Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von FFantasie am 05.09.13 14:39
letzter Beitrag von Gummimike am 23.09.13 00:02

1. heilung der Sexsucht

geschrieben von FFantasie am 05.09.13 14:39

Hallo,

Ich bin recht neu hier und möchte mich mit einer kleinen Geschichte mal vorstellen. Bei interesse folgen die anderen teile in Kürze



DER ANFANG:

Mareike war schon in sehr jungen Jahren sexuell aktiv. Jetzt kurz vor Ihrem 25. Geburtstag wusste sie kaum noch mit wie vielen Männer sie geschlafen hatte. Sie war wohl das, was man im allgemeinen Sprachgebrauch, eine Nymphomanin bezeichnete.

Sie war Sexsüchtig! Sie hatte sogar schon einmal eine Therapie versucht, aber ohne Erfolg. Es war so schlimm, dass sie es sich selbst schon auf der Arbeit in der Toilette selbst besorgte.

Seit nun über einem Jahr hatte sie einen festen Freund, Thomas. Sie liebte Ihn, liebte ihn wie sie noch keinen Menschen zuvor liebte. Nie hätte sie gedacht überhaupt einmal eine solche Liebe empfinden zu können.

Doch immer wieder kam es zu Spannungen, Stress und Überwürfnisse wegen ihrer Sucht. Nicht dass es Thomas an Potenz gemangelt hätte, sie hatten fast jeden Tag Verkehr, aber das reichte Mareike nicht. Zwischendurch befriedigte sie sich ständig selbst, mit den Fingern, mit einem ihrer Zahlreichen Dildos oder unter der Dusche.
Aber damit nicht genug. Thomas war öfters beruflich mehrere Tage unterwegs, und da konnte sie nicht weiderstehen. Kaum eine Gelegenheit ließ sie aus, ob ein Arbeitskollege oder ein wilder Flirt in der Disco, fast immer landete sie im Bett.

Sie wollte es selbst nicht, schämte sich vor sich selbst und vor Thomas, aber sie konnte einfach nicht davon ab. Schon mehrfach hatten sie sich getrennt, hatte sie Thomas rausgeworfen, aber immer wieder hatte sie Besserung gelobt. Doch nie hielten ihre Versprechen länger als eine Woche.
Sie bewunderte Thomas für seine Geduld mit Ihr, wie gerne wäre sie ihm alleine treu, aber sie konnte es nicht, dabei liebte sie ihn abgöttisch.

Thomas litt sehr darunter, auch er liebte sie, konnte aber immer schwerer mit ihrer Untreue umgehen. Damit dass sie sich ständig selbstbefriedigen musste konnte er noch irgendwie umgehen, aber die ständig anderen Typen machten ihm mehr als nur zu schaffen.

So kam es dazu, dass er es nicht mehr ertrug. Nach einem letzten tobenden Streit, bei dem Mareike wieder ihre guten Vorsätze beteuerte und auf ihn fast bettelnd einredete. Kam es wie es kommen musste. Er warf sie raus, er wollte und konnte sie nicht mehr ertragen. Endgültig sei jetzt Schluss.

Sie rief ihn an, schrieb E-Mails und lauerte Ihm vor seinem Haus auf, sie liebte Ihn, sie wollte nur ihn. Sie zerfloss vor Schmerzen. Heulend lag sie in ihrer Einzimmerwohnung auf dem Bett, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Sie vermisste Ihn, während sie Ihre Finger durch ihre nasse Spalte glitten ließ, sah sie sein Gesicht vor Augen. Sie liebte ihn so sehr, sie vermisste ihn. Es war gewiss nicht nur sein Geld, über das er mehr als reichlich verfügte, sonder es war der Mensch, der erste Mensch in ihrem Leben, bei dem sie sich geborgen fühlte.
Er war einfühlsam, intelligent, hatte eine eigene Firma, welche sich mit elektronischen Auftragsentwicklungen beschäftigte. Er war groß, breitschultrig, hatte ein markantes Gesicht und einen interessanten Blick unter seinen kurzen Braunen Haaren.

Auch Thomas viel es nicht leicht, dachte ständig an sie, aber er konnte ihre Sucht und all das nicht mehr ertragen.

Die Tage und Wochen vergingen, Sie hatte andere Tagesbeziehungen und Sex, ja den hatte sie zur genüge, aber keine Liebe.
Sie hatte Angst gänzlich zur Schlampe zu werden und komplett abzusinken.
Schließlich sah sie gut aus, mit ihren 178 cm Körpergröße und ihren 57 kg hatte sie eine super Figur, einen schönen runden festen Hintern und hoch angesetzte nicht zu üppige Brüste.
Mit ihren langen blonden Haaren und ihren verführerischen blauen Augen hatte sie gewiss keine Probleme Männerbekanntschaften zu machen

Doch ohne Unterbrechung versuchte Sie Thomas zu erreichen, ja sie stalkte ihn schon regelrecht, aber sie kam nicht mehr an ihn heran.

Thomas litt nicht viel weniger als sie. Noch nie hatte er eine solche Frau, die ihn verstand, die so wunderschön war und sexuell so aufgeschlossen. Er hatte die Sexualität mit ihr neu entdeckt, ihre leicht devote Ader, passte absolut zu seiner geheimen Neigung! Aber ertrug es nicht mehr nicht der Einzige sein zu können.

Nach mehreren Wochen trafen sie sich plötzlich auf der Zulassungsstelle im Warteraum.
Sie lächelte Ihn mit großen strahlenden Augen an, und kam sofort auf ihn zu. Er begrüßte sie distanziert höflich als sie sich direkt neben ihn setzte.

Sie fing sofort an wieder auf ihn einzureden, dass sie sich geändert hätte, nochmals eine Therapie machen wolle und sie alles bereit wäre zu tun, wenn er es nochmals mit ihr versuchen würde.

Er hörte ihr zu, kam kaum zu Wort, wie oft hatte er das alles schon gehört.
Zwischen ihren Worten kreisten seine Gedanken. Seine Phantasie vermischte sich mit der Realität.
Als seine Nummer schließlich aufgerufen wurde, schaute er sie an und legte sanft seine Hand auf ihren Oberschenkel.
Ein herrliches Gefühl umströmte seine Hand, zog weiter seinen Arm entlang bis zu seinem Herzen, und alles zog sich in ihm zusammen, als er sagte. „Mareike, wenn du willst können wir ja am Freitagabend essen gehen, ich hol dich gegen sieben ab, OK?“ Er sah in tief freudige blaue Augen und vernahm ein stummes nicken, als er aufstand und in das nächst freie Büro ging um endlich sein neues Motorrad zuzulassen.

Sie erwartete ihn in einer knall engen Jeans und einem verführerischen ärmellosen Oberteil. Sie hatte sich einen netten Pferdeschwanz gebunden. Sie sprang ihm an der Haustür entgegen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er fasste sie an den Schultern und betrachtete Sie.
Ihre wunderbaren Grübchen, ihr herrlicher fester Busen.
Er musste sich zusammen reisen um nicht vor ihr zu zerfallen. So kühl und nüchtern wie er nur konnte begrüßte er sie und bat sie einzusteigen.

Sie fuhren in ein mexikanisches Restaurant in dem sie früher oft zusammen aßen. Sie sprachen über dies und jenes, und Thomas merkte überdeutlich dass Mareike ihm unbedingt alles recht machen wollte.
Als sich das Essen dem Ende näherte kam Mareike schließlich dann doch auf den Punkt.Sie nahm seine Hand, küsste sie und meinte: „Thomas, ich liebe dich!“ Sie machte eine Pause, „Wollen wir es nicht nochmal versuchen, bitte. Ich habe mich geändert, ehrlich“ Selbst wusste sie wie wenig sie sich geändert hatte, aber sie dachte dass zusammen mit Thomas sie es schaffen würde, da war sie sich ganz sicher, genauso war sie sicher dass sie sich gerade selbst belog.

Thomas hielt ihre Hand fest und sagte: „Mareike, auch ich liebe dich noch, aber ich kann so nicht mehr mit dir zusammenleben“.
Ihr Blick verdüsterte sich. Sie musste aufpassen nicht zu weinen. Schwer atmete sie ein als er weitersprach. „Wenn du es wirklich willst, dann muss sich wirklich einiges Ändern.“ Ihr Blick wurde wieder etwas heller. „Wenn du wirklich zu mir zurück willst, und du das wirklich willst“ Er betonte das Wort WIRKLICH überdeutlich, „Dann muss sich mehr als einiges Ändern!“

„Es wird sich einiges Ändern, ehrlich „, viel sie ihm ins Wort.
„Du weißt nicht was ich meine“, fuhr er wieder fort. „Ich verlange dass du dich mir unterwirfst, Körperlich und physisch!“ Er machte eine kurze Pause um die Wirkung seiner Worte an ihrem Blick abzuschätzen. Aber er blickte immer noch in ihre unbedenklich strahlenden Augen.
„Und das meine ich genauso wie ich es sagte“, fuhr er mit schwer klopfendem Herzen fort „Du hast mir zu gehorchen und dich mir in allem zu unterwerfen. Du hast auf deinen eigenen Willen Weitestgehends zu verzichten und mit Haut und Harr mir alleine zu gehören und zu gehorchen“

Sein Herz raste nun und schlug bis zum Hals. Ihr Blick wurde fragender und unsicherer.
„Wie meinst du das“ fragte sie ihn. „Genau so wie ich es meine“ gab er ihr zur Antwort „ich will das du ganz mir gehörst, in allem, dein Körper, deine Psyche und dein Geist .“

Zögerlich meinte sie „Ich glaub ich verstehe dich nicht ganz“ ER bemerktem dass ihre Hand zu schwitzen anfing und sie zunehmend nervöser wurde. Doch ihm erging es nicht anders, als er lächelnd hinzufügte „Ich glaube schon dass du verstanden hast“

Abrupt wechselte er das Thema, lies ihre Hand los und fragte sie was sie in den letzten Monate so gemacht hätte. Sie erzählte ihm, dass sie sich hautsächlich in ihrer Arbeit vergraben hätte. Ihre Arbeitsstelle im Büro aber auf 25 Wochenstunden gekürzt worden wäre, und sie nach etwas neuem suchen würde.

Er wusste dass es dem Elektrogroßhandel, bei dem Sie im Büro arbeitete wirtschaftlich nicht mehr so gut ging. Er arbeitete viel mit dem Handel zusammen. Dort hatten sie sich damals auch kennengelernt.

Der Abend wurde später und Mann beschloss ihn enden zu lassen. Sie verließen das Lokal und er ging hinter ihr her, sein Blick fest auf ihren prächtigen festen Hintern gerichtet, der durch die enge jeans wunderbar betont wurde.

Im Auto fragte Sie ihn nochmals wie er das gemeint hätte.
Wieder gab er ihr zur Antwort, dass er meine, dass sie es sehr wohl verstanden hätte, und wenn es immer noch ihr Wunsch sei die Beziehung zu erneuern, sie ja am Samstag nächster Woche zum Frühstück kommen könne.

Er labte sich an ihrem fragenden Blick, gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange und fuhr davon.

Er sah im Spiegel wie sie auf der Strasse stand und ihm nachschaute. Er atmete tief durch. Tat er das Richtige, was wird passieren, wird sie kommen, wollte er es eigentlich, würde sie es mitmachen, wollte er es überhaupt.
Die Fragen schossen durch seinen Kopf, kaum fähig einen klaren Gedanken fassen zu können.
Sollte es war werden, sollte er seine Phantasie ausleben. Mit Mareike. Schon seit Jahren ist er in dieser etwas verruchten Branche tätig. Verdient mit diesen „Spielzeugen“ fast mehr wir mit seiner eigentlichen Firma.
Aber sollte das jetzt wirklich auch in SEIN Leben einziehen. Er war froh als er zuhause war und seine wilden Gedanken mit einem Glas Rotwein besänftigen konnte.

2. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von christoph am 05.09.13 15:24

Ja dann weiter hört sich gut an.
gruß christoph
3. DAS ERSTE TREFFEN

geschrieben von FFantasie am 05.09.13 16:47

DAS ERSTE TREFFEN

Mareike brachte die ganze Woche keinen klaren Gedanken mehr zustande. Wie meinte er das alles? Klar wollte sie ihn, aber egal, sie wollte sich überraschen lassen.


Etwas nervös begrüßte er Sie an der Tür. Er hatte den Tisch gedeckt und der Kaffee war bereits gekocht. Sie trug eine verführerische Hotpants und ein kanppes T-Shirt.
Er konnte seinen Blick kaum von ihren Reizen abwenden als sie sich zum Frühstücken hinsetzten.

Nach etwas Geplänkel, kam er zum Thema „Du hast dich also entschieden?“ Sie nickte stumm und schaute ihm tief in die Augen.
Er rückte mit seinem Stuhl näher an sie, legte den Arm um ihre Schulter und strich ihr zart über die Wange. Sie wendete sich zu ihm, strahlte ihn an und legte ihre Hand auf dein Bein.
„Ich liebe dich „ begann er. Nach einem kurzen Moment umarmten sie sich eng und küssten sich.
In ihr brodelte es, Schmetterlinge wie bei ihrem ersten mal.
Er faste Ihren Kopf, schaute ihr tief in die Augen und sagte „Du wirst mir gehorchen, dich mir unterwerfen, du wirst mein sein. Ich werde dich loben und bei Verfehlungen werde ich dich bestrafen. Du wirst ein neues Leben führen, ein von mir bestimmtes, willst du dasß“

Ihre Augen waren geweitet, er spürte ihren Atem in seinem Gesicht und vernahm ein zittriges „Ja, ich liebe dich“
Sie sagte es automatisch, ohne dass sie über seine Worte nachdachte, es kam aus ihrem Bauch, nicht aus ihrem Kopf.

Er stand auf, „Gut, geh bitt eins Schlafzimmer“ Er grinste und meinte, „du kennst den Weg ja noch. Zieh dich aus, nackt,“ Wieder machte er eine Pause und blickte Sie an, Ihre Augen schauten unsicher, neugierig und lüstern zu gleich. Und genauso fühlte sie sich auch.
Sie wusste nicht was sie machte, alle ihre Handlungen geschahen irgendwie automatisiert.

„Ich hoffe du bist ordentlich rasiert, wenn nicht geh ins Bad und hol es noch nach“ hörte sie wie durch eine Nebelwand ihn sagen. Stumm schaute sie ihm nach wie er das Wohnzimmer verlies und in den am Haus angebauten Bürotragt verschwand.

Sie ging in den Flur, die Treppe hoch und öffnete die Tür ins Schlafzimmer. Sie schaute sich um, alles sah noch aus wie sie es kannte. Unsicher stand sie da, setzte sich aufs Bett und begann sich auszuziehen bis sie nur noch in ihrer weißen Spitzenunterwäsche dasaß.

Sie schaute an sich herab, langsam schlüpfte sie aus ihrem Slip. Sie fuhr mit ihrer Hand über ihre Scham, die wie immer haarlos war. Die Erregung überkam sie, immer fester grub sich ihre Hand zwischen ihre Beine während sie sich mit der anderen über ihren noch in Spitzen gehüllten Busen strich. Sie nahm den Kopf zurück und in ihrem ganzen Körper gribbelte es. Was würde geschehen, würde er mit ihr schlafen, würde er wie schon mal ein kleines SM-Spielchen mit ihr machen. Irgendwie war es ihr egal, sie war schon zu aufgegeilt um einen klaren Gedanken zu fassen.

Sie erschrak, als sich die Tür plötzlich öffnete und er schnell mit einer großen Tasche in der Hand auf sie zukam.
Unsanft riss er ihr die Hand zwischen ihren Beinen hervor und herrschte sie an aufzustehen. Erschrocken sprang sie vom Bett. Er ließ die Tasche fallen und sprach sie in ungewöhnlich hartem Ton an.

„Siehst du, genau darum geht’s! Das gilt es zu verhindern! Dass du deinen BH nicht ausgezogen hast, wie ich es dir befahl, will ich mal nicht so schwer werten, aber dass du direkt wieder an dir herumspielst kann ich nicht glauben.“
Er machte eine Pause und trat einen Schritt zurück.
Mareike stand mit offenem Mund vor dem Bett. Ihr Mund wurde trocken, so kannte sie ihn nicht, was geschah hier. Was war los, sie konnte die ganze Situation nicht ergreifen. Noch bevor sie weiter nachdenken konnte vernahm sie: „Nimm die Arme hoch“
Unsicher erhob sie die Hände als ob sie jemand mit einer Waffe bedrohen würde.
„Falte deine Hände hinter dem Kopf“ war das nächste Kommando,
Sie tat es ohne darüber nachzudenken was sie tat. Ihr Herz pochte und sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen.
Er kam zu ihr, strich ihr sanft über ihren Flachen Bauch. Er ging um sie herum fuhr sanft mit seiner Hand über ihren prall abstehenden Hintern.
Sie begann zu zittern, jede Faser ihres Körpers vibrierte. Sie starrte nach vorn und versuchte zu begreifen was hier geschah. Eigentlich hatte sie es schon lange begriffen, aber sie konnte es nicht wahrhaben dass es wirklich Realität werden sollte.

Thomas konnte sich kaum satt sehen. Wie sie so da vor ihm stand, die Arme hinter dem Kopf, ihr nacktes Geschlecht zwischen ihren geschlossenen Beinen. Ihr blondes Haar viel ihr über die Schultern. Mein Gott war sie schön! Alle seine Reserven musste er mobilisieren um ruhig zu bleiben.

„So, ich merke du hast also genau verstanden um was es geht“ Er lies ihr keine Zeit zu Antworten und redete direkt weiter. „Wenn du immer noch zurückwillst gehört dein Körper jetzt mir.“ Er machte eine kurze Pause. Er hörte ihren Atem und sah in ihre offenen fragenden Augen.

„Es wird dir nicht mehr erlaubt sein, dich selbst zu berühren, weder deine Scham noch deinen Hintern noch deine Brüste. Es wird dir absolut verboten sein einen Orgasmus zu bekommen. Diese Zeiten sind vorüber.“

Mareike schluckte, versuchte sich zu fassen, etwas zu sagen, aber sie brach kein Wort hervor, sondern konnte nur seinen Ausführungen lauschen.

Ungläubig schaute sie zu ihm hin, als Thomas einen wahrhaftigen Keuschheitsgürtel aus der Tasche zog und ihn ihr zeigte.

„Du wirst von mir verschlossen werden. Am Anfang brauchst du ihn zwecks Eingewöhnung nur tagsüber zu tragen, über die Nacht werde ich deine Keuschheit anders sicherstellen.“
Ohne Pause redete er weiter,
„Wenn ich nicht da sein sollte, oder du alleine unterwegs bist werde ich deinen Verschluss etwas verschärfen. Du hast dich also eben das letzte Mal für eine sehr lange Zeit selbst berührt.
Zusätzlich werde ich deinen Verschluss und deine Freiheiten je nach deinem Benehmen verschärfen oder etwas lockern. Das sind die Bedingungen, wenn du zurück willst.“

Er verstummte und schaute ihr tief in die Augen.. Regungslos stand sie einfach nur da und versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Sie versuchte sich ihrer Situation bewusst zu werden.

Schließlich fuhr er fort „Sollte alles nichts helfen, werde ich auch nicht davor zurückschrecken dich zu züchtigen.“

Er hantierte etwas mit dem Gürtel und lies ihr etwas Zeit das gesagte zu verarbeiten. Ihr Blick war auf den Gürtel fixiert. Sie kannte solche teile nur von Bildern. Oft hatte sie schon diesbezügliche Phantasien aber die momentane Realität überforderte Ihre Aufnahmefähigkeit.

Er schritt zu ihr und meinte, dass er ihr den Gürtel jetzt anlegen werde. Wie ferngesteuert, ohne eigenen Willen folgte sie seinen Anweisungen.

Der Gürtel bestand aus einem etwa 6 cm breitem Hüftband, welches vorn offen war und hinten eine kleine Unterbrechung hatte, wo es mit mehreren parallelen und fein gearbeiteten, etwa 5 cm langen Ketten zusammengehalten wurde.
Rechts und links hing jeweils an zwei Ketten ein Schenkelband herab.
Nacheinander schlüpfte sie Bein für Bein in die Schenkelbänder, die fast perfekt um ihre Oberschenkel passten. Tomas zog den Gürtel hoch und legte ihn ihr um die Hüfte und lies den vorn geöffneten Gurt sich schließen.
Hinten über jeder ihrer Pobacken war an dem Gürtel eine wiederrum sehr fein gearbeitete Flache kette befestigt. Diese trafen sich genau zwischen Ihren Beinen zwischen Vagina und Anus und gingen in ein ergonomisch passendes dünnes Metallblatt über. Tomas griff ihr von vorn Zwischen die Beine, zog das Schrittblech hervor und hängte es vorn im Gürtel ein.

Das Metall presste sich fest gegen ihre Scham. Das Schrittblech hatte eine längliche Aussparung wodurch man deutlich ihre Schamlippen sehen und auch berühren konnte, aber auf Grund des eng aufliegenden Schildes auf keinen Fall mehr hätte spreizen können.

Die Kälte des Metalls durchströmte ihren Körper. Sie konnte sich ihrer Gefühle nicht klar werden.
Sie war erregt, um nicht zu sagen geil, gleichzeitig hatte sie Angst, vermischt mit Scham.

Tomas ging um sie herum und erklärte ihr den Gürtel.
Das Hüftband war aus Edelstahl, innen weich gepolstert.
Die Ketten, an denen das Frontschild befestigt war und jeweils schräg über ihre linke und rechte Pobacke verliefen so wie die kleinen Ketten, die das Hüftband hinten zusammenhielten waren aus Federstahl gefertigt, und extrem fein. Diese Ketten haben den vorteil leicht dehnbar zu sein und zwar etwa 1 cm auf eine Länge von 10 cm, aber eben nicht mehr. So würde sich der Gürtel etwas mehr an den Körper anpassen, währe aber trotzdem nicht so dehnbar, dass man ihn verschieben könne.

Er kniete sich nun vor sie und verbannt die beiden Schenkelbänder mit einer etwa 15 cm langen ebenfalls feingliedrigen Kette.

„Zieh deinen BH aus“ hörte sie wie in Trance und gehorchte. Umständlich löste sie den Verschluss und lies ihn unachtsam auf den Boden fallen.
Er griff in die Tasche und kam zu ihr mit einem eigenartigen BH und half ihr ihn anzulegen. Er bestand aus einem relativ dickem dehnbarem Material mit breiten Schulterbänder und breitem Rückenband.
Er umfasste stramm ihren kompletten wohlgeformten Busen und presste ihn leicht zusammen. Sie strich über ihre linke Brus und befühlte das Material.
Sie hatte den Eindruck ihr Busen wäre fest wie Beton.

