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Thema:
eröffnet von jbcb3000 am 26.09.13 08:48
letzter Beitrag von Fuchtel am 25.11.13 17:58

1. Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von jbcb3000 am 26.09.13 08:48

Heute morgen bin ich wieder mal wach geworden, als mein kleiner Schwanz mit aller seiner Kraft und Ausdauer fast 45 Minuten versucht hat, sich in seinem Gefängnis aus Stahl aufzurichten. Es ist einfach ein wunderbares und unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn er sich mit schier endloser Gewalt in das Stahrohr preßt und dann doch seinen aussichtslosen Kampf verliert. Ich hoffe jedes MAl, dass seine Ausdauer möglichst groß sein möge, so daß ich dieses Herrliche Gefühl der unendlichen Geilheit so lange wie nur irgend möglich genießen kann. Das muß man(n) erlebt haben, um es zu verstehen!
2. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von Takkyu am 26.09.13 09:34

Wenn es einen "like" Button gäbe würde ich ihn drücken. Kann dich voll verstehen.

Grüße Takkyu
3. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von Thömchen am 26.09.13 12:54

Ich auch, obwohl ich den Like-button eigentlich nicht mag.
Aber ein Teil des herrlichen Gefühls ist doch erst recht, wenn man nie weiß, wie lange die Herrin einen darin schmoren läßt. Das ist dann zusätzlich Kopfkino pur.
4. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von jbcb3000 am 25.11.13 13:17

Heute früh durfte ich es wieder genießen, dieses herrliche, unbeschreiblich geile Gefühl. Fast 2 Stunden hat mein kleiner, geiler (in Freiheit impotenter) Schwanz gegen sein Gefängnis aus Edelstahl gekämpft! Natürlich hat er wie immer verloren, aber ich konnte fast 2 Stunden diesen hammergeilen Druck erleben, wie sich der Kleine gegen den Stahl gepreßt hat! Ich danke meiner Herrin für den immer währenden, dauerhaften und konsequenten Verschluß!!!
Da wäre noch die Frage, warum ich aufgeschlossen keinen mehr hoch kriege und im Keuschheitsgürtel öfters dieses schöne Gefühl erleben darf?
5. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von Thömchen am 25.11.13 14:27

Das Gefühl kenne ich, daß der Kleine im KG viel mehr empfindet als wenn er frei ist.
Zwar will er dann doch noch, es dauert aber, und die Härte stellt sich erst nach einer ganzen Weile ein, wenn man nur selbst rumspielt. Anders ist es, wenn meine Herrin ihre Sadismen spielen läßt. Dann geht es besser, oder - wenn im KG - tropft es erheblich.
Meine Vermutung ist, daß der Körper sich merkt, daß es meist gar keinen Zweck hat, wenn es um Tumeszenz geht. Die ist im engen KG ja unterbunden. Das braucht dann eine Weile, um die eigenen Fähigkeiten wieder zu entdecken. Und dann kommt ja bald schon wieder die gemeine Bremse.
Die Psyche spielt auch mit: Von der Herrin verschlossen zu sein, ist pures Kopfkino. Und was ein gut erzogener Sub ist, der liebt die Unterwerfung eben mehr als die eigene Freiheit.
6. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von kpb57 am 25.11.13 14:50

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass keiner von uns jünger wird und wir irgendwann dem Alter Tribut zollen müssen. Der Eine früher, der Andere später.
Und dann brauchts halt ein bisschen mehr "Anregung", bis sich die erwünschte Härte einstellt.

-K
7. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von Alpha-Wolf am 25.11.13 17:09

Hallo,

ich weiß nicht, wie viel Platz ihr beide in eurem KG habt, aber wenn der Platz sehr eng ist in der Röhre reicht schon eine geringe Erektion aus um die Käfig aus zu füllen und Druck auf zu bauen.
Der Penis ist in der Röhre vielleicht nur zu einem drittel erigiert und ihr denkt ihr habt den größten Ständer überhaupt.
Ist der KG aber drunten schafft es der P.enis nicht ein mal zu stellen mit der gleichen Kraft.

Mfg Markus
8. RE: Der wunderbare, aussichtslose Kampf

geschrieben von Fuchtel am 25.11.13 17:58

Kann ich mir gut Vorstellen. Auch wenn es bei mir nur eine Schelle ist, ist mein Locker 02 mir auch mittlerweile zu "groß" geworden.
Wenn Steelworrxx wieder aus dem Urlaub zurück ist, werde ich mir doch mal einen kleineren bestellen.


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