihre Brustwarzen. Sie sind jetzt genauso groß wie Meine. Sie wird befreit und mit Doris geschieht das Selbe. Wie Nina es angekündigt hatte. Danach knien alle drei wieder nebeneinander in der Ecke.
Die beiden Henker bauen einen Pranger auf und holen mich wortlos, grob aus meiner Zelle. Die Halsgeige wird mir abgenommen, eine dicke Latex-Maske übergezogen, und ich werde in den komischen Pranger gesperrt. Auf einer quer verlaufenden gepolsterten Stange liegt mein Unterleib, mein Kopf und meine Hände sind im Pranger gefangen. Ein Ring am Scheitel meiner Maske wird ebenfalls am Pranger eingehakt, so dass mein Kopf aufrecht gehalten wird, und ich zu meinem Herrn und zu Klaus schauen muss. Dann werden meine Beine weit gespreizt und am Bodenholz befestigt. Welch ein geiles Gefühl. Viel intensiver als ich es mir vorstellen konnte. Ich bin absolut wehrlos.
„Die Sklavin war früher ungehorsam und untreu, sie muss für diese Vergehen bestraft werden.“, sagt mein Herr.

„Mit wie vielen Männern hast Du gefickt, bevor Du Deinen Herrn kennen gelernt hast?“, fragt Klaus.
In Gedanken zähle ich durch. „Mit 32, Herr Richter.“, antworte ich wahrheitsgetreu und bemerke wie meine Erregung immer mehr ansteigt.
Mein Herr und Klaus beraten sich flüsternd, ich kann nichts verstehen. Die Situation ist irre. Rechts und links von mir stehen die Henker mit ihren schwarzen Masken. Ich bin allem was kommen mag ausgeliefert. Die Konstruktion des Prangers ist gut durchdacht. Mein Oberkörper ist waagerecht und frei zugänglich, die gepolsterte Querstange recht bequem. Sie ist bestimmt dafür, dass ich nicht in die Knie gehen kann. Durch das breite Brett das Kopf und Hände einsperrt kann ich nicht sehen was hinter mir geschieht und der Kopfring verhindert wirkungsvoll das Abwenden meiner Blicke.
„Und wie oft hast Du Dich vorher in den Arsch fi**en lassen?“, fragt Klaus weiter.
„Noch nie, Herr Richter.“
Wieder beraten sie sich. Ich halte es vor Geilheit kaum noch aus. Warum tun sie nichts, warum werde ich nicht ausgepeitscht?
„Wie viele Schwänze hast Du schon geblasen?“
„Ich weiß es nicht mehr, Herr Richter.“
„Dann werden wir Dich zum nachdenken bringen.“
Mein Herr schreibt etwas auf einen Zettel und ruft einen der Henker. Er liest es und kommt wieder zurück. Die Henker greifen unter mich und jeder zwirbelt einen meiner großen Nippel. Sie treiben mich an den Rand des Wahnsinns. Ich stöhne laut und spüre das Fotzenwasser aus mir heraus quillen.
„Etwa 100, Herr Richter.“, stöhne ich in den Raum, und die Henker lassen wieder von mir ab.
„Wie oft hast Du Dich selbst befriedigt?“
„Fast täglich, Herr Richter.“
„Und womit?“
„Mit Gummischwänzen und Vibratoren, Herr Richter.“
„Wirst Du das in Zukunft auch noch tun?“
„Nur wenn es mein Herr befiehlt, Herr Richter.“
Sie beraten sich wieder, dann rufen sie Nina und verkünden das erste Urteil. Für das frühere fi**en soll sie mich bestrafen. Sie bekommt einen mächtigen Strap-On mit dem sie es mir besorgen soll. Wortlos gehorsam schnallt sie ihn sich um und tritt hinter mich. Ohne Vorwarnung schiebt sie ihn mir in die fo***e und fickt mich kräftig bis zum Orgasmus. Man kann nicht beschreiben was man dabei erlebt. Ich fühle mich wie auf einem Marktplatz ausgestellt. Alle schauen mich an und nehmen mein Stöhnen und meine spitzen Schreie zur Kenntnis. Und wenn ich meine Augen öffne blicke in die lächelnden Gesichter der Richter. Ich verstehe nun auch einen weiteren Sinn des Ringes an meinem Kopf. Der Orgasmus war so heftig, dass ich ihn bestimmt hätte hängen lassen, und dies wird dadurch verhindert. Bei der Querstange lag ich mit meiner Vermutung richtig, denn alleine hätte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten können. Nina hat den Gummischwanz wieder abgelegt und sich zu den anderen Sklavinnen gesellt. Die Verhandlung geht weiter.

Da ich vorher keinen Analverkehr hatte, bleibe ich da vorerst verschont, erklärt Klaus. Aber das blasen fremder Schwänze muss geahndet werden. Einer der Henker bringt einen Ringknebel und zwängt ihn mir zwischen die Zähne. Mein Herr steht auf, tritt vor mich, holt den Seinen aus seiner Hose und schiebt ihn mir in den Mund. Durch den Knebel ist es anders als sonst, ich kann nicht genüsslich damit spielen. Nur mit meiner Zunge an seiner Eichel. Jetzt beginnt er mit leichten Beckenbewegungen, er fickt mich in den Mund als wäre es eine fo***e bis ich seine Ladung erhalte. Dann wird der Knebel wieder entfernt und die Verhandlung fortgesetzt.

Selbstbefriedigung ist verboten und muss entsprechend hart bestraft werden, so lautet das Urteil. Die Henker werden aufgefordert mir bereitliegende Gewichte anzubringen und mich entsprechend auszupeitschen.
Sonderlich schwer sind die Gewichte nicht, nur die Klammern an den Schamlippen schmerzen etwas. Aber das mag ich ja. Beide Henker stehen mit Peitschen hinter mir und schlagen abwechselnd auf mich ein. Nicht zu hart, aber auch nicht zu sanft, die Schläge sind gut dosiert. Alle wissen dass mich das geil macht und ich alleine dadurch zum Orgasmus komme. Sie beobachten das Schauspiel und die Sklavinnen klatschen zum Orgasmus Beifall.
Doch nicht genug, meine Strafe soll umfangreicher sein, meinen die Richter. Tägliche Selbstbefriedigung ist schließlich ein grobes Vergehen. Was nun folgt ist auch entsprechend extrem. Die Gewichte an der fo***e bleiben und ich erhalte Zusätzliche an meine Nippel. Es fühlt sich an wie der BH und ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Dazu noch die Peitschen, sie bringen mich um den Verstand. Zwischen den Orgasmen bettle ich um Gnade, doch sie wird mir nicht gewährt. Ich soll aus meinen Fehlern lernen.

Langsam komme ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, und ich stehe noch immer im Pranger. Ich trage zwar keine Klammern mehr, aber mein Arsch brennt wie Feuer. Mein Herr kniet sich vor mich und schaut mir verliebt in die Augen. Ich fühle mich überglücklich und schmelze wieder dahin.
„Wirst Du künftig eine gute und gehorsame Sklavin sein?“
„Ja Herr, ich schwöre es.“
Meine Beinfesseln werden gelöst und mein Herr öffnet den Pranger. Ich bin wieder frei, aber er muss mich etwas stützen. Ich bin noch zu schwach. Die Gerichtsverhandlung ist vorüber, die Sklavinnen dürfen sich wieder anziehen. Irgendwie finde ich es lustig jetzt alle mit diesen riesigen Nippeln zu sehen, und muss schmunzeln.
Nach einem kleinen Umtrunk verabschieden sich unsere Freunde, wir haben ja noch was vor, meint mein Herr. Stimmt, schießt es mir durch den Kopf. Wir wollten heute mein Brautkleid kaufen, bzw. es zumindest bestellen. Er gibt mir den BH, dass ich die Anproben überstehe. Ein Höschen bekomme ich nicht, und für darüber ein Minikleid. Auch die verstellbaren Schuhe soll ich anziehen, um sie auf das Brautkleid einzustellen. Ich drehe mich vor dem Spiegel. Meine großen Warzen sieht man nicht, aber die Spuren die die Peitschen auf meinen Oberschenkeln hinterlassen haben werden kaum verdeckt.
Er fährt mit mir in ein Geschäft für ausgefallene Mode. Er ist dort bereits bekannt und wir werden freundlich empfangen. Die meiste Kleidung ist aus Latex, aber es gibt auch wirklich wunderschöne Brautkleider aus entsprechenden Stoffen. Für die normale Hochzeit, mit Eltern und Familie soll ich mir Eines auswählen. Und ich mag es richtig schick in weiß. Zur Anprobe muss ich natürlich mein Kleid ausziehen. Mein Herr beruhigt mich, denn auf meine Spuren wird hier nicht geachtet. So etwas ist hier normal und bekannt. Ich lasse mir bei der Anprobe auch gerne helfen.
Ein Traum von einem Kleid. Jede andere Braut würde neidisch werden. Es müssen nur noch ein paar Änderungen vorgenommen werden, morgen Abend können wir es abholen. Ich muss es wieder ausziehen und werde peinlichst genau vermessen. Besonderes Augenmerk wird auf meine Taille gelegt, die sehr eng werden wird. Ich freue mich auf das Kleid und es schon am Freitag auf der Hochzeit vorführen zu dürfen. Mein Herr bestellt noch etwas, für die Private Feier am Samstag mit unseren Freunden. Ich erfahre aber nicht was es ist. Wir fahren noch kurz eine Kleinigkeit essen und dann nach Hause. Es ist ja auch schon spät geworden, und ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich müde. Der Tag hat mich heftig mitgenommen. Ich darf auch gleich zu Bett gehen, er hat im Büro noch ein paar Sachen zu erledigen.

43. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 08.09.13 22:28

Hi Latexmaske,

konsequente, gerechte, dabei aber auch lustvolle Strafe - sehr schön gemacht! Da bin ich aber jetzt auch gespannt, ob der Schwur eingehalten wird...

Beide Hochzeiten werden sicher sehr spannend - und immerhin gibt es ja noch einen Ort zu entjungfern...

Keusche Grüße
Keuschling
44. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 09.09.13 08:43

Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Er weckt mich zärtlich, dreht mich auf den Bauch, und streichelt sanft die Striemen auf meinem Arsch. Er küsst sie sogar, sie scheinen ihn zu gefallen.
Wie üblich gehe ich nach dem Lösen der Kette und dem Öffnen meines BH ins Badezimmer und anschließend nackt zu ihm an den gedeckten Frühstückstisch. Er bespricht mit mir den Tag. Am Vormittag zwei Kundenbesuche, am Nachmittag holen wir mein Kleid. Danach werden wir schön essen gehen und die Planung der Hochzeit noch einmal durchgehen.
Ich trage wieder den BH um meine Nippel zu schonen, kein Höschen, ein hübsches Kleid das meine Spuren versteckt, und die verstellbaren Schuhe. Ich soll mich schließlich an höhere Absätze gewöhnen. Die Kundenbesuche verlaufen hervorragend, für mein Benehmen ernte ich wieder großes Lob von meinem Herrn, und mein Kleid ist fertig. Ich darf es aber nicht mehr anprobieren, es wird passen. Auch die andere Bestellung ist in einer Schachtel zur Abholung bereit. Mein Herr bezahlt und wir fahren zum Essen.
Die Gäste sind eingeladen, und für alles Weitere hat mein Herr gesorgt, erfahre ich. Ich soll mich überraschen lassen. Dann kommt er auf meine Kleidung zu sprechen, oder besser gesagt auf das Untendrunter.
„Du wirst den BH tragen. Er verhindert eine zu starke Reizung Deiner empfindlichen Nippel. Und natürlich auch das Höschen. Du darfst Deine fo***e nicht berühren, sie gehört mir. Pissen kannst Du ja damit weil die Platte gelocht ist.“
Dann legt er eine schöne, kleine Schatulle auf den Tisch.
„Das ist auch für Dich.“, sagt er mit seinem bezaubernden Lächeln.
Sie ist schwer, und ich öffne sie vorsichtig und neugierig. Ein großer Edelstein blinkt mir entgegen, doch daran ist ein schmaler Schaft und ein recht dicker Zapfen aus glänzendem Edelstahl. Ein echter Rosebud-Plug. Ich kenne sie nur von Bildern, und jetzt halte ich Einen in meiner Hand. Vor lauter Bewunderung vergesse ich völlig, dass auch noch andere Gäste im Lokal sind, bis mein Herr mich ermahnt und ich ihn wieder zurück lege.
„Bevor Du morgen das Brautkleid anziehst bekommst Du von Bea ein großes Reinigungsklistier. Ich will dass Du den Plug während der Hochzeit für mich trägst.“
„Ja Herr, das mache ich gerne.“
Kleine leichte Gummi-Plugs kenne ich. Nur hatte ich da immer das Problem, dass sie von alleine wieder heraus rutschen. Ich bin gespannt wie es mit dem Rosebud sein wird und immerhin trage ich darüber das enge Höschen.
Ja, „Herr“, dieses Wort ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen. Wenn Unwissende dabei sind muss ich mich extrem bemühen ihn nicht so zu nennen. Trotzdem ist es schön zu fühlen, dass er mein Herr ist. Auf den morgigen Tag freue ich mich ganz besonders.
„Wird sich nach der Hochzeit für mich etwas ändern?“, frage ich ihn.
Er lächelt. „Ja Einiges, aber warte es einfach ab. Was ich Dir vorweg verrate ist, dass Du in Deiner Firma kündigen und mir als persönliche Sekretärin zur Verfügung stehen wirst.“
Nicht der geringste Gedanke an ein Nein kommt auf, obwohl mir mein Job sehr gut gefällt. Dadurch wäre ich immer in seiner Nähe und etwas Schöneres kann ich mir nicht vorstellen.Verliebt lächelnd stimme ich zu.
„Aber Du bist auch meine persönliche Sklavin und es wird nicht immer leicht für Dich sein.“
„Das will ich ja auch, Deine Sklavin sein.“
Neben Eltern und Familie werden auch einige Freunde anwesend sein, auch unsere speziellen Freunde, allerdings normal gekleidet. Insgesamt feiern wir in einem Kreis von 30 Personen. Meine Vorfreude steigt immer mehr, ich kann es kaum erwarten.
Nach dem Essen fahren wir nach Hause. Ich bin ganz kribbelig und mit meinen Gedanken bei der Hochzeit. Ich darf mich ausziehen und sofort sinke ich vor meinem Herrn nackt auf die Knie. Das will ich jetzt einfach, in Liebe zu ihm aufschauen.
Nach ein paar Gläschen und weiteren Unterhaltungen über das Bevorstehende gehen wir zu Bett. Ich bekomme meine mittlerweile geliebte Kette, dann will er ein letztes Mal mit seiner ledigen Sklavin spielen. Aber nicht als Sklavin, er will nur völlig normal mit mir fi**en. Es ist wundervoll und danach schlafen wir auch schnell ein.