Er lächelte sie an und meinte „Tja, viel Fühlen oder gar kneten ist nicht mehr“

Er trug ihr auf ihre Hände wieder hinter ihren Kopf zu legen und ging um sie herum.
Sein Herz raste, in seine Hose herrschte ein Druck, der kaum auszuhalten war. Nicht satt sehen konnte er sich an dem was er da sah. Mareike, fest verschlossen. Er strich mit seinen Fingern den silbernen Ketten über ihren Pobacken nach, bis zwischen ihren Beinen.

Schließlich trat er wieder vor sie, bückte sich und lies ein winziges Schnappschloss am Verschluss des Gürtels einrasten.

„OK“, meinte er. „Der BH ist lediglich durch ein Siegel auf dem Verschluss geschützt, sollte dies einmal beschädigt sein, werde ich dich dafür bestrafen.“ Unbeeindruckt ihres Blickes redete er weiter.
„Den Gürtel wirst du während der Eingewöhnungsfase so immer tragen, eventuell öffne ich dir wenn wir zuhause sind manchmal die Schenkelbänder. Bist du alleine trägst zu zusätzlich das fordere Schutzschild. „
Mit diesen Worten nahm er ein ihrem Frontschild angepasstes Blech aus der Tasche, welches mit vielen kleinen Löchern durchsetzt war.
Dieses lies er vorn über ihrer Scharm in einem Abstand von vielleicht 2 mm einschnappen, so dass diese nun komplett verdeckt war und so nun sogar ein Berühren ihrer Schamlippen gänzlich verhindert wurde. Danach teilte er ihr mit, dass man dieses Schild nur mit einem Spezialwerkzeug wieder abbekäme.

Er schob die Tasche unter das Bett, setzte sich darauf und schaute zu ihr herüber. Er bedeutete ihr zu ihm zu kommen und sich neben sich zu setzen.

Mareike die bisher die ganze Prozedur wortlos über sich ergehen lies näherte sich ihm langsam.
Als sie zu ihm gehen wollte spührte sie plötzlich einen Ruck und die Schänkelbänder mit der Kette wurden ihr bewusst. Langsam mit kleinen Schritten ging sie zu ihm und setzte sich langsam und vorsichtig neben ihn.

Der Gürtel drückte an allen Stellen, sie fühlte sich regelrecht eingezäumt und es war ihr unvorstellbar das Teil länger als eine Stunde am Körper zu tragen.
Sie zitterte und Tomas glaubte auch eine Träne in ihren Augen zu entdecken. Liebevoll legte er den Arm um sie, strich ihr über die Wange und hauchte ihr ins Ohr „ich liebe dich“ .
Spontan küssten sie sich innig und leidenschaftsvoll.

Er legte den Schlüssel des Schlosses zwischen ihnen auf das Bett und meinte: „So, das wären meine Bedingungen und dein Leben. Ich muss nun noch was besorgen, entweder bist du wenn ich wieder komme noch da oder nicht mehr“

Ohne weitere Worte oder einen Blick zurück verlies er das Zimmer und Mareike hörte wie die Haustüre ins Schloss viel.
4. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 05.09.13 17:56

Zuerst einmal Willkommen im KG Forum.
Toller Anfang deiner Geschichte.
Das ist also die Erste Prüfung für Mareike. Noch kann sie gehen und das Alte Leben weiterführen aber ich denke sie bleibt.
Aber kann sie auch Wiederstehen den Schlüssel zu Benutzen um an sich Herumzuspielen?
Interessant wär doch sie bleibt Benutzt aber den Schlüssel in der Hoffnung Thomas braucht etwas länger und merkt nichts davon. Was auch klappt aber das Zimmer ist Videoüberwacht und Thomas hat einen weiteren Grund sie zu Züchtigen.
5. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von sem937 am 05.09.13 21:33

Hallo FFantasie

Deine Geschichte fängt schon mahl super an , weiter so du schreibst echt Toll

Gruß sem
6. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Jalana am 05.09.13 21:50

Schöner Beginn! Bin gespannt, wie es weiter geht

LG
Jalana
7. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 05.09.13 22:53

Hi FFantasie,

gelungener Einstieg - und wie rasant dabei! Aber es war offenbar nötig. Trotz Mareike´s automatischem Handeln hat sie aber bis jetzt eher positive Gefühle und Assoziationen. Jetzt, wo Thomas weg ist, wird sie langsam aber sicher beginnen zu verstehen, was gerade passiert ist. Ich bin gespannt auf ihre Gedanken und Emotionen dazu.

Sicher ist der Schlüssel vor ihr auch ein Test. Aber er ist aus meiner Sicht sogar mehr als das: es ist eine Hilfestellung für sie, bewußt ihrer Absichtserklärung auch Taten folgen zu lassen. Thomas läßt ihr diese Zeit ja auch bewußt - denn sie hat vorher ja nicht gewußt, worauf sie sich einläßt. Noch hat sie eben auch Zeit, es sich anders zu überlegen - auch wenn man sich wohl nicht überlegen kann, wen man liebt. Also hoffe ich entsprechend, daß sie zumindest bleibt - selbst wenn sie Fehler macht.

Ich bin gespannt auf die kommenden Folgen!

Keusche Grüße
Keuschling
8. EINKAUFEN

geschrieben von FFantasie am 06.09.13 08:32

EINKAUFEN

Mareike ließ sich rücklings auf das Bett fallen und starrte an die Decke. Schließlich schloss sie die Augen und versuchte das Geschehene zu verstehen.

Sie umklammerte mit beiden Händen ihren Busen und fühlte zwei stramm verpackten stahlharte Kugeln, schließlich wanderten ihre Hände über ihren Bauch, betasteten das enge stählerne Hüftband und fuhren weiter zwischen ihre Beine.

Dort spürten sie nur kaltes Metall, sie versuchte sich dem seltsamen Gefühl an dieser Stelle bewusst zu werden, es einordnen zu können, aber es passte nicht. Sachte strich sie immer wieder über ihre verschlossene Scham, fühlte zwischen den Beinen wo das Frontblech mit den Ketten verbunden ist.
Sie rollte sich etwas auf die Seite und suchte mit den Fingern nach den beiden Ketten die press über ihren Po verliefen.

Ewig lag sie so da und lies ihre Finger über den Gürtel kleiden.
Sie setzte sich wieder auf, versuchte die Beine zu spreizen, sie zu bewegen, sie versuchte sie übereinander zu schlagen. Aber alles wurde von den Schenkelbändern verhindert.

Sie stand auf und betrachtete sich im Spiegel im Badezimmer. Sie wollte nicht glauben, dass sie das war.
Diesen Gürtel sollte sie IMMER tragen IMMER, donnerte es in ihrem Kopf, FÜR IMMER.
Sie setzte sich wieder aufs Bett. Nahm den Schlüssel in die Hand und ließ ihn durch ihre Finger kleiden.
Das ging alles zu weit, sie näherte den Schlüssel dem Schloss, versuchte in einzustecken.
Nie hätte sie es ertragen können so verschlossen zu sein, gleichzeitig spürte sie die Neugierde wie sich so etwas anfühlen würde, die Macht über den eigenen Körper zu verlieren.
Wieder spielte sie mit dem Schlüssel.
Ihr wurde plötzlich bewusst wie aufgegeilt sie war, am liebsten hätte sie es sich direkt besorgt. Wieder glitt sie über das kalte Metall des Frontschildes und fragte sie wie es wohl sein würde , wie es sich für sie anfühlen würde keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
Obwohl die Gedanken sie anwiderten machten sie sie gleichzeitig auch geil.

Sie stand auf lief ein paar Schritte, kleine kurze Schritte, hin und her im Schlafzimmer. Ihr Geist war in einem Gefühlschaos gefangen, und ihr Körper in dem Gürtel. Sie ging zur Treppe, mit vorsichtigen Schritten und wackelndem Hintern ging sie vorsichtig die Treppe herunter ins Wohnzimmer.
Es war ein komisches Gehen, ehr ein Trippeln bei dem Sie bei jedem Schritt auch ihren Hintern bewegen musste.
So konnte sie doch nicht leben. Wieder versuchte sie einen größeren Schritt und ein Gefühl wie Platzangst machte sich in ihr Breit.

Entmutigt lies sie sich auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein um etwas Zerstreuung zu suchen.
Sie räkelte sich auf dem Sofa herum, der Gürtel drückte, ihr BH kniff sie. Sie wusste nichts mit Ihren Beinen anzufangen. Es wurde ihr immer unwohler.
Wiederbefingerte sie sich und wurde sich ihrer Geilheit bewusst.
Sie schämte sich vor sich selbst und verstand ihr Handeln nicht, als sie den Schlüssel auf den Wohnzimmertisch legte und sich zurückfallen lies um durch die Kanäle zu zäppen.



Endlich hörte sie die Haustür und sie setzte sich auf. Tomas kam herein und sie sah die Freude in seinem Blick. Da spürte sie wieder die übermenschliche Liebe für diesen Mann, und kurz dachte sie, vielleicht ist es sogar besser für mich so verschlossen zu sein und schämte sich gleichzeitig für ihre Gedanken.

Er kam zu ihr herüber, fasste sie an der Schulter und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorn. Er strich über das Siegel ihres BH-Verschlusses und setzte sich neben Sie. Er nahm den Schlüssel in zwei Finger, hielt ihn vor sie, und lies ihn wie ein Zauberer in seiner Hand verschwinden.

„Du hast dich also entschlossen“ sagte er zu ihr „Ja, ich liebe dich“ kam die direkte Antwort.

„Gut“ Meinte er, und sie sah die Erleichterung und Freude in seinen Augen.
Er legte den Arm um sie und sie ließ seinen Kopf auf seine Schulter sinken.

„Dann wird ich dir mal erklären wie es weiter geht“ Fing er an :.

Am besten ziehst du direkt bei mir ein. Am Anfang wird es nicht so einfach sein den Gürtel lange zu tragen, aber du wirst dich daran gewöhnen. Für die ersten Tage werde ich ihn dir für die Nacht abnehmen und deine Keuschheit auf andere Weise für die Nacht sicherstellen.“

„Ansonsten lässt du zum Duschen Baden etc den Gürtel als auch deinen BH an. Einmal die Woche darfst du ohne Duschen, allerdings werde ich dich dabei beobachten und aufpassen dass du dich nicht berührst.“

Mit dem Kopf auf seiner Schulter hörte sie seinen Worten zu und lächelte ihn unbewusst auf eine seltsame Art an.

„Wenn du alleine bist trägst du mindestens das zweigte Frontschild und gegebenenfalls auch eine Anuskette. Desweiteren bietet der Gürtel weitere reichhaltige Möglichkeiten um Erziehungs und Disziplinierungsmasnahmen durchzuführen.
Zuhause trägst du bis auf den Gürtel und den BH keinerlei weitere Kleidung, höchstens wenn Besuch kommt. “

Mareike schauderte es, war ihre Entscheidung falsch, was machte sie hier eigentlich. Sie kam sich vor wie in einem Film, während sie die weiteren Worte hörte.

„Wenn du brav und folgsam bist werde ich dich belohnen, dir deinen Tag erleichtern. Merke ich dass du dich im Griff hast, könnte man zumindest zu Hause auf den Gürtel verzichten. Aber genau so werde ich dich auch bestrafen wenn du unfolgsam bist.“

Die Worte stachen wie Messerstiche, unfolgsam, brav, war sie ein kleines Kind? Ging es ihr durch den Kopf während Tomas weitersprach.

„Wenn ich es für richtig halte werde ich dich auch körperlich züchtigen, wenn mir sonst keine Wahl bleibt. Ansonsten kannst du tun was du willst. Du gehst weiter Arbeiten, du kannst einkaufen gehen und auch gern mit deinen Freunden alleine weggehen. All dies ist kein Problem, nur dass du eben vorher Bescheid sagen musst.“

Er küsste sie und meinte „OK?“

Sie erwiderte seinen Kuss, umklammerte seinen Arm und meinte „JA“ mit zittriger und unsicher Stimme. Ihre Gefühle teilten sich in Angst, Neugierde und Geilheit, und alle paar Minuten schien ein Anderes die Oberhand gewinnen zu wollen.

„Was wollen wir noch machen“ Fragte Tomas.
Was wollte sie noch machen, sie wusste es nicht, sie fühlte sich leer, leer und ausgelaugt und zuckte die Schultern.

„Sollen wir noch etwas bummeln gehen“ Fragte Tomas und sie blickte ihn mit großen Augen an. Sollte sie SO etwa Bummeln gehen.
Dann bemerkte sie, dass das SO wohl jetzt das NORMALE in ihrem Leben sein sollte und ein seltsames Gefühl stellte sich bei ihr ein.

Unsicher meinte Sie, „von mir aus“.
„OK“, sagte Tomas, „du wirst eh noch etwas neue Kleidung brauchen und schielte auf ihre Schenkel.

Da wurde es ihr schlagartig bewusst! Durch diese Schenkelbänder war das Tragen von Hosen wohl vorbei, und Unterwäsche??. Erschrocken blickte sie zu Tomas, der an ihrem Blick sah, was in ihr vorging.

„Keine Sorge, ich hab dir eben schon mal schnell was besorgt, komm wir gehen hoch, zieh dich an, wir gehen einkaufen.“

Er lief hinter ihr die Treppe hoch und genoss was er sah! Mühsam watschelte sie die Stufen empor.
Ihr prachtvoller Po wackelte verziert mit den Ketten des Gürtels vor seiner Nase hin und her. Nur mit Mühe konnte er sich beherrschen und dem Druck in seiner Hose standhalten.

Oben angekommen, meinte Sie dass sie noch auf Toilette müsse und schaute ihn Fragend an. ER meinte nur, dass dafür ja die Löcher im Schild wären und sie sich am besten danach Abduschen würde.
Ihre Augen wurden groß und sie atmete tief aus. Flehend blickte sie ihn an, erntete aber nur ein mildes Lächeln. Als sie vor der Toilette stand meinte sie, dass er ihr doch wenigstens die Schenkelbänder aufschließen sollte.
Er antwortete Ihr nur, dass sie sich besser gleich daran gewöhnen solle, und eine solche Frage normalerweise schon Grund für eine Strafe sei.

Entmutigt und niedergeschlagen nahm sie Platz, spreizte die Beine so gut es ging und versuchte sich zu erleichtern. Als sie in bat den Raum zu verlassen, meinte er nur, dass sie sich auch daran zu gewöhnen hätte.

Endlich schaffte sie es sich zu entspannen und ihre Notdurft zu verrichten. Wie aus einer Gießkanne sprudelte es durch das Schild in ihrem Blech hervor und sie versank vor Scham. Da sie die Beine nicht ordentlich spreizen konnte spürte sie die Spritzer an ihren Schenkeln und jegliches ihrer vielfältigen Gefühle machte dem Gefühl des Ekels Platz.

Sie Ekelte sich vor sich selbst und hoffte nur dass es bald vorbei sei. Immer mehr Spritzer hafteten an ihren Schenkeln und als ihre innere Quelle versiegte rannen die letzten Tropfen immer noch langsam aus dem Schild. Es war kein Toilettengang mehr, nein es war eine demütigende Prozedur.
Sie blickte zwischen ihre Beine, legte den Kopf zurück schloss die Augen und wartete bis es kaum noch tropfte. Ihr Magen zog sich zusammen, als ihr bewusst wurde, dass diese Prozedur ihre Zukunft symboliserte.

Direkt stellte sie sich unter die Dusche und duschte sich gründlich zwischen den Beinen ab. Immer noch war der Ekel in ihr. Sollte das jetzt jedes Mal so ein Tamtam werden wenn sie zur Toilette ging, wie würde das auf der Arbeit funktionieren schoss es ihr durch den Kopf als Tomas rief „jetzt ist aber genug, bevor du dich noch aufgeilst“ und drehte das Wasser schlagartig auf kalt. Erschrocken wisch sie zurück und schaute ihn vorwurfsvoll an.

„Du kannst jederzeit gehen“ meinte er, „Entweder du hällst dich an die Regeln oder du gehst“.
Sie sammelte sich, atmete tief durch und kam mühsam aus der Dusche um sich so gut es ging abzutrocknen.

Im Schlafzimmer legte Tomas ein paar Kleidungsstücke auf das Bett und meinte, dass er das einamal fürs erste besorgt hätte.
Es war ein etwa knielanger schwarzer, enggeschnittener Rock und eine lockeres modernes Shirt.
Sie schlüpfte in den Rock, zog das Shirt über und betrachtete sich im Spiegel. Es stand ihr alles sehr gut, Tomas hatte schon immer einen guten Geschmack.

Sie musterte sich etwas. Der Rock ging bis kurz über die Knie und verdeckte so ausreichend die in der Mitte der Oberschenkel hängende Schenkelbänder. Das weite Shirt kaschierte auch wunderbar den Hüftgurt und lies keinen Blick auf den ungewöhnlichen BH zu.

Schließlich zog sie noch die feinen und halterlose Strümpfe an und schlüpfte in ihre flachen schwarze Schuhen.

„Gut siehst du aus“ meinte Tomas und nickte ihr zu. „Röcke stehen dir eh viel besser als Hosen, und in Zukunft wirst du wohl viel öfters Röcke tragen und Slips kannst du dir auch sparen“ meinte er dann mit einem hämischen Lächeln.

Sie fuhren in die Innenstadt und Mareike rutschte unbequem auf dem Beifahrersitz hin und her. Sie hatte Mühe eine halbwegs entspannende Sitzposition mit ihrem Gürtel zu finden.

Nach kurzer Fahrt war der Wagen geparkt und sie trippelten durch die Einkaufspasage. Mit den Gürtel und den Schenkelbändern hatte sie einen extrem verführerischen und femininen Gang, so dass der ein oder Andere ihr unumwunden hinterher schaute.

Mareike war nervös, würde jemand ihre ungewöhnliche Unterwäsche bemerken. Unsicher und nervös lief sie neben Tomas her.
Ihre Gedanken kreisten alleine um den Gürtel. Bei jedem zweiten Schritt spannte sich die Kette zwischen ihren Schenkeln und riss sie zurück. Schritt für Schritt wurde ihr das kühle Blech und das Eingeengt sein bewusster.
In ihren Gefühlen bestand sie nur noch aus ihrem umschlossenen Unterleib.

Sie gingen durch unzählige Geschäfte und kauften mehrere Outfits, Röcke, Blusen, Strümpfe und Schuhe.
Tomas zahlte bereitwillig ALLES was sie wollte. Normalerweise hätte sie es genossen, aber sie stand ständig unter Druck. Ständig hatte sie Angst, des jemand etwas bemerken könne. Im Geschäft bei der Anprobe litt sie teilweise Höllenqualen. Das umständliche Anziehen. Nie hätte sie gedacht was es im Alltag ausmachen könne, wenn man die Beine nicht normal spreizen kann.

Ihr Gang bestand aus langsamen kleinen Schrittchen. Das Treppensteigen glich mehrt dem Watcheln einer Ente. Ihr Hintern wackelte bei jedem Schritt und die Schamröte stieg ihr ins Gesicht

Als sie nach dem Einkaufen noch einen Kaffee tranken, hatte sie mehrfach unbewusst versucht ihre Beine übereinanderzuschlagen. Der Gürtel zwang sie regelrecht dazu brav mit nebeneinandergestellten und geschlossenen Beinen zu sitzen und sich auch gerade zu halten.

Es war eine extreme Erfahrung, das erste Mal SO sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.


Sie war froh als sie wieder zuhause waren, es war schon spät geworden und sie saß nach dem Abendbrot neben Thomas auf dem Sofa. Sie kuschelte sich an ihn und versuchte fernzusehen.
9. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von FFantasie am 06.09.13 15:08

na dann erstmal danke für die Kommentare
10. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Trucker am 06.09.13 15:45

Colle Geschichte und super geschrieben. Danke fürs einstellen und bitte schreib schnell weiter.
11. DIE ERSTE NACHT

geschrieben von FFantasie am 06.09.13 19:18

DIE ERSTE NACHT

Aber sie konnte sich nicht konzentrieren, irgendwie förderte das alles noch ihre Erregung. In ihrem Körper pochte es vor Geilheit. Wie gerne hätte sie sich berührt, an sich herumgespielt. Wie gerne wäre sie mit Tomas intim geworden. Es war kaum auszuhalten für sie. Statt dessen saß sie da, verschlossen und ihres eigenen Willens beraubt.

Der Abend näherte sich dem Ende und Tomas meinte, dass es wohl bald Zeit zum schlafen wäre.

Müde war Mareike auch, aber schlafen, nein viel zu aufgegeilt war sie hierfür. Tomas trug ihr auf als nach oben zu gehen und sich zu duschen. Sie überlegte sich, ob sie ihn nochmals bitten sollte wenigstens die Kette zwischen ihren Schenkel zu öffnen, aber als sie den Mund öffnen wollte und seinen Blick sah, kannte sie die Antwort und watschelte niedergeschlagen Richtung Bad.

Sie stand unter der Dusche, seifte sich ein und versuchte mit dem Strahl des Duschkopfes zwischen dem Lochblech und den eigentlichen Gürtel zu gelangen. Etwas Wasser floss auch durch, aber es reichte nicht um sich zu stimulieren. Eigentlich hatte sie sich beim Duschen immer befriedigt, viel ihr auf und ihr Körper vibrierte wieder.

Als sie aus der Dusche kam saß Tomas schon auf dem Bett und hielt den Schlüssel zu ihrer Lust in den Händen. Er bedeutete ihr zu ihm zu kommen. Zuerst überprüfte erdas Siegel ihres BHs und meinte „Sehr brav“ und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Dann öffnete er die Schlösser des Gürtels und vorsichtig stieg sie aus ihm heraus.

Die kühle Luft umstrich ihr Lustgebiet und zauberte sofort eine Gänsehaut auf ihren ganzen Körper.
Genüsslich zog sie ein Knie nach dem anderen an und streckte sich, spreizte die Beine und lockerte etwas ihre Muskeln.

Tomas schaltete den Fernseher im Schlafzimmer ein und sagte: „So du kannst dich jetzt etwas entspannen, bevor ich dich bettfertig mache, aber ich Rate dir, lass deine Finger weg“. Dann gab er ihr die Fernbedienung und er schnappte sich eine Zeitschrift.

Sie legte sich aufs Bett und zapte etwas durch die Programme. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen, strich sich damit über den Bauch. Sie verkrampfte die Hände in dem Bettuch, strich sich durch ihre Haare oder fingerte an der Fernbedienung herum.

Tomas hatte sie ständig im Auge, das war ihr bewusst und es kostete ihr alle Mühe sich nicht zu befingern. In ihr pochte es und vibrierte es. Unendlich groß war die Sucht nach einem Orgasmus. Sie fragte sich wie Tomas das aushielt, er musste doch auch vor Geilheit platzen.

