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Thema:
eröffnet von sklave r. am 07.09.13 12:48
letzter Beitrag von johelm am 08.09.13 10:39

1. Tagebuch von sklave r.

geschrieben von sklave r. am 07.09.13 12:48

Tagebuch von Sklave R.
Diese Geschichte ist teils wahr und teils Kopfkino. wahr ist dass ich der Sklave von Lady Cora bin und seit vier Jahren bei ihr bin. Für den Rest kann jeder selbst bestimmen was er glauben will.

Hallo mein Name ist Sklave R.
Ich bin der Privatsklave Von Lady Cora, einer sehr begüterten Dame aus der Schweiz. Sie besitzt ein altes Herrschaftsgut mit Pferdestallung und vielen Nebengebäuden und Kellern. Also ideal zur Sklavenhaltung. Ausser mir leben noch der Lover von Lady Cora und zwei Slavinnen auf dem Gut. Die eine Sklavin ist Zofe der Herrin, die andere Stallmagd. Der Lover der Herrin heisst Master Tony und ist seit zwei Jahren hier. Ich bin seit bald vier Jahren im Dienst der Herrin. Anfangs durfte ich noch einige Male mit ihr schlafen, aber dann lernte sie Master Tony kennen und ich bekam eine Zelle zum schlafen statt einen Platz im Herrschaftsbett. Einige Monate später brachte die Herrin den ersten Keuschheitsgürtel für mich. Nun war es aus mit Sex. Manchmal zwingen die Herrschaften mich dazu ihnen dabei zuzuschauen. Meist werde ich dazu auf einen Stuhl gefesselt und zwar mit einem Buttplug im Hintern. Wenn sie dann fertig sind darf ich die Herrin sauber lecken und die Zofe darf den Herrn lecken. Da bin ich natürlich geil, aber Befriedigung gibt es keine. Sie schnallen mich dann auf meiner Pritsche fest und lassen mich über Nacht so liegen.
Ich arbeite zurzeit noch halbtags in einem Büro, aber meine Herrin will dass ich auf Homeoffice umstelle. Dann kann sie mich noch besser kontrollieren und ich bin auch bei der Arbeit nackt und gefesselt. Bei der Arbeit trage ich immer einen KG. Jeden Morgen bringt Lady Cora mich zur Arbeit und holt mich mittags wieder ab. Dann muss ich hinten im Auto sitzen und sie legt mir Hand- und Fusschellen an. Hoffentlich bemerkt das niemand in der Firma sonst stehe ich ziemlich blöd da. wenn wir zuhause ankommen muss ich mich im Pförtnerhaus ausziehen und warten bis die Herrin mich holt. je nach der Arbeit die sie mir zuteilt gibt es Arbeitskleidung und Fesseln. Bei Gartenarbeit zum Beispiel meist einen ledernen KG mit Buttplug. einen Sträflingsoverall, schwere Schuhe und eiserne Fesseln und Ketten. Für Hausarbeit bin ich bis auf eine Keuschheitsschelle und lederne Fesseln nackt. Natürlich trage ich immer ein Kopfgeschirr mit Knebel. Mache ich die Arbeit nicht gut erhalte ich eine angemessene Strafe. Das kann von einer Stunde Pranger stehen bis zu einer Woche Kerkerarrest gehen.
Vor zwei Wochen hatte ich Geburtstag da hat Mylady mir ein Sklavenzeichen geschenkt. Eine Tätowierung oberhalb meines Schw**zes. Dort steht nun »Eigentum von Lady Cora«. Zum tätowieren wurde ich auf einen Gynostuhl geschnallt. Dann verpassten sie mir ein Darmrohr und einen Katheter, damit ich keine Sauerei anrichten konnte. Sie liessen mich nämlich zweiundsiebzig Stunden dort liegen. Das ganze tat höllisch weh, aber als ich zu schreien begann stopften sie meine Maulvo**e einfach mit einem Knebel. Nachdem ich wieder bei Lady Cora war kam ich zuerst einmal für eine Woche in den Kerker. So konnte die Tätowierung gut verheilen, denn ich wurde so gefesselt, dass ich meinen Sklavenschwanz nicht berühren konnte. Dann hatten wir eine grosse Party da wurden etwa zwanzig Sklavinnen und Sklaven vorgeführt. Ich wurde auf einem stuhlhohen Podeste angekettet , so dass jeder mein Sklavenzeichen genau ansehen konnte. Am Ende der Party erhielt ich noch hundert Peitschen hiebe auf den Arsch und fünfzig auf den Schw**z. Dann wurde ich zur Erholung für vierundzwanzig Stunden in meiner Zelle angekettet und eingeschlossen.

2. RE: Tagebuch von sklave r.

geschrieben von johelm am 08.09.13 10:39

...naja,wenns Spaß macht!


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