* * *


Der große Tag, unsere Hochzeit.
Voller Aufregung erwache ich schon früh und kuschle mich an meinen Schatz, bis auch er die Augen öffnet. Nach einem innigen Kuss folgt das morgendliche Ritual und das gemeinsame Frühstück. Es wird alles nochmal besprochen und Bea erhält ihre Anweisungen.
Im gynäkologischen Stuhl im Spielzimmer verabreicht sie mir die Klistiere. Zuerst ein Kleines, dann ein Großes, ich soll richtig sauber sein bevor sie mir den Rosebud einführt. Es dauert lange bis ich wieder leer bin und den ersehnten Stein erhalte. Welch ein geiles Gefühl, und ihn für meinen Herrn tragen zu dürfen erregt mich noch mehr.
Bevor ich die Unterwäsche anziehe zeige ich mich meinem Herrn. Es gefällt ihm wie es an meiner Rosette funkelt. Ich erhalte die Unterwäsche und normale Kleidung. Auch Bea zieht sich um, sie geht mit mir zur Kosmetikerin und zum Friseur. Danach fahren wir wieder nach Hause und ich erhalte endlich mein Brautkleid.
Bea ist mir beim anziehen behilflich und schnürt auch das innen liegende Korsett. Wir stehen vor dem großen Schlafzimmerspiegel und ich fordere sie auf, mich so eng wie möglich zu schnüren. Nicht nur weil ich das mag und es mich erregt, sondern auch weil meine Taille irre toll aussieht. Dann noch die hohen Schuhe und ich darf mich betrachten. Umwerfend, denke ich, ich bin eine wunderschöne Braut.
Als wir nach unten kommen ist auch mein Herr schon fertig. Er trägt einen schwarzen Smoking vom Allerfeinsten und auch er bewundert mich. Vor dem Haus wartet schon eine riesige Limousine mit Chauffeur. Wir holen meine Schwester und Peter ab, unsere Trauzeugen, und fahren zum Standesamt. Trotz dass die Heirat völlig normal verläuft bin ich irre geil.
Im Restaurant erwarten uns anschließend schon die Gäste. Es ist wundervoll geschmückt, alles mit Blumen übersät. Ich werde von allen in meinem Kleid bewundert. Wenn die wüssten was ich drunter habe und wie geil ich bin, denke ich schmunzelnd. Ansonsten nimmt die Feier einen normalen Verlauf. Kurz nach Mitternacht fahre ich mit meinem Herrn nach Hause, einige der Gäste bleiben noch.
Beim Ausziehen ist er mir behilflich. Er will mich ganz nackt, aber mit dem glitzernden Stein. Im Bett bekomme ich meine Kette und er löscht das Licht. In enger Umarmung wälzen wir uns küssend. Jede Berührung meiner Nippel schießt in meinen Schoß, wo seine Hand ohnehin schon spielt und immer wieder gegen den Rosebud drückt. Er treibt mich in den Wahnsinn, ich ziehe ihn auf mich.
„Jetzt ficke ich meine Frau und Sklavin.“, stöhnt er leise, und schiebt mir sein großes Zepter in den Unterleib.

* * *


Am Morgen erwache ich neben ihm als seine Frau und bin glücklich. Trotzdem bin ich etwas nervös. Heute ist die Hochzeitsfeier mit unseren Freunden und ich habe keine Ahnung was mich erwartet. Sie werden zum gemeinsamen Frühstück schon eintreffen.
Wie üblich soll ich mich frisch machen, aber nackt bleiben, so wie mich alle kennen. Ausnahmsweise ist Bea heute auch da und richtet die große Tafel im Spielzimmer. Pünktlich wie die Maurer treffen alle gemeinsam ein. Alle vier Herren in festlichen Anzügen, Augenblicke später alle Sklavinnen nackt. Wir nehmen Platz und die Feier beginnt mit dem obligatorischen Orgasmus auf dem Sattel. Danach muss ich aufstehen und mein Herr ergreift das Wort.
„Darf ich vorstellen, meine Ehefrau und Sklavin. Die heutige Hochzeitsfeier dient dazu, sie in ihr künftiges Leben als Sklavin einzuführen. Einiges wird sie persönlich erleben, Anderem beiwohnen. Die Sklavinnen werden ihr zeigen und beibringen was willenloser, uneingeschränkter Gehorsam und Demut bedeuten. Ich eröffne hiermit die heutige Feier.“
Ich darf mich wieder setzen. Meine fo***e klammert sich regelrecht um den Gummischwanz, so sehr haben mich seine bestimmenden Worte erregt. Der Tagesablauf ist genau geplant, alle Herren und Bea wissen darüber Bescheid, nur wir Sklavinnen nicht.
Doris wird von Bea zum Ankleiden in den Nebenraum geführt. Was zurück kommt ist erschreckend für mich. Sie trägt einen Komplettanzug aus hautfarbenem Latex, extrem hässlich. Sie gleicht der billigsten Gummipuppe aus einem Sex-Shop. Weit aufgesperrter Mund, rot umrandet, hässlich aufgemalte Augen worunter sie blind ist, und ihre fo***e ist wulstig eingerahmt. Bea ist ihr behilflich auf dem Boden ihre Stellung einzunehmen. Wie leblos liegt sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen und angewinkelten Armen vor uns. Ein schrecklicher Anblick, der unsere Herren allerdings zum Lachen bringt.
„Frei gegeben.“, sagt ihr Herr.
Claudia geht sofort zu ihr, kniet sich zwischen ihr Beine und leckt ihre fo***e. Ihr Herr kniet sich neben sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Doris bewegt sich nicht im geringsten und Nina erklärt mir, dass sie eine Puppe ist und sich als solche zu verhalten hat.
Man hört und sieht ihren Orgasmus. Claudia entfernt sich und Nina nimmt ihren Platz ein. Auch sie leckt sie bis zum Höhepunkt. Ihr Herr entzieht ihr seinen Schwanz immer wieder. Es scheint er will es hinaus zögern. Jetzt bin ich an der Reihe, und auch ich muss sie zum Orgasmus bringen. Danach legt sich ihr Herr auf sie und fickt sie kräftig durch. Bei Allem bleibt sie wie leblos, wie eine Puppe eben, man hört nur die Laute ihrer Lust. Nachdem sich ihr Herr entladen hat wird Doris von Bea abgeholt und weg gebracht. Wenig später kommt sie wieder nackt zu uns zurück.

Von Peter erhalte ich ein Hochzeitsgeschenk. Ich soll es öffnen. Zum Vorschein kommt ein breiter, innen gepolsterter Halsreif aus glänzendem Edelstahl, der mir von meinem Herrn angelegt wird. Er fühlt sich toll an. Doch das scheint nicht alles gewesen zu sein, denn Bea führt mich in den Nebenraum. Ich bekomme eine hübsche Katzenmaske aus schwarzem Latex, und Fäustlinge aus dickem Gummi. Meine Hände sind damit unbrauchbar. Dann bringt sie etwas, was im ersten Moment aussieht wie eine Peitsche. Doch es ist ein Plug in der Form des Rosebud, mit einem weichen, haarigen langen Schwanz daran. Sie fettet ihn ein und schiebt ihn mir in den Hintern.
„Du bist eine Katze, und Du kannst nicht sprechen, merke Dir das.“
Ich bin geil und gespannt was weiterhin passiert. Sie führt mich zurück in den Raum. Mein Herr hakt an meinem Halsreif eine kurze Kette ein und bringt mich zur großen freien Fläche. Ich muss auf alle Vier und das andere Ende der Kette wird an einem Bodenring befestigt. Ich habe vielleicht 40 Zentimeter und kann mich nicht mehr aufrichten, höchstens noch hin legen.
„Eine schöne Katze hast Du da.“, sagt Klaus. Und was für schöne Nippel sie an ihren Eutern hat. Sie sollte nur die Hinterbeine etwas breiter stellen.“
Ich habe es vernommen und spreize meine Knie sofort. Es ist eine erniedrigende Haltung, aber irgendwie gefällt sie mir, wie auch die Blicke die mich beobachten. Ich schaue demütig zu meinem Herrn, in der Hoffnung dass irgendwas geschieht.
„Meinst Du nicht dass sie Durst hat?“, fragt Werner.
„Da kannst Du recht haben. Ich werde ihr mal was geben.“, antwortet mein Herr und steht auf.
Ich knie noch immer mit gespreizten Beinen, den Oberkörper auf den Ellbogen abgestützt. Mehr Spielraum habe ich nicht. Leichte Beckenbewegungen sorgen dafür, dass der Schwanz sanft meine Schenkel streichelt, aber es reicht bei Weitem nicht aus für das was ich jetzt bräuchte. Mit einem Fressnapf aus glänzendem Edelstahl kniet sich mein Herr vor mich und gießt reichlich Champagner ein.
„Ganz lieb sein, enttäusche mich nicht.“, sagt er zu mir, holt seinen Schwanz aus der Hose, pisst dazu, stellt den Napf unter meinen Kopf und geht wieder weg.
Ich glaube ich weiß was ich zu tun habe, aber ich zögere. Claudia kommt und erklärt mir, wenn ich aus dieser Lage wieder befreit werden will, muss ich alles austrinken. Das Sektgemisch meines Herrn hatte ich gerne getrunken und dies ist nichts Anderes. Es ist der große Fressnapf und die unbrauchbaren Hände was mich stört. Den Kopf in den Napf zu senken und wie eine Katze zu schlabbern ist sehr erniedrigend. Aber es ist der Wille meines Herrn, also tue ich es auch, während sich die Anderen lustig und angeregt unterhalten.
Nina soll als Nächste der allgemeinen Unterhaltung beitragen, beschließen sie. Bea bereitet sie im Nebenzimmer darauf vor, während ich weiterhin umständlich meinen Sekt schlürfe. Auf einem niedrigen Tisch liegend wird sie einige Zeit später wieder in den Raum gerollt. Sie steckt vom Hals bis zu den Fußgelenken in einer engen glasklaren Hülle. Die Arme werden darin seitlich an den Körper gepresst, die Beine sind angewinkelt und weit gespreizt, im Prinzip der Missionarsstellung. fo***e, Titten und Kopf sind frei. Die Hülle ist aus hartem Kunststoff und gibt ihr keinerlei Spielraum. Ich weiß dass sie die Wehrlosigkeit genauso mag wie ich und werde fast neidisch. Jetzt richtet Bea auf ihrem Körper ein kleines kaltes Buffet an. Sie macht das richtig professionell und wunderschön.
Nachdem ich meinen Napf fein säuberlich leer geleckt habe, kommt mein Herr und löst meine Kette. Ich darf aufstehen und er nimmt mir die Fäustlinge ab. Der Halsreif, die Katzenmaske und der Schwanz bleiben mir erhalten.

„Das Buffet ist eröffnet.“, verkündet mein Herr. „Nina darf gefüttert werden, und sie soll auch ihren Spaß haben.“
Wir stellen uns alle um sie herum um von den Köstlichkeiten zu naschen. Wie sollte es anders sein, als dass sie dabei von den Herren regelrecht gequält wird. Ihre fo***e und ihre großen Nippel sind ein nettes Spielzeug für sie. Fünf Stunden soll sie in der Hülle bleiben und uns als Buffet dienen, zur Strafe für ein Vergehen in der vergangenen Woche, verkündet ihr Herr. Von uns Sklavinnen wird sie göttlich versorgt, während sich die Herren eher um Anderes kümmern.
Eine gute halbe Stunde genießen wir das fürstliche Essen, wobei Nina drei Orgasmen zu zählen hat. Dann wird sie etwas zur Seite geschoben. Jeder darf sich aber weiterhin jederzeit bei ihr bedienen.

Ich soll nun mein zweites Geschenk bekommen und darf es auspacken. In meinen Händen halte ich einen wunderschönen Tanga-Slip aus glänzendem Edelstahl. Innen ist er komplett mit weichem Silikon beschichtet, besitzt einen kleinen weichen Schwanz, und ist im Schritt zum pinkeln gelocht. Der schmale rückwärtige Steg ist am Anus breit oval geöffnet und nach innen gebogen. Ich muss schmunzeln, er gefällt mir und macht mich neugierig wie er sich anfühlen wird.
Mein Herr nimmt mir den Schwanz und die Katzenmaske ab, und legt mir das tolle Höschen an. Es ist schmal und schränkt meine Bewegungen nicht ein. Der Bund wird oberhalb meines Beckens verschlossen. Der Sitz ist eng und perfekt, es wurde nach meinen Maßen gearbeitet. Die Analöffnung bedarf etwas Gewöhnung, da die Biegung nach innen meine Backen auseinander zieht. Die Versuche meine fo***e zu berühren, wozu ich aufgefordert werde, scheitern auf jeder Linie. Es ist kein Finger unter den harten Stahl zu bringen. Ich finde es aber nicht schlimm, da mich der kleine Schwanz dafür entschädigt. Ich betrachte mich im Spiegel und bin wie alle Anderen auch, überaus begeistert.
Ich schließe meinen Herrn und Ehemann in die Arme, küsse ihn und flüstere: „Jetzt kannst Du mich nicht mehr fi**en. Ätsch.“
„Doch, in den Arsch, und ich kann noch viel mehr.“, antwortet er lachend.

Nina ist gerade wieder am stöhnen. Werner verköstigt sich. Eine Hand hat er an ihrer fo***e, mit der Anderen sprüht er Sahne auf ihre Titten und leckt sie ab. Ich kenne meine neuen Nippel, dagegen kommt man nicht an. Und man kann sehen, dass er die größte Freude an seinem Spiel hat.
Claudia soll nun an die Reihe kommen. Ich bin gespannt was sich die Herren wieder ausgedacht haben. Bea bringt sie zur Vorbereitung in den Nebenraum und wenig später wieder zurück. Ebenfalls auf Rollen und der Anblick erschreckt mich. Ihr Kopf ist in einer glasklaren Toilette eingesperrt. Die Hände sind seitlich befestigt und die gespreizten Beine soweit nach oben zur Toilette gefesselt, dass ihr Hintern frei in der Luft ist. Bestimmt eine sehr unbequeme Haltung, doch sie lächelt mich an.
„Das Brautpaar fängt an.“, verkündet Peter und erklärt mir was zu tun ist.
Während ich auf der Toilette sitze und pisse, wird Claudia von meinem Herrn der Arsch gepeitscht. Danach, während mein Herr in die Toilette pisst, habe ich ihr die fo***e zu lecken. Irgendwie eine eklige Vorstellung für mich, aber ich erhalte den Befehl mich zu setzen.
Ich kann nicht loslassen, ich kann es nicht laufen lassen. Mein Herr ermahnt mich und sagt, ich muss. Dann schreie ich auf. Ein heftiger Schmerz an meinen Schamlippen, als hätten tausend Nadeln hinein gestochen, war die Ursache. Wohl oder übel muss ich es tun. Die Löcher meines Metallhöschens wirken wie eine Gießkanne, Claudia unter mir muss lachen, trotz der Peitschenhiebe meines Herrn.
Wir wechseln die Plätze. Mein Herr stellt sich über sie, pisst ihr stoßweise ins Gesicht und ich lecke wie befohlen ihre fo***e. Dann sind Doris und ihr Herr an der Reihe. Doris hat keine Probleme, sie setzt sich und pisst los. Die Schläge ihres Herrn sind etwas härter als die von Meinem. Aber Claudia scheint dies alles trotzdem zu gefallen. Sie schluckt teilweise und stöhnt, auch anschließend nach dem Wechsel.
Ihr Arsch weist schon heftige Striemen auf, aber noch immer stehen zwei Herren zur Verfügung. Auch deren Pisse und Schläge muss sie über sich ergehen lassen, während wir Anderen uns am Buffet vergnügen. Nina lächelt, sie scheint ihr Gefängnis ebenso zu genießen wie die Spiele unserer Herren.
Am Buffet frage ich meinen Herrn was mir so weh getan hat, und sage ihm wie ich es empfunden habe. Es waren tatsächlich viele kleine spitze Nadeln die mich in die Schamlippen gestochen haben. Wenn ich dieses Höschen trage muss ich besonders lieb und gehorsam sein, meint er. Er kann mich aber auch belohnen wenn ich seine Wünsche erfülle, und schon vibriert der kleine Schwanz in meiner fo***e und der weiche Knubbel an meinem Kitzler. Es kommt mir heftig.
Claudia wurde in der Zwischenzeit ins Badezimmer gebracht. Sie wurde befreit und durfte duschen. Jetzt gesellt sie sich wieder zu uns ans Buffet. Was für mich undenkbar wäre, und ich mich garantiert übergeben müsste, gefällt ihr, wie ich erfahre. So hat halt jeder sein Faible, meint sie.
„Schau Dir Nina an. Jede von uns würde Krämpfe bekommen, aber Nina nicht. Sie genießt es unbeweglich zu sein.“
Ich schaue Nina an, sie lächelt. „Ja, es gefällt mir, es ist keine Strafe für mich. Strafen sind zusätzliche Schmerzen und zu viele Orgasmen. Ich bin nicht das erste Mal hier drin.“, sagt sie.
Für einen dieser Orgasmen sorgt mein Herr gerade. Mit drei Fingern steckt er in ihrer fo***e, und in dem Moment wo sie lautstark kommt, steckt er sie ihr in den Mund. Ich schmunzele und denke, wir sind schon ein versautes Grüppchen, aber es macht unheimlich viel Spaß. Vor vier Wochen noch hätte ich nicht mal gewagt davon zu träumen, und jetzt bin ich mitten drin. Ich war immer der Meinung die erregenden Filmchen und Bilder im Internet sind gestellt. Nun aber weiß ich, dass es alles auch in der Wirklichkeit gibt, und ich bin mitten drin.