Nach einer Zeit, meinte Tomas dass es jetzt Zeit wäre und bat sie aufzustehen.
„Wie schon gesagt, darfst du die Nächte ja am Anfang noch ohne Gürtel verbringen“ sagte er zu ihr und fuhr fort „doch trotzdem muss ich zu deinem eigenen Besten dafür sorgen, dass du auch nächtens deine Hände von dir lässt“

Mareikes Herz begann stärker zu klopfen. Die Worte ZU DEINEM EIGENEN BESTENhallten in ihrem Kopf nach, war sie so willenlos, was würde jetzt passieren.

Er griff in die Komode an der Wand, nahm etwas heraus und sagte „leg dich bitte auf den Rücken und spreiz etwas deine Beine.

Mareike sprangen die Augen aus dem Kopf, sie wollte nicht glauben was sie sah!

Er beugte sich zu ihr hob behutsam ihre Beine an und legte ihr eine extrem dicke breitgeschnittenen Windel unter ihren Po, zog sie durch ihre Beine und verschloss sie an den Seiten.
Mit großen Augen ließ sie die Prozedur über sich ergehen. Noch schwer atmend zog er sie sanft an den Schultern auf die Beine und bedeutete ihr in das Höschen einzusteigen welches er vor sie hielt.
Zittrig stieg sie Bein um Bein hinein und schaute ihn ungläubig an. Er zog ihr das hochgeschnittene Windel Höschen mit verstärkten Rändern aus Latex langsam hoch, und hatte etwas Mühe es über das dicke Windelpacket zu bekommen. Danach trat er einen Schritt zurück und betrachtete sie.

Er glaubte, dass er platzen müsse, so geilte ihn sein Anblick auf.
„Und“ fing er an, „perfekt, oder?“ Er machte eine kurze pause, „Es ist weich, du kannst dich nicht reiben und du brauchst nachts nicht mehr raus, wenn du auf toilette musst!“


Mareike stockte der Atem. Nackt stand sie da, mit einer Windel und einem stramm darüberlegenden Latexhöschen mit festem Bund und Beinansätze. Kleine Tränen schossen ihr in die Augen.

Tomas nahm sie in dem Arm, küsste sie auf die Wange und strich mit seiner Hand über ihren stramm verpackten Po.
„Es ist doch wirklich zu deinem Besten, und bequemer wie der Gürtel ist es doch auc. Du wirst dich schon daran gewöhnen“

Sie schluchzte leise und schloss die Augen, sie fühlte sich so erniedrigt und gedemütigt, und schämte sich vor sich selbst, sie schämte sich für das, dass sie es sich gefallen lies und für dieses nicht schwinden wollende Gefühl der Geilheit welches immer noch in ihr herrschte.

„Komm Schatz, du willst es doch auch, DU wolltest doch deine Sex-Sucht in den griff bekommen“

Die demütigende Situation, an der ER schuld was passten einfach nicht zu den tröstenden Worten. Alles erschien ihr si Irreal.

Er ließ von ihr ab, ging zur Kommode und schritt wieder mit etwas Anderem in den Händen auf sie zu.
Kraftlos und niedergeschlagen schaute sie ihn von unten an.
Zärtlich legte er ihr ein aus schwarzem festem Stoff gearbeitetes Halsband um. Als ob er ihr eine Kette umlegen würde verschloss er es behutsam hinter ihrem Hals.
Er nahm ihre Handgelenke und legte ihr weiche Klett-Manschetten um, diese verband er mit einer kurzen Kette die er dann vorn an ihrem Halsband einhing.

Sie musste so ihre Hände jetzt knapp oberhalb ihres Busens halten, sie konnte noch in ihr Gesicht gelangen, sich an die Wangen fassen, oder sich die Haare aus der Stirn streichen, aber weiter war der Bewegungsradius ihrer Hände gestoppt.

„Nur um sicher zu gehen, mein Schatz“ meinte er zu ihr, „Wenn du dich gut bewährst und brav bist können wir vielleicht irgendwann darauf verzichten“

Sie lag auf der Seite zusammengekauert wie ein Baby. Ihre Hände gefesselt, ihr Unterleib in einer Windel verpackt, lag sie da mit leeren Gedanken.
Er lag neben ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt, so dass seine Hand auf ihrer Brust ruhte und presste sein Glied gegen ihren mit Latex überspanntem Windelpopo.

Ihre Gedanken rasten, sie fühlte sich so erniedrigt, so willenlos. War sie eigentlich noch ein Mensch, was tat sie da, konnte sie das durchstehen. Sie schämte sich wieder vor sich selbst als sie dachte, dass es aber auch richtig sei, es die einzige Möglichkeit sei von ihrer Sex-Sucht frei zu kommen. Fing sie an zu Spinnen, was waren das für Gedanken.

Sie bemerkte wie Tomas sein Glied immer heftiger an ihr rieb, und ihren in den BH gepressten Busen fest versuchte zu kneten. Immer wilder wurden seine Bewegungen. Plötzlich sprang er aus den Bett, setzte sich neben sie auf ihre Betthälfte und umklammerte fest sein erregtes Glied. Wie gebannt starrte sie auf sein Geschlechtsteil und sah zu wie er sich selbst befriedigte. Schließlich fing er unkontrolliert an zu zucken und ergab sich direkt vor Ihren Augen in ein Taschentuch.

Sie roch das Sperma, es pochte gribbelte und juckte in ihrem ganzen Körper. Sie wollte es auch, jetzt sie hielt es nicht mehr aus. Während er ins Bad ging, riss sie an ihren Fesseln, versuchte ihre Beine aneinander zu reiben, sich irgendwie Abhilfe zu schaffen, aber es gelang ihr nicht.

Als er zurück kam, lag sie mit Tränen in den Augen da und schluchzte in sich hinein.
Er legte sich wieder neben Sie, küsste zärtlich ihre Schulter und nahm sie liebend in den Arm. Jede Berührung ließ sie erschaudern, alles hätte sie für einen Orgasmus getan, alles.

„Du wolltest es so, es ist nur zu deinem Besten, weine nicht“ kamen wieder diese unpassenden tröstenden Worte.
„Wenn du nicht mehr willst, sag es. Aber dann gehst du morgen früh. Du weist was ich verlange, lange genug hast du mich betrogen und vorgeführt. Es ist deine Entscheidung“

Nach einer kurzen Pause drehte sie ihren Kopf zu ihm und meinte „Du hast ja recht, aber es ist so erniedrigend, ich halte es kaum aus.“ Sie atmete schwer aus und sagte „Ich liebe dich, ich will dich nicht noch einmal verlieren“

Sie hörte ihre eigenen Worte und wollte nicht glauben, dass sie das sagte. Sie lag da gefesselt und geil, ohne Möglichkeit sich Erleichterung zu verschaffen und dankte ihm dafür??

Er streichelte weiter ihre Schulter und meinte „Das ich nicht darauf verzichten werde, ist dir ja wohl klar. Schließlich soll ja ich kein Opfer deiner Keuschheit sein, das verstehst du doch, oder“

„ja“ sagte sie zittrig und konnte schon wieder nicht glauben was sie da sagte.

„Siehst du, und da du aber auf keinen Fall einen Orgasmus erhalten solltest müssen wir da auf andere Möglichkeiten ausweichen.“

Es gab kaum eine Sexpraktik, die sie in ihrer vergangenen Beziehung nicht ausgetestet hätten, so wusste er ziemlich genau auf was sie stand und was er ihr zumuten könnte.
Nach einer kurzen Pause und einem Kuss auf ihre Schulter fuhr er fort:
„Ich weis dass Analverkehr nicht so dein Ding ist, darum möchte ich das nicht von dir verlangen, sondern deine Hintertürchen mehr zur Disziplinierung und zur Bestrafung verwenden. „

Die Worte hämmerten in ihrem Kopf.

„Aber mit dem Mund und der Hand kannst du deinen Pflichten doch nachkommen.“ Ohne Pause redete er weiter. „So habe ich mir ein Punktesystem überlegt. Wenn du mich von Hand befriedigst erhältst du EINEN Punkt, mit dem Mund ZWEI. Nach jeweils Einhundert Punkten steht dir EIN Orgasmus zu.“

Sie konnte kaum aufnehmen was er da sagte, fast glaubte sie zu träumen.

„Wenn ich dich bestrafen muss, kannst du dich aber auch mit den Punkten frei kaufen, wenn zum Beispiel das Siegel von deinem BH beschädigt hast, werde ich dich angemessen Bestrafen oder du gibst 50 Punkte ab. Solltest du dich berührt haben kannst du dich dann zum Beispiel mit 200 Punkten von einer Strafe freikaufen, wenn du so viele hast. So hast du dann eine gewisse Eigenverantwortung.“

Sie wollte das nicht mehr hören. Die Zahlen drehten sich in ihrem Kopf, wenn sie ihm 50 mal einen Blies, durfte sie einen Orgasmus erleben. War das ihr Leben, wollte sie das. EIGENVERANTWORTUNG, auch dieses Wort blieb in ihren Gedanken hängen.

Sie wollte und konnte nicht mehr Denken, zu Erniedrigt und zu Geil war sie um klare Gedanken zu fassen. Sie drehte sich von einer auf die andere Seite, zappelte in Ihrer Windel im Bett herum und konnte kaum schlaf finden.
12. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Automagix am 06.09.13 21:20

Hallo FFantasie ,
sehr schön, die story entwickelt sich gut. Bitte weiter so.
Grüße Automagix
13. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 07.09.13 11:53

Du solltest doch etwas Aufmerksamer bei der Korrektur sein es sind immer noch so einige Schreibfehler drin die eigentlich nicht sein müßten.
Mareike war ja brav und hat nicht versucht den KG zu öffnen.
Mir gefällt das Mareike jederzeit die Möglichkeit hat Aufzuhören und auch das Punktesystem find ich in Ordnung so kann sie selber entscheiden ob sie eine Strafe erhält oder nicht sofern sie genug Punkte hat.
14. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von FFantasie am 07.09.13 12:57

Das mit der Korrektur ist bei mir so eine Sache-----

Sorry dafür!
15. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von confused am 07.09.13 14:26

es sind aber nur kleine fehler die den lesefluss nicht wirklich beeinflussen. also lass dich bloß nicht davon abhalten, weiter zu schreiben =)
16. DER NÄCHSTE MORGEN

geschrieben von FFantasie am 08.09.13 12:49

DER NÄCHSTE MORGEN

Irgendwann wurde sie wach. Das erste Gefühl, dass sich bei ihr einstellte war wieder Geilheit. Sie wusste nicht wie sie das ertragen sollte. Sie schwitze unter ihrer dicken Windel und ihre Blase machte sich bemerkbar. Wieder drehte sie sich von Seite zu Seite, versuchte Ihre Schenkel zu reiben.
Die letzten Worte von Tomas gingen ihr wieder durch den Kopf.

Irgendwann muss sie nochmals eingeschlafen sein, als der Druck in ihrer Blase sie wieder aufweckte wurde es schon Hell und Tomas schien schon aufgestanden zu sein.

Mühsam stand sie auf und streckte sich ein wenig, so gut es mit den gefesselten Händen eben ging.
Nur in ihrer Windelhose und mit vor dem Hals gefesselten Händen machte sie sich auf die Treppe herunter um Tomas zu suchen. Wenigstens konnte sie ohne die Schenkelbänder vernünftig laufen, dachte sie sich.

Tomas saß auf der Terrasse in der Sonne und rauchte, als er sie kommen sah, schaute er zu ihr rüber und meinte „hallo mein Schatz, gut geschlafen?“
Was war das für eine Frage dachte sie sich, sie hatt ein Windeln mit gefesselten Händen schlafen müssen und ihre Geilheit trieb sie zum Wahnsinn.

„Ging so“ war die knappe Antwort. Als sie gerade ansetzen wollte um ihn zu fragen wann er sie denn befreien würde, stand er auf und kam zu ihr. Er löste ihre gefesselten Hände und meinte „Schön, ich war schon mal Brötchen kaufen. Wenn du in die Küche gehst Kaffee kochen deck ich als mal den Tisch“.

Fragend sah sie ihn an und blickte auf ihre Windelhose, als sie sich gerade räuspern wollte viel er ihr ins Wort und sagte: „Ausnahmsweise leg ich dir deinen Gurt heute erst nach dem Frühstück an, also genies noch etwas deine Freiheit.!“

Als er ging drehete er sich nochmals um und meinte „Ich verlasse mich auf dich, lass ja die Finger von der Windel“

Mareike schluckte und ging in die Küche.
Sie suchte den Kram zusammen um Kaffee zu kochen. Doch der Druck in ihrer Blase wurde immer schlimmer. Sie musste zur Toilette und zwar schnell.
Sie ertrug es nicht mehr, nackt, mit einer Windel stand sie da und kochte Kaffee und musste aufs Clo.
Als sie die Maschiene gestartet hatte, machte sie einen Schritt zurück, sie kniff die Beine zusammen und griff nach der Windel. Sie fühlte das glatte, kalte Material. Ihre Hände wanderten weiter zu ihrem Schritt, pressten gegen das Höschen und rieben die Windel gegen ihre Scham. Sie schloss die Augen und atmete schwer. Das Gefühl der vollen Blase konkurrierte mit dem Gefühl der Geilheit.

Sie hob den Kopf, öffnete die Augen und schaute geradewegs in das Gesicht von Tomas. Unwillkürlich erschrak sie, wie versteinert stand sie da und bemerkte wie der Druck in ihrer Blase langsam nachließ.
Sie spürte deutlich wie die feuchte Wärme sich in ihrer Windel ausbreitete. Sie dachte ihr Gesicht müsse glühen vor Scharm. Sie versuchte tief und ruhig zu Atmen. Langsam nahm sie die Hände beiseite und immer noch füllte sich ihre Windel.

Sie blickte in Tomas Augen „Was machst du denn, ich hätte sollen wissen dass ich mich noch nicht auf dich verlassen kann“

„Ich, ich muss zur Toilette“ stammelte sie.
„Ich glaube, jetzt nicht mehr“ bemerkte Tomas zynisch.

Am liebsten wäre sie auf der Stelle im Boden versunken. Sie stand da vor ihm und pinkelt sich mit mit 25 Jahren in eine Windel.

„Ich wollte dir nur den Gürtel noch etwas ersparen, und was machst du, du nutzt jede Gelegenheit“
Mareike begann sich zu schämen, dafür dass sie sich nicht zurückhalten konnte, ja dachte sie ich habe einen Fehler gemacht. Gleichzeitig wunderte sie sich über ihre eigenen Befremdlichen Gedanken.

„Aber ich“ stotterte sie, „es tut mir leid´, wirklich“
„Ok“ sagte er, strich er über die Wange und meinte „Ist ja nicht so schlimm“ Er führte sie aus der Küche ins Esszimmer und legte ihr nochmals die Manschetten um die Handgelenke. Diese verband er dann mit einer etwa 60 cm langen Kette mit ihrem Halsband. So konnte sie essen, und ihre Hände besser nutzen, aber es reichte nicht um bis zu ihrem Schritt zu gelangen.

Wieder strich er ihr über ihre Wange und meinte: „Das musst du verstehen, es dient zu deiner eigenen Sicherheit.“ Er hielt ihre Hand und sagte „Normaler weise hätte ich dich noch vor dem Frühstück von deiner Windel befreit und du hättest sogar ohne Gürtel zur Toilette gedurft. Aber du verstehst dass ich dich etwas bestrafen muss“

Er sagte diese Worte so sanft und einfühlsam, komplett entgegen ihrem Sinn.

Sie nickte niedergeschlagen.

„Nach dem Frühstück räumst du den Tisch ab, dann gehst du dich waschen und wartest auf mich im Schlafzimmer. Ich werde dich dann säubern und dir den Gürtel anlegen.“

Sie nickte betroffen. Sie sollte als Strafe mit der eingenässten Windel mit ihm Frühstücken, Ekel stieg in ihr auf. Auf der anderen Seite fragte sie sich, was schlimmer ist, der unbequeme Gürtel mit Schenkelbänder oder eine eingenässte Windel,als sie ihn erschrocken hochschaute als er weiter redete.

„Und als Strafe wirst du den restlichen Tag mit gefesselten Händen verbringen“
Sie schluckte schwer, den ganzen Tag dachte sie, oh nein. Wie sollte das gehen, aber sie sei ja selber schuld daran. Sie kannte ihre eigenen Gedanken nicht mehr.

Sie aß nicht viel beim Frühstück, zu sehr lenkte sie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ab.
Sie sprachen über dieses und jenes. Über ihre Arbeit und Tomas erzählte ihr dass er schon seit über einem Jahr neben seiner Elektrofirma ein Geschäft betrieb welches sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von SM-Artikeln beschäftigte.

Er aß langsam und redete und redete. Sie wollte nur endlich den Tisch abräumen und die Windel los werden. Sie saßen auf der Terasse, das Grundstück war auf Grund der hohen Hecken nicht einsehbar.
So saß sie da, in ihrem eigenen Urin und aß mit gefesselten Händen ein Brötchen.

Endlich konnte sie abräumen, schnell lief sie ins Bad um sich mit den gefesselten Händen so gut wie möglich mit ihrem BH und der Windelhose zu waschen. Unendliche Minuten wartete sie im Schlafzimmer auf Tomas, immer noch halb nass, da sie sich nicht vernünftig abtrocknen konnte.
Es fröstelte ihr leicht und das feuchte Höschen trug nicht gerade zu mehr Wohlbefinden bei.
Nervös trippelte sie auf und ab während sie sich vor sich selbst ekelte.

Zuerst zog er ihr das Höschen aus, dann sollte sie sich rücklings aufs Bett legen und er nahm ihr endlich die stinkende Windel ab.
Mit einer Schale mit Wasser und einem rauen Lappen wusch er sie im Schambereich peinlichst sauber. Bei jeder Berührung durchfuhr es sie. Sie dachte zerplatzen zu müssen, und hoffte immer insgeheim, dass er doch etwas stärker rubbeln würde, aber er war zu behutsam um ihr Abhilfe zu verschaffen.
Schließlich öffnete er ihren BH und begann auch noch ihren Busen zu waschen. Sie drehte den Kopf zur Seite , schloss die Augen und lies es geschehen.

Der Rest des Tages verlief langweiliger als langweilig. Sie trug den Gürtel, ihre Schenkelbänder, ihren BH und ihre Hände waren wieder mit der kurzen Kette an ihrem Halsband befestigt.
Die Zeit wollte nicht vergehen. Sie schaute etwas Fern, legte sich im Garten etwas in die Sonne und wollte ein Buch lesen.
Aber mit den eng angeketteten Händen ging das alles nicht so einfach!
Sie fand sich hilf und wehrlos, zum Nichtstun verurteilt.
Es war einfach nur ätzend. Tomas kochte etwas zu Mittag, auch dies musste sie mit den kurz angebunden Händen zu sich nehmen. Er meinte nur, dass sie es sich selbst zuzuschreiben hätte und sie eben aus Strafe lernen müsse.

Sie vertrödelte den ganzen Tag. Es war einfach unangenehm, die Hände nicht benutzen zu können, die Beine nicht spreizen zu können. Nur ihre Gedanken konnte sie freien Lauf nehmen.
Nichts konnte sie machen und der eigentlich schöne und sonnige Tag wollte nicht vergehen.
Die zeit tat ihr leid. Es blieb ihr nichts anderes Übrig als zu warten, zu warten, bis sie wieder in die Windel gesteckt wurde und schlafen ging.

Sie dachte an dieses und jenes, was sie machte und was sie wollte, aber sie wusste es nicht, weder was sie tat noch was sie wollte. Sie wollte Tomas, das war klar, und irgendwie erregte sie das alles ungemein, auch das Gefesselt sein brachte ihr teilweise wohlige Schauer, für die sie sich sofort schämte, wenn sie sie bemerkte.
Es war er der Gedanke an ihre Situation die sie erregte, aber weniger die Situation selbst.
Hätte sie sich doch nur etwas Entspannung verschaffen können.


Am späteren Abend saß sie wieder neben Tomas gelangweilt auf dem Sofa und schaute Fern, als dieser zu ihr sagte, „Es wird Zeit, dass du dir mal deine ersten Punkte verdienst“.
Sie schaute ihn mit großen Augen an . In ihr begann alles noch stärker zu pochen.

Er öffnete langsam seine Hose und sein stark erigiertes Glied sprang regelrecht hervor.
„Da deine Hände ja gefesselt sind haben wir eigentlich nur die Möglichkeit dass du dir 2 Punkte verdienst!“ meinte er und fügte noch hinzu „Aber das ist mir eh die liebste“

Sie hatte keine Probleme es einem Mann mit dem Mund zu besorgen, das tat sie schon öfters, aber jetzt war alles anders. Sie war gefesselt, willenlos. Ihr Herz begann etwas zu rasen, ihre Haut wurde feucht und ihre Erregung sprang ins unermessliche bei dem Anblick seines Gliedes.

Sie wusste nicht wie es geschah, doch plötzlich kniete sie in ihrem Gürtel vor ihm, Ihre gefesselten Hände links und rechts von seinem Geschlechtsteil, und sein Penis ragte tief in ihren Mund. Er hatte sie am Kopf gepackt und fi***e sie regelrecht in den Mund.
Sie umschloss seinen Schaft gierig mit ihren Lippen, saugte und leckte daran und wurde immer Geiler.
Zwischen seinem Stöhnen ertönten plötzlich die Worte „Pass auf dass nichts daneben geht“

Sie erschrak innerlich in ihrer immer noch steigenden Erregung, es war ihr klar was er meinte und da war es auch schon, ihr Mund füllte sich mit schleimigem leicht salzig schmeckendem Sperma. Sie wollte sich zurückziehen, doch er hielt ihren Kopf fest. Sie versuchte zu schlucken, schafte es teilweise auch, aber von der riesigen Ladung rann es ihr teilweise aus den Mundwinkeln.

Sie hustete und keuchte als er sich aus ihr zurückzog. Erschöpft lehnte er auf dem Sofa und atmete schwer. Sie kniete auf dem Boden vor ihm spürte wie die Reste seines Spermas an ihren Wangen entlang lief und schien zu zerplatzen. Sie glaubte jederzeit einen Orgasmus von ganz alleine zu bekommen, die Geilheit musste irgendwo hin, aber es kam nicht dazu. Sie keuchte und hustete.

Tomas stand auf, küsste sie auf die Wange und meinte, dass sie sich auch besser waschen gehen sollte. Zittrig stand sie am Waschbecken und wusch sich so gut es mit ihren gefesselten Händen ging das Gesicht, während er sich auf der Toilette frisch machte.

Später auf dem Sofa jammerte sie ihm vor wie geil sie sei, dass sie unbedingt Entspannung benötigte, dass sie glaube zu zerplatzen, und es nicht mehr aushalten könne.