Nun folgt mein drittes und letztes Hochzeitsgeschenk. Mit zittrigen Händen packe ich das schwere Geschenk neugierig aus. Was wird es sein?
Zum Vorschein kommen drei kleinere Päckchen. Sie sind nummeriert. Ich beginne mit der Eins. Eine glänzende gebogene Metallplatte mit einem kleinen weichen Schwanz, wie ich Einen in meiner fo***e habe. Den Zweck erkenne ich sofort und mein Herr schreitet zur Tat. Ich muss mich bücken und schon flutscht der Eindringling in meinen Hintern. Es handelt sich um einen Analverschluss der sich fest mit meinem Höschen verbindet. Die Schwänze sind übrigens abnehmbar, erklärt er mir, ich kann mit dem Höschen auch völlig keusch gehalten werden, wenn ich nicht lieb bin. Im Moment jedenfalls bin ich irre geil und genieße die doppelte Füllung.
Jetzt darf ich die Zwei öffnen und staune. Ein BH, ebenfalls aus glänzendem Edelstahl und innen mit weichem Silikon beschichtet. Was mir sofort auffällt sind Vertiefungen für meine großen Nippel an den Brustspitzen, von außen allerdings nicht zu sehen. Mein Herr legt ihn mir an. Wie auch das Höschen ist er nach meinen Maßen gearbeitet und passt perfekt. Er ist schön und fühlt sich auch toll an. Dass meine übliche Körbchengröße B jetzt eher als C erscheint gefällt mir, und mein Spiegelbild fasziniert mich. Ich trage wunderschöne Unterwäsche aus glänzendem Stahl. Berührungen an meinen Brüsten spüre ich nicht, ich kann mich also nicht stimulieren. Während ich mich betrachte denke ich, wenn mein Herr jetzt noch die Schwänze heraus nehmen würde hätte er meine Lust vollkommen unter Kontrolle. Genau so will ich es. Ich bin seine Sklavin und er bestimmt über mich.
Das letzte Päckchen erstaunt mich ebenfalls. Innen gepolsterte Schenkelbänder mit Handfesseln, passend zu meinem Halsreif. Sie werden mir sofort angelegt, und schon sind meine Hände unbrauchbar. Ein Teil mehr der Wehrlosigkeit die mich so kirre macht, und alle bestaunen mein geiles Outfit.
Als Braut soll ich nun noch ein besonderes Erlebnis erhalten. So wie ich bin soll ich mich auf den Boden legen und die anderen Sklavinnen werden zärtlich zu mir sein. Alle Drei versammeln sich um mich, auch Nina, die mittlerweile aus ihrem Gefängnis befreit wurde. Sie beginnen mich sanft zu streicheln und zu küssen, und ich finde es schade, dass meine empfindlichsten Stellen nicht zugänglich sind. Die Herren scheinen unser Treiben nicht zu beachten.
„Magst Du auch Fotzen lecken?“, fragt mich Doris leise, die meine extreme Erregung bemerkt hat.
„Ja bitte.“, flüstere ich.
Sie kniet sich über mich. Ich rieche und schmecke ihre Geilheit, und spiele gierig mit meiner Zunge, während ich weiterhin überall gestreichelt werde. Es ist wundervoll. Plötzlich beginnen dazu meine Schwänze sanft zu vibrieren und mein BH entwickelt ebenfalls ein Eigenleben. An meinen Nippeln vibriert es ebenfalls und sie werden leicht geknetet. Mein Kopf ist zwischen den Schenkeln von Doris eingeklemmt, ich kann ihn nicht bewegen. Auch mit meinen gefesselten Händen kann ich mich nicht wehren. Ich kann lediglich mit meinen Beinen strampeln. Doris lächelt mich an, rückt ein wenig nach vorne und senkt ihr Becken tiefer. Claudia und Nina wissen was zu tun ist. Eine setzt sich auf meinen Unterleib und Eine auf meine Beine, denn Doris stellt mir mit ihrer fo***e immer wieder die Luftzufuhr ab. Ich glaube wahnsinnig zu werden, doch niemand stört sich an meinen Schreien, die weitestgehend erstickt werden. Die Vibrationen werden stärker, das kneten an meinen Nippeln wird härter. Ich komme wie noch nie, gewaltig und sehr lange. Dann hört alles wieder auf, ich bin total erschöpft und liege wie leblos da.

Von allen Dreien werde ich wieder gestreichelt und innig geküsst. Langsam finde ich ins Leben zurück und genieße die Zärtlichkeiten.
„Sag Bescheid wenn Du wieder bereit bist.“, flüstert Claudia.
Ich blicke sie fragend an.
„Wir dürfen nicht aufhören bevor Dein Herr es erlaubt. Und wenn Du darum bettelst würde es das Spiel nur noch verlängern. Du musst es für Deinen Herrn erdulden.“
Ich schließe meine Augen, genieße die Streicheleinheiten und lasse das gerade Erlebte Revue passieren. Die Geilheit in Verbindung mit der Atemnot muss die Ursache gewesen sein, dass ich so gewaltig explodiert bin. Ich will es wissen und flüstere Claudia meine Bereitschaft zu, die sich lächelnd über mich kniet.
Es ist das selbe Spiel, es erfasst mich die selbe Erregung, nur dass Claudia es etwas steigert. Ihre fo***e raubt mir länger die Luft. Auch die Vibrationen sind stärker, mein Herr scheint mitzuspielen. Den Orgasmus empfinde ich noch intensiver.

Nach meiner Rückkehr fühle ich Verlangen. Ich will mehr, wie kann das sein? Aber es ist so, und ich flüstere es Claudia zwischen ihren Küssen zu. Sie gibt Nina ein Zeichen und ich bekomme ihre fo***e.
Das Selbe nochmal und da Nina die geilste von uns ist, spielt sie auch noch intensiver. Dieser Orgasmus raubt mir völlig die Sinne.
Ich weiß nicht wie lange ich weg war, doch schon gleich nach dem Erwachen erwacht auch mein Verlangen wieder. Doch mein Herr stoppt das Spiel, er möchte mich nicht überfordern. Sie nehmen mir die Schenkelbänder und die Handfesseln ab, und sie dürfen noch zärtlich zu mir sein bis ich mich ganz erholt habe. Dann gehe ich auf wackeligen Beinen zu meinem Herrn.
„Hat es Dir gefallen?“, fragt er und küsst mich.
„Die Atemnot macht mich wahnsinnig.“, flüstere ich.
„Gut zu wissen, dann kannst Du das öfter erleben. Ich habe eine Maske dafür.“
Mein fragender Blick veranlasst ihn aufzustehen, sie aus einem Schrank zu holen und sie mir zu zeigen. Eine schwarze Latex-Maske mit einem transparenten Beutel vor dem Gesicht. Ich kann mir nichts darunter vorstellen, also erklärt er sie mir und zeigt mir ein kleines Loch.
„Wenn Du ruhig atmest wirst Du dadurch ausreichend Luft bekommen. Atmest Du hektisch wird es schwieriger.“
Trotz bitten darf ich sie aber nicht probieren, ich werde noch genügend Gelegenheiten dazu bekommen. Jetzt spielen die anderen Sklavinnen ein Spiel an dem ich leider nicht teilnehmen kann, weil ich verschlossen bin. Ein Spiel zum Vergnügen unserer Herren bei dem ich zum zuschauen neben meinem geliebten, neu angetrauten Mann sitzen darf.
Die Sattelstühle mit den Gummischwänzen werden nebeneinander in den Raum gestellt und darüber eine Haltestange befestigt. Die Sklavinnen müssen sich setzen und an der Stange festhalten, die Spielregeln werden erklärt.
Es wird ein spezielles klassisches Musikstück gespielt und die Schwänze werden vibrieren. Die Paukenschläge sind die Gemeinheit. Paukenschlag heißt aufstehen, der Nächste heißt setzen, und das immer wieder. Die Erste die aufgibt ist die Verliererin und wird bestraft, wer am längsten durchhält bekommt eine Belohnung. Es hört sich interessant an, die Vibrationen und die Musik beginnen.
Zur klassischen Musik ertönt der erste Paukenschlag. Sie stehen auf, der Nächste, sie setzen sich, und so weiter. Schon nach kürzester Zeit ist ein Chor des Stöhnens zu vernehmen. Die Musik ist gemein, mal langsam, mal schnell, und in diesem Tempo fi**en sie sich auf ihren Schwänzen. Trotz Orgasmen hören sie aber nicht auf, man sieht ihnen ihre Anstrengung an. Keine will die Verliererin sein. Claudia ist die Erste die sitzen bleibt und am ganzen Körper zittert. Ihr Sattel wird abgeschaltet, sie hat verloren. Doris gibt als Nächste auf, Nina hat gewonnen. Wie sollte es auch anders sein bei diesem geilen Luder. Sie dürfen sich etwas erholen und dann die Stühle an ihre Plätze zurück bringen. Zu einem kleinen Umtrunk sitzen wir gemeinsam am großen Tisch. Belohnung und Strafe werden auf unser nächstes Treffen verschoben, entscheiden unsere Herren, weil wir die Hochzeitsfeier langsam und gemütlich ausklingen lassen wollen.

Das Fest, das mein Herr zum Anlass unserer Vermählung organisiert hat war traumhaft schön. Ich danke ihm dafür, und auch für die Geschenke die ich noch immer an meinem Leib trage. Bevor wir zu Bett gehen muss ich noch zur Toilette. Über den ungewohnten Urinabfluss muss ich wieder schmunzeln. Das Höschen ausziehen durfte ich nicht, ich soll in der Kleidung die Nacht verbringen.
Im Schlafzimmer kuscheln und küssen wir noch ein wenig, dann schläft mein Herr ein. Ich liege noch lange wach und denke über alles nach.
Wie kann es sein, dass in doch so kurzer Zeit eine dauergeile Nymphomanin aus mir geworden ist? Ich war kein Mauerblümchen und selbst befriedigt habe ich mich auch oft, aber das ist jetzt alles ganz anders. Ich denke an fast nichts mehr Anderes als meinem Herrn zu Diensten zu sein. Sicherlich spielen viele Faktoren zusammen. Ich habe einen ganz tollen Herrn den ich über alles liebe, wir haben ein großes tolles Haus und keine finanziellen Probleme, tabulose Freunde, und ich habe keinerlei Hausarbeiten zu verrichten. Der ganze Tag kann sich um Sex drehen, und das ist wundervoll, wenn auch manchmal anstrengend.
Ich bin schon wieder geil, und greife heimlich in meinen Schritt. Ich habe zwar die Schwänze in mir, aber das reicht nicht, und meine Finger kann ich nicht spüren. Auch der Versuch mich an den Brüsten zu stimulieren scheitert kläglich, ich habe keine Chance. Aufgekratzt wie ich bin schlafe ich dann doch überglücklich neben meinem Herrn ein.

45. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 09.09.13 16:12


Hallo latexmaske,
was für eine wundervolle Fortsetzung. Vielen Dank!Zwei sehr harmonische Hochzeitsfeiern, was kann man sich als Sklavinnenbraut mehr wünschen als am Abend im Bett neben seinem Herrn zu liegen und überglücklich zu sein.
Was kommt wohl am nächsten morgen auf die Sklavin zu? Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
46. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 00:47

Hi Latexmaske,

echte Traumhochzeiten, die Du hier gezaubert hast. Vielen Dank dafür!

Mal schauen, wie es im Alltag nun weitergehen wird. Da steht neben Sklavin sein ja auch die Sekretärinnen-Aufgabe an. Und wie ja schon angekündigt, wird das nicht immer leicht werden. Ich bin gespannt, wie das ausschauen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
47. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 16.09.13 11:15

Als ich am Morgen erwache bin ich sofort spitz wie Nachbars Lumpi. Ich spüre meine Schwänze und spiele mit meinen Muskeln daran so gut es geht. Zärtlich küssend wecke ich meinen Herrn und sage ihm wie geil ich bin. Doch mehr als eine wenig schmusen und küssen lässt er nicht zu.
Er begleitet mich ins Badezimmer um zu verhindern, dass ich an mir spiele. Meine Metallunterwäsche wird mir abgenommen, und er beobachtet mich genau. Nach der Dusche und Körperpflege erhalte ich sie jedoch wieder. Er hat die Schwänze heraus genommen, das finde ich im Moment schade.
Beim gemeinsamen Frühstück, Bea darf heute auch bei uns sitzen, unterhalten wir uns darüber. Sie ist erstaunt dass ich das Höschen schon auf Anhieb so lange tragen kann. Für ihren Keuschheitsgürtel hat sie eine lange Eingewöhnung gebraucht. Allerdings ist Ihrer auch nicht so geschnitten wie Meiner. Ich habe keine Druckstellen und mir schmerzt nichts. Ich fühle mich sogar wohl darin und mein Herr verspricht mir, ihn oft tragen zu dürfen. Es geht lustig zu und ich beschwere mich, dass ich keine Schwänze habe, nur das weiche Kissen auf meinem Kitzler, das mir aber bei Weitem nicht ausreicht.
Mein Herr und jetzt auch Ehemann hat für heute keine Termine vereinbart. Er will den ersten Tag nach unserer Hochzeit nur mit mir verbringen, was mich natürlich freut, und es wird auch heute wieder geil werden, verspricht er mir.
Nach dem Frühstück steht er auf und geht in sein Badezimmer, ich soll auf ihn warten und mich mit Bea unterhalten. Wenig später kommt er in einer kurzen Latex-Hose zurück. Sie sieht lustig aus, weil sein Hodensack frei liegt und sein bereits steifer Schwanz in einer kurzen Penishülle steckt. Diese endet unmittelbar hinter der prallen Eichel an einem Metallring. Ich muss schmunzeln und spüre gleichzeitig wie geil mich der Anblick macht. Hinter seinem Rücken zaubert er eine Kopfmaske hervor und zieht sie mir über. Vor meinem Mund ist ebenfalls ein Metallring und weiches Mundstück ragt bis kurz hinter meine Zähne. Er setzt sich, ich muss mich vor ihn knien, und er schiebt mir seine Eichel in den Mund. Als sich die beiden Metallringe berühren macht es „Klack“, und sie sind fest miteinander verbunden. Wir schauen uns verliebt an, er streichelt sanft über meinen gummierten Kopf.
„Ich möchte dass es lange dauert.“, sagt er zu mir. „Wenn ich meine Hand auf Deinen Kopf lege hörst Du auf, bis ich sie wieder weg nehme.“
Ich beginne, ihn mit meiner Zunge zu streicheln und spiele mit meinen Händen zärtlich an seinen Eiern. Ich weiß dass er das mag, und während dessen unterhält er sich mit Bea. Irgendwie gefällt mir die Maske, sie hat einen Knebel aus Fleisch und Blut, den Schwanz meines geliebten Herrn. Ich kann ihn durch Bewegungen meines Kopfes zwar tiefer aufnehmen, aber durch die Verbindung der Ringe nicht heraus nehmen.
Auf seine Fragen erzählt ihm Bea was ihr Herr gestern Abend noch mit ihr gemacht hat. Kein Wunder hat sie fast immer malträtierte Titten und einen gestriemten Arsch, denke ich. Aber sie mag es so, und durch unser Treiben gestern war sie irre geil als sie nach Hause kam.
Ich spüre die Hand meines Herrn. Ich soll Pause machen, möchte aber nicht.
„Ich werde Dich bestrafen!“, sagt er streng, also muss ich gehorchen.
„Wie würdest Du sie bestrafen?“, fragt Bea neugierig.
„Das wird nicht verraten.“, antwortet er.
Es ist wirklich schwer den prallen Schwanz im Mund zu haben und nichts tun zu dürfen. Immer wieder spiele ich kurz, ich will sein Sperma. Ich bin so geil, dass mir die Strafe jetzt egal ist. Trotz Verbot mache ich weiter und merke, dass er sich nicht mehr lange halten kann. Ich schaue ihm in die Augen als es ihm kommt und ich die ersehnte Ladung erhalte, und ich sauge ihn regelrecht leer.
„Und nun zur Strafe.“, meint er und blickt mich frech grinsend an.
Plötzlich schießt mir ein Strahl Pisse in den Rachen. Ich möchte zurück weichen, doch es geht nicht. Ich bin gezwungen zu schlucken. Das erste Mal dass ich sie pur von ihm trinke. Warm, etwas salzig, aber keineswegs ekelig. Vielleicht auch deshalb weil sie von meinem Herrn ist und ich es mag zu etwas gezwungen zu werden. Ich spiele dabei sogar sanft mit seinen Eiern und schiebe meine Zunge in die Röhre zu seinem Schwanz. Ich hatte keinen Würgereiz, also folgt der nächste Strahl, und immer wieder bis seine Blase leer ist. Ich bin stolz auf mich. Er kann mein Lächeln zwar nicht sehen, aber so kann er mich gerne öfter bestrafen.
Er nimmt mir die Maske ab, die jetzt an seiner Hose baumelt, und lässt mich aufstehen. Bevor ich etwas sagen kann verschließt er mir den Mund mit einem innigen Zungenkuss, obwohl er gerade hinein gepisst hat. Er verwundert mich immer wieder.
„War es schlimm?“, fragt Bea, während mein Herr sich ankleiden geht.
„Nein, es war geil, auch wenn ich etwas Angst davor hatte. Aber so unvorbereitet und gezwungen ist einfach irre.“
„Ich erlebe es bei meinem Herrn ständig, und mich macht es auch ziemlich an.“