Er nahm sie in den Arm, tröstete sie etwas. Wollte sie damit aufbauen, dass sie morgen ja Ihre Hände nicht mehr gefesselt hätte und dass doch alles nur zu ihrem Besten sei. Auch wäre so ein Entzug am Anfang immer schmerzhaft und unangenehm, aber da müsse sie jetzt durch. Auserdem hätte sie sich ja auch schon 2 Punkte verdient.

So verging der Abend und sie fand sich wieder in Windeln im Bett und versuchte etwas Schlaf zu finden, nachdem sie sich nochmals 2 Punkte verdient hatte.
17. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 08.09.13 13:50

Tomas hat es mit Sicherheit darauf Angelegt um Mareike zu Bestrafen. Das war ja echt fies sie nicht aufs Klo zu lassen.
Den ersten Tag hat sie ja Relativ gut Überstanden und sogar 4Punkte Verdient!
18. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 08.09.13 22:54

Hi FFantasie,

also das Punktesystem für Mareike finde ich irgendwie unfair - auch wenn mir bewußt ist, daß es wohl Paare gibt, die solches in umgekehrter Konstellation betreiben mögen. Aber daß Mareike sich teils beginnt, sich vor sich selbst zu ekeln, geht aus meiner Sicht über das Ziel hinaus und ist nicht gut, selbst für eine Geschichte.

Besser wäre doch, sie zu konditionieren, daß eben ein Orgasmus nur noch mit Thomas erreicht werden kann. Denn wieso ist Thomas denn Top, wenn er sich ebenfalls selbst befriedigt

Aber ich will hier keine Grundsatz-Diskussion anfangen, sondern bin gespannt auf Deine weiteren Fortsetzungen und darauf, was Du Dir dazu einfallen läßt, um dieses Ungleichgewicht aufzulösen.

Keusche Grüße
Keuschling
19. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von FFantasie am 09.09.13 09:04

Hallo,

Also, bei der Geschichte handelt es sich um reine FANTASIE, ohn ejeglichen Bezug zur Wirklichkeit oder eventuell Machbarem.

Die Geschichte ist auch ABSOLUT unter dem SM-Aspekt geschrieben und wird auch im weiteren Verlauf starke einseitige (SUB/DOM) SM-Aspekte beinhalten.

Vlt. ist die Geschichte im *SM-Geschichten* Thread besser aufgehoben
20. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 00:23

Hi FFantasie,

ok, habe ich wohl nicht richtig beachtet - sorry. Vielen Dank für Deine Klärung. Ich denke, die Geschichte braucht nicht verschoben zu werden.

Auf die weitere Fortsetzung bin ich trotzdem sehr gespannt - auch ohne die Auflösung von Ungleichgewichten. Denn ich finde Deinen Stil und Deine Kreativität wirklich super.

Keusche Grüße
Keuschling
21. DIE ERSTEN TAGE

geschrieben von FFantasie am 10.09.13 11:18


Morgens nahm er ihr die Windel ab und befreite sie von den Handfesseln und dem Halsband.
Als er ihr den Gürtel anlegte, entfernte er die beiden über die Pobacken verlaufenden Ketten und legte die sogenannte Anuskette ein. Diese führte vom Schrittblech zwischen ihren Beinen durch ihre Pospalte entlang bis zum Gürtel.

Er meinte, dass wenn sie alleine ausgehen würde sie immer diese Kette tragen würde, da somit auch ihr Hintertürchen geschützt wäre. Da sie ja eh nur noch halbtags arbeiten würde, bekäme sie das mit dem Stuhlgang schon hin. Und er wisse doch wie sie ist!

Sie trug einen knielangen geblümten Rock mit weißer Bluse keine Strümpfe und flache Schuhe.
Sie war nervös als sie das Haus verlies. Würde jemand was bemerken, alleine ihr Geh stiel mit den Schenkelbändern musste doch auffallen.

Mit kleinen Schritten lief sie langsam von der Straßenbahnhaltestelle zum Büro. Verdammt dachte sie sich, ich muss morgen früher los. Durch die Schenkelbänder war ihre Gehgeschwindigkeit doch stark reduziert.

Im Büro erntete sie anerkennende Blicke. Noch nie hatte man sie im Rock hier arbeiten gesehen. Sie bemerkte schon dass der ein oder andere ihr hinterherstarrte, und zwar mehr wie sonst.
Dies lag vermutlich an ihrem, durch die Schenkelbänder hervorgerufenem, aufreizenden Gang.
Das Treppensteigen bereitete ihr die meisten Schwierigkeiten. Nur langsam und vorsichtig konnte sie mit extremem Hinternwackeln die Stufen erklimmen.

Der Bürotag wollte nicht enden. Unruhig saß sie auf ihrem Schreibtischstuhl und versuchte ihrer Arbeit gerecht zu werden. Doch der Gürtel forderte fasst ihre ganze Konzentration.

Ständig das Gefühl des kalten Bleches an ihrer Scharm, die stramm durch ihre Pospalte verlaufende Kette, welche beim Sitzen noch unangenehmer Spannte als beim Gehen, all dies lenkte sie von allem Anderen ab.
Das schlimme war nur, dass sie es nicht als reine unangenehme Ablenkung empfand. Immer wieder griff sie sich in ihren Schtitt, ertastete das kalte Blech und tief in ihr drinnen vernahm sie ein seltsam erregendes Gefühl, welches sie beim kleinsten Aufkommen zu verdrängen versuchte.


Oft versuchte sie unbewusst die Beine übereinanderzuschlagen, aber schließlich blieb ihr nur die Möglichkeit die Beine brav und dicht nebeneinander stehen zu lassen.

Das schlimmste war der Toilettenbesuch, es gab ja im Büro keine Dusche. So gut es ging wischte sie sich mit Toilettentüchern sauber, nachdem sie mit geschlossenen Beinen ihre Notdurft durch das gelöcherte Blech vor ihrer Scharm verrichtete.

Sie konnte sich unmöglich vorstellen dies für länger zu ertragen, oder sich gar daran zu gewöhnen.
Ständig hatte sie Angst dass jemand etwas bemerken könne oder ihr Dumme Fragen wegen ihres Aussehens oder ihrer neuen Art des Gehens stellen würde.

Als sie wieder an ihrem Schreibtisch saß, dachte sie darüber nach wieso sie all das überhaupt ertrug.
Warum machte sie das alles mit. Sie versuchte sich ihre Situation nochmals klar zu machen, aber das viel ihr schwer.
Warum ließ sie sich so erniedrigen, so demütigen und sich von Tomas so beherrschen, dass sie die Nacht in Windeln verbringt, warum??. Sie konnte sich ihrer eigenen Gefühlen nicht mehr klar werden.
Teilweise glaubte sie an sich zu bemerken, dass sie es als angenehm und erregend empfinden würde, wenn sie sich klar machte, dass jemand Anderes die Macht über ihren Körper hatte.

Dazu kam die unerträgliche Geilheit. Sie presste ihr Geschlecht gegen das Schild, versuchte auch das ein oder andere mal mit den Fingern unter das Schild zu gelangen, aber alles war Ergebnislos.

In ein Geschirr eingepfercht saß sie da und versuchte sich, mehr oder weniger Erfolglos, mit ihrer Arbeit abzulenken.

Auch ihr enger BH nervte etwas, er zwickte und sie schwitze unter dem relativ dicken elastischen Stoff. Der Vormittag verging langsam und träge und sie war froh als sie um 13:00 Feierabend hatte und zur Straßenbahn watcheln konnte.

So verging Tag um Tag.
Eigentlich führte sie ein normales Leben, sie ging einkaufen, arbeiten, gingen aus, tat alles was sie früher auch tat.
Tomas war eigentlich sehr lieb, las ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab.
Sie stritten auch mal über irgendwelche Dinge. Sie führten eine ganz normale Beziehung, bis darauf, dass sie in Bezug auf ihre Sexualität keine Rechte mehr besaß.
Manchmal kam es ihr vor, als lebe sie in Parallelwelten.

Nur dass ihr Unterleib eingeschirrt war und sie sich nun schon seit Tagen nicht berührt hatte.
Dafür hatte sie sich inzwischen schon wieder ein paar Punkte verdienen dürfen oder müssen.
Zweimal hatte sie in auch mit ihren Händen befriedigt, sie dachte jedes Mal dabei vor eigener Erregung platzen zu müssen.
Mehrfach schlug sie ihm vor, dass er sie aufsperren könne und sie dann richtigen Sex hätten können, aber er war stur und eisern und gönnt ihr nicht die geringste Entspannung.

Sie empfand es als ungerecht, dass er durfte und sie nicht. Dann dachte sie wieder, ok, er ist aber auch nicht Sexsüchtig. Sie verstand es nicht, wieso befriedigte sie ihn überhaupt, war es die Hoffnung ihn so geil zu machen, dass er nicht anders konnte und sie aufschloss, oder fing sie an ihm zu dienen, ihm zu gehorchen. NEIN, dachte sie, sie war immer noch sich selbst. Redete sie sich zumindest ein.

Morgens legte er Ihr den Gürtel mit der Anuskette an, Mittags ersetzte er diese gegen die beiden anderen über die Pobacken verlaufenden Ketten. So wurde automatisch auch ihr großes Geschäft zeitlich geregelt.

Abends steckte er sie dann wieder in die Windel und fixierte Ihre Hände an ihrem Halsband.
Noch einige Male hatte sie sich auch in der Nacht eingenässt. Das war das Schlimmste und demütigest aller Gefühle.
Jeden Morgen dachte sie wieder wieso sie sich das alles gefallen lies. Sich so weit erniedrigen zu lassen, dass man anfängt sich vor sich selbst zu ekeln. Aber irgendetwas in ihrem tiefsten Innern fühlte anders.

Eines Morgens, sie saß an ihrem Schreibtisch dachte sie daran, dass er sie heute Abend wieder in diese verhasste Windel stecken würde. Plötzlich erschrak sie, als sie bemerkte dass der Gedanke daran sie zu erregen schien. Ss wie sie die Tatsache anwiderte schien sie der Gedanke daran zu erregen, aber auf eine andere, unterschwellige Art und Weise, die sie noch nie erlebt hatte. War es Neugierde, war es……… NEIN sie konnte sich einfach nicht klar werden, und wollte sich selbst auf keinen Fall eingestehen, dass solche Gedanken ihr irgendwelche Freude bereiten sollten.

Irgendwie gewöhnte sie sich auch langsam an den Gürtel, an das Gefühl des kühlen Stahles auf ihrer Scham. Die Unmöglichkeit ihre Beine zu spreizen und an ihren fest verpackten Busen.
Das alles machte ihr Angst. Ihre eigenen Gefühle machten ihr Angst

Sie fragte sich was wohl angenehmer sei, den Gürtel rund um die Uhr zu tragen und keine Windeln mehr tragen zu müssen, oder nachts die doch bequemere aber weit aus demütigendere Windel zu tragen. Es war eine Wahl zwischen Mist und Mist.

Sie gewöhnte sich auch daran im Haus nur mit dem Gürtel begleitet zu sein.
Mit dem Gürtel und Schenkelbändern zu kochen, zu Putzen oder auch einfach nur zu relaxen.

Er liebte den Anblick, des silbrigen Metalls auf ihrer Scham, der enge Gürtel um ihre Hüfte, die beiden Ketten die sich über ihre Pobacken spannten, an alle dem konnte er sich nicht satt sehen.
Am besten gefielen ihm die Schenkelbänder, die mit den ebenfalls silbrigen Ketten am Gürtel befestigt waren.

Wenn sie so, mit kleinen Schritten, im kompletten Gürtel durch das Haus trippelte, verschlug es ihm den Atem.
Aber auch wenn er sie für die Nacht in die Windel steckte, und er über ihren strammen Latexpo strich, war es meist an der Zeit, dass sich Mareike 1 oder 2 Punkte verdienen konnte.
Und Mareike genoss seinen Blick, der sie verzehrte, die Art wie er sie wollte, wie er scheinbar langsam anfing süchtig nach IHR zu werden.

Am Freitag meinte er zu ihr, dass ab sofort Freitags Waschtag sei.
Er schickte sie am Abend ins Badezimmer neben dem Schlafzimmer. Dort trug er ihr auf, dass sie ihre Hände hinter den Kopf nehmen solle und öffnete ihr den Gürtel.
Er befreite sie von den Schenkelbändern, dem Gürtel und dem BH.

Sanft führte er sie ins Schlafzimmer, wo er eine Gymnastik DVD einlegte und sie aufforderte die 20minütige Übungssession mit zu machen. Dies wäre gut für ihre Gelenkigkeit, die durch das ständige Tragen der Schenkelbänder schließlich in Gefahr war.

Er setzte sich während dieser Zeit aufs Bett und schaute ihr zu.
Sie genoss es, sich frei, ohne Gürtel oder Windel bewegen zu dürfen, sich dehnen und strecken zu können. Sie spürte den kalten Luftzug an ihrer Scham und zwischen ihren Beinen.
Sie musste sich regelrecht zusammenreißen, dass sie nicht anfing an sich herumzuspielen.
Wie gerne hätte sie ihre Finger durch ihre Spalte gleiten lassen, sich über ihren Kitzler gestrichen.

Danach begleitete er sie ins Bad, wo sie sich selbst duschen durfte, auch dabei ließ er sie nicht aus den Augen, sobald ihre Hände etwas länger in ihrem Schambereich verweilten, rief er sie an, dies sofort zu unterlassen und zählte jedes Mal mit.

„Stop 1“ Hörte sie und nahm ihre Hände weg.

Nur mit aller Mühegelang ihr dies, jedes Mal wenn sie sich berührte erschauerte sie. Alles zog sich in ihr zusammen und nur mit all ihrer Selbstdisziplin konnte sie ihre Hände wieder fort nehmen.

„hey, 2 „

So gerne hätte sie sich noch etwas gestreichelt, so konnte ihre Hände einfach nicht weg nehmen.

„3“ hörte sie, „4“

Endlich gelang es ihr die Hand von ihrer Scham zu nehmen. Sie zitterte und lechzte nach Erleichterung.

Als sie fertig war hatte er bis 9 gezählt,
„Siehst du“, sagte er „So lange du beim Duschen kaum von dir lassen kannst, ohne dass ich dich daran hintere, kann ich dir auch keine weiteren Freiheiten einräumen und erst recht keinen Orgasmus. Sie mich an, ich bin auch geil auf Sex, beschränke mich dabei aber auf dich. Ich kann warten, bis es soweit ist, kann mich kontrollieren.
Ich überlege mir gerade einen wöchentlichen Test durchzuführen, wie schlimm es noch ist“

Wortlos beobachtete er weiter wie sie sich abtrocknete.

Danach sollte sie sich rücklings aufs Bett legen, ihre Beine weit spreizen und mit den Händen in ihren Kniekehlen die Beine zurück ziehen.
Es war demütigend für sie, ihm so ihr Innerstes zu präsentieren, aber es geilte sie auch schon wieder auf.
Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen, wartend auf die Erste Berührung.

Er stellte dann eine Schüssel mit Wasser neben sie und begann sie sanft mit einem Einwegrasierer zu rasieren.
Bei jeder Berührung ihres Geschlechts durch den Rasierer zuckte und zappelte sie, es war nicht auszuhalten. Sie Stöhnte, zuckte, quiekte, so dass es ihm kaum möglich war sie zu rasieren.

Sie hatte das Gefühl jeden Augenblick explodieren zu müssen. Sie glaubte sterben zu müssen wenn sie nicht sofort Erleichterung erfuhr.

Er hielt inne, drückte sanft mit der Hand auf ihren Bauch und meinte „Willst du dass ich dich fessele zum rasieren, fällt es dir dann leichter“ fragte er Sie mit sanfter gutgemeinter Stimme, als ob er ihr Hilfe anbot.

Sie stöhnte, „Nein“ brachte sie zittrig hervor.
„Dann halte still“
Er nahm sein Werk wieder auf und fuhr sachte mit der Klinge über ihre so empfindliche Stelle.
Nur mit all ihrer Kraft konnte sie sich beherrschen. Sie biss sich auf die Zunge und verkrampfte ihre Finger in ihren Kniekehlen.

Endlich war er fertig. Er gab ihr einen groben Klaps auf ihre Schamlippen und meinte „Fertig, Komm wir ziehen uns wieder an“ Sie zuckte erschrocken zusammen, bei dem Klaps und dachte im ersten Moment sie bekäme einen Orgasmus. Doch leider war es nur ein Gedanke. Sie schien kurz davor gewesen zu sein, aber eben nur kurz davor.

Langsam verflog der leichte Schmerz durch den Klaps und löste sich auf.
Erschöpft rappelte sie sich auf. Durch die angespannte Lage und das Verkrampfen, dass sie nicht zuckte spürte sie alle Muskeln.

Er fragte sie was sie für die Nacht wolle, ob sie sich zutraue den Gürtel zu tragen, und den morgigen Tag auch noch, oder sie lieber das Windelhöschen wolle.

In ihrem Kopf brummte es , was geschah, da gerade eben. Sie wurde gefragt, ob sie für die Nacht lieber eine Windel oder einen stählernen Gürtel möchte??
Irgendwie konnte sie nicht glauben als sie mit fester Stimme Antwortete „Lieber den Gürtel“ und ihr bewusst wurde dass sie tatsächlich darüber nach dachte.

Die Windel war doch stark nahe an ihrer absoluten Ekelgrenze. Trotzdem wurde sie kaum damit fertig, dass sie eben sagte, dass sie für die Nacht einen Keuschheitsgürtel wolle.

Er half ihr daraufhin den ebenfalls gereinigten Gürtel inklusive der Schenkelbänder anzulegen.
Danach meinte er, dass wenn sie ihm versprechen würde sich nicht ihre Brüste zu streicheln, sie für die Nacht einen normalen BH tragen könne. Freudig zog sie einen normalen weißen einfach geschnittenen BH an, der doch wesentlich bequemer war als der übliche.

„Sollte ich aber bemerken, dass du dir an den Brüsten spielst, werde ich dir sofort wieder den Anderen anlegen und dich auch streng bestrafen, verstanden“ Sagte er mit fester unnachgiebiger Stimme.
Sie nickte Wortlos und folgte ihm ins Wohnzimmer. Doch die Freude über den Comfort eines normalen BHs währte nicht lange.

„Komm mal rüber zu mir, Schatz“ rief er ihr zu.
Als sie bei ihm war, griff er ihr sachte unter ihr Kinn, küsste sie und meinte dass sie wunder schön sei.
Sie erwiderte den Kuss und hätte sich ihm am liebsten hingegeben.

Doch sie wurde durch seine Worte aus den Gedanken gerissen.
Er strich ihr leicht über die Wange und meinte „Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich , aber…“
ABER brummte es in ihrem Kopf als er fortfuhr, „Für dein unkeusches Verhalten unter der Dusche MUSS ich dich leider bestrafen. Nur durch die direkte Folge auf deine Taten wird es dein Körper lernen. Nur so lernt dein Unterbewusstsein dass es falsch war. Nur indem auf eine falsche tat eine negative Erfahrung folgt, nämlich eine Strafe.“

Er zeigte auf eine Holzleiste die vor ihr auf dem Boden lag und die sie bis jetzt noch gar nicht wahrgenommen hatte.

„Knie dich hin“ sagte er und packte sie sanft an ihren Oberarmen und drückte sie vorsichtig auf die Knie. Schließlich kniete sie mit erhobenem Oberkörper so vor ihm auf dem Boden, dass ihre Unterschenkel knapp unterhalb der Kniescheiben auf der schmalen Holzleiste auflagen.

Er machte einen Schritt zurück und sagte „ Nimm bitte deine Hände hinter den Kopf“
Nachdem sie der Aufforderung gefolgt war, ging er um sie herum, strich ihr leicht über den Busen, an ihren Unterarmen entlang und schließlich über ihren Rücken. Eine Gänsehaut entstand entlang der Spuren seiner Berührungen und ein Schauer durchfuhr ihren Körper.

Er setzte sich aufs Sofa, sah zu ihr herüber und meinte „9 Mal musste ich dich unter der Dusche ermahnen, 9 Mal 2 macht 18. Als Strafe bleibst du nun 18 Minuten so still knien und denkst bitte darüber nach ob es diese kurzen Berührungen wert waren. Solltest du zappeln oder Aufstehen beginnt die Zeit von vorn.“ Er zückte sein Handy, tippte etwas darauf herum und meinte „18 Minuten aaaaab JETZT!“

Mareike riss die Augen auf und schaute ihn an, „Aber“ fing sie an, „Ich hatte mich doch wirklich nur kurz“ Er viel ihr ins Wort „Schatz, wenn du bleiben möchtest musst du gehorchen, und ich sagte dir, dass ich die kleinsten Vergehen gegen deine gelobte Besserung in Bezug auf deinen Sexualtrieb streng bestrafen würde. Und es ist nun mal so, dass es doch auch am besten für dich ist, wenn die kleinsten Versuchungen unterbunden werden.“
Wieder tippte er auf seinem Handy und meinte „dann eben ab jeeetzt!“

Schwer atmete sie aus. Das Holz drückte schmerzhaft gegen die weiche Haut ihrer Beine.
18 Minuten dachte sie, ok, sie gab ja zu dass sie ihre Hände extra dort verweilen lies um sich zu spüren, und sie dafür ja auch wirklich zu bestrafen ist. Sie konnte wieder nicht glauben was sie da dachte, wurde sie schizophren, was passierte hier mit ihr?
Leicht versuchte sie eine angenehmere Position zu finden, verstärkte aber den Schmerz nur noch mehr.

Sie hatte keine Uhr in ihrem Blickfeld und die Zeit verstrich unendlich langsam.
Still saß sie da, ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, die Beine eng geschlossen und mit eingeschmiedetem Unterkörper. Trotz all der Demut und des Schmerzes stieg wieder die Geilheit in ihr hoch für die sie sich gerade in solchen Momenten besonders schämte.

Sie musste sich schon zu gestehen, dass sie ein übergeiles Luder war, aber sie konnte sich auch nicht erinnern einmal solange keinen Orgasmus erlebt zu haben.

Das Holz auf dem sie kniete bereitete ihr immer mehr Schmerzen. „Tomas, wie lang noch“ sagte sie mit gedämpfter Stimme.
„8 Minuten noch, mein Schatz“ war die Antwort.
Sie war sich sicher das nicht mehr aushalten zu können. Was würde er tun, wenn sie einfach Aufstand. Wäre das das Ende. Sie dachte darüber nach ob all das es wert sei.
Ist er es wert, dass sie sich so erniedrigte, warum tat sie das eigentlich.

Endlich kam er zu ihr und half ihr auf die Beine. Er küsste sie sanft und meinte „Und, war es das Fummeln jetzt wert? Du siehst, für jedes Mal, wo du versuchst deinen Trieben zu folgen, wirst du leiden müssen. Irgendwann begreift es dein Körper und dein Geist“.