Mein Herr kommt zurück, angezogen wie ich ihn mag, in Anzug und Krawatte. Ich soll mich ebenfalls anziehen, er will mit mir weg gehen. Wohin weiß ich nicht, das bleibt mal wieder wie meist ein Geheimnis. Bea wählt mir ein hübsches Kleid aus das meine stählerne Unterwäsche verdeckt, und die höhenverstellbaren Schuhe. Sie weiß wohin wir gehen, darf es mir aber nicht sagen. Ich bin geil, aber noch immer unbefriedigt, ich will auch, habe aber keine Chance.
Bea tröstet mich: „Du wirst schon noch auf Deine Kosten kommen.“
Wenig später fahren wir weg. Auf alle meine Betörungen wie geil ich bin, dass ich es jetzt brauche, und auf alle meine Versprechungen reagiert er nur mit seinem unverschämt tollen Lächeln. Ja, ich verfluche ihn mal wieder.
Nach einer längeren Fahrt haben wir unser Ziel erreicht. Eine alte Villa, ähnlich der Unseren. Von einem Butler werden wir höflich ins Haus und an den großen Tisch in der Empfangshalle gebeten. Dann bringt er uns Kaffee.
„Wo sind wir?“, frage ich meinen Herrn.
„Lass Dich überraschen.“
Wenig später kommt die Herrin des Hauses und begrüßt uns. Ja Herrin, denn so sieht sie aus. In schwarzes Leder gekleidet und die langen Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden.
„Schön dass Sie hier sind. Dann gehe ich mal die Entwürfe holen.“, sagt sie und verschwindet wieder.
„Ja, sie ist eine professionelle Domina. Eine der Besten.“, erklärt mir mein Herr. „Aber deshalb sind wir nicht hier. Sie ist Künstlerin.“
Sie kommt mit einigen Zeichnungen und Fotos zurück, setzt sich neben meinen Herrn und breitet sie aus. Die Fotos wirken erregend auf mich. Alle Bilder zeigen nackte Unterkörper von Frauen mit unterschiedlichen Tätowierungen. Ich werfe einen Blick auf die Zeichnungen die mein Herr studiert. Es handelt sich jeweils um seine Initialen in verschiedenen Ausführungen und Größen. Sie sind alle sehr schön.
„Ich möchte dass Du über Deiner fo***e meine Initialen trägst.“, sagt er, und schiebt zwei der Zeichnungen vor mich. „Wähle Dir Eines aus.“
Sie sind nicht größer als vier bis fünf Zentimeter und beide sehr schön. Seine zwei Buchstaben mit allerhand Schnörkel. Mein Schritt kribbelt, ja das möchte ich auch. Die Wahl fällt mir schwer, doch ich entscheide mich.
„Dieses, Herr, das gefällt mir am Besten.“
„Gut, dann wirst Du es jetzt bekommen.“
Wir stehen auf und betreten einen Raum. Anhand der vielen Utensilien ist unschwer zu erkennen, dass es sich um ein Kliniksex-Studio handelt. Ich werde aufgefordert mein Kleid auszuziehen und mein Herr öffnet mein stählernes Höschen. Ich soll im gynäkologischen Stuhl platz nehmen. Da ich die Wehrlosigkeit mag, bittet mein Herr die Herrin mich zu befestigen. Durch ihre routinierten Griffe bin ich Augenblicke später nahezu unfähig mich zu bewegen.
„Stört es Sie wenn ich meinen Gehilfen dazu nehme?“, fragt sie meinen Herrn.
„Keineswegs.“
Sie läutet nach ihm, setzt sich zwischen meine weit gespreizten Beine, betrachtet meine fo***e und zieht sich Handschuhe über.
„Ganz schön geil, die Kleine. Sie läuft ja richtig aus.“, sagt sie und streicht über meine Schamlippen. Ein leises Stöhnen kann ich nicht unterdrücken.
„Wo wollen Sie es denn?“, fragt sie.
„Hier, etwas seitlich, das finde ich schöner als in der Mitte.“, antwortet mein Herr und zeigt auf die gewünschte Stelle. „So wird es auch von ihrem schönen Höschen nicht ganz verdeckt.“
Es ist mein erstes Tattoo, ich weiß nicht wie schmerzhaft es sein wird. Aber es ist mir egal, ich freue mich darauf die Initialen meines Herrn tragen zu dürfen.
Der herbeigerufene Gehilfe ist damit beschäftigt die Gerätschaften zu richten. Er ist eindeutig der Sklave der Herrin. Sein Kittel ist aus transparentem Latex. Er trägt eine Keuschheitsschelle aus Edelstahl und einen breiten Edelstahl-Halsreif, von dem silberne Kettchen zu Piercings in seinen Brustwarzen führen.
Die Herrin beginnt ihr künstlerisches Werk. Es piekt zwar, ist aber bei Weitem nicht so schlimm als erwartet. Immer wieder streichelt mir mein lächelnder Herr über den Kopf und küsst mich. Nach einer halben Stunde ist es vorüber. Richtig erkennen wird man es aber erst in zwei bis drei Tagen, wenn alles verheilt ist. Meine Fesseln werden gelöst und mein Herr legt mir mein Höschen wieder an. Ich ziehe mein Kleid über und wir verabschieden uns dankbar.
„Danke Herr.“, sage ich zu ihm vor unserem Wagen, wofür ich eine Umarmung und einen Kuss erhalte.
Auf der Weiterfahrt meint er, wir wollen uns einen gemütlichen und geilen Tag machen. Daraufhin frage ich ihn verliebt lächelnd: „Habe ich mir nicht eine Belohnung verdient?“
„Nur wenn ich auch Eine bekomme.“
„Aber natürlich Herr, für einen Orgasmus tue ich jetzt alles.“
Er biegt in einen Feldweg ein, fährt noch einige hundert Meter und stoppt dann. Ich soll aussteigen, um den Wagen gehen und mich vor ihn knien. Er hat die Maske vom Morgen dabei und zieht sie mir über. Dann öffnet er seine Anzughose und darunter trägt er die mir bekannte Latex-Hose. Ja ich will den geilen Knebel, Hauptsache er bedient auch mich. Er muss nichts dazu tun, ich nehme seinen halb steifen Schwanz, schiebe ihn in meinen Mund bis sich die Ringe verbinden und sauge ihn auf volle Größe. Insgeheim wünsche ich mir sogar, dass er wieder pinkeln muss.
Wir schauen uns dabei an, es gefällt nicht nur mir, und er schaltet meine Wäsche ein. Mein Kitzler wird sanft massiert und meine Nippel werden gezwirbelt. Ich stöhne, ich komme, und erhalte gleichzeitig seine köstliche Sahne. Er schaltet wieder ab, hält meinen Kopf und blickt mich mit seinem verführerischen Lächeln an. Zärtlich klopfe ich mit meiner Zunge gegen seine Eichel. Er scheint mich zu verstehen. Ich bekomme seinen Sekt, wie himmlisch, und es freut ihn wie gierig ich ihn trinke. Die Kombination von Hose und Maske ist perfekt, es geht kein Tropfen verloren und es stimmt mich fast traurig, dass er sie mir wieder abnimmt.

Wir fahren weiter in die nächste Stadt. Er parkt den Wagen vor einem Straßencafe um gemütlich einen Kaffee zu trinken.
„Herr, ich muss mal.“, gestehe ich ihm. „Aber leider auch größer.“
Er erklärt mir, dass ich in zwei Minuten den Analverschluss abnehmen kann und dann fünf Minuten Zeit habe ihn wieder einzusetzen. Ich gehe zur Toilette, vernehme ein leises Klicken und habe den Verschluss in der Hand. Ich erledige mein Geschäft und verschließe mich danach wieder gehorsam. Obwohl ich irre geil bin ist es ein schönes Gefühl von meinem Herrn verschlossen zu sein.
Zurück am Tisch gebe ich ihm einen Kuss und setze mich wieder. Er lächelt mich an und versetzt das Innere meines BH in leichte Vibration. Dass ich dadurch noch geiler werde entgeht ihm nicht, aber er verbietet mir zu kommen. Ich bemühe mich zwar, habe aber nicht lange eine Chance dagegen. Er bemerkt meinen Orgasmus und lächelt nur. Dass ich dafür eine Strafe bekommen werde ist mir klar, und ehrlich, ich freue mich darauf.

Wie schön das Leben wirklich sein kann war mir nie bewusst. Es ist nicht unbedingt die finanzielle Unabhängigkeit die wir haben, sie trägt natürlich dazu bei, sondern die Ruhe und Gelassenheit die mein Herr und Mann ausstrahlt. Er will und wird nie streiten hat er mir gesagt, und wenn ich als seine Sklavin immer gehorsam bin, wird es auch mir gut gehen. Ich bewundere diesen Mann, er fasziniert mich und ich liebe ihn. In meiner Rolle als seine Sklavin gehe ich voll und ganz auf. Er erst hat mir gezeigt wer und was ich bin. Um glücklich zu sein brauche ich die Unterwerfung und gelegentlich den Schmerz. Und dass man immer geil sein kann habe ich auch durch ihn gelernt. Ich wünsche mir, dass er mich immer tiefer in dieses Metier einführt, ich bin bereit dazu.

Ohne ein Wort hat er mich lächelnd bei meinen Träumen beobachtet, und Diese haben einige Zeit gedauert.
„Warum hast Du mich so schnell geheiratet?“, frage ich ihn.
„Das hat mehrere Gründe.“, antwortet er in seinem gewohnt ruhigen Ton. „Du bist sehr hübsch und intelligent. Du bist lernwillig, willst meine Sklavin sein und ich liebe Dich. Auch ohne Trauschein hast Du Dich auf ewig mit mir verbinden lassen. Das Offizielle war nur zu Deiner Absicherung.“
„Herr, wie kann ich das gut machen?“
„Indem Du mir gehorchst und alles machst was ich verlange.“
„Ja Herr, das werde ich tun.“

Nach dem Kaffee und einem kurzen Telefonat möchte er weiter fahren. Er will seine hübsche Frau einem Freund vorstellen, wie er sagt. Auch diesmal landen wir in einer noblen Wohngegend und parken vor einem ebensolchen Haus. Ein netter Mann im Alter meines Herrn öffnet uns die Tür und bittet uns hinein. Er hat sozusagen zwei Wohnzimmer. Eines für normale Gäste und Eines wenn er es sich gemütlich machen will, erklärt er, und führt uns in Dieses. Geschmackvoll eingerichtet, aber wie sollte es anders sein, mehr oder weniger gleichzeitig ein SM-Studio. Käfig, Fesselringe an den Wänden, und viele andere Gerätschaften dekorieren diesen Raum.
Mein Herr stellt mich vor als seine Frau und Sklavin, und ich erhalte lobende Worte. Ich gefalle unserem Gastgeber, er möchte mehr sehen. Mein Herr bittet mich höflich mein Kleid auszuziehen. Auch meine Unterwäsche gefällt ihm, aber er würde mich lieber ganz nackt sehen. Doch das muss mein Herr verweigern, da er angeblich den Schlüssel zu Hause gelassen hat. Aber er möchte den Fessel-Stuhl sehen, von dem er ihm erzählt hat.
Er führt uns zu einem mittelalterlichen Holz-Thron mit hoher Rückenlehne und einer Sitzfläche wie ein Sklavenstuhl. Um ihn vorzuführen soll ich mich setzen. Er ist hoch, so dass meine Füße den Boden nicht mehr berühren. Mit vielen Gurten werde ich fixiert. Meine leicht gespreizten Beine, meine Arme und mein Oberkörper haben keinen Spielraum mehr. Ein letzter breiter Gurt über meine Stirn verhindert nun auch jede Kopfbewegung. Mein Herr weiß dass es mir gefällt und mich erregt, und schlägt vor mich eine Weile so sitzen zu lassen.
Unser Gastgeber läutet mit einer kleinen Glocke und sogleich betritt eine nackte Schönheit den Raum. Er stellt sie mir als seine Frau und Sklavin vor, mein Herr scheint sie schon zu kennen. Sie bekommt den Auftrag den Herren Wein zu bringen, mir Prosecco und mir dann Gesellschaft zu leisten. Wenig später ist sie zurück und nachdem unsere Herren bedient sind kommt sie zu mir.
Da ich durch meine Fesselung nicht selbst trinken kann flößt sie mir vom feinen Sekt etwas ein. Sie bemerkt meinen neugierigen Blick in ihren Schritt und stellt sich breitbeinig vor mich. Ihre fo***e ist mit Ringen geschmückt und mit einem hübschen aber bestimmt schweren Vorhängeschloss verschlossen. Ihre Schamlippen werden ziemlich in die Länge gezogen.
„Ich war heute Morgen nicht lieb. Das ist die Strafe dafür.“, sagt sie lächelnd. „Aber vorher hat er mich noch ausgefüllt.“
„Was ist dann die Strafe? Ich bin gerne ausgefüllt.“, frage ich nach.
„Die Füllung ist ein kurzer Dildo mit aufblasbarem Kopf. Ein elektronisches Wunderwerk. Er hat ihn programmiert, in meine fo***e geschoben und bis an meine Grenze aufgepumpt. In unregelmäßigen Zeitabständen beginnt er stark zu vibrieren. Er misst die Kontraktionen meiner Muskeln und schaltet beim Orgasmus wieder ab. 25 Orgasmen werde ich heute bekommen, erst dann nimmt er ihn mir wieder heraus. Wie lange es insgesamt dauern wird weiß ich nie. Jedenfalls ist es eine heftige Qual.“
„Das glaube ich Dir.“
„Du hingegen bist komplett in Edelstahl verschlossen, also keusch gehalten. Was ist nun besser?“
„Von wegen keusch gehalten. Das Ding kann vibrieren und meine Nippel kneten, es kann mich in den Wahnsinn treiben.“
Kaum habe ich ausgesprochen beginnt ihr Innenleben. Sie stützt sich an meinen Schultern laut stöhnend ab. Es scheint wirklich ziemlich heftig zu sein. Mein Herr hat es bemerkt und schaltet auch meine Wäsche ein. Wir kommen gemeinsam.
Maike, so ihr Name, sinkt vor mir auf die Knie und legt schwer atmend ihren Kopf in meinen Schoß. Ich würde sie gerne streicheln, aber meine Fesseln hindern mich daran. Das Ding das sie in ihrer fo***e hat muss eine Hammer starke Wirkung haben.
Nach einer kurzen Erholungsphase steht sie auf und reicht mir wieder das Sektglas.
„Magst Du nicht auch was trinken?“, frage ich sie.
„Ich darf nicht. Während ich unter Strafe stehe gibt es für mich nur die Pisse meines Herrn, und auch nur dann wenn er gerade muss.“
„Dein Herr scheint sehr streng zu sein?“
„Ja, und ich brauche das auch. Ist er es nicht werde ich frech, dass er mich entsprechend behandelt und er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. Mit auspeitschen oder anderen Schmerzen kann er mich nicht strafen, weil ich sehr masochistisch bin. Deshalb wählt er solche Dinge und straft mich mit Überreizung. Den Stuhl auf dem Du sitzt, hat er letzte Woche für solche Strafen anfertigen lassen. Dazu gehört noch eine Fickmaschine.“
„Das stelle ich mir aber geil vor, wenn man so gefesselt von einer Maschine gefickt wird. Wir haben auch Eine, und die mag ich.“
„Aber bestimmt nicht mehr, wenn Du 24 Stunden darauf sitzt, so wie ich es musste.“
„24 Stunden?“
„Ja, genauso gefesselt wie Du jetzt, und er hat mich überall mit hin genommen wo er war. Der Stuhl hat Rollen. Er hat mich gefüttert und mir Getränke eingeflößt, und für meine Ausscheidungen stand ein Eimer unter mir. Ich hatte Sprechverbot. Einen Piep und es gab für 30 Minuten einen Knebel. Frag mich nicht wie viele Orgasmen ich hatte, ich weiß es nicht. Aber das ist seine Art zu strafen, mich fix und fertig zu machen.“
Also die Fesselung auf dem Stuhl finde ich geil, weil man inklusive Kopf nahezu bewegungsunfähig ist. Wenn ich mir nur vorstelle ohne diese Metallwäsche, nackt darauf befestigt zu sein und mein Herr nimmt mich im Haus überall mit hin, fließe ich schon aus. Doch leider sind meine Träume schon zu Ende, ich werde vom Stuhl gelöst und muss mein Kleid wieder anziehen. Wir wollen weiter.

Der nächste Stopp ist wieder vor einem schönen Haus eines Bekannten. Es handelt sich um einen Hersteller und Großhändler ausgefallener Sex-Artikel und Kleidung. Ich darf mich im Ausstellungsraum umsehen während mein Herr mit ihm in ein Büro geht. Interessiert betrachte ich die Dinge und die Vorstellung der Anwendung von Manchem erregt mich gewaltig.
Sie kommen zurück, mein Herr hält einen dünnen, ganz kurzen Gummischwanz in seiner Hand. Er ist aus weichem Silikon und fühlt sich gut an. Nur zu klein eben, denke ich. Mein Analverschluss wird geöffnet, ich darf ihn in mir spüren, und werde wieder verschlossen. Es ist ein leichter Reiz wie bei einem kleinen Plug, mehr nicht.
„Hast Du etwas gefunden was Dir gefällt?“, fragt er mich.
Eine Puppe trägt einen Zwangsanzug aus dickem schwarzem Latex. Ihre Arme sind unter den Brüsten verschränkt, ihre Brustspitzen liegen durch runde Öffnungen frei, und auch der Schritt ist so ausgeschnitten, dass alles zugänglich ist. Der Gedanke an die Wehrlosigkeit durch die streng gefesselten Arme darin macht mich geil. Ich zeige ihn meinem Herrn. Er schmunzelt weil er mich kennt.
„Du sollst ihn haben.“, meint er, und sagt es seinem Freund.
„In Komplettausstattung?“
„Wenn schon, denn schon.“
Was das nun schon wieder bedeutet weiß ich nicht. Er holt einen Karton aus dem Lager, mein Herr bezahlt die Rechnung und wir gehen wieder. Den Anzug zu tragen, darauf freue ich mich und hoffe, dass mein Herr dann auch mit mir spielt.

Erneut stoppen wir vor einem Straßencafe. Er will eine Pause machen. Bei Kaffee und Kuchen fragt er mich nach dem Kleinen in meinem Arsch.
„Ich spüre ihn kaum.“
„Er ist für Analtraining. Ich werde demnächst die Arschfotze meiner Ehesklavin entjungfern. Je besser Du darauf vorbereitet bist, desto schöner wird es.“, erklärt er, und legt eine kleine Steuerung mit Display auf den Tisch.
„Der Schwanz hat an der Rosette einen Durchmesser von 1,5 Zentimetern wie Du siehst. Mein Steifer hat 4,5 Zentimeter. Mit den beiden Knöpfen kannst Du Dich dahingehend vorbereiten.“
Neugierig wie ich bin drücke ich Den mit dem Pluszeichen. Ich spüre wie er langsam dicker wird, was mir das Display auch anzeigt. Ich steigere auf 2,5 und drücke dann auf Minus.
„Ein nettes Spielzeug.“, sage ich lächelnd und drücke wieder Plus.
„Dann wünsche ich Dir viel Spaß damit, und denke daran, ich habe 4,5. Wo ist denn Deine Grenze?“
Das will ich auch wissen, also teste ich es aus. Bei 3,3 stoppe ich was bedeutet, dass ich mindestens 1,2 Zentimeter hinzu trainieren muss. Ganz schön viel, denke ich, aber da ich es in meiner Hand habe macht es auch wirklich Spaß. Von den geilen Gefühlen ganz zu schweigen. Mein Herr lächelt und es gefällt ihm, dass ich hier im Cafe damit spiele. Das dickste was ich bisher drin hatte war der Analball mit 34 Millimetern im Durchmesser. Allerdings ist das nur ein kurzer Moment, dann ist er drin. Verschiedene Plugs und Dildos waren nie dicker als 3 Zentimeter.
„Ich gebe Dir Zeit bis zum Wochenende, dann ficke ich Dich in den Arsch. Es liegt an Dir ob es Dir weh tut oder nicht. Bis dahin wirst Du immer dann, wenn ich Deine fo***e nicht brauche, das Metallhöschen und den Trainingsschwanz tragen.“

Ja ich will dass er mich in den Arsch fickt. Nach den Spielen mit Dildos stelle ich es mir geil vor, und als seine Sklavin will ich dreifach für ihn begehbar sein. Ich nehme mir im Geheimen vor, mich auf 5 Zentimeter zu dehnen, um dann auch richtig genießen zu können und ihn zu überraschen.
Wir sitzen hier im Cafe unter fremden Leuten und unterhalten uns über Sex wie Andere übers Wetter. Schon ein komisches Gefühl, aber auch erregend. Und immer muss ich schmunzelnd denken, wenn die wüssten was ich drunter trage. Während der ganzen Zeit spiele ich weiter. Dicker, dünner, dicker, dünner, und plötzlich wird das Ding aktiv. Aber keine Vibration, es fühlt sich an wie eine Massage durch zärtliche Finger. Ich erschrecke und mache sofort wieder dünner. Aber meinem Herrn entgeht nichts, er hat es bemerkt und lächelt.
„Siehst Du, 3,5 hast Du schon erreicht. Ab diesem Durchmesser setzt eine sanfte Massage ein, die Deinen Schließmuskel massiert und Dir die weitere Dehnung erleichtert.“
„Aber dabei kommt es mir garantiert, Herr.“
„Na und, ich habe es Dir nicht verboten.“, sagt er.
Wenn das so ist, dann gleich nochmal. Langsam steigere ich wieder. Es ist himmlisch, und wenn sich so der Arschfick anfühlt dann freue ich mich noch mehr darauf. Aber ich lasse es nicht zum Orgasmus kommen, den möchte ich hier vermeiden.
„Aber wie soll ich so trainieren wenn es mir ständig kommt?“
„Ein klein wenig weiter dehnen dann hört es wieder auf. Du wirst schon das für Dich beste Spiel herausfinden.“
Er bezahlt, wir verlassen das Cafe und machen uns auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt beginne ich wieder zu spielen. Erneut erreiche ich den Punkt der Massage und gebe mich ihr hin. Mein Stöhnen stört meinen Herrn nicht.

Zuhause soll ich mich gleich ausziehen. Auch die Metallunterwäsche und den Analtrainer. Er öffnet den Karton und bringt den Zwangsanzug hervor. Er kennt meine Neugier und weiß, dass ich es kaum erwarten kann. Ich darf ihn mir genauer ansehen, aber anziehen erst nach dem Abendessen das uns Bea gerade richtet. Erst jetzt fallen mir Dinge auf die ich an der Ausstellungspuppe nicht bemerkt habe, weil sie äußerlich nicht zu sehen sind. Der Anzug ist doppelwandig und die innere Schicht fühlt sich glitschig an, als wäre sie eingecremt. An den kleinen Öffnungen der Brustspitzen befinden sich innen dicke weiche Gummiringe und im Schritt scheint es auch Besonderheiten zu geben. Am Anfang der Schrittöffnung ist ein dickes weiches Polster das vermutlich den Kitzler bedeckt und entlang der Öffnung verlaufen ebenfalls kurze, dicke, weiche Polster.
Ich lege den Anzug wieder zurück und wir begeben uns zu Tisch. Bea darf mit uns zusammen essen. Mein Herr erklärt, wenn ich den Anzug anziehen möchte muss ich darin auch die Nacht verbringen. Ohne zu überlegen willige ich ein. Nach dem köstlichen Essen ist es endlich soweit, meine Neugierde soll befriedigt werden.

Zum anziehen muss er mir natürlich behilflich sein. Das dicke Latex legt sich eng um meinen Oberkörper und endet in einem Stehkragen, den er nicht ganz schließt. An den Schultern ist jeweils ein Metallring, vermutlich um mich befestigen zu können. Das Oberteil ist wie ein enger BH gearbeitet und hebt meine Brüste, deren große Nippel mittels Saugglocke nach außen gezogen werden. Meine Arme kann ich nicht mehr bewegen, sie sind unter meinen Titten fest an meinen Körper gepresst. Die glitschige Innenseite fühlt sich toll an.
Wie vermutet bedeckt im Schritt das Polster meinen Kitzler, und die beiden Anderen verlaufen stramm zwischen meinen großen und kleinen Schamlippen. Durch spreizen der Beine werden sie auseinander gezogen und geben den Weg frei. Der Spiegel zeigt mir einen Anblick wie die Puppe. Die freiliegenden Brustspitzen und der offene Schritt haben mich zu einer wehrlosen Sklavin seiner Lust gemacht. Erwartungsvoll lächle ich ihn an. Ich darf mich nicht bewegen, sagt er, und schließt den rückwärtigen Reißverschluss auch am Stehkragen.
Nachdem er sich in den Sessel gesetzt und mich ausgiebig betrachtet hat, ruft er mich zu sich. Schon der erste Schritt lässt mich erstarren. Die Bewegung hat eine Vibration an meinem Kitzler, zwischen den Schamlippen und an meinen Nippeln ausgelöst.
„Komm her, habe ich gesagt.“
Wieder mache ich einen Schritt, es geschieht das Gleiche. Egal wie, ich muss zu ihm. Auch wenn es nur wenige Meter sind treibt es mich fast in den Wahnsinn. Ich sinke vor ihm auf die Knie und starre ihn an.
„Du wolltest den Anzug, jetzt hast Du ihn.“, sagt er lachend. „Er wird Dir jede Bewegung versüßen.“
„Herr, das ist nicht auszuhalten. Es wird mir ununterbrochen kommen.“
„Du musst Dich nur ruhig verhalten, dann passiert dir nichts. Aber ich zeige Dir noch etwas viel Schöneres.“
Er öffnet den Reißverschluss am Stehkragen und schaltet dadurch den Mechanismus wieder aus. Dann führt er mich in unser Spielzimmer und greift nach der weichen Gummipeitsche die ich so liebe. Ich strahle ihn an, er weiß dass ich mich darauf freue.
An meinen Schulterringen wird die Seilwinde eingehakt und so hoch gezogen, dass ich aufrecht stehen muss. Dann soll ich meine Beine spreizen, wodurch meine fo***e geöffnet wird. Er stellt sich vor mich, greift mir in den Schritt und schiebt zwei Finger hinein. Ich stöhne auf.
„Ganz schön geil die Kleine, was?“
„Ja Herr.“
„Und was hilft dagegen?“
„Die Peitsche, Herr, nur die Peitsche.“
„Wenn Du meinst.“
Er tritt hinter mich und schließt wieder den Reißverschluss am Stehkragen. Erwartungsvoll fiebere ich den Schlägen entgegen, obwohl ich durch das dicke Latex bestimmt nicht all zu viel spüren werde. Doch schon beim ersten Hieb schreie ich auf. Aber mehr vor Schreck. Ich habe das Gefühl, dass der Anzug die Schläge verstärkt. Gleichzeitig schaltet die Vibration ein die allerdings nichts mit meinen Ausweichversuchen zu tun hat. Sie bleibt aktiv und schaltet erst beim nächsten Schlag wieder ab. Der Anzug ist höllisch und himmlisch zugleich. Schon mit zwei Schlägen hat er mich an einen Punkt gebracht wo mein Herr alles mit mir machen kann.
„Gefällt es Dir?“, fragt er, küsst mich und greift wieder an meine nasse fo***e.
„Mehr Herr, bitte, ich brauche mehr.“, bettle ich.
Der folgende Schlag schaltet wieder ein. Der Schmerz ist heftig und fühlt sich an wie ein Rohrstock, nur großflächiger. Die Vibrationen dazu katapultieren mich in die Höhe. Das Schlimme ist, der verdammte Kerl macht längere Pausen zwischen den Schlägen. Alles betteln hilft nichts, es geht nach seinem Willen und es scheint ihm Spaß zu machen. Der Orgasmus der mich dann aber doch erfasst, hätte mich von den Beinen gerissen, würde ich nicht an der Winde hängen. Er schaltet den Anzug wieder aus, umarmt mich, streichelt meine fo***e und schaut mich an.
„Gefällt Dir der Anzug immer noch?“
„Ja Herr, auch wenn er ziemlich heftig ist. Und die Fesselung darin ist einfach geil.“
Während er zärtlich an meiner fo***e spielt erklärt er mir die Technik. Hinten im Kragen sind kleine Druckknöpfe mit denen man die verschiedenen Einstellungen vornehmen kann. Wird der Reißverschluss geschlossen, werden sie aktiviert. Er alleine bestimmt die Einstellung, da ich den Mechanismus nicht erreichen kann.
Der Anzug wird wieder geschlossen, ich werde von der Winde gelöst und folge ihm ins Wohnzimmer. Er hat die Vibration aktiviert die durch Bewegungen ausgelöst wird, aber wesentlich schwächer als am Anfang. So ist sie einfach nur geil.
„Daran könnte ich mich gewöhnen.“, sage ich lächelnd.
Mein Herr zieht sich aus und setzt sich auf einen Stuhl. Er will, dass ich auf seinem harten Schwanz reite. Erfreut lächelnd stelle ich mich über ihn und senke mein Becken. Es ist wundervoll ihn in mir zu spüren. Er greift in meinen Nacken und verändert die Einstellung. Langsam ficke ich mich stöhnend auf seinem prachtvollen Ständer. Die Vibration ist wieder etwas stärker und zum fi**k gut erträglich. Dann legt er seine Hände auf meinen Hintern um den Rhythmus anzugeben. Es fühlt sich an als würde er sich fest in mein Fleisch krallen.
Die Vibrationen an meiner fo***e übertragen sich auch auf ihn. Ich darf mich nur langsam bewegen was er sichtlich genießt. Plötzlich schiebt er mich von sich, ich soll ihm den Rest mit meinem Mund geben. Vor ihm kniend erfülle ich ihm den Wunsch und schmecke meine eigene Geilheit. Augenblicke später erhalte ich seine geballte Ladung.