Sie nickte nur Stumm.

Sie schlief die ganze Nacht mit dem Gürtel. Die Hände hatte er ihr zur Sicherheit aber noch an ihrem Halsband befestigt. Trotzdem war es schon ein angenehmes Gefühl, einfach Aufstehen zu können und zur Toilette zu gehen und sich nicht einnässen zu müssen.

Das Wochenende verbrachten Sie mit Spazieren gehen, Gesellschaftsspiele spielen und Freunde zu besuchen.
Als sie zu Besuch waren war sie auch wieder sehr nervös ob jemand etwas merken würde, aber scheinbar tat das niemand.

22. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 10.09.13 12:31

Tomas sollte Vielleicht die Verbindung zwischen den Schenkelbändern etwas lockern damit sie nicht so viele Probleme beim Pinkeln hat oder eine Vorrichtung am KG damit der Urin besser abläuft und sie nicht alles Vollspritzt beim Pinkeln.
Zum Glück durfte Mareike mit den Unterschenkeln auf der Leiste knien und nicht auf den Knien das wär weitaus Schmerzhafter geworden.
23. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 10.09.13 12:31

Tomas sollte Vielleicht die Verbindung zwischen den Schenkelbändern etwas lockern damit sie nicht so viele Probleme beim Pinkeln hat oder eine Vorrichtung am KG anbringen damit der Urin besser abläuft und sie nicht alles Vollspritzt beim Pinkeln.
Zum Glück durfte Mareike mit den Unterschenkeln auf der Leiste knien und nicht auf den Knien das wär weitaus Schmerzhafter geworden.
24. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 21:41

Hi FFantasie,

konsequente Disziplinierung und Konditionierung - und Mareike beginnt, positive Gefühle dabei zu entdecken, die wohl unter ihrer Sexsucht verborgen waren, die sie sich aber immer noch nicht richtig eingestehen kann. Super gelungen!

Ich bin sehr gespannt, wie das noch weitergeht!

Keusche Grüße
Keuschling
25. ES WIRD NICHT BESSER

geschrieben von FFantasie am 11.09.13 09:35



Am Sonntagabend, als sie schlafen gingen, kuschelte er sich von hinten an sie.
Fest presste er sie an sich und rieb sein steifes Glied zwischen den Ketten ihres Gürtels in ihrer Pospalte. Er massierte ihre Brüste, streichelte ihr den Bauch und küsste ihre Schultern.

Zärtlich, aber immer wilder bearbeitete er Sie.
Mareike stöhnte, begann schwer zu Atmen und streckte Ihre Glieder. Sie ließ ihren Unterleib kreisen. Mein Gott, dachte sie, so geil war ich noch nie.

Zärtlich drehte er sie auf den Rücken und setzte sich auf sie, zog ihr den BH aus und liebkoste ihre Nippel.

Sie schloss die Augen und gab sich ihm ganz hin. Sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib, spürte wie ihre Säfte sich den Weg unter ihrem Schrittblech bahnten. Sie glaubte regelrecht zu tropfen.

Er rutschte weiter hoch, so dass sie sein Glied mit ihren Händen ergreifen konnte, umklammerte und massierte es.

Weiter liebkoste er ihren Busen, Schob sein Glied zwischen den Brüsten hindurch. Wieder ergriff sie es, zog an ihm und steckte es sich in ihren Mund.

Sie glaubte zu Zerreisen, er musste sie befreien, musste sie aus dem Gürtel holen und sie nehmen, sonst würde sie platzen. Sie stöhnte, japste und verdrehte ihren Unterleib. Die Nässe lief ihr fast die Beine herab, als er plötzlich seine Ladung abgab. Sie versuchte alles zu schlucken gierig, wollte sie ihn zufriedenstellen, auf dass er sie endlich auch befriedigte.

Langsam und erschöpft zog er sich zurück, küsste sie zärtlich auf ihre mit Sperma verschmierte Wange, lies seine Hände nochmals über ihren Körper gleiten, bevor anteilslos Aufstand und ins Bad ging.

Keuchend und stöhnend lag sie da. „Tomas, Tomas, Bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, Tomas“ Sie riss an ihren Fesseln, schrie warf sich wie wild von der einen auf die andere Seite.

Tomas kam aus dem Bad, setzte sich neben sie und wischte ihr zärtlich mit einem Feuchttuch die Reste seines Saftes aus ihrem Gesicht. „So lange du nicht in der Lage bist dich besser im Zaum zu halten und deine Triebe auch unter solchen Umständen im Griff hast, so lange müssen wir üben.“ Sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss und legte sich neben sie zum Schlafen.
„Es mag dir ungerecht erscheinen, ich nehme dich wann ich will, und du darfst nie, aber es ist wie bei einem Alkoholiker, ein Nicht-Alkoholiker darf trinken wann er will, wenn es im Rahmen bleibt, ein Alkoholiker nie“ fügte er hinzu.

Doch Mareike gab keine Ruhe, was war das für ein bescheuerter Vergleich, sie jammerte winselte und bettelte. Wild warf sie sich im Bett hin und her. Schließlich setzte sie sich auf, warf ihren Kopf zurück und schrie ihn an „TOOMAAS, bitte, bitte“

Auch Tomas setzte sich auf, nahm sie in den Arm und meinte „Mareike, Schatz, ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, so eine Entwöhnung ist immer schlimm. Du hast dir aber auch eben 5 Punkte verdient, versuch dich einfach darauf zu freuen, wenn du deine 100 voll hast“

„Ich kann nicht mehr“ schrie sie und riss an ihren gefesselten Händen.
„Wenn du nicht mehr willst, sag es einfach und es ist vorbei“ war seine Antwort.

Sie wollte nicht dass es vorbei ist, sie wollte SEX und zwar jetzt und sagte: „Ich will dass du mich nimmst, jetzt, ich halt das nicht mehr aus“

Das vereinbarte Wort war nicht dabei.
Tomas sprang plötzlich auf, drückte sie unsanft zurück und löste ihr die Handgelenksketten an ihrem Halsband. Blitzschnell, befestigte er ihre linke Kette an dem linken und ihre Rechte an dem rechten Bettpfosten, so dass sie mit weit ausgestreckten Armen auf dem Rücken lag.
Während sie wild zappelnd jammerte, ging er zur Kommode und kam mit einigen Utensilien zurück.
Er hing eine Kette an die Kette welche ihre Schenkelbänder verband, spannte diese nach unten und befestigte sie an der unteren Bettkannte, so dass sie fest auf dem Rücken lag, die Arme gespreizt und ihre Schenkel fest zusammengepresst, so dass sie auch ihren Unterkörper kaum noch bewegen konnte. Einzig ihre Fuße und ihre Unterschenkel waren noch frei

„Nein, Tomas was soll das, mach“ schrie sie, doch ihre Worte wurden jäh unterbrochen, als Tomas ihr einen großen roten Gummiball zwischen die Zähne schob und den Knebel mit einem Lederriemen blitzschnell hinter ihrem Kopf verschloss.

Wie wild zappelte sie in ihren fesseln, nur noch ein dumpfes wehleidiges Gemurmel war zu hören. Er setzte sich neben sie und streichelte sanft ihren durch die Fesselung gespannten Bauch.

„Hör zu Schatz, ich will dir doch nichts böses, aber das musste sein. Nicht dass du dich in deinem Wahn noch verletzt. Du kommst ja gar nicht zur Ruhe. Der Gummiball soll vor allem verhindern, dass du dir auf die Zunge beist bei deinem wilden Gezappel“

Sie riss an ihren Fesseln und stöhnte in den Knebel

„Halt einfach durch mein Schatz, glaub mir irgendwann hast du es geschafft und dann geht es dir besser. Versuch jetzt ein Wenig zu Schlafen, ich schlaf im Gästezimmer.“

Zärtlich küsste er sie nochmals auf die Wange, legte seine Hand auf ihren nackten Busen und fing ihn langsam an zu kneten. Er spielte mit seinem Daumen etwas an ihren Nippeln.
Dann plötzlich gab er ihr einen Klaps auf die linke Brust und meinte nur noch „Schlaf schön mein Schatz, morgen geht es dir schon wieder besser“.
Er losch das Licht und verließ das Zimmer.


Sie lag da, ihre Arme weit gespreizt, ihre Oberschenkel press zusammen und nach unten gespannt kaute sie auf dem riesigen Gummiball zwischen ihren Zähnen. Der Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel und hinter dem, metallenen Schild zwischen ihren Beinen war sie klatsch nass.

Er war ein Arsch, ein Sadist schoss es ihr durch den Kopf.

Sie riss an ihren Fesseln, stöhnte und jammerte. Sexfantasien flogen durch Ihren Kopf. Ihr Herz raste als wollte es zerspringen. Sie zwang sich ruhiger zu Atmen. Tief Atmete sie ein und langsam wieder aus.
Langsam ging das Stöhnen und zittern in Jammern und Schlaffheit über. Sollte sie die ganze Nacht so verbringen, das konnte er nicht tun. Seine sanften Worte hallten in ihrem Kopf.
Und wieder machte sich der Gedanke in ihr Breit, dass sie es wohl verdient hätte. Sie hätte sich doch müssen nur etwas zurückhalten. Wieder schämte sie sich vor ihren eigenen Gedanken. Niemand hatte es verdient so gedemütigt zu werden, niemand.
Aber er war so lieb, so nett, und sie war ja auch Sexsüchtig, vielleicht war es doch der einzige Weg dieser Sucht zu entkommen.
Die Gedanken wollten nicht lange halten. Ihr Unterleib vibrierte und sie hatte das Gefühl, das sie gleich den Gürtel sprengen würde.
Schlapp zog sie nochmals an ihren Fesseln und wimmerte sich in einen Halbschlaf, aus dem sie ständig wieder erwachte.
Sie begann zu schwitzen, drehte den Kopf von einer auf die anderen Seite um wieder in einen schlafähnlichen Zustand zu verfallen.
Und wieder wachte Sie auf, versuchte ihren Unterkiefer etwas vor und zurückzuschieben, drehte den Kopf um den Speichel der ihr aus den Mundwinkeln tropfte am Betttuch abzuwischen.
Sie starrte an die Decke und stöhnte tief in sich hinein.
Sie Bewegte etwas ihre Unterbeine, ihre Füße und Hände, versuchte die Spannung auf ihren Körper zu lindern. Aber vergebens. Aufgezogen wie eine Decke lag sie da, ich Geschlecht fest verschlossen und musste sich der Situation ergeben.

Endlich viel sie in einen etwas festeren Schlaf.

Irgendwann in der Nacht, kam er zu ihr und befreite Sie von den Fesseln, ihre Hände schloss er wieder an ihr Halsband und auch den riesigen Ballknebel entfernte er wieder.
Sie konnte nicht einschätzen wie spät es war. Sie war nur froh nochmals halbwegs bequem zu liegen.
Ihr Kiefer schmerzte etwas und sie lies genüsslich die Zähne aufeinander reiben.

Zu erschöpft war sie um etwas zu sagen oder zu denken und verfiel direkt in einen festen Schlaf.

Als sie wach wurde setzte sie sich zuerst erschöpft auf die Toilette und verrichtete ihre Notdurft durch den Gürtel. Sie stank erbärmlich nach ihren eigenen vertrockneten Säften. Ewig hantierte sie mit dem Duschkopf zwischen ihren Beinen herum um sich ordentlich zu reinigen.

Als sie sich an den Frühstückstisch setzte fragte er wie sie denn geschlafen hätte, sie hätte sich ja dann doch nochmals beruhigt. Sie sprach kein Wort, sondern schaute ihn nur verachtend an.
Er fragte sie, ob sie abbrechen möchte, sie müsse es nur sagen, ihm würde es zwar furchtbar leit tun aber es wäre ihre freie Entscheidung. Sie schaute ihn an, lange schauten sie sich in die Augen.

Mareike war sauer, mehr als sauer. Sie fühlte sich missachtet und ausgeliefert, aber sie sagte nichts, weder Ja noch Nein, noch das vereinbarte geheime Wort. Sie stand Wortlos auf und ging zur Arbeit.

Den ganzen Vormittag dachte sie an das Geschehene. Sie versuchte es zu verarbeiten, zu verstehen, warum sie alles ertrug. War es aus Liebe zu Tomas, war es weil es ihr teilweise gefiel, weis sie von ihrer Sexsucht geheilt werden wollte. Sie wusste es selbst nicht.

Die Tage vergingen und vieles wurde gewöhnlich.
Sie gingen sogar Schwimmen, am nahegelegenen Weiher gab es eine kleine Bucht die nur schwer zu erreichen war.
Dort gingen sie öfters Baden. Am Anfang war es sehr ungewohnt für Mareike, in der Öffentlichkeit nackt in ihrem Gürtel zu sein, aber auch daran gewöhnte sie sich. Gerne wäre sie auch richtig geschwommen, aber Tomas war auf keinen Fall bereit ihr die Schenkelbänder abzunehmen oder ihre Schrittweite anders einzustellen. Viel zu groß wäre die Gefahr, dass sie im Wasser auf dumme Gedanken käme.
So blieb es für sie beim Sonnen und Planschen. Es war ein komisches Gefühl mit den Schenkelbändern und mit metallverdeckter Scham an einem Badestrand zu liegen.

Wenn sie sich Freitags unter seiner Aufsicht waschen durfte, kamen immer ein paar Minuten Strafknien zusammen. Das hasste sie immer noch am meisten und tat es als reine Willkür und Sadismus von Tomas ab.
Oft taten ihr die Knie noch am Morgen danach etwas weh. Aber sie musste auch zugeben, dass sie beim Duschen aus Angst vor dem Knien immer mehr aufpasste sich nicht zu lange an ihren Intimstellen zu berühren. Diesbezüglich musste sie Tomas Recht geben, dass es als Erziehungsmaßnahme seine Wirkung nicht verfehlte.

Immer wenn solche Worte wie, ERZIEHUNGSMASSNAHME, GEHORSAM, BRAV, durch ihre Gedanken schossen schauderte es ihr. Ihr wurde dann immer wieder bewusst in welcher Situation sie sich befand.
Sie war eine außergewöhnlich hübsche Frau von 25 Jahren, und kein kleines Kind, aber sie wurde ERZOGEN und BESTRAFT.
Ein seltsames und erniedrigendes Gefühl für sie!!
26. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 11.09.13 11:32

Mareike könnte schon Schwimmen sie muß nur die Beine wie ein Delphin bewegen das geht auch mit den Schenkelbändern.
Tolle Fortsetzung so Langsam zeigen die Erziehungsmassnahmen Wirkung wenn auch in kleinen Schritten.
27. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 11.09.13 23:13

Hi FFantasie,

tolle Fortsetzung - aber der Weg wird wohl noch sehr lang werden, auch wenn erste kleine Erfolge sich einzustellen scheinen. Aber das mag es vielleicht sogar schwieriger machen. Gerade die letzten Meter bei einem Rennen sollen ja bekanntlich die schlimmsten sein, nicht die ersten Schritte...

Keusche Grüße
Keuschling
28. DIE ZEIT VERGEHT

geschrieben von FFantasie am 12.09.13 11:03

Über 3 Wochen waren nun schon vergangen, in denen sie sich außer beim freitäglichen Duschen nicht mehr selbst berührt hatte. Und diese Berührungen beim Duschen konnte man kaum als solche bezeichnen.

So wie sie sich auch an ihren Keuschheitsgürtel, dem Schrittblech zwischen ihren Beinen, den Schenkelbändern und den engen BH gewöhnt hatte so hasste sie ihn auch.

Sie trug ihn inzwischen 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche, bis auf die 40 Minuten jeden Freitag für Gymnastik und Duschen.

Und ihre Gedanken treten sich mindestens die Hälfte der Zeit immer noch um ihre Geilheit.
Sie versuchte sich zwar mit allem was geht abzulenken, aber der kleinste Gedanke, ein Bild am Wegesrand, Ein Bericht im Fernseh, oder ein anderer kleiner Hinweis auf Sex lies sie verzweifeln.

So um die 35 Punkte hatte sie gesammelt, das war gerade mal ein Drittel, und Tomas hat sie oft mit mehr belohnt. Wenn er es wirklich war machen sollte, dass sie erst bei 100 Punkten nochmals einen Orgasmus bekommen dürfe, würde das noch 6 Wochen dauern.

Sie war sich nicht mehr klar, ob das alles helfen würde sich zurückzuhalten oder ihre Geilheit ehr noch steigerte.

Tomas meinte, dass sie sich auf die wenigen Freuden doch freuen solle und die Vorfreude doch die größte aller Freuden sei.

Teilweise kam es ihr vor wie ein riesiges nicht enden wollendes Vorspiel.



Alleine ist sie schon lange nicht mehr ausgegangen. Letzte Woche rief sie eine Freundin an und fragte ob sie am Donnerstagabend kommen würde, Lena eine andere Freundin sei auch da.

Sie überlegte kurz und dachte dass es vielleicht mal eine sinnvolle Abwechslung wäre ohne Tomas etwas zu unternehmen.

Also fragte sie ihn ob sie gehen könnte. Tomas meinte nur „klar, kannst du gehen wieso fragst du??, du kannst hingehen wo du willst und machen was du willst, solange du die Finger von dir lässt“

Am Nachmittag duschte Mareike noch und fing an sich fertig zu machen. Tomas kam zu ihr und meinte, dass sie aber schon wüsste dass er noch einige Sicherheitsvorkehrungen treffen müsse bevor sie ganz alleine gehen weg gehen würde.

Er öffnete ihr die Schenkelbänder, so dass sie die Beine etwas spreizen konnte.
Dann nahm er ihr mit einem Spezialwerkzeug das vordere gelochte Schild von ihrem Schrittblech ab.
Deutlich sah er nun ihre nackten Schamlippen durch die längliche Öffnung ihres Schrittbleches.
Leicht fuhr er mit seinen Fingern darüber und in Sekundenschnelle sah er wie sich Feuchtigkeit um ihre Lippen bildete.

Sie schauderte kurz und er meinte „Siehst du, und genau deswegen müssen wir für soche Ausflüge einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Er nahm ein seltsam geformtes Blech, ähnlich einer flachen und länglichen Schale hervor.
In die Schale legte er eine Art Mulleinlage und ein kleines Plättchen mit einem Draht. Die Schale passte genau auf Mareike‘s Schrittblech und rastete dort fest ein.
Ihr mit Stahl verschlossenes Geschlecht sah nun seltsam nach vorne gewölbt aus, als wenn sie sich etwas in die Unterhose gestopft hätte.

Das gewölbte Blech lag allerdings nicht wie das Lochblech mit einem Abstand von einigen Millimetern auf dem eigentlichen Schrittblech auf, sondern lag press und dicht auf dem ihre Lippen umgebenden Blech auf.

„So, OK“ fing er an zu reden, „Ich habe dich jetzt mit dem leichten erziehungsschild ausgestattet. Nicht dass du noch auf dumme Gedanken kommst“
Er erklärte ihr, dass dieses Erziehungsschild ihr Geschlecht nun fest verschloss, wodurch sie auch kein Pipi mehr machen könne. Die Einlage in der gewölbten Schale des Erziehungsschildes könne zwar vielleicht ein kleines Pipi abfangen, aber nicht mehr, und wirklich Wasserdicht wäre der Gürtel in diesem Bereich natürlich auch nicht.
Er meinte, dass dies den Vorteil hätte, dass sie zum ersten wirklich sicher verschlossen wäre und zum zweiten sie vermutlich nicht so viel trinken könne, da sie ja nicht viel Pipi machen könne. Dann fügte er noch lächelnd hinzu, nicht dass du dich betrinkst und dann auch noch Dummheiten machst.

Mareike schluckte und riss schwer die Augen auf, „Aber Tomas“, meinte Sie, „muss das sein, ich komme doch auch mit dem normalen Schild nicht an mich ran“. Aber Tomas lies nicht mit sich verhandeln.

„Ok“ fing er wieder an und nahm die Anuskette vor. Über diese schob er Rörchen auf dem ein etwa 5 cm langer und vielleicht in der Mitte 3 cm Dicker, abgerundeter aus Metallgefertigter Stab steckte.
Dort wo der Stab auf dem Röhrchen fest saß, verjüngte er sich bis auf unter einen halben Zentimeter.

„Das ist ein kleiner Analstopfen, den ich dir jetzt in dein Hintertürchen einführen werde. Später wird er durch die Anuskette die du zusätzlich tragen wirst fest an seinem Ort gehalten.“

„nein“ sagte sie entschieden und Tomas sah sie überrascht an. „Aber, warum“ fragte sie schon etwas leiser, „Das muss doch nicht sein“

„Glaubst du, ich lasse dich mit offener Hinterpforte alleine weggehen“ Kam die spontane Antwort von Tomas. „Aber die Anuskette reicht doch“ meinte Sabine und Tomas erklöärte ihr, dass der kleine Eindringling durch sein Vorhandensein, sie aber immer erinnern würde dass sie von sich ablassen sollte und keine anderen Dummheiten machen sollte. Außerden hätte er noch einen Vorteil.

Inn ihm stecke eine kleine Batterie und etwas Elektronik. Er könne vorher eine bestimmte Zeit einstellen, ab der der Eindringling zusammen mit dem Metallplätchen in ihrem Erziehungsschild leichte Stromstöße abgeben würde. Im Abstand von jeweils 10 Minuten würden sich die Stromstöße dann jeweils erhöhen.

Das hätte dann den Vorteil, dass sie nicht vergessen würde rechtzeitig nach Hause zu kommen und sich nicht überreden liese irgendwelche nächtlichen Aktionen mit ihren Freundinnen zu starten.
Mareike schluckte und atmete schwer aus. WARUM dachte sie, warum lasse ich mir das gefallen, waren ihre Gedanken. Wer war sie, was war sie. Aber auf der anderen Seite, dachte sie wieder wer weis, zu was ich mich vielleicht überreden lassen würde, so würde ich auf jeden Fall meine Vorsetze einhalten. Und wieder hatte sie Angst vor ihren eigenen Gedanken wenn sie plötzlich Verständnis für seine Methoden empfand.

Behutsam packte er sie an den Schultern und gebot ihr sich über die Sessellehne des Schlafzimmersessels zu beugen. Sie sollte sich so weit überbeugen, dass ihr Gesicht nahe der Sitzfläche sei, während sie hinter dem Sessel stand.

Auf diese Weise strecke sie ihren Po ordentlich hoch.
Er strich ihr über die beiden Ketten ihres Gürtels und hing die Anuskette an ihrem Schrittblech ein.
Dan zog er ihre Pobacken, soweit es die beiden Ketten zuließen auseinander und setzte die Spitze des vorher ordentlich eingecremten Stabes gegen ihr Polöchlein.

Sie stöhnte laut auf und krampfte ihre Hände in das Sitzkissen. Beharlich steigerte er den Druck auf den Stab, und ihr Löchlein weitete sich, so dass er langsam in sie Eindrang.