„Und was ist mit mir?“, frage ich ihn.
„Mach es Dir selber. Bewegung tut gut.“, antwortet er lachend und hilft mir auf die Beine.
Ein Griff in meinen Nacken, dann lässt er mich wortlos stehen und geht ins Spielzimmer. Ich will ihm folgen und stelle sofort fest, dass er wieder auf die höchste Stufe eingestellt hat. Der verdammte Kerl, fluche ich innerlich, so überstehe ich keine zehn Schritte. Aber ich bin so geil, dass ich es jetzt brauche. Ich komme bis zur offenen Tür, dann werde ich erfasst und in die Knie gezwungen. Ich lege mich bewegungslos auf den Boden bis die Wellen verebbt sind. Dabei beobachte ich meinen Herrn. Er ist im Begriff sich umzuziehen. Vor meinen Augen schlüpft er in diesen geilen schwarzen Overall aus Latex der seinen muskulösen Oberkörper umspannt. Es ist erregend zuzusehen wie er seine Genitalien durch die enge Ringöffnung nach außen zwängt. Die Beinteile sind eher weit geschnitten. Er mag Latex, so wie ich mittlerweile auch, und sein Anblick darin ist umwerfend schön.
Ich lächle ihn an und will mich auf dem Boden drehen. Sofort werde ich wieder von den Vibrationen erfasst und verhalte mich ruhig. Nur so kann ich einem weiteren Orgasmus entgehen. Er schaltet mir den Anzug schwächer, hilft mir auf die Beine und nimmt mich mit ins Wohnzimmer. Er gießt sich einen Wein ein, setzt sich auf das breite Ledersofa und bittet mich zu sich. Es ist schön so bei ihm liegen zu dürfen, mit dem Kopf in seinem Schoß. Ich liege in Seitenlage mit dem Rücken zum Fernseher und vor meinen Augen seine Genitalien. Ich küsse sie zärtlich und streichle sie mit meiner Zunge, während er das Programm verfolgt. Gelegentlich bewege ich mich ein wenig um die jetzt wieder sanften Vibrationen zu spüren, was er natürlich bemerkt. Er streicht sanft über meinen Kopf zum Nacken und stellt sie etwas stärker und auf hoch sensibel ein. Jetzt reicht eine Bewegung meiner Finger um sie auszulösen. Ich bin gierig nach seinem Schwanz und will ihn in den Mund nehmen. Doch er schiebt meinen Kopf zurück. Mehr als Küsse und das Streicheln meiner Zunge mag er im Moment nicht.
Was macht dieser wundervolle Mann mit mir? Seit Tagen bestehe ich nur noch aus Geilheit, bereit alles für ihn zu tun. Als ich mich anfangs mit SM beschäftigt habe hätte ich nie gedacht, dass es in Wirklichkeit so schön sein kann. Ich habe einen liebevollen Partner gefunden in den ich mich Hals über Kopf verknallt habe, und war bereit mit ihm erste Schritte in dieses Metier zu gehen. Auch mit dem Risiko und etwas Angst, dass mir die Spiele doch zu viel und zu hart sein könnten. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Es ist wie eine Sucht von der man abhängig ist, und immer tiefer hinein sinkt. Er hat mich in kurzer Zeit soweit gebracht, dass ich mehr und mehr will, und mir oft auch wünsche mehr Härte von ihm zu bekommen.
Auch wenn ich ihn jetzt gerne in meine Arme schließen und küssen würde, genieße ich diese Art Zwangsjacke. Wehrlos ausgeliefert seiner Lust zu dienen ist das Schönste für mich. Ganz egal was er verlangt.
Ja der Anzug, er hat mir an der Ausstellungspuppe gefallen und ich habe mich gefreut, dass mein Herr ihn mir gekauft hat. Ich stellte mir vor wie es ist darin gefangen zu sein und dann von ihm als Sklavin seiner Lust und Leidenschaft benutzt zu werden. Als ich ihn anziehen durfte hatte ich auch genau dieses für mich erregende Gefühl. Freie Brustspitzen und ein offener Schritt erlauben ihm mit mir zu machen was er will. Wehrlos muss ich alles hin nehmen. Während er mit dem Hersteller im Büro war ging meine Vorstellung sogar so weit, dass ich über Stunden darin eingeschlossen in der Wohnung irgendwo abgestellt bin, und nur zur Benutzung heran gezogen werde. Genau das wäre möglich wenn er ausgeschaltet ist, denn mehr wusste ich ja nicht. Aber mein Herr ist ein Liebhaber der Technik, und ein Preis spielt für ihn keine Rolle wenn er der Meinung ist, mir etwas „Gutes“ tun zu können.
Bei meinen Träumen habe ich die Welt um mich vergessen. Zärtlich küsse ich seine Genitalien, und spiele mit der Vibration. Ich bin auf dem höchsten Pegel der Lust, verhindere aber dass es mir kommt, weil mir dieser Zustand gefällt. Wie viele glückliche Paare wird es wohl geben die so miteinander Spielen? In den letzten Tagen hatte ich oft den Eindruck in meinem Mann und Herrn aufzugehen. Noch nie hatte ich mich so wohl gefühlt wie seit ich mit ihm zusammen bin. In kürzester Zeit hat er mich voll und ganz in sein Leben integriert und mir Wünsche erfüllt, an die ich früher nicht einmal dachte. So wie er mich gleich zu Anfang in seinen Freundeskreis eingeführt hat, und mich eine der geilen Partys erleben lies. Undenkbare Dinge sind geschehen, und alle haben mir im Nachhinein gefallen.
Mein Herr genießt ebenfalls unsere Zweisamkeit, so wie jetzt meine sanften Küsse auf seinen halb steifen Schwanz und seinen rasierten Hodensack, während er fern sieht und in meinen Haaren krault. Ich frage mich manchmal mit wem er früher gespielt hat, bei seiner Erfahrung und der Ausstattung des Spielzimmers. Ich werde ihn nie danach fragen und bin froh, dass ich es jetzt bin.

Nach dem Spielfilm schaltet er meinen Anzug ab und richtet mich auf. Er flößt mir ein Glas Prosecco ein, dann will er zu Bett gehen. Vorher begleitet er mich zur Toilette und wischt mich nach dem Pinkeln fein säuberlich ab.
Im Schlafzimmer legen wir uns auf unser großes Latex-Bett, er zündet eine Kerze an und löscht das Licht. Ich darf tatsächlich in meiner Zwangsjacke schlafen, und auch er behält sein Latex an. Nach einem Kuss in dieser romantischen Beleuchtung dreht er mich auf den Bauch und greift mir von hinten in meinen Schritt. Ich stöhne leise vor Lust und wünsche mir, dass er mich fickt.
„Eigentlich sollte ich Dir den Arsch versohlen, weil Du schon wieder so geil bist.“
„Ja Herr, bitte.“, flüstere ich.
Ich muss meine Beine spreizen und er macht sich in meinem Nacken zu schaffen. Er liegt neben mir, streicht sanft über meinen Rücken bis zur fo***e und schlägt mit seiner flachen Hand auf meinen Hintern. Die Einstellung ist wie bei der Peitsche, die Vibration schaltet ein und bleibt bis zum nächsten schmerzhaften Schlag. Drei Mal schaltet er ein und wieder aus, dann macht er eine Pause und streichelt mich. Alles betteln weiter zu machen hilft nichts, er verbietet mir zu sprechen. Außer Laute der Lust will er nichts von mir hören. Da ist es wieder, dieses intensive Gefühl der Wehrlosigkeit und Unterwerfung. Sein Wille entscheidet über mich.
Ich weiß nicht wie lange er dieses Spiel schon treibt, ich schwebe irgendwo auf einer Wolke und fiebere seinen Schlägen entgegen. Dann schaltet er den Anzug aus, dreht mich auf den Rücken, dringt tief in mich ein und legt sich auf mich. Er verharrt in mir, reibt aber sein Latex zu wilden innigen Küssen an meinen Nippeln. Er lässt sich Zeit, viel Zeit, und bringt mich fast um den Verstand. Dann endlich folgt ein harter rücksichtsloser fi**k der mich zum explodieren bringt. Ich bin zu erregt um es länger zurück halten zu können.
Mein Orgasmus scheint ihm egal zu sein, er macht nicht einmal eine Pause. Er benutzt mich, und das treibt mich noch höher. Meine Wellen klingen nicht ab. Ich bin nur noch am Wimmern als es auch ihm schließlich kommt. Und dieses Gefühl verstärkt er jetzt noch. Er gibt mir einen flüchtigen Kuss, rollt sich von mir, löscht die Kerze und dreht sich auf die Seite. Einerseits könnte ich ihn umbringen, ich bin immer noch heiß und mein Körper bebt. Andererseits hat er mich damit wieder an meinem wunden Punkt erwischt. Ich bin seine willenlose Sklavin, sein wehrloses Fickstück.
Mein Herr ist schnell eingeschlafen, ich liege noch lange wach. Wäre ich nicht in diesem Anzug gefesselt würde ich schon wieder an meine fo***e greifen. Schade dass er nicht eingeschaltet ist. Wie kann man nur so geil sein wie ich es geworden bin?
Morgen ist wieder ein normaler Arbeitstag, ich bin gespannt was mich erwartet.
Irgendwann schlafe ich mit meinen Gedanken dann auch ein.
48. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Rubberjesti am 16.09.13 14:28


Hallo latexmaske,

Du übertriffst Dich schon wieder selbst... Eine wirklich phänomenale Fortsetzung, ganz wunderbar. Es macht wirklich Freude, Deine Geschichte zu lesen, die Harmonie, die Lust, die Begierde und die Erlösung durch den Orgasmus bei ihr mitzuerleben.

Herzlichen Dank dafür!
Rubberjesti
49. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 17.09.13 01:31

Hi Latexmaske,

zu Romantik und Geilheit gesellt sich Technik, die begeistert!!!! Solche Anzüge sollte es wirklich geben - sowohl für Frauen als auch für Männer. Und auch der Analtrainer ist eine fabelhafte Idee - das weckt den Spieltrieb im Menschen!

Geniale Fortsetzung - echt absolut traumhaft! Vielen Dank für diesen fantastischen Teil!

Beim nächsten Teil wird wohl der erste Arbeitstag anstehen - und ich bin sehr gespannt, wie der wohl aussehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
50. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von SteveN am 17.09.13 12:44

Hallo Latexmaske !

Coole Fortsetzung !

Wenn man die Spielzeuge so im Laden kaufen könnte .............

Viele Grüße SteveN


51. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 13.10.13 08:51

In der Nacht habe ich unruhig geschlafen, ich bin oft aufgewacht. Mag sein dass es an der Fesselung gelegen hat, oder auch an der glitschigen Innenseite meines Anzugs. Jedes Mal wurde mir bewusst, dass ich eine gefesselte und angekettete Sklavin bin und veranlasste mich zum schmunzeln. Endlich erwacht auch mein Herr. Ich will ihm einen guten Morgen wünschen, doch komme nicht dazu. Er legt mir seine Hand auf den Mund, deutet mir damit dass ich schweigen soll, legt sich auf mich und schiebt mir seine Morgenlatte in die fo***e. Ein kurzer fi**k bis er kommt, dann steigt er wieder ab. Meine Geilheit bleibt unberücksichtigt.
Er öffnet meinen Anzug und schickt mich ins Badezimmer. Nach der morgendlichen Hygiene habe ich nackt beim Frühstück zu erscheinen. Der fi**k hat mich so aufgekratzt, dass ich es mir unter der Dusche heimlich besorge. Wie befohlen melde ich mich im Esszimmer. Mit seinem Griff an meine frisch rasierte fo***e scheint er zufrieden, aber sein Blick zeigt etwas geheimnisvolles. Beim Frühstück bespricht er mit mir den Tag und welche Kunden wir besuchen. Ich werde wieder die Metallunterwäsche und den Analtrainer tragen. Bea wird mir beim anziehen behilflich sein, und mit ihr gehe ich nach dem Frühstück ins Schlafzimmer.
Zuerst führt sie mir den Analtrainer ein, dann folgt das Metallhöschen. Es hat heute auch einen kurzen dicken Schwanz für meine fo***e. Anscheinend hat sie Anweisungen erhalten. Dann bekomme ich den Metall-BH, ein enges Latex-Korsett und ein schönes festliches Kleid für darüber, dessen Rockteil innen mit Latex beschichtet ist. Nach außen bin ich wieder eine hübsche Frau nach der sich viele Männer umdrehen werden.
Mein Herr erwartet mich im Büro, ich soll zu ihm gehen wenn ich fertig bin, sagt Bea und stoppt mich nach den ersten Schritten.
„So geht das nicht.“, erklärt sie mir. „Du läufst so breitbeinig dass jeder merkt, dass Du was in Deiner fo***e hast.“
„Es geht nicht anders mit dem dicken Schwanz.“
„Doch, es geht anders.“
Sie bringt zwei gepolsterte Metallreifen, ich muss mein Kleid heben und sie legt sie mir nahe meinem Schritt um meine Oberschenkel. Sie sind durch einen Ring miteinander verbunden und halten meine Beine eng beieinander. Es ist mir nicht unangenehm weil ich es als erregende Fesselung betrachte, nur ist der Reiz in meiner fo***e beim gehen dadurch viel stärker.
Ich gefalle meinem Herrn so wie ich vor ihm stehe, und er sieht mir meine Geilheit an. Bei den Kunden habe ich mich zusammen zu reißen, ansonsten ist es ihm egal, erklärt er mir.
„Aber Herr, das ist zu heftig.“
„Zur Strafe dass Du Dich ohne Erlaubnis selbst befriedigt hast.“
„Habe ich nicht.“
„Die Strafe für die Lüge bekommst Du heute Abend.“, antwortet er und zeigt auf seinen Bildschirm.
Ich wurde im Badezimmer bei meiner Selbstbefriedigung gefilmt. Ich kann es nicht mehr leugnen und schäme mich dafür, dass ich ihn angelogen habe. Doch es ist nicht mehr zu ändern. Deshalb bekomme ich auch die Steuerung zum Analtrainer nicht, mein Herr bedient sie selbst. Er dehnt mich bis ich aufstöhne und geht dann ein klein wenig zurück.
„Du wirst noch viel lernen, glaube mir. Und jetzt lass uns gehen.“
„Herr ich kann nicht, ich stehe kurz vor einem Orgasmus.“
„Na und? Heute Morgen wolltest Du ihn auch.“
Er duldet keine Widerrede, das merke ich und muss mich beugen. Schon auf dem Weg zum Wagen überkommt es mich gewaltig.
Ich fühle mich zum bersten ausgefüllt und bin noch immer irre geil. Unser erster Weg führt nicht zu einem Kunden, sondern in eine Spezialwerkstatt. An unserem Mercedes muss etwas umgebaut werden. In einem Cafe nebenan warten wir bis der Auftrag ausgeführt ist.

Der Beifahrersitz wurde ausgetauscht. Optisch vom Fahrersitz kaum zu unterscheiden, aber der Sitzbezug ist aus Latex und der Sitz sehr weich. Dass ich mit meiner Geilheit nichts versaue, meint mein Herr, und zum setzen muss ich hinten mein Kleid hoch schlagen. In den Sitz sinke ich regelrecht hinein, er ist äußerst bequem.

Er fährt los, zu unserem ersten Kunden. Ich soll mich extrem beherrschen, meint er während der Fahrt, sonst würde ich hart bestraft werden. Von meiner Füllung und meiner Geilheit darf niemand etwas bemerken.

Auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist, ernte ich mein erstes Lob. Ich überstehe alle drei Kundenbesuche und dafür will er mich belohnen, wie er mir bei der anschließenden Kaffeepause sagt.
Wir fahren zu einem Parkplatz am Waldrand. Ich darf aussteigen, mein Herr nimmt mir die Schenkelbänder, den Analtrainer und das Metallhöschen mit dem dicken Schwanz ab. Der Griff in meinen Schritt zu einem innigen Kuss zeigt ihm meinen Zustand. Ich hoffte dass er mich hier und jetzt fickt, doch weit gefehlt. Mit Belohnung hat er etwas Anderes gemeint. Durch einen Knopfdruck im Auto wächst auf meiner Sitzfläche wie durch Zauberhand ein schön geformter Schwanz empor. Etwas kürzer als Seiner, aber etwa gleich dick. Mit hochgeschlagenem Kleid soll ich mich wieder auf das angenehm kühle Latex setzen in das ich hinein sinke. Dass mir dabei der Schwanz Spaß bereitet lasse ich ihn hören.
„Das ist aber eine schöne Belohnung.“, sage ich lächelnd, und so meine ich es auch.
Ich lege den Sicherheitsgurt an, er grinst, startet den Wagen und fährt los. Was ich sogleich fest stelle ist, dass der Sicherheitsgurt jetzt starr ist und mir keinen Spielraum mehr gibt. Ich fühle mich gefesselt.
„Wow ist das geil.“, stoße ich hervor.
Die Vibrationen der Autofahrt übertragen sich auf meinen Sitz und somit auch auf den Schwanz.
„Das wird noch schöner.“, meint er lächelnd und biegt in einen unbefestigten Feldweg ein.
Schon nach wenigen Metern beginne ich zu stöhnen. Durch die Unebenheiten und die gebogene Form des Schwanzes wird mein G-Punkt massiert, was mich gewaltig in die Höhe treibt. Mein Orgasmus ist heftig und Einer jagt den Anderen. Ich bin wirklich froh als er wieder eine befestigte Straße erreicht um etwas von der Wolke herunter zu kommen. Hier verspüre ich nur die leichten Vibrationen. Ich bin völlig geschafft, aber immer noch geil.
Mein Herr muss noch etwas besorgen und fährt auf den Parkplatz eines Baumarktes, nahe des Eingangs.
„Du wartest hier, ich komme gleich wieder.“
Er drückt einen Knopf und steigt aus. Noch immer ist mein Gurt starr und hält mich fest auf meinem bequemen Sitz. Gerade als mein Herr aus meinem Blickfeld verschwunden ist beginnt der Sitz ein Eigenleben zu entwickeln. Mal wieder ein Wunderwerk der Technik wie ich es mittlerweile von ihm gewohnt bin. Der Schwanz fährt langsam zurück und erneut in mich hinein. Wie von einer Maschine werde ich hier auf dem Parkplatz langsam aber intensiv gefickt, und es geschieht völlig lautlos. Ich will mein Fenster schließen, doch es geht nicht, er hat es irgendwie blockiert. Mit einem freundlichen Lächeln zu den vorbei Gehenden muss ich den Maschinenfick erdulden.
Mit einer Einkaufstasche kommt er zurück, verstaut sie im Kofferraum und steigt wieder ein. Endlich schaltet er das Höllending ab, das mir schon wieder zwei Orgasmen beschert hat. Er beugt sich zu mir, küsst mich und fährt los, ohne ein Wort über das Geschehene zu verlieren.
„Herr, warum bin ich so geworden? Ständig geil, auch nach einem Orgasmus noch. Und wieso bin ich zu so vielen Orgasmen überhaupt fähig, ohne dass mir die fo***e weh tut?“
„Das liegt an Deinen Brustwarzen. Durch die Vergrößerung senden sie unbemerkt einen ständigen Reiz aus und sorgen dafür, dass Du immer gut geschmiert bist.“, antwortet er lächelnd.
Jetzt lässt er den Schwanz komplett zurück fahren. Er verschwindet unsichtbar im Sitz. Auch meine Gurte sind wieder locker und wenig später erreichen wir unser Haus. Bea hat schon den Tisch gerichtet und erwartet uns zum essen.

„Die Strafe für die Lüge heute morgen folgt im Anschluss.“, erklärt mein Herr mit einem hämischen Grinsen.
Ich bin gespannt was mich erwartet. Hoffentlich etwas Geiles. Während ich mich bis auf die höhenverstellbaren Schuhe völlig nackt ausziehen muss rollt er den Dildoständer aus dem Spielzimmer ins Wohnzimmer. Er legt mir ein Halskorsett um und befestigt daran mit Stahlfesseln meine Hände. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Dann bekomme ich den Analtrainer, muss mich über den Dildo stellen und die Beine werden leicht gespreizt befestigt. Der Dildo hat dicke Rillen und ist mächtig, flutscht aber trotzdem problemlos tief in mich hinein. Jede Rille löst ein Feuer der Wollust aus.
„Wer lügt spricht am besten überhaupt nicht.“, sagt mein Herr und zwängt mir einen Knebel in den Mund.
Im Moment gefällt mir meine Situation noch, aber mein Herr ändert dies. Er rollt mich in eine Ecke, mit dem Gesicht zur Wand, und lässt mich einfach stehen. Ich kann nicht sehen was hinter mir passiert, ich blicke nur in die weiße Ecke. Schon nach kurzer Zeit empfinde ich es als Gemeinheit. Mein Herr unterhält sich mit Bea, lässt sich erzählen was ihr Herr alles mit ihr macht, und ich bin mit meiner Geilheit in einer Ecke abgestellt. Sie erzählt ihm schamlos alle Details. Gelegentlich spielt er mit meinem Analtrainer, dehnt mich aufs Äußerste, mehr aber nicht. Innerlich verfluche ich ihn jetzt, und wäre ich nicht geknebelt würde ich lautstark schimpfen.
Es ist so, dass ich an dem Spiel die Lust verliere. Ich bin zwar geil, aber die Situation ist alles andere als erregend. Wenn ich mich auf Zehenspitzen stellen würde, könnte ich mich auf dem Dildo etwas fi**en. Meine Schuhe sind auf zehn Zentimeter eingestellt und daran habe ich mich schon gut gewöhnt. Aber ich traue mich nicht, ich habe keine ausdrückliche Erlaubnis.
So abgestellt zu sein wird immer mehr zur Strafe. Erstmals wird mir bewusst was Strafe bedeutet, also nichts Angenehmes. Die Peitsche wäre ja eher eine Belohnung weil ich das mag, und das weiß mein Herr. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon stehe, ich habe kein Zeitgefühl mehr. Aber mein ständiges Brummen in den Knebel scheint langsam Wirkung zu zeigen.

„Was macht ihr noch mit ihr?“, fragt Bea meinen Herrn.
„Zuerst wird sie gefickt, dann darf sie den Rohrstock spüren.“
fi**en, ja gerne, aber den Rohrstock mag ich nicht. Und was er mit fi**en gemeint hat ist ebenfalls gemein, stelle ich sogleich fest. Er erhöht meine Absätze auf extreme Höhe, was bewirkt dass der dicke Rillendildo zurück gleitet. Dann stellt er sie wieder auf niedrig ein. Ich kann mich in dieser Höhe nicht lange halten und bin gezwungen mich zu senken. Während sie sich weiter über die strenge Erziehung von Sklavinnen unterhalten wiederholt er das gemeine Spiel immer wieder.
Ich bin am durchdrehen, am Ende meiner psychischen Kräfte. Ich bin abgestellt in einer Ecke als wäre ich völlig nutzlos, und werde gequält. Trotz dieser Situation treibt mich der Rillendildo in Orgasmen. Ich kann mich nicht dagegen wehren.
„Vorwärmen.“, sagt er und schlägt mehrmals mit der Hand auf meine nackten Hinterbacken. Dann folgt der erste Rohrstockhieb. Zehn langsam aufeinander folgende, schmerzhafte Hiebe muss ich erdulden. Mein Arsch brennt wie Feuer.
Mein Herr dreht mich um. Bea sitzt im Sessel und lächelt mich an. Mir jedoch ist nicht danach. Er nimmt mir den Dildo und den Analtrainer ab, befreit mich von den Fußfesseln und dem Knebel, und schaut mir in die Augen.
„Ich hoffe Du wirst Dir künftig eine Lüge vorher gut überlegen.“
„Ja Herr.“
Zu guter Letzt löst er meine Handfesseln und nimmt mir das Halskorsett ab.
„Bedanke Dich für die Strafe.“
Ich weiß was ich zu tun habe und sinke auf die Knie. Mit zittrigen Händen öffne ich seine Hose und widme mich seinem prächtigen Schwanz. Beas Anwesenheit stört mich dabei überhaupt nicht, ich möchte nur meinen Herrn zufrieden stellen und hoffe künftig von solchen Bestrafungen verschont zu bleiben. Der Rohrstock war nicht das Schlimme, das Andere auch nicht, aber alles zusammen mit der Abgeschiedenheit. Obwohl ich es sonst mag wehrlos gefesselt und blind zu sein, war es diesmal ganz anders. Ich war erniedrigend in einer Ecke abgestellt. Trotzdem giere ich jetzt nach dem Schwanz meines Herrn, und seinem edlen Sperma. Ich liebe ihn.

Wenig später kommt Beas Mann um sie abzuholen. Sie wollen am Abend noch Freunde besuchen und dazu nimmt er ihr den Keuschheitsgürtel ab. Zum ersten Mal sehe ich die Edelstahlzapfen die sie bei der Arbeit meist in sich trägt. Sie geht ins Gäste-Bad um sich frisch zu machen und kommt nackt zurück. Sie bekommt von ihrem Herrn ein Minikleid das sie sich überzieht. Der u-förmige Halsausschnitt reicht bis unter ihre prallen Titten und von Rock kann keine Rede sein. Das enge Oberteil geht in der Taille in ein weites Röckchen über das hinten etwas länger ist, aber vorne an ihrem Schamhügel endet. Die frisch rasierte fo***e liegt völlig frei. Es ist ein sehr schönes Kleid, denke ich, und zu bestimmten Anlässen bestens geeignet. Er reicht ihr einen Mantel für darüber, dann verabschieden sie sich.
Wir machen uns den Abend mit kuscheln und schmusen vor dem Fernseher gemütlich, bevor wir zu Bett gehen und den Tag wundervoll beenden.

* * *
52. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Loci am 13.10.13 10:58

Wieder mal eine tolle Fortsetzung. Bin gespannt wie es weitergeht.
53. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von SteveN am 13.10.13 11:03

Hallo Latexmaske !

Lügen ist nie gut !
Jetzt hat sie ihre Lektion gelernt.
Dafür darf sie auch von seinem Sperma kosten.

Viele Grüße SteveN


54. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 13.10.13 12:27

Danke,
heute Abend kommt noch ein weiterer Teil.
55. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von latexmaske am 13.10.13 17:25

Mein Herr war vor mir wach. Mit einem Kuss weckt er mich und schiebt meinen Kopf zu seiner Morgenlatte. Ich soll mich beeilen, sagt er, und so dauert es höchstens eine Minute bis er sich entlädt.
Nach der Körperpflege treffen wir uns beim Frühstück. Bea lächelt mich an und wünscht mir einen guten Morgen. Sie scheint gestern Abend ordentlich was abbekommen zu haben. Ihr Arsch und ihre Titten zeigen heftige Spuren.
Auf dem Tisch liegt schon mein frisch gereinigtes Metallhöschen bereit, ohne Innenleben, das ich direkt nach dem Frühstück erhalte. Dann fordert mein Herr erneut sein Recht und lässt sich wieder den Schwanz blasen. Das Tagesprogramm ist kurz im Büro vorbei schauen und danach einen wichtigen Großkunden besuchen. Bea bringt mir meine höhenverstellbaren Schuhe und ein hübsches schwarzes Minikleid, während mein Herr sich ebenfalls anzieht. Es ist das Kleid mit den weichen Gumminoppen im Oberteil, das meine Nippel stimuliert.
Während der Fahrt sitze ich mit hochgeschlagenem Rock auf meinem weichen Latex. Der Schwanz kann leider nicht ausgefahren werden weil ich verschlossen bin. Er würde meiner Geilheit Gutes tun.
Im Büro eine freundliche Begrüßung und eine kurze Besprechung, dann gehen wir in sein privates Reich. Hinter der geschlossenen Tür muss ich mich vor ihn knien, er holt seinen Schwanz hervor und lässt mich erneut blasen. Aber nur anblasen, mehr nicht, dann verstaut er ihn wieder.
Bei der Weiterfahrt erklärt er mir die Wichtigkeit des Kunden. Es geht um einen Auftrag in Millionenhöhe. Ich muss mich auf die Gespräche konzentrieren und mich auch entsprechend verhalten.
„Aber Herr, ich bin irre geil.“, gebe ich ihm zur Kenntnis.
„Wenn Du geil bist, bist Du noch viel hübscher. Du hast dann eine tolle Ausstrahlung.“, ist seine einzige Antwort.

Auf dem Parkplatz des Kunden schließt er die Fenster und öffnet seinen Hosenschlitz. Ich muss mich zu ihm beugen, darf aber auch diesmal nur anblasen. Der Mann macht mich noch verrückt, aber so wird mir immer bewusster dass ich seine Sklavin bin. Ich blase kurz seinen Schwanz und gehe dann als attraktive Sekretärin und Partnerin mit ihm zum Kunden. Was danach passiert weiß ich noch nicht. Ich bin eben seine Sklavin.
Der geschäftliche Termin dauert lange. Am liebsten würde ich vor unserem Geschäftspartner über meinen Mann und Herrn herfallen, so geil bin ich. Sein Verhalten im Umgang mit den Kunden und seine Art machen mich irre. Und hinzu kommt der ständige Reiz an meinen Nippeln.
Das Geschäft ist perfekt, der Auftrag in der Tasche, und anschließend im Wagen folgt das gleiche Ritual. Auf dem Parkplatz, vor der Wegfahrt, das kurze Anblasen seines Schwanzes.
„Du warst gut, sehr gut, wir haben viel Geld verdient.“, lobt er mich. „Der Firmeninhaber hatte mehr Augen für Dich als für den Auftrag.“
Das stimmt, seine Blicke haben mich regelrecht durchbohrt und das hat mir geschmeichelt, mich aber auch erregt. Mein Herr fährt los zu einem mir unbekannten Ziel.
„Du hast Dir eine Belohnung verdient.“
„Einen Orgasmus?“
„Mal sehen, vielleicht auch.“
Immer dieses Rätselraten was er vor hat, manchmal hasse ich ihn dafür. Aber die Überraschungen entlohnen mich meistens. Als er den Wagen stoppt weiß ich wo wir sind. Bei seinem Freund, dem Hersteller ausgefallener Latex-Kleidung, von dem er das Meiste bezieht.
Ohne lange Umschweife muss ich nach der Begrüßung mein Kleid ausziehen. Mein Herr hatte eine Bestellung aufgegeben. Er nimmt mir auch mein Metallhöschen ab. Sein Freund bringt ein Kleid aus schwarzem, dezent bedrucktem Latex das ich anziehen soll. Es hat den selben Schnitt wie das Kleid das Bea gestern Abend trug. Meine Brüste und meine fo***e sind frei. Kaum ist der rückwärtige Reißverschluss geschlossen wird das Kleid enger. In die Taille ist ein automatisches Korsett eingearbeitet und schnürt mich ein. Dazu bekomme ich noch ein hübsches Röckchen, fast knielang, welches das Unsittliche bedeckt. Ein passendes Bolero verdeckt schlussendlich auch meine Titten. Ich betrachte mich im großen Spiegel, das Kleid ist wunderschön und obwohl es aus Latex ist, eignet es sich auf diese Weise sogar zum ausgehen. Für mich reizvoll daran ist auch, dass mein Herr jederzeit meine Titten und meine fo***e freilegen kann. Ich gefalle mir und küsse meinen Mann für das Geschenk. Das Kleid darf ich gleich anbehalten. Er bekommt noch ein Päckchen dessen Inhalt mich neugierig macht. Es handelt sich um irgendetwas Neues was mein Herr natürlich probieren muss. Dann verabschieden wir uns.

Da ich jetzt kein Höschen trage darf ich auf der Weiterfahrt meinen geilen Sitz spüren. Er muss mit Peter etwas besprechen und hat mit ihm vereinbart, dass wir vorbei kommen.
Schon im Flur muss ich den Rock und das Bolero ausziehen. Peter ist von meinem Kleid begeistert, er führt uns ins Wohnzimmer. Claudia liegt nackt mit weit gespreizten Beinen im gynäkologischen Stuhl. Trotz dass sie gefesselt und geknebelt ist, drückt sie ihre Freude aus, mich zu sehen. Seit drei Stunden liegt sie hier schon zur Strafe weil sie frech war, erklärt Peter, und das ohne jegliche Berührung. Doch das ist jetzt vorbei. Während er mit meinem Herrn ins Büro geht soll ich mit ihr spielen und nicht zimperlich sein.
„Das ist ein Befehl!“, sagt mein Herr und verschwindet mit Peter.