Mareike stöhnte tief auf. Sie spürte den Druck auf ihren Hintereingang. Einige Male hatte sie sich schon im Analsex probiert, aber jedes Mal wieder abgebrochen.
Sie begann etwas zu Hecheln als der Druck immer größer wurde und quickte laut auf als der Stab plötzlich in ihr verschwand.

Tomas befestigte die Anuskette noch an ihrem Hüftband und achtete darauf, das alles fest und stramm saß.
Als er noch das kleine Kabel welches aus ihrem vorderen Erziehungsschild hing an den Plug anschloss fragte er Sie „Wie lange möchtest du bleiben, mir ist es egal?“

Mareike die noch etwas schwer Atmente meinte, dass sie so spätestens gegen 11:00 aufbrechen wolle, da sie ja noch Arbeiten müsse am nächsten Tag.

„Gut“, meinte er „ Dann stell ich es auf 11:30 ein“ Gab ihr einen recht festen Klaps auf den Po und meinte, dass sie sich dann fertig machen könne.

So ausgestattet zog sie sich an. Wie immer in den letzten Wochen einen Knielangen Rock und halterlose Strümpfe.
Sie spürte deutlich den Eindringling in sich, allerdings nicht so Schlimm wie sie befürchtete. .Es war mehr ein unangenehmes absonderliches Gefühl. Beim Hinsetzen spürte sie immer einen kleinen Stich, der aber sobald sie saß schnell verging. Alles in Allem war es zum Aushalten, wenn auch nicht gerade Angenehm.
Der Gedanke, dass da etwas in ihrem Hintern steckte ließ sie fast schlimmeres Fühlen als der Eindringling selbst.

Sie fuhr mit der Straßenbahn zu Ute, ihrer Freundin und läutete an der Tür. Die begrüßtete sie herzlichst und meinte nur wie schick sie den sei, so vornehm mit Rock hätte sie sie ja noch nie gesehen.
Mareike überspielte es und meinte nur, dass sie ja wieder mit Tomas zusammen sei und soetwas halt immer auch Einfluss auf sein Äußeres hätte.

Lena war schon da, so setzte sie sich vorsichtig an den Tisch und Ute schenkte jeder ein Klas Sekt ein.
Mareike war sich ihres speziellen Schildes am Gürtel Bewusst und auch an das Vorhandensein ihres kleinen Postöpsels wurde sie bei jeder Bewegung erinnert.

Es war eine lockere Runde und ihre Freundinnen lümmelten gemütlich herum, schlugen die Beine übereinander, liefen umher und machten Späse.
Nur Sie, sie saß ruhig da. Die Beine konnte sie eh nicht übereinander schlagen, und viel Laufen wollte sie mit ihren Trippelschritten auch nicht.

Oft blickte sie in die Gesichter ihrer Freundinnen, ob die irgendetwas vermuten würden. Konnte aber keine Anzeichen entdecken. Einmal fragte Ute sie warum sie so trippeln würde, als si esich aus der Küche ein neues Glas holte. Sie tat es ab damit, dass ihr Rock so eng sei, wobei sie allerdings ziemlich errötete und Ute sie etwas fragend ansah.

Im Laufe des Abend kam dann das Gespräch schließlich wieder auf Jungs und Sex und bei Mareike fing es an zu brodeln. Die Anderen Beiden berichteten schön von ihren sexuellen Abenteuern und Geschichten. Nur Sie, konnte nichts dazu beitragen. Ihr wurde wieder das ganze Ausmaß ihrer Situation bewusst, dass sie seit Wochen gezwungener Masen keinen Verkehr hatte, ja sie sich noch nicht einmal mehr wirklich selbst berührt hatte.

Lena fragte sie was los sei, sie wäre so ruhig, obwohl sie doch die Wildeste unter ihnen wäre.
Mareike lächelte verschämt, und meinte nur, dass sie, jetzt wo sie wieder mit Tomas zusammensei ihm treu wäre.
Ihre Freundinnen schauten sich an und verfielen in schallendes Gelächter.
Mareike stieg wieder etwas die Röte ins Gesicht und wurde langsam nervös.
Auch ihre Blase meldete sich leicht. Sie versuchte so gut es ging sich an dem Sexgespräch zu beteiligen, was aber ihre Geilheit immer weiter in die Höhe trieb.

Sie wollte gerade auf Toilette gehen, als ihr wieder einfiel, dass das ja gar keinen Sinn machen würde. Ihre Miene wurde etwas Nachdenklich, und sie wurde direkt gefragt was los sei.

Alle frotzelten hier fröhlich herum, Ute trug garantiert keinen BH, Lena bestimmt wieder geile Reizwäsche und alle hatten sie Sex, nur sie, saß mitten zwischen ihnen mit fest verschlossener Scham und eng geschlossenen Schenkelbändern und einem Stöpsel im Ar***, waren ihre Gedanken. Es stimmte sie Traurig, seltsam war es hier mit ihren alten Freundinnen zu sitzen und das Gefühl zu haben eine riesen Außenseiterin zu sein.

Lena fragte sie plötzlich warum sie denn nicht Tränke sie wäre doch sonst kein Kind von Traurigkeit. Sie erklärte, dass sie morgen früh Arbeiten müsse und etwas langsam machen wollte.
„Misst“, dachte sie, da hatte Tomas auch wieder recht, da sie wirklich keine Lust hatt ein die kleine Einlage zu pinkeln, oder dass ihr der Urin unter dem Gürtel hervor lief hielt sie sich doch stark zurück.

Ansonsten verlief der Abend sehr nett und trotz allem sehr abwechslungsreich und kurzweilig. Sie schaute auf ihre Uhr und erschrak. Sie zeigte kurz vor halb 11.
Obwohl ihr Stöpsel sie ihn nicht vergessen ließ schien sie doch die Zeit etwas unterschätzt zu haben.

Schnell sagte sie, dass sie jetzt müde sei und gehen würde. Ute und Lena wollten sie noch überreden etwas durch die Straßen zu ziehen, aber sie wehrte vehement ab da sie morgen Arbeiten müsse.

„mensch mareike, seit wann bist du so vernünftig geworden“, fragte sie Ute, „Dir war es doch früher auch egal wann und wie du heim kamst!“

Mareike wurde plötzlich klar, dass hätte sie den Wecker in ihrem Hintern nicht gehabt, dass sie wohl auf jeden Fall trotz ihres eigenen Vorhabens früh zu nach Hause zu gehen mit ihren Freundinnen weiter gezogen wäre.
So gesehen half ihr die Erniedrigung von Tomas sie , so umherlaufen zu lassen tatsächlich ihre eigenen Vorsätze aufrecht zu erhalten. Und wieder schämte sie sich für den Gedanken, dass sie das gut finden würde und alles zu ihrem Besten sei. Aber irgendwie war es tatsächlich so.

Sie wollte heute wirklich nichts Trinken, hätte aber , wie sie aus Erfahrung wusste) auf jeden Fall getan, wenn sie nicht von Tomas entsprechend verschlossen worden wäre.

Und SIE wollte zeitig nach Hause, aber ohne den Stöpsel in ihrem Hintern hätte sie auch dieses Vorhaben über Bord geworfen und wäre mit Ihren Freundinnen um die Häuser gezogen.

Sollten die seltsamen Erziehungsmaßnahmen von Tomas wahrhaftig zu ihrem Besten sein, sollte sie sich jetzt jedes Mal wenn sie fort wollte selbst einen Stöpsel in den Hintern schieben. Sie erschrak vor sich selbst und ein komisches Gefühl überfiel sie.

Sie musste Abwesend geschaut haben, als sie diese Gedanken hatte. Plötzlich bemerkte sie ein leichtes Grippeln in ihrem Hintern. Ihr war sofort klar was es war. Sie verdrehte etwas die Augen und stand auf.

„Alles in Ordnung“ fragte Lena, „Jaja, habs seit einiger Zeit etwas im Magen“ gab Mareike zur Antwort und fing an sich hecktisch zu verabschieden.

Lena und Ute brachten sie noch zur Tür und wunderten sich etwas über ihren langsamen Gang Richtung U-Bahn.

Sie wäre gerne etwas schneller gelaufen, aber das lies die Kette zwischen ihren Schenkelbändern nicht zu. Als sie an die Treppe zur U-Bahn kam verstärkte sich das Gefühl noch etwas und sie hielt kurz inne. Es war nicht sonderlich Schmerzhaft. Es kitzelte mehr, als das es weh tat aber es war unangenehm und nervig.

Sie nahm die nächste Bahn und setzte sich auf einen freien Platz als das Kribbeln wieder stärker wurde, sie schaute auf die Uhr, 11:45, Mist, sie ist mindestens noch 25 Minuten unterwegs.

Einmal musste Sie umsteigen, als sie auf die nächste Bahn wartete nahm das Gefühl in ihrem Po wieder zu. Es war als würde sie INNEN gekitzelt werden. Sie drückte mit der Hand gegen ihre Pospalte aber ohne eine Änderung herbeizuführen.

Als sie noch 2 Haltestellen vor sich hatte wurde es wieder stärker, jetzt fing es an unangenehm zu werden. Als sie gerade etwas auf dem Stuhl herumzappelte erfuhr sie vorn einen Stich. Sie erschrak und zuckte für alle sichtbar zusammen. Plötzlich gerade als sie Aussteigen wollte wieder ein Stich. Sie Erschrak so, dass sie zurück auf den Sitzplatz viel und sich wieder aufrappeln musste um Auszusteigen.

Endlich war sie oben auf der Straße und das Kribbeln in ihrem Hintern wurde extrem unangenehm.
Und da war wieder der Stich, wieder zuckte sie zusammen.
Die Stiche in ihrer Scham kamen nun in engeren zeitabständen. Am liebsten wäre sie nach Hause gerannt, aber dank ihrer Schenkelbänder musste sie obwohl sie am liebsten um ihr Leben gelaufen wäre schön langsam und gemütlich nach Hause laufen und das Kribbeln und die Stiche so hinnehmen.

Wieder wurde das Grippeln stärker, wuchs sich zu vielen kleinen Nadelstichen aus und die Stiche vorn kamen jetzt alle par Sekunden.
Man, das Stechen vorne schien sie auch noch zu erregen und sie spührte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt.

Sie lief so schnell es ging, aber der sonst so kurze Weg zog sich und zog sich.
Das Gribbeln, das Pochen halfen auch nicht gerade ihre Blase unter Kontrolle zu halten, so dass sie beim letzten Stich ein paar Tröpfchen verlor. Sie konnte noch schlimmeres Verhindern, aber ihr war die Situation bewusst. Sie lief so schnell es ging, wenn sie jemand gesehen hätte müsse er gedacht haben, sie sei behindert, als sie versuchte mit den Schenkelbänder zu rennen.

Endlich an der Haustür nahm plötzlich das Kribbeln extrem zu, die Stiche kamen beistimmt alle 5 Sekunden, gerade in einem Abstand der ausreichte um sich zu erholen.

Sie tart ins Haus und rief laut nach Tomas, doch keiner meldete sich. Sie lief ins Wohnzimmer, aber auch dort war er nicht zu finden.
Laut seinen Namen rufend trippelte sie schnellstmöglich die Treppe hoch ins Schlafzimmer, wobei sie wieder etwas Urin verlor als ein Stich ihr durch den gesamten Unterleib fuhr.

Tomas lag im Bett und schlief.
Sie schrie ihn an „Tomas, Tomas, wach auf stell das ab, sofort, bitte“
Tomas öffnete verschlafen die Augen „Hi, du bist spät“ grinste er.
Wieder ´durchfuhr sie einen Stich und das Kribbeln trieb sie in den Wahnsinn.

„Zieh deinen Rock aus und dreh dich um, beug dich vor“ sagte er und sie tat es sofort. Er nahm etwas aus seinem Nachttisch und fuchtelte zwischen ihren engen Schenkeln herum. Plötzlich verstummte das Krippeln und Mareike atmete Erleichert auf.

„Gut, Dankem kannst du mir dann bitte das Schild abnehmen ich muss zur Toilette und bitte den Stöpsel aus meinem Hintern entfernen.“

Tomas rieb sich noch etwas die Müdigkeit aus den Augen, „Langsam, langsam, zieh bitte mal zuerst deine Bluse aus, und zeig mir mal das Siegel auf dem BH“.

Hecktisch zog sie sich die Bluse aus und drehte im genervt den Rücken zu. „Mach schon, ich muss auf die Toilette, schnell“

Er fragte ob sie denn schon Pipi gemacht hätte, genervt und aggressiv meinte sie vielleicht ein bisschen.

„Ok, dreh dich um, ich nehm dir zuerst den Stöpsel raus“ Sie drehte ihm wieder den Rücken zu, beugte sich vor und spreizte so weit es ging die Beine. Mit dem Spezialwerkzeug öffnete er den Verschluss der Anuskette am Hüftgürtel und zog den Stöpsel langsam heraus.

Ein lautes OOOUUHHHHH stöhnte sie hervor, als der dickere teil des Stöpsels ihr Löchlein passierte.
Und genau da passierte es, es war halt nicht einfach den hinteren Schließmuskel zu entspannen und den Vorderen anzuspannen.

„Neiiiin“ Hörte Tomas sie rufen und fragte was los sei. „jetzt ist es passiert, ich konnte es nicht mehr halten, warum hast du denn nicht schneller gemacht man.“
Sie spürte wie sich die Nässe ausbreitete und die Einlage vor ihrer Scham aufquoll. Feucht und klebrig drückte sie gegen ihren Schritt.

Tomas sah sie mit großen Augen an „Du, warum bist du nicht wie DU wolltest um 11:00 nach hause gekommen, ich hatte gewartet bis halb zwölf.“ Er machte eine kurze Pause „Es liegt mir wirklich fern, dich zu bestrafen weil du pazzig wirst! Das hat nichts mit deiner Sexsucht zu tun, aber weist du was, du kannst auch gerne einfach so schlafen gehen, ich hab eh keine Lust jetzt an deinem vollgepisstem Gürtel zu hantieren.

Sie zerbrach innerlich, in ihr kochte es, sie wusste nicht was sie sagen sollte, oder denken sollte.
„Bitte, Tomas, ja, bitte“ Flehte sie ihn an.

Schließlich ging er mit ihr ins Bad und nahm ihr das Erziehungsschild ab. Die durchtränkte Mullbinde legte er mit dem Schild auf den Boden, dann lies er sie noch kurz nur mit dem Gürtel auf die Toilette, und wischte sie grob und unsanft mit Feuchttüchern ab.
Schließlich montierte er wieder das normale gelöcherte Schild an ihren Gürtel.

„Die Sauerei machst du aber selbst weg“, meinte er im rausgehen und zeigte auf das Erziehungsschild und die Mulleinlage.
29. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 13.09.13 00:55

tja, wohl alles zu Mareikes Besten... und langsam aber sicher sieht sie das wohl auch ein...
30. ERSTE SCHWERE FERFEHLUNG

geschrieben von FFantasie am 13.09.13 11:09



Weiter verstrich Tag um Tag und Mareike steckte in ihrem Gürtel.
Sie war jetzt schon über 6 Wochen verschlossen. Sie ertrug es und gewöhnte sich immer mehr an die Eingeschränktheit.
Einzigst während ihrer Periode befreite er sie von dem vorderen Blech, und sie musste nur den Gürtel mit dem inneren Schrittblech tragen. Zu jedem Wechsel der Einlage musste er sie allerdings aufschließen, was sie wiederum als extrem erniedrigend fand.

Seit über 6 Wochen hatte sie keinen Orgasmus mehr, hatte sich noch nicht einmal mehr selbst berührt, wie sollte ihre Dauergeilheit da abnehmen, fragte sie sich.

Sie meinte zu Tomas, ob das überhaupt Sinn machen würde, der Gürtel würde sie ehr Dauergeil halten, als ihr helfen von ihrer Geilheit abzukommen. Aber er meinte es sei wie beim Rauchen. Die Sucht nach dem Rauchen könne man ja auch nicht mit dem Anzünden einer Zigarette bekämpfen sondern nur mit konsequenter Enthaltsamkeit.

Nur galt das eben nur für sie. Knapp über 50 Punkte hatte sie eingesammelt, und jeder Punkt trieb sie bis an die Grenze eines Orgasmusses, aber eben nur an seine Grenze.
Nie hätte sie gedacht, dass man so geil sein kann ohne zur Erleichterung zukommen.
Und dann ohne die Ersehnte Erleichterung das Spiel zu beenden waren echte Schmerzen.
Hochgetrieben bis zum höchsten Punkt und dann plötzlich STOPP und nicht der kleinste Lichtblick es zu vollenden, Tag für Tag, trieb sie teilweise in den Wahnsinn.



Es war an einem Montag kurz vor Mittag als sie im Büro saß und Retourlieferungen am PC bearbeitete. Es war wieder sehr warm und sie schwitzte vor allem unter ihrem strammen BH.
Sie streckte sich und drückte ihren Busen nach vorn.
Sie wollte sich etwas Luftverschaffen, und fuhr mit dem Zeigefinger unter das Band des BHs, was auf Grund des extrem engen Anliegens kaum möglich war. Plötzlich gab es einen kleinen Schlag und der BH war deutlich gelockert. Eines der Verschluss-Häkchen musste gerissen sein.
Erschrocken fasste sie sich auf den Rücken an den Verschluss und ertastete die Fetzen des zerissenen Papiersiegels. Ihr Atem stockte und sie nahm ihre Hand langsam weg.

Der BH war komplett gelockert. Da sie alleine im Büro war testetet sie wie weit sie mit den Fingern unter das Band kam. Dass das zerrissene Siegel Ärger bringen würde war klar, kaputt war kaputt, also was sollte es.
Es ging mit ihr durch, bemüht langsam lief sie zur Toilette. Setzte sich auf den geschlossenen Deckel, schloss die Tür und knöpfte sich ihre Bluse auf.
Schnell hatte sie das letzte Häkchen noch geöffnet und der BH hing lose an seinen Schulterbändern.
Mit beiden Händen erfasste sie ihren Busen.
Wie entfesselt begann sie ihn zu kneten, ihre Brustwarzen zu liebkosen und daran zu ziehen. Seit über 6 Wochen das erste mahl, wo sie ihre eigenen Nippel nochmals spüren konnte, wohlige Schauer liefen ihr den Rücken herunter.

Früher, als sie noch frei und offen war, war es so schlimm, dass sie es sich selbst auf der Arbeit auf der Toilette selbst besorgte.

Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie warf den Kopf in den Nacken und knetete ihre Brüsste, immer wilder und fester. Leise stöhnte sie vor sich hin und rieb ihre Nippel. Nach 6 Wochen war es ein Wahnsinns Gefühl, ihren nackten Busen und ihre Steifen Nippel zu spüren.

Der Druck in ihrem Unterleib stieg immer weiter. Sie griff sich zwischen die Schenkel. Ihre Hand landete auf kühlem Stahl. Sie strich darüber, riss an der Kette ihrer Schenkelbänder, stampfte mit den Füßen auf, riss an ihrem Loch-Schild und am Hüftgürtel. Wie eine Wahnsinnige, schlug sie auf ihr Schrittblech, bis sie in sich zusammen sackte und leise schluchzte.

Sie schloss das übriggebliebene Häkchen ihres BHs, zupfte Ihre Kleidung zurecht und machte sich etwas frisch. Als sie vor dem Spiegel stand, bemerkte sie, wie ihre Säfte unter dem Gürtel hervor und ihr den Schenkel herablief.

Sie hatte in der Hektik ihre Handtasche mit den Feuchttüchern im Büro gelassen. Sie wischte sich mit Toilettenpapier etwas sauber und lief zerschlagen zurück.

Als sie nach Hause kam, zog sie sich wie gewohnt sofort aus und suchte Tomas. Nackt bis auf BH, Gürtel und Schenkelbänder ging sie wie gewohnt zu Tomas in sein Büro, dass er das Siegel ihres BHs kontrollieren konnte.

Ihr Herz klopfte, als sie durch die Tür trat. Noch bevor er nachschauen konnte berichtete Sie ihm, dass der BH zerrissen sei. Das was dann folgte lies sie aus.

Er schaute sie Streng an und meinte „Das soll ich dir glauben. Du hast an die herum gespielt. Mann Schatz wieso

Sie beteuerte dass sie nichts gemacht hätte außer sich gestreckt, und sie nichts weiter unternommen hätte.
Er kam auf sie zu und strich ihr über die Innenseite ihrer Schenkel und über das Schrittblech, beugte sich zu ihr hinab und roch.
Er schaute zu ihr herauf, und schaute direkt in ein ziemlich rotes Gesicht.

„Ich finde es traurig dass du mich anlügst, sehr traurig. Und traurig ist es auch, dass du dich noch immer nicht im Griff hast. Ich versteh es nicht, ist es denn so Schwer.“
Er strich ihr mitfühlend über die Wange. „Komm setz dich zu mir“, sanft packte er sie an den Schultern und sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa in seinem Arbeitszimmer.

„Du hast doch schon über 50 Punkte angespart. Schau, in 6 oder 7 Wochen könntest du deine Erste Erleichterung erfahren.“ Sagte er als er seinen Arm um sie legte.

Da war es wieder, dieses Konträre, dachte sie sich. Er war so mitfühlend und gleichzeitig demütigte er sie.

„Was sollen wir jetzt tun“ Sagte er und schaute sie fragend an. Wieder beteuerte sie dass es ein versehen war, bewusst der Tatsache, dass sie wie eine Wildgewordene sich selbst begrapscht hatte.

„Du musst lernen dich trotz allem im Griff zu haben“ sagte er. Sie meinte zu ihm, dass wenn sie endlich noch einmal Befriedigt sei, es ihr bestimmt einfacher fallen würde.

Er schüttelte den Kopf und meinte: “Eben nicht, du musst es lernen dich auch so unter Kontrolle zu haben. Wenn du Befriedigt bist, dauert es noch keinen Tag und es geht schon wieder los“

In ihrem inneren wusste sie dass er recht hatte. Wieder schämte sie sich vor sich selbst, als sie ihm gedanklich zustimmen musste und in ihrem tiefsten Inneren Schuldgefühle aufkamen.

„Also was machen wir“, fuhr er fort. „Als erstes würde ich sagen ziehen wir dir 30 Punkte von deinem Konto ab. Du wirst mir recht geben müssen, dass du nach dieser Aktion nicht so schnell eine Erleichterung verdient hast“

Alles zog sich in ihr zusammen. NICHT SO SCHNELL, NICHT SO SCHNELL schallerte es in ihren Gedanken, sie war seit über 6 Wochen trocken und er redete von Schnell. Doch sie konnte ihre Gedanken nicht zu Ende denken und wurde von seinen Worten unterbrochen.