Ich stelle mich neben sie, lächle sie an und streichle ihre großen Nippel. Obwohl ich keineswegs dominant bin spüre ich in meinem Schritt, dass mich die Situation erregt. Ich kenne Claudia gut, und ich weiß was ihr gefällt. Zudem muss ich den Befehl meines Herrn ausführen. Ich spreize etwas meine Beine, greife an meine fo***e und schmiere ihr meine Geilheit unter die Nase. Mehrmals, denn sie soll mich riechen. Wir schauen uns an, ihr Lächeln sieht man in ihren Augen. Ich weiß dass sie erwartungsvoll dem entgegen fiebert was ich mit ihr machen werde.
Mit einer Hand zwirble ich ihre Nippel, mit der Anderen reibe ich ihre Lustperle. Sie schließt ihre Augen und stöhnt leise in ihren Knebel. Peter hat auf einem Tischchen einige Utensilien gerichtet die mir das Spiel mit ihr erleichtern. Davon bekommt sie nun zuerst Klammern auf ihre große Warzen. Nun setze ich mich auf den Hocker zwischen ihre gespreizten Beine und rolle das Tischchen heran. Ich will sie quälen, so wie ich es jetzt auch gerne hätte. Ich schiebe ihr einen aufblasbaren Dildo in ihren Hintern und pumpe ihn bis an ihre Grenze auf. Dann sehe ich breite Klammern mit Bändern daran die ich nicht kenne. Doch die Verwendung wird mir gleich klar. Ich klemme sie an ihre Schamlippen und spanne die Bänder zu ihren Schenkeln. Ihre fo***e liegt nun weit geöffnet vor mir. Ich kann nicht anders als sie zu küssen und mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu streichen. Ihr Stöhnen erregt mich noch mehr und spornt mich an. Sie soll noch keine Erlösung bekommen, das Betteln darum will ich in ihren Augen sehen.
Ich stehe auf und nehme ihr die Klammern von den Nippeln. Auf dem Tisch liegen zwei breite Gummiringe wie mein Herr sie auch hat. Ich lege sie ihr um den Ansatz ihrer Titten. Rund und prall ragen sie nun empor. Ich greife nach einer Peitsche und stelle mich neben sie.
„Du warst also frech zu Deinem Herrn?“, frage ich, und schlage auf ihre Brüste.
Sie antwortet ein „Ja“ mit ihren Augen, und es folgt der nächste Schlag. Ihr stöhnen übergehe ich, ich weiß wie geil sie das macht. Ich quäle ihre Titten bis sie glutrot sind und einige Spuren aufweisen.
Jetzt will ich sie kommen lassen, aber nicht auf die sanfte Tour. Ich setze mich wieder auf den Hocker. Auf dem Tischchen liegt eine Reitgerte, die kommt mir dazu gerade recht. Ihre geöffnete fo***e ist am überlaufen, ich finde den Anblick schön, und ganz besonders wie ihr geschwollener Kitzler vorwitzig empor ragt. Und genau den will ich jetzt. Ein leichter Schlag mit der Reitgerte lässt sie laut in den Knebel stöhnen und das gefällt mir. Damit mache ich weiter, mit leichten Schlägen auf ihren Kitzler. Sie beginnt ihren Kopf hin und her zu werfen, für mich ein Zeichen mein Spiel zu verstärken. Schnelles tätscheln, mehr oder weniger kräftig lässt sie explodieren. Noch nie sah ich ein solches Squirten, sie spritzt bis zu mir und auf mein neues Kleid.
Claudia ist völlig erschöpft und kraftlos, doch das ist mir egal. Ich lege die Reitgerte beiseite, greife nach dem Magic Wand Vibrator und drücke ihn in höchster Stufe auf ihren Kitzler. Sie stöhnt auf und kommt, und kommt, und kommt. Ich beende erst nachdem sie nur noch wimmert. Dem Schluss haben unsere Herren beigewohnt und sie meinen es wäre jetzt genug. Claudia soll sich erholen. Ich nehme ihr die Klammern von den Schamlippen, die Gummiringe von den Titten und den Knebel ab, Peter löst ihre Fesseln. Sie liegt wie leblos in ihrem Stuhl.
Wir sitzen gemütlich im Wohnzimmer und nachdem Claudia wieder auf den Beinen ist darf sie sich bei mir bedanken. Ich rücke im Sessel nach vorne und Claudia kniet sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie lächelt mich an und beugt sich zu meiner fo***e. Sie leckt mich gerne und ich habe nichts dagegen, so geil wie ich noch immer bin. Vor den Augen unserer Herren erlebe ich einen himmlischen Orgasmus.
Im Anschluss muss sie mich ins Badezimmer begleiten um ihre Spuren von meinem Latex-Kleid zu entfernen. Sie macht es gründlich und zärtlich. Dabei bleibt es nicht aus, dass sie wie zufällig bestimmte Stellen berührt und mich wieder auf Touren bringt.
Wenig später verabschieden wir uns, mein Herr möchte nach Hause. Ich mache mein Kleid wieder Straßentauglich und zur Fahrt darf ich meinen geilen Sitz benutzen.
Auch zuhause darf ich mein Kleid noch anbehalten, geöffnet versteht sich, und er bringt das geheimnisvolle Päckchen das ich selbst auspacken darf. Ein schönes Höschen aus kräftigem Gummi kommt zum Vorschein, passend zu meinem Kleid. Im Schritt außen ist eine naturgetreu nachgebildete fo***e und nach innen ragt eine kurze dicke Röhre mit einem noch dickeren Ring an ihrer Spitze. Die Röhre ist innen weich gepolstert und fühlt sich glitschig an. Ich schlüpfe in das Höschen. Nachdem der Ring meinen Muskel passiert hat flutscht die Röhre in mich hinein.
Es fühlt sich toll an, meine Lustgrotte wird durch die Röhre angenehm weit gedehnt, und ich bin gespannt was es damit auf sich hat. Mein Herr hat sich ausgezogen und aufs Sofa gelegt. Ich darf ihm seinen Schwanz zur vollen Blüte blasen und mich dann auf ihn setzen. Er flutscht in die Röhre, doch ich spüre nichts, rein gar nichts, nur leicht seine Spitze in meinem Inneren. Zu meinem erstaunten Blick lächelt er mich an. Etwas nach vorne gebeugt stütze ich mich auf seiner Brust ab. So soll ich bleiben und mich nicht mehr bewegen.

„Wow ist das geil.“, sagt er und blickt mich verliebt an.
„Was denn? Ich spüre nichts.“
„Mein Schwanz wird gewichst, wie von einer ganz zärtlichen Hand.“
Ich spüre absolut nichts, aber ich sehe wie mein Herr es genießt. Ich kralle ihm etwas meine Nägel in seine Brust, das mag er. Er schließt seine Augen und beginnt zu stöhnen. Auch wenn ich gar nichts davon habe, es gefällt mir. Sein Orgasmus ist heftig und ich spüre wie sein Saft in meine fo***e schießt.

Er grinst. „So ist meine Sklavin eine geile Puppe, nur zu meiner Befriedigung. Wenn sie lieb und gehorsam war, kann man sie belohnen. Wenn nicht, hat sie zwar Sex, aber ohne eigene Gefühle.“
„Und die Belohnung bekomme ich jetzt?“
„Nicht bewegen.“
Ich sitze noch immer auf seinem Schwanz, die Gummifotze und die Röhre werden aktiv. Es ist der dicke Ring der daran auf und ab rollt und jedes mal meinen Muskel passiert, als ob ein noch dickerer Schwanz immer aufs Neue in mich eindringt, und als ob jemand an meinem Kitzler saugt. Das Gefühl ist irre und mein Orgasmus gewaltig. Er schaltet wieder ab und umarmt mich.
„Wie war es für Dich?“, frage ich ihn.
„Ich habe nichts gespürt, nur Du. Hat es Dir gefallen?“
Meine Antwort ist ein inniger Kuss. Danach soll ich absteigen, er will sich die Gummifotze betrachten. Er lächelt, nimmt einen Spiegel und stellt ihn zwischen meine Beine. Es ist eine schöne fo***e mit dicken einladenden Schamlippen und einem großen Kitzler.
„Berühre mal Deine Knospe.“, fordert er mich auf.
Schon bei der leichtesten Berührung beginnt die Hülle über meinem Kitzler kräftig zu vibrieren. Intensiver als der Magic Wand, ich komme sofort.
„Die fo***e ist noch aktiv und das bleibt sie auch. Deine Klitoris ist angesaugt und wenn Du sie berührst passiert Dir Dieses. Also lass am besten Deine Finger weg.“, sagt er lachend.
„Du bist gemein.“, sage ich, und beginne einen spielerischen Kampf mit ihm. Manchmal brauche ich es einfach seine Kräfte zu spüren.
Er ist nur am lachen, hält meine Hände und wirft mich aufs Sofa. Es macht ihm Spaß seine widerspenstige Sklavin zu bezwingen. Doch mit Einem rechnete ich nicht. Ein Griff an meine fo***e und es ist um mich geschehen. Die Vibration könnte mich um den Verstand bringen.

Mein Herr löst den Mechanismus meines Kleides. Das Korsett gibt nach, ich darf das Kleid ausziehen. Das Höschen allerdings nicht, die Gummifotze gefällt ihm. Ich frage ihn ob ich damit zur Toilette kann weil ich dringend müsste. Eigentlich ja, ich soll es einfach versuchen.
Es geht tatsächlich, trotz der Röhre, aber mit Einem habe ich nicht gerechnet. Wie gewohnt wische ich mich ab und berühre dabei meinen Kitzler. Stöhnend und zitternd bleibe ich noch ein wenig sitzen.
In relativ kurzer Zeit hat mich mein Mann und Herr zu einem Bündel Geilheit gemacht, oder sie zumindest in mir geweckt. Aus einem eher Mauerblümchen wurde eine nymphomane Sklavin die nicht mehr genug bekommen kann. Doch das Höschen in dieser Einstellung finde ich übertrieben. Natürlich mag ich Orgasmen, aber Diese sind Blitzorgasmen durch die starke Vibration. Erzwungene Orgasmen durch intensive Spiele sind mir wesentlich lieber.
Ich gehe zu meinem Herrn zurück. Er grinst nur, er weiß was passiert ist. Ich denke in seinen Augen erfüllt das Höschen seinen Zweck. Entweder es kommt mir schlagartig oder ich lasse meine Finger weg.
Bei einem Gläschen Wein erzählt er mir von seinem Vorhaben für die Nacht. Vor langer Zeit hat er einen Partnerschlafsack aus Latex gekauft, ihn aber noch nie ausprobiert. Das soll heute geschehen. Seine Erklärung klingt interessant und erregt mich aufs Neue, ich bin gespannt darauf.
Er führt mich ins Schlafzimmer wo Bea auf seine Anweisung hin das schwarze Latex bereits ausgebreitet hat. Da sie heute bei uns im Gästezimmer übernachtet weil ihr Mann auf Dienstreise ist, soll sie uns beim einsteigen assistieren. Im ersten Moment sieht der Schlafsack für mich etwas komisch aus, lege mich mit meinem Herrn aber neugierig darauf. Er hat zwei Halsteile mit Kopfmasken die uns Bea überzieht. Dann müssen wir uns eng aneinander kuscheln, dass sie den Reißverschluss schließen kann. Mein Herr weist sie an eine Kerze zu entzünden, das Licht zu löschen und das Schlafzimmer zu verlassen.
Der Schlafsack ist recht eng und zwingt uns zu einer innigen Umarmung. Küssend streicheln wir uns. Es wird schnell warm im Gummi. Wir beginnen zu schwitzen und reiben unsere nassen Körper aneinander. Mein Schatz hat eine spürbar starke Erregung und er will in meine fo***e. Zum Glück hat er die Klitorisvibration abgeschaltet. Sein Eindringen spüre ich nicht, aber ich weiß dass er in mir ist. Plötzlich wird aus dem Sack die Luft abgesaugt, es entsteht ein Vakuum und wir werden fest aneinander gepresst. Unser Bewegungsspielraum beschränkt sich auf unsere Köpfe. Es ist ein irre geiles Gefühl. Ich weiß nicht wie er es macht, aber er schaltet mein Höschen ein. Der dicke Ring wandert auf und ab, und auch sein Schwanz wird gewichst. Ohne uns bewegen zu können genießen wir einen wundervollen intensiven fi**k. Innig küssend und laut stöhnend erleben wir einen himmlischen Höhepunkt.
„Wir müssen heute Nacht so bleiben.“, flüstert er mir ins Ohr.
„Gerne, denn das ist schön. Ich bin an meinen Herrn gefesselt.“, antworte ich darauf.
Es ist wirklich schön. Und obwohl ich selbst ihn nicht spüre ist es geil zu wissen, dass sein Schwanz in mir steckt und mich nicht verlassen kann. Vielleicht darf ich Dieses auch mal ohne das Höschen erleben.
„Ich mag es wenn Du geil bist und es Dir kommt.“, sagt er lächelnd und schaltet wieder ein.
Allerdings nur meinen Teil, und diesmal wesentlich langsamer. Der dicke Ring gleitet ein und aus, ganz langsam. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken, denn aus der Umarmung kann ich mich nicht lösen, und suche stöhnend nach seinem Mund. Es macht ihm sichtlich Spaß so meinen Orgasmus zu erleben. Schwer atmend hänge ich an ihm.
„Einmal noch, mein Schatz, und dann nochmal gemeinsam.“, flüstert er mir zu.
„Herr.....“, doch weiter komme ich nicht.
Ich wollte ihm sagen, dass ich nicht mehr kann. Aber zu spät, ich kann nur noch stöhnen und die nächsten Wellen über mich ergehen lassen.
Trotz der Röhre spüre ich in mir seine Erregung. Sein Schwanz scheint wieder zur vollen Größe herangewachsen zu sein. Es folgt das versprochene Gemeinsam, zum Abschluss des Tages.
Vakuum-Betten habe ich schon gesehen und mir immer vorgestellt wie es sein muss, darin eingeschlossen zu sein. Doch dieser Sack übertrifft alles. Zum Schlafen lässt er ein klein wenig Luft hinein, aber nur soviel, dass wir leicht die Hände bewegen und unsere verschwitzten Körper etwas aneinander reiben können. Durch die Orgasmen sind wir beide erschöpft und wir küssen uns zärtlich in den Schlaf.
Die Nacht verläuft relativ unruhig, ich wache öfter auf. Trotzdem genieße ich die Enge, die Nähe meines Herrn und seine Umarmung. Manchmal wünsche ich mir sogar er würde auch aufwachen und einschalten.
Am Morgen küsst er mich wach.
„Hast Du gut geschlafen?“
„Nicht wirklich, ich lag oft wach. Aber es ist schön hier drin mit Dir.“
Ich spüre deutlich seine Morgenlatte und wie auch meine Erregungskurve ansteigt. An meinen fordernden Küssen merkt er dass ich bereit bin.
„Dann wollen wir den Tag mal einläuten.“, sagt er und saugt die Luft wieder ab.
„Ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“, flüstert er und schaltet ein.
Gemeinsam erreichen wir in kurzer Zeit den Höhepunkt.
Er lässt wieder Luft in den Sack und öffnet ihn. Wir schwimmen regelrecht in unserem Schweiß, nehmen die Masken ab und steigen aus. Er löst den Verschluss meines Höschens, dass ich es ausziehen kann, und schickt mich ins Badezimmer. Wir treffen uns beim Frühstück.

56. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Keuschling am 13.10.13 20:31

Hi Latexmaske,

wieder eine tolle Fortsetzung aus dem Alltag der beiden - mit raffinierten neuen Spielzeugen, die begeistern! Ganz schön raffiniert finde ich auch die Beeinflussung der Geschäftsabschlüsse durch die anwesende, geile Sklavin...

Keusche Grüße
Keuschling
57. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Kick am 23.11.13 09:08

hallo Latexmaske,

ich warte hier sehnsüchtig auf eine Fortsetzung und wahrscheinlich auch ein paar andere.

Lass uns nicht mehr so lange warten.

LG
58. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von Sommerwind am 06.01.14 07:30

Hallo latexmaske

was eine geile Geschichte und wie ging es nach dem Frühstück weiter?

Gruß
59. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von SteveN am 07.01.14 11:06

Hallo Latexmaske !

Wieder eine coole Fortsetzung, auch wenn sie schon
vor einiger Zeit gepostet wurde.
Eine Nacht im Vakuumbett, wer möchte dieses nicht
erleben ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN


60. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von PA-Master am 28.04.14 17:48

Hallo Latexmaske,
eine wundervolle Geschichte hast Du eine Fortsetzung geplant?

Bitte, bitte schreib weiter
61. RE: Wenn ich nicht will...

geschrieben von CupC am 08.05.14 21:48

Die Beiden haben zuletzt in einem Vakuum-Sack geschlafen - da ist doch hoffentlich nichts schlimmes passiert
(ach nein, keine Angst, sie sind aufgewacht und gingen zum Frühstück!)

Wahrscheinlich hat er nach dem Frühstück sie soo dermaßen geil gemacht, dass ihr jetzt buchstäblich die Worte fehlen, ihre Gefühle zu beschreiben


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