„Und ich werde dich natürlich bestrafen müssen, weil nur durch die direkte Strafe lernt der Mensch.“

Sie saß da in sich zusammen gefallen, als er wieder auf sie zu kam, nachdem er etwas geholt hatte.
Er legte ihr wieder das Halsband an und die festen Klettmanschetten um ihre Handgelenke.

„Heb bitte die Hände hinter deinen Kopf“ Bat er sie überfreundlich.
Sie hob die Hände hinter ihr Knick und er befestigte ihre Manschetten hinter ihrem Hals am Halsband mit einer extrem Kurzen Kette, so dass ihre Ellenbogen spitz nach oben wegstanden.

Dann zerschnitt er mit der Schere ihren BH und nahm ihn ihr ab.

„Warte hier auf mich“ meinte er und verlies sein Arbeitszimmer in Richtung der am Haus angebauten Werkstätte.

Nach einer für Mareike unendlich langen Zeit, die sie mit ihren unbequem gefesselten Händen verbringen musste kam er zurück.

„Ich werde jetzt einen Abdruck deines Busens machen“ sagte er und fügte hinzu, „Keine Angst, es tut nicht weh“

Er legte ihr ein BH ähnliches Teil an. Es war klitsch nass und formte sich nach etwas Ziehen hier und Drücken da perfekt um ihren Busen. Nachdem er es mit einigen Bändern fixiert hatte, schritt er zurück und ergriff den mitgebrachten Föhn.

Das Teil klebte unangenehm nass auf ihrem Busen und sie schaute ihn Ängstlich an.

Er schaltete den Föhn ein und begann die nassen BH Schalen trocken zu föhnen. Mareike bemerkte plötzlich, wie ihre Verpackung immer härter und härter wurden.
Es war nicht unangenehm die Wärme zu spühren, aber gleichzeitig fröstelte es ihr.

Nach einigem Föhnen, öffnete er die Schnallen und Bänder und erhielt zwei feste Schalen die zu 100% ihren Busen glichen.

Zufrieden Nickend meinte er, “So, daraus werde ich dir jetzt einen ordentlichen Keuschheits-BH aus Spezialstahl erstellen lassen, damit sollten wir das Problem von heute Morgen eigentlich in den Griff bekommen.

Mareike verdrehte die Augen und sank noch tiefer in sich zusammen. Warum, warum hatte sie bloß an ihrem BH herumgespielt, warum, schoss es ihr durch den Kopf. Der Gürtel war schon unangenehm genug, die Schenkelbänder, und jetzt wollte er sie komplett in Eisen einschmieden.
Es schien ihr als rücke ihr eigener Körper immer weiter von ihr weg, immer unerreichbarer für sie selbst.
Doch sie konnte ihre Gedanken nicht zu Ende denken, da sie schockiert ihn sagen hörte:

„So, nun zu deiner Strafe“ Er machte eine nachdenkliche Pause und schaute sie mit sicherem Blick an, als er sich Einweghandschuhe überstreifte und eine soeben mitgebrachte Cremetube ergriff.

Mareike schluckte und Atmete tief ein und Aus.

„Übrigens auch eine Eigenentwicklung aus meinem Nebenerwerb, wie der Gürtel, der Postopfen mit Timer und fast alles andere auch“ meinte er etwas stolz und trat auf sie zu.

Tief atmete sie durch die Anse ein und aus, sie begann zu zittern.

„Keine Angst meine Liebe, du wirst es überstehen, aber du musst auch verstehen, dass es sein muss“

Und wieder dieses Kontäre, er fügte ihr Schmerz und Pin zu, während er sie gleichzeitig tröstete.

Er drückte etwas Creme aus der Tube auf ihre linke Brust.
Mit offenem Mund zog sie hechelnd die Luft ein um sie sofort stöhnend wieder auszuatmen.
Sie glaubte er hätte ein Feuer auf ihrem Busen entzündet.

Immer mehr drückte er aus der Tube und massierte es fest knetend ein.

Sie hechelte und wurde kurzatmig. Sie spannte ihren Körper an und schloss die Augen.
Sie legte ihren Kopf zurück und bis so fest sie konnte die Zähne zusammen, als er die Prozedur auf ihrer rechten Brust wiederholte.

Laut stöhnte und krächzte sie. Sie hatte das Gefühl ihren kompletten Busen in offenes Feuer zu halten. Unerträglich waren die Schmerzen. Ein flammendes Inferno verteilte sich über ihren kompletten Busen. Tief Atmete sie ein und aus.

Er streifte die Einweghandschuhe ab und legte die Tube beiseite, als er zu ihr sagte: „Ok, keine Angst du wirst keinerlei Schaden davon tragen, außer dass deine Haut sich etwas röten wird und in den nächsten Tagen etwas empfindlich auf Berührung reagieren wird. Das ist nun die Folge davon, dass du versucht hast an deine Brüste zu gelangen. Glaub mir, das Hilft, die nächsten Tage wirst du kaum Lust verspüren dich dort zu begrapschen.“

Wild hechelnd und jammernd dachte sie, wie er sie wohl bestraft hätte, wenn er gewusst hätte was wirklich alles geschehen ist.

Mareike hatte es schwer mit dem irrsinnigen Brennen klar zu kommen, kleine Tränen liefen ihr die Wange herunter und sie verspannte ihre, hinter dem Kopf gefesselte Arme, dass sie glaubte gleich zu Zerreisen.

Er setze sich neben sie, strich ihr die Träne von der Wange und meinte: „Komm Schatz, es geht vorüber“ Er machte eine Pause bevor er weiter meinte „Das Brennen wird in den nächsten Stunden langsam nachlassen, ich werde dich dann heute Abend und morgen früh nochmals Nachcremen. Deine Arme bleiben so lange auf diese Weise gefesselt. Ansonsten kannst du tun was du willst.
Die nächsten Tage über wird deine Haut sehr empfindlich sein, aber auch das vergeht wieder. Während dieser Zeit, werde ich dir deinen derzeitigen BH etwas auspolstern und ihn jeweils mit etwas kühlender Creme einstreichen.“ Ganz ungerührt fügte er hinzu, was willst du nun tun, soll ich dir das Fernseh anschalten?“

Mareike glaubte sich in einer Welt des Schmerzes zu befinden, langsam verteilte sich der Schmerz über ihren gesamten Oberkörper. Sie wollte nicht glauben was sie gehört hatte. Den ganzen restlichen Tag und die Nacht so gefesselt mit wie feuer brennendem Busen.

Sie wollte nichts reden, kein Wort glaubte sie herauszubringen. Schwer ein und ausatmend sagte Sie“ Es brennt wie Feuer, das halt ich nicht aus“

Er tröstete Sie wieder und brachte Sie ins Wohnzimmer, schaltete ihr das Fernseh einund stellte ihr ein großes Glas Orangensaft mit Strohhalm auf den Tisch. Danach ging er wieder in sein Büro und lies sie alleine.

Sie rekelte sich auf dem Sofa herum und versuchte mit dem Brennen klar zu kommen. Sie konnte nicht Fernsehen, nur an die Decke starren und ihre Schmerzen ertragen. Eins war ihr klar, so schnell würde sie sich nicht mehr an den Busen gehen.

Beim Abendessen löste er ihr eine Hand, damit sie essen konnte. Schloss sie aber direkt nach dem Essen wieder an.

Als sie nach dem Abendbrot auf der Toilette saß, schaute sie an sich herab, zwischen ihren geröteten Brüsten schaute sie auf die Kette ihrer Schenkelbänder und verrichtete mit gefesselten und hochgestreckten Ellenbogen hilflos ihre Notdurft durch das Lochblech vor ihrer Scham, sie kam sich so elend vor, so verloren und nutzlos.

Abends im Bett trug er ihr nochmals eine dicke Schicht der Creme auf. Sie fand kaum Schlaf, ihre gefesselten Arme schmerzten und das Brennen auf ihrem Busen trieb ihr wieder die Tränen in die Augen. Sie konnte sich nicht berühren, den Schmerz nicht lindern, sie konnte nur so da liegen und die Schmerzen erdulden. Langsam, ganz langsam empfand sie die Schmerzen als gegeben, als einfach da, wie der Druck eines Hutes, den man nicht mehr spürt.
Wobei von nicht mehr Spüren keine Rede sein konnte

Am nächsten Morgen hatte sie kaum geschlafen, das Brennen lies über die Nacht etwas nach und sie bekam schon wieder Angst, wenn er sie nochmal eincremen wollte. Er kam zu ihr und fragte wie sie geschlafen hätte.

Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt, sagte jedoch „Naja eigentlich garnicht“.

„Das tut mir leid, mein Schatz“ meinte er wieder so unpassend tröstlich und strich ihr über die Brust.
Sie stöhnte auf und zog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. „Ok, es scheint gut gewirkt zu haben“, meinte er und sagte weiter „Ich werde die nur noch die Warzen etwas eincremen, dann ist es nicht ganz soooo Schlimm für dich mein Schatz“

Es stach und brannte als er ihr auf jeder ihrer durch die Salbe harten Nippel etwas von der Creme auftrug. „Ich hoffe aber wenigstens, dass es was gebracht hat.“ Meinte er und gab ihr einen rüden Klaps auf ihre Brust, der sie zu einem spitzen Schrei verleitete. Danach löste er ihre Fesseln und nahm er die Handgelenks- und Halsbänder ab.

Sie trippelte zur Toilette, setzte sich um ihr Geschäft zu verrichten und streckte ihre, durch die lange Fesselung tauben Arme aus. Während sie sich erleichterte fuhr sie vorsichtig mit der Hand über ihre stak geröteten Busen, zog sie jedoch verschreckt zurück als ein stechender Schmerz dabei aufkam.

Er legte ihr wieder einen ihrer Keuschheits-BHs an, den er allerdings vorher mit einer kühlenden Creme bestrichen hatte.

Es fühlte sich seltsam an, die nasse Salbe zu spüren, als ihre Brüste in die Schalen gepresst worden. Ein unangenehmes klebriges Gefühl.
Aber noch Schlimmer war das gleichzeitige Brennen und stechen wenn sie ihren Brustkorb bewegte und ihre empfindliche Haut an dem Stoff rieb.
Sie fasste sich kurz auf den Stoff des BHs, sie brauchte nur leicht zu drücken und schon dachte sie, dass unter dem Stoff ihr rohes Fleisch sein müsste.


Der Arbeitsmorgen war extrem beschwerlich, sie achtete auf jede ihrer Bewegungen und versuchte sich mit Arbeit von dem Geschehenen abzulenken.

Als si ein der Straßenbahn nach Hause fuhr, spielten ihre Gedanken wieder verrückt.
Sie versuchte sich klarzumachen was hier geschah. Sie versuchte ihr Leben in Worte zu packen, so dass sie es selbst verstand.

Tomas behandelte ihre Sexsucht, er ist liebevoll und einfühlsam und fügte ihr gleichzeitig das Leid zu für dass er sie im gleichen Moment tröstete. Sie verstand es nicht!
Er versuchte mit Schmerz, Strafe und Demütigung ihre unkeuschen Gedanken zu vertreiben, aber konnte so etwas gelingen.

Sollte sie weniger Geil werden, wenn man sie verschloss, sie in einen Gürtel steckte um ihr den Zugriff auf ihr intimstes und eigenstes Ich zu verhindern. Bestimmt nicht, Ihre Geilheit würde nur verschwinden wenn sie zur Erleichterung käme.
Aber da musste sie Tomas recht geben, es würde kein ganzer Tag brauchen, bis sie es wieder nicht vor Geilheit aushalten würde.
Vielleicht war es doch eine Möglichkeit sie zu entwöhnen.
Aber er geilte sie doch auf, was sollte das. Sie konnte es irgendwo verstehen, trotz all der Reize sollte sie sich im Griff haben und ihr Verlangen unterdrücken können.
Aber es waren jetzt über 6 Wochen her dass sie das letzte Mal Erleichterung erfuhr.
Besser wurde es nicht, aber wie sollte es auch.
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis.
Schließlich verpasste sie die Haltestelle und trippelte, bei jedem Schritt ihrer Schenkelbänder bewusst nach Hause, nicht ohne sich der Feuchte unter ihrem stählernen Schrittblech bewusst zu sein.


Tag um Tag wurde es besser und bals konnte sie schmerzfrei wieder ihren BH anlegen, und durfte diesen dann auch wieder immer tragen und bekam ihn nicht jeden morgen mehr geöffnet um ihren geschundenen Busen zu versorgen.

Aber die Erinnerung an das Brennen hielt noch Tage an.

31. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 13.09.13 23:34

Hi FFantasie,

echt heftig, diese Entwöhnung - aber von was eigentlich? Manche Menschen sind eben triebiger als andere, was wohl mit Hormonen zu tun hat. Klar sollte jeder Mensch trotzdem verantwortungsbewußt mit seiner Sexualität umgehen, und sie eben nicht vollkommen zügellos ausleben. Aber Kontrolle darüber bekommen oder gar anerziehen, kann so etwas überhaupt auf solche Weise gelingen? Selbst, wenn die Patientin eigentlich selbst einsieht, daß es nur zu ihrem Besten ist?

Auf jeden Fall eine sehr interessante und inspirierende Fortsetzung, für die ich Dir sehr danke!

Keusche Grüße
Keuschling
32. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 14.09.13 01:59

Ganz schön heftige Strafe aber sie will es ja, also das er ihr hilft, nicht die Strafe.
Hätte sie nicht an sich herumgespielt wär die Strafe nicht ganz so hart ausgefallen.
Zumindest die Strafe bleibt noch lange in Erinnerung.
33. DER NEUE BH

geschrieben von FFantasie am 19.09.13 18:54



Als sie eines Nachmittages von der Arbeit kam, wartete er schon auf sie.
Er begrüßte sie wie immer herzlich und sie zog sich sofort bis auf den Gürtel nackt aus.

Sie gingen zusammen ins Schlafzimmer wo er sie bat, dass sie sich den BH ausziehen solle.
Sie war verwundert, dass sie diesen genau wie ihren Gürtel eigentlich immer tragen musste und nur freitags zum Duschen ihn kurz ablegen durfte.

Unvermittelt hielt er plötzlich zwei silberne metallische Halbschallen hin, die so exakt ihren Brüsten nachempfunden war, dass sogar die Nippel leicht abgebildet wurden.

Die beiden Schalen waren mit einer etwa 5 cm breiten und extrem flacher metallischer Kette verbunden, welche gleich wie die Poketten ihres Gürtels leicht dehnbar waren. Am oberen Ende jeder der beiden Schalen ging jeweils eine gleichgearbeitete Kette ab, die aber höchstens 2 cm Breit war.

Sie sollte die Arme vorstrecken und in das Teil hinein schlüpfen. Die beiden Schalen umfassten perfekt ihren Busen und das breite metallische Band lag fest auf ihrem Rücken. Auch die beiden Schulterketten passten von der Länge her so perfekt, dass ihr Busen gerade ganz leicht angehoben wurde.

Er drückte die Schalen dann vorn noch etwas fester auf ihren Busen, biss diese ineinander einrasteten. Er nahm ein kleines Vorhängeschloss und lies es zwischen ihren Brüsten einschnappen.

Mareike spielte wortlos mit.

Er trat einen Schritt zurück und meinte, dass es perfekt wäre und ob es ihr auch bequem genug sei.

Sie machte einige Bewegungen und meinte nur „Naja, es geht“ „Gut“ sagte er und erklärte ihr, dass es auf jeden Fall sicherer sei wie der alte BH, und man hätte ja gesehen dass es sein muss

Sie griff sich an ihre Brüste, aber alles was sie spürte war kaltes Metall.

Er blickte sie an und seine Augen fingen an zu leuchten „dreh dich“ sagte er zu ihr und sie drehte sich langsam einmal um die eigene Achse.

Rund um ihre Hüfte schmiegte sich ein eng anliegender metallener Gürtel, quer über ihre Pobacken zwei glänzende Ketten. In ihrem Schritt vom Nabel bis zwischen ihre Beine blankes Metall.
Um jede ihrer Schenkel zwei metallische Bänder, von deren Seiten feine Ketten zu dem Gürtel hoch liefen. Ihr Busen fest mit Metall umschlossen und metallischen Bändern und Ketten um ihren Oberkörper fixiert.

Mareike zweifelte an allem, fest war sie mit Metall verschlossen, ihr eigener Körper gehörte er nicht mehr.

Tomas meinte, dass sie diesen ab sofort auch immer zu tragen hätte, auch während der Nacht. Außerdem könne man das BH Band auch noch mit dem Band ihres Gürtels verbinden, wodurch sie zu einer aufrechteren Haltung gezwungen wäre.

Er war nicht gerade unbequem, aber bequem war er bei Gott auch nicht. Ihr metallumhüllter Busen gab nicht mehr nach, lies sich nicht mehr verformen und bei keiner Berührung spürte sie etwas.

Es war ein seltsames Gefühl beim Schlafen, wenn sie sich mit all ihren Ketten am Körper umdrehte und auf ihrer Brust lag, und nichts nachgab.

Unter der Kleidung viel er kaum auf, aber sie hatte ihre rechte Mühe sich daran zu gewöhnen.

Am Abend fing Tomas an sie wieder zu streicheln, und sein Glied in ihrer Pospalte zu reiben, sie zu liebkosen und sie zu befingern. Er strich ihr auch über den BH, konnte aber ihre Brüste nicht mehr kneten, selbst das war ihr jetzt genommen.

Sie befriedigte Ihn wieder, wieder mit dem Mund, und das Sperma tropfte auf ihre Stählernen Brüste. Als sie es später abwischte hatte sie den Eindruck jemanden Fremden aber nicht sich selbst zu reinigen.



Die Tage vergingen und sie blieb verschlossen. Auf der einen Seite wurde sie immer verzeifelter, aber ihre Geilheit sank nicht. Ihre eigene Erleichterung ist durch den Punkteverlust wieder in weite Ferne gerückt. Und der Gedanke, dass jemand anderes die Macht hatte zu bestimmen Wann und Wo sie einen Orgasmus bekäme empfand sie immer demütigender.

Ihre Gedanken drehten sich tag ein und tag aus nur um eines, ENDLICH ERLEICHTERUNG zu erhalten, dafür tat sie alles, einfach alles. Sie sammelte Punkte indem sie zusah, das Tomas zufrieden wurde, sie lies sich bestrafen und erziehen um ihre Geilheit in den Griff zu bekommen.

Sie konnte kaum glauben, dass sie nun schon fast 8 Wochen nicht mehr sexuell aktiv gewesen war.




Die Tage zogen ins Land, ohne dass sich etwas änderte.
Wenn Sie abends Fern schauten, sie bis auf ihre metallene Unterwäsche nackt, neben Tomas saß, oder Sie spazieren gingen, oder egal bei was sie irgendwelche erotischen Zeichen empfing, ob es nackte Männer wachen, Unterwäsche, alleine wenn schon das Wort SEX fiel begann es in ihr zu vibrieren. Sie war voll von Emotionen, voll von ihrem Saft, und musste ihn einfach los werden.

Tomas missfiel dies, und er schaute sie dann immer Böse an, sie lächelte dann süß zurück, streichelte ihn in seinem Schritt, immer in der Hoffnung er würde sie aufschliesen und richtigen Verkehr mit ihr haben wollen.

Aber stattdessen meinte Tomas, dass er einmal in Ruhe mit ihr über ihre leichte Erregbarkeit reden müsse.

Er meinte, dass er jetzt schon alles versucht hatte körperliche Reize von ihr fern zu halten.
Ihre Scham sei fest verschlossen, Ihr Busen gesichert aber sie sei extrem anfällig auf sinnliche Reize.

Mareike meinte, dass das ja nur daran läge, dass sie seit Wochen keine Erleichterung mehr erfahren durfte, und dass das dann ja wohl normal sei. Wohin gegen Tomas wieder meinte, dass man eine Sucht aber nicht mit dem Suchtmittel bekämpfen könne.
Wenn er sie jetzt aufschließen würde, würde es nichts bringen, erst wenn sie stabiler gegen sinnliche Reize sei, könnte man es wagen, sie von Fall zu Fall einmal zu öffnen.

Mareike, schaute untersich und betrachtete ihre stählerne Unterwäsche.

Tomas erzählte ihr, dass er sich erkundigt hätte, was man gegen dieses Problem noch machen könne.

Sie riss den Kopf hoch und schaute ihn erschrocken an „Du redest mit anderen über mich, über mich und meinen Gürtel, über das hier alles??“ und deutete auf ihren BH.

Er meinte er hätte sich aj nur erkundigt, ganz allgemein. Wieder schaute sie ihn mit großen Augen an.

Er räusperte sich, legte seine Hand auf ihren Schenkel und begann mit seinen Ausführungen.

Er hätte mehrere Ratschläge bekommen, wie er meinte sinnvolle und weniger sinnvolle.
Ein Rat wäre gewesen ihr regelmäßig, mindestens alle zwei Tage morgens nach dem Aufstehen die geöffnete und blanke Scham mit einem Gürtel mit mindestens 5 Hieben auszupeitschen. Die dadurch entstehenden Schwellung der Schamlippen und der Schmerz würden einem die Lust an jeglicher Sexualität nehmen. Der der ihm das empfohlen hätte, hätte angeblich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Mareikes Augen wurden größer und größer, ihre Magengrube verkrampfte sich. Schläge auf ihre Scham, mit dem Gürtel, täglich. Gänsehaut bildete sich. Sie versuchte sich die Schmerzen vorzustellen, ein Schauer überkam sie und sie atmete schwer und stoßweise aus.
Sie wollte etwas sagen, aber Tomas sprach seelenruhig weiter, als ob er über Möglichkeiten des Kuchenbacken spräche.

Unbeirrt fuhr Tomas fort, dass ein Andere der Meinung wären, das es ein optimales Mitte wäre die Sexsüchtige von allen möglichen Reizen fern zu halten.
Dies sollte geschehen in dem man die Süchtige streng fesselt, so dass sie sich kaum bewegen kann und man sie dann für mehrere Wochen in einen Käfig in einem dunklen Raum einsperre.
Dass lange alleine sein und die Abgeschnittenheit von allem würden Wunder bewirken, wäre ihm Berichtet worden.

Mareikes Mund wurde trocken, Bilder von gefesselten Frauen und dunklen, miefigen Kellern sprangen durch ihre Gedanken

Doch Tomas verhielt sich als wäre alles ganz normal was er da erzählte und fuhr fort.
Wiederrum jemand Anderes hätte ihm empfohlen ihren Gürtel mit einem großen genoppten Vaginaldildo auszustatten, der dauerhaft zu tragen werde. Durch das ständige Reiben und der dadurch entstehenden Schmerzen würde die Verbindung zwischen Erregbarkeit und dem Berabeiten der weiblichen Scham gelöscht werden, und sie würde das Stimulieren an dieser Stelle bald nicht mehr als angenehm empfinden.

Sabine Atmete nur noch schwer und blickte ihn ungläubig an. Ein leises „ABER“ brachte sie heraus, doch Tomas meinte sie solle ihn erst mal ausreden lassen.

Nach einer kurzen Pause meinte er dann, dass aber im alten England angeblich recht gute Erfahrungen mit regelmäßigen Klistieren gegen übermäßige Masturbation gemacht worden seien.
Der Delinquentin würden dabei 1 – 3 Liter Seifenlauge durch ein Darmrohr in den Dam laufen gelassen, was dann eine bestimmte Zeit zu halten wäre. Dies solle angeblich die Unzüchtigen Gedanken vertreiben. Ein positiver Nebeneffekt wäre auch dass eine solche Behandlung allgemein recht Gesundheitsfördernd sei.

Er habe aber auch von einer Art Training gehört, bei dem jedes Mal wenn ein Reiz empfunden wird ein entsprechendes Schmerzsignal an den Körper gesendet wir. Bei lange genügender Therapie solle dies auch sehr erfolgreich sein.

Jemand anderes, der die gleichen Problemen mit seiner Frau zu haben schien, berichtete er , hätte erzählt, das eine erfolgreiche Methode in Reizüberflutung bestehen würde.
Er würde seine Frau bäuchlings über ein Gestell fixieren und sie maschinell fi***n lassen.
Und zwar direkt nach dem Aufstehen für eine halbe Stunde Vaginal, Mittags für eine Stunde Vaginal und Abends für eine Stunde Vaginal und Anal. Das würde reichen, dass sie kein weiteres Interesse hätte sich Befriedigung zu erschaffen.
Doch Tomas meinte, dass das zwar bestimmt effektiv wäre, aber was wäre wenn man die Behandlung absetze, würde sie dann nicht wieder in die alte Sucht verfallen.

„Tomas, das ist jetzt nicht dein Ernst“, stotterte Mareike hervor.
Einfühlsam legte er den Arm um sie und meinte „Schatz irgendetwas müssen wir tun, du wisst es doch auch hinter dich bringen und vielleicht manchmal nochmal ohne Gürtel dich bewegen können ohne dass du es dir gleich besorgst, oder“ Er küsste sie und schaute ihr fest in die Augen.
34. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von BaldJean am 20.09.13 13:33

Es wäre schön, wenn sie zusäätzlich zu ihren Schenkelbändern etwas Ähnliches für die Oberarme bekommen wüde, etwa eine Kette, die die Oberarme hinter ihrem Rücken verbindet.

Je nachdem wie sehr man diese Kette verkürzt kann man die Bewegung ihrer Arme einschränken, im Extremfall so weit, dass sie beide Hände nicht mehr zusammenbringen und auch nicht mehr selbst essen kann. Dann kommt sie übrigens nicht mal mehr mit den Händen an ihre Brüste, obwohl sie den BH natürlich trotzdem weiter tragen sollte, denn sie könnte sich ja irgendwo anders reiben oder andere Leute an ihre Brüste heranlassen.

Auch ihre Haltung würde dadurch stark verbessert.

Das sieht dann so aus wie hier in dem Bild:



Die Hände sollten natürlich für den Alltag frei bleiben. aber für besondere Strafen könte man sie naürlich wie hier in dem Bild hinter dem Rücken fesseln.
35. THERAPIE

geschrieben von FFantasie am 20.09.13 18:14



Er meinte noch, dass man halt darüber Nachdenken müsse wie man weiter vorgehen sollte und fragte sie was sie den meine.

Mareike fand kaum Worte. Sie stotterte einfach herum und meinte dass wenn sie vieleicht mehr Lob bekäme es besser gehen würde.
Sie konnte kaum mehr Antworten, all das Gehörte Liesen Ihre Gedanken verrücktspielen. In ihrem Kopf entstanden Bilder, ihr Magen schien sich zu verkrampfen und sie begann leicht zu schwitzen. Sollte er das wirklich ernst meinen.

Sie schüttelte den Kopf, du willst mir doch nicht wirklich meine Scham auspeitschen. Eiskalt fuhr ihr es über den Rücken, als sie diese Worte sprach.

„Wollen tue ich Garnichts“ entgegnete Tomas, „Aber irgendetwas MUSS ich tun“
„Von der Idee deine Scham auszupeitschen oder sie sonst wie zu malträtieren begeistert mich auch nicht so arg, vielleicht würde es sich als Strafe für unzüchtiges Verhalten eignen wenn du einmal nicht mehr immer den Gürtel tragen musst, aber zur Erziehung……. Ich weis nicht recht.“

Mareike wollte und konnte einfach nicht glauben was sie hörte.

„Die meiste Hoffnung würde ich da er noch in eine Schmerztherapie stecken“ Meinte er ganz nüchtern. „Vielleicht sogar kombiniert mit Klistieren. Darüber sollten wir einmal Nachdenken.“


Mareike brachte die Bilder die nächsten Tage nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sie an ihrer intimsten Stelle schlagen würde, oder ihr Einläufe verpassen würde, aber sie wusste genau, dass irgendetwas geschehen werde, das war ihr klar. Sie wusste nur nicht wie sie darauf reagieren würde.

Ihre Gedanken kamen über die Tage nicht zur Ruhe. Sie versuchte sich Ihrer Situation bewusst zu werden. Sie liebte Tomas Abgöttin, trotz allem. Er vermittelte ihr mit seinen Worten auch immer dass er es ja nur gut meine, aber seine Taten sprachen da eine andere Meinung. Aber vielleicht war es ja auch so, dass ihm das was er ihr antat nicht gerne machte, und es nur zu ihrem Besten sein soll, dass sie ein Leben führen könne ohne täglich auf der Jagd nach dem Orgasmuss sein zu müssen.

Aber die Methoden sind doch zweifelhaft, oder nicht. Ein Gefühlschaos unbeschreiblichen Ausmaßes herrschte in ihrem Innern.
Scham, Demut, Verständnis, Angst, Unsicherheit und Geilheit bestimmten ihr Denken.

Gleichzeitig wucherte aber auch etwas Neugierde in ihr auf, und auch die Gedanken, dass es ihr eventuell wirklich helfen könne. Schnell wollte sie diese Gedanken wieder verdrängen.




Als si eines Nachmittags von der Arbeit kam, hörte sie Tomas schon rufen, „HAALLOOO, Schaaatz, kommst du mal bitte in mein Arbeitszimmer.“

Schnell zog sie sich bis auf ihre stählerne Wäsche aus und trippelte zu ihm.
Immer wenn sie am Spiegel vorbei lief und ihre Stählerne Wäsche an sich selbst sah, spührte sie wieder dieses flaue Gefühl der Gegensätze in ihrem Magen und das Bewusstsein, dass das was sie sah, für sie normal zu werden schien erschauerte sie jedes Mal auf das neue.



Als sie durch die Tür trat bekam sie große Augen und blieb mit offenem Mund stehen.

„Genau, mein Schatz, ich habe was gebastelt, ich muss sagen, dass mein Können in der Elektronikentwicklung, uns auch bei unserem aktuellen Problem vielleicht weiter bringen könnte.“
Lies er stolz verlauten, kam zu ihr und gab ihr einen Willkommenskuss.

Sie erwiderte ihn aus dem Unterbewusst sein und lies ihren Blick durch das Zimmer gleiten.

In der Ecke seines Arbeitszimmers, wo die ganze Zeit ein Sofa stand, stand ein großer Weiser Stuhl wie bei einem Zahnarzt, davor ein schwenkbarer Arm mit einem Monitor. Eine Menge Kabel und einem Laptop an der Seite.

„Komm her“ meinte er, „Ich zeig dir wie es funktioniert“

Zögerlich kam sie näher und betrachtete den Stuhl. Heiß und Kalt im Wechsel, lief es ihr den Rücken herab.

Zuerst nahm er einen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss ihres Keuschheits-BHs.
Dann gebot er ihr Platz zu nehmen.

Sie funktionierte wie Ferngesteuert, ihre Gedanken schienen in einer anderen Welt asl ihr Körper zu sein.
Umständlich kletterte sie auf den Stuhl, was durch ihre Schenkelbänder gar nicht so einfach war.
Als sie saß, befestigte er plötzlich blitz schnell ihre Handgelenke links und rechts in Armschalen.
Als sie ihn, noch immer nicht die Situation begreifend, mit großen Augen anschaute fuchtelte er weiter an ihr herum.
Um ihre Tallie, knapp über ihrem Gürtel befestigte er sie mit einem breiten weißen Ledergurt auf dem weiß gepolstertem Stuhl.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Schwer atmend ließ sie mit ängstlichem Blick alles geschehen.

Er beugte sich zu ihrem Schoß herunter und öffnete ihr kurz ihre Schrittkette um das gelöcherte Schild ihres Gürtels zu entfernen.
Er fingerte etwas zwischen ihren Beinen an dem Stuhl herum und plötzlich schoss eine Mechanik zwischen ihren Beinen hervor.
Es presste sich ein kleiner gerippter Metallstab fest durch die schmale längliche Öffnung ihres Schritbleches zwischen ihre Schamlippen.

Kurz zog sie scharf die Luft durch ihre Zähne und versuchte sich immer noch klar zu machen, was da gerade passiere.

Hing er in ihre Schenkelbänder kurze Ketten an die Außenseite, die sich per Knopfdruck an dem Stul so spannten, dass durch die Schrittkette zwischen den Bändern, ihre Schenkel fest auf dem Stuhl gehalten wurden. Gleichzeitig spannte sich auch der Bauchgurt so wie die Handgelenksfesseln etwas nach.
Tief Atmete sie aus. Angst war das vorherrschende Gefühl, Angst und Unsicherheit.

Zur Unbeweglichkeit verdammt saß sie nun da. Sie bewegte etwas ihre Hände und Füße, mehr ging nicht mehr.

Er stellte sich neben sie und meinte „keine Angst Schatz, mach bitte mal deinen Mund auf“
„Warum“, erwiderte Sie, „was hast du vor“

„Es dient zu deinem Besten, vielleicht wird es etwas unangenehm, aber das stehen wir zusammen durch, ich werde bei dir sein.“ Er machte eine Pause.
Wieder war da das Konträre, er tröstete sieh, unterstützte sie so liebevoll, und half ihr mit all seinen Kräften das durchzustehen was er ihr selbst antat. Dieses Widersprüchliche Verhalten weckte jedes Mal wieder das Gefühl in ihr, dass wirklich alles nur zu ihrem Besten sei. Und genau für diese Gedanken schämte sie sich vor sich selbst.

Unsicher schaute sie zu ihm herüber, blinzelte ihn niedergeschlagen an und öffnete zittrig leicht ihren Mund.
Blitzschnell setzte er ihr eine Spange ein und presste ihren Unter und Oberkiefer weit auseinander, so dass sie ihren Mund weit offen halten musste.

Sie stöhnte tief auf, als ihr Mund so gewaltsam geöffnet wurde, riss die Augen weit auf und schaute ihn vorwurfsvoll an.


Er trat neben Sie, Sie schielte ihn ängstlich mit großen Augen an und atmete schnell und unregelmäßig.
Er beugte sich zu ihrem Ohr, wischte ihr eine Strähne aus den Augen und meinte, „das ist nur zu deiner Sicherheit, dass du dir nicht auf die Zunge beißt, mein Schatz, vertrau mir.“

Ihr Brustkorb hob und senkte sich im schnellen Wechsel, sie konnte nun nicht mehr Denken, nichts mehr Entscheiden. Ihr Körper war Gefangen auf dem Stuhl und ihr Geist war gefangen in Widersprüchlichkeit und Angst.

An jeder Brust befestigte er 2 Klebepads, mit angeschlossenen Leitungen, jeweils einmal fast direkt auf der Warze und jeweils einen auf der Seite. Weitere Klebepäds kamen an ihre Handgelenke und unter ihre linke Brust und ihren Bauch.

Zum guten Schluss befeuchtete er ihre Haare und stülpte ihr eine extrem enge Badekappe über, aus der mehrere Leitungen ragten.

Mareike wollte etwas sagen, aber durch die Spange war alles was sie von sich gab nur unverständlich.
Er schaute in ihr Gesicht und betrachtete ihren wehleidigen Blick. „Nur ruhig, dir passiert nichts und ich bleibe bei dir“ Er küsste sie liebevoll und lies seine Hand etwas auf ihrer Schulter verweilen um sie etwas zu Beruhigen



„Pass auf mein Schatz, versuch dich zu entspannen“ Sagte er zu ihr und sie wunderte sich wieder über die ganz und gar nicht zu Situation passenden Stimmlage.

„Also, auf dem Monitor vor dir, wirst du verschiedene Bilder und Filme sehen. Gleichzeitig werden deine Gehirnströme gemessen, dein EKG überwacht und die Feuchtigkeit in deinem Schambereich gemessen.
Auch dein Gesicht wird mit einer kleinen Kamera überwacht.“
Er machte eine Pause und stellte den Monitor so ein, dass sie ihn besser sehen konnte.

Wieder kamen unverständliche Laute aus ihr. Er legte die Hand auf ihre Schultern und versuchte sie sanft zu beruhigen.

Dann redete er weiter „Solltest du deine Augen schließen, spürst du einen kleinen Stromschlag in deinen Brüsten, dieser wird wenn sie geschlossen bleiben immer heftiger, biss du sie wieder öffnest.

Wird anhand deiner Vitaldaten festgestellt, dass du dich erregst, erhältst du in Abhängigkeit der Stärke deiner Erregung Stromschläge in der Vagina und in den Brüsten im Wechsel. Und zwar so lange bis deine Erregung wieder unter ein gewisses Maß wieder gesunken ist. „

Mareike schluckte schwer mit weit offenem Mund und atmet schnell aus und ein.
Sie konnte das alles nicht Glauben, sie kannte ihn, wusste dass er ein Elektronikprofi war, schließlich hatte er mit seiner Entwicklungsfirma Unmengen Geld verdient. Aber das hier war jetzt wirklich zu viel.

Er ging an den Laptop und meinte, dass sie jetzt mal ganz ruhig atmen solle und die Augen auflassen solle.

Wie hypnotisiert saß sie da und gehorchte. Ihre Gedanken waren woanders. Fest gebunden saß sie da, ihr Mund zwanghaft weit geöffnet. Ganz leicht schimmerten die Schmerzen ihres etwas überdehnten Kiefers in ihre Gedankenwelt. Was sollte das alles. Sie zwang sich zu beruhigen, Redete sich ein das alles ganz normal sei. Zwang sich ruhiger zu Atmen und wartete.

„Ok“ meinte er, „schließ mal kurz deine Augen“

Ohne nachzudenken tat sie es, stöhnte schwach aus dem Hals auf und riss sie sofort wieder auf.
Als ob ihr jemand kurz zwei kleine Nadeln in die Brüste stecken wollte und sie sofort wieder rauszog, kein Schmerz mehr danach nur ein Piek von dem Bruchteil einer Sekunde.

Er freute sich wie ein kleines Kind, kam euphorisch auf sie zu, küsste sie auf die Wange und meinte, dass es jetzt starten würde.

Gespannt und Ängstlich richtete sie ihren Blick auf den Monitor, was würde geschehen. Sie konnte nicht davon laufen, sich wehren, das wurde ihr immer bewusster.
Sie sah einen Delphin, dann kleine Kinder die auf der Straße spielten und verschiedene Autos. Langsam beruhigte sie sich und ihr Herzschlag normalisierte sich etwas. Und wieder versuchte sie sich der Situation bewusst zu werden und ihr Handeln zu bestimmen, aber dazu war sie nicht in der Lage.

Als sie kurz blinzelte, spürte sie sofort wieder ein leichtes Kribbeln in ihren beiden Nippeln.
Plötzlich kamen andere Bilder. Bilder von erwachsenen Menschen, zuerst Frauen, dann Männer.

Gleichzeitig wie sie merkte, dass sie diese Bilder anders empfand spürte sie ein Pochen und Kribbeln in ihrer Scham.

Sie stöhnte leicht, versuchte ihr Unterleib etwas zu bewegen um dem Kribbeln zu entkommen und jammerte etwas auf.
Dann kam plötzlich ein nackter Mann, dann sein Geschlecht in Großaufnahme, dann ein Bild wie er Hand an sich legte.

Noch ehe ihr bewusst wurde, dass sie dies nun stark erregte, durchfuhr sie ein mächtiger Schlag, als ob man eine Lanze in ihren Unterleib gestoßen hätte und direkt wieder herauszog, kurz darauf schien ihre linke Brust explodieren zu wollen, dann Stich in ihrer Scham und Kribbeln in den Brüsten.
Heftige kurze Stiche ohne Nachschmerz

Sie schrie laut aus dem Hals mit weit geöffnetem Mund. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihr Schrei verstummte, aber nur um genügend Luft für den Nächsten zu sammeln.

Er stand neben ihr, legte seine Hand auf ihre Schulter und spendete ihr Trost. Was sollte das, hass ihm gegenüber keimte auf. Aber gepeinigt von den Stichen war sie nicht in der Lage klare Gedanken zu fassen. Ihr Geist verschwand in einer vernebelten Welt, weg von dem Hier und Jetzt.

Es kamen wieder andere Bilder, von Tieren und alte Ölgemälde, alte Menschen im Rollstuhl, und die Stromschläge gingen zurück. Langsam sank die Intensität. Es wurden immer weniger, nur noch ein leichtes Kribbeln.

Sie erholte sich leicht, ihre Atmung wurde wieder normaler und flacher und sie beruhigte sich, aber nur bis plötzlich Unterwäschewerbung für Männer gezeigt wurde.

Wieder schrie sie und gurgelte aus dem Hals. Ihr Körper zuckte wieder in den Fesseln, bis wieder Elefanten und Tiger zu sehen waren. Und sich alles wieder langsam beruhigte.

So ging es weiter und weiter, ein Auf und Ab, und sie musste es Machtlos ertragen.

Fest nahm sie sich vor bei der nächsten Bilderserie ruhig zu bleiben, keine Erregung zuzulassen, aber es gelang er nicht, egal wie sie sich werte, sie wurde erregt und die Stromschläge trafen sie mit voller Wucht.

Was passierte da, es kam ihr vor als ob sie sich selbst bestrafen würde. Jedes Gefühl der Erregung wurde plötzlich mit dem Gefühl von Schmerz gleichgesetzt, wenn nicht sogar ersetzt. Auf einmal begann ihr Unterbewusstsein zu verstehen.

Sie konnte es nicht verhindern, konnte Ihre Erregung nicht unterdrücken, und wurde dafür mit Schmerzen überhäuft.

Noch eine ganze Stunde sollte das so gehen. Teilweise dachte sie die Spange zu zerdrücken, so hefig wollte sie die Zähne bei den Schlägen zusammenpressen. Ihr Bauch spannte sich hervor, ihre Brüste zuckten. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die Andere. Sie Spürte wie der Speichel aus ihren Mundwinkeln lief, der Schweiß von ihr abtropfte, bis plötzlich der Monitor sich Ausschaltete.

Unbemerkt stand Tomas schon neben ihr öffnete ihre Fesseln und legte tröstend seinen Arm um sie.

Schluchzend und entkräftet fiel sie in seinen Arm.
Endlich befreite er sie auch von der Spange, ihr Kiefer Schmerzte, und half ihr Aufzustehen, nachdem er auch den Stab von ihrem Geschlecht entfernt hatte.

Da erst bemerkte sie, dass sie sogar gepinkelt haben muss, da eine riesige Pfütze einer gelblichen Flüssigkeit auf dem Stuhl stand. Zittrig stand sie da, unfähig zu Denken starte sie auf den Stuhl und blickte an sich herab. Langsam, ganz langsam kam sie in die Welt zurück.

Tomas der ihren Blick bemerkte, meinte nur, dass sie sich keine Sorgen machen solle, das wäre normal, dass man bei stärkeren Stromschlägen in dieser Gegend die Kontrolle über die Muskeln verlieren würde und meinte sie solle doch zuerst ein entspannendes Bad nehmen, danach würden sie sich nochmals Unterhalten.

Sie lag in der Wanne, ihre Beine eng geschlossen und den Keuschheis-BH um ihren Busen und lies in Gedanken Revue passieren was sie eben durchlebt hatte.


Es waren unbeschreibliche Schmerzen gewesen, aber nur in dem Moment des Schmerzes. Es gab kein Anhalten des Schmerzes, oder ein Abklingen.
Sie strich sich über die Schalen ihres BHs, griff sich zwischen die Beine und fühlte das Metall was ihre Schamlippen umgab. Er hatte darauf verzichtet das gelöcherte Blech einzuhängen.

Und was tat sie, sie strich sich genüsslich über ihre Lippen und steigerte sich schon wieder in eine Ektase, und das nur ein paar Minuten nach dem eben Erlebte.

Später unterhielten Sie sich, er meinte dass wenn man das Training mindestens 2mal die Woche durchführte, wäre er sich ganz sicher dass sie sich nach ein paar Monaten besser fühlen würde.

Es donnerte in ihrem Kopf, 2mal die Woche, einige Monate!! War das das was sie wollte, warum lies sie es sich gefallen, war es wegen der Liebe zu Tomas. Immer fester zementierte sich der Gedanke in ihr, dass das alles gut für sie sei, sie es verdient hätte, es Schlimm wäre, aber es sein müsse. Sie schämte sich wieder für ihre eigenen Gedanken, konnte sie aber nicht verdrängen. Was Geschah mit ihr, es war wie eine Gehirnwäsche die sie selbst an sich durchführte und sich gleichzeitig versuchte sich davor zu wehren.

Sie meinte, dass sie sich ja nicht wehren könne, doch nichts dagegen tun könne, dass sie die Bilder erregen. Aber er entgegnete ihr, dass das Training ihr bestimmt helfen würde sich unter Kontrolle zu bringen und sie stark genug machen würde ihre Lüste zu kontrollieren.
Und dann fügte er noch hinzu, dass man das Training auch wunderbar mit Klistierübungen verbinden könne.

Ihre Sinne schwanden, und sie wollte nichts mehr hören, an etwas anderes Denken und lies sich in ihrer stählernen einzwängende Wäsche einfach fallen.
36. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Keuschling am 20.09.13 22:16

Hi FFantasie,

interessante Maschine, die Hans hier gebastelt hat - wirkt echt perfekt! Ich will nur hoffen, daß er sie damit nicht zur Frigidität erzieht...

Keusche Grüße
Keuschling
37. RE: heilung der Sexsucht

geschrieben von Gummimike am 23.09.13 00:02

Interessante Maschine die Hans gebastelt hat.
Das soll Mareike 2mal die Woche Aushalten? Das könnte auch nach hinten Losgehen, nicht das Mareike Plötzlich Schmerzgeil wird und dann nur noch Sex mit Schmerz Verbindet.


Impressum
© all rights reserved, 2024